Freitag, 06. 12. 2013 Jahrgang 11
24 Wochenblatt
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
Der Spaß kann beginnen ...
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In
guten H채nden bei Ihrem
Handwerker
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Editorial & Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, in der letzten Ausgabe habe ich Sie an dieser Stelle gebeten, Fotos von der schönsten Weihnachtsbeleuchtung einzuschicken. Vor lauter Vorfreude war ich da doch etwas voreilig, da die Lichterketten zwar meist schon aufgehängt waren, aber erst zum Wochenende hin eingeschaltet wurden. Deswegen an dieser Stelle noch einmal die Bitte: Fotografieren Sie die Weihnachtsbeleuchtung, die Ihnen am besten gefällt und senden sie uns die Bilder per EMail an redaktion@wochenblatt.it. Für alle Einsender, deren Bilder in der nächsten Ausgabe veröffentlicht werden, halten wir eine schöne Überraschung bereit. In unserer heutigen Titelgeschichte geht es um das Skigebiet Meran 2000, das am Wochenende die Wintersaison eröffnet. Gar nicht überraschend finde ich den Preis, den Meran 2000 beim renommierten Skigebiet-Tester „Skigebiete-Test.de“ errungen hat: In den Kategorien Familien und Anfänger wurde Meran 2000 jeweils überdurchschnittliche Qualität bescheinigt. Ein toller Erfolg als Ergebnis jahrelanger Arbeit. Außerdem gibt es wieder jede Menge toller Veranstaltungen – und vielleicht treffen wir uns ja mal, da oben, auf unserem Hausberg. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ernst Müller
Inhalt Editorial & Inhalt........................................................................03 Der Winter-Freizeit-Spaß kann beginnen ... .............................04 Cäcilienfeier der Bürgerkapelle Untermais...............................06 Obermaiser Bürgerkapelle ehrt Mitglieder ..............................07 Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Südtirol in Naturns. ..... 07
Mitgliederanwerbung 2014 – ost-west-club Meran ...............07 Infos aus der Gemeinde Meran ................................................08 Kunst trifft Mode .......................................................................08 Freiheitsstraße bleibt Fußgängerzone ......................................09 10 Jahre Palliativstation in Martinsbrunn ................................10 Pflegefall in der Familie – was tun? .........................................11 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung....................12 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich..................12 Langsamer aber sicher ... ..........................................................13 Bildkalender 2014 für die Vereinsmitglieder ............................13 Veranstaltungen in Algund .......................................................14 Jugenddienst möchte Ferienheim restaurieren........................16 Jungschar Untermais veranstaltet ultimative Casinonacht.....16 Maiser Service Blatt...................................................................17 Kleinanzeiger .............................................................................17 wir empfehlen ...........................................................................20 Stadtviertelkomitee Wolkenstein ..............................................22 Weihnachtsstände - beliebte Treffpunkte.................................22 Die Darstellung der Stille...........................................................23 Meraner Jazzpianist Franco D’Andrea “Musiker des Jahres” 2013 ....... 23
Pfarrnachrichten ........................................................................24 Aus den Pfarrgemeinden ..........................................................26 SKJ Passeier bringt Adventsstimmung ins Meraner Krankenhaus 26 MPREIS-Supermärkte an Feiertagen großteils geschlossen....27 Fortbildung.................................................................................28 Hilfe für ehemalige Hoppe-Mitarbeiter ....................................29 Impressum .................................................................................29 Untermaiser Martinsfest fand riesigen Anklang ......................30 „Bischof-Karl-Golser-Stiftung“ .................................................31 Die Sektion Ski Alpin meldet sich zurück .................................32 Leute von heute.........................................................................33
O:
... mocht enkere Feuerwehr a wieder an Weinochtsstond? ...
U:
... na nimmer, letztes Johr worn außer die Feierwehrleit kaum ondere Gescht ...
Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung allgemein Verwaltung
Freitag, 20. 12. 2013 Freitag, 13. 12. 2013 www.wochenblatt.it Ernst Müller Robert Bernard Helmuth Fritz
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Titel
Der Winter-Freizeit-Spaß kann beginnen ... Nurmehr wenige Tage, dann beginnt auf Meran 2000 die heurige Wintersaison: Ab Samstag, 7. Dezember, ist es wieder soweit, dass sich schnee- und sonnenhungrige ins Winter-Freizeitvergnügen stürzen können. Die Pisten bekommen vom Pistenteam gerade noch den letzten Schliff, alle Anlagen haben den Probelauf schon positv absolviert - der Meraner Hausberg ist bereit.
Optimaler Winterstart Durch die Schneefälle und die gefallenen Temperaturen der letzten Wochen kann der Start in die Wintersaison pünktlich am nächsten Wochenende, Samstag, 7.12.2013 erfolgen. Am Samstag, den 7.12.2013 werden die Ski- und Rodelpisten im vorderen Skigebiet perfekt präpariert sein – dies vor allem dank des engagierten Einsatzes des Pistenteams von Meran 2000. Auch der Alpin Bob ist startbereit und Lucki, das Haflinger-Maskottchen, erwartet wie im Vorjahr die kleinen Gäste im Luckis Kinderland. Südtirols größte Seilbahn, die bekanntlich kürzlich mit dem Südtiroler Architekturpreis Tourismus 2013 prämiert wurde, bringt ab Samstag in nur sieben Minuten die Besucher wieder schnell, bequem und einfach direkt in das Zentrum des Skigebiets. Auch die Kabinenbahn von Falzeben/Hafling ist in Betrieb, ebenso der Sessellift Wallpach. Durch den 20-Minuten-Takt am Wochenende der Sasa Buslinie 1A ist die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in nur wenigen Minuten von Meran aus gewährleistet. Für Gäste, die länger in den Gastbetrieben in Falzeben verweilen möchten, ermöglicht die SAD Linie um 18.15 oder 20.15 eine sichere Rückkehr in die Naif bzw. nach Meran.
in der nahegelegenen Mittagerhütte mit ihrer weitläufigen Sonnenterrasse. Buchung unter der Nummer: +39 0473 272 000. (Kurverwaltung Meran)
Meran2000.night Winteredition
Alpin Bob Dauerrenner im Skigebiet Meran 2000 bleibt der Alpin Bob – sei es bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen, die sich spannende Wettrennen liefern können - von der automatischen Zeitmessung sekundengenau dokumentiert.
Salewa Basecamp Meran (In Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung Meran) Eine ganz besondere Nacht voller Abenteuer erwartet begeisterte Alpinisten zwischen 27. Dezember 2013 und 09. Jänner 2014 im Salewa Basecamp in Meran 2000.
Info: Öffnungszeiten Skigebiet: 9.00 – 17.00 Uhr (17.30 Uhr) Alpin Bob: SA + SO von 11.00 – 16.30 Uhr Schneelage: bis zu 60 cm Neuschnee
NEU - Snowpark light
In der kommenden Wintersaison steht für Anfänger und junge Nachwuchstalente ein Snowpark an der Wallpachpiste in der Zone Falzeben/Talstation Wallpachlift bereit.
Luckis Kinderland In „Luckis Kinderland“ direkt an der Bergstation der Seilbahn befinden sich drei Ziehteppiche und flache, breite Pisten für Einsteiger zum Spielen, Rodeln und Herumtollen im Schnee. Mit der Hüpfburg und weiteren Attraktionen ist das Kinderland komplett ausgestattet, es gibt es auch noch eine kleine Rodelbahn, auf der Kinder mit dem Schlitten herunterrutschen können. Eltern können dabei ganz entspannt von der Terrasse des Panorama Bistros aus zusehen.
Die Vorspeise überrascht mit einer Gondelfahrt durch die sternenklare Winternacht. Der zweite Gang ist eine kulinarische Rundfahrt auf Skiern von Hütte zu Hütte und als Dessert werden eine Schlittenpartie auf der beleuchteten Rodelbahn oder ein Spaziergang durch den knirschenden Schnee geboten. Die „Meran2000.night Winteredition“ im Februar 2013 ist der Termin für alle Liebhaber guten Essens: Auf den Hütten bieten die Wirte ihr Bestes aus Küche und Keller - von bodenständig bis raffiniert für jeden Geschmack ist da etwas dabei! Beginn: 18.00 Uhr, letzte Bahnfahrt um 23.30 Uhr.
Nach der Auffahrt mit der Bergbahn und einer etwa 30-minütigen Wanderung erreichen die Expeditionsteilnehmer die Talstation des Mittager-Sessellifts, der die Gruppe zum Kleinen Mittager bringt. Dort warten Expeditionszelte der Firma Salewa auf alle Teilnehmer. Die Zelte sind mit Fellwinterschlafsäcken, Kunstpelzen und Decken ausgestattet, um gemeinsam eine außergewöhnliche Zeit inmitten der Natur zu verbringen. Abendessen und Frühstück gibt es
Silvesterfeier Den Jahreswechsel auf 2.000 Meter inmitten der Winterlandschaft zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Auf den Hütten und den umliegenden Restaurants in Hafling sowie im Panoramabistro werden Silvestermenüs angeboten, Reservierungen bitte direkt bei den entsprechenden Gastbetrieben vornehmen.
04 | 05 Maiser Wochenblatt
Meran 2000
PR-Info Das Skigebiet bleibt auch heuer in der Silvesternacht geöffnet: die Ski- und Rodelpisten sind bis 02.00 Uhr beleuchtet, die Kabinenbahn Falzeben ist bis 01.30 Uhr in Betrieb. Der Shuttle-Service ab dem Bahnhof Meran bringt Gäste für diese Feier sicher ins Skigebiet und wieder zurück.
Fragen an Dr. Walter Weger, Präsident der Meran 2000 Bergbahnen AG
Nachtskilauf Neben dem Silvestertermin ist das Skigebiet auch im Februar 2014 für das Event Meran2000.night und das Vereinsrennen des Skiclub Hafling am Abend geöffnet.
Skitouren Karl Gruber, Hüttenwirt der alpin gelegenen Kuhleitenhütte, empfängt auch heuer Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. An den Wochentagen
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Donnerstag und Freitag wird das Pistenteam von Meran 2000 erst um 23.15 mit der Pistenpräparierung beginnen, die Talabfahrt der Tourengeher muss daher aus Sicherheitsgründen vor diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein. Der Hüttenwirt Karl Gruber wird zu diesem Zwecke die Kuhleitenroute gut beschildern und sich um die Verhaltensregeln für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer bemühen, die allerseits beachtet werden sollten.
Auszeichnungen Gleich in zwei Kategorien konnte das Skigebiet Meran 2000 bei dem renomierten Tester Skigebiete-Test.de den Preis Top erringen: Sowohl in der Kategorie Anfänger als auch Familien bescheinigte der Tester dem Skigebiet Meran 2000 überdurchschnittliche Qualität.
Wo steht Meran 2000 heute ?
Meran 2000 steht heute gut da und ist Sommer wie Winter für viele Gäste und Einheimische ein beliebtes Ausflugsziel. Mehrere unserer Aufstiegsanlagen wurden mit modernster Technologie erneuert, das Landschaftsbild ist gepflegt und unsere zahlreichen Hütten und Gasthäuser verwöhnen die Besucher mit kulinarischer Vielfalt. Im Winter sorgt unser Pistenteam mit viel Fleiß dafür, dass die zahlreichen Skifahrer und Rodler steht’s gut gepflegte Pisten vorfinden. Die tolle Seilbahn, die es ermöglicht in sieben Minuten von Meran bis auf 2000 m zu schweben, und der Kinderhügel mit Lucky’s Kinderland am Piffinger-Köpfl sind die jüngsten Highlights. Wir haben im Jahr 2005 ein langfristiges Konzept für die Weiterentwicklung und Modernisierung von Meran 2000 ausgearbeitet und Schritt für Schritt umgesetzt. Das Investitionsprogramm wurde bis zum Jahr 2023 entwickelt und hat mit der Errichtung der neuen Seilbahn ein maßgebliches Etappenziel erreicht. Wie soll die Entwicklung in Naherholungsgebiet weiter gehen und welche langfristigen Visionen haben Sie?
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Die weitere Entwicklung ist nach wie vor spannend und ich mache mir laufend darüber Gedanken, wie wir den Erlebniswert des Gebietes kontinuierlich und nachhaltig steigern können. Dazu gehört natürlich die Erneuerung der bestehenden Aufstiegsanlagen. Ziel soll es sein, für unsere Gäste alle 5 Jahre eine alte Aufstiegsanlage durch einen neuen, komfortablen Lift zu ersetzen. Die nächste LiftInvestition ist für 2015 angedacht. Da die Kosten eines neuen Liftes sehr hoch sind, müssen wir weiterhin mit viel Vorsicht planen und umsetzen. Für die Realisierung zusätzlicher Lifte und Pisten bietet
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INFO: Bergbahnen Meran 2000 Naiftalstraße 37 - 39012 Meran www.meran2000.com
unser Gebiet allerdings wenig Spielraum. Der Focus ist also vorrangig auf die qualitative Verbesserung der Anlagen und Pisten zu richten. Ein stark frequentierter Bereich, den man neu überdenken und gestalten muss, ist die Zone Falzeben/Piffing. In Kürze soll unter Mitwirkung der Gemeinden Meran, Hafling, Schenna, Dorf Tirol und der Marketinggesellschaft Meran eine Gruppe ausgewählter Fachleute mit der Ausarbeitung neuer Lösungsmöglichkeiten für Wege, Pisten und Aufstiegsanlagen beginnen. Wesentliches Ziel ist es dabei, den Verlauf der Wege und Pisten möglichst zu trennen und Überquerungen zu vermeiden. So würde beispielsweise die Errichtung eines neuen, sanft ansteigenden Wanderweges von Falzeben bis Piffing, von vielen Nutzern sehr geschätzt. Man denke nur an die zahlreichen Spaziergänger und Tourengeher, aber auch an Familienwanderungen mit der Rodel oder an Ausflüge mit der Pferdekutsche. In der Folge könnte man die Pisten im Bereich Piffing-Falzeben etwas verbreitern und einen Teil für Trainings- und Wettkampfbedarf vorsehen oder einen großzügigen Bereich für die Errichtung eines tollen Snowparks vorsehen. Unser Naherholungsgebiet erstreckt sich von den Granitkämmen des Ifinger und der Plattingerspitze Richtung Süden über die sanften Jöcher des Tschögglberges. In dieser weitläufigen Berglandschaft steckt noch einiges an Entwicklungspotential. Ich denke dabei an die Realisierung eines gut konzipierten Wegenetzes mit mehreren Routen und Rundtouren und einem umfassenden Leitsystem für die verschiedenen Nutzer. So könnte beispielsweise der von Piffing startende „Panoramaweg“ über den „Spieler“ zur Aussichtsplattform „Auenerjoch“ und hinunter über die Vöranerund Leadner-Alm bis zum „Knottnkino“ als herrliche Panoramatour zusammengeschlossen werden. Mit der einzigartigen Rundsicht über die Bergkulisse Südtirols hinaus kann diese Panoramatour den Gästen als besonderes Erlebnis angeboten werden. Unser Gebiet eignet sich auch hervorragend für Mountainbiking, ein Freizeitsport mit großen Zuwachszahlen, der mittlerweile in zahlreichen Tourismusdestinationen besonders gefördert wird. Auch der Mountainbiker sucht vorrangig speziell ausgewiesene Rundtouren und ist dafür sehr dankbar. Als besonderes kulinarisches Highlight könnten in den Gasthäusern und Hütten Eigenproduktionen der Tschöggelberger Bauern die Gäste zu einer schmackhaften Einkehr verleiten.
Fazit
Man sollte nicht nur an die Schaffung millionenteurer Aufstiegsanlagen denken. Wesentlich ist, dass das gesamte Gebiet mit all seinen Bewohnern und Wirtschaftstreibenden gemeinsame Visionen entwickelt und gemeinsam an der Realisierung nachhaltiger Projekte arbeitet. Die Entwicklung neuer Ideen, die Qualität unserer Produkte und Leistungen und die Pflege unserer Landschaft sind die maßgeblichen Faktoren für eine erfolgreiche Zukunft!
Tel 0473/234821 Fax 0473/821911 info@meran2000.com
Musik
Cäcilienfeier der Bürgerkapelle Untermais Die diesjährige Cäcilienfeier der Bürgerkapelle Untermais stand ganz im Zeichen des Dankes und der Ehrung verdienter Mitglieder. Nach der musikalischen Gestaltung der Vorabendmesse lud die Kapelle ins KiMM zum gemeinsamen Abendessen. Neben den Altmusikanten, Frauen, Freundinnen und Freunden der Musikanten und Musikantinnen waren auch verschiedene Ehrengäste der Einladung gefolgt. So freute sich Obmann Christian Lun den Pfarrer Pater Eugen Mattersberger, die Fahnenpatin Brigitte Bauer, Bezirksobmann Albert Klotzner, den Gemeindereferenten Luis Gurschler sowie die Marketenderinnen, Fahnenträger und –begleiter begrüßen zu können. Nach einem kurzen Rückblick über das abgelaufene Jahr mit vielen Auftritten der ganzen Kapelle und der Bläsergruppen zu den verschiedenen Anlässen, hob der Obmann besonderes die Beteiligung am Wertungsspiel in Vöran hervor. Er freute sich über das ausge-
von links: Alex Hofer, Kapellmeister Markus Müller, Sara Spechtenhauser, Birgit Gasser, Lenz Bauer (seit 50 Jahren Mitglied, davon 15 Jahre als Obmann), Anton Di Natali, Daniela Zelger, Verena Gramm, Obmann Christian Lun, Bezirksobmann Albert Klotzner
zeichnete Abschneiden mit dem besten Ergebnis aller teilnehmenden Kapellen und dankte den Musikantinnen und Musikanten für ihren beherzten Einsatz. Besonders lobend hob er dabei die Leistung des Kapellmeisters Markus Müller hervor, der die Kapelle bestens darauf vorbereitet hatte. Krönender Höhepunkt des Vereinsjahres war sodann die Ehrung verdienter Mitglieder. Vor 15 Jahren hatte die Bürgerkapelle erstmals Mädchen in ihren Reihen aufgenommen und so freute sich der Obmann besonders vier Musikantinnen für ihre 15-jährige Mitgliedschaft auszeichnen zu können. Geehrt wurden Birgit Gasser, Verena Gramm, Sara Spechtenhauser und Daniela Zelger. Ebenso für seine 15-jährige Mitgliedschaft bekam Stabführer Anton Di Natali die Anerkennungsurkunde des Verbandes Südtiroler Musikkapellen und das Verbandsabzeichen in Bronze von Bezirksobmann Albert Klotzner überreicht. Die Zahl 5 spielte auch bei der weiteren Ehrung eine Rolle. Allerdings ist die Summe an Jahren um ein Vielfaches höher. 50 Jahre ist Lenz Bauer eifriges Mitglied der Kapelle, deren Geschicke er als Obmann selbst 15 Jahre lang leitete. Insgesamt 40 Jahre war er ununterbrochen in verschiedenen Funktionen im Ausschuss tätig. Obmann Christian Lun und Bezirksobmann Albert Klotzner dankten für die großen Verdienste, die er sich in diesen vielen Jahren zum Wohle der Kapelle erworben hat und sie unterstrichen besonders seine stets humorvolle Art und positive Kraft die er ausstrahlt und auf die jungen Musikanten überträgt. Es sei dies nicht nur eine Leistung für die Kapelle, sondern auch zum Wohle der Dorfgemeinschaft, betonte der Bezirksobmann in seiner Laudatio und überreichte ihm die Ehrenurkunde des Verbandes Südtiroler Musikkapellen und das Verbandsabzeichen „Großgold“ für 50-jährige Mitgliedschaft. Die Anwesenden belohnten und gratulierten Lenz mit heftigem Applaus. Seine abschließenden Dankesworte richtete der Obmann an alle, die der Kapelle in irgendeiner Weise behilflich sind und hob dabei die Sponsorunterstützung der Raiffeisenkasse Meran besonders hervor.
06 | 07 Maiser Wochenblatt
Musik
Obermaiser Bürgerkapelle ehrt Mitglieder Am Samstag, den 23. November 2013 fand die diesjährige Cäcilienfeier der Bürgerkapelle Obermais im Restaurant “Förstlerhof” in Burgstall statt. Alle Musikantinnen und Musikanten waren zum festlichen Abendessen in Tracht erschienen. Unter den Ehrengästen befanden sich Pfarrer Dr. Florian Pitschl, Stadtrat Dr. Christian Gruber, Ehrenkapellmeister Alois Gögele und der Verbandsobmann-Stellvertreter Thomas Hölzl. Weiter anwesend waren Vertreter der Obermaiser Vereine, der neue Kapellmeister Oskar Ilmer und einige der Altmitglieder. Nach dem gemütlichen Abendessen schritt man zum Höhepunkt der Cäcilienfeier, den Ehrungen: Hierzu gibt es bei der Bürgerkapelle Obermais eine Neuerung: Der Vorstand ist der Meinung, dass auch die Ehrenamtsmitglieder eine Anerkennung verdienen, und entwarf deshalb für sie eine einheitliche Urkunde. In der Geschäftsordnung des Vereins wurde festgelegt, dass in Hinkunft allen Ehrenamtsmitgliedern nach mindestens 5 Jahren aktiver Mitgliedschaft, bei dessen Austritt aus der Kapelle eine Urkunde überreicht wird. Die ersten, die in den Genuss dieser neuen Regelung kommen, sind die Fahnenschwinger Christian Obertegger – Unterweiher und Luis Gögele – Hilber, die ihre langjährige Tätigkeit im Verein beendeten und zum Abschied ausgezeichnet wurden: Obertegger für 18 Jahre und Gögele für 29 Jahre verlässlichen Einsatz. Obmann Sepp Mitterhofer hielt die Laudatio für die beiden Geehrten. Den beiden Gattinnen wurde ein Blumenstrauß überreicht.
Gruppenbild aller Geehrten mit ihren Partnern: hinterste Reihe von links: Kapellmeister Oskar Ilmer, Obmann Sepp Mitterhofer, Verbandsobmannstellv. Thomas Hölz und Vizeobmann Heinz Pircher. Bild unten: Links Jürgen Weitgruber, rechts mit neuer Fahne (Spende Dr. Spögler) Alexander Januth.
Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Südtirol in Naturns. Nach dem großartigen Erfolg im vergangenen Jänner wird auch nächstes Jahr (Jänner 2014)wieder ein Neujahrskonzert in Naturns stattfinden. Das „Salonor-chester Südtirol“ unter der bewährten Leitung des Wiener Philharmonikers Mar-tin Zalodek wird hauptsächlich Werke der drei Brüder Johann, Josef und Eduard Strauß vortragen. Aber auch einige besondere „Schmankerln“ stehen auf dem Pro-gramm, wozu eigens eine Kindergruppe zusammengestellt aus Schülern der Mu-sik- und Grundschule Naturns – agieren wird. Als Sängerin ist die beliebte Sopra-nistin Priska Malsiner aus St. Ulrich zu hören, die vor Kurzem Mutter eines Sohnes Mattia geworden ist. Die launige Moderation wird, wie im Vorjahr, Karl T. Kog-ler gestalten, ein Wiener, der aber schon fast ein Obermaiser ist, da er das halbe Jahr in Meran lebt. Das Notenmaterial stammt wieder großteils aus dem Notenarchiv des Kurorches-ters Meran, das Karl T. Kogler und Elfriede Hallama in den letzten Jahren geordnet und archiviert haben. Das Konzert findet am Samstag, 4.Jänner 2014 um 19:00 Uhr nach dem Emp-fang des Naturnser Bürgermeisters Andreas Heidegger im Bürger- und Rat-haussaal Naturns statt. Ein weiterer Termin ist Sonntag 5. Jänner 17:00 Uhr im Forum Brixen.
Mitgliederanwerbung 2014 – ost-west-club Meran Der Meraner Kulturverein ost-west-club weißt darauf hin, dass ab Mittwoch den 4. Dezember die Mitgliederanwerbung für das neue Jahr 2014 beginnt. Jede bzw. jeder, der Mitglied werden möchte, kann von Mittwoch (18.00-01.00 Uhr) bis Sonntag (19.00-00.00Uhr) direkt im ost-west-club vorbeischauen und für 15 Euro die Jahresmitgliedschaft erwerben. Mit dieser Mitgliedschaft verschafft man sich ganzjährig Zugang zu den ost-westClubräumen und leistet einen wichtigen Beitrag für das alternative Kulturleben in Meran.
Der zweite Teil der Ehrungen war drei aktiven Musikanten gewidmet: Klaus Schwarzbach und Michael Hafner, die seit 15 Jahren im Verein sind. Sie erhielten vom Verband der Südtiroler Musikkapellen das VSM-Verbandsehrenzeichen in Bronze „als Zeichen des Dankes für die dem Musikleben unseres Landes geleisteten Dienste“ mit einer Ehrenurkunde. Besonders erfreut ist die Bürgerkapelle Obermais über Karl Gögele - Metzner, welcher für seine 40jährige Tätigkeit im Verein mit dem Verbandsehrenzeichen in Gold und einer Ehrenurkunde ausgezeichnet wurde. Der Obmann ehrte die drei Musikanten mit einer ausführlichen Laudatio, gratulierte aufs Herzlichste und dankte ihnen für Fleiß und Einsatz im Verein. Am darauf folgenden Tag, dem Cäciliensonntag, fand der Kirchgang mit der feierlichen Gestaltung des Gottesdienstes zu Ehren der Musikpatronin Cäcilia statt. Eine größere Bläsergruppe umrahmte feierlich die Cäcilienmesse. Anschließend wurden auf dem Kirchplatz einige Märsche gespielt, worauf man zum Brunnenplatz marschierte, wo das traditionelle “Fahnlschwingen” zum Besten gegeben wurde. Diesen Part übernahmen mit Bravour die zwei neuen Fahnenschwinger Alexander Januth und Jürgen Weitgruber. An dieser Stelle möchte die Bürgerkapelle Obermais einen ganz besonderen Dank an Herrn Dr. Franz Spögler richten, der mit seiner großzügigen Spende die Anschaffung der neuen Fahne unterstützt hatte. hr
Gemeinde Meran
Infos aus der Gemeinde Meran Zeitplan für die Ausarbeitung des Masterplanes 2030 steht bereits fest Kürzlich wurde im Meraner Rathaus der Zeitplan für die Erstellung des Masterplanes 2030 erläutert. In der ersten Projektphase (vom 15. November 2013 bis 15. Jänner 2014) macht sich das beauftragte Studio Benevolo ein erstes Bild der Stadt Meran, für die es gilt, einen sogenannten Masterplan auszuarbeiten. Dabei werden vor allem bereits vorliegende technische Unterlagen (z. B. Pläne, Karten, Gesetze, Daten, Statistiken usw.) gesichtet, bewertet und miteinander verknüpft. Die zweite Phase (vom 15. bis 31. Jänner 2014) sieht dann erste thematische Gespräche vor - zunächst mit der Stadtverwaltung und anderen Interessensgruppen. In der dritten Phase (vom 31. Jänner bis 15. März 2014) geht es dann darum - in Absprache mit der Stadtverwaltung -, den ersten grundsätzlichen Rahmen für die folgenden Diskussionen und die verschiedenen Themenbereiche zu definieren. Auch eine Internetseite wird eingerichtet. Die vierte und die fünfte Projektphase (vom 31. März bis 15. Mai 2014) verlaufen parallel: Zum einen wird ein sogenannter Scoping-Prozess durchgeführt (gemäß einer EU-Richtlinie aus dem Jahre 1997 sind bei Raumordnungsprojekten auch Untersuchungen über deren Auswirkungen auf die Umwelt gesetzlich vorgeschrieben). Zum anderen steht die konkrete Beteiligung der Bevölkerung auf dem Programm - diese wird über die neue Internetseite nicht nur Informationen beziehen, sondern kann sich auch mit Vorschlägen selbst einbringen. Und sie wird sich auch an thematischen Informations- und
Diskussionsrunden beteiligen können, die rechtzeitig angekündigt werden. In der sechsten Phase (vom 15. bis 31. Mai 2014) wird dann versucht, die verschiedenen Aspekte aus dem Beteiligungsprozess zu ordnen und mit den vorliegenden Dokumenten in Einklang zu bringen. Abschließend werden diese Ergebnisse noch einmal mit der Stadtverwaltung diskutiert. Die siebte Phase (vom 1. bis 30. Juni 2014) sieht den Abschluss des Projektes vor: Das Studio Benevolo verfasst die endgültige Version des Masterplanes. Dieser wird grundsätzliche Ziele und Strategien aufzeigen, nach denen sich die städtebauliche Entwicklung von Meran bis zum Jahre 2030 richten soll. Auch auf die konkrete Umsetzung der Szenarien (und die hierfür nötige Zeit) soll eingegangen werden.
Neue Grundschule in Sinich: Planungsauftrag erteilt Im Meraner Rathaus wurde der Auftrag zur Bauleitung und zur Sicherheitskoordinierung in der Planungs- und Ausführungsphase für die Arbeiten betreffend des Baus der neuen Grundschule in Sinich vergeben. Den Zuschlag erhielt eine Bietergemeinschaft bestehend aus Architekt Wolfgang Simmerle und Ingenieur Paul Psenner, beide aus Bozen, Ingenieur Bernhard Psenner aus Eppan und Ingenieur Antonio Seppi aus Terlan. Sie wollen die ausgeschriebenen Dienstleistungen für den Gesamtbetrag von 312.625 Euro erbringen (der Abschlag auf den Ausschreibungspreis beträgt 38 Prozent). In einem einzigen Gebäude hinter der Kirche sollen
sechs deutsche und acht italienische Klassen untergebracht werden. Auch eine Bibliothek und eine Mensa sind vorgesehen. Das Gesamtbauvolumen beträgt 15.856 Kubikmeter. Die Kosten belaufen sich auf 10,9 Millionen Euro; davon wurden 1,6 Millionen Euro bereits für den Ankauf der notwendigen Grundstücke ausgegeben.
„Wir machen dein Spiel“ - Veranstaltungen in Meran gut besucht „Wir machen dein Spiel“: So heißt die landesweite Prävention- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Spielsucht, die Einblick in das Glücksspiel, die Risiken einer Abhängigkeit und deren Auswirkungen auf die Betroffenen und deren Familie gewährt. An der Initiative hat sich auch die Gemeinde Meran mit verschiedenen Veranstaltungen beteiligt, und zwar mit „Game Over“, dem Theaterstück, das in zweifacher Aufführung von 350 SchülerInnen und ca. 80 MeranerInnen erlebt werden konnte; mit der „Theaterkonferenz“, wo den ZuschauerInnen die reellen Gewinnchanchen von einem mathematisch/statistischen Gesichtspunkt aus geschildert wurden (ca. 160 SchülerInnen der technischen Oberschulen beider Landessprachen und Meraner BürgerInnen beteiligten sich gemeinsam interaktiv an der Veranstaltung). Die Prävention- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Spielsucht klingt nun mit der Fotoausstellung „Mind the G.A.P.“ von Marco Dal Maso aus; vom 19.11.2013 - 27.11.2013 werden im Ausstellungsraum des Bürgersaales auch kostenlose Gruppenführungen angeboten. Informationen erhält man unter der Telefonnummer 0473223170.
Kunst trifft Mode Kunst trifft Mode, so könnte man bezeichnen, was noch bis 23. Dezember im Denim Store in der Meraner Sparkassenstraße Nr. 1 zu sehen ist. Mariana Frühauf, die autodidaktische Künstlerin experimentiert leidenschaftlich gerne mit immer neuen Techniken, um auf schöpferische Art Regeln zu brechen. Durch das Bearbeiten der Stoffe will sie deren Form, Farbe und Struktur verändern und sie zu einer Gesamt-Aussage miteinander verbinden. Für Mariana Frühauf ist die Textilkunst das Medium bei dem sie ihre Kreativität am vielfälltigsten entfalten kann. Im Obergeschoss des Denim-Stores stellt sie bis Weihnachten noch ihre Werke aus, im Untergeschoss sind unter anderem auch ihre „olle Tog“ Taschen nicht nur zu besichtigen, sondern auch käuflich zu erwerben. Neben einem Besuch der Ausstellung kann man wärmstens den darunter liegenden Denim Store als die ideale Fundgrube für ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk empfehlen.
Freiheitsstraße
Freiheitsstraße bleibt Fußgängerzone Nach der Umwidmung der Freiheitsstraße in eine Fußgängerzone hat es in Meran immer wieder Polemiken gegeben. Viele Stimmen wurden laut und beklagten die verschlechterte Mobilität, besonders für Anwohner oder auch Menschen, die schlecht zu Fuß sind. Auffallend ist auf jeden Fall, dass es vonseiten der Grünen keine Erleichterung über die Durchsetzung der Fußgängerzone gibt. Im Gegenteil, es werden nur Kritikpunkte aufgezählt. Dass die Einrichtung einer Fußgängerzone eigentlich eine Sache der Grünen sein sollte, wird nirgendwo deutlich. Sehr wohl wird aber die Gelegenheit ergriffen, jede noch so kleine „Made im Speck“ hervorzuzaubern. Dass man es bei so einem Projekt, das rund 40.000 Menschen betrifft (von den ganzen Gästen gar nicht zu reden), nicht jedem Recht machen kann, ist ganz klar. Schade, dass es da keine konstruktive Zusammenarbeit gibt, bei der man versuchen würde, das Gute der Fußgängerzone zu hervorzuheben und eventuellen Kritikpunkten mit geeigneten Lösungsvorschlägen die Spitze zu nehmen versucht. Wie Stadtrat Frötscher bei einem Gespräch erklärte, bleibt es bei der Fußgängerzone. Allerdings wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Das bedeutet, dass durchaus Taxis in der Freiheitsstraße bei dringendem Bedarf auch Fahrgäste bringen oder holen können, solange die Einbahnregelung (vom Sandplatz zum Theaterplatz) eingehalten wird. Der Vorschlag, am Sandplatz eine Haltestelle mit Wendemöglichkeit für die Busse einzurichten, musste, laut Stadtrat Frötscher, leider auch verworfen werden. Zum Meraner Fuhrpark gehören Busse, für die diese Wendemöglichkeit zu klein wäre. Eine bauliche Adaptierung wäre mit zu ho-
Verkehrstadtrat Stefan Frötscher
hen Kosten und zu großem technischen Aufwand verbunden. Zum Thema Bushaltestelle hat die Gemeinde gründlich nach annehmbaren Möglichkeiten gesucht und ist, wie Stadtrat Frötscher erklärte, der Meinung, wenn ein Fahrgast anstatt am Sandplatz jetzt beim Sissipark den Bus nehmen muss, sei das durchaus zumutbar. Auch die mangelnde Anzahl von Parkplätzen für Behinderte war ein oft geäußerter Kritikpunkt. Hieran wird bereist gearbeitet: Es werden weitere Stellplätze beim Thermenplatz, beim Parkplatz Kallmünz und beim Mühlgraben errichtet werden. Auf jeden Fall waren die vielen Gespräche, die Frötscher mit Betroffenen geführt hat, keineswegs nur negativ. Sehr viele haben sich auch positiv über die Verkehrsberuhigung und die neu eingekehrte Ruhe in der Freiheitsstraße ausgesprochen.
Für viele ein langgehegter Wunsch, für andere ein Reizthema: Die neue Flaniermeile Merans, die Freiheitsstraße sorgt als Fußgängerzone für Polemiken
Martinsbrunn
10 Jahre Palliativstation in Martinsbrunn Am 7. November 2003 eröffnete die Palliativstation Martinsbrunn mit sechs Betten. Grund genug, diesen runden Geburtstag mit einer ergreifenden Feier im Stadttheater Meran zu feiern. Hochrangige Gäste, wie Landeshauptmann Luis Durnwalder, der frühere Gesundheits-Landesrat Otto Sauer, Landesrat Richard Theiner, Sanitätsdirektor Andreas Fabi, um nur einige zu nennen wurden vom Geschäftsführer von Martinsbrunn, Magister Gerhard Lipp begrüßt. Sanitätsdirektorin Andrea Gabis führte mit Bildern durch die vergangenen zehn Jahre und die Provinzoberin der Barmherzigen Schwestern und Ärztin an der Privatklinik Martinsbrunn, Sr. Elisabeth Pfattner sprach über die Entstehung und den Werdegang der Palliativstation. Ein Schattenspiel, aufgeführt von den Angestellten und eine Elegie mit Text & Musik von R. J. Sigmund umrahmten den Abend und verbeiteten eine berührende Atmosphäre.
Gespräch mit der Provinzoberen, Sr. Elisabeth Pfattner über die Palliativestation Martinsbrunn
Weshalb bekam die Privatklinik Martinsbrunn vor 10 Jahren eine Palliativstation? Die ursprüngliche Idee war nicht eine Palliativstation, sondern ein Hospiz nach englischem und deutschem Muster, wo die Patienten bis zum Tode bleiben und eine Pflege im Hospizgedanken (nach der Definition der WHO) erfahren können. Der Entschluss ging vor allem vom Orden aus, der in der Betreuung Sterbender immer schon eine Aufgabe sah, die seiner Spiritualität und seinem caritativen Auftrag entsprachen. Die Geschäftsleitung der Klinik Martinsbrunn stand damals
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dem Ansinnen des Ordens nicht positiv gegenüber und es bedurfte des erklärten Willens und Auftrages durch den Orden, dass sich die Klinikleitung mit der Realisierung der Palliativstation befasste. Dass aus dem ursprünglichen Hospiz eine Palliativstation geworden ist, hängt mit dem italienischen Gesetztesdekret von vom 28.12.1998 Nr. 450 und das Ministerialdekret vom 28.09.1999 zusammen. In ihnen erfährt die Definition der WHO bezüglich „Palliativ Care“ eine nationale gesetzliche Verankerung für die Realisierung eines Versorgungsnetzes für Schwerkranke mit verpflichtender Verbindlichkeit für alle Regionen und Provinzen, somit auch für die Landesregierung in Südtirol. Im italienischen Sprachgebrauch wird “Hospice“ gleichbedeutend mit Palliativstation verwendet. Damals gab es noch keine Konkurrenz auf diesem Gebiet. Lediglich P. Peter Gruber von den Kapuzinern hatte zusammen mit dem Verein Elisas daran gedacht, im Kapuzinerkloster Lana ein Hospiz zu errichten. Die öffentlichen Krankenhäuser hatten diese Betreuungsform noch nicht als die Ihre definiert. So wurde Martinsbrunn der Standort der ersten Palliativstation in Südtirol. Was hat sich in diesen 10 Jahren verändert?
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Am 07.11.2003 konnte die Palliativstation mit 6 Betten in der Privatklinik Martinsbrunn feierlich eröffnet werden. Seither haben viele, viele Patienten und Angehörige dieses Angebot in Anspruch genommen, haben viele viele
Pflegende und Ehrenamtliche der Caritas Hospizgemeinschaft sich dieser hehren Aufgabe – Menschen in einer extremen Situation beizustehen –gewidmet, haben sich die organisatorischen Gegebenheiten für die Station geändert. Z. B. hat sich die Bettenzahl im Laufe der Jahre erhöht; ist eine weitere Palliativstation im KH Bozen entstanden; wurde viel für die häusliche Betreuung dieser Patienten getan; gibt es den Förderverein Palliativ Care Martinsbrunn und in Bozen die Vereinigung „Il Papavero“, die sich um die Verbreitung des Palliativ bzw. Hospizgedankens mühen. Haben sich auch die Umstände geändert, so ist aber der Anspruch unverändert geblieben: “die Verwirklichung der bestmöglichen Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen. Palliativ-Medizin und Palliativ-Pflege will sowohl den Patienten unterstützen, ihm möglichst ein selbstbestimmtes Leben am Ort seiner Wahl bis zum Tod zu ermöglichen, als auch seinen Angehörigen zur Seite zu stehen, um mit Krankheit und Tod besser zu Recht zu kommen.“ (WHO Definition 1990) Wir sind lange nicht mehr die Einzigen, oder waren es vielleicht nie, die sich der Hospizidee verschrieben hatten, denn immer hatten wir motivierte Mitstreiter und Befürworter, die uns ermutigten weiterzumachen, wenn es schwierig wurde Und Gott sei Dank tragen diesen Hospiz-Gedanken jetzt viele in sich und machen sich dafür stark.
Martinsbrunn: Senioren- & Pflegeheim Martinsbrunn öffnet am 01. Januar 2014 seine Tore Die Privatklinik Martinsbrunn ist bis dato eine südtirolweit anerkannte Klinik für Rehabilitation- und Pflege, vorwiegend, aber nicht ausschließlich, für geriatrische Patienten und für Palliative Care. Kompetenz und Menschlichkeit stehen seit jeher bei Pflege und Behandlung im Vordergrund. Ab 01. 01. 2014 werden die Barmherzigen Schwestern von Meran in Martinsbrunn neben 21 Betten für postakute Rehabilitation und 12 Betten für nichtstabilisierte Langzeit so wie neben 12 Betten für Palliative Care auch ein Senioren- & Pflegeheim eröffnen. Dies ist der erste Schritt in der schrittweisen Erweiterung des Angebotes in Martinsbrunn, welches nach einer Bauphase von geschätzten 3 – 4 Jahren mit einer entsprechenden Erweiterung dann insgesamt 90 Betten für Senioren und Pflegebedürftige bereitstellen wird. Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten für eine Adaptierung der Zimmer und Räume auf Hochtouren. Ab 1. Januar können dann bereits ins-
gesamt 29 Mitbürger in das Heim aufgenommen werden. Dann stehen insgesamt 6 Doppelzimmer und 21 Einzelzimmer, verteilt auf 2 Stockwerke, zur Verfügung. Neben der einmaligen Lage Martinsbrunns, mitten eines der schönsten Parks der Umgebung, ist das Heim sehr gut an das öffentliche Busnetz angebunden und liegt 10 Gehminuten vom Stadtzentrum von Meran. Die ideale Lage für eine Struktur, die im Geiste der Barmherzigen Schwestern geführt wird und unseren älteren Mitbürgern eine sehr schöne Bleibe bieten kann. Dazu kommt noch ein wesentlicher Vorteil, dass in anderen Bereichen des Gebäudes eine Rehaabteilung und verschiedene Arztambulatorien untergebracht sind. Für Fragen und Vormerkungen können sich Interessierte ab sofort an das „Senioren- & Pflegeheim Martinsbrunn“ wenden. Tel. 0473 – 447755
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Gesundheit
Pflegefall in der Familie – was tun? Ein Pflegefall in der Familie stellt Angehörige vor großen Herausforderungen. Die Situation ist für alle Beteiligten nicht einfach: Ein geliebter Mensch ist plötzlich nicht mehr so, wie er einmal war und es müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Es geht heute nicht mehr nur um die Entscheidung „Pflege zu Hause“ oder „Pflege im Altersheim“.
Neben diesen herkömmlichen Optionen gibt es viele Zwischenlösungen, die je nach Pflegebedürftigkeit passen könnten. Bei leichter Pflegebedürftigkeit kann die Pflege vielleicht noch von den Angehörigen übernommen werden, eventuell kombiniert mit dem Hauspflegedienst. Könnte eine zeitweilige Unterbringung in einer Tagesstätte hilfreich sein? Vielleicht genügt für eine Weile auch die
PR-Info Anstellung einer Haushaltshilfe? Oder benötigt man eine Pflegekraft rund um die Uhr? Wie schaut die finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand aus? Wie organisiere ich eine Gehhilfe oder ein spezielles Krankenbett? Welche Ämter sind zuständig, welche Formalitäten zu erledigen? Welche Hilfe ist von den Familienangehörigen faktisch und finanziell zu erwarten? Wie schaut die rechtliche Absicherung aus? Ist die Zeit gekommen, um über Erbschaftsregelungen nachzudenken? … und Vieles mehr! Seit einiger Zeit gibt es eine Anlaufstelle, bei der Sie eine allumfassende Hilfe für diesen Bereich erhalten: Sie bekommen nicht nur Antworten auf alle Fragen im Zusammenhang mit der Pflegebedürftigkeit, sondern es werden auch alle Behördengänge und jegliche Ansuchen für Sie erledigt. Sie erhalten Beratung, rechtliche Unterstützung und Betreuung in allen Belangen – ganz auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten (kostenloses Erstgespräch). Die meisten Betroffenen wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben und wünschen sich, dass Familienmitglieder die Betreuung übernehmen. Die Pflege zu Hause erfordert bei aller Liebe auch viel Kraft. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit der eigenen Kraft und verfügbaren Zeit sorgfältig umzugehen und auch Hilfe von Außen zuzulassen und anzunehmen. Lassen Sie sich helfen! Denn… Wer Aufopferung als Lebensinhalt akzeptiert, wird ein Opfer seiner selbst. (Else Pannek) www.betreut.it Dr. Agatha Egger und Dr. Jutta Pircher 339 4776494 – 328 7311039 info@betreut.it
Vor 100 Jahren
Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 22. November 1913 Gemeindeausschusssitzung Obermais vom 28. November 1913. Anwesend: Herr Gemeindevorsteher F. Prucha als Vorsitzender; Gemeinderäte: Fasolt, Hölzl, Torggler; Ausschuss: Himmel, Klotzner, Kristanell, Meister, L. Torggler, M. Torggler. – Nach Verlesung und Fertigung des Protokolles über die letze Ausschusssitzung wurde das Ergebnis der diesjährigen Feuerbeschau zur Kenntnis genommen und die getroffenen Verfügungen zur Behebung der wahrgenommenen Defekte gutgeheißen. – Das Heimatrecht erlangten Frau Ww. Angela Rosatti aus Romeno und Urban Schupfer mit Familie aus Naturns. Der Bericht über das erzielte Übereinkommen mit Seits in Wegsachen wurde genehmigt und zur Kenntnis genommen. – Das Pensionsgesucht für Villa Ludwigsruhe der Frau Ww. Wenzel wurde zum Zweitenmale einstimmig befürwortet und Protest erhoben, dass die Stimme der Gemeinde meistens andern Faktoren gegenüber zurückgesetzt und unberücksichtigt bleibe. – Das Ersuchen der Kurvorstehung, künftighin keine Pensionsgesuche mehr zu befürworten, wurde zur Kenntnis genommen. – Das neuerliche Gesuch um eine weitere Straßenlampe eines Villenbesitzers wird unter Hinweis auf den letztgefassten Gemeindeausschussbeschlusses abgelehnt. – Als Laberser Wegmacher wurde Peter Gamper bestellt. - Der Dünger aus dem Schlachthause soll zum Verkaufe kommen. - Gegen die Sperrung der Friseurläden in der Zeit von 1-2 Uhr nachmittags wurde keine Einwendung erhoben. – In das Kinderferienkoloniekomi-
tee wurde Herr Josef Klotzner entsandt. – Die Raffeinerwiese an der Passer soll parzelliert und zur Versteigerung gebracht werden. – Die Errichtung einer Bedarfshaltestelle an der Bindergasse und die Umwandlung der Haltestelle Plankenstein in eine Bedarfshaltestelle ist anzustreben. – Für den Burgstaller Kindergarten, sowie für die „Weihnacht im deutschen Süden“ wurde der bisher übliche Beitrag wiederum bewilligt. – Verschiedene andere, ähnliche Subventionsgesuche wurden abgelehnt. – Die behördliche Bekanntgabe der Gesetzwerdung des Kanalanschlusszwanges wurde zur Kenntnis genommen; das Kanalisierungskomitee hat mit den bezüglichen Vorarbeiten zur Durchführung zu beginnen. – Herr Juwelier Josef Maier hat sich im Laufe der Jahre durch zahlreiche ganz hervorragende Spenden für diese und jene gemeinnützige Zwecke in der Gemeinde hoch verdient gemacht. Die diesjährige Weihnachtsgabe bestand in der Übermittlung von 58 Raummeter Buchenholz aus Kärnten für die Ortsarmen. Über 60 bedürftige Familien wurden damit beglückt. Dem hochgeachteten Mitbürger Herrn Maier wurde für seinen Edelsinn der wärmste Dank ausgesprochen. – Verschiedene Berichte und Personalien bildeten den Schluss der Sitzung. Das Andreas-Hofer-Denkmal in Meran gesichert. Am Montagabend tagte im Meraner Rathause das Komitee zur Errichtung eines Andreas-Hofer-Denkmals in Meran unter dem Vorsitze des Herrn Alois Walser. Anwesend waren die Herren Statthaltereirat v. Galli,
Msgr. Dekan Pirhofer, Bürgermeister Dr. Weinberger, kaiserlicher Rat Dr. Prünster, Schuldirektor Menghin, Museumsvereinsvorstand Dr. Innerhofer, Vertreter des Künstlerbundes, Hauptschießstandes, der Wirtsgenossenschaft, des Andreas-Hofer-Veteranen- und Kriegervereines, der Reservistenkolonnen Meran und Mais und des Kunst- und Gewerbevereines. Der von Herrn J. P. Rösch vorgelegte Kassabericht beziffert den Denkmalfond mit 29.000 Kronen. Dazu kommen 10.000 Kronen, gewidmet von Seiner Majestät dem Kaiser aus dem MilitärMaria-Theresienfonde, und 2.000 Kronen von der Filmfirma Mester in Aussicht gestellt, zusammen also 41.000 Kronen. Es wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Erstellung des Denkmals am Platze gegenüber dem Bahnhofe (Meinhardstraße). 2. Vergebung der Ausführung an Bildhauer Emanuel Pendl in Wien nach den vorgelegten Entwürfen. (Preis 46.000 Kronen, und zwar 13.000 für das Modell, 33.000 Kr. für die Ausführung). Die Frage des Materials wurde noch offengelassen. Herr Pendl wird ersucht, zwei Modelle, eines für die Ausführung in Erz, das andere für Stein, zur Auswahl vorzulegen. Das Denkmal soll anlässlich der Jahrhundertfeier der Wiedervereinigung Tirols mit Österreich zur Enthüllung kommen. - Betreffs der Platzfrage sollte das Denkmalkomitee denn doch noch weitere Beratungen pflegen, da vielen unserer angesehensten Bürger und Freunden des Kurortes der Küchelberg als der geeignetste Platz zur Aufstellung eines Andreas-Hofer-Denkmals erscheint.
Heimatpflegeverein Untermais Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Maiastraße: Kleindenkmal Nr. 04 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 001 Art des Denkmals: Wandmalerei Lage des Denkmals: Maiastraße 1, Villa Dießbacher Beschreibung des Denkmals: Wandmalerei mit den heiligen Cosmas und Damian, den Patronen der Ärzte und der Apotheker, aus dem Jahre 1934 (Künstler: Padua). Diese Wandmalerei wurde vor zwei Jahren restauriert.
Ein Teil der Villa Dießbacher mit dem Bild der heiligen Kosmas und Damian
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Historische Rückblende
Maiser Wochenblatt
Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv
Langsamer aber sicher ... Leute, die im fernen Jahr 1911 einen Blick in die Zukunft hätten werfen können, wären aus dem Staunen über die Möglichkeiten heutiger Fahrzeuge nicht mehr herausgekommen. Seifenkisten waren die damaligen Personen- und Lastkraftwagen, die etwas gemütlicher als heute unterwegs waren, aber auch nicht. Im Oktober 1911 wendete sich die Kurvorstehung Meran in einem Schreiben an den Marktmagistrat Untermais: „In der vorgestrigen Kurvorstehungssitzung wurde der einstimmige Beschluss gefasst, an die Kurgemeinden mit dem Ersuchen heranzutreten, polizeiliche Verfügungen zu treffen, nach welchen das Tempo für Lasten- und Personenautos vorgeschrieben wird. Und zwar wurde der Meinung Ausdruck gegeben, dass es im Interesse des Fremdenwesens unerlässlich sei, dass für Lastenautos das „Schritttempo“ und für Personenautos für Fahrten im Rayone (Bereich) des Kurortes ein Maximaltempo von 6 - 8 Kilometer pro Stunde vorgeschrieben werde. Ferner wurde beschlossen, das Ersuchen zu stellen, im Kurorte die Verwendung von Anhängewagen zu verbieten sowie den offenen Auspuff dieser Fahrzeuge zu untersagen“. Das Polizeikomitee Untermais war in einem Schreiben an den Gemeindeausschuss Untermais jedoch der Ansicht „dass es aus technischen Gründen völlig untunlich sei, für Personenauto ein Tempo von 6 - 8 km pro Stunde einzuhalten.“ Man war der Ansicht, dass es für die per-
Foto: Stadtmuseum Meran, Inv. Nr. 11165.2537, Meran - Pfarrplatz, Der Autobus nach Passeier vor der sonntäglichen Abfahrt, 1919, Fotograf: Albert Ellmenreich
sönliche Sicherheit hinreichend wäre, wenn diese Autos eine Geschwindigkeit von 15 Stundenkilometer einhalten würden. Das „Auspuffen“ sollte von den Sicherheitsorganen streng überwacht werden.
Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it
Heimatpflegeverein Untermais:
Bildkalender 2014 für die Vereinsmitglieder Der Vereinsausschuss hat für die Mitglieder wieder einen Bildkalender vorbereitet. Thema sind diesmal Ferggelen und andere Heiligenstatuen, die in unserer Pfarrkirche St. Vigil vorhanden sind. Einige von diesen werden bei der Fronleichnamsprozession mitgetragen. Damit werden auch für die Zukunft die Existenz und der Gebrauch dieser Statuen dokumentiert. Frau Anni Rosatti hat sich dankenswerterweise wieder bereit erklärt, in den nächsten Wochen den Kalender an die Mitglieder zu verteilen. Gleichzeitig wird sie – aus organisatorischen Gründen – den Mitgliedsbeitrag für das Vereinsjahr 2014 einsammeln. Der Ausschuss hofft, den Mitgliedern mit dem Kalender eine kleine Freude bereiten zu können.
Welche Tempolimits schließlich auch eingeführt wurden, eines steht fest: Die Autos fuhren knatternd und qualmend einer glorreichen Zukunft entgegen.
Algund
Veranstaltungen in Algund Freitag, 6. Dezember 2013, 17:00 Uhr Straßen von Algund Nikolausumzug der Kaufleute und Handwerker Algund Nach seinem Besuch im Seniorenheim Algund, wird der Nikolaus gemeinsam mit zwei Engeln bei der Kreuzung Weingartnerstraße-Thalguterstraße mit der Kutsche starten und durch Algund fahren. Er wird an einigen Punkten anhalten und die Kinder beschenken. Für heiße Getränke für Kinder und Eltern entlang des Weges ist gesorgt.
sind im Alter einer der häufigsten Gründe für Krankenhausbehandlungen. Welche Ursachen oder Krankheiten stecken dahinter? Was kann getan werden? Welche Therapien helfen? Was kann vorbeugend gemacht werden? Diesen Fragen wird im Vortrag nachgegangen. Der Referent, Dr. Michael Lorrain ist Neurologe und Psychologe aus Düsseldorf. Er beschäftigt sich in seiner Praxis seit 25 Jahren mit der Diagnostik und Behandlung von Bewegungsstörungen.
Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Dezember 2013 Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-18 Uhr, So. 11-18 Uhr Kirchplatz Algund Der stimmungsvolle Algunder Christkindlmarkt Am zweiten Wochenende übernehmen die Bäuerinnen von Algund den Gastrostand der Vereine. Zum Essen bieten sie Gulaschsuppe, Hauswurst mit Brot und süße Crepes an. Am Freitag um 17 Uhr kochen die Bäuerinnen Muas, am Sonntag um 11 Uhr singt der Männerchor Algund Weihnachtslieder und um 18 Uhr tanzt die Volkstanzgruppe Algund auf dem Christkindlmarkt.
Samstag, 7. und Sonntag, 8. Dezember 2013, 10:00-19:00 Uhr Bachguterhof Algund Adventsmarkt im Stall: Kunst, Handwerk, Tradition Verkauft werden ausschließlich Handarbeitsprodukte wie Kerzen, Schmuck, Filzarbeiten, Keramik, Glasarbeiten, Patchwork, Holzarbeiten, Flechtarbeiten, Karten, Bilder, Gehäkeltes, Gestricktes, Genähtes, Gesticktes, Gewebtes und weihnachtliche Dekoration. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit Musik und Adventsgeschichten für Kinder.
Sonntag, 8. Dezember 2013, 10:00 Uhr Pfarrkirche und Thalguterhaus KVW: Vorweihnachtliche Feier für Senioren und Alleinstehende Die Feier beginnt um 10.00 Uhr mit einer hl. Messe in der Pfarrkirche. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen bei einer besinnlichen Hausmusik im Bürgersaal des Thalguterhauses. Alle Senioren und Alleinstehende von Algund sind herzlich eingeladen.
Sonntag, 8. Dezember 2013, 17:00 Uhr Theater Puccini Meran Theateraufführung: „Quello ... buonanima“ Auf Einladung des Circolo Culturale la Quercia spielt die Theatergruppe Argento Vivo aus Cognola (TN) das Stück „Quello ... buonanima“ von Ugo Palmerini, das von Giorgio Clementi in den Trentiner Dialekt übertragen wurde. Eintritt frei.
Dienstag, 10. Dezember 2013, 19:30 Uhr Seniorenheim Algund Bewegungsstörungen im Alter - nicht nur Parkinson! Das Seniorenheim Algund und der Bildungsausschuss Algund laden alle Interessierten zum Fachvortrag von Dr. Michael Lorrain mit anschließender Diskussion und freiem Eintritt. Mit zunehmendem Alter lässt die Beweglichkeit nach und es kommt häufiger zu Gleichgewichtsstörungen. Stürze
Was ist los in Algund?
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19:00 Uhr Bürgersaal Thalguterhaus Adventfeier von und für Frauen Die Katholische Frauenbewegung lädt alle Algunder Frauen herzlich zum gemütlichen Beisammensein mit Gebäck und Tee, mit Adventsliedern und einer kurzen Besinnung ein.
Freitag, 13. Dezember 2013, 20:30 Uhr Raiffeisensaal Thalguterhaus The 12 Tenors Mit frischen Songs, bewährten Klassikern und einer Show, die aufräumt mit allen bisherigen Klischees über das wohl aufregendste Stimmfach der Gesangsmusik, sorgen die 12 Tenöre für einen unterhaltsamen musikalischen Abend. Kartenvorverkauf: in allen Athesia Buchhandlungen, bei Bazar in Bozen und bei Non Stop Music in Meran oder online unter: www. athesiaticket.it und www.ticketone.it
Freitag, 13. bis Sonntag, 15. Dezember 2013 Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-18 Uhr, So. 11-18 Uhr Kirchplatz Algund Der stimmungsvolle Algunder Christkindlmarkt Am dritten Wochenende betreut die Algunder Musikkapelle den Gastrostand der Vereine und bieten Gulaschsuppe, Gerstsuppe und Krapfen an. Ein weihnachtliches Bläserquartett spielt am Samstag um 17 Uhr und am Sonntag um 15 Uhr auf dem Christkindlmarkt.
Samstag, 14. und Sonntag, 15. Dezember 2013, 10:00-19:00 Uhr Bachguterhof Algund Adventsmarkt im Stall: Kunst, Handwerk, Tradition Verkauft werden ausschließlich Handarbeitsprodukte wie Kerzen, Schmuck, Filzarbeiten, Keramik, Glas-
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arbeiten, Patchwork, Holzarbeiten, Flechtarbeiten, Karten, Bilder, Gehäkeltes, Gestricktes, Genähtes, Gesticktes, Gewebtes und weihnachtliche Dekoration. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit Musik und Adventsgeschichten für Kinder.
Sonntag, 15. Dezember 2013, 10-17 Uhr Vereinshausbar Thalguterhaus Spieletag für die ganze Familie In den Räumlichkeiten der Vereinshausbar stehen eine Vielzahl verschiedenster Karten-, Brett-, Tisch- und Gesellschaftsspiele für jede Altersstufe bereit und lassen bestimmt keine Langeweile aufkommen. Der Jugendtreff Iduna lädt ein, einfach vorbei zu kommen und mit zu spielen.
Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:00 Uhr Pfarrkirche Algund Adventsingen „… geschenkte Zeit“ Mitwirkende des traditionellen Adventsingen sind heuer der Algunder Frauenchor, der Algunder Männerchor, die Algunder Bläser, die Geschwister Oberhofer, der Meraner Zitherkreis und die Steinachbühne Algund.
Montag, 16. Dezember, 6:30 Uhr Pfarrkirche und Thalguterhaus Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück Nach der Rorate sind alle Gottesdienstteilnehmer zum gemeinsamen Frühstück in das Thalguterhaus eingeladen.
Dienstag, 17. Dezember 2013, 20:30 Uhr Raiffeisensaal Thalguterhaus The Original USA Gospel Singers & Band Die Gospelgruppe mit Live- Band und großer Licht- und Bühnenshow bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur authentisch nahe und erzählt deren Geschichte. Kartenvorverkauf: in allen Athesia Buchhandlungen, bei Bazar in Bozen und bei Non Stop Music in Meran oder online unter: www.athesiaticket.it und www.ticketone.it
Jugend
Jugenddienst möchte Ferienheim restaurieren Für die Erneuerung der Fenster im Ferienheim Vigiljoch - einem Selbstversorgerhaus, das der Jugenddienst Meran seit fast 10 Jahren verwaltet und das von ehrenamtlich tätigen Vereinen der Kinder- und Jugendarbeit stark genutzt wird - ruft der Jugenddienst Meran eine Bausteinaktion aus: Das vielseitig verwendbare „Zauberkissen“ (siehe Bild rechts) besteht aus einer Decke, einer Sitzunterlage und einem Kissen und kann um 20,00 Euro im Jugenddienst erworben werden. Mit dem Erlös der Bausteinaktion wird das Ferienheim Vigiljoch weiter renoviert.
Jungschar Untermais veranstaltet ultimative Casinonacht Am 23.11.13 fand in den KiMM Jugendräumen die ultimative Casinonacht für Eltern und Kinder der Jungschar Untermais statt. Um 16 Uhr wurde den elegant gekleideten Gästen der Einlass gewährt. Alle bekamen den bekannten „Moaser“ als Startkapital geschenkt, und dann ging es schon mit vielen Tischspielen los: Bei Bluff, Ligretto, Roulette, Black Jack, Tombola oder Ubongo konnten alle ihre Geschicke ausprobieren und gewinnen oder Moaser verlieren. Bei einer kleinen Bar konnte man einen Becher mit einem Moaser ersteigern, der mit Getränk oder Schleckereien gefüllt wurde. Am Ende bekam - da die Jungschar ja fair ist - jeder Gast, ob alt oder jung, eine Schleckertüte als Preis. Eine gelungene Veranstaltung, denn über 30 Spielfreudige waren anwesend. Warum haben wir als Jungschar so was gemacht? Wir wollten eine Aktion zum Tag der Kinderrechte machen. Da das heurige Leitthema „Kinder haben Rechte auf beide Eltern“ ist und wir auch was Flottes machen wollten, kamen wir zur Idee des Casinoabends. Unterschwellig wollten wir damit auch darauf hinweisen, dass Glücksspiele nicht sinnvoll sind. Sie können zwar sehr verlockend sein, sind aber sehr gefährlich und davon konnten sich einige Kinder mit ihren Eltern an diesem Abend gleich ein
Bild machen. Wir hoffen es hat allen die kamen gefallen und auf diejenigen die nicht kamen, auf die freuen wir uns bei der nächsten Großaktion unse-
rer Jungscharmesse um 10 Uhr, mit Kaffee und Kuchen und Bastelmarktl der Kinder im KiMM am 15.12.13 schon ab 7 bis 12,30 Uhr.
Maiser Service Blatt
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AVS Sektion Meran Samstag, 07. Dezember 2013 „Action in der Werkstatt“
Informationen und Anmeldungen bei Fam. Karbacher Rudi unter der Rufnummer 0473 211419 oder 320-4076900 (E-Mail-Adresse: patrizia@karbacher.it) oder in der Kletterhalle „Rockarena“, Gampenstraße, Meran, Tel. Nr. 0473 234619
Annahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Freitag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzeigen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kürzen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, gewerbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des Anund Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kostenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zulässig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet
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Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 24 vom 06. Dezember 2013
dezember
Fr. 06. 20:30 Uhr
So. 08. 20:30 Uhr
Do. 12. 20:30 Uhr
Di. 17. 20:30 Uhr
Mi. 18. 20:30 Uhr
Fr. 20. 20:30 Uhr
Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr
Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Tag
Apotheke
Adresse
Fr. 27. 20:30 Uhr
Telefon
Fr. 06.12.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Sa. 07.12.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 So. 08.12.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Mo. 09.12.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Di. 10.12.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Mi. 11.12.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Do. 12.12.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Fr. 13.12.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Sa. 14.12.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 So. 15.12.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mo. 16.12.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Di. 17.12.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mi. 18.12.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Do. 19.12.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Fr. 20.12.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Sa. 21.12.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 So. 22.12.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken
Mo. 30. 20:30 Uhr
Die Duellantinnen oder Die Königin von Saba trifft Cleopatra von Bernard da Costa mit: Patrizia Pfeifer, Andrea Haller Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler Die Duellantinnen oder Die Königin von Saba trifft Cleopatra von Bernard da Costa Christoph Flarer „Am achten Tag“ Roman Buchpräsentation Lesung mit dem Autor Einführung: Ferruccio Delle Cave in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Künstlerbund, Literatur Das Interview von Theodor Holman von Bernard da Costa Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Wiederaufnahme mit: Andrea Haller, Thomas Hochkofler, Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh
Das Interview Polit-Redakteur Pierre hat sich zu einem Interview in der Wohnung der Soap-Darstellerin Katja eingefunden. Aber da der zynisch gealterte Kriegsberichterstatter und das erfolgreiche Glamoursternchen einander nur widerwillig und hochnäsig begegnen, wird das Gespräch zum Duell, in dem die Masken ebenso schnell fallen oder abgerissen wie neue wieder aufgesetzt werden. Geständnis und Show, Aggression und Verletzlichkeit, Begehren und Verachtung wechseln rasant in diesem Zweikampf der Gefühle. Denn niemand will verlieren.
Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 24 vom 06. Dezember 2013
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Leseratten aufgepasst! Die Stadtbibliothek Meran veranstaltet einen weihnachtlichen Bücherflohmarkt vom 25.11. bis 31.12.2013 zu den üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek
... gut zu wissen
Stadtviertelkomitee Wolkenstein Bürgerversammlung „Für ein sauberes Stadtviertel“ Die Veranstaltung bot den Bürgern die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten, sich mit Fragen und Anregungen einzubringen oder den eigenen Unmut kundzutun. Anhand von beispielhaften Fotos erläuterte Stadtviertelpräsident Paul Zipperle die Ist-Situation und gab als Leitfragen für den Abend vor: „Was geht gut? Was geht weniger gut? Was ist vorgesehen? Was könnte man tun?“ Direktor Claudio Vitalini und Pietro Norcia, Leiter der Umweltdienste, informierten über die Aufgabenbereiche der Stadtwerke und präsentierten Zahlen zu Wertstoffsammlungen und Restmüllmengen. Anschließend gingen sie bereitwillig auf die zahlreichen Fragen und Anregungen ein, ebenso wie die Stadträte Andrea Casolari und Carmelo Genovese, die für die Umwelt beziehungsweise für die Stadtviertelprobleme zuständig sind. Die interessante und auch sehr hitzige Diskussion betraf die Zuständigkeiten in den Bereichen Abfall und Reinigung, die Aufsicht durch Umweltwachen, verschiedene Aspekte der Getrenntsammlungen, die illegale Müllentsorgung und die Verschmutzung der Gehsteige mit Hundekot. Man war sich einig, dass
der Großteil der Bevölkerung sich vorbildlich verhält, aber eine Minderheit eben für Probleme sorgt. Angeregt wurde eine Optimierung bestimmter Wertstoffsammlungen, eine Verstärkung der Kontrolltätigkeit - auch mit Überwachungskameras, vor allem aber eine verstärkte Information und Sensibilisierung. Das Stadtviertelkomitee wird sich mit den Stadtwerken und der Gemeindeverwaltung weiterhin regelmäßig treffen, um die angesprochenen Probleme und Vorschläge weiterzuverfolgen. Paul Zipperle Präsident Stadtviertelkomitee Wolkenstein
Adventszeit
Weihnachtsstände - beliebte Treffpunkte Was gibt es schöneres, als sich in der Adventszeit langsam und stimmungsvoll auf Weihnachten einzustimmen? Einen heißen Glühwein oder Apfelglühmix mit Freunden genießen, Geheimtipps über Geschenksideen oder besonders günstige Angebote auszutauschen? Viele dieser kleinen Stände sind derzeit in Meran zu finden. Alle haben eines gemein: Mit großer Liebe und Sorgfalt von den meist ehrenamtlichen Helfern aufgebaut und ausgestattet ziehen sie nach Feierabend oder am Wochenende viele Besucher an. Einige haben wir bei der Eröffnung vor einer Woche besucht.
In der Leopardistraße, direkt vor der Feuerwehrhalle hat die Freiwillige Feuerwehr Stadt ihren Stand aufgebaut. Bis 31.12. ist der Stand immer freitags von 17:00 bis 22:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Am 7. Dezember wird ein PoschTurnier veranstaltet, am 21. Dezember ein Calcetto-Turnier nur für Zivilschutzorganisationen und am 28. Dezember ein Watt-Turnier, an dem jeder teilnehmen kann.
Die Freiwillige Feuerwehr Obermais hat ihren Stand auf dem Brunnenplatz, direkt vor dem SparkassenGebäude aufgebaut. Hier kann man sich die ganze Woche über mit weihnachtlichen Heißgetränken und kleinen Snacks stärken: Mo-Fr von 17-22 Uhr und Sa und So von 10-14 Uhr und von 17-22 Uhr.
Kultur
Die Darstellung der Stille Der Grödner Bildhauer Walter Moroder stellt bei Kunst Meran aus Unter dem Ausstellungstitel „Die Darstellung der Stille“ verbergen sich 20 neue Arbeiten Moroders in verschiedenen Techniken: neben Holzfiguren aus Zirbel- Erlen- und Lindenholz, stehen Figuren aus Pelletts oder Hohlformen der Körper aus Mullbinden und Gips. Stille und Zeitlosigkeit sind ihre wichtigsten Merkmale. Grazil und ausgewogen harmonisch stehen sie in der Tradition der Grödner Schnitzkunst und doch präsentieren sie sich anders. Ihre Lebendigkeit ist nicht Real, sie ist abstrakter, universeller. Die Figuren mit ihren feinen Gesichtszügen stehen ruhig und introvertiert im Raum. Sie empfangen den Besucher ernst und distanziert. Intuition und Körperlichkeit stehen sich gegenüber. Die Betrachtung der Werke führt zu einer Vielzahl von Überlegungen über Masse und Leere, Körper und Geist, Innenschau, Fragilität, Anwesenheit und Abwesenheit – allesamt existentielle Themen. Zwischen Tradition und Innovation verfolgt der Moroder seit vielen Jahren einen eigenen, unvorhersehbaren Weg. Dieser hat ihn aus dem Schoß der Grödner Tradition und den Fittichen seines Vaters, David Moroder, unwillkürlich in die Abstraktion geführt, um Jahre später nach einer Indonesienreise völlig unerwartet wieder in die Figuration zu münden. Seine Skulpturen zeigen uns exemplarisch, welch großes Potential Bildhauerei noch heute hat und wie zeitlos die Auseinandersetzung mit existentiellen
menschlichen Themen ist. Walter Moroder, geboren 1963, lebt und arbeitet in St. Ulrich. Im Atelier des Vaters David Moroder lernte der Künstler die Grundbegriffe des Schnitzens. 1983 bis 1988 studierte Moroder bei Prof. Hans Ladner, an der Akademie der bildenden Kunst in München. Zwischen 1988 und 2001 Lehrtätigkeit an der Kunstschule Gröden. Weitere Studienaufenthalte folgten: USA, Mexico, Indonesien. Die Liste seiner Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland weist auf sein reges Schaffen hin. Bis 06. Januar kann die Ausstellung bei Kunst Meran besichtigt werden.
Jazzpianist Franco D’Andrea aus Meran “Musiker des Jahres” 2013 Nach verschiedenen hohen Auszeichnungen und Anerkennungen in den vergangenen Jahren (2010 Europas Musiker des Jahres) ist der Meraner Jazzpianist Franco D’Andrea, wie eben bekannt wurde, wieder zum „Musiker des Jahres“ gewählt worden. Es ist die höchste Auszeichnung, die das Fachmagazin „Musica Jazz“ mit Hilfe einer Reihe ausgewählter Jazzkritiker Italiens vergibt und gilt hierzulande als die wichtigste Anerkennung im Bereich Jazz. Nachdem bereits im letzten Jahr D’Andreas Einspielung“Traditions and Clusters” (El Gallo Rojo) zum „Album des Jahres“ 2012 gewählt worden war, toppte der Meraner Musiker nun die letztjährige Auszeichnung. Der 73-jährige Pianist hat im Herbst zudem einen großen Erfolg beim prestigeträchtigen oberitalienischen Festival MITO eingefahren, wo er in Mailand und in Turin große Theatersäle mit seiner anspruchsvollen Musik füllte. Aufgrund seiner Qualität bekam der in Meran aufgewachsene Musiker einen Freibrief für die Gestaltung mehrerer Konzert im ersten Halbjahr im Auditorium des Parco della Musica in Rom.
Dort wird er am 28. Januar sein neuestes Album “Monk and the Time Machine” vorstellen, am 24. März im Trio mit Han Bennink und Dave Douglas spielen und den Zyklus mit einem Solokonzert am 23. Mai abschließen. Franco D’Andrea ist seit 2002 gemeinsam mit Ewald Kontschieder der Leiter der Meraner Jazzakademie, wo er jedes Jahr Meisterklassen unterrichtet. 2014 werden die Kurse vom 9. bis zum 13. Juli zum 13. Mal ausgetragen.
Pfarrnachrichten Pfarrnachrichten
Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Freitag, 06. Dez.– Hl. Nikolaus - Patrozinium
09.00 Uhr: Festgottesdienst mit Markus Spanier OBT – Abt der Benediktinerabtei Marienberg, Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa breve“ von Ch. Gounod Samstag, 07. Dez. – Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenvater 09.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Rorate Musik. Gestaltung: Frauensinggr. St. Nikolaus 20:30 Adventkonzert Coro Concordia u.a. Chöre Sonntag, 08. Dezember – 2. Adventsonntag – Fest Unbefleckte Empfängnis 08.00 Uhr: Heilige Messe 09.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa in honorem B. Mariae Virginis“ von K. Koch 11.00 Uhr: Heilige Messe Musik. Gestaltung: Coro di bosco, Cà del bosco sopra (RE)) 19.00 Uhr: Rorate Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor-Quartett Mittwoch, 11. Dezember 06.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst Inhaltl. Gestaltung: Jungschar Musik. Gestaltung: Jugendchor Prisma 09.00 Uhr: keine Heilige Messe Freitag, 13. Dezember – Hl. Odilia, Äbtissin, Klostergründerin; Hl. Luzia, Jungfrau, Märtyrerin 09.00 Uhr: Heilige Messe 20.00 Uhr: Adventsingen des MGV und anderen Gruppen Samstag, 14. Dezember– Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer 09.00 Uhr: Heilige Messe 17.00 Uhr: Bußfeier 18.00 Uhr: Rorate Musik. Gest.: Bläser der Stadtmusikkap. Meran Sonntag, 15. Dezember – 3. Adventsonntag – Gaudete 08.00 Uhr: Heilige Messe
09.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Gottesdienst der Schützen Musik. Gestaltung: Musikkapelle Platt i. P. 17:00 Uhr Konzert Musik Meran 19.00 Uhr: Rorate Musik. Gestaltung: Meraner Stubnmusig Mittwoch, 18. Dezember 06.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst Gestaltung: Mädchen der Salvatorianerinnen 09.00 Uhr: keine Heilige Messe Mitteilungen Rorate-Gottesdienste im Advent Samstags um 18 Uhr, sonntags um 19 Uhr und mittwochs um 06:30, mitgestaltet von verschiedenen Gruppen. Mittwochs entfällt die Messe um 9 Uhr. Mittwochs nach den Rorate-Gottesdiensten lädt die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus alle zum gemeinsamen Frühstück in den Nikolaussaal. Patrozinium-St. Nikolaus – 6. Dez. 2013 Am Freitag, den 6. 12. wird beim Festgottesdienst um 9.00 Uhr mit Markus Spanier OBT – Abt der Benediktinerabtei Marienberg – das Fest des Hl. Nikolaus, des Pfarrpatrons, gefeiert. Nach dem Gottesdienst lädt der PGR alle Kirchenbesucher zu einem Umtrunk in den Nikolaussaal. Adventfeier der Senioren am Donnerstag, den 12.12. um 15.00 Uhr im Nikolaussaal. Beim gemütlichen Zusammensein zu den Klängen der „Meraner Stubnmusig“ kommt auch der „Nikolaus“ zu Besuch. Anschließend wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Buß- und Versöhnungsfeier in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus am Samstag, den 14. Dezember 2013 um 17.00 Uhr. Adventfeier der Frauen Am Donnerstag, den 19. Dezember 2013 mit Beginn um19.00 Uhr lädt die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus zur Adventfeier der Frauen unter dem Motto „Großer Gott ganz klein“ in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran. Mit Gebet, Meditation und kreativem Tun vertiefen wir die Adventszeit und bereiten uns so auf das Wunder der Weihnacht – der Menschwerdung Gottes - vor. Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen!
Bürostunden: Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan Pamer Gottesdienste: werktags: Mo 18:00 Wort Gottes Feier, Di, Do, Fr Abendmesse um 18:00, Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse. Sa. 18:30 Vorabendmesse So. 09:00 Pfarrgottesdienst Rorate: In der Adventszeit wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6:30 Uhr das Rorate gefeiert. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück in die Pfarrstube eingeladen. Die Abendmesse um 18:00 Uhr entfällt an diesen Tagen. Die Vorabendmesse am Samstag um 18:30 Uhr und die Sonntagsmesse um 9:00 Uhr können auch als Rorate bestellt werden. Samstag, 07. Dezember 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 08. Dezember 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 10. Dezember 14:30 Uhr: Seniorenverein (halbjährliche Geburtstagsfeier) Samstag, 14. Dezember 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 15. Dezember 9:00 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst (Männerchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 17. Dezember 14:30 Uhr: Seniorenverein (Weihnachtsfeier mit dem Elisabethverein) 20:00 Uhr: Offene Bibelrunde Einladung zur Bibelrunde: Dienstag, 17.12. um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum (1. Stock – Seminarraum) Auf Euer Kommen freuen sich Afra Pinggera und Renate Tröbinger.
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr
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Pfarrnachrichten
Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Evangelischen Pfarrhaus und in der Christuskirche Samstag, 07. Dezember 20.00 O MAGNUM MYSTERIUM Adventskonzert des Südtiroler Vokalensemble in der Christuskirche Sonntag, 08. Dezember – 2. Advent 10.00 Gottesdienst, von Frauen gestaltet Dienstag, 10. Dezember 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Freitag, 13. Dezember 14.30 Ökumenischer Kinderbibelnachmittag Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl 17:00 „Winterelfe und Weihnachtsteufelchen“ – Adventslieder und mehr… für die ganze Familie Dienstag, 17. Dezember 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor
Gottesdienste: Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Kolpingkapelle, Fr, Sa 18:00 Hl. Messe, So 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe Sonntag, 08. Dez. II. Adventsonntag III. Gebetstag 08.30 Rorate 10.00 Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester; Aussetzung anschließend Anbetung 17.00 Andacht, Predigt,und Segen Montag, 09. Dez. Hochfest Maria Unbefleckte Empfängnis 06.30 Rorate Mittwoch, 11. und 18. Dez 06.30 Rorate mitgestaltet von der Jungschar Freitag, 13. Dez. 06.30 Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor Eucharistische Anbetung freitags 17. Uhr Im Dezember entfällt freitags der Rosenkranz Beichtgelegenheit am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe
Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Sa. Beichtgelegenheit 17:30, Hl. Messe: 18:30 So. Hl. Messe 08:30, Santa Messa ore 9:45
Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr. In der Adventszeit feiern wir auch mittwochs eine Roratemesse um 19.30 Uhr.
Unsere Gottesdienste im Advent: Sonntag, 8. Dezember, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und KIGO - Predigt: Pastor Ulrich Wiegner (Bruneck) Sonntag, 15. Dezember, 10 Uhr: Musikalischer Gästegottesdienst im Advent für die ganze Familie - mit special guest Martin Moro. Veranstaltungen: Bibelgespräch für Frauen: dienstags von 9-11 Uhr. „7up“-Jugendkreis für Teens ab 13: jeden Freitag ab 19 Uhr! Jeder ist herzlich willkommen
Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030 Gottesdienstordnung: Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 18:00 So 7:30 und 10:00
im Advent täglich Rorate um 06.30 Uhr (mittwochs in der Maria-Trost-Kirche) Samstag und Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonn- und feiertags 10.00 Uhr Sonntag, 8. Dezember – Maria Empfängnis 06.30 Rorate – Mitgestaltung Kirchenchor 10.00 Festgottesdienst Sammlung für die Kirchenheizung Mittwoch, 11. Dezember 06.30 Rorate in der Maria-Trost-Kirche anschl. Frühstück für Kinder im Pfarrheim (mit Anmeldung), kein Gottesdienst um 18.00 Freitag, 13. Dezember 19.00 Bußfeier mit Beichtgelegenheit Sonntag, 15. Dezember – 3. Adventsonntag 06.30 Rorate – Mitgestaltung MGV Meran 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 18. Dezember 06.30 Rorate in der Maria-Trost-Kirche anschl. Frühstück für Kinder im Pfarrheim (mit Anmeldung),kein Gottesdienst um 18.00 Sonntag, 22. Dezember – 4. Adventsonntag 06.30 Rorate 10.00 Gottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit..“ Mit Kreistänzen durch die stille Zeit Die Pfarre St. Vigil/Untermais lädt ein, in der Adventszeit mit einfachen Tänzen, in Bewegung und Stille, sich einen Abend der Ruhe und Besinnung zu gönnen und damit einer oft hektischen Zeit der Vorbereitung einen anderen Akzent zu geben. Es begleitet uns Doris Staffler. Mittwoch, 11.12. Pfarrheim, Schafferstraße, 2 - von 20.00 – 21.30 Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitzubringen: bequeme Kleidung, warme Socken. Anmeldung bei der Referentin (auch per SMS): 329/8975172
Pfarrgemeinden
Aus den Pfarrgemeinden Pfarre St. Vigil - Untermais
Roratemessen mit Kindern bei Kerzenlicht in der Maria Trost Kirche, jeden Mittwoch um 6.30 Uhr. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim, Schafferstraße 2 Bitte anmelden - jeweils bis Dienstag abends bei Gerda (SMS) 349-8109185, Tel. 0473-235797 oder grager1@dnet.it
Pfarrkalender 2013/2014 Der Pfarrkalender von Untermais präsentiert sich heuer mit einem neuen Titelblatt. Der im Taschenformat erscheinende Pfarrkalender umfasst das Kirchenjahr vom 1.12.2013 bis 30.11.2014. Es sind alle kirchlichen Feiertage, sowie verschiedene Termine der Pfarrgruppen und Vereine von Untermais angeführt. Außerdem finden sich im Pfarrkalender sonstige Informationen, z.B. zur Gottesdienstordnung, zum PGR, Ansprechpersonen der verschiedenen Pfarrgruppen und Vereine, regelmäßige Angebote in der Pfarre u.v.m. Der Kalender wurde am Cäcilien-Sonntag in der Pfarrkirche von Untermais ausgeteilt. Es liegen noch Exemplare in der Kirche sowie im Pfarrwidum auf. Die tatkräftige Mitarbeit verschiedener ehrenamtlicher Helfer und finanzielle Beiträge durch die Raiffeisenkasse Meran und der Firma M. Brugnara Gmbh Untermais haben dies nun schon zum 12.ten Mal ermöglicht. Es sei daher den Erwähnten ganz herzlich für die Beihilfen gedankt, nicht nur für die Ermöglichung der Herausgabe, sondern auch im Sinne einer gemeinschaftsbildenden Öffentlichkeitsarbeit. Der Pfarrer P. Eugen Mattersberger OCist, auch in Namen des Pfarrgemeinderates
SKJ Passeier bringt Adventsstimmung ins Meraner Krankenhaus Am Samstag des ersten Adventwochenendes trafen sich 25 Jugendliche der katholischen Jugend aus dem Passeiertal um voller Begeisterung Adventsstimmung ins Krankenhaus Meran zu bringen. In den einzelnen Stationen wurden adventliche Lieder gesungen, zudem hat die Jugend den Stationen jeweils einen Adventskranz aus dem Passeiertal mitgebracht. Sehr gefreut über diese traditionelle Aktion haben sich vor allem die Patienten in den Stationen und deren Besucher. Die Adventskränze wurden dankenswerterweise von den katholischen Frauen St. Leonhard in Passeier gemacht und geschmückt. Stefan Walder Bezirksverantwortlicher Passeier Im Bild, die Jugendlichen der Passeirer SKJ - Gruppen
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Soziales
PR-Info
MPREIS-Supermärkte an Feiertagen großteils geschlossen Dem Tiroler Familienunternehmen MPREIS sind die MitarbeiterInnen sehr wichtig. Die Mehrheit der Beschäftigten bei MPREIS sind Frauen mit Kindern. Um jetzt, in der oftmals hektischen Vorweihnachtszeit den Familien die Möglichkeit zu geben, die Sonntage gemeinsam zu verbringen, hat die MPREIS-Geschäftsleitung entschieden, wie bereits in den letzten Jahren, die Südtiroler Supermärkte an den Advent-Sonntagen und an den Weihnachts-Feiertagen weitgehend geschlossen zu halten.
MitarbeiterInnen im Mittelpunkt
Die Kunden werden um Verständnis für diese Entscheidung gebeten. Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld hat bei MPREIS einen hohen Stellenwert. Es ist MPREIS wichtig, den MitarbeiterInnen höchste Wertschätzung entgegen zu bringen, damit sie sich am Arbeitsplatz wohlfühlen.
Sonderfall Einkaufszentrum
Ausnahmen müssen leider gemacht werden. Die MPREIS-Supermärkte in den Einkaufszentren Maxi Mode Center in Vahrn und Algund sowie Brenner Outlet-Center werden an den AdventSonntagen sowie an den beiden WeihnachtsFeiertagen 26. Dezember und 6. Jänner geöffnet sein, da alle Geschäfte in diesen Einkaufszentren offen halten. Die MitarbeiterInnen dieser Fi-
lialen werden so selten wie möglich zum Sonnbzw. Feiertags-Dienst eingeteilt. Die MPREIS-Geschäftsleitung stellt das Wohlergehen der MitarbeiterInnen in den Mittelpunkt und spricht sich dafür aus, dass die Supermärkte an Sonn- und Feiertagen geschlossen bleiben.
Politikerin lobt MPREIS
Die Landesrätin Sabina Kasslatter Mur hat die Entscheidung von MPREIS in Bezug auf Sonntagsöffnungszeiten bereits mehrmals lobend hervorgehoben und auch heuer wieder bekräftigt. Sie ruft die KonsumentInnen auf an Sonnund Feiertagen bewusst auf Einkäufe zu verzichten.
Fortbildung Fortbildung
Ab Jänner 2014:
Berufliche Weiterbildung: Lehrgang: Fit fürs Büro - Modulare Fortbildung für Personen, die in einem Büro arbeiten möchten Mod. 7: Italienische Geschäftskorrespondenz: Di. 10.12.13 und Di. 17.12.13: 19-22 Uhr Internet 50+ ab Mo. 09.12.13, 4x, Mo+Mi von 15-17 Das 10-Finger-Tippsystem in 6 Stunden ab Di. 10.12.13, 4x, Di.+Do von 14-15.30 ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7) ab Do. 09.01.14, 4x, Do + Di, 19.30-22.30 Uhr ECDL-Kurs: Datenbanken Access (Mod. 5) ab Do. 23.01.13, 5x, Di.+ Do. 19.30-22.30 Uhr
Kultur
gea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe: Do 12.12.13 und Do 09.01.14, 20.15 gea* - Dialogisches Leben und Arbeiten mit Eelco de Geus am Do. 12.12.13, 18-22 gea* - Weihnachtsstimmung in Meran – Themenspaziergänge durch Meran am Sa. 14.12.13, 16-18.30 Briefmarkensammeln für Jung und Alt am Mo. 16.12.13, ab 17 Uhr gea* - I nuovi Meranesi: ‚Svelate: Marocco femminile plurale‘ / Die neuen Meraner: ‚Ent-deckt: Frauen in Marokko‘ - Ausstellungsprojekt in Zusammenarbeit mit Frauenmuseum und Alexander Langer Stiftung Ausstellung: vom 15.11.13 - 14.12.13 Öffnungszeiten: zu Bürozeiten der urania gea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlein am Do 19.12.13 und Do 30.01.14, 20.30 Uhr
Kreativität/Freizeit:
Die 5-Elemente-Küche: 4. Element: Metall und 5. Element: Wasser am Mo. 09.12.13, 19-23 Uhr, im Schloss Pienzenau
A1.1 English Beginner ab Mo. 20.01.14, 16x, Mo von 9-11.05 A1.1 English Beginner ab Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 A1.1 English Beginner ab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 A1.1 English Refresher Course (Part II) - Anfängerkurs für Wiedereinsteiger ab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 A1.1 English Beginner 50+ ab Mi. 22.01.14, 14x, Mi von 9-10.30 Little English - Spielerisch Englisch lernen - für SchülerInnen der 1., 2. und 3. Grundschule ab Fr. 24.01.14, 10x, Fr. von 15-16.30 A1.2 Be my guest - Englisch für das Gastgewerbe ab Mo. 27.01.14, 12x, Mo+Mi+Fr. von 15-17 (Einstufung mittels Test vor Kursbeginn) English Preparation Course for PET (Preliminary English Test) Prüfungsvorbereitungskurs für OberschülerInnen & StudentInnen (Voraussetzung: Ausgangsniveau B1.1) ab Fr. 07.02.14, 15x, Fr von 15.30-17.30 A1.1 Spanisch für Anfänger 50+ Ab Mo. 20.01.14, 14x, Mo von 9-10.30 A1.1 Spanisch für Anfänger Ab Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 A1.1 Russkij - Russisch für Anfänger ab Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 A1.1 Französisch für Anfänger ab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18-19.55 Es werden auch wieder die höheren Niveaus der Sprachkurse angeboten – Einstufung erfolgt mittels Test vor Kursbeginn Sprachlounge jeden ersten und dritten Montag des Monats ab September
Gesundheit:
Vortrag: Bewegung ist das Tor zum Lernen - Lernfördernde Kinesiologie - Brain Gym® Einführung Mo. 09.12.13, 19.30-21.30 Uhr – kein Anmeldung nötig! Energetische Übungen für den Alltag – Grundkurs am Sa. 14.12.13 von 9.00-12.30 und 14.00-18.30
Seniorenclub:
12.12.13: Filmvorführung und Diskussion: Fußnoten: Auf dem Küstenweg nach Santiago 19.12.13: Weihnachtsfeier (nur für SeniorenclubMitglieder)
Integrierte Volkshochschule IVHS
Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘: Termine: Fr. 06.12.13 jew. 16-18 Uhr Gebärdensprache für deutschsprachige SüdtirolerInnen IVHS - Modul 1 – für Anfänger/innen: 6x: Mo. 02.12.13, Mo. 09.12.13, Mo. 16.12.13, Mo. 13.01.14, Mo. 20.01.14 und Mo. 27.01.14 jew. von 18.15-21.15 Uhr
EDV Excel fürs Büro Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mi. 29.01.2014, Dauer: 6 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 21.30 Uhr, Ort: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6
Gesundheit Wohlbefinden
Mit Freude entrümpeln: Zeit: Sa. 25.01.2014, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr, Ort: Meran, KVW treff.bildung, OttoHuber-Str. 64, Gelber Kursraum Yoga am Vormittag Zeit: Di. 21.01.2014 – Di. 01.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Di., 10.15 Uhr – 11.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Yoga am Abend Zeit: Do. 23.01.2014 – Do. 10.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Do., 18.00 Uhr – 19.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Pilates am Vormittag Kurs AII Zeit: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 10.00 Uhr – 11.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84
Kurs BII Zeit: Mi. 08.01.2014 –Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Pilates am Abend Kurs A II Zeit: Di. 07.01.2014 – Di. 15.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Di., 18.30 Uhr – 19.30Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Kurs B II Zeit: Di. 07.01.2014 – Di. 15.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Di., 20.00 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk - Turnhalle Kurs C II Zeit: Fr. 10.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 13 Treffen, jew. Fr., 17.00 Uhr – 18.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Qi Gong für AnfängerInnen Zeit: Mo. 27.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-HuberStraße 84 Qi Gong für leicht Fortgeschrittene Zeit: Mo. 27.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 18.45 Uhr – 19.45 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 T’ai Chi für leicht Fortgeschrittene: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 18.15 Uhr – 19.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 T’ai Chi für Fortgeschrittene Zeit: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Bauch – Beine – Po – Gymnastik Kurs am Vormittag Zeit: Mi. 08.01.2014 – Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi. 10.15 Uhr – 11.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Kurs am Abend Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Mo. 18.00 Uhr – 19.00 Uhr; Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, Otto-Huber-Str. 64 Konditionstraining für Männer Di. 14.01.2014 – Di. 08.04.2014; 12 Treffen, jew. Di., 20.30 Uhr – 21.30 Uhr; Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, Otto-Huber-Str. 64 Konditionstraining mit Musik Kurs AII Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mo. 12.05.2014; Dauer: 16 Treffen, jew. Mo. 18.30 Uhr – 19.30 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk - Turnhalle Kurs BII Zeit: Do. 16.01.2014 – Do. 15.05.2014; Dauer: 13 Treffen, jew. Do., 19.45 Uhr – 20.45 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Gesundheitsgymnastik Zeit: Di. 14.01.2014 – Di. 08.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Di., 09.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk - Turnhalle Morgengymnastik – gesund und ausgeglichen in den Tag Zeit: Di. 07.01.2014 – Di. 15.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Di., 20.00 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Aerobic Zeit: Mi. 15.01.2014 – Mi. 09.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Mi., 20.10 Uhr – 21.10 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Gesundheitsfördernde Wassergymnastik Kurs DII Zeit: Mi. 08.01.2014 – Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 18.30 Uhr – 19.30 Uhr; Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestr. 34, Schwimmbad Kurs EII Zeit: Mi. 08.01.2014 – Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 19.30 Uhr – 20.30 Uhr; Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestr. 34, Schwimmbad Kurs FII Zeit: Do. 16.01.2014 – Do. 15.05.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Do., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk, Schwimmbad Schwimmkurs für Erwachsene: Mi. 22.01.2014 – Mi. 02.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mi., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr; Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestraße 34
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Wirtschaft
Hilfe für ehemalige Hoppe-Mitarbeiter Am Freitag, den 09. November teilte die Firmenleitung der Hoppe mit, dass ihr Werk in St. Martin in Passeier bis zum Jahresende geschlossen werde. Für 158 Arbeitnehmer und deren Familien ein großer Schlag. Die Unterstützung der Landesregierung und der entsprechenden Gemeindeverwaltungen ist zwar unbürokratisch und schnell angelaufen, kann aber die verlorenen Arbeitsplätze nicht zurück zaubern. Hier hat sich das Konsortium Passeier Wirtschaft sehr umfassend informiert und möchte den Betroffenen helfen, indem es potentielle Arbeitgeber informiert, welche Vorteile es bringen kann, Arbeitnehmer aus der Mobilität zu übernehmen.
Offener Brief des Konsortium Passeier Wirtschaft an alle möglichen Arbeitgeber Für uns alle ist die Schließung der Firma Hoppe in St. Martin ein großer Schock. 160 Mitarbeiter werden noch dieses Jahr in die Mobilität geschickt und sind somit ohne Arbeitsstelle. Nach einem Treffen zwischen Gewerkschaften, dem Arbeitsvermittlungszentrum, dem Vorstand des Konsortium Passeier Wirtschaft und den Wirtschaftsreferenten des Tales möchten wir gerne die Möglichkeiten aufzeigen, welche sich für Euch als Unternehmer ergeben, wenn Ihr Arbeitnehmer aus der Mobilität übernehmt. Natürlich sollen nicht nur die steuerlichen Vorteile allein ausschlaggebend sein, Mitarbeiter aufzunehmen, sondern es kann
und soll dazu beitragen, dass unsere Mitbürger so schnell wie möglich wieder in einen geregelten Arbeitsrhythmus zurückkehren können. Die Mitarbeiter sind ab Ende Dezember 2013 für den Arbeitsmarkt verfügbar. Hier eine kurze Übersicht der Vorteile bei Anstellung von Mitarbeitern aus der Mobilität: Bei einer befristeten Einstellung: • Für die ersten 12 Monate werden die Sozialversicherungsbeiträge gleich denen der Lehrlinge berechnet • Bei Umwandlung in einen unbefristete Arbeitsvertrag: weitere 12 Monate Beiträge wie für ei-
nen Lehrling und eine Gutschrift von 50 % des nicht ausbezahlten Mobilitätsgeldes als Prämie (je früher die Anstellung erfolgt, desto höher die Prämie) Bei einer unbefristeten Einstellung: • Für 18 Monate werden die Sozialversicherungsbeiträge gleich denen der Lehrlinge berechnet • Eine Gutschrift von 50 % des nicht ausbezahlten Mobilitätsgeldes als Prämie (das heißt je früher die Anstellung erfolgt, desto höher die Prämie) Zusätzlich haben Unternehmen auch die Möglichkeit, Mitarbeiter über Voucher (Wertgutscheine) in einer Gesamthöhe von 2000 Euro zu beschäftigen. Er (Sie) verliert in diesem Fall nicht das Anrecht auf die Mobilität. Sollten Betriebe interessiert daran sein, Bewerbungen von Mitarbeitern zu erhalten, so bitten wir dies direkt beim Arbeitsvermittlungszentrum Meran anzufragen:
avz-meran@provinz.bz.it Betreff: Anfrage Mitarbeiter Hoppe Wir sind sicher: Gemeinsam können wir vielen Mitbürgern eine neue Perspektive schenken und somit auch diese Krise, so gut es geht, meistern. Stefan Schiefer (Obmann) und Ulrich Königsrainer (Koordinator Konsortium Passeier Wirtschaft).
Ein Weihnachtsgedicht (nicht ganz ernst zu nehem) Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen:
Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss:
Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Bei den Buden, hell beleuchtet, wo die Kehlen man befeuchtet, stehen Leute und sie schnüffeln an dem Glühwein, den sie süffeln. Leider ist die Luft zu warm, und der Schneemann ist aus Pappe, nebenan grinst mit viel Charme eine Nikolaus-Attrappe. Vieles hier wirkt theoretisch, auch der Schnee ist nur synthetisch. Weil man echten Schnee nicht hatte, griff man raffiniert zur Watte. Doch nach einer Ladung Punsch oder Glühwein, je nach Wunsch, kriegt die Weihnachtsmarkt-Synthetik sehr lebendige Ästhetik. Denn der Schneemann, er bewegt sich, und der Nikolaus, er regt sich. Nur ein Glas noch, dann, juchhe, ist die Watte echter Schnee. Alfons Pillach
Martinsumzug
Untermaiser Martinsfest fand riesigen Anklang Auf Initiative des Stadtviertelrates Mais/ Maia wurde am 11.11.2013 in Untermais das erste gemeinsame Untermaiser Martinsfest mit Laternenumzug abgehalten. An diesem Fest nahmen die deutschen und italienischen Kinder aller Kindergärten und Schulen von Untermais teil. Bei über 300 teilnehmenden Kindern sind mit Eltern und Geschwister und anderen Angehörigen weit über 1000 Menschen gekommen. Es war eine schöne Feier, gestaltet in erster Linie von den singenden Kindern selbst, von der Maiser Bühne, welche die Martinsgeschichte dargestellt hat, und von der Bürgerkapelle Untermais, die alles musikalisch umrahmt hat, als Gruppe mitmarschiert ist und zu diesem Anlass eigene Martinslieder einstudiert hat. Es war ein schönes Bild, den hl. Martin hoch zu Ross durch Untermais reiten zu sehen, gefolgt von der Musikkapelle und den verschiedenen teilnehmenden Gruppen mit den Laternen. Das Fest soll nächstes Jahr wieder stattfinden und zu einem festen Termin in Untermais werden, ist in dieser Form aber nur durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit vieler Menschen und Vereine möglich. Aus diesem Grund möchte ich mich im Namen des Stadtviertelrates Mais/Maia bei allen, die bei der Umsetzung dieser Initiative geholfen haben, bedanken:
• Besonders bei Valentino Brocca, dem Präsidenten des Stadtviertelrates Mais/Maia, der die Idee zu diesem Fest hatte und die gesamte Bürokratie erledigt hat; • Bei Barbara Stecher, Leiterin des dt. Kindergartens „Maria Trost“, Donatella Salva, Vertreterin des ital. Kindergartens „Girotondo“, Daniela Beraldin, Kindergärtnerin des Kindergartens “M. Di Canossa”, Anna Colle und Adele Ponticelli, Vertreterinnen der ital. Volksschule „G. Pascoli“ und Gerda Flöss, Vertreterin der dt. Volksschule „K. Erckert“, welche in Vertretung ihrer Kindergärten und Schulen in ihrer Freizeit an den Vorbereitungen teilgenommen haben und uns von Anfang an unterstützt haben; • Bei allen Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen, die mit den Kindern die Laternen gebastelt und die Martinslieder eingelernt haben; • Bei der Maiser Bühne mit Obfrau Iris Rufinatscha (Martinsgeschichte); • Bei der Bürgerkapelle Untermais mit Obmann Christian Lun und Kapellmeister Markus Müller (Musik); • Bei der Freiwilligen Feuerwehr von Untermais mit Zugskommandant Norbert Flarer (Ordnungsdienst und Brandschutz);
• Beim Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Vigil Untermais mit Sabine Kofler und den Pfarrgruppen SKJ, KJS und Ministranten mit Oliver Schrott und Gerda Flöss (Vorbereitung, Räumlichkeiten, Lautsprecheranlage, Teil-
nahme am Umzug, Verteilen von Keksen); • • • •
Beim Roten Kreuz (Rettungsdienst); Bei Erwin Theiner (Organisation eines Pferdes); Beim Verein ANA von Marling (Braten der Kastanien); Beim KiMM mit Geschäftsführer Helmuth Fritz (Bereitstellen des Platzes); • Bei der RAIKA Meran (finanzieller Beitrag); • Bei der Meraner Stadtpolizei mit Chefinsp. Stefano Broggi (Verkehrsregelung und Straßensperren); • Bei der Gemeinde Meran (Schirmherrschaft und finanzielle Unterstützung sowie Genehmigung, die Straßenbeleuchtung abzuschalten); • Bei den Mitarbeitern der Etschwerke (Aus- und Einschalten der Straßenbeleuchtung); • Bei allen Mitarbeitern und freiwilligen Helfern unseres Stadtviertels für die Hilfe vor, während und nach dem Fest; und nicht zuletzt bei allen Kindern, die mit ihren Laternenlichtern und ihrer Freude die Straßen erleuchtet haben und so erst das Fest zu dem werden ließen, was es war. Stefan Pur, Vizepräsident des Stadtviertelrates Mais/Maia
Soziales
„Bischof-Karl-Golser-Stiftung“ Benefizveranstaltung zur Vorstellung und zu Gunsten der „Bischof-Karl-GolserStiftung“ Am Freitag, 29. November 2013, am Vorabend des Internationalen Tages der Parkinsonkrankheit fand im Untermaiser KIMM ein Abend zur Vorstellung und zu Gunsten der noch zu gründenden BischofKarl-Golser-Stiftung statt. Auf Einladung des Präsidenten der des Promotorenkomitees zur Gründung der Stiftung, Dr. Gerhard Brandstätter, referierte Prof. Gregor K. Wenning (Uni-Klinik Innsbruck) über das atypische Parkinsonsyndrom, an welchem auch Altbischof Dr. Karl Golser seit dem Jahr 2010 leidet. Auf Grund der Krankheit musste Bischof Karl Golser sein Amt im Frühjahr 2011 zurücklegen. Ziel der zu gründenden Stiftung, so Prof. Wenning, ist die Förderung der Forschung nach Heilmitteln gegen die verschiedenen Formen des atypischen Parkinsonsyndroms, welche auf Grund der geringen Anzahl an betroffenen Personen (ca. 5%-10% aller Parkinsonpatienten sind betroffen), in den Kinderschuhen steckt. Dies obwohl gerade dieser Krankheit heimtückisch und rasant ist. In Vertretung des Kassiers des Promotorenkomitees Dr. Michael Vescoli informierte Diözesanökonom Franz Kripp über den Stand der bisher eingegangenen Spenden. Insgesamt konnten bis dato ca. 36.0000 Euro gesammelt werden, wobei für die Gründung der Stiftung aber ein Mindestkapital (Stammkapital) von 55.000 Euro von Nöten ist. Erst nach der rechtlichen Gründung kann die Stiftung ihre Tätigkeit der Förderung der Forschung aufnehmen.
Generalvikar Josef Matzneller berichtete von den persönlichen Erfahrungen mit Bischof Karl Golser und wie dieser mit der Diagnose und der Krankheit umging. Gerade die Themen Krankheit, Leid und Tod sowie die damit verbundenen ethischen Aspekte waren Inhalt zahlreicher Publikationen des Professors für Moraltheologie und Bischofs Dr. Karl Golser. Prof. Martin Lintner, Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen referierte über den religiös-theologischen Aspekt von Krankheit, Sterben und Tod. Auch wenn gerade bei gewissen Krankheiten die Medizin nicht mehr Hilfe geben und nur mehr Schmerz gelindert aber nicht mehr geheilt werden kann, gilt es den ganzen Einsatz von Familie und Angehörigen, Medizin und Pflege auf die Erhaltung der Lebensqualität zu richten. Abschließend dankte Franz Kripp namens des Promotorenkomitees allen Interessierten Besuchern. Ein besonderer Dank galt dem Männergesangsverein unter der Leitung von Mag. Josef Sagmeister, welcher den Abend mit adventlichen Liedern begleitete. Das Promotorenkomitee bittet um weitere Spenden zu Gunsten der zu gründenden Bischof-KarlGolser-Stiftung auf das folgende Konto, lautend auf Diözese Bozen-Brixen: Südtiroler Sparkasse Iban: IT50 Y060 4511 6010 0000 5006 742 Und dankt schon im Vorhinein für jeden noch so kleinen, aber wichtigen Beitrag. Franz Kripp
Der Männergesangverein Meran begleitete den Abend mit adventlichen Liedern
Sport
Die Sektion Ski Alpin meldet sich zurück Nach dem Sommerfest im August und dem Traubenfest Ende Oktober laufen die Vorbereitungen der Sektion Ski Alpin für die kommende Wintersaison auf Hochtouren. Auch heuer startet der zum fixen Bestandteil gewordene Weihnachtsskikurs für Kinder von 6 bis 13 Jahren am Stephanstag auf Meran 2000. Treffpunkt ist wie immer das Piffinger Köpfl mit Beginn um 9.30 Uhr und Unterrichtsende um 14.30 Uhr. Die Kinder werden je nach Können und Fahrkenntnissen in die jeweiligen Gruppen eingeteilt, immer von zuverlässigen Betreuern versorgt und abwechselnd von den Skilehrern der Skischule Meran begleitet. Kurstage sind der 26., 27., 28., 29., 30. und 31. Dezember. Das Abschlussrennen findet am 2. Jänner 2014 statt. Die Preisverteilung ist am Abend im Kolpinghaus Obermais. Der Skikurs kostet € 100.- (ohne Tageskarten) plus € 10.- für den SCM Mitgliedsbeitrag (obligatorisch). Wie bereits in den letzten Jahren bieten wir auch heuer wieder einen Bus-Shuttle-Dienst ab dem 27. Dezember an. Start in Marling (Anny Bar 8.00 Uhr) über Algund (Hirschenwirt 8.15 Uhr), Meran (Bahnhof 8.20 Uhr und Therme Busparkplatz 8.25 Uhr), Untermais (Kofler Platz 8.30 Uhr), Obermais (Brunnenplatz 8.35 Uhr) bis Talstation Naif. Rückfahrt gegen 15.30 Uhr die Gesamtkosten für den Shuttledienst betragen € 10.Wer seinen Fahrstil verbessern möchte oder die Ferien mit anderen Kindern verbringen, sollte sich bei uns melden. Wir freuen uns auf Euch! Infos und Anmeldung im SCM – Büro unter der Telefonnummer 0473 232126 oder direkt beim Verantwortlichen vom Weihnachtsskikurs und Vize-Sektionsleiter Markus Waibl: 335 1323944. Für all jene die ihre Liebe zum Skifahren beim Kurs entdeckt haben oder in Zukunft gerne Rennen fahren möchten, organisieren wir den Schnupperrennkurs. Dieser Kurs startet am 11. Jänner für 13 Nachmittage, jeweils freitags und samstags. Das Abschlussrennen findet am 22. Februar statt. Weitere Höhepunkte in unserem Arbeitsjahr sind das 44. Sechs-Wehren-Rennen am 11. Jänner, das Bezirksfeuerwehrrennen am 25. Jänner, die XXIX. Burggräfler Meisterschaft am 2. Februar und die VSS Kindermeisterschaft am 9. Februar 2014. Wir von der Sektion Ski Alpin im Sportclub Meran bedanken uns herzlich bei allen freiwilligen Helfern, den Sponsoren und dem Hauptsponsor, der Raiffeisenkas-
se Meran. Ohne ihre Hilfe sind unsere zahlreichen Tätigkeiten nicht durchführbar.
Vergelt´s Gott und ein kräftiges Ski heil! Die Sektion Ski Alpin
32 | 33 Maiser Wochenblatt
Leute von heute
Wir singen dem Harry ein Lied, ein Lied…. Harry Reich, Kulturarbeiter, Maler und Fotograf ist eine stadtbekannte Persönlichkeit. Sein 60. Geburtstag wurde gebührend gefeiert in Schloss Kallmünz, Schlossherrn Meinhard Khuen sei Dank! Hunderte Freude und Bekannte folgten der Einladung des Meraner Tausendsassas und tanzten zu den rockingen Klängen der schrägen und originellen Musikgruppe TurboTrööt. Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk wurde an diesem Abend vorgestellt: Das Buch „Harry Reich. Merano Face to Face“ vereint Harrys Facebook-Porträtfotografien und rund 40 Texte über Harry und über die Stadt Meran. Lieber Harry, wir gratulieren dir auf das Herzlichste!
Leute von heute
Kürzlich ist er 60 geworden. Um 5 Uhr wurde er von der Bezirksfeuerwehrkappelle, dem Bezirksausschuss und den Kommandanten des Abschnittes geweckt. Im Kreise der Familie, mit Frau Dora, den Töchtern Barbara und Sabine, Sohn Hansi, Enkel David und Laurin und den Schwiegerkindern Erich und Esther, vielen Freunden und Bekannten wurde er gefeiert. Dabei waren auch der Pfarrer von Schenna Hermann Senoner, der BM von Schenna, Luis Kröll, Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp und der Feuerwehr Bezirksausschuss mit Hartl Zeuch als Präsident Stv. und Max Pollinger als Bezirksinspektor an der Spitze. Für die Zukunft wünschen wir Ihn nur eines: Viel Gesundheit. – Die Familie mit Freunden und Bekannten
Der Franz, mittlerweile im Verein a Olter, isch mitn Ge der Technikverwolter. Außen hart und Innen zart, das ist dem Franz so seine Art. Ihm interessieren keine halben Sachen: Leute die Arbeit isch zu machen! Warum wir Ihn alle lieben: er hot fir 3 weitere Johre im Ausschuss unterschrieben, Er rackert und schindet auch ohne Lohn, kuan wunder, er isch in Etschwerkpension.
Früher beim Etschwerk, eine Gruppe zu „führen“, sich selbst nicht übermäßig zu rühren, er hat es immer geschafft, sein Motto, in der Ruhe liegt die Kraft. Zwoa nette Kinder und a nette Frau, des wor sein Ziel, i woas des genau. Ein weiteres Ziel hat er erreicht, wunderbar: Hausmeister von der ARISTON BAR! Inser ehrlicher Geburtstogswunsch isch: Franz bleib bei ins, und bleib wia du bisch. Deine Familie, deine Freunde der Sektion Ski, und i.
Hildegard und Toni, mit Mitarbeiterinnen. Die Alten und Neuen Pächter der wiedereröffneten ALM-Bar am Busbahnhof in Oberlana