Maiser Wochenblatt Ausgabe 03-2015

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Mittwoch, 11 02. 2015

Jahrgang 13

03 Wochenblatt Generalanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt

Martinsbrunn: volle Kraft voraus in die Zukunft

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.


In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker


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Editorial & Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, Fasching steht vor der Tür und so möchte ich in dieser Ausgabe das Wort an Wilhelm Busch weiterreichen:

Karneval Auch uns, in Ehren sei‘s gesagt, Hat einst der Karneval behagt, Besonders und zu allermeist In einer Stadt, die München heißt. Wie reizend fand man dazumal Ein menschenwarmes Festlokal, Wie fleißig wurde über Nacht Das Glas gefüllt und leer gemacht, Und gingen wir im Schnee nach Haus, War grad die frühe Messe aus, Dann können gleich die frömmsten Frau‘n Sich negativ an uns erbau‘n. Die Zeit verging, das Alter kam, Wir wurden sittsam, wurden zahm. Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern Die Sach‘ uns an, doch nur von fern (Ein Auge zu, Mundwinkel schief) Durchs umgekehrte Perspektiv. Wilhelm Busch Ersetzt man hier „München“ mit „Meran“ (eventuell kann man im Geiste auch den Schnee weglassen, der ja doch nie da ist, wenn man ihn braucht), dann stellt man fest, dass der gute, alte Busch durchaus auch Südtiroler hätte sein können. Ich wünsche Ihnen eine gute (Faschings-)Zeit Ernst Müller

Inhalt Editorial & Inhalt .......................................................................03 Martinsbrunn: volle Kraft voraus in die Zukunft ....................04 Infos aus der Gemeinde Meran ...............................................06 Fußwegverbindung Gilf-Lazag genehmigt.............................06 hds fordert bessere Erreichbarkeit des Stadtzentrums..........07 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung..................08 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich................08 Ein Knäuel Zwirn ......................................................................09 Veranstaltungen in Algund......................................................10 Maiser Service Blatt..................................................................11 Kleinanzeiger.............................................................................11 Infoseite .....................................................................................13 Veranstaltungen & Infos ..........................................................14 Magie, Musik und Masken: Fasching in Meran .....................14 Pfarrnachrichten .......................................................................16 Fortbildung................................................................................18 Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb.........................19 „Laute 2015“: Wahlkampf und andere Blödeleien................20 Südtirols Katholische Jugend - Sommer in Taizé....................20 NEU: Naturkosmetik LefKos ....................................................21 Die Tuba hat den tiefsten Ton..................................................22 Führungswechsel bei der FF Untermais: Paternolli folgt auf Fuchsberger ..............................................23 Tu deiner Haut etwas Gutes! - Teil 2 .......................................24 HCM U16: Mission erfüllt! .......................................................25 myPRO - professionelle Technik auch für Zuhause ................26 Andreas Hofers letzter Aufenthalt in Meran ..........................27 Tipps für Bücherwürmer ..........................................................28 Bewegende Momente in der Meraner Synagoge..................28 Impressum.................................................................................28 Kunst Meran 2015 ....................................................................29 Leute von heute ........................................................................31

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… mir hobn jeden Mittwoch an Bauernmorkt ...

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... mir hobn in Zukunft jeden Somstog 2 Bauernmärkte ...

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Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung allgemein Verwaltung

Mittwoch, 25. 02. 2015 Freitag, 20. 02. 2015 www.wochenblatt.it Telefon Ernst Müller 333 - 464 333 4 Robert Bernard 338 - 303 74 66 0473 - 49 15 05 Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03

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Titel

Martinsbrunn: volle Kraft voraus in die Zukunft

PR-Info

Hinter jahrhundertealten Bäumen, mitten in einem der schönsten Parks in Meran, mit über 300 verschiedenen Arten von mediterranen Bäumen, verbirgt sich ein wahres Juwel aus der Gründerzeit: Martinsbrunn. Das Haus ist in die Jahre gekommen. Aber immer noch ist Martinsbrunn ein Juwel der Menschlichkeit. Derzeit arbeiten dort über 100 Mitarbeiter. Im Mittelpunkt steht der Mensch, mit all seinen Bedürfnissen und Nöten, der aus dem Geist der Ordensgründer heraus, eine liebevolle Betreuung erfahren kann. Der Name Martinsbrunn steht seit jeher für medizinische Qualität und menschliche Vertrautheit. Martinsbrunn wird nun umgebaut und von Grund auf erneuert. Es rüstet sich inhaltlich, strategisch und baulich für die Zukunft. Aus den Stärken des Unternehmens heraus können auch während der ersten Bauphase eine Fülle von Leistungen angeboten werden.

Heute beherbergt Martinsbrunn eine Seniorenund Pflege – Wohngemeinschaft mit 29 Betten, eine Abteilung für postakute Rehabilitation und eine Abteilung für Palliative Care. Zudem ist ein kleines Gesundheitszentrum mit Kardiologie, Dermatologie, Physiatrie, Ernährungsberatung, Psychologie, Labor und eine Abteilung für ambulante Reha, die auch für eine Konvention mit dem INAIL genutzt wird, untergebracht. Seit drei Jahren wird an einem Strategiekonzept gearbeitet. Die strategischen Oberziele des Unter-

nehmens für die nächsten Jahre sind: • Die langfristige Absicherung von Martinsbrunn im Sinne der Werte der Barmherzigen Schwestern von Meran • Die langfristige Sicherung der über 100 Arbeitsplätze • Der optimale Nutzen für die Allgemeinheit Durch Marktanalysen und Bedarfserhebungen haben sich für die zukünftige strategische Ausrichtung von Martinsbrunn klar vier Säulen heraus

Die wunderschöne Parkanlage von Martinsbrunn - als Klanggarten auch gerne für Konzerte und öffentliche Veranstaltungen genützt.

kristallisiert, auf die Martinsbrunn in einem stufenweisen Übergang aufbauen wird. In der Senioren- und Pflege- Wohngemeinschaft Martinsbrunn werden nach modernen Kriterien im Sinne der WG – Modelle der 5. Generation 90 Meraner Bürger betreut werden. Es ist inzwischen erwiesen, dass Menschen, die in solchen Wohngemeinschaften ihren Lebensabend verbringen können, länger mobil und aktiv bleiben! Der Palliativgedanke, bereits jetzt eine der Kernkompetenzen von Martinsbrunn, wird weiter entwickelt. So entsteht ein, nach neuesten Erkenntnissen aufgebautes, Palliatives Versorgungszentrum. Es ist Teil eines landesweiten Palliativen Netzwerks, welches verstärkt dem Bedarf häuslicher Betreuung Rechnung tragen kann und wird. Eine ambulante Reha– Abteilung – bedingt durch die allgemeine bedarfs-bedingte Umstellung im Rehabereich, von intensiver stationärer Betreuung hin zu ambulanter Betreuung, wird in den nächsten Jahren ein höherer Bedarf an ambulanten Rehabilitationsangeboten bestehen. Diese Leistungen werden teils privat, teils konventioniert angeboten werden. Die vierte Säule, das Gesundheits- und Vorsorgezentrum Martinsbrunn. Im ganzen Land wird über die veränderten Rahmenbedingungen, über notwendige Veränderungen und Optimierungen in der Grundversorgung des Bürgers heiß diskutiert. Martinsbrunn ist mit seinen strategischen Entscheidungen voll in die aktuelle Diskussion zur Grundversorgung eingestiegen und möchte auch hier seinen Beitrag leisten. Den Verantwortlichen schwebt ein stufenweiser Einstieg bei der Realisation des Gesundheitsund Vorsorgezentrums Martinsbrunn vor. In einer ersten Ausbaustufe ist vorerst eine Gemeinschaftspraxis für Ärzte der Basismedizin und einem Kinderarzt geplant. Ergänzend dazu werden die wichtigsten diagnostischen Leistungen wie Echographie, Labor, EKG und Basisradiologie angeboten. In der endgültigen Ausbaustufe soll das Gesundheits- und Vorsorgezentrum Martinsbrunn um fachärztliche Angebote in den gefragtesten Bereichen, wie Kardiologie, Dermatologie, Sportmedizin und anderen, erweitert werden. Ein breites medizinisches Angebot, hervorragende Ausstattung und kompetentes, immer freundliches Personal - das ist Martinsbrunn


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Gesundheit

Maiser Wochenblatt

Senioren, morgen sollen es sogar 90 Senioren sein, die dort ihren Lebensabend verbringen können. Für wen sind diese Plätze vorgesehen (welche Voraussetzungen braucht da ein älterer Mensch um einen Platz zu bekommen) und ab wann werden sie bereit stehen? Die Plätze in diesem Bereich stehen grundsätzlich Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Meran zur Verfügung. Notwendig ist eine schriftliche Anfrage um Eintragung in unsere Warteliste. Sobald Plätze frei werden, wird nach der Rangliste vorgegangen und gleichzeitig auch darauf geachtet, dass neue Heimbewohner auch zu den bereits vorhandenen passen. Der nächste größere Bettenzuwachs wird voraussichtlich Mitte 2016 sein, dann sollte der erste Bauabschnitt realisiert sein und neue Räume stehen für diesen Bereich zur Verfügung! Das Palliative Versorgungszentrum – das sehr eng mit dem Namen Martinsbrunn verbunden ist – soll weiter ausgebaut werden und besonders die ambulante Betreuung wird verstärkt werden. Was kann man sich darunter genau vorstellen? Martinsbrunn ist in Südtirol so etwas wie die Wiege der Palliativversorgung. Inzwischen hat sich diese Betreuungsform weiterentwickelt und es ist heute nicht mehr zwingend notwendig, ausschließlich während eines längeren Aufenthaltes in einer entsprechenden Struktur gepflegt zu werden. Vielmehr ist es auch möglich, einzelne Leistungen – je nach Zustand des betroffenen Patienten – entweder zu Hause oder ambulant zu erhalten. Martinsbrunn wird in diesem Betreuungsnetz aktiv mitarbeiten und so das langjährige Knowhow und die vorhandenen hochwertigen Kompetenzen und Erfahrungen einbringen. Martinsbrunn hat auch im Bereich der Physiotherapie stark aufgerüstet. Was sind die Angebote? Wir können auf ein sehr erfahrenes und in vielen Bereichen spezialisiertes Team, bestehend aus Physio-, Ergo- und Logotherapeuten , zurückgreifen, welches sich durch ständige Fortbildung auf den aktuellen Stand der Wissenschaft bringt. Unser Angebot reicht von orthopädischer und neurologischer Reha , Schluckstörungen, Atemtherapie bis hin zu Laser- und Elektrotherapie . So können wir durch Aufrüstung mit neuesten Geräten u.a. auch Tecartherapie (Schmerztherapie mit endzündungshemmenden Wirkungen) anbieten und beachtliche Erfolge nachweisen. Es steht der Umbau von Martinsbrunn unmittelbar bevor. Wie wollen die Schwestern das bewerkstelligen? Können sie Unterstützung erwarten? Wenn alles programmgemäß abläuft, dann könnte im Frühjahr 2015 der Start des 1. Bauabschnittes erfolgen! Die Barmherzigen Schwestern als Eigentümerinnen können dabei auf die tatkräftige Unterstützung des Landes und der Stadt Meran zählen. Beide haben erkannt, dass Martinsbrunn am Puls der Zeit ist und Angebote entwickelt hat, die den aktuellen und zukünftigen Bedarf decken. Dafür werden – soweit möglich und gesetzlich vorgesehen – Mittel zur Verfü-

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Mag. Gerhard Lipp, Geschäftsführer Martinsbrunn

Das Maiser Wochenblatt hat mit Mag. Gerhard Lipp, dem Geschäftsführer von Martinsbrunn, ein Interview geführt. Martinsbrunn passt seine strategische Ausrichtung dem Bedarf der Zeit an. Was sind die Schwerpunkte dieser Neuausrichtung? Wir haben uns intensiv mit den Veränderungen in den Bereichen „Soziales“ und „Gesundheit“ beschäftigt. Diese sind einerseits demografisch – Stichwort „Überalterung der Gesellschaft“ – andererseits medizinisch – Stichworte „neue Operationsmethoden fordern neue Reha-Methoden“ bzw. „verbesserte medizinische Grundversorgung“ – begründet. Dementsprechend haben wir unser 4-Säulen-Konzept definiert: eine 90-Betten-Senioren- und Pflegewohngemeinschaft, eine im territorialen Betreuungsnetzwerk verankerte Palliativ-Station, eine moderne Reha-Station mit Schwerpunkt ambulante Reha und ein Vorsorge- und Gesundheitszentrum. Martinsbrunn bietet eine sehr breite Palette an medizinischen Dienstleistungen an. Diese werden auch kontinuierlich erweitert. Besteht dafür im Burggrafenamt überhaupt Bedarf? Wir sind der Meinung, dass sicherlich Bedarf besteht. Wir legen allerdings großen Wert darauf, dass wir medizinische Dienstleistungen anbieten, die sich logisch ergänzen und die insgesamt für den Bürger ein gutes Gesamtpaket darstellen. Besonders wichtig finden wir den Bereich Vorsorge – Prävention ist immer billiger und angenehmer als die Reparatur-Medizin! Wenn ich eine Untersuchung machen möchte, die Martinsbrunn anbietet, wie muss ich vorgehen? Reicht da eine Überweisung des Hausarztes, oder ist das wie eine Privatvisite? Es gibt bei uns diagnostische Leistungen und Untersuchungen, die wir im Rahmen von Konventionen mit dem Sanitätsbetrieb abwickeln können. Dafür reicht die Überweisung durch den Hausarzt. Für alle anderen Untersuchungen, die wir privat anbieten, reicht eine telefonische Terminvereinbarung, Termine sind üblicherweise rasch möglich. Die Senioren- und Pflege-Wohngemeinschaft Martinsbrunn hat heute Platz für 29

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gung gestellt. Für die Barmherzigen Schwestern bleibt immer noch das Risiko, den Betrieb wirtschaftlich zu führen und einen nicht unwesentlichen Teil der Investitionssumme beizusteuern. Ihr persönlicher Wunsch als Geschäftsführer von Martinsbrunn? Mein Wunsch ist es, dass neben den öffentlichen Institutionen auch die Bevölkerung von Meran erkennt, dass Martinsbrunn tolle Angebote hat und in vielen Lebensmomenten eine gute Adresse ist!

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Martinsbrunn Ambulante Angebote 2015: Spezialisierte fachärztliche Versorgung • Kardiologe • Dermatologe • Physiater • Neurologe • Komplementärmedizin • Palliativmedizin/ Schmerztherapie Therapeuten & anderes medizinisches Personal • Physiotherapie • Ergotherapie • Logotherapie • Lebensberatung, Mentalcoaching • Ernährungstherapie und Beratung • Psychologie/ Psychotherapie Diagnostik • Blutentnahmestelle • Echografie • Abdomen • Schilddrüse • Weichteile • Gelenke • Kardiologische Diagnostik • Doppler • EKG, 24h EKG • BelastungsEKG • 24h Blutdruckmessung • Echocor • Spirometrie • Ergospirometrie Pakete • Physiatrisches Paket • Ernährungsberatungspaket • Rundum g`sund • Akupunktur Checks • Basischeck • Gesamtcheck • Dermatologischer Check • Kardiologischer Check • Physiatrischer Check Zusätzliche Angebote (nach Fertigstellung von Baulos 1 2017) • Basismediziner • Kinderarzt • Basisradiologie


Gemeinde Meran

Infos aus der Gemeinde Meran Öffentliche Beleuchtung wird „intelligenter“

Zeitzeugen und Bilder für Kuperion-Ausstellung gesucht

C.E.L.S. (ein Kürzel für die englische Bezeichnung „Control Energy Lighting System“) ist ein innovatives System zur bedarfsgerechten Fernsteuerung der öffentlichen Beleuchtungsanlagen. Konkret handelt es sich dabei um einen Schalter, der an jedem der insgesamt 72 Steuerschränke im Meraner Stadtgebiet angebracht wird. Dieser ermöglicht - Tag für Tag und je nach Wetterbedingungen und Jahreszeit - die zentrale Programmierung der Einschalt- und Ausschaltzeit der 6.000 Leuchtmittel, und somit eine Kostenersparnis bis zu 25.000 Euro im Jahr. Diese neue Lösung wurde im Rathaus und im Beisein von Stadtrat Stefan Frötscher vom Bereichsleiter der Etschwerke Netz AG Norbert Mulser und vom Ingenieur Paolo Defranceschi erläutert. vl: Norbert Mulser, Bereichsleiter bei der Etschwerke Netz AG, Stadtrat Stefan Frötscher und Ingenieur Paolo Defranceschi. Foto: Gemeinde Meran

Das Kulturreferat der Stadt Meran veranstaltet zusammen mit Kunst Meran mit Beginn Oktober 2015 eine Ausstellung mit Werken des Malers Alois Kuperion. Das Kuratorium Schloss Kastelbell plant für Frühjahr 2016 ebenfalls eine Kuperion-Ausstellung. Der 1891 in Tarsch geborene und 1966 in Meran verstorbene Künstler hat ein umfangreiches Werk hinterlassen, das sich hauptsächlich in Privatbesitz befindet. Viele Personen haben den Maler persönlich gekannt, und von ihm Bilder erhalten. „Wir würden gerne Erzählungen von Zeitzeugen sammeln, die uns etwas über ihre Begegnung mit Kuperion oder über sein Leben erzählen können“, sagt Eva Maria Baur vom Kulturamt der Stadtgemeinde Meran. „Vielleicht haben einige auch Fotografien oder Filme, die sie uns für die Ausstellung reproduzieren lassen. Auch was die Bilder anbelangt, möchten wir über das bekannte Werk hinaus noch weitere Bilder aus Privatbesitz sichten und in das Werkverzeichnis aufnehmen. Wir bitten daher, Personen, die Kuperion-Bilder besitzen und sie uns für die Ausstellung zur Verfügung stellen würden, sich bei uns zu melden. Die Bilder würden selbstverständlich für die Ausstellung versichert“, so Baur. Kontaktpersonen: Ursula Schnitzer, Kunst Meran, Tel. 0473 212643, E.Mail Schnitzer@kunstmeranoarte.org;

Eva Maria Baur, Kulturamt der Stadtgemeinde Meran, Tel. 0473 250211, E-Mail evamaria.baur@gemeinde.meran.bz.it.

Klostergasse: Radachse wird verbessert Um die Radachse Kornplatz/Hoferstraße zu verbessern wird die Zufahrt zur Klostergasse von der Alpinistraße aus auf Radfahrer beschränkt (im ersten 20 Meter langen Abschnitt). Der restliche Teil der Klostergasse bleibt in beiden Richtungen befahrbar. Der Abschnitt des Radweges an der Alpinistraße wird von Hausnummer 11 bis zur Kreuzung mit der Klostergasse verlängert

Kaufleute Aktiv: Stadtgemeinde fordert Rückzahlung von 145.812,82 Euro In seiner letzten Sitzung hat der Meraner Stadtrat die Beschlüsse Nr. 517 vom 6. November 2007, Nr. 546 vom 25. November 2008 und Nr. 652 vom 22. Dezember 2009 zur Gewährung projektbezogener Beiträge an den Verein Kaufleute Aktiv für die Organisation des Weihnachtsmarktes widerrufen. Vom Verein wird noch eine weitere Rückzahlung von 145.812,82 Euro gefordert. Dieser Betrag setzt sich aus den gewährten Zuschüssen 2007, 2008 und 2009 zusammen, zuzüglich der rechtlichen Zinsen (Gesamtsumme: 222.310 Euro). Im Zuge des Vergleichsverfahrens sind von Kaufleute Aktiv bereits 97.968 Euro überwiesen worden.

Fußwegverbindung Gilf-Lazag genehmigt Kürzlich wurde im Meraner Stadtrat das Auführungsprojekt für die neue Fußwegverbingung zwischen der Gilf und der Lazag genehmigt. Schon im Herbst sollen die Arbeiten beginnen. Für Bürgermeister Günther Januth ist diese Verbindung ein interessantes „Naturspektakel“. Zusammen mit der Wildbachverbauung sei die Idee für diesen Weg entwickelt worden, die planerische Umsetzung wurde durch die Landschaftsarchitekten „Freilicht“ aus Meran erledigt, das Ausführungsprojekt stammt von Archi-

tekt Bruno Marth. Wie Stadträtin Gabi Strohmer erläuterte würde dieser Weg im Stil der Gilfpromenade fortgeführt werden, allerdings seien noch Details der Sicherheitsplanung zu klären. Die notwendigen Enteignungsverfahren seien aber bereits eingeleitet worden. Wenn der Weg einmal fertig ist, braucht man für die Strecke von Obermais in die Stadt gerade mal 10 Minuten, freut sich Strohmer. Die Kosten für die Fußverbindung kommen auf 190.000 Euro, wobei die technischen Spesen allerdings noch dazugerechnet werden

müssen und auch die Ausschreibung ist schon in Vorbereitung - da hofft die Stadtverwaltung aber noch auf einen Abschlag. Vom landschaftlichen her sei der Weg sehr gut eingebunden, unterstrich der Bürgermeister. Der Weg beginnt an der letzten Gilfbrücke, dort wird als Anbindung an die Gilfpromenade eine Fußgängerbrücke errichtet, die ganz neue Ausblicke auf die Passer erlaubt. Weiter geht es von hier aus über einen Stiegenaufgang zwischen Felsen und Efeuböschung bis zur Jaufenbrücke. Dort mündet der neue Fußweg in den Radweg, der in die Lazag führt.


Mobilität

hds fordert bessere Erreichbarkeit des Stadtzentrums Kürzlich traf sich eine Delegation des hds, bestehend aus dem Obmann Gundolf Wegleiter, Georg Hager, Gerhard Stanzel und Günther Sommia, mit dem Bürgermeister Günther Januth, sowie den Stadträten Gabriele Strohmer und Stefan Frötscher. Dabei machte der hds deutlich, dass sich durch die Einrichtung der Fußgängerzone in der Freiheitsstraße die Anbindung der oberen Lauben, der Postgasse, der oberen Freiheitstraße, sowie des Steinachviertels an das öffentliche Nahverkehrssystem erheblich verschlechtert hat. „Eine Unterschriftenaktion mit über 2.600 Unterschriften, sowie eine Umfrage unter den Gewerbetreibenden hat gezeigt, dass diese Situation für viele Menschen eine Belastung darstellt“, erwähnte der Obmann des hds Gundolf Wegleiter einleitend. Daher fordert der hds mit Nachdruck die Erreichbarkeit der Innenstadt durch öffentliche Verkehrsmittel zu verbessern. Nach Ansicht des hds kann dies durch folgende Maßnahmen erreicht werden:

Neue Bushaltestelle „Meran Zentrum“ Die neu errichtete Bushaltestelle am Marconipark betrifft nur die Buslinien stadtauswärts. Dies bringt zwar eine leichte Verbesserung, ist aber als Zubringerstelle zwecklos. Darum wird eine gleichwertige bzw. gleich große Haltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite als Haltestelle für die Überlandbusse (Hafling, Passeier etc.) gefordert. Eventuell mit zuschaltbarer Ampel (wie bei Kreuzung St. Georgen Kirche Obermais) oder eigener Vorzugsspur, um ein Einfädeln der Busse, nach dem Aussteigen der Fahrgäste, in den Verkehr zu gewährleisten.

„Der Vorteil dieser Haltestelle liegt auf der Hand. Die Zentrumsnahe Haltestelle käme den Einheimischen aus den umliegenden Gemeinden zu Gute und den Gästen wird ein optimaler erster Eindruck der Innenstadt geboten – „Sissi, Passer, Kurhaus, Bozner Tor, Pfarrturm“ –, erklärt Gerhard Stanzel.

Wendeplatz Sandplatz für die Stadtbusse Der hds ist für die Schaffung eines Wendeplatzes am Sandplatz für die Busse aus den Stadtvierteln Obermais und Sinich, wobei die Haltestellen nicht direkt auf dem Sandplatz, sondern kurz vorher (Richtung Post) errichtet werden sollten. Die Stadtbusse verlassen die Haltestelle wieder über die Postbrücke. Es wird vorgeschlagen, diese Maßnahme versuchsweise für 1 Jahr einzuführen. „Diese Haltestelle würde die Fußgängerzone nicht beeinträchtigen und gleichzeitig die Erreichbarkeit der Innenstadt deutlich erhöhen“ so Wegleiter.

Kavernengarage Der hds fordert nachdrücklich, dass während des zweiten Bauloses der Westumfahrung der Aushub der Kavernengarage stattfindet. Es ist davon auszugehen, dass die Kavernengarage sich außerordentlich positiv auf die Entwicklung der Innenstadt auswirkt. „Der hds steht eindeutig hinter der Fußgängerzone in der Freiheitsstraße. Die vorgeschlagenen Maßnahmen dienen vornehmlich dazu, die Erreichbarkeit der oberen Stadt wieder zu verbessern“, schließt Georg Hager. Die Gemeindeverwaltung hat zugesagt die Vorschläge in den nächsten 2 Monaten eingehendend prüfen zu wollen.

Freitag, 13. Februar Offenes Singen mit Heidi Clementi Bürgersaal Ansitz Angerheim 19:30 Uhr Samstag, 14. Februar Faschingsball der FF- Untermais mit der Gruppe Volxrock Eintritt € 15,00 Einlass 20:00 Uhr Sonntag, 15. Februar Faschingsumzug in Mais Start bei der Maria-Trost-Kirche um 14:30 Uhr Freitag, 20. Februar Jahreshauptversammlung des Heimatpflegevereins Untermais mit Lichtbildervortrag von Gianni Bodini zum Thema: Bergbauern in Vergangenheit und Zukunft Ansitz Angerheim Bürgersaal 19:30 Uhr Freitag, 27. Februar Bezirksverein Südtiroler Theaterverband STV Ansitz Angerheim Bürgersaal 20:00 Uhr


Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 12. Februar 1915

Freudiges Ereignis im Hause des Thronfolgers. Erzherzogin Zita ist am 8, ds. 10. Uhr abends im Schloss Schönbrunn eines Erzherzogs genesen. Pfarrer Josef Prünster . In Algund ist der hochw. Herr Pfarrer Jos. Prünster im 68. Lebensjahre gestorben. Im Jahre 1873 wurde er zum Priester geweiht. Als Student rückte er mit einer freiwilligen Studentenkompagnie gegen den Feind und diente dann beim Meraner Schützenbataillon, wo er zum Oberjäger befördert wurde. Als Kooperator war der Verblichene an mehreren Orten der Diözese Trient tätig, zuletzt an der Stadtpfarre Meran und kam 1889 als Spitalpfarrer nach Bozen. Als Pfarrer von Algund wirkte er seit dem Jahre 1895. Pfarrer Prünster entstammte einer altangesessenen Familie des Burggrafenamtes und war Besitzer der Kriegsmedaille vom Jahre 1866. Josef Lamprecht . Der Meraner Veteranenverein hat durch den Tod seines verdienstvollen und eifrigen Vorstandes, Herrn Josef Lamprecht, einen schweren Verlust erlitten. Das Leichenbegängnis gestaltete sich deshalb zu einer großen Trauerkundgebung. Von Korporationen beteiligten sich der Andreas Hofer Veteranen- und Kriegerverein mit Musikkapelle, die Veteranenvereine von Bozen, Mais und Lana-Tscherms, die Standschützen des 6. und 10. Bataillons mit zahlreichen Offizieren, die vereinigte Reservistenkolonne Mais, ferner eine Abord-

nung der Meraner Feuerwehr. Im langen Trauerzuge befanden sich auch Statthalter von Galli, Bürgermeister Gemassmer mit Stadtvertretern, Kurvorsteher Dr. Huber, zahlreiche Mitglieder des Konservatoriums Bürgerklubs, sowie eine ungezählte Menge Leidtragender. Eine Abteilung der Reservisten und Standschützen gab unter Kommando des Leutnants Vinzenz Vill am Friedhofe eine exakte Salve ab. „Kaiser Wilhelmstraße“ in Untermais. Wie berichtet beschloss der Gemeindeausschuss in seiner Sitzung vom 4. Jänner 1915, die Verbindungsstraße zwischen der Kaiserbrücke und der Gampenstraße, eine der schönsten, noch unbebauten Straßen von Untermais „Kaiser Wilhelmstraße“ zu benennen. Dieser Beschluss wurde durch das kaiserlich deutsche Konsulat in Innsbruck weiter geleitet. In Erledigung darauf kam nun seitens der kaiserlich deutschen Botschaft in Wien nachstehende Schreiben an die Marktgemeinde Untermais: „Das sehr gefällige Schreiben der Marktgemeinde Untermais an das kaiserliche Konsulat in Innsbruck vom 7. v. Monats betreffend Benennung einer der schönsten Straßen Ihres Gebietes hat an Allerhöchster Stelle vorgelegen. Seine Majestät der Kaiser und König, mein allergnädigster Herr, haben sich über den von treuer, bundesfreundlicher Gesinnung zeugenden Beschluss der geehrten Marktgemeinde Untermais sehr gefreut und

lassen hiefür bestens danken. Wien, den 4. Feber 1915. Der kaiserliche Deutsche Botschafter v. Tschirschkn“. Neuer Kursaal. Sonntag, den 14. ds. findet im neuen Kursaal das erste gemütliche Abendkonzert statt und zwar im Vestibüle, welcher herrliche Raum sich infolge seiner ausgezeichneten Akustik und angenehmen Sitzgelegenheiten für solche Veranstaltungen ganz besonders eignet. Die Musik besorgt ein von den beiden Konzertmeistern und zwei anderen Herren der Kurkapelle gebildetes Quartett. Eintritt frei. Anfang 9 Uhr, Ende 12 Uhr. Eine Kurvorstehungs-Sitzung findet heute Freitag, den 12. ds. 8 1/4 Uhr abends, im Sitzungssaale des Kurhauses mit folgender Tagesordnung statt: 1.) Bericht des Obmannes des Finanzkomitees über a) Baukosten des Kursaales b) Finanzierung desselben c) Reduzierung der Ladenmietpreise d) Antrag betreffend die Garantie Übernahme seitens der Kurgemeinden für ein weiteres Darlehen. 2.) Anträge des Baukomitees. 3.) Anträge des Verkehrskomitees. 4.) Antrag wegen Anschaffung zweier Kaiserbüsten 5.) Allfälliges

Heimatpflegeverein Untermais

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Josef-Mayr-Nusser-Straße: Kleindenkmal Nr. 01 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 197 Art des Denkmals: Wegkreuz Lage des Denkmals: Längs der Josef-Mayr-Nusser-Straße auf privatem Grund des Hagenhofes Beschreibung des Denkmals: Wegkreuz und Kruzifixus aus Holz

Das Wegkreuz steht in der Bildmitte


Historische Rückblende

08 | 09 Maiser Wochenblatt

Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Ein Knäuel Zwirn ... Wie eine Posse mutet folgende Begebenheit an, die sich in der Fastnacht 1509 in Riffian zugetragen hatte: Ein gewisser Benedikt Merckl, Strohschneider von Riffian, berichtet als Zeuge vor dem gestrengen Meraner Landrichter Benedikt Mamming über den Hergang. Als der genannte Benedikt, der beim Schuster „am Eyss“ zu Riffian wohnte, während der Fastnachtszeit einmal nach Hause kam, da bekam er Besuch von der „Fuxl Weberin“, die ihn an die Geldsumme erinnerte, die er ihr noch schuldig war, denn sie hatte ihm ein Stück Kalbfleisch verkauft. Benedikt Merckl antwortete ihr, dass er momentan kein Geld habe, aber er werde es ihr ganz sicher zurückgeben. Die Weberin sagte daraufhin zu Benedikt „nu wollan, so welln wir darum auch nit zürnen“. Anschließend fragte ihn die Weberin, wer sich in der Stube der Schusterin aufhielte und Benedikt Merckl antwortete ihr, es seien die Schnei-

derin N. N. mit ihrer Tochter hier. Als sie den Namen erfuhr, ging sie nicht in die Stube, sondern verließ das Haus. Kaum hatte die Weberin den Dorfbrunnen erreicht, der in der Nähe des Hauses stand, da schauten die Schneiderin und ihre Tochter zu den Stubenfenstern heraus und die Schneiderin rief ihr zu: „Wen suchst du, suchs tu dein Man? Gee herauff, ich habn ingesperrt.“ (Wem suchst du, suchst du deinen Mann? Geh herauf, ich habe ihn eingesperrt) Darauf meinte die Tochter: “die Fuxlin solt irem Mann ain zwyrns knuylle in ars stossn(!) und solt dem vaden nachgeen“. (die Fuxlin sollte ihrem Mann ein Fadenknäuel in den A... stossen und sollte dem Faden nachgehen.) Die Weberin blieb ihnen eine Antwort schuldig und ging davon. Ihr Mann scheint es wirklich recht bunt getrieben zu haben. Diese Geschichte erinnert ein wenig an einen gewissen Theseus aus der griechischen Mythologie, der mit Hilfe eines Fadenknäuels aus einem gefährlichen Labyrinth herausfand. Stadtarchiv Meran, Inv. Nr. 11699.541, Riffian Wallfahrtskirche, Foto von Bruno Pokorny, undatiert

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7 Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it

Buchvorstellung Kürzlich präsentierte Magdalena Messner in der Stadtbibliothek Meran das Sachbuch mit dem Titel „Reinhold Messner - Selbstversorger & Bergbauer“, das sie anlässlich des 70-sten Geburtstages Ihres Vaters publiziert hat. Darin erläutert sie Reinhold Messners Lebenskonzept, bei seinen landwirtschaftlichen Projekten ebenso selbstbe-

stimmt und unabhängig zu agieren wie als Alpinist. Im Rahmen der Lesung, bei der 50 Personen anwesend waren, gab sie Einblicke in Messners Lebenswerk, seine Museen und seine Projekte zugunsten der Berggebiete. Zugleich erläuterte sie auch die Lebensweise der Bergbauern einst und jetzt sowie deren Umsetzung in der heutigen Zeit.

von links: Franzjosef Gufler, Magdalena Messner und Stefan Frötscher


Algund

Veranstaltungen in Algund Donnerstag, 12. Februar 2015, 14:30 Uhr Schulhof, Thalguterhaus Algund Familienfasching in Algund Der Katholische Familienverband Südtirol Zweigstelle Algund - veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Katholischen Jungschar Algund und mit kräftiger Unterstützung der Jugendmusikkapelle wiederum am Unsinnigen den bereits traditionellen Familienfasching. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Schulhof. Von dort wird gemeinsam durch die Straßen von Algund zum Thalguterhaus gezogen. Dort gibt es Spiel und Spaß, Clowns, Faschingskrapfen und Getränke. Eine große Tombola ist auch dabei. Alle sind herzlich eingeladen! Donnerstag, 19. Februar 2015, 18:00 Uhr Küche Thalguterhaus Algund Kochkurs Urania: Vegan basisch kochen Bei diesem Treffen werden gemeinsam mit Christine Messner eine basische Suppe, ein Brotaufstrich, eine Hauptspeise und etwas Süßes gekocht. Dabei werden auch neue Zutaten erklärt. Die Zusammensetzung des Menüs hängt wesentlich davon ab, ob zu dieser Zeit diverse Wurzelgemüse erhältlich sind. Die Gerichte werden verkostet, was übrigbleibt

wird mit nach Hause genommen. Der Kurs kostet 60 Euro. Infos und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, E-Mail: info@urania-meran.it.

Mittwoch, 25. Februar 2015, 19:00 Uhr Bürgersaal Thalguterhaus Algund Events - Gesetze. Verantwortung. Zukunft Im Bereich der öffentlichen Veranstaltungen wurden im Laufe des Jahres 2013 die Kompetenzen über Genehmigung und Kontrolle an die Südtiroler Gemeinden übertragen. Das hat den Informationsbedarf geweckt, nicht zuletzt bei vielen Vereinen und Verbänden. Die Eventdienstleister im hds auf Bezirksebene Sensibilisierungsveranstaltungen, bei denen wichtige Informationen zur Planung und Durchführung von Veranstaltungen gegeben werden. Experten referieren zum gesetzlichen Rahmen, über die Haftung der Gemeindeverwalter und der Veranstalter, aber auch über den Brandschutz und andere wichtige gesetzliche Bestimmungen. Anmeldung erforderlich. Mail: fachgruppen@hds-bz.it. Freitag, 27. Februar 2015, 20:00 Uhr Raiffeisensaal Thalguterhaus Algund

Vortrag „Die Suppe lügt!“ von Dr. Hans-Ulrich Grimm Wie schmecken australische Sägespäne? Was macht das Würstchen unter der Dusche? Und wie wird aus Klärschlamm Gulasch? Was ist eigentlich drin in unseren Lebensmitteln? Hans-Ulrich Grimms Recherchen beweisen: Unsere Nahrung wird mit einem Cocktail verschiedenster Chemikalien behandelt - nicht immer zum Nutzen der Verbraucher. Ein informativer und spannender Vortrag über den ganz normalen Wahnsinn der Lebensmittelchemie. Eintritt: 10 Euro.

Sonntag, 1. März 2015, ab 9:30 Uhr Raiffeisensaal Thalguterhaus Algund Suppensonntag 2015 Die OEW unterstützt mit dem heurigen Suppensonntag das Projekt „Vida y esperanza - Kleine Schritte der Hoffnung“ in Cochabamba/Bolivien, wo für Kinder und Jugendliche nachmittags Hausaufgabenhilfe angeboten wird und Familien ärztliche, psychologische und ökonomische Hilfeleistungen bekommen.

Was ist los in Algund? Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Veranstaltungen in Algund! www.thalguterhaus.it


Maiser Service Blatt

Kleinanzeigen, Veranstaltungen, Termine, Tipps und Infos

service@wochenblatt.it - Tel. 0473-491 505 - Fax: 0473-491 503 - service@wochenblatt.it

Kleinanzeiger BIETE ARBEIT  Suchen zur Erweiterung unseres Teams eine motivierte, doppelsprachige Kosmetikerin mit eventueller Erfahrung in der maschinellen Anwendungen von Ultraschall, Pulslicht und Radiofrequenz.

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 Suche Arbeit in einem Hotelbüro, stundenweise oder Ablöse ............................................. Tel. 328-0616279  Einheimische Frau bietet Betreuung, Begleitung und Pflege. ............................................. Tel. 338-7134417  Einheimische, selbstständige Maurer übernehmen Maurer- und Verputzarbeiten, Dämmungen und Außengestaltung ..................... Tel. 349-5007883 / 347-8839563  Abendschüler sucht ab sofort vormittags einen Halbtagsjob, vorzugsweise im Raum Meran. Bin ausgelernter Koch und habe ein Jahr Erfahrung als Verkäufer gesammelt. Keine eintönige Arbeit, möchte viel dazulernen und was verdienen. aron.teutsch@me.com ............................................. Tel. 392-2069478  17-jährige Schülerin mit Arbeitserfahrung sucht Sommerjob im Raum Meran oder Umgebung. ............................................. Tel. 392-3713524  Suche zwei bis dreimal wöchentlich abends zwei bis drei Stunden Arbeit ............................................... Tel. 335-496192  Zuverlässige, erfahrene Betreuerin mit Referenzen, italienisch sprechend, sucht dringend Stelle mit Unterkunft. .................................... Tel. 0039-320-6507809  Fleißiges Zimmermädchen mit Erfahrung sucht Arbeitsstelle vier - fünf Stunden täglich in Meran oder Umgebung. ............................................. Tel. 320-0824113  17-jährige Schülerin sucht Sommerjob für Juli/ August im Raum Meran oder Umgebung ............................................. Tel. 331-3493440  Einheimischer Maler verschönert ihr Zuhause ............................................. Tel. 342-5286159  16-jährige Oberschülerin sucht Sommerjob. ............................................. Tel. 340-6320622 TIERE  Hundehütte aus massiven Holz 96 x 96 cm und 100 cm hoch; Preis € 150.00 verhandelbar ............................................. Tel. 347-6424600 UNTERRICHT  Biete Nachhilfe in Mathematik und Physik für alle Schulstufen. ............................................. Tel. 334-8937343


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REGLEMENT

Annahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Freitag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzeigen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kürzen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, gewerbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kostenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zulässig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet

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Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 03 vom 11. Februar 2015

Infoseite februar

AVS Sektion Meran Sonntag, 15. Februar 2015 Familienwanderung Samstag, 25. Februar bis Sonntag, 1. März 2015 Skitouren-Tage Anmeldungen und Informationen bei der AVS-Sektion Meran, 39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45. Tel. Nr. 0473 237134

Sonntag, 22. Februar 2015 Winterwanderung am Nonsberg Mittwoch, 25. Februar 2015 Wanderung: Schöneben-Rojen-Reschen Kultur-Reise Mähren und Südpolen mit Dresden - 12. - 17. Mai 2015 Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel. 335 5467 100 oder im KVW Bezirksbüro Meran Tel. 0473 220 381

Mi. 11. 20:30 Uhr

Do. 12. 20:30 Uhr

Fr. 20. 20:30 Uhr

Ärztliche Feiertagsdienste

Sprengel Meran So. 15. 02. 15 Dr. Alberto Flisi Meran 0473-222379 |338-9630739 So. 22. 02. 15 Dr. Paul Vögele Meran 0473-220785 Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-Vöran So. 15. 02. 15 Dr. Sonja Trevisani Marling 338-8048235 So. 22. 02. 15 Dr. Waltraud Tscholl Dorf Tirol 340-5035097 Lana-Tisens-Tscherms-Burgstall-Gargazon - unsere lb. Frau i. Walde / St. Felix Sa. 14. 02. 15 Dr. Margareth Pollinger Lana 349-2218408 | 0473-560264 So. 15. 02. 15 Dr. Walter Mader Lana 335-6508380 Sa. 21. 02. 15 Dr. Christian Zanella Lana 349-4353177 So. 22. 02. 15 Dr. Christian Zanella Lana 349-4353177 Ultental Laurein - Proveis So. 15. 02. 15 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570 So. 22. 02. 15 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570

So. 22. 20:30 Uhr

Di. 24. 20:30 Uhr

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr

Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 13.02.2015 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Sa. 14.02.2015 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 So. 15.02.2015 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Mo. 16.02.2015 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Di. 17.02.2015 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mi. 18.02.2015 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Do. 19.02.2015 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Fr. 20.02.2015 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Sa. 21.02.2015 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 So. 22.02.2015 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mo. 23.02.2015 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Di. 24.02.2015 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Mi. 25.02.2015 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Do. 26.02.2015 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Fr. 27.02.2015 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Sa. 28.02.2015 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 So. 01.03.2015 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Mi. 25. 20:30 Uhr

Do. 26. 20:30 Uhr

Fr. 27. 20:30 Uhr

Preferanzen (Herz ist immer noch Trumpf) von Siegfried Schneider Uraufführung mit: Liz Marmsoler, Theo Rufinatscha, Raimund Marini, Oswald Waldner Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler Preferanzen (Herz ist immer noch Trumpf) von Siegfried Schneider Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner Premiere eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena mit: Patrzia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig. Fassung für das Theater Klemens Renoldner


Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 03 vom 11. Februar 2015

Veranstaltungen & Infos Einladung zur Faschingsfeier Das Stadtviertelkomitee „Wolkenstein“ lädt ein zum Kinderfasching Am Samstag, 14. Februar, 14:30 bis 17:30 Uhr in der Schulmensa in der Totistraße. Mit Clowns, Zaubereien, Tanz

Heimatpflegeverein Untermais Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Februar 2015, um 19.30 Uhr im Angerheim, Bürgersaal. Nach den verschiedenen Berichten folgt ein Lichtbildervortrag von Gianni Bodini zum Thema „Bergbauernhöfe in Vergangenheit und Zukunft“. Die musikalische Umrahmung gestalten drei junge Musikantinnen der Bürgerkapelle Untermais. Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Poetry Slam Dichtung vom Publikum fürs Publikum Freitag, 23. Februar 2015, 20 Uhr Stadtbibliothek Meran Der „Morgenstern Poetry Slam“ ist die Landesmeisterschaft und sucht in vier Vorrunden die besten Slammer Südtirols, um dann in einem Finale den/die Slam-Meister zu küren. Aber nicht der Wettkampf steht im Vordergrund, sondern der Spaß am Schreiben und die Freude am Vortragen von Texten. Die Vorrunde wird organisiert durch den Verein Literaturportal LIPO in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Meran. Egal ob ein Liebesgedicht oder eine Satire, eine Alltags-Anekdote oder ein Lob der Faulheit, hier ist jeder Text willkommen - vorausgesetzt er dauert max. 5 Minuten und ist selbst geschrieben! Jeder Interessierte kann sich als Wortkünstler versuchen, zwei Texte mitbringen und sich dem Urteil der Publikumsjury stellen! Moderation: MC Lene Morgenstern Anmeldung erbeten an: morgenstern@lipo.bz.it

„Die Suppe lügt! Sinnestäuschung aus der Tüte“ Vortrag von Dr. Hans-Ulrich Grimm am Freitag, 27. Februar um 20:00 Uhr im Raiffeisensaal des Thalguterhauses Organisiert vom KVW Algund

Magie, Musik und Masken: Fasching in Meran Magie, Musik und Masken stehen am Unsinnigen Donnerstag in Meran im Mittelpunkt: Kinder und Jugendliche sind eingeladen, gemeinsam Fasching zu feiern. Die Veranstaltungen werden vom Netzwerk der Meraner Kinder- und Jugendvereine, „YouthMeran“ organisiert. Für Kinder von 6 – 11 Jahren startet das Programm am 12. Februar 2015 im Pavillon des Fleurs um 15.00 Uhr: die Musikgruppe Katakomband animiert zum Tanzen, in der Schminkecke werden die Kinder in imaginäre Charaktere verwandelt, der Zauberer Daniele sorgt für Überraschungen, es gibt Zuckerwatte zu kosten und Luftballontiere zu sehen. Die Mitarbeiter/-innen des Jugendtreffs Cilla, des VKE und des Jugenddienstes Meran sind für die Kinderanimation verantwortlich. Bereits um 14.00 Uhr startet hingegen die große Faschingsparty für Jugendliche am Sandplatz. DJ Magu von Radio Sonnenschein sorgt für die richtige Stimmung, während sich die Jugendlichen mit einem Rodeo-Stier messen können. Ein „Zuckerwatte-und-Pop-

corn-Standl“, sowie Wettrennen mit Hüpfbällen runden das Angebot ab. Die Party wird von den Meraner Jugendtreffs Friends, Strike Up, Tilt und Jungle organisiert. Außerdem werden auch die Mitarbeiter/-innen von Streetwork Burggrafenamt in der Stadt unterwegs sein. Die Faschingsanimation in Meran ist eine von mehreren Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, die jährlich vom Netzwerk der Meraner Kinder- und Jugendvereine „YouthMeran“ organisiert wird. Diese sprachgruppen- und vereinsübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht es, gemeinsam jugendrelevante Themen zu erarbeiten, Termine zu koordinieren und den Austausch zwischen den Jugendlichen, aber auch zwischen den Jugendarbeiter/-innen fördern.


Tipps & Empfehlungen


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Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Samstag, 14. Februar– 1. Gebetstag 10.00 Uhr: Feierlicher Gottesdienst + Gebetspredigt (P. Herbert Salzl SDB) 14.00 Uhr: Kindersegnung 16.30 Uhr: Segnungsfeier für Paare 18.00 Uhr: Vorabendmesse, musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor + Jugendchor Prisma 19.00 bis 24.00 Uhr: Stille Anbetung Sonntag, 15. Februar - 2. Gebetstag 08.00 Uhr: Heilige Messe 09.00 Uhr: Festgottesdienst für die Pfarrgemeinde, musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor, Orgel und Streicher – „Marienmesse op. 40“ von J. Messner 11.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Feierliche Vesper + Gebetspredigt (P. Herbert Salzl SDB) – Te Deum + Segen, musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor Aschermittwoch, 18. Februar – Beginn der österlichen Bußzeit – Fast- und Abstinenztag 09.00 Uhr: Heilige Messe mit Ascheauflegung Freitag, 20. Februar 09.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht, Gestaltung: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Sonntag, 22. Februar – Tag der Hauskirche 08.00 Uhr: Heilige Messe 09.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Einladung zu den Gebetstagen Samstag, 14.02. 10.00 Uhr: Eucharistiefeier + Gebetspredigt 11.00 Uhr: Pfarrkaffee im Nikolaussaal 12.00 Uhr: Angelusgebet in der Pfarrkirche; 14.00 Uhr Kindersegnung; 14.30 - 18.00 Uhr Anbetungsstunden 14.30 Uhr: Legio Mariä 15.00 Uhr: KVW 15.30 Uhr: Schützen 16.00 Uhr: KAV 16.30 Uhr Segnungsfeier für Paare (Valentinstag!) 17.00 Uhr: PGR 17.30 Uhr: Firmlinge 18.00 Uhr Jugendmesse (Vorabendmesse) 19.00 – 24.00 Uhr: Stille Anbetung Sonntag, 15.02. 08.00 Uhr: Eucharistiefeier + Predigt 09.00 Uhr: Eucharistiefeier + Predigt 10.00 Uhr: Pfarrkaffee im Nikolaussaal 11.00 Uhr: Eucharistiefeier + Predigt 12.00 Uhr: Angelusgebet in der Pfarrkirche 14.00 – 18.00 Uhr; Anbetungsstunden 14.00 Uhr: Stundknier 15.00 Uhr: kfb-Frauengruppe + Frauensinggruppe 16.00 Uhr: Stundknier 17.00 Uhr: Gebetsgruppe 18.00 Uhr Abschluss der Gebetstage mit Vesper, Gebetspredigt, Te Deum und Segen. Ich bitte alle Gläubigen um das Gebet für fruchtbare Gebetstage, für ein gelingendes Miteinander und danke allen für einen übernommenen

Pfarrnachrichten

Dienst. Mögen die neu gestalteten Gebetstage zum Segen für unsere Stadt, unsere Familien und für uns alle werden!

Dekan Hans Pamer

Kulturreise 2015 der Pfarre St. Nikolaus Die Kulturreise führt zur Amalfiküste, Termin: 06. – 12. Mai. Programme mit Anmeldungsformular liegen in der Kirche auf oder können im Pfarrbüro abgeholt werden. Zeltlager Der Termin für das Zeltlager für abenteuerlustige Kids (8 – 14 Jahre) findet statt vom 12. – 22. Juli in Sand in Taufers.

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Sa. Beichtgelegenheit um 18:00

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Gottesdienste in der Kapuzinerkirche: Werktage: 06:30 deutsch, 07:30 italienisch Sonn-Festtage 07:00 deutsch, 08:30 italienisch, 10:00 deutsch Heilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch). Beichtgelegenheit: Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr. Tägliches Angebot für Aussprache oder Beichte: von Montag bis Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr (zur Verfügung stehen die Priester des Dekanates Meran). Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran. Treffen von Gebetsgruppen: Mo 19.00 bis 20.00, Mi. 19.30 bis 20.30 Uhr. Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe.

Unsere Gottesdienste stehen im Februar unter dem Gesamtthema „Die lebensverändernde Kraft des Glaubens“. Wir laden herzlich dazu ein! Sonntag, 15. Februar 10.00 Gottesdienst - Thema: Gott will mich verändern, mit ProKids Kinderprogramm Sonntag, 22. Februar 10.00 Gottesdienst - Thema: Ich muss mich verändert; mit ProKids Kinderprogramm Sonntag, 01. März 10.00 Christsein Heute Gottesdienst im Bürgersaal, Otto-Huber-Str. 8 - Thema: Der Mensch – wirklich die Krone der Schöpfung; mit ProKids Kinderprogramm Regelmäßige Veranstaltungen: dienstags 9.00 Frauentreff mittwochs 18.00 Jugendtreff ISY; 20.00 Bibelabend

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 17. Februar 20.00 Uhr Kirchenchor Sonntag, 22. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 24. Februar 20.00 Uhr Kirchenchor


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Pfarrnachrichten

Bürostunden: Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 1. Montag im Monat: Wort-Gottes-Feier Mi. 17 Uhr Eucharistiefeier (de-it) Donnerstag, 12. Februar 15:00 Uhr: Kinderfasching Samstag, 14. Februar 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 15. Februar 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Famiienchor) 10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 17. Februar 14:30 Uhr: Seniorenverein (Faschingsfreier) Mittwoch, 18. Februar 18:00 Uhr: Eucharistiefeier mit Ascheauflegung Freitag, 20. Februar 18:00 Uhr: Kreuzwegandacht Samstag, 21. Februar 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 22. Februar 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 24. Februar 14:30 Uhr: Seniorenverein ‚(Vortag) 20:00 Uhr: Offene Bibelrunde Fasching einmal anders: Der Familientreff und die Jungschar- und Ministrantenleiterinnen unserer Pfarrei laden Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule herzlich am Unsinnigen Donnerstag, 12. Februar ins Pfarrzentrum ein. Von 15:00 – 17:00 Uhr gibt es Spiel und Spaß für alle Grundschüler und ein Kasperltheater erfreut unsere kleinen Besucher aus dem Kindergarten. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Der Glückstopf überrascht euch mit tollen Geschenken. Eintritt frei Confetti und Schaumspray sind verboten. kfb-FRAUEN: „Gemeinsames Singen“ An alle Singfreudigen! Wer möchte sich gerne einmal im Monat, ganz ungezwungen, ohne Perfektionsdruck, ohne Auftrittszwang, rein aus Lust zum Singen und Freude am Beisammensein treffen? Wenn dich dieser Gedanke lockt, dann schau herein. Nächstes Treffen am Samstag, den 28. Februar 2015 um um17.00 Uhr in unserer Pfarrstube in der Speckbacherstraße. Für Fragen wende dich gerne an die KFB Vorsitzende Andrea Grünfelder Tessitore Tel: 380-2178829 Die SKJ-Jugendgruppe Maria Himmelfahrt organisiert am Sonntag, den 15. Februar 2015 eine Kuchenaktion, um Geld für die im Februar geplante Fahrt nach Stuttgart mit Besuch des Musicals „Tarzan“ zu sammeln. Nach der Messe werden deshalb im Pfarrzentrum gegen eine freiwillige Spende viele leckere Kuchen angeboten. Wir freuen uns auf Euer Kommen

Maiser Wochenblatt

Gottesdienste: Mo, Di, Mi 8:30, 1.Do im Monat 19:30 Kolpingkapelle, Sa 18:00, So 8:30, 10 Uhr

Mittwoch, 18. Februar - Aschermittwoch 08.30 Hl. Messe Aschenauflegung 17.30 Gottesdienst und Aschenauflegung für die Kinder 19.30 Gottesdienst und Aschenauflegung Fastenzeit: Freitags um 6.30 Hl. Messe, deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuzweg beten wir am Mo, Mi, und Fr um 17.30. Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10.00 bis 11.00 Beichtgelegenheit am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof: Mo 09.00 - 11.00, Mi, Fr 15.00 - 17.00

Unsere Gottesdienste jeweils um 10 Uhr & mit KIGO für Kinder von 4-12 Jahren: Sonntag, 15. Februar: Predigt-Gottesdienst Sonntag, 22. Februar: Gottesdienst mit der Gemeindejugend - Thema „Narnia“ Freitags ab 19 Uhr: 7up für Teens ab 13 Jahre! 15.-17.2.: „7up goes Narnia“ – Jugendfreizeit am Fölserhof Gäste sind herzlich willkommen!

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030 Gottesdienstordnung: Di, Do, Fr 7:00, So/Feiertage 8:00 und 10:00

Samstag, 14. Februar - Patrozinium St. Valentin 10.00 Uhr Hl. Amt in St. Valentin Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 18. Februar - Aschermittwoch 17.00 Uhr Wortgottesfeier für Kinder 20.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegung In der Fastenzeit Kreuzwegandacht montags und mittwochs um 18.00 Uhr Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, Andreas-Hofer Gedenkfeier

Seniorenfasching in der Stadtpfarre St. Nikolaus „Heute wird Fasching gefeiert!“ Diesem Aufruf folgten die faschingsbegeisterten Senioren gerne und trafen pünktlich um 15.00 Uhr im Nikolaussaal ein. Wie immer – wenn die Seniorenleitung der Stadtpfarre St. Nikolaus zu einer Veranstaltung einlädt – war gute Unterhaltung garantiert. So auch am Donnerstag, den 5. Februar. Ganz unter dem Motto „Wir wollen alle närrisch sein“ wurde für gemütliche Stimmung gesorgt: Tanz zur Musik von Herrn Casagrande, Sketche und Tanzspiele. Auch Herr Dekan Hans Pamer ließ es sich nicht nehmen, sich unter die Senioren zu mischen und dem fröhlichen Treiben beizuwohnen. Damit in dieser humorvollen Atmosphäre das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, servierte Hobbykoch Reinhard Joos eine köstliche „Gerschtensupp‘“. Ein rundum gelungener Faschingsnachmittag, der allen Senioren noch lange in Erinnerung bleiben wird.


Fortbildung

Fortbildung

Gesundheit: Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin am Mo. 23.02., 19:30-21:30 Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs - Einführung in die Kunst des Jin Shin Jyutsu in Theorie und Praxis Sa. 28.02., 2x, Sa. 13:30-19:30 Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Sa. 28.02., Sa. 07.03. und Sa. 28.03., jew. 9-12.30 und 13.30-17

Freizeit/Kreativität/Kochkurse: Berufliche Weiterbildung/EDV: EBC*L Intensiv-Kurs - Stufe A, Mo. 23.02., 8x, Mo+Mi, 19:30-22 10-Finger-Tippsystem in 6 Stunden – zeitsparendes und effizientes Bedienen der Tastatur Mo. 23.02., 4x, Mo+Mi, 8:30-10 Meine erfolgreiche Bewerbung (6 Module – einzeln buchbar): jew. 19.30-21.30 1: Di. 24.02.: Grundlagen der Bewerbung 2: Do. 26.02.: Selbstmanagement 3: Di. 03.03.: Mein Lebenslauf und mein Bewerbungsschreiben 4: Do. 05.03.: Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch 5: Di. 10.03.: Das Vorstellungsgespräch 6: Do. 12.03.: Tipps zur Selbstmotivation nach Rückschlägen Excel für Fortgeschrittene II (Vorausetzung: Excel-Kenntnisse) Fr. 27.02., 2x, Fr. 14-18 Word: Serienbriefe: Fr. 27.02., 2x, Fr. 18:30-21:30 Von Blogs zu Social Media: Schreiben fürs Web Zielgruppe: Alle, die für ein Unternehmen/Verein oder für sich selbst ein Blog führen möchten am Sa. 28.02., 8:30-12:30 Jobsuche am Computer: Sa. 28.02., 9-12:30 Mein Android-Smartphone – Grundkurs Sa. 28.02., 8:30-12:30 Mehr Erfolg durch Mentaltraining Sa. 28.02., 9-12.30 und 14-16.30

ECDL Base - am Abend

(jew. 18.30-21.30): Online-Grundlagen (Voraussetzung: ComputerGrundlagen Kenntnisse) Di. 24.02., 5x, Di+ Do,

Kultur

Solidarische Einkaufsgruppen GASLampe 5x: Do. 12.02., Do. 12.03., Do. 09.04., Do. 14.05., Do. 11.06., 20.15 Uhr Solidarische Einkaufsgruppen GASlein 5x: Do. 26.02., Do 19.03., Do. 30.04., Do. 28.05. und Do. 12.06., 20.30 Das Kraftwerk auf der Töll am Do. 26.02., 14-16, Töll Philosophisches Cafè: Die Suche nach dem Sinn im menschlichen Leiden am Fr. 27.02., 20 Uhr, Meran, Villa San Marco, Franz-InnerhoferStraße 1 Aquakultur - Wege zur Selbstversorgung in Zusammenarbeit mit PIA - Permakultur-Akademie im Alpenraum am Fr. 27.02., 9-17 Multifunktionelles Gewächshaus - Wege zur Selbstversorgung - in Zusammenarbeit mit PIA Permakultur-Akademie im Alpenraum am Sa. 28.02., 9-17 Die Trecento-Malerei in Bozen – Kunsthistorische Exkursion am Sa. 28.02., 5x, Sa. 10:30-12:30, Bozen

30. On the road again

(20.30 Uhr): 16.02.: entfällt wegen Faschingsferien 23.02.: Afrikanische Abenteuer in den 80er Jahren 02.03.: Polen, Litauen, Lettland, Estland 09.03.: Dalle Ande (1985) alla Mongolia (2013) in moto

Vegan basisch kochen am Do. 19.02., 18-22, Algund, Thalguterhaus Algund, Hans-Gamper-Platz 3 Strudel & Schmarrn am Di. 24.02., 19-23, Meran, Küchenstudio olina, Lasst uns aquarellieren! Aquarell-Kurs für Anfänger & Leichfortgeschrittene (12-99 Jahre) Fr. 27.02., 8x, Fr. 15.30-17 Didgeridoo Workshop (für Anfänger) Sa. 28.02., 2x, Sa, 15-18 Briefmarkensammeln für Jung und Alt – Monatl.Treff der Südtiroler Philatelistenjugend 3x: Mo. 16.03., Mo. 20.04., Mo. 18.05., jew. 17-19 Mathe, ja bitte! (für SchülerInnen der Oberschule mit Lernrückständen in Mathematik) Fr. 27.02., 5x, Fr, 14-16

Integrierte Volkshochschule – IVHS

(für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung) Kinderwunsch & Epilepsie – Gastveranstaltung der Selbsthilfegruppe Epilepsie am Di. 24.02., 19:30-21 Computer und Internet für Einsteiger (IVHS) für Gehörlose und Menschen mit Beeinträchtigung am Sa. 28.02., 4x, Sa. 15-17 Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Meran – Burggrafenamt: 4x: Sa. 07.03., Sa. 11.04., Sa. 09.05., Sa. 06.06., 16-18

Seniorenclub

jeweils Donnerstag 15 Uhr: 12.02.: Südtirol unter Strom - Der Ausbau der Wasserkraft in Südtirol von der k. und k. Zeit bis heute 19.02.: entfällt (Faschingsferien) 26.02.: Die Frauen des „“Blauen Reiter“ 05.03.: „Auf mystischen Pfaden - eine Begegnung mit dem Vinschgau“ - Filmvorführung und Gespräch mit dem Regisseur 12.03.: Lichtbildervortrag: Leuchtende Provence 19.03.: Vortrag: Die Schwabenkinder in Südtirol Das Sommerprogramm ist erschienen! Informationen und Anmeldung: www.urania-meran. it, Tel. 0473 230219 oder info@urania-meran.it

Englisch: C1 English Advanced Plus (Fortgeschrittene) ab Mi. 04.02., 14x, Mi, 18:30-20:10, Meran, MS „J.Wenter“ (Einstufung mittels Test) A2.1 English Pre Intermediate (Leichtfortgeschrittene) ab Mo. 09.02., 13x, Mo, 9:30-11:35 (Einstufung mit Test) A1.3 English Elementary 50+ - Part II (Anfänger mit Vorkenntnissen) ab Mi. 11.02., 14x, Mi, 9-10:30 (Einstufung mittels Test) A1.2 English Elementary (Anfänger mit Vorkenntnissen) ab Mi. 25.02., 16x, Mi, 9-11:05

(Einstufung mittels Test) A2.1 English Pre Intermediate II - Fortsetzung ab Mi. 08.04., 10x, Mo+Mi, 18:30-20:10, Meran, MS „J.-Wenter“ (Einstufung mittels Test) A1.1 English for holidays (Anfänger) ab Mo. 20.04., 10x, Mo, Mi + Fr, 18:15-20:30 Sprachenlounge jeden ersten und dritten Montag des Monats Das spezielle Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche ist erschienen. Genaue Informationen unter www.alphabeta.it.

Qualifizierung Beruf EBC*L Intensivkurs Stufe A; Mo. 23.02. – Mi. 11.03.; 6 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr; Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6

Gesundheit Wohlbefinden

Lösungen (er)finden bei Stress; Mi. 25.02. – Mi. 15.04.; 8 Abende, jew. Mi. 18.30 Uhr – 20.00 Uhr; Meran, KVW Kursraum 84, Otto-Huber-Str. 84 Beckenbodengymnastik; Mi. 25.02. – Mi. 01.04.; 6 Abende, jew. Mi. 17.30 Uhr – 18.30 Uhr; Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Lauftraining für Anfänger; Mi. 25.02. – Mi. 22.04.; 8 Abende, jew. Mi., 18.30 Uhr – 19.30 Uhr; Meran, im Freien, Treffpunkt Ecke Plankensteinstraße / Sommerpromenade Selbstverteidigung für Frauen ab 16 Jahren; Do. 26.02. – Do. 16.04.; 7 Abende, jew. Do., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr; Meran, KVW Turnraum, OttoHuber-Straße 84

Sprachlounge

Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich; Jeden 1. und 3. Montag im Monat in der Sprachenmediathek, Sandplatz 10; Mo. ab 18.00 Uhr


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MGM - Dialog

Maiser Wochenblatt

Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb Wie managt man den Generationenwechsel? Ein besonderes Merkmal des Südtiroler Tourismus ist der Umstand, dass der Großteil aller Un-terkunftsbetriebe bzw. Gastronomiebetriebe inhabergeführt sind. Dies hat zur Folge, dass die Betriebsnachfolge für fast alle touristischen Unternehmerfamilien ein wichtiges Thema ist. Aus diesem Grund beschäftigte sich der MGM Tourismus-Dialog am 29. Januar mit dem Thema Gene-rationenwechsel im Familienbetrieb. Der Hauptreferent des Abends, Dr. Markus Weishaupt, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Weissmann Italia, Suisse, Austria, stellte bereits am Beginn seines Referats fest, dass die Unterneh-mensnachfolge ein wichtiges und gleichzeitig ein seltenes Thema in Unternehmerfamilien sei. Im Durchschnitt kommt es nur alle 25-35 Jahre zu einer Betriebsübergabe und gerade aufgrund der feh-lenden Routine stellt diese alle Familienmitglieder vor großen Herausforderungen. 65% aller Familien-betriebe schaffen es europaweit in die zweite Generation, doch nur mehr vier Prozent überdauern bis zur vierten Generation. Und das, obwohl sich wahrscheinlich fast alle Betriebsinhaber wünschen, dass ihr Betrieb über möglichst viele Generationen besteht und prosperiert. Was also ist zu beachten, so Weishaupt, damit der Wunsch nach Bestand auch nachhaltig in Erfüllung geht? Der Vorteil eines Familienbetriebes besteht darin, dass der Eigentümer vor seinen Entscheidungen in der Regel niemanden fragen muss. Dies ermöglicht es, schnell auf sich verändernde Umstände zu reagieren und somit flexibel auf die Anfordernisse des Marktes einzugehen. Gleichzeitig birgt dieser Umstand die Gefahr von Fehlentscheidungen, weil die notwendige Reflektion fehlt. Also ist die größte Stärke von Familienunternehmen auch ihre größte Schwäche: nämlich die Familie. Um den Faktor Fa-milie, der von weichen Faktoren wie Liebe, persönliche Entwicklung, Freude am eigenen Tun geprägt ist, mit den harten Faktoren der Wirtschaft, wie Risiko, Ren-

vl. MGM Direktor Thomas Aichner, Unternehmensberater Markus Weishaupt von Weissman & Cie. und Referent Rudi Defranceschi vom Hotel Villa Tivoli in Meran. Bildquelle: MGM

dite und Wachstum zu vereinen, braucht es klare Spielregeln. Die Grundlage von klaren Spielregeln ist erstens die Kommunikation innerhalb der Familie und zweitens der korrekte Umgangston zwischen den Familienmitgliedern. Es gilt, gemeinsam klare Ziele für das Unternehmen, für dessen Ziele, Führung und für die Unternehmenskultur festzule-gen. Ebenso muss die Familie Ziele für sich selbst, bzw. für die Familienmitglieder und deren Leben-spartner festlegen. Nur wenn jeder genau weiß, was seine Rechten und Pflichten sind, findet er im unternehmerischen und familiären Gesamtgefüge seinen Platz. Der Meraner Hotelier Rudi Defranceschi hat eben erst in dritter Generation das Viersternehotel Villa Tivoli von seinen Eltern übernommen. Defranceshi erzählte den rund 200 aufmerksamen Besuchern des Tourismus-Dialoges in anschaulicher Art und Weise, wie seine Familie den Generationenwechsel managte. Besonders wichtig, so

Erstkommunion-Tauschmarkt Erstkommunionkleider und -anzüge, Schuhe und Accessoires am 13. und 14. Februar in Meran im „Alten Kurmittelhaus“ (2. Stock) Annahme: Freitag, 13.02 von 14 - 19 Uhr | Samstag, 14.02 von 09 - 10 Uhr Verkauf: Samstag, 14.02 von 10 - 17 Uhr Abholung & Auszahlung: Samstag, 14.02. von 17 - 19 Uhr Bekleidung bitte auf Kleiderhaken bringen. Infos: 333 61 27 089 (Marianne De Michiel)

der junge Unternehmer, sei die Wahl des richtigen Zeitpunktes, an dem die eine Generation mit Leichtigkeit loslassen und die anderen mit voller Kraft durchstarten kann. Es gehe auch um den Respekt für das Werk der Eltern und die Motivation, eigene Akzente zu setzten. Und natürlich der faire Umgang mit den Geschwistern, die nicht in den Betrieb einsteigen. Der gelun-gene Übergang, so Defranceschi habe einen großen Stein in seinem Herzen gelöst. Das wichtigste, so MGM Direktor Thomas Aichner abschließend sei es, dass die Elterngeneration nicht nur darauf vertraue, dass die Kinder ihr Werk weiterführen, sondern dass sie ihnen zutrauen, das Werk der Eltern selbstständig weiterentwickeln zu können.

Milchtankstelle jetzt am Brunnenplatz Liebhaber frischer Milch kommen jetzt wieder in Obermais am Brunnenplatz auf ihre Kosten. Unter dem Café Prantl steht jetzt seit kurzem die Milchtankstelle und bietet 24 Stunden täglich absolut frische Milch von heimischen Kühen, die fast noch warm geliefert wird.


MGV - Laute

„Laute 2015“: Wahlkampf und andere Blödeleien Der gut sortierte Zeitungshandel hat sie wieder: Die 101. Ausgabe der „Laute“ verrät u.a., weshalb Gerhard Gruber nicht Bürgermeister von Meran werden kann – es wurden da nämlich einige schwarze Flecken in seiner Vergangenheit entdeckt … Auch eine Laudatio auf die nunmehr zu Ende gehende zehnjährige Amtszeit von Günther Januth darf in den „Narrenstimmen des Meraner Männergesangvereines“ nicht fehlen – verfasst hat sie selbstverständlich Günther Januth selbst!? Die „Stromhochzeit“ darf ebenso wenig fehlen wie die „Sanitätsreform“. Und wie könnte es anders sein, auch der „lieben Stadtverwaltung“ wird in der „Laute 2015“ wieder einmal sehr viel Platz eingeräumt: Da geht es dann um ungewünschte Plastikstühle und ebenso nicht-gewünschten Hundedreck… und den Wunsch, in Meran nie wieder einen Künstler-Weihnachtsbaum zu sehen. Sonderseiten sind u.a. dem herausgebenden Meraner Männergesangverein (MGV) gewidmet, der nun endlich über „geschlechtergerechte Statuten“ verfügt. Zuviel sei an dieser Stelle nicht verraten. Wer mehr über „singende Wurstsorten“, über „Universalgenies und Märtyrer“ oder über „arm-seelige Altmandatare“ erfahren möchte, der muss sich das „offizielle Organ seiner königlichen Hoheit des Prinzen Karneval und der derohalben gekränkten Leberwürste und Blunzen“ kaufen! Nur in der einzigartigen „Laute“ kann er nachlesen, wer und was im vergangenen Jahr in Meran wichtig gewesen ist…

Südtirols Katholische Jugend - Sommer in Taizé Im August organisiert Südtirols Katholische Jugend gemeinsam mit den Jugenddiensten Südtirols vier Fahrten nach Taizé im französischen Burgund. Anlass ist das Jubiläumsjahr der ökumenischen Gemeinschaft: Frère Roger, der Gründer der „Communauté de Taizé“, wäre am 12. Mai 2015 100 Jahre alt geworden. Außerdem jährt sich die Gründung der Taizé-Gemeinschaft heuer zum 75. Mal. Gemeinsam mit Jugendlichen aus aller Welt der „Communauté de Taizé“ und Gläubigen anderer Religionen begegnen, Freundschaft erleben, gemeinsam beten, singen, feiern und einfach leben. All das erwartet Jugendliche bei den vier Fahrten nach Taizé, einem kleinen, idyllischen Ort in Südfrankreich dieses Jahr im August.

Das Jubiläumsjahr von Taizé steht heuer ganz im Zeichen der Solidarität. Frère Alois, der Prior der Gemeinschaft, macht deutlich, „dass wir Christen in der globalisierten Welt neu herausgefordert sind“. Aus diesem Grund stehen auch die internationalen Jugendtreffen im Sommer unter diesem Motto. Die vier Fahrten finden • vom 2. bis 9. August, • vom 9. bis 16. August, • vom 16. bis 23. August • und vom 23. bis 30. August statt. Start ist jeweils Sonntag um 6 Uhr in Bozen. Rückkehr jeweils am Montag um ca. 2 Uhr in Bozen. Höhepunkt der Jugendtreffen wird die „Versamm-

lung für eine neue Solidarität“ sein, die in der Woche vom 9. bis 16. August stattfindet. Hier wird in besonderer Weise der Menschen gedacht, die an verschiedenen Orten auf der Welt in Not leben. Eine Solidaritätskasse ermöglicht es Menschen ganz verschiedener sozialer Schichten, diese Woche gemeinsam in Taizé zu verbringen. Zielgruppe: Jugendliche ab 15 Jahren. Die Woche vom 9. bis 16. August ist für Jugendliche ab 18 Jahren. Anmeldeschluss: 30. Juni 2015 Anmeldung unter dietmar.folie@skj.bz.it oder 0471 970890


Produktpräsentation

20 | 21 Maiser Wochenblatt

NEU: Naturkosmetik LefKos PR-Info Die gesamte Linie deckt alle Bereiche ab: Gesicht, Körper, Problemzonen und Sonnenschutz. Die in Italien hergestellte Linie ist sowohl dermatologisch als auch auf Nickel getestet.

Produkt der Woche: Befeuchtende Gesichtscreme mit Sonnenschutz

Die Haut ist unser größtes Organ und wird täglich von schädlichen Einflüssen belagert: Sonnenstrahlen, Luftverschmutzung, Umweltverschmutzung (freie Radikale) usw. Daher sollten wir nicht unwirksame „billige“ Kosmetik verwenden, die nur unsere Poren verklebt, sondern hochwertige Naturkosmetik von einem zertifizierten Hersteller. LefKos, benannt nach einem griechischen Dorf auf der Insel Karpathos, ist eine neue, zertifizierte und hochwertige Naturkosmetik-Linie, welche auf einem antiken, griechischen Rezept beruht, da man sich dort aufgrund der intensiven Sonnenstrahlung bereits in der Antike intensiv mit dem Schutz der Haut vor schädlichen äußeren Einflüssen beschäftigt hat.

Leichte Emulsion, ideal für alle Hauttypen. Enthält Hyaluronsäure und pflanzliche Ceramide, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihr Spannkraft und Geschmeidigkeit zu verleihen. Mit Sonnenschutzfilter.

LefKos – natürliche Rohstoffe, überragende Qualität! Grund für die hervorragende Qualität von LefKos ist der Ursprung und die Reinheit der verwendeten, natürlichen Rohstoffe: Oliven, Bio-Blütenhonig, Jojoba-Öl, Chili, Seidenproteine usw. Die Besonderheit: für die Herstellung von LefKos wird nur frisches Quellwasser aus den Dolomiten verwendet. 94% aller LefKos-Testpersonen sind von LefKos begeistert und bestätigen, keine Nebenerscheinungen wie Ausschlag, Irritationen oder allergische Reaktionen zu bekommen. Besonders die LefKos Sonnenschutz-Produkte sind besonders effektiv und beugen Sonnenallergie vor.

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Richtigstellung: In der letzten Ausgabe des Maiser Wochenblattes haben wir einen Bericht über Hotel-Fachschüler gebracht, die ein Weihnachtsmenü für Obdachlose organisiert haben. Leider hat sich da der Fehlerteufel eingeschlichen: Die Schüler waren nicht, wie behauptet, vom Savoy, sondern sind von der Landeshotelfachschule Kaiserhof und haben dieses ganz besondere Menü als Maturaprojekt gemacht.


Musik

Die Tuba hat den tiefsten Ton Solche und viele weitere Aha-Erlebnisse konnten die Kinder der Volksschule „Karl Erckert“ bei der Instrumentenvorstellung im Probelokal der Bürgerkapelle Untermais sammeln. Über 100 Schüler der dritten, vierten und fünften Klassen durften sich dabei an Posaune, Tuba und Co versuchen, wobei die Musikanten der Kapelle tatkräftig zur Seite standen. Nach einer kurzen Erklärung der verschiedenen Blasinstrumente und deren Funktion in der Kapelle wurden den Instrumenten auch gleich schon die ersten Töne entlockt. Anschließend gab es eine Preisverleihung zum Mal- und Schreibwettbewerb, den die Bürgerkapelle heuer erstmals für die Gestaltung der alljährlichen Glückwunschkarten zum neuen Jahr ausgeschrieben hatte. Die beiden Sieger erhielten jeweils einen Gutschein für ein Jahr Gratisunterricht in der Musikschule, die Zweitplatzierten einen Einkaufsgutschein bei Musikinstrumente Müller. Christian Lun, Obmann der Bürgerkapelle Untermais bedankte sich bei den Lehrern der Grundschule für die Unterstützung des Projekts und freut sich, dass es gelungen ist bei den Kindern das Interesse für ein Instrument zu wecken. „Hoffentlich gelingt es uns auch nächstes Jahr wieder so viele Kinder für die Musik zu begeistern“, so der Obmann. Alle Eltern deren Kinder ein Instrument lernen oder lernen möchten, sind herzlich eingeladen sich bei der Bürgerkapelle unter info@bku.it zu melden.


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Feuerwehr

Maiser Wochenblatt

Führungswechsel bei der FF Untermais: Paternolli folgt auf Fuchsberger Am Samstag hielt die FF Untermais ihre jährliche Generalversammlung mit Neuwahlen im Gerätehaus des Zivilschutzzentrums ab. Nach den üblichen Berichten wurden Kommandantschaft und der Ausschuss neu gewählt. Die Feuerwehr Untermais zählt heute 48 aktive Mitglieder, 15 Mitglieder außer Dienst und 11 Patinnen. Insgesamt leisteten die Wehrmänner im vergangenen Jahr bei 240 Einsätzen und 16 Brandverhütungsdiensten ihren freiwilligen Dienst für die Bevölkerung. Dies entspricht sagenhaften 1856 Wehrmännern und 1572 Stunden. Zählt man die Einsätze, Übungen und Fortbildungen zusammen so kommt man auf 3316 Stunden im Jahre 2014. Bei den Ehrungen für 15 Jahre Dienst erhielten die Kameraden Thomas Gufler; Franz Joseph Theiner; Andreas Zwischenbrugger; Alex Paternolli; Martin Trogmann und David Flöss das Verdienstkreuz in Bronze. Dem scheidenden Kommandant Josef Fuchsberger wird bei der Bezirkstagung das Verdienstkreuz in Bronze mit einem Stern verliehen. Dankende Worte gab es vom Kommandanten Fuchsberger, dessen Stellvertreter Alex Paternolli sowie den Ehrengästen Jakob Pichler ( Bezirks-Feuerwehrpräsident); Karl Gamper (Kommandant FF Meran) und dem Vertreter der Stadt Meran Dr. Christian Gruber (Stadtrat). Zwischen den Dankesreden wurden die Wahlgänge abgehalten. Da Josef Fuchsberger am Tag der Generalversammlung seinen 65-ten Geburtstag feiert und somit nicht mehr zur Wahl antreten kann, kam es zu folgenden Ergebnissen: Neugewählter Kommandant der FF Untermais ist Alex Paternolli; Komman-

dant-Stellvertreter Thomas Zwischenbrugger und der Ausschuss bestehend aus drei Mitgliedern: Christian Cassani, Andy Ladurner und Martin Trogmann bilden die neue Führung der Freiwilligen Feuerwehr Unter-

mais. Wie jedes Jahr möchte sich die Feuerwehr Untermais auf diesem Wege auch bei der Bevölkerung für dessen Unterstützung bedanken. Christian Cassani - FF Untermais


Gesundheit

Tu deiner Haut etwas Gutes! - Teil 2 Kaltes Wetter, trockene Luft, Stress, verschmutzte Umwelt - unsere Haut muss unheimlich viel aushalten. Da müssen wir ihr helfen. Womit Sie Ihrer Haut helfen können, welche Naturmittel Sie selbst zubereiten können, warum Mandelöl, Honig, Zitrone, Meersalz oder Kuhmilch so wertvoll für die Haut sind. - Teil 2

Zitronenkur gegen Cellulite

Wenn Sie am ganzen Körper – vor allem an den Beinen und am Gesäß – das Bindegewebe straffen und einer Cellulite entgegenwirken wollen, dann sollten sie eine sechs- Wochen-Zitronen-Kur durchführen. Vier Tropfen Zitronenöl, vier Tropfen Zypressen-Öl und zwei Esslöffel Jojoba-Öl werden verrührt und kräftig in die Beine und am Po einmassiert. Zwei Mal täglich, am besten morgens und abends. Parallel dazu trinken Sie zweimal täglich ein Glas Wasser mit zwei Teelöffel frisch gepressten Zitronensaft.

Salbei gegen unreine Haut

Wer fette, großporige oder unreine Haut hat, sollte im Herbst die verjüngenden Eigenschaften aus dem Salbei nutzen. Dazu schieben Sie eine Hand voll Salbeiblätter in eine verschließbare Flasche, gießen 40 prozentigen Alkohol darüber, lassen das Ganze drei Wochen stehen und verdünnen dann 1 zu 1 mit destilliertem Wasser oder mit Rosenwasser. Wer an Akne leidet, sollte noch einige Tropfen Propolis-Tinktur dazugeben.

sen Sie die Blätter einmal aufkochen. Dann nehmen Sie den Topf vom Herd, stellen ihn auf einen Tisch, beugen das Gesicht darüber und lassen die Dämpfe auf ihren Teint etwa 10 Minuten einwirken. Sie reinigen damit die Haut porentief, verengen die Poren und beugen der Bildung von Mitessern und Akne entgegen.

Gesichtsmaske aus Heilerde

Stress und Schlafmangel führen im Herbst und Winter sehr oft zu Hautirritationen. Da hilft eine Gesichtsmaske mit Heilerde (Apotheke, Drogerie, Reformhaus). Verrühren Sie das feine Pulver von Heilerde für den äußeren Gebrauch mit Wasser zu einem Brei und tragen Sie diesen auf die gereinigte Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Augen und Mund sparen Sie dabei aus. Nachdem die Maske fünf Minuten einwirken konnte, wird sie mit lauwarmem Wasser abgespült. Die Heilerde-Maske hat auf die Haut eine besonders beruhigende, entzündungshemmende Wirkung. Speziell in der kühlen und kalten Jahreszeit sollte man nicht auf die Hautpflege von innen vergessen. Das heißt: Jeden Tag – über den Tag verteilt – eineinhalb bis zwei Liter Tee trinken. Für die Haut hat sich grüner Tee bestens bewährt.

Gesichts-Dampfbad

„Salvia africana-lutea“ von Seán A. O‘Hara

Dampfbad mit Brennnessel

Sehr gut tut es der Gesichtshaut, wenn Sie in der kalten Jahreszeit einmal bis zweimal die Woche ein Brennnessel-Dampfbad genießen. Geben Sie eine Hand voll getrocknete Brennnesselblätter (Apotheke, Reformhaus) in einen Küchentopf mit 1 Liter kaltem Wasser und las-

Und hier noch ein Gesichts-Dampfbad für frostige Tage, wenn Sie nach einem längeren Spaziergang in die warme Wohnung zurückkommen und die Haut verwöhnen wollen. Lassen Sie in der Apotheke jeweils 5 Gramm Kamillenblüten, Ringelblumenblüten und Stiefmütterchen-Kraut mischen und rühren Sie zwei Esslöffel Salz aus dem Toten Meer dazu. Überbrühen Sie diese Mischung in einem Küchentopf mit 1 Liter kochendem Wasser, 5 Minuten ziehen lassen, dann den Topf vom Herd nehmen und die aufsteigenden Dämpfe zwischen 8 und 10 Minuten auf das Gesicht einwirken lassen.

Handcreme mit Jojoba

• 30 g Bienenwachs • 4 EL Walnussöl • 2 EL Jojobaöl • 25 ml Kokosöl • 50 ml destilliertes Wasser • 50 ml Rosenwasser Lassen Sie Walnussöl, Jojobaöl, Kokosöl und Bienenwachs im Wasserbad bei 60°C schmelzen und verrühren es gründlich. Löffelweise destilliertes Wasser und Rosenwasser hinzugeben. Rühren, bis die Mischung dickflüssig wird und anschließend abkühlen lassen. Füllen Sie alles in ein geeignetes, gut verschließbares Gefäß um. Das Jojoba spendet Feuchtigkeit und vermindert kleine Fältchen an den Händen. Die Rezeptur ergibt ca. 150 ml Handcreme. Produktinfo Jojoba Geerntet werden die „nussähnlichen“ Samen, die ein bei Zimmertemperatur flüssiges Wachs enthalten, bei einem Gehalt von etwa 50 %. Dieses hochwertige Pflanzenwachs wird für kosmetische und für industrielle Zwecke verwendet. Es enthält außerdem Provitamin A und Vitamin E, pflegt durch seine günstige Fettsäuren Zusammensetzung die Haut und ist für alle Hauttypen geeignet. Es schützt vor Austrocknung, ohne einen schmierigen Film auf der Haut zu hinterlassen (da es sich ja nicht um ein Öl handelt), es ist leicht entzündungshemmend und riecht nur sehr schwach. Es wird als Massageöl und in der Haarpflege verwendet. Jojobaöl hat einen natürlichen Lichtschutzfaktor von drei bis vier und wird deswegen als Basisöl für Sonnenöle verwendet. Auch bei der Herstellung selbstgefertigter Kosmetik wird es wegen seiner positiven Eigenschaften häufig eingesetzt. So ist Jojobaöl ausgesprochen oxidationsstabil und trägt zur Stabilisierung von Ölmischungen bei, erhöht die Elastizität der Haut und schützt sie langanhaltend zuverlässig vor Feuchtigkeitsverlust. Quelle: Wikipedia


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Sport

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HCM U16: Mission erfüllt! Was kaum jemand vor dieser Meisterschaft zu hoffen wagte, wurde war: Unsere U16 platziert sich als Dritte landesweit hinter Gröden und Pustertal und erstmals vor namhaften Mannschaften wie Neumarkt, Sterzing und Ritten. Mit neun Siegen, zwei Unentschieden (beide im Penaltyschießen verloren) und fünf Niederlagen hat der HC-Meran Junior 29 Punkte gesammelt und sich den Stockerlplatz sichern können. Das Auftaktspiel gegen Gröden hatte den Meranern eine herbe Niederlage gebracht, doch genau dies war die Wende. Ab diesem Zeitpunkt und mit nur wenigen Ausnahmen ist die Mannschaft als kompakte Gruppe aufgetreten. Einige gute Einzelleistungen als Krönung konnten die Meraner Spieler noch draufpacken. Aber wer sind die Akteure dieses Ergebnisses? Wir stellen sie vor: Coach : Benjamin Wunderer Tormänner: Simon Andreano e Simon Spada Verteidiger: David Pföstl, Michele Vignoli Sanin, Kristof Kemenater, Gianluca Norcia, Leo Capone, Noah Stirner, Lukas Beneduce, Jonas Verra Stürmer: Julian Clementi, David Schiefer, Michi Pircher, Manuel Introvigne, Maximilian Fuchs, Andreas Rieper, Lukas Fleischmann, Maximilian Pircher, Oliver Penserini, Florian Folie, Daniel

Gellon, Cristian Verza, Mathias Hellweger Coach: Benjamin Wunderer Das erste Ziel erreicht, haben wir nicht viele Tage zum Feiern, da der dritte Platz uns für die Nationale Meisterschaft U16 qualifiziert. Wir sind eine der zehn Mannschaften, die um den Italienischen Meistertitel ringen dürfen. Eines ist sicher: unsere Mannschaft wird nichts unversucht lassen um so hoch wie möglich hinaufzusteigen. Only fighters gone win!

Vorstandsmitglied Markus Erb

AFC-Obermais - Preiswatten bestens besucht Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung: Das Preiswatten des AFC-Obermais im Untermaiser KiMM! Rund 100 Teilnehmer - Spieler, Familien, Freunde, Unterstützer und Sponsoren - kämpften darum, wer sich AFC-Wattkönig nennen darf. Bei den vielen, vielen schönen Sachpreisen ist das ja durchaus verständlich. Als Sieger konnten sich letzten Endes Walter Gasser und Sieghard Luiprecht qualifizieren - Herzlichen Grlückwunsch! Es war dies ein wirklich schöner Abend für alle Fußballfreunde. So schauen Sieger aus: Walter Gasser (2. von links) und Sieghard Luiprecht (2. rechts), links daneben Peter Huber und rechts Christian Stizzoli, beide mit verantwortlich für das AFC-Obermais-Preiswatten.


Produkt-Info

myPRO - professionelle Technik auch für Zuhause PR-Info myPRO von Electrolux wurde speziell für kleine Unternehmen entwickelt, die Wäschereilösungen benötigen, die leistungsfähiger und schneller als herkömmliche Haushaltsgeräte sind, aber keinen Bedarf an hochprofessionellen Lösungen haben.

 Wesentlich schneller und hochflexibel durch professionelle Programe für jeden Bedarf  Sanft zum Stoff, start gegen Schmutz dank der einzigartigen Electrolux SpeedCare Trommel  Kostensparend dank A+++ Energieeffizienzklasse

Top-Ergebnisse. Die Hygiene wird durch besondere Desinfektions- und spezielle Mopp-Programme erhöht - ideal für Mopps, Mikrofaser und Reinigungstücher. Ideal für Kleinunternehmen wie: • Kleine Hotels und Frühstückspensionen • Kleine Restaurants • Frisöre und Schönheitssalons • Sport- und Fitness-Clubs • Gebäudereinigungen • Gemeinschaftswaschküchen • Bäckereien, Metzgereien und mehr Die Besonderheit von myPRO: Langlebiger Schneller Umweltfreundlicher:  Dreifache Lebensdauer (verglichen mit Haushaltsgeräten) dank langlebiger Konstruktion mit professionellen Komponenten.

Störungsfreier Betrieb wird durch eine einfache Installation (Plug-and-Play) mit Entwässerungspumpe erreicht. Ein Ablaufventil sorgt durch besseren Abtransport von Schmutzpartikeln für einen reibungslosen Betrieb. Beste Hygiene und maximaler Komfort dank Edelstahlgehäuse und extragroßer Türe. Lückenlose Hygiene dank korrosionsbeständigem Gehäuse. Front- und Oberseite aus pflegeleichtem Edelstahl, robust und hochwertig.

Schnelle und ergonomische Bedienung dank 465 mm großer Türöffnung zum einfachen Be- und Entladen, Innentrommelbeleuchtung, einfacher Programmauswahl über einen stabilen Drehknopf Sorgenfrei durch kindersichere Türe: von innen leicht zu öffnen - einfach aufdrücken. Platzersparnis dank stapelbarer Geräte: Den Trockner einfach auf die Waschmaschine stellen und dadurch viel Stellfläche sparen

Dreifache Lebensdauer dank langlebiger Konstruktion mit professionellen Komponenten Bis zu 50% schnellere Waschzyklen: Normale 60°C Programme benötigen nur 82 min (mit Kaltwasserzulauf bei 15°C), bei Warmwasserzulauf verkürzt sich die Laufzeit um weitere 12 min. Höhere Flexiilität und Leistung durch professionelle Programme für jeden Bedarf bringen

Weniger Vibrationen und Arbeitsgeräusche durch Verwendung hochwirksamer Stoßdämpfer sowie optimal abgestimmter Komponenten und Verkleidung. Leiser als 50 dB während des Waschvorgangs.


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Rubrik

Maiser Wochenblatt

Andreas Hofers letzter Aufenthalt in Meran

Am 20. Februar 1810, also vor fast 205 Jahren wurde Andreas Hofer in Manuta hingerichtet. Vor seiner Hinrichtung wurde er jedoch noch in Meran, im damaligen Gasthof „Goldener Adler“, dem heutigen „Grafen von Meran“ von dem französischen General Huard de Saint Aubin verhört. Anlässlich dieses Gedenktages erinnern wir mit einigen Fotos und Informationen, die uns freundlicherweise Georg Hörwarter zukommen ließ, an Andreas Hofers letzten Aufenthalt in Meran. In diesem Haus, ehemals Gasthof „Goldener Adler“, wurde Andreas Hofer vom französischen General Huard de Saint Aubin zweimal verhört und dann nach Mantua deportiert. Andreas Hofer, Anführer der Tiroler im Freiheitskampf von 1809, geboren am 22.11.1767, gestorben am 20.02.1810, besaß das Wirtshaus „Am Sande“ zu St. Leonhard in Passeier, daher sein Beiname „Sandwirt“. Er trat 1809 an die Spitze des Volkskampfes Tirols gegen die bayrische Herrschaft und vertrieb die Bayern durch die beiden siegreichen Schlachten am Bergisel bei Innsbruck (5. und 29. Mai). Ebenso zwang er den französischen Marschall Lefebvre nach einem weiteren Sieg am Bergisel (15. August) zum Abzug und führte dann die Verwaltung des Landes. Vom besiegten Österreich in Stich gelassen, erneuerte Hofer noch einmal den Widerstand, erlag aber am 1. November der feindlichen Übermacht und flüchtete in die Berge. Durch Verrat wurde er von den Franzosen gefangen genommen, in Mantua vor ein Kriegsgericht gestellt und auf persönlichen Befehl Napoleons I. zum Tode verurteil. Auf seinen Wunsch hin wurde er stehend, mit offenen Augen erschossen, er gab selber das Kommando. Erst der dreizehnte Schuss setzte seinem Leben ein Ende. Inschrift auf einer Gedenktafel, angebracht an der Fassade zum Rennweg des Hotels „Graf von Meran“

Rennweg Der Rennweg hat seinen Namen vom einstigen Turnierplatz in der Stadt zur Zeit der Grafen von Tirol. Auf dem Kornplatz (Getreidemarkt) wurden von Eufemia von Görz und Otto von Tirol das Kloster der Schwestern zur Hl. Klara. 1290 gegründet in unmittelbarer Nähe neben der ehemaligen Gesindekirche zur Hl. Katharina befindet sich der Bau des behäbigen Gasthofes und Hotels „Graf von Meran“ der schon seit Generationen einer ältesten Gastgeber- und Beherbergungsbetriebe ist. Wessobrunner Muttergottes Am Haupteingange des Hotels „Grafen von Meran“ prangt das vom Vintschgauer Künstler Gregor Schwenzengast geschaffene Marmorrelief des einst sehr verehrten Gnaden- & Wallfahrtsbildes der „Wessobrunner Muttergottes“ aber auch „Muttergottes der schönen Liebe“ genannt. Die Wessobrunner Bruderschaft hatte früher viele Mitglieder in der Gegend des Vintschgaues und des Burggrafentamtes. Wessobrunn ist das älteste Männerkloster auf bayrischen Boden im Pfaffenwinkel, dort entstand um 800 das weltbekannte, erste in deutscher Sprache verfasste Gebet, das sogenannte „Wessobrunner Gebet“. Georg Hörwarter


Literatur

Tipps für Bücherwürmer vorgeschlagen von Horst Ellmenreich In diesen Tagen ist das seriös recherchierte Buch „ Mörderische Heimat, verdrängte Lebensgeschichten jüdischer Familien in Bozen und Meran“ des Autorenduos, Sabine Mayr und Joachim Innerhofer, im Raetia-Verlag /Bozen erschienen. Auszüge davon konnten in den lokalen Medien bereits eingesehen und gehört werden , aber die Meran-Lastigkeit des Werkes und die wichtigen Beiträge der NS-Opfer zur hiesigen Stadtgeschichte im Bereich der Medizin, Wirtschaft und Tourismus sollten als Spuren jüdischen Lebens eine späte Anerkennung durch die interessierte Leserschaft erhalten. Mein unterhaltsamerer Vorschlag kam mir rein zufällig durch die Überschrift in einem Vinschger Lokalblatt in den Sinn: die Bumser, ein „ commissario“ und Glurns. Es ist dies ein im Nordtiroler Verlag BERENKAMP erschienener Roman des Salzburgers Thomas Seywald, Schwiegersohn von Paul Flora! und Galerist , mit dem Titel : Ich & Ignaz, historischer Kriminalroman aus dem Südtirol der 60er Jahre. Ein Buch mit historischer Sach-und großer Menschenkenntnis, ein packender Kriminalfall bis zur letzten Seite. Mörderische Heimat, Verdrängte Lebensgeschichten jüdischer Familien in Bozen und Meran von Joachim Innerhofer und Sabine Mayr, Raetia Verlag, Herausgeber Jüdisches Museum Meran, ISBN: 978-88-7283-503-6, 472 Seiten, 16,5 x 24,5 cm, franz. Broschur „Im März 1944 wäre Olimpia vier Jahre alt geworden. Vor einigen Jahren war ich in Auschwitz, und einer der Eindrücke, der mich am meisten getroffen hat, waren die Zöpfe der Kinder. Der Anblick der abgeschnittenen Zöpfe war grauenhaft.“ Cesare Finzi im Gespräch mit den Autoren, Juni 2014 Südtirols Opfer der Schoah wurden von Faschisten observiert und ausgewiesen, Großteils von einheimischen Nationalsozialisten verfolgt und deportiert. Nach 1945 weigerte man sich, Überlebende für ihre materiellen Verluste zu entschädigen. Die Erinnerung an die Opfer wurde verdrängt. „Mörderische Heimat“ dokumentiert die vielseitigen Äußerungsformen des in Südtirol tief verwurzelten Antisemitismus. Südtirols NS-Opfer hatten ihre Heimat geliebt und wichtige Beiträge in der Medizin, Wirtschaft und im Tourismus geleistet. Das Aufzeigen der Spuren jüdischen Lebens in der Geschichte Südtirols lässt ihnen eine späte Anerkennung zuteilwerden.

„Ich & Ignaz“ von Thomas Seywald, Berenkamp Verlag, ISBN-13: 9783850933261, 200 Seiten 14,4 cm x 21,8 cm, Gebunden. Sommer 1965 in Südtirol. Vor der Kulisse der Befreiungsbewegung und der Sprengstoffattentate, mit denen die sogenannten Bumser das Land in Aufregung versetzen, ereignet sich im anmutigen Städtchen Glurns ein grausamer Mord. An der Wand ist in blutigen Lettern der Name Ignaz geschrieben. Commissario Carlo Berengo, aus Rafreit im Trentino stammend und seit Jahren im Dienst der Polizei in Bozen stehend, wird mit der Aufklärung des Falles betraut. Ihm zur Seite steht Dottoressa Antonia Zanetti, eine junge Forensikerin. Von ihren neuen Methoden hält Berengo nicht viel, er vertraut lieber seinem kriminalistischen Gespür. Während er den Täter unter den Bumsern vermutet, verfolgt sie die Spur eines Psychopathen. Je länger er mit Antonia Zanetti zu tun hat, desto zartere Gefühle beginnt er für sie zu hegen. Doch da geschieht bereits der nächste Mord.

Bewegende Momente in der Meraner Synagoge Vier Überlebende der Schoah in Südtirol waren bei der Präsentation des Buches „Mörderische Heimat - Verdrängte Lebensgeschichten jüdischer Familien in Bozen und Meran“ in der Synagoge in Meran anwesend. Aziadè Gabay, Roberto Furcht, Maurizio Goetz und Massimo Gronich erzählten von ihren Erlebnissen, die Schauspielerin Krista Posch, Enkelin eines Vertriebenen, las aus dem bei Edition Raetia erschienen Buch. Elisabetta Rossi, die Präsidentin der jüdischen Gemeinde Meran, hatte die Synagoge noch nie so voll gesehen und freute sich sichtlich über den enormen Besucherandrang. An der Veranstaltung nahmen weiters Peter Langer (Bruder des Politikers Alexander Langer), Lionello Bertoldi (Ehrenpräsident ANPI Bozen) und Orfeo Donatini (Präsident ANPI Bozen) teil.

links: Schauspielerin Krista Posch bei der Lesung aus dem Buch „Mörderische Heimat“, rechts Thomas Kager, Programmleiter der Edition Raetia führte durch den Abend in der voll besetzten Meraner Synagoge

Impressum Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. | 39012 Meran, Pfarrgasse 2 / B | Registriert im Register der Druckschriften Nr. 18/2003 Mod. 17; Nr. 10/11 am 22.02.2014 Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Maren Schöpf (ms), Rosmarie Kössler (rk), Robert Bernard (rb), Helmuth Fritz (hf), Christine Pföstl (cp), Dr. Klaus Köcher (kk) und jeweils wechselnde Redakteure Layout und redaktionelle Koordination: FH That‘s All Right GmbH / Druck: Südtirol Druck, Tscherms, Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 40,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Kombi-Abonnement 60,00 € (14-tägig das Maiser Wochenblatt und monatlich das Psairer Heftl) Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT 57 L 08133 58591 000010100641 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Mittwoch. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Kultur

Kunst Meran 2015 noch bis 12. April 2015: From & To

Tony Fiorentino, Leander Schwazer, Sonia Leimer, Julia Frank, Roberto Pugliese, Diana Blondeau, Lorraine Chateaux, Quentin Derouet, Vivien Roubaud, Thomas Tourlai. Kuratoren: Eric Mangion, Direktor der Villa Arson, Nizza und Valerio Dehò, Kurator von Kunst Meran.

Von 24. April bis 14. Juni 2015: Kunst & Küche

Über Essen in der Kunst Anlass: Foodie Factory in Zusammenarbeit mit Kurverwaltung Meran Kuratorin: Anne Schloen Von 26. Juni bis 20. September 2015 Francesca Woodman & Birgit Jürgenssen Werke aus der Sammlung Verbund Kuratorin: Gabriele Schor

Von 02.10. 2015 bis 10.01. 2016 Alois Kuperion

anlässlich seines 50. Todestages In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Meran Von 2. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016 Die Architektur der 1930er Jahre in Meran und die Stadtplanung Kuratoren: Arch. Walter Gadner und Arch. Magdalene Schmidt

Von 30. Januar bis 26. März 2015 Kunst Meran und Berlin

Seit mehreren Jahren stehen wir für die Entwicklung von neuen Projekten in Südtirol zur Förderung von Tourismus in Verbindung mit Kunst und

Architektur zur Verfügung. Zum ersten Mal wird von SMG ein Architekturwochenende angeboten, 11.-14.6. 2015 das auf der großen Tourismusmesse in Berlin (4.-8.3.2015) vorgestellt wird. Hierfür werden wir auch das Ausstellungsprojekt „Alpen Architektur Tourismus – am Beispiel Südtirol“ vom 29.1. bis 26.3. 2015 in der Berliner Architekturgalerie AEDES zeigen. Eine Kooperation mit EOS-Handelskammer Bozen, SMG, und den beteiligten Tourismusbetrieben Südtirols.

Juni 2015 Atelierbesuche: Feldforschung

Im Juni werden wir wieder einen jungen Kurator nach Südtirol einladen, der nach einer internen Besprechung eine Auswahl trifft und ca. zehn Südtiroler KünstlerInnen in ihren Ateliers besuchen wird. Mit diesem Projekt, das für die nächsten 5 Jahre angelegt ist, wollen wir den lokalen Künstlern eine bessere Sichtbarkeit im internationalen Kontext bieten.

Von 1. März bis 1. Mai 2015 Der „Meraner Frühling“

Kunst Meran entwickelt am Projekttisch der Kurverwaltung gemeinsam mit der Marketing Gesellschaft Meran das neue Projekt „Meraner Frühling“. Das Thema „Natur und Kunst“ soll über einen längeren Zeitraum mehr Attraktivität durch gezielte Eingriffe im Stadtraum und durch Kunstinstallationen bewirken.


Maiser Narren von heute Faschingsmenü : Maiser Wochenblatt mit zwei Beilagen. Zehn Mann hoch stehen bereit, Beilagen beizulegen wieder amol heit, schon früh stellen wir fest: negativ der Druckmaschinentest! Der Chef isch richtig froa, net lei uane Beilage, na es sein zwoa. Die Mitarbeiter verlieren langsam die Geduld, wer isch an dem Disaster eigentlich Schuld? Etliche tausend worn in Kürze bereit, wert a sou longsom Zeit. Zwei Beilagen, nicht nur eine, und schun foscht holbe neine … Einer schreit dann ganz entsetzt: heit isch olles verhext, zwei ganze Seiten ohne einen Text! Wir haben alle ganz blöd geguckt, von vorne, alles neu gedruckt. Beilagen aussi, Beilogen inni, doppelte Orbeit, sog amol spinni? Am Ende siegte dann doch das Professionelle, alle nochmal hin auf die Schnelle. Wos sou olls im Lebn passiert, dafür haben sie die doppelte Prämie kassiert. Die Leser haben die Zeitung trotzdem pünktlich erhalten, unser Team kann auch Probleme verwalten. Wenn Alles klappt, oder hie und da auch nit, unsere Mitarbeiter sind ein Hit.

Ein Koch fragt seinen Freund den Karl, sei a sou guat, weils deiner Zeiteinteilung grod nix tuat, wos i heit zum kochn brauch, warn frische Zitronen dann auch. Kannsch mir nit in Supermorkt a 10 Stück holen, würd sich auch für dich dann lohnen. Gesagt, getan er kriegt die Zitronen, nur was heißt, es wird sich lohnen? Der Wirt meint, dann spendier ich dir, bei Gelegenheit a por Bier! Das ist dem Freund noch nie passiert, er hätte die Zitronen schon gerne kassiert. Das wär in seinem Leben das erste Mal gewesen, die Arbeit, und dann noch die Spesen! Er hat dann noch etliche Male um die Abrechnung gefragt, diese wurde auf unbestimmte Zeit dann vertagt. Einen guten Rat wollen deine Freunde dir geben: schau aufs Geld in deinem Leben! Dass das dir nicht wieder passiert, in Zukunft wird voraus kassiert.

Der Makler hat eine neue Geschäftsidee erfunden: fährt mit verschiedenen Autos zum Kunden. Beide parkt er ganz normal, direkt vor seinem Geschäftslokal. Um den Kunden zu erweichen, für eine 2-Zimmerwohnung muss der Kleine reichen. Für eine Villa mit Garten, tut der Mercedes auf den Kunden warten.

Anfangs hat er das System nur probiert, ab da macht er es immer, hat funktioniert. Er selber, topgestylt jeden Tag, ist bei Gucci und Boss unter Vertrag. Er hat es allen bewiesen, den kleinen und den Maklerriesen: Nicht sinnlos durch die Gegend laufen, mit Format kann man verkaufen!


Leute von heute

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Leute von heute

Maiser Wochenblatt

Men tatt’s gor net glabm, sein tuats obor wohr: Dor Hubert wert glott schun 65 Johr! In Pension ear geat, mit bissl a Freid, nor hottor ferr seine Schleppor mear Zeit! Santiago de Compostela mitn Radl ear schun gmocht, des muas min Porsche Traktor a gian, jo sell war decht glocht! Also wünschmor ihm es Beste, Gesundheit und Segn, Auf wohrlich OLL seinen Wegen! Alles Gute! Deine Familie Eine Zeitung herauszugeben, ist nicht immer ein einfaches Leben: Werbung, Layouts und natürlich Redaktion, das kriegen wir hin, das machen wir schon! Doch für die Arbeit im Hintergrund, da haben wir gute Leute im Bund. Einer der Ersten und einer der Besten, immer, nicht nur bei unseren Festen, der Fliri Franz - Sie wissen wen ich meine, das Wochenblatt, die Zeitung, ist auch ein wenig die Seine. Sein Einsatz lässt ihn kaum ruhn, kann ich für die nächste Ausgabe noch etwas tun? Da trennt er deutlich Weizen vom Spreu, nur dieser Zeitung bleibt er treu. Danke, Franz fir olls wosch du tuasch, und witerhin a mochn muasch! Bleib ins nou longe erholten, um Beilogen und das Verteilen zu verwolten. Deine Kollegen vom Maiser Wochenblatt Obwohl in Algund an guatn Rubel gemocht, hobm sich der Josef und die Maria gedocht: Schaun mir Mal, was bietet sich an, a flotte Bar in Meran! Ein Tipp war von Anfang an heiß: Das Maia Center in Untermais! Ein schönes Lokal, keine Frage, noch dazu Top auch die Lage. Genau sowas hobn Sie gsuacht, und glei mit an guatn Vertrog gebuacht. Mittogs gibts kleine Gerichte zum Essen, dazua a guats Glasl, um die Sorgen zu vergessen. Wirtsleit de richtig freundlich sein, de laden zu einem Besuch euch alle ein. Den Start, den kann man jetzt schon loben, wir wünschen, dass de zwoa einen guten Erfolg nor hobn!



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