INFORMER MAGAZINE FEB 2013

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VOLUME 231 · JANUAR 2013 · IN DIESER AUSGABE: ZEIT FÜR EVOLUTION. WIR LASSEN UNSER JUBILÄUMSJAHR MICHAEL LÜBBERT, STEFAN SCHNORR, SÖNKE DEUTSCHMANN, BERND BURCHHARDT, YASMINA HUNZINGER, DR. JOCHEN POTH, NICHT EINFACH SO VERSTREICHEN. DIE INFORMER-WEB-APPS BETTINA KRIEG, THOMAS HERMANN, SARAH GÖRKE, THOMAS HELMER, YOSHIZUMI NAGAYA, MATTHIAS HAUER, WERNER MEYS, KOMMEN! MIT WENIGEN KLICKS NOCH MEHR SERVICE UND TORSTEN GÖRKE, KYUNG-AE SIEPMANN, TIM KLÖTZING, EGON GALINNIS, PETER NEURURER, BETTY VAN LOON (U.V.M.) INFORMATIONEN. WIE DAS GEHT? > SEITE 2. EINE STADT, VIELE GESELLSCHAFTEN. AB SEITE 22.

ESSEN

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DR. THOMAS KEMPF

WULF MÄMPEL

Das zweite Förderturmhaus in der Essener Innenstadt erhält Unterstützung von der Krupp-Stiftung. Warum dieses Engagement? Der Stiftungsvorstand im Interview.

Der ehemalige Lokalchef der WAZ Essen feiert als Autor große Erfolge. Mit uns spricht er über seinen neuen Bildband ‚Essen von innen‘ und seine Liebe zur Essener Kultur.

NICOLE WIRTZ

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Vom Chefsessel zur Buchautorin: Wie die Tochter von Franz-Josef Kröger von der Geschäftsführung des gleichnamigen Möbelhauses in die Buchhandlungen kam, lesen Sie hier.

DR. HENNING MUTH

Der Projektleiter des Spielmobils beim Kinderschutzbund Essen besuchte unsere Redaktion und ging mit gutem Geld wieder zur Tür hinaus. Was steckt dahinter?

„EIN GUTER Charakter IST ENTSCHEIDEND.“

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Engagierter Mediziner & Förderer.

Wie sieht die Küche der Zukunft aus und welche Farben sind in diesem Jahr hinterm Herd angesagt? Die Antworten auf die wichtigsten Trendfragen zum Thema Küche kennt Expertin Petra Balster.

MICHAEL UND JOACHIM KUFEN

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Vater und Sohn, beide Automobilisten. Sie haben den EU Autosalon Kufen eröffnet. Warum sich der Import aus dem europäischen Umland lohnt, erklärt Senior Joachim Kufen.

Prof. Lamprecht engagiert sich in vielen kulturellen und sozialen Projekten. Sein ‚Rotary Klavierwettbewerb Jugend‘ wird in diesem Jahr erstmalig sogar international ausgerichtet. Warum ihm der Wettbewerb besonders am Herzen liegt und Kindheitserinnerungen weckt, verrät er uns im Interview. Seine eigentliche Profession ist die Medizin. Prof. Dr. med. Jürgen Lamprecht hat sich als HNO-Spezialist in unserer Stadt einen Namen gemacht. Seit 35 Jahren arbeitet er in der HNO-Heilkunde, davon 16 Jahre als Chefarzt in Essen. Eines seiner Fachgebiete ist das Schnarchen. Auf die Krankheit hat sich Prof. Lamprecht spezialisiert, Ursachen erforscht und Operationsverfahren entwickelt, die Betroffenen gezielt helfen. Heute sagt er: „Niemand muss schnarchen!“ (Seite 09)

Februar 2013

Besuchen Sie unsere Parkettausstellung!

HITVERDÄCHTIG! Im Rahmen unserer Filmprodukionen entstehen mittlerweile Werke auch ganz außerhalb unseres lokalen Kontextes. Obwohl die Band, für die Art-Director Christian Boenisch zusammen mit Jan Weiner das aktuelle Musik-Video produzierte, ursprünglich direkt aus der Nachbarstadt Mülheim kommt:

Sondaschule mit »Nie im Radio« (auf Putpat.tv) (Mit dem Smartphone direkt reinscannen.)

Montag – Freitag 10.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–14.00 Uhr

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SIGMAR ZACHARIAS

Mehr durch Zufall stolperte der Autor nach Jahren über seine ‚Werdener Briefe‘. Nun hat er seinen Erzählungen wieder Leben eingehaucht. Doch wie viel Fiktion steckt hinter den historischen Geschichten?

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LOKAL

intro

Impressum INFORMER MAGAZINE ESSEN

JUBILÄUMS-AUSGABE

Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER)

Christian Boenisch (ARTDIRECTOR)

Betty Stellmacher (VERLAGSLEITUNG)

Susanne Völkel (C.V.D., TEXT, FOTO)

Lars Riedel (TEXT, FOTO, FILM)

Regina Schier (TEXT)

Eva Valentini (TEXT, FILM, MODERATION)

Sarah Stellmacher (GRAFIK, FOTO, FILM)

Christoph Bubbe (GRAFIK, INTERNET, FOTO)

Ulrich Pasucha (TECHNISCHE ANZEIGENLEITUNG)

Dina Ploew (MEDIENUND PRBERATUNG)

Peter Kretschmer (MEDIENUND PRBERATUNG)

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Wir führen die INFORMER-WebApps ein: Schnelle Erweiterungen auf dem Smartphone.

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Aaaaand ...

QR-Code links scannen, schon lesen Sie unser Impressum mal ganz anders und vor allem mit vielen, sofort nutzbaren Funktionen. Keinen QR-Code-Scanner parat? Dann sofort in den App-Store/Play-Store, kostenlos bspw. »i-nigma« laden, App starten ... der Rest geht wie von alleine.

Constanze Nehring (MEDIENUND PRBERATUNG)

Andrea Henseler (MEDIENUND PRBERATUNG)

Nina Witt (OFFICE, ASSISTENZ)

Luisa Feyen (OFFICE, DISTRIBUTION)

DRUCK: Gotha Druck GmbH & Co. KG BRIEFKASTEN-ZUSTELLUNG: Delta Werbung GmbH AUSLAGE-VERTRIEB: Publicity Werbung Direktwerbung Van Hoewijk VERLAG: Presse-Verlag Ruhr GmbH Bredeneyer Straße 2b · 45133 Essen Fon: (0201) 45 189-100 · Fax: (0201) 45 189-199 Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt www.informer-essen.de www.facebook.com/INFORMER.Essen eMail: essen@informer-magazine.de Schlusstermine für die Ausgabe »März 2013« REDAKTION: 15.02.2013 & ANZEIGEN: 18.02.2013

Die INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12 × jährlich jeweils vor Monatsbeginn im kombinierten Haushaltsund Auslagevertrieb. Davon: CITY EDITION ORIGINAL EDITION FRÜHAUFSTEHER EDITION

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GESAMTAUFLAGE ESSEN

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013 ist unser Jubiläumsjahr. Und in diesem Jahr machen wir das, was wir schon die letzten 20 Jahre gemacht haben: Medien-Innovationen in die lokale Welt übersetzen. Innovativ sein. Spaß an Weiterentwicklung haben. Nur in komprimierter Form! Wir haben ja nur ein Jahr Zeit. Daher ...

Jede Nutzung nur einen Klick

Los geht‘s mit der INFORMER Web-App.

Da können Sie auch mal eben um Rückruf bitten oder die Kontaktdaten eines Mitarbeiters direkt in ihr Adressbuch speichern – inklusive Bild, bei Gefallen. Auf Knopfdruck anrufen oder eine Mail senden klingt da ja schon fast selbstverständlich. Geht aber auch.

Mobiles Internet ist jetzt nicht wirklich neu. Das wissen wir auch. Bei der Verbindung von Print und mobilem Mehrwert hätten wir aber was anzubieten. Beispiel gefällig? Links steht unsere Adresse im Impressum. Wenn Sie jetzt völlig ortsunkundig sind, hilft Ihnen das auch nur begrenzt weiter, wenn Sie uns aufsuchen wollen. In die Googlemaps-Anwendung Ihres Smartphones jedenfalls müssen Sie Stadt und Anschrift erst mal per Hand über die Mini-Tastatur eintippen. Begleitet von diversen Tippfehlern.

Wenn Sie nun unser Impressum stattdessen digital vor der Nase hätten, könnten Sie möglicherweise einfach auf einen Knopf drücken und schon gibt‘s die Routenplanung frei Haus! Und genau so funktioniert das in unserer neuen ImpressumsWeb-App.

Schön. Und weiter?

Nun, weil wir das so schick finden, bieten wir das künftig auch als Service in allen möglichen Bereichen unseres Mediums an. D.h. überall da, wo der Leser auf eine Information oder ein Angebot reagieren könnte/wollte, werden unsere Web-Apps schnell und unkompliziert die Verbindung herstellen: Anfahrtskizzen zeigen, Konzertkarten bestellen, Probefahrten Einfaches Einsatzbeispiel: Visitenkarten mit angevereinbaren, Socialweb-Auftritte verschlossener Web-App, zugänglich über aufgedruckbinden, Tische reservieren, Personen ten QR-Code. Adress-Daten sofort ins digitale Adressbuch übernehmen, Googlemaps, Routenplanung, vorstellen, Gesprächstermine vereinbaBilder, Websites ... einfach alles was digital geht. ren, Zimmer buchen ... wenn Ihnen noch Es ist immer noch eine schlichte Visitenkarte. was einfällt, sagen Sie‘s uns! Wir fangen Sie kann jetzt einfach mehr. ja gerade erst an.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 01.01.2012. Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen der INFORMER media entertainment AG.

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Dr. Thomas Kempf, Vorstand der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung

„Man muss Kindern und Jugendlichen helfen, die Hilfe benötigen.“ Auf Initiative des Vereins Förderturm e.V. entsteht in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Essen das Förderturmhaus II in der Innenstadt, das Essener Kindern zahlreiche Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet. Doch jede Initiative braucht auch Förderer. Während die Anneliese Brost-Stiftung das Haus von der Stadt gekauft hat und es bedarfsgerecht umbauen wird, trägt die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung die Personalkosten für die ersten Jahre, damit das Förderturmhaus sich eine sichere Zukunft aufbauen kann. Wir sprachen mit Stiftungsvorstand Dr. Thomas Kempf über das Engagement. Chancengleichheit ermöglichen, zur Völkerverständigung beitragen und die Ausbildung der jungen Generation verbessern sind Ziele, von denen sich die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung leiten lässt. Stipendienprogramme und Projektwettbewerbe ermöglichen einen effektiven Einsatz der Mittel. Einzelstipendien vergibt die Stiftung nicht. Im Rahmen von Stipendienprogrammen erhalten Studierende deutscher Hochschulen und Schüler die Möglichkeit, im Ausland neue Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen Kulturen auseinanderzusetzen. Mit eigenen Programmen und bei zahlreichen Einzelvorhaben hat die Stiftung insbesondere Schulen in Essen und im Ruhrgebiet gefördert. Und zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit hat die Stiftung 1998 aus Anlass ihres 30-jährigen Bestehens ein umfangreiches Förderprogramm eingerichtet. facts

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ist bekannt für ihr gesellschaftliches Engagement. Herr Dr. Kempf, welchen Stellenwert nimmt dabei die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein? Dr. Thomas Kempf: Die Stiftung fördert in fünf Satzungsbereichen (Wissenschaft, Bildung, Kutur, Sport und Gesundheitswesen) und hierbei hat auch die Förderung von Kindern und Jugendlichen einen hohen Stellenwert. Beispiele sind das langjährige Stipendienprogramm für ‚Schülerbetriebspraktika im Ausland‘ oder unsere Initiative zur Bewegungsförderung in Kindertagestätten. Was hat Sie bzw. vielmehr die Stiftung dazu bewogen, das Projekt des Förderturm e.V. zu unterstützen? Dr. Thomas Kempf: 1998 hat die Krupp-Stiftung anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens das Förderprogramm ‚Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit‘ eingerichtet und dafür rund 15 Mio. Euro bereitgestellt. Die Erfahrung mit zahlreichen Projekten hat gezeigt, dass es besser ist, hier präventiv zu handeln. Kinder und Jugendliche mit einer erfolgreichen bzw. abgeschlossenen schulischen Laufbahn haben größere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Die Kinder hierbei zu unterstützen ist das Anliegen des Förderturms und für uns Anlass für die Förderung.

Und in welcher Form stärken Sie das neue Förderturmhaus? Dr. Thomas Kempf: Die Krupp-Stiftung stellt Fördermittel für Personal und Ausstattung bereit. Die inhaltliche Verantwortung und die Durchführung hingegen liegen in den Händen des Förderturms. Ihre Förderung läuft zunächst über drei Jahre. Was kommt danach? Kann man schon sagen, ob die Unterstützung auch darüber hinaus weitergehen wird? Dr. Thomas Kempf: Ja, die Stiftung hat den Förderturm gebeten, nach drei Jahren eine Zwischenbilanz vorzulegen. Besonders interessiert uns, ob der Förderturm eine Perspektive für eine dauerhafte und eigenständig getragene Fortführung des Vorhabens darstellen kann. Natürlich sollten auch die ersten drei Jahre erfolgreich sein. Sollte die Evaluierung positiv ausfallen, fördert die Stiftung weitere zwei Jahre. Danach muss der Förderturm jedoch eigenständig agieren können.

Gibt es etwas, dass Ihnen besonders gut an dem Konzept des Förderturmhauses gefällt? Dr. Thomas Kempf: Das Gesamtpaket, bestehend aus altersgerechter Hausaufgabenbetreuung, Förderung individueller Talente und Fähigkeiten, regelmäßiges warmes Mittagessen, verschiedene Sport- und Spielangebote und auch die Betreuung der Eltern.

Betreuung, Erziehung, Freizeitangebote – ist dies nicht primär Aufgabe der Eltern und Schulen?

Welches Engagement neben der Unterstützung des Förderturm e.V. leistet die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung noch zur Unterstützung von Jugendlichen und Kindern?

Dr. Thomas Kempf: Kennen Sie jemanden, der diese Frage mit ‚Nein‘ beantworten würde?

Dr. Thomas Kempf: Allein in dem eingangs bereits erwähnten Förderprogramm ‚Bekämp-

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Aber man muss auch Kindern und Jugendlichen helfen, die Hilfe benötigen.

fung der Jugendarbeitslosigkeit‘ wurden rund 55 Projekte mit ca. 8.500 Jugendlichen gefördert. Im auch schon genannten Programm ‚Alfried Krupp-Schülerstipendien für Betriebspraktika im Ausland‘ wurde seit 1998 rund 780 Schülern aller Essener Schulen ein vierwöchiges Praktikum im Ausland ermöglicht. Die beiden von der Krupp-Stiftung ermöglichten Schülerlabore an der Ruhr-Universität Bochum (für Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie für Geisteswissenschaften) haben allein im vergangenen Jahr rund 10.000 Schülern Einblick in das universitäre Arbeiten ermöglicht. Abschließend möchte ich noch die Unterstützung der Theaterpädagogik am Schauspiel Essen nennen. Ein umfassendes gesellschaftliches Engagement also. Herr Dr. Kempf, ich danke Ihnen für das Gespräch. Das Interview führte Lars Riedel.

Frühjahr und Sommer 2013:

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LOKAL

people des monats

Autorin Nicole Wirtz: „Mutter zu sein, macht mir großen Spaß, ist aber auch ein anstrengender Job.“

Die Gummibärchen-Methode

Von ‚ich will nicht‘ zur Phantasie-Reise Der Alltag mit kleinen Kindern stellt Eltern vor viele Herausforderungen. Um die zahlreichen Klippen zu umschiffen, ist jeden Tag aufs Neue Kreativität gefragt. Da können den Eltern auch schon mal die Ideen ausgehen. Nicole Wirtz hat deshalb unter dem Titel ‚Die Gummibärchen-Methode‘ 99 genauso einfache wie einfallsreiche Lösungen für die klassischen Alltagsdesaster zusammengefasst. Der Ratgeber soll ein Ideenpool an kreativen Lösungsvorschlägen für elterlicher Herausforderungen sein wie Anziehen, Aufräumen bis hin zu plötzlichen Wutanfällen. Und weil es um Kreativität geht, kommt in dem Buch auch

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der Spaßfaktor nicht zu kurz. „Alle Tipps sind punktuell nutzbar, anschaulich erklärt und sofort anwendbar“, so die Autorin. Es bringt Humor in Küche und Kinderzimmer. Und so kann z.B. das lästige Aufräumen von Spielsachen für die Kleinen zu einem fantastischen Abenteuer werden. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH ISBN 978-3-86265-059-0

URLAUBSWELT.

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„Kinder zu haben und sie heranwachsen zu sehen, ist das Schönste auf der Welt. Und Eltern zu sein eine wunderbare Aufgabe, aber auch ein anstrengender 24-StundenJob“, so leitet Nicole Wirtz in ihr Buch ‚Die Gummibärchen-Methode‘ ein. In dem Elternratgeber hält die frischgebackene Buchautorin, selbst Mutter zweier Kinder, 99 Tipps bereit, um den Familienalltag mit seinen ganz normalen Problemen zu meistern. Die Inspiration zum Buch lieferte ihr aber nicht allein die Zeit als Mutter, sondern beginnt schon in ihrer eigenen Kindheit – im elterlichen Möbelhaus Kröger in Essen-Steele. Dort erlebte Nicole Wirtz, geborene Kröger, das Familienunternehmen als festen Bestandteil ihrer Kindheit. „Wir wurden früh zur Selbständigkeit erzogen“, erinnert sie sich bis heute. Gemeinsam mit ihrer Schwester wurde Nicole Wirtz von Kindesbeinen an in den Geschäftsbetrieb eingebunden. Der berufliche Einstieg in das Familienunternehmen nach dem BWL-Studium war daher auch nur eine logische Konsequenz und die Fortführung der Familientradition. Wirtz stellte sich den Herausforderungen, etwa die Planung und Realisierung des neuen Einrichtungszentrums in der Innenstadt. Damals war die Betriebswirtin gerade einmal 30 Jahre alt und eine ganz andere Herausforderung stand ihr noch bevor: Mutter zu sein. Im Frühjahr 2002 kam ihr erster Sohn zur Welt. Und die Unternehmerin wurde zur Mutter. Seit dem konzentriert

sich Wirtz komplett auf das ‚Unternehmen‘ Familie, das inzwischen bereits vierköpfig ist.

Früh übt sich Während ihrer Elternzeit sammelte Wirtz Tipps, wie junge Familien mit den Herausforderungen des Kleinkindalltags zurechtkommen und fasste sie in einem Buch zusammen. Die Ratschläge, die – wie es schon der Buchtitel andeutet – unterhaltsam gestaltet sind, richten sich vor allem an Eltern mit Kindern bis zum Grundschulalter. Einiges funktioniert aber auch für ältere Kinder. „Ich bin ein großer Freund der Frühimplementierung“, so die Autorin. „Je früher man die eine oder andere Verhaltensweise einfordert oder unterbindet, umso schneller und besser wird sie zu einer Selbstverständlichkeit.“ Diese Erfahrung hat Wirtz als Tochter im Elternhaus erlebt und als Mutter ebenfalls erfolgreich umgesetzt. Das Gespräch führte Lars Riedel.

VITA Nicole Wirtz • verheiratet, geborene Kröger • Mutter zweier Söhne • in Essen-Steele aufgewachsen und zur Schule gegangen • Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster • 1995 Einstieg ins Familienunternehmen ‚Möbelhaus Kröger‘ • seit 2002 Familienmutter • 2012 Veröffentlichung ihres Buches ‚Die Gummibärchen-Methode


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Autor Wulf Mämpel: „Wir haben nicht mit Kohle und Stahl begonnen.“

Blick durchs Schlüsselloch

Essen von innen Den meisten Essenern bleiben Blicke hinter die Kulissen von Konzernen, Firmen, Behörden und Institutionen der Stadt verwehrt. Doch der neue Bildband macht genau diese Einblicke möglich. Unter dem Titel „Essen von innen“ bieten Wulf Mämpel, ehemaliger WAZ-Lokalchef, Liliane Zuuring sowie die Fotografen Frank Vinken und Andreas Mangen exklusive Impressionen und schöne Perspektiven. Über 60 Unternehmen, Verbände, Archive, Ämter, Bühnen, Hotels, religiöse Einrichtungen u.v.m. öffneten den Autoren ihre Pforten und gestatteten das Fotografieren, wie das Bischofshaus, die Deutsche Bundesbank, das Polizeipräsidium, das Haus der Technik, Land- und Amtsgericht, Erzhof (Sitz der EVAG), die Stauder

Brauerei, das Karmeliterkloster Schuir oder Schloss Landsberg, die nur sehr rare Gelegenheiten zur Besichtigung bieten. Der Leser kann rund 260 faszinierende Farbfotos genießen und erhält zugleich zahlreiche spannende Hintergrundinfos. Verlag Beleke GmbH 2012 ISBN 978-3-8215-0641-8

Diesen Gedanken hatte jeder schon einmal, man fährt durch die Stadt, sieht ein schönes Gebäude und fragt sich: wie sieht es wohl hinter der Fassade aus? So ging es auch dem Autor und ehemaligen Lokalchef der WAZ Essen, Wulf Mämpel, der die Idee zum Bildband ‚Essen von innen‘ hatte. Zusammen mit der Journalistin Liliane Zuuring blickt er hinter die Kulissen. „Sie sehen ein tolles Haus und wissen aber, so einfach kommen Sie dort nicht rein, weil es im Privatbesitz ist oder auf einem Firmengelände steht und Sie es nicht ohne weiteres betreten können. Es ergibt sich einfach keine Gelegenheit. Wir wollten mit dem Buch die Neugier befriedigen und auch zeigen, was sich für Schätze hinter den Mauern verbergen“, so Wulf Mämpel. „Essen hat so viel zu bieten. Viele wissen gar nicht, dass die Stadt eine so lange Geschichte hat. Ich sage immer: ‚Ohne Herkunft keine Zukunft.’ Stadtgeschichte ist etwas sehr Spannendes. Essen wurde bereits im Jahr 845 gegründet. Wir haben nicht erst mit Kohle und Stahl begonnen, sondern waren mal ein Fürstentum und können auf 1000 Jahre Frauen-Power zurückblicken“, erklärt der Autor weiter. „Die Gründung geht auf das Stift Essen zurück, das seine Blütezeit ab Mitte des 10. Jahrhunderts unter fünf aufeinanderfolgenden Äbtissinnen aus dem Geschlecht der Liudolfinger erlebte. Mathilde II, war Enkelin von Kaiser Otto I. Sie

führte das Stift von etwa 973 bis 1011, unter ihr kamen die bedeutendsten Kunstschätze des Essener Domschatzes zu uns. Wir können stolz auf die Sammlung sein und brauchen uns hinter anderen Städten, wie München, nicht zu verstecken.“

Viel Liebe zum Detail Der Bildband zeigt neben religiösen Gebäuden auch Schlösser und Herrenhäuser, Firmenzentralen, Wohnhäuser und Kultureinrichtungen. Dabei haben die Autoren viel Wert auf Details gelegt. „Im Haus der Technik befindet sich ein Schlangenkopfhandlauf, in der FürstinFranziskana-Christiane-Stiftung hängen wunderschöne Gemälde an den Wänden. Wir waren oftmals selbst von den Schätzen im Inneren überrascht.“ Ein abgebildetes Objekt liegt Wulf Mämpel besonders am Herzen, das Aalto-Theater. „Ich bin Vorsitzender des Vereins Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen mit 1200 Mitgliedern. Ich freue mich, dass das Aalto-Theater in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert. Es ist ein wunderschönes Gebäude mit tollen Veranstaltungen, die wir gerne unterstützen. Kultur ist als weicher Standortfaktor wichtig für eine Stadt, denn Kultur kurbelt die Wirtschaft an und schafft Arbeitsplätze. Sie gewinnen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen, wenn auch das soziale und kulturelle Umfeld stimmt.“ Das Gespräch führte Eva Valentini.

s Die Vermietung de hat begonnen! 2. Bauabschnittes

Autor Sigmar Zacharias: „Die Geschichten sind zu interessant, um im Staub zu vermodern.“

Kuriose Geschichten aus Werden Bis in die 50er Jahre hinein gehörte Werden zu den großen KarnevalsHochburgen. Damals am KarnevalsDienstag, heute ist es der Donnerstag, übernahmen die ‚Aulen Wiewer‘, die alten Weiber, das Regiment. Und lieferten damit den Stoff für eine Werdener Kurzgeschichte von Sigmar Zacharias. Vor 25 Jahren begann er mit den ‚Werdener Briefen‘ Geschichten zu erzählen, die auf historischen Hintergründen basieren. Nach längerer Pause hat Zacharias nun seine waddischen Anekdoten wiederentdeckt. Und passend zur närrischen Zeit sind nun die ‚Werdener Briefe 5‘ erschienen und greifen den Karneval auf. Die ‚Aulen Wiewer‘ waren nämlich meistens gar nicht so alt. Unter den Masken versteckte sich so manch junges Mädel. Sogar mit Sonderzügen kamen Leute aus dem gesamten Ruhrgebiet nach Werden – einige mit dem Ziel, den jungen Frauen näher zu kommen. Das gefiel den Werdener Männern nicht. Sie bauten einen Wagen mit der Aufschrift:

Aule Wiewer sind kein Freiwild! Den Wagen soll es tatsächlich gegeben haben. „Ansonsten ist meine Geschichte natürlich frei erfunden“, so der Autor. Seine Erzählungen lagerten lange in den Regalen. „Erst 2008 kramte ich sie wieder heraus und trug sie dem Mittelalterkreis der Jona-Kirche vor“, so Zacharias über das plötzliche Wiederentdecken seiner Werke. Beim Herumdoktern an einem neuen Vortrag für 2013 bekam er sie wieder in die Hand. „Schade, dachte ich mir. Eigentlich sind sie doch viel zu interessant, um sie im Staub vermodern zu lassen.“ Nach einem Blick ins Portemonnaie wagte er es schließlich, die ‚Werdener Briefe‘ in Eigenregie herauszugeben. Die Geschichte um den Werdener Karneval ist nur eine von vieren, die in dem nunmehr fünften Teil der Reihe enthalten ist. „Die anderen sind aber bestimmt genauso interessant“, legt Zacharias seinen Lesern die Geschichten ans Herz. www.musik-zacharias.de und im Werdener Buchhandel | Best.-Nr. 800 69 35

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LOKAL

stadtteile

RÜTTENSCHEID: Messe Essen

BREDENEY: Parkhaus Hügel

RÜTTENSCHEID: Katakomben-Theater

Frühlingserwachen

Strategie-Gespräch

Der Rü Award is back

Oberbürgermeister Reinhard Paß sprach beim Hügelgespräch über das Projekt ‚Essen.2030‘.

Im Wintermonat Februar bereits vom Frühlingserwachen zu sprechen, klingt erst einmal komisch. Doch die Messe ‚Haus Garten Genuss‘ bringt uns dem Frühling schon ein gutes Stück näher. Vom 13. bis 17.02. dreht sich in der Messe Essen alles um Erneuerung. Rennovieren, Modernisieren und Dekorieren – rund 250 Aussteller zeigen die angesagten Ideen und Lösungen für die Haus- und Gartengestaltung. Dabei verwandeln sich die Hallen 9, 10 und 11 in ein Gartenparadies. Denn hier legen Garten- und Landschaftsbauer wieder thematisch gestaltete Schaugärten an. Nicht so blumig, dafür aber ein Gaumenschmaus: die Sonderschau ‚Genuss Spezial‘, die vom 15. bis 17. Februar in der Messehalle 8 stattfindet. Verschiedenste Speisen und Getränke aus den unterschiedlichsten Winkeln dieser Welt warten darauf, entdeckt zu werden. Wir verlosen 5 x 2 Karten für die Messe Haus Garten Genuss. Schicken Sie uns bis zum 20.02.2013 eine Mail an: gewinnspiel.essen@informer-magazine.de mit dem Betreff ‚Haus Garten Genuss‘ und Ihren Kontaktdaten.

Die sogenannten ‚Hügelgespräche‘ im Parkhaus Hügel am Baldeneysee haben schon einen festen Platz im politischen Terminkalender. Schon der ehemalige Goetheschüler und Ex-Botschafter in den USA, Dr. Klaus Scharioth, zählte zu den Referenten. Doch selten hatte ein ‚Hügelgespräch‘ so viel Spannung und Erwartungen geschürt wie jenes Ende Januar. Auf Einladung vom FDP-Ortsverbandsvorsitzenden und Ratsherren Andreas Hellmann kam Oberbürgermeister Reinhard Paß ins Parkhaus Hügel, um über den Strategieprozess ‚Essen.2030‘ zu referieren und sich den Fragen der anwesenden Gäste zu stellen. Keine leichte Aufgabe, denn die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen steht diesem Strategieprozess durchaus kritisch gegenüber. Rund 50 Zuhörer und Interessenten fanden sich im Parkhaus Hügel ein, keineswegs sind es sonst immer so viele. „Trotz der kritischen Haltung seitens der FDP-Fraktion kam Reinhard Paß mit seinen Ausführungen bei den Gästen gut an“, so Hellmann.

RÜTTENSCHEID: Kampfkunstakademie

BREDENEY: Redaktion INFORMER MAGAZINE

Modern & traditionell

Spielen statt Gewalt

Simao Beli und Christiane Brod von der Kampfkunstakademie i-defense.

INFORMER-CvD Susanne Völkel überreichte Dr. Henning Muth einen Scheck über 1.390,- Euro.

Die Kampfkunstakademie ‚i-defense‘ genießt einen ausgezeichneten Ruf – und zwar weit über unsere Stadtgrenzen hinaus. Jetzt bietet das Trainerteam um Sensei Alfons Pinders wieder neue Kurse an. Sie kombinieren dabei Fitness mit traditioneller als auch moderner Kampfkunst. Tradionell ist etwa das Yoshukai-Karate. Gruppen für Kinder ab drei Jahren bis hin zu Angeboten für Erwachsene Ü50 bieten Trainingsmöglichkeiten für jedes Alter. Moderner ist hingegen das von Sensei Pinders entwickelte ‚x-defense‘-System. Es verbindet die Techniken verschiedener Kampfsportarten. Diverse Fitnesskurse, etwa die Fight-Fit Aerobic oder Fitness-Kickboxen, ergänzen das Angebot. Besonders am Herzen liegt der Kampfkunstakademie die Stärkung der Kleinsten unserer Gesellschaft. Das Konzept ‚i-defense macht Kinder stark‘ wird in der Akademie, aber auch an Schulen erfolgreich umgesetzt. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche stehen hier auf dem Stundenplan.

Wie wichtig es ist, das Kinder ihre Energie beim Spielen austoben und nicht in Gewalt umwandeln, dürfte außer Frage stehen. Gerade in Großstädten wie Essen müssen diese Räume zum Spielen ermöglicht werden. Dass solche Plätze existieren, ist auch der Verdienst der Spielplatzpaten vor Ort. Mehr als jeder zweite Kinderspielplatz in Essen hat einen ehrenamtlichen Paten. Und deren Arbeit unterstützt der Kinderschutzbund. ‚Spielen statt Gewalt‘ lautet das Motto des Projekts, in dessen Rahmen ein Spielplatzmobil täglich unterwegs ist. Der Kreativität der Mitarbeiter sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sie organisieren Spielplatzfeste und kümmern sich auch um Angebote für Jugendliche. Skateboardfahren in der Halfpipe? Kein Problem. Eine Grenze gibt es allerdings doch: das Budget. Um so stolzer sind wir daher darauf, an den Projektleiter Dr. Henning Muth einen Scheck über 1.390 Euro übergeben zu haben. Der Betrag stammt aus der INFORMER-Tombola-Aktion auf dem Bredeneyer Sommerfest von bredeney attraktiv und bredeney aktiv.

Die ‚Macher ‘ des Rü Award: Alexandra Kunert und Dirk Grünstäudl

Ein Jahr ist um, es ist wieder Zeit, Rüttenscheids Gastronomen mit der Trophäe ‚Rüdiger‘ zu ehren. „Es mag ihr Business sein, trotzdem legen sich die Kneipen, Bistros, Clubs und Restaurants mächtig ins Zeug, uns ein lebendiges Quartier zu liefern“, erklärt Alexandra Kunert die Idee hinter der Auszeichnung. „Und es war im wahrsten Sinne des Wortes eine Schnappsidee“, fügt Dirk Grünstäudl, ebenfalls Urheber des ersten Rüttenscheider Gastro-Preises, lächelnd hinzu. Eine Gruppe treuer Rü-Gänger wollte ihrem Stammlokal danken, indem sie den Inhabern und dem Team eine Zeichnung überreichten. Diese trug den Titel Rü Award. Mittlerweile findet der Rü Award bereits zum vierten Mal statt. Wieder werden die gastronomischen Betriebe in vier Kategorien unterteilt und das Publikum zum Online-Voting für ihre Favoriten aufgerufen. Ab dem 01.02. geht es los. Unter www.rue-award.de kann unter den Kategorien Veranstaltung, Bar/Lounge/Club, Restaurant und Kneipe/Café/Bistro fleißig gevotet werden – und zwar nicht nur einmal. Jeder kann mehrfach seine Stimme für seine Favoriten abgeben. Die ‚Rü Award‘-Jury wird auch wieder den Ehren-Rüdiger vergeben und damit jemanden für seine gastronomischen Verdienste auszeichnen. Aber es gibt auch Änderungen zu den Vorjahren. Diesmal wird jeder gastronomische Betrieb nur zu einer Kategorie zugelassen. „Damit wollen wir, auch wenn es noch nicht vorgekommen ist, doppelte Gewinner vermeiden.“ Am 09.03. gipfelt der ‚Rü Award‘ schließlich in eine große Gala und Preisverleihung im KatakombenTheater im Girardet Haus. Anschließend wird auf der Aftershow-Party bis in die Nacht hinein gefeiert. Zunächst stand nicht fest, wo die Party dieses Mal stattfinden soll. „Auf jeden Fall in Rüttenscheid“, stand für Dirk ‚Grüni‘ Grünstäudl fest. Kurz vor Redaktionsschluss folgte dann die Info: „Es wird das Lorenz!“ Eines wird aber immer gleich bleiben: Der erzielte Gewinn aus Gala, Party und Sponsoring kommt den kleinen Essener Bürgern zu gute. „Wir wollen uns nicht bereichern, sondern den Spaßfaktor mit einem guten Zweck verknüpfen. Das ist uns ganz wichtig“, sagt Alexandra Kunert. Und so werden sich am Ende Essener Kinderhilfswerke wie das KinderPalliativNetwerk über eine Spende freuen können. Hier geht es zum Voting: www.rue-award.de

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N E IL E T T D A T S AUS DEN S N E D Ăœ S R E N E S DES ES WAS HAT BEWEGT? WAS IST PASSIERT? WAS KOMMT AUF UNS ZU? DIE BREAKING NEWS AUS DEN STADTTEILEN.

Jennifer Packard-Weber ist RĂźttenscheiderin, hat aber auch einen Wohnsitz in SĂźdafrika. Das Land bzw. vor allem die Menschen vor Ort liegen ihr am Herzen. Deshalb unterstĂźtzt die RĂźttenscheiderin das Projekt ‚WoolWorx Empowerment‘. Die Frauen aus dem Ort De Kop, die sonst keinen Verdienst hätten, bekommen die MĂśglichkeit, Handarbeiten wie Stricken oder Häkeln zu erlernen. Mit dieser Fähigkeit kĂśnnen sie dann Bekleidung fĂźr ihre Familien oder zum Verkauf herstellen. Damit das Projekt unterstĂźtzt werden kann, hat Jennifer Packard Weber eine etwas ungewĂśhnliche Spenden-Bitte: Es wird Garn und Wolle jeder Art benĂśtigt. Wer sich daran beteiligen will, kann sich gerne an die engagierte RĂźttenscheiderin wenden unter der Rufnummer 42 48 64 oder per Email an jenn i f e r.w e b e r @ s p r i n g fontein.co.zas.

WERDEN GYMNASIUM UNTER DEN BESTEN DEUTSCHLANDS Im Juni verleihen die Robert Bosch und die Heidehof Stiftung in Kooperation mit dem ‚stern‘ und der ARD zum siebten Mal den ‚Deutschen Schulpreis‘. Im Vorfeld wurden dazu die Top 20 der deutschen Schulen ausgewählt – unter ih-

nen auch eine Essener Schule. Das Gymnasium Essen-Werden konnte mit seinem Bildungskonzept punkten. Nun geht es in die heiĂ&#x;e Phase. Expertenteams werden die Schulen nochmals bewerten. Wie motivieren sie ihre SchĂźler, wie geben sie ihnen Perspektiven? Bei der feierlichen Preisverleihung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich zeigen, wie das Werdener Gymnasium abgeschnitten hat. Immerhin ist ‚Der Deutsche Schulpreis 2013‘ mit 243.000 Euro die hĂśchstdotierte Auszeichnung fĂźr Schulen in Deutschland. www.deutscher-schulpreis.de

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Prof. Dr. med. Jürgen Lamprecht übernimmt nicht nur Verantwortung für seine Patienten, sondern engagiert sich auch für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche.

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„Neues spornt mich an.“ Prof. Dr. med. Jürgen Lamprecht ist einer der gefragtesten HNO-Spezialisten bundesweit. In seiner Karriere hat er über 400.000 Patienten behandelt. Krankheiten wie Schnarchen, Schwindel, Mandelentzündungen und Tumore sind sein Spezialgebiet. In Essen hat sich Prof. Lamprecht aber nicht nur als Spitzen-Mediziner einen Namen gemacht, sondern auch durch sein kulturelles und soziales Engagement. Breit gefächert aufgestellt, sozial engagiert und überraschend frisch: Wie macht er das?

Prof. Lamprecht, wie kamen Sie auf die Idee, einen Jugend Klavierwettbewerb zu organisieren? Prof. Lamprecht: Ich liebe Klaviermusik, habe aber erst mit 40 Jahren angefangen zu spielen, obwohl ich schon als Kind Interesse an dem Instrument hatte. Ich lebte damals im Internat und wurde nicht unterstützt, da war die Motivation weg. Ich habe mit Prof. Thomas Günther zwei Projekte ins Leben gerufen. Zum Einen ‚piano libre e.V.’, das einem begabten und bedürftigen Mädchen oder Jungen Klavierunterricht und ein Instrument für drei Jahre kostenfrei zur Verfügung stellt. Zum Anderen den ‚Rotary Klavierwettbewerb Jugend’, der bereits zum 8. Mal stattfindet. Wir suchen vom 3. bis 5. Mai im Großen Saal von Evonik Industries den besten Klavier-Nachwuchs Deutschlands und darüber hinaus. Wer kann daran teilnehmen? Prof. Lamprecht: Unser Kernanliegen ist das Helfen. Wir möchten jungen Leuten im Alter von acht bis 18 Jahren eine Plattform bieten. Sie motivieren die Jugend, in dem man ihre herausragenden Begabungen weckt, diese fördert, unterstützt und besondere Leistungen, im Rahmen eines Wettbewerbs, belohnt. Sie sind ja nicht nur Förderer, sondern in erster Linie ein erfahrener Mediziner. Was raten Sie jungen Ärzten heute?

Prof. Lamprecht: Meine Devise lautet: ‚Behandle deinen Patienten wie deinen besten Freund.’ Das hilft mir, die richtige Entscheidung zu treffen und abzuwägen, welche Behandlungen optimal für den Patienten sind. Für mich ist in der Medizin der Charakter wichtiger als die Fähigkeit und die Fertigkeit, denn die kann man erlernen. Charakter müssen Ärzte mitbringen. Es ist schlimm, wenn ein Arzt sehr gut operieren kann, aber nur aus wirtschaftlichen Gründen handelt.

einem Drittel, bei zwei Dritteln zeigte sich keine Verbesserung. In meiner Zeit als Chefarzt haben wir viele Tausende Patienten untersucht, um genau herauszufinden, wo Schnarchen entsteht. Auf den Ergebnissen basierend haben wir neue Operationsverfahren entwickelt. Heute gibt es neben einer Maskenbeatmung eine Vielfalt an chirurgischen Eingriffen, die Patienten gezielt helfen.

Schnarchen ist Ihr Spezialgebiet. Ist Schnarchen nicht eher lästig für den Partner als eine ‚echte‘ Krankheit? Prof. Lamprecht: Schnarchen betrifft viele Menschen und kann gefährlich für die Beziehung und die Gesundheit sein. Im Tiefschlaf schnarcht jeder leise durch das Ein- und Ausatmen der Luft. Ab einer gewissen Lautstärke und bei Atemaussetzern muss ein Arzt konsultiert werde. Dann geht die Sauerstoffsättigung im Blut zurück. Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Impotenz können die Folge sein.

Sie haben kürzlich einen Vortrag über Mandel-Operationen gehalten und eine neue Technik vorgestellt. Prof. Lamprecht: Ja, es gibt eine völlig neue Operationstechnik die sich ‚Coblation’, vom Englischen ‚cool ablation’, also kalte Abtragung, nennt. Das ist ein besonderes Instrument, das man sehr kontrolliert anwenden kann, um damit die Mandeln zu entfernen. Der Vorteil ist, dass es zu deutlich weniger Nachblutungen kommt, die immer ein Risiko darstellen. Das neue Verfahren ist zudem schonender und weniger schmerzhaft als das herkömmliche Schneiden oder Lasern. Auch Kinder können damit behandelt werden.

Kann man Schnarchen wirklich heilen? Prof. Lamprecht: Gerade beim Thema Schnarchen haben wir viel Aufklärungsarbeit leisten müssen. Früher wurde Patienten ein Teil des Gaumensegels entfernt. Man stellte fest, es half aber nur

Apropos Kinder. Die sind ja meist schwierig und lassen sich nur ungern untersuchen. Prof. Lamprecht: Überhaupt nicht. Ich behandle Kinder sehr gerne. Es ist wichtig, ihnen mit viel Ruhe und Geduld

Jürgen Lamprecht – Der Förderer von Kultur für Kinder

zu begegnen. Ich bin selbst Familienvater. Man sollte Kinder ernst nehmen, als wären sie erwachsen. Auf der anderen Seite steckt in jedem Erwachsenen auch die Seele eines Kindes. Wichtig ist, den Patienten umfassend aufzuklären. Gibt es aus Ihrer Sicht etwas, um Krankheiten im Vorfeld zu vermeiden? Prof. Lamprecht: Ich halte Vorsorge für die wichtigste Aufgabe eines Arztes. Prävention liegt mir sehr am Herzen. Gesunde Ernährung und Bewegung sind das A und O. Spazieren gehen oder Wandern reichen aus. Sport hilft gegen Depressionen, vermindert das Herzinfarktrisiko, verbessert den Schlaf, sorgt für mehr Energie, vitaleres Aussehen und bessere Laune. Sie selbst gehen mit gutem Beispiel voran und sind sogar Zehnkämpfer. Prof. Lamprecht: Ich bin schon immer gerne gelaufen. Mit 50 Jahren habe ich eher zufällig mit dem Zehnkampf begonnen. Vor dem ersten Wettkampf hatte ich nur drei Tage Zeit, um Disziplinen wie Stabhochsprung oder Diskuswurf zu üben. Es macht mir Spaß, etwas Neues zu lernen, mich darauf voll zu konzentrieren. Das spornt mich an. Das merkt man. Mit 40 lernen Sie Klavierspielen, mit 50 Jahren Zehnkampf, was kommt als Nächstes? Prof. Lamprecht: Aktuell habe ich mich beruflich noch einmal verändert und im Januar meine eigene Praxis eröffnet. Ich möchte meine Patienten in einem wohnlichen Umfeld mit viel Ruhe und Zeit behandeln. Natürlich decke ich das gesamte Spektrum der HNO-Heilkunde ab. Inzwischen praktiziert meine Frau im gleichen Hause. Mit dem Team der Kliniken Essen Süd in Werden bin ich eng verbunden; dort kann ich meine Patienten, wenn erforderDas Gespräch führte Eva Valentini. lich, operieren.

VITA Prof. Dr. med. Jürgen Lamprecht • 1951 geboren in Eutin (Schleswig-Holstein) • 1970 – 1976 Studium der Medizin an der Uni Hamburg • 1977 Facharztausbildung der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der Universitätsklinik Düsseldorf • 1986 Professur med. Fakultät der Univ. Düsseldorf • 1990 – 1996 Leitender Oberarzt Universitäts-HNO-Klinik RWTH Aachen • 1996 – 2012 Chefarzt HNO-Abteilung Alfried Krupp Krankenhaus Essen • seit 2013 Praxis für HNO in der Büscherstraße in Essen-Rüttenscheid/Nähe Polizeipräsidium • Gutachter für HNO-Themen

Prof. Dr. med. Jürgen Lamprecht – Der Mediziner und Wissenschaftler

Beim ‚Rotary Klavierwettbewerb Jugend‘ wählt eine renommierte Jury den besten Nachwuchs. Es ist faszinierend zu sehen, wie die kleinen Künstler das Klavierspielen beherrschen.

Bei Mandel-Operationen gibt es ein neues Verfahren. ‚Coblation‘ heißt die Technik, mit der Prof. Lamprecht bereits erfolgreich operiert hat und von dessen Vorteilen der Mediziner überzeut ist.

HIGHLIGHTS DES FESTIVALS Freuen Sie sich u.a. auf folgende Highlights des Festivals „WEIN&Lebensart RUHR: 15. FEBRUAR 2013

Festival

WEIN&Lebensart RUHR 15. Februar bis 01. März 2013

Geschmack verbindet Sinne und Generationen. Davon sind Torsten Görke, Der Weinhandel Bürgerheim von 1867, und Michael Lübbert, Schlosshotel Hugenpoet, Schöpfer des neuartigen Festivals in der Metropole Ruhr, überzeugt. Sie möchten erfahrene Wein-Kenner und interessierte junge Menschen einladen in die Welt des Wein-Genusses. An ungewöhnlichen Orten und im Zusammenspiel mit kulinarischen und kulturellen Erlebnissen unterschiedlichster Natur initiieren sie Wein-Erlebnisse der besonderen Art. Ob Gala-Diner oder Fine-Fingerfood, Kunst oder Literatur, Jazz oder elektronische Musik, Schloss oder Museum – das Festival lebt von der Symbiose scheinbarer Gegensätze.Verkosten Sie Weine von Mouton-Rothschild bis zu den Neuentdeckungen kreativer, junger Winzer mit Weinen unter € 10,00. Erleben Sie faszinierenden Kunstgenuss und besinnliche Lesungen, hinreißende Arien und herausragende Küche.

Mouton-Rothschild und Kunst 8 Weinjahrgänge des legendären Châteaus und seine Künstler 20. FEBRUAR 2013

Die Nacht der großen Weine Genießen zwischen Kunst 23. FEBRUAR 2013

Rhône Raritäten Die größte Châteauneuf du Pape Verkostung 24. FEBRUAR 2013

Party Imperiale

t Tage t Veranstaltungen von Dortmund bis Düsseldorf t Sterneköche t Weingüter t Originale Kunstwerke von Braque und Chagall bis Warhol und Baselitz 09


SPECIAL

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Hier bin ich gern zuhause!

„Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind auch bei den Küchentrends 2013 die Schlagwörter.“

Eigenheim, Neubau, Renovieren, Trends – Was bewegt die Branche? Was kommt auf uns zu? Die Immobilien-News im Februar 2013. NEUBAU AN DER MARGARETHENHÖHE Das Immobilienunternehmen ‚immeo‘ plant den Neubau von zwei Doppelhaushälften an der Wortbergrode 21/23 in Essen-Margarethenhöhe. Auf einer bisher unbebauten Fläche werden zwei Doppelhaushälften mit Vollunterkellerung und einer G e s a mt wo h n f l ä c h e von jeweils rund 148 qm und einer Garage gebaut. Die Häuser erhalten eine gehobene Ausstattung einschließlich eines Balkons im Obergeschoss. www.immeo.de

Nolte Küchen zeigte auf der Küchenmesse ‚Living Kitchen‘ in Köln, was in Sachen Küchendesign zur Zeit angesagt ist.

‚Back to Nature‘ könnte der Slogan für die Möbelindustrie lauten. Auf der internationalen Einrichtungsmesse ‚imm cologne‘ in Köln (14.1.-20.1.) gab es einen Megatrend zu beobachten: die Natur. Die grüne Leidenschaft findet ihren Niederschlag sowohl in Dekorationen und Accessoires, als auch in der Auswahl des Materials von Möbeln. Die Hersteller setzten aufgrund dieser starken Nachfrage ganz klar auf die damit verbundenen Gefühle. Natürlich, naturbelassen, authentisch, ehrlich, das sind die Schlagworte der Zeit. Unikate aus der Natur sind immer einzigartig und individuell. Kein Eichentisch ist genauso wie ein anderer. Man hat etwas Einmaliges und Besonderes, verbunden mit einer echten Wuchsgeschichte und kein synthetisches Industrieprodukt aus Massenfertigung. Auch Küchentrends wurden auf der ‚imm cologne‘ vorgestellt. Küchenexpertin Petra Balster aus Essen-Borbeck erklärt, was bleibt, und worauf wir uns einstellen müssen. Geht es in diesem Jahr in der Küche bunter zu? Petra Balster: Der Evergreen Weiß ist nach wie vor der Farbklassiker Nummer eins. Die Mehrheit der Deutschen entscheiden sich beim Küchenkauf für diese schlichte Farbvariante, bei der man nichts falsch machen kann. Neu ist jedoch, dass weiße Küchen zunehmend ‚grifflos‘ werden und sich Schränke durch Drücken der Front öffnen lassen. Die Griffleiste ist in die Front eingefräst oder befindet sich am Korpus. Einige Hersteller setzten aber auch auf fruchtige Farben, die an den Sommer erinnern und verheißungsvolle Namen wie Limette, Mango oder Kirsche haben. Küchenexpertin Petra Balster

Welche Küchenoptik ist besonders beliebt? Petra Balster: Oberflächen in Hochglanz oder Lack sind immer gefragt und bleiben im Trend. Sie verleihen Küchen eine kühle Eleganz. Angesagt ist in diesem Jahr zudem das Thema Landhausküche, allerdings eher als rustikal-massive Countryküche. Breite Seitenwangen und robuste, meist dunkle Hölzer definieren den neuen Landhausstil. Die Fronten sind mit einer Vertikalfräsung zu sehen, die den Küchen einen rustikalen Charakter geben. Ein authentischer Gasherd, massive Keramik-Spülbecken und neue Griffvarianten machen diesen Country-Look perfekt. Küchen sind ja zunehmende Technik-Wunder. Was können die neuesten Geräte alles? Petra Balster: Moderne Hausgeräte bieten mehr Komfort für den Benutzer. Dreh- und Angelpunkt der allermeisten Neuentwicklungen sind die Schlagwörter Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – beginnend beim Stromverbrauch des kompletten Gerätes bis hin zu langlebigen Detaillösungen, wie etwa dem Einbau von LED-Leuchten. Beispiel Gefrierschrank: Rund ein Viertel des Energieverbrauchs in einem Privathaushalt dient der Kühlung. Umso sinnvoller ist in diesem Bereich eine ausgezeichnete Energie-Effizienz-Klasse. Das zweite große Thema ist die Vernetzung von Geräten mit dem kompletten Haushalt. Nicht nur die Gerätesteuerung läuft in Zukunft mobil, auch die Geräte kommunizieren untereinander und unterstützen den Küchennutzer tagtäglich bei Einkäufen und Kochvorgängen.

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ALLERGIKER PROFITIEREN VON INNOVATIVER HAUSTECHNIK Der Frühling steht vor der Tür. Und was viele von uns freut, weil es wieder grünt und blüht, ist des anderen Leid. Wir alle kennen Allergiker, sollten wir nicht sogar selbst betroffen sein, die dann mit geröteten Augen und laufenden Nasen, hustend und niesend durchs Leben gehen. Schlimm ist es, wenn Allergiker nicht mal zuhause vor Pollen, Feinstäuben und anderen Reizstoffen sicher sind. Was aber seit einiger Zeit Abhilfe schafft und zur deutlichen Steigerung der Lebensqualität dient, ist die kontrollierte Wo h n r a u m l ü f t u n g (KWL). In erster Linie ist dieses Haustechniksystem dazu da, den Lüftungswärmeverlust zu mindern. Um Luftaustausch und Sauerstoff-

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„Niemand hört gern, dass er Steuern zahlen muss. Aber so ist es nun einmal – und ein guter Steuerberater weist seinen Mandanten darauf hin. Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten, zögert man die Steuerzahlung gerne heraus und kalkuliert bei der Vorauszahlung so knapp wie möglich. Doch dieser Schuss kann nach hinten losgehen. Denn wer mit dem Finanzamt spekuliert, kann sich auch verspekulieren.“ Eine Frage des Plans – der Film unter www.essen.informer-magazine.de www.informer-essen.de Steuerberater Dietmar Pues, Tel. 72 00 80, www.pues.de

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präsentiert. Ein breites Spektrum an Leistungen entlang der gesamten WertschÜpfungskette im Bereich Biogas stellt die ARCANUM Energ y Systems GmbH & Co. KG aus Unna vor. Gerade im KWK-Bereich bietet Bioerdgas wirtschaftliche und Ükologische Anreize. Das Thema Biomassevergasung zum Zwecke der Strom- und Wärmebereitstellung wird auch vom AUTARK Institut fßr Energieforschung, Transfer und Beratung aus Bad Mßnstereifel vorgestellt. Das Institut arbeitet an der Entwicklung von Prozessketten, bei denen die Brennstoffbereitstellung, die thermochemische Vergasung, die Gasreinigung und das BHKW zusammen mit der Wärmenutzung und Stromve r we r t u n g e f f e kt iv miteinander gekoppelt werden. Weitere Informationen unter: www.energieagentur.nrw.de und www.e-world-2013.com

LUXUS-IMMOBILIE IN BREDENEY ERHĂ„LTLICH Diese Traumimmobilie auf 474 qm lässt das Herz hĂśher schlagen. Die freistehende Villa am Ruhrstein 46-48 wurde im Jahr 2007 unter Auf-

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naus erhielt die Stadt eine erste FĂśrderung fĂźr die neue städtebauliche GesamtmaĂ&#x;nahme ‚Soziale Stadt AltenessenS Ăź d/ No r dv i e r te l‘ . Diese beiden Stadtteile sind gekennzeichnet von einer schwierigen Ăśkonomischen Situation, hoher Arbeitslosigkeit und negativen Tendenzen im Einzelhandel. Die Schwerpunkte des integrierten Ansatzes liegen in der FĂśrderung von wohnungswirtschaftlichen MaĂ&#x;nahmen, einer Aufwertung im Bereich der Altenessener StraĂ&#x;e sowie der Aufwertung und NeuerschlieĂ&#x;ung von Ăśffentlichen GrĂźnzĂźgen. www.brd.nrw.de

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en Dachterrasse als Einliegerwohnung mit eigenem Eingang genutzt. Der nach SĂźd-Westen ausgerichtete Garten besticht nicht nur durch den offenen Kamin und einen beheizbaren AuĂ&#x;enpool, sondern vor allem durch die vielen MĂśglichkeiten, die die vier uneinsichtigen und zum Teil durch Wärmestrahler beheizten Terrassen und die dezent geschaffenen asiatischen Details zum Entspannen und Relaxen bieten. Abgerundet wird dieses Angebot durch ein wahres Wellness-Mekka, mit einer groĂ&#x;en Sauna, einem Aromadampfbad, einer Whirlpoolwanne mit Farbwechseltherapie, einem Tauchbecken mit LED-Leuchten, einer Erlebnisdusche sowie einer riesigen chillout Area. www.engelvoelkers.com/ essen

Ă–FFENTLICHE GELDER FĂœR ESSENER NORDEN Vom Land NordrheinWestfalen gab es finanzielle UnterstĂźtzung. So erhielt die Stadt Essen fĂźr ‚Schlosspark Borbeck‘ eine FĂśrderung in HĂśhe von rund 881.000 Euro u.a. zum Umbau des Wirtschaftsgebäudes. DarĂźber hi-

ZWEI MEHRFAMILIENHĂ„USER IM ESSENER SĂœDEN GEPLANT In einem schĂśnen Wohnumfeld plant ‚immeo‘ den Neubau einer Wohnanlage am Lehnsgrund 83 /Am Nachtigallental 4 in Essen-MargarethenhĂśhe. Auf dem GrundstĂźck des vorhandenen Garagen-

die Gebäude Walmdächer und helle Putzfassaden, die von Teilflächen mit roten Klinkern gestaltet werden. Umrahmt werden die neuen Gebäude von groĂ&#x;zĂźgigen Garten- und Freiächen. www.immeo.de

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Die positive Entwicklung der BevĂślkerungszahl in Essen wertet die CDUFraktion als groĂ&#x;en Erfolg der Kommunalpolitik der CDU in den letzten Jahren. Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Es macht den Menschen offenbar wieder SpaĂ&#x; in unserer Stadt zu studieren, zu arbeiten, zu leben, einzukaufen und ihre Freizeit zu verbringen. In Essen finden Familien mit Kindern, Jugendliche, Singles und Senioren eine Heimat und ein attraktives Lebensumfeld. Diese jĂźngsten positiven Zahlen dĂźrfen uns aber nicht untätig werden las-

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â€žĂœber Geschmack lässt sich streiten – Ăźber Qualität nicht. Wir vebinden traditionelle Werte wie FleiĂ&#x;, SeriĂśsität, Diskretion,Service und Verlässlichkeit mit modernen Dienstleistungen.

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hofes werden zwei Wohngebäude mit insgesamt 15 hochwertigen Eigentumswohnungen mit einer gemeinsamen Tiefgarage gebaut. Jedes Wohngebäude verfĂźgt Ăźber eine Aufzugsanlage, so dass ein stufenloser Zugang von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss ermĂśglicht wird. Die WohnungsgrĂśĂ&#x;en der barrierefreien 2-Raum-, 3-Raum- und 4-RaumWohnungen variieren zwischen ca. 60 qm und ca. 131 qm. Zur Angleichung der geplanten Neubebauung an den besonderen Charakter der Siedlung und der im Umfeld vorhandenen Gebäudearchitektur erhalten

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sen, sondern mĂźssen uns anspornen. Wir mĂźssen weiterhin an einer Ausweisung von Wohnbauächen sowie von Gewerbe- und Industrieflächen arbeiten. Eine attraktive Infrastruktur fĂźr Freizeit und Kultur ist notwendig, damit das erfolgversprechende gute Image der Stadt Essen weiter bestehen bleibt und ständig ausgebaut wird. Es gibt sicherlich auf allen Feldern noch viel zu tun – aber wir sind auf dem richtigen Weg!“ www.cdu-fraktion-essen.de

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IN NRW GESUCHT Gute Nachrichten: 500 freie Ausbildungsstellen in der nordrhein-westfälischen Bauindustrie beďŹ nden sich derzeit in der ‚LehrstellenbĂśrse‘ des BerufsfĂśrderungswerkes der Bauindustrie NRW (BFW) und warten auf Bewerber. Tendenz steigend. In dem Online-Portal werden Ausbildungsplätze fĂźr alle kaufmännischen und gewerblichen Ausbildungsberufe von Asphaltbauer/in Ăźber Maurer/-in bis zum Zimmerer/Zimmerin ausgeschrieben. Angebote fĂźr das Duale Studium Bauingenieurwesen sind dort ebenso vorhanden. Die Suche ist unkompliziert: Durch die Eingabe von Ausbildungsberuf oder Ort/Postleitzahl erhält der User detaillierte Informationen Ăźber die freien Ausbildungsplätze in den einzelnen Bauunternehmen. Eine Direkt-Suche Ăźber ein Pull-Down-MenĂź ist ebenfalls mĂśglich. Weitere Informationen zur Ausbildung in der Bauindustrie ďŹ nden sich auch auf den Internetseiten www. berufsbildung-bau.de und

Das ist der Albtraum fĂźr jeden privaten Bauherren. Auf der Baustelle kommen die Arbeiten ins Stocken oder werden ganz eingestellt , da der Bauunternehmer Insolvenz angemeldet hat. Nicht selten bedeutet dies fĂźr den Bauherren einen groĂ&#x;en finanziellen Verlust, im schlimmsten Fall sogar den Ruin. Bauherren sollten deswegen bereits in der Planungsphase genau vergleichen und im Zweifelsfalle zu dem Bauunternehmen tendieren, das nicht nur das ansprechendste Haus baut sondern auch die qualitativ hochwertigsten Sicherheitspakete im Portfolio hat. Darauf weist jetzt die Schutzgemeinschaft fĂźr Baufinanzierende e. V. (MĂźnchen) hin. „Dabei sollte nicht auf bunte Werbeversprechen vertraut werden“, so der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft e.V., Florian Haas. Sicher ist sicher: Da sollte der Bauvertrag und Garantieren unabhängig geprĂźft werden. Wichtige Kriterien fĂźr seriĂśse Sicherheitspakete sind nach Aussage von Haas unter anderem Sicherheitsleistungen, die von einer Versicherung garantiert werden und bereits im Bauvertrag schriftlich fixiert sind. Derartige Versicherungsleistungen kĂśnnen sowohl feste Finanzierungssummen wie auch VertragserfĂźllungssicherheit garantieren und geben dem Bauherren das gute GefĂźhl, nicht auf Sand zu bauen“, so Haas. www.vau-zett.de

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Ihre ETEC- und ComIn-Exper

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Sicherheit auf Höhe der IT

Dank ‚RentaS’ startet das Übersetzerbüro ‚Terry Anthony’ im ETEC durch.

Sicherheitssysteme von INTEGID GmbH aus Essen sind weltweit im Einsatz. 2009 gründeten Knut Conrads und Marko den Elsen das Unternehmen INTEGID GmbH. INTEGID gehört mittlerweile zu den führenden Anbietern von Identification-Software und Ausweisverwaltungssystemen in Europa. Die Dipl.-Informatiker bieten Großkunden maßgeschneiderte Lösungen für Identity- und Access-Management an. facts

Torsten Schrimper ist seit 1992 Inhaber von RentaS. Der Unternehmensberater erstellt u.a. Businesspläne und installiert für Geschäftsführer, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer die Unternehmensplanungs- und Controllingsoftware RentaS. facts

„Wir verfügen über eine mehr als 20- jährige Berufserfahrung im Bereich der Steuerberatung, Unternehmensberatung und Existenzgründung und begleiten unsere Kunden fachkundig und stehen ihnen zur Seite stehen, wenn es um Gründungsvorhaben oder um Fragen zum bestehenden Unternehmen geht. In den letzten Jahren haben wir zudem über 600 Installationen mit der Software RentaS durchgeführt. Betriebswirtschaftliche Prozesse wie Umsatzplanung, Personalkosten und Finanzierung sind oft sehr komplex und unübersichtlich. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, Analysen und Prognosen transparent und leicht verständlich mit RentaS darzustellen. Wenn sich der Kunde dafür entscheidet, unterstützen wir ihn umfassend. Dass heißt, wir übernehmen die Installation und gegebenenfalls die Anpassung an seine unternehmerischen Anforderungen. Wir freuen uns, dass wir vor kurzem Dolmetscher und Übersetzer Terry Anthony von dem System überzeugen konnten und ihn hinsichtlich seiner Unternehmensausrichtung gezielt und kompetent beraten haben. Terry Anthony

ist bereits seit 2002 selbständig und hat seine Kunden bis Mitte 2012 von zu Hause aus betreut. In den letzten Jahren hat er immer wieder mit dem Gedanken gespielt, sich zu vergrößern. Er hatte mittlerweile viel Erfahrung und Knowhow in seiner Branche sammeln können, sowie ein großes Netzwerk an Dolmetschern und Übersetzern ausgebaut. Anthony hat dann aber festgestellt, dass er trotz seines Potenzials nicht mehr Einnahmen erzielte und dadurch das gewünschte Wachstum nicht erreichen konnte. Über das Internet hat er sich professionelle Hilfe gesucht und ist dabei auf mich, als Unternehmensberater, gestoßen. In einem ersten kostenlosen Gespräch habe ich ihm ein neues Konzept vorgeschlagen. In der weiteren Zusammenarbeit haben wir einen Businessplan erarbeitet, sein Unternehmen analysiert und Ziele für die Zukunft gesteckt, sodass Herr Anthony einen Neubeginn wagen konnte. Mit seinem Dolmetscher- und Übersetzerbüro ist er nun ebenfalls Mieter im ETEC Essen geworden und profitiert von der angenehmen Umgebung.“ www.rentas-controllingsoftware.de www.torstenschrimper.de

Seit 1985 fördert das Essener Technologie- und Entwicklungs-Centrum die Ansiedlung junger, innovativer Unternehmer, Gründer, Spin Offs, Ausgründungen und Entwicklungs-Teams aus Wachstumsbranchen, insbesondere auch aus den Bereichen Umwelt- und Energietechnologie, IT sowie Medizin / Gesundheit. Hierzu vermietet das ETEC flexible Büroflächen und begleitet die Unternehmen mit individuellen Dienstleistungen (u.a. PR, Marketing, Netzwerk-Arbeit, Kooperationsanbahnung etc.).

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„Zu unseren ersten Kunden gehörten die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld, denn im Luftverkehrsbereich gelten besonders hohe Anforderungen, wenn es um die Ausgabe und Verwaltung von multifunktionalen Sicherheitsausweisen für Mitarbeiter, Fremdfirmen und Besucher geht. Mit ‚CardDesk‘ haben wir das führende System entwickelt, wenn es um ein systemübergreifendes und sicheres Ausweis- und Berechtigungsmanagement geht. Darauf aufbauend konnten wir im Luftverkehr weitere Großkunden wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH oder die Lufthansa Technik AG für uns gewinnen. Der Flughafen Köln/Bonn nutzt ebenfalls unser System. Aber auch Kunden aus der Industrie haben komplexe Anforderungen an Sicherheitssysteme. Große Konzerne wie RWE AG, die an verschiedenen Standorten agieren, brauchen ein systemübergreifendes Management, das effizient und und schnell funktioniert. Hier arbeiten wir erfolgreich mit der Software ‚CardDesk Integral‘. Mit ‚CardDesk Integral’ können unsere Kunden sich langfristig völlige Unabhängigkeit und neue Perspektiven bei der Lieferantenauswahl ihrer kartenbasierter Applikationen schaf-

fen. Sie können Chiptechnologien und Systeme, wie Zeiterfassungs-, Kantinenabrechnungs- oder Zutrittskontrollsysteme, verschiedener Anbieter gleichzeitig nutzen und ermöglichen sich dadurch einen nachhaltigen Produkteinsatz bei vollem Investitionsschutz. Die Integrationsmöglichkeiten sind dabei durch die Verwendung industrieller Standards und offener Schnittstellen nahezu unbegrenzt. Mit ‚CardDesk Integral‘ werden Abläufe effizienter gestaltet und die Kosten gesenkt. Nahtlose Integration in eine bestehende Systemlandschaft macht das Ausweis- und Berechtigungsmanagement sicherer, Prozesse werden beschleunigt, sind weniger fehleranfällig und setzen Ressourcen frei. Auch für zukünftige Anforderungen bringt ‚CardDesk Integral‘ die Flexibilität und Nachhaltigkeit, die eine zeitgemäße Plattform zur systemübergreifenden Verwaltung von Ausweisen und Berechtigungen benötigt. Es ist jederzeit erweiterungsfähig und kann mit beliebigen Bausteinen ergänzt werden. Auch für die Formel 1 haben wir ein spezielles Ticketing- und Kontrollsystem entwickelt. Unsere Mitarbeiter sind bei jedem Rennen - weltweit - vor Ort und betreuen den Kunden.“ www.integid.de

Das ComIn start steht für ein kooperatives Miteinander von Existenzgründern, etablierten Unternehmern und Weiterbildungseinrichtungen aus der IT- und Kommunikationsbranche. 27 Unternehmen mit ca. 150 Beschäftigten nutzen das ComIn start zur Zeit als unternehmerische Basis zum „Durchstarten“: Webdesign, Software-Entwicklung und -schulung, IT-Consulting, PR-, Werbe- und Multimediaberatung, HelpDesk-Services, Call-Center, Eventmanagement, IT-Qualifizierung und -Beratung: ein innovativer Branchenmix, der für ein kooperatives Klima, interdisziplinäres Arbeiten und Synergieeffekte sorgt.


ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

erten gestalten die Zukunft.

Neue Technologie für Smartphones Dirk Pessarra gründete 2011 die Firma neomatt GmbH. Der gelernte Dipl.-Informatiker ist verantwortlich für hochwertige Software-Lösungen und technische Entwicklung beim Unternehmen. Das junge Unternehmen entwickelt spezielle Web-Apps, die man geräteunabhängig nutzen kann. Zusätzlich bietet die neomatt GmbH IT-Beratung für gesetzliche Krankenkassen an. facts

‚neomatt‘ entwickelt innovative Web-Apps.

„Heutzutage hat fast jeder ein Smartphone. Damit ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Handy zu nutzen. In unserer Firma entwickeln wir für große Firmen Web-Applikationen (Web-Apps), die jeder berechtigte Benutzer auf seinem Handy, Tablet-PC oder Notebook unabhängig vom Geräte-Hersteller gleich bedienen kann. Unser Produkt approve_ itnow bildet einen mehrstufigen Genehmigungsprozess ab. Den Prozess können die berechtigten Mitarbeiter mobil und sicher durchführen. Wir kombinieren die Vorteile von Web Apps mit nativen Apps und beeinflussen damit Entwicklungskosten, Kompatibilität und Bedienbarkeit zum Vorteil unserer Kunden. Wir sind der Meinung, dass neue Technologien nicht die Gesellschaft verändern. Es ist die Gesellschaft selbst mit ihrer sozialen Evolution und ihrem intuitiven Willen zum Fortschritt, aus dem immer wieder neue Technologien entspringen. So möchte der Bürger heute gerne an Aktivitäten der Stadtverwaltung beteiligt werden. Als Beispiel sei die Straßensicherheit genannt. Mit einer von uns entwickelten App könnten

die Bürger mit ihrem Smartphone Schlaglöcher ablichten und mit GPS-Daten der Stadt melden. Der erste Melder des „schönsten“ Schlaglochs gewinnt dann einen Preis! Die Behörden sparen durch die Unterstützung der Bürger Zeit und Geld, sodass ihre Mitarbeiter gezielt zu den kaputten Straßen fahren und den Schaden beheben können. Die Essener sind wiederum zufrieden, weil die Schäden in ihrer Umgebung schneller behoben werden und ein Ärgernis beseitigt wird. Ein weiterer Geschäftsbereich von mir ist das Thema Gesundheit, das in den letzten Jahren stark an Bedeutung und medialer Präsenz gewonnen hat. Reformen im Gesundheitswesen nehmen stetig zu und die Frage nach der Finanzierung beschäftigt sowohl die öffentlichen Träger als auch Privatpersonen. Die gesetzlichen Krankenversicherungen führen eine neue Generation von Softwarelösungen ein. Bei der Entwicklung von ‚iskv_21c‘ waren wir von Anfang an mit dabei und beraten die Krankenkassen bei der Umsetzung und Einführung des Systems.“ www.neomatt.de

U-POINTER revolutioniert das Präsentieren Das kleine Gerät ermöglicht neue Formen der Kommunikation.

Peter Schedetzki ist seit 1991 selbständiger Unternehmer und SAPSpezialist. 2005 gründete er das Unternehmen HEUREKAsoft und bietet Unternehmensberatung, Soft-& Hardware, Handel mit Präsentationstechnik und Durchführung von Seminaren. Seit zwei Jahren ist er Generalimporteur des U-POINTER‘s.

„Als ich vor zwei Jahren über die CeBIT in Hannover ging, habe ich nicht gedacht, dass ich kurze Zeit später Generalimporteur des U-POINTER‘S werde. Beim Korea-Pavillion sah ich dieses brillante technische Gerät und wollte es sofort kaufen. Der U-POINTER ist ein knapp 130 Gramm leichtes Utensil, nicht größer als ein Brillenetui. Mit ihm kann aus jedem bestehenden Beamer oder Großbildschirm ein vollwertiges interaktives Whiteboard gemacht werden. Während interaktives Präsentieren bisher nur mit fest installierten und vergleichsweise teuren Touchscreen- und WhiteboardSystemen möglich war, passt diese mobile Alternative in jede Aktentasche und ist mit den gängigen Betriebssystemen wie Windows, Apple und Linux kompatibel. Gerade für den Vertrieb lassen sich so viele neue Kunden gewinnen. Der U-POINTER hilft, Verkaufsargumente besser zu erklären und somit erfolgreicher zu vermarkten. Dabei werden bestehende Ressourcen, wie Beamer, genutzt. Das Gerät unterstützt das Präsentieren, spart Zeit und Geld. Es eignet sich auch bestens für Schulen, Behörden, Architekten

oder die Industrie. Jeder, der Vorträge hält, etwas erklären möchte, kann von der neuen Technologie profitieren. Wir führen gerade mit zwei großen Autoherstellern Gespräche, die den U-POINTER in der Produktion einsetzen möchten. Auch die Polizei-Akademie in Hamburg oder die Johann-Gutenberg-Realschule in Dortmund haben wir schon mit dem Gerät ausgestattet. Multimediale Unterrichtsformen nehmen immer mehr Einzug in den Schulalltag. In manchen Schulen und vielen Universitäten befinden sich sogar schon interaktive Whiteboards, die erfolgreich zur Wissensvermittlung eingesetzt werden. An der Dortmunder Realschule arbeiten 15 Lehrer mit dem U-POINTER, der von der Sparkasse gesponsert wurde. Ich lade jeden Interessenten gerne nach Terminabsprache zu mir ein, um ihm in 20 Minuten den U-POINTER zu erklären und ihn davon zu begeistern. Wir suchen zudem Mitarbeiter, die von diesem attraktiven Produkt überzeugt sind und uns auf selbstständiger Basis bei der Einführung unterstützen.“ www.heurekasoft.de www.u-pointer.de

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SPECIAL

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Klaus Peter Reintges, GeschäftsfĂźhrer von Autohaus Reintges: „Das ist weltweit einzigartig!“

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Kia startet neue Qualitäts-Offensive

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ie Automarke Kia erĂśffnete das Jahr 2013 mit einer breit angelegten MarketingKampagne. In deren Mittelpunkt steht ein erweitertes Kia-Qualitätsversprechen: Neben der 7-Jahre-Herstellergarantie sind im Kaufpreis eines neuen Kia jetzt sieben Jahre kostenlose Wartung inbegriffen. Und bei Modellen mit werksseitig eingebauter Kartennavigation kommen noch sieben Jahre kostenlose Karten-Updates hinzu. Klaus Peter Reintges, GeschäftsfĂźhrer des Kia-Autohauses Reintges in Rellinghausen, erklärt das Prinzip. „Wenn es darum geht, Autokäufern langfristige Sicherheit zu geben, genieĂ&#x;t Kia durch seine 7-Jahre-Herstellergarantie bereits eine Sonderstellung im Automobilmarkt“, so Reintges. Mit seinem erweiterten Qualitätsversprechen will die Marke nun die Unterhaltskosten fĂźr einen Kia noch weiter senken. „Ab sofort ist beim Neuwagenkauf, z.B. beim neuen Kia Cee‘d, das Gratis-Paket ‚7-7-7‘ bis zum 31.03. fĂźr Privatkunden erhältlich.“

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So werden die Unterhaltskosten minimiert

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Bei Neuwagen mit werksseitig eingebauter Kartennavigation umfasst das Paket die kostenlose jährliche Aktualisierung der Karten ßber einen Zeitraum von sieben Jahren. Das

kostenlose Wartungsangebot gilt ebenfalls fĂźr sieben Jahre, ist aber auf maximal 105.000 Kilometer begrenzt, was einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometer entspricht. Die Kia-Wartung beinhaltet auch die Karosserieinspektion gemäĂ&#x; den Bedingungen der Durchrostungsgarantie. Wartungsmaterial wie Ă–l, Ă–lďŹ lter, BenzinďŹ lter, LuftďŹ lter und Bremsßssigkeit sind im ‚7-7-7‘-Paket inbegriffen. „Mit diesem Angebot erweitert Kia Motors sein Qualitätsversprechen. Zur Sicherheit in der Fahrzeugqualität geben wir dem Kia-Käufer auch Sicherheit bei Kosten und Serviceleistungen. Ein so umfassendes Qualitätsversprechen ist weltweit einzigartig“, erklärt Reintges. „Durch die Kombination der 7-Jahre-Herstellergarantie mit sieben Jahren kostenloser Wartung und kostenlosen Karten-Updates wird noch mehr Transparenz bei den Unterhaltskosten geschaffen und diese zugleich auf ein Minimum reduziert – sie beschränken sich auf Versicherung, Steuern, Kraftstoff und VerschleiĂ&#x;teile. DarĂźber hinaus erhĂśht dieses Angebot den Wiederverkaufswert, denn wie die Garantie ist das gesamte ‚7-7-7’-Paket an das Fahrzeug gebunden und damit auf einen neuen Besitzer Ăźbertragbar.“ Das Ăźberzeugte sogar die Zeitschrift ‚Auto Bild‘. „Golf fast doppelt so teuer wie Kia Ceed“, titelte sie Ăźber einem Bericht zum neuen Sondermodell in Kombination mit dem Dreifach-7-Paket.

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Heimatgefühl und Fernweh – die Messe Essen wird beidem gerecht

Urlaubsfeeling im Kohlenpott Metropole Ruhr

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erade der kalte Wintermonat Januar hat bei vielen den Wunsch auf Frühling geweckt. Da kommt Ende Februar NRWs größte Frühjahrsmesse für Reisen, Campen und Radfahren nur ganz recht. Vom 27.02. bis zum 03.03. machen in der Messe Essen spannende Urlaubsziele, neue Caravans und Fahrräder Lust auf Urlaub und Ausflüge. Es ist die besucherstärkste Urlaubsmesse des Landes, rund 90.000 Gäste werden erwartet. Und die soll nicht nur das Fernweh stillen, sondern auch Begeisterung für die Heimat wecken. Internationale Destinationen stehen bei Touristen hoch im Kurs. Den entlegeneren Ecken der Welt widmen sich daher die Sonderschau ‚Fernweh‘ und das Urlaubskino. Doch auch unser Kontinent kommt bei der ‚Reise + Camping‘ in Essen nicht zu kurz. ‚SkandinavienWelt‘ ist der Titel einer neuen Attraktion der Messe. Die nördlichste Region Europas nutzt erstmals die Essener Urlaubsmesse als Plattform, sich im Rahmen einer 700 qm großen Sonderpräsentation vorzustellen und die Besucher auf die Spuren der Wikinger zu führen.

Bei all den attraktiven Reisezielen sollte man aber eines nicht vergessen: Auch unsere Region hat viel zu bieten. Das Ruhrgebiet ist eine der vielfältigsten Gegenden Deutschlands. Natur, Kunst und Kultur gepaart mit Bergbau- und Industrietradition machen die Metropole Ruhr zu einer einzigartigen Mischung. Als Parnterregion der Urlaubsmesse richtet diese daher auch einen besonderen Fokus auf unsere Heimat. Wenn es ums Reisen vom Bayerischen Wald im Süden bis rauf an die Nordsee geht – denn Deutschland ist nach wie vor Reiseziel Nummer eins der Bundesbürger–, darf auch mit dem Ruhrgebiet Europas drittgrößter Ballungsraum nicht fehlen.

Sportlich unterwegs Parallel zur Urlaubsmesse findet auch wieder die ‚Fahrrad Essen‘ statt. Radfahren gehört hierzulande zu den beliebtesten Sport- und Freizeitaktivitäten. Das spiegelt sich auch in den Besucherzahlen der Fahrradmesse wieder. Aufgrund des großen Interesses wird sie deshalb auf vier Tage ausgedehnt. Vom 28.02. bis 03.03. präsentieren sich hier 230 Händler und Radtouristiker – Ausprobieren inklusive! Wir verlosen 5 x 2 Karten für die Messe Reise + Camping. Schicken Sie uns bis zum 20.02.2013 eine Mail an: gewinnspiel.essen@informer-magazine.de mit dem Betreff ‚Reise + Camping‘ und Ihren Kontaktdaten.

Reise + Camping | 27.02.–03.03. | täglich von 10–18 Uhr | Zutritt zur ‚Fahrrad Essen‘ inklusive | www.reise-camping.de & www.fahrrad-essen.de

Joachim Kufen, Geschäftsführer EU Autosalon Kufen

Ein europäischer Autosalon in Essen Das Essener Autohaus Kufen ist vielen als Ford- und Citroën-Vertragshändler bekannt. Nun ist die Marken-Auswahl noch größer. Der EU Autosalon Kufen ist hinzugekommen. Hier bekommt der Autokäufer sämtliche Fabrikate als Europa-Import. Das steigert nicht nur die Vielfalt, sondern schont auch den Geldbeutel. „Importiert man ein Auto aus einem europäischen Nachbarland, ist dieses wesentlich günstiger im Einstandspreis“, erklärt Geschäftsführer Joachim Kufen. „Fahrzeuge für den deutschen Markt sind einfach zu teuer. Dort, wo die Menschen nicht so viel Geld für ein Auto ausgeben können, setzen die Hersteller den Grundpreis wesentlich niedriger an.“ Hinzu kommen die Steuern. „Ist die Mehrwertsteuer höher als in Deutschland oder kommt sogar eine Luxussteuer hinzu, müssen die Hersteller den Einstandspreis nochmals niedriger ansetzen, damit das Fahrzeug erschwinglich bleibt.“ Genau daraus entstand der Gedanke des EU Autosalons. Die Autos, allesamt Neuwagen oder Fahrzeuge mit Tageszulassung, werden zum günstigeren Nettopreis in anderen europäischen Länder eingekauft und können somit hier Deutschland auch preiswerter angeboten werden. Finanzierung, Leasing und Inzahlungnahme des Altfahrzeugs sind dabei ebenfalls möglich. „In Essen hat es ein solches Konzept bisher nicht gegeben. Seit über einem Jahr beschäftigen wir uns bereits mit dem Thema. Wir kennen uns bestens mit dem EU-Import aus und haben Kontakte aufgebaut.“ Dabei können sie auf einen Pool von rund 1.500 Fahrzeuge permanent zugreifen. Und da es sich bei den beiden Autohäusern in Borbeck und Rüttenscheid um Meisterbetriebe handelt, können hier auch Garantie-Arbeiten geleistet werden. „Wenn gewünscht, können wir dem Kunden sogar eine Garantieverlängerung bieten, auch wenn das Auto aus einem anderen europäischen Land stammt“, erklärt Joachim Kufen. EU Autosalon Kufen, Wolfsbankstraße 61, Müller-Breslau-Straße 50, www.kufen.de

Dr. Thomas Stauder: „Die Fassbrause hat unsere Erwartungen übertroffen.“

Jetzt kommt Apfel-Rhabarber

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nfang letzten Jahres brachte die Privatbrauerei Jacob Stauder mit ihrer Fassbrause ein neues Produkt in den Einzelhandel. Ein Bier-Mischgetränk, Geschmacksrichtung Zitrone und alkoholfrei. Das Erfrischungsgetränk kam so gut an, dass nun eine weitere Geschmacksrichtung kommt. Die Fassbrause ApfelRhabarber kommt Anfang Februar in den Handel. Herr Dr. Stauder, warum beschäftigt sich Ihre Brauerei überhaupt mit einem Produkt wie die Fassbrause? Dr. Thomas Stauder: Weil es eine neue Zielgruppe anspricht. Die Fassbrause ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk. Sie kann über den Tag oder beim Sport getrunken werden. Wer keinen Alkohol trinkt oder den reinen Geschmack von Bier nicht mag, muss so nicht mehr auf Stauder verzichten. Und gerade unter den Frauen findet die Fassbrause viele Freunde. Also war die Produkteinführung ein voller Erfolg. Dr. Stauder: Absolut. Im Februar haben wir die Fassbrause Zitrone in den Einzelhandel gebracht. Und schon im September hatte sie ihren Jahresplan erfüllt. Damit hat sie unsere Erwartungen weit übertroffen.

Sie haben aber das Getränk damals zunächst in der Gastronomie eingeführt, bevor es schließlich in den Handel kam. Warum diesmal der direkte Weg zum Endverbraucher? Dr. Stauder: Weil es Sinn macht, ein Erfrischungsgetränk in den Handel zu bringen, wenn es aufs Frühjahr zugeht. Mit der Fassbrause Zitrone haben wir schon im November 2011 begonnen. Zu diesem Zeitpunkt erschien uns die Markteinführung im Einzelhandel nicht sinnvoll. Dieses Mal ist das Produkt komplett vor dem hoffentlich bald nahenden Frühling fertig. Warum also warten? Sie sind mit Ihrem Cousin Axel Stauder persönlich in die Getränke- und Supermärkte gegangen, um das neue Getränk zu bewerben. Wird es dieses Mal wieder so sein? Dr. Stauder: Wir stehen persönlich hinter unseren Produkten und das wollen wir auch zeigen. Dementsprechend ja, wir werden die Fassbrause Apfel-Rhabarber auch wieder persönlich vor Ort den Kunden präsentieren. Aber wie sind Sie auf den Gedanken gekommen, nun die Geschmacksrichtung um Apfel-Rhabarber zu erweitern? Klingt nach einer ungewöhnlichen Mischung.

Dr. Thomas Stauder, Geschäftsführer der Privatbrauerei Jacob Stauder

Dr. Stauder: Schon im Spätsommer letzten Jahres kamen wir auf die Idee, etwas Neues zu machen. Es sollte etwas anderes sein, als es bereits auf dem Markt gibt. Also hat sich mein Cousin Axel mit unserem Braumeister zurückgezogen, experimentiert und die Mischung Apfel-Rhabarber kreiert. Die Apfelschorle ist bereits ein sehr beliebtes Erfrischungsgetränk. Hinzu kommt der Geschmack von Rhabarber, der etwas die Süße nimmt und damit super zum herberen Biergeschmack passt. Herr Dr. Stauder, ich Ihnen für das Gespräch. Das Interview führte Lars Riedel.

Privatbrauerei Stauder, Stauderstraße 88, www.stauder.de

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gesundheit

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Dr. Jochen Marks (li.) und Dr. Martin Mosen

Konservative Orthopädie statt Operation In den Medien läuft aktuell eine hitzige Debatte über zu viele unnötige Operationen, die von Ärzten durchgeführt werden. So lautet zumindest die Kritik der Krankenkassen. Sie beklagen, dass vor allem bei orthopädischen Eingriffen zu schnell zum Skalpell gegriffen wird. In der orthopädischen Gemeinschaftspraxis von Dr. Jochen Marks und Dr. Martin Mosen sieht man das genauso. „Grundsätzlich ist es unsere Aufgabe, Operationen da zu vermeiden, wo sie unnötig sind. Es ärgert mich, dass die Krankenkassen sich öffentlich beschweren, alternative Verfahren zu einer Operation jedoch nicht bezahlen wollen“, so Dr. Marks. „Wir möchten unsere Patienten optimal behandeln und setzten, wo immer es möglich ist, auf konservative Therapien“, erklärt der Orthopäde weiter. „Dazu zählen Krankengymnastik, Bädertherapien, Massagen, Ergotherapie oder Injektionen, um Rückenschmerzen, Schwindel, Verspannungen oder Sportverletzungen zu behandeln. Es gibt eine Vielzahl von manuellen Therapien, die wir anwenden. Nur in den seltesten Fällen ist eine Operation erforderlich. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit, eine nachhaltige und individuelle Behandlung eines jeden Patienten ist uns sehr wichtig. Durch sorgfältige Diagnostik gepaart mit modernsten Behandlungsmethoden und einem ausgewählten Netzwerk an Fachkollegen, können sich Patienten bei uns gut betreut fühlen“, erklärt Dr. Marks.

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Dr. Reinhold Schaefer, Urologe und Geschäftsführer Uro-GmbH Nordrhein

Nierenbeckenentzündungen vorbeugen Starke Schmerzen im seitlichen Bauch- und Rückenbereich, Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit und Brennen beim Wasserlassen – solche Symptome kennen Betroffene von Nierenbeckenentzündungen nur zu gut. Diese Erkrankung stellt oft die Folge einer Blasenentzündung dar und betrifft vor allem Frauen. Sie leiden aufgrund einer verkürzten Harnröhre vermehrt an Blaseninfekten und erkranken deshalb auch doppelt so häufig wie Männer an Nierenbeckenentzündungen. Wer also wiederholt unter Blasenentzündungen leidet, sollte eine Impfung in Betracht ziehen. Nicht bei allen Betroffenen zeigt sich eine Entzündung des Nierenbeckens durch Fieber oder Rückenschmerzen. „Aus einer bereits bestehenden Blaseninfektion entwickelt sich manchmal eine Nierenbeckenentzündung, indem Bakterien über die Harnleiter in das Nierenbecken wandern. Dieses dient dem Auffangen und Sammeln von Harn aus der Niere“, erläutert Dr. Reinhold Schaefer, Urologe und Geschäftsführer des Ärztenetzwerks UroGmbH Nordrhein. Welche Art der Harnwegsinfektion vorliegt, finden Urologen heraus. Gerade Frauen in den Wechseljahren, die aufgrund eines eventuellen Östrogenmangels oft häufiger zu Harnwegsinfekten neigen, kann die Impfung Erleichterung bringen. Dabei impfen Urologen Betroffene gegen die Bakterien, welche am häufigsten Blasenentzündungen hervorrufen. Bei vielen tritt danach eine deutliche Verbesserung ein. Wichtig ist, diese Möglichkeit mit einem Urologen abzusprechen und die Impfung jährlich aufzufrischen.

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Brotgenuss – heute wie gestern In den industrialisierten Ländern unserer Zeit verspeist der Durchschnittsbürger laut Statistik etwa 100 kg Brotgetreide jährlich. Im Prinzip hat sich seit Jahrtausenden am Brotbacken nicht viel geändert. Die Rohstoffe Mehl, Salz, Wasser und Hefe oder Sauerteig als Triebmittel sind die gleichen geblieben. Die große Brotvielfalt entsteht durch die unterschiedlichen Getreidearten, ihr Mischungsverhältnis sowie die Vielfalt der verwendeten Mehle. Zutaten wie beispielsweise

Quark, Milch, Gewürze und Saaten führten zur Entstehung weiterer Brotsorten. Regional unterschiedliche Herstellungsverfahren und Rezepturen, unterschiedliche Formen und natürlich die Kreativität der Bäcker tun ihr übriges dazu. Brotgenießer können heute zwischen ca. 300 unterschiedlichen Brotsorten und etwa 1.200 Klein- und Feingebäcken wählen. Das Geheimnis richtig guter Brote liegt in der Kombination natürlicher Zutaten und handwerklichen Könnens. So backt die Back Bord

Gesunde Ernährung macht Kinder klüger Ri hti E Richtige Ernährung äh iim ffrühen üh Kindesalter steigert die spätere Intelligenz, wie umgekehrt auch ein fett- und zuckerreicher Speiseplan das Gegenteil bewirken kann. Das behaupten Forscher der Universität Nottingham. Die Forscher um Tomas Paus analysierten Daten einer kanadischen Langzeitstudie bei 4.000 Kindern der Jahrgänge 1991 und 1992. Im Alter von drei, vier, sieben und achteinhalb Jahren hatten deren Eltern in detaillierten Fragebögen angegeben, wie sie es mit dem Essen und Trinken hielten. Entsprechend bildete man Gruppen der Kinder, die vorwiegend zucker- und fettreiche Fertignahrung zu sich

h j di viel i l Fleisch Fl i h und d nahmen, jene die Gemüse aßen oder solche mit viel Gemüse, Obst, Reis und Nudeln. Im Alter von achteinhalb Jahren wurden die Kinder einem IQ-Test unterzogen. Dabei stellten die Forscher einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Intelligenz fest. Je gesünder die Ernährung besonders der ersten drei Lebensjahre war, desto höher punkteten die Kinder im Intelligenztest, während spätere Ernährungsumstellungen nur wenig Folgen hatten. Studienleiter Paus erklärt dies durch das Gehirnwachstum während der ersten drei Jahre.

Gesunde Hirnnahrung „In den Entwicklungsphasen der

Bio-Bäckerei – seit mehr als 20 Jahren im Ruhrgebiet zu Hause – ihre Bio-Brote mit Natursauerteig aus eigener Herstellung, Zutaten aus kontrolliert ökologischem Landbau, mit viel Zeit und Erfahrung ohne die Verwendung chemischer Zusatzstoffe. Das Korn für die Backwaren wird in Back Bords eigener BioMühle, nach sorgfältiger Reinigung und mit sehr geringer Verarbeitungstemperatur, täglich frisch zu Mehl vermahlen. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten. Die Qualität der Zutaten aus kontrolliert ökologischem Anbau ist für die gleichbleibend gute Qualität der Backwaren dabei sehr entscheidend. Die Prüfung im eigenen Labor gibt zusätzliche Sicherheit. Die Herstellung von Sauerteig ist neben der Bierherstellung eine(s) der ältesten Fermentations- verfahren der Lebensmittelherstellung. Backen mit natürlichem Sauerteig und ohne den Zusatz chemischer Hilfsmittel ist ein spannender und kreativer Umgang mit der Natur. Das setzt allerdings einiges an Fachwissen und Erfahrung voraus, über das die Bäckermeister bei Back Bord verfügen. Das Ergebnis ihrer täglichen Arbeit kann sich sehen und vor allen Dingen schmecken lassen.

Kindheit braucht das Gehirn besonders viele Nährstoffe“, erklärt auch Michaela Axt-Gadermann, Präventionsspezialistin und Autorin des Buches ‚Was Kinder schlau und glücklicht macht‘. Eine zentrale Rolle spielen dabei Omega-3-Fettsäuren, die etwa in Fisch und Meeresfrüchten, jedoch auch in pflanzlichen Ölen enthalten sind. Für Denkleistung in der Schule sei etwa die Versorgung mit komplexen Kohlehydraten wichtig, für mathematische Fähigkeiten auch die ausreichende Eisen-Zufuhr.

Schulnote um eine Stufe besser Die Schulleistung steht generell in engem Zusammenhang mit der Ernährung, so Axt-Gadermann. „Kinder, die morgens das Haus ohne Frühstück verlassen, haben schlechtere Ausgangsbedingungen. Eltern, die sich um einen gesunden Lebensstil ihrer Kinder kümmern, könnten deren Leistung damit „mindestens um eine Notenstufe“ verbessern, so das Credo der Expertin. „Dazu gehören auch ausreichend Schlaf und Bewegung, eine Beschränkung der Mediennutzung und genug Zeit für das gemeinsame Gespräch oder das Vorlesen.“

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Ernährung kann sportliche Leistung positiv beeinflussen:

Wer richtig isst, kommt schnell in Form Für alle Gelegenheitssportler gelten grundsätzlich die üblichen Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die Powerformel für mehr Fitness durch richtige Ernährung lautet: 55 Prozent des gesamten Energiebedarfs (der bei Aktiven zwischen 2500 und 4000 Kilokalorien pro Tag liegt) sollte aus Kohlenhydraten, 30 Prozent aus Fetten und 15 Prozent aus Eiweißen (Proteinen) gedeckt werden. Ausgenommen sind Wettkampfsportler, die sich etwa auf einen Marathon vorbereiten – dann muss die Kohlenhydrataufnahme auf circa 65 Prozent erhöht werden.

Warum sind Kohlenhydrate so wichtig?

Kohlenhydrate sind das Muskelbenzin für Sportler. Die reine Energiegewinnung aus Fett und Eiweiß würde während einer Belastung zu einem Leistungseinbruch führen, weil diese Nährstoffe nicht so effizient verstoffwechselt werden können. Einziger Nachteil: Unser Körper kann nur circa 370 (bei Untrainierten) bis 600 Gramm (bei Trainierten) Kohlenhydrate in Form von Glykogen speichern. Diese Menge reicht etwa für intensive Dauerbelastungen von 60 bis 90 Minuten aus, dann muss wieder nachgetankt werden. Hier kommt die richtige Ernährung ins Spiel. Gute Kohlenhydrate stecken vor allem in al dente zubereiteten Hartweizennudeln. Denn sie werden langsam verdaut und sorgen für einen gleichbleibenden Blutzuckerspiegel – das Leistungsniveau bleibt konstant.

Außerdem sind Vollkornprodukte, Gemüse (bissfest gekocht), Getreideflocken, Reis (Parboiled oder Basmati) und Trockenfrüchte gute Quellen. Hingegen sind weich gekochte Pasta und Kartoffeln, Süßigkeiten und weißer Reis ungünstig. Durch sie schießt der Blutzucker in die Höhe und sinkt schnell wieder ab – während der Belastung kann es dadurch schneller zu einer Unterzuckerung (dem sogenannten Hungerast) kommen.

Was sollte man vor dem Sport essen?

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einbruch kommt, empfehlen sich 30 bis 60 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde – eine Banane enthält circa 25 Gramm Kohlenhydrate. Wichtig: Bei der Verpflegungsaufnahme reichlich trinken!

Nach dem Training den Speicher schnell wieder auffüllen

Bereits am Abend vor einem langen Training sollte man den Kohlenhydratspeicher auffüllen. Sportgerechte Mahlzeiten sind beispielsweise fettarme Nudel- oder Reisgerichte mit Gemüse. Zwei bis drei Stunden vor der Belastung sollte die letzte große Mahlzeit gegessen werden. Auch hier heißt es wieder: Kohlenhydrate satt! Je knapper man vor dem Startschuss isst, desto leichter verdaulich sollte die Nahrung sein. Achtung: Fett-, eiweiß- und ballaststoffreiche Lebensmittel wie fettes Fleisch mit deftigen Soßen machen dem Magen schwer zu schaffen und können Seitenstechen verursachen. Wer seine Kohlenhydratdepots gut gefüllt hat, hält Belastungen von bis zu einer Stunde locker durch, ohne zu essen. Dauert die Trainingseinheit oder der Wettkampf länger, sollte etwa eine bis anderhalb Stunden nach dem Start mit einer kontinuierlichen Nahrungsaufnahme (alle 20 bis 30 Minuten) begonnen werden. Damit es nicht zum Leistungs-

Als erstes genügend Mineralwasser trinken. Das sorgt für den unmittelbaren Ausgleich der ausgeschwitzten Mineralstoffe. Der Kohlenhydrat-Speicher ist jetzt leer und muss schnell wieder aufgefüllt werden. „Mit Fruchtsaft und Obst führt man schnell verfügbare Kohlenhydrate zusammen mit Kalium zu – einem Mineralstoff, der für die Glykogenspeicherung wichtig ist“, so der Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Michael Hamm. Das Abendessen sollte dann auch aus Kohlenhydraten bestehen, aber trotzdem leicht verdaulich und fettarm sein. Gut geeignet sind dazu Pasta oder Reis mit Gemüse. Hobby- und Gelegenheitssportler brauchen für mehr Fitness keine übertrieben hohen Eiweißrationen. Die empfohlene tägliche Menge von 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht ist völlig ausreichend. Außerdem liegt die tatsächliche Proteinzufuhr in Deutschland sowieso schon 50 Prozent über dieser Empfehlung. Selbst Leistungs- und Kraftsportler, die einen deutlich höheren Bedarf von etwa 1,1 bis höchstens 2 Gramm haben, können diesen mit einer ausgewogenen Ernährung und hochwertigen Eiweißquellen (z. B. Milchprodukte, Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchten) decken.

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STADTMITTE 17.02.2013 Streetbeat-Essen Qualifikation zur Westdeutschen-Meisterschaft 2013 Nach dem großen Finale im Mai 2012 ist das Team von Streetbeat wieder in Essen zu Gast. An diesem Sonntag werden die Shows auf der Bühne und die einmalige Atmosphäre die Halle zum Beben bringen. Weststadthalle Tel.: 885 10 50 www.weststadthalle.de Haltestelle Berliner Platz Tram 101 | 103 | 109 | U11 | U17

RÜTTENSCHEID 23.02.2013 HEALTH CITY PARTY@ SOLID Das Health City Team lädt nach einer fast einjährigen Pause wieder zur Partytime ein. Frei nach dem Motto ‚Wer viel trainiert, kann auch lange tanzen!‘ freut sich das Team auf einen unvergesslichen Abend. Solid Club Tel.: 87 85 90 www.solid-club.de Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11

RÜTTENSCHEID 09.02.2013 Carnival International No. 3 Featuring Mamadou Camara aus Guinea Am Karnevalssamstag präsentiert die Band Querbeat Rythm Show den 3. Carnival International. Die Künstler der Band kommen aus Ghana und Deutschland. Sie sind Musiker, Tänzer und Akrobaten und leben alle im Ruhrgebiet. Geboten werden Rhythmen aus der Karibik, Westafrika, Brasilien und funky Beats aus den USA. Katakomben-Theater Tel.: 430 46 71 www.katakomben-theater.de Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11

RÜTTENSCHEID 14.02.2013 Liebe, Liebe, du musst wandern … Valentin sucht Valentina Was wäre das Leben ohne die Liebe? Ein Abend mit Musik, Chanson und Schauspiel für Verliebte und solche die es werden wollen. Sago Hinterhoftheater Tel.: 806 88 01 www.sago-kultour.de Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11

ALTENESSEN 16.02.2013 Patrick Richardt & Supermutant Indierock aus Krefeld Der Krefelder Patrick Richardt liegt musikalisch irgendwo zwischen Tim Bendzko und Clueso.Er war seit 2011 mehrmals mit Tomte und Kettcar auf Tour.

Diesmal jedoch ist er mit seiner brandheißen Soloplatte ‚So, wie nach Kriegen‘ zu Gast. Mit dabei sind die Jungs von Supermutant. Zeche Carl Tel.: 834 44 10 www.zechecarl.de Haltestelle Berliner Platz Tram 101 | 103 | 109 | U11 | U17

STEELE 14.02.2013 Neil Taylor Neil Taylor spielte zusammen mit Curt Smith bei TEARS FOR FEARS, arbeitete mit der Band erfolgreich an deren Bandalben und begleitete sie auf zwei Welttourneen. Songs wie ‚Everybody Wants To Rule The World‘, bei dem er das prägnante Gitarrensolo spielte und ‚Mad World‘ sind Klassiker der 80er Jahre. Grend-Kulturzentrum Tel.: 851 32 10 www.grend.de Haltestelle Steele S Tram 105 | 109 | S1 | S3

Puccinis Musik schildert einerseits mit drastischen Mitteln Verfolgung, Gier und Folter, zeichnet andererseits ein einfühlsames Charakterbild der Titelheldin. Aalto-Theater Tel.: 812 22 00 www.theater-essen.de Haltestelle Aalto-Theater Tram 105 | 106 | 115 | 146 | 154

RÜTTENSCHEID 22.02.2013 Adieu m‘amour Neue Musik im Folkwang Gespräch mit der Komponistin Karin Haußmann (Folkwang Universität der Künste). Dazu werden Werke von Alban Berg, Karin Haußmann, Nicolaus A. Huber, Mathias Spahlinger und Anton Webern gespielt. Das 1999 gegründete E-MEX-Ensemble hat sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Museum Folkwang Tel.: 884 54 44 www.museum-folkwang.de Rüttenscheider Stern Tram 101 | 106 | 107 | U11

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Bühne STEELE 01.02.2013 Im Wartezimmer des Lebens

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Klassik SÜDVIERTEL 03.02.2013 Tosca Oper von Giacomo Puccini in italienischer Sprache Die Handlung von Puccinis 1900 uraufgeführter ‚Tosca‘ spielt vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse in Italien zur Zeit Napoleons: ein Opernkrimi und eine fesselnde Dreiecksgeschichte zugleich.

Gastspiel: Seniorentheater Essen e.V. Mäuschen spielen im Wartezimmer des Lebens? Vergnügliches und Nachdenkliches: garantiert ohne Nebenwirkungen. Eine Sprechstundenhilfe, eine Pharmareferentin und acht Patientinnen treffen sich in der Praxis ihres geliebten Dr. Claus. Da der Doktor zu einem Notfall muss, wird die Wartezeit überbrückt. Theater Freudenhaus Tel.: 851 32 30 www.theaterfreudenhaus.de Haltestelle Steele S Tram 105 | 109 | S1 | S3

RÜTTENSCHEID 03.02.2013 Schlaflos im Sankt Walter Die neue Komödie von Sigi Domke! Wenn ein ruhebedürftiges Raucherbein auf einen hektischen Infarkt trifft, kann das zu ernsten Verwerfungen führen. Wenn dann noch die Frau des Infarkts nervt, das weibliche Personal vor Überarbeitung einzuschlafen droht, dann ist auch im gemütlichen Sankt Walter Krankenhaus das Chaos perfekt! Genug Stoff also für eine Komödie über Ärztemangel, Pflegenotstand, allerlei selbstgemachte Krankheiten und natürlich die Liebe. RÜ-Bühne Tel.: 384 67 66 www.diebuehne.com Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11

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STADTMITTE 24.02.2013 Harry, hol schon mal den Wagen

STADTMITTE 15.02.2013 Swan Lake Reloaded Tchaikovsky meets Streetdance Schwanensee – der Inbegriff des Balletts. Seit der Uraufführung 1895 war Tschaikowskys Meisterwerk stets Inspiration für Generationen von Choreografen und Regisseuren. Eine völlig neue Facette fügt nun Fredrik Rydmans Swan Lake Reloaded dem klassischen Stoff hinzu. U 11, 107, 101

Gerade will Stephan seinen Derrick an den Nagel hängen und in den verdienten Ruhestand gehen, da steht sein Assistent Harry verzweifelt vor seiner Wohnungstür frisch getrennt von seiner Frau Ramona. Zusammen muß die neue Männer-WG den Alltag meistern und entdeckt dabei ihre musikalische Ader. Theater Courage Tel.: 79 14 66 www.theatercourage.de Rüttenscheider Stern Tram 101 | 106 | 107 | U11

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KULTUR

highlights

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„Ich I hh habe b so etwas noch nie gemacht.“ Paul Rodgers, britischer Musiker und Sänger

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Feb Rock meets Classic 2013 – das Original kommt zurück. Bereits zum sechsten Mal verknüpft das CrossoverProjekt weltbekannte Rock-Hits mit gefühlvoller Klassik. Die Stimmen dieser Tour gehören zu den besten der Rockgeschichte: Paul Rodgers (Free, Queen), Eric Bazilian (The Hooters), Steve Augeri (Journey), Chris Thompson (Manfred Mann’s Earth Band) und Bonnie Tyler. Der musikalische Leiter Mat Sinner sorgt mit seiner Mat Sinner Band und dem Bohemian Symphony Orchestra Prague für die richtige Untermalung. Grugahalle Essen www.grugahalle.de

„Meine Stücke zusammen mit einem Orchester zu singen ist für mich komplettes Neuland. Als ich von der Gelegenheit dazu hörte, war ich gleich begeistert. Das gibt der ganzen Idee, die hinter dem Rock steht, eine neue Dimension, und das interessiert mich daran. Ich habe auch noch keine Ahnung, wie das klingen wird. Welche Songs wir singen werden entscheiden wir recht kurzfristig, aber es werden auf jeden Fall die Klassiker wie ‚All right now‘, ‚Shooting Star‘ oder ‚Wishing Well‘ mit dabei sein. Aber die Leute sollen sich ein wenig überraschen lassen.“

„Die Di T Texte t sind der Wahnsinn.“ Dominique Siassia, Schauspielerin

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„Es ist eine großartige Geschichte und eine Perle unter meinen Theaterrollen. Der Regisseur hat das Stück sensationell inszeniert und uns Künstlern den Freiraum gelassen, uns zu entfalten. Ich kann nur sagen, wer richtig gute Dialoge aus dem Roman erwartet, der kommt voll auf seine Kosten. Wer eine gute Unterhaltung für alle Altersklassen erwartet, der kommt voll auf seine Kosten. Die Frauen unter uns mit einem Schuh-, Klamotten- und Männertick, kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten, genauso wie alle Männer mit einem Frauentick.“

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ab Feb Gut gegen Nordwind Eine der schönsten Liebesromane der Gegenwart kommt auf die Bühne: ‚Gut gegen Nordwind’ von Daniel Glattauer erzählt die Geschichte zweier Menschen, die sich via Internet kennen lernen. Emmi (Dominique Siassia) und Leo (Ole Eisfeld) sind verzweifelt auf der Suche nach einem Partner. Ein einziger falscher Buchstabe und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Emmis E-Mail landet versehentlich bei Leo. Theater im Rathaus www.theater-im-rathaus.de

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Feb

Sir Simon Rattle & die Berliner Philharmoniker Schon in seiner Birminghamer Zeit machte Sir Simon Rattle mit einer erfrischend innovativen Konzertdramaturgie auf sich aufmerksam. In Berlin führt er diese Linie erfolgreich fort, was auch in seinem Konzert in der Philharmonie Essen zum Ausdruck kommen wird. Hier stehen Henri Dutilleux ‚Métaboles‘ für großes Orchester, Witold Lutoslawskis Konzert für Violoncello und Orchester sowie Robert Schumanns Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op. 61 auf dem Programm. Philharmonie Essen www.philharmonie-essen.de

„Die goldene Mitte gibt es nicht.“ Bereits in den frühen Achtzigern erhielt Sir Simon Rattle aus Berlin mehrfach die Anfrage, er möge doch die Leitung der Philharmoniker übernehmen. Immer wieder lehnte der Brite, damals noch Chef des City of Birmingham Symphony Orchestras, das Angebot ab. Im Jahr 2002 war es dann aber so weit: Rattle und die Berliner fanden endlich zueinander und bilden seit dem gefeierten Eröffnungskonzert mit Mahlers Fünfter ein musikalisches Gespann, das seinesgleichen sucht.

Im Alter von 16 Jahren begann Simon Rattle 1971 an der Royal Academy of Music Klavier, Schlagzeug und Orchesterleitung zu studieren und schloss das Studium 1974 erfolgreich ab. Im selben Jahr gewann er den Ersten Preis des internationalen John-PlayerDirigentenwettbewerbs. Er wurde daraufhin für drei Jahre Assistenzdirigent für die beiden Orchester (Bournemouth Symphony Orchestra und Bournemouth Sinfonietta). Rattle leitete verschiedene Orchester als Gastdirigent, bis er 1980 zum Chefdirigenten des City of Birmingham Symphony Orchestra berufen wurde. Mit ihm unternahm er Tourneen durch Mitteleuropa, Skandinavien, den Nahen Osten sowie Nordamerika. 1999 wählten die Berliner Philharmoniker Rattle zum neuen Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter. Am 07.09.2002 gab Rattle sein Einstandskonzert.

„Bei den Berliner Philharmonikern teilen wir inzwischen ein Rhythmusgefühl. Da geht die Arbeit auf, die ich begonnen habe. Ich muss entweder sehr viel und ernsthaft mit den Musikern proben, oder ganz wenig – wenn sie es genauso wollen wie ich. Eine Mitte gibt es nicht. Wir verstehen langsam, was jeder braucht. Die Berliner Philharmoniker bleiben freilich weiterhin eine Herausforderung. Das technische

Niveau ist ungemein hoch – aber dann fehlt es erstaunlicherweise oft an einer für obligatorisch gehaltenen Vertrautheit mit den Stücken. Da diese Instrumentalisten auch ungemein in der Kammermusik zu Hause sind, spielen sie beispielsweise die Schumann-Quartette, um die sich noch eine Generation vor ihnen keiner kümmerte.“

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KULTUR

gesellschaft

NEUJAHRSEMPFANG BREDENEY [ 19. Jan. Altes Rathaus Bredeney] www.bredeney-attraktiv.de www.bredeney-aktiv.de

Der Neujahrsempfang fand bei den Bredeneyer Bürgern großen Anklang.

Direktor des Grashof Gymnasiums: Matthias Rink

Fotos: Susanne Völkel

NEUJAHRSEMPFANG BÜNDNISS 90 / DIE GRÜNEN [ 27. Jan. – Lichtburg] www.helfen-bewegt.de

GESCHÄFTE

Es wird bunt. Engels Blumen läutet den Frühling ein und präsentiert üppige Sträuße in großer Farbvielfalt. Die kunstvollen Kreationen aus Rosen, Frühlingsblumen und Zwiebelgewächsen sind nicht nur schön anzusehen, sonder auch echte Gute-Laune-Macher. Engels Blumen · Tel. 23 74 74

Matthias Kall, Geschäftsführer Stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH mit Grünen-Bürgermeister Rolf Fliß.

Fotos: Lars Riedel

Lichtburg-Chefin Marianne Menze

Ein freudiges Hallo... Bürgerevents für Bredeney… …Der beliebte Stadteil im Essener Süden wartet im Jahr 2013 wieder mit einigen Veranstaltungen auf, das verkündet Dr. Michael Bonmann von Bredeney Aktiv. Seine Rede stieß auch bei den Bürgerschafts-Vertretern der benachbarten Stadtteile auf reges Interesse. ...1. Bildreihe von oben.

… gab es beim Wiedersehen auf dem Neujahrsempfang der FDP. Auch wenn sie politisch teilweise andere Ansichten vertreten, verstehen sich die Spitzen aus Politik und Verwaltung überraschend gut. So begrüßt Thomas Kufen, CDULandtagsabgerodneter, gut gelaunt Baudezernentin Simone Raskob. Ebenso launig auch Franz-Josef Britz im Gespräch mit Hiltrud Schmutzler-Jäger ...1. Bildreihe von unten.

Die Neuheiten bei Yves Schuhe bringen endlich wieder Farbe an den Fuß. Flach, hoch – in dieser Saison wird alles getragen: die luftige Dianette von Pedro Garcia ebenso wie die Kitten High Heels von Roberto Festa und der zweifarbige Peeptoe von Paco Gil. Yves Schuhe · Tel. 22 86 00 Im Gegensatz zu letztem hat sich die Schon an Jahr Urlaubsvorbereitung gedacht? Die Eventfläche noch einmal vergrößert. Spezialisten von Hörgeräte Wessling beraten Sie zu Gehörschutz für sanften Druckausgleich beim Fliegen sowie zu einem Ohrenschwimmschutz, der unbeschwertes Baden im Meer und Pool gewährleistet. Hörsysteme Wessling · Tel. 23 27 17

Security-Chef Mohammed Issa

Rü Genuss-Initiator Werner Rzepucha

Der Gastgeber des Neujahrsempfangs: IGR-Vorsitzender Dr. Rolf Krane

Die Johanniter (JUH) waren ebenfalls vertreten: JUH-Vorsitzender Peter Tuppeck mit Rettungsdienstleiter Patrick Arndt

GASTRONOMIE Sichtlich gut gelaunt: Günter Hundrieser von EDEKA Hundrieser.

Kur vor Ort-Geschäftsführer Karsten Peipe

SPD-Landtagsabgeordneter Peter Weckmann

NEUJAHRSEMPFANG FDP

GESUNDHEIT

[ 16. Jan – Orangerie im Grugapark ]

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FDP-Landtagsabgeordneter Ralf Witzel

Fotos: Christoph Bubbe

Weinexperte und Neu-Gastronom Björn Schikfelder

Rot-Weiss Essen Aufsichtsra sitzender und Stadtdirekto Christian Hülsmann

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Essen empfängt 2013

Der Januar steht in unserer Stadt traditionell im Zeichen der Neujahrsempfänge. Und so kam es auch in diesem Jahr zu einem großen Come Together der lokalen Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Medien. Den Auftakt machte die Interessengemeinschaft Rüttenscheid (IGR), zu der auch Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) erschien und eine Rede über die Qualitäten des Stadtteils hielt. Auch IGR-Vorstand Dr. Rolf Krane lobte die Attraktivität des Stadtteils Rüttenscheid mit seinen vielen Veranstaltungen, wie das Rü-Fest, den Essener Firmenlauf oder den Rü-Cup. Zudem hat Rüttenscheid, trotz hoher Ladenmieten, 80 Prozent individuell geführte Geschäfte, statt großer Kaufhausketten. Vor allem durch die vielen Neubauten ergeben sich allerdings auch höhere Kosten bei den Mieten, erklärte Dr. Krane in seiner Rede. Beim Neujahrsempfang der FDP war von ‚Trübsal blasen‘ angesichts der Personaldebatte in der Bundespolitk und den schlechten Umfragenwerten keine Spur. Die hochkarätige Veranstaltung, zu der Bundestagsvizepräsident Dr. Hermann Solms sowie die Spitzen der Essener Fraktionen erschienen, fand in der


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Zu Gast in seinem Heimatbezirk: CDU-Ratsherr Matthias Hauer

Bredeney-Attraktiv-Vorsitzender Lutz Weiler

Modeexpertin Marion Küpper

Grünen-Bundestagsabgeordneter Kai Gehring

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… bei den Grünen könnte die Stimmung nicht besser sein, was nicht zuletzt auf das erfolgreiche Abschneiden bei der Lantagswahl in Niedersachsen zurückzuführen ist. In die Essener Lichtburg kamen u.a. Monika Düker, Vorsitzende der Grünen in NRW sowie Mehrdad Mostofizadeh, Sprecher der Essener Grünen um sich über die weiteren Ziele ihrer Partei zu unterhalten. ...2. Bildreihe von oben

lls GVE-Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Rörig

Agentur-Chef Tim Klötzing mit Nina Bernshof

NEUJAHRSEMPFANG RÜTTENSCHEID

chtsratsvorrektor a.D.

Stadtkämmerer Lars Martin Klieve

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Beflügelnd. 02 | 02 | 2013 08 | 02 | 2013 23 | 02 | 2013 02 | 03 | 2013

[ 15. Jan. – Katakomben-Theater ]

Fotos: Christoph Bubbe xxxxxxxx

Immobilien-Experten unter sich: Georg Hopffe (li.) und Norbert Nitsche von der Immo-Group West

‚Konfetti Dieter‘ Hans-Dieter Felsner mit Thomas Spilker (sitzt für die FDP in der Bezirksvertretung Essen-Nord)

Orangerie im Grugapark statt. Auch Essener Persönlichkeiten, wie Prokurist Claus-Werner Genge von der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH und Stadtkämmerer Lars Martin Klieve, ließen sich das Event nicht entgehen. ‚Bredeney attraktiv‘ und ‚Bredeney aktiv‘ trafen sich wie gewohnt im Alten Rathaus in Bredeney. Die Rede von Dr. Michael Bonmann (Bezirksbürgermeister CDU) gab Anlass zur Freude, denn es sind wieder einige Bürgerevents geplant, wie ‚Swingolf‘, eine vereinfachte Form des Golfsport für jedermann. Zudem feiert die Goethe-Schule 100-jähriges Bestehen. Der Baldeneysee soll noch schöner werden, dazu wird der Tribünenbereich neu gestaltet. Zum Empfang kamen viele Gäste in den alten Ratssaal, darunter einige Bredeneyer Geschäftsleute und auch Vertreter der Bürgervereine aus Kettwig und Werden. Zu guter Letzt begrüßten Bündnis 90/Die Grünen

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„Nuhr unter uns“ Kostüm- und Galasitzung Tour 2013 Mickie Krause & Band, Olaf Henning, Michael Wendler Sunrise Avenue Big Band Theory 2013 Die Nacht der Musicals Highlights der Musicalszene Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party Hans Klok The Houdini Experience Hansi Hinterseer Frühlingsmelodien Martin Rütter „Der tut nix“ Herbert Knebels Affentheater 25 Jahre - Jubiläumsshow OTTO „Geboren um zu blödeln“

07 | 03 | 2013 13 | 03 | 2013 16 | 03 | 2013 25 | 03 | 2013 03 | 04 | 2013 30 | 05 | 2013 29 | 06 | 2013 18 | 09 | 2013 06 | 12 | 2013 – 07 | 12 | 2013 Mario Barth

„Männer sind schuld, sagen die Frauen“

Claus-Werner Genge, Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH

ihre Mitglieder und Gäste im großen Kinosaal der Essener Lichtburg. Monika Düker, Vorsitzende der Grünen in NRW, lobte die gute Organisation der Veranstaltung. Es sei der erste Neujahrsempfang auf einem roten Teppich vor rotem Vorhang. Lob gab es auch für die Essener Grünen, die auf kommunaler Ebene gute Arbeit geleistet haben. Zudem sicherte Düker den Komunen bei finanziellen Nöten das ‚NRW Rettungspaket‘ zu. Unter den Gästen war auch CDU-Landtagsabgeordneter Thomas Kufen sowie Mehrdad Mostofizadeh, Sprecher der Essener Grünen. Wir freuen uns auf die vielen angekündigten Events in 2013 sowie eine spannende Bundestagswahl. Ihre Eva Valentini.

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