Maiser Wochenblatt Ausgabe 10-2013

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Freitag, 10. 05. 2013 Jahrgang 11

10 Wochenblatt

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.


In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker


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Editorial & Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Feuerwehren sind in dieser Ausgabe das Titelthema. Und das haben sie sich auch mehr als verdient. Wenn man sich anschaut, was von den Feuerwehrleuten alles an ehrenamtlicher Zeit investiert wird, was diese Männer alles an Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, um für ihre Mitmenschen in Notsituationen da zu sein - es ist einfach unglaublich. Ob in wirklich großen Katastropheneinsätzen (die es bei uns Gott sei Dank nur selten gibt) oder in den täglichen Kleinigkeiten, wie verschlossene Türen zu öffnen oder den Wellensittich vom Baum zu retten, vollgelaufene Keller auszupumpen oder verdreckte Straßen zu säubern und zu sichern ... - zu jeder Zeit sind sie bereit, kompetent und effektiv zu helfen. Dafür möchte ich unseren Feuerwehren an dieser Stelle ein ganz besonderes Dankeschön aussprechen. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ernst Müller

Inhalt Editorial & Inhalt........................................................................03 145 Jahre Freiwillige Feuerwehr Meran ...................................04 Ein neues Fahrzeug in den Dienst gestellt................................05 Das Freiberger Maibamfest.......................................................06 Tourismus am Wendepunkt. .....................................................07 Informationen aus der Gemeinde Meran ................................08 Probleme mit Telefonrechnung?...............................................08 Ein Brunnen für den Brunnenplatz ...........................................09 Albatros – sozialer Auftrag und wirtschaftlicher Erfolg...........09 Tage der Vorsorge in Martinsbrunn - ein Erfolg .......................10 Das Gesundheits-Dreieck ..........................................................10 Neue Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie eröffnet...11 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung....................12 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich..................12 Ein krummes Gesicht ... ............................................................13 Blumenmarktl im Rebhof..........................................................13 Neuwahl des Gemeindesozialausschusses Meran ..................14 SVP-Ortsausschuss - Rege Diskussionen bei Infoabend..........14 Bekämpfung der Tigermücke in Südtirol ..................................14 Maiser Service Blatt...................................................................15 Kleinanzeiger .............................................................................15 Stadtviertelfest Steinach ...........................................................17 Kleidertauschparty.....................................................................17 Termine & Infos .........................................................................18 Open Air Gaul ............................................................................19 Saxofonschüler begeistern mit Konzerten und CD „Saxofun“..19 Jubiläumsveranstaltung - 45 Jahre Musikschule Meran .........20 Richtig verhalten bei Muskelkater ...........................................21 Nachruf für Pfarrer Franz Ungerer ............................................21 Pfarrnachrichten ........................................................................22 Fortbildung.................................................................................24 Untermaiser Kinder besuchen Baustelle ..................................26 Jugenddienst: Gruppenleiter in Rom........................................26 Das Fahrradfest in Untermais für Jung und Alt ........................27 Impressum .................................................................................27 Generalversammlung AFC Obermais .......................................28 Bogenschießen: Qualifikation für die „Giochi della Gioventù 2013“ 28 Halbmarathon Meran - Algund wieder Läufer-Magnet ..........29 Lights of Africa ...........................................................................30 Leute von heute.........................................................................31

O:

... Wir hobn in schönsten Feuerwehrkommandanten im Bezirk ...

U:

... und mir hobn seit kurzn die schianste Fahrzeugpatin ... (siehe Seite 5)

Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung

Freitag, 24. 05. 2013 Freitag, 17. 05. 2013 www.wochenblatt.it Ernst Müller Robert Bernard Gerti Morandell Helmuth Fritz

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Titelthema

145 Jahre Freiwillige Feuerwehr Meran Rückblick auf ein gelungenes Fest

Nach rund einem Jahr Vorbereitungszeit einer eignes eingesetzten fünfköpfigen Arbeitsgruppe war es endlich so weit. Am 20. und 21. April fanden die Feierlichkeiten zum 145-jährigen Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Meran statt. Eingeläutet wurde die Veranstaltung durch eine zweite Pressekonferenz am Freitag den 19. April zum Start der mehrjährigen Aktion zur Tunnelsicherheit: „Gib Acht im Tunnel“, welche auf Initiative des Meraner Feuerwehrkommandanten Karl Gamper in Kooperation mit den zuständigen Ämtern der Südtiroler Landeverwaltung, dem Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols ausgearbeitet und nun durch die aktive Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Meran vorgestellt werden konnte. Am Samstag 20. April konnte für die ersten anwesenden Besucher pünktlich um 09.00 Uhr der Tag der offenen Tür beginnen. Nach einem Rundgang um die auf der G.-Leopardi-Straße auch im Regen rot funkelnden ausgestellten Fahrzeuge, konnte zum Start eines hausinternen Parcours anhand einer kurzen Power-Point Präsentation ein erster Einblick in das Leben der Freiwilligen Feuerwehr Meran gewonnen werden. Gleich nach dem Start begrüßten im Tiefparterre die Mitglieder der Jugendfeuerwehrgruppe, diese wurde 2012 gegründet besteht aus 11 Jugendlichen ab 12 Jahren, besonders die jungen Besucher und verteilten Quizfragebögen für welche es nach erfolgreicher Abgabe am Ausgang des Parcours ein kleines Anerkennungspräsent gab. Anhand einiger licht- und tontechnisch gekonnt ins Blickfeld gesetzter Darstellungen, konnten Eindrücke über einige Einsatzszenarien gewonnen werden so wie z.B. ein Waldbrandlöschbecken mit darüber schwebendem Modellhubschrauber, ein verrauchtes Zelt in welchem beeindruckende Gefühle geweckt und die Funktionsweise einer Wärmebildkamera erklärt werden konnten, im Schlauchpflegeraum die Vielfalt der Einsatzbekleidung von der einfachen Dienstuniform bis zum Vollschutzanzug

und zur Wasserrettungsausrüstung. Gleich daneben ein eigens und neu eingerichtetes kleines Feuerwehrmuseum mit dem nahezu 50 Jahre alten Puch Haflin-

ger, einer Feuerwehreinsatz-Vespa und anderen Geräten aus dieser Zeit, wie ein P 250 (Anhänger mit 250 kg Löschpulver), welchem gegenüber ein neuerer Pulverlöschcontainer und die entsprechende Hitzeschutzkleidung ausgestellt wurde, dann ein Tiefbaubaustellenunfall und schließlich, als Höhepunkt des Parcours zum bereits genannten Thema, ein bildlich dargestelltes Tunnelportal in nahezu Echtgröße mit entsprechenden Dekorationen und akustischer Verkehrsgeräuschuntermalung. Nach dem Entlanggehen

des kurzen Straßenabschnittes konnte ein Zelt erreicht werden in welchem über die Tunnelsicherheit Powerpoint Präsentationen informierten und wo entsprechende Informationsmaterialien in Form von Falt-

blättern verteilt wurden. Der Parcours führte weiter zur Bootsgruppenausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr Meran, welche hauptsächlich für die Rettung von Personen in Fließgewässern bzw. Wildwasser ausgebildet ist. Nach einem Rundgang beim Umkleideraum, dem Aufenthaltsraum, der Nachrichtenzentrale im Erdgeschoß konnte im ersten Stock im Versammlungssaal durch einen 20 minütigen Film über Einsätze und Übungen der Jahre 2010 - 2012 Einblick in die verschiedensten Aufgaben und Situationen einer Feuerwehr gewonnen werden. Der Parcours endete schließlich durch einen Blick in die Schlafräume und selbstverständlich vorbei an den bekannten Rutschstangen und nach Einsicht einer Fotostrecke wieder in der Fahrzeughalle im Erdgeschoss, wo zwei neue Einsatzfahrzeuge ausgestellt waren und gründlich bestaunt werden konnten. Während die Erwachsenen gemütlich ein Getränk zu sich nehmen und sich an einigen Speisen stärken konnten, genossen die Kinder die Mal-Ecke, das Zielspritzen und die Hüpfburg und ließen sich vom wahrlich sehr feuchten Wetter kaum beindrucken. Die offenen Türen wurden pünktlich um 18.00 Uhr wieder geschlossen und durch unverzügliches Aufräumen die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt. Abschließend kann gesagt werden, dass der Besuch für die Kinder ein lustiges Fest, für die Jugendlichen ein cooler Event und für die Erwachsenen ein interessantes Erlebnis war. Trotz des schlechten Wetters konnten über 2000 Besucher gezählt werden. Dank erging an die Arbeitsgruppe, neben KDT Karl Gamper, Herbert Winterholer, Mauro Chistè, Rudi Braunhofer und Wilfried Gamper. Nach einer relativ kurzen Ruhepause standen die Wehrmänner am Sonntag, den 21. April bereits früh am Morgen in ihrer Paradeuniform im Gerätehaus um die letzten Vorbereitungen für die bevorstehende Feier zu Ehren des Schutzheiligen St. Florian und begleitende Rahmenveranstaltungen zu treffen. Angeführt von der Stadtmusikkapelle Meran zogen

Fahrzeugsegnung: von Links BM Günther Januth, 2 Mitglieder Arbeitsgruppe, Patin Evi Hellweger, Vizekommandant Manfred Braunhofer, Bezirkspräsident Jakob Pichler, Bezirksinspektor Max Pollinger, Kommandant Karl Gamper, Bezirkspräsident Stellv. Hartl Zuech, Patin Christine Menghin und Zugskommandant Joachim Ladurner.


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Feuerwehr

die Fahnenabordnungen der 8 Wehren des Feuerwehrabschnittes 1 Meran, die Jugendfeuerwehrgruppe, die Bezirksfeuerwehrfunktionäre und die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr von Meran zur St. Nikolaus Pfarrkirche wo Feuerwehrkurat Christian Pallhuber die hl. Messe zelebrierte. Anschließend zog die feiernde Feuerwehr in gleicher Formation vom Pfarrplatz zum Sandplatz wo die feierliche Segnung der zwei neuen Einsatzfahrzeuge vorgenommen wurde und der Festakt stattfand. Ein Transportfahrzeug mit Kran auf einem Fahrgestell IVECO Eurocargo von der Firma Gasser Bozen, von der Fa. Naiks (Ladebrücke + Kran) und von der Fa. Fahrzeugbau Kofler in Lana (Feuerwehrtechnischer Aufbau) aufgebaut wurden. Dieses Fahrzeug wird der für den Transport von Atemschutzflaschen, Bezirkseinsatzgeräten, Sandsäcken, Schlauchmaterial aber auch zur Rettung von Personen mit Kran und Seilwinde und vielem mehr verwendet Ein schweres Rüstfahrzeug welcher dazu dient um bei allen großen technischen Hilfeleistungen wie bei KFZ – Bus- LKW Unfällen, Unwettern, Muren, Überschwemmungen, Sturmschäden, Hauseinstürzen im

Gemeindegebiet und im gesamten Bezirk Meran, eingesetzt zu werden. Das Fahrzeug wurde bei der Firma IVECO Magirus Lohr in Kainbach-Graz auf einem IVECO Trakker aufgebaut Als Fahrzeugpatinnen stellten sich Frau Evi Hellweger (Schweres Rüstfahrzeug) und Frau Christine Menghin (Transportfahrzeug) zur Verfügung.

Spezieller Dank erging an den Bezirksfeuerwehrverband Meran (Präsident Jakob Pichler und Inspektor Max Pollinger) der mit dem Sonderbetrieb des Landes 70% der Kosten übernommen hat. Weitere 25% wur-

den von der Stadtverwaltung Meran übernommen, dafür wurde BM Dr. Günther Januth Stellvertretend gedankt. Die Restlichen 5% wurden durch Spenden der Bevölkerung, Firmen, Gönnern und den Patinnen gedeckt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden in den wenigen spärlichen Sonnenstrahlen des Wochenendes die zwei neuen Einsatzfahrzeuge bei einer gelungenen Schauübung, bei welcher ein Verkehrsunfall eines Lastkraftwagens mit zwei Personenkraftwagen und das Verrutschen der schweren Baumaterialladung auf diese nachgestellt wurde in der Freiheitsstraße nahe dem Sandplatz eindrucksvoll der Bevölkerung vorgestellt. KDT Gamper dankte mit dem Worten „Ich bin stolz KDT dieser Wehr zu sein“ der gesamten Wehr die hier zwei Tage mitgearbeitet hat um diese schöne Feier abhalten zu können. Abschließend sei allen Beteiligten, der Musikkapelle Meran und vor allem den Gönnern und Spendern ein herzliches Dankeschön ausgedrückt ohne deren wohlwollendes Zutun die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.

Ein neues Fahrzeug in den Dienst gestellt Florianifeier und Fahrzeugsegnung in Untermais – Neues Mannschaftstransportfahrzeug Die Freiwillige Feuerwehr Untermais verfügt über ein neues Mannschaftstransport-Fahrzeug. Es wiegt 3,5 Tonnen, hat eine Motorleistung von 163 PS und ist Allrad betrieben. Am Sonntag wurde der neue MTF Mercedes Sprinter 316 im Rahmen der Florianifeier gesegnet. Pfarrer P. Eugen Mattersberger nahm die Segnung vor. Kommandant Josef Fuchsberger konnte bei der Feier im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst eine Reihe von Ehrengästen begrüßen: Aktive Wehrmänner, Mitglieder außer Dienst, Patinnen, die Abordnungen des

gesamten Abschnitts, Stadtrat Alois Gurschler, Abschnittsinspektor Karl Gamper. Der Kommandant dankt dem Land, der Stadtverwaltung von Meran, den Gönnern und Spendern für die Unterstützung beim Ankauf des Fahrzeuges. Patin ist Maria Theresia Pichler. Der MTF ist ein 9-Sitzer und kann mit einer Schreibtischeinheit zum Einsatz-Leitfahrzeug umfunktioniert werden. Kommandant Stellvertreter Alex Paternolli betonte, dass das Fahrzeug somit vielseitig eingesetzt werden kann. Es ersetzt einen 24 Jahre alten VW. „Nach der Fertigstellung des Zivilschutzzentrums mit der Feuerwehrhalle konnte in diesem Jahr der Fuhrpark um ein modernes, funktionelles Einsatzfahrzeug ergänzt werden“, freute sich Stadtrat Gurschler. Im Anschluss an den Festakt war die Bevölkerung zu einem Imbiss eingeladen und konnte das neue Fahrzeug besichtigen.

Patin Maria Theresia Pichler, links die Fahrzeugweihe mit Pater Eugen und unten die Kompanie Untermais


Tradition

Das Freiberger Maibamfest Am 1. Mai war es wieder soweit, der alte Maibaum in Freiberg wurde durch einen neuen ersetzt. Obwohl die Maibaumtradition hierzulande nur spärlich verbreitet ist, fühlen sich die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Freiberg seit über zehn Jahren dieser Tradition verpflichtet. Alles begann im Jahre 2002 als es den Wehrmännern gelang, angeführt von ihrem damaligen Kommandanten Hubert Flarer, den 35 m langen und 3 Tonnen schweren Maibaum ihrer Partnerfeuerwehr Dorfen in Oberbayern zu entwenden. Als Zeichen der Anerkennung und Freundschaft überbrachten diese ihren Südtiroler Kameraden einen Maibaum als Geschenk und verpflichteten sie damit zur Maibaumtradition. Im Jahre 2007 wurde der Maibaum zum ersten Mal erneuert. Der Dorfener Maibaum wurde durch einen eigenen, größeren Freiberger Maibaum ersetzt. Gemäß bayrischen Traditionen wurde der Maibaum gehackt, bemalt und natürlich auch bewacht. Trotz allen Bemühungen nutzten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Untermais und Freiwilligen Feuerwehr Obermais die Unerfahrenheit der Freiberger Wachen eiskalt aus und brachten den Maibaum- natürlich auch mit etwas Glücküber die Freiberger Grenze. Zum Leid und zur Schmach der Freiberger erhielten die Maiser Maibaumdiebe eine zünftige Verköstigung im Gerätehaus Freiberg mit gemütlichem Beisammensein als Lohn. Im heurigen Jahr wurde die Erneuerung des Freiberger Maibaums fällig.

Der diesjährige Baum wurde bereits im Dezember bei einer günstigen Mondkonstellation von Wilhelm Grossgasteiger gefällt und wurde unter der Aufsicht von Franz Gasser gehobelt und bemalt. Vom 24. April bis zum 1. Mai blieb der bemalte Maibaum dann zum Trocknen liegen. Gemäß Freiberger Tradition und Regeln war es nur in dieser

Zeit möglich den Maibaum zu stehlen. Natürlich konnten die Freiberger den Diebstahl von 2007 nicht vergessen. Aus diesem Grund wurde die Maibaumwache zur Jedermanns Sache. Alt und jung, Frau und Mann, Kind und Kegel bereiteten sich mit größter Gewissenhaftigkeit auf ihren Einsatz vor, um einen weiteren Diebstahl zu verhindern. Bereits 3 Wochen vor dem Aufstellen wurde der Maibaum nachts stündlich kontrolliert. Die letzten 8 Tage wurde er sogar 24 Stunden von mehreren Leuten überwacht. Die Maibaumdiebe aus Mais und Umgebung waren jedoch sehr hartnäckig. Die Gerüchte über die Maibaumdiebe waren vielfältig: Entwendung mit Hubschrauber, Einsatz einer Seilwinde und Kranwagen; doch die Freiberger Wachen waren dieses Jahr nicht zu bezwingen; trotz der List, die Wachen einfach im Bierwagen wegzusperren. Dank des großen Interesses am Freiberger Maibaum waren die letzten Wochen für die ganzen Freiberger und natürlich auch für alle, die an diesem Katz und Mausspiel beteiligt waren, ein riesiges Erlebnis und „a mortz Gaudi“. Die Freiberger möchten sich an dieser Stelle herzlich bei allen bedanken, die in irgendeiner Weise am Maibaum beteiligt waren und sich dafür eingesetzt haben.

Bilder vom Freiberger Maibamfest (Fotos: Maiser Wochenblatt)


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Tourismus

Tourismus am Wendepunkt. Jahrespressekonferenz der Marketinggesellschaft Meran Am 22. April fand die Jahresversammlung der Marketinggesellschaft Meran (MGM) statt. Die 15 Tourismusvereine, welche zusammen die Ferienregion Meraner Land bilden und die Gesellschaf-ter der MGM sind, halten gemeinsam Rückblick auf das Tourismusjahr 2012. Auf Ebene der Zah-len kann das Jahr trotz Rückgänge am Markt Italien positiv bewertet werden: Mit 1.308.960 An-künften (+1,39% gegenüber 2011) und 6.900.148 Nächtigungen (+0,5 gegenüber 2011) verbuchen die 2.014 Beherbergungsbetriebe der Region ein neues Rekordergebnis. Die Nächtigungen sind in den Märkten Deutschland (+1,8 %), Österreich (+0,03 %) und Schweiz (+8,67 %) gewachsen, einen leichten Rückgang gab es am Markt Benelux (-0,20 %), signifikant geschrumpft ist dagegen der Markt Italien (-10,9 %). Bei den Marktanteilen steht Deutschland mit 68,0 % weiterhin an erster Stelle, gefolgt von Italien mit 12,5 % und der Schweiz mit 9,6 %. Die Aufenthaltsdauer ist im Jahr 2012 gegenüber 2011 von 5,32 auf 5,27 Tagen gesunken und damit setzt sich der Trend der Kurzurlaube weiter fort. Leider, so kommentiert MGM-Präsident Alexander Dilitz die Zahlen in seinem Jahresrückblick, schaut die Situation auf Betriebsebene ganz anders aus. Die im Jahr 2012 eingeführte Immobi-liensteuer IMU sowie steigende Preise für Energie- und Waren schlagen auf

der Kostenseite zu Buche. Gleichzeitig sehen viele Betriebe davon ab, notwendige Preisanpassungen vorzunehmen. Dies geht natürlich auf Kosten der Wertschöpfung bzw. neuer Investitionen. MGM-Direktor Thomas Aichner bezeichnet das Jahr 2012 rückblickend als Jahr des Übergangs und als Wendepunkt zu einer neuen Ära. Der Rückgang der italienischen Gäste und die steigen-den Betriebskosten sind ernst zu nehmen, doch diese Faktoren bestimmen nicht allein die zu-künftige Entwicklung. Aus diesem Grund, so Aichner, richtet die MGM ihre Tätigkeit in Zukunft an drei Trends aus: Erstens die Bedeutung von sozialen Netzwerken, Bewertungs- und Buchungsportalen. Diese relativ jungen Technologien bestimmen zunehmend die Entscheidungen der Menschen und werden damit zu Erfolgsfaktoren für Tourismusregionen. Neben zahlreichen anderen Aktivitäten in diesem Bereich integriert die MGM im Jahr 2013 das Online-Buchungsmodul des HGV in das Informationsportal www.meranerland.com. Zweitens das thematische Profil der Region. Eine klare Ausrichtung hilft dem Meraner Land da-bei, sich von anderen Regionen zu unterscheiden und auch innerhalb Südtirols einen unver-wechselbaren Charakter zu haben. Kern dieses Profils ist die Symbiose aus alpinen und mediter-ranen Elementen, aus der eine einzigarti-

Foto links das Team der MGM, oben Direktor Thomas Aichner und Präsident Alexander Dilitz

ge Lebensqualität hervorgeht, die für Gäste und Einheimische erlebbar ist. Projekte der MGM, wie die „Meraner Waalrunde“, das Gesundheitsfestival „Merano Vitae“ und die Gastronomieveranstaltung „Sterne Schlösser Almen“ bauen auf genau diese alpin-mediterrane Symbiose. Drittens die neue Wahrnehmung der Menschen für das Verhältnis aus Preis, Qualität und Service. Wer heute ein touristisches Angebot beurteilt, ist reiseerfahren, hat den Vergleich zu vielen ähnlichen Angeboten und liest die Bewertungen anderer Reisenden. Ist das Angebot nicht auf allen Ebenen stimmig, kommt mit wenigen Mausklicks der nächste Vorschlag auf dem Bildschirm. In ihrer Rolle als Kompetenzzentrum für Tourismus leistet die MGM aktiv Sensibilisierungsarbeit für alle Tourismustreibenden, um sie dabei zu unterstützen, marktgerechte Produkte zu entwickeln, diese zum angemessenen Preis anzubieten und erfolgreich zu vermarkten. Die Veranstaltungsreihe „MGM Tourismus-Dialog“, die Qualitätsoffensive für Schutzhütten und Almgasthäuser „Echte Qualität am Berg“, die Expertentreffen „Wein-Tisch“ und „Kultur-Tisch“ sowie die Fortbildungstage „MGM-Trickkiste“ verfolgen genau dieses Ziel. Der Tourismus ist an einem Wendepunkt angekommen, weil die Gesellschaft an einem Wende-punkt angekommen ist. Unsere Aufgabe als regionale Tourismusorganisation ist es, die zu er-kennen, die Veränderung anzunehmen und mutig neue Wege zu gehen, so das Fazit von Thomas Aichner zur MGM-Jahresversammlung.


Gemeindeinfos

Informationen aus der Gemeinde Meran AusländerInnenbeirat Wahllisten stehen nun fest Rund 3.000 in Meran ansässige Nicht-EU-BürgerInnen werden in der Woche vom Montag, 3. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2013 die Möglichkeit haben, im Meldeamt ihre Stimme für die Neuwahl des AusländerInnenbeirates abzugeben. Ingesamt 22 KandidatInnen werden sich zur Wahl stellen. Seit 2.

Mai können Interessierte in die Listen der wahlberechtigten Nicht-EU-BürgerInnen Einsicht nehmen. Wo: Wahlamt der Stadtgemeinde Meran, Laubengasse 188, Zimmer A/15 im Parterre des Rathauses, Tel. 0473 250187 oder 250185.

Wandelhalle: Ganzjährig verstärkter Putzdienst Angesichts der historischen Bedeutung der Wandelhalle für die Kurstadt Meran hat der Gemeindeausschuss dem Vorschlag von Stadträtin Gabriela Strohmer und Stadtrat Nerio Zaccaria zugestimmt und den Putzdienst der Wandelhalle den Stadtwerken übertragen. Die Stadtwerke garantieren eine laufende und gründliche Säuberung der Wandelhalle über das ganze Jahr. Stadträtin Strohmer

zeigt sich sehr erfreut über diese Lösung: „Die Wandelhalle ist ein Juwel unserer Stadt und wird täglich von vielen Einheimischen und Gästen gesehen und genutzt. Es handelt sich um eine unserer Visitenkarten. Eine regelmäßige und gründliche Säuberung ist daher Grundvoraussetzung für die Instandhaltung dieser historischen Einrichtung.“

Kinderferien 2013 Einschreibungen im Fröbel wurden wieder geöffnet Das Referat für Schule der Stadtgemeinde Meran veranstaltet auch dieses Jahr wieder Sommerinitiativen für Kinder im Vorschulalter. Im Kindergarten Fröbel in der Freiheitsstraße 127 sind noch Plätze frei. Die Einschreibungen sind vom 6. bis 17. Mai möglich. Die entsprechenden Formulare können auch von der Internetseite der Stadtgemeinde Meran www.gemeinde.meran.bz.it herunterladen werden.Weitere Infos: Dienststelle für Kinderbetreuung, 1. Stock des Meraner Rathauses, Zimmer Nr. 38, Tel. 0473 250325. Öffnungszeiten: von Montag bis Donnerstag von 8:15 bis 12:00 Uhr, Freitag von 8:15 bis 12:30 Uhr, Montag und Mittwoch auch von 15:00 bis 16:30 Uhr.

Probleme mit Telefonrechnung? Im Kommunikationsbereich muss per Gesetz erst obligatorisch ein Schlichtungsversuch gemacht werden, bevor die angebliche Schuld eingetrieben werden kann – jedes andere Vorgehen ist illegitim. Herr Maier hat mit seiner Telefongesellschaft einen Streitfall offen. Er hatte nämlich einen Vertrag mit monatlichen Fixkosten unterzeichnet, die Rechnungen waren jedoch laufend höher als der vereinbarte Betrag. Ein Anruf beim Kundendienst bringt keine Lösung, daher reicht Herr Maier schriftlich eine Beschwerde ein (per Einschreiben mit Rückantwort), und zahlt nur jenen Teil der Rechnung, der im Vertrag vereinbart war. Oder er zahlt diese Rechnung gar nicht, und wartet auf eine Antwort auf seine Beschwerde. So weit, so gut? Leider nein. Der ärmste Herr Maier ahnt nicht, dass es in Kürze mit der Ruhe in seinem Leben vorbei sein wird. Eine Reihe von Anrufen und SMS an seine Handynummer gehen ein, zahlreiche Briefe überfluten seinen Postkasten – und alle von einer Krediteintreibungsgesellschaft. Die Kreativität dieser Gesellschaften kennt keine Grenzen: von rüden Anrufen zu den unangemessensten Uhrzeiten über SMS, die den Besuch eines Inkasso-Angestellten ankündigen, bis hin zu Briefen, in denen angekündigt wird, eine wie auch immer geartete „rechtliche Instanz“ werde eingeschaltet werden. Doch alle diese Aktionen sind nicht gestattet. Zuallererst sind auch im Zuge einer Rechnungseintreibung sämtliche Praktiken verboten, die aufdringlich sind, das Recht auf Privatsphäre oder die Würde der Person verletzen; außerdem sieht das Gesetz für den Telefonie-Sektor (aber auch für BezahlSender wie Sky oder RTI Mediaset Premium) explizit vor, dass die Gesellschaften vor dem Gang vor den Richter einen obligatorischen Schlichtungsversuch unternehmen müssen (Gesetz 249/1997). Wurde dieser nicht unternommen, haben die Rech-

nungseintreiber keine Berechtigung, sich an direkt an die VerbraucherInnen zu wenden und die Bezahlung der vermeintlichen Schuld zu verlangen. „Die einzige Person, die berechtigt ist, bei einer Privatperson zu Hause Geld einzutreiben ist der Gerichtsvollzieher, der einen entsprechenden Vollzugsbescheid vorweisen kann“ erinnert die VZS. „Diese Verhaltensweisen von Seiten der Inkassofirmen sind also nicht nur unrecht, im Extremfall könnten sie gar einen Strafsachverhalt darstellen. Und als solche sollten sie bei den Behörden angezeigt werden“. Auch angesichts der klaren Rechtslage ist es für die VerbraucherInnen nicht immer einfach, auf ihren Rechten zu bestehen. Hier nun einige Tipps, um sich vor diesen “Rechnungshaien” zu schützen: -Haben Sie eine Rechnung beanstandet, und diese aufgrund der Beanstandung nicht bezahlt, und wurde daraufhin kein Schlichtungsversuch unternommen, so sind die Schreiben der Rechnungseintreiber im rechtlichen Sinn „inhaltslos“. Legen Sie diese einfach ab, um das Verhalten der Firma zu dokumentieren, reagieren Sie aber nicht darauf. Selbes gilt für e-mails und SMS; hier könnte eventuell auch noch dazukommen, dass die Verwendung dieser Kontaktform für die Zusendung von Mahnschreiben eine Verletzung des Datenschutzgesetzes darstellen könnte. - Bei den Anrufen gilt: antworten Sie nur auf den ersten, und teilen Sie der Firma mit, dass Sie auf den obligatorischen Schlichtungsversuch warten, und dass alle weiteren Inkassoversuche den zuständigen Behörden gemeldet werden. Die VZS wird diese Firmen den Aufsichtsbehörden für Kommunikation (AGCOM) sowie Wettbewerb

und Markt melden (AGCM), damit diese gegebenenfalls die angemessenen Sanktionen verhängen können. Weitere Informationen bei der VZS (Tel. 0471-975597 Mo-Fr 9-12 und Mo-Do 14-17).


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Informationen

Ein Brunnen für den Brunnenplatz Obermais hat einen Brunnenplatz, doch den Brunnen entdecken nur die wenigsten. Es hat schon sofort nach der Umgestaltung des Platzes in Zusammenhang mit dem Neubau der Sparkasse Stimmen gegeben, man sehe auf dem Platz keinen Brunnen mehr. Der Begriff Brunnen sei dem Platz abhandengekommen. Und in der Tat, einen richtigen Dorfbrunnen mit fließendem Wasser, der diesen Namen auch verdient, hat das Auge vergeblich gesucht. Jetzt hat ein Bürger die Initiative ergriffen und vorgeschlagen, einen neuen Brunnen für den Brunnenplatz zu schaffen. Der Heimatpflegeverein von Obermais unterstützt dieses Vorhaben und lädt alle Mitglieder und Interessierten zu einer Bürgerversammlung ein, die am Montag, 13. Mai mit Beginn um 20 Uhr im Bürgersaal in Obermais stattfindet. Dabei sollen die Obermaiser die Gelegenheit haben durch rege Teilnahme und in Form einer Unterschriftensammlung zu zeigen, ob ihnen der Bau eines neuen Brunnens wirklich ein Anliegen ist.

Der Brunneplatz in Obermais

Albatros – sozialer Auftrag und wirtschaftlicher Erfolg Trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten konnten die Mitglieder der Sozialgenossenschaft Albatros während ihrer kürzlich abgehaltenen Vollversammlung auf ein sehr arbeitsreiches und erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Erfolgreich war das Jahr sowohl in sozialer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Immerhin haben im vergangenen Jahr 54 benachteiligte Personen, welche aus verschiedenen Gründen auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance auf Arbeit haben, bei Albatros eine Beschäftigung gefunden. Diese Menschen haben aber viel mehr als einen Arbeitsplatz erhalten: Gehör, Begleitung und Unterstützung bei der Bewältigung von persönlichen Hindernissen, um das Leben wieder in Griff zu bekommen. Ein professionelles Team mit einem enormen sozialen Engagement hilft die oftmals jahrelange Abwärtsspirale zu durchbrechen und zu stoppen. Das Jahr 2012 stand dabei ganz im Zeichen der qualitativen Verbesserung der Arbeitseingliederung und der Suche nach neuen Beschäftigungsmöglichkeiten für die steigende Zahl der bedürftigen Arbeitssuchenden. Gewürdigt wurde aber auch der wirtschaftliche Erfolg. Mit seinen 70 lohnabhängigen Arbeitnehmern und einem Umsatz von 1,9 Millionen Euro in den Bereichen Tischlerei, Gartenbau und Reinigung ist Albatros ein wichtiger Bestandteil der lokalen Wirtschaft. Der Präsident Franz Kripp und die Direktorin Monika Thomaser

konnten den Mitgliedern mit Stolz eine überaus positive und ausgewogene Handelsbilanz unterbreiten. Albatros ist somit ein gelebtes Beispiel dafür, dass sich wirtschaftliches Handeln und soziale Verantwortung für die Schwachen durchaus vereinen lassen. Und viel-

leicht ist es gerade diese besondere Mischung, welche das Team von Albatros seit nun mehr 19 Jahren beflügelt sich tagtäglich den Herausforderungen des Marktes zu stellen und dabei nicht den Profit, sondern den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

Albatros - Präsident Franz Kripp und Direktorin Monika Thomaser


Gesundheit

Tage der Vorsorge in Martinsbrunn - ein Erfolg Zum ersten Mal lud die Privatklinik Martinsbrunn vergangene Woche zu den „Tagen der Vorsorge“ in die Klinik. Ein präziser Blick ins Innere unseres Körpers kann Aufschluss über den Gesundheitszustand eines Menschen geben und kann die Basis für eine umfassende Früherkennung sein. Vorsorgeuntersuchungen in den Bereichen Haut, Herz, Prostata, anderer Organe und Bewegungsapparat geben nicht nur Aufschluss über die Befindlichkeit des eigenen Körpers, sondern sind oft auch lebensrettend. Durch Schlaganfallvorsorge sowie durch Früherkennung von Risikofaktoren für Herzinfarktgefährdung und Tumor können diese lebensbedrohlichen Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Am ersten Abend konnten Interessierte einen viel beachteten Vortrag von Ressortleiter im Gesundheitsressort, Dr. Florian Zerzer , zum Thema „Vorsorge in Südtirol 2013“ erleben. Er betonte immer wieder, dass Vorsorge nur aus „Selbstverantwortung“ der Bürger gelingen kann und auch die „Selbstkompetenz“ des Bürgers verstärkt gefordert sein werde. Jeder sei gefordert, durch bewussteren „Lebensstil“, sein Wohlbefinden mit zu bestimmen.

In der anschließenden, zu Teil auch sehr kontroversiell geführten Podiumsdiskussion, nahmen neben Dr. Zerzer auch der Kardiologe Dr. Meinhard Fliri und der Geschäftsführer der Privatklinik Martinsbrunn Mag. Gerhard Lipp teil und legten ihre Sichtweise zu diesem Thema dar. Am Samstag stand die ambulante Abteilung der Klinik dem Besucher offen. Viele Mitbürger nahmen das Angebot wahr und kamen zur Blutdruckmessung und Blutzuckerbestimmung. Manch einer konnte ein kurzes Gespräch mit den anwesenden Fachärzten führen und holte sich manchen Rat. Auf reges Interesse stießen auch die verschiedenen Fachvorträge am Samstag Nachmittag im Pavillon der Klinik. Dr. Andrea Gabis, Sanitätsdirektorin der Privatklinik Martinsbrunn, betonte in ihrer Begrüßung der Referenten und Besucher die Wichtigkeit selbstbestimmter Vorsorge. Im ersten Vortrag ging Dr. Relja Stankovic, FA für Dermatologie in Martinsbrunn, mit seinem Vortrag „Sole - & Cute“ - („Sonne & Haut“) auf die Wichtigkeit der Selbstbeobachtung und Vorsorge gegen Hautkrebs ein. Der Kardiologe Dr. Meinhard Fliri zeigte im Vortrag „Herz& Kreislauferkrankungen“ die wichtigsten Möglich-

Das Gesundheits-Dreieck

keiten einer guten Vorsorge gegen Herzinfarkt, gegen Kreislauferkrankungen und gegen einen drohenden Gehirnschlag auf. Es folgte ein Vortrag von der Physiaterin Dr. Verena Daloli über „Prävention und Hilfe“ für Beweglichkeit im Alter. Als abschließenden Impuls bracht Dr. Ivonne Daurù- Malsiner von der mitveranstaltenden „Stiftung Vital“ wichtige Hinweise und Anregungen für richtige, gesunde und besonders vorsorgliche Ernährung.

Meinhard Fliri und Florian Zerzer bei der Podiumsdiskussion - Foto: Martinsbrunn

PR-Info

Das Kyani Gesundheits-Dreieck wurde vom Nobelpreis-Träger Dr. Louis Ignarro entwickelt und stellt ein Programm dar, welches das Immunsystem unterstützen und unsere Lebensqualität verbessern soll. Es besteht aus 3 Produkten: a) Kyani SUNRISE: Kyäni Sunrise™ besteht aus Konzentraten und Extrakten aus ausgewählten Beeren und Früchten sowie zugesetzten Vitaminen. Die Grundlage dieses Produkts bilden Blaubeeren aus Alaska, die reich an Antioxidantien sind und von Hand geerntet werden. Es versorgt Sie mit: Vitamin A, Vitamin E, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Niacin, Vitamin B6 (Pyrodoxinhydrochlorid), Vitamin B12 (Cyanocobalamin), Pantothensäure, Folsäure, Biotin, Taurin, Inosit. b) Kyani NitroFX: Kyäni NitroFX™ ist ein flüssiges Nahrungsergänzungsmittel mit Saft der Nonipflanze (Morinda citrifolia).

Die Kraft der Nonifrucht und von Stickstoffoxid ist wissenschaftlich erwiesen!Für einzigartigen Geschmack wurde der in Kyäni NitroFX™ enthaltene Noni-Extrakt mit Wasser, Fructose und einem Hauch von natürlichem Minzaroma gemischt. Wissenschaftliche Studien über Nonisaft (Morinda citrifolia) finden Sie im Internet unter scholar.google.com c) Kyani SUNSET: Kyäni Sunset™ sind weiche Gelatinekapseln mit Tocotrienol-Öl und natürlichem Fischöl. Kyäni Sunset™ ist eine einzigartige Kombination aus Omega-3-Fettsäuren und Tocotrienolen und ist eines der kraftvollsten Vitamin-E-Präparate auf dem Markt. Weitere Infos unter http://www.tocotrienol.de

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Gesundheit

Neue Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie eröffnet „Ein Meilenstein in der Betreuung junger Menschen“ Nun ist sie endlich da und wurde heute (3.Mail 2013) offiziell eröffnet: die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Krankenhaus Meran. Viel Prominenz aus Politik und Gesundheitswesen fand sich dazu ein. Ab jetzt können junge Menschen mit psychischen Problemen zwischen 12 und 18 Jahren auch stationär betreut werden. Gesundheitslandesrat Dr. Richard Theiner, der sich energisch für die Einrichtung einer stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie eingesetzt hatte, lobte den gelungenen Umbau und dankte besonders den Vorkämpfern, die sich lang und für diese Einrichtung eingesetzt hatten. „Die bisherige Behandlung von ganz jungen psychisch Kranken auf der Erwachsenenstation war nicht optimal. Jetzt haben wir, zusätzlich zur ambulanten psychiatrischen Betreuung, eine eigene Abteilung für Kinder und Jugendliche, auch weil die Landesregierung das trotz der römischen Sparzwänge ganz oben auf ihre Prioritätenliste gesetzt hat.“ Die Leiterin der Abteilung, Fachärztin Dr.in Donatella Arcangeli, und der Verantwortliche des Netzwerkes der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Südtirol, Univ. Prof. Dr. Andreas Conca, freuen sich über den Beginn

dieser neuen Ära. Sie stellten das Team, zur Zeit bestehend aus 25 Personen, vor, welches die Jugendlichen betreuen wird und erklärten Programm und Arbeitsweise. Beide betonten, dass eine stationäre Aufnahme immer als Mosaikstein im Gesamtgefüge des landesweiten Netzwerkes gesehen werden solle – „alle ambulanten Möglichkeiten sollten zuerst ausgeschöpft werden, bevor ein junger Mensch ins Krankenhaus eingeliefert wird.“ Die Direktorin des Gesundheitsbezirkes Meran, Dr.in Irene Pechlaner, verwies auf die einladenden Räumlichkeiten, die größtenteils intern neu gestaltet wurden, handelt es sich doch um die ehemaligen Räume der Abteilung Postakut im Erdgeschoss des alten Krankenhauses. 15 Betten, davon drei für tagesklinische Aufenthalte, stehen zur Verfügung. Alle Räume wurden in den freundlichen Farben

hellgelb, hellgrün und hellblau gestaltet, mit Mobiliar, welches Wohlfühlen und zugleich doch Sicherheit garantiert. Dr. Andreas Fabi, Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes, erinnerte an den Werdegang bis zur Errichtung dieser landesweit als Anlaufstelle geltenden Abteilung: „Ich glaube, wir haben hier eine optimale Lösung für die Schwächsten unserer Gesellschaft, für die jungen Menschen mit psychischen Problemen, gefunden. Es liegt mir besonders am Herzen, hier eine Möglichkeit zu schaffen, die Erwachsenen von morgen mit ihren Problemen nicht alleine zu lassen.“ (v.l.n.r.): Dr. Roland Döcker, Dr.in Veronika Stirner, Dr.in Irene Pechlaner, Dr. Richard Theiner, Alois Kröll, Dr.in Donatella Arcangeli, Dr. Andreas Fabi und Dr. Andreas Conca


Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 10. Mai 1913 Zum Doktor der Rechte promoviert wurde am 29. April an der Universität in Innsbruck Herr Guido Weinberger, Sohn des Herrn Bürgermeisters in Meran. Ehrung. In Obermais fand am 4. des Monats die feierliche Überreichung der Medaille für 25jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerlösch- und Rettungswesens an Lehrer K. Niedermayer statt. Zur Feier hatten sich der Gemeindevorsteher Franz Prucha, die Gemeinderäte, der Oberkommandant der freiwilligen Feuerwehr Hermann Raffeiner sowie die Kommandantschaft dieser Korporation im Sitzungssaale der Gemeinde eingefunden. Der Gemeindevorsteher begrüßte den Jubilar in herzlichen Worten, wies auf dessen Beispiel der Aufopferung und Pflichttreue hin, welche der Jungmannschaft ein Vorbild und Ansporn sein möge und heftete dem Jubilar die wohlverdiente Auszeichnung an die Brust. Lehrer Niedermayer dankte in bewegten Worten und brachte auf den Kaiser ein begeistert aufgenommenes Hoch aus. Der zweite Jubilar, Josef Pertolli, konnte infolge Krankheit an dieser Feier leider nicht teilnehmen, um die ebenfalls wohlverdiente Auszeichnung in Empfang zu nehmen. Einfuhr Bewilligung. Laut Erlass der k. k. Statthalterei Innsbruck vom 3. Mai 1913 wurde den beiden Gemeinden Ober- und Untermais neuerlich die Einfuhr von monatlich 20 Schlachtrindern und 50

Stechkälbern aus seuchenfreien Provinzen Italiens für die Zeit bis zum 15. Juni 1913 bewilligt. Für Autos gesperrte Straßen. Nach Anhörung und mit Zustimmung der beteiligten Kreise findet die k. k. Bezirkshauptmannschaft die folgenden Straßenstrecken im Gebiete der Gemeinden Gratsch und Tirol für die Benützung mit Automobilen zu sperren: Gemeindestraße in Gratsch von Fallgatter bis Wessobrunn, König Laurinstraße vom Beginne bei Wessobrunn bis zum gegenwärtigen Ende bei Turnstein. Dieses Verbot gilt für Automobile jeglicher Art ausnahmslos und ganzjährig. Übertretungen dieser Anordnung unterliegen gesetzlicher Strafe. Im Konkurse Schweiggl, des Besitzers des Hotels Europe, wurde der angebotene Ausgleich von 35 % von den Gläubigern angenommen. Ladensperre zu Pfingsten. Einem vielfach geäußerten Wunsche sowohl seitens der Geschäftsinhaber als der Handelsangestellten entsprechend, hat sich eine große Anzahl Meraner Kaufleute geeinigt, die zwei Pfingsttage ihre Geschäftslokale vollständig zu schließen. Auch in Mais haben viele Geschäftsleute den gleichen Beschluss gefasst. Vom Wirtsgewerbe. Die Restauration Kirchsteiger in Obermais hat am 1. Mai Herr J. Luckini, bisher Restaurateur „zur Post“, übernommen. Das Sportplatzrestaurant in Untermais hat Herr Knauer übernommen, der gegenwärtig alle Lokalitäten einer Re-

novierung unterzieht. Das Gasthaus „Neustädterhof“ haben mit 1. Mai Herr Anton Waldner und Frau in Pacht genommen. Die Restauration „zum Bozner Tor“ in der Postgasse (Endrizzi) pachtete Herr Martin Rinner, bisher in Lana. Zur Förderung des Fremdenverkehrs. Im Wohnungs- und Auskunftsbüro der Kurvorstehung wurde nun, den diversen Wünschen des Publikums entsprechend, die Auswahl von Prospekten in- und ausländischer Kurorte noch um ca. 160 Broschüren über Sommerfrischen und Fremdenverkehrs-Stationen in Tirol und Umgebung vermehrt und Interessenten erhalten daselbst unentgeltlich die zur Verfügung gestellten Prospekte, als auch alle gewünschten Auskünfte über Ausflüge und Gebirgstouren. Mit Rücksicht auf die derzeit gesteigerte Nachfrage nach unmöblierten Jahreswohnungen ist den Vermietern sehr zu empfehlen, diesbezügliche An- und Abmeldungen dem Wohnungsbüro prompt zukommen zu lassen. Lohnbewegung im Baugewerbe. Die Arbeitnehmer im Baugewerbe erhielten vor einigen Tagen seitens der Bauunternehmer des Kurbezirkes die Verständigung, dass ab Dienstag, den 13. Mai eine zehnstündige Arbeitszeit und eine zehnprozentige Lohnverminderung eintritt, wenn bis dorthin eine Einigung der schwebenden Verhandlungen nicht zustande käme.

Heimatpflegeverein Untermais Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Karl-von-Grabmayr-Straße: Kleindenkmal Nr. 02 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 08 Art des Denkmals: Bildstock Lage des Denkmals: Wandmalerei Beschreibung des Denkmals: Ein junger, römischer Mann mit einem Lorbeerkranz auf dem Haupt und einem Lorbeerzweig in seiner Rechten

Als oberer Abschluss der senkrechten Fensterreihe an der rechten Seite der Gebäudefassade ist das Bild als blindes Fenster ersichtlich


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Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Ein krummes Gesicht ... Obermais, am 6. September 1892: Wachmann Johann Trenkwalder erstattete bei der Gemeindevorstehung Anzeige gegen den Gastwirt Alois Ladurner „zum Bartl“ bei St. Valentin wegen Übertretung der Polizeistunde. Er berichtet: „Nachdem ich am Montag, den 5. September des Jahres um ½ 3 Uhr früh von der Patrole (Patrouille), von Labers gekommen bin, fand ich die Restauration zum Bartl offen, wo sich auch drei Gäste befanden. Als ich das zweitemal versuchte, das Gastlokal von den Gästen zu befreien und zu schliesen, so wurde noch von der dortigen Kellnerin einen Gast ein Glas Schnaps verabreicht und wurde das Gasthaus erst um 3 Uhr geschlossen. Bemerken muß ich noch, als ich am selben Tage um 4 Uhr Nachmittag dort vorbei gegangen bin, machte mir die dortige Wirtin ein krummes Gesicht nach, was ich selbst gesehen habe. Infolgedessen mache ich an die löbliche Gemeindevorstehung gegen den dortigen Gastgeber Alois Ladurner die ergebenste Anzeige wegen Übertretung der ortsüblichen Polizeistunde zur weiteren Amtshandlung.“ Das Gasthaus, die spätere Pension Naifmühle wurde durch eine Überschwemmung nach einem heftigen Unwetter am 20. August 1902 vollständig zerstört.

Obermais, Pension Naifmühle (undatiert) (Stadtmuseum Meran, Foto Inv.Nr. 12610.38).

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it

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Blumenmarktl im Rebhof am 11. Mai 2013 Alle Gartenfreunde und Blumenliebhaber sind ganz herzlich eingeladen, bei unserem Blumen- und Pflanzentausch im Rebhof mitzumachen. Dazu treffen wir uns am Samstag, den 11. Mai von 14:00 bis 17:00 Uhr bei jedem Wetter im Rebhof (Obermais), Kirchsteig 25 (Anfahrt Georgenstraße). Zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen laden wir Sie in die Rebhofstube ein. Getauscht werden (nur nachmittags): Kräuter: Küchengewürze und Heilkräuter Blumen: Samen, Jungpflanzen und Pelzer Stauden und Sträucher: Stecklinge, Wurzelstöcke und Beerensträucher Zwiebeln und Knollen: Dahline, Gladiolen, Lilien Gemüsepflanzen, Zimmerpflanzen und Ableger Kakteen aller Art. Wir bitten, die verschiedenen Pflanzen am Samstag, den 11. Mai 2013 ab 09:00 Uhr im Rebhof abzugeben. Wenn möglich die Pflanzen mit Namensbezeichnung, eventueller Farbangabe und Höhe zu kennzeichnen und wegen besserer Haltung eingetopft zu bringen. Wer Pflanzen bringt, kann im Tausch unentgeltlich andere Pflanzen mitnehmen. Wer nur Pflanzen mitnehmen möchte, wird um eine freiwillige Spende gebeten, die wir für einen guten Zweck verwenden.

Organisiert wird unser „Blumenmarktl“ von den Meraner Bäuerinnen und Katholischen Frauenbewegung Obermais. Informationen bei Martha Lex, Burgerhof, Tel.: 338 1791 590, 0473 210803 und Gertrud Lahn, Tel. 335 7040 362 oder Burgl Waldthaler Tel. 0473 23 33 40


Politik

Neuwahl des Gemeindesozialausschusses Meran Die ArbeitnehmerInnen in der SVP Meran laden herzlich ein zur Neuwahl des Gemeindesozialausschusses Meran

mit Gedankenaustausch zum Thema: „ Die soziale Zukunft Südtirols „ Referate von: Landesvorsitzenden Christoph Gufler Landtagsabgeordneten Arnold Schuler am Donnerstag, 9. Mai 2013, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von Untermais (Schafferstraße 2). Alle arbeitnehmernahen Interessierten sind herzlich eingeladen.

Folgende Personen haben sich für eine Kandidatur bereit erklärt : FRÖTSCHER Stefan Angestellter GANNER Alexandra Juristin GÖGELE Judith Abteilungsleiterin GRUBER Herlinde Mathilde Pens.Reisebürokauffrau GURSCHLER Alois Techniker GURSCHLER Sara Apothekerin ILLMER Elisabeth Lehrerin KOMAR Hermann Bankangestellter PETERLIN KUPPELWIESER Christine Hausfrau PIRCHER Irmgard Waltraud Koordinatorin Hauspflege PLATTNER Thomas Lehrer SCHROTT Michael Annahmeleiter SPÖGLER Matthias Angestellter STIZZOLI Christian Angestellter STÜRZ Bernhard Beamter TELSER Martin Leitender Angestellter WALDNER Hannes Jugendarbeiter

Die Stimmzettel für die Wahl werden im Saal bei der Versammlung verteilt und können dort ausgefüllt abgegeben werden. Es können drei Vorzugstimmen gegeben werden

SVP-Ortsausschuss - Rege Diskussionen bei Infoabend Der SVP Ortsausschuss Untermais hat am 09. April im Rock Kaffe den Informationsabend (Stammtisch) abgehalten. Bei diesem Gespräch wurde die Gemeindereferentin Frau Gabi Strohmer eingeladen. Anwesend waren auch Brunner Josef, Gurschler Luis und einige Ausschussmitgliedern. Der Abend war mit vielen Problemen und Vorschlägen bestückt. • Eine Gruppe des LVH (Landesverband der Handwerker) kämpft um eine Regelung um Ihre Firmenautos in der Innenstadt zu parken wenn sie zu dringenden Fällen gerufen werden. (Hei-

zungsanlage) Besonders ab Freitagmittag bis Sonntag ist es nicht möglich eine Genehmigung bei der Stadtpolizei zu erhalten. Sie beklagten sich, dass diese Firmenautos schon einige Male abgeschleppt wurden. • In verschiedenen Straßen sind Sträucher bis in die Mitte der Gehsteige gewachsen • Probleme Hundekot wird von vielen Bürgern aufgeworfen • Sinich in der Gewerbezone Kravogel sind ohnehin schon sehr wenige Parkmöglichkeiten, aber einige Camper hausen dort, wo auch auf

Hygiene und Gestank keine Rücksicht genommen wird. Welche Möglichkeit gibt es, diese an einen anderen Standort der Gemeinden zu parken. • Obermaiser Musikkapelle hätte eine Bitte: Die Autos bei der Musikprobe am Abend neben der Obermaiser Schule zu parken. Einladung zum nächsten Stammtisch am 14. Mai 2013 um 19.00 Uhr im Rock Kaffe mit Bürgermeister Dr. Januth Günther. Alle sind ganz herzlich dazu eingeladen

Bekämpfung der Tigermücke in Südtirol Die Tigermücke ist eine in Südostasien beheimatete Stechmückenart, welche sich seit den 90iger Jahren in verschiedenen Regionen Italiens ausbreitet. Diese Mücke ist auffällig schwarz-weiß gestreift (auch die Beine), sie ist kleiner als die „gewöhnlichen” Stechmücken, tagaktiv und vor allem im Freien anzutreffen. Vermeiden wir das Auftreten der Tigermücke! Die Tigermücke legt ihre Eier in kleinen Wasseransammlungen ab: in der städtischen Umgebung erfolgt die Eiablage in verstopfte Regenrinnen, Gullis, Blumenvasen (zum Beispiel auf Friedhöfen), Pflanzenuntersetzern, Gießkannen, Futternäpfen, Regentonnen, Eimern, Dosen, Flaschen, Gläsern, Regenansammlungen welche sich auf Abdeckplanen bilden und in jedem in der Umwelt liegen gelassenen Behälter, wie z. B. auch den Autoreifen. Vermeiden wir deshalb jegliche Wasseransammlung! Wie schützen wir uns? • Körperbedeckende, wenn möglich langärmelige, helle Kleidung tragen • Parfüm und Deodorant vermeiden • Insektenabweisende Produkte als Creme, Lotion,

Spray o.ä. auf unbedeckte Hautareale auftragen, auch für die Kleidung sind spezielle Produkte erhältlich (bitte Gebrauchsanweisung beachten, vor allem bei Kindern und Schwangeren); • In Räumen Insekten-abweisende Mittel in Form von Aerosolen, Verdampfern, Kerzen verwenden • Türen und Fenster geschlossen halten oder Fliegengitter anbringen Was wird unternommen? Die Landesagentur für Umwelt führt in Zusammenarbeit mit dem tierärztlichen Dienst und dem Departement für Gesundheitsvorsorge eine landesweite Überwachung der Tigermücke durch Aufstellung von Mückenfallen durch. In der Stadt Bozen führt die Gemeinde von Mai bis Oktober die Bekämpfung der Tigermücke auf öffentlichen Flächen mittels Verteilung larvizider Produkte in Abwasserschächten und anderen Wasseransammlungen durch.

Die Tigermücke stellt an sich keine Gefahr für die Gesundheit dar: sollten jedoch in ihrem Verbreitungsgebiet bestimmte Erkrankungen auftreten, könnte sie diese auch auf Menschen übertragen. Informationen www.sabes.it oder www.gemeinde.bozen.it Die Tigermücke (Quelle: Wikipedia)


Maiser Service Blatt

Kleinanzeigen, Veranstaltungen, Termine, Tipps und Infos

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Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzeigen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kürzen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, gewerbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des Anund Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kostenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zulässig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet.

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Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 10 vom 10. Mai 2013

Stadtviertelfest Steinach Am 18. Mai 2013 findet im Park von Schloss Kallmünz wieder das Stadtviertelfest vom Steinachviertel statt (Eingang über Steinachplatz oder Sandplatz/Kallmünzparkplatz). Von 11 – 23 Uhr gibt es Weißwürste und Allerlei rund um den Grill, Getränke und Musik und einen Handwerksmarkt von Kunsthandwerkern aus dem Viertel mit einer Modeschau gegen 20 Uhr von Moujo. Meinhard Khuen, Präsident des Steinachkomitees

mai

Mi. 08. 20:30 Uhr

Do. 09. 20:30 Uhr

Fr. 10. 20:30 Uhr

So. 12. 20:30 Uhr

Di. 14. 20:30 Uhr

Kleidertauschparty

Mi. 15.

Am 10. Mai um 17 Uhr findet in der urania meran eine Kleidertauschparty statt. Interessierte können gegenseitig ihre Kleider tauschen, anprobieren und kostenlos mitnehmen. Fehlkäufe, die falsche Größe oder Farbe, nicht mehr chic, oder einfach die Lust auf etwas Neues: in ihrer Garderobe hat jede Frau im Schnitt 22 Kleidungsstücke, die aus verschiedenen Gründen nicht angezogen werden. Indem wir gebrauchte, aber schöne Kleidungsstücke tauschen, statt sie jahrelang im Kleiderschrank hängen zu lassen, lassen wir sie wieder lebendig werden und so können sie neu genutzt werden. Um chice Kleider zu haben, braucht man sie nicht unbedingt neu zu kaufen. Die Tauschparty ist eine der vielen bewussten und sinnvollen Konsumalternativen. Dabei werden auch die Umwelt und unserer Geldbeutel geschont. Das Prinzip ist einfach: Gebrauchte aber intakte und schöne Kleidungsstücke werden gegen andere getauscht und ihnen neues Leben eingehaucht. Jede Teilnehmerin bringt 5–10 eigene, frisch gewaschene Kleidungsstücke oder Accessoires zum Tauschen mit. Frische Unikate, alte Lieblingsteile, gut erhaltene Klassiker und spannende Kuriositäten werden getauscht, neu kombiniert und kostenfrei nach Hause mitgenommen. Das Phänomen „Tauschen“ ist in vollem Trend, in den großen Modemetropolen sowie in Südtirol. Die Kleidertauschparty ist ökologisch, sinnvoll und macht dazu auch noch Spaß. Sie bietet auch einen Raum, über mögliche Alternativen im Konsumverhalten zu diskutieren. Beitrag: 5 Euro. Info und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, messner@urania-meran.it

Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Apotheke

Adresse

Do. 16. 20:30 Uhr

Fr. 17. 20:30 Uhr

Di. 22. 20:30 Uhr

Telefon

Fr. 10.05.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Sa. 11.05.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 So. 12.05.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Mo. 13.05.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Di. 14.05.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Mi. 15.05.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Do. 16.05.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Fr. 17.05.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Sa. 18.05.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 So. 19.05.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Mo. 20.05.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Di. 21.05.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mi. 22.05.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Do. 23.05.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Fr. 24.05.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Sa. 25.05.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 So. 26.05.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Überschreitung

nach einem Hörspiel von Sepp Mall

Überschreitung

nach einem Hörspiel von Sepp Mall

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Urania Guitars in Concert

Leitung: Massimo Guarnieri Eine Veranstaltung der Urania Meran Do. 23. 20:30 Uhr

Fr. 24. 20:30 Uhr

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr

Tag

20:30 Uhr

Überschreitung

nach einem Hörspiel von Sepp Mall mit: Patrizia Pfeifer, Magdalena Schwellensattl, Johanna Porcheddu Regie Rudolf Ladurner Bühne: Helfried Lauckner Kostüme: Katharina Marth Bühnenbau: Robert Reinstadler

Siffri - Reloadet

Kabarett mit Monica Trettel & Günther Götsch

Siffri - Reloadet

Kabarett mit Monica Trettel & Günther Götsch


Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 10 vom 10. Mai 2013

Termine & Infos Sonntag, 12. Mai 2013 Wanderung in Weißenbach-Ahrntal Mittwoch, 15. Mai 2013 Wanderung von Eggen zum Karersee Pfingsmontag, 20. Mai 2013 Fahrt zum Wallfahrtsort Altötting Anmeldungen bei: Siegfried Gufler Tel. 333-5467 100 oder im KVW Bezirksbüro Meran Tel. 0473-220381

AVS Sektion Meran Donnerstag, 16. Mai 2013 „Geh mit“ – Wanderung: Labyrinthsteig unterm Latemar (4 ½ bis 5 Stunden Gehzeit) Anmeldungen und Informationen bei: AVS-Sektion Meran 39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45 Tel. 0473-237134

Vortrag im Frauenmuseum: 15.05.2013 um 20 Uhr mit Siglinde Clementi, Historikerin Die Aussegnung der Wöchnerin und die kultische Unreinheit Jahrhundertelang hat der christliche Ritus der Aussegnung, der Wöchnerinnensegen, zwei widersprüchliche Anforderungen an Frauen in sich vereint: die Pflicht in der Ehe Kinder zu zeugen und das Keuschheitsgebot. Entlang der Erzählungen der letzten Zeuginnen dieser Segnungspraxis, der Frauen, die im ländlichen Südtirol in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihre Kinder geboren haben, wirft der Vortrag einen Blick zurück auf die über Jahrhunderte gültige kultische Idee der Unreinheit der Frauen durch die Geburt. Das komplexe Denkkonstrukt der weiblichen Unreinheit beinhaltete kultische, sittliche und physiologische Aspekte (Ausschluss vom Gottesdienst, Übertragung der Erbsünde, machtgeladenes Wochenblut) und löste sich erst im Zuge der Entwicklung modernen Denkens im 19. und 20. Jahrhundert mit der Abwendung von religiösen Vorstellungen und der Hinwendung zur Idee der Reinheit als Hygiene, der Entwicklung moderner Zeugungstheorien und der Vorstellung von Geburt als zentrale politische Frage auf.

Egen Festl

Donnerstag, 16. Mai 2013 beim Egen-Hf in Algund Dorf Um 18:00 Uhr Hl. Messe in der Hauskapelle, mitgestaltet vom Algunder Männerchor. Anschließend gemütliches Beisammensein. Musik: „Die Herwärtigen“ aus Algund Auf Ihr Kommen freut sich der Algunder Männerchor. Heimische Spezalitäten Eigenbauweine Biere der Spezialbier-Brauerei Forst


18 | 19 Maiser Wochenblatt

Konzert - Jugend

Open Air Gaul

Freitag, 24. Mai

Samstag, 25. Mai

Eintritt frei – ab 19:00 Uhr riff raff AC/DC tribute (IT) gypsy road gang rock/metal (IT) lost socks rock (IT) the blokes rock covers (IT)

Eintritt: 12 Euro – ab 15:00 Uhr paddy and the rats irish punk (H) misconduct punk rock (SE) Redska Ska-Punk (IT) killing p. charming

metalcore (AT) bizzarro welt punk (IT) between the revolt alternative rock (IT) the koalas reggae (IT) the nightmare rock covers (IT)

Saxofonschüler begeistern mit Konzerten und CD „Saxofun“ Auf Initiative des Saxofonlehrers Hans Tutzer realisierten die Musikschulen Bozen, Meran und Überetsch mit der Direktorin Gretl Pohl und den Direktoren Alexander Veit und Armand Mair und mit der Unterstützung der Landesmusikschuldirektorin Irene Vieider kürzlich ein Projekt der besonderen Art. Fünfzehn Songs aus den Bereichen Jazz, Pop, Rock von Größen wie Sonny Rollins, Pat Metheny, Sting, Amy Winehouse u. a. wurden von Hans Tutzer bearbeitet und mit seinen Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Saxofonbesetzungen (vom Quartett bis zum Ensemble mit zwölf Saxo-

fonen) realisiert und auf CD gebrannt. Am 06. und 07. April fand die Aufnahme in der Musikschule Terlan mit dem Tontechniker und Musiker Gregor Marini (Sonorus S. D.) statt. Für die Textgestaltung und Illustration der CD konnte der Designer, Architekt und Musiker Benno Simma gewonnen werden. Mit drei Konzerten wird nun diese Produktion dem Publikum vorgestellt. Der erste Auftritt fand am 01. Mai im Sudwerk Batzenhäusl in Bozen statt und am 04. Mai wurde in Meran im Theater in der Altstadt gespielt. Bei beiden Konzerten ist es den jugendlichen Musikerinnen und Musikern gelungen,

die zahlreichen Konzertbesucher mit schönem Zusammenspiel, einem vollen Klang, tollen solistischen Einlagen und jugendlichem Schwung zu begeistern. Das nächste Konzert findet am Mittwoch, 15. Mai um 20 Uhr im Lanserhaus in Eppan statt. Die CD „Saxofun“ ist in den Musikschulen Bozen, Meran und Überetsch erhältlich.


Musik

Jubiläumsveranstaltung - 45 Jahre Musikschule Meran Pictures At An Exhibition Tribute to Emerson Lake & Palmer Freitag, 17. Mai 2013 – 21.00 Uhr Sandplatz Meran bei schlechter Witterung im Kursaal Im August 1873 starb unerwartet Moussorgskys intimer Freund, der Architekt und Maler Viktor Hartmann. Auf Veranlassung des bekannten Musik- und Kunstkritikers Wladimir Stassow wurde im nächsten Jahr eine Gedächtnisausstellung mit Hartmanns Arbeiten eröffnet, nach deren Besichtigung Moussorgsky den Gedanken fasste, zu einigen der ausgestellten Zeichnungen und Aquarelle musikalische Illustrationen zu schreiben. So entstand innerhalb von etwa drei Wochen der Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ für Klavier, bestehend aus zehn durch eine „Promenade“ eingeleiteten und durch Zwischenspiele verbundenen Stücken. Eine Hommage an die legendäre britische Progressiv-Rockband Emerson Lake & Palmer und deren Album (1971) „Pictures At An Exhibition“! Inspiriert durch dieses Album wird eine Lehrerband der Musikschule Meran, eine eigene Interpretation der „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky auf die Bühne bringen. Die Wiener Videokünstlerin Marie Alice Brandner Wolfszahn wird zur Live-Musik einen Animationsfilm aus Farbflächen und Grafiken auf die Bühne projizieren. (Zu Beginn des Konzertes ist das originale Klavierwerk (1874) von M. Mussorgsky zu hören.) • Gnomus Die Zeichnung stellt ein Zwerglein dar, welches auf seinen krummen Beinchen sicht tappig fortbewegt. • Il vecchio castello Mittelalterliches Schloss, vor dem ein Troubadour sein Lied singt • Die Tuilerien Eine Allee des Tuilerien-Gartens mit einer Menge von Kindern und Kinderwärterinnen • Bydto Ein polnischer Wagen auf gewaltigen (rumpelnden) Rädern, mit Ochsen bespannt • Ballett der noch nicht ausgeschlüpften Küchlein Ein Bild Hartmanns zur Aufführung einer malerischen Szene im Ballett „Trilby“

• Samuel Goldenberg und Schmuyle Zwei polnischen Juden, der eine reich, der andere arm • Der Marktplatz von Limoges Französische Weiber in heftigem Streit auf dem Markt • Catacombae Auf diesem Bild hat Hartmann sich selbst dargestellt, wie er die Katakomben von Paris beim Schein einer Laterne besieht. • Die Hütte auf Hühnerfüßen Diese Zeichnung Hartmanns zeigt eine Uhr in Form der Hütte der Baba-Jaga auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga ist eine Hexe der russischen Sage) • Das Bohatyr-Tor in Kiew Die Zeichnung Hartmanns ist ein architektonischer entwurf zu einem Stadttor in Kiew im massiven altrussischen Stil, mit einer Kuppel in Form eines slawischen Helmes. Ausführende Iryna Kyrylovska, Klavier Dietrich Oberdörfer, Tasten /Gesang Wolfgang Paulmichl, Gitarre/E-Gitarre Hanspeter Nocker, E-Bass Michael Matzoll, Drums Bühnenkonzept: Marie Alice Brandner Wolfszahn (Wien) Licht- und Tontechnik: Light & Sound Service Projektmanagement: Alexander Veit


20 | 21 Maiser Wochenblatt

Informationen

Richtig verhalten bei Muskelkater

PR-Info

Neben dem Muskelkrampf kann es auch der Muskelkater sein, mit dem der Untrainierte rechnen muss, wenn er sich zu sportlicher Aktivität aufrafft. Die Frage, ob man bei einem Muskelkater weitertrainieren oder pausieren sollte, wird von Wissenschaftlern kontrovers diskutiert.

Tatsache ist, dass der Körper selbst für eine optimale Durchblutung des betroffenen Gewebes sorgt. Entzündungsstoffe werden dadurch schneller abtransportiert. Saunagänge oder andere Wärmeanwendungen können diesen Prozess unterstützen. Zumindest empfinden die Betroffenen das als angenehm. Ob dadurch allerdings auch die Reparaturprozesse des Muskels objektiv schneller vonstatten gehen, ist nicht bewiesen.

Auch so manches vermeintliche Patentrezept, um einem Muskelkater vorzubeugen, ist im Umlauf. Doch Dehnübungen, Massage, die vorbeugende Einnahme antientzündlicher Schmerzmittel oder Kompressionsverbände halten einer wissenschaftlichen Überprüfung kaum stand. Meist sind die Ergebnisse nur wenig aussagekräftig oder sprechen eher gegen eine Anwendung der Methoden. Infos für Ihre Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Apotheke Peer Lana

Nachruf für Pfarrer Franz Ungerer Am Karsamstag, 30. März 2013, kurz vor der Osternachtsfeier hat Pfarrer Franz Ungerer „Abschied genommen von dieser Welt, um dem ewigen Osterfest entgegenzugehen“, wie es sein Vetter, Pfarrer Franz Kollmann bei der Beerdigung treffend ausführte. Pfarrer Franz Ungerer stammte aus Graun bei Kurtatsch und wurde 1951 in Trient zum Priester geweiht. Nach den Kooperatorenstellen in Klausen, St. Ulrich, Stadtpfarre Bozen, Schlanders und Laas, wirkte er als Pfarrer in Radein, Auer und Burgstall. Als Seelsorger galt ihm als oberstes Prinzip: Seelen für Gott zu gewinnen, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden und den Menschen die Kraft und Lebenshilfe aufzuzeigen und näherzubringen, die im Glauben gelebt und durch die Sakramente genährt werden. Dabei war er stets bemüht, ein echtes Vorbild an Opferbereitschaft zu sein. „Wenig Opfer wenig Gnaden, große Opfer - große Gnaden, kein Opfer - keine Gnaden“, war ein geflügeltes Wort von Pfarrer Ungerer. Seine Frömmigkeit und Gott-Verbundenheit wirkten auf viele, gerade junge Menschen, echt und daher ansteckend und überzeugend. Unzählige junge Leute haben den Zuspruch und den Rat dieses Seelsorgers gesucht. Ungezählte Gespräche mit Hilfesuchenden führte Pfarrer Ungerer auf dem Parkplatz der Eucharistiner in Meran, bei denen er nach seinem Ausstieg aus der Pfarrseelsorge für Jahre gewohnt und segensreich mitgewirkt hat. Wie oft wurde sein kleiner weißer Fiat Uno zu einem Beichtstuhl umfunktioniert, vor allem auch bei den Einkehrtagen im Haus des Lebens. Pfarrer Ungerer hat es vorgelebt, dass die Barmherzigkeit Gottes weder einen bestimmten Ort, noch eine bestimmte Stunde hat, sondern immer und überall auf den reuigen Sünder wartet. All die vielen Menschen aus den verschiedenen Gebetsgruppen werden Pfarrer Ungerer nun vermissen, der sie als geistlicher Leiter immer wieder gern auf Pilgerfahrten begleitet hat: nach Rom, ins Heilige Land, zu irgendeinem Marien-Wallfahrts-

ort, wie Lourdes, Fatima, Medjugorje, Schio, nach Lanciano, Manopello, Pater Pio, oder einfach auf den Segenbühel in Dorf Tirol über Meran. Wie gern hat er dabei alle und alles gesegnet, sodass sogar Busse, die plötzlich nicht mehr funktionierten, nach einem kräftigen Segensgebet des Pfarrers wieder mühelos weiterfahren konnten. Der Rosenkranz war sein ständiger Begleiter und die Gottesmutter Maria seine bevorzugte Mittlerin und Fürsprecherin, der er sich und seine Anliegen anvertraute. Ihr mütterliches und rettendes Eingreifen und Wirken auch in unserer Zeit war für Pfarrer Ungerer Ausdruck der unendlichen Liebe Gottes zu uns Menschen. Pfarrer Ungerer lebte in den letzten Jahren offiziell zwar im Ruhestand, in Wirklichkeit war er jedoch Seelsorger einer fast „universalen Pfarrei“. Im Laufe seines priesterlichen Wirkens kam er mit vielen Menschen aus Südtirol, aber auch aus anderen Ländern und Kontinenten in Kontakt. Aus einfachen Begegnungen entwickelten sich tiefe, geistliche Verbindungen, die sich über Jahrzehnte gehalten haben. Vor allem junge Menschen hat er dabei angesprochen und sie ermutigt, sich zu fragen, ob Gott sie nicht zu einem besonderen Dienst in der Kirche berufen hat. Er führte eine Liste von über siebenhundert Namen von Burschen und Mädchen aus der ganzen Welt, für die er regelmäßig betete, Opfer brachte, die Hl. Messe aufopferte und ihnen fast monatlich schrieb. Könnte seine Schreibmaschine sprechen, hätte sie uns wohl vieles zu berichten. Täglich stand er zwischen zwei und drei Uhr auf, um für alle diese jungen Menschen zu beten. Er ging dabei bis zum Morgengrauen Namen für Namen durch, um diese Menschen zu segnen, sie geistig zu unterstützen, damit sie immer besser erkennen, was der Plan Gottes speziell für sie vorsah. Ganz so wie Papst Franziskus am heurigen Welttag für geistliche Berufe ausführte: „Berufungen entstehen im Gebet und aus dem Gebet; nur im Gebet können sie fortdauern und Frucht tragen!“ So ha-

ben allein während des Jubeljahres 2000 über dreißig junge Menschen, darunter auch ich und mein Bruder Thomas, den entscheidenden Schritt in die Nachfolge Jesu Christi im Ordens- oder Priesterleben vollzogen. Besonders hingezogen fühlte sich Pfarrer Ungerer zum Orden der Legionäre Christi und der dazugehörigen Bewegung „Regnum Christi, die er Anfang der 90er Jahre in Rom kennengelernt hatte und die er nach Kräften und Möglichkeit unterstützte. „Ich denke, wenn er als Jugendlicher diese Gemeinschaft gekannt hätte, wäre er sicher bei ihnen eingetreten,“ stellte Pfarrer Kollmann treffend beim Begräbnis fest. Der Herr segne das gnadenreiche Wirken dieses Priesters und schenke ihm die Ewige Freude bei Ihm. Möge Pfarrer Franz Ungerer nun bei Gott auf „direktem Weg“ Fürsprache halten für uns, für seine geliebte Kirche und in allen Anliegen, für die er ein Leben lang als Christ und als Priester eingetreten ist und gewirkt hat. P. Valentin Gögele, LC - Bad Münstereifel


Pfarrnachrichten Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Freitag, 10. Mai 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Maiandacht Gestaltung: Kath. Arbeiterverein Sonntag, 12. Mai Christi Himmelfahrt – Muttertag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Messe de la délivrance“ von Th. Dubois 11.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Muttertag Musik. Gestaltung: Jugendchor Prisma 19.00 Uhr: Heilige Messe Freitag, 17. Mai 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Maiandacht Gestaltung: Kath. Jungschar Sonntag, 19. Mai – Pfingsten 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Chor und Orchester - „Missa quinta in B“ von E. Horak 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Musik. Gestaltung: Frauensinggruppe St. Nikolaus Montag, 20. Mai – Pfingstmontag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: keine Heilige Messe Freitag, 24. Mai 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Maiandacht, Gestaltung: PGR Maiandacht an den Freitagen im Mai um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Mit Lied, Gebet und Text wird Maria – die Maienkönigin – geehrt. Muttertag Der Muttertag wird am Sonntag, den 12. Mai mit einem Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus gefeiert. Nach dem Gottesdienst hält der Jugendchor Prisma für alle Mütter ein Ständchen am Pfarrplatz. Frühlingsfahrt der Senioren am Mittwoch, den 15. Mai nach Piné. Abfahrt um 9.00 Uhr an der Ecke K. Wolf-Straße/Verdi-Straße. Kostenbeitrag für Fahrt, Kaffee und Kuchen € 15,-- (Mittagessen zahlt jeder Teilnehmer selbst). Anm. bei Gisela Gruber (0473 – 230 610) oder Christine Kirchlechner (0473 – 449603). Frauenausflug nach Maria Luggau am Mittwoch, 29. Mai. Abfahrt um 7.30 Uhr an der Ecke K. Wolf-Straße/Verdi-Straße . Kostenbeitrag: € 45,--. Anmeldung bei Otti Platter (0473 – 44 91 20) oder Conny des Dorides (0473 – 23 00 83). Pfarrtreff Am 26. Mai wird nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst zum letzten Mal der „Pfarrtreff“ vor dem Sommer abgehalten. Wir freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen bei gemütlichen „Pfarrtreff-Runden“ im Herbst 2013 im Foyer des Nikolaussaales.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 7:00 Uhr Mittwoch, Samstag 19:00 Uhr Sonn- und Feiertage 7:30 und 10:00 Uhr Sonntag, 12. Mai – Christi Himmelfahrt 10.00 Gottesdienst Freitag, 17. Mai 20.00 Eucharistische Anbetung Sonntag, 19. Mai - Pfingsten 10.00 Festgottesdienst Montag, 20. Mai – Pfingstmontag 10.00 Festgottesdienst (keine Firmung) Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mittwoch 7:30 Uhr bis Samstag 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe 11 Uhr: Hl. Messe

Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag: von 9 bis 10 Uhr Dienstag: von 10 bis 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17:45 Uhr Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18:15 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienst am Mittwoch: 17:00 Uhr zweisprachige Abendmesse Samstag, 11.05. 18:30 Uhr: Vorabendmesse 20:00 Uhr: Mariensingen in der Pfarrkirche Sonntag, 12.05. 9:00 Uhr: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder (Kinderchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Bibliothek 20:00 Uhr: Maiandacht in den Wolkensteinstr. Dienstag, 14.05. 15:00 Uhr: Seniorenverein (Geburtstagsfeier) 20:00 Uhr: Offene Bibelrunde Mittwoch, 15.05. 13:00 Uhr: Wallfahrt nach Riffian (Witwen- und Alleinstehendentreff) Samstag, 18.05. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 19.05. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Bibliothek 20:00 Uhr: Maiandacht Maria-Himmelfahrt Siedlung Montag, 20.05. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Pfarrstube Dienstag, 21.05. 13:00 Uhr: Seniorenverein: Frühlingsfahrt Maiandacht: Wie in den vergangenen Jahren finden auch heuer wieder die Maiandachten an folgenden Plätzen statt: So. 12. Mai: Wolkensteinstraße So. 19. Mai: Maria-Himmelfahrt-Siedlung So. 26. Mai: A. Hofer-Straße Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr. Der Liturgieausschuss lädt alle dazu ein und bittet die Anrainer um das Aufstellen eines kleinen Maialtares und anschließend um eine kleine Erfrischung. Mariensingen: Am Samstag den 11. Mai findet um 20:00 Uhr ein Mariensingen in unserer Pfarrkirche statt. Mitwirkende sind: der Chor „Canticum novum“ unter der Leitung von Enrico Gabrie-


22 | 23 Maiser Wochenblatt

Pfarrnachrichten

li, der Kirchenchor „Maria Himmelfahrt“ unter der Leitung von Hans Schmidhammer und Katalin Schmidhammer (Violoncello). Witwen & Alleinstehendtreff: Einladung an alle Interessierte zur Wallfahrt nach Riffian am Mittwoch den 15. Mai. Treffpunkt um 13:00 Uhr am Bahnhof. Abfahrt mit dem Linienbus Passeier um 13:20 Uhr. In der Wallfahrtskirche feiern wir eine kurze Andacht. Anschließend bleibt uns noch Zeit für eine Kaffeepause. Rückfahrt um 16:21 Uhr oder um 17:21 Uhr.

Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch um 8:30 Uhr Donnerstag um 19:30 Uhr in der Kolpingkapelle Freitag 19:30 Uhr: Hl. Messe Samstag 19:30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe Samstag, 11. Mai 14.00 bis 17.00 Blumenmarkt im Rebhof Sonntag, 12. Mai Christi Himmelfahrt Muttertag 10.00 Kleinkindergottesdienst mitgest. von der Jungschar 10.00 Treff-Pfarrhaus, zur Gabenbereitung ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern mit der Pfarrgemeinschaft. Samstag, 18. Mai 19.30 I. Festtagsgottesdienst mitgestaltet von den Firmlingen Sonntag, 19. Mai Pfingstsonntag 08.30 Festtagsgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor 10.00 Festtagsgottesdienst Montag, 20. Mai Pfingstmontag 08.30 Hl. Messe 10.00 Hl. Messe Bibelteilen Mo 13. Mai um 09.00 Uhr und Di 21. Mai um 20.00 Uhr jeweils im Treff des Pfarrhauses. Maiandacht Mo und Mi um 19.30 Fr um 19.00 mit anschließender Abendmesse Gebet um geistliche Berufe donnerstags von 10.00 bis 11.00 Eucharistische Anbetung jeden freitags eine Stunde vor der Abendmesse Beichtgelegenheit samstags von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in italienischer Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Evangelischen Pfarrhaus und in der Christuskirche Sonntag, 12. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; (Kirchenchor) 17.00 2. Konzert des Orgelmai Meran mit Josef Sagmeister, Orgel, und Maria Theresia Burger, Gesang, (in der Christuskirche) Dienstag, 14. Mai 16.00 Gespräch über der Bibel Donnerstag, 16 Mai 9.30 Frauentreff (im Gemeindesaal) Sonntag, 19. Mai - Pfingsten 10.00 Predigt-Gottesdienst 20.30 3. Konzert des Orgelmai Meran mit Stephan Kofler (in der Pfarrkirche Dorf Tirol) Montag, 20. Mai - Pfingstmontag 10.00 Predigt-Gottesdienst 18.00 Ökumenisches Gebet in Trient (Chiesa S. Cuore – in Italienisch); wer mitfahren möchte, wende sich an Pfr. Burgenmeister. Dienstag, 22. Mai 16.00 Gespräch über der Bibel Sonntag, 26. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; in diesem Gottesdienst feiern wir das erste Abendmahl unserer Grundschulkinder 17.00 3. Konzert des Orgelmai Meran mit Barbara von Berg Hinweise: Wer ein ausführliches Programm des Orgelmai Meran zugesandt bekommen möchte, wende sich an das Gemeindebüro (auch per mail: sekretariat@ev-gemeinde-meran.it)

Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Samstag: Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Hl. Messe: 19:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 9:45 Bernhard Paris: neuer Vorsitzender des Vereines „Kolpinghaus Meran e.V.“ Bei der letzten Mitgliederversammlung des Vereines „Kolpinghaus Meran e.V.“ wurde Bernhard Paris zum neuen Vorsitzenden gewählt. Bernhard Paris, verheiratet, drei Kinder ist Mitglied der Athesia Geschäftsleitung und Koordinator der Online-/ Internettätigkeiten. Das Hauptanliegen des neuen Vorsitzenden ist es, die verschiedenen bewährten Dienstleistungen des Kolpinghauses Meran fortzuführen. Dazu zählt die professionelle Begleitung der 180 Jugendlichen, die während des Schuljahres in den zwei von Kolping Bernhard Paris Meran geführten Heimen wohnen, um eine Oberschule in der Stadt Meran besuchen zu können. Dazu zählt die Schülermensa, welche die Volks- und Mittelschüler von Obermais, aber auch Savoy Schüler in Anspruch nehmen. Zur Mittagszeit werden ist Arbeiter/innen und Passanten im neu eröffneten Bistro mit regionalen Produkten verwöhnt. Das Café & Bistro ist mittlerweile auch zu einem beliebten Treffpunkt für Kartenspieler geworden. Das drei Sterne Hotel Kolping Meran mit den 50 Betten bietet den Gästen ein besonderes Flair, weil es das einzige Hotel der Stadt ist, in dem auch eine Kapelle vorhanden ist. Mit dem Motto „Unterwegs und doch zuhause“ möchten die Mitarbeiter/innen des Hauses den Gästen, die unterwegs sind, ein Zuhause bieten. Die weiteren Vorstandsmitgliedern des Vereines sind: Rudolf Hilpold (Präses), Lorenz Alber (Stellvertreter), Angelika Platter, Heinrich Rottensteiner, Otto von Dellemann, Martin Höller.


Fortbildung Fortbildung

Berufliche Weiterbildung: Das 10-Finger-System in 6 Stunden ab Di. 14.05., 4x, Di.+Do. 17.45-19.15 Uhr Excel für Einsteiger ab Mi. 15.05., 3x, Mi von 8.30-11.15 Texte erstellen - von Frau zu Frau ab Di. 21.05.13, 4x, Di.+Do. 8.30-10.30 Uhr ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7) ab Di. 21.05.13, 4x, Di.+Do. 19.30-22.30 Uhr Speichern – aber wohin? 50+ ab Mi. 22.05.13, 4x, Mo.+Mi., 15-17 Uhr Lehren ist lernbar - Modul 2: Seminare lebendig gestalten am Fr. 24.05.13 von 13.30-18.30 und Sa. 25.05.13 von 9.00-17.30 Uhr (inkl. Mittagspause) EBC*L-Intensivkurs (Stufe B) ab Mo. 03.06.13, 6x, Mo.+Di.+Do. von 19-22 Uhr ECDL-Kurs: Datenbanken - Access (Mod. 5) ab Mo. 03.06.13, 5x, Mo+Di+Do von 19.30-22.30 Uhr

Kultur

Fußnoten - Auf dem Küstenweg nach Santiago am Mo. 13.05.13, 20 Uhr Lust auf Kunst? Abendführung mit Expertengespräch am Do. 16.05.13, ab 20 Uhr, kunst meran im Haus der Sparkasse gea* - Fledermäuse - nächtliche Luftakrobaten am Fr. 17.05.13, ab 20.30 Uhr Solidarische Einkaufsgruppe GASlein am Do. 30.05.13, 20.30 Permakultur-Grundkurs (Modul Null): Einführungskurs Mi. 29.05.13 von 16 Uhr bis Fr. 31.05.13 um 16 Uhr (16 Kursstunden) Heiliges Land - Israel – Palästina - ein Reisebericht von Martin Burgenmeister am Mi. 29.05., 20 Uhr Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Fr. 07.06.13, 16-18 Uhr Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe Do. 13.06.13, ab 20.15 Uhr, Info: info@gaslampe.it; www.gaslampe.org Permakultur-Grundkurs (Modul 1): Nahrungskreislauf und Selbstversorgung: Di. 11.06. – Fr. 14.06. (Di 11.06.von 16-22 Uhr, Mi 12.06.von 9-18 Uhr, Do 13.06.13 von 9-21 Uhr und Fr 14.06.von 9-16) Permakultur-Grundkurs (Modul 2): Bauen und Wohnen Fr. 14.06. - So. 16.06. (Fr 14.06.von 16-22 Uhr, Sa 15.06.von 9-19 Uhr und So 16.06.von 9-16 Uhr)

Gesundheit:

IYENGAR® Yoga – Workshop in ital. Sprache am Sa. 25.05.13, 9-12 Uhr

Handmassage – Praxisseminar am 25.05., 15-18 Pilates im Park (Mo) ab Mo. 03.06.13, 12x, Mo von 18.45-19.45 Uhr Pilates im Park (Di) ab Di. 04.06.13, 12x, Di von 18.45-19.45 Uhr Pilates im Park (Di) ab Di. 04.06., 8x, Di. von 20-21 Qigong im Park - für AnfängerInnen & Fortgeschrittene ab Mo. 10.06.13, 6x, Mo. von 19-20 Yoga im Naturbad Gargazon (am Morgen) ab Di. 18.06.13, 5x, Di von 8.30-10 Uhr Yoga im Naturbad Gargazon (am Abend) Ab Do. 20.06.13, 5x, Do von 19-20.30 Uhr

Freizeit/Kreativität/Persönlichkeit

gea* - Färben mit Naturfarben am Sa. 25.05., von 10.00-12.00 und 13.30-15.30 Uhr gea* - Feine Kräuterküche mit Lebenselixieren aus unserem Garten am Mo. 03.06.13, 19-23 Uhr Kinder- & Jugendliche: Reitabenteuer beim Wietererhof in Jenesien (von 8-14 Jahren) von Mo. 01.07.13 – Fr. 05.07.13 Ich hab Spaß! - Erlebniswoche im Freien (für Kinder von 6-9 Jahren) von Mo. 15.07.13 – Fr. 19.07.13, täglich 8.30-15 Uhr Reitabenteuer beim Wietererhof in Jenesien (für Mädchen von 8-14 Jahren) von Mo. 22.07. – Fr. 26.07. WissenschaftlerInnen aufgepasst! - Denkspiele, Experimente, mathematische Spiele (für SchülerInnen der 2. und 3. Grundschule) von Mo. 29.07.13 bis Fr. 02.08.13, tägl. von 8.3012.30 (für Betreuung ab 8 Uhr bitte Bescheid geben) Konferenz der Tiere - für SchülerInnen der 4. & 5. GS und der 1. MS, von Mo. 05.08.13 - Fr. 09.08.13, tägl., 8.30-12.30 (für Betreuung ab 8.00 bitte Bescheid geben) Fotos knipsen und mega herzeigen (für SchülerInnen der 3.-5. GS) Mo. 19.08.13 bis Fr. 23.08.13, tägl., von 8.30-12.30(für Betreuung ab 8.00 Uhr bitte Bescheid geben) Sprung ins Meer - Werkstatt zum Regenbogenfisch (für Kinder von 6 Jahren und SchülerInnen der 1. und 2. GS) Mo. 19.08.13 bis Fr. 23.08.13, tägl., 8.30-12.30 (für Betreuung ab 8.00 Uhr, bitte Bescheid geben) Kreatives Abenteuer - In eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten: Kreatives Gestalten für Kinder ab 6 Jahren & SchülerInnen der 1.- 3. GS Mo. 26.08.13 bis Fr. 30.08.13, tägl. 8.30-12.30 (für Betreuung ab 8.00 Uhr bitte Bescheid geben)

Seniorenclub

(jew. Do. ab 15.00 Uhr) Do. 16.05.: Filmnachmittag: Bis zum Horizont, dann links Do. 23.05.: Abschlussfeier – nur für Mitglieder Der Seniorenclub ist - bis auf Feiern und Fahrten - für alle Interessierten zugänglich!

Englischkurse: English intensiv in the summer - für alle Kursstufen (AnfängerInnen & Fortgeschrittene) • von 24.06.13 – 12.07.13, 15x, tägl. Mo-Fr. 20-22 • von 15.07.13 – 02.08.13, 15x, tägl. Mo-Fr. 20-22 • von 02.09.13 – 20.09.13, 15x, tägl. Mo-Fr. 20-22

Für Kinder und Jugendliche:

English & Breakdance (für MittelschülerInnen) von Mo. 01.07.13 – Fr. 05.07.13 tägl. von 8.30-12.30 oder von Mo. 15.07.13 – Fr. 19.07.13 tägl. von 8.30-12.30 (Anmeldeschluss: 30.05.13) English & Fashion & Sewing (für SchülerInnen der 5. GS, 1.+2. MS) von Mo. 08.07.13 – Fr. 12.07.13, täglich, 8.30-12.30 (Anmeldeschluss: 30.05.13) English & Kanu (für SchülerInnen der 5. GS, 1.+2. MS) von Mo. 08.07.13 – Fr. 12.07.13, tägl., 8.30-14.00 (Anmeldeschluss: 30.05.13) Little English – Spielerisch Englisch lernen (für SchülerInnen der 1., 2. und 3. GS) von Mo. 05.08.13 – Fr. 09.08.13, tägl. 9-11.30 Uhr (Kinderbetreuung ab 8.00 Uhr bei Bedarf möglich) From Great Britain to South Tyrol: I and other cultures (für SchülerInnen der 5. GS, 1.+2. MS) von Mo. 05.08.13 – Fr. 09.08.13, tägl. 9.0-12.00 Playing with English (für GS der 2.-5.Klasse) Mo. 22.07.13 – Fr. 02.08.13 oder Mo 09.08.13 – Fr. 30.08.13, jew. 10x, tägl. Mo-Fr. 9.00-12.00 Uhr Fun with English (für Mittel- & Ober-schülerInnen) Mo. 22.07.13 – Fr. 02.08.13 oder Mo. 19.08.13 – Fr. 30.08.13, jew. 10x, tägl. Mo-Fr. von 9.00-12.00 Uhr English one-week small-group courses (für Kleingruppen von 3-5 TeilnehmerInnen) Mo. 24.06.13 – Fr. 28.06. / Mo. 01.07.13 – Fr. 05.07.13 / Mo. 08.07.13 – Fr. 12.07.13 / Mo. 15.07.13 – Fr. 19.07.13, jew. Mo.-Fr. Von 9.00-12.00 Uhr Spanisch-, Französisch-, Russisch- und Arabischkurse one-week small-group course (in Kleingruppen von 3-5 Personen) Mo. 15.07.13 – Fr. 19.07.13 oder Mo. 05.08.13 – Fr. 09.08.13, tägl. 9.00-12.00 Uhr Englisch-, Spanisch-, Französisch-, Russisch- und Arabischkurse (für OberschülerInnen) Mo. 19.08.13 – Fr. 30.08.13, 10x, Mo-Fr., 9-12 Uhr

Italienisch:

Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus) ab Mo. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends alpha beta Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Mo. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, abends alpha beta Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mo. 15.04.13, 17x, 3x wöchentlich, abends alpha beta Italienisch für das Gastgewerbe (ab Niveau A1.2) ab Die. 15.04.13, 16x, 2x wöchentlich, nachmittags alpha beta Deutsch und Italienischkurse für EinwanderInnen (Stufe A1 - A2) ab Mo. 22.04.13, 16x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends alpha beta Ab April beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungs-kurse auf die Sprachzertifikate telc für DEUTSCH Sprachlounge jeden 1. und 3. Montag des Monats Das spezielle Sommerprogramm für Kinder und


24 | 25 Maiser Wochenblatt

Fortbildung

Jugendliche ist bereits erschienen! Informationen in den Sekretariaten oder auf www.alphabeta.it Ortsangaben: alpha beta: in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6

Ortsangaben: Blau: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Blauer Kursraum Grün: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Grüner Kursraum Gelb: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Gelber Kursraum

Qualifizierung Beruf Informationsveranstaltung zum Masterlehrgang „Mediation und Konfliktregelung“ Zeit: Fr. 14.06.2013, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr, Ort: Grün EBC*L – Der Europäische Wirtschaftsführerschein – Intensivkurs Stufe A, Zeit: Mo. 13.05.2013 – Mi. 29.05.2013, Dauer: 8 Treffen, jew. Mo., Di. und Mi. 19.30 Uhr – 22.00 Uhr, Ort: Blau EBC*L – Der Europäische Wirtschaftsführerschein – Intensivkurs Stufe B, Zeit: Mo. 03.06.2013 – Do. 13.06.2013, Dauer: 6 Treffen, jew. Mo., Di. und Do. 19.30 Uhr – 22.00 Uhr, Ort: Blau Beruf und Berufung Zeit: Sa. 18.05.2013, 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, Ort: Grün

EDV

Internet – das Tor zur Welt Zeit: Mi. 22.05.2013 – Fr. 31.05.2013, Dauer: 4 Treffen, jew. Mi. und Fr., 19.00 uhr – 22.15 Uhr, Ort: Gelb

Mensch Gesellschaft

Richtig schminken leicht gemacht Zeit: Fr. 07.06.2013, 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Ort: Blau

Mehr Frauen in Wirtschaft und Politik Große Beteiligung bei offener Diskussionsrunde in Nals, beim Lichtenburger Bildungscafè Es ist längst erwiesen, dass Unternehmen, welche Frauen beschäftigen bessere Betriebsergebnisse erzielen. Doch oft fehlt den Frauen der Mut, sich für bessere Positionen oder Führungsrollen zu bewerben. Unter diesem Aspekt fand kürzlich im Sozialbildungszentrum Lichtenburg der ESF Lehrgang „Empowerment für mehr Chancen von Frauen“ statt. Die 15 Teilnehmerinnen reflektierten ihre Vielfalt von Rollen und Mustern und entwickelten Konzepte für die persönliche Weiterbildung im Berufsleben. Im Rahmen der Veranstaltung wurden am Mittwoch 24. April die Abschlussdiplome verteilt. Elisabeth Stögerer-Schwarz, Leiterin des Fachbereiches Frauen und Gleichstellung innerhalb der Tiroler Landesregierung Innsbruck referierte über Chancengleichheit für Frauen in Führungspositionen und Politik. Der Frage „warum es mehr Frauen in der lokalen Politik braucht und wie man sie dafür begeistern kann“, ging die junge Brixner Politikwissenschaftlerin Jutta Obertegger nach. „Frauen sind auf dem Vormarsch“, betonte Martha Stocker in ihren Grußworten. Stocker war selbst vor Jahren Initiatorin von Frauenlehrgängen, wie sie heute noch in der Lichtenburg organisiert werden. „Viele Frauen, welche einen Lehrgang besucht haben, wurden politisch aktiv und haben mit gestärktem Selbstbewusstsein große Aufgaben übernommen“, freut sich Stocker. Die Veranstaltung wurde von der Europäischen Union, vom ESF Amt der Autonomen Provinz Bozen und dem Ministerium für Arbeit- und Sozialpolitik mitfinanziert.

oben Christian Klotzner, Elfi Kirmaier, Martha Stocker, Astrid Pichler, unten: Jutta Obertegger, Dagmar Reuter. Fotos: Lichtenburg


Kinder & Jugend

Untermaiser Kinder besuchen Baustelle Zum Abschluss ihres Projektes „Die Baustelle“ besuchten die Kinder der Gruppe 1 des Untermaiser Kindergartens zusammen mit ihren Erzieherinnen die Baustelle des Institutes für den sozialen Wohnbau in der Romstraße, wo von der Gemeinde Meran Wohnungen errichtet werden. Das Thema „Baustelle“ begleitet die Kinder schon das ganze Kindergartenjahr. Immer wieder bringen sie Bücher zum Anschauen oder Vorlesen mit oder Fahrzeuge (Bagger, Laster,…) zum Spielen und der Bauplatz oder die Sandkiste werden kurzerhand zur Baustelle umfunktioniert.

Bereits Wochen zuvor war die Aufregung groß und die Kinder fieberten dem Ereignis entgegen. In der Zwischenzeit brachten die Kinder Bilderbücher über die Baustelle mit, in denen es viel zu betrachten und wissenswertes zu erfahren gab: z. B. wie ein Haus entsteht oder welche Maschinen es auf einer Baustelle gibt ... und noch vieles mehr. Auf der Baustelle wurden die Kinder bereits vom Sicherheitskoordinator und Statiker Dr. Ing. Piero Bernabè erwartet. „Das Wichtigste auf einer Baustelle ist die Sicherheit“, erklärte uns Herr Bernabè und die Kinder bekamen alle einen Helm („Jo, hel brauchmr, drmit mr ins nit wea tian, wenn ins eppes afn Kopf orfollt!“Sara, 4 Jahre). Begeistert waren die Kinder auch von den T- Shirt’s mit einem Muldenkipper drauf, die sie vom Ingenieurteam Maia geschenkt bekamen. Interessiert beobachteten die Kinder das Treiben auf der Baustelle: wie ein Bagger die Grube aushob, Muldenkipper, die den ausgehobenen Sand wegbrachten, Kräne, die Eisenstangen und sogar einen kleinen Bagger von einem Ort zum anderen transportierten, eine Betonmischmaschine… Die Kinder kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und hatten unzählige Fragen, die von Herrn Bernabè geduldig beantwortet wurden. Bevor sich die Kinder wieder auf den Weg in den Kindergarten machten, gab es noch eine kleine Erfrischung für alle. Immer wieder erzählen die Kinder, auch zu Hause, was sie auf der Baustelle alles gesehen und erlebt haben. Fotos: Untermaiser Kindergarten - die Kinder bei den Besichtigungen

Jugenddienst: Gruppenleiter in Rom Unter dem Motto „Rom, wir kommen!“ machten sich 31 GruppenleiterInnen aus 7 Ortsgruppen des Dekanats Meran und 2 Begleiterinnen des Jugenddienstes Meran vergangenen Donnerstag auf den Weg nach Rom, um 4 Tage Gemeinschaft zu erleben, sich auszutauschen, als Dekanatsteam zusammenzuwachsen und die Atmosphäre dieser großartigen Stadt kennenzulernen. Die Romreise wurde als besondere Aktion zum 30-jährigen Bestehen des Jugenddienstes Meran organisiert. Sie sollte auch als Dankeschön für die wertvolle ehrenamtliche Tätigkeit, die die Grup-

penleiterInnen teilweise seit Jahren in ihren Ortsgruppen leisten, wahrgenommen werden. Das Programm der Reise war vielfältig: die 33-köpfige Gruppe besichtigte beispielsweise die Katakomben Santa Priscilla, machte einen Stadtspaziergang zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie das Kolloseum, das Forum Romanum, den Monte Aventino mit dem Orangengarten, das malerische Stadtviertel Trastevere, bestieg die Kuppel am Petersdom und konnte den Trevi-Brunnen bei Nacht bestaunen. Am letzten Tag stand noch der Besuch des größten, römischen Marktes an der

Gutschein für eine kostenlose Packung Original Salzburger Mozartkugeln

Holen Sie sich diese Köstlichkeit: Diesen Coupon ausschneiden, beim Despar Pipra Meran, Romstr. 63 abgeben und Ihre Mozartkugeln als Geschenk abholen. Die Aktion ist gültig von Freitag, 10. Mai bis Freitag 17. Mai 2013 Pro Person nur eine Packung (solange Vorrat reicht).

DESPAR Untermais - Romstraße

(gegenüber Negrelli Schule) eigener Kundenparkplatz!

Porta Portese auf dem Programm. Zeit, um zur Ruhe zu kommen und die Tage in Rom unter dem Schutz des „guten Hirten“ zu stellen, fand die Gruppe durch eine Besinnung bei den Katakomben und auf der Busfahrt, bei der die GruppenleiterInnen die 4 gemeinsam erlebten Tage in ruhiger Atmosphäre Revue passieren ließen. Der Jugenddienst Meran wurde 1983 gegründet und feiert im Jahr 2013 sein 30-jähriges Bestehen.


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Fahrradfest

Das Fahrradfest in Untermais für Jung und Alt Fahrradtauschmarkt und vieles mehr Ob mit dem Fahrrad durch den Sicherheitsparcours, Informationen zu den Fahrradwegen im Bezirk Burggrafenamt, eine Reparatur in der Fahrradwerkstatt oder ein verschönertes Fahrrad: Beim Fahrradfest in Untermais am Samstag, den 18. Mai 2013 ist für jeden etwas dabei. Ein besonderes Highlight ist der Fahrradtauschmarkt: Gerade bei Kindern kann es schnell passieren, dass das Fahrrad zu klein wird. Gleich ein neues kaufen, das muss nicht sein. Der Fahrradtauschmarkt bietet die Möglichkeit, Fahrräder, die man nicht mehr braucht, abzugeben und gleichzeitig ein passendes Fahrrad günstig zu erwerben. Der Tauschmarkt betrifft nicht nur Fahrräder für Kinder, auch solche für Jugendliche und Erwachsene sind gerne gesehen. Voraussetzung ist, dass die Fahrräder noch funktionstüchtig sind. Das Fahrradfest findet am 18. Mai 2013 von 14 bis 18 Uhr in Untermais beim KIMM in Untermais statt. Zu erwarten sind Spiel, Spaß und Information, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Fest wird veranstaltet von der Jungschar Untermais mit

Unterstützung der Gemeinde Meran, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige und der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt im Rahmen des Projektes NaMoBu. Mit dabei sind auch weitere Vereine und Partner (siehe Programm). Das Fest findet bei jeder Witterung statt.

Fahrradfest 18. Mai: Das Programm • Laufradtraining: von 14 bis 18 Uhr für alle Kleinen, die das Radfahren lernen möchten. • Infostand der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige: von 14 bis 18 Uhr: Fahrradkarten, Fahrrad-Quiz und viel Information rund um das Fahrrad • Fahrrad-Werkstatt: von 14 bis 18 Uhr Für kleine Reparaturen mit dem Fahrradfachgeschäft Zischg Karl aus Naturns Rollbrett: von 14 bis 18 Uhr - Spaß mit dem VKE.

Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

• Hüpfburg: von 14 bis 18 Uhr • Bastelecke „Pimp my bike“: von 14 bis 18 Uhr Verschönere dein Fahrrad! • Skaterbahn: von 15 bis 17 Uhr organisiert von Fakie-Shop • Live-Musik: von 16 bis 18 Uhr • Essen und Trinken: von 14 bis 18 Uhr Der Frauen-Treff Untermais sorgt für das leibliche Wohl.

Fahrradtauschmarkt: Das Programm Annahme der Fahrräder in der Jungschar Untermais: Montag, 13. Mai von 14 bis 16 Uhr Mittwoch 15. Mai von 16 bis 18 Uhr; Fahrradtauschmarkt: Samstag, 18. Mai von 14.00 bis 16.30 Uhr Rückgabe der Fahrräder oder des Geldes: von 17 bis 18 Uhr


Sport

Generalversammlung AFC Obermais Am Freitag 19.04.2013 ist im Raiffeisensaal des KIMM in Meran die jährliche Generalversammlung des AFC Obermais abgehalten worden. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten Richard Stampfl und Dank an den anwesenden Stadtrat Alois Gurschler , dem Hauptsponsor Raiffeisenkasse Meran und allen weiteren Sponsoren und Werbepartner, nach dem Willkommen allen Trainern und Betreuern, alle Spielern, Vorstandsmitgliedern und Revisoren, ist das vergangene Jahr des Vereins präsentiert worden: Der sportliche Leiter Damen Ciliberto Patrick berichte über ein erfolgreiches Jahr der beiden Damenmannschaften (U14 und Serie D) . Der Verein ist stolz auf seine Damen. Der Sportliche Leiter Herren Walter Insam hat dann den Jugendsektor und die Sportmannschaften präsentiert. Nach mehreren erfolgreichen Jahren in der Oberliga-Meisterschaft hatte der Verein heuer einen schweren Saisonsstart . Mehrere Ausfälle bei den Spielern und eine gute Portion Pech haben zur aktuellen Situation der ersten Mannschaft beigetragen, und auch nach einigen strategischen Entscheidungen – wie z.B. der Trainerwechsel – hat sich unsere Sportmannschaft nicht von den Abstiegsplätzen entfernen können. Nach Abschluss dieses Berichtes ist der Präsident nochmals genauer auf die sportliche Situation eingegangen. Er hat die Wichtigkeit des Zusammenhaltens unterstrichen, denn nur so ist es möglich gute Resultate bis Ende der Saison zu

schaffen. Der Ziel des Vereins ist weiterhin der Klassenerhalt (wenn auch nur ein Wunsch-Denken). Der Präsident hat sich daraufhin beim sportlichen Leiter Walter Insam für die geleistete Tätigkeit in den letzten Jahren bedankt und mitgeteilt, dass diese Funktion ab der nächsten Saison vom Vizepräsidenten Michael Tschenett übernommen wird. Vom sportlichen Bereich ist Herr Stampfl dann über gegangen zu den weiteren wichtigen Themen und Bereichen, die den AFC Obermais betreffen. Im Jahr 2016 verfällt die Konzession des vereinseigenen Sportplatzes „Lahn“ in Obermais. Der Verein muss alles unternehmen bzw. am Ball bleiben, damit diese verlängert wird und uns die Lahn erhalten bleibt oder eine Alternative in der Nähe geboten wird. Ein weiteres grosses Projekt ist die Verlegung des Kunstrasen auf dem Viehmarktplatz in Eigenregie. Der AFC Obermais hat sich bei der Gemeinde und beim Land eingesetzt, damit alle nötigen Schritte unternommen werden konnten. Der Verein hat nun die Zuteilung des Platzes und auch die nötigen Beiträge von Seiten der Gemeinde Meran und des Amts für Sport der Autonomen

Provinz Bozen –Südtirol zugesichert bekommen. Dieses Projekt wird es ermöglichen, den vereinseigenen Mannschaften wieder das Austragen aller Trainingseinheiten und Spiele auf einem guten und konformen Platz zu organisieren. Der Präsident bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Funktionären die dieses Projekt unterstützt und ermöglicht haben. Abschliessend hat der Präsident nochmals bei allen Mitgliedern und Sponsoren bedankt, sowie auch bei den vielen freiwilligen Helfern. Alle Anwesenden sind dann zum traditionellen Wienerschnitzel eingeladen und die Versammlung ist in gemütlicher Runde beendet worden. Foto: AFC Obermais

Bogenschießen: Qualifikation für die „Giochi della Gioventù 2013“ Am 1. Mai veranstaltete die Sektion Bogenschiessen des SC Meran am Meraner Schiessstand die Ausscheidungswettkämpfe für die „Giochi della Gioventù 2013“ (Jugendspiele) . Teilgenommen haben 24 Athleten zwischen 8 – 14 Jahren aus ganz Südtirol, der SC Meran war mit 5 Bogenschützen vertreten. Geschossen wurden 2 mal 8 Volley zu je 3 Pfeilen. Alle 5 Meraner Athleten erzielten bei diesem Wettkampf erste Plätze; Matteo Zaffin und Elenora Gruber gewannen bei den „Ragazzi/Ragazze“ – Jahrgang 1999, Martina Moro bei jenen des Jahrganges 2000; Matthias Lang verwies seine Mitstreiter bei den „Ragazzi“ des Jahrganges 2001 auf die hinteren Plätze. Daniel Girardini gewann bei den „Giovanissimi“. Alle 5 werden somit 6 weiteren Südtiroler Bogenschützen Ende Juni nach Silvi (Provinz Teramo) zu den Finalkämpfen der „Giochi della Gioventú 2013“ fahren, wo sie mit den Besten der anderen italienischen Regionen um Medaillen kämpfen werden. Am Nachmittag des 1. Mai fand am Meraner Schiessstand das 11. Freundschaftsturnier der Vereine mit anschließendem Grillfest statt. Dieser Wettkampf beendet den Süd-Cup der in den Monaten Jänner bis April zwischen den Bogenschützenvereinen der Provinz ausgetragen wurde. Teilgenommen haben dieses Jahr 68 Sportler. Geschossen wurden 10 Volley zu je 3 Pfeilen in den Kategorien Blank-, Recurve-, Compoundbogen, U17, U14 und U12. Nach einem spannenden Wettkampf

standen nach ca. 2 Stunden die Ergebnisse fest. In der Kategorie Blankbogen gewann Milanko Kulundzija (Meran) vor Markus Gargitter (Brixen) und Elena Albertin (ebenfalls Meran); die Kategorie Compound entschied Dario Mulliri (Bruneck) vor Sarah Chiti (Meran) und Werner Mölgg (Kaltern) für sich. Im Recurvebogen gab es einen Sieg für Klaus Jordan (Kaltern) vor Carlo Trentini (Bozen) und Alexander Huber (Meran). In der Kategorie U12 siegte Michele Gasparini, zweiter wurde Ma-

ximilian Winkler (beide Leifers) und Platz 3 ging an Matthias Lang (Meran). Matteo Zaffin (Meran) war bei den U14 erfolgreich und verwies Lara Gasparini und Oscar D´Amico (beide Leifers) auf die Plätze 2 und 3; in der Kategorie U17 gab es einen Sieg durch Max Grossgasteiger gefolgt von Tobias Muscatello (beide Kaltern) und Vincent Povic (Meran). Trotz eines kurzen Regenschauers war diese Veranstaltung auch heuer wieder ein voller Erfolg. Foto: die Meraner Mannschaft


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Sport

Maiser Wochenblatt

Halbmarathon Meran - Algund wieder Läufer-Magnet Nach den verregneten Tagen vor der Veranstaltung hatten wir, wie schon immer in den vergangenen 20 Jahren, großes Glück mit dem Wetter. So war es am Sonntag den 28. April ein idealer Tag zum Laufen in Meran. Einige gemeldete Athleten kamen wahrscheinlich aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse der Vortage nicht nach Meran. Auch heuer, wie bereits im Jahre zuvor, verzichteten wir auf die Verpflichtung von Afrikanern und somit konnten zwei heimische Läufer glänzen. Hannes Rungger gewann zum zweiten Mal unseren Halbmarathon und Kathrin Hanspeter feierte bei den Frauen ihren ersten Meran Sieg. Beim Halbmarathon kamen 1366 Läufer in die Endwertung, gemeldet waren 1698.

links: Ok-Chef Martin Sanin, Mauro Pifferi, Hannes Rungger, Gerog Brunner, rechts: Martin Sanin, Andrea Weber, Kathrin Hanspeter, Edeltraud Thaler Am Volkslauf RUN4FUN nahmen 153 Hobbyläufer teil. Der 21. Frühlings-Halbmarathon Meran-Algund ist für den 27.April 2014 geplant. Alle Fotos: ilovephotos.it


Benefiz-Konzert

Lights of Africa Uraufführung von Richard J. Sigmund im Klanggarten Martinsbrunn Zum 30jährigen Jubiläum der Missionstätigkeit der Barmherzigen Schwestern in Tansania hat Richard Josef Sigmund ein kleines Musiktheater geschrieben: „Lights of Africa“. Es erzählt die Geschichte von vier mutigen Frauen aus Südtirol und Vorarlberg, die 1982-1983 nach Afrika aufbrechen, um in Mitundu – mitten im Busch – die Idee des Heiligen Vinzenz zu verwirklichen. Sie wollen nicht nur den Menschen in Krankheit und Not beistehen, sondern auch Kinder und Jugendliche in ihrem Bestreben nach Bildung unterstützen. Der Komponist – selbst im gleichnamigen Projekt engagiert – lässt uns die Berufung der Schwestern sowie die Idee, der sie nachfolgen, erleben, aber auch ihre Ängste und Zweifel, ob das Werk gelingt. Heute zählt die Gemeinschaft in Mitundu über 100 afrikanische Schwestern, die in fünf Stationen leben und - ihrem christlichen Ideal der Nächstenliebe verpflichtet – in vielfältigen medizinischen, sozialen und schulischen Bereichen tätig sind. Lichter für Afrika. Ist es denn noch der dunkle Kontinent? Und wem soll ein Licht aufgehen über Afrika: uns hier oder denen dort? Im Sinne einer Völkerverständigung wohl beiden. Das Musical beschäftigt sich jedoch nicht mit so schweren sozio-politisch-philosophischen Fragen, sondern ist eine Homage an die Missionsstation der Barmherzigen Schwestern in Tanzania und erzählt in 8 Bildern die Geschichte von den Anfängen im Jahr 1982 bis in unsere Tage. Aus ganz kleinen, bescheidenen und schwierigen Anfängen durch vier Barmherzige Schwestern kam Licht in eine entlegene Buschgegend von Tanzania, ist Großes entstanden, stehen heute Schulen und Dispensary, werden weitere Projekte verwirklicht und wächst eine neue Gemeinschaft von tanzanischen Schwestern heran, die das weiterführen werden, was die vier Schwestern begonnen hatten: allen voran Sr. M. Carmen Saxl als Initiatorin, dann Sr. Waltraud Mahlknecht, Sr. Celine Mittelberger aus Südtirol und Sr. Relinde Kleber aus Vorarlberg. Wer heute die Missionsstation Mitundu besucht, kann sich keine Vorstellung mehr machen davon, wie die Anfänge waren. Allein schon der Mut und das Vertrauen, den sowohl Sr. M. Carmen wie auch die Gemeinschaft aufbringen mussten, sind bewundernswert. Mehr aber noch, was aus den Anfängen mit Gottes Segen und der Unterstützung vieler kleiner und großer Spender geworden ist. Die Aufführungen des Musicals sind als Benefizveranstaltung gedacht und der Erlös kommt den Bildungsprojekten in Mitundu/Tanzania zugute. Sie brauchen dort unsere Unterstützung in vielerlei Hinsicht, vor allem aber das Zeichen christlicher-geschwisterlicher Solidarität.


Leute von heute Leute von heute

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Bischof Ivo Muser mit Kapellmeisterin Stefanie Menz von der Musikkapelle Sinich Freiberg (Foto: Bernhard Stürz)

Bischof Muser in Sinich

Vor genau 10 Jahren wurde vom damaligen Bischof Wilhelm Egger die Kirche in Sinich geweiht. Zur Jubiläumsfeier kam Bischof Ivo Musner und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, selbst auch einige Luftballons fliegen zu lassen.

Foto: Bischof Ivo Muser läßt Luftballons fliegen (© Foto Press Arigosi)

Pizzeria St. Vigil - ein neuer Stern am Meraner Pizza - Himmel - direkt am St. Vigilplatz neu eröffnet. Zur Einweihung kam Assessor Luis Gurschler und feierte mit Chefin Carmen (links), Martina und Irmgard (rechts). Super - Pizzaiolo Ace kreiert die Pizzas, auf dessen Qualität Chefin Carmen und alle Gäste schwören: Heiß schmeckt jede Pizza gut, aber wenn eine Pizza mal abgekühlt ist und dann immer noch gut schmeckt - dann ist der Pizzaiolo ein Könner! Ab dem Sommer können die Pizzas bei der Pizzeria St. Vigil auch telefonisch bestellt werden. Wer lieber persönlich vorbeikommt, kann an den bequemen Tischen im Freien Platz nehmen. Nun hots fürn Luis 70 gschlogn, obor die Radlen tien ihm olleweil nou plogn. Er muas sie in tog 4mol plindern ein und aus obor die Geduld geat ihm nou net aus. Er mocht des schun seit über 50 Johr, des muas sein, des isch ihm klor. Vorn Huamgian nou an Poscher mochen und wenn er gwinnt donn konn er lochn. Die Freizeit verbringt er im Gortn, do tuat ihm ah viel Orbeit wortn. Olls muas gmocht werden genau aufn Mond, so dass er im Herbst viel hot in dor Hond. Dass du des olles nou long konnsch tian des fanden mir olle wirklich schian desholb wünschen mir dir, lieber Luis, viel Gsundheit und viel Glück Ollm noch vorne und nia zurück. Deine Familie



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