Juni–August 2013
Makiko Hirabayashi Donnerstag, 18.7.2013
www.jazz-frankfurt.de
Grußwort
1959 wollte der damalige Direktor Fritz Encke vor allem junge Leute in sein Paradies locken. Gemeinsam mit dem Posaunisten Albert Mangelsdorff und dem Musikredakteur Werner Wunderlich hoben sie „Jazz im Palmengarten“ aus der Taufe. Schon die amerikanischen Besatzungstruppen haben von 1945 bis 1948 samstags ihre Jazz-Konzerte aus dem Palmengarten über den Armee-Sender AFN verbreitet. Heute zählt es zu den ältesten Jazz-Festivals weltweit. Wir freuen uns in diesem Jahr selbstverständlich auf alle sechs Konzerte, aber besonders auf die Geburtstagsfeier mit Günter Lenz am 1. August. Peter Feldmann, Oberbürgermeister
Foto: Stadt Frankfurt am Main
Seit bald 150 Jahren, also seit seiner Gründung, gehören Konzerte zum Veranstaltungsangebot des Palmengartens. Gab es früher täglich Konzerte mit dem palmengarteneigenen Orchester – im Sommer draußen und im Winter im Gesellschaftshaus – bietet das Programm „Musik im Palmengarten“ jetzt im Sommerhalbjahr ein hochkarätiges Programm für viele Musikliebhaber.
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Zwei von vielen Jazz-Neuheiten und Angeboten bei …
Donnerstag, 20. Juni
Torsten de Winkel : Idiot Savants „Nichts ist konservativer als die Avantgarde von vorgestern“, lacht Torsten de Winkel, überzeugter Advokat eines aufgeklärten Lustprinzips jenseits aller Dualismen, dessen Musik Volker Kriegel einst mit den Worten „Alles, was Spaß macht“ beschrieb. Rund 25 Jahre nach der Veröffentlichung seines vieldiskutierten Albums „Mastertouch“ kehrt Torsten de Winkel in Begleitung junger Weggenossen zu seinen Wurzeln zurück und lässt in seiner Heimatstadt den frechen Eklektizismus dieses Klassikers wieder aufleben. Von hier aus spannt er den Bogen über seine New Yorker Lehrjahre mit Pat Metheny, Joe Zawinul und den Kreisen um Miles Davis und Herbie Hancock bis hin zum interdisziplinären Bimbache openART Festival auf El Hierro, das er seit 2005 leitet. Auch vor Peter Gigers Family of Percussion, einer Inspiration aus seiner Frankfurter Jugend, und vor Ornette Coleman verbeugt sich de Winkel. Folkloristische Melodien kontrastieren mit polytonalen Grooves, afrikanisch inspirierte Trommelrituale treffen auf die US-amerikanische Jazz- und Bluestradition: Jazz als kreative Offenheit, die nichts ausschließt. Torsten de Winkel (g), Sebastian Studnitzky (tp, p), Hanns Höhn (b), Tobias Backhaus (dr, perc), Oli Rubow (dr, electronics) www.torstendewinkel.de
Donnerstag, 20.6.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Foto: Rüdiger Vogt
Donnerstag, 4. Juli
Janusz M. Stefanski: „In Memoriam Zbigniew Seifert“ Das Konzert erinnert an Zbigniew „Zbiggy“ Seifert (*1946 †1979), den viel zu früh verstorbenen herausragenden polnischen Jazzgeiger und Saxophonisten. Sein Album „Man of the Light“, aufgenommen 1976 für das renommierte Label MPS, und die in New York aufgenommenen Alben „Zbigniew Seifert“ (1977) und „Passion“ (1978) beeindrucken bis heute mit so bekannten Sidemen wie John Scofield und Jack DeJohnette sowie durch ihre Raffinesse und ein Jazz-Feeling, das selten so bei Jazz-Violinisten anzutreffen ist. Neben der Geige spielte Seifert avantgardistisch Saxophon, auf dem er seine musikalischen Phrasen mit großer Geschwindigkeit herausschleuderte. Auf der Violine spielte er dann SaxophonPhrasen, was, wie er selbst sagte, technisch äußerst schwierig ist. Zbigniew Seifert hat einen einzigartigen Geigenstil und -sound geschaffen, von dem viele Jazzmusiker, insbesondere Jazzgeiger, bis heute profitieren. Das international besetzte Ensemble versammelt Weggefährten Seiferts, die sein musikalisches Erbe inspirierend lebendig werden lassen. Mateusz Smoczynski (vio), Andrzej Olejniczak (sax), Ritchie Beirach (p), Jürgen Wuchner (b), Janusz Stefanski (dr)
Donnerstag, 4.7.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Donnerstag, 18. Juli
Makiko Makiko Hirabayashi könnte das ideale Symbol für den multikulturellen Jazzmusiker von heute sein. Aufgewachsen in Tokio und Hongkong, begann sie mit vier Jahren klassisches Klavier zu spielen. Mit 20 erhielt sie ein Stipendium am renommierten Berklee College in Boston, und ihr musikalischer Fokus verlagerte sich auf den Jazz. Nach ihrem Studium zog sie 1990 nach Dänemark, wo ihre professionelle Karriere begann. Ihr Musikstil bewegt sich zwischen klassischer und fernöstlicher Musik, zwischen nordischem Folk und Jazz. Mit ihrem Improvisationstalent vermag sie es, aus diesen verschiedenen Einflüssen einen einzigartigen Sound zu erschaffen. Makiko Hirabayashi wird begleitet von dem dänischen Bassisten Klavs Hovmann und der unglaublichen Percussionistin und Schlagzeugerin Marylin Mazur, die u.a. mit Größen wie Miles Davis, Gil Evans, Wayne Shorter und Jan Garbarek spielte. Ebenfalls in dieser Besetzung erschienen beim Label Enja die hymnisch rezensierten Alben „Makiko“ und „Hide And Seek“.
Makiko Hirabayashi (p), Klavs Hovman (b), Marilyn Mazur (dr, perc) www.makiko.dk
Donnerstag, 18.7.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Foto: Rüdiger Vogt
Donnerstag, 1. August
Günter Lenz Birthday-Kollektiv Der Bassist Günter Lenz zählt zu den Besten seines Faches. Sowohl den Hessischen Jazzpreis als auch den Deutschen Schallplattenpreis erhielt er gleich zweimal. Zur Feier seines 75. Geburtstages am 25. Juli hat er ein Sextett mit Wegbegleitern und geschätzten Kollegen zusammengestellt – eine deutsch-französische Allstar-Band, die eigens für dieses Konzert Kompositionen geschrieben hat. Patrick Bebelaar erhielt den Jazzpreis Baden-Württemberg und arbeitet mit vielen internationalen Kollegen. Der französische Jazz-Tubist Michel Godard setzt mehrstimmige Spieltechniken ein, spielt aber auch zeitgenössische und Alte Musik. Patrice Héral gehört zu den renommiertesten Jazz-Schlagzeugern und -Percussionisten Europas. Herbert Joos erhielt den SWR-Jazzpreis und hat sich u. a. als Solist beim „Vienna Art Orchestra“ weltweit einen Namen gemacht. In Wilson de Oliveiras nicht minder glänzendem Lebenslauf stellen seine Auftritte mit Chet Baker, Arturo Sandoval, Gary Burton oder Toots Thielemans nur einige der Highlights dar, neben seinem langjährigen Engagement bei der hr Bigband. Günter Lenz (b), Herbert Joos (tp, flh), Wilson de Oliveira (sax), Michel Godard (tuba, serpent), Patrick Bebelaar (p), Patrice Héral (dr) www.myspace.com/guenterlenzofficial
Donnerstag, 1.8.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Donnerstag, 15. August
Anke Helfrich Quartett Die in Namibia und Deutschland aufgewachsene Pianistin Anke Helfrich gehört zu den herausragenden Jazzpianisten in Deutschland. Sie studierte in Amsterdam und in New York, u.a. bei Kenny Barron und Larry Goldings. 1996 gewann sie mit ihrem Trio die „European Jazz Competition“ und 1998 den „Hennessy Jazz Search“. Neben ihren vielfältigen künstlerischen Aktivitäten ist sie Dozentin an der Musikhochschule Mannheim und an Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt. Ihre Alben „You’ll see“, „Better times ahead“ (u. a. mit dem amerikanischen Startrompeter Roy Hargrove) und „Stormproof “ wurden für den Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik vorgeschlagen. Gast ihres Trios ist Johannes Enders, einer der renommiertesten deutschen Saxophonisten. Schon während seines Studiums in München, Graz und New York begann seine Musikerkarriere, die seitdem von zahlreichen Auszeichnungen begleitet wird, u. a. dem SWR Jazzpreis, dem Neuen Deutschen Jazzpreis und zuletzt 2012 dem Echo Jazz. Außerdem lehrt Johannes Enders an der Musikhochschule Leipzig. Anke Helfrich (p), Johannes Enders (sax), Henning Sieverts (b, cello), Jonas Burgwinkel (dr) www.anke-helfrich.de
Donnerstag, 15.8.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Foto: Govert de Roos
Donnerstag, 29. August
Ramón Valle Quartet Ramón Valle spielt reinen, zeitgenössischen Jazz. Die kubanischen Wurzeln des in Amsterdam lebenden Pianisten sind deutlich zu hören, doch bilden sie nie die Basis seiner Stücke. Seine Beziehung zum Instrument ist nahezu eine komplett körperliche, und seine Musik ergreift die Zuhörer vom ersten Augenblick an. In nostalgischen Fragmenten und perlenden Figuren, klangschön und expressiv phrasiert, hängt er seinen Gedanken nach. „Ich bin ein kubanischer Musiker, der in die Kategorie ‚Jazz‘ fällt, aber meine Musik berührt auch viele andere Genres. Manchmal fühle ich mich wie ein Troubadour, weil ich Geschichten erzähle, ohne Worte zu benutzen“, sagt Valle. Mit den Stücken des neuen Albums „Flashes from Holland“ verzaubert er das Publikum regelrecht mit seinem Charisma und seiner authentischen Ausdrucksweise. „ … Seine Technik ist makellos, sauber, kann kleinste Nuancen fein herausarbeiten.“ Jazzpodium „ … Valle verbindet hier komplexe Rhythmen mit melodischer Schönheit...“ Jazzthetik Ramón Valle (p), Jesse van Ruller (g), Omar Rodriguez Calvo (b), Jamie Pete (dr) www.ramonvalle.nl
Donnerstag, 29.8.2013 | 19.30 Uhr | 10,–/5,– €/frei (JIF)
Programmvorschau Herbst/Winter 5.9.2013, Romanfabrik: Laia Genc Trio, mit Laia Genc (p), Markus Braun (b), Etienne Nillesen (dr), in Zusammenarbeit mit dem Frauen Musik Büro Frankfurt am Main 27.9.2013, Club Voltaire: Lochs/Balthaus/Granly, mit Bert Lochs (tp), Dirk Balthaus (p), Steffen Granly (tuba) 3.10.2013, Romanfabrik: Uwe Oberg Lacy Pool – The music of Steve Lacy, mit Uwe Oberg (p), Christof Thewes (tb), Michael Griener (dr) 10.10.2013, Dr. Hoch’s Konservatorium: John Tchicai Memorial Concert, mit Oliver Lake (sax, voc), Giancarlo Nicolai (g), Vitold Rek (b), Günter Baby Sommer (dr) 17.10.2013, Stadtbücherei Frankfurt am Main: Johannes Enders (sax) + Rainer Böhm (p) 14.11.2013, Romanfabrik: Talking Cows, mit Frans Vermeerssen (sax), Robert Jan Vermeulen (p), Dion Nijland (b), Yonga Sun (dr) 29.11.2013, Club Voltaire: Le Jeune Matin, mit Martin Lejeune (g, euph, theremin, lapsteel), Stephan Meinberg (tp, euph, flgh), Ulf Kleiner (p, rhodes), Dietmar Fuhr (b), Tobias Backhaus (dr) 7.12.2013, Dr. Hoch’s Konservatorium: Frankfurt Jazz Big Band, mit u. a. Wilson de Oliveira (sax, dir), Thomas Cremer (dr) 12.12.2013, Romanfabrik: Freeman/Weber/McBee, mit Chico Freeman (sax, cl), Cecil McBee (b), Reto Weber (dr) … und nach der Sommerpause (Juli/August) an jedem ersten Freitag im Monat: Jazz in der Freitagsküche mit wechselnden Bands als Session-Opener
Werner Wunderlich † Am 2. April 2013 starb Werner Wunderlich, 1959 Initiator und über 40 Jahre lang auch Veranstalter der Open-AirKonzertreihe „Jazz im Palmengarten“ in Frankfurt am Main. Der 1926 im westfälischen Minden geborene Wunderlich arbeitete seit 1963 beim Rundfunk und wurde 1987 Nachfolger von Joachim-Ernst Berendt als Leiter der damaligen SWF-Jazzredaktion und des New Jazz Meeting BadenBaden. Werner Wunderlich produzierte und moderierte für den Rundfunk und für „Jazz im Palmengarten“ zahlreiche Konzerte und Workshops. Schon 1957 war er Initiator und Organisator der ersten Konzerttournee westdeutscher Jazzmusiker in Polen mit einem Auftritt auf dem Jazzfestival in Zoppot bei Danzig, was ihn zum „Botschafter des polnischen Jazz“ machte. Er ist Träger des Hessischen Jazzpreises, der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main, der Goethe-Plakette des Landes Hessen und des Ehrenordens des polnischen Kulturministeriums.
Jazz im Palmengarten Alle Konzerte finden um 19.30 bis 22 Uhr im Musikpavillon des Palmengartens statt; Einlass ab 18.30 Uhr. Kein Anspruch auf Sitzplätze. Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter im Freien statt. Eintritt: 10,– €, ermäßigt 5,– € JIF-Mitglieder: Eintritt frei – Mitgliedskarte vorzeigen! Vorverkauf ab 27.5.2013 und Abendkasse an der PalmengartenKasse Eingang Siesmayerstraße 63. Reservierungen sind nicht möglich.
Jazz im Palmengarten Eine Veranstaltung des Palmengartens Frankfurt Siesmayerstraße 63 60323 Frankfurt am Main www.palmengarten-frankfurt.de
Künstlerische Leitung Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. Rendeler Straße 11a 60385 Frankfurt am Main www.jazz-frankfurt.de
Die Jazz-Initiative bei Radio X Die Jazz-Initiative empfiehlt wärmstens ihre Live-Sendungen mit Robert Lochmann an jedem ersten und dritten Mittwoch des Monats ab 21 Uhr, Wiederholung Donnerstag um 12 Uhr. UKW 91.8 / Kabel 99.85 MHz, www.radioX.de/live Über uns aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter (im kostenlosen Abo), und über Facebook und Twitter informieren:
www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:
Mitglied werden! Mitglied werden: den Jazz in Frankfurt fördern, und ermäßigt und kostenfrei Konzerte genießen Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF) werden. Ich erteile eine Einzugsermächtigung (das hält den Verwaltungsaufwand niedrig) oder überweise den Mitgliedsbeitrag von zur Zeit mindestens 45,– € (Schüler und Studenten 22,50 €) auf das Konto 303 020 bei der Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis der JIF, der mich zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIFMitglieder im Eintritt frei. Über den Mitgliedsantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (alternativ: zusätzliche Unterschrift des gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird.
Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich die Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. widerruflich, den zu entrichtenden Jahresbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Weist mein Konto die erforderliche Deckung nicht auf, besteht seitens des Konto führenden Instituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Mit dem Vereinsaustritt erlischt diese Ermächtigung.
Bank BLZ, Konto, Betrag Kontoinhaber (Vorname, Name) freiwilliger Jahresbeitrag (mindestens 45,– bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzl. Unterschrift des gesetzl. Vertreters)
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