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Jahrgang 6, Nr. 10, Mai 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender

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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Freitag, 16. Mai 2008

Jahrgang 6 / Ausgabe 10

Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: wochenblatt@rolmail.net

Tür und Tor

Türen und Tore gibt es seit Menschen sich Häuser und Städte bauen. Sie dienen seit jeher als Ein- und Ausgänge. Türen und Tore können verschlossen sein, um Eindringlinge abzuhalten. Wenn die Tore einer Stadt verschlossen waren, fühlten sich die Bewohner sicher. Türen und Tore können aber auch offen sein. Offene Türen laden dazu ein einzutreten, um Gastfreundschaft zu erfahren. Die Begriffe Tür, Tor, Portal und Pforte bedeuten eine Öffnung, die den Übergang zwischen der Außenwelt und einer Innenwelt darstellt, haben aber einen verschiedenen emotionalen Gehalt. Während eine Tür als Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand gilt, nimmt ein Tor schon größere Ausmaße an und führt in einen Hof, in ein Schloss, in eine Stadt. Das Portal passt eher zu einem Palast, während die Pforte den Geruch des Engen, des Geheimen an sich trägt und einen nicht für alle zugänglichen Bereich schützt. Das Durchschreiten einer Pforte kann etwas Endgültiges an sich haben, wie bei der Kloster- oder der Himmelspforte. Türen spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Sie können Eingang und Ausgang sein, ermöglichen den Zugang ebenso wie die Flucht. Die Tür ist ein Symbol des Übergangs ebenso wie des Durchgangs, der Veränderung wie des Durchbruchs. Aber sie kann auch das Warten anzeigen, das Stehen und Verharren auf der Schwelle. Und das alles nicht nur in direkter und ursprünglicher Bedeutung, sondern auch im Sinnbild. Eine Tür ist Übergang, Schwelle zwischen zwei Bereichen: zwischen zwei Welten, zwischen Bekanntem und Unbekanntem, Diesseits und Jenseits, Licht und Finsternis, Entbehrung und Erfüllung. Es gibt Türen, die sich aufmachen lassen, die geöffnet werden, und solche, die uns verschlossen bleiben. Manche Türen führen ins Nichts. Andere werden uns vor der Nase zugeschlagen. Zu viele Türen bleiben zu oft verschlossen, auch die Tür zu unserem Herzen. Misstrauen, Angst und Zweifel lassen unser Herz zu einem fest verschlossenen Gefängnis werden, dessen Tür nur durch Liebe, Verständnis und Freundschaft wieder geöffnet werden kann. Machen wir unsere Türen auf, lassen wir das Glück, die Freude, das Leben herein. Dann können wir nach einem erfüllten Leben in Frieden durch die letzte Tür gehen. mb

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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Impressum

Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit Für den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775

Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Patrick Rottensteiner (pr) Jutta Egger (je), Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, email: dtp@meranerreprostudio.com

Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig.

Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,50 € pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankkordinaten: Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net.

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003

Nächste Ausgabe :

am Freitag, 30. Mai 2008 Für ganz Neugierige bereits am Dienstag unter http://www.maiser-vereinshaus.com

Redaktionsschluss:

Montag, 26. Mai, 12.00 Uhr

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Aus der Redaktion Sehr geehrte Gastwirte, liebe Leser,

Wort zum Wochenende von Robert Asam

Radwegteilstückeröffnungsfeier

die Zusammenarbeit mit dem HGV hat erste Früchte gezeigt. In den vergangenen Wochen sind viele neue Abonnements bestellt worden, so dass wir bald auf die doppelte Anzahl vom vorigen Jahr kommen werden. Aber auch als guten Werbeträger haben im letzten Jahr viele Betriebe - vom Steigenberger bis zum Buschenschank - unser Maiser Wochenblatt benützt. Die Beliebtheit der kleinen Gemeindeblätter wird oft unterschätzt. Die großen Medienmonopole bestimmen Gut- und Schlechtwetter, was sie berichten ist wichtig und wird meistens auch geglaubt. Die ausführliche, sachliche Berichterstattung ist für diese nicht gefragt und für lokale Begebenheiten gibt es wenig Interessierte. Deshalb versuchen wir mit 100 kleinen und größeren Artikeln, die wir 14-tägig veröffentlichen, Wichtiges und Kurioses, Kleinigkeiten und hilfreiche Auskünfte an den Mann zu bringen. Das Maiser Wochenblatt erlaubt sich auch den Luxus, nicht mit dem Strom zu schwimmen, zum Beispiel veröffentlichen wir auf der Titelseite keine Werbung, obwohl dies sehr lukrativ wäre. Außerdem sind wir politisch unabhängig und für größte Meinungsvielfalt. Aber die Tatsache, dass Meran noch nie ein freies Gemeindeblatt hatte, hat zur Folge, dass nur wenige Bürger es als Sprachrohr für Meinung und Kritik nutzen. Die vielen Vereine hingegen haben schon erkannt, dass ihre Anliegen und Tätigkeiten hier gut bekannt gemacht werden können. Wir sind mit der Entwicklung im vergangenen Jahr sehr zufrieden und blicken mit Zuversicht in die Zukunft.

für die Redaktion

Davon werden viele von uns noch ihren Enkelkindern erzählen: „Ach was war das damals für eine großartige Eröffnungsfeier“, werden wir schwärmen. „Die Freiberger Musikanten haben aufgespielt, die Sonne lachte vom Himmel, und der Landeshauptmann war mit dem Fahrrad dabei.“ „Was“, werden unsere Enkel staunend fragen, „der Landeshauptmann mit dem Fahrrad?“ „Ja, natürlich, es war ja eine Radwegeröffnung“, werden wir antworten, um dann aber gleich hinzuzufügen: „Fast eine Radwegeröffnung, eigentlich eine Radwegteilstückeröffnung, aber 2,3 km.“ „Wo gibt es denn so was?“, werden unsere Enkel fragen. „Bei uns in Südtirol natürlich, wo sonst.“ Wir werden erzählen, dass die anderen Eröffnungsgäste mit dem Auto da waren, mit dem sie nach der Eröffnung wieder heimgefahren sind. Bevölkerung war überhaupt keine da. Die wusste nichts von der Eröffnung. Aber wegen 2,3 km wäre sowieso niemand gekommen. Ja, wir Südtiroler eröffnen zu jeder Zeit alles und nichts, geben uns bescheiden mit einem Foto in der Zeitung zufrieden und weiter, zur nächsten Eröffnung. Aber vorher erklären wir noch, wie großartig das alles ist. Diesmal war es unsere Stadträtin... – nein, nicht die Frau Architektin, sondern ausnahmsweise einmal die andere, Heidi, unsere Stadträtin für Wirtschaft, Tourismus und Radwegteilstücke. Heidi, so konnte man in den „Dolomiten“ lesen, sagte: „Wenn wir vom Reschen nach Bozen fahren können, dann wird das ein Meilenstein in der Radmobilität sein.“ Genau so einen Satz hat so eine Eröffnung verdient. Radwege führen mittlerweile kreuz und quer durch Europa: den Rhein entlang, den Inn, die Donau. Tausende von Kilometern. Aber soweit mir bekannt, von Meilensteinen in der Radmobilität hat in diesem Zusammenhang noch nie irgendwo irgendwer gesprochen. Dazu bedarf es einer Südtiroler Radwegteilstückeröffnungsfeier. Die Enkelkinder sitzen da, mit großen Augen und offenen Mündern. Solche Geschichten lieben sie. Als nächste erzähle ich den Kleinen die Geschichte von der Eröffnung des Draisinen-Erlebnisbahnhofs in Staben mit dem Mobilitätslandesrat. Einmalig auf der Welt. Nicht der Landesrat, der Draisinenbahnhof. Ein Meilenstein eben.

Verkehrsverordnung der Stadtgemeinde

Freiheitsstraße - Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-Straße

Pizza & Pasta bis 23.00 Uhr Bar | Café | Pizza, Pasta & Co. Passerpromenade 28 | 39012 Meran Tel + Fax 0473 212 071

Vom 29.02.2008 bis 11.07.2008 gilt ein zeitweiliges Fahrverbot in der Freiheitsstraße, an der Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-Straße; letztgenannte Straße bleibt Sackgasse, in beiden Richtungen befahrbar. Beschränkt für Radfahrer und Fußgänger ist ein Korridor frei, welcher die Verbindung Banco di Roma / Leonardo-da-Vinci-Straße / Freiheitsstraße gewährleistet; die Radfahrer sind verpflichtet, ihr Fahrzeug zu schieben.

O: ... Hmm ... Ja ... ST: ... Sigsch woll... O: ... so so ...!! ST: ... Gell ... O: ... Konnsch nix mochn ... U: ... Hobs schun wieder die Stodtpolitik in der Orbet ... ha ...?


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baukonzessionen vom 28.04.2008 bis 08.05.2008 2008 / 144 vom 28.04.2008: HÖGLINGER Erika Sanierung der Wohnung, Meinhardstraße 80 2008 / 145 vom 30.04.2008: LEONARDI Giorgio Errichtung eines Wintergartens, Bellinistraße 4 2008 / 146 vom 06.05.2008: STADTGEMEINDE MERAN Sanierung und Erweiterung des Sportplatzes „G. Combi“, Schießstandstraße 2008 / 147 vom 06.05.2008: INSTITUT FÜR DEN GEFÖRDERTEN WOHNBAU - PROV. BZ Errichtung eines Wohngebäudes mit 13 Wohnungen, II. Variante, Luigi-Cadorna-Straße 2008 / 148 vom 06.05.2008: STADTGEMEINDE MERAN Sanierung des Außenareals am Eingang der Bibliothek in Sinich, Am Berg 1 2008 / 149 vom 06.05.2008: STADTGEMEINDE MERAN Umbau der Piavestraße 2008 / 150 vom 07.05.2008: ALBER Peter Einbau einer Fotovoltaikanlage auf dem

Dach des Stadels beim Grumserhof, Laberser Straße 57 2008 / 151 vom 07.05.2008: TÖCHTERLE Paula Errichtung einer unterirdischen Garage, I. Var., Reichenbachgasse 20 2008 / 152 vom 07.05.2008: VEBA INVEST GmbH Neubau der Betriebsanlage „Business Center Meran Süd“, VII. Variante, Reichstraße 94, 96 2008 / 153 vom 07.05.2008: SÜDPLA GmbH Erhöhung des Betriebsgebäudes, JohannKravogl-Straße 2 2008 / 154 vom 07.05.2008: BAUINVEST KG d. Peter Paul Pohl & Co. Errichtung eines Wohngebäudes, MariaTrost-Straße 2008 / 155 vom 07.05.2008: VOLKSHOCHSCHULE URANIA MERAN GENOSSENSCHAFT Umbau des Gebäudes, Ortweinstr. 6 2008 / 156 vom 07.05.2008: MAIR Josef Errichtung einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses, Leitergasse 4

2008 / 157 vom 07.05.2008: GIACOMIN Nadia, PLATZER Michael Sanierung und Umbau der Wohnung, Laurinstraße 16/A 2008 / 158 vom 07.05.2008: UNTERHUBER Ewald Anbau eines Personenaufzuges, Maiastr. 4 2008 / 159 vom 07.05.2008: LADURNER Matthäus Erweiterung des Garnis Parthaneshof, I. Variante, Verdistraße 66/A 2008 / 160 vom 07.05.2008: KAMJUNKE Gert Peter Hans, KAMJUNKE Susanne Elisabeth, KOPP Silvia, KOPP Stefan Oskar Interne Änderungen zur Errichtung einer Arztpraxis, I. Variante, Laurinstraße 117 2008 / 161 vom 07.05.2008: OSELE Roberto Errichtung einer Fotovoltaikanlage, Pflanzensteinstraße 28 2008 / 162 vom 07.05.2008: TIROLER STUBE GmbH Einbau eines unterirdischen Flüssiggastankes, Sinichbachstraße 5 2008 / 163 vom 08.05.2008: NUSSBAUMER Antonia

Errichtung eines Wintergartens, Petrarcastraße 3 2008 / 164 vom 08.05.2008: LADURNER Ulrich Sanierung und Umbau des Hauses „Wassler“, Ortensteingasse 2 2008 / 165 vom 08.05.2008: PARVEMAR OHG des Ostheimer M. Umgestaltung des Modegeschäftes Kofler, I. Variante, Laubengasse 107 2008 / 166 vom 08.05.2008: VOK Verena Sanierung des bestehenden Schwimmbades und Sicherung der Hangmauer, Naifweg 3 2008 / 167 vom 08.05.2008: VESENTINI Marco Errichtung eines Wintergartens, Am Berg 2/A 2008 / 168 vom 08.05.2008: DICOMI GmbH Abbruch der Tankstelle, Erneuerung, Goethestraße 45 2008 / 169 vom 08.05.2008: BLASINGER Thomas Sanierungsarbeiten am Bauernhof „Zwickmaier Hof“, I. Variante, Schotterwerkstraße 3

6965 Bargeldschein 6966 Herrenarmbanduhr "Festina" 6967 Kinderzelt "Winne the Pooh" 6968 Herrenrad "ohne Schrift" blau 6969 Bergrad "Super Bike" rot 6970 Herrenrad "Robert" grau 6972 Herrenrad "Nordbridge" 3 Farben 6973 Bergrad "Colnago" violett 6974 Bergrad "Legnano" rot/schwarz/silber 6975 Damenrad "Holland" weiß 6976 Bergrad "Tecno Bike" silber/wenig rot 6977 Bergrad "Shadow 4000" schw./silber/rot 6978 Herrenrad "Marzano" rot 6979 Handy "Nokia 7390" 6981 Goldring aus Zug (Mals-Meran) 6983 Armband/Gold mit Perlen 6984 Bergrad "Shadow 4000" rot 6985 Damenrad "Buselli bike" rot 6987 Goldring/groß mit blauem Stein 6989 Fotoapparat "Fujifilm" 6991 Bargeld in Euro - höhere Summe 6992 Damenuhr "Jing" mit Perlmutter 6993 Damentasche, 2 Uhren 6994 Handy "Nokia 3310" 6995 Handy "Sony Ericsson" 6996 Sad – Handy "Nokia 3310" 6997 Fotokamera "Medion 6,2 Megapixel" 6998 Damenfahrrad "Esperia" blau 6999 Goldohrring, besondere Form 7000 Bargeld (Kuvert mit Vorname u. Datum) 7006 Fotokamera, digital "Fujifilm" 7007 Bergrad "Nordbike" rot 7011 Sad/Zug Fotoapp."Canon" Pow.Shot A80 7012 Sad/Zug – Handy "Panasonic eb-gd70" 7013 Sad/Zug Elektr.Sandvich "Personal" weiß 7015 Speicherkarte/Fotoapp. "Kingsto" 7016 Bergrad "Sportler" rot/schwarz 7016 Einkaufstasche,neue Ledergurte 7017 Zug Mals-Meran Bergrad "Coach" schw. 7018 Zug Mals-Meran Damenrad "Atala" 7019 Bergrad "LeeCougan" blau 7020 Herrenrad "Esperia" grau/blau Kindersitz 7021 Herrenrad "Nuzzi - Urban" grau 7022 Herrenrad "Hazard" dunkelgrau 7023 Bergrad/Kinder "Kästle" dunkelblau 7024 Damenrad "Zenith" schwarz 7025 Damenrad "Nordbridge" blau 7026 Siegelring in Gold 7027 Großer Goldring mit Stein 7028 Damenuhr "Q&Q" 7030 Münztasche, Belege, Bargeld 7032 Brieftasche mit Geld 7033 Handy "Nokia 6131" 7035 Bargeld 7036 Handy´"Samsung" 7037 Rennrad "Basso" grau und rot

7038 Herrenrad "Ganna" schwarz 7039 Kinderbergrad "NSR" Alu 7040 Herrenrad "Cove" schwarz 7041 Bergrad "Nordbike" schwarz 7043 Damenrad "Quasar" grau/blau 7044 Damenrad "Nordbridge" blau 7045 Damenrad "Ganna" rosa 7046 Bergrad "Mars" orange 7047 Herrenfahrrad "Galetti" blau 7048 Rennrad "ohne Aufschrift" 7049 Damenrad "Quasar" rot 7050 Damenrad "Galetti" weiß 7052 Handy "Nokia 1101" 7054 Handy "Panasonic eb-gd30" 7055 Klapprodel 7056 Damenfahrrad "Atala" schwarz 7057 Alu Rahmen – Bergrad "Crystall" 7060 Herrenrad "Quasar" grau Kindersitz 7061 Damenrad "Willer" rot/schwarz gefleckt 7063 Höhere Bargeldsumme 7064 Bergrad "ohne Schrift" überlackiert 7065 Bergrad "Hazard" in Alu, weiß 7066 Bargeld 7069 Damenrad "Hazard" grau 7070 Bergrad "Country Evolution" rot 7071 Brieftasche (an Zapfsäule vergessen) 7072 Münztasche und Schlüsseletui - mit € 7074 Goldring (333) 7076 Münztasche mit Geld 7077 Bergrad "Trek" weiß/schwarz/blau 7078 Rad klappbar "Mondial" blau/weiß 7079 Bergrad "Nuzzi" blau/wenig grau 7080 Brieftasche von K. L.(verständigt) 7081 Brieftasche von M. L.(verständigt)

Fundgegenstände vom 01.02.07 bis zum 15.04.08 6863 Halskette/Gold mit Brillant 6864 Handy "Nokia 7250" 6865 Sad-Handy "Nokia 3310" 6866 Sad-Handy "Nokia 3220" 6871 Bergrad "Peripoli" gelb/schwarz 6872 Handy "Nokia 3220" 6873 Silberbesteck/Teller usw. 6875 Bergrad "Specialized" silber/schwarz 6876 Bergrad "Olympia" schwarz/gelb/blau 6877 Damenrad "Willer" violett 6878 Armbanduhr/Herren "Citytime" 6880 Bergrad "Super Bike" rostrot 6883 Ohrring/Gold (rund + hohl) 6884 Trenitalia-Brieftasche, Geld, Belege 6886 Bergrad "Elite" mehrfarbig 6887 Damenrad "Olympia" weiß/rosa 6888 Herrenrad "Olympia" Aluminium 6889 Damenrad "Exlusive" grau 6890 Bergrad "Kayak-K26" gelb 6892 Damenuhr "ZentRa" 6893 Sad - "Nokia 3510" 6893 Ohrring/Gold mit 5 kl. Brillanten 6895 Herrenrad "Sportler-City18" grau 6898 Damenrad "Ganna" weiß 6902 Handy "Samsung Z500" 6903 Brieftasche von N.N.(verständigt) 6904 Brieftasche S.N. 6905 Armband aus Silber 6907 Bergrad "Baldi" grau 6908 Damenrad "Nordbridge" Aluminium

6910 Brieftasche mit Bargeld 6913 Bergrad "Gary Fisher" orange 6914 Herrenrad "KHS" blau 6915 Kleines Halskettchen in Gold 6917 Kinderbrieftasche mit Geld 6918 Fernglas "Jenoptem" 6920 Halskette/Silber mit Anhänger 6921 Kinderbergrad "Esperia" orange/schwarz 6922 Bergrad "Hi Tech" blau 6923 Damenrad "Gloria" schwarz 6924 Bergrad "Chesini" Inox 6925 Damenrad "KTM" rot 6927 Damenrad "Legnano" grün 6929 Bergrad "Palomar" schwarz 6932 Fotokamera "Olympus-C820L" 6934 Herrenrad "Sierra" dunkelblau 6935 Damenrad "Ganna" gelb/violett 6936 Herrenrad "Doniselli" blau 6939 Damenrad "Mascbike" blau 6941 Damenrad "Eclipse" blau 6942 Damenrad "ohne Marke" violett 6943 Bergrad "NCR" blau/silber 6944 Damenbrieftasche mit Bargeld 6945 Koffer Modell "Trolley" 6949 Handy "Nokia 1101" 6951 Mädchenbrieftasche mit Geld 6954 Bergrad "Legnano" rot/silber/blau 6955 Drahtloses Festnetztelefon "Siemens" 6956 Damenrad "Peripoli" weiß/wenig rosa 6961 Armband in Silber

Auskunft über Schlüsselbunde, Sehbrillen, usw. im Fundamt

Fundbüro Bauhofstraße 1, Tel. 0473 250 340 alois.casagrande@gemeinde.meran.bz.it

Parteienverkehr: Montag 8.15 – 12.00 Dienstag 8.15 – 12.00 Mittwoch 8.15 – 12.00 Donnerstag 8.15 – 12.00 Freitag 8.15 – 12.00

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15.00 – 16.30 geschlossen 15.00 – 16.30 geschlossen geschlossen

Hinweis: Die Fundsachen können auch bei der Stadtpolizei abgegeben werden. Bitte an die Bürger: Melden Sie die verlassenen und alte Fahrräder an die Gemeindepolizei, Tel. 0473 250 160


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Aus dem Gemeinderat Sitzungen vom 07. und 08.05.08 - Zu Beginn der Sitzung teilte Gemeinderatspräsident Balzarini mit, dass der erste Tagesordnungspunkt, der den Bericht der Volksanwältin vorsah, kurzfristig verschoben werden musste. Anschließend erteilte er Gemeinderat Genovese von FI das Wort, der eine persönliche Erklärung vorlas, in der er sich gegen Verunglimpfungen seiner Person durch die eigenen Parteikollegen, die über die Medien vorgebracht wurden, zur Wehr setzte. Zu diesem Thema eine persönliche Bemerkung: Man kann durchaus unterschiedlicher Meinung sein und man kann auch hitzige Diskussionen führen, man sollte jedoch immer auf einer sachlichen Ebene bleiben und persönliche Angriffe tunlichst vermeiden. Leider ist das nicht immer der Fall. - Beim zweiten und dritten Tagesordnungspunkt handelte es sich um urbanistische Abänderungen, einmal in der Gewerbezone Untermais, einmal auf dem Gelände der früheren Bosin Kaserne. De Bertoldi vom zuständigen Gemeindeamt erläuterte kurz die Hintergründe dieser Maßnahmen. Nach kurzer Diskussion wurden beide Punkte mit großer Mehrheit genehmigt. - Der vierte Tagesordnungspunkt befasste sich mit dem neu erstellten Durchführungsplan für die Zone 30. April-, Meinhard- und Alpinistraße. Referentin Margesin wollte der Diskussion nicht vorgreifen und führte nur kurz in die Thematik ein. Sie betonte, dass es sich hier um eine zentrale städtische Zone handelt. Bei der Erstellung des Durchführungsplans hat man es sich nicht leicht gemacht, sondern versucht, alle Gegebenheiten zu berücksichtigen und deren Nutzen abzuwägen. Anschließend erläuterte wieder De Bertoldi die technischen Daten: Für die betreffende Zone sei bereits in der Vergangenheit eine Baudichte von 3,5m³/m² festgelegt worden, die es nun galt möglichst schonend aufzuteilen. Zwei Gebäude, nämlich das Gebäude Ecke 30. April-/Meinhardstraße und das Hartmannhaus in der Alpinistraße, werden in ihrem jetzigen Zustand und in ihrer Dimension belassen. Für die neu zu errichtenden Gebäude wurden zwei Ausfahrten in die Alpinistraße vorgesehen und die Grünfläche wurde von den gesetzlich vorgeschriebenen 25% auf 35% erhöht. In der anschließenden Diskussion wurden der Durchführungsplan und einige darin erhaltene Punkte durchaus als positiv begutachtet, beim Thema „Bayrischer Hof“ schieden sich jedoch die Geister. Es muss vorausgeschickt werden, dass dieser Durchführungsplan nicht zwangsläufig dessen Abriss vorsieht, ihn aber ermöglicht. Eine mögliche Kubaturerweiterung kann nur im Rahmen einer quantitativen und qualitativen Erweiterung als Hotel geschehen, bei einer anderen Nutzung kann nur die Kubatur von 3,5m³/m² errichtet werden. Die Gemeinderäte Vieider von den Grünen und Campidell von der Südtiroler Freiheit forderten die Unterschutzstellung dieses Gebäudes samt Ballsaal im Rahmen des Ensembleschutzes. Auch Roat von AN, sowie Hörwarter und Stirner von der SVP sprachen sich grundsätzlich für den Erhalt alter Bausubstanz aus. In ihrer Replik hielt Referentin Margesin folgende Punkte fest: Das Hotel sei im Laufe der Zeit innen und außen öfters umgebaut worden, sodass es seinen ursprünglichen Charakter verloren habe. Auch

seien nur mehr wenige Jugendstilelemente vorhanden. Nicht alles, was zur Jahrhundertwende gebaut worden sei, ist automatisch schützenswert und deshalb sei der „Bayrische Hof“ auch im neuen Ensembleschutzplan, der demnächst vorgelegt werde, nicht enthalten. Man könne nicht einfach eine Käseglocke über die Stadt stülpen, sondern man müsse auch einer möglichen Stadtentwicklung Spielraum geben. Sie betonte noch einmal, dass es sich die Verwaltung nicht leicht gemacht und immer wieder Verbesserungen eingefügt habe. Zudem hat man die Auflage erteilt, die zukünftigen Bauvorhaben in dieser Zone dem Gestaltungsbeirat vorzulegen, um eine für die Stadt möglichst gute qualitative Gesamtlösung zu erreichen. Nach einer Unterbrechung durch die Mehrheitsparteien wurde in geheimer Abstimmung der Durchführungsplan mit deutlicher Mehrheit genehmigt. Gar mancher Gemeinderat hatte bei der Abstimmung mit einem leichten Nostalgiegefühl zu kämpfen, konnte sich schließlich aber der Argumentation der Referentin nicht entziehen. Bemängelt wurde zudem von einigen die Tatsache, dass über zehn Jahre lang kein Hahn nach dem „Bayrischen Hof“ gekräht habe und nur jetzt in allerletzter Minute manche das Gebäude als fast denkmalschützenswert einstufen möchten. Jeder möge sich an Ort und Stelle seine eigene Meinung bilden.

- Der zweite Sitzungstag war Beschlussanträgen der Opposition vorbehalten. Der erste davon betraf eine Forderung der Grünen nach Zuweisung eines Sitzungsgeldes für die Mitglieder des AusländerInnenbeirates. Referent Gurschler nahm dazu wie folgt Stellung: Der Ausländerbeirat sei eine wichtige Einrichtung in der Gemeinde und er leiste gute Arbeit. Da es sich dabei jedoch um ein beratendes Gremium handelt, sei keine Aufwandentschädigung vorgesehen. Es gibt noch andere beratende Gremien in der Gemeinde und man muss diese alle gleich behandeln. Die Stadtregierung ist jedoch bereit, von Fall zu Fall nach einer entsprechenden Anfrage eine Spesenvergütung zuzugestehen. Auch sei man bereit, bestimmte Projekte, vor allem jene, die sich mit Integration beschäftigen, finanziell zu unterstützen. Der Beschlussantrag wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. - Im nächsten Tagesordnungspunkt wurden von den Grünen zwei Abänderungen der Satzung der Stadtgemeinde Meran gefordert. Die erste betraf die Vertretung beider Geschlechter in einem Ausmaß von 30%, die zweite die Vertretung der Opposition auch in den Kapitalgesellschaften der Gemeinde. Hinsichtlich der ersten Forderung legte die Mehrheit einen eigenen Tagesordnungspunkt vor, in dem sie vorschlug, die zuständige Gemeindekommission unter Einbeziehung der Kommission für Chancengleichheit zu beauftragen, eine Änderung der Gemeindesatzung auszuarbeiten, die eine stärkere Vertretung der Frauen in den politischen Gremien, Verwaltungsbehörden und Institutionen im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde ermögliche. Die generelle Festlegung auf eine Prozentquote, die in bestimmten Einrichtungen durchaus möglich ist, würde in anderen Fällen Schwierigkeiten bereiten. Man sollte deshalb

eine diversifizierte Lösung finden, was jedoch einer etwas umfangreicheren Beschäftigung mit dieser Thematik bedarf, wofür die betreffende Kommission geeignet erscheint. Zur Vertretung der Opposition in den Kapitalgesellschaften stellte der Bürgermeister fest, dass, was die Kontrolle der Verwaltungsräte anbelange, überall Rechnungsprüfer vorgesehen seien. Was die politische Verantwortung angelange, liege diese jedoch bei der Mehrheit und diese beanspruche deshalb das Recht für sich, geeignete Leute ihres Vertrauens einzusetzen. Weiters gab er zu bedenken, dass es sowohl auf gesamtstaatlicher Ebene, als auch auf Landesebene in diesem Bereich Entwicklungen gebe, denen es auf jeden Fall Rechnung zu tragen gelte. Nach einer längeren Unterbrechung, während der zwischen den Fraktionssprechern diskutiert wurde, zogen die Grünen ihren Antrag zurück. Referentin Carbone betonte, dass sie trotzdem bezüglich Geschlechtervertretung zusammen mit ihrer Kollegin Siebenförcher einen Vorschlag ausarbeiten werde. In diesem Zusammenhang sei zu erwähnen, dass der Kollegin Campidell trotz der Tatsache, dass sie ihren Fraktionsstatus aufgegeben hat, bei allen Fraktionssprechertreffen während der Gemeinderatssitzungen die Teilnahme zugestanden wird. Die von ihr in der Presse vorgebrachte Polemik entbehrt deshalb nicht nur der rechtlichen Grundlagen, sondern trifft de facto auch nicht zu. - Die Diskussion der beiden nachfolgenden Punkte - AN forderte einen Preisstop für einen Warenkorb mit Bedarfsgütern und FI ein Komitee zur Analyse der wirtschaftlichen Lage wurde zusammengelegt. Alle Gemeinderäte, die sich in dieser Angelegenheit zu Wort meldeten, stellten fest, dass es mit der Kaufkraft der Bürger nicht zum Besten bestellt sei. Die Ursachen hierfür seien vielfältig. Es handelt sich dabei um ein weltweites Problem und die Interventionsmöglichkeiten auf Gemeindeebene seien sehr begrenzt. Bezüglich des Warenkorbs stellte Referentin Siebenförcher fest, dass man dabei sei, ein Abkommen mit den Apothekern zu schließen und ein solches sei auch mit den Lebensmittelhändlern in Ausarbeitung. Inwieweit sich dies dann auf die Preisentwicklung auswirke, sei abzuwarten, es sei jedoch ein Zeichen in die richtige Richtung. Referent Ragazzi erläuterte, dass es bereits öffentliche Stellen gebe, die sich mit den wirtschaftlichen Daten beschäftigen und auch für Meran liegen detaillierte Analysen vor, wovon er einige zitierte. Er wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass durch den staatlichen Abzug von 1,33 Promille für die Erstwohnung durch die Regierung Prodi mehr als 75% Prozent der Erstwohnungsbesitzer im Meran keine ICI mehr entrichten müssen. Auch habe die Gemeinde in den letzten beiden Jahren keine Tariferhöhungen mehr vorgenommen. Der Bürgermeister ergänzte, dass auch die Etschwerke, dem Beispiel der SEL zur Preiserhöhung, die diese dann auf vielfachen Druck wieder zurücknehmen musste, nicht gefolgt sei, sondern bestrebt sei, den Abnehmern einen fairen Preis zu gewährleisten. Die beiden Punkte wurden, da sie ja bereits durchgeführt werden, durch Enthaltung der Mehrheit abgewiesen. gh


Leserbriefe

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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Soziales

Gewalt gegen Frauen

SVP für Abriss des Hotels „Bayrischer Hof" Unterschriftenaktion geht weiter

Die Meraner Gemeinderätin der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT, Reinhild Campidell, bedauert, dass die SVP und ihre Koalitionspartner im Meraner Gemeinderat für den Abriss des Hotels „Bayrischer Hof" in Meran gestimmt haben. Mit der Zustimmung zur Abänderung des entsprechenden Durchführungsplanes wurde die Möglichkeit dazu geschaffen. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT kündigt an, die UnterschriftenAktion zur Rettung des Hotels aus der Jugendstilzeit unter dem Motto „Jetzt erst recht" weiterzuführen. Damit soll der Abriss doch noch verhindert werden. Der Abriss kann nämlich noch verhindert werden, da die letzte Entscheidung beim Land liegt. Für Reinhild Campidell ist es unverständlich, wie verantwortungslos die SVP mit dem Kulturerbe der Stadt umgeht und scheinbar völlig gedankenlos immer wieder historisch wertvolle Bauten zum Abriss freigibt. In der Diskussion im Meraner Gemeinderat erklärte Campidell, dass viele MeranerInnen einen ganz persönlichen Bezug zu diesem Hotel haben, da früher dort die Tanzhalle untergebracht war. Darauf verweisen auch viele BürgerInnen im Rahmen der Unterschriftenaktion der SÜD-TIROLER FREIHEIT. Über die Internetseite www.suedtiroler-freiheit.com kann ab sofort auch jeder online seine Unterstützung gegen den Abriss des Jugendstilhotels „Bayrischer Hof" aussprechen. Reinhild CampidellMeraner Gemeinderätin der SÜD-TIROLER FREIHEIT

Meraner Pferderennplatz mit Plastikboden Die Geldverschwendung treibt ungeahnte Blüten

Laut Medienberichten von der Pressekonferenz der Meran Mais AG wird vielleicht schon bald ein Teil der Fläche des Meraner Pferderennplatzes mit einem Kunststoffboden ausgestattet. Auf diese Weise soll der Platz allwettertauglich und damit für die Pferdehalter attraktiver werden. Die Aktion soll zwischen zwei und vier Millionen Euro kosten. Für die Grünen ist dieses Vorhaben ein weiterer Beweis dafür, wie leichtfertig bei uns hohe Summen für fragwürdige und kurzsichtige Projekte ausgegeben werden. Man könnte sagen: Jetzt, wo das Land am Meraner Pferderennplatz mit im Boot sitzt, spielt das Geld keine Rolle mehr. Die Grünen halten die geplante Maßnahme nicht nur für eine Geldverschwendung, sondern auch für ökologisch bedenklich. Die größte Grünfläche der Stadt nun teilweise mit Kunststoff zu bedecken, zeugt von mangelnder Sensibilität für Aspekte des Umweltschutzes, aber bereits die Herstellung und auch die spätere Entsorgung der großen Mengen Kunststoff werfen ökologische Fragen auf.

Der Pferderennplatz hat in der Vergangenheit große Zeiten erlebt und zwar auf Naturboden und bei allen Witterungsverhältnissen. Diese Zeit ist nun vorbei und der Pferderennsport mit seinem Umfeld erlebt heute einen Niedergang. Diese Entwicklung wird auch der neue Plastikboden nicht aufhalten. Anstatt hier viel Geld hinauszuwerfen, täten die Verantwortlichen der Aktion gut daran, sich über eine vielfältigere Nutzung des Areals im Sinne der gesamten Bevölkerung Gedanken zu machen. So würde zum Beispiel ein Naherholungsgebiet mit Park für die Meraner und ihre Gäste sicher nicht an Besuchermangel leiden und wäre auch ohne teuren Plastikboden attraktiv. Franco Bernard, Landessprecher der Grünen-Verdi-Vërc Marco Dalbosco, Sprecher für Meran und Burggrafenamt

Beleuchtung Meran - Senioren Kürzlich hat mich ein Meraner Bürger angerufen und gesagt: „Herr Fasolt, entschuldigen Sie wenn ich mich kurz halte, aber ich bin ein Pensionist und kann mir ein längeres Telefongespräch bei meiner Rente nicht leisten. Mich ärgert aber, dass die Stadt beleuchtet wird wie ein Christbaum. Von meiner Wohnung aus sehe ich unter anderem den voll beleuchteten Parkplatz beim Krankenhaus, wo sich die halbe Nacht skurrile Typen herumtreiben. Ich muss auch Licht sparen und jeden Euro zehnmal umdrehen.“ Dieses Gespräch hat mich dazu bewogen folgende Gedanken hier festzuschreiben. Es ist überaus vernünftig und notwendig, Parkplätze, Gehwege oder Gefahrenbereiche anständig auszuleuchten, aber gleichzeitig bin auch ich davon überzeugt, dass bei ernsthafter Überprüfung durchaus Übertreibungen gefunden werden. Was mich aber noch mehr bewegt, ist die Tatsache, dass es in unserem angeblich reichen Land immer mehr Bürger gibt, die sich an der Schwelle zur Armutsgrenze befinden. Davon viele Senioren, denen wir so einiges verdanken. Hat man sie vergessen? Sind sie nun die Leidtragenden der jahrelangen Verschwenderpolitik und der abgehobenen „Politikerkaste“? Liebe Verantwortliche, sagt Ihr es ihnen! Fasolt Rudi Freiheitlicher Bezirkssprecher Burggrafenamt

Immer wieder Hundekot

Es scheint in Meran ein unlösbares Problem zu sein. Trotz drastisch erhöhter Strafen und eigenem Aufsichtspersonal hat sich nicht viel geändert. Als ich kürzlich eine Abordnung der Gemeindeverwaltung aus Polling durch die Maiastraße begleitete, musste ich ein Dutzend Mal auf den Hundedreck aufmerksam machen. Peinlich, sehr peinlich! Und auch am Thermenplatz war nochmals ein Häufchen!! Könnte man es nicht so wie in Kaltem machen, dort wurde jetzt in zwei Straßen Hundeverbot eingeführt! Dass es mit Aufrufen und gelegentlichen Kontrollen nicht getan ist, ist augenscheinlich. Hanni Stocker, diplomierte Fremdenführerin

Die Beratungsstelle gegen Gewalt und das Frauenhaus Meran feiern ihr 15- bzw. 10-jähriges Bestehen. Dies nahm der Verein „Frauen gegen Gewalt“, der im Auftrag der Bezirksgemeinschaft die Beratungsstelle und das Frauenhaus führt, zum Anlass um Bilanz zu ziehen. Dabei wurde auch ein neues Faltblatt in fünf Sprachen vorgestellt. Helga Innerhofer, Präsidentin des Vereins, stellte bei einer Pressekonferenz die Aktivitäten der Beratungsstelle vor: „Diese bestehen aus drei wichtigen Aufgaben: Sensibilisierung, Beratung und Zusammenarbeit mit anderen Diensten.“ 1450 Frauen hätten in den vergangenen 15 Jahren Beratung in Anspruch genommen, dabei seien ca. 48.000 Gespräche geführt worden, so die Präsidentin. Mitarbeiterin Manuela Zipperle verwies darauf, dass es verschiedene Formen von Gewalt gäbe, wovon die gängigsten psychische, physische, sexuelle und ökonomische Gewalt seien. „In 78 Prozent der Fälle ereignen sich Gewalttaten gegen Frauen im engsten Familienkreis. Gewalt an Frauen ist heute nicht unbedingt häufiger, aber sichtbarer“, sagte die Mitarbeiterin. Sie verwies darauf, dass das Frauenhaus Meran, das im Auftrag der Bezirksgemeinschaft geführt wird, beinahe zu 100 Prozent ausgelastet sei. Seit 1997 konnten insgesamt 357 Frauen und deren

Von links: Petra Weiss, Generalsekretärin der Bezirksgemeinschaft; die Mitarbeiterinnen Hannelore Augscheller, Elisa Sciommarello, Manuela Zipperle; Helga Innerhofer, Präsidentin des Vereins

333 Kinder Schutz, Zuflucht und eine vorübergehende Unterkunft im Frauenhaus Meran finden. „Auch eine wachsende Zahl an Migrantinnen nehmen den Dienst in Anspruch“, erzählte Elisa Sciommarello. „Viele folgen ihrem Mann in ein fremdes Land, sind hier durch die Sprache oft isoliert und im schlimmsten Fall ihrem Mann ausgeliefert. Deshalb gibt es nun das mehrsprachige Faltblatt, mit dem der Dienst vorgestellt wird“, so Sciomarello. Petra Weiss, Generalsekretärin der Bezirksgemeinschaft, unterstrich die Wichtigkeit der Sensibilisierungsarbeit und bedankte sich bei den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Vereins. mb

Hier finden Sie Hilfe: Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen Freiheitsstraße 184/A Tel. 0473 222 335 Kostenlose Notruflinie (0 – 24 h): 800 014 008


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Ein Interview mit Peter Enz

Rechtsradikalismus

Lieber Peter, Du bist seit 20 Jahren Religionslehrer und seit 15 Jahren im Schuldienst in der Landesgastgewerbeschule Savoy. Du bist Gemeinderat in der dritten Amtsperiode und seit ich Dich kenne, kämpfst Du für die Gewaltfreiheit an Schulen und in der Öffentlichkeit. Was sagst Du zu den jüngsten Fällen, die plötzlich wieder aufgeflammt sind? Man muss vorsichtig sein, wenn man von neuem Auftreten spricht, denn bereits vor 10 Jahren haben wir die rund 20 Verhaftungen im Burggrafenamt gehabt, einige davon waren meine Schüler, allerdings hatte ich damals insgesamt über 1000 Schüler. Vor rund fünf Jahren gab es im Kalterer Gebiet Verhaftungen. Jetzt hat die Polizei nach langen Recherchen wieder zugegriffen. Die Bilder von 60 Jugendlichen konnte man im Internet bei einer Sonnwendfeier sehen. Auch haben sich in letzter Zeit Vorfälle von Gewalt und auch Übergriffe öfter zugetragen. Die Gefahr, die von solchen gewaltbereiten Jugendgruppen ausgeht, macht sehr vielen Menschen Angst und wird auch von den Erwachsenen gespürt, deshalb wurde der Eingriff der Polizei unumgänglich. Man hat den Eindruck, dass solche Phänomene dann wieder abklingen. Bedeutet das, dass sich die Gruppen auflösen und später wieder neue entstehen? Ich glaube, dass die Maßnahmen der Polizei auch den Effekt haben, vorsichtiger zu werden, weniger aufzufallen, nicht mehr mit dem üblichen Erscheinungsbild Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel aufzutreten. Trotzdem ist ein rechtsradikales Denken in der Südtiroler Bevölkerung noch vorhanden. Das hat auch geschichtliche Wurzeln.

Diese Gruppe hat sich scheinbar in einer entlegenen Hütte aufgehalten. Sind diese Burschen auch in der Stadt anzutreffen? Wichtig ist festzuhalten, dass es sowohl in der deutschen als auch in der italienischen Bevölkerung neonazistisches und neofaschistisches Gedankengut gibt. Es hat in Meran Lokale gegeben, in denen sie sich aufgehalten haben, ohne dass man den Lokalbetreibern eine Schuld hätte unterstellen können. Auf den Straßen hat es regelrechte Bandenkriege gegeben. Aber nicht nur untereinander wurde Gewalt angewandt, sondern auch andere, Jugendliche und Ältere, wurden Opfer dieser Auswüchse. Leider muss man bei genauerem Hinschauen sagen, dass die Gewaltbereitschaft in unserer Südtiroler Gesellschaft in den letzten Jahren wieder vehement gestiegen ist. Auch Sachbeschädigungen sind ein Zeichen dafür. Wenn man mit jungen Leuten spricht, hört man, dass Schlägereien beim abendlichen Ausgehen an der Tagesordnung sind. Das sind nicht immer nur die Rechten, sondern oft ist es die Folge von Frustrationserlebnissen und der Tatsache, dass die Hemmschwelle zuzuschlagen gesunken ist. Viel Fehlverhalten äußert sich erst in der Gruppe, als einzelne Burschen oder Mädchen sind sie ja ganz manierlich. Wenn dann noch Alkohol dazukommt und andere

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Soziales

Schwierigkeiten aus Schule, Beruf oder Elternhaus, ist es mit der Beherrschung vorbei, weil das Frustpotential zu groß ist. Wir müssen einsehen, dass sich junge Menschen in unserer Gesellschaft nicht mehr wohlfühlen. Wir haben zu wenig Zeit für sie, geben ihnen zu wenig Raum sich frei zu bewegen und übertragen ihnen zu wenig Verantwortung. Zum Beispiel nimmt ihnen die Schulreform jede Verantwortung ab und sie dürfen erst später arbeiten. Das Erfolgserlebnis, mit Arbeit erstes Geld zu verdienen, bleibt ihnen lange verwehrt. Wo haben Sie Räumlichkeiten oder Plätze, wo sie ganz unter sich sein können? Und Jugendzentren werden immer schlecht geredet. Hier muss sich die Erwachsenenwelt einmal fragen, ob sie der Jugend den Raum gibt, den sie braucht. Haben die Streetworker, die es ja früher schon gegeben hat, wirklich die Möglichkeit in dieser Situation etwas zu bewirken? Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das Gespräch mit den Jugendlichen wirksam ist. Und es ist überaus notwendig zu den jungen Menschen hinzugehen und sie in ihrer Freizeit zu treffen, denn sie kommen nicht zu uns. Es ist eine Sisyphusarbeit die Menschen einzeln zu überzeugen, dass sie sich mit ihren rechtsradikalen Anschauungen die Zukunft verbauen. Es kommen ungeahnte Schwierigkeiten auf sie zu: Finanzielle Belastungen, weil sie einen Rechtsanwalt bezahlen müssen, möglicher Verlust des Arbeitsplatzes, das Zerwürfnis mit den Eltern, welche sich auch schuldig fühlen, obwohl sie manchmal unwissend oder ohnmächtig den Geschehnissen gegenüberstehen. Die Schwierigkeiten, als Vorbestrafter wieder eine Arbeit zu finden, sind sehr groß. Man muss die jungen Leute vorher vor solchen Dingen warnen, bevor sie sich auf solchen Umgang einlassen. Das kann der Streetworker nur, wenn er auf eine normale Arbeitszeit untertags verzichten kann und bereit ist, sich Abend für Abend in der Szene aufzuhalten.

Haben die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder versagt? Die Eltern sind die nächsten, die unter dem Ganzen leiden. Ich bin überzeugt, dass den Eltern eine Hilfestellung gegeben werden muss. Es ist Eltern oft unverständlich, wie sich ihr Kind mit diesem Gedankengut angefreundet haben kann. Sie wissen nicht damit umzugehen. Wir müssen Hilfen bieten, sie müssen sich ohne Schamgefühle jemandem anvertrauen können, der diese Phänomene kennt und einordnen kann. In der Zusammenarbeit mit den Eltern sehe ich eine Möglichkeit diese Schwierigkeiten zu lindern.

Was kann die Schule hier beitragen? Zweimal durfte ich schon als Begleitperson bei einem Resozialisierungsprojekt des Jugendgerichtes für zwei meiner Schüler mitarbeiten. Ich weiß, wie schwierig es ist mit Gruppen zu arbeiten, aber mit Einzelpersonen ist es wirklich möglich, auf eine Einsicht und eine Verhaltenänderung hinzuarbeiten. Jetzt ist es uns gelungen eine Wanderausstellung des Amtes für Verfassungsschutz von Deutschland nach Italien zu holen. Es ist bemerkenswert, dass die italienischen Behörden zugestimmt haben. Anhand eines Beispieles wird bei der Ausstellung aufgezeigt, wie man in

eine solche Sache hineingeraten kann, und was ganz wichtig ist, es werden Vorschläge aufgezeigt, wie man wieder herauskommen kann. Ich bin sehr froh, dass die Gemeinde Meran die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung übernommen hat. Ein Dank auch dem Maiser Wochenblatt, das die Veranstaltung ausführlich angekündigt hat.

Welche Wünsche hast Du an die Öffentlichkeit und an die Politik? Es geht nicht an, dass wir beginnen einander Schuld zuzuweisen, wer dafür verantwortlich ist, die Schule, das Elternhaus, die Gemeindepolitik. Es geht darum, dass wir ein Problem erkennen, dass wir es gemeinsam anschauen und miteinander besprechen. Wir müssen notwendige Handlungen setzen, jeder an seinem Platz. Auch die Medien haben hier eine große Verantwortung in der Darstellung der Vorkommnisse. Gerade was die Rechtsradikalität betrifft, häng viel mit Fremdenfeindlichkeit zusammen und mit den Ängsten um die Zukunft. Wir müssen der Jugend geeignete, zukunftsorientierte Möglichkeiten aufzeigen. Fremdenfeindlichkeit können wir uns in unserem Land schon gar nicht leisten, denn Rechtsradikalität ist auch wirtschaftsfeindlich. Der Gast kommt nicht nach Südtirol, wenn er diese Dinge hört, denn das hat er bei ihm zu Hause zur Genüge. Wir wünschen allen, die sich für diese Probleme aufopfern, wenigstens ein paar Erfolge, so wie Du sie hattest, und Dir, dass Dir Dein Einsatzgeist erhalten bleibt. Helmuth Tschigg Maiser Wochenblatt

Vorankündingung Ausstellung vom 23. Mai - 6. Juni , Mo-Sa 8.30-12.30 Uhr Mo-Do 14.00-17.00 Uhr im Bürgersaal in der Otto-Huber-Str. 8 Eine Wanderausstellung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz


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Pfarre St. Vigil - Untermais

Romstraße 135 Tel. 0473 237 629

Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr

Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Pfarrnachrichten Montag bis Samstag um 7.00 Uhr Samstag + Vorabendmesse um 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr im Mai – Maiandacht 20.00 Uhr täglich (außer Samstag) So 18. Mai - Dreifaltigkeitssonntag 10.00 Festgottesdienst mit Ministrantenaufnahmefeier So 25. Mai – Fronleichnam 08.00 Festgottesdienst mit Prozession und anschließend Pfarrfest am Kinderspielplatz (um 10.00 Uhr kein Gottesdienst) So 1. Juni – Herz-Jesu-Sonntag 06.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 10.00 Uhr Festgottesdienst 17.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 20.00 Uhr Andacht mit Segen

Am Sonntag, den 18. Mai feiern wir Fronleichnam. Die ganze Pfarrgemeinde ist herzlich eingeladen am Festgottesdienst mit Prozession und am anschließenden Pfarrfest teilzunehmen. Der Gottesdienst beginnt um 8.00 Uhr und wird wie in den letzten Jahren - gemeinsam mit den italienischsprachigen Pfarrmitgliedern unserer Pfarre gefeiert. Die Prozession wird laut folgender Ordnung gereiht: 1. Ministranten mit Kreuz 13. Musikkapelle 2. Schutzengel-Ferggele 14. Trostmutter-Ferggele 3. Kinder und Jungschar 15. Kinder in Tracht mit Strauß 4. Jugend und ital. Pfadfinder 16. Erstkommunionkinder 5. Buben-Fahne 17. Ministranten 6. HI.-Josef-Ferggele 18. Himmel mit Allerheiligstem 7. Männer 19. Mädchen 8. Herz-Jesu-Ferggele 20. Mädchen-Fahne 9. Schützen 21. HI.-Notburga-Ferggele 10. Männer-Fahne 22. Frauen in Tracht 11. Kirchenchor 23. Mutter-Anna-Ferggele 12. HI.-Valentin-Fahne (Kirchenfahne) 24. Frauen und Familien

Beim anschließenden gemeinsamen Pfarrfest möchte der Pfarrgemeinderat auch alle jetzt oder früher für unsere Pfarre ehrenamtlich tätigen Personen einladen. Da es leider nicht möglich ist, all diese Personen zu erfassen und anzuschreiben, hoffen wir, dass diese Einladung (unterstützt mit Mundwerbung) alle erreicht. Wir freuen uns auf euer Kommen – der Pfarrgemeinderat.

Seniorenrunde Untermais

Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes

Veranstaltungen:

Sonntag, den 18. Mai 2008

Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)

Frühlingsfahrt nach Vöran

Treffpunkt: um 13.30 Uhr am Kirchplatz Mittwoch, den 21. Mai 2008 um 14.30 Uhr im Pfarrheim

Vortrag: 5 goldene Tipps für Menschen über 60

mit Dr. Reinhard Demetz, Rektor der Lichtenburg, Nals Todesanzeigen, Danksagungen und Jahrtagsanzeigen können im Format 14 x 7 cm zum Preis von 50 Euro veröffentlicht werden.

Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727

Gottesdienste

Gottesdienste

Sa 17. Mai 19 Uhr Hl. Amt, gestaltet von „Stimmband“ So 18. Mai - Dreifaltigkeitssonntag: 8.30 Uhr Hl. Amt Sa 24. Mai 19 Uhr Hl. Amt So 25. Mai - Fronleichnamsfest: 9.00 Uhr Gemeinsames Hl. Amt mit anschließender Fronleichnamsprozession, gestaltet von beiden Chören und der Musikkapelle Sa 31. Mai 19 Uhr: Hl. Amt So 1. Juni - Herz Jesu Sonntag: 8.00 Uhr Hl. Amt mit anschließender HerzJesu-Prozession, gestaltet vom Kirchenchor und von der Musikkapelle Maiandachten: freitags um 19 Uhr, gestaltet von verschiedenen Gruppen

Sparkassestraße 19 - Tel./Fax 0473 236 827

info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it

Gottesdienste

So 18. Mai - Firmung 10.00 Uhr: Gottesdienst der Firmlinge Gestaltung: Jugendsinggruppe „Prisma“ Leitung: Hubert Brugger So 25. Mai - Fronleichnam 9.00 Uhr: Festgottesdienst Gestaltung: Soli/Chor/Orchester – „Messe in G-Dur“ von F. Schubert Leitung: Josef Oberhuber Die Gottesdienste um 8.00 Uhr und um 10.00 Uhr entfallen! Nach dem Festgottesdienst Prozession zur Promenade, wo vor dem Kurhaus eine „Statio“ mit sakramentalem Segen abgehalten wird. Der Rückweg über die Sparkassenstraße und die Oberen Lauben endet auf dem Pfarrplatz, wo die Feier mit dem Eucharistischen Segen und einer Salve der Meraner-Schützen zu Ehren Gottes ihren Abschluss findet. ALLE sind aufgerufen, mit der Teilnahme an der Fronleichnamsprozession ihren Glauben zu bekennen! 19.00 Uhr: Jugendgottesdienst Gestaltung: Die Singgruppe „Raindrops“ Jeweils an den Freitagen im Mai wird in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus um 19.00 Uhr eine Maiandacht abgehalten, die von verschiedenen Gruppen gestaltet wird. Mit Lied und Text, Gebet und Meditation wird Maria, die Maienkönigin, geehrt: Fr 16. Mai 19.00 Uhr: Maiandacht Gestaltung: Katholischer Arbeiterverein Fr 23. Mai 19.00 Uhr: Maiandacht Gestaltung: kfb-Frauengruppe Fr 30. Mai 19.00 Uhr: Maiandacht Gestaltung: Stadtpfarrchor

Maiandacht

am Samstag, den 7. Juni 2008 Hochzeitstage sind immer Tage, an denen ein Paar dankbar zurückblicken und zuversichtlich den gemeinsam eingeschlagenen Weg fortsetzen kann. Pfarrgemeinderat und Frauengruppe laden alle Ehepaare, die im Jahr 2008 ein besonderes Ehejubiläum (10, 15, 20...Jahre) begehen, herzlich ein, ihr Jubliäum gemeinsam in der Pfarrgemeinde St. Nikolaus zu feiern: - mit dem Gottesdienst um 18.00 Uhr - mit einem Festabend im Nikolaussaal Hinweis: Da die Pfarrgemeinde keine Liste der Jubelpaare führt, ist sie auf Anmeldung angewiesen. Bitte, melden Sie sich im Pfarrhaus, Tel. 0473 230 174

Feier der Jubelpaare

Le ich t, läs s ig , s por tli ch. .. d ie n eu e S o m m er mo de!


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

P FA R R E M A R I A H I M M E L FA H R T

Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it

Gottesdienste und besondere Veranstaltungen

Sa 17. Mai 18.30 Vorabendmesse 19.15 Pfarrbibliothek So 18. Mai – Dreifaltigkeitssonntag – Feier der Ehejubilare 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst mit Feier der Ehejubilare (Familienchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 20.00 Maiandacht in der O.-v.-Wolkenstein-Str. Mo 19.Mai 20.00 Maiandacht in der Marlinger Siedlung Di 20. Mai 13.00 Seniorenverein (Frühlingsfahrt mit dem Elisabethverein) Mi 21. Mai 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek 20.00 Ökumenisches Gespräch Sa 24. Mai 18.30 Vorabendmesse 19.15 Pfarrbibliothek 19.30 Jesus Besinnungsweg in Naturns mit den Firmlingen So 25. Mai - Hochfest von Fronleichnam 8.15 gemeinsamer Kirchgang zur Pfarrkirche St. Nikolaus 9.00 Festgottesdienst mit Prozession in St. Nikolaus 19.30 Abendmesse in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Di 27. Mai 15.00 Seniorenverein (Abschlussfeier) 18.15 Eucharistiefeier mit den Senioren Mi 28. Mai 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek Do 29. Mai 20.00 Maiandacht in der Andreas-Hofer-Straße An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier

Pfarrei St. Peter Gratsch

Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net

Sonn- und Feiertage: 8.30 Uhr Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Uhr Vesper (St. Magdalena)

Montag: 19.00-20.00 Eucharistische Gebetsstunde (St. Magdalena) Freitag: 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus, Laurinstraße 77) Am ersten Freitag im Monat: 17.00 Herz-Jesu-Andacht 17.30 Herz-Jesu-Amt (Provinzhaus)

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Pfarrnachrichten Tel. 0473 236 447

Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen

Gottesdienste

Samstag 19.30 Uhr - Vorabendmesse Sonntag 8.30 - 10.00 - 11.30 (ital)

So 18. Mai - Dreifaltigkeitssonntag 10.00 Familiengottesdienst, Gestaltung: Jungschar So 25. Mai - Fronleichnamsfest 8.30 Versammlung der Pfarrgemeinde auf dem Kirchplatz. Wir ziehen zum Roseggerpark, dort Festgottesdienst; anschließend Prozession zum Brunnenplatz mit Evangelium und Segen, Rückkehr zur Pfarrkirche und Abschluss; Beteiligung von Bürgerkapelle und Kirchenchor So 01.Juni – Herz-Jesu-Sonntag 8.30 Pfarrgottesdienst mit Erneuerung des Herz-Jesu-Bundesgelöbnisses, Mitfeier der Schützenkompanie 10.00 Familiengottesdienst 16.00 Messe auf Kuhleiten zur Vorbereitung der Herz-Jesu-Feuer

Evangelische Gemeinde Meran Carducci-Straße 31, Meran Tel. 0473 205 555

Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Gottesdienste in der Evangelischen Christuskirche an der Passerpromenade So 18. Mai 10.00 Uhr: Predigt-Gottesdienst mit Kirchenchor So 25. Mai 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe; getauft wird Clara Emily Biasi, es singt die Kantorei Bad Reichenhall Orgelmai Meran

So 18. Mai 20.30 Uhr: Konzert mit Victor Urban aus Mexiko City in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus So 25. Mai 17.30 Uhr: Konzert mit Leonhard Tutzer (Orgelpositiv und Cembalo) in der Evang. Christuskirche (Passerpromenade)

Maiandacht: Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils um 19.15 Uhr

Verschiedene Mitteilungen: ▪ So 18.05. Diözesanwallfahrt nach Abtei mit Bischof Wilhelm Egget zum lOO. Todestag von Josef Freinademetz. Um 14.30 Gottesdienst beim Vereinshaus von St. Leonhard. ▪ Fr 23.05. Firmlinge „in die Naif“ Wir treffen uns um 19.30 auf dem Parkplatz bei Schloss Rametz. ▪ Sa 04.05. Erstkommunikanten zur „Naifkapellell“, Zusammenkunft um 14 h ▪ So 05.05. Fronleichnam-Dienste gefragt Wir bitten um das Mittun der verschiedenen Gruppen und Vereine und wünschen uns ein rechtzeitiges Eintreffen der Pfarrgemeinde vor 8.30 auf dem Kirchplatz. Wir freuen uns auch auf den Häuserschmuck. ▪ So 25.05. Frühlingsfahrt der Senioren nach Kastelruth, durchgeführt vom „Vinzenzverein zum hl. Georg“ Abfahrt um 13 Uhr

Hillebrand Abler Peter Beratung und Besichtigung nach Vereinbarung Ausstellung: Lana, Bozner Straße 49 Tel. 335 800 6650 www.steinmetz.it

Treppen und Platten in Naturstein

Pfarre St. Justus

gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154

Gottesdienste So 18. Mai – Dreifaltigkeitssonntag 9.45 Uhr: Hl. Messe, gestaltet von Jugendlichen (4 A des Humanistischen Gymnasiums, Meran) So 25. Mai – Fronleichnamsfest 10 Uhr: Gemeinsame Hl. Messe mit anschließender Fronleichnamsprozession (gestaltet von beiden Chören) So 01. Juni – Herz-Jesu-Sonntag 9.45 Uhr: Hl. Messe Anbetungsstunde: montags von 8.30 bis 9.30 Uhr Maiandacht: mittwochs um 19.30 Uhr Rosenkranz: donnerstags um 19.30 Uhr

Mitteilung: • Donnerstag, 22. Mai um 18 Uhr: Spielfilm über Mutter Teresa von Kalkutta auf Großleinwand im Pfarrzentrum.


Pfarrnachrichten

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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Wort zum Nachdenken

Gottes Nähe am Berg Sinai

Maiprozession in Meran Alljährlich findet am ersten Sonntag im Mai eine Lichterprozession durch die Altstadt von Meran statt. In Erinnerung an das Gelöbnis der Meraner Bevölkerung in einer Zeit der Not und der drohenden Kriegsgefahr vor über 200 Jahren an die Mutter Gottes Maria veranstaltete die Stadtpfarre St. Nikolaus gemeinsam mit den umliegenden Meraner Pfarreien unter Beteiligung von Bevölkerung und Vereinen auch heuer wieder eine Prozession mit der „Marienstatute“ – ausgehend von der

Pfarrkirche St. Nikolaus über die Oberen Lauben – Sparkassenstraße – Freiheitsstraße zum Sandplatz. Schützen der Kompanie Meran begleiteten nach alter Tradition den Prozessionszug mit einer Fahnenabordnung, Marketenderinnen und einer Formation von Fackelträgern. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Stadtmusikkapelle Meran und der Stadtpfarrchor. Bei einer improvisierten Altarstation vor dem noch bestehenden Bauzaun am Meraner Sandplatz hielt Dekan Albert Schönthaler die abschließende Marienandacht für alle Prozessionsteilnehmer.

Fronleichnam Schmückung der Häuserfassaden

Am Sonntag, den 25. Mai 2008 wird mit dem Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus und mit der anschließenden Prozession durch die Stadt das Fronleichnamsfest begangen. Die Prozession nimmt folgenden Verlauf: Obere Lauben — Sparkassenstraße, Promenade (Station mit Segen), Sparkassenstraße, Obere Lauben bis zum Unteren Pfarrplatz, wo die Feier mit dem Eucharistischen Segen und einer Salve der Meraner Schützen zu Ehren Gottes ihren Abschluss findet. Um zu diesem Anlass der Stadt ein festliches Bild zu geben, ersucht die Pfarre St. Nikolaus alle Hausbesitzer und Kaufleute der Innenstadt, die Fassaden und Fenster ihrer Gebäude gebührend zu schmücken.

"M I N I”-stranten "M A X I”-stranten Rege Tätigkeit

Mit unseren fleißigsten Ministranten während der Osterfeiertage gingen wir als Dankeschön am Sonntag, den 6. April nachmittags zum Minigolfspielen. Mit viel Geduld, Ausdauer und vor allem Spaß versuchten wir, alle Bahnen zu bewältigen und den Ball ins Loch zu befördern. Dabei erregten sich ab und zu auch etwas die Gemüter. Für die „große Mühe“ bekamen alle Beteiligten anschließend noch eine große Portion Eis. Unsere Monatsaktion im April führte uns nach Meran 2000, wo wir uns am Samstag, den 19. April trotz mäßigen Wetters mit dem Alpin-Bob

vergnügten. Ungestört von anderen Besuchern, wir waren nämlich allein, rasten wir insgesamt fünfmal zu Tal. Wieder an der Bergstation angekommen, bestaunten wir die Bilder, die während unserer Fahrt aufgenommen worden waren und verglichen die Geschwindigkeiten. Den Rekord fuhr Rene mit 43,2 km/h ein. Die Zeit verging leider viel zu schnell und am Abend trafen wir uns noch zum Pizzaessen, wo über das Erlebte nochmals herzhaft gelacht wurde. Im Mai werden wir einen Gottesdienst mit der Aufnahme von Minis gestalten. Anschließend laden wir alle Minis mit Familie zum Besuch des Jesus-Besinnungsweges in Naturns ein. Als Abschluss vor den Sommerferien fahren wir dann am 2. Juni nach Innsbruck, um den Alpenzoo zu besichtigen und uns einen Film im Cineplex anzuschauen.

Am Dreifaltigkeitssonntag werden wir in den Lesungen auf zwei Dinge verwiesen: Gott ist erfahrbar, er offenbart sich am Berg Sinai. Er ist aber auch erfahrbar in der Liebe, Gottesbeziehung für uns. Johannes beschreibt sie uns im Evangelium. Vor einigen Jahren brachen wir zu einer Rundfahrt durch Ägypten auf. Nachdem die Tempel in Kairo, die obligate Nilfahrt und Abu Simbl freudig erlebt waren, galt es noch, nach einer Tagesfahrt durch die Wüste, Sinai, den Mosesberg, zu erleben. Darauf freute ich mich besonders. Die Fahrt durch die Wüste war einsilbig, lang und heiß. Die Nacht in einem einfachen Hospiz war kalt und kurz. Um zwei Uhr brachen wir auf, um bei Sonnenaufgang auf dem Mosesberg, dem Berg der Verheißung des israelitischen Volkes, zu sein. Beißende Kälte umgab uns und begleitete uns durch die Nacht bis auf die Spitze des Berges. Der Weg hinauf war lang und mühsam. Das letzte Stück des Weges bestand aus in Stein gehauenen Stufen. Gar einige blieben stehen oder kehrten um. Als wir endlich oben ankamen, war es noch finster. Jeder suchte sich ein geschütztes Plätzchen. Auf der Bergkuppe stand eine kleine Kirche, aber sie war geschlossen. Alle rückten so eng wie möglich zusammen. Immer mehr Menschen kamen nach. Sprachlich herrschte ein wirres Durcheinander. Wir sprachen miteinander und waren voller Erwartung. Immer wieder schauten wir gegen Osten und ganz allmählich begann es zu tagen. Der Fels ringsum wurde hell und leuchtend. Ein helles Rot leuchtete auf, das sich kurz darauf dunkel färbte und in herrlichem Glanz erstrahlte. Diese ersten Sonnenstrahlen waren so faszinierend leuchtend, dass wir mit offenem Mund dastanden und einfach nur staunten. Die vielen Menschen begannen zu klatschen, es erklangen Laute des Staunens, der Begeisterung. Wir umarmten wildfremde Menschen und verbrüderten uns mit ihnen. Eine Gruppe aus Deutschland stimmte „Großer Gott, wir loben dich“ an und ein gewaltiger Chor – auch unsere cirka 40-köpfige Gruppe – stimmte in den Lobpreis Gottes ein. Es war so ergreifend, dass Gänsehaut aufzog. Dann stimmten auch Engländer, Amerikaner und andere Volksgruppen Preislieder Gottes an. Es war ein einmaliges Erlebnis von Gottes Gegenwart, von Licht und Liebe auf dem Berg Sinai. Der Schweizer Religionsphilosoph Othmar Keel erklärte in der Sendung „Sternstunde“ am 4. Mai ganz plastisch, wie man aufschaut zum Licht, um zu wissen, dass Gott uns umgibt und dass die kath. Trinitätslehre für ihn sehr gut geht, um die Liebe Gottes zu erklären, Gottes Beziehung zum Menschsein Jesu Christi als Liebe für die Menschen. Pfarrer Anton Niederstätter


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Vereinsnachrichten

Florianifeier der Feuerwehr Freiberg Drei Mitglieder treten aus dem aktiven Dienst aus – langjährige Patinnen geehrt

Am Sonntag, den 4. Mai feierte die Freiwillige Feuerwehr Freiberg ihren Schutzheiligen, den Hl. Florian. Bei Sonnenschein und nahezu sommerlichen Temperaturen marschierten die insgesamt 49 Wehrmänner der Feuerwehr Freiberg mit der Jugendfeuerwehr und der Musikkapelle Sinich-Freiberg vom Schloss Katzenstein zur Feuerwehrhalle.

Um 11.00 Uhr begann die Hl. Messe, die auch dieses Jahr wieder von unserem Kameraden Hochwürden Gilli Klammsteiner zelebriert wurde. Nach der Messe nützte Kommandant Martin Markt die Gelegenheit, um einige Grußworte an die Anwesenden zu richten. Er ehrte Klaus Lex, Walter Pircher und Josef Zöggeler, die im vergangenen Jahr das 65. Lebensjahr vollendeten und somit aus dem aktiven Dienst ausschieden. Kommandant Markt überreichte jedem von ihnen eine Urkunde. Auch Josef Kienzl, der 80 Jahre alt geworden ist, erhielt eine Urkunde. Auch den Patinnen Maria Menz und Anna Flarer bereitete die Feuerwehr eine besondere Freude. Maria Menz erhielt als Dank für ihre 30-jährige Tätigkeit als Patin einen Blumenstrauß überreicht. Anna Flarer, die sogar zweimal Patin ist, bekam anlässlich ihrer 40jährigen

Bürgerkapelle Obermais mit neuer Führung Die Musikanten der Bürgerkapelle Obermais haben eine neue Führung gewählt, die mit neuen Ideen und viel Einsatz die Arbeiten im Verein übernehmen wird. Freude an Musik und Geselligkeit werden den Musikanten in den nächsten Jahren neuen Schwung bereiten und die Pflege der Tradition und interessante Aktivitäten werden Bewegung und Abwechslung bringen. Der Erfolg ist immer eine gemeinsame Leistung und wird daher von Zusammenarbeit und Hilfe aller Mitglieder abhängen. Die nächsten größeren Ereignisse werden das traditionelle Parkfest am 1. - 2. - 3.

August und der Vereinsausflug nach Rottach Egern am Tegernsee sein. Wir freuen uns gemeinsam auf ein gutes Vereinsjahr. Im Bild von links: Sepp Mitterhofer, Obmann; Heinz Pircher, Obmannstellvertreter; Alois Gögele, Kapellmeister; Matthias Delueg, Tafelmeister; Eduard Staffler, Schriftführer; Stefan Gögele, Gerätewart; Hannes Gögele, Jugendleiter; Hansjörg Rauchenbichler, Kassier; Karl Gögele, Trachtenwart; Werner Wohlgemuth, Instrumenwart und Martin Pircher, Notenwart

Ehrengast und Patin der Veranstaltung ist die iranische Friedensnobelpreisträgerin (2003) Shirin Ebadi, Vorkämpferin für die Rechte der Frauen in Iran und Menschenrechtsaktivistin. An die 40 Frauenmuseen gibt es weltweit, Voranzeige diese sollen sich erstmals vernetzen und wert1. Internationaler Kongress in Meran volles Know-how austauschen, im Zuge des „Hüterinnen von Frauenwissen“ geplanten Kongresses und mithilfe einer 11.-13. Juni 2008 Internetplattform. im Kurhaus und im Frauenmuseum Die Meraner Veranstaltung steht unter dem besonderen Schutz des Italienischen In rund zwei Monaten wird Meran Schauplatz Ministeriums für Chancengleichheit und dem einer multikulturellen Großveranstaltung: senegalesischen Kulturministerium. „Hüterinnen von Frauenwissen“ aus verschiedenen Kulturen treffen sich zu einem Der gesamte erste Kongresstag im Kurhaus – Kongress, um künftig gemeinsame Wege zu Mittwoch, 11. Juni 2008 – ist öffentlich beschreiten. zugänglich.

Patenschaft einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Zum ersten Mal wurde sie bereits 1950 Patin, sie ist also seit insgesamt 58 Jahren für die FF Freiberg tätig. Die gesamte Feier wurde von der Musikkapelle Sinich–Freiberg musikalisch umrahmt, bei der sich Kommandant Markt ebenso bedankte wie bei all den Gönnern, die die Feuerwehr das ganze Jahr hindurch unterstützen. Nach den Ehrungen lud der Kommandant noch alle Gäste zu einem kleinen Umtrunk ein. Während die Wehrmänner im Saal der Feuerwehrhalle zu Mittag aßen, erhielten die Gäste im Garten ein schmackhaftes Mittagessen und etwas zu trinken. Unter wolkenlosem Himmel zog sich das Fest in einer gemütlichen Atmosphäre noch bis zum Abend hin. Eine Abordnung der Feuerwehr Freiberg war am Nachmittag auch beim Fest in Sinich anlässlich des fünften Jahrestages der Sinicher Kirchenweihe vertreten.

Postgranzstraße 8c, Meran Tel.: 0473 / 220905 E-mail: christsein.heute@web.de

Am Sonntag, den 1. Juni findet von 10.00 bis 11.15 Uhr im Bürgersaal Meran, Otto-Huber-Straße 8, wieder der

Familien-Gottesdienst

ein besonderer Gottesdienst für die ganze Familie statt. Thema: Das Wesentliche entdecken – Gibt es eine Hauptbotschaft der Heiligen Schrift? Angebot der Kinderbetreuung während des Gottesdienstes und anschließend Imbiss.


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Vereinsnachrichten

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Unterordnungskurs der Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes für Haushunde In den Monaten März und April haben mehrere Mitbürger das Angebot eines Unterordnungskurses für Haushunde in Anspruch genommen. Organisiert wurde der Kurs von der Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes Sektion Meran. Ausgetragen wurde dieser auf dem Übungsplatz des Roten Kreuzes in der Lazag (Meran). Den eifrigen und informationsbegierigen Hundebesitzern wurde folgendes angeboten: - Einführung, Sozialisierung und Einteilung der Gruppen mit Grundregeln - Training und Sozialisierung - Training und Hundepsychologievortrag - Training und Übung mit Geräten - Training und Erste Hilfe für den Hund und Präsentation Hundeernährung von „Pets

Alte Tradition beibehalten

Planet“ (unverbindlich) - Training , Sozialisierung und Wiederholung der Übungen - Abschlusstest mit Bescheinigung Geleitet wurde der Kurs von Christine Hell und Elisabeth Unterhuber, welche ihr Wissen und ihre Erfahrungen um die Vierbeiner weitergaSchützenkompanie Meran-Stadt Plantastraße 10 Tel. 0473 230 083 338 485 69 39

Meraner Jungschützen besuchen Schloss Ambras Im Rahmen des Jugendprogramms der Schützenkompanie Meran unternahmen Jungschützen unter Leitung des Jungschützenbetreuers

Wir, die Schützenkompanie, sowie alle an der Fronleichnamsprozession teilnehmenden Vereine würden uns sehr darüber freuen, wenn der alte Brauch der geschmückten Fenster und Einfahrten zur Verschönerung des Fronleichnamsfestes wahrgenommen würde. Es ist bestimmt mit viel Arbeit verbunden, aber die an der Prozession teilnehmende Bevölkerung wird es mit ganzem Herzen würdigen. Auch wer eine Tiroler Fahne zu Hause hat und sie aushängt, trägt dazu bei, das Untermaiser Dorfbild an diesem Tage zu verschönern. Gleichzeitig laden wir alle dazu ein, uns am Herz-Jesu-Sonntag beim Kirchgang zu begleiten. Die Ehrensalve wird wie voriges Jahr am Blasius-Trogman-Denkmal abgefeuert. Uwe Cainelli

Ortsgruppe Meran

Siegfried Gufler 335 546 7100 0473 220 381

So 18. Mai 2008 Fahrt nach Pedratsches zu Pater Freinandemetz Abfahrt 7.30 Uhr Hauptbahnhof Preis 17 €

ben. Mehrere Mitglieder der Rettungshundestaffel haben bei den 8 Terminen tatkräftig mitgeholfen. An die 35 Hundeliebhaber nahmen das Angebot der Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes in Anspruch und alle brachten am Ende des Kurses ihre Zufriedenheit zum Ausdruck. Markus Endrizzi Peter Pfeifer am Freitag, den 25. April 2008 einen Bildungsausflug nach Innsbruck. Höhepunkt war der Besuch des „Tiroler GeschichteMuseums“ im Schloss Ambras. Hinter den historischen Mauern des geschichtsträchtigen Schlosses hatten die interessierten jungen Schützen Gelegenheit, Wissenswertes über die Tiroler Kunst, über die Geschichte des Landes und die alten Waffen zu erfahren. Das Gesehene rief bei der Schützenjugend große Begeisterung hervor und schuf ausreichend Gesprächsstoff beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der „Schloss-Gaststube“.

Sa 24. Mai 2008 Wanderung Tiers - Völser Weiher - St. Konstantin Abfahrt Hauptbahnhof Preis 15 € 1. und 2. Juni Kärnten, Wörthersee, Nockalm Abfahrt 7.00 Uhr Hauptbahnhof Fahrtspesen und Halbpension 155 €


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Vereinsnachrichten

Einsätze am Partschinser Sonnenberg Am 3. Mai wurde die Bergrettung Meran zu einem Einsatz unterhalb der Hochganghütte gerufen. Wie sich herausstellte, konnte ein Ehepaar aus Hamburg nicht mehr weiter, weil sich der Ehemann beim Abstieg auf einem schneebedeckten bzw. eisigen Wegstück den rechten Knöchel verletzt hatte. Zu Sturz war er gekommen, weil die Sohle seines Schuhes plötzlich abgebrochen war. Nach einer ersten Versorgung trugen ihn die Retter zum Einsatzfahrzeug. Mit diesem wurden der Verletzte und seine Frau bis Vellau gebracht, wo der Patient einem Rettungswagen des Roten Kreuzes von Meran zum Weitertransport ins Meraner Krankenhaus übergeben wurde. Bei dieser Gelegenheit erinnert die Bergrettung Meran daran, dass zurzeit über 1800 m Meereshöhe je nach Höhe und Lage noch zum

Teil winterliche Bedingungen mit Schneehöhen bis zu etwa 1m herrschen. Vor allem sind schattige, bewaldete und nordwärts gerichtete Hänge so wie tiefe Täler und Einschnitte oft noch mit großen Schnee- und Eisflächen bedeckt, die eine große Gefahr für Wanderer ohne geeignete Ausrüstung darstellen. Am 9. Mai wurde die Bergrettung Meran am frühen Nachmittag zu einem Unfall auf dem Partschinser Sonnenberg gerufen. Ein 50-jähriger Gast aus der Schweiz, der mit zwei weiteren Begleitern von der Hochganghütte kommend in Richtung Oberplatzer unterwegs war, rutschte in einem mit Geröll bedeckten, kleinen Bachbett unweit des Töllergrabens aus und zog sich vermutlich einen Bruch des linken Knöchels zu. Nach einer ersten Versorgung wurde er mit der Gebirgstrage bis zum Einsatzfahrzeug getragen und in Vellau einem Rettungswagen des Roten Kreuzes von Meran übergeben. Auch die beiden Begleiter des Verunglückten wurden von der Bergrettung bis zu ihrem Auto in Dorf Tirol gebracht.

Modellsportteammeran Romstraße 39 39012 Meran

Flying Meran

Der große, schon zur Tradition gewordene Modellflugtag des Modellsportteams Meran am 1. Mai 2008 auf dem Pferderennplatz in Meran war als Auftakt zur heurigen Rennsaison ein großer Erfolg. An die 7000 Besucher und Schaulustige verbrachten den Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein auf dem Pferderennplatz, um das Können der kleinen und großen Fluggeräte zu bewundern. Zu sehen waren nicht nur maßstabgetreue Nachbauten von echten Flugzeugen und Hubschraubern, sondern auch Spaß-Flugobjekte. Gegen Mittag eröffnete der Präsident des MTM, Andreas Lindner, mit seiner „Extra 330S“ den Flugtag, zu dem Piloten aus Italien, Österreich und Deutschland gekommen sind. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehörten eine „Tiger Moth“, ein Nachbau aus den 30iger Jahren im Maßstab 1:2, geflogen von Manfred Schinhänl aus Deutschland, ein sehr erfahrener Modellflugpilot, der Vorbeiflug eines

echten Sportflugzeugs, des Hubschraubers der Finanzwache und die Landung eines Carabinieri-Hubschraubers . Dank des Wetterwechsels vom anfänglich strömenden Regen zum strahlenden Sonnenschein

konnte das Publikum einen interessanten Nachmittag mit verschiedenen Köstlichkeiten der gastronomischen Stände in der grünen Lunge von Meran verbringen.


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Gesundheit

Prof. John Hess, Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am Deutschen Herzzentrum in München. Mit seinen Bei der Vollversammlung von „Kinderherz. mehr als 550 Herzoperationen bei Kindern und Verein für herzkranke Kinder“ am 5. Mai Jugendlichen, davon rund 200 bei Neugeborenen gab es zwei besondere Höhepunkte, und und Säuglingen, liegt die Klinik in Deutschland zwar die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an erster Stelle und in der Spitzengruppe veran Annelise Schwingshackl, langjährige gleichbarer europäischer Herzzentren. In seinem Primaria der Pädiatrie am Krankenhaus Referat „Die Kommunikation zwischen Ärzten, Brixen und den Vortrag von Prof. John Hess, Patienten und Eltern“ erläuterte er, wie die richDirektor des Deutschen Herzzentrums in tige, beidseitige Kommunikation in schwierigen München. und emotionalen Ausnahmesituationen verbessert und als Chance genutzt werden kann. Als besondere Wertschätzung für ihr jahrzehntelanges, unermüdliches Engagement für die Belange der herzkranken Kinder und deren Familien wurde an Anneliese Schwingshackl die „Kinderherz“Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die gebürtige Wienerin hat in Innsbruck Medizin studiert und dort auch ihre Facharztausbildung an der Kinderklinik erlangt. Sie hat sich bereits sehr früh für das Spezialgebiet der Kinderkardiologie interessiert. Gemeinsam Von links: Vizepräsident Christian Parteli, Ehrenmitglied mit ihrem Mann, Doz. Hans Anneliese Schwingshackl, Prof. John Hess vom Deutschen Schwingshackl, der aus Welsberg Herzzentrum München, Präsidentin Martina Ladurner, stammt, hat sie die HerzkatheterLaudatorin Ingeborg Stainer untersuchung aufgebaut. Die kinBei der ordentlichen Vollversammlung wurde derkardiologischen Kenntnisse dazu holte sie sich Bilanz über das vergangene Tätigkeitsjahr gezo- in München und in Zürich. 1976 wurde sie zur gen. Im Vordergrund stand die Mitglieder- Primaria der Kinderstation am Krankenhaus in betreuung: so wurde eine Selbsthilfegruppe unter Brixen ernannt. In der Laudatio unterstrich psychologischer Leitung aufgebaut, Stammtische Vorstandsmitglied Ingeborg Stainer, mit welch und Zusammenkünfte zu verschiedenen Anlässen großem Eifer und persönlichem Einsatz Frau für die Mitglieder organisiert. Dieses Fundament Schwingshackl die Kinderkardiologie an der gilt es weiter zu festigen und darauf aufzubauen. Universität Innsbruck und am Krankenhaus Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Sen- Brixen aufgebaut hat. sibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange Weitere Informationen: von Familien mit herzkranken Kindern, die Beratung und die Informationsvermittlung an die Kinderherz. Verein für herzkranke Kinder Mitglieder. „Dazu ist die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und mit den Herzzentren im InTelefon: 0471 946 275 und Ausland von großer Wichtigkeit für unsere E-Mail: info@kinderherz.it Arbeit“, sagt Präsidentin Martina Ladurner. Internet: www.kinderherz.it Ein Höhepunkt war deshalb auch das Referat von

„Kinderherz“-Vollversammlung mit Höhepunkten

Gesundheitsbezirk Meran

Plastische Chirurgie bei Brustkrebspatientinnen

Brustgesundheitsvorträge: Großer Andrang auch beim zweiten Teil

Im Rahmen des Brustgesundheitszentrums Meran-Brixen, in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Krebshilfe, startete Ende März auch in Meran eine insgesamt sechsteilige Vortragsreihe zum Thema Brustkrebs. Auch der zweite Vortragsabend am 30. April 2008 mit den Ärzten Primar Herbert Heidegger und dem Facharzt für Plastische Chirurgie, Alexander Gardetto, war groß: rund 80 Personen nutzten die Gelegenheit, sich umfassend zum Thema zu informieren. Alexander Gardetto, der im Rahmen des Brustgesundheitszentrums Meran-Brixen auch Meraner Brustkrebspatientinnen in der Passerstadt operiert, erklärte die heutigen Möglichkeiten der modernen plastischen Chirurgie: Es muss nicht mehr sein, dass Patientinnen – ohnehin psychisch schwer belastet durch die Diagnose Brustkrebs – nach einer Operation mit einer Verstümmelung leben müssen. Es gibt viele Verfahren, die einen möglichst natürlichen Brustaufbau ermöglichen – Gardetto wies ausführlich auf die einzelnen Unterschiede hin. Von der einfachen Brustprothese bis hin zu aufwändigen operativen Verfahren gibt es immer wieder neue Techniken, die individuell mit der Patientin abgesprochen werden. Im Anschluss kam es zu einer angeregten Diskussion, auch unter den Teilnehmerinnen, was besonders Primar Herbert Heidegger sehr begrüßte. Die Vortragsreihe zum Thema Brustgesundheit geht weiter: der 26. Mai 2008 ist den aktuellen Therapiemöglichkeiten, der Komplementärmedizin und der pflegerischen Betreuung bei Brustkrebs gewidmet.

Hier finden Sie Hilfe: Vormerkungen Brustambulanz: Zentrales Vormerkbüro im Krankenhaus Meran, Tel. 0473 264 000, bei dringenden Fällen 0473 264 080 oder die grüne Nummer des Brustgesundheitszentrums 800 778 800. Südtiroler Krebshilfe: 0473 445 757

Tag

Ärtzliche Feiertagsdienste Arzt

Sprengel MERAN 18.05.2008 Dr. Roland Waldthaler 25.05.2008 Dr. Dadvar Reza 01.06.2008 Dr. Wolfgang Bonell 02.06.2008 Dr. Dadvar Reza

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Notrufzentrale

Apothekendienst

Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Telefon

0473 44 63 97 - 333 304 7945 Tel. 338 1504 195 Tel.338 879 18 72 Tel. 338 1504 195

Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 18.05.2008 Dr. Josef Ernst Gamper Tel. 335 691 5170 25.05.2008 Dr. Peter Grüner Tel. 0473 945 479 - 338 693 0692 01.06.2008 Dr. Josef Kiem Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 02.06.2008 Dr. Ulrike Kuppelwieser Tel. 335 437479 Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 18.05.2008 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 24.05.2008 Dr. Maschler Oswald Tel. 0473 563 880 – 347 240 8438 25.05.2008 Dr. von Sontagh Tel. 0473 562 517 31.05.2008 Dr. Torggler Helmuth Tel. 334 14 17 999 01.06.2008 Dr. Psaier Alfed Tel. 0473 920 666 - 333 646 74 27 02.06.2008 Dr. Gruber Elisabeth Tel. 0473 237 612 Ultental - Laurein - Proveis 18.05.2008 Dr. Bertoldi Helmuth Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735 25.05.2008 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 01.06.2008 Dr. Mair Paula Tel. 0473 561 570 - 349 883 7901 02.06.2008 Dr. Bachmann Walter Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966

Tag

16.05.08 17.05.08 18.05.08 19.05.08 20.05.08 21.05.08 22.05.08 23.05.08 24.05.08 25.05.08 26.05.08 27.05.08 28.05.08 29.05.08 30.05.08 31.05.08 01.06.08

Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

Burgstall: Sa 17.05.08 Lana: Sa 24.05.08 Tisens: Sa 31.05.08 Ultental: Sa 31.05.08

Apotheke

Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Romstraße 87 bis Fr 23.05.08 Tribusplatz bis Fr 30.05.08 Zentrum 98 bis Fr 06.06.08 St. Walburg bis Fr 06.06.08

Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58

Telefon

0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357

0473 291 200 8.30-12.30 15.00-19.00 Uhr 0473 565 111 8.00-12.30 15.00-19.00 Uhr 0473 927 084 8.00-12.30 15.30-19.00 Uhr 0473 795 377 8.30-12.00 15.30-19.00 Uhr

Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Der Reis Der Reis hat seinen Ursprung in China. In der Höhle von Yuchan im Jangste-Tal wurden wilder Reis und ein Topf mit gekochtem Reis gefunden, der auf ca. 7000 Jahre datiert wurde. Seinen Weg nach Europa fand der Reis durch Alexander den Großen. Die Reispflanze, mit lateinischem Namen Oryza sativa, gehört zur Familie der Gräser. Sie gedeiht am besten auf sumpfigem Boden. Man braucht bis zu 10.000 l Wasser um 1 kg Sumpfreis ernten zu können. Jedoch gibt es auch Sorten, wie z. B. den Trockenreis, der mit wenig Wasser auskommt. Von den 8000 Reissorten, die es weltweit gibt, sind die bekanntesten: Der Langkornreis aus der Indica-Gruppe, dazu gehören: Basmati und Patna (Indien) sowie Jasmin-Reis (Thailand), die alle bei der Zubereitung einen herrlichen Duft ausströmen. Der Rundkornreis aus der Japonika-Gruppe, dazu gehören: Milchreis Arborio, Carnaroli und Vialone für Risotto (Poebene) Mochi-, Sushi-, Nashikireis (Japan), Ribereis (Spanien für Paella), Roter (Indien), Grüner (Vietnam) und Schwarzer Reis. Der meistgekaufte weiße Reis ist von der Schale befreit und poliert. Er hat deshalb nur wenige Mineralstoffe. Beim Polaroid Reis (Langkornreis) werden durch Überdruck Vitamine und Mineralstoffe vom gelösten Silberhäutchen ins Innere des Korns gepresst. Die Ballaststoffe gehen dabei aber verloren. Der Wildreis ist kein Reis, sondern ein tannenähnlicher Samen eines Wassergrases. Er ist aromatisch, schmakkhaft und sehr gesund. Der Vollkornreis besitzt noch alle wichtigen Nährstoffe, während der Schnellkochreis durch das Vorgaren fast keine mehr besitzt. In asiatischen Ländern dürfen bei Hochzeiten, Geburten oder Todesfällen Reis oder Reisgerichte nie fehlen. Auch Essen oder Freundschaft ist dort in mehreren Sprachen mit dem Wort Reis identisch. Der Natur- oder Vollkornreis enthält alle wertvollen Vitalstoffe. Er sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel, fördert Verdauung und Stoffwechsel, wirkt sättigend, entwässernd, gegen Stress, schützt gegen freie Radikale und hilft bei Durchfall (25 g Reis in 1 l Wasser verkochen). Reisomelett 150 g Reis ½ l Milch 15 g Butter 3 Eier 2 EL Parmesan, gerieben Salz Öl zum Braten Den Reis in kochender Milch 20 Minuten garen lassen. Butter, Parmesan Eidotter und geschlagene Eiweiße in den erkalteten Reis untermischen. Die Masse anschließend im heißen Öl beidseitig goldbraun backen. Sizilianischer Reissalat 150 g Reis 2 große Tomaten 2 EL Oliven, schwarz, 2 Sardellenfilets Olivenöl, Essig Oregano, Salz, Pfeffer Tomatenspalten im heißen Öl kurz frittieren, dann mit Sardellenfilets und Oliven zum gekochten Reis geben. Mit Olivenöl, Essig, Oregano, Salz und Pfeffer würzen. cd

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Mondkalender

B g 16. Mai Zunehmender Mond im Tierkreis Waage Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Blumen und Heilkräuter, die blühen, heute setzen oder säen; Rosen setzen; Haus und Stall, in denen Tiere gehalten werden, ausgiebig lüften; Betten an die frische Luft hängen; mit dem Hund spazieren gehen ist an Lufttagen besonders günstig, auch für den Menschen; am Freitag nach Sonnenuntergang und bei jedem Tierkreiszeichen besonders günstig: Nagelpflege.

B g h 17. Mai Zunehmender Mond im Tierkreis Waage Übergang zu Skorpion um 17.00 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Eine Kur zum Reinigen des Blutes wäre ideal, versuchen Sie es mit Brennnesseltee, am besten immer zwischen 15 und 19 Uhr soviel trinken wie sie können, damit entlasten Sie Nieren und Blase; sehr günstig sind auch Malerund Lackierarbeiten; Sport trägt zur Entlastung bei, ob Sie Tennis spielen oder tanzen gehen, es wird auf jeden Fall zur Entspannung beitragen; und nicht vergessen: trinken, trinken, trinken.

B h 18. Mai Zunehmender Mond im Tierkreis Skorpion Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Alles was heilt und kräftigt, sollten Sie heute Ihrem Körper zuführen; hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und lassen Sie den Verstand pausieren; besonders Prostata, Harnleiter und Gebärmutter sollten heute berücksichtigt werden; Nährbäder und Masken mit frischen Heilkräutern verwenden; kräftigende Massagen; Blattkräuter, die heute gesammelt werden, haben eine besonders gute Wirkung, ebenso Heilkräuter für Öle und Salben.

B h 19. Mai Zunehmender Mond im Tierkreis Skorpion Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Stachlige Pflanzen in Haus und Garten pflegen; Schnecken bekämpfen; Garten und Blumen gießen; Nährbäder für die Haut; Masken mit Heilkräutern fürs Gesicht verwenden; Schwangere sollten sich besonders schonen; Sitzbäder mit Frauenmantel und Schafgarbe; Kürbiskernextrakt bei Prostataleiden verwenden; Heilkräuter ernten; ein Großeinkauf um die Vorratskammer aufzufüllen, wäre jetzt besonders günstig.

F j 23. Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Steinbock Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Erde harken, Unkraut jäten, Zwiebeln stecken, Gartenwege anlegen, Pflanzen und Hecken auslichten und roden; Wurzelgemüse zubereiten und auf den Tisch zaubern, salzarm kochen; achten Sie mal darauf, ob Sie Bedarf nach salzigen Speisen verspüren oder ob Sie zuviel Salz stört, so erkennen Sie am ehesten Ihren Salzbedarf; auf den eigenen Körper zu achten erspart Ihnen manchen Gang zum Arzt.

F j 24. Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Steinbock Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Spargeln, Schwarzwurzeln, Sellerie, Karotten, und anderes Wurzelgemüse an Wurzeltagen genießen, auch Säfte trinken; alles kommt Ihrem Körper zugute; Gelenke, Knie, Knochen und Haut sollten Sie jetzt verwöhnen oder schonen, Umschläge mit Olivenöl können Sie dabei günstig unterstützen und das hat jeder im Schrank; es muss nicht immer der Gang zur Apotheke sein, die besten Hausmittel hat jeder vorrätig, man sollte einfach darauf vertrauen.

F j k 25.Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Steinbock Übergang zu Wassermann um 05.53 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Unkraut jäten und auf dem Beet liegen lassen, es verrottet von selbst; Schädlinge bekämpfen; Kräuter trocknen; Körperhaare entfernen; anregendes Bad mit Rosmarin gegen Trägheit genießen und danach eine entspannende Massage mit Rosmarinöl; Wohnräume ausgiebig lüften; Kuchen und Brot backen, werden an Lufttagen besonders locker; gute Fettverwertung des Körpers, Achtung vor Gewichtzunahme.

F k 26. Mai Abnehmender Mond im Wassermann Element: Luft, Blüte-, Licht- und Fetttag Geharktes Unkraut können Sie heute auf dem Beet liegen lassen, es verrottet von selbst; Heilkräuter pflücken und trocknen; Milch zu Butter, Käse, Joghurt verarbeiten; Fenster putzen an Lufttagen verringert die Schmutz- und Staubanhaftung; chemische Reinigung an Lufttagen ist günstig; Holz- und Parkettböden reinigen; achten Sie auf Ihren Fetthaushalt; Neigung zu Venenentzündung, langes Stehen vermeiden.

F l 27. Mai Abnehmender Mond im Wassermann Übergang zu Fische um 15.39 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Holz- und Parkettböden reinigen; Schwarztee kochen und kalt werden lassen, dann damit Parkettböden wischen, Sie werden sich wundern, wie die Kratzer und Schmutzstreifen verschwinden; der Tee hinterlässt einen leichten Glanz und desinfiziert auch gleichzeitig; mit Sport nicht übertreiben, denn heute neigen Sie eher zu Venenentzündungen als an anderen Tagen; guter Tag für Geschäfte und Verkaufstermine; Sie plaudern heute viel.

A j i 20. Mai Vollmond um 04.12 Uhr im Tierkreis Skorpion, Übergang zu Schütze Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Obst und Gemüse sollten gedüngt werden; oberirdische Schädlinge bekämpfen; Heilkräuter sammeln und sofort verarbeiten; Vitamin-, Eisen- und Mineralienmangel ausgleichen; genießen Sie die abendliche Vollmondstimmung mit dem Partner und führen Sie nette und klärende Gespräche, der Mondtermin ist gerade perfekt dazu; viel frisches Obst verzehren und eventuell einen F l 28. Mai Obsttag oder Safttag einlegen. Abnehmender Mond im Tierkreis Fische Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und F i 21. Mai Kohlenhydratetag Abnehmender Mond im Tierkreis Schütze Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Wenn Sie Kopfsalat schön fest möchten, sollten Sie ihn Guter Zeitpunkt für Aussprachen am Arbeitsplatz, mit heute setzen; Blumen, Garten und Zimmerpflanzen giedem Partner oder mit den Kindern; geben Sie Ihren ßen; Wäsche waschen; alle Reinigungsarbeiten mit grober Mitmenschen das Gefühl gebraucht zu werden und moti- Verschmutzung; Wohnräume nur kurz lüften, sonst bleibt vieren Sie sich selbst; es ist genau der richtige Zeitpunkt die Feuchtigkeit in den Räumen, bei Betten oder Zeichen für die Zukunft zu setzen; überlastete Beine Matratzen würde sich dies besonders bei Rheumatikern hoch lagern, mit kühlenden Gels einreiben oder mit bemerkbar machen; Fußpflege. Wasser kühlen; Schuppen, Akne und Fußpilz behandeln. F l j 29. Mai

F i j 22. Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Schütze Übergang zu Steinbock um 17.56 Uhr Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Schonen Sie an Feuertagen Ihren Bewegungsapparat, denn Venen und Muskeln können leicht schmerzen; auch Operationen an Venen, Muskeln und Oberschenkeln sollten Sie vermeiden; entschlacken und reinigen Sie den Körper, besonders jetzt im Frühling und noch bis Neumond ist der ideale Zeitpunkt dafür; machen Sie neue Bekanntschaften oder melden Sie sich mal wieder bei einem alten Freund, er wird sich freuen.

Abnehmender Mond im Tierkreis Fische Übergang zu Widder um 21.54 Uhr Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Verplanen Sie den heutigen Donnerstag nicht zum Reinigen der Wohnung; auch wenn es zeitmäßig günstig wäre, heute haben Sie sich etwas Besseres verdient; Romantik und Zärtlichkeit liegt in den Fischen, sollten Sie unbedingt genießen; verwöhnen und verwöhnen lassen; genießen Sie ein Vollbad mit Lavendel, hören Sie leise Kuschelmusik und lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf. se


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

KINDERSEITE

Lösung des Rätsels aus Heft 9 vom 2. Mai

Liebe Kinder,

jetzt dauert es nur noch vier Wochen, dann beginnen die Ferien. Bei den sommerlichen Temperaturen freut ihr euch sicher auf unbeschwerte Stunden im Schwimmbad und auf das Spielen im Freien. Doch bevor es soweit ist, müsst ihr noch einmal tief durchatmen und in der Schule euer Bestes geben. Denn nur nach getaner Arbeit kann man Freizeit richtig genießen. Viel Erfolg und Durchhaltevermögen wünscht euch, eure Margareth

Hier fehlen die Köpfe

Nachstehenden Begriffen fehlt der „Kopf“. Wie heißen die vollständigen Wörter?

1...............schuh – eine Blume, mit der man laufen kann 2...............mäher – rasiert Gras auf die gewünschte Länge 3...............fuß – so einer läuft immer ängstlich davon 4...............möwe – dem Namen nach ein lustiger Vogel 5...............schirm – ist bei Regen fehl am Platz 6...............eule – benutzt den Tag zum Schlafen 7...............hut – passt auch nicht auf den kleinsten Kopf 8...............rot – zeigt sich nur bei Sonnenuntergang 9...............satt – kann den Bauch nie voll genug kriegen 10.............gewicht – wer es nicht halten kann, fällt um

So werden die Preise verteilt:

Opa findet 15 Blumen, Hans findet auch 15 und Sabine findet 11 Blümchen. Die Gewinner

Von links: Valentina Lazzarin, Jasmin Lonardi, Elena Bianchet, Julia Zeschg, Paulina Schweigl

Zungenbrecher

Achtundachtzig Affenkinder aßen abends Ananas, bis auf Ali, der am liebsten abends nur Bananen aß.

Drei dünne Dachdecker decken das Dach schneller als drei dicke Dachdecker.

Bürsten mit harten Borsten bürsten besser als Bürsten mit weichen Borsten.

Lach mit!

„Meinen Sie nicht, dass der Hund etwas zu kurze Beine hat?“, fragt eine Kundin in der Tierhandlung. „Nicht im Geringsten“, versichert der Verkäufer. „Sehen Sie doch selbst: alle vier Beine reichen bis zum Boden.“

„Komische Idee, deinen Hund ausgerechnet ‚Betrüger’ zu nennen.“ „Finde ich nicht. Was meinst du, wie viele Leute zusammenzucken, wenn ich meinen Hund auf der Straße rufe.“

Im Tiergarten fragt die Oma ihren Enkel Stefan: „ Möchtest du auch so einen langen Hals haben wie die Giraffe?“ Da meint Stefan: „Beim Waschen nicht, aber bei der Schularbeit schon.“

Wenn du die zehn Begriffe gefunden hast, dann komme am Montag, dem 19. Mai 2008 um 18.00 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden werden zwei Familienportionen feinstes Eis aus der Eisdiele Sabine und Eintrittskarten für die Landesfürstliche Burg verlost. Außerdem gibt es ein Buchgeschenk aus dem Meraner Stadtarchiv. Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Spiel- und Sportfest in der Ganztagsschule „Oswald von Wolkenstein“

Endlich kein Regen mehr! Das war ein wunderschöner Tag, den wir für unser diesjähriges Sportfest ausgesucht hatten! So konnten wir die Möglichkeiten in und rund um unser Schulhaus nutzen, um an vielen verschiedenen Stationen unsere Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Es standen uns externe Experten zur Verfügung, die uns in schon bekannten, aber auch in neuen Mannschaftsspielen unterwiesen. In der Turnhalle wurden wir beim Zirkeltraining gefordert, in der Aula schnupperten wir die Luft des Yoseikan Budo. Der VKEPark diente als Fußballcamp. Wir danken unserer Lehrerin Cilli für die großartige Organisation dieses Tages, den wir alle gemeinsam verbringen und genießen durften!


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10 Katholische Jungschar Untermais

Fernsehfreie Woche

Am 5. Mai begann für die Jungscharkinder eine fernsehfreie Woche. Am Montag zeigten 21

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Kinder - Jugend - Schule

Jungscharkinder ihr Talent beim Karaoke-Singen im Pfarrheim. Nicht immer wurden alle Töne getroffen, trotzdem hatten alle eine Menge Spaß. Am Mittwoch bastelten 15 Kinder für den Muttertag. Am Donnerstag spielten 18 Kids mit viel Wasser bis jeder klitschnass war, sogar oder besonders die Leiter. Den Abschluss gab es am

Historische Kostüme begeistern Publikum

Ausstellung: Art4Everyone – eine Klasse schafft Kunst

Klasse 4E des Pädagogischen Gymnasiums Josef Ferrari Meran 15. – 18. Mai 2008 im Zentrum der Kultur, Cavourstr. 1 Vernissage am 15. Mai 2008 um 19.30 Uhr Öffnungszeiten: Freitag 9.00-12.00 Uhr; 16.00-22.30 Uhr Samstag 16.00-22.30 Uhr Sonntag 16.00-22.30 Uhr

Den Schülerinnen der Klasse 4E des Pädagogischen Gymnasiums Josef Ferrari Meran, Fachrichtung Kunst, kam Anfang des Schuljahres die Idee, eine Kunstausstellung zu planen. Im Laufe der Jahre waren sehr viele Bilder entstanden, die zwar die Schule oder das eigene Zimmer schmückten, dem Rest der (Südtiroler) Bevölkerung jedoch vorenthalten blieben. Das sollte sich nun ändern. Das Motto der Kunstausstellung lautet „Art4Everyone“, denn Kunst ist nicht Sache eines einzelnen Menschen, sondern soll für jeden erreichbar sein. Der klingende Untertitel der Ausstellung lautet „Mein Leben ist ein Bild, an dem ich male.“ Der Satz stammt von Peter-Torsten Schulz und selten war ein Satz so wahr wie dieser. Alles, was das Kunstherz begehrt, von Bleistiftporträts über impressionistische Landschaftsaufnahmen bis hin zu Collagen, wird in dieser Ausstellung zu finden sein.

Freitagabend mit dem 1. Südtiroler Kasinoabend, bei dem 30 Kids bestens gekleidet an mehreren Tischen ihre Spielmarken gewinnen oder einsetzen konnten. Es war eine schöne Woche und die JS Leiter/innen freuten sich über die rege Teilnahme an den Tagen ohne Fernsehen. Danke!

reichen Bekleidung, Frisuren und Schönheitspflege zur Verfügung stellte. An den aufwändigen Schneiderarbeiten für die Rokokokostüme beteiligten sich auch acht Mütter von Musikschülern, die dafür Hunderte Stunden Freizeit opferten. Das begeisterte Publikum in dem vollbesetzten Rittersaal genoss den Augen- und Ohrenschmaus sichtlich und belohnte die Initiatorin Susanne Obkircher und alle Beteiligten mit anhaltendem Applaus.

Ein Konzert für Ohr und Auge fand am 8. Mai im Rittersaal von Schloss Tirol statt. Dorthin hatte die Musikschule Meran im Rahmen ihrer 40-Jahr-Feier geladen. Musikstücke vom Mittelalter bis zum Impressionismus wurden von den Schülerinnen und Schülern in jeweils epochenspezifischen Gewändern vorgetragen. Höhepunkt war dabei der Empfang am Hofe des Fürsten Esterhazy, bei dem zwanzig Mädchen und Buben in den typischen prachtvollen Rokokogewändern auftraten, während das Orchester eine Haydn-Symphonie spielte. Möglich wurde dieses einmalige Konzert durch die Zusammenarbeit der Musikschule mit dem Theaterfundus des Stadttheaters, mit dem Chor- und Konzertverein und mit der Landesberufsschule Luis Zuegg Meran, In diesen Gewändern aus der Romantik wurden eine englische die ihr Know-how in den Be- Volksweise und ein Menuett von Franz Schubert vorgetragen.

Buchtipp von Jutta: Autor Walter Moers

Ich möchte euch heute einen meiner Lieblingsautoren vorstellen: Walter Moers. Vielen von euch wird sein Name wahrscheinlich nicht viel sagen aber von ihm stammen zum Beispiel die Geschichten um Käpt’n Blaubär, die durch die „Sendung mit der Maus“ bekannt wurden. Walter Moers schreibt jedoch nicht nur Kinderbücher, sondern auch Bücher für Jugendliche wie „Die Stadt der träumenden

Bücher“ (eine Liebeserklärung an die Literatur) oder „Der Schrecksenmeister“, die ich selbst weiter empfehlen kann und die wirklich sehr lesenswert sind. Für jene unter euch, die nicht gerne lesen, gibt es auch einige Comics von ihm, zum Beispiel „Das kleine Arschloch“ und „Der Fönig: Ein Moerschen“. Auf jeden Fall kann ich euch nur empfehlen, etwas von ihm zu lesen, denn seine Geschichten sind humorvoll, interessant, fantasievoll und können einen auch zum Nachdenken anregen. Es ist wirklich einen Versuch wert. je


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Wirtschaft

Burggräfler Kellerei präsentiert cuvée wais und cuvée rosé in der Therme Meran

Bei Kaiserwetter fand in der Therme Meran die Präsentation zweier neuer Weine der Burggräfler Kellerei statt. Im vergangenen Jahr kreierte Hansjörg Donà, Kellermeister der Burggräfler Kellerei, das cuvée roat, eine Assemblage aus Vernatsch, etwas Blauburgunder und Merlot, und schlug damit ein neues Kapitel in der über 100-jährigen Tradition der Kellerei auf. Ansprechend und doch unkompliziert, frisch und ein wenig frech im Outfit tritt cuvée roat auf und wurde damit ein großer Erfolg. Nun wurde diese Erfolgsgeschichte um zwei weitere Kapitel erweitert. Cuvée wais ist eine feine, ausgewogene Assemblage aus Weißburgunder, Ruländer und Sauvignon. Das Ergebnis ist ein fruchtbetonter, rassiger Weißwein, der seine Herkunft aus den Hängen des Meraner Weinbaugebietes klar zum Ausdruck bringt. Für cuvée rosé werden vollreife Trauben der Sorten Lagrein, Blauburgunder und Merlot gepresst und wie Weißwein verarbeitet. So erhält der Wein seine frische Farbe und seine ansprechende Frucht. Kühl getrunken ist cuvée rosé der ideale Wein für die heißen Sommermonate.

vlnr: Hansjörg Donà, Ignaz Ladurner, Christine Mayr, Alois Kröll, Helmuth Köcher, Walter Mayrhofer, Karl Prunner, Johann Wolf

Zusammenarbeit der Etschwerke Trading GmbH und der Südtiroler Vereinigung der Handwerker und Kleinunternehmen

Die Zusammenarbeit der Etschwerke Trading mit der Südtiroler Vereinigung der Handwerker und Kleinunternehmen wird auch 2008 fortgesetzt. Bereits zum vierten Mal haben die Trading GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Etschwerke, und die Vereinigung (CNA/SVH) einen Vertrag abgeschlossen, der es den Mitgliedern der Vereinigung ermöglicht, Strom zu günstigen Bedingungen zu beziehen. Das entsprechende Abkommen wurde neulich von den jeweiligen Präsidenten Arrigo Simoni und Walter Stirner unterzeichnet. „Wir sind als Trading GmbH ein Stromanbieter auf gesamtstaatlicher Ebene und als verlässlicher Partner für Betriebe jeder Größenordnung bekannt. Aber die Stromkunden auf Südtiroler Ebene sind für uns die wichtigsten. Im Vertrag haben wir vorgesehen, dass auch Handwerker, die von einem anderen Strombetreiber beliefert werden, die gleichen Konditionen erhalten, wie die Kunden der Etschwerke“, betonte Walter Stirner, Präsident der Trading GmbH. Ing. Pietro Calò, beauftragter Verwalter der Etschwerke AG, zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der Erneuerung des Abkommens. „Wenn wir bereits im vierten Jahr die Zusammenarbeit

PR

Der Vorstand stößt auf „wais und rosè“ an. Johann Wolf, Karl Prunner, Hansjörg Donà, Johann Siller, Matthias Ladurner (von links)

Am Rande der großen Becken im Freigelände der Therme Meran ließ man sich die Weine schmecken. Unter den Gästen wurden unter anderem gesichtet: Christine Mayr, Präsidentin der Südtiroler Sommeliervereinigung, die Bürgermeister Ignaz Ladurner (Dorf Tirol), Walter Mayrhofer (Marling) und Alois Kröll (Schenna) sowie Helmuth Köcher vom Meraner Weinfestival. Classic – Privat – MerVin - Cuvée Vor knapp zwei Monaten präsentierte die Burggräfler Kellerei im Rittersaal von Schloss Tirol ihre von Grund auf erneuerte Ausstattung mit den Linien Classic, Privat und MerVin. Mit cuvée wais und cuvée rosé wurde nun auch die Cuvée-Linie komplettiert. Damit hat die Burggräfler Kellerei nun ihre Angebotspalette vervollständigt. Die Burggräfler Kellerei bietet so für jeden Weinliebhaber und für jede Gelegenheit den richtigen Genuss: von den klassischen Rebsortenweinen über die gehobenen Tropfen der Privatlinie und die Spitzenkreationen der MerVin-Linie bis zu den frischen, unkomplizierten Weinen der Cuvée-Linie. „Mit unserer Cuvée-Linie wollen wir dem Konsumenten drei individuelle Weine präsentieren, die klar die Eigenheiten des Meraner Weins zum Ausdruck bringen. Alle drei Weine aus unserer Cuvée-Linie bieten viel Weingenuss zu einem interessanten Preis“, meint dazu Kellermeister Hansjörg Donà.

mit dem Verband der Handwerker erneuern konnten, dann ist das wohl auf unseren stetigen Einsatz zum Wohl der Unternehmen in Südtirol zurückzuführen. Unsere Preise sind absolut konkurrenzfähig und dazu bieten wir auch noch einen Dienst rund um die Uhr an. Wir sind Italienweit der Stromanbieter mit den geringsten Stromausfällen. Wir kennen unsere Verantwortung und arbeiten Tag für Tag daran, unseren Standard zu verbessern.“

Größter Stromanbieter Südtirols Die Etschwerke AG wurde 1898 gegründet und ist heute der größte Stromanbieter in Südtirol. Über 140.000 Kunden (Privathaushalte und Unternehmen) werden in ganz Südtirol mit unserem Strom beliefert. Seit 2004 werden auch noch über 43.000 Kunden in Bozen und Meran von den Etschwerken mit Gas beliefert.

Von links: Pino Salvadori (Direktor SVH)), Walter Stirner (Präsident EWT GmbH), Arrigo Simoni (Präsident SVH) und Pietro Calò (Beauftragter Verwalter EW AG)


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Kultur

Palliativzentrum Martinsbrunn Laurinstr. 70 39012 Meran Tel. 0473 205 600

Tel. 0473 272 000

14 Tage Kultur in Meran Vormerkkalender

17.05.

Klanggarten Martinsbrunn feierlich eröffnet

Am Samstag, den 10. Mai 2008 fand die feierliche Eröffnung des „Klangartens Martinsbrunn“ statt. Sr. Siglinde Mair, Oberin der Barmherzigen Schwestern von Meran, konnte neben Landeshauptmann Luis Durnwalder, Landesrat Richard Theiner, Bürgermeister Günther Januth und dem Präsidenten der Stiftung Südtiroler Sparkasse, Gerhard Brandstätter, auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßen. Über 250 Geladene waren gekommen, um der Eröffnungsfeier beizuwohnen und den neuen Klanggarten zu erleben. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch das Vokalensemble „amatè“, durch Sänger und Instrumentalisten des Chor- und Konzertvereins, durch „10strings project“ und „The Repeatles“. Bei den musikalischen Vorführungen wurde die einmalige Akustik dieses natürlichen Raumes, umsäumt von Bäumen und Bambushain, beeindruckend lebendig. Der bereits Anfang des vergangenen Jahrhunderts großzügig angelegte Park der Klinik zählt mit über 330 verschiedenen mediterranen Pflanzen zu den schönsten seiner Art. Gerhard Gruber, Geschäftführer der Klinik, wies in seiner Ansprache darauf hin, dass man sich bereits in den Anfängen der therapeutischen Bedeutung des Parks und des heilenden Einflusses von Musik auf die Genesung bewusst war. Mit Prof. Richard Sigmund sei die Idee neu aufgegriffen worden und soll in Zukunft einer wissenschaftlich flankierten Weiterentwicklung Raum geben. Zahlreiche Konzerte im Park, Kurmusik, Lesungen und Künstlerabende im Garten gehörten zu den wichtigen Momenten im Sanatoriumsalltag. Der Park war in die Jahre gekommen. Überwucherte Wege, zerborstene Wasserabläufe und unbegehbares Gelände zeigten ein jämmerliches Bild des Kleinods. Es bedurfte dringend einer Generalsanierung. So konnte im Sommer 2007 nach einem neuen Konzept von Prof. Richard Sigmund und Andrea Gabis durch eine großzügige Spende der Stiftung Südtiroler Sparkasse der Park saniert und der neue Klanggarten errichtet werden.

ab 10 Uhr Seminar mit Brigitte Rauschenbach: „Von der Geschlechtertrennung zur Geschlechterdemokratie. Was ist öffentlich was ist privat?“, im Sparkassensaal, Kunst Meran, Lauben 61 17.05. ab 15 Uhr Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße 17.05. ab 22 Uhr Live from New York: DJ Ryan Black im Sketch Clublounge, Passerpromenade 18.-23.05. 46° Pharmacon – Int. Fortbildungskurs für praktische und wissenschaftliche Pharmazie der Bundesapothekerkammer im Kursaal 18.05. 20.30 Uhr Orgelmai 2008: Victor Urban (Orgel) in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus 19.-25.05. Tennis-Landesmeisterschaften U 10-11-12 im Tennis-Sportzentrum, Piavestraße 20.05. 20.30 Uhr Itinera 2008: „I dannati della peste”, Vortrag in ital. Sprache im Kulturzentrum „Mairania 857”, Cavourstraße 1, Referent: Dr. Alberto Folgheraiter 21.-23.05. 1, 2, 3…Òpla – Workshops, Aufführungen und Begegnungen zum Künstlerbuch für Kinder aus dem Archiv Òpla im Kulturzentrum „Mairania 857”, Cavourstraße 1 21.05. 9 Uhr Itinera 2008: „Das Kirchlein mit der Kraftquelle”; Vormerkung Pflicht, Tel. 0473 210 430 21.05. 19.30 Uhr Film „Votes for women” (Katja von Garnier, 2004) im Sparkassensaal, Kunst Meran, Lauben 163 21.05. 20.30 Uhr „Musica per vedere”. Benefizkonzert für die Blindenschule in Gondar, Äthiopien, im Kulturzentrum „Mairania 857”, Cavourstraße 1 22.05. 18 Uhr „Away from her”, Film in englischer Sprache von S. Polley in der Sprachenmediothek, Sandplatz 1 22.05. 20.30 Uhr Konzert: Maurizio Manara (Orgel) in der Hl.-Geist-Kirche 23.05. 20 Uhr „1000 Frauen und ein Traum”, Film im Frauenmuseum, Lauben 68 23.05. 20 Uhr Ballettveranstaltung im Stadttheater 23.-24.05. 20.30 Uhr „La farfalla e lo scafandro”, Film in italienischer Sprache von Julian Schnabel mit Max von Sydow, E.Seigner im Auditorium Schoolvillage, K.-Wolf-Straße 24.-25.05. ab 10 Uhr 4° Merano Volley Paulaner – gemischtes Volleyballturnier, Musik, Gastronomie am Sportplatz Sinich, Staatsstraße 24.05. 20 Uhr Ballettvorstellung der Tanzschule Nadia im Stadttheater 25.-26.05. Nacht Traum Reise - eine theatralische Reise durch Schloss Kallmünz. 25.05. ab 15 Uhr Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße 25.05. 17.30 Uhr Orgelmai 2008: Leonhard Tutzer (Bozen) Orgel und Cembalo in der Evangelischen Kirche, Passerpromenade 27.05. 20.30 Uhr Itinera 2008: „ La peste: morte o rinascita delle civiltà?” im Kulturzentrum “Mairania 857”, Cavourstraße 1, Referent: Enrico Butteri Rolandi 28.05. 9 Uhr Itinera 2008 – „Eine kleine sixtinische Kapelle in Meran?“, Vormerkung Pflicht, Tel. 0473 210 430 29.05. 18 Uhr „Volver”, Film in spanischer Sprache von P. Almodóvar in der Sprachenmediothek, Sandplatz 1 29.05. 19.30 Uhr Vortrag in ital. Sprache von Alessandra Spada und Milena Cossetto: “Sebben che siamo donne” - Texte, Bilder und Lieder über die Rolle der Frau” im Sparkassensaal, Kunst Meran, Laubem163 30.05.-01.06.ab 12 Uhr 18° Amateurfußballturnier „Luigioni” Over 40 und 50 am Combi-Sportplatz 30.05. 20 Uhr Collegium Musicum Salzburg & Orchestra Haydn von Bozen und Trient in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus 30.05. 20 Uhr Benefizparty im Steigenberger Hotel Therme Meran, Thermenplatz 30.05. 20.30 Uhr „Senza pudore”, Theatervorstellung in ital. Sprache gegen Jugendprostitution und Pädophilie im Kulturzentrum „Mairania 857”, Cavourstraße 1 30.05. ab 22 Uhr Party mit DJ Chris Online in Zusammenarbeit mit BMW im Sketch Clublounge, Passerpromenade 31.05.-01.06.ab 9.30 Uhr 53° Int. Kanu- Slalom “C” auf dem Fluss Passer Jeden Dienstag um 21 Uhr Tangoabend auf der Terrasse des Café Giardino.

Dieser „Klanggarten“ bietet eine Oase des Rückzuges und der Rekreation. Täglich kann man für zweieinhalb Stunden Musik genießen und durch den Park wandern. Dies wird von den Patienten und ihren Angehörigen sehr geschätzt. Durch die Veranstaltung kleiner Konzerte, von Lesungen und von Kunstaktionen kann der wertvolle emotionelle Einfluss von Musik und Kunst auf die Genesung erfolgen. Diese Veranstaltungen sind auch für Angehörige und Besucher frei zugänglich. Die Einwirkung von Musik, Klang, Farben und anderen ästhetischen Reizen auf den Menschen, und dies in verstärktem Maße bei Patienten, sind mittlerweile anerkannt, ihre medizinische Wirksamkeit erwiesen.

Klanggarten Martinsbrunn Nächste Veranstaltungen: Freitag, 30. Mai 20.00 Uhr MGV Schlanders Mittwoch, 4. Juni 20.00 Uhr Folknight Mittwoch, 11. Juni 20.00 Uhr St. Pauls Tschäss Bänd


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Aufs Maul gschaut

Kultur

Theater in der Altstadt Meran- Freiheitsstraße 27 Tel. 0473 211 623 Fax 0473 275 140 info@tida.it www.tida.it

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Sonderausstellung

1.000 Frauen für den Frieden

Dauer: 12.04.08 - 07.08.08 Geöffnet: Mo - Fr 10 – 12 & 14 – 17 Uhr; Sa 10 – 12.30 Uhr Info: 0473 231 216; info@museia.org

Nicht wörtlich zu nehmen „Die Inflation gerät außer Rand und Band“ hören wir in letzter Zeit fast täglich. Die Inflation ist also außer Kontrolle. Pate dieser guten alten Redewendung standen die Vertreter des Böttcherhandwerks: Wenn bei Fässern Randeinfassung und Bänder locker geworden waren, fielen die Seitenbretter oder Dauben auseinander. Die Redewendungen sind ein Sprachschatz eigener Art: Einerseits versinnbildlichen sie Vorstellungen, Gebräuche und Einrichtungen aus früheren Zeiten; andererseits verdeutlichen sie, was jemand hier und heute ausdrücken will. Sie bilden also eine sprachliche Brücke zu kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnissen, die uns häufig schon sehr fremd geworden sind. Insbesondere menschliche Marotten und Unzulänglichkeiten werden in bildhaftem Handlungsbezug veranschaulicht. Auf großem Fuße leben: Der Ausdruck ist gleichbedeutend mit „einen großen Aufwand betreiben“. Man geht auf die im Mittelalter übliche Sitte mancher adeliger Kreise zurück, ihre Würde durch das Tragen langer Schnabelschuhe zum Ausdruck zu bringen. Zu Kreuze kriechen: Diese Redewendung meint heutzutage soviel wie „klein beigeben“. Ursprünglich bezog sie sich auf die Sünder, die am Karfreitag auf allen vieren zum Kreuze kriechen mussten. Das geht auf keine Kuhhaut: Wer mit diesem Ausdruck seinem Herzen Luft macht, will sagen: Das ist geradezu unglaublich. Ursprünglich verband man mit der Redewendung das so genannte Sündenregister, das zu lang war, um auf einer „Kuhhaut“ Platz zu finden. Man schrieb bereits im Altertum auf enthaarten, geglätteten Tierhäuten. Nach seiner Pfeife tanzen: Alles tun, was jemand von einem verlangt, meint die Wendung. Sie geht davon aus, dass sich die Tänzer im Allgemeinen nach der Musik richten. Die Pfeife (= Flöte) war früher bei Tanzmusik ein sehr häufig verwendetes Instrument. Den Ton angeben: Wer den Ton angibt, bestimmt, was zu geschehen hat. Die Wendung geht von „Ton“ im älteren Sinne von „Tonart, Melodie“ aus. Wer den Ton angibt, bestimmt also, was gespielt wird. Einem den Marsch blasen: Die Redensart ist gleichbedeutend mit „jemanden zurechtweisen“. Sie entstammt der Soldatensprache des 19. Jahrhunderts, wo die Regimentsmusik einen Marsch spielte und damit den Soldaten das Signal zum Ab- oder auch Vormarsch gab. Alle Register ziehen: Die Redewendung kommt vom Orgelspiel. Wenn alle Register „gezogen“, also eingesetzt werden, klingt die Orgel laut und gewaltig und hat eine starke Wirkung auf die Hörer. Der Spruch bedeutet somit: alle Mittel einsetzen, um etwas zu erreichen.

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Marleni

Preußische Diven Blond wie Stahl von Thea Dorn mit: Patrizia Pfeifer und Johanna Porcheddu Regie: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler Weitere Aufführungen: Fr. 16.05./ Sa. 17.05. und So. 18.05.2008 jeweils um 20.30 Uhr Wir sind Denkmäler, die niemals geschleift werden können. Wir sind aus Stahl, wo andere Menschen zerbrechlich sind. Wir sind aus Stein, wo andere Menschen Eingeweide haben. Nichts Menschliches ist uns vertraut. „Wir sind unsterblich, weil wir niemals wirklich gelebt haben“, konstatiert Leni (Riefenstahl). Gemeinsam mit Marlene (Dietrich) will sie heim reiten, nach Berlin. Eher unorthodox, nämlich über den Balkon, war sie in Marlenes Zimmer in Paris eingestiegen, um sie wissen zu lassen, sie wolle mit ihr einen Film über Penthesilea drehen.

Die Ausstellung ist ein Projekt, das aus der Kampagne «1.000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» entstanden ist. Im Jahr 2005 (100 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Bertha von Suttner) sollten weltweit 100 Frauen aus 150 Ländern - stellvertretend für Hunderttausende - den Friedensnobelpreis erhalten, denn die mutige, oft gefährliche und meist leise Friedensarbeit von Frauen wird kaum beachtet oder gar für konkrete Friedensbemühungen genutzt. Den Friedensnobelpreis haben sie nicht erhalten. Die engagierten Schweizerinnen haben aus dieser ganzen Dokumentation über die «Friedens-Frauen» eine flexible wandernde Ausstellung gemacht. Im Zentrum der Ausstellung stehen Frauen aus aller Welt und allen gesellschaftlichen Schichten, die sich für eine gewaltfreie Zukunft engagieren.

Rahmenprogramm

Büchertisch und Angebot an Materialien zu Friedenerziehung im Frauenmuseum (zum Teil aus der Fachbibliothek OEW entlehnt)

Freitag, 23.05.08 Film „1000 Frauen und ein Traum“ (Entstehungsgeschichte der 1.000 Frauen für den Frieden) Mit anschließendem Gespräch mit der Filmmacherin Gabriela Neuhaus, (CH) „Es sind Frauen, die zum Frieden drängen…“ Vor allem aber erzählt der Film die bewegenden Geschichten von nominierten Friedensfrauen: zum Beispiel von Maggie Barankitse in Burundi, die während der großen Massaker im Bürgerkrieg tausenden von Kindern das Leben gerettet hat, oder von Ellen Barry, die seit über 30 Jahren Menschenrechtsverletzungen in USGefängnissen aufdeckt.

DIE GÄRTEN VON

PercussionKonzert mit dem Ensemble PERCUSSME(H)R

der Musikschule Meran & Friends Leitung: Michael Matzoll Termin: Sa. 24.05. um 20.00 Uhr

ELETTA La candidata ideale di Lorenza Franzoni con Lorenza Franzoni Organisation: Landesbeirat für Chancengleichheit zwischen Frau und Mann. Termin: Sa. 31.05. um 20.30 Uhr

SCHLOSS TRAUTTMANSDORFF Eintrittspreise: Einzelkarte: Familienkarte: (2 Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren)

SeniorInnen: Kinder und Jugendliche, Personen mit Behinderung, StudentInnen:

9,80 e 20,00 e 8,50 e

7,50 e

Die Gärten sind kinderwagen- und rollstuhlfreundlich. Das Mitführen von Tieren ist nicht gestattet.

Öffnungszeiten: 22. März – 15 . N o v e m b e r : 9.00–18.00 Uhr 15. M a i – 15. September: 9.00–21.00 Uhr Tel. +39 0473 235 730 www.trauttmansdorff.it, botanica@provinz.bz.it


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

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Kultur Passeirer Straße 72 St. Leonhard in Passeier Tel. 0473 659 086 info@museum.passeier.it

0473 448826 www.assmusicalemeranese.it

6. Konzert

am Donnerstag, 22. Mai 2008 Meran, Heilig-Geist Kirche - 20.30 Uhr

MAURIZIO MANARA, Orgel

Der Organist Maurizio Manara (Bergamo) gastiert am Donnerstag, den 22. Mai 2008 um 20.30 Uhr in der Heilig-Geist Kirche (Eintritt frei) im Rahmen der Konzersaison 2008 des Meraner Musikvereins. Nach der musikalischen Einführung zum Programm von Stephan Kofler, die von dem Meraner Musikverein in Zusammenarbeit mit „Centro Studi e Ricerche A. Palladio“ angeboten wird, wird Manara Orgelwerke von italienischen Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts spielen. Auf dem Programm stehen Werke von Giovanni Simone Mayr (Gran Preludio), Vincenzo Antonio Petrali (Intermezzo cantabile – Elevazione), Marco Enrico Bossi (Chant du soir – Aria popolare del paese di Ath – Ave Maria), Lorenzo Pier Luigi Perosi (Preludio – Pezzo d’organo), Filippo Capocci (Allegretto – Preludio e fuga), Luigi Bottazzo (Due pezzi per Grand’Organo op. 116) und Cesare Chiesa (Assisii templi in limine). Maurizio Manara ist Hauptorganist der historischen Serassi-Orgel in Santo Spirito in Bergamo und übt rege Konzerttätigkeit als Organist und Cembalist im In- und Ausland aus. Er absolvierte sein Orgel- und Cembalostudium am Konservatorium in Mailand. Danach nahm er an Seminaren und Meisterkursen von Instrumentalund Gesangsmusik der Renaissance und des Barock teil. Er ist Präsident der Vereinigung Musica Antiqua und Gründer des Ensembles Florilegium, mit welchem er insbesondere die Renaissance- und Barockmusik Oberitaliens und des Bergamaskischen erforscht und wiederbelebt. Er ist auch als wissenschaftlicher Berater für Rundfunk und Plattenfirmen tätig und hat für Sipari dischi, Sarx records und La Bottega Discantica eingespielt. Eintritt frei.

Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643 Das Projekt vote for women ist eine Zusammenarbeit von kunst Meran und dem Landesbeirat für Chancengleichheit. kunst Meran zeigt Werke von 11 international bekannten Künstlerinnen.

Ausstellung vote for women

21.05.2008, 19.30 Uhr IRON JAWED ANGELS – VOTE FOR WOMEN ALICE PAUL – DER WEG INS LICHT (Katja von Garnier, 2004). Film um die Frauenrechtlerin Alice Paul (18851977). Sie kämpft mit ihrer Freundin Lucy Burns sowie weiteren Gesinnungsgenossinnen für ein landesweites Wahlrecht für Frauen und lässt sich auch von brutalen Gegenmaßnahmen nicht ent-

Veranstaltungen:

Sonntag, den 18. Mai 2008 Internationaler Museumstag im MuseumPasseier Kostenloser Eintritt von 10 bis 18 Uhr 15 Uhr: Eröffnung der Ausstellung "100 Jahre AVS Passeier", anschließend Kinderprogramm 14 bis 18 Uhr: "Jugend singt und musiziert", Volkstanz zum Mitmachen für die ganze Familie

Donnerstag, 22. Mai "Brotbacken mit Verkostung" 10.00-13.00 Uhr Im Freilichtbereich wird nach original Passeirer Rezept Brot gebacken und verkostet. Kostenlose Kurzführungen. Gratis-Rätselmappen für Kinder.

Im Rahmen der bereits bekannten

Frühlingsabende veranstaltet der Chor

am Samstag, dem 31. Mai 2008 um 20.00 Uhr im Pfarrsaal in Sinich ein Konzert mit dem Rolando Biscuola acoustic trio

Das Trio besteht aus drei Elementen: Rolando Biscuola, bekannter Gitarrist aus Meran, der im Jahr 2006 den Wilder-DavoliPreis gewonnen hat, Christine Plaickner Querflöte und Klavier und Roberto Mazzei, elektrische Bassgitarre. Eintritt frei

Exotische Alleskönner verzaubern im schönsten Garten Italiens

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran stehen in der diesjährigen Gartensaison ganz im Zeichen von „Alles Palme!“, eine facettenreiche Sonderausstellung, die sich spannungsreich und informativ rund um die exotischen Alleskönner präsentiert. Urlaubsgefühle wecken dabei rund 100 der weltweit 2.400 Palmenarten an verschiedenen Schauplätzen des 12 ha großen Gartenareals. Neben der südostasiatischen Betelnusspalme (Areca catechu) ist auch der größte Samen der Welt, die Seychellennuss, hautnah erlebbar. Sie gehören zu den größten und schnellsten Insekten der Welt, und sogar die Flug- und Raumfahrtstechnik nimmt sich ihre Flugkünste zum Vorbild. Spannendes und Wissenswertes über das Leben der Libellen erfahren Sie bei speziellen Führungen jeden ersten Sonntag im Monat (deutsch um 14 Uhr und ital. um 15.15 h).

Libellen – die Schnellen

mutigen. Das allzu didaktisch und vereinfachend angelegte Drehbuch wird vor allem dank der charismatischen Darstellerinnen zu einem spannendunterhaltsamen Einblick in die Geschichte weiblicher Emanzipation.

29.05.2008, 19.30 Uhr Führung in italienischer Sprache durch die Ausstellung mit Alessandra Spada, Vizepräsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit und Giorgia Marotto 31.05.2008, 20.30 Uhr Cabaret im Theater in der Altstadt Lorenza Franzoni: Eletta -La candidata ideale. Parodie der Fraugeschichte seit dem Wahlrecht (it).

Gemeinschaftskonzert der Musikschule Meran und der Landesmusikschule Grieskirchen

Die Musikschule Meran veranstaltet gemeinsam mit Ihrer Partnerschule, der Landesmusikschule Grieskirchen / Oberösterreich, ein Gemeinschaftskonzert. Dieses findet am Freitag, 16. Mai mit Beginn um 20.00 Uhr im Stadttheater Meran statt. Bei diesem Konzert wird besonders förderungswürdigen Schülern beider Schulen die Möglichkeit geboten, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Programmfolge bietet neben solistischen Darbietungen wie beispielsweise der Sonatine op. 20/1 von Friedrich Kuhlau und der Fantasie Impromptus op. 66 von Frederic Chopin auch eine Reihe kammermusikalischer Vorträge. Eine Rarität in der Kammermusik stellen die Werke von J. B. Singeleè und Georg Wiesinger dar. Als weitere Besonderheit nennenswert sind die Darbietungen für zwei Querflöten und Klavier von Franz Albert Doppler und die Bolivische Straßenmusik für ein Hackbretttrio. An dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben darf der Auftritt der Percussion-Ensembles mit Vorträgen von Herwig Stieger. Als besonders vielversprechend gelten die Auftritte des Balletts der Landesmusikschule und des Vokalensembles „Young Singers“ der Musikschule Meran. Der Eintritt ist frei!


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Wandervorschlag

Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Katzenzungen 1 Stunde). Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege sind gut beschildert und markiert. Nals – Sirmian – Die Wanderung ist leicht, erfordert Grissian – Prissian jedoch ein bisschen Ausdauer. Beste Zeit: Frühling und Herbst Nals Besonderheiten: Das im 13. Jahrhundert erbaute Schloss Payersberg ist Anfahrt: von Vilpian im Etschtal nach Nals, selbst als Ruine noch sehr eindrucksParkmöglichkeiten in der Nähe des Tourismusvoll, weil es auf einer nach drei Seiten büros jäh und steil abfallenden Felsnase Höhenunterschied: 600 m im Auf- und Abthront. Die Erbauung der Hügelkirche stieg St. Apollonia geht auf 1300 zurück; sie Gehzeit: ca. 5 Stunden Schloss Katzenzungen diente lange als Gotteshaus für die Wegverlauf: Vom Tourismusbüro in Nals (320 in Prissian Bewohner von Sirmian. Die berühmte m) biegen wir in die Goldgasse ein und wanKapelle St. Jakob bei Grissian wurde dern auf dem Nachtigallenweg, der links neben m; ab Nals gut 2 Stunden). Nun folgen wir dem laut Inschrift auf der Apsiswand am 12. Mai der Bäckerei beginnt, bergauf. Etwas höher Weg Nr. 8, der kurz steil ansteigt und dann 1142 geweiht. Ihr Alter und die Fülle ihres gelangen wir zum Wanderweg Nr. 9, der mehr- nahezu eben, den Nalser Bach querend, zur romanischen Freskenschmuckes machen sie zu mals die Straße quert. Auf dieser kommen wir Hügelkirche St. Jakob (922 m) und nach einem der wertvollsten Kleinode Südtirols. Am am Schloss Payersberg vorbei und erreichen Grissian (839 m, zwei Gasthöfe; ab St. Fuße von Schloss Katzenzungen wächst ein Untersirmian (680 m). An der Kirche vorbei Apollonia 1 Stunde) führt. Vorbei am Grissianer außergewöhnlicher Rebstock von enormem führt unser Weg Nr. 9 durch Wiesen und Wald Hof wandern wir auf dem Waldweg Ausmaß. Dieser Rebstock ist die größte und mit nach Obersirmian (Einkehrmöglichkeiten). (Markierung W) hinunter zum Ortsrand von rund 350 Jahren wohl auch älteste Rebe der Vom Gasthof Apollonia führt ein schmaler Steig Prissian. Dort folgen wir dem Forstweg kurz Welt und sein Laubdach erstreckt sich über 350 kurz hinauf zum Kirchlein St. Apollonia (900 nach links, dann der Mar- qm. Von der vorbildlich restaurierten Ruine kierung 12 und 8 und errei- Pfeffersburg nahe dem Gasthof Unterkasatsch chen die Hauptstraße. Auf kann man einen einmaligen Ausblick auf das dieser gehen wir nach rechts untere Etschtal, den Tschögglberg und auf und biegen dann links ab Bozen genießen. zum Schloss Katzenzungen mb (ab Grissian 1 Stunde). Nun steigen wir auf Weg Nr. 17 kurz ab und wieder auf, wenden uns nach rechts und erreichen den Fahrweg Nr. 2. Diesem folgen wir nach rechts, verlassen bald die Asphaltstraße und steigen auf schmalen Pfad zur Ruine Pfeffersburg und zum Gasthof Unterkasatsch ab und Hügelkirche weiter hinunter zum AusBlick ins Etschtal gangspunkt (ab Schloss fotos mb St. Apollonia

01. bis 05. Juli 2008 Von Hütte zu Hütte: Durchquerung der Tuxer Alpen

Ab ins kühle Nass Am 27. Mai 2008 um 18.00 Uhr findet im Lido die Eröffnungsfeier statt. Schon ab dem 21. Mai bis einschließlich 27. Mai 2008 findet an der Kasse des Lidos in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr der Kartenvorverkauf statt. Ab dem 28. Mai ist das Lido dann wieder täglich von 09.00 bis 19.30 Uhr für das Publikum geöffnet.

Donnerstag, 29. Mai 2008 Vom Passo Bordala auf den Monte Stivo

Vom Passo Bordala, 1253 m, über einen teilweise steilen Steig auf die Cima Bassa, 1684 m, und über den N-Hang weiter auf den Gipfel des Monte Stivo, 2059 m. Ein herrlicher Rundblick lohnt für den Aufstieg, besonders faszinierend ist der Blick auf den Gardasee. Im nahen Schutzhaus Monte Stivo halten wir Mittagsrast. Der Abstieg führt uns über weite Almböden und blühende Wiesen hinunter zum Passo S. Barbara und weiter nach Ronzo zum Bus. Abfahrt: 6.30 Uhr Gehzeit: 6-7 Stunden Höhenunterschied: bergauf 800 m, bergab 1050 m Tourenbegleiter: Michl Runggaldier

Die den Zillertaler Alpen vorgelagerten Tuxer Alpen liegen zwischen Wipp-, Inn-, Ziller- und Tuxertal. Am ersten Tag bringt uns der Bus über den Brenner ins Valsertal zum Gasthaus Touristenrast, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung, von wo wir zu Geraer-Hütte hinaufsteigen. Der zweite Tag führt uns, unterhalb des Olperer hindurch, in mehreren Auf- und Abstiegen zum Tuxerjoch Haus. Am nächsten Tag erreichen wir den höchsten Punkt unserer Durchquerung, die Lizumerhütte. Die Wanderung des vierten Tages zur Glungezer Hütte ist die anspruchvollste. Dieser Teil erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und ist mit seinen 7 bis 8 Stunden das längste Teilstück. Allerdings kann man auch auf eine leichtere Variante ausweichen. Eine ausführlichere Beschreibung der Route mit Gehzeiten und Höhenangaben gibt es in der Ausschreibung bei der Anmeldung. Teilnehmer: mindestens 7 bis höchstens 14 Personen. Voraussetzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und entsprechende Ausrüstung. Tourenbegleiter: Wilfried Wiedner


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

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Sport

SCMeran Kila Sport ist Volley-Landesmeister der 1. Div. Damen und schafft den Aufstieg in die"SERIE D"

Thermenpark seit 15. Mai geöffnet

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weitere Informationen: Tel. 0473 252 000 www.thermemeran.it

Was die Damen der 1.Div. des SC-Meran Kila Sport den Zuschauern beim letzten Meisterschaftsspiel gezeigt haben, war eines der schönsten und besten Spieel der Saison. Das mit großer Spannung erwartete Spiel gegen SSV Bozen, den Mitkonkurrenten um den direkten Aufstieg in die Serie D, endete mit einem klaren 3 – 0 Sieg für Meran (20-25, 22-25, 18-25). Die Mädchen von Trainer Di Nardo & Co Max legten einen starken Start hin, zeigten Selbstsicherheit und Nervenstärke. SSV Bozen hingegen zeigte sich am Anfang etwas verunsichert, wohl auch durch das Fehlen der ersten Aufspielerin und die Verletzung der Aushilfs-Aufspielerin. Die junge SSV BozenTruppe von Trainer Körner kämpfte verbissen um jeden Punkt. Trotzdem behielt Meran in allen drei Sätzen die Oberhand und versetzte sofort die zahlreichen Fans aus Meran und Passeier in Partystimmung. Ein großes Lob an unsere Girls: Manuela, Froni (extra aus München angereist) Kathia, Chrissi, Sabri, Martina, Nadine, Claudia, Julia, Sarah, Elisabeth, Nathi, Lisa, Carla, Helga, Anna.

Frühling auf der Winterpromenade in Meran

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Das grüne Herz von Meran - der Thermenpark - ist seit 15. Mai wieder täglich geöffnet. Die Besucher erwarten neben den 13 Pools im Außenbereich auch ein Thermenparcours mit einem Quell- und Strömungsbecken, Warm- und Kaltbecken sowie einem Kneippbecken, eine Dampfgrotte u.v.m. umrahmt von einer großen Sport- und Liegeweise. Besonderheit ist das große Sportschwimmbecken, welches in den Seerosenteich übergeht. Neu in diesem Jahr ist der Vorverkauf der Saisonkarten, der bis zum 15. Juni dauert. Besucher können sich ab sofort die Saisonkarte, gültig vom 15. Mai bis 30. September, zum Sonderpreis von 290 € für Erwachsene und 149 € für Kinder sichern. Außerdem gibt es wiederum das beliebte Mittags- und Abendticket für 3 Stunden von 12-15 Uhr und von 19-22 Uhr für 60 € (10 Eintritte). Familien kommen auch auf ihren Geschmack. Eine Familie, bestehend aus mind. 3 Personen (davon mind. 1 Erwachsener und mind. 1 Kind) bezahlen für die Tageskarte 27 €. Für jedes weitere Kind werden 4 € verrechnet.

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Sport

Die Turfsaison 2008

Bei der Pressekonferenz der Meran Mais AG am 28. April 2008 erklärte Direktor Paolo Micheli einleitend, dass die Rennsaison 2008 in groben Zügen der des Vorjahres entspreche. Insgesamt stehen von Mai bis Oktober 22 Renntage auf dem Programm. Der erste Rennabschnitt, die Frühjahrssaison, umfasst bis zum 15. Juni sieben Veranstaltungen, bei denen insgesamt ein Preisgeld von 571.400 Euro ausgeschüttet wird. Eine sportliche Neuheit wird im Rahmen des Flachmeetings am 15. August geboten. Im Rahmen des Jockey - Cups messen sich die stärksten Flachjockeys aus Deutschland und Italien in mehreren Rennen, wobei den Teilnehmern neben den Ehrenpreisen auch Geldprämien winken. Jahresbilanz Meran Mais AG 2007 Geschäftsführer Massimiliano Sturaro ging auf die Bilanz der Pächtergesellschaft im abgelaufenen Jahr 2007 ein, die nach Abzug der Steuern ungefähr ein Minus von 50.000 Euro aufweist. Ausblick auf die nächsten drei Jahre Anschließend erläuterte der Präsident der Meran Mais AG, Bruno Mellarini, die wichtigsten Schritte im Rahmen des Sanierungsplanes für den Rennplatz und das Pferdedorf Borgo Andreina. Die U.N.I.R.E. stellt für die Sanierung der Anlage und der Tribünen im Zeitraum von 2008 bis 2010 insgesamt 7,5 Millionen Euro zur Verfügung, die in Raten von jeweils 2,5 Millionen ausbezahlt werden. Außerdem kommt der Rennplatz Mais in den Genuss von ca. 3 Millionen Euro, die von U.N.I.R.E. bereits im Investitionsplan 2000 zugesagt wurden.

Kunstturnen: Gesamttiroler Meisterschaft

In der Turnhalle des Sportzentrums von Telfs in Nordtirol fand am 27. April ein Wettkampf zur Gesamttiroler Meisterschaft statt. Der SCM Turnen Raiffeisen Meran war mit 11 Turnern im Alter zwischen 10 und 20 Jahren am Start, aufgeteilt auf vier Altersklassen. Ihnen gegenüber standen 11 Turner aus Reutte, Kitzbühel und Wattens.

Bereits nach dem Saisonende im Oktober soll mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Derzeit läuft die Planungsphase. Absoluten Vorrang hat im ersten Jahr der Bereich der Pisten. Neben der Sanierung der Beregnungsanlage soll im Herbst die Trainingsbahn saniert werden. Zur Diskussion stehen derzeit zwei Varianten. Die erste sieht bei Kosten von etwa 1 Million Euro die Ausstattung der bestehenden Sandbahn mit einem Allweather–Belag vor. Die zweite Variante, zu der man im Kreis der Meran Mais tendiert, sieht die Schaffung einer ganzjährig nutzbaren Rennbahn mit diesem Belag vor. Dabei würde ein kleiner Teil der Grasbahn in die neue Bahn einfließen. Dies würde eine Verlängerung der Rennsaison und einen Ausbau des Flachmeetings bieten und Meran auch als ganzjähriges Trainingszentrum attraktiver machen und die große Investition von ca. 2 Millionen Euro rechtfertigen. In den folgenden zwei Jahren würden dann die Arbeiten an den Tribünen und im Pferdedorf Borgo Andreina. getätigt. Bruno Mellarini ging dann noch kurz auf die vergangene Saison ein, in der erfreulicherweise die Wetteinnahmen im Gegensatz zu vielen anderen Rennplätzen leicht gestiegen sind. Er hob außerdem hervor, dass heuer der Große Preis von Meran Forst wieder mit der staatlichen Lotterie gekoppelt ist. Als Maßnahme zur Aufwertung der Struktur zieht man auch die Realisierung eines Poloplatzes in Erwägung. Initiativen Als Anreiz für die Besucher wird es auch im Jahr 2008 beim Großteil der Veranstaltungen freien Zutritt geben. Als Rahmenveranstaltungen stehen Musikgruppen, eine Fischverkostung, der Tag des „Meranerlandes“ und der Tag der Partnerstadt Pardubitz auf dem Programm. Außerdem sind noch einige andere Events in der Planungsphase. Bei diesem Wettkampf galt es Kürübungen an 7 Geräten zu turnen und zwar: Boden, Barren, Reck, Trampolin, Pferdsprung, Pauschenpferd und Ringe. Am Ende des Wettkampfes standen die Turner aus Meran in jeder Altersklasse auf der höchsten Stufe des Siegertreppchens. Unsere Sieger: U 10 – Maximilian Winkler U14 – Mike Daldossi U18 – Tobias Neulichedl Junior/Senior - Stefan Sartori

Die Mannschaft samt Trainer nach dem Wettkampf.

Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Hochkarätiger Wettkampf mit tollen Ergebnissen

13 Sportclubrekorde, 2 Landesrekorde, drei Limits für die Teilnahme an den JugendItalienmeisterschaften in Rom, 99 Bestleistungen, 12 Gold-, 8 Silber- und 8 Bronzemedaillen: das die äußerst erfreuliche Statistik des langen Wochenendes der SCM-Schwimmer in Regensburg. Grund zur Freude hatte Cheftrainer Volker Müller mit all seinen Schützlingen, die vorbildliche Einstellung und bemerkenswerte Leistungen zeigten: bei den Mädchen zeigte einmal mehr Lisa Fissneider mit ihren drei Siegen ihr großes Talent, aber auch Irene Blaas (dritter Platz) , Sophie Theiner (SCMRekord), Josephine Theiner (SCM-Rekord), Magdalena Bacher (2 SCM-Rekorde) und die junge Jeanine Graif (zweiter Platz) ließen aufhorchen. Bei den Buben gehen die SCM-Rekorde auf das Konto von Kurt Eller (2), Clemens Gutmann (1), während die Brüder Fabio und Luca Bertagnolli gemeinsam, sage und schreibe, 8 Medaillen, 1 SCM-Rekord und einen Sieg in der Jahrgangswertung auf ihr Konto schreiben durften. Der Test für den lokalen Frühlingshöhepunkt ist laut Aussage von Cheftrainer Müller zur Gänze geglückt: nun heißt es, die Raiffeisen-Trophäe, die immer noch in den Händen der SCMSparkasse-Schwimmer ist, anfangs Mai erfolgreich zu verteidigen.

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KVW BILD`DICH IM SOMMER – KVW Computercamps 2008 – Der Sommer bringt’s

Vortrag in Lana: „So spannend kĂśnnen Namen sein!“

Die Bezirksgruppe Burggrafenamt der Im Sommer 2008 organisiert das KVW SĂœD-TIROLER FREIHEIT organisiert Bildungsreferat Meran wieder die allseits am Freitag, 23. Mai mit Beginn um 20 Uhr POLITISCHE BILDUNG •PUBLIKATIONEN UND beliebten KVW Computercamps fĂźr Kinder in Lana (Kulturhaus Raiffeisen – Roter STUDIEN • *iNNER BIS *UNI und Jugendliche. Saal) einen Vortrag zum Thema: „So VERANSTALTUNGEN UND SEMINARE Das Sommererlebnis fĂźr den Computerspannend kĂśnnen Familiennamen sein!“. E-Mail: info@silvius-magnago-akaemie.org freak. Eine Woche wird sich fĂźr die Kinder der Anhand gängiger SĂźdtiroler Orts- und 3., 4. und 5. Klasse Grundschule alles um den Familiennamen erläutert der bekannte Computer drehen. E-Mail, Chat, Photoshop Sprachwissenschaftler und Workshop: Elements und WWW werden fĂźr die Namenforscher Cristian Kollmann die „Medienarbeit in SĂźdtirol“ GrundschĂźler am Ende des Computercamps Bedeutung dieses Kulturgutes. Referentin: Dr. Angelika Schrott, alles andere als Sie wollten immer schon einmal wissen, welJournalistin FremdwĂśrter sein: chen sprachlichen Ursprung Ihr eigener TaufTermin: 17. Mai 2008, 14.30 – 18.00 Uhr eigene Homepages oder Familienname hat? Sie interessiert es, Ort: Bozen, SVP-Sitz werden erstellt, Bilder was ein ganz bestimmter, Ihnen vertrauter Weitere AuskĂźnfte und Anmeldung: bearbeitet, neue LernOrts- oder Flurname ursprĂźnglich bedeutete http://www.silvius-magnago-akademie.org/ spiele ausprobiert. und aus welcher Sprache er stammt? Doch auch die AnDann teilen Sie uns diese Namen mit Angabe wendung der Seminar: der mundartlichen Aussprache, und bei FlurStandard programme namen mit Angabe der Präposition, eines „Rhetorik – GesprächsfĂźhrung“ Windows, Word und eventuellen Artikels und einer ObjektReferent: Dr. Paul Hermann, Freiberuflicher Excel kommen nicht beschreibung mit. Cristian Kollmann wird Trainer und Seminarleiter zu kurz. Nach dem bis zum Tag seines Vortrages versuchen, Termin: 30.-31. Mai 2008, (Freitag von gemeinsamen Mittagetwas Ăźber Ihre Namen herauszufinden. 18.30 bis 21.00, Samstag von 09.00 - 18.00) essen und der ComOrt: Bozen, SVP-Sitz 3EMINARE UND 6ORTRiGE puterspielstunde geht’s weiter mit einem bunSĂœD-TIROLER FREIHEIT AuskĂźnfte und Anmeldung: ten Spiel-, Sport- und Freizeitprogramm. So Bezirksgruppe Burggrafenamt http://www.silvius-magnago-akademie.org/ vergehen die Nachmittage wie im Fluge und www.suedtiroler-freiheit.com die Eltern sind gegen Abend meist gar nicht Ă‚$IE GUTE !USBILDUNG DER *UGEND AUF EINER willkommen. MyGLICHST BREITEN %BENE IST DIE BESTE 'ARANTIE F~R „Unter dem Motto Natur pur und Fotos digiDEN &ORTBESTAND UND DIE "EHAUPTUNG DER 3~DTIROLER tal bieten wir heuer zum zweiten Mal eine IN IHRER (EIMATÂą 3ILVIUS -AGNAGO Woche in der Erlebnisschule Langtaufers an“, Meran, Winkelweg, 10 erzählt Kordula Gstrein vom KVW BildungsTel. 0473 237 338 Familienaufstellung, referat Meran. In dieser Woche werden nicht hausdeslebens@gmx.net Energiearbeit, nur Tipps und Tricks fĂźrs Fotografieren mit der LĂśsung von Mustern Digitalkamera gelehrt, sondern man erfährt Sa. 17. Mai 08 WWW SILVIUS MAGNAGO AKADEMIE ORG auch allerhand Ăźber die besten MĂśglichkeiten 95. Gebetsvigilie in Meran mit Beginn um Jeder ist herzlichst eingeladen Bilder am Computer zu bearbeiten. AuĂ&#x;erdem 14.30 Uhr mit der Hl. Messe in der Kapelle am 22.Mai um 20 Uhr tauchen die Kinder und Jugendlichen in die der Barmherzigen Schwestern, anschl. im Schloss Pienzenau in Obermais Natur ein und lernen spielerisch die Kultur und Gebetszug zum Meraner Krankenhaus, unverbindlich Einblick in eine Umgebung des Langtauferer Tales kennen. RĂźckkehr und Abschluss mit Euch. Segen. wunderbare, bereichernde Methode Veranstalter: Bewegung fĂźr das Lebender Lebenswertsteigerung zu erhalten. Detaillierte Programme und InforSĂźdtirol mationen sowie AnmeldemĂśglichkeit Michael und Gertraud freuen sich auf Euch. So. 18. Mai 08 ab sofort im KVW Meran, Tel. 0473 Luftballonfeschtl und Verleihung Preis Auskunft: 349 2750 238 R10 220 381, bezirk.meran@kvw.org des Lebens 2008 im Haus des Lebens 10.00 Uhr Hl. Messe, Beginn des Luftballonfeschtl um 11.00 Uhr. Es gibt Gegrilltes, Krapfen u. Strauben, a zĂźnftige Musig, Streichelzoo, Malecke, Familienspiele und vieles mehr. Veranstalter: Bewegung fĂźr das Leben – Kolpinghaus Meran SĂźdtirol CavourstraĂ&#x;e 101 Fr. 23. Mai 08 Ihr Haus fĂźr Ihre Veranstaltungen Tel. 0473 253 200 Gebetsnacht im Bozner Dom im Beginn und Feiern! um 17.00 Uhr mit der Andacht in der Gnadenkapelle im Bozner Dom, Hl. Messe um 19.00 Uhr mit Dekan Mag. Bernhard Ob Vorträge, Seminare, Versammlungen, ... Jeden Donnerstag um 20 Uhr Holzer, anschl. ab 20.00 Uhr gestaltete oder Geburtstag, Jubiläum, Betriebsfeier, ... Gebetsstunden, um 24.00 Uhr Hl. Messe Gottesdienst in der Hauskapelle! Wir machen vieles mĂśglich. und Abschluss Veranstalter: Bewegung fĂźr das LebenSĂźdtirol

„Lockerer Infoabend“


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Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

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KVW Computercamps 2008 Das Sommererlebnis für den Computerfreak Tricks und Tipps für den Computer lernen und trotzdem Spaß in einer tollen Gruppe haben und die freie Natur erleben – kein Problem. Vormittag am PC und am Nachmittag tolle Freizeitgestaltung mit Sonne, Spiel und Spaß. Das KVW Computercamp macht’s möglich! Zielgruppe: Kinder der 3., 4., 5. Klasse Grundschule Zeit: Mo., 14.07.2008 – Fr. 18.07.2008 Dauer: Mo – Fr von 8.30 – 17.00 Uhr Natur pur und Fotos digital Du meinst, fotografieren ist furchtbar schwer, da man so viele technische Dinge beachten muss und deine Fotos häufig missraten sind? In dieser Woche lernst du die Fertigkeiten im Umgang mit der Digitalkamera und der Bildbearbeitung, du erlebst Natur und Kultur von Langtaufers und erfährst Gemeinschaft bei Spielen und Wanderungen. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche der 5. Klasse Volksschule und der 1. Klasse Mittelschule Zeit: Mo. 28.07.2008 8.00 Uhr bis Fr. 01.08.2008 18.00 Uhr Wo: Erlebnisschule Langtaufers, Graun im Vinschgau Überzeugend sprechen und präsentieren Zeit: Do. 15.05.2008 – Do. 22.05.2008 Dauer: 2 Abende, Do., 19.30 – 22.00 Uhr EBC*L Intensivkurs – Stufe B Zeit: Mo. 09.06.2008 – Mi. 25.06.2008 Dauer: 6 Abende, Mo. und Mi., 19.30 22.30 Uhr Sinn- und werteorientierte Persönlichkeitsbildung In der „Sinn– und wertorientierten Persönlichkeitsbildung“ geht es darum, dass aus Lebensübergängen, Krisen und Herausforderungen, aber auch aus Glück und Schönem eine nachhaltige Lebensqualität erwächst. Aspekte der Logotherapie und Existenzanalyse, der phänomenologischen Psychologie, der Neurobiologie und der Theologie werden als Hilfen und Wegweiser zu einer neuen, persönlichen Lebensqualität vermittelt und geübt. Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die keine ganze Ausbildung in Logotherapie und Existenzanalyse absolvieren wollen, aber wesentliche Elemente kennen lernen möchten. Lehrgangsleitung: Günter Funke, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für Existenzanalyse und Lebensphänomenologie Berlin Zeit: Oktober 2008 – November 2009

Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

Englisch intensiv für die Reise - für AnfängerInnen ab Mo. 19. Mai, 16x, tägl. von Mo. bis Fr. jew. von 19-21 Uhr Spanisch intensiv für die Reise - für AnfängerInnen ab Mo. 19. Mai, 16x, tägl. Mo. bis Fr. jew. von 19-21 Uhr English intensiv im Sommer (für AnfängerInnen) ab Mo. 23. Juni bzw. ab Mo 14. Juli, jew. 15x, tägl. Mo-Fr von 1921 Uhr English intensiv im Sommer (für Leichtfortgeschrittene) ab Mo. 23. Juni bzw. ab Mo. 14. Juli, jew. 15x, tägl. Mo-Fr von 19-21 Uhr Kid’s Corner / Playing with English Englischkurse für GrundschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-11.00 Uhr Fun with English Englisch für Mittel- u. OberschülerInnen ab 14. Juli / 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr One-week small-group corses für Mittel- und OberschülerInnen 23. Juni / 30. Juni / 7. Juli / 18. August, je 1 Woche tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Französisch-, Spanisch-, Arabisch und Russischkurs für OberschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Italienisch - Intensivkurse (alle Sprachniveaus) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 5x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung D (mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends, in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Einzelunterricht und Kleingruppen (bis 3 TeilnehmerInnen), jederzeit

Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH

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Bedingungen fĂźr Kleinanzeigen Annahmeschluss: Freitag, eine Woche vor dem Erscheinungstag

Anzeigen, welche danach eingehen, werden in der folgenden Ausgabe verĂśffentlicht. Anzeigen ohne Preisangabe oder ohne Telefonnummer und Adresse werden nicht verĂśffentlicht. Nur folgende Anzeigen (VB unter 150 â‚Ź) sind fĂźr Abonnenten gratis: Stellengesuche, Ankauf/Verkauf, schenken/tauschen. Einzelanzeigen, auch gemischte Anzeigen (VB Gesamtwert Ăźber 150 â‚Ź) und Chiffreanzeigen sind kostenpflichtig (20 â‚Ź). Die Redaktion Ăźbernimmt keine Garantie fĂźr Erscheinen, Platzierung und fehlerhaften Inhalt. Sie behält sich vor, Anzeigen nicht zu verĂśffentlichen, deren Inhalt nicht den Gesetzen entspricht.


Freitag, 16. Mai 2008 - Nr. 10

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