INFORMER MAGAZINE OKT 2013

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VOLUME 231 · JANUAR 2013 · IN DIESER AUSGABE: EIN NEUER MONAT,HUNZINGER, EIN NEUER INFORMER. DOCH WAS MICHAEL LÜBBERT, STEFAN SCHNORR, SÖNKE DEUTSCHMANN, BERND BURCHHARDT, YASMINA DR. JOCHEN POTH, PASSIERT EIGENTLICH HINTER DEN KULISSEN, BETTINA KRIEG, THOMAS HERMANN, SARAH GÖRKE, THOMAS HELMER, YOSHIZUMI NAGAYA, MATTHIAS HAUER, WERNER MEYS, BIS DAS MAGAZIN ZU UNSEREN LESERINNEN UND LESERN TORSTEN GÖRKE, KYUNG-AE SIEPMANN, TIM KLÖTZING, EGON GALINNIS, PETER NEURURER, BETTY VANES LOON GELANGT? DIESE AUSGABE ZEIGT IHNEN.(U.>V.M.) SEITE 2. EINE STADT, VIELE GESELLSCHAFTEN. AB SEITE 22.

inal Origedition

105.000 EXEMPLARE

ESSEN

A l l e I n h a lt e u n d F i l m-E rw e it e ru n ge n f i n d e n S i e i m I n t e r n e t u n t e r w w w.i n f or m e r-e sse n. d e

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WULF MÄMPEL

Der Ex-Schwimmstar und Moderator setzt sich gerne für die gute Sache ein, besonders, wenn diese einen lokalen Bezug hat. Als neuer Botschafter führt ihn sein Weg sogar in die Kirche.

Der einstige Chef der WAZ-Lokalredaktion Essen gehört längst noch nicht zum alten Eisen. So leitet er etwa eine medizinische Talkrunde. Thema: Der Traum ewiger Jugend.

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Das Messe-Tauziehen: zwischen Beschluss & Entscheid

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HARALD GLÖÖCKLER

The Prince of Pompöös kann sich vor Aufträgen kaum retten. Er ist der zurzeit angesagteste Modedesigner Deutschlands. Warum er sich jetzt aufs Glatteis begibt, lesen Sie hier.

WO BIN

ich?

DR. JÖRG GRIMMEISEN

Der Zahnarzt möchte seinen Patienten maximale Sicherheit bieten. Deshalb hat er neben seinem Beruf zusätzlich Implantologie studiert. Warum der Trend zum Implantat geht, erfahren Sie hier.

Der Essener Agentur-Chef liebt spotliche Herausforderungen. Und er ist ein echter Hammerwerfer. Warum diese Bezeichnung Lob und nicht Beleidigung ist, erfahren Sie hier. Anzeige

Damit Sie auf dem Boden bleiben. Vielfalt, Service und Tradition.

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MICHAEL STEINHORST

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THOMAS SIEPMANN

Oktober

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Der Leiter der Studio-Bühne Essen freut sich über eine besondere Auszeichnung: Sein Ensemble erhielt den ‚amarena‘ Innovationspreis vom Bund Deutscher Amateurtheater.

FOTO: MIKE HENNING EDIT: INFORMER BILDPRODUKTION

CHRISTIAN KELLER

13.500 Unterstützer zu finden, dafür bleibt den Vertretern des Bürgerbegehrens ‚Messe-Umbau nicht um jeden Preis‘ noch bis Ende Oktober Zeit. Liegen dann genügend Unterschriften vor, wären die Weichen für einen Bürgerentscheid über die Messemodernisierung gestellt. Wenn nicht, bleibt die vom Rat im Juli 2013 beschlossene Modernisierung bestehen und der Umbau könnte beginnen. Derweil hat die Messe Essen den Baubeginn ersteinmal

nach hinten verschoben. Mangelnden Durchblick und Planungschaos beklagen die Befürworter des Begehrens. Sich an den vom Rat der Stadt beschlossenen Plänen zu orientieren, fordern die Messe-Bekenner. Und wo stehen Sie? Damit der Überblick nicht verloren geht, haben wir die Entwicklung der Messemodernisierung mit ihrem Für und Wider zusammengefasst. (Seite 08)

Der mediale Dauerbrenner.

Besuchen Sie unsere Parkettausstellung!

Montag – Freitag 10.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–14.00 Uhr

Ruhrbruchshof 3 45276 Essen-Steele Telefon 0201 50 225-0 www.parkett-strehl.de

JÖRG MALCHOW

Es kommt nicht häufig vor, dass ein Thema dermaßen die Lokalmedien beherrscht, wie die Diskussion um die Modernisierung der Messe Essen. Auch wir begleiten den Weg zu einer wettbewerbsfähigen Messe seit Anfang an – nicht nur in Print, auch als Film.

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‚Au Backe!‘ war sein erster Gedanke, als der Schauspieler hörte, dass er die Hauptrolle Josef K. in Franz Kafkas ‚Prozess‘spielen wird. Dieser Herausforderung sieht er sich doch mittlerweile sehr gut gewappnet.

Stimmen zur Messe Essen – die INFORMER-Filmbeiträge. (mit dem Smartphone direkt reinscannen)

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Panem Et Circenses vom 13.11.2013 bis 18.01.2014 Das Restaurant-Theater im historischen Spiegelzelt a m Jagdhaus Schellenberg in Essen

Informationen & Reservierungen: 0201–79 94 160 oder buchen Sie online unter w w w. j a g dh a u s - s c h e l l e n b e r g . de

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SPECIAL

Der Weg bis zum Leser

Impressum INFORMER MAGAZINE ESSEN

Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER)

Christian Boenisch (ARTDIRECTOR)

Betty Stellmacher (VERLAGSLEITUNG)

Susanne Völkel (C.V.D., TEXT, FOTO)

Lars Riedel (TEXT, FOTO, FILM)

Gerd Lorenzen (FOTO)

Eva Valentini (TEXT, FILM, MODERATION)

Sarah Stellmacher (GRAFIK, FOTO, FILM)

Christoph Bubbe (GRAFIK, INTERNET, FOTO)

Ulrich Pasucha (TECHNISCHE ANZEIGENLEITUNG)

Detlef van der Vegt (MEDIENUND PRBERATUNG)

Andrea Henseler (MEDIENUND PRBERATUNG)

Luisa Feyen (OFFICE, DISTRIBUTION)

Detlef Burghardt (MEDIENMEDIENUND PRBERATUNG)

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wei Dekaden sind eine lange Zeit. Und genauso lange ist es nun her, als die INFORMER MAGAZINE an den Start gingen. Welche Wege wir seit der ersten Ausgabe gegangen sind und welche Innovationen noch vor uns liegen, konnten Sie bereits in den zurückliegenden Ausgaben in unserem Jubiläumsjahr lesen. Diese Ausgabe – punktgenau zwanzig Jahre nach unserem ersten Auftritt im Oktober 1993 – soll Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen unserer Redaktionsarbeit bieten. Inside INFORMER: Wie unser Magazin entsteht!

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DRUCK: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH BRIEFKASTEN-ZUSTELLUNG: Delta Werbung GmbH

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AUSLAGE-VERTRIEB: Publicity Werbung Direktwerbung Van Hoewijk VERLAG: Presse-Verlag Ruhr GmbH Alfredstraße 279 · 45133 Essen Fon: (0201) 45 189-100 · Fax: (0201) 45 189-199 Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt www.informer-essen.com www.facebook.com/INFORMER.Essen eMail: essen@informer-magazine.de Schlusstermine für die Ausgabe »November 2013« REDAKTION: 18.10.2013 & ANZEIGEN: 21.10.2013

Die INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12 × jährlich jeweils vor Monatsbeginn im kombinierten Haushaltsund Auslagevertrieb. Davon: CITY EDITION ORIGINAL EDITION FRÜHAUFSTEHER EDITION

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GESAMTAUFLAGE ESSEN

105.000

Jubiläums-Ausgabe

Nach der Ausgabe ist vor der Ausgabe. Während unsere Leserinnen und Leser ganz frisch den aktuellen INFORMER in den Händen halten, zerbrechen wir uns bereits die Köpfe für den nächsten Monat. Essen ist eine Stadt in Bewegung, es passiert viel und die Themenauswahl ist groß, der Raum in einem Printmagazin jedoch begrenzt. Welches Thema kommt ins Blatt? Wer bearbeitet es? Wo wird es platziert? Und wer besorgt den Kuchen für die nötige Energie während der Besprechung? Planung ist alles! Am Monatsanfang steht die erste Redaktionskonferenz daher im Zeichen der Ausgabenplanung. Gemeinsam mit Herausgeber Ralf Schönfeldt erarbeitet die Redaktion die Themen. Ideen werden eingebracht, weiter entwickelt oder wieder verworfen. Am Ende des ‚Meetings der rauchenden Köpfe‘ steht dann ein Seitenspiegel, quasi der Fahrplan zur nächsten Ausgabe. Dabei ist jedoch nichts in Stein gemeißelt. Der Monat ist lang und die Route kann durchaus noch einige Schlenker bereithalten. Daher heißt es auch: Nach der Redaktionssitzung ist vor der Redaktionssitzung.

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 01.01.2012. Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen der INFORMER media entertainment AG.

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Besondere Aufmerksamkeit gebührt natürlich der Titelstory – und damit auch dem Titelmotiv. Unsere Seite 1 ist der Blickfänger, das erste, was man vom INFORMER sieht. In die Umsetzung unseres Titels fließen daher auch viel Arbeit und vor allem Kreativität. Direkt nachdem die Titelgeschichte festgelegt ist, erarbeitet die Grafik unter der Federführung von Art Director Christian Boenisch erste Konzepte für den Titelaufbau. Fest steht: Titel und dessen Aussagekraft müssen sitzen! Da ist es schon Ehrensache, dass wir auch das Fotomotiv auf dem Titel in Eigenregie shooten.

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Rein auf die lokalen Geschehnisse ausgerichtet, schlugen die INFORMER MAGAZINE schon 1993 die Brücke zwischen Anzeigenblättern in den privaten Haushalten und dem Magazin-Journalismus an den öffentlichen Auslagestellen. Das bedeutet aber auch: Ohne das Kommunikationsbedürfnis unserer Partner keine Ausgabe. Ihnen eine angemessene Plattform zu bieten, ist ein wesentliches Rädchen im INFORMER-System. Welche Formate machen Sinn? Wie erreiche ich am besten meine Zielgruppe? Mit diesen

Fragen lassen Medienberater wie Andrea Henseler unsere Partner nicht allein. Beispiel gefällig? ‚Roncalli’s Panem et Circenses am Jagdhaus Schellenberg‘ geht in die 13. Saison. Und genau so lange verlässt sich der Veranstalter nun bereits darauf, jedes Jahr das aktuelle Programm in den INFORMER MAGAZINEN zu kommunizieren. Diese Treue verdeutlicht unseren Anspruch. Derweil hat auch die INFORMER-Redaktion bereits Fahrt aufgenommen. Doch bevor es ans Texten geht, steht die Recherche an. Pressekonferenzen wollen wahrgenommen, Telefonate geführt werden. Zum Interview vor Ort schwärmt zum Beispiel Redakteurin Eva Valentini aus. Das ein oder andere prominente Gesicht besucht uns aber auch im Verlag, beispielsweise Fritz Pleitgen, der unserem Redakteur Lars Riedel Rede und Antwort stand. Die bloße Übernahme von Pressemitteilungen gibt es bei uns nicht. Beim INFORMER ist das Schreiben der Beiträge noch journalistische Handarbeit – von der Recherche bis zum fertigen Text.

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Der Unterschied liegt im Detail: Als Magazin wollen wir natürlich auch einem modernen Magazin-Stil gerecht werden. Diesem Anspruch stellt sich unsere Grafik jeden Monat aufs Neue. Von der Bildauswahl, ihrer Bearbeitung bis zum Seitenaufbau und schließlich dem Erstellen der Druckdaten – unsere Mediengestalter, etwa Susanne Völkel, können sich nicht über mangelnde Arbeit beschweren. In ihren Aufgabenbereich fällt zum Teil auch die INFORMER-Bildproduktion. Denn genau wie die Beiträge selbst, erstellen wir auch die meisten Fotos in Eigenarbeit. Da kann sich auch Mediengestalter-Azubi Christoph Bubbe hinter der Linse austoben.

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Wenn alle Beiträge und Seiten stehen, ist die Arbeit noch lange nicht beendet. Um ein hohes Maß an Qualität zu gewährleisten, geht jede Seite noch unter den prüfenden Augen unseres Lektors Jürgen Böcker in das Lektorat und schließlich auch noch in die Schlussredaktion der Redakteure und des Herausgebers. Erst dann werden die Druckdaten erstellt und die Druckerei erhält das Go für den Druckanstoß.

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Damit der INFORMER aber auch bei Ihnen ankommt, ist noch ein letzter Schritt notwendig: die Distribution. Gleich zwei Distributionspartner sorgen dafür, dass jeden Monat 105.000 Exemplare die Essener Haushalte und öffentlichen Auslagestellen erreichen. Für den reibungslosen Ablauf und die Koordination jedoch sorgen wir selbst. Anlieferung, Verteilung oder eventuelle Reklamationen – Verlagskauffrau Luisa Feyen behält für uns den Überblick.

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Zipfelweg 17 · 45356 Essen Tel.: 02 01 / 8 66 08-0 · www.kampmann-essen.de

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20 Jahre: prominente Stimmen zum INFORMER in alphabetical order

20 Jahre gut aufbereitete INFORMER-Lektüre mit dem Quäntchen besonderer Persönlichkeit – das ist schon ein echter Grund zu gratulieren. 1993 standen meine Frau und ich vor dem Traualtar und der erste INFORMER lief vom Band. Nun gehe ich nicht davon aus, dass ausgerechnet zum Anlass meiner Hochzeit die erste Ausgabe erschienen ist, aber wenn ich auf das Jahr 2018 schaue, bin ich mir sicher, es werden zwei silberne Jubiläen zu feiern sein.

Hans Martz, Dirk Heidenblut, SPD-BundestagsVorsitzender der Sparkasse Essen abgeordneter für Essen

Ich gratuliere den INFORMER MAGAZINEN von ganzem Herzen. Ich weiss, wie schwierig es ist, nach oben zu kommen. Aber oben zu bleiben und konstant herausragende Leistungen zu bringen, ist noch einmal eine sehr grosse Herausforderung. Das hat das Magazin geschafft. Glück auf.

Christian Keller, EX-Schwimmweltmeister

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20 Jahre INFORMER MAGAZINE. Herzlichen Glückwunsch und Glück auf zum Jubiläum. Wie im Flug hat der INFORMER die Pubertät überstanden und ist erwachsen geworden. Heute ist das Magazin ein fester Bestandteil der Medienlandschaft. Neben der journalistischen Qualität überzeugen mich die hohe Kreativität des Teams und die lokale Verbundenheit mit Stadt und Region.

Thomas Kufen (MdL), Vorsitzender der CDU-Fraktion Essen

9 Lassen wir die letzten zwei Jahrzehnte Revue passieren, dann fällt schnell auf, welch beeindruckende Entwicklungen Sie in der Redaktion journalistisch begleitet haben. Auch die INFORMER MAGAZINE selbst sind immer ‚mit der Zeit‘ gegangen, haben deren Zeichen richtig gedeutet und ihre Leser mit ansprechenden und interessanten Geschichten informiert und unterhalten.

Hans Martz, Vorsitzender der Sparkasse Essen Dem Informer-Magazin gratuliere ich herzlich zum diesjährigen Jubiläum! Das Aalto-Theater feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und die Philharmonie Essen ihr 10-jähriges; daher ist es schön zu sehen, dass Tradition sowie Aufgeschlossenheit in Essen hohe Qualität ermöglichen. Ich freue mich, dass das Informer Magazin der Kultur einen so hohen Stellenwert in ihrer Berichterstattung einräumt und somit ein wichtiger Multiplikator der gesellschaftlichen Themen ist. Ich wünsche ihm weiterhin eine erfolgreiche Arbeit.

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Hein Mulders, Intendant der Philharmonie Essen

Herzlichen Glückwunsch an Redaktion und Verlag der INFORMER MAGAZINE zu diesem runden Geburtstag! 20 Jahre sind ein beachtlicher Zeitraum in dem immer schnelleren Mediengeschäft. Dabei schaffen Sie es immer wieder, die Menschen in Essen für aktuelle Themen der Stadt zu interessieren. Häufig aus einer anderen Perspektive, die neue Facetten belichtet. Was mich besonders freut: INFORMER ist damit ein Beweis dafür, dass konstruktive Berichterstattung auch interessant sein kann. In diesem Sinne: Weiter so!

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Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt, Bauen und Verkehr

Die INFORMER MAGAZINE sind stets am Puls der Zeit, mit breit gefächerten Themen und ohne Scheu, auch wichtige stadtpolitische Themen zu beleuchten. Ich freue mich auf viele weitere Jahre, in der gewohnt hochwertigen Qualität mit interessanten Artikeln und weiteren spannenden Online-Aktivitäten.

Barbara Rörig, Aufsichtsratsvorsitzende der GVE 3

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Foto: Christoph Bubbe

LOKAL

people des monats

Ein Einblick über die StudioBühne Essen – einfach den QR-Code einscannen und reinschauen! www.informer-magazine.com

Vorsitzender Michael Steinhorst: „Mit viel Leidenschaft und Qualität bieten wir ein Theater für alle.“

ehrenamtlich, wie alle Künstler des Hauses. Hauptberuflich arbeitet er als IT-Mitarbeiter in einer Dortmunder Firma. Wie kommt man da zum Schauspiel? „Ich habe als Jugendlicher mit dem Kassettenrecorder vor dem Fernseher gesessen und ‚Nonstop Nonsens‘ mit Dieter Hallervorden aufgenommen. Dann habe ich die Sketche aufgeschrieben und mit einem Freund im Partykeller aufgeführt. Das hat mir viel Spaß gemacht. Danach geriet das Spielen ins Vergessen. Um die Jahrtausendwende meldete sich meine kreative Seele wieder und suchte sich ihren Weg über das Improvisationstheater bis hin zur Studio-Bühne Essen. Der hohe Anspruch und der vielfältige Spielplan haben mich hier von Anfang an fasziniert.“ Dabei liegt dem Leiter des Hauses noch etwas am Herzen: „Wir arbeiten eng mit den umliegenden Schulen zusammen und möchten Kindern und Jugendlichen, die von Hause aus mit Kunst und Kultur wenig Kontakt haben, eine Plattform bieten, die Schauspielerei kennenzulernen. Unsere hauseigenen ‚Bühnenstürmer‘ z.B. sind zwischen sechs und 15 Jahre alt. Es ist toll zu sehen, mit wie viel Herzblut und Begeisterung sie dabei sind. Jeder ist bei uns willkommen, wir bieten leidenschaftliches Das Gespräch führte Susanne Völkel. Theater für Alle.“

Eine Essener Erfolgstory Christian Keller wurde am 3. August 1972 in Essen geboren. Seine sportliche Karriere ist eine einzigartige Erfolgsstory. Keller ist u.a. mehrfacher Europameister, Weltcupsieger und 35-facher Deutscher Meister. Er nahm viermal bei den Olympischen Spielen teil. Seinen größten Erfolg feierte er 1996 in Atlanta, wo er die Bronzemedaille gewann. Bei der Weltmeisterschaft 2003 in Barcelona sicherte er sich ebenfalls den dritten Platz. Heute arbeitet Christian Keller als Bankkaufmann und moderiert als SchwimmExperte für das ZDF. Keller engagiert sich immer wieder für soziale Projekte. Seit

(v.l.n.r.) Christian Keller, Christian Streckert und Sönke Deutschmann

Foto: Gerd Lorenzen

Seit rund 100 Tagen ist Michael Steinhorst der Mann an der Spitze der StudioBühne in Essen-Kray, einem kleinen Amateurtheater-Ensemble, das in der ehemaligen Schubert-Grundschule beheimatet ist. Jetzt wurde das Ensemble mit dem ‚amarena‘ Innovationspreis für das Projekt ‚Tagebuch der Anne Frank‘ vom Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) in Berlin ausgezeichnet. „Wir sind sehr glücklich, dass wir den Preis gewonnen haben und somit Fördermittel vom Bund erhalten. Das Konzept hat unsere Theaterpädagogin Sarah Jäger geschrieben“, erklärt Steinhorst. Die Proben für das Bühnenwerk laufen bereits, denn schon am 9. November wird Premiere gefeiert. Und zwar an einem ganz besonderen Ort. „Wir entwickeln und präsentieren das Projekt in der ehemaligen Herz Jesu Kirche in Essen-Steele. Das ist für uns eine ganz spannende Erfahrung. Wir müssen Ton, Licht, Technik und vieles mehr den Gegebenheiten vor Ort anpassen. Es wird eine eindringliche Begegnung mit über 20 Mitwirkenden und originalen Tagebuchauszügen“, so der Vorsitzende weiter. Seit 2005 gehört Michael Steinhorst als Schauspieler fest zum Ensemble der Studio-Bühne,

Foto: Gerd Lorenzen

Klein aber fein

September ist er Botschafter für ‚helfen bewegt‘. Weitere Informationen unter www.christian-keller.de und www.helfen-bewegt.de.

Foto: Gerd Lorenzen

70 Jahre Holiday on Ice, der Film im Zeitraffer – einfach den QR-Code einscannen und reinschauen! www.informer-magazine.com

Er ist zurzeit der angesagteste Modedesigner Deutschlands. ‚The Prince of pompöös‘ entwirft mittlerweile nicht mehr nur Kleider, sondern auch Schmuck, Tapeten, Bodenbeläge und Häuser. Sein Markenzeichen ist ein Kronenmotiv, das oft von einem ‚POMPÖÖS‘Schriftzug ergänzt wird. Geboren wurde Harald Glöckler am 30. Mai 1965 in Maulbronn-Zaisersweiher. Seine Karriere begann 1987, als er ein Modegeschäft im eleganten Modeboulevard Stuttgarts, der Eberhardstraße, eröffnete. Drei Jahre später kreierte er den Namen Pompöös und ließ diesen als Marke schützen. Viele Prominente gehören zu seinen Stammkunden, darunter Schauspielerin Gina Lollobrigida. Es folgten zahlreiche Modenschauen und gla-

Foto: Gerd Lorenzen

Harald Glööckler

mouröse Auftritte. Seit Januar 2011 steht er bei QVC Deutschland unter Vertrag und moderiert die Verkaufssendungen seiner Produkte regelmäßig selber. Als Jurymitglied war er 2010 und 2011 in der RTL-Tanzshow ‚Let’s Dance zu sehen. Heute lebt Glööckler mit seinem Lebensgefährten Dieter Schroth in Berlin. Ein Film über sein Leben oder eine eigene Show in Las Vegas sind laut seiner Aussage in Planung. www.haraldgloeoeckler.de

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INFORMER 2013 · OKTOBER

Christian Keller: „Die Personen hinter ‚helfen bewegt‘ sind sensationell.“

Vor drei Jahren wurde die karitative Initiative ‚helfen bewegt‘ ins Leben gerufen. Sönke Deutschmann, Christian Streckert und Ulf Weinstock hatten die Idee, einfach und unkompliziert zu helfen. Jetzt bekommen sie prominente Unterstützung: Der Ex-WeltklasseSchwimmer und Moderator Christian Keller wird neuer Botschafter. „Wir möchten der Gesellschaft etwas zurückgeben. Uns geht es im Prinzip doch wunderbar. Das war damals unser Grundgedanke und ist es auch noch heute. Wichtig ist uns, dass wir lokale Projekte, in einem lokalen Netzwerk, mit einem lokalen Publikum unterstützen“, erklärt Christian Streckert. Umso mehr freuen sich die Initiatoren, dass sie jetzt den Essener Schwimmstar als Botschafter gewinnen konnten. „Christian Keller passt perfekt zu uns. Er ist authentisch, sympathisch und kommt aus Essen. Über einen gemeinsamen Bekannten haben wir uns kennen gelernt. Im letzten Jahr hat er bereits das Benefizkonzert in der Erlöserkirche moderiert. Wir sind sehr glücklich über seine Zusage“, so Sönke Deutschmann. Und das macht der Welt- und Europameister gerne. „Ich war von der Thematik angetan“, erklärt Christian Keller. „Ich bekomme jeden Monat mindestens eine Anfrage, ob ich mich karitativ engagieren möchte. 99 Prozent sage ich ab. Zum einen, weil mir die Initiative nicht seriös erscheint, zum anderen habe ich nicht die Zeit, um alle Projekte zu unterstützen. Bei ‚helfen bewegt‘ ist das anders. Die Idee, ‚von Essen für Essen‘, finde ich toll. Außerdem kenne ich Christian Streckert aus dem Kindergarten. Wir waren damals Sandkastenfreunde, haben uns dann aus den Augen verloren und jetzt wiedergetroffen.“, so Keller weiter. Als Botschafter wird Christian Keller wieder das große

Benefizkonzert am 20.12. in der Erlöserkirche moderieren. „Die Veranstaltung ist etwas ganz Besonders für mich. Ich habe vorher noch nie in einer Kirche moderiert. Es ist etwas völlig anderes, vor der Kamera zu stehen und Millionen Menschen schauen am Fernseher zu. In der Kirche bin ich ganz nah am Publikum. Es gibt ein starkes Programm mit hochkarätigen Künstlern und einem fantastischen Gospel-Chor.“

Die Erlöse gehen an zwei Stiftungen

Auf das Benefizkonzert in der Erlöserkirche arbeitet das Team von ‚helfen bewegt’ das ganze Jahr hin. „Es ist eine MammutAufgabe, die wir neben unseren Berufen stemmen. Wir haben in den letzten Jahren viel gelernt und die Organisation stetig verbessert. Beim musikalischen Programm hilft uns Kirchenmusiker Stephan Peller.“, verrät Christian Streckert. Die Erlöse aus der Veranstaltung gehen zu 50 Prozent an die ‚Prof. Eggers-Stiftung‘, die sich für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche einsetzt, die andere Hälfte kommt der ‚Parkschule‘ zugute. Diese liegt im Essener Norden und ist eine städtische Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und emotionale und soziale Entwicklung. „Wir haben mit der ‚Prof. Eggers-Stiftung‘ einen seriösen Partner gefunden, den wir von Anfang an unterstützt haben. Generell sind wir aber anderen karitativen Einrichtungen gegenüber offen und engagieren uns für Leute, die unsere Hilfe brauchen. Allerdings möchten wir nicht viele Projekte mit kleinen Summen fördern, sondern wenige Projekte mit Geldern, die etwas bewegen können“, so Sönke Deutschmann. „Ich bin jeden Tag glücklich, wenn ich sehe, welche Resonanz auf unser Engagement zurückkommt“, so der Initiator.

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Foto: Gerd Lorenzen

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Das Gespräch führte Eva Valentini.

Designer Harald Glööckler: „Das Entstehen der Kostüme ist das Spannendste. Es ist wie beim Kochen. Das Zubereiten macht am meisten Spaß.“

Zum 70. Jubiläum der beliebten Eisrevue wird noch mal eine Schüppe draufgelegt. Keine Geringeren als Stardesigner Harald Glööckler und Eiskunstlauf-Legende Norbert Schramm verleihen der Geburtstagsshow ‚PLATINUM‘ Glanz und Glamour. Der exzentrische Designer hat exklusiv für die neue Show Kostüme kreiert. „Ich bin ein großer Bewunderer von Holiday on Ice. Es ist eine Show der Superlative. Wir leben in einer rauen Zeit, in der nur noch wenig Wert auf Tradition gelegt wird. Seit 70 Jahren ist Holiday on Ice erfolgreich und von Tradition geprägt. Es ist eine wunderbare Kombination von Musik, schönen Kostümen, Tanz und Eiskunstlauf“, schwärmt Glööckler. Der ‚pompööse‘ Modeschöpfer hat sieben Kostüme entworfen, eines zu jeder Dekade. „Ich habe mich an den großen Filmen aus der jeweiligen Zeit orientiert. Es gibt eine Hommage an Cleopatra mit der wunderbaren Liz Taylor oder an Frühstück bei Tiffany mit Audrey Hepburn. Ich habe insgesamt 70 Entwürfe vorgelegt, sieben wurden rausgefiltert. Da alle toll waren, fiel es natürlich schwer, eine Auswahl zu treffen. Ich bin ein Vulkan voller Ideen, wie Gina Lollobrigida einmal über mich sagte. Und die neue Show wird ein Feuerwerk!“ Eiskunstläufer Norbert Schramm freut sich auf sein Comeback bei Holiday on Ice. Er war schon einmal neun Jahre lang Star des Ensembles. Jetzt wird er durch den Abend moderieren und das Publikum auf eine Reise durch 70 Jahre Eiskunstlauf-Geschichte führen. „Es ist

Grünes Umfeld, ruhige Lage: Wohnen in Essen-Freisenbruch

eine riesige Ehre für mich, wieder dabei sein zu dürfen und die Schlittschuhe aus der Ecke zu holen. Es kribbelt bereits in meinen Beinen“, so Schramm. Holiday on Ice tourt durch 14 deutsche Städte, Premiere wird am 21. November in Grefrath gefeiert. Am 28. Dezember kommt die Show zu uns nach Essen in Das Gespräch führte Eva Valentini. die Grugahalle.

Was darf es kosten? Sie bestimmen den Preis!*

© Gor orilla ori la – Pix P eli eliio.d o.d de

Foto: Gerd Lorenzen

Prominenter Botschafter

GEWINNSPIEL

70 Jahre Holiday on Ice – 20 Jahre INFORMER MAGAZINE, das ist ein Grund zum Feiern! Deshalb gibt es für unsere Leserinnen und Leser einen besonderen Preis in Kooperation mit Holiday on Ice zu gewinnen. Wir laden Sie und Ihre Begleitung zur Premiere von PLATINUM nach Grefrath ein. Seien Sie als erstes exklusiv dabei, wenn die Show ihren Auftakt feiert und erleben Sie einen Abend voller Höhepunkte. An- und Abreise sind im Gewinn enthalten. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Beantworten Sie einfach folgende Frage: Welcher bekannte Eiskunstläufer moderiert bei PLATINUM durch den Abend? Senden Sie bis zum 23. Oktober eine E-Mail mit dem Betreff ‚Holiday on Ice‘ an: gewinnspiel.essen@informer-magazine. de. Vergessen Sie nicht Ihre komplette Adresse und Ihre Telefonnummer, damit wir Sie im Gewinnfall direkt benachrichtigen können. Teilnahme nur ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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LOKAL

stadtteile

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Anti-Aging: Der Traum von der ewigen Jugend. • Prof. Dr. med. Thomas Budde (Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Kliniken für Innere Medizin I und IV • Marion Küpper (Inhaberin des Modegeschäftes MK Moden) • Ebba Krieger (Diplom-Restauratorin, Leiterin Kosmetikinstitut aestetica) • Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Carl Friedrich Gethmann (Emeritierter Professor am Institut für Philosophie der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, Mitglied des Deutschen Ethikrates) • Dr. med. Daniel Tilkorn (Oberarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie)

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Steuertipps hoch zehn „Niemand hört gern, dass er Steuern zahlen muss. Aber so ist es nun einmal“, erklärt Dietmar Pues. Gleichzeitig hat der Steuerberater aber einige Kniffe in petto, an welchen Stellen sich Geld einsparen und sich Risiken vermeiden lassen. Von der Lohnsteuer bis zur Altersvorsorge – in zehn Filmbeträgen gibt Dietmar Pues sein Fachwissen über die deutsche Fiskal-Welt preis. Steuerberater Dietmar Pues, Tel. 72 00 80, www.pues.de

Scannen Sie sich über den QR-Code mit Ihrem Smartphone direkt zu den Steuertipps.

Viermal im Jahr bittet das Alfried Krupp Krankenhaus gemeinsam mit dem Journalisten Wulf Mämpel zu einer informativen und unterhaltsamen Talkrunde rund um Gesundheit und Medizin. Der Titel des letzten Abends lautete ‚Anti–Aging: Der Traum von der ewigen Jugend.

Schönsein um jeden Preis?‘. Auf dem Podium diskutierten Experten aus dem Bereich Gesundheit, Kosmetik und Einzelhandel über den Wunsch, immer älter zu werden, und dabei nicht alt auszusehen:

Rüttenscheid: Essener Tag der Stiftungen

Rellinghausen: Hamma-Wurf-Weltmeisterschaft

Essen engagiert sich

10.000 Euro Spenden

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‚Club der Hamma-Werfer‘-Gründer Freddy Fischer (li.) und Thomas Siepmann.

Von Lieblings Speise ...

... BIS LIEBLINGSSPEISE. Wir lieben feines Essen. Und wir lieben Gäste. Die Verliebten und Verheirateten, die Geschäfts- und Sportsfreunde, die großen und die kleinen Familien. Wann setzen Sie sich an unseren gedeckten Tisch? Mintrops Land Hotel, Burgaltendorf, Restaurant MUMM, Schwarzensteinweg 81, 45289 Essen, Tel.: 0201-57171.0 MintropsBlog: mintropsmmhotels.wordpress.com

Landleben oder Stadtleben | www.mintrops.mm-hotels.de

Am 1.Oktober findet erstmals europaweit der „Tag der Stiftungen“ statt. Auch Essen präsentiert sich mit einer eigenen Veranstaltung als Stadt der Stifter. Unter dem Motto ‚Essen engagiert‘ informiert der

Essener Stiftungstag über die gemeinnützige Arbeit der Stiftungen der Ruhrmetropole. Interessierte Bürger erwartet neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden mit renommierten Experten und bekannten Persönlichkeiten ein bunter Stiftungs- und Projektmarkt, der die Vielfalt stifterischen Engagements in und für Essen aufzeigt. Auf dem Stiftungs- und Projektmarkt werden an insgesamt 18 Ständen Stiftungen und Geförderte ihre Arbeit vorstellen. Eine vollständige Übersicht über die teilnehmenden Stiftungen und Projekte findet sich im Internet. Parallel zum Stiftungs- und Projektmarkt finden im Saal Ruhr Vorträge zum Thema ‚So geht Stiften‘ statt, die die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Stiftungsgründung darstellen und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, insbesondere bei den Förderzwecken erläutern. www.essener-stiftungstag.de

Bei der ‚1. Original-Hamma-Wurf-Weltmeisterschaft‘ flogen am diesjährigen Tag der Arbeit verschieden schwere Hämmer für den guten Zweck.

Die größten Weiten gewannen den mit Ruhm, Ehre und Sachpreisen belohnten weltweit ersten Wettkampf seiner Art. Jeder Wurf brachte fünf Euro in die Kasse der geförderten Projekte. Veranstalter waren die Essener Agentur TAS Emotional Marketing GmbH sowie der ‚Club der Hamma-Werfer‘, eine aus Essener Bürgern entstandene Runde sportlich engagierter Querdenker. Die erzielte Spendensumme von 10.000 Euro wird nun auf verschiedene Projekte aufgeteilt. 4.600 Euro gehen an die Freie Schule Essen Katernberg e.V. und dienen der Aufrechterhaltung des unentgeltlichen Mittagessens sowie der kostenlosen Hausaufgabenbetreuung und dem individuellen Ferienprogramm. Weitere 4.600 Euro kommen dem Don Bosco Boxclub Borbeck zur Finanzierung der Trainer und Ausbilder für die nächsten Jahre zu Gute.

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WAS HAT BEWEGT? WAS IST PASSIERT? WAS KOMMT AUF UNS ZU? DIE BREAKING NEWS AUS DEN STADTTEILEN. RĂœTTENSCHEID HERBSTMARKT Bereits im neunten Jahr findet der Herbstmarkt mit KĂźnstlern wie Kunsthandwerkern der gesamten Ruhrgebietsregion statt: ‚ARTenVIELFALT‘ präsentiert sich mit acht hochwertigen Gewerken in den atmosphärisch angenehmen Räumen der HOFWERKSTATT sowie im ‚Innenhof der Sibyllastrasse 15‘ am 12.10. von 12-19 Uhr und am 13.10. von 11-18 Uhr. Die Organisatorinnen Gabriele Musebrink, KĂźnstlerin und Leiterin der Hofwerkstatt, Juliane KĂźhne, Buchbindemeisterin und Inhaberin der Buchbinderei LĂśber und die Filzgestalterin Eva-Maria Wirth konnten weitere Teilnehmer aus Nachbarstädten gewinnen.

STADTWALD TAG DER OFFENEN TĂœR Die Freie Waldorfschule in Essen veranstaltet am 05.10. von 11 bis 14 Uhr einen Tag der offenen TĂźr, zu dem kĂźnftige SchĂźlerinnen und SchĂźler mit ihren Eltern herzlich eingeladen sind. Die drei Schulen unter einem Dach zeigen ihr erfolgreiches Schulkonzept mit Regelschule, FĂśrderschule fĂźr emotionale und soziale Entwicklung und Lernen sowie einem Zweig fĂźr geistige Entwicklung. Eine offene Ganztagsschule ergänzt das Angebot. „Es besteht die MĂśglichkeit Einblicke in den Unterricht zu gewin-

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Eltern, deren Kinder 2014 in die Schule kommen, erfahren am 01.10. von den Lehrerinnen der Grundschulen vor Ort, was es auf sich hat mit dem Ăœbergang zur weiterfĂźhrenden Schule. Fragen sollen beantwortet, Unsicherheiten abgebaut werden. Beginn ist um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal am Brandenbusch 6. Anmeldung im Familienzentrum unter Telefon 171 43 78.

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Im September haben 73 Auzubildende von der Sparkasse den Arbeitsplatz fĂźr kurze Zeit gewechselt und sich in die Gruga begeben. In der ‚Vogeldelle‘ (hinter dem Atlantic Hotel) haben sie einen neuen Spielplatz errichtet. Bereits seit zehn Jahren startet die Ausbildungszeit bei der Sparkasse mit einem solchen Projekt. „Wegen des doppelten Abiturjahrgangs beginnen dieses Jahr deutlich mehr junge Menschen ihre Ausbildung bei uns“, erklärte Volker Behr, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen. Denn die Woche beinhaltet viel mehr als nur das Errichten eines neuen Spielparadieses, sie dient vielmehr dem Training der Sozialkompetenz und Teamfähigkeit der angehenden Banker. Dennoch mussten jede Menge Holzbalken bearbeitet werden, hunderte von Schrauben eingebracht und nach diversen Regenfällen rund 500 Liter Wasser aus bereits gegrabenen LĂśchern geschĂśpft werden, damit die Essener Kinder den Spielplatz mit dem Titel „Auf groĂ&#x;er Fahrt“ in Zukunft fĂźr sich erobern kĂśnnen. Eine 12 Meter lange Rutsche wurde installiert und wartet neben der neuen Piratenfestung mit Einmaster und vielen weiteren Spielgeräten auf ihre Einweihung. www.sparkasse-essen.de

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LOKAL

Das Messe-Tauziehen

der Stadt werde durch den Messekredit nicht ausgeschöpft.

Arbeitsplätze & Wirtschaftsfaktor

Unglaubwürdigkeit und mangelnde Transparenz sagen die einen und fordern das Ziehen der Reißleine. Gültiger Ratsbeschluss und unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor sagen die anderen und halten am Strang der bestehenden Pläne fest. Man muss schon weit zurückblicken, um eine vergleichbar kontroverse Auseinandersetzung in der Geschichte unserer Stadt zu finden wie die Diskussion um die Messe-Modernisierung. Wir haben die wesentlichen Contra- und Pro-Argumente auf einem Blick zusammengefasst. Wirtschaftlichkeit der Messe Essen Contra: Die Messe Essen hängt am Tropf der städtischen Finanzen. Wirtschaftliche Erfolge fehlen. Die Messegesellschaft hat ihr Eigenkapital verpulvert. Von 2001 bis 2013 hat die Messe Subventionen seitens der Stadt von über 130 Mio. Euro erhalten, hingegen jedoch nicht eine einzige Finanzvorgabe der Stadt Essen eingehalten. Pro: Die Messe Essen hat bis 2011 sämtliche für ihre laufenden Projekte notwendigen Investitionen selbst erwirtschaftet. Die erhaltenen Sacheinlagen der Stadt waren im Wesentlichen Grundstücke zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur rund um die Messe. Die Verlustsituation ist darin begründet, dass durch die Investitionen der Vergangenheit, die die Messe alleine gestemmt hat, die Zins- und Abschreibungslasten gestiegen sind. Diese Investitionen wurden bis 2010 aus dem CashFlow der Messe Essen finanziert. Während nahezu alle anderen Messen schon Zuwendungen ihrer Gesellschafter in Städten und Ländern erhalten haben, hat die Messe Essen in dieser Zeit für notwendige Investitionen ihr Eigenkapital aufgezehrt.

Wettbewerbsumfeld Contra: Die deutsche Messelandschaft ist geprägt von Überkapazitäten. Die Messegesellschaften konkurrieren in einem stagnierenden Markt. Erfolgreiche Messen wachsen und wandern an größere Standorte ab, mittlere Messestandorte wie Essen werden darunter leiden. Das Internet schafft zudem alternative Handelsplattformen zur Messe. Pro: Der Markt stagniert nicht. Messen spiegeln die wirtschaftliche Situation der Branchen wider und sind deshalb Schwankungen

Ausstellungsfläche

unterworfen. In Essen passen erfolgreiche Messen wie die ‚Schweißen & Schneiden‘, die ‚IPM Essen‘, die ‚Equitana‘ die ‚Techno Classica‘ oder die ‚Essen Motor Show‘ genau ins Gelände. Damit sie nicht an moderner ausgestatte Standorte abwandern, muss das Essener Messegelände modernisiert werden. Zudem ist der Kontakt von Mensch zu Mensch vor Ort nicht zu ersetzen. Die Technik wird ergänzend genutzt und sorgt für eine MessePräsenz zwischen den Laufzeiten.

titelstory

Contra: Der Messeumbau führt zu einer rund zehnprozentigen Verringerung der Ausstellungsfläche. Dabei wird doch immer argumentiert, dass es den großen Messen an Platz fehle. Pro: Das Flächenangebot ist zukünftig nahezu gleich. Die neue Hallenstruktur in den neuen Hallen verbessert jedoch deren Auslastung.

Planungsstand

Investitionsvolumen & städtische Haushaltslage

Contra: Zunächst war von der Ertüchtigung der Doppelstockhallen die Rede. Dann kam das Verwaltungsgebäude hinzu. Daraus wurde der Plan ‚Portal Ost‘, der bis an die Grenze des Grugaparks geht und auch das Congress Center einschließt. Die Pläne aus dem daraus resultierenden Architektenwettbewerb wurden dann aber wieder gestutzt – z.B. entfallen der geplante Skywalk und die Cabriodächer. Auch die Pläne zum Verwaltungsgebäude wurden gekippt. Weder das CCE, eine zusätzliche Tiefgarage noch der Abriss des Messehaus Süd zugunsten des Verwaltungsgebäudes und die Folgeplanungen sind in den Kosten erfasst. Pro: Im Abwägungsprozess einer verantwortungsvollen Planung ist die vorgenommene Optimierung insbesondere in logistischer und funktioneller Hinsicht nicht mit einem ästhetischen Verlust des Entwurfs ‚erkauft‘. Vielmehr wird die Effizienz gesteigert. Das Verwaltungsgebäude und das Parkhaus sollen als Investitionsprojekte realisiert werden. Sie werden durch zusätzliche Einnahmen gegenfinanziert. Denn das neue CCE und die entstehenden Pkw-Stellplätze spielen zusätzliches Geld ein.

Contra: Der Ratsbeschluss vom 17.07.2013 räumte ein Investitionsvolumen von 123 Mio. Euro ein. Hinzu kommt jedoch der jährliche Zuschussbedarf von 13,5 Mio. Euro von 2012 bis 2016. Summa sumarum ergibt das 190 Mio. Euro. Außerdem bestehen Zweifel, ob der jetzige Entwurf für 123 Mio. Euro überhaupt zu realisieren ist. Das Risiko ist zu hoch. Zudem fehlt angesichts der städtischen Haushaltslage das Geld schließlich an anderen Stellen – etwa bei der Schulsanierung oder beim Schaffen neuer Kita-Plätze. Pro: Den Zuschussbedarf hat der Rat bereits im November 2011 beschlossen. Im Juli 2013 war es den Fraktionen wichtig, die Obergrenze des Investitionsvolumens für die Modernisierung auf 123 Mio. Euro festzuschreiben. Dieses muss die Messe dann aus eigenen Mitteln (inkl. des jährlichen Zuschusses) finanzieren. Das Geld steht außerdem nur für den Zweck der Messemodernisierung zur Verfügung und ist von der Bezirksregierung auch so genehmigt worden. Diese bestätigt auch, dass es keine Hinweise gibt, dass durch die Messe künftig andere Aufgaben der Stadt vernachlässigt würden. Der Kreditrahmen

Contra: Die 3.000 bis 3.500 Arbeitsplätze, die an der Messe Essen hängen und immer wieder ins Feld geführt werden, sind bloße Schätzwerte. Pro: Allein in Essen sind es 3.500 Arbeitsplätze. Landes- und bundesweit sogar mehr als doppelt so viele, nämlich 7.400, da auch andere Branchen im Zusammenhang mit Messeveranstaltungen Arbeit haben. Nach Schätzungen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) hängen von der Messe mittel- und unmittelbar 4.000 bis 6.000 Arbeitsplätze im Einzelhandel, Dienstleistungsbereich sowie in Hotellerie und Gastronomie ab. 350.000 bis 400.000 Übernachtungen im Jahr sind allein auf das Messegeschäft zurückzuführen. Durch die Abwanderung großer Messen wie der Aluminium oder Fibo haben Hotels zum Teil sechsstellige Umsatzverluste hinnehmen müssen. Aber nicht nur die Hotellerie, sondern auch die Gastronomie, der Einzelhandel und Freizeitbereich sind betroffen. Laut einer von der Ruhr Tourismus GmbH in Auftrag gegebenen Studie gibt ein übernachtender Messe- oder Kongressteilnehmer durchschnittlich 267,72 Euro pro Tag aus. Durch die Messe wird allein in Essen ein jährlicher Umsatz von 360 Mio. Euro erzielt.

Auswirkungen des Bürgerbegehrens Contra: Die Verschiebung des Messeumbaus dem Bürgerbegehren anzulasten, ist unglaubwürdig. Unfertige Pläne und Planungschaos drängen sich als Ursache auf. Pro: Sollte das Begehren erfolgreich sein, besteht nach der Feststellung der Gültigkeit durch den Rat bis zur Durchführung des Bürgerentscheids ein in der Gemeindeordnung vorgeschriebener Stillstand der Rechtsgeschäfte. Wichtige europaweite Ausschreibungen und zentrale Beauftragungen könnten dann nicht durchgeführt werden. Da die Messeveranstalter aber Planungssicherheit brauchen, musste die Messe Essen den Entschluss für die Bauzeitverschiebung fällen.

Frühjahr 2011:

September 2011:

November 2011:

März 2012:

April 2012:

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, will die Messe Essen rund 100 Mio. Euro in die Modernisierung des Messegeländes investieren. Doch dafür braucht sie die Stadt als Bürgen. Oberbürgermeister Reinhard Paß legt ein Rettungspaket für die Messe vor. Eine Machbarkeitsstudie sieht eine Modernisierung der Hallen 7, 8 und 9 vor sowie einen Hallenneubau auf dem Parkplatz P7, allerdings auch einen 8,5 m tiefen Eingriff in den Grugapark. Widerstand regt sich.

Eine neue Planvariante liegt vor: das ‚Portal Ost‘. Der Messe-Eingang Ost sowie die Hallen 4 bis 12 sollen durch vier neue Hallen ersetzt werden. Auf dem Parkplatz P3 auf der anderen Seite der Norbertstraße soll ein neues Verwaltungsgebäude entstehen und mit einer Brücke an die Messe angebunden werden. Kostenschätzung: 130 Mio. Euro.

Der Rat der Stadt Essen beschließt die Messe-Modernisierung und stimmt der 100-Mio.-Euro-Bürgschaft zu. Der MesseAusbau soll nach der Variante ‚Portal Ost‘ im Rahmen eines Architekturwettbewerbes weiterentwickelt werden.

Auch die Düsseldorfer Bezirksregierung gibt grünes Licht für die Ausfallbürgschaft i.H.v. 100 Mio. durch die Stadt Essen.

Der Architektenwettbewerb auf Grundlage der Variante ‚Portal Ost‘ beginnt, aus dem im Oktober 2012 das Düsseldorfer Büro slapa oberholz pszczulny | architekten GbR als Sieger hervorgehen wird.

Zusammengefasst von Lars Riedel.

November 2012:

Januar 2013:

Der Aufsichtsrat der Messe Essen stimmt dem Kauf der Logistikfläche P2 zu.

Zweifel an der Kostenkalkulation keimen auf, ob das Budget von 123 Mio. Euro netto eingehalten werden kann. Die Grünen im Rat der Stadt Essen fordern eine ‚Planvariante B‘.

September 2013:

August 2013:

Juli 2013:

Mai 2013:

Der Aufsichtsrat der Messe Essen beschließt in Absprache mit der Messegeschäftsführung, den für das Frühjahr 2014 geplanten Baubeginn zu verschieben. Grund sei das Einreichen des Bürgerbegehrens, unabhängig von seinem Erfolg. Neuer Baustart: Frühjahr 2015. Die DGB-Delegiertenversammlung Essen spricht sich für den Teilneubau der Messe aus.

Der Rat der Stadt erklärt den Antrag auf ein Bürgerbegehren für zulässig. Die Unterstützer des Begehrens beginnen, Unterschriften zu sammeln. 13.500 Unterschriften werden bis Ende Oktober benötigt. Ein eventueller Bürgerentscheid würde Anfang 2014 erfolgen.

Grüne und Linke formulieren einen Antrag auf einen Ratsbürgerentscheid. Die Wirtschaft appelliert: Baut die Messe! Der Aufsichtsrat der Messe Essen segnet die neuen Pläne zum Teilneubau ab. Auch der Rat der Stadt Essen stimmt den Plänen zu. Eine Mehrheit für einen Bürgerentscheid findet sich nicht. Ein Bürgerbegehren soll diesen Ratsbeschluss vom 17.07.2013 wieder aufheben. Außerdem soll die Stadt die Kosteneinschätzung für eine Alternativplanung benennen.

Die Messe stellt Pläne vor, die erheblich von den Ursprungs-Ideen abweichen. Dafür soll nun der Kostenrahmen von 123 Mio. Euro eingehalten werden können. Die neuen Pläne sehen auch ein neues Kongresszentrum, das unterirdisch mit der Grugahalle verbunden ist, und ein neues Parkhaus auf dem Gelände P3 vor. Gravierendste Veränderung: Das erst 1992 fertiggestellte Messehaus Süd soll abgerissen werden. Hier soll nun ein neues Verwaltungsgebäude entstehen.

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Wohnungen sind barrierefrei erreichbar, ein Aufzug führt von der Tiefgarage bis zum Penthouse. In Essen-Heidhausen am Brakeler Wald sind acht Eigentumswohnungen mit Tiefgarage und Aufzug geplant. Das Erdgeschoss und die Beletage bieten jeweils drei praktische Wohnungsgrößen und -typen: ca. 78 m² Wohnfläche als Zwei-RaumWohnung, ca. 96 m² Wohnfläche als DreiRaum-Wohnung und ca. 119 m² Wohnfläche als Vier-Raum-Wohnung. Jeweils eine Terrasse und eigener Gartenanteil oder ein Balkon gehören dazu, genauso wie der barrierefreie Zugang zu jeder Wohnung. Im Dachgeschoss werden unter einem Satteldach zwei schöne Maisonettewohnungen mit ca. 155 bzw. 158 m² Wohnfläche mit 4 bis 5 Zimmern errichtet. Die Vermarktung übernimmt Pro Casa Immobilien. Inhaber Heiko Kirschstein: „Wie erwartet, freuen wir uns über eine sehr gute Resonanz bei beiden Objekten. Die ersten

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KLUG GEFRAGT IST HALB GEWONNEN

Die Tür seiner Immobilie für Besichtigungen zu öffnen, bedeutet, fremde Menschen in seine Privatsphäre einzulassen, Menschen, über die man absolut nichts weiß. Daran kommt man nicht vorbei, schließlich möchte man das Objekt ja verkaufen. Aber neben ernsthaften Kaufinteressenten finden sich hier auch die berühmten ‚Immobilientouristen‘ ein, die einfach gerne in fremde Wohnräume schauen, oder im schlimmsten Fall Kriminelle, die sich

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Reservierungen liegen uns bereits vor. Demnächst wird es noch eine dritte Baumaßnahme in

haben Sie sich vielleicht von der Arbeit frei genommen und Zeit verschwendet, im schlimmsten Fall vermissen Sie hinterher Gegenstände. Daher ist es wichtig, den Interessenten bereits beim ersten Kontakt die richtigen Fragen zu stellen. Erhalten Sie eine Anfrage per E-Mail, so melden Sie sich telefonisch zurück, um Einzelheiten zu klären und

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sich einen ersten Eindruck von dem möglichen Käufer zu verschaffen – Mailverkehr ist zu anonym, und Sie können Ihr Gegenüber gar nicht einschätzen. Stellen Sie den Interessenten zum ersten Kennenlernen einige Fragen – auch Sie investieren Ihre Zeit und geben Ihre Adresse heraus; es ist Ihr gutes Recht, den Interessenten nach seinem Wohnort und seinem Kaufmotiv zu fragen! Stottert er hier bereits herum oder verwickelt sich in Widersprüche, ist Vorsicht geboten. Auch die Frage, wie lange er denn schon sucht, kann helfen. Versuchen Sie, zwischen den Zeilen zu lesen! Kommt Ihnen jemand dann unseriös vor, haben Sie keine Angst, den Termin abzusagen – bedenken Sie das Ausmaß der möglichen Folgen. ‚Better be safe than sorry‘ – gehen Sie lieber auf Nummer sicher, statt hinterher etwas zu bedauern! Ein Profi prüft all diese Dinge selbstverständlich im Vorfeld für Sie und wird keine ungeprüften Personen in Ihre Immobilie lassen. www.carsten-frick.de

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GEWERBEGEBIET ECONOVA BEGEHRT

Zahlreiche Unternehmen haben seit Anfang 2012 Grundstücke im Essener Gewerbegebiet econova erworben und damit für eine gute Vermarktungsserie gesorgt. In allen Fällen unterstützte die EWG-Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH den Grundstückseigentümer RWE Power AG bei der Vermarktung der Flächen. Rund zehn Hektar Grundstücksfläche fanden so neue Eigentümer. Mittlerweile sind nur noch rund neun Hektar der insgesamt 119 Hektar Industrie- und Gewerbeflächen verfügbar. www. ewg.de

FLÄCHE IM RUHRTURM VERMITTELT

„Im Ruhrturm in Essen konnten wir rund 1.500 m² erfolgreich an ein international tätiges Unternehmen vermitteln“, erklärt Kristina Brockhoff, Immobilienökonomin bei Brockhoff & Partner. Der Ruhrturm hat eine Gesamtnutzfläche von fast 40.000 m². Das Gebäude

über ein Hotel im 3-Sterne Superior Bereich. www.brockhoff.de

Lagerfeueridylle von heute

‚GRÜNE INSEL’ SEHR BELIEBT

In Schonnebeck entsteht an der Portendieckstraße/ Garnbleiche das neue Bauvorhaben ‚Grüne Insel‘ von ECKEHARD ADAMS Wohnungsbau GmbH. Hier werden insgesamt 53 Einfamilienhäuser gebaut. „Obwohl wir erst vor wenigen Wochen mit dem Vertrieb begonnen haben, konnten wir schon 18 Doppelhaushälften verkaufen“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Morgenroth. „Wir freuen uns, dass unser Bauvorhaben so gut angenommen wird. Wir bieten regelmäßige Sonntagsberatungstermine vor Ort an, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Die Termine werden regelmäßig auf unser Homepage veröffentlicht“, so Morgenroth weiter. Wie erklären Sie sich den schnellen Vermarktungserfolg? „Schonnebeck ist ein Standort mit Qualität. Naturnah und dennoch mitten im Leben. Bauherren können

Die geschlossene Variante: Der geschlossene Kamin ist eine technische Weiterentwicklung des ehemaligen offenen Kamins. Der Feuerraum wird durch eine feuerfeste Glasscheibe zum Raum abgegrenzt. Vorteil des geschlossenen Kamins: Es entsteht kein Kaminrauch, die Raumluft bleibt frisch und die Gefahr eines Brandes wird minimiert. Die Luftführung von Frischluft und Rauchgas sind heute oftmals in einem geschlossenen, wasserführenden Kamin optimiert. Ein solcher Kamin kann als zusätzliches Heizsystem dienen. Die freistehende Variante: Ein Kaminofen ist ein Kamin für fossile oder biogene Brennstoffe, der vor dem Schornstein steht und mit einem Ofenrohr angeschlossen ist. Ein Kaminofen ist aus Gusseisen oder Stahlblech gefertigt und hat oft Glasscheiben für eine freie Sicht in den Feuerraum. Er gibt die Wärmeenergie in Form von Strahlung in den Raum ab. Moderne Kaminöfen, die entweder als Gaskamin oder aber mit erneuerbaren Energien wie Bioethanol betrieben werden, verursachen im Gegensatz zu den mit fossilen Brennstoffen betriebenen Öfen weniger schädliche Abgase.

untergliedert sich in sieben unterschiedliche Gebäudeteile (Gebäude A bis G). Das Hauptgebäude verfügt in zwei Untergeschossen über eine Tiefgarage mit rund 480 Tiefgaragenstellplätzen. Der Ruhrturm bietet möblierte Büros in verschiedenen Größen und Ausstattungen bzw. Einrichtungsweisen an. Die Büros sind vor Einzug des Mieters vollständig renoviert worden. Zusätzlich verfügt der Ruhrturm über ein voll eingerichtetes Konferenzzentrum mit 15 Konferenzräumen sowie

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unsere bewährten Haus16.05.13 typen ‚Family‘, ‚Eichwald‘ und ‚Harmonie‘ in verschiedenen Größen und Ausstattungen erwerben, zudem gehen wir auf die individuellen Kundenwünsche ein. Unsere Objekte entsprechen dem KfW-Energieeffizienzhaus 70-Standard. Die Fußbodenheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über umweltfreundliche Erdwärme mit Solewärmepumpen-Technik“, erläutert der Geschäftsführer. www.adams-immobilien.de

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Wärme über Fernbedienung: Im Unterschied zu einem Holzkamin ist ein mit Gas betriebener Kamin wesentlich komfortabler, da sowohl die aufwendige Versorgung mit Brennholz als auch das Reinigen des Kamins wegfällt. Ein Gaskamin wird entweder über die hauseigene Gasleitung oder mit Propangas versorgt. Durch ein abgestimmtes System von Sauerstoffzufuhr und -dosierung sind die Flammen im Gaskamin von denen eines Holzkamins kaum zu unterscheiden. Kachel- und Speicherofen: Der Kachel- oder Speicherofen ist im Allgemeinen ein aus Schamottesteinen gebauter Kamin, der mit Briketts oder Holz beheizt wird und mit Kacheln verkleidet ist. Dieser Kamin wird direkt am Schornstein angeschlossen. Besonders in sehr kalten Regionen wird der Kachel- oder Speicherofen als Wärmequelle seit jeher besonders geschätzt. Heute gilt er neben seiner Funktion auch als Schmuckstück in der Wohnung. Einige Varianten haben integrierte Sitzgelegenheiten, die den Kachel- oder Speicherofen besonders im Winter zum Lieblingsplatz machen.

Seit 1918 gibt es die Firma Schulte, den renommierten Fachhandel für Farben und Lacke, auf der Rüttenscheider Straße 163. Hermann Schulte führt das Unternehmen bereits in vierter Generation und hat sich jetzt zu einem Standortwechsel entschieden, von dem seine Kunden sehr profitieren. Seit dem 2. September 2013 befindet sich der Fachhandel nur ein paar hundert Meter weiter, auf der Rü 270. „Ich möchte mich wieder auf unser Kerngeschäft, den Handel mit Farben, Lacken und Bodenbelägen konzentrieren. Dabei steht die individuelle, ganz persönliche Beratung für mich im Fokus, die wir vor Ort im Geschäft oder beim Kunden anbieten. Wir haben an unserem neuen Standort den Vorteil, dass wir eigene Kundenplätze und somit eine entspannte Parksituation haben“, erklärt der Inhaber, der sich vor allem auf das Mischen von Farben spezi spezialisiert hat. Im Geschäft befindet sich eine Caparol-Mischanlage mit 1,5 Millionen Rezepturen, die jeden Farbton genau trifft. „Zu uns kommen auch Inneneinrichter, die bestimmte Töne von ‚Farrow and Ball‘ oder ‚Little Green‘ suchen, die nicht überall erhältlich sind“, so Hermann Schulte. „Außerdem sind wir ein Beschaf Beschaffungshandel und können auch Farben und Lacke besorgen, die im Handel nicht mehr erhältlich sind. Wir sind an keinen Hersteller gebunden“, so der 52-Jährige weiter. Ein weiteres Steckenpferd der Firma Schulte ist das Erneuern von Bodenbelägen. „Mit wenig Aufwand können wir einen alten Fliesenboden im neuen Glanz erstrah erstrahlen lassen. Wir verwenden PVC-Designbeläge, die auf den vorhandenen Boden aufgetragen werden. Der Aufbau ist nur 5 mm hoch. Zudem haben wir Markenpro Markenprodukte von ‚Vorwerk‘, ‚Girloon‘ oder ‚Tretford‘ im Sortiment.“

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Ihre ETEC- und ComIn-Expert

Die Umwelt untersuchen

Wandel fair gestalten

„Wo ein Bedarf ist, gibt es auch eine messtechnische Lösung.“ So lautet das Motto von ENVILYSE.

Fair2b Consulting bietet einen innovativen, fokussierten und flexiblen Ansatz Theo Bettray hat als Leiter des Konzerncontrollings, der Unternehmensentwicklung und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Elster Group SE gearbeitet. Verena Frohnert war PR-Beraterin im Gesundheitswesen; bei Elster koordinierte sie die Kommunikation des Veränderungsprogrammes.

Dipl.-Ing. Klaus Beckert gründete, basierend auf seiner 20-jährigen Berufserfahrung im Bereich der Umweltmesstechnik, im Mai 2013 mit der ENVILYSE GmbH ein neues zukunftsorientiertes Unternehmen auf dem deutschen Markt.

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„Wir vertreiben Hightech-Geräte, mit denen Schadstoffe in der Luft, im Wasser oder Boden gemessen werden können. Zudem bieten wir Service, Wartung und Reparatur dieser Qualitätsmessgeräte an. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen als Vertriebsingenieur für Luftgütemesstechnik, zuletzt als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, habe ich den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ein klassisches Start-Up-Unternehmen gegründet. Meine Ehefrau unterstützt mich und ist für die Finanzen und Auftragsbearbeitung zuständig. Wir haben nationale Kontakte zu Behörden, Industrieunternehmen, Universitäten, Forschungs- und Messinstituten, Umweltlaboratorien, Ingenieurbüros und Flughäfen. Zudem suchen wir international stetig nach Lieferanten, die interessante und innovative Produkte für die Luft-, Wasser und Bodenmesstechnik anbieten, um diese in unser Vertriebskonzept einzubinden. Klima- und Umweltschutz bleibt ein wichtiges, gesellschaftliches Ziel; hier möchte ich mich noch stärker engagieren. Mir schwebt dabei als mittelbis langfristiges Ziel vor, den Ausbildungsberuf

des Umweltmesstechnikers ins Leben zu rufen. Bei der Messung von Luft-, Wasser- und Bodenschadstoffen sind physikalische, chemische und elektronische Kenntnisse erforderlich. In der Vergangenheit haben wir mit Radiotechnikern oder Mechatronikern zusammengearbeitet, die das technische Verständnis mitbringen; hier fehlt aber leider oft das chemische oder physikalische Know-how. Besondere Messtechnikkenntnisse bei Immission (Umgebungsluft), Arbeitsplatzmessung, IAQ (Innenraumluft) und Emission sind erforderlich. Eine gezielte Ausbildung zum Umweltmesstechniker wäre meiner Meinung nach sinnvoll und ein zukunftsorientierter Arbeitsplatz. Hierzu führe ich mit der IHK bereits Gespräche. Zudem möchte ich der Bevölkerung das Thema Umwelt gerne noch näher bringen. Welche Auswirkung hat der Ozonwert in der Umgebungsluft? Wie hoch ist das Maß für die organische Verunreinigung einer Wasserprobe? Alles spannende Fragen, auf die Laien meistens keine Antwort wissen. Ich würde mich freuen, wenn sich Schüler – z.B. bei Projektwochen – mit dem Thema befassen. Dafür setze ich mich gerne ein.“ www.envilyse.de

Seit 1985 fördert das Essener Technologie- und Entwicklungs-Centrum die Ansiedlung junger, innovativer Unternehmer, Gründer, Spin Offs, Ausgründungen und Entwicklungs-Teams aus Wachstumsbranchen, insbesondere auch aus den Bereichen Umwelt- und Energietechnologie, IT sowie Medizin / Gesundheit. Hierzu vermietet das ETEC flexible Büroflächen und begleitet die Unternehmen mit individuellen Dienstleistungen (u.a. PR, Marketing, Netzwerk-Arbeit, Kooperationsanbahnung etc.).

„Veränderungen sind heute die tägliche Herausforderung für Unternehmen jeder Art und Größe, ob national oder international. Dass Veränderungen heute notwendig sind und auch sehr erfolgreich sein können, haben wir selbst erlebt und erfahren. Mit unserer Unternehmensberatung Fair2B Consulting wollen wir unsere Kompetenz, Expertise und Erfahrungen weitergeben und das Vertrauen und den Mut, etwas zu verändern, wecken. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Mitarbeitern, Vorgesetzten, Eigentümern, Lieferanten und Kunden Prozesse zu optimieren sowie neue umzusetzen und einzuüben. Der Motor, um solche Veränderungen zu bewältigen, sind vor allem die Menschen in einem Unternehmen, die letztendlich die Maßnahmen wirkungsvoll umsetzen müssen. Deshalb ist die Kommunikation ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor. Uns ist es wichtig, dass die Mitarbeiter unseres Kunden die Notwendigkeit einer Veränderung verstehen, akzeptieren und dann auch lernen, diese aus- und fortzuführen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es viele Hebel gibt, operativ, aber auch strategisch, um das

Unternehmen betriebswirtschaftlich erfolgreich im Markt zu positionieren, unabhängig von Eigentümerkonstellationen und unterschiedlichen Führungskonzepten und Zielen. Nachweisen konnten wir die Nachhaltigkeit unseres Ansatzes als Mitarbeiter in der Essener Konzernzentrale des Messgeräteherstellers Elster. Federführend koordinierten wir ein mehrjähriges, weltweites Veränderungsprogramm, das zu einer signifikanten Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und Fokussierung des Geschäftsmodells führte“, erklärt Verena Frohnert. „Als Leiter der operativen und strategischen Unternehmensentwicklung lag meine Herausforderung darin, Veränderungen in einer Gruppe dezentral geführter Unternehmen zentral zu koordinieren. Dabei stand und steht heute unsere Maxime an erster Stelle: Gemeinsam, ganzheitlich, transparent und vor Ort.“, betont Geschäftsführer Theo Bettray. „Wir begleiten unsere Kunden in Veränderungsprozesse und erstellen gemeinsam situationsgerechte Lösungen“, so Frohnert. www.fair2b.com

Das ComIn start steht für ei einn kkooperatives ooperatives Miteinander von Existenzgründern Existenzgründern, etablierten Unternehmern und Weiterbildungseinrichtungen aus der IT- und Kommunikationsbranche. 27 Unternehmen mit ca. 150 Beschäftigten nutzen das ComIn start zur Zeit als unternehmerische Basis zum „Durchstarten“: Webdesign, Software-Entwicklung und -schulung, IT-Consulting, PR-, Werbe- und Multimediaberatung, HelpDesk-Services, Call-Center, Eventmanagement, IT-Qualifizierung und -Beratung: ein innovativer Branchenmix, der für ein kooperatives Klima, interdisziplinäres Arbeiten und Synergieeffekte sorgt.

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erten gestalten die Zukunft.

ETEC goes Facebook Social Media–Präsenz stärkt Firmen-Dialog

Sprache transportieren Multilingual Office hat sich auf mehrsprachige Übersetzungen und Dolmetscheraufträge spezialisiert.

Seit 2002 arbeitet Terry Anthony selbstständig als Sprachmittler und seit mehreren Jahren als allgemein vereidigter Dolmetscher. Er ist zudem staatlich geprüfter und anerkannter Übersetzer für Englisch. Vor einem Jahr gründete er sein Büro im ETEC. facts

„Wir haben im Oktober 2012 unser Übersetzungsbüro im ETEC eröffnet und sind mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Ich hatte in der Vergangenheit ein HomeOffice, dann aber festgestellt, dass ich so nicht expandieren kann. Im ETEC profitieren wir von dem zentralen Standort mit der günstigen Verkehrsanbindung. Zudem besteht ein sehr gutes Verhältnis zu den anderen Mietern – wir unterstützen uns gegenseitig. Begleitet von Unternehmensberater Torsten Schrimper, der ebenfalls im Haus ansässig ist, habe ich im Vorfeld einen Businessplan erarbeitet, den ich nun Schritt für Schritt umsetze. Nach einem Studium in Rechnungswesen habe ich eine Ausbildung im Gesundheitswesen abgeschlossen. Seit Ende der 90er war ich nebenberuflich ständig auch als Sprachmittler tätig. Irgendwann wollte ich diese Leidenschaft für Sprache zum Beruf machen und habe mich zum Übersetzer weitergebildet. Durch unser großes Netzwerk können wir mittlerweile Übersetzungen in über 40 Sprachen anbieten, dazu zählen besonders auch exotische Sprachen aus dem afrikanischen

Raum. Dabei achten wir sehr auf Qualität. Vom Ausgangstext geht im Übersetzungsprozess nichts verloren. Die Texte werden nicht nur faktisch übersetzt, sondern bleiben auch in ihrem Charakter erhalten, so dass der Leser diesen als Originaltext wahrnimmt. Die Basis für eine gute Übersetzung ist die perfekte Beherrschung der Ausgangs- sowie der Zielsprache. Neben fachlichen und terminologischen Feinheiten kennen die Übersetzer also auch die Nuancen und Gepflogenheit jeder Zielsprache. Hinter jedem Text, der unseren Kunden erreicht, steht ein bewährtes Qualitätsmanagement. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen aus der Industrie, Firmen, die mit professionellen Übersetzungen den unternehmerischen Erfolg steigern wollen, Ämter und Behörden sowie Privatpersonen, die Urkunden oder Zeugnisse übersetzen lassen. Auf Wunsch erhalten Kunden beglaubigte Übersetzungen von gerichtlich ermächtigten Übersetzern für amtliche und behördliche Zwecke. Somit sind auch sensible und sicherheitsrelevante Dokumente bei uns in den besten Händen.“ www.multilingual-office.de

„Bekannt ist das ETEC zwar als das Technologiezentrum an der A 40; was dort allerdings täglich hinter der bekannten, rotweißen Fassade von den insgesamt fast 150 Firmen beraten, entwickelt und angeboten wird, wissen viele gar nicht so genau …“, stellt Andreas Kaminski, Marketing-Verantwortlicher des ETEC, fest. Höchste Zeit, einen neuen, zusätzlichen VermarktungsSchritt zu gehen: Ab 1.10.2013 wird sich das ETEC auf facebook präsentieren. Zwei vorrangige Ziele verfolgt der neue facebookAuftritt: den Bekanntheitsgrad des ETEC zu steigern und den Mietern eine weitere Plattform zum Dialog und Austausch zur Verfügung zu stellen. Andreas Kaminski: „ Wir haben festgestellt, dass sich die Zahl unserer Mieter, die facebook strategisch für ihre Geschäftsaktivitäten nutzen, seit 2012 mehr als verdoppelt hat!“ Grund genug also, die Unternehmen noch intensiver einzubinden, Kundennähe zu praktizieren und unmittelbar an den Gedanken und Bedürfnissen der Konsumenten teilzuhaben. Dieser Kundendialog hilft dem ETEC, die Dienstleistungen, mit denen das ETEC seine Mieter begleitet, weiter zu verbessern.

auch einen Blick hinter die Kulissen des ETEC bieten und Interessierten anschaulich zeigen, wie ein Technologiezentrum ‚funktioniert‘ und welche Besonderheiten die Immobilie bietet. Im Mittelpunkt dieser Rubrik sollen aber natürlich die jungen und innovativen Unternehmen stehen, die präsentieren können, welche Produkte und Dienstleistungen von morgen sie heute schon vorbereiten. „Langfristig wollen wir über unsere neue Social Media-Präsenz natürlich auch neue Kunden gewinnen!“ schaut Andreas Kaminski in die Zukunft. „Wir sind sehr gespannt wie unser neues Angebot angenommen wird und hoffen auf viele ‚Likes‘ “. www.facebook.com/etecessen

Schnelligkeit ist eine weitere Stärke dieser Social Media-Plattform; Neuigkeiten (Veranstaltungshinweise, Renovierungsarbeiten etc.) können quasi sekundenschnell ins Netz gestellt werden und bilden so einen echten Mehrwert für die Unternehmer. Unter der Rubrik „Wussten Sie schon, dass ...?“ soll der facebook-Auftritt zukünftig

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100 Jahre Messe Essen

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‚Bleibt alles anders‘ heißt einer der größten Hits Herbert Grönemeyers. Im Ruhrgebiet muss man ihn niemandem erklären. Denn nichts ist hier so dauerhaft wie der Wandel. Viele Unternehmensgeschichten wissen davon zu berichten. So wie die der Messe Essen, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiert.

Trendsetter von Beginn an

287.000 Besucher bescherten der Gewerbeschau einen spektakulären Erfolg. Über einen ‚Markstein in der Entwicklung Essens‘ freute sich Oberbürgermeister Wilhelm Holle, ehe der Krieg zunächst alle Hoffnungen zunichtemachte. In der 500.000-Einwohner-Metropole ließ man indes keinen Zweifel an der Bedeutung der Messe. Den Aufbau der Hallen verstand man als Wirtschaftsförderung, die Unterstützung in der Bürgerschaft war groß. Primäres Ziel war die Schaffung eines Gegengewichts zur einseitig auf Bergbau und Eisenindustrie ausgerichteten Erwerbsstruktur der Stadt. So fand 1921 eine viel beachtete elektrotechnische Ausstellung statt. Die Achema, die weltweit größte Ausstellung für chemische Apparate, eine Straßenbahnausstellung und die große Bauausstellung von 1925 waren weitere Meilensteine. Im Kongressbereich hatte man sich ebenfalls einen guten Ruf erworben. Allerdings genügte das Ambiente rund um den Tagungsort den Anforderungen nicht. Aus der Not sollte eine Tugend werden. ‚Bauen Sie 14doch einen Garten rings ums Ausstel| TITEL 100 JAHRE MESSE ESSEN lungsgelände, das belebt das Geschäft‘, empfahl der spätere Gründungsdirektor des Essener Hauses der Technik, Heinrich Reisner, dem Oberbürgermeister Hans Luther. Vier Jahre später wurde die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung eröffnet, kurz: GRUGA.

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Das Comeback nach dem Krieg

Besucherzahlen pro Jahr. 1983 öffnete Im Wandel der Zeit Bei ihrem Comeback 1949 traf die Messe Auch für Messegesellschaften haben sich die Internationale Pflanzenmesse (IPM) erstmals ihre Tore. Und frü hzeitig die Zeiten seitdem gehörig verändert. Essen den Nerv der Zeit. Zur ‚Dach und entdeckte den Zukunftsmarkt Fernost. Längst sind sie nicht mehr nur Vermieter Fach‘, einer Baumesse, kamen statt der 14 | TITEL 100 JAHRE MESSE man ESSEN erwarteten 70.000 rund 600.000 Besucher. 1987 fand die erste Auslandsveranstaltung Seit 1974 vonder‚Schaufenstern‘, sondern Mitspieler führende SicherheitsDaneben prägten weiterhin Energie- und der Messe Essen statt: die BEIJING ESSEN Treffpunkt auf für den Märkten. Und weil diese sich stänund Brandschutzexperten Technikthemen das Programm – die WELDING & CUTTING, eine Tochter der aus aller digWelt: wandeln, müssen auch Messen von die SECURITY ESSEN. SCHWEISSEN & SCHNEIDEN etwa, die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN. Zeit zu Zeit ihr Gesicht verändern. Des1952 ihre Premiere feierte. Sie ist damit halb zum Beispiel wird aus der DEUBAU, Ein Player unter den Top Ten seit 1962 eine Institution der Baubranche, die traditionsreichste Messe an einem Der Stammsitz erhielt sein heutiges im kommenden Jahr die DEUBAUKOM. Standort, an dem ungewöhnlich viele Und deshalb hat sich die ESSEN MOTOR Gesicht von 1998 bis 2001. Nach Plänen Konzepte langfristig gedeihen konnten. Und nicht nur diese: Bereits seit 1958 finden SHOW vor einigen Jahren neu aufgestellt, des italienischen Architekten Mario Konzerte und Shows in der Grugahalle um weiterhin Massen zu bewegen. AproBellini wurde in diesen Jahren das pos: Bei der 45. Auflage 2012 konnte der statt, die Architekturkritiker als ‚kühnes bisher grö ßte Investitionsprogramm Schmuckstück des Wiederaufbaus‘ feierten. insgesamt 12.000.000 Besucher begrüßt der Unternehmensgeschichte realisiert. In den Messehallen nebenan war ein Jahr werden. Zwölf Millionen Besucher – das Nach der Erweiterung verfügt die Messe zuvor erstmals das Fernweh geweckt haben nur vier weitere deutsche Messen Essen ü ber 110.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Sie zählt damit zu den jemals geschafft. worden: auf der REISE + CAMPING. Top Ten der deutschen Messegesellschaften. Vor allem ist die Messe Essen heute ein Ort Mit dem Wohlstand wuchs auch das Ebenfalls 2001 feierte eine Veranstaltung mit Klasse und Qualität. An kaum einer Freizeitbedürfnis weiter, ehe 1968 Premiere, die man ohne Übertreibung als Kennzahl lässt sich das so gut festmachen ein 25-jähriger Automobilenthusiast eines der erfolgreichsten neuen Konzepte wie an der Internationalität. Im Jahr 2012 eine verrü ckt anmutende Idee hatte: In nur einem Jahrzehnt hat sie sich zum europaweit in der jüngeren deutschen Messegeschichte eine internationale Sport- und wichtigsten Event der Energie- und Wasserwirtschaft bezeichnen darf: die ‚E-world energy & Rennwagenausstellung. Doch Wolfgang entwickelt. water‘. In gut einem Jahrzehnt hat sie sich Schö ller sollte mit seinem Gespü r Die E-world ist zugleich ein hervorragendes Beizum europaweit wichtigsten Event der spiel dafür, dass es sich lohnt, seinen Themen treu zu Recht behalten. Als ESSEN MOTOR Energie- und Wasserwirtschaft entwickelt. bleiben, sie weiterzuentwickeln, sie dem Zeitgeist anSHOW schreibt das Event bis heute Messegeschichte. Die E-world ist zugleich ein Beispiel dafür, zupassen. Denn die „Energiehauptstadt Europas“ war Weitere Formate kamen hinzu. Die dass es sich lohnt, seinen Themen treu schon einmal ein bedeutender Treffpunkt der BranEQUITANA, seit 1972 das Mekka der zu bleiben und sie weiterzuentwickeln. che: bei der Deutschen Bergbau-Ausstellung 1954. Denn die ‚Energiehauptstadt Europas‘ war Nur dass damals noch die Schlote rauchten – und die Pferdewelt, und die Sicherheitsmesse schon einmal ein bedeutender Treffpunkt Zigarre Ludwig Erhards, der die Ausstellung 1954 SECURITY (seit 1974) trugen dazu bei, 11 dass die Messe im Jahr 1977 1,6 Millionen der Branche: bei der Deutschen Bergbau- höchstpersönlich |eröffnete. Auch für MessegesellGäste begrüßen konnte. 1983 tummelten Ausstellung 1954. Nur dass damals noch schaften haben sich die Zeiten seitdem gehörig versich erstmals Brettspielfans auf der SPIEL, die Schlote rauchten – und die Zigarre ändert. Längst sind sie nicht mehr nur Vermieter von 1988 folgte die Oldtimermesse ‚TechnoLudwig Erhards, der die Ausstellung Annette Jäger, Alt-Oberbürger„Schaufenstern“, sondern Mitspieler auf den Märkten. Classica‘ – beides Events mit sechsstelligen höchstpersönlich eröffnete. Und weil diese sich ständig wandeln, müssen auch meisterin der Stadt Essen

Seit 1974 der führende Treffpunkt für Sicherheitsund Brandschutzexperten aus aller Welt: die SECURITY ESSEN.

In nur einem Jahrzehnt hat sie sich zum europaweit wichtigsten Event der Energie- und Wasserwirtschaft entwickelt. Die E-world ist zugleich ein hervorragendes Beispiel dafür, dass es sich lohnt, seinen Themen treu zu bleiben, sie weiterzuentwickeln, sie dem Zeitgeist anzupassen. Denn die „Energiehauptstadt Europas“ war schon einmal ein bedeutender Treffpunkt der Branche: bei der Deutschen Bergbau-Ausstellung 1954. Nur dass damals noch die Schlote rauchten – und die Zigarre Ludwig Erhards, der die Ausstellung 1954 höchstpersönlich eröffnete. Auch für Messegesellschaften haben sich die Zeiten seitdem gehörig verändert. Längst sind sie nicht mehr nur Vermieter von „Schaufenstern“, sondern Mitspieler auf den Märkten. Und weil diese sich ständig wandeln, müssen auch

„Wenn man 20 Jahre Mitglied des Aufsichtsrates der Messe Essen war und davon zehn Jahre dessen Vorsitz innehatte, bedarf es sicherlich keiner weiteren Belege, die besondere Verbundenheit mit diesem Unternehmen darzulegen. Zwei Jahrzehnte, in denen die Messe nicht nur sorgenfreie Zeiten erlebte und dennoch eine stetige Aufwärtsentwicklung verzeichnen konnte. Immer wieder galt es, angesichts der Wettbewerbssituation unter den Messestädten Architekten Mario Bellini das bis zu diesem Zeitpunkt Position, Profil und Zielplanungen neu zu defigrößte Investitionsprogramm der Unternehmensnieren und mit den engen städtebaulichen geschichte realisiert. Nach der Erweiterung verfügt Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen. Ein die Messe Essen über 110.000 Quadratmeter AusstelProzess, der unablässig in Gang geblieben ist und Foto: PR

Damals, im April 1913, als die ‚Essener Gewerbeschau GmbH‘ gegründet wurde, steckte das Ruhrgebiet mitten im ersten großen Wandel. Kohle und Stahl hatten das Deutsche Reich zur stärksten Volkswirtschaft des Kontinents gemacht, und Essen war das Kraftzentrum – die Heimat des Weltkonzerns Krupp. Die Stadt prosperierte im Gefolge des Giganten. Seit der Jahrhundertwende hatten Unternehmer nach einem ‚Schaufenster‘ gesucht, ein Dutzend Mitglieder der Bauinnung gründeten schließlich die ‚Essener Gewerbeschau GmbH‘, und an der Norbertstraße entstand in nur drei Monaten Bauzeit die erste Ausstellungshalle.

Foto: PR

Foto: Stadtbildstelle Essen

„100

Mehr als 800 Neuheiten konnten die gut 150.000 Besucher der SPIEL bei der jüngsten Auflage im vergangenen Oktober testen.


INFORMER 2013 · OKTOBER

Foto: Daniel Roth

Jahre

für unsere Stadt!“

„100 Jahre Messe Essen heißt auch 100 Jahre erfolgreiche Wirtschaftsförderung und Marketing für unsere Stadt. Die Messe Essen ist ein wesentlicher Standortfaktor für unsere Stadt, der nicht wegzudenken ist. Ich wünsche der Messe Essen zum 100. Geburtstag viel Erfolg für die Zukunft und dass sie ihre sehr großen Potenziale zum Vorteil unserer Stadt stets voll ausschöpfen kann.“

Reinhard Paß, Oberbürgermeister der Stadt Essen 1.017 Aussteller, rund 55.000 Fachbesucher aus 140 Ländern und mehr als zwei Milliarden Euro Umsatzvolumen: Das ist das Ergebnis der 18. SCHWEISSEN & SCHNEIDEN. Die Weltleitmesse für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik sorgte vom 16. bis 21. September auch rund um die Messehallen für internationales Flair. 50 Prozent der Besucher reisten aus dem Ausland an, fast jeder zweite Gast blieb zwei Tage oder länger in Essen – ein Wert, über den sich nicht zuletzt Hoteliers, Gastronomen und viele andere Dienstleister freuen. Stellvertretend für die Aussteller resümierte Frederic Lanz, Managing Director der Kemppi GmbH: „Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN ist die wichtigste Fachmesse der Welt. Wir sind sehr zufrieden. Kemppi ist auch auf den Tochterveranstaltungen in China, Brasilien und Dubai vertreten, aber die Weltleitmesse in Essen alle vier Jahre ist einfach der Meilenstein für die Schweißtechnik.“ www.schweissen-schneiden.com

Foto: Jens Peters

facts

„Mein Lebensweg ist mit der Messe Essen seit nunmehr rund 45 Jahren engstens verbunden. Durch mein Engagement entwickelte sich aus der 1968 gegründeten ‚Sport und Rennwagen Ausstellung‘ eine automobile Weltmesse. Im Laufe der Jahrzehnte steigerte sich die Messegröße – analog zum Essener Messegelände – auf 110.000 Quadratmeter. Jährlich fasziniert die ESSEN MOTOR SHOW mehr als 340.000 Besucher und gehört zu den fünf besucherstärksten Messen in Deutschland. Die ESSEN MOTOR SHOW ist Treff der Top-Aktiven der Motorsportszene. Für die Erfolgreichen und die Weltbesten auf zwei und mehr Rädern waren und sind die Essener Messehallen ein Mekka. Ich wünsche der Messe Essen und der ESSEN MOTOR SHOW für die weitere Zukunft ‚Allzeit eine gute Fahrt‘.“

Quantität. Für Ersteres steht vor allem eine Vielzahl medizinischer Top-Kongresse. Und dann wären da noch die 73 Konzerte und Shows, Hauptversammlungen und Firmenevents, zu denen im vergangenen Jahr 230.000 in die Grugahalle kamen. Den Slogan ‚Place of Events‘ darf sich die Messe Essen also zu Recht auf die Fahnen schreiben. Damit ist sie zugleich Wirtschaftsmotor, Aushängeschild des Stadtmarketings, Imagefaktor – und eine Säule des nächsten Strukturwandels. www.messe-essen.de

„Messe und Essen – das gehört untrennbar zusammen. Dabei bildet die Messe Essen einen bedeutenden Jobmotor für viele lokale und regionale Dienstleister; zugleich ist sie ein wichtiger Faktor für die Internationalisierung der Region. So stammt rund ein Drittel aller Aussteller aus dem Ausland, die Messebesucher kommen aus rund 150 Ländern der Welt nach Essen. Zum 100. Geburtstag der Messe Essen wünsche ich daher alles erdenklich Gute und viele weitere erfolgreiche Veranstaltungen mit großer internationaler Strahlkraft.“

Foto: Peter Wieler

Dr. Gerald Püchel, Hauptgeschäftsführer der Industrie und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen

Foto: Rainer Schimm, Messe Essen

kamen die Gäste aus rund 150 Ländern. Der Anteil der ausländischen Besucher an der Gesamtbesucherzahl der Leitmessen lag bei 24 Prozent, bei den Ausstellern waren es 30 Prozent. Gerade in Zeiten, in denen Unternehmen die Effektivität von Marketingmaßnahmen sehr genau überprüfen, sagen diese Zahlen mehr als tausend Komplimente. Ein paar weitere Fakten seien erlaubt: In Essen ist jeder dritte Tag Messetag. Über 14.000 Aussteller und 1,4 Millionen Besucher heißt man an der Norbertstraße zu mehr als 50 verschiedenen Messen und Ausstellungen willkommen. Elf dieser Messen sind auch im weltweiten Vergleich die Nummer eins ihrer Branche. In allen vier BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China – ist die Messe Essen mit Ablegern ihrer Leitmessen präsent. Und das ist noch nicht alles: Im Congress Center Essen (CCE) herrscht auch Hochbetrieb, wenn in Essen kein Messetag ist. 1.100 Veranstaltungen mit 80.000 Teilnehmern an 217 Veranstaltungstagen fanden 2012 im CCE statt, wobei auch hier gilt: Qualität vor

Foto: PR

Wolfgang Schöller, Gründer der ESSEN MOTOR SHOW

„Halb so alt wie Richard Wagner und viermal so alt wie das KlavierFestival Ruhr: herzlichen Glückwunsch der Messe Essen zum 100.! Wenn man den Begriff großzügig auslegt, dann gehört eine Messe ja zu den Performing Arts. Und dafür war 1913 offenkundig ein besonders gutes Jahr: Benjamin Britten wurde in England geboren, Danny Kaye in Brooklyn und in Deutschland der große Gert Fröbe und Ratefuchs Robert Lembke. Kein schlechter Jahrgang! Deshalb ein kräftiges Toitoitoi für viele weitere erfolgreiche Premieren!“

Prof. Franz Xaver Ohnesorg, Intendant des KlavierFestivals Ruhr

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Die Implantologie gilt als fortschrittlichste Methode für den Zahnersatz

Maximale Sicherheit für den Patienten Dr. Jörg Grimmeisen führt seine Praxis bereits in der zweiten Generation, nachdem er die von seinem Vater 1949 gegründete Praxis vor 23 Jahren übernommen hatte. Sein Behandlungsspektrum umfasst seit vielen Jahren die moderne orale Implantologie einschließlich der vielseitigen modernen zahntechnischen Lösungen für festen Zahnersatz. So ist es verständlich, dass er seinen Patienten neben der langjährigen Erfahrung optimales Fachwissen und maximale Sicherheit in diesem Behandlungsbereich anbieten möchte. Deshalb entschloss er sich zum zweijährigen nebenberuflichen Studium zum ‚Master of Science in oral Implantology (MSc.)‘ , welches er im letzten Jahr mit mit Erfolg absolvierte. Es gibt bundesweit nur etwa 300 Zahnärzte, die diese höchste Qualikifation der renommierten und international geschätzten Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) führen. „Ich habe mich auf die Implantologie und Implantatprothetik spezialisiert, da diese mittlerweile zum festen Fundament der Zahnheilkunde gehören“, erklärt Dr. Grimmeisen. „Es ist

mir wichtig, die Patienten auf dem neusten Stand der Medizin zu behandeln, um ihnen maximale Sicherheit zu bieten. In meiner Praxis haben wir zudem extra einen modernen chirurgischen Eingriffsraum eingerichtet“, so der Zahnmediziner weiter.

Der Trend geht zum Implantat Es kann jung und alt treffen, die Ursachen für den Verlust eines natürlichen Zahnes sind vielfältig, die Sorgen bei allen gleich. Eine Zahnlücke schränkt die Lebensqualität ein. Implantate gelten als zeitgemäße Lösung, um diese Defizite zu beheben. „Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kieferknochen fest verankert werden“, erklärt Dr. Grimmeisen. „Auf ihnen können Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden, deren Form und Farbe den übrigen Zähnen angepasst sind. In der Kombination von Funktion und Aussehen kommt man dem natürlichen Vorbild eines gesunden Gebisses am nächsten“, so der Zahnarzt weiter. Herkömmlicher Ersatz durch eine Brücke hat den Nachteil, dass zur Verankerung Nachbarzähne abgeschliffen werden und damit gesunde Zahnsubstanz verloren geht.

Dreidimensionales Planen Bei schwierigeren Ausgangssituationen, wie einem zurückgebildeten Kieferknochen, besteht in der Praxis die Möglichkeit, die Implantation computergestützt zu planen. Mit Hilfe der navigierten Implantologie wird zunächst ein 3D-Modell auf dem Monitor erstellt. Anschließend ermöglicht eine computergestützt hergestellte Bohrschablone die Umsetzung der digitalen Implantatplanung im Mund des Patienten. „So können wir mit Hilfe der dreidimensionalen Planung im Vorfeld der Behandlung genau das Knochenvolumen des Patienten erkennen und eine individuelle prothetische Lösung für ihn erarbeiten und umsetzen“, so der Zahnarzt. Neben dem neuen chirurgischen Eingriffsraum und der modernen digitalen Röntgeneinrichtung wurde auch der Prophylaxebereich im 1 OG. der Praxis neu konzipiert und eingerichtet. Grimmeisen: „Unsere Mitarbeiterinnen der Prophylaxe haben alle Zusatzqualifikationen der ZÄK-Nordrhein absolviert und sind dementsprechend hoch motiviert.“

„Ein vom Malen Bessener“ Der nun 92-Jährige Grimmeisen senior kam als Autodidakt 1973 mehr zufällig zur Malerei, für die er dann jahrelang seine Freizeit opferte, denn der Erfolg überschlug sich: Die erste Ausstellung war 1974 in Köln, wo er überraschend Marianne Kühn, Frau des damaligen Ministerpräsidenten von NRW, als erste Käuferin zwei seiner Bilder kennenlernte. Vorgestellt wurden seine Werke auf den internationalen Kunstmessen Düsseldorf und Köln sowie auf der ART-Basel, in vielen japanischen Kunstkalendern und in zahlreichen internationalen Publikationen wie dem weltgrößten Künstlerlexikon K.G. Saur-Verlag München/Leipzig. Grimmeisen hat durch eigene Initiative und vor allem durch die weltweite Wanderausstellung der BundesSammlung ‚Deutsche Naive Kunst‘ das Ruhrgebiet in 46 Ländern präsentiert. „Diese Sammlung zeigte nur Werke ‚veritabler Naive‘ – also Künstler, die als Autodidakten ihren Malstil unverfälscht beibehalten haben – aber nicht diese inzwischen verschwundenen ‚gewollt naiv‘ gepinselten Bildchen, von denen ich mich strikt distanzierte. Und so würdigte man schließlich meine Malerei als ‚poetischen Realismus‘“, erklärt Dr. Grimmeisen. „Zu verdanken habe ich es meinem Entdecker Prof. Thomas Grochowiak, der mir den Rat gab, mich im Ruhrgebiet umzusehen“, erklärt der Künstler weiter. Prof. Grochowiak, langjähriger Leiter des Deutschen Künstlerbundes, sagte über Grimmeisen: „Das Ruhrgebiet ist das Jagdrevier des vom Malen geradezu besessenen Dr. Grimmeisen. Sein Detailreichtum der peinlich akkurat erarbeiteten Motive ist wahrscheinlich Ausdruck einer für den Zahnarztberuf typischen Präzision.“ In seiner engeren Heimat hat sich Grimmeisen inzwischen rar gemacht und beteiligt sich alljährlich an internationalen Ausstellungen in Italien.

Foto: Gerd Lorenzen

Foto: Gerd Lorenzen

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Dr. Jörg Grimmeisen hat sich mit seiner Zahnarztpraxis in Essen-Huttrop auf Implantologie und Implantatprothetik spezialisiert.

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Italiener Salvatore Capobianco hat sich mit ‚Capo-bianco’s Little Italy‘ einen Traum erfüllt. „Ich wollte te schon immer mit einem eigenen Restaurant ein Stück Italien nach Rüttenscheid bringen. Wir bieten eine wechchselnde, regionale italienische Küche an. Eine unserer Spezipezialitäten ist ‚Ossobuco‘, Kalbshachse nach Mailänder Art. rt. “ Gebürtig stammt Salvatore aus einem kleinen Ort in der Nähe Neapels. „Ich koche mit viel Liebe und Fantasie. Essen zuzubereiten ist für mich Kunst, keine Arbeit“, erklärt lärt der 37-Jährige, der für die Zukunft auch Musikevents plant. lant. www.littleitaly-essen.de www.facebook.com/littleitalyessen Zweigertstr. 55 · Tel 02 01 / 74 91 30 56 Mo. bis Freitag 12 - 15 Uhr / 17.30 - 23 Uhr Sa. 17.30 bis 24 Uhr / So. Ruhetag

Das hat Rüttenscheid wirklich noch gefehlt: Dort, wo das Herz des Essener Nachtlebens schlägt, die 1. Rüttenscheider Clubnacht. Nach dem Vorbild anderer Städte wie Düsseldorf wird die feierwütige Party-Meute in der Nacht zum Tag der Deutschen Einheit in sechs Locations ab 23 Uhr mit einem besonderen Angebot und mitreißenden Rhythmen verwöhnt. Essen-Rüttenscheid Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11 Bus 142 | 160

DER PROZESS NACH DEM ROMAN VON FRANZ KAFKA BÜHNENFASSUNG VON MORITZ PETERS

Premiere 18. Oktober 2013 Vorstellung 25. Oktober 2013, Grillo-Theater Tickets T 02 01 81 22-200 www.schauspiel-essen.de

Dieses Jahr ist ‚Sticheleien‘ das Thema. Die teilnehmende bekannte Essener Künstlerin Susanne Nocke konnte dazu sieben städtische Bildungseinrichtungen zum Mit-Malen motivieren. ZiC’nZaC Tel.: 74 71 67 25 www.zicnzac.com Haltestelle Hirschlandplatz Tram U11 | U17 | U18

Borbeck 06.10.2013 Trio Sofort Die jungen Spanier zog es von Madrid bzw. Castellón an den Rhein zur RobertSchumann-Hochschule Düsseldorf, wo sie zurzeit ihren Master machen. Trotz ihrer Jugend haben die drei Musiker schon viele Erfahrungen und Preise bei europäischen Orchestern, Meisterkursen und Wettbewerben gesammelt. Schloß Borbeck Tel.: 884 42 18 www.schloss-borbeck. essen.de Haltestelle Schloß Borbeck Tram 103, Bus 140

Altenessen 11.10.2013 Gardenier: Ich + mein Leben Innenstadt 05.10.2013 III. Art en Passant

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Vom 05.10. bis 02.11. verwandelt sich der Essener NähSzene-Store ZiC’nZaC erneut in eine Kunstmeile. Nunmehr zum dritten Mal wird mit der Art en Passant die Idee verwirklicht, im städtischen Raum ‚Kunst im Vorübergehen‘ zu installieren. Dabei sind es immer Themen, die einen Bezug zum Nähen haben wie ‚StoffKunst‘ im Jahr 2011 oder ‚Schnittmuster‘ im Jahr 2012.

Gardenier aus Essen – das ist Rock, das ist Pop mit einem Schuss Party. Dabei polarisiert die Band ganz klar, sie benötigt keine aufgesetzte Coolness. Sie mögen es gerne authentisch. Deutsch Rock Pop – mal laut und mal leise – das ist genau ihr Ding! Zeche Carl Tel.: 834 44 10 www.zechecarl.de Haltestelle Zeche Carl Tram U11, Bus 170 | 173

Stadtgebiet 12.10.2013 Weltreise durch Essen Eine kleine Reise durch die Welt, ohne die Stadtgrenzen Essens zu überschreiten – dies ermöglicht die Thementour ‚Weltreise durch Essen‘ der EMG – Essen Marketing GmbH (EMG). Während der rund dreistündigen Rundfahrt, die um 10.30 Uhr am Busparkplatz vor dem Haus der Technik startet, erfahren die Teilnehmer allerhand Überraschendes und Besonderes über die Stadt, in der Bürger aus 100 verschiedenen Nationen leben. Haus der Technik Tel.: 887 20 51 www.essen.de/tourismus

tipps & termine

Eine Suche, die sie weit zurück in die Essener Stadtgeschichte führt. Studio-Bühne Essen Tel.: 55 15 05 www.studio-bühne-essen.de Haltestelle Brüninghofer Weg Bus 146 | 170

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Premiere 19. Oktober 2013 Weitere Vorstellungen 22., 24., 27. Oktober; 1., 3., 6., 8., 16., 21. November; 4. Dezember 2013 Aalto-Theater Tickets T 02 01 81 22-200 www.theater-essen.de

Haltestelle Essen HBf Tram 101 | 107 | U11 | U17 | U18 S1 | S3 | S6 | S9

Bredeney 13.10.2013 Indian Summer Konzert des Symphonischen Blasorchesters Essen Die symphonische Blasmusik erlebt in Deutschland zurzeit einen enormen Aufschwung. Junge Musiker wollen mit landläufigen Vorstellungen von Humptata und Blaskapelle aufräumen und schauen interessiert auf die großartige Tradition der angloamerikanischen Concert Bands und Wind Orchestra, wie sie auf hohem Niveau auch in den Beneluxländern und Skandinavien gepflegt wird. Kirche Am Heierbusch www.symphonischesblasorchester-essen.de Haltestelle Bredeney Friedhof Bus 142 | 169 | 194

Altenessen 19.10.2013 Moonlight Firewalk In dieser Vollmondnacht liegt einem das Emscherland zu Füßen. Auf der Schurenbachhalde genießt man eine grandiose Aussicht. Auf dem Gipfel der Halde gibt es, passend zum Thema, einen MoonlightDrink. Mit Beginn der Dunkelheit steigt ein Fackelzug hinab in die Niederungen des Neuen Emschertals, entlang des Rhein-Herne-Kanals in Richtung Nordsternpark. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Fuße der Schurenbachhalde, Emscherstraße. Schurenbachhalde www.maasmarschel.de Haltestelle Kirche Heßlerstr. Bus 173

Kray 13.10.2013 Das Herz von Essen Ein Theaterstück über die Geschichte(n) unserer Stadt Motte und Hotte sind ratlos: Wie kann man nur diese Truhe öffnen, die ihnen Hottes Großvater vererbt hat? Sieben Schlösser! Und kein Schlüssel scheint zu passen! Motte und Hotte begeben sich auf die Suche nach den passenden Schlüsseln.

Rüttenscheid 31.10.2013 Ana Alcaide Ana Alcaide’s Konzerte sind eine Zeitreise in die spanische Vergangenheit. Katakomben-Theater Tel.: 430 46 72 www.katakomben-theater.de Haltestelle Martinstraße Tram 101 | 107 | U11 Bus 142 | 160

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Optik Schwalen macht‘s Brillenträgern leicht:

Edel. Exakt. Federleicht. Silhouette. Optik Schwalen unbedingten Wert legt: „Wir sind Zentrum für Menschen mit starken Sehbehinderungen“, erklärt Hans-Joachim Meyer. „Dieses Erfahrungswissen bringen wir bei jedem Kunden ein.“ 85 Bewerberinnen! Erwin Waeijen und seine Jury waren begeistert von kreativen, witzigen und anrührenden Bewerbungen. www.essen-exklusiv.de zeigt die Finalistinnen.

Beratung beim Profi 85 Bewerberinnen bei den Stadtschönheiten Essen sprechen eine deutliche Sprache: „Viele Frauen suchen nach einem ‚neuen Selbst‘ und würden sich gerne professionell beraten lassen“, weiß Erwin Waeijen von Oliver Schmidt Hairdesign. Wobei die Betonung auf „professionell“ liegt. Erwin Waeijen bringt dabei eine jahrzehntelange internationale Erfahrung ein – die eine oder andere wird ihn auch schon im Fernsehen erlebt haben.

Individuell und natürlich

„Irgendwann wollen Frauen nicht mehr nur dem Trend folgen, sondern ihren eigenen Stil betonen“, weiß Erwin Waeijen. Seine besondere Fähigkeit ist es zu erkennen, welche Frisur und Make-up dem individuellen Typ entsprechen. „Vielfach ist es ideal, wenn ein Styling die natürliche Linie der Trägerin geschickt unterstreicht.“

Lösungen für Alltag und Abend

Ob sich die Haarfarbe ändert, ob Haare wachsen oder fallen sollen, ermitteln Profi und Kundin gemeinsam. „Natürlich geht es dabei auch um Sicherheit: Kundinnen wollen wissen, ob die Hochsteckfrisur für den Abend weiter möglich ist“, so Erwin Waeijen. „Wir nehmen uns Zeit, die richtige Lösung zu finden.“ Bis zum Finale der Stadtschönheiten am 27. Oktober bietet Oliver Schmidt Hairdesign zu Typberatung und Styling eine Styling-Card – „bei diesem Zusatztermin beraten wir noch einmal zu Stylingtricks und alternativen Looks.“

Auch hier: Der Computer als Helferlein des Menschen. Hans-Joachim Meyer nutzt „Visio Office“ – ein Segen für alle, denen die Standard-Gleichtsichtbrille nicht genügt.

Die Brille – für die einen modische Ausdrucksform, für die anderen tägliche Notwendigkeit. Optik Schwalen verbindet an vier Essener Standorten beide Anforderungen: Funktion und feine Form.

Welche Brille brauche ich?

Optik Schwalen führt zuverlässig alle großen, gesuchten Marken. „Natürlich gibt es Kunden, die nach einer bestimmten Marke fragen – die meisten allerdings wollen beraten werden“, verrät Optikermeister Hans-Joachim Meyer. Und das ist auch besser so, kann der Profi doch sicher erkennen, welche Brille den eigenen Typ unterstreicht – und welche zurück ins Regal gehört.

wiegt nur etwa so viel wie ein 50 Cent-Stück, nämlich gerade einmal acht Gramm – perfekt ausbalanciert mit leichten Gläsern und filigranen, scharnierlosen Titanbügeln.

Gleitsichtbrille vermessen Die umfassende, sorgfältige Sehstärkenbestimmung gehört zu jenen Dingen, auf die

© Silhouette

Nicht nur für die Stadtschönheiten Essen:

Von diesem Wissen profitieren insbesondere jene, die sich mit ihrer optischen Brille nicht wohl fühlen – oder gar unter Kopfschmerzen leiden. „Besonders bei Gleitsichtbrillen ist die exakte Anpassung entscheiden. Wir ermitteln elektronisch Details wie die Kopfneigung, Kopfdrehung oder den üblichen Leseabstand“, erklärt der Fachmann. „Alle diese Informationen fließen in die Produktion der Varilux-Gläser ein. So entsteht eine perfekt passende Gleitsichtbrille.“

Elegante Fliegengewichte Brillen-Erstkäufer sind meistens dankbar, wenn ihr Erstling es ihnen leicht macht. Buchstäblich. Denn eine Silhouette-Brille

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Dieser Herbst? Außergewöhnlich! Karin Glasmacher Tel. 439 39 90 Warme Grün- und Orangetöne prägen das Farbbild der Saison. Bei Karin Glasmacher kommen diese intensiven Farben in der weichfallenden Silhouetten der neuen Strickkollektion daher. Leicht ausgestellte Pullis, klassische Formen – aber auch kürzere Modelle bieten jeder Frau die Möglichkeit ihren eigenen Look zu kreieren. Bewährte Qualität durch hochwertige Materialien und aufwendige Verarbeitung in Deutschland überzeugen die Stammkundinnen schon seit Jahren. Ein übriges leistet die persönliche Beratung im Karin Glasmacher Shop in der Theaterpassage Essen.

Sovrano Tel. 23 73 51 Wer das besondere Hemd sucht, ist beim Hemdenspezialist Sovrano in der Theaterpassage Essen genau richtig. Professionell wirkend und dennoch extravagant ist etwa ein Hemd in schwarz-weiß mit schwarzem Kragen und Manschetten. Ebenfalls aus der aktuellen Kollektion stammen karierte oder unifarbene Freizeithemden mit Doppelkragen. Dadurch sind spannende Farbkontraste möglich. Bei Sovrano werden diese und andere Hemdenwünsche erfüllt: klassische Formen, moderne Slim-Fit-Schnitte sowie die Hemdenmaßfertigung mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten.

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Ab Okt Ein schöner Schwede In der Komödie von Laurence Jyl geht es turbulent zu. Denise (Sybille Nicolai) bestellt bei einer Agentur, die Herren als Begleiter vermittelt, einen Mann. Es soll unbedingt ein Schwede sein, denn mit ihm möchte Denise ihre Gäste am Abend beeindrucken. Die Agentur schickt Hermann (Kalle Pohl), der Ladenhüter im Sortiment, dafür aber aus Schweden kommt. Denise akzeptiert nur widerwillig, denn unerwarteter Besuch steht bereits vor der Tür. Theater im Rathaus www.theater-im-rathaus.de

Im Stück spielt er den gemieteten ‚Supermann‘. Das klingt nach einer Traumrolle für ihn. „Es ist eine sehr liebenswerte Figur, tragikomisch, aber auch gewitzt und clever. Und am Ende gelingt ihm, wovon viele Männer träumen. Theater spielen im Ensemble, ganz besonders mit diesen freundlichen Kollegen, ist wieder etwas ganz anderes für mich. Ich liebe die Abwechslung. In Essen war ich bislang nur mit meinen Soloprogrammen. Ich freue mich sehr auf meine Premiere im Theater im Rathaus.“

„Ein Ei musikaik lisches Menü mit neuer Würze.“ Alexander Eberle & Igor Albanese

Ursprünglich war das ChroForum Essen nur als Proberaum für Chöre und Orchester gedacht. Nun sind Alexander Eberle, Begründer des ChorForums, und Musikveranstalter Igor Albaneses eine musikalische Kooperation eingegangen. Der Kirchenraum der ehemaligen St. Engelbert Kirche bietet mit der hohen Decke und seinen klaren, offenen Strukturen einen idealen Ort für Konzerte. Und mit Igor Albanese werden diese künftig auch stattfinden. Den Auftakt zu dieser neuen Kooperation macht ‚Classic meets Cuba‘. „Mit den ‚Klazz Brothers und Cuba Percussion‘ haben wir mehrfach ausgezeichnete Musiker, die hochwertige Musik inklusive Showeinlagen bieten“, sagt Albanese. „Es ist ein neues musikalisches Menü: lateinamerikanisch gewürzte Klassik. Ein supergeniales Projekt mit absolut virtuosen Musikern“, sind sich Eberle und Albanese einig.

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Okt Classic meets Cuba Die ‚Klazz Brothers und Cuba Percussion‘ wirbeln die Klassik- und die Salsawelt gründlich durcheinander. In ihrer unkonventionellen Musiksprache, gepaart mit kubanischer Lebensfreude, eröffnen sie einen Zugang zu Werken von Bach, Mozart, Beethoven oder Brahms. In Kinoerfolgen wie ‚Collateral‘ mit Tom Cruise und ‚Hitch – Der Date Doktor‘ mit Will Smith waren sie zu hören. Mehr als 500 000 Alben verkauften sie weltweit und erhielten in den letzten Jahren zwei Echo Klassik, zwei Jazz Awards und eine Grammy-Nominierung. Das Konzert in Essen ist die Vortournee zu ihrer neuen CD. ChorForum Essen VVK unter www.albanese-music.de & www.ruhrticket.de

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04.

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Okt Die vierte Frau

A cappella ist nicht gleich a cappella – das beweist Die Vierte Frau mit ihren ausgefallenen Arrangements. Die Bandbreite reicht von berĂźhrenden Balladen Ăźber humorvolle Interpretationen bekannter StĂźcke bis hin zu mitreiĂ&#x;enden Rocknummern. Katakomben-Theater www.viertefrau.de

„Geplant war 1999, ein reines Frauen-a cappella-Quartett zu grĂźnden – gefunden haben sich drei Frauen und ein Mann. HierfĂźr gab es natĂźrlich nur einen Namen: Die Vierte Frau. Seit 2010 treten wir als Quintett auf. Arrangements wie das ‚Miss Marple-Thema‘ begeistern die ZuhĂśrer ebenso wie berĂźhrende Balladen und mitreiĂ&#x;ende Rocknummern. Durch die harmonische Einheit innerhalb unseres Quintetts gelingen die auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Arrangements mit einer Leichtigkeit, die sich Ăźber den gesamten Abend hält.“

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„Du wirst den Josef K. in Kafkas ‚Der Prozess‘ spielen.“

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JĂśrg Malchow, Schauspieler

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18.

Okt Der Prozess Franz Kafkas Roman ‚Der Prozess‘ ist zwischen 1914 und 1915 entstanden. Der Bankangestellte Josef K. wird am Morgen seines 30. Geburtstages verhaftet. Doch es wird keine Anklage formuliert, und er darf auch sein alltägliches Leben weiterhin in Freiheit fĂźhren. Dennoch lastet die Frage nach Schuld auf ihm. K. macht sich also auf die Suche. Sind es PrĂźfungen, denen er unterzogen wird? Und welche Gesetze walten eigentlich? Grillo-Theater www.tup-essen.de

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Diese Worte vernahm ich von der Chefdramaturgin des Schauspiel Essen vor ein paar Monaten. Danke und gleichfalls: Au Backe! Diesen von sich selbst und seinen Vorstellungen eines unsichtbaren Gerichtes Getriebenen, des Duckmäusers und „Es allen RechtMachers“... Diesen Typen auf die BĂźhne zu bringen, das sollte eigentlich den ganz hohen KĂźnstlern meines Fachs obliegen. Und jetzt ausgerechnet ich! Im zehnten Jahr Schauspieler, Ăźber Leipzig, Berlin und MĂźnchen endlich im geilen Pott gelandet und seit drei Jahren hier am Grillo Theater: den K.! Die BĂźhne: eine schräg nach unten in den Zuschauerraum verlaufende Rampe, auf der das Leben des Josef K. abläuft, hinabläuft und immer tiefer in die Wirren seiner Schizophrenie, seiner Ă„ngste und Wahnvorstellungen driftet. Die Welt aus der Sicht des K.. Das versuche ich, mithilfe eines wunderbaren Teams von Kollegen auf die Bretter zu stemmen. Das mag verwirrend klingen, aber wer ‚Prozess‘ von Kafka gelesen und mindestens einmal schon das Wort „kafkaesk“ gehĂśrt hat, weiĂ&#x; um die schwierige Deutung dieses Stoffes. Aber eines sei mit Sicherheit vorab gesagt: In jedem steckt ein Josef K.!

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KULTUR

gesellschaft

BE(S)ESSEN [ 19. Sep – LUEG Center Essen ] www.be-s-essen.de

Nicolas P. Heinrich war als Partner der Veranstaltung vor Ort.

Fotos: Susanne Völkel

Sport-Orthopäde Klaus Thiemer gab den RWE-Verletzten Daniel Schwabke (li.) und Roberto Guirino (re.) ein paar Tipps.

Fazit der Netzwerk-Premiere: Top! (v.l.n.r.) Walter Knippschild (Messe Essen), RWE-Cheftrainer Waldemar Wrobel und be(s)essen-Initiator Dirk Haarmann.

Bitte lächeln! Thomas Stauder mit Ehefrau Ricarda beim Come-In vor der Fotowand.

Kurz mal beim Gespräch gestört: JohanniterVorstand Peter Tuppeck (li.) und Gerhard Grabenkamp, Fraktionsgeschäftsführer der CDU im Rat der Stadt Essen.

BUSINESS VERPFLICHTET Beim Pressedinner…

Bei der Präsentation,… … des Gastronomieführers ‚Essen geht aus‘ standen diese Spitzenköche ganz weit oben auf der Treppe. Sie schnitten im Ranking sehr gut ab. Ihre Kochkünste stellten sie am Abend im Jadhaus Schellenberg unter Beweis… 3te Bildreihe von unten.

… von Panem et Circenses begrüßte Jagdhaus Schellenberg-Chef R Meems die Pressevertreter auf der schönen Terrassen. Anschließe gab er das Wort an Direktor Bernhard Paul vom Circus Roncalli, de Diskussion über die Zirkusbranche anregte… 1te Bildreihe von unt

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Kaum das Heft in der Hand, wird direkt nachgeguckt, wie das Lieblingslokal abgeschnitten hat.

Sorgten mit Ihren Kollegen für den kulinarischen Genuss bei der Präsentation (v.l.n.r.): Helene Gummersbach, Daniel Hülsmann und Sternekoch Nelson Müller.

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Wolf Codera sorgte für Stimmung auf dem Festplatz hinter der Nationalbank.

Mitorganisator Hans-Ulrich Philippsenburg (mi.) freute sich, dass trotz des trüben Wetters die Bredeneyer den Weg zum Fest gefunden haben.

Grashof-Schulleiter Matthias Rink war auch vo

PRESSEDINNER PANEM ET CIRCENSES [ 24. Sep – Jagdhaus Schellenberg ] www.panem-et-circenses.de

Agentur-Chef Christian Schwarz (li.) organisierte mit dem Jagdhaus Schellenberg das Pressedinner.

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Premieren & Altbewährtes

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Der Sommer hat sich nun endgültig verabschiedet. Im September durften wir uns noch einmal über ein paar sonnige Tage freuen, leider gab es aber auch schon die ersten Vorboten des Herbstes mit stürmischem Wetter. Davon konnten auch die Organisatoren des 10. Bredeneyer Sommerfestes ein Lied singen. Bei strömenden Regen machten sich etwas weniger Essener als geplant auf den Weg, um sich die Veranstaltung am 10. September auf dem Festplatz anzusehen. Der Höhepunkt war das Konzert von Starkünstler Wolf Codera am Abend, der sich die gute Laune nicht vermiesen ließ und für jede Menge Stimmung sorgte. Gut besucht dagegen war der erste Netzwerkabend ‚be(s)essen‘ im LUEG Center Essen. Veranstalter Dirk Haarmann freute sich über die positive Resonanz. Sein Ziel ist es, die Veranstaltungsreihe in Essen zu etablieren. Da-

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INFORMER 2013 · OKTOBER

Der Stolz der ganzen Stadt. Elektronik-Experte Michael Balster (li.) mit Ralf Schütte von der Fahrzeug Werke LUEG AG.

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terDa haben wir ihn doch mit der Kamera erwischt, was Gastronom Hans-Hubert Imhoff schmunzeln ließ.

er

Hörten angespannt zu (v.l.n.r.): Maßschneider Stefan Wermter, Jan Peter Cirkel und Agenturchef Tim Klötzing.

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Bei der Netzwerkveranstaltung,… Chef Robert hließend überlli, der zur n unten.

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… ‚Be(s)essen‘ freute sich Initiator Dirk Haarmann über den gelungenen Auftakt der Veranstaltungsreihe. Alles was Rang und Namen hatte traf sich im LUEG Center Essen, eine außergewöhliche Location für ein Netzwerktreffen, die sich aber bewährt hat… 1te Bildreihe von oben.

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nen-Bürgermeister Rolf Fliß mit ORMER-Mitarbeiter Arnulf Schüffler

Hotelier Michael Lübbert

Gastronom Dirk Vormann mit Sercurity-Chef Mohamed Issa.

BREDENEYER SOMMERFEST [ 10. Sep – Bredeney ] www.bredeney-attraktiv.de

ch vor Ort.

Gastronom und Eventplaner Ted Terdisch nutzte die Gelegenheit zum Kontakteknüpfen.

Fotos: Christoph Bubbe

Jagdhaus Schellenberg-Geschäftsführer Robert Meems (li.) sorgte persönlich dafür, dass alles seine Richtigkeit hatte.

INFORMER-Mitarbeiter Thomas Post (li.) durfte die ZirkusLegende Bernhard Paul persönlich kennenlernen.

bei ist ihm ein aktiver Austausch der Gäste wichtig. Auf der Internetseite konnten sich die Teilnehmer im Vorfeld informieren, wer vor Ort sein wird und so gezielt nach Kontakten Ausschau halten. „Wir haben alle wenig Zeit. Deshalb ist mir wichtig, das wir diese effektiv nutzen“, so Haarmann, der sich schon auf das nächste Treffen im November freut. Im Jagdhaus Schellenberg wurde die neue Auflage von ‚Essen geht aus 2014‘ präsentiert. Der Gastronomieführer stellt auf 230 Seiten 200 Restaurants vor. Beliebt ist immer das Ranking und so wurde direkt nachgeschaut, wie das eine oder andere Restaurant abgeschnitten hat. Im neuen Magazin ist auch ein großes Interview mit Sternekoch Nelson Müller, der am Abend zu Gast war und gemeinsam mit einigen Kollegen für den kulinarischen Genuss sorgte.

Einen Tag später, am 24. September, durfte sich der Inhaber des Jadhaus Schellenberg, Robert Meems, über das nächste Event in seinem Hause freuen: Beim Pressedinner ‚Panem et Circenses‘ kamen nur die wichtigsten Medienvertreter aus dem Ruhrgebiet an einen Tisch. Bei gutem Essen wurde über wichtige Fragen aus der Zirkusbranche diskutiert. Themen waren: fehlende Standplätze in Städten, Altersvorsorge der Künstler, Tierschutz und Nachhaltigkeit. Roncalli-Direktor und ZirkusUrgestein Bernhard Paul unterhielt sich angeregt mit seinen Gästen. Jeder merkt es, die Tage werden kürzer und die Temperaturen kühler. Wir hoffen, auf einen goldenen Oktober mit vielen schönen Stunden in unserer Stadt... Ihre Eva Valentini

Grugahalle: alles ist möglich.

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Subergs Ü-30 Party Teddy Show Musical Allstars Schallplattenbörse Cindy aus Marzahn Koncert Gwiazd Subergs Ü-30 Party 23. Oldie Night – Die Letzte Paul Panzer Wise Guys

Mehr als eine Party „Was labersch Du...“ PLW ,VDEHO '|UÁ HU, Rob Fowler u.a. im Foyer auf Verlegt .2014 3 .0 8 „Pink is bjutiful“ den 0 u.a. mit Beata i Bajm, KORA Mehr als eine Party The Tremeloes, The Rattles u.a. „Alles auf Anfang“ Anti-Depressivum Tour

Holiday on Ice Gaelforce Dance Dieter Nuhr Kaya Yanar

PLATINUM Die beliebte irische Tanzshow „Nuhr ein Traum“ „Around the World“

Terminstand: September 2013 . Änderungen vorbehalten . info@grugahalle.de . www.grugahalle.de

Ticket-Hotline:

MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße . D-45131 Essen Telefon: +49.(0)201.7244.0 Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr Telefax: +49.(0)201.7244.500

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