DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN
Ausgabe Dezember 2015
INSIDER
Lukas Dziadek Der Inhaber von SCBDruckpartner Schlaefli & Maurer AG zittert und lebt mit dem Team mit. SEITE 32
SPONSORENLUNCH IM BLAUEN PFEIL Reto Braun Der Direktor von Goldsponsor LöwenGarage AG erzählt von seiner Leidenschaft SC Bern. SEITE 40
Bei strahlendem Sonnenschein genossen die SCB-Sponsoren die Fahrt im Urvater aller lokalen BLS-Triebzüge, dem Blauen Pfeil.
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EDITORIAL
INHALT 4
INSIDER
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WENN ES EINEN HASST...
Sponsorenlunch im Blauen Pfeil
10 CEOs IN DER POSTFINANCE-ARENA Führungskräfte genossen einen gemütlichen Abend in der PostFinace-Arena.
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Memberplauschtunier
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Taktik- und Business-Test
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SCB Future: Viel Spass am Turnierwochenende.
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Dritter Memberlunch
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Lukas Dziadek und Thomas Lüdi: Neue Partner und neue Fans des SCB.
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Reto Braun: Stolz auf Peugeot und den SCB.
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Getroffen im Kursaal: Hans Jürg Steiner, Leiter Marktregion Bern/Mittelland KPMG.
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The Beef Burger: Toller Start für die Spitzen-Burger.
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Westside: Auch dank dem SCB voll auf Kurs.
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Splitter: News aus dem SCB-Umfeld
Mehr als die Hälfte der Regular Season liegt bereits hinter uns. Und es gibt nichts schönzureden: Wir stehen nicht dort, wo wir wollen und wo es unseren eigenen Ansprüchen genügt. Warum dies so ist, ist tatsächlich nicht einfach zu erklären. Es gibt zahlreiche Gründe, quasi ein Puzzle, aus dem sich der bisher ausgebliebene Erfolg zusammensetzt. Die Verletzungshexe treibt seit Saisonbeginn ihr Unwesen bei uns und zwar in einem Mass, das wirklich an die Substanz geht. Die Langzeitausfälle, angefangen bei Marco Bührer über die Verteidiger wie Ramon Untersander und Samuel Kreis bis hin zu den ausländischen Stürmern Andrew Ebbett, Chuck Kobasew und Trevor Smith ziehen sich durch alle Bereich des Teams. Verletzungsbedingte Ausfälle haben auch andere zu beklagen, vielleicht in der gleichen Quantität und Qualität. Dennoch als alleinige Entschuldigung für die derzeitige Position unserer Mannschaft können die Abwesenden nicht herhalten. Weil auch anderes nicht so war, wie wir uns das vorgestellt hatten, haben wir inzwischen den Coach gewechselt. Lars Leuenberger hat von Guy Boucher das Kommando übernom-
men. Und es hat sich in den ersten Spielen nach dem Trainerwechsel gezeigt, dass Ansätze zu Verbesserung vorhanden sind. Gleichzeitig stellen wir fest, dass entscheidende Schritte nicht von heute auf morgen zu machen sind. Klar ist: Am Willen fehlt es unseren Spielern nicht, anderseits sehen wir immer nur phasenweise, welches Potenzial trotz den vielen Verletzten immer noch in unserer Mannschaft steckt. Oft wirken die Auftritte gehemmt und meistens werden die Darbietungen schlagartig besser, wenn unserem Team ein Torerfolg gelingt. Bis es so weit ist, sind die Felle nach einem, zwei oder gar drei Gegentoren oft schon fast davon geschwommen. Zum ausbleibenden Erfolg gesellt sich Frust, der sich noch nie als hilfreiches Mittel erwiesen hat. Wenn es einen hasst, dann hasst es einen... So könnte man unsere momentane Situation etwas salopp zusammenfassen. Damit abfinden werden wir uns nicht. Unsere sportliche Führung wird alles unternehmen, den Frust in Mut zu verwandeln und die Mannschaft wieder auf einen positiven Kurs zu bringen. Unser Team braucht derzeit Unterstützung, nicht Tadel. Was Unterstützung bedeutet, sehen wir an Ihnen, liebe Geschäftspartner des SCB. Sie erweisen uns Ihren Support – teilweise schon seit vielen Jahren. Immer wieder sprechen wir Ihnen dafür unseren Dank aus. Nicht aus reiner Höflichkeit, sondern aus Wertschätzung für Ihre Unterstützung. Unterstützung, die uns motiviert und immer wieder antreibt. Marc Lüthi
SPONSORENLUNCH
WENN ENGEL REISEN, LAC
Die BLS und der SCB riefen, und (fast) alle kamen sie, die Sponsoren des SCB. Auf der stolzen «Berner Oberland», Baujahr 1996, und der «Stockhorn», Baujahr 1974, durfte die SCB-Familie bereits zwei Mal auf dem Thunersee BLS-Gast sein. Auch diesmal hatte sich die BLS zusammen mit der SCB-Führungscrew etwas ganz Besonderes ausgedacht. Auf Perron 3 im Berner Hauptbahnhof wartete der 1938 erbaute «Blaue Pfeil» auf die SCB-Sponsoren und führte diese weg aus dem nebligen Bern durch das sonnige Gürbetal nach Thun und anschliessend durch das ebenso sonnenverwöhnte Emmental via Burgdorf zurück an den Ausgangsort, getreu dem Motto «wenn Engel reisen…»
INSIDER
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CHT DER HIMMEL…
Bestens gelaunt begrüssten Marc Lüthi und Andreas Willich, Chef des BLS-Personenverkehrs, die Gäste, die es sich im Abteil der einstigen 3. Klasse (!) gemütlich gemacht hatten und der Dinge harrten, die da warteten: Herbstsalat mit Nüssen und Belperknolle, Roastbeef mit Kartoffelgratin und Bohnen im Speckmantel sowie eine Dessert-Triologie, bestehend aus Mini-Crémeschnitte, Mousse au Chocolat und Zitronen-
quark, wobei der Petite Arvine und der Merlot Baiocco del Ticino das Menu perfekt begleiteten. Bei den Getränken tanzte wie immer nur einer aus der Reihe, doch ihm verzeiht man dies gerne. Ueli Reinhard, der Area Sales Director der Feldschlösschen Getränke AG, liess es sich nicht nehmen, mit einem echten Feldschlösschen anzustossen. «Es geht halt nichts über eine gute Hopfenperle», meinte Ueli Reinhard. «Ein perfekter
Tag, nette Leute, interessante Gespräche, da gehört ein Bier ganz einfach dazu», so der Feldschlösschen-Mann, dessen Frau Manuela an den SCB-Heimspielen in der PostFinance-Arena jeweils noch mehr mit dem Heimteam zittert, als Reinhard selbst. Auf der Fahrt Richtung Burgistein und Thun herrschte in der sonst redseligen Sponsoren-Gruppe für einige Minuten Ruhe und lauschten die Gäste
SPONSORENLUNCH
Barbara Kälberer (PostFinance AG) mit Rolf Bachmann (COO SCB Eishockey AG).
Uwe E. Jocham (CSL Behring AG) mit Walter Born (Born Consulting AG) und Reto Braun (Löwen-Garage Bern AG).
Ed De Wagenaar (Münsterkellerei AG) mit Lukas M
Thomas Haas (Herzog Bau und Holzbau AG) mit Reto Krähenbühl (Coca-Cola HBC Schweiz AG) und Sven Leuenberger (SCB Eishockey AG ).
Rosanna Perna (Swisscom [Schweiz] AG, Residential Sales Central) mit Sandro Borrelli (BLS AG) und Mike Dähler (IMS Sport AG).
Dietmar Krämer (Hirslanden Bern AG) mit Urs Sch
den höchst interessanten Ausführungen des BLS- Geschäftsleitungsmitglieds Andreas Willich. «Wir befinden und tatsächlich in einem ganz speziellen Zug; der ‹Blaue Pfeil› ist so etwas wie der Urvater aller lokalen Triebzüge. Dank der Umstellung auf die elektrische Fahrweise, die 1913 mit dem Lötschberg ihren Anfang nahm, konnten die Betriebskosten um rund zwei Drittel gesenkt werden. Und wo, meine Damen und Herren,
können Sie sonst dem Lokführer über die Schulter schauen oder sich neben ihn setzen», führte Andreas Willich, der auch Präsident der BLS-Stiftung ist, seine Ausführungen fort. Nachdem er den SCB-Sponsoren auch einen Blick in die Gefängniszelle empfohlen hatte («dorthin platzieren wir Sponsoren, die ihren Vertrag mit dem SCB nicht verlängern»), geriet Andreas Willich auch über das BLS-Engagement beim SCB ins Schwärmen.
Im Steuerstand mit Marc Lüthi (CEO SCB Eishockey AG) mit Andreas Willich (Leiter Personenverkehr BLS AG).
«Diese Partnerschaft ist für uns sehr wertvoll, die Zusammenarbeit mit dem SCB klappt bestens und wir sind rundum glücklich. Und bitte vergessen Sie eines nicht: in unserem ersten Vertragsjahr holte der SCB 2013 gleich den Titel», liess er die Gästeschar wissen. Andreas Willich, dessen Bubentraum es war, Lokführer zu werden und der schon als Kind die Schweiz per Eisenbahn erkundete, kam 1999 definitiv in die Schweiz, arbeitete für die SBB und leitet nun seit bald fünf Jahren den Personenverkehr der BLS. Vom Léman ins Gürbetal Am Vormittag genoss sie noch den Blick auf den glitzernden Genfersee, kam dann mit der SBB vom Lac Léman nach Bern und ihr gefiehl die Fahrt mit dem «Blauen Pfeil» sichtlich. Susanne Demierre, die Event & Sponsoring Managerin von Thomy, war des Lobes voll über die Fahrt ins Grüne. «Ich liebe zwar unsere Dampfschiffe, doch diese Fahrt mit dem ‹Blauen Pfeil› ist in der Tat etwas ganz Besonderes. Dieser Tag wird mir noch lange in Erinnerung bleiben», meinte
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Meier (Kursaal Bern AG).
Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG) mit Raphael Schmid (AXA Winterthur).
Ulrich Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG) mit Nicole Schirner (Energie Wasser Bern) und Erwin Gross (IMS Sport AG).
hweizer (VR SCB Eishockey AG).
Céline Chiapparelli und Rachel Raone (beide Festina Candino Watch AG) mit Nicole Giroud (SCB Eishockey AG).
Susanne Demierre (Nestlé Suisse SA) mit Norbert Schnitzler (Hirslanden Bern AG).
die Top-Managerin und prophezeite dem SCB für die laufende Saison «ein langes Leben in den Playoffs». Barbara Kälberers Premiere «Ich finde den ganzen Anlass grossartig», gab Barbara Kälberer, Projektleiterin Marke und Sponsoring PostFinance, ihrer Begeisterung Ausdruck. «Ich sass noch nie in einem solchen Zug, es ist in der Tat ein einmaliges Erlebnis. Ich bin glücklich, das erleben zu dürfen und hier während der ganzen Fahrt Kontakte pflegen zu können.» Weniger gesprächig gab sich Barbara Kälberer in Bezug auf den SCB und dessen Chancen in der laufenden Saison. «Wissen Sie, ich bin Bielerin und PostFinance unterstützt alle Clubs der obersten Spielklasse, da müssen wir neutral bleiben. Aber immerhin haben wir den Vorteil, dass wir von PostFinance mit Sicherheit in jedem Jahr Meister werden.» Uwe Jochams Hand Uwe Jocham, Direktionspräsident der CSL Behring, selbst ein begeisterter Eishockeyaner, hatte sich vom
Schock, dass er wegen einer Entzündung im Handgelenk weder am Sponsoren- noch am MemberPlauschturnier aktiv teilnehmen konnte, noch nicht vollständig erholt. Immerhin hatte sich sein Gesund-
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heitszustand so weit verbessert, dass er das Glas zum Anstossen hochheben konnte und schon seiner Freude auf die nächstjährigen Turniere und über die Fahrt im «Blauen Pfeil» zum Ausdruck brachte.
«DER BLAUE PFEIL» Dank grosszügiger Spender und dem grossen Einsatz freiwilliger Helfer steht der «Blaue Pfeil» seit Herbst 2014 wieder für Charterfahrten im Einsatz. Er ist das letzte erhaltene Exemplar der ersten Serie des legendären Leichttriebzuges «Blauer Pfeil» von 1938, einem Vorläufer heutiger S-Bahnund Regionalverkehrszüge.
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Der Blaue Pfeil steht für ihre extrafahrt Bereit.
Den Blauen Pfeil aus dem Jahr 1938 können Sie als Extrazug mieten. Wir empfehlen beispielsweise eine Rundfahrt durchs Emmental oder über die Lötschberg-Bergstrecke. Die Route können Sie fast nach Belieben selber wählen. «So viel wie möglich – wo nötig noch mehr». Unter diesem Motto liess die BLS vor knapp 80 Jahren den Doppeltriebzug Blauer Pfeil bauen. Wegen der wachsenden Konkurrenz der Automobile konnten die schweren Lokomotiven mit den veralteten Personenwagen kaum mehr mithalten. Das Fahrzeug glänzte mit zahlreichen technischen Neuheiten, die als Pionierleistung den Bau moderner Schienenfahrzeuge beeinflussten. Dank der StahlLeichtbauweise und der Möglichkeit, den Zug
nur mit einem Lokführer zu bedienen, konnten die Betriebskosten drastisch gesenkt werden. Der Blaue Pfeil gilt als Urvater aller Schweizer S-Bahn Kompositionen. Zeitgemässer Komfort In den letzten Jahren restaurierte die BLSStiftung das Fahrzeug nach dem Motto «so viel wie nötig – so wenig als möglich». Die historische Substanz wurde bewahrt, um die Pionierleistungen der Nachwelt erhalten zu
können. Der Zug besticht durch helle Abteile, grosse Fenster und gepolsterte Sitzbänke. Die Fahrt kann dank den offenen Plattformen beim Führerstand sogar neben oder hinter dem Lokführer erlebt werden. Vom Apéro bis zum 3-Gang-Menü Ihre Fahrt durch die deutsche oder französische Schweiz können Sie mit einem Apéro für bis zu 136 Gäste ergänzen. Die Platzverhältnisse reichen sogar aus, um 82 Leuten ein 3-Gang-Menü zu servieren. l
Preisbeispiele für Ihre Rundfahrt Rundfahrt durch das Emmental (Bern-Belp-Thun-Konolfingen-BurgdorfBern): Pauschaler Fahrpreis: CHF 3590.– Reisezeit: 2 Std. 30 Min. Rundfahrt über die Lötschberg-Bergstrecke (Burgdorf-Bern-Thun-Kandersteg-BrigKandersteg-Thun-Konolfingen-Burgdorf) Pauschaler Fahrpreis: CHF 5900.– Reisezeit: 5 Std. 40 Min. Platzangebot • 136 Sitzplätze und 14 Klappsitze • 2. Klasse: 50 Sitzplätze • 3. Klasse: 86 Sitzplätze • Klappsitze: 14 Sitzplätze • Der Triebwagen ist nicht rollstuhlgängig Kontakt und Informationen BLS AG, Charterverkehr Bahnhofstrasse 28 3800 Interlaken 058 327 47 50, charter@bls.ch Mehr Infos www.bls.ch/blauerpfeil
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Thomas Lüdi und Lukas Dziadek (beide Schlaefli & Maurer AG) mit Marc Weber (SCB Eishockey AG).
Walter Haas (Herzog Bau und Holzbau AG) mit Stefan Streit (Sony Europe Limited).
Martin Gäggeler (BLS AG) mit Pierre Benoit (Redaktor SCB-Printmedien).
Der Autofahrer im Zug Reto Braun, Direktor der Löwen-Garage AG, hatte es einige Überwindung gekostet, sich als passionierter Peugeot-Fahrer in einen Zug zu setzen. Aber schliesslich war es ja nicht irgendein Zug, sondern der «Blaue Pfeil». «Die Fahrt war sehr angenehm, die Gespräche waren interessant, das Wetter hätte besser nicht sein können», gab Reto Braun zu, verliess den Bahnhof und machte sich in seinem Peugeot auf nach Moosseedorf…
Martin Hippenmeyers Privileg Der Mann, der die SCB-Sponsorengruppe durch die zauberhafte Herbstlandschaft fuhr, war Martin Hippenmeyer, ein Bähnler, der den typischen Weg eines Lokführers ging, wie er selbst sagt. Erblich belastet von seinem Vater, durchlief Martin Hippenmeyer sämtliche Stationen eines angehenden Lokührers. «Ich bin stolz und empfinde es als ein Privileg, den ‹Blauen Pfeil› fahren zu dürfen und es ist für mich nach wie
vor etwas Besonderes, denn es kommt ja nicht jeden Tag vor,» meinte der sichtlich stolze Lokführer, bevor er den Zug locker und mit ruhiger Hand zurück in den Berner Hauptbahnhof fuhr, wo er von den beeindruckten Fahrgästen, die auf dem Perron auf den nächsten «gewöhnlichen» Zug warteten, begutachtet wurde, wobei manch einer unter ihnen wohl dachte, dass er auch lieber den «Blauen Pfeil» besteigen würde. (be) ●
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CeO ABend
ZULeTZT WAr dIe sTIMMUn HIMMeLHOCH JAUCHZend… Voller Zuversicht waren sie in der PostFinance Arena erschienen, freuten sich auf einen geselligen, interessanten Abend, spannende Gespräche und einen SCB-Sieg gegen Lausanne, weil dieser ganz einfach sein musste. Und auch weil sich Alex Chatelain, der neue Sportchef, beim Apéro optimistisch geäussert hatte. Doch leider kam am CEO- Abend alles anders… ge SCB-Stürmer zu der aufmerksam zuhörenden Gästeschar. Doch Alex Chatelains Wunsch ging nicht in Erfüllung, denn bereits nach 118 Sekunden sorgte der Finne Ossi Louhivaara für die Führung der Waadtländer. Zu diesem Zeitpunkt hatten die geladenen CEOs das hervorragend mundende Fondue Chinoise, begleitet von einem guten Tropfen, bereits verdaut – es war ja auch die bedeutend leichter verdauliche Kost als das schnelle 0:1 auf der Resultattafel.
Sport AG zum Talk einfand, sah die Sache für den SCB zwar etwas besser aus, in Sicherheit wiegen konnten sich die Berner aber trotz der 2:1-Führung nicht. Das brachte auch der SCB-Routinier in seinen Aussagen deutlich zum Ausdruck. «Wo genau der Wurm drin liegt, wissen wir leider nicht, sonst wäre wohl alles leichter. Aber wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen, sondern müssen weiter hart arbeiten, dann wird sich der Erfolg einstellen.»
Pascal Bergers Wünsche Als sich Flügelstürmer Pascal Berger, mit einer Bauchmuskelzerrung bis Ende Jahr ausser Gefecht und einer von vielen auf der Liste der Verletzten, in der zweiten Drittelspause in der Loge des SCB-Vermarkters IMS
Der Bessere soll gewinnen Christian E. Peter, CEO und Mitinhaber von SCB-Partner Element AG, trägt zwei Herzen in seiner Brust. Mit seiner Firma unterstützt er sowohl den SCB als auch den HC FribourgGottéron. «Ich bin oft hier in der
Christoph Eymann (Scherler AG) mit Christian E. Peter (Element AG).
Alex Chatelain (SCB Eishockey AG) mit Eve Schmidt (RohrMax AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport)
Martin Arregger (Credit Suisse) mit Matthias Spycher (Element AG).
Walter Haas (Herzog Bau AG) mit Heidi Horst (Credit Suisse).
Ueli Jost (Kilchenmann AG) mit Hans Röthlisberger (Kablan AG).
Lukas Meier (Kursaal Bern) mit Ivan Jauch (Cruspi SA).
«Heute sehen Sie ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel», liess der SCBSportchef die Gäste wissen. «Wir befinden uns in einer äusserst schwierigen Situation, die Saison verläuft bisher nicht optimal». Den Hinweis auf die zwölf Namen umfassende Verletztenliste wollte Alex Chatelain nicht als Entschuldigung geltend machen, wies aber trotzdem darauf hin, dass mit Nico Hischier, Tim Dubois und Michael Bärtschi drei Spieler auf dem Matchblatt standen, die normalerweise bei den Junioren spielen. Die Tatsache, dass der SCB trotzdem nicht mit vier kompletten Blöcken antreten konnte, verdeutlicht den Ernst der Lage und ist sicher mit ein Grund für die zuletzt unbefriedigenden Resultate. «Wichtig wird sein, dass wir in Führung gehen», meinte der ehemali-
Insider 11
NG NICHT MEHR …
ostFinance-Arena und treffe viele P Kunden, was immer wieder zu interessanten Gesprächen führt. Ich sehe gerne einen guten Match, habe Freude am Eishockey und wenn der SCB gegen Gottéron spielt, soll einfach der Bessere gewinnen.» Christoph Eymann, Geschäftsleiter der Scherler AG, hat diesbezüglich weniger Probleme, seine Sympathien liegen klar beim SCB, obwohl er in Schwarzenburg, an der Grenze zum
Reto Braun (Löwen-Garage AG) mit Christian Vifian (WKS KV Bildung).
Daniel Schafer (Energie Wasser Bern) mit Erwin Gross (IMS Sport).
Kanton Freiburg, wohnhaft ist. Der Telematiker liebt zwar vor allem den Skisport und die Leichtathletik, doch bei den Mannschaftssportarten bevorzugt er ganz klar das Eishockey, weil es schneller und dynamischer als beispielsweise Fussball ist. Anlässe wie den CEO-Abend liebt Christoph Eymann, weil er die Unterhaltungen interessant findet. «Ich bin ein paar Mal im Jahr hier, nicht allein an Spielen; denn unsere Firma führt in der PostFinance-Arena auch Tagungen durch, gerade vor Kurzem mit über 100 Personen.» Zufriedener mit GC… Ivan Jauch, der Geschäftsführer von SCB-Partner Cruspi SA, ein bekennender Anhänger des Grasshopper Clubs, ist derzeit mit seinen Hoppers «mit Ausnahme des vergangenen Wochenendes sehr zufrieden. Um den SCB mache ich mir mehr Sorgen, die Bilanz ist etwas durchzogen, ich hoffe, dass das Team den Rank schnell findet.» Ivan Jauch findet es «immer eindrücklich, in der Post Finance-Arena Spiele zu verfolgen. Die Leute, die wir einladen, sind stets
tief beeindruckt und kommen gerne wieder. Für mich sind die Gespräche wichtig, die ich auf der SCB-Networking-Plattform in der Energie-Lounge mit Kunden und Freunden führen kann.» Eve Schmidt, die CEO von RohrMax, betont, «dass unsere Firma einen grossen Bezug zur Stadt Bern hat und in Bern auch die erste Filiale des 42-jährigen Ostschweizer Unternehmens gegründet wurde. Viele unserer Mitarbeiter sind SCB-Fans, das Herz von anderen schlägt für die SCL Tigers. Ich komme immer gerne nach Bern und zum Eishockey. «Meine erste Liebe hat die Begeisterung für diesen Sport geweckt und wegen ihm habe ich auch einmal das ganze Sommertraining des HC Lugano verfolgt», sagte die Betriebsökonomin und betonte, «dass ich an den SCBSpielen die interessanten Kontakte schätze und auch mit Kunden viele spannende Abende in ungezwungener Atmosphäre verbringen darf.» Dennoch, am Ende des CEO-Abends war die Stimmung nach der SCBNiederlage im Penaltyschiessen doch leicht getrübt. (be) l
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MEMBERPLAUSCHTURNIER
DAS KARUSSELL BEGINNT WIEDER ZU DREHEN… Das Memberplauschturnier war einmal mehr reich an Highlights, mit der Bilanz, dass die Zeit der «roten» Regierung abgelaufen ist. 43 SCB-Business-Mitglieder fanden sich zum traditionellen Memberplauschturnier 2015/16 in der PostFinance-Arena ein. Vier Mannschaften, gecoacht von Bruno Krebs (Team Schwarz), Werner Sturzenegger (Blau), David Udry (Weiss) und Marc Weber (Rot), spielten auf dem halbierten Eisfeld 4 gegen 4. Ein Highlight des Turniers war die Teilnahme von drei Damen, die vom Organisationskomitee für ihren Mut
und ihre Eleganz speziell geehrt wurden. Mirjam Phillippart konnte sich zwei Mal in die Skorerliste eintragen lassen, was ihrer roten Mannschaft dank doppelter Zählweise für weibliche Torerfolge gleich vier Treffer eintrug. Sandra Ruckstuhl war von ihrer Eishockey-Premiere begeistert und Barbara Kälberer verpflichtete sich, im nächsten Jahr wieder mitzutun. Die Schiedsrichter, Ramon «die Locke» Untersander und Sean «Hoger-
(Gurtenbahn Bern AG), Thomas Künzi ), Simon Bodenmann, Bernhard Schmocker Mirjam Philippart (Atupri Krankenkasse AG) und Urs Boss (Carrosserie G&G AG); Oben: Marc Steiner (Credit Suisse AG), al Bern AG), Thomas Gerber (Rolf Gerber person (creativ Häsler Jürg , GmbH) rmann (TRILUX AG). und Christian Belz (beide PowerBar Euope Renevey (KABLAN AG) und Daniel Zimme Marco Bührer, David Jobin, Christophe Unten: Daniel Ammon (Credit Suisse AG),
hütte» Bergenheim hatten nicht viel zu tun, und es gelang ihnen auch bei allen Bemühungen nicht, sich in den Mittelpunkt zu pfeifen. Deshalb bleiben sie in diesem Artikel unerwähnt. Wobei es festzuhalten gilt, dass Ramon Untersander einen rabenschwarzen Tag erwischte, denn er hatte permanent mit seiner Haarpracht zu kämpfen. Wie im Vorjahr gab es einen neuen Sieger, womit das Kapitel der jahrelangen «roten» Dominanz zugeschlagen werden kann. Das Team Rot scheint in einen Negativstrudel geraten zu sein und wusste sich nur – auf zweifelhafte
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Flurin Randegger, Michael Kunz uhl (CSL Behring AG), Marc Reichert und mann (IMS Sport AG), Bruno Krebs (IMS Sport AG), Sandra Ruckst Christoph Oeri (v. Fischer & Cie. AG), Coach Oliver Nuspliger (BEKB|BCBE), Nicolas Hausam ch), (Brack. Huber s Andrea ag), nisol Schöni (schoe (Sony Mobile Communications), Dieter AG). und Thomas Schmid (Bern Arena Stadion Andreas Schneider (Brack.ch), Trevor Smith
Oben: Ruggero Tommasi (LGT Bank [Schweiz] AG), Beat Gerb Berger, Franco Sampogna er, Manfred Bohnenblust (Boh (Th. Willy Auto Zentrum, Bern nenblust Bäckerei-Konditore ), Peter Bohnenblust (The Corp i), Alain Berger, Simon Mose Bertschinger AG); Unten: Stefa orate Finance Group AG) und r und Pascal n Streit (Sony Europe Limit Coach Werner Sturzenegger ed), Laurent Cohn (BNC – AG), Lorenz Scheibli (AXA Wint Business Network Commun (Walo erthur, GA Bern-Zentrum) und icatio ns AG), Fabian Jergen (Adcom Adrian Steinmann (Walo Berts Switzerland chinger AG); Liegend: Dan Oppliger (DV Bern AG).
Oben: Cory Conacher, Erwin Gross (IMS Sport AG), Reto Moresi (A. Bill AG), Reto Braun (Löwen-Garage AG), Noel Beyeler (Die Mobiliar), Thomas Zimmermann (PostFinance AG), Matthias Spycher (Element AG), Barbara Kälberer (PostFinance AG), Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG) und David Udry; Unten: Bernard Guillelmon (BLS AG), Thomas Lauper (Energie Wasser Bern), Janick Schwendener, Justin Krueger und Urs Koller (MySign AG).
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the winner» Scheibli im Siegerteam. Von den vier SCB-Spielern wusste lediglich Pascal «the prison» Berger zu glänzen. Die Schwächen von Beat «the hair» Gerber, Simon «50 minutes» Moser und Alain «Ali» Berger wurden von ihren Teamkameraden hervorragend in den Schatten gestellt, so dass sie praktisch ungesehen blieben. Das Turnier wurde von Chairlady Nicole Giroud einmal mehr bravourös organisiert, unterstützt durch fürsorgliche Assistenz von Frank «the machine» Kehrli, sowie dem grossen Einsatz der Zeitnehmer und nicht zu vergessen der Eismeister. (red) ●
Weise – mittels eines Spielfeldprotests in Szene zu setzen. Der Protest richtete sich gegen den Spielplan und die zu klein geratenen Spielerbänke. Die Redaktion weiss jedoch aus gut unterrichteter Quelle, dass Team Rot den Protest... aus finanziellen Gründen zurückgezogen hat. Der Turniersieg ging an das Team Blau, angeführt vom Trainerfuchs Werner Sturzenegger und TorhüterLegende Dan «the Man» Oppliger. Weiter zu erwähnen sind Peter «the decathlete» Bohnenblust, Fabian «the tank» Jergen und Ruggero «the elegance» Tommasi. Weiter gefielen Stefan «Streiti» Streit und Franco «the Baseballer» Sampogna. Das Trio Infernal Adrian Bohnenblust, Laurent Cohn und Adrian Steinmann komplettierte das Team mit seiner exzellenten Schlittschuhtechnik. Und wie so oft sonnte sich auch Lorenz «Lolo
Memberplauschturnier 2015/16: 1. Team Blau 2. Schwarz 3. Rot 4. Weiss
Barbara Kälberer (PostFinance AG), Mirjam Philippart (Atupri Krankenkasse) und Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG).
Schon bald stehen auch die Namen des diesjährigen Siegerteams auf der Rückseite des Pokals.
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Ivan Jauch Geschäftsführer Cruspi SA
Andy Huber Leiter BRACK.CH Business und Mitglied der Geschäftsleitung
René Kiener, die SCB-Torhüterlegende, war bekannt dafür, dass er während vielen Jahren ohne Goaliemaske im Tor stand. Dies beweisen auch Fotodokumente vom ersten SCBMeistertitel im Jahr 1959. Wie lautet die Regel heute? Ist es einem Torhüter immer noch selbst überlassen zu entscheiden, ob er einen Gesichtsschutz tragen will oder nicht? Nein, heute muss der Torhüter eine Maske tragen.
BRACK.CH ist neu SCB-Partner. Bisher war BRACK.CH vor allem auch durch sein Engagement im Fussball bekannt, als Titelsponsor der zweitobersten Spielklasse der Swiss Football League, der BRACK.CH Challenge League. Was hat Sie veranlasst, auch beim SCB und damit im Eishockey einzusteigen? Mit BRACK.CH ist unser Ziel, einen hohen Bekanntheitsgrad im Breitenpublikum zu erreichen. Mit der Geschäftskundenabteilung BRACK.CH Business geht es uns darum, unsere Zielgruppe so gut wie möglich anzusprechen. Dazu gehören Entscheider aus Wirtschaft und Politik. Bern ist für uns eine wichtige Kundenregion. Deshalb ist für uns der SCB klar die erste Adresse, um unsere Bekanntheit im B2B-Geschäft zu steigern.
Darf ein Torhüter eine Gesichtsmaske tragen, die in Farbe und Design von den Helmen seiner Mitspieler abweicht? Ja, er darf ein persönliches Design tragen. Sind für einen Torhüter Zusatzteile, welche vor den Schlittschuhen angebracht sind und den Raum zwischen den Beinschonern und dem Eisfeld verkleinern oder ausfüllen, erlaubt? Nein. Darf ein Torhüter ein Leibchen tragen, dessen Länge den Raum zwischen den Beinen des Torhüters verdeckt? Nein. Wie entscheidet der Schiedsrichter, wenn ein Torhüter den Puck nach vorne wirft und er als erstes von einem Mitspieler berührt wird? Keine Ahnung… Ivan Jauch, der Geschäftsführer von SCB-Partner Cruspi AG, war (und ist immer noch) ursprünglich Fussball-Fan und unterstützt dort vor allem den Grasshopper Club. Derzeit geht es ihm und den Grasshoppers wieder etwas besser als oft in den letzten Jahren. Doch Ivan Jauch verfolgt nicht nur GC, sondern auch den SCB mit Leidenschaft und ist dort in den letzten Jahren zu einem echten Fachmann geworden, was er auch mit den Antworten auf unsere Regelfragen bewiesen hat. Lediglich bei der letzten Antwort hat ihn sein Wissen im Stich gelassen, alle anderen Fragen sind richtig beantwortet. Die richtige Antwort hätte gelautet: Der Schiedsrichter unterbricht das Spiel und das folgende Bully wird am nächstgelegenen Anspielort in der Endzone des fehlbaren Teams durchgeführt, von wo der Puckwurf erfolgte. (be)
BRACK.CH ist einer der führenden Online-Shops in der Schweiz mit über 70 000 Artikeln und mehr als 200 000 Geschäfts- und Privatkunden. Ihre Firma nutzt die Partnerschaft mit dem SCB vor allem mit Präsenz in den SCB-Printmedien und den digitalen Medien, daneben auch mit gezielten Auftritten im VIP-Bereich Was erwarten Sie vom Engagement beim SCB? Wir wollen mit den Geschäftspartnern des SC Bern unsere Passion fürs Hockey teilen und ihnen unsere Leistungen näher bringen. Durch Ihr Engagement beim SCB wird sich vermutlich Ihr persönliches Verhältnis zum SCB verändern. Haben Sie im Sinn, die Spiele der Mannschaft regelmässig in der PostFinanceArena zu verfolgen? So oft wie möglich, wenn die Zeit reicht! Sind Sie selbst am Eishockey interessiert oder vielleicht gar ein SCB-Fan? Ich selber verfolge das Schweizer Hockey seit meiner Kindheit. Mich selbst würde ich als SCB-Sympathisanten bezeichnen. Was erhoffen Sie sich vom SCB in der laufenden Saison in sportlicher Hinsicht? Zuerst hoffe ich, dass der SCB trotz den schwierigen Voraussetzungen sicher die Playoffs erreicht – und dann fängt die Saison wieder von vorne an. (be)
SCB FUTURE
EIN TOPTRANSFER UND VIELE AUSZEICHNUNGEN Wenn Swiss Ice Hockey im November seine Nationalteams einberuft, führt SCB Future traditionsgemäss sein Turnierwochenende in der PostFinance-Arena durch. Am Freitag massen sich fünf Teams im Friendsturnier, am Samstag standen 145 Spielerinnen und Spieler beim Sponsorenturnier im Einsatz.
Team Rüfenacht Rockets
Team Liebe Mobiliar
Team PostFinance Panthers
Team Sportgastro
Team Best of SCB
Am Freitag findet jeweils das Friendsturnier statt. Da treffen fünf Teams aus dem näheren Umfeld des SCB aufeinander wie die Sportgastro oder das Team «Best of SCB». Diese Mannschaft bestand aus Mitgliedern der Gönnervereinigung von SCB Future und der IMS Sport AG. Neu ins Turnier aufgenommen wurde der langjährige Future Sponsor, die «Marco Dätwyler Gruppe». Als Neuling fand sich MDG sehr schnell im Turnier zurecht und wurde dafür mit Rang 2 belohnt. Dementsprechend hiess es für die Verantwortlichen der «Marco Dätwyler Gruppe»: Nach dem Turnier ist vor dem Turnier». Man machte sich daran, einen der spektakulärsten Transfers in der Geschichte des Friendsturniers einzufädeln. Zielobjekt war Petra Schmid,
Team CSL Behring
INSIDER 21
Team EHC Bern-Oldies
Die Sieger des Frendsturnier:
Team Interhockey
Team Marco Dätwyler Gruppe Team Notenstein La Roche
die Topscorerin vom Team «Best of SCB». Ihr persönlicher Manager Bruno Krebs verhandelte geschickt und setzte eine Leihvereinbarung auf. So wird Petra Schmid am kommenden Friendsturnier für ein anderes Team einlaufen. Die Vereinbarung ist im Besitz des SCB und kann auf Voranmeldung auf der Geschäftsstelle eingesehen werden. Der Turniersieg ging übrigens wie im Vorjahr an das Team der Firma Interhockey. Dank dem erneuten Erfolg geht der Pokal nun definitiv an Interhockey über. Grosszügigerweise haben sich deren Teamverantwortliche bereit erklärt, für die nächste Austragung einen neuen Pokal zu spenden. Im Namen der Turnierorganisatoren danken wir dafür schon im Voraus ganz herzlich.
Team Energie Wasser Bern
Team Feldschlösschen
Team Republica Seleção
PUBLIREPORTAGE
A U S S E RG E W Ö H N L I C H E G E S C H E N K E VO N C A M I L L E B LO C H Die Chocolats Camille Bloch SA, ein Familienunternehmen mit Sitz im Berner Jura, ist für hochwertige Schokoladenspezialitäten bekannt. Ragusa und Torino sind schon seit Generationen beliebt bei Gross und Klein. Weniger bekannt ist, dass Firmen und Organisationen die Spezialitäten von Camille Bloch auch unter ihrem eigenen Namen verschenken können, in einer Verpackung, die ganz nach Wunsch gestaltet wird. Das unabhängige Traditionsunternehmen ist eines der letzten seiner Art in der Schweizer Schokoladenbranche. Es wurde 1929 von Camille Bloch in Bern gegründet und wird heute von seinem Enkel Daniel Bloch in der dritten Generation geführt. Seit 1935 findet der gesamte Herstellungsprozess – von der Röstung der Kakaobohnen bis hin zum fertigen Produkt – in Courtelary statt. Dabei wird auf höchste Qualität geachtet. Sei es bei den Rohstoffen, bei der Fabrikation, oder bei der Präsentation.
Schokolade schenken ist eine schöne Tradition, nicht nur im privaten Rahmen sondern auch bei Firmen, Vereinen und Institutionen. Eine individuell gestaltete Verpackung macht das Geschenk unverkennbar und hinterlässt einen sympathischen und bleibenden Eindruck. Bei der Gestaltung der Geschenkpackung gibt es fast keine kreativen Grenzen. Jedes Produkt kann einzeln gewählt werden, eine Kombination von verschiedenen Sorten ist ebenfalls möglich. Ob zu einem Jubiläum, als hochwertiges Weihnachtsgeschenk an Firmenkunden, als spezielles Give-Away an Messen – die feinen Naschereien von Camille Bloch sind stilsichere Werbeträger für anspruchsvolle Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.camillebloch.ch/b2b
Camille Bloch in Überblick Die Schokoladenspezialitäten von Camille Bloch sind einzigartig. Die Klassiker Ragusa und Torino werden noch heute nach den Originalrezepten hergestellt. Dabei haben sich die Marken immer wieder neu erfunden. Neben Ragusa Classique und Torino Classique gibt es heute auch die dunklen Varianten mit Zartbitterschokolade, welche von Geniessern im In- und Ausland geschätzt werden. Und mit Ragusa Blond und Torino Blond ist es Camille Bloch gelungen, auch jüngere Feinschmecker zu gewinnen. Der zarte Caramellgeschmack gibt der hellen Schokolade eine ganz spezielle Note und trifft besonders gut den Geschmack von weiblichen Schokoladefans.
• Gegründet 1929 von Camille Bloch • Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der Kirschschokolade ohne Zuckerkruste und der Mousse-Schokoladen • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf eingekaufte Couverturen • Einer der grössten Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter)
Ein individualisiertes GiveAway, Jubiläums-Geschenk oder Festtags-Geschenk: Fragen Sie mich nach Ideen und Möglichkeiten! Raphael Schlup, Key Account Manager B2B, Tel. 032 945 12 25, raphael.schlup@cbsa.ch
SCB FUTURE
Von S bis XXL Keine Transfers, aber emotionale Pausen im Bärengraben. So lautet die Kurzbilanz des Sponsorenturniers vom Samstag, in welchem sich zwölf Mannschaften viele attraktive Spiele lieferten. Ein gutes Debüt gab dabei das Team Westside, angeführt von Michelle Gfeller, welche von der Zeitnehmer-Equipe zur «elegantesten Spielerin» des Turniers gewählt wurde. Total absolvierten 145 Teilnehmende das Sponsorenturnier, darunter nicht weniger als 22 Spielerinnen. Das bedeutete für die Novizen des SCB in Sachen Hilfestellung beim Anziehen der Leihausrüstungen, den Kopf bei der Sache zu halten. Von Schuhgrösse 36 bis 48 und Ausrüstungen der Grössen S bis XXL war alles vorhanden. Die Vorjahressiegerin Republica bestätigte ihre Rolle als Mitfavorit und qualifizierte sich erneut für den Final. Diesen entschied das Team der CSL Behring klar für sich. Diese Leistung ist hoch einzustufen, denn das Team musste verletzungsbedingt auf ihr Zugpferd Uwe Jocham verzichten. Weitere Ehrungen gingen an Martin Probst, der von «Liebe Mobiliar» arg im Stich gelassen wurde. Die Jury liess sich davon jedoch nicht beeinflussen und verlieh Martin Probst die Auszeichnung zum «besten Goalie». Den Preis für den «auffallendsten Spieler» erhielt Silvan Riesen. Der Mann mit der Nr. 28 von Feldschlösschen erinnerte stark an unsere Nr. 28, Martin Plüss. Wie immer wurden alle Spielerinnen und Spieler während des Turniers mit Früchten und Ragusas verpflegt. Zum Abschluss des Sponsorenturniers präsentierte die Sportgastro ein reichhaltiges Buffet in der Energie Lounge gefolgt von Dessertkreationen der besonderen Art. (red) ●
Team Ragusa Cracks
INSIDER 23
Team Valiant Dragons
Team Sony
Team Westside
3. MeMBerLUnCH
LArs LeUenBerGer: «den Und VerTrAUen eInFLÖss Mit den Memberlunches, die beim SCB Tradition haben, ist es so eine Sache. Mal ist die Stimmung laut, fröhlich, der Lärmpegel hoch und das Lachen in den Räumlichkeiten der Energie-Lounge weitherum hörbar. Leider ist es hin und wieder auch anders, wird weniger gelacht und bleiben die Mienen eher ernst, so diesmal und auch bei dem von Simon Stalder moderierten Talk. Zum Zeitpunkt des Memberlunchs standen nach dem Amtsantritt des neuen Cheftrainers Lars Leuenberger zwei Siege und zuletzt drei Verlustgänge zu Buch, darunter vor allem die ärgerliche Heimniederlage gegen den Kantonsrivalen aus dem Emmental nach viermaligem Zweitore-Vorsprung. Nach der Begrüssung der 150 Gäste durch CMO Marc Weber («unsere Spieler fühlen den Druck und gehen bereits mit nassen Händen aufs Eisfeld») und der Aufforderung des ehemaligen Meisterschützen an die anwesende SCB-Gemeinde «wir bleiben positiv und glauben an das Team», gab er das Wort weiter an Simon Stalder, der bei sich auf dem Podium
«ICH BIn MAnCHMAL eTwAs eInsAM AUF MeIneM BerG Und sCHÄTze es desHALB seHr, zUM MeMBerLUnCH des sCB HerUnTerzUkoMMen. ICH koMMe AUCH Gerne, weIL ICH dorT IMMer BekAnnTe Und AUCH neUe GesICHTer seHe. dAs IsT eIne ToLLe koMBInATIon. » Hans Traffelet, Gurtenpark im Grünen
Sportchef Alex Chatelain, Headcoach Lars Leuenberger und dessen Assistenten, Marco Bayer, begrüsste. Marco Bayer: «Druck wegnehmen» Marco Bayer, der in seiner langen und erfolgreichen Karriere als Spieler und Trainer bereits an vielen Orten tätig war, schaute zuerst zurück und be-
Christian Frey und Philipp Fluri (beide Löwen Garage AG).
Jane Guillelmon und Bernard Guillelmon (BLS AG).
Gian Carlo Chiové und Elena Littau (beide Steiner AG).
Fatima Abdulla (Fabritex AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).
kannte, «dass ich nicht lange überlegen musste, als es darum ging, dem SCB zu helfen und als Assistenztrainer einzuspringen.» Und auf die Frage, wo er am meisten gelernt habe, wusste Marco Bayer: «Sämtliche Stationen waren extrem lehrreich und jetzt beim SCB kann ich meinen Rucksack weiter füllen.» Dann kam der neue Assistenztrainer auch auf die jetzige, delikate Lage zu sprechen. «Der SCB gehört in der Tabelle weiter nach vorne – unsere Aufgabe ist es, den Druck von den Spielern zu nehmen.»
«Für MICH wAr es dAs ersTe MAL. eIn sCHÖner AnLAss MIT seHr GUTeM MITTAGessen. dIe sTIMMUnG wAr GUT Und ICH HABe eInIGe LeUTe kennenGeLernT. ICH HoFFe nATürLICH, dAss ICH sIe BALd In Unseren GesCHÄFTen wIederseHen werde» Fatima Abdulla, Fabritex AG
Insider 25
SPIELERN MUT MACHEN SSEN»
Andreas Schneider und Andreas Huber (beide Brack.ch).
Werner Sturzenegger und Thomas Grieder (Walo Bertschinger AG).
«Der Memberlunch - Talk war in dem Sinn schwierig, dass die Verantwortlichen neu sind und deshalb noch nicht allzu viel sagen konnten. Das ist für mich absolut nachvollziehbar. Wie immer war das Essen am Memberlunch sehr gut. Und wie immer ein schöner zweiter Teil, eine gute Plattform.» Thomas Burkhalter, Böhlen AG:
Stéphane Willi und Nicole Meienhofer (beide Porsche Zentrum Bern) mit Steve Krähenbühl (UBS AG).
Bruno Krebs (IMS Sport AG), Alex Chatelain (SCB Eishockey AG) und Thomas Burkhalter (Böhlen AG).
Wir begleiten Sie ans Ziel.
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3. MeMBerLUnCH
InsIder 27
«MIT ALLen IHM VerBUndenen AnsPrUCHsGrUPPen BILdeT der sCB eIn BeeIndrUCkend VIeLseITIGes, weITreICHendes Und wIrkUnGsVoLLes neTzwerk. dAs HAT dIeser AnLAss eIndrUCksVoLL VerdeUTLICHT» Heinrich Marti, Ernst Marti AG
Der Speech muss sitzen Am Mittag nach dem Verlustgang in Genf und dem morgendlichen Training darauf angesprochen, was er dem Team gesagt habe, meinte Lars Leuenberger, «dass der Speech in einem solchen Moment sitzen muss.» Deshalb auch parliert er im Dialekt, wenn auch nicht in perfektem Bärndütsch... Wichtig ist der Geist in der Garderobe auch für Alex Chatelain. Der ehemalige Spieler geht zwar nicht selbst in die Umkleide-Räumlichkeiten, weiss aber, «dass die Gruppe funktioniert und sich die Spieler gegenseitig unterstützen.» Assistenztrainer Marco Bayer ergänzte die Aussagen des Sportchefs: «Wir haben Leader im Team, welche diese Rolle auch wahrnehmen, doch funktionieren müssen alle.»
Michael Läderach und Thomas Hofstettler (beide H. Spaeti AG) mit Adrian Steinmann (Walo Bertschinger AG).
Jean-Pierre Roeder und Andreas Steltzlen (beide APG-SGA AG) mit Markus Troxler (Edorex Informatik AG).
Marc Weber (SCB Eishockey AG) mit Hans Fischer (Münsterkellerei AG).
Urs Boss mit seiner Ehefrau Claudia Boss (beide Carrosserie G&G AG).
Raphael Schlup (Camille Bloch SA) und Roman Müller (BELWAG AG BERN).
Überzeugende Architektur als Resultat durchdachter Planung und professioneller Ausführung ist unser Anspruch.
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3. MeMBerLUnCH
Der Leader, der Anker Lars Leuenberger scheint sich trotz des bisher mässigen Erfolgs in seiner Rolle als Chef wohl zu fühlen. «Ich bin der Leader, der Anker des Teams, und meine Aufgabe ist es, zusammen mit Marco Bayer, mit dem ich mich oft austausche, den Spielern den Druck von den Schultern zu nehmen und dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr mit angezogener Handbremse aufs Eis gehen und erst nach einem 0:3-Rückstand befreit aufspielen. Nicht das System, sondern das Selbstvertrauen ist entscheidend, meinte der neue Cheftrainer, ehe es zum Mittagessen überging. Ob es für die kommenden Partien ein gutes Omen ist, dass das unter anderem angebotene Raclette reis-
«der sCB-MeMBerLUnCH IsT dIe PerFekTe neworkInGPLATTForM. er IsT nICHT nUr seHr ProFessIoneLL orGAnIsIerT, sondern dUrCH dIe TV-ForMATe Und LIVe-InTerVIews AUCH UnTerHALTsAM Und InnoVATIV.»
InsIder 29
senden Absatz fand, sei dahingestellt. Jedenfalls hätte wohl keiner der anwesenden Gäste etwas dagegen einzuwenden, wenn der EHC
Biel am Freitag vom SCB so verspeist wird, wie das (hervorragend mundende) Raclette am Memberlunch. (be) ●
«der MeMBerLUnCH wAr eInMAL MeHr eIn seHr GUTer AnLAss. dAs sCB-TeAM IsT zUGÄnGLICH, eHrLICH Und nAH. es wIrd keIne MArkeTInG-sHow GeBoTen, sondern dIe LeUTe sInd eCHT Und GeerdeT. AM MeMBerLUnCH enTsTeHT IMMer eIne GUTe sTIMMUnG Und MAn LernT UnkoMPLIzIerT LeUTe kennen» Ulrich Jost, Kilchenmann AG
Roland Steiner (Broncos Security AG) mit Oliver Schmid (Burckhardt + Partner AG).
Bernhard Schmocker (Gurtenbahn Bern AG) und Ulrich Jost (Kilchenmann AG).
Olivier Rihs, scout24 Schweiz AG Daniel Stolina, Andreas Spycher (beide Publicitas AG) mit Rochus Kunz und Franco Sampogna (beide Th. Willy Auto-Zentrum).
Roger Rüegger (Vebego AG) mit René Herrmann und Marco Krebs (beide Bank Julius Bär & Co. AG).
Claude Blatter, Michael Ittin (beide Feldschlösschen Getränke AG), Fabian Jergen (Adcom AG) und Ulrich Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).
Silvan Kaufmann und Simon Rentsch (beide UBS AG).
René Maeder mit Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG).
Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG) und Marc Seiler (Kilchemann AG).
Sewa Einwegartikel GmbH Arthur C. Houthuijse Schützenweg 5 3252 Worben - BE
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PUBLIrePorTAGe
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GoLF Lernen – GoLF sPIeLen – GoLF sCHenken BeIM oFFIzIeLLen GoLFPArTner des sCB Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft. Dazu zählt das beliebte SCB Golf Invitational auf dem Golfplatz genauso wie die aktive Unterstützung des SCB durch die Mitglieder des Golfclub Limpachtal. Gäste und Mitglieder lassen sich gleichermassen gerne von der ländlichen Idylle, dem romantischen Läuten der Kuhglocken und dem herrlichen Panorama der ganzen Alpenkette verführen und geniessen im Golf Limpachtal ihr persönliches Naturerlebnis. Golf Limpachtal hat zudem das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Aber aufgepasst: Der Platz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, wenn anschliessend in einem der schönsten Clubhäuser der Schweiz auf eine erfolgreiche Runde angestossen werden soll. Mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde möglicherweise auch auf den einen oder anderen SCB-Spieler.
oFFIzIeLLer sCB-GoLFPArTner
Signature-Hole 12 im Golf Limpachtal
Golf lernen Die Golf Limpachtal Academy bürgt für TopNiveau im Unterrichtsbereich: Sie ist die erste zertifizierte Golfschule in der Schweiz, und mit Head-Pro Tomas Kubernat arbeitet der einzige in der Schweiz tätige Master Professional im Golf Limpachtal. Er hat mit Sven Hildebrandt und James Johnson zwei ausgewiesene und erfahrene Partner. James Johnson zählt zudem zu den besten Turnierspielern der Schweiz.
Golf Limpachtal Betriebs- und Verwaltungs-AG (GLBV) Unterdorf 8, 4587 Aetingen Telefon: 032 661 17 43 E-Mail: info@golf-limpachtal.ch Internet: www.golf-limpachtal.ch www.Facebook.com/golflimpachtal Limpach’s Restaurant & Events Telefon: 032 661 21 61 E-Mail: info@limpachs.ch Internet: www.limpachs.ch
Golf schenken Golf Limpachtal hat einen der grössten selbstgeführten Golfshops mit Top Marken und dem neusten Angebot. Bei uns finden Sie tolle Weihnachtsgeschenke und Ihre neuen Golfsachen, ob Kleidung, Schläger, Bälle oder E-Trolleys. Oder soll es ein Gutschein sein? Unsere Gutscheine ab einem Wert von CHF 20.- können zum Golf lernen in der Academy, Golf spielen auf dem Golfplatz oder im Golf-Shop eingelöst werden. Unser Empfang/ Shop ist bis am Sonntag, 13. Dezember bei guter Witterung an 7 Tagen pro Woche geöffnet. Gutscheine können selbstverständlich auch online bestellt werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Golf Limpachtal Team ●
LUKAs dZIAdeK & THOMAs LÜdI
«WIr ZITTern Und LeBen dAs sCB-HerZ IsT dA» Lukas Dziadek, der Inhaber von SCB-Partner Schlaefli & Maurer AG, und Thomas Lüdi, der Geschäftsführer des Unternehmens, haben sich innert kürzester Zeit zu SCB-Fans entwickelt. Noch vor Jahresfrist hätten die beiden sich nicht träumen lassen, in der Saison 2015/16 bei praktisch jedem Heimspiel in der PostFinance-Arena dabei zu sein und mit dem SCB-Team mitzufiebern. Doch seit ihr Unternehmen als offizieller Druckpartner und Silbersponsor des SCB firmiert, hat sich einiges geändert.
Jahrelang war der Druckpartner Schlaefli & Maurer AG als Printpartner des FC Thun tätig. Doch weil sich die Beiden mit ihrem Online-Portal swissprinted.ch über die Region Berner Oberland hinaus orientieren, suchten Lukas Dziadek und Thomas Lüdi einen Partner mit nationaler Aus-
richtung – und fanden ihn im SCB. «Der SCB ist das in der Tat – auch mit seinen diversen Clubs im Club hat der Verein gesamtschweizerisch einen weit höheren Stellenwert», sagt Lukas Dziadek. Das ursprünglich regional orientierte Unternehmen hat sich in den letzten
«WIr LIeFern seHr sCHneLL, AUFTrÄGe Werden In ZWeI BIs dreI TAGen PrOdUZIerT Und ZUdeM BIeTen WIr eInen FULL-serVICe InKL. LAGerUnG FÜr Unsere KUnden An.» Lukas Dziadek, Inhaber Schlaefli & Maurer AG
Jahren national entwickelt. «Die Schweiz ist grösser als das Berner Oberland», sagt der in Polen geborene und in Hamburg aufgewachsene Fan des Kultvereins FC St. Pauli, Lukas Dziadek. «Wir sind heute in der Lage, alle Kunden zu bedienen und
Insider 33
MIT –
sämtliche Aufträge wie Flyer, Magazine oder Broschüren, egal in welcher Auflagenhöhe, sehr preiswert auszuführen. Dies ist ein guter Weg für kleinere, mittlere und grosse Unternehmen und wir können so auch mit dem Ausland konkurrieren und Aufträge,
die zuletzt aus kostentechnischen Gründen nicht mehr in der Schweiz gedruckt wurden, wieder aus dem Ausland zurückzuholen», weiss Thomas Lüdi. Das Rezept ist ebenso genial wie einfach. swissprinted.ch sammelt viele Aufträge, sucht die
Masse und ist deshalb im Preisvergleich konkurrenzlos günstig. Wir liefern sehr schnell, Aufträge werden in zwei bis drei Tagen produziert und zudem bieten wir einen Full-Service inkl. Lagerung für unsere Kunden an. Neben klassischen Mailing-, Web-
LUKAs dZIAdeK & THOMAs LÜdI
oder Print- Leistungen entwickeln wir zunehmend hochspezialisierte Lösungen mit eigener Software-Entwicklung im Haus. Nie zuvor waren die Möglichkeiten der Technologie so vielfältig wie heute. Die andauernde Weiterentwicklung unserer Angebote durch den Einsatz neuester Technologien bietet fast grenzenlose Möglichkeiten. Im Angesicht dieser Komplexität und der oft kurzen Aktualität von Printmedien ist es heutzutage immer wichtiger, jeden einzelnen Auf-
«Unsere PrÄsenZ IM sTAdIOn IsT seHr WICHTIG. seI es dIe WerBUnG AUF den sPIeLFeLd-BAnden, Oder AUF deM VIdeOTrOn – Unser LOGO FÄLLT AUF Und dIe resOnAnZ WAr BIsHer nUr POsITIV» Thomas Lüdi, Geschäftsführer Schlaefli & Maurer AG
trag optimal und kostengünstig auf die Bedürfnisse des Kundenbudgets abzustimmen. Als eines der führenden Print- und Produktionsunterneh-
men in der Schweiz haben wir bei swissprinted.ch den Anspruch, jeden Kunden bestmöglich zu betreuen», sagt Lukas Dziadek.
InsIder 35
Eishockey-Neulinge «Eishockey verfolgten wir bisher vor allem durch Kollegen, welche in der 1. Liga aktiv waren, doch nun ist das alles anders. Es war unser Wunschdenken, mit dem SCB auf geschäftlicher Ebene zusammen zu arbeiten. Nun ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen und wir haben auch unsere Liebe für das Eishockey entdeckt», erläutert Lukas Dziadek. Seit Saisonbeginn sind die Chefs von swissprinted.ch und Schlaefli & Maurer AG an fast jedem Heimspiel anwesend. «Die Stimmung ist hoch, im Spiel gibt es viel Bewegung, das kulinarische Angebot ist gut. Deshalb gehen wir gerne zu den Spielen, sei es mit Kunden oder Mitarbeitern. «Wir haben Spass» «Wir haben Spass, knüpfen aber auch wichtige Kontakte», so Thomas Lüdi. Der SCB-Silbersponsor fühlt sich im neuen Umfeld sichtlich wohl und ist überzeugt, dass die Präsenz im Stadion und bei den speziellen Sponsoren- und Memberanlässen wichtig ist und dort interessante, neue Kontakte geknüpft werden können, die nicht selten auch zu neuen geschäftlichen Kunden führen. «Unsere Präsenz im Stadion ist sehr wichtig. Sei es die Werbung auf den Spielfeld-Banden, oder auf dem Videotron – unser Logo fällt auf und die Resonanz war bisher nur positiv», berichtet Lukas Dziadek und zeigt Bilder aus Printmedien, auf denen die Bande mit der swissprinted.ch-Werbung ausgezeichnet sichtbar ist. Die Konzentration auf den SCB und das Verlassen des Giesskannenprinzips («wir waren früher bei jedem Anlass bis in die hinterste Ecke des Oberlands irgendwie präsent») hat sich bereits
ausbezahlt, auch wenn Lukas Dziadek erwähnt, «dass noch viel Geduld nötig sein wird. Wir messen und verfolgen die Resonanz sehr aufmerksam und sind damit bisher hochzufrieden.»
Zufrieden mit den SCB-Produkten Was die SCB-Printerzeugnisse betrifft, die seit dieser Saison in Uetendorf über die Druckmaschinen laufen, sind sich die beiden Firmenchefs
100 PrOZenT WerTsCHÖPFUnG In der sCHWeIZ swissprinted.ch produziert alles bei Schlaefli & Maurer AG auf modernsten Maschinen in der Schweiz. Und das aus Überzeugung. Das Unternehmen profitiert von einem hervorragend ausgebildeten und motivierten Personal, einer hervorragenden Infrastruktur sowie wirtschaftlicher und politischer Stabilität.
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4/0
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135 g glänzend
DIN A5
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Falzflyer, 6-seitig, Zickzack
135 g glänzend
DIN A6/5
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ab CHF 106.85
Flyer
135 g glänzend
DIN A6
4/4
1000
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135 g glänzend
DIN A0
4/0
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ab CHF 347.70
Mappe mit 2 Laschen
300 g glänzend
21,5 x 30,5 cm
4/0
100
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Visitenkarten
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5,5 x 8,5 cm
4/4
1000
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300 g halbmatt
DIN A6
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Hartschaumplatten
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CHF
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Gültig ab einem Bestellwert von CHF 60.–
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LUKAs dZIAdeK & THOMAs LÜdI
einig. «Zweifellos haben die Produkte an Wert gewonnen. Sie kommen auf dem gewählten Papier edel daher, haben eine tolle Haptik und sind inhaltlich sehr interessant – verglichen mit Club-Gazetten in anderen Organisationen produziert der SCB hier hervorragende Produkte. Das Feedback bei uns ist jedenfalls durchwegs positiv», stimmen Lukas Dziadek und Thomas Lüdi überein. Mit dem Druck des Spielplans, dem Networker, dem Matchprogramm tonight, dem insider und dem spirit
werden neuerdings sämtliche SCBPrinterzeugnisse am Tor zum Berner Oberland gedruckt. Die Leidenschaft ist da An den Spielen zittern und leben Lukas Dziadek und Thomas Lüdi mit. «Die Leidenschaft ist schnell geweckt worden, wir sind sehr emotional, regen uns manchmal fürchterlich auf und freuen uns handkehrum sehr über einen gelungenen Spielzug oder ein gewonnenes Spiel. Auf der VIP-Tribüne wünsch-
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ten wir uns hin und wieder etwas mehr Engagement und Unterstützung für das Team, es wäre schön, wenn einige ihre vornehme Zurückhaltung ablegen würden, denn etwas mehr Feuer könnte auch auf den Plätzen gegenüber der Stehrampe nicht schaden», sagt Lukas Dziadek und hofft, dass im Hinblick auf die Playoff-Qualifikation keine Panik aufkommen wird und bei swissprinted.ch in den SCB-Medien nur positive Berichte gedruckt werden können. (be) ●
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PRAXISZENTRUM DÜDINGEN – WO GESUNDHEIT ZENTRAL IST
Die Chocolats Camille Bloch SA, ein Familienunternehmen mit Sitz im Berner Jura, ist für hochwertige Schokoladenspezialitäten bekannt. Ragusa und Torino sind schon seit Generationen beliebt bei Gross und Klein. Weniger bekannt ist, dass Firmen und Organisationen die Spezialitäten von Camille Bloch auch unter ihrem eigenen Namen verschenken können, in einer Verpackung, die ganz nach Wunsch gestaltet wird. IM JANUAR 2016 ERÖFFNET HIRSLANDEN IM KANTON FREIBURG EIN MODERNES Das unabhängige Traditionsunternehmen ist eines PRAXISZENder letzten seiner TRUM. AN ZENTRALER LAGE IN Art in der Schweizer Schokoladenbranche. EsDÜDINGEN wurde 1929 FINDEN von CaSPEZIALISTEN UND EIN Enkel RADIOmille SICH Bloch HAUSÄRZTE, in Bern gegründet und wird heute von seinem DaLOGIEINSTITUT UNTER EINEM DACH. niel Bloch in der dritten Generation geführt. Seit 1935 findet der ge-
samte Herstellungsprozess – von der Röstung der Kakaobohnen bis Seitfertigen 2013 steht der Bevölkerung hin zum Produkt – Berner in Courtelary statt. Dabeidas wirdPraxiszenauf höchstrum am Bahnhof zur Verfügung: Es bietet te Qualität geachtet. Sei es bei den Rohstoffen, bei der schnellen Fabrikation, zu Hausärzten, Spezialisten und einem WalkoderZugang bei der Präsentation. In-Notfall. Das bewährte Konzept wird nun mit einem ähnlichen Angebot auf Nachbarskanton Freiburg Die Schokoladenspezialitäten vonden Camille Bloch sind einzigartig. Die ausgeweitet: Anfangs Jahr eröffnet Hirslanden am Klassiker Ragusa und Torino werden noch heute nach den OriginalBahnhof Düdingen rund Quadratmetern rezepten hergestellt. Dabei auf haben sich1‘500 die Marken immer wiederein neues Ärztezentrum im ehemaligen Buffetsaal des neu erfunden. Neben Ragusa Classique und Torino Classique gibt Hotels Bahnhof. es heute auch die dunklen Varianten mit Zartbitterschokolade, wel-
che von Geniessern im In- und Ausland geschätzt werden. Und mit Breites Ragusa Blond medizinisches und Torino Blond Angebot ist es Camille Bloch gelungen, auch Das Praxiszentrum DüdingenDer sieht klassischen jüngere Feinschmecker zu gewinnen. zartenebst Caramellgeschmack Hausarztsprechstunden auch Konsultationen bei begibt der hellen Schokolade eine ganz spezielle Note und trifft Spezialisten (z.B. aus den Fachgebieten Kardiologie, sonders gut den Geschmack von weiblichen Schokoladefans.
Schokolade schenken ist eine schöne Tradition, nicht nur im privaten Rahmen sondern auch bei Firmen, Vereinen und Institutionen. Eine individuell gestaltete Verpackung macht das Geschenk unverkennbar und hinterlässt einen sympathischen und bleibenden Eindruck. Bei der Gestaltung der Geschenkpackung gibt es fast keine kreativen Grenzen. Jedes Produkt kann einzeln gewählt werden, eine Kombination von verschiedenen Sorten ist ebenfalls möglich. tomografie. Damit es derWeihnachtsgeschenk Bevölkerung aus dem Ob zu einem Jubiläum, als bietet hochwertiges an Sensebezirk ein umfassendes medizinisches Angebot Firmenkunden, als spezielles Give-Away an Messen – die feinen unter einem Dach Bloch an. sind stilsichere Werbeträger für anNaschereien von Camille spruchsvolle Unternehmen.
Eröffnungsfest im Januar 2016 Angebot finden des Praxiszentrums richtet sich an PatiMehrDas Informationen Sie unter www.camillebloch.ch/b2b enten aller Versicherungsklassen. Damit steht es auch Grundversicherten offen. Interessierte können sich am Samstag, 30. Januar 2016 selbst ein Bild des neuen medizinischen Zentrums machen: Am Eröffnungsfest Camille Bloch in Überblick gibt es nebst Besichtigungsmöglichkeiten und kostenlosen Gesundheitschecks • Gegründet 1929 von Camille Bloch ein buntes Programm.
• Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der Kirschschokolade ohne Zuckerkruste und der Mousse-Schokoladen PRAXISZENTRUM DÜDINGEN • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf BAHNHOFPLATZ 2A eingekaufte Couverturen CH-3186 • Einer der grösstenDÜDINGEN Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter)
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«BeIde sInd In eIneM UMsTrITTenen MArKT WeTTBeWerBsFÄHIG Und BeIde MÜssen KÄMPFen, UM sICH ZU BeHAUPTen.» Reto Braun, Direktor Löwen-Garage AG
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«26 JAHRE – DAS IST EINE ELLENLANGE ZEIT» Erinnern Sie sich? Man schrieb das Jahr 1989. Die Berliner Mauer fiel, die Grenzen zwischen Ungarn und Österreich wurden geöffnet, Jean-Pascal Delamuraz war Bundespräsident, Steffi Graf siegte in Wimbledon, Roger Federer besuchte die 2. Klasse, der FC Basel spielte in der Nationalliga B, der SCB mit Renato Tosio, Reijo Ruotsalainen und Alan Haworth wurde am 11. März im fünften Playoff-Finalspiel in Lugano Schweizermeister und Peugeot und der SCB unterzeichneten den ersten Zusammenarbeitsvertrag. Wenn er sagt, dass 26 Jahre eine «ellenlange Zeit» sind, dann hat er in der Tat Recht. Reto Braun, der Direktor der Löwen-Garage in Moosseedorf ist der Mann, der verantwortlich zeichnet, dass die Zusammenarbeit zwischen dem französischen Automobilhersteller und dem SCB auch nach dem Jubiläumsjahr weitergeführt wird und mittlerweile seit 26 Jahren andauert und Peugeot weiterhin als SCB-Goldsponsor zeichnet. Bedenkt man, dass bis anhin Peugeot (Suisse) SA als Partner des SCB firmierte und «die Löwen-Garage als Trittbrettfahrer amtierte» (Reto Braun), erkennt man, welch grossen Effort der Direktor der Löwen-Garage leisten musste, damit der Vertrag verlängert werden konnte. Die Begeisterung für eine weitere Zusammenarbeit mit dem SCB hielt sich am PeugeotHauptsitz in Paris in der Nähe des Tennis-Mekkas Roland Garros bei den tennisbegeisterten Leuten in der Chefetage in Grenzen, weil Eishockey in Frankreich eine ähnliche Bedeutung hat wie Pétanque in der Schweiz. So ergriff Reto Braun die Initiative, ging voran, wie einst Winkelried 1386 in Sempach, begeisterte einerseits die PSA finance und die 17 PeugeotHändler der Region für die Weiterführung des Vertrags und schliesslich machte auch der neu mit Österreich
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zusammengelegte Peugeot-Haupt- von hervorragend ausgestatteten und führten SCB fasziniert», wie sich Reto SCB-Sondermodellen Braun ausdrückt. Der initiative Löwensitz in Zürich mit. Der neue Vertrag preiswerten kam zustande, mit Reto Braun und kommen. Garage-Direktor findet durchaus auch seiner Löwen-Garage als HauptpartGemeinsamkeiten zwischen Peugeot Für jeden das richtige Modell ner und Hauptverantwortlichem. «Mir und dem SCB. «Beide sind in einem wollte einfach nicht in den Kopf ge- Der sportliche Ehrgeiz, der den ehe- umstrittenen Markt wettbewerbsfähig hen, dass eine 25 Jahre dauernde, maligen Eishockey- und Rollhockey- und beide müssen kämpfen, um sich erfolgreiche Partnerschaft von einem spieler und Hobbygolfer Reto Braun zu behaupten. Im Eishockey sind Tag auf den anderen zu Ende Playoffs, der Meistertitel und die gehen sollte. So etwas neu aufPlayouts sehr nahe zusammen», «AM MeIsTen GeFreUT HAT MICH ABer zubauen, kostet sehr viel Geld, beweist Reto Braun sein EishoBIsHer, dAss es der LÖWen-GArAGe Schweiss und Zeit, und deshalb ckey-Verständnis. Er ist auch GeLUnGen IsT, den VerTrAG MIT deM ist es bedeutend sinnvoller, Beüberzeugt, dass sich die Marke stehendes weiterzuführen», sagt Peugeot für einen Sportclub wie sCB ZU VerLÄnGern – dAs IsT Reto Braun. den SCB bestens eignet. «PeuZWeIFeLLOs eIn MeILensTeIn» Der Vertrag wurde vorerst um geot wird nie Meister, aber wir Reto Braun, Direktor Löwen-Garage AG drei Jahre verlängert – und profiverfügen über eine Modell-Palettieren sollen nun alle, nicht allein te, die sich in den letzten Jahren der SCB und die Löwen-Garage, gepackt hat, blieb nicht ohne Erfolg. positiv entwickelt hat und jedem SCBsondern auch sämtliche Regionalver- Der Vertrag wurde verlängert, «weil Fan das für ihn richtige Modell bereittreter. Und nicht vergessen darf man der SCB einerseits eine hervorragen- hält. Das Potenzial SCB lässt sich für auch die Peugeot-Fahrer und SCB- de Plattform bietet und mich ander- uns nutzen, der Image-Effekt und die Fans, die einmal mehr in den Genuss seits die Struktur des erfolgreich ge- Verbundenheit sind nach wie vor vor-
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handen, die Sondermodelle lassen sich in der Kommunikation verwenden und das Erlebnis eines Peugeot-Fahrers, der in einer Pause aufs Eis fahren darf, ist nach wie vor unvergleichlich», so Reto Braun. Mein erstes SCB-Erlebnis Die Jahrzahl habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich weiss genau, dass ich allein zu Hause war und am Radio die Reportage eines Meisterschaftsspiels zwischen dem SCB und dem HC La Chaux-de-Fonds hörte. Ich schrieb das Schlussergebnis auf einen Zettel, damit meine Eltern sofort informiert waren, als sie nach Hause kamen, wobei mir die Schreibweise von Chaux-de-Fonds (Schodfo?) noch nicht ganz klar war. Aber da zeigte sich bereits, dass ich mich für den SCB interessierte, obwohl es auch anders hätte heraus kommen kön-
nen, waren doch in unserem Schulhaus, das mitten zwischen Biel und Bern lag, die Sympathien für die beiden Clubs etwa hälftig verteilt. Mein SCB-Herz Mir gefällt die Sportart Eishockey ganz allgemein. Gewinnt der SCB und hat er Erfolg, freut mich das. Natürlich ist es schön, sich im Erfolg zu schmücken, aber auch im Misserfolg zu jammern, hat seinen Reiz, dann kann man über eine harte Phase diskutieren und natürlich auch knallhart analysieren. Einem Spieler ein Auto zu zeigen oder zu übergeben, ist ein schönes Gefühl. Aber auch zu wissen, was im Umfeld des Clubs passiert, Leute kennenzulernen, den Spagat zwischen Business und Sport zu machen, das alles ist sehr schön. Am meisten gefreut hat mich aber bisher, dass es der Löwen-Garage
gelungen ist, den Vertrag mit dem SCB zu verlängern – das ist zweifellos ein Meilenstein. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Wenn ich mitansehen musste, wie das Team in einem taktischen Konzept erstickt und in diesem Korsett erfolglos kämpft… Mein Lieblingsspieler Das ist Martin Plüss. Ich ziehe den Hut vor ihm. Was er in seinem Alter noch leistet, ist beeindruckend und verdient grossen Respekt. Ich weiss, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird, diese Leistungen zu erbringen und es dazu einen unbändigen Willen und viel Einsatz braucht. Meine letzte sportliche Aktivität Nach der Übernahme des Direktorenpostens bei der Löwen-Garage habe
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ich aus zeitlichen Gründen aufgehört, Eishockey zu spielen. Aber wann immer sich die Gelegenheit ergibt, betätige ich mich sportlich. Zuletzt war dies am letzten Samstag der Fall, als ich mit einem langjährigen Sportkollegen Tennis spielte. Unser Engagement Ich bin zufrieden, stolz und glücklich, dass wir weiterhin mit dem SCB zusammenarbeiten können und die Vertragsverhandlungen zu einem HappyEnd führten. Ich hoffe, dass wir damit einen kleinen Mosaikstein zum Erfolg beitragen dürfen. Ich denke, dass hier zwei erfolgreiche Unternehmen zusammenarbeiten, die sich gegenseitig unterstützen und ergänzen. Mein Zukunftswunsch Ich hoffe, dass die Partnerschaft weiterhin befruchtende Wirkung hat und wir viele spannende und interessante Spiele zu sehen bekommen.
Zudem möchte ich in der PostFinance-Arena interessante Gespräche rund um den Sport führen und verfolgen, wie sich Mannschaft und Club weiterentwickeln. Und einen ganz besonderen Wunsch habe ich
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auch noch: Vielleicht sitze ich als Hauptperson auf dem Podium, wenn der SCB seinen nächsten Trainer vorstellt... (be) ●
LÖWen-GArAGe AG Am 1. August 1992 wurde die Löwen-Garage AG gegründet. Sie besteht aus den zwei Betrieben in Moosseedorf und in Bern am Eigerplatz. Sie ist heute oganisatorisch der 100-Prozent-Tochtergesellschaft des PSA Konzerns, der Peugeot Citroën Retail (PCR) angegliedert. Der Organisationseinheit PCR Plaque Bern gehört heute neben der Peugeot Löwen-Garage AG auch Citroën (Suisse) SA in Bern an, welche von Moosseedorf aus geführt werden. Mit den rund 70 Mitarbeitern an beiden Standorten wollen wir alle Bedürfnisse rund um die moderne Mobilität sicherstellen. Der Kunde soll sich bei uns wohl fühlen und willkommen sein. Die Löwen-Garage AG setzt alles daran, innovativ und professionell zu sein. Unsere Mitarbeiter weisen sich durch fundiertes Fachwissen, grosse Erfahrungswerte, Organisationsgeschick und regelmässiger Weiterbildung aus. Unsere Stärken sind Ihre Vorteile und basieren auf unserem Leitbild: Im Mittelpunkt unserer Bestrebungen steht der Mensch – als Kunde und als Mitarbeiter.
BAUMA 2016 in München Gigantische Dimensionen auf der BAUMA: Die grösste Fachmesse der Welt für die Bauwirtschaft beeindruckt wegen ihrer Exponate und Ausstellungsgrösse. Im April 2016 staunen Besucher an der Messe München über Baumaschinen, Baufahrzeuge und neuste Handwerkzeuge auf einer Fläche von 575.000 Quadratmetern. Tägliche Fahrten vom 11. - 17.04.16! Reiseprogramm Frühmorgens Abfahrt ab den verschiedenen Einsteigeorten. Um ca. 09.30 Uhr Ankunft in München beim Letomotel. 11. - 16.04.16: Rückfahrt um 19.15 Uhr ab Letomotel München 17.04.16: Rückfahrt um 17.00 Uhr ab Letomotel München Öffnungszeiten BAUMA München 2016 Mo - Fr: 09.30 Uhr - 18.30 Uhr Sa: 08.30 Uhr - 18.30 Uhr So: 08.30 Uhr - 16.30 Uhr Weitere Informationen unter www.marti.ch!
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Übernachtung im Letomotel München
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Fortbestand der Familientradition
Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 durch Bernard Rouvinez gegründet und dann durch seine beiden Söhne Dominique und Jean-Bernard weiterentwickelt wurde. Mit Véronique, Frédéric und Philippe Rouvinez wird die Familientradition weitergeführt. Domaines Rouvinez verfolgt in ihren Rebbergen eine Strategie, welche die geografischen und klimatischen Einflüsse mitberücksichtigt. Aus diesem Grund wurden fast sämtliche Parzellen neu angepflanzt. So kann sichergestellt werden, dass Terroir und Reben ohne Einschränkung harmonieren und optimale Voraussetzungen für den Kellermeister garantieren. Dass ein solches Engagement namhafte Investitionen nötig machte, kann man sich leicht vorstellen.
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Eine dieser Parzellen ist die Domaine Château Lichten, welche sich oberhalb der Ortschaft Leuk befindet. Der in einem grünen Kleinod eingebettete Rebberg erstreckt sich über mehrere steile Terrassen, inmitten von lieblichen Kiefer- und Eichenwäldchen. Auf den 10 Hektaren der Domaine werden auf leichten, sandigen Böden Cornalin, Humagne Rouge und Syrah angepflanzt. Aus diesen drei Rebsorten wird der «Château Lichten Rouge», eine köstliche und wunderbar ausgewogene Cuvée, gewonnen. Cornalin und Humagne Rouge sind alte, einheimische Rebsorten. Die Syrah, aus dem französischen Rhônetal stammend, hat mittlerweile an den besten Hängen des Wallis Einzug gehalten. Der «Château Lichten Rouge» ist lebhaft, mit weichen Tanninen und überrascht durch seinen langen Abgang und seine Eleganz. Noten von wilden Früchten, Wald- und Gartenbeeren verleihen ihm einen authentischen Walliser Charakter. Ein lagerfähiger Rotwein par Excellence, den Sie als Freund des SCB bis zum 28. Februar zu vorteilhaften Konditionen bei der Münsterkellerei AG beziehen können. l
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GETROFFEN IM KURSAAL
INSIDER 49
«AUCH SCB FUTURE LIEGT UNS AM HERZEN» Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-SuperiorLifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. insider hat Hans Jürg Steiner, Leiter Marktregion Bern/Mittelland der SCB-PartnerFirma KPMG, im Restaurant Giardino des Kursaals Bern getroffen. Hans Jürg Steiner geniesst die herbslichen Sonnenstrahlen vor dem Giardino.
KPMG ist seit vielen Jahren Partner des SCB. Weshalb diese Treue? Der SCB ist ein Sportclub, der meistens vorne dabei ist. Zudem bietet der SCB mit seinen Networking-Plattformen ideale Möglichkeiten, um einerseits unseren Kunden mit einer Einladung zu einem Spiel Merci zu sagen. Aber auch, um sich mit anderen Partnern zu unterhalten. Denn für uns bietet sich dort die Gelegenheit, mit wichtigen Vertretern aus der Berner Wirtschaft über Steuerthemen, Unternehmensberatung oder Wirtschaftsprüfung zu reden. Und nicht vergessen darf man selbstverständlich, dass wir einen Beitrag an einen Club leisten, der viel für den Nachwuchs tut. Sie sprechen es an: Mit KPMG sind Sie auch Mitglied im Future Gold Club. Die Jugend und die SCB-Nachwuchsabteilung scheinen Ihnen besonders am Herzen zu liegen. Das ist richtig. KPMG engagiert sich stark für die Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden. Da ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den SCB in seiner Nachwuchsarbeit zu unterstützen. Mit einem Durchschnittsalter von 34 Jahren ist KPMG ganz allgemein eine junge Firma! Sie verfügen über acht Plätze im VIP-Bereich. Wie nutzen Sie diese? Sind Sie selbst auch oft an den SCB-Heimspielen anzutreffen?
Als Präsident des Clubs der Sieger besitze ich für mich und meine Frau seit rund 25 Jahren zwei Sitzplatzabonnemente. Die acht Plätze unserer Firma nutzen wir in erster Linie, um unseren Kunden eine Freude und einen gemütlichen Abend zu bieten. Hin und wieder kommen auch Mitarbeiter in den Genuss eines Besuchs eines SCB-Heimspiels. Wie sieht es bei Ihnen persönlich aus? Fiebern Sie mit dem SCB mit oder gehen Sie aus rein geschäftlichen Gründen in die PostFinance-Arena? Sicher fiebere ich mit! Eishockey ist ein spannender Sport, der stark von Emotionen lebt. Aber ich bin natürlich nicht nur Präsident des Clubs der Sieger, sondern auch Präsident der Lizenzkommission der Liga. Entsprechend ist eine vornehme Zurückhaltung zweifellos angebracht. Doch wie
bereits erwähnt: Der SCB bietet die ideale Plattform, sich mit verschiedenen Persönlichkeiten auszutauschen und auch deshalb bin ich sehr oft im Stadion anzutreffen. Wir befinden uns hier im Kursaal. Deshalb die Frage, wie Ihre Verbindung als führender KPMG-Repräsentant zum Kursaal ist? KPMG führt im Kursaal seit vielen Jahren wichtige Kundenveranstaltungen durch, vor kurzem «Bereit für 2016», eine alljährliche Veranstaltung, die 5070 Berner Unternehmen zusammenführt und an der wir aufzeigen, welches die wichtigsten steuerlichen und rechtlichen Themen des kommenden Jahres sind. Oft veranstalten wir im Kursaal Fachtagungen, bei denen unsere Gäste auch hier übernachten, und nicht zuletzt geniessen KPMGVertreter auch die verschiedenen Restaurants des Kursaals. (be) ●
Giardino – Urlaub vom Alltag Im Giardino weckt der lichtdurchflutete Wintergarten auch im Winter Feriengefühle. Dazu kommen die Aromen des Südens frisch auf den Teller. Ob Risotto, Tagliatelle oder Mezze: Wir haben für Sie die besten mediterranen Rezepte und Zutaten zusammengetragen. Die frisch zubereiteten, unverfälschten Köstlichkeiten des Südens bringen Urlaubsgefühle in Ihren Alltag. Öffnungszeiten: Täglich von 11.30 bis 24 Uhr Restaurant Giardino / 031 339 51 80 / Giardino@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch
THe BeeF BUrGer
«QUALITATIV HOCHsTeHen GesCHMACKLICH eInZIGAr Das lange Warten der Bernerinnen und Berner auf einen Beef Burger, den man nach seinem Gusto selbst zusammenstellen kann, ist zu Ende. Seit Mitte November gibt es an der Marktgasse 44 «The Beef Burger», wo Hungrige frei nach dem Motto «Build your Burger» die Wahl haben zwischen drei Grössen und ebenso vielen Brotsorten, elf verschiedenen Saucen und 24 Beilagen. Selbst der grosse Hunger kann gestillt werden – dafür empfiehlt sich der «Big Boy double». Bei diesem exklusiven «to go Konzept» kann man seinen Burger selber zusammenstellen. • Bestes Schweizer Rindfleisch regionaler Herkunft und aus nachhaltiger Produktion unter dem Label IP-SUISSE • Drei verschiedene, frisch getoastete Brotsorten. • Extras und Saucen: frisch und unverschämt gut. Und auf Wunsch gibt’s natürlich knusprige Pommes-frites, OnionRings und knackige Salate dazu. Genau so steht es auf der Homepage www.beef-burger.ch geschrieben und genauso ist es. Besseres Hackfleisch gibt es nicht, und auch das Brot aus der Backstube von Daniel Eichenberger könnte nicht besser munden. Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet, die Managing Directors der Sportgastro AG, bestätigen den Eindruck, den der Konsument bei seinem ersten Besuch (s. Kasten) erhalten hat. «Die Burger haben Mahlzeitencharakter. Wer am Mittag einen Burger konsumiert, wird nicht schon im Verlaufe des Nachmittags von einem Hungergefühl heimgesucht», sagt Pascal Gigandet, der schon verschiedene Standard-Burger getestet hat. «Das Fleisch ist wirklich erstklassig, das Brot hervorragend und frisch getoastet und die Beilagen lassen der
Fantasie des Gasts freien Lauf. Er kann in der Tat alles mischen, genauso, wie es ihm passt.» Schnell umgesetzte Idee Die Idee hatte schon lange in den Köpfen der Verantwortlichen geschlummert. Sven Rindlisbacher entwickelte mit seiner NordamerikaAffinität die Idee und brachte als geistiger Vater das Konzept zu Papier. Dann galt es nur noch, die geeignete Räumlichkeit zu finden. Dieser Prozess dauerte nicht länger als ein halbes Jahr. Bereits ist ein nächstes «The Beef Burger» in Bahnhofnähe geplant, «denn das Konzept ist problemlos multiplizierbar», sagt Sven Rindlisbacher. Täglich frisch Fleisch (aus der Metzgerei Mérat) und Brot (Confiserie Eichenberger) werden täglich frisch angeliefert, mit der Möglichkeit für sofortige Nachbestellungen. Geschmacklich wird geboten, was es sonst nicht gibt. Der ganze Laden wirkt einladend, hat Stil und strahlt Kompetenz aus. Die Produkte sind qualitativ hochstehend und vielseitig kombinierbar. Kurz und bündig lässt sich sagen: ein Besuch lohnt sich. Aber aufgepasst: Wer einmal dort war, könnte süchtig werden… (be) ●
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END – RTIG» Mein Test Was tut der seriöse Journalist, wenn er die Absicht hat, einen Artikel über ein neues Genussangebot in der Stadt Bern zu schreiben und er auf Nachfrage nur sehr positive Feedbacks erhält? Klar, er geht testessen. Gedacht, getan. Es ist Dienstagabend 19 Uhr, kein Hochbetrieb im «The Beef Burger», obwohl der SCB an diesem Abend kein Heimspiel hat. Schon beim Eintritt ins einladende Lokal ist es klar, dass ich nicht falsch gewählt habe. Vor mir steht einer, der es wissen muss: Sandro, einer der Söhne aus der Metzgerdynastie Lehmann in der Länggasse, weitherum bekannt für das selten angebotene Charolais-Fleisch, bestellt – und man hört es – nicht zum ersten Mal, seinen bevorzugten Burger. Jetzt bin ich an der Reihe. Ich bin nicht sehr hungrig aber gwundrig und bestelle mir deshalb einen «Ladies», 100 Gramm mit MangoCurry-Sauce, weil ich Mango genau so liebe wie Curry, dazu nur Zwiebeln. Mit flinker Hand wird der Burger gebraten und perfekt eingepackt und schon stehe ich draussen, öffne den sorgsam verpackten Burger und beisse hinein. Und sofort merke ich: Sandro hat Recht und alles, was mir über die Qualität erzählt worden ist, entspricht der Wahrheit. Nun mache ich den entscheidenden Fehler (?). Ich erzähle meiner Frau Angela vom Genuss – und ehe ich etwas entgegnen kann, stehe ich wieder im «The Beef Burger». Diesmal wird’s etwas grösser, für sie müssen es schon 200 Gramm sein… Und sie ist genau so zufrieden, wie ich es war. (be)
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«eIne BÄrenstarke partnerschaft» Vor rund sieben Jahren ist das Shopping- und Erlebniscenter Westside in BernBrünnen eröffnet worden. Für die verantwortliche Genossenschaft Migros Aare war es ein Kraftakt: Ein Center in dieser Art gab es davor in der Schweiz nicht, und das Westside ist bis heute einzigartig. Die Geschäftsleitung der Migros Aare ist für ihren unternehmerischen Mut und ihre Risikobereitschaft belohnt worden: Heute ist das Westside höchst erfolgreich am Markt positioniert, verzeichnet eine erfreuliche Umsatz- und Frequenzentwicklung und hat sein Publikum gefunden.
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wichtiger Grund. Als Goldpartner des grössten Eishockeyclubs der Schweiz konnte das Westside seine Bekanntheit im Raum Bern und darü ber hinaus sehr schnell und sehr effi zient aufbauen. Der SCB bietet dem Westside mit seinen durchschnittlich über 16 000 Zuschauern und seiner
republica
ist die wichtigste Branchenauszeich nung, die das Westside kürzlich er halten hat: Es wurde national zum Shoppingcenter mit dem höchsten Kundennutzen ausgezeichnet. Dass sich das Westside so erfolg reich entwickeln konnte, hat viele Gründe. Der SCB ist dabei ein enorm
republica
Dass die Bernerinnen und Berner das Center mit seinem Shoppingangebot, dem MultiplexKino, den Restau rants, dem Bernaqua Erlebnisbad und Spa, dem Hotel mit Konferenz zentrum für sich entdeckt und liebge wonnen haben, ist für die Migros eine schöne Auszeichnung. Eine andere
Westside Kinderland, 400 m2 zum Austoben, Spielen, Klettern, Basteln und Malen.
best-player-ehrung Migros Aare Patrick Häfliger, Genossenschaft
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treuen Fangemeinde die ideale Platt form und die Möglichkeit, sich und sein vielseitiges Angebot ins Ram penlicht zu rücken. Anderseits ist der SCB auch ein wichtiger Kunde der Migros geworden, bezieht er doch ei nen wesentlichen Teil der Waren etwa für seine Gastronomiebetriebe bei den Industriebetrieben der Migros. «Das kürzlich eröffnete ‹The Beef Burger› an der Marktgasse, ein JointVenture zwischen dem SCB und der Migros Aare, ist das jüngste Beispiel der erfolgreichen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Partnern», sagt Lorenz Feller, Projektleiter Sponsoring bei der Mi gros Aare.
«Das kürzlich eröffnete ‹The Beef Burger› an der Marktgasse, ist das jüngste Beispiel der erfolgreichen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Partnern» Lorenz Feller, Projektleiter Sponsoring Migros Aare
Präsenz im Stadion «Mit der Präsenz auf den Helmen der Spieler, an den Banden und auf der Stockhand des Torhüters sind wir während den Spielen und vor allem auch in der medialen Berichterstat tung stets optimal im Bild zu sehen», so Lorenz Feller. Ziel der Migros Aare ist es, die Bekanntheit der Marke Westside
weiter zu steigern, die Marke stilvoll und sympathisch darzustellen und letztlich die Leute zu einem Besuch im Westside zu bewegen. Und na türlich sollen sie das Center in all seinen Facetten kennen- und schät zen lernen, so dass aus einem ein maligen Besuch mittel- bis langfristig eine loyale Kundenbeziehung ent steht. Ein Ziel, das offensichtlich
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auch dank dem umfassenden En gagement beim SCB erreicht wor den ist. Weitere Aktionen Die Präsenz der Marke Westside beim SCB ist gezielt ausgewählt und wird bewusst gesteuert und plat ziert. So gibt es etwa auch Werbung im Bullykreis, an den Banden im Fernsehbereich, auf dem Videotron und auf Ausrüstungsgegenständen der Spieler. Westside ist weiter auch mit diversen Marketingaktionen ak tiv, so etwa mit der Präsentation der Mannschaft, der Verleihung der Auszeichnungen für die besten Spie ler nach Matchende, es gibt Samp lingAktionen und selbstverständlich ist Westside auch in den Print Medien des SCB präsent. Ausser dem werden im hauseigenen «West sideShop» SCBFanartikel sowie als Exklusivität 3DFiguren von SCBSpielern verkauft. Es versteht sich von selbst, dass die Migros Aare auch die Networking Plattform, welche der SCB im VIP Umfeld und mit zahlreichen Anlässen bietet, rege benutzt. Lorenz Feller: «Wir laden selber auch regelmässig Kunden und Partner an die Heimspie le ein, und hin und wieder organisie ren wir auch spezielle Anlässe mit Be zug zum SCB.» Das Westside hat seine ambitionier ten Ziele also früher als erwartet er reicht. Auch dank der tief gehenden Partnerschaft mit dem SCB. Mittler weile gehört das Westside genauso zu Bern wie der SCB und der Zytg logge. Und der SCB ist dank seiner Grösse und Ausstrahlung für das Westside nach wie vor derjenige Part ner, den man sich zu Beginn der Zu sammenarbeit genau so gewünscht hat. (be) ●
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Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
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23.07.15 16:15
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SWISS ARBEITGEBER AWARDS 2015
CSL Behring AG aus Bern wurde am 17. September anlässlich des Swiss Arbeitgeber Awards 2015 in ihrer Kategorie zum besten Arbeitgeber des Jahres gewählt. Diese Auszeichnung ist eine grosse Ehre für die Mitarbeitenden und die Direktion der CSL Behring AG und bestätigt den guten Ruf, den das in der Stadt Bern ansässige Unternehmen geniesst. Der Swiss Arbeitgeber Award prämiert seit 2001 jährlich die besten Arbeitgeber aller grösseren Branchen der Schweiz auf der Grundlage einer detaillierten und anonymisierten Mitarbeiterbefragung. ●
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TOLLES ERLEBNIS FÜR ALLE
Mitte November war es wieder soweit. Eine SCB-Delegation stattete der Stiftung Schulungs-und Wohnheime Rossfeld zum wiederholten Mal einen Besuch ab. Samuel Kreis, Marco Müller, Gian-Andrea Randegger, Derek Roy und Janick Schwendener liessen es nicht mit netten Worten bewenden, sondern stellten sich beim Elektrorollstuhl-Hockey im Wettkampf dem Team Rolling Thunder, notabene sechsfacher Schweizermeister. Die SCB-Spieler waren beeindruckt, einerseits vom Können der Rolling Thunder-Cracks, anderseits von den Tücken im Umgang mit dem Elektrorollstuhl. Einmal mehr war das Treffen SCB – Rolling Thunder ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten, was auch das Video dazu auf scb.ch/tv beweist. ●
NEUE FÜHRUNG BEI SCB-SILBERSPONSOR KURSAAL BERN Der Verwaltungsrat der Kongress + Kursaal Bern AG hat Kevin Kunz (Bild unten) zum neuen CEO für den Kursaal Bern und das Hotel Allegro gewählt. Kunz wird die Aufgabe zusammen mit seiner Frau Karin, beide diplomierte Hotelier-Restaurateur, per 1. Mai 2016 übernehmen. Gemeinsam führt das Ehepaar seit acht Jahren erfolgreich in Zermatt die Seiler-Hotelgruppe mit dem Flaggschiff Mont Cervin Palace. Die Verantwortlichen sind überzeugt, so die bernischen Elemente zu stärken und die Gastfreundschaft im Kursaal Bern zu beleben. Daniel Frei, VR-Präsident der Kursaal-Unternehmungen: «Einerseits wünschten sich Kevin und Karin Kunz nach Jahren in den Bergen eine Rückkehr in eine interessante Stadt und eine anspruchsvolle und entwicklungsfähige Aufgabe. Anderseits stellt sich der Kursaal an seiner Spitze Gastgeber und Fachleute mit bernischem Verständnis und internationaler Erfahrung vor. Dies ergab diese neue Lösung.» Der 55-jährige Berner Kevin Kunz kehrt nach über 20 Jahren, damals als Direktor des Hotel Belle Epoque, in die Bundesstadt zurück. «Ich freue mich sehr auf die spannende und herausfordernde Aufgabe, die
Geschicke der Kongress + Kursaal Bern AG in den nächsten Jahren mitbestimmen und prägen zu dürfen.» Karin Kunz war bereits in früheren Jahren als Leiterin HR und Administration für den Kursaal Bern tätig. «Mit der Rückkehr nach Bern und in die Kongress + Kursaal Bern AG schliesst sich ein Kreis für mich, und ich freue mich sehr auf diese grossartige Herausforderung.» Der Kursaal Bern ist eines der grössten Veranstaltungs- und Hospitality-Unternehmen der Schweiz. Das Gesamtangebot umfasst 171 Hotelzimmer, vier Restaurants, darunter das Meridiano, welches mit 17-Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern als höchst dotiertes Restaurant der Stadt Bern rangiert. Aktuell wird der Veranstaltungsbereich baulich mit einem zusätzlichen Foyer und drei Seminarräumen ergänzt. Damit wird die Erweiterung des Kursaals abgeschlossen. Die neue Führung wird die operative Leitung im Frühjahr 2016 fest übernehmen. Bis dahin wird Lukas Meier in seiner Stellvertreterfunktion des CEO interimistisch das operative Tagesgeschäft führen, unterstützt vom Delegierten des Verwaltungsrats Klaus Künzli. Verwaltungsratspräsident Daniel Frei wird Kevin Kunz sofort in die unternehmerischen Zielsetzungen und Entscheide integrieren. ●
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NEUER GESCHÄFTSSTELLENLEITER FÜR PRIORA IN BERN Am 1. November wurde Andreas Brönnimann (Bild) neuer Geschäftsstellenleiter der Priora AG in Bern. Er folgt auf Roland Schlegel, welcher in den vergangenen fünf Jahren die Geschäftsstelle Bern geführt und aufgebaut hat. Schlegel reduziert sein Pensum altershalber und wird ab diesem Zeitpunkt in anderer Funktion die Priora weiterhin unterstützen. Der Immobilien- und Baufachmann Andreas Brönnimann soll für Priora die Generalunternehmung und Projektentwicklung in Bern weiter festigen und ausbauen. Brönnimann (Jahrgang 1954) war zuerst Partner in einem Architekturbüro in Steffisburg/Blumenstein, danach arbeitete er als Immobilienexperte bei der PTT. Er führte 15 Jahre den Servicebereich Immobilien der Schweizerischen Post als Chief Executive Officer, wechselte dann zu einer Generalunternehmung mit einem grossen Immobilienportfolio und war dort zuletzt für alle Filialen als Bereichsleiter verantwortlich. In seiner letzten Position führte er die Gesellschaften einer Generalunternehmung als CEO. ●
NEUER MARKETINGLEITER BEI SCB-MEMBER SCOUT 24 SCHWEIZ AG Christian Bailly hat ab sofort interimistisch von Andreas Schrag den Posten des Chief Marketing Officers beim SCB-Member Scout24 Schweiz AG übernommen. Er ist
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Wie nutzt Mapei Suisse SA die Partnerschaft mit dem SCB? Viele unserer Kunden und Mitarbeitenden sind grosse Fans des SCB. Insbesondere in der Region Bern wird die Partnerschaft wahrhaftig gelebt. Durch Matchbesuche können wir unseren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen danken. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion und fiebern Sie mit dem Team mit? Ich habe vor vielen Jahren selber Eishockey gespielt. Daher habe ich einen grossen Bezug zu diesem Sport. Und der SCB war für mich schon immer das Mass aller Dinge im Schweizer Eishockey. Was erwarten Sie vom SCB in der laufenden Saison? Das Feld in den oberen Tabellenrängen ist sehr dicht gedrängt beisammen. Ich hoffe, dass der SCB sich für die Playoffs qualifiziert und seinen Fans eine tolle Unterhaltung bietet. (be) ●
IMPRESSUM Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Michel Bongard Verlagskoordination Nicolas Hausammann Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs
Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter, Roger Depping Fotos Reto Fiechter, Pius Koller, Herbert Lehmann, zVg Druck Schlaefli&Maurer AG 3661 Uetendorf Redaktionsschluss: 9. Dezember 2015
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