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Jahrgang 7, Nr. 10, Mai 2009 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Jahrgang 7 / Ausgabe 10

Freitag, 15. Mai 2009

Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B

Stadtpfarrchor St. Nikolaus Meran Am 17. Mai lädt der Stadtpfarrchor alle, die an geistlicher Musik interessiert sind, zu einem Kirchenkonzert in die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus ein. Es ist nunmehr Tradition, alle zwei Jahre das Können einem breiten Publikum vorzustellen: Wenn vor zwei Jahren zusammen mit dem Tübinger Ärzteorchester die „Cäcilienmesse“ von Charles Gounod aufgeführt wurde, so werden heuer Werke von Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn und Felix Mendelssohn Bartholdy zu Gehör gebracht, dessen FronleichnamsHymnus „Lauda Sion“ im Mittelpunkt steht. Der eigentliche Auftrag des Stadtpfarrchores ist es aber, die Gottesdienste im Verlauf des Kirchenjahres musikalisch zu

gestalten. So werden an allen Feiertagen, die sich besonders auf die Weihnachtsund Osterzeit konzentrieren, regelmäßig Orchestermessen aufgeführt. Zu diesen Anlässen trug der Chor im heurigen Kirchenjahr die “Pastoralmesse“ von Anton Diabelli und die „Heiligmesse“ von Joseph Haydn vor; auch mit moderner Chorliteratur sucht der Stadtpfarrchor dem Zeitgeist zu entsprechen, indem er mit der Aufführung der rhythmusbetonten „Deutschen Messe“ von Gerhard Schacherl die Messfeier zum Patrozinium St. Nikolaus gemeinsam mit der Jugendsinggruppe „Prisma“ gestaltete. Bei der Kreuzweg- und Maiandacht, an den Gebetstagen, bei Beerdigungen und an Sonntagen trägt der Chor mit geistlicher

Musik zur Andacht der Gläubigen bei; insgesamt brachte er es somit im vergangenen Jahr auf vierzig Auftritte. Der aus 45 Sängern zusammengesetzte Stadtpfarrchor wird seit 1999 von Prof. Josef Oberhuber geleitet, der auch gleichzeitig den regulären Organistendienst in der Stadtpfarrkirche versieht. Als leidenschaftlicher Kirchenmusiker von tiefer religiöser Überzeugung versteht er es, seine Begeisterung auf die Sänger zu übertragen; zudem ist er als Professor für Musikgeschichte am Konservatorium in Bozen ein Experte, der die Literatur vom Gregorianischen Choral bis zu den zeitgenössischen Chorwerken umfassend und eingehend beherrscht. lf


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Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10

Musik Konzert des Stadtpfarrchores St. Nikolaus Meran am 17. Mai

Im Gedenken an den 250. Todestag von G. F. Händel, den 200. Todestag von J. Haydn und den 200. Geburtstag von F. Mendelssohn Bartholdy gibt der Stadtpfarrchor am Sonntag, dem 17. Mai in der Stadtpfarrkirche ein geistliches Konzert. Dabei sollen einem breiten Publikum Werke zu Gehör gebracht werden, die im Gottesdienst nicht verwendet werden können und auch auf Konzertprogrammen eher selten zu finden sind. Der musikalische Abend wird mit der Hymne „Lass, o Herr, mich Hilfe finden“ eingeleitet; der Chor mit dem Alt-Solo ist das erste der „Drei geistlichen Lieder“ von F. Mendessohn Bartholdy. Vor dem sanft fließenden Hintergrund des Andante erklingen die ängstlichen Fragen des Beters, die dann in einem Choral in ernste Bitten umgesetzt werden. Mit dem mitreißenden „Herr, wir trau´n auf deine Güte“ klingt das Werk fröhlich und zuversichtlich aus. Der Hymnus „Lauda Sion Salvatorem“ ist als Hauptwerk des Konzertabends gedacht. F. Mendelssohn Bartholdy hatte 1845 den Auftrag erhalten, zum 600. Jahrestag der Einsetzung des Fronleichnamfestes die Verssequenz des Thomas von Aquin zu vertonen. Das Geheimnis der Eucharistie ist in acht musikalischen Sätzen abwechslungsreich ausgelegt. Das Konzert für Orgel und Orchester ist eines der Werke von G. F. Händel, die als Einleitung oder Zwischenspiel zu seinen Oratorien oder Opern aufgeführt wurden. Mit dem Oratorium „Die Schöpfung“ erreicht J. Haydn einen Höhepunkt in seinem kompositorischen Schaffen. Der Chor „Vollendet ist das große Werk“ zeugt vom Einfallsreichtum und der optimistischen Grundhaltung des Oratoriums, das seit der Uraufführung im Palais Schwarzenberg in Wien bis zum heutigen Tag das Publikum zu begeistern vermag.

Vorankündigung

Benefizkonzert des MGV

Am 9. und 10. Juni veranstaltet der Männergesangverein Meran gemeinsam mit dem Lions Club Meran-Host ein Benefizkonzert im Stadttheater Meran. Als Gast und prominenter Mitwirkender konnte der international bekannte Musicalstar Erwin Windegger gewonnen werden. Andreas Settili mit Band sorgt für die instrumentale Begleitung, die musikalische Leitung hat Chorleiter Pius Pircher gemeinsam mit Erwin Windegger inne. Zur Aufführung kommen Schlager aus UFATonfilmen der 30iger- und 40iger-Jahre, umrahmt von Texten von Heinz Ehrhard, vorgetragen von Erwin Windegger. Zusätzlich ist für die eine oder andere Überraschung gesorgt. Der Erlös dieses Benefizkonzertes soll den Tertiarschwestern aus Brixen zugute kommen, die in Zentralafrika eine medizinische Ambulanz betreiben. Besonderes Augenmerk richten die Schwestern dabei auf das Verhindern von Aidsinfektionen von Kleinkindern durch die Muttermilch. Der MGV Meran 1862 und der Lions Club Meran Host möchten mit diesem Projekt die verdienstvolle, aufopferungsvolle Arbeit der Schwestern aus Brixen unterstützen, wobei der unmittelbare und zweckgebundene Einsatz der gespendeten Gelder gewährleistet ist.

Meraner Musikverein, Evangelische Gemeinde und “Max Reger” Verein Konzert Sonntag, 17. Mai 2009 um 20.30 Uhr Meran, Kirche Maria Himmelfahrt Eintritt frei Jean-Claude Zehnder, Orgel

Klanggarten Martinsbrunn Benefizkonzerte für den Förderverein Palliative Care Mittwoch, 20. Mai um 20.00 Uhr Coro Concordia Mittwoch, 27. Mai um 20.00 Uhr Gitarrenklänge mit Andreas Unterholzner Eintritt frei

Werke von Johann Sebastian Bach, Girolamo Frescobaldi, Luigi Rossi, Tomaso Albinoni, Antonio De Cabezon, Joan Cabanilles, Josè Ximénes Musikhistorische Einführung zum Programm von Stephan Kofler Auskunft: Meraner Musikverein: 0473 448 826 www.assmusicalemeranese.it

Open Air Konzerte

„Musikschule Meran Goes Modern“ Die Musikschule Meran veranstaltet im Mai 2009 drei OpenAir-Konzerte. Auftreten werden die Bands „The New Street“, „The Apples Street“, „On The Street“ und „The Green Street“. Die Veranstaltungen finden am Freitag, 22. Mai in Latsch (Hauptplatz), am Samstag, 23. Mai in Kaltern (Marktplatz) sowie am Sonntag, 24. Mai in Meran (Kurpromenade und bei schlechter Witterung im Kursaal) statt. Jeweiliger Veranstaltungsbeginn ist 21.00 Uhr. Schüler der Musikschule Meran werden gemeinsam mit ihren Lehrkräften Klassiker der Rock-Popgeschichte musikalisch inszenieren. Die mitwirkenden Sänger, Tänzer, Gitarristen, Keyboarder, Schlagzeuger und Bassisten wagen sich u. a. an bekannte Songs wie “Money For Nothing” (Dire Straits), “The Unforgiven” (Metallica), “99 Luftballons” (Nena), “It´s My Life“ (Bon Jovi), „Meer sein“ (Silbermond), „A Little Less Conversation“ (Elvis Presley) u. a. m. heran. Die musikalische Einstudierung wurde von Hubert Weiss, Klaus Telfser (E-Bass) und Andrea Oberparleiter (Vocals) vorgenommen. Besondere Bedeutung hat bei diesen Open Air Konzerten die Zusammenarbeit mit der Tanzschule Arabesque Meran. Es tanzen Schülerinnen unter der künstlerischen Leitung von Irmtraud Filippi. Für die Choreographie verantwortlich zeichnet Sabine Raffeiner. Die Gesamtleitung dieses Projektes obliegt Hubert Weiss, der auch sämtliche Arrangements für diese Konzerte gefertigt hat. Dies alles mit professionellem Sound und effektvollem Lichtdesign von „Light & Sound Service“ mit Roman Mathias Winkler und Emil Wassler an der Technik. Diese Veranstaltungsreihe findet mit freundlicher Unterstützung der Südtiroler Sparkasse – Meran, des Institutes für Musikerziehung Bozen und in Zusammenarbeit mit den Tourismusvereinen Latsch und Kaltern sowie unter der Schirmherrschaft der Stadtgemeinde Meran statt. Eintritt frei.


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Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10

Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellsa unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Sedereit Für den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tsigg (ht) - Tel. 333 454 5775 Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Egon Gerhard Senk (es) Pius Pirer, Luis Fus (lf), Gerhard Hölzl (gh), Ernst Müller (em), Eduard Staffler (est), Markus Fritz (mf) Druck: Athesia Dru Bozen Layout: Daniel Piler (dp) Auflage: 6000 Stü, farbige Ausgaben: 8000 Stü Erseint: 14-tägig. Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland) Nur im Abonnement erhältli. Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag miags, Erseinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail woenbla@rolmail.net

Aus der Redaktion Liebe Leser,

In dieser Ausgabe: Seite 00 Uhr von 11 -22 warme Küche Durchgehend Kein Ruhetag!

Passerpromenade | Lungo Passirio 28 39012 Meran/o | Tel. 0473 212 071

von Robert Asam

Dunkelroter Asphalt sicher ist Ihnen aufgefallen, dass den Fotos im Maiser Wochenblatt öfters die Schärfe, die richtige Belichtung und der nötige Kontrast fehlen. Dazu sei einmal bemerkt, dass der Großteil derselben von Hobbyfotografen stammt, die zwar ihr Bestes geben, am Ende aber nicht die Qualität erreichen, die für ein makelloses Bild im Druck erforderlich wäre. Weil wir den Fotos dann auch noch die Farbe nehmen, wirken sie oft aussageschwach oder man kann Personen darauf nur schlecht erkennen. Auch aus diesem Grund ist es uns daher ein dringendes Anliegen, immer öfter eine Ausgabe in Farbe zu gestalten. Außerdem wirken natürlich Werbeanzeigen in Farbe um ein Vielfaches verlockender und sind leichter einzuholen. Mit Unterstützung der Werbeinserenten und Ihrem Wohlwollen, liebe Leser, wollen wir unseren Fotos in Zukunft öfters einmal ihre Farbe belassen. Eine farbenfrohe Zeit wünscht Ihnen

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemat, dass sämtlie in dieser Zeitung veröffentliten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie au in Formatanzeigen, si ohne Untersied auf Personen sowohl männlien als au weiblien Geslets beziehen. Fotos ohne ellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgerit Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003

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Wort zum Wochenende

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Musikveranstaltungen Baugenehmigungen, Soziales Pfarrnachrichten Vereinsnachrichten Schule und Jugend Kinderseite Lehrausflug zu den Bienen Gesundheit Feinschmeckertest Leichte Kost für den Sommer Literatur Theater Internationaler Museumstag Kultur Wandern von Mühlbach nach Brixen Leserbrief Wirtscha Fortbildung in Meran Kleinanzeiger

Die heutige Folge meiner leserfreundlichen Serie „Positiv schreiben“ handelt von schwarzen Zahlen. Man liest und hört ja nur noch von roten Zahlen, eben drum. Das Fahrsicherheitszentrum „Safety Park“ schreibt 2010 schwarze Zahlen. Der Landeshauptmann hat es vorausgesagt. 2008 gab es nur einen Verlust von 521.000 Euro. Die „Dolomiten“ titelten in ihrer üblichen Übertreibung „Asphalt ist noch dunkelrot“. Von Blut, dachte ich im ersten Moment. Hat’s gekracht im Fahrsicherheitszentrum? Ist der Widmann mit dem Go-Kart von der Fahrbahn abgekommen? Nichts von alldem. Eine lächerliche halbe Million im Minus. Das ist höchstens Vernatschrot. Heuer noch nicht, aber schon nächstes Jahr ist Schluss mit Rot. Toll, nicht wahr? In den ersten vier Monaten 2009 gab es bereits mehr als 3000 Fahrsicherheits-Kursteilnehmer. Wenn das so weitergeht, werden wir noch froh sein, dass es in Ulten einen Winterpark gibt. Dann machen wir zuerst einen Sommerreifentest in Pfatten und dann einen mit Schneeketten in Ulten. Natürlich gibt es dafür einen Landesbeitrag. Oberschüler, Landesbeamte, Zwergschullehrerinnen und Landtagsabgeordnete erhalten keinen Beitrag. Da übernimmt das Land die vollen Kosten, weil die Kurse verpflichtend sind. Und wenn alle, aber auch wirklich alle, die in Südtirol einen Führerschein haben, den Sicherheitskurs gemacht haben, kommen jene dran, die keinen Führerschein besitzen. Dann wird der BeifahrerSicherheitskurs angeboten. Nach drei Jahren verfallen sämtliche Kurse, und der Zirkus beginnt von vorn. Auf Jahre hinaus sind schwarze Zahlen garantiert. Auch die Therme Meran schreibt fast schwarze Zahlen. Es sind keine ganzen, weil sie dieses Hotel am Hals hat. Aber die Rettung naht: Laut Landeshauptmann wird das Thermenhotel verkauft, und es gibt mehrere Interessenten. Das hat er schon vor einem Jahr gesagt. Wenn man nun die Vorjahrs-Interessenten mit denen von heuer zusammenzählt, dann bräuchten wir noch ein paar zusätzliche Thermenhotels. Für jeden Interessenten eines. Das würde der Bauwirtschaft gut tun. Die schreibt dann schwarze Zahlen. Bis es soweit ist, machen wir alle zusammen einen Fahrsicherheitskurs, weil die Zeiten unsicher sind, das Leben hart und der Asphalt dunkelrot.

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Die Gärtnerei mit der großen Auswahl Bis Ende Mai auch Samstagnachmittag von 14-18 Uhr geöffnet Meran, Marlinger Str. 19 Tel. 0473 449 590 info@wielander.bz - www.wielander.bz

O: Demnächst werd ich in die Franzensfeste hinausfahrn und mir das Labyrinth anschaun ... St: ...a guate Idee ... U: ... i derspor mir die Forht und geah in die Gemeinde inni, zem isch a uans ...!


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Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baugenehmigungen vom 24.04.09 bis 07.05.09 2009 / 122 vom 24.04.2009: TOMISSICH Deborah Errichtung eines Wintergartens, 4.-Novemberstraße 68/A 2009 / 123 vom 27.04.2009: DIE EICHE GmbH Neubau von 15 Wohnungen, Enrico-Toti-Straße 2009 / 124 vom 28.04.2009: OROBICA GmbH, VALENTINA GmbH Errichtung eines Wohngebäudes auf dem "Ex Gaswerkgelände", Giacomo-Leopardi-Straße 2009 / 125 vom 30.04.2009: WOHNBAUGENOSSENSCHAFT "PRADER" Bau eines Gebäudes mit 14 Wohnungen, Vergilstraße 2009 / 126 vom 07.05.2009: MARCHESI Monica, STOCKER Markus, TBH IMMOBILIEN GmbH Errichtung von 2 Wohnhäusern, I. Variante, Laugenstraße 2009 / 127 vom 07.05.2009: PENSION ST. HIPPOLYT des Augsten Karl &Co. KG Einbau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses, Hagengasse 15 2009 / 128 vom 07.05.2009: STADTWERKE MERAN AG Errichtung eines Biomüllcontainers, Erneuerung der Baukonzession, St.-Vigil-Platz 2009 / 129 vom 07.05.2009: STADTWERKE MERAN AG Errichtung eines Biomüllcontainers, Erneuerung der Baukonzession, Marlinger Straße

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Edith Auert – 101 Jahr alt

foto mb Am 6. Mai wurde Edith Auer 101 Jahre alt. Sie kam 1908 in Ungarn zur Welt und lebt seit vielen Jahren mit ihrem Sohn in Obermais. Sie spricht sechs Sprachen und führte einige Zeit unter anderem in der Schweiz als Friseurin und Kosmetikerin ein eigenes Geschäft. Dort zähl-

ten berühmte Persönlichkeiten und sogar gekrönte Häupter zu ihren Kunden. Im Haus und im Garten kann sie sich noch selbständig bewegen, liest mehrere Zeitungen und interessiert sich für alles, was täglich draußen in der Welt passiert. Mit großer Begeisterung löst sie Kreuzworträtsel und erinnert sich mit Freude an ihr erfülltes Leben. Sie reiste mit großer Leidenschaft in verschiedene Länder und bezeichnet sich als hundertprozentige Europäerin. Mit großer Dankbarkeit spricht sie von ihrem Sohn, der ihr ein schönes Zuhause bietet und sie mit viel Liebe umsorgt. Ihren Mann hat sie als junge Frau durch einen Herzinfarkt verloren. Sie selbst hatte, was ihre Gesundheit betrifft, immer großes Glück. Auch heute noch kann sie über ihren Gesundheitszustand nicht klagen. Mit Überzeugung betont sie, dass ihr Leben gut war, so wie es war und, dass sie alles wieder so machen würde. Mit großer Freude nimmt sie die Glückwünsche entgegen, die Gemeindereferent Luis Gurschler im Namen der Stadtgemeinde Meran überbringt. Das Maiser Wochenblatt schließt sich den Wünschen von Herzen an. mb

Hilfe für Langzeitarbeitslose Verkehrsverordnungen der Stadtgemeinde:

Cesare-Battisti-Straße

Vom 20.04.09 bis 12.06.09 gelten in der gesamten Cesare-Battisti-Straße ein Fahrverbot und ein Parkverbot mit Zwangsabschleppung. Die Zufahrt der Anrainer ist je nach Stand der Arbeiten möglich. Umleitung: Damiano-Chiesa-Straße

General-Enrico-Tellini-Straße

Die Forststation Meran arbeitet mit dem Sozialdienst an einer unterstützung für langzeitarbeitslose Menschen Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Meran, Otto-Huber-Straße 13 In den letzten Tagen wurde an der Aufforstung des Radweges Algund - Töll gearbeitet. Christine Staffler und Florian Lanthaler von der Forststation Meran übergaben der Einsatzgruppe der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt hundert Bäume. Eine Gruppe von Langzeitarbeitslosen sorgt im Auftrag der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt für die Instandhaltung und Pflege des 17 km langen Radweges Sinich-Staben.

Vom 27.04.09 bis 12.06.09 gelten in der General-Enrico-Tellini-Straße ein Fahrverbot und ein Parkverbot mit Zwangsabschleppung. Die Zufahrt der Anrainer erfolgt je nach Stand der Arbeiten.

Gewächshäuser in Gratsch Tag der offenen Tür am 16. Mai

Laberser Staße:

Vom 06.04.09 bis 17.08.09 gilt in der Laberser Straße, im Teilstück von km 0,760 bis km 1,770, ein wechselnder Einbahnverkehr, der durch Männer der arbeitenden Firma oder durch eine Ampelanlage geregelt ist.

Von links: Luis Zwischenbrugger, ein Teil der Einsatzgruppe, Christine Staffler und Florian Lanthaler von der Forststation Meran Meran, Lauben 250 Tel. 0473 211 611 www.frauenhelfenfrauen.it

Frauen helfen Frauen Mo bis Fr 9.00 bis 11.00 Uhr Di 14.00 bis 16.00 Uhr Anonym und unbürokratisch

Der Verantwortliche dieser Arbeitsgruppe ist Luis Zwischenbrugger. Es soll Menschen geholfen werden, die schon lange arbeitslos sind. Ziel sind die Pflege des Radweges und das Erlernen von wichtigen Kenntnissen für den Arbeitsmarkt. Zu Beginn der Aufforstungsarbeiten wurde das Teilstück Algund-Töll mit Sträuchern und Bäumen bepflanzt. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe dabei von Teilnehmern des „plusWork“, eines Beschäftigungsprojektes des Tageszentrums „plus“ für Menschen mit Suchtproblemen.

Johann-Kravogel-Straße 43 • Sinich Tel. 0473 244 544

Auch dieses Jahr organisiert das Referat für Umwelt am 16. Mai im Produktionsbetrieb der Stadtgärtnerei Meran in Gratsch einen Tag der offenen Tür. Dort befindet sich die eigene Pflanzenproduktion. Die Blumen und Stauden, die dort entstehen, schmücken im Frühling, Sommer und Herbst die Beete und Grünanlagen unserer Stadt. Bei dieser Gelegenheit werden Führungen angeboten, ein "Pflanzendoktor" steht den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite und eine Pflanz- und Bastelecke für Groß und Klein sorgt für interessante Abwechslung.

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Soziales

Katastrophenhilfe im Erdbebengebiet in den Abruzzen Am Donnerstag, dem 30. April kamen die Männer der Feuerwehren des Bezirks Meran von der 8-tägigen Hilfeleistung aus dem Erdbebengebiet in den Abruzzen zurück. Gestartet waren die 7

Männer am Mittwoch, dem 22. April. Unter der Leitung des Vizekommandanten der FF Tisens, Roland Geiser, und ausgestattet mit einem Tankwagen sowie 2 Mannschaftstransportfahrzeugen ging es in das Camp Sant‘ Elia, einem Vorort von L’ Aquila. Im Camp wurden verschiedene Arbeiten zur Verbesserung der Infrastrukturen geleistet. Unter anderem galt es die Stromversorgung zu verbessern bzw. auszubauen, sowie die Zufahrts- und Gehwege mit Schotter aufzufüllen. Auch Einfahrtsgitter, Schranken sowie ein Zaun mit einer Gesamtlänge von ca. 800 m wurden rund um das Camp gebaut. Die teilnehmenden Feuerwehrmänner waren: FF St. Felix Ulrich Kofler FF St. Felix Ivan Kofler FF St. Felix Martin Weiss FF St. Pankraz Paul Pircher FF Tisens Roland Geiser FF Untermais Andreas Zwischenbrugger FF Untermais Alex Paternolli

LKW verliert Ladegut Am Montag, dem 11. Mai wurde die FF Untermais um 07.15 zu einem Einsatz auf die Marlinger Brücke gerufen. Dort hatte ein LKW der Firma Zipperle am Ausgang des Kreisverkehrs Ladegut verloren. Dabei verlor er etliche Kisten mit Saftflaschen. 10 Wehrmänner hatten nun die Aufgabe die Flaschen wieder in die Kisten zu stocken und die zerbrochenen Flaschen aufzusammeln. Am Ende des Einsatzes wurde die Straße mit Hilfe des Tankwagens und der Kehrmaschine der Stadtwerke gereinigt. Im Einsatz standen neben den Wehrmännern auch die Staatspolizei von Meran. Aufgrund der Arbeiten bildeten sich längere Staukolonnen. Der Einsatz endete um 09.15 Uhr.

Schafferstraße 2 Tel. 0473 237 783

Wir sagen Dankeschön! Die Ehrenamtlichen der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Meran waren zu einer Dankeschön-Feier eingeladen Rund 70 ehrenamtlich tätige Jugendliche und junggebliebene Erwachsene des Dekanats Meran folgten am vergangenen Freitag der Einladung des Jugenddienstes Meran zu einer Dankeschön-Feier. Das große ehrenamtliche und damit unentgeltliche Engagement der Jugendlichen in der Kinder- und Jugendarbeit stand im Mittelpunkt der Feier: sie engagieren sich als Jungschar-, Ministranten- oder Jugendleiter/innen der Pfarreien, Gemeinden und Jugendtreffs oder als Helfer/innen beim Vorbereiten von Kinder- und Jugendgottesdiensten. Außerdem beteiligen sie sich als Pfarrgemeinderatsjugendvertreter/innen oder als Mitglieder des Dekanatsjugendseelsorgeteams an der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Meran. Mit dem Dankeschön-Fest möchte der Jugenddienst Meran allen in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Personen für ihren ehrenamtlichen Einsatz danken, ihre wertvolle Arbeit anerkennen und sie zum Weitermachen motivieren. Das Fest stand unter dem Motto „BBB-Fete“ wie „Bowling, Beach und B(P)izza“ und fand im Lido Schenna statt. Den Geladenen wurden verschiedene Aktivitäten geboten: Bowling, Riesenspiele, WiiStation und vieles mehr. Das festliche Buffet und die sommerliche Atmosphäre luden zu ungezwungenen Gespräch- und Austauschrunden mit viel Spiel und Spaß ein. Der Jugenddienst Meran organisiert seit 2002 jedes Jahr ein Dankeschön-Fest für Ehrenamtliche, um deren wichtige und unersetzbare Aufgabe für Kinder und Jugendliche in den Pfarreien und Gemeinden des Dekanats Meran zu fördern und zu begleiten.

Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643 Bis 21.06.09 Ausstellung PLAY STATION Kunst, Spiel und Technik 14.05.09 um 20.30 Uhr Konzert Sonora ‘09 Dea Loher, Sofia Gubajdulina “Paese senza parole” kunst Meran, Sparkassensaal 28.05.09 um 20.30 Uhr Buchvorstellung Matthias Schönweger „HerzMuseum“ kunst Meran, Sparkassensaal

16.05.09 um 18.00 Uhr Vortrag Natalle Reber „Alexander Solschenizyn ein Kämpfer für Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit“ kunst Meran, Sparkassensaal 27.05.09 um 20.30 Uhr Buchvorstellung Christine Riccabona „Niklaus Mazohl - An Izumi“ mit Grafiken von Annemarie Laner Veranstaltet von der Stadtbibliothek Meran kunst Meran, Sparkassensaal

Ehrenamtlich tätige Jugendliche des Dekanats Meran


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Pfarrnachrichten PFA R R E M A R IA H IM M ELFA H R T

Pfarre St. Vigil - Untermais

Romstraße 135 Tel. 0473 237 629 Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr

Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen

Gottesdienste:

Gottesdienste: Montag, Dienstag Mittwoch Donnerstag, Freitag Samstag Sonn- und Feiertage

Tel. 0473 236 447

7.00 Uhr 19.00 Uhr 7.00 Uhr 7.00 und 19.00 Uhr 7.30 und 10.00 Uhr

Maiandachten immer um 20.00 Uhr - am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag in der Maria-Trost-Kirche - am Sonntag in der Pfarrkirche So 17. Mai 10.00 Gottesdienst 18.00 Feldmesse SKJ in St. Valentin Mo 18. Mai - 1. Bitttag 05.30 Prozession zum Auener Kreuz Start am Vigilplatz bei der Kapelle Di 19. Mai - 2. Bitttag 05.00 Prozession nach Riffian Start bei der Pfarrkirche Mi 20. Mai - 3. Bitttag 20.30 Lichterprozession nach St. Valentin Start bei der Pfarrkirche (kein Gottesdienst um 19.00 Uhr) So 24. Mai – Christi Himmelfahrt 10.00 Festgottesdienst

Pfarrbibliothek St. Bernhard Untermais Öffnungszeiten: Dienstag von 17.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr Die Bibliothek veranstaltet am Sonntag, dem 17. Mai von 09.00 bis 12.00 Uhr

einen Büchermarkt. Auskunft: ottodegiampietro@tiscali.it

Besonderer Tag für Erstkommunikanten Die diesjährigen Erstkommunionkinder von Obermais durften einen wunderschönen Tag erleben. Am 3. Mai fand beim Taser ein Gottesdienst mit Familienseelsorger Toni Fiung statt. Beim gemeinsamen Mittagessen und Spielen fand der sonnige Tag einen schönen Ausklang. Ein Dankeschön an Luise Malfertheiner und Veronika Skocir für die Organisation.

Montag, Dienstag, Mittwoch 8.30 Uhr Freitag und Samstag 19.30 Uhr Sonntag 8.30 und 10.00 Uhr Sonntag (italienisch) 11.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag von 18.30 bis 19.15 Uhr und nach Vereinbarung: Tel. 0473 236 447 oder 334 358 6490

Bitttage:

Mo 18. Mai 20.30 Lichterprozession nach St. Valentin, dort hl. Messe Di 19. Mai ca. 5.20 Bittgang nach Riffian, dort hl. Messe Mi 20. Mai 20.00 Wortgottesdienst in der Naifkapelle. Kein Bittgang, da der Weg nicht passierbar ist.

Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Do 17.30-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)

Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it

Gottesdienste und Veranstaltungen: Sa 16. Mai 18.30 Vorabendmesse (Jugendgottesdienst) So 17. Mai – Feier der Ehejubilare 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Familiengottesdienst) mit Erneuerung des Eheversprechens der Ehejubilare 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 20.00 Maiandacht in der Andreas-Hofer-Straße Di 19. Mai 13.00 Seniorenverein (Maiausflug mit dem Elisabethverein) Mi 20. Mai 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek Sa 23. Mai 18.30 Vorabendmesse So 24. Mai – Hochfest von Christi Himmelfahrt – Opfersammlung für die Diözesanseminare 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Kinderchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 20.00 Maiandacht in der Wolkensteinstraße Di 26. Mai 14.30 Seniorenverein (Geburtstagsfeier - 1. Halbjahr) Mi 27. Mai 16.15 Kindergottesdienst (Abschluss) 17.00-18.00 Pfarrbibliothek An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier

Pfarre St. Justus

Gottesdienste: Sa 16. Mai 18.00 Beichtgelegenheit 19.00 Vorabendmesse So 17. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit 11.00 Einzug der Firmlinge und Pfarrgottesdienst mit Spendung der Firmung Mo 18. Mai 19.00 Maiandacht (von den Kindern und Eltern gestaltet) Do 21. Mai – 1. Bittgang 19.00 Bittgang und Hl. Messe Fr 22. Mai – 2. Bittgang 7.00 Bittgang und Hl. Messe Sa 23. Mai 18.00 Beichtgelegenheit 19.00 - 3. Bittgang und Hl. Messe So 24. Mai – Christi Himmelfahrt 9.00 Gemeinsamer Festgottesdienst – 100 Jahr Freiw. Feuerwehr Burgstall anschließend Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal Mo 25. Mai 19.00 Maiandacht (vom KVW gestaltet)

gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154

Gottesdienste: So 17. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit 9.45 Hl. Messe So 24. Mai – Christi Himmelfahrt 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst • Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: jeden Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr • Maiandacht: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr • Bittgang zur Josefskirche: am Mittwoch, dem 20. Mai 2009 um 19.30 Uhr, mitgestaltet vom Kirchenchor Familienfest am Samstag, dem 23. Mai von 11 bis 17 Uhr bei der Baracke


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Pfarrnachrichten

Wort zum Nachdenken

Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727 info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it

Gottesdienste: Sa 23. Mai 18.00 Hl. Messe, mitgestaltet von einem Chor aus Augsburg So 24. Mai – Christi Himmelfahrt 9.00 Heilige Messe – Gestaltung: Stadtpfarrchor – Kleine Festmesse von E. Tittel

Maiandacht:

Jeweils an den Freitagen im Mai wird in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus um 19.00 Uhr eine Maiandacht abgehalten, die von verschiedenen Gruppen gestaltet wird. Mit Lied, Text, Gebet und Meditation wird Maria, die Maienkönigin, geehrt. Fr 15. Mai 19.00 Maiandacht Gestaltung: Kath. Arbeiterverein Fr 22. Mai 19.00 Maiandacht Gestaltung: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Fr 29. Mai 19.00 Maiandacht Gestaltung: kfb-Frauengruppe und Frauen-Singgruppe

Pfarrei Heilig Geist Romstraße 1, Meran Tel. 0473-230081 Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Gottesdienste in italienischer Sprache: Sa 16. Mai ab 17.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse So 17. Mai 9.30 und 11.00 Hl. Messe 18.30 Hl. Messe mit Diakonweihe (Hauptzelebrant Diözesanbischof Karl Golser) Sa 23. Mai ab 17.00 Beichtgelegenheit 18.30 Hl. Messe So 24. Mai 9.30, 11.00 und 18.30 Hl. Messe

Mitteilung: „Scuola della Parola“ jeden Dienstag um 20.30 Uhr; es werden biblische Texte über Jerusalem betrachtet.

Evangelische Gemeinde Meran Carduccistraße 31, Meran Tel. 0473 205 555

Mitteilungen:

► Konzert der Jugendsinggruppe „Prisma“ am Samstag, dem 16. Mai um 19.30 Uhr im Nikolaussaal mit einem „Strauß bunter Melodien“ für Jung und Alt, für Groß und Klein ► Konzerte in der Stadtpfarrkirche • Geistliches Konzert des Stadtpfarrchors am Sonntag, dem17. Mai um 20.30 Uhr Leitung: Josef Oberhuber Im heurigen Jahr wird der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy, der 200. Todestag von Joseph Haydn und der 250. Todestag von Georg Friedrich Händel begangen. Aus diesem Anlass gestaltet der Stadtpfarrchor das geistliche Konzert mit Werken dieser Meister. Im Mittelpunkt steht dabei der Fronleichnamshymnus „Lauda Sion“ für Soli, Chor und Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy Alle Freunde der geistlichen Musik sind zu diesem Konzert herzlich eingeladen! • Geistliche Musik des Akkordeonorchesters „Ampertal“ aus Grafrath am Samstag, dem 23. Mai um 20.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Es ist sicher interessant zu hören, wie Werke von Bach, Händel, Mozart, Verdi, Wagner und anderen in dieser Besetzung klingen. Der Eintritt für beide Konzerte ist frei. Freiwillige Spenden zu Deckung der Unkosten werden erbeten. ► Feier der Jubelpaare am Samstag, dem 6. Juni Pfarrgemeinderat und Frauengruppe laden Ehepaare, die im Jahr 2009 ein besonderes Ehejubiläum (10, 15, 20... Jahre) begehen, herzlich ein, dieses gemeinsam mit der Pfarre St. Nikolaus zu feiern - mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr - mit einem Festabend im Nikolaussaal Bitte melden Sie sich im Pfarramt: Telefon: 0473 – 230 174

Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Gottesdienste und Veranstaltungen in der Evangelischen Christuskirche oder im Pfarrhaus an der Passerpromenade So 17. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; es singt der Männergesangverein Meran 20.30 - 2. Konzert des Orgelmai Meran mit JeanClaude Zehnder (Basel) – in der Kirche Maria Himmelfahrt zu Meran Mi 20. Mai 20.00 Ökumenischer Gesprächsabend im Gemeindesaal zum Thema „Kirchentag, Katholikentag, Ökumenische Kirchentage“ mit den Pfarrern Christian Pallhuber und Martin Burgenmeister Do 21. Mai - Christi Himmelfahrt 10.00 Predigt-Gottesdienst So 24. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl 17.00 - 3. Konzert des Orgelmai Meran mit Stefan Gstrein und dem Kirchenchor Tirol in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus (Meran) Orgelmai Meran: Nähere Informationen sind bei der Evangelischen Gemeinde Meran erhältlich. Ein Höhepunkt wird sicher das Konzert mit dem international renommierten Orgelprofessor J.-C. Zehnder an der Formentelli-Orgel der Kirche Maria Himmelfahrt.

Frucht bringen? Ein schönes Bild im Evangelium des vergangenen Sonntags ist jenes vom Weinstock und den Reben, das gerade auch bei uns in Südtirol verstanden werden kann. Auszulegen als Bild für Gemeinschaft, Verbundenheit mit Gott über Jesus Christus. Die ersten Christen sind, als dieses Evangelium niedergeschrieben wurde, in seinem Namen zusammengekommen. Zuerst sicher nur in lebendigem Gedenken an ihn, dann sicher auch in seinem Auftrag: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ So haben sie miteinander Brot gebrochen, gegessen und Wein getrunken. (Dabei ist es schon vorgekommen, dass die Ärmeren zu kurz gekommen sind.) Sie haben erzählt wie es war als er noch lebte und dass er auferstanden sei. Sie haben wohl auch Briefe gelesen, die die Apostel oder deren Schüler geschrieben hatten. Wohl auch manch Übertriebenes und Falsches. Sie haben aber Gemeinschaften gebildet, die füreinander da waren. Am Schluss dieser Treffen haben sie sicher das Gebet des Herrn, das „Vater unser“ als Segensgebet erlebt und mitgenommen. Es war die Anfangszeit unserer Messe. Es war alles spürbar, erlebbar. Gemeinschaft in Christi Namen und Auftrag, Vertrauen zueinander als Freude am Christsein. Keine Verkorksung beim Dabei-sein-müssen heutiger Messfeiern. Diese Gemeinschaft kommt dem Bild vom Weinstock mit den Rebzweigen nahe. Dass aus diesem Beisammensein Kraft und Freude am Leben erwächst, ist dann die Frucht. „ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.“ Ein schönes Bild des Fruchtbringens der Liebe Gottes, von Jesus vorgelebt und vermittelt über seine Jünger bis zu uns Christen von heute. Hat sich die heutige offizielle Kirche vom Vollzug dieser Botschaft in der Feier der dankbaren Gemeinschaft mit Christus entfernt? Der Anspruch an die Amtsträger der Kirche müsste lauten: Die Botschaft Christi ist nicht nur für wenige (man spricht von Kerngemeinde) bestimmt, sondern für alle Menschen. Wenn es so weitergeht, prophezeit Hans Küng, dass die kath. Kirche nur mehr im Rang einer Sekte vegetieren wird. Die Feierformen der Kirche müssen offen sein, wie auch die Menschen offen und verschieden sind. Der im Jahre 2005 ermordete Gründer von Taizè, Frère Roger, sagte vor seinem Tod: „Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden, die Liebe, die wir allmählich in uns haben wachsen lassen, in Barmherzigkeit für jeden Menschen in der Kirche und in der Welt.“ Ein Programm nur für Heilige oder doch für jeden Christen? Pfarrer Anton Niederstätter


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Vereinsnachrichten

Maiprozession in Meran Traditionsgemäß wird am ersten Sonntag im Mai in den Abendstunden eine Lichterprozession durch die Altstadt von Meran abgehalten. In Erinnerung an das Gelöbnis unserer Vorfahren in einer Zeit der Not und der nahenden Kriegsgefahr an die Mutter Gottes veranstaltete die Stadtpfarre St. Nikolaus gemeinsam mit den umliegenden Meraner Pfarreien unter Beteiligung von Bevölkerung und Vereinen auch heuer wieder diese Prozession. Dabei wurde von den Frauen der Pfarre Maria Aufnahme die „Marienstatue“ getragen. Die Prozession ver-

lief von der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus über die Oberen Lauben, die Sparkassen- und Freiheitsstraße zum Sandplatz. Schützen der Kompanie Meran trugen die „Kriegsmuttergottes“ und begleiteten den Prozessionszug mit einer Fahnenabordnung, Marketenderinnen und einer Formation von Fackelträgern. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Stadtmusikkapelle Meran und der Stadtpfarrchor. Die Prozession fand ihren Abschluss bei der Mariensäule am Sandplatz, wo für alle Prozessionsteilnehmer ein Wortgottesdienst abgehalten wurde.

Freiwillige Feuerwehr Prissian

Gold für aktives Ehrenmitglied

Das Verdienstkreuz in Gold samt Urkunde sowie eine Schnitzerei des Feuerwehrpatrons Sankt Florian nahm Jakob Holzner von der Freiwilligen Feuerwehr Prissian anlässlich der diesjährigen Florianifeier entgegen. Das 2005 ernannte Ehrenmitglied ist seit 40 Jahren aktives Mitglied der Wehr. In den vier Jahrzehnten saß „Joggl“, wie er von seinen Kameraden auch genannt wird, über sechs Amtsperioden bzw. 30 Jahre lang im Vereinsausschuss: Zehn Jahre lang war er als Schriftführer für die Bürokratie in der Wehr zuständig. In den 20 Jahren als engagierter und ehrgeiziger Kommandant waren ihm Kameradschaft, eine gute Ausbildung sowie eine moderne Ausrüstung stets ein großes Anliegen. Unter seiner Leitung wurde auch die Jugendgruppe gegründet, die der Nährboden für den Fortbestand des Vereins ist. Vor 25 Jahren hatten sich Wehrmann Ernst Holzner und Gruppenkommandant Erhard Aspmair dazu entschieden, der Prissianer Wehr beizutreten. Im Prissianer Bürgersaal erhielten sie deshalb das silberne Verdienstkreuz samt Urkunde verliehen.

Einladung zum Frühlingsausflug Der Südtiroler Tierfreundeverein lädt am Sonntag, dem 17. Mai 2009 alle Mitglieder und Freunde zu einer Frühlingsfahrt nach Bassano del Grappa und Cartigliano ein. Abfahrt Praderplatz Meran: 7.00 Uhr Abfahrt Länd-Parkplatz Lana: 7.20 Uhr Abfahrt Bozen: 8.00 Uhr In Cartigliano besuchen wir den Tierpark Capeller, welcher sich über 40.000 m² in einer grünen Oase erstreckt. Für jede Tierart wurde hier das natürliche Habitat nachempfunden. Das Areal ist ein botanischer Garten mit seltenen Pflanzen. Wir finden viele Arten von Vögeln und einheimischen und exotischen Tieren. Der Rundgang nimmt ca. 2 Stunden in Anspruch. Um ca. 13 Uhr begeben wir uns zum Mittagessen ins Ristorante „AI Fiore". Am Nachmittag statten wir dem schönen alten Städtchen Bassano del Grappa mit seinen mittelalterlichen Kirchen, Palästen und dem Wahrzeichen der Stadt, dem „Ponte Alpini" (1209 erstmals erwähnt) einen Besuch ab, bevor wir um ca. 17.00 Uhr die Heimfahrt antreten. Preis pro Person: Euro 50,00 inklusive Bus, Mittagessen, Eintritt Tierpark Anmeldungen: Aquazoo Lana, Tierarztpraxis Dr. Moser - Dr. Holzknecht, Gruber Monika, Pfitscher Theresia Tel. 0473 564 656, Tel. 0473 200 901, Tel. 348 284 5276 oder Tel. 333 365 6243 Ein eventueller Überschuss wird für die Sterilisation von Katzen verwendet.

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Veranstaltungen:

Die drei Geehrten (von links) Ernst und Jakob Holzner sowie Erhard Aspmair.

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► Donnerstag, 21. Mai: Im Rahmen von Lanalive Führung durch die Fahlburg in Prissian, seit 1597 im Besitz der Grafen von Brandis; anschließend Führung durch die Ausstellung mit Werken der Südtiroler Künstlergruppe UNIKA im Schloss. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am Länd-Parkplatz in Lana. Samstag, 20. Juni: ► „Auf den Spuren der Romanik“ – Kulturfahrt in den Vinschgau (St. Prokulus, St. Karpophorus, St. Jakob in Söles, Benediktinerabtei Marienberg) und ins Engadin (St. Johann in Müstair). Start in Lana um 8.00 Uhr. ► Sonntag, 19. bis Samstag, 25. Juli: Kulturreise nach Südengland – Cornwall mit Besichtigungen u.a. in Brighton, Bournemouth, Salisbury, Stonehenge, Cornwall, Bristol und London Anmeldungen zu allen Veranstaltungen bei Obmann Albert Innerhofer, Tel. 338 4801 550


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Vereinsnachrichten

Segnung des Bildstockes beim Hotel „Palma“ Zu der vom Katholizismus geprägten Kulturlandschaft Südtirol gehören neben den Kirchen auch die zahlreichen Kapellen, Wegkreuze und Bildstöcke. Sie gewähren einen Einblick in die Volksfrömmigkeit. Diesem Umstand verdankt Tirol sein bis heute nachwirkendes Bild als „Heiliges Land.“ Die Familie Berger aus Obermais hat mit der Errichtung eines Bildstockes beim Hotel „Palma“ ein weiteres Zeugnis der Volksfrömmigkeit in eine Parklandschaft gesetzt. Kürzlich wurde das religiöse Kleindenkmal vom Pfarrer von Obermais, Florian Pitschl, gesegnet. Hausherrin Annemarie Berger konnte bei der Feier viele Nachbarn begrüßen. Sie führte kurz in den Werdegang ein. Der Pfarrer rief vor der Segnung die Geschichte der Bilderverehrung in Erinnerung, einer Zeit, wo jede menschliche Darstellung des Gottmenschen als häresieverdächtig galt. Den architektonisch fast als Kapelle zu wertenden Bau mit dem Corpus Christi in natürlicher Größe empfahl er den Anwesenden als Zeichen zum Innehalten. Der Männergesangverein Meran, unter der Leitung von Pius Pircher, umrahmte die Feier musikalisch.

Annemarie Berger freute sich mit Pfarrer Florian Pitschl über das gelungene Werk Ortsgruppe Meran Siegfried Gufler 335 546 7100 0473 220 381

Sonntag, 24. Mai 2009 Kastanienweg von Unterinn bis Lengstein Mittwoch, 27. Mai 2009 Wanderung zur Cisloner Alm

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Konzert des Frauenchores Orphea „Das ist der Tag des Herrn“: Mit diesem Werk von Felix Mendelssohn Bartholdy und unter diesem Motto eröffnete der Frauenchor Orphea am 25. April das geistliche Konzert in der Pfarrkirche von Niederlana. Dreiundzwanzig Sängerinnen aus dem Burggrafenamt treten seit 2007 unter der Leitung von Eleonora Prünster zweimal im Jahr auf. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, durch geistliche und weltliche Konzerte ihre Freude am Singen zu vermitteln und das Publikum daran teilhaben zu lassen. Lob, Preis und Anbetung des Herrn war das übergreifende Thema der vorgetragenen Werke namhafter Komponisten wie J. Michael Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy, Lorenz Maierhofer u. a. m. Die Chorleiterin Eleonora Prünster hatte hier eine Auswahl nicht unbedingt bekannter Werke getroffen, sie wirkten auch frisch und unverbraucht. Für besondere Überraschung aber sorgten die Werke „Beau jour“ und „Faire connaissance“ des bulgarischen Komponisten Peter Deunov: Von einem herrlichen Tag,

STADTViERTEL Steinach

Einladung zum

Stadtviertelfest des Steinachviertels

am 30. Mai 2009 von 11 – 23 Uhr im Park von Schloss Kallmünz (Eingang über Steinachplatz oder Sandplatz/Kallmünzparkplatz)

Es gibt Weißwürste, Allerlei vom Grill, Getränke und Musik und auch wieder einen kleinen Flohmarkt.

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freudenerfülltem Leben und Lobpreis Gottes war in diesen Liedtexten die Rede, die originelle Begleitung mit Violine (Lena Savina), Gitarre (Ivo Veith) und Oboe (Stephan Kofler) verlieh den Melodien tänzerischen Schwung. Mit überzeugender Begeisterung wurde die Botschaft von den Sängerinnen dem Publikum vermittelt: strahlend in der Verherrlichung des Herrn, ehrfürchtig in der Anbetung Gottes. Die lupenreine Intonation, gute Textverständlichkeit, sinnbetonte Phrasierung und fein abgestufte Dynamik machten das Konzert zu einem reinen Hörvergnügen. Der in vollem Glanz erstrahlende Gnadenthron des fünfhundert Jahre alten Schnatterpeck–Altares ergänzte bildlich die Botschaft des geistlichen Konzertes. Auch in der Pfarrkirche von Schenna brachte der Frauenchor Orphea am 26. April das Konzert zu Gehör, das Publikum honorierte es mit begeistertem Applaus. lf

Das große Meraner Quiz Erstellt wurde es von der Schützenkompanie Meran in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum und der Kurverwaltung Meran. Überall in der Stadt liegen Fragebögen auf. Die vollständig ausgefüllten Quizbögen können bis 30. Mai 2009 im Informationsbüro der Kurverwaltung Meran in der Freiheitsstr. 45 abgegeben werden. Die Teilnehmer mit den richtigen Antworten nehmen an der Verlosung von 10 Preisen teil. Diese wird am 21. Juni 2009 um 20 Uhr im Rahmen der Meraner Veranstaltungsfeier zum Tiroler Gedenkjahr 2009 am Sandplatz stattfinden. Mehr zu den Preisen unter www.meran.eu

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Vereinsnachrichten

Rock The Lahn 2009 Bereits zum 5. Mal findet heuer das jährliche „RockTheLahn“-Open Air auf dem Sportplatz Lahn in Obermais statt. Stetig konnte das Festival vergrößert werden und zum Jubiläum im Jahr 2009 warten die Banklwörmer mit einem ganz besonderen Überraschungsgast auf. Es ist den Veranstaltern gelungen, mit den Donots eine der besten und bekanntesten Punkbands aus dem deutschsprachigen Raum nach Südtirol zu locken. Die 5 Jungs aus Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen) sind bereits seit 1993 auf Tour und haben dabei auf allen großen Bühnen in ganz Europa vor Zehntausenden begeisterten Fans gespielt! Mit ihren bekanntesten Hits „We´re Not Gonna Take It“ und „We got the Noise“ schafften die 5 Jungs endgültig den Durchbruch. Die Donots waren und sind zudem immer wieder eine jener Bands, die im Vorprogramm, von Musikgrößen wie den Beatstakes, Die Ärzte, Flogging Molly, NOFX, Millencolin, Blink182, Anti Flag No Use for a Name usw. spielen durften. Kurz vor unserem Festival sind sie zusammen mit den Toten Hosen auf Europatournee und heizen dort in den Hallen und auf diversen Open Air-Bühnen richtig ein. Am 28. März 2008 erschien das Album „Coma Chameleon“. Die erste Videoauskopplung "Break My Stride" erreichte mehrmals Platz 1 in den MTV- TRL Charts. Am Samstag, dem 13.06. findet auf der Lahn das große Freizeitfußballturnier, der Banklwör-

Kulturzentrum - Meran Cavourstr. 1

mercup, statt. Am Abend wird dann die Lahn erneut beben, wenn weitere Bands bei freiem Eintritt für beste Stimmung sorgen! Neben den Donots werden zudem einige einheimische Bands die Lahn zum Rocken bringen. Der Bandsupport wurde von den Veranstaltern bewusst noch nicht festgelegt, da man den besten Bands des Landes die Chance geben möchte, zusammen mit solch internationalen Größen des Rockgeschäfts zu performen. Daher können alle interessierten Bands so schnell wie möglich ihre „Bewerbung“ an das RockTheLahn-Team schicken. In einem Auswahlverfahren werden dann die besten drei Bands nach Obermais eingeladen. Bewerbungen bitte an folgende Adresse: info@banklwoermer.com oder Tel. 339 1695 593 Weitere Auskünfte unter www.rockthelahn.com und www.banklwoermer.com

Die Donots

I giorni di Culturassociazioni

(Die Tage der Kulturvereine, in italienischer Sprache) Am 14., 15., 16., 17. Mai 2009 Eröffnung: Freitag 15.05.09 um 18 Uhr Ein Querschnitt durch die Tätigkeiten der Meraner Kulturvereine, verbunden mit Überlegungen über den Sinn und die Zukunft des Vereinswesens in der heutigen Gesellschaft. Veranstalter sind verschiedene Vereine, koordiniert von Mairania 857 Nach den guten Erfahrungen mit dem „Tag der offenen Tür“ im vergangenen Jahr, wird auch heuer zusammen mit den Vereinen eine Möglichkeit zum Gedankenaustausch über kulturelle Angebote geschaffen. Am Freitag, dem 15. Mai wird um 18.00 Uhr ein öffentlich zugänglicher Runder Tisch zum Thema „Vereinswesen, Gemeinschaft und Generationen im Vergleich“ stattfinden. Als Referenten werden Daniela Rossi, Kulturassessorin der Gemeinde Meran, Claudio Andolfo, Direktor des Amtes für Jugendarbeit der Provinz Bozen, sowie Franco Fanelli, leitender Angestellter des Amtes für Kultur beim Land, das Wort ergreifen. Das Thema wurde wegen der immer größer werdenden Schwierigkeiten der Kulturvereine gewählt, mit ihren Angeboten das jüngere Publikum zu erreichen, und gleichzeitig für sich selbst den nötigen internen Generationswechsel zu garantieren. Weitere Auskünfte zum Programm: www.mairania857.org – 0473 230 128

30 Jahre Volkstanzgruppe Meran-Untermais Die Volkstanzgruppe Meran-Untermais kann mit dem heurigen Jahr auf eine aktive 30-jährige Vereinstätigkeit zurückschauen. Dieses Jubiläum erfüllt uns mit Freude und Dankbarkeit, und deshalb möchten wir es auch am 23. Mai 2009 gebührend feiern und dazu herzlich einladen. Unser Fest beginnt mit einem Dankgottesdienst um 19.00 Uhr in unserer Pfarrkirche, anschließend findet im Vereinshaus KIMM ein Jubiläumsball statt. Die Geschichte unserer Volkstanzgruppe beginnt mit den Vorbereitungen zum Untermaiser Frauenball im Jahr 1979. Lisl Pur, die damalige Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, plante für dieses Fest eine Einlage mit Volkstänzen. Um dies verwirklichen zu können, fragte sie Walther Egger, zu dieser Zeit Tanzleiter der VTG Gries, um seine Unterstützung. Daraufhin wurde in Untermais sogleich nach tanzfreudigen, jungen Menschen gesucht und man wurde auch fündig. Man traf sich sogleich zu einigen Proben, um dann beim Frauenball zum ersten Mal Tänze aus dem Tiroler Raum vorzustellen. Der Zuspruch der anderen Ballbesucher, vor allem aber die Freude am Tanzen und das gesellige Miteinander in der Gruppe bewogen die jungen Tänzerinnen und Tänzer, sich weiterhin regelmäßig zu treffen. So bürgerte es sich in Untermais ein, dass sich am Dienstagabend junge Menschen zum gemeinsamen Tanzen trafen - und daran hat sich bis heute nichts geändert. Verändert haben sich natürlich die Mitglieder und oft auch deren Anzahl. So gab es „fette und magere Jahre“, und doch blieb immer ein guter

Kern erhalten, der die Gruppe weiterführte und Tänze aus Tirol und den Nachbarländern pflegte und weitergab. Gleich geblieben ist die Begeisterung für das Tanzen, welche bei unseren Proben immer spürbar ist. So ist es uns auch ein Anliegen als Volkstanzgruppe an Festlichkeiten unserer Pfarrgemeinde teilzunehmen, um die Freude über den jeweiligen Festtag (Ostern, Erntedank, Muttertag) tanzend zum Ausdruck zu bringen. Die Gemeinschaft und das Miteinander in unserer Gruppe sind uns sehr wichtig und so sitzen wir oft nach dem Tanzen noch lange zusammen, unternehmen regelmäßig Ausflüge und organisieren Fahrten, um andere Gruppen kennen zu lernen. Treffen wir auf ehemalige Mitglieder, wird oft schmunzelnd auf gemeinsame Erlebnisse zurückgeblickt, und so bewahrheitet sich wohl der abschließende Gedanke:

„Jede Begegnung, die uns berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht…“ Wir freuen uns, mit euch unser 30-jähriges Jubiläum zu feiern.


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Vereinsnachrichten

Einladung zum Festkonzert im Kursaal Jedes Jahr öffnet sich ein musikalisches Tor und den Freunden der Blasmusik wird ein neues Programm geboten, das in den Wintermonaten bei vielen Proben und persönlichen Übungsstunden eingelernt wurde. Für den Kapellmeister standen meist bis zu vier Proben pro Woche an, die Musikanten nahmen wöchentlich jeweils an einer Register- und einer Gesamtprobe teil. Zudem gab es für alle in diesem Jahr bereits mehrere Auftritte mit Marschmusik: Kirchgänge, Weckrufe und Glückswunschständchen, an denen sich viele Gäste und Einheimische in Obermais erfreuen konnten. Das ganz besondere Ereignis in der ersten Jahreshälfte ist aber das Festkonzert im Kursaal, bei dem wir unser Programm vorstellen und allen zeigen wollen, was wir gelernt haben und uns über die musikalische Ent-

wicklung im Verein freuen. Als Sprecher konnten wir heuer wieder Theo Hendrich gewinnen, der beim Volksschauspiel in Algund den Andreas Hofer spielt. Konzerttermin: Samstag, 16. Mai 2009 um 20.30 Uhr im Kursaal von Meran

Das Konzertprogramm:

Galileo, Konzertmarsch von Thomas Doss Oberto, Ouvertüre von Giuseppe Verdi Kreuzfahrt durchs Mittelmeer, Suite von Manfred Gätjens Utopia, Symphonische Dichtung von Jacob de Haan Tiroler Herz, Marsch von Klaus Tschurtschenthaler Andreas Hofer, Ouvertüre von Philipp Schmutzer Elisabeth – Boote in der Nacht, Musical von Michael Kunze/Sylvester Levay Couleurs, Konzertmarsch von Urs Heri

Schützenkompanie Blasius Trogmann Untermais

50-Jahr-Feier der Schützenkompanie Untermais Programm: Samstag, 16. Mai 2009 ab 17.00 Uhr

Brauchtumsabend

im Untermaiser Raiffeisensaal Fotoausstellung 50 Jahre Kompanie in Untermais Vortrag von Georg Hörwarter Musikalische Einlagen des Zitherkreises Meran Auftritt der Volkstanzgruppe Untermais und der Schuhplattlergruppe aus Passeier Abendessen und gemütliches Beisammensein

Sonntag, 17. Mai 2009

Offizieller Festakt 10.00 Uhr Einzug zur Heiligen Messe in die Pfarrkirche Untermais Nach der Messfeier Aufstellung vor der Kirche und Festumzug durch Untermais Ehrensalve vor dem Blasius-Trogmann-Denkmal Anschließend feierlicher Festakt im Raiffeisensaal Untermais

Foto Staschitz Die Musikanten begleiten Obermaiser Vereine, Erstkommunikanten und Firmlinge zur Kirche.

Beide Veranstaltungen sind für alle frei zugänglich. Wir freuen uns auf euren Besuch.

Freiwillige Feuerwehr Gratsch

Einladung zum Tag der offenen Tür Die Freiwillige Feuerwehr Gratsch veranstaltet heuer einen Tag der offenen Tür. Diese Veranstaltung bietet allen Interessierten die Gelegenheit sich über die Feuerwehr Gratsch und deren Ausrüstung zu informieren. Weiters können sich bei dieser Gelegenheit auch Personen informieren, welche ein Interesse haben der Feuerwehr Gratsch beizutreten. Der Kommandant Toni Nischler, sowie der Stellvertreter Christoph Lochmann sind gerne bereit den Interessierten ausführliche Auskünfte zu geben. Auf jeden Fall wird der Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Gratsch für Groß und Klein eine interessante Abwechslung.

am Samstag, dem 23.05.09 von 9.30 uhr – 17.00 uhr in der Feuerwehrhalle, Laurinstraße 90

30 Jahre

30 Jahre - Jubiläumsfeier der Volkstanzgruppe Untermais Samstag, 23. Mai 2009

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Präsentation der Feuerwehr unterhaltung für Kinder Für Speis und Trank ist gesorgt Mitgebrachte Feuerlöscher werden von einer Fachfirma geprüft • 15.30 uhr: Konzert der Jugendkapelle Gratsch Parkmöglichkeit beim „Alten Schulhaus“ Gratsch

Messfeier um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Untermais, anschließend Tanzfest im angrenzenden Vereinssaal KIMM Musikalische Umrahmung: Durnholzer Tanzlmusig Tanzeinlage: Volkstanzgruppe Bad Gams Tracht oder festliche Kleidung erwünscht. Tischreservierung: Kordula 349 414 9521 Brigitte 339 656 3800


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Schule

Lehrfahrt nach Auschwitz Stephanie: Auschwitz zu sehen war immer schon ein Wunsch von mir und ich bin froh ihn endlich erfüllt bekommen zu haben. Mich persönlich hat die Besichtigung des Lagers nicht so sehr angegriffen, erst als wir den Film „Schindlers Liste“ angeschaut haben, sind die Emotionen in mir hochgekommen. Ich glaube, dass ich diese Bilder nicht so schnell vergessen werde. Renate Mair, Lehrperson: Es war anstrengend, bestimmte Eindrücke sicherlich bleibend. Wenn ich Aussprüche höre, wie „Die wussten schon warum“, oder „So sollten wir heute wieder vorgehen“, wünsche ich jedem an diesen Orten der Taten inne zu halten und nachzudenken. Toll waren die Gespräche mit den Schülern, die oft bis in den frühen Morgen dauerten.“ An dieser Stelle wurde entschieden, wer gleich in die Gaskammer kam oder ins Arbeitslager (durchschnittliche Lebensdauer 3 Monate). Vor kurzem durften wir, das 2. Biennium F der Landesberufsschule Savoy mit unserer Partnerschule aus Schwandorf, an einer Jugendbegegnungsreise nach Polen teilnehmen. Wir besichtigten Breslau, Krakau, wo wir untergebracht waren, und das Konzentrationslager Auschwitz. Auschwitz ist das größte nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager und wurde 1940 von den Nazis in einer polnischen Stadt errichtet. In den darauf folgenden Jahren wurde das Lager ausgebaut und bestand aus 3 Teilen: Auschwitz I (Stammlager), Auschwitz II (Birkenau), Auschwitz III (Monowitz) und über 40 Nebenlagern. Hier wurden ungefähr 1 Million Menschen, vor allem Juden, Zigeuner, Kriegsgefangene und Häftlinge anderer Nationalitäten ermordet. 1942 wurde das Lager zum Zentrum der größten Massenvernichtung an europäischen Juden. Gegen Kriegsende begann die SS die Spuren ihrer Verbrechen zu vernichten, indem sie Gaskammern, Krematorien und andere Gebäude vernichtete und Dokumente verbrannte. Heute ist das Stammlager ein Museum und in Birkenau sind noch Holzbaracken zu sehen. Die Überreste der zerstörten Krematorien und Gaskammern wurden nicht verändert. Sehr schockierend zu sehen waren für uns die ausgestellten Überreste der Gefangenen: 2 Tonnen Haare, Schuhe und Kleidung. Aber auch die Baracken und Toilettenkammern waren interessant. Hier einige Stellungnahmen von Mitschülern, die an der Reise teilnahmen: Barbara: Mich persönlich hat der Besuch von Auschwitz sehr nachdenklich gemacht, besonders als ich die Haare, Kleider und die weiteren ausgestellten Objekte aus jener Zeit gesehen habe. Das Lager hat mich sehr beeindruckt, weil deutlich zu erkennen war, in welch schlimmen Verhältnissen die Menschen überleben mussten und wie sie behandelt wurden. Melanie: Mich machte es sehr betroffen zu sehen, wie die Menschen damals behandelt worden sind! Als ich den Schaukasten mit den Schuhen, der Kleidung und den Haaren gesehen habe, war ich sehr schockiert. Ich finde, es war eine sehr lehrreiche Erfahrung und ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, an der Reise teilzunehmen.

Seiten. Alles in allem war es ein tolles Projekt, auch dank unserer Partnerschule in Schwandorf.

Die Reise hatte aber trotzdem auch ihre lustigen Gedenktafel in Birkenau

Projektfahrt der FOS nach Ecuador

Die „Regenwaldschüler/innen“ der FOS Meran sind von ihrem Besuch bei Selva Viva in Amazonien zurück, wo mit den gesammelten 40.000 € unberührte Flächen vor der Rodung geschützt werden. Am Sonntag, dem 26.April kam die Klasse 5D von ihrer 3-wöchigen Projektfahrt nach Ecuador zurück. Die Reise in den ecuadorianischen Teil des Amazonas-Regenwalds war der krönende Abschluss der 3 Jahre Projektarbeit, in denen die Schüler/innen insgesamt 40.000 € für den Ankauf und die Unterschutzstellung von Regenwaldflächen gesammelt haben. Anstrengende Märsche durch den Regenwald, beschauliche Flussfahrten und Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung standen auf dem Programm. Die Leiter/innen von Selva Viva führten die Schüler/innen durch die Vielfalt an Pflanzen und Tieren, zeigten den angekauften Regenwald und die Tierauffangstation und organisierten sogar einen Besuch beim 30 km entfernten Erdölkonzern. Die dort vorgefundenen Zerstörungen machten deutlich, warum es so wichtig ist, Regenwaldflächen durch Ankauf zu schützen. Auch mal selbst Hand anlegen stand auf dem Programm: Einige Kubikmeter Sand hat die Klasse 5D bei strömendem Regen aus

dem Bach geholt, um dem Waldhüter ein neues Haus zu bauen, und 300 Setzlinge des wegen seines begehrten Holzes gefährdeten ChunchoBaums eingepflanzt. Vor Ort haben die Schüler/innen der biologischen Fachrichtung der Fachoberschule für Soziales „Marie Curie“ überprüft, wie die Spendengelder, die vorwiegend von den Regenwaldläufen stammen, eingesetzt wurden und alles zum Besten vorgefunden. Die Reise selber haben sich die findigen Regenwaldschützer mit einem Maturaball und durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Burggrafenamt finanziert, die als Gegenleistung auf ihre Klimafreundlichkeit getestet wurden: Naturalia, Alte Mühle, Studio Unterhauser und GP Supercars. Am Montag, dem 11. Mai um 20.30 Uhr präsentieren die Schüler/innen ihre Eindrücke und die Regenwaldproblematik im Rahmen der Veranstaltungsreihe „On the road again“ in der Urania Meran (Eintritt frei), und am Dienstag, dem 9. Juni heißt es wieder "Lauf um mein Leben!", dann findet auf der Promenade in Meran der Regenwaldlauf 2009 statt. Anmeldungen unter: www.rettetdenregenwald.it


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Jugend - Schule

Erneut Prestigeerfolg für die LeWiT Meran Nach einem 2. Platz im Vorjahr gelang heuer beim Internationalen Zeichen- und GrafikWettbewerb „L’arte in bottiglia – Concorso internazionale di pittura e grafica“ in Agliano Terme (Asti) einem Schüler und einer Schülerin der Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus „Peter Mitterhofer“ Meran der ganz große Wurf: Marc Alexander Götsch wurde für sein Weinflaschen-Etikett der 1. Preis zugesprochen, Vera Fischer wurde mit dem 4. Preis ausgezeichnet. Der Erfolg ist um so höher zu bewerten, als zur heurigen, neunten Auflage 1217 Einsendungen aus Österreich, Polen, Spanien, Malta, Portugal, Griechenland, Holland und Italien vorlagen. Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb waren laut Ausschreibung Einzelpersonen, Schulen und Kunstlehranstalten aus den Staaten der EU. Mit großer Freude nahm Marc Alexander Götsch vor wenigen Tagen den 1. Preis und einige Flaschen Barbera entgegen, waren doch die Siegeretiketten bereits gedruckt und an den Flaschen angebracht. Die ausgezeichneten Etiketten wurden im Rahmen der Medien-Agentur „Possibel-plus“ an der LeWiT Meran unter der Leitung von Prof. Ursula Stingel erarbeitet, wo praxisnahe Arbeit nicht nur simuliert, sondern eben auch ganz konkret ausgeführt wird. Der erneute Erfolg bei diesem Wettbewerb ist somit auch als Aus-

Prof. Ursula Stingel, Dir. Eva Brunnbauer, Vera Fsicher und Marc Alexander Götsch zeichnung und Bestätigung für die Fachrichtung Werbegrafik LeWiT Meran anzusehen.

Diözesanfest der Südtiroler Pfadfinderschaft: Das erste Green Event in Südtirol Unter dem Motto „Ein Fun- „Die Pfadfinder legen großen Wert auf einen ke springt über“ fand vom 1. rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Wir bis 3. Mai 2009 in Naturns möchten mit der Veranstaltung ein Zeichen setdas Diözesanfest der Südtiro- zen, dass Feiern auch ohne Umweltbelastung ler Pfadfinderschaft statt. möglich ist.“ Neben dem umfangreichen Programm stand Bei der Umsetzung des Diözesanfestes wurden heuer noch eine Besonderheit an: Das Fest wur- im Wesentlichen folgende Green Event-Kritede die erste Veranstaltung in Südtirol, die nach rien berücksichtigt: Umwelt schonen (umweltGreen Event-Kriterien organisiert wurde. freundliche Mobilität, Wasserverbrauch, MüllGreen Events sind Veranstaltungen, die nach trennung, Nutzung von erneuerbaren Energien), umweltgerechten Kriterien geplant, organisiert die regionale und lokale Wirtschaft stärken und umgesetzt werden. Dabei sind Energieeffi- (Verwendung von saisonalen und hiesigen Prozienz, Abfallmanagement, regionale Wert- dukten, Zusammenarbeit mit hiesigen Betrieschöpfung sowie soziale Verantwortung die we- ben), sozial handeln (auch Teilnehmer von ausentlichen Faktoren. ßen in das Fest einbinden) sowie wertbeständiVeranstaltungen als Green Events zu organisie- ge Ziele (Erstellung langlebiger Vorhaben, ren ist in Österreich bereits seit einigen Jahren Green Event-Kriterien auch bei anderen Veranüblich. Das Ökoinstitut Südtirol hat mit dem staltungen berücksichtigen). Österreichischen Ökologie-Institut eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, um das Thema nach Südtirol zu bringen. Umweltlandesrat Michl Laimer freut sich über Art und Weise der Veranstaltung: „Nur so können verfügbare Mittel eingespart und das Bild von Südtirol als Vorreiter im Umweltschutz Von links: Landesvorsitzender der Südtiroler Pfadfinder, dauerhaft erhalten werMichael Ganthaler; Gemeindereferent Zeno Christanell; den“. Michael GanthaGemeindereferentin Gudrun Pöll; Vize-Präsident des Ökoinstitutes, ler, Vorsitzender der Helmuth Moroder; Landesrat Michl Laimer Südtiroler Pfadfinder:

kultur in meran m a i s

Suchen Sie einen ansprechenden Rahmen für Ihre Veranstaltung? Im finden Sie ein besonderes Ambiente für Ihre Tagung, Ihr Meeting, Ihre Versammlung, ob im kleineren oder größeren Stil. Der neu sanierte, denkmalgeschützte Raiffeisensaal mit seinen Nebenräumlichkeiten ist auch der ideale Rahmen für gepflegte Feiern, Feste, Bälle und Hochzeiten: ein Platz, wo Alt und Neu in anregender Spannung und stimmigem Miteinander zusammentreffen. Ein Ambiente, wo sich Besucher und Gäste vom ersten Moment an wohlfühlen. Werfen Sie einen Blick ins neue und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.kimm-meran.it kultur in meran mais Frau Astrid Kuprian - Leiterin Maiser Vereinshaus GmbH Pfarrgasse 2 - 39012 Meran Büroöffnungszeiten: Montag 8.00 – 14.00 Uhr Mittwoch 14.00 – 19.00 Uhr Freitag 8.00 – 11.00 Uhr bzw. nach telefonischer Vereinbarung

Kontakt: Tel. 0473 49 15 01

www.kimm-meran.it


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Kinderseite Liebe Kinder, für viele Menschen ist der Mai der schönste Monat des Jahres. Ein sehr interessantes Tierchen, von dem ihr auf dieser Seite lesen könnt, hat vom Mai seinen Namen erhalten. Im Rätsel geht es diesmal um die bunte Welt der Pflanzen. Da heißt es: Köpfchen, Köpfchen! Eine gute Zeit wünscht euch eure Margareth

Bunte Welt der Pflanzen 1. Was ist ein „Hirtentäschel“? a) eine Ledertasche für Pflanzensammler b) eine Gartenblume c) ein Unkraut d) ein Grastrockner 2. Eine bekannte Getreideart heißt a) Sichel b) Roggen c) Franzosenkraut d) Ginster 3. Welche dieser Pflanzen ist ein Baum? a) Waldmeister b) Sauerampfer c) Brennnessel d) Trauerweide 4. Das Pflanzengift Colchizin ist enthalten a) in der Herbstzeitlose b) im Roten Fingerhut c) in der Tollkirsche d) in der Brechnuss 5. Zur Familie der Schwertliliengewächse gehören die a) Tulpen b) Forsythien c) Krokusse d) Schneerose 6. Wie heißt die erste im Wald blühende Frühlingsblume? a) Kleine Wolfsmilch b) Sumpfdotterblume c) Buschwindröschen d) Flieder 7. „Osterglocken“ läuten den Frühling ein; ihr anderer Name ist a) Schneeglöckchen b) Narzissen c) Veilchen d) Salweiden So werden die Preise verteilt: Wenn du die Lösungen gefunden hast, komme am Dienstag, dem 19. Mai, um 18.30 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden werden eine Familienportion Eis, spendiert von der Eisdiele Sabine, ein Energiepaket (mit Taschenlampe, Stiften, usw.) sowie eine Trinkflasche der Etschwerke und ein Buch aus der Buchhandlung „Alte Mühle“ verlost.

Der Maikäfer Wer kennt ihn nicht, den dicken Käfer, der sich nur sehr langsam und unbeholfen fortbewegen kann. Mit einer Geschwindigkeit von 8 km pro Stunde fliegt der Maikäfer brummend durch die Gegend. Er gehört zur Familie der Blatthornkäfer. Weil Maikäfer an den Pflanzen große Schäden anrichten können und es früher regelrechte Maikäferplagen gab, wurden sie mit chemischen Mitteln bekämpft. Deshalb sind sie heute eher selten. Die Maikäfermutter legt 15 bis 30 Eier. Sie vergräbt diese bis zu 30 cm tief in den Boden. Im Verlauf von vier bis sechs Wochen entsteht aus dem unscheinbaren Ei eine Larve. Diese wird als Engerling bezeichnet. Die Maikäferlarven brauchen vier Jahre, bis sie zu richtigen Maikäfern herangewachsen sind. In der letzten Phase seiner Reifung macht sich der Engerling sogar über ganze Obstplantagen her. Das ist auch der Grund, warum ihn Bauern nicht so sehr schätzen. Nur drei kleine Engerlinge genügen, um einen jungen Obstbaum zu zerstören. Der fertig entwickelte Maikäfer gräbt sich im Frühjahr aus dem Boden. Die erwachsenen Käfer schwärmen vor allem in den Monaten Mai und Juni aus. Mit ihren Mundwerkzeugen und dem kräftigen Kiefer fressen sie vorwiegend nachts. Sie leben aber nur 4 bis 6 Wochen. Maikäfer erreichen eine Größe von bis zu 3 cm und haben wie alle Insekten sechs Beine. Sie haben rotbraune Flügel, eine schwarze Unterseite, ein schwarzes Halsschild und ein Zickzackmuster an den Seiten. Die Fühler sind für die Maikäfer das Geruchsorgan.

Im Mairegen Es regnet jedes Jahr im Mai sechs Tage oder mehr, und dieser Regen taugt bestimmt den jungen Pflanzen sehr.

Lösung des Rätsels aus Heft 09 vom 1. Mai

Der Regen macht den Acker feucht, damit das Korn gedeiht, damit das junge Grün recht sprießt und sich der Bauer freut. Im Mairegen wächst das Korn, vielleicht jedoch auch du. Lauf in den Regen schnell hinaus, ich schau von drinnen zu! Und bist du dann recht pudelnass, dann nimm das Metermaß und miss genau, wie groß du bist. Auch du wächst wie das Gras! Bruno Horst Bull

Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Fotos werden mit Einwilligung der Eltern veröffentlicht.

Der Maikäfer Ich war einmal ein Engerling, ich kroch einmal im Boden. Da drin kroch ich vier Jahre lang, jetzt komme ich geflogen. Ich krabbelte zum Licht empor und hob mich aus dem Grase. Jetzt fliege ich als Käfer dir laut surrend um die Nase. Josef Guggenmos

Die Gewinner Von links: Armin Boninsegna, Renè von Spinn, Maximilian Pircher, Carolin Wallnöfer, Lea Pircher, Philipp von Spinn, Rita Boninsegna, Katharina Weger, Jonas Wallnöfer, Davide Pichler

Lach mit!

Peter kommt zu spät in die Schule. Der Lehrer: „Willst du dich nicht entschuldigen?“ Peter: „Warum? Meine Mutter sagt immer, zum Lernen ist es nie zu spät!“ Ein Mann hört auf der Autobahn im Autoradio folgende Durchsage: „Fahren Sie bitte vorsichtig, es kommt Ihnen auf Ihrer Fahrbahn ein Auto entgegen.“ Darauf empört sich der Mann: „Eines? Hunderte!“


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Lehrausflug zu den Bienen

Besuch beim Obmann des Imkervereins Meran, Walter Andreatta Die 2. Klasse GT, die 3. Klasse GT und die 2. Regelklasse der Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ statteten dem Obmann des Imkervereins Meran, Walter Andreatta, und den Bienen in seinem Garten einen Besuch ab. Zuerst streiften die Kinder die Bienenschutzkleidung über, welche sie vor Bienenstichen schützte, obwohl sie von vielen Bienen umschwärmt wurden. Dann entnahm von Emi der Imker dem Bienenstock eine Wabe mit den vielen sechseckigen Zellen. Darauf konnten die Kinder die großen Drohnen (männliche Bienen), die Arbeiterbienen und eine Königin bestaunen. Wer genau hinsah, konnte beobachten, wie die Königin ein Ei legte. Sie legt am Tag bis zu 3000 Eier. In den Waben lagern die Bienen auch die Pollen und den Honig. Walter Andreatta zeigte den sehr interessierten Kindern auch, wie im Sonnenwachsschmelzer das Wachs gewonnen und wie der Honig geschleudert wird. Die Kinder folgten den Erklärungen mit großer Aufmerksamkeit. Als Belohnung gab es eine Honigverkostung und Getränke. Für alle war es ein unvergessliches und lehrreiches Erlebnis.

Meinungen der Kinder der 2. Kl. GT: Das war schön. Wir haben die gelben Höschen gesehen. Der Imker hat gesagt, wenn du ruhig bleibst, tun die Bienen nichts. Wenn du wild bist, sticht die Biene. Thomas Vucemillo Die Königin hat mir gut gefallen. Die gelben Höschen waren auch ganz interessant. Der Honig hat gut geschmeckt. Jonas Verra Mir hat der Honig ganz gut geschmeckt. Und ich habe die Königin und Zellen gesehen. Deni Gorgiev

Mir hat der Anzug gut gefallen. Das war so eine Jacke mit oben einen Hut mit einem Netz. Da waren viele Bienenstöcke. Der Honig war auch ganz gut. Lisa Cavargini Mir hat die Honigschleuder und die Arbeitsbiene gefallen. Sandra Palma Die Königin ist die größte und legt Eier. Sami Ben Houidi

Im Garten von meinem Opa habe ich meinen eigenen Imkeranzug angezogen. Ich habe mit meinen Schulkameraden gesehen, wie man den Honig von den Waben trennt. Laura Ennemoser

von Sami

fotos ht


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Gesundheit

Neuer Primar in der Augenheilkunde Nach der Pensionierung des Primararztes Erich Höller war die Primarstelle in der Augenheilkunde, ebenso wie die kürzlich neu vergebene Primarstelle im Labor, für fünf Jahre unbesetzt. Geschäftsführend leitete in dieser Zeit Georg Schönhuber die Abteilung: Nun ist Georg Schönhuber zum Primar der Augenheilkunde ernannt worden. Eine Abteilung wie die Augenheilkunde zu führen, ist alles andere als einfach, das weiß der geschäftsführende und seit 8. April dieses Jahres frisch ernannte Primar Georg Schönhuber, aus Erfahrung. Ein Team von sechs Fachärztinnen und –ärzten steht den Patientinnen und Patienten zur Verfügung und versucht, die Wartezeiten möglichst gering zu halten. Georg Schönhuber, 55 Jahre alt und aus Bruneck gebürtig, ist sich dieses oft schwierigen Spagates bewusst. „Wir haben sehr viele Patientinnen und Patienten - rund 20% - die von außerhalb unseres Einzugsgebietes zu uns kommen. Trotzdem ist es unser Bestreben, dass niemand lange auf einen Operationstermin warten muss.“ Auch Sanitätskoordinator Roland Döcker erklärt: „Das Team der Abteilung Augenheilkunde erbrachte allein im letzten Jahr über 45.000 ambulante Leistungen. Dabei kann ich mit Stolz sagen, dass außer der Hornhautübertragung das breite Spektrum aller augenärztlichen Behandlung hier gemacht werden kann.“ Fünf Betten für ordentliche Aufnahmen und vier Betten in der Tagesklinik stehen für die Frischoperierten und Verletzten zur Verfügung. Viele Frisch-Operierte können jedoch das Krankenhaus noch am gleichen Tag verlassen. „Ich danke meinem Team, meinen Fachärztinnen und Fachärzten genauso wie dem Pflegeteam für die gute Zusammenarbeit. Nur gemeinsam können wir unser gutes Ergebnis halten und ausbauen“, zollt Primar Schönhuber seinen engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Respekt. Besonderen Dank richtet er an seinen Stellvertreter, Pietro Eccher, und an den langjährigen Mitarbeiter Manfred Gartner. Georg Schönhuber, der seine knappe Freizeit nutzt, um sich beim Skifahren und bei der Gartenarbeit zu entspannen, sieht mit dem geschärften Blick eines Augenarztes in die Zukunft: „Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, den hohen Anforderungen der steigenden Erkrankungen aufgrund des Alters gerecht zu werden. Eine eng vernetzte Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen und den Hausärztinnen und Hausärzten bildet zudem die Basis für das gute Funktionieren der Abteilung.“

Wenn aus einer männlichen Stimme eine weibliche wird „Tag der Stimme“ im April 2009: Vieles hängt von der Geschlechterrolle ab

Gesundheitsbezirk Meran

Der „Tag der Stimme“ wird nun schon seit mehreren Jahren im Krankenhaus Meran von der Logopädie veranstaltet. Dieses Jahr war die Veranstaltung dem Thema „Die weibliche Stimme unter dem Genderaspekt“ gewidmet. Experten aus dem In- und Ausland referierten zwei Tage (2. und 3. April) zu diesem komplexen Thema. Der Erfahrungsbericht eines Transsexuellen zeigte die Situation aus der Sicht eines Betroffenen auf. 33 Teilnehmer, Fachleute und Interessierte, waren gekommen, um die Referate der Vortragenden Fachleute Prof. Marion HermannRöttgen (Stuttgart), Evelyn Gangl (Heidelberg), Edith Schmid-Tatzreiter (Salzburg) und Prof. Ines Fritz (Wien) zu hören. Prof. Marion Hermann-Röttgen spannte mit ihrem Vortrag einen Bogen über die Geschichte der Frau von der Antike bis in die Gegenwart und beleuchtete auch das Matriarchat. Wesentlich für die Stellung der Frau in der Gesellschaft sei ihre Stimme, so Hermann-Röttgen. Stimmtrainerin Evelyn Gangl zeigte die Wirkung und Wichtigkeit der Stimme in der Karriereentwicklung aus dem wissenschaftlichen Forschungsstand auf. In Workshops stand die praktische Arbeit mit professionellen weiblichen Sprechtechniken Ärztliche Feiertagsdienste Tag

Notrufzentrale

( 118

Arzt

Apothekendienst

Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Telefon

Sprengel MERAN 17.05.09 24.05.09 31.05.09 01.06.09 02.06.09 07.06.09

Dr. Paul Vögele Tel. 0473 / 22 07 85 Dr. Roland WaldthalerTel. 0473 446 397 - 333 304 7945 Dr. Reza Dadvar Tel. 338 150 4195 Dr. Wolfgang Bonell Tel. 338 879 18 72 Dr. Reza Dadvar Tel. 338 150 4195 Dr. Reza Dadvar Tel. 338 150 4195

Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 17.05.09 24.05.09 31.05.09 01.06.09 02.06.09 07.06.09

Dr. Waltraud Tscholl Tel. 340 503 5097 Dr. Josef Kiem Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 Dr. Luciano Zamboni Tel. 0473 210 031 Dr. Eugen Sleiter Tel. 320 778 0947 Dr. Josef Ernst Gamper Tel. 335 691 5170 Dr. Peter Grüner Tel. 0473 945 479 - 338 693 0692

Tag 15.05.09 16.05.09 17.05.09 18.05.09 19.05.09 20.05.09 21.05.09 22.05.09 23.05.09 24.05.09 25.05.09 26.05.09 27.05.09 28.05.09 29.05.09 30.05.09 31.05.09

Apotheke Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke St. Damian Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke St. Damian Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke

Telefon Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 A.-Hofer-Str. 24 Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 A.-Hofer-Str. 24 Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28

0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 447 545 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 447 545 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826

Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 16.05.09 17.05.09 23.05.09 24.05.09 30.05.09 31.05.09 01.06.09 02.06.09 06.06.09 07.06.09 13.06.09

Dr. Elisabeth Gruber Dr.Oswald Maschler Dr. Paula Mair Dr. Paula Mair Dr. Domenico Bossio Dr. Domenico Bossio Dr. Alfed Psaier Dr. Paula Mair Dr. Peter von Sontagh Dr.Oswald Maschler Dr. Domenico Bossio

Tel. 0473 237 612 Tel. 0473 563 880 – 347 2408 438 Tel. 0473 561 570 – 349 8837 901 Tel. 0473 561 570 – 349 8837 901 Tel. 338 281 1263 Tel. 338 281 1263 Tel. 0473 920 666 - 333 6467 427 Tel. 0473 561 570 – 349 8837 901 Tel. 0473 562 517 Tel. 0473 563 880 – 347 2408 438 Tel. 338 281 1263

Ultental - Laurein - Proveis

Primar Georg Schönhuber mit Ärzteteam

im Hinblick auf erfolgreiches Auftreten und Repräsentieren im Vordergrund. Logopädin Edith Schmid-Tatzreiter erklärte die Pathologie der weiblichen Stimme und bot in ihren Workshops Übungen zur eigenen Stimmbildung an. Sehr ergreifend war der Vortrag der transsexuellen Wissenschaftlerin Prof. Ines Fritz, die ihre persönliche Erfahrung vom Wechsel der Männerstimme in die Frauenstimme erzählte und vielen Anwesenden erst bewusst machte, wie sehr die Stimme Merkmal der Geschlechtsund Gender-Identität ist. Moderatorin Carmen Obertegger zeigte sich zufrieden mit dem Erfolg des diesjährigen „Tages der Stimme“.

17.05.09 24.05.09 31.05.09 01.06.09 02.06.09 07.06.09

Dr. Walter Bachmann Dr. Helmuth Bertoldi Dr. Sonja Trevisani Dr. Walter Mader Dr. Walter Bachmann Dr. Helmuth Bertoldi

Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966 Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735 Tel. 338 804 8235 Tel. 0473 791 015 – 335 650 8380 Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966 Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735

Burgstall: Romstraße 87 0473 291 200 Sa 16.05.09 bis Fr 22.05.09 8.30-12.30 15.00-19.00 uhr Schenna: Kupferlochstr. 1c 0473 945 566 Sa 16.05.09 bis Fr 22.05.09 8-12.30 15.30-18.30 uhr Do/Sa 8-13 uhr Lana: Tribusplatz 0473 565 111 Sa 23.05.09 bis Fr 29.05.09 8.00-12.30 15.00-19.00 uhr Sinich: V.-Veneto-Platz 0473 244 924 Sa 23.05.09 bis Fr 29.05.09 8.30-12.30 15.30-19.30 uhr St. Leonhard:A.-Hofer-Str. 10 0473 656 146 Sa 23.05.09 bis Fr 29.05.09 7.40-12.00 15.00-18.30 uhr Tisens: Zentrum 98 0473 927 084 Sa 30.05.09 bis Fr 05.06.09 8.00-12.30 15.00-18.30 uhr Ultental: St. Walburg 0473 795 377 Sa 30.05.09 bis Fr 05.06.09 8.30-12.30 15.30-18.30 uhr Algund: Weingartnerstr. 52 0473 448 700 Sa 30.05.09 bis Fr 05.06.09 8.30-12.30 15.30-19.00 uhr St. Martin: Dorf 53 0473 650 011 Sa 30.05.09 bis Fr 05.06.09 8.00-12.30 15.00-18.30 uhr Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken


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Gesundheit

Gesundheitsbezirk Meran

Brustgesundheitsvortrag:

Familiäre Belastung bei Brustkrebs oder Wie sage ich es meiner Tochter? Wie schon im letzten Jahr, startete auch heuer in Meran wieder eine insgesamt sechsteilige Vortragsreihe zum Thema Brustkrebs. Die Vortragsreihe wird im Rahmen des Brustgesundheitszentrums Meran-Brixen, in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Krebshilfe, organisiert. Der Erfolg des zweiten Vortragsabends am 15. April 2009 mit dem Gynäkologen Florian Vogl war groß: Über 60 interessierte Frauen – und auch einige Männer - nutzten die Gelegenheit, sich umfassend zum Thema zu informieren.

Leben mit hoher Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs zu erkranken. „Doch auch dann kann man weiterführende Bluttests machen, denn bestimmte Gene, die besonders häufig Brustkrebs verursachen, kann man nur dadurch sicher identifizieren“, so der Referent. Patientinnen, die als risikogefährdet eingestuft wurden, werden besonders engmaschig überwacht: Sie werden häufiger untersucht, unterziehen sich öfter auch apparativen Untersuchungen wie Mammographie oder Magnetresonanz. Kleinste Veränderungen können so frühzeitig erkannt, behandelt und meist auch geheilt werden. Doch wie gut ist es, immer zu wissen, was uns erwartet? Primar Herbert Heidegger, der auch Vorsitzender der Ethikkommission ist, gibt zu bedenken: „Man muss auch mit dem Wissen fertig werden. Möchten Sie überhaupt wissen, was auf Sie zukommt? Wissen kann auch belastend sein. Jede Patientin muss für sich selbst den richtigen Weg finden“

Gesunde Kinder – kranke Kinder Vorschulkinder lernen Hilfsmittel für Körperbehinderte kennen Vor kurzem besuchten die Vorschulkinder der Gruppe 3 des Kindergartens „Maria Trost“ im Rahmen des von den Kindern und ihren Betreuerinnen selbst ausgearbeiteten Projektes „Gesunde Kinder – kranke Kinder“ die Firma Ladurner Hospitalia in der Untermaiser Handwerkerzone in Meran. Die Kinder hatten dabei erstmals Gelegenheit sich anhand der zahlreichen ausgestellten Hilfsmittel für Körperbehinderte selbst ein Bild vom Leben eines körperlich beeinträchtigten Kindes zu machen. Um die Kinder wieder fit für ihren Fußmarsch zurück in den Kindergarten zu machen, erhielten sie zuvor noch eine kleine Stärkung. Als Höhepunkt überreichte Firmenchef Stefan Mattuzzi jedem Kind einen Fußball als Gastgeschenk. Ziel des Projektes ist es, den Kindern schon so früh wie möglich das entsprechende Verständnis für ihre beeinträchtigten Mitmenschen zu vermitteln.

Vortragsreihe

zum Thema Brustkrebs im Konferenzsaal der Reha-Abteilung im Krankenhaus Meran Vortrag 3:

Mittwoch, 27. Mai 2009 19.30 Uhr Nebenwirkungen während und nach der Krebstherapie (Chemo-/Hormon-/Strahlentherapie) Referent: Dr. Herbert Heidegger, Primar der Gynäkologie

Gynäkologe Florian Vogl kennt die Ängste der Frauen, in deren Familien Brustkrebs aufgetaucht ist: „Bei der heutigen Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen kennt fast jeder jemanden in der Familie, der irgendwann Brustkrebs hatte.“ Doch gleichzeitig gibt der am Meraner Krankenhaus tätige Frauenarzt Entwarnung: „Nicht jede Frau ist als gefährdet einzustufen, es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. So ist es z.B. wesentlich, welches Alter die Verwandte hatte, als bei ihr Brustkrebs diagnostiziert wurde. Eine Tante, die mit 70 oder 80 Jahren vielleicht an Brustkrebs erkrankte, spielt keine Rolle in der Vererbung, wohl aber, wenn es sich bei den engen Verwandten um Menschen handelt, die bereits in jungen Jahren an Brustkrebs erkrankt sind.“ Wie kann man aber nun wissen, ob man gefährdet ist und welche Konstellationen als besonders riskant gelten? In diesem Falle verweist Florian Vogl auf die Möglichkeit der Tumorrisikoberatung (Tel. 0473 264 080), welche am Krankenhaus Meran von ihm durchgeführt wird. Nur eine möglichst lückenlose Rekonstruktion der Familiengeschichte kann aussagen, ob jemand gefährdet ist, in seinem

Der Eintritt ist kostenlos, eine Simultanübersetzung ist vorgesehen.

Marktkalender Großer Markt am Freitagvormittag, 8 -13 Uhr angrenzend an das Bahnhofgelände, entlang der 4.-November-Straße und am Praderplatz • Lebensmittel- und Kleiderbereich

Kleiner Markt am Dienstagvormittag am selben Ort des Freitagmarkts begrenzt auf den Lebensmittelbereich/Krämermarkt

Kleiner Markt am Mittwochvormittag am Vittorio-Veneto-Platz in Sinich/Meran Lebensmittel- und Kleiderbereich

Bauernmarkt

Umzug des Psychologischen Dienstes Die Direktion des Gesundheitsbezirkes Meran gibt bekannt, dass der Psychologische Dienst umgezogen ist: Ab sofort befindet er sich im zweiten Stock, Trakt E, des Krankenhauses. Die Telefon- und Faxnummern bleiben gleich.

jeden Samstagvormittag, 8 –12 uhr, Galileistraße jeden Mittwochvormittag, 8 -12 uhr, Meinhardstraße begrenzt auf den Lebensmittel- und Blumenbereich

Flohmarkt jeden letzten Samstag im Monat, 8 –16 Uhr auf der Winterpromenade. Auskünfte: Tel. 0473 211 173

Änderungen vorbehalten


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Vorsicht!

Feinschmecker testen das Restaurant

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Bedingungen für Wahlwerbung anlässlich der Europawahlen 2009 am 6. und 7. Juni 2009

Pizzeria Heinz - Untermais

(im Sinne der Bestimmungen und Auswirkungen der Verfügung der „Garantiebehörde für das Kommunikationswesen)

Wir betreten die Pizzeria an einem Donnerstag gegen 19.30 Uhr und haben das Glück in dem gut besuchten Lokal noch einen freien Platz zu ergattern. Das Lokal ist nicht sehr groß, etwas spartanisch eingerichtet, aber die Pizza lässt dies bald vergessen. Die Auswahl an Pizzas und anderen Speisen ist reichhaltig, der Chef bereitet sie selbst zu. Auch der Service passt, es bedient die Chefin höchstpersönlich.

Die Maiser Vereinshaus GmbH als Herausgeberin des Maiser Wochenblattes erklärt sich bereit, Wahlpropaganda unter den nachstehenden Bedingungen zu veröffentlichen: 1) Die diesbezüglichen Propagandamittel müssen folgenden Inhalt haben: a) Ankündigungen von Debatten, Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Reden; b) die Vorstellung der Programme der Listen, Kandidatengruppen und/oder der einzelnen Kandidaten. c) Konfrontation zwischen mehreren Kandidaten. Ausdrücklich verboten sind einfache Wahlwerbeinserate, welche nur positive oder negative Slogans, Fotos oder Zeichnungen, Wahlaufrufe zum Inhalt haben, ohne dass auch im geringsten Maße auf Programmschwerpunkte der Kandidaten und/oder Listen eingegangen wird, oder aber andere Mitbewerber kritisiert. Die Herausgeber behalten sich das uneingeschränkte Recht vor, nach Überprüfung des Inhaltes des Propagandamittels (Inserate) und dessen Übereinstimmung mit den von der Aufsichtsbehörde erlassenen Bestimmungen, die Veröffentlichung des Inserates vorzunehmen oder zu verweigern. Im letzteren Fall kann die Veröffentlichung des Inserates nur dann erfolgen, wenn der Auftraggeber dieses nach den Richtlinien, die von den Herausgebern vorgegeben werden, abändert. 2) Da die Inserate einheitlich als „Wahlwerbung des Kandidaten N.N.“ gekennzeichnet sein müssen, muss dieser Hinweis klar ersichtlich in diesem angebracht werden. Gegenteiligenfalls behalten sich die Herausgeber das Recht vor, die Kennzeichnung innerhalb des zur Verfügung gestellten Raumes selbst anzubringen mit entsprechender flächenmäßiger Angleichung des Inhaltes des Inserates. Außerdem muss auf dem Inserat der verantwortliche Auftraggeber genannt werden. 3) Die Bestellungen für Wahlpropaganda (außer letzte Seite – siehe Punkt 6) müssen ausschließlich an folgende Adressen gerichtet werden: Maiser Vereinshaus GmbH, Meran, Pfarrgasse 2b Bestellungen mittels Telefon, Fax werden nicht angenommen. Bestellungen per Email müssen schriftliche Bestätigungen folgen. 4) Bei Wahlpropaganda im Textteil darf das Inserat eine maximale Größe von B 210 x Höhe 150 mm haben. Im Anzeigenteil ist die maximale Größe eine ganze Seite (DIN A4). Auf der ersten und zweiten Seite der Zeitung wird keine Wahlpropaganda veröffentlicht. Platzierungswünsche werden nicht berücksichtigt. Grundsätzlich wird nach dem Kriterium der zeitlichen Reihenfolge des Eingangs der Bestellungen platziert. Es gilt das Datum des Poststempels. 5) Für Wahlpropaganda auf der letzten Seite gilt das Datum des Poststempels 6) Bestellungen werden innerhalb Redaktionsschluss am Montag, 12 Uhr für nachfolgende Ausgaben des Maiser Wochenblattes angenommen, sofern sie mit den erforderlichen Unterlagen abgegeben werden. Nach diesem Termin eingelangte Bestellungen können ausschließlich für die darauf folgenden Ausgaben berücksichtigt werden. Sollte das termingerecht abgegebene Inserat nicht den Richtlinien entsprechen, kann der Auftraggeber das angepasste Inserat bis 17 Uhr am jeweiligen Montag nachreichen. 7) Faltblätter mit Wahlpropaganda als Inhalt werden im „Maiser Wochenblatt“ nicht akzeptiert. 8) Als Preise für Wahlpropaganda gelten vorbehaltlich anders lautender gesetzlicher Bestimmungen jene, welche nachfolgend angeführt sind, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Preisnachlässe werden nicht gewährt. 9) Sofern Propagandamittel nicht direkt von den Kandidaten oder Sekretären der Listen bestellt werden, müssen sich die Personen, welche die Bestellung vornehmen, mit einem amtlich anerkannten Ausweis (Identitätskarte) ausweisen und im Besitz eines Mandates sein, mittels welchem diese vom Kandidaten oder der Liste ermächtigt werden, die diesbezügliche Bestellung vorzunehmen. 10) Wahlpropaganda von öffentlichen Ämtern wird nicht veröffentlicht.

So läuft der Test ab: in Absprache mit dem Betreiber des Gastbetriebes besuchen unsere zwei Feinschmecker unerkannt das Lokal. Es handelt sich um einen hochqualifizierten Küchenmeister und Diätkoch und eine Ernährungsexpertin. Sie kosten und bewerten. Dann berichten sie aus ihrer Sicht über Qualität, Service und den Gesamteindruck des Betriebes. interessierte Gastwirte können sich zum freiwilligen Test anmelden: Tel. 333 4545 775

Wir bestellen eine Pizza mit Spinat und Gorgonzola und eine - die nicht auf der Karte steht - mit Schinken und frischem Spargel. Schon der Anblick lässt uns zustimmend ni-cken: Der Teig ist dünn, die Zutaten darauf gleichmäßig verteilt. Der Geschmack ist wunderbar, die Zutaten sind frisch (der Spinat leider nicht), die Spargel „al dente“, die Zutaten von Qualität. Die Unterseite weist eine gleichmäßige Bräunung auf, es gibt, wie sonst oft, keine verbrannten Stellen. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist die Pizza von der Größe her passend, nicht mit Unmengen an Zutaten überhäuft, leicht und mild gewürzt. Wir werfen noch einen letzten Blick auf den Holzofen, ja, den Besuch dieser Pizzeria können wir jederzeit empfehlen. Die Pizzeria öffnet um 17 Uhr und ist bis 1 Uhr geöffnet, Ruhetag ist am Donnerstag. Schade ist, dass sie etwas versteckt liegt und sich unmittelbar davor kein Parkplatz befindet. Mai 2009

Romstr. 140 • Untermais • Tel. 0473 231 297 klimatisierte Räume

Pizza und warme Küche

Unter eigener Führung

17.00 Uhr bis 01.00 Uhr Donnerstag Ruhetag

Auf Ihren Besuch freuen sich Petra und Heinz

Für die Wahlwerbung gelten folgende Preise: 1 Seite auf der letzten Seite: 1.300,00 Euro 1 Seite im Textteil: 800,00 Euro ½ Seite im Textteil: 400,00 Euro 1 Seite im Inseratenteil: 600,00 Euro ½ Seite im Inseratenteil: 300,00 Euro Den Bedingungen für die Chancengleichheit entsprechend können die Kandidaten jeder Partei Wahlwerbung veröffentlichen. Pro Kandidat steht maximal eine Seite zur Verfügung. Flugblattbeilagen im Format DIN A4 können beidseitig bedruckt sein. Preis: Auflage 6.000 Stück, Preis für Beilage 700,00 Euro, Preis samt Druck der Beilage: 1.200,00 Euro. Die Preise verstehen sich ohne MWSt.


Fit für die warme Jahreszeit! Die Temperaturen steigen und unser Kalorienverbrauch sinkt. Dies bedeutet, dass wir an Körpergewicht zunehmen, wenn wir im Sommer essen wie im Winter. Wir suchen aber jetzt auch leichtere Gerichte und Speisen aus. Wir haben im Sommer keine Lust auf Gerstensuppe oder Schweinernes mit Kraut. Jetzt nutzen wir die Vielfalt an Obst und Gemüse, die sich anbietet: frische Salate, Spargel, Spinat, Erdbeeren, Kirschen und vieles mehr. Wir sollten aber aus allen Nahrungsmittelgruppen etwas essen und daran denken: „Die Dosis macht das Gift“ (Paracelsus). Gruppe 1: Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln Nicht die sog. Kohlenhydrate, sondern die Saucen, die wir dazugeben, machen dick. Essen Sie deshalb regelmäßig Nudeln, Reis, Brot, Kartoffeln. Aber Vorsicht bei Carbonara, 4 Käsesorten, Pommes, …

Gruppe 2: Gemüse und Hülsenfrüchte Gruppe 3: Obst Aus diesen beiden Gruppen sollten wir 5mal täglich etwas essen um unseren Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und wichtigen Stoffen als Prävention für die Bildung von Freien Radikalen zu decken. Außerdem liefern Gemüse und Obst wenige Kalorien und erhöhen das Sättigungsgefühl. Gruppe 4: Getränke Besonders jetzt steigt unser Flüssigkeitsbedarf durch die Temperaturen und den Schweißverlust. Wir sollten täglich mindestens 2,5 l Flüssigkeit in Form von Getränken und Speisen (Obst, Gemüse, Suppen) zuführen. Gruppe 5: Milch und Milchprodukte Diese Gruppe (Käse, Joghurt…) liefert uns den wichtigen Mineralstoff Kalzium, den wir für unsere Knochen und Zähne brauchen. Das Vitamin D hilft uns diesen Mineralstoff einzubau-

en. Vitamin D wird unter anderem durch Licht und Sonne gebildet, deshalb sollten wir uns regelmäßig im Freien aufhalten. Gruppe 6: Fisch, Fleisch und Eier Versuchen wir besonders in der warmen Jahreszeit den leicht verdaulichen, kalorienarmen Fisch zu essen. Beim Fleisch sollten Sie magere Teile und Fett sparende Küchentechniken auswählen. Diese Gruppe liefert das wertvolle Eiweiß. Gruppe 7: Fette und Öle Ein Minimum an Fett braucht jeder Mensch. Diesen Anteil von ca. 30% der Gesamtkalorien überschreiten aber die meisten, einerseits durch falsche Küchentechniken, andererseits durch die vielen versteckten Fette in den Lebensmitteln. Renate Mair, Ernährungstherapeutin

Einige ausgeglichene, schnelle und kalorienarme Gerichte für die warme Jahreszeit: Salatplatte mit gefüllten Tomaten (Rezept für 4 Personen)

Polentalasagnette mit mediterranem Gemüse

4 mittelgroße Tomaten 100 g Jocca Käse oder Magerquark Frische Kräuter Salz, Pfeffer 400 g verschiedene Salate 2 Esslöffel Olivenöl Essig 200 g Vollkornbrot Halbieren Sie die Tomaten und holen Sie das Fruchtfleisch heraus. Vermischen Sie nun das Fruchtfleisch mit der Jocca, den gehackten Kräutern, etwas Salz und Pfeffer und füllen Sie damit die ausgehöhlten Tomaten. Die Salate waschen, auf Tellern dekorativ anrichten, mit Essig, wenig Salz und 2 EL Olivenöl abmachen. Die Tomaten auf den Salat geben. Reichen Sie dazu Vollkornbrot. Diese leichte Mahlzeit liefert pro Person 215 Kcal.

Zutaten: 700 ml Wasser 170 g Polentamehl, mittel 150 g Zucchini 150 g Melanzane (Auberginen) 200 g Peperoni (Paprika) 1 kg Tomaten oder Tomatensauce 100 g Zwiebel, gehackt Knoblauch, Origano, Basilikum Salz, Pfeffer, Zucker 2 EL Olivenöl 200 g Scamorza, geräuchert 1 Lorbeerblatt Vorbereitung: Für die Polenta Wasser zum Kochen bringen, Polentamehl einrühren, salzen, das Lorbeerblatt hinzufügen und bei niedriger Hitze mit Deckel ca. 20 Minuten kochen lassen.In eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Kastenform abfüllen und erkalten lassen. Gemüse waschen, Zucchini und Melanzane in Scheiben schneiden und leicht salzen. Die Peperoni halbieren und entkernen. Melanzane trocken tupfen, mit den Zucchini in einer Teflonpfanne beidseitig anbraten. Die Peperoni mit Olivenöl auf der Hautseite anpinseln und im Backrohr bei 200 Grad für ca. 10 Minuten braten.

Polypensalat (Rezept für 4 Personen) 500 g Polyp 200 g Tomaten 250 g Spargel Petersilie, Zitronensaft, Salz, Pfeffer 1 EL Olivenöl 280 g Weißbrot Polyp in Essigwasser kochen und auskühlen lassen. Spargel putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und in leicht gesalzenem Wasser „al dente“ kochen. Die Tomaten ebenfalls klein schneiden und mit dem aufgeschnittenen Polypen und den Spargeln mischen. Richten Sie nun den Salat mit Salz, gehackter Petersilie, Zitronensaft, Pfeffer und Olivenöl an und lassen Sie ihn durchziehen. Servieren Sie dazu gebähtes Weißbrot. Dieses Gericht liefert pro Person 320 Kcal.

Das Dinkelvollkornmehl mit etwas Milch anrühren, die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Dinkelmehl langsam einrühren, mit Salz, Muskat und Lorbeerblatt abschmecken und wie eine Béchamel ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Für die Tomatensauce Zwiebel mit dem restlichen Olivenöl dünsten, Tomaten hinzufügen, leicht würzen, bis zu einer cremigen Konsistenz einkochen lassen. In den letzten 5 Minuten die Kräuter und den Knoblauch beifügen und fertig abschmecken. Scamorza in Scheiben schneiden Zubereitung: Eine feuerfeste Form einölen, Béchamel, Polenta, Gemüse, Tomatensauce, Käse abwechselnd wie eine Lasagne einschichten. Im vorgeheizten Backrohr bei 170 Grad bis 180 Grad 20 Minuten backen. Tipp: Zum Grillen sind diese Zutaten natürlich auch geeignet. Man grillt die gesamten Zutaten einfach: Polentascheiben, Gemüse, Scamorza, stellt sie beliebig zusammen und serviert eine würzige Tomatensauce dazu. Renate Mair


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Literatur

Wer ist's?

Das ist mein liebes Heimatland Im Frühling, wenns das Tal entlang in allen Knospen sprießt…, stellte sich schicksalhaft eine Sternstunde in der Geschichte Südtirols ein. An einem Maisonntag im Jahre 1926, nach einem Ausflug vom Rittner Horn kommend, kehrten Bergkameraden in froher Gesellschaft beim „Weber im Moos“ am Ritten ein. An der runden Steintischplatte in der Gartenlaube entstand dann der urtext für das Bozner Bergsteigerlied Wohl ist die Welt so groß und weit, das den ganzen deutschen Sprachraum erobern sollte. Der Autor schuf hier vorerst die ersten zwei von insgesamt sieben Strophen; die Kameraden fanden dann, dass sich die Melodie eines alten Tiroler Liedes gut zum Text verwenden ließ. Die Schönheit der Südtiroler Berglandschaft, erlebt im vertrauten Kreis der Bergkameraden, beflügelte die Begeisterung des TextDichters für sein liebes Heimatland mit seinem schweren Leid. Hierin äußerte sich gleichzeitig die große Sorge um die Zukunft des Landes, in dem das deutsche Wort und das gemeinschaftliche kulturelle Erbe unter dem Joch des Faschismus aus der Öffentlichkeit verbannt waren. Das zu einer faschistischen Provinz entwürdigte Südtirol erhebt sich stolz im Lied, vom Brenner – dort, wo aus schmaler Felsenkluft… bis zur Salurner Klaus, und vom König Ortler… bis zu des Haunolds Alpenreich. Später entstanden vier weitere Strophen; sie lassen die Bergwelt Südtirols in abwechselnden Bildern der vier Jahreszeiten erstrahlen. Dass es auf der ganzen Welt keinen schöneren Flecken gibt, davon ist der Autor überzeugt. Darüber hinaus erhofft er sich eine ebenso schöne Heimat im jenseitigen Leben: Und wenn dann einst – so leid mirs tut – mein Lebenslicht erlischt, freu ich mich, daß der Himmel auch schön wie die Heimat ist. im Jahr der Option 1939 trat der Autor als überzeugter Befürworter fürs Abwandern in das Deutsche Reich ein; er selbst übersiedelte 1940 nach innsbruck. Wie schwer es ihm dann doch fiel, die geliebte Heimat zu verlassen, ist in den wehmütigen Versen enthalten: Leb wohl du, mein Südtirol! Bis auf die Berge wieder der Freiheit Sonne glüht und wir Tiroler wieder im freien deutschen Süd! Schon im Jahre 1950 kehrte der nun Fünfundfünfzigjährige, noch ohne italienische Staatsbürgerschaft, nach Südtirol zurück. Er war weiterhin als Fotograf und Schriftsteller tätig und veröffentlichte u. a. den mit schönen Bildern illustrierten Band Aus dem Lande der Dolomiten. Am 3. März vor zwanzig Jahren verstarb der Dichter in Bozen: Er lebt fort als Schöpfer des Südtiroler Heimatliedes, das als Volkslied weltweites Liedgut geworden ist. lf

Lion Feuchtwanger war der Autor des historischen Romans „Die häßliche Herzogin“.

Lektüretipps von Markus Fritz Lewitscharoff, Sibylle: Apostoloff Suhrkamp 2009, 247 S.

In den 40er-Jahren ist eine Gruppe von ExilBulgaren nach Stuttgart gekommen, jeder von ihnen hat sich dort eine Blondine geangelt und ist sesshaft geworden. Unter ihnen war auch der Vater der beiden Protagonistinnen, der in Stuttgart als Arzt tätig war. Der Vater ist gestorben und die beiden Schwestern befinden sich - begleitet von ihrem Fahrer Apostoloff - auf der Reise durch Bulgarien. Die sterblichen Überreste des Vaters sollen in bulgarischer Erde beigesetzt werden. Die Erzählerin ist die jüngere der beiden Schwestern, die hinten im Fond des Wagens sitzt und eine wüste Beschimpfung nach der anderen von sich gibt. Sie hat es gegen den Vater und vor allem gegen Bulgarien, diesem verkommenen, hässlichen Land. Das Buch lebt von der ununterbrochenen Hass-Tirade der Schwester, von der Komik und vor allem von der beeindruckenden Sprache. So ausdrucksstark und witzig hat man selten jemanden schimpfen gehört. Der Roman wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Ein Lesegenuss!

Gilmour, David: Unser allerbestes Jahr S. Fischer 2009, 253 S.

Was tut man als Vater mit einem pubertierenden 16-jährigen Sohn, der die Schule nur mehr sporadisch besucht und der nur mehr schlechte Noten nach Hause bringt? Um zu verhindern, dass der Junge womöglich ins Drogenmilieu abrutscht, macht Gilmour seinem Sohn einen ungewöhnlichen Vorschlag: Er darf die Schule verlassen und zu Hause wohnen bleiben, allerdings unter zwei Bedingungen: erstens keine Drogen, zweitens muss er sich jede Woche drei Filme mit seinem Vater ansehen, der ist nämlich Dokumentarfilmer und Filmkritiker. Es gelingt dem Vater tatsächlich, dieses pädagogische Experiment drei Jahre lang erfolgreich durchzuhalten. Mit viel pädagogischem Geschick und auch mit etwas List gelingt es dem Vater, dem Jungen eine Art „cineastische Erziehung“ zuteil werden zu lassen, die schließlich dazu führt, dass der Junge seinen Lebensweg findet. „Kino statt Schule“, lautet das Motto. Es handelt sich bei diesem Buch um einen Tatsachenbericht. Es ist keine große Literatur, dennoch überzeugt das Buch vor allem durch seine packenden Dialoge. Außerdem profitiert der Leser von Gilmours kenntnisreichen Ausführungen über die Klassiker der Filmgeschichte. Man bekommt regelrecht Lust, den einen oder anderen Film wieder anzuschauen und man ist gleichzeitig gerührt über das ungewöhnliche pädagogische Experiment des Vaters. Was will man mehr!

Anerkennungspreis für Paolo Valente: „Merano. Breve storia della città sul confine“ Im Rahmen des 38. Trientner Bergfilmfestivals wurden vor kurzem im Castello del Buonconsiglio auch die Preise für die besten Bergbücher vergeben. Als einziger Südtiroler Autor erhielt der Meraner Schriftsteller und Historiker Paolo Valente einen Anerkennungspreis für sein Buch „Merano. Breve storia della città sul confine“. Das Buch war von der italienischen Kulturabteilung der Gemeinde Meran in Auftrag gegeben worden und ist in der Edition Raetia erschienen. Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem mit dem Elan und der Eleganz, mit der Valente die Meraner Geschichte aufgearbeitet habe. Gewinner des von der Versicherungsgruppe Itas ausgeschriebenen „Cardo d’oro“ wurde der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr mit seinem bei Feltrinelli erschienenen Buch „La montagna volante“. Insgesamt waren 130 Bücher von 65 Verlagen aus ganz Italien eingeschickt wurden.

Literarischer Spaziergang in Meran mit Renate Abram Samstag, 23.05.2009 von 9.00-11.30 Uhr Start: 9.00 Uhr am Thermenplatz Anmeldung bis 19.05.09 an Tel. 0473 212 587 oder: biblio.meran@provinz.bz.it Im Falle von Schlechtwetter werden die literarischen Texte - begleitet von Diabildern - im Restaurant Santer Klause, Passeirer Gasse 34, vorgetragen.

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LIBRI BÜCHER BOOKS


Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10 Theater in der Altstadt Meran- Freiheitsstraße 27 Tel. 0473 211 623 Fax 0473 275 140 info@tida.it • www.tida.it

Trudis und Rudis Wohlfühloase

von Horst Saller mit: Patrizia Pfeifer, Sabine Ladurner, Raimund Marini, Markus Oberrauch Regie: Rudolf Ladurner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe "Phenomena" Aufführungen: Do 14.05./ Sa 16.05./ So 17.05./ Mi 20.05./ Do 21.05./ Fr 22.05./ So 24.05., jeweils um 20.30 Uhr Trudi und Rudi, selbst Insassen dieses Heims, bieten mit ihrer „Wohlfühloase“ einen künstlich geschaffenen und vermeintlich schützenden Freiraum innerhalb dieser Struktur. Hier treffen sich die vier Personen, abgeschottet von der Außenwelt und ohne erkennbare Verbindung zu ihr. Doch auch das kleinste Refugium bietet noch Platz für Parallelwelten, in denen sie sich verlieren. Sie sind sich selbst Hoffnung und Grund zur Verzweiflung, höchste moralische Instanz, Richter und Henker, Liebende und Verschmähte, Helden und Versager, Täter und Opfer. Ihre heldischen Biographien mögen eingebildet sein, die Gewalt, die sie in sich tragen, ist real. Sie kämpfen mit ihren Identitäten und bleiben doch in ihnen gefangen. Horst Saller ist Drittplazierter des Autorenwettbewerbes des Südtiroler Theaterverbandes zum Gedenkjahr 2009.

Ladies night

Turbulente Komödie Nach dem gleichnamigen Stück von Anthony McCarten/Stephen Sinclair in einer Bearbeitung von Folke Brabant Eine Produktion der Theatergruppe Dekadenz Brixen mit: Günther Götsch, Markus Fisher, Hannes Holzer, Josef Lanz, Peter Schorn, Franz Weger, Helmuth Kaufmann Regie: Eva Niedermeiser Choreographie: Franz Weger Aufführungen: Mi 27.05./ Do 28.05./ Fr 29.05., jeweils um 20.30 Uhr Sechs Männer treffen sich immer wieder zufällig in einer Kneipe. Ihre Gemeinsamkeit: kein Geld, keine Arbeit, keine besonderen Talente. Aber jede Menge Probleme. Norman geht jeden Tag im Anzug und Aktentasche aus dem Haus, damit seine Familie nicht merkt, dass er arbeitslos ist. Graham betrinkt sich sinnlos, Barry schlägert sich durchs Leben, Craig will das Sorgerecht für seinen Sohn nicht verlieren. Sie sind weder jung noch bildschön, aber sie fassen den mutigen Entschluss, als die MännerStriptease-Gruppe „Die Wilden Stiere" eine neue Existenz aufzubauen und damit das große Geld zu machen. Aber wie wird man Herr über die eigene Scham und klemmende Reißverschlüsse? Als alle Widrigkeiten überwunden scheinen, bleibt vor dem ersten Auftritt nur noch die alles entscheidende Frage: Ganz oder gar nicht? Eine britische Komödie, in der nicht nur Frauen ganz viel über das Wesen der Männer erfahren – zum Heulen komisch und zum Lachen traurig!

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Internationaler Museumstag am 17.05.09 Sonderveranstaltungen Schreibmaschinen–Museum Peter Mitterhofer

39020 Partschins, Kirchplatz 10 Tel. 0473 967 581

• Geführter Rundgang durch das Museum um 10.00 und 14.00 Uhr in deutscher Sprache • Kommen Sie mit auf Wanderschaft: Kulturwanderung und Partschinser Sagenweg Im Anschluss an die Nachmittagsführung können sich die Besucher gemeinsam mit dem Kulturreferenten Ewald Lassnig auf eine geführte Wanderung rund um Partschins begeben (Kulturwanderweg Peter Mitterhofer oder Partschinser Sagenweg) • Mein liebstes Souvenir: Sonderausstellung und Gewinnspiel für Groß und Klein

Landesmuseum für Tourismus – Touriseum

39012 Meran, Schloss Trauttmansdorff St.-Valentin-Straße 51 a Tel. 0473 270 172

• 17.00 – 19.00 Uhr Denkwerkstatt: Wie viel Museum braucht der Tourist/die Touristin, wie viel Tourist braucht das Museum? Der Internationale Museumstag steht unter dem Motto: „Tourismus und Museen“. Es bietet sich daher an, dass sich das Touriseum mit diesem Thema im Besonderen auseinandersetzt und hierzu eine offene Diskussion organisiert. Moderation: Josef Rohrer Es diskutieren: Gabi Crepaz (Kulturbeauftragte der SMG) Thomas Aichner (Geschäftsführer der MMG) Wolfgang Meighörner (Direktor des FerdinaMuseumPasseier – deums Innsbruck) Andreas Hofer 39015 St. Leonhard in Passeier, Sandhof, Pas- Sabina Kasslatter Mur (Landesrätin) Hans Berger (Landesrat) seirer Straße 72 Walter Meister (Präsident des HGV) Tel. 0473 659 086 Matthias Siller (Bergwerksmuseum, Diplomarbeit zum Thema) • Neuer Parcours „Helden und Hofer“ (Direktor Touriseum) Projekt2 11.04.2007 9:07 Uhr Seite 1 In einem unterirdischen Zubau, der teilweise Paul Rösch auch die ehemaligen Stallgebäude des Sandhofes mit einbezieht, können die Besucher die Südtiroler wechselvolle Geschichte der Tiroler Aufstände SÜDTIROLER OBSTBAUMUSEUM Obstbaumuseum von 1809 mit besonderer Berücksichtigung der Person von Andreas Hofer kennen lernen. 39011 Lana, Ansitz Larchgut, Die Ausstellung beleuchtet die Ereignisse von Brandis-Waalweg 4 vor 200 Jahren aus einem außergewöhnlichen Tel. 0473 564 387 Blickwinkel und hinterfragt anhand von Andreas Hofer das Thema „Helden“. • Der Apfel und seine Bedeutung für Lana • Kurzführungen in deutscher Sprache Die Ausdehnung des Südtiroler Obstbaus mit um 11.00 und 15.00 Uhr rund 50 Millionen Bäumen beträgt 18.000 Hek• Quizlauf zum Thema „Tourismus” für die tar und ist somit das größte geschlossene Obstganze Familie baugebiet in Europa. Produziert werden mit 5 14.00 bis 17.00 Uhr Milliarden Äpfeln 10 Prozent der EU-Produk• Typische Bauernkost: angeboten von den tion. Rund ein Prozent dazu trägt die traditionsPasseirer Bäuerinnen, mit musikalischer Um- reiche Apfelgemeinde Lana bei. Dort beherbergt rahmung das Südtiroler Obstbaumuseum eine umfangreiche Dokumentation zur geschichtlichen Entwicklung und der aktuellen Situation des Obstbaus in unserem Land. Auf rund 1000 Quadratmetern Frauenmuseum Ausstellungsfläche bietet das Museum im mittel39012 Meran, Lauben 68 alterlichen Ansitz Larchgut eine ebenso lehrreiTel. 0473 231 216 che wie unterhaltsame Begegnung mit einem interessanten Bereich unserer Kultur. • Frauengeschichte Im Frauenmuseum Meran sind zweihundert • Oldtimertreffen: die vier Grundtypen des Jahre Frauengeschichte durch zahlreiche Porsche-Traktor geben sich ein Stelldichein. Sammlerstücke dokumentiert: Frauenkleider, • 15 Uhr: Ein Fachmann gibt Hobbygärtnern Accessoires, persönliche Utensilien und All- Tipps rund um das Veredeln von Obstbäutagsgegenstände erzählen von den verschiede- men. nen gesellschaftlichen Rollen und der Entwick- • 16 Uhr: Geschichten und Märchen rund lung der Frau. In der permanenten Ausstellung um den Apfel sind derzeit die Schwerpunkte „Schönheits- • Rätselralley und Mal- und Bastelecke für ideale, typische Frauenrollen und Frau & Ar- Kinder beit“ zu sehen. • Wissen Sie, was eine Flohkaserne ist oder wie viel Meter Saumumfang ein Reifrock im 19. Jh. Heimatmuseum Laatsch oder was es mit dem Korsett auf sich hatte? 39024 Mals, Laatsch Wenn Sie das und noch mehr erfahren möchten, Tel. 0473 831 340 dann können Sie am geführten Rundgang durch die Dauerausstellung mit Beginn um 11.00 und • Vom Acker zum Brot 15.00 Uhr teilnehmen. Hurt, Gromml, Mutt, Schorr... Seit vielen Jahren sammelt das Laatscher Heimatmuseum Gegenstände aus der Landwirtschaft, Hauswirtschaft und dem bäuerlichen Handwerk aus dem Oberen

Vinschgau. Es sind aber nicht nur die Dinge, sondern auch die Geschichten, die alten Bezeichnungen, das Wissen um Arbeitsabläufe und vieles mehr finden im Museum ein Zuhause. • Ab 14.00 Uhr: Der Sammler und Bäckermeister Norbert Schuster erzählt aus seinem neu erschienenen Buch „Vom Acker zum Brot im Mittleren und Oberen Vinschgau“, welches das Laatscher Heimatmuseums herausgegeben hat. Dazu wird für alle, welche die einfache Vinschger Kost schätzen, Vinschger Brotsuppe serviert!

Vintschger Museum

39020 Schluderns, Meranerstraße 1 Tel. 0473 615 590 • Archaischer Vinschgau und das Wasser Die Besucher können im Museum den „Archaischen Vintschgau“ – Archäologie eines Tales im „Magischen Rätischen Dreieck“ und „Wasserwosser“ – Bewässerungssystem „Waale“ im trockenen Vinschgau besichtigen. Es werden Führungen durch die Dauerausstellung angeboten. Auf der „Museumsreise“ können die prähistorische Siedlung „Ganglegg“ (Gehzeit zirka 45 Minuten ab dem Museum) und der Lehrpfad „Quair Waal“ (in der Nähe des Museums) besichtigt werden. • „Vintschger Schneamilch“ Diese typische Vinschger Nachspeise entführt die Besucher auf eine kulinarische Reise in die Geschichte der Vinschger Küche. Ab 15.00 Uhr wird Oskar Asam als Mitautor des Kochbuches „Köstliches aus dem Vinschgau“ von den Besonderheiten der Vinschger Küche und ihrer Geschichte erzählen. Das Museum liegt 10 Minuten vom Schludernser Bahnhof entfernt. Am Internationalen Museumstag ist das Museum durchgehend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

archeoParc

39020 Schnals, Unsere Frau 163 Tel. 0473 676 020 Zu Gast bei Ötzi daheim Bald sind es 18 Jahre her, dass der Gletscher Ötzi freigegeben hat. Seither waren viele Menschen an seiner Fundstelle zu Gast, mitunter bekannte Persönlichkeiten. • 10.30 - 17.30 Uhr: Mitmachprogramm im Freigelände • 11.00 Uhr: Führung durch die Dauerausstellung für Kinder und Erwachsene (dt) • Von 12.00 - 16.00 Uhr stündlich: Gespräche am Hüttenfeuer Der Hüttenwirt der Similaunhütte, der Geschäftsführer des Tourismusvereins, Gastwirte und Bergführer erzählen am Hüttenfeuer für große und kleine Leute über Gäste an der Fundstelle des Mannes aus dem Eis. • Ratespiel „Wer hat Ötzis Fundstelle besucht?“ Um 17.00 Uhr wird unter den richtigen Lösungen eine Familienjahreskarte für den archeoParc verlost.


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Kultur Meraner Musikverein Konzert Mittwoch, 27. Mai 2009 um 20.30 Uhr Meran, Pavillon des Fleurs Eintritt frei

Kulturzentrum - Meran Cavourstr. 1

Ausstellung: Rendezvous mit den Künsten – Meran 1957-1961

vom 28. Mai bis 20. Juni Vernissage: Donnerstag, 28. Mai 2009 um 18.00 Uhr

Silvia Chiesa, Violoncello Maurizio Baglini, Klavier Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saens, Claude Debussy Musikhistorische Einführung zum Programm von Stephan Kofler Mit diesem Konzert beendet der Meraner Musikverein seine diesjährige Konzertsaison. Auskunft: Meraner Musikverein: 0473 448 826 www.assmusicalemeranese.it

Ausstellung: Carl Wolf und die Volksschauspiele Ausstellung des Stadtmuseums Meran vom 23. Mai bis 21. Juni im Czernysaal im Kurhaus Täglich geöffnet von 10.00 bis 13.00 und 17.00 bis 20.00 Uhr Der Meraner Carl Wolf begründete 1892 die Meraner Volksschauspiele. Dieses erste Südtiroler Freilichttheater war ein Riesenerfolg und wurde über 20 Jahre im Frühjahr und Herbst in den Wiesen „Unterm Berg“ gezeigt. Die Ausstellung im Kurhaus versucht das Leben dieses vielseitig begabten Entertainers und die Volksschauspiele in den verschiedenen Ausgaben etwas näher unter die Lupe zu nehmen.

Umwelt schützen,

Rad

benützen!

Der Meraner Kulturmai war ein Ereignis, das die Stadt Meran am Ende der 50er-Jahre kulturell prägte. Nachdem er 1957 von der Kurverwaltung mit der Absicht organisiert worden war, die traditionelle Tourismussaison im Frühjahr, die normalerweise im Mai einen Rückgang verzeichnete, zu

Theater – ein Schmuckstück in Meran/Sinich

„Die Eisernen“

eine Tragikomödie von Aldo Nicolaj Fernab aller tief schürfenden Volksstücke, fernab aller treffsicheren Farcen nimmt sich die Pustertaler Theatergemeinschaft eines Themas an, in deren Handlungsmittelpunkt das Alter steht. In „Die Eisernen“ liefert Aldo Nicolaj einen Vorgeschmack darauf, indem er ein paar Facetten dieses Abschnittes im Herbst des Lebens vor Augen führt – komisch, voller Poesie und voll Verständnis für die Alten, die man nur allzu gerne auf das Abstellgleis geschoben sehen möchte. Die beiden „Eisernen“ hecken einen Plan aus, um aus dem Altersheim zu entfliehen; noch einmal möchten sie die Freiheit genießen. Ein Theaterstück mit einer Botschaft, die Mut machen

verlängern, wurde er in den folgenden Jahren unverhofft zu einem kulturellen Schwungrad. Dank der wertvollen Unterstützung, der Ideen und der Begeisterung eines informellen „Komitees“, das aus einigen Intellektuellen, darunter Luigi Serravalli, Boris und Mary de Rachewiltz, Anton Frühauf und Antonio Manfredi bestand, gaben sich Kunst, Kino, Literatur und Musik in der Passerstadt ein Stelldichein. Dieses „Komitee“ stand der Kurverwaltung bei der Verwirklichung der einzelnen Veranstaltungen zur Seite, von Ausstellungen von Künstlern, die sowohl international als auch in Nord- und Südtirol bekannt waren, über das renommierte Internationale Schmalfilmfestival bis hin zu Konzerten klassischer und leichter Musik von anerkannter Qualität. Es sind die Jahre, in denen Ezra Pound nach der langen Gefangenschaft aus den USA heimkehrte, und wo sich berühmte Persönlichkeiten des kulturellen Lebens wie Salvatore Quasimodo, Giuseppe Ungaretti und Vanni Scheiwiller in der Stadt aufhielten. Der Rekonstruktion dieser Jahre der kulturellen und intellektuellen Gärung, die sich in einem wahrhaften „Projekt der Renaissance Merans“ konkretisierten, ist die Ausstellung „Rendezvous mit den Künsten - Meran 1957- 1961” gewidmet, die von Mairania 857 unter der Koordination von Tiziano Rosani und mit der Unterstützung der Provinz Bozen-Italienische Kultur organisiert wird, und an der auch Rolf Mandolesi, Sonja Steger, Gigi Bortoli, Maurizio Tiglieri sowie die Gesellschaft Dante Alighieri mitgearbeitet haben. Der Ausstellungsparcours zeigt nicht weniger als vierzig Werke. Um die Atmosphäre dieser Jahre wachzurufen, werden außerdem Fotos und Objekte dieser Zeit ausgestellt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 und 16.00 bis 22.30 Uhr Samstag: 16.00 bis 22.30 Uhr

sollte: „Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft“. Es spielen: Angelika Plank, Paul Beikircher und Peppe Mairginter Inszenierung und Bühnenbild: Alfred Meschnigg, Villach Aufführung im Pfarrsaal Sinich am Sonntag, den 24. Mai 2009 um 17 Uhr

Foto: Hermann Maria Gasser


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Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10

Wandervorschlag

Von Mühlbach über die Hochfläche von Natz nach Brixen Anfahrt: nach Brixen, Parkmöglichkeiten in der Nähe des Busbahnhofes, mit dem Linienbus nach Mühlbach, Ausstieg an der ersten Haltestelle im Dorf Höhenunterschied: 200 m im Anstieg, 300 m im Abstieg Gehzeit: ca. 4 Stunden Wegverlauf: Von der Bushaltestelle in Mühlbach (775 m) gehen wir kurz hinauf zum malerischen Dorfplatz an der Kirche. Hier befindet sich an der Kirchhofmauer die Hinweistafel „Cikilyrweg“, die uns fortan bis ins Dorf Schabs immer wieder den Weg weist. Wir wandern abwärts, unterqueren die alte Pustertaler Straße, wechseln über eine Brücke auf die orographisch rechte Seite des Valser Baches und unterqueren die Umfahrungsstraße und die Eisenbahn. Bald wird der Weg schmäler und wir blicken in das tief unter uns liegende Bachbett der Rienz, die tosend ihrer Mündung in den Eisack zuströmt. Wir steigen kurz steil aufwärts und erreichen eine Wiese, auf der sich ein großer Bienenstand befindet. Am nahen Waldrand gelangen wir zu einer Wegkreuzung, folgen dem Weg nach rechts, der uns - zuletzt auf der Fahrstraße - nach Schabs (772 m, ab Mühlbach ca. 1 Stunde) führt. Vor der Kirche steigen wir links auf dem Weg Nr. 2 etwas bergan, gelangen an einen Bildstock, folgen dem Weg nach rechts und erreichen den Flötscherhof (854 m, Einkehrmöglichkeit). Nach ca. 400 m gelangen wir auf der breiten Zufahrt zum Flötscher Weiher, überqueren die Asphaltstraße und folgen der rot-weiß-roten Markierung bis nach Raas (820 m). Nach der Kirche wandern wir links auf der Straße oder zum Teil auf dem Steig daneben, vorbei am Hotel/Restaurant Hochrain bis nach Elvas (814 m; ab Schabs ca. 1 ½ Stunden). Im Dorf wählen wir den mit Nr. 1 markierten und als „Pinazweg“ benannten Weg entlang des rotweiß gekennzeichneten Kreuzwegs mit Stationen abwärts, wenden uns an einer Kreuzung nach rechts und folgen einem alten Plattenweg bis zum Törggelehof „Gugger“ (ab Mitte September Einkehrmöglichkeit). Vom Parkplatz nehmen wir den steil abwärts führenden Weg, Pfarrkirche von Raas

Dorfplatz in Mühlbach mit der Kapelle St. Florianus

fotos mb streckenweise mit alten Platten ausgelegt, auf dem wir über Kranebitt nach Brixen (560 m) und über die Adlerbrücke in die Altstadt, zum Dom und durch schmale Gassen bis zum Ausgangspunkt gelangen (ab Elvas ca. 1 ½ Stunden). Orientierung und Schwierigkeit: Für gewohnte Wanderer leicht und problemlos; für Familien mit Kindern und für ältere Wanderer geeignet. Beim Abstieg nach Brixen verwirren die Hinweistafeln etwas, aber die Orientierung bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Beste Zeit: Frühling und Herbst; im Sommer zu heiß Besonderheiten: Die Wanderung führt uns durch eine buntgemischte Landschaft aus Wald, Weinreben und Obstanlagen. Die Pfarrkirche zur Hl. Helena in Mühlbach wurde bereits 1277 urkundlich erwähnt, 1873 wurde der moderne Erweiterungsbau angefügt. Die Kapelle St. Florianus gleich daneben war einst Gebeine- und Ge-

A

betshaus und ist heute ein Museum. Die Hochfläche von Natz-Schabs erstreckt sich nahezu herzförmig zwischen Eisack und Rienz und ist durch viele Wege für Wanderer erschlossen. Die eigentliche Bedeutung der Stadt Brixen liegt in ihrem Charakter als Bistumssitz, auch wenn der Sitz des Bistums Bozen-Brixen 1964 nach Bozen verlegt wurde und die Übersiedlung des Bischofs 1072 erfolgte. Neben zahlreichen Kleinoden kirchlicher Kunst bietet der Brixner Dom ein besonderes Fest fürstlichen Barocks. mb

Veranstaltungen und Neuheiten im Sommer

V S

Sonntag, 24. Mai 2009 Familienwanderung: „Eltern und Kinder unterwegs“ (Sternfahrt) Auskünfte im Vereinsbüro Treffpunkt: Praderplatz

Donnerstag, 28. Mai 2009 Wanderung am Ledrosee Von Riva am Gardasee fahren wir zum Ledrosee (Pfahlbauten am Ostufer mit Museum) und weiter nach Tiarno di sotto, 720 m. Dort beginnt unsere Wanderung über die Malga Caset zur Bocca di Caset, 1608 m, weiter zur Malga Giú, 1269 m, und zur Bocchetta della Spinera. Über die alte Wallfahrtskirche San Martino steigen wir hinunter nach Pieve am Ledrosee, 658 m. Abfahrt: 06.30 uhr Gehzeit: 6 Stunden Höhenuntersch.: bergauf 850 m, bergab 950 m Tourenbegleiter: Michl Runggaldier Proviant mitnehmen!

● Es steht täglich eine neue Hüpfburg für Kinder zur kostenlosen Benützung an der Bergstation bereit - ein Riesenspaß! ● 24. Mai: Wandertag unter dem Motto „Wandern mit Freunden“ mit Radio Tirol und anschließendem Musikantentreffen mit Hans Kutscherer in Falzeben ● 31. Mai: Berglauf Meran – Schenna Meran 2000. Dieser Lauf zählt als internationaler Berglauf. ● 20. Juni: Eröffnung des Mittagerliftes (geöffnet bis 04.10. täglich von 10.00– 16.00 Uhr) ● 05. August: Kirchtag auf Meran 2000 (Seilbahn und Kabinenbahn Falzeben ab 7.30 Uhr in Betrieb) 8.00 Uhr: Prozession vom Piffinger Köpfl zum St.-Oswald-Kirchl 9.30 Uhr: Messe am St.-Oswald-Kirchl, anschließend Feststimmung auf den Hütten ● 20. September von 11.00 – 16.00 Uhr: Bergfest mit der „Pustertaler Tanzlmusik“ auf der Meraner Hütte ● 04. Oktober: Paragleiter-Show und Wettbewerb mit Start auf der Kuhleitenhütte ● 08. November Saisonabschlussfest


Leserbrief

MERAN LIVE

Wasser predigen und Wein trinken

Anna RainerMeran

Den Artikel "Wasser predigen und Wein trinken" las ich in der Tageszeitung und im Maiser Wochenblatt. Die Junge Generation der SVP Burggrafenamt kritisierte darin die Opposition in einem Ton, der nichts Gutes ahnen lässt. Schade, Jugendvertreter Achammer und Amhof hatten zeitgleich mit Stellungnahmen in der Presse auf einen Dialog mit der Opposition hoffen lassen. Im letzten Maiser Wochenblatt kann sich nun auch Bezirksobmann Karl Zeller einen Seitenhieb nicht verkneifen. Weil die SVP-Fraktion uns ihre monatliche 600Euro-Spende mitteilt, sollen Oppositionspolitiker inkonsequent, doppelzüngig und unglaubwürdig sein, nur weil sie jetzt nicht auf Knopfdruck mitziehen? Diese unterstützen sicher ihre kleinen Parteien finanziell und leisten diskret Wohltätigkeit. Soll jetzt eine Sonderkommission kontrollieren, ob, wie viel und wem Politiker spenden? Waren Sonderkommissionen auch beim Privilegienschaffen notwendig? 6000 Euro netto für den einfachen Abgeordneten kosten dem Südtiroler monatlich brutto 14.000 Euro. Wird dieser nach 5 Jahren abgewählt, kommen 50.000 Euro Abfertigung dazu. Wieso holt man sich aber zusätzlich zirka 150.000 Euro vom Pensionskonto zurück? Ist das die verlässliche Handschlagqualität in der Politik? Wenn sich gewählte Volksvertreter hauptsächlich mit Almosenspenden und Wohlfahrtsveranstaltungen beschäftigen, wer ist dann für eine seriöse Lohnpolitik zuständig, die es einem Arbeiter ermöglicht, für den eigenen Unterhalt selbst zu sorgen, ohne dauernd auf Unterstützung angewiesen zu sein?

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Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10

Wirtschaft

Festival - Bistro, winebar & more Die ErĂśffnung des Bistros Festival in Untermais war am Freitag, dem 8. Mai eine wahres Festival. Kein Wunder, denn wenn Helmuth KĂścher etwas macht, dann inszeniert er es perfekt. Das Lokal befindet sich im Ansitz Angerheim, in der vertieften „Ansetz“, wo Jahrhunderte lang die Trauben zur Gärung angesetzt wurden. Es ist ein rustikaler Raum mit mächtigen StĂźtzbĂśgen und einer Balkendecke. Alles wurde in Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt vorbildlich restauriert und jetzt sehr schonend eingerichtet und raffiniert beleuchtet. Schon am späten Nachmittag versammelten sich hunderte Geladene und Schaulustige auf dem Vorplatz des Maiser Vereinshauses KIMM.

Edle Weine und kulinarische Spezialitäten aus ganz Italien wurden zubereitet und lieĂ&#x;en die Feinschmeckerherzen hĂśher schlagen. PĂźnktlich erbat Pater Cyrill den Segen Gottes fĂźr das Haus und die Gäste. Dann wurde der obligaten Sektflasche von Miss Susanne Zuber mit einem Säbel der Korken abgeschlagen und die Betreiber Alex Barletta und Helmuth KĂścher durchschnitten das Band am Lokaleingang. Die Band Dekapo mit Sängerin Christine Bonell sorgten fĂźr gute Stimmung, die bei so vielen guten Weinen und gastronomischen KĂśstlichkeiten ohnehin nicht mehr zu Ăźberbieten war. Bis nach Mitternacht gab es ein Kommen und Gehen, ein Treffen mit Bekannten, ein Diskutieren und Lachen.

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Das Maiser Wochenblatt wĂźnscht dem Bistro Festival, dass es zu einem beliebten Treffpunkt werde, wo man bei ausgewählten Weinen und besonderen Speisen gemĂźtliche Stunden verbringen kann. ht GeÜnet von 10 bis 24 uhr Montag Ruhetag www.gourmetsi.com

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Freitag/Samstag 12./13. Juni 2009 am SVP-Sitz, BrennerstraĂ&#x;e 7/a, Bozen: Seminar: „Mobilisierung und Kampagnenmanagement“ mit Michaela Mojzis, ehemalige Ă–VPBundesgeschäftsfĂźhrerin

Susanne Zuber, Alex Barletta, Helmuth KĂścher, Pater Cyrill, Elmar Knoll

Vollversammlung der Raieisenkasse Meran Ăœber 300.000 â‚Ź fĂźr Meran und Hafling Die Raiffeisenkasse Meran zog am 24. April Bilanz und zeigte ihren Mitgliedern im Raiffeisensaal des KIMM die Fakten und Daten des vergangenen Geschäftsjahres auf. Insgesamt kĂśnne die Meraner Bank eine durchaus positive Bilanz ziehen, auch wenn sich das Marktumfeld 2008 deutlich verschlechterte, so der Obmann der Raiffeisenkasse, HansjĂśrg Verdorfer (im Bild). Im neu gestalteten Raiffeisensaal des Untermaiser Vereinshauses, welches vor kurzem nach umfassenden Sanierungs- und Umbauarbeiten vielen Vereinen von Meran ein neues Zuhause bietet, konnte die Meraner Bank auf ein erfolgreiches Jahr in der Zusammenarbeit mit den Meraner und Haflinger BĂźrgern und BĂźrgerinnen zurĂźckblicken. Trotz generell rĂźckläufiger Sponsorbudgets ist es der Genossenschaft gelungen, auch im abgelaufenen Jahr mit insgesamt 318.000 â‚Ź die Vereine und Verbände von Meran und Hafling zu unterstĂźtzen und damit einen wesentlichen Bei-

trag zur Entwicklung des Gebietes zu leisten. „Mit einem Kundengeschäftsvolumen von insgesamt 776 Mio. â‚Ź und einem Eigenkapital von nunmehr fast 50 Mio. â‚Ź weist die Raiffeisenkasse Meran ein ausgeglichenes Wachstum auf, so Obmann HansjĂśrg Verdorfer. Im Rahmen der Erläuterung zur Bilanz wies der GeschäftsfĂźhrer der Raiffeisenkasse, Josefkarl Warasin, auf die VorzĂźge einer Lokalbank genossenschaftlicher Prägung hin, bei der der persĂśnliche Kontakt des Beraters mit seinen Kunden und Mitgliedern beste Beratung und umfassenden Anlegerschutz bedeuten. In der bestehenden Krise sei eine Genossenschaftsbank das eindeutig beste Modell, um als kompetenter Partner die lokale Wirtschaft zu stĂźtzen und den Kreislauf in Bewegung zu halten. Die Raiffeisenkassen investieren Mittel und Kredite vor Ort in das unmittelbare Kundengeschäft und nicht in riskante Finanzgeschäfte. Dies schafft Sicherheit fĂźr die Kunden, insbesondere fĂźr die Anleger. Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierte der bekannte Rentenexperte Helmuth Renzler Fakten, HintergrĂźnde und Zukunftsaussichten zur Rentenreform. In der ansprechenden Atmosphäre des von den Architekten Klotzner und HĂśller gestalteten Vereinshauses „Kultur In Meran Mais“ konnten sich die Mitglieder danach bei Speis und Trank noch zu den verschiedenen gehĂśrten Themen austauschen.

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Freitag, 15. Mai 2009 - Nr. 10

Fortbildung in Meran Bildungsreferat Goethestraße 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381 EBC*L: In Zusammenarbeit mit Urania Meran EBC*L: Der Europäischer Wirtschaftsführerschein Intensivkurs Stufe B Zeit: Fr 05.06.2009 – Sa 13.06.2009 Dauer: 4 Treffen, Fr 19.00 Uhr – 22.00 Uhr und Sa 13.00 Uhr – 19.00 Uhr ESF – Ausbildung zum Pflegehelfer, zur Pflegehelferin Die Ausbildung vermittelt den Teilnehmenden die nötigen Grundkenntnisse, um an der Seite und unter Anleitung von Altenpflegern, Sozialbetreuern und Krankenpflegern bei der Betreuung und Pflege alter, hilfsbedürftiger und kranker Menschen tätig zu werden sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten (Reinigen, Bettenmachen usw.) durchzuführen. Nach positivem Abschluss erhalten die AbsolventInnen die Berufsqualifikation als PflegehelferIn mit dem entsprechenden Diplom der Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“. Zielgruppe: Frauen und Männer ab 25 Jahren, die wieder in das Berufsleben einsteigen wollen, Mittelschulabschluss, noch in keinem sozialen Bereich tätig sind Dauer: Oktober 2009 - Juni 2011 Kursumfang: 1100 Stunden (650 Std. Theorie, 3 Praktika á 150 Std.) Informationsveranstaltung: Mo 21.09.2009 um 14.30 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Blauer Kursraum Auswahlgespräche: die Termine werden beim Informationsnachmittag mitgeteilt Mediation und Konfliktregelung Mediation ist ein außergerichtliches Konfliktregelungsmodell zur konstruktiven Konfliktbearbeitung in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. MediatorInnen unterstützen Streitparteien im Aufsuchen von eigenverantwortlichen Lösungen, sie fördern ihre Autonomie zur Selbstbestimmung und eigenen Entscheidungsfindung. Die positive Wirkung der Mediation beruht auf Einbeziehung der wirklichen Interessen und Bedürfnisse der Streitparteien in die Lösungsfindung. Ziel ist ein zwischen den Konfliktparteien vereinbarter Vertrag auf der Basis von gegenseitiger Achtung und Fairness. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur berufspraktischen Ausübung der Mediation als Erweiterung bestehender Berufsqualifikationen oder als eigenständige Berufstätigkeit. Die Ausbildung entspricht dem österreichischen „Bundesmediationsgesetz 2003“ sowie den üblichen europäischen Standards. Zielgruppe: JuristInnen, PsychologInnen, Führungskräfte in Betrieben, öffentlichen und privaten Institutionen, Menschen in psychosozialen Berufen, PädagogInnen, SupervisorInnen, SoziologInnen, Menschen in beratenden Berufen, SozialassistentInnen, SozialarbeiterInnen, GewerkschafterInnen Dauer: November 2009 - Februar 2011 Informationsveranstaltung: Fr 2.10. 2009, 15.00 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Blauer Kursraum Lehrgangsleitung: Dr. Klaus Rückert, Wien, ARGE Bildungsmanagement, Psychotherapie - Mediation Supervision - Coaching - Organisationsentwicklung Gebühr: Euro 4.950,00 Hinweis: Fordern Sie bitte das detaillierte Programm an!

Sprachcafé

Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Zeit: Mi 20.05.2009, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, Februar – Juni, 18.00 – 20.00 Uhr Ort: Meran, Cafè Kunsthaus, Sparkassenstraße 18 B

Webseite- Schritt für Schritt Zeit: Do 04.06.2009 – Do 11.06.2009 Dauer: 3 Abende, Di und Do, 19.00 – 22.00 Uhr Sommercamps 2009 Von Bits and Bites zu Sing and Dance Zeit: Mo 06.07.2009 – Fr 10.07.2009 von 8.30 Uhr – 17.00 Uhr Jugendliche der 1. 2. u. 3. Klasse Mittelschule Ort: Meran, KVW treff.bildung bzw. Mittelschule „Josef Wenter“ Natur pur & Fotos digital Zeit: Mo 20.07.2009 8.00 Uhr – Fr 24.07.2009 18.00 Uhr Kinder der 5. Klasse Grundschule und Jugendliche der 1. Klasse Mittelschule Ort: Erlebnisschule Langtaufers, Graun im Vinschgau

Ortweinstraße 6 Tel. 0473 230 219 urania-meran@dnet.it www.urania-meran.it Berufliche Weiterbildung: ECDL-Kurs: Datenbanken – Access (Mod. 5) ab Donnerstag, 21. Mai, 5x, jew. Di u. Do von 19.3022.30 Uhr EBC*L-Prüfung (Stufe A) am Freitag, 5. Juni von 15-17 Uhr (Anmeldeschluss: 22.05.09!) ECDL-Prüfungsvorbereitung am Freitag, 5. Juni von 19-21 Uhr EDV-Beratung und Unterstützung am Freitag, 5. Juni von 19-21 Uhr EBC*L-Intensivkurs (Stufe B) ab Freitag, 5. Juni, 4x, jew. Fr von 19.00-22.00 Uhr und Sa von 13.00-19.00 Uhr EBC*L-Prüfung (Stufe A) am Freitag, 19. Juni von 15.30-17.30 Uhr (Anmeldeschluss: 05.06.09!) EBC*L-Prüfung (Stufe B) am Freitag, 19. Juni von 15.30-17 Uhr und 17.30-19 Uhr (Anmeldeschluss: 05.06.09!) Kreativität: Malen im Botanischen Garten von Schloss Trauttmansdorff ab Mo 18.05.09, 6x, jew. Mo u. Mi von 18-20 Uhr Mosaikkugeln - Kunterbunter Schmuck für den Garten am Mi 03.06.09 und Mi 10.06.09, jew. 19.30-21.30 Uhr IVHS: Kultur in Südtirol: Besichtigung der Latschenkiefernöl-Brennerei + Wanderung im Sarntal – IVHS am Samstag, 6. Juni, ganztags Für Senioren/innen: Seniorenclub: Abschlussfeier am Donnerstag, 21. Mai, 15 Uhr Internet 50+ ab Mittwoch, 3. Juni, 4x, jew. Mi u. Fr von 9-11 Uhr Für Kinder: Computer, Fun & Reiten von Mo 29.06.09-Fr 03.07.09, tägl. von 9-17 Uhr Computer, Fun & Erlebnis von Mo 6.- Fr 10. Juli, tägl. von 9-17 Uhr Klangwerkstatt für Kinder von 6-10 Jahren: von Mo 6.- Fr 10. Juli, tägl. von 9-12 Uhr Computer, Fun & Zirkus von Mo 13.- Fr 17. Juli, tägl. von 9-17 Uhr Rund um den Zirkus (4-6 Jahre) von Mo 13.- Fr 17. Juli, tägl von 9-10.30 Uhr Rund um den Zirkus (ab 7 Jahre) von Mo 13.-Fr 17. Juli, tägl. von 10.30-12 Uhr Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230 219 oder www.urania-meran.it

Für Kinder und Jugendliche: English & Fun (für Grund- und Mittelschüler) vom 29. Juni bis 3. Juli oder vom 3. bis 7. August, jew. 5x, tägl. Mo – Fr von 8-17 Uhr Playing with English (für Kinder der 4. und 5. Klasse Grundschule) vom 27. Juli bis 7. August oder vom 24. August bis 4. September, jew. 10x, tägl. von Mo - Fr von 9-11 Uhr Fun with English (für Mittel- und Oberschüler) vom 13. bis 24. Juli / vom 27. bis 7. August / vom 24. August bis 4. September, jew. 10x, tägl. von Mo – Fr von 9-12 Uhr One-week small-groupss courses vom 22. bis 26. Juni / vom 29. Juni bis 3. Juli vom 6. bis 10. Juli oder vom 17. bis 21. August, jew. 5x, tägl. Mo-Fr. von 9-12 Uhr Französisch-, Spanisch-, Arabisch- und Russischkurse für Oberschüler/innen vom 24. August bis 4. September, 10x, tägl. Mo–Fr von 9-12 Uhr

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