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Maiser Wochenblatt

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Freitag, 01. 04. 2011

Wochenblatt Die wohl exclusivste Hoteladresse im Passeiertal

... w Med enn Ge sun ical dhe Cen it z ter um im Que Gen u llen hof ss wir d Pas seie rtal Jahrgang 9, Nr. 07, April 2011 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker

21 JAHRE Maiser Wochenblatt

Chorus sine nomine Wiener Concert-Verein elena Copons, Sopran Martina Mikelic, Alt daniel Johannsen, Tenor Anton scharinger, Bass Johannes Hiemetsberger, Dirigent

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Gesundheit - besonders die Vorsorge, das ist ein Thema, das heutzutage immer wichtiger wird. Daher ist es uns auch einen Titelbericht wert. Das Medical Center im Quellenhof im Passeiertal bietet solche Vorsorgeuntersuchungen an. Dabei kann man sich so richtig von Kopf bis Fuß untersuchen lassen. Das Auto lässt man ja auch regelmäßig kontrollieren und die eigene Gesundheit sollte mindestens ebenso wichtig sein.

Natürlich hofft man, dass alle Untersuchungen im grünen Bereich liegen aber die Vorsorge bewirkt noch mehr. Wenn jemand zum Beispiel zur Arterienverkalkung neigt und es noch gar nicht weiß, kann das im Alter durchaus zu Demenz führen. Durch entsprechende Vorsorgemaßnamen kann man sich seine Gesundheit also wesentlich länger erhalten.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund und beschwingt den Frühling genießen können.

Ernst Müller

Wochenblatt Meran im

, Pfarrgasse 2/B

Redaktionelle Koordination: Ernst Müller Bürozeiten: Do. von 18:00 - 19:30 Uhr (nur nach telefonischer Anmeldung) im Büro Ansitz Angerheim, 2. Stock oder nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0473 491505 Fax 0473 491503 redaktion@wochenblatt.it werbung@wochenblatt.it

www.wochenblatt.it - Kultur in Meran Mais Öffnungszeiten: Mo. Mi. Fr.

08.00 - 14.00 Uhr 14.00 - 19.00 Uhr 08.00 - 11.00 Uhr

Besichtigungen im KiMM: nach Terminabsprache jederzeit möglich.

Pfarrgasse 2, 39012 Meran Tel. 0473 491501 www.kimm-meran.it info@kimm-meran.it

O: ... WEGN DEM FLUGHAFEN IN BOZEN WOLLN SIE ENDLICH EINE VOLKSBEFRAGUNG MACHN ...

ST: .. HINTERHER ... NOCHDEM ER SCHUN AUSGEBAUT ISCH...

U: ... NOR KANNTN MIR JO WEGN DEN SONDERMÜLL IN SINICH A DIE LEIT FROGN, WEIL DIE GENEHMIGUNG HOT DIE FIRMA JO A SCHUN ...!

Sonntag, 17. April 2011 18 Uhr - Stadtpfarrkirche Programm:

felix Mendelssohn-bartholdy „elias“, Oratorium Nur ein Jahr vor seinem Tod erzielte Felix Mendelssohn-Bartholdy mit seinem Oratorium „Elias“ einen Erfolg, der ihn bis heute zu einem der beliebtesten Oratorienkomponisten gemacht hat. Von packender Dramatik und gleichzeitig von einer Innigkeit des Gottvertrauens, wie sie zu Mendelssohns Lebzeiten durchaus nicht mehr selbstverständlich war, bietet dieses Oratorium den Aufführenden eine Vielzahl an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Der alttestamentliche Bibeltext ist in den Rezitativen, Arien und Chorsätzen recht genau aufgenommen; um die Dramatik zu steigern legt Mendelssohn ihn zum Teil dialogisch an und kommentiert ihn aus den Prophetenbüchern und dem Psalter. Dadurch entsteht ein biblisches Drama, dessen 22 Abschnitte zu ausgedehnten, dramatischen Szenen zusammengefasst sind.

Die renommierten Künstler bürgen für eine hochklassige Aufführung.

PreIse: Erwachsene € 30,00 Jugendliche bis 25 J. mit Ausweis € 5,00 VOrVerkAuf: ab sofort Athesia Ticket Öffnung der AbendkAsse: 17 uhr Mit freundlicher der MIT EINEM ZUSCHUSS . CONUnterstützung IL CONTRIBUTO MIT EINEM ZUSCHUSS . CON IL CONTRIBUTO

Referat für Kultur Assessorato alla cultura Referat für Kultur Assessorato alla cultura

Leute von heute

Markus Müller, Jahrgang 1969, ist seit nunmehr 10 Jahren Kapellmeister der Bürgerkapelle Untermais und hat heuer sein 10tes Josefi Konzert dirigiert. Im November 2001 hatte Markus Müller die Kapelle übernommen und dirigierte 2002 zum ersten Mal das Josefi Konzert. Es ist dies seit vielen Jahrzehnten das wichtigste musikalische Ereignis im Jahreskalender der Kapelle. Markus Müller war in den vergangenen 10 Jahren nie verlegen mit einer besonderen und überlegten Programmwahl diesem Stellenwert gerecht zu werden. Das Konzert mit Herbert Pixner an der Steirischen als Solisten des vom ihm selbst für die Kapelle zum 125-Jahr-Jubiläum komponierten Werkes soll hier nur als beeindruckendes Beispiel dafür

erwähnt werden. Die Bürgerkapelle Untermais zählt mit 72 aktiven Musikantinnen und Musikanten mit zu den besten Musikkapellen des Landes, wozu Markus Müller in den vergangenen Jahren maßgeblich beigetragen hat.

Er zeichnet sich durch vielseitige Fähigkeiten aus, die er versteht gezielt und dosiert einzusetzen, um allen Aufgaben der Kapelle bei weltlichen und kirchlichen Feiern und gesellschaftlichen Anlässen gerecht zu werden.

Es liegt ihm sehr viel am gesamten Wohlergehen der Kapelle und Wohlbefinden der Musikantinnen und Musikanten. Ein besonderes Anliegen von Markus Müller ist die Jugendförderung. Um den ständigen Auf- und Ausbau der Kapelle bemüht, legt er sehr großen Wert auf

die Jugendarbeit, die er mit viel Einsatz und Unterstützung maßgeblich gestaltet. Dieser Erfolg drückt sich mit jährlich begeistertem Nachwuchs aus. Ebenso ist die Gründung der Jugendkapelle mit nun 40 Mitgliedern von ihm ausgegangen.

Bis vor kurzem war Markus Müller für viele Jahre zusätzlich als Bezirkskapellmeister und als Kapellmeister der Musikkapelle Hafling in dreifacher Funktion tätig. Alle schätzten seinen großen und gewissenhaften Einsatz bei der Ausübung dieser Aufgaben. Die Bürgerkapelle Untermais freut sich über die erfolgreiche und kameradschaftliche Zusammenarbeit und wünscht sich, dass ihr Markus Müller noch lange als Kapellmeister erhalten bleibt.

Die Pfarre Untermais feierte am 29. März den 40. Geburtstag ihres Kooperators P. Cyrill mit einer vollen Kirche zur Frühmesse und einem gemeinsamen Frühstück. Weit über 100 Leute kamen aus Anlass des Geburtstags von P. Cyrill Greiter am 29. März zur Frühmesse nach St. Vigil Untermais. Der Pfarrgemeinderat und die Vereine hatten dazu und zum anschließenden gemeinsamen Frühstück in den KIMM Jugendräumen eingeladen. Bläser der Bürgerkapelle Untermais umrahmten den Gottesdienst. P. Eugen gratulierte seinem Mitbruder mit einer selbst gestalteten Ikone, auf der die Anfangsbuchstaben des Namens des Geburtstagskindes im geistlichen Sinne gedeutet werden. Die Präsidentin des Pfarrgemeinderates, Rosa Asam deutete die 40 Jahre im biblischen Sinne als Vorbereitungszeit und wünschte ihm, dass noch Großes vor ihm liege. Alle Vereine und viele Einzelpersonen hatten zusammengelegt und überreichten ihm ein Geschenk für seine sportlichen Freizeitbeschäftigungen.

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Leute von heute

Maiser Wochenblatt

Die Bretter, die die Welt bedeuten, waren für Rita Frasnelli Wolf für lange Jahre ein steter Begleiter. Egal, ob auf, unter, hinter, über oder auch neben diesen Brettern – Schauspielen, Regie führen, Soufflieren, Schneidern, Bühnenbau, Mut zusprechen … es lag ihr einfach alles.

Auch im Rundfunk moderierte sie. Bei der FSW war sie besonders bei Glückwunschsendungen sehr gefragt und es kam auch mal vor, dass sie vor lauter Lachen das Mikrofon zugehalten hat. Voller Humor, immer bereit mit anderen zu scherzen, das hat sie jung und vital erhalten.

Kaum zu glauben, dass sie kürzlich ihren 80sten gefeiert hat. Wir wünschen ihr von ganzem Herzen alles Liebe und Gute.

Ein herzliches Willkommen, in der neuen Mode-SaisonF/S 2011. Ich freue mich sehr, wieder mit Ihnen einzutauchen - in die wunderbare, in jedem Falle aber, stets kreative Welt der Mode. Sie wollen Neuigkeiten hören?

Brennen darauf, die angesagten Farben, Schnitte, Styles zu erfahren? Klar, nach einem langen, mühsamen Winter, ein ganz natürliches Bedürfnis. Sich wieder „herauszuschälen“, aus den vielen dicken, dunklen „Hüllen“. Sich was gönnen – ein farbiges Shirt, die große Anlassmode, hippe Riemchensandalen oder gar mal wieder was in der Neuinterpretierung des „Country-Looks“ (heißer Tipp!! – dazu demnächst mehr). Schlendern Sie durch die Läden, blättern Sie in Modemagazinen, auch gute Filme sind immer exzellente Moderatgeber. Kurz, lassen Sie sich ein wenig inspirieren und machen dann: Ihre H a u s a u f g a b e n ! Insider ahnen es, nun kommt wieder die Kleiderschrank-O r g a n i s a t i o n an die Reihe – ja, es tut mir leid, falls ich mich wiederhole: bevor was Neues reindarf, muss was Altes gehen (gilt übrigens nicht nur für Kleiderschränke). Dies allerdings ist nur eine Seite der Medaille, die Praktische sozusagen. Die Zweite ist dann – nicht minder wichtig – mehr emotionaler Natur.

Was passt zu mir als Typ, in farblicher, figurtechnischer und nicht zuletzt charakterlicher Hinsicht?

Und hier kommt professionelle B e r a t u n g ins Spiel. Gönnen Sie sich diese kompromisslos, denn die Zeiten, wo evtl. Fehlkäufe mit einem genervten Seufzer abgetan waren, sind nun endgültig vorbei. Budget! Budget!

Zu beiden Punkten das nächstemal mehr. Ich freue mich.

Baugenehmigungen 2011 / 71 vom 14.03.2011 REM-TEC GmbH, TERRA GmbH

Anlage zu Lagerung und Aufbereitung von Abfallmaterial - Unterirdisches Becken – IM SANIERUNGSWEGE, Montecatinistr.

2011 / 72 vom 15.03.2011 ZIMA WOHN-Baugesellschaft mbH

Abbruch des bestehenden Gebäudes und Wiederaufbau eines Wohngebäudes, L.-Cadorna-Str. 7

2011 / 73 vom 15.03.2011 CHRISTIAN Gen. m.b.H, GABRIEL Gen. m.b.H., 9 STELLE Gen m.b.H.

Errichtung eines Wohngebäudes auf dem „Ex Gaswerkgelände“, Baulos A2 - III Variante, G.Leopardi-Str.

2011 / 74 vom 15.03.2011 Matha‘ Julia, Matha‘ Roland

Errichtung eines Wintergartens bei der Bar „Am Tore“, Romstr. 234

2011 / 75 vom 16.03.2011 Stizzoli Anita

Einbau von Dachfenstern Velux, Steinachplatz 5

2011 / 76 vom 16.03.2011 AVI Sergio

Erweiterung des Wohnhauses (energetische Sanierung) und der unterirdischen Garagen und Keller, sowie Änderung der Stützmauer – I Variante, Etschmanngasse 43

2011 / 77 vom 16.03.2011 Mair Christian, Malleier Angelika

Zusammenlegung von zwei Wohnungen und interner Umbau, U.-Foscolo-Str. 11

2011 / 78 vom 16.03.2011 SE.INVEST GmbH

Erstellung eines Wohngebäudes mit Kellern und Garagen, St. Georgen-Str. 35/C

2011 / 79 vom 16.03.2011 Staffler Marianna

Umbau der Wohnung im Erdgeschoss, Schönblickstr. 3

2011 / 80 vom 16.03.2011 Ekis Bau Gmbh

Änderung der Außenanlage des Geschäftszentrums, J.-W.-Goethe-Str. 1

2011 / 81 vom 22.03.2011 Frei Hanskarl

Schließung von 2 überdachten Terrassen und einem Gang - I. Variante, Dante-Alighieri-Str. 116/A

2011 / 82 vom 22.03.2011 Ladurner Georg

Ausbau des Dachgeschosses und Errichtung einer Aussentreppe, Laurinstr. 88

2011 / 83 vom 22.03.2011 Kondominium „Pace“

Erweiterung der Garagenzufahrt des Kondominiums, O.-V.-Wolkenstein-Str. 45

2011 / 84 vom 23.03.2011 ZEN1 GmbH

Umbau und Erweiterung des Gebäudes - III. Variante, Romstr. 215, 217

2011 / 86 vom 23.03.2011 Amort Ernst

Zusammenlegung von 3 Wohnungen – IM SANIERUNGSWEGE, K.-Grabmayr-Str. 19

2011 / 87 vom 25.03.2011 Ebner Alois, Ebner Hubert, Ebner Matthias, Ebner Robert, Steiner Edith

Abbruch und Wiederaufbau eines Mehrfamilienwohnhauses, Sybillastr. 9

2011 / 88 vom 28.03.2011 FELISATTI E ARCATI KG d. Felisatti Murianni Antonio

Qualitative Erweiterung des Restaurants/Pizzeria „Maya“ - II. Variante, Reichstr. 38

heroismus

Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit.

Das Redaktionsteam: Ferrucio Delle Cave (fdc), Renate Mair (rm), Ernst Müller (em), Inge Müller (im), Pius Pircher (pp), Eduard Staffler (es) Druck: Südtirol Druck Meran Layout: Ernst Müller Auflage: 8.000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich.

Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag.

Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

heroismus ist eine scheinbar veredelte art der selbst-zer-störung Heinz Fuchs

Diensthabende Apotheken Normale Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 h durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 01.04.2011 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Sa. 02.04.2011 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 So. 03.04.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Mo. 04.04.2011 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Di. 05.04.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Mi. 06.04.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Do. 07.04.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Fr. 08.04.2011 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Sa. 09.04.2011 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 So. 10.04.2011 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Mo. 11.04.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Di. 12.04.2011 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Mi. 13.04.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Do. 14.04.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Fr. 15.04.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

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Wochenblatt Robert Bernard Handy 338 3037466 werbung@wochenblatt.it

Maiser Wochenblatt

Veranstaltungen Designer Angelo Ventura präsentiert im KiMM: „Das Haus, das sich an die Lebensbedingungen anpasst und dich in schwierigen Zeiten unterstützt.“

Am Samstag 2. 4. um 18 Uhr wird im KiMM eine Architektur-Neuheit für Renovierungen und Neubauten vorgestellt. Designer Angelo Ventura präsentiert eine gleichermaßen simple wie intelligente Lösung, Wohn- und Arbeitsbereiche im Handumdrehen an die aktuellen Lebensbedingungen anzupassen. „Die Anforderungen an das Wohnambiente einer Familie wechselt ca. alle 5-10 Jahre. Dadurch sind die Wohnungen meist für einen langen Zeitraum entweder zu groß oder zu klein“, so Angelo Ventura. Dafür schafft VenturaHouse mit einer minimalistischen Erfindung kostengünstige Abhilfe. Mehr dazu am Samstag im Bürgersaal des KiMM. Das neuste Architektur-Format: www.venturahouse.it

HNO-Kongress im KiMM

Aktuelle Strategien in der Rehabilitätion von Hörbehandlungen bei Erwachsenen: Kommunikation und Lebensqualität

Kürzlich fand im KiMM ein HNO-Kongress unter Federführung des Primars Dr. Christian Streitberger der Abteilung für HNO-Heilkunde und Kopf-Halschirurgie des Krankenhauses F. Tappeiner statt.

Die Tagung richtete sich an die Ärzte für Allgemeinmedizin, Fachärzte für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Psychologen, Logopäden, Techniker der Audiometrie und Hörgeräteakustiker mit dem Ziel, • neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Prävention, der Diagnostik und Therapie von Hör- und daraus resultierenden Kommunikationsstörungen im Erwachsenenalter zu vermitteln; • die interdisziplinäre “best practice” zwischen medizinischer, prothetischer und chirurgischer Behandlung zu vermitteln; • das Management des Schwerhörigen im Wechsel zwischen Ärzten für Allgemeinmedizin und Fachkollegen zu optimieren; • jene Hörstörungen zu beschreiben, die gesetzlich gegebene Vergünstigungen beanspruchen können.

Im Wechsel zwischen Vortrag und interaktiver Diskussion konnten häufig anfallende Fragen geklärt und klinische Fälle vorgestellt werden.

Lust auf selbstbewusst – Stil mit Gefühl Fr. 01.04. von 09.00-17.00 Uhr, Ort: Bürgersaal im KiMM, Leitung: Susanne Steidl & Claudia Leoni, Kosten: € 150,00, Veranstalter: Susanne Steidl, Info & Anmeldung: – Tel. 335 536 23 00, susanne.steidl@rolmail.net Kindertheater „Zookonzert“ am Fr. 01.04. um 9.00 und 10.30 Uhr. Ort: Raiffeisensaal, Veranstalter: Südtiroler Kulturinstitut, Infos: unter Tel. 0471 313800.

Präsentation “Venturahouse - La casa che si adatta alla tua vita e ti sostiene nelle difficoltà” am Sa. 02.04. um 18 Uhr. Ort: Bürgersaal im KiMM, Veranstalter: Ventura Angelo – Designer Infos: unter Tel. 380 8368872, www.venturahouse.it Offenes Tanzen am Di. 26.4. um 20.00 Uhr. Ort: Raiffeisensaal im KiMM. Eintritt frei.

Veranstalter: Volkstanzgruppe Untermais.

Infos: unter Tel. 339 6563800

Gesundheitsvorsorge Medical Center im Quellenhof ein Gespräch mit dem medizinischen Leiter, Dr. med. C. Raffeiner Herr Dr. Raffeiner, wie kam es zu diesem Medical-Center?

Wir haben dieses Zentrum entwickelt, weil meiner Ansicht nach die Vorsorge-Medizin von enormer Wichtigkeit ist und so ein wunderschönes Ambiente wie dieses hier, eignet sich besonders gut dafür in entspannter Atmosphäre einen genauen Überblick über das eigene Wohlbefinden zu erlangen. Einheimische und Gäste können sich bei uns für so eine Vorsorgeuntersuchung anmelden. Wir machen mit dem Patienten dann ein ganz individuelles Programm durch. Das hängt davon ab, was er für eine Familiengeschichte hat, was er schon für Vorkrankheiten gehabt hat und so weiter. Aufgrund dieser individuellen Situation wird für den Patienten der persönliche Gesundheits-Check erstellt. Nebenher kann er, wenn er möchte, auch einen wunderschönen Wellness-Urlaub verbringen.

Dazu muss man nicht aus dem Ausland kommen, das nehmen auch sehr viele Einheimi-

sche in Anspruch.

Die Idee für so ein Zentrum für Vorsorgemedizin hatte ich schon länger, nur ist es schwer, so etwas allein auf die Füße zu stellen, schon aus finanziellen Überlegungen. Mit Heinrich Dorfer habe ich mich einmal darüber unterhalten und vor zwei Jahren ist er zu mir gekommen, hat sein Interesse bekundet. Ich hatte das gesamte Konzept in der Schublade und so hat dann alles angefangen. Besser als so hätte es nicht gehen können. Wir sehen da einen Synergie-Effekt. Ich profitiere von der Struktur und die Struktur von mir. Es ist etwas Neues, was es einfach braucht und der Quellenhof ist ja immer ganz vorne dabei, wenn es um Innovation und Qualität geht. So

etwas wie das hier gibt es noch nirgends, wo wirklich qualifizierte medizinische Leistungen erbracht werden und auch sämtliche notwendigen Untersuchungen direkt im Haus gemacht werden. Ob Endoskopie, Magen- oder Darmspiegelungen, Ultraschall, alles kann direkt bei uns gemacht werden.

Falls sich etwas ergeben sollte, findet die eigentliche Behandlung aber nicht hier statt, oder?

Wir betreiben hier ausschließlich Vorsorgemedizin. Die Leute werden immer älter und das ist ein Verdienst der Medizin. 90-jährige sind heutzutage keine Besonderheit mehr.

Nur werden die Leute zwar älter aber nicht unbedingt gesund alt. Es gibt viele, die zwar 97 werden aber seit 20 Jahren schon dement sind. Und da weiß man ja, warum das passiert. Weil einfach die Durchblutung bestimmter Organe mit der Zeit schlechter wird. Und das kann man einschränken, indem man schaut, dass die Arterien weniger schnell verkalken usw. So etwas spürt man ja nicht, das muss man kontrollieren, vorher schon mit 50, 60 schon. Das beurteilen, wie sind die Risikofaktoren für Arterienverkalkung und solche Sachen, das alles machen wir hier.

Ab welchen Alter sollte man mit den Untersuchungen beginnen?

Ab 45 und dann jedes Jahr. Es muss nicht jedes Jahr alles gemacht werden. Für den Mann kommt natürlich in diesem Alter die Prostata jedes Jahr dran. Eine Darmspiegelung genügt auch alle 10 Jahre – außer man hat irgendetwas Besonderes. Nach diesem Vorsorge-Check hat man dann eine genaue Diagnose und sollte etwas nicht in Ordnung sein, geht man in die entsprechende Facharztbehandlung. Der Patient bekommt von uns auch Tipps und Hinweise. Zum Beispiel kann es sein, dass wir jemandem raten, die Cholesterinwerte zu beobachten und wie man sie verbessern kann. Oder der Blutdruck ist zu hoch, dann wäre etwas mehr Bewegung anzuraten und vielleicht auch der Lebensstil etwas zu ändern – das kann oft schon genü-

gen. Es muss nicht unbedingt etwas Medikamentöses gemacht werden.

Wie lange dauert so ein Check-up mindestens?

Wenn man mit Endoskopien und so arbeitet, braucht es meistens drei Vormittage. Einmal mit Laboruntersuchungen und EKG, dann kommt der Tag mit der Endoskopie, der Abschluss ist dann das Gespräch und die Auswertung, wo man anhand von den Befunden die ganzen Untersuchungen durchgeht und die entsprechenden Ratschläge gibt, was verändert oder gemacht werden sollte. Das Jahr drauf reichen dann – wenn nicht besondere Situationen vorliegen, nur die Blutbefunde. Das geht dann natürlich schneller.

Bei drei Vormittagen könnte man auch ambulant kommen?

Ja – ohne weiteres. Da vom Burggrafenamt machen das viele ambulant. Sie kommen jeweils am Vormittag herein und da werden dann die ganzen Untersuchungen durchgeführt.

Gibt es da Standard-Untersuchungen? Wenn jemand mit 40 – 50 Jahren kommt und möchte sich durchchecken lassen, was würden Sie bei dem alles machen?

Es gibt den sogenannten Basis-Checkup.

Den empfehlen wir für jeden, unabhängig von Geschlecht oder Vorgeschichte. Das sind bestimmte Labor-Untersuchungen, wo Cholesterin, Blutzucker und ein paar Hormone wie z.

B. Schilddrüse usw. bestimmt werden. Dann natürlich ein EKG, das gehört immer dazu.

Außerdem haben wir ein computerunterstütz-

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Medical Center im Quellenhof

Maiser Wochenblatt

Quellenhof:

die Top Urlaubsadresse im Passeiertal

tes Programm, das heißt Bioaging. Damit wird das biologische Lebensalter bestimmt.

Dafür werden einige Tests gemacht wie z. B. die Gedächtnisleistung, dann wird die Körperkomposition geprüft, wie sich der Körper zusammensetzt – wie viel Muskelmasse, wie viel Wasser, wie viel Fett, also eine ganze Reihe von Parametern, die etwas über das Lebensalter aussagen. Wenn jemand 45 laut biologischem Lebensalter ist, dann kann er in Wirklichkeit auch schon 55 sein oder jemand der mit seinem Körper immer Raubbau betrieben hat, kann laut biologischem Lebensalter schon 60 sein, laut Kalender aber erst 45. Auch das wird geprüft und ermittelt. Bei den Männern ab 45 kommt immer die Prostata dazu und eventuell auch die Haut, das hängt von bestimmten Faktoren ab. Abhängig von eventuellen Beschwerden kommen dann noch zusätzliche Untersuchungen dazu.

Könnte man sagen, dass jemand der diesen Check jedes Jahr regelmäßig macht, wirklich sicher sein kann, dass er keinen Tumor bekommt oder zumindest, dass man ihn etwas rechtzeitig entdecken könnte?

Wir haben während meiner Zeit im Meraner Krankenhaus z. B. viele Patienten mit Dickdarm-Krebs operiert. Ganz oft mussten wir feststellen, wenn der Patient früher gekommen wäre, hätte man noch etwas tun können, aber es war einfach schon zu spät. Hingegen wenn man es fördern würde, dass die Leute frühzeitig eine Vorsorgeuntersuchung machen, könnte man da sehr vieles verhindern.

Die Früherkennung steckt auch jetzt noch in den Kinderschuhen. Die Leute müssen dafür sensibilisiert werden, ihren Lebensstil zu ändern. Heute ist immer noch die Einstellung weit verbreitet, dass die Leute sagen „Ich

lebe wie ich will und dann gibt es ja die Ärzte, die machen das schon“. Das ist einfach nicht mehr zu finanzieren. Jeder Mensch muss selber auf seine Gesundheit schauen, damit es nicht zum Äußersten kommt. Dazu gehört auch die Vorsorge-Untersuchung, um später einmal Schlimmeres zu vermeiden.

Wenn sich medizinische Kompetenz mit dem Wohlfühl-Ambiente eines freundlichen Wellness – Hotels verbindet, dann ist die Rede vom Medical Center im Quellenhof.

Das Team unter der ärztlichen Leitung von Dr. C. Raffeiner hat es sich zur Aufgabe gemacht, den einheimischen und den UrlaubsGast in seinem Bestreben nach einem langen und gesunden Leben zu unterstützen.

Früherkennung rettet Leben - Vorsorge verbessert die Lebensqualität Viel Einfühlungsvermögen und Zeit, sowie modernste Untersuchungsverfahren werden eingesetzt, um den aktuellen Gesundheitszustand zu überprüfen, eventuelle gesundheitliche Risiken aufzudecken und die Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Good aging – man soll sich in seiner Haut wohl fühlen Zu einer hohen Lebensqualität gehört neben der körperlichen und geistigen Gesundheit auch ein hohes Maß an körperlichem Wohlbefinden.

Auch dafür möchten wir sorgen: Zusätzlich zu den Anwendungen im Quellenhof-Spa bieten wir ästhetische und plastisch-chirurgische Behandlungen an, damit der Gast sich nicht nur jünger fühlt, sondern auch jünger aussieht.

Außerdem ist das Medical Center Quellenhof spezialisiert für diagnostische und therapeutische Maßnahmen in den Bereichen Allgemeinchirurgie und Gefäßmedizin.

Chirurgische Eingriffe können im Medical Center selbst oder wenn notwendig tageschirurgisch bzw. stationär an der Privatklinik St.Anna in Meran durchgeführt werden.

Am Eingang des Passeiertals liegt der Quellenhof. Es ist kein Zufall, dass gerade diese Destination als Top-Urlaubsadresse gilt. Mit Weitblick, Hingabe und Fleiß wurde über Jahre hinweg, über mehrere Generationen ein Haus mit Vorbildcharakter aufgebaut.

Schon in den 80er Jahren wurden – teilweise noch als Spinnerei belächelt – die ersten Tennisplätze angelegt. In den 90ern kamen der Golfplatz und die Reitanlage dazu. Die treibende Kraft hinter diesen Anstrengungen war und ist immer das Bewusstsein: Wenn sich der Gast wohlfühlt, dann wird er auch gerne wiederkommen.

Die Wellnesseinrichtung im Quellenhof sucht ihresgleichen. Wo sonst findet man über 8.000 m² der verschiedensten Wasserbecken, sowohl im Freien als auch innen? Ein Solebecken innen und eines im Außenbereich mit ca 7% Salzgehalt. Da wundert es niemanden, dass auch immer mehr Südtiroler diese Wohlfühloase im Passeiertal schätzen gelernt haben. Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Mit dem neuen Medical-Center hat der Quellenhof wieder einen Schritt nach vorne getan. Hier ist eine Einrichtung entstanden, die es so kein zweites Mal gibt. Sie vereint Gesundheitsvorsorge, Wohlfühlen, Kosmetik und sogar kleinere chirurgische Eingriffe unter einem Dach. Die Nachfrage von Gästen aus Südtirol und dem Ausland ist bereits so groß, dass sich schon dieses Jahr ein zweiter Arzt um die Belange der Gäste kümmern wird.

Aber auch der Gaumen wird im Quellenhof verwöhnt. Küchenchef Walter Raffl hat sich mit seinen Kreationen einen Namen gemacht, der weit über das Passeiertal und Meran herausgeht.

Gäste von Nah und Fern genießen die Spezialitäten in dem traumhaften Ambiente. Von der uriggemütlichen Bauernstube bis zu dem exklusiven Panoramarestaurant auf der Dachterrasse der Parkresidenz, für jeden Geschmack, für jede Laune gibt es hier die passende Umgebung.

Ausgesucht höfliches, professionelles Personal verwöhnt den Gast ganzjährig bis zum 10. Jänner mit Passion. Dass sie es gerne machen, merkt daran, wie lange die Mitarbeiter schon im Quellenhof beschäftigt sind. Die Seele des Hauses ist nach wie vor „Mutter Dorfer“, die sich schon ein ganzes Leben lang um die Belange des Quellenhofes und seiner Gäste kümmert.

Quellenhof Familie Dorfer Pseirerstrasse 47 I-39010 St. Martin Tel.: +39 0473 64 54 74 Fax.: +39 0473 64 54 99 info@quellenhof.it / www.quellenhof.it Medical Center Quellenhof Tel & Fax: 0039 0473 445500 mc@quellenhof.it Montag - Freitag: 8.00 - 12.30 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr

Politik Handwerker des Bezirk Burggrafenamt fordern mehr Einbindung in den Verband Vor einigen Tagen fand im Kolpinghaus in Obermais eine außerordentliche Bezirksversammlung der Handwerker im Burggrafen-

amt statt. Bezirksobmann Horst Rufinatscha begrüßte im voll besetzten Saal die Anwesenden Handwerker und die Ehrengäste darunter das Präsidium des LVH und der Direktor Dr. Thomas Pardeller. Er dankte eingangs allen Funktionären des Bezirks vor allem den Bezirksausschuss für seine ehrenamtliche Tätigkeit für das Handwerk. Ein besonderer Gruß und Dank ging an den Ex Präsidenten Walter Pichler, für seinen unermüdlichen Einsatz für das Handwerk, aber auch den Verband Mitglieder- näher und –freundlicher zu gestalten.

Leider ist ihm der Erfolg verwehrt geblieben,

meinte Horst Rufinatscha. Nach einem kurzen Tätigkeitsbericht kam Horst Rufinatscha auf die heutige Situation im LVH und zu den Vorkommnissen wie es dazu gekommen ist. Er bedauerte die Nichtbestätigung des Präsidenten Pichler bei der letzten Wahl im Februar, denn er meint dass der LVH auf den richtigen Weg war, für das Handwerk die Rahmenbedingungen zu schaffen die vor allem das Kleinhandwerk braucht. Da die Wahlen ein anderes Ergebnis gebracht haben, kann Walter Pichler seinen eingeschlagen Weg nicht mehr fortsetzen und somit wesentliche Punkte nicht umsetzen.

Daher stellt der Bezirksobmann im Auftrag der Bezirksausschusses ein Reformpapier mit folgenden Inhalten vor.

• Die Rechtsmitglieder sollen freiwillig auf ihr Anwesenheits- und Stimmrecht im Exekutivausschuss verzichten.

• Die Service muss wieder dem zukünftigen Präsidenten unterstellt sein, (Einheit Verband Service) wie es bisher üblich war.

• Überarbeitung der Verbandsstatuten, • die italienischen Mitglieder des Generalrates sollen eigenverantwortlich ihre Vertreter bestimmen.

• Die Neubesetzung der Leitungsfunktion in der Abteilung Presse & Öffentlichkeitsarbeit.

• Die Neubesetzung des Direktors, und nicht nur Freistellung für das Landtagsmandat.

• Ein kleiner Teil des Mitgliedsbeitrages soll an die Bezirke, Orte und Berufsgemeinschaften und zwar nach jeweiliger Stärke gehen.

• Eine massive Verbesserung der Betreuung der Berufsgemeinschaften.

• Breitere Verteilung der Vertretungen des

LVH in den einzelnen Kommissionen und Verwaltungsräten.

Mit einem großen Applaus wurde dieses Reformpapier von den sehr zahlreichen Anwesenden im vollbesetzten Saal Gut geheißen.

Präsident Lanz holte dann weit aus um dann auf den Punkt zu kommen, und meinte, dass es Reformen braucht, vor allem Transparenz und Aufwertung des Ehrenamts, und dass der Verband wieder zu alter Stärke und Geschlossenheit zurückkehren muss.

Das bekräftigten die Anwesenden in ihren zahlreichen Wortmeldungen, betonten aber, dass dies ja das Programm des Walter Pichler war, und stellten die Frage warum es jetzt auf einmal erkannt wird und vorher so vehement bekämpft wurde. Weiters wurde der Präsident zu dem Reformpapier und seiner Umsetzung befragt, wo er zum Teil zusagen machte aber auch ausweichende Antworten gab.

So z. B. zur Neubesetzung der Leitungsfunktion in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Wahlkampfspesen des Dirktors Dr. H.P. Munter sowie die Überprüfung der Bilanzen. Es kamen aber auch Themen zur Sprache die das Alltagsleben der Handwerker betrifft, wie SISTRI, Bürokratismus, oder Kurskosten beim LVH. Am Ende der diszipliniert und offen geführten Diskussion wurde eine Resolution verabschiedet, mit der Forderung an das Präsidium, das Reformpapier bis Ende des Jahres umzusetzen.

In der Zwischenzeit ruht die Ehrenamtliche Tätigkeit der Bezirksfunktionäre dem LVH gegenüber.

Zum Schluss bedankte sich der neue Direktor Dr. Thomas Pardeller, für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und versicherte alles in seiner Macht stehende zu tun, um den Verband für die Mitglieder zugänglich zu machen.

„Die Welt ist in totaler Unordnung“ Gastredner Heiner Geißler prangert die Macht der Finanzindustrie an und hebt Magnago als Mutbürger hervor Hart ins Gericht mit der Finanzindustrie ging Heiner Geißler, Gastredner auf der 57. SVPLandesversammlung. „Das Kapital hat dem Menschen zu dienen, es darf ihn nicht beherrschen“. Dies forderte der ehemalige deutsche Bundesminister und CDU-Generalsekretär und nahm damit die Politik in die Pflicht, wieder Ordnung in das Wirtschaftssystem zu bringen.

Dazu sei auch ein Umdenken in der Demokratie notwendig: „Es braucht eine neue Form der Volksbeteiligung“, meinte Geißler. Den verstorbenen Alt-Landeshauptmann Silvius Magnago würdigte er als „herausragende europäische Persönlichkeit“. „Ich komme in kein Land lieber als nach Südtirol“, sagte Geißler zu Beginn seiner Rede unter dem Titel „Mutbürger statt Wutbürger?

Warum Werte für die Glaubwürdigkeit der Politik entscheidend sind“ . Der heutige SVPParteitag falle in eine „maximale Krisenzeit“.

Die Atom-Katastrophe in Japan oder auch die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko würden die Menschen völlig verunsichern. „Die Welt befindet sich in totaler Unordnung“, befand Geißler. Die Hauptursache dafür sei die Großindustrie; daran habe sich auch nach der großen Finanzkrise nichts geändert. „Die Politik ist bis heute nicht in der Lage, sich gegen das Diktat

der Finanzmärkte durchzusetzen.“ Dies müsse sich unbedingt ändern, denn „die nächste Finanzkrise steht vor der Tür, wenn dies so weitergeht“. „Bei der Politik liegt die eigentliche Verantwortung, dass solche Finanzkrisen nicht mehr vorkommen“, sagte Geißler. Die Menschen würden inzwischen ein tiefes Misstrauen gegen die Macher in der Finanzwelt hegen, das sie auch auf die Politik übertragen würden.

Das Vertrauen in die Parteien schwinde zusehends. „Wir leben in einer Medien-Demokratie, die Menschen sind informiert.“ Dem müsse die heutige parlamentarische Demokratie Rechnung tragen und neue Formen der Volksbeteiligung finden. Dies sei besonders bei Projekten notwendig, welche die Menschen in ihrer Existenz betreffen, wie etwa beim Bahnhofsprojekt in Stuttgart oder dem Flughafen in Bozen. „Man kann die Menschen überzeugen durch Argumente“, ist sich Geißler sicher.

Wichtig sei, dass die Vorgänge transparent erfolgen und man, wenn nötig, auch für Alternativen offen sei. „Die Politik braucht ein neues ethisches Fundament. Das Kapital hat dem Menschen zu dienen, es darf ihn nicht beherrschen“, forderte Geißler. In dieser Wertediskussion müsse

man sich auch die Frage stellen: „Was ist der Mensch und wer ist ein Mensch?“ Die am meisten negative Kategorisierung weltweit sei es heute immer noch, eine Frau zu sein. „Verstümmelungen sind eine Barbarei, Bunga-Bunga eine geistige Verstümmelung der Frauen.“ Was die Zukunft anbelangt, mutmaßte Geißler, dass es eines Tages zu einer „Weltregierung“ kommen werde. „Als politische Parteien müssen wir uns an die Spitze der Bewegung stellen, sonst werden wir überrollt.“ Wichtige Eigenschaften dafür könne man sich bei dem verstorbenen Alt-Landeshauptmann Silvius Magnago abschauen: „Er war eine herausragende europäische Persönlichkeit: Er war unabhängig, hatte ein Konzept und er war mutig.

Das sollten wir von ihm in die Zukunft mitnehmen“, schloss Geißler seine Rede.

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Politik

Maiser Wochenblatt

Innovativ, umweltfreundlich und komfortabel Die SVP Bezirksleitung beschäftigte sich bei ihrer letzten Sitzung mit dem Seilbahnprojekt für Meran, Dorf Tirol und Schenna. Die Initiative von Landesrat Thomas Widmann wird grundsätzlich begrüßt, muss aber noch vertieft werden.

Eines muss man Landesrat Thomas Widmann sicherlich hoch anrechnen: Seit er das Ressort Mobilität unter seine Fittiche genommen hat, wird der öffentliche Personennahverkehr in Südtirol stark ausgebaut und es werden zukunftsweisende Konzepte entwickelt. Der Schienenverkehr wurde verdoppelt, Buslinien benutzerfreundlich erweitert. Zu Recht kann Landesrat Widmann auf die großen Erfolge der Vinschger Bahn und der Rittner Seilbahn verweisen. Fazit: Die ÖFFIS kommen bei der Bevölkerung gut an, wenn sie pünktlich und komfortabel sind. Genau aus diesem Grund möchte das Land Südtirol auch weiterhin auf diesen Bereich bauen. „Mit dem Seilbahnprojekt im Burggrafenamt eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten der Mobilität, nicht nur für die vielen Touristen, sondern vor allem für Pendler und Schüler wäre dieses Angebot interessant. Es handelt sich insgesamt um eine innovative und umweltfreundliche Lösung für den Großraum Meran“, meinte der Landesrat.

Dass nicht alle von den bisherigen Vorschlägen überzeugt sind, haben Thomas Widmann, aber auch die GemeindeverwalterInnen bei den Bürgerversammlungen in Meran, Dorf Tirol und Schenna erfahren können. Die anwe-

senden BürgermeisterIn von Meran, Günther Januth, Schenna, Luis Kröll, und von Dorf Tirol, Lisi Laimer brachten eine Reihe von Bedenken und Anregungen vor. „Nichts wird gegen den Willen der Gemeinden gemacht, alle Vorschläge werden ernst genommen“, versicherte Widmann. Nach den ersten Diskussionen wird das Projekt nun überarbeitet, vor allem an der Trassenführung muss noch gefeilt werden.

Bezirksobmann Karl Zeller und der Bezirksobmannstellvertreter Zeno Christanell begrüßten den Einsatz des Landesrates: „Beim Verkehr wird die Elektromobilität in Zukunft im Sinne einer nachhaltigen Umwelt- und Energiepolitik immer mehr an Bedeutung gewinnen müssen.

Die vorgelegte Studie zielt in die richtige Richtung und würde für die angebundenen Gemeinden eine große Entlastung bedeuten und ein neues Verkehrsmanagement ermöglichen.“ Die SVP Bezirksleitung sieht die Entwicklung dementsprechend positiv, stellte aber auch klar, dass das Konzept noch zu vertiefen sei.

Vor allem sei die transparente Information nach außen wichtig, die Bürgerinnen und Bürger sind in die Entscheidungsprozesse einzubinden.

Ein weiteres Thema bei der Bezirksleitungssitzung war das Gesetz zur Bürgerbeteiligung.

Der Landtagabgeordnete Arnold Schuler gab einen Überblick: „Die Aufarbeitung im vergangenen Jahr wurde ernst genommen, die Anregungen aus den Ortsgruppen finden sich im Gesetzesentwurf der SVP wieder.“ Am 15. Ap-

ril wird eine Bezirksausschuss-Sitzung stattfinden, bei der nochmals alle Interessierte zum Thema Informationen erhalten.

Landesrat Michl Laimer berichtete von den Verhandlungen bezüglich der Verteilung der Gelder aus den Umweltplänen für die Wasserkonzessionen im Ultental. Innerhalb März soll die Entscheidung getroffen werden, die Gemeinden wurden ersucht einen gemeinsamen Vorschlag auszuarbeiten.

Bezirksobmann Karl Zeller nützte abschließend die Gelegenheit Julia Unterberger zu ihrer Wahl als Landtagspräsidentin und Angelika Margesin zum Amt der SVP-Landesfrauenreferentin zu gratulieren.

Bild: Bezirksleitung spricht sich für attraktive Angebote beim öffentlichen Personennahverkehr aus. v.l.n.r.: Landesrat Thomas Widmann, Bezirksobmann Karl Zeller und Bezirksobmannstellvertreter Zeno Christanell:

Pfarrnachrichten

Gottesdienste Montag - Freitag: Hl. Messe um 9:00 Uhr Samstags: Heilige Messe um 9:00 / 18:00 Uhr So. Hl. Messe um 8:00 / 9:00 / 11:00 / 19:00 Uhr Freitag, 01. 04.

9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht für Kinder Gestaltung: Jungschar Samstag, 02. 04.

9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 03. 04.– 4. Fastensonntag – „Laetere“ 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Gregorianischer Choral“ 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Freitag, 08. 04.

9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht Gestaltung: KVW Meran Samstag, 09. 04.

9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 10.04.– 5. Fastensonntag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Bußfeier Freitag, 15. 04.

9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: „Stadt-Kreuzweg“ unter dem Motto „Jesu Kreuz – Leiden und Pein“ ausgehend von der „Stemmer-Kurve“ (Tirol) zum Kreuzweg am Segenbühel Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch (9. März 2011) begann die Fastenzeit – die österliche Bußzeit - die Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Neben vielen Dingen, die als Zeichen der Buße und Umkehr vollzogen werden können (Verzicht auf Genußmittel, gute Werke usw.) wird auf folgende Angebote hingewiesen: • Kreuzwegandacht in der Kirche St. Nikolaus an den Freitagen um 19.00 Uhr • Für den Hausgottesdienst in der Fastenzeit liegen in der Kirche Faltblätter auf.

Tanz in den Frühling Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus lädt anläßlich „Tag der Frau 2011“ zum „Tanz in den Frühling“ am Mittwoch, den 6. April um 20.00 Uhr in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran. Tanzpädagogin Frau Christa Felderer Theil zeigt interessierten Frauen Tanzschritte zu Kreis- und Gruppentänzen. Gönnen auch Sie sich einen angenehmen und erholsamen Abend mit der kfb-Frauengruppe St. Nikolaus.

Einladung zur Pilgerfahrt zum Papstbesuch in Venedig! Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag, den 8. April mit Gläubigen der 15 Diözesen der regionalen Bischofskonferenz Nordost-Italiens Eucharistie feiern. Der Papstbesuch bildet den feierlichen Auftakt der großen Kirchenversammlung von Aquileja, die im April 2012 stattfinden wird.

Das Pilgerbüro unserer Diözese organisiert eine Pilgerfahrt in Begleitung von Bischof Karl Golser zum Papstgottesdienst in Venedig. In der Pfarrkirche liegt ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen auf.

Rosenverkauf für die Südtiroler Krebshilfe am Samstag und Sonntag (9. und 10. April 2011) an den Kircheneingängen.

Stadtkreuzweg Die Fastenzeit erinnert an den Kreuzweg Jesu, aber auch an den Kreuzweg, den Menschen heute gehen.

Daran wird beim Stadtkreuzweg am Freitag, den 15. April gedacht. Treff- und Ausgangspunkt ist um 19.00 Uhr bei der „Stemmer-Kurve“ (Tirol) – anschließend Begehung des „Kreuzweges am Segenbühel“. Die Gestaltung der Andachten an den Kreuzwegstationen wird von verschiedenen Gruppen der Pfarre St. Nikolaus vorgenommen. Zur Teilnahme sind alle Gläubigen herzlich eingeladen. „Osterspuren“ – morgendliche Besinnung in der Karwoche Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus lädt am Montag, Dienstag und Mittwoch (18. + 19. + 20. April) um 6.30 Uhr ALLE (Jugendliche und Erwachsene) herzlich zur Einstimmung in die Karwoche unter dem Motto „Kreuz Jesu – Baum des Lebens“ in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, ein. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück

Bürostunden: Mo, Mi, Fr: 09:00 bis 10:00 Di. 10:00 bis 11:00 mit Dekan Pamer Gottesdienste: An Werktagen um 17:45 Gebetszeit für die Pfarrgemeinde, um 18:15 Eucharistiefeier Sa. 02.04. 14:30 Uhr – 15:15 Pfarrbibliothek 18:30 Uhr: Vorabendmesse, Vorstellung der Erstkommunionkinder So. 03.04. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr – 11:30: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube 19:00 Uhr: Kreuzwegandacht in der Hauskapelle Di. 05.04. 9:00 Uhr: Witwen- und Alleinstehendentreff (Vortrag mit Dekan Hans Pamer) Mi. 06.04. 19:00: Bußfeier für Jugendliche und Erwachsene Sa. 09.04. 14:30 Uhr – 15:15: Pfarrbibliothek 15:00 Uhr – 16:30 Uhr: Ministunde 18:30 Uhr: Jugendgottesdienst (Wachsen und wachsen lassen) So. 10.04. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr - 11:30: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube Di. 12.04. 14:30 Uhr: Seniorenverein (Vortrag: Humor – Würze des Lebens Sa. 16.04. 14:30 Uhr – 15:15: Pfarrbibliothek 15:00 Uhr – 18:00 Uhr: Palmbesenbinden 18:30 Uhr: Familiengottesdienst mit Segnung Palmzweige und Darstellung Passionsgeschichte So. 16.04. 9:00 Uhr: Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige und Darstellung der Passionsgeschichte (Familienchor) 10:00 Uhr – 11:30: Pfarrbibliothek u. Pfarrstube 14:00 Uhr: Kreuzweg von Gratsch nach St. Peter

Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse 7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch)

03. April: 4. Fastensonntag 7.00 Uhr: Gottesdienst (deutsch) 8.30 Uhr: Gottesdienst (italienisch) 10.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse (deutsch) 10. April: 5. Fastensonntag 7.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse (deutsch) 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch) 17. April: Palmsonntag 7.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse (deutsch) 10.00 Uhr: Liturgie, gestaltet vom Kapuzinerchor (deutsch)

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: Santa Messa 18:30 Uhr Sonntag: Santa Messa 09:30 / 11:00

Gottesdienste: Samstag: Santa Messa 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa 11:00 Uhr In der Fastenzeit: Mittwochs um 19.30 Uhr: Kreuzwegandacht

Bürostunden: Donnerstag von 17:00 - 18:15 Uhr Gottesdienste: Samstag Beichtgelegenheit 17:30 Uhr Hl Messe 18:30 Uhr Sonntag Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 09:45 in der Fastenzeit: Freitags 18.30 Kreuzwegandacht

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Pfarrkanzlei & Friedhofsangelegenheiten: Mo - Fr. von 8:30 – 10:30 Uhr Gottesdienstordnung Montag, Dienstag 7:00 Uhr Mittwoch 19:00 Uhr Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Samstag 7:00 und 19:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 / 10:00 Uhr In der Fastenzeit jeden Sonntag, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Kreuzwegandacht um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche und am Mittwoch Morgenlob um 06.45 in der Maria-Trost Kirche Achtung! Ab April am Mittwoch und Samstag Gottesdienst um19:00 Uhr Sa 2. April 19.00 Gottesdienst So 3. April – 4. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Quatembersammlung für Seminarien Mi 6. April 06.45 Morgenlob - Maria-Trost Kirche 19.00 Gottesdienst Sa 9. April 19.00 Gottesdienst So 10. April – 5. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Mi 13. April 06.45 Morgenlob - Maria-Trost Kirche 19.00 Gottesdienst Do 14. April 20.00 Bußfeier in der Pfarrkirche (keine Kreuzwegandacht) Sa 16. April 19.00 Gottesdienst So 17. April – Palmsonntag 09.45 Palmenweihe im Urnenfriedhof und Einzug in die Kirche Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte aus dem Pfarrkalender

Sonntag, 03. April Sonntag, 10. April Treffpunkt: 09.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Mi u. Fr. 09:00 - 11:00 Uhr Pfarrbibliothek im Rebhof Mo., Mi. Fr. jeweils von 15 – 17 Uhr geöffnet. Viele, schöne Bücher warten auf interessierte Leser.

Beichtgelegenheit: Am Samstag vor der Hl. Messe von 17:00 bis 17:45 oder nach Vereinbarung Tel.: 0473 23 64 47. In der Kapuzinerkirche am Rennweg: Samstag von 15:00 bis 18:00 und auf Anfrage Gottesdienste: Mo, Di. u. Mi. 08:30 Uhr Do. in der Kolping Kapelle 19:30 Uhr Samstag Vorabendmesse 19:30 Uhr So. 8:30, 10:00, 11:30 (ital) hl. Messe 03.04. 10:00 Gottesdienst mitgest. von den Grundschülern Obermais 10. April 10.00 Kleinkindergottesdienst Thema: die Auferweckung des Lazarus

10.00 Treff-Pfarrhaus, zur Gabenbereitung ziehen wir in die Pfarrkirche ein + feiern mit der Pfarrgemeinschaft.

Fastenzeit Fr 06:30 hl. Messe, deshalb keine Abendmesse.

Den Kreuzweg beten wir Mo, Mi, Fr um 17.30 08. April, 17:30 Kreuzwegandacht mitgest. von der Jungschar Obermais Mitteilungen Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10.00 bis 11.00

Öffnungszeiten des Gemeindebüros (im Pfarrhaus Carduccistraße 31): Mo., Di., Do., Fr. 10:00 - 12:00 Uhr. Mi. 16:00 - 18:00 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen (in der Regel im Gemeindesaal im Pfarrhaus) So. 03. April 10.00 Predigt-Gottesdienst in der Christuskirche.

Es singt der Kirchenchor.

Fr. 08. April 16.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus So. 10. April 10.00 „Gottesdienst für Kleine und Große“, anschließend Gemeindemittagessen im Gemeindesaal mit Risotto, Salat und Dessert 17.00 Konzert mit dem „Ensemble Conductus“; der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.

Do. 14. April 09.30 Frauentreff im Gemeindesaal des Pfarrhauses mit dem Thema „Pilgerwege“ mit Christl Fink Fr. 15. April 16.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus 20.30 Uhr Orgelkonzert der Orgelklasse Dietrich Oberdörfer von der Musikschule Meran; der Eintritt ist frei.

Hinweise: Am 10.4. wird um 17 Uhr findet wieder ein Konzert der Reihe „IL SUONO E LA PAROLA“ des Ensemble Conductus in unserer Kirche statt.

In diesem Konzert werden Texte zum Thema „Alte und Junge“ vorgetragen und Musik dargeboten von L. Sticcotti, M. Fera, J.S.Bach, N. Paganini und K.H.Vigl.

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Löwenzahn Löwenzahn und Hochlandrind Bereits zum sechzehnten Mal finden die Löwenzahnwochen und zwar vom 16.04 bis zum 08.05.2011 statt.

Ein Betrieb, der von Anfang an dabei war, ist das Bergrestaurant und Pension Pfitscher und liegt zwischen St. Felix und Unsere Frau im Walde. Geführt wird es von der Familie Weiss und der Chef und Koch kann einiges über dieses (Un)kraut erzählen.

Löwenzahn, von wegen Unkraut und Kaninchenfutter: Das in ganz Europa heimische Wildkraut Löwenzahn, vielfach als Unkraut verpönt, erlebt eine Renaissance, denn es ist nicht nur in der Küche, sondern auch in der Medizin vielseitig verwendbar. Die jungen Blätter des Löwenzahns können als Salat oder Suppe verzehrt werden, bei den Löwenzahnwochen genießen Sie aber einiges mehr.

Im Löwenzahn sind unterschiedliche Arten von Bitterstoffen enthalten, die zusammengefasst auch als Taraxin bezeichnet werden. Diese wirken Galle treibend und fördern die Magensaftproduktion. Zusätzlich enthält Löwenzahn Triterpene, Flavonoide, Kohlenhydrate und Schleimstoffe. Der hohe Gehalt an Kalium gibt dem Löwenzahn seine Wasser treibende und

leicht abführende Wirkung. Aus diesen Gründen wird Löwenzahn bei gestörtem Gallefluss, Völlegefühl, Blähungen und Appetitlosigkeit eingesetzt. Weiterhin wird Löwenzahn zur Behandlung bei Ekzemen und anderen Hauterkrankungen angewendet, sowie zur Steigerung der Harnmenge bei Harnwegsinfektionen und als mildes Abführmittel.

Zusätzlich wird der Löwenzahn in der Volksheilkunde auch zur Behandlung von Gicht und bei rheumatischen Erkrankungen verwendet.

Löwenzahn wirkt stimulierend auf den gesamten Zellstoffwechsel, regt die Leberfunktion an und aktiviert die Hormonproduktion.

Verwendet wird beim Löwenzahn alles: die Blätter, die vor der Blüte zarter sind, die Wurzeln und auch die Blüten. Sie sind reich an Bitterstoffen, Vitaminen und Mineralien.

Ein Rezept vom Chef des Hauses: Löwenzahnhalbgefrorenes 100g Zucker 100g Löwenzahnhonig 3 Eier Etwas Likör ¼ l Sahne Eigelb mit Zucker über einem Wasserbad

schaumig rühren, den Honig und die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben, für 4 Stunden gefrieren und anschließend mit Löwenzahnblüten und Früchten servieren.

Was es bei den Löwenzahnwochen im Bergrestaurant Pfitscher weiters zu verkosten gibt, sind Wurstwaren und Fleisch Schottischer Hochlandrinder, die Familie Weiss seit einigen Jahren artgerecht züchtet. Sie leben im Freien, erhalten kein Kraftfutter und sind im Sommer auf den Wiesen in der Nähe des Trettsees.

Hochlandrindfleisch ist ein langsam wachsendes, qualitativ sehr hochwertiges und gesundes Produkt. Es handelt sich um ein feinfaserig marmoriertes, cholesterinarmes Rindfleisch mit einzigartiger Geschmacksfülle.

Der Verzehr dieses Fleisches empfiehlt sich, da die menschliche Nahrung fettarm sein sollte und einen gewissen Teil an lebensnotwendigen Fettsäuren aufweisen muss. Hochlandrindfleisch ist fettärmer als anderes Rindfleisch und enthält zudem sehr wenig Cholesterin.

Studien stellten unter Beweis, dass essentielle Fettsäuren bei Hochlandrindfleisch in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind.

(rm)

Berggasthof Pfitscher ... bei uns fühlen Sie sich wohl Löwenzahnwochen am Deutschnonsberg

Pension Pfitscher Unsere Liebe Frau im Walde/St. Felix (BZ) Tel./Fax. +39 0463 886147 www.pensionpfitscher.com

Wir freuen uns, dass unser Geschäft in der Romstraße auch mit dem Auto wieder frei zugänglich ist.

Willkommen bei uns!

Wandern Fit und schön gewandert.

An einem sonnigen Tag bietet Dorf Tirol und Umgebung eine wunderbare weite Aussicht über Meran und den umliegenden Gemeinden.

Mit dem Auto oder Bus bis ins Dorfzentrum und schon kann der Rundgang beginnen.

Vom Parkplatz an der Kreuzung Hauptstraße Eichweg nordwärts bis zur nächsten Abzweigung Seminarstraße kommt man direkt zum Seminar Johanneum. Heute erinnert uns das ehemalige Bischöfliche Seminar an seine Geschichte, die vor über 100 Jahren begann.

Lange war es eine hilfreiche Unterkunft für Weißenkinder, dann jahrzehntelang eine gern besuchte Oberschule mit Unterkunft und in letzter Zeit hört und liest man über die großen Zukunftspläne, die sehr viele interessieren.

Am Seminar vorbei kommt man bald zum uralten Plattenweg nach Schloss Auer, das im 13. Jahrhundert von den Herrn von Auer erbaut wurde. Der Weg Nr. 9 führt steil aufwärts weiter zum Tiroler Kreuz. Dort gehen verschiedene Wege auseinander. Für diese Jahreszeit empfiehlt es sich für die Wanderung über den Fitnessweg in Richtung Farmer Kreuz und Schloss Tirol zu gehen. Wir befinden uns hier am Rande eines Jagdgebietes und so dürfen Hunde nur unter bestmöglicher Beaufsichtigung mitgeführt werden. Der Weg führt entlang der Waldgrenze in unmittelbarer Nähe zum Naturpark Texelgruppe, allen bekannt als ein wertvoller und ergiebiger Wasserspeicher.

Zurzeit ist der nach oben führende Meraner

kultur in meran m a i s

Maiser Wochenblatt

Höhenweg wegen Steinschlaggefahr noch gesperrt. Der Fitnessweg bietet uns aber Möglichkeiten zum Springen, Laufen, Gehen und andere Trainingsmöglichkeiten und natürlich auch den Radfahrern sportliche Möglichkeiten. Beim Farmer Kreuz kann man sich entscheiden in Richtung Schloss Tirol und St. Peter zu gehen. Ein neuer „Herrschaftsweg“ ist in Vorbereitung und bietet eine einmalige Aussicht in Richtung Etschtal und Vinschgau.

Befindet man sich in Abstieg Richtung St. Peter und Schloss Tirol, begegnet man dem Naturdenkmal der Erdpyramiden. Vom Farmer Kreuz zum Schloss Tirol, Weg Nr. 23 A, sieht man diese Säulen mit Deckstein, die mehrere 1000 Jahre Entstehungsgeschichte hinter sich haben. Über ein Stück Plattenweg kommt man zum Schloss Tirol und dann geht es weiter durch den Köstengraben und Knappenloch zurück ins Dorfzentrum.

Wer frühzeitig die Rundwanderung hinter sich bringt, kann noch das Vogelzuchtzentrum unterhalb von Schloss Tirol besuchen. Es ist ein Ort, in dem Vögel gesund gepflegt werden und der Natur entlassen werden. Auch Flugvorführungen werden angeboten.

Diese Wanderung dauert ungefähr zweieinhalb Stunden und bietet eine einmalige Sicht über Meran und Umgebung. Vor Ostern öffnen immer mehr Gasthöfe und so wird eine solche Rundwanderung zu einem Urlaubstag. (es)

Ihre Firmenfeier im festlichen Soll Ihre Firmenfeier in diesem Jahr eine besondere Note erhalten?

Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Ambiente für Ihre Betriebsfeier, Ihr Jahresabschlussessen oder Ihre Vollversammlung?

Der neu sanierte, denkmalgeschützte Raiffeisensaal ist der ideale Rahmen dafür – eine charmante Location, in der sich Besucher und Gäste vom ersten Moment an wohl fühlen.

Zur Verfügung stehen: eine modern ausgestattete Küche mit Wintergarten und Designerbar, großzügige Foyers, Laube und Festplatz sowie modernste Video- Licht- Ton- und Bühnentechnik im Saal.

Über dem Knappenloch stand vor 700 Jahren die Burg Ruvina, in der die Herren von Rubein saßen.

Am Rande vom Fineleloch oberhalb vom Johanneum bis in Richtung Tiroler Kreuz ist ein uralter Plattenweg.

An der Nordseite in Richtung Schloss Tirol endet der uralte Plattenweg.

Der neue Wanderweg vom Farmer Kreuz in Richtung Schloss Thurnstein.

Überzeugen Sie sich selbst bei einem unverbindlichen Besichtigungstermin.

Wir freuen uns auf Ihr Fest.

- kultur in meran mais Pfarrgasse 2 - 39012 Meran Tel. 0473 49 15 01 info@kimm-meran.it

www.kimm-meran.it

Musik

Sorbische Gäste in Obermais Kirchenchor St. Georen Obermais empfing Delegation des sorbischen Chores “Meja” Am Sonntag waren unter den Kirchgängern der Messe am Josephstag auch vier Mitglieder des sorbischen Chores “Meja” (der Mai) aus Radibor / Radwor aus der Oberlausitz, die dem Gesang des Kirchenchores Obermais lauschten.

Der Kontakt zum Chor Meja kam im vergangenen Jahr zustande, als einige Chormitglieder des Obermaiser Chores nach der Probe im Restaurant am Brunnenplatz zusammen saßen. Man erinnerte sich an einen Choraufenthalt in Prag vor 20 Jahren und kam darauf zu sprechen, dass es doch schön wäre,

Verbindung zu einem Chor außerhalb Südtirols aufzunehmen. Zu einem Chor, der auch einer Minderheit angehört. Die Wahl fiel auf den ältesten sorbischen Chor in der katholischen Oberlausitz. Über E- mail wurde Kontakt aufgenommen und recht bald war klar, dass eine Abordnung des sorbischen Chores nach Meran kommen würde. Am Freitag war es soweit. Das erste Kennenlernen war sehr herzlich. Mitglieder des Obermaiser Kirchenchores zeigten den Sorben Meran und die nähere Umgebung. Unter anderem waren die Sorben beeindruckt von dem konsequenten Einhal-

Nach der Messe erklingen auch sorbische Lieder v.l.n.r. Priska Weger, Angelika Häneltowa, Walburga Scapan, Benno Bilk, Ambros Paulik

ten der Zweisprachigkeit und davon, dass es selbst in hochgelegenen, kleinen Dörfern Schulen gibt. Nach der Messe informierten die Sorben beim gemütlichen Beisammensein über ihr Volk, ihre Region und ihre Sprache und gaben auch ein sorbisches Volkslied zum Besten. Zum Abschied erhielt jedes Chormitglied eine CD mit Liedern des Chores Meja .

Im August ist der Obermaiser Chor zu einem Konzert in Radibor / Radwor eingeladen und auch die Sängerinnen und Sänger des Chores Meja werden uns wieder in Meran besuchendiesmal als ganzer Chor.

Der sorbische Chor „Meja“ bei einem seiner Konzerte

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Musik

Maiser Wochenblatt

„Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol“ öffnet wieder die Tore.

Seit 1998 betreiben Willy Campei und Florian Gamper das „Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol“. Aufgabe des Zentrums ist es verletzt aufgefunden Vögel gesund zu pflegen und sobald als möglich wieder in die Freiheit zu entlassen. Jährlich werden ca. 150 Vögel im Zentrum abgegeben – vom kleinen Spatz bis hin zum Steinadler -, weil sie gegen Hochspannungsleitungen, Zäune, Drähte, Fensterscheiben, Seilbahndrähte und ähnlichem geflogen sind. Sie sind somit indirekt Opfer der Zivilisation.

Ab Freitag 1. April beginnen in der bekannten Auffangstation die täglichen Flugvorführungen. Zweimal täglich werden außer Montags, gezüchteten Falken, Geier, Adler und Eulen frei über dem Talkessel von Meran und fliegen gelassen. Während dieser Flugvorführungen wird den staunenden Zuhörern das Leben dieser herrlichen Geschöpfe nähergebracht.

Das „Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol“ ist die einzige Auffangstation ihrer Art im gesamten Tiroler Raum und finanziert sich vorrangig privatwirtschaftlich, das heißt hauptsächlich durch die Eintrittsgelder der Besucher/Innen.

Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol Schlossweg 25 39019 Tirol + 39 0473 22 15 00 + 39 0473 20 64 22 www.gufyland.com

Wir waren dabei: Kolping Meran Obermais

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Kolping Kolpinghaus Meran schärft das Profil Café & Bistro als neue Visitenkarte

Pünktlich zum Frühlingsbeginn wartet das Kolpinghaus Meran mit einer erfreulichen Neuerung auf. Es ist dies der neu gestaltete „Café & Bistro“-Bereich im Erdgeschoss, auf den sowohl Gäste und Heimschüler als auch Besucher und Gruppen schon lange gewartet haben.

In Rekordzeit ist es gelungen, den bisherigen Barbetrieb und die angrenzenden Räume so auszurichten und zu ordnen, dass der neue Bereich jetzt für das Kolpinghaus insgesamt eine wesentliche Aufwertung darstellt. Konnten bisher nur rund 30 Personen im Umkreis des Barbetriebes Platz nehmen, so sind es jetzt 70. Das kommt vor allem den Gästen zugute, die in Bussen anreisen, aber auch Gruppen aus Meran, die gerne gemütlich zusammen sitzen und diskutieren, etwa Mütter mit Kleinkindern.

Zum Herzstück der offenen, freundlichen und mit viel Licht durchfluteten Räume gehören neben dem Café & Bistro eine gemütliche Lounge, ein Leseraum, ein Internet-Point sowie ein eigener, abgegrenzter Kinderspielraum. Neu ist auch das Gartencafé beim Freischwimmbad auf der Rückseite des Hauses.

Die durchgeführten Arbeiten sind ein erster wichtiger Baustein des neuen Profils, das sich das Kolpinghaus Meran zulegen will. Den Wunsch dazu hatte Alexander Laner geäußert, als er am 1. Jänner 2009 die Geschäftsführung des Kolpinghauses Meran übernahm. In einer internen Arbeitsgruppe hatte sich alsbald abgezeichnet, dass die Neugestaltung des Barbereichs vordringlich ist. Zum einen, um den Ansprüchen und Wünschen der Gäste und Heimschüler gerecht zu werden und zum anderen, um das Image des Hauses insgesamt zu steigern.

Für die Planungsarbeiten konnte die Architektin Alberta Schiefer gewonnen werden.

Sie arbeitete von Anfang an eng mit dem Vorsitzenden des Kolpinghauses Meran, Alois Platter, und mit dem Geschäftsführer zusammen. Besonders für Alois Platter waren die Arbeiten, die im Dezember 2010 begonnen haben und nun erfolgreich abge-

schlossen wurden, eine besondere Herausforderung. Der Vorsitzende scheute weder Zeit noch Mühen, den Fortschritt der Arbeiten zu beobachten und zu begleiten.

Ein sehr gutes Zeugnis stellt die Geschäftsführung auch alle beteiligten Firmen und Unternehmen aus. „Alle haben die Arbeiten planmäßig und termingerecht ausgeführt“, bestätigt Alexander Laner.

Zusätzlich zu den räumlichen Neuerungen bläst jetzt im Café & Bistro auch anderweitig ein frischer Wind: die Mitarbeiter sind zum Teil neu und echte Profis, die Öffnungszeiten wurden von täglich 9 bis 22 Uhr ausgedehnt und für passende Musik kann je nach Stimmung der Gäste mit einem Internet-Radio gesorgt werden.

Zumal neben dem Schülerheim im Kolpinghaus auch das Mädchenheim Maria Ward am Sandplatz vom Kolpinghaus Meran geführt wird, zaubern die 4 Spitzenköche und ihre Mitarbeiter allein für die Schülerinnen und Schüler täglich bis zu 180 Essen auf die Teller. Dass die Küche spitzenmäßig ist, bestätigen auch die Hotelgäste.

Neu im Kolpinghaus: Café & Bistro In einer Zeit von nur wenigen Monaten ist es dem Kolpinghaus Meran gelungen, den bisherigen Bar-Bereich im Erdgeschoss, der nicht mehr den Anforderungen entsprach, völlig neu zu gestalten. Wer sich den neuen „Café & Bistro“-Bereich, der als Aufwertung für das ganze Hauses gewertet werden kann, ansehen will, hat dazu am Sonntag, 20. März, die Möglichkeit. Von 10 bis 11.30 Uhr gibt es Weißwurst mit Laugenbrot, von 15 bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen und von 19.30 bis 21 Uhr wird Gulaschsuppe serviert. Für Musik sorgt ab 19.30 Uhr die Jugendband „Unplugged“.

Fortbildung Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich!

Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230219 oder www.urania-meran.it Achtung neue Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Do. von 8:30 - 12:30 und 15:30 - 19:00 Uhr Di. und Fr. von 8:30 - 12:30 Uhr

Berufliche Weiterbildung:

EDV für ‚absolute Anfängerinnen und Anfänger‘ ab Mo. 04.04.11, 8x, Mo.+Mi. von 19.30-22 Uhr Sicheres Auftreten im Berufsleben am Fr. 08.04.11 von 9-12.30 und 14-18 Uhr Excel - Tabellenkalkulation von Frau zu Frau (für Frauen mit Grund-kenntnissen am PC ) ab Di. 12.04.11, 4x, Di.+Do. von 9-11 Uhr EBC*L-Intensivkurs (Stufe A) – in Zusammenarbeit mit KVW Meran ab Di. 26.04.11, 8x, jew.

Mo.+Mi. von 19.30-22 Uhr (nur das 1. Treffen findet am Dienstag statt) Von Null ins Internet (ohne Vorkenntnisse) ab Mi. 27.04., 5x, jew. Mi.+Mo. Von 17.15-19.15

Gesundheit:

Jin Shin Jyutsu - Heilströmen: ein alte japanische Heilkunst (Zusatztreffen) 2x: Sa. 30.04.11 und Sa. 21.05.11 jew. 14.00-17.00 Uhr Kurzseminar: Kinderkrankheiten, Kindernotfälle und Homöopathie am Mo. 04.04.11 von 19.30-22.00 Uhr Nordic Walking mit der ALFA-Technik (Ganzkörperbewegung im Freien für AnfängerInnen) ab Fr. 15.04.11, 7x, Fr. von 19.30-21 Uhr

Kultur:

gea* - Literarischer Salon - Weibliche Lebenskunst am Fr. 01.04. 20-22 Uhr im Frauenmuseum On the road again: Thailand & Nepal am Mo. 04.04.11, ab 20.30 Uhr gea* - Vortragsabend: Die Bedeutung der Bibel für evangelische Christen lutherischer Tradition im Licht der historisch-kritischen Forschung am Do. 07.04.11, ab 20.00 Uhr Einführungsvortrag und Exkursion: Vogelstimmen erkennen: 3 Treffen: Einführungsvortrag am 15.04.11 von 20-22 Uhr, Exkursionen am Sa. 16.04.11 und Sa. 07.05.11, Treffpunkt jew. Meran, Karl-Wolf-Parkplatz, Ecke Galilei/Verdistraße On the road again: Da Capo Nord al Sahara - Il mondo visto dall‘aliante: Mo. 11.04., ab 20.30 On the road again: Short Movie Trips Damasco: Il fascino dell‘Oriente (14‘) / Ladakh:

Sprachcafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich….

Ort: Jeden 1. Mittwoch im Monat (Februar – Juni): Café Kunsthaus, Sparkassenstraße 18b Jeden 3. Mittwoch im Monat (Januar – Dezember): Sprachenmediothek, Sandplatz 10 Zeit: Mi. 18:00 – 20:00 Uhr

Festival di Hemis (15‘) / Turchia (19‘) / Togo, Benin, Ghana, Burkina Faso: La via della speranza (17‘) / Thailandia: girovagando nei mercati (5‘) am Mo. 18.04., 20.30 Uhr

Emailschmuck selbst gemacht (für alle ab 10 Jahren) am Sa. 02.04.11 und Sa. 09.04.11 jew. von 15.00-19.00 Uhr Die Bedeutung des Aszendenten im persönlichen Geburtshoroskop am Mi. 06.04.11 und Mi. 13.03.11, jew. Von 19.30-21.30 Uhr Kunterbuntes Gemüse am Do. 07.04.11 und Fr. 08.04. jew. von 18.00-21.00 Uhr Indianertrommeln für Erwachsene am Sa. 09.04.11 von 9-12.30 und 14-17 Uhr gea* - Gemüsegarten geht auch anders - mit schwungvollen Ideen einen bestehenden Stadtgarten umgestalten in Zusammenarbeit mit PIA (Permakultur-Akademie im Alpenraum, Stainz) am Sa. 09.04.11 von 10-17.30 Uhr (inkl. Mittagspause). Kurort: urania-Haus und ein naher Stadtgarten Comics-Kurs - für Jugendliche und Erwachsene: 4x: Di. 19.04.11, Mi. 20.04.11, Do. 21.04.11 und Fr. 22.04.11, jew. von 14.30-18.30 Uhr

fortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. 18.30-20.10 Uhr oder 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter“ A2.2 English Pre-Intermediate Plus in spring (Einstufung mittels Test) ab Do. 14.04.2011, 18x, jew. Di+Do. 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter B1.1 English Intermediate in spring (English Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, jew. Mo.+Mi. von 18.30-20.10 Uhr, in der MS „J. Wenter“ B1.2 English Intermediate Plus in spring (English Mittelstufe - Einstufung erfolgt mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.3020.10 Uhr in der MS „J. Wenter“ B1.3 English Post Intermediate in spring (English Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.30-20.10 Uhr in der MS „J. Wenter“ B2.2 English Independent User Plus in spring (Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter“, A1.1 English for holidays (Englisch für die Reise Intensivkurs für AnfängerInnen) ab Mo. 02.05.2011, 12x, jew. Mo.+Mi.+Fr. von 18.15-20.15 Uhr im urania-Haus.

Erziehung

Spanisch

Kreativität/Freizeit:

Sexualerziehung von Anfang an... und Schutz vor sexueller Gewalt – Seminar für Eltern und Interessierte am Di. 05.04.11, von 19.30-22.00 Uhr – Anmeldung erforderlich!

Integrierte Volkshochschule: IVHS

Kreativ im Frühling – IVHS - für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung am Sa. 09.04.11 von 14.30-17.30 Uhr Texte gut verstehen – IVHS am Sa. 16.04.11 von 12.30-16.45 Uhr

Senioren:

Seniorenclub: Besichtigung: Das ‚neue‘ Frauenmuseum in Meran am Do. 07.04.11, ab 15.00 Uhr – Anmeldung erforderlich!

Seniorenclub: Literarischer Nachmittag am Do. 14.04.11, ab 15 Uhr Seniorenclub: Lichtbildervortrag: Bhutan - zwischen Tradition und Moderne Do. 28.04.,ab 15

Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 220381

Englisch:

A1.1 English Beginner in Spring ab Do. 14.04.2011, 18x, Di.+Do. von 20.1521.55 Uhr in der MS „J. Wenter“ A1.2 English Elementary (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. von 18.3020.10 Uhr oder ab Do. 14.04.2011, 18x, jew.

Di.+Do von 18.30-20.10 Uhr oder 20.15-21.55 Uhr in der MS „J. Wenter A2.1 English Pre-Intermediate (für Leicht-

A1.1 Spanisch für AnfängerInnen ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. jew. 20.15-21.55 Uhr in der MS “J. Wenter“ A1.2 Spanisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04.2011, 18x, Mo.+Mi. von 18.30-20.10 Uhr, in der MS „J. Wenter A2.1 Spanisch für Leichtfortgeschrittene (Einstufung mittels Test) ab Mi. 13.04., 18x, jew.

Mo.+Mi. von 19.30-21.10 in der MS „J. Wenter A1.1 ¡Buen viaje¡ - Spanisch für die Reise - Intensivkurs für AnfängerInnen ab Mo. 02.05.2011, 12x, jew. Mo.+Mi.+Fr. von 18.15-20.15 Uhr im urania-Haus.

Italienisch / Deutsch:

Italienisch-Standardkurse (alle Sprachniveaus) ab Mi 13.04.2011, 18x, 2x wöchentl., vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeits-prüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Mi. 13.04.2011, 18x, 2x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeits-prüfung D (mündlich) ab Mi. 13.04., 15x, 2x wöchentl., abends, alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitung auf die Sprachzertifikate CELI (Università degli stranieri di Perugia) ab Mi. 13.04.2011, 180x, 2x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Sprachcafè jeden ersten und dritten Mittwoch des Monats ab Februar Ab April beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH. Die Sommerbroschüre für Kinder und Jugendliche ist bereist erschienen! Detaillierte Infos auf www. alphabeta.it

20 | 21 Maiser Wochenblatt

Bildungsreferat Goethestr. 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220381 DER SICHERE UMGANG MIT KUNDEN Zeit: Di. 12.04.2011, 19.30 Uhr – 22.00 Uhr

ECDL: DATENBANKVERWALTUNG MIT ACCESS Zeit: Mo. 04.04. – Fr. 15.04.2011 Dauer: 6 Abende, Mo., Mi. und Fr., 19.00 – 22.15 Uhr ECDL: TEXTE SCHREIBEN MIT WORD AM VORMITTAG Zeit: Mo. 04.04.2011 – Fr. 15.04.2011 Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi. und Fr., 8.30 Uhr – 11.15 Uhr 50+ EDV MIT VIEL SPASS UND OHNE STRESS II – AUFBAUKURS Zeit: Di. 05.04. – Di. 19.04.Dauer: 5 Vormittage, Di. und Do., 8.30 Uhr – 11.00 Uhr WEBSITE GRUNDKURS Zeit: Di. 05.04.2011 – Di. 12.04.2011 Dauer: 3 Abende, Di. und Do., 19.00 – 22.00 Uhr GEDÄCHTNISTRAINING UND LERNSTRATEGIEN Zeit: Mo. 11.04. – Do. 14.04.2011 Dauer: 2 Abende, Mo. und Do., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr JUGEND ZWISCHEN AUFBRUCH UND ANPASSUNG? Zeit: Di. 12.04., 20.00 – 22.00 Uhr TYPGERECHTES SCHMINKEN LEICHT GEMACHT Zeit: Sa. 16.04., 9.00 Uhr – 12.00 Uhr WASSERGYMNASTIK C Zeit: Mi. 04.05. – Mi. 08.06.2011 6 Abende, Mi., 18.30 – 19.30 WASSERGYMNASTIK D Zeit: Mi. 04.05.2011 – Mi. 08.06.2011 Dauer: 6 Abende, Mi., 19.30 Uhr – 20.30 Uhr

Mittwoch, 6. April 2011 Wanderung in Pfelders Sonntag, 10. April 2011 Frühlingswanderung im UnterlandTraminer Höhenweg Mittwoch, 20. April 2011 Blütenwanderung: Laas-Prad-Spondinig Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel.: 335 5467100 oder KVW Bezirksbüro, Tel.: 0473 220381

Information und Anmeldung: Stiftung St. Elisabeth, Vilpianerstraße 27 I-39010 Nals (BZ) Tel. 0471 678 679 / Fax. 0471 678 108 E-Mail bildungshaus@lichtenburg.it www.lichtenburg.it

Den roten Faden im Leben finden Referentin: Susanne Hölzl Fr. 08.04., 17.00 Uhr - So. 10.04., 12.30 Uhr Glücklich Single? Single Leben als Chance Lernen Sie das Dasein als Single zu genießen und erkennen Sie auch die Vorzüge des Alleinseins.

Referenten: Barbara Morandell, Eppan und Helmuth Karader, Eppan Sa. 09.04., 17.00 Uhr - So. 10.04., 16.00 Uhr Du, wo wohnt der liebe Gott?

Mit Kindern über Glauben reden, im Rahmen des Osterfestes zentrale Fragen aufgreifen.

Referentin: Birgit Dissertori, Tiers Zeit: Sa. 16.04.2011, 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Frühlingserwachen in Aquarell Referentin: Sabine Brugger Sabine, Eppan Zeit: Sa. 16.04.2011, 09.00 Uhr - 18.00 Uhr Lichtenburger Leselounge mit Musik von Opas Diandl Öffentliche Lesung mit den NachwuchsAutoren der Kreativen Schreibwerkstatt und Ausstellung „Skulpturen aus Papiermachè“. Eintritt frei! Um Anmeldung wird gebeten.

Zeit: Sa. 16.04.2011, 20.00 Uhr - 22.30 Uhr Lichtenburg startet Supervisions-Lehrgang Im Bildungshaus Lichtenburg in Nals hat im März der Supervisions-Lehrgang „Mein Coach ist Supervisor/in – und Ihrer?“ begonnen. Mit diesem ESF-Lehrgang bietet das Bildungshaus 16 Teilneh-

merinnen und Teilnehmern eine dreijährige Spezialisierung zur Supervisorin und zum Supervisor auf Europäischem Standard. „Supervision und Coaching unterstützen Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter/innen darin, Fragen des beruflichen Handelns, des Führens und des Kooperierens in umfassender Weise zu beantworten und konstruktive Lösungen zu erarbeiten“, sagt Berta Linter, die Vorsitzende des Berufsverbandes für Supervision und Coaching in Südtirol.

Durch den neuen Supervisions-Lehrgang in der Lichtenburg werden Personen dazu befähigt, professionelle Entwicklungsprozesse in privaten Unternehmen oder im öffentlichen Dienst zu konzeptionieren, zu begleiten, zu evaluieren und abzuschließen. „Supervisorinnen und Supervisoren übernehmen bildlich gesprochen wie Wanderführer die Verantwortung für den Beratungsverlauf und leisten somit einen wesentlichen Beitrag zu einer gelingenden Unternehmensführung“, so Elfi Kirmaier, die Direktorin des Bildungshauses Lichtenburg.

Beauftragtes Institut für den Ausbildungslehrgang ist die Istob- Akademie München, die im Zentrum für systemische Therapie, Supervision und Beratung angesiedelt ist.

Der Lehrgang wird von der Europäischen Union, der Autonomen Provinz Bozen und dem Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik gefördert und findet in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Berufsverband für Supervision und Coaching (BSC) statt.

Im ersten Abschnitt des Lehrganges stehen sowohl systemische Konzepte und Methoden als auch die Person in ihrer neuen Rolle als Supervisor/in im Mittelpunkt. Insgesamt dauert die Spezialisierung 3 Jahre und berechtigt durch den erfolgreichen Abschluss sich in die Liste des Verbandes für Supervision und Coaching in Südtirol eintragen zu lassen. Auch eine Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Supervision ist möglich. Beide Verbände sind Mitglieder des europäischen Verbandes für Supervision ANSE.

Kochen & Rezepte Bauern Torte Es ist gar nicht so einfach jemanden zu finden, der noch alte Rezepte kennt, die von Eltern oder Großeltern überliefert wurden.

Auf jeden Fall geben wir die Hoffnung nicht auf und suchen weiter - an dieser Stelle möchten wir Sie, liebe Leser bitten, falls Sie alte Rezepte kennen, dann melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir würden uns freuen, wenn wir diese Rezepte nachkochen, fotografieren und abdrucken dürften.

Die Rosa aus Walten hat uns auf ein Gericht aufmerksam gemacht, das sie heute noch gelegentlich kocht: die Bauern Torte. Sie schmeckt ein bißchen wie ein Scheiterhaufen, ist aber ganz einfach zu machen, sättigend und vor allem sehr gesund.

Hier nun das Rezept:

Zutaten für den Teig:

1/2 kg Knödelbrot 1 Päckchen Backpulver 1 Päckchen Vanillezucker den Saft einer Zitrone 3 EL Zucker 1 Prise Salz 8 Eier 1/4 ltr. Milch (bei Bedarf auch etwas mehr) 100 gr. Butter 1/4 ltr. Sahne 4 EL Mehl 3 Äpfel (geschält und klein geschnitten)

Zubereitung:

In eine große Rührschüssel das Knödelbrot geben, Backpulver, Vanillezucker, Zitronensaft, Zucker und Salz und die erwärmte Butter dazugeben und unterrühren.

Die Milch mit den Eiern verrühren und über den Teig geben und gründlich durchmischen.

Bei Bedarf noch Milch dazu geben.

Die Sahne und das Mehl ebenfalls in den Teig rühren und zum Schluss die Äpfel dazu geben. Den Teig noch einmal gut durchrühren.

Den Teig in eine eingefettete Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 250 Grad ungefähr eine halbe Stunde backen.

Auf Tellern anrichten und mit Preiselbeeren servieren. Davor vielleicht noch eine Suppe servieren und Sie haben eine wohlschmeckende, gesunde Mahlzeit, die auch für die Fastenzeit geeignet ist.

Beim Originalrezept von Frau Rosa kommt es zwar nicht vor, aber etwas Zimt könnte ich mir geschmacklich gut vorstellen. Zum Beispiel könnte man auf die angerichtete Portionen etwas Zucker mit Zimt vermischt streuen.

Vielen Dank noch einmal an Frau Rosa aus Walten, die uns auf dieses Rezept aufmerksam gemacht hat.

Maiser Wochenblatt

»Er aber betrachtete die Welt vom Baum aus: Alles, was man von dort oben sah, war andersartig, und schon das machte Vergnügen.« Aus: Italo Calvino, Der Baron auf den Bäumen

april

Carmen Müller „Etagere 2011“

Kunst Meran, die Plattform für internationale Kunst, in der Passerstadt feiert das 10-jährige Bestehen im Haus der Sparkasse. Parallell zu den internationalen Ausstellungen ist es deren Anliegen, Kunst auch in den Stadtraum zu bringen und dadurch die Bevölkerung vor Ort sowie Touristen für zeitgenössische Tendenzen in der Kunst zu sensibilisieren. Die Menschen werden durch die Objekte im Freien angeregt, sich mit den Arbeiten der Künstler und mit den KünstlerInnen selbst auseinanderzusetzen. Für die Tourismusstadt Meran bedeutet dieses Initiative gewiss einen Mehrwert.

Die temporäre Installation „Über_Rasch_Ung“ des Künstlers Eduard Habicher steht derzeit auf dem Promenadeweg der Thermen. Einer der renommiertesten Künstler der Gegenwart Tony Cragg, hat auf der Sparkassenstraße zwei seiner Werke ausgestellt. Nun ist es uns gelungen, die Künstlerin Carmen Müller, die seit kurzem in Meran lebt, für ein Projekt einzuladen.

150 Jahr Elisabethpark in Meran - diese Feierlichkeiten haben Carmen Müller zu ihrem Projekt inspiriert. Etagere 2011 ist ein temporäres künstlerisches Werk, das vom 7. April bis 8.Mai im Elisabethpark zu besichtigen ist. Die „Baumplattform“ die eine Schwazpappel umfängt ist tagsüber als begehbare Skulptur allen zugänglich. Kindheitsträume erfüllen sich: man kann in luftiger Höhe einen Dialog mit dem Baum eingehen. Zugleich öffnet sich ein neuer Blickwinkel auf die umliegende Park- und Flusslandschaft, eine Möglichkeit, Natur intensiever und anderst zu erleben. Es geht um die sinnliche Erfahrung, in Schwindel erregender Höhe den lebendigen Baum zu erfahren, dort den Vögeln zu lauschen, den Wind zu spüren, und den den grauen Alltag zu hinterfragen. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma Damiani, der Stadtgärtnerei, allen voran Anni Schwarz und ihrem Team, vielen Helfern und mit Unterstützung der Gemeinde Meran, konnte das Projekt realisiert werden. Es verspricht für die einheimische Bevölkerung und für die vielen Gäste ein besonderes Erlebnis.

Do. 07 20:00 Uhr

Fr. 08 20:00 Uhr

Sa. 09 20:00 Uhr

Mo. 11 20:00 Uhr

Di. 12 20:00 Uhr

Mi. 13 20:00 Uhr

Do. 14 20:00 Uhr

Fr. 15 20:00 Uhr

Sa. 16 20:00 Uhr

Do. 28 17:00 Uhr

Schatz?...Schläfst du schon?

nach Andreas Knoll Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe „Wie“ Musik: Fabio Bertagnolli, Keyboard Spielleitung: Margrit Schild

Schatz?...Schläfst du schon? nach Andreas Knoll Musikschule Meran

Schatz?...Schläfst du schon? nach Andreas Knoll Musikschule Meran

Die Theaterkiste

Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe „WAS“ und „WER“ Spielleitung: Margrit Schild

Die Theaterkiste

Musikschule Meran

Frozen Litschis

nach Barbara Hegels Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe „WANN“ Spielleitung: Margrit Schild

Wenn im Saal das Licht ausgeht… nach Alexa Thiesmeyer Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe „WO“ Musik: Fabio Bertagnolli (Keyboard), Michael Mazoll (Schlagzeug) Spielleitung: Margrit Schild

Frozen Litschis

nach Barbara Hegels Musikschule Meran

Wenn im Saal das Licht ausgeht… nach Alexa Thiesmeyer Musikschule Meran

Spieglein, Spieglein an der Wand, wir sind nicht im Märchenland!

Eigenproduktion der Klassen 2D und 3D der MS J.Wenter Schultheater mit: MTT-Gruppe „WO“ Musik: Fabio Bertagnolli (Keyboard), Michael Mazoll (Schlagzeug) Spielleitung: Margrit Schild

Fr. 29 20:00 Uhr

... präsentiert von der Volksbühne Partschins

SA 02.04. um 20 Uhr

Geroldsaal Rabland Kartenreservierung: Tel 347 5432584 Abendkasse ab 19 Uhr

Spieglein, Spieglein an der Wand, wir sind nicht im Märchenland!

Eigenproduktion der Klassen 2D und 3D der MS J.Wenter Schultheater

Kultur Zeitmesser: 100 Jahre „Brenner“ – Eröffnung der Ausstellung auf Schloss Tirol

Im Jahr 2010 hat die renommierte Tiroler Kulturzeitschrift „Der Brenner“ ihren 100.Geburtstag gefeiert. Mit dem ersten Heft im Jahre erschien ein Presseorgan, das rein literarisch ausgerichtet war und bis in die 20er Jahre hinein eine ganze Reihe prominenter Beiträger wie Georg Trakl, Karl Kraus, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler, Hermann Broch und Theodor Haecker aufzuweisen hat. Das letzte Heft des „Brenner“ erschien 1954, 13 Jahre vor dem Tod des unermüdlichen Herausgebers Ludwig von Ficker. Zum literarisch bedeutenden Anlass veranstaltet Schloss Tirol eine Sonderausstellung mit dem Titel „Zeitmesser: 100 Jahre „Brenner“, die vor einem Jahr im Innsbrucker Landesmuseum „Ferdinandeum“ zu sehen war. Direktor Siegfried De Rachewiltz begrüßte zur Eröffnung der Schau am Freitag, dem 25.

März 2010, vor allem literarisch interessierte Gäste, namentlich den Leiter des Forschungsinstituts „Brenner-Archiv“ an der Universität Innsbruck, Prof. Johann Holzner, sein Team und die Innsbrucker Schauspielerin Julia Gschnitzer. Aus Bozen überbrachte Ressortdirektorin Karin Dalla Torre die Grüße der Landesrätin und unterstrich die langjährige enge Zusammenarbeit zwischen Bozen und Innsbruck vor allem im Bereich literarischer Forschung und Archivierung. Prof. Holzner ging dann in einem halbstündigen Referat auf die Geschichte des „Brenner“ ein, beleuchtete dessen Anfänge von 1910 bis 1914 in der Nachfolge des „Föhn“, verwies auf die namhaften Beiträger des international als „expressionistische“ Zeitschrift neben der „Aktion“ und den „Weissen Blättern“ geschätzten Tiroler Organs, auf die Rolle des Bozner Wegbereiters und Weggefährten Ludwig von Fickers Carl Dallago und schließlich auf die religionsphilosophische Ausrichtung des „Brenners“ nach 1945. Im Anschluss las Julia Gschnitzer, die Grande-Dame des Innsbrucker Landestheaters, Ausschnitte aus den „Sieben Todsünden“ und drei Prosaskizzen von Franz Kranewitter, einem der Brenner-Autoren und heute vergessenen Dramatiker in der Nachfolge Karl Schönherrs und Ludwig Anzengrubers. Zur Ausstellung ist ein 368 Seiten starker Katalog erschienen, der dem Werden des „Brenner“ aus wissenschaftlicher Sicht nachgeht und die Aktualität der bis heute wichtigsten Kulturzeitschrift Tirols thematisiert. (fdc)

Bürgerkapelle Obermais: Festkonzert unter neuer Führung im Kursaal Am 16. April gibt die Bürgerkapelle Obermais um 20 Uhr ihr traditionelles Festkonzert im Meraner Kursaal. Die Musikanten werden erstmals seit 28 Jahren unter neuer Führung aufspielen. Am Dirigentenpult wird Markus Laimer stehen, der das Amt im Rahmen der Cäcilienfeier im vergangenen November von Ehrenkapellmeister Alois Gögele übernommen hat.

Einen Schwerpunkt des Konzertprogramms bilden Märsche aus verschiedenen Traditionen und Epochen: Aus dem Tiroler Raum wird „Gruß aus Dolomiten“ von Josef Hochkofler erklingen, während der „Militärmarsch in B-Dur“ von Peter I. Tschaikowski aus der klassischen Tradition stammt und „Royale Salute“ von Philip Sparke einen eleganten englischen Konzertmarsch darstellt. Folklore aus dem europäischen Raum klingt in „Polish Christmas Music“ von Johan de Meij und im Paso Doble „La Primitiva“ von Jef Penders an. In der Bearbeitung eines früheren Obermaiser Kapellmeisters (Hans Obkircher) erklingt die klassische Ouvertüre zur Oper „La clemenza di Tito“ von Ferdinando Provesi.

Die Bürgerkapelle Obermais zählt derzeit 60 aktive Musikanten und steht seit vergangenem Jahr auch Musikantinnen offen (siehe auch: www. bkobermais.org).

Platzreservierung: Sa. 9.04. und 16.04. jeweils von 9.00-11.00 Uhr im Kolpinghaus in Obermais, Sa. 16. 04. ab 19.00 Uhr im Kurhaus von Meran Freier Eintritt - Kapellmeister Markus Laimer - Sprecher Theo Hendrich - Obmann Sepp Mitterhofer

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Kleinanzeiger

Maiser Wochenblatt

Neu in Obermais!

Obst und Gemüse Maximilian Pichler (Ex-Weithaler Gemüseladen, neben der Apotheke) Ab Freitag, 11.03. um 8:00 Uhr geöffnet Tel.: 0473 270 871 Öffnungszeiten: 8:00 bis 12:00 und 15:30 bis 19:00 Uhr (Samstag Nachmittag geschlossen) Ihre Kleinanzeige können Sie jetzt auch bequem im Internet aufgeben: www.wochenblatt.it Verschiedenes

Tischlerarbeiten - Einrichtungen, Möbel nach Maß jeder Art kurzfristig lieferbar. Ergänzungen, Änderungen, Reparaturen bestehender Möbel, Restaurierungen. Karbacher Innenausbau Meran.

Tel. 0473 237407 Suche Gemüsegarten in Untermais – Sinich zu bearbeiten.

Tel. 338 397 4856 Suche für meinen kleinen vierjährigen, lustigen, lieben Schatz eine Oma die zwischendurch mit ihm ein paar Stunden Zeit verbringen kann.

Tel. 392 5732471

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Jugend 21. März- Welttag der Poesie Auch heuer nahm die Schulgemeinschaft der Grundschule A. Schweitzer von Meran den Welttag der Poesie wieder zum Anlass, einander ein Gedicht zu schenken. 130 bunte Blätter baumelten aufgerollt von den Bäumen und Sträuchern des Pausenhofes, bis dann kurz vor Unterrichtsschluss SchülerInnen und Lehrerinnen eines der Gedichte „pflückten“. Anschließend waren neugierige Leser zu beobachten, die sich auch gleich beim Schreiber der Verse bedankten.

Danke!

Die SchülerInnen und die Lehrpersonen der Klassen 2A und 2 B der Grundschule „Karl Erckert“ in Untermais und vor allem die Tiere des Tierheimes Naturns bedanken sich von Herzen bei den Untermaiser Betrieben, welche es uns durch ihre Beteiligung an der Weihnachtsaktion „Adventskalender“ ermöglichten, Futter für die Tiere zu spenden.

Ostereiersuche im Texelpark Das „Stadtviertelkomitee Wolkenstein“ veranstaltet am Samstag, 16. April, eine Ostereiersuche für Kinder bis zu 10 Jahren.

Die Einschreibung erfolgt im Büro in der Vogelweidestraße Nr. 20 an folgenden Tagen: 8., 9., 11., 12., 13. April, 17.00 – 19.00 Uhr. Zu den genannten Zeiten sind wir auch unter Tel. 0473-220815 für Informationen erreichbar.

Beschränkte Teilnehmerzahl!

Der Sportclub Meran feiert 2012 sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass wird eine Chronik aufgelegt und eine Ausstellung organisiert, welche Zeugnis über unsere Zeitgeschichte von 1912 bis 2012 ablegen soll.

Wir suchen hierfür noch Dokumentationsmaterial wie z.B. Zeitungs-Ausschnitte, Fotos, Dias aber auch Objekte, mit denen die Geschichte des SCM (insbesondere für den Zeitraum von 1912 – 1945) belegt werden kann. Leider wurde das Vereinsarchiv 1937 von den Machthabern beschlagnahmt und ist bis heute unauffindbar. Wenn Sie dem SCM helfen können, wenden Sie sich bitte an das SCM-Büro (Rennweg 115, Tel. +39 0473 232126 oder info@sportclub-meran.it) Wir bedanken uns bei allen für die aktive Mitarbeit

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Schützen Stockfischgröstl Am 19. März veranstaltete die Schützenkompanie Untermais zum 7. Mal ihr traditionelles Stockfischgreastlessen im Gasthof Mondschein.

So wie in den vergangenen Jahren, war es auch heuer ein großer Erfolg. Ein großer Dank gebührt den 16 Mitarbeitern, die mit Fleiß und Einsatz zum Gelingen beigetragen haben.

Ein Dankeschön auch der Familie Geier, welche uns alle Jahre ihr Gasthaus für dieses Ereignis zur Verfügung stellt.

Ein Vergelt‘s Gott an alle Untermaiser, die durch ihr Erscheinen die Kompanie unterstützt haben. Für die neugierigen Leser ein paar Informationen: Verkocht wurden 120 kg Kartoffel, 30 kg Zwiebel und 65 kg Stockfisch. In diesem Zusammenhang ein großer Dank an den Schützen Chindamo Hans für seine bedeutende Unterstützung.

Bezirk Burggrafenamt hält Rückschau - Helmut Gaidaldi als Bezirksmajor bestätigt Am Josefitag, den 19. März 2011 wurde der 7. Bezirkstag des Schützenbezirkes Burggrafenamt/Passeier in Gargazon abgehalten.

Nach der Frontabschreitung durch Bundesgeschäftsführer Mjr. Elmar Thaler marschierten die Schützen vom Feldweg zur Pfarrkirche, wo Hochwürden Peter Unterhofer die Heilige Messe feierte, die vom Jugendchor Eggen mitgestaltet wurde.

Nach der Eucharistiefeier begaben sich die Teilnehmer zum Vereinshaus, wo Bezirksmajor Helmut Gaidaldi die Versammlung eröffnete.

Namentlich begrüßte er den Ortspfarrer Peter Unterhofer, den Bürgermeister von Gargazon Armin Gorfer, BGf. Elmar Thaler, die Majore Heinrich Seyr und Joachim Schwienbacher sowie den neuen Mitarbeiter des SSB, Matthias Hofer.

Herzlich begrüßte er auch die anwesenden Hauptmänner mit ihren Offizieren. Nach dem Appell gedachte man gemeinsam in einem Gebet der verstorbenen Schützenkameraden des abgelaufenen Jahres.

In seinem Tätigkeitsbericht hob Bezirksmajor Helmut Gaidaldi vor allem die Diskussion um den Freistaat Südtirol hervor sowie die damit zusammenhängenden Flammenschriften des Bezirkes vom August in Partschins und im September auf dem Hirzer. Thema waren auch die Ortsnamengebung und die faschistischen Relikte in Südtirol.

Nach dem Bericht des Kassiers und der Kasserevisoren wurde Bezirkskassier Matthias Geiser von der Versammlung einstimmig entlastet. Jungschützenbetreuer Peter Pfeifer verwies in seinem Bericht, dass er mehrere Veranstaltungen mit den Jungschützen erfolgreich durchführen konnte. Da Schießleiter Christian Laner und Ausbildner Florian Krezdorn nicht anwesend waren, wurden ihre Berichte von Bezirksmajor Gaidaldi verlesen. Die neue Bezirksmarketenderin Elisabeth Mazohl berichtete über die Aktivitäten der vergangenen drei Jahre und hob vor allem die Herausgabe des Marketenderinne-Kalenders hervor.

Anschließend wurden die Kandidaten für die Bundeswahlen vorgestellt. Elmar Thaler als Kandidat für das Amt des Landeskommandanten, Heinrich Seyr als Kandidat für das Amt des LandeskommandantenStellvertreter und Günther Ploner als Kandidat für das Amt des Bundesgeschäfts-

führers. Sepp Kaser, der ebenfalls für das Amt des Landeskommandant-Stellvertreters kandidiert, hatte sich entschuldigt und eine Grußbotschaft geschickt, die von Major Gaidaldi verlesen wurde.

Nun standen die Neuwahlen des Bezirkes an, welche folgendes Ergebnis erbrachten: Bezirksmajor Helmut Gaidaldi wurde in seinem Amt bestätigt, ebenso sein Stellvertreter Manfred Klotz. Als Beiräte wurden Jürgen Zerz, Andreas Pixner und Andreas Leiter-Reber gewählt.

Nach den abschließenden Wortmeldungen zu allfälligen Themen bedankte sich Bezirksmajor Helmut Gaidaldi bei der Kompanie Gargazon unter der Führung von Hptm. Hans Staffler für die Ausrichtung des Bezirkstages und für die anschließende Bewirtung. Mit einem dreifachen „Schützen-Heil“ wurde die Versammlung beendet.

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Infos

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Naturalia-Bau: Gewinner des Klimahouse-Marketing Awards Messe Bozen prämiert die besten Marketing-Strategien der Klimahouse-Aussteller. Neben der Qualität ist für den Erfolg eines Produkts auch das Marketing aus-

schlaggebend.

Aus diesem Grund hat Messe Bozen in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Branche den Klimahouse-Marketing Award ins Leben gerufen - einerseits, um das Bestreben der Verbreitung des KlimaHaus-Konzepts zu prämieren und andererseits, das hohe Ausstellungsniveau für die Besucher beizubehalten.

Die Auszeichnung „Klimahouse Marketing Award“ erhalten Aussteller, die in ihrer Marketing-Kampagne die Philosophie der „Klimahouse“ zur Verbreitung eines nachhaltigen und energieeffizienten Baustils

anhand von Werbematerial und Standaufbau am besten kommunizieren. Dieses Jahr waren es über 40 Aussteller, die sich dem Wettbewerb gestellt haben. Die Bewerbungen wurden von einer Jury bewertet, die sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzt: Norbert Lantschner, Direktor der KlimaHaus-Agentur Bozen, Stefano Dal

Savio, Renertec-Koordinator im TIS Innovation Park, Oscar Stuffer, Architekturbüro Solarraum, Reinhold Marsoner, Direktor der Messe Bozen und Fabio Da Col, Verkaufsleiter der Messe Bozen. In der Kategorie, Aussteller mit einer Ausstellungsfläche über 41 Quadratmetern, gewann Naturalia-BAU den ersten Preis.

Vereine AVS-Sektion Meran feiert Geburtstag Die im Jahre 1870 gegründete Alpenvereinssektion Meran im Deutschen und Österreichischen Alpenverein (D&ÖAV) konnte 2010 ihr 140. Gründungsjubiläum feiern. Nach ihrem Verbot durch die faschistischen Behörden im Jahre 1923 wurde sie 1946 im Rahmen des Alpenvereins Südtirol wiedergegründet, sie feiert also heuer als AVS-Sektion ihr 65.

Gründungsjubiläum. Unter diesem Zeichen stand die vom Meraner Vokalchor „Oktav“ umrahmte Mitgliederversammlung am Samstag, 19. März 2011, im Vereinshaus KIMM in Untermais.

Elmar Knoll, der Erste Vorsitzende der Sektion, konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern mehrere Ehrengäste begrüßen, so den Altlandesvorsitzenden Luis Vonmetz, die Stadträte Heidi Siebenförcher und Luis Gurschler, den Altbürgermeister Franz Alber, die Landtagsabgeordnete Veronika Stirner und den Meraner CAI-Präsidenten Claudio Canini. Besonders willkommen geheißen wurde Helmuth Plant, der von November 1954 bis Dezember 1960 und von Dezember 1961 bis Dezember 1962 Erster Vorsitzender der Meraner Sektion war und von den 5 Vorgängern Knolls der einzig noch lebende ist.

Elmar Knoll schilderte in kurzen Zügen die Wiedergründung der Sektion. Ihr stand von 1946 bis 1950 Franz Huber als Erster Vorsitzender vor. Franz Huber war damals auch die treibende Kraft bei der Gründung des Alpenvereins Südtirol. Sein Sohn, Kurt Huber, überreichte dem Ersten Vorsitzenden ein Bild seines Vaters, das in Zukunft im AVS-Büro ausgehängt sein wird.

Knoll wies mit Genugtuung auf die steigende Mitgliederzahl hin: Ende 2010 hatte die Sektion mit ihren 6 Ortsstellen 5834 Mitglieder, was eine Zunahme von 356 Mitgliedern, bzw. von 6,5 % im Jahre 2010 bedeutet. Nach dem Rückblick auf das Tätigkeitsjahr 2010 und dem Kassabericht zeigte der Bergfilmemacher Roberto Condotta aus Meran seinen Kurzfilm „K2-Chogori, der mächtige Berg“ über die Erstbesteigung des K2 im Jahre 1954 durch Achille Compagnoni und Lino Lacedelli.

Ausführlich kommt in diesem Film auch Erich Abram zu Wort, der als Mitglied der Expedition bis knapp unterhalb des Gipfels dabei war.

Mit großer Genugtuung nahmen die Anwesenden die Wortmeldung des Meraner CAIPräsidenten Claudio Canini auf: die von der Alpenvereinssektion Meran erbaute Lodner-

Volkstanzen in Obermais für interessierte Jugendliche ab 14 Jahre Erstes Treffen am Samstag, 9. April von 18:00 bis 19:30 Uhr im Kolpinghaus Meran (Cavourstr. 101) Es begleiten euch Irene und Peter Rösch Die Teilnahme ist kostenlos Infos unter 0473 23 76 35

Gardenbeauty Romstr. Nr. 201 - 39012 Meran 0473 - 440309 – 331 - 6862365 Öffnungszeiten: Mo – Di 08.00 – 12.00 Uhr & 14.00 – 18.00 Uhr

hütte, 1923 enteignet und derzeit im Besitz der CAI-Sektion Meran, kann nun vom Land erworben und der AVS-Sektion Meran wieder zurückgegeben werden.

Treue Mitglieder wurden nun für ihre langjährige Treue (25, 40, 50, 60 Jahre) zum AVS mit Ehrenurkunde und Abzeichen geehrt. Besonders geehrt wurde KarlZanon für seine 70-jährige Mitgliedschaft im Alpenverein: 65 Jahre im AVS und 5 Jahre (von 1941 bis 1946) bei der Sektion Innsbruck.

Erwähnt wurde auch die hervorragende alpine Leistungen zweier Mitglieder der Hochtourengruppe Meran: die Besteigung des 7165 m hohen Pumo Ri in Nepal durch Ulrich Reiterer und Günther Pixner.

Mit dem Wunsch auf zahlreiche Teilnahme an der 65 Jahr Feier auf dem Hochganghaus am Sonntag, 17. Juli 2011, schloss Elmar Knoll die heurige Mitgliederversammlung.

Veranstaltungen Die Arbeitsgemeinschaft MundART lädt ein zum literarischen Nachmittag am Donnerstag, 14. April 2011 Mundartschreibende aus dem Bezirk Burggrafenamt und Passeier lesen aus ihren Werken.

Musikalische Umrahmung mit Jodlerin Maria Sulzer und Theresia Paris Die ArGe MundART unter dem Vorsitz von Anna Lanthaler freut sich auf ihr Kommen.

URANIA Meran OrtweinstraĂ&#x;e mit Beginn um 15:00 Uhr

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