Psairer Heftl Ausgabe 02-2015 (051)

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Menschen Traditionen neuigkeiten interessantes e v e n t s tipps & news t e r m i n e

Monatsmagazin f체r das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

' s Psairer Heftl Ausgabe Feb. 2015 - Jahrgang 6

SchneeschuhWandern in Walten

Weitere Themen Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor Gottlieb Oberprantacher St. Martin feiert Katholische Frauen- u. M채nnerbewegung Evelin Lanthaler - Weltmeisterin im Naturbahnrodeln

Langlaufloipe Walten Kinderseite Konsortium Passeier Wirtschaft Eisplatz St.Martin Aus der Gemeindestube Alte Heilkr채uter 1


Wir empfehlen

Lebensweisheiten... Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.

Rezept Zutaten: 150 g Knödelbrot, 100 g gekochte Rohnen (Rote Rüben), 50 g Gorgonzola in Würfel geschnitten, 50 g Lauch (nur weiße Teile) klein geschnitten, 50 g Zwiebel klein geschnitten, Butter, 2 EL Mehl, 2-3 Eier, Petersilie, Salz, Pfeffer

ROHNENKNÖDEL mit Gorgonzola

Zubereitung: Über das Knödelbrot die in Butter gedünstete Zwiebel und den Lauch geben. Gekochte Rohnen schälen, in kleine Stücke schneiden, mit den Eiern fein pürieren und der Knödelmasse beifügen. Der Knödelmasse beifügen. Mit Salz, Pfeff er und Petersilie würzen, das Mehl dazugeben und alles gut vermischen. Die Masse ½ Stunde ruhen lassen. Dann aus der Knödelmasse kleine Knödel formen und in der Mitte einen kleinen Würfel Gorgonzola einfügen. Im Salzwasser kochen und mit Parmesan und zerlassener Butter servieren.

Rezep t Tipp

Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums der Initiative „Bauernkuchl im Hinterpasseier“ ist im Herbst 2014 ein Kochbuch vorgestellt worden. Hieraus präsentieren wir Ihnen ein typisches Gericht aus dem Hinterpasseier und wünschen Ihnen viel Spass beim Nachkochen! 2


Foto: TV Passeiertal

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Editorial Liebe Leserin und lieber Leser, das Passeiertal ist das Tal der Weltmeister! Nach einem unglaublichen Jahr 2014, zusammen mit der deutschen Fußballnationalmannschaft, wurde kürzlich in Platt die frisch gekürte Weltmeisterin im Naturbahnrodeln Evelin Lanthaler von ihrem Dorf und Vertretern aus Politik und Presse gefeiert. Ihr zu Ehren, spielte auch der Weltmeister in der Meisterklasse auf der Steirischen, Alexander Pamer auf. Gerne möchten auch wir uns vom Psairer Heftl den Glückwünschen anschließen und Evelin alles Gute für die weitere Zukunft wünschen, Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl

Psairer Heftl Info Box

Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor Gottlieb Oberprantacher - Sektionsleiter WK Evelin Lanthaler - Weltmeisterin im Naturbahnrodeln St. Martin feiert Alte Heilkräuter neu entdeckt Schneeschuhwandern in Walten Langlaufloipe Walten St. Leonhard feiert seine Jungbürger Konsortium Passeier Wirtschaft Kleinanzeiger Impressum Kinderseiten Eisplatz St.Martin - Rekordjahr zeichnet sich ab Gemeinde St. Martin - Jahresabschlussempfang mit Rück- und Ausblick 40 Jahre Weißes Kreuz Sektion Passeier Cäcilienfeier: Kirchenchor St. Leonhard Hans und Hubert Brunner bleiben die Psairer Bauernmeister KVW Riffian - Programmvorschau Sporthiglights 2015 in St. Leonhard Theater in der Altstadt - Progamm Februar

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Nächste Ausgabe: Anfang März 2015 - www.heftl.it Redaktionsschluss: Sonntag, 22. Februar 2015 - Postversand: Montag, 02. März 2015 Redaktion: Monika Pfitscher 348 464 3054 - info@mpgraphicsdesign.com - redaktion@heftl.it Werbung Isabella Halbeisen 349 445 7515 - isabella.halbeisen@gmail.com Werbung Robert Bernard 338 303 74 66 - robert.bernard@wochenblatt.it Werbung Robert Haniger 348 775 2629 - robert@hani.it Werbung allgemein 0473 49 15 05 - werbung@heftl.it Verwaltung Helmuth Fritz 0473 49 15 01 - verwaltung@wochenblatt.it Fax 0473 49 15 03 oder 0473 42 16 91 3


weisses kreuz

Foto vom Ausschuss: v.l. Doris Graf, Thomas Kuen, Günther Zöschg (Dienstleiter), Gottlieb Oberprantacher (Sektionsleiter), Manuela Oberhofer, Lukas Innerhofer ( Vize Sektionsleiter), Herbert Tschöll (Jugendleiter)

Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor

A

nlässlich der 40 Jahr Feier welche die Sektion Passeier im Jahr 2015 feiert, möchten wir euch, liebe Psairer und Psairerinnen darüber informieren, welche Aufgaben und Funktionen das Weisse Kreuz Passeier hat. Wir möchten euch Menschen vorstellen, die Tag und Nacht für andere Menschen in Not da sind und ihnen helfen. Das Weisse Kreuz Passeier mit seinem Sitz in St. Leonhard in Passeier deckt seine Stelle 365 Tage im Jahr , 24 Stunden am Tag vom Timmelsjoch über

den Jaufenpass, bis Riffian, mit rund 80 Freiwilligen und 7Angestellten. Die hauptamtliche Tätigkeit besteht im Rettungs- und Krankentransport. Des weiteren gibt es die Notfallseelsorge, eine Jugendgruppe und eine RUD (realistische Unfall Darstellung)- Gruppe. Die Freiwilligen versehen ihren Dienst hauptsächlich nachts, aber auch alle Sonn- und Feiertage werden von ihnen gedeckt. Aus diesem Grund brauchen wir immer wieder Leute, die sich bereit erklären dem Nächsten zu helfen und diesen wichtigen Dienst auf

sich zu nehmen. Falls jemand Interesse hat dem Verein bei zu treten, kann er sich beim Sektionsleieter Gottlieb Oberprantacher unter der Nummer 3351050710 melden. In dieser Ausgabe stellen wir euch den Ausschuss vor: er besteht aus sieben Mitgliedern und trifft sich einmal im Monat zu einer Sitzung in der Vereinsstelle um alle wichtigen, organisatorischen Belange, Änderungen und Vorschriften zu diskutieren.

information

Ärztlicher Dienst St. Martin, St. Leonhard und Moos Anfang Februar bis Anfang März 2015 01.02.2015 08.02.2015 15.02.2015 22.02.2015 01.03.2015 08.03.2015 15.03.2015 22.03.2015

Dr. Werner Dubis St. Martin/S. Martino Tel. 331 292 4788 Dr. Manfred von Sölder St.Leonhard/S.Leonardo Tel. 0473 656 656 - 340 764 3104 Dr. Zuegg Michael St.Leonhard/S.Leonardo Tel. 0473 656 633 Dr. Franz Innerhofer St. Martin/S. Martino Tel. 0473 641 207 - 346 789 6344 Dr. Luca Mair Moos/Moso Tel. 0473 643 689 - 348 440 6189 Dr. Werner Dubis St. Martin/S. Martino Tel. 331 292 4788 Dr. Manfred von Sölder St.Leonhard/S.Leonardo Tel. 0473 656 656 - 340 764 3104 Dr. Franz Innerhofer St. Martin/S. Martino Tel. 0473 641 207 - 346 789 6344 4


weisses kreuz So kam es, dass ich das Amt des Sektionsleiters an Gögele Michael weiter gab. Das Jahr 1998 brachte dann auch für Michael Gögele berufliche Veränderungen, und so kam es, dass ich den Posten als Sektionsleiter wieder übernahm und bis heute inne habe. Ich möchte in dieser Ausgabe die Gelegenheit nutzen um ALLEN zu danken, die beim Weisen Kreuz Passeier tätig sind oder waren!

Foto Gottlieb Oberprantacher

ALLEN die schon vor mir waren, die nach mir kamen, und auch denen die von uns gingen! Ein ganz besonderer Dank gilt Jenen, die mich all die Jahre als Vizesektionsleiter, im Ausschuss und als Gruppenführer begleitet haben und noch weiterhin begleiten werden! „ Vergelsgott“!

Gottlieb Oberprantacher

M

ein Name ist Gottlieb Oberprantacher ich bin im Jahr 1961 geboren. Als 1987 im November meine erste Tochter geboren wurde und ich das hilflose Kind in den Händen hielt, wurde mir erst bewusst wie hilflos auch ich in Sachen Erste Hilfe war. Auf Grund dieser Erkenntnis suchte ich Informationen über Erste Hilfe und landete so beim Weissen Kreuz Passeier, die mich zu meiner Überraschung gerne über Erste Hilfe und auch über das Vereinsleben einführten. Im Februar 1988 begann mein erster Dienst beim Weissen Kreuz in der Stel-

le Passeier. Zur damaligen Zeit gab es noch keine vorgeschriebene E.H. Kurse. Diese wurden einfach von einigen Helfern der Sektion organisiert und so versuchte man sich damals E.H. Kenntnisse anzueignen. 1991 wurde ich in den Ausschuss der Sektion Passeier gewählt. 1992 übernahm ich die Sektion als Sektionsleiter. Dieses Amt hatte ich bis 1995 inne. Da in dieser Zeit meine Familie und der Betrieb im Wachsen war, wurde die private Zeit immer knapper und ich entschied mich das Amt abzugeben.

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Besonders in einen Rettungsverein wie das Weisse Kreuz zählt die Teamarbeit. Ob bei Einsätzen wo es um Menschenleben geht oder beim Zusammenleben in der Weiss Kreuz Stelle in St. Leonhard. Es zählt immer die Gemeinschaft ! St. Martin den 11.01.2015 Gottlieb Oberprantacher


Sport

Foto: Fred Lindmoser

Am Sigmundsberg, mit direktem Blickkontakt auf die Stadt Mariazell in der Steiermark/Österreich, gewann im Jänner die aus Platt stammende Evelin Landthaler im Einsitzer der Damen den Weltmeister titel.

klappen würde, war auch für mich eine kleine aber sehr schöne Überraschung.

und unsere Spor tar t gut präsentieren. Alles andere liegt dann an unseren Funktionären...

Ihr zu Ehren wurde deshalb in ihrem Heimator t ein großer Empfang gegeben und auch die Bürgermeister Willi Klotz (Gemeinde Moos), Konrad Pfitscher (Gemeinde St. Leonhard) und Rosmarie Pamer (Gemeinde St. Mar tin) überbrachten ihre Glückwünsche.

Wieviele Stunden pro Woche trainieren Sie und wo? Im Sommer gehe ich hauptsächlich wandern, ab September habe ich dann intensiv im Fitnessstudio TikiGym 4 x die Woche trainier t. Jetzt im Winter wird hauptsächlich nur mehr gerodelt, 2 x die Woche wird auf verschiedene Bahnen in Südtirol gefahren, je nachdem wo gute Trainingsbedingungen herrschen.

Was machen Sie, um sich vom Trainingsstress und den Wettkampfstrapazen zu erholen? Ich kann mich recht schnell nach dem Training und den Wettkämpfen erholen, vergesse dann auch mal ger-

Mit einer Kutsche wurde die frischgebackene Weltmeisterin in Begleitung ihrer Eltern und der Bürgermeister in das Dorfzentrum zur Ehrung gefahren.

Am Wochenende werden dann immer Rennen gefahren, wo dann nochmals zwei Trainingsläufe stattfinden und dann der Wettkampf beginnt.

Der Weltmeister titel gilt im Naturbahnrodeln als Höhepunkt der Karriere, da dieser Spor t nicht olympisch ist.

Warum ist das Naturbahnrodeln nicht olympisch? Leider ist Naturbahnrodeln immer noch nicht olympisch! Es wurde in den letzten Jahren viel verbesser t, doch wieso es noch immer nicht klappt, darauf weiss ich nicht wirklich eine Antwor t.

Sie sind Weltmeisterin geworden, haben Sie diesen Sieg erwartet? Ehrlich gesagt: nein! Ich hatte zwar das Ver trauen in mich, dass ich gut fahren kann, doch dass es dann genau zur Weltmeisterschaft so gut

Wir Spor tler können nur das Beste daraus machen, indem wir gut rodeln 6

Foto: Roland Strimmer

Evelin Lanthaler - Weltmeisterin im Naturbahnrodeln


Sport ne für einen Tag das Rodeln. In dieser freien Zeit bin ich dann gerne Zuhause bei meiner Familie oder unternehme etwas mit meinen Freunden.

Jahr bereits der Juniorenweltcup eingeführ t, der sicher motivierend für sie ist, da sie sich dann mit anderen Nationen messen können.

Was war Ihr glücklichster Moment in Ihrer Karriere? Natürlich bei der Weltmeisterschaft. Der Sieg kam für mich ganz unerwartet und lange Zeit habe ich es nicht realisieren können, dass es wirklich Platz 1 bis zum Schluss geworden ist. Ein unglaubliches und schönes Gefühl, ich werde diesen Moment nie vergessen!

Was sind Ihre nächsten sportlichen Ziele? Ein großes Ziel ist für mich immer noch der Gesamtweltcup. Da muss

man nicht nur ein Rennen gewinnen, man muss konstant gut sein und den gesamten Winter gute Leistungen bringen. Das ist sicherlich mein nächstes Ziel und ich werde alles tun, damit ich das erreichen kann. Vielen Dank für das Gespräch! mp

Wie sieht es mit dem Nachwuchs im Naturbahnrodeln in Südtirol aus? Es wird ständig gearbeitet im Nachwuchsbereich. Vereine versuchen jedes Jahr durch Schnupperkurse neue Talente zu finden, die dann in unsere Fussstapfen treten können. Für die Jugend werden am Anfang Wettkämpfe in Südtirol ausgetragen, die sogenannten Kinderrennen. Für die etwas Älteren wurde im letzten

Foto: Hermann Sobe

Südtirol tankt bei Kostner. Unkompliziert mit unserer Kostner Card für Firmen.

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GEMEINSCHAFT

St. Martin feiert... Rorate...

Mårtiner Goldtaler... 1.500 € Für jeden gezogenen Silbertaler gingen 5 Cent an den Spendentopf von St.Martin feiert... Mit freundlicher Unterstützung von :

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Benefiz-Gala-Dinner... 2.717,89 €

Martinilauf...

3.375,36 €

Bethlehemlichtfeier... 624,86 € Mit freundlicher Unterstützung von :


Gesamtsumme zugunsten der Oganisation

Aktiv-Hilfe für Kinder 10.718,09 € und hilfsbedürftige Menschen in Passeier

Nikolaus - Engele Umzug... Es wurden 114 Lebensmittelpakete als Weihnachtsgeschenke für Kinder und Jugendliche in Rumänien und Moldawien gesammelt Allen Beteiligten ein recht herzliches: Vergelt`s Gott! Mit freundlicher Unterstützung von :

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Gesundheit

Alte Heilkräuter neu entdeckt

M

ein Name ist Rosi, ich bin Kräuterpädagogin und Kräuterbäuerin. Nach zahlreichen Ausbildungen im Bereich Kräuter, Heilpflanzen und Wildkräuter, habe ich gerade die Ausbildung zur Kneipptrainerin begonnen. Bereits in zahlreichen Workshops und Kräuterwanderungen, sowie Schulprojekten durfte ich einen Teil meiner Erfahrung und Wissensschatzes weitergeben. Unsere Gesundheit ist das Wichtigste und Bedeutendste, was wir haben. Vor allem jetzt beginnt die Grippe und Erkältungszeit. Da unsere Körper nach den kalten Wintermonaten geschwächt sind, kann man genau in jenen Monaten den Körper mit diversen alten Hausmitteln stärken. Genau das haben unsere Mütter und Großmütter mit den ihnen vorhanden Hilfsmitteln gemacht. Ich verwende dieses alte Wissen für meine Kräutermischungen. Man hat Sauerkraut, Rüben, Rettich und Bachkresse in das tägliche Essen miteinfließen lassen. Heut zu Tage haben die meisten dieses Wissen verloren oder vergessen. Deshalb möchte ich heute ein sehr altes heimisches Wildkraut vorstellen. Die Brunnenkresse Von unseren Einheimischen wird diese

auch als Bachkresse bezeichnet. Botanisch gehört diese tolle Pflanze zu den Senfgewächsen. Sie ist ein Gewächs, das eine antibiotische Wirkung besitzt. Somit kann sie auch durch ihre Senföle unser Immunsystem kräftigen. Man findet sie das ganze Jahr über an kleinen Bachläufen. Das Wasser muss lupenrein und sehr gute Trinkwasserqualität haben, ansonsten würde diese Pflanze nicht gedeihen. Brunnenkresse immer an Ort und Stelle waschen, bzw. wenn man welche auf dem Markt kauft, sollte man sie unter fließendem Wasser gründlich reinigen. Schon eine Nacht im Kühlschrank nimmt sie uns übel und durch das Erhitzen setzt sie nur einen kleinen Teil ihrer famosen Inhaltsstoffe frei. Brunnenkresse ist neben anderen Senfgewächsen ein klassischer Durchputzer und bestens geeignet für eine Darmsanierung. Hildegard von Bingen setzte sie bei Rheuma und schlechter Haut ein. Sie ist stark harntreibend und wird als natürliches Antibiotika bei Blasenentzündung verwendet. Wenn man eine entzündliche Nierenerkrankung hat, sollte man darauf verzichten. Ebenso ist sie abführend, blutreinigend, immunisierend, wundheilend, fiebersenkend, schleimlösend, stärkend, stimulierend und aktivierend. Der Stoffwechsel wird angeregt, das Immunsystem be11

kommt einen Frischekick und vor allem der Verdauungstrakt wird positiv beeinflusst. Auch Leber und Galle profitiert von der Brunnenkresse. Sie legt sich mit Keimen und Parasiten an, die wir zwar nicht bewusst wahrnehmen, die aber unsere Gesundheit belasten. Auch die Lunge kann wieder durchatmen und das Drüsensystem wird unterstützt. Man sagt dass sie auf die Schilddrüse ausgleichend wirkt. Kurioses: Laut Überlieferungen waschen sich Nymphen und Wassernixen in der Nähe von blühender Brunnenkresse. Die fortschwemmende und reinigende Kraft der Pflanze, die nur im fließenden Wasser gedeiht, hat ihr den Ruf beschert, Hexen und Krankheitsdämonen abzuwehren. Brunnenkresse ist das Symbol für unverdrossene Ausdauer, für Beständigkeit in allen Dingen des Lebens und für Reinheit und Reinigung. Rezepte: 1.Grüngetränk: Buttermilch und eine Hand voll Brunnenkresse gemeinsam mixen und über den Tag verteilt trinken. 2. Kartoffelsalat mit Brunnenkresse: Kartoffeln kochen und nach dem Abkühlen, schälen und in Scheiben schneiden. Kresse fein zupfen oder schneiden und mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer anrichten.


titelgeschichte

Foto: Isidor Plangger

Schneeschuhwandern in Walten und am Jaufenpass

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iefverschneite Landschaft, klare Luft, gute Fernsicht, unberührte Natur und die ersehnte Ruhe finden sie im Schneeschuh-Wandergebiet Walten, unterhalb des Jaufenpass. Schon früh erkannten die Waltner diesen Trend für ihre Gäste und haben dafür gesorgt, dass einfache, aber landschaftlich wunderschöne Routen ausgewiesen und beschildert wurden, die immer mehr auch von den Einheimischen gerne angenommen und benutzt werden. Diese neuen Hightech-Geräte werden sogar zum Winterbergsteigen benutzt, denn damit kann man fast jeden Gipfel besteigen der bisher nur

den Skitouren-gehern vorbehalten war. Obwohl das Gehen mit Schneeschuhen einfach ist, verlangen anspruchsvollere Touren auch eine entsprechende körperliche Fitness, sowie Erfahrung mit der Spuranlage, Kenntnisse über Schnee- und Lawinenkunde, sowie eine entsprechende Sicherheitsausrüstung (LVS-Gerät, Sonde und Schaufel). Planen sie und beachten sie alle notwendigen Schritte, damit die Schneeschuhwanderung zum vollen Erlebnis wird. Studieren sie die Karten und bei Zweifel befragen sie die Bergführern über Länge und Schwierigkeit der Tour, Schneeverhältnisse im Gebiet und Einkehrmög-

lichkeiten. Passen sie die ausgewählte Tour, der verfügbaren Ausrüstung, ihrer Fitness und ihren persönlichen Fähigkeiten an. Zur Ausrüstung gehört auch ein Erste Hilfe-Set, Sonnencreme und Sonnenbrille, kleine Verpflegung, warme Kleidung zum Wechseln. Genaue Auskünfte erteilen Bergund Skiführer des Passeiertales: Bergführervereinigung Passeier/Schnals +39 338 5614461 Michael Tschöll, +393489981597 Robert Kofler Tel. +393396915731 Die aktuelle Wetterlage und Lawinensituation erfahren sie unter: www.provinz.bz.it/wetter/home.as

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sport

Tour 1

det sich auch ein kleiner Supermarkt. Besichtigen Sie dort die Pfarrkirche, die 1705 erbaut und dem hl. Antonius geweiht wurde. Nun wandern Sie den „Römerweg“ (nord-ostwärts) weiter am Südhang (ca. 500 Meter mit Steigung) zur Hauptstraße. Diese überqueren sie, vorbei am „Rinnerhof“ (13.Jh.), dem wahrscheinlich schönsten Holzblockbau des Tales. Sie wandern zunächst etwa 300 Meter nordwärts und dann etwa 300 Meter ostwärts über die Wiese und schließlich durch ein etwa 1 Kilometer langes Waldstück zurück zum Ausgangspunt.

Tour 2

Tour 1

Tour 2

Tourenvorschläge zur Verfügung gestellt vom Genießer & Wanderhotel Jägerhof in Walten Tour 1: Schnee-Rundwanderung im Waltental (Entdeckungstour mit den Schneeschuhen – mittelschwer) Diese Winterwanderung ist für jeden geeignet, auch ohne Führer. Ausgangsort: Walten/Jägerhof (1262 m) zum Wannserhof und zurück; – Höhenunterschied: 148 m – Gehzeit: ca. 4 Stunden – Weglänge: ca. 6 km

beim Waltner Bach. Auf der linken Bachseite (ostwärts) geht es neben der Langlaufloipe entlang (bitte nicht die gespurte Loipe queren) bis zum Wannserhof. Dort können Sie sich ein wenig ausruhen oder das 1822 erbaute Kirchlein besichtigen, das dem hl. Johannes geweiht ist. Danach wandern Sie auf der anderen Bachseite (westwärts) durch den Wald und kleinere Lichtungen weiter. Sie kommen am „Auerhof“ vorbei, einem schmucken, einige Jahrhunderte alten Bauernhaus. Sie durchqueren die kleine Siedlung, die von uns Einheimischen die „Saagstadt“ genannt wird.

Sie wandern talwärts den verschneiten Hang (südwärts) bis zur Brücke

Nach etwa weiteren 20 Minuten gelangen Sie ins Dorf Walten. Hier befin-

Tour 2: Wunderschöne Höhenwanderung zum Platschjoch-Gostjöchl (Panoramatour – sehr leicht) Diese Winterwanderung ist für jeden geeignet, auch ohne Führer. Ausgangsort: Parkplatz Kalcheralm oder Jaufenhaus – Höhenunterschied: 100 m – Gehzeit: ca. 2 Stunden – Weglänge: ca. 4 km Diese Schneeschuhwanderung auf der Nordseite des Jaufenpass führt zum Platschjoch und zum Gost Jöchl. Das Platschjoch und das Gost Jöchl liegen in den Südlichen Stubaier Alpen im Tourengebiet vom Jaufenpass. Diese wunderschöne Höhenwanderung im Langlaufgebiet vom Jaufenpass bietet herrliche Ausblicke vom Platschjoch in die Sarntaler- und Stubaier Alpen. Sie finden immer wieder schöne Rastmöglichkeiten an einer der tief verschneiten, nicht bewirtschafteten Almhütten, die am Wegrand liegen. Auf demselben Weg wieder zurück. rh

Direkt am Schneeschuh Wanderweg. Ausrüstungsverleih -+ Tourentips. Restaurant Mittwoch bis Sonntag geöffnet

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Genießer- & Wanderhotel Jägerhof Fam. Augscheller Walten 80 I-39015 St. Leonhard Passeiertal/Südtirol Tel. +39 0473 65 62 50 Fax +39 0473 65 68 22

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info@jagerhof.net www.jagerhof.net


Sport

Langlaufloipe Walten

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ie Langlaufloipe in Walten ist ab sofort wieder für alle sportbegeisterten Langläufer geöffnet. Die Loipe ist ca. 5 Kilometer lang und kann sowohl im klassischen Stil als auch im Skating Stil gelaufen werden.

Kinder können bei je 5 Einheiten das Langlaufen vom Anfänger bis zum Experten erlernen.

Tel. 348 044 93 86 oder roland.schiefer@sankt-leonhard.eu zur Verfügung.

Für Informationen steht der Sportreferent Roland Schiefer

Die Waltner Wirte freuen sich bereits auf Euer Kommen!

Heuer werden wir versuchen durch Beratung einiger Langlaufexperten eine optimale Loipenpräparierung für unsere Sportler aus dem Passeiertal, aus Südtirol und allen Gästen zu Verfügung zu stellen. Aufgrund des späten Wintereinbruches werden wir heuer keinen Verleih im Gasthaus Auerhof anbieten. Dieser ist für den nächsten Winter geplant. Falls einige Interessierte trotzdem gerne Langlaufen möchten, aber keine Ausrüstung besitzen, werden wir sicherlich Material über unseren Sportverein in Walten verleihen können. Zudem befindet sich direkt neben dem Auerhof eine Rodelbahn für alle Kinder –und Jugendlichen. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit seitlich der Langlaufloipe mit Schneeschuhen oder sonstiger Winterausrüstung entlang der Langlaufloipe in atemberaubender Natur zu wandern und zu spazieren. Ab Anfang Februar sind auch einige Langlaufkurse geplant. Erwachsene und 14


gemeinschaft

St. Leonhard feiert seine Jungbürger Die Gemeinde St. Leonhard hat kürzlich die Feier für die Jungbürger des Jahrgangs 1996 organisiert. Die Jugendlichen trafen sich in der Pfarrkirche von St. Leonhard, wo Pfarrer P. Christian Stuefer OT eine feierliche Vesper zelebrierte. Anschließend fanden sich die Jugendlichen beim Gasthof „Sandwirt“ ein, wo sie vom Bürgermeister Konrad Pfitscher und dem vollzählig anwesenden Gemeindeausschuss begrüßt wurden. Die Jugendreferentin Elisabeth Ploner Wohlfar ter erklär te den Jugendlichen den Ablauf des Abends und gratulier te ihnen noch einmal im Namen

der Gemeindeverwaltung zum Erreichen der Volljährigkeit. Der angehende Rechtsanwalt Fabian Pfeifer klärte die Jugendlichen in humorvoller Weise über die neugewonnenen Rechte und Pflichten auf und wies sie auf ihre Verantwortung im Straßenverkehr hin und appellierte an die Einhaltung der Verkehrsregeln. Nach dem Abendessen, zu dem die Gemeinde St. Leonhard einlud, erhielten alle Teilnehmer einen Gutschein für fünf Tageseintritte im Schwimmbad von St. Leonhard. Anschließend hatten die Organisatoren Thomas Königsrainer, Elisabeth

Ploner Wohlfarter und Roland Schiefer ein Tombolaspiel vorbereitet, bei dem die Sieger Pizzagutscheine und Tageskarten für das Schigebiet Pfelders gewinnen konnten. In lustiger Stimmung klang der Abend um Mitternacht aus. Elisabeth Ploner Wohlfarter

Beim „Sandwirt“ in der Stubm: 1. R. v. li.: Ivan Hofer, Thomas Schölzhorn, Verena Pichler, Elena Reichegger, Lena Tschöll, Anna Bernhart, Carmen Tschöll, Magdalena Pichler, Alexander Holzknecht; 2. R. v. li.: P. Christian Stuefer OT, Gem.Ref.in Dr. Elisabeth Ploner Wohlfarter, Anna Bacher, BM Dr. Konrad Pfitscher, Gem.Rat Thomas Königsrainer, Vize-BM Josef Pichler, Michael Schweigl, Christoph Öttl, Thomas Ennemoser, Philipp Königsrainer, Harry Ilmer, Dominic Demetz, Viktor Pixner, Robert Hofer, Hannes Oberprantacher, Gem.Ref. Roland Schiefer, Dr. Fabian Pfeifer, 3.R. Stefan Pfitscher, Patrick Heiss, Andrea Moser. Nicht im Bild: Gem.Ref. Robert Tschöll. Foto: Bernadette Pfeifer

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Wirtschaft

Konsortium Passeier Wirtschaft

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ereits seit vielen Jahren bemüht sich das Konsortium Passeier Wirtschaft Sprachrohr der gesamten Wirtschaft des Tales zu sein. Das abgelaufene Jahr war geprägt durch die Schließung der Firma Hoppe, die sehr überraschend kam und für unsere Talgemeinschaft eine Herausforderung darstellt.

zwischen Landwirtschaft, Tourismus und Handel auf, die in den nächsten Jahren ausgebaut werden sollten.

eine Art Standortmarketing für das Passeiertal haben kann und wie es aussehen könnte.

Besonders freuen wir uns über die neue Homepage die im Herbst des letzten Jahres ins Netz gestellt wurde. Sie hat die Aufgabe die Mitgliedsbetriebe nach außen gut darzustellen, zu-

Ein weiterer Schwerpunkt ist immer noch das zweite Baulos des Küchelbergtunnels. Hier gilt es die gesamte Kraft zu bündeln und immer wieder der Forderung für einen schnellen Baubeginn Nachdruck zu verleihen. Aufgrund mehrerer Aussprachen mit dem Landeshauptmann und der gemeinsamen Linie der Bürgermeister des Burggrafenamtes ist der Baubeginn des Küchelbergtunnels Anfang 2017 realistisch.

Das Konsortium hat sich bemüht in Zusammenarbeit mit den Gemeindeverwaltungen und dem Arbeitsamt, so viele Mitarbeiter wie möglich im passeirer Arbeitsmarkt zu integrieren. Weitere Schwerpunkte waren ein umfangreiches Programm an Weiterbildungskursen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Pflichtkurse gelegt wurde. So konnten mehrere Arbeitssicherheitskurse für Arbeitnehmer und Berufsführerscheinkurse vor Ort organisiert werden. Außerdem war dieses Jahr ein wichtiges Thema die Erarbeitung eines lokalen Wirtschaftskreislaufes im Passeiertal. Dieses Projekt “Passeier 2030”, das von der Eurac und den Gemeindeverwaltungen mitgetragen wurde, zeigt große Potentiale der Zusammenarbeit

künftig noch intensiver Informationen den Mitgliedern aber auch anderen Wirtschaftstreibenden näher zu bringen und auch die Betriebe noch mehr zu vernetzen um in den verschiedenen Suchmaschinen des Internets gut auffindbar zu sein. Für dieses Jahr wird ein wichtiges Thema sein zu überprüfen welchen Sinn 16

Parallel zur Straße ist das neue Glasfasernetz Grundlage für einen zeitgemäßen Wir tschaftsstandor t deshalb setzen wir uns auch hier für eine rasche Fer tigstellung ein. Wir haben uns vielen täglichen Herausforderungen zu stellen, viele Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gut gemacht, mit dem Konsor tium Wir tschaft Passeier können wir den gemeinsamen Herausforderungen besser begegnen.


Passeier

....sich gemeinsam den Herausforderungen der Zeit stellen Das Konsortium wird dieses Jahr 10 Jahre alt, hat sich die Wirtschaft seit dem Bestehen des Konsortiums gewandelt?

Obmann Stefan Schiefer steht seit 2013 dem Konsortium Passeier Wirtschaft vor. Er erzählt über den Wandel in der Wirtschaft und über die Entwicklungen und angestrebten Ziele. Welche Aufgaben sehen Sie im Konsortium Passeier Wirtschaft? Das Konsortium hat die Aufgabe die gemeinsamen Interessen der Unternehmen des Passeiertals zu vertreten und gleichzeitig auch die Vielfalt der Unternehmen im Tal zu erhalten.

Die Wirtschaft hat sich in diesen letzten Jahren sehr gewandelt und die Veränderungen werden in Zukunft noch schneller auf uns zukommen. Die Unternehmen des Passeiertals stehen solide auf dem Markt, da sie mit viel Einsatz der Unternehmer und ihrer Mitarbeiter geführt werden. Die nächste Zeit wir entscheidend werden ob wir es schaffen unsere Stärken zu nutzen, um unsere Berechtigung auf dem Markt zu behaupten. Welche Wünsche hat das Konsortium an die Politik? Wir wünschen uns, dass die Unternehmen in ihrer Vielfalt der Zwecke weiterhin mit viel Einsatz gefördert werden und dass die Infrastrukturen der Zeit angemessen ausgebaut werden. Zu den wichtigsten Vorhaben zählen sicher der Küchelbergtunnel und die Glasfaserleitung für ein schnelleres Internet. Wo sehen Sie die zukünftigen Stärken der Wirtschaft des Passeiertales 17

Zu den wichtigsten Stärken zählt der große Einsatz mit dem viele Unternehmer gemeinsam mit ihren Mitarbeitern hart und kontinuierlich arbeiten um den Anschluss auf dem Markt nicht zu verlieren. Außerdem bin ich der Meinung dass die Vielfalt der Unternehmen und eine ausgewogene Mischung zwischen Klein- Mittel- und Großunternehmen ein gutes Fundament für die Arbeit im Passeiertal bietet. Eine wichtige Stärke ist auch die eigene Stromprokuktion der Gemeinden durch die Wasserkraft, durch diese können Abgaben und Steuern sowohl für Unternehmen als auch für die Bürger niedrig gehalten werden. Vielen Dank für das Gespräch!


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Impressum ' s Psairer Heftl Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 mit Änderungen Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Monika Pfitscher (mp) - info@mpgraphicsdesign.com Ernst Müller (em), Robert Haniger (rh) und jeweils wechselnde Redakteure Druck: Lana Repro Layout & redaktionelle Koordination: MP Graphics & Design d. Monika Pfitscher Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich, Postversand an alle Haushalte im gesamten Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate Anzeigenannahme Kleinanzeiger: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger oder redaktion@heflt.it oder 338-3037466 Werbung: werbung@heftl.it, www.heftl.it - redaktion@heftl.it Bankverbindungen: Raiffeisenkasse IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Hinweis: Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos:TV Passeiertal, Shutterstock - Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Psairer Heftl weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

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Zitat des Monats Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer


Liebe Kinder, Der Februar ist immer ein lustiger Monat. Es gibt Faschingspartys, Faschingskrapfen, Musik und Konfetti. Als was verkleidet ihr euch heuer? Hexe, Pirat, Cowboy oder Prinzessin? Wir wünschen euch viel Spaß beim Verkleiden und Feiern! Wir freuen uns sehr, dass uns so viele ein Bild mit dem Maskottchen für die Kinderseite geschickt haben. In der Märzausgabe werden wir euch das neue Maskottchen vorstellen und es wird euch dann durch das ganze Jahr begleiten.

Rätsel... Was mag das sein????

Familientipp

• Was hört ohne Ohren, spricht ohne Mund und redet in allen Sprachen? • Wo wird Heu gemäht? • Wer hat 21 Augen und kann doch nicht sehen?

Kommt doch mal mit eurer Familie zum Eislaufen nach St. Martin in Passeier. Dort gibt es einen tollen Eislaufplatz, mit cooler Musik. Die Eislaufschuhe könnt ihr vor Ort ausleihen. Wenn ihr Eigene habt, dürft ihr diese logisch mitbringen. Vergesst auch nicht, einen Helm mitzubringen und aufzusetzen. So bleibt euer Kopf bei einem Sturz geschützt. Nach dem Eislaufen könnt ihr euch an der Bar einen leckeren, warmen Kakao bestellen. Spaß für die ganze Familie ist an diesem Nachmittag sicher garantiert.

Besucht unsere Eiskunstlauf-Meisterschaft am Samstag, 7. Februar ab 14.00 Uhr in St.Martin. Eislaufen ist täglich bis 18.00 Uhr (außer Donnerstags) möglich.

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Kinder

Spuren im Schnee Der Wald ist dicht verschneit. Jana stapft mit ihrem Papa den kleinen Waldweg entlang. Sie wollen ein paar Äpfel zur Futterstelle der Rehe bringen. Auf einmal bleibt Jana stehen. „Schau mal Papa“, sagte sie leise. Sie zeigt auf die vielen Spuren im Schnee. „Wer war das, Papa?“, fragt Jana. „Ich denke es waren die Rehe, oder ein Fuchs. Sie sind sicher schon hungrig, komm lass uns weiter gehen“, antwortet ihr Papa. Aufgeregt flüstert Jana: „Vielleicht sehen wir sie ja bei der Futterkrippe.“ Leise gehen die beiden weiter und finden noch viele weitere Spuren im Schnee. Kinder habt ihr auch schon einmal Spuren im Schnee entdeckt? Wusstet ihr, welche Spur zu welchem Tier gehört? Vielleicht hilft euch ja dieses Bild dabei!

Emil lernt eislaufen. Es ist ein eisiger Februartag. Auf den Gräsern und Zweigen glitzern Eiskristalle wie Diamanten. Der Ententeich ist vollständig zugefroren. Für Emil ist es der erste Winter in seinem Leben. Durch das Schilf am Ufer hindurch sieht er, wie die anderen Enten auf ihren breiten Füßen über das Eis glitschen. Ein fröhliches Geschnatter schallt über den Teich. Doch Emil hat Angst vor diesem unbekannten Waser, das plötzlich hart geworden ist. Vorsichtig watschelt er aus dem Schilf heraus auf das Eis. Er ist noch keine drei Schritte gelaufen, da rutscht er auch schon aus und landet auf dem Schnabel. Einige der älteren Enten haben seinen Sturz beobachtet und fangen an zu lachen. Emil ist traurig. Am liebsten würde er sich verstecken und nie wieder hervorkommen. „Winter ist doof“, denkt er bei sich. Er steckt seinen Kopf unter die Flügel. Plötzlich hört er eine sanfte Stimme, die sagt: „ Komm mit mir, es ist ganz einfach.“ Emil guckt vorsichtig unter seinem Flügel hervor. Ein großer, weißer Schwan steht vor ihm und sieht ihn freundlich an. Emil ist so beeindruckt, dass er gar nicht mehr an das glatte, kalte Eis denkt. Er rückt ganz nah an den Schwan heran und folgt ihm. Jetzt fühlt er sich ganz mutig und sicher und hat keine Angst mehr. Ehe er es bemerkt, haben sie den ganzen Teich überquert. Die anderen Enten sind stumm vor Staunen. Emil aber ist sehr glücklich und bedankt sich bei dem netten Schwan. Von nun an liebt er den Winter und das Eislaufen noch viel mehr! Lösungen zum Rätsel: 21

1. Das Echo, 2. Gar nicht! Heu ist gemähtes Gras, 3. Der Würfel


Sport

Von links stehend: Rudi (Barbetreiber), Ausschussmitglieder Jolanda, Erwin, Petra, Christine, Helmut, Bürgermeisterin Rosmarie. Vorne von links: Florian(Gemeindearbeiter), Adolf (Gemeindereferent) und Erich (Präsident des Vereins)

Eisplatz St.Martin – Rekordjahr zeichnet sich ab

S

eit nunmehr 7 Jahren erfreut sich die Eisanlage immer größerer Beliebtheit. Mit derzeit 560 eingeschriebenen Mitgliedern bzw. verkauften Saisonkarten brauchen wir uns als Verantwortliche keine Sorgen um die Zukunft zu machen. Besonders erfreulich ist der Umstand, dass immer mehr Jugendliche die Anlage nutzen. Der Eisplatz ist in jeder Hinsicht ein beliebter Treffpunkt geworden. Wo sonst bewegen sich so viele Kinder freiwillig an der frischen Luft, können Mütter und Väter in aller Ruhe einen Kaffee genießen? Die Investitionen haben sich gelohnt. Man könnte auch sagen, sie waren ein Treffer ins Schwarze.

Auch bei den Schulen ist die günstige Lage des Eisplatzes angekommen. Nicht weniger als 62 Schulklassen haben bisher die Anlage genutzt bzw. noch Termine vorgemerkt. Dazu kommen noch 12 Einheiten im Wahlpflichtbereich des Schulsprengels St.Martin. Die gute Zusammenarbeit mit den Schulen ist uns Foto: Tagesbetrieb Eisplatz St.Ma rtin

Die Qualität der Eisfläche ist durch die neue Maschine 1A. Auch ungünstige Wetterverhältnisse machen uns kein Kopfzerbrechen. Für unsere Eistänzerinnen ist es jedes Mal ein Genuss über das glatte Eis zu schweben. Am Kurs haben heuer 48 Kinder teilgenommen. Auch das ein Rekord. Übrigens, die Meisterschaft im Eiskunstlauf findet heuer am Samstag, den 7. Februar ab 14.00 Uhr, auf unserer Anlage,statt. Natürlich freuen wir uns über viele Zuschauer! 22

ein besonderes Anliegen. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass mittlerweile fast jedes Kind sich auf den Kufen hält und somit auch Spaß am Eislaufen haben kann. Dank an die Verantwortlichen, die bereit sind ein klein wenig Risiko einzugehen. Schließlich ist Eislaufen eine


gemeinschaft

Foto: Teilnehmer Eiskunstlaufmeisterschaft 2014

schlüpfrige Angelegenheit und Unfälle sind nicht auszuschließen. Für den Saisonausklang in der Ferienwoche im Februar planen wir noch eine große Faschingsparty auf dem Eis. Genaue Infos werden noch bekanntgegeben. Abschließend bedanke ich mich bei allen, die dazu beitragen, die Erfolgsgeschichte „Eisplatz St.Martin“ möglich zu machen. Weiter so……….!

Für Tennisspieler haben wir auch etwas Besonderes: bei uns kann über den ganzen Winter gespielt werden. Zwei überdachte Plätze stehen zur Verfügung. Eissportverein St.Martin Erich Kofler

Foto: Unsere Kleinsten 2015

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Unser Nachwuchs 2015


Aus der gemeindestube

Foto: Isidor Plangger

Jahresabschlussempfang mit Rück- und Ausblick

A

m 29. Dezember 2014 lud Bürgermeisterin Rosmarie Pamer den Gemeindeausschuss, den Gemeinderat, die Gemeindeangestellten, die Vorsitzenden ehrenamtlich tätiger Vereine und Verbände sowie sonstige Partner und Personen, die sich im abgelaufenen Jahr zum Wohle der Gemeinde St. Martin eingesetzt haben, zu einem Abendessen ins Hotel Pfandleralm ein. Namentlich begrüßte die Bürgermeisterin den Pfarrer von St. Martin, Christoph Waldner, den Pfarrer in Ruhestand, Michael Pirpamer sowie den Diakon Hermann Pirpamer. Als Ehrengast hieß Rosmarie Pamer ihren Riffianer Amtskollegen Werner Karl willkommen und betonte die positive Zusammenarbeit mit der Riffianer Gemeindeverwaltung - beispielsweise bei übergemeindlichen Diensten. In der Folge bedankte sich die Bürgermeisterin bei ihren Kollegen/Innen im Gemeindeausschuss und im –rat für die sehr gute Zusammenarbeit. Dort herrsche ein konstruktives Klima, jeder bringt sich ein und versucht sein Bestes für das Dorf zu tun. Ein großer Dank ging aber auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den

einzelnen Bereichen und an alle, die irgendeine Aufgabe für die Gemeinde übernommen haben, ganz besonders auch an den langjährigen Gemeindesekretär Paolo Dalmonego, der St. Martin im Mai verlässt.

griff genommen werden, wobei in diesem Gebäude auch eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung untergebracht wird.

Ein besonders herzliches Dankeschön erging auch an die vielen engagierten Obmänner und –frauen der diversen Vereine und Organisationen ohne die das rege Martiner Dorfleben undenkbar wäre.

Ein weiteres Thema waren natürlich die vor der Tür stehenden Gemeinderatswahlen und dabei nutzte Rosmarie Pamer die Gelegenheit allen mitzuteilen, dass sie wieder als Bürgermeisterin kandidiere, weil, so wörtlich: „Ich die Arbeit immer noch gern mache und die positiven Seiten zurzeit überwiegen.“

In ihrem Rückblick auf das Jahr 2014 erinnerte Rosmarie Pamer unter anderem an das Trainingslager der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft mitsamt dem gewaltigen Medienecho sowie an den tragischen Unfalltod ihres Amtskollegen aus St. Leonhard, Oswald Tschöll. Als Herausforderungen für die Zukunft nannte die Bürgermeisterin die wirtschaftliche Weiterentwicklung im Tal, neue Arbeitsformen, ein familienfreundliches Dorfleben und den sozialen Zusammenhalt. Als nächstes großes Ziel soll im Herbst der Bau der neuen Bibliothek in An24

Sie rief die Anwesenden dazu auf, fähige Menschen für eine Kandidatur zu begeistern, denn in der Politik habe man die Möglichkeit mitzugestalten und Ideen einzubringen. Zu guter Letzt wünschte Rosmarie Pamer allen Anwesenden für das Jahr 2015 viel Kraft für neue Ziele und Aufgaben und vor allem Gesundheit. Kurt Gufler


gemeinde st. martin

Foto: Isidor Plangger

Gemeinderatswahlen am 10. Mai 2015 Am 10. Mai 2015 finden die Gemeinderatswahlen statt. Der Gemeinderat ist ein sehr wichtiges Gremium, indem die politischen Weichen für Projekte, Schwerpunkte und die zukünftige Entwicklung der Gemeinde gestellt werden. Es ist deshalb wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und

Bürger darüber Gedanken machen, wer sie in den nächsten 5 Jahren vertreten soll. Bürgerinnen und Bürger, die an einer Kanditatur interessiert sind, können sich in der Gemeinde, bei einem Gemeinderatsmitglied oder beim Ortsobmann Heinrich Dorfer melden.

Foto: Isidor Plangger

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Kirche

Von links nach rechts: Johann Eschgfäller, Kurt Waldner, Daniel Eschgfäller, Ernst Oberprantacher, Emil Königsrainer, Günther Eschgfäller - Foto: Archiv KMB

Die Katholische Männerbewegung Die katholische Männerbewegung, kurz KMB, ist in den Passeirer Pfarreien Pfelders, Platt, Moos, Stuls, Rabenstein, St. Leonhard und St. Mar tin mit rührigen Ausschüssen ver treten. Diese wählten 2007 ihre Ver treter in den neuen Dekanatsvorstand, dem derzeit Ernst Oberprantacher aus St. Leonhard, Walter Hofer aus St. Mar tin und Kur t Hofer aus Moos angehören. Ihre Aufgabe ist es zusammen mit den Pfarreien des Tales im Frühjahr und Herbst eine Dekanatstagung abzuhalten, wo alle Pfarr vorstände mit ihren Ver tretern zusammenkommen, über brennende Themen oder anfallende, gemeinsame Vorhaben beraten und die Organisation der drei traditionellen Dekanatswallfahr ten nach Moos, Trens und Meran vorbereiten. Die KMB von St. Leonhard, dem Richard Eschgfäller seit 30 Jahren vorsteht, zählt 14 Mitglieder und den Pfarrer P. Christian Stuefer O.T. als geistlichen Beistand. Sie treffen sich jeden Monat im Widum und planen ihre vielfältige Tätigkeit Schritt für Schritt; Gar tenpflege sowie Schneiden der Bäume und

Von links nach rechts: Albert Pixner, Ernst Oberprantacher, Richard Eschgfäller, Benedikt Gögele, Anton Hofer, Erwin Lercher, Stefan Gufler - Foto: Archiv KMB

Sträucher um das Pfarrhaus, Bittgänge im Frühjahr, Einteilung des Vorbetdienstes im März, September und vor dem Gnadenbild der Muttergottes von der Mörre, Altkleidersammlung der Caritas, Bewir tung der Frauen und Kindern zu Lichtmess und Jubelpaare im Frühjahr, Frühjahrsputz in und um der Kirche, Verkauf von geweihtem Viehfutter vor der Alpung, Schneiden und Ver teilen der Palmzweige, zu Christi Himmelfahr t den Hl. Geist bei der Kindermesse hochziehen, Diözesane Herbst- und Frühjahrstagung in Bozen und die Vorbereitungen zum Bundestag der Männer am Josefitag. Zwischendurch 26

trifft man sich auch mit der Katholischen Frauenbewegung, KFB, zu Versammlungen und gemeinsamen Feiern. rh

Herbsttagung der KMB Passeier im Vereinshaus von St. Leonhard - Foto: Bernadette Pfeifer


kirche

Gruppenbild KFB - KMB vor der Kirche: Elisabeth Lanthaler, Margareth Königsrainer, Ursula Ennemoser, Margreth Gögele, Christine Gufler, Klara Pixner, Gertaud Hofer, Roswitha Righi, Ernst Oberprantacher, Albert Pixner, Luise Eschgfäller, Erwin Lercher, Günther Eschgfäller, Richard Eschgfäller, verdeckt: Emil Königsrainer, Anton Gögele, Anton Ennemoser, Anton Hofer. Foto: Bernadette Pfeifer

Die Katholische Frauenbewegung Die Katholische Frauenbewegung, kurz KFB, ist Ansprechpartnerin für Frauen aller Altersstufen, für Verheiratete sowie Alleinstehende und will helfen, ermutigen und begleiten, den christlichen Glauben zu leben, zu pflegen und weiterzugeben. Die KFB arbeitet in den Pfarreien, Dekanaten und in der Diözese und hat ihren Sitz am Bischöflichen Ordinariat in Bozen. Eigene Statuten, die unter Bischof Josef Gargitter erstellt und 1990 mit Bischof Wilhelm Egger überarbeitet wurden, regeln auch die Aufgaben unserer KFB der Pfarrei St. Leonhard, der Christl Haller vorsteht. Wir, 20 Mitarbeiterinnen, treffen uns mit der Vorsitzenden jeden Monat im Frauenraum im Widum zu einer Sitzung, wo nach kurzer, religiöser Besinnung, überlegt, besprochen und geplant wird. Auch ein kurzer Rückblick ist stets hilfreich. Unsere wöchentliche Bastelrunde am Montag ist sehr beliebt zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Wir gießen und verzieren Kerzen zu verschiedenen Anlässen, winden über 100 Adventskränze und freuen uns, dass sie gerne gekauft werden. Zum Leonhards Fest backen wir um die 3.000 Krapfen und mit dem Reinerlös unterstützen wir bedürftige Frauen unserer Pfarrei. Zu den Taufeltern-Nachmittagen laden wir Eltern, Paten und Geschwister

eines Täuflings ins Vereinshaus ein, wo bei einer kleinen Feier die Taufurkunden überreicht werden. An einem Sonntag im Mai feiern wir die Hochzeitsjubiläen und ab der silbernen Hochzeit bekommt jedes Paar ein kleines Präsent überreicht. Wir haben jedes Jahr an die 50 Jubelpaare, die gemeinsam zwischen 25 und 60 Ehejahre verbracht haben. In guter Zusammenarbeit mit der Katholischen Männerbewegung planen und gestalten wir dieses große Dankesfest. Zu Maria Lichtmess, ist der traditionelle Einkehrtag der KFB. Dazu laden wir alle Frauen ins Vereinshaus zur Messfeier mit Kerzenweihe und Predigt. Mütter, deren Kind vergangenes Jahr getauft wurde, bringen die Taufkerze zum Altar, die Mütter der Erstkommunionkinder bringen Brot und die Mütter der Firmlinge bringen Blumen mit. Nach diesem so feierlichen Gottesdienst bewirtet uns die KMB mit Kaffee und Kuchen. Dafür bewirten wir die KMB am Josefitag nach der feierlichen Abendmesse mit einem kleinen Umtrunk in der Brühwirt Garage. Im Mai und Oktober, sowie auch an einem Vormittag bei der Mörrer Muttergottes übernehmen wir die Anbetungsstunden und am 3. Donnerstag im Monat umrahmen wir die Messfeier im Altersheim. Wir gestalten auch gerne Fasten- und Maiandachten. Zum Hoch Unser Frauentag 27

binden wir mit den Bäuerinnen die Kräutersträußchen, deren Erlös bedürftigen im Dorf zugutekommt. Zu Ostern und Weihnachten zieren wir unsere Kirche festlich. Nicht mehr wegzudenken ist das Kaffee-Kränzchen am Unsinnigen im Vereinshaus. Über 300 Frauen und Kinder verbringen einen Nachmittag in froher Unterhaltung und erleben Gemeinschaft. Die Finanzierung der KFB erfolgt durch die Mitgliedsbeiträge, dem Erlös aus dem Verkauf der Adventskränze und Kerzen sowie durch einen kleinen Beitrag der Gemeinde, des Bildungs-Ausschusses und der Raika. Wir hoffen mit unserer Arbeit möglichst viele Frauen anzusprechen, sie zu begleiten, Gemeinschaft zu fördern und miteinander ein Stück Glaubensweg zu gehen. rh

Ursula und Margareth von der KFB St. Leonhard bei der Übergabe der selbstgegossenen Kerze an den Bischof zu einem besonderen Anlass im Dom zu Brixen


Am Cäciliensonntag umrahmte der Kirchenchor St. Leonhard gemeinsam mit der Musikkapelle Andreas Hofer musikalisch das Hochamt. - Foto: Bernadette Pfeifer

kirche

Cäcilienfeier: Kirchenchor St. Leonhard

S

eit 10 Jahren gibt Albrecht Lanthaler den Ton an. Albrecht Lanthalers Einstieg in das Musikleben erfolgte bereits im Alter von 13 Jahren. Erhielt an der Musikschule Passeier Unterricht im Fach Posaune. Von da an ließ ihn die Musik nicht mehr los.

arbeit mit der Pfarrei sowie die Pflege eines harmonischen Miteinanders werden von allen geschätzt. Die bei

Unterricht, was ihr viel Spaß bereitet. Des Öfteren gehören Auftritte bei musikalischen Veranstaltungen und Jubiläumsfeiern in der Öffentlichkeit dazu, bei denen sie von ihrer Schwester Magdalena auf der Steirischen begleitet wird. Eine Bereicherung ist Valentina auch für das Passeirer Gaudiorchester.

Seine Musikalität und die Freude zur Kirchenmusik veranlassten ihn, neben Möge die Begeisterung an seinem Beruf der Herder Musik Albrecht und Organist Gernot Hofer, Obfrau Ulrike Moosmair Gufler, Valentina Haller, ausforderung zu stellen, Valentina weiterhin durchs Albrecht Lanthaler, P. Christian Stuefer OT - Foto: Bernadette Pfeifer die dreijährige KirchenLeben begleiten zur Freude der Menmusikschule Meran für Chorleitung zu der Cäcilienmarende gegenseitig ent- schen und zum Lobe Gottes. gegengebrachte Wertschätzung gab Bernadette Pfeifer besuchen. Zeugnis davon, dass der Chor und das Diese schloss er im Juni 2004 erfolg- Orchester unter der Leitung von Albreich ab. Im selben Jahr im Herbst recht Lanthaler in besten Händen sind. übernahm Albrecht Lanthaler den Kir- Zudem leitet er den Männer- und den chenchor von St. Leonhard, welcher in Jägerchor St. Leonhard. dieser Zeit ohne Führung dastand und Als Mitglied des Orchesters wurde Vaim Umbruch war. lentina Haller für ihre 15 jährige Treue Seitdem steht er dem Chor und dem geehrt. Mit 10 Jahren erhielt sie ihren Orchester vor und leitet diese mit ersten Unterricht in Klassischer Violine viel Einsatz und Freude. Seine Fach- und trat im Herbst 1999 dem Chororkenntnisse, welche er sich bei Chor- chester bei. Die Violinistin war nebenleiterseminaren und Fortbildungen im bei auch 3 Jahre Mitglied im Südtiro- Die Obfrau Ulrike Moosmair Gufler hielt in lustiger Gedichtform Rückblick auf viele Erlebnisse, Proben und Auftritte und In- und Ausland angeeignet hat, sein ler Jugendsymphonieorchester. In den überreichte Albrecht Lanthaler ein Erinnerungsbild von „seiumsichtiger Umgang, die Zusammen- Sommermonaten erteilt sie Schülern nem“ Chor - Foto: Bernadette Pfeifer 28


sport

Hans und Hubert Brunner bleiben die Psairer Bauernmeister Die Titelverteidiger Hans und Hubert Brunner haben am 18. Jänner 2015 die zehnte Ausgabe der Psairer Bauernmeisterschaft am Eisturm Rabenstein auf sehr souveräne Art und Weise gewonnen. Dank des unermüdlichen Einsatzes des ausrichtenden Vereins Eisturm Rabenstein herrschten trotz ergiebigen Schneefalls perfekte Wettkampfbedingungen. Das Vater-Sohn-Gespann aus Rabenstein qualifizierte sich mit der zweitbesten Zeit für das Superfinale der besten sechs Teams. Dort wuchsen Hans und Hubert Brunner noch einmal über sich hinaus. Vater Hans legte beim „Haiziechn“ den Grundstein für die erfolgreiche Titelverteidigung. Er bewältigte mit seinem „Haipiirl“, das ist ein mit rund 200 Kilogramm Heu beladener Schlitten, die rund 400 Meter lange Strecke mit zwei Steilhängen in 1.26,80 Minuten. Sohn Hubert erklomm anschließend den 25 Meter hohen Eisturm beim Eisklettern, der zweiten Disziplin die im Rahmen der Psairer Bauernmeisterschaft ausgetragen wird, in sagenhaften 29,92 Sekunden. Mit einer Gesamtzeit von 1.56,72 Minuten nahmen sie den zweitplatzierten Brüdern Helmut und Oswald Ennemoser (2.12,35) mehr als 15 Sekunden ab. Den dritten Platz sicherten sich

Robert und Andreas Pfandler (2.15,78), ebenfalls zwei Brüder aus der 230-Seelen-Ortschaft am Fuße des Timmelsjochs. Geglückte WM-Generalprobe Hans Brunner durfte sich bei der Siegerehrung nicht nur über den Gesamtsieg freuen. Er holte sich auch die Einzelwertung im „Haiziechn“. Schnellster Eiskletterer war indessen Andreas Pfandler, dem eine Zeit von 29,72 Sekunden zu Buche stand. Insgesamt nahmen 15 Teams an der Psairer Bauernmeisterschaft teil. Trotz ergiebiger Schneefälle ließen sich fast 800 Zuschauer den spannenden Wettkampf nicht entgehen, der die Tradition des „Haiziechens“ mit der spektakulären Sportart Eisklettern perfekt verbindet. Den Zaungästen wurde anlässlich der Jubiläumsausgabe der Psairer Bauernmeisterschaft ein ansprechendes Rahmenprogramm geboten, etwa Vorführungen des Kettensägen-Künstlers Manfred Brunner (zweifacher WM-Medaillengewinner), ein Live-Auftritt des Trio Lutz, eine Show der Sunnseit-Plattlerinnen aus Jenesien und ein kleiner Bauernmarkt. Die Generalprobe für die Eiskletter-WM, die vom 30. Jänner bis 01. Februar in Ra29

benstein stattfinden wird (30. Jänner bis 1. Februar), ist jedenfalls vollauf geglückt. Psairer Bauernmeisterschaft 2015, Gesamtwertung 1. Johann Brunner/Hubert Brunner 1.56,72 2. Helmut Ennemoser/Oswald Ennemoser 2.12,35 3. Robert Pfandler/Andreas Pfandler 2.15,78 4. Georg Graf/Stefan Pfitscher 2.21,62 5. Konrad Flarer/Florian Lanthaler 2.28,76 Psairer Bauernmeisterschaft, Einzelwertung Haiziechn 1. Johann Brunner 1,27,83 2. Georg Graf 1.30,56 3. Helmut Ennemoser 1.32,89 4. Robert Pfandler 1.35,21 5. Konrad Klarer 1.43,53 Psairer Bauernmeisterschaft, Einzelwertung Eisklettern 1. Andreas Pfandler 29,72 Sekunden 2.Thomas Pfitscher 35,70 3. Reinhard Graf 40,45 4. Hubert Brunner 42,32 5. Stefan Pfitscher 43,48 Weitere Infos zur Bauernmeisterschaft und zur Eiskletter-WM in Rabenstein/ Passeiertal: www.eisklettern.it


KVW Riffian

Vorschau zum Jahresprogramm 2015 der Ortsgruppe Riffian&Kuens Termin Bezeichnung Zeit Ort Kosten 04.Februar Zumba 19.30 Turnhalle 105€/100€ „schnuppern erwünscht“ 05.Februar Meditation 19.30 Feuerwehrhalle 66.00€ 06./07. März Malen mit Acrylfarben 14.00 Seniorenraum 25,00€ plus Materialien 14.April Wassergymnastik 19.30 Hotel Zirmerhof 80€/77€ 26.Juli Annatag mit den Kath. Frauen Ein Vortrag zu dem Thema “ Arbeitsvertrag richtig lesen“ ist im 1. HJ. geplant.

information

Apothekendienst Anfang Februar bis Anfang März 2015 APOTHEKE ST. MARTIN Dorfweg 53 - St. Martin Tel. 0473/650011 Öffnungszeiten MO -FR 8-12.30 15-18.30 • SA 8-12.00 Ruhetag: Dienstag Nachmittag Diensthabende Apotheke

Mo. 09.02.2015 Di. 10.02.2015 Mi. 11.02.2015 Do. 12.02.2015 Fr. 13.02.2015 Sa. 14.02.2015 So. 15.02.2015 Mo. 16.02.2015 Di. 17.02.2015 Mi. 18.02.2015 Do. 19.02.2015

Nachtdienst

7 8 1 2 3 4 5 6 4 8 6

APOTHEKE ST. LEONHARD A. Hoferstrasse 10 St. Leonhard Tel. 0473/656146 Winteröffnungszeiten: MO - FR 8-12.30 15.00-1900 • SA 8-12.30 Diensthabende Apotheke

Fr. 20.02.2015 Sa. 21.02.2015 So. 22.02.2015 Mo. 23.02.2015 Di. 24.02.2015 Mi. 25.02.2015 Do. 26.02.2015 Fr. 27.02.2015 Sa. 28.02.2015 So. 01.03.2015 Mo. 02.03.2015

Nachtdienst

2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4

Diensthabende Apotheke

Di. 03.03.2015 Mi. 04.03.2015 Do. 05.03.2015 Fr. 06.03.2015 Sa. 07.03.2015 So. 08.03.2015 Mo. 09.03.2015 Di. 10.03.2015

30

Tag- und Nachtdienste Meran Die orangen Zahlen von 1 bis 8 bezeichnen die diensthabende Apotheke in Meran. Der Wechsel erfolgt täglich um 8,30 Uhr, die Apotheke ist 24 h ununterbrochen im Dienst. 1 UNTERMAIS-APOTHEKE Romstraße 118 - Tel. 0473/236144 Nachtdienst 2 SALUS-APOTHEKE 5 Piave-Straße 36A - Tel. 0473/236606 6 3 DRUSUS-APOTHEKE Rennweg 58- Tel. 0473/236357 7 4 BAYERISCHE HOF-APOTHEKE 8 Lauben 76 - Tel. 0473/231155 1 5 ST. DAMIAN-APOTHEKE 2 Klosterstraße 53 - Tel. 0473/447545 6 ST. GEORG-APOTHEKE 3 Dantestraße 10 - Tel. 0473/237677 4 7 CENTRAL-APOTHEKE Mühlgraben 6 - Tel. 0473/236826 8 MADONNA-APOTHEKE Freiheitsstraße 123- Tel. 0473/449552


sport

Februar'15 Di. 10.

Preferanzen

20 Uhr 30

(Herz ist immer noch Trumpf) von Siegfried Schneider Uraufführung mit: Liz Marmsoler, Theo Rufinatscha, Raimund Marini, Oswald Waldner Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler

Mi. 11.

Preferanzen

20 Uhr 30

(Herz ist immer noch Trumpf)

Do. 12.

Preferanzen

20 Uhr 30

(Herz ist immer noch Trumpf)

Fr. 20.

Angst

20 Uhr 30

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig Fassung für das Theater: Klemens Renoldner Premiere mit: Patrizia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler

So. 22.

Angst

20 Uhr 23

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig

Di. 24.

Sporthiglights 2015 in St. Leonhard

I

n den letzten Wochen ist es der Gemeindeverwaltung St. Leonhard und dem Tourismusverein Passeiertal Ortsgruppe St. Leonhard gelungen drei Sporthiglights für St. Leonhard und das Passeiertal im Jahr 2015 zu sichern: ▪ 06. Juni - Andreas Hofer Volkslauf ▪ 13. Juni - Südtiroler Bergcup by SPORTLER Rad-Bergrennen St. Leonhard - Walten ▪ 02. Oktober - Südtirolman Passeiertal Der Volkslauf wird, nachdem er im vergangenen Jahr aufgrund des DFBTrainingslager nicht ausgetragen wurde, wieder mit Start und Ziel in St. Martin in Passeier stattfinden.

Der Südtirol.Berg.Cup erlebt seine Erstaustragung in St. Leonhard in Passeier. Dabei handelt es sich um eine Rennserie von sechs Rennradrennen: Lana – Gampenpass, Prad – Stilfserjoch, Algund – Vellau, Wolkenstein – Sellajoch und Penser Joch!

Angst

20 Uhr 30

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig

Mi. 25.

Angst

20 Uhr 30

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig

Do. 26.

Angst

20 Uhr 30

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig

Fr. 27.

Angst

20 Uhr 30

Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig

Der Südtirolman Passeiertal wird nach erfolgreicher Erstaustragung im Jahr 2014 am 02. Oktober 2015 zum 2. Mal stattfinden und verspricht einen tollen Triathlon bzw. Duathlon rund um St. Leonhard. Wir freuen uns schon auf spannende und tolle Sportveranstaltungen!

31

Preferanzen: Raimund Marini, Theo Rufinatscha, Oswald Waldner, Liz Marmsoler


UNVERGESSLICHER SKI- und RODELSPASS AB 2.150 METERN!

25 km Pisten Funpark Rodelbahn Langlaufloipe Skibus Skischule

Das Skigebiet Ratschings-Jaufen ist eines der modernsten und bestens ausgestatteten Wintersportzentren Südtirols. Es verfügt über 8 leistungsstarke Aufstiegsanlagen und insgesamt 25 km leichte bis mittelschwere, gut präparierte Pisten. Auf den unterschiedlichen Pisten findet der Anfänger ein ausgedehntes Übungsgelände und den geübten Skifahrern und Snowboardern stehen schwierige Hänge, anspruchsvolle Buckelpisten,

einen Funpark und eine Funslope zur Verfügung. Kinder sind bei uns im Kinder-Skiland bestens aufgehoben. Für die Kleinen ab 3 Jahren wird der Aufenthalt zum richtigen Erlebnis, denn sie verbringen den Tag beim Spielen und Spazierengehen und erlernen im täglichen Skikurs das Skifahren auf ganz unterhaltsame Weise. Eine tolle Rodelabfahrt auf der 5 km langen Rodelbahn ist ein Riesenspaß – da

Skigebiet Ratschings-Jaufen Innerratschings 18a 39040 Ratschings Südtirol / Italien Tel. +39 0472 659153 Fax +39 0472 659196 www.ratschings-jaufen.it info@ratschings-jaufen.it

wird jeder gerne wieder zum Kind! Die Rodelbahn ist gut präpariert und bringt Freude für Groß und Klein! Die panoramische Höhenloipe Platschjoch startet an der Bergstation Ratschings-Jaufen und führt durch abwechslungsreiches Freigelände und lichte Fichtenwälder und beglückt Sie zudem mit einem wundervollen Ausblick auf die umliegende Bergkulisse. Auch für eine gemütliche Einkehr und Après-Ski ist gesorgt.


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