Jahrgang 6, Nr. 24, November 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilagen I.P.
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
Jahrgang 6 / Ausgabe 24
Freitag, 12. Dezember 2008
Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: wochenblatt@rolmail.net
Das Licht der Weihnacht Bei einer Wanderung kam ich an einer Bank vorbei, auf der eine alte Frau saß. Ihre gebückte Haltung, die gegerbte Haut und ihre zerschundenen Hände zeugten von einem arbeitsreichen Leben. Ich nahm neben ihr Platz. Die Frau war erst eher wortkarg, doch bald erzählte sie mir, dass sie neun Kindern das Leben schenkte, früh ihren Mann verlor, aber allen Kindern eine Berufsausbildung ermöglichen konnte. Leise fügte sie hinzu, dass jedoch niemand von den Kindern mehr für sie Zeit hätte und dass sie sich sehr einsam fühle. Jetzt fiel mir dieses Gespräch wieder ein, wohl deshalb, weil zurzeit viel von Licht, Wärme und Liebe die Rede ist. Dabei drängen sich mir viele Fragen auf. Sind Licht, Nähe und Wärme auf die Weihnachtszeit beschränkt? Herrschen in unserer Welt Kälte und Einsamkeit vor? Fehlt uns die Zeit für Nähe und Zuwendung? Die Weihnachtsgeschichte zeigt uns, dass eine Futterkrippe und Licht und Wärme ausreichen, um Leben sicherzustellen. Das Erscheinen der Hirten, welche die heilige Familie mit den nötigsten Lebensmitteln versorgen, mahnt uns, Hilfe zu leisten. Diese kann in einer Spende für Notleidende bestehen oder die Hilfestellung bei Freunden oder Nachbarn sein. Oft können ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen unserer Mitmenschen und ein herzlicher Umgang mehr bewirken als große Taten. Denn Wärme erfahren viele Menschen nur noch äußerlich. Freundschaft, Freundlichkeit und Anteilnahme können innere Wärme spenden, vor Einsamkeit, Mut- und Sinnlosigkeit schützen. Wir sollten zwischenmenschliche Wärme nicht der Hektik und der Gewinnsucht opfern. Schenken wir unseren Mitmenschen Licht und Wärme und lassen wir das Licht in unser Herz, auch oder besonders an grauen und trüben Tagen. Möge das Licht der Hoffnung und der Zuversicht leuchten, weit über Weihnachten hinaus und hinein in das neue Jahr. mb
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Freitag, 12. Dezember 2008 - Nr. 24
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit Für den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775 Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Jutta Egger (je), Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, Layout: Daniel Pichler (dp) Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig. Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003
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Aus der Redaktion
Wort zum Wochenende
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.“
von Robert Asam
Franz Grillparzer
Am Ende eines Jahres blicken wir meist kritisch auf die vergangenen Monate, Wochen und Tage zurück. Häufig sind wir unzufrieden und möchten manches ungeschehen machen. Dabei haben wir doch unser Bestes gegeben, oder es zumindest versucht. Und wenn auch einiges nicht geglückt ist, gibt es ganz sicher diesen Moment, von dem oben im Zitat die Rede ist. Im Namen aller Mitarbeiter wünsche ich Ihnen, liebe Leser, in der kommenden Weihnachtszeit und im neuen Jahr viele solche Momente, die Ihnen Antrieb für ein erfülltes und zufriedenes Leben sein können.
Trage das Licht der Weihnacht nicht nur tief in Deinem Herzen, trage es auch hinaus in die Welt, dort wartet jemand darauf, dass ein Strahl Deines Lichtes auch sein Dasein erfreut und erhellt.
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Nächste Ausgabe Freitag, 9. Jänner 09 Redaktionsschluss am Montag, 5. Jänner mittags
Schnee räumen Am Ende eines Jahres erwarten Sie sich bestimmt einen Jahresrückblick. Ich muss Sie enttäuschen. Ich hatte einfach keine Zeit dafür. Ich war voll und ganz damit beschäftigt, mich zu ärgern, dass niemand den Schnee wegräumt. Vor meinem Haus, auf den Straßen und überhaupt. Dieser blöde Schnee, der ausgerechnet jetzt zum Jahresende hin fällt und auch noch liegen bleibt. Weil er genau weiß, dass ihn kein Mensch wegräumt. Ich schon gar nicht. Zahle ich Steuern, um dann auch noch den Schneeräumdienst zu spielen. Ich würde gern auf das Jahr zurückblicken, aber das einzige, worauf ich blicke, sind meine nagelneuen, durchweichten Lederschuhe. Bis zu den Knöcheln im Schneematsch, das halten keine Lederschuhe aus. Nicht einmal neue. Wo leben wir eigentlich? Man kann keine Lederschuhe anziehen, man kann nicht mit Sommerreifen durch die Gegend fahren, weil kein Mensch den Schnee wegräumt. Und dabei wäre das gesund. Frische Luft! Bewegung! Das tut gut. Den anderen. Mir nicht. Ich muss meinen Rücken schonen. Wer zahlt hinterher den Physiotherapeuten? Aber auch wenn ich ein Kreuz hätte wie ein Schwergewichtsboxer, ich würde keine Schneeschaufel in die Hand nehmen. Da bekommt man Blasen. Lederschuhe im Eimer, Rückenschmerzen, Blasen an den Händen. Wer braucht schon so etwas? Wenn alle ein bisschen räumen würden, dann bräuchte ich mich jetzt nicht weiter aufregen, sondern könnte endlich den Jahresrückblick schreiben. Aber unabhängig davon: Ich räume aus Prinzip nicht. Ich stelle mir vor, dass nach einem Schneefall am nächsten Morgen alle mit der Schaufel in der Hand räumen. Jeder vor seiner Haustür. Dann kommt auch schon der Straßenräumungsdienst, befreit die Fahrbahn und schiebt einem den Schnee vors Eingangstor. Die gewissenhaften Bürger fangen wieder von vorn an. Schlimm wäre das, ganz schlimm. Ich hätte keinen Grund mehr, mich zu ärgern und könnte nicht ordentlich schimpfen, über die Gemeinde, die Nachbarn und alle eben, die nicht Schnee räumen. Vor allem aber hätte ich dann einen hochinteressanten Jahresrückblick schreiben können. Der entfällt jetzt. Frohe Weihnachten und guten Rutsch!
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Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baugenehmigungen vom 06.11.2008 bis 28.11.08 2008 / 432 vom 06.11.2008: MEMC ELECTRONIC MATERIALS AG Reaktorraum und weitere Produktionsanlagen, Reichstraße 59 2008 / 433 vom 10.11.2008: WALDNER Hannes Anbringung von Sonnenkollektoren auf dem Dach des Hauses, Maria-Trost-Straße 14 2008 / 434 vom 10.11.2008: GÖGELE Bernhard Abbruch und Wiederaufbau mit Erweiterung des Wohnhauses, II. Variante, Labers 47 2008 / 435 vom 10.11.2008: THEINER Georg, WIELANDER Claudia Errichtung einer Tiefgarage mit 7 Autoabstellplätzen, Grabmayrstraße 27 2008 / 436 vom 10.11.2008: LANGHOFF Andreas Wilhelm Dietrich Austausch der Fenster und interne Umbauarbeiten in der Wohnung im 1.OG, Ifinger 7/B 2008 / 437 vom 10.11.2008: STADTGEMEINDE MERAN Errichtung eines Fußgängerüberganges neben der bestehenden Brücke, St.ValentinStraße
2008 / 438 vom 11.11.2008: ZANON Tania Schließung einer Terrasse, Verandenstr. 5/B 2008 / 439 vom 11.11.2008: INVEST BAU GmbH Abbruch der Gebäude u. Aushub, Alpinistr. 25 2008 / 440 vom 11.11.2008: KONDOMINIUM NIKOLAUS 2 Errichtung Außenaufzug, Vogelweidestraße 32 2008 / 441 vom 11.11.2008: ARTIS BAU GmbH Abbruch, Wiederaufbau und Erweiterung des Gebäudes, I. Variante, Plantastraße 24 2008 / 442 vom 11.11.2008: ARTIS BAU GmbH, LUTTERI Beatrice Errichtung einer hinterfüllten Grenz- und Stützmauer, Plantastraße 24 2008 / 443 vom 11.11.2008: CONCIN GmbH Errichtung eines Lagers zur Sammlung und Trennung von gebrauchtem und altem Material, J.-Kravogl-Straße 56 2008 / 444 vom 11.11.2008: AUTONOME PROVINZ BOZEN - Abt. 11 - Hochbau und technischer Dienst Errichtung eines Parkplatzes bei den Gärten von Schloss Trauttmansdorff, St.-Valentin
2008 / 445 vom 12.11.2008: RETTER Gerold Aufteilung eines Einfamilienwohnhauses in 3 Wohnungen, Enrico-Toti-Straße 15 2008 / 446 vom 12.11.2008: OBERHOFER N. & KUENZ G. GmbH, ZIMA WOHN-Baugesellschaft mbH Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern, I. Variante, Angerweg 2008 / 447 vom 13.11.2008: NICOLINI Luciana Änderung der Zweckbestimmung von Ambulatorium in Wohnung, Romstr. 27 2008 / 448 vom 18.11.2008: SEGANTINI K.G. - LADURNER Josef & Co. Abbruch des Hotels "Bayrischer Hof", Alpinistraße, Meinhardstraße 2008 / 449 vom 18.11.2008: EVONIK DEGUSSA ITALIA AG Errichtung des Degussa Areals, Reichstr. 59 2008 / 450 vom 18.11.2008: SCHIENER Rudolf Errichtung von Sonnenkollektoren, St.-Valentin 24
2008 / 451 vom 18.11.2008: FIEG Josef Bodenverbesserungsarbeiten, Katzensteinstraße 2008 / 452 vom 18.11.2008: FELISATTI Giuseppe & ARCATI Filomena KG Qualitative und quantitative Erweiterung des/der Restaurants/Pizzeria "Maya", Reichstrasse 38 2008 / 453 vom 20.11.2008: HINTNER Franz, RAINER Edith Errichtung einer Photovoltaikanlage 3,0kWp, II. Variante, Leitergasse 18 2008 / 454 vom 20.11.2008: HINTNER Franz, RAINER Edith Errichtung einer Photovoltaikanlage 4,2kWp, III. Variante, Leitergasse 18 2008 / 455 vom 24.11.2008: INVEST BAU GmbH Realisierung eines Wohnhauses mit Geschäften, Büros und unterirdischen Garagen, I. Variante, Goethestraße 2008 / 456 vom 28.11.2008: MAHLKNECHT Hans Peter Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten, Laubengasse 136
Gemeinderatssitzungen vom 25. und 26.11.08 Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen präsentierte der Präsident des Gemeinderates, Giorgio Balzarini, nach einer Fraktionssprechersitzung einen von allen Parteien unterstützten dringenden Beschlussantrag folgenden Inhaltes: • Der Gemeinderat bekundet allen Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind, seine Solidarität. • Er unterstützt Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Verbände, die unter Gewalt leidenden Frauen zur Seite stehen. • Er fordert die Stadtverwaltung auf, für Projekte zur Förderung eines respektvollen Umgangs miteinander einzutreten. Der Tagesordnungspunkt wurde ohne Diskussion einstimmig genehmigt. - Der eigentlich erste Tagesordnungspunkt war ein Bericht des zuständigen Referenten Roberto Ragazzi bezüglich der Gemeindesteuern und -gebühren im Jahr 2009. Er konnte mitteilen, dass es der Stadtverwaltung gelungen ist, trotz der Preissteigerungen, vor allem im Energiesektor, die Tarife gleich zu belassen und dies nun schon seit mehreren Jahren. Er legte Wert auf die Tatsache, dass bei angestellten Vergleichen immer auch die Qualität der Dienstleistung berücksichtigt werden muss. So werden z.B. im Zentrum von Meran fast täglich die Straßen gereinigt, in einigen umliegenden Ortschaften geschieht dies nur zweimal jährlich. Ein anderes Beispiel: Meran hat ein ähnlich langes Trinkwasserleitungsnetz wie Bozen, bei nur einem Drittel an Abnehmern, die Kosten sind somit pro Abnehmer deutlich höher. In den anschließenden Wortmeldungen verliehen die Gemeinderäte quer durch die Bank ihrer Genugtuung über diesen Entschluss der Stadtverwaltung Ausdruck. Man war sich einig, dass dies in der heutigen Zeit ein richtiges und wichtiges Zeichen der Bevölkerung gegenüber ist. Immer mehr Familien haben Probleme, finanziell über die Runden zu kommen. Die Gemeinde leistet mit dieser Tarifpolitik einen kleinen Beitrag zur Verbesserung dieser Situa-
Kinderspielplatz in der E.-Fermi Straße tion. Zudem gibt es Initiativen z.B. die Sozialtarife, die es ermöglichen, in Not geratenen Mitbürgern unter die Arme zu greifen. - Der zweite Tagesordnungspunkt beinhaltete die vierte Änderung des Kompetenzhaushaltes für das Finanzjahr 2008. Vizebürgermeister Diego Cavagna erklärte, dass es sich um eine Art Weihnachtsputz handle. Alle Posten des Haushaltes wurden überprüft und das übrig gebliebene Geld neuen Investitionen zugeführt. Das Geld komme in einem sehr kleinen Ausmaß von einem Beitrag des Landes (Zuschuss für Hangsicherungsarbeiten in Sinich), von einigen wenigen Projekten, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht verwirklicht werden konnten, aus einigen Umbuchungen und zum Großteil von Projekten, die weniger gekostet haben als veranschlagt. Für folgende Projekte werden diese finanziellen Mittel nun verwendet: Überprüfung der Statik an Gebäuden, Ankauf von Hard- und Software, Erweiterung des Kindergartens in Sinich, Instandhaltungsarbeiten an Schulen, Kauf von Einrichtungsgegenständen, wissenschaftlichen Maschinen und Ausrüstungsgegenständen sowie Büchern, Bauarbeiten am Sportplatz an der Passermündung, für das ehemalige Eisstadion in der Meinhardstraße, die Machbarkeitsstudie für den Combi-Sportplatz,
die Instandhaltung von Straßen, den Kauf eines Fahrzeugs und für das Obdachlosenheim. Wie immer, wenn es um den Haushalt geht, entwickelte sich eine rege Diskussion. Der eine hätte lieber dies, der andere lieber das realisiert. Schlussendlich wurde der Tagesordnungspunkt mehrheitlich genehmigt. - Der zweite Sitzungstag begann mit einer Überarbeitung des städtischen Bauleitplanes im Bereich der E.-Fermi-Straße in Sinich. Referentin Angelika Margesin erläuterte anhand einer Leinwandprojektion die geplanten Veränderungen. Die Fläche, auf der ein nicht mehr benötigtes Pumpwerk steht, soll als Zone für öffentliche Einrichtungen gestrichen werden. Ein Teil des Areals soll als Landwirtschaftsgebiet eingestuft und ein anderer Teil für die Erweiterung des Kinderspielplatzes ausgewiesen werden, da er bereits so genutzt wird. Ferner sollen eine bestehende Straße als Gemeindestraße eingestuft und ein öffentlicher Parkplatz an dieser Straße eingeplant werden. Schließlich soll eine Verbindung zum Radweg auf dem Naifbachufer geschaffen werden. Die geplanten Neuerungen würden das umliegende Gebiet deutlich aufwerten. Die Vorteile für die Bevölkerung wurden auch im beigelegten Umweltbericht gewürdigt. Die zuständige Rats-
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kommission hatte angeregt, den Parkplatz als „blue park“ Zone zu führen. Zudem sollten die Katastergrenzen dem bestehenden Wal angepasst werden. Nachdem die zuständige Referentin die Fragen der Gemeinderäte beantwortet hatte, wurde der Punkt mehrheitlich genehmigt. - Als nächstes wurden Beschlussanträge behandelt. Gemeinderat David Augscheller von Rifondazione Comunista hatte einen solchen bezüglich Mobilfunkstationen vorgelegt. In seiner Einleitung stellte er fest, dass er sich wohl bewusst sei, dass die Meinungen über die Schädlichkeit solcher Stationen stark auseinander gingen. Es sei ihm aber ein Anliegen gewesen, dieses doch wichtige Thema zur Diskussion zu bringen, da man bei möglichen Gesundheitsgefährdungen nicht vorsichtig genug sein könne. SVP Fraktionssprecher Gerhard Hölzl dankte dem Einbringer für sein Engagement und erklärte, auch einen bescheidenen Beitrag, vor allem zur Versachlichung diese Themas, leisten zu wollen. Der Inhalt der Wortmeldung, die im Folgenden nur sehr gekürzt wiedergegeben wird, beinhaltete eine Definition des Elektrosmogs, dessen biologische Wirkungen und zum Schluss den Mobilfunk selbst. Der Großteil der Fakten waren den Internetforen des Deutschen Krebsforschungszentrums und einer Einrichtung der Deutschen Kinderärzte in Kooperation mit der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands entnommen worden. 1. „Elektrosmog“: Weltweit wurde und wird noch immer intensiv untersucht, durch welche biologischen Mechanismen elektromagnetische Felder zu gesundheitlichen Belastungen für den Menschen führen können. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse scheint es immer weniger wahrscheinlich, dass eine Wechselwirkung mit negativen Folgen tatsächlich besteht. Die noch offenen Fragen beziehen sich auf ein mögliches Leukämierisiko bei Kin-
dern. Sollte tatsächlich ein Risiko bestehen, dürfte dieses vom Ausmaß her allerdings sehr klein sein. Ein Krebsrisiko für Erwachsene wird hingegen ausgeschlossen, ebenso ein Zusammenhang mit anderen Erkrankungen wie Depression und Herz-Kreislauferkrankungen. Es gilt aber weiterhin wachsam zu sein. 2. „Mobilfunk“: Seit der Einführung des Mobilfunks werden die Auswirkungen der neuen Technologie durch Forschung erfasst. Derzeit sind keine biologischen Mechanismen bekannt, über die Mobiltelefone oder die Sendeanlagen Krebs auslösen könnten. Noch gibt es aber keine endgültige Entwarnung. Vor allem im Hinblick auf Langzeitstudien und die Frage, ob Kinder empfindlicher auf Handystrahlung reagieren als Erwachsene, gibt es noch Handlungsbedarf. Aufgrund der bislang größten Untersuchung zu diesem Thema, der Interphone-Studie, an der 14 Länder (u. a. D, GB, Japan und skandinavische Länder) beteiligt sind, kann auch diesbezüglich eine vorsichtige, wenn auch nicht endgültige Entwarnung ausgesprochen werden. Ein Risiko „Null“ könnte es allerdings nur dann geben, wenn auf den Mobilfunk verzichtet würde, was aber angesichts seiner intensiven Nutzung nicht realistisch ist. Das Risiko dürfte, wenn überhaupt, sicher eher beim Handy selbst, als bei den Mobilfunkantennen liegen. Es ist also weder fair noch gerechtfertigt, mit dem Handy herumzulaufen und auf die bösen Telefongesellschaften mit ihren Sendemasten zu schimpfen. Die Verantwortung liegt bei jedem selbst. Es gilt: je weniger, desto besser, lieber SMS als telefonieren, das Handy weg vom Körper lagern, mit Kopfhörern telefonieren, beim Kauf des Handys auf die Strahlung achten, ganz besonders gilt dies bei Kindern. Also sollte man diese kurz halten bei den Wertkarten und erst recht keine Verträge für sie abschließen.
Der Bürgermeister nahm anschließend noch zu den rechtlichen Rahmenbedingungen Stellung und ging damit auch auf die im Beschlussantrag angeführten Forderungen ein. Die gesetzlichen Grenzwerte von 6 Vm sind auf Betreiben des Landes in Südtirol auf 3 Vm herabgesetzt worden. Die von der Umweltagentur mehrfach und unangemeldet durchgeführten Messungen ergaben immer Werte unter diesem Niveau. Der geforderte Mindestabstand von bewohnten Gebieten sei in einer Stadt unrealistisch, da dadurch der Empfang nicht mehr gewährleistet sei. Zudem habe die Gemeinde überhaupt keine Kompetenz in diesem Bereich, auch nicht über die Baukonzession. Diesbezüglich bereits erlassene Gerichtsurteile sprechen eine deutliche Sprache. Mögliche Verbesserungen und Wünsche der Gemeinde hinsichtlich Standorts können nur im Einvernehmen mit den Mobilfunkbetreibern erreicht werden. Wenn man auch die Vorbehalte der Bevölkerung verstehe, könne sich die Gemeinde nicht über gesetzliche Richtlinien hinwegsetzen. In diesem Sinne konnte der Beschlussantrag von den Mehrheitsparteien auch nicht unterstützt werden. - Bezüglich des Beschlussantrages von Carmelo Genovese von FI, der eine Verschönerung des Theaterplatzes vorsah, stellte Referentin Margesin fest, dass man nicht alles auf einmal machen könne. Nach der Realisierung von Brunnenplatz und Sandplatz sei im nächsten Jahr die Neugestaltung der Sparkassenstraße an der Reihe. Grundsätzlich sei man auch für eine Neugestaltung der Freiheitsstraße und des Theaterplatzes. Letzteres käme aber solange nicht in Frage, bis man nicht das Verkehrsproblem gelöst habe und das sei erst mit der Realisierung der NW-Umfahrung möglich. (Anmerkung des Schreibers: weitaus dringlicher sind die Dantestraße in Obermais und die Matteottistraße in Untermais). Der Beschlussantrag wurde abgelehnt. gh
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Wenn das Ablesen nicht möglich ist, hinterlassen die Techniker eine Selbstlesekarte. Sollte diese Karte nicht nach spätestens einer Woche verschickt werden, führen die Stadtwerke eine Schätzung aufgrund desselben Zeitraums der beiden vorhergehenden Jahre durch. Der Zählerstand kann auch per Fax unter der Nummer 0473 448 900, per E-Mail unter der Adresse info@asmmerano.it oder telefonisch unter der Nummer 0473 283 164 von montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr mitgeteilt werden. Die Ablesevorgänge werden innerhalb des Monats Januar 2009 beendet. Die Stadtwerke bitten die Kunden, die den Zähler in einem Schacht oder an einer Stelle angebracht haben, die durch Schnee bedeckt ist, den Platz baldmöglichst zu räumen, damit er für die Personen, die den Zählerstand ablesen sollen, zugänglich ist.
Für die Kunden, die in den letzten Monaten das System mit der Magnetkarte hatten, enthält die Rechnung den Gesamttarif (Grundtarif und eventuelle zusätzliche Entleerungen) für den Zeitraum ab altem System bis zum Wechsel des Systems, - ab 01.01. bis 11.06. für die Kunden der K.Wolf-Straße; - ab 01.06. bis 30.07. für die Kunden der E.Fermi-Straße; - ab 01.06. bis 24.09. für die Kunden der Wolkenstein-Straße.
Die nächste Rechnung, der Saldo für 2008, wird im Februar 2009 übermittelt. Alle Kunden, die keinen Dauerauftrag gemacht haben, können ihre Rechnungen bei der Raiffeisenkasse Algund (Zweigstelle Roter Adler, Rennweg) und bei der Raiffeisenkasse Meran (Zweigstelle Obermais- Brunnenplatz) ohne Inkassogebühr bezahlen. Nähere Auskünfte über die Rechnungen erhalten Sie montags bis donnerstags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr telefonisch: 0473 283 000.
Wasserzähler ablesen Die Stadtwerke Meran teilen mit, dass derzeit die Trinkwasserzähler abgelesen werden. Das Ablesen wird von den Technikern der Stadtwerke durchgeführt, die einen blauen Overall mit dem Betriebslogo tragen und über einen entsprechenden Erkennungsausweis verfügen.
Rechnungen für die Müllabfuhr: 2. Akontozahlung 2008 In diesen Tagen werden die Stadtwerke ihren Privat- und Geschäftskunden die zweite Akontorechnung 2008 für den Stadtreinigungsdienst zustellen. Die zugestellten Rechnungen, die bis 29. Dezember 2008 zu begleichen sind, betreffen den Grundtarif der Monate von Juni bis Oktober. Im Grundtarif ist eine Mindestentleerung, die von der effektiven Anzahl der Familienmitglieder abhängt, eingeschlossen.
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Räumungspflicht für Gehsteige Ein Beschluss des Gemeinderates aus dem Jahr 1959 enthält folgende Bestimmung: "Die Eigentümer aller an öffentliche Straßen grenzenden Liegenschaften müssen zu eigenen Lasten für die Räumung der Gehsteige von Schnee und Eis längs der gesamten, dem Privatbesitz vorgelagerten Straßenfront sorgen. Der Schnee bzw. das Eis muss am Straßenrand abgelagert werden und wird von der Gemeindeverwaltung abtransportiert." Nachdem sich immer wieder zeigt, dass die auf dem gesamten Gemeindegebiet liegenden Schnee- und Eisflächen von der Stadtverwaltung nicht vollends und rechtzeitig weggeräumt werden können, wurde eine Ergänzung angefügt, in welcher der Bürgermeister folgendes verordnet:
● Die Pflicht zur Schnee- bzw. Eisräumung besteht untertags zwischen 8.00 Uhr und 19.00 Uhr mit Beginn jeweils innerhalb einer Stunde nach Beginn des Schneefalls bzw. der Eisbildung. ● Die Gehsteige müssen von der Grenze des Privatbesitzes weg in der Mindestbreite von 1,50 m geräumt werden. ● Damit die Schneeräumungsarbeiten durchgeführt werden können, wird ein für alle Straßen des Ortsbereiches geltendes „Parkverbot mit Abschleppung“ eingeführt; das Verbot gilt bereits für den der Schneeräumung vorausgehenden Tag und zwar mindestens 12 Stunden vorher, und wird der Öffentlichkeit mittels Anbringung von Verkehrsschildern bekanntgegeben.
Mobilität im Passeiertal Auf Einladung der Gemeindesozialausschüsse und der Bildungsausschüsse von St. Martin und Riffian fand am 24. 11. 2008 im Vereinssaal von St. Martin ein Informationsund Diskussionsabend zum Thema „Mobilität im Passeier“ statt. Ziel dieses Abends war es, die Bevölkerung zu informieren und eine Plattform der Diskussion mit Experten und Politikern anzubieten. Dass der Bevölkerung das Thema Verkehr ein starkes Anliegen ist, sah man an der zahlreichen Teilnahme an der Veranstaltung. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Gemeindesozialausschusses von St. Martin und durch den Vorsitzenden des Bildungsausschusses Riffian-Kuens führte Heidi Kessler als Moderatorin durch den Abend. Der bekannte Verkehrsexperte Prof. Hermann Knoflacher aus Wien referierte über die rasante Entwicklung der Fortbewegung in den letzten Jahren. Der Mensch ist nicht mehr imstande diese Geschwindigkeit zu verstehen. Er warnte davor, das Problem Verkehr durch immer schnellere und breitere Straßen zu lösen, dadurch wird nur noch mehr Verkehr angezogen. Ein Umdenken müsse unbedingt stattfinden. Eine Alternative, um den Verkehr ins Passeiertal zu reduzieren, wäre eine Tram. Dazu stellte Ing. Walter Bernard das bereits existierende TramProjekt vor. Bis dato war zu diesem Projekt noch keine echte Diskussion zustande gekommen. Über den Ist-Zustand der Verkehrssituation im Passeiertal berichtete Ing. Manfred Ebner. Schwer- und Wirtschaftsverkehr, Motorradtourismus, die große Verkehrsbelastung der Ortskerne, besonders in Riffian und Saltaus, der Stau an der Einfahrt nach Meran sind die großen Probleme. Durch den Bau des Küchelbergtunnels (Baubeginn 2009) wird das „Nadelöhr“ nach Meran verschwinden. Ing. Rudolf Pollinger von der Wildbachverbauung warnte vor den Gefahren der Passer und ihrer Nebenflüsse. Eine neue Straße entlang der Passer wäre sowohl für Ing. Ebner als auch für Ing. Pollinger aus gefahrentechnischer und ökologischer Sicht nicht vertretbar. Zudem müssten die Folgekosten für zwei Straßen berücksichtigt werden. An der anschließenden Podiumsdiskussion beteiligten sich Landesrat Thomas Widmann und als Vertreter für den Tourismus und die Wirtschaft, Heinrich Dorfer und Karl Hofer. Eine Straße entlang der Passer war für alle Beteiligten kein Thema. Unbedingt entlastet werden müs-
sen die Ortskerne, dazu wurden Lösungsvorschläge angedacht. Von Seiten der Wirtschaft wurde daran erinnert, dass eine florierende Wirtschaft von gut ausgebauten Verkehrswegen abhängig ist. Landesrat Widmann plädierte für die Bewusstseinsbildung der Menschen und wies auf die gut funktionierenden öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol und auch im Passeier hin. Das Projekt Tram wurde von allen gut geheißen, ist jedoch eine Frage der finanziellen Verwirklichung. Auch das Publikum stellte zahlreiche Fragen an die Referenten und Diskussionsteilnehmer. Über das rege Interesse und den Verlauf des Abends freuen sich die Sozial- und Bildungsausschüsse von St. Martin und Riffian. Johanna Pinggera Meran, Lauben 250 Tel. 0473 211 611 www.frauenhelfenfrauen.it
Frauen helfen Frauen Mo bis Fr 9.00 bis 11.00 Uhr Di 14.00 bis 16.00 Uhr Anonym und unbürokratisch
Kindergarten "La Fiaba" gesperrt Dringende Arbeiten an Heizanlage Ausweichquartier gefunden Im Zuge einer Inspektion aufgrund eines Wasserverlustes wurde in einer Rohrleitung im Kindergarten in Meran ein Leck entdeckt. Laut einem Sachverständigengutachten sind nun dringende Sanierungsmaßnahmen nötig. Mit den entsprechenden Arbeiten soll sofort begonnen werden. Um während der Arbeiten die Sicherheit der Kinder nicht zu gefährden, bleibt der Kindergarten bis nach den Weihnachtsferien gesperrt. Gleich nach Bekanntwerden des Sachverständigengutachtens haben sich die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Meran nach Ausweichquartieren umgesehen - und spontan und kurzfristig eine Zusage von Pater Paul Hofer vom Seraphischen Liebeswerk erhalten, wo bereits eine Sektion des Kindergartens "La Fiaba" untergebracht ist. Die 83 betroffenen Kinder werden somit im oben genannten Zeitraum in idealen Räumen an der Goethestraße betreut.
Im Sinne des Gesetzes Nr. 689 vom 24.11.1981 (Abschnitt 1) haften für die Beachtung der oben angeführten Bestimmungen alle verantwortlichen Personen (Verwalter, Pächter, Angestellte usw.) solidarisch mit dem Eigentümer der Liegenschaft. Der Verstoß gegen die vorliegende Verordnung wird mit einer Verwaltungsstrafe bis zu L. 200.000 (zweihunderttausend) geahndet, was die Schneeund Eisräumung betrifft; - im Sinne des Art. 4, und 138 der Straßenverkehrsordnung, was die Verletzung des Parkverbots mit Abschleppung betrifft. Die Stadtpolizei und die anderen Polizeibehörden sind beauftragt, die Erfüllung der Vorschriften nach vorliegender Verordnung zu überwachen. Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Meran, Otto-Huber-Straße 13
Weihnachtsverkauf im Berufstrainingszentrum Gärtnerei Gratsch Das Berufstrainingszentrum – Gärtnerei Gratsch ist eine Arbeitsrehabilitations-Einrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Gärtnerei befindet sich seit mehr als zehn Jahren im Areal der Klinik Martinsbrunn und wartet zu jeder Jahreszeit mit neuen Aktionen auf. Heuer bieten Ihnen das Team und die Trainingsmitarbeiter des Berufstrainingszentrum Gärtnerei Gratsch in der Woche von Montag, 15.12. bis Freitag, 19.12. Weihnachtssterne, Girlanden, Dekorationen, Tees aus eigenem Anbau, Kräutersalz und weitere Geschenksideen für das Weihnachtsfest an. Die Öffnungszeiten in der Laurinstraße 70A gegenüber der Klinik Martinsbrunn - sind in dieser Woche: Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr Montag, Mittwoch und Donnerstag: 13.00 bis 16.00 Uhr Dienstag und Freitag: 13.00 bis 18.00 Uhr Das Team freut sich auf Ihr Kommen und bietet den Besuchern hausgemachte Kekse und Tee.
Projekt “Betreutes Wohnen in Familien“ Familien und Einzelpersonen im Raum Burggrafenamt gesucht, die erwachsene Menschen mit psychischen Erkrankungen in Form von betreutem Wohnen aufnehmen. Ein finanzieller Beitrag ist vorgesehen. Weitere Infos Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, Sozialdienste – Tel. 0473 496 800 pflege-team-affido@bzgbga.it
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Soziales
…Begegnungen spüren… In diesem Projekt gestalten die Schülerinnen der Berufsfachschule für Handel und Verwaltung gemeinsam mit den Bewohnern des Altersheimes Riffian Weihnachtsschmuck. An zwei Nachmittagen (09.12. + 16.12.2008) „begegnen“ wir uns und basteln Elemente aus Ton, Engel aus Tontöpfen und bemalte Styroporkugeln. Ziel des Projektes stellt die Konfrontation mit den betagten Menschen dar. Die Schülerinnen werden auch in ihrem Berufsalltag ältere Menschen als Kunden haben. Der Umgang mit dieser besonderen Zielgruppe erfordert viel Feinund Mitgefühl, aber auch Geduld und Verständnis. Die Sozialkompetenz wird durch diese Projektarbeit auf ganz besondere Art und Weise geschult. Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz: Die Themenwahl und Gestaltung lag in der Entscheidung der Schülerinnen. Verschiedene Materialien wie Ton, Styropor, Holz, Stoffe und Farben kommen zum Einsatz. Beziehungen werden aufgebaut, welche alle Beteiligten bereichern. Ein Projekt, das seine Spuren hinterlässt… Projektleitung: Miriam Leitgeb
Ehrenamtliche Fahrer (Raum Burggrafenamt) für Freizeitveranstaltungen der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte gesucht!
Der Verein ist immer wieder auf die Hilfe von Freiwilligen angewiesen, um Menschen mit Behinderung einen schönen Ausflug zu ermöglichen. Möchten auch Sie uns dabei unterstützen? Wir suchen für die Veranstaltungen am Wochenende ehrenamtliche Fahrer (Kleinbusse 9-Sitzer) Vorrausetzungen: Soziale Einstellung, B-Führerschein. Selbstverständlich sind alle unsere freiwilligen Fahrer versichert! Ansprechperson: Verena Wolf 0473 211 423 Manzonistraße 33, Meran
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Chronik
Pawigl entging knapp einer Katastrophe Wenig bemerkt von der Außenwelt ist Pawigl, eine Örtlichkeit von Lana am Südhang des Vigiljochs auf einer Meereshöhe zwischen etwa 1100 m und 1450 m und mit rund 30 weit verstreuten Gehöften, Anfang Dezember aufgrund der außergewöhnlich ergiebigen und mehrere Tage anhaltenden Schneefälle knapp einer Katastrophe entgangen. Die Neuschneemenge erreichte dabei fast 1,5 m Höhe. Wegen der relativ hohen Temperaturen und des noch nicht überall gefrorenen Bodens nahm die Lawinengefahr enorm zu. So gingen einige Dutzend mehr oder weniger große Lawinen und Schneebretter ab, welche die Pawigler Straße, aber auch diverse Hofzufahrten, wie Buchrast und Ameispichl mehrfach verlegten. Offiziell war die Pawigler Straße wegen der Lawinen und mehr als 100 umgestürzter Bäume mehrere Tage gesperrt. Einzelne Höfe, wie der Vorwaldhof oder Ameispichl, waren zwei, drei Tage von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Dazu kam noch ein mehr als 24-stündiger Stromausfall in ganz Pawigl. Nicht zuletzt wurde das Chaos noch dadurch verschlimmert, dass das große Schneeräumgerät schon zu Beginn der Schneefälle am Weg nach Buchrast abgestürzt war und erst nach zwei Tagen geborgen werden konnte. Der Fahrer stürzte in der Nacht bei starkem Schneetreiben und schlechter Sicht auf der engen, kurvenreichen Zufahrt nach Buchrast über die steile Böschung in den darunter liegenden Wald, wobei die Maschine mit den Rädern obenauf liegen blieb. Wie durch ein Wunder blieb der Fahrer, zwar unter Schock stehend, unverletzt und konnte noch telefonisch Hilfe herbeiholen. Auch das schwere Räumgerät wurde wegen der dicken Schneedecke nicht nennenswert beschädigt. Nun übernahm ein Bauer mit seinem Schlepper provisorisch das Schneeräumen. Aber auch er erlebte eine Überraschung. Am Rückweg vom Nuihaushof wurde er samt seinem Gerät bei finsterer Nacht und Schneetreiben von einem Schneebrett erfasst und regelrecht "einbetoniert". Auch ihm ist, Gott sei Dank, nichts weiter passiert und er konnte über Handy Hilfe holen. Mit einem Schaufelradbagger gelang es, ihn samt seiner Maschine, die wenige Zentimeter vor dem Ab-
Johann-Kravogel-Straße 43 • Sinich Tel. 0473 244 544
Bergrettungsdienst im AVS Meran Leopardistr. 34 Tel. 0473 498 006 grund stand, wieder flott zu kriegen. Eines haben diese Schneefälle ganz deutlich gezeigt: Allein mit den herkömmlichen Schneeräummaschinen, die den Schnee vor sich her und dann irgendwo über den Straßenrand hinausschieben, können bei diesen Schneemengen die Straßen nur unzulänglich geräumt und nur mit großer Verspätung freigemacht werden. Eine große Schneefräse könnte da Abhilfe schaffen.
Alles für Ihren Bau Ein guter Partner
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Pfarrnachrichten Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727 info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it
Gottesdienste Sa 13. Dezember 18.00 Rorate - Schülergottesdienst Gestaltung: Musikschule Meran So 14. Dezember – 3. Advent 10.00 Gottesdienst der Schützen 19.00 Rorate; Gestaltung: Meraner Zitherkreis Mi 17. Dezember 6.30 Rorate Gestaltung: Jugendsinggruppe „Prisma“ anschließend Frühstück im Nikolaussaal Fr 19. Dezember 9.00 Gottesdienst der Senioren 17.30 „Oase der Stille“ Mit Musik und Texten bei Kerzenschein wird Ruhe und Adventstimmung vermittelt. Sa 20. Dezember 18.00 Rorate; Gestaltung: MGV Meran So 21. Dezember – 4. Advent 18.00 Bußandacht – Feier der Versöhnung 19.00 Uhr: Rorate Gestaltung: Musikschule Meran Mi 24. Dezember – Hl. Abend 6.30 Rorate; Gestaltung: PGR + Orgel anschließend Frühstück im Nikolaussaal 16.00 Kindermette; Gestaltung: Kinderchor + Instrumentalisten, Leitung: A. Bertoldi 23.00 Christmette Gestaltung: Soli/Chor/Orchester „Pastoralmesse in F Dur“ von A. Diabelli Leitung: Josef Oberhuber Do 25. Dezember - Christtag 9.00 Lateinisches Hochamt Gestaltung: Soli/Chor/Orchester „Messe in C“ von Franz Schubert Leitung: Josef Oberhuber 19.00 Abendmesse Gestaltung: Frauensinggruppe Fr 26. Dezember - Stephanstag 10.00 Gottesdienst und Sendung der Sternsinger Gestaltung: Sternsinger + Instrumentalisten So 28. Dezember – Fest der Hl. Familie 19.00 Jugendgottesdienst Gestaltung: Singgruppe aus Goldrain Mi 31. Dezember – Silvester 18.00 Jahresschluss-Andacht Gestaltung: Soli/Chor/Orchester „Te Deum“ von W. A. Mozart Leitung: Josef Oberhuber Do 01. Jänner – Neujahr 9.00 Festgottesdienst Gestaltung: Stadtpfarrchor „Pastoralmesse” von C. Mawby Leitung: Josef Oberhuber 19.00 Abendmesse Gestaltung: Instrumentalgruppe Di 06. Jänner – Erscheinung des Herrn 9.00 Lateinisches Hochamt Gestaltung: Soli/Chor/Orchester „Pastoralmesse“ von K. Kempter Leitung: Josef Oberhuber 11.30 Gottesdienst des KVW 19.00 Abendmesse Gestaltung: Frauensinggruppe
Mitteilungen:
Pfarre Maria Himmelfahrt
► Adventkonzerte in der Stadtpfarrkirche: Samstag, 13. Dezember 20.00 Adventsingen des Männergesangvereines Meran Samstag, 20. Dezember 20.30 Adventkonzert des Chores „Non nobis Domine“ Montag, 22. Dezember 20.00 Weihnachtskonzert des Pädagogischen Gymnasiums Meran ► Beichtmöglichkeit in der Stadtpfarrkirche an den Samstagen von 16.45 - 17.45 Uhr ► Adventfeier für Senioren Mittwoch, 10. Dezember um 15.00 Uhr im Nikolaussaal ► Adventfeier für Frauen Dienstag, 16. Dezember um 20.00 Uhr im Nikolaussaal ► Gedanken zum Advent Beim Gottesdienst um 9.00 Uhr an den Freitagen im Advent wird ein Gedanke zum Advent angeboten. ► „Oase der Stille“ Um etwas zur Ruhe zu kommen, werden an den Freitagen im Advent in der Stadtpfarrkirche von 17.30 bis 18.10 Uhr Musik und besinnliche Texte geboten. ► Friedenslicht aus Bethlehem Am Mittwoch, 24. Dezember wird vom Jugenddienst das Bethlehemslicht in Marling abgeholt; Jugendliche bringen es dann in die Pfarre St. Nikolaus, wo es in der Kirche brennt und nach Hause mitgenommen werden kann. ► Sternsinger Unter dem Motto „Mach’s wie Gott – werde Mensch“ wird am Montag, den 29. Dez. 08 die Sternsingeraktion der Pfarre St. Nikolaus durchgeführt. Dazu braucht es 60 Sternsinger + 20 Begleiter. Daher ergeht die Bitte an Interessierte, sich im Pfarramt (0473 230 174) zu melden. Probetermine für die Sternsinger im Pfarrsaal: 16. Dezember um 17.00 Uhr oder 13. + 20. Dezember um 15.00 Uhr Gesucht werden auch Familien, Gasthäuser, Restaurants, die bereit sind, eine Sternsingergruppe zum Mittagessen einzuladen. Schon heute dankt die Pfarre St. Nikolaus für Ihr offenes Herz und Ihr offenes Haus! Achtung: Terminänderung! Aus organisatorischen Gründen findet die Sternsingeraktion am Montag, den 29. Dez. – und nicht (wie bereits bekanntgegeben) – am Samstag, den 27. Dez. statt!
Pfarre zum heiligen Geist Romstraße 3
Italienische Gottesdienste: Di 23. Dezember 20.30 Bußfeier und Verteilung des Friedenslichtes aus Bethlehem Mi 24. Dezember – Hl. Abend 23.00 Christmette Do 25. Dezember - Christtag Hl. Messen um 9.30 Uhr, 11.00 Uhr und 18.30 Uhr Fr 26. Dezember - Hl. Stephanus 9.30 Hl. Messe Mi 31. Dezember - Silvester 18.30 Hl. Messe mit Te Deum Do 01. Jänner - Neujahr Hl. Messen um 9.30 Uhr, 11.00 Uhr und 18.30 h
Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it
Gottesdienste Sa 13. Dezember 6.30 Rorate 18.30 Vorabendmesse 19.15 Pfarrbibliothek So 14. Dezember – 3. Adventsonntag 6.30 Rorate (Kirchenchor) 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Familiengottesdienst (Familienchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 19.00 Bußfeier für Weihnachten für Jugendliche und Erwachsene Di 16. Dezember 14.30 Seniorenverein (Weihnachtsfeier mit dem Elisabethverein) Mi 17. Dezember 6.30 Rorate (Kinder) Sa 20. Dezember 6.30 Rorate 18.30 Vorabendmesse 19.15 Pfarrbibliothek So 21. Dezember – 4. Adventsonntag 6.30 Rorate 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Familiengottesdienst (Familienchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Di 23. Dezember 14.30 Seniorenverein (Adventnachmittag) Mi 24. Dezember – Heiliger Abend 6.30 Rorate (Verteilung Bethlehemlicht) 17.00 Kindermette (Kinderchor) 21.00 Christmette in Gratsch 22.30 Christmette (Kirchenchor) Do 25. Dezember – Hochfest der Geburt des Herrn 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrstube Fr 26. Dezember – Fest des Hl. Stephanus 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Aussendung der Sternsinger), Segnung von Wasser, Kreide, Salz und Weihrauch (Kinderchor) 10.00-11.30 Pfarrstube Sa 27. Dezember – Fest des Hl. Johannes 18.30 Vorabendmesse mit Segnung des Johannesweines So 28. Dezember – Fest der Heiligen Familie und der Unschuldigen Kinder - Familiensonntag 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 15.00 Krippenfeier mit Kindersegnung Mi 31. Dezember – Gedenktag des Hl. Silvester – Jahresschluss 18.30 Eucharistiefeier mit Silvesterpredigt und feierlicher Jahresschluss
An den Werktagen außer Samstag:
6.30 Rorate (im Advent) 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier
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Pfarrnachrichten Pfarre St. Vigil Untermais
Pfarre St. Justus gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154
Gottesdienste:
Romstraße 135 Tel. 0473 237 629
Tel. 0473 236 447 Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen
Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr
So 14. Dezember – 3. Adventsonntag 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 17. Dezember 19.30 Uhr Rorate So 21. Dezember – 4. Adventsonntag 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst
Gottesdienste:
Montag bis Samstag 7.00 Uhr Samstag und Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr Vom 1. bis 24. Dez. werktags um 6.30 Uhr Rorate.
Gottesdienste:
Jeden Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr: Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit Jeden Donnerstag beten wir um 19.30 Uhr gemeinsam den Rosenkranz in der Alten Kirche.
Am 24. Dezember können Sie nach dem Rorate das Bethlehemlicht mitnehmen
6.30 – täglich Rorate in der Adventszeit (an Sonntagen keine Messe um 7.30 Uhr)
Mi 24. Dezember - Heiliger Abend 16.00 Uhr Kindermette 22.30 Uhr Christmette Do 25. Dezember - Christtag 8.30 und 10.00 deutscher Gottesdienst 11.30 Uhr ital. Gottesdienst Fr 26. Dezember - Stephanstag 8.30 und 10.00 deutscher Gottesdienst Mi 31. Dezember - Silvester 18.00 Gottesdienst Do 01. Jänner - Neujahr 8.30 und 10.00 deutscher Gottesdienst 11.30 ital. Gottesdienst So 04. Jänner 8.30 und 10.00 deutscher Gottesdienst Beim Gottesdienst um 8.30 Weihe von Wasser und Weihrauch 11.30 ital. Gottesdienst Mo 05. Jänner – Sternsinger Die Sternsinger gehen in Obermais von Haus zu Haus und bitten um Spenden für Vorhaben in Osteuropa. Di 06. Jänner Der Gottesdienst um 10 Uhr wird von den Sternsingern gestaltet.
So 14. Dezember - 3. Adventsonntag 6.30 Rorate 10.00 Gottesdienst 18.00 Bußfeier Mo 15. Dezember 18.30 Adventhaltestelle beim Cafe Heidelberg, gestaltet von Ministranten und Jugendgruppe der Bürgerkapelle UM Mi 17. Dezember 6.30 Rorate, anschl. Frühstück mit Kindern (mit Anmeldung) So 21. Dezember - 4. Adventsonntag 6.30 Rorate 10.00 Gottesdienst 19.30 Benefizkonzert in der Pfarrkirche Mo 22. Dezember 18.30 Adventhaltestelle beim Burgerhof, Hagengasse, gestaltet von den Ministranten Mi 24. Dezember - Heiliger Abend 3.00 Abholen des Bethlehemlichts 6.30 Rorate 16.00 Kindermette 23.00 Christmette Do 25. Dezember - Christtag 7.30 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst Fr 26. Dezember - Hl. Stephanus 10.00 Festgottesdienst Pfarrkirche 10.00 Festgottesdienst in St. Valentin 14.30 Rosenkranz in St. Valentin So 28. Dezember - Fest der hl. Familie 17.00 Kindersegnung Mi 31. Dezember - Silvester 18.00 Dankgottesdienst Do 01. Jänner - Fest d. Gottesmutter Maria 10.00 Festgottesdienst Di 06. Jänner - Erscheinung des Herrn 10.00 Festgottesdienst mit den Sternsingern
Mitteilung: Sonntag, 21. Dezember um 18 Uhr in der Pfarrkirche Sinich: Musikalische Meditation zur Weihnacht
Kapuzinerkirche Rennweg 153
Gottesdienste: So 14. Dezember - 3. Adventsonntag 9.30 Gottesdienst Die Jugendmusikgruppe ,,Mosaik“ singt und spielt Adventweisen; Ltg. Hans Erb So 21. Dezember – 4. Adventsonntag 9.30 Gottesdienst Die ,,Meraner Musikfreunde“ singen Adventlieder; Ltg. Sabine Schgör Mi 24. Dezember - Heiliger Abend 22.30 Christmette, musikalisch gestaltet vom Kapuzinerchor Do 25. Dezember - Christtag 9.30 Festmesse, gestaltet vom Kapuzinerchor Sa 27. Dezember – Krippenfeier um 17 Uhr mit dem Burggräfler Singkreis. Ltg. Prof. Veit Pamer Der Kolping- Jugendchor JUKOKO Meran, unter der Leitung von Stefan Mirandola, lädt euch herzlich ein zum
Adventsingen "Hör in den Klang der Stille" Folgende Termine bieten die Gelegenheit sich sanft in Weihnachtsstimmung versetzen zu lassen: • Dienstag, 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Naturns • Donnerstag, 18. Dezember um 19.30 Uhr in Meran, in der Kirche am Sandplatz • Sonntag, 21. Dezember um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Tisens
Machet die Tore weit Geistliche Abendmusik in Obermais Am 21. Dezember ist „Goldener Sonntag“. Die meisten Geschäfte haben geöffnet und viele werden die Gelegenheit nutzen, um noch Geschenke einzukaufen. Dieser Tag ist jedoch vor allem der 4. Adventsonntag. Der Kirchenchor Obermais, der Chor „Canticum novum“, der Naifer Dreigesang und der Maiser Viergesang sowie die Bläsergruppen der Bürgerkapelle Obermais möchten Sie einstimmen auf die festliche Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Lassen Sie also den anstrengenden Tag hinter sich und lauschen Sie den vorweihnachtlichen Klängen und Stimmen. Beginn ist um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg in Obermais.
Montag bis Samstag 7.00 Uhr Samstag und Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr
Die Musikkapelle Gratsch überreicht am Dienstag, den 30. Dezember ihre Neujahrsglückwünsche und wünscht allen Freunden und Gönnern ein gutes Neues Jahr.
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Pfarrnachrichten Pfarrei St. Peter Gratsch Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net
Gottesdienste: Fr 12. Dezember 6.30 Rorate-Amt (Provinzhaus) So 14. Dezember - 3. Adventsonntag - Gaudete 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 15. Dezember 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 16. Dezember 19.00 Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Mi 17. Dezember 6.30 Rorate-Amt (St. Magdalena) Fr 19. Dezember 6.30 Rorate-Amt (Provinzhaus) So 21. Dezember - 4. Adventsonntag 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 22. Dezember 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 23. Dezember 19.00 Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Mi 24. Dezember – Heiliger Abend 6.30 Rorate-Amt (St. Magdalena) 16.00 Kindermette (St. Magdalena) 21.30 Christmette (St. Peter) 22.30 Matutin: Gesänge und Lesungen bei Kerzenlicht (St. Magdalena) 23.00 Christmette (St. Magdalena) Do 25. Dezember - Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Hirtenamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) 10.00 Festgottesdienst (St. Magdalena) 17.30 Feierliche Vesper (Provinzhaus) Fr 26. Dezember - Fest des Hl. Stephanus 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) So 28. Dezember - Fest der Hl. Familie 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 29. Dezember - Weihnachtsoktav 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 30. Dezember - Weihnachtsoktav 19.00 Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Mi 31. Dezember - Hl. Papst Silvester 19.00 Festgottesdienst – Vorabendmesse mit Jahresschlussandacht und Eucharistischem Segen; anschl. Anbetung bis Mitternacht Do 01. Januar - Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hochamt (St. Magdalena) 17.30 Feierliche Vesper (Provinzhaus) Fr 02. Januar - Herz-Jesu-Freitag 17.00 Herz-Jesu-Andacht 17.30 Herz-Jesu-Amt (Provinzhaus)
So 04. Januar 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 05. Januar 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 06. Januar - Erscheinung des Herrn 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Festgottesdienst (St. Magdalena) 17.30 Feierliche Vesper (Provinzhaus) 19.30 Hochamt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Fr 09. Januar 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus)
Evangelische Gemeinde Meran Carducci-Straße 31, Meran Tel. 0473 205 555
Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr
Gottesdienste: (bis 25.12. in der Christuskirche, ab 28.12. im Gemeindesaal des Pfarrhauses) So 14. Dezember – 3. Advent 10.00 Musikalischer Gottesdienst (mit Abendmahl) - gestaltet vom Kirchenchor und von Gästen So 21. Dezember – 4. Advent 10.00 Weihnachtlicher Gottesdienst mit der Kinderkirche für Kleine und Große Mi 24. Dezember – Hl. Abend 17.00 Christvesper – besinnlicher Gottesdienst im Schein vieler Kerzen Do 25. Dezember – 1. Christtag 10.00 Predigt-Gottesdienst So 28. Dezember 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin Carola Scherf im Gemeindesaal des Pfarrhauses Mi 31. Dezember – Silvester 17.00 Gottesdienst zum Jahresabschluss (mit Abendmahl) mit Pfarrerin Carola Scherf Di 06. Jänner – Epiphanias 18.00 Ökumenischer Gottesdienst in der Kirche Mariä Himmelfahrt So 11. Jänner 16.00 Predigt-Gottesdienst in der Christuskirche mit anschließendem Neujahrsempfang
Veranstaltung: Do 15. Jänner 9.30 Uhr Frauentreff im Gemeindesaal des Pfarrhauses mit der Diakonin der Deutschen Seemannsmission, Barbara Panzlau aus Genua Thema: Mission Seemann – Seemannsmission – was ist das eigentlich? Welche Arbeit macht die Deutsche Seemannsmission in den Häfen von Genua?
Allen Mitgliedern und Freunden unserer Gemeinde wünschen wir ein frohes Christfest und ein gesegnetes neues Jahr 2008.
Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)
Gottesdienste: Sa 13. Dezember 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Rorate (Jungschar) So 14. Dezember – 3. Adventsonntag 8.30 Pfarrgottesdienst 18.00 Adventkonzert (Musikkapelle und Kirchenchor) Sa 20. Dezember 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Rorate (Flöten) So 21. Dezember – 4. Adventsonntag 8.30 Pfarrgottesdienst (Chor)
Mitteilungen: • Am Samstag, dem 13. Dezember gestaltet die Katholische Jungschar die Roratemesse und zugleich werden die neuen Ministranten in die Ministrantengruppe aufgenommen. Anschließend wird der neu restaurierte Jungscharraum gesegnet. • Am Sonntag, dem 14. Dezember, um 18 Uhr lädt die Musikkapelle und der Kirchenchor zu einem Adventkonzert in die Pfarrkirche ein.
Pfarrei Maria Himmelfahrt in Tisens So 14. Dezember – 3. Advent 10.00 Uhr Adventmesse und Kindersegnung mit dem Frauenchor Vox feminae in der Pfarrkirche 17.00 Uhr Adventsingen mit Kirchenchor, Bläsern und Kindern in der Pfarrkirche So 21. Dezember – 4. Advent 10.00 Uhr Adventmesse mit dem Meraner Zitherkreis in der Pfarrkirche 17.00 Uhr Adventsingen "Hör in den Klang der Stille" mit dem Kolping-Jugendchor Meran in der Pfarrkirche
Krippenausstellung
im Mehrzwecksaal Tisens am Sonntag, dem 21. Dezember, von 11.00 bis 16.30 Uhr. Um 11.00 Uhr findet die Segnung der Krippen statt. Die Krippenfreunde Tisens laden herzlich ein.
Vorankündigung: Preiswatten
Am Sonntag, dem 11. Jänner 2009 findet im Mehrzwecksaal Tisens ein großes Preiswatten statt. Es winken schöne Preise. Jeder Spieler bekommt ein Essen. Nenngeld: 15 Euro. Anmeldungen ab sofort unter Tel. 0473 927 040 (Anni) oder 338 120 9450 (Rita). Der Reinerlös ist für den Besinnungsweg in Grissian bestimmt. Die Katholische Frauenbewegung lädt herzlich ein!
Freitag, 12. Dezember 2008 - Nr. 24
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Vereinsnachrichten
Wort zum Nachdenken Frohes Christ-Fest! Da wir am 12.12. auf unseren Adventskalendern bereits Halbzeit haben, will ich schon ein wenig Ausschau halten auf das kommende Fest. Es beginnt am Abend des 24. Dezember – am Vorabend des Christtags, des eigentlichen Feiertags. Höhepunkt sollte der 25. Dezember sein – wenigstens seit dem 4. Jahrhundert. Kirchlicher Anspruch und Volksempfinden fallen allerdings ein wenig auseinander. Für die meisten Evangelischen ist der Heilige Abend mit der „Christvesper“ (am Frühabend gefeiert) der feierliche Höhepunkt (zumindest in der Kirche) und für Katholiken vielfach die Christmette (ob zur Mitternacht oder ein wenig früher). Vielfach ist aber auch das Feiern in der Familie von besonders großer Bedeutung: mit Festessen und Geschenken, mit Besuchen der erwachsenen Kinder, der Enkel… Und was gehört nicht sonst noch alles dazu! Weihnachtssterne und Weihnachtsbäume, Lametta und Lichterketten, Sterne aus Stroh, Papier und Pergament, Kerzen und Krippen, Christrosen und Christstollen... Schön anzusehen und lecker sind diese Sachen – wenigstens meistens (aber es sind auch die Geschmäcker verschieden…). Meine Frage ist nur die: Machen sie im Grunde des Herzens froh? Oder anders herum: Was macht uns froh? Was lässt Weihnachten zu einem frohen Fest werden? Wir singen „O du fröhliche“ – in evangelischen Christvespern häufig sogar als Schluss- und Höhepunkt. Doch oft verschwimmt es in dem Vielerlei weihnachtlicher Momente, was denn die hauptsächlich froh machende Ursache des Festes ist: „Welt ging verloren, Christ ist geboren“. Christ ist geboren: Gott selbst kommt als Mensch zu uns Menschen. Er – Christus – ist unser Friede – auch wenn wir das oft kaum glauben können. Diese Botschaft gibt unserer Freude eine besondere Tiefe. Und darum wünsche ich Ihnen – wann immer und wie immer Sie feiern – allen bewusst und von Herzen ein frohes Christfest: mit viel Freude an Jesus, dem wahren Heil der Welt!
Törggeleausflug Der Törggeleausflug der KFB Pfarre St. Nikolaus Meran führte heuer im Oktober zunächst nach Steinegg. Nach der Besichtigung der Pfarrkirche fuhren wir bis nach Obergummer, von dort ging es ca. 40 Minuten zu Fuß weiter bis zum Gasthaus "Unteregger" nahe der Sternwarte "Max Valier". Eine Wanderung macht bekanntlich hungrig und so erfreuten sich alle an dem reichhaltigen und schmackhaften Törggelemenü. Nach dem Essen spielte Silvia Plasinger mit ihrer Ziehharmonika, der lustige Wirt Gottfried mit seiner Teufelsgeige und allerlei anderen Instrumenten auf, einige Frauen gaben Sketche zum Besten und es wurde herzlich gelacht.
Martin Burgenmeister, Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Meran
Am späten Abend stand die Besichtigung der Sternwarte auf dem Programm. Herr Silvano d´ Attis, ein Hobbyastronom, erzählte viel von Gestirnen, Galaxien, Planeten, Sonnensystemen u. a. m. Die Sternwarte in Gummer bei Steinegg liegt auf 1350 m Meereshöhe, ging im Juni 2002 in Betrieb, ist die erste und einzige Volkssternwarte, sie wird vom Amateurastronomverein "Max Valier" geführt. Sie besteht aus einem Kuppelgebäude mit einer 6m-Kuppel, in der sich ein Spiegelteleskop befindet, weiters aus einer Beobachtungsplattform, auf der mehrere kleine Teleskope aufgestellt werden können und einem Vortragsraum. Unweit der Sternwarte befinden sich ein Sonnenobservatorium und ein ca. 8 km langer Planetenweg. Ja, es wäre wohl für alle ein einmaliges und beeindruckendes Erlebnis gewesen, der Blick in den Himmel zu den Sternen, doch leider blieb dieser Wunsch unerfüllt, denn Sankt Petrus hatte den Himmel mit Wolken verhängt. Gut gelaunt und um einiges Wissen reicher traten wir die Heimfahrt an. sp
Bei der Sternwarte Max Valier in Obergummer
Südt. Tierfreundeverein Klosterstraße 51 - 39012 Meran Tel. 0473 448 314 Kirchenchor St. Georg Obermais Dantestr. 5 • Meran
Weihnachtsprogramm 21. Dezember - 18.00 Uhr Geistliche Abendmusik im Advent 24. Dezember – 22.30 Uhr Missa Stella Matutina Tochter Zion Der Tag ist so freudenreich Transeamus usque Bethlehem Feierliche Orgelmusik 25. Dezember – 10.00 Uhr Missa in C “Du sollst den Feiertag heiligen“ von R. Führer mit Chor, Orchester & Orgel Der Tag ist so freudenreich Wachet auf ruft uns die Stimme für Chor und Orgel Feierliche Orgelmusik 06. Jänner – 8.30 Uhr Missa in C “Du sollst den Feiertag heiligen“ von R. Führer mit Chor & Orgel Motette Feierliche Orgelmusik
Programm für die Weihnachtsund Neujahrsfeiertage 24.12. - Hl. Abend 23.00 Christmette mit weihnachtlichen Liedsätzen 25.12. - Christtag 7.30 Gottesdienst mit weihnachtlichen Liedsätzen (Männerchor) 10.00 Pastoral-Messe in F-dur von Anton Diabelli mit Chor, Orgel und Orchester 26.12. - Stephanitag (in St. Valentin!) 10.00 Gottesdienst mit weihnachtlichen Liedsätzen 31.12. - Jahresschluss 18.00 Uhr: Dankgottesdienst, gestaltet vom Männerchor 01.01. - Neujahr: 10.00 Messe brève Nr. 7 in C von Charles Gounod (a capella) 06.01. - Heilige Drei Könige 10.00 Pastoral-Messe in F-dur von Anton Diabelli mit Chor, Orgel und Orchester
Der Südtiroler Tierfreundeverein ist ein ehrenamtlicher Verein, der sich aus Veranstaltungen finanziert. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie unseren Kampf für die Rechte der Tiere, deren Versorgung, Notfalleinsätze, die Sterilisation streunender Tiere und den Ausbau der dringend notwendigen Tierschutzpolizei. Gleichermaßen wie auf finanzielle Unterstützung sind wir auf die freiwillige Mithilfe von Tierfreunden angewiesen. Mitgliedsbeitrag pro Jahr: € 15,00 Raiffeisenkasse Lana 08115 58490 011103485
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Freitag, 12. Dezember 2008 - Nr. 24
Vereinsnachrichten
Schützenkompanie Blasius Trogmann Untermais Schützenjahrtag der Partnerkompanie Absam Die Schützenkompanie Untermais beteiligte sich auch heuer – wie jedes Jahr - am Schützenjahrtag ihrer Partnerkompanie Absam. Es war für alle Teilnehmer ein schönes Erlebnis. An dieser Stelle bedanke ich mich bei meinem Olt. Günther Kastlunger für die Vertretung auf dem Österreich-Ungarischen Soldatenfriedhof. Beide Veranstaltungen fanden nämlich am selben Tag statt. Uwe Cainelli
Maiser Vereinshaus GmbH Nach gelungenem Um- und Ausbau des Maiser Vereinshauses mit Raiffeisensaal sowie Erschließung des Ansitzes Angerheim wird Untermais und Meran in Kürze um ein neues Kultur-, Veranstaltungsund Tagungszentrum reicher. Für die operative Führung wird
die Leiterin/der Leiter gesucht, welche/r die Neuund Wiederbelebung dieses besonderen Hauses mitgestaltet. Ihr Profil:
Matura- oder Hochschulabschluss mehrjährige Erfahrung in der Verwaltung, in der Mitarbeiterführung und im Marketing organisatorische Fähigkeiten und Freude am selbstständigen Arbeiten ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit sicheres Auftreten und hohe Sozialkompetenz gute EDV-Kenntnisse
Schafferstraße 2 Tel. 0473 237 783
Nacht der Lichter in Meran
wachsene im Dekanat Meran anzubieten. Die nächste Veranstaltung wird am 24. Dezember 2008 stattfinden. Der Jugenddienst Meran und das Dekanatsjugendseelsorgeteam laden interessierte Jugendliche, Erwachsene und Senioren ein, zu Fuß das Bethlehemlicht in Marling abzuholen. Gemeinsamer Start ist um 3.00 Uhr morgens vor der Pfarrkirche in Untermais.
In der Kapuzinerkirche von Meran fand eine besinnliche Vorbereitung auf die Adventszeit statt Am 1. Adventsonntag folgten rund 90 Interessierte der Einladung des Dekanatsjugendseelsorgeteams von Meran zu einer Nacht der Lichter. In der Kapuzinerkirche von Meran wurde eine besinnliche Adventsstunde angeboten. Mit meditativer Musik, besinnlichen Bildern und zum Nachdenken anregenden Texten konnten sich die Besucher auf die Adventszeit einstimmen. So wurde über die Bedeutung des Advents als eine Zeit des Wartens, des sich Vorbereitens, der Ruhe im schnellen und hektischen Rhythmus des Lebens nachgedacht. Das Licht vieler Kerzen trug zu einer stimmungsvollen und besinnlichen Atmosphäre bei. Die Nacht der Lichter wurde von ehrenamtlich tätigen Jugendlichen des Dekanats Meran und von Pfarrer Christian Pallhuber vorbereitet, die das Dekanatsjugendseelsorgeteam bilden. Das Team – das vom Jugenddienst Meran unterstützt wird – hat sich zum Ziel gesetzt, regelmäßige religiöse Veranstaltungen für Jugendliche und ErMundart und Weihnachtsweisen
"Die staate Zeit isch do"
mit Maria Sulzer, Alfred Sagmeister, Walter Schönweger (Raffele) und den Gaulsängern am Samstag, den 20. Dezember 08, um 18 Uhr im Gasthaus Reichhalter in Lana, Am Gries
ADVENTSZEIT
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an die Maiser Vereinshaus GmbH, Pfarrgasse 2/a, 39012 Meran. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Gamper Tel. 0473 55 04 61 oder info@origamo.it.
0473 230617/Finkweg 3/Meran/Untermais
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Vereinsnachrichten BÜRGERKAPELLE
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Cäcilienfeier in Obermais obermais Am Vorabend zum Cäciliensonntag lud der Verein seine Mitglieder und Ehrengäste zu einem festlichen Essen, bei dem Obmann Sepp Mitterhofer allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung dankte. Eine lange Mitgliedschaft zeugt von Harmonie und Wohlbefinden, von Kameradschaft und gemeinsamen Erfolgen. Viele Musikanten erhielten in den letzten Jahren die Verbandsehrenzeichen in Bronze, Silber und Gold für Treue, Kameradschaft und lange Mitarbeit. Heuer war es Daniel Irsara, dem wir ein Verbandsehrenzeichen, und zwar in Bronze, übergeben durften. Seine musikalische Laufbahn in der Bürgerkapelle Obermais begann 1992 als Jungmusikant, 1993 erfolgte die Aufnahme als aktives Mitglied. Sein musikalisches Talent und sein unnachgiebiger Fleiß führten dazu, dass er bald das
Neujahranspielen Leistungsabzeichen in Bronze und Silber für Jungmusiker erwarb und heute als erster Klarinettist die Qualität des Musizierens mitbestimmt. Seit 15 Jahre ist er Klarinettist, genau die Hälfte seines Lebens war er bereits als Musikant unterwegs. Daniel mit 15 Musikantenjahren und sein Vater Jakob mit über 40 Jahren als Musikant setzen die Tradition in unserem Verein fort, gemäß der mehrere Generationen einer Familie der Bürgerkapelle Obermais verbunden bleiben. Mit großem Applaus bedankte sich die Festversammlung bei Daniel Irsara, einem guten Vorbild für die vielen Jugendlichen in unserem Verein. Am darauffolgenden Sonntag versammelten sich die Musikanten am Brunnenplatz und zogen mit klingendem Spiel zur Pfarrkirche St. Georgen und gestalteten den Gottesdienst zu Ehren der Hl. Cäcilia mit einem gelungenen musikalischen Programm.
Von links: Heinz Pircher, Alois Gögele, Daniel Irsara und Sepp Mitterhofer
Beschwingtes B eschwingtes T Tanzen anzen ab 50 a
Zwickmoar Franz
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Bringt B ringt Freude Freude und Entspannung Entspannu ung in froher froher Runde, Runde, tr trainiert ainiert Gedächtnis Gedächtnis und dK Koordination! oordination!
Vergiss nitt! Olter isch lei a Zohl, je heacher sie wird, desto wervoller isch sie!
Treffpunkt: Rebhof Obermais Trreffpunkt: R ebhof - O bermais Kursbeginn: Donnerstag 08.01.2009 K ursbeginn: D onnerstag 0 08 01 2009 Uhr;; 10 vvon on 9.00 bis 10.30 Uhr 0 TTreffen refffe en Tanzleiterin: Burgi T anzleit a erin: B urgi Pircher Pirch her FFriedl riedl
Anmeldung und A Anmeldung Auskunft: usk kunft: R Rosa osa Torggler To orggler Tel. Te el.. : 0473/236194 0473//236194 B Burgl urgl Waldthaler Waldthaler Tel.: Te el.:: 0473/233340 0473 3/233340
Bürgerkapelle Untermais Hagengasse 34 I-39012 Meran
Olls Guate
Deine Pagasch, psunders Patrick und Jennifer
Liebe Untermaiserinnen und Untermaiser! Die Bürgerkapelle Untermais möchte auf diesem Wege ankündigen, dass sie sich an folgenden Tagen zum traditionellen Neujahranspielen einfindet: Gruppe Mais: Samstag, 27.12.: Romstraße, Pfarrgasse, Piavestraße, Petrarcastraße Montag, 29.12.: Grabmayrstraße, Schafferstraße, Maria-Trost-Straße, Katharinastraße, Schallhofweg Mittwoch, 31.12.: Maiastraße, Romstraße, Mateottistraße Gruppe Hagen: Samstag, 27.12.: Katzensteinstraße, Hagen Montag, 29.12.: Handwerkerzonen, untere Romstraße Montag, 31.12.: Vigilplatz Wir würden uns sehr freuen Sie zu Hause anzutreffen und unsere musikalischen Glückwünsche zum bevorstehenden Jahreswechsel persönlich überbringen zu dürfen. Wir wünschen auf diesem Wege besonders frohe und gesegnete Weihnachten. Der Vorstand
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Vereinsnachrichten Heimatpflegeverein Untermais Pfarrgasse 2b Ansitz Angerheim
Hinweistafel enthüllt
Wie in der letzten Ausgabe des Maiser Wochenblattes angekündigt, hat der Heimatpflegeverein Untermais am Vormittag des 29. November im Rahmen einer kleinen Feier und im Beisein der Stadträte Angelika Margesin und Alois Gurschler sowie des Bezirksobmannes der Heimatpfleger, Georg Hörwarter, die Hinweistafel „Kofler Platz“ enthüllt und somit der Öffentlichkeit übergeben.
Stadträtin Angelika Margesin spricht zu den Festteilnehmern. Von links: Alois Gurschler, Angelika Margesin, Georg Hörwarter und Walter Tappeiner
Einsätze
nach ergiebigen Schneefällen Aufgrund der starken und ergiebigen Schneefälle stand die FF Untermais so wie andere Feuerwehren des Landes im Dauereinsatz. Sie wurde zu 118 Einsätzen gerufen. Unter anderem mussten zahlreiche Äste entfernt werden, die der schweren Last des Schnees nicht Stand gehalten hatten und auf die Straße oder auf Autos gestürzt waren. Glücklicherweise kamen dabei keine Personen zu Schaden. Weiters mussten zahlreiche Dächer von den Schneelasten befreit werden, bevor diese als Dachlawinen Schaden anrichten konnten.
Obmann Walter Tappeiner begrüßt die Anwesenden und erklärt den Werdegang der Hinweistafel.
Der Kofler Platz Erinnerungstafel angebracht Kofler Platz - Gasthof Kofler - Kofler Bar, wem ist dieser Treffpunkt nicht bekannt? Die wenigsten wissen aber, dass dieser Platz offiziell nicht mehr existiert, sondern der Anfang der Maria-Trost-Straße ist. Voriges Jahr wurde der Verkehr neu geregelt und eine grüne Insel in der Mitte hat aus dem Platz endgültig einen Verkehrsknotenpunkt gemacht. Wie seinerzeit in der Rathausstraße, herrschte auch hier am Koflerplatz vor dem Weltkrieg reges Geschäftstreiben. Im Ladurnerhaus waren der Schneider Schwarzer, die Milchhalle Scachetti, der Schuster Maninfior, der Friseur Hillebrand und Covi sen. mit seiner Glaserei und Spenglerei untergebracht. Die Tradition des Gasthofes Ressmair wird heute noch von der Familie Trojer/Rufinatscha fortgeführt. Der Simeaner Metzger war am Beginn der Etschmanngasse, im „Hulihaus“ waren der Sattler Rosatti und der Schuster Giuliani, im Schneitbergerhaus der Gemüsehändler Gasperi und der Schuster Pirhofer. Lebensmittel Libardi und Spenglerei Karl Wegleiter auf der gegenüberliegenden Seite bildeten hier den Abschluss. In den Räumlichkeiten der heutigen Sparkasse befanden sich die Bäckerei Hans Noggler, anschließend das Kurzwarengeschäft der Rosemarie Prosek und das Lebensmittelgeschäft Mugnai. Im Gasthof Kofler waren neben den Gaststuben der Uhrmacher Ecli, im Tiefparterre das Obst- und Gemüsegeschäft Barbacovi und im Hof das Radlgeschäft Bertan untergebracht. Das ehemalige Lebensmittelgeschäft der Familie Till, die 1940 ausgewandert ist, ist das heutige Zeitungsgeschäft
Magda in der Villa Trostburg, an deren Fassade sich im Frühjahr immer die Blütenpracht des „Meraner Röschens“ voll ausbreitet. Am 27.10.1904 wurde der Stall, der Stadel und ein Teil des Wohnhauses Kofler, damals im Besitz der Familie Gurschler, die Scheune des Poschenhofes, sowie die Scheune und das Wohnhaus der Preglerbäuerin ein Raub der Flammen. Der Preglerhof wurde 1960 verkauft und an dessen Stelle das Kondominium Splendor errichtet. Der Gasthof Kofler wurde Ende der 60er-Jahre von Familie Travaini umgebaut, bevor im Jahre 2000 das heutige Gebäude errichtet wurde, in dem sich die Kofler Bar und die Realitätenbüros Götsch und Rohrer Immobilien befinden. Der Koflerplatz war auch kultureller Mittelpunkt: Im Frühjahr und im Herbst hat die Musikkapelle Untermais hier ihr traditionelles und sehr beliebtes Platzkonzert abgehalten. Dem Heimatpflegeverein von Untermais war es ein Anliegen, den allen Einheimischen bekannten Namen wach zu halten. Er hat deshalb diese Tafel angebracht.
Liebe Hildegard! Das Allerbeste zu deinem
60. Geburtstag wünschen Dir Dein Mann Claudio und Deine Kinder Alex, Barbara und Claudia mit Familien
Ausstellung Die Patchworkgruppe " Happy Quilters " aus Lana möchte Sie herzlich zur Quiltausstellung zum Thema
" Kontraste und Harmonien" einladen. Die Ausstellung kann vom 08.01.09 bis zum 22.01.09 in der öffentlichen Bibliothek von Lana (zu den Bibliothekszeiten) besucht werden. Bei der offiziellen Eröffnung am Donnerstag, den 8. Jänner 09, um 19 Uhr sind alle zu einem kleinen Umtrunk eingeladen .
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Neue Therapiemöglichkeiten für übergewichtige Patienten in der Bozner Marienklinik Wer zu viele Kilos mit sich herumschleppt, hat nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein medizinisches. Übergewicht kann nämlich zu einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken beziehungsweise Folgeerkrankungen führen. In der Bozner Marienklinik gibt es nun eine Initiative für einen schlanken und gesunden Körper, welche von der Internistin Cristina Tomasi und dem Plastischen Chirurgen Hanns Deetjen ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, übergewichtigen Patienten zu helfen. Dicke Menschen leiden an Körper und Seele. Dabei kommt es wegen des ungeliebten Äußeren nicht nur zu einem großen psychischen Leidensdruck mit vermindertem Selbstwertgefühl, sondern auch zu einer ganzen Reihe von internistischen Problemen.
Das Maiser Wochenblatt führte mit den Ärzten ein kurzes Interview. Warum ist Übergewicht so gefährlich? Cristina Tomasi: Übergewicht ist ein bedeutsamer Risikofaktor für Zuckerkrankheit, Hochdruck, Herzinfarkt, Hirnschlag, zu hohes Cholesterin, Gelenks- beschwerden und für das Entstehen mancher Tumore (Brustkrebs, Nierentumor, Prostatakarzinom, Dickdarm, Gallenblase). Wie kann man vorbeugen? Cristina Tomasi: Der beste und dauerhafteste Weg ist die Änderung des Lebensstils. Es gibt keine „Wunderdiät“! Wöchentlich erscheinen mehr als 80 verschiedene „Diäten“ auf dem Markt und sehr oft lassen sich Patienten durch falsche und unrealistische Versprechen verführen. Der Mensch ist, was er isst! Was empfehlen Sie? Cristina Tomasi: Mir gefällt das Konzept der Bewusstseinsbildung im Hinblick auf Ernährung und Essgewohnheiten. Der erste Schritt ist das ausführliche Gespräch mit dem Patienten, bei dem die Ernährungs- und Essgewohnheiten erfasst werden. Ich lasse die Patienten sehr oft ein Ernährungstagebuch erstellen, was sowohl für den Patienten selbst, als auch für mich sehr aufschlussreich sein kann. Dem Patienten wird somit bewusst, wie viel er isst. Ich bekomme eine grobe Übersicht über seine Ernährungs- und Essgewohnheiten. Dann untersuche ich den Patienten gründlich und entdecke dabei oft einen Bluthochdruck, von dem der Patient noch nichts wusste, oder Herzgeräusche. Dann mache ich einen Ultraschall des Bauches, um Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Milz, Bauchschlagader, Uterus, Prostata zu beurteilen, dazu eine Sonographie der Schilddrüse. Wenn der Patient an Bluthochdruck leidet, mache ich ein Elektrokardiogramm und einen Ultraschall am Herz und an den hirnversorgenden Gefäßen. Somit habe ich ein ziemlich klares Bild des Patienten. Der Patient bekommt immer eine pharmakologische Therapie, falls dies notwendig ist (z.B. bei Hochdruck, Diabetes, usw).
Bekommt der Patient gleich Empfehlungen für eine Diät? Cristina Tomasi: Nein, ich brauche etwas Zeit für die Erstellung des individualisierten Ernährungsplanes. Dann kann ich dem Patienten wertvolle und umsetzbare neue Gesundheitstipps geben. Verschreiben sie Abmagerungstabletten? Cristina Tomasi: Nein, ich verwende aber sehr gerne pflanzliche Mittel, die dem Patienten auf eine schonende Art und Weise helfen. Nun zur Plastischen Chirurgie. Was kann die Plastische Chirurgie bei Übergewichtigen bewirken? Hanns Deetjen: Übergewichtige Patienten suchen heute immer öfter den Plastischen Chirurgen auf. Die Medien suggerieren, dass man überschüssiges Gewicht, welches man über Jahre hinweg angelegt hat, mittels eines kurzen operativen Eingriffs schnell wieder los werden kann. Das ist nur zum Teil richtig und deshalb können wir nicht jeden Patienten sofort zur Operation zulassen. Wenn jedoch die körperlichen Voraussetzungen stimmen und ein schönes Ergebnis absehbar ist, dann kann eine Operation viel bewirken. Welche Operationstechniken gibt es in der Marienklinik zur Gewichtsreduktion? Hanns Deetjen: Wir arbeiten sehr viel mit hochmodernen Fettabsaugungstechniken. Die klassische Absaugung mit einer dicken Kanüle gibt es schon lange nicht mehr. Ich persönlich arbeite mit dem „Micro Aire“-System, das eine überaus schonende Operation, welche sich „vibration assisted lipoplasty“ nennt, erlaubt. Diese Technik eignet sich besonders gut zur Körperfor-
mung. Prinzipiell kann die Fettabsaugung in allen Körperregionen durchgeführt werden. An unserem Zentrum Plastische Chirurgie Marienklinik wird zumeist auch an mehreren Körperregionen in einer Sitzung gleichzeitig abgesaugt. Abgesehen von der Liposuction, durch welche anderen Operationen kann man noch abnehmen? Hanns Deetjen: Vor allem wäre die Entfernung der überhängenden Bauchfettschürze, aber auch die Reduktion von massiv vergrößerten Brüsten bei der Frau zu nennen. Wie risikoreich sind solche gewichtreduzierenden Operationen? Hanns Deetjen: Bei stark übergewichtigen Patienten liegt immer ein erhöhtes Risiko vor. Bei den Voruntersuchungen sieht man ja auch oft, dass z.B. die Blutwerte nicht in Ordnung sind. Deshalb ist auch die internistische Betreuung vor und nach der Operation so wichtig. Wir prüfen bereits vor der Operation, ob eine Stoffwechselstörung, wie zum Beispiel Diabetes, also Zuckerkrankheit, vorliegt, da solche Patienten sehr viel schlechter heilen würden. Wie dauerhaft sind die Ergebnisse? Hanns Deetjen: Die Ergebnisse der Fettabsaugung, der Abdominoplastik und der Brustreduktion sind tatsächlich dauerhaft. Einmal eliminierte Fettzellen können vom Körper nicht mehr neu gebildet werden. Die Entfernung von überschüssigen Hautfettpartien, die mit der Straffung der Bauchdecke, bzw. der Verkleinerung und Straffung der Brüste einhergeht, hilft den eigenen Körper wieder zu akzeptieren, was sich positiv auf die Persönlichkeit des Betroffenen und die gesamte weitere Lebensführung auswirkt. Danke für das Gespräch.
Marienklinik Bozen Dr. Hans Deetjen • Dr. Cristina Tomasi Tel. 0471 310 600 • Fax 0471 310 999 e-mail: info@marienklinik.it Ärztliche Feiertagsdienste Tag
Arzt
Sprengel MERAN 14.12.08 Dr. Dadvar Reza 21.12.08 Dr. Dadvar Reza 25.12.08 Dr. Dadvar Reza 26.12.08 Dr. Dadvar Reza 28.12.08 Dr. Manger Irene 01.01.09 Dr. Mayer Edwin
Notrufzentrale
( 118
Telefon Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 2211 400 - 0473 231 963 Tel. 335 692 1940
Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 13.12.08 Dr.Oswald Maschler Tel. 0473 563 880 – 347 240 8438 14.12.08 Dr. Peter von Sontagh Tel. 0473 562 517 20.12.08 Dr. Margareth Pollinger Tel. 349 2218 408 - 0473 560 264 21.12.08 Dr. Helmut Torggler Tel. 334 1417 999 25.12.08 Dr. Lorenz Knoflach Tel. 320 0377 373 - 0473 550 413 26.12.08 Dr. Alfred Psaier Tel. 0473 920 666 - 333 646 7427 27.12.08 Dr. Peter von Sontagh Tel. 0473 562 517 28.12.08 Dr. Elisabeth Gruber Tel. 0473 237 612 Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 14.12.08 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 21.12.08 Dr. Kuppelwieser Ulrike Tel. 335 437 479 25.12.08 Dr. Tscholl Waldtraud Tel. 340 5035 097 26.12.08 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 28.12.08 Dr. Zamboni Luciano Tel. 0473 210 031 01.01.09 Dr. Agostini Hugo Tel. 335 6370 999 Ultental - Laurein - Proveis 14.12.08 Dr. Paula Mair 21.12.08 Dr. Walter Bachmann 25.12.08 Dr. Helmuth Bertoldi 26.12.08 Dr. Domenico Bossio 28.12.08 Dr. Paula Mair 01.01.09 Dr. Walter Bachmann
Apothekendienst
Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Tag 12.12.08 13.12.08 14.12.08 15.12.08 16.12.08 17.12.08 18.12.08 19.12.08 20.12.08 21.12.08 22.12.08 23.12.08 24.12.08 25.12.08 26.12.08 27.12.08 28.12.08 29.12.08 30.12.08 31.12.08
Apotheke Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi
Tisens: Sa 13.12.08 Ultental: Sa 13.12.08 Lana: Sa 20.12.08 Burgstall: Sa 27.12.08
St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke
Zentrum 98 bis Fr 19.12.08 St. Walburg bis Fr 19.12.08 Maria Hilf bis Fr 26.12.08 Romstraße 87 bis Fr 31.12.08
Telefon A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123
0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552
0473 927 084 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 795 377 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 561 305 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr 0473 291 200 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr
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Porträt
Eine Freibergerin auf dem Muztagh Ata (7.546 m) in China Eine Woche Trekking zum Akklimatisieren
Sabine Menz, Jahrgang 1982 und in Freiberg bei Meran geboren, ist auf dem Steppenartige Landschaft Katzensteinhof nahe dem Schloss Katzenstein daheim. Nach dem Besuch der Grundschule Untermais und der Mittelschule „Peter Rosegger“ am Sandplatz wählte sie nach entsprechender Ausbildung den Beruf der Kindergärtnerin, den sie nun schon seit sieben Jahren ausübt. Der Sport spielte in ihrem Leben bald eine wichtige Rolle. Neben dem Radfahren und dem Laufen begann sie vor etwa sieben Jahren mit dem Bergsteigen. Bald schon wurden die Herausforderungen immer weiter nach oben geschraubt und die Ziele höher gesteckt. Sie bestieg mit Freunden den Ortler, die Königspitze, die Nordwand des Hochfeilers und den Montblanc und fuhr den Großglockner mit Skiern ab. Das Training wurde intensiviert und die Psyche gestärkt. Langsam reifte der Wunsch, eine ganz besondere Herausforderung anzunehmen. Unermüdlich holte sie Erkundungen ein und suchte nach Informationen und Angeboten. Schließlich entschied sie sich mit ihrem Freund Martin Parigger, der als Bergführer die Gruppe begleiten sollte, im Juli dieses Jahres mit Skiern den 7.546 m hohen Muztagh Ata in China zu besteigen. Im Februar begannen die Vorbereitungen und die Planung. Die Gruppe sollte aus vierzehn Leuten bestehen. Der Abflug war für 6. Juli 2008 gebucht. Doch kurz davor plagten Sabine Kreuzschmerzen, die alles in Frage stellten. Auch wurde ihr deutlich bewusst, dass kleinste gesundheitliche Probleme auf dieser extremen Höhe fatale Folgen haben können. Eine gründliche gesundheitliche Vorsorge gehörte natürlich zu den wichtigen Vorbereitungen. Am 6. Juli brachen Sabine und Martin zu ihrem gemeinsamen, großen Abenteuer auf, das insgesamt fünf Wochen dauern sollte. Zwei bis drei Tage waren sie in China mit Bussen auf dem Weg, um an den Berg heranzukommen. Zum Akklimatisieren hielten sie sich eine Weile auf ca. 3.700 m auf, schliefen zu acht in Juchten und unternahmen Trekkingtouren bis auf ca. 5.000 m Meereshöhe. Dabei wurden sie mehrmals vom allgegenwärtigen chinesischen Militär kontrolliert, sogar ihre Körpertemperatur wurde gemessen.
Auf 4.500 m wurde schließlich das Basislager errichtet. Ein chinesisches Kochteam versorgte die Gruppe mit einheimischen Köstlichkeiten. Lager 1, zu dem sie mehrmals aufstiegen, um Verpflegung und Material hinaufzubringen, befand sich auf 5.300 m. Dort erstellten sie selbst ihre Zeltplätze und waren ab nun Selbstversorger. Zum Waschen musste ab nun das Wasser geschmolzen werden, das Vergnügen einer Ganzkörperwäsche unter einer Dusche blieb für einen Monat eine Wunschvorstellung. Die Gruppe löste sich ab dem Basislager in kleinere Gruppen auf, so konnte jeder, seinen Möglichkeiten entsprechend, den Berg in Angriff nehmen. Ab Lager 1 befanden sich Sabine und Martin im Schnee. In dieser Zeit schneite es eine Woche lang. Trotzdem stiegen sie bis 6.300 m auf, um dort das Lager 2 zu errichten. In diesem saßen sie dann zwei Tage fest, weil Nebel und Schnee ein Fortkommen unmöglich machten. Auf dieser Höhe muss man täglich 5 bis 6 Liter trinken. Dazu muss Schnee geschmolzen werden. Weil Sabine zu wenig trank, litt sie unter starken Kopfschmerzen. Ein anderes Mitglied der kleinen Gruppe litt an Übelkeit. Deshalb fuhr die Vierergruppe zum Basislager ab. Dort aßen und tranken alle, um neue Kräfte zu sammeln. Nach zwei Tagen Pause stiegen sie bei Traumbedingungen wieder zu den Höhenlagern auf und errichteten schließlich auf 6.800 m Lager 3. In dieser Höhe ist jede Tätigkeit eine große Anstrengung. Besonders anstrengend empfand Sabine, wenn sie nach der Aufnahme so großer Flüssigkeitsmengen nachts bei minus 20 Grad drei- bis viermal aus dem Zelt musste. Wenn sie sich nachher endlich wieder aufgewärmt hatte, musste sie bald schon erneut vor das Zelt. Das An- und Ausziehen der Skischuhe und der Kleider blieb Sabine als große Mühe in Erinnerung. Die Trinkflasche füllte sie abends als Bettflasche und schob sie an das Fußende des Schlafsacks. In der Früh war das Wasser darin gefroren. Endlich kam der Tag des Gipfelsturms. Sabine fühlte sich an diesem Tag besonders gut. Von Lager 3 stiegen sie etwas mehr als 100 Geduldige Lastträger
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Porträt Sabine Menz Höhenmeter pro Stunde Richtung Gipfel und erreichten diesen nach fünfeinhalb Stunden. Über 7000 Meter Meereshöhe schafft man nur alle drei Sekunden einen Schritt, das heißt, man macht auf dieser Höhe eine Schitour in Zeitlupe. Jede kleinste Anstrengung hat verstärktes Atmen zur Folge und am Gipfel ist das Sitzen und Rasten das größte Glück. Sabine und Martin saßen bei Windstille und strahlendem Himmel auf dem Muztagh Ata und genossen das Gefühl, etwas Außergewöhnliches geschafft zu haben. Der im Westen Chinas gelegene Berg gewährte ihnen eine traumhafte Aussicht über die Pamirgruppe und zum Karakorum mit dem K2. Doch richtig realisieren konnten sie das, was sie da gerade geschafft und erlebt hatten, erst viel später, eigentlich erst, als sie schon wieder zu Hause waren. Die Abfahrt vom Gipfel durch frischen Pulverschnee war ein Genuss, obwohl sie nach zwei bis drei Bögen stehen bleiben mussten um zu atmen. Wieder zurück im Lager 3, wurde dieses Endlich am Ziel
Mit Kamelen verließen Sabine, Martin und die anderen Gruppenmitglieder, die nicht alle den Gipfelsturm geschafft hatten, das Basislager. Auf einem gemieteten Motorrad drehten Sabine und ihr Freund Martin eine Runde durch die weite, unbewohnte Steppenlandschaft, bevor sie den Bus bestiegen, der sie nach Kashgar brachte, wo sie übernachteten und den berühmten Sonntagsmarkt, den größten Wochenmarkt in ganz Zentralasien, besuchten. Am 7. August kehrten Sabine und Martin nach Hause zurück, im Gepäck viele außergewöhnliche Erlebnisse und besondere Leistungen. Und wie es sich für Abenteurer gehört, nimmt in ihren Köpfen schon der nächste Plan Formen an und sie träumen davon, in etwa zwei Jahren den 6.959 m hohen Aconcagua, den höchsten Berg Amerikas zu bezwingen. Berg Heil! mb abgeräumt und alles bis Lager 2 gebracht. Am nächsten Tag packten sie Lager 2 und Lager 1 ab und stiegen voll bepackt bis ins Basislager ab. Dort aßen und schliefen sie und versuchten sich von den Strapazen zu erholen. Sie genossen das Glück, ans Ziel und heil und gesund wieder heruntergekommen zu sein. Den Höhenträgern, die mit ihren Familien im Basislager leben, überließ Sabine ihre mitgebrachten Medikamente und einige Kleidungsstücke.
Am Gipfel
Fotos Sabine Menz
Der Muztagh Ata, dessen Name bei den Einheimischen „Vater der Eisberge“ bedeutet, ist ein Riesenklotz - umgeben von einem wüstenartigen Vorland, mit Blick auf die Berge des Pamir, Hindukush und die vier 8000er des Karakorum - und liegt unweit der Grenzen zu Pakistan, Tadschikistan und Kirgistan. Er ist der ideale Gipfel für den Einstieg ins Höhenbergsteigen und ein traumhafter Gipfel sowohl für Skitourengeher als auch für Schneeschuhgänger.
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Kultur Aufs Maul gschaut
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Dezember Warum heißt der letzte Monat des Jahres eigentlich Dezember? Es leuchtet ein, dass die Bezeichnung vom lateinischen „decem“, also zehn herrührt. Aber der Dezember ist ja der 12. Monat im Jahreskreis! Damit wir die Logik des Kalenders verstehen, müssen wir auf die Römerzeit vor Christus zurückgreifen. Julius Cäsar nämlich schaffte 45 v. Chr. den Mond (daher das Wort Monat) als Zeitgeber ab, ersetzte diesen durch die Sonne und begründete auf ihr den Julianischen Kalender. Cäsar hatte in Ägypten nicht nur Kleopatra kennengelernt, sondern auch den Sonnenkalender, der dort seit 4240 v. Chr. in Gebrauch war. Das römische Jahr begann mit dem März, dem Monat des Kriegsgottes Mars. Der siebte Monat wurde demzufolge der September, der achte der Oktober, der neunte der November und der zehnte eben Dezember; in den Bezeichnungen stecken die lateinischen Zahlen septem, octo, novem und decem. Der fünfte Monat wurde zu Ehren von Julius Cäsar in Juli umbenannt, der sechste Monat eingedenk des Kaisers Augustus in August. Dem Monat Januar hat der doppelgesichtige Gott Janus den Namen geliehen. Das Reinigungsfest „februa“ hat den Monat Februar geprägt, abgeleitet von „februare“, was so viel wie „reinigen“ heißt. Die etruskische Göttin Apru wurde von den Römern adoptiert und ist Namengeberin des Monats April. Auch vom lateinischen „aperire“ könnte die Bezeichnung stammen und auf die sich öffnenden Knospen im Frühling verweisen. Maius, der italische Gott des Wachstums, dürfte für den Monat Mai Pate gestanden haben. Nach der römischen Göttin Juno, Beschützerin von Rom und Göttin der Ehe, ist der Monat Juni benannt. Im Jahresablauf bedienen wir uns also durchwegs lateinischer Bezeichnungen, wenigstens was die Monate betrifft; wir stellen also fest, dass wir mit dem Latein noch lange nicht am Ende sind. Im Gegensatz dazu haben die Namen der Wochentage durchwegs in germanischen Mythologien ihren Ursprung. Der Montag ist in der ursprünglichen Bedeutung auf „Mondtag“ zurückzuführen; die Mondgöttin Luna ist auch im italienischen lunedì enthalten. Der germanische Kriegsgott Ziu hat den Dienstag geprägt; auch der italienische martedì leitet sich vom römischen Kriegsgott Mars ab. Der Mittwoch ist der Mittlere der sieben Tage, denn ursprünglich beginnt die Woche mit dem Sonntag; er ist auch der dritte Tag der heutigen Fünf-Tage-Woche. Abgeleitet vom germanischen Wettergott Donar ist der Donnerstag. Bei uns in Südtirol ist auch der „Pfinztag“ noch gebräuchlich, welches auf das griechische „pente“, also den fünften Tag zurückgeht. Das selbe „pente“ ist auch im Pfingsten (pentekoste: 50. Tag nach Ostern) enthalten. Der Freitag ist nach der Göttin Fria, der Gemahlin Wotans, benannt. Eine Ausnahme in der Namengebung bildet der Samstag: er ist dem hebräischen Sabbat, dem wöchentlichen Ruhetag der Juden entlehnt. Vom althochdeutschen „sunnuntag“ haben wir den Sonntag als Tag der Sonne übernommen. Als „Tag des Herrn“ ist er in die italienische „domenica“ eingegangen .
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Misery
von Simon Moore nach dem Roman Misery von Stephen King
ZARAH 47
Das totale Lied (Musical Solo) von Peter Lund mit Magdalena Schwellensattl Regie: Torsten Schilling Musik: Andreas Settili Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena Premiere: Do 11.12. um 20.30 Uhr Weitere Aufführungen: Sa 13.12./ Sa 20.12./ So 21.12./ Mo 29.12./ Mo 05.01./ Mi 07.01./ Do 08.01./ Fr 09.01./ Di 13.01., jeweils um 20.30 Uhr 1947 feiert Zarah Leander auf ihrem Gut Lonö in Schweden ihren 40. Geburtstag. Noch vier Jahre davor der umjubelte ausländische Star der UFA, ist Zarah Leander nun arbeitslos und wartet vergebens auf Geburtstagsgäste und Angebote. In Schweden Persona non grata, in Deutschland mit Berufsverbot belegt, rechtfertigt sich die ausgemusterte, unausgelastete Diva in einem furiosen Monolog: Klug, mit viel Mutterwitz und ohne jeden Skrupel behauptet sie das Credo vieler Nazikünstler, von nichts gewusst zu haben. Aber Zarah Leander ist zu klug, als dass sie diese Fassade lange aufrecht erhalten könnte. Und umso böser verfängt sie sich in ihren eigenen Lebenslügen, werden ihre schwermütigen Lieder zu bitterbösen Kommentaren einer mit politischem Wegsehen erkauften Karriere. Ein schauspielerisches Bravourstück für eine singende Darstellerin, das viel über das Theater, einiges über Politik und Kunst und nichts darüber verrät, was Zarah Leander wirklich über ihre Rolle im 3. Reich gedacht hat.
Wanderausstellung „Kulturpflanzen der Alpen“ Vom 2. bis 20. Dezember 2008 ist in der Aula der Fachoberschule für Soziales die Wanderausstellung „Kulturpflanzen der Alpen“ zu sehen. Träger der Ausstellung ist die Abteilung Land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung der Autonomen Provinz Bozen. Die Ausstellung möchte das Interesse an den Kulturpflanzen des Berggebietes wecken und die Geschichte der Gemüsegärten und des Ackerbaus nachzeichnen. Sie thematisiert Anbau und Erhaltung lokaler Sorten, alte und neue Verwendungsmöglichkeiten von Gemüsekulturen und porträtiert Getreidearten. Anschauungsmaterial zu den vorgestellten Arten, wie zur Vielfalt des Gemüsekohls und ein Getreidequiz beleben das Ausstellungsangebot. Die Ausstellung ist für Oberschüler und Interessierte Mo., Mi. und Fr. jeweils von 9.30-12.30 Uhr und von 14.00-16.00 Uhr zugänglich. Die Anmeldung unter Tel. 0473 201 213 ist für Schulklassen erforderlich.
mit: Patrizia Pfeifer, Günther Götsch Regie: Christian Mair Premiere: Di 16.12.2008 um 20.30 Uhr Weitere Aufführungen: Mi 17.12. / Do 18.12./ Fr 19.12./ Di 23.12./ So 28.12./ Di 30.12./ Fr 02.01./ Sa 03.01./ So 04.01., jeweils um 20.30 Uhr Paul Sheldon, ein erfolgreicher Romanautor, beendet sein neuestes Buch in einer entlegenen Hütte in den Bergen. Als er fertig ist, macht er sich mit dem Manuskript auf den Nachhauseweg nach New York. Wegen eines Blizzards kommt er von der Straße ab und wird schwer verletzt. Eine Frau namens Anne rettet Paul aus dem Autowrack und nimmt ihn bei sich zu Hause auf. Die ehemalige Krankenschwester stellt sich als „sein größter Fan“ heraus. Da der Blizzard jegliche Kommunikation nach außen unterbrochen hat, versucht sie, ihn selbst gesund zu pflegen. Zum Dank lässt Paul sie einen Blick auf das Manuskript werfen. Doch sie ist entsetzt über den Ausgang der Geschichte, da die Romanheldin Misery stirbt, und Anne lässt ihren Zorn darüber an dem ans Bett gefesselten Paul Sheldon aus. Sie zwingt ihn, die „Misery-Saga“ fortzusetzen. Inzwischen hat Paul einen Weg aus seinem Zimmer gefunden. Er entdeckt Hinweise auf frühere Morde seiner Peinigerin und stiehlt ein Messer, um auf das schlimmste vorbereitet zu sein. Doch Anne entdeckt es und zertrümmert Pauls Beine mit einem Vorschlaghammer, um ihn an weiteren Fluchtversuchen zu hindern. Inzwischen hat auch der Sheriff Pauls Spur aufgenommen und wird von Anne getötet. Als sie Paul unterbreitet, dass sie ihnen beiden das Leben nehmen will, bittet er um etwas Zeit, um den Roman für die Nachwelt zu vollenden. Danach wolle er mit ihr das Ereignis feiern, bevor sie beide gemeinsam den Freitod wählen. Als es soweit ist, verbrennt Paul das Manuskript und tötet Anne in einem heftigen Kampf.
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Kultur Weihnachtlicher Büchermarkt vom 1. bis 20. Dezember Rennweg 1 Tel. 0473 236 911
„Pfeffernuss und Engelshaar" Weihnachtliche Lesung für Erwachsene mit Selma Mahlknecht und Kurt Gritsch Irgendwo zwischen den Buden des Christkindlmarkts sieht man noch ihre glitzernden Schatten huschen, irgendwo bei uns zu Hause finden wir ab und zu ein schimmerndes Engelshaar: Helle, dunkle, himmelhoch jauchzende und gefallene Engel bevölkern vielstimmig unsere Phantasie. Selma Mahlknecht und Kurt Gritsch begeben sich in diesem Jahr unter anderem auf die Spurensuche nach über-, außer- und einfach „nur“ irdischen Engeln und mischen Freches und Stilles, Musikalisches und Prosaisches, Selbsterdachtes und Fundstücke zu einem abwechslungsreichen Adventsabend der etwas anderen Art. Und keine Angst: Für Pfeffernüsse ist auch diesmal gesorgt. „Pfeffernuss und Engelshaar“ Eine weihnachtliche Lesung für Erwachsene mit Selma Mahlknecht und Kurt Gritsch Samstag, 13. Dezember 08, 18.00 Uhr Stadtbibliothek Meran, Rennweg 1 Eintritt frei
Dabei werden Bücher verkauft, die aus dem Bestand der Bibliothek ausgesondert wurden, da sie beschädigt und veraltet sind. Dazu kommen Bücher, die von Lesern der Bibliothek geschenkt, aber nicht in den Bestand der Bibliothek aufgenommen wurden. Der Bücherflohmarkt ist zu den üblichen Öffnungszeiten zugänglich.
Bilderausstellung Die Kreativgruppe im AfB – Bezirk Burggrafenamt stellt in Zusammenarbeit mit dem Kolpinghaus Meran Bilder ihrer Mitglieder aus. Die ständige Ausstellung kann in den nächsten Monaten täglich von 9 bis 19 Uhr im Kolpinghaus besichtigt werden. Die Bilder werden immer wieder ausgetauscht. Ein Besuch lohnt sich!
Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643
Einladung zur Katalogvorstellung Der Landesbeirat für Chancengleichheit und das Frauenbüro des Landes laden am Freitag, dem 12. Dezember, um 20 Uhr bei kunst Meran zur Präsentation des Katalogs "vote for women - Frauengeschichte von der Antike bis zum Gegenwart" ein. Der Katalog wird kostenlos verteilt. Alle Interessierten sind eingeladen. Die Ausstellung "Vote for Women - Frauengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart" war anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts in Südtirol vom 12. April bis zum 29. Juni 2008 bei "kunst Meran" zu sehen. Der dazugehörige Katalog ist nun erschienen und steht für eine kritische und innovative Geschichtsschreibung. Die Kataloge können im Frauenbüro des Landes, Crispistraße 3, in Bozen abgeholt werden. Tel. 0471 411 180, serviziodonna@provincia.bz.it
am 14. Dezember um 16.30 Uhr in der Untermaiser Pfarrkirche und am 21. Dezember um 18.00 Uhr im Vereinshaus von Riffian
Programm The Joy of Christmas Oliver Mann O, Heiland reiß die Himmel auf Arr. Jacob de Haan Ich bete an die Macht der Liebe Arr. Michael Bilkes Irish Dream Kurt Gäble
In eigener Sache Liebe Leser! Mit dieser Ausgabe endet unser Arbeitsjahr. Es war ein sehr gutes Jahr, mit einem ungeahnt großen Erfolg. Wir sind froh und stolz darüber. Doppelt so viele Abonnenten und viele Werbeaufträge zeigen uns, dass das Maiser Wochenblatt beliebt ist und geschätzt wird. Die viele Arbeit hat sich also gelohnt. Konzentriert arbeiten Margareth und Daniel bis spät in die Nacht hinein für eine gefällige, fehlerfreie Ausgabe. Dass dabei manchmal etwas daneben geht, dass z.B. aus der Christl von der Post Elfi Burger eine Evi Bauer geworden ist, tut uns natürlich leid, noch mehr, solche Fehler ärgern uns. Bei fast 100 Beiträgen, die wir jedes Mal veröffentlichen, ist in der Redaktion immer größte Eile angesagt. Da sind wir dann froh, wenn uns Uwe eine Marende aus der Schützenstube heraufbringt, oder wenn uns Martha vom Brunnenplatz mit Punsch, Keksen und Krapfen überrascht. Viel Erfolg hatte auch unsere Anzeigenberaterin Silvia, das haben Sie ja in den letzten Ausgaben gesehen. Die Mehreinnahmen haben es uns ermöglicht in diesem Jahr vier Ausgaben in Farbe und in erhöhter Auflagezahl zu drucken. Die Seitenzahl des Wochenblattes wollten und konnten wir aus demselben Grund auch erhöhen. Auch das wurde von den Lesern mit viel Lob bedacht. Aber wir haben schon weitere neue Pläne, falls der Aufschwung anhält. Unser Ziel ist es noch immer, für die Stadt Meran zu einem unverzichtbaren Medium zu werden. Mehr journalistische Beiträge, seriöse, auch kritische Artikel und vielleicht auch ein wöchentliches Erscheinen fassen wir jetzt ins Auge. Um das zu erreichen brauchen wir noch viel mehr Abonnenten. Denn die Zeitung nur mit Werbung vollzustopfen, um sie zu finanzieren, ist gewiss nicht unser Ziel. Nun ist es mir ein besonderes Anliegen, allen zu danken, die uns Anerkennung für unseren Einsatz zollen, die uns finanziell unterstützen und die uns Mut zum Weitermachen zusprechen. Herzlichen Dank Euch ehrenamtlichen Mitarbeitern für Artikel und Berichte und für die Hilfe im Büro und beim Versand. Euer Einsatz ist unersetzlich wertvoll, denn nur er ermöglicht unser Erscheinen. Danken möchte ich auch Herrn Sepp Brunner von der Druckerei Meraner Reprostudio und seinen Mitarbeitern. Die Zusammenarbeit ist hervorragend! Mit so viel Begeisterung und Unterstützung, worum ich alle Beteiligten auch im nächsten Jahr ersuche, wird auch dieses erfolgreich werden. Liebe Leser, ich hoffe, dass auch Sie vertrauensvoll in die Zukunft blicken können. Ich wünsche es Ihnen. Frohe Weihnachten! Ihr Helmuth Tschigg
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Tel. 0473 272 000
Frohe
Kultur in Meran Vormerkkalender
12.12.
20.30 „La classe“ Film von L. Cantet in italienischer Sprache im Auditorium im Schuldorf, Karl-Wolf-Straße 12.12. 20.00 “Preisvergabe an iranische Menschenrechtsverteidigerin“, im Stadttheater, mit Shirin Ebadi 13.12. “Normansland” cover rock-pop; Abendessen 19.00-21.30 Uhr; Musik bei CARPE DIEM 13.12. 14.30 „FREE TIBET – per non dimenticare“ Tibetisches Fest in italienischer Sprache mit Benefizdinner, Urania, Ortweinstraße, Eintritt frei 13.12. 16.00 „Mein Freund, der Wasserdrache“ Film von Jay Russel im Bürgersaal, für Kinder ab 6 Jahren, www.filmclub.it 14.12. 17.00 J. S. Bach: Konzert zur Weihnachtszeit der Ensemble Zefiro mit Johannette Zomer (Sopran), Stephan MacLeod (Bass) und Alfredo Bernardini (Oboe und Leitung) in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Pfarrplatz, www.musikmeran.it 16.12. 20.30 „Come la melodia qualcosa passa lieve nella mente” Klavierkonzert im Pavillon mit Claudio Curró Dossi und Sänger und Sängerin Oksana Lazareva 16.12. 20.30 „Leergut“ CZE 2007 Film im Bürgersaal, Regie: Jan Sverák, mit Zdenek Sverák, Daniela Kolárová, www.filmclub.it. 17.12. 15.30 „Arte contemporanea: istruzioni per l’uso“ Vortrag in italienischer Sprache im Kulturzentrum, Cavourstr.1 18.12. 20.30 „Il Gabbiano“ (Die Möwe) Theaterstück von Anton Tschechow in italienischer Sprache im Stadttheater, Regie: Marco Bernardi – www.teatro-bolzano.it 18.12. 18.30 „Dirty Pretty Things“ Film im Originalton (Englisch) mit Untertiteln, in der Sprachenmediothek, Sandplatz 10; 19./20.12. „Il matrimonio di Lorna“ Film in italienischer Sprache im Auditorium im Schuldorf, Karl-Wolf-Straße, um 20.30 Uhr. 20.12. “Beagles” international woman’s cover; Abendessen 19.00-21.30 Uhr; Musik bei CARPE DIEM 20.12. 16.00 „Mozart in China“ Film im Bürgersaal 20.12. 20.30 Weihnachtskonzert im Stadttheater, Eintritt Frei – org. CAI Merano, Info: 0473 442302 21.12. ganztägig - 13. Tanz Grand Prix von Meran im Kursaal – www.grandprixdimerano.it 26.12. 20.30 - 23.00 Stephanskonzert mit dem Blasorchester „Symphonic Winds“ 27.12. “Sussidio” tribute to Phil Collins; Abendessen 19.00-21.30 Uhr, Musik bei CARPE DIEM 28.12. 20.30 „Ritratti di cinema“ Show in italienischer Sprache im Stadttheater mit Nino Rota Ensemble und Compagnia di Danza Mvula Slungai bis 28.12. „Sale Rosaceo in una notte di pioggia“ - Kunstwerke auf Stoff und Papier von Christine Gutgsell, vom Dienstag bis Sonntag, 10.00-18.00 Uhr, Sparkasse Halle. 29.12. 20.30 Klavierkonzert im Stadttheater mit Natalia Morozova 30.12. 20.30 „Kaukaz Passion“ Aufführung im Stadttheater, mit der State Academic Dance „Kabardinka“ 31.12. Silvester Nacht mit Musik und Feuerwerke. bis 11.01. „Das Auge der Meret Oppenheim“ Kunst Ausstellung, Lauben 163, Dienstag bis Sonntag, 10.00-18.00 Uhr, www.kunstmeranoarte.org.
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Der Human-Rights-International (HRI)Preis 2008 wird am 12. Dezember 08 um 20.00 Uhr im Hotel Steigenberger in Meran an die iranische Menschenrechtsverteidigerin und Anwältin Nasrin Sotoudeh vergeben. Die Organisation Human Right International (HRI) mit Sitz in Bozen wird ihren ersten Preis an die iranische Menschenrechtsverteidigerin Nasrin Sotoudeh vergeben. Sotoudeh wird mit ihrer Familie anreisen, sofern der Iran ihr die Ausreise erlaubt. „Es gibt die, die die Menschenrechte verteidigen, aber wer verteidigt die Menschenrechtsverteidiger?“ Diese Frage war der Ausgangspunkt für die Verantwortlichen des HRI-Vereines in Bozen, um einen Preis ins Leben zu rufen, der zukünftig den Menschenrechtsverteidigern zugute kommen soll. Adi Pfitscher, ein Mitglied des Vorstandes, fühlte sich in diesen Überlegungen bestätigt, als er im Juni 2008 beim 1. Internationalen Kongress der Frauenmuseen dem Vortrag von Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi, Rechtsanwältin und Menschenrechtsverteidigerin aus dem Iran, zuhörte. Unterschriftenaktionen und Preise für die Menschenrechtsarbeit seien gerade im Nahen Osten wichtig, so Shirin Ebadi. Zur gleichen Zeit wurde die Anwältin Nasrin Sotoudeh in Teheran mit acht weiteren Frauen verhaftet. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie als Rechtsanwältin diesen Frauen zu Hilfe geeilt war, die nur zu einem geplanten Vortrag gegen Frauen diskriminierende Gesetze gekommen waren. Auch die Tatsache, dass Nasrin Sotoudeh eine stillende Mutter ist, änderte nichts daran, dass sie ein paar Tage in Haft kam. In der Zwischenzeit wurde sie auf Kaution freigelassen, hat sich aber dennoch in einem Prozess zu verantworten. Spontan hatte der HRI-Verein beschlossen, diesen Preis an Nasrin Sotoudeh zu vergeben und das Frauenmuseum Meran eingeladen, die Preisvergabe mitzuorganisieren. Shirin Ebadi und das Netzwerk der Frauenmuseen „womeninmuseum“ sind die Schirmfrauen. Nasrin Sotoudeh, die ihre Arbeit als Rechtsanwältin gleich nach der Entlassung wieder aufgenommen hat, fühlte sich unterstützt und gestärkt, als sie von ihrer Nominierung erfuhr. Dieser Preis wird die Härte der Strafe erleichtern, so die Einschätzung aus dem Iran. Die Ausreise der Familie Sotoudeh ist jedoch noch ungewiss. Die iranische Frauenbewegung wollte vor einigen Tagen zusammen mit ihrer neuen Heldin eine Feier veranstalten, doch die iranischen Behörden haben es verboten. Auf der Seite der iranischen Frauenrechtsbewegung haben nun alle Frauen mit Rang und Namen ihre Gratulationen zum Ausdruck gebracht. www.h-r-i.org/site/deu/chi/chi.php www.womeininmuseum.net/blog Tel. 0473 231216, info@museia.org
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KINDERSEITE Liebe Kinder, bald hat das Warten ein Ende. Der Heilige Abend kann für euch ein ganz besonderer Tag sein, wenn ihr imstande seid, euch so richtig zu freuen. Und ich denke da nicht nur an die Geschenke. Ihr sollt euch auch darüber freuen, dass es euch gut geht, dass ihr genug zu essen habt, dass ihr gesund seid und dass ihr ein Leben führen könnt, von dem Millionen Kinder nur träumen können. Denkt an diesem besonderen Tag ein paar Minuten auch an diese Kinder. Eine freudvolle Weihnacht, erholsame Ferien und ein glückliches, gesundes Jahr 2009 wünscht euch von Herzen eure Margareth
Lösung des Rätsels aus Heft 23 vom 28. November 1. Schlern - 2564 m 2. Dolomiten. 3. Seiser Alm
4. In den Holzschupfen wurde das Heu bis zum Winter gelagert. 5. Völs, Seis und Kastelruth 6. Eisacktal
Die Gewinner
Philipp Weger (links) freute sich über einen Rucksack der Raiffeisenkasse, Katharina Weger (Mitte) wird etwas Süßes aus der Konditorei Pohl genießen und Maximilian Pircher freute sich auf eine Pizza in der Pizzeria Heinz.
Die Stadtbibliothek Meran veranstaltet ab 01.12. 08 jeweils Montag bis Freitag, um 17.17 Uhr am Meraner Pfarrplatz Wenn du die richtigen Wörter (Ü = UE) einträgst, findest du in der grau gefärbten Zeile das Lösungswort. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
dornige Wüstenpflanze langer Stock, Stab kleine, bunte Spielkugel Zirkuskünstler beglückt sein, sich ….. eine Jahreszeit darauf kann man sitzen Bergspitze Ruhe, Schweigen Trockengebiet der Erde auf den Boden stürzen
in deutscher und italienischer Sprache für Kinder ab 5 Jahren Eintritt frei
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So werden die Preise verteilt: Wenn du das Lösungswort gefunden hast, komme am Montag, dem 15. Dezember, um 18.15 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden werden eine Pizza, spendiert von der Pizzeria Heinz, eine Süßigkeit aus der Konditorei Pöhl, ein Rucksack der Raiffeisenkasse, ein Energiepaket (mit Taschenlampe, Stiften, usw.) der Etschwerke und Eintrittskarten für das Stadtmuseum verlost. Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Christbaum der armen Kinder Es war ein eisig kalter Wintertag. Peter erwachte und ihm war kalt. Er fror, denn er hatte nur eine dünne Jacke an. In dem Keller war es feucht und kalt, noch kälter als draußen. Auf dem Lager am Fenster lag seine kranke Mutter. Vor einigen Tagen waren sie aus ihrer Heimat geflohen, denn dort war Krieg und ihr Zuhause gab es nicht mehr. Mit vielen anderen waren sie in diese Stadt gekommen und hatten diesen Keller gefunden. Leise trat Peter an das Bett der Mutter. Er griff nach ihrer Hand. Sie war ganz kalt. Ihr Gesicht war kalt. Peter fror noch mehr als vorher. Er rüttelte seine Mutter an den Schultern, aber sie rührte sich nicht mehr. Er weinte und lief auf die Straße. Da sah er ein hell erleuchtetes Fenster. Peter schaute hinein. Da standen ein schön geschmückter Christbaum, Geschenke und ein
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festlich gedeckter Tisch. Peters nackte Füße standen im Schnee. Er spürte sie fast nicht mehr. Da sah er noch ein hell erleuchtetes Fenster. Hier stand ein Christbaum, der war noch größer. Viele Menschen gingen in dieses vornehme Haus hinein. Auch Peter wollte hineingehen. Aber er wurde gleich wieder in die Kälte hinausgejagt. Nun stand er wieder auf der Straße. Seine Füße spürte er kaum noch. In einem dunklen Hof kauerte er sich in
Wir brauchen: 8 Äpfel 50 g Walnusskerne 50 g Pinienkerne 50 g Sonnenblumenkerne 50 g Rosinen 200 g Marzipanrohmasse (möglichst vom Honigmarzipan) etwas Zimt etwas abgeriebene Zitronenschale oder ½ Vanilleschote 8 Teelöffel Honig 8 Teelöffel Butter So wird`s gemacht: Die Kerngehäuse entfernen. Die Kerne hacken. Das Marzipan mit den Rosinen, den Kernen und den Gewürzen verkneten. Die Äpfel in eine feuerfeste Form setzen und mit der Marzipanmasse füllen. Auf jeden Apfel wird ein Teelöffel Butter und ein Teelöffel Honig gegeben. Die Form mit Alufolie zudecken oder den Deckel aufsetzen und die Äpfel bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Gegen Ende der Garzeit den Deckel abnehmen.
eine Ecke. Müde schlief erein. Da sah er im Traum seine Mutter. Sie streckte ihre Hände nach ihm aus und sagte: „Komm her, mein Junge, komm zu mir!“ Auch Peter streckte ihr seine Hände entgegen. Die Mutter umarmte ihn und zusammen flogen sie ins Licht. Wie staunte der kleine Junge! Er sah einen so schönen Christbaum, wie er noch nie einen gesehen hatte. Um den Tannenbaum tanzten viele kleine Mädchen und Jungen. Sie waren angekommen bei Jesus, wo es kein Leid und keinen Schmerz gibt. Sie waren angekommen im Licht und in der Freude
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Wirtschaft
Neun frisch gebackene Landesmeister Neun frisch gebackene Landesmeister und insgesamt 22 Medaillen sind ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Bei der Landesmeisterschaft des Handwerks und der Gastronomie haben die Lehrlinge und Gesellen aus dem Burggrafenamt überaus erfolgreich abgeschnitten. Die Landesmeisterschaft fand vom 27. bis zum 29. November in der Messe Bozen statt. 220 Lehrlinge und Gesellen aus dem ganzen Land haben in den Hallen der Messe Bozen gehobelt, gefeilt und gerührt. 29 Berufe standen im Wettbewerb. Die Tischlergesellen fertigten ein Möbelstück nach vorgegebenen Maßen an, während die jungen Friseure schwierige Haarschnitte meisterten. Eine Jury aus Fachexperten bewertete die Arbeitsstücke der jungen Teilnehmer und ermittelte die Sieger. Mit neunmal Gold, viermal Silber und neun Bronzemedaillen haben die Lehrlinge und Gesellen aus dem Burggrafenamt sehr erfolgreich abgeschnitten. Hoch zufrieden ist man beim Hauptveranstalter LVH über die insgesamt 8000 Besucher, die an den drei Wettbewerbstagen zur Landesmeisterschaft gekommen sind, darunter 5000 Mittelschüler. Die Schüler konnten den Teilnehmern beim Arbeiten zusehen und haben von Berufsexperten viel über die Ausbildungsmöglichkeiten erfahren. Viele Berufe konnten die Schüler auch selbst ausprobieren. „Die Landesmeisterschaft hat gezeigt, welche dynamischen und kreativen Berufe es im Handwerk gibt, und hat diese einem breiten Publikum vorgestellt“, lobte Schullandesrat Otto Saurer bei der Medaillenvergabe. Folgende Junghandwerker und junge Gastronomen aus dem Burggrafenamt haben bei der Landesmeisterschaft eine Medaille gewonnen: Kevin Auer (St. Leonhard i. P.), Silber Elektrotechniker Rainer Aufderklamm (St. Felix am Nonsberg), Gold Karosseriebauer Carolin Aichner (Nals), Gold Servicefachkräfte Jakob Egger (Laurein), Bronze Tischler Thomas Gamper (Dorf Tirol), Gold Goldschmiede
Othmar Greif (Lana), Bronze Bodenleger Nadja Holzner (Tisens), Gold Sozialbetreuer Armin Karlegger (St. Martin i. P.), Gold Tiefbauer Hannes Kerschbaumer (Terlan), Bronze Goldschmiede Sonja Klotz (Lana), Silber Köche Magdalena Kofler (Riffian), Gold Sozialbetreuer Veronika Kuen (St. Leonhard i. P.), Gold Konditoren Andreas Lochmann (Lana), Gold Installateure für Heiz- und Sanitäranlagen Andreas Margesin (Lana), Bronze Elektrotechniker
Florian Mittelberger (Mölten), Bronze Installateure für Heiz- und Sanitäranlagen Günther Neunhäuserer (Lana), Bronze Konditoren Lukas Oberschmied (Meran), Bronze Landschaftsgärtner Sandra Patti (Nals), Silber Sozialbetreuer Christian Pircher (Riffian), Bronze Köche Jan Schwienbacher (St. Walburg/Ulten), Silber Karosseriebauer Priska Staffler (St. Gertraud/Ulten), Bronze Steinmetze und Steinbildhauer Stefanie Tröbinger (Tscherms), Gold Maßschneider
Alle Goldmedaillengewinner der Landesmeisterschaft 2008.
Einzigartiger Service der Verbraucherzentrale: Alle Finanzen im Griff mit dem Online-Haushaltsbuch Per Mausklick feststellen, ob die anstehende Zahlung der Autoversicherung gedeckt ist, ob das Geld noch für die schöne Bluse im Schaufenster reicht, ob im Monatsbudget ein Theaterbesuch drin ist und welche Zahlungen im Jänner anstehen – das alles macht das Online-Haushaltsbuch möglich, das die Verbraucherzentrale ab 02.12.2008 freigeschaltet hat. Das “Unternehmen Haushalt” wird von immer vielfältigeren und komplizierteren Abläufen und Verpflichtungen geprägt. Ausgaben per Kreditkarte oder Internet werden vielfach gar nicht mehr als solche empfunden. Ausgabenkontrolle und –planung sind daher mehr denn je erforder-
lich. Mit einem neuartigen Projekt will die Verbraucherzentrale die alltagsökonomische und ökologische Kompetenz der Bevölkerung stärken. An die Stelle des papierenen Haushaltsbuches hat sie eine Online- Dienstleistung gestellt. Gibt man die Daten fleißig ein, erstellt der Rechner alle gewünschten Berechnungen: wie viel die Familie gemeinsam ausgibt, wie viel die einzelnen Mitglieder brauchen. Der Computer rechnet aus, ob die monatlichen Einnahmen auch die Fixkosten decken, wie viel angespart werden muss, um in den nächsten Monaten über die Runden zu kommen, er erinnert daran, dass Rechnungen fällig sind und er weiß, ob sich ein Urlaub ausgeht oder nicht.
Ziel des Projekts sei es auch, durch den geschärften Blick auf haushalterische Prioritäten die Kaufkraft der Familien zu stärken, sowie möglichen Überschuldungssituationen bereits im Voraus zu begegnen. Das Projekt wird von den Landesämtern für Weiterbildung und Familie unterstützt. Mit dem Online- Haushaltsbuch ist auch eine Prämierung verbunden. Gesucht wird der/die Haushaltsmanager/in des Jahres. Die VZS prämiert den/die beste Haushaltsmanager/in mit 1.500 Euro in bar, den oder die Zweitplatzierte mit 500 Euro. www.haushalten.verbraucherzentrale.it
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Der Traum von den eigenen vier Wänden, ist realisierbar, aber die Umsetzung kann auch Stress bedeuten. Es sei denn, man hat den richtigen Partner zur Seite: einen, der sich vor allem auf dem lokalen Immobilien-Markt bestens auskennt. Und der aus langer Erfahrung über das nötige Know-how verfügt, um maßgeschneiderte Finanzierungen zu bieten.
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Maiser Wirtschaft Wochenblatt
Arbeitsicherheit Arbeitssicherheit ist ein Thema, das leider bei vielen Unternehmen viel zu wenig Beachtung findet. Erst wenn eine Betriebeskontrolle erfolgt oder wenn ein schwerer Unfall passiert, wird man sich der Tragweite der Mißachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewußt. Wir sind uns einig, dass in Bezuge auf Arbeitssicherheit nicht genug getan werden kann, aber leider sind die verwaltungsmäßigen Vorschriften so komplex, unübersichtlich und übertrieben, dass uns die Lust vergehen kann und somit auch die wichtigsten Punkte zum Thema Arbeitssicherheit ignoriert werden. Mit dem neuen Jahr treten neue Bestimmungen im Bereich der Arbeitssicherheit in Kraft und es wäre nun auch der Zeitpunkt die gesamte Situation im Betrieb zu überprüfen und die bisher eventuell unterlassenen Vorkehrungen zu treffen. Leider drohen bei Mißachtung der gesetzlichen Bestimmungen enorme Geldstrafen bis hin zu Gefängnisstrafen und Betriebsschließung. Das INAIL übt überdies sein Regressrecht in Bezuge auf die Arbeitsunfälle aus.
Einheitstext bereits seit 15. Mai 2008 in Kraft
Mit der gesetzesvertretenden Verordnung Nr. 81 vom 9.4.2008 wurde die gesamte Materie über
Bei Missachtung der gesetzlichen Bestimmungen drohen Haftstrafen und Betriebsschließung die Arbeitssicherheit in einem Einheitstext zusammengefasst. Wenn auch die Grundregeln zur Arbeitssicherheit nicht wesentlich geändert wurden, schreiben nun die neuen Bestimmungen jedoch verbindlich vor, dass alle Dokumente mit einem beglaubigten Datum (data certa) versehen werden müssen. Es ist also notwendig, die vorgesehenen Dokumente termingerecht zu erstellen. Mit dem Einheitstext über die Arbeitssicherheit wurden auch die bereits hohen Strafen nochmals erhöht. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Missachtung der Vorschriften meist mit Gefängnisstrafen geahndet werden.
Risikobewertung muss bis zum 31.12.2008 überarbeitet und ergänzt werden
Die neuen Bestimmungen über die Risikobewertung schreiben vor, dass diese bis zum 31.12.2008 überarbeitet und durch neue Daten ergänzt werden muss. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Es wird daran erinnert, dass nur Betriebe mit geringem Unfallrisiko und mit nicht mehr als 10 Mitarbeitern von der schriftlichen Erstellung der Risikobewertung befreit sind. In diesen Fällen muss jedoch eine Ersatzerklärung aufliegen, aus der hervorgeht, dass die Bewertung gemacht wurde. Die Ersatzerklärung alleine wird also nicht reichen, sondern es müssen zumindest die wichtigsten Dokumente, die zur Risikobewertung notwendig sind, ge-
ordnet vorliegen. Die Risikobewertung sollte unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden.
Die Risikobewertung ist nur eine der Verpflichtungen im Bereich der Arbeitsicherheit
Die Risikobewertung ist sicher eine der zentralen Obliegenheiten im Bereich der Arbeitssicherheit. Analysiert man jedoch die 306 Artikel des Einheitstextes, dann erkennt man wie viele Verpflichtungen auf den Arbeitsgeber lasten, um dem Gesetze zu entsprechen. Eine Checkliste, in der die wichtigsten Verpflichtungen aufgereiht sind, erhalten Sie bei schenk@schenk.it
Delegierung der Aufgaben im Bereich der Arbeitsicherheit
In den meisten Fällen kann der Arbeitgeber die Aufgaben im Bereich der Arbeitssicherheit auf Dritte, auch Mitarbeiter, übertragen. Haben Sie bitte aber dann auch Verständnis, dass Ihnen insbesondere die externen Mitarbeiter keine Spielräume lassen, denn mit der Delegierung übernehmen die Beauftragten auch die Haftung und Verantwortung. es
Schnauzerwein 2009 im Schloss Pienzenau: Hommage an den Vernatsch Der Schnauzerwein ist eine Hommage an den Vernatsch, ein Sympathieträger wie die Figur des Schnauzers und ein Südtiroler Original mit Sammlerwert – das ist die konzentrierte Zusammenfassung eines geselligen Präsentationsabends im Schloss Pienzenau am 2. Dezember. „Der Vernatsch ist Südtirols urtypische Traubensorte, doch wie so oft, schätzt man zu wenig, was vor der eigenen Haustür wächst, obwohl die Bauern sehr selektiertes Lesegut mit erstklassiger Qualität anliefern“, berichtet Kellermeister Stefan Kapfinger. „Der Vernatsch-Wein, der daraus hervorgeht, hat schon längst eine Imageaufwertung verdient“, analysiert Helmuth Köcher, Präsident des Winefestivals und Weinrichter der Stehwein-Gesellschaft, anlässlich der Präsentation des Schnauzerweines kürzlich im Schloss Pienzenau: „Die Tendenz geht wieder in Richtung leichtere Weine, die selbstverständlich genossen werden können und jeden Tag Freude machen, ohne groß drum herum zu philosophieren.“ Der Schnauzerwein ist so ein Wein. Peppi Tischler bestätigt: „Die Stehweingesellschaft hat ihn in Blindverkostung aus vier Weinproben ausgewählt und sich einstimmig für Kapfingers Vernatsch Selektion entschieden. So steht der Schnauzerwein für unbeschwerten aber bedachten Genuss von traditionsreichem Wein.“ Die Wein-Präsentation wurde begleitet von verschiedenen kleinen Kostproben traditioneller
Schnauzerwein-Signierung: Südtiroler Gerichte. Stefan Kapfinger, Helmuth Am Samstag, den 20.12., ab 10.00 Uhr Köcher und Peppi Tischler führten die gesellige signiert Peppi Tischler in der Weinkellerei Schar der Gäste durch das Gaumenerlebnis und Meran Flaschen mit Schnauzerwein kamen dabei den Fruchtaromen und Ge(solange der Vorrat reicht). schmacksnoten dieser Vernatsch-Selektion 2007 auf die Spur. Obmann Richard Dosser durfte zahlreiche Gäste begrüfoto ht ßen, unter ihnen Bürgermeister Günther Januth, die Landespolitiker Veronika Stirner und Arnold Schuler, Hansjörg Verdorfer, Obmann der Raika Meran, Rudi Schweigkofler, Direktor der Raika Tirol, HGV-Obfrau Ingrid Hofer, Sommeliére Ingrid Egger, Renate Ortner vom Hotel Fragsburg, Thomas Aichner, Direktor der MGM, zahlreiche Stehwein-Brüder wie Franz Spögler, Rudi Gamper, Jakob Tappeiner, Florian Pichler, Pit Kaunz, Manfred Ebner, Walter Moser, Hanswilli Pichler, sowie die GastgeV.l.: Jakob Tappeiner, Franz Spögler, Helmuth Köcher, ber Christine, Gerti und Stefan Kapfinger, Peppi Tischler und Richard Dosser Rainer Schölzhorn.
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Krippenweg in Obermais Am 28.11.2008 wurde der Krippenweg durch das Ortszentrum von Obermais eröffnet. Bei Schneefall und von stimmungsvollen Klängen der Musikkapelle Obermais umrahmt, wurden der Krippenweg in einer vorweihnachtlichen Atmosphäre von Pfarrer Florian Pitschl gesegnet und das Weihnachtsstandl der Freiwilligen Feuerwehr Obermais eröffnet. Den Krippenfreunden Meran mit Präsidentin Herta Aichner und Annalies Schötzer sei hier stellvertretend für alle Mitglieder des Vereines gedankt, die mit großem Eifer und viel Arbeit 30 Krippen - von der Tiroler Krippe bis zur Orientalischen Krippe - aufgestellt haben. Diese Initiative, die von den Wirtschaftstreibenden von Obermais getragen wird, unterstreicht einmal mehr die sehr gute Zusammenarbeit aller Obermaiser Vereine.
Veranstaltungen:
• Weihnachtsstand der Freiwilligen Feuerwehr Obermais am Brunnenplatz (täglich geöffnet von 17.00 bis 22.00 Uhr) • 12.12.08 – 19.00 Uhr: Adventsingen des Kolping-Jugendchores am Brunnenplatz
• 13. + 14.12.08 - Krippenausstellung der Krippenfreunde Meran im Bürgersaal Obermais • 19.12.08 ab 16.30 Uhr: Auf dem Weg zur Krippe (für Kinder) im Alten Rathaus • 21.12.08 – 17.00 Uhr: Adventblasen am Brunnenplatz 18.00 Uhr: Geistliche Abendmusik zum Advent in der Kirche St.-Georgen • 24.12.08 – Christmette, gestaltet vom Chor, anschließend Turmblasen • 06.01.09 - Ende der Krippenausstellung
V.l.: Hansjörg Weger, Präsident des HCM Junior, Peter Preims, Direktor der Südtiroler Sparkasse AGMeran, und Werner Schwienbacher, Vize-Präsident
Mitteilung: Geschäftszeiten in der Weihnachtszeit Laut Beschluss des Gemeinderates gelten während des Weihnachtsmarktes (d.h. vom 28. November 08 bis 6. Januar 09) folgende Öffnungszeiten: • alle Samstage wie Sonntage ganztägig • 8. Dezember 08 ganztägig • 1. Januar 09 ganztägig • 6. Januar 09 ganztägig. Am 25. Dezember 08 bleiben die Geschäfte geschlossen. Am 24.12. sowie am 31.12.08 können die Geschäfte bis 17.00 geöffnet bleiben. Allerdings empfiehlt der Verband für Kaufleute und Dienstleister, am 24.12. sowie am 31.12.08 um 14.00 Uhr zu schließen. Um unseren Bürger/innen und Gästen ein angenehmes Einkaufen zu ermöglichen, empfiehlt der Verband für Kaufleute und Dienstleister an Tagen mit ganztägiger Öffnung von 9.00 – 18.00 durchgehend geöffnet zu haben. Gundolf Wegleiter
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Sponsor der ersten Stunde und jetzt wieder, oder besser, immer noch dabei: Die Südtiroler Sparkasse AG - Geschäftsstelle Meran hat ihren Vertrag als Nebensponsor der JugendHockeymannschaft U13 verlängert und damit die Arbeit und die Bemühungen des HCM Junior abermals bestätigt. Arbeit und Bemühungen, die in diesem aufstrebenden Verein konstant durch die Jahre und besonders zuletzt tolle Früchte getragen haben. Denn gerade die vergangene Saison hat gezeigt, was konsequente und von Leidenschaft getragene Jugendsport-Arbeit bringen kann: z.B. einen Italienmeister-Titel und oberste Platzierungen. Aber noch soviel Leidenschaft kann ohne solide finanzielle Basis nicht lange brennen und deshalb bedankt sich der Vorstand des HCM Junior bei der Sparkasse herzlich für das erneute Vertrauen und das Sponsoring.
Veranstaltungen Auch die 16. Ausgabe des Meraner Advents kann mit vielen Veranstaltungen rund um das rege Markttreiben aufwarten. Mit über 30 Konzerten an den 40 Markttagen bieten verschiedene Musikkapellen, Bläsergruppen und Chöre aus nah und fern viele musikalisiche Leckerbissen. Daneben stehen wie immer die Kinder im Mittelpunkt der Veranstaltungen. Vom 28. November bis zum 24. Dezember bietet der mittlerweile traditionelle "Sternchenclub" - dank der großzügigen Unterstützung der Meraner Niederlassung der Südtiroler Sparkasse - den kleinsten Besuchern an allen Nachmittagen ein reichhaltiges Programm an Spiel und Spaß. Daneben gibt es immer mittwochs und freitags (vom 28. November bis zum 19. Dezember) die "Kinderbackstube", die auch in diesem Jahr vom Waffelspezialisten Loacker unterstützt wird. Dort können Kinder ab 5 Jahre als fleißige Weihnachtsbäcker ihre ganz besonderen Kekse ba-
cken. Im heurigen Jahr werden am Meraner Thermenplatz an fünf Nachmittagen Märchenstunden in beiden Landessprachen angeboten. Im eigens dafür errichteten Märchenwald können die Kinder Geschichten rund um die Weihnacht lauschen. Ein historisches Karussell (ebenfalls am Thermenplatz) bietet den Kindern - und nicht nur diesen - die eine oder andere nostalgische Fahrt. Außerdem freuen sich alle über das rege Treiben am Eislaufplatz. Doch auch auf das aktive Handwerk können sich alle Besucher freuen, Holzschnitzern über die Schultern schauen, dem Räuchern von Forellen beiwohnen oder das Filzen ganz aus der Nähe bestaunen. Die genauen Termine zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Rahmenprogramm unter www.meraneradvent.it.
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Sport Eislaufkurse A V S
5. Jugendeuropacup im Schwierigkeitsklettern Andrea Prünster wird 3. im Gesamtjugendeuropacup Am 22. und 23. November fand in Kranj (Slowenien) der 5. und letzte Jugendeuropacup im Schwierigkeitsklettern statt. Aus Südtirol waren Andrea Prünster und Rudi Moroder vom AVS Meran und Jacopo Larcher aus Bozen dabei. Alle drei hatten auch die restlichen 4 Etappen des Europacups bestritten.
Die Athleten mussten die üblichen 2 Qualifikationsrouten steigen, um das Finale zu erreichen. Der Schwierigkeitsgrad der Routen war sehr hoch, da mit diesem Bewerb auch die Gesamtwertung vergeben wurde. Andrea Prünster und Rudi Moroder gelang es ins Finale einzuziehen und mit den besten 10 um die Podiumsplätze zu kämpfen. Andrea Prünster gab alles, erkletterte das Podium und holte sich gleichzeitig den 3. Gesamtrang in der Endwertung. Rudi Moroder schaffte es trotz angeschlagener gesundheitlicher Verfassung noch den 7. Rang zu erreichen. Jacopo Larcher wurde 15. Ein erstaunlich gutes Ergebnis für die Südtiroler Kletterinnen und Kletterer und eine überglückliche Andrea Prünster, die sich das Ergebnis mehr als verdiente.
Die Jugendarbeit nimmt einen besonders wichtigen Platz in unserer Vereinstätigkeit ein. Als Verein legen wir besonderen Wert darauf, dass alle Kinder - egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene - spielerisch und mit Freude die bestmöglichen Lernerfolge erzielen. Dafür sorgen unsere Eislauflehrerinnen für die Kleinen. Die Gruppeneinteilung wird individuell je nach Alter, eventuellen Vorkenntnissen und den zeitlichen Möglichkeiten festgelegt. Viele der Anfänger besuchen später weiterführende Kurse, um eines Tages in das Team unseres Clubs aufgenommen zu werden. Einschreibungen und weitere Informationen: Maria Bocek, Tel. 347 258 1037 (ab 14.00 Uhr) oder per E-Mail: maria@bocek.it
Wandervorschlag
Von Klobenstein über Oberbozen nach Maria Himmelfahrt Anfahrt: von Bozen auf den Ritten bis Klobenstein (1154 m); am Eisstadion links ab Richtung Rittnerhorn; nach ca. 100 m bei der Rittner Stube rechts ab zum nahen Parkplatz Höhenunterschied: gering Gehzeit: ca. 4 Stunden Wegverlauf: Wir folgen vom Kreisverkehr (vor der Rittner Stube) der Straße Richtung Oberinn (Markierung Nr. 35) und biegen bald links auf den Fußweg ein. Nun spazieren wir auf diesem Weg zuerst kurz durch Wald, dann an Bauernhöfen und Häusern vorbei nach Lichtenstern. Nach wenigen Metern auf der Fahrstraße verlassen wir diese wieder und wandern auf dem Wald- und Wiesenweg und später entlang der Fahrstraße bis nach Oberbozen (1220 m, zahlreiche Gasthöfe). Von Oberbozen folgen wir dem Weg Nr. 2 bis Maria Himmelfahrt (1.177 m, ab Klobenstein ca. 2 Stunden;
Gasthof Schluff, geöffnet vom 26.12.08 bis 07.01.09 und ab 22.02.). Rückweg: Auf demselben Weg kehren wir nach Klobenstein zurück. Wer sich den Rückweg ersparen will, kann ab Oberbozen auch mit der Rittner Bahn nach Klobenstein fahren. Beste Zeit: Frühjahr bis Herbst, auch im Winter möglich Besonderheiten: Der Blick in die Dolomiten und besonders auf den Schlern ist überwältigend und lässt uns immer wieder stehen bleiben, um das Schauen besser genießen zu können. Die Kirche Maria Himmelfahrt steht in stimmungsvoller Lage unter hohen Linden. Auf dem neuen Friedhof unterhalb der Kirche sind Arkadenfresken der Brüder Rudolf und Albert Stolz zu betrachten. Der Spaziergang ist sehr gemütlich und trotzdem kehrt man mit bleibenden Eindrücken nach Hause zurück. mb
Schlern in der Abendsonne
Pfarrkirche in Maria Himmelfahrt
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Neue Pfarrkirche in Oberbozen (erbaut 1989 – 1991)
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Bildungsreferat Goethestraße 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381 Beruflich weiter kommen durch FrauenMentoring Start: Januar 2009 Frauen in Führungspositionen sind nach wie vor eine Seltenheit. Auch fehlen weitgehend formelle als auch informelle Netzwerke, die Frauen Unterstützung auf ihrem Karriereweg bieten. Gezieltes Frauen-Mentoring kann hier Abhilfe schaffen. Frauen-Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person, nämlich die Mentorin (manchmal auch ein Mentor) die Karriere und die Entwicklung einer anderen Person, der Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzten-UntergebenenBeziehung unterstützt. Ziele des Projektes sind unter anderem die längerfristige Laufbahnplanung von Frauen zu unterstützen, Frauen zu stärken und sich ihrem Kompetenzprofil entsprechend beruflich zu behaupten. Zielgruppe sind Frauen mit mindestens 25 Jahren und mehreren Jahren Berufserfahrung, Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Strasse 64 Hinweis: Bitte fordern Sie das detaillierte Programm an! In Zusammenarbeit mit Urania Meran: EBC*L: Der Europäischer Wirtschaftsführerschein – Intensivkurs Stufe B Zeit: Mo. 19.01.2009 – Mi. 04.02.2009 Dauer: 6 Abende, Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.30 Uhr EBC*L: Der Europäischer Wirtschaftsführerschein Intensivkurs Stufe A Zeit: Fr. 06.02.2009 - Fr. 20.02.2009 Dauer: 5 Abende, Do. und Fr., 18.30 Uhr - 22.30 Uhr Tippen – flink und gekonnt Zeit: Di. 03.03.2009 – Di. 31.03.2009 Dauer: 5 Abende, Di., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr Günstig telefonieren über Skype & Co Zeit: Mi. 10.12.2008 – Fr. 12.12.2008 Dauer: 2 Abende, Mi. / Fr., 19.30 – 22.00 Uhr ECDL: EDV Grundkurs A Zeit: Mo. 26.01.2009 – Mi. 11.02.2009 Dauer: 6 Abende, Mo und Mi., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr ECDL: Präsentationen erstellen mit Powerpoint Zeit: Fr. 30.01.2009 – Fr. 20.02.2009 Dauer: 4 Abende, Fr., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr ECDL: EDV-Grundkurs am Vormittag Zeit: Mo. 02.02.2009 – Fr. 13.02.2009 Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi., Fr., 8.30 Uhr – 11.45 Uhr ECDL: Texte schreiben mit Word V Zeit: Mo. 16.02.2009 – Fr. 06.03.2009 Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi., Fr., 8.30 Uhr – 11.45 Uhr Sturm und Drang im Jugendalter Zeit: Mo. 09.02.2009 - Mo. 16.02.2009 Dauer: 2 Abende, Mo., 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Businessoutfit Frauen Zeit: Fr. 06.02.2009, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Das Handwerk fürs Mundwerk Zeit: Di. 10.02.2009 - Di. 17.02.2009 Dauer: 2 Abende, Di., 19.00 Uhr - 22.30 Uhr Energiesparend bauen Zeit: Fr., 06.03.2009, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Starke Eltern – Starke Kinder Zeit: Do. 05.03.2009 – Do. 30.04.2009 Dauer: 8 Abende, Do., 20.00 Uhr – 22.30 Uhr Rückenfit - machen Sie mit! Zeit: Mi. 28.01.2009 - Mi. 29.04.2009 Dauer: 12 Abende, Mi., 19.00 - 20.00 Uhr Konditionstraining für Männer Zeit: Di. 27.01.2009 – Di. 28.04.2009 Dauer: 12 Abende, Di., 20.30 – 21.30 Uhr Aerobic Zeit: Mi. 28.01.2009 – Mi. 29.04.2009 Dauer: 12 Abende, Mi., 20.10 – 21.10 Uhr Die Feldenkraismethode Zeit: Mo. 02.02.2009 - Mo. 20.04.2009 Dauer: 10 Abende, Mo., 18.30 - 19.30 Uhr Qigong Zeit: Mo. 02.02.2009 - Mo. 27.04.2009 Dauer: 10 Abende, Mo., 19.00 - 20.00 Uhr T’ai Chi Ch’uan Zeit: Fr. 06.02.2009 – Fr. 24.04.2009 Dauer: 10 Abende, Fr., 19.30 – 21.00 Uhr
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Freitag, 12. Dezember 2008 - Nr. 24
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