Psairer Heftl Ausgabe 04-2014 (042)

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Ausgabe

42 April 2014 Jahrgang 5

‘s Psairer Heftl Monatszeitschrift für das Passeiertal Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

www.heftl.it

21. bis 31. Mai - alles in deutscher Hand


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Inhalt

Editorial

Inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser, derzeit ist es sicher das ganz große Thema im Burggrafenamt: Die deutsche Nationalmannschaft trainiert im Passeiertal für die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Das ist schon eine tolle Bestätigung für das ganze Land, aber besonders für das Passeiertal und das Golf-Resort Andreus. Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Vorgehensweise. Da sind Leute vom DFB unterwegs, die sich rechtzeitig vorher, ganz anonym, die verschiedensten, in Frage kommenden 5-SterneHotels anschauen und dort Test-Essen, Test-Schlafen und Test-Wohnen. Wer da in die engere Wahl kommt, der muss seinen Gästen schon etwas zu bieten haben. Das Qualitätsbedürfnis der Fußballer und ihres gesamten Teams zeigt sich aber noch in einem anderem Aspekt: Sie bringen ihren eigenen Küchenchef mit, der natürlich für das gesamte Essen verantwortlich zeichnet. Vorgabe dieses Maître de Cuisine ist, dass die Zutaten aus der näheren Umgebung stammen und daraus in erster Linie Südtiroler Gerichte zubereitet werden. Daran kann man wieder einmal zweifelsfrei sehen, wie hoch die Lebensqualität in Südtirol ist. Und sollte die deutsche Mannschaft bei der WM Erfolge feiern können, dann hat auch Südtirol einen, wenn auch kleinen Beitrag dazu geleistet.

Editorial

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Fußball-WM-Vorbereitungen im Passeiertal

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Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft – eine einmalige Chance

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) holt sich Andreus-Spirit

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Abnehmen: wenn schon, dann aber richtig und nachhaltig

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Impressum

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Originelle Hochzeitsausstellung liefert Tipps und Ideen

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Bergfexn 2014 – Erlebnisse in Fels und Eis

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Oldtimerfestival Passeier

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Faschingsumzug in St. Martin - die fünfte Jahreszeit in Bildern

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Kleinanzeiger

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Barocke Klänge in St. Leonhard

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Vollversammlung des Südtiroler Theaterverbandes

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65. Vollversammlung des Südtiroler Chorverbandes

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Musikschule Meran/Passeier - viele strahlende Gewinner

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Veranstaltungen im April

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Meraner Männergesangverein beim Eisstockschießen in Pfelders

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Zwei Jahrzehnte Solidarität aus St. Martin

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Neuer Bauhof von St. Martin

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Pfeldererhof - ein Juwel mit vier Sternen

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Übrigens, am 10. April erscheint als Sonderausgabe des Psairer Heftls die neue Gästezeitung für das Passeiertal (siehe Rückseite). Ab 10. April kann sie dann in den Büros des Tourismusverein Passeiertal abgeholt werden. Haben Sie eine gute Zeit.

Ernst Müller

Psairer Heftl - Info Box: nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Postversand: Internet: Kontakte: Redaktion: Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung

1. Mai 2014 Donnerstag, 24. April 2014 Mittwoch, 30. April 2014 www.heftl.it Telefon Ernst Müller 333 - 464 3334 Robert Bernard 338 - 303 74 66 Robert Haniger 348 - 775 2629 0473 - 49 15 05 Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03

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Titel Fußball-WM-Vorbereitungen im Passeiertal Ende Mai wird die deutsche Fußballnationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Brasilien in Trainingslager im Passeiertal aufschlagen. Das Golf & Spa Resort Andreus bekam den Zuschlag und wird für diese 10 Tage die Männer des DFB zu Gast haben. Uns hat interessiert wie es dazu kam und was so ein Besuch für das Andreus bedeutet. Welche Kriterien muss man erfüllen um Gastgeber für den DFB zu werden? Interessanterweise haben wir uns als Hotel nicht beworben, sondern wir wurden vom DFB ausgesucht. Einige Spieler kannten uns schon, weiterhin wurden wir getestet, ohne dass wir davon wussten. Letztes Jahr im Mai wurden wir dann um ein privates Gespräch gebeten. Wir erfüllen sehr viele Kriterien wie z.B. einen Standpunkt im Ausland, 80 Zimmer, 5 Sterne, 600 Meter Meereshöhe (identische Höhe zu Brasilien) und auch sehr wichtig: Die Mannschaft kann zu Fuß, ohne eine Hauptstraße zu überqueren, den Fußballplatz erreichen. Da alle Fußballspieler und auch die Betreuer und Ärzte aktive Golfspieler sind, ist unser Golfplatz ein weiterer Pluspunkt. Der Golfplatz bleibt in dieser Zeit zwar geöffnet, es wird aber nicht so leicht werden, tatsächlich jemanden aus dem DFB zu Gesicht zu bekommen, da sie aus Sicherheitsgründen stark abgeschirmt werden.

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Der Aufwand für diese zehn Tage ist enorm. Warum? Der Werbeeffekt ist sehr, sehr groß, wir haben den DFB schon zwei Mal bei uns in Südtirol zum Training vor einer WM gehabt und damals hat man eine Studie zum Marktwert vom DFB gemacht: Elf Millionen Euro – das ist der Marktwert, den der DFB für Südtirol bringt. Wir haben jetzt schon Werbekampagnen gestartet, sei es in der Geo-Zeitung, wir hatten eine halbe Seite in der Bildzeitung, es werden immer wieder die Begriffe Südtirol / Pas-

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seier genannt, was uns natürlich allen sehr zugutekommt. In der Zeit des Trainingslagers wird auch viel Presse im Tal sein, die über hunderte von Zimmern belegen und wir erwarten uns einen großen Medienrummel. Wir werden uns bemühen, mit dem Meraner Marketing, mit den ganzen Werbefachleuten die verschiedenen Pressebüros gut mit Informationen zu versorgen. Irgendwann schreiben die nicht mehr über Fußball, dann schreiben sie über Passeier, über Meran, über Südtirol. Es werden ihnen viele Events geboten, wie das Andreas Hofer Museum, dann gehen sie einmal ins Touriseum, in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, einmal sind sie in der Fragsburg zu einem kulinarische Highlights, die Schildhöfe werden sie besichtigen, es ist eine Wanderung mit mehreren Highlights geplant, aber das wird dann eben spontan gemachte, wenn sie nichts mehr zu schreiben haben. Natürlich wird auch Golf gespielt. Dieses Programm ist ausschließlich für die Presse ausgearbeitet worden. Die Spieler indes sind in diesen zehn Tagen aufs Höchste konzentriert, um sich körperlich und geistig auf das Turnier vorzubereiten. Neben dem reinen Spieltraining gibt es für sie Massagen, Physiotherapien und auch das Essen ist sehr wichtig. Die wenige Freizeit ist dann der Teamfindung gewidmet. Ein Highlight ist sicher auch, dass es ein paar Spiele gegen die U20 Mannschaft geben wird. Verständlicherweise haben die Spieler so kurz vor der WM allerdings eine große Angst für Verletzungen, daher kommen Spiele gegen fremde Mannschaften nicht in Frage.

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Wer trägt die Kosen für diesen Aufwand? Es ist für uns ein enormer Kostenaufwand, denn das Andreus hat eine sehr hohe Auslastung. Den Tagessatz, den wir verlangt haben, bekommen wir natürlich nicht, aber wir konnten doch nahe an unsere Vorstellungen kommen. Den nicht gerade geringen Fehlbetrag nehmen wir in Kauf, da wir der Meinung sind, dass die Differenz zum Umsatz des Jahres 2013 durch die extrem hohe Wertigkeit wettgemacht wird. Der Gast fühlt sich geehrt, im gleichen Haus zu wohnen, in dem der DFB logiert hat. Wie sieht es mit den Vorbereitungen aus? Am 21 Mai ab 11 Uhr vormittags muss das Hotel dem DFB zur Verfügung stehen. Check-out ist am 31. Mai, sie starten früh mit dem Bus nach Verona und fliegen dann direkt zu einem großen Freundschaftsspiel. Danach geht es gleich weiter nach Brasilien. Das Hotel selbst wird nach Möglichkeit vor der Ankunft der Nationalmannschaft bis zur letzten Sekunde bewohnt. Das Vorkommando hat bereits bestimmt, welche Änderungen gemacht werden müssen, wo die Billard-Tische stehen werden usw. In dieser Umbaufase haben wir günstigere Angebote ausgearbeitet, die dem Gast die Umbauarbeiten und den ganzen Rummel erträglicher machen sollen. Es kommt bereits einige Tage vorher ein Vorkommando des DFB und bringt Kühlmaschinen, Getränke, Billardtische, Darts, Kicker und noch vieles mehr. Wie sieht es mit der Verpflegung des Kaders aus? Es kommt ihr eigener Koch, Herr Stromberg und der macht die gesamte Menübesprechung. Es wurden alles authentische Produkte aus dem Passeiertal gewünscht: Knödel, Schlutzkrapfen, Saibling etc. Gourmet-Speisen bekommen sie überall, sie wollen aber explizit die bekannt gute Südtiroler Küche mit den Passeirer Spezialitäten haben. Sie sind vom Passeiertal sehr begeistert, der Eine oder der Andere hat sogar gesagt, er schicke die Familie oder Freunde mit und einige Kadermitglieder waren auch früher schon bei uns zu Gast, daher ist ihnen die Südtiroler Küche bereits ein Begriff. Wie werden die Zimmer aufgeteilt werden? Die Spieler bekommen alle Einzelzimmer, es gibt jedoch keinen Zimmerservice. Dafür ist die Gruppenfindung

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Familie Fink, die Gastgeber des DFB

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Titel

zu wichtig. Die Spieler sollen in der gesamten Zeit zu einem Team, einer Einheit heranwachsen und deshalb auch so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Beim Essen haben sie immer ein Buffet zur Verfügung und essen gemeinsam, die Zimmer sind dann im Grunde nur noch Schlafmöglichkeiten, auch die - wahrscheinlich knappe Freizeit verbringen sie

gemeinsam. Die schönsten Zimmer bekommen die Trainer. Wem drücken Sie persönlich für die Weltmeisterschaft die Daumen? Mein Herz schlägt, ganz ehrlich gesagt, für die Deutsche Mannschaft - einfach gesagt, weil sie eine sehr nette Mannschaft, sehr freundlich, herzlich und „normal“ sind. Was

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mich sehr begeistert hat, es wird absolut nichts dem Zufall überlassen, es wird jedes noch so kleine Detail durchdacht und geplant. Es gibt sogar einen eigenen Beauftragten für die Grasbeschaffenheit, der sich um nichts anderes kümmert, als dass das Gras auf dem Trainingsplatz die richtige Beschaffenheit hat.

Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft – eine einmalige Chance Mit dem Zuschlag das Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft auszutragen, hat sich für das Passeiertal eine im wahrsten Sinne des Wortes „einmalige“ Chance eröffnet. Vom 21. bis 31. Mai werden die deutschen Nationalkicker ihre Zelte im Passeiertal aufschlagen und täglich ihre Trainingseinheiten abspulen. Dies alles geschieht vor den Augen von geschätzten 200 Journalisten aus aller Welt, welche teils bereits ihre Unterkünfte für den Zeitraum im Tal gebucht haben. Voraussichtlich 15 Fernsehstationen (darunter ARD, ZDF und Eurosport) werden täglich live vom Trainingslager aus dem Passeiertal berichten, ein kaum zu beziffernder Werbeund Mehrwert der hier nicht nur für das Passeiertal sondern für ganz Südtirol entsteht. Die Journalisten werden vor Ort vom Tourismusverein Passeiertal, der SMG und der Marketinggesellschaft Meran betreut, anhand verschiedener Rahmenpro-

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gramme, welche momentan vorbereitet werden, sollen ihnen Kultur, Brauchtum, Tradition und Natur unseres Tales näher gebracht werden. In Enger Zusammenarbeit mit der SMG und der Marketinggesellschaft Meran wurden kürzlich Werbekampagnen im deutschsprachigen Raum gestartet, welche über das Trainingslager informieren und auf Südtirol und das Passeiertal aufmerksam machen. Zusätzlich zur A-Nationalmannschaft wird die U20-Nationalmannschaft im Passeiertal zu Gast sein und eine Woche lang auf dem Sportplatz in St. Leonhard trainieren. Einige der Trainingseinheiten werden, im Gegensatz zu jenen der A-Mannschaft, öffentlich zugänglich sein. Somit können sich alle Fußballfans darauf freuen, die deutschen Nationalspieler von morgen hautnah mitzuerleben. Für die Organisatoren stellt das Trainingslager eine logistische Meisterleistung und große Herausforderung dar, weshalb alle Partner an einem Strang ziehen, damit das Projekt zum Erfolg wird. In den nächsten Wochen sind vor allem noch Anpassungen in der Sportzone St. Martin durchzuführen. Christian Staffler Direktor Tourismusverein Passeiertal

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Trainingslager Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) holt sich Andreus-Spirit Kürzlich fand im Golf & Spa Resort Andreus in St. Martin in Passeier ein Treffen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit den Südtiroler Organisatoren statt. Dabei wurden das Hotel, die Umgebung und die Sportzone vor Ort besichtig sowie die Medienzone und die Sicherheitsmaßnahmen unter die Lupe genommen und überprüft. Die Vertreter und Leiter aus den Abteilungen Sicherheit, Marketing/Sponsoring, TV-elektronische Medien, Spielfeldrasen, Büro sowie Reisebüro DFB, trafen sich mit den Vertretern des Gastgeberlandes Südtirol. Mit dabei waren die Bürgermeister von Passeier Rosmarie Pamer (Bürgermeister St. Martin i.P.), Oswald Tschöll (Bürgermeister St. Leonhard i.P.) und Willi Klotz (Bürgermeister Moos i.P.), die Chefetage des Hotel Andreus, Vertreter der Südtiroler Marketing Gesellschaft SMG, des Tourismusverein Passeiertal und die Vorsitzenden des Organisationskomitees sowie die Vertreter von Logistik und Medien. Das Hauptaugenmerk des Treffens und der Gespräche galt einem ausführlichen Hotelrundgang, einem Lokalaugenschein der Sportzone sowie der Besichtigung mit Fokus auf Sicherheit und Erfüllung der strengen Auflagen. Ideal ausgestattet und für die prominenten Sportgäste gesattelt, sind die Organisatoren darauf bedacht, perfekt auf das deutsche Trainingslager vorbereitet zu sein. Vom 21.-31. Mai 2014 schlägt die deutsche Fußballnationalmannschaft ihre Zelte im Passeiertal auf. Aufgeteilt in zwei Gruppen, wurde beim

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unlängst stattgefundenen Treffen, geführt von Hotelchef Richard Fink, das Hotelaußengelände besichtigt und die Abschirmmaßnahmen festgelegt. Ergänzend dazu präsentierte Hotelierin Helga Fink die einzelnen Zimmer sowie Räume des Hotels, wo die gesamte Mannschaft und deren Organisationsteam untergebracht werden. Diese zeigten sich begeistert vom Komfort, Flair und der gesamten Atmosphäre im Andreus. Am Abend fand ein gemeinsames Abendessen mit den Südtiroler Vertretern statt und am Folgetag wurden letzte Absprachen und Besichtigungen der Hotelanlage sowie eine detaillierte Organisationsabsprache für die Hotel-Mitarbeiter gemacht. Im Andreus untergebracht werden an den 10 Trainingslagertagen Ärzte, Physiotherapeuten, Organisationsvertreter, Medien, Presse DFB, Spieler, Trainer, die gesamte deutsche Nationalmannschaft. Manfred Call (OK Team Chef) hat im Rahmen des Zusammentreffens jeden einzeln vorgestellt, damit die DFB Familie die Südtiroler bereits im Vorfeld kennenlernen kann. Diese lobt „die gute Südtiroler Küche im Hotel Andreus“, freut sich schon sehr auf den Aufenthalt und die Zusammenarbeit und

findet das gesamte Team im Hotel sowie das OK Team bestens vorbereitet. Somit gilt die bewährte Südtiroler Gastfreundschaft als positives Omen für die WM. (bu) Bild v.l.n.r.: Daniel Fink (Juniorchef Andreus), Justin Ross (Marketing/Sponsoring), Björn Borgmann (Sicherheit), Thomas Beheshti (Büro DFB), Georg Behlau (Leiter Büro DFB), Manfred Call (Vorsitzender OK), Ulrich Königsrainer (Tourimusverein Passeiertal), Thorsten Maiberger (DFB Reisebüro), Hansjörg Haller (Amt für Tourismus), Heinrich Dorfer (Gemeinde St. Martin), Maximilian Alber (SMG), Wolfgang Wirthmann (DFB Reisebüro), Timo Seibert (Sicherheit), Ulrich Voigt (TV-elektronische Medien), Dagmar Pohlmann (Managerin U20 Mannschaft), Patrick Kisko (Marketing/Sponsoring), Monika Gross (Akkr./Logistik Medien-TV), Ernst Rainer (Spielfeldrasen), Rosmarie Pamer (Bürgermeisterin St. Martin i.P.), Oswald Tschöll (Bürgermeister St. Leonhard i.P.), Willi Klotz (Bürgermeister Moos i.P.), Richard Fink (Chef Hotel Andreus), Stephan Eiermann (TV-elektronische Medien), Christian Staffler (Tourismusverein Passeiertal) und Helga Fink (Chefin Hotel Andreus). Foto: andreus.it


Gesundheit Abnehmen: wenn schon, dann aber richtig und nachhaltig Richtiges Abnehmen ist nicht gar nicht so einfach, davon können Generationen von Menschen ein Lied singen. Einfach ist es wirklich nicht, besonders wenn die einmal verlorenen Kilos auch nicht mehr zugelegt werden sollen. Die Therme Meran hat das Projekt „Leichter Leben”gestartet, das heuer bereits in der sechsten Auflage stattfindet und dementsprechend ausgereift ist. Mit diesem Projekt wird das Abnehmen für Jedermann auch auf Dauer ermöglicht. Tatsache ist, dass „einfach nur“ weniger Essen nicht ausreichend ist. Dazu gehört schon mehr, wie die Fachleute der Meraner Therme mitteilen. Das Projekt „Leichter Leben“ verdankt seine Ergebnisse drei Säulen: Ernährung – Bewegung – Mentalität. In allen drei Bereichen wird der Teilnehmer angeleitet und hat dadurch beste Chancen, wirklich nachhaltig Gewicht zu verlieren. Ernährung: Es gibt keine Diät, mit der man wirklich dauerhaft abnehmen kann. Wichtig ist es, die Grundlagen der Ernährungskunde zu verstehen, zu wissen, was der Körper braucht, und, auf was er verzichten kann. Die Ernährungsexpertin Christine Pföstl bringt diese unabdinglichen Informationen in professioneller und trotzdem verständlicher Weise den Teilnehmern näher. Zudem bekommt jeder seinen eigenen Vorschlag mit gesunder Ernährung, der nach einem persönlichen Gespräch individuell erstellt wurde. Besonders beliebt ist auch das praktische Seminar, das in der Hotelfachschule Kaiserhof abgehalten wird. Küchenmeister Peter Windisch bereitet schmackhafte, gesunde Speisen zu und geht dabei genau auf die Zutaten und die richtige Zubereitung ein, der Teilnehmer darf dann natürlich verkosten. Bewegung: Der richtige Anteil an Bewegung im Alltagsleben ist ein ganz besonders wichtiges Thema für nachhaltiges Abnehmen. Im Projekt „Leichter Leben“ wird im Allgemeinen für jeden Teilnehmer ungefähr eine Stunde intensiver Bewegung pro Tag gerechnet. Das setzt sich dann zusammen aus zwei Einheiten zu je einer Stunde Wassergymnastik, bei der der

Körper besonders gelenkschonend in Bewegung gebracht wird. Zwei bis drei Mal sollte der Teilnehmer im Fitness-Center der Therme Meran trainieren. Aber nicht einfach nur so, sondern nach einem genau berechneten Fitnessplan, der regelmäßig dem Körperzustand angepasst wird. Und da kommt neben den Sportexperten der Therme der begleitende Arzt Dr. Christian Thuile ins Spiel. Er kontrolliert die Ergebnisse der Bioresonanz-Messungen, weiß durch persönliche Gespräche über den Gesundheitszustand der Teilnehmer genauestens Bescheid und unterstützt die Sportexperten bei der Zusammenstellung der individuellen Trainingspläne. Zusätzlich werden regelmäßige Spaziergänge/ Wanderungen empfohlen. Mentalität: Was nützen die richtige Ernährung und ausgeklügelte Trainingspläne, wenn der innere Schweinehund nicht mit spielt? In ganz vielen Fällen ist das ein ausgesprochen großes Hindernis vor dem erfolgreichen Abnehmen, das zuerst und immer wieder überwunden sein will. Der Psychologe Oskar Ausserer bringt hier seine Kompetenzen ins Spiel. In persönlichen Gesprächen und mehreren Vorträgen unterstützt er die Teilnehmer bei diesem Kampf gegen innere Vorbehalte, gegen eingefahrene, schlechte Angewohnheiten und bietet Hilfe an, den eigenen Lebensstil ins Positive zu verändern. Derzeit ist das Projekt ungefähr auf Halbweg und im Durchschnitt hat jeder der 45 Teilnehmer bereits um die 8 kg abgenommen. Es ist nicht einfach, erfolgreich abzunehmen aber durchaus möglich. Hauptziel ist es, seine Lebenseinstellung

zu korrigieren und die Fehler, die für die Gewichtszunahme verantwortlich sind, zu erkennen und zukünftig zu vermeiden. Ist dies einmal geschehen, ist auch auf die Dauer eine Verbesserung der Lebensumstände und damit einhergehend eine bedeutende, anhaltende Verringerung des Körpergewichts möglich.

Leichter Leben der Therme Meran Zielgruppe: Personen ab 16 Jahre mit einem BMI > 25 (max. 45 Teilnehmer) Zeitraum: Jänner bis Juni (Einschreibung im November Kontakt und Infos: Tel. 0473 - 252 000 Mail: leichterleben@thermemeran.it www.thermemeran.it

Impressum

Herausgeber: Ratio K. G. des H. Fritz & Co. | 39012 Meran, Pfarrgasse 2 / B | Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 mit Änderungen Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em) und jeweils wechselnde Redakteure Druck: Lana Repro / Layout: Ernst Müller, Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich, Postversand an alle Haushalte im gesamten Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate. Anzeigenannahme Kleinanzeiger: 333 464 333 4 oder redaktion@heftl.it Werbung: werbung@heftl.it, Internet: www.heftl.it E-Mail: redaktion@heftl.it Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird

eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion.

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Hochzeit Originelle Hochzeitsausstellung liefert Tipps und Ideen Am 22. Februar fand die dritte Hochzeitsausstellung in St. Leonhard i.P. statt. Heuer wurde das Vereinshaus als Schauplatz gewählt. Zwölf Aussteller zeigten gemeinsam ihr Können, ihre Produkte und Angebote zum Thema „Hochzeit“. Mit dabei waren:

• Die Gärtnerei Bacher • Auto Freitag • Die Bäckerei - Konditorei Koblerbrot • KOKA Kosmetik Katrin • Der Frisörsalon Curly Styl • Hochzeitsfotograf Günter Staschitz

• Werkstatt für Menschen mit Behinderung • Sport & Mode Pircher • Gasthaus Pfandlerhof • The Other • Passeier- Events • Nadia Schnitzer (Hochzeitskerzen)

Zusammen ist es den genannten engagierten Unternehmen gelungen, eine originelle Hochzeitsaustellung auf die Beine zu stellen. Brautpaare und Interessierte konnten sich Ideen, Tipps und individuelle Beratung für den wohl schönsten Tag ihres Lebens holen. Die Aussteller waren sehr zufrieden und planen eine weitere Hochzeitsausstellung für Jänner 2015. (Fotos Günter Staschitz und Manuela Kofler)

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Bergsport Bergfexn 2014 – Erlebnisse in Fels und Eis Am 13. März fand heuer die Vortragsreihe „Bergfexn“ im Vereinshaus von St. Leonhard statt. Die Veranstaltung hat sich bereits im vierten Jahr ihres Bestehens zum Pflichttermin für alle Bergbegeisterten gemausert. Der AVS-Ortsstelle St. Leonhard möchte damit einheimischen Bergsteigern eine Plattform bieten, um ihre Erlebnisse in Fels und Eis einem breiten Publikum vorzustellen. Dieses Jahr berichteten Benjamin Pfitscher und Johannes Gögele von ihrem Abenteuerurlaub im Himalaya, wo sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit - und davon gab es unzählige, die Bouldermatten auspackten und die Felsen hochkraxelten. Martin und Wilfried Pfitscher waren in Chile unterwegs und kamen dort bereits im Oktober in den Genuss von Frühjahrsfirn bei ihren spektakulären Abfahrten mit den Tourenskiern. Wolfgang Hell indessen fand seine Herausforderung u. a. in der Winter-Erstbegehung der Ostwand des Langkofels und beeindruckte das Publikum mit hervorragendem Foto- und Videomaterial. Den krönenden Abschluss lieferte Paul Augscheller, besser bekannt als „Der Friseur“, mit seinen authentischen Tagesberichten „Afn Weg in di Berge“ im pakistanisch-chinesi-

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schem Grenzgebiet, wo er mit Tamara Lunger unterwegs war. Der AVS-Ortsstelle St. Leonhard freut sich über den regen Zuspruch, den die Veranstaltung besonders auch beim jungen Publikum findet . Maria Gufler Ennemoser

1. Regen Publikumszulauf konnte die interessante Veranstaltung „Bergfexn“ verzeichnen. 2. Die Bergfexn und der Ausschuss des AVS-Ortsstelle St. Leonhard: Ortsstellenleiterin Ursula Pixner, Paul Augscheller, Johannes Gögele, Benjamin Pfitscher, Wolfgang Hell, Wilfried und Martin Pfitscher, Maria Gufler Ennemoser; 2. R.: Eberhard Wilhelm, Edith Kofler Bacher, Dieter Bernhard, Martin Hofer. Bilder: Bernadette Pfeifer

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Freizeit Oldtimerfestival Passeier Das Oldtimerfestival Passeier wird seit 2010 jährlich vom Racing Team Meran in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Passeier und Safety Staff Südtirol ausgetragen. Vom 16 bis 18 Mai 2014 wird die fünfte Auflage über die Bühne gehen wobei ca. 60 Teilnehmer aus mehreren Nationen mit ihren chromblitzenden Raritäten erwartet werden. Die Idee hinter dieser Rundfahrt war von Anfang klar. Man wollte das Sportliche mit dem Gemütlichen verbinden, eingebettet in die einzigartige Naturkulisse des Passeiertals. Dieses Konzept ging bereits im ersten Jahr voll auf und kam bei Teilnehmern und Einwohnern gleichermaßen gut an. Ein weiteres Ziel war es, mit dieser Veranstaltung auch einen kleinen wirtschaftlichen Beitrag für das Tal leisten zu wollen. So konnten 2013 ca. 250 Nächtigungen auf Grund des Festivals gezählt werden. Neben dem sportlichen Ehrgeiz erfreuten sich die Teams über das gemeinsame Beisammensein genauso wie auf die ortstypischen kulinarischen Köstlichkeiten die dank der Sponsoren im Nenngeld enthalten sind. Vor allem die freundliche

hilfsbereite Art der Passeirer wurde immer wieder lobend von den Teilnehmern hervorgehoben, während die Veranstalter mit einer reibungslosen Organisation punkten konnten. Fuhr man im ersten Jahr noch an beiden Tagen von St.Martin auf den Jaufenpass, war relativ schnell klar dass man die Veranstaltung auf alle drei Gemeinden des Tales ausweiten wollte, was bereits im folgenden Jahr der Fall sein sollte. Auch das Programm für die diesjährige Auflage kann sich wieder sehen lassen. Am Freitag 16 Mai findet die Anreise statt, mit Einschreibung und technischer Abnahme in St.Martin. Um 18.00 treffen sich die Teilnehmer im Brauhotel Martinerhof zum Fahrerbriefing und anschließendem Buffet. Am Samstag startet der erste Teilnehmer um 8.30 von St.Martin in richtung Jaufenpass. Dort finden drei Sonderprüfungen statt bei denen die Teilnehmer einen ca. 6km langen Streckenabschnitt mit

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einer errechneten Durchschnittsgeschwindigkeit von 35km/h hundertstelsekundengenau absolvieren müssen. Anschließend findet auf der Jaufenalm das Mittagessen statt. Nachdem die Tagesetappe am Ausgangspunkt beendet wird, trifft sich das Fahrerfeld gegen 17.00 Uhr zum Aperitif in Saltaus während das Publikum die Oldieausstellung bewundern kann. Der krönende Abschluss des ersten Tages endet mit dem Galadinner im traumhaften Ambiente des Sporthotel Quellenhof. Am Sonntag setzt sich der Tross wiederum

von St.Martin aus in Bewegung wobei es dieses mal Richtung Moos mit Ziel Pfelders geht. Auch hier sind drei gezeitete Sonderprüfungen im Ortsteil Pill eingebaut die wenn möglich hundertstel genau absolviert werden sollten. Auf den Parkplätzen des Skigebiets Pfelders wird die Konzentration der Fahrer ein letztes mal geprüft. Hier ist ein Rundkurs zweimal

zeitgleich zu absolvieren. Dies ist zugleich auch die vielleicht beste Gelegenheit für Zuschauer die Oldies in Aktion zu sehen, zumal der Schützenverein mit einem Frühschoppen für die passende musikalische und kulinarische Umrahmung sorgt. Um ca.16.00 uhr wird die Veranstaltung mit der Preisverteilung im Zentrum von St.Leonhard beendet. Letztes Jahr konnte sich erstmals Hanno Mayr in die Siegerliste eintragen, nachdem zuvor Fuzzy Kofler dreimal in Serie erfolgreich war.Alle warten schon gespannt ob sich dieses Duell fortsetzt oder ob erstmals einer der starken ausländischen Konkurrenz die Nase vorne haben wird. An dieser Stelle möchte sich das Racing Team Meran recht herzlich beim Tourismusverein Passeier, und bei allen Sponsoren bedanken die diese Veranstaltung von Beginn an tatkräftig unterstützt haben. Ein weiterer Dank gilt den Carabinieri und besonders unserem Dorfpolizist Ossi, die stets freundlich und hilfsbereit für die nötige Disziplin und Ordnung sorgen. Abschließend möchten wir auch dieses Jahr wieder alle recht herzlich einladen unserem Oldtimerfestival beizuwohnen, gibt es doch für den stolzen Besitzer eines Oldtimers kein größeres Kompliment als die anerkennenden Blicke des Publikums. Nennschluss für Teilnehmer ist der 13 April. Achtung! Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung und Infos unter www.rtmeran.com oder Tel. und Fax 0039/0473/292047 Bericht: Harri Freitag, Fotos von GT-foto.


april Antigone

Fr. 28.

von Jean Anouilh

20:30 Uhr

Schultheater Gymme Meran

mit: Ecker Hannah, Jörg Johanna, Rofner Maya, Sölva Magdalena, Salutt Hannah Biolcati Nora-Elisa, Gluderer Anika, Klotz Johanna, Weise Johanna, Haller Sandra Regie und Bühne: Johanna Porcheddu Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler Di. 01. 20:30 Uhr

Di. 08. 20:00 Uhr

Antigone

von Jean Anouilh

Schultheater Gymme Meran

Zirkus!

nach Lorenz Wieland

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Ausführende: MTT-Gruppen 1A und 1B Musik: Hans Tutzer (Saxofonklasse ) Michael Matzoll (Schlagzeugklasse) Silvia Wenter (Klavier) Spielleitung: Margrit Schild

Mi. 09. 20:00 Uhr

Do. 10. 20:00 Uhr

Zirkus!

nach Lorenz Wieland

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Girls, Girls, Girls ... nach Lisa Kruse

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Ausführende: MTT-Gruppe 3 Musik: Fabio Bertagnolli Spielleitung: Margrit Schild

Sa. 12. 20:00 Uhr

Di. 15. 20:00 Uhr

Girls, Girls, Girls ... nach Lisa Kruse

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Es war einmal ...

nach Joachim Peach

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Ausführende: MTT-Gruppe 2 Spielleitung: Margrit Schild

Mi. 16. 20:00 Uhr

Es war einmal ...

nach Joachim Peach

Eine Veranstaltung der Musikschule Meran

Zirkus! nach Lorenz Wieland - Die Zuschauer sitzen bereits im Zirkuszelt und warten darauf, dass die Vorstellung beginnt. Nur – der Zirkusdirektor schläft noch. Die drei Clowns „Hose, Knopf und Bindfaden“ müssen ihn erst einmal aufwecken, und das tun sie auf ihre ganz eigene Art. „Zirkus“ ist eines der interessantesten und beliebtesten Themen für Kinder, und dieses Stück bietet viel Platz für individuelle Begabungen. So haben wir versucht, je nach Fähigkeiten der Kinder, ein buntes Zirkustreiben mit vielen verschiedenen Nummern zusammenzustellen. Girls, Girls, Girls … nach Lisa Kruse - Ein Mädchen-Internat – mit einer strengen Direktorin, einem Hausmeister und zwei konkurrierenden Gruppen: die „Ökos“ und die Tussis“. Und es gibt Jill, die punkige Außenseiterin, die keiner leiden kann und Franzi, die Neue, die zu ihr aufs Zimmer kommt. Allen Schülerinnen gemeinsam aber ist das Entsetzen über den drohenden Abriss ihres geliebten Aufenthaltsraumes, des „Mäusebunkers“. Um das zu verhindern, müsste eine hohe Geldsumme aufgebracht werden… - In der nahen Disco wird ein Tanzwettbewerb mit der Aussicht auf ein stattliches Preisgeld veranstaltet, doch der Besuch in diesem Lokal hat die Direktorin bei strenger Strafe verboten… Es war einmal… nach Joachim Peach - Carinella ist nicht so, wie man sich eine Prinzessin vorstellt. Sie würde lieber Bücher lesen, Sport treiben und Musik hören, anstatt feine Kleider anzuprobieren und vornehmes Benehmen zu erlernen. Einen Prinzen braucht sie auch noch nicht. Ihre drei Schwestern lieben all das, was Carinella verabscheut und ein Prinz, der um sie wirbt, wäre den dreien am allerliebsten. Aber Carinella ist die Älteste und muss deshalb zuerst heiraten. Als drei Prinzen am Hof vorsprechen, ergreift sie die Flucht. Mit Hilfe eines Zauberbuches kann sie einen rettenden Geist rufen, der sie in den Hexenwald bringt. Dort lebt sie eine Zeit mit den Hexen…

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Rückblick Faschingsumzug in St. Martin

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Fasching - die fünfte Jahreszeit in Bildern

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Barocke Klänge in St. Leonhard Das Musikerensemble Vibrace lädt am Samstag den 26. April in die Pfarrkirche von St. Leonhard zum Konzert. Die junge Sopranistin Elisabeth Hofer (im Bild) aus Pfelders in Passeier singt in musikalischer Begleitung ihrer Schwester Franziska Hofer (Violine) und den Barockmusikern Josef Höhn (Violine) und Matteo Bodini (Violoncello). Weltbekannte Arien aus dem Oratorium „Der Messias“ von G.F. Händel und eine Suite für Violoncello solo von J.S. Bach sind Teil des Konzertprogramms. Der freiwillige Spendenerlös des barocken Musikabends kommt dem Altersheim von Sr. Ivanna (Gorgis Berta) in Kenia zugute.

Seit 13 Jahren führt sie dort das CheshireHome, mitten in den Slums von Nairobi, in dem 30 mittellose alte Menschen betreut werden. Dreimal in der Woche bekommen auch bedürftige Frauen und Kinder aus der Umgebung eine warme Mahlzeit und medizinische Hilfe. Das Ensemble bedankt sich für die Unterstützung und die Organisation durch den Bildungsausschuss St. Leonhard in Passeier. Termine: Freitag, 25. April, 20.00 Uhr in der Pfarrkirche von Terlan – Samstag, 26. April, 18.00 Uhr in der Pfarrkirche von St. Leonhard in Passeier; Eintritt: freiwillige Spende

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Theater Vollversammlung des Südtiroler Theaterverbandes Jahresvollversammlung des Bezirks Burggrafenamt am 7. März im Dorfhaus von St. Martin. Bezirksleitung stellt u. a. die Inszenierung „Der Brandner Kaspar” (ab 13.08.14 in St. Martin) vor - 8 Mitglieder werden für 25jährige Tätigkeit geehrt. Am Freitag, 07. März fand um 19.30 im neuen Dorfhaus von St. Martin in Passeier die jährliche Vollversammlung des Bezirk Burggrafenamt im Südtiroler Theaterverband statt. Auf dem Programm der Versammlung standen neben allfälligen Genehmigungen, die Ehrung von 8 Mitgliedern, die seit 25 Jahren ehrenamtlich tätig sind sowie die Präsentation des Freilichtspiels „Der Brandner Kaspar”, das ab 13. August in St. Martin aufgeführt wird. Zahlreiche Obleute und Mitglieder waren der Einladung gefolgt und so konnte sich der Bezirksvorstand über einen gut gefüllten Saal im Dorfhaus freuen. Neben den Vorstandsmitgliedern rund um Bezirksobmann Paul De Bastiani, nahmen weiters Klaus Runer, Präsident des Südtiroler Theaterverbandes, und Rosmarie Pamer, Bürgermeisterin von St. Martin, an der Versammlung teil. Tätigkeitsbericht: Nach der Begrüßung und der Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung berichtete Paul De Bastiani über das Tätigkeitsprogramm der Bezirksleitung im Jahr 2013/ 2014. Im Anschluss an seine Ausführungen ergriffen die Vertreter der einzelnen Bühnen das Wort und berichteten über das Programm des abgelaufenen Jahres und gewährten eine Vorschau auf die wichtigsten Termine der Spielzeit 2014. Neben den zahlreichen Aufführungen zeigten einige Theatervereine ein vermehrtes Engagement im Kinder- und Jugendbereich, das von Sommer-Workshops, über Aufführungen bis hin zur Zusammenarbeit mit Schulen reicht. Einige Bühnen haben ihre Tätigkeit wieder aufgenommen, neue Vereine sind dazugekommen und Nachbargemeinden arbeiten vermehrt zusammen. Der Bereich Seniorentheater spielt in den einzelnen

Dörfern eine wichtige Rolle. Dies zeigt, dass die Theatervereine mit ihrem Spielprogramm aber auch durch verschiedene gesellige Anlässe (Ausflüge, Feiern, etc.) einen wesentlichen Beitrag zur Bereicherung des soziokulturellen Lebens in den Dörfern leisten - was besonders von Verbandspräsident Klaus Runer begrüßt wurde. Mitgliederehrungen: Es folgte die Ehrung der 8 Mitglieder, die für ihr 25jähriges, ehrenamtliches Engagement viel Anerkennung erfuhren. Die Ehrungen wurden von Klaus Runer und Rosmarie Pamer durchgeführt. Paul De Bastiani bedankte sich bei den Geehrten für ihr Engagement - über viele Jahre hinweg habe diese Menschen das kulturelle Leben ihrer Dorfgemeinschaften bereichert und selbstlos ihre Zeit in den Dienst aller gestellt. In heutigen Zeiten keine Selbstverständlichkeit mehr. Geehrt wurden: Elisabeth Raffl und Marianne Zwischenbrugger (HB St. Martin), Flora Pernthaler - Günther Steiner (Dilettantenbühne Burgstall), Christine Schwarz Tribus - Sonja Gruber Pinggera (VB Lana) und Paul Gruber - Christine Staffler (HB St. Gertraud). Bezirksschauspiel „Der Brandner Kaspar: Letzter Programmpunkt war die Präsentation des Freilichtspiels „Der Brandner Kaspar” durch Regisseur Andy Geier. Das große Freilichtspiel zeichnet sich unter der Federführung der Bezirksleitung durch die Mitwirkung vieler Bühnen des Burggrafenamtes aus. Andy Geier illustrierte anhand des Bühnenmodells die Inszenierung und erläuterte - Bild für Bild - die wesentlichen Merkmale seiner Interpretation. Das Stück umfasst 12 Sprechrollen und vereint auf der Bühne ca. 50 Darsteller. Hinter der Bühne

sorgen zahllose Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf in den Bereichen Licht- und Tontechnik, Bühnen- und Tribünenbau, Maske, Kostüm, Kartenverkauf, etc. Die szenischen Proben beginnen nach Ostern - ab Juli wird dann im Dorfhaus von St. Martin geprobt. Die Präsentation stieß auf großes Interesse und kann sich des regen Zuspruches der anwesenden Bühnen erfreuen. Abschließend betonte Paul De Bastiani noch einmal das große Entgegenkommen der Gemeinde St. Martin, bei der Sitzung vertreten durch Bürgermeisterin Rosmarie Pamer, die dem Projekt von Beginn an offen gegenüberstand und das Freilichtspiel tatkräftig unterstützt, beispielsweise durch das kostenlose zur Verfügung stellen des Spielortes.

v.l.n.r.: Rosmarie Pamer, Marianne Zwischenbrugger und Klaus Runer, rechts der Vorstand des Südtiroler Theaterverbandes Burggrafenamt

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Musik 65. Vollversammlung des Südtiroler Chorverbandes 8.691 Auftritte und 15.349 Proben absolvierten die 421 Mitgliedschöre des Südtiroler Chorverbandes im vergangenen Jahr: Nicht nur diese Zahlen zeigten bei der 65. Ordentlichen Vollversammlung des Südtiroler Chorverbandes am 22. März im Haus Voitsberg in Vahrn die Lebendigkeit des Chorwesens im Lande. Für das heurige Jahr sollen weitere Akzente gesetzt werden im Sinne dieser Lebendigkeit: 2014 steht u.a. mit „Jugend singt“ am 23. Mai und „Groove im Chor – Südtiroler Jugendchortreff“ am 17. Mai ganz im Zeichen der Jugend. Die Vollversammlung war wie immer Anlass auf die Tätigkeit des Verbandes im vergangenen Jahr zurückzublicken. Geschäftsführer Josef Mair erinnerte an den Höhepunkt im vergangenen Jahr, das Gesamttiroler Wertungssingen in Brixen, an dem sich 50 Chöre aus Nord- Ost-und Südtirol beteiligt hatten. Die Kontakte mit dem Tiroler Sängerbund wurden auch beim Gesamttiroler Wintersporttag gepflegt, aber auch die Kontakte mit den Mitgliedsverbänden der AGACH, der Ver-

bandsobmann Erich Deltedesco seit vorigem Jahr als Präsident vorsteht, wurden weiter gepflegt. Schwerpunkt war auch im vergangenen Jahr die Fortbildung der Sänger und Sängerinnen gewesen: „Begeisterte Teilnehmer, ausgezeichnete Referenten und gut gelungene Abschlusskonzerte ließen alle Seminare zu einem vollen Erfolg werden!“ Erfolgreich war auch wieder das Projekt „klaNg“; zu dem im Schuljahr 2012/2013 123 Anfragen eingegangen waren, von denen 45 mit rund 1875 Schülern und Schülerinnen verwirklicht wurden. Josef Mair trug auch die statistischen Daten zum Chorverband vor: In 421 Chören singen 10.452 Sänger und Sängerinnen, und zwar in 68 Kinder- und Jugendchören, 257 gemischten Chören, 58 Männer- und 38 Frauenchören. 61 Prozent der Mitglieder sind weiblich, 39 Prozent männlich. Über die Finanzen berichtete die Referentin für Finanzen Carmen Seidner. Sie konnte darauf verweisen, dass die Sparmaßnahmen des Verbandes gegriffen hatten und 2013 die

Foto: Die Schulchöre St. Lorenzen und Verdings unter der Leitung von Renate

Einnahmen größer als die Ausgaben gewesen waren. Verbandschorleiter Armin Mitterer betonte in seinen Ausführungen vor allem, wie wichtig e es, sei im Chor über die Musik hinaus Gemeinschaft im Sinne einer gelebten Harmonie zu pflegen. In seiner Vorschau ging Verbandsobmann Erich Deltedesco auf die Bedeutung der Förderung des Singens bei Kindern und Jugendlichen ein. Da das Singen in der Schule nicht mehr selbstverständlich ist, kommt dem Chorverband hier eine ganz besonders wichtige Aufgabe zu. In diesem Sinne sind die zahlreichen Schulungen und die Zusammenarbeit mit der Schule zu sehen, wie etwa beim Projekt klaNg. Mit besonderen Initiativen will der Chorverband heuer auf die Bedeutung des Gesangs bei Kindern und Jugendlichen hinweisen und neue Impulse setzen: So lädt er Kinder -und Jugendchöre am 23. Mai zu „Jugend singt 2014“ in Algund und zum Südtiroler Jugendchortreff am 17. Mai in Schloss Maretsch ein. Deltedesco verwies darauf, dass die Förderung des Chorgesangs bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe mit einem großen sozialen Wert darstelle, seien die Kinder doch die Zukunft der Gesellschaft. So hatten die Auftritte der Schulchöre von St. Lorenzen und Verdings unter der Leitung von Renate Unterthiner große Symbolkraft: Gemeinsam mit dem Kirchenchor Vahrn unter der Leitung von Eugen Reinthaler umrahmten sie die Versammlung musikalisch. Neben den zahlreichen Delegierten der Chöre waren auch viele Ehrengäste nach Vahrn gekommen, so Bürgermeister Andreas Schatzer, Generalvikar Josef Matzneller und der künstlerische Leiter der AGACH P. Urban Stillhard. Kulturlandesrat Philipp Achammer dankte dem Verband für seine wertvolle kulturelle Tätigkeit und sagte ihm seine Unterstützung zu.

Musikschule Meran/Passeier - viele strahlende Gewinner Beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb „Prima la Musica 2014“, welcher bereits zum zwanzigsten Male stattfand und in diesem Jahr in der Zeit zwischen 24. Februar und 07. März in Erl in Tirol ausgetragen wurde, war die Musikschule Meran/Passeier durch die Teilnahme zahlreicher Solisten und Kammermusikensembles stark vertreten. Grund zur Freude geben die hervorragenden Ergebnisse die von den Schülern erzielt wurden. Die Organisation „MUSIK DER JUGEND“ – Österreichischer Jugendmusikwettbewerb“ unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer wurde mit Beschluss der Landeskulturreferentenkonferenz am 6. Mai 1994 in Retz gegründet. Seit 1995 wurden mit „Prima la Musica“ jährlich 9 Landeswettbewerbe und ein Bundeswettbewerb für Kinder und Jugendliche bis zum 19. Lebensjahr, die Freude am Musizieren haben und etwas

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Besonderes in der Musik leisten wollen, angeboten. Der Landeswettbewerb Tirol, der von der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung/Referat Musik und der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol, Bereich deut-

sche und ladinische Musikschulen organisiert wird, erfreut sich seit Jahren eines enormen Zuspruchs. Mit seinen 1084 angemeldeten Wettbewerbskandidatinnen und –kandidaten ist dieser Wettbewerb der größte Landeswettbewerb Österreichs.

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Aktuell Veranstaltungen im April Datum Sa. 05. 04. Sa. 05. 04. Sa. 05. 04. Sa. 05. 04. So. 06. 04. So. 06. 04. So. 06. 04. Di. 08. 04. Di. 08. 04. Mi. 09. 04. Mi. 09. 04. Do. 10. 04. Do. 10. 04. Do. 10. 04. Do. 10. 04. Sa. 12. 04. So. 13. 04. Di. 15. 04. Di. 15. 04. Di. 15. 04. Di. 15. 04. Mi. 16. 04. Mi. 16. 04. Mi. 16. 04. Mi. 16. 04. Do. 17. 04. Do. 17. 04. Do. 17. 04. Do. 17. 04. Do. 17. 04. Do. 17. 04. Fr. 18. 04. Fr. 18. 04. Sa. 19. 04. Sa. 19. 04. So. 20. 04. So. 20. 04. So. 20. 04. Mo. 21. 04. Di. 22. 04. Di. 22. 04. Di. 22. 04. Di. 22. 04. Mi. 23. 04. Mi. 23. 04. Mi. 23. 04. Mi. 23. 04. Do. 24. 04. Do. 24. 04. Do. 24. 04. Do. 24. 04. Do. 24. 04. Fr. 25. 04. Sa. 26. 04. Sa. 26. 04. So. 27. 04. So. 27. 04. Mo. 28. 04. Di. 29. 04. Di. 29. 04. Mi. 30. 04. Mi. 30. 04.

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Ort Pfelders St. Martin Brauhotel Martinerhof Tall Bürgersaal St. Martin Vereinssaal Pfelders Tall Bürgersaal St. Martin Vereinssaal St. Leonhard Infobüro Pfelders Pistenpub Pfelders Infobüro Pfelders Gasthof Zeppichl St. Leonhard Infobüro Pfelders „Schneehöhle” Pfelders Skilift Gampen Pfelders Cafè Rosmarie Tall Bürgersaal Tall Bürgersaal St. Leonhard Infobüro Pfelders Gampenlift Pfelders Pistenpub Riffian Bürgersaal Riffian Infobüro Pfelders Infobüro Riffian Infobüro Pfelders 17.00-22.30 St. Leonhard Infobüro Pfelders Gampenlift Riffian Infobüro Pfelders „Schneehöhle” Pfelders Skilift Gampen Pfelders Cafè Rosmarie Riffian Infobüro Riffian Infobüro Walten Riffian Infobüro St. Martin Haselstaude Pfelders Skischulbüro Riffian Bürgersaal St. Leonhard St. Leonhard Infobüro Pfelders Pistenpub Riffian Bürgersaal St. Leonhard Riffian Infobüro Pfelders Infobüro Pfelders 17.00-22.30 Pfelders Gasthof Zeppichl St. Leonhard Infobüro Pfelders „Schneehöhle” Pfelders Skilift Gampen Pfelders Cafè Rosmarie St. Martin Dorfpavillon St. Martin Brauhotel Martinerhof Pfelders St. Leonhard Pfarrkirche Pfelders Grünbodenhütte St. Martin Haselstaude Riffian Ratsaal Gemeinde Riffian St. Leonhard Infobüro St. Leonhard Riffian Infobüro Moos Vereinshaus

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Zeit 9.00-15.00 20.00 20.15

Veranstaltung Jubiläumswoche: 50 Jahre Skigebiet Pfelders Bauernmarkt mit Qualitätsprodukten von einheimischen Bauern, Theateraufführung der Langesbühne Tall: Schwank „O Schreck - die Tant” Martiner Ministranten Musical: „Lilli und das unglaubliche Comeback”.

Aufg’spielt mit Radio Tirol mit Moderator Michl Gamper 15.00 17.00 14.00 ab 16.00 13.00 ab 18.00

Theateraufführung der Langesbühne Tall: Schwank „O Schreck - die Tant” Martiner Ministranten Musical: „Lilli und das unglaubliche Comeback”.

Tarzaning Skilehrermusig mit Karl und Luis Geführte Schneeschuhwanderung mit einem ausgebildeten Bergführer

Grillabend mit Unterhaltungsmusik Geführte Schneeschuh-Gipfeltour mit Michl Tschöll 18.00-02.00 Après Ski 20.30-22.00 Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders ab 20.30 Après Ski nach dem Nachtskilauf 20.00 Theateraufführung der Langesbühne Tall: Schwank „O Schreck - die Tant” 15.00 Theateraufführung der Langesbühne Tall: Schwank „O Schreck - die Tant” 14.00 Tarzaning 12.00 Murmi-Kindertage: Wanderung nach Lazins ab 16.00 Skilehrermusig mit Karl und Luis 20.30 Diavortrag von Alfred Ohnewein „Unterwegs in Südtirol” 9.30 Geführte Obstbauwanderung mit anschließender Apfelverkostung 13.00 Geführte Schneeschuhwanderung mit einem ausgebildeten Bergführer 09.30 Apfelführung durch die Obstwiesen mit anschließender Apfelverkostung* Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher Geführte Schneeschuh-Gipfeltour mit Michl Tschöll 12.00 Murmi-Kindertage: Ostereiersuche 09.30 Kunst- und kulturhistorische Frühlingswanderung* 18.00-02.00 Après Ski 20.30-22.00 Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders ab 20.30 Après Ski nach dem Nachtskilauf 09.30 „Von der Rebe bis ins Glas” - Weinbergseminar* 16.00 „Von der Rebe bis ins Glas” - Besichtigung der Privatbrennerei Wezl* Osterkitz und Spargelspitz: Alpenrose, Innerwalten, Jägerhof 9.45 Geführte Wanderung nach Vernuer: Höhenluft und Scheunenduft* 11.00-16.00 Frühschoppen mit Live-Musik 17.00 Begrüßungsumtrunk 20.30 Osterkonzert der Musikkapelle Riffian Wanderopening mit Radio Tirol Musigfest 14.00 Tarzaning ab 16.00 Skilehrermusig mit Karl und Luis 20.30 Diavortrag von Sepp Müller „Vom Blütenweiss bis zum Gletschereis” 20.30 Unterhaltungsabend mit der Böhmischen St. Leonhard 9.45 Geführte Wanderung: Auf uralten Wegen zu den Berghöfen in Gfeis-Vernuer 13.00 Geführte Schneeschuhwanderung mit einem ausgebildeten Bergführer Piste Grünboden - Karjoch frei für Skitourengeher ab 18.00 Grillabend mit Unterhaltungsmusik Geführte Schneeschuh-Gipfeltour mit Michl Tschöll 18.00-02.00 Après Ski 20.30-22.00 Kostenloser Nachtskilauf - Nachtbeleuchtung Gampenlift Pfelders ab 20.30 Après Ski nach dem Nachtskilauf 20.30 Diavortrag mit Isidor und Kassian Plangger abends Musikantenstammtisch 4. Lederhousn Plouderfest Konzert: Barocke Klänge Saisonsabschluss 11.00-16.00 Frühschoppen mit Live-Musik 10.00 Herzlich Willkommen Info-Aperitif (Treffpunkt vor dem Infobüro) 14.00 Tarzaning 20.30 Konzert der Musikkapelle Andreas Hofer 9.30 Geführte Obstbauwanderung mit anschließender Apfelverkostung ab 15.00 Kinderkino in Moos: „Wickie auf großer Fahrt”


Feier Meraner Männergesangverein beim Eisstockschießen in Pfelders Nach einer sehr intensiven Probenzeit für den Narrenabend im Meraner Kursaal und drei sehr gut verlaufenen Aufführungen gönnten sich die Protagonisten des MGV mit ihren Begleiterinnen einen geselligen Abend in Pfelders. Auf dem Eislaufplatz wurde ein lustiges Eisstockschießen veranstaltet, bei dem sich Obmann Peter Berger problemlos durchsetzen konnte und somit den „Pokal“ Mountain King ergatterte.

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Soziales Zwei Jahrzehnte Solidarität aus St. Martin In der Fastenzeit 1994 wurde in St. Martin eine Aktion gestartet, die heuer bereits zum zwanzigsten Mal zu Stande gekommen ist: Der Suppensonntag. Christl, Franz und Manfred von der Mission-Solidar Bewegung haben mir von der Entwicklung dieser Aktion erzählt. Wie kam es zu dieser Aktion? Die Idee zu dieser Aktion entstand, nachdem eine ähnliche Aktion in der Grundschule St. Martin durchgeführt worden war. Lehrerin Erna Marth hatte zusammen mit Schülern Erdnusssuppe gekocht und der Erlös kam einem Hilfsprojekt in Afrika zu gute. Daraus ist bei der Mitbegründerin der Mission-Solidar Bewegung, Frau Notburga Ennemoser die Idee entstanden, eine ähnliche Aktion zu starten um hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen. Wer wird durch die Suppenaktion unterstützt? Zunächst wurde ein Projekt in Brasilien

unterstützt, bei dem sich Pater Waldemar Boff um die Straßenkinder kümmerte. Danach ging es weiter mit einem Projekt von Sr. Ivana Ennemoser, die wir bis heute unterstützen. Sie war damals in Uganda stationiert und die Spendengelder wurden für die Grundschule Lugolole und Buluba, verwendet Wie ist es dann weiter gegangen, denn heute wird ja eine andere Einrichtung unterstützt? Sr. Ivana ist dann nach kurzzeitlichen anderen Afrikadestinationen nach Kenia gekommen, wo sie heute um Gotteslohn ein Altersheim im Elendsviertel Kariobangi (Nairobi) führt. Zudem kümmert sie sich um hilfsbedürftige Menschen aus den Slums und Schulmöglichkeiten für sehr arme Kinder. Über die vielen Jahre hat es sicher eine Menge Helfer/Innen gebraucht. Es waren zu allererst die Mitglieder unserer Missionsgruppe; darüber hinaus haben wir immer wieder auf viele

freiwillige Helfer/Innen zählen können. Diese haben somit die Suppenaktion über die vielen Jahre ermöglicht und zu einem reibungslosen Ablauf beigetragen. Dank der Geschäfte und einiger Bauern, die uns die gesamten Lebensmittel kostenlos zur Verfügung gestellt haben, konnten wir jeden Euro und jede Lira, die gespendet wurden, zu 100 Prozent weiter geben. Aus Anlass der heurigen zwanzigsten Suppenaktion ist es uns ein Herzensanliegen, den vielen freiwilligen Helfern/Innen, den Geschäften, den Bauern und besonders auch den vielen Besuchern unserer Suppenaktion, allen voran den Mortinern, für die große Solidarität all der Jahre zu danken! Besonders freuen wir uns, dass der Solidaritätsgedanke auch bei den Jugendlichen ankommt, die uns jetzt seit ein paar Jahren bei der Aktion unterstützen. Allen sei ein aufrichtiges Vergelt’s Gott gesagt!

Stefan Walder, kath. Jugend St. Martin Fotos: Peter Theiner

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Segnung Neuer Bauhof von St. Martin Zahlreiche Interessierte haben sich am 15. März 2014 eingefunden, um an der feierlichen Segnung des neuen Bauhofes von St. Martin teilzunehmen. Das Bauwerk, welches in einer nahezu reibungslosen Bauphase von einem Jahr errichtet wurde, war schon seit längerer Zeit eine Notwendigkeit: die Geräte und Fahrzeuge fanden in den letzten Jahren keine geeignete Unterbringung im ehemaligen Bauhof im Dorfzentrum und mussten auf verschiedene Standorte verteilt werden. Das ursprünglich geplante Projekt, welches den Bauhof im Untergeschoss eines erhöhten Fußballtrainingsplatzes vorsah, wurde sowohl aus Kostengründen,als auch aufgrund der nicht idealen Lage vom Gemeinderat verworfen; die daraufhin eingerichtete Arbeitsgruppe des Gemeinderates

machte sich umgehend auf die Suche nach einem neuen Standort, der dann in der Gewerbezone Lände ausfindig gemacht wurde. Nach dem Ankauf der Immobilie wurde Ing. Hans Ennemoser mit der Projektierung und der Bauleitung zur Errichtung des Bauhofes beauftragt. Die Fa. Passeierbau konnte die Ausschreibung für sich entscheiden und beendete das Bauwerk im Spätsommer 2013. Die Gesamtkosten für Kauf der Immobilie, technische Spesen und Bau beliefen sich auf ca. 1,3 Mio. Euro, welche zur Gänze von der Gemeinde aufgebracht wurden. Bei der Feier bedankte sich die Bürgermeisterin von St. Martin, Rosmarie Pamer, bei den Technikern, bei der Baufirma, bei den Mitarbeitern in der Gemeinde und natürlich ganz besonders bei den Ge-

meindearbeitern, Kofler Florian, Platter Siegbert und Bernhard Pflug, sowie beim zuständigen Gemeindereferenten, Adolf Unterthurner: letzterem wurde auch der Dank für einen jahrzehntelangem unermüdlichem Einsatz für alle großen und kleinen Belange im Dorf ausgesprochen. Nicht unerwähnt blieb die Tatsache, dass das Gebäude sich im Gemeindegebiet von St. Leonhard befindet: auch der Nachbargemeinde gilt demnach der Dank für die unbürokratische Abwicklung der baurechtlichen Aspekte. Nach der Segnung durch Hochwürden Christoph Waldner OT und der feierlichen Banddurchscheidung konnten die Interessierten die Anlage besichtigen und wurden zu einem kleinen Umtrunk geladen.

Paolo Dalmonego

1. Der neue Bauhof in der Handwerkerzone Lände (P. Theiner) 2. Bürgermeisterin Rosmarie Pamer bei der Begrüßung (P. Theiner) 3. Pfarrer P. Christoph Waldner bei der Segnung (P. Theiner) 4. Banddurchschneidung mit verschiedenen Gemeinde- und Behördenvertretern (P. Theiner) 5. Räumlichkeiten des neuen Bauhofes (I. Plangger) 6. Büro des Bauhofes (I. Plangger) 7. Räumlichkeiten des neuen Bauhofes (I. Plangger)

April 2014 (Nr. 42)

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Pfeldererhof

ein Juwel mit vier Sternen Familie Marlene Guer und das gesamte Team vom Pfeldererhof freuen sich ßber den erfolgreichen Umbau und danken den beteiligten, heimischen Betrieben fßr ihre hervorragende Arbeit.




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