Ausgabe
47 Okt. 2014 Jahrgang 5
‘s Psairer Heftl Monatszeitschrift für das Passeiertal Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
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Felsbruch in Rabenstein: Wann kommt er?
Wir empfehlen
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Inhalt
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Rabenstein ist eine Fraktion, die die Kraft der Natur immer wieder ziemlich zu spüren bekommt. Erst im Februar 2012 hatte ein großer Felssturz eine Straße verschüttet, dabei blieb ein riesiger Steinbrocken von ungefähr 1000 m³ neben der Straße liegen. In diesem Winter hat es dann so viel Schnee gegeben, dass Rabenstein teilweise eingeschneit war und auch der Eiskletter-Weltcup musste wegen der hohen Lawinengefahr abgesagt werden. Derzeit ist es wieder ein Felssturz, der das kleine Dorf im hinteren Passeier in die Schlagzeilen der Medien bringt. Ungefähr 100.000 Kubikmeter Felsen drohen zu Tal zu stürzen, einige Tausend Kubikmeter sind bereits abgegangen. Der Geologe Konrad Messner hat die Situation unter Kontrolle. Natürlich kann der Felssturz nicht verhindert werden, aber durch professionelle Messungen und kontinuierliche Beobachtung und Bewertung der Situation können mögliche Gefahren für Menschen und Gebäude rechtzeitig erkannt und so minimiert werden. Hoffen wir darauf, dass die Naturgewalten ein Einsehen mit diesem kleinen, aber sehr aktiven Dorf haben und der sicher zu erwartende Felsbruch keine großen Schäden anrichtet. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.
Ernst Müller
Inhalt Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wahlwerbung im Psairer Heftl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Gewaltiger Felsbruch kommt - offen ist wann er kommt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Fest der Musikkapelle St. Leonhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Hüttenlager der Ministranten von St. Leonhard. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Autofreier Tag in der Gemeinde Moos in Passeiertal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Kleinanzeiger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Das Martiner Dorffest, Anziehungspunkt für Jung und Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Sechstes Benefizfest in St. Martin ermöglicht sinnvolle Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Zwischenklänge 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der Gesang des Todes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der Jennerwein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Zitherunterricht in der Musikschule Meran/Passeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 31. Sängerwanderung des Chorverbandes im Vinschgau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Jahrgangstreffen der Neo-Fünfziger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Passeirer Höfemarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Projektreicher Sommer für’s JubPa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Zwischen Natur und Gebet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Murmi Kindertage im Hinterpasseier, Sommer 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 ASC Passeier Fußball: Die Jugend ist uns das Wichtigste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 ATC - Tennis Meisterschaft St. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 ASC Passeier Jugendfußball hat neuen Hauptsponsor „Golf & Spa Resort Andreus“ . 22
Wahlwerbung im Psairer Heftl Wie vom Gesetz vorgesehen und von der „Garantiebehörde für das Kommunikationswesen“ verfügt, teilt das Psairer Heftl mit, dass es für die Gemeinderatswahlen 2014 am 16. November in St. Leonhard in Passeier allen Kandidaten die Möglichkeit der Wahlwerbung, sowohl als Verkauf von Werbeflächen, als auch durch das Beilegen von Werbematerial (I.P.) im monatlich erscheinenden Psairer Heftl, anbietet. Sollten verschiedene Anfragen für die gleiche Positionierung eintreffen, zählt
das Eingangsdatum und die Uhrzeit. Das Reglement für die Veröffentlichung von Wahlpropaganda liegt beim Herausgeber (Ratio KG des Helmuth Fritz & Co, 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B) auf. Preise: Beilagen pro Stück DIN A4 (je nach Gewicht) ab 0,10 € Platzierung im Textteil + 50 % Aufschlag Generell gilt: Jede Größe ist möglich, die Preise errechnen sich wie folgt: Grundmodul 1 Spalte, Höhe 70 mm =
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Psairer Heftl - Info Box: nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Postversand: Internet: Kontakte: Redaktion: Werbung Werbung Werbung allgemein Verwaltung
3. November 2014 Freitag, 24. Oktober 2014 Montag, 3. November 2014 www.heftl.it Telefon Mail Ernst Müller 333 - 464 3334 redaktion@heftl.it Robert Bernard 338 - 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it Robert Haniger 348 - 775 2629 robert@hani.it 0473 - 49 15 05 werbung@heftl.it Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 verwaltung@wochenblatt.it Fax 0473 - 49 15 03 oder 0473 - 42 16 91
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Titel Gewaltiger Felsbruch kommt - offen ist wann er kommt Im hinteren Passeiertal, in Rabenstein wartet man stündlich auf einen riesigen Felsbruch. 100.000 m³ Felsmaterial sind schon seit längerem in Bewegung. Dass die Bewegung wieder aufhört ist sehr, sehr unwahrscheinlich - daher ist in nächster Zeit - womit sowohl Stunden, als auch Tage oder Wochen gemeint sein können - mit dem Abbruch einer ganzen Bergflanke zu rechnen. Wir haben mit dem Geologen Dr. Konrad Messner gesprochen, der die Gefahrenstelle im Auge behält und haben ihn um seine Einschätzung gebeten. Das Ganze hat eigentlich so richtig mit dem Kummersee-Weg angefangen. Da ist ein Projekt gemacht worden, über das EU-Gelder zur Verfügung gestellt wurden, mit denen der Weg geplant und ausgeführt wurde. Kurz vor der Eröffnung sind allerdings vermehrt Steine in Richtung des Weges abgegangen. Daraufhin wurde ich kontaktiert, um die Situation zu bewerten. Bei einem Augenschein wurde festgestellt, dass es immer wieder Steinschlag gibt. Den Weg konnten wir in diesem Bereich nicht mehr öffnen und seit der Zeit, das ist schon sechs – sieben Jahre her – wird diese Stelle unter Beobachtung gehalten. Jedes Jahr ist das so weiter gegangen, man hat gesehen, es fliegen weiterhin Steine herunter, es bewegt sich etwas. Zwischendurch wurde immer wieder versucht, diesen Weg zu öffnen, was aber immer wieder daran scheiterte, dass es Steinschlag gab. Daraufhin hat man die Entscheidung getroffen, einen Damm zu bauen, der die Steine abhalten soll, was auch gut funktioniert hat. Jedoch ist die Bewegung des Berges immer schneller geworden, deshalb haben wir am 19. Dezember 203 diese Messpunkte installiert, die in Echtzeit die Bewegung des Berges erfassen und die täglich ausgewertet werden. Während die Bewegung am Anfang noch relativ langsam war, ist das Ganze jetzt dann plötzlich wesentlich schneller gegangen. War es anfangs noch ein Zentimeter pro Tag, hat sich das bis heute auf 38 cm pro Tag gesteigert. Also 38
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cm bewegt sich die ganze Wand zur Zeit Tag für Tag nach vorne. Allerdings ist das total unberechenbar. Solange die tägliche Bewegung relativ klein war – so 1 bis 1,5 cm pro Tag –konnte man damit leben. Ab und zu ein Steinschlag, aber sonst keine größere Gefährdung. Nachdem die tägliche Bewegung aber auf 7 – 8 – 10 – 16 bis 24 cm angestiegen ist, hatten wir eine Zivilschutzsitzung. Wir mussten uns zusammensetzen, Entscheidungen treffen, eine Art Zivilschutzplan machen: Was tun wir, wenn was eintritt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Bachbett der Passer verschüttet wird – obwohl das eine geringe Wahrscheinlichkeit hat. Was ist mit den beiden Häusern, welches Risiko besteht? Die Höfe liegen zwar nicht in der direkten „Schusslinie“, das ist ganz wichtig, aber wenn der große Teil abbricht, ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, dass auch einzelne, größere Steine die Höfe beschädigen. Da haben wir die Entscheidung getroffen, dass zumindest in der Nacht die Leute von den beiden Höfen direkt am Felsen evakuiert werden müssen. Mehr oder weniger den ganzen Tag geht Material ab und stürzt ins Tal hinunter. Das erzeugt eine konstante, unheimliche Geräuschkulisse, die Tag und Nacht zu hören ist. Das Glück war bis jetzt, und wir hoffen, dass es so bleibt, dass es langsam abgeht. Dass immer das, was vorgeschoben wird zerbricht und dann in relativ kleinen Portionen zu Tal stürzt. Trotz-
Geologe Dr. Konrad Messner vom Büro für Geologie & Umwelt in Algund
dem müssen wir damit rechnen, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit eine große Masse kommt, das kann aber keiner sagen, ob das bei 2 cm, 30 cm oder mehr pro Tag geschieht. Das ist einfach nicht berechenbar. Heute Nacht um drei (am Mittwoch, 24. 09. – Anm. der Redaktion) ist wieder eine ganze Menge heruntergekommen. Dann beruhigt es sich wieder und dann fliegen wieder die Bäume durch die Gegend – eine wirklich ganz besondere Situation. Beide Höfe sind im gefährdeten Gebiet. Wir haben im Computer eine Steinschlag-Simulation gemacht und daraus geht hervor, dass es am Rand des Abbruchs möglich ist, dass auch die Wohnhäuser betroffen werden. Das war dann der Grund zu sagen, dass wir nicht ausschließen können, dass einzelne Steine bei einem größeren Abbruch die Wohnhäuser treffen und beschädigen können. Deshalb wurden natürlich die Bewohner gewarnt. Wenn wirklich ein größerer Abbruch käme,
Natur
hätten die Steine nicht mehr die Zeit, zu zerbrechen und dadurch würden dann auch sehr große Steine herunterkommen, die dementsprechend großen Schaden anrichten könnten. Der Idealfall wäre auf jeden Fall, dass es weiterhin „abrieselt“, also dass immer wieder kleine Mengen – obwohl das auch jedes Mal ein paar Hundert oder Tausend m³ sind – den Hang hinunterbrechen. Das wäre kein Problem. Ein Problem wäre es, wenn 10.000, 20.000 oder 25.000 m³ auf ein Mal los-
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gehen, dann sind Blöcke darunter, die nicht mehr in kleinere Stücke zerfallen können und ein dementsprechendes Gefahrenpotenzial haben. Wir wissen, dass der Berg nicht mehr stehen bleibt. Es kommt runter. Heute, am 24.09. um acht Uhr waren es genau 38 cm innerhalb 24 Stunden, die der Berg weitergerutscht ist. Heute sieht die Situation so aus, dass wir keine Prognose stellen können. Man kann nicht sagen, wann was passiert – das wäre Magie. Aber ich bin
mit den Leuten in Kontakt, ich werde regelmäßig mehrmals am Tag informiert, informiere meinerseits den Bürgermeister regelmäßig, gebe die Messwerte der Messstationen weiter, man informiert sich gegenseitig, beobachtet und kontrolliert. Wir können nicht sagen, wann wie viel kommt, aber wir haben die Möglichkeit alles kontrolliert ablaufen zu lassen und das ist das Gute an der ganzen Geschichte.
Konrad Messner Fotos: Konrad Messner
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Musik Fest der Musikkapelle St. Leonhard Am 30. und 31. August veranstaltete die Musikkapelle „Andreas Hofer“ auf dem Raiffeisenplatz von St. Leonhard zum 2. Mal das große Musikfest. Zeitgleich fand am Sonntag auch der Ötztaler Radmarathon statt, welcher fast direkt ans Festgelände angrenzte. Auf der Bühne spielte zünftige Musik auf. Bereits am Samstag unterhielt zunächst die Liertner Böhmische die Festgesellschaft und anschließend lud das Trio Kristall zum Tanz ein.
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Unterhaltung
1.
Am Sonntag ging es beim Frühschoppen mit den Arnika Buabm gleich zur Sache. 2. Unsere Gastkapelle Niederau aus der Wildschönau gab ein Repertoire von traditioneller und moderner Blasmusik zum Besten. 3. Für Speis und Trank war bestens gesorgt. Neben Gegrilltem und Schnitzlern gab es auch hausgemachte Kuchen und Kaffee. 4. Bei einem Schätzspiel musste erraten werden, wieviel Liter Wasser in einem altes Tenorhorn hineinpassen. Es waren 6,113 Liter. Gewonnen haben Armin Oberprantacher (Mitte) vor Michael Öttl (2. v.r.) und Hanspeter Auer. (1. r.) Thomas Pichler - Mangger 5. Mit der Albeinser Böhmischen klang das Fest am späten Nachmittag aus. Bilder 6 – 13: Viele Mithelfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. 6. Michael Pamer, Franziska Haller, Thomas Pichler, Stefanie Pichler, Siegfried Schiefer 7. Monika Pixner Ratschiller, Manuela Öttl Burgmann 8. Simon Ratschiller 9. Franz Öttl, Sepp Eschgfäller 10. Bernhard Felderer, Manuel Auer 11. Artur Oberprantacher, Luis Pichler, Armin Oberprantacher 12. Armin Pircher, Hannes Hofer, Alexander Platter 13. Daniela Pichler, Maria Hofer, Anna Pamer 14. Musikanten der MK Niederau u. der Obmann der MK Andreas Hofer: Martin Brunner, Johann Schellhorn, Thomas Pichler, Josef Lanner, Markus Dummer
Text: Thomas Pichler Fotos: Bernadette Pfeifer
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Ministranten Hüttenlager der Ministranten von St. Leonhard Aufgeregt und voller Vorfreude starteten die 23 Ministranten und ihre Betreuer Pater Christian, Luise, Barbara, Dunja und Julian am Sonntagnachmittag, des 10.08. in das gemeinsame Hüttenlager nach Sarntal. Auf 1850 Meter angekommen, wurde erstmals die Hütte begutachtet und die Schnellsten sicherten sich gleich die besten Schlafplätze. Dabei beschlossen mehr als die Hälfte der Kinder die Nächte im Heu im anliegenden Stadl zu verbringen. Nach dem Auspacken der Sachen und dem gemeinsamen Abendessen ging der erste Tag auch schon zu Ende und alle fielen erschöpft ins Bett. Der nächste Tag begann bereits um 7.30 Uhr, wie auch alle weiteren Tage, mit dem gemeinsam Gebet und dem anschließenden Frühstück. Die meist noch sehr verschlafenen Gesichter konnten im Trog vor der Hütte geweckt werden, und es blieb eine Stunde Zeit, sich für die erste Wanderung bereit zu machen. Pünktlich um 9.00 Uhr begann man dann gemeinsam, Richtung Latzfonser Kreuz zu wandern. Versorgt mit Broten, Obst und Saft kam man gegen Mittag am Ziel an, wo man dann am höchstgelegenen Wallfahrtsort Europas eine gemeinsame Messe feierte. Auch deutsche Touristen wurden auf die Gruppe aufmerksam und erfreuten sich am Anblick der vielen braven und motivierten Kinder. Nach dem Abstieg auf einer anderen Route kam man am späten Nachmittag wieder an der Hütte an, wo die Frauen gleich mit der Vorbereitung des Abendessens begannen. Derweil vertrieben sich die Kinder die Zeit beim Fußballspielen oder Watten. Nach dem Abendessen wurde fleißig abgewaschen, wobei jeden Tag abgewechselt wurde. Später saß man noch gemütlich beisammen und spielte Karten oder andere Brettspiele, bevor man dann wieder müde ins Bett fiel. Am nächsten Morgen wurde direkt nach dem Frühstück die gemeinsame Messe gefeiert und daraufhin stand die Wanderung des „Urlesteigs” bevor: Eine Wanderung mit diversen Stationen, bei denen man wichtige Infos zum Thema Natur erhielt. Am Ende des Aufstiegs erwartete die Minis dann ein gemütlicher Teich, wo sie sich lange austoben und ausruhen konnten, um später den Abstieg wieder mit voller Kraft anzugehen. Abends wurde dann wieder gemeinsam zu Abend gegessen und gemütlich beisammen gesessen, bevor man zu Bett ging. Am Mittwoch stand die interessanteste Tour der Woche bevor: Gegen 9.00 Uhr startete man von der Hütte und ging nach Reinswald, von wo man dann den Linienbus nach Durnholz nahm. Dort an-
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gekommen, ging man zur Pfarrkirche und feierte die gemeinsame Messe. Danach erhielten die Kinder noch einige Informationen zur Geschichte der Kirche und zu den wunderbaren Fresken im Inneren. Daraufhin verließ man die Kirche und ging noch ein Stück, ehe man sich an einem schönen und gemütlichen Platz am See niederließ. Dort gesellten sich auch Ivan Hofer und Philipp Werner dazu, welche die restlichen Tage zusammen mit der Gruppe verbringen wollten. Nach einer kurzen Verschnaufpause legte man gleich mit einem gemeinsamen Match „Fahndlstehlen“ los, an dem sich alle, mittlerweile 30 Personen, beteiligten. Auch am anschließenden Versteckspiel suchten alle Kinder und Betreuer eifrig mit und so verging der ganze Nachmittag wie im Flug und man musste sich bereits viel zu früh auf den Heimweg machen. Am Abend besuchte dann Pater Christian Blümel OT, ein alter Bekannter der Ministranten, das Lager und grillte mit ihnen.
Der Donnerstag begann mit der traurigen Erkenntnis, dass das Wetter leider nicht so schön war wie in Tagen davor, deshalb wurde kurzerhand der Tagesplan geändert und anstelle der Wanderung zum „Totenkirchl“ und „Totensee” beschloss man zum Herz-Jesu-Bildstock zu gehen, zuvor feierte man aber noch gemeinsam die Tagesmesse. Gegen 10.30 Uhr machte man sich dann auf den Weg zur anderen Bachseite. Der Weg stellte sich allerdings als schwerer heraus als anfangs angenommen, da am letzten Hang verschiedene Baggerarbeiten durchgeführt wurden und die Erde deshalb ziemlich „lettig” war. Nichts desto trotz kam man auf kleineren Umwegen
heil am Ziel an. Dort rastete man etwas und betete zusammen das Herz-Jesu-Gebet. Nach einer guten Stunde beschloss man dann für den Rückweg, die Gruppen zu trennen. Die Gruppe um Pater Christian ging den schwerfälligen aber schnelleren Weg wieder zurück, während die andere Gruppe noch weiter nach oben ging, um dann über die Sarner Mader abzusteigen. Es stellte sich heraus, dass wohl schon viele der Kinder sehr erschöpft waren und den Abstieg mit Pater Christian und Barbara bevorzugten, während sich Luise, Dunia, Ivan, Philipp und Julian nur mehr drei Kinder anschlossen. Während die erste Gruppe bereits am frühen Nachmittag wieder zurück war, stellte die andere Gruppe fest, dass es nicht immer sehr leicht war sich in fremden Gebiet zu orientieren und kamen deshalb erst am späten Nachmittag unter heftigem Regenschauer bei der Hütte an. Doch alle sieben waren sich einig, dass das schöne Panorama über den Sarner Mahdern und der auf den Regen folgende Regenbogen vieles der Strapazen wieder gut machte. Am Abend hatten sich die drei Frauen etwas ganz Besonderes ausgedacht: Als Hauptspeise aßen alle Kinder zusammen aus einer riesigen „Muespfonne” ein leckeres „Milchmues”. Später saß man noch gemütlich beisammen und erzählte sich noch mal fröhlich und lachend alle Geschichten des Hüttenlagers, ehe man glücklich und müde das Bett aufsuchte. Am Freitagmorgen herrschte bereits rege Aufbruchsstimmung und jeder versuchte so gut wie möglich all seine Sachen in der Hütte wiederzufinden und einzupacken. Man feierte nochmals gemeinsam die Messe und erbat Gottes Segen für die anstehende Heimfahrt. Während alle zusammen das Haus auf Vordermann brachten, blieb noch Zeit für eine gemeinsame Runde „Activity“, die sich als sehr spaßig und amüsant herausstellte und man sah traurig dem Ende des diesjährigen Hüttenlagers entgegen. Am frühen Nachmittag trafen dann manche Eltern ein und man trat den Heimweg an. Nach fünf schönen, intensiven und erlebnisreichen Tagen verließen alle Beteiligten die Hütte mit vielen neu gewonnenen Erinnerungen und Geschichten, die man sich wohl noch in vielen Jahren lachend und mit viel Freude erzählen wird. Ein großes Vergelt’s Gott geht an die drei Frauen Luise Buchschwenter, Dunja Hofer und Barbara Auer, die uns alle Tage mit wunderbarem Essen versorgten und auch sonst in jeder Situation zur Hand gingen und an Pater Christian Stuefer OT, der uns überhaupt erst dieses schöne Erlebnis ermöglichte.
Text u. Foto: Julian Kofler
Umwelt Autofreier Tag in der Gemeinde Moos in Passeiertal Die Gemeinde Moos in Passeier hat sich am Montag, 22. September 2014, heuer bereits zum dritten Mal, am Autofreien Tag beteiligt. In Zusammenarbeit mit den Bibliotheken von Hinterpasseier und dem Bunker Mooseum in Moos wurde wieder ein sehr spannendes und unterhaltsames Programm aufgestellt. Als besonderes Highlight wurde in diesem Jahr die Einradgruppe aus Villanders eingeladen, welche die Zuschauer mit einer besonderen Kür begeisterte. Am Vormittag war die Gruppe in Rabenstein und in Platt und am Nachmittag in Moos, wo sie unter anderem mit ihren Einrädern auf Holzpaletten hüpften, über eine Wippe fuhren und die steile Wiese oder Treppe runter radelten. Abschließend konnten die Kinder noch ausprobieren wie gut sie im Einrad fahren sind. Für den Wettbewerb „Blühende Straßen“ wurden in allen Fraktionen wieder fleißig die reservierten Straßenabschnitte bemalt. So wurde zum Beispiel in Rabenstein das Jahresthema der Schulen – Gesundheit – zum Anlass genommen. Auf dem Schulplatz wurde Obst gemalt, das in einem gesunden, roten Mund enden sollte. Auch in Platt und Stuls wurde die Straße bunt verzaubert, sodass es gar nicht mehr nach einem Straßenabschnitt aussah. In den Fraktionen Pfelders und Stuls war der Spielbus vor Ort, wo mit einer großen Anzahl von Spielen für alle etwas dabei war. Auch im Bunker Mooseum wurde ein spezielles Programm zum Thema Wald angeboten. Der Autofreie Tag in der Gemeinde Moos war auch heuer wieder ein großer Erfolg. Die Gemeinde Moos bemüht sich jedes Jahr diesen Tag so „autofrei“ zu gestalten, dass unter der Bevölkerung langsam ein Umdenken in Bezug auf Mobilität und Auto erfolgen kann. Bericht der 4. und 5. Klasse der Grundschule Pfelders zum Autofreien Tag Am Montag, den 22. September war „Autofreier Tag“ in Pfelders. Am Vormittag gingen wir los. Bei der Bushaltestelle waren schon alle Spiele aufgestellt. Der Spielbus vom VKE wurde von der Bibliothek von Pfelders organisiert. Alle Spiele waren toll. Es gab verschiedene Tischspiele, Brettspiele und Geschicklichkeitsspiele. Zur Stärkung bekamen wir Chips und Getränke. Am Nachmittag malten wir Emil, die Schildkröte auf den Boden des Parkplatzes. Emil ist das Maskottchen der Bibliotheken vom Hinterpasseier. Allen hat dieser Spieletag sehr gefallen. Wir freuen uns schon auf den nächsten „Autofreien Tag“ in Pfelders.
Fotos: Bibliotheken Pfelders, Platt und Rabenstein
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• Suche Arbeit als „Klauber“ Raum Ober- oder Untermais ......................................... Tel. 329-1365067 • Such dringend Arbeit als Raumpfleger oder Reinigungskraft, auch Nachtdienst. Bin schnell, zuverlässig und bringe Erfahrung mit. Freue mich auf ihren Anruf ......................................... Tel. 329-1365067 • Einheimischer, diplomierter Pflegehelfer bietet vormittags zwei bis vier Stunden Betreuung an. ......................................... Tel. 333-8204581 • Einheimische Frau sucht einmal in der Woche für vier Stunden Arbeit als Haushaltshilfe. ......................................... Tel. 348-6937459 • Suche zwei- bis dreimal pro Woche Arbeit: Senioren- oder Kinderbetreuung, Bügeln oder Fensterputzen ......................................... Tel. 333-6204898 • Einheimische Frau sucht einmal in der Woche für ca. 3 Stunden Arbeit als Haushaltshilfe. ......................................... Tel. 338-4090730 • Einheimischer Malerbetrieb (macht auch Gipsarbeiten) hat ab Oktober noch Termine frei ......................................... Tel. 389-6768461 • Einheimische Frau sucht Stelle von Montag bis Freitag (eventuell auch Samstagvormittag) als Haushaltshilfe oder Reinigungskraft für Kondominium oder Büro usw. ......................................... Tel. 335-5946082 • Einheimische Frau sucht Stelle als Zahnassistentin. ......................................... Tel. 335-5946082 • Suche Arbeit als Sekretärin. Habe langjährige Erfahrung, Matura-Abschluss und bin zweisprachig. ......................................... Tel. 333-9562517 • Einheimische, zuverlässige Frau mit viel Erfahrung in Kinderbetreuung, sucht vormittags eine Stelle im Raum Meran. ......................................... Tel. 338-4180901 • Junger Mann sucht Arbeit ......................................... Tel. 380-2417130 • Suche Arbeit, (evtl. auch Teilzeit) bevorzugt als Ausfahrer (z.B. Brot) oder im Magazin in Jahresstelle. ......................................... Tel. 345-4220238 • Suche Arbeit als Apfelpflücker im Raum Meran mit Verpflegung. ......................................... Tel. 345-4220238 • Handwerklich geschickter Hausmeister / Gärtner - auch Parkanlagen, sucht dringend neue Arbeitsstelle im Raum Meran. Freue mich auf ihren Anruf ......................................... Tel. 329-1365067 • E inheimische, qualifizierte Haushaltshilfe sucht einen pflegebedürftigen Menschen zur Betreuung in Meran oder Umgebung ......................................... Tel. 346-0911683 • Suche ab 1.November Arbeit, sehr gerne als Pflegekraft für ältere Menschen, als Kassiererin, als Zimmermädchen oder als Küchenhilfe. ......................................... Tel. 327-9225309
Tiere
• Kanarienvogel-Weibchen gesucht, tausche gegen Wellensittich-Weibchen. ......................................... Tel. 347-4024528 • Chinesische Zwergwachtel-Pärchen abzugeben. ......................................... Tel. 347-4024528
Unterricht
• Erteile Nachhilfeunterricht in Mathematik für Oberschüler 2-3 Stunden wöchentlich ......................................... Tel. 339-8241940 • Gewerbeoberschul-Abgängerin bietet Nachhilfe, bevorzugt Mathematik, für Grund Mittel - oder OberschülerInnen an. ......................................... Tel. 333-2308738
Verschiedenes
• Lassen Sie ihre wertvollen, privaten Filme auf DVD digitalisieren. Wir verarbeiten folgende Formate: Video8 / HI8 / VHS / VHSC / SVHS ......................................... Tel. 339-1459261 • Wir suchen eine Reitbeteiligung in Riffian für unseren gutmütigen Haflinger Wallach. ......................................... Tel. 347-2831664 • Bar ab 1. Dezember mit externen Tischen in der Maiser Gewerbezone Meran zu verpachten. Interessanter Treffpunkt in zentraler Lage. ......................................... Tel. 335-6767330 • Ich suche eine Person, die mit mir aus Unterrichtsgründen ein – bis zweimal pro Woche eine Stunde lang (ab 17:00 Uhr) Englisch spreche würde ............................... alma.kuprian@ymail.com • Biete Reitbeteiligung für braven, 7-jährigen Wallach beim Reitstall Sandwirt in Passeier .................Tel. 333-5392974 | 338-2798365 • Seriöse Lebensberatung mit Karten und Astrologie für alle Fragen ......................................... Tel. 327-9705045
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• Frau (51) mit drei großen Hunden sucht einfache, anspruchslose, ebenerdige Wohnmöglichkeit, abseits vom Trubel und mit etwas Wiese dabei. Kann Haus hüten, Haushalt führen, Mensch oder Tier betreuen. ......................................... Tel. 347-2858875 • Wir sind ein junges Paar aus Naturns, arbeiten in Meran und in Bozen und suchen ab September eine 2-Zimmerwohnung in Meran (oder Umgebung) für uns und unseren ruhigen, alten, kastrierten Kater. ......................................... Tel. 333-2186115
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Oktober 2014 (Nr. 47)
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Impressum Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 mit Änderungen Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em) und jeweils wechselnde Redakteure Druck: Lana Repro Layout & redaktionelle Koordination: FH That‘s All Right GmbH Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich, Postversand an alle Haushalte im gesamten Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate. Anzeigenannahme Kleinanzeiger: 333-4643334 oder redaktion@heftl.it oder www.wochenblatt.it Werbung: werbung@heftl.it, Internet: www.heftl.it E-Mail: redaktion@heftl.it Bankverbindungen: Raiffeisenkasse IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Hinweis: Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Psairer Heftl weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Festlichkeiten Das Martiner Dorffest, Anziehungspunkt für Jung und Alt Bereits zum 27. Mal wurde am 13. und 14. September das beliebte und weit über die Passeirer Grenzen hinaus bekannte Martiner Dorffest abgehalten. Erneut hatten die teilnehmenden Vereine ganze Arbeit geleistet und an insgesamt 22 Ständen wurden die Festgäste in jedweder Hinsicht verwöhnt und hinsichtlich Musik, Folklore, Spiel und Spaß, Speis und Trank blieb kaum ein Wunsch offen. Was die zahlreichen Gäste immer wieder aufs Neue fasziniert, sind die wunderbaren Stände, die in mühsamer Kleinarbeit letztendlich für zwei Tage aufgebaut werden, ein Umstand der von vielen Festbesuchern sehr positiv zur Kenntnis genommen wird und der dem Martiner Dorffest einen unverwechselbaren, einzigartigen Flair verleiht. Deshalb sei allen, die bei diesem Event, in welcher Funktion auch immer, ehrenamtlich und uneigennützig mitgeholfen haben, ein ganz besonderes Kompliment und Dankeschön gezollt. 1. 2. 3. 4.
Nach dem feierlichen Eröffnungsakt mit dem Einzug der Festkutsche, musikalisch begleitet von der Musikkapelle Riffian und der einleitenden Grußrede der Schirmherrin und Bürgermeisterin von St. Martin, Rosmarie Pamer, sowie spektakulären Flugeinlagen einiger Paragleiter und sehenswerten folkloristischen Darbietungen, gab es wie gewohnt kein Halten mehr und Tausende von Feierlaunigen bevölkerten sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Martiner Dorfgassen. Auch Petrus steuerte das Seine zum Gelingen des Dorffestes bei und bescherte dem Festverlauf nach dem verregneten Sommer zwei schöne Tage. Was für eine Veranstaltung dieser Größenordnung immer auch sehr wichtig ist, ist letztendlich der Umstand, dass alles relativ friedlich über die Bühne geht und auch in dieser Hinsicht ist man in all den Jahren sehr glimpflich und ohne relevante Probleme davongekommen. Ein großer Dank gebührt auch all jenen Marti-
nerinnen und Martinern, die bei diversen Unannehmlichkeiten auch mal alle beide Augen zudrücken und unter anderem sogar ihren Grund und Boden für die Abhaltung des Martiner Dorffestes zur Verfügung stellen. Abschließend ist es immer wieder erstaunlich festzustellen, aus welch entlegenen Winkeln etliche Festgäste anreisen, nur um beim Martiner Dorffest dabei zu sein und zu welch gewaltigem Anziehungspunkt und Publikumsmagneten sich das Ganze entwickelt hat. Zudem ist es wohl das einzige Dorffest, das über die Jahre hinweg seinen Stellenwert halten konnte und das von der ganzen Flut an ähnlichen Veranstaltungen, die es noch vor zwei Jahrzehnten gab, übrig geblieben ist - ein Umstand, der die veranstaltenden Vereine und viele MartinerInnen nicht zu Unrecht mit berechtigtem Stolz erfüllt!
Kurt Gufler
Einzug mit der Musikkapelle Riffian Fassanschlag durch die Schirmherrin Bürgermeisterin Rosmarie Pamer Einlage der Pseirer Herzplattler Feuerwehrkommandant Roland Gufler, Bürgermeisterin Rosmarie Pamer, Vereinsgemeinschaftsobmann Adolf Unterthurner, Pfarrer Pater Christoph Waldner
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Soziales Sechstes Benefizfest in St. Martin ermöglicht sinnvolle Hilfe Bereits zum sechsten Mal fand Ende Juni 2014 auf dem Fesplatz St. Martin das Benefizfest der katholischen Jugend statt. Gemeinsam mit der Missionsgruppe St. Martin, vielen freiwilligen Helfern, der uns unterstützenden Bevölkerung und der Gemeinde St. Martin und durch das Entgegenkommen der Vereinsgemeinschaft gelang es, trotz des regnerischen Wetters, der ausgefallenen Prozession und des damit verbundenen fehlenden Einzugs, ein erfolgreiches Fest durchzuführen. Aus dem Festbetrieb und direkten Spenden konnten die Projekte mit insgesamt 3500 Euro unterstützt werden. Ein anderer, kleinerer Teil verblieb wiederum der Jugendgruppe. Wie bereits von Beginn der Benefizfest-Geschichte an, wurde mit der Hälfte des Geldes die gebürtige Passeirerin Sr. Ivanna Ennemoser unterstützt. Sie führt seit 13 Jahren ihre Sozialstation im Stadtteil Kariobangi in Nairobi und
kümmert sich dort liebevoll um alte, pflegebedürftige Menschen und Waisenkinder. Die zweite Hälfte ging an die Pfarrei Luanda in Kenia: Der mit Diakon Hermann Pirpamer bekannte Priester P. Akum Innocent MHM führt ein Projekt zur Förderung von arbeitslosen bzw. drogenabhängigen Jugendlichen. Diesen gibt er durch sein Wirken sinnvolle Aufgaben und Arbeit, um ihr Leben dadurch zu verbessern. Durch die Spenden des Vorjahres konnten Kurse abgehalten werden um die jungen Erwachsenen zu befähigen, eigene Äcker anzubauen und dadurch Lebensmittel zu erzeugen. Dies soll nun neben anderen Projekten (Chor, katholische Jugendarbeit, Ackerbau usw.) weitergeführt werden. Anfang September konnten nun die Spendengelder nach Kenia überwiesen werden. Pater Akum Innocent MHM bedankte sich bereits bei den Passeirern in einer Nachricht für die Unter-
stützung: „Richte allen Beteiligten [...] unseren aufrichtigen Dank und unsere Wertschätzung für ihre Unterstützung aus. Diese wird uns nun sehr helfen die Fähigkeiten unserer Jugendlichen zu verbessern um ihnen zu helfen eine Arbeit zu bekommen. Noch einmal, herzlichen Dank und möge Gott euch schützen. […] Betet für uns.“
Stefan Walder
Südtirols Katholische Jugend (SKJ) Ortsgruppe St. Martin in Passeier Kalmtaler Straße 8 39010 St. Martin in Passeier (BZ)
Junge Erwachsene in Luanda (Kenia) bei den unterstützten Landwirtschaftskursen
Oktober 2014 (Nr. 47)
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Kultur Zwischenklänge 2014 „Es wächst und gedeiht und es treibt bunte musikalische Blüten ...”
Heuer findet zum achten Mal das Projekt Zwischenklänge in Riffian statt. Es ist dies ein Musikworkshop mit diversen Angeboten, wie Jodeln mit Heidi Clementi, Percussion mit Jan Langer, Flamenco Tanz mit Roberta Rio und Flamenco Gitarre mit Carlos Peralta. Die Veranstaltung findet im Hotel Kreuz in Riffian am 24. Oktober (mit Beginn um 15 Uhr) und 25. Oktober mit Abschlussveranstaltung und Präsentation der Ergebnisse statt. Weitere Infos unter www.zwischenklaenge.it und bei Josef Kröss (Tel. 340-6799724)
Die Referenten: Heidi Clementi ist in Leifers aufgewachsen und lebt schon lange in Wien. Für Heidi ist Singen , also auch Jodeln, ein menschliches Grundbedürfnis. Sie begleitet Menschen bei ihrem ganz persönlichen Abenteuer: „Meine Stimme – sing dich frei!“ Jan Langer ist Perkussionist des bekannten Südtiroler Ensembles „Opas Diandl“ und seit mehreren Jahren Referent von „Zwischenklänge“ und lebt in Tscherms. Roberta Rio ist Flamencotänzerin und – lehrerin und Gründerin der Rio-Flamenco-Schule. Sie tanzt und tritt als Perkussionistin in international erfolgreichen Gruppen auf, u.a. „Special Guest“-Tänzerin mit dem Duo „Itamar Erez & Yshai Afterman“. Carlos Peralta: Geboren in Arequipa (Peru), Gitarrestudium am Landeskonservatorium in Feldkirch (A), FlamencoStudium in der „Fundacion Christina Heeren“ in Sevilla-Spanien, Unterricht der Flamenco-Gitarre in Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien Eine Kreativwerkstatt in Riffian/Südtirol nach einer Idee von Herbert Pixner (2006) für JodlerInnen, TänzerInnen und MusikantInnen - auch ohne Vorkenntnisse
Der Gesang des Todes Robert Musil und der Erste Weltkrieg - Ausstellung im Landesmuseum Schloss Tirol noch bis 30. November geöffnet Am 8. August 2014 wurde die Ausstellung „Der Gesang des Todes. Robert Musil und der Erste Weltkrieg“, in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus München, im Landesmuseum Schloss Tirol von Landesrat Florian Mussner eröffnet. Neben den literarischen Kriegsbildern in Musils Prosa geben Tagebücher und Briefe Einblick in seinen Umgang mit dem Erlebnis des Krieges, während persönliche Objekte und audiovisuelle Materialien die biografischen Stationen veranschaulichen. Im Oktober 1916 wurde Musil Redakteur der „Tiroler Soldaten-Zeitung“ in Bozen. Diesem Thema ist ein eigener Bereich in der Ausstellung gewidmet indem Werke der Kriegspropaganda-Illustratoren wie beispielsweise Albin Egger-Lienz und Hans Josef Weber-Tyrol ihren Platz finden. Bei der Eröffnung waren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Geschichte anwesend, unter anderem der Direktor des Literaturhauses München Reinhard G. Wittmann, der profundeste Musil-Kenner Karl Corino, der Abt von Stift Stams German Erd, der Landtagsabgeordnete Christian Tschurtschenthaler, die Bürgermeisterin von Tirol Lisi Laimer, der Zeithistoriker Hans Heiss, Inga und Bruno Hosp, der Abteilungsdirektor der Kulturabteilung Armin Gatterer, und Marjan Cescutti. Die Ausstellung bleibt bis 30. November 2014 für die Besucher geöffnet.
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Hoher Besuch auf Schloss Tirol: Anlässlich des Besuchs der Südtirol/Bayern Gesellschaft auf Schloss Tirol kam auch der Innenminister und die Umweltministerin – beide waren vom Museum und der Sonderausstellung zu Robert Musil und 1. Weltkrieg begeistert. (v.l.) Leo Andergassen, Bruno Hosp, Ilse Thuile, Paula Mair, Umweltministerin Ulrike Scharf, Innenminister Joachim Herrmann, Minister a.D. Hans Zehetmair, Walter Baumgartner.
Der Jennerwein
„Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren, er wurde weggeputzt, von dieser Erd”. So beginnt ein Volkslied aus dem 19. Jahrhundert. Gemeint ist damit Georg Jennerwein. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts kannte ihn aber jeder unter dem Namen „Girgl von Schliers”. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, musste Georg Jennerwein als Zwölfjähriger erleben, wie sein Vater von königlichen Jägern als Wilderer erschossen
wurde. Nach dem Deutsch- Französischen Krieg 1870/ 71 nahm er Gelegenheitsarbeiten als Holzknecht an, was für den Lebensunterhalt jedoch kaum ausreichte. Er begann zu wildern. Seine bevorzugte Beschäftigung war es, ohne Jagdschein Rehe, Gämsen und Hirsche abzuschießen, illegal. Er war ein guter Zitherspieler, Schuhplattler, Weiberheld, aber vor allem ein guter Schütze. Er jagte unerlaubt in königlichen Wäldern im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tirol. Jennerwein war nicht allein bei seinen Unternehmungen. Sein Freund und Kriegskamerad Josef Pföderl war mit von der Partie. Laut Gerichtsakten, soll dieser Jennerwein auf einer Waldlichtung von hinten erschossen haben. Als Tatmotiv kam Eifersucht in Frage, da Jennerwein eine Frau geschwängert hatte, welche auch der Angeklagte liebte. Das Lied macht aus einem Gesetzesbrecher einen Volkshelden. Weil er es wagte gegen die Obrigkeit aufzubegehren, verzieh man ihm die kriminellen Taten und machte sie durch Erzählungen zu romantischen Legenden. Georg Jennerwein wird häufig auch mit Robin Hood verglichen. Die Wilderer-Faszination hält offenbar bis heute an. Und so erzählen auch wir diese Geschichte, im Theater, als Moritat, so wie wir glauben, dass sie sich wahrscheinlich hätte abspielen können. Und alles mit Musik!
Zitherunterricht in der Musikschule Meran/Passeier Die Musikschule Meran/Passeier hat für das laufende Schuljahr noch Plätze in Zither an der Schulstelle Meran frei. Hackbrett und Volksmusikpflege werden auch in St. Leonhard angeboten. Interessierte können sich in den Sekretariaten von Meran und Passeier gerne noch kurzfristig anmelden. Schulstelle Meran (Obermais, Priamiweg 2), Tel. 0473/442525 Schulstelle St. Leonhard (Kirchweg 32), Tel. 0473/656717
oktober So. 05. 20:30 Uhr
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini mit: Thomas Hochkofler, Andrea Haller, Andy Geier, Johanna Porcheddu, Franco Bernard, Marion Gamper, Raimund Marini, Veronika Leiter, Walter Tribus, Isolde Lanthaler, Anton Gallmetzer Regie und Bühne: Franco Marini Musiker: Martin Kristanell (Piano & Organ), Gigi Grata (Trombone, Trumpet, Tuba, el. Bass), Hans Tutzer (Saxophones) Gregor Marini ( Guitar & el. Bass) Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Regieassistenz: Sabine Ladurner, Simon Pranter Licht: by Oskar light Bühnenbau: Robert Reinstadler Plakat: Peter Karlhuber Foto: Andreas Marini
Di. 07.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Mi. 08.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Do. 09.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Sa. 11.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Di. 14.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Mi. 15.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Fr. 17.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Sa. 18.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Di. 21.
Der Jennerwein! Ein stolzer Schütz in seinen besten Jahren … Eine Moritat! von Franco Marini Komposition & musikalische Leitung Gregor Marini
20:30 Uhr
Chor 31. Sängerwanderung des Chorverbandes im Vinschgau Südtiroler Chorverband: 31. Sängerwanderung des Bezirks Burggrafenamt/Vinschgau Auf Einladung des Kirchenchors St. Sebastian - Reschen fanden sich am 21. September zahlreiche Sänger und Sängerinnen des Südtiroler Chorverbandes Bezirk Burggrafenamt-Vinschgau und des Tiroler Sängerbundes-Bezirk Landeck in Reschen zur traditionellen Sängerwanderung des Bezirks ein. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche, den Pfarrer Anton Pfeifer zelebrierte, wurde von der großen Sängerschar unter der Leitung von Hans Erb musikalisch mitgestaltet. Im Anschluss
begrüßte Bezirksobmann Robert Wiest die Teilnehmer und der Obmann des Kirchenchores Reschen Ludwig Wilhalm gab seiner Freude Ausdruck, dass die Sängerwanderung in Reschen stattfand. Gemeindereferent Franz Prieth informierte alle Teilnehmer über das Dorf Reschen und über den Verein Okulus, der die Führung der Sängerwanderung übernommen hatte. Nach einem Umtrunk wurden die Sänger zur Bergkastel-Bergbahn in Nauders gefahren, von wo nach einem guten
Mittagessen die Wanderung zurück nach Reschen führte, vorbei an naturbelassenen Landschaften und an der Panzersperre. Die Wanderführer Florian Eller, Ludwig Schöpf und Franz Prieth beantworteten die vielen Fragen der interessierten Wanderer. Höhepunkt der Wanderung war die Besichtigung des Bunkers an der Etschquelle. So verband auch die 31. Sängerwanderung Gesang, Kultur und Natur und setzte die Tradition der Gesamttiroler Freundschaft im Bezirk fort.
Die Sänger aus den befreundeten Bezirken Landeck und Burggrafenamt-Vinschgau
Hoi 64er !
Schun wieder sein 5 Jahrler ummer, und mir hobn a nuie Vorwohlnummer. Mit an 5er vour zuachn miaß mir ins ummerschlogn, do hilft kuan schwindlin, betn oder klogn. Die Hoorprocht wert schitterer odr gor schun grau, ba di Damen erkennt man die Originalforbe a niamer ginau. Die Mandr hobn a Wohlstondsbeichl ongezieglt, die Buander sein froh, wenn man sie nit zi viel rieglt. Des olls soll ins obr nit die Lebensfreide nemmen, und sou welln mir in 18. Oktober zomkemmen. Um 3 treffn mir ins in der Mortinerkirche zin an besinnlichn Gedonkn, welln zem in Heargott va di leschtn 5 Jahrler donkn. Dernoch lossn mir ins in Unterwirtsweinberg ummerfiarn, wern zem a nou die Pseirer Weine ausprobiern. Guat gilaunt wondern mir nor zin Golfclubhaus, zem erwortet ins nor schun der Obendschmaus. Musikalisch wern ins die Casanovas ausn Zillertol die Zeit vertreibn, kuan 50-ger werds zem nor huckndrbleibn. Gemiatlich wern mir asou an schian Obend verbringen, und lossn insere 50-ger Feier in die Morgnstundn ausklingen. Für die Huamfohrt hobn mir wiedr an Taxidienst organisiert, dass mir a Glassl trinkn kennen und niamat in Loppn riskiert. Sou freien mir ins heint schun enk olle zin 50-ger Treffen zu begriaßn, olle mitanonder wern mir nor den niuen 5er schun richtig begiaßn. Nemp enk also in 18. Oktober zin insrn Treffen derweil, inzwischn olls Guate und 64-er Heil!
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Jahrgangstreffen der Neo-Fünfziger Liebe Kollegen des Jahrgangs 1964 am 18. Oktober 2014 ist es wieder soweit und die Junggebliebenen der Gemeinden Moos, St. Leonhard und St. Martin lassen es wieder gemeinsam krachen. Zum runden Jubiläum haben wir mit den Casanovas aus dem Zillertal eine Topmusik organisiert, bei der kein Auge trocken bleibt und auch der Gemütlichste unter euch das Tanzbein schwingen wird. Nachdem wir bei den letzten Feiern jeweils 90 Teilnehmer hatten, hoffen wir zum runden Jubiläum mit einem neuen Teilnehmer-Rekord von 100 Fünfzigern. Wer jetzt noch zu Hause sitzen bleibt, ist selber schuld. Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich das Komitee mit Wally Staschitz, Rosi Pfitscher, Uli Raich, Sepp Fontana; Lothar Delucca, Christoph Schweigl, Luis Pichler und Theo Lanthaler.
Markt Passeirer Höfemarkt Vergangenen Sonntag fand beim Torgglerhof in Saltaus wieder der Passeirer Höfemarkt statt. Aus dem ganzen Passeiertal wurden typische, selbst hergestellte Produkte zum Verkosten und Verkauf angeboten. Marmeladen, Säfte, Käse Butter, Krapfen, Zelten, Bauernbrot, Speck, Kaminwurzen, Käse von der Psairer Bergkäserei Bio bis hin zu den verschiedenen Salben aus natürlichen Kräutern oder auch typische Handwerksprodukte. Ein breiter, typischer Querschnitt durch die Angebote der Passeirer Bauernhöfe. Verschiedene Musikgruppen sorgten für Unterhaltung und das schöne Wetter war dann noch das berühmte „Tüpfelchen auf dem i” für eine gelungene Veranstaltung, die ungefähr 1000 Leute besucht haben. Das Foto hat Franz Pixner bei einem Gleitschirmflug aufgenommen und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
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Jugend Projektreicher Sommer für’s JubPa Am 9. August war es heuer wieder soweit, das JubPa lud wieder alle Passeirer zum legendären Rock&Pop Abschlusskonzert ein. Eine ganze Woche lang konnten Jugendliche ihre gesanglichen Fähigkeiten verbessern und ihre ganz persönliche Performance einstudieren. Geleitet wurde der Workshop von Judit Pixner, die professionelle Sängerin übernahm die Rolle als Referentin bereits seit Jahren und meisterte diese wie immer mit Bravour. Musikalisch begleitet wurden die jungen Teilnehmer von der Live-Band „Fineline” wodurch der Auftritt eine geniale Atmosphäre ausstrahlte und viele Zuschauer anlockte. Die Jugendlichen performten jeweils zwei Songs und schlossen das Konzert mit einem gemeinsamen Auftritt und zwei Zugaben ab. Der Workshop begeisterte die jugendlichen Teilnehmer und war somit ein voller Erfolg. Neben musikalischen Angeboten begleitete das Jugendbüro Passeier im Sommer
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2014 noch viele weitere Projekte zu verschiedenen Themenbereichen wie Sport, Kunst, soziales Engagement und Natur. Die 3. Passeirer Kraxltoge wurden beworben und unterstützt - die GoPro Helmkamera stand während den insgesamt 3 Tagen zur Verfügung um einzigartige Aufnahmen zu erstellen. Beim jährlichen Hofer’s Rock Musik-Festival wurde wieder die „Chill-Area” betreut. In Zusammenarbeit mit dem Erlebnissommer und dem Bildhauer Martin Pöll wurde im Jugendhaus Hahnebaum ein Kreativ-Workshop zum Thema plastisches Modellieren mit Ton umgesetzt - das Ergebnis kann sich sehen lassen, es entstand ein Totem bestehend aus fünf Tonköpfen, die Tiere aus dem Wald darstellen. Das JubPa begleitete und bewarb die bereits 6. Passeirer Jugendwallfahrt nach Trens und setzte das aus der Ideenwerkstatt Platt hervorgegangene Projekt „Biotop Waldviertel” mit den Jugendlichen und Kindern aus Platt um.
Auch das Soziale Jugendprojekt Passeier (So.Ju.P.Pa) fand auch wieder großen Anklang bei den Jugendlichen, die somit die Möglichkeit hatten in öffentliche Betriebe schnuppern zu können. Am Projekt beteiligten sich 15 Jugendliche aus Moos und St. Leonhard. Im Herbst startete jetzt wieder das Kinderkino in Moos, bei dem zu Schulzeiten jeden letzten Mittwoch im Monat ein Kinderfilm gezeigt wird, Faltblätter dazu liegen überall auf. Es wird einen Fototag mit der Weißes Kreuz Jugend im Altersheim von St. Leonhard geben, um die neue Internetseite des Altersheims mit schönen Fotos zu füllen. Es werden Elternabende zum Thema Drogenprävention stattfinden und die Veranstaltung „lesen.kunst.musik” in Zusammenarbeit mit der Bibliothek St. Leonhard wird am Tag der Bibliotheken, den 25. Oktober organisiert. Highlights werden ein Comic-Workshop und BodyPainting für Kinder und Jugendliche sein.
Jugend Zwischen Natur und Gebet Jugendliche und Erwachsene aus dem Passeiertal hatten sich am Samstag, den 23. August von St. Martin in Passeier ausgehend trotz des Regens auf den Weg über den Jaufen nach Trens gemacht. Die von der katholischen Jugend Passeier organisierte Wallfahrt stand unter dem Motto „Zwischen Natur und Gebet“. Als es am Samstagmorgen in St. Martin um kurz vor 5 Uhr angefangen hatte in Strömen zu regnen, wäre es fast dazu gekommen die Fußwallfahrt nach Trens abzusagen. Doch dann besserte sich das Wetter zunächst und es wurde doch gestartet. Nachdem Pfarrer P. Christoph in St. Martin den Wandersegen erteilt hatte startete die kleine Gruppe in Richtung St. Leonhard, um in der Pfarrkirche die Laudes zu beten. Beim Frühstück in Walten, welches vom katholischen Familienverband sehr gut vorbereitet wurde, konnte die nun größer gewordene Gruppe nochmals rasten, bevor es über den Jaufen bei Regen nach Gasteig ging. Dort trugen Jugendliche der SKJ Passeier zusammen mit Diakon Hermann Pirpamer
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einen Besinnungspunkt vor. Dankenswerterweise gab es danach wieder die Möglichkeit beim Zivilschutzzentrum von Sterzing zu Mittag zu essen, bevor die letzte Etappe zur Wallfahrtskirche Maria Trens angegangen wurde. Von Carabinieri-Streifenwagen aus Sterzing und Freienfeld begleitet traf die nun auf knapp 70 Teilnehmern angewachsene Wallfahrergruppe bei der Kirche ein und feierte zusammen mit den Passeirer Pfarrern P. Christian Stuefer OT, P. Christoph Waldner OT und Oswald Kuenzer, Diakon Hermann Pirpamer, Ministranten aus dem Passeiertal und der Musik-Gruppe der SKJ Pfelders die Hl. Messe. Die Rückfahrt wurde mit einem Reisebus organisiert. Erfreut von der schneidigen Passeirer
Gruppe zeigte sich Thomas Schwarz vom Jugendtreff St. Martin: „Wenn man bedenkt wie es um 4.40 Uhr in der Früh plötzlich stark geregnet hat und dann doch bereits schon von St. Martin an die Mitte 20 Leute dabei waren und bis zum Ende an die 70 an der Wallfahrt teilgenommen haben - trotz des Sauwetters - da muss ich schon sagen, dass diese Aktion für mich ein Zeichen ist, dass sie unter dem Schutz der Muttergottes steht.“ Besonders erfreulich war es, dass gar einige Jugendliche der katholischen Jugend gewonnen werden konnten, um auf dem Weg Stationen vorzubereiten und vorzutragen (St. Leonhard, Walten, Jaufenpass, Gasteig, Trens).
Stefan Walder, Bezirksleiter
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Rückblick Murmi Kindertage im Hinterpasseier, Sommer 2014 Der Sommer 2014 ist vorbei und so blicken wir Murmi-Betreuer Milena Lanthaler, Patrick Ennemoser und Katrin Ennemoser auf zwei tolle Monate, voller Spiel, Spaß, Kreativität und Sport zurück. Bereits zum 14. Mal veranstaltete im heurigen Sommer der Tourismusverein Passeiertal, gefördert durch die Gemeinde Moos und dem Land Südtirol, ein Sommerprogramm für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren. Jeden Mittwoch und Freitag in den Monaten Juli und August holte der Murmi-Bus die Kinder gegen 09:30 Uhr in den jeweiligen Dörfern ab, um sie auf die urigen Almen des Hinterpasseier sowie auf den Sportplatz in Moos zu bringen. Dort wurde gemeinsam bei Spiel und Spaß der Tag verbracht. Um 16:00 Uhr wurden sie dann mit dem Bus nach Hause gebracht. Die Tage waren wie schon von den vorigen Ausgaben her gewohnt, sehr abwechslungsreich gestaltet. Vom Schneeberg bis zur Schneidalm, Timmelsalm, Falschnalalm bis hin zum Norggensteig in St. Leonhard entdeckten die Murmi-Kids die Schönheit und Vielfalt der Natur im Passeiertal. Trotz des verregneten Wetters und so mancher nasser Regenjacke, machten wir uns zweimal pro Woche auf den Weg und erkundeten mit Spiel, Spaß und Abenteuerlust unsere Heimat. Dabei erfuhren wir viele spannende und interessante Dinge über Tiere und Pflanzen, Bäche und Berge des Tales und den Naturpark Texelgruppe, wer denn nun die Norggen wirklich sind und wie die Knappen auf dem Schneeberg früher lebten. Das Fischen im neu angelegten Teich in St. Leonhard gefiel den Kindern besonders gut und die Fischer erklärten mit Geduld die Fischarten, die Anglerausrüstung und wie man denn nun richtig fischt. Beim Kressbichlguat in Bergkristall erlernten wir bei Jungbäuerin Julia die Technik des „ Kasen´s“. Sie zeigte uns die „Kaskommer“, die Stallungen, die Selche und natürlich durften wir alle von ihr hergestellten Produkte auch verkosten. Fehlen durfte selbstverständlich auch nicht das Reiten auf dem Egarthof das immer großen Anklang bei allen Kindern findet. Ein Tag stand natürlich wieder ganz im Zeichen des Fußballs, an dem uns Profikicker aus dem Passeiertal ordentlich einheizten. Zum Staunen brachte uns Magier Amadeus der gekonnt Sachen verschwinden
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ließ und sogar echte Tauben aus seinem Zauberhut hervor zauberte. Ein Highlight in diesem Sommer war sicherlich wieder das Tarzaning mit Erwin Mairginther, das für alle Teilnehmer einfach nur „peerig“ war. Natürlich legten wir auch selbst Hand an, stellten unsere Kraft beim Kiebele treiben unter Beweis, machten coole Experimente und rollten Psairer Speckknödel, die anschließend mit Genuss verschlungen wurden. Wir bastelten Traumfänger, Armbänder, Ketten., haben Seifen gegossen, Sandburgen und Spickerbahnen gebaut und schwangen beim Zumba so richtig die Hüften. Beim großen Abschlusstag auf der Morx Puite wurde noch mal so richtig gerockt und die Kinder gewannen gegen die Betreuer das alljährliche Geschicklichkeitsspiel. Was uns Betreuer heuer auch wieder sehr gefreut hat, ist, dass sich drei Praktikanten bei uns gemeldet haben, um die Murmi-Tage gemeinsam mit uns zu gestalten. Sie haben selbst ein paar Zeilen geschrieben: Ich heiße Peter Volgger bin 13 Jahre alt und komme aus St. Leonhard. Wir machen mit den Murmis tolle Sachen und gehen dabei viel wandern. Die Betreuer haben das Programm gut ausgewählt und es werden viele Spiele gemacht. Die Betreuer sind nett und höflich und immer bevor wir starteten, erklärten sie den Tagesablauf gut und verständlich. Ich heiße Armin Pircher bin 14Jahre alt und komme auch aus St. Leonhard. Am ersten Tag wo ich dabei war, gefiel es mir sehr gut. Die Kinder haben viel Spaß und machen mit bei den Sachen. Es sind viele Kinder dabei. Ich heiße Jonas Lanthaler und bin bereits das letzte Jahr bei den Murmis dabei gewesen und freue mich jedes Mal wieder, mitgehen zu dürfen. Heuer war ich nur drei Mal dabei, jedoch hatte ich immer Spaß. Mit den Kindern arbeite ich gerne und bin immer motiviert. Das Kinderprogramm ist sehr toll und umfangreich, deshalb bin ich stets gerne dabei. In der Zwischenzeit hat sich die Murmi-Kinderbetreuung im Tal fest etabliert und ist zu einer unverzichtbaren Einrichtung für viele berufstätige Eltern geworden. Die Murmi-Tage eignen sich für die Kinder ideal, um einander kennenzulernen sowie miteinander zu spielen und zu toben. Dabei wird ihnen noch einiges an Wissen
beigebracht und es werden Freundschaften geschlossen. Für die Eltern, besonders für die berufstätigen, bedeuten diese Tage eine große Entlastung in der Kinderbetreuung und dass gerade so viele einheimische Kinder die Murmi-Tage besuchten, heuer waren es 258, zeigt, dass sie Spaß daran haben. Für uns Grund genug, die MurmiTage auch im nächsten Jahr zu wiederholen. Darauf freuen wir uns schon sehr.
Die Murmi Betreuer Milena, Patrick und Katrin :-). Isabella Halbeisen
Sport ASC Passeier Fußball: Die Jugend ist uns das Wichtigste
Stolz und voller Zufriedenheit können wir Bilanz über die abgelaufene Spielsaison 2013/2014 ziehen. Nachdem die Saison 2012/2013 mit dem Pokalsieg der 1. Amateurliga und dem darauf folgenden Aufstieg in die Südtiroler Landesliga zur wohl erfolgreichsten in der langjährigen Vereinsgeschichte des ASC Passeier zählt, war auch die abgelaufene Spielsaison ein groß-
die große Überraschung der Saison 2013/2014. Besonders stolz ist der Verein darauf, dass für die Erste Mannschaft ausschließlich einheimische Burschen aus dem Passeiertal spielen. Alle Spieler der Ersten Mannschaft kommen aus St. Leonhard in Passeier. Zwei wohnen in St. Martin in Passeier. Dieses Phänomen ist einzigartig in unserer näheren und weiteren Umgebung und wird man in der Südtiroler Landesliga wohl kein zweites Mal vorfinden. Und in Zukunft soll noch vermehrt an dieser Einstellung gearbeitet und sehr viel Einsatz und Energie in unsere Jugend gesteckt werden, welche für den ASC Passeier an erster Stelle steht. So konnten in der vergangenen Landesligasaison mehrere Spieler der Jugendregelung an die Erste Mannschaft herangeführt werden. Mit Maximilian Lanthaler, Jahrgang 94 (27 Saisonspiele), Robert Hofer, Jahrgang 96 (26 Sai-
Passeier in der Ersten Mannschaft eingesetzt. In der Jugendarbeit hat sich mit Beginn der vergangenen Saison auch so einiges verändert. Nachdem der ASC Passeier die Jugendarbeit wieder in die eigene Hand nahm, um die Kinder und Jugendlichen der „Liertner“ Gemeinde noch intensiver und umgehender zu betreuen, können wir auch dort sehr zufrieden zurückblicken. Unser Jugendkoordinator Roland Schiefer startete mit der Anzahl von 67 Kindern und Jugendlichen in die Saison 2013/2014. Gemeldet wurden 6 Jugendmannschaften (Junioren, B-Jugend, U-10, U-9, U-8, Kindergarten). Die Juniorenmannschaft von Trainer Michael Righi erreichte das Endspiel um den Landesmeistertitel und musste sich dort der Mannschaft aus Schlanders geschlagen geben. Die U-9 Mannschaft von Ivan Hofer wurde in der Rückrunde 2014 Meister der Gruppe Burggrafenamt.
links die ASC Passeier Landesliga 2014-2015 und rechts die VSS U-15 artiges Jahr in sportlicher Hinsicht. Die Erste Mannschaft startete mit Trainer Max Bianchi das Abenteuer Landesliga und wurde von vielen sogenannten „Fußballexperten“ als einer der heißesten Abstiegskandidaten gehandelt. Doch Trainer und Mannschaft belehrten viele eines Besseren und spielten eine überragende Saison mit 15 Saisonsiegen und nur 8 Niederlagen aus 30 Meisterschaftsspielen. Am Ende bedeutete das den vierten Tabellenplatz mit 52 Punkten und der ASC Passeier war damit
sonspiele), Hannes Oberprantacher, Jahrgang 96 (26 Saisonspiele), Dominik Brunner, Jahrgang 94 (17 Saisonspiele), Lukas Holzknecht, Jahrgang 94 (8 Saisonspiele), Alexander Holzknecht, Jahrgang 96 (6 Saisonspiele), Ivan Hofer, Jahrgang 96 (5 Saisonspiele), Fabian Pilser, Jahrgang 93 (5 Saisonspiele), Hannes Pircher, Jahrgang 95 (2 Saisonspiele) und Andreas Haller, Jahrgang 1995 (1 Saisonspiel) wurden nicht weniger als 10 Spieler aus der Nachwuchsförderung und Talentschmiede des ASC
Heute zählt der ASC Passeier 85 Kinder und Jugendliche. Zählt man die 20 Spieler der Ersten und 30 Spieler der Reservemannschaft dazu, so betreut der Verein über 135 Fußballer aus St. Leonhard. Für die bevorstehende Saison 2014/2015 wurden 7 Jugendmannschaften gemeldet. Die Trainer kommen alle aus dem Verein und sind aktive oder ehemalige Spieler des ASC Passeier. Damit möchte der Verein den Jugendspielern Vorbilder zur Seite stellen, welche aus dem Verein kommen und den Verein selbst sehr gut kennen und wissen, welche Tugenden uns sehr wichtig sind. Abschließend möchten wir uns bei der Marktgemeinde St. Leonhard in Passeier für die stets sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Ein großer Dank gilt natürlich auch unseren vielen Sponsoren, allen voran unserem Hauptsponsor, der Raiffeisenkasse Passeier, für die tatkräftige Unterstützung. Nicht zu vergessen sind der große Einsatz und die Hilfe vieler Eltern. Wir sind sehr froh über die zahlreiche und tatkräftige Unterstützung. Deshalb möchten wir uns auch bei Ihnen auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Allen Spielern des ASC Passeier wünschen wir eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison 2014/2015 und laden alle Passeirer zu den Heimspielen des ASC Passeier ein.
Für den Ausschuss des ASC Passeier Fußball Christoph Schiefer
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Sport ATC - Tennis Meisterschaft St. Martin
Lisa Perwanger und Verena Kofler spielten heuer wieder erfolgreich als Mannschaft bei den Damen D4 um den Aufstieg in die 3.Liga. Das e ntscheidende Aufstiegsspiel in Welsberg verloren sie nur knapp. Klaus Stubler (Tennislehrer Quellenhof) und Robert Kofler wurden heuer Regionalmeister der Kategorie über 45. Der ATC St.Martin gratuliert den erfolgreichen TennisspielerInnen und wünscht weiterhin viel Freude und Erfolg beim Tennis.
ASC Passeier Jugendfußball hat neuen Hauptsponsor „Golf & Spa Resort Andreus“ Mit großer Freude kann der ASC Passeier Jugendfußball den neuen Sponsor „Golf & Spa Resort Andreus“ vorstellen. Neben der Raiffeisenkasse Passeier und der Gemeinde St. Leonhard wird das Hotel Andreus der neue Hauptsponsor für den Kinder –und Jugendfußball des ASC Passeier. Eingefädelt hat den Deal Alexander Hofer. Er konnte Richard Fink vom Jugendfußball, der Arbeit und Fleiß des ASC Passeier überzeugen. Anschließend stellte Roland Schiefer, Jugendkoordinator, und Robert Tschöll, Sektionsleiter des ASC Passeier Fußball das Konzept im Hotel Andreus vor. Richard Fink war von der Arbeit und Jugendförderung des ASC Passeier begeistert und konnte als neuer Hauptsponsor neben der Raiffeisenkasse Passeier und der Gemeinde St. Leonhard gewonnen werden. Somit wird Richard Fink und das Hotel Andreus maßgeblich an der Jugendförderung und Entwicklung der Kinder und Jugendlichen des ASC Passeier für die kommenden Jahre beitragen. Hierfür möchte sich der gesamte Verein, Vorstand und Jugendkoordinator Roland Schiefer als Stellvertreter für alle Kinder –und Jugendspieler des ASC Passeier Fußball bei Richard und dem gesamten Team des Hotel Andreus bedanken! (v.l.n.r.) Roland Schiefer (Jugendkoordinator des ASC Passeier Fußball), Richard Fink, Alexander Hofer und Robert Tschöll (Sektionsleiter des ASC Passeier Fußball).
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