Foto: Corinne Hächler
Sept.–Dez. 2017
Nils Wogram Nostalgia Trio Club Voltaire | Fr., 24.11.2017
www.jazz-frankfurt.de
Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Konzertprogramm der Jazz-Initiative Über unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter sowie über Facebook und Twitter informieren:
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Anzeige im Geschäft vorzeigen – und Sie zahlen nur 18 € für die CD/25 € für die LP
Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:
CD-Tipp von Karsten Krämer, CDs am Goethehaus
„Ein musikalisches Wellenabenteuer, das bange Rhythmen, bluesige Abfahrten und balladeske Gefühle überqueren lässt – und doch weitläufig Freiräume für Improvisation lässt“
Foto: Dietlinde Ankenbrand
Donnerstag, 7.9.2017
Sauer/Degen/Plandé Heinz Sauer überzeugt mit seiner Fähigkeit, den Ton seines Saxofons immer wieder neu zu formen, die Phrasierung zu variieren, jedes einzelne Motiv klanglich unterschiedlich zu gestalten. Aus einer gigantischen musikalischen Farbpalette bildet er immer wieder neue Klänge. Er ist eine der prägenden, ganz großen Figuren des deutschen Nachkriegsjazz und zugleich von ganz gegenwärtiger Wucht und elementarer Kraft. Mit kleineren Unterbrechungen arbeitet Bob Degen schon seit Anfang der 1970er Jahre von Frankfurt/Rhein-Main aus. Der amerikanische Pianist und Komponist ist hier mit der lokalen und internationalen Szene vernetzt wie kaum ein anderer. Er ist bekannt für die feine aristokratische Art seines Spiels zwischen Tradition und Experiment, und sein kluges, stets spannendes Vermögen, Zuhörer und Impulsgeber zugleich zu sein, haben ihn zu einem hoch geschätzten Partner gemacht. Eric Plandé zählt zu den renommierten Modern-Jazz-Interpreten in der Musikszene Frankfurt/Rhein-Main. Kritiker loben seinen „geradezu explosiven Spieldrang mit einer enormen Virtuosität und kreativem Furor“. Seine Kompositionsweise hat er einmal so beschrieben: „Der Sound entsteht wie eine Art Gespinst, aus dem es kein Entrinnen gibt.“ Auf dem Programm stehen ausschließlich eigene Kompositionen der Musiker. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Heinz Sauer (sax), Eric Plandé (sax), Bob Degen (p) W W W. H E I N Z S AU E R . D E
Romanfabrik | Do., 7.9.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,–€
Foto: b7UE
Samstag, 9.9.2017
Martin Lejeunes No Lega feat. Valentin Garvie No Lega sucht nach dem individuellen Gruppenklang und geht dabei undogmatisch mit Spielformen aus den frühen Tagen des Jazz und Einflüssen der Neuen Musik um. Neben Eigenkompositionen sind Stücke aus dem Repertoire von Bix Beiderbecke, dem legendären Jazzkornettisten aus Chicago, Grundlagen für die Improvisation. Martin Lejeune erhielt 2003 das Jazzstipendium der Stadt Frankfurt am Main. Er ist Arrangeur, Komponist und Bühnenmusiker und u. a. Dozent für E-Gitarre am Mainzer Konservatorium. Valentin Garvie studierte klassische Trompete in Buenos Aires und London, ist aber von Anfang an sowohl in klassischen als auch in Jazz-Ensembles aktiv. Seit 2002 ist er Mitglied des Ensemble Modern in Frankfurt am Main. Er wurde mit dem Jazzstipendium der Stadt Frankfurt am Main (2012) und mit dem Hessischen Jazzpreis (2015) ausgezeichnet. Schlagzeuger Oli Rubow erweitert das Klangspektrum auf gleichermaßen subtile wie kraftvolle Weise. Live-Samplings und der dezente Einsatz von Echo und Filtern eröffnen neue Dimension. In Zusammenarbeit mit der Frankfurt Art Bar Valentin Garvie (tp), Martin Lejeune (g), Matthias Akeo Nowak (b), Oli Rubow (organic electro beats) W W W. M A RT I N L E J E U N E -JA Z Z . D E
Frankfurt Art Bar | Sa., 9.9.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Musik vermittelt Emotionen. Musik ist international und Heimat zugleich. DafĂźr engagieren wir uns als Arbeitgeber, als Nachbar, als Sponsor.
Fraport. Aktiv fĂźr die Region
www.fraport.de
Musik ist Heimat
Foto: Simon Zimbardo
Mittwoch, 13.9.2017
Kerstin Haberecht Quartett Eigenkompositionen der Saxofonistin Kerstin Haberecht bilden hauptsächlich das Repertoire ihres Modern-Jazz-Quartetts. Beeinflusst durch zahlreiche musikalische Vorbilder übersetzt sie in ihren Kompositionen prägende Erlebnisse, außergewöhnliche Atmosphären oder kleine assoziative Details in ihre eigene schnörkellose musikalische Sprache. Sie präsentiert sowohl sanfte, sangliche als auch energisch perkussive Seiten ihres Sounds. Überwiegend moderne Elemente, angereichert mit einer deutlich zu spürenden Prise Tradition, ergeben eine sehr unterhaltsame und außerordentlich individuelle Mischung. „Beachtenswert ist die Kompromisslosigkeit, mit der Kerstin ihre improvisatorischen Ideen und ihren wunderbaren Ton in den Dienst der Musik stellt, sich nicht als ‚sportliche‘ Solistin inszeniert, sondern sich gemeinsam mit ihren Mitmusikern auf die Reise begibt und einen erstaunlich reifen, warmen Bandsound kreiert, der mehr ist als die Summe seiner Teile.“ Sebastian Sternal Die vier jungen Musiker haben ihr Debutalbum „Essence“ im Gepäck, das jüngst in der Reihe „Next Generation“ beim Label des Magazins Jazz thing erschien. In Zusammenarbeit mit dem Frauen Musik Büro Frankfurt und der Frankfurt Art Bar Kerstin Haberecht (sax), Nicolas Hering (p), Bastian Weinig (b), Mathis Grossmann (dr) W W W. H A B E R E C H T 4 .C O M
Frankfurt Art Bar | Mi., 13.9.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: Franziska Ambach
Sonntag, 17.9.2017
First Circle Die Musik von First Circle ist frech, humorvoll, melancholisch, selbstbewusst, nachdenklich, modern, traditionell – und enorm fokussiert. Bei diesem Trio ohne Harmonieinstrument stehen Improvisation und Interaktion im Vordergrund, der charakteristisch akustische Bandsound trägt das ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehende Programm. Die Musiker agieren dabei behutsam und ungezwungen zugleich. Das Trio gewann bei der „Bundesbegegnung Jugend jazzt 2015“ den Studiopreis des Deutschlandfunks, den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für seine herausragenden Kompositionen sowie den Konzertpreis der Eldenaer Jazz Evenings 2016. Victor Fox gewann zudem einen Solistenpreis. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Victor Fox (sax), Roger Kintopf (b), Felix Ambach (dr) W W W. F I R S TC I RC L E B LO G .W O R D P R E S S .C O M
Club Voltaire | So., 17.9.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: Sascha Rheker
Freitag, 22.9.2017
Schlosser/Stoianov Ein spannendes musikalisches Erlebnis bietet das Konzert des außergewöhnlichen Duos der Spitzentrompeter Axel Schlosser und Sava Stoianov. Sie verbinden auf spielerische Weise klassische Trompetenliteratur, Jazz, improvisierte Musik, Folklore, Alte und Neue Musik. So kontrastreich diese stilistischen Welten zueinander zu sein scheinen, Schlosser und Stoianov wissen die Grenzen mühelos aufzuheben, Parallelen aufzuzeigen und ein klingendes großes Ganzes zu schaffen. Axel Schlosser, einer der brillantesten Trompeter der jüngeren deutschen Jazz-Generation, ist Mitglied der hr-Bigband, lehrt an den Musikhochschulen in Frankfurt und Mainz und ist als Solist und Bandleader europaweit aktiv. Sava Stoianov stammt aus Bulgarien, ist festes Ensemblemitglied und eine herausragende solistische Stimme des Ensemble Modern, gastiert häufig bei den großen Sinfonieorchestern im In- und Ausland und betreibt verschiedene kammermusikalische und solistische Projekte. Im Laufe des Konzerts kommen neben verschiedenen Trompeten auch Flügelhörner, historische Kornette, Flumpet (Kombination von Trompete und Flügelhorn), Zinken und anderes Instrumentarium zum Einsatz. In Zusammenarbeit mit der Gethsemanekirche Axel Schlosser (tp, flh, piccolo tp, cor), Sava Stoianov (tp, flh, piccolo tp, cor) W W W. A X E L S C H LO S S E R . D E
Gethsemanekirche | Fr., 22.9.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: Ben Knabe
Mittwoch, 27.9.2017
Heinz-Dieter Sauerborn Quintett+ Günter Minas „Bird – Die Charlie-Parker-Legende“ – Die Musiker zeigen ein faszinierendes Bild der Jazz-Szene im New York der 40er und 50er Jahre und des genialen Saxofonisten Charlie „Bird“ Parker, Pionier des Bebop, der einen außerordentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Jazz und des Saxofons im Jazz hatte. Sein Leben bestand aus Musik, Sex und Drogen, es endete tragisch und viel zu früh. Aus Erinnerungen von Personen, die ihn gut kannten, ist eine „Rekonstruktion“ seines außergewöhnlichen Lebens entstanden. Seine Entwicklung, seine Musik und Verrücktheiten werden in kurzen packenden Texten geschildert, gelesen von Günter Minas. Im Wechsel mit den Texten spielt das Heinz-Dieter Sauerborn Quintett Bebop-Titel von Charlie Parker und seinen Zeitgenossen in eigenen Arrangements. Dieses Programm ist eine Hommage an einen der bedeutendsten Musiker des Jazz und an einen genial-ungewöhnlichen Menschen. In Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Frankfurt am Main
Günter Minas (Sprecher), Heinz-Dieter Sauerborn (sax), Axel Schlosser (tp), Martin Sasse (p), Jean-Philippe Wadle (b), Jean-Paul Höchstädter (dr) W W W. M I N A S - M A I N Z . D E
Stadtbücherei Frankfurt | Mi., 27.9.2017 | 20 Uhr | 10,–/7,– €
Foto: T.N.
Freitag, 29.9.2017
Arne Jansen Trio Melodiöse Stücke, transparente Arrangements und ein warmer Gitarrensound gehören zu Arne Jansens Markenzeichen. Sein neues Album „Nine Firmaments“ enthält viele „Songs ohne Worte“, die schnell und ohne Umwege ins Bewusstsein wandern. Jansen bevorzugt klare Linien und vermeidet jede plakative Artistik. Der Gedanke, durch gezielte Wahl der Mittel intensivere Atmosphären und stärkere Aussagen zu entwickeln, motiviert ihn heute mehr denn je. Jansen nennt für seine Stücke als Inspirationsquelle z.B. eine Reise nach Südost- und Südeuropa. Der Bassist Robert Lucaciu beschäftigt sich auch mit den Klangwelten der Neuen Musik und beherrscht – neben trockenen Grooves und pointiert gezupften Tönen – alle Facetten des Bogenstrichs. Am Schlagzeug sitzt mit Moritz Baumgärtner ein alter Bekannter Jansens, mit dem ihn intuitives Einverständnis verbindet. Als Bandleader ist Jansen zwar für alle Kompositionen verantwortlich, lässt aber stets Raum für Ideen der anderen. Die Dramaturgie mit schwellenden Sounds, klingenden Becken, gestrichenen Bass-Motiven und erst ab der Hälfte des Stücks einsetzenden Trommelschlägen kreiert eine besondere Spannung und einen wunderbaren Bandsound. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Arne Jansen (g), Robert Lucaciu (b), Moritz Baumgärtner (dr) W W W. A R N E JA N S E N .C O M
Club Voltaire | Fr., 29.9.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Donnerstag, 5.10.2017
Omer Klein Trio Einflüsse aus der traditionellen jüdischen Musik des Abendlandes und dem Orient, der Liedkunst der Romantik und der Rockmusik finden sich in der Musik der zeitgenössischen israelischen Jazzmusiker aus der Generation Omer Kleins. Ihren internationalen Erfolg erklärt Klein mit ihrer Fähigkeit zu improvisieren: In seinem bedrängten chaotischen Land erfordere das tägliche Leben, ständig Entscheidungen zu treffen und schnelle Lösungen zu finden. Erstaunlich ist der Aufstieg angesichts der kaum vorhandenen Jazz-Infrastruktur in Israel. „Es gibt viel zu wenig Clubs, kaum Festivals, kaum Plattenproduzenten, kaum Jazz im Rundfunk“, berichtet Klein. Immerhin entwickelte sich nach dem Vorbild der klassischen Ausbildung auch die sogenannte Jazz-Education. Doch letztlich sind die extrem begrenzten Auftrittsmöglichkeiten dafür verantwortlich, dass so viele israelische Jazzmusiker ihre Heimat verlassen. Omer Klein studierte an der Thelma Yellin High School of Arts in Tel Aviv-Jaffa und bei Danilo Pérez am New England Conservatory in Boston. Nach einigen Jahren in New York City lebt er seit 2011 in Deutschland. Er gewann 2006 den ersten Preis der Jazz Hoeilaart International Competition in Belgien, 2013 und 2015 wurde er der Förderpreisträger für Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Omer Klein (p), Haggai Cohen-Milo (b), Amir Bresler (dr) W W W.O M E R K L E I N .CO M
Romanfabrik | Do., 5.10.2017 | 20 Uhr | 20,–/15,– €
Foto: Georg Tuskany
Multiphonics Festival 2017 4.–13. Oktober 2017 Das Multiphonics Festival, das dieses Jahr in den Städten Köln, Dortmund, Düsseldorf, Bielefeld, Gütersloh, und Frankfurt am Main gastiert, steht unter zwei Mottos. Zum einen „Großbesetzungen“: „MeeresRauschen“ von Annette Maye sowie „Loom“ von Niels Klein; beide Projekte werden auf dem Festival exklusiv der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum anderen stehen v. a. die Kölner Veranstaltungen unter dem Motto „Berlin“, denn gleich vier Acts stammen aus der Hauptstadt, und mit Rolf und Joachim Kühn konnten zwei der bekanntesten deutschen Jazzmusiker aller Zeiten gewonnen werden. Außerdem gibt es mit Klaus Gesing beim diesjährigen Festival erstmalig einen „Artist in Residence“.
Donnerstag, 12.10.2017 Multiphonics-Festival – Doppelkonzert Louis Sclavis & Aki Takase „Yokohama“ Aki Takase (p), Louis Sclavis (cl)
L’Hijâz Car Grégory Dargent (oud, direction), Jean-Louis Marchand (cl), Nicolas Beck (tarhu), Vincent Posty (b), Etienne Gruel (perc) W W W. M U LT I P H O N I C S - F E S T I VA L .C O M / T I C K E T S
Brotfabrik | Do., 12.10.2017 | 20 Uhr | 25,20 € (Vvk), 28,– € (AK), 20,– € (JIF)
Foto: Florian Ross
Mittwoch, 11.10.2017 Multiphonics-Festival – Doppelkonzert Loom Loom ist ein Orchesterprojekt mit fünf Holzbläsern, fünf Blechbläsern und einer stark erweiterten Rhythmusgruppe. Sein Klangideal verweist direkt auf orchestrale Cool-Jazzmusik wie Gerry Mulligans Concert Jazz Band, Clare Fisher oder Miles Davis’ „Birth of the Cool“. Niels Klein (sax, cl, comp); Wanja Slavin, Leonhard Huhn, Heiko Bidmon, Steffen Schorn (sax, cl); Matthias Schriefl, Stephan Meinberg (tp, euphonium), Ludwig Himpsl (f-horn), Johannes Lauer (tb), Mattis Cederberg (btb, tuba), Kathrin Pechlof (harfe), Pablo Held (p), Frank Wingold (g), Dierk Peters (vib), Robert Landfermann (b), Jonas Burgwinkel (dr) W W W. N I E L S - K L E I N .C O M
MeeresRauschen Das neue Projekt von Annette Maye ist eine musikalische Hommage an die See. Ein Klarinettenensemble wird durch Trompete, Posaune und Euphonium ergänzt, dazu gesellt sich Rhythmusgruppe mit Klavier, Bass und Schlagzeug. Annette Maye (comp, cl), Thomas Savy (cl), Klaus Gesing (bc, voc), Claudio Puntin (cl), Udo Moll (tp, elecronics), Nicolao Valiensi (euphonium, tb), Hans Lüdemann (p), Björn Meyer (b), Dirk-Peter Kölsch (dr) W W W. A N N E T T E M AY E .C O M
Dr. Hoch’s Konservatorium | Mi., 11.10.2017 | 20 Uhr | 27,60 € (Vvk), 29,– € (AK), 20,– € (JIF)
Käse Reuter gibt es seit 1989. Unser Sortiment umfasst mehr als 200 Käse. Spezialisiert sind wir auf Rohmilchkäse aus Frankreich und der Schweiz. Aber auch andere Länder und die verschiedenen Milchsorten sind gut vertreten. Kommen Sie einfach vorbei und endecken Sie. Wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gerne! Wo finden Sie uns? Freitag von 7:00 bis 18:30 Frankfurt auf dem Schillermarkt Zwischen Hauptwache und Börsenplatz Samstag von 7:00 bis 14:00 Limburg an der Lahn auf dem Neumarkt Samstag von 15:30 bis 17:00 56593 Horhausen Bischof-Rüth-Str. 8 Tel. 0171 1709138
Änderungen finden Sie auf www.kaesereuter.de
Foto: XY
Freitag, 13.10.2017
Daniel Erdmann Trio invite Vincent Courtois Daniel Erdmann und Vincent Courtois arbeiten seit einigen Jahren in diversen Besetzungen zusammen, unter anderem bei Erdmann/Rohrer Quartett und bei The Mediums. Sie teilen Klangvorstellungen und melodische Konzeption. „Die Musik des neuen Daniel Erdmann Trios ist kräftig und zugleich sensibel, mit Sinn für feine Nuancierungen und zugleich auch mit Schwung, gelegentlich gar mit Wucht. Was aufhorchen lässt, ist Sprachnähe, das Erzählende.“ Bert Noglik „Es ist stimmungsvoll und auf eine ungemein behutsame Art intensiv, wie die drei Atmosphären und Themen entwickeln und dabei, sich in fließendem Wechsel umspielend, Vorder- und Hintergründe der Musik ausleuchten. Wie das Trio das Konkrete, die harmonischen Formen und die Rhythmen von Daniel Erdmanns Kompositionen mit dem wirbelnden und losgelösten Ausdruck aus dem Moment heraus kombiniert, klingt nach großer innerer Freiheit und ist Ton für Ton spannend.“ Beate Sampson, BR-Klassik In Zusammenarbeit mit Jazzdor Straßburg und dem Freien Schauspiel Ensemble Frankfurt Daniel Erdmann (sax), Théo Ceccaldi (vln, vio), Vincent Courtois (cello), Jim Hart (vib) W W W. DA N I E L- E R D M A N N .C O M W W W.V I N C E N T- C O U RTO I S .C O M
Titania | Fr., 13.10.2017 | 20 Uhr | 20,–/15,– €
Foto: Gerhard Richter
Mittwoch, 18.10.2017
Christopher Dell/Hubert Nuss Christopher Dell bewegt sich als Musiker und Komponist im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz. Vor diesem Hintergrund hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel und Werk besticht durch Reife und Persönlichkeit. Seine Arbeit wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, wie dem Gary Burton Jazz Award, dem Downbeat Allstar Award, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem JazzArtAward und 2005, im Jahr seiner ersten Vergabe, mit dem Darmstädter Musikpreis. Hubert Nuss studierte Jazzklavier in Köln und lehrt an den Musikhochschulen Köln, Stuttgart und Berlin. Er spielte mit zahlreichen Größen des internationalen Jazz, z. B. mit Mel Lewis, Clark Terry, Benny Bailey, Don Menza, Johnny Griffin, Art Farmer, Slide Hampton, Toots Thielemans, Ack van Rooyen und Bob Brookmeyer. Charakteristisch sind sein ebenso sensibles wie sinnliches Spiel, vielfältige Klangfarben und die harmonische Bandbreite seiner Kompositionen. Hubert Nuss wurde 2008 mit dem WDR-Jazzpreis für Improvisation ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit dem Steinway-Haus Frankfurt
Hubert Nuss (p), Christopher Dell (vib) W W W.C H R I S TO P H E R- D E L L . D E
Steinway-Haus Frankfurt | Mi., 18.10.2017 | 20 Uhr | 20,–/15,– €
Foto: Manfred Rinderspacher
Donnerstag, 19.10.2017
Schubert/von Schlippenbach Der Pianist Alexander von Schlippenbach, einer der Ersten unter Europas Bandleadern, mischt freie und zeitgenössische Elemente. Diese beiden Welten verbindet er besonders gern in seinen Kompositionen und Improvisationen. Schlippenbach trat als Solist, in mehreren Duo-Formationen und als Leader verschiedener Bands auf, u.a. eines Trios mit Evan Parker und Paul Lovens; Tourneen führten ihn bereits nach Asien, Australien und in die USA. 1988 gründete er das Berlin Contemporary Jazz Orchestra mit einer ganzen Reihe renommierter Jazz-Musiker, z.B. Kenny Wheeler, Misha Mengelberg, Aki Takase und Günter Lenz. Schlippenbach wurde 1994 mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet, dem bedeutendsten Jazzpreis im deutschsprachigen Raum. Er erhielt außerdem den Berliner Kunstpreis (1976), den SWR-Jazzpreis (2007) sowie mehrere Schallplattenpreise. Frank Paul Schubert studierte an der Musikhochschule Aachen. Neben seinem wichtigsten Projekt „Grid Mesh“ arbeitete er bereits mit dem Who-is-Who der improvisierten Musik zusammen und tourte in Europa, USA und Kanada. „Hic sunt leones“, sein Duo-Album mit Günter Baby Sommer, wurde vom englischen Magazin The Wire zur CD des Jahres nominiert. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik Frank Paul Schubert (sax), Alexander von Schlippenbach (p) W W W. AV S C H L I P P E N B AC H .C O M W W W. F R A N K PAU L S C H U B E RT. D E
Romanfabrik | Do., 19.10.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Foto: XY
Sonntag, 22.10.2017
Ulli Jünemann Quartet Das Quartett liebt Kontraste, besinnt sich auf die Tradition der 60er und 70er Jahre, auf Bebop und Blues, spielt aber zeitgemäß mal kammermusikalisch, mal extrovertiert mit Kanten und Brüchen. Die äußerst sensible und kommunikative Zusammenarbeit von Jünemann und Prins macht die Musik spannend. Romantik in der Melodieführung des Saxofons und hart swingende Gitarre verschmelzen im Dialog. Jünemann spielt das Altsaxofon mal cool-intellektuell, mal sensibel und gefühlvoll. In Balladen wird der Ton leise und fast schwebend, dann lässt Prins die Gitarre ebenso weich und melodiös singen. Die Kompositionen „Paid nice“ und „Paying dues“, in denen der Mainzer Musiker hart und expressiv sein Instrument bläst, ehren den Pianisten Thelonious Monk. „Doobee“ ist dem lückenfüllenden Scat-Wortspiel des Bebop nachempfunden und fällt durch seine explosiv knallenden Schlagzeug-Einlagen auf. Gitarre und Saxofon leiten ein Thema unisono ein, das Saxofon setzt sich mit sonorem Ton ab, während die Gitarre mit ökonomisch eingesetzten elektronisch verzerrten Akkorden die Läufe untermalt. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Ulli Jünemann (sax), Jeanfrançois Prins (g), Bart De Nolf (b), Bruno Castellucci (dr) W W W. JA Z Z U L L I . D E
Club Voltaire | So., 22.10.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: hr/Agentur
Cory Henry & The Funk Apostles | Alte Oper | Mi., 25.10.2017
25.–29.10.2017
48. Deutsches Jazzfestival Das Deutsche Jazzfestival, 1953 in Frankfurt gegründet, ist das älteste kontinuierlich stattfindende Jazzfestival der Welt. Der Hessische Rundfunk ist seit den Anfängen mit dabei und veranstaltet das Festival in Kooperation mit der Stadt Frankfurt als fester Partnerin. In der Alten Oper, im hr-Sendesaal und im Mousonturm laden vom 25. bis 29. Oktober insgesamt 13 Formationen zu einzigartigen Musikerlebnissen ein. Beim Eröffnungskonzert in der Alten Oper Frankfurt trifft die hr-Bigband unter dem Titel „The New Gospel“ auf Cory Henry, das einstige Gospel-Wunderkind auf der Hammond-Orgel. Der Virtuose aller Stile sorgt etwa in der Grammy-gekrönten Band „Snarky Puppy“ für spektakuläre Soli. Das legendäre hr-Jazzensemble wird auf der Bühne des hrSendesaals eines seiner seltenen Live-Konzerte geben. In der vor fast 60 Jahren gegründeten Formation sind heute Musiker aus allen Generationen vertreten: von Heinz Sauer und Günter Lenz über Christof Lauer und Stefan Lottermann bis zu Valentin Garvie und Uli Schiffelholz. Zahlreiche weitere Highlights schließen sich bis zum Abschlusstag am Sonntag im Mousonturm an. Auch in diesem Jahr hat die Jazz-Initivative Frankfurt einen Stand im Foyer des hr-Funkhauses am Dornbusch. Mitglieder des Vorstandes freuen sich über Ihren Besuch! 48. Deutsches Jazzfestival 2017
W W W. JA Z Z F E S T I VA L . H R 2 - K U LT U R . D E
Alte Oper, hr-Sendesaal, Mousonturm | Mi., 25.10. – So., 29.10.2017
Mittwoch, 1.11.2017
Valentin Findling Trio Als drei Freunde studieren sie schon seit geraumer Zeit zusammen an der Musikhochschule Würzburg. Nachdem sie häufiger als Rhythmusgruppe in größeren Formationen gespielt hatten, stellten die drei jungen Musiker fest, dass sie Musik auf ähnliche Art spielen und empfinden. Sie haben einen kernigen, melodischen und auch teilweise poppigen Sound entwickelt, Groove zieht sich durch alle Stücke. Valentin Findling erhielt 2016 den Steinway Jazz-Förderpreis. Unter dem Motto „fordern um zu fördern“ vergibt Steinway seinen Förderpreis an talentierte Studierende im Fachbereich Jazz-Klavier der Musikhochschule Würzburg. Nach der Vorauswahl der Teilnehmer durch die Hochschule ermittelte eine unabhängige Jury den Preisträger in einem Wettbewerbskonzert. Der Preisträger erhält neben einem öffentlichen Auftritt eine finanzielle Unterstützung für sein Studium in Höhe von 1.000 Euro. In Zusammenarbeit mit dem Steinway-Haus Frankfurt
Valentin Louis Findling (p), Lorenz Huber (b), Paul Sennewald (dr) Steinway-Haus | Mi., 1.11.2017 | 20 Uhr | 20,– /15,– €
Foto: Zsófia Raffay
Freitag, 3.11.2017
Tony Lakatos/ Ferenc Snétberger Ferenc Snétberger ist ein herausragender Gitarrenvirtuose, Improvisator und Komponist, der lustvoll, mit natürlicher Leichtigkeit und auf höchstem Niveau Genregrenzen überschreitet. Sein Repertoire ist inspiriert von der Roma-Tradition seiner Heimat, der brasilianischen Musik, dem Flamenco – und ebenso von Klassik und Jazz. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Alben unter eigenem Namen und begann 1999 eine kongeniale Zusammenarbeit mit Markus Stockhausen. Mit Tony Lakatos verbinden Snétberger die ungarische Herkunft, die Roma-Wurzeln, eine jahrzehntelange Freundschaft und eine erfolgreiche Zusammenarbeit: Neben vielen gemeinsamen Konzerten vor allem das leider schon seit langem vergriffene Duo-Album „Acoustic World“, der Live-Mitschnitt eines Konzerts in Tokio, und Lakatos’ Album „Gypsy Colors“. Tony Lakatos ist der überragende Solist der hr-Bigband, einer der meist-respektierten Saxofonisten weltweit und gern gesehener Gast u.a. in den USA, Indien, Südafrika und überall in Europa. Er war bislang an Aufnahmen für mehr als 350 JazzAlben beteiligt. In Zusammenarbeit mit der Gethsemanekirche Tony Lakatos (sax), Ferenc Snétberger (g)
W W W. S N E T B E RG E R . D E , W W W.TO N Y L A K ATO S .C O M
Gethsemanekirche | Fr., 3.11.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: Verena Blank
Donnerstag, 9.11.2017
Eric Schaefer + The Shredz Mit seinem neuen Album „Bliss“ rührt Schlagzeuger Eric Schaefer den Fusion-Jazz der Sechziger, den Jazz-Dub der Neunziger und die Clubmusik von heute zu einem explosiven Gebräu an. Das ist kein Voodoo, obwohl es streckenweise so klingt, sondern konsequente Fortführung dessen, was Schaefers Spiel von Beginn an einzigartig machte: Stil und Geschmack, Virtuosität und Wissen, komplexe Kompositionen und improvisatorische Spielwut. Verwurzelt im Hardcore und gereift am Jazz, bespielt Schaefer ein Klangspektrum, das weit über jedes akademische Kolloquium hinausreicht. Nachdem er vor allem als Mitglied von Michael Wollnys Trio bekannt wurde, veröffentlichte er 2013 mit „Who‘s Afraid of Richard W.?“ sein Debüt als Bandleader. Zwei Jahre und zahlreiche Auftritte später nahm die „Wagner-Band“ das neue Album auf – und fand dabei zu ihrem eigenen Sound sowie endlich auch zu einen eigenen richtigen Namen: The Shredz. Der texturreiche Sound von „Bliss“ mitsamt seinen Delay-Schleifen, Synthesizer-Modulationen und prozessiertem SchlagzeugSound entstand bereits beim Einspielen. Mit John-Dennis Renkens fliegenden Trompetentönen, Volker Meitz‘ gurgelnden Orgeln und John Eckhardts Bassfundament beschwören The Shredz den Geist der elektrischen Miles-Davis-Sessions herauf. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik John-Dennis Renken (tp), Volker Meitz (keyb), John Eckhardt (b), Eric Schaefer (dr) ERICSCHAEFER.DE
Romanfabrik | Do., 9.11.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Foto: Anna Meuer
Freitag, 10.11.2017
Jazzgeschichten: Heinz Sauer – ein Leben im Jazz Die unkontrollierbare Freiheit der Improvisation macht Diktaturen von jeher misstrauisch gegenüber dem Jazz. Ab 1933 sahen sich die Anhänger der anglo-amerikanischen Musikstile und der „Swing-Jugend“ in Nazi-Deutschland massiven Repressionen ausgesetzt. 1932 wurde Heinz Sauer geboren und kam schon früh mit dieser „entarteten“ Musik in Berührung, sie wurde seine lebenslange Liebe. Jazz ist für ihn Ventil, Herausforderung, politisches Statement, Protest und Ausdrucksmittel für die Seele. Nach dem Krieg und durch den Kontakt zu vielen amerikanischen Jazzern in den GI-Clubs entwickelte sich Frankfurt zur deutschen Jazz-Hauptstadt – und mittendrin Heinz Sauer. Wie alles anfing in den Clubs, vor allem im Jazzkeller, wie er mit vielen anderen Musikern wie Albert Mangelsdorff dem deutschen Jazz zu internationalem Renommee verhalf, wie das Saxofon sein Sprachrohr wurde, wie für ihn der Jazz zugleich Protest ist gegen die Nazis, die ihm auch nach dem Krieg immer wieder begegnen, und wie er bis heute den perfekten Ton sucht und findet – dies alles erzählt Heinz Sauer im Gespräch mit Daniella Baumeister in der neuen Reihe „Jazzgeschichten“. In Zusammenarbeit mit der Gethsemanekirche Heinz Sauer, Daniella Baumeister W W W. H E I N Z S AU E R . D E
Gethsemanekirche | Fr., 10.11.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: Arek Wyderka
Freitag, 17.11.2017
Scott DuBois Quartet Der Jazz-Gitarrist und Komponist Scott DuBois ist ein wichtiger Protagonist der jungen New Yorker Jazzszene. In seinem Quartett arbeitet er mit weltweit gefragten Improvisations-Künstlern zusammen, die sich über seine farbigen, zukunftweisenden Kompositionen verwirklichen. Das Album „Winter Light“ nimmt den Zuhörer mit auf die Reise von der ersten Morgendämmerung bis in die tiefste Nacht, beobachtet das sich ändernde Licht, geformt durch sich ändernde Landschaften und das Wetter, fängt die Visionen durch Musik ein. „First Light Tundra“ beginnt mit dem frühesten Lichtstrahl über einer kalten und öden Landschaft. Vögel erwachen, fliegen auf und verschwinden in der Ferne. Der Kampf zwischen Dunkelheit und Licht wird zunächst von heftigen Schneeböen beherrscht. Die Tiefe des Waldes wird vom Nebel erfüllt, der der sich entfaltenden Morgensonne weicht. „Das wirklich Atemberaubende an den Kompositionen Scott DuBois’ ist es, wie er das wechselnde Licht und die Wetterveränderungen in seinen Kompositionen nachzeichnet. Nichts scheint ihm auf der Gitarre unmöglich zu sein.“ Dietmar Ebert, Thüringische Landeszeitung In Zusammenarbeit mit Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt Scott DuBois (g), Gebhard Ullmann (bcl, sax), Thomas Morgan (b), Kresten Osgood (dr) W W W. S C OT T D U B O I S .C O M
Die Fabrik | Fr., 17.11.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Foto: Eddy Westveer
Freitag, 24.11.2017
Nils Wogram Nostalgia Trio Nils Wogram gilt als einer der wichtigsten europäischen Jazzmusiker. Bekannt wurde er vor allem durch seinen virtuosen Posaunenstil, seine originellen Kompositionen und den unverwechselbaren Klang seiner langjährigen Bands, die ausschließlich Eigenkompositionen spielen. Häufig bekommt er auch Kompositionsaufträge anderer Ensembles. Nils Wogram hat 23 Alben unter seinem Namen veröffentlicht. Er unterrichtet an der Musikhochschule Luzern. Wograms Musik wurzelt tief in der Tradition des Jazz, dennoch versucht er, diese Sprache zu erweitern, indem er andere Formen von Rhythmus, Form sowie melodischem und harmonischem Material verwendet. Nils Wogram ist ein Fan von „richtigen Bands“ mit einem eigenen Ensembleklang. Mit „Nature“ veröffentlichte Wogram das 4. Album seines Nostalgia Trios, das erste mit dem Orgelspieler Arno Krijger. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Nils Wogram (tb), Arno Krijger (organ), Dejan Terzić (dr) W W W. N I L S W O G R A M .C O M
Club Voltaire | Fr., 24.11.2017 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
Foto: XY
Donnerstag, 30.11.2017
Wilson de Oliveira Quintet Das Wilson de Oliveira Quintet präsentiert modernen Jazz mit Einflüssen des perkussiven Candombe aus Uruguay, der ins Weltkulturerbe aufgenommen worden ist. Was für die Argentinier der Tango und für die Brasilianer der Samba, ist für die Uruguayer der Candombe, der durch die afrikanischen Sklaven nach Südamerika kam. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums für klassische Klarinette und Komposition wechselte der aus Uruguay stammende Wilson de Oliveira zur hr-Bigband, für die er sowohl als herausragender Solist als auch als Arrangeur tätig war. Seit seiner Pensionierung ist er mit seinem Quintett regelmäßiger Gast im Frankfurter Jazzkeller. Zudem hat er, gemeinsam mit Thomas Cremer, die Leitung der Frankfurt Jazz Big Band übernommen, und tritt u.a. mit der Frankfurt Jazz Connection auf. In Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Frankfurt am Main
Wilson de Oliveira (sax, comp, arr), Joe Gallardo (tb), Mariano Diaz (p), Markus Schieferdecker (b), Diego Piñera (dr) Stadtbücherei Frankfurt | Do., 30.11.2017 | 20 Uhr | 10,–/7,– €
Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt
2. Fabrik Jazz Festival 30.11.–2.12.2017 Der Jazz bildet einen besonderen Schwerpunkt im umfangreichen Musikprogramm der Fabrik Kulturwerk Frankfurt. Nach einem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr präsentiert Die Fabrik ihr 2. Fabrik Jazz Festival. Es findet vom 30. November bis 2. Dezember 2017 im stimmungsvollen Gewölbekeller am Mittleren Hasenpfad in Frankfurt-Sachenhausen statt. T I C K E T S : W W W. D I E - FA B R I K- F R A N K F U RT. D E / T I C K E T S
Donnerstag, 30.11.2017 - Doppelkonzert Eva Klesse Quartett Evgeny Ring (sax), Philip Frischkorn (p), Robert Lucaciu (b), Eva Klesse (dr) W W W. E VA K L E S S E . D E
Roman Babik Urban Wedding Band Dimitrij Markitantov (sax, cl), Roman Babik (p), Martin Gjakonovski (b), Bodek Janke (dr, perc, tabla) W W W. U R B A N W E D D I N G B A N D.C O M
Die Fabrik | Do, 30.11.2017 | 19.30 Uhr | 30,–/25,– €
Samstag, 2.12.2017 – Doppelkonzert Max Clouth Clan Andrey Shabashev (p), Max Clouth (g), Markus Wach (b), Martin Standke (dr) W W W. M A XC LO U T H .C O M
Julian und Roman Wasserfuhr Quartett Julian Wasserfuhr (tp), Roman Wasserfuhr (p), Markus Schieferdecker (b), Oliver Rehmann (dr) W W W.WA S S E R F U H R-JA Z Z .C O M
Die Fabrik | Sa., 2.12.2017 | 19.30 Uhr | 30,–/25,– €
Freitag, 1.12.2017 | 2. Fabrik Jazz Festival
Bastian Jütte Quartett Neben seiner Tätigkeit als Dozent an den Musikhochschulen Würzburg und München spielte Bastian Jütte in den letzten Jahren auf internationalen Festivals wie dem Northsea Jazz Festival. Tourneen führten ihn bis nach Japan. Mittlerweile ist Bastian Jütte auf über 70 CDs zu hören und hat als Bandleader drei eigene Alben veröffentlicht. Er ist Mitglied in zahlreichen Formationen und arbeitete unter anderem mit Musikern wie Ack von Rooyen oder Michael Wollny und der hr-Bigband zusammen. Seit 2015 leitet er das Bastian Jütte Quartett mit Florian Trübsbach, Rainer Böhm und Henning Sieverts, die CD „Happiness Is Overrated“ erschien. Mit dem Tim Allhoff Trio gewann er 2010 den Neuen Deutschen Jazzpreis, 2016 konnte er den Preis erneut in Empfang nehmen, diesmal mit seinem eigenen Quartett. 2013 wurde er mit dem Echo-Jazz in der Kategorie „Schlagzeuger des Jahres national“ ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt
Bastian Jütte (g), Florian Trübsbach (sax), Philipp Schiepek (g), Henning Sieverts (b) W W W. B A S T I A N J U E T T E .C O M
Die Fabrik | Fr., 1.12.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Foto: X Melody McLaren
Montag, 4.12.2017
Norma Winstone Trio Sängerin, Saxofonist und ein Pianist – eine bemerkenswerte Gruppe, deren Auftritte einen weiten Bogen von Musik umfassen und in der die Kreativität gleich verteilt ist. Norma Winstone wollte immer als Teil des Ensembles angesehen werden, nicht als hervorgehobene Frontfrau. Sie gilt als die „Grande Dame“ des europäischen Jazz-Gesangs und ist eine der innovativsten Stimmen des Modern Jazz. Sie benutzt ihre Stimme wie ein Instrument, webt improvisierte Linien mit denen ihrer Partner. Wenn sie Texte singt, zieht sie ihre Musiker tiefer in die Geschichten der Texte hinein, sodass sie von drei Seiten beleuchtet werden. Alte und neue Jazz-Balladen finden sich neben Volksliedern aus dem Friaul und klassisch orientierter Kammermusik. Strukturen, Farben und Rhythmen werden immer wieder neu arrangiert und ausgelotet. Songs von Cole Porter, geliehene Melodien von Satie und Coltrane, Lyrik von James Joyce – all das macht sich das Norma Winstone Trio in seinen mittlerweile drei beim renommierten Label ECM erschienenen Alben in wundervoller Weise zu eigen. In Zusammenarbeit mit Dr. Hoch’s Konservatorium
Norma Winstone (voc), Alfonso Deidda (sax), Glauco Venier (p) W W W. N O R M AW I N S TO N E .C O M
Dr. Hoch’s Konservatorium | Mo., 4.12.2017 | 20 Uhr | 15,–/12,– €
Foto: Jon Rosenberg
Samstag, 9.12.2017
Daniel Schläppi/Marc Copland Mit minimalistischen, fast schlafwandlerischen Noten beginnt „More Essentials“, das zweite Album von Daniel Schläppi und Marc Copland. Nach ihrem gemeinsamen Debut „Essential“ und vier gemeinsamen Touren setzen die beiden ihren Dialog nun auf „More Essentials“ fort. Offensichtlich haben die beiden kongenialen Musiker sich und ihrem Publikum viel zu erzählen. Für dieses Album haben die beiden unter anderem Songs von Charlie Parker, Horace Silver, Joni Mitchell und Miles Davis ausgesucht. „Wir hatten keine Kriterien für die Auswahl – diese Musik hat uns lange begleitet und bietet uns die ideale Grundlage für unsere Interpretationen“ sagt Daniel Schläppi. Die Stücke sind durch fünf „Essentials“ – Improvisationen von Daniel – verbunden, die als Kommentar aufgefasst werden können. In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Marc Copland (p), Daniel Schläppi (b)
WWW.DANIELSCHLAEPPI.CH, WWW.MARCCOPLAND.COM
Romanfabrik | Sa., 9.12.2017 | 20 Uhr | 20,–/15,– €
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Unsere Veranstaltungsorte Club Voltaire e.V. (1) Kleine Hochstr. 5, 60313 Ffm, www.club-voltaire.de Dr. Hoch’s Konservatorium (2) Sonnemannstr. 16, 60314 Ffm, www.dr-hochs.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. Gethsemane-Kirche (3) Eckenheimer Landstraße 90, 60318 Ffm, www.ev-gethsemane.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. Romanfabrik e. V. (4) Hanauer Landstraße 186, 60314 Ffm, www.romanfabrik.de Reservierung: Tel. (06) 08828, reservierung@romanfabrik.de Vvk: Frankfurt Ticket Tel. (06) 130-00, www.frankfurt-ticket.de Stadtbücherei Frankfurt am Main (5) Hasengasse 4, 60311 Ffm, www.stadtbuecherei.frankfurt.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. Steinway-Haus Frankfurt am Main (6) Bockenheimer Landstraße 47, 60325 Ffm, www.steinway-frankfurt.de Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website. TITANIA Event Theater/Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt (7) Basaltstr. 23, 60487 Ffm, www.freiesschauspiel.de Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt (8) Mittlerer Hasenpfad 5, 60598 Ffm, www.die-fabrik-frankfurt.de Frankfurt Art Bar (9; außerhalb des Kartenausschnitts) Ziegelhüttenweg 221, 60598 Ffm, www.frankfurtartbar.de
Kartenreservierung empfohlen (auch für JIF-Mitglieder)
Karte: Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main
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Foto: Jonas Lohse
JIF Session Der Schwerpunkt unserer Montags-Reihe im Club Voltaire liegt auf jungen, neuen Bands und Projekten aus der Jazzszene Frankfurt/Rhein-Main. Die Jazzszene in und um Frankfurt ist voller Kontraste, ebenso traditionsbewusst wie modern, experimentierfreudig, virtuos, und – selbstverständlich für Frankfurt – weltoffen und international. Dieser lebendigen und vielfältigen Szene wollen wir mit der Montags-Reihe im Club Voltaire eine zusätzliche Bühne geben. 11.9.2017: Christian Hamm Trio + Constanze Kochanek & Quartett (Doppelkonzert) 9.10.2017: Organic Soul Jazz 13.10.2017: Philipp Koelges Trio 11.12.2017: tba. In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
11.9.2017 | 9.10.2017 | 13.11.2017 | 11.12.2017 (2. Montag im Monat) Club Voltaire | 20 Uhr | Eintritt frei
Dienstag, 17. Januar
F.I.M.-Session im HoRsT Um dem „freien“ und „zeitgenössischen Jazz“ eine Heimstätte in Frankfurt zu geben und gerade auch jungen Musikern Möglichkeiten zu bieten, Neues auszuprobieren, initiierten Christof Krause und Jürgen Werner eine „offene Bühne für frei improvisierte Musik“. Erste organisierte Konzerte frei improvisierter Musik mit anschließender Session finden bereits seit 2014 statt. Als Rahmen für die „offene Bühne/Session“ bietet das „F.I.M. Forum für improvisierte Musik“ eine regelmäßige Sessionreihe im Abstand von etwa zwei Monaten an. F.I.M. sieht sich weniger als reiner Veranstalter, sondern will ein Angebot für diese musikalische Szene initiieren und etablieren und hofft, dass daraus weitere Aktivitäten erwachsen können. Die Sessions finden statt im „HoRsT“, in den ehemaligen Adlerwerken in Frankfurter Gallusviertel.
Di., 19.9.2017 | Martin Lejeune (g), Lömsch Lehmann (sax), Matthias TC Debus (b), Jörg Fischer (dr) Di., 7.11.2017 | Bob Degen (p), Ulli Schiffelholz (dr) Di., 16.1.2018 | Dennis Sekretarev (tp), Berk Schneider (tb), Fabian Habicht (dr) (anschließend Session) W W W. H O R S T- F FM . D E
HoRsT (Adlerwerke) | Di., 17.1.2017 | 19.30 Uhr | 5,– €
Regelmäßige Jamsessions in Frankfurt/Rhein-Main Jazzkeller Frankfurt, www.jazzkeller.com Mittwochs, 21 Uhr: Jazz Jamsession Orange Peel, www.orange-peel.de Dienstags, 20 Uhr: Blues Session Donnerstags, 20 Uhr: Swing Session Summa Summarum, www.facebook.com/summasummarum erster Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Traditional/Swing Jazz dritter Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Soul/Funk Jazz Session vierter Donnerstag im Monat, 21 Uhr: Gypsy/Swing Session Waggong (im Germaniabunker), www.waggong.de letzter Freitag im Monat (außer in Schulferien): Jazz Session Die Fabrik, www.die-fabrik-frankfurt.de erster Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Session HoRsT, www.horst-ffm.de zweiter Donnerstag im Monat, 20.30 Uhr: Session Frankfurt-Höchst Höchster Schlosskeller, www.jazz-hoechst.de zweiter Donnerstag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Eschborn Eschborn K, www.faszinationmusik.com letzter Sonntag im Monat, 19.30 Uhr: Jazz Session Oberursel Musikhalle Portstraße, www.portstrasse.de dritter Freitag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Hanau Jazzkeller Hanau, www.jazzkeller-hanau.de dritter Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Session Friedberg Pastis, facebook/pastis.nounou, www.jazz-wetterau.de letzter Dienstag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Darmstadt Jazzinstitut Darmstadt (Keller), www.foerderverein-jazz.de letzter Freitag im Monat, 20.30 Uhr: Bessunger Jam Session Wiesbaden Thalhaus, www.thalhaus.de erster Freitag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Mainz ESG Mainz, www.esg-mainz.de Dienstags, 21.30 Uhr: Jazz Session des ESG-Bar
Dino Zarafonitis
Wolfgang Muthspiel Trio 08.11.2017 | 20:30 Uhr Ort: Theater Rüsselsheim, Hinterbühne
Jazz-Fabrik
IKS Big Band: Dancin‘ & Swinging 08.12.2017 | 19:00 Uhr
Stephan Völker Triolog 26.11.2017 | 20:00 Uhr
Ernst Gerstle
Frank Ebert
Jazz in Rüsselsheim für Rhein-Main
Ort: Kulturzentrum „das Rind“
Gismo Graf Trio & Martin Weiss 16.12.2017 20:00 Uhr Tom Maurer
Ort: Theater Rüsselsheim, Hinterbühne
Lammel Lauer Bornstein 14.01.2018 | 20:00 Uhr Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu 19.12.2017 | 20:00 Uhr Ort: Theater Rüsselsheim, Großes Haus
Ort: Kulturzentrum „das Rind“
Veranstalter:
Infos zu Konzerten, Tickets & mehr: www.jazz-fabrik.de
Stefanie Markus
privat
Ort: Festungskeller
Weitere Veranstaltungen Semesterabschlusskonzert der FMW Die 1984 von engagierten Jazzmusikern und Pädagogen gegründete FMW Frankfurter Musikwerkstatt hat sich als staatlich anerkannte Musikakademie für Jazz und Popularmusik fest in der Musikszene Frankfurt/Rhein-Main etabliert. Seit 1993 haben mehr als 270 junge Musikerinnen und Musiker aus dem In- und Ausland erfolgreich das Studium an der FMW absolviert. Die Studierenden präsentieren sich regelmäßig in den Semesterabschlusskonzerten und Live-Prüfungen der Bands und Projektensembles. FMW | Do., 14.9.2017 | 20 Uhr | Eintritt frei
Young Urban Jazz – Konzert des Netzwerks zur Jazzausbildung in Frankfurt am Main Im Rahmen des Konzerts treten Bands und Ensembles aus den Frankfurter Jazz-Ausbildungsstätten und Initiativen auf. Beteiligt sind das Dr. Hoch’s Konservatorium, FMW Frankfurter Musikwerkstatt, die Musikschule Frankfurt, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, WAGGONG e.V. und das Projekt „Jazz und Improvisierte Musik in die Schulen“. FMW | So., 19.11.2017 | 19 Uhr | Eintritt frei
Jugendjazztage Frankfurt Die Jugendjazztage Frankfurt haben das Ziel, bei Jugendlichen Interesse und Neugier am Jazz und der Improvisation zu wecken und zu vertiefen. Im zweitätigen Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit Stücke zu erarbeiten und diese im Konzert vorzutragen. Dozenten sind dieses Jahr die Bassistin Franziska Aller (Anfänger) und der Saxofonist Thomas Bachmann (Fortgeschrittene). Anmeldeschluss: 8. September 2017 W W W. S A N K T P E T E R .C O M
Jugend-Kultur-Kirche Sankt Peter | Sa. 23.9.–So. 24.9.2017
Schülersession im Jazzkeller Im Vorfeld der regulären Jamsession im legendären Frankfurter Jazzkeller findet zweimal im Schuljahr die Schüler-Jamsession statt. Dann steht die Bühne zwei Stunden lang exklusiv allen interessierten Schülerinnen und Schülern offen. Zur Unterstützung steht eine professionelle Rhythmusgruppe bereit. Die Session wird moderiert und bindet das Publikum als aktive Zuhörer mit ein. Die Teilnahme und der Eintritt zur Schülersession sind kostenlos. W W W. S C H U L JA Z Z- F R A N K F U RT. D E
Jazzkeller Frankfurt | 22.11.2017 | 18–21 Uhr | Eintritt frei
Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 600 Mitgliedern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglieder, die unser Konzertprogramm möglich machen. Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Stadtbücherei einer unserer regelmäßigen Spielorte
Fördern auch Sie den Jazz in Frankfurt am Main und werden Sie Mitglied der Jazz-Initiative! Ihre Vorteile: lle unsere Club-Konzerte mit A ermäßigtem Eintritt intrittsermäßigung bei KonzertE Kooperationen reier Eintritt für die KonzertF reihe Jazz im Palmengarten örderung und Stärkung des Jazz F in Frankfurt am Main er Mitgliedsbeitrag wird D steuerlich anerkannt
„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstlerische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt für den Rest des Jahres 2017 mind. 25,– €, ab 2018 mind. 50,– (Schüler und Studenten mind. 12,50 € bzw. 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergünstigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert). Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unterstützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main!
Ein Institut mit JazzTradition: Dr. Hoch’s Konservatorium
Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de
Fotos: Jonas Lohse
Mitglied werden!
Mitglied werden! Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE46500502010000303020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab dem 1.8.2017 bis Ende 2017 mindestens 25 € (Schüler und Studenten gegen Nachweis 12,50 €) und ab 2018 mindestens 50 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIF-Mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. Die Kündigung (schriftlich) ist wegen des ermäßigten Beitrags für 2017 erstmals zum Ende des Jahres 2018 möglich. Mit meiner rechtsverbindlichen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.
Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) SEPA-Lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schriftlich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden. Zahlungsart (bitte Zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)
Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) IBAN und BIC (oder Konto-Nr. und BLZ) des Zahlungspflichtigen Freiwilliger Jahresbeitrag (ab 2017 mind. 50,– bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen.
Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 11 A, 60385 Frankfurt a. M. E-Mail: info@jazz-frankfurt.de
Kurt Mühlfeld und Marcus Stohrer galerie . mühlfeld + stohrer Kunden seit 2001
„In der Kunst ist es wie im Leben: Auf das Echte kommt es an. Das ist unser Motto und so arbeiten wir, mit großer Liebe zur Kunst und Begeisterung für unsere Künstler und Sammler. Vertrauensvoll, mit viel Einsatz und immer gemeinsam. Eine gute Mischung – bei der Kunst wie bei den Finanzen.“ Echte Beratung statt Larifari. Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Seit 1822. Wenn’s um Geld geht.
frankfurter-sparkasse.de
Echt