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HEADCOACH MARIO KOGLER

Der Cupfinal vom Sonntag war ein Etappenziel.

Unsere Mannschaft hat genau das gezeigt, was sie in den Spielen zuvor vermissen liess.

Leichtfertige Entscheidungen und dumme Fehler blieben im Cupfinal gegen die ZSC Lions aus. Stattdessen spielte das Team, angefangen beim souveränen Tomi Karhunen, clever – und zwar von der ersten bis zur letzten Minute. Die Routiniers, die schon so viel gewonnen haben, übernahmen die Verantwortung und führten die Mannschaft ans Ziel. Unser Team hat seine Substanz gezeigt und den Beweis erbracht, dass es clever spielen kann. Mit dieser Substanz und mit solcher Cleverness kann man Spiele gewinnen, auch gegen vermeintlich bessere Teams.

Nun geht es in der Meisterschaft weiter, gegen die starken Genfer. Wir müssen das, was zum Cupsieg geführt hat, mitnehmen in den Rest der Regular Season. Die Mannschaft kann sich selbst den Spiegel vorhalten. Der Cupfinal hat gezeigt, was sie kann. Genau das muss sie jetzt auch in der Meisterschaft bestätigen. l

MATCH - TIPP …

Tom Wenger Personalberater / stv. Geschäftsleiter Daily Job AG

«Der Cupsieg gegen Zürich sollte dem SCB viel Schwung für die nächsten Spiele gegeben haben.

Ich bin sicher, dass der Rhythmus nun gefunden wurde und die Genfer besiegt werden. Ich tippe auf ein 4:2 für den SCB.» l Präsentiert von:

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DAS HEUTIGE SPIEL

1965, 2015 UND 2021

einem 1:2-Rückstand ihre Willensstärke, glichen zwei Minuten vor Schluss aus und siegten dann mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Wie der SCB sich dann am Sonntag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions den Pokal holte, war beeindruckend.

Angefangen bei Torhüter Tomi Karhunen zeigte der SCB eine starke Teamleistung von der ersten bis zur letzten Minute. Das war der wahre SCB, jener SCB, der weiss, wie man entscheidende Spiele gewinnt.

ZWEI TAGE NACH DEM CUPFINAL. Der Auftritt des Teams war auch nach der Schlusssirene bemerkenswert - mit dem Captain als grossem Vorbild: Simon Moser hängte

Foto: Thomas Hiller

1965 gewann der SCB das Double mit dem zweiten Meistertitel und dem ersten Cupsieg.

1972 wurde der Wettbewerb aus dem Programm gestrichen. 42 Jahre später wurde der Cup in der Saison 2014/15 wieder eingeführt, mit dem SCB als erstem Sieger (3:1 im Final gegen Kloten in der ausverkauften PostFinance-Arena). Nun wird der Cup-Wettbewerb wieder abgeschafft, mit dem SCB als letztem Sieger.

Schon den Weg in den Final gestaltete der SCB sehr überzeugend. In den ersten drei Runden gegen Basel (4:0), Davos (2:0) und Ajoie (3:0) gab sich das Team nicht die geringste Blösse. Im Halbfinal zeigten die Berner gegen Genf nach

as letzte Spiel gegen Genf war hart umkämpft, aber der SCB setzte sich im Cup-Halbfinal im Penaltyschiessen durch.

jedem einzelnen Teammitglied die Goldmedaille selber um und zur Entgegennahme der Cup-Trophäe schickte Oldie und SCB-Rekordspieler Beat «Bidu» Gerber. Nicht zu vergessen: Für Headcooach Mario Kogler hatte der Captain auch noch den Sieger-Puck sichergestellt. Nach dem offiziellen Fototermin ging es im gleichen Stil weiter: die Cupsieger setzten sich in der Spielfeldecke zu Boden, wo im Hallenstadion normalerweise hoch oben die SCB-Anhänger wären, und stimmten zum «Shalalala»-Jubelgesang in Richtung Fankurve. Zwei Tage später geht es nun mit dem Meisterschaftsalltag weiter, in welchem der SCB die Geschlossenheit, den Biss und den Schwung aus dem Cupfinal-Schwung benötigt, um die Pre-Playoffs zu erreichen.

GENF. Der erste Gegner heisst heute Genf-Servette. Es ist in der Meisterschaft erst die zweite Begegnung der beiden Teams in dieser Saison. Die bis anhin starken Genfer haben sich in der zweiten Saison unter Trainer Patrick Emond nochmals weiterentwickelt und sind im Vergleich zu früheren Jahren vor allem spielerisch um einiges stärker geworden. Sie haben die erste Begegnung mit dem SCB Ende Oktober mit 5:3 gewonnen. Aber im Cup hat sich der SCB – wie bereits erwähnt – im Halbfinal mit 3:2 nach Penaltyschiessen durchgesetzt.

ROADTRIP. Nach dem heutigen Spiel gegen Genf-Servette steht für den SCB eine anspruchsvolle Auswärtsreise auf dem Programm. Zuerst gastieren die Berner am Donnerstag beim HC Davos. Am Freitag spielt das Team von Mario Kogler dann in Lugano. Sogenannte Roadtrips mit zwei Auswärtsspielen direkt hintereinander wurden aufgrund des engen Terminkalenders erstellt. l

DIE LETZTEN SPIELE GEGEN GENÈVE-SERVETTE 07.02.2021 SWISS CUP SC Bern – GE-Servette n.P. 3:2 27.10.2020 GE-Servette – SC Bern 5:3 25.01.2020 11.01.2020 10.01.2020 30.11.2019 26.10.2019 21.09.2019

SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 3:4 3:2 2:1 1:2 n.V. 5:4 4:2

21.03.2019 19.03.2019 16.03.2019 14.03.2019 12.03.2019 09.03.2019 26.02.2019 15.01.2019 13.11.2018 03.10.2018

GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 2:3 n.V. 4:3 1:2 n.V. 2:3 n.V. 2:3 0:2 4:3 4:5 n.V. 7:0 3:1

20.03.2018 17.03.2018 15.03.2018 13.03.2018 10.03.2018 05.03.2018

SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette

5:2 4:1 5:1 2:5 7:0 3:4 n.P.

SAISON-BILANZEN GEGEN GENÈVE-SERVETTE Saison 2019/20:

Saison 2018/19:

Saison 2017/18:

3 Siege, 3 Niederlagen Torverhältnis 16:17 7 Siege, 3 Niederlagen Torverhältnis 31:23 7 Siege, 4 Niederlagen Torverhältnis 39:25

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Torhüter 30 Philip Wüthrich 35 Tomi Karhunen (FIN)

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Verteidiger 2 Beat Gerber 9 Mika Henauer 14 Colin Gerber 17 Thomas Thiry 34 Miro Zryd 55 Calle Andersson 58 Eric Blum 65 Ramon Untersander 77 Yanik Burren

16.05.1982 02.03.2000 14.03.1998 09.09.1997 03.11.1994 16.05.1994 13.06.1986 21.01.1991 28.01.1997

Stürmer 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 15 Dustin Jeffrey (CAN) 19 Jesper Olofsson (SWE) 21 Simon Moser 29 Vincent Praplan 40 Jan Neuenschwander 41 Gregory Sciaroni 44 André Heim 67 Simon Sterchi 71 Jeremi Gerber 78 Kyen Sopa 79 Thierry Bader 81 Thomas Rüfenacht 88 Inti Pestoni 89 Cory Conacher (CAN)

07.05.1991 27.12.1990 27.02.1988 07.04.1992 10.03.1989 10.06.1994 10.01.1993 07.04.1989 26.04.1998 01.07.1994 01.03.2000 30.09.2000 01.09.1997 22.02.1985 08.08.1991 14.12.1989

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Verteidiger 5 Enzo Guebey 7 Henrik Tömmernes (SWE) 17 Arnaud Jacquemet 22 Jonathan Mercier 25 Roger Karrer 52 Mike Völlmin 74 Marco Maurer 81 Sandis Smons 90 Simon Le Coultre

06.05.1999 28.08.1990 29.03.1988 18.02.1986 21.01.1997 13.05.1993 21.02.1988 19.05.1999 09.08.1999

Stürmer 9 Damien Riat 13 Mathieu Vouillamoz 16 Eric Fehr (CAN) 19 Timothy Kast 26 Daniel Winnik (CAN) 27 Deniss Smirnovs 36 Arnaud Riat 67 Linus Omark (SWE) 71 Tanner Richard 78 Stéphane Patry 85 Marco Miranda 91 John Fritsche 91 Joël Vermin 92 Eliot Berthon 95 Tyler Moy 96 Noah Rod

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| TABELLE Team

Spiele

Sieg Sieg-OT Sieg-PS Niederl.PS Niederl.OT Niederl.

Tore

+/- Punkte

Streak

1.

EV Zug

40 24 5 2 3 3 3 153:98 55 92 ••••

2.

ZSC Lions

41 20 4 1 3 3 10 142:108 34 76 •••• 11.1 19-581_Spielerpatronat_Logo_30x9mm_

3.

Fribourg-Gottéron

41 22 2 0 1 3 13 132:123 9 74 ••••

4.

HC Davos

42 18 3 1 0 3 17 148:145 3 65 ••••

5.

Lausanne HC

35 16 3 3 0 4 9 113:79 34 64 ••••

6.

HC Lugano

39 16 7 0 0 2 14 110:102 8 64 ••••

7.

Genève-Servette HC 36 16 3 3 1 2 11 125:96 29 63 •••• 8.

EHC Biel-Bienne

39 14 3 2 1 4 15 112:114 -2 57 ••••

9.

HC Ambrì-Piotta

39 10 2 1 2 5 19 82:115 -33 43 ••••

10.

SCRJ Lakers

43 11 2 1 2 2 25 118:156 -38 43 ••••

11.

SC Bern

34 9 2 0 2 1 20 85:112 -27 34 ••••

12.

SCL Tigers

41 7 1 1 0 5 27 79:151 -72 30 ••••

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SWISS LEAGUE

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Heute keine Spiele in der Swiss League

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RÖSTIGRABEN Wir schreiben über fiktive und reale Grenzen im In- und Ausland.

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TOP OF EUROPE

DIE ZUSCHAUERZAHLEN DER SAISON 2020 / 21

EUROPA IM ÜBERBLICK

NL IM ÜBERBLICK

Club (Land)

2019/2020

Club

2019/20

2020/21

1. SC Bern (SUI)

16 237

1. ZSC Lions

9349

1751

2. SKA St.Petersburg (RUS)

13 137

2. SC Bern

16 237

906

3. EHC Eisbären Berlin (GER)

12 026

3. Lausanne HC

8548

814

4. Kölner Haie (GER)

11 573

4. Genève-Servette HC

6042

754

5. Adler Mannheim (GER)

11 422

NL Durchschnitt

7074

637

6. Frölunda HC Göteborg (SWE)

10 021

5. EHC Biel-Bienne

5933

536 532

7. HC Dynamo Minsk (RUS)

9495

6. SCRJ Lakers

4218

8. ZSC Lions (SUI)

9349

7. HC Ambrì-Piotta

5204

499

9. HC Sparta Prag (CZE)

9142

8. Fribourg-Gottéron

6183

491

10. Jokerit Helsinki (FIN)

8645

9. HC Lugano

5916

479

11. Lausanne HC (SUI)

8548

10. EV Zug

6848

471

12. Düsseldorfer EG (GER)

8531

11. SCL Tigers

5780

268

13. CSKA Moskau (RUS)

8315

12. HC Davos

4629

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HISTORY / AGENDA

VON DER GRÜNDUNG BIS HEUTE: DIE CHRONIK DES SCB Die Geburtsstunde des SCB ist ein Meilenstein in der Sportgeschichte der Stadt Bern. Immer wieder hat der Club seine Fans seither in kollektiven Freudentaumel versetzt – und zuweilen auch in tiefe Verzweiflung gestürzt. Hier in mehreren Teilen die G ­ eschichte des SCB.

DRAMA GEGEN DEN ZSC Am 21. Oktober 2011 ist die Ära Larry Huras zu Ende. Neuer Headcoach wird Huras’ Assistent Antti Törmänen, mit dem der SCB neun der folgenden elf Spiele gewinnt und die Qualifikation auf Rang 5 abschliesst. Im PlayoffViertelfinal warten wieder die Kloten Flyers, die der SCB genauso überzeugend mit 4:1 eliFoto: SCB-Archiv Jürg Wymann miniert wie anschliessend den HC Fribourg-Gottéron im Halbfinal. In der Endzuvor in der PostFinance-Arena zum entscheirunde erspielt sich der SCB gegen die ZSC Lions denden Spiel 7, bei welchem der SCB nur 2,5 zunächst ein 3:1 und damit die Möglichkeit, im Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit fünften Spiel den 13. Meistertitel zu gewinnen. das (irreguläre) 1:2 kassiert. Die Berner Spieler Doch der «Z» gewinnt sowohl dieses Spiel als und das Publikum zeigen Grösse in der Niederauch Spiel 6 zuhause. Es kommt wie zwei Jahre lage und bewahren vorbildliche Fairness.

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4 Donnerstag

HC Davos –

Eisstadion Davos

5 Freitag

HC Lugano –

Resega

9 Dienstag 10 Mittwoch 12 Freitag

– EV Zug

– SCL Tigers

13 Samstag

ZSC Lions –

14 Sonntag

Geburtstag von Colin Gerber

15 Montag

EHC Biel-Bienne –

16 Dienstag 18 Donnerstag 20 Samstag

PostFinance-Arena

Geburtstag von Simon Moser

– EHC Biel-Bienne Genf Servette HC – – HC Lugano

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Bilanz: Wie der abtretende Nationalteam-Direktor Raeto Raffainer im Amt wuchs

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REGELKUNDE

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SPIELVERZÖGERUNG

REGELN 217 Mit der flachen Hand (ohne Pfeife) quer über die Brust und von der Schulter aus weg vom Körper.

REGEL 217 – SPIELVERZÖGERUNG TORHÜTER – SCHIESSEN ODER WERFEN DES PUCKS AUS DEM SPIELFELD

I. Gegen einen Torhüter, der während des laufenden Spiels innerhalb seiner Verteidigungszone den Puck direkt herausschiesst, -wirf oder –schlägt, ohne abgelenkt worden zu sein, wird eine Kleine Strafe ausgesprochen. Der entscheidende Faktor ist die Position des Pucks im Moment, wenn er gespielt wird.

II. Ein Torhüter erhält keine Strafe, wenn er den Puck infolge einer Abwehr über das Schutzglas ablenkt. Wenn er jedoch eine Abwehr vollzieht und in der gleichen Bewegung den Puck aus dem Spielfeld schlägt oder stösst, erhält er eine Kleine Strafe.

III. Schiesst der Torhüter während des laufenden Spiels oder im Spielunterbruch den Puck von ­irgendwo absichtlich aus dem Spielfeld, wird gegen ihn eine Kleine Strafe ausgesprochen.

Quelle: Auszug aus dem offiziellen IIHF-Regelbuch 2018 – 2022

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65 Ramon Untersander 58 Eric Blum 55 Calle Andersson 15 Dustin Jeffrey 19 Jesper Olofsson 21 Simon Moser 89 Cory Conacher 2 Beat Gerber

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22:56 19:39 19:36 18:40 18:25 18:16 18:02 17:01

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POSTFINANCE TOP SCORER SAISON 2020/21

Top Scorer 1. Sven Andrighetto 2. Roman Cervenka (CZE) 3. Jan Kovar (CZE) 4. Kilian Mottet 5. Linus Omark (SWE) 6. Enzo Corvi 7. Mark Arcobello (USA) 8. Dominic Zwerger 9. Denis Malgin 10. Luca Cunti 11. Dustin Jeffrey (CAN) 12. Ben Maxwell (CAN)

POSTFINANCE TOP SCORER DES HEUTIGEN SPIELS

Club Pkt. ZSC Lions 46 SCRJ Lakers 44 EV Zug 44 Fribourg-Gottéron 43 Genf-Servette HC 43 HC Davos 40 HC Lugano 38 HC Ambrì-Piotta 30 Lausanne HC 29 EHC Biel-Bienne 28 SC Bern 27 SCL Tigers 22

SC Bern DUSTIN JEFFREY

10 Tore und 17 Assists in 34 Spielen Genf-Servette HC LINUS OMAR

17 Tore und 26 Assists in 35 Spielen

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SCB SCORER Spieler

Pos Sp T A P PIM

Dustin Jeffrey (CAN) Vincent Praplan Calle Andersson Tristan Scherwey Inti Pestoni Jesper Olofsson (SWE) Ted Brithén (SWE) Mika Henauer Simon Moser Eric Blum André Heim Gaëtan Haas Ramon Untersander Jeremi Gerber Cory Conacher (CAN) Beat Gerber Thierry Bader

S 34 10 17 27 10 S 31 10 10 20 45 V 31 4 12 16 8 S 32 7 8 15 34 S 31 8 6 14 8 S 18 6 7 13 2 S 22 5 8 13 4 V 28 3 10 13 29 S 34 6 6 12 24 V 19 2 10 12 10 S 31 2 8 10 18 S 14 5 3 8 4 V 26 3 4 7 8 S 26 3 3 6 8 S 5 2 4 6 2 V 32 2 4 6 20 S 31 1 4 5 24

Spieler

Pos Sp T A P PIM

Miro Zryd V 21 1 4 5 2 Yanik Burren V 27 0 5 5 8 Thomas Thiry V 30 0 5 5 24 Jan Neuenschwander S 29 1 2 3 6 Kyen Sopa S 12 0 3 3 0 Gregory Sciaroni S 17 1 1 2 8 V 25 1 1 2 8 Colin Gerber Alain Berger S 28 1 1 2 14 S 10 1 0 1 16 Simon Sterchi Joshua Fahrni S 8 0 1 1 0 Thomas Rüfenacht S 8 0 1 1 27 Mika Burkhalter, Janis Elsener 2 0 0 0 0 Santiago Näf S 3 0 0 0 0 Finn Fuchs V 4 0 0 0 0 S 6 0 0 0 2 Ronny Dähler G 16 0 0 0 0 Philip Wüthrich G 19 0 0 0 0 Tomi Karhunen (FIN)

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STRAFENSTATISTIK Spieler

Team

PIM

2’

5’

10’

GM

MP

1.

Eric Fehr Genf-Servette HC 99 22 1 3 1 0

2.

Michael Fora HC Ambrì-Piotta 77 26 1 0 1 0

3.

Tobias Forler HC Ambrì-Piotta 73 19 1 1 1 0

4.

Henrik Tömmernes (SWE) Genf-Servette HC 68 9 2 0 2 0

5.

Mark Barberio (CAN) Lausanne HC 64 7 2 0 2 0

6.

Jannik Fischer HC Ambrì-Piotta 62 6 2 0 2 0

7.

Roman Cervenka (CZE) SCRJ Lakers 61 18 1 0 1 0

8.

Jan Kovar (CZE) EV Zug 54 17 0 2 0 0

POSTFINANCE TOP SCORER SCOREN FÜR DEN NACHWUCHS Er ist kaum mehr aus den Schweizer Eishockeystadien wegzudenken: Der PostFinance Top Scorer mit seinem Flammenshirt und dem Flammenhelm. Seit 18 Jahren sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists landauf, landab für Spektakel in den Stadien. Sie treffen aber nicht nur für ihre Teams, sondern auch für den Nachwuchs des Schweizer Eishockeys – für die Stars von morgen.

Pro Scorerpunkt (Tor und Assist) zahlt PostFinance in der National League 300 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. In der Swiss League sind es 200 Franken.

Dustin Jeffrey führt die PostFinance Top Scorer-Wertung des SCB mit 27 Punkten (10 Tore / 17 Assists) an.

Nachwuchsförderung wird bei PostFinance gross geschrieben. Zum Engagement gehört auch die Organisation der PostFinance Trophy. Am grössten

nationalen Schüler-Eishockeyturnier spielen jedes Jahr schweizweit rund 2500 Kinder mit. Die PostFinance Trophy verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche fürs Eishockey zu begeistern. Denn: Je mehr Kinder die Freude am Eishockey ent­ decken, desto grösser ist die Chance auf einen Champion. Weitere Informationen finden Sie auf www.postfinance.ch/hockey.

Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung des Nachwuchses.

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SUBSTANZ UND CLEVERNESS

HEADCOACH MARIO KOGLER

Der Cupfinal vom Sonntag war ein Etappenziel.

Unsere Mannschaft hat genau das gezeigt, was sie in den Spielen zuvor vermissen liess.

Leichtfertige Entscheidungen und dumme Fehler blieben im Cupfinal gegen die ZSC Lions aus. Stattdessen spielte das Team, angefangen beim souveränen Tomi Karhunen, clever – und zwar von der ersten bis zur letzten Minute. Die Routiniers, die schon so viel gewonnen haben, übernahmen die Verantwortung und führten die Mannschaft ans Ziel. Unser Team hat seine Substanz gezeigt und den Beweis erbracht, dass es clever spielen kann. Mit dieser Substanz und mit solcher Cleverness kann man Spiele gewinnen, auch gegen vermeintlich bessere Teams.

Nun geht es in der Meisterschaft weiter, gegen die starken Genfer. Wir müssen das, was zum Cupsieg geführt hat, mitnehmen in den Rest der Regular Season. Die Mannschaft kann sich selbst den Spiegel vorhalten. Der Cupfinal hat gezeigt, was sie kann. Genau das muss sie jetzt auch in der Meisterschaft bestätigen. l

MATCH - TIPP …

Tom Wenger Personalberater / stv. Geschäftsleiter Daily Job AG

«Der Cupsieg gegen Zürich sollte dem SCB viel Schwung für die nächsten Spiele gegeben haben.

Ich bin sicher, dass der Rhythmus nun gefunden wurde und die Genfer besiegt werden. Ich tippe auf ein 4:2 für den SCB.» l Präsentiert von:

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DAS HEUTIGE SPIEL

1965, 2015 UND 2021

einem 1:2-Rückstand ihre Willensstärke, glichen zwei Minuten vor Schluss aus und siegten dann mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Wie der SCB sich dann am Sonntag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions den Pokal holte, war beeindruckend.

Angefangen bei Torhüter Tomi Karhunen zeigte der SCB eine starke Teamleistung von der ersten bis zur letzten Minute. Das war der wahre SCB, jener SCB, der weiss, wie man entscheidende Spiele gewinnt.

ZWEI TAGE NACH DEM CUPFINAL. Der Auftritt des Teams war auch nach der Schlusssirene bemerkenswert - mit dem Captain als grossem Vorbild: Simon Moser hängte

Foto: Thomas Hiller

1965 gewann der SCB das Double mit dem zweiten Meistertitel und dem ersten Cupsieg.

1972 wurde der Wettbewerb aus dem Programm gestrichen. 42 Jahre später wurde der Cup in der Saison 2014/15 wieder eingeführt, mit dem SCB als erstem Sieger (3:1 im Final gegen Kloten in der ausverkauften PostFinance-Arena). Nun wird der Cup-Wettbewerb wieder abgeschafft, mit dem SCB als letztem Sieger.

Schon den Weg in den Final gestaltete der SCB sehr überzeugend. In den ersten drei Runden gegen Basel (4:0), Davos (2:0) und Ajoie (3:0) gab sich das Team nicht die geringste Blösse. Im Halbfinal zeigten die Berner gegen Genf nach

as letzte Spiel gegen Genf war hart umkämpft, aber der SCB setzte sich im Cup-Halbfinal im Penaltyschiessen durch.

jedem einzelnen Teammitglied die Goldmedaille selber um und zur Entgegennahme der Cup-Trophäe schickte Oldie und SCB-Rekordspieler Beat «Bidu» Gerber. Nicht zu vergessen: Für Headcooach Mario Kogler hatte der Captain auch noch den Sieger-Puck sichergestellt. Nach dem offiziellen Fototermin ging es im gleichen Stil weiter: die Cupsieger setzten sich in der Spielfeldecke zu Boden, wo im Hallenstadion normalerweise hoch oben die SCB-Anhänger wären, und stimmten zum «Shalalala»-Jubelgesang in Richtung Fankurve. Zwei Tage später geht es nun mit dem Meisterschaftsalltag weiter, in welchem der SCB die Geschlossenheit, den Biss und den Schwung aus dem Cupfinal-Schwung benötigt, um die Pre-Playoffs zu erreichen.

GENF. Der erste Gegner heisst heute Genf-Servette. Es ist in der Meisterschaft erst die zweite Begegnung der beiden Teams in dieser Saison. Die bis anhin starken Genfer haben sich in der zweiten Saison unter Trainer Patrick Emond nochmals weiterentwickelt und sind im Vergleich zu früheren Jahren vor allem spielerisch um einiges stärker geworden. Sie haben die erste Begegnung mit dem SCB Ende Oktober mit 5:3 gewonnen. Aber im Cup hat sich der SCB – wie bereits erwähnt – im Halbfinal mit 3:2 nach Penaltyschiessen durchgesetzt.

ROADTRIP. Nach dem heutigen Spiel gegen Genf-Servette steht für den SCB eine anspruchsvolle Auswärtsreise auf dem Programm. Zuerst gastieren die Berner am Donnerstag beim HC Davos. Am Freitag spielt das Team von Mario Kogler dann in Lugano. Sogenannte Roadtrips mit zwei Auswärtsspielen direkt hintereinander wurden aufgrund des engen Terminkalenders erstellt. l

DIE LETZTEN SPIELE GEGEN GENÈVE-SERVETTE 07.02.2021 SWISS CUP SC Bern – GE-Servette n.P. 3:2 27.10.2020 GE-Servette – SC Bern 5:3 25.01.2020 11.01.2020 10.01.2020 30.11.2019 26.10.2019 21.09.2019

SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 3:4 3:2 2:1 1:2 n.V. 5:4 4:2

21.03.2019 19.03.2019 16.03.2019 14.03.2019 12.03.2019 09.03.2019 26.02.2019 15.01.2019 13.11.2018 03.10.2018

GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 2:3 n.V. 4:3 1:2 n.V. 2:3 n.V. 2:3 0:2 4:3 4:5 n.V. 7:0 3:1

20.03.2018 17.03.2018 15.03.2018 13.03.2018 10.03.2018 05.03.2018

SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette

5:2 4:1 5:1 2:5 7:0 3:4 n.P.

SAISON-BILANZEN GEGEN GENÈVE-SERVETTE Saison 2019/20: 3 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 16:17 Saison 2018/19: 7 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 31:23 Saison 2017/18: 7 Siege, 4 Niederlagen

Torverhältnis 39:25

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Torhüter 30 Philip Wüthrich 35 Tomi Karhunen (FIN)

17.01.1998 29.10.1989

Verteidiger 2 Beat Gerber 9 Mika Henauer 14 Colin Gerber 17 Thomas Thiry 34 Miro Zryd 55 Calle Andersson 58 Eric Blum 65 Ramon Untersander 77 Yanik Burren

16.05.1982 02.03.2000 14.03.1998 09.09.1997 03.11.1994 16.05.1994 13.06.1986 21.01.1991 28.01.1997

Stürmer 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 15 Dustin Jeffrey (CAN) 19 Jesper Olofsson (SWE) 21 Simon Moser 29 Vincent Praplan 40 Jan Neuenschwander 41 Gregory Sciaroni 44 André Heim 67 Simon Sterchi 71 Jeremi Gerber 78 Kyen Sopa 79 Thierry Bader 81 Thomas Rüfenacht 88 Inti Pestoni 89 Cory Conacher (CAN)

07.05.1991 27.12.1990 27.02.1988 07.04.1992 10.03.1989 10.06.1994 10.01.1993 07.04.1989 26.04.1998 01.07.1994 01.03.2000 30.09.2000 01.09.1997 22.02.1985 08.08.1991 14.12.1989

Trainer Mario Kogler (AUT) Alex Reinhard Alex Chatelain Petri Tuononen (FIN)

09.05.1987 23.03.1974 22.02.1978 07.07.1967

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Torhüter 31 Stéphane Charlin 34 Gauthier Descloux 79 Daniel Manzato

30.08.2000 23.07.1996 17.01.1984

Verteidiger 5 Enzo Guebey 7 Henrik Tömmernes (SWE) 17 Arnaud Jacquemet 22 Jonathan Mercier 25 Roger Karrer 52 Mike Völlmin 74 Marco Maurer 81 Sandis Smons 90 Simon Le Coultre

06.05.1999 28.08.1990 29.03.1988 18.02.1986 21.01.1997 13.05.1993 21.02.1988 19.05.1999 09.08.1999

Stürmer 9 Damien Riat 13 Mathieu Vouillamoz 16 Eric Fehr (CAN) 19 Timothy Kast 26 Daniel Winnik (CAN) 27 Deniss Smirnovs 36 Arnaud Riat 67 Linus Omark (SWE) 71 Tanner Richard 78 Stéphane Patry 85 Marco Miranda 91 John Fritsche 91 Joël Vermin 92 Eliot Berthon 95 Tyler Moy 96 Noah Rod

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FIN

9

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2

14

34

65

BEAT GERBER

THOMAS THIRY

17

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CALLE ANDERSSON

RAMON UNTERSANDER

GT

35

COLIN GERBER

MIKA HENAUER

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58

55

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| TABELLE Team

Spiele

1. EV Zug

40

Sieg Sieg-OT Sieg-PS Niederl.PS Niederl.OT Niederl.

24

5

2

3

3

Tore

+/- Punkte

Streak

3 153:98 55 92 ••••

2. ZSC Lions

41

20

4

1

3

319-581_Spielerpatronat_Logo_30x9mm_ 10 142:108 34 76 •••• 11.1

3. Fribourg-Gottéron

41

22

2

0

1

3

13 132:123

9 74 ••••

4. HC Davos

42

18

3

1

0

3

17 148:145

3 65 ••••

5. Lausanne HC

35

16

3

3

0

4

9 113:79 34 64 ••••

6. HC Lugano

39

16

7

0

0

2

14 110:102

7. Genève-Servette HC

36

16

3

3

1

2

11 125:96 29 63 ••••

8 64 ••••

8. EHC Biel-Bienne

39

14

3

2

1

4

15 112:114

9. HC Ambrì-Piotta

39

10

2

1

2

5

19 82:115 -33 43 ••••

-2 57 ••••

10. SCRJ Lakers

43

11

2

1

2

2

25 118:156 -38 43 ••••

11. SC Bern

34

9

2

0

2

1

20 85:112 -27 34 ••••

12. SCL Tigers

41

7

1

1

0

5

27 79:151 -72 30 ••••

| MCDONALD’S-TOTOMAT NATIONAL LEAGUE

SWISS LEAGUE

HC Lugano Lausanne HC EV Zug

Heute keine Spiele in der Swiss League

– EHC Biel-Bienne – Fribourg-Gottéron – HC Ambrì-Piotta

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RÖSTIGRABEN Wir schreiben über fiktive und reale Grenzen im In- und Ausland.

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TOP OF EUROPE

DIE ZUSCHAUERZAHLEN DER SAISON 2020 / 21

EUROPA IM ÜBERBLICK Club (Land)

NL IM ÜBERBLICK 2019/2020

Club

2019/20

2020/21

9349

1751

16 237

906

3. Lausanne HC

8548

814

11 573

4. Genève-Servette HC

6042

754

5. Adler Mannheim (GER)

11 422

NL Durchschnitt

7074

637

6. Frölunda HC Göteborg (SWE)

10 021

536

1. SC Bern (SUI)

16 237

1. ZSC Lions

2. SKA St.Petersburg (RUS)

13 137

2. SC Bern

3. EHC Eisbären Berlin (GER)

12 026

4. Kölner Haie (GER)

5. EHC Biel-Bienne

5933

7. HC Dynamo Minsk (RUS)

9495

6. SCRJ Lakers

4218

532

8. ZSC Lions (SUI)

9349

7. HC Ambrì-Piotta

5204

499

9. HC Sparta Prag (CZE)

9142

8. Fribourg-Gottéron

6183

491

10. Jokerit Helsinki (FIN)

8645

9. HC Lugano

5916

479

11. Lausanne HC (SUI)

8548

10. EV Zug

6848

471

12. Düsseldorfer EG (GER)

8531

11. SCL Tigers

5780

268

13. CSKA Moskau (RUS)

8315

12. HC Davos

4629

182

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HISTORY / AGENDA

VON DER GRÜNDUNG BIS HEUTE: DIE CHRONIK DES SCB Die Geburtsstunde des SCB ist ein Meilenstein in der Sportgeschichte der Stadt Bern. Immer wieder hat der Club seine Fans seither in kollektiven Freudentaumel versetzt – und zuweilen auch in tiefe Verzweiflung gestürzt. Hier in mehreren Teilen die Geschichte des SCB.

DRAMA GEGEN DEN ZSC Am 21. Oktober 2011 ist die Ära Larry Huras zu Ende. Neuer Headcoach wird Huras’ Assistent Antti Törmänen, mit dem der SCB neun der folgenden elf Spiele gewinnt und die Qualifikation auf Rang 5 abschliesst. Im PlayoffViertelfinal warten wieder die Kloten Flyers, die der SCB genauso überzeugend mit 4:1 eliFoto: SCB-Archiv Jürg Wymann miniert wie anschliessend den HC Fribourg-Gottéron im Halbfinal. In der Endzuvor in der PostFinance-Arena zum entscheirunde erspielt sich der SCB gegen die ZSC Lions denden Spiel 7, bei welchem der SCB nur 2,5 zunächst ein 3:1 und damit die Möglichkeit, im Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit fünften Spiel den 13. Meistertitel zu gewinnen. das (irreguläre) 1:2 kassiert. Die Berner Spieler Doch der «Z» gewinnt sowohl dieses Spiel als und das Publikum zeigen Grösse in der Niederauch Spiel 6 zuhause. Es kommt wie zwei Jahre lage und bewahren vorbildliche Fairness.

SAVE THE DATE Stand 25. Februar

MÄRZ

4 Donnerstag

HC Davos –

Eisstadion Davos

5 Freitag

HC Lugano –

Resega

9 Dienstag 10 Mittwoch 12 Freitag

– EV Zug

– SCL Tigers

13 Samstag

ZSC Lions –

14 Sonntag

Geburtstag von Colin Gerber

15 Montag

EHC Biel-Bienne –

16 Dienstag 18 Donnerstag 20 Samstag

PostFinance-Arena

Geburtstag von Simon Moser

– EHC Biel-Bienne Genf Servette HC – – HC Lugano

PostFinance-Arena Hallenstadion

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Hockey-Guide 2020/2021

HC AmbrìPiotta SC Bern EHC BielBienne HC Davos FribourgGottéron

Bilanz: Wie der abtretende Nationalteam-Direktor Raeto Raffainer im Amt wuchs

Klaus Zaugg

Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions

Klaus Zaugg

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REGELKUNDE

SCHIEDSRICHTERZEICHEN MIT MARK LEMELIN

SPIELVERZÖGERUNG

REGELN 217 Mit der flachen Hand (ohne Pfeife) quer über die Brust und von der Schulter aus weg vom Körper.

REGEL 217 – SPIELVERZÖGERUNG TORHÜTER – SCHIESSEN ODER WERFEN DES PUCKS AUS DEM SPIELFELD

I.

Gegen einen Torhüter, der während des laufenden Spiels innerhalb seiner Verteidigungszone den Puck direkt herausschiesst, -wirf oder –schlägt, ohne abgelenkt worden zu sein, wird eine Kleine Strafe ausgesprochen. Der entscheidende Faktor ist die Position des Pucks im Moment, wenn er gespielt wird.

II. Ein Torhüter erhält keine Strafe, wenn er den Puck infolge einer Abwehr über das Schutzglas ablenkt. Wenn er jedoch eine Abwehr vollzieht und in der gleichen Bewegung den Puck aus dem Spielfeld schlägt oder stösst, erhält er eine Kleine Strafe.

III. Schiesst der Torhüter während des laufenden Spiels oder im Spielunterbruch den Puck von irgendwo absichtlich aus dem Spielfeld, wird gegen ihn eine Kleine Strafe ausgesprochen.

Quelle: Auszug aus dem offiziellen IIHF-Regelbuch 2018 – 2022

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Ramon Untersander Eric Blum Calle Andersson Dustin Jeffrey Jesper Olofsson Simon Moser Cory Conacher Beat Gerber

igstämplet

usgstämplet

22:56 19:39 19:36 18:40 18:25 18:16 18:02 17:01

8 10 8 10 2 24 2 20

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POSTFINANCE TOP SCORER

POSTFINANCE TOP SCORER SAISON 2020/21 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

Top Scorer Sven Andrighetto Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE) Kilian Mottet Linus Omark (SWE) Enzo Corvi Mark Arcobello (USA) Dominic Zwerger Denis Malgin Luca Cunti Dustin Jeffrey (CAN) Ben Maxwell (CAN)

POSTFINANCE TOP SCORER DES HEUTIGEN SPIELS

Club Pkt. ZSC Lions 46 SCRJ Lakers 44 EV Zug 44 Fribourg-Gottéron 43 Genf-Servette HC 43 HC Davos 40 HC Lugano 38 HC Ambrì-Piotta 30 Lausanne HC 29 EHC Biel-Bienne 28 SC Bern 27 SCL Tigers 22

SC Bern DUSTIN JEFFREY

10 Tore und 17 Assists in 34 Spielen Genf-Servette HC LINUS OMAR

17 Tore und 26 Assists in 35 Spielen

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SCB SCORER Spieler

Pos Sp

Dustin Jeffrey (CAN) Vincent Praplan Calle Andersson Tristan Scherwey Inti Pestoni Jesper Olofsson (SWE) Ted Brithén (SWE) Mika Henauer Simon Moser Eric Blum André Heim Gaëtan Haas Ramon Untersander Jeremi Gerber Cory Conacher (CAN) Beat Gerber Thierry Bader

S S V S S S S V S V S S V S S V S

T

A

P PIM

34 10 17 27 10 31 10 10 20 45 31 4 12 16 8 32 7 8 15 34 31 8 6 14 8 18 6 7 13 2 22 5 8 13 4 28 3 10 13 29 34 6 6 12 24 19 2 10 12 10 31 2 8 10 18 14 5 3 8 4 26 3 4 7 8 26 3 3 6 8 5 2 4 6 2 32 2 4 6 20 31 1 4 5 24

Spieler

Pos Sp

Miro Zryd V Yanik Burren V Thomas Thiry V Jan Neuenschwander S Kyen Sopa S Gregory Sciaroni S Colin Gerber V Alain Berger S Simon Sterchi S Joshua Fahrni S Thomas Rüfenacht S Mika Burkhalter, Janis Elsener Santiago Näf S Finn Fuchs V Ronny Dähler S Philip Wüthrich G Tomi Karhunen (FIN) G

21 27 30 29 12 17 25 28 10 8 8 2 3 4 6 16 19

T

A

P PIM

1 0 0 1 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0

4 5 5 2 3 1 1 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0

5 5 5 3 3 2 2 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0

2 8 24 6 0 8 8 14 16 0 27 0 0 0 2 0 0

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STRAFENSTATISTIK

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Spieler

Team

Eric Fehr Michael Fora Tobias Forler Henrik Tömmernes (SWE) Mark Barberio (CAN) Jannik Fischer Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE)

Genf-Servette HC HC Ambrì-Piotta HC Ambrì-Piotta Genf-Servette HC Lausanne HC HC Ambrì-Piotta SCRJ Lakers EV Zug

PIM

2’

5’

10’

GM

MP

99 77 73 68 64 62 61 54

22 26 19 9 7 6 18 17

1 1 1 2 2 2 1 0

3 0 1 0 0 0 0 2

1 1 1 2 2 2 1 0

0 0 0 0 0 0 0 0

POSTFINANCE TOP SCORER SCOREN FÜR DEN NACHWUCHS Er ist kaum mehr aus den Schweizer Eishockeystadien wegzudenken: Der PostFinance Top Scorer mit seinem Flammenshirt und dem Flammenhelm. Seit 18 Jahren sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists landauf, landab für Spektakel in den Stadien. Sie treffen aber nicht nur für ihre Teams, sondern auch für den Nachwuchs des Schweizer Eishockeys – für die Stars von morgen.

Pro Scorerpunkt (Tor und Assist) zahlt PostFinance in der National League 300 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. In der Swiss League sind es 200 Franken.

Dustin Jeffrey führt die PostFinance Top Scorer-Wertung des SCB mit 27 Punkten (10 Tore / 17 Assists) an.

Nachwuchsförderung wird bei PostFinance gross geschrieben. Zum Engagement gehört auch die Organisation der PostFinance Trophy. Am grössten

nationalen Schüler-Eishockeyturnier spielen jedes Jahr schweizweit rund 2500 Kinder mit. Die PostFinance Trophy verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche fürs Eishockey zu begeistern. Denn: Je mehr Kinder die Freude am Eishockey entdecken, desto grösser ist die Chance auf einen Champion. Weitere Informationen finden Sie auf www.postfinance.ch/hockey.

Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung des Nachwuchses.

Stand 12. November

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SUBSTANZ UND CLEVERNESS

HEADCOACH MARIO KOGLER

Der Cupfinal vom Sonntag war ein Etappenziel.

Unsere Mannschaft hat genau das gezeigt, was sie in den Spielen zuvor vermissen liess.

Leichtfertige Entscheidungen und dumme Fehler blieben im Cupfinal gegen die ZSC Lions aus. Stattdessen spielte das Team, angefangen beim souveränen Tomi Karhunen, clever – und zwar von der ersten bis zur letzten Minute. Die Routiniers, die schon so viel gewonnen haben, übernahmen die Verantwortung und führten die Mannschaft ans Ziel. Unser Team hat seine Substanz gezeigt und den Beweis erbracht, dass es clever spielen kann. Mit dieser Substanz und mit solcher Cleverness kann man Spiele gewinnen, auch gegen vermeintlich bessere Teams.

Nun geht es in der Meisterschaft weiter, gegen die starken Genfer. Wir müssen das, was zum Cupsieg geführt hat, mitnehmen in den Rest der Regular Season. Die Mannschaft kann sich selbst den Spiegel vorhalten. Der Cupfinal hat gezeigt, was sie kann. Genau das muss sie jetzt auch in der Meisterschaft bestätigen. l

MATCH - TIPP …

Tom Wenger Personalberater / stv. Geschäftsleiter Daily Job AG

«Der Cupsieg gegen Zürich sollte dem SCB viel Schwung für die nächsten Spiele gegeben haben.

Ich bin sicher, dass der Rhythmus nun gefunden wurde und die Genfer besiegt werden. Ich tippe auf ein 4:2 für den SCB.» l Präsentiert von:

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DAS HEUTIGE SPIEL

1965, 2015 UND 2021

einem 1:2-Rückstand ihre Willensstärke, glichen zwei Minuten vor Schluss aus und siegten dann mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Wie der SCB sich dann am Sonntag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions den Pokal holte, war beeindruckend.

Angefangen bei Torhüter Tomi Karhunen zeigte der SCB eine starke Teamleistung von der ersten bis zur letzten Minute. Das war der wahre SCB, jener SCB, der weiss, wie man entscheidende Spiele gewinnt.

ZWEI TAGE NACH DEM CUPFINAL. Der Auftritt des Teams war auch nach der Schlusssirene bemerkenswert - mit dem Captain als grossem Vorbild: Simon Moser hängte

Foto: Thomas Hiller

1965 gewann der SCB das Double mit dem zweiten Meistertitel und dem ersten Cupsieg.

1972 wurde der Wettbewerb aus dem Programm gestrichen. 42 Jahre später wurde der Cup in der Saison 2014/15 wieder eingeführt, mit dem SCB als erstem Sieger (3:1 im Final gegen Kloten in der ausverkauften PostFinance-Arena). Nun wird der Cup-Wettbewerb wieder abgeschafft, mit dem SCB als letztem Sieger.

Schon den Weg in den Final gestaltete der SCB sehr überzeugend. In den ersten drei Runden gegen Basel (4:0), Davos (2:0) und Ajoie (3:0) gab sich das Team nicht die geringste Blösse. Im Halbfinal zeigten die Berner gegen Genf nach

as letzte Spiel gegen Genf war hart umkämpft, aber der SCB setzte sich im Cup-Halbfinal im Penaltyschiessen durch.

jedem einzelnen Teammitglied die Goldmedaille selber um und zur Entgegennahme der Cup-Trophäe schickte Oldie und SCB-Rekordspieler Beat «Bidu» Gerber. Nicht zu vergessen: Für Headcooach Mario Kogler hatte der Captain auch noch den Sieger-Puck sichergestellt. Nach dem offiziellen Fototermin ging es im gleichen Stil weiter: die Cupsieger setzten sich in der Spielfeldecke zu Boden, wo im Hallenstadion normalerweise hoch oben die SCB-Anhänger wären, und stimmten zum «Shalalala»-Jubelgesang in Richtung Fankurve. Zwei Tage später geht es nun mit dem Meisterschaftsalltag weiter, in welchem der SCB die Geschlossenheit, den Biss und den Schwung aus dem Cupfinal-Schwung benötigt, um die Pre-Playoffs zu erreichen.

GENF. Der erste Gegner heisst heute Genf-Servette. Es ist in der Meisterschaft erst die zweite Begegnung der beiden Teams in dieser Saison. Die bis anhin starken Genfer haben sich in der zweiten Saison unter Trainer Patrick Emond nochmals weiterentwickelt und sind im Vergleich zu früheren Jahren vor allem spielerisch um einiges stärker geworden. Sie haben die erste Begegnung mit dem SCB Ende Oktober mit 5:3 gewonnen. Aber im Cup hat sich der SCB – wie bereits erwähnt – im Halbfinal mit 3:2 nach Penaltyschiessen durchgesetzt.

ROADTRIP. Nach dem heutigen Spiel gegen Genf-Servette steht für den SCB eine anspruchsvolle Auswärtsreise auf dem Programm. Zuerst gastieren die Berner am Donnerstag beim HC Davos. Am Freitag spielt das Team von Mario Kogler dann in Lugano. Sogenannte Roadtrips mit zwei Auswärtsspielen direkt hintereinander wurden aufgrund des engen Terminkalenders erstellt. l

DIE LETZTEN SPIELE GEGEN GENÈVE-SERVETTE 07.02.2021 SWISS CUP SC Bern – GE-Servette n.P. 3:2 27.10.2020 GE-Servette – SC Bern 5:3 25.01.2020 11.01.2020 10.01.2020 30.11.2019 26.10.2019 21.09.2019

SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 3:4 3:2 2:1 1:2 n.V. 5:4 4:2

21.03.2019 19.03.2019 16.03.2019 14.03.2019 12.03.2019 09.03.2019 26.02.2019 15.01.2019 13.11.2018 03.10.2018

GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 2:3 n.V. 4:3 1:2 n.V. 2:3 n.V. 2:3 0:2 4:3 4:5 n.V. 7:0 3:1

20.03.2018 17.03.2018 15.03.2018 13.03.2018 10.03.2018 05.03.2018

SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette

5:2 4:1 5:1 2:5 7:0 3:4 n.P.

SAISON-BILANZEN GEGEN GENÈVE-SERVETTE Saison 2019/20: 3 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 16:17 Saison 2018/19: 7 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 31:23 Saison 2017/18: 7 Siege, 4 Niederlagen

Torverhältnis 39:25

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Torhüter 30 Philip Wüthrich 35 Tomi Karhunen (FIN)

17.01.1998 29.10.1989

Verteidiger 2 Beat Gerber 9 Mika Henauer 14 Colin Gerber 17 Thomas Thiry 34 Miro Zryd 55 Calle Andersson 58 Eric Blum 65 Ramon Untersander 77 Yanik Burren

16.05.1982 02.03.2000 14.03.1998 09.09.1997 03.11.1994 16.05.1994 13.06.1986 21.01.1991 28.01.1997

Stürmer 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 15 Dustin Jeffrey (CAN) 19 Jesper Olofsson (SWE) 21 Simon Moser 29 Vincent Praplan 40 Jan Neuenschwander 41 Gregory Sciaroni 44 André Heim 67 Simon Sterchi 71 Jeremi Gerber 78 Kyen Sopa 79 Thierry Bader 81 Thomas Rüfenacht 88 Inti Pestoni 89 Cory Conacher (CAN)

07.05.1991 27.12.1990 27.02.1988 07.04.1992 10.03.1989 10.06.1994 10.01.1993 07.04.1989 26.04.1998 01.07.1994 01.03.2000 30.09.2000 01.09.1997 22.02.1985 08.08.1991 14.12.1989

Trainer Mario Kogler (AUT) Alex Reinhard Alex Chatelain Petri Tuononen (FIN)

09.05.1987 23.03.1974 22.02.1978 07.07.1967

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Torhüter 31 Stéphane Charlin 34 Gauthier Descloux 79 Daniel Manzato

30.08.2000 23.07.1996 17.01.1984

Verteidiger 5 Enzo Guebey 7 Henrik Tömmernes (SWE) 17 Arnaud Jacquemet 22 Jonathan Mercier 25 Roger Karrer 52 Mike Völlmin 74 Marco Maurer 81 Sandis Smons 90 Simon Le Coultre

06.05.1999 28.08.1990 29.03.1988 18.02.1986 21.01.1997 13.05.1993 21.02.1988 19.05.1999 09.08.1999

Stürmer 9 Damien Riat 13 Mathieu Vouillamoz 16 Eric Fehr (CAN) 19 Timothy Kast 26 Daniel Winnik (CAN) 27 Deniss Smirnovs 36 Arnaud Riat 67 Linus Omark (SWE) 71 Tanner Richard 78 Stéphane Patry 85 Marco Miranda 91 John Fritsche 91 Joël Vermin 92 Eliot Berthon 95 Tyler Moy 96 Noah Rod

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Trainer Patrick Émond (CAN) Jan Cadieux Louis Matte Sébastien Beaulieu (CAN)

31.01.1965 17.03.1980 08.06.1972 15.02.1976

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2

14

34

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GT

35

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MIKA HENAUER

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77

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| TABELLE Team

Spiele

1. EV Zug

40

Sieg Sieg-OT Sieg-PS Niederl.PS Niederl.OT Niederl.

24

5

2

3

3

Tore

+/- Punkte

Streak

3 153:98 55 92 ••••

2. ZSC Lions

41

20

4

1

3

319-581_Spielerpatronat_Logo_30x9mm_ 10 142:108 34 76 •••• 11.1

3. Fribourg-Gottéron

41

22

2

0

1

3

13 132:123

9 74 ••••

4. HC Davos

42

18

3

1

0

3

17 148:145

3 65 ••••

5. Lausanne HC

35

16

3

3

0

4

9 113:79 34 64 ••••

6. HC Lugano

39

16

7

0

0

2

14 110:102

7. Genève-Servette HC

36

16

3

3

1

2

11 125:96 29 63 ••••

8 64 ••••

8. EHC Biel-Bienne

39

14

3

2

1

4

15 112:114

9. HC Ambrì-Piotta

39

10

2

1

2

5

19 82:115 -33 43 ••••

-2 57 ••••

10. SCRJ Lakers

43

11

2

1

2

2

25 118:156 -38 43 ••••

11. SC Bern

34

9

2

0

2

1

20 85:112 -27 34 ••••

12. SCL Tigers

41

7

1

1

0

5

27 79:151 -72 30 ••••

| MCDONALD’S-TOTOMAT NATIONAL LEAGUE

SWISS LEAGUE

HC Lugano Lausanne HC EV Zug

Heute keine Spiele in der Swiss League

– EHC Biel-Bienne – Fribourg-Gottéron – HC Ambrì-Piotta

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RÖSTIGRABEN Wir schreiben über fiktive und reale Grenzen im In- und Ausland.

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TOP OF EUROPE

DIE ZUSCHAUERZAHLEN DER SAISON 2020 / 21

EUROPA IM ÜBERBLICK Club (Land)

NL IM ÜBERBLICK 2019/2020

Club

2019/20

2020/21

9349

1751

16 237

906

3. Lausanne HC

8548

814

11 573

4. Genève-Servette HC

6042

754

5. Adler Mannheim (GER)

11 422

NL Durchschnitt

7074

637

6. Frölunda HC Göteborg (SWE)

10 021

536

1. SC Bern (SUI)

16 237

1. ZSC Lions

2. SKA St.Petersburg (RUS)

13 137

2. SC Bern

3. EHC Eisbären Berlin (GER)

12 026

4. Kölner Haie (GER)

5. EHC Biel-Bienne

5933

7. HC Dynamo Minsk (RUS)

9495

6. SCRJ Lakers

4218

532

8. ZSC Lions (SUI)

9349

7. HC Ambrì-Piotta

5204

499

9. HC Sparta Prag (CZE)

9142

8. Fribourg-Gottéron

6183

491

10. Jokerit Helsinki (FIN)

8645

9. HC Lugano

5916

479

11. Lausanne HC (SUI)

8548

10. EV Zug

6848

471

12. Düsseldorfer EG (GER)

8531

11. SCL Tigers

5780

268

13. CSKA Moskau (RUS)

8315

12. HC Davos

4629

182

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HISTORY / AGENDA

VON DER GRÜNDUNG BIS HEUTE: DIE CHRONIK DES SCB Die Geburtsstunde des SCB ist ein Meilenstein in der Sportgeschichte der Stadt Bern. Immer wieder hat der Club seine Fans seither in kollektiven Freudentaumel versetzt – und zuweilen auch in tiefe Verzweiflung gestürzt. Hier in mehreren Teilen die Geschichte des SCB.

DRAMA GEGEN DEN ZSC Am 21. Oktober 2011 ist die Ära Larry Huras zu Ende. Neuer Headcoach wird Huras’ Assistent Antti Törmänen, mit dem der SCB neun der folgenden elf Spiele gewinnt und die Qualifikation auf Rang 5 abschliesst. Im PlayoffViertelfinal warten wieder die Kloten Flyers, die der SCB genauso überzeugend mit 4:1 eliFoto: SCB-Archiv Jürg Wymann miniert wie anschliessend den HC Fribourg-Gottéron im Halbfinal. In der Endzuvor in der PostFinance-Arena zum entscheirunde erspielt sich der SCB gegen die ZSC Lions denden Spiel 7, bei welchem der SCB nur 2,5 zunächst ein 3:1 und damit die Möglichkeit, im Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit fünften Spiel den 13. Meistertitel zu gewinnen. das (irreguläre) 1:2 kassiert. Die Berner Spieler Doch der «Z» gewinnt sowohl dieses Spiel als und das Publikum zeigen Grösse in der Niederauch Spiel 6 zuhause. Es kommt wie zwei Jahre lage und bewahren vorbildliche Fairness.

SAVE THE DATE Stand 25. Februar

MÄRZ

4 Donnerstag

HC Davos –

Eisstadion Davos

5 Freitag

HC Lugano –

Resega

9 Dienstag 10 Mittwoch 12 Freitag

– EV Zug

– SCL Tigers

13 Samstag

ZSC Lions –

14 Sonntag

Geburtstag von Colin Gerber

15 Montag

EHC Biel-Bienne –

16 Dienstag 18 Donnerstag 20 Samstag

PostFinance-Arena

Geburtstag von Simon Moser

– EHC Biel-Bienne Genf Servette HC – – HC Lugano

PostFinance-Arena Hallenstadion

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HC AmbrìPiotta SC Bern EHC BielBienne HC Davos FribourgGottéron

Bilanz: Wie der abtretende Nationalteam-Direktor Raeto Raffainer im Amt wuchs

Klaus Zaugg

Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions

Klaus Zaugg

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REGELKUNDE

SCHIEDSRICHTERZEICHEN MIT MARK LEMELIN

SPIELVERZÖGERUNG

REGELN 217 Mit der flachen Hand (ohne Pfeife) quer über die Brust und von der Schulter aus weg vom Körper.

REGEL 217 – SPIELVERZÖGERUNG TORHÜTER – SCHIESSEN ODER WERFEN DES PUCKS AUS DEM SPIELFELD

I.

Gegen einen Torhüter, der während des laufenden Spiels innerhalb seiner Verteidigungszone den Puck direkt herausschiesst, -wirf oder –schlägt, ohne abgelenkt worden zu sein, wird eine Kleine Strafe ausgesprochen. Der entscheidende Faktor ist die Position des Pucks im Moment, wenn er gespielt wird.

II. Ein Torhüter erhält keine Strafe, wenn er den Puck infolge einer Abwehr über das Schutzglas ablenkt. Wenn er jedoch eine Abwehr vollzieht und in der gleichen Bewegung den Puck aus dem Spielfeld schlägt oder stösst, erhält er eine Kleine Strafe.

III. Schiesst der Torhüter während des laufenden Spiels oder im Spielunterbruch den Puck von irgendwo absichtlich aus dem Spielfeld, wird gegen ihn eine Kleine Strafe ausgesprochen.

Quelle: Auszug aus dem offiziellen IIHF-Regelbuch 2018 – 2022

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POSTFINANCE TOP SCORER SAISON 2020/21 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

Top Scorer Sven Andrighetto Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE) Kilian Mottet Linus Omark (SWE) Enzo Corvi Mark Arcobello (USA) Dominic Zwerger Denis Malgin Luca Cunti Dustin Jeffrey (CAN) Ben Maxwell (CAN)

POSTFINANCE TOP SCORER DES HEUTIGEN SPIELS

Club Pkt. ZSC Lions 46 SCRJ Lakers 44 EV Zug 44 Fribourg-Gottéron 43 Genf-Servette HC 43 HC Davos 40 HC Lugano 38 HC Ambrì-Piotta 30 Lausanne HC 29 EHC Biel-Bienne 28 SC Bern 27 SCL Tigers 22

SC Bern DUSTIN JEFFREY

10 Tore und 17 Assists in 34 Spielen Genf-Servette HC LINUS OMAR

17 Tore und 26 Assists in 35 Spielen

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SCB SCORER Spieler

Pos Sp

Dustin Jeffrey (CAN) Vincent Praplan Calle Andersson Tristan Scherwey Inti Pestoni Jesper Olofsson (SWE) Ted Brithén (SWE) Mika Henauer Simon Moser Eric Blum André Heim Gaëtan Haas Ramon Untersander Jeremi Gerber Cory Conacher (CAN) Beat Gerber Thierry Bader

S S V S S S S V S V S S V S S V S

T

A

P PIM

34 10 17 27 10 31 10 10 20 45 31 4 12 16 8 32 7 8 15 34 31 8 6 14 8 18 6 7 13 2 22 5 8 13 4 28 3 10 13 29 34 6 6 12 24 19 2 10 12 10 31 2 8 10 18 14 5 3 8 4 26 3 4 7 8 26 3 3 6 8 5 2 4 6 2 32 2 4 6 20 31 1 4 5 24

Spieler

Pos Sp

Miro Zryd V Yanik Burren V Thomas Thiry V Jan Neuenschwander S Kyen Sopa S Gregory Sciaroni S Colin Gerber V Alain Berger S Simon Sterchi S Joshua Fahrni S Thomas Rüfenacht S Mika Burkhalter, Janis Elsener Santiago Näf S Finn Fuchs V Ronny Dähler S Philip Wüthrich G Tomi Karhunen (FIN) G

21 27 30 29 12 17 25 28 10 8 8 2 3 4 6 16 19

T

A

P PIM

1 0 0 1 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0

4 5 5 2 3 1 1 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0

5 5 5 3 3 2 2 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0

2 8 24 6 0 8 8 14 16 0 27 0 0 0 2 0 0

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STRAFENSTATISTIK

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Spieler

Team

Eric Fehr Michael Fora Tobias Forler Henrik Tömmernes (SWE) Mark Barberio (CAN) Jannik Fischer Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE)

Genf-Servette HC HC Ambrì-Piotta HC Ambrì-Piotta Genf-Servette HC Lausanne HC HC Ambrì-Piotta SCRJ Lakers EV Zug

PIM

2’

5’

10’

GM

MP

99 77 73 68 64 62 61 54

22 26 19 9 7 6 18 17

1 1 1 2 2 2 1 0

3 0 1 0 0 0 0 2

1 1 1 2 2 2 1 0

0 0 0 0 0 0 0 0

POSTFINANCE TOP SCORER SCOREN FÜR DEN NACHWUCHS Er ist kaum mehr aus den Schweizer Eishockeystadien wegzudenken: Der PostFinance Top Scorer mit seinem Flammenshirt und dem Flammenhelm. Seit 18 Jahren sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists landauf, landab für Spektakel in den Stadien. Sie treffen aber nicht nur für ihre Teams, sondern auch für den Nachwuchs des Schweizer Eishockeys – für die Stars von morgen.

Pro Scorerpunkt (Tor und Assist) zahlt PostFinance in der National League 300 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. In der Swiss League sind es 200 Franken.

Dustin Jeffrey führt die PostFinance Top Scorer-Wertung des SCB mit 27 Punkten (10 Tore / 17 Assists) an.

Nachwuchsförderung wird bei PostFinance gross geschrieben. Zum Engagement gehört auch die Organisation der PostFinance Trophy. Am grössten

nationalen Schüler-Eishockeyturnier spielen jedes Jahr schweizweit rund 2500 Kinder mit. Die PostFinance Trophy verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche fürs Eishockey zu begeistern. Denn: Je mehr Kinder die Freude am Eishockey entdecken, desto grösser ist die Chance auf einen Champion. Weitere Informationen finden Sie auf www.postfinance.ch/hockey.

Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung des Nachwuchses.

Stand 12. November

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MITEINANDER STARK « Ohne Technik kommt man nicht weit. Aber mit Technik allein genauso wenig.»

Philip Wildisen Orthopädischer Chirurg und Sportarzt miteinanderstark.ch

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HEADCOACH MARIO KOGLER

Der Cupfinal vom Sonntag war ein Etappenziel.

Unsere Mannschaft hat genau das gezeigt, was sie in den Spielen zuvor vermissen liess.

Leichtfertige Entscheidungen und dumme Fehler blieben im Cupfinal gegen die ZSC Lions aus. Stattdessen spielte das Team, angefangen beim souveränen Tomi Karhunen, clever – und zwar von der ersten bis zur letzten Minute. Die Routiniers, die schon so viel gewonnen haben, übernahmen die Verantwortung und führten die Mannschaft ans Ziel. Unser Team hat seine Substanz gezeigt und den Beweis erbracht, dass es clever spielen kann. Mit dieser Substanz und mit solcher Cleverness kann man Spiele gewinnen, auch gegen vermeintlich bessere Teams.

Nun geht es in der Meisterschaft weiter, gegen die starken Genfer. Wir müssen das, was zum Cupsieg geführt hat, mitnehmen in den Rest der Regular Season. Die Mannschaft kann sich selbst den Spiegel vorhalten. Der Cupfinal hat gezeigt, was sie kann. Genau das muss sie jetzt auch in der Meisterschaft bestätigen. l

MATCH - TIPP …

Tom Wenger Personalberater / stv. Geschäftsleiter Daily Job AG

«Der Cupsieg gegen Zürich sollte dem SCB viel Schwung für die nächsten Spiele gegeben haben.

Ich bin sicher, dass der Rhythmus nun gefunden wurde und die Genfer besiegt werden. Ich tippe auf ein 4:2 für den SCB.» l Präsentiert von:

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DAS HEUTIGE SPIEL

1965, 2015 UND 2021

einem 1:2-Rückstand ihre Willensstärke, glichen zwei Minuten vor Schluss aus und siegten dann mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Wie der SCB sich dann am Sonntag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions den Pokal holte, war beeindruckend.

Angefangen bei Torhüter Tomi Karhunen zeigte der SCB eine starke Teamleistung von der ersten bis zur letzten Minute. Das war der wahre SCB, jener SCB, der weiss, wie man entscheidende Spiele gewinnt.

ZWEI TAGE NACH DEM CUPFINAL. Der Auftritt des Teams war auch nach der Schlusssirene bemerkenswert - mit dem Captain als grossem Vorbild: Simon Moser hängte

Foto: Thomas Hiller

1965 gewann der SCB das Double mit dem zweiten Meistertitel und dem ersten Cupsieg.

1972 wurde der Wettbewerb aus dem Programm gestrichen. 42 Jahre später wurde der Cup in der Saison 2014/15 wieder eingeführt, mit dem SCB als erstem Sieger (3:1 im Final gegen Kloten in der ausverkauften PostFinance-Arena). Nun wird der Cup-Wettbewerb wieder abgeschafft, mit dem SCB als letztem Sieger.

Schon den Weg in den Final gestaltete der SCB sehr überzeugend. In den ersten drei Runden gegen Basel (4:0), Davos (2:0) und Ajoie (3:0) gab sich das Team nicht die geringste Blösse. Im Halbfinal zeigten die Berner gegen Genf nach

as letzte Spiel gegen Genf war hart umkämpft, aber der SCB setzte sich im Cup-Halbfinal im Penaltyschiessen durch.

jedem einzelnen Teammitglied die Goldmedaille selber um und zur Entgegennahme der Cup-Trophäe schickte Oldie und SCB-Rekordspieler Beat «Bidu» Gerber. Nicht zu vergessen: Für Headcooach Mario Kogler hatte der Captain auch noch den Sieger-Puck sichergestellt. Nach dem offiziellen Fototermin ging es im gleichen Stil weiter: die Cupsieger setzten sich in der Spielfeldecke zu Boden, wo im Hallenstadion normalerweise hoch oben die SCB-Anhänger wären, und stimmten zum «Shalalala»-Jubelgesang in Richtung Fankurve. Zwei Tage später geht es nun mit dem Meisterschaftsalltag weiter, in welchem der SCB die Geschlossenheit, den Biss und den Schwung aus dem Cupfinal-Schwung benötigt, um die Pre-Playoffs zu erreichen.

GENF. Der erste Gegner heisst heute Genf-Servette. Es ist in der Meisterschaft erst die zweite Begegnung der beiden Teams in dieser Saison. Die bis anhin starken Genfer haben sich in der zweiten Saison unter Trainer Patrick Emond nochmals weiterentwickelt und sind im Vergleich zu früheren Jahren vor allem spielerisch um einiges stärker geworden. Sie haben die erste Begegnung mit dem SCB Ende Oktober mit 5:3 gewonnen. Aber im Cup hat sich der SCB – wie bereits erwähnt – im Halbfinal mit 3:2 nach Penaltyschiessen durchgesetzt.

ROADTRIP. Nach dem heutigen Spiel gegen Genf-Servette steht für den SCB eine anspruchsvolle Auswärtsreise auf dem Programm. Zuerst gastieren die Berner am Donnerstag beim HC Davos. Am Freitag spielt das Team von Mario Kogler dann in Lugano. Sogenannte Roadtrips mit zwei Auswärtsspielen direkt hintereinander wurden aufgrund des engen Terminkalenders erstellt. l

DIE LETZTEN SPIELE GEGEN GENÈVE-SERVETTE 07.02.2021 SWISS CUP SC Bern – GE-Servette n.P. 3:2 27.10.2020 GE-Servette – SC Bern 5:3 25.01.2020 11.01.2020 10.01.2020 30.11.2019 26.10.2019 21.09.2019

SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 3:4 3:2 2:1 1:2 n.V. 5:4 4:2

21.03.2019 19.03.2019 16.03.2019 14.03.2019 12.03.2019 09.03.2019 26.02.2019 15.01.2019 13.11.2018 03.10.2018

GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern

n.V. 2:3 n.V. 4:3 1:2 n.V. 2:3 n.V. 2:3 0:2 4:3 4:5 n.V. 7:0 3:1

20.03.2018 17.03.2018 15.03.2018 13.03.2018 10.03.2018 05.03.2018

SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette GE-Servette – SC Bern SC Bern – GE-Servette SC Bern – GE-Servette

5:2 4:1 5:1 2:5 7:0 3:4 n.P.

SAISON-BILANZEN GEGEN GENÈVE-SERVETTE Saison 2019/20: 3 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 16:17 Saison 2018/19: 7 Siege, 3 Niederlagen

Torverhältnis 31:23 Saison 2017/18: 7 Siege, 4 Niederlagen

Torverhältnis 39:25

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17.01.1998 29.10.1989

Verteidiger 2 Beat Gerber 9 Mika Henauer 14 Colin Gerber 17 Thomas Thiry 34 Miro Zryd 55 Calle Andersson 58 Eric Blum 65 Ramon Untersander 77 Yanik Burren

16.05.1982 02.03.2000 14.03.1998 09.09.1997 03.11.1994 16.05.1994 13.06.1986 21.01.1991 28.01.1997

Stürmer 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 15 Dustin Jeffrey (CAN) 19 Jesper Olofsson (SWE) 21 Simon Moser 29 Vincent Praplan 40 Jan Neuenschwander 41 Gregory Sciaroni 44 André Heim 67 Simon Sterchi 71 Jeremi Gerber 78 Kyen Sopa 79 Thierry Bader 81 Thomas Rüfenacht 88 Inti Pestoni 89 Cory Conacher (CAN)

07.05.1991 27.12.1990 27.02.1988 07.04.1992 10.03.1989 10.06.1994 10.01.1993 07.04.1989 26.04.1998 01.07.1994 01.03.2000 30.09.2000 01.09.1997 22.02.1985 08.08.1991 14.12.1989

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30.08.2000 23.07.1996 17.01.1984

Verteidiger 5 Enzo Guebey 7 Henrik Tömmernes (SWE) 17 Arnaud Jacquemet 22 Jonathan Mercier 25 Roger Karrer 52 Mike Völlmin 74 Marco Maurer 81 Sandis Smons 90 Simon Le Coultre

06.05.1999 28.08.1990 29.03.1988 18.02.1986 21.01.1997 13.05.1993 21.02.1988 19.05.1999 09.08.1999

Stürmer 9 Damien Riat 13 Mathieu Vouillamoz 16 Eric Fehr (CAN) 19 Timothy Kast 26 Daniel Winnik (CAN) 27 Deniss Smirnovs 36 Arnaud Riat 67 Linus Omark (SWE) 71 Tanner Richard 78 Stéphane Patry 85 Marco Miranda 91 John Fritsche 91 Joël Vermin 92 Eliot Berthon 95 Tyler Moy 96 Noah Rod

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| TABELLE Team

Spiele

1. EV Zug

40

Sieg Sieg-OT Sieg-PS Niederl.PS Niederl.OT Niederl.

24

5

2

3

3

Tore

+/- Punkte

Streak

3 153:98 55 92 ••••

2. ZSC Lions

41

20

4

1

3

319-581_Spielerpatronat_Logo_30x9mm_ 10 142:108 34 76 •••• 11.1

3. Fribourg-Gottéron

41

22

2

0

1

3

13 132:123

9 74 ••••

4. HC Davos

42

18

3

1

0

3

17 148:145

3 65 ••••

5. Lausanne HC

35

16

3

3

0

4

9 113:79 34 64 ••••

6. HC Lugano

39

16

7

0

0

2

14 110:102

7. Genève-Servette HC

36

16

3

3

1

2

11 125:96 29 63 ••••

8 64 ••••

8. EHC Biel-Bienne

39

14

3

2

1

4

15 112:114

9. HC Ambrì-Piotta

39

10

2

1

2

5

19 82:115 -33 43 ••••

10. SCRJ Lakers

43

11

2

1

2

2

25 118:156 -38 43 ••••

11. SC Bern

34

9

2

0

2

1

20 85:112 -27 34 ••••

12. SCL Tigers

41

7

1

1

0

5

27 79:151 -72 30 ••••

-2 57 ••••

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RÖSTIGRABEN Wir schreiben über fiktive und reale Grenzen im In- und Ausland.

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DIE ZUSCHAUERZAHLEN DER SAISON 2020 / 21

EUROPA IM ÜBERBLICK Club (Land)

NL IM ÜBERBLICK 2019/2020

Club

2019/20

2020/21

9349

1751

16 237

906

3. Lausanne HC

8548

814

11 573

4. Genève-Servette HC

6042

754

5. Adler Mannheim (GER)

11 422

NL Durchschnitt

7074

637

6. Frölunda HC Göteborg (SWE)

10 021

5. EHC Biel-Bienne

5933

536 532

1. SC Bern (SUI)

16 237

1. ZSC Lions

2. SKA St.Petersburg (RUS)

13 137

2. SC Bern

3. EHC Eisbären Berlin (GER)

12 026

4. Kölner Haie (GER)

7. HC Dynamo Minsk (RUS)

9495

6. SCRJ Lakers

4218

8. ZSC Lions (SUI)

9349

7. HC Ambrì-Piotta

5204

499

9. HC Sparta Prag (CZE)

9142

8. Fribourg-Gottéron

6183

491

10. Jokerit Helsinki (FIN)

8645

9. HC Lugano

5916

479

11. Lausanne HC (SUI)

8548

10. EV Zug

6848

471

12. Düsseldorfer EG (GER)

8531

11. SCL Tigers

5780

268

13. CSKA Moskau (RUS)

8315

12. HC Davos

4629

182

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HISTORY / AGENDA

VON DER GRÜNDUNG BIS HEUTE: DIE CHRONIK DES SCB Die Geburtsstunde des SCB ist ein Meilenstein in der Sportgeschichte der Stadt Bern. Immer wieder hat der Club seine Fans seither in kollektiven Freudentaumel versetzt – und zuweilen auch in tiefe Verzweiflung gestürzt. Hier in mehreren Teilen die Geschichte des SCB.

DRAMA GEGEN DEN ZSC Am 21. Oktober 2011 ist die Ära Larry Huras zu Ende. Neuer Headcoach wird Huras’ Assistent Antti Törmänen, mit dem der SCB neun der folgenden elf Spiele gewinnt und die Qualifikation auf Rang 5 abschliesst. Im PlayoffViertelfinal warten wieder die Kloten Flyers, die der SCB genauso überzeugend mit 4:1 eliFoto: SCB-Archiv Jürg Wymann miniert wie anschliessend den HC Fribourg-Gottéron im Halbfinal. In der Endzuvor in der PostFinance-Arena zum entscheirunde erspielt sich der SCB gegen die ZSC Lions denden Spiel 7, bei welchem der SCB nur 2,5 zunächst ein 3:1 und damit die Möglichkeit, im Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit fünften Spiel den 13. Meistertitel zu gewinnen. das (irreguläre) 1:2 kassiert. Die Berner Spieler Doch der «Z» gewinnt sowohl dieses Spiel als und das Publikum zeigen Grösse in der Niederauch Spiel 6 zuhause. Es kommt wie zwei Jahre lage und bewahren vorbildliche Fairness.

SAVE THE DATE Stand 25. Februar

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4 Donnerstag

HC Davos –

Eisstadion Davos

5 Freitag

HC Lugano –

Resega

9 Dienstag 10 Mittwoch 12 Freitag

– EV Zug

– SCL Tigers

13 Samstag

ZSC Lions –

14 Sonntag

Geburtstag von Colin Gerber

15 Montag

EHC Biel-Bienne –

16 Dienstag 18 Donnerstag 20 Samstag

PostFinance-Arena

Geburtstag von Simon Moser

– EHC Biel-Bienne Genf Servette HC – – HC Lugano

PostFinance-Arena Hallenstadion

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Bilanz: Wie der abtretende Nationalteam-Direktor Raeto Raffainer im Amt wuchs

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Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions

Klaus Zaugg

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REGELKUNDE

SCHIEDSRICHTERZEICHEN MIT MARK LEMELIN

SPIELVERZÖGERUNG

REGELN 217 Mit der flachen Hand (ohne Pfeife) quer über die Brust und von der Schulter aus weg vom Körper.

REGEL 217 – SPIELVERZÖGERUNG TORHÜTER – SCHIESSEN ODER WERFEN DES PUCKS AUS DEM SPIELFELD

I.

Gegen einen Torhüter, der während des laufenden Spiels innerhalb seiner Verteidigungszone den Puck direkt herausschiesst, -wirf oder –schlägt, ohne abgelenkt worden zu sein, wird eine Kleine Strafe ausgesprochen. Der entscheidende Faktor ist die Position des Pucks im Moment, wenn er gespielt wird.

II. Ein Torhüter erhält keine Strafe, wenn er den Puck infolge einer Abwehr über das Schutzglas ablenkt. Wenn er jedoch eine Abwehr vollzieht und in der gleichen Bewegung den Puck aus dem Spielfeld schlägt oder stösst, erhält er eine Kleine Strafe.

III. Schiesst der Torhüter während des laufenden Spiels oder im Spielunterbruch den Puck von irgendwo absichtlich aus dem Spielfeld, wird gegen ihn eine Kleine Strafe ausgesprochen.

Quelle: Auszug aus dem offiziellen IIHF-Regelbuch 2018 – 2022

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Ramon Untersander Eric Blum Calle Andersson Dustin Jeffrey Jesper Olofsson Simon Moser Cory Conacher Beat Gerber

igstämplet

usgstämplet

22:56 19:39 19:36 18:40 18:25 18:16 18:02 17:01

8 10 8 10 2 24 2 20

tomi u philip, dir sit üsi goalie-mutze u drum nid under de #superstämpler.

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POSTFINANCE TOP SCORER

POSTFINANCE TOP SCORER SAISON 2020/21 1.

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Top Scorer Sven Andrighetto Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE) Kilian Mottet Linus Omark (SWE) Enzo Corvi Mark Arcobello (USA) Dominic Zwerger Denis Malgin Luca Cunti Dustin Jeffrey (CAN) Ben Maxwell (CAN)

POSTFINANCE TOP SCORER DES HEUTIGEN SPIELS

Club Pkt. ZSC Lions 46 SCRJ Lakers 44 EV Zug 44 Fribourg-Gottéron 43 Genf-Servette HC 43 HC Davos 40 HC Lugano 38 HC Ambrì-Piotta 30 Lausanne HC 29 EHC Biel-Bienne 28 SC Bern 27 SCL Tigers 22

SC Bern DUSTIN JEFFREY

10 Tore und 17 Assists in 34 Spielen Genf-Servette HC LINUS OMAR

17 Tore und 26 Assists in 35 Spielen

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SCB SCORER Spieler

Pos Sp

Dustin Jeffrey (CAN) Vincent Praplan Calle Andersson Tristan Scherwey Inti Pestoni Jesper Olofsson (SWE) Ted Brithén (SWE) Mika Henauer Simon Moser Eric Blum André Heim Gaëtan Haas Ramon Untersander Jeremi Gerber Cory Conacher (CAN) Beat Gerber Thierry Bader

S S V S S S S V S V S S V S S V S

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34 10 17 27 10 31 10 10 20 45 31 4 12 16 8 32 7 8 15 34 31 8 6 14 8 18 6 7 13 2 22 5 8 13 4 28 3 10 13 29 34 6 6 12 24 19 2 10 12 10 31 2 8 10 18 14 5 3 8 4 26 3 4 7 8 26 3 3 6 8 5 2 4 6 2 32 2 4 6 20 31 1 4 5 24

Spieler

Pos Sp

Miro Zryd V Yanik Burren V Thomas Thiry V Jan Neuenschwander S Kyen Sopa S Gregory Sciaroni S Colin Gerber V Alain Berger S Simon Sterchi S Joshua Fahrni S Thomas Rüfenacht S Mika Burkhalter, Janis Elsener Santiago Näf S Finn Fuchs V Ronny Dähler S Philip Wüthrich G Tomi Karhunen (FIN) G

21 27 30 29 12 17 25 28 10 8 8 2 3 4 6 16 19

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4 5 5 2 3 1 1 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0

5 5 5 3 3 2 2 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0

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STRAFENSTATISTIK

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Spieler

Team

Eric Fehr Michael Fora Tobias Forler Henrik Tömmernes (SWE) Mark Barberio (CAN) Jannik Fischer Roman Cervenka (CZE) Jan Kovar (CZE)

Genf-Servette HC HC Ambrì-Piotta HC Ambrì-Piotta Genf-Servette HC Lausanne HC HC Ambrì-Piotta SCRJ Lakers EV Zug

PIM

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99 77 73 68 64 62 61 54

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POSTFINANCE TOP SCORER SCOREN FÜR DEN NACHWUCHS Er ist kaum mehr aus den Schweizer Eishockeystadien wegzudenken: Der PostFinance Top Scorer mit seinem Flammenshirt und dem Flammenhelm. Seit 18 Jahren sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists landauf, landab für Spektakel in den Stadien. Sie treffen aber nicht nur für ihre Teams, sondern auch für den Nachwuchs des Schweizer Eishockeys – für die Stars von morgen.

Pro Scorerpunkt (Tor und Assist) zahlt PostFinance in der National League 300 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. In der Swiss League sind es 200 Franken.

Dustin Jeffrey führt die PostFinance Top Scorer-Wertung des SCB mit 27 Punkten (10 Tore / 17 Assists) an.

Nachwuchsförderung wird bei PostFinance gross geschrieben. Zum Engagement gehört auch die Organisation der PostFinance Trophy. Am grössten

nationalen Schüler-Eishockeyturnier spielen jedes Jahr schweizweit rund 2500 Kinder mit. Die PostFinance Trophy verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche fürs Eishockey zu begeistern. Denn: Je mehr Kinder die Freude am Eishockey entdecken, desto grösser ist die Chance auf einen Champion. Weitere Informationen finden Sie auf www.postfinance.ch/hockey.

Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung des Nachwuchses.

Stand 12. November

VERREISEN MIT MARTI RUNDREISEN | STRANDFERIEN | AKTIVREISEN | TAGESFAHRTEN | FLUSSKREUZFAHRTEN

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Verlag, Redaktion & Vorstufe

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SCB Eishockey AG Mingerstrasse 12B 3014 Bern Telefon 031 336 80 80 Telefax 031 333 10 09 www.scb.ch

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