TONIGHT – Das SCB Matchprogramm

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Nr.8 Saison 2017 / 18 | Freitag, 20. Oktober 2017

TONIGHT SC BERN – GENF-SERVETTE HC

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EDITORIAL 5

WEITERZIEHEN Am Dienstag in Ambrì war es sehr eng. Die Leventiner waren gut, sie sind sehr aktiv aufgetreten. Es war schwieriger gegen sie als auch schon. Aber wir haben defensiv sehr stabil agiert, und einmal mehr hat Leonardo Genoni mit einer Topleistung den Rest besorgt. Wir haben neun Siege in Serie erzielt. Das ist schön, aber wir wollen das so lange wie möglich weiterziehen. Es geht Schlag auf Schlag weiter und für uns gilt, auf keinen Fall nachzulassen oder sich zurückzulehnen. Bereits die heutige Aufgabe gegen Genf-Servette wird uns viel abverlangen. Die Genfer befinden sich nach zwei Siegen im Aufschwung und werden entsprechend mit Selbstvertrauen antreten. Aber wir haben unsere 1:2-Niederlage in der Les Vernets-Halle nicht vergessen und wollen uns dafür revanchieren. Die Genfer spielen in dieser Saison unter dem neuen Trainer anders als früher. Aber wir wissen, was uns erwartet und dürfen sie nicht in Schwung kommen lassen. l

17, GIAN-ANDREA RANDEGGER Thomy präsentiert die VIP-Statements:

«DER SENF ZUM HEUTIGEN SPIEL…» SC Bern – Genf-Servette HC gibt

Alex Sauber Leiter Sponsoring & Events Die Mobiliar

Keine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar umstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena nicht kommentiert würde. Die SCB-VIPs geben auch in der Saison 2017/18 ihren Senf dazu.

seinen Senf dazu: «Der SCB ist Tabellenführer, hat am meisten Tore ­geschossen und am wenigsten erhalten, hat einen top Trainer, einen top Goalie und top Scorer. Da reicht gegen ein handzahmes Genf-Servette allemal die ­milde Variante des Thomy Senfs.» l


DAS HEUTIGE SPIEL

SCB IM DURCHMARSCH, GENF IM V

Der SCB strebt heute den zehnten Sieg in Serie an Erfolgsspur gefunden.

ACHTELFINAL AM 31. OKTOBER In der Champions Hockey League trifft der SCB im Achtelfinal auf den EHC Red Bull München. Das Hinspiel gegen den Tabellenzweiten der DEL findet am Dienstag, 31. Oktober in der PostFinance-Arena (Spielbeginn 19.45 Uhr) statt. Das Rückspiel findet am 7. November in München statt. Die Saisonabonnemente sind für das Hinspiel am 31. Oktober gültig. Einzeltickets sind bei Ticketcorner, im SportXX Shoppyland sowie im Fanshop in der PostFinance-Arena zu gleichen Preisen wie bei Heimspielen in der Meisterschaft erhältlich. Der Fanshop ist jeweils am Mittwoch von 14.00 - 18.30 Uhr, am Samstag von 13.00 - 17.00 Uhr sowie an Spieltagen zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet. An Spieltagen können keine Tickets für das Spiel am gleichen Abend gekauft werden.

Bis am Schluss musste der SCB am Dienstag in Ambrì um den neunten Sieg in Serie bangen. Am Ende hiess es knapp, aber verdient 1:0 für das Team von Kari Jalonen. Verdient auch, weil die Berner drei Schüsse an die Torumrandung zu verzeichnen hatten. Es war zudem der dritte Saison-Shutout für Leonardo Genoni, nach dem 2:0-Sieg am letzten Samstag in Langnau der zweite in Serie. Heute nun trifft der SCB auf Genf-Servette, das bisher am zweitwenigsten Tore erzielt hat. Aber man hat bei Servette auch nach fünf Nieder­ lagen in Serie Ruhe bewahrt und im Gegensatz zu anderen (Lausanne und Kloten), die weit ­unter ihren Erwartungen geblieben sind, nicht den Trainer gewechselt. Zuletzt gelangen nun

SAISON-BILANZEN GEGEN GENÈVE-SERVETTE HC Saison 2016/17: Saison 2015/16: Saison 2014/15: Saison 2013/14: Saison 2012/13:

3 Siege, 1 Niederlage Torverhältnis 16:7 2 Siege, 4 Niederlagen Torverhältnis 17:20 4 Siege, 0 Niederlagen Torverhältnis 16:7 1 Sieg, 5 Niederlagen Torverhältnis 10:17 8 Siege, 5 Niederlagen Torverhältnis 42:33 Tristan Scherwey im Zweikampf mit Tim Traber: Körpereinsatz


7

VORMARSCH

DIE LETZTEN SPIELE GEGEN GENÈVE-SERVETTE HC

n. Aber auch Gegner Genf-Servette hat auf die

trotz einer sehr langen Verletztenliste zwei ­Siege in Folge, was entsprechenden Auftrieb verleihen dürfte. Damit haben sich die Genfer ein Stück vorgearbeitet und liegen nun nur noch zwei Punkte hinter dem letzten Playoff-Platz, wobei das achtklassierte Lausanne zwei Partien weniger auf dem Konto hat. Auffallend: Am Dienstag haben die zu diesem Zeitpunkt vier Letztklassierten Lausanne, Genf-Servette, SCL Tigers und Kloten alle gewonnen. Die Abstände zur mittleren Region der Tabelle haben sich entsprechend verringert. Grosser Profiteur der Runde war jedoch der SCB, der die Rang­liste nun bei einem Spiel ­weniger mit drei Punkten Vorsprung auf Lugano anführt. l

15.09.2017

GE-Servette – SC Bern 2:1 (2:1, 0:0, 0:0)

Tore Genf: Tor SCB:

Wick, Šimek Noreau

24.02.2017

SC Bern – GE-Servette 2:1 n.P. (1:1, 0:0, 0:0, 0:0)

Tor SCB: Tor Genf:

Reichert Almond

22.12.2016

GE-Servette – SC Bern 3:5 (1:2, 0:3, 2:0)

Tore SCB: Tore Genf:

Kamerzin, Lasch, Plüss, Moser (2) Kast, Wick, Petschenig

18.11.2016

GE-Servette – SC Bern 3:4 (0:3, 3:0, 0:1)

Tore Genf: Rubin, Loeffel, Impose Tore SCB: Ebbett, Scherwey, Bodenmann, Arcobello 07.10.2016

SC Bern – GE-Servette 5:0 (2:0, 1:0, 2:0)

Tore SCB:

Lasch, Moser, Untersander, Arcobello, Berger

23.02.2016

SC Bern – GE-Servette 4:1 (0:1, 1:0, 3:0)

Tore SCB: Plüss (2), Moser, Conacher Tor Genf: Riat

Foto: Thomas Hiller

19.01.2016

wird gegen die Genfer gefragt sein.

GE-Servette – SC Bern 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)

Tore Genf: Rubin (2), Fransson, Riat Tor SCB: Roy


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Torhüter 30 Leonardo Genoni 33 Pascal Caminada Verteidiger 2 Beat Gerber 3 Justin Krueger 8 Bernd Wolf 14 Colin Gerber 55 Calle Andersson 56 Maxim Noreau (CAN) 57 Jérémie Kamerzin 58 Eric Blum 61 Tim Dubois 65 Ramon Untersander 77 Yanik Burren Stürmer 9 Mason Raymond (CAN) 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 13 Luca Hischier 17 Gian-Andrea Randegger 21 Simon Moser 23 Simon Bodenmann 25 Andrew Ebbett (CAN) 27 Marc Kämpf 36 Mark Arcobello (USA) 37 Mika Pyörälä (FIN) 44 André Heim 81 Thomas Rüfenacht 92 Gaëtan Haas 96 Dario Meyer Trainer/Assistent Kari Jalonen (FIN) Ville Peltonen (FIN) Samuel Tilkanen (FIN)

28.08.1987 20.10.1986 16.05.1982 06.10.1986 23.02.1997 14.03.1998 16.05.1994 24.05.1987 17.02.1988 13.06.1986 08.07.1996 21.01.1991 28.01.1997 17.09.1985 07.05.1991 27.12.1990 16.02.1995 02.06.1986 10.03.1989 02.03.1988 02.01.1983 08.10.1990 12.08.1988 13.07.1981 26.04.1998 22.02.1985 31.01.1992 20.11.1996 06.01.1960 24.05.1973 13.10.1989

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GENF-SERVETTE HC Torhüter 1 Christophe Bays 28.03.1991 29 Robert Mayer 09.10.1989 Verteidiger 17 Arnaud Jacquemet 29.03.1988 20 Johan Fransson (SWE) 18.02.1985 22 Jonathan Mercier 18.02.1986 44 Romain Chuard 26.07.1996 47 Eliot Antonietti 27.01.1993 55 Daniel Vukovic 19.02.1986 58 Romain Loeffel 10.03.1991 65 Will Petschenig 03.02.1995 77 Henrik Tömmernes (SWE) 28.08.1990 Stürmer 7 Nathan Gerbe (USA) 24.07.1987 9 Damien Riat 26.02.1997 10 Adam Hasani 03.06.1989 14 Juraj Simek 29.09.1987 16 Nick Spaling (CAN) 19.08.1988 18 Jeremy Wick 13.06.1989 21 Tim Traber 26.01.1993 38 Yoan Massimino 22.02.1997 40 Daniel Rubin 29.07.1985 71 Tanner Richard 06.04.1993 72 Floran Douay 07.02.1995 79 Thomas Heinimann 02.04.1996 86 Kay Schweri 28.12.1996 88 Kevin Romy 31.01.1985 89 Cody Almond 24.07.1989 93 Nicolas Leonelli 20.09.1993 94 Makai Holdener 03.05.1997 97 Auguste Impose 18.06.1997 Stéphane Da Costa (FRA/POL) 11.07.1989 Trainer/Assistent Craig Woodcroft (CAN) 03.12.1969 Louis Matte 08.06.1972 Jason O’Leary 17.08.1978

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MAXIM NOREAU

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TIM DUBOIS

3

CALLE ANDERSSON

14

JÉRÉMIE KAMERZIN

55

ERIC BLUM

57

RAMON UNTERSANDER

61

30

JUSTIN KRUEGER

33

BERND WOLF

LEONARDO GENONI

65

58

YANIK BURREN

77


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Geburtstag: 20. November 1996 Grösse / Gewicht: 184 cm / 88 kg Stock: Links Beim SCB seit / bis: 2016 / 2018 Stammverein: SCB Future In welchem Sport möchtest du dich unbedingt einmal versuchen? Surfen

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Welcher Song ist dein absolutes Lieblingslied? It's time (Imagine Dragons)

Welchen Freizeitkurs wirst du im Altersheim besuchen? Einen Kochkurs

Was ist dein Menu 1 wenn du selber kochst? Poulet mit Spaghetti Pesto

Welches Starposter hing am längsten in deinem Kinderzimmer? Patrick Kane

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Wer füllt die Mannschaftskasse am häufigsten?

2017/2018

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EHC BielBienne HC Davos

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Ostermundigen Schüpfheim Schwarzenburg Seftigen Spiez Utzenstorf Willisau Zollikofen Zweisimmen

+41 58 327 60 60 +41 58 327 60 95 +41 58 327 22 18 +41 58 327 20 4 7 +41 58 327 34 50 +41 58 327 52 22 +41 58 327 54 56 +41 58 327 60 50 +41 33 729 87 40

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XXXXXXXXX 19 NATIONAL LEAGUE 19

TABELLE NATIONAL LEAGUE Team

Spiele

Sieg Sieg-OT Sieg-PS Niederl.PS Niederl.OT Niederl.

Tore

+/- Punkte

1. SC Bern

13 9 2 0 1 0 1 52:25 27 32

2. HC Lugano

14 9 0 1 0 0 4 49:31 18 29

3. EV Zug

14 7 2 1 0 0 4 41:33 8 27

4. Fribourg-Gottéron

15 8 0 0 1 1 5 38:40 -2 26

5. HC Davos

14 8 0 0 1 0 5 39:36 3 25

6. ZSC Lions

15 6 2 0 1 1 5 52:43 9 24

7. EHC Biel-Bienne

14 6 1 0 0 1 6 44:42 2 21

8. Lausanne HC

13 4 0 1 0 3 5 36:40 -4 17

9. HC Ambrì-Piotta

15 5 0 0 0 1 9 33:46 -13 16

10. Genève-Servette HC 15 4 0 1 0 1 9 29:45 -16 15 11. SCL Tigers

14 3 2 0 0 1 8 33:46 -13 14

12. EHC Kloten

14 3 0 0 0 0 11 23:42 -19 9 Stand 17. Oktober 2017

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NL IM ÜBERBLICK 2017/18

2016/17

2017/18

16 399

16 230

2. ZSC Lions

9214

8260

3. EV Zug

6436

7019

NL Durchschnitt

6882

6676

9934

4. Lausanne HC

6497

6157

6. Kölner Haie (GER)

9926

5. Genève-Servette HC

6135

5784

7. Frölunda Göteborg (SWE)

9076

6. HC Lugano

4955

5777

8. Lokomotive Yaroslavl (RUS)

8798

7. SCL Tigers

5758

5562

9. Spartak Moskau (RUS)

8581

8. Fribourg-Gottéron

5779

5545

11. ZSC Lions (SUI)

8260

9. EHC Biel-Bienne

5415

5192

10. Jokerit Helsinki (FIN)

8203

10. HC Ambrì-Piotta

5911

5151

12. Kometa Brno (CZE)

7378

11. EHC Kloten

5229

4999

13. Avangard Omsk (RUS)

7370

12. HC Davos

4792

4295

1. SC Bern (SUI)

16 230

2. SKA St. Peterburg (RUS)

12 324

3. Dinamo Minsk (BLR)

11 093

4. Eisbären Berlin (GER)

10 509

5. Adler Mannheim (GER)

Durchschnittliche Zuschauerzahlen Regular Saison 2017 / 2018. Stand 11.10.2017

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1. SC Bern

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HOWALD PATRICK HOWALD

27 25

In lockerer Folge werden in dieser Saison im tonight Spieler aller Alterskategorien vorgestellt, die mit dem SCB mindestens einen der insgesamt 15 Meistertitel feiern konnten. Heute ist die Reihe an Patrick Howald, der mit dem SCB vier Meistertitel feierte und als einer der schnellsten Flügelstürmer in die SCB-Geschichte eingegangen ist.

PATRICK HOWALD: SCHNELL, INTELLIGENT, TORGEFÄHRLICH

Fotos: Archiv Jürg Wymann, Reto Fiechter

Wer bereits in den Achtziger- und Neunziger-Jahren den SCB und die Berichte im «Bund» verfolgte, dem ist bekannt, dass der Autor dieser Zeilen ein grosser Bewunderer der Eishockey-Künste Patrick Howalds war und dies in seinen Berichten auch nicht verheimlichte.

Er ist immer noch fit, als ob er gestern noch gespielt hätte: Patrick Howald hat sich seit seinem letzten Spiel für den SCB kein Gramm Fett zugelegt. Sollte Kari Jalonen Personalprobleme haben, es gäbe eine Lösung… Doch Patrick Howald sieht das in seiner sprichwörtlichen Bescheidenheit anders. «Das Eishockey hat sich seit meiner Zeit gewaltig verändert, ist um einiges schneller und körperbetonter geworden, da stehen die Spieler ständig und bedeutend mehr unter Druck, als dies zu unserer Zeit der Fall war», sagt Patrick Howald, der die Schlittschuhe nicht ganz an den berühmten Nagel gehängt hat. «Einmal in der Woche trainiere ich mit Seniorenkollegen auf offenem Eis auf der Ka-We-De – genau so, wie ich als kleiner Knirps begonnen habe». Es entsprang dem Zufall, dass sich der spätere 119-fache Nationalspieler für Eishockey und

PATRICK HOWALD 26. Dezember 1969 Beim SCB von 1986 – 1992 und 1994 – 2001 Vier Meistertitel (1989, 1991, 1992 und 1997) 845 NLA-Spiele, 578 Skorepunkte (305 T./273 As.) 119 Länderspiele, 28 Tore und 11 Assists Olympische Spiele 1992 in Albertville 4 A- und 2 B-Weltmeisterschaften, 4. Platz 1992 A-WM in Bratislava und Prag.

gegen Fussball entschied. Sein Vater Hanspeter war in der Region Bern ein gefährlicher Goalgetter. Doch ältere Kollegen nahmen ihn immer mit zum Schlittschuhlaufen und «Chnebele», er trat dem SCB bei und spielte von Beginn weg immer eine Altersstufe höher, weil er für die Gleichaltrigen schlicht und einfach zu gut war. «In den Junioren-Nationalteams konnte ich bei den U 18 und U 20 zwei Mal an der WM spielen, weil ich schon ein Jahr zuvor nominiert worden war, und in der Saison 1986/87 konnte ich dann auch mein erstes NL-A-Spiel gegen Olten bestreiten», blickt Patrick Howald auf seinen rasanten Karriere-Start zurück. Gegen Olten gelangen ihm im ersten Spiel gleich zwei Tore – ein Auftakt nach Mass. Ab diesem Tag ging es in der Karriere des Flügelstürmers noch steiler aufwärts. Drei Meistertitel in den Jahren 1989, 1991 und 1992 folgten, und in der Erinnerung an diese Zeit gerät selbst der so bescheidene Starspieler ins Schwärmen. «Damals stimmte alles – wir hatten eine unglaubliche Equipe. Den besten Goalie, die besten Ausländer und den besten und jüngsten Trainer. Wir haben die ganze Liga aufgemischt, wir hatten Spass und Freude und alle wollten das gleiche Ziel erreichen und zogen am gleich Strick», blickt Howald zurück, er, der den Kampf um den Meistertitel 1992 mit zwei Toren zum 4:1-Sieg im fünften Finalspiel in Freiburg zu Gunsten des SCB entschied. (be) l


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SC Bern EHC BielBienne HO

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HC Davos

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FribourgGottéron

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Genève Servette HC EHC Kloten

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HC AmbrìPiotta

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018 ide 2017/2 Hockey-Gu

HC Lugano

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SCL Tigers

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SCOREN FÜR DEN NACHWUCHS Wer kennt ihn nicht? Den PostFinance Top Scorer mit Flammenshirt und Flammenhelm. Seit 16 Jahren sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists für Spektakel in den Stadien. Sie treffen aber nicht nur für ihre Teams sondern auch für den Nachwuchs des Schweizer Eishockeys – für die Stars von morgen.

Damit in Zukunft noch mehr Geld in den Nachwuchs fliesst, hat PostFinance auf die Saison 2017/2018 hin die Top Scorer Beiträge erhöht. Neu zahlt das Finanzinstitut in der National League pro Scorerpunkt (Tor oder Assist) 300 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. In der Swiss League sind es neu 200 Franken. Andrew Ebbett führt die PostFinance Top Scorer-Wertung des SCB mit 20 Punkten (6 Toren/

14 Assists) an. Nachwuchsförderung wird bei PostFinance gross geschrieben. Das Finanzinstitut organisiert auch die PostFinance Trophy, bei der jedes Jahr schweizweit rund 2500 Kinder mitspielen. Weitere Infos finden Sie auf www.postfinance.ch/hockey Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung des Nachwuchses.

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DER POSTFINANCE TOP SCORER Stand 17. Oktober 2017

POSTFINANCE TOP SCORER SAISON 2017/18 Top Scorer 1. Andrew Ebbett (CAN) 2. Robert Nilsson 3. Roe Garrett (CAN) 4. Dario Bürgler 5. Matt D’Agostini (CAN) 6. Ambühl Andres 7. Antti Erkinjuntti (FIN) 8. Robbie Earl (USA) 9. Yannick Rathgeb 10. Dustin Jeffrey (CAN) 11. Denis Hollenstein 12. Juraj Šimek

POSTFINANCE TOP SCORER 2017/18

Club Pkt. SC Bern 20 ZSC Lions 20 EV Zug 16 HC Lugano 15 HC Ambrì-Piotta 14 HC Davos 14 SCL Tigers 13 EHC Biel-Bienne 13 Fribourg-Gottéron 13 Lausanne HC 12 EHC Kloten 9 Genève-Servette 8

SC Bern ANDREW EBBETT

6 Tore und 14 Assist in 13 Spielen = CHF 6 000.– Genf-Servette HC ŠIMEK JURAJ

4 Tore und 4 Assist in 15 Spielen = CHF 2 400.–

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SCB SCORER SAISON 2017/18

Stand 17. Oktober 2017

Spieler

Pos Sp

Andrew Ebbett (CAN) Gaëtan Haas Mark Arcobello (USA) Tristan Scherwey Simon Moser Maxim Noreau (CAN) Ramon Untersander Thomas Rüfenacht Simon Bodenmann Mason Raymond (CAN) Marc Kämpf Calle Andersson Mika Pyörälä (FIN) Alain Berger Eric Blum André Heim Yanik Burren

T

A

P PIM

S 13 6 14 20 4 S 13 5 11 16 6 S 13 4 11 15 8 S 13 7 4 11 0 S 13 5 6 11 16 V 11 4 7 11 6 V 13 0 9 9 4 S 12 6 2 8 4 S 13 3 5 8 6 S 8 2 6 8 4 S 13 3 3 6 2 V 13 2 3 5 2 S 7 2 0 2 14 S 8 1 1 2 6 V 3 1 0 1 0 S 13 1 0 1 0 V 13 0 1 1 4

Spieler

Pos Sp

Justin Krueger Aurélien Marti Gian-Andrea Randegger Pascal Caminada Leonardo Genoni Beat Gerber Colin Gerber Jérémie Kamerzin Dario Meyer Bernd Wolf Tim Dubois Luca Hischier

T

A

P PIM

V 11 0 1 1 8 V 2 0 1 1 0 V 13 0 1 1 2 T 1 0 1 1 0 T 9 0 1 1 0 V 8 0 0 0 0 V 4 0 0 0 0 V 7 0 0 0 0 S 13 0 0 0 2 V 3 0 0 0 0 V 0 0 0 0 0 S 0 0 0 0 0

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STRAFENSTATISTIK Stand 17. Oktober 2017

Spieler Team PIM 2’ 5’ 10’ GM MP 1. Pouliot Marc-Antoine (CAN) EHC Biel-Bienne 59 7 1 2 1 0 2. Morant Johan EV Zug 44 12 0 0 1 0 3. Almond Cody Genève-Servette 39 7 1 0 1 0 4. Gerbe Nathan (CAN) Genève-Servette 38 9 0 2 0 0 5. Traber Tim Genève-Servette 37 6 1 0 1 0 6. Walker Julian HC Lugano 35 5 1 0 1 0 7. Rivera Christopher Fribourg-Gottéron 35 5 1 0 1 0 8. Wieser Dino HC Davos 34 12 0 1 0 0


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