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Maiser Wochenblatt

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Freitag, 11. 11. 2011

Wochenblatt

Jahrgang 9, Nr. 22, November 2011 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran


In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker


22 JAHRE

Maiser Wochenblatt

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, die kürzlich in Kraft getretene Oberschulreform hat auch in Meran die Oberschullandschaft kräftig verändert. Nur noch Insider kennen sich aus und Eltern, die ihre Kinder in der Mittelschule haben und überlegen, was danach kommt, sind meist nur den vielen Gerüchten ausgeliefert. Gibt es das Humanistische Gymnasium noch oder wurde es einfach aufgelassen? Braucht es heute kein Latein mehr? Altgriechisch ist sowieso schon nicht mehr gefragt, ist jetzt Russisch oder Spanisch das Maß der Dinge? Wir wollten es etwas genauer wissen und haben uns mit mit Direktor Martin Holzner vom Pädagogischen Gymnasium - halt, das heißt ja jetzt anders: vom „Sozialwissenschaftlichen, Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium Meran“ unterhalten und haben versucht, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ernst Müller

Das nächste Wochenblatt erscheint am: Freitag, 25. November 2011 (Verteilung Do. 24. November) Redaktionsschluss: Freitag, 18. November 2011

- kultur in meran mais Öffnungszeiten: Mo. Mi. Fr.

09:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 19:00 Uhr 09:00 - 12:00 Uhr

Besichtigungen im KiMM: nach Terminabsprache jederzeit möglich. Pfarrgasse 2, 39012 Meran Tel. 0473 491501 www.kimm-meran.it info@kimm-meran.it

Wochenblatt Meran im

, Pfarrgasse 2/B

Redaktionelle Koordination: Ernst Müller Bürozeiten: Do. von 18:00 - 19:30 Uhr (nur nach telefonischer Anmeldung) im Büro Ansitz Angerheim, 2. Stock oder nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0473 491505 Fax 0473 491503 redaktion@wochenblatt.it werbung@wochenblatt.it

www.wochenblatt.it O: ... HOSCH DIE PREMIERE VON DER MAISER BÜHNE IM KIMM GSECHN?... ST. .. JO - SCHIAN WORS. ABER THEATER SPIELN KENNEN SIE IN DER GEMEINDE ALLEWEIL BESSER! ... U: ... LEI, SELL ISCH WEDER A PREMIERE NOCH A KOMÖDIE! ...

Alexander Lonquich, Klavier Haydn Orchester Yves Abel, Dirigent Programm: Frederick Delius Summernight on the river Gabriel Fauré Ballade für Klavier und Orchester op. 19 Rirchard Strauss Burleske für Klavier und Orchester Ottorino Respighi “La boutique fantasque”, Concert-Suite

Donnerstag, 17. November 2011 20 Uhr - Kursaal Alexander Lonquich ist einer der führenden Interpreten unserer Zeit, sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker. Wegen seiner berührenden Musikalität, beeindruckenden Virtuosität und fulminanter Unmittelbarkeit der Wiedergabe ist er regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals wie Salzburger Festspiele, Mozartwoche Salzburg, Edinburgh Festival, Kammermusikfest Lockenhaus, Schubertiade Schwarzenberg, Schleswig-Holstein Musik-Festival, Klavierfestival Ruhr, Lucerne Festival, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Beethoven Fest Bonn und Warschau, Kissinger Sommer etc. Ferner konzertiert er in den wichtigsten Konzertzentren Europas, der USA, Japans und Australiens. Sei Spiel wird fast enthusiastisch gelobt. So schreiben etwa die Ruhr Nachrichten: „Perfekte Interpretation! Der Pianist Alexander Lonquich lehrt uns das Staunen.“ PREISE: Erwachsene € 25,00/20,00 Jugendliche bis 25 J. mit Stud.-Ausweis € 5,00 VORmERKUNGEN: Musik Meran, Lauben 8, 39012 Meran, info@musikmeran.it ÖFFNUNG DER AbENDKASSE: 19 Uhr


Leute von heute Lieber Toni, zum runden Geburtstag am 22.11. gratulieren: deine Freunde von Nah und Fern!

Eigentlich geht das Alter besonders wenn es sich um das schöne Geschlecht handelt niemanden etwas an. Wenn aber jemand, wie unsere Regina am 15.11. das 90ste Lebensjahr begeht, dann ist das ein Grund zum Feiern und da kann man auf die gelebten Jahre wirklich stolz sein! Alles Liebe und Gute und vor allem Gesundheit!

Es war ne Maid, sehr schön und heiß, sie lebte viele Jahre in Untermais. Die Wohnung, die war ihr bald zu klein, sie träumte von einem neuen Heim: ein schönes großes Haus muss es schon sein, mit Schwimmteich und Garten, das wär fein! Aus Untermais zog sie drum fort, Gratsch ist der neu gewählte Ort. Die alten Freunde lädt sie gerne ein zu Gourmet Menue und manch gute Flasche Wein. Viele Jahre sind mittlerweil verflossen, so manche Feier haben wir mit Dir genossen. Wir haben Deiner Einladung nun entnommen, dass Dein Sechziger bald wird kommen: drum gratulieren ganz herzlich wir im Maiser Blattl zum Geburtstag Dir. Die Untermaiser Freunde


KiMM - kultur in meran mais Im KiMM in Meran Untermais finden private und öffentliche Veranstalter ein besonderes Ambiente für ihre Tagungen, Meetings, Feiern oder Konferenzen. Das KiMM ist ein Ort, wo sich Besucher und Gäste vom ersten Moment an wohlfühlen. Wollen Sie uns dabei tatkräftig unterstützen?

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Wir suchen ab dem 1.1.2012 eine/n

Koordinator/in Ihre Aufgaben: • Planung, Akquisition und Organisation von Veranstaltungen • Ansprechpartner für Kunden und Mitarbeiter des KIMM in allen organisatorischen und technischen Angelegenheiten • Verantwortung für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing • Enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand

Unsere Anforderungen: • Abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise Fachrichtung Tourismus-, Kulturoder Eventmanagement • Hohe Kundenorientierung und freundliches, aufgeschlossenes Auftreten • Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil • Flexibilität, Qualitäts-, Zeit- und Kostenbewusstsein • Technisches Verständnis • Sehr gute Deutsch- und Italienischkenntnisse, Englisch von Vorteil • Führerschein Klasse B Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen, Engagement und Erfahrungen in ein interessantes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld einzubringen. Spannende Projekte und verantwortungsvolle Aufgaben warten auf Sie. Eine eigene Wohnung wird ggf. zur Verfügung gestellt. Bitte bewerben Sie sich mit Angabe Ihrer Verfügbarkeit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: info@kimm-meran.it. Bei Fragen zur Stellenausschreibung hilft Ihnen Helmuth Fritz (Tel.: 0473 491501) gerne weiter.

- kultur in meran mais Diensthabende Apotheken Normale Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 h durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 11.11.2011 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Sa. 12.11.2011 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 So. 13.11.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Mo. 14.11.2011 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Di. 15.11.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Mi. 16.11.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Do. 17.11.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Fr. 18.11.2011 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Sa. 19.11.2011 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 So. 20.11.2011 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Mo. 21.11.2011 Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473-236 826 Di. 22.11.2011 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Mi. 23.11.2011 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Do. 24.11.2011 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Fr. 25.11.2011 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Ihre Firmenfeier im festlichen Soll Ihre Firmenfeier in diesem Jahr eine besondere Note erhalten? Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Ambiente für Ihre Betriebsfeier, Ihr Jahresabschlussessen oder Ihre Vollversammlung? Der neu sanierte, denkmalgeschützte Raiffeisensaal ist der ideale Rahmen dafür – eine charmante Location, in der sich Besucher und Gäste vom ersten Moment an wohl fühlen. Zur Verfügung stehen: eine modern ausgestattete Küche mit Wintergarten und Designerbar, großzügige Foyers, Laube und Festplatz sowie modernste Video- Licht- Ton- und Bühnentechnik im Saal. Überzeugen Sie sich selbst bei einem unverbindlichen Besichtigungstermin. Wir freuen uns auf Ihr Fest. - kultur in meran mais Pfarrgasse 2 - 39012 Meran Tel. 0473 49 15 01 info@kimm-meran.it

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Umwelt Aus technischen Gründen können wir in dieser Ausgabe keine Baugenehmigungen veröffentlichen.

Oberschüler untersuchen Luftqualität in der Stadt Die Luftqualität in Meran ist laut den Untersuchungen der Schüler schlecht. War die Aufhebung des Fahrverbots falsch? Die Luftqualität in Meran ist laut den Untersuchungen der Schüler schlecht. War die Aufhebung des Fahrverbots falsch? Die Schüler der Klasse 2.A des Realgymnasiums Meran kamen im Oktober zum Ergebnis, dass in der Stadt die Luftqualität schlechter ist als außerhalb. Die Klasse untersuchte dafür die auf Schadstoffe sehr empfindlichen Flechten, die die Bäume in der Karl-Wolf Straße bewachsen. Sie konnten beobachten, dass der Flechtenbewuchs in der Nähe des Stadtzentrums (Vinschgauertor) geringer war als am Ende der Straße (Richtung Algund) Dies rollt die Diskussion über die Fahrverbote während des Winters neu auf, da in Meran im heurigen Winter das Fahrverbot aufgehoben wurde. Berichten zufolge sei die Luftqualität in der Stadt Meran und anderen Gemeinden

Südtirols wieder besser. Flechten sind aber Bioindikatoren, die Schadstoffe über einen längeren Zeitraum hin anreichern. So können die Schüler zwar nicht eindeutig widerlegen, dass die Luftqualität in Meran auch heuer nicht besser ist, aber darauf hinweisen, dass die Langzeitschäden noch nicht behoben sind. „Dies muss man über einen längeren Zeitraum hin beobachten“, so Rene Delucca, ein an der Forschung beteiligter Schüler. Die Methode, mit der die Schüler arbeiteten: Die 23 Schüler arbeiteten in Gruppen zu je drei bis vier Personen. Jede Gruppe untersuchte zehn über die Länge der Straße verteilte Bäume. Die Aufgabe war es, dass man mithilfe eines zuerst erstellten Kartonrahmens zu einem m² den Flechtenbewuchs auf verschiedenen Bäumen beobachtet. Weiters notierten die Schüler die verschiedenen Arten von Flechten, die auf den Bäumen vorkommen. Besonders große Flechten, die einen Durchmesser größer als 3 cm hatten, fanden ebenfalls Eingang ins Protokoll. Die Auswertung ergab, dass ein erkennbarer Zusammenhang zwischen dem Flechtenbewuchs und der Nähe zum Stadtzentrum besteht.

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Schüler der 2A (Moritz Folie und Leander Lezameta) beim Kontrollieren des Flechtenvorkommens

Aufgabe: Wir untersuchen Flechten in der KarlWolf-Straße mit den unten angegebenen Materialien. Hypothese: Je weiter man von der Stadt weg ist desto mehr Flechten sind auf den Bäumen zu finden. Material: 1*1 Rahmen aus Karton; Maßband; Kreis mit 3cm Durchmesser; Tabelle; Schreibzeug; Lupe Zeitraum: 10.10.11 bis 17.10.11 Durchführung: Man bekommt von dem Professor eine Liste mit Bäumen, die zu untersuchen sind. Die Bäume befinden sich alle in der Karl-Wolf-Straße, auf der Straßenweite wo sich die Schule befindet. Bei einem Baum angekommen nimmt man den Rahmen und spannt ihn über den Baum (Wichtig: der Rahmen muss in Richtung Berg schauen!). Er werden die sich daBaumnr

Artenzahl in einem m²

74 80

rin befindenden Flechten, sowie auch die Arten gezählt. Mit dem Kreis wird abgemessen, wie viele Flechten einen Durchmesser haben, der größer als 3cm ist. Mit dem Maßband soll man den Baumdurchmesser abmessen und mit der Lupe noch weitere Merkmale der Flechten erkennen. Der Versuch zieht sich über mehrere Tage hin. Beobachtung Je weiter man sich von der Stadt entfernte, schien es uns, dass die Zahl der Flechten zunahm, außer bei einem Baum, der direkt neben dem Parkplatz der Schule steht. Dort sind gar keine Flechten zu sehen. Die meisten Flechten sind hellgrün bzw. weiß-blau. Ebenfalls haben wir bemerkt, dass die Baumfläche der Bergseite Flechten hatte und, die der Straßenseite mangelhaft Flechten aufwies.

Lena Stückelschweiger; Sarah Russo; Priya Bargujar Stammdurchmesser

Weiteres

2 2

Wie viele Flechten Wie viele dieser auf einem m² Flechten haben den Durchmesser größer 3cm 14 1 5 1

54 50

90

1

18

0

10

102 147 200 202 208 282 310

1 2 2 2 0 3 3

12 25 14 5 0 35 27

0 2 1 2 0 7 4

54 60 47 44 50 45 35

grün oder blau wachsen alle Richtung Schule, blau-weiß/grün, breit gefächert alle hellgrün, Durchmesser= 9 mm, Lappen nicht viele, Durchmesser= 2-3mm hellgrün oder weiß-blau hellgrün o. weiß-blau, breit gefächert hellgrün oder gelbgrün, Lappen steht neben dem Parkplatz

KRIEG

ist auch eine Form

hellgrün/hellblau/blaugrün, große Lappen

hellgrün/grün-weiß/weiß-blau

von Kommunikation. Man vertauscht einfach Wore mit Munition Heinz Fuchs


Vortrag

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MGM Tourismus-Dialog: „Die multimediale Gesellschaft – Zwischen iPad und Tageszeitung Kürzlich fand die sechste Veranstaltung in der Reihe MGM Tourismus-Dialog statt. Unter dem Titel „Die multimediale Gesellschaft – Zwischen iPad und Tageszeitung“ referierten Armin Schroeder aus Düsseldorf und der Hotelier Florian Ellmenreich aus Meran. Rund 80 Touristiker und Interessierte folgten der Einladung der Marketinggesellschaft Meran (MGM). Zum Auftakt seines Referates stellte Armin Schroeder ein Foto der italienischen Fußballnationalmannschaft mit dem Weltmeisterpokal aus dem Jahr 2006 neben dem Bild eines iPhone. Darunter stand die Frage, „was haben diese beiden Bilder miteinander zu tun“? „Nichts“, lautete die Antwort, weil es im Jahr 2006 noch keine internetfähigen Mobiltelefone gab. In nur fünf Jahren hat sich das Medium Internet rasant weiterentwickelt und heute ist es für viele Menschen selbstverständlich, über ihr Handy fast dauerhaft online zu sein. Herr Schroeder, Onlineberater aus Düsseldorf stellte fest, dass in Deutschland innerhalb von zehn Jahren eine Verdoppelung der Internetnutzung gab. Nutzten im Jahr 2011 noch 37% der Bevölkerung das Internet, sind es im Jahr 2011 schon 74%. Tendenz steigend. Besonders interessant ist der Umstand, dass die Generation 50+ immer öfter online ist. Neu ist der Boom der sogenannten sozialen Netzwerke. Die bekanntesten unter ihnen sind die Plattform Facebook, das Videoportal YouTube und das Fotoportal Flickr. Vor Kurzem, so Schroeder, waren an einem Tag weltweit 500.000.000 gleichzeitig auf Facebook. Informationen verbreiten sich auf diesen Portalen oftmals schneller, als über die klassischen Nachrichtenmedien Radio, Fernsehen und Zeitung. Plötzlich entscheidet jeder einzelne Internetbesucher, was interessant ist und durch einen sogenannten „Gefällt mir“ Button weiterempfohlen wird. Diese Entwicklung beeinflusst natürlich auch die Tourismusbranche, weil jeder Reisende gerne auf die Empfehlung von Bekannten und Freunden hört, die schon einmal am gewünschten Zielort waren. Hotelbewertungsportale gehören für Hoteliers längst zum Alltag, die umgehende Beantwortung von E-Mailanfragen ist eine Selbstverständlichkeit und auf die Pflege des Hoteleigenen Internetauftrittes wird größter Wert gelegt. Schroeder legte abschließend den Betrieben ans Herz, auf jeden Fall in allen Innen- und Außenbereichen des Hotels einen kostenfreien Internetzugang einzurichten. Denn gerade im Urlaub haben die Menschen Zeit, ihre Erlebnisse auf Facebook & Co. zu stellen und damit eine Art von elektronischen Postkarten zu schreiben. Kostenloser WLAN im Hotel, so Schroeder, sei heute genauso wichtig, wie ein frisch bezogenes Bett. Welche weiteren Möglichkeiten haben Tourismusbetriebe, die wachsende Bedeutung von sozialen Netzwerken zu nutzen? Der Hotelier Florian Ellmenreich gab seinen Berufskollegen hierzu praktische Tipps. Onlinemarketing, so Ellmenreich, biete den Betrieben viele Chancen, neue Gästeschichten zu erreichen und sei darüber hinaus kostengünstig, bzw. oftmals sogar kostenlos. Gleichzeitig berge diese Form des Marketings das Risiko, dass sich der Hotelier in den Tiefen des Internets sprichwörtlich verliert. Zudem müsse sich jeder, der Marketing über soziale Netzwerke betreibt, darüber bewusst sein, dass aus rund einer Million Kontakten im Durchschnitt fünf konkrete Buchungen werden. Trotz-dem ermunterte Ellmenreich seine Kollegen, diesen Weg zu beschreiten, weil die Bedeutung der sozialen Netzwerke immer weiter steigt. Ellmenreich warnte auch davor, diese Portale zu reinen Verkaufszwecken zu nutzen. Es gehe vielmehr darum, mit spannenden Themen neue Interessenten für den eigenen Betrieb zu gewinnen und wenn man den Fisch einmal an der Angel hat und dieser interessiert ist, dann fragt er von selbst an. v.l.n.r. Florian Ellmenreich, Armin Schroeder, Thomas Aichner

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Veranstaltungen im „Martini-Ball“ am Fr. 11.11.2011 Beginn: 20 Uhr Ort: Raiffeisensaal Veranstalter: Schützenkompanie Untermais Eintritt: 10,00 Euro

„Achte auf dein Herz und gib Risikofaktoren keine Chance!“ am Sa. 12.11.2011 Mitgliederveranstaltung mit Herzcheck, Vitalfrühstück und Vortrag, Ort: Raiffeisensaal, Zeit: 8-13 Uhr Veranstalter: Raiffeisenkasse Meran in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Herzstiftung.

Theater: Opa der Sturschädel - Lustspiel von Ulla King, Regie Christian Sparber Termine: So. 13.11. um 18.00 Uhr Mi. 16.11. um 20.30 Uhr Do. 17.11. um 20.30 Uhr Ort: Raiffeisensaal Veranstalter: Maiser Bühne Eintritt: 6 € für Kinder und Jugend, 10 € für Erwachsene Reservierung täglich vom 17-20 Uhr T 342 5 519 790

Offenes Tanzen am Di. 15.11.2011 Beginn: 20 Uhr Ort: Raiffeisensaal Veranstalter: Volkstanzgruppe Untermais

SPRECHSTUNDEN in der SVP Bezirkskanzlei L.Abg. Dr.Veronika Stirner Brantsch Montag,14. November von 9 – 10 Uhr L.Abg. Georg Pardeller Montag, 14. November von 11-12 Uhr Terminvormerkung erforderlich Tel. 0471 946275

Forum Lebendige Orte am Di. 22.11.2011 Zeit: 17.30-21.00 Uhr Ort: Bürgersaal im KiMM Veranstalter: Stadtmarketing Gemeinde Meran Infos: T 0473 250 200

Matrix Inform - Abend-Workshop am Mi. 30.11.2011 Zeit: 19 -22 Uhr Ort: Bürgersaal im KiMM Veranstalter: Susanne Steidl Info & Anmeldung: Tel. 335 536 23 00 www.susanne-steidl.com

. Pfarrgasse 2 . 39012 Meran T. 0473 49 15 01 w w w . k i m m - m e r a n . i t


Schule Oberschulen in Meran Der Beginn des heurigen Schuljahres hat für die Oberschullandschaft in Meran große Veränderungen mit sich gebracht. Viele kennen sich nicht mehr aus, welche Schule was unterrichtet, welche Richtungen es jetzt gibt, was sich überhaupt alles geändert hat. Wir haben uns von Herrn Direktor Martin Holzner die neue Schullandschaft erklären lassen.

Dir. Holzner, welche Neuerungen haben sich für die von Ihnen geleitete Schuldirektion ergeben?

Die Leitung einer so komplex strukturierten Direktion stellt mit Sicherheit eine Herausforderung dar. Wie führen sie die Direktion?

Durch die Zusammenführung des Humanistischen Gymnasiums und des Pädagogischen Gymnasiums ist eine neue Schuldirektion entstanden, nämlich das „Sozialwissenschaftliche, Klassische, Sprachen- und Kunstgymnasium Meran“. Wir präsentieren uns als neue Direktion mit der kurzen Bezeichnung Gymnasien Meran und mit dem daraus abgeleiteten Kürzel gymme in der Öffentlichkeit. Für die neu entstandene Schuldirektion haben wir auch schon ein neues Logo und grafisches Erscheinungsbild entwickelt.

Ich habe den Auftrag, die Direktion als einen Wir sind sehr froh darüber, alle bisher besteSchulbetrieb einheitlich zu führen, so ist es im henden Bildungsangebote auch in Zukunft in Gesetz zur Autonomie der Schulen vorgese- der reformierten Oberschule weiterführen zu hen. Einen so großen Schulbetrieb kann man können. nur in Kooperation mit vielen anderen Perso- So werden die altsprachliche und neusprachnen führen. Wir haben bereits in der Phase liche Fachrichtung des ehemaligen humanisvor der Zusammenführung Überlegungen an- tischen Gymnasiums als Klassisches Gymgestellt, wie die Steuerstruktur für die Schule nasium und als Sprachengymnasium geführt aussehen kann und ein Organigramm entwi- werden. Die sozialwissenschaftliche Fachckelt. Besonders bedeuten war in all diesen richtung und die Fachrichtung Musik des Überlegungen, dass in den Gremien Vertre- Pädagogischen Gymnasiums wird zu einem ter/innen beider bisherigen Schulen vertreten Sozialwissenschaftlichen Gymnasium und eisind. nem Sozialwissenschaftlichen Gymnasium mit Ich führe die Schule in enger Kooperation mit Landesschwerpunkt Musik. Die Fachrichtung meinem Stellvertreter Dr. Josef Hirber und mit Kunst des ehemaligen Pädagogischen Gymnameiner Mitarbeiterin Sabine Kuppelwieser. Wir siums führen wir als Kunstgymnasium weiter, haben einen Direktionsrat eingesetzt, der die das ab der dritten Klasse eine Spezialisierung fünf gymnasialen Schultypen an der Direktion im Bereich Grafik erfährt. widerspiegelt. Dort sind über meinen Stellver- Diese fünf Schultypen haben die allgemein treter und meine Mitarbeiterin hinaus noch bildende gymnasiale Ausrichtung gemeinProf. Irene Terzer, Prof. Johanna Mitterhofer sam und passen aus meiner Sicht auch gut und Prof. Stefan Kofler vertreten. zusammen in eine Direktion. In jedem dieser Alle schulischen (von links) Sabine Kuppelwieser - (Mitarbeiterin des Dir.), Dir. Martin Gremien mussten Holzner und Josef Hirber (Stellvertreter) auf Grund der Zusammenführung zu Beginn des heurigen Schuljahres neu besetzt werden. Auch dabei wurde so weit unter den geltenden Rahmenbedingungen möglich, darauf geachtet, Schüler/ innen, Eltern und Lehrer/innen aus beiden bisherigen Institutionen mit Funktionen zu betrauen.

Es ist eine große neue Schuldirektion entstanden? Können Sie einige Eckdaten nennen? An unserer Direktion gehen knapp über tausend Schüler/innen zur Schule. Die Mehrzahl der Schüler/innen besucht die auslaufenden Klassen des alten Schulsystems. Circa 280 Schüler/innen sind in die 13 ersten Klassen der reformierten Oberschule eingeschrieben. Die Schülerinnen und Schüler gehen in vier Schulgebäuden zur Schule. Die meisten Schüler/innen der auslaufenden Klassen des Humanistischen Gymnasiums sind in der Schulstelle am Rennweg untergebracht, sechs Klassen haben mit Unterrichtsbeginn den Schulneubau in der Otto Huber Straße bezogen. Die meisten Klassen des auslaufenden Pädagogischen Gymnasiums sind in der Schulstelle Verdistraße 8 untergebracht, dort ist auch der Sitz der Direktion. Neun Klassen werden im Ex- Museumsgebäude in der Galilei Straße unterrichtet.

Welche Bildungsangebote werden in der reformierten Oberstufe an der Direktion in Zukunft gemacht?

Die einzelnen Schulstellen (von links): ehemaliges Pädagogisches Gymnasium in der Verdistraße, Ex-Museumsgebäude, Sprachengymnasium in der Otto-Huber-Straße und (rechte Seite) das ehemalige Humanistische Gymnasium am Rennweg.


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neuen Schultypen legen wir jedoch großen Wert darauf, dass sich die verschiedenen Schwerpunkte und Schulprofile deutlich herausbilden und voneinander unterschieden.

Schule ist als Institution von einer Schulkultur geprägt. Welche Schulkultur möchten Sie an dieser neuen Schuldirektion entwickeln? Beide zusammengeführten Schulen bringen sehr unterschiedliche Traditionen und Schulkulturen mit sich. Jetzt geht es darum, die gemeinsame Arbeit aufzunehmen und nach und nach zusammen zu wachsen. Wir wissen aus der Erfahrung der Zusammenführung von Grund- und Mittelschulen, dass derartige Prozesse Zeit brauchen und sich über Jahre erstrecken. Ich wünsche mir, dass sich an der neuen Direktion ein Schulklima des gegenseitigen Respekts, der Wertschätzung und der konstruktiven Kooperation verankert. Damit dies gelingt, ist der Einsatz und die Mitarbeit aller notwendig - von Schülern und Schülerinnen, von Eltern, Lehrpersonen und nicht unterrichtendem Personal. Auf diese Weise kann sich ein gutes Schulklima entfalten, das bekanntlich ein bedeutender Faktor für erfolgreiches Lernen zu werten ist.

Besondere Diskussionen hat es im Vorjahr um den Fortbestand der altsprachlichen Fachrichtung des Humanistischen Gymnasiums als Klassisches Gymnasium gegeben. Wie ist in Bezug darauf die aktuelle Situation? Die Möglichkeit zur Einrichtung des klassischen Gymnasiums besteht weiterhin. Im heurigen Schuljahr ist leider auf Grund von nur acht Einschreibungen für diesen Schultyp keine Klasse, auch keine Kombiklasse genehmigt worden. Ich bin überzeugt davon, dass die Gründe dafür in der medialen Diskussion um die Auflassung des Humanistischen Gymnasiums zu suchen sind. Wenn in den Medien mehrfach davon die

Rede ist, dass eine Schule aufgelöst wird, dann kommt die Botschaft, dass es die Folgeangebote für diese Schule weiterhin gibt nicht mehr so gut bei den Adressaten an. Im heurigen Schuljahr möchten wir verstärkt Energie dafür einsetzen, das Klassische Gymnasium zu bewerben. Es ist die Einschreibung von 20 Schülern und Schülerinnen notwendig, um im Schuljahr 2012/2013 eine erste Klasse starten zu können. Das bedeutet, wir müssen Überzeugungsarbeit leisten, dass klassische Bildung auch in der heutigen Zeit eine optimale Voraussetzung für das weitere Studien- und Berufsleben darstellt.

Worin sehen Sie Stärken der neuen Schule? Ich empfinde die fünf zusammengefügten gymnasialen Schultypen als eine stimmige Konstellation. Die fünf Gymnasien stellen ein attraktives Bildungsangebot für junge Menschen in der westlichen Landeshälfte dar, das ihnen aus meiner Sicht beste Voraussetzungen mitgibt, um ihren Bildungsweg an Hochschulen und Universitäten fortzusetzen. Die unterschiedlichen gymnasialen Profile - klassische Bildung, Sprachen, Sozialwissenschaft, Musik und Kunst - empfinde ich zudem als Bereicherung, die sich zum Beispiel darin äußern könnte, dass allen Schüler/innen Wahlangebote aus den verschiedenen Schwerpunkten zur Verfügung stehen. Dadurch können die individuellen Interessen und Neigungen der Schülerinnen noch besser gefördert werden.

Welchen Herausforderungen muss sich derzeit die Oberschule in Bezug auf die Umsetzung der Oberschulreform stellen? Nach Jahrzehnten greift nun die Reform auch in der Oberschule. Es geht darum, einen auf den Erwerb von Kompetenzen ausgerichteten Unterricht zu verankern. Dies erfordert eine Weiterentwicklung des Unterrichts, mit der sich die Lehrpersonen derzeit intensiv beschäftigen. Ausgehend von den Rahmenrichtlinien des Landes erarbeiten und vereinbaren die Fachgruppen ein schuleigenes Curriculum, das die Basis für eine zukunftsorientierte Ausbildung darstellen wird.

Was wünschen Sie sich für die neue Schuldirektion? Ich wünsche mir, dass die neu entstandene Schuldirektion zu einem harmonischen Ganzen zusammenfindet, dass wir gut miteinander ins Arbeiten kommen und sich unsere Wünsche für die Einrichtung einer ersten Klasse des Klassischen Gymnasiums im nächsten Schuljahr erfüllen. Vielen Dank für das Gespräch und die ausführlichen Erläuterungen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg.


Begegnung Begegnungsfeier in Obermais Obermaiser Kinder haben einst den ordenseigenen Kindergarten der Salvatorianerinnen besucht und waren jetzt am 29. Oktober zu einer Begegnungsfeier eingeladen. Ende des 19. Jahrhunderts begann die Geschichte des Ordens und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das besondere Jahr war 1906, begann die Geschichte der Salvatorianer in Obermais zuerst mit den Ordensbrüdern und genau vor 100 Jahren übernahmen die Schwestern der Salvatorianerinnen die Ordensniederlassung. Eine besondere gute Tat für Obermais war dann 1948 zuerst im Rebhof und dann 1949 im Kloster der Kindergarten. Über 30 Jahre konnten so die Obermaiser einen Kindergarten besuchen und erhielten eine gute Vorbereitung auf die Volksschule. Die Ordensschwestern konnten immer mehr Eltern motivieren, ihre Kinder zu schicken bis schließlich der Kindergartenverein St. Georg gegründet wurde. Zur Begegnungsfeier sind über 70 Frauen und Männer gekommen, die vor mehr als 30 Jahren den Kindergarten besucht haben. Das schöne an der Begegnung war für viele sich wieder einmal zu sehen und für einige sich wieder kennen zu lernen. Es wurden Gruppenfotos gemacht und in einem Videofilm wurde die Arbeit der Schwestern von heute präsentiert. Besonders dankbar waren die Besucher für die Möglichkeit einmal das gesamte Kloster von innen kennen zu lernen. Alte Erinnerungen und neue Eindrücke konnten so eine neue liebe Beziehung zu den Schwestern der Salvatorianerinnen aufbauen. Im kommenden Jahr 2012 feiern die Salvatorianerinnen ihre 100 jährige Niederlassung in Obermais. Wer 100 Jahre in Obermais etwas Gutes tut, gehört zu uns Obermaiser und dies wollen die Schwestern im kommenden Jahr auch feiern und werden uns alle einmal einladen. es

Bildbeschreibung 1. Das Kloster der Salvatorianerinnen von einst und jetzt. 2. Die erste Stube der Kindergartenkinder 3. Schwesteroberin Brigitta Siller begrüßt die einstigen Kindergartenkinder. 4. Die erste Gruppe der Mitarbeiter 5. Die erste Gruppe der Kinder


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Pfarrnachrichten

Gottesdienste Montag - Freitag: Hl. Messe um 9:00 Uhr Samstags: Heilige Messe um 9:00 / 18:00 Uhr So. Hl. Messe um 8:00 / 9:00 / 11:00 / 19:00 Uhr Fr., 11.11. - Hl. Martin, Bischof 9.00 Uhr: Heilige Messe 17.20 Uhr: Martinsfeier Sa., 12.11. Hl. Josaphat, Bischof, Märtyrer 9.00 Uhr: Heilige Messe 17.30 Uhr: Rosenkranz 18.00 Uhr: Schülergottesdienst, Gestaltung: Jungschar, musik. Umrahmung: Kinderchor So., 13.11. – 33. So./Jahreskreis – Caritassonntag

(Caritassammlung) 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Stadtmusikkapelle Meran 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Sa., 19.11. Hl. Elisabeth (Landgräfin von Thüringen) 9.00 Uhr: Heilige Messe f 17.30 Uhr: Rosenkranz 18.00 Uhr: Dankgottesdienst AVS – S. Meran So., 20.11. Christkönigsonntag - Cäciliensonntag

8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa choralis“ von Franz Liszt“ 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Dank der Pfarrcaritas St. Nikolaus/Meran Am Sonntag, den 30. Oktober 2011 wurde in der Stadtpfarre St. Nikolaus Erntedank gefeiert. Die Pfarrcaritas St. Nikolaus/Meran dankt allen Eltern und Kindern ganz herzlich für die ErntedankKörbchen, welche sie in die Kirche gebracht und anschließend der Caritas übergeben haben. Martinsfeier Die Martinsfeier beginnt am Freitag, den 11. November 2011 um 17.20 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Treffpunkt für die Kinder zum gemeinsamen Laternenumzug ist um 16.45 Uhr im Hof der Grundschule F. Tappeiner. Kirchenkonzert Am Freitag, den 11. November 2011 um 20.15 Uhr Konzert mit dem Chor „Non Nobis Domine“ zum Thema „Giotto – ein Fest für Augen und Herz“ mit Vortrag in italienischer Sprache. Eintritt frei

Vortrag „Brandgefahren im Haushalt“ Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus/Meran lädt zum Vortrag „Brandgefahren im Haushalt“ mit Referent Walter Depaoli am Dienstag, den 15. November (Teil I) und am Donnerstag, den 17. November (Teil II) mit Beginn jeweils um 19.30 Uhr in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz Meran. Walter Depaoli von der Berufsfeuerwehr Bozen demonstriert an diesen beiden Abenden, welche Brandgefahren (Elektrogeräte, Gas- und Heizungsund Kaminanlagen, Brandgefahr in der Küche, bei Weihnachts-dekorationen usw.) im Haushalt lauern, wie diese zu vermeiden sind und wie im Notfall zu handeln ist. Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus freut sich über Ihr Interesse und Ihr Kommen. Senioren Alle Senioren sind herzlich zum Seniorentreffen mit Herrn Dekan Hans Pamer am Mittwoch, den 16. November 2011 um 15.00 Uhr in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran, eingeladen. Die Seniorenleitung der Stadtpfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen. Erwachsenenbildung Am Dienstag, 22. November um 20.00 Uhr spricht Dr. Reinhard Demetz zum Thema „Wir glauben ... Woran denn eigentlich?“ Die Veranstaltung findet im Pfarrsaal (Passeirergasse – 2. Tür rechts) statt. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Stadtpfarrchor im Internet Stadtpfarrchor „St. Nikolaus“ Meran: Aufführungstermine, Aktuelles und Programm im Internet: www.stadtpfarrchor.eu Frau / Mann für Aufräum- und Reinigungsarbeiten im Nikolaussaal gesucht. Interessierte melden sich bitte unter der Telefonnummer: 333 – 172 54 34 Übertragungen im Sender Stadtradio Meran (Frequenzen 87,5 + 98,8) Gottesdienste am Samstag um 18.00 Uhr – am Sonntag um 9.00 Uhr und um 19.00 Uhr

Bürostunden: Mo, Mi, Fr: 09:00 bis 10:00 Di. 10:00 bis 11:00 mit Dekan Pamer Pfarrbibliothek: So. 10:00-11:30 Uhr Gottesdienste an Werktagen: 17:45 Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18:15 Eucharistiefeier Sa. 12.11. 18:00 Uhr Martinsumzug auf dem Sportplatz 18:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst Thema: Der Heilige Martin So. 13.11. 9:00 Uhr Pfarrgottesdienst 10:00 – 11:30 Uhr Pfarrstube und Pfarrbibliothek Caritassonntag – Knödelsonntag Die Caritas - Gruppe der Pfarre Maria Himmelfahrt lädt herzlich zum Knödelessen in die Pfarrstube ein: Samstag, 12. November ab 19:00 Uhr Sonntag, 13. November ab 10:00 Uhr Wir bieten Speckknödel, Käseknödel, Leberknödel mit Suppe oder Krautsalat, Kuchen. Den Reinerlös verwenden wir für notleidende Menschen in der Pfarrei und für Kinderpatenschaften in Brasilien und Kenia. Kinder- und Familiengottesdienst Wir feiern das Fest des Heiligen Martin, der Licht und Wärme in die Welt gebracht hat. Dazu treffen wir uns um 18:00 Uhr auf dem Sportplatz neben unserer Pfarrkirche. Von dort ziehen wir singend mit unseren Laternen in die Kirche ein. Beim Gottesdienst wird die Geschichte vom Heiligen Martin für euch von einigen Kindern gespielt und gesungen. Martin hat mit dem Bettler seinen Mantel geteilt. Wir wollen miteinander Brot teilen. Der November wird mit unseren Laternen und Kerzen zum Vorboten des weihnachtlichen Lichterglanzes. Wir laden dich mit deinen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden ganz herzlich zum Martinsumzug und zum anschließenden Kinderund Familiengottesdienst am Samstag, 12. November ein. Thema: Der Heilige Martin Ministranten: Wer Ministrant oder Ministrantin werden möchte, kann sich am Sonntag nach dem Gottesdienst in der Pfarrbibliothek melden. Schüler und Schülerinnen ab der 3. Klasse Grundschule dürfen diesen Dienst beginnen. Die nächste Ministrantenstunde findet am Samstag, den 19. November statt. Treffpunkt: 15:00 Uhr im Pfarrzentrum Adventkalender: Die Katholische Jugend unserer Pfarrgemeinde verkauft gegen einen Unkostenbeitrag von € 5,00 am Sa.,19.11. und So.,20.11. nach den Gottesdiensten Adventkalender. Vorankündigung: Wer seinen Adventkranz in Gemeinschaft winden möchte, kann dies am Mittwoch, den 23.11. von 15:00 – 17:00 Uhr in unserem Pfarrzentrum tun. Rorate: In der Adventszeit wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6:30 Uhr die Rorate gefeiert. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück in die Pfarrstube eingeladen. Die Gebetszeit um 17:45 Uhr und die Abendmesse um 18:15 Uhr entfallen an diesen Tagen. Die Vorabendmesse am Samstag um 18:30 Uhr und


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die Sonntagsmesse um 9:00 Uhr können auch als Rorate bestellt werden. Mess-Intentionen zur Rorate werden ab sofort im Pfarrbüro entgegen genommen. Am Mittwoch ist um 17:45 Uhr Gebetszeit und um 18:15 Uhr die zweisprachige Abendmesse. An allen vier Sonntagen im Advent findet um 9:00 Uhr der Kinder- und Familiengottesdienst statt.

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Mi u. Fr. 09:00 - 11:00 Uhr Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr. von 15:00 bis 17:00 Uhr Gebet um geistliche Berufe Jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr Beichtgelegenheit: am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel. 0473 236447. Rosenkranz: jeden Freitag um 17:30 mit anschließender Abendmesse Eucharistische Anbetung jeden Fr. eine Stunde vor der Abendmesse Gottesdienste: Mo, Di. u. Mi. 08:30 Uhr Do. in der Kolping Kapelle 19:30 Uhr Fr. hl. Messe 18:00 Uhr Samstag hl. Messe 18:00 Uhr So. 8:30, 10:00, 11:30 (ital) hl. Messe So 13. November 10.00 Kleinkindergottesdienst mitgest. vom „Canticum novum“ 10.00 Treff im Pfarrhaus, zur Gabenbereitung ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern mit der Pfarrgemeinschaft.

Öffnungszeiten des Gemeindebüros (im Pfarrhaus Carduccistraße 31): Mo., Di., Fr. 10:00 - 12:00 Uhr. Mi. und Do. 16:00 - 18:00 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen in der Christuskirche und im Gemeindesaal Fr. 11. November 17.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus 20.00 Nochmalige Vorführung des Films „Wir von der Christuskirche – 150 Jahre Evangelische Gemeinde Meran“ (in der Christuskirche) So. 13. November 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Di. 15. November 16.00 Gespräch über der Bibel Do. 17. November 20.00 Kirchenchor Fr. 18. November 17.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus So. 20. November 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Gedenken an die im zu Ende gehenden Kirchenjahr Verstorbenen Di. 22. November 16.00 Gespräch über der Bibel Do. 24. November 20.00 Kirchenchor Fr. 25. November 17.00 Seniorenturnen im Pfarrhaus Hinweis: Wer die Ausstrahlung des Films über unsere Gemeinde im Fernsehen verpasst hat, kann ihn am 11.11. in unserer Kirche sehen.

Bürostunden: Donnerstags von 17:00 - 18:45 Uhr Gottesdienste: Samstag: Beichtgelegenheit 18:30 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr Sonntag Hl. Messe 8:30 Hl. Messe in italienischer Sprache 9:45

So 20. November 10.00 Gottesdienst mitgest. vom Kirchenchor

Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse 7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch) Sonn- und Feiertage: 7:00 deutsch, 8:30 ital., 10:00 deutsch

Gottesdienste: Samstag Vorabendmesse in ital. Sprache 18:00 Uhr Sonntag Hl. Messe 9:45 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache 11:00 Uhr Dienstags von 8:30 - 9:30 Uhr: Anbetung und Beichtgelegenheit So. 13.11. Caritassonntag - bei der Hl. Messe um 9:45 Uhr stellen sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde vor. So. 20.11. Christkönigsfest und Cäciliensonntag Hl. Messe um 9:45, mitgestaltet von der Musikkapelle Sinich.

Pfarrkanzlei Öffnungszeiten: nur Montag -Mittwoch - Freitag 8:00 – 11:00 Uhr Gottesdienstordnung Montag, Dienstag 7:00 Uhr Mittwoch 18:00 Uhr Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Samstag 7:00 und 18:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 / 10:00 Uhr So 13. November - Caritassonntag 10.00 Gottesdienst Caritassammlung So 20. November – Christkönig/Cäcilien 10.00 Festgottesdienst So 27. November – 1. Adventsonntag 06.30 Rorate – Mitgestaltung Kirchenchor 10.00 Gottesdienst -Aufnahmefeier Minis Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender


Pfarrnachrichten Kirchenchor St. Georg Obermais

Der Kirchenchor „St. Georg“ Obermais feiert am Samstag, 19. und Sonntag, 20. November, das Fest der Hl. Cäcilia. Zu diesem Anlass werden die Gottesdienste mit der Messe op. von A.E. Grell und einigen Motetten feierlich mitgestaltet. Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: Santa Messa 18:30 Uhr Sonntag: Santa Messa 09:30 / 11:00

Der Kirchenchor mit Chorleiter Walter Pichler bedankt sich herzlich bei allen Gönnern und Freunden der Kirchenmusik für die wohlwollende Unterstützung. Nach allen Gottesdiensten werden die Chormitglieder am Kirchplatz Kuchen und Kekse verkaufen, um mit dem Erlös einen Teil der Spesen für die Orchestermessen an Festtagen decken zu können.

Danke für alle bisherigen Spenden für die Pfarrheimsanierung:

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 10:00 Werktags 7:00 ANBETUNG: Do. nach der Hl. Messe (7:30) durchgehend bis Sa. 22:00 Uhr, So. 11:00 - 19:00 Montag, Dienstag, Mittwoch 7:30 - 19:00 Uhr ROSENKRANZ und Eucharist. SEGEN: Sonn- und Feiertage 16:00 Uhr Werktags 17:00 Uhr Liturgisches Morgen- u. Abendlob (LAUDES - VESPER): Morgens (nur Werktage) 6:35 Uhr Abendlob (Werktage und Sonntage) 18:35 Uhr

Baufortschritt und Spendenstand Mit geringfügiger Verzögerung kann das Gebäude an der Schafferstraße nach und nach wieder benutzt werden. Der Jugenddienst konnte bereits wieder einziehen, im Pfarrsaal wurde der Boden verlegt und die neuen Fenster sind auch gesetzt. Fertig sind noch nicht: Der Außenbereich, die Jugendräume im Keller – und einige weitere kleine Arbeiten

Vergelt’s Gott sagt die Pfarre St. Vigil/Untermais

• allen Spendern: 25 Einzelspender gaben 5650,00€. Für 2600 € konnten Bausteine „verkauft“ werden und 117,46 € kamen aus einer großen Spendenbox beim Werbeverkauf von Erwin’s Frischteigwaren und Erbbrot in der Matteottistraße. • der Bastelgruppe: 650 € haben die fleißigen Bastlerinnen für ihre wunderschönen Kerzen für Allerheiligen eingenommen und diesen Betrag komplett für die Pfarrheimsanierung gespendet. Für die Begonien, die wir gegen eine freiwillige Spende am Erntedankfest abgegeben haben, haben wir von insgesamt 239,50 € erhalten. Auch diese Summe kommt in den Spendentopf. Insgesamt hat sich dieser seit Beginn der Spendenaktionen nun gefüllt auf den schönen Betrag von 9266,35 €. Der Bedarf liegt bei mind. 20.000 € und so freuen wir uns über jedes „Scherflein“, das jemand beitragen kann • den fleißigen Putzhelfer/innen: Am Mi., 19.10.2011 und Fr. 21.10. sind viele fleißige Hände dem Baustaub zu Leibe gerückt und haben den Pfarrsaal und das Stübele wieder benutzbar gemacht. • Betern und im Hintergrund Arbeitenden: Viele arbeiten im Hintergrund, denken, tragen, arbeiten und beten mit. Vergelt’s Gott dafür! Für den PGR: Rosa Asam

Das Maiser Wochenblatt und der Maiser Vereinsverband nehmen aufrichtig Anteil am Schmerz des Herrn Georg Schedereit den er durch den Tod seines Vaters

Karl Schedereit

Vor kurzem hat uns Hans Kaufmann, der TAXI Hans für immer verlassen. Bestens bekannt und beliebt im ganzen Burggrafenamt und darüber hinaus. Er war wie wir Tiroler sagen, ein so richtig feiner Mensch: ehrlich, zuverlässig, sympathisch und immer zur Stelle wenn man Ihn brauchte. Seiner Gattin gilt unser ganzes Mitgefühl. Wir bewahren unseren Hans in ehrendem Gedenken.

erleidet und sprechen ihm und seiner Familie ihr tief empfundenes Mitgefühl aus.


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Ministranten Untermais Auch für die Ministrantengruppe hat nach der Sommerpause (mit dem Sommerlager am Vigiljoch) das Arbeitsjahr wieder begonnen. Nach einer kurzen Begrüßung und Kennenlern Runde, sind wir heuer bei der Eröffnungsfeier am Samstag den 15. Oktober auf Erkundungsreise in unsere Pfarrkirche, in die Maria-Trost Kirche und auf den Kirchturm gegangen. Anhand von Fotos und einer Auflistung mussten wir Gegenstände, Fresken, Statuen, Fenster uvm. finden und anschließend auf einem Grundriss eintragen. Im Kirchturm sind wir bis zu den Glocken hinaufgestiegen und haben von Pater Eugen und Pater Cyrill interessante Informationen bekommen. Anschließend haben wir bei einer kurzen Besinnung in der Pfarrkirche einen Platz für die auf dem Lager gestaltete „Ministrantenkerze“ gefunden. In der Zwischenzeit haben fleißige Helfer mit dem Kastanienbraten begonnen und so ließen wir unsere Eröffnungsfeier gesellig beim Kastanienessen ausklingen. Wir bedanken uns bei allen die zum guten Gelingen dieser Feier mitgeholfen haben. Unseren neu hinzu gekommenen Minis wünschen wir viel Spaß und Freude in unserer Gruppe und vielleicht lässt sich der eine oder andere noch zum Mitmachen motivieren.

kfb-Impulstagung in Algund

v.l.n.r.: Referentin Annelies Pichler mit interessierten Frauen und Dekan Hans Pamer

Wie immer zu Beginn eines neuen Arbeitsjahres geben die kfb-Impulstagungen auf Dekanatsebene Anregungen, auf die Jahresschwerpunkte und das Jahresthema der Katholischen Frauenbewegung einzugehen. Für über 30 Frauen aus verschiedenen kfb-Gruppen der Pfarreien Marling, Meran, Sinich, Algund, Tirol Schenna, Burgstall usw. Anlaß genug, sich am Nachmittag, des 25. Oktober 2011 im „Peter Thalguter-Haus“ in Algund einzufinden, sich auszutauschen und gefestigt mit vielen Impulsen das neue kfb-Arbeitsjahr zu beginnen. Durch die Tagung, die ganz unter dem Motto „Wir glauben, darum reden wir – in Wort und Tat!“ stand, führten die Damen Otti Platter, Monika Pföstl und Herta Nagler vom Dekanatsvorstand. Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Vortrag von Erwachsenenbildnerin Annelies Pichler aus Schenna, die – unter Einbeziehung aller Teilnehmerinnen – Wissenswertes zum

Thema „Wie leite ich erfolgreich eine Sitzung“ vermittelte. Auch der geistliche Beistand durfte bei dieser Impulstagung nicht fehlen. Mit dabei: Dekan Hans Pamer (Stadtpfarre St. Nikolaus/Meran) und Pfarrer Harald Kössler (Pfarrei Algund und Marling). Nach dem Segen durch Dekan Pamer fand dieser rundum gelungene Frauennachmittag bei Kaffee, Kuchen und gemütlichem Beisammensein seinen Ausklang. Kornelia des Dorides

Südtiroler Krebshilfe telefoniert nicht um Spenden Die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Meran/Burggrafenamt, Frau Margit Thies Drabek, macht darauf aufmerksam, dass die Vereinigung prinzipiell nicht telefonisch um Spenden bittet und keine freiwilligen noch bezahlten Mitarbeiter hat, die diese nach Vereinbarung abholen. Sie finanziert sich durch öffentliche Veranstaltungen wie die alljährliche Solidaritätsaktion „Eine Rose für das Leben“. Die Präsidentin des Bezirks Burggrafenamt betont, dass die Vereinigung mit diesem Vorgehen nichts zu tun hat. Wer die Südtiroler Krebshilfe unterstützen möchte, kann sich an den Sitz der Vereinigung in Meran, Rennweg 27, Tel. 0473/445757, wenden, um die Spendenkonten in Erfahrung zu bringen. Denn “Jeder Bürger soll frei, ohne telefonische Belästigung oder anderweitige Aufforderung, entscheiden können, ob, wie viel und für was er spendet”, unterstreicht die Bezirkspräsidentin Frau Margit Thies Drabek.


Weltspartag einmal anders Wie viel Spaß Sparen machen kann, hat eine Aktion der Raiffeisenkasse Meran zum diesjährigen Weltspartag gezeigt: Im Veranstaltungszentrum KIMM in Untermais organisierte die Bank erstmals ein Weltspartag-Fest, das unter dem Motto „Sparen mit Spaß“ stand. Eingeladen waren die jüngsten Kunden der Meraner Bank und deren Eltern. Von 15 bis 18 Uhr hatten die Kinder die Möglichkeit, vor Ort ihr Sparschwein zu leeren und dafür tolle Geschenke zu bekommen. Durch den Nachmittag begleitet wurden die Kleinen von der Spar-Biene Sumsi. Der große Saal im KIMM wurde zu diesem Anlass in ein Spiel- und Bastelparadies umgestaltet, in dem sich die zahlreichen kleinen Gäste sehr wohl fühlten. Neben einem Kasperltheater und dem Auf-

Salon Hillebrand

für Damen und Herren Meran Untermais, Maria Troststr. 2 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 8:00-12:00 15:00-19:00 Mittwoch 8:00-20:00 Donnerstag 8:00-16:00 Freitag 8:00-12:00 15:00-19:00 Samstag 8:00-16:00 Telefon: 0473 237 396

tritt des Zauberclowns „Karamela“ sorgte der VKE-Spielbus mit seinen zahlreichen Riesenbrettspielen, Schminkecke, Zeichenecke, Kreativecke und Kleinkinderecke für einen lustigen Nachmittag. Besonders großer Andrang herrschte beim Puppenbasteln, bei dem die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Für den kleinen Hunger wurde ein Buffet mit Pizza, Brötchen, Keksen und Obst angerichtet. Am Abend gingen alle zufrieden nach Hause und freuten sich schon auf das nächste Weltspartag-Fest im kommenden Jahr.

Faszinierte Kinder beim Kasperletheater im KiMM, eingelden von der Raiffeisenkasse Meran zum Weltspartag


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Kultur

Maiser Wochenblatt

Touriseum: Tag der offenen Tür am 20. November Am Sonntag, 20. November lädt das Touriseum in Meran zu einem Tag der offenen Tür. Von 10 bis 17 Uhr können Besucher in die Tourismusgeschichte des Landes eintauchen. Der Eintritt ist frei. Es ist außerdem die letzte Gelegenheit die diesjährige Sonderausstellung zum Kellnerberuf „Sie wünschen? Desidera?“ zu besichtigen. Auf Schloss Trauttmansdorff bei Meran, im einstigen Ferienschloss der Kaiserin Elisabeth, befindet sich seit 2003 ein vergnügliches Erlebnismuseum: das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus, kurz Touriseum genannt. Es ist das erste Museum des Alpenraums, das sich umfassend und ausschließlich der Geschichte des Tourismus widmet. In lebendig inszenierten Räumen werden die Besucher auf eine spannende Zeitreise eingeladen, die 200 Jahre Tourismusgeschichte aus der Sicht der Reisenden wie der Bereisten erzählt. Mit dem Tag der offenen Tür möchte das Touriseum vor allem der einheimischen Bevölkerung und den Südtiroler Familien die Möglichkeit geben, das Museum kennenzulernen – mit dem Ziel, sie für das vielschichtige Thema Tourismus zu sensibilisieren, das in direkter oder indirekter Weise die gesamte Bevölkerung betrifft und beeinflusst. Da die umliegenden Gärten von Schloss Trauttmansdorff bereits ab dem 15. November ihre Tore schließen und den Pflanzen ihre verdiente Winterruhe gönnen, können sich die Besucher an diesem Tag voll und ganz ihrer musealen Entdeckungsreise widmen. Das Touriseum befindet sich im Schloss Trauttmansdorff, St. Valentin Straße 51a, Telefon 0473 270172, www.touriseum.it. Die umliegenden Gärten von Schloss Trauttmansdorff und das Restaurant Schlossgarten sind bereits in Winterpause und daher nicht zugänglich.

Melancholische Gefühlswelten. „KREIS“, der Titel der Ausstellung von BOGI FABIAN in der Ford Reschen Garage wirft Fragen auf: schließt er ein - oder aus? Leben heisst Einsam sein. Dieses Motiv der Isolation durchzieht diese Werkschau. Im Mittelpunkt des malerischen Kosmos der jungen Künstlerin, steht der Mensch. Das manchmal gequälte, manchmal kraftstrotzende Gefühlswesen ist geworfen in eine kaum durchschaubare Wirklichkeit. Wie ein summender Ton durchdringt Melancholie all diese großformatigen Bilder. Mit energischem Pinselstrich lässt Bogi Fabian ihre Bildprotagonisten – Teilstück ihres Ichs, Porträts von Bekannten oder fiktive Figuren - in die Bildfläche treten. Der Stil pendelt von nahezu fotorealistisch hin zu abstrakten Komponenten. Fast obsessiv ist ihre Hergangsweise und ihr Hang zu Perfektionismus. Die Gabe, Gefühlslagen und Charaktereigenschaften zu erspüren, und ihnen Form und Farbe zu geben, erzeugt eine spannende Ausstrahlung die keinen Betrachter kalt lässt. Die Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag den 11/11/2011 um 20.00 Uhr in der Ford Reschen Garage in Meran, L. Zueggstrasse 28.


Wirtschaft Untätige Gesellschaften

Nachfolgend möchte ich weitere Neuerungen der Augustverordnung näher erläutern:

Solidaritätszuschlag

Physische Personen mit einem Bruttoeinkommen von über Euro 300.000 müssen bereits ab dem Steuerjahr 2011 einen Irpef Zuschlag von weiteren 3% abführen. Dieser sog. Solidaritätszuschlag wurde für den Zeitraum 2011 – 2013 eingeführt, und kann als Sonderausgabe im jeweiligen Folgejahr bei der Steuerberechnung geltend gemacht werden.

Für untätige Kapitalgesellschaften wird der Ires Satz von 27,5% auf 38% erhöht (auch bei Gruppenbesteuerung oder Transparenzbesteuerung). Kapital- oder Personengesellschaften mit Steuerverlusten in drei aufeinanderfolgenden Jahren gelten ab dem 4. Jahr als untätig, mit sämtlichen damit zusammenhängenden Auswirkungen (Ansetzung eines Mindestgewinnes für Ires, Irpef, Irap; Einschränkung bei der Verrechnung und Erstattung des MwSt-Guthabens.). Die Neuerung gilt ab dem Steuerzeitraum 2012, daraus folgt, dass bei Steuerverlusten im Zeitraum 2009-2011 die Gesellschaft 2012 automatisch als untätig gilt. Wie bereits in der Vergangenheit können eine Reihe von Ausschlussgründe geltend gemacht werden, ua. Beschäftigung von nie weniger als zehn Arbeitnehmern in den beiden Vorjahren; Gesamtleistung höher als Bilanzsumme; Umsatzerlöse, die in Bezug auf die Richtsätze angemessen und schlüssig sind bzw. es kann ein Antrag um Aussetzung der Bestimmung gestellt werden. Bei Gesellschaften, die bereits 2009 und 2010 Steuerverluste ausgewiesen haben, besteht nun Handlungsbedarf. Private Verwendung von Unternehmensgütern Werden Firmengegenstände privat von Gesellschaftern oder Familienmitgliedern verwendet (ua. Pkw’s, Wohnungen, Jachten, Flugzeuge) so müssen diese dem Unternehmen die Nutzung in

Höhe des Marktwertes vergüten. Liegt die Vergütung unter dem Marktwert, so hat der Nutzer in Zukunft die Differenz auf den Marktwert in seiner eigenen Steuererklärung als Sachwert zu versteuern, Ausgaben in Bezug auf diese Firmengüter sind seitens des Unternehmens nicht mehr abzugsfähig. Die Bestimmung gilt ab 2012. Falls die Vergütung unter dem Marktwert liegt, muss dies der Agentur der Einnahmen gemeldet werden. Die Steuerbehörde möchte mit dieser Neuerung Vermögenswerte aufdecken, welche im Hinblick auf eine Steuerprüfung der physischen Personen (Einkommensschätzungen auf der Grundlage des sogenannten Einkommensmaßstabes sog. „redditometro“) nur fiktiv einem Unternehmen zugeschrieben wurden. Strafvergehen im Steuerbereich Die Schwellen, ab denen ein Steuervergehen als Straftat gilt wurden drastisch herabgesetzt, wobei als Bemessungsbetrag immer die hinterzogene Steuer gilt: Bei einer nicht wahrheitsgetreuen Erklärung wird die Schwelle von Euro 103T auf Euro 50T herabgesetzt, bei einer unterlassenen Steuererklärung von Euro 77T auf Euro 30T. Die Bestimmung wirkt sich indirekt auch auf die Verjährungsfristen aus, welche im Vorjahr nur im Hinblick auf ein Steuerstrafvergehen verdoppelt wurden.

Dr. Renate König Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, Meran

Führungswechsel bei den Untermaiser Kaufleuten Die Untermaiser Kaufleute haben bei ihrer letzten Sitzung ihren Ausschuss neu bestellt. Claudia Butti ist die neue Vorsitzende und Rosi Zöggeler ihre Stellvertreterin. Die weiteren Ausschussmitglieder sind Roberto Migliorini, Christine Klotzner, Beatrix Brugnara, Siglinde Frank und Karl Laimer. Besonders wurde dem scheidenden Präsidenten Matthias Pöhl für seinen großen Einsatz gedankt. Jederzeit war er für die Untermaiser Kaufleute da und hat über Jahrzente hinweg das Amt des Präsidenten bekleidet. Ebenfalls gedankt wurde Egon Rauch, der in vielen verschiedenen Untermaiser Gremien immer wieder die Belange der Kaufleute vertreten hat. Im Bild rechts: Die neue Vorsitzende des Ausschusses, Claudia Butti, gratuliert und dankt dem scheidenden Präsidenten Matthias Pöhl.


Veranstaltungen

Maiser Wochenblatt

Freitag, 11. November im KiMM Mariniball

Am Freitag, 11. November 2011, veranstaltet die Schützenkompanie

Untermais

ihren ersten Martiniball im KIMM. Serviert wird ein zünftiger Gänsebraten. Für Tanz und Unterhaltung sorgt das Trio Bergkristall. Reservierung unter: 0473/ 23 37 02 oder 347 260 79 68“

Samstag, 12. November, 09:00 Uhr, Peter Thalguter Haus Algund

Meraner Winter-Tauschzentrale

Angenommen und verkauft werden: Carvin-Ski bis 175 cm, Snowboard, Ski-, Eislauf- und Kinderwinterschuhe, Ski- und Wintersportbekleidung (keine Mäntel und keine Skituta), Spielsachen, Sportartikel, Rodeln, Fahrräder für Kinder. Jedes Stück muss mit einem gut haftenden Schild, mit Telefonnr. und Preis versehen sein. Alle Gegenstände sollen zeitgemäß und in gutem Zustand sein! Annahme: Samstag, 12. 11. von 9:00 bis 16:00 Uhr Verkauf: Sonntag, 13. 11. von 8:30 bis 14:30 Uhr Auszahlung und Abholung der nicht verkauften Gegenstände: So. 13.11. von 15:00-18:00 Ein Teil des Reinerlöses geht an „KFS-Familien in Not“

Sonntag, 13. November, Pfarrheim Schafferstr. 2

Knödelsonntag

Der Frauentreff Untermais und Erwin’s Frischteigwaren laden am 13. November zum KNÖDELSONNTAG ein. Wo? Pfarrheim, Schafferstrasse 2 in Untermais Wann? Von 10.00 bis 15.00 Uhr Der Erlös kommt dem Umbau des Pfarrheimes zugute. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Sonntag, 13. November, 20:30 Uhr im KiMM Theater mit der Maiser Bühne im KiMM

„Opa der Sturschädel“

Ein Lustspiel in drei Akten von Ulla Kling nach einer wahren Begebenheit. Regie Christian Sparber - in der Hauptrolle Theo Rufinatscha. Inhalt: Irgendwann kommt jeder Mensch in „das gewisse Alter“, in dem er eine Hilfe - eine Haushaltshilfe braucht. So ergeht es auch Opa Zangerl, denn einen Umzug ins Altersheim schließt er kategorisch aus. Doch eine geeignete Haushalshilfe für Opa zu finden ist nicht so leicht, wie gedacht. Auf eine Annonce der Kinder hin tanzen eine Reihe von sehr unterschiedlichen und interessanen Bewerberinnen an. Für welche sich Opa wohl entscheiden wird? Mit diesem Lustspiel startet die Maiser Bühne einen Großangriff auf die Lachmuskeln des Publikums. In der Hauptrolle der bekannte Meraner Schauspiele Theo Rufinatscha, als eigensinniger auch auch verschmitzter Sturkopf. Weitere Aufführungen: So. 13.11. 18:00 Uhr, Mi. 16.11. 20:30 Uhr und Do. 17.11. 20:30 Uhr.

Dienstag, 15. November, Nikolaussaal Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus/Meran lädt zum Vortrag

„Brandgefahren im Haushalt“

mit Referent Walter Depaoli am Dienstag, den 15. November (Teil I) und am Donnerstag, den 17. November (Teil II) mit Beginn jeweils um 19.30 Uhr in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz Meran Walter Depaoli von der Berufsfeuerwehr Bozen demonstriert an diesen beiden Abenden mittels Power-Point-Präsentation, welche Brandgefahren (Elektrogeräte, Gas- und Heizungs- und Kaminanlagen, Brandgefahr in der Küche, bei Weihnachtsdekorationen usw. ) im Haushalt lauern, wie diese zu vermeiden sind und wie im Notfall zu handeln ist.


Fortbildung

Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230219 oder www.urania-meran.it Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag

8:30-12:30 und 15:30-19:00 Uhr Dienstag und Freitag von 8:30 - 12:30 (Nachmittags ist das Büro geschlossen)

Berufliche Weiterbildung:

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Gesundheit:

Kindergarten- und Schulalltag mit homöopathischer Begleitung - Kurzseminar zur Entwicklungsbegleitung von Kindern am Die. 22.11.11 von 20-22 Uhr Die Kräuterapotheke – Kurzseminar am Die. 22.11.11 von 19.30-22.30 Uhr Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ (IVHS) EPINET, Fr. 02.12.11 von 16-18 Uhr, Infos: Epinet Netzwerk Epilepsie Südtirol Tel. 334-9536150 (Fr. 16-18 Uhr)

Kultur

gea* - Filmabend: Hoppet, der große Sprung ins Glück - Film von Petter Naess, Schweden/Norwegen/Deutschland 2007 am Mo. 14.11.11, 20 Uhr Bibelkurs: Filmabend am Die. 15.11.11, ab 19.30 Uhr – keine Anmeldung nötig. gea* - Literarischer Salon - Weibliche Lebens-

kunst: Alma de l‘Aigle (1889-1959) - in Zusammenarbeit mit dem Frauenmuseum Meran und der Arbeits-gemeinschaft Gartenkultur SBZ am Do 17.11.11 von 19.30-21.30 Uhr Projekt Klassik: Probleme besser lösen - auch im Alter! ab Wie ältere Menschen durch Metakognition geistig fit bleiben können am Fr. 18.11.11 von 15-18 Uhr Lust auf Kunst: Der nicht mehr gebrauchte Stall – Architektur-ausstellung – Familiennachmittag am Sa. 19.11.11 ab 15 Uhr Sie möchten einem Kind vorübergehend ein Zuhause geben? - Familiäre Anver-trauung von Kindern und Jugendlichen am Do. 17.11.11 von 2022 Uhr gea* - Philosophisches Cafè: ‚Die Sprache und das Gespräch‘ - Impulsreferat von Dr.phil. Ralf Lüfter, Lehrbeauftragter für Ethik an der Freien Universität Bozen am Fr. 25.11.11, 20 Uhr im Cafè Palais, Sandplatz 10/c gea* - Filmabend: Ein Augenblick Freiheit - Film von Arash T. Riahi, Österreich/Frankreich 2008 keine Anmeldung erforderlich! am Mo. 28.11.11, 20 Uhr Geistig fit - mach mit! - Probleme besser lösen mit Metakognition (Menschen ab 55 Jahren, die Ihre Problemlösungsfähigkeiten verbessern wollen) am Mi. 30.11.11, 5x, Mi von 9-11 Uhr gea* - Solidarische Einkaufsgruppe - Gruppo di acquisto Solidale GASlampe Termine: Do. 15.12.11, ab 20.30 Uhr info: admin@gaslampe.it, ww.gaslampe.org gea* - Solidarische Einkaufsgruppe - Gruppo di acquisto Solidale GASlein Termine: Do. 15.12., 20.30 Uhr

Erziehung:

Die Pubertät - eine Zeit der Veränderungen in jeder Familie: ‚Loslassen und Haltgeben in der Zeit der Pubertät‘ am Mi. 16.11.11 von 19.30-22 Uhr Die Bedeutung des kindlichen Spiels und der Alltagshandlungen für die kindliche Entwicklung - Kurzseminar für Eltern, Erziehende und Interessierte am Mi. 23.11.11, 20 Uhr Die sieben Sicherheiten, die Kinder brauchen Kurzseminar für Eltern, Erziehende und Interessierte am Do. 24.11.11, 19.30 Uhr Grenzen setzen... und trotzdem im Gespräch bleiben – Informations-abend für Eltern, Erzieherinnen und Interessierte am Die. 29.11.11, 20 Uhr

Freizeit/Kreativität:

Briefmarkensammeln für Jung und Alt jeden 3. Montag im Monat: Mo. 19.12.11 jew. von 17-19 Uhr Weihnachtliche Perlensterne am Sa. 19.11.11 von 15.00-18.00 Uhr

Integrierte Volkshochschule: IVHS

Kreativ im Advent – IVHS (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung) am Sa. 26.11.11 und Sa. 03.12.11 jew. 14.3017.30 Uhr

Senioren:

Seniorenclub: Mexiko am Do. 17.11.11, 15 Uhr Seniorenclub: Die Evangelische Christuskirche am Do. 24.11.11, 15 Uhr

Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 220381

Spezialkurse:

A1.1 Be my guest - Englisch für das Gastgewerbe (Intensivkurs für Anfänger) ab Mo. 07.11.11, 12x, Mo.+Mi.+Fr. 9-11 Uhr A1.1 English for holidays - Englisch für die Reise (Intensivkurs für Anfänger) ab Mo. 07.11.11, 12x, Mo.+Mi.+Fr., 18.15-20.15 Spanisch für die Reise – Intensivkurs für AnfängerInnen ab Mo. 07.11.11, 12x, Mo.+Mi.+Fr. 18.15-20.15 Uhr A1.1 Neugriechisch für Touristen (Intensivkurs für AnfängerInnen) ab Di. 08.11.11, 12x, Di.+Do.+Fr. 18.00-19.30 Uhr Lateinkurs als Vorbereitung für das Latinum Nach Vereinbarung ab Oktober/November, in Kleingruppen, Einstieg jederzeit möglich!

Italienisch / Deutsch:

Italienisch im Büro ab Mi. 09.11.11, 5x, 1x wöchentlich, nachm. in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Sprachlounge jeden ersten und dritten Montag des Monats – ab September

Sprachcafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Ort: Jeden 1. Mittwoch im Monat (Februar – Juni): Café Kunsthaus, Sparkassenstraße 18b Jeden 3. Mittwoch im Monat (Januar – Dezember): Sprachenmediothek, Sandplatz 10 Zeit: Mi. 18:00 – 20:00 Uhr

BILDUNG

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Fortbildung Kunstturnen: 3 Pokale für Meran Kürzlich fanden die Regionalmeisterschaften in Kunstturnen statt. Die Mädchen vom Sport Club Meran erreichten nach Atesina Bolzen (P. 179,35) den 2. Rang (P. 173,00) mit der Mannschaft A mit Elisa Enz, Nathalie Kofler, Sofia Sgizo und Viktoria Enz und der 3. Rang (P. 158,95) ging an die Mannschaft B mit Chiara Salvà, Maria, Schmieder und Sofia Pinzetta . Der 4. Rang ging an die Mannschaft SSV Brixen, 5. Rang an SSV Latsch und der 6. Platz ging an die Mannschaft B Atesina Bozen. Die Turnerinnen in der Altersklasse von 8 – 12 Jahren, machten einen souveränen Eindruck.

Dies machte sich vor allem am Schwebebalken bemerkbar, denn keine der Turnerinnen viel auch nur ein Mal vom 10 cm breiten und 120 cm hohen Balken runter. Die ersten 3 Platzierten qualifizieren sich für den Interregionalen Wettkampf. Chiara Caobelli bei den Junioren wurde am Pferdsprung Regionalmeisterin und qualifiziert sich ebenfalls für den Interregionalen Wettkampf. Foto von oben nach unten und von links nach rechts: Chiara Caobelli, Nathalie Kofler, Sofia Sginzo, Elisa Platino, Viktoria Enz, Maria Schmieder, Chiara Salvà, Sofia Pinzetta

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Schützen Schützenkompanie Obermais auf Fortbildungreise in Innsbruck Schützenkompanie Obermais in den Museen am Bergisel – Besuch der Hofkirche in Innsbruck Alljährlich organisiert die Schützenkompanie Obermais für deren Mitglieder und Familien einen Ausflug, der sich ganz der kulturellen Weiterbildung widmet. Diesmal lud Hauptmann Franz Egger in Zusammenarbeit mit der Komandantschaft zum gemeinsamen Ausflug nach Innsbruck. Die Neueröffnung des Riesenrundgemäldes am Bergisel und die unterirdische Verbindung zum Kaiserjägermuseum war Anlaß genug, die über 500 Jahre währende Hauptstadt des Landes Tirols, Innsbruck, als Ziel zu wählen. Am Sonntag, 29. Oktober, folgten von den derzeit 52 aktiven Mitgliedern 26 Schützen und deren Familien dem Aufruf des Hauptmannes. Die Kompanie verpflichtete für die Führung durch die Museen Frau Dr. Carla Murschez, welche dem Wissensdurst der Reisegesellschaft Rede und Antwort stellte. Bewegt zeigten sich viele Mitreisende über das ca. 1000 Quadratmeter große Riesenrundgemälde, das die Ereignisse der dritten Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809 unter der Führung von Andreas Hofer darstellt. Die im Jahre 1896 fertiggestellte authentische Dar-

stellung des Tiroler Freiheitskampfes gegen die Franzosen und Bayern – eingebettet in eine atemberaubende Kulisse – entlockte so manchem Betrachter maßloses Staunen. Als ein weiterer Höhepunkt des Museums zu nennen ist die Ausstellung des Landlibells, jene Kaiserurkunde von Maximilian I. aus dem Jahre 1511, das die Landesverteidigung Tirols festlegte und somit als Geburtsurkunde des Tiroler Schützenwesens gilt. Indirekt ist die Aufhebung dieser Urkunde durch die bayrische Herrschaft auch Mitverursacher des Aufstandes der Tiroler Schützen gegen die Fremdherrschaft und somit der Beginn der Kriege am Bergisel. Ebenfalls erwähnenswert ist auch das angrenzende Regiments-Museum der Kaiserjäger, dessen zahlreichen Bilder, Uniformen, Urkunden und ebenso die vielen historischen Waffen. Besonders in Erinnerung bleiben wird den Mitgliedern der anschließende Besuch der Bergisel-Schanze und das dortige Mittagessen in schwindelerregender Höhe. Ein unvergessliches Mittagessen mit beeindruckendem Panoramablick über Innsbruck und dessen unmittelbare Umgebung. Der vielen Kulturgüter nicht müde führte die Reise weiter nach Innsbruck zur Hofkirche,

auch genannt Schwarzmander-Kirche. Im Gegensatz zu den von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegebenen 28 Bronzefiguren – die Schwarzmander - sticht das Grabmal von Andreas Hofer und dem Kapuzinerpater Joachim Haspinger durch Einfachheit und Schlichtheit hervor – ganz getreu dem Grundgedanken der Freiheitskämpfer zur damaligen Zeit. Nach einem kleinen Umtrunk am Goldenen Dachl begab sich die Reisegesellschaft auf den Heimweg, im Reisebus aber rätselnd, mit welchem Reiseziel wohl Hauptmann Egger Franz im nächsten Jahr überrasche.

Meraner Schützen bei der Altkleidersammlung Kräftig zugepackt haben die Schützen der Kompanie Meran bei der jährlichen CaritasAltkleider Sammlung am Samstag, den 5. November 2011. Trotz widriger Wetterverhältnisse ließen es sich die engagierten Schützen nicht nehmen, die von der Diözesan-Caritas für Bedürftige organisierte Sammlung von gebrauchten Kleidern - wie auch in den vergangenen Jahren - tatkräftig zu unterstützen. Bereits ab den frühen Morgenstunden begann man mit dem Einsammeln der von der Bevölkerung am Straßenrand bereitgestellten gelben Säcke mit Altkleidern im zugeteilten Stadtviertel von Meran. Auch bei der LKW-Verladung am Untermaiser Bahnhof konnten die Schützen in ihrer Freizeit zeigen, was sie drauf hatten und sehr hilfreich tätig sein.

Willi Pircher, Christl Folie und Oberjäger Christian Minonne beim Einsammeln der gelben Säcke

von l.nach r.: Jungschütze Felix Schwarz, Leutnant Lukas Prezzi, Fähnrich Thomas Geisler, Oberjäger Christian Minonne und die Schützen Alfons Rieder und Konrad Schwarz bei der LKW- Verladung


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Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

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Musik 150 Jahre Männergesangsverein Meran Nächstes Jahr, 2012, feiert der Männergesangsverein Meran sein 150jähriges Bestehen: Am 16. November 1862 wird das Gründungsfest des MGV feierlich begangen. Die Stadt begrüßt den neuen Verein schon früh am Morgen mit Böllerknallen, die städtische „Musikbanda“ zieht mit dem Weckruf durch die fahnengeschmückten Straßen, und im Cafè Paris unter den Lauben stellt Bürgermeister Dr. Gottlieb Putz als Obmann des neugegründeten Vereins die 30 ausübenden und 60 beitragenden Mitglieder dem Publikum vor. Das Amt des Chormeisters hat Johann Grissemann übernommen. Vor einer strengen Kommission hat der junge Landecker im Rathaus die Prüfung als Tenorsänger für den Pfarrchor und als Kapellmeister der städtischen „Musikbanda“ – die in diesen Anfangsjahren auch die Kurmusik besorgt glänzend bestanden und seine schwungvolle Stabführung geleitet den MGV von seinen Anfängen bis an die Schwelle des 20. Jahrhunderts. Die Mitwirkung an den Festen der Bürgerschaft

und der Stadt war für den MGV seit jeher eine entsprechender Narrenabend geben. BegleiSelbstverständlichkeit. Es mussten nicht im- tet wird dieser Narrenabend ebenfalls wieder mer so große und bedeutende Feierlichkeiten durch die „Laute“, die Faschingszeitung des sein wie die zum 50jährigen Bestehen Merans MGV. als Kurort (1886) oder die Generalversamm- Senden auch Sie die Beiträge, die Sie für lung des Deutsch-Österreichischen Alpenver- unbedingt „lautewürdig“ halten an die E-Maileins in Meran im Jahr 1900 – der MGV betei- adresse: info@laute.it oder werfen Sie die ligte sich auch an den Festumzügen aller Art Beiträge in den eigenen Laute-Briefkasten und war in der Stadt stets als eine Säule des (Freiheitsstraße im Kurhaus) kulturellen Geschehens präsent. Bekannt ist der MGV aber nicht nur für seine musikalischen Darbietungen, auch die humoristische Seite wird seit jeher gepflegt: Der Narrenabend zur Faschingszeit blickt auf eine langjährige Tradition zurück und so wird es auch im kommenden Jubiläumsjahr wieder einen, dem Anlaß großes Interessa an der Laute: Narrenabend 2009

Nur Übung macht den Meister Nachwuchsmusiker beim Jubiläumskonzert der Stadtmusikkapelle Meran

Alexander del Rosso wird nicht müde zu betonen, dass es bis zur Beherrschung eines Instruments viel Engagement braucht. „Es mag abgedroschen klingen“, meint der Jugendleiter der Stadtmusikkapelle Meran, „aber nur Übung macht den Meister.“ Mit der Übung kommt dann auch der Spaß. So dürfen heuer beim Herbstkonzert mit Ulrich Kofler, Thomas Wenter und Valentin Bernhard drei junge Nachwuchsmusiker bei der Stadtmusikkapelle mitmusizieren. Am Sonntag, den 13. November spielen sie um 18:00 Uhr im Kurhaus ihr Debüt. Nicht nur wegen des Nachwuchses verspricht es ein außerordentliches Konzert zu werden. Denn die Stadtmusikkapelle feiert in diesem Jahr ihr fünfzehnjähriges Bestehen und hat sich dafür ein besonders abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Der Eintritt zum Konzert im Kursaal ist frei.


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Maiser Wochenblatt

Der Sportclub Meran feiert 2012 sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem

Anlass wird eine Chronik aufgelegt und eine Ausstellung organisiert, welche Zeugnis über unsere Zeitgeschichte von 1912 bis 2012 ablegen soll. Wir suchen hierfür noch Dokumentationsmaterial wie z.B. Zeitungs-Ausschnitte, Fotos, Dias aber auch Objekte, mit denen die Geschichte des SCM (insbesondere für den Zeitraum von 1912 – 1945) belegt werden kann. Leider wurde das Vereinsarchiv 1937 von den Machthabern beschlagnahmt und ist bis heute unauffindbar. Wenn Sie dem SCM helfen können, wenden Sie sich bitte an das SCM-Büro (Rennweg 115, Tel. +39 0473 232126 oder info@sportclubmeran.it) Wir bedanken uns bei allen für die aktive Mitarbeit

Mit unserer Arbeit werden wir keinen Schönheitspreis gewinnen. Müssen wir auch nicht. Für ein Baugerüst sind Funktionalität und Stabilität die entscheidenden Eigenschaften. Mit unserer Erfahrung und lösungsorientierten Arbeitsweise planen und montieren wir Gerüste für jeglichen Einsatz an Gebäuden und Brücken, sowie für Spezialkonstruktionen. Ihr Ansprechpartner für die Zone Meran: Peter Premstaller +39 335 6758666

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Ehrung Martinsbrunn – langjährige Mitarbeiter geehrt Jedes Jahr im Sommer werden die Mitarbeiter der Privatklinik Martinsbrunn zu einem gemeinsamen Sommerfest in den Park der Klinik geladen. Heuer fand das Grillfest erst am 09.09. bei sommerlich mildem Wetter statt. Grillspezialitäten, Bier vom Fass, Kuchen aus der Hausbar „Cafe Kaan“ wurden geboten. Ohmar Careddu und sein Freund umrahmten mit passender Musik das Fest. Geselligkeit für die Mitarbeiter wird in Martinsbrunn groß geschrieben und trägt zum guten Betriebsklima bei. Bei diesem Sommerfest wurden langjährige Mitarbeiter geehrt. Dr. Andrea Gabis, Sanitätsdirektorin der Privatklinik Martinsbrunn, dankte in ihrer kurzen Rede allen Mitarbeitern der Klinik für den jahrelangen unermüdlichen Einsatz. Mag. Gerhard Lipp, Geschäftsführer der Klinik erinnerte an die Bedeutung jedes einzelnen Mitarbeiters und an das gute Betriebsklima in der Klinik. Er bedankte sich besonders bei den Geehrten, welche über eine lange Zeit an der Klinik treu den Patienten zur Seite standen und immer noch stehen. Mit viel Aufopferung,

menschlicher Einfühlungskraft und persönlichem Einsatz haben sie sich in den Klinikalltag eingebracht. Man könne den erbrachten Einsatz nicht ermessen und materiell belohnen: Ein aufrichtiges „Danke“! Eingeladen waren auch unsere Freiwilligen: die HospizhelferInnen und Hubert Knoll, der das Seelsorgeteam bei den Sonntagsgottesdiensten unterstützt. Dr. Gabis, Leiterin der Palliativstation, dankte allen Freiwilligen für die vielen Stunden, die sie den Kranken schenken. Grillfest ihm Klanggarten von Martinsbrunn mit Ehrung der verdienten, langjährigen Mitarbeiter und der vielen freiwilligen, ehrenamtlichen Helfer.


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Kultur Wolf sein

november

Di. 15 20:30 Uhr

Premiere

von Bettina Wegenast

mit: Patrizia Pfeifer, Sabine Ladurner Johanna Porcheddu Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Regieassistenz: Nina Ramona Raffl Bühnenbau: Robert Reinstadler

mit: Patrizia Pfeifer, Sabine Ladurner, Johanna Porcheddu, Thomas Hochkofler Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Premiere: Di. 15.11.2011 um 20:30 Uhr Weitere Aufführungen: Do. 17.11./ Sa. 19.11./ So. 20.11./ Di. 22.11./ Mi. 23.11./ Fr. 25.11./ So. 27.11. Mo. 28.11./ Di. 29.11.2011 jeweils um 20:30 Uhr

Am Anfang der Geschichte tönen Freudentänze der Schafe, denn „Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!“. Das Biest war gefährlich, unzählige Schauergeschichten bezeugen das. Und alle hatten Angst vor ihm, obwohl fast keiner ihn je zu Gesicht bekam. Doch ganz allmählich weicht dem Jubel der Erleichterung die nüchterne Erkenntnis einer nun klaffenden Lücke im Kreislauf von Fressen und Gefressenwerden, einer bemerkenswerten Leerstelle in der Gesellschaftspyramide. Schließlich geht‘s um eine vakante Chefposition, vielversprechend und nicht ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Also sei kein Schaf, denkt sich Kalle, der junge Bock und spricht beim Zwerg von der Verwaltung vor. Der hat die gestresste Nase schon lange voll und dreht die Paragraphen so lange hin und her, bis sich Kalle in das Wolfsfell zwängen kann. Die Probezeit drängt, und Kalle schreitet gleich zur Tat... Eine doppelbödige Märchengeschichte über Freundschaft, Solidarität und Macht und über Spielregeln in unserer Gesellschaft. Bettina Wegenast: Geboren 1963 in Bern. Nach der Ausbildung zur Lehrerin unterrichtete sie einige Jahre an einer Kleinklasse. Seit 1984 schreibt sie als freie Journalistin für verschiedene Medien, vor allem über grafische Literatur. 1991 gründete sie in Bern einen Comic-Laden. Seit 1998 arbeitet sie als Autorin und schreibt Kurzgeschichten, Bücher und Theaterstücke, für die sie verschiedene Auszeichnungen erhalten hat. Bettina Wegenast ist verheiratet, hat zwei schon ziemlich große Kinder und lebt noch immer in Bern. Weitere Informationen finden Sie unter unserer Homepage: www.tida.it Sabine Ladurner, Thomas Hochkofler, Johanna Porcheddu, Patrizia Pfeifer in „Wolf sein“

Wolf Sein

von Bettina Wegenast

Do. 17

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Sa. 19

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

So. 20

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Di. 22

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Mi. 23

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Fr. 25

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

So. 27

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Mo. 28

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast

Di. 29

Wolf Sein

20:30 Uhr

von Bettina Wegenast


Jugend Jugenddienst in Aktion Herbsttagung der 20 Jugenddienste Südtirols in San Lugano Vor kurzem trafen sich die hauptamtlichen MitarbeiterInnen der 20 Jugenddienste Südtirols und der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste zur zweitätigen Herbsttagung im Jungscharhaus in San Lugano. Im Mittelpunkt der Herbsttagung standen die Vorstellung von neuen Projekten der Jugenddienste sowie der Blick in die Zukunft. Der erste Tag der Herbsttagung stand ganz im Zeichen des internen Austausches zwischen den Jugenddiensten. Verschiedene neue und zukunftsweisende Projekte wurden präsentiert, aber auch über aktuelle Schwierigkeiten vor Ort wurde intensiv diskutiert. Schlagworte wie Partizipation, Subsidiarität, Netzwerkarbeit und Visionen prägten den zweiten Tag. Auch Klaus Nothdurfter (Direktor des Amtes für Jugendarbeit) lies es sich nicht nehmen, an diesen Diskussionen teilzunehmen und gerade in Hinblick auf die Visionen wies er darauf hin, dass es wichtig ist, miteinander an der Stärkung der landesweiten Jugendarbeit zu arbeiten, um den Bedürfnissen der Jugendlichen gerecht zu werden. Und als große Herausforderung für die Zukunft der Jugendarbeit sieht Klaus Nothdurfter u.a. das Thema Integration/Migration. Im Rahmen der Herbsttagung luden die Katholische Jungschar Südtirols und Südtirols Katholische Jugend die MitarbeiterInnen der Jugenddienste zu einem Abendessen mit tollem Rahmenprogramm ein, um damit einerseits für die bisherige gute Zusammenarbeit zu danken und um andererseits Weichen für die weitere gemeinsame Zukunft zu stellen.


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Umwelt Besichtigung des E-Werkes Masul – Grafeis Kürzlich besichtigten Vertreter des SVP Gemeindeumweltausschusses Meran und des Bezirksumweltausschusses der SVP Burggrafenamt das E-Werk Masul – Grafeis. Die Exkursion führte über Saltaus zum Krafthaus der Unterstufe und über Tall zum Krafthaus der Oberstufe. Die Anlage wird von der Konsortialgesellschaft E-Werk Masul-Grafeis geführt, in der die Gemeinden St. Leonhard und Schenna sowie vier Beregnungskonsortien zusammengeschlossen sind. Der Präsident der Konsortialgesellschaft Hans Gilg und der Techniker Rudolf Verdorfer erklärten die Baugeschichte und zahlreiche technische Details. Auch die Mitglieder des Verwaltungsrats Johann Gögele und Luis Kuen gingen bereitwillig auf Fragen ein. Die Vertreter der Umweltausschüsse konnten sich vor Ort von der landschaftsschonenden Durchführung der Bauarbeiten überzeugen. Wie Gilg betonte, wurde bei der Umsetzung des Projekts besonderes Augenmerk auch auf die Gewährleistung von genügend Beregnungswasser gelegt.

v.l.n.r. Rudolf Verdorfer, Maximilian Lahn, Peter Lahn, Michaela Kofler, Hans Gilg, Zipperle Paul, Thomas Pircher und Luis Kuen.



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