Jahrgang 7, Nr. 1, Januar 2009 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.
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— — — R — A L — P Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser — — XEM ITEN E — S I — T Vereine und Verbände für die Stadt Meran — E A S —I— M GRLEN 16 ———— FEH ——— Freitag, 9. Januar 2009 Jahrgang 7 / Ausgabe 1 — —— Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com/wb • E-mail: wochenblatt@rolmail.net
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Ich wünsche dir Zeit
Ich wünsche dir Zeit, nicht so zum Vertreiben, ich wünsche, sie möge dir noch übrig bleiben als Zeit für das Staunen und Zeit zum Vertrauen, anstatt nach der Zeit, der Uhr, nur zu schauen.
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben, ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben: Ich wünsche dir Zeit, dich zu freuen und zu lachen, und wenn du die Zeit nutzt, kannst du viel daraus machen.
Ich wünsche dir Zeit, nicht nach den Sternen zu greifen, aber Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen. Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen und zu lieben. Es ist keine Zeit, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit, nicht nur zum Hasten und Rennen, sondern auch Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden. Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben, ich wünsche dir Zeit zu haben zum Leben.
foto mb
Freitag, 9. Januar 2009 - Nr. 1
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Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit Für den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775 Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Apollonia Schmitt (apo), Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113 Layout: Daniel Pichler (dp) Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig. Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003
Aus der Redaktion
Wort zum Wochenende von Robert Asam
Viel Gutes!
Das Superjahr Wir wollen es bei diesem bescheidenen Wunsch belassen, vielleicht ist er realistischer und unseren Zielen näher. Den Lesern durch viele Auskünfte, nützliche Termine und fundierte Berichte aus Politik und Wirtschaft etwas Gutes zu bieten, dafür steht unser Einsatz. Unterhaltung bringen Ihnen die Porträts über interessante Meraner Bürger. Für die Unternehmer werden wir zu einem immer wichtigeren Werbeträger, weil wir noch mehr farbige Ausgaben drucken werden und dabei die Auflagezahl um 30 % erhöhen. Wir laden wieder alle Vereine und Organisationen ein, ihre Veranstaltungen im MW anzukündigen oder Berichte darüber zu veröffentlichen. Seit wir das MW auch in den umliegenden Gemeinden verteilen, kommen immer öfter Ankündigungen von dortigen Vereinen. Das bedeutet noch mehr Angebote für unsere Leser. Die weltweite Wirtschaftskrise brauchen wir nicht zu fürchten, denn ob unser kleiner Betrieb 2 oder 3 % mehr oder weniger Umsatz hat, ist unwesentlich. Viele Zeitungsleser werden ohnehin unser kostengünstiges Blatt abonnieren, das in gefälliger Aufmachung eine Fülle an Informationen liefert. Was Ihnen als Leser im MW noch fehlt, oder was Sie anders machen würden, das können Sie uns telefonisch oder per Email jederzeit sagen. Viel Gutes für Sie und uns!
Romstraße 108 Meran Tel. 0473 236 179
Haben Sie irgendwelche Vermutungen? Rufen Sie uns unverbindlich an. Wir beraten Sie gerne Verteidigung in Rechtsschutz Privatermittlungen
im Namen des Redaktionsstabes
—— ——— — — — AR L — P — M — RATIS EXE IM G HLEN 16 SEITEN! — FE ———— — — — — — — Folgende Artikel sind in der
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Gratisausgabe nicht enthalten:
Seite 9-10: Gemeinderat+Fundobjekte Seite 11:
SVP-Parteireform
Das Neue Jahr fängt gut an: Wir haben einen Superlandesrat. Aber was sagt uns das? Wir haben einen Superlandesrat, einen! Und die anderen sieben? Zum Wegschmeißen. Ein Superlandesrat, sieben Flaschen und.. na ja. Ich kann es nicht glauben. Da erbt der Widmann die Kompetenzen vom Frick und wird plötzlich Superlandesrat. Eigentlich müsste er jetzt der Superfrick sein. Aber wer will das schon. Und der Berger! Bekommt den Fremdenverkehr vom Superlandesrat dazu, das heißt, er bekommt ihm vom Superlandeshauptmann (SLH), aber er bleibt Hans Berger. Warum ist er nicht ab sofort der Supersuperlandesrat? Einige Kolleginnen und Kollegen meines Berufsstandes kriegen sich nicht mehr ein vor Begeisterung: Tommy, der Superlandesrat, auf dem Sprung zum Superlandeshauptmann! Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Ich hab nichts gegen den Widmann, schließlich hat er die Eisenbahn erfunden. Oder war es der Südtiroltakt? Egal was es war, vielleicht waren es auch nur die Verspätungen, die aus dem Halbstunden- einen Stundentakt machen. Aber wozu immer diese Übertreibungen? Ich freue mich, dass mein Supermaiserwochenblatt da nicht mitmacht. Sonst verlangt am Ende der wieder auferstandene Reserve-Napoleon, dass wir Superstadtkomiteeobmann schreiben statt Gögele. Also, meine lieben Supersüdtirolerinnen und Supersüdtiroler, lassen wir es in diesem Neuen Jahr ein bisschen bescheidener angehen. Abwarten, wer oder was da super wird. Bisher wissen wir ja nur, dass wir am Anfang eines Supergedenkjahres stehen und das Gesamttiroler Superneujahrsbaby Francesca Gianfrate heißt. Mutter aus Osttirol, Vater ein Innichner. Jubel im Supertagblatt. Ist etwa die Mander-es-ischZeit-Zeit endgültig vorbei? Wenn dem so wäre, dann wäre das super! Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen allen, die Sie alle zwei Wochen so eine Superglosse lesen, ein supertolles Superjahr zu wünschen. Die Superkrise werden wir schnell los, und wenn nicht, dann haben wir im Notfall ja einen Superlandesrat. Den Rest erledigt wie immer der Superlandeshauptmann, vielleicht sogar den Superlandesrat.
Seite 12-13: Pfarrnachrichten, Wort zum Nachdenken Seite 14-17: Vereinsnachrichten Schießstandstr. 9 • 39012 Meran Tel u Fax: 0473 221 570 • Handy 335 578 5485 calmik1@akfree.it
Seite 18-19: Kinder - Jugend - Schule Seite 20-21: Neu: Wer ist’s?, Kultur Seite 22-23: Porträt und Wirtschaft Seite 24:
Leserbriefe und Kochrezept
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O: Was wird das naie Jahr bringen...? St: ...uans isch sicher, eine rundum neue SVP ... U: ... Meran isch wieder amol in olle ondern voraus ... mit an gonz nuin SVPObmann ... !
JAHRESPROGRAMM Jänner 2009 - August 2009
Wir freuen uns wieder auf Ihre Mitgliedschaft vom September 2008 bis August 2009. Jeder Kursteilnehmer wird Mitglied des Eltern-Kind Zentrums. Das Eltern-Kind-Zentrum ist ein offener Treffpunkt und Kommunikationsort für werdende Eltern, Eltern, und Alleinerzieher/innen mit Kleinkindern.
KURSPROGRAMM Vorbereitung auf die Geburt • für Mütter und Paare • Beginn: Donnerstag 22. Jänner 2009 von 19.30 - 21.30 Uhr; 8 Treffen
Krabbelrunde • für Babys und Kleinkinder von 9 - 24 Monaten • Beginn: Mittwoch 14. Jänner 2009 von 09.30 - 11.00 Uhr
Spielgruppe • Termin I : Montag 12. Jänner 2009 • Termin II : Dienstag 13. Jänner 2009 • Termin III: Donnerstag 08. Jänner 2009
von 9.00 - 11.00 Uhr von 9.00 - 11.00 Uhr von 9.00 - 11.00 Uhr
Spielerisch die italienische Sprache lernen • für Kinder von 4 - 6 Jahren • Beginn: Donnerstag 08. Jänner 2009 von 15.15 - 16.05 Uhr und von 16.15 - 17.05 Uhr; 10 Treffen
auben 246 - meran@e L eran 237323 - Fax 0473 25 lki.org M - ww 7 98 12 0473 w.e 0 9 n l k i. 39 lefo org Te
Babymassage • ab der 6. Lebenswoche bis zum Krabbelalter • Beginn: Mittwoch 14. Jänner 2009 von 15.30 - 17.00 Uhr; 5 Treffen
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Stillrunde • nur für MITGLIEDER • Termin: jeden Dienstag Nachmittag von 15.00 - 17.30 Uhr; das ganze Jahr
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Beckenboden-Rückbildungsgymnastik • für Frauen 5-6 Wochen nach der Entbindung und Frauen mit Blasenschwäche • Beginn: Dienstag 13. Jänner 2009 von 10.00 - 11.00 Uhr; 8 Treffen
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Schwangerschaftsgymnastik • für Frauen ab dem 6. - 7. Schwangerschaftsmonat • Beginn: Dienstag 13. Jänner 2009 von 9.00 - 10.00 Uhr; 8 Treffen
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Sprache, Bewegung, Basteln und Spaß! • spielerisch die italienische Sprache festigen für Kinder von 6 - 10 Jahren • Beginn: Montag 12. Jänner 2009 von 15.00 - 16.30 Uhr; 10 Treffen
Musikalische Früherziehung • für Kinder von 1 1/2 - 5 Jahren und deren Eltern • Beginn: Donnerstag 08. Jänner 2009 für Kinder von 1 1/2 bis 2 1/2 Jahren von 15.00 - 15.45 Uhr; 10 Treffen für Kinder von 3 bis 5 Jahren von 16.00 - 16.45 Uhr; 10 Treffen Gitarrenkurs für Kinder • für Kinder ab 8 Jahren • Beginn: Mittwoch 14. Jänner 2009 für Anfänger: von 15.00 - 16.00 Uhr; 10 Treffen für Fortgeschrittene: von 16.00 - 17.00 Uhr; 10 Treffen Gitarrenkurs - Begleitgitarre mit Singen • für Erwachsene • Beginn: Donnerstag 15. Jänner 2009 von 08.30 - 09.30 Uhr; 10 Treffen Orientalischer Tanz für Mädchen • Der Orientalische Tanz (Bauchtanz) kommt dem natürlichem Bewegungsdrang der Kinder entgegen, ist gleichzeitig auch ästhetische Erziehung. • Beginn: Montag 12. Jänner 2009 für Kinder von 6 bis 8 Jahre: von 15.15 - 16.15 Uhr; 10 Treffen für Kinder von 9 bis 12 Jahre: von 16.30 - 17.30 Uhr; 10 Treffen Freitag 06. Februar 2009 für Kinder von 4 bis 6 Jahre: von 15.15 - 16.00 Uhr; 10 Treffen
Gymnastik mit Musik für Frauen • Bewegung zum Wohlfühlen Mach mit - bleib fit! • Beginn: Freitag 09. Jänner 2009 von 08.30 - 09.45 Uhr; 10 Treffen Tanz und Bewegung für Erwachsene • Beginn: Mittwoch 07. Jänner 2009 von 09.00 - 10.00 Uhr; 10 Treffen
Kreativer Bastelnachmittag • für Kinder von 2 1/2 bis 6 Jahren und deren Eltern • jeden Montag - Mittwoch - Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr
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Schwimmen im Pastor Angelicus Meran • für Erwachsene • Termin: Samstag 10. Jänner 2009 von 08.30 - 09.30 Uhr; 12 Treffen Babyschwimmen im Liebeswerk Meran • für Eltern mit Babys im Alter von 4 - 18 Monaten • Beginn: Donnerstag 22. Jänner 2009 von 14.30 - 15.15 Uhr; 10 Treffen Wassergewöhnung für Kleinkinder im Liebeswerk Meran • für Eltern mit Kindern im Alter von 18 Monaten bis 3 Jahren • Beginn: Donnerstag 22. Jänner 2009 von 15.15 - 16.00 Uhr; 10 Treffen Wassergewöhnung im Pastor Angelicus Meran • für Kinder von 4 - 6 Jahren • Beginn: Samstag 10. Jänner 2009 von 09.30 - 10.30 Uhr von 10.30 - 11.30 Uhr von 11.30 - 12.30 Uhr; 10 Treffen Wasserangst abbauen im Pastor Angelicus Meran • für Volksschüler • Beginn: Samstag 10. Jänner 2009 von 15.00 - 16.00 Uhr; 10 Treffen Wirbelsäulenentlastung im Pastor Angelicus Meran • für Erwachsene • Beginn: Samstag 10. Jänner 2009 von 14.00 - 15.00 Uhr; 10 Treffen
Clown Sunny und Emils Koffertheater • für unsere Kleinsten - bis zu 8 Jahren • Termine: Freitag 20. Februar 2009 Freitag 03. April 2009 jeweils um 15.30 Uhr kommt abwechselnd Clown Sunny oder Emils Koffertheater ins Eltern-Kind Zentrum.
Kinderanimation • für Volks- und Mittelschüler ohne Voranmeldung • vom 29. Juni bis 08. August 2009 im Lido von Meran Sommerkindergarten • für Kleinkinder vom 17. August bis 04. September 2009 im Lido von Meran • Anmeldungen: ab Jänner 2009
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Abenteuercamp in St. Helena Ulten • für Kinder von 9 - 13 Jahren vom 25. Juli bis 07. August 2009 • für Kinder von 14-16 Jahren vom 08. August bis 14. August 2009 • Anmeldungen: ab Jänner 2009
Für weitere Informationen (Kursleitung, Gebühr, ...) steht Ihnen das ELKITeam - Zita, Brigitte, Helene und Annemarie gerne zu Verfügung.
Öffnungszeiten u s Montag – Freitag reitag g
Unsere Ferien Weihnachten Semesterferien Osterferien Feiertag Sommerferien
09.00 0 -1 12.00 Uhr
24.12.2008 22.02.2009 05.04.2009 01.06.2009 14.06.2009
15.00 - 18.00 Uhr
- incl. 06.01.2009 - incl. 27.02.2009 - incl. 13.04.2009 - incl. 02.06.2009 – incl. 31.08.2009
JAHRESRÜCKBLICK 2008
Ein Verein steht und fällt mit seinen MitarbeiterInnen, und könnte sich alleine nie und nimmer finanzieren. Ohne Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen - Amt für Familie, der Gemeinde Meran und unseren Sponsoren (Etschwerke AG Meran; Raiffeisenkasse Algund; Kinderwelt/Tscherms) könnten wir trotz Einsatz und Ausdauer unsere Tätigkeit nicht fortführen. Dafür herzlichen Dank.
Das Eltern-Kind Zentrum Meran war im abgelaufenen Jahr wieder ein offener Treffpunkt und Kontaktstelle für viele Familien mit Kleinkindern. Die hohe Besucherzahl, täglich zwischen 80 bis 100 Eltern und Kinder, sind ein Beweis für die Wichtigkeit dieser Einrichtung für die Bevölkerung von Meran und Umgebung. In verschiedenen, der ständigen Nachfrage angepassten Seminar- und Kursangeboten, sowie Gesprächsrunden, konnten sich werdende Eltern gemeinsam auf die Geburt und das Leben mit einem Kind vorbereiten, sich mit Erziehungs-,Ernährungs- und Familienfragen auseinandersetzen und bei Bedarf unseren Kinderbetreungsdienst sowie den Tagesmutterdienst in Anspruch nehmen. Ein besonderer Anziehungspunkt war unsere große Spielterrasse, wo sich täglich viele Eltern mit ihren Kinder zum Spielen und Plaudern trafen, sowie der Sommerkindergarten für unsere Kleinen und das Abenteuercamp für unsere Großen.
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Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baugenehmigungen vom 28.11.2008 bis 22.12.2008 2008 / 457 vom 28.11.2008: STADTGEMEINDE MERAN Anbringung einer Gedenktafel an der Mauer der ex Bosin-Kaserne, Luis-Zuegg-Straße 2008 / 458 vom 02.12.2008: PFARREI ST. VIGIL UNTERMAIS Restaurierungsarbeiten und Abbau der architektonischen Barrieren, Schafferstraße 2008 / 459 vom 03.12.2008: EVANGELISCHE GEMEINDE MERAN A.B. Errichtung von Sonnenkollektoren, Carduccistraße 31 2008 / 460 vom 04.12.2008: PARKHOTEL MIGNON & Co. KG – GLATT Tecla Qualitative Erweiterung des Haupthauses und der Dependance, K.-Grabmayr-Straße 5 2008 / 461 vom 05.12.2008: PANETTA COSTRUZIONI GmbH Errichtung einer Wohnanlage, IV. Variante, G.Rossini-Straße 2, St.-Franziskus-Straße 3 2008 / 462 vom 05.12.2008: KONDOMINIUM "WAGNER" Anpassung der Heizanlage (Umstellung von Öl auf Erdgas), I. Variante, Richard-Wagner-Str. 18 2008 / 463 vom 05.12.2008: GRETZER Aribo Anbringung von Solarenergie-Paneelen am Dach des Wohnhauses, Montaniweg 6/A 2008 / 464 vom 05.12.2008: KUEN Renate Errichtung einer Photovoltaikanlage, Schönblickstraße 25 2008 / 465 vom 05.12.2008: VEREIN JUGEND AKTIV - JUNGLE Sanierung der alten Laube, St.-Josef-Straße 1
2008 / 466 vom 09.12.2008: HAGER Michael Umbau und Sanierung des Hauses "Galler" und Abbruch und Wiederaufbau des Gebäudes im Hofraum, III. Variante, Rennweg 22, 24 2008 / 467 vom 10.12.2008: PRO HOME GmbH Abbruch der Betriebsgebäude und Errichtung einer Wohnanlage mit Geschäften, X. Variante, Baukörper F, Enrico-Toti-Str 31, O.-v.-Wolkenstein-Str. 7/M, 7/N, 7/O, 7/P, 7/Q, 7/R, 7/S 2008 / 468 vom 10.12.2008: LADURNER Eduard Installation einer thermischen und elektrischen Solaranlage, Romstraße 243 2008 / 469 vom 11.12.2008: AUKENTHALER Gerlinde Einbau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach, Rosengartenstraße 12 2008 / 470 vom 11.12.2008: OSELE Reinhold Errichtung einer Solaranlage auf dem Dach des Hauses, St.-Valentin-Straße 2 2008 / 471 vom 11.12.2008: RONCEN Remo Paolo Anbringung von Sonnenkollektoren, Schennastraße 5 2008 / 472 vom 15.12.2008: HILLEBRAND Christine, HILLEBRAND Kunigunde Einbau von Sonnenkollektoren, Klosterstr. 45 2008 / 473 vom 15.12.2008: STEINACH IMMOBILIEN GmbH, VALENTI Dario Neubau einer Wohnanlage auf dem Gelände "ex Villa Neubert" durch Abbruch und Wiederaufbau, Laberser Straße 1
2008 / 474 vom 15.12.2008: SANTOCONO Maria Evelina Errichtung zweier Windfänge, Vittorio-AlfieriStraße 1 2008 / 475 vom 17.12.2008: BODENVERBESSERUNGSKONSORTIUM OBER-, UNTERMAISER MÜHLWAALGENOSSENSCHAFT Sanierung und Erneuerung des Mühlwaales, Teilstück Lochbauer - Vergilstraße - Lazag 2008 / 476 vom 18.12.2008: VOPPICHLER Johann Einbau einer Solaranlage, St.-Valentin-Str. 35 2008 / 477 vom 18.12.2008: FAVERO Daniele Anbringung von Sonnenkollektoren, Am Berg 4 2008 / 478 vom 18.12.2008: KAPUZINERSTIFTUNG LIEBESWERK Einbau einer Solaranlage am "Fidelishaus", Goethestraße 15 2008 / 479 vom 18.12.2008: EVONIK DEGUSSA ITALIA AG Errichtung des Degussa Areals, Reichstraße 59 2008 / 480 vom 18.12.2008: ALBATROS Soziale Genossenschaft ONLUS Änderung der Zweckbestimmung von Privatturnhalle in Büros und Tischlerei, Luis-ZueggStraße 48 2008 / 481 vom 18.12.2008: COSTRUZIONI GENERALI - F.LLI SERRA SRL/GmbH Errichtung einer oberirdischen Entlüftung, Sinichbachstraße 66 2008 / 482 vom 18.12.2008: HYPO VORARLBERG LEASING A.G. Bau eines Gewerbegebäudes in der Zone "Sandhof" B2, II. Variante, Carlo-Abarth-Straße 20
2008 / 483 vom 18.12.2008: HOLZKNECHT Sabine, SENFTLEBEN Axel Walter Abbruch eines Stadels und Wiederaufbau eines Wohnhauses, V. Variante, Schotterwerkstr 4/A 2008 / 484 vom 18.12.2008: ARTEHAUS GmbH Zaungestaltungen am Grundstück, Vergilstraße 23 2008 / 485 vom 18.12.2008: BOTTONELLI Giancarlo, JANES Ilda Sanierung und Umgestaltung der Wohnung, Ugo-Foscolo-Straße 13 2008 / 486 vom 18.12.2008: S.T.A. STRUTTURE TRASPORTO ALTO ADIGE S.P.A. Errichtung einer provisorischen Zugremise, Bahnhofsplatz 2008 / 487 vom 18.12.2008: DE NOIA MECENERO Claudio & CO. Qualitative Erweiterung des Restaurants "La Marinara" und Umbau und Erweiterung der Fischhandlung, Meinhardstraße 5, 9 2008 / 488 vom 18.12.2008: PROTTI Renzo Abbruch und Wiederaufbau des Gebäudes, Bäckergasse 2 2008 / 489 vom 22.12.2008: STADTGEMEINDE MERAN Verlegung des Fahrradweges und Anpassung der Fußgängerübergänge in der Gampenstr. 2008 / 490 vom 22.12.2008: BRUGGER Peter Paul Franz Interner Umbau und teilweise Erhöhung des Daches, II. Var., Laurinstraße 43
Gemeinderatssitzung vom 10.12.08 - Zu Beginn der Sitzung brachte David Augscheller von Rifondazione Comunista einen dringlichen Tagesordnungspunkt zum bevorstehenden Generalstreik am 12.12.08 ein. In diesem forderte er den Gemeinderat auf, seine Solidarität mit den aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation in finanzielle Schwierigkeiten gekommenen Mitbürgern zu bekunden und den Streikaufruf zu unterstützen. In der daraufhin anberaumten Sitzung der Fraktionssprecher wurde festgestellt, dass sich alle Parteien der finanziellen Probleme einiger Bevölkerungsschichten sehr wohl bewusst sind und dass auf Gemeindeebene alles getan werden muss, um diese zu unterstützen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Nichterhöhung der Gemeindesteuern und der Tarife, bzw. freiwillige Einführung des Sozialtarifs im Müllbereich. Die Gemeinde könne aber nicht die Weltwirtschaftskrise eindämmen. Auch schien es einigen Fraktionssprechern fraglich, ob ein Generalstreik das richtige Mittel dafür sei. Da dieser zudem nicht von allen großen Gewerkschaften mitgetragen wird, wollte und konnte man nicht einseitig Partei ergreifen. Der Tagesordnungspunkt wurde deshalb, auch wenn er in weiten Teilen des Inhalts Zustimmung erfuhr, vom Gemeinderatspräsidenten Giorgio Balzarini nicht zugelassen. - Der erste Tagesordnungspunkt befasste sich mit der Verordnung über die Anwendung der Abgabe für die Besetzung öffentlichen Grundes. Aufgrund einiger gesetzlicher Neuerungen war eine Anpassung notwendig geworden. Zu-
gleich wurden einige Unklarheiten ausgeräumt und einige Artikel dahingehend verändert, eine effizientere und transparentere Abwicklung in diesem Bereich zu gewährleisten. Referent Ragazzi erklärte die Änderungen Punkt für Punkt. Nach kurzem Nachfragen einiger Gemeinderäte wurde der Punkt mehrheitlich genehmigt. - Ganz ähnlich verhielt es sich mit dem zweiten Tagesordnungspunkt. Auch bei der Gemeindeverordnung über die Anwendung der Werbesteuer und über den Plakatierungsdienst musste man aufgrund gesetzlicher Neuerungen einige Artikel anpassen. Referent Ragazzi erinnerte daran, dass dieser Dienst bis vor kurzem ausgelagert war, nunmehr aber wieder durch die Gemeinde selbst durchgeführt wird, was sich durchwegs positiv ausgewirkt hat. Auch dieser Punkt wurde nach kurzem Nachfragen genehmigt. - Der dritte Tagesordnungspunkt betraf den bereits mehrfach angekündigten freiwilligen Sozialtarif im Bereich der Müllentsorgung. Analog zum staatlichen Sozialtarif im Stromsektor, beschloss die Stadtregierung bei gleichen Voraussetzungen (ISEE Einkommen unter 7.500 €) auf 100% der fixen Grundgebühr zu verzichten. Um Anrecht auf diese Vergünstigung zu haben, muss zwischen 1. Juni und 31. August eines jeden Jahres ein eigens von der Gemeinde ausgestelltes Formular mit Einkommens- und Vermögenserklärung dem Bürgeramt vorgelegt werden. Nach kurzer Diskussion wurde auch dieser Punkt mehrheitlich genehmigt. - Der vierte Tagesordnungspunkt befasste sich mit einer Abänderung der Wasserleitungsordnung. Auf Anfrage der Stadtwerke wurde die Berechnung der jährlichen Fixgebühr dahingehend verändert, dass sie nicht mehr anhand
des Verbrauchs, sondern anhand des Zählerdurchmessers berechnet wird. Dies ermöglicht eine gerechtere Verteilung der Fixgebühren auf die Abnehmer. Der variable Teil der Trinkwasserrechnung ergibt sich natürlich weiterhin aus dem effektiven Verbrauch. Der Tagesordnungspunkt wurde nach kurzer Diskussion genehmigt. - Der fünfte Tagesordnungspunkt beinhaltete die Genehmigung außeretatmäßiger Schulden, die aus Gerichtsverfahren entstanden sind. Die zuständige Stadträtin Carbone listete die einzelnen Honorare auf. Sie wies dabei auf folgende Tatsachen hin: Bis auf ein Verfahren, das von der Gemeinde angestrebt wurde, waren es Bürger, die ein solches in Gang setzten und die Gemeinde vor Gericht zwangen. In einem Großteil der Verfahren wurde der Gemeinde Recht gegeben, dennoch mussten des Öfteren, auf Entscheidung der Richter, die eigenen Rechtsanwaltspesen selbst getragen werden. Die aufgelisteten Verfahren stammen noch aus jener Zeit, in der die Gemeinde über kein eigenes Rechtsamt verfügte. Seit einigen Jahren wickeln die gemeindeeigenen Rechtsanwälte die Verfahren, ausgenommen jene vor dem Staatsrat, selbst ab. Die Anzahl der externen Honorare wird sich deshalb drastisch reduzieren. Nach kurzer Diskussion wurde auch dieser Tagesordnungspunkt mehrheitlich genehmigt. - Abschließend wurde noch ein von Marco Dalbosco (Grüne Verdi Verc) eingereichter Beschlussantrag bezüglich der Kreuzung Petrarca-/Romstraße behandelt. (Hier muss vermerkt werden, dass eigentlich der gesamte Sitzungstag nur für Beschlussanträge vorgesehen war. Aufgrund der Notwendigkeit, oben angeführte Tagesordnungspunkt noch vor der großen Haushaltsdebatte zu behandeln und um
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dieser nicht Zeit wegzunehmen, wurde bei den Einbringern der Beschlussanträge nachgefragt, ob eine Verschiebung der noch anstehenden Anträge bis Anfang Jänner möglich wäre. Da sie dieser Bitte dankenswerterweise nachkamen, konnte an diesem Sitzungstag aus zeitlichen Gründen nur mehr ein Beschlussantrag, eben jener von Dalbosco, behandelt werden.) In seiner Erläuterung verwies er auf die Gefährlichkeit des Kreuzungsbereichs vor allem für Radfahrer und Fußgänger hin. Er regte an, noch einmal die Möglichkeit eines Kreisverkehrs zu überprüfen. In diesem Sinne äußerten sich auch seine Fraktionskollegen. Der Bürgermeister entgegnete, dass sich die Stadtverwaltung der Problematik sehr wohl bewusst sei. Es gäbe auch noch einige andere Gefahrenpunkt in der Stadt, so z.B. in der Gampenstraße, Kreuzung Maia/Romstraße und am Fußgängerübergang in der Cavourstraße. Man wollte diese noch heuer entschärfen, das Wetter habe aber leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sobald als möglich werde man dort mit den Verbesserungen beginnen. Eine Verbesserung sei auch für den Kreuzungsbereich
Rom-/Petrarcastraße geplant. Diese werde aber erst nach Abschluss der Arbeiten im Ex AAI Gebäude in Angriff genommen. Ein Kreisverkehr ist aus statischen und verkehrsrechtlichen Gründen nicht möglich. Zudem stellt ein Kreisverkehr gerade für Fußgänger und Radfahrer nicht immer eine ideale Lösung dar. Man möchte zudem durch Einbindung des Fußweges durch den Thermenpark und anderer Maßnahmen in dieser Zone eine möglichst kurze, fußgängerfreundliche Verbindung vom Zentrum zum Reitstall, zur Meranarena, zum Camping und Pferderennplatz schaffen. Es werde deshalb für die gesamte Zone eine etwas globalere Lösung angestrebt. Vor der Abstimmung erklärte Peter Enz, dass sich die SVP, besonders der Ortsausschuss Untermais, schon seit längerem mit diesem Problem beschäftige und konstruktiv
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Kreuzung Petrarcra-/Romstraße an einer zukünftigen Lösung mitarbeite. Aufgrund dieser Tatsache werde man sich, obwohl man den Inhalt des Beschlussantrages teile, bei der Abstimmung enthalten. Da sich auch der Koalitionspartner dieser Vorgehensweise anschloss, wurde der Beschlussantrag durch Enthaltung abgelehnt. gh
Gemeinderatssitzungen vom 16./17./18.12.08 Der längste und wichtigste Tagesordnungspunkt im Rahmen der Gemeinderatssitzungen ist jener, der sich mit dem Haushalt beschäftigt. Dieser besteht aus zwei Teilbereichen: dem Haushaltsvoranschlag der Freiwilligen Feuerwehren und dem Haushaltsvoranschlag der Gemeinde, dem ein Begleitbericht, die programmatischen Erklärungen, das Jahresprogramm der öffentlichen Bauvorhaben für das Finanzjahr 2009 und der Mehrjahreshaushaltsplan 2009-2011 beigelegt sind. Der Finanzbedarf der Freiwilligen Feuerwehren wurde wie folgt veranschlagt: FF Meran 100.450 €, FF Obermais 99.000 €, FF Untermais 66.100 €, FF Gratsch 15.653 €, FF Labers 15.155 € und FF Sinich/Freiberg 257.132 €. Der letztgenannte Betrag ist deshalb so hoch, da im Rahmen des vom Feuerwehrbezirk genehmigten Investitionsplanes ein neues Tanklöschfahrzeug für diese Wehr angekauft werden soll. Die Sprecher von FI Genovese, PD Torneri, AN Roat, RC Augscheller und SVP Hölzl nahmen diesen Tagesordnungspunkt zum Anlass, vor allem den Feuerwehrmännern, aber zugleich auch allen anderen, die einen freiwilligen Dienst am Nächsten leisten, aufrichtig zu danken. „Es ist schön in einem Land zu leben, in dem das Ehrenamt einen so hohen Stellenwert hat“. Der Bürgermeister schloss sich diesem Dank an und verwies dabei besonders auf die Hilfe der FF anlässlich der Aufräumarbeiten während und nach den letzten Schneefällen. Nur durch diese schnelle und fachmännische Hilfe konnte größerer Sachund vor allem Personenschaden vermieden werden. Der großartige Einsatz der FF spiegelt sich auch in der Einsatzstatistik der FF Meran wider, die ihr Kommandant Karl Freud offen legte. Man wird heuer auf eine Einsatzzahl von etwas 900 kommen, was einen neuen Rekord bedeutet. Dementsprechend fiel auch das Ergebnis der Abstimmung im Gemeinderat aus. Alle Gemeinderäte stimmten dafür. Der Haushalt der Gemeinde ist mit den oben genannten Begleitberichten ein äußerst umfang-
ermöglichen. StabilitätsSteuereinnahmen 3.327.810 3.31 pakt: Die allBeiträge und laufende Zuweisungen 9.655.070 9.62 g e m e i n e n Nicht steuerliche Einnahmen 29.037.890 28.93 Kriterien werKapitalübertragungen und Einziehung von Guthaben 13.659.260 13.61 den eingehalAufnahme von Darlehen 16.212.200 15.14 ten. Bezüglich Dienstleistungen auf Rechnung Dritter 13.285.000 13.24 des Personals, Summe 100.372.630 100 dessen Kosten 37,4 % der lauBezeichnung der Ausgaben Jahr 2009 Prozent fenden Ausgaben ausmacht, Laufende Ausgaben 47.830.130 47.65 kann der aktuAusgaben auf Kapitalkonto 34.681.700 34.55 elle Stand geRückerstattung von Darlehen 4.575.800 4.56 halten werden Dienstleistungen auf Rechnung Dritter 13.285.000 13.24 und die aus jedSumme 100.372.600 100 wedem Grund frei gewordereiches Werk, weshalb nur die wichtigsten und nen Stellen können nachbesetzt werden. für den Leser vielleicht interessantesten Punkte Steuer und Tarifpolitik: Wie bereits berichtet, werden diese nicht erhöht. aufgelistet werden können. Prämisse: Angesichts der verfügbaren Geldmit- Sozial und Familienpolitik: Die erhöhte Nachtel und der Vielzahl von Aufgaben ist die strategi- frage nach Sommerbetreuung von Kleinkindern, sche Planung, in Form von so genannten nach Sommerkindergärten und Angeboten an auMasterplänen, in den verschiedenen Bereichen ßerschulischen Tätigkeiten, nach Schulmensen, von außerordentlich großer Bedeutung. Mit ihrer Ganztagsschulen usw. zeigt, dass die SozialpoliHilfe sollen längerfristige Lösungen gefunden tik immer mehr auf die Bedürfnisse der Familien werden. Entsprechende Dokumente zu den Schu- eingehen und geeignete Antworten bieten muss. len und Kindergärten, sowie zu den Radwegen lie- Bezüglich der Senioren ist die Planungsphase für gen bereits vor; ein Sozialplan ist in Ausarbeitung, die Adaptierung des ersten Teiles des Untermaiser eine Studie zur Stadtstrukturentwicklung wird in Seniorenheimes zu einem Pflegheim abgeschlosAuftrag gegeben. Gerade die demographische sen. Die Arbeiten sollen 2009 beginnen. Entwicklung stellt die Verwaltung in nahezu allen Da die Mieten, die die Gemeinde zurzeit für eiGesellschaftsbereichen vor neue Herausforderun- nige Seniorenwohnungen bezahlt, beträchtlich gen. Meran wird sich auch weiterhin als aktive sind, soll durch Ankauf bzw. Neubau mittelfristig Stadt zeigen und eine Mittelpunktsfunktion in den eine günstigere Lösung erreicht werden verschiedenen Bereichen wahrnehmen. Die An- (3.000.000 €). Eine solche Lösung wird auch im träge des Südtiroler Gemeindenverbandes in der Hinblick auf die Villa Burgund angestrebt. Verhandlung mit der Aut. Pr. Bozen-Südtirol um Verkehr und Mobilität: Eine Lösung bezüglich eine autonomere Finanzgebarung werden bekräf- der Gefahrentransporte der MEMC vom Untertigt und unterstützt; diese soll den Gemeinden ei- maiser Bahnhof nach Sinich soll gefunden wergene Entscheidungen bezüglich der im Rahmen den. einer Mehrjahresplanung definierten Programme Die Errichtung einer Kabinen-Seilbahn im AbBezeichnung der Einnahmen
Jahr 2009 Prozent
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schnitt Meran –Tirol und eine mögliche Weiterführung nach Schenna werden unterstützt Weitere Maßnahmen sind die Anpassung des Parkleitsystems, die Verlegung des Freitagsmarktes und die Anpassung der Infrastrukturen zu Beginn der Bautätigkeit zur NWUmfahrung, Planung von neuen Kreisverkehren (Goethe/Laurinstraße und LS/Schennastraße) und Straßenanpassungen zur Steigerung der Sicherheit für die Fußgänger und Radfahrer. Umwelt: Einbeziehung von Vereinen, Interessensvertretungen und besonders Schulen zu den Themen Mülltrennung und Wiederverwertung, Energiesparmaßnahmen sowie Pflege und Verwaltung von Grünanlagen. Urbanistik: Einführung des Gestaltungsbeirates, der der Baukommission mit Fachkompetenz beratend zur Seite stehen soll, um die Qualität baulicher Eingriffe in der Stadt zu heben. Die Verabschiedung des Ensembleplanes soll zur Identifikation und Unverwechselbarkeit der Stadt Meran und zum Erhalt des überlieferten Baukulturerbes beitragen. Öffentliche Arbeiten: Das Programm zur Erneuerung der Heizzentralen in gemeindeeigenen Gebäuden durch umweltfreundlichere Energie wird weitergeführt (Villa Litauen). Der Bauhof muss der NW-Umfahrung weichen. Für die neue Unterbringung im Dienstleistungszentrum am Rennstallweg gemeinsam mit den Etschwerken und den Stadtwerken werden 2.100.000 € bereitgestellt. Die Arbeiten am Zivilschutzzentrum werden fortgeführt (1.111.000 €). Die Stadtwerke haben den Auftrag, die Arbeiten am bestehenden Trink- (2.034.000 €) und Abwassernetz (1.452.000 €) weiterzuführen. Die Trinkwasserleitung der Frigelequellen von Kastelbell nach Meran muss saniert werden (4.169.200 €) Schulwesen: Wettbewerb und Auftragsvergabe für einen Klimahaus-Fertigbau auf dem Areal der San Nicolò Stiftung, wo ein Kindergarten für vier Gruppen eingerichtet werden soll, werden durchgeführt (3.527.100 €). Der Umbau der Schweitzer-/Musikschule wird fortgesetzt (1.641.000 €). In der Pascoli Schule werden architektonische Barrieren beseitigt (452.400 €). Es wird ein Ausführungsprojektes für die Er-
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weiterung des Regina Elena Kindergartens in Sinich und der Galileo-Galilei/O. v. Wolkensteinschule in der E.-Toti-Straße (450.000 €) erstellt. Die Öffnung der Schulhöfe der F. Tappeinerund der H. v. Gilmschule außerhalb der Schulzeiten und auch in den Sommermonaten und anderer Freizeitanlagen wird weitergeführt. Kultur: Die Unterstützung bedeutender Veranstaltungen wie Meranojazz, Meraner Musikwochen und Musik Meran, um nur einige zu nennen, wird weitergeführt. Als wichtiger Bestandteil der Kulturszene wird auch das Kulturzentrum in der Cavourstraße unterstützt. Ein weiterer Beitrag geht an das Angerheim in Untermais, das im Frühjahr 2009 seine Tore öffnen soll (237.200 €). Eine besondere Initiative stellt die Aufklärung über das Konzentrationslager in Untermais dar. Die Stadtgemeinde möchte einen Teil der Lagermauer unter Schutz stellen und eine Gedenktafel anbringen. Angestrebt werden eine Erweiterung der Stadtbibliothek und die Planung des Ausstellungsparcours im neuen Stadtmuseum. Jugend: Weiterhin unterstützt werden die Jugendzentren Jungle, Strike up und Tilt, Beiträge erhalten der Jugenddienst Meran, der Jugendtreff Obermais und der Treff 84. Zu Koordinierung der Jugendarbeit auf lokaler Ebene wurde ein eigenes Projekt ins Leben gerufen. Dadurch sollen die Jugendarbeit vernetzt und gemeinsame Projekte ausgearbeitet werden. Über das Jugendreferat soll auch an Projekten der ArgeAlpenstädte mitgearbeitet werden. Sport und Freizeit: Das aufwändigste Vorhaben stellt der Umbau des Combi-Sportplatzes dar, mit dem endlich begonnen werden soll (2.700.000 €). Die zweite Rate im Rahmen des Investitionsplanes der Ifinger Ag wird überwiesen (500.000 €). Die Meranarena wird die städtischen Sporteinrichtungen weiterführen. Nach einer Teilsanierung des Lidos in den letzten Jahren wird 2009 das Augenmerk auf die Tennisplätze gelegt. Wirtschaft und Tourismus: Es ist geplant, Themenwege anzulegen, um die Gäste zu den historisch bzw. touristisch interessanten Zielen der Stadt zu leiten. Die Aufwertung der Altstadt wird durch die Neugestaltung der Galilei- und Spar-
Plenarsitzung des Kindergemeinderates Unlängst fand im Sitzungssaal des Gemeinderates im Rathaus von Meran eine Plenarsitzung des Kindergemeinderates statt. Die Kindergemeinderäte trafen sich, um den Stadträten und dem Bürgermeister erste Arbeitsergebnisse zum Projekt
Sitzung des Kindergemeinderates
"Umgestaltung des Spielplatzes beim Kindergarten Maria Trost in Untermais" vorzustellen. Gespannt hörten sich die Politiker die Vorschläge der Kinder an und versprachen, deren Vorschläge soweit wie möglich zu berücksichtigen.
kassenstraße fortgesetzt. (1.320.000 €). Zusammen mit der Landesfürstlichen Burg soll dieser Teil der Stadt in neuem Flair erstrahlen und Gäste und Einheimische zum Verweilen einladen. Um einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten unter die Arme zu greifen, soll die Strategie zur Preiseindämmung nicht nur mit Apotheken, sondern auch anderen Handelsbetrieben fortgesetzt werden. Allgemeines: Die Lazag soll als Naherholungszone umgestaltet werden (300.000 €). Gemeindeeigene Wohnungen müssen bei einem Mieterwechsel renoviert werden (245.000 €). Das Nomadenlager muss teilweise verlegt werden (950.000 €). Wohnbauzonen müssen erschlossen werden (2.711.000 €). Diese unvollständige, subjektiv ausgewählte Liste soll den Lesern einen kleinen Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche einer Stadtverwaltung geben. Dabei muss immer wieder betont werden, dass nur das ausgegeben werden kann, was man einnimmt, bzw. was der Bürger über Tarife und Steuern einzahlt. In der Diskussion im Gemeinderat, die überaus sachlich verlief, kamen dann auch die unterschiedlichen Sichtweisen zum Ausdruck. Der eine hätte gerne mehr in diesem Bereich, der andere in jenem Bereich etwas mehr ausgegeben, so wie auch jeder einzelne Bürger seine Präferenzen hat. Die Stadtverwaltung betonte, dass sie das Hauptaugenmerk auf ihre institutionellen Aufgaben (Kindergärten, Schulen, Senioren, Trink- und Abwasser, Straßen und Plätze, Verwaltung) gelegt hat. Darüber hinaus wurde eine ausgewogene Verteilung der Geldmittel angestrebt, damit sich auch jeder in einem der vielen Projekte wiederfinden kann. Fünf der eingebrachten Abänderungsanträge wurden mehrheitlich abgelehnt. Ein Abänderungsantrag, der von Augscheller von RC eingebracht worden war und der bei der Neugestaltung der Galileistraße auf die Erhaltung des Baumbestandes hinzielte, wurde mit großer Mehrheit genehmigt. Zu nächtlicher Stunde klang die Sitzung mit einem kleinen Umtrunk und dem Austausch von Weihnachtswünschen harmonisch aus. gh
Hauspflege geht an Genossenschaft "Agape" aus Bozen Einen Teil des von der Stadtgemeinde Meran geführten, immer umfangreicher werdenden Hauspflegedienstes übernahm vor kurzem die Sozialgenossenschaft "Agape" aus Bozen. Anders als etwa die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, welche den Hauspflegedienst ganz ausgelagert hat, wird dieser in Meran von der Stadtgemeinde selbst geführt. Aufgrund des Stabilitätspaktes können hier derzeit aber keine zusätzlichen neuen Arbeitskräfte beschäftigt werden. Und genau aus diesem Grund wurde bereits in der Vergangenheit ein gewisser Stundenteil für den Dienst extern angekauft. Zur entsprechenden Neuausschreibung hatte die Stadtgemeinde Meran jüngst fünf Anbieter geladen, welche auf Landesebene eine Akkreditierung nachweisen können - und somit über die geforderten hohen Qualitätsstandards verfügen. Der Zuschlag ging an das günstigste Angebot, welches von der Sozialgenossenschaft "Agape" aus Bozen vorgelegt worden ist. Diese ist bereits in verschiedenen Bereichen des Sozial- und Sanitätswesens im ganzen Land tätig, und u. a. mit dem Betrieb für Sozialdienste Bozen konventioniert.
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Fundobjekte vom 16.07.2007 bis 23.12.2008 6954 Bergrad "Legnano" rot/wenig silbern/blau 6955 Drahtloses Festnetztelefon "Siemens.." 6956 Damenrad "Peripoli" weiß/wenig rosa 6961 Armband in Silber 6965 Bargeldschein 6966 Herrenarmbanduhr "Festina" 6967 Kinderzelt "Winne the Pooh" 6968 Herrenrad ohne Schrift, blau 6969 Bergrad "Super Bike" rot 6970 Herrenrad "Robert" grau 6972 Herrenrad "Nordbridge" 3 Farben 6973 Bergrad "Colnago” violett 6974 Bergrad "Legnano" rot/schwarz/silbern 6975 Damenrad "Holland" weiß 6976 Bergrad "Tecno Bike" silbern/wenig rot 6977 Bergrad "Shadow 4000"schw/silbern/rot 6978 Herrenrad "Marzano" rot 6979 Handy "Nokia 7390" 6981 Zug (Mals/Meran) - Goldring 6983 Armband/Gold mit Perlen 6984 Bergrad "Shadow 4000" rot 6985 Damenrad "Buselli bike" rot 6987 Goldring/groß mit blauem Stein 6989 Fotoapparat "Fujifilm" 6991 Bargeld in Euro - höhere Summe 6992 Damenuhr "Jing" mit Perlmutter 6993 Damentasche, 2 Uhren 6994 Handy "Nokia 3310" 6995 Handy "Sony Ericsson" 6996 Sad- Handy "Nokia 3310" 6997 Fotokamera "Medion 6.2 Megapixel" 6998 Damenfahrrad "Esperia" blau 6999 Goldohrring, besondere Form 7000 Bargeld (Kuvert mit Vorname u. Dat) 7006 Fotokamera, digital, "Fujifilm" 7007 Bergrad "Nordbike" rot 7011 Sad/Zug - Fotoapp. Can.Pow.Shot A80 7012 Sad/Zug – Handy "Panasonic eb-gd70" 7013 Sad/Zug - Elektr. Sandvich "Personal" w 7015 Sad/Zug - Speicherkarte/Fotoapp. "Kingston" 7016 Einkaufstasche, neue Ledergurte 7016 Bergrad "Sportler" rot/schwarz 7017 Zug (Mals/Meran) – Bergrad "Coach" schwarz 7018 Zug(Mals/Meran) - Damenrad "Atala“, golden 7019 Bergrad "LeeCougan" blau 7020 Herrenrad "Esperia" gr/bl mit Kinders. 7021 Herrenrad "Nuzzi-Urban" grau 7022 Herrenrad "Hazard" dunkelgrau 7023 Bergrad/Kinder "Kästle" dunkelblau 7024 Damenrad "Zenith" schwarz 7025 Damenra"Nordbridge“ blau 7026 Siegelring in Gold 7027 Großer Goldring mit Stein 7028 Damenuhr "Q&Q" 7030 Münztasche, Belege, Bargeld 7032 Brieftasche mit Geld 7033 Handy "Nokia 6131" 7035 Bargeld 7036 Handy "Samsung" 7037 Rennrad "Basso" grau und rot 7038 Herrenrad "Ganna" schwarz 7039 Bergrad (kl. Maß) "NSR" Aluminium 7040 Herrenrad "Cove" schwarz 7041 Bergrad "Nordbike" schwarz 7043 Damenrad "Quasar" grau/blau 7044 Damenrad "Nordbridge" blau 7045 Damenrad "Ganna" rosa 7046 Bergrad "Mars" orange 7047 Herrenfahrrad "Galetti" blau
7048 Rennrad ohne Aufschrift 7049 Damenrad "Quasar" rot 7050 Damenrad "Galetti" weiß 7052 Handy "Nokia 1101" 7054 Handy "Panasonic eb-gd30" 7055 Klapprodel 7056 Damenfahrrad "Atala" schwarz 7057 Alu. Rahmen-Bergrad "Crystall" 7059 Etui mit "Blood Glucose Meter" 7060 Herrenrad "Quasar" grau Kindersitz grau/grün 7061 Damenrad "Willer" rot/schw gefleckt 7063 Höhere Bargeldsumme 7064 Bergrad ohne Schrift, überlackiert 7065 Bergrad "Hazard" in Alu., weiß 7066 Bargeld 7069 Damenrad "Hazard" grau 7070 Bergrad "Country Evolution" rot 7071 Brieftasche mit € (an Zapfstelle verg.) 7072 Münztasche und Schlüsseletui - mit € 7074 Goldring (333) 7076 Münztasche mit Geld 7077 Bergrad "Trek" weiß/schwarz/blau 7078 Rad/zusammenklappbar "Mondial" blau/weiß 7079 Bergrad "Nuzzi“ blau/wenig grau 7084 Bergrad "Rendez-Vous" rot/schw. (2 Glocken) 7085 Bergrad "mit Code" Besitzer verständigt 7090 Tasche mit Rollschuhen und Zubehör 7093 Fotoapparat "Canon" S. Nr. 237712265 7094 Damenuhr "Laurens" 7095 Halskette mit Kreuz/Weißgold 7096 Damenuhr "Extrò" 7099 Brieftasche von I. S. (verständigt) 7100 Sad-Bus – Damenuhr "Christ" 7101 Vom Krankenh. – Damenuhr "Fossil" 7102 Bargeld 7103 Bargeld 7104 Fotokamera "Kodak-dc280" 7106 Brieftasche mit Geld 7107 Brieftasche von C. M. (verständigt) 7110 Vom Krankenhaus - Ring mit Brill. 7111 Vom Krankenhaus - Goldring 7112 Damenuhr "Fossil" 7114 Gehstöcke "Walking-expe" 7115 Dokumente usw. von K. R. (verständigt) 7116 Fahrrad ohne Schrift, blau/grau 7117 Bergrad "Hazard" rot/grau
Johann-Kravogel-Straße 43 • Sinich Tel. 0473 244 544
7118 Bergrad "Quasar" gelb/schwarz 7119 Bergrad "Esperia" rot 7120 Bergrad "Loris -diablo3000" Alu.(Bike Shop) 7121 Herrenfahrrad (großes Maß) "Esperia" rot 7123 Bergrad "Parkpre-Pro 825" grau 7124 Bergrad "Trek 970" dunkelblau 7125 Damenrad "Magis" violett 7127 Bergrad "Rocky Mountain" gelb/grün 7129 Bargeld,Reise-Card von Q.H. 7130 Handy"Sony Ericsson"Sim"T-Mobile"; 7131 Vom Krankenhaus - 3 Goldhalsket ten/Kreuz 7132 Vom Krankenhaus - 4 Goldhalsketten 7133 Vom Krankenhaus - 11 Goldhalsk.+ Anhänger 7134 Vom Krankenhaus - 1 Ehering "Paula18-7-59" 7135 Vom Krankenhaus - 5 Ringe in Gelbg. 7137 Vom Krankenhaus - 16 Ohrringe/Gold 7138 Vom Krankenhaus - 7 Kreuz in Gelbg. 7139 Vom Krankenhaus - 3 Eheringe (ohne Schrift) 7142 Vom Krankenhaus – Ehering "Walter19-3-89" 7143 Vom Krankenhaus – Ehering "2.6.52 / 2.6.77" 7144 Vom Krankenhaus - 2 Goldanhänger (Herzen) 7145 Vom Krankenhaus - Goldbrosche mit Rubin 7146 Vom Krankenhaus - Armband/Gold "16.2.03" 7147 Vom Krankenhaus - Armband/Gold „Margareth“ 7148 Vom Krankenhaus - 18 Ohrringe in Sil. 7149 Vom Krankenhaus - 16 Silberringe 7150 Vom Krankenhaus - Silberring "Aless.14.2.03" 7151 Vom Krankenhaus - 11 Silberarmbänd. 7152 Vom Krankenhaus - 9 Silberketten/Kreuz 7153 Vom Krankenhaus - 7 Damenuhren 7154 Vom Krankenhaus - 14 Uhren 7157 Vom Krankenhaus - diverser Modeschmuck 7159 Vom Krankenhaus - verschied. Bargeldsummen
7160 2 Pakete (15 neue Handys usw.) 7161 Vom Krankenhaus - 1 neues Küchenmesser 7162 Vom Krankenh. - Windjacke, Handy... 7163 Ehering in Gold "Hermann 26.10.74" 7164 Bergrad "Sportline 3950" rot 7165 Bergrad "Mascbike" schwarz/grau 7166 Rucksack, Schlüssel mit Goldmed. "Oma" 7167 Bergrad "Trek 4300" Alu./wenig blau 7168 Damenuhr "Leke" 7171 Handy "LG-3" Imei-Nr.....065836-3 7172 Münztasche aus Leder mit Geld 7174 Vom Krankenh. – Damenuhr "Lorenz" 7175 Vom Krankenhaus - Halskettchen aus Gold 7179 Damentasche "Burberry" 7181 Handy "Nokia N70" Imei-Nr....9428/4 7182 Handy "Motorola w181" Imei-Nr. …200076 7184 Handy "Nokia 3310" SimTim 7185 Damenfahrrad "Esperia 6900" blau 7186 Damenfahrrad "Altra" grau/schwarz 7187 Damenuhr "Y&K" besonderes Armband 7188 Ohrring in Gold ("Tischler") 7189 Vom Krankenhaus: Damenbrillen u. Bargeld 7191 Münztasche mit Geld 7192 Münztasche mit Geld 7193 Vom Krankenhaus Goldohrring+grünen Stein 7194 Vom Krankenhaus Goldohrring + h.blauen Stein 7196 Herrenfahrrad "Troger" schw. S.Nr. aakd15355a1 7197 Damenuhr "CK" (Calvin Klein) 7198 Handy "Samsung" Imei-Nr.:...251576 7199 Handy "LG"ke970" Sim Vodafon 7200 Bergrad "Esperia 6061" Alurahmen 7203 Handy "Samsung sgh-x510v" imei:...1372/9 7204 Herrenfahrrad "Adriatica" rot
Fund amt Auskunft über Schlüsselbunde, Sehbrillen, usw. im Fundamt, Bauhofstraße 1 Bitte das Fundamt über die Einsatzzentrale kontaktieren:
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Politik / Soziales
SVP Bezirk Burggrafenamt macht Vorschläge zur Parteireform Die Südtiroler Volkspartei steht an einem Scheideweg. Um auch im 21. Jahrhundert eine moderne und attraktive Volkspartei zu bleiben, sind wesentliche Reformen notwendig. Vor allem die Einbeziehung der Basis in wichtige Entscheidungsprozesse sowie die Stärkung der Jugendarbeit sind Ziel dieser Veränderungen. Daneben müssen glaubwürdige Lösungen für die oft zitierten Probleme wie Kosten der Politik, Ämterhäufung und Vetternwirtschaft entschlossen aufgezeigt werden. Die so genannte „Verfilzung“ der Politik ist eine große Gefahr für dominante Parteien, die über Jahre die Regierung innehaben. Es muss gelingen dieser Gefahr durch parteiinterne Regulierungen entgegenzuwirken. Diese sollen auch die Verwaltung betreffen, das Prinzip der Subsidiarität ist zielführend, um die unmittelbaren Errungenschaften für die Bürgerinnen und Bürgern spürbarer zu machen. Aus den oben beschriebenen Gründen beantragt der SVP Bezirk Burggrafenamt, dass in der Parteileitung, im Parteiausschuss und auf der nächsten Landesversammlung im Frühjahr 2009 über nachstehend angeführte Vorschläge abgestimmt werden soll. Diese Vorschläge sind am Reformparteitag des Bezirks am 13.12.2008, bei dem die Vertreter der Ortsgruppen, die Bürgermeister und die Mitglieder der Bezirksleitung eingeladen waren, einstimmig gutgeheißen worden:
Reformen 1. Stärkung der Basis und Förderung der Mitsprache durch Vorwahlen von allen Mitgliedern zur Bestimmung der Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten für die Europawahlen sowie für alle Kandidaturen für politische Mandate auf jedweder Ebene, die nicht mit Vorzugsstimmen bestimmt werden (z.B. Parlamentswahlen). Vorgangsweise: Vorschläge durch die einzelnen Ortsgruppen nach Stimmrechten, die drei Kandidaten/innen mit den meisten Stimmrechten werden den Mitgliedern unterbreitet; wer die meisten Stimmen bei der Basiswahl erhält, ist der Kandidat oder die Kandidatin der SVP. Vorgezogene Anwendung schon bei der Kandidatenbestimmung für die Wahl des Europa-Parlaments im Juni 2009. Mitte Januar 2009 soll der Parteiausschuss eine diesbezügliche Wahlordnung i. S. von § 102 Abs.1 des Parteistatuts beschließen, danach 3-4 Wochen Zeit für Ortsgruppen Vorschläge für Kandidaten einzubringen, Basisvorwahl Anfang/Mitte März 2009 2. Die SVP soll weiterhin die Partei der deutschen und ladinischen Volksgruppe bleiben. Auf der SVP-Liste dürfen nur Angehörige dieser beiden Volksgruppen kandidieren. 3. Aufhebung der Unvereinbarkeit zwischen Regierungs- und Parteiämtern auf allen Ebenen. 4. Stärkung der Präsenz der Landesregierung in der Parteileitung: Alle SVP-Landesräte sollen dort Sitz und Stimme haben. Die Sitzungen der Landesregierung finden am Tag nach der Parteileitung statt, damit wichtige Entscheidungen der Re-
gierung rechtzeitig parteiintern besprochen werden können. 5. Grundsatzabstimmung für oder gegen Mandatsbegrenzung: a) Die gültige Mandatsbegrenzung soll, wo gesetzlich möglich, für alle Regierungsämter eingeführt werden. b) Wenn es eine Mehrheit für die Abschaffung der Mandatsbegrenzung gibt, dann müssen Basisvorwahlen für die Kandidatinnen und Kandidaten nach dem oben angeführten Muster (sub 1) durchgeführt werden. 6. Aufwertung der JG-Kandidaten bei Landtagswahlen: Basisvorwahlen unter allen JGMitgliedern, die zwei Kandidaten/innen unter 35 Jahren mit den meisten Stimmen kommen auf die SVP-Liste und werden von der Partei intensiv unterstützt (Jugendwahlkampf) und richtungsübergreifend mitgetragen. 7. Aufhebung der Unvereinbarkeit zwischen Parteisekretär und Landtagsmandat. 8. Reduzierung der Anzahl der ParteiobmannStellvertreter auf zwei, davon muss einer/eine der ladinischen Sprachgruppe angehören. Bei Vergabe von parteiinternen Aufgaben und Funktionen soll zudem eine ausgeglichene Vertretung der verschiedenen Gruppierungen sowie der Geschlechter angestrebt werden. 9. Die Wahl des Parteiobmannes soll zum schnellstmöglichen Zeitpunkt erfolgen, ansonsten ca. 1 Monat nach dem Reformparteitag durchgeführt werden (April/Mai). 10. SVP-Mandatare des Europaparlaments, des italienischen Parlaments sowie des Landtages dürfen während ihrer Amtszeit und für 5 Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem jeweiligen Gremium keine bezahlten und von Land und/oder Gemeinde zu besetzenden Ämter in Körperschaften oder Gesellschaften (Verwaltungsräte oder Aufsichtsräte) innehaben, die vom Land oder von Gemeinden kontrolliert werden oder an denen Land oder Gemeinde beteiligt sind. Die ehrenamtliche Tätigkeit ist davon ausgenommen. 11. Bei der Besetzung von Ämtern in Körperschaften oder Gesellschaften (Verwaltungsräte oder Aufsichtsräte), die vom Land oder von Gemeinden kontrolliert werden oder an denen Land oder Gemeinde beteiligt sind, müssen Interessenskonflikte vermieden und auf eine ausgeglichene Vertretung der verschiedenen Gruppierungen sowie der Geschlechter Bedacht genommen werden. 12. Reduzierung der Entschädigungen und Spesenvergütungen für Mandatare im italienischen Parlament (ggf. durch die Erhöhung der Parteiabgaben) sowie des Landtages und der Landesregierung auf den europäischen Durchschnitt vergleichbarer Gremien, aber mindestens um 20%. Keine Inflationsanpassung für die nächsten 5 Jahre (2008-2013). Deutliche Reduzierung der Entschädigung für zusätzliche Funktionen (Präsidium, Fraktionssprecher, usw.). 13. Keine unnötige Vermehrung der Posten in der öffentlichen Verwaltung oder in kontrollierten Körperschaften. Zusammenführung der zusätzlichen Funktionen (z.B. derselbe Fraktionssprecher Land/Region).
14. Die Gemeinden müssen vom Land als Partner auf Augenhöhe angesehen werden. Die Anliegen der Gemeindeverwalter müssen ernst genommen und im Sinne der Subsidiarität, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung gelöst werden. 15. Abschaffung der so genannten Sonderfinanzierungen und rasche Umsetzung einer autonomen Gemeindefinanzierung, wie sie vom Südtiroler Gemeindeverband gefordert wird. 16. Stärkere Beteiligung und Einbindung der Gemeinden (besonders der Standortgemeinden) und der Bevölkerung in vom Land kontrollierten Gesellschaften, insbesondere im Bereich der Stromproduktion und -verteilung. Meran, am 13. Dezember 2008
Senioren–Experten gesucht Viele von Euch haben Fähigkeiten, die sehr wertvoll sind. Diese sollten nicht verloren gehen, deshalb bieten wir Euch die Möglichkeit • Handwerkstechniken, • Handarbeitstechniken und Brauchtum • Sonstiges an Kinder weiterzugeben. In allen Kinderwelt-Strukturen in Südtirol haben wir dafür Raum und Zeit geschaffen. Wer Interesse hat und zusammen mit unseren pädagogischen Mitarbeiter/innen der Kinderwelt etwas vermitteln möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen auch gerne unter der Tel. 0473 211 634 oder 333 399 7731 zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Gianni Velicogna mit dem Avulss-Preis 2008 ausgezeichnet Im Rahmen einer offiziellen Feier, die kürzlich im Meraner Rathaus und im Beisein von Bürgermeister Günther Januth stattfand, wurde Gianni Velicogna mit dem Avulss-Preis 2008 ausgezeichnet. Seit Jahren betreut der Musiklehrer, der als freiwilliger Helfer im Sozialbereich tätig ist, den Seniorenchor der Tagesstätte in der Otto-Huber-Straße.
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Pfarrnachrichten Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727
Pfarre St. Vigil - Untermais
Romstraße 135 Tel. 0473 237 629 Tel. 0473 236 447 Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen
Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch 8.30 Uhr Donnerstag im Kolpinghaus 20.00 Uhr Freitag 18.00 Uhr Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonntag 8.30 und 10.00 Uhr Sonntag (italienisch) 11.30 Uhr
Evangelische Gemeinde Meran Carduccistraße 31, Meran Tel. 0473 205 555
Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr
Gottesdienste:
Gottesdienste:
Montag bis Samstag 7.00 Uhr Samstag und Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr
Montag bis Freitag: Heilige Messe jeweils um 9.00 Uhr Samstag: Heilige Messen um 9.00 und um 18.00 Uhr Sonntag: Heilige Messen um 8.00 Uhr / 9.00 Uhr/ 10.00 Uhr / 11.30 Uhr und 19.00 Uhr Sa 17. Jänner 09 9.00 Heilige Messe zu Ehren des Hl. Antonius 17.30 Rosenkranz
So 11. Jänner - Fest der Taufe Jesu 10.00 Gottesdienst – mitgestaltet von den Kommunionkindern So 18. Jänner Beginn der Weltgebetsoktav für die Einheit der Christen So 25. Jänner - Mediensonntag Sammlung für das Pfarrmitteilungsblatt Abschluss der Weltgebetsoktav
Gottesdienste und Veranstaltungen So. 11. Jänner 16.00 Predigt-Gottesdienst in der Christuskirche, anschließend Neujahrsempfang im Gemeindesaal (Pfarrhaus) Do. 15. Jänner 9.30 Frauentreff mit der Diakonin der Deutschen Seemannsmission in Genua, Barbara Panzlau, und dem Thema: „Mission Seemann – Seemannsmission – was ist das eigentlich? Welche Arbeit macht die Deutsche Seemannsmission in den Häfen von Genua?“ So. 18. Jänner 10.00 Uhr Predigt-Gottesdienst im Gemeindesaal (Lektorin H. Taxer) 17.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Stadtpfarrkirche Sr. Nikolaus Mi. 21. Jänner 20.00 Ökumenische Gesprächsabend: „Warum und wozu überhaupt Ökumene?“ mit Pfarrer Christian Pallhuber und Pfarrer Martin Burgenmeister (im Evangelischen Gemeindesaal).
Pfarre St. Justus gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154
Gottesdienste: So 11. Jänner – Taufe des Herrn 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst So 18. Jänner – Bibelsonntag 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst - Jeden Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr: Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit - Jeden Donnerstag beten wir um 19.30 Uhr in der Alten Kirche gemeinsam den Rosenkranz.
info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it
Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr
P FARRE MARI A HIMME L FAHRT Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it
Gottesdienste: Sa 10. Jänner 18.30 Vorabendmesse (Jugendgottesdienst) zum Thema „Der Zukunft das Fenster öffnen“ 19.30-21.00 Offener Jugendraum So 11. Jänner – Fest der Taufe des Herrn 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Di 13. Jänner 14.30 Seniorenverein (Geburtstagsfeier für den Pfarrer) Mi 14. Jänner 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek Sa 17. Jänner 18.30 Vorabendmesse So 18. Jänner – Bibelsonntag – Welttag der Emigranten 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Di 20. Jänner 14.30 Seniorenverein (Vortrag: Der Umgang mit Angst machenden Bibelstellen) Mi 21. Jänner 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier
Mitteilungen: ► Schülergottesdienst Die Vorabendmesse am Samstag, dem 17. Jänner 09, um 18.00 Uhr wird als Schülergottesdienst gefeiert. Dabei stellen sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde vor. Alle Schüler mit Eltern und Familien sind dazu herzlich eingeladen. ► Firmung: Zum 2. Elternabend am Montag, dem 12. Jänner 09, um 20.00 Uhr im Pfarrsaal sind die Eltern der Firmlinge eingeladen. 3. Firmtreff am Dienstag, dem 13. Jänner, um 17.15 Uhr in der Pfarrkirche ► Erstkommunion: Mittwoch, 14. Jänner 09 um 17.30 Uhr: 3. Weggottesdienst in der Pfarrkirche Donnerstag, 15. Jänner 09 um 20.00 Uhr: 2. Elternabend zur Erstkommunion im Pfarrsaal ► Ökumenische Gebetsstunde Anlässlich der Weltgebetswoche um die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Jänner 09 findet am Sonntag, dem 18. Jänner, um 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus eine Gebetsstunde statt, zu der die Evangelische Gemeinde Meran sowie die Katholischen Pfarrgemeinden deutscher und italienischer Sprachgruppe eingeladen sind. Anschließend findet ein kleiner Umtrunk im Nikolaussaal statt. ► Übertragungen im Sender Stadtradio-Meran (Frequenzen 87,5 + 98,8) „Wort zum Tag“: 12. bis 17. Jänner um 6.40 / 7.40 / 8.40 Uhr vom Jugenddienst Meran Gottesdienste am Samstag um 18.00 Uhr, am Sonntag um 9. 00 und um 19.00 Uhr
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Pfarrnachrichten
Patroziniumsfest in der Stadtpfarre St. Nikolaus
Wort zum Nachdenken Pfarrei St. Peter Gratsch
Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net
Gottesdienste
Die Stadtpfarre St. Nikolaus nahm das Patroziniumsfest am 6. Dezember 2008 zum Anlass, nicht nur ihres Schutzheiligen zu gedenken, sondern auch, um beim Festgottesdienst den Segen Gottes für verschiedene Objekte zu erbitten. Zum einen für ein Bronzerelief des seligen Bischofs Johann Nepomuk von Tschiderer (von 1819 bis 1826 Dekan von Meran), das vom Kortscher Künstler Karl Grasser geschaffen und in der Stadtpfarrkirche angebracht wurde. Gesegnet wurden auch die vom Lions-Club Host gestifteten Statuen der Hl. Barbara und des Hl. Nikolaus am Hochaltar der Barbara-Kapelle sowie von der Fa. Cainelli restaurierte Grabsteine an der Nordseite der Kirche und die neue Außenbeleuchtung, die mit Unterstützung der Meraner Gemeindeverwaltung, Sponsoren und Spendern verwirklicht werden konnte. Feierlich gestaltet wurde die Heilige Messe vom Stadtpfarrchor und der Jugendsinggruppe „Prisma“; mit dabei waren auch Fahnenabordnungen verschiedener Vereine, der Musikkapelle Meran und der Schützenkompanie Meran, ebenso Bürgermeister Günther Januth, Stadträtin Heidi Siebenförcher sowie Mitglieder des PGR von St. Nikolaus. Große Begeisterung und Freude herrschte nach dem Gottesdienst, als – bei einem kleinen Umtrunk am Pfarrplatz - der Pfarrturm und die Außenfassade erstmals im Scheinwerferlicht erstrahlten. Die Beflaggung des Pfarrplatzes wurde von der Schützenkompanie Meran vorgenommen.
Seniorentreffen am Mittwoch, den 14. Jänner um 15 Uhr im Nikolaussaal
„Bewegung bis ins Alter” mit Daniela De Benedetti
Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen Die Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus
Fr 9. Januar 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus) So 11. Januar - Fest der Taufe des Herrn 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 12. Januar 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 13. Januar 19.00 Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Fr 16. Januar 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus) So 18. Januar - 2. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Mo 19. Januar 19.00-20.00 Eucharistische Anbetung Di 20. Januar 19.00 Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Fr 23. Januar 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus)
Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)
Gottesdienste: Sa 10. Jänner 18.30 Vorabendmesse So 11. Jänner – Taufe des Herrn 8.30 Pfarrgottesdienst Sa 17. Jänner 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse So 18. Jänner - Bibelsonntag 8.30 Pfarrgottesdienst
Mitteilung: ► Am 18. Jänner beginnt die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen.
Todesanzeigen, Danksagungen und Jahrtagsanzeigen können im Format 14 x 7 cm zum Preis von 50 Euro veröffentlicht werden.
Liebe Leserin, lieber Leser! Das neue Jahr 2009 hat bereits begonnen. Und am Beginn eines neuen Jahres stehen viele Fragen, eine ganz besonders: Wie wird dieses Jahr werden? Niemand von uns weiß, was die Zukunft bringt. Eines können wir aber sicher tun: Mit Zuversicht in das Morgen gehen, wie es der neuernannte Bischof Karl Golser formuliert hat. Zuversicht gepaart mit Hoffnung und Freude. Auf dem Pilgerweg nach Trier zum Heiligen Matthäus kommt man durch das Dorf Üdesheim. Die Kirchturmuhr dort erweckt Neugier, denn sie hat keine Zeiger! Auf dem Zifferblatt steht ‚Nescitis horam’ – übersetzt ‚Keiner weiß die Stunde!’ – Keiner weiß die Stunde, in der Gott ihn abruft. Im alttestamentlichen Buch Kohelet hat ein Weiser im dritten Jahrhundert v. Chr. folgendes geschrieben: „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz, eine Zeit zum Werfen von Steinen und eine Zeit zum Sammeln von Steinen, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.“ (Koh 3,1–8) Wenn wir mit Gott durch das Leben gehen, kann eigentlich nichts schief laufen, denn er – Gott – ist Anfang und Ende, er hält unser Leben in seinen Händen. „In deine Hände, Herr, lege ich voll Vertrauen meinen Geist. Du hast mich erlöst, du treuer Gott“ (Ps 31,6). Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht. Und eines scheint wichtig zu sein, dass wir Zeit haben, Zeit für Gott, Zeit füreinander und auch Zeit für uns selbst. Ein Junge fragte seinen Vater, als er abends von der Arbeit nach Hause kam: „Papa, wie viel Geld bekommst du für eine Stunde Arbeit?" Erstaunt sah er den Jungen an und antwortete: „20 Euro." Da sagte der Junge: „Papa, kannst du mir fünf Euro geben?" Der Vater war über diese Frage verblüfft und ärgerlich zugleich und schickte seinen Jungen aufs Zimmer. Nach einiger Zeit drückte den Vater doch das Gewissen, und er ging zu ihm, um sich zu entschuldigen. „Hier", sagte er, „hast du die fünf Euro, nach denen du gefragt hast." Erfreut nahm der Junge das Geld und holte unter seiner Matratze weiteres Geld hervor, das er eifrig zählte. „Junge", fragte der Vater, „woher hast du das Geld und was willst du damit?" Der Junge schaute seinen Papa an und sagte: „Jetzt habe ich 20 Euro zusammen! Papa, kann ich eine Stunde von dir kaufen?" Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2009 Zuversicht, Freude, Hoffnung und Zeit für Gott, Zeit füreinander und auch Zeit für sich selbst!
Dekan Alexander Raich, Tisens, Prissian
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Vereinsnachrichten Daniel Irsara und Rudi Brugnara wurden am 30.12.08 30 bzw. 70 Jahre alt.
el Dani hre 30 Ja
Rudi 70 Ja hre
Der Pfarrgemeinderat wünscht Euch alles Gute und viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr
Vielen Dank!
Wir bedanken uns für die erfolgreiche Überraschung, die uns Julian, Armin, Jonathan und Patrick am 21. Dezember mit ihrem kleinen Weihnachtskonzert bereitet haben. Wir wünschen euch noch viel Spaß am Musizieren. Das Bar Hagen-Team in Untermais
Ausstellung Die Patchworkgruppe " Happy Quilters " aus Lana möchte Sie herzlich zur
Meran, Postgranz 16 Tel. 0473 231 265
Quiltausstellung zum Thema
Preiswatten
" Kontraste und Harmonien"
Am 17.01.2009 um 14.30 Uhr findet im Vereinslokal in der Postgranzstraße 14/a - Meran das alljährliche Preiswatten statt.
Riesentorte zum 100. Geburtstag Auf den Tag genau 100 Jahre nach ihrer offiziellen Gründung feierte die Freiwillige Feuerwehr von Prissian unter der Führung von Kommandant German Mair am 20. Dezember 2008 ihren runden und nicht alltäglichen Geburtstag. Erst seit Oktober, als German Mair am Garberhof in Prissian bei einem Kontrollgang nach einem Kaminbrand zufällig auf die Gründungsdokumente stieß, wissen die Florianijünger ihren Gründungstag ganz genau. „Sogar die gesamte Standesliste ist völlig erhalten geblieben“, freut sich der FFW-Kommandant. Aber auch andere Dokumente, die als verschollen galten, sind pünktlich im Jubiläumsjahr aufgetaucht. „Wir sind die älteste Wehr im Tisner Gemeindege-
biet“, erklärt Mair. Bei der Geburtstagsfeier hatten die vielen Gäste aus nah und fern die Möglichkeit Einblicke in die Dokumente sowie in die moderne Ausrüstung und den Fuhrpark der Wehr zu bekommen. Zu den aktuellsten Anschaffungen gehören u. a. der Rüstcontainer für Lkwund Busunfälle sowie das neue Kleinrüstfahrzeug Mercedes GD mit Allradantrieb. Aber auch Ausrüstungsgeräte von anno dazumal waren ausgestellt. Zudem gab es eine Vorführung über den gezielten Einsatz von Feuerlöschern. Höhepunkt war natürlich der Anschnitt der großen Geburtstagstorte durch Kommandant Mair (im Bild von rechts), Bürgermeister Thomas Knoll, Kommandantstellvertreter Christoph Matscher sowie durch den Gemeindenverbandschef und Landtagsabgeordneten Arnold Schuler. Vorbei schauten aber auch Ehrenkommandant Jakob Holzner, Vizebürgermeister Karl Mair, Abschnittsinspektor Richard Gasser sowie Raiffeisenkassen-Obmann Elmar Windegger. Im gemütlichen Ambiente klangen der große Tag und die offiziellen Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen im Glühweinkeller bzw. in den alten Gemäuern des historischen Spritzenhauses aus. Einen Besuch wert ist auch die gut besuchte Internetseite www.ff-prissian.it.
einladen. Die Ausstellung kann vom 08.01.09 bis zum 22.01.09 in der öffentlichen Bibliothek von Lana (zu den Bibliothekszeiten) besucht werden. Bei der offiziellen Eröffnung am Donnerstag, den 8. Jänner 09, um 19 Uhr sind alle zu einem kleinen Umtrunk eingeladen .
Offenes Tanzen im Kolpinghaus in Obermais nähe Brunnenplatz Donnerstag, 15. Jänner um 20.30 Uhr Informationen bei: Trenkwalder Lisi Tel: 0473 211 418 Rösch Peter Tel: 0473 237 635
Neujahrsgruß 2009 Die Bürgerkapelle Obermais wünscht allen ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2009. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spenden und die Essen, Halbmittage und Marenden, die wir in Obermais beim Neujahranspielen von Freunden und Gönnern und von der gesamten Bevölkerung erhalten haben.
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Vereinsnachrichten Heimatpflege Bezirk Meran-Burggrafenamt
Heimatpflegeverein Untermais Pfarrgasse 2b Ansitz Angerheim
Texelstraße 16 • Meran Laugengasse 3/1 Lana
Kulturfahrt nach Brixen am Samstag, dem 17. Jänner 2009 Wir treffen uns um 08.00 am Bahnhof von Meran und fahren mit dem Regionalzug um 08.16 Uhr direkt nach Brixen, ohne in Bozen umsteigen zu müssen. Nach der Ankunft in Brixen um 09.33 Uhr besichtigen wir den Kreuzgang und den Dom und besuchen die Gräber der Bischöfe Joseph Gargitter und Wilhelm Egger. Anschließend besichtigen wir auch die Brixner Pfarrkirche. Nach einem kleinen Stadtbummel und dem Mittagessen geht es weiter zur Hofburg, wo wir die bekannte Krippensammlung bestaunen können. Die Rückreise mit dem Regionalzug erfolgt um 16.25 Uhr, die Ankunft in Meran ist für 17.44 Uhr vorgesehen (kein Umsteigen in Bozen erforderlich). Mitglieder und auch Nichtmitglieder, die Interesse an dieser Fahrt haben, sind herzlich willkommen. Hinweis: Sämtliche Spesen gehen ausschließlich zu Lasten der einzelnen Teilnehmer/innen. Teilnehmer/innen über 70 Jahren, die die kostenlose Zugfahrt beanspruchen möchten, müssen im Besitz der „ Abo–Tessera“ für Senioren sein; die Vorweisung eines gültigen Personalausweises genügt ab 01.01.2009 nicht mehr. Der normale Bahntarif nach Brixen und retour beläuft sich auf zirka 8,00 €. Der Normaltarif für die Eintrittskarte zur Krippensammlung beträgt 4,00 €, bei Gruppen von mindestens 10 Besuchern 3,50 € pro Person.
Schützenkompanie Blasius Trogmann Untermais Weihnachtsfeier Zum Jahresausklang trafen sich die Mitglieder der Untermaiser Schützenkompanie mit Familie und Freunden im Angerheim zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier. In gemütlicher Runde, im Beisein des Bezirksmajors Helmuth Gaidaldi und seiner Familie, wurden Gedanken zum abgelaufenen Jahr ausgetauscht und neue Ideen für das nächste Jahr geschmiedet. Die Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ bedankt sich bei allen Mitgliedern für den geleisteten Einsatz im Jahr 2008 und wünscht allen Untermaisern ein gesegnetes und Freuden bringendes Neues Jahr. Der Schützenhauptmann Uwe Cainelli
Neuwahlen 1. Teil des Jahresprogramms 2009 Zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen bietet der Heimatschutzverein Lana im heurigen Jahresprogramm. Los ging es am 3. Jänner mit einer Führung in Brixen. Der Verein lädt auch heuer wiederum alle zum Patrozinium auf Schloss Braunsberg (Hl. Blasius) am 3. Februar und nach St. Agatha am 5. Februar ein. Am 13. Februar bietet der Verein eine Sonderfahrt zur derzeit größten und bedeutenden Kunstausstellung „Kandinsky - Absolut. Abstrakt“ mit Sonderführung im Lenbachhaus in München an. Während der Semesterferien (22.2.- 1.3.) geht es in einer Kulturreise nach Madeira und in die portugiesische Hauptstadt Lissabon. Am Samstag, 14. März führt Frau Ilse Prugger durch das historische Zentrum von Bozen (St. Johann, Merkantilgebäude, Dom, Franziskanerkirche). Die alljährliche Jahresversammlung wird in der Fastenzeit abgehalten. Die Lanaphil, das internationale Sammlertreffen, wird bereits zum 18. Mal am Sonntag, den 26. April von 9 – 14 Uhr im Raiffeisenhaus Lana veranstaltet. Der Obmann hat anlässlich des 500-Jahr-Jubiläums des gotischen Altars von Hans Schnatterpeck zwei personalisierte Briefmarken mit dem Gnadenstuhl und der Geburt Jesu herausgegeben. Die zweite Sonderbriefmarke ist noch in einer limitierten Ausgabe beim Obmann erhältlich. Am 16. und 17. Mai geht es nach Valdobbiadene, Treviso, Mirano und Chioggia. Die Sommerkulturreise führt vom 19.- 25. Juli nach Südengland, und zwar u.a. nach Cornwall, Brighton, Salisbury, Stonehenge, Bristol, London und Windsor. Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen und die jeweiligen Anmeldungen erfolgen beim Vereinsobmann Albert Innerhofer, Tel. 338 490 1550. Die Programme liegen für alle Interessierten auch in der Bibliothek Lana auf.
Gemeinsam nicht einsam
Im Rahmen der Bezirkssitzung des Heimatpflegebezirkes Meran-Burggrafenamt am 12. Dezember wählte die Bezirksversammlung für die nächste Amtsperiode, nämlich für die Jahre 2008 bis 2011, die neue Leitung. Dabei wurde die bisher amtierende Leitung einstimmig bestätigt, sie wird nun weiterhin die Geschicke des großen und aktiven Heimatpflegebezirkes Meran-Burggrafenamt leiten. Als Bezirksobmann steht diesem Gremium Georg Hörwarter aus Meran vor, sein Stellvertreter ist Hans Vetter aus Obermais, Schriftführerin ist Hildegard Gamper aus Meran, Bezirkskassier ist Peter Haller aus Algund, Bezirksleitungsmitglied ist Adolf Höllrigl aus Riffian-Kuens. Dieses fünfköpfige Gremium bildet die Bezirksleitung, während sich der Bezirk aus den Vereinsobmännern/-obfrauen, den Ortsbeauftragten des Verbandes, den Sachbearbeitern und den Burggräfler Vorstandsmitgliedern zusammensetzt. Zurzeit sind im Heimatpflegebezirk Meran-Burggrafenamt 15 autonom arbeitende Orts- und Talschaftsvereine für die Belange des Heimatschutzes und der Heimatpflege tätig. Georg Hörwarter, Bezirksobmann
Ortsgruppe Untermais
Untermaiser Faschingsumzug 2009 Nun ist es nach zwei Jahren wieder soweit: Am 22.02.09, dem Faschingssonntag, findet ein weiterer Faschingsumzug der Vereine von Untermais statt, organisiert von der Jungschar Untermais. Der Umzug findet in Untermais statt, und zwar zum Thema:
„Eine Reise durch die Zeit“ (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft)
Das Thema soll nur eine Hilfe sein. Ihr könnt auch in einer anderen Form mitmachen. Für Informationen und bei Interesse meldet euch bitte bei Oliver, Tel. 348 774 8581 Die Jungscharleiter/innen von Untermais Unter diesem Motto möchte ich Sie zum
Tanzen ab der Lebensmitte
einladen. Wir treffen uns am Montag, dem 12. Jänner 2009, um 14 Uhr im Versammlungssaal, St. Vigilplatz 35/A, Untermais und um 15.45 Uhr im Ipes Saal, DamianoChiesa-Straße 18, Sinich Anmeldung bitte bei Erna Brugger, Seniorentanzleiterin Tel. 0473 237 448 oder 333 3011 558
Faschingsumzug 2005 in Untermais
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Vereinsnachrichten Schützenkompanie Meran Plantastraße 10 Tel. 0473 230 083 338 485 69 39 Wie in den vergangen Jahren feierte die Schützenkompanie Meran auch heuer ihren Gründungstag. Am Sonntag, den 14. Dezember 2008 stand der 49. Jahrtag ganz im Zeichen von Tiroler Tradition und Einigkeit. Hauptmann Renato des Dorides bedankte sich in seiner Festansprache bei den Mitgliedern und Kameraden der Kompanie für Treue und Einsatz. Nach der von Dekan Albert Schönthaler zelebrierten Schützenmesse nahm die Formation der Schützenkompanie Meran gemeinsam mit den unter dem Kommando von Hauptmann Andreas Raass teilnehmenden Kameraden der Partnerkompanie Wilten sowie Abordnungen aus Naturns, Villanders, Gargazon und Untermais Aufstellung am Unteren Pfarrplatz. Dann erfolgte die Frontabschreitung durch Bürgermeister Günther Januth und Dekan Albert Schönthaler mit Ehrerweisung vor den Kompaniefahnen. Vor Beginn des Festaktes konnten sich die Schützenteilnehmer und Gäste bei einem Begrüßungsumtrunk im Foyer des Nikolaussaales etwas „aufwärmen“, bevor man sich in den von den Schützenfrauen geschmückten Festsaal begab. In Vorbereitung auf das Tiroler Gedenkjahr 2009 ließ es sich Hauptmann Renato des Dorides nicht nehmen, alle Gäste über die - von den Schützen ausgearbeiteten - kulturellen Projekte eingehend zu informieren. Bei den anwesenden hohen Kommunalpolitikern der Stadt Meran bat er um Unterstützung für verschiedene Vorhaben: - Anbringung des abgetragenen Doppeladlerreliefs am oberen Sockel des Andreas-HoferDenkmals in Meran - Aufwertung des Marmorreliefs von Andreas
Große Vorhaben im Gedenkjahr 2009 Hofer an der Fassade des Hotels Graf von Meran am Rennweg - Erneuerung von mehreren Schützenfahnenmasten im Stadtbereich - Errichtung einer Gedenkstätte am Tappeinerweg für die vielen im November 1809 um den Küchelberg bei Meran gefallenen Tiroler, Franzosen, Napoletaner, Sachsen, Bayern und Dalmatiner - Gemeinsame Gestaltung einer großen 200Jahr-Gedenkfeier der Stadt Meran zum HerzJesu-Sonntag 2009 am neu gestalteten Sandplatz mit Eröffnung einer Geschichtsausstellung, mit einer Buchpräsentation und einer abschließenden Feier mit Zapfenstreich und Entzündung des Herz-Jesu-Feuers Ebenso steht auch das 50-jährige Gründungsju-
biläum der Schützenkompanie Meran auf dem Programm. Bürgermeister Günther Januth sicherte in seinen Grußworten den Meraner Schützen die Unterstützung durch die Gemeindeverwaltung zu. Im weiteren Verlauf der Feier wurden Ehrungen für Langzugehörigkeit an die Schützen Jörg Stanzel und Sven Knoll für 10 Jahre Mitgliedschaft, Benno Frank für 40 Jahre und Peter Piock für 50 Jahre Treue zur Kompanie vorgenommen. Weihnachtsstimmung kam auf, als zum Abschluss eine von Kompaniechronistin Kornelia des Dorides mit der Schützenjugend einstudierte Adventseinlage mit Musik und Gesang aufgeführt wurde. Hptm. Renato des Dorides, Schützenkompanie Meran
Meraner Jungschützen bereiten Weihnachtsfreude Auch heuer hat die Jugend der Schützenkompanie Meran zum Ende der Adventszeit älteren und pflegebedürftigen Patienten viel Freude und Weihnachtsstimmung vermittelt. Unter Leitung der Kompaniechronistin Kornelia des Dorides wurde schon vor einiger Zeit mit Musikproben und dem Einlernen von Weihnachtsliedern begonnen. Unterstützt wurde sie dabei von Jungschützenbetreuer Peter Pfeifer und Schützenfrau Dagmar Vigl, die beim Basteln der Weihnachtsgestecke behilflich war. Am Goldenen Sonntag fanden sich am Nachmittag die jungen Marketenderinnen und jungen Schützen in ihrer Tracht im Hause der Barmherzigen Schwestern der Klinik Martinsbrunn in Gratsch bei Meran ein, um den in den Aufenthaltsräumen wartenden Patienten aufzuspielen. In vorweihnachtlicher Atmosphäre lauschten die Anwesenden sichtlich bewegt den jungen Stimmen, die begleitet von Gitarren, Querflöte und Hackbrett altbekannte Weihnachtslieder sangen. Ebenso wurden die von den Kindern vorgetragenen Adventsverse mit Freude aufgenommen. Im Anschluss an die in jedem Stockwerk abgehaltenen Aufführungen übergaben die Jung-
schützen selbstgebastelte Tischlaternen für die Aufenthaltsräume. Diese Stunden, die die Jungschützen den bedürftigen Leuten widmeten, deren dankbare und mit Freude erfüllten Gesichter werden ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und Ansporn sein, auch im nächsten Jahr wieder Weihnachtsfreude zu vermitteln. Ein be-
sonderer Dank geht an Klinikoberin Schwester Clara sowie an Schwester Maria Adele, die diese vorweihnachtliche Aktion positiv unterstützten und anschließend den Schützennachwuchs der Kompanie Meran zu einer wohlverdienten Stärkung einluden.
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Vereinsnachrichten Schützenkompanie Meran Plantastraße 10 Tel. 0473 230 083 338 485 69 39
Hochzeit des Schützenkameraden Arnold Pöhl
Als keiner mehr daran glaubte, hat am Samstag, den 22. November 2008 endlich auch Schützenkamerad Arnold Pöhl mit seiner lieben Braut Sabine Waldner den Weg zum Traualtar gefunden. Der langjährige Hauptmann der Schützenkompanie Andreas Hofer/Meran und jetzige Offizier in der Kommandantschaft der wiedervereinigten Schützenkompanie Meran war nicht wenig überrascht, als ihm seine Schützenkameraden nach der Trauung eine ehrenvolle Begrüßung mit Säbelspalier bereiteten. Auch das traditionelle Tiroler Böller-Schießen war nicht zu überhören. Eine „Absperrung“ mit Geschicklichkeitsprüfung auf dem Wege zum festlichen Hochzeitsmahl ließ bei Schnee und Minusgraden zuerst das Brautpaar und beim anschließenden Umtrunk auch die Hochzeitsgäste wieder warmlaufen! Eine unvergessene Tiroler Bilderbuchhochzeit für alle Teilnehmer. Ein dreifaches „Schützen Heil“ auf das Brautpaar!
Tipps für das richtige Heizen mit Holz 1. Richtiger Brennstoff Trockenes, naturbelassenes und unbehandeltes Holz oder Holzbrennstoffe. Weniger als 20% Restfeuchte. 2. Richtig lagern Holz bereits gespalten, trocken und gut durchlüftet lagern. Mindestens 2 Jahre. 3. Richtig bedienen Vor dem Anzünden die Luftklappen und den Kaminschieber voll öffnen. 4. Richtig einfüllen Kreuzweises, lockeres Aufeinanderlegen der Holzscheiter mit einem Durchmesser von max. 7-10 cm. Brennstoffmenge laut Bedienungsanleitung. 5. Richtig anfeuern mit sogenannten Anfeuerhilfen, wie Holzwolle oder Holzspänen. Papier ist zulässig, aber nur in kleinen Mengen. Durch das Anfeuern von oben wird deutlich weniger Rauch erzeugt. 6. Richtige Verbrennung Während das Feuer brennt, bleiben die Luftklappen zur Gänze offen. Eine helle, gelb-rötliche und lebhafte Flamme ist Anzeichen für ausreichend Luftzufuhr. Die Luftöffnungen schließen, sobald die Gasbildung abgeschlossen ist und die Glut nur noch kurze, blaue Flämmchen aufweist. Ein Nachlegen von neuem Brennstoff darf nur auf die Glut erfolgen. 7. Richtig reinigen – durch den Betreiber Bei guter Verbrennung genügt das Entfernen der Asche aus dem Feuerraum in größeren Zeitabständen, Bedienungsanleitung beachten. Wichtig ist, dass die Asche die Luftzufuhr nicht behindert. Feine, grau-weiße Aschepartikel sind Ausdruck einer vollständigen Verbrennung. 8. Richtig warten – durch den Fachmann Die Kontrolle und Überprüfung der mechanischen und elektronischen Teile der Anlage erfolgen regelmäßig durch einen befähigten Fachbetrieb. Der Kaminkehrer sorgt für eine regelmäßige Reinigung der Kamine und Feuerstätten. Dadurch werden die Feinstaubemissionen reduziert, wertvoller Brennstoff eingespart, die Kaminbrandgefahr verringert sowie eventuelle Schäden und Probleme frühzeitig erkannt.
Erkältungen und Grippe mit Hausmitteln behandeln Wasser oder Kräutertees in reichlichen Mengen machen den Schleim flüssig und lassen ihn leichter abfließen. Vor allem ein „Schwitztee“ aus Lindenblüten und Holunder, mit Honig gesüßt, ist zu empfehlen. Inhalationen mit Kräutern oder ätherischen Ölen, beispielsweise mit Eukalyptus-, Thymian-, Latschenkiefer- oder Pfefferminzöl, helfen, den Schleim in Nase, Nebenhöhlen und Bronchien zu lösen. Feuchte Tücher auf der Heizung sorgen für eine feuchte, reizarme Luft. So werden die Schleimhäute geÄrztliche Feiertagsdienste Tag
Arzt
Notrufzentrale
( 118
Apothekendienst
Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Telefon
Sprengel MERAN 11.01.09 Dr. Vögele Paul Tel. 0473 220 785 18.01.09 Dr. Waldthaler RolandTel. 0473 446 397 - 333 304 7945 25.01.09 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504195 01.02.09 Dr. Bonell Wolfgang Tel. 338 879 18 72 08.02.09 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 195
Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 11.01.09 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 18.01.09 Dr. Kuppelwieser Ulrike Tel. 335 437 479 25.01.09 Dr. Platzer Birgit Tel. 347 3100 688 01.02.09 Dr. Tscholl Waltraud Tel. 340 5035097 08.02.09 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910
Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 10.01.09 Dr. Torggler Helmut Tel. 334 1417 999 11.01.09 Dr. Maschler Oswald Tel. 0473 563 880 – 347 240 8438 17.01.09 Dr. Pollinger Margareth Tel. 349 2218 408 - 0473 560 264 18.01.09 Dr. von Sontagh Peter Tel. 0473 562 517 24.01.09 Dr. Knoflach Lorenz Tel. 320 0377 373 - 0473 550 413 25.01.09 Dr. Psaier Alfred Tel. 0473 920 666 - 333 646 7427 31.01.09 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 01.02.09 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 07.02.09 Dr. Gruber Elisabeth Tel. 0473 237 612
Ultental - Laurein - Proveis 11.01.09 Dr. Mair Paula 18.01.09 Dr. Bachmann Walter 25.01.09 Dr. Bertoldi Helmuth 01.02.09 Dr. Bossio Domenico 08.02.09 Dr. Mair Paula
schont. Bei Husten helfen Spitzwegerichsaft, Holunder-, Lindenblüten- und Schlüsselblumentee. Auch Lakritze hilft bei Husten, da sie schleimlösende und entzündungshemmende Substanzen enthält. Bei Halsschmerzen verschafft Kamillentee Linderung: Gurgeln mit lauwarmem Kamillentee desinfiziert die Atemwege und fördert die Heilung. Ätherische Öle und Salben als Brustauflagen sowie das sanfte Abklopfen des Brustkorbes helfen bei Katarrhen. Bei Heiserkeit hilft warme Milch mit Honig.
Tel. 0473 561 570 – 349 883 7901 Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966 Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735 Tel. 338 281 1263 Tel. 0473 561 570 – 349 883 7901
Tag 09.01.09 10.01.09 11.01.09 12.01.09 13.01.09 14.01.09 15.01.09 16.01.09 17.01.09 18.01.09 19.01.09 20.01.09 21.01.09 22.01.09 23.01.09 24.01.09 25.01.09
Apotheke Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Tisens: Sa 10.01.09 Ultental: Sa 10.01.09 Algund: Sa 10.01.09 St. Martin: Sa 10.01.09 Lana: Sa 17.01.09 Tirol: Sa 17.01.09
Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke
Zentrum 98 bis Fr 16.01.09 St. Walburg bis Fr 16.01.09 Weingartenstraße 53 bis Fr 16.01.09 Dorf 53 bis Fr 16.01.09 Maria Hilf bis Fr 23.01.09 Hauptstraße 19b bis Fr 23.01.09
Telefon Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118
0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144
0473 927 084 8.00-12.30 15.00-18.30 Uhr 0473 795 377 8.30-12.30 15.30-18.30 Uhr 0473 448 700 8.30-12.30 15.00-19.00 Uhr 0473 650 011 8.30-12.30 15.00-19.00 Uhr 0473 561 305 8.00-12.30 15:00-19.00 Uhr 0473 923 725 8.15-12.15 Di/Do/Fr 15.30-19 Uhr
Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken
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Kinderseite Lösung des Rätsels aus Heft 24 vom 12. Dezember
Liebe Kinder, vor einigen Tagen begann das neue Jahr. Am Beginn eines Jahres wünschen sich die Menschen viel Glück, Erfolg und vor allem auch Gesundheit. Auch ich möchte mich diesen guten Wünschen anschließen. Möge das neue Jahr für euch nur frohe und glückliche Stunden bereithalten und mögen sich all eure Wünsche erfüllen. Margareth
Lösungswort: KARTENSPIEL
Die Gewinner
Rechenrätsel: 1. Markus ist 15 Jahre alt. Sein Bruder ist jünger. Markus sagt: „Wäre ich drei Jahre älter, dann wäre ich doppelt so alt.“ Wie alt ist der jüngere Bruder? 2. Die Urgroßmutter von Tobias ist 83 Jahre alt. Wäre sie ein Jahr älter, so wäre sie genau doppelt so alt wie seine Mutter. Und dann wäre das Alter der Großmutter genauso die Mitte zwischen Urgroßmutter und Mutter. Wie alt sind also Mutter und Großmutter von Tobias?
Lach mit!
So werden die Preise verteilt: Wenn du die zwei Rechenrätsel gelöst hast, komme am Montag, dem 12. Jänner, um 18.15 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden werden eine Pizza, spendiert von der Pizzeria Heinz, eine Süßigkeit aus der Konditorei Pöhl, ein Rucksack der Raiffeisenkasse, ein Energiepaket (mit Taschenlampe, Stiften, usw.) der Etschwerke und Eintrittskarten für das Stadtmuseum verlost.
„Mami, was war in der Spraydose?“ „Extra-Plus-Superkleber“ „Ach so, deshalb kriege ich meine Mütze nicht mehr vom Kopf herunter.“
Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bauernregeln im Januar: Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis.
anuar, er der J das Jahr. g ti s o r f Je her eundlic desto fr eiß, Januar w er heiß. m der Som
Der Schneemann
Von links: Alex Liensberger, Renè von Spinn und Philipp von Spinn
„Ist das Essen hier auch abwechslungsreich?“, fragt der neu angekommene Feriengast seinen Tischnachbarn, der schon drei Wochen im Hotel weilt. „Doch, doch“, sagt der, „die haben hier für jede Mahlzeit fünf oder sechs verschiedene Namen.“
„Bodo!“, schreit die Mutter entsetzt. „In deiner Tasche ist ja eine lebendige Maus!“ „Verdammt! Und die Frösche? Sind die nicht mehr drinnen?“ „Nenne mir fünf Tiere, die in Afrika leben, Fritz!“ „Drei Löwen und zwei Giraffen, Herr Lehrer.“
Seht, da steht er, unser Schneemann! Das ist ein Geselle! Stehet fest und unverzagt, weicht nicht von der Stelle. Schaut ihm in die schwarzen Augen! Wird euch denn nicht bange? In der linken Hand da hat er eine lange Stange. Einen großen Säbel hält er fest in seiner Rechten. Kommt heran! Er wird sich wehren, wird mit allen fechten. Über ihn kann nur der Frühling einen Sieg gewinnen: Blickt ihn der nur an von ferne, wird er gleich zerrinnen. Aber halt dich tapfer, Schneemann! Lass dir offenbaren: Stehst du morgen noch, so wollen wir dich Schlitten fahren. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Die Zwerglein
Es waren einmal zwei kleine Zwerglein. Sei wohnten in Meran. Ein Zwerglein war nett und das anders Zwerglein war böse. Das nette Zwerglein war immer glücklich und das andere Zwerglein war immer zornig. In Meran hatten sie eine Höhle, in der sie wohnten. Einmal sind sie in die Stadt gegangen. Dort haben sie Milch gekauft. David und Jordan
Können Elefanten rennen?
Ja – indem sie ihre Hinterbeine wie Sprungfedern einsetzen, kommen die Dickhäuter immerhin auf 24 km/h. Die Riesen können auf das Doppelte ihrer normalen Laufgeschwindigkeit beschleunigen und dabei die Gangart von Trab auf Galopp ändern. Doch auch ganz abgesehen von ihrem Gewicht sind Elefanten nicht fürs Rennen gebaut. Sie laufen auf Zehenspitzen, ähnlich wie ein Mensch auf Stöckelschuhen. Ihre Vorderbeine bleiben im Galopp steif wie die Säulen eines Gebäudes. Die Hinterbeine dagegen biegen sich stark nach vorn und treiben das Tier an. Für die Langstreckengeher (bis zu 70 Kilometer pro Tag) ist das Rennen ohnehin nicht überlebenswichtig.
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Jugend und Schule
Ortsgruppe Untermais
„Mara sucht Weihnachten“
Gruppenfoto des Benefizkonzertes „Mara sucht Weihnachten“ Vor 10 Jahren startete die Jungschar Untermais ihre Benefizkonzertaktion. Nach einigen Unterbrechungen ist heuer wieder ein wunderbares Benefizkonzert zustande gekommen. Jungschar- und Jugendleiter, Kinder und Musikanten versetzen im Rahmen einer Weihnachtsgeschichte die Besucher der vollbesetzten Untermaiser Pfarrkirche in eine angenehme und stimmige Weihnachtsatmosphäre. Mit Liedern
Ortsgruppe Untermais
(deutsch und englisch), der Kulisse in der Pfarrkirche mit den Stadtaufbauten und choreographischen Einlagen bereitete das Konzert den Besuchern einen lockeren und amüsanten Abend. Laut einigen Aussagen wie „Jetzt kann Weihnachten endlich beginnen“ hat es den Zuhörern wohl gut gefallen. Die Sänger/innen jedenfalls hatten eine Menge Spaß. Die Belohnung war nicht
Musik im Mittelpunkt
„Zeitsplitter“
Rollenspielabend für Mittelschüler am 17.01.09
Uraufführung an der Fachoberschule für Soziales
Bald ist es wieder soweit und die nächste Großaktion der Jungschar Untermais findet statt – und zwar für alle Mittelschüler der Jungschar und Ministranten von Untermais. Am 17.01.09 um 15 Uhr startet im Pfarrheim (Schafferstraße 2) ein Nachmittag zum Thema „Rollenspiele in der Welt von Adventurien“ Worum geht es? Bekannt wurden diese Rollenspiele vor ca. 7 Jahren bei den Spieletagen unter dem Thema „Das Schwarze Auge“. Jeder Jugendliche, welcher sich vorher anmeldet, darf sich an diesem Nachmittag in eine Phantasierolle (Räuber, Forscher, Zwerg, Pirat…) aus Adventurien versetzen und von 15 bis 19 Uhr eine interaktive Abenteurergeschichte mit den JS Leitern erleben und gestalten. In Kleingruppen werden die Jugendlichen verschiedene Wesen treffen, die helfen, sich in den Weg stellen oder spannende Aufgaben stellen. Zum Schluss wartet auf alle eine kleine Überraschung. Meldet euch bis Donnerstag, dem 15. Januar 2009, bei Oliver (Tel. 348 774 8581) an, dann erhaltet ihr weitere Informationen.
Im Rahmen des Geschichteprojekts „FOS macht Geschichte“ wurde am 04.12.08 an der Fachoberschule für Soziales „Marie Curie“ in Meran der Film „Zeitsplitter“ vorgeführt.
Rollenspielabend vor zwei Jahren
nur der Applaus und die vollbesetzte Kirche, sondern auch die Einnahme der Spenden für die Umbauarbeiten des Pfarrheimes in der Schafferstraße. 1.815,21 Euro durften wir zählen. Abzüglich der Spesen bleiben für den Umbau 1.069,93 Euro. Ein großer Dank gilt den beiden Organisatoren Clemens und Gerhard und allen Wohlgesinnten, Spendern und Helfern, die dazu beigetragen haben alles zu ermöglichen. Danke!
Der 60-minütige Kurzfilm bietet einen informativen Einblick und einen schnellen Gang durch die Geschichte Südtirols. Dem Zuseher werden die politische Geschichte Südtirols und die Entwicklung des Landes durch Faktenwissen aber auch durch Beiträge von Zeitzeugen näher gebracht. Der Film wurde vom Pädagogischen Institut initiiert und finanziert. Die für das Institut anwesende Mathilde Aspmayer sagte, dass mit diesem Film der Geschichtsunterricht an den Südtiroler Schulen gefördert und unterstützt werden sollte. Der Film wurde von Siegfried Kollmann und Helmut Lechthaler produziert. Ersterer stand nach Ende des Films den Schülerinnen der 4. und 5. Klassen der FOS Rede und Antwort.
Seit nunmehr über zehn Jahren gibt es an der Mittelschule "Josef Wenter" in Meran einen Klassenzug mit musikalischer Ausrichtung. Das erfolgreiche Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die Freude an der Musik haben und ihre Fähigkeiten und Neigungen in diesem Bereich ausbauen möchten, aber auch an solche, die eine vertiefte musikalische Ausbildung an einer Oberschule anstreben. Die rhythmische und melodische Erziehung, die Stimmbildung, das Singen, die kreative Gestaltung von Klang und Musik sowie das Erlernen eines Instruments sind die wichtigsten Lernziele. Angeboten werden 3,5 Wochenstunden Musikerziehung und eine Stunde individueller Instrumentalunterricht. Zur Auswahl stehen: Akkordeon, Gitarre, Horn, Klarinette, Klavier, Posaune, Querflöte, Saxophon, Schlaginstrument, Trompete, Violine und Violoncello. Am Mittwoch, dem 21. Jänner 2009, um 18.00 Uhr sind die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Grundschulen aus dem Bezirk Burggrafenamt und deren Eltern zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Dabei können die Besucher selbst die verschiedenen Instrumente ausprobieren und Informationen einholen. Einschreibungen sind bis zum 31. Jänner 2009 möglich.
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Kultur
Wer ist's?
Theater in der Altstadt Meran- Freiheitsstraße 27 Tel. 0473 211 623 Fax 0473 275 140 info@tida.it • www.tida.it
Der HeimatlosigkeitsSchriftsteller
ZARAH 47
Das totale Lied (Musical Solo) von Peter Lund
„Wir stehen unter dem Vordach dieses Meraner Nebenbahnhofs in Untermais, und ich bin seit einem guten Monat vier Jahre alt – ich habe gewiss den Himmel über dem Bahnhof gesehen, aber ich weiß nicht, ob er blaukalt oder graukalt war, jedenfalls hat es weder geregnet noch geschneit. Mir war Meran damals nicht so wichtig, wichtiger war mir meine Katze, die ich zurücklassen musste.“ Er hatte es schwer in seinem Leben, irgendwo Wurzeln zu fassen und eine Heimat zu finden. Unter dem Zwang der Option wanderte die Familie 1939 von Meran nach Graz aus. Das Trauma dieser ersten Entwurzelung fand in der Erzählung „Wir gingen“ seinen Niederschlag. In der Geburtsheimat, die er so früh verlassen musste, konnte er sich keine Freunde machen, und er habe heute, so bedauert er, eine Heimat ohne Kindheitsfreunde, aber eine Heimat ohne Kindheitsfreunde sei eine halbe Fremdheit. In mehreren Heimaten nimmt der heimatferne Schriftsteller Zuflucht: Die eine davon ist die „Atemheimat“, sie ist dort, wo er geboren ist; sie bleibt in der Erinnerung an einen rotgelbbackigen Pfirsich auf einem Brückengeländer in Meran, den Geruch habe er heute noch in der Nase. Die andere, die „Kopfheimat“, ist die, welche man im Laufe des Lebens wählt; auch wenn man sich dort wohlfühlt, ersetzt sie nie die Atemheimat. In Terenten im Pustertal hat er seine Kopfheimat gefunden, wo er seit drei Jahrzehnten Hofbesitzer ist, aber kein Bauer schaue ihn als Terner an, dafür brauche es drei Generationen. Sich in einer der Heimaten zu Hause zu fühlen fällt einem Grenzgänger zwischen zwei Kulturen und zwei Sprachen offensichtlich schwer; von der Suche nach Identität sind die Romane „Die Walsche“ und „Der Schmerz der Gewöhnung“ durchgehend geprägt. Wer in einem Grenzgebiet der Kulturen Heimat sucht, darf die Konfrontation mit Gegensätzen nicht scheuen. „Mir gefällt das Widersprüchliche, und ich leide mit“, bekennt er in der Erzählung „Der Himmel über Meran“. Er ärgert sich weniger über tagelangen Regen oder das Ausbleiben von Schneefall als über das nicht enden wollende Gekeife der Mussolini-Erben auf der einen und dem Dröhnen der „Miar sein miar“Stammtischbrüder auf der anderen Seite. Anlässlich der Verleihung des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst im Jahr 2007 erteilte uns der Schriftsteller folgenden Erziehungs-Auftrag: „Der einzige wirkliche Reichtum, den wir unseren Kindern hinterlassen können, sind Sprachen, Sprachen und nochmals Sprachen.“
Wer ist der gesuchte Grenzgänger? lf
Für die erste richtige Auflösung verschenken wir ein Jahresabonnement.
mit Magdalena Schwellensattl Regie: Torsten Schilling Musik: Andreas Settili Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena Weitere Aufführungen: Do 08.01./ Fr 09.01./ Di 13.01., jeweils um 20.30 Uhr 1947 feiert Zarah Leander auf ihrem Gut Lonö
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911
Roger Repplinger: Leg dich, Zigeuner Die Geschichte von Johann Trollmann und Tull Harder Als Johann Trollmann 1933 um die Deutsche Meisterschaft boxte, ging die Karriere des Fußballers Tull Harder gerade zu Ende. Roger Repplinger erzählt in dieser Doppelbiografie zwei exemplarische Schicksale aus der Zeit des Nationalsozialismus. Geschmeidig, schnell, elegant: Wenn Johann Trollmann boxt, sitzt das Berlin der frühen 30erJahre bewundernd am Ring. Er hat nur einen
Steinachbühne Algund
Liebe Theaterfreunde! Heuer möchten wir, die Steinachbühne Algund, unser Publikum mit drei eigenwilligen, humorvollen Einaktern von unseren Senioren und jungen Spielern überraschen! Lasst euch begeistern von einer falschen Witwe, weil Beerdigungen so schön feierlich und traurig sind und von einem Geburtstagskind, das nur ein besonderes, nicht mit Geld zu bezahlendes Geschenk will.
in Schweden ihren 40. Geburtstag. Noch vier Jahre davor der umjubelte ausländische Star der UFA, ist Zarah Leander nun arbeitslos und wartet vergebens auf Geburtstagsgäste und Angebote. In Schweden Persona non grata, in Deutschland mit Berufsverbot belegt, rechtfertigt sich die ausgemusterte, unausgelastete Diva in einem furiosen Monolog: Klug, mit viel Mutterwitz und ohne jeden Skrupel behauptet sie das Credo vieler Nazikünstler, von nichts gewusst zu haben. Aber Zarah Leander ist zu klug, als dass sie diese Fassade lange aufrecht erhalten könnte. Und umso böser verfängt sie sich in ihren eigenen Lebenslügen, werden ihre schwermütigen Lieder zu bitterbösen Kommentaren einer mit politischem Wegsehen erkauften Karriere. Ein schauspielerisches Bravourstück für eine singende Darstellerin, das viel über das Theater, einiges über Politik und Kunst und nichts darüber verrät, was Zarah Leander wirklich über ihre Rolle im 3. Reich gedacht hat. »Fehler«: Er ist Sinto, kein »Arier«. Mit blond gefärbten Haaren und Mehl auf seiner braunen Haut steigt er in den Ring, doch die SA-Leute unter den Zuschauern brüllen: »Leg dich, Zigeuner, oder wir holen dich.« Trollmann gehorcht: Besser Boxkämpfe verlieren als das Leben. Als er 1942 ins KZ Neuengamme verschleppt wird, ist ein anderes Sportidol schon da: Tull Harder (1892-1956), Mittelstürmer des Hamburger SV, Nationalspieler und SS-Mann. Er gehört zum Wachpersonal, später zur SSKommandantur des Lagers, in dem bis Kriegsende 55.000 Menschen sterben, unter ihnen auch Johann Trollmann, der 1944 ermordet wird. Roger Repplinger: Leg dich, Zigeuner Montag, 19. Jänner 2009 • 20.00 Uhr Stadtbibliothek Meran, Rennweg 1 Eintritt frei
Auch in der Pause wird Unterhaltung geboten! Im Kniggeinstitut wird einem für jede Situation oder Nichtsituation der richtige Schliff beigebracht. Im Dachtheater im Peter-Thalguter-Haus von Algund. Sonntag, 01.Februar 2009 – 20 Uhr Freitag, 06.Februar 2009 - 20 Uhr Samstag, 07.Februar 2009 – 16 u. 20 Uhr Sonntag, 08.Februar 2009 – 18 Uhr Kartenreservierung: ab 26.01.09: 18 – 20 Uhr, Tel. 334 725 1363
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Kultur
Gesundheitsbezirk Meran
„Der Pflege ein Bild geben“ Bilderausstellung im Krankenhaus Meran Pflege ist mehr als nur pflegen, Pflege bedeutet auch Beziehung, Anteilnahme, oft lange Gespräche, Lachen und auch Traurigkeit. Um diesem vielschichtigen Berufsbild mehr Raum zu geben, seine Tätigkeiten der Öffentlichkeit vorzustellen, startete der Landesberufsverband der Krankenpfleger, Sanitätsassistenten und Kinderkrankenpfleger (IPASVI) im Sommer einen Fotowettbewerb mit dem Titel „Der Pflege ein Bild geben“. Die besten Bilder zum Thema Pflege wurden im vergangenen Herbst von einer Jury ausgewählt und prämiert. Im Rahmen einer Wanderausstellung, die im Krankenhaus Meran ihren Anfang macht, sind diese Bilder nun in verschiedenen Krankenhäusern Südtirols zu sehen.
Hyperion Ensemble Sonntag, 18. Jänner 2009 17 Uhr - Kursaal
Meran ist reicher zum Glück gibt es Harry Reich Weitere Aufführungen: Sonntag, 18. Jänner - 17.00 Uhr Freitag, 23. Jänner - 20.00 Uhr Samstag, 24. Jänner - 20.00 Uhr Sonntag, 25. Jänner - 17.00 Uhr Samstag, 31. Jänner - 20.00 Uhr Sonntag, 01. Februar - 17.00 Uhr Platzreservierung unter Tel. 339 7600 113 vormittags
Das Konzert für die ganze Familie Das ideale Programm zur idealen Zeit, damit auch Kinder wirklich gute Musik erleben können.
Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy Quintett für zwei Violinen, zwei Bratschen und Violoncello in A-Dur
Olli Mustonen Toccata für Klavier und Streichquintett Die Kulturszene der Passerstadt wäre ohne das Unikum Harry Reich deutlich ärmer, ob er nun als Krampus sein Unwesen treibt oder diverse Festivals initiiert, sein Ideenfundus scheint unerschöpflich. Seit Jahrzehnten prägt er nun schon das kulturelle Gesicht der Stadt mit, wie kaum ein anderer. Was hat er Meran nicht alles beschert: den Ost-West-Club zum Beispiel, der sich seit über fünfundzwanzig Jahren engagiert, die legendäre “Nacht”, an die viele mit Begeisterung zurückdenken, die “photonights”, die zum dritten Mal stattfanden oder im abgelaufenen Jahr das ganz neue “summer Visions” Festival am Pulverturm mit Musik, Theater, Kino und immer wieder Kunst. Denn Harry Reich ist nicht nur ein Lebenskünstler, sondern auch ein begabter Maler, wie er kurz vor Weihnachten an einem Ehrentag eindrücklich bewies. Der Galerist - und ebenfall Künstler - Erwin Seppi hat in seiner Galerie zum 55. Geburtstag des Umtriebigen einen Aktionstag organisiert. Nicht nur seine sehr farbenfrohen impressionistischen Ölbilder feierten ihn, sondern viele Weggenossen ließen ihn hochleben bei Livemusik mit Rolando Buscuola und Lukas Reich, bei Diskussionsrunden und Filmvorführungen und zu guter Letzt ganz viel Harry. apo
Franz Schubert Laugengasse 3/1 Lana
Jahreskalender ist längst eine Lanensie Heuer wiederum historische Kalender – Ansichten über Lana Bereits zum 10. Mal hat heuer der Obmann vom Heimatschutzverein Lana, Albert Innerhofer, den Jahreskalender mit historischen Ansichtskarten von Lana zusammengestellt. Die Idee zu diesem historischen Bildkalender lieferte Albert Innerhofer; aus seiner persönlichen Sammlung und jener von Elfriede Zöggeler Gabrieli entstammen heuer die abgebildeten Ansichten. Das Interesse an diesem an die Ortsgeschichte von Lana erinnernden Kalender ist stets groß. Die dreizehn Kalenderbilder geben einen Einblick in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte von Lana und spiegeln verschiedene Stationen der Lananer Ortsgeschichte wider. Dieser historische Jahreskalender für das Kalenderjahr 2009 ist beim Vereinsobmann Albert Innerhofer (Tel: 338 490 1550), sowie im Buchladen am Gries und in der Papier- und Buchhandlung Terzer in der J.-Kravogl-Str. und Boznerstr. erhältlich.
Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass in A-Dur „Forellenquintett“
Das Hyperion Ensemble besteht aus Spitzenmusikern verschiedener Orchester wie Camerata Academica Salzburg, Klangforum Wien und Berliner Philharmoniker! PREISE: Erwachsene € 25,00; Jugendliche bis 25 J. mit Studentenausweis € 5,00; Eltern mit Kindern: Kinder kostenlos, Sonderpreis für die Eltern VORMERKUNGEN: Musik Meran, Lauben 8, 39012 Meran, e-mail: info@musikmeran.it
ÖFFNUNG DER ABENDKASSE: 16 UHR Gefördert von
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Porträt
Einzigartig und noch dazu in der Nachbarschaft: Edytas Filzkunstatelier Eine echte geborene Meranerin ist die Künstlerin und Körpermalerin Edyta, die seit einem Jahr zusätzlich ein Filzatelier in Untermais hat, im selben Haus, in dem einst ihre Eltern wohnten. Und eine Lebenskünstlerin ist sie noch dazu, denn die dynamische Widderfrau hat schon viel in ihrem Leben gemacht - und auch hinter sich gebracht. “ Wenn etwas für mich vorbei ist, dann beende ich die Sache auch”, stellt sie sich mutig den Herausforderungen des Lebens. Sich in einer ausweglosen Situation zu zerquälen, ist nicht ihr Ding. Dann lieber kurz und - nicht immer - schmerzlos.“ Es ist nicht so, dass ich einfach auf und davon gehe, wie ich gerade lustig bin, ich überlege mir sehr genau, was ich tue”, erklärt sie ihre Strategien. Und da sie “nie zufrieden ist mit einer Sache”, hat die kreative Mutter dreier Kinder oft ihre Aufgaben, die sie für sich in dieser Welt sieht, gewechselt. Schon ihre eigene Mutter hatte “wunderschön” gestrickt, doch mehr in Richtung Kunst zu denken, war in den Zeiten nach dem Krieg nicht möglich. Wenn auch der Vater nicht unkreativ war und den ersten Würstelstand in Südtirol gegründet hat. Der war damals, man glaubt es kaum, bis nachts um vier geöffnet, weil so viel gefeiert tigte sich viel mit Papierkunst. “Auch das hat wurde nach der schrecklichen Zeit. “Eigentlich mich auf meinen späteren Weg vorbereitet”, erwollte ich schon als junges Mädchen Mode- zählt sie, denn sie schuf in diesen zwei Jahren u. zeichnerin werden”, berichtet die Powerfrau mit a. Pappmachefiguren. einer intensiven positiven Schon einige Jahre vorher Ausstrahlung, doch wollten hatte sie bei einer Ausbildie Eltern, dass die Tochter dung zur Shiatsu- und Aroerst einmal “was Richtiges” matherapiemassage das lernt, dem folgte ein AbMassieren gelernt. Und schluss an der Handelsschule. viel Gefühl in den Händen Gemalt hat sie aber schon damuss man haben, wenn mals nebenher. Allahs unerman, wie sie, solch wunforschliche Wege führten sie derbare Kreationen aus dann, als sehr junge Mutter, uralten Werkstoffen wie nach Hannover, wo sie sich Wolle, oft verbunden mit zur Waldorf-Kindergärtnerin Seide oder anderen Mateausbilden ließ. “Da habe ich rialien, zu Filzkunstwerken gelernt, wie man Puppen zaubert. Last not least kann macht, es war mein erster inEdtih auch noch normal tensiver Kontakt mit dem äuSterbliche mit einzigartißerst vielfältigen Material gen Dekorationen in Wolle”, erläutert sie. Der sehr Schönheiten verwandelt. überlegten Kämpfernatur Nicht zu glauben, dass sie reichte das aber nicht, und so zwischendurch beinahe ein gründete sie zusammen mit Jahrzehnt als Biobäuerin in ihrem zweiten Mann eine der Toskana verbracht hat. Buchbinderei und beschäfEin kunstvoller Schal
Aus dieser Epoche bezog sie die wichtigste Inspiration für ihre jetzige Arbeit. “Dort habe ich das Filzen gelernt, obwohl ich durch die viele harte Arbeit ziemlich am Ende war”, so Edyta, die sich seit drei Jahren in Meran quasi “erholt”. Und Menschen bemalt. “Frauen gehen etwas einfacher als Männer, weil sie kommunikativer sind und natürlich, weil sie mir als Frau auch näher sind”, erzählt die Malerin. Denn es braucht einen längeren Prozess, bis sich das Endergebnis sehen lassen kann, die Beziehung Model/Malerin ist interaktiv. “Eine Person ist keine Leinwand”, klärt Edyta auf, “es ist immer eine gemeinsame Arbeit”. Die oft wochenlang in der Vorbereitung dauern kann, denn die Künstlerin stimmt die Bemalung genau auf den Menschen ab. Und deswegen hat ihre Kunst auch etwas Therapeutisches. „Eine Freundin ruft immer von Zeit zu Zeit an und sagt: Jetzt ist es wieder so weit, ich brauche eine Veränderung für einen Tag!” Die Arbeit bringt ihr viel Lebensfreude und den Bemalten ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Und manch eine Dame hat sich bereits, immer in Begleitung der Schöpferin, am ganzen Körper bemalt in das Meraner Nachtleben getraut, pourquoi pas? apo
Wirtschaft
Unvereinbarkeit von Dienstaltersrenten und anderen Einkommen ab 1.1.2009 endlich abgeschafft Die Wiedereingliederung von Mitarbeitern, welche die Dienstaltersrente beansprucht haben, war bisher sehr schwierig. Auf Grund der bestehenden Gesetze war die Kumulierung des Renteneinkommens aus einer Dienstaltersrente mit einem Arbeitseinkommen völlig ausgeschlossen. Ein unternehmerische oder frei-
beruflerische Tätigkeit war zwar möglich, zog aber einen Rentenabzug nach sich. Bereits seit dem 1.1.2003 wurde die Regelung etwas gelockert, indem man die Unvereinbarkeit für die Altersrenten, also jene, die Frauen ab 60 und Männer ab 65 Jahren beziehen und für die Dienstaltersrenten mit mindestens 40 Beitragsjahren oder 37 Dienstjahren und Mindestalter von 58 Jahren aufgehoben hat.
Nun wird endlich mit 1. Januar 2009 jegliche Unvereinbarkeit abgeschafft. Ab dem 1.1.2009 kann also jeder Rentner, unabhängig ob er Bezieher einer Dienstaltersrente oder einer Altersrente ist, voll erwerbstätig sein, ohne dass ein Rentenabzug getätigt wird. Einschränkungen unterliegen weiterhin die Invalidengelder und Invalidenrenten sowie die äußerst seltenen Fälle von Frühpensionierung. (es)
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Wirtschaft P.R.
Etschwerke Trading GmbH erneuert Stromlieferungsvertrag mit dem Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften (VOG) Die Etschwerke Trading GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Etschwerke AG – setzt ihre bisherige Zusammenarbeit mit dem Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften (VOG) fort. Vor kurzem wurde der Stromlieferungsvertrag von Walter Stirner, Präsident der Etschwerke Trading GmbH und Matthias Josef Gamper, Obmann der VOG, unterzeichnet. Dabei geht es um ein Auftragsvolumen von über 110 Millionen kWh Strom. „Dieser Auftrag zeigt, dass die Etschwerke bestens auf die freie Marktwirtschaft vorbereitet sind und dass wir trotz des freien Marktes Großkunden halten und zufrieden stellen können“, freut sich Giuseppe Avolio, Präsident der Etschwerke AG. Immerhin geht es bei dem Auftrag um die Belieferung von 21 Obstgenossenschaften mit Strom.
Bester Preis und hochqualitative Dienste Die Etschwerke Trading GmbH ging unter mehreren Anbietern als Sieger hervor, da das Südtiroler Unternehmen den besten Preis anbieten konnte und vor allem mit der Qualität der Dienstleistungen überzeugte. Darin sind sich Matthias Josef Gamper, der Walter Stirner (Präsident der Etschwerke Trading GmbH) Obmann der VOG, und Walter Stirner, Präsident der Etschwerke Trading GmbH, einig. Sie und (rechts) Matthias Josef Gamper (Obmann der VOG) bei der Vertragsunterzeichnung beide haben den Vertrag im Haus des Apfels in Terlan unterzeichnet. im Haus des Apfels in Terlan
Größter Energielieferant Südtirols
Die Etschwerke wurden 1897 gegründet. Die Etschwerke AG ist heute der größte Energiedienstleister in Südtirol. Über 140.000 Haushalte und Unternehmen werden von der Etschwerke AG mit Strom versorgt. Zu den Großkunden gehören unter anderem Leitner, Elektrisola, Pedross, Finstral, Dr. Schär, Athesia sowie die Therme Meran und fast alle Seilbahnen des Landes. Seit 2004 werden außerdem über 43.000 Kunden in Bozen und Meran mit Erdgas beliefert. Das Unternehmen beliefert auch Kunden italienweit.
Etschwerke AG Zwölfmalgreiener Straße 8 39100 Bozen Fax +39 0471 980419 E-Mail: info@ae-ew.it www.ae-ew.it
Zwei Meister des Handels aus Meran Vor kurzem haben 15 frischgebackene „Meister des Handels“ ihr Diplom erhalten. Die feierliche Diplomübergabe fand im „TIS innovation park“ in Bozen statt. Auch Hannes Pichler und Alexander Toscano aus Meran (im Bild) haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und können sich nun „Meister des Handels“ nennen. Einer erfolgreichen Karriere im Handel steht nun nichts mehr im Wege. Der 14-monatige praxisnahe Lehrgang hat sie auf die hohen Anforderungen der Arbeitswelt im Handel vorbereitet. Die Ausbildung konzentrierte sich vor allem auf die Bereiche Marketing, Kommunikation, Verkauf sowie auf Rechtskunde und Volkswirtschaftslehre. Hannes Pichler beschreibt seine persönlichen Erfahrungen beim Lehrgang so: „Heute kann ich betriebsinterne Abläufe aus unternehmerischer Perspektive betrachten und verstehen. Ich habe gelernt, dass eine gute, moderne Personalführung in einem Betrieb ausschlaggebend für des-
sen Erfolg ist.“ Auch Alexander Toscanos Bilanz Überblick über alle relevanten Geschäftsbereifällt positiv aus: „Ich konnte die verschiedenen che gewinnen möchten. Besonders angesproAbteilungen eines Unternehmens kennenlernen. chen sind auch Personen, die sich in diesem Dadurch begreife ich heute interne Prozesse viel Sektor selbstständig machen wollen. Interesbesser. Ich sehe die Dinge nicht mehr aus der sierte können sich bei der Landesberufsschule Perspektive eines Angestellten, sondern aus der für Handel und Grafik „J. Gutenberg“ in Bozen anmelden. Tel. 0471 562 561 oder Email: eines Unternehmers.“ Der Lehrgang „Meister des Handels“ wird vom ssmptrs44@schule.suedtirol.it. Weitere AusVerband für Kaufleute und Dienstleister in enger künfte über den Lehrgang im Internet: www.juZusammenarbeit mit dem Landesamt für Lehr- gend-handelt.it , www.provinz.bz.it/meister oder lingswesen und Meisterausbildung organisiert. www.gutenberg.berufsschule.it Der nächste zweijährige Lehrgang, es ist die vierte Hannes Pichler und Alexander Toscano Auflage, beginnt im Jänner 2009. Er umfasst 560 Unterrichtsstunden und richtet sich an Absolventen einer Verkäuferlehre oder einer entsprechenden Fachschule, die verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb eines Handelsbetriebes anstreben und einen
Schennaer Handwerk trotzt der Wirtschaftskrise Die Ortsgruppe Schenna im Landesverband der Handwerker (LVH) um Obmann Othmar Frei hat vor kurzem im Gasthof Tiefenbrunn ihre Jahresvollversammlung abgehalten. Die Tätigkeit der Ortsgruppe stand ebenso im Mittelpunkt der Versammlung wie die aktuelle Lage des Handwerks in der Wirtschaftskrise.
LVH-Ortsobmann Othmar Frei ging auf die Tätigkeiten der Ortsgruppe im abgelaufenen Jahr ein. Mit einer Informationsveranstaltung haben Handwerker und andere Fachleute die Bürger über die Förderungen für energetische Sanierungen aufgeklärt. Am Berufsinformationstag der Mittelschule haben mehrere Handwerker die Schüler über die Ausbildungsmöglichkeiten in den praktischen Berufen informiert. Der Leiter des LVH-Bezirksbüros in Meran, Thomas Mur, informierte die anwesenden Handwerker über die Neuerungen im Steuerbereich.
„Die Regierung hat ein einheitliches Arbeitsregister eingeführt, die Kunden- und Lieferantenliste abgeschafft und die Steuerbefreiung für energetische Sanierungen gekürzt“, berichtete Mur. LVH-Rechtsexperte Alexander Benvenutti gab einen Überblick über das neue Arbeitssicherheitsgesetz und die notwendigen Unterlagen, die ein Betrieb in diesem Bereich haben muss. Grußworte an die versammelten Handwerker richteten Bürgermeister Alois Kröll, Tourismusvereinspräsident Josef Mair und der Meraner Obmann der LVH-Berufsgruppe Metall, Walter Pichler.
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Leserbriefe Mandeln Die zu den Rosengewächsen zählenden Mandeln stammen aus Zentralasien und sind eine der ältesten Kulturpflanzen. Bereits in der Bibel werden Mandeln als Zutat für das Brot ägyptischer Pharaonen erwähnt. Im 1. Jahrhundert n. Ch. wurden süße und bittere Mandeln in medizinischen Schriften als heilsam angepriesen. Bei den Griechen ist der Mandelbaum nach einer Sage aus einem Blutstropfen der Göttin Kybene entstanden. Hildegard von Bingen empfahl fünf Mandeln am Tag zu essen und versicherte, dass sie das leere Gehirn wieder auffüllen würden. Mandelbäume tragen erst nach 6–8 Jahren die ersten Früchte. Obwohl es weltweit inzwischen bis zu 750 Sorten gibt, unterscheidet man 3 Hauptvarianten: süße Mandeln mit harter Steinschale und süßem Samenkern (weiße Blüten), bittere Mandeln mit harter Steinschale und bitterem Samenkern (rosa Blüten) und Krachmandeln mit weicher poröser Schale und süßem Samenkern. Im Gegensatz zu den süßen Mandeln sind die bitteren Mandeln, in größeren Mengen genossen, wegen ihres Blausäuregehaltes giftig. Viele Bäume tragen süße und bittere Mandeln zugleich. Schon seit Urzeiten werden Mandeln wegen ihres hohen Fett- und Nährstoffgehaltes als Energielieferanten besonders geschätzt. Sie haben sich bei Sodbrennen bewährt, sind ein wichtiger Eiweißlieferant für Vegetarier, wirken cholesterinsenkend und schützen vor Herz- und Kreislauferkrankungen. Mandelöl ist schon seit Jahrhunderten ein beliebtes Hautpflegemittel. Man sagt der Mandel nach, dass sie eine typische Frauenfrucht sei, da sie eine vorzügliche Kraftquelle für Schwangere und Stillende sei, bei der Rückbildung der Gebärmutter und gegen weibliche Rückenschmerzen und Ausfluss hilfreich sei.
Marzipan
250 g Mandeln 250 g Staubzucker 3 EL Rosenwasser 3 Tropfen Bittermandelaroma Mandeln kurz in kochendes Wasser geben, die Haut abziehen, gut abtrocknen und anschließend fein mahlen. Staubzucker mit Mandelmehl und Rosenwasser vermischen und unter ständigem Rühren einige Minuten erwärmen, dann zu einem Klumpen zusammendrücken.
Mandelkekse (Cantuccini)
180 g Mandeln 250 g Mehl 180 g Zucker 1 TL Backpulver 2 Päckchen Vanillezucker 1/2 kl. Fl. Bittermandelaroma 25 g Butter 2 Eier Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker, Bittermandelaroma, Butter und Eier zu einem Teig verarbeiten, dann die ganzen, geschälten Mandeln untermengen und 30 Minuten kalt stellen. Anschließend den Teig in 6 bandförmige Teile schneiden, rollen und andrücken. Im vorgeheizten Backofen 15 Minuten bei 200° backen, dann erkalten lassen. Schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden und nochmals 10 Minuten bei 200° im Backofen goldbraun rösten. cd
Leere Plätze An allem sind die Politiker auch wieder nicht schuld
Georg Schederteit
Wie immer bei so ungewöhnlichem Schneefall gibt es Versäumnisse und Ungereimheiten. Wie immer, sind Städte da schwerer zu verwalten als Landgemeinden. So bezweifeln die Meraner spätestens seit statt des x-ten Schneefalls doch nur mehr Regen kam, ob die Schulen einschließlich Musikschulen wirklich zwei Tage hintereinander hätten geschlossen bleiben müssen, anders als in Bozen. Aber was würden wir sagen, wenn z.B. ein Kind von einem Ast erschlagen worden wäre. Ich fände es übertrieben, weder effizient noch emanzipiert, auch da noch nach der sowieso allgegenwärtigen LandesOBRIGKEIT zu rufen, wo in erster Linie die Autonomie der Gemeinden gefragt und gegeben ist. Wo unsere Bürgerverantwortung eindeutig näher betroffen und näher dran ist: Rechtzeitig aufstehen und sich und andere selber informieren gehört ebenso dazu wie Schneeketten und Gummistiefel anlegen. Erst dann kann man glaubwürdig mit Fingern über die Fehlerhaftigkeit von "denen da oben" zeigen. "Piove: governo ladro" oder "Es schneit, und die Regierung stiehlt". Nach diesem allzu einfachen Motto, so kommt mir vor, jammern letzthin zu laut zu viele von denjenigen Mitbürgern, die ihren eigenen Pflichten nicht nachgekommen sind, z.B. die Bürgersteige vor der eigenen Tür bzw. Grundstücksgrenze nicht freizuschaufeln.
VSS Landesmeisterschaft im Kunstturnen In der Kunstturnhalle des Sportzentrums Süd von Brixen fand im Dezember der erste Qualifikationswettkampf zur VSS Landesmeisterschaft 2009 im Kunstturnen statt. Der SCM Turnen Raiffeisen Meran war mit 13 Turnern im Alter zwischen 10 und 20 Jahren am Start, aufgeteilt auf vier Altersklassen. Bei diesen Wettkämpfen gelten folgende Regeln: Pflichtübungen für Turner bis 18 Jahren und Kürübungen für Turner über 18
Anna Rainer, Meran
Die Qualität unseres unmittelbaren Freiraums, des öffentlichen, begehbaren Außenraums, ist Ausdruck unserer Kultur und unserer Gesellschaft. Seit über 30 Jahren erlebe ich hautnah die bauliche Erweiterung dieser Stadt. Die Vergrößerung und Gestaltung "leerer Plätze" hatte in diesen vergangenen Jahrzehnten keinen Stellenwert. In Untermais wurde kein - im Ansatz schon vorhandener Dorfplatz - für die Bevölkerung vergrößert und entsprechend gestaltet. Der Öffentlichkeit bleiben nur noch Gedenktafeln. Bitte den Heimatpflegeverein auch um Erinnerungstafeln mit alten Photos von den zwei schönen "Biergärten" beim früheren Hotel Post und beim Gasthaus Rössl. Die unterirdische Kubaturaufstockung für die Anton-Veneta-Bank und das Maia-Zentrum hat diesen zwei Oasen das Wasser abgegraben. Herr Hölzl hat recht. Die Neugestaltung der Matteottistraße und deren Umfeld sind weitaus dringlicher als die der Sparkassenstraße. Nur den Würstelstandbetreibern ist zu verdanken, dass den Untermaisern ein Stehplatz vor ihren Buden sicher ist. Bitte haltet weiterhin die Stellung vor dem Tennisplatz und dem Untermaiser Bahnhof. Der seit Jahren angekündigte Gestaltungsbeitat kommt 2009 bestimmt. Mitspracherecht aller Bürger ist dort sicher vorgesehen. Ein neuer Platz wird nur angenommen, wenn er in Zusammenarbeit mit den Nutzern gestaltet wird, wenn man sich um möglichst einvernehmliche Lösungen bemüht. Vor allem Jugendliche wollen ihre Räume selber gestalten. Die Aufgabe der "amtierenden Politiker" besteht darin, freie Flächen gesetzlich zu sichern.
Rennweg 115 Tel. 0473 232 126 www.sportclub-meran.it
Jahren. Geturnt wird jeweils an 5 Geräten und zwar Barren, Reck, Boden, Sprung und Trampolin. Bei diesem Wettkampf waren nur Turner aus Meran und Brixen anwesend, aber beim nächsten werden dann auch noch Turner aus Bozen und Lana dazukommen. Die Sieger der einzelnen Altersklassen: Unter 10: David Bernardi - SSV Brixen Unter 12: Maximilian Winkler - SC Meran Raiffeisen Unter 14: Dominik Kiem - SC Meran Raiffeisen Unter 18: Mike Daldossi - SC Meran Raiffeisen Über 18: Stefan Sartori - SC Meran Raiffeisen Die Mannschaft nach dem Wettkampf
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Politik Sitzung des Bezirkssozialausschusses Selbstbewusster, klarer und nachdrücklicher wird man in Zukunft die berechtigten Anliegen der Arbeiter und Angestellten vertreten. Für mehr Netto in der Lohntüte und eine gerechte und soziale Politik im Land ist die Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Wirtschafts- und Sozialverbänden zu intensivieren. Die Aufbruchsstimmung und Begeisterung der Gründerväter der SVP Arbeitnehmer- und Sozialbewegung gilt es wieder neu zu entdecken und mit Leben zu erfüllen. So wollen die SVP-Arbeitnehmer verlorenes Vertrauen bei den Wählerinnen und Wählern zurückgewinnen. Der Vorsitzende der SVP-Arbeitnehmer des Burggrafenamtes, Stefan Wieser, lud den Bezirkssozialausschuss und die Vorsitzenden der SVP-Arbeitnehmer-Ortsgruppen (Gemeindesozialausschüsse) zur ersten Sitzung nach der schmerzhaften Wahlniederlage bei den Landtagswahlen in die Bezirkskanzlei. Viele Wählerinnen und Wähler haben den Arbeitnehmern bei diesen Wahlen den Rücken gekehrt, so Wieser. Das Jahr 2008 war bitter für die Arbeitnehmer-
bewegung in der SVP, denn sie haben einen Parlamentarier und 4 Landtagsabgeordnete verloren. Darunter auch die kämpferische und engagierte Landtagsabgeordnete Julia Unterberger aus Meran, die 5 Jahre für die SVP Arbeitnehmer im Landtag vertreten war und welcher für ihren Einsatz gedankt wurde. Es gilt nun das Vertrauen der enttäuschten Wählerinnen und Wähler Schritt für Schritt zurückzugewinnen und zwar durch rechtzeitiges Aufgreifen von Themen, die den Leuten wirklich unter den Nägeln brennen. “Unsere Wähler und Wählerinnen müssen wieder Vertrauen in uns haben und wissen, wie sie mit uns dran sind”, so Stefan Wieser. „Es muss ein für alle Mal geklärt werden, wen wir vertreten. Sollen wir eine reine Arbeiterbewegung sein, welche jede andere Berufskategorie ausgrenzen will, oder wollen wir Sammelbecken für alle Arbeitnehmer und jene Menschen sein, welche sich für ein gerechtes, soziales und menschliches Südtirol politisch einbringen möchten. Die Südtiroler Arbeitnehmer müssen den Mut haben, dies endlich zu klären, vielleicht in einer offenen Landestagung, die hierfür einzuberufen wäre.“ Neben einer Identifikationsdebatte gilt es vor allem aber auch die künftige Ausrichtung der Gesamtpartei zu definieren sowie entsprechende Sofortmaßnahmen einzuleiten. Denn eines ist klar: Es gibt keine Volkspartei ohne die Arbeit-
Energie-Sozialbonus: Formular für das Ansuchen online verfügbar Die Aufsichtsbehörde für Energie und Gas AEEG hat seit 9. Dezember 08 das Formular für das Ansuchen um den Energie-Sozialbonus online zur Verfügung gestellt. Die Vergünstigung auf die Energiekosten sollte Anfang 2009 in Kraft treten. Nachfolgend die Neuerungen für die Verbraucher. Worin besteht die Vergünstigung? Der Energie-Sozialbonus ist ein Skonto, der für 12 Monate auf die Stromrechnungen angewandt wird. Am Ende dieses Zeitraums muss ein neues Gesuch eingereicht werden, um weiter in den Genuss des Skontos zu gelangen. Wer aus schwerwiegenden medizinischen Gründen eigene elektrische Geräte verwenden muss, wird hingegen solange in den Genuss der Vergünstigung kommen, wie die medizinische Notwendigkeit gegeben ist. Wann startet diese Maßnahme? Ab Jänner 2009; der Bonus kann jedoch auch rückwirkend für das ganze Jahr 2008 in Anspruch genommen werden. In diesem Fall müssen die Ansuchen jedoch innerhalb 31.03.2009 gestellt werden. Wer hat Anrecht auf den Bonus? Die Regierung hat im Dekret (InterministerialDekret 28.12.2007) festgelegt, dass alle Haushaltskunden mit einem Stromvertrag in der Erstwohnung und einer Leistung bis 3 kW (diese Informationen finden Sie auf Ihrer Stromrechnung) mit einem ISEE-Einkommen kleiner oder gleich 7.500 Euro anrecht auf den Bonus haben. Was ist der ISEE? Der ISEE-Indikator (Indikator für die äquivalente ökonomische Situation, im Orginal: Indicatore di situazione economica equivalente) ist ein in Italien verwendetes Kriterium für den Zugang zu sozialen oder öffentlichen Diensten. Mit dem ISEE wird die wirtschaftliche Lage einer Familie bemessen, wobei das Einkommen, das
Vermögen (Immobilien und anderes) und die Anzahl der Familienmitglieder berücksichtigt werden. Nur um ein Beispiel zu machen: Eine Familie bestehend aus Vater, Mutter und 2 Kindern, 1 Einkommen, Mietwohnung, kein weiteres Vermögen hat dann einen ISEE unter 7.500, wenn das jährliche Einkommen ca. 23.400 brutto nicht übersteigt. Oder: Eine Rentnerfamilie mit 2 Mitgliedern in einer Mietwohnung hat einen ISEE unter 7.500 Euro, wenn das Einkommen ca. 16.900 Euro/Jahr (brutto) nicht übersteigt. Für eine Einzelperson in einer Mietwohnung liegt die Einkommensgrenze bei ca. 12.600 Euro/Jahr (brutto). Wie viel macht der Bonus aus? Für das Jahr 2008 wird der Bonus je nach Anzahl der Familienmitglieder gestaffelt: 60 Euro/Jahr für eine Familie mit 1-2 Mitgliedern; 78 Euro/Jahr für 3-4 Familienmitglieder und 135 Euro/Jahr für eine Familie mit mehr als 4 Mitgliedern. Für medizinische Fälle (wo also ein elektro-medizinisches Gerät zur Lebenserhaltung notwendig ist) beträgt der Bonus 150 Euro/Jahr. Der Bonus für das Jahr 2009 wird anlässlich der jährlichen Stromtarifanpassungen (diese müssten im Dezember 2008 erfolgen) festgelegt werden. Wo muss man für den Bonus ansuchen? Bei der Gemeinde, in welcher man ansässig ist (oder bei einer von dieser beauftragten Institution, z.B. bei den Steuerbeistandszentren CAF), kann das Formular für das Ansuchen abgeben werden. Dem Ansuchen beigelegt werden müssen die ISEE-Bescheinigung und/oder eine Bescheinigung des Gesundheitsbetriebs sowie die Kopie des Ausweises. Außerdem müssen alle Angaben über Wohnsitz, Familienstand und Art des Stromvertrags angegeben werden. Die ISEE-Bescheinigung erhält man gegen Ab-
nehmer. Die Arbeitnehmer stellen rund 70 % der Bevölkerung und sind die Nettosteuerzahler des Landes schlechthin. Die Unternehmer profitieren von den gut ausgebildeten und motivierten Arbeitskräften des Landes und es muss im Interesse der Sammelpartei sein, dass der Arbeitnehmer- und Sozialflügel in der Partei genau so wie etwa die Bauern oder die Unternehmer genügend Spielraum und Entfaltungsmöglichkeiten haben. Dahingehend gilt es nun Reformen anzugehen. Die Stärkung der Kaufkraft, bzw. die steuerliche Entlastung der Arbeitnehmereinkommen und jener der Rentner, eine ordentliche Kürzung der Politikergehälter, mehr Basisdemokratie und der schrittweise Ausbau der Wohnbau-, Sozial- und Familienförderung sind einige der Forderungen, für die sich der Bezirkssozialausschuss in den verschiedenen Gremien stark machen will. Zur Stärkung der Position der Arbeitnehmer muss auch das Fundament der Arbeiter- und Sozialbewegung, nämlich die SVP-GemeindeSozialausschüsse, gestärkt werden. Der flächendeckende Ausbau muss von der Landesführung der SVP-Arbeitnehmer und von allen Bezirkssozialausschüssen 2009 von neuem als Priorität angefacht und durch die Mutterpartei unterstützt werden, so der Tenor der Burggräfler Arbeitnehmer.
gabe einer Einheitsersatzerklärung (dichiarazione sostitutiva unica – DSU) von den Gemeinden, den Steuerbeistandszentren CAF oder vom INPS/NISF. Für welchen Vertragstyp gilt der Bonus? Das Recht auf den Bonus ist unabhängig vom Stromlieferant oder davon, ob man Kunde des geschützten oder freien Marktes ist; alle Haushaltskunden, die die oben angeführten Kriterien erfüllen, haben Anrecht auf den Bonus (siehe “Wer hat Anrecht auf den Bonus”). Weitere Informationen (in italienischer Sprache): www.autorita.energia.it (Stichwort “bonus sociale”) oder www.sgate.anci.it (unter FAQ). Die Formulare der Aufsichtsbehörde stehen unter www.autorita.energia.it/bonus_sociale.htm im Kasten “moduli” zur Verfügung.
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Badminton für Anfänger und Freizeitspieler Neben der Jugendarbeit und den Jugendkursen organisieren wir von der Sektion Badminton des SC Meran ab 23. Januar jeden Freitag von 20.30 Uhr bis 22 Uhr einen Kurs mit 7 Abenden für Freizeitspieler und Anfänger in der Turnhalle der Grundschule „Hermann von Gilm” in Obermais. Ziel des Kurses ist es, wieder eine Freizeitspielergruppe aufzubauen, welche Freude am Federballspiel mitbringt und es erlernen möchte. Nach Ablauf des Kurses besteht bei Interesse die Möglichkeit, sich auch weiterhin zu Badmintonabenden zu treffen. Einschreibungen und weitere Auskünfte: Iska Brandstätter, Tel. 339 2953 775 (von 9 bis 19 Uhr) oder per e-mail: sonnenhof.meran@rolmail.net
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Sport
2008 erfolgreich abgeschlossen Mit einem festlichen Weihnachtsessen schloss der Fußballclub Obermais das Kalenderjahr 2008 ab. 130 Gäste (darunter viele Spieler/innen unter 20 Jahren) nahmen an dieser Veranstaltung teil. Präsident Richard Stampfl begrüßte Bürgermeister Günther Januth, Sozialstadtrat Luis Gurschler, Altbürgermeister Franz Alber, Vorstand, Trainer und Betreuer, Arbeitsgruppe, Vertreter der Fangemeinschaft „Curva Sud“, Spieler der Oberliga, Junioren, A-Jugend, Damenmannschaft und auswärtige FCO – Spieler. Sein Dank galt allen Anwesenden für den Einsatz und den Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Ein Extralob gab es wieder für die „gute Küche“ um Antonio und für die Desserts, von den Damen aufgetischt. Die von Karl Mathà organisierte Weihnachtslotterie avancierte wieder zum Höhepunkt der Feier. Der Erlös von 1500 Euro wurde dem Vinzenzverein überlassen, der das Geld für eine bedürftige Obermaiser Mutter mit zwei Kindern bestimmte. Der Präsident streifte ganz kurz das Erfolgsjahr 2008. Einem 3. Platz in der höchsten Amateurklasse folgte im Dezember mit dem Gewinn des
regionalen Italienpokals ein absolutes Highlight in der Vereinsgeschichte. Mit dem aktuellen 2. Platz verblüfft die als Außenseiter gehandelte Obermaiser Elf auch in dieser Saison die Fußballexperten. Eine wirtschaftlich solide Basis aufzubauen und nicht „abzuheben“ sind für den Präsidenten und seine Vorstandsmitglieder die wichtigsten Voraussetzungen für die Zukunft. Bürgermeister Günther Januth sprach sogar von einem Vorzeigeverein. Er bedankte sich im Namen der Stadtgemeinde für die vorbildliche Arbeit aller Beteiligten und wünschte dem AFC Obermais ein erfolgreiches Jahr 2009. Bei einem musikalischen Intermezzo begeisterte ein bekanntes Gesangstrio mit internationalen Weihnachtsliedern. Rückrundenstart: Oberliga: Ahrntal – Obermais am 25.01.2009 um 14.30 Uhr in St. Johann Junioren: Obermais – Villazano am 24.01.2009 um 17.00 Uhr „Passermündung“ A-Jugend: Rovereto – Obermais am 01.02.2009 um 10.30 Uhr in Rovereto
A V S
Italiencupfinale der Erwachsenen im Schwierigkeitsklettern Am Samstag, dem 6. Dezember 2008, wurde in Silea (TV) der 3. und letzte Italiencupbewerb im Schwierigkeitsklettern ausgetragen und gleichzeitig die Gesamtwertung vergeben. Mit dabei waren Rudi Moroder und Andrea Prünster vom AVS Meran. Sie hatten auch an den vorhergehenden zwei Bewerben teilgenommen. Rudi Moroder schaffte im Schwierigkeitsklettern trotz großer Konkurrenz den sechsten Platz und errang damit in der Gesamtwertung die Bronzemedaille. Für ihn ein sehr wichtiger Erfolg, der seine gute Form bestätigt und gleichzeitig beweist, dass er sich mit den Weltbesten messen kann. Andrea Prünster hatte Pech, verpasste knapp den Podiumsplatz und wurde 4. in der Gesamtwertung im Schwierigkeitsklettern. Für alle Kletterinnen und Kletterer ist somit eine anstrengende, jedoch sehr erfolgreiche Klettersaison zu Ende. Der Klettersport erlebt seit mehreren Jahren einen enormen Aufschwung. Die Südtiroler Kletterer haben mittlerweile Weltklasseniveau erreicht.
Schwimmen Rennweg 115 Tel. 0473 232 126 www.sportclub-meran.it
Zwei Höhepunkte haben die Aktivität der Sektion Schwimmen des SCM Sparkasse zu Jahresende charakterisiert. Kurz vor Weihnachten schlugen sich die jüngsten Athleten bei der von der FIN Bozen organisierten Weihnachtstrophäe recht tapfer. Fabio Bertagnolli und Lena Thaler konnten gleich mit zwei Doppelsiegen überzeugen; weitere Medaillen gingen für unsere Vereinsfarben auf das Konto von Christoph Tschöll, Luca Bertagnolli, Jeanine Graif, Viviane Graif, Elin Kienzl und Annalena Edlinger. Erfolgreich waren auch un-
Höhepunkte zum Jahresausklang sere 4x50 Freistilstaffeln in den Besetzungen Bertagnolli-Tschöll-Gamper-Benetti bei den Buben und Thaler-Kienzl-Edlinger-Graif bei den Mädchen. Die älteren Schwimmer hatten sich hingegen Richtung Singen, einer kleinen Stadt unweit vom Bodensee, auf den Weg gemacht, um am 12. internationalen Schwimmfestival teilzunehmen. Die lange Anreise lohnte sich aber allemal, zumal unsere Athleten mit etlichen Bestleistungen und 16 Medaillen nach Meran zurückkehren durften. Hervorzuheben, im dicht gedrängten Unsere erfolgreichen Teilnehmer am internationalen Wettkampf in Singen (D)
Von links: Lena, Annalena, Elin, Anna & Debora (sehr erfolgreich in den Einzelwettbewerben und mit 16 Sek. Vorsprung in der 4x50m Freistilstaffel auf Goldkurs)
internationalen Teilnehmerfeld, die Siege von Lisa Fissneider (50 Brust), Lukas Gamper (50 Rücken), Sophie Theiner (200 Brust), Irene Blaas (100 Lagen) und Kurt Eller (100 Rücken). Weitere, vielversprechende Einzelleistungen gehen auf das Konto von Magdalena Bacher, Liliana Thalere, Julia Bacher und Roland Tschöll. Letzthin erfolgte auch die Präsentation der mittlerweile traditionellen Jahresbroschüre der Sektion Schwimmen. In äußerst gefälliger Art und mit vielen Bildern und Schnappschüssen versehen, sind dort die Highlights der gesamten Wettkampfsaison 2008 nachzulesen. Die heurige Ausgabe der Vereinsbroschüre konnte wiederum dank der großzügigen Unterstützung seitens vieler Sponsoren realisiert werden. An sie alle möchte die Vereinsleitung ein aufrichtiges Dankeschön richten.
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FrĂźhjahrsprogramm „urania aktuell“
Worauf in Zeiten wirtschaftl i c h e r Unsicherheit wirklich gebaut werden kann, sind z.B. soziale Netze, stabile partnerschaftliche Beziehungen, die kleinen Freuden des Lebens‌ aber, dies alles ist natĂźrlich kein Trost, wenn das Lebensnotwendige nicht vorhanden ist und man sich abmĂźhen muss, einigermaĂ&#x;en Ăźber die Runden zu kommen. Was uns von der urania meran aber hoffen lässt, dass unser Programm auch weiterhin gut angenommen wird, so die Direktorin der urania meran, Marlene Messner, ist, dass diese Unsicherheit Menschen dazu bewegt, sich auf die essentiellen Dinge des Lebens zu konzentrieren; auf jene, die den Sinn und die Kunst des Lebens ausmachen. Und das sei ein wichtiges Ziel der urania meran, nämlich Lebenskunst und Lebenskompetenz zu vermitteln. Wieder habe sich das urania-Team bemĂźht, ein entsprechendes Programm fĂźr das FrĂźhjahr 2009 zusammenzustellen: "BĂźrgerbeteiligung" ist das Stichwort fĂźr die AuffĂźhrung "Forumtheater A.H. 09" am 13. Jänner, bei der es um ethische Fragen unseres Alltags geht, im Februar wird endlich das schon lang angedachte Philosophische Cafè Wirklichkeit, wir hoffen auf rege Beteiligung. Im Kulturbereich laden wir Sie heuer verstärkt dazu ein, mit uns hinaus zu gehen in die Stadt und die DĂśrfer der Umgebung, z.B. kĂśnnen Sie sich auf die Spuren von "Pflanzenjägern" begeben oder eine Burgenwanderung durch das Burgendorf Prissian unternehmen oder die Umgestaltung des Sandplatzes in Meran begutachten. Hilfestellungen bieten sollen die Elterninformationsabende im Erziehungsbereich, die dieses Semester von den Grenzen in der Erziehung, Ăźber Sexualaufklärung, EssstĂśrungen bis hin zum Sprachenlernen reichen. Im Gesundheitsbereich runden Informationsabende zum Thema Kinderernährung und Kindernotfälle das umfangreiche bewährte Angebot ab. Zunehmend "exotischere" Fremdsprachen halten jetzt in unserem Sprachenprogramm Einzug, im beruflichen Bereich setzen wir nach wie vor auf Zertifikate, die anerkanntes Wissen attestieren, Schwerpunkt des EDV Programms sind Angebote fĂźr Späteinsteiger, die sich fĂźr berufliche und private Zwecke mit den neuen Medien vertraut machen wollen.
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Deine Kursrichtung für 2009! Das KVW Bildungsreferat Meran ist im neuen Jahr mit einer umfangreichen Bild u n g s b ro s c h ü re erschienen. Der KVW setzt seit jeher große Maßstäbe in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. So wird gleich Ende Jänner der Lehrgang Frauen-Mentoring gestartet, der die Unterstützung der beruflichen Laufbahn und Karriere von Frauen zum Ziel hat. Entsprechend auch das Motto des Lehrgangs „Karriere mit Vollgas“! Der Lehrgang begleitet Frauen, die ihre berufliche Laufbahn aktiv in die Hand nehmen, Leitungs- und Führungsaufgaben wahrnehmen oder sich in ihrer Rolle als Freiberuflerin etablieren wollen. Menschen im Berufsleben, die kein betriebswirtschaftliches Studium absolviert haben, jedoch eine praxisrelevante Wirtschaftskompetenz erlangen möchten, fahren mit dem EBC*L – European Business Competence* Licence - richtig. In Zusammenarbeit mit urania meran bietet das KVW Bildungsreferat Meran Vorbereitungskurse zum international anerkannten „Europäischen Wirtschaftsführerschein“ an. Weitere Schwerpunkte im Frühjahr liegen in Meran vor allem in den Bereichen Persönlichkeitsbildung und gesellschaftliche Bildung. Gesellschaftliche Themen, wie zum Beispiel Pflege zu Hause, Erhalt der mentalen Stärke im Alter Gedächtnistraining oder auch „Professionelles Konfliktmanagement am Arbeitsplatz“ gehören zu vielen anderen Highlights der Frühjahrsbroschüre. Daneben ist der Vortrag „Mieten, Bauen, Kaufen – pro und kontra“ oder das Seminar „Energiesparend bauen“ in Zeiten der Finanzkrise für jeden interessant. Auch die Erziehungsreihe im KVW Bildungsreferat Meran wird fortgesetzt: für Eltern werden die Seminare „Starke Eltern – Starke Kinder®“, „Sturm und Drang im Jugendalter“, Mit Kindern reden“, und „Starke Väter“ angeboten. Im Gesundheitsbereich liegt der Fokus in aufklärenden und präventiven Veranstaltungen - vor allem zu Themen, die alternative Heil- oder Behandlungsmethoden betreffen. So werden bereits Ende des Winters Seminare zur homöopathischen Hausapotheke angeboten, mit Frühlingsbeginn wird es um Heilkräuter für den Hausgebrauch gehen und nach Ostern werden Vorträge zu ganzheitlichen Behandlungsmethoden wie Osteopathie und Rolfing angeboten. Als Erweiterung des EDV Bereichs werden interessante Seminare angeboten, in denen man erfährt, wie in der Unterhaltungsbranche der Computer zum Erstellen von Animationsfilmen, PC-Spielen und auch für Film- und Videoschnitte eingesetzt werden kann. Ergänzt wird das Meraner Bildungsprogramm wie gewohnt durch zahlreiche Angebote aus den Bereichen Wohlbefinden, Kreativität und Kulinarisches. Die Bildungsbroschüre ist im KVW Bezirk Meran, Goethestraße 8, Tel. 0473 220 381, bezirk.meran@kvw.org erhältlich und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.
ENGLISCH (verschiedene Niveaus) ab Mo 26.01.09 bzw. Di 27.01.09, von 18.30-20.10 Uhr bzw. 20.15-21.55 Uhr bzw. von 9.00-11.05 Uhr Englischkurse 50+ (verschied. Niveaus) ab Mo 26.01.09, jew. von 9-10.30 Uhr English ‚made to measure’ – Business English ab Di 27.01.09, 18x, jew. Di von 18.30-20.10 Uhr A1.2 Be my guest ab Mo 02.03.09, 15x, jew. Mo, Mi u. Fr. von 9-11 Uhr oder von 18.15-20.15 Uhr A1.1 English for holidays (Anfängerkurs) ab Mo 02.03.09, 15x, jew. Mo, Mi u. Fr. von 18.1520.15 Uhr Let’s talk together: English Conversation ab Mi 28.01.09, 16x, Mi, von 19.50-21.55 Uhr A1.1 CHINESISCH für AnfängerInnen (Mandarin) ab Do 29.01.09, 16x, jew. Do von 17-19 Uhr A1.1 RUSSISCH für AnfängerInnen ab Mo 26.01.09, 20x, Mo+Mi, von 20.15-21.55 Uhr A1.2 Russisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen ab Mo 26.01.09, 20x, jew. Mo+Mi von 18.3020.10 Uhr A2.2 Russisch für AnfängerInnen mit guten Vorkenntnissen ab Di 27.01.09, 12x, jew. Di von 19-21 h A1.1 PORTUGIESISCH für AnfängerInnen ab Mi 28.01.09, 10x, jew. Mi von 19-21 Uhr A1.1+ Portugiesisch für AnfängeInnen II ab Mo 26.01.09, 10x, Mo, von 19-21 Uhr A1.1 ARABISCH für AnfängerInnen ab Di 27.01.09, 10x, Di+Do von 20-21.40 Uhr A1.1+ Arabisch für AnfängerInnen II ab Fr 30.01.09, 10x, Fr von 19.30-21 Uhr A1.1 LATEIN für AnfängerInnen ab Mi 28.01.09, 16x, Mi von 19.30-21 Uhr A1.1 SPANISCH für AnfängerInnen ab Mo 26.01.09, 20x, Mo+Mi, von 18.30-20.10 Uhr bzw. ab Di 27.01.09, 20x, Di+Do, von 18.30-20.10 Uhr A1.2 Spanisch: ab Mo 26.01.09, 20x, Mo+Mi, 20.1521.55 Uhr B2.3 Spanisch: ab Di 03.03.09, 12x, Di, 19.50-21.55 h A1.1 Spanisch für AnfängerInnen 50+ ab Mi 28.01.09, 12x, Mi von 9-10.30 Uhr Spanisch 50+ für Leichtfortgeschrittene ab Di 27.01.09, 12x, Di von 9-10.30 Uhr bzw. ab Do 29.01.09, 12x, Do von 9-10.30 Uhr A1.1 Spanisch für die Reise ab Mo 02.03.09, 15x, jew. Mo, Mi u. Fr von 18.1520.15 Uhr A1.1 FRANZÖSISCH für AnfängerInnen ab 26.01.09, 20x, Mo+Mi, von 20.15-21.55 Uhr A1.2 für Leichtfortgeschrittene ab Mo 26.01.09, 20x, Mo+Mi, von 18.30-20.10 Uhr B1 für Fortgeschrittene: ab Mi 28.01.09, 12x, Mi von 20-21.30 Uhr B2 für Fortgeschrittene: ab Di 27.01.09, 12x Di von 20-21.30 Uhr A1.1 Französisch für AnfängerInnen 50+ ab Mo 26.01.09, 20x, Mo+Mi 9-10.40 Uhr ITALIENISCH und DEUTSCH: Einzelunterricht und Kleingruppen jederzeit Sprachencafè jeden ersten Mittwoch im Monat Tandem Deutsch/Italienisch jederzeit Standardkurse für Deutsch- und Italienisch
Beratung und Anmeldung urania meran: Tel. 0473 230 219 www.urania-meran.it alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210 650 www.alphabeta.it KVW Meran: Tel. 0473 220 381 www.kvw.org
Berufliche Weiterbildung:
ECDL-Kurs: Datenbanken – Access (Mod. 5) ab Montag, 12.01.09, 5x, tägl. Mo-Fr, jew. von 19.30-22.30 Uhr EBC*L-Intensivkurs (Stufe B) ab Montag, 19.01.09, 6x, jew. Mo und Mi von 19.30-22.30 Uhr ECDL-Kurs: Präsentation – Powerpoint (Mod. 6) ab Dienstag, 20.01.09, 5x, Di und Do von 19.30-22.30 Uhr EBC*L-Intensiv-Kurs (Stufe B) - 1. Termin ab Montag, 19.01.09, 6x, jew. Mo und Mi von 19.30-22.30 Uhr
Kultur:
gea - Wenn Menschen keine Menschen mehr sind: am Donnerstag, 15.01.09 von 20-22 Uhr gea - Ja zum Leben: am Samstag, 17.01.09 von 10-12.30 Uhr und 14.00-17.30 Uhr gea - Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Mauthausen am Samstag, 31.01.09, ganztags gea* - Wenn Menschen keine Menschen mehr sind am Donnerstag, 15.01.2009 von 20-22 Uhr Ja zum Leben am Samstag, 17.01.09 von 10-12.30 und 14-17.30 Uhr
Erziehung:
Sexualerziehung im Kindes- und Kleinkindesalter am Mittwoch, 14.01.2009 von 19.30-22.00 Uhr Die Pubertät - eine Zeit der Veränderungen in jeder Familie: Wie kann ich mein Kind durch die Pubertät begleiten? am Mittwoch, 21.01.09 von 19.30-22 Uhr Anmeldung erforderlich! Die Pubertät - eine Zeit der Veränderungen in jeder Familie: Loslassen und Haltgeben in der Zeit der Pubertät am Mittwoch, 28.01.09 von 19.30-22 Uhr - Anmeldung erforderlich! Zu wenig Bewegung, zu viel Gewicht? am Mittwoch, 01.04.09 um 20 Uhr – Anmeldung erforderlich!
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