Maiser Wochenblatt Ausgabe 07-2013

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Freitag, 29. 03. 2013 Jahrgang 11

07 Wochenblatt

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Garten und Balkon

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.


In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker


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Editorial & Inhalt Lieber Leserin, lieber Leser, was hat eigentlich der Hase mit Ostern zu tun? Soweit ich weiß, wurde das bisher noch nicht geklärt, dafür gibt es aber eine ganze Menge Anekdoten. Zum Beispiel die von dem Bäcker, der eigentlich Osterlämmer backen wollte. Leider sind sie ihm misslungen und um das Gebäck nicht zu verschwenden, hat er einfach Hasen daraus gemacht. Und so entstand der Osterhase ... Es gibt aber auch wissenschaftliche Versuche, den Mümmelmann mit Ostern in Verbindung zu bringen. So war bei den alten Germanen der Hase ein Bote der Frühlingsgöttin Ostara. Wenn man auf den Feldern und Wiesen viele junge Hasen hoppeln sah, so wusste man, dass der Winter vorbei war. Auch später, als der christliche Glaube nach Deutschland gekommen war, behielt der Hase seine Rolle bei. Nur sah man ihn nicht mehr als Götterbote, sondern als Zeichen der Fruchtbarkeit und der Neuentstehung von Leben. Das stellte dann die Verbindung zum Osterfest her. Vor gut 300 Jahren kam es in Mode, sich Ostereier zu schenken. Und ziemlich schnell entstand dann die Legende vom eierlegenden Osterhasen, der seine Eier bemalte und im Garten versteckte. Egal, ob Sie jetzt an den Osterhasen glauben oder nicht, ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Osterfest mit Zeit für ein wenig Besinnung und Muße. Ernst Müller

Inhalt Editorial & Inhalt........................................................................03 Garten & Gartengestaltung ......................................................04 Gartenpflege..............................................................................05 Vielfalt am Balkon, als Ergänzung zu Geranie und Petunie ....06 Schnitt von Ziersträuchern im Garten ......................................07 Trauttmansdorff ist internationaler Garten des Jahres 2013 ..08 Richtiges Werkzeug und Material.............................................09 Medizinische Laserbehandlung zum Wohle des Patienten .....10 Informationen aus der Gemeinde Meran ................................11 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung....................12 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich..................12 Das ehemalige Ultner Tor ..........................................................13 Vollgas für die Basiswahl des Spitzenkandidaten ...................14 Saufkultur in Meran – Stadtväter schauen tatenlos zu? .........15 Bier in Südtirol ...........................................................................15 Benefizabend im Vereinssaal von Marling. ..............................16 Hilfskonvoi nach Weißrussland .................................................16 Hockey: Das Abenteuer geht weiter – U14 HC Meran Junior.17 Vollversammlung der AVS – Sektion Meran ............................18 750 Euro für die Krebsforschung aus Lana ..............................19 „Flying Meran“ geht weiter .....................................................19 Fotoausstellung in Martinsbrunn..............................................20 ITAS verstärkt Präsenz im Meraner Raum ...............................20 Sieben Tipps für ein starkes Immunsystem .............................21 Pfarrnachrichten ........................................................................22 Fortbildung.................................................................................24 Unter einem Dach .....................................................................25 Kleinanzeiger .............................................................................26 Impressum .................................................................................27 Kletterunfälle vermeiden...........................................................28 Marling ganz im Zeichen des Klettersports..............................29 Israel – gemeinsam auf Jesu Spuren im „Hl. Land..................30 Leute von heute.........................................................................31

O:

.. hobs schun keart, de vom Maiser Wochenblatt mochn iatz des Psairer Heftl a nou.

St:

.. mir hobn eigentlich kuane eigene Zeitung...

U:

.. Selber Schuld ...

Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung

Freitag, 12. 04. 2013 Freitag, 05. 04. 2013 www.wochenblatt.it Ernst Müller Robert Bernard Gerti Morandell Helmuth Fritz

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Titelthema

Garten & Gartengestaltung Rasen

Rasenmähen mit Grin

Ein dichter sattgrüner Rasen, der den ganzen Garten überzieht, das ist der Traum eines jeden Hobbygärtners! Schön anzusehen sollte er sein, gemütlich zum Grillen und robust genug für spielende Kinder.

Neuheiten: Rasenmäher ohne Fangkorb Ein schöner Garten, den man genießen kann, braucht regelmäßig Pflege und Wartung. Am häufigsten geht es dabei ums Rasenmähen. Die größten Nachteile dieser Arbeit sind: • Häufige Zwischenstopps zum Entleeren des Grasfangkorbes • Beseitigung und Entsorgung des Rasenschnitts. Es ist erwiesen, dass diese beiden Betätigungen etwa 75% der Zeit in Anspruch nehmen. Grin hat ein Schneidesystem patentiert, bei dem das Gras mikronisiert und zu Pulver verarbeitet wird.

Dichter und robuster Rasen

Egal ob der Rasen neu angelegt, oder der alte saniert wird, mit den richtigen Produkten und Geräten von Wolf Garten steht Ihrem Traumrasen nichts mehr im Wege! Wie so oft, zahlt sich hier langfristiges Denken aus: Hochwertigen SaatgutMischungen sind ergiebiger. Sie wachsen dichter, angepasster an Sonne und Schatten. Und in der Pflege? Anders als Billigmischungen beanspruchen sie deutlich weniger Zeit, weil bei ihnen nahezu ein Drittel Schnittgut weniger anfällt. Wie beim Saatgut kommt es auch beim Düngen auf Qualität, nicht auf Quantität an. Das zeigen Langzeitdünger mit BioActive Wirkstoff-Kombination – und die jüngste Entwicklung BluePower von Wolf Garten, ein Rasendünger der neuesten Generation. Er gibt seine Nährstoffe nur dann ab, wenn sie gebraucht werden – effizient und nachhaltig. http://www.wolf-garten.de/

Rasenmäher Grin ohne Fangkorb

Diese winzigen Partikel werden in die Grasnarbe gedrückt (sie bleiben nicht auf der Grasoberfläche liegen!) und in kürzester Zeit vom Boden aufgenommen. So können Sie nach dem Mähen auf dem Rasen gehen, ohne dass Ihre Schuhe mit Grasresten behaftet werden. So wird auch nichts auf Gehwege und ins Haus getragen. Das bedeutet, Gras schneiden unter den gleichen Bedingungen und mit dem gleichen Ergebnis wie mit herkömmlichen Rasenmähern, ohne das und mühsame Problem der Entleerung und Entsorgung des Grases. http://www.mygrin.it

Rasenroboter für perfekten Rasen Für all jene, die nicht gerne rasenmähen ist ein Rasenroboter die ideale Lösung. Mit einem Roboter sparen sie sich das Rasenmähen und haben Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Auch hier bleibt der Grünschnitt liegen, der Rasenroboter fährt jeden Tag bzw. spätestens am zweiten Tag und somit werden nur wenige Millimeter abgeschnitten welche schnell vom Boden aufge-

Rasenroboter „Blitz“

nommen werden und gleichzeitig als Dünger dienen. Wiper bietet grundsätzlich zwei Modelle. Die Serie Blitz benötigt keinen Begrenzungsdraht. Der Roboter besitzt ein hochentwickeltes System von Sensoren, die ihm ermöglichen, das Gras und die Hindernisse zu erkennen. Der Roboter bearbeitet Flächen bis 800 m2, kann auf Steigung bis zu 50% mähen und erzielt Spitzenleistungen dank der Lithiumbatterie, die eine lange Lebensdauer und eine gute Leistung gewährleistet. Die Serie Wiper Blitz ist ideal für Zweitwohnsitze und Ferienwohnungen. Der Roboter lässt sich leicht transportieren und vereint eine extrem geräuscharme Arbeit mit der Fähigkeit, sich auch auf sehr engen Räumen bewe-

Rasenroboter „Runner“

gen zu können. Die Serie Runner mäht innerhalb eines Begrenzungsdrahtes, dies sorgt für Präzision und Zuverlässigkeit. Wiper Runner ist für mittlere und große Flächen geeignet. Alle Modelle sind automatisch, laden sich selbsttätig auf, können Gefälle bis 45 % be-


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Garten & Gartengestaltung

Gartenpflege wältigen und Flächen bis 3000 m2 abdecken. Durch die Niederschlag-Sensoren, fährt das Gerät Regen in die Garage und wartet auf Wetterbesserung um wieder loszustarten. Auch diese Serie ist mit Lithium-Batterien ausgestattet. Rasenroboter bieten jeden Tag perfekten Rasen und für Sie bleibt viel mehr Freizeit! http://www.wiperrobot.com/

Gestalten mit Holz

Stein & Eisen

Holz, das natürlichste Material der Welt, es macht Ihren Garten zum Quell für Ruhe und Entspannung. Elemente aus Lärchenholz sind sehr beständig und weisen eine lange Lebensdauer auf. Ob Terrassendielen oder Sicht- und Windschutz, wir schaffen

Gabionengitter für Ihren Garten, einfach dekorativ Gabionengitter sind neue, natürliche Elemente zur

Wasser im Garten

Für den schönen Gartenteich Das Plätschern einer kleinen Fontäne, der geheimnisvolle Geruch des Wassers, die Farbenpracht der Blüten im Teich. Sie haben Lust auf die faszinierende SchönGroße Auswahl an Pflanztöpfe bei Inderst Sichtschutz und Terrassendielen aus Lärchenholz

Ihnen Rückzugsorte mit höchstem Wohlfühlfaktor. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unendlich und machen so jeden Garten zu einem „Einzelstück“.

Gartenteich

heit von Wasser und Licht in Ihrem eigenen Garten? Damit eine solch schöne Wasserwelt gelingen kann, bedarf es professioneller Planung und geeigneter Materialien: die Kautschuk Folie von Firestone ist außergewöhnlich flexibel und beständig, die Pumpen von Oase bringen Bewegung, die Filtersysteme sorgen für sauberes und klares Wasser, die raffiniert platzierten Spots und Strahler setzen den Teich und die Bäume und Sträucher gekonnt in Szene. Natürlich dürfen die richtigen Wasserpflanzen nicht fehlen. Inderst bietet das Komplettpaket von der Pumpe über die Seerose bis zum Goldfisch. http://www.oase-livingwater.com

Gartenbewässerung leicht gemacht Genießen statt gießen! Schläuche schleppen ist Vergangenheit, die automatische Gartenbewässerung ist die Lösung. Einfach Zeit einstellen und schon bewässert sich

Hochbeet

Auch Pflanzkästen aus Holz erzeugen einen schönen Effekt. Und wenn Sie nicht nur Zierpflanzen wollen, sondern auch Kräuter und Gemüse dann eignet sich ein Hochbeet. Das Hochbeet wird mit Ästen, Grasschnitt, Stroh, Laub, Kompost und Gartenerde gefüllt und darauf gedeiht das Gemüse prächtig, da durch die Verrottung der organischen Materialien im Inneren des Hochbeetes, Wärme entsteht. Für Terrassen bietet sich ein Terrassenbeet an. An beiden Beeten lässt sich außerdem bequem und rückenschonend arbeiten. Als Sichtschutz eignen sich auch hervorragend Weidenelemente. Die geflochtenen Elemente erzeugen einen tollen Effekt. Den selben Dienst leisten auch Bambusmatten. Was zu guter letzt verwendet wird hängt ganz vom Geschmack des Gartenbesitzers ab.

Ton & Kunststoff Automatische Gartenbewässerung Toro

der Garten selbst, außer bei Regenwetter, da schaltet sie sich aus. Egal ob Rasen, Beete, Sträucher oder Balkon, die Anlage wird flexibel an Größe, Form und die Art der Bepflanzung angepasst. Ob Sie im Urlaub sind, ob‘s regnet oder die Sonne brennt - das automatische Beregnungssystem von Inderst versorgt Ihren Garten immer mit der richtigen Wassermenge. Sie sparen Wasser und Zeit und Ihr Garten strahlt Frische aus, das ganze Jahr. Eine vollautomatische Bewässerung für Ihren Garten ist oft so gar nicht teuer, fragen Sie uns! http://www.toro.com

Gestaltung von Außenanlagen. Die Einsatzmöglichkeiten der mit Steinen gefüllten Drahtkörbe sind extrem vielfältig. Gabionen sind echte Multitalente: diese Kombination aus Natursteinmauer und Mattenzaun übernimmt die Aufgabe von Gartenmauer, Sicht- und Windschutzelement, Abgrenzung, Schallschutzwand entlang der Straße oder Wandverkleidung. Auch im privaten Bereich werden Gabionen immer häufiger zur kreativen Gestaltung und Dekoration des Gartens eingesetzt. Das System ist einfach: korrosionsgeschützte Drahtkörbe werden mit Natursteinen gefüllt und ergeben so eine stabile Konstruktion, jahrzehntelang.

Bringen Sie Farbe in Ihren Garten! Klassische Pflanztöpe aus Ton sind nach wie vor ein Hingucker und werten den Garten auf. Hier hat man die Wahl zwischen den verschiedenen Erdfarben wobei in dieser Saison vor allem „graffiato“, Töpfe mit rauhem Rand im Trend liegen. Kunstsoff- Pflanztöpfe in ausgefallenen Farben und Formen können in Ihrem Garten den entscheidenden Akzent setzen. Spezielle Farben wie apfelgrün, weiß, rost oder krome ziehen die Blicke auf sich. Dünne, hohe Formen strahlen Eleganz und Leichtigkeit aus. Die Möglichkeiten sind zahlreich doch mit dem richtigen Bauchgefühl der guten Beratung bei Inderst fällt die Wahl nicht schwer. www.degrea.com oder www.euro3plast.com

Gabionenzaun

Die steigende Beliebtheit liegt auf der Hand: im Vergleich zur klassischen Mauer haben Gabionengitter gleich mehrere Vorteile. Die Drahtkörbe sind vormontiert und schnell mit Steinen Ihrer Wahl gefüllt. Die Montage ist ungleich schneller und einfacher zu bewerkstelligen. Die Vielfalt des geeigneten Steinmaterials ermöglicht individuelle Gestaltungsvarianten im Hinblick auf Farbewirkung und Oberfläche. Das Resultat ist eine sehr gefällige Optik, die einer Natursteinmauer sehr nahe kommt. Somit steht der optischen Aufwertung Ihres Gartens nichts mehr im Wege! Mit Gabionengitter erreichen Sie eine harmonische Eingliederung in das Landschaftsbild. Es ist die Verbindung von Natur und Sicherheit. Wir liefern Gittergabionen, Ziersteine mit verschiedensten Farbtönungen und auf Wunsch auch fix und fertig montiert in Ihrem Garten. Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich beraten. http://www.triooo.eu/

Alle Artikel gesehen bei Inderst Landhandel

www.inderst.it


Titelthema

Vielfalt am Balkon, als Ergänzung zu Geranie und Petunie Eine Vielfalt an Pflanzen in Arten und Sorten sind für die Verwendung in tollen Kombinationsmöglichkeiten mit Geranien und Petunien geeignet. Dank der Bemühungen der Südtiroler Gärtner/-innen wurden in den letzten Jahren viele Sortenneuheiten und Verbesserungen in das Beet- und Balkonsortiment aufgenommen. In zarten Blüten erscheinen die Angelonien, Bacopa (Sutera) und die Sorten von Brachycome in Blau-, Rosaund Weißtönen, die in Sonne bis Halbschatten gut gedeihen. Ähnliches gilt für die Lobelien. Gelb gibt es bei der lang bekannten Bidens; aber jetzt unterscheiden sie sich in ihrer kompakten Wuchsform in vielen neuen Sorten. Sie dürfen nie austrocknen, denn dies führt schnell zu ihrem Tod. Gelbe sternförmige Blüten erscheinen auch bei Sanvitalia. Kleinwüchsigen Dahlien in bunter Mischung soll man die verblüten Blüten entfernen. Sie danken es mit einem großartigen Sommerflor. Für schattige Plätze, aber mittlerweile recht sonnenresis-

Lantana tent sind die unterschiedlichsten Typen von Begonien. Sie begnügen sich mit weniger Nährstoffen. Hingegen viel Sonne lieben die Lantana, das Wandelröschen von gelb über orange bis rot und rosa. Viele Sorten wechseln die Farbe vom Aufblühen bis zum Verblühen. Einige Sorten sind kleinwüchsiger und für die Balkonkiste geeignet. Sie trinken und fressen viel. Die Sonne braucht ebenso der Portulack. Er blüht vor allem in den Morgenstunden, die gefüllt blühenden bleiben offen. Die Nemesien bewähren sich vor allem im Frühjahr bzw. lieben höhere Lagen. In der heißen Talsohle haben einige Sorten im Hochsommer ihre Schwierigkeiten.

Toll zu roten Geranien gesellt sich die Scaevola, die Fächerblume. Neben den gewohnten Blautönen gibt es mittlerweile auch rosa. Aber auch die weiße Lobularia hat sich in Mischung bewährt. Man tut aber wohl daran sie in ein eigenes Gefäß zu pflanzen, ansonsten überwuchert sie sogar die starkwüchsige Hängepetunie. Sie will gut gegossen und gedüngt werden. Zwar kleinblütig und zierlich, aber in Robustheit steht die Euphorbia nicht hinten an. Auch sie blüht vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst.

Pflanzen in Kübel gepflanzt

gar Gelb. Die meisten Sorten in Rot und Gelb sind vom Wuchs etwas lockerer aufgebaut und halten nur bei guter Pflege so gut durch, wie die anderen Farben. Zweifarbige Sorten sind sehr beliebt und eignen sich besonders für Schalen und Kübel, von der Nähe betrachtet kommen sie perfekt zur Geltung. Gefüllt blühende Sorten entwickeln sich gut an wettergeschützten Stellen, da regennasse gefüllte Blüten gerne an der Pflanze faulen. Wuchs Wie der Name schon verrät sind durchwegs alle Sorten überhängend. Doch bei der Auswahl ist auf dieses Kriterium zu achten, denn es gibt Sortenserien, die einen buschigen Wuchs aufweisen. Sie verwende ich als Bodendecker im Beet. Andere wiederum wachsen nur leicht hängend, kompakt und sind nicht allzu wüchsig und werden auch bei guter Pflege nicht länger als einen halben Meter. Diese Serien eignen sich besonders für Ampeln oder den etwas windigen Balkon. Aber die meisten Sorten, und das zeichnet diese Gattung von Petunien aus, werden bei guter Pflege über einen Meter lang. Sie leuchten mit einem Blütenmeer von Balkon und Terrasse. Blüte Die Petunien besitzen unzählige trichterförmige Blüten, die je nach Sorte und bei guter Pflege von April bis zu den ersten Frösten erscheinen. Sie brauchen nicht ausgeputzt werden, da immer wieder neue Blüten das Laub und die verblühten Blüten überdecken. Die großblütigen Sorten fallen durch ihre Leuchtkraft auf, die mittel- und kleinblütigen Sorten begeistern durch ihre Blütenfülle und sind etwas wetterbeständiger als die ersteren, bzw. erholen sich noch schneller nach einem Regen.

Die Fülle an Strukturpflanzen, also Pflanzen, die man ihres Laubes wegen zwischen Petunien und Geranien setzt, ist fast unbegrenzt. Eine kleine Auswahl: die sich anschmiegende Dichondra, die starkwüchsigen Ipomoea oder Süßkartoffeln, die buntenblättrigen Coleus (Solenostemon) oder Buntnessel genannt, die neuen Spezies der Weihrauchpflanze bis hin zu den verschiedenen Gewürzen oder Duftpflanzen, die man auch in Mischung verwenden kann.

Hängepetunien Wer die Wahl hat, hat die Qual! Seit Beginn der Züchtung von Hängepetunien sind riesige Schritte auf diesem Gebiet gemacht worden und keiner denkt mehr an die aus Samen vermehrte Petunie von damals zurück. Durch ihre Farbenvielfalt und den kräftigen Wuchs macht sie in unserer Gegend sogar den Geranien den Platz am Balkon streitig. In der Gärtnerei im Versuchszentrum Laimburg wurden über 150 Sorten von Hängepetunien in Vergleich gestellt und das ist nur eine Auswahl, die bei den Südtiroler Jungpflanzengärtnern angeboten werden. Farbspektrum Die Leuchtkraft der Hängepetunien als Balkonschmuck ist fast unübertroffen. Das Farbespektrum reicht vom tiefen Blau über das so bekannte „Purple“ bis hin zum schönen leuchtenden Rot. Dazwischen gibt es viele Farbnuancen von Hellblau, Rosa, Weiß und so-

Portulack Pflege Hängepetunien liebe volle Sonne. Sie gedeihen optimal in hochwertigem Pflanzsubstrat, am besten im Gärtnersubstrat mit hohem Ton- und Weißtorfanteil und mit zusätzlichem Langzeitdünger. Die Pflanzen haben einen sehr hohen Wasser- und Nährstoffbedarf. Eine wöchentliche Düngung mit dem löslichen Gärtnerdünger ist angebracht und Voraussetzung um bis in den Herbst schöne kräftige Pflanzen zu erhalten. Aufgrund des üppigen Wachstums soll man sie auch nur mit starkwüchsigen Partnern kombinieren. Diese Petunien lieben einen niederen pH-Wert von 5-5,5. Bei hartem kalkhaltigem Wasser entsteht gerne Eisenmangel, der sich mit hellen Triebspitzen zeigt. In diesem Fall soll man zusätzlich einmal im Monat einen speziellen Eisendünger verwenden. Bei Problemen mit Schädlingen, wie die Blattlaus oder den Thrips, kann man den Fachmann fragen.

Ing. Florian Stuefer, Fachschule Laimburg


06 | 07 Maiser Wochenblatt

Garten

Schnitt von Ziersträuchern im Garten Bevor man zur Säge oder Rebschere greift, sollte man sich überlegen, welches Ziel man mit dem Schnitt verfolgt. Bei Ziersträuchern gibt es nämlich Arten, die man überhaupt nicht schneiden sollte, andere Arten brauchen einen jährlichen Schnitt und wieder andere sollte man nur alle paar Jahre schneiden. Neben der Pflanzenart kommt es aber auch darauf an, was man mit dem Schnitt auf lange Sicht erhalten möchte: eine Hecke schneidet man jährlich ein- bis mehrmals um eine bestimmte Form zu erreichen, eine Himbeere schneidet man jährlich, um mehr Früchte ernten zu können und einen Sommerflieder, damit man mehr Blüten erhält. Ziel und Pflanzenart bestimmen also die Schnitttechnik. Aber egal wie oder wie oft, der Schnitt einer Pflanze regt sie immer zu neuem Wachstum an, denn Schnitt fördert das Wachstum! Durch Schnittmaßnahmen ist es deshalb nicht möglich, eine Pflanze kleiner zu halten, als es ihrer Wuchskraft entspricht. Auch die Wuchsform einer Pflanze sollte bei normalen Schnittmaßnahmen nicht zerstört werden, denn nicht jedes Ziergehölz muss am Ende aussehen, wie ein Apfelbaum. Allgemein nimmt ein Strauch keinen Schaden, wenn er nicht geschnitten wird. Es gibt aber auch Gründe, die für einen regelmäßigen Schnitt sprechen. Kranke und abgestorbene Triebe werden bei Schnittmaßnahmen entfernt, es kann mehr Licht ins Strauchinnere dringen oder der Strauch trägt üppigere Blüten oder mehr Früchte. Wichtig sind dabei immer ein scharfes und sicheres Werkzeug und möglichst kleine, gerade Schnittflächen auf Astring (man sollte generell keine Kleiderhaken stehen lassen).

Die Winterblüte duftet süß mit Blüten am alten Holz Die erste Pflanzengruppe unter den Ziersträuchern bildet die Blüten aber am alten Holz und sollte deshalb gar nicht geschnitten werden. Eine einfache Schnittgruppe also: Fächerahorne (Acer palmatum, Acer japonicum), Judasbaum (Cercis siliquastrum), Winterblüte (Chimonanthus praecox), Zaubernuss (Hamamelis mollis) oder TulpenMagnolie (Magnolia x soulangeana) sollten gar nicht geschnitten werden, sondern möglich frei und ungehemmt wachsen können, damit sie viele Blüten bilden und uns mit ihrer Wuchsform erfreuen. Die zweite Gruppe wird alle paar Jahre geschnitten und zwar nach der Blüte der Pflanzen. Forsythie (Forsythia x intermedia), Deutzie (Deutzia x magnifica), Kolkwitzie (Kolkwitzia amabilis) oder Weigelie (Weigela florida) blühen am einjährigen Holz. Man schneidet dabei nach der Blüte einige wenige, alte Triebe an der Basis (möglichst am Boden) heraus, alle anderen Triebe werden nicht ge-

schnitten und nicht eingekürzt (sonst entsteht unansehnlicher Besenwuchs und eine verkahlte Strauchbasis). Einen stärkeren Schnitt brauchen jene Ziersträucher, die ihre Blüten am neuen Holz bilden. Schmetterlingsstrauch oder Sommerflieder (Buddleja davidii), Bartblume (Caryopteris x clandonensis), Blauraute (Perovskia abrotanoides) oder Sommerspiere (Spiraea japonica) werden jedes Jahr vor dem Austrieb radikal geschnitten: man entfernt alle Triebe bis zum alten Holz. Abbildung 2: starker Rückschnitt aller Triebe vor dem Austrieb bringt viele neue Blüten am Sommerflieder (Abbildung aus: BdB Gehölzschnitt,System Beltz) Wildrosen, heimische Hartriegelarten und andere Arten der Landschaftshecken, können durch eine Auslichtung alle fünf bis zehn Jahre wieder neue Triebe bilden und sich dadurch verjüngen. Manche Wildgehölze vertragen es sogar, wenn sie „auf Stock gesetzt“ werden. Erle, Haselnuss oder Weiden haben eine ausreichende Regenerationsfähigkeit, um bei einem Radikalschnitt aller Triebe wieder neu auszutreiben. Der richtige Schnitt ist eine der wichtigsten Arbeiten an Ziersträuchern und sie danken es uns durch reichliche Blütenbildung und schönem Habitus.

DI Helga Salchegger, Fachschule Laimburg


Gärten

Trauttmansdorff ist internationaler Garten des Jahres 2013 Am 19. März 2013 haben die Gärten von Schloss Trauttmansdorff auf der Garden Tourism Conference in Toronto, Kanada die begehrte Auszeichnung „Internationaler Garten des Jahres 2013“ erhalten. Nach den Titeln „Schönster Garten Italiens“ 2005 und „Europas Garten Nr. 6“ 2006 sind die Gärten von Schloss Trauttmansdorff damit in die Liga der berühmtesten Gärten und Parks weltweit aufgestiegen. Die Garden Tourism Conference mit Sitz in Toronto, Kanada, begründet die Verleihung der hohen Auszeichnung an die Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit der touristischen Bedeutung der Gärten für ihr Land und unterstreicht dabei ihre Qualität, Schönheit und Vielfalt. Besonders beeindruckt hat die Jury die Entwicklung der Gärten: Erst 2001 eröffnet, verzeichnen sie heute bei einer Öffnungszeit von 7,5 Monaten jährlich einen Besucherstrom von über 400.000 Menschen pro Gartensaison und sind damit ein wichtiger Impulsgeber für die Tourismuswirtschaft in Meran und Südtirol. Am 19. März wurde den Gärten von Schloss Trauttmansdorff die internationale Auszeichnung im Rahmen der Feierlichkeiten der Garden Tourism Conference 2013 übergeben (Foto). „Dieser Internationale Gartentourismuspreis stellt eine besondere Auszeichnung dar, wenn man bedenkt, dass der vorhergehende Preisträger der berühmte Singapore Botanical Garden war. Ich bin außerordentlich glücklich, dass wir als Landesregierung die nötige Weitsicht hatten, dieses besondere Garten-Projekt trotz großer Widerstände zu realisieren. Aber nur die konsequente gestalterische Weiterentwicklung, der hohe Pflegeeinsatz und das geschickte Marketing haben letztendlich zu dieser weltweiten Anerkennung geführt“, zeigt sich Landeshauptmann und Präsident der Gärten von Schloss Trauttmandorff Dr. Luis Durnwalder hoch erfreut. Für die gelungene Verbindung von Natur, Kunst, Geschichte und Tradition sowie ihren Innovationsgeist wurden die Gärten von Schloss Trauttmansdorff bereits 2005 zum „Schönsten Garten Italiens“ gekürt. Nur ein Jahr später folgte mit der Wahl zu „Europas Garten Nr. 6“ ein weiterer wichtiger Titel. Die Auszeichnung zum

Einen Umtrunk auf die neue Ernte Der Obmann des Obermaiser Bauernmarktes, der Imker Georg Eller, zeigt sich mit dem Markt ausgesprochen zufrieden. Die Obermaiser haben in den vergangenen zwei Jahren die gesunden und natürlichen Produkte des Bauernmarktes schätzen gelernt und treffen sich immer wieder gerne dort. Neben dem Einkauf ist das auch immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen. Leider ist aus dem Bauernmarkt in Untermais nichts geworden, meint der Bienenzüchter, es wäre eine sehr gute Ergänzung geworden. Das zweijährige

„Internationalen Garten des Jahres 2013“ belohnt nun die Bemühungen, Garten und Tourismus für die wirtschaftlichen Impulse einer Region geschickt zu verbinden und zu vermarkten. Seit 2011 werden die begehrten Garden Tourism Awards im Rahmen der Garden Tourism Conference verliehen. Die Garden Tourism Conference findet alle zwei Jahre in Toronto, Kanada statt und bildet den nordamerikanischen Gegenpart zur Schwesterkonferenz in Metz, Frankreich. Beide gelten als Gradmesser für die Entwicklung von Gärten und Parks im Gartentourismus. Die Garden Tourism Awards werden durch die Schirmherren Canadian Garden Tourism Council, Canadian Nursery Landscape Association (CNLA), American Public Gardens Association (APGA) und Garden Tourism Conference verliehen. Sie würdigen Gärten aus aller Welt für außerordentliche Leistungen im Bereich Gartentourismus. Neben den internationalen Auszeichnungen werden auch die Leistungen kanadischer Gartentourismus-Einrichtungen prämiert sowie sehenswerte Gärten und Parks in den USA vorgeschlagen. Der Gartentourismus ist ein stark wachsender Sektor in der Tourismuswirtschaft, ganz besonders im angloamerikanischen und deutschsprachigen Raum erlangt er immer größere Bedeutung. So gibt bereits jeder 10. Urlauber als Hauptmotiv für seine Reise den Besuch eines Gartens an. Auch Richard W. Benfield zeigt in seinem kürzlich veröffentlichten Grundsatzwerk Garden Tourism (2013) auf, dass Gärten weltweit mehr Besucher verzeichnen als Disneyland und Disneyworld zusammen. Weltweit erreichen Gartenschauen, die zumeist auch Stadtentwicklungsprojekte sind, Millionen von Besucher. 2012 verbuchte die nur alle zehn Jahre stattfin-

Bild: Dr. Heike Platter, Marketingleiterin der Gärten von Schloss Trauttmansdorff nahm am 19. März in Toronto, Kanada den Garden Tourism Award entgegen. Mit Dr. Heike Platter (in der Mitte) im Bild: Alexander Reford, Vorsitzender des Canadian Garden Tourism Council (links) und Bill Hardy vom Komitee der Canadian Nursery Landscape Association (rechts). Bildnachweis: www.gardentourismconference.com Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Bestehen des Marktes am Brunnenplatz wird in Obermais am Samstag, den 3. April mit einem Umtrunk gefeiert, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Da wird dann auch auf die neue Ernte angestoßen. Die Bauern auf dem Obermaiser Markt kommen alle aus der Umgebung: Josef Mair mit Gemüse und Eiern kommt aus Jenesien, Aus Partschins bringt Sandra Steck selbst gemachte Geschenkartikel und Handarbeiten aus Filz, Wolle oder Stoff. Kräuter kommen vom Kofelhof in St. Felix, wo Annelies Schwabl ausschließlich nach biologischen Richtlinien anbaut. In Tisens,

auf dem Marklhof, werden bei „Wenin & Gasser“ Schweine und Rinder gemästet. Die Würste, den Speck, das geräucherte Rindfleisch und auch Brot aus selbst angebauten Getreide kann man in Obermais verkosten und kaufen. Die Sarner Bäuerin Martina Mesner vom Schützhof über Astfeld liefert Käse, Frischkäse, Eier und hausgemachte Kuchen. Der Käufer findet auf dem Obermaiser Bauernmarkt also eine reiche Auswahl an natürlichen und gesunden Produkten vor, die ausnahmslos mit viel Sorgfalt und Liebe produziert und gefertigt wurden.

dende Floriade in Venlo (NL) in nur 6 Monaten 2,2 Millionen Besucher. In den Gärten von Schloss Trauttmansdorff beginnt die Gartensaison dieses Jahr am 29. März. Einen farbenprächtigen Frühling mit Hunderttausenden von Tulpen, stimmungsvolle Events, die Eröffnung des neuen Glashauses im Spätsommer 2013, das 10-JahreJubiläum des Touriseum und Einiges mehr versprechen ein erlebnisreiches Gartenjahr! Weitere Informationen: www.gardentourismconference.com www.trauttmansdorff.it


Maiser Wochenblatt

Informationen

Richtiges Werkzeug und Material Wenn es um Garten, Balkon, Haus und Hof geht, ist immer von Arbeit die Rede. Wie man sich diese Arbeit erleichtern kann, weiß der Spezialist. Zum Beispiel die Firma Brugnara in Meran, die Eisenwaren, Haushaltswaren, Baubeschläge und Werkzeuge führt, kann mit einer Vielzahl an Tipps, Ratschlägen und natürlich den entsprechenden Geräten und Werkzeugen bei sämtlichen Arbeiten unterstützen. Zunächst einmal kann man sich selber schützen mit den praktischen und robusten Handschuhen und Arbeitsschuhen und findet dann alles an Werkzeug, um die Arbeit leichter von der Hand gehen zu lassen. Schaufeln, Spaten, Rechen, Besen, Sensen, Rebscheren, Heu- und Mistgabeln in allen verschiedenen Ausführungen haben eines gemein: die gute Qualität. Auch das notwendige Material findet sich bei dem Untermaiser Traditionsgeschäft: Zäune, Draht, Pfosten,

Fliegen-, Mücken-, Hasen- und Sandgitter, Taubenspitzen, Metallprofile oder Nylon – abgepackt, abgemessen, am Stück oder aufgerollt – ganz wie man es braucht. Selbst für die Bewässerung findet man hier (außer Wasser) fast alles: Schläuche und Anschlüsse, Wasserpumpen und sogar Programmierautomaten für die Wasseranlagen. Wenn dann die Arbeit getan ist und mit einer Stärkung gefeiert werden soll – auch hierfür wird man fündig: Grills in allen Variationen. Brugnara ist eben immer für Sie da – selbst beim Feiern nach getaner Arbeit.

Seminar: „Nichtraucher in 3 Stunden“ am Sa. 06.04.2013 von 15-19 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Tepperwein Collection AG Infos: Tel. 0474 413866, www.tcag.it

Seminar: „Wunschgewicht leicht erreicht“ am So. 07.04.2013 von 14-19 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Tepperwein Collection AG Infos: Tel. 0474 413866, www.tcag.it

KiMM - kultur in meran mais: das charmante Ambiente für Ihr Fest, Ihre Feier, Ihre Hochzeit, Ihr Preiswatten, Ihr Konzert, Ihre Theateraufführung, Ihre Vereinsversammlung, Ihre Tagung, Ihren Workshop, Ihr Firmenmeeting… Ihr Veranstaltungsort mit Flair.


Gesundheit

Medizinische Laserbehandlung zum Wohle des Patienten Schmerzen sollte in der heutigen Zeit niemand mehr erleiden müssen, so der Tenor vieler kompetenter Mediziner. Doch nicht jedermann verträgt die Medikamente, mit denen starke Schmerzen bekämpft werden müssen. Das Medical Center Quellenhof unter der kompetenten Leitung von Dr. Christian Raffeiner ist bekannt dafür, zum Wohle seiner Patienten die neueste Technologie einzusetzen. Seit einigen Monaten ist dort eine Lasertherapie mit einem einzigartigen, medizinischen und therapeutischen Laser im Einsatz. Wir haben mit Werner Ennemoser, dem medizinischen Masseur im Medical Center Quellenhof zum Thema „Laser und Laserbehandlung“ ein Gespräch geführt.

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Herr Ennemoser, so eine Laserbehandlung klingt sehr modern, was kann man sich darunter genau vorstellen? Bei der Lasertherapie dringt hohe Energie tief in das betroffene Gewebe ein und somit kann eine Biostimulation (d. h. natürliche Heilmechanismen) auch im tiefen Gewebe den Prozess der Regeneration (Heilung) und die Reparatur dessen entscheidend verbessern.

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Welche Wirkungsweise hat eine Lasertherapie?

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Da Laserlicht gebündeltes Licht ist, unterscheidet es sich durch die gezielten Wellenlängen von normalen Lichtquellen. Dadurch kommt das Laserlicht punktuell optimal an die betroffenen Problemstellen (Verletzungen, Schmerz, Verspannung, Verbrennung, usw. …) Körperzellen mit Sauerstoff zu versorgen führt nur über das Blut, d. h. die Lasertherapie erhöht den lokalen Blutfluss und dadurch wird der Austausch von Nähr- und Schadstoffen zwischen Blut und Gewebe verstärkt. Es stärkt also direkt das Immunsystem und beschleunigt somit die Selbstheilung im Grunde bereits ab der ersten Behandlung.

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Sie selbst arbeiten nun bereits seit einigen Monaten mit diesem medizinischen Laser, wo kann dieser denn überall eingesetzt werden?

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Vorausgeschickt kann oder muss man sagen, dass heutzutage Laserbehandlungen mit Geräten höchsten Standards sehr vielfältig und an fast jeder Stelle am Körper eingesetzt werden können. Mit Sicherheit der neue und auf dem Weltmarkt modernste Laser, welchen wir in unserer Klinik verwenden. Er arbeitet mit 4 Wellenlängen und verschiedenen Pulsfrequenzen und ermöglicht daher mit seinem energiereichen Lichtstrahl ein noch tieferes Eindringen in das Gewebe. Zur Frage der Anwendungsbereiche könnte man eine lange Liste aufzählen aber die allerwichtigsten sind mit Sicherheit: • Zur Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzen jeglicher Art • Zur Verbesserung der Wundheilung in allen Bereichen • Zur Therapie nach posttraumatischen Verletzungen (Operationen, Brüche, usw.) • Zur Narbenbehandlung und selbst bei NagelpilzTherapie haben wir schon tolle Ergebnisse damit erzielen können.

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Welche konkreten Vorteile sehen sie bei dieser Behandlungsmethode?

Es ist eine sanfte und sehr wirkungsvolle Art der Therapie und kann, wie bereits erwähnt, sehr vielseitig und ohne Nebenwirkungen für die Patienten eingesetzt werden. Vorteile sind eine schnellere Schmerzreduzierung, eine

nachhaltige Wirkung bei posttraumatischen Verletzungen und eine verbesserte Wundheilung. Auch bietet die Lasertherapie gerade für PatientInnen, welche vielleicht an einer Unverträglichkeit gegenüber von Medikamenten und/oder Infusionen leiden, eine fantastische Alternative zur Behandlung ihrer Beschwerden.

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Haben Sie bereits Erfolge mit dieser Behandlungsmethode?

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Durchaus, denn schnelle Behandlungsergebnisse erzielt man eben durch die Kombination „thermische Wirkung, Stimulation, Gefäßerweiterung“ d. h. erhöhter Stoffwechsel. Aber eines ist mit Sicherheit seit Beginn zu erkennen und als sehr positiv zu bewerten: Die PatientInnen bestätigen bereits sofort und durchwegs eine deutliche Verbesserung und somit positive Wirkung der Lasertherapie und auch wie gut diese Art der Behandlung dem Körper oder der betroffenen Körperregion tut.

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Wollen Sie künftig dieses Angebot ausbauen?

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Sicherlich, denn wir sind von den wirkungsvollen physiologischen und biologischen Effekten der Lasertherapie überzeugt. Wir bleiben nicht nur an dieser Thematik bzw. dieser Behandlungsmöglichkeit dran, sondern werden diese Therapieform in unseren Anwendungsbereichen forcieren. D. h. nicht nur als parallele Schiene, sondern vor allem in Kombination zu unseren „medizinischen Massagen“ bzw. „Spezialmassagen zu Heilzwecken“. Vielen Dank für das Gespräch. Links im Bild Werner Ennemoser bei einer Laserbehandlung, unten neuartige Lasergerät.


Maiser Wochenblatt

Gemeindeinfos

Informationen aus der Gemeinde Meran Aktualisierung der technischen Landkarte In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Gemeindenverband stellt die Stadtgemeinde Meran auf der eigenen Internetseite http://gis.gvcc.net/gemmeran verschiedene Landkarten bereit und gibt den InternetnutzerInnen damit die Möglichkeit, die digitalisierten geographischen Daten im Besitz der Stadtverwaltung einzusehen. Im Auftrag des Amtes für Urbanistik hatte die Fachfirma AVT-ZH aus Imst (Österreich) im Frühjahr 2012 neue Luftaufnahmen des gesamten Meraner Gemeindegebietes gemacht. Diese wurden bereits online gestellt. Mit der regelmäßigen Überarbeitung der technischen Karte für den Zeitraum 2013-2017 wurde die Firma Geosigma aus Pordenone betraut. Um diesen Dienst weiter zu verbessern, soll nun in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen R3-GIS auch ein eigenes Internet-Portal eingerichtet werden, um allen TechnikerInnen die Möglichkeit zu geben, die wesentlichen Informationen betreffend ihrer auf Meraner Gemeindegebiet entworfenen Gebäude oder Infrastrukturen einzugeben. Diese gemeinsame Datenbank wird dann von den Gemeindeämtern, von der Stadtwerke AG sowie von der Etschwerke AG benutzt, um die notwendigen Verwaltungsverfahren in die Wege zu leiten, sodass den ProjektantInnen die Abgabe der gleichen Unterlagen bei mehreren Ämtern erspart bleibt.

Schrebergärten und interkulturelle Gärten In seiner Jüngsten Sitzung hat der Stadtrat die Rangordnung 2013 für die Zuweisung von Schrebergärten genehmigt und den Unkostenbeitrag, den HobbygärtnerInnen an die Gemeinde für das Jahr 2013 bezahlen muss, auf 50 Euro festgelegt. In der Cadornastraße werden gegenüber der Kaserne Polonio 22 interkulturelle Gärten für Meraner Familien unterschiedlicher Herkunft errichtet. Diese Gärten sollen über die Caritasstiftung MOCA realisiert und verwaltet werden. Die Miete des ca. 700 Quadratmeter großen Grundstückes wird jährlich 1.000 Euro kosten.

Vereinbarung mit Parkauto Steinach abgeändert Am 7. Februar 2013 hatte der Meraner Gemeinderat die Ratsbeschlüsse Nr. 104 vom 21. Mai 1997 und Nr. 43 vom 9. Juni 1999 dahingehend ergänzt, dass die für InhaberInnen von Handels-, Gewerbeund Handwerksbetrieben sowie für FreiberuflerInnen zur Verfügung stehenden Stellplätze am Sandplatz nicht mehr auf 15 Prozent der maximalen Kapazität der Tiefgarage eingeschränkt wurden. Der Stadtrat hat die dementsprechende Abänderung der Vereinbarung, die bereits 2006 mit der Genossenschaft Parkauto Steinach unterzeichnet wurde, vorgenommen.

Beitrag Der Verein AIA (Associazione italiana di acustica) wird einen außerordentlichen Beitrag in Höhe von 7.500 Euro für die Veranstaltung der Internationalen Akustik-Konferenz (19. bis 21. März) im Kursaal mit 1.250 KonferenzteilnehmerInnen erhalten.

Pferderennplatz: „Martone-Gruppe soll nach 1. April die Führung übernehmen“ Im Rahmen der Gemeinderatssitzung und auf Antrag der Ratsgruppe des PD hat Bürgermeister Günther Januth dem Gemeinderat über die zukünftige Führung des Pferderennplatzes berichtet. „Das Haflinger-Rennen wird noch von der Meran Mais AG veranstaltet. Die Martone-Gruppe soll nach dem 1. April die Führung des Pferderennplatzes übernehmen“, so Bürgermeister Januth.

Gewerbezone Untermais Mit 24 Ja-Stimmen und 9 Enthaltungen hat der Meraner Gemeinderat eine wesentliche Änderung des Durchführungsplanes der Gewerbezone Untermais 4 verabschiedet. Weiters wurde mit 21 Ja-Stimmen und 11 Enthaltungen die Ausscheidung des letzten Abschnittes der sogenannten Rabbiosistraße aus der Gemeindedömane angenommen. Schließlich wurden mit 19 Ja-Stimmen, 1 Gegenstimme und 9 Enthaltungen außeretatmäßige Schulden, die aus Gerichtsverfahren entstanden sind, in Höhe von insgesamt 93.296,92 Euro genehmigt

Erstellung des Masterplanes 2030 18 Angebote zugelassen Am 4. Februar hatte die Stadtgemeinde Meran den Beratungsauftrag für die Erstellung des Masterplans 2030, das heißt des Vorprojekts zum Meraner Bauleitplan ausgeschrieben. Innerhalb der festgelegten Abgabefrist (21. März) haben insgesamt 21 Interessenten aus ganz Italien ihr Angebot eingereicht. Achtzehn davon wurden formell zugelassen, drei hingegen wegen fehlender Dokumentation ausgeschlossen. Eine eigens hierfür eingerichtete Kommission wird ab Mitte April die technischen und wirtschaftlichen Unterlagen überprüfen. Der Masterplan wird Szenarien, Zielsetzungen sowie alternative und nachhaltige Strategiegrundsätze aufzeigen, nach denen sich die städtebauliche Entwicklung Merans bis 2030 richten soll. Für den Entwurf dieser Szenarien sind die Einsetzung von Arbeitsgruppen und die Schaffung von Austauschgelegenheiten mit der Stadtverwaltung und der Bevölkerung erforderlich.


Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 28. März 1913 Hohe Auszeichnung. Hotelier Hermann Panzer, Besitzer des Parkhotels, wurde von Herrn Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand als Zeichen dessen wärmster Anerkennung anlässlich dessen Aufenthaltes mit Gemahlin Herzogin Hohenberg unlängst durch eine schöne Krawattennadel mit den Initialen und der Krone in Brillanten ausgezeichnet. Lichtbilder Vortrag. Am Mittwoch, 2. April, abends 8 Uhr findet zu Gunsten der Fortsetzung der Verlängerung des Tappeinerweges ein Lichtbildervortrag statt über das Thema „Moderner Werftbetrieb und Bau eines Ozeandampfers“. Der Vortrag wird von Herrn Kränzlin, 1. Offizier des Norddeutschen Lloyd, gehalten und fließt das Reinerträgnis dem vorerwähnten Fonds zu. Da leider in diesem Jahre die Witterung für die Fortsetzung des Tappeinerweges in Bezug auf die Einnahmen des Osterfestes recht schlechte waren, so wird hiemit gebeten, dass der Leichtbildervortrag recht zahlreich besucht wird. Karten sind im Vorverkauf zu Kronen 3.-, 2.- und 1.- sowie 50 Heller in der Pötzelberger’schen Buchhandlung erhältlich. Der Vortrag selbst umfasst 60 Lichtbilder und gibt ein anschauliches Bild von dem Leben und Treiben in großen Betrieben und zeigt, wie die eiserne Arbeitskraft des Menschen Titanen des Seebetriebes erstehen lässt, die vor noch nicht 20 Jahren als ein

Traumbildnis erklärt worden wären. Herr Kränzlin hat in Wien mit großem Erfolge Vorträge gehalten und sind dieselben besonders vom Standpunkte der Bereicherung des allgemeinen Wissens vom Wiener Publikum außerordentlich hoch eingeschätzt worden. Wir hoffen, dass Herr Kränzlin sich auch in Meran durch seinen fesselnden Vortrag bald dankbare Zuhörer erwerben wird und vielleicht durch einen zweiten noch volleren Abend über ein anderes Thema sprechen kann. Im Interesse der Jugend, die hoffentlich von den Herren Lehrern auf diese gute Gelegenheit der Erweiterung des Allgemeinwissens aufmerksam gemacht wird, sind auch Plätze zu 50 Hellern erhältlich. Volksschauspiele. Die wegen der Ungunst der Witterung abgesagte Vorstellung der Meraner Volksschauspiele findet nun am Sonntag den 30. des Monats statt. Zur Aufführung gelangt das vaterländische Volksschauspiel „Andreas Hofer“. Unentgeltliche schriftliche Unterrichtskurse für einfache, doppelte und amerikanische Buchhaltung sowie Gabelsberger Stenographie werden für unsere Leser nächste Woche eröffnet. Vorkenntnisse werden nicht verlange, da der gesamte Lehrstoff von Grund aus dargestellt und erklärt wird, so dass die Teilnehmer sowohl theoretisch als auch praktisch vollständig ausgebildet werden und nach Ab-

legung der Schlussprüfung Zeugnisse erhalten. Alter und Geschlecht kommen nicht in Betracht, dagegen können nur solche Teilnehmer aufgenommen werden, welche der deutschen Sprache in Wort und Schrift vollkommen mächtig sind. Anmeldungen sind per Postkarte an den „Deutschen Volksbildungsverein“, Wien, IV., Technikerstraße 9 zu richten. Ein Taschendieb verhaftet. Einem Herrn wurde am Dienstag beim Osterfest auf der Promenade, während er beim Glücksrade zusah, seine Uhr und Kette gestohlen. Er bemerkte den Abgang seiner Uhr sofort, worauf der Dieb, ein Hausdiener, die Uhr fallen ließ und sich verduftete. Er wurde jedoch im Kurhaus, im Damenklosett, wo er sich längere Zeit eingeschlossen hatte, verhaftet. Ein hoffnungsvolles Bürschchen. Karl Zwick, gebürtig aus Wien, entwendete seinem Lehrherrn Josef Spitaler, Schneidermeister in Mitterlana, bei dem er erst seit 1. des Monats in der Lehre stand, eine 50 Kronen-Note, wovon er den größten Teil verbrauchte. Es wurde bei ihm nur mehr ein Betrag von circa 8 Kronen vorgefunden. 10 Kronen will Zwick verloren haben. Er wurde dem dortigen Bezirksgerichte eingeliefert, wo er eine Woche Arrest erhielt. Das Bürschchen steht erst im 16. Lebensjahre.

Heimatpflegeverein Untermais Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Finkweg: Kleindenkmal Nr. 04 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 294 Art des Denkmals: Wandmalerei Lage des Denkmals: Fragsburger Straße 13, Greiter in Freiberg, an der Fassade jenes Gebäudeteiles des Gasthauses „Greiter Hof“, in dem die ehemalige Wirtshausbrauerei untergebracht war. Beschreibung des Denkmals: Es stellt das Markenzeichen der inzwischen aufgelassenen Wirtshausbrauerei Greiter dar. Auf einer Granitplatte sind zwei sich gegenüberstehende Wildschweine und über diesen bogenförmig Hopfenfrüchte und Gersteähren gemalt. Darüber steht der Schriftzug „Brauerei – Birreria Greiter 1995“. Die Wildschweine erinnern wahrscheinlich an die Erzählungen, dass früher am Hof „Greiter in Freiberg“ Wildschweine gezüchtet worden sein sollen.

An der Gebäudefassade steht das Markenzeichen der ehemaligen Bierbrauerei „Greiter“.


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Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Das ehemalige Ultner Tor Das ehemalige Ultner Tor befand sich an der Einfahrt vom Theaterplatz zum Rennweg. An seiner Stelle befindet sich heute die südwestliche Ecke der Stadtbibliothek. Eine kleine Gedenktafel dort erinnert noch an den einstigen Standort. Es war das jüngste und höchste der vier Stadttore. Während im Turm des Vinschgauer Tores Bürger wegen leichter Vergehen und leichtsinnigen Schuldenmachens eingesperrt wurden, war das Ultner Tor als Gefängnis für Schwerverbrecher eingerichtet. Die Folterwerkzeuge waren bis ins 19. Jahrhundert dort aufbewahrt. Als im Jahre 1881 nach der Eröffnung der Bozen – Meran Bahn in Richtung Bahnhof ein neues Stadtviertel enstand wurde der Turm ein Verkehrshindernis. Er wurde abgebrochen um der damals neu angelegten Freiheitsstraße Platz zu machen. Meran hatte nun ein Wahrzeichen weniger. Im Bild: Das ehemalige Ultner Tor (Stadtmuseum Meran, Foto Inv.Nr. 7384).

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it

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Politik

Vollgas für die Basiswahl des Spitzenkandidaten Die SVP Bezirksleitung hat in ihrer letzten Sitzung entschieden sich bei der Basiswahl am 21. April voll auf die Entscheidung um den SVP Spitzenkandidaten zu konzentrieren. Die Bezirkskandidaten für den Landtag werden hingegen per Stimmrechte nominiert. Gut geheißen wurde eine Resolution der JG zur Aufwertung des Nachtlebens. „Mit der Basiswahl am Sonntag 21. April, bei der die SVP ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen bestimmt, ist der Zenit der Mitgliederpartizipation erreicht. Das ist die größte und spannendste Entscheidung, die unsere Mitglieder treffen können“, freut sich Bezirksobmann und Senator Karl Zeller. Ob daneben noch eine eigene Vorwahl für die möglichen Bezirkskandidaten durchgeführt werden soll, darüber entschied die Bezirksleitung nach Rückfrage bei einigen Ortsobleuten. Dabei sahen die Funktionäre dazu keinen Anlass, weil am Ende doch alle erfolgsversprechenden Anwärter auf die Liste kommen werden und die Entscheidung direkt beim Wähler liegen soll. Das Burggrafenamt schickt bei den Landtagswahlen 2013 fünf so genannte bindende Kandidaten ins Rennen, dieses Team wird dann mit mindestens zwei weiteren, die der Parteiobmann bestimmt, ergänzt. „Wir haben im Bezirk eine glückliche Situation: Es stellen sich sowohl erfahrene Mandatare als auch neue Kräfte zur Verfügung. Es wird sich eine ausgeglichene Truppe ergeben, die alle Wählergruppen anspricht“, ist sich Zeller sicher. Bisher

haben von den amtierenden Abgeordneten Arnold Schuler und Veronika Stirner ihre Wiederkandidatur bestätigt. Von den Arbeitnehmern wurde Christoph Gufler namhaft gemacht, vom Ortsauschuss Untermais Peter Enz. Die Junge Generation der Bezirke Burggrafenamt und Vinschgau schickt Zeno Christanell in die JG-Basiswahl. Bei den weiteren Kandidaten wird vorläufig noch spekuliert, genannt wurden auch Frauenchefin Angelika Margesin und Landtags-Vizepräsidentin Julia Unterberger, zudem ist mit je einem Vertretern der Bauern und der Wirtschaft zu rechnen. Die Abstimmung wird bei einem Bezirksausschuss am 16. Mai erfolgen, bis zum 22. April können Vorschläge gemacht werden. Ein besonderer Leckerbissen für Politikinteressierte wird bereits am 15. April im Raiffeisensaal von Naturns geboten: Bei einer offenen Bezirkssitzung werden sich die Kandidaten für den SVP Landeshauptmann-Anwärter präsentieren. Ein anderes aktuelles Thema griff die JG auf: Nightlife. In einer Resolution, die von Bezirksjugendreferent Ulrich Ladurner und seinem Stellvertreter

Im Bild: v.l.n.r. Landtagsabgeordneter Arnold Schuler, JG-Bezirksjugendreferent-Stellv. Renè Tumler, Bezirksjugendreferent Ulrich Ladurner, Landtagsabgeordnete Veronika Stirner Brantsch und SVP Bezirksobmann-Stellv. Zeno Christanell: Die Qualität und das Angebot an Jugendkultur soll gesteigert werden.

Renè Tumler vorgestellt wurde, fordern die jungen SVP`ler eine Aufwertung der Jugendkultur. Unter anderem soll das durch mehr Jugendlokale vor Ort und mehr Toleranz gegenüber jugendlichen Interessen erfolgen. Zudem dürfe es keine Kürzungen im Bereich der Jugendarbeit geben. „Junge Südtiroler finden oft keinen Platz, wo sie sich aufhalten können und wirklich erwünscht sind. In einer tolerante Gemeinschaft müssen die Wünsche aller Generationen Platz haben“, meinen Ladurner und Tumler. Im Zuge der Diskussion wurde dann auch das Thema Jugendgewalt in Meran angesprochen. Sowohl Veronika Stirner Brantsch als auch Angelika Margesin konnten von persönlichen Erfahrungen berichten. Bei einem Treffen mit der Quästur wurde aufgerufen, alle Übergriffe zu melden, damit die Ordnungshüter auch eine Handhabe bekommen und konkret vorgehen können. „Neben dem Einsatz der Polizei muss dem Phänomen aber auch auf andere Wege begegnet werden, um junge Menschen nicht in die Kriminalität abzudrängen. So sollte noch mehr und gezielt im Bereich der Prävention und der Begleitung getan werden, wie zum Beispiel durch professionelle Streetworker, die im Burggrafenamt bereits gute Arbeit leisten, oder bei der Offenen Jugendarbeit“, führt Bezirksobmann-Stellvertreter Zeno Christanell, der selbst seit 10 Jahren Präsident des Jugendzentrums Naturns ist, aus. Insgesamt stimmte die SVP-Bezirksleitung den Grundsätzen der JG-Resolution zu, verwies aber auch auf die Eigenverantwortung der Jugendlichen. Bei den Berichten der Mandatare gingen Karl Zeller und der Parlamentsabgeordnete Albrecht Plangger auf die aktuelle Situation in Rom ein. Diese sei sehr chaotisch, eine Regierungsbildung unter Bersani zwar wünschenswert, aber schwierig. Ein Treffen mit der SVP werde am Mittwoch stattfinden. Veronika Stirner erklärte kurz den aktuellen Stand beim Familiengesetz, dabei ist die Generaldebatte noch im Gange, zahlreiche Abänderungsanträge wurden eingebracht. Auch das Thema Arbeitslosigkeit wird derzeit von politischer Seite verfolgt und ernst genommen. Arnold Schuler ging auf das Gesetz zur Bürgerbeteiligung ein. Zudem berichtete er über die Urbanistikreform und das Gesetz zum Bürokratieabbau. „Wir wollen, dass jede neue Regelung auf ihren Folgeaufwand untersucht wird, so dass Bürokratie vermieden wird und nicht danach abgebaut werden muss“, erläutert Schuler den Grundsatz der Gesetzesinitiative.

AVS –Sektion Meran Ostermontag, 1. April 2013 „Geh mit“ – Wanderung: Salò, Drei-Kirchen-Rundwanderung (4 Stunden Gehzeit) Anmeldungen und Informationen bei der AVS-Sektion Meran, 39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45. Tel. Nr. 0473 237134


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Stadtviertel Untermais

Maiser Wochenblatt

Saufkultur in Meran – Stadtväter schauen tatenlos zu? Die Schuldfrage Jugendliche dürfen und sollen sich treffen, keine Frage! Wenn man aber 13-14-jährige Mädchen besoffen auf der Straße liegen sieht, wenn Jungs in ihrem Suff reihenweise die Seitenspiegel geparkter Autos der AnrainerInnen einfach abreißen oder die Straßen mit Flaschenscherben übersäen, abgesehen vom Gebrülle und Gekotze, stimmt etwas nicht. Wo sind die Schuldigen für diese Misere zu sehen? Der Antrieb ist die Geldbier der Versorger von Alkohol an die Jugendlichen, die schon mehrmals Strafen aufgebrummt bekamen, aber das Geschäft weiter betreiben ohne Rücksicht auf minderjährige KäuferInnen und geplagte AnrainerInnen. Sicherlich sind auch die Eltern der Jugendlichen, die aus Meran und Umgebung nach Untermais kommen, ins Gebet zu nehmen. Man hat den Eindruck, dass sie vielfach froh sind, die Jugendlichen aus dem Haus zu haben, anstatt mit ihnen gemeinsam etwas zu unternehmen.

Nicht minder problematisch ist die Tatenlosigkeit der Gemeindeverwaltung: Merans Bürgermeister wurde vom Stadtviertelkomitee mehrmals über die Lage informiert und ersucht worden, gemeinsam mit den Streetworkern und den Anrainern Lösungen zu suchen. Nichts ist bisher passiert!

Was tun? In Meran gibt es ein Jugendzentrum, das allerdings seit Jahren Spielball von unlauteren Machenschaften war. Warum macht man nicht Nägel mit Köpfen? Die Shuttlebusse sollen doch die Jugendlichen zum Jugendzentrum in der St. Josefstraße bringen, wo es kaum Nachbarn gibt und wo für erstere attraktive Angebote zu programmieren sind. Es darf nicht sein, dass in Meran der Tourismus und damit Gastlokale und Geschäfte die Oberhand haben und die MeranerInnen nur das mitmachen dürfen, was den TouristInnen gefällt: konsumieren und ‚rumhängen. Konrad Walter Mitglied des Stadtviertelkomitees Maia-Mais

Bier in Südtirol Als Weinland ist Südtirol weltweit bekannt, aber Bier? 27 Brauereien zählte man 1880, die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 993 zurück, wo ein Bauer im Pustertal neben 10 situle vini auch 20 situle cervesie an Zehent abgeben musste. Doch die Geschichte ist auch eine der Spannungen mit den traditionell stärkeren Weinherren, sodass Kaiser Leopold 1667 „überzählige“ Bierhäuser abreißen ließ. Im 19. Jahrhundert begünstigte die Reblaus eine Hochblüte der Bierkultur; so entstand der Bindertanz in Bozen in Zusammenhang mit dem großen Bedarf der Brauereien an Fässern. Bis zum Ersten Weltkrieg waren Brauereien und ihre Gaststätten und Hotels am Aufschwung des Tourismus in Südtirol beteiligt, die Teilung Tirols 1919 schnitt jedoch die Brauer südlich des Brenners von den aus Österreich kommenden Rohstoffen ab und setzte sie den ungünstigen faschistischen Steuergesetzen aus. Einzig die Brauerei Forst konnte fortbe-

stehen und entwickelte sich zu einer der großen Biermarken Italiens. Seit einigen Jahren knüpfen nun engagierte Persönlichkeiten an die vergessene Brautradition an. In kurzen Porträts werden ihre Wirtshausbrauereien vorgestellt, angereichert mit „bierigen“ Kochrezepten. Roman Drescher Bier in Südtirol Geschichte des Brauereiwesens und Wirtshausbrauereien heute Herausgegeben vom Komitee zur Förderung der Bierkultur in Südtirol 128 Seiten | Hardcover | 19 x 25 Euro [D/A] 16 | [I] 15 ISBN 978-88-7283-410-7


Soziales

Benefizabend im Vereinssaal von Marling. Am 5. Februar fand im Vereinssaal von Marling ein Film-Dia-Vortrag unseres bekannten Bergführers Hansjörg Hofer zugunsten des Vereins Pro Nepal, statt. Thema des Abends war seine letzte Expedition in Nepal mit Besteigung des Baruntse 7186m. Den sehr zahlreich erschienenen Besuchern wurden wunderschöne und sehr eindrucksvolle Bilder über diese anspruchsvolle Reise gezeigt, welche von Hansjörg Hofer und Elisabeth Illmer, einer Teilnehmerin der Expedition, sehr ansprechend kommentiert wurden. Am Ende des Vortrages, wurden die Anwesenden um freiwillige Spenden für den Verein Pro Nepal gebeten. Pro Nepal wurde vor ca. 7 Jahren von der in Lana geborenen Rechtsanwältin Helene Egger Matsacher gegründet, und hat sich zum Ziel gesetzt, die äußerst schwierigen Lebensbedingungen der Menschen in Nepal zu lindern. Das letzte abgeschlossene Projekt ist die Restaurierung eines Nonnenklosters im Gebiet der Sherpa im Solu Khumbu, welches Pro Nepal in Zusammenarbeit mit der, dem Alpenverein bekannten nepalesischen Bergführerin, Buddhi Maya Sherpa, durchgeführt hat. Die Anwesenden nahmen den Aufruf der Organisation sehr zu Herzen und am Ende des Abends kam die stattliche Summe von 1400€ zusammen, dafür möchten wir allen Spendern herzlich danken. Auch dem AVS Marling , besonders Roland Strimmer danken wir für die Organisation des Vereinssaales.

Foto: Christine Ruffini, Sherpa Chhogel, Elisabeth Illmer, Roland Strimmer, Sherpa Chhapten

Die Übergabe des Schecks fand im Rahmen eines Infoabends des Vereins Pro Nepal in Untermais im Zwickmairhof statt. Auch die zwei Sherpa Burschen Chhogel und Chhapten, welche derzeit in Auer die landwirtschaftliche Schule besuchen waren anwesend.

Hilfskonvoi nach Weißrussland Im August 2013 starten wir wieder mit einem Hilfskonvoi nach Weißrussland. Um diesen Hilfszug erfolgreich durchführen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe und bitten Sie um Unterstützung. Wir sammeln : --Hygieneartikel ( Zahnpasta- Zahnbürsten-Shampoo-Seifen-Duschgel Damenbinden ) --Winterbekleidung für Kinder und Erwachsene, --Kinder und Babybekleidung --Bettwäsche - Betten und Decken, - Koffer - Nähmaschinen --Winterschuhe / Stiefel (Bitte nur gereinigte und gut erhaltene Bekleidung.) ABGABETERMINE : Vom 15.04.13 – 26.04.13 jeden Montag-Mittwoch – Freitag von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr ABGABEORT : Untergeschoss Gebäude Sport Impuls ( früher Fa.Pedacta und Handswork ) Meranerstr. Lana Informationen bei : Christine Mahlknecht Tel : 0473 563754 Pauline Huber Tel : 0473 562717 Oder 339 8236403 Für Ihre Mühe und Ihr Verständnis bedanken wir uns im voraus recht herzlich. Der Verein Hilf mir – Aiutami Lana - www.hilfmir-aiutami.org

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Sport

Hockey: Das Abenteuer geht weiter – U14 HC Meran Junior Nach den Siegen über Pieve, Valpellice und Gröden feiern die Jungadler U14 des HC Meran Junior zusammen mit Coach Wolfi, das Erreichen des Viertelfinale! BILD: Betreuer: Bernhard Pircher, Coach „Wolfi“

(Wolfgang Kontschieder), Giorgio Tamburini, Michael Pircher, David Schiefer, Lukas Mair, Simon Andreano, David Pföstl, Fritz Erschbamer, Max Alber, Maximilian Flatz. Kristof Kemenater, Julian Clementi, Manuel Intro-

vigne, Maximilian Pircher, Oliver Penserini, Daniel Gellon, Aaron Targa, Gianluca Norcia, Leo Capone, Florian Laimer, Cristian Verza , Michele Vignoli Sanin, Accompagnatori, Pietro Norcia, Karin HIllebrand.


Konzerte

Vollversammlung der AVS – Sektion Meran Bei der diesjährigen Jahresversammlung der Sektion Meran im Südtiroler Alpenverein, die am 16. März 2013 im Kulturhaus KIMM stattfand, konnte der Sektionsleiter, Elmar Knoll, wiederum auf eine breite Palette an Veranstaltungen und Initiativen verweisen. So konnte unter anderem eine rege Ausflugtätigkeit verzeichnet werden: 38 Tagesfahrten, 4 Mehrtagesfahrten, 32 Seniorenwanderungen, mehrere Hochgebirgstouren, Schneeschuhwanderungen, Schitouren, Familien- und Frauenwanderungen. Zudem kommt noch das Veranstaltungsprogramm der zur Sektion Meran gehörenden Ortsstellen Algund (12 Tagesfahrten), Dorf Tirol (18 Tagesfahrten), Marling (19 Tagesfahrten) Partschins (23 Tagesfahrten), Schenna (17 Tagesfahrten) und Vöran( 10 Tagesfahrten, Abfallsammlung) hinzu. Besonderes Highlight war die am 23. Juni 2012 erfolgte Einweihung der neuen Hängebrücke über den Töllgraben in der Nähe des Hochganghauses. Dieser Teilbereich des Meraner Höhenweges wurde in der Vergangenheit immer wieder durch Steinschlag und Vermurung verlegt und stellte somit eine potentielle Gefahrenstelle für den Wanderer dar. Außerdem wurde der im Erdgeschoß der Grundschule „F. Tappeiner“ in der G.Galilei-Straße gelegene AVS – Jugendraum vollständig erneuert, neu eingerichtet und die Außenmauern entfeuchtet. Dieser Raum präsentierte sich nämlich in sehr schlechtem Zustand: Vor allem die von außen eintretende Feuchtigkeit setzte dem Fußboden und der Einrichtung bzw. Vertäfelung arg zu. Obwohl der Termin für die offizielle Einweihung noch bekannt gegeben werden muss (es stehen noch einige Arbeiten an), kann der Raum bereits von allen Mitgliedern entsprechend benützt werden, sei es als Ort für Tagungen und Veranstaltungen als auch als Treffpunkt. Nicht unerwähnt soll die Wegbenennung des Steiges zwischen dem Missensteiner Joch und der Kesselberghütte als „Otto Gurschler -Weg“ bleiben: Die Wegtaufe fand am 23. September 2012 im Rahmen einer kleinen Feier auf der Kesselberghütte statt, die mehrere Jahrzehnte von Otto Gurschler, einem Pionier bei der Erschließung des Wandergebietes von Meran 2000, geführt wurde. Er war es, der neben seiner Tätigkeit als Hüttenwirt mehrere Steige im genannten Wandergebiet händisch anlegte, sie instand hielt und so das Gelände für den Wanderer begehbar machte. Auch das Angebot der Kletterhalle „Rockarena“ wurde ausgezeichnet genutzt: Über 15.000 Besucher waren es 2012. Besonderes Lob wurde dem Jugendführer Philipp Karbacher zuteil, der allerdings ab Herbst aus

Studiengründen der Sektion weniger oft zur Verfügung stehen wird. Es folgte die Ehrung erfolgreicher jungen Sportkletterer und langjähriger Mitglieder: Drei Mitglieder wurden für ihre unglaubliche 70 - jährige Treue zum Alpenverein ausgezeichnet (Hilde Egger, Maly Gutweniger, Frieda Sigmund), neun für 60 Jahre, sechs für 50 Jahre, elf für 40 Jahre und vierundvierzig für 25 Jahre. Dass die Beliebtheit der AVS – Sektion Meran nicht abgenommen hat, unterstreicht die leichte Zunahme von Neueinschreibungen: 2012 stieg die Mitgliederanzahl um 3,6 % auf nunmehr 6.403 Personen. Der Vorsitzende der Meraner CAI – Sektion, Claudio Canini, überraschte die Vollversammlung mit der Übergabe eines im Jahre 1933 vom Kardinal Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII (2. März 1939 bis zum 9. Oktober 1958), unterzeichneten Telegramms, das anlässlich der Einweihung der Kapelle bei der Lodner Hütte verfasst worden war. Nur durch Zufall wurde dieses historisch bedeutsame Dokument 1943 gefunden und bis heute unversehrt aufbewahrt. Eine Kopie desselben wird in Zukunft in der kleinen Kapelle ausgestellt, und somit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ehrengast Günther Januth, Bürgermeister von Meran, war vollen

Lobes über die Führung der AVS - Sektion Meran. Nach der Vorstellung des Jahresprogrammes 2013 wurden auch die Wünsche der AVS -Sektion dargelegt: Eine Freikletteranlage bei der Kletterhalle, die Übergabe der Lodner Hütte an den AVS und eine Nachfinanzierung der sanierten Jugendräume. Zum Schluss stellte Andreas Folie noch das Buch „Die jungen Wilden. Meraner Bergsteiger im Aufbruch“ vor, das an die Meraner Bergsteiger aus der Aufbruchzeit nach dem 2. Weltkrieg erinnert. Es kann bei der AVS –Sektion Meran erworben werden. Bei einer zünftigen Gulaschsuppe ließen die Anwesenden den Abend ausklingen.


Informationen

750 Euro für die Krebsforschung aus Lana Auch in Lana wurden an drei Plätzen Primeln zugunsten der Krebsforschung verteilt. Die SVP-Frauen standen am Tag der Frau am Gries, am Tribusplatz und in der Zollstraße und verteilten Hunderte Primeln. Rund 750 Euro wurden von der Lananer Bevölkerung gespendet und gehen jetzt über die Südtiroler Krebshilfevereinigung an das Tiroler Krebsforschungsinstitut und die Südtiroler Mikrobiologin Petra Obexer und ihr Team. Bild: Am Tribusplatz waren Vizebürgermeisterin Helene Huber Mittersteiner und SVP-Gemeindefrauenreferentin Verena Holzner Hillebrand mit Landesfrauenreferentin Angelika Margesin Mattuzzi

„Flying Meran“ geht weiter Auch unter der neuen Führung des Pferderennplatzes findet „Flying Meran“, die große Modellflugveranstaltung, welche alljährlich am 1. Mai Tausende von Besuchern anlockt, wieder in der grünen Lunge Merans statt. Gianni Martone, zukünftiger Präsident der Geschäftsleitung des Pferderennplatzes in Meran, hat sich mit Luciano Boggian, dem Präsidenten des MTM (Modellsport Team Meran), welcher die alljährlich stattfindende Veranstaltung organisiert, getroffen. Martone hat ihm versichert, dass der Pferderennplatz in der Piavestraße in Meran die Veranstaltung, welche dem Modellflugsport

Programm: 9:30 Uhr: 10:30 Uhr: 11:10 Uhr: 11:30 Uhr: Abschliessend:

gewidmet ist, auch unter der neuen Leitung beherbergen wird. Außerdem hat die Führungsspitze des Pferderennplatzes verlauten lassen, dass in Zukunft eine engere Zusammenarbeit zwischen der Welt des Pferderennsports und der Welt des Modellflugsports stattfinden könnte. Der Präsident des MTM, Luciano Boggian, ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Treffens und ist zuversichtlich, dass auch die 8. Auflage der Flug Show „Flying Meran“ in der Stadt der Blumen, unter anderem dank des Beitrags der Stadtgemeinde Meran, stattfinden wird.

Das M.C, „Moto Team Meran/o“ unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Meran lädt ein zur 17. Motorradsegnung und 5. Meraner Rundfahrt am Sonntag, 7. April um 9:30 Uhr auf dem Prader Platz Treffen auf dem Praderplatz Meran (gegenüber Bahnhof); Gruss der Gemeindevertreter und des Vorstandes des Moto Team; Segnung der Motorräder; Rundfahrt der Teilnehmer durch Meran u. Stadtrand, wie in den letzten Jahren; Die Gruppe der Freunde mit Strassenmaschinen wird die Rundfahrt über Burgstall, Terlan, Haflinger Hochplateau ausdehnen und auf den Praderplatz, wo es einen Imbiss und Musik geben wird, zurückkehren.


Kultur

Fotoausstellung in Martinsbrunn Die Fotokünstler Peppi Gander, Benno Obkircher, Armin Gander, Marco Vicinanza, Herbert Thoma, Gottfried Giuliani werden für einige Wochen in Martinsbrunn eine Fotoausstellung gestalten. Am vergangenen Freitag konnten über 100 Kunstfreunde bei der Vernissage begrüßt werden. Die Besucher zeigten sich durchwegs begeistert von den verschiedenartigen Arbeiten der Fotografen. In ihren Bilder ziehen die Künstler einen Bogen von der Naturfotografie über die Reportage bis hin zur abstrakten Darstellung unserer Umwelt. Die Künstler zeigen in beeindruckenden Aufnahmen eine subjektive Sicht auf Bewegung, Natur, Sein. In ihren teils abstrakten Werken begeben sie sich auf der Suche nach neuen Interpretationen des Gesehenen. Die Künstler verbindet die Begeisterung für Wahrnehmung und Fotografie. Mit der künstlerischen Sprache des Fotos befassen sich alle bereits seit Jahren und man konnte ihre Werke in verschiedenen Ausstellungen bewundern. Sie sind in verschiedenen Hauptberufen tätig, was dazu führt, dass gerade die Mischung aus divers geprägten Blickwinkeln eine gemeinsame Ausstellung spannend, lebendig und nicht zuletzt für den Besucher sehr interessant macht. Die Ausstellung ist noch bis 13. April 2013 Info unter: 0473 – 205606 oder sigmund@artinsbrunn.it

Im Bild: Peppi Gander bei der Eröffnungsrede

ITAS verstärkt Präsenz im Meraner Raum Andere reden von Kundennähe, ITAS lebt sie seit vielen Jahrzehnten. Der Schlüssel dazu ist die kapillare Präsenz in sämtlichen Bezirken Südtirols, so auch im Burggrafenamt. Die Filiale in Meran, von der aus die ansässigen Mitglieder betreut werden, verfügt seit Kurzem über eine neue Führung und eine runderneuerte Geschäftsstruktur. Die Verbindung zwischen ITAS und der Kurstadt existiert bereits seit 1946, damals eröffnete der Versicherungsverein seine erste Agentur im Herzen von Meran. „Dadurch kennen wir die Bedürfnisse der Bürger vor Ort ganz genau und wissen, welche Lösungen speziell für sie in Fra-

ge kommen“, sagt Michael Stuffer, einer der beiden neuen Agenten. „Wir sind hier historisch verwurzelt und sind uns der hohen Verantwortung, die wir tagtäglich für die Stadt, den Bezirk Burggrafenamt und dessen Bevölkerung wahrnehmen dürfen, deutlich bewusst.“ Mit dem komplett renovierten Geschäftslokal in der Freiheitsstraße könne eine gleichbleibend hohe Qualität in der Abwicklung der Versicherungsdienstleistungen sichergestellt werden, so Stuffer. „Fortan sind 17 Mitarbeiter im Auftrag der ITAS im gesamten Burggrafenamt im Einsatz, um ihre Kompetenz zum Vorteil der Kunden auszuspielen.“ Den lokalen Stellenwert der ITAS verdeutlichen einige Zahlen: „Über 7.000 versicherte Mitglieder und mehr als 12.000 abgeschlossene Versicherungsverträge zählen wir mittlerweile im Burggrafenamt. Das ist eine stolze Anzahl“, erklärt Paul Brugger, der zweite neue Agent für Meran und den Bezirk. Im vergangenen Jahr seien rund 1.000 Schadensfälle ausbezahlt worden – mit einem Gesamtwert von 1,8 Millionen Euro. Einen weiteren wichtigen Beitrag leistet ITAS für die Entwicklung einer neuen Kultur der Vorsorge im Bezirk: „Über 4.000 versicherte Mitglieder im Burggrafenamt haben sich bereits für den PensPlan Plurifonds entschieden, der das Vorsorgeprodukt par Excellence im ITAS-Portfolio darstellt“, freut sich Brugger.

Die erneuerte Geschäftsstruktur in Meran ist am Freitag (15. März) im Beisein der ITAS-Vertriebsdirektorin Cristina Pierobon offiziell eingeweiht worden. oben: Eröffnungsfeier unten: Micheal Stuffer (links) und Paul Brugger


20 | 21 Maiser Wochenblatt

Informationen

Sieben Tipps für ein starkes Immunsystem 1. Dünne Kleidung und vor allem zu dünne Schuhe öffnen Erkältungen Tür und Tor. Kalte Füße setzen die Immunabwehr herab. Deshalb gerade jetzt in der Übergangszeit angemessene und nicht zu dünne Kleidung tragen. 2. Draußen an der frischen Luft regelmäßig Sauerstoff tanken und in Bewegung bleiben. 3. Ausreichend Schlaf ist wichtig, weil der Körper die Zeit der Ruhe zur Regeneration benötigt. 4. Überforderung und schlechte Stimmung machen anfällig für grippale Infekte. Fahren Sie deshalb Ihre Belastungen bewusst zurück und achten Sie darauf, nicht unter Zeitdruck zu geraten. 5. Hervorragende Mittel gegen Erkältungen sind Optimismus und Lachen. Gönnen Sie sich Mußestunden und hören Sie auf die Signale Ihres Körpers. Positiv denkende, fröhliche Menschen sind seltener erkältet, haben Studien gezeigt 6. Auch eine ausgewogene Ernährung macht nicht nur schlank und fit, sondern auch glücklich. 7. Erkälteten Personen nicht zu nahe kommen. Sonst fängt man sich leicht Erkältungsviren ein, die über Tröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen verteilt werden.

PR-Info

Infos für Ihre Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Apotheke Peer Lana

3. Benefiz-Preiswatten zugunsten einer bedürftigen Familie aus dem Passeiertal am Samstag, 13. April 2013 um 14:30 Uhr im Vereinshaus St. Martin in Passeier Startgeld 15 Euro – ein Essen inbegriffen - gespielt wird nach dem Punktesystem

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt Meldungen bei: tompeintner@hotmail.de oder Tel. 340 1854631 Organisiert von der Freiheitlichen Bezirksgruppe Burggrafenamt


Pfarrnachrichten Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Gründonnerstag, 28. März Predigt: Dekan Hans Pamer 20.00 Uhr: Abendmahl - Feier, Hl. Messe Übertragung des Allerheiligsten - Entblößung der Altäre, musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – Werke von G, Gastoldi, C. Mawby und K. N. Schmid Karfreitag, 29. März Predigt: Franz Augschöll 15.00 Uhr: Karfreitags - Liturgie Lesungen Leidensgeschichte – Ansprache – Kreuzverehrung – Große Fürbitten – Kommunionfeier, musikal. Gestaltung: Stadtpfarrchor – Gesänge zur Karfreitagsliturgie – Choräle aus der Johannespassion von J. S. Bach Karsamstag, 30. März 20.00 Uhr: Osternachts - Liturgie Lesungen – Feuerweihe – Einzug des Osterlichts – Exsultet –Taufwasserweihe – Tauffeier für Larissa Magdalena Geisler -Taufgelübdeerneuerung – Osteramt - Ostersegen, musikal. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Gesänge zur Liturgie der Osternacht“ von H. Paulmichl + O. Faulstich, „Messe brève“ von Léo Delibes Ostersonntag, 31. März – Hochfest der Auferstehung des Herrn 8.00 Uhr: Hl. Messe zu Ehren der Hl. Schutzengel 9.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde, musik. Gest.: Soli / Chor / Orchester – „Maria-ZellerMesse“ von J. Haydn, Halleluja aus „Messias“ 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Ostermontag, 01. April – 2. Osterfeiertag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: keine Heilige Messe Kirchliche Angebote in der Karwoche Kindergottesdienste Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag jeweils um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Auf kindgerechte Weise wird des Leidensweges Christi vom Abendmahl bis zu seinem Tod gedacht. Alle Kinder und SchülerInnen der Pfarreien St. Nikolaus und Maria Himmelfahrt sind dazu herzlich eingeladen Ostergruß der Jungschar Die Jungscharkinder der Pfarreien St. Nikolaus und Maria Himmelfahrt möchten auch heuer wieder den Menschen, die Ostern im Krankenhaus verbringen müssen, eine Freude bereiten und sie mit Liedern und einem selbst-gebasteltem kleinen Geschenk überraschen. Treffpunkt am Karsamstag, den 30. März 2013 um 14.00 Uhr vor dem Haupteingang des Krankenhauses F. Tappeiner. Gelegenheit zur Osterbeichte in der Kapuzinerkirche am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Mittwoch, Samstag 19:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 und 10:00 Uhr Karfreitag 29. März 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu 20.00 Besinnungsandacht Karsamstag, 30. März 20.00 Feierliche Auferstehungs- und Eucharistiefeier Ostersonntag, 31. März 1. Gebetstag 07.30-19.00 Aussetzung des Allerheiligsten 07.30 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst 19.00 Gebetspredigt, Andacht und Segen Ostermontag 1. April 2. Gebetstag 07.30-19.00 Aussetzung des Allerheiligsten 07.30 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst 19.00 Gebetspredigt, Andacht und Segen Freitag, 5. April 20.00 Uhr Eucharistische Anbetung Sonntag, 7. April – Weißer Sonntag 08.45 Einzug zur Erstkommunion Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender Nächster Kindergottesdienst für 4 – 8 jährige: Sonntag, 14. April Kirchenchor - Programm für die Osterzeit Palmsonntag, 24. März 9.45 Uhr Messe brève von Charles Gounod Gründonnerstag, 28. März 20.00 Uhr Deutsche Messe von Michael Haydn Karsamstag, 30. März 20.00 Uhr Missa Sancti Jacobi von Stefan Trenner Ostersonntag, 31. März 7.30 Uhr (Männer) Missa dalmatica von Franz von Suppé 10.00 Uhr • Messe in G-Dur von Franz Schubert • Orgelkonzert von Josef Haydn • Halleluja von Georg Friedrich Händel 19.00 Uhr Mitgestaltung der Gebetsandacht Ostermontag, 1. April 10.00 Uhr Missa festiva von Wolfram Menschick 19.00 Uhr Mitgestaltung der Gebetsandacht

Heiliges Grab in der Barbarakapelle Auch in diesem Jahr wurde das Heilige Grab von Matthias Garber und Toni Clara unter Mithilfe des KAV und der Meraner Schützen aufgerichtet und ist ab Gründonnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr in der Barbarakapelle zu besichtigen. Osterfeier der Senioren Am Mi., den 3. April um 15.00 Uhr Osterfeier im Nikolaussaal mit Dekan Hans Pamer.

Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag: von 9 bis 10 Uhr Dienstag: von 10 bis 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17:45 Uhr Kreuzwegandacht 18:15 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienst am Mittwoch: 17:00 Uhr zweisprachige Abendmesse Samstag, 30.03. 17:00: Auferstehungsfeier für Kinder (Kinderchor) 21:30 Uhr: Feier der Osternacht mit Segnung der Osterspeisen (Kirchenchor) Sonntag, 31.03. 9:00 Uhr: Festgottesdienst (Segnung der Osterspeisen) 10:00 Uhr: Pfarrstube Montag, 01.04. 7:00 Uhr: Osterspaziergang 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube Dienstag, 02.04. 20:00 Uhr: Offene Bibelrunde Samstag, 06.04. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 07.04. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek Dienstag, 09.04. 15:00 Seniorenverein (Spaziergang) Samstag, 13.04. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 14.04. 9:00 Erstkommunion (Kinderchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek WITWEN- UND ALLEINSTEHENDE VORANKÜNDIGUNG: Herzliche Einladung für Dienstag, 17 April zur Fahrt nach Girlan in die Pfarrkirche zu den Hl. Martin und Wolfgang. Um 11:00 Uhr feiert Pfarrer Christian Pallhuber mit uns die hl. Messe. Am Nachmittag begleitet uns Pfarrer Christian zum Heilig-Kreuz-Kirchlein. Treffpunkt: 8:30 Uhr am Bahnhof Abfahrt mit dem Zug: 8:46 Uhr, Mittagessen: im Restaurant „Zum Falken“, Rückfahrt: zwischen 16:29 Uhr und 17:29Uhr, Anmeldung: bis 15.April 2013 bei Egger Maria unter der Tel. Nr. 0473- 220 089 oder bei Hörmann Erna unter der Tel. Nr. 0473- 445 009 oder Handy Nr. 347 – 293 45 21


22 | 23 Maiser Wochenblatt

Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch um 8:30 Uhr Donnerstag um 19:30 Uhr in der Kolpingkapelle Freitag 19:30 Uhr: Hl. Messe Samstag 19:30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe Karfreitag, 29. März 15.00 Kreuzwegandacht mitgestaltet von der Jungschar 17.00 Karfreitagsliturgie Karsamstag, 30. März 08.30 Morgenlob am Hl.Grab 20.30 Feier der Osternacht mit Kirchenchor Ostersonntag, 31. März 08.30 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester 11.30 Hl. Messe (ital.) Ostermontag, 01. April 08.30 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe Mittwoch, 03. April 15.00 Seniorenmesse Weißer Sonntag, 07. April 10.00 Erstkommunion mitgestaltet vom „Canticum Novum“ Gebet um geistliche Berufe donnerstags von 10.00 bis 11.00 Eucharistische Anbetung jeden freitags eine Stunde vor der Abendmesse Rosenkranz jeden Freitag um 19:00 Uhr mit anschließender Abendmesse Beichtgelegenheit samstags von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mittwoch 7:30 Uhr bis Samstag 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Evangelischen Pfarrhaus und in der Christuskirche Donnerstag, 28. März 19:30 Uhr Feierabendmahl (Gottesdienst mit integriertem Abendessen) im Gemeindesaal Freitag, 29. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; Kirchenchor Ostersonntag, 31. März 10.00 Fest-Gottesdienst mit Abendmahl; für Kinder gibt es ein besonderes Angebot ab der Predigt. Musik: Trompete und Orgel 17.00 „Orgelfrühling“: Konzert mit Fabio Rigali Ostermontag, 01. April 10:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Dienstag, 02. April 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Mittwoch, 03. April 20.00 Uhr Kammerchor der Frauenkirche Dresden Sonntag, 7. April 10.00 Predigt-Gottesdienst (mit einer Konfirmandengruppe aus Pforzheim zu Gast) Dienstag, 09. April 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Mittwoch, 10. April 20.00 Buchvorstellung „Ferdinand Behrens“ mit Pfr.i.R. Hans Reimer (im Gemeindesaal)

Gottesdienste: Karfreitag, 29. März - Fastenopfer 19.30 Uhr: Die Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi (gem. mit der ital. Sprachgruppe) Ostersamstag, 30. März 20.00 Uhr: Die Feier der Osternacht (gemeinsam mit der ital. Sprachgruppe) Ostersonntag, 31. März 9.45 Uhr: Feierliches Osteramt mit Segnung der Osterspeisen (Kirchenchor) Ostermontag, 01. April 9.45 Uhr: Hl. Messe

Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Gründonnerstag 28. März 20.00 Uhr: Letztes Abendmahlsfeier mit Fußwaschung (doppelsprachig) Karfreitag, 29. März (Fastenopfer) 18.00 Uhr: Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus (Start: in der Reithsiedlung und auf dem Weg zur Kirche machen wir einige Stationen; in der Kirche ist der Abschluss mit der Kreuzverehrung.) Samstag, 30. März - Osternacht 20.00 Uhr: Die Osternachtfeier (Kirchenchor) Sonntag, 31. März 2013 - Ostersonntag 8.30 Uhr: Feierliches Osteramt mit Osterspeisensegnung (Kirchenchor) Montag, 01. April 2013 - Ostermontag 8.30 Uhr: Hl. Messe

Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse Sonn- und Feiertage: 7 Uhr: deutsch; 8:30 Uhr: italienisch; 10 Uhr: deutsch Beichtgelegenheit: 10 bis 11:30 Uhr: Montag bis Freitag

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe 11 Uhr: Hl. Messe


Fortbildung Fortbildung

Berufliche Weiterbildung: Computerkurs von Frau zu Frau - Ein Einsteigerinnenkurs speziell für Frauen ab Do. 04.04., 6x, Di+Do. 8.30-11.10 Uhr Das iPad 2 am Sa. 06.04., 9-12 Uhr Schreiben am Computer: Texte, Briefe, Lebensgeschichten ... 50+ (Voraussetzung: Computer-Kenntnisse) ab Mo. 08.04., 4x, Mo.+Mi. 15-17 Uhr Fotokurs - Picasa 3! für Anfängerinnen und Anfänger Mo. 08.04., 5x, Mo.+Mi. 17.15-19.15 Uhr EDV für ‚absolute Anfängerinnen und Anfänger‘ ab Mo. 08.04., 10x, Mo.+Mi. 19.30-21.30 Uhr Das 10-Finger-System in 6 Stunden ab Do. 12.04., 4x, Do.+Di 17.45-19.15 Uhr Mein Android-Smartphone: was es alles kann am Sa. 13.04., 8.30-12.30 Uhr

Kultur

Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Fr. 05.04., Fr. 03.05. und Fr. 07.06., jew. 16.00-18.00 Uhr Die Kurrentschrift - Vom Entziffern älterer Schriftstücke am Sa. 06.04., 9-17 Uhr Urania guitars in concert Sa. 13.04., ab 20.30 Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe Do 11.04., Do. 09.05., Do. 13.06., ab 20.15 Uhr, Info: info@gaslampe.it; www.gaslampe.org Solidarische Einkaufsgruppe GASlein am Do. 18.04. und Do. 30.05., 20.30 St. Hippolyt – Zauberberg (Süd-)Tirols – Kulturhistorische Exkursion am Fr. 19.04., ab 14.30 Uhr – Anmeldung erforderlich!

Gesundheit:

Wirbelsäulengymnastik für AnfängerInnen (Di.) ab Di. 26.03., 8x, Di von 19-20 Uhr Kinesiologie-Grundausbildung: Touch for Health III: Sa. 06.04. und So. 07.04., jew. 10.00-18.00 Uhr Pilates für leicht Fortgeschrittene & Fortgeschrittene ab Mo. 08.04., 10x, Mo. 19.30-21.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik für Fortgeschrittene (Mi) ab Mi. 10.04., 8x, Mi 19.00-20.00 Uhr Stressbewältigung mit der Feldenkraismethode durch Achtsamkeit am Fr. 12.04. von 15-18 Uhr und Sa. 13.04. von 9-17 Uhr (1 Stunde Mittagspause) Kinesiologie Kompakt: Teil 1 am Sa. 13.04. und So. 14.04.13jew. 10.00-18.00 Uhr IYENGAR® Yoga am späten Nachmittag – in ital. Sprache ab Mo. 15.04., 6x, Mo von 16.30-18 Uhr Erste Hilfe bei Kindernotfällen II – Vertiefungsseminar mit Übungen an der Puppe am Mo. 15.04., 19.30-22 Uhr – Anmeldung erforderlich!

Freizeit/Kreativität/Persönlichkeit

Fotografie für AnfängerInnen mit Analog-, Digitalund Spiegelreflexkameras - mit Peppi Gander (Zusatztermin) 4x: Mi. 03.04. von 20-22.30 Uhr, Mi. 10.04. von 20-22.30 Uhr, Sa. 13.04. von 14-18 Uhr und Mi. 17.04. von 20-22.30 Uhr Zeichnen für AnfängerInnen und leicht-Fortgeschrittene mit Erika INGER. Termine: Fr. 05.04. von 19-22 Uhr, Sa. 06.04. von 15.30-18.30 Uhr, Fr. 12.04. von 19-22 Uhr und Sa. 13.04. von 15.30-18.30 Uhr

Upcycling - Textiles Gestalten mit Altmaterialien ab Di. 09.04., 3x, Di von 18.00-20.30 Uhr Besichtigung der Sternwarte von Gummer mit Einführung in die Grundlagen der Astronomie am Mi. 10.04., 20-22 Uhr Briefmarkensammeln für jung und alt Mo. 15.04., 17-19 Uhr Make-up for Girls (ab 1. Mittelschule) am Sa. 13.04. von 15-19 Uhr

Erziehung:

Mentale Stärke für Jugendliche (14-19 Jahre) am Fr. 05.04. von 15-18 Uhr und Sa. 06.04. von 9-12

Integrierte Volkshochschule IVHS Entspannungsabende (IVHS) ab Mi. 03.04., 5x, Mi. von 20.00-21.00 Uhr Wassergymnastik mit Musik – IVHS ab Fr. 05.04., 8x, Fr. von 18.30-19.30 Uhr

On the road again

(jew. Mo. 20.30 Uhr): Mo. 08.04.: Senegal Mo. 15.04.: Trekking in Kalifornien ‚The John Muir Trail‘

Seniorenclub

(jew. Do. ab 15.00 Uhr) Do. 04.04.: Vortrag und Aussprache: Ich bringe mich ein - Beteiligung im Alter Do. 11.04.: Vortrag und Aussprache: Im Wasser ist Leben: von der Kraft und der Wirkung des Wassers Der Seniorenclub ist - bis auf Feiern und Fahrten - für alle Interessierten zugänglich!

Qualifizierung Beruf Infoabend Massageausbildung „Holistic Touch“ Zeit: Mi. 08.05., 20.00 Uhr – 21.30 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Überzeugend präsentieren – in der Schule und im Beruf für Jugendliche Zeit: Fr. 19.04., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum

EDV

50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: Grundkurs Di. 02.04., – Di. 16.04., Dauer: 5 Treffen, jew. Di. und Do., 8.30 Uhr – 11.30 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum 50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: Aufbaukurs Zeit: Di. 23.04., – Di. 14.05. Dauer: 5 Treffen, jew. Di. und Do. 8.30 Uhr – 11.00 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Tabellenkalkulation mit Excel Zeit: Mo. 08.04. – Fr. 19.04. Dauer: 6 Treffen, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.30 Uhr – 22.15 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Computerbenutzung und Dateimanagement Zeit: Mo. 22.04. – Mo. 06.05. Dauer: 4 Treffen, jew. Mo. und Mi. 19.00 Uhr – 22.15 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

Mensch Gesellschaft

Chaos Lohnstreifen Zeit: Do. 11.04., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr KVW treff.bildung, O.-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum

Englischkurse: A1.1 English Beginner in spring ab Di. 09.04., 15x, Di.+Do. 20.10-21.55 Uhr MS ‚J. Wenter‘, Meran English intensiv in the summer - für alle Kursstufen (AnfängerInnen & Fortgeschrittene) • von 24.06.– 12.07.13, 15x, tägl. Mo-Fr. 20-22 • von 15.07.– 02.08.13, 15x, tägl. Mo-Fr. 20-22 A1.1 Neugriechisch für TouristInnen – für AnfängerInnen ab Di. 30.04., 10x, Di.+Do. 18.30-20 Uhr, im urania-Haus, Meran.

Für Kinder und Jugendliche:

English & Breakdance (für MittelschülerInnen) von Mo. 01.07.– Fr. 05.07. tägl. von 8.30-12.30 oder von Mo. 15.07.– Fr. 19.07. tägl. von 8.30-12.30 (Anmeldeschluss: 30.05.) English & Fashion & Sewing (für SchülerInnen der 5. GS, 1.+2. MS) von Mo. 08.07.– Fr. 12.07., täglich, 8.30-12.30 (Anmeldeschluss: 30.05.) English & Kanu (für SchülerInnen der 5. GS, 1.+2. MS) von Mo. 08.07.– Fr. 12.07., tägl., 8.30-14.00 (Anmeldeschluss: 30.05.) Playing with English (für GS der 2.-5.Klasse) Mo. 22.07.– Fr. 02.08. oder Mo 09.08.– Fr. 30.08., jew. 10x, tägl. Mo-Fr. 9.00-12.00 Uhr Fun with English (für Mittel- & Ober-schülerInnen) Mo. 22.07.– Fr. 02.08. oder Mo. 19.08.– Fr. 30.08., jew. 10x, tägl. Mo-Fr. von 9.00-12.00 Uhr English one-week small-group courses (für Kleingruppen von 3-5 TeilnehmerInnen) Mo. 24.06.– Fr. 28.06. / Mo. 01.07.– Fr. 05.07. / Mo. 08.07.– Fr. 12.07. / Mo. 15.07.– Fr. 19.07., jew. Mo.-Fr. Von 9.00-12.00 Uhr Spanisch-, Französisch-, Russisch- und Arabischkurse one-week small-group course (in Kleingruppen von 3-5 Personen) Mo. 15.07.– Fr. 19.07. oder Mo. 05.08.– Fr. 09.08., tägl. 9.00-12.00 Englisch-, Spanisch-, Französisch-, Russischund Arabischkurse (für OberschülerInnen) Mo. 19.08.– Fr. 30.08., 10x, Mo-Fr. von 9.00-12.00

Italienisch:

Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus) ab Mo. 15.04., 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Mo. 15.04., 16x, 2x wöchentlich, abends Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mo. 15.04., 17x, 3x wöchentlich, abends Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Italienisch für das Gastgewerbe (ab Niveau A1.2) ab Di. 15.04., 16x, 2x wöchentlich, Deutsch und Italienischkurse für EinwanderInnen (Stufe A1 - A2) ab Mo. 22.04., 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Ab April beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertifikate telc für DEUTSCH Sprachlounge jeden 1. und 3. Montag des Monats Das spezielle Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche ist bereits erschienen! Informationen in den Sekretariaten oder auf www.alphabeta.it


24 | 25 Maiser Wochenblatt

In eigener Sache

Unter einem Dach Ab sofort gehören sie zusammen: Das Maiser Wochenblatt und das Psairer Heftl haben jetzt den gleichen Herausgeber. Die Maiser Vereinshaus GmbH, die schon seit Jahren das Maiser Wochenblatt herausgibt, hat jetzt auch die rechtliche Verantwortung für das Psairer Heftl übernommen. Für den Leser ändert sich dadurch eigentlich gar nichts. Die Redaktion und das Layout bleiben in beiden

Zeitschriften unverändert, auch die Erscheinungsfrequenz bleibt die gleiche. Nach wie vor erscheint das Maiser Wochenblatt alle zwei Wochen und das Psairer Heftl zu Beginn jeden Monats. Auch die Verteilung wird gleich weitergeführt: Während das Maiser Wochenblatt vierzehntägig im gesamten Burggrafenamt kostenlos aufliegt, wird das Psairer Heftl per Post im gesamten Passeiertal, Dorf Tirol

und Schenna verschickt. Die Redaktion beider Zeitschriften ist sich ihrer großen Verantwortung bewusst, gilt es doch den Leser unabhängig und unbeeinflusst über das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Geschehen des Einzugsgebietes zu informieren und der Informationspflicht genüge zu tun. Da beide Zeitschriften keinerlei Beiträge erhalten, wird die Finanzierung ausschließlich durch Werbeschaltungen erreicht. Für den Interessierten bieten sich ganz neue Möglichkeiten an, wahlweise in einer oder beiden Publikationen das gewünschte Publikum gezielt anzusprechen. Die Werbeberater der Maiser Vereinshaus GmbH werden gerne über die vielfältigen Möglichkeiten informieren. Informationen zu den Mediendaten, zum Herausgeber und wie man wen erreicht, finden sich im Internet unter www.wochenblatt.it, www.heftl.it und in den Zeitungen auf der Seite 3 und im jeweiligen Impressum. Wir freuen uns darauf, diese neue Herausforderung im Sinne unserer Leser und Inserenten zu bewältigen und nehmen Ihre Anregungen und Meinungen jederzeit dankbar entgegen. Für das Redaktionsteam und den Herausgeber Ernst Müller

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Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

Robinson

nach Lorenz Wieland Schulprojekt Musikschule Meran Ausführende: MTT-Gruppe 1 und 2 Musik: Silvia Wenter (Keyboard) Leitung: Margrit Schild

Robinson

nach Lorenz Wieland Schulprojekt Musikschule Meran

Hommage à LORIOT

nach Lorenz Wieland Schulprojekt Musikschule Meran Ausführende: MTT-Gruppe 4 Leitung: Margrit Schild

Do. 11. 20:00 Uhr

Fr. 12. 20:00 Uhr

Sa. 13. 20:00 Uhr

Mi. 17. 20:00 Uhr

Di. 23. 20:30 Uhr

Mi. 24. 20:30 Uhr

Do. 25. 20:30 Uhr

Hommage à LORIOT

nach Lorenz Wieland Schulprojekt Musikschule Meran

Um Mitternacht…

von Maria Tirler Schulprojekt Musikschule Meran Ausführende: MTT-Gruppe 3 Musik: Fabio Bertagnolli (Keyboard) Leitung: Margrit Schild

Um Mitternacht…

von Maria Tirler Schulprojekt Musikschule Meran

Mal was anderes

(Kurt Kusenberg) Schultheater Gespielt von: Klasse 3C der Mittelschule J. Wenter Ausstattung: Lehrerteam der Klasse Spielleitung: Christine Perri

Kleist.

Kabarettistische Abschweifungen von Peter Oberdörfer mit Peter Oberdörfer

Kleist.

Kabarettistische Abschweifungen von Peter Oberdörfer

Kleist.

Kabarettistische Abschweifungen von Peter Oberdörfer

Kleist. Zum Stück: Es ist eine satirische Expedition über dünnes, mentales Eis und durch dichtes Gedankengestrüpp. Es stellen sich Fragen: Was ist das Gegenteil von eins? Wie viel ist viel? Könnte es sein, dass einem etwas, das es nicht gibt, besonders fehlt, weil man nicht weiß, dass es das ist, was einem fehlt? Es kommen vor: der Knoll Sven und die Langstrumpf Pippi, der Durnwalder Sepp, äh Luis, und Shakespeare, William Shakespeare, der Theiner Richi und der Palermo Franz und der Napolitano Schorsch und Luther, Martin Luther. Und Kleist, Heinrich von Kleist. Natürlich. Und künstlich natürlich auch.


Freizeit / Klettern

Kletterunfälle vermeiden Aufklärungskampagne „Sicher sichern“ vorgestellt. Der Klettersport in Südtirol boomt. Immer mehr junge, aber auch ältere Südtiroler zieht es in die Südtiroler Kletterhallen. Ein positiver Trend, der aber auch dazu führt, dass sich die Kletterunfälle häufen. Klettern ist nicht ungefährlich: Die meisten Unfälle beim Klettern sind auf Unachtsamkeit beim Sichern und auf Bedienungsfehler von Sicherungsgeräten zurückzuführen. Der Südtiroler Alpenverein AVS und die Berg- und Skiführer haben deshalb eine besondere Sensibilisierungskampagne ins Leben gerufen: „Sicher sichern“. Auf Faltblättern im Postkartenformat werden die fünf gebräuchlichsten Sicherungsgeräte und deren Handhabung vorgestellt. Diese Faltblätter sollen nun helfen, Unfälle beim Klettern zu vermeiden und werden in allen Kletterhallen im Land verteilt. Das Maiser Wochenblatt hat mit der begeisterten Sportkletterin Julia Frei aus Völlan über die Aktion gesprochen. Was hältst du von der Initiative „Sicher sichern“?

? !

Ich finde „Sicher sichern“ eine ausgezeichnete Initiative vom AVS und vom Bergführerverband. Das Klettern erfreut sich immer größerer Beliebtheit aber es birgt auch eine große Verantwortung, deshalb ist es wichtig, die Kletterer mit solchen Initiativen für die Sicherheitsaspekte zu sensibilisieren.

?

Du kletterst selbst mehrmals in der Woche in einer Kletterhalle. Welche Kletterhallen kannst du speziell für Anfänger empfehlen?

!

Wichtig für Anfänger ist das Vorhandensein von Top-Rope-Seilen. Beim Top-Ro-

pe-Klettern läuft das Sicherungsseil vom Sichernden nach oben, dort durch eine Umlenkung und wieder nach unten zum Kletternden - das Sicherungsseil kommt also von oben. Wichtig ist auch die Möglichkeit geeignete Ausrüstung ausleihen zu können. Beides wird in den meisten Kletterhallen angeboten wie z.B. auch in jener von Meran. Meine persönliche Empfehlung an Anfänger wäre es einen Kletterkurs zu besuchen, um zumindest die Grundlagen des Kletterns und vor allem das korrekte Sichern aus professioneller Hand zu erlernen.

?

räts und die volle Aufmerksamkeit beim Sichern. Beim Partnercheck kontrollieren Sicherer und Kletterer vor dem Start gegenseitig ob jeder den Gurt richtig angelegt hat, ob der Kletterer korrekt mit einem Anseilknoten in das Seil eingebunden ist, ob das Seil richtig im Sicherungsgerät eingelegt ist und ob ein Knoten das Seilende markiert. Das beste Sicherungsgerät ist immer jenes, welches man am besten kennt und mit dem man vertraut ist.

Was gehört für dich zum „Sicheren Klettern“ immer dazu?

!

In erster Linie ein verlässlicher Kletterpartner dem ich vertraue sowie die Einhaltung einiger wichtiger Grundregeln. Dazu gehören unter anderem der Partnercheck, die korrekte Bedienung des Sicherungsge-

Foto 1: Julia Frei aus Völlan, Foto 2: Drei begeisterte Sportkletterer von links: Markus Gamper aus Bozen, Julia Frei aus Völlan, Daniel Scarperi aus Eppan. Foto 3: Julia Frei an der Kletterwand.

Ostermontag, 1. April 2013 Fahrt zum Achensee-Gramaialm Mittwoch, 3. April 2013 Wanderung auf dem Ritten Sonntag, 14. April 2013 Wallfahrt nach Maria Luggau Anmeldungen bei: Siegfried Gufler Tel. 333-5467 100 oder im KVW Bezirktsbüro Meran Tel. 0473-220381


28 | 29 Maiser Wochenblatt

Bouldern

Marling ganz im Zeichen des Klettersports Vom 5. – 13. März fanden in der Tennishalle der Gemeinde Marling die „Boulderdays“ mit Kletterwettbewerben für Kinder und Jugendliche statt. Andreas Sanin, dem Organisator des AVS Meran, ist es gelungen, das erste Mal in Marling diese Veranstaltung erfolgreich über die Bühne zu bringen. Unterstützt wurde er dabei von zahlreichen Helfern, besonders von Reinhard Waldner, dem Vorsitzenden der AVS Ortsstelle Marling und Roland Strimmer vom Tennisclub Marling. So konnten über 900 Kinder und Jugendliche bei diesem spannenden Wettbewerb an den vielen gestellten Boulderproblemen um die Wette klettern. Los ging‘s mit den Schulmeisterschaften unter Beteiligung von 350 Mittel- und Oberschülern an den eigens aufgestellten Boulderblöcken. Neben den beachtlichen Leistungen kam dabei der Spaß natürlich nicht zu kurz. Mit viel Teamgeist und Einsatz wurde geklettert was das Zeug hielt, und am Ende gingen in der Mannschaftswertung die Mittelschulen Naturns / Mädchen und die DR Urtijëi / Buben sowie bei den Oberschulen das Gymme Meran / Mädchen und das OSZ Schlanders / Buben als Sieger hervor. In der Einzelwertung gewann bei den Erstklässlerinnen Jana Sanin von der MS Rosegger, bei den Buben Felix Kiem von der MS Algund, bei den 2. und 3. Klassen siegte Jana Heinz von der MS Naturns und Filip Schenk von der MS Gröden. Am Wochenende fand dann als Höhepunkt eine Etappe des regionalen Juniorcups in der Disziplin Bouldern für die Wettkletterkinder und -jugendlichen aus Südtirol und dem Trentino statt. Am Samstag gingen die Kategorien U16, U18 und U20 mit 90 Sportler an den Start. Es wurde auf hohem Niveau gebouldert, wobei vor allem das Meraner Kletterteam mit zahlreichen Podestplätzen beachtliches Können zeigte. Hier die erfolgreichsten Platzierungen des Meraner Kletterteams: Bei den Buben schaffte es Lukas Moser in der Kategorie U16 auf den zweiten Platz. In der Kategorie U20 kam es gar zu einem vollständigen Meraner Podium. Marvin Kobald siegte vor Alex Walpoth und Martin Dejori. Bei den Mädchen gab es in der Kategorie U16 mit Annika Egger vor Jana Heinz für

Preisverteilung U16: Platz 1 Annika Egger / AVS Meran, Platz 2 Jana Heinz / AVS Meran, Platz 3 Katharina Heinz / AVS Bruneck

die Meraner einen Doppelsieg und in der Kategorie U18 wurde Arianna Bonazza Dritte. Den Zuschauern fiel neben den äußerst athletischen „moves“ auch das kameradschaftliche Verhältnis der Wettbewerbsteilnehmer untereinander auf. Wie häufig in dieser Sportart zu beobachten, tauschten die Jugendlichen Tipps aus, wie das eine oder andere Boulderproblem am besten zu lösen sei und feuerten auch Konkurrenzteilnehmer an. Am Sonntag kamen die Kleineren, 150 Teilnehmer, an die Reihe und auch hier fielen die Meraner Athleten durch starke Leistungen auf. Jana Sanin wurde in der Kategorie U14 zweite und ihrem Bruder Elias Sanin gelang es bei den U12 sogar, alle Tops beim ersten Versuch zu erreichen. Er belegte dadurch vor seinen beiden Teamkollegen Jan Schenk und Jonathan Kiem den ersten Platz. Auch die Mädchen dieser Kategorie konnten an ebenso starke Leistungen anknüpfen. Lisa Moser wurde mit allen Tops im ersten Versuch überlegene Siegerin und Emily Nothdurfter schaffte es auf Platz 3. Bei den Kleinsten gingen sehr viele Athleten an den Start. Jonathan Gamper siegte und bei den Mädchen wurde Lisa Laimer Dritte.

Foto Organisatoren: Reinhard Waldner - AVS-Ortstellenleiter Marling, Felix Lanpacher - Sportassessor Gemeinde Marling, Astrid Hillebrand - Präsidentin Sportverein, Andreas Sanin - AVS Meran und Roland Strimmer - Sektionsleiter Tennisclub Marling

Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung bildeten drei Tage der darauffolgenden Woche. Im Rahmen des Schulprojekts „bouldering 4 school“ betreuten die Sportlehrerin Christine Platter sowie die Kletterlehrerin Christine Unterweger insgesamt 320 Schüler von 20 Grundschulen aus der Umgebung. Diese erkraxelten die an 10 Stationen spielerisch konzipierten Boulderprobleme, wobei das Geschick und der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stand und den Kindern so ein erlebnisreichen Schultag beschert wurde. Auf diesem Wege bedanken wir uns recht herzlich bei den Sponsoren für die freundliche Unterstützung, nämlich: Alpenverein Südtirol, Kletterhalle Rockarena, Firma Torggler, Gärtnerei Unterweger, Mountain Equipment, Mountain Spirit, Firma Mammut, Bar Piccolo, Edelhölzer Karl Pichler, Lichtstudio Eisenkeil, Bio express, Getränke Agostini, Konditorei Sader, Inderst Landhandel, Amateursportverein Marling und Erma Zelte. Helene Mathà AVS Sektion Meran


Reisen

Israel – gemeinsam auf Jesu Spuren im „Hl. Land“ Vielfältig zusammengesetzt war die 40köpfige Reisegruppe, die im Februar eine Woche lang in Israel vor allem Orte, an denen Jesus gelebt, gewirkt und gelitten hat, aufsuchte: katholische und evangelische Christen, deutschsprachige und Italienisch sprechende Südtiroler nebst ein paar „Bundesdeutschen“. Trotz der Verschiedenheiten entwickelte sich eine nette „Gemeinschaft auf Zeit“. Begleitet wurde die Gruppe von don Mario Gretter, dem Ökumenebeauftragten der Diözese BozenBrixen, und Martin Burgenmeister, dem Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Meran. Jesu Spuren zu folgen, war der Schwerpunkt der Reise: in Nazareth, Kapernaum, Jericho, Bethlehem und vor allem Jerusalem. Aber man kam auch an andere Orte dieses geschichtsträchtigen Landes. So stand zu Beginn Akko auf dem Programm mit der beeindruckenden Kreuzfahrerburg einerseits und der muslimischen Karawanserei andererseits. Auf dem Weg nach Nazareth lernte die Gruppe Sepphoris kennen, die von den Römern errichtete

zeitweilige Hauptstadt Galiläas, in deren Resten interessante Mosaiken zu entdecken waren. In Nazareth war ein Hauptbesuchsziel die Kirche, in der besonders der Verkündigung an Maria gedacht wird – wir feierten eine Messe dort. Ein Ausflug an den See Genezareth hinterließ bei den Teilnehmenden starke Eindrücke: Orte am Ufer des Sees, wo Jesus mit seinen Jüngern wahrscheinlich zusammen gewesen war, Kapernaum, wo Jesus gelebt und gepredigt hat; eine Bootsfahrt auf dem in diesem Fall allerdings ganz und gar nicht stürmischen See war auch dabei. Auf dem Weg nach Jerusalem machte man Halt am Berg Tabor (Ort der Verklärung) und in Jericho. In Jerusalem angekommen, ging es zuerst zur Kirche „Dormitio Mariä“, wo Maria entschlafen sein soll, dann zum Haus des Abendmahls und zur „Kirche des Hahnenschreis“. Tags drauf folgte der Besuch des Ölbergs mit dem Garten Gethsemane und zu Mittag eine Fahrt nach Bethlehem. Befremdend war vor allem für uns Evangelische die Konkurrenz

der christlichen Konfessionen in der Geburtskirche wie auch, am nächsten Tag hautnah zu erleben, in der Grabeskirche zur Jerusalem. Bevor wir diese besichtigten, nahmen die meisten Mitreisenden am Sonntagsgottesdienst in der in unmittelbarer Nähe gelegenen evangelischen Erlöserkirche teil – für viele in der Gruppe eine erste Erfahrung mit einem evangelischen Gottesdienst. Die Klagemauer und der Tempelberg wurden natürlich ebenfalls besucht. Die Festung Massada zu erkunden und das „obligatorische“ Bad im Toten Meer fehlten auch nicht. Das „Miteinander“ von Juden, Muslimen und Christen in Israel erschien mir eher als ein spannungsreiches Nebeneinander. Bis die „Stadt des Friedens“ Jerusalem wirklich zum Frieden kommt, wird es (leider Gottes!) wohl noch dauern. Martin Burgenmeister PS: Am 29. Mai wird Pfarrer Burgenmeister in der Volkshochschule Urania mit Bildern von den Reiseeindrücken berichten (20 Uhr).

Pfarrer Burgenmeister nimmt das obligatorische Bad im Toten Meer

Der Felsendom auf dem Tempelberg ist eines der Hauptheiligtümer des Islam

Die Verkündigungskirche in Nazareth

Die muslimische Karawanserei in Akko

Mitteilung der Gemeinde Meran: Winterspritzung gegen Blattläuse und Milben von Linden und Ahorn zwischen 25.03 und 29.03. 2013 Die Spritzungen werden nachts zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr vorgenommen. Den Bürgern wird geraten, die Fenster zu schliessen und auf den Strassenasfalt zu achten, der rutschig sein könnte. Bei schlechtem Wetter (Regen, Wind) verschieben sich die Spritzungen um einen Tag


Leute von heute

30 | 31 Maiser Wochenblatt

Leute von heute

Der MGV Meran beim morgendlichen Geburtstagsständchen beim Neo-Fünfziger

Wird ein Banker 50 Jahr und das ohne graue Haar scheint der Job nicht schlecht zu laufen sah ihn noch niemals seine Haare raufen! Beim Singen ist er Spitzenklasse, übertönt ganz leicht die breite Masse. Ach was soll man da noch sagen, Karlheiz, der ist jetzt fünfzig Jahr. Elitär sein, ist sein Credo, wichtig der Gesangverein. Singen tian die Andern, eh do! Hinze, du bist glatt zum Schrein! Die Finanzwelt ist sein G‘spusi, Zinsen, Spread sein Elexier. An der Börse spielt die Musi: „Mi consenta!“ Wir trau‘n dir! Der MGV wünscht dir alles Gute, das Maiser Wochenblatt schließt sich an

Am Sonntag, den 17. März .2013 fand auf der Lahn das Meisterschaftsspiel AFC - Obermais gegen die Mannschaft USD-DRO statt. Das Spiel endete Unentschieden, 1 zu 1. Bei dieser Gelegenheit wurde Harald Kiem (zweiter von links) von Präsident Richard Stampfl (rechts) für 700 (Siebenhundert!) absolvierte Meisterschaftsspiele geehrt. Ein toller Rekord. Unser Kompliment für diese außergewöhnliche Leistung. Weiter so Harry!

von links: Bernhard Verdorfer, Harald Kiem, Meinrad Innerhofer und Richard Stampfl

Damit ganz Mais es weis, 70 wert er, der Hermann der Leis, ein bewegtes Leben hat der Herr ihm gegeben, viel Interessantes durfte er erleben, ich folge seiner Bitte, keine Einzelheiten hier, an Dritte, Sein Einsatz bei der Musikkapelle, stets bei der Hand seine Tschinelle, er war der Schönste und der Beste, bei jeder Art von Musigfeste, Sein privater Traum, man glaubt es kaum, ein Militärt-Jeep, starke Kost, den will er, gleich wos des koscht, Sein könnt es Dieser oder Jener, er entscheidet sich für einen Italiener,

die Farbe grün, oder eher braun, auf die Targa wert woll niamand schaun, Derhuam seine eigene Familienplanung, wie das endet, keine Ahnung, Kinder hatte er genua, wos nou fehlte des war a Bua, Und wia sichs keart fir Tiroler Mander, nor wor er do, der Ander, Tua dein Houf übergeben und gib iatz a Rua, ob jetzt schofft e dein Lieblingsbua, Bleib gsund und munter, die tuat e kuaner unter, Der Wunsch deiner Freunde und inserer Zeitung isch, Leisn Hermann bleib wia du bisch.



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