SCB SPIRIT, das Fan-Magazin

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SPIRIT DAS SCB-MAGAZIN | Ausgabe 1 | September 2019 | CHF 5.— | EURO 4.—

20 SAISON

19 / 20

N E H C I IM ZE D N E G U J R E D JUSTIN KRUEGER

Der Verteidiger gehört zu den Dienstältesten im Kader. Seite 38

SCB FUTURE

Alle Teams der Nachwuchsabteilung im Überblick. Seite 50


Auf den Bärendurst

FeldschlĂśsschen verbindet Weitere Infos unter www.feldschloesschen.ch


Inhalt / Editorial | SPIRIT | 3

ALS TITELVERTEIDIGER IN DIE NEUE SAISON INHALT 4

10 11 12 18 28 29 32 34 36

38

Captain Simon Moser und U9-Spieler Arjen Martignoli im Doppelinterview Das Team 2019 / 20 Die Goalies Die Verteidiger Die Stürmer Die Coaches und der Staff churz u bündig Team-Poster Sommertraining BLS meets SCB: Reisezentren und die Mobile-App der BLS

JUSTIN KRUEGER Der routinierte Verteidiger im Interview

44 49 50 54

58 59 60 62

Die neuen Spieler im Fokus churz u bündig SCB Future: Alle Teams Sportgastro: Rückblick auf das Oktoberfest und neues Nervenfutter im Angebot Attraktive Änderungen beim SCB Splitter Kolumne: René Rindlisbacher Marktplatz und Agenda

Titelbild: Simon Moser mit Arjen Martignoli Foto: Reto Fiechter

Die Vorbereitung ist abgeschlossen, mit einem zweiten Platz am Dolomiten Cup im Südtirol und dem Sieg am Berner Cup in Langenthal haben in der Vorbereitung grösstenteils auch die Resultate gestimmt. Viel wichtiger war aber die Vorbereitung für den Start in die drei Wettkämpfe Meisterschaft, Champions Hockey League und Swiss Cup. Die aus der letzten Saison noch verletzten Spieler Daniele Grassi und Marc Kämpf hoffen wir, spätestens zum Meisterschaftsstart wieder gesund mit an Bord zu haben. Fehlen wird zu diesem Tristan Scherwey, der ins Trainingscamp der Ottawa Senators eingeladen wurde und deshalb den Auftakt in die Meisterschaft verpassen wird. Wir wünschen Tristan alles Gute und gutes Gelingen mit vielen neuen Eindrücken. Mit dabei sein wird zum Saisonstart Miika Koivisto, unser neuer finnischer Verteidiger, der im Frühling mit Finnland Weltmeister wurde. Über die Neuerungen innerhalb der PostFinance-Arena wird in dieser Ausgabe

ausführlich berichtet. Deshalb beschränke ich mich an dieser Stelle darauf, meiner Hoffnung Ausdruck zu geben, dass der Entscheid, Kindern und Jugendlichen bis und mit 16 Jahren Gratiseintritt in der PostFinance-Arena zu gewähren, die Kids in grossen Mengen zu uns ins Stadion strömen lassen wird. Einmal mehr dürfen wir vor dem Saisonstart festhalten, dass wir sowohl im Sponsoring / Marketing als auch im Ticketing unsere hohen Erwartungen bereits wieder erreicht haben. Hier gebührt einmal mehr unseren Zuschauerinen und Zuschauern und unseren Businesspartnern ein grosses MERCI VIUMAU! Ohne diese grandiose Unterstützung könnten wir unsere ambitionierten Ziele nicht erreichen. Wir sind stolz auf die grosse Unterstützung! Zusammen sind wir stark! Ich wünsche Ihnen und uns eine tolle Saison 2019/20! Rolf Bachmann


4 | SPIRIT | Bis 16 Jahre

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R& E S O M MON

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IGN T R A M JEN

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E H C S U D R E

D R E «UNT R E M M I S E D R I W » T U A L R H SE

In der Saison 2019/20 erhalten Kinder beim SCB auf den Stehplätzen Gratiseintritt. spirit hat diese Aktion zum Anlass genommen, um auch innerhalb des SCB die Kleinen den Grossen näherbringen. Captain Simon Moser und U9-Spieler Arjen Martignoli trafen sich zum Gedankenaustausch. Wann warst du zum ersten Mal als Zuschauer an einem Eishockeyspiel?

Konntest du schnell gut Schlittschuhlaufen oder brauchte es viel Übung?

Simon Moser: Ja, das ist natürlich lange her. Es war in Bern, zusammen mit meinem Vater. Wir hatten in einem Spiel gegen die ZSC Lions Sitzplätze. Arjen Martignoli: Das war, als ich vier Jahre alt war. Ich durfte mit meinem Vater an ein Spiel. Aber nur zwei Drittel lang, dann musste ich nach Hause ins Bett.

Arjen Martignoli: Meine Eltern meinten, ich würde das nie lernen. Doch irgendwann ging es ohne Eisbär und jetzt kann ich schon gut Schlittschuh laufen. Simon Moser: Das hat viel Übung gebraucht. Ich wollte zuerst ins Tor, weil ich nicht so viel Schlittschuh fahren wollte. Doch mein Vater meinte, bevor ich Goalie werden könne, müsse ich zuerst einmal Feldspieler sein. Es brauchte dann auf jeden Fall einige Zeit, bis es mit dem Schlittschuhfahren klappte.

Ha(tte)st du ein Eishockey-Idol in deiner Kindheit? Arjen Martignoli: Ich habe kein Idol, ich finde einfach alle gut. Simon Moser: Peter Forsberg, aber nur weil er bei Colorado gespielt hat. Es gab damals noch keine Möglichkeit, NHL-Spiele am Fernsehen anzuschauen, aber ich fand das Logo von Colorado schön und Peter Forsberg war dort halt einer der Topstars.

Wann warst du das letzte Mal privat als Zuschauer im Publikum an einem Eishockeyspiel? Simon Moser: Vor zwei Jahren habe ich in Burgdorf ein Spiel meiner Brüder angeschaut. Aber sonst ist es schon eine ziemliche Weile her.

Arjen Martignoli: Das war letzte Saison mit meinem Vater. Es war ein Spiel gegen die ZSC Lions.

Lieber ein Fondue vor dem Spiel oder einen Bärenzipfel während dem Spiel? Simon Moser: Ich würde eher den Bärenzipfel nehmen. Ich esse sowieso viel und habe oft auch während einem Spiel Hunger. Es würde dann allerdings wohl etwas aufstossen. Arjen Martignoli: Ich glaube, ich würde lieber ein Fondue vor dem Spiel essen. Den Bärenzipfel kenne ich noch gar nicht.

Bist du jeweils aufgeregt kurz vor einem Spiel? Simon Moser: Aufgeregt bin ich immer, aber nicht nervös. Arjen Martignoli: Ja, ich bin aufgeregt, nicht allzu sehr, aber schon klar mehr als vor dem Training.


SIMON MOSER 10. März 1989 187 cm / 97 kg Beim SCB seit 2013 556 Spiele 147 Tore / 167 Assists / 314 Punkte

ARJEN MARTIGNOLI

dreifacher Schweizer Meister (2016, 2017, 2019) Zwei Mal IIHF WM Silbergewinner 2013, 2018 NL-Playoff-MVP 2019

10. Mai 2011 126,5 cm / 23,2 kg Spielt bei SCB Future U9


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Bis 16 Jahre | SPIRIT | 7

Der Playoff-MVP Captain Simon Moser und Arjen Martignoli hatten Spass beim Doppelinterview.

Arjen: Was möchtest du Simon gerne fragen? Arjen Martignoli: Bist du schon mal vom 5-Meter-Brett gesprungen? Simon Moser: In meinem Dorf hatte es nur ein 1- und 3-Meter-Brett, aber in Worb gab es auch ein 5-Meter-Brett. Ich weiss nicht mehr genau, wie alt ich war, aber es brauchte einigen Mut, runter zu springen. Doch dann hat es sehr Spass gemacht. Und wie sieht es bei dir aus? Arjen Martignoli: Meine Mutter hat es mir noch nicht erlaubt. Aber vom 1- und 3-Meter bin ich schon gesprungen.

Simon: Was möchtest du gerne von Arjen wissen? Simon Moser: Wie läuft es so bei euch in der Mannschaft? Habt ihr euch gern und habt ihr Spass? Arjen Martignoli: Vor dem Training sind wir immer ruhig und konzentriert, danach haben wir es lustig. Unter der Dusche wird es immer sehr laut. Wir sind ein super Team. (dk)

KINDER UND JUGENDLICHE HERZLICH WILLKOMMEN! Der Nachwuchs war dem SCB nicht nur in den eigenen Reihen schon immer ein grosses Anliegen. Auch die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer waren der Organisation immer sehr wichtig. So gehörte der SCB stets zu jenen Clubs mit den günstigsten Stehplatz-Preisen für Kinder bis 16 Jahre. Für die Saison 2019 / 20 wird es diesbezüglich nochmals eine Verbesserung – und zwar die bestmögliche – geben: Kinder bis 16 Jahre können die SCBSpiele in der PostFinance-Arena im Stehplatz-Sektor gratis besuchen! Dies gilt während der gesamten Regular Season. Und wer sich den Zutritt für die Playoffs sichern will, kann dies mit einem Playoff-Abonnement für CHF 50.– tun. Der SCB hofft, mit dieser Massnahme seinen jungen Eishockeyfreunden und ihren Eltern eine Freude zu machen.

Zu beachten ist beim Gratiseintritt folgendes: • Kein Eintritt ohne Ticket.

• Gratis-Kindertickets können im Bereich Stehplatz-Eingang D West, Tschäppätstrasse sowie an der Kasse 1, Mingerstrasse bezogen werden. • Gegen Vorweisen Personalausweis bis zum vollendeten 16. Lebensjahr oder Playoff-Abonnement. • Kinder bis zum Alter von 12 Jahren nur in Begleitung Erwachsener.

Es het solang’s het: Der Gratiseintritt Stehplatz Regular Season, ist gewährleistet, sofern das entsprechende Spiel nicht ausverkauft ist. Ein Playoff-Abo für CHF 50.- garantiert den Eintritt in der Regular Season, auch wenn ausverkauft ist.

Diese Konditionen gelten: • für alle Meisterschaftsspiele. • allfällige Heimspiele im Schweizer Cup bis und mit Halbfinal. • für die Heimspiele in der Gruppenphase der Champions Hockey League.


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DAS TEA

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N E R Ä B E DI R E D E I W N E L L BRÜ MIT ANEKDOTEN VON DEN TEAMKOLLEGEN UND AUSFÜHRLICHER SPIELER-STATISTIK PER QR-CODE.


Goalies | SPIRIT | 11

NIKLAS SCHLEGEL Geburtstag: Grösse / Gewicht:

1

3. August 1994 178 cm / 74 kg

Spielerpatronat

PASCAL CAMINADA Geburtstag: Grösse / Gewicht:

33

20. Oktober 1986 174 cm / 81 kg

Spielerpatronat

Inti Pestoni über Niklas Schlegel:

Niklas Schlegel über Pascal Caminada:

Niklas ist der Schlechteste beim Fussballspielen. Aber das ist ja glücklicherweise auch nicht seine Hauptaufgabe. Ich kenne ihn nun schon eine Weile aus meiner Zeit beim ZSC. Er ist ein Supertyp und er weiss, wie man Feste feiert.

Viele sagen, er sei eine sehr temperamentvolle Persönlichkeit. Ich habe ihn jedoch als sehr ehrgeizig und zielstrebig kennengelernt. Mit ihm kann man über alles diskutieren. Er hat fast zu jedem Thema eine eigene Meinung. Und: Ich habe gehört, er sei ein guter Surfer.


12 | SPIRIT | Verteidiger

2

BEAT GERBER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

16. Mai 1982 177 cm / 90 kg

Spielerpatronat

3

JUSTIN KRUEGER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

6. Oktober 1986 189 cm / 102 kg

Spielerpatronat

Pascal Caminada über Beat Gerber:

Beat Gerber über Justin Krueger:

Bidu ist jetzt schon eine Legende. Unglaublich, wie er immer noch mit vollem Elan dabei ist. Man merkt, wie er jede Facette des Eishockeylebens in vollen Zügen geniesst. Auch seine Fitness beeindruckt mich. Als Torhüter ist es sehr schön, einen Verteidiger wie ihn vor sich zu haben. Er ist «Mr. Zuverlässig», blockt jeden Schuss und gibt jeden Tag alles.

Ich sitze nun seit fünf oder sechs Saisons neben ihm in der Garderobe. Justin ist für alles zu haben und man kann mit ihm über alles sprechen. Zwischen uns hat sich eine Freundschaft entwickelt und wir haben zusammen schon das eine oder andere erlebt – auf und neben dem Eis.


14

COLIN GERBER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

14. März 1998 192 cm / 89 kg

Spielerpatronat

50

MIIKA KOIVISTO Geburtstag: Grösse / Gewicht:

20. Juli 1990 185 cm / 88 kg

Spielerpatronat

Justin Krueger über Colin Gerber:

Colin Gerber über Miika Koivisto:

Colin ist immer sehr positiv und freundlich. Sein Lächeln bringt gute Stimmung in die Kabine. Und: Er hat die Haare schön. Auf und neben dem Eis arbeitet er sehr hart, macht Jahr für Jahr Fortschritte und hat eine grosse Zukunft vor sich. Eines seiner Hobbys ist das Bootfahren. Es wird Zeit, dass wir mal gemeinsam auf den See gehen.

Miika ist ein neues Mitglied in unserer finnischen Mafia (wie es unser Headcoach so schön sagt). Ich kenne ihn nach ein paar wenigen Wochen noch nicht so gut, aber auf den ersten Eindruck passt er bestens in unser Team. Er ist für Spässe zu haben und anderseits ein harter Arbeiter auf und neben dem Eis.


14 | SPIRIT | Verteidiger

CALLE ANDERSSON Geburtstag: Grösse / Gewicht:

55

16. Mai 1994 187 cm / 96 kg

58

ERIC BLUM Geburtstag: Grösse / Gewicht:

13. Juni 1986 177 cm / 79 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Miiko Koivisto über Calle Andersson:

Calle Andersson über Eric Blum:

Calle ist ein guter Kerl, das ergibt sich schon daraus, dass er aus Malmö kommt. Er ist ein Sauberkeitsfanatiker und verbringt Stunden damit, seine Wohnung zu putzen. Das ist wahrscheinlich auch das einzige, was ihn stressen kann.

Eric ist ein lustiger Vogel. Er liebt spezielle Musik, so richtig schlechte Musik. Er trägt oft einen Hut und spielt Gitarre in einer Band. In der Garderobe ist Eric sehr ruhig und locker. Und der Kerl spricht voll japanisch.


RAMON UNTERSANDER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

65

21. Januar 1991 184 cm / 88 kg

77

YANIK BURREN Geburtstag: Grösse / Gewicht:

28. Januar 1997 182 cm / 87 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Eric Blum über Ramon Untersander:

Ramon Untersander über Yanik Burren:

Ramon ist einer der besten Verteidiger mit Schweizer Pass. Er trifft meistens die richtigen Entscheidungen und fördert den Spielfluss. Er verfügt über alle Tools, um in der NHL zu spielen. Neben dem Eis ist er ein angenehmer, relaxter Typ. Und er ist verantwortlich für die Playlist in der Garderobe, also quasi unser DJ.

Ein flotter, bodenständiger, junger Bursche. Yanik arbeitet täglich hart an sich und seine Entwicklung ist toll. Er ist zudem ein Spassvogel, mit ihm ist es immer lustig. Für den SCB ist es grossartig, einen solchen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in der ersten Mannschaft einzubauen. Er hat eine grosse Zukunft vor sich.


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MIKA HENAUER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

96

2. März 2000 179 cm / 81 kg

Spielerpatronat

Yanik Burren über Mika Henauer: Er ist ein aufgeweckter Mann, der in der Garderobe (noch) eher ruhig ist. Auf dem Eis besitzt er sehr gute technische Fähigkeiten. Soweit ich weiss, fährt er gerne Auto, und dies nicht immer zu langsam. Beim Fussballspielen vergisst er meistens, die Skischuhe auszuziehen. Ich wünsche «Heni» alles Gute für die Saison 2019/20.

HÄRTER


18 | SPIRIT | Stürmer

9

JAN MURSAK Geburtstag: Grösse / Gewicht:

20. Januar 1988 180 cm / 80 kg

TRISTAN SCHERWEY Geburtstag: Grösse / Gewicht:

10

7. Mai 1991 176 cm / 84 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Mika Henauer über Jan Mursak:

Jan Mursak über Tristan Scherwey:

Murs ist ein eher ruhiger Typ, aber zwischendurch hat er immer wieder mal einen trockenen, lustigen Spruch auf Lager. Im Sommer fährt er extrem viel Velo und nimmt Berg um Berg in Angriff. Er hat einen ziemlich strengen Blick, so dass man meinen könnte, er sei genervt, dabei ist er meistens ziemlich locker drauf.

Er hat das schönste Lachen in der Liga. Er ist alles andere als abergläubisch, aber er liebt Champagner-Duschen und vergnügt sich dabei, den Mitspielern das Shirt vom Leib zu reissen. Im Ernst: Tristan ist ein grossartiger Teamspieler, den die Fans zurecht ins Herz geschlossen haben.


11

ALAIN BERGER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

27. Dezember1990 192 cm / 92 kg

Spielerpatronat

21

SIMON MOSER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

10. März 1989 187 cm / 97 kg

Spielerpatronat

Die Vollservicedruckerei

Tristan Scherwey über Alain Berger:

Alain Berger über Simon Moser:

Über ihn könnte ich ein Buch schreiben. Wird es laut, weisst du, dass Alain in der Nähe ist. Ihn als Teamkollegen zu haben, ist unglaublich. Wir lachen viel. Alain hat Saft wie eine Wildsau. Leider läuft er gerne «oben ohne» herum, damit alle seinen Luxuskörper bewundern können. Davon kriegt er nie genug. Und er trinkt kein Bier, aber ansonsten ist er ein Super-Kollege.

Simu ist unser Leader auf und neben dem Eis. Er hat für alle immer ein offenes Ohr, egal, worum es geht. Auf dem Eis gibt er immer 100 Prozent, im Training und im Spiel, das steckt alle anderen Spieler an. Ich gehe oft mit ihm zum Mittagessen und warte immer noch darauf, dass er mich endlich einmal einlädt.


20 | SPIRIT | Stürmer

23

VINCENT PRAPLAN Geburtstag: Grösse / Gewicht:

10. Juni 1994 181 cm / 84 kg

25

ANDREW EBBETT Geburtstag: Grösse / Gewicht:

2. Januar 1983 176 cm / 79 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Simon Moser über Vincent Praplan:

Vincent Praplan über Andrew Ebbett:

Ein welscher Walliser. Er ist sehr lustig und ein offener Typ, sobald man ihn besser kennt. Spielerisch ist Vincent auf Topniveau. Technisch und läuferisch ist er einer der Besten auf Schweizer Eis. Vincent wird unserem Team neue Impulse geben und er ist im Powerplay sehr gefährlich und effizient.

Ich kenne Andrew erst seit kurzem. Aber er hat mir bereits einiges von Bern gezeigt. Da er wie ich einer der wenigen Singles im Team ist, waren wir eben schon das eine oder andere Mal gemeinsam unterwegs. Andrew ist immer aufgestellt und für einen guten Witz zu haben.


27

MARC KÄMPF Geburtstag: Grösse / Gewicht:

8. November 1990 178 cm / 81 kg

29

DANIELE GRASSI Geburtstag: Grösse / Gewicht:

27. Januar 1993 181 cm / 85 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Andrew Ebbett über Marc Kämpf:

Marc Kämpf über Daniele Grassi:

Marc ist ein sehr solider Teamplayer, der in der Garderobe grossen Respekt geniesst. Nach Auswärtsspielen übernachtet er häufig bei mir und wir haben viel Spass, wenn wir bei Pizza und Wein NHL-Spiele anschauen. Er glaubt, er sei sehr gut im Fantasy Hockey und er sammelt NBA-Trikots.

Daniele ist ein aufgestellter Typ, er hat immer ein Lächeln im Gesicht. Aufgrund unserer Verletzungen haben wir im Sommer viel zusammen trainiert. Er ist ein harter Arbeiter und stellt immer das Wohl des Teams an erste Stelle. Ausserhalb der Arbeit ist er ein typischer Tessiner, der weiss, wie man das Leben geniessen kann.


22 | SPIRIT | Stürmer

MARK ARCOBELLO Geburtstag: Grösse / Gewicht:

36

12. August 1988 173 cm / 74 kg

41

GREGORY SCIARONI Geburtstag: Grösse / Gewicht:

7. April 1989 180 cm / 92 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Daniele Grassi über Mark Arcobello:

Mark Arcobello über Gregory Sciaroni:

Arco ist der schlechteste Fischer im ganzen Kanton. Dafür hat er einen ausgesprochen langen Atem: Er ist unser Overtime-Spezialist, und natürlich noch viel mehr als das. Zudem ist er unser Vorbild im Kraftraum. Und er ist ein guter Vater.

Gregory ist ein toller Typ. Das weiss ich genau, denn er sitzt in der Garderobe neben mir. Er ist immer lustig, obwohl ich ihn selten verstehe, weil er immer italienisch spricht. Auf dem Eis ist er enorm stark, mit seinen physischen Fähigkeiten hilft er uns sehr. Auf jeden Fall gilt bei uns: Everyone likes Mr. Sciaroni.


44

ANDRÉ HEIM Geburtstag: Grösse / Gewicht:

26. April 1998 187 cm / 90 kg

MATTHIAS BIEBER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

48

14. März 1986 180 cm / 86 kg

Spielerpatronat

Spielerpatronat

Gregory Sciaroni über André Heim:

André Heim über Matthias Bieber:

Der Ändu ist wirklich ein guter Mensch. Er ist ein ruhiger Typ, aber e «geile Siech». Auf dem Eis trifft er immer die richtigen Entscheidungen, obwohl er noch so jung ist. André hat riesiges Potenzial.

Bibs ist ein sehr angenehmer Sitznachbar. Er ist zwar eher ruhig, hat aber immer einen guten Spruch auf Lager. Er sagt immer, dass er alt ist, aber im Kopf ist er auf jung geblieben. Nach den Ferien hat er sich gefreut, mich wiederzusehen, obwohl er es nicht zugeben kann. Und: Er ist ein begnadeter Handwerker, der sich einen Pavillon in den Garten gestellt hat.


24 | SPIRIT | Stürmer

71

JEREMI GERBER Geburtstag: Grösse / Gewicht:

1. März 2000 185 cm / 91 kg

Spielerpatronat

THOMAS RÜFENACHT Geburtstag: Grösse / Gewicht:

81

22. Februar 1985 178 cm / 83 kg

Spielerpatronat

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Matthias Bieber über Jeremi Gerber:

Jeremi Gerber über Thomas Rüfenacht:

Er ist stolzer Besitzer und Träger von grünen Trainerhosen, die ca. aus dem Jahr 1998 stammen. Jeremi zieht immer zuerst die komplette Ausrüstung an, erst dann kommen die Schlittschuhe. Dass er diese nicht mit dem Helm auf dem Kopf und den angezogenen Handschuhen bindet, grenzt an ein Wunder.

Rüfi ist einer der Leder in unserem Team, einer, der immer mit 100 Prozent bei der Sache ist. Er ist direkt und zudem ist er auch noch ein lustiger Typ. Und nicht zu vergessen: Rüfi erledigt auch noch den Job als Vater von drei Kindern.


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88

INTI PESTONI Geburtstag: Grösse / Gewicht:

8. August 1991 173 cm / 90 kg

Spielerpatronat

Thomas Rüfenacht über Inti Pestoni: Inti ist einfach einer, der Spass liebt. Aber gleichzeitig ist er der härteste Arbeiter auf und neben dem Eis. Nach der Arbeit geht er nach Hause und kümmert sich um seine Familie. Demnächst wird er zweifacher Vater sein. Wir sollten noch mehr Typen wie ihn in unserer Mannschaft haben. (dk)


26 | SPIRIT | Coaches und Staff

JUKKA VARMANEN KARI JALONEN

Assistenzcoach Geburtstag / Geburtsort: 30. Mai 1979, Heinola (FIN)

Geburtstag / Geburtsort: 6. Januar 1960, Oulu (FIN)

Trainerpartonat:

Trainerpartonat:

Roland Fuchs Athletiktrainer

Nils Zimmerli Physiotherapeut

Dominique Nyffenegger Physiotherapeut

Dominique Koch Physiotherapeut

Frank Kehrli Materialwart

Daniel Moser Assistent Materialw


wart

SAMUEL TILKANEN

PETRI TUONONEN

Assistenzcoach

Goalie Coach

Geburtstag / Geburtsort: 13. Oktober 1989, Karinainen (FIN)

Geburtstag / Geburtsort: 7. Juli 1967, Riihimäki (FIN)

Martin Schär Teamarzt

Heinz Leu Statistik

Thomas Fuhrimann Assistent Statistik

Jürg Kummli Assistent Statistik

Klaus Schweingruber Video


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SEIT 1989


churz u bündig | SPIRIT | 29

… BALD FÄLLT DER NÄCHSTE REKORD Man weiss es längst: Beat Gerber ist Ferrari-Fan, daran ändert auch die Zahl 911, die zum berühmtesten Porsche-Modell gehört, nichts. 911 Liga-Spiele hat der SCB-Rekordmeister (sechs Titel) bisher für Bern gespielt. «Bidu» wird auch in der kommenden Saison auf seine einzigartige Art und Weise weiter rocken. Und schon bald den bisherigen Rekordspieler David Jobin (932 Spiele) ablösen.

SECHS TORHÜTER

René «Gagu» Kiener

Jürg Jäggi

In den 60 Jahren seit der ersten Meistersaison 1958/59 hatte der SCB über 30 Trainer. Dabei kam es auch ab und zu vor, dass die Schlüssel für das Trainerbüro den Besitzer während der laufenden Saison wechselten. Bei den Torhütern war das anders. Dort war die Position jeweils über Jahre unbestritten an eine klare Nummer 1 vergeben. René Kiener (bis 1973) folgte Jürg Jäggi (bis 1982). Edgar Grubauer, der 1980 zum SCB kam und übernahm dessen Nachfolge, bis 1987 Renato Tosio zum SCB stiess. Der Bündner blieb 14 Jahre und verpasste kein einziges Spiel. Dann übernahm im Sommer 2001 der junge Marco Bührer, der das SCB-Tor 15 Saisons bewachte und total 800 Spiele absolvierte. Es war geplant, die Tradition der grossen Torhüter mit dem langfristigen Engagement von Bührer-Nachfolger Leonardo Genoni fortzusetzen. Doch nach drei Jahren zog es den Zürcher trotz einem Angebot für weitere fünf Jahre zurück in die Nähe seiner Heimat, wo er nun für den EV Zug spielt. Für ihn ist nun Niklas Schlegel gekommen, der zusammen mit Pascal Caminada das Torhüter-Duo bildet. Marco Bührer

Fotos: Archiv SCB-Jüre, Pius Koller

Edgar «Edi» Grubauer

Renato «Toto» Tosio

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34 | SPIRIT | Sommertraining

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N U T HAR

R E T R Ä H D

Beat Gerber ist bekennender Liebhaber des Krafttrainings im Sommer. Aber nicht nur er, sondern auch die Kollegen haben intensiv Hanteln gelüpft, an Therabändern gerupft, Streetrackets malträtiert und täglich geschuftet – mindestens solange, bis Oberbefehlshaber Roland Fuchs Erbarmen hatte. Das passiert normalerweise eher später als früher. In diesem Jahr sowieso, denn da dauerte das Sommertraining wegen des Titelgewinns nur sechs Wochen. Hart und noch härter lautete die Devise, für Inti Pestoni und Niklas Schegel im Besonderen. Die beiden Neuen begannen schon zwei Wochen früher als die andern mit der Schin-

derei. Und auch NHL-Abgänger Gaëtan Haas liess es sich nicht nehmen, sich von Schweisstreiber Fuchs schlauchen zu lassen. Der Athletiktrainer bleibt dem SCB übrigens erhalten: Seit 2012 gehört Roland Fuchs dazu, soeben hat er seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2022/23 verlängert.



36 | SPIRIT | BLS meets SCB

T I E Z N E I L I M

A F R MEH R E D K N A D P P A L I B O M S BL

MIT EINEM WISCH DAS PASSENDE TICKET IN DER TASCHE Die BLS Mobil App bietet Ihnen alles aus einer Hand: Schweizweite Fahrplanabfragen, digitale Mehrfahrtenkarten, schweizweite Ticketkäufe und die Check-in / Check-out Funktion. Bei den digitalen Mehrfahrtenkarten profitieren Sie von einem günstigeren Preis und haben diese immer direkt zur Hand. Über den Tageskartenkalender sehen Sie direkt und übersichtlich, wie viele Spar- und normale Tageskarten es in den nächsten 60 Tagen gibt. Sind Sie häufig spät dran? Nutzen Sie die Check-in / Check-out Funktion, mit welcher Sie direkt vor der Fahrt einchecken und sich keine Gedanken mehr um das korrekte Ticket machen müssen. Die App berechnet automatisch den besten Tarif für Ihre getätigten Fahrten und rechnet diese am Tagesende bargeldlos ab. bls.ch/scb

Für junge, moderne Familien ist es eine Herausforderung immer alles unter einen Hut zu bringen: Beruf, Hobbies und gemeinsame Momente. spirit traf sich mit einer solchen Familie, welche die Balance gefunden hat und sich dabei auch von technischen Hilfsmitteln wie der BLS Mobil App unterstützen lässt.

spirit trifft die Familie Dreier aus Muri vor dem BLS Reisezentrum in Gümligen. Mutter Sabrina, selbständige Polygrafin, und Vater Marcel, Vermögensverwalter, sind seit vielen Jahren grosse SCB-Fans. Die Begeisterung für Eishockey und den SCB wurde bereits an die beiden Töchter Lani und Noa weitergegeben. Die vierjährige Lani erscheint so zum InterviewTermin standesgemäss im Dress ihres Lieblingsspielers Tristan Scherwey. Die Begeisterung der Tochter kommt nicht von ungefähr: Die Eltern gingen früher

gemeinsam an alle Heimspiele des SCB. Marcel besitzt noch heute ein Sitzplatz-Abonnement, während seine Frau die Spiele aufgrund der Kinderbetreuung nur noch sporadisch besucht. In der vergangenen Saison kam auch die vierjährige Lani in den Genuss ihres ersten Matchbesuchs in der PostFinance-Arena. Auf dem Schoss ihres Vaters durfte sie Tristan Scherwey und seine Kollegen zum ersten Mal beobachten und anfeuern. Während dem Spiel habe sie ständig die flinke

«Die BLS Mobil App hat in stressigen Situationen schon einige Male das Verpassen des Zugs verhindert.» Sabrina Dreier


Nummer 10 auf dem Eis gesucht. Auf die Frage, warum gerade der Scherwey ihr Lieblingsspieler sei, antwortet sie: «Weil er so schnell und neben dem Eis so lustig ist.» Für Mutter Sabrina ist das Schöne am Eishockey, dass es die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringt. Egal ob man sich kennt oder nicht – an einem SCB-Spiel leiden und jubeln alle gemeinsam.

Mit der BLS unterwegs Gemeinsam Zeit verbringen ist für die junge Familie sehr wichtig. In der Freizeit stehen so oft Ausflüge auf dem Programm. Bei Kindern und Eltern sind Schifffahrten auf dem Thunersee hoch im Kurs. Auf den Schiffen der BLS lassen sich nicht nur schöne und gemütliche Momente in der

atemberaubenden Kulisse des Berner Oberlandes erleben, die Schiffe bringen einen auch zu ungezählten Ausflugszielen rund um den Thunersee. Für Sabrina ist das «Schiffli-Fahren» nicht nur im Sommer eine Freude, sondern auch im Winter ein absolutes Highlight. Bei Ausflügen in die Berge nutzen Dreiers gerne das Angebot der BLS: Der Regio Express Lötschberger bringt sie direkt zu den schönen Ausflugszielen im Berner Oberland, wie z.B. ins Kandertal. Zu einer Fahrt mit dem SCB-Mutz der BLS kam es indes leider noch nie. Der SCB-Zug war jeweils auf einer anderen Strecke unterwegs.

Nie mehr Stress beim Billett lösen Eltern kennen es: ÖV mit Kindern nutzen, kann manchmal etwas stressig wer-

den. Man ist knapp dran, da der Zug in 5 Minuten fährt, man muss noch die Billette lösen und hat eventuell gerade weder Kleingeld noch die Kreditkarte zur Hand. Situationen, die Sabrina bestens kennt. «Die BLS Mobile App hat in solchen Situationen schon einige Male das Verpassen des Zugs verhindert.» Auch Mehrfahrtenkarten lassen sich auf der BLS-App lösen und entwerten. Ein lästiges Durchsuchen von Taschen und Portemonnaies entfällt somit. Mit der Funktion «lezzgo» in der App entfällt der vorgängige Billettkauf sogar gänzlich. Dank der Aufzeichnung der GPS-Daten wird nur der effektiv zurückgelegte Weg verrechnet. Eine Funktion, welche sich gerade bei der Unberechenbarkeit von Kindern bestens eignet. (nh)

Familie Dreier beim BLS-Reisezentrum in Gümligen: Marcel mit Tochter und Scherwey-Fan Lani und Sabrina mit der einjährigen Noa.


38 | SPIRIT | Justin Krueger

H C A N E G A R F E «DI R E G N U H M » DE T H C I N H C I S T L L E T S Verteidiger Justin Krueger zählt zu den Dienstältesten im Team des SCB. Der Routinier rechnet damit, dass die Liga in der bevorstehenden Saison noch ausgeglichener sein wird als bisher und sagt: «Es wird nur noch härter.» Du bist zwei Mal zum SCB gekommen. Die Ausgangslage war 2010 und 2013 gleich: Es war nach dem Gewinn eines Meistertitels. Die Situation war speziell, weil ich beide Mal von Nordamerika kam. Man konnte damals noch nicht so gut mitverfolgen, wie die Saison des SCB verlaufen war. Ich wusste zwar, dass ich in ein Meisterteam kommen würde, aber den ganzen Weg dorthin hatte ich nicht wirklich mitbekommen. In ein Meisterteam zu stossen, war jeweils auch die Bestätigung, wie hoch die Erwartungen in Bern sind.

Und wie war es persönlich für dich, ins Team zu kommen? Es ist klar: Als Titelverteidiger in eine Saison zu steigen, ist eine grosse Herausforderung. Aber es beginnt jedes Jahr neu. Das ist jetzt auch nicht anders. Es sind immer ein paar neue Spieler dabei und es fängt bei Null an. Aber beim ersten Mal war für mich alles neu: die Mannschaft, der Club, die Stadt. Es braucht eine Weile, auch bis man sich eingelebt hat. Da

war ich schon etwas nervös. Das war beim zweiten Mal nicht mehr so. Da konnte ich mich besser vorbereiten und entsprechend freuen. Es war eine Rückkehr in die Heimat.

Du bist nach Beat Gerber und Tristan Scherwey zusammen mit Alain Berger der dienstälteste Spieler beim SCB. Seit deinem ersten Engagement ist fast ein Jahrzehnt vergangen. Was sind aus deiner Sicht die grössten Veränderungen im SCB? In der Organisation des SCB hat sich für uns nicht sehr viel verändert, das ist auch ein gutes Zeichen. Der SCB hat eine ausgezeichnete Basis. Das gilt auch für die Infrastruktur. Ausser dem grossen Videotron, der auch schon ein paar Jahre unter dem Dach hängt, und einigen neuen Sitzplätzen gab es kaum auffällige Änderungen. Die PostFinance-Arena war ja auch gerade erst saniert worden,


JUSTIN KRUEGER 6. Oktober 1986 Beim SCB 2010/11 und seit 2013 401 Spiele 16 Tore / 62 Assists dreifacher Schweizer Meister Swiss Cup-Sieger 99 Länderspiele für Deutschland Beat Gerber, Tristan Scherwey, Justin Krueger und Alain Berger sind die vier Dienstältesten SCB-Akteure.


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Justin Krueger | SPIRIT | 41

als ich zum ersten Mal kam. Und unser Garderobenbereich ist absolut top. Apropos Garderobe, die ist in den letzten Jahren voller geworden. Wir sind heute mehr Spieler. Und die Zeit vor und nach dem Eistraining wird ganz anders genützt. Früher ging man einfach aufs Eis, danach war vielleicht noch maximal eine Handvoll Spieler im Kraftraum anzutreffen. Heute machen alle etwas vorher und alle machen etwas nachher. Es wird viel mehr neben dem Eis gearbeitet. Und alle machen es von selbst.

Und was hat sich im Eishockey-Spiel verändert? Ich bin überrascht, dass ich den Top 4 der Dienstältesten angehöre. Das hätte ich nicht gedacht. Es geht unglaublich schnell im Profisport. Heute haben wir viel mehr Spiele. 2010 gab es vielleicht zehn reine Testspiele, heute spielen wir in der Champions Hockey League, das ist etwas ganz anderes. Dazu kommt noch der Cup. Im Spiel selbst hat sich einiges verändert, angefangen bei den Regeln mit strengerer Bestrafung bei unkorrekten Checks. Und dank besserem Material und grösserer Fitness der Spieler ist das Spiel deutlich schneller geworden. Ich bin übrigens froh, dass wir auf einem grösserem Eisfeld spielen. So gibt es mehr Möglichkeiten, auch schöne, kreative Spielzüge zu zeigen.

Die Belastung ist generell grösser geworden. In der vergangenen Saison hattet ihr total 85 Spiele. Länderspiele der Nationalspieler nicht einberechnet. 85 Spiele, das ist etwa so wie in der NHL bei jenen Teams, welche die Playoffs nicht erreichen. Und das sind immerhin die Hälfte. Die Belastung hat auch aus anderen Gründen zugenommen: 2010 konnte man als Spitzenteam noch Spiele gewinnen, auch wenn man nicht 100 Prozent aufs Eis brachte. Das ist definitiv vorbei. Heute gibt es keinen leichten Gegner mehr. Man sieht die Zunahme der Belastung auch bezüglich Verletzungen. 2010 hatten wir einen Physiotherapeuten. Jetzt haben wir drei und der Physioraum ist jeden Tag voll belegt. 2010, da gab es auch noch viel weniger Blockshots, die bei uns in den letzten Saisons die eine oder andere Verletzung verursacht haben.

Unter Kari Jalonen habt ihr drei Mal hintereinander die Qualifikation gewonnen. Was war dabei ausschlaggebend? Da muss man den Trainern und dem Staff ein Kränzchen winden. Sie haben von Tag 1 an ihre Philosophie eingebracht und durchgesetzt. Aber das hat nur funktioniert, weil es überzeugend geschehen ist und die Spieler daran glauben. Wenn alle an das glauben, etwas vorgegeben wird, kann man einiges erreichen. Spielt einer im Orchester falsch, tönt es bereits ziemlich schlecht... Die Auswirkung ist vielleicht in einem Eishockey-Team nicht ganz so krass, aber es geht auf jeden Fall in die gleiche Richtung. Es herrscht wirklich ein hohes Mass an Professionalität bei uns, sowohl im Trainerteam, als auch bei uns Spielern.

Drei Meistertitel in vier Jahren. Wie siehst du die Erfolge im Rückblick? Es ist wunderschön, so etwas erleben zu dürfen. Dass wir die Titelgewinne 2016 und 2017 hintereinander geschafft haben, war sehr speziell, vor allem nachdem

der ganze Trainerstab gewechselt hatte. Auch 2018 waren wir dabei. Aber es hat sich eben gezeigt, wie wenig ausschlaggebend sein kann. Wir waren gegen die ZSC Lions im Halbfinal nicht ganz auf unserem Topniveau, die Zürcher hatten bereits einen Lauf. Das hat schon gereicht. Wenn man so erfolgreich ist, wie wir es waren, wird man oft gefragt, wie es um den Hunger stehe. Wenn man aber weiss, wie es ist, Meister zu sein, sieht alles anders aus. Für mich war der erste Titel 2016 ein Riesenerlebnis: Meister zu werden und in der Stadt zu feiern, das will man immer wieder, jede Saison. Die Frage nach dem Hunger stellt sich nicht. Und in Bern ist es ohnehin noch einmal spezieller. Bern ist eine richtige Sportstadt. Und es gibt ja nicht nur uns, sondern auch die tollen Erfolge von YB.

Wenn man so erfolgreich ist, lauert trotz allem Hunger nicht die Gefahr der der Nonchalance und Überheblichkeit? Natürlich kann das passieren. Wir hatten in der vergangenen Saison auch einmal


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Justin Krueger | SPIRIT | 43

eine Phase, die wohl damit zu tun hatte. Aber Kari Jalonen realisiert immer sofort, wenn wir etwas vom Weg abkommen und reagiert entsprechend.

Dein Vater war in zahlreichen Playoff-Spielen dabei und nach dem Titelgewinn in der Garderobe. Wie hast du das erlebt? Es war sehr speziell und schön, dass er häufig dabei war. Als er dann in der Garderobe war, war es toll, mit ihm zu feiern. Ihn hat es an seine Feldkirch-Zeiten erinnert. Und er kannte natürlich auch noch einige Spieler von uns. Wie beispielsweise Beat Gerber, mit dem er lange gesprochen hat. Mein Vater war sechs Jahre im Fussball bei Southampton, aber er hat immer wieder von Eishockey gesprochen. Er hat das Eishockey auf jeden Fall vermisst. Als er unsere Spiele besuchte, hat er auf der Tribüne mitgefiebert und war dabei immer auch Coach. In den Playoffs der letzten Saison habe ich ge-

merkt, dass er wieder ins Eishockey zurückkehren würde.

Ist es einfach ein normales VaterSohn-Verhältnis oder ist dein Vater auch ein bisschen dein persönlicher Trainer? Mir persönlich hilft er sehr. Er gibt mir nicht viele, aber wichtige Tipps, zum Teil auch solche, die dem Team nützen.

Inwiefern werden sich die Spielerwechsel im Kader auswirken? Erstens ist cool, dass wir nicht so viele Wechsel haben. Aber wir haben wichtige Zuzüge. Bei den Goalies haben wir jetzt einen schönen Konkurrenzkampf mit Niklas Schlegel und Pascal Caminada. Die Beiden pushen sich gegenseitig. Miika Koivisto ist in allem gut, ein typischer WM-Spieler. Dazu kommen junge Verteidiger, die für Konkurrenz sorgen. Vorne haben wir dank Inti Pestoni, Vincent Praplan und Jeremi Gerber zusätzlich Speed und Skills bekommen. Wir können die Fri-

DAS BESONDERE AUGENMERK Wir haben uns sagen lassen, dass du dir vor jedem Spiel deine Schlittschuhe ganz genau anschaust. Das ist sogar deinen Mitspielern aufgefallen. Was hat es damit auf sich? Ich finde es lustig, wie die Spieler sich gegenseitig beobachten. Ich habe gar keine Zeit dazu, ich mache immer etwas in der Garderobe. Mir würde es nicht auffallen, was andere machen. Jeder hat irgendeinen Tick, wobei bei mir ist es gar keiner. Der Schlittschuh ist der wichtigste Ausrüstungsgegenstand, da muss alles stimmen. Für mich war Chuck Kobasew der speziellste Spieler. Er hat sich in jeder Pause komplett ausgezogen. Auch Martin Plüss hatte seine Besonderheiten. Er hatte fünf Paar Schlittschuhe und keiner hat so viele Stöcke verbraucht wie er.

Schaut ganz genau hin: Akribisch überprüft Justin Krueger die Kufen seiner Schlittschuhe.

sche der Neuen gut brauchen. In Kombination mit unserer Erfahrung ist das eine gute Ausgangslage, die wir nützen müssen.

Was erwartest du von der bevorstehenden Saison? Es wird nur noch härter. Da gibt es nichts schönzureden. Wir sind die Gejagten. Jedes Spiel wird enorm intensiv sein. Das wissen wir. Es braucht jeden Abend vollen Einsatz. Wir wollen auf jeden Fall wieder vorne mit dabei sein. Die Liga wird noch stärker und ausgeglichener sein als letzte Saison. Ambrì, Biel und die SCL Tigers haben in der letzten Saison Selbstvertrauen getankt. Davos, Fribourg und Zürich wollen sich rehabilitieren, die Lakers wollen sicher auch einen Schritt machen. Drei Titel in vier Jahren ist toll, ja. Aber es ist unglaublich schwer und es braucht enorm viel, es ist ein steiniger Weg, Meister zu werden. Aber klar, wollen wir das wieder. (dk)


44 | SPIRIT | Die Neuen

VIER PLUS ZWEI – DREI FRAGEN

NIKLAS SCHLEGEL Warum bist du zum SCB gekommen? Ich sehe beim SCB das grösste Potenzial für mich. Bern ist der beste Ort, um selber Fortschritte zu machen. Und es bietet sich hier die grösste Chance, Erfolg zu haben.

Was siehst du als grösste Herausforderung beim SCB? Die grösste Herausforderung ist sicher die, an dem Erfolg anzuknüpfen, den der SCB zuletzt hatte. Dieser Herausforderung wollen wir uns stellen.

Was ist dein persönliches Ziel mit dem SCB? Ich möchte so oft wie möglich spielen. Dabei will ich mich beim SCB sportlich und menschlich weiterentwickeln. Und: Ich will gewinnen.

MIIKA KOIVISTO Warum bist du zum SCB gekommen? In Bern ist die Chance jedes Jahr gut, etwas zu gewinnen. Das ist der Grund, warum man Eishockey spielt. Man will etwas gewinnen. Ausserdem suchte ich nach einem schwierigen Jahr in der KHL etwas Neues. Und von Bern und dem SCB habe ich viel Gutes gehört.

Was siehst du als grösste Herausforderung beim SCB? Nach dem Gewinn der Meisterschaft in der letzten Saison ist klar: Jeder will uns unbedingt schlagen, es wird nirgends leichte Punkte geben. Als Ausländer muss ich mich persönlich der Herausforderung stellen, dass von mir besonders viel erwartet wird. Aber diesen Aufgaben werden wir uns als Team und ich als Einzelspieler stellen.

Was ist dein persönliches Ziel mit dem SCB? Ich habe keine persönlichen Ziele, ausser einem: Ich will dem Team helfen zu gewinnen. Siegt das Team, dann bekommst du als einzelner Spieler immer etwas zurück.


Vier neue Spieler sind in diesem Sommer zum SCB gekommen: Torhüter Niklas Schlegel tritt das Erbe von Leonardo Genoni an, Miika Koivisto wird in der Abwehr Nachfolger von Adam Almquist, Inti Pestoni verstärkt im Sturm die Tessiner Fraktion und Vincent Praplan bringt frischen Wind aus Nordamerika. Dazu wurden Mika Henauer und Jeremi Gerber ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen. Wir haben die sechs Neuen mit drei Fragen konfrontiert.

VINCENT PRAPLAN Warum bist du zum SCB gekommen? Der SCB ist der grösste Club in der Schweiz und die Erwartungen sind immer hoch. Man muss immer gewinnen. Der Konkurrenzkampf in der Mannschaft ist gross, das fordert alle und bringt mich weiter.

Was siehst du als grösste Herausforderung beim SCB? Als Meister ist es immer schwierig, den Erfolg zu bestätigen. Alle unsere Gegner erwarten, dass wir vorne mitspielen. Mit diesem Druck umzugehen, ist nicht einfach. Aber genau auf diese Challenge freuen wir uns. Wir haben die Mannschaft dafür, um zu bestehen.

Was ist dein persönliches Ziel mit dem SCB? Ich will mich so schnell wie möglich im Team einleben und mich an das neue System gewöhnen. Und ich möchte ein wichtiger Spieler sein für die Mannschaft und mit guten Leistungen dem Team helfen.

INTI PESTONI Warum bist du zum SCB gekommen? Weil der SCB eine der besten Organisationen in der Schweiz ist. Ich war in Zürich, wo es für mich nicht gut lief. Jetzt habe ich die Chance, wieder in einem grossen Club zu spielen. Und die will ich nützen.

Was siehst du als grösste Herausforderung beim SCB? Für mich geht es zuerst darum, einen Platz im Team zu finden und immer zu spielen. Als Team ist es nie einfach, zwei Titel in Folge zu gewinnen. Aber das ist, was wir wollen.

Was ist dein persönliches Ziel mit dem SCB? Ich werde mein Bestes geben, um dem Team auf dem Weg zum Erfolg zu helfen.


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Die Neuen | SPIRIT | 47

JEREMI GERBER UND MIKA HENAUER Ihr habt gemeinsam mehrere Nachwuchsstufen beim SCB durchlaufen und seid nun ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen worden. Was bedeutet euch das?

Mika Henauer: Es macht mich stolz. Von klein auf habe ich den Spielern zugesehen und nun darf ich selbst dabei sein. Das ist cool und eine Riesenchance.

Jeremi Gerber: Es ist ein neuer Lifestyle. Bei den Junioren war man morgens in der Schule und abends am Training. Jetzt ist das Training am Morgen, alles ist professioneller. Und am Nachmittag hat man Zeit, um Extras oder auch anderes wie Fahrstunden zu machen.

Was sind eure nächsten Ziele? Jeremi Gerber: Ich möchte so schnell wie möglich einen Platz im Team erobern und spielen. Mika Henauer: Ich will erste Erfahrungen sammeln, viel lernen und die Chance packen, wenn ich sie erhalte.

Was ist die grösste Herausforderung? Jeremi Gerber: Die Umstellung vom Junioren- zum Profihockey: Das Tempo und die Taktik sowie der Anspruch möglchst fehlerfrei zu spielen. Mika Henauer: Jeden Tag die Leistung zu bringen, bereit zu sein und dabei keine Schwankungen zu haben.


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IMMER WIEDER FINNEN… Das Team des SCB wird von der finnischen Trainercrew mit Headcoach Kari Jalonen, den Assistenztrainern Samuel Tilkanen und Jukka Varmanen sowie Goalietrainer Petri Tuononen geführt. Mit Verteidiger Miika Koivisto steht auch ein finnischer Spieler im Kader der Saison 2019/20. Finnen spielten beim SCB aber auch schon in früheren Jahren immer wieder eine nicht unwesentliche Rolle. Angefangen hat die finnische SCB-Tradition Ende der 70er-Jahre, als Jarmo Koivunen und Lauri Mononen Mitglieder des Meisterteams 1979 waren. Es folgten in späteren Jahren 14 weitere finnische Spieler, bevor Miika Koivisto in diesem Sommer zum SCB kam. Aber auch auf Ebene der Trainer führten beim SCB immer wieder Finnen das Zepter. Vor Kari Jalonen 1 waren dies Antti Törmänen (2011 bis 2013), Alpo Suhonen (2004 bis 2006), Pekka Rautakallio (1999 bis 2001), Hannu Jortikka (1993/94), Timo Lahtinen (1986 bis 1988) und Olli Hietanen (1984 bis 1986).

Von Jarmo bis Juhamatti Jarmo Koivunen (1978/79), 1 Lauri Mononen (1978 bis 1981), 2 Reijo Ruotsalainen (1986/87, 1988/89, 1990 bis 1993 und 1994/95), 3 Risto Siltanen (1987/88), 4 Mikko Haapakoski (1993/1994), 5 4 Raimo Summanen (1993/94) Ville Sirén (1995 bis 1998), 6 Timo Jutila (1996/97), 7 Teemu Aalto (2005/06) Kimmo Kuhta (2005/06), 8 Pasi Saarela (2005/06) Toni Söderholm (2005 bis 2007), 9 Mikko Lehtonen (2013/14), 10 Jesse Joensuu (2014/15), 11 Mikko Kousa (2015/16), 12 Juhamatti Aaltonen (2017/18), 13

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Fotos: Archiv SCB-Jüre, Pius Koller

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50 | SPIRIT | SCB Future

MIT GROSSEM ENGAGEMENT AUF SECHS STUFEN Dem SCB war die Nachwuchsförderung schon seit jeher ein grosses Anliegen. Im Rahmen der Nachwuchsförderung werden permanent rund 250 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen fünf und 20 Jahren zu Spielern in der schnellsten Mannschaftssportart der Welt ausgebildet. Zu dieser Ausbildung gehören nicht nur physische, technische und taktische Elemente, sondern es wird auch grosser Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung, gegenseitigen Respekt und Teamgeist gelegt. Ein wichtiger Part bei SCB Future gehört auch den Schiedsrichtern und Zeitnehmern sowie den Spezialisten, namentlich Skating-, Torhüter- und Mental-Trainern. Insgesamt helfen bei SCB Future über 100 Personen mit – dies grösstenteils ehrenamtlich, was ihnen sehr hoch anzurechnen ist. Im Hinblick auf die Saison 2019/20 wurden die Stufenbezeichnungen im Nachwuchsbereich des Schweizer Eishockeys umbenannt.

U20 Elit – vormals Junioren Elite Die Stufe U20 ist die älteste Nachwuchsstufe. Auf dieser Ebene gibt es drei Leistungskategorien. SCB Future stellt eine Mannschaft in der leistungsstärksten Stufe U20 Elit. Die Spieler werden hier auf höchstem Leistungsniveau auf das Erwachsenen-Hockey vorbereitet. Punkto Aufwand bewegt sich die U20 Elit auf ähnlichem Niveau wie die National League. Die Mannschaft wird von drei Trainern, einem Torhüter-Trainer, zwei Athletik-Trainern, fünf Betreuern, vier Physiotherapeuten und zwei Statistikern im Trainings- und Spielbetrieb betreut. Die Mannschaft besteht aus drei Torhütern, zwölf Verteidigern und 20 Stürmern. Trainer: Mario Kogler, seit 2017


U17 Elit – vormals Novizen Elite Die Stufe U17 ist die zweithöchste Nachwuchsstufe. Auf dieser Ebene gibt es drei Leistungskategorien. SCB Future stellt eine Mannschaft in der leistungsstärksten Stufe U17 Elit. Die Spieler werden auf höchstem Leistungsniveau dieser Alterskategorie auf die letzte Nachwuchsstufe U20 vorbereitet. Punkto Aufwand bewegt sich die Stufe Elit bereits auf ähnlichem Niveau wie die National League. Drei Trainer, ein Goalie-Trainer sowie drei Betreuer arbeiten bei den U17 Elit mit 30 Spielern. Davon sind fünf Torhüter, zehn Verteidiger und 16 Stürmer.

Trainer: Stefan Schneider, seit 2013

U15 Elit / Top – vormals Mini Die U15 ist die dritthöchste Nachwuchsstufe. SCB Future hat hier zwei Teams in den beiden stärksten Leistungskategorien Elit und Top. Im Alter von 13 bis 15 Jahren wird der Aufwand gegenüber der nächstjüngeren Stufe weiter erhöht. Einige Spieler erhalten auf dieser Stufe die Möglichkeit, sich für die regionalen Auswahlteams U14 und U15 zu qualifizieren. Im Kader stehen 36 Jugendliche. Das sind 31 Feldspieler und fünf Torhüter, welche in zwei Mannschaften in der Kategorie U15 Elit und U15 Top spielen. Um diesen zwei Mannschaften gerecht zu werden, stehen sechs Trainer und zwei Betreuer im Einsatz. Trainer: Remo Eicher, seit 2019

U13 Elit / Top / A – vormals Moskito Bei den U13 findet eine grosse Umstellung gegenüber den jüngeren Kategorien statt. Es wird ab diesem Alter nicht mehr quer, sondern über das ganze Eisfeld gespielt. Die Spieler lernen das eigentliche Eishockey kennen. Sie müssen nun alle Regeln beherrschen und in den Leistungskategorien Elit und Top dürfen auch Checks angesetzt werden. Beim SCB spielen Teams in den Leistungsklassen Top regional und Elit national. Das Kader umfasst 33 Spieler und fünf Goalies, dazu gehören zwei Mädchen. Der Betreuerstab umfasst acht Personen. Trainer: Andreas Trauffer, seit 2007


52 | SPIRIT | SCB Future

U11 – vormals Piccolo Die U11 spielen in der Meisterschaft 4 gegen 4, quer über das Eisfeld. In diesem Alter wird drei Mal in der Woche trainiert. Bezüglich Spielbetrieb nimmt SCB Future auf dieser Stufe pro Saison an rund 30 ein- und mehrtägigen Turnieren im In- und Ausland teil. Das Ausbildungsziel ist, den Kindern mit Spiel und Spass das Schlittschuhlaufen beizubringen, Koordination und Beweglichkeit zu fördern und Fortschritte in Stocktechnik und Positionsverhalten im Spiel zu erzielen. Auf der Stufe U11 gibt es acht Trainer, die insgesamt 36 Spieler betreuen. Davon sind im Team des SCB fünf Torhüter und ein Mädchen. Trainer: Martin Stettler, seit 2019

U9 – vormals Bambini Bei den Jüngsten wird quer über das Eisfeld gespielt, in der Regel 4 gegen 4 Spieler plus Torhüter. Hier wird jeweils nach 60 Sekunden fliegend gewechselt. Der Trainingsablauf ist für die Mädchen und Buben spielerisch und es wird versucht, auf

vergnügliche Weise das Schlittschuhlaufen, das Stickhandling beizubringen und Schritt für Schritt ein Eishockey-Gefühl zu entwickeln. Mit 38 Kindern (davon drei Mädchen) und einem zehnköpfigen Staff ist

SCB Future in dieser Saison wiederum sehr breit aufgestellt. Trainer: Andreas Trauffer, seit 2007


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Die SportXX Hockeyschule dient dazu, Kinder ab vier Jahren bei ersten Gehversuchen auf dem Eis zu unterstützen und sie für diesen Sport zu begeistern. Hier kümmert sich seit vielen Jahren eine eingespielte zehnköpfige Crew um die Hockeyschüler und zeigt ihnen von Grund auf, sich auf dem Eis zu bewegen und mit dem Stock umzugehen und Spass zu haben. Um mitzumachen werden keine Fähigkeiten im Schlittschuhlaufen vorausgesetzt. Alter 4 bis 7 Jahre. Ausrüstung: Für CHF 250.– (Miete CHF 50.– und Depot CHF 200.–) kann eine Ausrüstung für die Saison gemietet werden. Eigene Schlittschuhe (Eishockey-Schlittschuhe) und ein kindgerechter Eishockeystock müssen mitgebracht werden. Wer über eine eigene komplette Eishockeyausrüstung verfügt, kann selbstverständlich auch diese verwenden. Der Jahresbeitrag beläuft sich auf CHF 50.–.

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54 | SPIRIT | Sportgastro

O’ZAPFT WAR’S UND IS! An zwei Wochenenden im September war und ist es wieder so weit: Die Catering-Experten veranstalteten vor der PostFinance-Arena ihr eigenes Oktoberfest mit allem, was dazugehört. Am 6. September liessen es sich gegen 800 Besucher gut gehen – bei Bier, Kartoffelsalat, Weisswurst und Spätzlepfanne. Am 13. September ist es ähnlich.

Unter den Events ist das Oktoberfest ein alter Hase. 1810 erstmals auf der Theresienwiese begangen, hat es sich im Lauf der Zeit gleichermassen weltweit einen hervorragenden Ruf als Gaudi für Bierliebhaber und begeisterte Partygänger erarbeitet. Dadurch zieht das Münchner Original nicht nur ein Publikum aus allen Winkeln des Globus an, sondern hat als Veranstaltung auch einen weltweiten Siegeszug angetreten. Die chinesische Edition in Qiadong etwa rückt mit nunmehr drei Millionen Besuchern immer näher an das Vorbild aus Bayern heran und auch Kanada, Brasilien, Namibia oder Japan verfügen über Events in beachtlicher Grössenordnung. Wie konnte ein Fest, dessen Name schon so irreführend ist – der Grossteil des Münchner Oktoberfests fällt in den September – überhaupt so beliebt werden? Ob es nun das Bier in Strömen, die Stimmung, die Musik oder ein Mix aus all dem ist: Wer der Wiesn einmal verfällt, bleibt ihr auf ewig treu.

WUSSTEST DU, DASS ... ... Albert Einstein einmal als Elektriker auf dem Oktoberfest in München tätig war? ... jährlich etwa 500 000 Brathähnchen verkauft werden? ... erst seit 1880 Bier direkt auf dem Festgelände erhältlich ist? ... 43 Kilometer Kabel die Wiesn elektronisch am Laufen halten? ... eine Mass so viel Alkohol hat wie acht Schnäpse?

Zum sechsten Mal nutzte auch die Crew von 24/7 Catering das bayrische Highlight als Inspiration für ihr eigenes Oktoberfest. Im passend dekorierten Festzelt auf dem Vorplatz der PostFinance-Arena schunkelten die Gäste bei Bier im Mass, bayrischen Spezialitäten und der traditionell dekorierten Location. Sogar ein paar OriginalDirndl und Lederhosen wurden gesichtet. «Das Oktoberfest ist für uns mittlerweile eine liebgewonnene Institution. Wir freuen uns, dass es in Bern so positiv aufgenommen wird, und können die Ausgabe im kommenden Jahr kaum erwarten», so Philippe Gärtner von 24/7 Catering & Events.

Weitere Anlässe von 24/7 Catering & Events 2019 / 20 18. Dezember 2019 – 16. Februar 2020: Kunsteisbahn Bundesplatz Bern 24. April – 3. Mai 2020: Festzelt Feldschlösschen, BEA Bern


POSTFINANCE-ARENA: NEUES NERVENFUTTER Damit der Heimvorteil auch kulinarisch zur Geltung kommt, haben wir uns einige Neuzugänge für das Angebot der PostFinance-Arena geholt. Ausserdem mit dabei: unsere beliebten Mehrwegbecher in neuen Looks. Neugierig? Einen kleinen Vorgeschmack liefern wir ihnen bereits hier.

NEUES BIER Importiert aus Amerika oder ganz aus der Nähe: Mit Coors Light und dem Valaisanne Pale Ale ergänzen wir unser Bier-Sortiment mit zwei neuen, starken Sorten. Ab sofort auch in in 7.5 dl Bechern zu geniessen. Apropos stark: Zum Start der Hockeysaison 2019/20 gibt es in der PostFinance-Arena wieder neue Mehrwegbecher im Retro-Design. Da schmeckt das Bier gleich noch besser. Prost!

NEUE SPECIALS Im Stehplatzbereich weihen wir das Fan-Village von Feldschlösschen ein. Die Strategie: Eine neue Verkaufsstelle mit einem abwechslungreichen Food-Angebot, das von Spiel zu Spiel und je nach Saison wechselt. Den Start macht Tams rotes Thaicurry mit Poulet, Gemüsestreifen und Kokosmilch.

NEUE SNACKS Knusprige Nachos, mal mit, mal ohne Fleisch und Frühlingsrollen aus Fernost verleihen dem nächsten Match garantiert einen exotischen Kick. Für den kleinen Hunger zwischendurch genau das Richtige.


© 2019 The Coca-Cola Company. All rights reserved. Coca-Cola, Coca-Cola zero and the Contour Bottle are trademarks of The Coca-Cola Company.


Der Berner Max Stooss – Coca-Cola Pionier in der Schweiz

In steckt mehr Bern, als man denkt! Wussten Sie eigentlich, dass wir Coca-Cola für die Schweiz lokal produzieren? Oder dass 95 Prozent aller Inhaltsstoffe von Schweizer Lieferanten stammen? Oder dass ein Berner nach einer Amerikareise die prickelnde Limonade in seiner Heimat einführte? mit Schweizer Wasser, Schweizer Zucker, natürlichen Aromen und ohne Viele kennen die Geschichte des zugesetzte onservierungssto e. er Apo-thekers John Stith Pemberton, 00 itar eitende sind t glich f r der Coca Cola 1 in Atlanta, A, Coca Cola in der ch eiz mit erz lut durch einen Zufall erfand. Dass der und Ausdauer im Einsatz. Berner Pioniergeist Max Stooss 50 Jahre später das erfrischende Getränk in die Schweiz einführte, ist Sind Sie neugierig geworden? eniger ekannt. Auf einer AWollen Sie mit eigenen Augen sehen, eise im heissen ommer 19 erie Coca Cola a gef llt ird reicht ihm ein amerikanischer GeDann besuchen Sie unser Visitor Center schäftspartner aus Detroit eine eisin Dietlikon. Ein geführter, interaktiver gekühlte, köstlich schmeckende Rundgang vermittelt Wissen über rfrischung Coca Cola. tooss ist unsere lokale Verankerung sowie Verfasziniert. Er will das Getränk in der ant ortung gegen er der m elt Schweiz einführen und wendet sich und der Gesellschaft mit zahlreichen mit dieser Bitte an The Coca Cola Highlights: die High-Speed-PETCompany in Atlanta. Am . rz 19 Abfüllanlage, die Freestyle-Getränkelässt Max Stooss die Boissons mi - aschine mit er 100 eschacksDésaltérantes S.A. in das Lausanner richtungen und, als sportliche AlterHandelsregister eintragen. Die native zum Eishockey, der Coke Jump e urtsstunde von Coca Cola ch eiz. f r ein pers nliches 0 - ideo im Coca Cola ist nun seit er 0 ahren «Matrix»-Stil. Ob beim Eishockey oder auch in der Schweiz zu Hause. In im nternehmen das rfolgsrezept Dietlikon bei Der Berner Max Stooss – ist simpel: Ehrgeiz, Engagement Coca Cola ionier in der ch eiz rich und Ausdauer führen zum Erfolg. wird das berühmteste Getränk der Welt für den Schweizer Markt hergestellt;

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58 | SPIRIT | Neuerungen

ATTRAKTIVE ÄNDERUNGEN Einiges ist im Hinblick auf die bevorstehende Saison neu beim SCB. Da sind einerseits die neuen Spieler und Assistenztrainer, da ist anderseits der Gratiseintritt für Kinder und Jugendliche. Aber das ist noch nicht alles.

Der SCB denkt nicht nur an die jungen Fans, sondern auch an diejenigen, die seit Jahren auf der Warteliste für einen Sitzplatz stehen. Im Bereich oberhalb des Westtors wurden rund 100 zusätzliche Sitzplätze eingebaut, womit die Warteliste auf Tribünenplätze ein bisschen gekürzt werden kann. «Aufgrund des sportlichen Erfolgs in den letzten Jahren hat es im Sitzplatzbereich praktisch keine Kündigungen gegeben. Wer ein Sitzplatz-Abonnement besitzt, löst dies fast ausnahmslos wieder», sagt COO Rolf Bachmann. Auch was den Gesamtabsatz von Saisonabonnementen betrifft, hat sich nichts geändert: Der Vorverkauf ist erneut und aufgrund der grossen Nachfrage sehr früh bei insgesamt 13 000 Saisonkarten gestoppt worden.

Neuer Einlauf Einen neuen Anstrich hat auch das Intro zu den Spielen erhalten. Der Einlauf der Spieler ist neu gestaltet worden. Mehr will Rolf Bachmann dazu nicht verraten: «Die Fans sollen überrascht werden. Aber ich bin überzeugt, dass sie sich über die Neuerungen freuen werden.

Erweitertes Gastro-Angebot Für die Stehplatzbesucher wird es mit Saisonbeginn diverse attraktive Änderungen geben. Die Feldschlösschen Getränke AG, seit vielen Jahren SCB-Goldsponsor,

hat das Branding-Recht im Village übernommen. Entsprechend ist die Visibilität angepasst worden und zudem sind nun verschiedene Biersorten zu geniessen. Auch für die Fans ganz oben auf der Stehrampe ist gesorgt. Sie löschen ihren Durst neu an der Gipfel-Bar. Pascal Gigandet, Managing Director PostFinanceArena: «Das Bierangebot wird grösser: Neben der Hopfenperle und dem Braufrisch wird an vielen Ausschankstellen auch Valaisanne Pale Ale und Coors light gezapft und dies neu nicht nur in 4-dl-Bechern, sondern für die ganz Durstigen auch in 7.5-dl-Gefässen.» Neues haben sich die Verantwortlichen der Sportgastro AG auch im Essensbereich einfallen lassen. So gibt es ab Saisonbeginn im Feldschlösschen-Village an einer mobilen Buffet-Landschaft ein einfaches warmes Gericht. Pascal Gigandet: «Einmal Curry-Geschnetzeltes, RacletteAbstriche, Hörnli mit Gehacktem, wir werden mit verschiedenen einfachen Spezialitäten aufwarten.» Auch an den bisherigen Verpflegungsständen sind Neuerungen geplant: «Diverse Sorten von Nachos und Frühlingsrollen mit sweet chili-Sauce, der SCB wird das Angebot breiter als bisher präsentieren. Doch keine Angst, was sich bisher bewährt hat, wird bleiben. Bärezipfel, Hamburger, Pommes-frites gehören weiterhin fix zu unserem Angebot», sagt Pascal Gigandet. (be)


Splitter | SPIRIT | 59

ALLE JAHRE WIEDER Traditionsgemäss trafen sich zahlreiche Ehemalige Mitte Juli zum alljährlichen gemütlichen Beisammensein im Hause Ernst Wengers. Bei bester Laune und schönstem Sommerwetter lebten die alten Zeiten auf und wurde mit Vorfreude auf die bevorstehende Saison geblickt. Im Bild von links nach rechts: SCB Jürg Wymann, Peter Bösiger, Moritz Rapp, Ernst Wenger, Walter Freiburghaus, René Kiener, Alfred Lack. – Foto Hugo Wenger

DOLOMITEN CUP Nachdem der SCB in den beiden Jahren zuvor am Red Bull Salute-Turnier in Garmisch-Partenkirchen teilgenommen hat-

te, trat das Team von Kari Jalonen in diesem Jahr zur Vorbereitung am Dolomiten Cup in Neumarkt (Südtirol) an. Dort trafen

ABSCHLUSS MIT DEM BERNER CUP Zum Abschluss der Vorbereitungsphase nahm der SCB am Berner Cup in Langenthal teil. Im Halbfinal kam es zum Derby gegen die SCL Tigers, das die Stadtberner dank Toren von Gregory Sciaroni (2), Jan Mursak und Ramon Untersander mit 4:1 für sich entschied. Im Final traf der SCB auf den EHC Biel. Der SCB siegte dank zwei Toren von Jan Mursak mit 2:1 nach Verlängerung und gewann damit den Berner Cup erstmals. Nach dem Berner Cup galt es für den SCB ernst, mit dem Beginn der Gruppenphase in der Champions Hockey League. Der SCB startete nach Redaktionsschluss mit den Auswärtsspielen gegen Skelleftea AIK (SWE) und Kärpät Oulu (FIN).

BERNER CUP LANGENTHAL

die Berner im Halbfinal auf die Eisbären Berlin. Der SCB dominierte die Partie klar, siegte aber nur knapp mit 2:1. Die Tore erzielten Thomas Rüfenacht und André Heim. Im Final begegnete der SCB erneut einem deutschen Team. Die Augsburger Panther, die das Turnier zuvor bereits vier Mal gewonnen hatten, waren ein stärkerer Gegner. Dennoch hatte der SCB auch in dieser Partie mehr Spielanteile, musste sich aber mit einem 3:3 nach 60 Minuten begnügen. Captain Simon Moser (2) und Andrew Ebbett erzielten die Berner Treffer. In der Verlängerung konnte Augsburg dann das Spiel für sich entscheiden.


60 | SPIRIT | René Rindlisbacher

…UND ICH BIN SCHULD! Montag, 19. August 2019, 09.00 Uhr. Mein Handy klingelt…! Genau genommen summt es. Natürlich nehme ich es nicht ab. Welcher Künstler ist morgens um 09.00 Uhr schon für das Leben bereit und würde das Handy direkt zur Hand nehmen. Aber mal abhören, was die Combox zu sagen hat, kann nicht schaden. «Juhuuuuu ich habe gewonnen… ICH HABE TICKETS GEWOOOOONNEN… soooo geil...» schreit ein Freund, nennen wir ihn Sämi, auf meine Combox. Nach drei weiteren Anrufen seinerseits und einem ausgedehnten Frühstück meinerseits, habe ich dann doch Sämis Nr. gewählt, um herauszufinden, was ihn so froh machte. Er nahm ab und bearbeitete seine Stimmbänder, als könnte er sie danach wegschmeissen: «Du glaubst es nicht… ich habe zwei Tickets… ich dreh durch… Jaaaa zwei Tickets!» Meine Ohren waren auf diese Jubelgeschrei nicht eingestellt, also stellte ich auf Lautsprecher, was das Ganze aber nur noch schlimmer machte, da wegen dem Geschrei meine Nachbarn drauf und dran waren, die 144 zu alarmieren. Die Situation drohte zu eskalieren. Er war wie von Sinnen. Ich konnte ihn und meine Nachbarn aber noch rechtzeitig beruhigen. Was mussten das für zwei unglaubliche Tickets sein? Zwei Flüge nach Grönland, solange die Insel noch den Dänen gehört? «Quatsch», hörte ich auf der anderen Seite. Nach Amerika, solange es noch nicht den Chinesen gehört? «Viel besser…!» meinte er. «Zwei Plätze auf der Haupttribüne für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug, meinem Wohnort…!» Er konnte sich kaum noch einrenken und erzählte mir alles und das, ohne einmal Luft zu schnappen. Ich kürze hier ein wenig ab und erwähne nur das Wichtigste: Er hat nicht etwa zwei Tickets gewonnen, sondern er ist ausgelost worden, damit er zwei Tickets kaufen konnte!! Und diese Tickets waren nicht für das ganze Wochenende, sondern NUR für den Sonntag. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Er war einer der Auserwählten, die zwei Tickets kaufen durften. Die Karten waren also nicht etwa geschenkt und auch nicht für das ganze Schwingfest gültig. Aber mein Freund jubelte darüber, als wäre GC wieder aufgestiegen (Er gehört der aussterbenden Gemeinschaft der GCFans an).

Es ist, wie wenn je- mand Tickets für das Spiel SCB gegen die Tigers «gewinnt», welche er aber selber bezahlen muss, und nur das Schlussdrittel sehen darf. Dann der Hammer. Ein solches Ticket kostete 122 Franken. 122 Mäuse für EIN Ticket, für EINE Person und für EINEN Tag!!! Das war ihm völlig egal. Er hätte auch 500 Stutz für zwei Tickets für das Wochenende bezahlt. «Der Schwingerkönig wird eben nur alle drei Jahre erkoren…» meinte er entschuldigend. Ich habe ihm dann erklärt, dass er als AHV- Bezüger für das Geld lieber ein Jahres-Abo beim SCB kaufen würde. Dann kann er als EVZ-Fan auch alle drei Jahre dabei sein, wenn seinen Zugern von den SCB- Königen das Sägemehl vom Rücken geputzt wird. Er war wie besessen. Diese Besessenheit wich dann im Schlussgang rapide der Ernüchterung. Sein Innerschweizer Wicki wurde kurz mal von meinem Berner König Stucki im Sägemehl begraben. Und damit auch ein grosser Traum. Gut, immerhin war Wicki ja sowas wie der Prinz. Ich wollte dann doch noch wissen, wieso die Ticketpreise dermassen hoch waren und versuchte, mich auf der Homepage des ESAF schlau zu machen. Und plötzlich hielt ich inne und mir stockte der Atem… kann das wirklich sein?


photo: stock.adobe.com/103tnn

Ich entdeckte das Wahrzeichen des ESAF: Eine Skulptur von Stefan Schmidlin!! Stefan Schmidlin ist MEIN ehemaliger SchmirinskiBühnenpartner. ICH versuchte jaaaahrelang einen Komiker aus ihm zu machen! Als ICH spürte, dass dieses Vorhaben scheitern würde, war ICH verantwortlich, dass er seiner zweiten Leidenschaft, dem Aufschnitzen von Bäumen, nachkam. Durch seine Arbeit mit MIR, schaffte er sich einen Namen. Mit diesem Namen macht er nun Kunst, welche das Budget des Schwingfestes natürlich ins Grenzenlose schiessen liess. Ergo:

ICH BIN SCHULD AN DEN HORRENDEN PREISEM BEIM EIDGENÖSSISCHEN SCHWINGFEST!!! SOOOOORRRRYYYYY!!! Aber jetzt ist der langweilige, eishockeylose Sommer endlich vorbei und am 13.9. sind die Kufen geschliffen. Dies wird die Saison eins nach Genoni. Auch wenn ich ihm in Zug nur das Allerbeste wünsche, so hoffe ich doch für ihn, den EVZ und v.a. für Sämi, dass sie in dieser Saison die Prinzen sein werden und wir die Könige. Es leben die anständigen Ticketpreise!!

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62 | SPIRIT | Marktplatz

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Freitag, 13. September 19.45 Uhr

SCB – SCRJ Lakers

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SCB – Grenoble

Dienstag, 15. Oktober 19.30 Uhr

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Samstag, 28. Dezember 18.00 Uhr

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Verlag

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Reto Fiechter

Nicolas Hausammann

Verlagsleitung

Bruno Zimmermannn Bruno Krebs Michael Steiner Ricardo Krenger IMS Sport AG

Verkauf

Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be)

Redaktion

Pius Koller, Thomas Hiller,

Fotos

Reto Fiechter, Brigitte Münger SCB Archiv Jürg Wymann, zvg Druck

Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp

Redaktionsschluss:

27. August 2019

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