Maiser Wochenblatt
05
Freitag, 04. 03. 2011
Wochenblatt
Jahrgang 9, Nr. 05, März 2011 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
In
guten H채nden bei Ihrem
Handwerker
21 JAHRE Maiser Wochenblatt
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, spätestens, wenn fröhlich maskierte Kinder über die Promenade ziehen, Knaller krachen und so mancher sich vor dem Rasierschaum ekelt, den sich viele seit einigen Jahren mit scheinbar größter Gaudi auf Haare, Gesicht und Kleidung sprühen, ist es wieder soweit: Die fünfte Jahreszeit - Herr Karneval - regiert das Land. Dabei sind diese Tage übertriebener Ausgelassenheit, lauter Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude wirklich nicht jedermanns Sache. Nicht jedem gelingt es, auf Knopfdruck „närrisch“ zu sein, und nicht jeder möchte es, nur weil Fasching auf dem Kalenderblatt steht. Faschingsumzüge begeistern viele landauf landab, Faschingsbräuche werden wach gehalten, ganze Lawinen von Krapfen gehen über die Ladentische. Eins ist gewiss, am Aschermittwoch ist alles vorbei! Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Spaß haben, den Sie sich wünschen, und wer mit dieser närrischen Zeit nichts anzufangen weiß, kann sich vielleicht über das Frühlingserwachen und an den ersten Blümchen in den Gartenbeeten erfreuen. Ernst Müller
Wochenblatt Meran im
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Redaktionelle Koordination: Ernst Müller Bürozeiten: Do. von 18:00 - 19:30 Uhr (nur nach telefonischer Anmeldung) im Büro Ansitz Angerheim, 2. Stock oder nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0473 491505 Fax 0473 491503 redaktion@wochenblatt.it werbung@wochenblatt.it
www.wochenblatt.it - Kultur in Meran Mais Öffnungszeiten: Mo. Mi. Fr.
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Besichtigungen im KiMM: nach Terminabsprache jederzeit möglich. Pfarrgasse 2, 39012 Meran Tel. 0473 491501 www.kimm-meran.it info@kimm-meran.it
O: ... DREI MAL HAM DIE MGV-LER IHRE REVUE GESPIELT... U: ... BEIM KLANGKULINARIUM HAT MANS SCHUN NACHM ERSCHTN MOL VERSTANDN..!
Sergej krylov, Violine Junge Deutsche Philharmonie andrey Boreyko, Dirigent Programm: Sinnlichkeit & Klangfantasien Claude Debussy Prélude à „L’après midi d’un faune“ Sergej Prokofieff Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in D-Dur Igor Strawinsky Le Chant du Rossignol (Sinfonische Dichtung) Béla Bartók Der Wunderbare Mandarin, Konzertsuite
Donnerstag, 17. märz 2011 20 uhr - kursaal Die Junge Deutsche Philharmonie gehört zu den interessantesten und gefragtesten Klangkörpern Deutschlands. Sergej Krylov, Gewinner des ersten Preises im Wettbewerb „A. Stradivari” in Cremona und „Fritz Kreisler” in Wien, blickt auf eine steile internationale Karriere. Er gastiert regelmäßig an der Berliner und Münchner Philharmonie, am Musikverein und Konzerthaus in Wien, Auditorium Radio France in Paris, der Suntory Hall Tokio, Teatro La Fenice in Venedig und Teatro alla Scala in Mailand. PREISE: Erwachsene € 30,00 - 25,00 Jugendliche bis 25 J. mit Ausweis € 5,00 VORmERkungEn: info@musikmeran.it VORVERkauf: ab sofort Athesia Ticket Öffnung DER aBEnDkaSSE: 19 uhr Mit freundlicher Unterstützung der
Leute von heute
Roland Osele geboren am 02.02.1970 TRIATHLON/RADSPORT
Klara Fischnaller geboren am 08.03.1996 LEICHTATHLETIK
Seit 1999 ist er Mitglied der italienischen Triathlonvereinigung FITRI und hat seither regelmäßig an Wettkämpfen in der Multidisziplin teilgenommen. Tourenskirennen, Duathlons, Radrennen aber auch Laufveranstaltungen stehen auf seinen Wettkampfkalender, der recht vollgepackt ist. Letztes Jahr hat Roland an 38 Wettkämpfen teilgenommen. Der Ötzi Alpin Triathlon (Laufen, MTB und Skitourengehen) ist für ihn kein Fremdwort und gehört zu den Wettkämpfen, die einiges an Vorbereitung und körperlicher Fitness fordern. Roland hat in seiner Triathlonkarriere in den letzten 11 Jahren konstant offizielle Wintertriathlons bestritten und sich ganz vorne in der Wertung platziert. Zur Teilnahme an einem offiziellen Triathlon mit Schwimmen, Radfahren und Laufen als Disziplin konnte sich Roland letztes Jahr durchringen. Wasser im flüssigen Zustand scheint nicht so sein Ding zu sein. Lieber rennt er im Winter mit den Tourenskiern die Berge hoch. Dies scheint sich nun zu ändern, da die Vereinskollegen ständig Druck machen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen puschen. Letztens konnte Roland seine Fähigkeiten in der Multidisziplin unter Beweis stellen und bei der Supersprintdistanz am Montigglersee den 3. Platz belegen.
Klara Fischnaller, geb. am 08. März 1996 in Bozen und wohnhaft in Meran-Obermais, hat dort auch die Grundschule und Mittelschule besucht. Schon sehr früh hat sie sich als Bewegungstalent entpuppt, und sich selbst das Einradfahren mit viel Hartnäckigkeit erlernt. So auch bei den Wintersportarten das Schlittschuhlaufen und das Schifahren. Das Schifahren war ihr bald zu wenig „cool“, so hat sie deshalb auch hartnäckig und mit viel Geduld das „snowboarden“ erlernt. Später eiferte sie ihren Cousinen, die in der Leichtathletik aktiv sind, nach und hat sich bald in dieser verschrieben. Mit Hürdenlauf, den Bergund Crossläufen, und nicht zuletzt auch durch die Tradition im Sportclub mit dem Trainer Hans Ladurner, hat Klara das Gehen als ihre Disziplin entdeckt. Als Ausgleich zum Sport kommt bei ihr auch das Musische nicht zu kurz, sie musiziert seit der dritten Grundschule mit Freude und beim entwerfen von Modellen kommt ihre ganze kreative Zeichenqualität zum Vorschein. Derzeit
Heuer wird er sich Anfang Mai mit den Allerbesten beim Internationalen Triathlon in Kaltern auf der olympischen Distanz messen. Auch die interne Konkurrenz in der Mannschaft schläft nicht und wird ihm gehörig Druck machen. Die Sektion Triathlon wünscht Roland noch weiterhin viel Erfolg und Freude am Triathlon. Seine wichtigsten Erfolge: 4. Platz MTB Südtirolcup Naturns - Mauslochalm 12. Platz Landesmeisterschaft RR Uphill Stilfserjoch 4. Platz RR Uphill Algund - Vellau 7. Platz RR Uphill Pensoer Joch 1. Platz Duathlon Sterzing-Rosskopf 1. Platz Duathlon Villanders 4. Platz Triathlon Montigglman
besucht Klara das Pädagogische Gymnasium Richtung Soziales in Meran und versucht auch hier ihr bestes zu geben, wobei es nicht immer leicht ist Schule, Sport, Musik, Zeichnen und Freundschaft unter einem Hut zu bekommen. Kurz vor Schulschluß 2010, hat sich Klara beim Schulsport, beim Fußballspielen einen Fußbruch zugezogen, es war ein herber Rückschlag für sie. Um ihrem Bewegungsdrang nachzukommen war Radfahren das Beste um sich fit zu halten. Sie hat sich wieder gut erholt und konnte im Herbst die Leichtathletik-Wettkampfsaison wieder überraschend gut beginnen, und hat fast jeden Wettkampf auf den längeren Strecken gewonnen. Leider hat sie sich durch jugendlichen Übermut, die Möglichkeit eines Italienmeistertitels im Gehen vertan. Denn Übermut tut selten gut, und an diesem bekannten Tag war Klara nicht die einzige! Dennoch war 2010 ein erfolgreiches Jahr, hier noch ihre größten Erfolge: Italienmeisterin U16 Mannschaft 4 km Gehen Vize-Italienmeisterin U16 im Berglauf Vize-Italienmeisterin U16 im Berglauf Mannschaft Regionalmeisterin Crosslauf Mannschaft Landesmeisterin im 2000m Lauf Landesmeisterin im 3 km Gehen Landesmeisterin in der Staffel 3x1000m Vize-Regionalmeisterin im 3 km Gehen
Am 25. 02. hat der SCM im KiMM Meran seine Jahreshauptversammlung abgehalten. In diesem Rahmen wurden auch die Sporter des Jahres 2010 gewählt im Bild von links nach rechts: Präsident Egon Tscholl, die Sporter 2010, Roland Osele und Klara Fischnaller, Vizepräsident Walter Weger, Bürgermeister Günther Januth, Vizepräsident Thomas Ladurner. Fotos Christian Stricker
Maiser Wochenblatt
Im Kreise seiner Angehörigen und von Freunden feierte vor kurzem der bekannte Ornithologe und Fledermausexperte Oskar Niederfriniger seinen 70ten Geburtstag. Geboren 1941 in Meran und bis zu seiner Pensionierung beliebter Lehrer in der Grundschule Karl Erckert in Untermais, hat er vielen Generationen wertvolles Rüstzeug für ihren Lebensweg mitgegeben. Mit seinem Eintritt in den Ruhestand versah er viele Jahre den Kanzleidienst in der Pfarrei von Untermais und widmet sich mit großem Engagement dem Vogelschutz und seinem Hobby der Vogelkunde. Kurzbiographie: • Seit ca. 1960 autodidaktische Studien und Veröffentlichungen im Bereich Ornithologie • 1974 Gründung der „Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz - Südtirol“ • 1996 Mitautor des „Atlas der Vogelwelt Südtirols“ • Seit 1990 auch Fledermaus-Forschung in Südtirol und Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Südtirol. • 2006 Mitautor des Buches „Wasserwälder, Oasen im Talboden“ Auch die Redaktion des Maiser Wochenblatt gratuliert ganz herzlich zum runden Geburtstag!
Faschingsball der Feuerwehr Untermais Sa. 05.03. ab 20:30. Ort: Raiffeisensaal, Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Untermais, Eintritt: 15€ Tischreservierungen: Tel. 334 3280522. Infoabend „Mamazone“ – Frauen & Forschung gegen Brustkrebs mit Primar Dr. Herbert Heidegger am Mi. 09.03. Beginn: 20:00 Uhr, Ort: Bürgersaal im KiMM, Veranstalter: Mrs. Sporty Meran, Info: Herr Günther Windegger, Tel. 335 8343200. Jahresversammlung des Heimatpflegevereines Untermais am Fr. 18.03., Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Bürgersaal im KiMM, Veranstalter: Heimatpflegeverein Untermais
Rudi Widmann, seines Zeichens Koch in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy, hat in Mailand mit seiner Mannschaft den ersten Preis bei dem renomierten Wettbewerb „Der goldene Knopf“ erkämpft. In unserer nächsten Ausgabe werden wir ausfühlich darüber berichten und auch das Rezept veröffentlichen.
Jahreshauptversammlung der Mitglieder der Sektion Meran des Alpenvereins Südtirol am Sa. 19.03., Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Raiffeisensaal, Veranstalter: Sektion Meran des AVS, Info: 0473 237134 MGM Tourismus-Dialog: Architektur macht Gäste – Der Einfluss der Architektur auf die Wirtschaftlichkeit der Tourismusbetriebe mit DI Arch. Bibiane Hromas (TU Wien) und Birgit Dosser (Naturresidence Dahoam), am Do. 24.03., Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Raiffeisensaal Veranstalter: Marketinggesellschaft Meran MGM.
Baugenehmigungen 2011 / 35 vom 16.02.2011 Malfertheiner Karl
Umbau des Wohnhauses, Finkweg 11/A
2011 / 36 vom 16.02.2011 Wach Giovanna
Errichtung einer Veranda - I. Variante, G.-Leopardistr. 23
2011 / 37 vom 17.02.2011 MEMC ELECTRONIC MATERIALS AG
Errichtung eines Ausgleichsbeckens, Reichsstr. 59
2011 / 38 vom 17.02.2011 Parc Eliane
Erweiterung der Wohnung im ehemaligen Stadel von Schloss Rubein, T.-Christomannos-Str. 40
2011 / 39 vom 17.02.2011 Osele Roberto
Umbau und Änderung der Zweckbestimmung der Räume im Erdgeschoss von Keller in Wohnung, Pflanzensteinstr. 28
2011 / 40 vom 17.02.2011 FREI SHOES S.n.c des Frei Walter & Co.
Änderung der Zweckbestimmung von Geschäft in Autosalon mit Umbau - I. Variante, Rennstallweg 63
2011 / 41 vom 18.02.2011 Runggaldier Bärbl
Bauliche Umgestaltung und außerordentliche Instandhaltung des DG sowie Wärmeisolierung des Daches, G.-Verdi-Str. 48
2011 / 42 vom 18.02.2011 HOTEL TAPPEINER der Innerhofer Martina OHG
Bau eines konventionierten Wohngebäudes aufgrund teilweiser Änderung der Zweckbestimmung und teilweisem Abbruch und Wiederaufbau der Kubatur des Hotel Tappeiner, Schlehdorfweg 21
2011 / 43 vom 18.02.2011 Rettenbacher Helmut, Unterholzner Erika
Energetische Sanierung mit Erweiterung - 1. Variante, C.-De-Medici-Str. 22
2011 / 44 vom 21.02.2011 Schweigl Gertrud
Teilung der Wohnung im 1. Stock Bp. 703 K.G Mais Laberserstrasse 23
2011 / 45 vom 22.02.2011 INSTITUT FÜR DEN SOZIALEN WOHNBAU DER PROVINZ BOZEN
Errichtung einer offenen Glasüberdachung im Innenhof und einer neuen Eingangstür, E. -Fermi-Str. 30
2011 / 46 vom 22.02.2011 BOHRER Patrizia
Neugestaltung der Außenfläche im Erdgeschoss, Seilbahngasse 6
2011 / 48 vom 22.02.2011 Kondominium „Florida B-C-D“ - Roberto Marchetto Anpassung der Garage an die Brandschutzbestimmungen, O.V.Wolkenstein-Str. 20, 22, 28
2011 / 49 vom 22.02.2011 Nardo Giovanni, Nardo Marco, Nardo Paolo
Austausch des Flüssiggastankes mit einem unterirdischen zu 1650 Liter, N. -Sauro-Strasse 9
2011 / 50 vom 22.02.2011 STADTGEMEINDE MERAN
Anpassung des Bahnhofsplatzes
2011 / 51 vom 24.02.2011 Rubano Nadia
Wiedergewinnung des Dachgeschosses und Erneuerung der Balkone - II Variante, Romstr. 73
2011 / 52 vom 24.02.2011 Pörnbacher Eriberto
Sanierung der Garage, G.-Galilei-Str. 68
2011 / 53 vom 24.02.2011 VEBA INVEST GmbH
Neubau der Betriebsanlage „Business Center Meran Süd“ - VIII Variante, C.-Abarth-Str. 13
2011 / 54 vom 25.02.2011 HOTEL IRMA d. Meister Walter & Co.KG. Änderungen an den Fensteröffnungen, Schönblickstr. 17
2011 / 55 vom 25.02.2011 Kozik Alessandro Francesco
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit. Das Redaktionsteam: Renate Mair (rm), Ernst Müller (em), Inge Müller (im), Pius Pircher (pp), Eduard Staffler (es) Druck: Südtirol Druck Meran Layout: Ernst Müller Auflage: 8.000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.
Umbau des Wohnhauses - III Variante – IM SANIERUNGSWEGE, L.-Putz-Str. 12
2011 / 56 vom 25.02.2011 Verdorfer Barbara, Verdorfer Johann, Verdorfer Monika
Energetische Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses (Kubaturbonus), Vergilstr. 61
Diensthabende Apotheken Normale Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 h durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 04.03.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Sa. 05.03.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 So. 06.03.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Mo. 07.03.2011 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Di. 08.03.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mi. 09.03.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Do. 10.03.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Fr. 11.03.2011 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Sa. 12.03.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 So. 13.03.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mo. 14.03.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Di. 15.03.2011 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mi. 16.03.2011 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Do. 17.03.2011 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Fr. 18.03.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken
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06 | 07 Maiser Wochenblatt
Kurverwaltung Ein Dankeschön für 10 Jahre Präsident der Kurverwaltung Reinhard Schölzhorn wurde am vergangenen Freitag in der Rotunde des Kurhauses, nach 10 Jahren als Präsident der Kurverwaltung Meran, feierlich verabschiedet. Viele Freunde ließen es sich nicht nehmen, auf „ihren Rainer“ und seine geleistete Arbeit anzustoßen. Bürgermeister Günther Januth, Vizebürgermeister Giorgio Balzarini und Stadträtin Heidi Siebenförcher würdigten seine Verdienste, seine stete Einsatzbereitschaft, Sensibilität und Leidenschaft. In der Laudatio, verlesen von Gudrun Esser, wurde besonders hervorgehoben, dass er immer das Miteinander betont und stets Brücken gebaut habe. Michel Frasnelli überreichte ihm in einem „Riesensetzkasten“ sämtliche Tassen des Meraner Advent für den Fall – wie er schelmisch hinzufügte – „dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank habe“.
Rainer Schölzhorn, Vizebürgermeister Giorgio Balzarini, Stadträtin Heidi Siebenförcher und Gudrun Esser bei der Rede von Bürgermeister Günther Januth, im rechten Bild überreicht Michel Frasnelli die Meraner-Advent-Tassen als Erinnerung für eine gute Zusammenarbeit
Burggräfler SVP-Frauen freuen sich mit Angelika Margesin! Die SVP-Bezirksfrauenreferentin des Burggrafenamtes, Angelika Margesin, ist seit Samstag auch neue SVP-Landesfrauenreferentin. Die Burggräfler SVP-Frauen gratulieren ihr dazu auf´s Herzlichste! Bei der SVP-Landesfrauenversammlung am Samstag, 26. Februar 2011, wurde Angelika Margesin mit beeindruckenden 96% der Stimmen als neue SVP-Landesfrauenreferentin gewählt. Als Stellvertreterinnen stehen ihr Renate Gebhard und Wally Kössler, sowie Ingeborg Dejaco Ties als neue ladinische Landesfrauenreferentin-Stellvertreterin zur Seite. Die stellvertretende Bezirksfrauenreferentin Astrid Kuprian ist überzeugt, „dass sich Angelika Margesin als Landesfrauenreferentin konstruktiv, mit klarer Linie und Weitblick für frauenpolitische Themen stark machen wird und sich mit großem Einsatz für uns Frauen einbringen wird.“ Die Bezirksfrauenleitung Burggrafenamt gratuliert Angelika Margesin von ganzem Herzen zur Wahl und zum hervorragenden Vertrauensvotum und wünscht ihr und ihren Stellvertreterinnen für die Ausübung dieses neuen interessanten Amtes viel Freude und Engagement zum Wohle aller Frauen. Auch das Maiser Wochenblatt gratuliert ganz herzlich und wünscht ihr für ihre neue Aufgabe viel Erfolg. Sprechstunden in der SVP-Bezirkskanzlei Meran, Sparkassenstr. 23, Terminvormerkung Tel. 0473 / 236526 L.Abg. Maria Hochgruber Kuenzer Montag, 28. März 11.30 – 12.30 Uhr Terminvormerkung 0471 946275 Landesrat Dr. Florian Mussner Donnerstag, 14. April von 8 – 9 Uhr Terminvormerkung 0473/236526
Faschingsrevuen im KiMM Kirchenchor Untermais: Klangkulinarium am 26. Februar Norbert Pur und Pepi Lun in „Bella Venezia“
Luise Brugnara bei der „Rückkehr nach Südtirol“
Luise Brugnara und Sonja Rossi „auf dem Jakobsweg“
Obfrau Gerlinde Wenin beim „Schlußpladoyer“, dahinter Stefan Pur
die drei Köche Luis Blasbichler, Günther Weiss und Uwe Cainelli, welche in souveräner und vorzüglicher Weise das 5-Gänge Menu mit Speisen aus ganz Europa bereitet haben
die drei „jungen“ Tenöre Pur Norbert, Pepi Lun und Hans Erb als „die 3 dummen Auguste“ Der wunderbar dekorierte und voll besetzte Saal während der Vorstellung
Die Protagonisten des Abends: der Kirchenchor Untermais, in der ersten Reihe von links: Stefan Pur, Pepi Lun, Sonja Rossi, Gerlinde Wenin, Julia Perkmann, Luise Brugnara, Hans Erb und Norbert Pur. Fotos vom Klangkulinarium: Christian Stricker
Maiser Wochenblatt
MGV Meran: Faschingsrevue am 18., 19. & 20.02. Stilechte Balleröffnung nach der Narrenrevue - Alles Walzer!
perfekt getanzt! EU - Rettungsschirm
Der Sicherheitswahn Das Munterlied
Die Schildershow
Der Nacktscanner
Bunga Bunga
Übrigens: das offizielle Organ seiner kgl. Hoheit des Prinzen Karneval und der derohalben gekränkten Leberwürste und Blunzen,
die Laute
ist am Kiosk und im gut sortierten Zeitschriftenhandelerhältlich
... alles Walzer
Politik Buchstaben im SVP-Statut mit Leben erfüllt - Gelebte Sozialpartnerschaft im SVP-Bezirk Burggrafenamt. Die Sozialpartnergremien in der SVP sind die ArbeitnehmerInnen, die Wirtschaftsausschüsse und die Ausschüsse für die Landwirtschaft. Die SVP anerkennt und fördert die Sozialpartnerschaft innerhalb der Partei. Die Bezirksvorsitzenden dieser Gremien Stefan Wieser (Arbeitnehmer), Harald Stauder (Wirtschaft) und Karl Trenkwalder (Landwirtschaft) trafen sich im Februar zu einem ersten Treffen um der Sozialpartnerschaft im Burggrafenamt neues Leben einzuhauchen. Die Initiative ging vom Vorsitzenden der SVPArbeitnehmerInnen Stefan Wieser aus. Es wurde vereinbart, sich in regelmäßigen Abständen zu treffen, um sich so näher zu kommen, Vertrauen aufzubauen, gemeinsam Ideen und Anliegen der unterschiedlichen sozialen Schichten und Realitäten auszutauschen, um so politische Vorhaben miteinander besser voranzubringen. Die Initiative wird auch von der SVP-Bezirksleitung mitgetragen und gefördert, wie der Vizeobmann des SVP-Bezirkes Burggrafenamt Zeno Christanell betonte.
Im Bild v.l.n.r.: Karl Trenkwalder (SVP-Landwirtschaft), Harald Stauder (SVP-Wirtschaft) und Stefan Wieser (SVP-ArbeitnehmerInnen).
Neuwahlen der SVP-Bezirkssenioren Burggrafenamt Mathilde Ebenkofler wiederum zur Vorsitzenden gewählt Die Wahlen am letzten Freitag waren ein Vertrauensbeweis für Mathilde Ebenkofler. Sie wurde mit überwältigender Mehrheit bestätigt. Nicht mehr zur Verfügung für das Amt des Stellvertreters stand Markus Fuchsberger und so wurde die ehemalige Bürgermeisterin von St. Felix Waltraud Kofler als seine Nachfolgerin mit sehr vielen Stimmen gewählt. „Ich bin vom Ergebnis meiner Wahl sehr erfreut und es erfüllt mit großer Dankbarkeit“, war die erste Reaktion von Mathilde Ebenkofler. Sie hob in ihrer Rückschau vor allem lo-
bend das Vernetzen der Seniorenvertreter in den SVP-Ortsgruppen mit jenen der Gemeinden hervor. „Wir werden eine immer beständigere Gruppe und dadurch haben wir auch mehr politisches Gewicht“, zeigte sie sich motiviert. In der Bezirksseniorenleitung kam es zu einem Wechsel. Veronika Stirner stellte sich aus Zeitgründen nicht mehr der Wahl. Die neuen Mitglieder sind Karl Bachmann, Markus Fuchsberger und Paul Obertimpfler. Die Anliegen der Senioren im Bezirksausschuss wer-
den von Gertraud Götsch und Markus Fuchsberger vertreten. Bezirksobmann Karl Zeller lobte die sehr rührigen Senioren in seinem Bezirk und Landtagsabgeordnete Veronika Stirner plädierte für einen höheren Stellenwert der Senioren innerhalb der Partei. Landesseniorenvorsitzender Otto von Delleman widersprach in seinem Kurzreferat der allgemeinen These einer derzeitigen Überalterung unserer Gesellschaft: „Leider muss ich bei uns eine Unterjüngung der Bevölkerung feststellen und der italienische Staat hat eine große Hausaufgabe in punkto Familienpolitik zu machen. Wir brauchen mehr Kinder und sie müssen wieder für die Familien finanzierbarer werden.“. Er erntete dafür einen großen Beifall der Anwesenden. Helmuth Renzler forderte in seinem Referat bezüglich Rente die gänzliche Abschaffung der Regionalzusatzsteuer und auch mittelfristig jene der Gemeindesteuer. Letztere wird derzeit in 16 Gemeinden Südtirols eingehoben. Zudem forderte er die anwesenden Funktionärinnen und Funktionäre auf, sich für eine Erhöhung der Einkommen auf monatliche 750 Euro der Mindestrentenempfänger einzusetzen. Betroffen sind davon ca. 8.000 Personen. Zum Schluss wurde den scheidenden Mitgliedern Elisabeth Pircher, Erna Platter und Veronika Stirner für ihren politischen Einsatz gedankt. Bild: v.l.n.r.: Helmuth Renzler, Mathilde Ebenkofler, Waltraud Kofler, Paul Obertimpfler, Gertraud Götsch, Otto von Dellemann und Markus Fuchsberger
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Politik SVP-ArbeitnehmerInnen im Bezirk Burggrafenamt Die SVP-Arbeitnehmer des Bezirkes Burggrafenamt gehen ihren Weg beständig weiter und suchen nun den Kontakt mit den Gewerkschaften in Meran. „Viele Familien tun sich zunehmend schwerer mit dem Einkommen auszukommen. Deshalb ist eine steuerliche Entlastung und ein maßvolles Ansteigen der Löhne unerlässlich. Bereits 36.000 Familien leben in Südtirol an der Armutsgrenze, nur mehr 56% der Familien sind laut ASTAT im Stande, sich etwas auf die hohe Kante zu legen“, so der Vorsitzende des BSA-Burggrafenamt Stefan Wieser. Es sind die Gewerkschaften, welche mit den Unternehmern die Löhne aushandeln und es gilt deutliche Zeichen zu setzen, dass
dieser Einsatz auch von Seiten der Politik Respekt, Anerkennung und Unterstützung verdient. Der Bezirksvorsitzende der SVPArbeitnehmerInnen Stefan Wieser hat nun alle vier Gewerkschaften in Meran besucht. Im Januar den ASGB, den SGB-CISL, den SGK-UIL und im Februar den AGB-CGIL. Die Gewerkschaftsvertreter wurden zur nächsten Sitzung der SVP-ArbeitnehmerInnen eingeladen, um den Vorsitzenden der Gemeinde-Sozialausschüssen und den Mitgliedern des Bezirkssozialausschusses die Gewerkschaftsarbeit vorzustellen und den Stand der Dinge im Bereich der Vertragsverhandlungen darzulegen, sowie notwendige sozialpolitische Maßnahmen gemeinsam zu diskutieren. Im Bild: Der Vorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen Stefan Wieser
Stellungnahme zur geplanten Seilbahnverbindung Meran-Schenna-Tirol HEIMATPFLEGEBEZIRK MERAN-BURGGRAFENAMT Bereits die EURAC-Studie betont, dass nur die Kombination von verschiedenen Maßnahmen die Verkehrsprobleme von Meran und Umgebung lösen kann. Daher begrüßen die Heimatpfleger des Bezirks Meran-Burggrafenamt den Vorschlag zu einer Seilbahnverbindung von Meran-Schenna-Tirol. Eine solche Seilbahn würde zur Entlastung der Straßen und der öffentlichen Busverbindungen beitragen, wenn sie eine attraktive, schnelle, flexible und bequeme Beförderung garantiert. Die vom Land erarbeitete Machbarkeitsstudie, die demnächst in den betroffenen Gemeinden
vorgestellt werden soll, sieht für die Anbindung von Meran einen Trassenverlauf über den Küchelberg vor mit Talstation an der Verdistraße. Einen solchen Trassenverlauf über den Rücken des Küchelberges lehnen die Heimatpfleger ab, da er weder umweltverträglich noch effektiv ist: • Die Hänge des Küchelberges stehen unter Landschaftsschutz. Die vorgeschlagene Trassierung würde einen nicht tragbaren Eingriff in das einmalige Landschaftsbild darstellen. Zudem erzeugt jede Talstation Lärm und würde eine Belastung der Anwohner bedeuten.
Resolution gegen das geplante Hoteldorf auf den Angerwiesen in Hafling Mit großem Bedauern stellen die Heimatpfleger des Bezirks Meran-Burggrafenamt fest, dass die Gemeinde Hafling weiterhin am Projekt des Hoteldorfes auf den Angerwiesen festhält. Während der landschaftlich wertvolle „Tommen Knott“ von der touristischen Erschließung verschont wird sollen die Angerwiesen einem überdimensionierten Hotelprojekt mit 31 Hütten, 12 Baumhäusern und einem künstlichen See geopfert werden. Dieses Projekt nimmt die Zersiedelung und Verhüttelung einer intakten Landschaft in Kauf, führt zu mehr Verkehr und Lärm und stellt einen Angriff auf die knappen Wasserressourcen des Dorfes dar. Die wirtschaftliche Entwicklung von Hafling, die weder durch Arbeitslosigkeit und Abwanderung bedroht ist, darf nicht durch kurzsichtiges Gewinnstreben und der Zerstörung einer intakten Landschaft, die immer noch die wichtigste Ressource für einen nachhaltigen Tourismus darstellt, leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Daher lehnen die Heimatpfleger des Bezirks die Verwirklichung des geplanten Feriendorfes ab und fordern die Verantwortlichen in Land und Gemeinde auf, alternative Wege für einen sanften und nachhaltigen Tourismus zu suchen. Josef Vieider Obmann Heimatschutzverein Meran
Georg Hörwarter Bezirksobmann
• Die Trassenführung ergibt keine direkte Verbindung zum Stadtzentrum sondern stellt einen Umweg über den Rücken des Küchelberges dar. Das mag für Touristen landschaftlich interessant sein, ist für einheimische Benützer aber zu langsam und daher nicht effektiv. Daher appellieren die Heimatpfleger an die Planer und politisch Verantwortlichen, eine umweltverträgliche und attraktivere Lösung zu suchen. Josef Vieider Georg Hörwarter
EINWANDERER einwanderergesetz beschlossen einwanderer beschossen an der armutsgrenze ein wanderer kehrt zurück ins verpaßte glück Heinz Fuchs
Die Gemeinde Algund teilt mit, dass die Seilbahn „Saring - Aschbach“ vom 07.03.2011 bis einschließlich 25.03.2011 wegen Revisionsarbeiten geschlossen bleibt.
Pfarrnachrichten
Gottesdienste Montag - Freitag: Hl. Messe um 9:00 Uhr Samstags: Heilige Messe um 9:00 / 18:00 Uhr So. Hl. Messe um 8:00 / 9:00 / 11:00 / 19:00 Uhr Fr. 4. März – Herz-Jesu-Freitag – Hl. Kasismir (Königssohn) – Weltgebetstag der Frauen 9.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung und Anbetung Sa. 5. März 9.00 Uhr: HL Messe zu Ehren der Mutter Gottes 17.30 Uhr: Rosenkranz 18.00 Uhr: Vorabendmesse So. 6. März – 9. Sonntag im JK – 1. Gebetstag Predigten: Dr. Markus Moling (Bischofssekretär) 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt Gestaltung: Soli / Chor / Orchester – „Messe in C“ von F. X. Richter, Leitung: Josef Oberhuber 11.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen Gestaltung: Gebetsgruppe 19.00 Uhr: Gottesdienst mit Gebetspredigt und Segen Mo. 7. März – 2. Gebetstag Prediger: Pater Philipp Kuschmann OSB, Diakon 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Gestaltung: Chor– „Missa Parrocchialis“ von Menschick, Leitung: Josef Oberhuber 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen Gestaltung: kfb-Frauengr. + Frauensinggruppe 18.00 Uhr: Andacht mit Gebetspredigt und Segen Di. 8. März – 3. Gebetstag Prediger: Dr. Reinhard Demetz 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Gestaltung: Chor– „Messe in G“ von M. Filke Leitung: Josef Oberhuber 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen Gestaltung: Legio Mariä 18.00 Uhr: Schlußandacht mit Gebetspredigt und Segen Gestaltung: Chor– „Jauchzet dem Herrn“ von A. Hammerschmidt, „Tantum ergo“ von A. Bruckner Leitung: Josef Oberhuber Mi. 9. März – Aschermittwoch – Beginn der österlichen Bußzeit, Fast- und Abstinenztag 9.00 Uhr: Heilige Messe mit Ascherung Fr. 11. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Gestaltung: kfb-Frauengruppe + Frauensinggruppe St. Nikolaus Sa. 12. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse So. 13. März – 1. Fastensonntag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Festgottesdienst zum 100-jährigen Bestehen des Elisabethheimes, Gestaltung: Jugendchor Prisma, Leitung: Hubert Brugger 11.00 Uhr: Heilige Messe
19.00 Uhr: Heilige Messe Fr. 18. März – Hl. Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Gestaltung: Kath. Arbeiterverein Weltgebetstag der Frauen Unter dem Motto „Wieviele Brote habt Ihr…?“ wird der heurige Weltgebetstag der Frauen aus Chile in der Evangelischen Christuskirche (Carduccistr. ) am Fr. den 4.3. um 15.00 Uhr abgehalten. Einladung zum 40-stündigen Gebet Am So. 6. März,Mo. 7. März und Di. 8. März finden in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus wiederum die Gebetstage statt. Alle Gläubigen sind zu den Gottesdiensten und Andachten sowie zum Gebet vor dem Allerheiligsten während dieser Tage herzlich eingeladen. Die Gebetspredigten halten: Am ersten Tag, So. den 6. März um 9.00, um 11.00 und um 19.00 Uhr: Dr. Markus Moling, Sekretär des Bischofs Am zweiten Tag, Montag, den 7. März 2011: Pater Philipp Kuschmann, OSB-Diakon Am dritten Tag, Dienstag, den 8. März 2011: Dr. Reinhard Demetz, Lichtenburg/Nals Mögen diese Gebetstage ALLEN zum Segen werden. Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch (9. März 2011) beginnt die Fastenzteit – die österliche Bußzeit - die Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Neben vielen Dingen, die als Zeichen der Buße und Umkehr vollzogen werden können (Verzicht auf Genußmittel, gute Werke usw.) wird auf folgende Angebote hingewiesen: • Ascherung am Aschermittwoch um 9.00 Uhr und um 19.00 Uhr • Kreuzwegandacht in der Kirche an den Freitagen um 19.00 Uhr • Mitfeier des Sonntagsgottesdienstes 100 JahreElisabethheim in Meran 1911 - 2011 Festveranstaltung am So. 13. März mit einem Jubiläumsgottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Programm • 9.00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus • Anschließend Vorstellung der Broschüre 100 Jahre „Elisabethheim“ im St. Nikolaussaal durch Herrn Dr. Luis Greiter • Verteilung der Broschüre „Elisabethheim“ an alle Interessierten • Umtrunk Auf Ihr Kommen freut sich der Verein zur Führung des „Elisabethheimes“ Gedächtnistraining Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus lädt zum„Gedächtnistraining“ mit Frau Dr. Katharina Willeit-Laimer donnerstags 17., 24., 31.3. + 7.4. 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Pfarrsaal (Passeirergasse, 2. Tür rechts). Unkostenbeitrag: Eur 20,-Die Referentin erklärt die Funktionsweise des Gedächtnisses, gibt Tipps und zeigt praktische Übungen, damit das Gedächtnis fit und funktionstüchtig bleibt. Anmeldungen bei Frau Otti Platter 0473 44 91 20 und Frau Conny des Dorides 0473 23 00 83 Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen!
Bürostunden: Mo, Mi, Fr: 09:00 bis 10:00 Di. 10:00 bis 11:00 mit Dekan Pamer Gottesdienste: An Werktagen um 17:45 Gebetszeit für die Pfarrgemeinde, um 18:15 Eucharistiefeier Sa. 05.03. 14:30 Uhr – 15:15 Uhr Pfarrbibliotek 18:30 Uhr: Vorabendmesse So: 06.03. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 – 11:30 Uhr: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube Di. 08.03. 14:30 Uhr: Seniorenverein (Lustiger Faschingsnachmittag) Mi. 09.03. Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Sa. 12.03. 14:30 – 15:15 Uhr: Pfarrbibliothek 18:30: Vorabendmesse (Meraner Singfreunde) So. 13.03. 9:00 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst (Kinderchor) 10:00 - 11:30 Uhr: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube Di. 15.03. 14:30 Uhr : Seniorenverein (Lichtbilder mit Dekan Hans Pamer) Sa. 19.03. 14:30 – 15:15 Uhr: Pfarrbibliothek 18:30 Uhr: Jugendgottesdienst „Füreinander Engel sein“ (Gospelchor Schlanders) So. 20.03. 9:00: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10:00 – 11:30 Uhr: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube Suppensonntag: Die Caritasgruppe der Pfarrei Maria Himmelfahrt lädt herzlich am Samstag, den 12.03. ab 19:00 Uhr und am Sonntag, den 13.03. ab 10:00 Uhr zum Suppe Essen in das Pfarrzentrum ein. Es gibt Gulaschsuppe, Gerstsuppe, Saure Suppe, Nudelsuppe mit Wurst. Durch ein einfaches Essen und eine freiwillige Spende kann viel Gutes getan werden. Mit dem Reinerlös werden notleidende Menschen in unserer Pfarrei und Kinderpatenschaften unterstützt.Auf Ihr Kommen freut sich die Caritas-Gruppe
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 10:00 Werktags 7:00 ANBETUNG: Donnerstag nach der Hl. Messe (7:30) durchgehend bis Samstag 22:00 Uhr, So. 11:00 - 19:00 Montag, Dienstag, Mittwoch 7:30 - 19:00 Uhr ROSENKRANZ und Eucharist. SEGEN: Sonn- und Feiertage 16:00 Uhr Werktags 17:00 Uhr Liturgisches Morgen- u. Abendlob (LAUDES - VESPER): Morgens (nur Werktage) 6:35 Uhr Abendlob (Werktage und Sonntage) 18:35 Uhr
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Pfarrkanzlei & Friedhofsangelegenheiten: Mo - Fr. von 8:30 – 10:30 Uhr Gottesdienstordnung Montag, Dienstag 7:00 Uhr Mittwoch 18:00 Uhr Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Samstag 7:00 und 18:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 / 10:00 Uhr In der Fastenzeit jeden Sonntag, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Kreuzwegandacht um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche und am Mittwoch Morgenlob um 06.45 in der Maria-Trost Kirche So 6. März 10.00 Gottesdienst anschl. Sammlung für die Kirchenheizung Mi 9. März – Aschermittwoch: Beginn Fastenzeit 07.00 Gottesdienst 17.00 Wortgottesdienst für Kinder 20.00 Gottesdienst So 13. März – 1. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Mi 16. März 06.45 Morgenlob - Maria-Trost Kirche Sa 19. März – Hl. Josef 18.00 Gottesdienst So 20. März – 2. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte aus dem Pfarrkalender Sonntag, 06. Februar Sonntag, 13. Februar Sonntag, 20. Februar
Öffnungszeiten des Gemeindebüros (im Pfarrhaus Carduccistraße 31): Mo., Di., Do., Fr. 10:00 - 12:00 Uhr. Mi. 16:00 - 18:00 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen (in der Regel im Gemeindesaal im Pfarrhaus) Fr. 4. März 15.00 Uhr Weltgebetstag in der Christuskirche. Frauen aus ganz Meran gestalten den Gottesdienst nach einer Liturgie aus Chile (auf Deutsch und auf Italienisch). Auch Männer sind willkommen! Nach dem Gottesdienst Umtrunk im Gemeindesaal. 20.00 Uhr Konzert „Alte Musik“ (in der Christuskirche) mit Dozenten und Studenten des Konservatoriums „Claudio Monteverdi“ in Bozen. Eintritt frei – Spenden erbeten. So. 6. März 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfr. i.R. Trieba (Gemeindesaal im Pfarrhaus) Fr. 11. März 16.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus So. 13. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Gemeindesaal im Pfarrhaus) Fr. 18. März 16.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus Hinweis: Während Pfarrer Burgenmeister von 5. bis 11.3. mit einer Gruppe in Torre Annunziata auf Gemeindereise ist, hat Pfr. i.R. Trieba die Vertretung. Ende Februar/Anfang März erscheint der neue Gemeindebrief i.punkt mit Hinweisen auf allerlei interessante Veranstaltungen. Er ist im Gemeindebüro und bei der Kurverwaltung Meran erhältlich.
Treffpunkt: 09.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek
Gottesdienste: Samstag: Santa Messa 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa 11:00 Uhr Herz-Jesu-Freitag, 04. März von 18 - 19 Uhr: Anbetungsstunde Aschermittwoch, 09. März um 17 Uhr: Hl. Messe mit Ascherung In der Fastenzeit: Mittwochs um 19.30 Uhr: Kreuzwegandacht
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Mi u. Fr. 09:00 - 11:00 Uhr Pfarrbibliothek im Rebhof Mo., Mi. Fr. jeweils von 15 – 17 Uhr geöffnet. Viele, schöne Bücher warten auf interessierte Leser. Beichtgelegenheit: Am Samstag vor der Hl. Messe von 17:00 bis 17:45 oder nach Vereinbarung Tel.: 0473 23 64 47 In der Kapuzinerkirche am Rennweg: Samstag von 15:00 bis 18:00 und auf Anfrage Gottesdienste: Mo, Di. u. Mi. 08:30 Uhr Do. in der Kolping Kapelle 19:30 Uhr Freitag um 17:30 Uhr Rosenkranz, anschließend um 18:00 Uhr hl. Messe. In der Fastenzeit feiern wir jeweils am Freitag um 06:30 Uhr Früh die hl. Messe Samstag Vorabendmesse 18:00 Uhr So. 08:30, 10:00, 11:30 (ital.) Jeden Donnerstag von 10:00 - 11:00 Uhr beten wir für geistliche Berufe. Den Kreuzweg beten wir Mo. - Mi. - Fr. jeweils um 17:30 Uhr. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Pfarrblatt
Bürostunden: Donnerstag von 17:00 - 18:15 Uhr Gottesdienste: Samstag Beichtgelegenheit 17:30 Uhr Hl Messe 18:30 Uhr Sonntag Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 09:45 Aschermittwoch, 09. März um 18.30 Uhr: Hl. Messe mit Ascherung in der Fastenzeit: Freitags um 18.30 Uhr: Kreuzwegandacht
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: Santa Messa 18:30 Uhr Sonntag: Santa Messa 09:30 / 11:00
Frauenfasching in der Stadtpfarre St. Nikolaus
Die Frauengruppe St. Nikolaus - Meran lädt zum „Gedächtnistraining“ mit Frau Dr. Katharina Willeit-Laimer an den Donnerstagen 17. / 24. / 31. März + 7. April 2011 jeweils von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Pfarrsaal (Passeirergasse, 2. Tür rechts) Unkostenbeitrag: Eur 20,-Die Referentin erklärt die Funktionsweise des Gedächtnisses, gibt Tipps und zeigt praktische Übungen, damit das Gedächtnis fit und funktionstüchtig bleibt. Anmeldungen bis Fr, 11. März nehmen entgegen: Frau Otti Platter 0473 44 91 20 Frau Conny des Dorides 0473 23 00 83 Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen!
Meran: „Alles unter einem Hut…!“ Dies ließen sich die faschingsbegeisterten Frauen nicht zweimal sagen und strömten in Scharen in den Nikolaussaal. Wie immer – wenn die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus zum Faschingsabend einlädt – platzt der Festsaal aus allen Nähten..! So auch am Freitag, den 18. Februar..! Innerhalb kürzester Zeit wurde der Pfarrsaal zu einem „StellDich-Ein“ verschiedenartigster Masken und „wohl-behüteter“ Damen. Ganz unter dem Motto „ Alles unter einem Hut“ sorgte das „Hut-Team“ der Frauengruppe für eine rundum unterhaltsame Abendgestaltung: Tanz zur mitreißenden Musik von Alex aus dem Puschtertal, Sketche, Liederständchen, eine Hut-Show à la francaise, ein Hut-Quiz mit Preisverteilung - und als Höhepunkt und Mitternachtseinlage der „Hat Dance“ der „Glamour Girls“, der von tanzbegabten Damen der Frauengruppe vortrefflich aufgeführt und mit tosendem Applaus belohnt wurde. Damit in dieser humorvollen Atmosphäre das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, sorgte „Starkoch“ Luis Winkler für vortreffliche Gaumenfreuden. Ein rundum gelungener Faschingsabend, der allen Besucherinnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Foto : Das „Hut-Team“ der kfb-Frauengruppe/St. Nikolaus v.l.n.r.unten: Christl Ausserer, Sonia Valline, Paula Hager, Annelies Weissensteiner, Nanny Gufler, Theresia Gufler, Marianne Lindig, Otti Platter v.l.n.r. oben: Kornelia des Dorides, Waltraud Gamper, Rita Greiter, Annemarie Oberhofer, Petra Volker und Elisabeth Brugger
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Soziales 2. Meraner Winterball Meraner Service-Vereine übergeben Scheck an den Verein „Frauen helfen Frauen - Meran“ Die Meraner Service-Vereine Soroptimist Club Merania, Lions Club Meran Host, Lions Club Meran Maiense, Rotary Club Meran, Kiwanis Club Meran und Round Table Meran zeichneten am 8. Jänner 2011 zum zweiten Mal für eine unterhaltsame und kurzweilige BenefizBallveranstaltung im Meraner Kurhaus verantwortlich. Tanz und Unterhaltung mit der Nostalgic Dance Combo sowie der Gruppe Penny Lane sowie eine Lotterie sorgten für begeisterte Ballbesucher bis in die frühen Morgenstunden. Der Reinerlös dieses 2. Meraner Winterballs in Höhe von Euro 8.500,00 wurde vor Kurzem im Rahmen eines Umtrunks an die Präsidentin des Meraner Vereines „Frauen helfen Frauen“ übergeben. „Frauen helfen Frauen“ ist ein ehrenamtlich tätiger Meraner Verein, der hilfesuchende Frauen in schwierigen Lebenssituationen begleitet und unterstützt. (www.frauenhelfenfrauen.it). Die Service Clubs bedanken sich für die große Teilnahme und besonders für die wertvolle Unterstützung und die vielen Preise, die für die Lotterie gespendet wurden.
Im Bild v.l.n.r. Ferdinand Tessadri, Lions Club Maiense, Johanna Lee, Soroptimist Club Merania, Stefan Kirchmayr, Kiwanis Club Meran, Alex Dilitz, Lions Club Meran Host, Karl Rainer, Rotary Club Meran, Lukas Benedetti, Round Table Meran. Über den Scheck freut sich die Präsidentin von „Frauen helfen Frauen Meran“ Frau Edeltraud Holzner. c/o Soroptimist Club Merania info@soroptimistmerania.it - Tel. 0473 55 04 61
Rück- und Ausblick voller Menschlichkeit Der Vinzenzverein Maria Himmelfahrt Meran hilft bedürftigen Personen in Meran und Umgebung. Bei der Sitzung des Vinzenzvereins Maria Himmelfahrt Meran gab der Präsident Hans Ungericht einen Rückblick über die Tätigkeit des Vereins. Es wurden 120 Personen und Familien betreut und unterstützt. Dafür stand ein Geldbetrag von € 38.792,00 zur Verfügung. 150 Gutscheine zum Einkauf von Lebensmitteln wurden verteilt, 114 bedürftige Familien und Alleinlebende haben in der Vorweihnachtszeit ein Lebensmittelpaket bekommen. Auch die Bewohner des Obdachlosenheimes wurden einige Tage vor Weihnachten beschenkt. In erster Linie wurden ältere Menschen und Familien mit Kindern finanziell unterstützt. Die Lebensbedingungen, die Familienstrukturen haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Dazu beigetragen hat besonders die veränderte Struktur und Funktion der Familie. Daher hat sich auch die Aufgabe des Vinzenzvereins ziemlich gewandelt. Neben der materiellen Not gilt es auch Beziehungsprobleme zu bekämpfen. Eine wichtige Aufgabe des Vereines ist das Aufspüren von Armut. Die Spendengelder des letzten Jahres wurden zu Gänze den Armen und Bedürftigen zugeführt. Der Verein bekommt keine Landesbeiträge und ist daher auf wohltätige Menschen angewiesen. Präsident Ungericht: „Die Meraner Bevölkerung ist sehr großzügig, dafür bedanken wir uns bei allen Spendern mit einem großen Dankeschön. Der Vinzenzverein hofft auch weiterhin auf Unterstützung um den Menschen helfen zu können, die Hilfe notwendig haben“ Im Bild, v.l.n.r. sitzend: Gottfried Planötscher, Präsident Hans Ungericht, Kassier Friedrich Niedermair, stehend: Schriftführer Franz Vorhauser, Hugo Erhard, Franz Raich, Josef Spitaler, Martha Pircher.
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Musik JOSEFI KONZERT 2011 der Bürgerkapelle Untermais am So. 20. März um 19.00 Uhr im Kursaal Meran Josefi wurde zwar noch nicht wieder zum Feiertag erhoben, aber für die Bürgerkapelle Untermais hat dieser Tag nach wie vor Fest- und Feiertagscharakter. Die Musikanten und Musikantinnen begehen ihn alljährlich mit ihrem festlichen Josefi Konzert. Markus Müller hat zu seinem 10-jährigen Jubiläum als Kapellmeister bei den Untermaisern ein wahrlich festliches Programm ausgewählt. Die Musikanten der Bürgerkapelle Untermais freuen sich auf Ihr Kommen. Kartenvorverkauf: MI. 16.03.11 von 14.00-19.00 Uhr und FR. 18.03.11 von 8.00-11.00 Uhr im „KiMM“ Vereinshaus in Untermais, Tel. 0473 491500
Wir suchen DICH! Die Jugendkapelle Untermais sucht Verstärkung! Wir suchen JungmusikantenInnen aus Untermais, die ein Instrument erlernen möchten oder bereits ein Instrument spielen. Hast du Interesse an der Musik, Freude an Neuem und Lust bei gemeinsamen Ausflügen dabei zu sein, dann bist du bei uns genau richtig! Melde dich bis zum 20. März 2011, wir freuen uns auf DICH! Kontakt: Sara 338-9337991, email: info@bku.it
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Musik
Maiser Wochenblatt
An alle Mädchen und Buben ! Lust ein Instrument zu lernen? Hast du Lust bekommen ein Instrument zu lernen und eine schöne Zeit in der Kapelle zu verbringen, so melde dich doch bis einschließlich 25.03.2011 (Anmeldeschluss für Musikschule) bei mir. Es erwartet dich eine lustige und schöne Jugendzeit sowie auch später ein tolles Vereinsleben. Für weitere Fragen und Informationen steht der Jugendleiter gerne zur Verfügung… 333 5966014 Thomas Weitgruber (Jugendleiter BKO)
Winter Open Air mit prominenten Gästen Am vergangenen Wochenende (Samstag 26.02.2011) fand auf Einladung der „Meran 2000 Bergbahn AG“ auf Falzeben das Winter-Open-Air der Musikschule Meran statt. Über 50 Schülerinnen und Schüler gaben dabei Songs aus dem Rock und Pop Bereich zum Besten. Dabei kamen u. a. Songs von M. Jackson, Shakira, James Blund, Don MNovi, Jackson 5, Linda Perry, Nirvana u. a. m. zur Aufführung. Alle dabei vorgetragenen Arrangements wurden von Hubert Weiss gefertigt, der auch für die musikalische Gesamtleitung des Konzertes verantwortlich zeichnete. Für den guten Ton und den Bühnenbau sorgte die Fa. Light- und Soundservice des Roman Winkler. Unter den zahlreich begeisterten Konzerbesuchern waren neben Franz Pixner, dem Direktor der Seilbahn AG, auch die deutschen erfolgreichen volkstümlichen Schlagerstars Stefan Mross mit Ehefrau Stefanie Hertel, welche auf Kurzurlaub in Hafling weilten, anzutreffen. v.l.n.r. Stefan Mross (Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator), Margit Hafner, Christa Pircher, Stefanie Hertel (deutscher Schlagerstar)
Pulsierende Darbietungen, groovige Rhythmen! Zu einem beeindruckenden Konzerterlebnis wurde der Auftritt der 36 Schüler der Schlagzeugklasse der Musikschule Meran unter der Leitung von Prof. Michael Matzoll. Bei der 75 Minuten dauernde Darbietung an Drums, Percussion & Mallets wurde das im Theater in der Altstadt zahlreich erschienene Publikum in Staunen versetzt, zumal die jüngsten Schlagzeuger auf der Bühne erst 9 Jahr jung waren und mit teils atemberaubenden Stücken aufwarteten. Die beiden Schlagzeuger Luc Benedikt Schulte (9) und Michael Stürz (10) werden in den nächsten Wochen auch als Solisten beim Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ in Klausen ihr Können unter Beweis stellen. Bildbeschreibungen: Bild 1: Das Percussions-Ensemble Percussmehr Bild 2: Luc Benedikt Schulte, Michael Stürz mit Prof. Michael Matzoll
Gesundheit Medizinisches Zentrum Thurnerhof eröffnet Ein interdisziplinäres Team von Ärzten und Physiotherapeuten kümmert sich seit dem 14.02.2011 um die funktionelle Therapie von Schmerzen.
Der Mensch zwischen Kopf und Fuß – ein ganzheitliches Therapiekonzept Die Ursachen des Schmerzes zu finden und zu behandeln ist das Ziel der Praxisgemeinschaft. Ein falscher Biss, Zähne, eine schlechte Haltung, aber auch ein Gelenkverschleiß oder Fußfehlstellungen können zu (funktionellen) Störungen im gesamten Körper des Menschen führen. Schmerzen und Störungen an ganz anderen Stellen des Körpers auslösen. Was haben also Kopfschmerz, Migräne, Ohrschmerzen, Zahnschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen, ein Beckenschiefstand mit Zahnwanderungen, Zähneknirschen oder überempfindlichen Zähnen zu tun? Auch ein Brennen im Hals und Rachen, Geräusche im Kiefergelenk oder sogar Schnarchen und ein unruhiger Schlaf, aber auch Lernund Konzentrationsstörungen können dadurch verursacht werden. Oder ist ein schmerzhaftes Schultergelenk mit einer Bewegungseinschränkung die Ursache? Bisher haben sich auf der einen Seite Zahnmediziner, auf der anderen Seite Orthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen auf unterschiedlichste Art dem Thema Schmerz und funktionellen Störungen im menschlichen Körper genähert. Das Team in der Praxisgemeinschaft Laurinstrasse 117 wendet ein einzigartiges diagnostisches und therapeutisches System an. Sie beschreiben dieses interdisziplinäre System erstmals 1989 in der Weltliteratur und entwickelten es seither konsequent weiter. Die bemerkenswerten therapeutischen Resultate werden dadurch möglich gemacht, dass Ärzte verschiedener Fachgebiete die sonst nur schwer zu erkennenden Einzelzeichen einer funktionellen Störung / Erkrankung zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Dr. med. Gert Kamjunke und Univ.-Prof. Dr. Stefan Kopp suchen nach bisher nicht vom Patienten bewusst wahrgenommene Symptome. Sie fügen die Einzelsymptome zu einem Gesamtbild zusammen und entwickeln daraus für jeden Patienten ein individuelles Thera-
pieschema. Schulmedizinische und alternative Behandlungsmethoden ergänzen sich dabei idealer weise zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept.
Der Patient steht im Mittelpunkt Schmerzursachen sind meist vielfältig. So muss auch das Behandlungskonzept individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein. Operative Maßnahmen sind in bestimmten Fällen ebenso wichtig, wie der Einsatz von physiotherapeutischen Techniken. Die speziell auf den Patienten zugeschnittene Kombination der einzelnen Maßnahmen ist der Grund
für den Erfolg. Bei drei Viertel aller Patienten mit chronischen Schmerzen spielt der falsche Zusammenbiss der Zähne eine wichtige Rolle. Ein individuell gefertigter Aufbissbehelf gleicht die Fehlbisslage und die daraus resultierenden negativen Einflüsse auf den gesamten menschlichen Körper aus und trägt damit wesentlich zum guten Behandlungsergebnis bei. Aus der Kenntnis dieser funktionellen Zusammenhänge wird erst verständlich, weshalb auch Spannungskopfschmerz, Rückenschmerzen, Schnarchen bzw. Schlafapnoe (Sauerstoffmangel im Schlaf) oder Zähneknirschen und viele andere Symptome durch das interdisziplinäre Konzept positiv beeinflusst werden können.
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Gesundheit:
Erste Hilfe bei Kindernotfällen Teil II: am Mo. 14.03.201 ab 19.30 Uhr Die Seele im Gleichgewicht - Achtsamer Umgang mit Stresssituationen ab Mo. 14.03.2011, 4x, Mo von 18.10-19.10 Uhr Pilates für leicht Fortgeschrittene & Fort-geschrittene ab Mo. 14.03.2011, 8x, jew. Mo. von 19.3020.15 Uhr oder 20.30-21.15 Uhr Internet - Von Frau zu Frau - für Frauen mit Vorkenntnissen am Computer ab Di. 15.03.2011, 4x, jew. Di.+Do., 9-11 Uhr Laufen, laufen, laufen - für AnfängerInnen ab Di. 15.03., 5x, Di. von 14.15-15.15 Uhr Bewegen, bewegen, bewegen ab Di. 15.03.2011, 5x, Di. von 15.30-16.30 Uhr Tanzen - Schwingen - Kreise ziehen ab Di. 15.03.2011, 5x, Di. von 19.30-21 Uhr Pilates per leggermente progrediti ab Di. 15.03.2011, 8x, Di. von 20.15-21 Uhr Yoga in der Mittagspause (Mi) ab Mi. 16.03.2011, 8x, jew. Mi., 13-14.30 Uhr Kurzseminar: Schüssler Salze zum Entschlacken am Mi. 16.02.2011 ab 19.30 Uhr.
Sprachcafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Ort: Jeden 1. Mittwoch im Monat (Februar – Juni): Café Kunsthaus, Sparkassenstraße 18b Jeden 3. Mittwoch im Monat (Januar – Dezember): Sprachenmediothek, Sandplatz 10 Zeit: Mi. 18:00 – 20:00 Uhr
Laufen, laufen, laufen - für leicht Fort-geschrittene ab Fr. 18.03.11, 5x, Fr., 9-10 Uhr Laufen, laufen, laufen - für Fortgeschrittene ab Fr. 18.03.2011, 5x, Fr. von 10.15-11.15 Uhr Seniorenturnen ab Fr. 18.03.2011, 8x, Fr. von 16.00-17.00 Uhr Pilates per leggermente progrediti ab Fr. 18.03.2011, 8x, Fr. von 19.15-20 Uhr Pilates per principianti ab Fr. 18.03.2011, 8x, jew. Fr. von 20.15-21.00 Uhr Yoga am Vormittag (Mi) ab Mi. 23.03.2011, 8x, Mi. von 9.30-11.00 Uhr
Kultur:
Briefmarkensammeln für jung und alt am Mo. 21.03.11, von 17-19 Uhr gea* - Solidarische Einkaufsgruppe - Gruppo di acquisto Solidale GASlampe Do. 10.03.11, Do. 14.04.11, Do. 12.05.11 jew. ab 20.30 gea* - Solidarische Einkaufsgruppe - Gruppo di acquisto Solidale GASlein Do. 31.03.11, Do. 28.04.11, Do. 26.05.11, ab 20.30 Uhr On the road again: Short Movie Trips am Mo. 14.03.2011 ab 20.30 Uhr gea*-Seminar: Südtiroler Zeitgeschichte von 1900-2000 ab Di. 15.03.2011, 5x, Di. von 15.00-17.00 Uhr Einführung in die Kunstgeschichte ab Di. 15.03.2011, 3x, Di. von 19.30-21.30 Uhr Lust auf Kunst? Tony Cragg in 4D - Abendführung und Kunstgespräch am Do. 17.03.2011 von 20-22 Uhr Motivation und Konzentration beim Lernen fördern am Fr. 18.03. und Fr. 25.03., 20-21.30 Uhr Schritt für Schritt gegen Prüfungsstress und Prüfungsangst – Trainingsprogramm für Oberschülerinnen am Sa. 19.03.11, Sa. 26.03.11 und Sa. 02.04.11 jew. 14.30-16.00 Uhr Lust auf Kunst? Tony Cragg in 4D – Familiennachmittag am Sa. 19.03.2011 von 15-18 Uhr On the road again: Turchia orientale - Un viaggio attraverso l‘arte dell‘Anatolia am Mo. 21.03.2011 ab 20.30 Uhr gea* - Initiative „Blattwerk“: Mein Stück(chen) Land macht Klimaschutz - Klimaschutz durch Gestaltung von Gärten, Wäldern, Park und Grünflächen aller Art, Kurs & Planungsworkshop - in Zusammenarbeit mit der Permakultur-Akademie im Alpenraum, Stainz (PIA)am Di. 22.03. 10-18 Uhr Miteinander reden, aber wie? In der Erziehung Grenzen setzen und trotzdem im Gespräch bleiben - Informationsabend für Eltern, ErzieherInnen und Interessierte, Di. 22.03.2011 von 20-22.30
Kreativität/Freizeit:
Schminkkurs, ein neuer Look für den Frühling am Fr. 18.03.10 und Fr. 25.03.10 von 18-20 Uhr Acrylmalerei mit Erika Inger am Fr. 18.03.10, am Fr. 25.03.10, am Sa. 26.03.10, am Fr. 01.04.10 und am Sa. 02.04.10 - Fr. jew. von 19.30-22 Uhr und Sa. 16-18 Uhr Traumfänger selbst gemacht - für alle ab 12 Jahren am Sa. 19.03.2011 von 15-18 Uhr
Integrierte Volkshochschule: IVHS
Gebärdensprache für deutschsprachige SüdtirolerInnen - Fortgeschrittene (Mod. 2) ab Di. 15.03.2011, 11x, Di. von 18.30-20.30 Uhr in der MS „J. Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 Voltigieren – IVHS (für Kinder mit und ohne Be-
einträchtigung von 3-7 Jahren) ab Do. 17.03., für Fortgeschrittene: 10x, Do. von 16.40-17.40 Uhr Anfängerkurs: 10x, jew. Do. von 17.50-18.50 Uhr Make-up und Kosmetik während einer schweren Krankheit – IVHS am Mo. 21.03.11 und Di. 22.03.11 jew. 9.00-12.00 Uhr Wenn die Sprache stolpert – IVHS - Stottern bei Kleinkindern - einmal stottern, immer stottern? für Eltern betroffener Kinder und interessierte Eltern am Mi. 23.03.2011, von 19.30-22.30 Uhr
Senioren:
Seniorenclub: Der Sonne entgegen am Do. 10.03.2011, ab 15 Uhr Foto-Computerkurs 50+ (Voraussetzung: Computer-Grundkenntnisse oder Besuch des Schnupperkurses 50+) ab Mo. 14.03.2011, 5x, jew. Mo.+Mi. von 15-17 Uhr
Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 220381
Englisch
A1.1 English Beginner in Spring ab Mi. 16.03., 20x, Mi.+Mo. von 18.30-20.10 Uhr oder ab Do. 14.04.2011, 18x, Di.+Do. von 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter“ A1.2 Be my guest (Englisch für das Gastgewerbe, für Anfänger mit Vorkenntnissen – Einstufung mit Test) ab Mo. 21.03.2011, 12x, Mo.+Mi.+Fr. von 9-11 Uhr im urania-Haus A1.2 English Elementary (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04., 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.3020.10 Uhr oder ab Do. 14.04., 18x, jew. Di.+Do von 18.30-20.10 Uhr oder 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter A2.1 English Pre-Intermediate (für Leichtfortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. 18.30-20.10 Uhr oder 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter“ A2.2 English Pre-Intermediate Plus in spring (Einstufung mittels Test) ab Do. 14.04., 18x, jew. Die+Do. 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter B1.1 English Intermediate in spring (English Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, jew. Mo.+Mi. von 18.30-20.10 Uhr, in der MS „J. Wenter“ B1.2 English Intermediate Plus in spring (English Mittelstufe - Einstufung erfolgt mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.3020.10 Uhr in der MS „J. Wenter“ B1.3 English Post Intermediate in spring (English Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.3020.10 Uhr in der MS „J. Wenter“ B2.2 English Independent User Plus in spring (Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter“ A1.1 English for holidays (Englisch für die Reise Intensivkurs für AnfängerInnen)
20 | 21 Maiser Wochenblatt
ab Mo. 02.05.2011, 12x, Mo.+Mi.+Fr. von 18.15-20.15 Uhr im urania-Haus.
Spanisch
A1.1 Spanisch für AnfängerInnen ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. 20.1521.55 Uhr in der MS “J. Wenter“ A1.2 Spanisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04., 18x, Mo.+Mi. von 18.30-20.10 Uhr, MS „J. Wenter A2.1 Spanisch für Leicht-fortgeschrittene (Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04., 18x, Mo.+Mi. von 19.30-21.10 Uhr in der MS „J. Wenter A1.1 ¡Buen viaje¡ - Spanisch für die Reise - Intensivkurs für Anfänger ab Mo. 02.05., 12x, Mo.+Mi.+Fr. von 18.15-20.15 Uhr im urania-Haus.
Italienisch / Deutsch:
Italienisch-Standardkurse (alle Sprachniveaus) ab Mi 13.04.2011, 18x, 2x wöchentl., vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Mi. 13.04.2011, 18x, 2x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung D (mündlich) ab Mi. 13.04., 15x, 2x wöchentl., abends, bei alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitung auf die Sprach-zertifikate CELI (Università degli stranieri di Perugia) ab Mi. 13.04.2011, 180x, 2x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Sprachcafè jeden ersten und dritten Mittwoch des Monats - ab Februar Ab April beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH. Die Sommerbroschüre für Kinder und Jugendliche ist bereist erschienen! Detaillierte Infos auf www.alphabeta.it
Bildungsreferat Goethestr. 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220381
KÖRPERSPRACHE: AUSDRUCK VON PERSÖNLICHKEIT Zeit: Mo. 14.03.– Mo. 21.03.2011, : 2 Abende, 19.30 Uhr – 21.45 Uhr TIPPEN – FLINK UND GEKONNT Zeit: Di. 15.03.2011 – Di. 12.04. Dauer: 5 Abende, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr ECDL: EDV GRUNDKURS AM VORMITTAG Zeit: Mo. 14.03.2011 – Fr. 25.03. Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi.., Fr., 8.30 Uhr – 11.15 Uhr ECDL: COMPUTERBENUTZUNG UND DATEIENMANAGEMENT FÜR WINDOWS Zeit: Mo. 21.03. – Mi. 30.03., Dauer: 4 Abende, Mo. Und Mi., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr
FOTOWORKSHOP Zeit: Di. 15.03.2011 – Do. 17.03.2011 Dauer: 2 Abende, 19.30 Uhr – 22.00 Uhr VIDEOS DIGITAL BEARBEITEN & SCHNEIDEN Zeit: Di. 29.03.2011 – Do. 31.03., Dauer: 2 Abende, Di. und Do., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr KNIGGE FÜR JUGENDLICHE Zeit: Fr. 11.03.2011, 14.00 Uhr – 17.00 Uhr HERAUSFORDERUNG HAUSAUFGABE – ELTERN ALS LERN- & HAUSAUFGABENBEGLEITER Zeit: Di. 15.03.2011 – Di. 22.03.2011 Dauer: 2 Abende, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr SELBSTVERTEIDIGUNG Zeit: Mi. 16.03.2011 – Mi. 13.04.2011 Dauer: 5 Abende, 19.30 Uhr – 22.00 Uhr ICH TU MIR WAS GUTES Zeit: Do. 10.03. – Do. 14.04., Dauer: 6 Abende, 20.00 – 21.15 Uhr WAS HÄNSCHEN NICHT SCHMECKT… GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR KINDER Zeit: Fr. 18.03.2011, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr AYURVEDA: DIE LEHRE VOM GUTEN UND LANGEN LEBEN, Zeit: Do. 24.03.2011, 19.30 Uhr
Sonntag, 6. März 2011 Wanderung: Zirog-Enzianhütte Sonntag, 20. März 2011 Wanderung: Obereggen-Lahneralm -Ganischgeralm
Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel.: 335 5467100 oder KVW Bezirksbüro, Tel.: 0473 220381
Information und Anmeldung: Stiftung St. Elisabeth, Vilpianerstraße 27 I-39010 Nals (BZ) Tel. 0471 678 679 / Fax. 0471 678 108 E-Mail bildungshaus@lichtenburg.it www.lichtenburg.it Kostenloser Infoabend: Dorn Breuss Massage Zeit: Mi. 09.03.2011, 20.00 – 21.30 Uhr Referentin: Bernadette Schwienbacher, Meran Interkulturelle Kompetenz - Basisqualifikation für Verhandlung und Gesprächsführung in einer globalisierten Welt Zeit: Do. 10.03.2011, 09.00 – 17.30 Uhr – Fr. 11.03.2011, 09.00 – 17.30 Uhr Referent: Dr. Thomas Hegemann, München (D) Lehrgang: Sich laufend entwickeln Zeit: ab Fr. 11.03. (4 Module bis 15.02.2012) Referent: Mag. Karl Auer, Innsbruck (A) P.S. Ich liebe dich! Zeit: So. 13.03.2011, 09.30 – 17.00 Uhr Referenten: Dr. Reinhard Feichter, Bozen Mag. Birgit Dissertori Psenner, Tiers Barbara Riedler-Hellrigl, Brixen Miteinander Netzwerken - für alle zum Vorteil! Grundsätze der vernetzten Gemeinwesenarbeit – Vorteile, Möglichkeiten und Formen vernetzten Denkens und Handelns! Zeit: Mo. 14.03.2011, 09.00 – 17.30 Uhr Di. 15.03.2011, 09.00 – 17.30 Uhr Referentin: Margit Bauer, Klagenfurt (A) Lehrgang „Heilinstrument Stimme“ Zeit: ab 18.03.2011 (2 Module) Referentin: Dinah Arosa Marker, Murnau (D) Seiltanz - Von der Kunst Alleinerziehender die Balance zu halten Zeit: Sa. 19.03., 14.00 bis So. 20.03., 16 Uhr Referent: Dr. Guido Osthoff, Brixen
Faschingsfeier der KVW-Ortsgruppe Meran Dienstag, 8. März Ort: Pfarrsaal Untermais, Schafferstr. 2 Uhrzeit: 14.00 Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel.: 335 5467100 oder KVW Bezirksbüro, Tel.: 0473 220381
Weinbautag
Am 4. Februar 2011 hat in Dorf Tirol die Burggräfler Weinbautagung stattgefunden.Die Burggräfler Kellerei hat uns eine kurze Zusammenfassung der interessanten Vorträge zur Verfügung gestellt.
Traubenwelke und Stiellähme Barbara Raifer, Versuchszentrum Laimburg Traubenwelke Traubenwelke ist eine Störung die in Südtirol erstmals im Jahre 2000 verbreitet aufgetreten ist, seitdem alljährlich mehr oder weniger zu Ertragsausfällen führt und im vergangenen Jahr 2010 erneut im ganzen Lande in vielen Rebanlagen Trauben befallen hat. Weltweit kommt Traubenwelke in vielen Weinbauregionen vor. Die Symptome der Erkrankung treten während der Reifephase der Trauben in Erscheinung. Es können ganze Trauben oder auch nur Teile von Trauben betroffen sein, wobei die Schädigung sehr deutlich ausgeprägt sein kann oder auch nur sehr schwach, ja kaum erkennbar auftreten kann. Betroffene Beeren weisen niedrige Zuckergehalte, erhöhte Säurewerte und wenig entwickelte, grüne, grasige Aromen auf. Die Beeren sind weniger prall bis hin zu deutlich eingedellt. Teilweise sind geschädigte Trauben an ihrer mangelnden Ausfärbung deutlich erkennbar. Die Störung verursacht Ertragsausfälle, führt weiters aber auch zu einem höheren Arbeitsaufwand, da in betroffenen Anlagen vor der Ernte jede einzelne Traube auf etwaigen Befall zu bewerten ist. Befallenen Trauben sind zu entfernen, um die Qualität des Erntegutes nicht zu beeinträchtigen. Das Wissen über die Ursachen von Traubenwelke nimmt von Jahr zu Jahr zu. So ist inzwischen bekannt, dass die Schädigung von Beeren durch Traubenwelke dann sichtbar wird, wenn erste Zellen im Fruchtfleisch der Beere abzusterben beginnen. Im Laufe der Reifeentwicklung kommt es meist zum Absterben von Zellen und einer Auflösung von Zellwänden im Fruchtfleisch der Beeren, bei Welketrauben ist diese Entwicklung aber bereits früh in der Reifephase zu beobachten, bei gesunden Beeren erst bei fortgeschrittener Reife. Bereits Wochen vor dem Symptomauftreten setzt die Einlagerung von Assimilaten in die Beere aus. Der Beginn der Erkrankung geht auf die Zeit vor Reifebeginn zurück. Erkennbare Schäden an den Gefäßen die die Beere versorgen konnten nicht gefunden werden. Bekannt sind weiters eine Reihe von Bewirtschaftungsmaßnahmen die sich auf das Welkeauftreten auswirken. Werden diese berücksichtigt, kann Traubenwelke in Grenzen gehalten bzw. auch ganz vermieden werden. Stiellähme Wie Traubenwelke ist auch die Stiellähme eine physiologische Störung. Auch Stiellähme kann nur mit vorbeugenden Maßnahmen in Grenzen
gehalten werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind das Vermeiden von Überlastungen durch erste Ertragsregulierung vor oder zur Blüte und frühes Ausdünnen spätestens zu Traubenschließen, weiters das frühzeitige abschließen der Laubarbeiten, spätestens zu Traubenschließen. Mäßig gedüngte Anlagen neigen weniger zu Stiellähme als wüchsige. Auf sauren Böden kann durch eine angemessene Kalkversorgung das Problem gemildert werden. Treten ab Reifebeginn stärkere Niederschläge auf, sind in Anlagen die zu Stiellähme neigen, vorbeugend Blattspritzungen mit Bittersalz angezeigt.
Vernatsch auf Spalier Klaus Pardatscher, Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau Vernatsch ist die traditionelle Rebsorte in Südtirol und wurde bislang ausschließlich mit dem Erziehungssystem Pergel erzogen. In Zukunft wird ein großer Teil der Neuanlagen mit Spalieranlagen (Drahtrahmen) erstellt werden. Bei der Umstellung des Erziehungssystems gibt es einiges zu beachten. Die Wuchskraft der Reben muss bei Vernatsch auf Spalier unbedingt im Optimalbereich liegen, ansonsten gibt es Anbau- und Qualitätsprobleme. Zu starkwüchsig oder zu schwaches Wachstum wirken sich negativ aus. Bei den Laubarbeiten muss die Neigung zu Sonnenbrand beachtet werden. Die Sorte verlangt außerdem mehr Heftarbeit als andere Sorten, da Vernatsch nur sehr wenig rankt. Die großen Vorteile der Spaliererziehung liegen in der Mechanisierbarkeit und in der besseren
Traubengesundheit. Auch die gewünschte Ertragsmenge wird bei diesem Erziehungssystem ohne Probleme erreicht. Die Trauben von Vernatschreben auf Spalier erreichen gute analytische Werte, es entstehen kräftige und farbreiche Weine.
Laubarbeiten sortengerecht durchführen Hansjörg Hafner Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau Die Laubarbeiten spielen im Weinbau eine zentrale Rolle wenn es um die Gesundheit der Trauben und die Weinqualität geht. Nicht nur auf eine termingerechte Durchführung, sondern vor allem auf eine Anwendung unter Berücksichtigung von Sorte, Rebwachstum, Klima/Lage, Witterungsverlauf, Erziehungsform und Weinstilistik ist zu achten. Viele Aromastoffe werden in der Beerenhaut gespeichert. Deren Bildung und Verbleib in der Beere können durch die Laubarbeiten direkt beeinflusst werden. Je nach Situation muss der Weinbauer für eine sortengerechte Belichtung der Trauben sorgen. Weiße Sorten reagieren zum Teil sehr empfindlich auf eine zu starke Besonnung, wogegen vor allem die dunklen Rotweinsorten wie Lagrein, Merlot oder Cabernet von der Sonne nicht genug abkriegen können. In zahlreichen Versuchen weltweit konnten Zusammenhänge zwischen Laubarbeiten und Weinqualität nachgewiesen werden. Versuchsergebnisse und Anleitungen für eine sortengerechte Durchführung der Laubarbeiten in der Praxis werden vom Referenten dargestellt.
Maiser Wochenblatt
Eduard Habicher-Skulptur im Thermenpark Nach der temporären Aufstellung der Skulptur Über_rasch-ung von Eduard Habicher in der Sparkassenstraße, steht die große filigrane Plastik nun im südlichen Thermenpark. Dank der Zusammenarbeit von Stadtrat Stefan Frötscher, Thermendirektorin Adelheid Stifter und KUNST MERAN wurde im Thermenpark entlang der Petracastraße eine geeignete Grünfläche in der Innenstadt gefunden. Der Künstler Eduard Habicher stellt der Gemeinde Meran das Werk für ein Jahr als Leihgabe zur Verfügung. Über_ rasch-ung lebt von der Spannung zwischen geschlossnenen und offenen Formen. Durch die unterschiedliche Behandlung der Materialien - etwas polierter Stahl und rot lackierter Baustahlträger - erzielt der Künster eine zusätzlichen, farblichen Kontrast. Eduard Habicher ist 1956 in Mals geboren - er lebt und arbeitet in Meran. Seine Werke sind international in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. Im Rahmen der Aufstellung im Thermenpark hat die Stadtverwaltung ihr Engagement für künst-
lerische Akzente in der Stadt bekräftigt. Neben den Werken im Umfeld Mazziniplatz/Alpinistraße konnten nun auch das Werk Habichers und die beiden Bronzeskulpturen Outspan und Good Face von Tony Cragg temporär aufgestellt werden.
märz Do. 03 20:30 Uhr
Fr. 04 20:00 Uhr
So. 06 20:30 Uhr
Di. 08
Und ewig ruft der Berg
Urlaubsszenen von Hannes Decker mit: Liz Marmsoler, Theo Rufinatscha und Raimund Marini, Regie: Rudolf Ladurner Bühne und Bühnenbau: Robert Reinstadler Kostüme: Katharina Marth, Maske: Gudrun Pichler Premiere: Do. 03.03.2011 um 20:30 Uhr Weitere Termine: So. 06.03./ Di. 08.03./ Mi. 09.03./ Do.10.03./ Fr. 11.03./ Sa. 12.03./ So. 13./Di. 15./ Mi. 16.03. um 20:30 Uhr Auf geht’s, in die schönste Zeit des Jahres! Schon beim Kofferpacken ist die Stimmung getrübt: ER soll seine Unterhosen selbst einpacken, findet SIE, und darüber kommt es bereits zum ersten Streit, bevor der erste Berg in Sicht ist. Im Pauschalpreis ist eben keine Glücksgarantie inbegriffen. Stau, Wespen, unfreundliche Kellner, zudringliche andere Touristen machen ihm und ihr schnell klar, dass sie nicht allein auf der Welt sind. Hannes Decker ist ein blutig ernster Logiker vom Schlage des Karl Valentin.
Und ewig ruft der Berg
Urlaubsszenen von Hannes Decker Premiere mit: Liz Marmsoler, Theo Rufinatscha, Raimund Marini Regie: Rudolf Ladurner Bühne und Bühnenbau: Robert Reinstadler Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler
Faschingskonzert
der Musikschule Meran Leitung: Susanne Obkircher, Irmgard Ploner, Carmen Declara
Und ewig ruft der Berg Urlaubsszenen von Hannes Decker
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Mi. 09
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Do. 10
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Fr. 11
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Sa. 12
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
So. 13
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Di. 15
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Mi. 16
Und ewig ruft der Berg
20:30 Uhr
Urlaubsszenen
Di. 22
Es fährt kein Zug ...
20:30 Uhr
Mi. 23 20:30 Uhr
Jugendstück Textfassung: Schüler/innen der 4d des Pädagogischen Gymasium „Josef Ferrari“ Leitung Bertand Huber mit: Angelika Platter, Sheila Marie Barreveld, Claudia Gerstl, Petra Thurner, Lisa Masten, Frederica Zwerger, Lena Untertrifaller, Anna Fischer, Simone Pranter, Valeria Garber, Verena Mur, Sophie Obexer, Melanie Schiefer, Greta Gutweniger Regie: Rudolf Ladurner
Es fährt kein Zug ... Jugendstück
Wirtschaft Mediation
Mit Gesetz vom 18. Juni 2009, Nr. 69 und gesetzesvertretendem Dekret vom 04. März 2010, Nr. 28 wurde in Italien das Mediationsverfahren als Alternative zum Gerichtsverfahren rechtlich verankert. Ziel des Gesetzes ist eine Entlastung der chronisch überforderten italienischen Gerichtsämter, um den völligen Systemkollaps zu vermeiden. Während ein Großteil der Bestimmungen bereits in Kraft ist, müssen die Konfliktparteien mit Beginn im März 2011 vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens eine Mediation in Anspruch nehmen. Grund genug, sich dem Thema zu widmen und sich zwei grundlegende Fragen zu stellen: Was bedeutet Mediation? Welche konkreten Pflichten und Verfahren sieht das Dekret vor?
wäre. In der Praxis wird die Mediation vor allem zur Lösung von Konflikten in Zusammenhang mit einer Ehetrennung oder Ehescheidung von Partnern mit allen sich daraus ergebenden Folgeproblemen, wie etwa der Unterhaltsverpflichtung oder Besuchsregelungen angewandt. Mittlerweile wird sie jedoch in verschiedensten Bereichen praktiziert und entsprechen gesetzlich unterstützt, wie etwa in der Wirtschafts – und Arbeitswelt, im Versicherungswesen, bei Umweltkonflikten, im Schulbereich sowie bei der Errichtung von großen Anlagen, wie Mülldeponien, Flughäfen oder sonstigen Verkehrseinrichtungen. Nach den massiven Protesten gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird in Deutschland nun sogar diskutiert, bei Großprojekten im Vorfeld verpflichtend ein Mediationsverfahren vorzuschreiben. Dieses Beispiel zeigt eine weitere grundlegende Charakteristik der Mediation. Sie ist nicht allein auf die Vergangenheitsbewältigung beschränkt, sondern auch gegenwarts- und zukunftsorientiert, indem sie die Interessen aller beteiligten Parteien in umfassender Weise berücksichtigt. Dies ist unter anderem auch jene Eigenschaft, welche dem Mediationsverfahren im Familienbereich einen besonderen Wert gibt, da sich das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern bei einer Trennung meist als sehr schwierig darstellt und durch die Mediation zukunftsorientiert die Bedürfnisse, Notwendigkeiten und Wünsche aller Beteiligten geregelt werden können.
Teil I
Pro Mediation
Dr. Ingrid Gartner Rechtsanwältin und ausgebildete Mediatorin Kanzlei Fasolt & Gartner in Meran
Mediation – ein „neuer“ Weg außergerichtlicher Konfliktlösung
Die Mediation (lat. Vermittlung) hat als Verfahren zur Bearbeitung und Beilegung von Konflikten eine lange und zurückreichende Tradition. Sie hat sich – ausgehend von den USA – in den letzten drei bis vier Jahrzehnten weltweit als eine anerkannte und erfolgreiche Methode außergerichtlicher Konfliktlösung etabliert. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein nicht förmliches Verfahren, in dessen Rahmen eine neutrale dritte Person, der Mediator, zwei oder mehrere Parteien mit dem Ziel unterstützt, ihren Streit aus freiem Willen durch Verhandlung beizulegen. Der Mediator gibt dabei keine Lösung vor, er ist kein Schiedsrichter und schon gar kein Richter. Seine Rolle besteht hauptsächlich darin, die Parteien bei der Entwicklung gemeinsamer und unterschiedlicher Interessen und der Untersuchung und Bewertung von Lösungsalternativen zu unterstützen. Bei der Mediation ist es Aufgabe des Mediators sicher zu stellen, dass keine Partei über den Tisch gezogen wird. Die Formel dafür lautet „richtiges Streiten“, genauer „zielorientiertes Streiten“. Der unparteiische Mediator hilft bei der Zielformulierung, stellt die nötigen zielorientierten Fragen und fasst sachlich zusammen, was eine Partei nur durch verletzende Beschimpfungen zu sagen im Stande
Das Mediationsverfahren ist, wie ein Gerichtsverfahren, weder psychologische Beratung noch Psychotherapie. Wer zur Mediation will, braucht ein konkretes Problem und den Willen zur Lösung. Wo liegen nun also ihre Vorteile? Mit ihrem Angebot bekennen sich Mediatoren zu einer modernen Konfliktkultur und vertreten dabei ein Rechtsempfinden, welches unabhängig von der allein entscheidenden Instanz „Gericht“ ist. Die Entscheidung eines Streitfalles, welche im Gerichtsverfahren an den Staat übertragen wird, geht zurück an den Absender. Dies ist der wahrscheinlich größte Vorteil einer erfolgreichen Mediation. Angestrebt wird eine win – win Situation, also eine Verhandlung, aus der beide Parteien als Gewinner hervorgehen. Dies bedeutet eine Abkehr vom sonst üblichen Gewinn – Verlust Denken, bei dem der Erfolg des einen dem Verlust des Anderen entspricht. Diese Denkweise des Gewinnens oder Verlierens ist typisch für ein ordentliches Gerichtsverfahren. Vor allem bei Ehescheidungen und -trennungen geht es oft nur mehr ums Rechthaben. Die Fronten verhärten sich, und nach einer Weile sind die Waffen so hart, dass jede Art von Beziehung enden muss. Abschreckende Beispiele sind Alltag. Der Vater droht seiner Ehefrau mit der Verweigerung der Unterhaltszahlung, die Mutter erpresst ihn mit den Kindern. Im schlimmsten Fall verliert der Vater seine Kinder und die Mutter ihre finanzielle Grundlage.
Informationen zu Recht & Gesetz von Dr. Ingrid Gartner
Auch wenn der schlimmste Fall nicht immer eintritt, so können Gerichtsverfahren, die sich über Jahre hinziehen, Existenzen zerstören: eine Firma kann in Konkurs gehen, die Kondominiumsnachbarn sind zerstrittener als zuvor und finanziell ruiniert, usw.. Und letztlich bleibt das Risiko, am Ende des Verfahrens als Verlierer dazustehen, während die andere Partei „gewinnt“. Dokumentationen belegen zudem eindeutig, dass ein Richterspruch sehr oft von beiden Parteien als Niederlage empfunden wird. Schließlich kommt es auch vor, dass eine Partei vor Gericht irgendwann nachgibt, um endlich Ruhe zu haben. Dies führt zu einem erlittenen Kompromiss und sehr viel Streitpotenzial für die Zukunft. Dem Gegenüber steht nun die Mediation mit dem vielleicht wichtigstem Grundprinzip, der Eigenverantwortlichkeit der Konfliktparteien. Der Mediator ist verantwortlich für den Prozess, die Parteien sind verantwortlich für den Inhalt. Dahinter steht der Gedanke, dass die Beteiligten eines Konflikts selbst am besten wissen, wie dieser zu lösen ist, und vom Mediator lediglich hinsichtlich des Weges dorthin Unterstützung benötigen. Das Ergebnis der Mediation wird also von den Parteien selbst erarbeitet, in keinem Fall vom Mediator. Die abschließende Vereinbarung (Protokoll) ist somit das Ergebnis der Kommunikation und der Willensäußerungen der Parteien, die von einem Dritten in die richtige Richtung und zu Papier gebracht wurden.
Neben der erheblichen Einsparung von Zeit und Geld im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren sind beide Parteien am Ende einer erfolgreichen Mediation mit dem Ergebnis zufrieden, da sie es selbst erarbeitet haben. Gleichzeitig gibt es selten Folgekonflikte, da die Mediationsvereinbarung aus den selben Gründen nur selten nicht eingehalten wird. Die Praxis zeigt, dass dies bei einem Richterspruch nicht der Fall ist. *** ***** ***
In Anbetracht dieser Vorteile und Erfolge auf der einen Seite und der eingangs erwähnten völligen Überforderung der Gerichtsämter verwundert es nicht, dass sich der italienische Gesetzgeber entschieden hat, die Mediation sowohl im Verhältnis Mandant – Rechtsanwalt als auch ins Gerichtsverfahren selbst einzubinden. Zweifelsohne erhofft er sich dadurch auf den Erfolgszug aufzuspringen und so endlich eine Vielzahl von Prozessen zu vermeiden, welche die italienische Justiz lahm legen. Sollte dieses Vorhaben gelingen, so hätte die Mediation jenes Ziel erreicht, an welchem etliche Reformen der italienischen Zivilprozessordnung bereits gescheitert sind. Der zweite Teil des Artikels beschäftigt sich in der nächsten Ausgabe mit den rechtlichen Bestimmungen und insbesondere mit den eingeführten Verpflichtungen für Mandant und Rechtsanwalt vor Auftragserteilung bzw. vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens.
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Wandertipp Schneewanderung auf Meran 2000 Sonniges Wetter und tiefverschneite Berglandschaft rund um Meran lässt uns kurzfristig zu einer Wanderung aufbrechen. Ganz gleich, ob wir mit der neuen Seilbahn nach Meran 2000 fahren, oder von Falzeben, m. 1621, aus starten, können wir uns zu einer schönen und sicheren Winterwanderung entscheiden. In eineinhalb Stunde ist es leicht möglich die Meraner Hütte, m. 1930, zu erreichen. Auf Pisten dürfen wir nicht wandern und Hunde müssen an der Leine geführt werden. Der Gehweg nach Piffing ist teilweise eisig und so ist der Fußweg vorbei an der Rotwandhütte, m. 1870, sicherer und problemlos. Jedenfalls gutes Schuhwerk ist immer empfehlenswert. Die Wanderschilder sind für die Fußgeher ganz klar und eindeutig. Der gut markierte Fußweg führt an mehreren Gasthöfen vorbei, die auch das Ziel einer Wanderung sein können. Man genießt den Vorteil, dass alle Gastbetriebe offen sind und man jederzeit rasten und sich stärken kann. Schön ist entlang der Wanderung auch die vielen Rodler, Skifahrer und Snowboarder zu sehen. Überhaupt an Wochenenden ist da viel los und viel zu staunen. Unter der Woche ist es für den Schneewanderer natürlich ruhiger und beim Überqueren der Pisten weniger spannend. Wer die Gegend aus der warmen Jahreszeit auch kennt, staunt, wie der Schnee ein neues Bild von der Gegend zeigt und was der Schnee auch so besonders hervorhebt. Meran 2000 im Winter und Meran 2000 im Sommer sind zwei Welten, in denen man auch ab und zu gerne stehen bleibt und beeindruckt und neugierig um sich herum schaut. Der weiße Schneemantel bestätigt, dass der Ifinger über die Normalroute bis knapp unterhalb des Gipfels leicht zu besteigen ist. Die letzten 100 Meter unter dem Granitgipfel sieht man die Felsen, die wir in der schneefreien Zeit trittsicher durchsteigen können. Es ist einmal so: Wir brauchen das ganze Jahr frische und saubere Luft, viel Sonne und einen Weitblick. Meran 2000 ist für uns alle eine einmalige und schnell erreichbare Naherholung.
(es)
Gottfried Perathoner Holzbildhauer 39012 Meran Romstraße 21 A Tel. 0473 23 49 65 Ihr Fachgeschäft für Holzschnitzereien aus dem Grödner Kunsthandwerk
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Wir empfehlen
Maiser Wochenblatt
Schützen & Soziales Andreas Hofer Sonntag
Am Sonntag, 20.02.2011 traf sich die Untermaiser Kompanie zu einem ihrer Höhepunkte des laufenden Jahres. Nach der Aufstellung mit Fahneneintritt am Untermaiser Kirchplatz marschierten wir zur hl. Messe, zelebriert von Pfarrer P. Eugen und Kooperator Cyrill, musikalisch umrahmt vom Männerchor des Untermaiser Kirchenchores. Anschließend marschierten wir, begleitet von der Untermaiser Bevölkerung zum Gefallenendenkmal am Untermaiser Friedhof, wo wir mit einer exakten Ehrensalve und Kranzniederlegung den Gefallenen und Verschollenen der Kriege gedenkten. An dieser Stelle einen Dank an die Bläser der Musikkapelle Untermais. Nach dem Mittagstisch im Gasthof Mondschein begleitete eine Abordnung der Kompanie die Landesfeier in Meran. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für das Gelingen dieses Tages.
TRADITIONELLES STOCKFISCHGRÖSTL-ESSEN der Schützenkompanie Untermais am Samstag, 19.03.2011 von 12:00 – 15:00 Uhr und von 18:00 bis 21:00 Uhr im Gasthof Mondschein Untermais. Reservierungen erwünscht unter 0473/233702 – Rainer Willy 347/2607968 – Kastlunger Günther Wir würden uns freuen, Sie auch heuer bei uns begrüßen zu dürfen.
Die Serienarbeitsgruppe im Dienst für Menschen mit Behinderung Meran Die Serienarbeitsgruppe besteht aus neun Menschen mit geistiger Behinderung, die Feinarbeiten übernehmen können. Eine der Zielsetzungen der Serienarbeitsgruppe ist es, den Menschen mit Behinderung Tätigkeiten zu bieten, die sie selbständig ausführen können. Der Erfolg bei der Arbeit und das Erleben von Selbständigkeit sind wichtiger Bestandteil der Arbeitsweise im Behindertendienst Meran. Die Mitarbeiter Sandro, Gianluca, Verena und Franco lassen sich clevere Methoden einfallen, um den Klient/innen Tätigkeiten wie Portionieren, Etikettieren, Abzählen, Einfüllen, Falten und Zusammenstellen zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Jeder Klient und jede Klientin soll entspre-
chend seinen Fertigkeiten und Möglichkeiten eine Beschäftigung haben, die so vielfältig und abwechslungsreich wie möglich ist. Thomas packt eine Bedienungsanleitung und Schraubenzieher in eine Plastikhülle. Nadia H. schweißt die abgefüllten Plastikhüllen und fertigt Perlenketten aus Holzkugeln. Nadia M. und Franz zählen hingegen Schrauben und Hülsen ab, verpacken sie in kleine Kartonschachteln und etikettieren sie mit dem entsprechenden Aufkleber. Damit den Klient/innen auch schwierige Arbeitsschritte ermöglicht werden, erfinden die Betreuer im Pastor Angelicus selbst gebastelten Hilfsmittel, wie für das Falten von Broschüren und Servietten, wo eine hölzerne Falthilfe gebastelt wurde. Durch eine eigens
angefertigte Apparatur stellt Markus ein Eisenteil mit einem Plastikring zusammen, das dann Teil einer Türklinke wird. In der Serienarbeitsgruppe werden viele Tätigkeiten ausgeführt, die in Betrieben und Hotels anfallen, wie das Falten von Broschüren, das Etikettieren von Sendungen, das Einpacken von Einladungen, das Abzählen von kleinen Teilen, Plastiktüten schweißen, Waschmittel portionieren. Die Gruppe ist laufend auf der Suche nach Aufträgen, die den Bedürfnissen der einzelnen KlientInnen angepasst werden. Betriebe, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, können sich unter der Tel. Nr. 0473 – 272833 melden. Die Arbeiten werden nach Wunsch abgeholt und geliefert.
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Sport SchlittenhundeWM in der Slowakei Sehr erfolgreich war wieder Christian Geier aus Meran bei der Schlittenhundeweltmeisterschaft die am Wochenende (10. – 13.02.2011) in Donovaly (Slowakei) stattfand. Mit seinen beiden Huskies „Eisbär“ und „Skipper“, konnte er den Vizeweltmeistertitel in der Kategorie Skijöring 2 Hunde erzielen. In dieser Disziplin ist der Langläufer mittels Sitzgurt bzw Bauchgurt mit seinen Hunden (1 oder 2 Hunde, wird getrennt gewertet) verbunden, die voran laufen. Dabei werden Durchschnittsgeschwindigkeiten von 20 km/h und Spitzenwerte von bis zu 37 km/h erreicht. Das Rennen verläuft in drei Durchgängen an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Christian Geier konnte in der Vergangenheit bereits Erfolge verbuchen wie 1999 Vizeweltmeister 4 Hunde-Kategorie und 2001 Europameister 6-Hunde-Kategorie, 2002 Bronze WM 6-Hunde-Kategorie sowie mehrmaliger Italienmeister. Dieser Erfolg ist vor allen Dingen auf die besondere Beziehung zwischen Christian und seinen geliebten Vierbeinern zurück zu führen, ein starkes Team beim Ausleben einer gemeinsamen Passion.
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Jugend Faschingsumzug Die närrische Zeit beginnt wieder!
Die Katholische Jungschar Untermais, will zusammen mit anderen Vereinen auch am bunten Treiben teilnehmen und lädt alle zum bereits traditionellen Faschingsumzug ein. Haltet euch Sonntag, den 6. März frei und schlüpft in eure Kostüme und macht mit beim bunten Treiben. Das Motto heuer lautet „Entdecke das Spiel in dir“. Der Umzug startet um 14.30 Uhr bei der M. Trostkirche, zieht über die Romstraße und Promenade entlang um dann zum Endspurt in der Piavestraße anzusetzen und seinen Abschluss bei den Jugend- und Jungscharräumen im KIMM zu finden. Deshalb sei kein Frosch und sei auch du mit Kind und Kegel dabei denn der nächste Umzug findet erst wieder 2013 statt!
„Zug der Erinnerung“
Es bewegt sich was in der Jugendarbeit – Es bewegt Menschen – Jugendliche – und ich glaube es wird auch in Südtirol etwas bewegen. Am Donnerstag 27. Januar bin ich mit 19 Jugendlichen aus dem Einzugsgebiet des Jugenddienstes und dem restlichen Burggrafenamt, mit weitern 150 Jugendlichen aus Südtirol in den Zug der Erinnerung gestiegen. Auf dieser Reise hatten wir die Chance, gemeinsam mit weiteren 550 Jugendlichen aus Trient und Verona, die Geschichte hautnah zu erfahren und zu erleben. In 4 Vortreffen (als Begleiter waren es einige mehr), haben wir uns gemeinsam auf die Fahrt und die Zeit in Krakau vorbereitet. Ziel unserer Reise war das Ghetto in Krakau, sowie das Konzentrationslager von Auschwitz und das Vernichtungslager Birkenau. Doch auch die Fahrt und die gemeinsame Zeit war ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Teil dieser Reise. Oberschüler, Berufsschü-
ler, Studenten und Arbeiter aus ganz Südtirol, Jugendliche mit italienischer, ladinischer, polnischer, moldavischer und deutscher Muttersprache nehmen gemeinsam an einem Projekt teil. Sie überwinden Sprachbarrieren, lernen sich kennen, finden sich und bereichern sich. Es war eine sehr schönen Erfahrung für uns alle, zu sehen, wie schön das Miteinander sein kann. Endlich hatten deutsch- und italienischsprachige Jugendliche einmal die Möglichkeit, sich gemeinsam über die eigene, gemeinsame Geschichte, Gedanken zu machen. Zur Zeit der Option vor allem, hatten unsere Vorfahren, egal ob Deutsch oder Italienisch mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Noch heute merken wir, dass die Barrieren zwischen deutsch- und italienischsprachigen Südtirolern noch immer unüberwindbar scheinen. Dieses gemeinsame Projekt jedoch, hat uns wieder gezeigt, dass die Barrieren hauptsächlich in unseren Köpfen sind. Wenn wirklich Barrieren vorhanden sind, dann haben wir gelernt, dass auch diese, gemeinsam, leicht zu überwinden sind. Immer wieder sind wir in den Tagen zusammengekommen, um über das Gesehene und Erlebte in den KZ´s zu sprechen und uns auszutauschen. „Wie können Menschen nur so grausam sein?“ diese Frage stellten wir uns ständig. Als wir mit diesen Gedanken den Film „die Welle“ schauten, wurde uns klar, oft benötigt es nicht viel, und es wird sichtbar, wozu
Menschen zu fähig sind. Leider auch heute noch tagtäglich gibt es Terror, Folter, Mord, Flucht, Gefangenschaft und Hinrichtung. Genau aus diesem Grund, ist unsere gemeinsame Reise mit der Rückkehr nach Südtirol noch nicht abgeschlossen. Es sind 4 Nachtreffen geplant, wo wir uns nochmals über das Erlebte austauschen, und vor allem gemeinsam überlegen, was hat uns diese Erfahrung gebracht und was machen wir daraus. Engagement und Zivilcourage sind nur zwei Schwerpunkte mit denen wir weiterarbeiten möchten. Auch werden wir das Projekt und unserer Erfahrungen in den verschiedenen Orten den Interessierten vorstellen, um zu sensibilisieren und um zu zeigen, dass der Zug der Erinnerung mehr als eine Städtefahrt ist. Ich hoffe dass wir dieses oder ähnliche Projekte auch in Zukunft weiterführen, und viele Jugendliche dafür begeistern können, um auch der älteren Generation zu zeigen, dass sie von den Jugendlichen, trotz des Unfugs und der Dummheiten, gerade im Bezug auf das Miteinander der Sprachgruppen, viel lernen können. Ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrung, mit so vielen engagierten Jugendlichen machen darf Johannes
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Veranstaltungen Bilder-Buch-Werkstatt
“Das Entchen und der große Gungatz” mit Sabine Kugler (Text Käthe Recheis, Georg Bydlinsky, Ill. Alicia Sancha ) Wann: Freitag, 04. März, 2011,15.00 – 16.00 Uhr Wo: Stadtbibliothek Meran, Rennweg 1, Lesesaal Zielgruppe: 5-7Jährige Anmeldung erforderlich unter 0473/212587, direkt in der Stadtbibliothek Meran oder mittels e-mail: bibliothek@gemeinde.meran.bz.it - Eintritt frei
Das Stadtviertelkomitee „Wolkensteinstraße und Umgebung“ veranstaltet eine Faschingsfeier für Kinder. Termin: Samstag, 5. März; 15 - 18 Uhr Ort: Schulmensa im Schulzentrum in der Totistraße 24. Spiel&Spass mit Clown Karamela, Zauberer Alex und vielen Luftballons.
Suppensonntag Am Sonntag, 20. März im Pfarrheim – Schafferstraße von 8.00 bis 15 Uhr. Viele köstliche Suppen warten auf Euch. Es gibt auch Kaffee und hausgemachte Kuchen. Der Erlös kommt dem Umbau des Pfarrheimes zugute. Auf Euer Kommen freut sich der Frauentreff Untermais
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