Hessisches Jazzpodium 2010

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Programm

✪ Freitag | 10.12.2010 | 19 Uhr | 20 Jahre JIF

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Set

• Cremer-Bründl-Lejeune-Trio • Lohse-Danzer-Lejeune-Trio • Daniel Guggenheim & Un, Dos, Tres

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Set

• Vitold Rek & Sophia Grand Club • Life Is Good: Music for Strings & Vocal Chords • Markus Becker 4

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Set

• John Tchicai Jubilee Orchestra mit 12-köpfiger Besetzung

✪ Samstag | 11.12.2010 | 19 Uhr | Jazzpodium

1 Set2 • Laudatio durch Ekkehard Jost Set

• Peter & Jonas Giger Schlagzeug-Duo

• Verleihung des Hessischen Jazzpreises 2010 durch Staatssekretär Ingmar Jung • Preisträgerkonzert – Stephan Schmolck Back & Forth

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Set

Tickets

• Emil Mangelsdorff Quartett VVK: Tageskarte 22,– €, Festivalpass 40,– € zzgl. VVK-Gebühren; im Netz unter www.reservix.de (Bitte im Feld Stichwortsuche ­Jazzpodium eingeben.) sowie an VVK-Stellen außer Ffm-Haupt­wache und direkt in der Brotfabrik (www.brotfabrik.de) AK: Tageskarte 26,– €, Festivalpass 47,– € Erm. und JIF-Mitgl.: Tageskarte 19,– €, Festivalpass 35,– € (nur AK) Reservierung über www.jazz-frankfurt.de Änderungen vorbehalten.


Editorial

In Frankfurt lebt eine innovative Jazz-Szene – das zeigt die Jazzinitiative Frankfurt anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums mit der Ausrichtung des Hessischen Jazz­podiums 2010. Zum dritten Mal wurde das Hessische Jazzpodium in die Hände der Jazzinitiative Frankfurt gelegt. Dieser Vertrauensbeweis aus Wiesbaden freut uns natürlich ganz besonders, da diesmal mit Stephan Schmolck nicht nur ein waschechter Hesse und Frankfurter geehrt wird, sondern zudem ein langjähriges Mitglied der Jazzinitiative, womit jetzt übrigens von 15 Trägerinnen und Trägern des Hessischen Jazzpreises sieben JIF-Mitglieder sind. Wie im Jahr 2005 haben sich viele Jazzmusiker zusammengefunden, um das nunmehr 20. JIF-Jubiläum zu feiern. Sie haben unter der künstlerischen Leitung von Vitold Rek ein vielfältiges und spannungsvolles Pro­ gramm zusammengestellt. Und für die Auszeichnung bedankt sich Stephan Schmolck mit einem Konzert seiner Band.

© Foto: Wolfgang Roth

Also freuen wir uns ein drittes Mal zusammen mit Ihnen auf ein interessantes und spannendes Hessisches Jazzpodium, das in diesem Jahr durch eine Ausstellung mit Skulpturen bekannter Jazzgrößen der Frankfurter Bildhauerin Inge Hagner bereichert wird.

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20 Jahre JIF | Freitag | 10.12.2010

Cremer-Bründl-Lejeune-Trio Thomas Cremer ist Mitgründer und Schlagzeuger der seit 1986 bestehenden Frankfurt Jazz Big Band. Cremer war im Auftrag des Goethe-Instituts in Afrika und Osteuropa auf Tour, gründete auch das Frankfurt Jazz Trio und ist wesentlicher Gründer der Frankfurter Jazzinitiative. Manfred Bründl ist Professor an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Nach der für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2006 nominierten CD Respect wurde die CD Crosshatched 2008 vom Deutschlandfunk als bestes deutsches Jazz-Album des Sendejahres 2008 ausgezeichnet. Martin Lejeune ist in Frankfurt freischaffender Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge, eine Art kreatives Epizentrum der Szene. Als einer, der sich im Hardbop gleichermaßen zu Hause fühlt wie im experimentellen Jazz, entwickelt er Initiativen, brütet Ideen aus und bündelt Kräfte aus unterschiedlichen Lagern. Seine Gruppe Martin’s Horns absolvierte beim 31. Jazzfestival 2000 einen umjubelten Auftritt. Es spielen: Thomas Cremer (dr); Manfred Bründl (b); Martin Lejeune (g)

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Set

Lohse-Danzer-Lejeune-Trio Corinna Danzer erhielt das damals zum ersten Male vergebene Jazz-Arbeitsstipendium der Stadt Frankfurt. Mit der Big Band des Hessischen Rundfunks wirkte sie an Funk- und TV-Produktionen mit. Ob Corinna Danzer nach einer neuen Perspektive auf das etablierte und historische Material sucht oder in eigenem kompositorischen Schaffen das Gerüst der Akkord-Changes und durchgehenden Swing-Rhythmen weit hinter sich lässt – jederzeit wirkt ihr Stil souverän und versiert. Anstelle nervös gespannter Hochgeschwindigkeits-Artistik wiegt und misst die Saxophonistin fein abgestimmte Dosierungen verschiedener Tonmengen und Klangmischungen, die sie wirkungsvoll zusammenstellt. (Oliver Günther, Frankfurter Rundschau) Jonas Lohse kam in den 90ern nach Frankfurt, und spielt seitdem in verschiedenen Bands mit Martin Lejeune, Corinna Danzer, Harry Petersen, Christoph Aupperle, Hans Rück, Walter Haimann. Jonas Lohse tritt regelmäßig mittwochs als Bassist der Jam-Session im Jazzkeller Frankfurt auf. Es spielen: Jonas Lohse (b); Corinna Danzer (ts, ss); Martin Lejeune (g)

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© Foto: Klaus Muempfer

20 Jahre JIF | Freitag | 10.12.2010

Daniel Guggenheim & Un, Dos, Tres Die Stücke von Daniel Guggenheim sind im harmonischen und melodischen Bereich des Bebop verwurzelt und in mehreren charakteristischen Zwischenspielen frei pulsierend, flirrend sowie mit wellenartig an- und abschwellender Intensität. Er treibt ein aufregendes Vexierspiel mit den Klischees. Seine ausgefeilten Soli dominieren. John Tchicai war in New York Mitbegründer der New York Contemporary Five, bei denen die drei Bläser simultan improvisierten. Tchicais Spiel zeichnet sich durch einen trockenen Lyrismus und eine „coolere“ Klangkonzeption aus. Weiteres unter John Tchicai Jubilee Orchestra. Jean-Pascal Molina ist sehr aktiv in der Pariser musikalischen Szene. Jazz interessiert ihn von den Anfängen bis zur heutigen Zeit. Er arbeitet als begleitender Musiker, beteiligt sich im Theater, bei Filmen und künstlerischen Ereignissen. Es spielen: Daniel Guggenheim (sax); John Tchicai (ts, ss, voc); Manfred Bründl (b); Jean-Pascal Molina (dr)

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Set


Vitold Rek & Sophia Grand Club

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Set

Vitold Rek studierte klassischen Kontrabass an der Krakauer Musikakademie. Er unterrichtet an der Frankfurter Musikhochschule und an der Hochschule für Musik in Mainz und leitet eigene Gruppe East West Wind. Vitold Rek verbindet in seinem Spiel die Tradition des Jazz mit klassischen und folkloristischen Einflüssen. Sein Stil ist tongewaltig und gleichzeitig elegant und kammermusikalisch. Rasende Folgen von Free-Jazz-Phrasen und Stakkato auf dem Tenor­ saxophon von John Tchicai sowie flirrende Bass-Figuren und spannende Harmonien auf dem gestrichenen Bass von Vitold Rek führen über kurze melodische Einwürfe zu aufgeregten Zwiegesprächen. Zwischenspiele leiten über zu weit schwingenden Linien auf dem Saxophon und gezupften Bass-Soli voll harmonischer Raffinesse mit vielen Wendungen. ­Tchicai trägt ironische Wortspiele mit Sprechgesang vor, während Rek seinen Bass mit schwebenden Flageoletts in den Höhen und Glissandi der rechten Hand sowie mit Tremoli behandelt. (Jazzpages) Der Trompeter und Komponist Antoine Berjeaut studierte Musiktheorie, Trompete am Conservatoire National of Paris. Er ist Mitglied in mehreren Orchestern und trat bei vielen Festivals auf. Es spielen: Antoine Berjeaut (tp); John Tchicai (ts, ss); Jorgos Skolias (voc); Jean-Pascal Molina (dr); Vitold Rek (b, mand) 7


20 Jahre JIF | Freitag | 10.12.2010

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Set

Life is good: Music for strings & vocal chords

Jorgos Skolias ist ein Jazz- und Bluessänger und Komponist. Er war in Polen festes Mitglied der Formation Young Power, die junge und in ihrer Weise unorthodoxe Musiker vereinte und der er seine unverwechselbare Stimme gab, die innovativ an den Jazz heranführte. Er sucht eine individuelle Form der Anwendung der Stimme im Blues, Jazz, Rock und ethnischer Musik. Er beschäftigt sich mit dem Studium von altertümlichen Gesangstechniken, aus denen der harmonische Gesang hervorging. Es spielen : Jorgos Skolias (voc); Martin Lejeune (g, banjo); Vitold Rek (mand); Jonas Lohse (b); Jean-Pascal Molina (dr)

© Foto: Michael Scheiner

Markus Becker 4 Markus Becker ist ein Pianist des modernen Jazz, der sich zunehmend auch der neuen Improvisationsmusik zuwendet. Becker studierte an der Musikhochschule Graz. In Frankfurt nahm er gelegentlich an Produktionen des hrJazzensembles teil. Er war Mitglied der Gruppe von Heinz Sauer, leitete aber auch eine eigene Band. Derzeit arbeitet er vor allem in verschiedenen Formationen um Burkhard Kunkel. Auf dem Jazzfestival Frankfurt trat er 1983, 1994 und 1995 (dann mit Corinna Danzer) auf. Er ist Dozent an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Es spielen : Markus Becker (p), Corinna Danzer (ts, ss), Jean-Pascal Molina (dr), ­ ntoine Berjeaut (tp) A

John Tchicai Jubilee Orchestra

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Set

Alle Musiker der ersten beiden Sets treffen sich als John Tchicai Jubilee Orchestra zu einer 12-köpfigen Bigband unter der Leitung von John Tchicai. Kompostionen und Arrangements in Erstaufführung von John Tchicai. 8


Hessisches Jazzpodium 2010 | Samstag | 11.12.2010

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Set Peter & Jonas Giger Schlagzeug-Duo

Auf der zeitgenössischen Musik-Szene ist Peter Giger eine Ausnahmeerscheinung. Er kann 2008 sein 50 jähriges Bühnenjubiläum feiern. Wie kaum ein Musiker hat er in allen Stilrichtungen des Jazz, von seinem 19. Lebensjahr an, stets auf höchstem Niveau mit europäischen und amerikanischen Musikern und Orchestern sowie seit 1970 mit eigenen Formationen gespielt. Als Dozent und Musikwissenschaftler hat Peter Giger ein hohes Ansehen erlangt. Seine längst vergriffenen beiden Schlagzeugmethoden, wie auch sein musikwissenschaftliches Buch ›Die Kunst des Rhythmus‹, gehören zum Besten, was auf diesem Gebiet veröffentlicht wurde. Jonas Giger, der Sohn von Peter Giger, entwickelte schon in seiner Kindheit ausgeprägtes Rhythmusgefühl. Stetig an seinen eigenen Ausdrucksmöglichkeiten arbeitend, dem inneren Rhythmus und der Notwendigkeit der Berufung folgend, unterscheidet sich sein eigener Stil von dem des Vaters. Verschiedenste Stilistiken und Techniken paaren sich mit Tradition, Leidenschaft, Energie und Kraft, eine Musik, die druckvoll, energetisch, fühlend, direkt, ideenreich, treibend und ehrlich ist. Es spielen: Peter Giger (dr); Jonas Giger (dr)

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Hessisches Jazzpodium 2010 | Samstag | 11.12.2010

Verleihung des Hessischen Jazzpreises 2010 durch Staatssekretär Ingmar Jung und Preisträgerkonzert

Stephan Schmolck Back & Forth Der Kontrabassist, Komponist, Arrangeur und Bandleader Stephan Schmolck zählt zu den bedeutendsten und zugleich vielseitigsten Musikerpersönlichkeiten des Frankfurter Jazz. Er ist auch Gründungsmitglied der Jazzinitiative Frankfurt. Stephan Schmolck spielt mit beträchtlicher stilistischer Bandbreite, hoher Klangkultur und rhythmischer Energie. Von seiner Arbeit als Komponist und Arrangeur, die durch strukturelle Klarheit und melodischen Erfindungsreichtum geprägt ist, profitierten neben seinen eigenen Gruppen auch das Heinz Sauer Trio und das Jazz Ensemble des Hessischen Rundfunks. Seit Jahren arbeitet Schmolck auch mit elektronischer Musik. Ingmar Jung, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, wird die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung nach der Laudatio vom Prof. Dr. Ekkehard Jost übergeben. Mit Hugo Read, Bob Degen und Martin Standke hat Stephan Schmolck musikalische Partner gefunden, die seine kompositorischen Anstöße kongenial umsetzen. Elemente der neuen Musik fließen genauso in seine Musik ein, wie Versatzstücke aus Rock oder Hip-Hop, Techno oder House. Alles wird in den Improvisationen der vier hin und her bewegt, eben back and forth. Es spielen: Stephan Schmolck (b); Hugo Read (saxes); Bob Degen (p); Martin Standke (dr) | Laudatio: Prof. Dr. Ekkehard Jost

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Set


Š Foto: Wolfgang Roth

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Emil Mangelsdorff Quartett

© Foto: Detlef A. Ott

Hessisches Jazzpodium 2010 | Samstag | 11.12.2010

Emil Mangelsdorff zählt zu den profi­ liertesten, vielseitigsten Solisten des deutschen Jazz. Im Zusammenspiel mit seinem Quartett ensteht eine enorme Leichtigkeit, fast so etwas wie Unbeschwertheit, ohne dabei auf die Tiefe des musikalischen Gefühls und Gedankens zu verzichten (Bert Noglik). War er anfangs stark von Dixieland und Swing beeinflusst, griff er auch die von den zeitgenössischen Entwicklungen des Jazz wie Bebop, Free Jazz und Jazzrock ausgehenden Anregungen kreativ auf. Seit 1958 ist er Mitglied des Jazz-Ensemble des Hessischen Rundfunks. Für seine Verdienste um die Kultur wurde Emil Mangelsdorff mit der Goethe-Plakette des Landes Hessen, dem Hessischen Jazzpreis, der Wilhelm-Leuschner-Medaille des Landes Hessen und dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Janusz Maria Stefański studierte Klavier und Schlagzeug an der Staatlichen Musikhochschule in Krakau. Er gründete ein eigenes Trio mit dem Bassisten Jürgen Wuchner und dem Saxophonisten Matthias Schubert. Heute ist Stefański Dozent an der Hochschule für Musik Mainz und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Im Jahre 2003 wurde ihm der Hessische Jazzpreis verliehen. Thilo Wagner Thilo Wagner genoss 12 Jahre klassischer Klavierausbildung, und gründete mit 18 Jahren sein erstes Jazz-Trio. Er spielte bisher mehr als 70 Alben ein. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, USA und Kanada. 1998 gewann Wagner in Vienne den Solistenpreis des Festivals. Es spielen: Emil Mangelsdorff (as); Thilo Wagner (p); Vitold Rek (b); Janusz Maria Stefański (dr)

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Set


In eigener Sache – JIF-Mitglied werden, den Jazz in Frankfurt fördern, ermäßigte und kostenfreie Konzerte genießen Reizt Sie nicht hin und wieder jener freundliche Hinweis auf ermäßigte Eintritte bei unseren Konzerten, auf freie gar für die Palmengartenkonzerte? Wir glauben schon, und um sich hier direkt angesprochen zu fühlen, bedarf es nur der kurzen Mühe, die Beitrittserklärung vorne im Heft auszufüllen und sie an die Adresse der Jazzinitiative zu schicken oder beim nächsten Konzertbesuch abzugeben – und schon gehören Sie zum erlesenen Kreis, für den die kleinen Zahlen unter „erm. u. JIF-Mitgl.“ gelten.

Das lohnt – doch nicht nur finanziell. Denn dieses Mitglied-Sein ist gleich doppelt gut – neben den ermäßigten, überaus attraktiven Eintritten, gibt uns bei der Jazzinitiative Frankfurt eine hohe Mitgliederzahl natürlich deutlich mehr Möglichkeiten, auch mehr Konzerte zu veranstalten (jeder Beitrag ist da wichtig) aber auch anderes auf dem Weg zu bewegen, Frankfurt weiterhin als kreatives und produktives Jazz-Zentrum zu erhalten – gemeinsam sind auch Jazzfreunde stark. Es ist tatsächlich mühelos, das Mitglied-Werden, und lohnend ist das Mitglied-Sein, auf dass guter Jazz nicht unerhört wird, in dieser Stadt. Wir freuen uns auf Sie.

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Die JAZZINITIATIVE empfiehlt wärmstens ihre Livesendungen mit Robert L ­ ochmann an jedem ersten und dritten Mittwoch des ­Monats ab 21.00 Uhr, ­Wiederholung Donnerstag um 12.00 Uhr. UKW 91.8 / im Kabel 99.85 | www.radioX.de/live

JIF E-Mail Newsletter im Abo Möchten Sie regelmäßig an die Konzerte der JIF erinnert werden? Tragen Sie sich auf unserer Website ein und versäumen Sie nicht, das Abo anschliessend in der an Sie versandten Mail zu bestätigen. http://www.jazzinitiative-frankfurt.de/?page_id=878 Ab sofort ist die Jazzinitiative auch in Twitter und Facebook vertreten: http://twitter.com/jazzini_ffm http://facebook.com/Jazzinitiative.Frankfurt.am.Main Jazzpodium ist eine Veranstaltung der Jazzinitiative und des Hessischen ­Ministeriums für Wissenschaft und Kunst mit freundlicher Interstützung des Kulturamtes der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter ­Sparkasse. Medienpartner: hr2, Journal Frankfurt & Brotfabrik

Jazzinitiative Frankfurt / Main e.V.

Rendeler Straße 11 a 60385 Frankfurt am Main Telefon: 069. 95 63 48 48 Fax: 069. 95 63 48 45 E-Mail: info@jazz-frankfurt.de www.jazz-frankfurt.de www.jazzinitiative-frankfurt.de

Die Jazzinitiative Frankfurt/Main e.V. wird vom Kulturamt Frankfurt am Main und der Frankfurter Sparkasse unterstützt.

Design: www.jokhosha-design.de

Die JIF bei Radio X


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Beitrittserklärung

Bitte ausfüllen, in einen Briefumschlag stecken und an die Adresse der ­JAZZINITIATIVE Frankfurt schicken.

Ort, Datum, Unterschrift

BLZ, KTO, Betrag

Bank

Telefon E-Mail

Adresse

Name

Ich möchte Mitglied der Jazzinitiative Frankfurt sein und überweise den ­Jahres­beitrag von mindestens 45,– € auf das Konto 303 020 bei der Frank­furter Sparkasse (BLZ 500 502 01) oder ermächtige die Jazzinitiative zum Bankeinzug. Danach erhalte ich den Mitgliedsausweis der Jazz­initiative Frankfurt, der mich zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt.


Mein Leben, meine Gelassenheit, meine Frankfurter Sparkasse „Gerade für einen so aktiven Menschen wie mich ist es schön, sich mal ganz auf andere verlassen zu können.“ Ganz schön entspannend, wenn man vorgesorgt hat – mit der Frankfurter Sparkasse.

Dr. Bernd Casmir | Geschäftsführer Medien & Marketing Gruppe | Kunde seit 1965


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