Foto: Jean M. Laffitau
April–Juni 2016
Steffen Weber Quintett Fr., 29. April 2016 | Club Voltaire
www.jazz-frankfurt.de
Frankfurt am Main 7. – 10. 4. 2016
It’s my tune. Vier Tage voller Musik! Tauchen Sie ein in die Welt der Musik und freuen Sie sich auf musikalische Themenwelten voller Instrumente und Equipment, Konzerte, Events, Workshops und Aussteller aus aller Welt. Vor allem aber genießen Sie erstklassige Musikvielfalt! 2016 erwartet Sie erstmals das Musikmesse Festival: Erleben Sie die Musik – Open-Air auf dem Messegelände und abends nach Messeschluss bei zahlreichen Live-Acts und Events verteilt über ganz Frankfurt. musikmesse.com
DU: 17.02.2016 Inland
Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V.
Konzertprogramm der Jazz-Initiative Über unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter sowie über Facebook und Twitter informieren:
www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main
61508_MM_Publikum_Jazzinitiative_Frankfurt_98x210 • FOGRA 39 • CMYK • yi: 17.02.2016
www.twitter.com/jazzini_ffm
Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:
Der Tenorgigant mit Live-Aufnahmen aus 33 Jahren – von 1979 bis 2012
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Foto: Jean M. Lafiteau
Freitag, 1. April
Heiko Hubmann Quartett Das Heiko Hubmann Quartett hat sich auf melodischen Jazz eingespielt, changierend zwischen Swing, Bebop und Modern. Seine Eigenkompositionen zeichnen weiche, geschmeidige Melodielinien mit langem Atem. Für die nötige Tiefe sorgen die Mitmusiker mit dichtem, bassreichen Fundament, die sein Spiel elegant in Szene setzen. Das Piano ist ein verlässlicher Partner für Trompete oder Flügelhorn. Der Jazztrompeter Heiko Hubmann studierte in Mainz und Köln Jazztrompete und spielte im Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz und im Bundesjugendjazzorchester. In den vergangenen Jahren gab er Konzerte mit vielen bekannten Musikern. Robert Kesternich ist als gefragter Pianist vor allem in der Rhein-Neckar-Region zu erleben. Der Bassist Ralf Cetto ist in ganz Deutschland Sideman verschiedener Combos, unter anderem im Bob Degen Trio. Simon Zimbardo war erster Preisträger im Bundeswettbewerb „Jugend jazzt“. Konzerttourneen für das Goethe-Institut und den Deutschen Musikrat führten den Schlagzeuger durch fast alle Länder Europas und Südostasiens. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Heiko Hubmann (tp, flh), Robert Kesternich (p), Ralf Cetto (b), Simon Zimbardo (dr) w w w. h e i ko h u b m a n n . d e
Club Voltaire | Fr., 1.4.2016 | 20.30 Uhr | 12,–/9,– €
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Lutz Moschner
O-Ton 05.03.2016 | 20 Uhr Ort: Festungskeller Rüsselsheim
Jazz-Fabrik Foto:
Veranstalter
Jazz in Rüsselsheim für Rhein-Main
Stephanie Neigel Band 13.03.2016 | 20 Uhr
Ort: Theater Rüsselsheim
Robert Landfermann Quintett 19.04.2016 | 20:30 Uhr
Patrick Essex
Hotel Bossa Nova „Desordem e Progresso“ 17.03.2016 | 20 Uhr
Guadalupe Ruiz
Ort: Theater Rüsselsheim
MCA Power Trio feat. David Murray Terri Lyne Carrington & Geri Allen 03.05.2016 | 20:30 Uhr Ort: Theater Rüsselsheim
Amok Amor 10.05.2016 | 20:30 Uhr Ort: Theater Rüsselsheim
Veranstalter:
Infos zu Konzerten, Tickets & mehr: www.jazz-fabrik.de
Lukas Haemmerle
Veranstalter
Ort: Kulturzentrum „das Rind“
Foto: Marina Chavez
Musikmesse Festival
50 Konzerte in über 30 Locations in ganz Frankfurt Das neue Musikmesse Festival im Rahmen der Musikmesse umfasst ein umfangreiches Programm mit Konzerten, LiveSessions, Überraschungsaktionen und Partys. Cicero Sings Sinatra – Prelistening Special am Vorabend der Tournee-Premiere. Roger Cicero gibt mit seiner Bigband ein einstündiges, exklusives Konzert im Gibson Club. Auch für das reguläre Konzert am Folgetag in der Alten Oper Frankfurt ist nur noch eine begrenzte Anzahl von Tickets erhältlich. Mi., 6.4.2016, 20.30 Uhr, Gibson Do., 7.4.2016, 20 Uhr, Alte Oper Frankfurt Al Jarreau & hr-Bigband – Al Jarreau wird in diesem Jahr mit dem Frankfurter Musikpreis geehrt – und spielt ein ganz besonderes Konzert gemeinsam mit der hr-Bigband unter der Leitung von Jörg Achim Keller. Sonntag, 10.4.2016, 20 Uhr, Musikmesse /Congress Center In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt präsentiert das Musikmesse-Festival zwei weitere Jazz-Konzerte: Hattler am 8.4. im Orange Peel, sowie Checkpoint III – Jazz@ EnsembleModern am 10.4. in der Ensemble Akadmie – weitere Informationen dazu auf den Folgeseiten.
Informationen zu den Konzerten, Veranstaltungsorten und Eintrittspreisen unter www.musikmesse-festival.net
Foto: Gerald Langer
Freitag, 8. April
Hattler Hellmut Hattler, stilprägender Ausnahmebassist, Komponist, Produzent und Mitglied der legendären 70er Jahre Jazz-RockFusion-Gruppe Kraan, steht hier gemeinsam mit drei weiteren führenden Köpfen der Jazz-meets-Electronica-Szene auf der Bühne: Gitarrist Torsten de Winkel (New York Jazz Guerilla, Pat Metheny Group, Bimbache openART), der deutsch-nigerianischen Sängerin Fola Dada (u.a. Söhne Mannheims, Joy Denalane) und dem Schlagzeuger Oli Rubow (DePhazz, Fanta4, Netzer). Hellmut Hattler und Torsten de Winkel verbindet schon lange eine kongeniale Partnerschaft, u. a. bei dem international erfolgreichen Acid-Jazz Duo Tab Two, das für die meisten seiner 9 Alben den deutschen Jazz Award erhielt. Bereits in den 1980er Jahren hatten die beiden Musiker gemeinsam das erste deutsche Jazz & Computer-Hybridalbum „Humanimal Talk“ eingespielt.
In Zusammenarbeit mit dem Musikmesse Festival Hellmut Hattler (b, comp), Torsten de Winkel (g, e-sitar), Fola Dada (voc), Oli Rubow (dr, perc, electronics), Pete Delgado (visuals), Theo Metzler (sound design) w w w. h e l l m u t- h at t l e r . d e
Orange Peel | Fr., 8.4.2016 | 21 Uhr | 15,–/12,–/kostenlos mit Musikmesse-Festivalticket
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Foto: Katrin Schilling
Musikmesse Festival
Checkpoint III: Jazz@EnsembleModern
Dieses Konzert bewegt sich an der Schnittstelle von Neuer Musik und experimentellem, zeitgenössischem Jazz und lässt drei renommierte Jazzmusiker auf das Ensemble Modern treffen: John Schröder (Gitarre, Klavier), Hayden Chisholm (Saxofon) und Sebastian Gramss (Kontrabass). Gemeinsam suchen die Musiker vor dem Hintergrund ihrer individuellen musikalischen Erfahrungen nach neuen Wegen zwischen improvisierter und notierter Musik. Keine Collage von swingendem Mainstream Jazz und lauter, atonaler zeitgenössischer Musik, vielmehr eine Suche einer Gruppe sensibler Musiker nach Wegen, durch improvisierte und niedergeschriebene Musik eine gemeinsame Sprache zu finden: Alle Musiker des Projekts „Jazz@EnsembleModern“ haben einen musikalischen Hintergrund, der jenseits klar definierter Grenzen liegt. Das Ensemble Modern ist bekannt für seine grenzüberschreitenden Projekte in die Welt des Pop/Rock, Jazz und der Weltmusik, z. B. mit Frank Zappa, Mark Anthony Turnage oder indischen und indonesischen Musikern.
Christian Hommel (Oboe), Johannes Schwarz (Fagott), Valentín Garvie, Sava Stoianov (Trompete), David Haller (Schlagzeug), Georgos Panagiotidis (Violine), Megumi Kasakawa (Viola), Paul Cannon (Kontrabass) John Schröder (Piano, Gitarre), Hayden Chisholm (Saxofon), Sebastian Gramss (Kontrabass)
Sonntag, 10. April
Die Jazzmusiker John Schröder, Hayden Chisholm und Sebastian Gramss zeichnet die Erforschung nicht klassifizierbarer Bereiche von Musik aus – eine ideale Voraussetzung für die Zusammenarbeit. Vor dem Hintergrund individueller Eigenheiten suchen die Musiker nach einem integrativen, organischen Ganzen und beteiligen den Zuhörer dabei auf ereignisreiche und anregende Weise. In den letzten Jahren sind die Grenzen der zeitgenössischen westlichen Musik und des zeitgenössischen Jazz durchlässig geworden: Jazzmusiker experimentierten zunehmend mit Techniken, Prozessen, formalen Strukturen und Klängen, die Teil des zeitgenössischen Repertoires Neuer Musik sind; Komponisten und Instrumentalisten der Neuen Musik nahmen im Jazz gebräuchliche rhythmische Elemente, melodische Linien und instrumentale Techniken in ihren Aktivitäten auf – und doch bleiben Unterschiede im Ausdruck bestehen, die auf die jeweiligen Ursprünge und sozialen und kontextuellen Entwicklungen zurückgehen. Diesen Grenzbereich lotet das Konzert aus.
In Zusammenarbeit mit dem Ensemble Modern und dem Musikmesse Festival w w w. e n s e m b l e - m o d e r n . c o m w w w. l j o b . e u / s c h ro e d e r w w w. h ay d e n c h i s h o l m . n e t w w w. s e b a s t i a n g r a m s s . d e
Deutsche Ensemble Akademie | So., 10.4.2016 | 20 Uhr | 20,– /15,– €
Donnerstag, 14. April
Phil Donkin Quartet Phil Donkin ist einer der wichtigsten europäischen Bassisten seiner Generation. Er wuchs in einer musikalischen Familie in Sunderland im nordöstlichen England auf und spielte schon mit 12 Jahren Bass in lokalen Bands. Nach dem Studium an der renommierten Guildhall School in London entwickelte er sich zu einem gefragten Bassisten und spielte u.a. mit Kenny Wheeler, Julian Argüelles, Chris Speed, John Abercrombie, Marc Copland und Kurt Rosenwinkel. Nach einigen Jahren in New York lebt er nun wieder in Europa und ist auf beiden Seiten des Atlantiks aktiv. Der vielfach ausgezeichnete Jazz-Gitarrist Jesse van Ruller verfügt über einen einzigartigen Sound und virtuose Technik; er ist in Frankfurt am Main durch seine Auftritte mit Ramón Valle und Lutz Häfner bekannt. Julian Siegel ist ein gefragter Saxofonist in der europäischen Jazzszene und wurde mit dem BBC Jazz Award und dem London Jazz Award ausgezeichnet. James Maddren ist einer der begehrtesten jungen Jazz-Drummer Großbritanniens und spielt z.B. mit Gwilym Simcock, Kit Downes und „The Printmakers“. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Phil Donkin (b), Julian Siegel (sax), Jesse van Ruller (g), James Maddren (dr) w w w. p h i l d o n k i n . c o m
Romanfabrik | Do., 14.4.2016 | 20 Uhr | 15,– / 12,– €
Foto: Bettina Frenzel
Donnerstag, 28. April
David Helbock Trio Zweimal Preisträger und der Publikumspreis beim weltweit größten Jazz-Piano-Solo-Wettbewerb des Jazzfestivals Montreux, begeisterte Kritiken für seine Alben und der „Outstanding Artist Award“ 2011 – der aus dem österreichischen Dorf Koblach stammende Pianist David Helbock ist zweifellos auf dem besten Weg zu einer internationalen Karriere. Seit seinem Studium in Feldkirch und in New York ist Helbock als Komponist sehr aktiv, er spielte Konzerttourneen in vielen Ländern und ist auf zahlreichen Alben zu hören. Sein aktuelles österreichisches Trio zeigt unkonventionelle und humorvolle Facetten. Raphael Preuschl zupft eine Bass-Ukulele. „Sie klingt sehr laut und perkussiv, in gewisser Weise recht afrikanisch, was gut zu meiner Musik passt“, freut sich David Helbock. Entsprechend dynamisch spielt auch Herbert Pirker sein Schlagzeug. In lyrischen Passagen ausgesprochen sensibel, akzentuiert er mit pointierter Energie und kraftvollem Einsatz den bisweilen etwas struppigen Charme von Helbocks Stücken. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik David Helbock (p), Raphael Preuschl (Bass-Ukulele), Herbert Pirker (dr) w w w. d av i d h e l b o c k . c o m
Romanfabrik | Do., 28.4.2016 | 20 Uhr | 20,– / 15,– €
Foto: Oliver Liecht
Freitag, 29. April
Steffen Weber Quintett CD-Release-Konzert Steffen Weber, Tenorsaxofonist der hr-Bigband, stellt mit seinem aktuellen Projekt ein komplett neues Programm vor. Bei diesem CD-Release Konzert hören Sie fast ausschließlich Eigenkompositionen, die er seinen Mitmusikern auf den Leib geschrieben hat. Dies sind Christian Jaksjø aus Norwegen, ebenfalls Mitglied der hr-Bigband, ECHO-Jazz-Preisträger Professor Sebastian Sternal, Webers Studienkollege Arne Huber, der schon mit zahlreichen Jazzpreisen ausgezeichnet wurde, und Axel Pape, Stipendiat der Villa Musica und der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz. Zu hören ist moderner akustischer Jazz, teils traditionell, teils kammermusikalisch. Steffen Weber spielt u.a. in der mehrfach ausgezeichneten Band L14,16, deren erste beide Alben den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ erhielten. 2005 gewann er den Jazzpreis der Stadt Worms und, als Mitglied des Felix Fromm Sextetts, den ersten Preis beim internationalen Jazzcontest in Getxo; 2009 wurde er Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg. Von 2008 bis Anfang 2012 war er festes Mitglied der SWR Big Band, seit 2012 ist er Mitglied der hr-Bigband. Er lehrt an den Musikhochschulen Mannheim und Mainz. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Steffen Weber (sax), Christian Jaksjø (tb), Sebastian Sternal (p, rhodes), Arne Huber (b), Axel Pape (dr, perc) w w w. s t e f f e n l a ro s e w e b e r . d e
Club Voltaire | Fr., 29.4.2016 | 20.30 Uhr | 12,– / 9,– €
Foto: Frank Schindelbeck
Mittwoch, 4. Mai
Volker Engelberth Trio Klassisch? Wenn man darunter eine Band versteht, in der der Pianist die Musik macht und Schlagzeuger und Bassist ihn dabei begleiten, dann ist dieses Trio ganz und gar nicht klassisch. Die Rollverteilung ist nicht festgeschrieben, die Musik entsteht in dreifacher, feinfühliger Eigenständigkeit, das Klangbild ist vielfarbig, transparent, elegant, frisch und mit ganz eigener Schönheit. Mal lyrisch verspielt, mal energetisch groovend entsteht die abwechslungsreiche, individuelle Sprache des Trios, das mit diesem Konzert sein zweites Album „Kaleidoskop“ präsentiert. Volker Engelberth lebt in Mannheim und Köln. Er studierte in Mannheim, war Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg und spielt neben seinem eigenen Trio in zahlreichen weiteren Jazzprojekten. Arne Huber studierte ebenfalls in Mannheim sowie in Freiburg i. Br.; er war bereits mehrfach mit seinem Quartett in Frankfurt am Main zu Gast und ist auch als Sideman einer der gefragtesten Bassisten der jüngeren Jazzgeneration. Der Jazz-Schlagzeuger Silvio Morger studierte in Mainz, Köln und New York und verfügt ebenfalls über eine beeindruckende Referenzliste. In Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Frankfurt Volker Engelberth (p), Arne Huber (b), Silvio Morger (dr) w w w.vo l k e r e n g e l b e rt h . c o m
Stadtbücherei Frankfurt | Mi, 4.5.2016 | 20 Uhr | 10,– / 7,– €
Frankfurter Jazzstipendium 2016 Die Stadt Frankfurt am Main vergibt nun schon im 26. Jahr das Frankfurter Jazzstipendium (Arbeitsstipendium Jazz). Es ist mit 10 000 € dotiert und wird jährlich neu ausgeschrieben. Bewerben können sich Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und Umgebung, die sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Eine unabhängige Jury entscheidet über die Vergabe. Bisherige Stipendiaten 2015: The J-Sound Project: Jason Schneider (Trompete, Flügelhorn, Komposition), Yuriy Sych (Piano), Ivan Habernal (Bass), Uli Schiffelholz (Schlagzeug), feat. Michael Schreiner (Saxofon) 2014: electrolyte: Yuriy Sych (Komposition, Piano), Alberto Menendez (Saxofon), Bastian Ruppert (Gitarre), Martin Standke (Schlagzeug) 2013: Peter Klohmann (Saxofon, Komposition) 2012: Valentín Garvie (Trompete) 2011: Uli Schiffelholz (Schlagzeug) 2010: Dennis Sekretarev (Trompete, Komposition) 2009: Modern Jazz Quintet: Natalya Karmazin (Piano), Daniel Guggenheim (Saxofon), Evgeny Ring (Saxofon), Chris Rücker (Bass), Martin Standke (Drums) 2008: Contrast Quartet: Yuriy Sych (Komposition, Piano), Martin Standke (Schlagzeug), Tim Roth (Kontrabass), Benjamin Steil (Saxofon) 2007: Yelena Jurayeva (Piano) 2006: Ulf Kleiner (Piano) 2005: Tobias Backhaus (Schlagzeug) 2004: Frank Spaniol (Saxofon) 2003: Martin Lejeune (Gitarre, Komposition) 2002: Kontrabass-Duo „Bassics“ - Susanne Peusquens und Michael Bornhak 2001: Ulli Jünemann - Morten Ginnerup European Jazz Project 2000: Sebastian Merk (Schlagzeug) 1999: Joachim Lösch (Trompete), Vitold Rek (Kontrabass), Russ Spiegel (Gitarre) 1998 und 1997: siehe 1999 1996: Burkard Kunkel (Bassklarinette) 1995: Heinz-Peter Hofmann (Kontrabass) 1994: Manfred Bründl (Kontrabass) 1993: Christopher Dell (Vibraphon) 1992: Stefan Lottermann (Posaune) 1991: Corinna Danzer (Saxofon)
Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Irmgard Tennagels, Tel. (069)212-38424 Brückenstraße 3–7, 60594 Frankfurt am Main a r b e i t s s t i p e n d i u m . j a z z @ s ta d t- f r a n k f u rt. d e
Foto: Sabine Lippert
Mittwoch, 11. Mai
Frankfurter Jazzstipendium + Oliver Leicht Jazz Quartet Zur Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums 2016 veranstalten wir auch dieses Jahr gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main ein Doppelkonzert. Das Oliver Leicht Jazz-Quartett eröffnet den Abend mit einem Set. Anschließend verleiht Prof. Dr. Felix Semmelroth, der Frankfurter Kulturdezernent, das Stipendium der Stadt Frankfurt und der Stipendiat bzw. die Stipendiatin übernimmt das zweite Set mit der eigenen Band. Oliver Leicht spannt mit seinem Quartett programmatisch einen weiten Bogen von Standards zu seinen eigenen Kompositionen. Auf diesem weiten Feld der Möglichkeiten entfalten sich die vier Musiker mit ihrem reichen Schatz individueller Ideen sowohl solistisch als auch im Ensemble. Der Saxofonist, Klarinettist, Komponist und Arrangeur Oliver Leicht studierte an den Musikhochschulen in Köln und in Mannheim. Seit 2005 ist er Mitglied der hr-Bigband.
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik und dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Band des/der Jazzstipendiaten/Jazzstipendiatin Als Opener: Oliver Leicht (sax), Hendrik Soll (p), Matthias Eichhorn (b), Jens Düppe (dr) w w w.o l i v e r - l e i c h t. d e
Frankfurt Romanfabrik Art|Bar Mi.,|11.5.2016 Di., 8.3.2016 | 19.30 | 20Uhr Uhr||15,– 12,–/ / 12,– 9,– €€
Foto: Emanuela Danielewicz
Freitag, 20. Mai
Burkard Kunkel Vitold Rek Hier sind zwei Musiker zu erleben, die über einen großen und vielfältigen musikalischen Wortschatz verfügen. Die besondere Intimität der Besetzung lässt den Dialog dieser zwei außergewöhnlichen Musiker zu einem Erlebnis werden. Zu hören sind eingängige Themen, balladeske Stimmungen, aber auch sperriges Material, Innovatives weit ab von gängigen Klischees, Musik zwischen Jazz, Blues, Folk und improvisierter und Neuer Musik. Vitold Rek arbeitete mit vielen anderen Jazzmusikern zusammen, u.a. als Solist mit dem HR-Jazzensemble und als Sideman von Tomasz Stańko. Er erhielt das Frankfurter Jazzstipendium 1999 und wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik (2008) und dem Hessischen Jazzpreis (2013) ausgezeichnet. Vitold Rek unterrichtet Jazzkontrabass an der Hochschule für Musik in Mainz. Burkard Kunkel gibt der Frankfurter und deutschen Jazzszene seit 1991 immer wieder neue Impulse. 1996 erhielt er das Jazzstipendium der Stadt Frankfurt am Main. Neben dem Bassetthorn und der Bassklarinette setzt er immer öfter die Zither in unkonventioneller Weise ein. In Zusammenarbeit mit der Gethsemane-Kirche Burkhard Kunkel (zither, bcl, basset-horn), Vitold Rek (b, mandolne, voc) w w w. j a z z pa g e s . c o m / V i to l d R e k
Gethsemanekirche | Fr., 20.5.2016 | 20 Uhr | 12,– / 9,– €
Foto: Arne Reimer
Freitag, 27. Mai
Thomas Siffling Quartett Das neue, 10. Album des Mannheimer Trompeters, Komponisten und Musikmanagers Thomas Siffling verleiht seiner sehr persönlichen Mélange aus akustischem und elektronischem Jazz mehr Ecken und Kanten. „Personal Relations“ hat mit teilweise kammermusikalisch wirkenden Stücken auch mehr Tiefgang gewonnen. So glänzen Stücke wie Leonard Cohens „Halleluja“ oder Sifflings „Reflective“ durch eine wunderbare Melodieführung, Transparenz und Tiefgang, während andere Titel deutlich progressivere Züge und mehr Energie tragen. Die Musik ist ebenso vielseitig wie variabel, und sie erzeugt eine ganz eigene Klang-, Sound- und Rhythmuswelt. Durch den gezielten Einsatz von Elektronik aller Instrumentalisten wird dies noch verstärkt. Thomas Siffling studierte in Heidelberg und Stuttgart, war Mitglied des BuJazzO und erhielt u.a. den Jazzpreis Baden-Württemberg. Seit Jahren gehört zu den Vorreitern und Wegbereitern der „jungen“ deutschen Jazzszene und machte sich einen Namen bei unzähligen Gastauftritten auf der ganzen Welt. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire Thomas Siffling (tp, flh, electr), Konrad Hinsken (rhodes), Dirk Blümlein (b), Christian Huber (dr) w w w.t h o m a s s i f f l i n g . c o m
Club Voltaire | Fr., 27.5.2016 | 20.30 Uhr | 12,–/9,– €
Donnerstag, 2. Juni
Fuhr Brothers Seit Jugendzeiten spielen die Brüder Dietmar (Kontrabass) und Wolfgang Fuhr (Saxofon) zusammen in verschiedensten Formationen, und sie zählen heute zu den ganz renommierten Musikern der deutschen Jazz-Szene. „Reconstruction“, das aktuelle Projekt der „Fuhr Brothers“ widmet sich der Jazz-Tradition in Deutschland. In Gesprächen mit Wolfgang Dauner, Gerd Dudek und Manfred Schoof suchten sie die Kompositionen für ihre Einspielung aus, arrangierten sie neu und machten dabei das rege Jazz-Leben der „alten Tage“ anekdotenreich lebendig. Ob in dem komplexen „Hot Hut“ von Albert Mangelsdorff, dem polyrhythmischen „Steps of M.C. Escher“ von Wolfgang Dauner, den Akkordverläufen in Gerd Dudeks „Green Table Speech“ oder mit ihrer Bearbeitung des alten Volksliedes „Ich armes Mägdelein“: die Fuhr-Brüder zeigen, wie lebendig, eigenständig und facettenreich auch heute noch die Handschrift der Pioniere des deutschen Jazz klingt. Damit stoßen sie nicht zuletzt auch die Diskussion um den Terminus „German Jazz“ und seine Bedeutung neu an. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Dietmar Fuhr (b), Wolfgang Fuhr (sax), Norbert Scholly (g), Jens Düppe (dr) w w w. d i e t m a r f u h r . d e WWW.WOLFGANGFUHR . DE
Romanfabrik | Do, 2.6.2016 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Donnerstag, 9. Juni
Chris Jarrett solo Chris Jarrett verwendet Strukturen klassischer Musik und nutzt die Freiheit der Jazz-Improvisation. Er verbindet sein sicheres Gespür für Form mit der Spontaneität des Jazz. In seiner Musik kann man die Einflüsse von Komponisten wie Johannes Ockeghem, Sergej Prokofjew, Charles Mingus und Frank Zappa hören. Chris Jarretts Musik hört man nicht einfach, man erfährt sie, fühlt sie, absorbiert und assimiliert sie. Kompositionen voller Schönheit, Kraft und feinfühlige Themen aus strukturierter Improvisation und Jazz. Er bezieht ein sehr breites Spektrum an Einflüssen mit ein: in sich geschlossenes Chaos, fließende Strukturen, klassische Themen und vielfältige Quellen orchestraler Musik und europäischer Volksmusik. Chris Jarrett wurde in Allentown, Pennsylvania, geboren. Er erhielt seine musikalische Ausbildung u.a. in Oberlin, Ohio, sowie in Oldenburg und lebt heute in der Pfalz. Neben seinen Werken für sein eigenes Trio und sein Quartett „Four Free“ komponierte Chris Jarrett Filmmusik, Opern, Oratorien und größere Orchesterstücke; er ist auf mehr als zehn Alben zu hören. Eine Veranstaltung der Romanfabrik Chris Jarrett (p) w w w. c h r i s j a r r e t t. d e
Romanfabrik | Do., 9.6.2016 | 20 Uhr | 20,–/15,– €
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Club Voltaire e.V. (1) Kleine Hochstr. 5, 60313 Frankfurt am Main Tel. (069) 292408, Fax (069) 284579 www.club-voltaire.de, clubvoltaire@t-online.de Kartenreservierung empfohlen (auch für JIF-Mitglieder) Stadtbücherei Frankfurt am Main (2) Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main Tel. (069) 212 38080, Fax (069) 212 37949 www.stadtbuecherei.frankfurt.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. Orange Peel (3) Kaiserstraße 39, 60329 Frankfurt am Main Tel. (0176) 63729629, (0152) 54085537 www.orange-peel.de, info@orange-peel.de Gethsemane-Kirche (4) Eckenheimer Landstraße 90, 60318 Frankfurt am Main Tel. (069) 551650, Fax (069) 556624 www.ev-gethsemane.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. Deutsche Ensemble Akademie (5) Schwedlerstraße 2–4, 60314 Frankfurt am Main, Dachsaal, 4. OG Tel. (069) 943430-10, Fax (069) 943430-30 www.ensemble-modern.com Reservierung per E-Mail an info@ensemble-modern.com Romanfabrik e. V. (6) Hanauer Landstraße 186, 60314 Frankfurt am Main www.romanfabrik.de Reservierung: Tel. (06) 4084828, reservierung@romanfabrik.de Vvk: Frankfurt Ticket Tel. (06) 1340-400, www.frankfurt-ticket.de
Karte: Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main
Veranstaltungsorte und Infos
Jazz Jam Sessions
Regelmäßige Jamsessions in Frankfurt/Rhein-Main Club Voltaire, www.jazz-frankfurt.de Die JIF Jam Session – ab April monatlich im Club Voltaire; zweiter Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Jam Session Orange Peel, www.orange-peel.de Dienstags, 20 Uhr: Blues Session Donnerstags, 20 Uhr: Swing Session Summa Summarum, www.facebook.com/summasummarum erster Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Traditional/Swing Jazz dritter Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Soul/Funk Jazz Session vierter Donnerstag im Monat, 21 Uhr: Gypsy/Swing Session Jazzkeller Frankfurt, www.jazzkeller.com Mittwochs, 21 Uhr: Jazz Jam Session Waggong (im Germaniabunker), www.waggong.de letzter Freitag im Monat (außer in Schulferien): Jazz Session Die Fabrik, www.die-fabrik-frankfurt.de erster Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Session HoRsT, www.horst-ffm.de zweiter Donnerstag im Monat, 20.30 Uhr: Session Eschborn Eschborn K, www.faszinationmusik.com erster Sonntag im Monat, 19.30 Uhr: Jazz Session Kronberg Musikerstammtisch im Schimmerich’s, www.facebook.com/CreativeSoundsKronberg zweiter Sonntag im Monat, 20 Uhr: Jazzsession Hanau Jazzkeller Hanau, www.jazzkeller-hanau.de jedem dritten Montag im Monat: Jazzsession Friedberg Pastis (Chez Nounou), www.jazz-wetterau.de letzter Dienstag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Darmstadt Jazzinstitut Darmstadt (Keller), www.jazzinstitut.de letzter Freitag im Monat: Bessunger Jam Session Wiesbaden Thalhaus, www.thalhaus.de ab 2.3.16 jeden ersten Freitag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Mainz ESG Mainz, www.esg-mainz.de Dienstags, 21.30 Uhr: Jazz Session des ESG-Bar
Foto:
Fotos: Rüdiger Vogt
Jazz im Palmengarten
Jazz im Palmengarten 2016 Zwischen 23. Juni und 1. September 2016 präsentiert die JazzInitiative Frankfurt am Main e.V. die Konzertreihe „Jazz im Palmengarten“ mit sieben Konzerten. Sie steht seit 2003 unter der künstlerischen Leitung der Jazz-Initiative und wird vom Palmengarten Frankfurt veranstaltet. Die von Werner Wunderlich gegründete Musikreihe findet seit 1959 jeden Sommer statt und gilt als die älteste kontinuierlich veranstaltete Jazz-Open-Air-Konzertreihe. In der einmaligen Atmosphäre des Palmengartens Frankfurt treten auch im Sommer 2016 wieder herausragende Persönlichkeiten der deutschen und internationalen Jazzszene und aus Frankfurt/Rhein-Main auf.
Do., 23.6. | Frankfurt Jazz Big-Band
Wilson De Olivera (cond); tp: Ralf Nöske, Heiko Hubmann, Janis Hug, German Marstatt, Steffen Matthes; tb: Stephan Schlett, Marcus Franzke, Garrelt Sieben, Benjamin Garny, Chris Perschke; sax: Markus Lihocky, Hannes Endres, Corinna Danzer, Thomas Bachmann, Jens Hunstein; Thilo Wagner (p), Jean-Philippe Wadle (b), Thomas Cremer (dr)
Do., 30.6. | Krakau-Frankfurt Jazz Unit
Bartosz Dworak (violin), Paweł Kaczmarczyk (p), Maciej Adamczak (b), Janusz Maria Stefański (dr)
Do., 7.7. | Tingvall Trio
Martin Tingvall (p), Omar Rodriguez Calvo (b), Jürgen Spiegel (dr)
Foto:
Juni–August 2016
Do., 21.7. | Contrast Trio + 1
Yuriy Sych (p), Tim Roth (b), Martin Standke (dr), Florian Dreßler (perc)
Do., 4.8. | Tim Berne’s Snakeoil
Tim Berne (sax), Oscar Noriega (cl, bcl), Ryan Ferreira (g), Matt Mitchell (p), Ches Smith (dr, perc)
Do., 18.8. | Heinz Sauer / Daniel Erdmann Quartett
Heinz Sauer (sax), Daniel Erdmann (sax), Johannes Fink (b), Christophe Marguet (dr)
Do., 1.9. | Soweto Kinch & Argüelles Brothers
Soweto Kinch (sax, voc), Julian Argüelles (sax), Nick Jurd (b), Stephen Argüelles (dr)
Programmänderungen vorbehalten. Palmengarten Frankfurt Siesmayerstraße 63, 60323 Frankfurt am Main w w w. pa l m e n g a rt e n - f r a n k f u rt. d e
Beginn jeweils 19.30 Uhr. Eintritt 12,– € / 6,– € / frei für Mitglieder der JIF.
Mitglied werden! Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 400 Mitgliedern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglieder, die unser Konzertprogramm möglich machen. Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Stadtbücherei einer unserer regelmäßigen Spielorte
Fördern auch Sie den Jazz in Frankfurt am Main und werden Sie Mitglied der Jazz-Initiative! Ihre Vorteile: lle unsere Club-Konzerte mit A ermäßigtem Eintritt intrittsermäßigung bei KonzertE Kooperationen reier Eintritt für die KonzertF reihe Jazz im Palmengarten örderung und Stärkung des Jazz F in Frankfurt am Main er Mitgliedsbeitrag wird D steuerlich anerkannt
Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unterstützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main! Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de Ein Institut mit JazzTradition: Dr. Hoch’s Konservatorium
Fotos: Jonas Lohse
„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstlerische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt für 2016 mindestens 45 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergünstigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert).
Mitglied werden! Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE 4650 0502 0100 0030 3020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 45 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIF-Mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. Mit meiner rechtsverbindlichen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.
Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) SEPA-Lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schriftlich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden. Zahlungsart (bitte Zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)
Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) IBAN des Zahlungspflichtigen Freiwilliger Jahresbeitrag (mind. 45,– € bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen.
Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 11 a, 60385 Frankfurt a. M. E-Mail: info@jazz-frankfurt.de
www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
Mein Leben, meine Vibes, meine Frankfurter Sparkasse „Worauf’s beim Jazz ankommt? Dass man genau zuhört und aufeinander eingeht. Talente, die auch meinen Berater auszeichnen.“ Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Wir haben ein Ohr für Ihr Business.
Eugen Hahn | Musiker und Jazzkeller-Betreiber | Kunde seit 1986