Konzertprogramm Herbst/Winter 2012

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Konzertprogramm Herbst/Winter 2012

Daniel Guggenheim/ Tony Lakatos Do., 18.10.12 | Romanfabrik

www.jazz-frankfurt.de


Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. Die Jazzinitiative Frankfurt setzt sich seit 1990 für den modernen Jazz in Frankfurt ein. Sie engagiert sich für bessere Präsentationsmöglichkeiten des Jazz, fördert Frankfurter Jazzmusiker und lädt Musiker nach Frankfurt ein. Abonnieren Sie unseren Newsletter, und lassen Sie sich per E-Mail über unser aktuelles Konzertprogramm informieren.

www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm

Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:

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Donnerstag, 6. September

Plandé / Oberg / Perfido Das Trio P.O.P. präsentiert eine kraftvolle Mélange aus improvisierter Musik und Einflüssen der Post-Coltrane-Ära. Es zeigt mit traumhaft sicherem Zusammenspiel zwischen ausgefeilten Kompositionen und Free, wie Saxophon, Piano und Schlagzeug gleichberechtigt miteinander kommunizieren können. Der aus Frankreich stammende Sopran- und Tenorsaxophonist Eric Plandé lebt heute in Wiesbaden und spielte bereits mit Bob Degen, Joachim Kühn und Bülent Ates, um nur einige zu nennen. Sein energiegeladenes ekstatisches Spiel findet in dem Wiesbadener Pianisten Uwe Oberg, der 2007 den Hessischen Jazzpreis zuerkannt bekam, einen kongenialen Partner. Peter Perfido schließlich reagiert auf den unterschiedlichsten Perkussionsinstrumenten vielschichtig und einfühlsam auf seine Mitmusiker; der in den Vogesen lebende Amerikaner ist ein gefragter Schlagzeuger der zeitgenössischen Jazzszene.

Eine Veranstaltung der Romanfabrik Eric Plandé (sax), Uwe Oberg (p), Peter Perfido (dr) www.uweoberg.de

Romanfabrik | Do., 6.9.12 | 20.30 Uhr | 15,–/12,– €


Freitag, 21. September

Jazz in der Freitagsküche + Jam Session Seit rund einem Jahr hat das Künstlerhaus Freitagsküche nach mehreren Umzügen seinen Platz in einem Hinterhaus auf der Mainzer Landstraße gefunden. In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes haben die Macher, der Künstler Michael Riedel und der Theatermann Thomas Friemel, einen belebten und beliebten Szenetreff geschaffen. Jeden Freitagabend kochen dort wechselnde „Gastköche“ aus der Kunstszene, oft begleitet von Kunst- oder Theateraktionen. Im Gewölbekeller der Freitagsküche finden in Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt zukünftig auch Jazzkonzerte statt. Los geht’s am 21. September 2012 mit einen Konzert und anschließender Jam-Session. Wer vor dem Jazz etwas essen möchte, sollte vorher reservieren, da das Kontingent an Menüs begrenzt ist: www.freitagskueche.de Achtung, Terminänderung! Der in der gedruckten Auflage genannte Termin musste leider auf den 21.9. verschoben werden. In Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Freitagsküche Corinna Danzer (sax), Peer Neumann (key), Jonas Lohse (b), Giovanni Gulino (dr) www.corinnadanzer.de

Freitagsküche | Fr., 21.9.12 | 20.30 Uhr | Eintritt frei


Freitag, 28. September

Florian Werther Quartett Musik, die Stimmungen einer modernen Metropole einfängt. Scheinbar immer auf der Überholspur, doch dann wieder überraschend gelassen, gar verträumt. Präsentiert mit viel Spielfreude, Witz und Virtuosität. Seit 2007 gibt es die Band um den Mainzer Kontrabassisten Florian Werther. Das Quartett besteht aus exzellenten Musikern, die sich aus anderen Formationen kannten und die gemeinsam die Jazzstudiengänge an den Musikhochschulen in Mainz und Köln absolvierten. Werthers Eigenkompositionen sind rhythmisch und formal avanciert, dabei aber stets mit einer eingängigen Melodik versehen. Ein spezielles Augenmerk gilt dabei der Verbindung von ungerader Metrik mit funkigen Grooves. Gepaart mit viel musikalischem Humor entsteht intelligenter moderner Großstadt-Jazz.

In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Heiko Hubmann (tp/flh), Stefan Kowollik (g), Jens Biehl (dr), Florian Werther (b, comp) www.myspace.com/florianwertherquartett

Club Voltaire | Fr., 28.9.12 | 20.30 Uhr | 9,–/6,– €


Donnerstag, 18. Oktober

Daniel Guggenheim/ Tony Lakatos Quartett Es wird spannend werden mitzuerleben, wie sich die Dialoge zwischen den diesen beiden großartigen und so verschiedenen Tenorsaxophonisten entwickeln. Solche Frage-/Antwort-Spiele haben sich im Jazz bis zu „Tenor Battles“ gesteigert - berühmt sind die zwischen Coleman Hawkins und Lester Young oder später zwischen Sonny Rollins und John Coltrane. Diesmal sind Eigenkompositionen von Daniel Guggenheim und Standards die Grundlagen des musikalischen Programms. Daniel Guggenheim lernte u. a. bei Hermato Pascoal in Rio und ließ sich in New York inspirieren, bei Auftritten mit Elvin Jones, Richie Beirach und Roy Hargrove; in Europa spielte er z.B. mit Bob Degen, Jasper van’t Hof und Harry Beckett. Tony Lakatos ist einer der meist-respektierten Saxofonisten weltweit und gern gesehener Gast u.a. in den USA, Indien, Südafrika und überall in Europa. Er war bislang an Aufnahmen für mehr als 350 JazzAlben beteiligt. Tony Lakatos ist festes Ensemble-Mitglied der hr-Bigband.

In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Daniel Guggenheim (sax), Toni Lakaotos (sax), Dietmar Fuhr (b), Tobias Backhaus (dr) www.danielguggenheim.com www.tonylakatos.com

Romanfabrik | Do., 18.10.12 | 20.30 Uhr | 15,–/12,– €


Freitag, 23. November

Frank Wingold Clairvoyance Clairvoyance steht für Klarheit, Fassbarkeit und Transparenz. Bei dieser Musik ist nichts dem Zufall überlassen, alles ist bis in den letzten Wohlklang geplant: die Liebe zu Synkopen, die aufs Wesentliche reduzierte Melodiosität, die gern mit einem Augenzwinkern versehenen Improvisationen. Frank Wingold, von dem die Kompositionen dieses Programmes stammen, ist Professor für Jazzgitarre am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück und Dozent am Prins Claus Conservatorium in Groningen. 1993 gewann er beim „Europe Jazz Contest“ in Brüssel den Preis für den besten Solisten. Über den Kölner Saxophonisten Niels Klein sagte kürzlich H. J. v. Osterhausen: „Sein Saxophonspiel ist erfüllt von einer dramatischen Leichtigkeit, die scheinbar mühelos großartige improvisatorische Klangbilder von großem Farbenreichtum und Ausdruckskraft entwirft. Er sprüht vor Einfällen, bleibt aber dennoch der konzentrierte Meister seines Instruments.“

In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Frank Wingold (g), Niels Klein (sax, bcl), Dietmar Fuhr (b), Etienne Nillesen (dr) www.wingold.de

Club Voltaire | Fr., 23.11.12 | 20.30 Uhr | 9,–/6,– €


Donnerstag, 29. November

Phil Markowitz Trio Wie raffiniert er unter den beständigen Hard-Bop-Rhythmen die Noten laufen lässt, um sie dann förmlich wieder einzufangen, das macht ihm so schnell keiner nach – mit Betonung auf „so schnell“. Die Mitgliedschaft im Chet Baker-Quartett Anfang der 1980er Jahre, die jahrelange Freundschaft mit Harmonika-Star Toots Thielemanns, oder auch die All-Star-Band „Saxophone Summit“ mit Randy Brecker, Dave Liebmann und Joe Lovano lassen in etwa anklingen, wohin die Reise geht. Zusammen mit zwei Hochkarätern an Bass und Schlagzeug präsentiert er das nagelneue Album „Catalysis“. „Sein verzaubernder Stil nimmt die Seele gefangen und das Gemüt findet sich auf einer schönen, erholsamen Reise wieder, wo die Musik beruhigt und heilt.“ Tim J. Nelson „Markowitz und sein ständig zu musikalischen Abenteuern bereites Trio spielen einfühlsam zusammen, während sie sich in seinen anspruchsvollen und bezwingenden Kompositionen bewegen. Ihr Album „Catalysis“ ist ein sicherer Anwärter für eines der besten des Jahres.“ John Kelman Eine Veranstaltung der Romanfabrik Phil Markowitz (p), Jay Anderson (b), Obed Calvaire (dr) www.philmarkowitzjazz.com

Romanfabrik | Do., 29.11.12 | 20.30 Uhr | 15,–/12,– €


Foto: LAnna Meuer

Samstag, 1. Dezember

Frankfurt Jazz Big Band Die Frankfurt Jazz Big Band hat sich in den mehr als 25 Jahren ihres Bestehens als Größe in der Jazzszene fest etabliert. Dabei bleibt die FJBB ihrem Konzept erfolgreich treu, mit Profimusikern eine freischaffende und von Kommerzialität unabhängige Big Band zu betreiben. Musikalisch entwickelt sich das Ensemble fortwährend weiter. Unter der musikalischen Leitung des renommierten Saxophonisten Wilson de Oliveira und produziert von Schlagzeuger Thomas Cremer spielen junge wie auch sehr erfahrene Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt/Rhein-Main; Saxophonist Thomas Bachmann und Posaunist Chris Perschke führen die Bläserstimmen. In neuer Besetzung und mit neuem Programm präsentiert sich die FJBB beim Konzert in Dr. Hoch‘s Konservatorium.

In Zusammenarbeit mit Dr. Hoch’s Konservatorium Wilson de Oliveira (ts, dir), Thomas Cremer (dr), Thomas Bachmann (sax), Chris Perschke (tb), u. a. www.frankfurt-jazz.de/frankfurt-jazz-bigband.htm

Dr. Hoch’s | Sa., 1.12.12 | 19.30 Uhr | 15,–/12,– €


Samstag, 8. Dezember

Heiri Känzig Quintett Mit „Buenos Aires“ spannt Heiri Känzig klangliche Fäden zwischen Europa und Argentinien. Michael Zisman, Nachwuchsstar auf dem Bandoneon, Flügelhornist Matthieu Michel und der junge hochtalentierte Pianist Urs Bollhalder mäandern dabei um die liedhaften Melodien seiner Kompositionen. Die Instrumente weben ihre musikalischen Linien inspirierend ineinander. So entsteht ein musikalisches Netz, geprägt von sehnsüchtig kraftvollen Melodiebögen, das die Komplexität der Rhythmen vergessen lässt. Die Harmonik der Kompositionen bewegt sich abseits gängiger Standards und orientiert sich oft an einem impressionistischen Klangideal. Die erdig warmen Töne des ausdrucksstarken Bassisten und das groovig-rhythmische Spiel des Schlagzeugers Lionel Friedli lassen die Musik stets brodeln. Dabei entsteht ein zauberhaftes energiegeladenes Zusammenspiel, das europäischem Jazz argentinische Frischluft zuführt.

In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Matthieu Michels (tp/fllh), Michael Zismans (band), Urs Bollhalder (p), Heiri Känzig (b), Lionel Friedli (dr) www.heirikaenzig.com

Romanfabrik | Sa., 8.12.12 | 20.30 Uhr | 15,–/12,– €


Freitag, 14. Dezember

Eva Mayerhofer & Band Eva Mayerhofer ist die neue Dozentin für Jazz-Gesang an Dr. Hoch’s Konservatorium. Sie stammt aus Heidelberg und spielte zunächst einige Jahre klassisches Klavier, bevor sie den Jazz für sich entdeckte. Sie studierte Jazz-Gesang an der Swiss Jazz School in Bern und an der Musikhochschule Hannover. Mit dem Bundesjugendjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer war sie auf Konzertreisen u. a. in Rumänien und Südafrika. Seit 2001 veröffentlichte sie drei Alben, ist viel auf Tournee und eine gefragte Solistin, u. a. Gast der hr-Bigband und des Frankfurt Jazz Trios.

Zusammen mit den Musikern ihrer Band wird Eva Mayerhofer am Tag nach dem Konzert einen Jazz-Workshop in Dr. Hoch’s Konservatorium durchführen. Weitere Informationen dazu umseitig! In Zusammenarbeit mit Dr. Hoch’s Konservatorium Eva Mayerhofer (voc), Lars Duppler (p), Matthias Akeo Nowak (b), Markus Rieck (dr) www.evamayerhofer.de

Dr. Hoch’s | Fr., 14.12.12 | 19.30 Uhr | Eintritt frei!


Samstag, 15. Dezember

Jazzworkshop im Dr. Hoch’s Am 15.12.2012 veranstaltet die Jazz-Initiative zusammen mit Dr. Hoch’s Konservatorium einen Jazz-Workshop mit der Sängerin Eva Mayerhofer und Lars Duppler (p), Matthias Akeo Nowak (b) und Markus Rieck (dr). Der Workshop richtet sich an Sängerinnen und Sänger, Pianisten, Bassisten und Schlagzeuger. Zielgruppe: Schüler/Studenten, Amateur-Musiker, Semi-Profis. Sänger/Sängerinnen sollten nicht jünger als 15 Jahre sein. Stimmliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt, Sologesang, Chor-/ Banderfahrung im Genre Pop/Jazz sind erwünscht, aber nicht unbedingt notwendig. Für Instrumentalisten (Bass, Schlagzeug, Klavier) gibt es keine Altersbegrenzung, Grundkenntnisse am Instrument werden aber vorausgesetzt. Sänger/Sängerinnen: Stimmtechnik (Einsingübungen, Atemtechnik, Sound, Körperarbeit), Interpretation (Singen eines Themas/ Jazzstandards, Blues; Textinterpretation), Phrasierung, Improvisation (Singen von Akkorden/Skalen, Motiven, Licks, Scatsilben), Singen über die Form, gängige Akkordverbindungen Schlagzeug: Klangentwicklung am Instrument, Bewegungen am Instrument, „American Rudiments“, Stockhaltungen, richtige Sitzhaltung, Zusammenspiel und Interaktion in der Band, Solospiel Klavier: Begleitung, typische „pianistische“ Voicings, von II-V-I über Turnarounds zu „upper structure“-Voicings, Improvisation (Motivik vs. skalenbasierten Spielweise), musikalische Spannungsbögen, Pentatoniken, Inside/Outside-Spiel, Left-HandVoicings, Phrasierung Bass: klassische Herangehensweise, Jazz-Routinen, Jazz-Handwerk (Time, Groove), „Little Rhythms“, Transkriptionen (Vorbilder, Hörbeispiele), Philosophie „Ying & Yang des Bassisten“, seine Rolle innerhalb der Band, Solokonzepte (Bigband, Trio, Solo-Bass) Teilnahmegebühr 45 €, Anmeldung bis spätestens 30.11. über die Website der Jazz-Initiative (Kurz-URL www.goo.gl/5Aer1 ) Die Teilnahmegebühr ist im Voraus zu überweisen an: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V., Konto 303 020, Sparkasse Frankfurt am Main, BLZ 500 502 01 Bitte als Verwendungszweck „Workshop“ und den Namen des Teilnehmers eintragen. In Zusammenarbeit mit Dr. Hoch’s Konservatorium Informationen: Frau Dr. Prassel, Tel. 069-212 70176 Ort: Sonnemannstraße 16, Kammermusiksaal www.dr-hochs.de

Dr. Hoch’s | Sa., 15.12.12 | 10–16 Uhr | 45,– €


Montag, 31. Dezember

Silvester im Club Voltaire: Zélia Fonseca Quartett Die im brasilianischen Minas Gerais geborene und seit 1993 in Deutschland lebende Zélia Fonseca ist eine der herausragenden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen der Brasil-Jazz-Szene in Deutschland. Sie wurde vor allem im Duo „Rosanna & Zélia“ sehr bekannt. Zélia Fonseca präsentiert mit jedem ihrer neuen Songs einen Ohrwurm mit Nachglüh-Effekt. Sie überzeugt als Solistin mit ihrem virtuosen, filigranen wie auch perkussiv-kraftvollen Gitarrenspiel, mit ihrer ausdrucksstarken und warmen Stimme, mit poetischen Texten und originellen Balladen. Sie versteht sich mehr denn je als Singer/Songwriterin und Komponistin mit internationaler Prägung. Sie wird von der Perkussionistin und Schlagzeugerin Angela Frontera, der Cellistin Rosana Levental und dem Pianisten und Keyboarder Ricardo Fuiza begleitet. Im 50. Jahr seines Bestehens beschließt der Club Voltaire mit diesem Silvesterabend sein Jubiläumsjahr. Der Eintrittspreis enthält neben dem Konzert auch die Teilnahme am Buffet (20–23.30 Uhr) und den Mitternachtssekt. Vorverkauf (keine Reservierungen!) des begrenzten Kartenkontingents nur beim Club Voltaire. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Zélia Fonseca (g, voc), Ricardo Fiuza (key, p), Rosanna Levental (cello), Angela Frontera (dr, perc) www.zeliafonseca.com/

Club Voltaire | Mo., 31.12.12 | 21 Uhr | 35,– €/30,– €


Veranstaltungsorte

Freitagsküche Mainzer Landstr. 105 HH www.freitagskueche.de

Romanfabrik, Hanauer Landstr. 186 Tel. 069.4940902

Dr. Hoch’s Konservatorium Sonnemannstr. 16 Tel. 069.212-44822

Unsere Konzerte finden in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern im Club Voltaire, in der Romanfabrik, in der Freitagsküche sowie in Dr. Hoch’s Konservatorium statt.

Die Jazz-Initiative im Internet Abonnieren Sie unseren Newsletter, und lassen Sie sich per E-Mail über unser aktuelles Konzertprogramm informieren.

www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm Die Jazz-Initiative bei Radio X Die Jazz-Initiative empfiehlt wärmstens ihre Live-Sendungen mit Robert Lochmann an jedem ersten und dritten Mittwoch des Monats ab 21 Uhr, Wiederholung Donnerstag um 12 Uhr. UKW 91.8 / Kabel 99.85 MHz, Internet www.radioX.de/live Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:

Karte: OpenStreetMap

Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5 Tel. 069.21999311


Mitglied werden! Mitglied werden: den Jazz in Frankfurt fördern, und ermäßigt und kostenfrei Konzerte genießen Reizt Sie nicht hin und wieder jener freundliche Hinweis auf ermäßigte Eintrittpreise zu unseren Konzerten, auf freien Eintritt gar für die Jazz im Palmengarten-Konzerte? Um ebenfalls Nutznießer zu werden, bedarf es nur der kurzen Mühe, den untenstehenden Abschnitt ausgefüllt an die Büroadresse der JazzInitiative zu schicken, oder ihn beim nächsten Konzertbesuch abzugeben. Und schon gehören Sie zum erlesenen Kreis, für den die kleinen Eintrittspreise unter „erm. u. JIF-Mitgl.“ gelten. Das lohnt sich – doch nicht nur finanziell. Denn dieses Mitglied-Sein ist gleich doppelt gut – neben den ermäßigten, überaus attraktiven Eintrittspreisen gibt der JazzInitiative Frankfurt eine hohe Mitgliederzahl natürlich deutlich mehr Möglichkeiten, Konzerte zu veranstalten – jeder Beitrag ist da wichtig – aber auch anderes auf dem Weg zu bringen, Frankfurt weiterhin als kreative und produktive Jazz-Stadt zu erhalten. Gemeinsam sind auch Jazzfreunde stark. Es ist tatsächlich mühelos, Mitglied zu werden, und lohnend, es zu sein – auf dass guter Jazz in dieser Stadt nicht ungehört bleibt. Wir freuen uns auf Sie. Werden Sie Mitglied und Förderer der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF) werden und überweise den Jahresbeitrag von zur Zeit mindestens 45,– € auf das Konto 303 020 bei der Sparkasse Frankfurt (BLZ 500 502 01), oder ermächtige die JIF zum Bankeinzug. Danach erhalte ich jährlich den Mitgliedsausweis der JIF, der mich zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Vorname, Name / Alter (freiwillig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Bank BLZ, Konto, Betrag Ort, Datum, Unterschrift Bitte ausgefüllt einschicken oder beim nächsten Konzertbesuch an der Kasse abgeben.

Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. Rendeler Straße 11a, 60385 Frankfurt a. M. Fax 069.956348-45


Unser Leben, unsere Ambitionen, unsere Frankfurter Sparkasse „Als Anwalt habe ich den Anspruch, alle Eventualitäten mit einzuplanen. Genauso geht es Claudia und mir als Eltern, was die Zukunft unserer Kinder betrifft.“ Damit Sie auch im Alter alles sicher im Griff haben: richtig vorsorgen mit der Frankfurter Sparkasse.

Claudia und Harald Hotze Rechtsanwalt | Kunde seit 1989


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