Psairer Heftl Ausgabe 03-2014 (041)

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Ausgabe

41 März 2014 Jahrgang 5

‘s Psairer Heftl Monatszeitschrift für das Passeiertal Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

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Jahrhundertwinter zeigt seine Zähne


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Inhalt

Editorial

Inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser, langsam scheint es Frühling zu werden – Gott sei Dank - wir hatten wirklich einen Jahrhundertwinter, zumindest was die Niederschläge anbelangt. Dass die Lawinen im Passeiertal keine Toten oder Verletzten gefordert haben, ist wirklich ein großes Glück. Der materielle Schaden, so groß er auch für den Einzelnen sein mag, lässt sich irgendwie wieder gut machen. Gerade in solchen Situationen zeigt sich, wie gut die Nachbarschaftshilfe funktioniert und dass man in Notsituationen auf seine Mitbürger zählen kann. Auf der Titelseite haben wir dieses Mal ein Bild, bereitgestellt von der Feuerwehr Moos, auf dem ganz deutlich zu sehen ist, was da noch alles hätte passieren können. Wer den Film über den Lawinenabgang gesehen hat (im Internet, auf Youtube) bekommt einen Eindruck davon, welche Macht die Naturkräfte ausüben können. Besonders beeindruckt hat mich bei dieser Aufnahme auch die Geschwindigkeit der Lawine: Ich habe mir eine Lawine immer sehr schnell vorgestellt, im Film drückt sie sich fast quälend langsam, aber unaufhaltsam vorwärts. Es mag sich vielleicht zynisch anhören, aber ich glaube, auch solche Naturkatastrophen haben ihr Gutes: Man merkt wieder einmal, wie klein man selbst ist. Haben Sie eine gute Zeit.

Editorial

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Jahrhundertwinter hält Passeiertal in Atem

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Lawineneinsatz der FF Moos beim Oberpamerhof in Pill

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Forstinspektorat: Hoffnung, dass sich die Situation bald entspannt

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„Südtiroler Gasthaus“ startet gestärkt ins neue Jahr

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Impressum

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Die Zukunft des Lernens hat an der TFO in Meran bereits begonnen

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Fortbildung: Arbeitssicherheit und Maschinenschulungen

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TidA bringt: Wir lieben und wissen nichts

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10. Beckisches Preiswatten auf Tall

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Großer Dank für langjährige Führung des Bildungsausschusses Moos i.P.

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Kleinanzeiger

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Aufbau eines Zivilschutzdienstes in der Republik Moldau

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Aktion „Südtiroler Bevölkerung hilft“

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Veranstaltungen im März

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Eiskunstlaufmeisterschaft in St.Martin

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ASC Passeier Fußball – erfolgreiches Jahr 2013

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Würdige Gedenkfeierfeier für den Freiheitskämpfer Andreas Hofer

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Ein seltenes Jubiläum

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Ernst Müller

Psairer Heftl - Info Box: nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Postversand: Internet: Kontakte: Redaktion: Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung

1. April 2014 Freitag, 21. März 2014 Montag, 31. März 2014 www.heftl.it Telefon Ernst Müller 333 - 464 3334 Robert Bernard 338 - 303 74 66 Robert Haniger 348 - 775 2629 0473 - 49 15 05 Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03

März 2014 (Nr. 41)

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Titel Jahrhundertwinter hält Passeiertal in Atem Ein Jahrhundertwinter - so kann man den heurigen Winter ohne Weiteres bezeichnen. Die Niederschläge haben alle Rekorde gebrochen: Schneehöhen, wie sie in dieser Wintersaison erreicht wurden, lassen sich in keiner offiziellen Wetteraufzeichnung finden. Der Lawinenabgang in Moos, in der Fraktion Pill war ein einschneidendes Ereignis. Auch wenn keine Personen zu Schaden gekommen sind, der Sachschaden und der Aufwand, die angerichteten Schäden zu beseitigen, sind gewaltig. Auch in Rabenstein sorgten die Niederschläge für eine große Enttäuschung. Was da an Geld, Ressourcen und an ehrenamtlicher Arbeitszeit in die fünfte Etappe des UIAA Eiskletter-Weltcups investiert wurde - alles umsonst. Zwar haben die Verantwortlichen - letztendlich Bürgermeister Willi Klotz - buchstäblich bis zur letzten Minute gewartet, aber zwei Meter Neuschnee in den Tagen davor und akute Lawinengefahr der Stufe 4 ohne Aussicht auf Wetterbesserung, machten die Absage unumgänglich. Wir haben Informationen eingeholt und mit Bürgermeister Willi Klotz und der Feuerwehr Moos gesprochen. Was bedeutete diese Lawine für die Gemeinde Moos – Straßen wurden verlegt, Häuser beschädigt, Gott sei Dank kamen keine Menschen zu Schaden. Welcher Sachschaden wurde registriert und wie lange wird es dauern, bis alle Schäden wieder behoben sind. Das Gesamtausmaß der entstandenen Schäden wird sicherlich erst nach der Schneeschmelze festgestellt und quantifiziert werden können. Sodann können auch die Wiederherstellungsmaßnahmen in die Wege geleitet werden. Für die Behebung der Schäden an der Straße ist die Gemeinde zuständig. Wer kommt für die Schäden von Privatpersonen auf?

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Der Bürgermeister von Moos, Willi Klotz

Am Donnerstag, 6. Februar ist am Nachmittag um 14:15 die Lawine in Pill abgegangen. Wie sieht die Situation heute aus? Die Zufahrtsstraße zu den Höfen wurde geräumt. Das Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung räumt zur Zeit den Bachverlauf von den abgegangenen Schneemassen frei. Wenn keine weiteren Schneefälle folgen, verringert sich die Gefahrensituation vor weiteren Lawinen laufend.

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Was war die größte Herausforderung an die Gemeinde, gleich nach Bekanntwerden des Lawinenabgangs? Zusammen mit den Zivilschutzorganisationen sicher zu stellen, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind und die Evakuierung der eingeschlossenen Personen in die Wege zu leiten.

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Dies ist zur Zeit noch nicht geklärt! Auch wenn dieser Winter ganz besonders extrem war – werden Vorkehrungen getroffen, um in Zukunft auf Ereignisse in diesem Ausmaß vorbereitet zu sein? Vorbeugende Maßnahmen gegenüber diesen Naturereignissen können nur über den Gefahrenzonen-plan der Gemeinde bzw. über den Gemeindezivilschutzplan getroffen werden; dies wird sicherlich auch geschehen.

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Foto: Helmut Gufler

Zwei Wochen später traf es Walten in der Gemeinde St. Leonhard im Passeier. Dazu hat uns Bürgermeister Oswald Tschöll Informationen übermittelt: Der Bürgermeister von St. Leonhard, Oswald Tschöll

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Die Lawine ging am 18. Februar um 7:40 Uhr vom Köhlerkopf unterhalb der Jaufenstraße ab. Das Gelände ist hier sehr steil und Baumfrei. Dadurch dass bereits zehn Tage vorher eine Oberflächenlawine an diesem Ort abging, war das Tal bis zum Bacherhof aufgefüllt und somit ging die große Grundlawine ungehindert 20 m am Bacherhof vorbei bis zum Rückhaltebecken der Wildbachverbauung. Entlang des Tales wurde viel Holz bzw. viele Bäume, sowie auf einer Länge von 50 m die Leitplanken des Hofzufahrtsweges mitgerissen. Die Zufahrtsstraße war bereits einige Tage vorher von der Lawinenkommission für den Verkehr gesperrt worden. Die Familie Klotz vom Bacherhof hatte hier sicherlich viel Glück. Peter Klotz ist

mit seinen Sohn fünf Minutene vorher zur Arbeit gefahren. Auf dem Hof waren Rita Klotz mit ihrer Mutter und ihrer Tochter. Die Mutter ist gehbehindert und kann sich nur im Rollstuhl fortbewegen. Rita Klotz hat die Lawine vom Balkon des Hauses aus beobachtet. Glücklicherweise ist sie nicht in Panik geraten, da sie schon von ihren Heimathaus her, dem Hornhof in Rabenstein, mit der Lawinengefahr zu leben gelernt hatte. Die Gemeindeverwaltung hat in den nächsten Tagen gleich mit den Räumungsarbeiten und den notwendigen Schutzmaßnahmen begonnen.


Zivilschutz Lawineneinsatz der FF Moos beim Oberpamerhof in Pill Internationales Aufsehen und Interesse erregte der Lawinenabgang am 06. Februar in der Fraktion Pill in der Gemeinde Moos. Am frühen Nachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Moos um 14:12 zu einem Einsatz der Alarmstufe 4 gerufen. Am Pillerberg war eine große Lawine abgegangen. Sofort starteten Wehrmänner der FF Moos zusammen mit dem Abschnittsinspektor Josef Kofler, dem Kommandant der Feuerwehr Moos Markus Platter und dem Bürgermeister Willi Klotz zur Unglücksstelle. Zugleich fuhren die Bergrettung Moos und Platt sowie Carabinieri los, um sich ein Bild des Ereignisses zu machen. Es zeigte sich ihnen ein schreckliches Bild. Auf der Pillerstraße türmten sich fast bis zum alten Schulhaus herunter meterhohe Schneemassen. Es lag sofort die Befürchtung in der Luft, dass Personen verschüttet wurden. In der Zwischenzeit wurde um 14:25Uhr von der Notrufzentrale eine weitere Alarmierung, diesmal mit Alarmstufe 5, ausgegeben und das Weiße Kreuz, die Flugrettung, die Bergrettungsstellen des Tales, sowie die Feuerwehren St. Leonhard und St. Martin herbeigerufen, da auf den Pamerhof ein Bub vermisst wurde. Die Rettungsorganisationen fuhren nach Moos und standen mit etwa 100 Personen am Schulhof in Bereitschaft. Gott sei Dank ist der Junge, der mit dem Nachbarsbub mit der Rodel unterwegs war, bald selbst wieder unversehrt aufgetaucht. Er befand sich in der Küche des Nachbarhauses. Somit konnte den wartenden Einsatzkräften Entwarnung gegeben werden. Bei der Besichtigung zeigte sich, dass die Lawine das Wohnhaus und den Stadel des Oberpamerhofs gestreift hatte. Riesige Schneemassen drückten gegen das Dach und die Hausfassade. Dadurch gab es Sachschäden am Dach und Balkon sowie an den Fenstern und Türen an der Südwestseite des Wohnhauses.

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Die Getreidemühle und die Kapelle des Hofes wurden leider mitgerissen und komplett zerstört. Da die Lawine über die Pillerstraße gerutscht war und diese vollkommen blockierte, waren nun mehrere Höfe eingeschlossen. Aus Sicherheitsgründen wurde beschlossen, die Bewohner sowie einige Urlauber per Hubschrauber auszufliegen. Insgesamt mussten 25 Bewohner und 14 Urlauber evakuiert werden bzw. konnten nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren. Ein Teil konnte bei Verwandten untergebracht werden und für den Rest wurden bei den Gastbetrieben in Moos und Stuls Unterkünfte organisiert. Einige Personen sind aber noch auf ihren Höfen zurückgeblieben, da sie sich in ihren Häusern, die nicht in der unmittelbaren Gefahrenzone lagen, relativ sicher fühlten. Zudem hatten sie ihr Vieh zu versorgen. Am darauf folgenden Freitag trafen sich um halb neun in der früh in der Feuerwehrhalle der Bürgermeister und Führungspersonen der Feuerwehr und der Bergrettung, um über die weitere Vorgehensweise zu beraten. Es wurde ein Hubschrauber organisiert, der die betroffenen Höfe mit Nahrungsmittel versorgen sollte und das zurückgebliebene Gepäck der Urlaubsgäste ausfliegen konnte. Am Nachmittag riss die Wolkendecke für kurze Zeit auf und der Hubschrauber konnte die Flüge durchführen. Anschließend wurde ein Bagger zur Pillerstraße gebracht, um die Straße von Schneemassen zu befreien. In den folgenden Tagen waren dann gleich mehrere Bagger im Einsatz. Die Lawinengefahr war für die folgenden Tage sehr hoch und so hoffte man, dass sich die weiteren Schneemassen am Pillerberg baldigst lösen mögen. In der folgenden Woche, am Mittwoch-

morgen, den 12.Februar ging schließlich die erwartete Lawine ab. Die Schneemassen gingen etwas weiter westlich, oberhalb der ersten Lawine ab. Abermals wurden die Feuerwehr Moos, die Bergrettungsstellen des Tales und die Flugrettung um 10:33 Uhr alarmiert. Auch Bürgermeister Willi Klotz kam zu einem Lokalaugenschein vorbei und konnte feststellen, dass weder Personen noch Gebäude in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Lawine hatte wiederum die Pillerstraße erreicht, die jedoch bereits gesperrt war, sodass nichts Schlimmeres passiert ist.

Hubert Gögele FF Moos in Passeier

1. Lawine Pitzit, Bacherhof, Walten 2. Fotos FF Moos

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Sicherheit Forstinspektorat: Hoffnung, dass sich die Situation bald entspannt Forstinspektor Florian Lanthaler von der Forststation St. Leonhard analysiert mit einem kurzen Situationsbericht wie sicher die heutige Lage im Burggrafenamt und besonders im Passeiertal ist. Seit Weihnachten sind im Burggrafenamt und speziell im Passeiertal auf Grund der häufigen Südwestströmungen überdurchschnittlich viele Niederschläge gefallen. Ab einer Höhe von ca. 1000 bis 1400 m.ü.d.M sind diese in Form von Schnee niedergegangen. Ende Februar haben wir im Hinterpasseier auf 1400 m.ü.d.M noch 1,60m Schnee und auf einer Höhe von 2000 m.ü.d.M sogar über 2,00 m Schneehöhe. (maximale Höhen 2014, 2,50 m.) Seit über 90 Jahren hat es im Jänner noch nie solche Schneemengen bzw. Niederschläge in unserer Zone gegeben. Erste außergewöhnlich große Lawinen sind bereits kurz nach Weihnachten aus bekannten Lawinenstrichen abgegangen, hauptsächlich hat es sich dabei um Staublawinen gehandelt, die dann im Auslaufbereich als Nassschneelawinen abgelagert wurden. Da aber beinahe täglich neue Niederschläge gefallen sind und auch die Temperaturen überdurchschnittlich warm waren, sind Lawinen abgegangen, die bisher nicht bekannt bzw. aufgezeichnet waren. Meist sind diese Lawinen bedingt durch die warmen Temperaturen in Form von Grundlawinen abgegangen und bis auf den Boden gebrochen. Aufgrund der enormen Schneehöhen, auch im Waldbereich und bis auf einer Höhe von 1400 m.ü.d.M, sind diese Lawinen überdurchschnittlich groß ausgefallen und haben auf ihrem Weg ins Tal auch Schäden im Wald und Almbereich angerichtet. Die Situation bleibt weiterhin angespannt, denn es kann immer noch zu weiteren Schneefällen und dadurch zu neuerlichen Lawinenabgängen kommen. Lawinenstriche bzw. Sturzbahnen und Ablagerungskegel sind durch die bereits abgegangen Lawinen aufgefüllt. Das bedeutet dass bei einer weiteren Lawine diese gezwungen wird einen unvorhersehbaren Verlauf einzuschlagen. Um die derzeitige Gefahr zu verringern wäre ein langsames kontinuierliches Abschmelzen der Schneedecke ohne weitere Niederschläge ideal. Der schneereiche Winter hat im Passeiertal auch zu Schäden im Wald- und Almbereich geführt. Bedingt durch den nassen Schnee und den nur sehr oberflächlich gefrorenen Boden ist es im Waldbereich zu Schneedruckschäden gekommen und im Almbereich haben de Nassschneelawinen teils den Mutterboden aufgerissen. Es hat sich gezeigt dass strukturierte Berg -Mischwälder diese Ereignisse am besten vertragen und so auch zu unserem Schutz beitragen. Gepflegte Almwiesen führen dazu dass

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einerseits durch den Boden mehr Niederschläge aufgenommen werden können und Schnee auf gemähten Wiesen besser halt findet als bei nicht gemähten. Im Bereich unter 1000 m.ü.d.M hat es seit Weihnachten sehr viel geregnet. Auch hier haben die warmen Temperaturen dazu geführt, dass die Böden kaum gefroren und jetzt vom Wasser übersättigt sind. Viele Hänge könne diesem Gewicht nicht mehr standhalten und rutschen ab. Allein letzte Woche ist es zu zahlreichen Rutschungen gekommen. Davon sind auch Zufahrten zu Siedlungen betroffen welche jetzt behoben werden müssen. Auch hier bleibt die Hoffnung, dass die Niederschläge abklingen und sich somit die Situation entspannen kann.

Florian Lanthaler

Foto rechts: Florian Lanthaler, Forstinspektorat, unten Feuerwehr Moos


HGV „Südtiroler Gasthaus“ startet gestärkt ins neue Jahr Zehn Betriebe aus dem Gebiet Burggrafenamt/Vinschgau gehören der Gruppe „Südtiroler Gasthaus“ an Sieben neue Gastbetriebe wurden mit 2014 in die Gruppe „Südtiroler Gasthaus“ aufgenommen, darunter auch das Hotel Gasthof „Oberraindlhof“ der Familie Raffeiner in Raindl im Schnalstal, der Gasthof „Eggwirt“ der Familie Schwienbacher in St. Walburg-Ulten und der Gasthof „Gfrillerhof“ der Familie Piazzi in Gfrill/Tisens. Mit den neuen Betrieben ist die Zahl der Mitglieder, die sich unter der Marke „Südtiroler Gasthaus“ vereinen, auf insgesamt 32 gestiegen. Im Gebiet Burggrafenamt/ Vinschgau gehören folgende Betriebe zur Gruppe „Südtiroler Gasthaus“: Gasthof „St. Nikolaus“ der Familie Thanei in Burgeis, Hotel Gasthof „Oberraindlhof“ der Familie Raffeiner in Raindl/Schnalstal, Hotel Restaurant „Hanswirt“ der Familie Laimer in Rabland, Gasthof Hotel „Sonne“ der Familie Ganthaler in Partschins, Hotel Restaurant „Jägerhof“ der Familie Augscheller in Walten/St. Leonhard in Passeier, Gasthaus „Lamm Mitterwirt“ der Familie Fontana in St. Martin in Passeier, Wirtshaus „Thurnerhof“ der Familie Tammerle in Schenna, Hotel Restaurant „Oberwirt“ der Familie Reiterer-Mittelberger in Vöran, Gasthof „Gfrillerhof“ der Familie Piazzi in Gfrill/Tisens, Gasthof „Eggwirt“ der Familie Schwienbacher in St. Walburg/Ulten. Im Jahr 2012 wurde die Gruppe „Südtiroler Gasthaus“ vom Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) mit dem Ziel ins Leben gerufen, die authentische, regionale Küche und bodenständige Gasthauskultur aufzuwerten. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Jenesien hat die 32-köpfige Gruppe kürzlich Bilanz gezogen und die neuen Aktionen für das Jahr 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt. Florian Patauner, Vorsitzender der Gruppe, unterstrich, dass die Südtiroler Gasthaustradition keineswegs alt und verstaubt sei, sondern lebendig und gefragt wie nie. „Unser reges Tätigkeitsprogramm in den ersten beiden Jahren seit Bestehen der Gruppe und die positiven Rückmeldungen, die von unseren Gästen gekommen sind, zeugen davon“, freut sich Florian Patauner. HGV-Präsident Manfred Pinzger betonte den Mehrwert, den die Gruppe „Südtiroler

Gasthaus“ für die heimische Gastronomie darstellt, indem regionaltypische Gerichte auf hohem Niveau in einem historischen Ambiente geboten werden. Als neueste Aktion der Gruppe können „Besondere Genussmomente“ im „Südtiroler Gasthaus“ verschenkt werden. Unter www. gasthaus.it gibt es die Möglichkeit, einen Gutschein zu erwerben, der in allen 32 Mitgliedsbetrieben der Gruppe eingelöst werden kann. Außerdem haben die Gastwirtinnen und Gastwirte der Gruppe „Südtiroler Gasthaus“ in Zusammenarbeit mit den Südtiroler Qualitätsprodukten für deren Homepage 75 Rezepte mit Südtiroler Qualitätsprodukten kreiert. Diese sind nun in einem eigenen Rezeptheft erschienen. Fortgesetzt werden auch die beiden kulinarischen Wochen „Sommer im Südtiroler Gasthaus“ im Frühjahr und „Erntedank im Südtiroler Gasthaus“ im Herbst. Neu aufgelegt wurde auch die Broschüre, in der alle 32 Südtiroler Gasthäuser mit Fotos

und einem Genusstipp vorgestellt werden. Sie kann über die Homepage der Gruppe bestellt werden. Bildtext: Die Gastwirte der Gruppe „Südtiroler Gasthaus“ aus dem Gebiet Burggrafenamt/ Vinschgau: 1. Reihe von links: Lorenz Thanei, Gasthof „St. Nikolaus“, Burgeis; Alois Piazzi, Gasthof „Gfrillerhof“, Gfrill-Tisens; Roland Schwienbacher, Gasthof „Eggwirt“, St. Walburg-Ulten; Arnold Fontana, Gasthaus „Lamm“ Mitterwirt, St. Martin i.P.; Georg Laimer, Hotel Restaurant „Hanswirt“, Rabland; 2. Reihe von links: Philip Ganthaler, Gasthof Hotel „Sonne“, Partschins; Benjamin Raffeiner, Hotel Gasthof „Oberraindlhof“, Schnals; Vinzenz Reiterer-Mittelberger, Hotel Restaurant „Oberwirt“, Vöran; Bernhard Tammerle, Wirtshaus „Thurnerhof“, Schenna; Siegfried Augscheller, Hotel Restaurant „Jägerhof“, Walten-St.Leonhard i.P.

Impressum

Herausgeber: Ratio K.G. des H. Fritz & Co. 39014 Burgstall, Bahnhofstr. 30 Eintragung Landesgericht Bozen Nr. 5/2013 mit Änderungen Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em) und jeweils wechselnde Redakteure Druck: Lana Repro / Layout: Ernst Müller, Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich, Postversand an alle Haushalte im gesamten Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate. Anzeigenannahme Kleinanzeiger: 333 464 333 4 oder redaktion@heftl.it Werbung: werbung@heftl.it, Internet: www.heftl.it E-Mail: redaktion@heftl.it Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion.

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Bildung Die Zukunft des Lernens hat an der TFO in Meran bereits begonnen Techniker braucht es morgen mehr denn je! Davon sind die Passeirer Oberschüler an der Technologischen Fachoberschule „Oskar von Miller“ in Meran überzeugt

Technik hat Zukunft! Und trotzdem schreckt viele Jugendliche eine technische Ausbildung noch immer ab. Dabei sind die fünf Oberschuljahre gar nicht so schwierig, wie Philipp Königsrainer meint. Der St. Leonharder besucht mit einem knappen Dutzend weiterer Passeirer die TFO in Meran. Auch David Pöll hat sich für die Fachrichtung Bauwesen entschieden. „Mathematik darf einem nicht schwer fallen und Interesse für Technik muss man schon mitbringen“, rät der St. Martiner, der heuer mit Philipp die 3. Klasse Bauwesen an der Technologischen Fachoberschule im Meraner Schulzentrum besucht. „Die ehemalige Gewerbeoberschule hat den Ruf, eine ganz strenge Schule zu sein“, erklärt Stefan Gufler, der mit Philipp und David in derselben Klasse sitzt. Dass dem aber nicht so ist, bestätigen die drei Schüler einstimmig. Seine Entscheidung noch nie bereut hat auch Felix Zipperle aus Riffian. Zwar brauche es einen starken Willen und auch die Bereitschaft, zu Hause regelmäßig zu lernen, meint er, aber es gebe an der TFO viel Hilfestellung für die 300 Schülerinnen und Schüler; so zum Beispiel Stützkurse das ganze Jahr hindurch, Lernberatung oder auch die Initiative „Schüler helfen Schülern“.

Eine Schule auf dem neuesten Stand Besonders attraktiv sind das Schulgebäude und die Ausstattung an der TFO. Jede Klasse verfügt über Internetzugang, eine digitale Tafel für Film- und andere Projek-

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tionen. Die Schulbar, der Mehrzwecksaal, die Bibliothek, Labore und Werkstätten sind gut ausgestattet und das digitale Register liefert rund um die Uhr Informationen für Schüler und Eltern. Heuer noch wird die Schule mit Hotspots ausgestattet, sodass die Schüler mit ihren Geräten über WLAN ins Internet einsteigen können. Die Zukunft des Lernens hat an der TFO bereits begonnen, Schulglocke gibt es schon lange keine mehr und ein reichhaltiges Wahlangebot, Förder- und Stützkurse bieten für jeden etwas.

Zwei Fachrichtungen, zwei Ausbildungen mit guten Perspektiven In Meran sind es die Fachrichtungen „Bauwesen, Umwelt und Rauplanung“ sowie „Elektronik und Elektrotechnik“, die an der TFO angeboten werden. Nach den ersten zwei gemeinsamen Jahren, das so genannte erste Biennium, spezialisieren sich die Schüler in einer Fachrichtung. Selbstverständlich steht ihnen jede Fachrichtung an den technischen Oberschulen in Südtirol offen. Die meisten aber bleiben nach den ersten zwei Jahren in Meran.

Fachrichtung Bauwesen, Umwelt und Raumplanung Die Schwerpunkte im Bauwesen sind Planung, Vermessung, Schätzung und Baustellenleitung. Dabei arbeiten die Schüler immer wieder auch an ganz praktischen Projekten, etwa bei der Vermessung des Friedhofs von Moos oder St. Martin in den vergangenen Jahren. „Gute Zeichner

Termine an der Technologischen Fachoberschule für Interessierte: Girl’s Day: Donnerstag, 13. März 2014 (mit Anmeldung) Schulbesichtigungen: Donnerstag, 13. März 2014 um 14.30 und 17 Uhr; auf Anmeldung jederzeit Informationen, Beratung, Kontakt Tel. 0473 -200489 Homepage: www.tfo-meran.it werden immer wieder gebraucht“, davon ist Professor Patrik Turini überzeugt. „Trotz Krise im Bauwesen brauchen sich engagierte Schulabgänger keine Sorgen machen, eine Arbeit zu finden“, meint Turini, der freiberuflich auch als Statiker arbeitet. Das nötige Handwerk, darunter das Planen am PC, den Umgang mit den technischen Geräten und die Kenntnisse um die gesetzlichen Bestimmungen im Bauwesen, erwerben die Schüler im Theorieund Praxisunterricht. Selbstverständlich wird auch auf eine gute Allgemeinbildung Wert gelegt. So ist im Grunde nach der Abschlussprüfung jedes Weiterstudium möglich.

Fachrichtung Elektronik und Elektrotechnik mit Vertiefung in Automation/Industrieinformatik Für die Absolventen der Fachrichtung Elektronik gibt es reichliche Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt oder durch ein Weiterstudium. Die Schwerpunkte liegen in dieser Fachrichtung bei den


Schule

Fächern Technologie und Projektierung elektrischer und elektronischer Systeme, Automation, Elektrotechnik und Elektronik. Nach Abschluss können die Schüler elektrische und elektronische Anlagen planen und bauen. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und können Mikrocomputersysteme sowie Steuerungen programmieren. Im Schwerpunkt Automation/ Industrieinformatik beschäftigen sie sich mit Automatisierungs- - und Robotertechnik. „Wir lernen sehr viel und sind motiviert“, sagt Lukas Pfitscher aus St. Martin. Er besucht mit Patrik Gumpold aus Saltaus die vierte Klasse der Fachrichtung Elektronik. „Logisches Denken, Zusammenhänge erkennen und starke Motivation braucht es allerdings schon“, meint Patrik. Die Beiden begeistert vor allem das Programmieren: Zurzeit arbeiten sie an der Programmierung einer Montagestraße, wie sie in automatisierten Fabriken vorkommen. Sorgen, nach der Oberschulzeit keine Arbeit zu finden, machen sich die zwei Schüler nicht. Schließlich werden Programmierer in Zukunft mehr denn je gebraucht.

Leitbild der Schule Die Technik ist an der Technologischen Fachoberschule und Gewerbeoberschule wichtig – aber nicht alleine. Angestrebt wird an unserer Schule eine umfassende Ausbildung, bei der Sprachen, Literatur, Geschichte, Wirtschaft und Recht neben den technischen Fächern Platz haben. Dass nicht nur Bücherwissen gepaukt wird, dazu tragen die zahlreichen außerschulischen Angebote, Projekte und Praktika bei, aber auch die Methodenvielfalt im Unterricht selbst Derzeit bietet die fünfjährige Gewerbeoberschule zwei Fachrichtungen an, „Bauwesen“ und „Elektronik und Nachrichtentechnik“. Die Oberschulreform und die damit verbundene Umwandung der Gewerbeoberschule GOB in die Technologische Fachoberschule TFO ist voll im Gange, auch wird ab Herbst 2012 der Unterricht auf die 5-Tage-Woche umgestellt. Da an unserer Schule die Fachrichtungen erhalten bleiben, können wir die hohe Qualität der Ausbildung und den guten Ruf der Schule auch weiterhin garantieren.

Stimmen aus der Wirtschaft:

Gotthard Gufler, Vizebürgermeister Moos und Unternehmer: eine technische Grundausbildung bietet jungen Menschen eine Chance für eine eine sehr gute berufliche Entwicklung im Passeiertal

Karl Hofer, Obmann LVH St. Leonhard und Unternehmer: technische Berufe und die duale Ausbildung eröffnet Jugendlichen eine Möglichkeit in hochwertige und krisenfeste Berufe einzusteigen.

Stefan Schiefer, Obmann Konsortium Passeier Wirtschaft und Unternehmer: eine solide Grundausbildung ist für die Wirtschaft ein entscheidendes Auswahlkriterium

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Weiterbildung Fortbildung: Arbeitssicherheit und Maschinenschulungen Für die Verwendung von besonderer Maschinen und Geräte schreibt der Gesetzgeber einen Ausbildungsnachweise für jene Personen vor, welche mit diesen Maschinen hantieren. Aufgrund mehrerer Anfragen, plant das Konsortium Passeier Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Firma Pronorm einige Schulungen bei uns im Passeiertal abzuhalten. Am 12. März 2013 ist das Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 22. Februar 2012 Nr. 53 in Kraft getreten, dadurch wurden die Schulungen für die Bedienung von Arbeitsgeräten neu geregelt. Damit müssen nunmehr alle Führer von Hubarbeitsbühnen, Ladearm auf LKW,

Turmdrehkräne (Baukräne), Gabelstapler, Auto- bzw. Mobilkräne, Hydraulikbagger, Frontlader, Baggerlader und Raupenkipper, Autobetonpumpen sowie land- und forstwirtschaftliche Traktoren usw. spezielle Arbeitssicherheitskurse absolvieren und diese periodisch auffrischen. Die Kurse müssen von allen Führern, unabhängig davon, ob sie abhängige Arbeitnehmer oder Selbstständige sind, besucht werden und dauern je nach Arbeitsmittel zwischen 8 und 16 Stunden. Diese Regelung betrifft vorerst nur jene Personen, die noch keine Schulung für diese Arbeitsgeräte aufweisen und somit verpflichtet sind die Gesamtdauer der spezifischen Schulung zu besuchen.

(siehe Tab. weiter unten) Der Auffrischungskurs hingegen muss alle 5 Jahre erfolgen und dauert 4 Stunden. Alle bereits besuchten Kurse laut vorhergehenden Bestimmungen werden anerkannt, insofern die Arbeitnehmer innerhalb 12.03.2015 jeweils einen Auffrischungskurs von 4 h samt Abschlussprüfung absolvieren, davon ausgenommen sind land- und forstwirtschaftliche Traktoren, bei denen gelten andere Fristen. Um nicht in zeitlichen Verzug zu kommen, würde das Konsortium bis Weihnachten mehrere Kurse anbieten. Um den genauen Bedarf zu ermitteln findet ihr hier eine Tabelle mit den betroffenen Arbeitsmitteln und Gesamtdauer der Schulung:

Kurse zu den Arbeitsgeräten........................................................... Theorie............... Praxis..... Gesamtdauer Schulung (h) Hubarbeitsbühnen mit Stabilisatoren.................................................................... 4.............................. 4..................................................................8 Hubarbeitsbühnen ohne Stabilisatoren................................................................ 4.............................. 4..................................................................8 Alle Hubarbeitsbühnen................................................................................................ 4.............................. 6............................................................... 10 Kranfahrzeug (Autokran auf LKW installiert)....................................................... 4.............................. 8............................................................... 12 Obendrehender Turmdrehkran................................................................................. 8.............................. 4............................................................... 12 Untendrehender Turmdrehkran................................................................................ 8.............................. 4............................................................... 12 Alle Turmdrehkräne....................................................................................................... 8.............................. 6............................................................... 14 Mobilkräne (Autokran)................................................................................................. 7.............................. 7............................................................... 14 Mobilkräne mit Teleskopausleger/ schwenkbare Mobilkräne...................... 4.............................. 4..................................................................8 FLURFÖRDERZEUGE...................................................................................................... 8.............................. 4............................................................... 12 FLURFÖRDERZEUGE selbstfahrende Teleskoparmstapler.............................. 8.............................. 4............................................................... 12 FLURFÖRDERZEUGE selbstfahrende drehbare Teleskopstapler................... 8.............................. 4............................................................... 12 Alle Flurförderzeuge..................................................................................................... 8.............................. 8............................................................... 16 Land- und forstwirtschaftliche TRAKTOREN....................................................... 3.............................. 5..................................................................8 BAGGER – Hydraulikbagger*..................................................................................... 4.............................. 6............................................................... 10 BAGGER - Seilbagger.................................................................................................... 4.............................. 6............................................................... 10 BAGGER – Frontlader*.................................................................................................. 4.............................. 6............................................................... 10 BAGGER – Baggerlader*.............................................................................................. 4.............................. 6............................................................... 10 BAGGER - Raupendumper.......................................................................................... 4.............................. 6............................................................... 10 Alle BAGGER (betrifft nur die mit * gekennzeichneten Kurse)..................... 4............................. 12.............................................................. 16 Betonpumpen.................................................................................................................. 7.............................. 7............................................................... 14 Auffrischung für alle Maschinen....................................................................................................................................................................................4 Für eventuelle zusätzliche Informationen ist das Konsortium Passeier Wirtschaft gerne behilflich. Deshalb bitten wir euch, um eine Rückmeldung unter info@passeier-wirtschaft.it bzgl. des Bedarfs der einzelnen Kurse so bald wie möglich, auch unter Angabe der gewünschten Zeiträume (Jahreszeit, Monat, Tageszeit), um mit der Organisation der Kurse beginnen zu können. Bei genügendem Interesse können auch Arbeitnehmergrundschulungen jeglicher Risikoklasse organisiert werden. Für diese gibt es drei Risikoklassen (nieder, mittel und hohes Risiko) und, je nach dem wo Betriebe eingestuft sind (laut Handelskammerauszug), gestaltet sich die Kursdauer. - Niederes Risiko 8 Stunden (z.B. Gastgewerbe, Büro und Handel) - Mittleres Risiko 12 Stunden (z.B. Transportwesen, Landwirtschaft usw.) - Hohes Risiko 16 Stunden Grundkurs (z.B. Bauarbeiter, Handwerker usw.)

Konsortium Passeier Wirtschaft 10

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TidA bringt: Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke mit: Magdalena Schwellensattl, Brigitte Jaufenthaler, Theo Hendrich und Thomas Hochkofler Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: by Oskar light Bühnenbau: Robert Reinstadler Premiere: Di. 04.03.2014 um 20.30 Uhr Weitere Termine: Mi.05.03./ Do.06.03./ Mo.10.03./ Di.11.03./ Mi.12.03/ Do.13.03./ Fr.14.03./ So.16.03./ Di.18.03./ Mi.19.03.2014 jeweils um 20.30 Uhr Zwei Paare treffen in einer Wohnung aufeinander; zum berufsbedingten Wohnungstausch. Doch die Schlüsselübergabe gerät zum Drama: Weltanschauungen, Lebensentwürfe und Beziehungskonzepte prallen aufeinander. Hannah ist eine Karrierefrau, die Atemkurse für gestresste Banker gibt und das Wunschkind mit einer Fruchtbarkeits-App plant. Ihr Freund Sebastian, ein erfolgloser Schriftsteller, zieht widerwillig mit ihr von Stadt zu Stadt. Beim zweiten Paar sind die Rollen andersrum verteilt: Roman arbeitet mit Telekommunikationssatelliten, und seine Frau Magdalena ordnet sich gerne ihrem Mann unter. Sie sind vier Vertreter unserer Gesellschaft und unserer Zeit. Vier Lebensentwürfe und zwei Paarmodelle wirbeln in aufgeheizter Atmosphäre durcheinander – und als im ehemaligen Bücherzimmer das Weltall auf die Wand projiziert wird, kommt es zu einem Eklat, der mehr zutage fördert als allen lieb ist, und die große Frage aufwirft, was alle eigentlich (noch) miteinander zu tun haben. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.tida.it

märz Wir lieben und wissen nichts

Di. 04.

von Moritz Rinke

20:30 Uhr

Premiere

mit: Magdalena Schwellensattl, Brigitte Jaufenthaler Theo Hendrich, Thomas Hochkofler Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: by Oskar light Bühnenbau: Robert Reinstadler Mi. 05. 20:30 Uhr

Do. 06. 20:30 Uhr

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke

Robert Asam

Fr. 07.

Vietnam – auf den Weg in eine neue Zeit

20:30 Uhr

Reisebilder und Reportagen Mit: Robert Asam

Buchvorstellung

Mo. 10. 20:30 Uhr

von Moritz Rinke

Mi. 12. 20:30 Uhr

Do. 13. 20:30 Uhr

von Moritz Rinke

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke von Moritz Rinke

So. 16. 20:30 Uhr

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke

Wir lieben und wissen nichts

Di. 18.

von Moritz Rinke

20:30 Uhr

Mi. 19. Fr. 28.

Wir lieben und wissen nichts

Wir lieben und wissen nichts

Fr. 14. 20:30 Uhr

20:30 Uhr

von Moritz Rinke

Wir lieben und wissen nichts

Di. 11. 20:30 Uhr

20:30 Uhr

Wir lieben und wissen nichts

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke

Antigone

von Jean Anouilh

Schultheater Gymme Meran

mit: Ecker Hannah, Jörg Johanna, Rofner Maya, Sölva Magdalena, Salutt Hannah Biolcati Nora-Elisa, Gluderer Anika, Klotz Johanna, Weise Johanna, Haller Sandra Regie und Bühne: Johanna Porcheddu Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler

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St. Martin 10. Beckisches Preiswatten auf Tall Schon zum 10ten Mal fand das bereits traditionelle Preiswatten der Bäckerei Kofler statt. Am Samstag den 15. Februar trafen sich im Gasthaus Sterneck 36 mutige Spieler/innen um einen netten Nachmittag zu erleben. Das Los entschied, wer mit wem und gegen wen spielen durfte, oder manchmal auch musste. Fünf Runden lang galt es um Punkte zu kämpfen. So manch einer verzweifelte, das Können, das Glück, die besseren Karten der Gegner, alles musste als Entschuldigung herhalten. Des einen Leid, des anderen Freud und so wurden am Ende die zehn glücklichen Gewinner prämiert. Die Teilnehmer bedankten sich beim “Mortiner Beck“ und versprachen im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wenn es „drei geboten“ heißt.

Erich Kofler

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Bildung Großer Dank für langjährige Führung des Bildungsausschusses Moos i.P. Die beiden Waltrauds – Waltraud Egger Lanthaler und Waltraud Gatterer Gufler – haben vor 20 Jahren den Bildungsausschuss Moos in Passeier gegründet und Waltraud Egger ist seither – also 20 Jahre dem Ausschuss vorgestanden. Sie hat ehrenamtlich mit viel Einsatz und Engagement von Anfang an die rund 40 Hinterpasseirer Vereine, welche dem Bildungsausschuss

vereinen, unterstützt und begleitet. Ihr gebührt ein großer Dank. Ebenso Waltraud Gatterer, welche seit 20 Jahren im Ausschuss als Schriftführerin mitarbeitet. Als kleine Auszeichnung für den unermüdlichen Einsatz verlieh die Gemeinde Moos in Passeier eine Urkunde und als kleines Geschenk erhielten die beiden Waltrauds einen Gutschein für

einen Ausflug zum Karneval nach Venedig. Im Rahmen der Vollversammlung wurde der neue Ausschuss und der neue Vorsitzende bestellt. Im Ausschuss arbeiten weiterhin Reinhold Hofer, Ulrike Pichler, Waltraud Egger, Oswald Gufler, Waltraud Gatterer. Den Vorsitz übernimmt Oswald Gufler.

Maria Gufler

Im Bild von links nach rechts Alberich Hofer (Sozialreferent), Reinhold Hofer, Ulrike Pichler, Waltraud Egger, Waltraud Gatterer, Oswald Gufler, Maria Gufler (Kulturreferentin)

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Service Kleinanzeiger  Biete Arbeit  Die PROFAX GmbH in Frangart/Eppan sucht SPS-Programmierer. Sie sind Abgänger der GOB (Fachrichtung Elektronik, Elektrotechnik oder Informatik) oder ausgebildeter Elektriker mit Erfahrung? Dann bewerben Sie sich unter personal1@ profax.it. Infos: www.profax.it ..................................... Mail: personal1@profax.it  Kondominium im Stadtzentrum sucht ganzjährig einen Hausmeister (8h/Tag). ..................................................... Tel. 0473-233116

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 Suche Arbeit

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 Tiere

 Dogsitter kümmert sich um Ihren Hund in Meran und Umgebung ..................................................... Tel. 335-1316516  Chinesische Zwergwachtel Weibchen gesucht, tausche gegen Männchen aus meiner Nachzucht. Habe verschiedene Farben ..................................................... Tel. 347-4024528

 Verschiedenes

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 zu kaufen gesucht  Sechs Apfelkisten (Plastik) in gutem Zustand zu kaufen gesucht. ...................................... Tel. +43 (0) 6767880318

 zu mieten gesucht

 Ungarin mit Kind, seit vielen Jahren in Meran ansässig, sucht 2-3 Zimmerwohnung in Meran zu mieten. ..................................................... Tel. 320-7780932  Kleine Wohnung, wenn möglich Parterre (idealerweise mit Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche) zu mieten gesucht. Gerne auch eine ältere Wohnung. Raum Meran - Bozen ..................................................... Tel. 345-5715282  Einheimische Frau mit Arbeit in Meran sucht möblierte 1-2-Zimmerwohnung, evtl. mit Autoabstellplatz in Meran/Umgebung zu mieten. Anrufe bitte zur Mittagszeit oder abends. ..................................................... Tel. 340-3817403  Einheimische Frau mit fixer Arbeitsstelle in Meran sucht möblierte Kleinwohnung mit Autoabstellplatz im Burggrafenamt zu mieten. .......Tel. 340-3817403 (mittags oder abends)

 zu schenken gesucht

 Die Aktive Montessorischule Baslan/ Tscherms sucht Lego-Bausteine, Legoplatten und Legofiguren jeglicher Art für den Baubereich der SchülerInnen. ........................... Tel. 0473-550083 (vormittags)  Für unser 1jähriges Enkelkind suchen wir einen Autositz oder -schale zu schenken oder günstig zu kaufen. ..................................................... Tel. 0473-490935

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März 2014 (Nr. 41)

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Soziales Aufbau eines Zivilschutzdienstes in der Republik Moldau Nach zweijähriger Vorbereitungsphase ist es nun soweit, in der Gemeinde Ciuciuleni in der Republik Moldau kann nun endlich der langersehnte Zivilschutzdienst seine Arbeit aufnehmen. Natürlich läuft das nicht so wie bei uns in Südtirol, dass man neue Geräte und Fahrzeuge ankaufen und einsetzen kann, sondern es kommen in Ciuciuleni ausschließlich gebrauchte und bei uns ausgemusterte Geräte und Fahrzeug zum Einsatz. Es ist für die Menschen dort nicht wichtig, wie alt die Geräte oder Fahrzeuge sind, sondern für sie zählt nur, dass sie funktionstüchtig und somit einsatzbereit sind. Für uns Mitwirkende war es eine große Freude, mitanzusehen, wie man mit gebrauchten Geräten und Fahrzeugen, die bei uns keine Verwendung mehr finden, den Menschen dort eine so große Freude machen kann. Die Freude hatten nicht nur die Kinder und Jugendlichen sondern auch gestandene Männer und Frauen, waren fast bereit, „an den Weihnachtsmann zu glauben“.

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Dazu kam noch, dass ein Feuerwehrauto zusätzlich als Schneeräumfahrzeug eingesetzt werden kann. Man war am Anfang eher kritisch, denn das Feuerwehrfahrzeug ist bereits über 25 Jahre alt, ist aber bloß 16.000 km gefahren – also noch nicht einmal richtig eingefahren. Siegmund Johann Moser – Feuerwehrkommandant von Pens und Raimund Moser konnten das Fahrzeug der dortigen Bevölkerung mit Begeisterung vorführen. Raimund Moser ist Arbeiter des Straßendienstes von Sarntal und konnte somit den Menschen in Ciuciuleni das Schneeräumfahrzeug ganz genau erklären. Es wurden auch Einsatzproben mit dem Tanklöschfahrzeug vorgeführt, wobei der Umgang mit den Geräten und dem Fahrzeug gezeigt werden konnte. Mittlerweile konnten wir vier Fahrzeuge in die Republik Moldau bringen, die heuer ihren Dienst aufnehmen können. Zwei Erste-Hilfe–Fahrzeuge, ein Fahrzeug für Menschen mit Behinderung und ein Feuerwehrfahrzeug mit zusätzlichem Schneeflug sowie einen Traktor und einen Scooter. Daher möchten

wir dort mit Hilfe der Region Trentino Südtirol eine kleine Zivilschutzhalle errichten, um diese Fahrzeuge gut gewartet für ihren Einsatz zur Verfügung zu haben. Dieses Projekt erweckt in der Region Hincesti, wo sich die Gemeinde Ciuciuleni befindet, großes Interesse und Neugier, denn das ist die erste Gemeinde die einen eigenen Volontariats-Dienst mit einem eigenen Zivilschutzzentrum haben wird. Später sollen dort dann auch Schulungen und Weiterbildungskurse angeboten werden. In diesem Sinne möchten wir an all jenen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt realisiert werden konnte, ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Arch. Robert Gamper (geschäftsführender Abteilungsdirektor des Straßendienstes), Herrn Karl Righi, Herrn Raimund Moser, Herrn Siegmund Johann Moser sowie Herrn Martin Lanthaler. Danken möchten wir auch der Firma Anton Mair und der freiwilligen Feuerwehr von Moos.

Der Verantwortliche der Hilfsorganisation Aktiv Hilfe für Kinder Peter Lanthaler


Soziales Aktion „Südtiroler Bevölkerung hilft“ Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen Mit dieser Aktion wird die Hilfsorganisation „Aktiv Hilfe für Kinder“ wieder ab Samstag, den 22.02.2014 die Kleidersammlungen für Bedürftige in Osteuropa (Rumänien und Moldawien) am Recyclinghof Mörre-Passeier aufnehmen. Wo Menschen aufgrund von wirtschaftlichen, politischen und klimatischen Situationen in Not geraten sind, können derartige Aktionen Großes bewirken indem sie den Notleidenden wieder Mut und Hoffnung schenken. Aufgrund der guten Erfahrung des letzten Jahres, ersuchen wir die Bevölkerung von Passeier wiederum um folgende dringend benötigte Sachspenden: gut erhaltene Kleider (Kinder, Frauen und Herren), Bettwäsche und gut erhaltene Schuhe. Andere Sachspenden können nur nach Absprache angenommen werden. So kann jeder Einzelne bereits mit einer Spende von 5 Euro pro Karton, (was für den Ankauf der Kartons und den Transportkosten benötigt wird), den bedürftigen Mitmenschen helfen. In diese Kartons können bis zu 10 kg und mehr gefüllt werden. Dadurch, dass wir die Hilfstransporte mit verlässlichen rumänischen oder moldawischen Frächtern selbst organisieren, arbeiten wir mit sehr niedrigen Transportkosten. An dieser Stelle möchte sich die Hilfsorganisation Aktiv Hilfe für Kinder bei allen bedanken, die uns durch unterschiedliche Art und Weise immer wieder unterstützen. Vergelts Gott! Abgabezeiten: Ab Samstag, den 22.02.2014 bis Samstag, den 05.04.2014 jeweils samstags von 8:30 Uhr -11:00 Uhr.

Peter Lanthaler

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Aktuell Veranstaltungen im März Datum Mo. 03. 03. Di. 04. 03. Di. 04. 03. Di. 04. 03. Mi. 05. 03. Mi. 05. 03. Mi. 05. 03. Do. 06. 03. Do. 06. 03. Do. 06. 03. Do. 06. 03. Do. 06. 03. Do. 06. 03. Fr. 07. 03. Fr. 07. 03. Sa. 08. 03. So. 09. 03. So. 09. 03. Di. 11. 03. Di. 11. 03. Mi. 12. 03. Mi. 12. 03. Mi. 12. 03. Do. 13. 03. Do. 13. 03. Do. 13. 03. Do. 13. 03. Do. 13. 03. Fr. 14. 03. Sa. 15. 03. So. 16. 03. So. 16. 03. Di. 18. 03. Di. 18. 03. Mi. 19. 03. Mi. 19. 03. Mi. 19. 03. Do. 20. 03. Do. 20. 03. Do. 20. 03. Do. 20. 03. Fr. 21. 03. Sa. 22. 03. Sa. 22. 03. So. 23. 03. Di. 25. 03. Di. 25. 03. Di. 25. 03. Mi. 26. 03. Mi. 26. 03. Mi. 26. 03. Mi. 26. 03. Mi. 26. 03. Do. 27. 03. Do. 27. 03. Do. 27. 03. Do. 27. 03. Fr. 28. 03. Fr. 28. 03. Fr. 28. 03. Sa. 29. 03. So. 30. 03.

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Ort Zeit Riffian, Bürgersaal 14.30-17.00 Pfelders, Gampenlift 12.00 Pfelders, Pistenpub ab 16.00 Pfelders, Eislaufplatz 20.30 Pfelders 17.00-22.30 Pfelders, Gasthof Zeppichl ab 18.00 Pfelders, Gampenlift 20.00-22.00 Pfelders, Gampenlift 12.00 Pfelders, Innerhütt 17.30-21.30 Riffian, Bürgersaal 18.00 Pfelders, „Schneehöhle” 18.00-02.00 Pfelders, Skilift Gampen 20.30-22.00 Pfelders, Cafè Rosmarie ab 20.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Kuens, Ungericht-Hof 15.00 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 St. Leonhard, Haselstaude ab 12.00 Pfelders, Pistenpub ab 16.00 Pfelders, Eislaufplatz 20.30 Pfelders 17.00-22.30 Pfelders, Gasthof Zeppichl ab 18.00 Pfelders, Gampenlift 20.00-22.00 Pfelders, Innerhütt 17.30-21.30 Pfelders, „Schneehöhle” 18.00-02.00 St. Leonhard, Vereinshaus 19.30 Pfelders, Skilift Gampen 20.30-22.00 Pfelders, Cafè Rosmarie ab 20.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders, Skigebiet Pfelders, Pistenpub ab 16.00 Pfelders, Eislaufplatz 20.30 Pfelders, 17.00-22.30 Pfelders, Gasthof Zeppichl ab 18.00 Pfelders, Gampenlift 20.00-22.00 Pfelders, Innerhütt 17.30-21.30 Pfelders, „Schneehöhle” 18.00-02.00 Pfelders, Skilift Gampen 20.30-22.00 Pfelders, Cafè Rosmarie ab 20.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 St. Leonhard, Dorfzentrum 8.00-14.00 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders, Gampenlift 11.00-16.30 St. Leonhard, Infobüro 10.00 Pfelders, Pistenpub ab 16.00 Pfelders, Eislaufplatz 20.30 Pfelders, Infobüro 13.00 Moos, Vereinshaus ab 15.00 Pfelders 17.00-22.30 Pfelders, Gasthof Zeppichl ab 18.00 Pfelders, Gampenlift 20.00-22.00 Pfelders, Innerhütt 17.30-21.30 Pfelders, „Schneehöhle” 18.00-02.00 Pfelders, Skilift Gampen 20.30-22.00 Pfelders Cafè Rosmarie ab 20.30 Meran Bahnhof 7.30-13.00 Pfelders Gampenlift 11.00-16.30 St. Martin Brauhotel Martinerhof abends Pfelders Gampenlift 11.00-16.30 Pfelders Gampenlift 11.00-16.30

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Veranstaltung Kinderfasching Murmi-Kindertage: Auf die Rodel - Fertig - Los! Skilehrermusig mit Karl und Luis Lustiges Eisstockschießen Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher Grillabend mit Unterhaltungsmusik (Vorbestellung 0473 646762) Snow Rafting Murmi-Kindertage: Wir bauen Winterlandschaften aus Bruchharst Abendliches Langlaufen mit Nachtbeleuchtung Kinderkino - für Popcorn und Getränke ist gesorgt! Après Ski Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders Après Ski nach dem Nachtskilauf Snow Rafting Gratisführung im Traktorenmuseum Snow Rafting Snow Rafting Frühschoppen mit Live-Musik Skilehrermusig mit Karl und Luis Lustiges Eisstockschießen Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher Grillabend mit Unterhaltungsmusik (Vorbestellung: 0473 646762) Snow Rafting Abendliches Langlaufen mit Nachtbeleuchtung Après Ski „Bergfexn”: Erlebnisse in Fels und Eis Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders Après Ski nach dem Nachtskilauf Snow Rafting Snow Rafting Snow Rafting Große Autoverlosung der Ortler Skiarena Skilehrermusig mit Karl und Luis Lustiges Eisstockschießen Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher Grillabend mit Unterhaltungsmusik (Vorbestellung: 0473 646762) Snow Rafting Abendliches Langlaufen mit Nachtbeleuchtung Après Ski Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders Après Ski nach dem Nachtskilauf Snow Rafting Vieh- und Krämermarkt Snow Rafting Snow Rafting Geführte Schneeschuhwanderung mit einem ausgebildeten Bergführer Skilehrermusig mit Karl und Luis Lustiges Eisstockschießen Geführte Schneeschuhwanderung mit einem ausgebildeten Bergführer Kinderkino in Moos: „Momo” von Johannes Schaaf Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher Grillabend mit Unterhaltungsmusik (Vorbestellung 0473 646762) Snow Rafting Abendliches Langlaufen mit Nachtbeleuchtung Après Ski Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders Après Ski nach dem Nachtskilauf Wochenmarkt Snow Rafting Musikantenstammtisch Snow Rafting Snow Rafting


Freizeit Eiskunstlaufmeisterschaft in St.Martin Endlich gelungen. Die Meisterschaft musste wegen des schlechten Wetters zwei Mal verschoben werden. Am Freitag, 14. Februar war es dann endlich soweit. Insgesamt 20 Mädchen des Eissportvereins St.Martin nahmen am Wettbewerb teil. Mit mühsam einstudierten Choreografien begeisterten sie das zahlreich erschienene Publikum. Die Leistungen der jungen Damen kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Mittlerweile staunen nicht nur ihre Eltern, sondern alle Interessierten über das grazile, athletische Auftreten unserer Eisprinzessinnen. Ihnen allen kann man nur herzlich gratulieren. Die Verantwortlichen des Eissportvereins werden weiter versuchen die Trainingsmöglichkeiten zu verbessern, um die Freude am Sport zu erhalten. Mit ca. 500 Mitgliedern/Saisonkarten ist der Verein weiterhin einer der stärksten im Dorf. Mit Anfängerkurs, Kurs für Fortgeschrittene und Leistungskurs bieten wir für alle etwas. Da die Saison jetzt zu Ende ist, nütze ich die Gelegenheit mich nochmals bei allen zu bedanken, die zum guten Verlauf beigetragen haben. Ohne die großzügige Unterstützung der Gemeindeverwaltung von St.Martin und unserem Hauptsponsor der „Raika St.Martin“, wäre es kaum möglich einen Kunsteisplatz in St.Martin zu führen. Diese Anlage ist jeden Euro wert, das wird mir immer wieder von allen Seiten bestätigt! Und ich kann nur betonen, diese Bestätigung tut richtig gut.

Bis zur nächsten Saison, der Präsident des Eissportvereins, Erich Kofler

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Sport ASC Passeier Fußball – erfolgreiches Jahr 2013 Sportliche Erfolge hatte der ASC Passeier im Jahr 2013 einige vorzuweisen. Sowohl bei der ersten Mannschaft als auch im Jugendsektor ist einiges passiert. Erste Mannschaft Die erste Mannschaft des ASC Passeier konnte nach einer intensiven und siegreichen Saison 2012/2013 am Ende mit dem Aufstieg in die Landesliga einen großen Erfolg verzeichnen. In der Meisterschaft wurden durchwegs gute Spielergebnisse erzielt, die dazu führten, dass sich der ASC Passeier am Ende der Saison auf den 5. Tabellenrang der 1. Amateurliga platzierte. Neben der Meisterschaft konnte die Mannschaft die Pokalspiele für sich entscheiden, wurde am Ende Pokalsieger gegen Terlan und qualifizierte sich somit für die Ausscheidungsspiele um den Aufstieg. Diese konnten erfolgreich gegen Laas zu Hause und gegen Kiens auswärts für den ASC Passeier entschieden werden. Damit stand der Aufstieg von der ersten Amateurliga in die Landesliga fest und wurde viel umjubelt gefeiert. Nach nur einer sehr kurzen Sommerpause begann bereits ein intensives Training und die Vorbereitung für die Saison 2013/14. Als Trainer begleitet weiterhin Max Bianchi die Mannschaft, der das Vertrauen der Spieler und des Ausschusses genießt. Mit ihm konnte nach häufigem Trainerwechsel in den letzten Jahren endlich ein Trainer gefunden und verpflichtet werden, der sowohl auf die Mannschaft eingehen, als auch die Vorstellungen des Ausschusses umsetzten, kann. Die Stammmannschaft konnte im Herbst wieder starten, als Tormann unterstützt nun Andreas Tschöll die Mannschaft, Robert Kofler und Max Lanthaler verstärken die Mannschaft im Angriff. Besonders stolz darauf ist man, dass die Saison 2013/14 zu komplett mit „Eigenbau“ bestreitet wird. Die Jahrgänge 1996 und 1997 aus dem Juniorenteam werden regelmäßig zu den Trainingseinheiten

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der ersten Mannschaft herangezogen, um sie besser in die Mannschaft integrieren zu können. Die Mannschaft baut vor allem wieder auf junge Spieler, die somit viel Erfahrung sammeln können. Nach einer gelungenen Hinrunde im Herbst kann der ASC Passeier den 5. Tabellenplatz belegen und startet mit ausreichend Punkten zuversichtlich in die Rückrunde.

Reservemannschaft Nach einem schwachen Meisterschaftsstart im Herbst 2012 im Kreis Vinschgau/ Passeiertal konnte die Reservemannschaft die Saison im Frühjahr 2013 mit einem gerechten Platz im Tabellenmittelfeld beenden. Der Saisonstart im Herbst 2013 gelang deutlich besser und somit belegte die zweite Mannschaft des ASC Passeier den ersten Tabellenplatz punktegleich mit der zweiten Mannschaft von St. Martin in Passeier.

Jugendsektor Auch im Jugendsektor gab es einige große Veränderungen. Nachdem die Jugendmannschaften der Spielgemeinschaft Passeier (Moos, St. Leonhard und St. Martin) die Saison 2012/13 sehr erfolgreich beenden konnte, folgte im Mai 2013 die Auflösung der Spielgemeinschaft.

Die Unter 10 konnte sich in ihrer Altersklasse den Landesmeistertitel erspielen. Einen weiteren Landesmeistertitel konnte die Jugendmannschaft der C-Jugend um Trainer Andreas Karlegger in das Passeiertal holen. Sie konnte im Finale in Stegen die Favoriten FC Südtirol, Algund und den FC Bozen mit viel Einsatzbereitschaft und Kampfgeist bezwingen. So viele Erfolge in einem Jahr hatte es lange nicht mehr gegeben. Auch die andern Mannschaften der Spielgemeinschaften konnten in den jeweiligen Altersklassen Tabellenplätze in den vorderen Rängen erzielen. Nach einem gelungen Abschlussfest mit Grillen und Abschluss-Turnier am 31. Mai 2013 auf dem Fußballplatz von St. Leonhard für alle Kinder- und Jugendmannschaften der SpG Passeier, ist der ASC Passeier aufgrund großer Diskrepanzen aus dem Jugendprojekt „Spielgemeinschaft Passeier“ ausgestiegen und nahm ab Sommer 2013 die Jugendarbeit wieder in die eigene Hand.


Fußball

Somit ist es gelungen im Herbst mit dem Jugendkoordinator Roland Schiefer und mit sechs Mannschaften (Kindergartengruppe, U8, U9, U10, B-Jugend und Junioren) in die Saison 2013/14 zu starten. Dabei ist der Verein im Sommer mit Mitte 60 Spielern und 10 Jugendtrainern gestartet. Jetzt, am Ende der Hinrunde konnten bereits weitere Zugänge verzeichnet werden, wobei die Spieleranzahl mittlerweile auf 82 Mitgliedern angewach-

sen ist. Einmal wöchentlich findet das Tormanntraining für den Nachwuchs mit dem Tormann der ersten Mannschaft, Andreas Tschöll, statt. Dies zeigt, dass die Jugendförderung beim ASC Passeier immer ein wichtiger Punkt war und ist und dass die Eltern ihr Vertrauen in den Verein setzten. Ende November endete die Hinrunde und alle Mannschaften konnten durchwegs positive Erfolge erzielen. Die Junioren been-

deten die Herbstmeisterschaft mit einem beachtlichen 4. Tabellenplatz, die B-Jugend erreichte den 5. Platz, die U10 belegte den 3. Platz, die U9 belegte den 6. Platz und die U8 den 4. Platz. Die U10 und B-Jugend bestritten Mitte Dezember bzw. Anfang Jänner jeweils ein Hallenturnier. Beide Mannschaften erreichten dabei den ausgezeichneten 3. Platz bei 16 teilnehmenden Mannschaften.

1. Junioren | 2. Feier zum Gewinn desPokalfinales in Laas | 3. U-10, Hallenturnier 3. Platz | 4. Mannschaft von Janik Marth U-10 Jugend SC Passeier | 5. B-Jugend SC Passeier (Alle Fotos ASC Passeier)

39010 Riffian Jaufenstr. 60 Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840

Kultur- und Wanderwoche im Mostviertel (A) von Montag, 28. April bis Samstag ‚ 3. Mai 2014

1. Tag, Mo. 28. April 2014: Abfahrt in Meran am Praderplatz um 06:00 Uhr. Die Fahrt bringt uns über Innsbruck, Salzburg, Wels,- Linz und Amstetten nach Neuhöfen an der Ybbs zu unseren Viersternehotel. Nach dem Abendessen ist freie Verfügung. 2. Tag, Di. 29. April 2014: Am Vormittag erwartet uns eine Führung durch die Mostelleria, die Geburtsstätte des weltbesten Wodkas. Im Anschluss begeben wir uns auf eine 3.7 km lange Genusswanderung durch das Reich der Mostbarone. Für die geleistete Anstrengung werden wir im „Most‘gwölb“ mit einer Mostviertler Baronjause belohnt. Anschließend geht‘s weiter zur Mostritter Tafelrunde. In rund 1,5 Stunden zum (Most-)Ritter. Sie müssen einfach dem Mostbaron aufmerksam zuhören, .wenn er Sie in seine Geheimnisse einweiht. Dann gelingt es Ihnen bestimmt, Moste zu unterscheiden und ein Fasserl zusammenzubauen. Zur Belohnung schlägt Sie der Mostbaron zum Ritter. Anschließend Rückfahrt zum Hotel und Abendessen. 3. Tag, Mi. 30. April 2014: Am Vormittag werden wir durch das Stift Seitenstetten geführt. Zu Mittag werden wir von einem Moststraße-Wirt mit Schmankerln aus der Region verwöhnt. Anschließend erwartet uns eine traumhafte Schifffahrt auf der „Donaunixe“ durch den Strudengau, dann Rückfahrt zum Hotel. 4. Tag, Do. 1. Mai 2014: Nach dem Frühstück geht‘s nach Ybbsitz zu einer Wanderung entlang der Schmiedemeile, die Tour beginnt im 7entrinn von Ybbsitz und folgt dem Flussverlauf. Die Gehzeit hin und retour beträgt etwa drei Stunden. Nach dem Mittagessen Fahrt auf den Sonntagberg und Besichtigung der Basilika, anschließend Rückfahrt zum Hotel.

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5. Tag, Fr. 2. Mai: Nach dem Besuch des neuen Mostbirnhauses in Stift Ardagger werden wir auf einem Spaziergang durch die Mostviertler Landschaft begleitet. Der Mostbaron erklärt die Besonderheiten der Region und lädt uns an einem schönen Aussichtspunkt zur Stärkung mit seinen Getränkespezialitäten ein. Beim Vierkanthof werden wir mit einem „Bratl aus der Rein“ verwöhnt. Zum Abschluss besichtigen wir das Mostviertler Bauernmuseum, dann wieder zum Hotel. 6. Tag, Sa. 3. Mai: Heimreise (Eventuelles Rahmenprogramm auf der Hin- u. Rückreise)

Preis: Euro 770.00 pro Person im Doppelzimmer mit HP Im Preis inbegriffen: • 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit HP im Relax Ressort • Fahrt mit modernem Reisebus • Wander- und Reiseführer, sowie alle Besichtigungen und Eintritte • Sämtliche Jausen und Mittagessen sowie die Schifffahrt mit der Donaunixe Im Preis nicht inbegriffen: • Rücktrittskosten und Reisekrankenversicherung = Euro 42.00 • (muss bei der Buchung gemeldet werden). • Einzelzimmerzuschlag Euro 115.00 insgesamt. • Mittagessen, Getränke, Trinkgeld und alle persönlichen Extras Anmeldungen und Informationen: Hahnenkamm Reisen Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840 Anmeldeschluss: 29. März 2014 (Mindestteilnehmerzahl 24 Personen) Die technische Abwicklung, erfolgt in Zusammenarbeit mit der Mostviertel Tourismus GmbH. A-3250 Wieselburg Adalbert-Stifter-Straße 4

Eventuelle Programmänderungen vorbehalten!

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Heimat Würdige Gedenkfeierfeier für den Freiheitskämpfer Andreas Hofer

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Andenken

Bildbeschreibung: 1. Unter den Klängen der Musikkapelle „Andreas Hofer“ , begleitet vom Schildhöfler Ingo Fauner, erfolgte der Einzug der Vertreter der Gemeindeverwaltung, des SVPOrtsausschusses, der Abordnung des Südtiroler Kriegs- und Frontkämpferverbandes – Anton Pamer, Max Raich, Siegfried Graf - und Obleuten von Vereinen sowie der Schützenkompanie Andreas Hofer mit Hauptmann Hanspeter Auer zur Pfarrkirche. 2. P. Christian Stuefer OT zelebrierte ein feierliches Hochamt musikalisch umrahmt vom Kirchenchor. 3. Zum ersten Mal nahm eine Abordnung des Schneeberger Knappenvereines an der Gedenkfeier teil. Franz Oberhöller, Alfred Pfitscher, Alois Hofer. 4. Im Anschluss an den Festgottesdienst segnete P. Christian das Gefallenendenkmal mit den in Stein gemeißelten 173 Namen der Gefallenen aller Kriege. 5. Es folgten das Lied „Ach Himml es ist verspielt“ gesungen vom Kirchenchor unter der Leitung von Albrecht Lanthaler und die Ansprache des Bürgermeisters Oswald Tschöll. 6. Die Schützenkompanie „Andreas Hofer“ feuerte eine Ehrensalve ab und zu Ehren der Gefallenen legten die Schützenkameraden Walter Hofer und Josef Lanthaler sowie Bürgermeister Oswald Tschöll und SVP-Ortsobmann Elmar Holzknecht einen Kranz vor dem Kriegerdenkmal nieder. Mit dem Abspielen der Landeshymne durch die Musikkapelle „Andreas Hofer“, dirigiert von Erich Abler wurde der kirchliche Teil der Gedenkfeier abgeschlossen. 7. Mit dem Abschreiten der Ehrenformation des Gastredners, dem Hauptmann der Schützenkompanie Meran, Renato des Dorides, des Bürgermeisters Oswald Tschöll und des Kommandanten des Bataillon Passeier Major Florian Krezdorn begann am Sandhof der zweite Teil der Feierlichkeiten. 8. Angeführt von Major Florian Krezdorn marschierten die politischen Vertreter des Tales, der Festredner, der Schützenkurat P. Christoph Waldner OT, das Schützenbataillon Passeier, die Schützen- und Fahnenabordnungen begleitet von der Musikkapelle „Andreas Hofer“ zur Herz-Jesu-Gedächtniskapelle. 9. Der Festredner Kommandant Renato des Dorides. 10. Neben Musikkapelle „Andreas Hofer“ trug auch der Männerchor St. Leonhard unter der Obhut von Albrecht Lanthaler am guten Gelingen der Feierlichkeiten bei. 11. Die Ehrenformation der Schützenkompanien Moos und Platt schoss die Ehrensalve.

Fotos/Bildbeschreibung : Bernadette Pfeifer

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Philatelie Ein seltenes Jubiläum Am vergangenen Dienstag, 18. Februar, fand in der Bibliothek Schlandersburg in Schlanders eine eher seltene Freier statt. Im Rahmen einer Ausstellungseröffnung wurde das 25-jährige Jubiläum einer italienischen Briefmarke gefeiert. Es handelt sich um eine der drei Europa-Marken zum Thema „Kinderspiele“, welche durch einen nationalen Zeichenwettbewerb ausgeschrieben und dann im Mai 1989 ausgegeben wurde. Der damalige Zeichenlehrer an der Mittelschule von St. Martin, Luis Oberschmied aus Meran, hatte sich schon öfters mit seinen Klassen an Zeichenwettbewerben beteiligt, so auch im Herbst 1988. Und siehe da, diesmal war ihm das Glück hold und sicher auch das zeichnerische Talent seiner SchülerInnen. Die Zeichnung der damals 13-jährigen Schülerin Annelies Lahner wurde nämlich für eine der drei vorgesehenen Briefmarkenbilder ausgewählt. Damit hatte die begabte Schülerin aus St. Martin zusammen mit der gleichaltrigen Serena Forcuti aus Rom und dem 6 Jahre jüngeren Luca Rizziello aus Spongano bei Lecce den nationalen Wettbewerb gewonnen und alle drei Schüler wurden dadurch Schöpfer der Europaserie von 1989 der Italienischen Postverwaltung. Damit konnte Annelies leben, obwohl ihr damals die Tragweite dieser Leistung und Ehre wohl nicht so ganz bewusst war. Jedenfalls konnte sie zusammen mit ihren Eltern schöne Tage in Rom verbringen, mit vielen Terminen, Museumsbesuchen und eben auch mit der entspre-

chenden Prämierung. Sie war für einige Zeit im Passeiertal, in Südtirol und in der italienischen Fachpresse eine „berühmte“ Person geworden und wie man so schön sagt, in aller Munde. Jetzt, nach 25 Jahren, hat der Schlanderser Philatelist Sebastian Felderer im Zuge des Aufbaues seines Exponates über Briefmarkenkünstler die damalige Schülerin, deren Name auf ihrer Briefmarke verewigt ist, ausfindig gemacht und ihr einen der acht Rahmen des Exponates gewidmet. Annelies Lahner, in der Zwischenzeit in Pamer, lebt auf einem Bauernhof oberhalb von St. Leonhard in Passeier gemeinsam mit ihrem Mann als glückliche Mutter von vier Töchtern. Bei der Eröffnung der Ausstellung mit dem Titel „Große Meister, kleine Werke“ am Dienstag in Schlanders, waren nun die Künstlerin Annelies Lahner und ihr Zeichenlehrer Luis Oberschmied anwesend und der Aussteller widmete den beiden sein Werk im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Ein seltenes Jubiläum für einen Anlass, der von der breiten Schicht der Bevölkerung

kaum wahrgenommen würde, wenn nicht passionierte Philatelisten über solche Begebenheiten und Hintergründe Bescheid wüssten. Sebastian Felderer fühlte sich selbst geehrt durch diese Möglichkeit, eine der Markenkünstlerinnen ausgeforscht und persönlich anwesend zu haben. Sein Exponat, das bis zum 5. März zu besichtigen ist, zeigt nämlich neben dem Südtiroler Künstler Paul Flora, einige österreichische Künstler, aber auch Größen aus anderen Ländern und eben auch Annelies Lahner. Ehre, wem Ehre gebührt und ein Lob an den rührigen Zeichenlehrer, der durch seine aktive Unterrichtstätigkeit Urheber dieser seltenen Begebenheit geworden ist. Ein Glücksfall für ihn persönlich, für die Mittelschule St. Martin i.P. und nicht zuletzt für eine junge Schülerin, die durch dieses Erlebnis um eine Erinnerung reicher wurde, welche auch nach 25 Jahren noch präsent ist und nun durch das Exponat des Schlanderser Philatelisten auch der Nachwelt erhalten bleibt.

Sebastian Felderer - Schlanders

1. Annelies Lahner mit ihrer Briefmarke | 2. Bei der Eröffnung | 3. Ein Geschenk für den Ehrengast | 4. Annelies beim Signieren des Ausgabeblattes

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