Inf n° 06 Abrëll 2011
INDEX:
Luxembourg
Op de Punkt. Sait 4
Reconnu organisme d’utilité publique
Wann Dir eis wëllt ënnerstëtzen:
Service Formation Professionnelle: Interview & Presentatioun. Sait 8
Eis Kontosnummer: Autisme Luxembourg
CCPL IBAN LU49 1111 0725 2061 0000 All Don as steierlech ofsetzbar! Wann Dir wëllt Member gin, dann iwwerweist eis w.e.g. 20 €
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mat der Mentioun “Member 2011”.
Vun Ufank un, war d’Zesummenaarbecht tëscht « Autisme Luxembourg » an der Gemeng Biekerech ganz gutt, an d’Integratioun vun der Institutioun an d’Gemengeliewe kee Problem.
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Tél.: (+352) 621 267 413
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Siège social :
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D’Awunner an d’Gemeng appréciéieren d’Präsenz vun den Autisten : sief dat den Take-Out fir an der Mëttesstonn eppes Guddes sichen ze goen, sief dat d’Bréidercher an der Sportshal oder och di kulturelle Manifestatiounen, di eist kulturellt Liewe kompletéieren. Mir wëssen et och ze schätzen, dat di ekologesch Oder bei d’Autisten eriwwer gesprongen as : Bio-Gebees, Matière Première aus hirem Gaart an d’Ënnerhale vun eisem « verger-conservatoire », passe ganz gutt an d’Bestriewunge vun de politesche Verantwortlechen, zu Biekerech eng nohalteg Politik ze bedreiwen. D’Präsenz vu Mënsche mat Handicap, erlaabt eis alleguer de ganz normalen Ëmgang mat dëse Leit ze léieren, an eis dach dacks present Onbehollefhëet an deem Kontext ofzeleeën. Dës Präsenz wéilte mir net méi mëssen. D’Institutioun as mëttlerweil e feste Bestanddeel vun eiser Gemeng a si as fir eis, sou wéi fir d’Awunner, e Stéck Biekerech ginn.
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Parce que chaque donateur a le droit de savoir comment est dépensé son argent et s’il est bien géré, parce que chaque fondation ou association a un devoir envers ses donateurs, l’a.s.b.l. “Don en Confiance Luxembourg” a été créée le 18 janvier 2011. Autisme Luxembourg fait partie des 16 membres fondateurs. Pour plus d’informations: www.donenconfiance.lu
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Présentatioun Atelier. Sait 12 Centre de Loisirs & CIRPA Erliefnisberichter. Sait 16 Spaass un der Freed. Sait 18 Autisme Luxembourg a.s.b.l. Centre Roger Thelen 1, rue Jos Seyler L- 8521 Beckerich Tél: (+352) 266 233-1 Fax: (+352) 266 233-33 8h-12h / 13h-18h Internetsite: www.autisme.lu Email: administration@autisme.lu Atelier Reproduction: Tél.: 266 233 42 Atelier Cuisine: Tél.: 266 233 49 Atelier Papier Recyclé: Tél.: 266 233 43 Atelier Jardinage: Tél.: 266 233 44 Atelier Entretien: Tél.: 266 233 45 Atelier Confiture: Tél.: 266 233 49 Atelier Céramique: Tél.: 26 55 03 92 116, rue de Luxembourg L-4221 Esch-sur-Alzette TAKE OUT Du lundi au vendredi Plat du jour à emporter consultation menu: www.autisme.lu Sandwichs à la carte Pains Surprise sur commande Réservation: Tél.: 266 233 49
Sozial Training für Personen mit Autismus Ein Vergleich diverser Förderansätze Vergleicht man die Beschreibungen der verschiedenen Autismus Spektrum Störungen im DSM IV-TR (Diagnostic and Statistical Manual of Mentals Disorders), stellt man fest, dass ein Kriterium allen Störungen gemeinsam ist. Sogar in der Restgruppe der unter ASS beschriebenen Störungen, dem PPD-NOS (Presuasive Developmental Disorders – Not Otherwise Specified) finden wir die sozialen Beeinträchtigungen als ein essentielles diagnostisches Kriterium (Rogers, 2000 ; Matson, Matson, & Rivet, 2007 ; Fein & Dunn, 2007). Egal wie unterschiedlich die Beeinträchtigungen auch sind, allen gemeinsam sind die schwerwiegenden Einschränkungen im sozialen Bereich (APA, 2000). Demzufolge ist es auch nicht erstaunlich, dass die Autismusforschung der vergangen Jahre ihr Hauptaugenmerk auf die Förderung der sozialen Fähigkeiten und die Verbesserung der Interventionsmöglichkeiten legte. In den nun folgenden Ausgaben unserer Zeitschrift InfoAutisme, werden wir versuchen die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten genauer zu beleuchten und ihre Effektivität in Frage stellen indem wir die aktuellen Forschungsergebnisse zu Rate ziehen. Auf unserer Suche nach der effektivsten Methode werden wir auch die kombinierten Methoden nicht außer Acht lassen. Abschließen werden wir diese Serie mit einer Beschreibung unserer Erfahrungen mit einer kombinierten Methode die im unserem Service de Formation Professionnelle 2008-2009 zum Einsatz kam. Schwierigkeiten beim Erlernen sozialer Fähigkeiten für Personen mit Autismus Eine der größten Herausforderungen beim Erarbeiten eines erfolgreichen Sozial- Trainings ist die Schwierigkeit der Personen mit Autismus Erlerntes zu generalisieren, d.h. neu erlernte Fähigkeiten auch auf andere Situationen zu übertragen und anzuwenden. Auch wenn das Erlernen von Regeln oder sozialen Verhaltensweisen meist ohne größere Schwierigkeiten in der Lerngruppe erfolgen kann, ist das Problem oft dass das Erlernte nicht auf anderen Kontext übertragen werden kann. Es geht darum eine effektive Lernmethode zu finden, die es erlaubt einerseits neues Verhalten oder Handlungsalternativen zu Erlernen, das neu Erlernte in einer geschützten Gruppe zu üben und dieses Verhalten erfolgreich zu generalisieren, sprich in anderen, neuen Situationen erfolgreich einzusetzen. Wahl der Interventionsstrategie Bei der Suche Fördermaßnahmen
nach stößt
den man
effektivsten auf eine
Aberzahl an verschiedenen Ansätzen, Methoden und Förderstrategien. Um diese Ansätze leichter zu beschreiben und zu besprechen teilen wir die verschiedenen Ansätze, in Anlehnung an Matson, Matson, and Rivet (2007), in 5 Kategorien ein: • • • • •
“Lehren am Model und Verstärken“, “Peer-vermittelte Interventionen”, „Verstärkerpläne und Aktivitäten“, “Skripte und Stories” und “Nicht-zuortbar” (Matson et al., 2007, p. 692).
Desweiteren unterscheiden Fein und Dunn (2007) in ihrem Überblick der verschiedenen Interventionsmöglichkeiten zur Förderung der sozialen Kompetenzen bei Menschen mit Autismus, zwei Hauptgruppen: • „Therapeuten-unterstützte Interventionen“ und • „Peer-unterstützte Interventionen“. Therapeuten-unterstützte Interventionen Therapeuten-unterstützte Interventionen dienen hauptsächlich dazu die Frequenz der Interaktion zu erhöhen, Fehlverhalten zu verbessern, soziale Regeln zu lehren, Menschen dabei behilflich zu sein soziale Konzepte zu verstehen und soziale Problemlösungstrategien zu initiieren (Fein & Dunn, 2007). Der Therapeuten-vermittelte Ansatz „Lehren am Model und Verstärken“ gilt nach Matson et al. (2007, p. 692), als “der Urvater des Sozialtrainings”. Bei diesen Ansätzen werden dem Klienten soziale Situationen gezeigt und das beobachtete Verhalten entweder durch den Therapeuten kommentiert oder gemeinsam mit dem Klienten besprochen. Nach der Demonstration des angemessenen oder erwarteten Verhaltens, bekommt der Klient die Möglichkeit das Verhalten in Trainingseinheiten zu üben. Während der Trainingseinheiten werden Verstärker (entsprechend der besonderen Interessen der Personen mit Autismus) eingesetzt (Matson et al., 2007). Eine große Zahl der erfolgreichsten Ansätze gehört dieser Kategorie an. Als eine besondere Form der Lehrens am Modell gilt das Video-Self Modeling, welches hauptsächlich zum Fördern des Verständnisses sozialer Verhalten und zum Erarbeiten von Problemlösungsstrategien eingesetzt wird ( Fein & Dunn, 2007). Der Klient wird während der sozialen Interaktionen gefilmt. Dieses Video kann anschließend eingesetzt werden um entweder dem Klienten in einer Situation zu zeigen bei er sich korrekt verhalten hat (positive self review) oder der Therapeut schneidet aus den gesamten Aufzeichnungen die Szenen mit die unerwünschtem Verhalten aus und zeigt dem Klienten anschließend
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nur die zusammengeschnittene Serie mit dem erwünschten Verhalten (video feed-forward). Eine dritte Methode Video-Self Modeling zu nutzen, besteht darin das gesammelte Filmmaterial zusammen mit dem Klienten auf soziale Fehler und adäquates Verhalten hin zu analysieren. Diese als „social autopsy” bekannt Methode wird oft zum Ausarbeiten von Problemlösungen erfolgreich eingesetzt. Als Vorteile des Video Self-Modeling gelten: 1. Menschen mit ASS fühlen sich oft wohler beim Verarbeiten von visuellen Informationen. 2. Klienten können die verschiedenen Situationen leicht durch erneutes Abspielen wiederholen. 3. Das Arbeiten mit Videos scheint ein zusätzlicher Motivationsfaktor zu sein (Fein & Dunn, 2007). Die Effektivität des Video Modeling wurde von einer Aberzahl an empirischen Studien belegt (Sansosti & Powell-Smith, 2008, p.163) und gilt unbestritten als eine erfolgreiche Methode zur Verbesserung der Konversationsfähigkeiten, der Perspektivübernahme, des Initiierens sozialer Interaktionen, zum Lehren von spontaner sozialer Interaktion aber auch zum reduzieren repetitiver Verhaltensweisen (Sansosti & Powell-Smith, 2008). Dementsprechend ist dieser Ansatz besonders geeignet für Menschen mit höheren kognitiven Fähigkeiten und der Fähigkeit mit minimalem Training zu Generalisieren (Matson et al, 2007). Ein zweiter Therapeuten-vermittelter Ansatz, “Verstärkerpläne und Aktivitäten”, wurde in der Vergangenheit als besonders erfolgreich bei Personen mit geringeren konzeptuellen Fähigkeiten eingesetzt (Sansosti & Powell-Smith, 2008). Oft werden hier auch essbare Verstärker eingesetzt um den besonderen Interessen der Kinder mit ASS zu entsprechen. Der extensive Gebrauch von gut durchstrukturierten Plänen entspricht dem Bedürfnis nach Struktur und Orientierung. Infolge dessen ist diese Methode besonders erfolgsversprechend bei Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Ein Stellvertreter dieses Ansatzes ist z.B. der TEACCH Ansatz (vgl. InfoAutisme N°3). Der TEACCH Ansatz berücksichtigt sowohl die Schwierigkeiten, als auch die individuellen Stärken, Interessen und Talente. Zusätzlichen beachten die TEACCH Trainer das Bedürfnis der Menschen mit ASS nach visueller und struktureller Unterstützung (Mesibov, Shea & Schopler, 2006). Der TEACCH Ansatz fokussiert auf die Stärken und Interessen des Lernenden und liefert strukturelle und visuelle Hilfsmittel damit der Lernende sich auf die Lernsituation konzentrieren kann. Diese Form des Unterrichtens, „das strukturierte Lehren“, ist eine anerkannte Methode und ihre Effektivität wurde in der Vergangenheit in zahlreichen Studien bewiesen.
Als dritter Therapeuten-vermittelter Ansatz, gelten Skripte und Sozial Geschichten. Skripte und Sozialgeschichten können in einem Buch, an einem Computer, durch Musik oder durch visuelle Symbole zusammengefasst werden. Der Inhalt dieser Sozialgeschichten betrifft soziale Fähigkeiten oder Verhalten (Matson et al., 2007). Die Sozialgeschichten und die sogenannten Comic Strip Conversations (wie sie von Carol Gray entwickelt wurden) sind zwei bekannte, Therapeuten-vermittelte Methoden zum Erlernen sozialer Verhaltensweisen im realen Kontext (Fein & Dunn, 2007). Sozialgeschichten sind im Grunde personalisierte Kurzgeschichten (Gray, 2000) die aus der Perspektive des Klienten geschrieben wurden und soziale Instruktionen liefern (Moore, 2008). Um effektive SozialGeschichten zu schreiben muss der Erzieher der Satzwahl, Funktion und auch dem Satzverhältnis größte Aufmerksamkeit schenken (Gray, 2000). Sinn der Sozialgeschichten ist es, komplexes Sozialverhalten zu unterteilen und Hinweise zu liefern die es der Person mit Autismus ermöglichen soziale Wechselbeziehungen zu verstehen (Gray, 2000). Obschon die Wissenschaft, so More (2008), diesen Ansatz noch nicht zu den anerkannten Methoden zählen darf, weist bereits eine große Zahl von Studien auf das Potential der Sozialgeschichten als effektiven Lehransatz für Menschen mit ASS hin. Seit Kurzem wird der Einsatz von Computern als erfolgsversprechender Lehransatz zur Verbesserung der sozialen Fähigkeiten diskutiert. Obschon die Autismusforschung erst die Einsatzmöglichkeiten und Effizienz der diversen Computer-unterstützten Ansätze untersucht, zeichnet sich bereits ab, dass der Einsatz von Computern ein nicht zu unterschätzender Motivationsfaktor sein kann. Die rezenteste Tendenz ist mit Sicherheit der Einsatz von virtuellen Umgebungen als Trainingssetup für Sozialverhalten. Obwohl virtuelle Umgebungen als potentiell vorteilhafte Fördermassnahme zur Steigerung der sozialen Fähigkeiten bei Personen mit Autismus eingestuft wurden (Standen & Brown, 2005; Parsons, Mitchell, & Leonard, 2004), stellen sich vor dem Einsatz dieser Methode einige Fragen. Parson et al. (2004) wendeten sich insbesondere der Frage zu ob Menschen mit Autismus ausreichend repräsentative Fähigkeiten hätten. Menschen mit ASS haben eine Tendenz dazu Sprache und Situationen wörtlich zu interpretieren. Diese Dysfunktion könnte den Einsatz von virtuellen Umgebungen als Trainingsinstrument einschränken (Standen&Brown, 2005). Eine andere Frage war ob Menschen mit Autismus in einer virtuellen Umgebung an den sozialen Konventionen festhalten würden oder ob sie die Umgebung wie ein Videospiel ansehen würden. Die Studien zeigen ein gemischtes Bild:
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Obwohl die meisten Teilnehmer mit ASS sich ähnlich verhielten wie die nicht-behinderte Probanden-Gruppe (Parsons et al., 2004, p. 114), das heisst alle Probanden haben einige Aspekte der virtuellen Umgebung behandelt wie ein Computerspiel, sind Parsons et al. (2005) überzeugt, dass die Klienten, falls virtuelle Umgebungen mit Unterstützung und im Einklang mit ihren Fähigkeiten angeboten werden, ein sehr förderliches Lerninstrument darstellen. Auch die für Menschen mit Autismus besonders vorteilhaften multimodalen Ansätze (Spence, 2003) können mit dem Einsatz von Computern noch vielseitiger und einfacher gestaltet werden. Seit Kurzem kommen Computer auch vermehrt bei kombinierten Methoden zum Einsatz, wobei der Computer als Presentationsmittel eingesetzt wird und oft einen zusätzlichen Motivationsfaktor darstellt. Cori More (2008), z.B., hat eine Lehrstrategie ausgearbeitet bei der er sehr erfolgreich Sozialgeschichten, Computer-Präsentationen und Peer-Tutorat einsetzt um multimodales Lernen zu fördern. Cori More (2008, p.171) ist überzeugt, dass die digitalen Medien eine effiziente und flexible Methode sind um Sozialgeschichten zu erstellen und soziale Fähigkeiten zu lehren. Desweiteren, so Cori More (2008), haben seine Studien nachgewiesen, dass der Gebrauch von Computern zu einer Erhöhung der Motivation, zu einer Steigerung der Aufmerksamkeit, sowie einer Steigerung der Dauer während der die Klienten sich mit der Aufgabe beschäftigten wollten, führte. Digitale Sozialgeschichten sind besonders deshalb so effektiv, weil sehr einfach Änderungen an bestehenden Geschichten vorgenommen werden können (More, 2008). Um die Vorteile der digitalen Sozialgeschichten zu maximieren rät More (2008), dass die Geschichten der Klienten frei zugänglich bleiben, und die Klienten in den Entwicklungsprozess mit einbezogen werden. Auch Sansosti & Powell-Smith (2008) untersuchten die Möglichkeiten des Computer-unterstützen Lernens und analysierten die Erfolgschancen einer kombinierten Methode, die sich aus drei erfolgsversprechenden Lehrstrategien zusammensetzte: Sozialgeschichten, Video Modeling und Computer-unterstützes Lernen. Die Resultate dieser Studie waren deckungsgleich mit früheren Ergebnissen und unterstrichen die Wirksamkeit der Sozial Geschichten, Video Modeling und Computer unterstützen Lehren bei Klienten mit ASS. Als Vorteile dieser praxisnahen Methode galten vor allem die Kosteneffizienz, die hohe Motivation der Klienten und die Einfachheit der Umsetzung. Neben den hier beschriebenen Therapeuten-vermittelten Ansätzen gibt es aber auch noch Ansätze die durch Peers, also Gleichaltrige vermittelt werden. Diesen Peer-vermittelten Interventionen widmen wir uns in einer der folgenden Ausgaben um uns anschließend mit der Frage zu beschäftigen: Welches ist (oder sind) die erfolgversprechendste(n) Methode(n) zum Erlernen sozialer Fertigkeiten. Welchen Kriterien muss dieser Ansatz gerecht werden? Abschließend werden wir über unsere Erfahrungen mit einer kombinierten Methode berichten die wir 2008-2009 im SFP mit einer Gruppe von 6 Jugendlichen erfolgreich anwendeten. Fabice Kerg
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Top-Titel Autismus
CHALLENGE 47000 Am Dezember 2010 hu mer als FC Préizerdaul Réiden zesummen mat der Autisme Luxembourg a.s.b.l. probéiert, eng Spendenaktioun an d’Liewen ze ruffen bei der mer 47000 Euro bis den 1.Mee wollten sammelen, fir kënnen eng Camionette fir de Centre de loisir an een Auto fir de Centre Roger Thelen ze kaafen. Gefierer déi dringend bei Autisme Luxembourg gebraucht gin. Dëst as sëcherlich eng grouss Somme, awer et as hei ewéi am Sport: „wann een sech keng Zieler sëtzt, kann een se och nit erreechen“ Haut, den 28.März gesäit d’Situatioun ësou aus:
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Fir Veräiner: Vieläicht hudd der eng originell Iddi, wéi der deen een oder aneren Euro sammelen kënnt, oder der sidd ësou bereet een Don ze maachen. All Euro zeelt, fir eisem Ziel méi no ze kommen. Wann der eech ugesprach fillt, da macht äeren Don op de Compte
CCRA IBAN LU81 0090 0000 0939 2606 vun « Autisme Luxembourg a.s.b.l. »mam Vermierk « Challenge 47000 » oder mam Vermierk „Challenge anonyme“, wann der nit wëllt daat äeren Numm um Internet op www.autisme.lu stouen kéint. Wann nach Froën sin, fand der weider Informatiounen op www.autisme.lu oder kontaktéiert den ASSA Marco vun Autisme Luxembourg um GSM: 691 581 939 oder iwer marco.assa@autisme.lu Merci am viraus D’Spiller an de Komitee vum FC Préizerdaul Réiden
Ein Tag mit dem SFP
dreidimensionale Bilder mit dem bloßem Auge sehen. Mit dem 3D-Tiefenregler kann jeder Spieler die 3D-Intensität wählen die ihm am bestem gefällt. Damit kann man den 3D-Effekt nach Wunsch einstellen oder sogar ganz ausschalten. Zu den üblichen Tasten und dem Steuerkreuz kommt beim „3DS“ ein Schiebepad, welches eine stufenlose 360-Grad-Steuerung ermöglicht, hinzu. Dieses Pad verleiht dem Spieler die Bewegungsfreiheit, die er in einer 3D-Welt braucht. In der Konsole sind Bewegungsund Beschleunigungssensoren eingebaut, die jede Bewegung des „3DS“ erkennen. Egal ob man die Konsole dreht, kippt oder auf und ab neigt, bewegungsgesteuerte Spiele reagieren sofort auf jede Bewegung. Zwei Features ermöglichen es den 3DS-Besitzern auf eine neue Art Verbindung aufzunehmen. Mit dem „StreetPass“-Feature können sie mit anderen Spielern interagieren selbst im Vorbeigehen oder wenn man neben ihnen in einer Schlange steht. Das 3DS-System sucht und tauscht Daten mit anderen 3DS-Systemen, so dass man neue Inhalte von anderen Spielern erhalten kann. Das andere Feature „SpotPass“ ermöglicht dem 3DS-Systeme drahtlose Internet-Access-Points und Hotspots zu finden, um verschiedene Daten zu erhalten. Das 3DS-System verfügt über eine Innenkamera und zwei Außenkameras, mit der man echte 3D-Fotos machen kann. Die 3D-Fähigkeiten der Kameras erlauben dem Spieler über die ARGames-Anwendung mit Augmented-Reality eine neue Dimension zu betreten. Man legt eine der mitgelieferten AR-Karten auf eine flache Unterlage, tritt zurück und erlebt, wie das Spiel zum Leben erwacht. Mit der Mii-Maker-Anwendung kann man ganz einfach ein persönliches Mii erstellen, indem man ein 2D-Foto von sich macht. Der Mii-Maker erstellt dann einen persönlichen Mii-Charakter. Man braucht nur die Haar-, Augen- und Hautfarbe aus zu wählen und schon ist der Mii fertig. Neben dem Nintendo 3DS-System sind noch eine Nintendo 3DS-Ladestation, ein Nintendo 3DS-Touchpen, eine 2GB SD Card, sechs AR-Karten und 3DS-Netzteil. Nebenbei sind noch eine SchnellstartAnleitung, eine Nintendo 3DS-Bedienungsanleitung und ein Faltblatt zu Altersbeschränkungen. Die Konsole erscheint in den Farben „Kosmos-Schwarz“ und „AquaBlau“. Schaus Paul
Heute war ein ziemlich prall gefüllter Tag gewesen. Auf dem Plan stand die Museumsausstellung „Affaire de goût“ zu besuchen und danach auf dem Weihnachtsmarkt etwas essen zu gehen. Als wir am Morgen beim Museum im Grund angekommen sind, stand die Frage offen, wo wir einen Parkplatz finden könnten. Die gesamte Suchaktion war teilweise eine etwas lustige Aktion. Als wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten, konnte es losgehen. Die besuchte Ausstellung war relativ interessant. Es ging um Geschmäcker und wir wie sie empfinden. Außerdem ging es um den Klang verschiedener Lebensmittel beim Essen bzw. Verpackung. Es wurde gezeigt wie verschiedene Sachen riechen, aussehen usw. Als wir aus dem Museum gingen, waren wir hungrig und gingen anschließend auf den Weihnachtsmarkt. Die Buden waren schön geschmückt aber es waren zu viele Leute da. Zum Dessert gab es ein Eis in einer Eisdiele. Anschließend fuhren wir wieder nach Beckerich zurück. Herman Yannick
Mit dem SFP auf Reisen Wir (d.h. Marion, Gilles, Marc D., David R., Yannick und ich) versammelten uns im SFP-Saal und warteten bis die beiden Erzieher Corinne und Luc fertig waren. Danach fuhren wir mit der Camionette nach LuxemburgStadt, wo wir im Naturmuseum eine Ausstellung über Geschmack sehen wollten. Aber die Suche nach einem Parkplatz erwies sich als relativ schwierig. Als wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten, mussten wir eine halbe Ewigkeit zu Fuß gehen bis wir beim Museum angekommen waren. Die Ausstellung war relativ interessant aber diese „Kostproben“ waren teilweise echt unangenehm. Nachdem unser Rundgang von der Ausstellung beendet war und wir das Museum verlassen hatten, aßen wir noch eine Kleinigkeit auf dem Weihnachtsmarkt und wir aßen danach eine Nachspeise in einer Gelateria. Nachher gingen wir zu unserem Gefährt und fuhren zurück nach Beckerich. Es war ein toller Tag. Schaus Paul
Wissenswertes «3DS »
über
Madeira und Porto Santo sind zwei portugiesische Inseln. Madeira, die größere der beiden Inseln, liegt ungefähr 951 km südwestlich von Lissabon, im Atlantischen Ozean. Madeira hat eine Länge von 57 km und eine Breite von 22 km. Dies macht eine Fläche von 741 km. Von Phöniziern wurde die Insel wahrscheinlich schon im 6. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Christoph Kolumbus besuchte die Insel 1478 als Zuckerhändler. Die Insel hat ein angenehmes Klima, mit einem Durchschnitt von 22°C im Sommer und 16°C im Winter. Im Norden Madeiras regnet es häufiger als im Süden. Die Insel verfügt über hohe Berge, die viele Wanderer anziehen. Sie wird auch „Blumeninsel“ genannt, wegen der besonders schönen Vegetation. Es gibt ungefähr 793 höhere Pflanzen und 1890 niedere Pflanzen. Der Lorbeerwald Laurisilva bedeckt etwa 20% der Inselfläche, was einer Ausbreitung von etwa 150 Quadratkilometern entspricht. Die Küste Madeiras fällt steil ins Meer ab. Die höchsten Berge befinden sich in der Mitte der Insel. Der Pico Ruivo ist mit 1.862 der höchste Berg des gesamten Archipels. Im Westen der Insel befindet sich das Hochmoor Paul da Serra, eine relativ ebene Hochfläche, 1.300 bis 1.500m über dem Meer. Madeira ist eine Insel vulkanischen Ursprungs, wie ihre Nachbarn, die Azoren und die Kanarischen Inseln. Madeira verfügt über eine vielfältige Fauna. Die Zahl der auf Madeira lebenden Tierarten wird auf mehr als 3.340 geschätzt, davon gelten 900 als endemische Arten Madeiras. Einen guten Sandstrand findet man auf Madeira nicht vor, denn es ist keine Badeinsel. Solch einen Strand (9km lang) findet man jedoch auf der Nachbarinsel Porto Santo, die per Fähre oder Flugzeug zu erreichen ist. Porto Santo ist 11 km lang und 6 km breit. Die Inselbewohner leben von der Fischerei und dem Tourismus, für den vor allem der wunderschöne, 9km lange Sandstrand Campo de Baixo verantwortlich ist. Christoph Kolumbus lebte mit seiner Frau einige Jahre auf Porto Santo.
ist ein unabhängiger Inselstaat. Der Staat liegt in der Karibik im Bereich der westindischen Inseln. St Vincent ist die Hauptinsel, und die Grenadinen umfassen weitere 32 Inseln. Hauptstadt und zugleich größte Stadt befindet sich auf St Vincent und heißt Kingstown. Grenada, Carriacou und Petite Martinique gehören nicht zu St. Vincent und den Grenadinen, sondern zum Staatsgebiet von Grenada. Die Bevölkerung von St. Vincent besteht aus 65,5 % Schwarzen afrikanischer Herkunft und zu ca. 19 % aus Mulatten. Außerdem gibt es 5,5 % Inder und 3,5 % Weiße. Protestantismus ist die am weiteste verbreitete Religion, mit ca. 80% der Bevölkerung. Saint Vincent und die Grenadinen ist ein Urlaubsparadies mit weißen Stränden, Cyan-blauem Meer, tropischem Klima, üppig-grüner Vegetation, steilen Bergen, tiefen Tälern und herrlichen Wasserfällen. Hier wird fast jeder auf seine Kosten kommen! Tauchen, Wandern, oder nur entspannen, dieses Land bietet viele Möglichkeiten für einen Urlaub. Für mehr Informationen über Saint Vincent und die Grenadinen, besuchen sie folgende Webseite: http://discoversvg.com/ Die Webseite ist verfügbar in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch! David, (Traveling Dave)
Madeira Aktivitäten: Wandern, Tauchen, Altstadt Funchal besichtigen, Jardim Botanico (Botanischer Garten) in Funchal, Lavahöhlen von Sao Vicente, Parque Municipal do Monte, Aussichtspunkt Balcoes bei Ribeiro Frio, Cabo Girao – die Steilklippe, Korbschlittenfahrt. Und viel mehr: http://www.madeira-tipps.de/html/ Sehenswertes/Monte,index,0.html
Wappen von St. Vincent und die Grenadinen.
Geheimtipp: “Praia de Laje” bei Seixal. Schöner schwarzer Sandstrand. Rinaldis David
Der 3DS in beiden Farben: „zugeklappt: Aqua-Blau aufgeklappt: Kosmos-Schwarz“
Nintendos
Am 25. März dieses Jahres kam der „Nintendo 3DS“ in den Handel. Nintendos neuester Handheld (tragbare Konsole) ermöglicht es Videospiele zum ersten Mal in 3D zu spielen ohne so eine lästige 3D-Brille zu tragen. Der „3DS“ besitzt wie die „Nintendo DS-Reihe“ zwei Bildschirme, wobei der untere Bildschirm ein Touchscreen ist, der mittels Touchpen bedient wird. Mit dem oberen Bildschirm kann der Spieler
St. Vincent und die Grenadinen
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(Copyright Nintendo.)
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Mer als A.s.b.l. brauchen am Laf vum Joer ëmmer erëm Leit, déi eis bei der eng oder anerer Aktivitéit eng Hand upaken. Oft ass dat just fir e puer Stonnen. Wann der iech e bëssen benevole engagéieren wëllt, oder nach Froen hutt, da mellt iech um Tel: 691 581 939 oder per Email: marco. assa@autisme.lu
De Gebeesatelier Am
Gebeessatelier sën an enger Woch 15 Usager’en, 2 Käch an 3 Erzéiher beschäftigt. Pro Daag schaffen hei maximal 6 Usager’en, 1 Kach an een Erzéiher. D’Wilma ass d’Kächen am Gebeessatelier. Hatt huet den Ofschloss vun der Hotelschoul an huet 2005 bei Autisme Lëtzebuerg ugefong matt schaffen, hatt höet also den Atelier gehollef opbauen.
Am Joer 2005 ass ët lass gang mam Probéiere matt enger halwer Dosen Zorten, mëttlerweil bidde mir 4 verschidde Gammen, daat heescht méi wéi 20 Zorte Gebeess un, dorënner zënter 2010 och eng Gamme Biogebeess.
gewuddert. 4 Auer, Zäit fir d’Owesronn, da gët sech ugedon a schons setzen ech rëm am Bus fir heem. Eng Schmiir um halwer 7, eng Stréck an dann nach bësse bei de Fernseh relaxen. Schwupps ass et halwer 10 an éch leie gudd midd a mengem Bett.
Curt Emmerich (1897 - 1975)
Mir kachen all Daag eng Zort Gebeess; waat fir eng daat ass, hängt dovun of, waat am Stock fehlt a gefrot gët. Normalerweis huele mir d’Uebst aus eisem Bongert, mir mussen allerdings och bäikafen. Hei déi eenzel Etappe vun der Produktioun um Beispiel vu Mirabellen aus dem Bongert: • • • • • •
am Gebeessatelier gin d’Mirabelle gewäsch, entkäert a klenggeschnitt si gin an der grousser Marmite gekacht matt Zocker an Zitrounejus daat gekachte Gebeess gët a steriliséiert Gleeser agefëllt duerno gin déi agefëllte Gleeser pasteuriséiert fir se haltbar ze maachen si gin am Schockfreezer ofgekillt fir datt d’Gebeess d’Faarw besser hällt den Daag duerno gin d’Gleeser etikettéiert a stockéiert
Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.
An eisem Atelier kënnt Dir zu verschidden Uläss (Kanddaaf, Kommunioun, …) Gebeess kafen an d’Gleeser matt enger perséinlicher Etikett matt Foto an Text versinn. Zum 30. Anniversaire vun eiser ASBL kënnt dëst Joer e Kachbuch raus matt Rezepter wou eist Gebeess dra verschafft gëtt. Hei een typischen Dag am Gebeess.
Ech sinn de Claude, si 48 Joer aal, wunnen zu Bastenduerf am Foyer a kommen all Daag op Beckerich schaffen. 2 Deeg dovun sinn éch am Gebeessatelier. Moies um 6 Auer rabbelt mäi Wecker, da geet ët an d’Dusch. Dann drénken éch séier Kaffi, well um 10 vir 8 fiirt mäi Bus. Um 9 Auer dinn éch méch u fir ze schaffen. Haut maachen éch fir d’éischt Zitrounejus fir an d’Gebeess. Da gët s’Uebst gewien an d’Zockerpäck gezielt. D’Wilma, eis Gebeesskächin kacht haut Framboisegelée, dat dauert eng Stonn. Währenddeem spullen éch nach e puer Glieser, déi mussen nach stériliséiert ginn an da schielen éch Äppel fir d’Fréijoersgebeess. Endlich Kaffispaus, 10.30 Auer, ei wéi dee Kaffi mir schmaacht an dann nach e gudde Stoffi , elo sinn ech rëm fit. An der Gebeesskichen fëllen éch de Gelée an d’Glieser. D’Wilma fëllt mäi Krou a mécht d’Deckelen op d’Glieser. Mäi Kolleg Emmanuel dréint d’Deckelen mat der Maschin bäi a setzt d’Glieser an de Steamer fir ze pasteuriséieren. Wann alles fäerdeg am Steamer steet, da gët gebotzt bis alles blénkt. Sou elo ass et Mëtteg an et gët „Canard sauté au miel“. Ei, dat schmaacht der Meilchen, dann nach e Pudding an e Kaffi hannendrop. Schons ass ët 1 Auer, d’Kiwië gi geschielt. Um halwer 3 ass eng kleng Kaffispaus. Dono sinn ech Spullmeeschter. Iwwerall gët geschruppt a
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Rezept Fréijoersgebeess 1 1 1 1 1
kg Äppel kg Rhubarb Orange kleng Zitroun kg Geléierzocker 2:1
D’Äppel an de Rhubarb scheelen a klengschneiden, d’Orange schielen an d’Zéiwen rausschneiden a klengschneiden. D’Zitroun auspressen. D’Äppel mam Rhubarb +/- 5 Minutte kachen, d’Orangestécker, den Zitrounejus an den Zocker dobäigin, dann alles 4 Minutte kache lossen.
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Produktioun vu “Schnéimännercher” am Gebeesatelier
Ingrédients pro Schneimännschen: 1 „Prince“ Kischelschen, 3 kleng weiss Kischelscher (Liewkuchkischelscher), 1 Eiskonfekt, 1 rouleau Lakritz, 1 Mikado, Pudderzocker (sucre glace), 1 Stëck schwarzen Schokola, e bessen Waasser. Fakultatif: Fir Déko : e puer kleng Smarties. Den Zocker mat e ganz e bessi Waasser vermëschen, op den Prince Kischelschen verdeelen, an den eischten Liewkuchkischelschen drop leen. E bessen unhaalen bis den Kischelschen fest ass. Nees e bessi Zocker drop leen, an deen nächsten Liewkuchkischelschen drop leen. Daat selwescht mat deem 3ten Kischelschen. Daat Ganzt e bessen stoen loossen bis alles gutt fest ass. Den Lakritz ausroullen an ronderm den ieweschten Kischelschen ronderem leen an e Knuet dran maachen. Den Mikado mat Zocker laanscht den Schneimännschen an op dem Prince Kischelschen fest maachen. Den Eiskonfekt mat Zocker befestegen. Den Schokola au bain marie schmëlzen an mat Hëllef vun enger Sprëtz d’Aaan, den Mond an d‘Knëpp unzeechnen. Als Déko kann een dann nach e puer Smartiesen fir op den Prince Kischelschen pëschen.
Claude: Mir hun Zocker gebraucht, Lakritz fir den Schal, Kischelscher an Smartiesen fir Déko. Ech hun gehollef d’Kischelscher openeen ze leen an Hittescher opzepëschen. Jiddereen vun eis krut esou en Schneimännschen matheem. Ech hun mein am Foyer e bessen stoen gelooss an hun en awer nach virun den Krëschtdeeg giess. Et war ganz lecker. Et war eng schein Arbescht an mir hun och Drageen an Tuuten geluecht bei d’Schneimännescher.
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Melanie: ech kann mech erënneren dat mir Zocker gebraucht hun fir ze pëschen, Kischelscher die openeen geluecht goufen, fir d’Mutz, en Eiskonfekt, den Schal war schwarz. Ech hun den Zocker op deen groussen Kischelschen drop geluecht an dem Astrid daat weidergin. Ech hun och gehollef an den Tuuten anzepaaken an dei och zouzemaachen. Mir kruten alleguerten esou eng Tuut matheem. Ech haat mein Schneimännschen mat menger Mamm gedeelt. Deen stung an menger Kummer an no Krëschtdaag hun mir en giess. Mir hun der ganz vill gemaach. Daat ass eng Arbescht die mir gutt gefaall huet well ech daat gären gemaach hun.
Feed-back vun e puer Usagéen: Mike: Mir hun Kischelscher gebraucht, Tuuten, an Schokola. Ech hun d’Kischelscher openeen gepëscht mam Zocker an die färdeg an d’Këschten geluecht. Jiddereen vun eis krut esou een matheem, den Eric, d’Wilma, jidereen. Ech hun mein Kischelschen doheem giess awer schon virun Krëschtdaag, an du? Daat war eng flott Arbescht.
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„Rezept vun den Schneimännescher“:
Astrid: Ech weess nach dat mir Lakritz gebraucht hun an daat war den Schaal. Mir hun och Zocker gebraucht, an der ronner Kischelscher fir ganz ennen, daat waren esou Schokoprincen. Mir hun Schokola geholl fir d’Aan. Meng Arbescht war et mam Zocker die ronn Kischelscher openeen ze pëschen fir dat daat ganz ausgeseit ewei en Turm. Ech hun och den Schal drun gemaache an d’Smartiesen opgepëscht.Jiddereen deen hei schafft krut esou een Schneimännschen matheem. Normalerweis sollten mir se op der Krëschtfeier kreien, mä ech war deen Daag nët komm weinst dem villen Schnei. Dofir kruten mir eis Schneimänneschen deen Daag vidrun. En hun mein an menger Kummer stoen gelooss an no den Feierdeeg giess. Die Arbescht huet mir gut gefall, et war vill ze schaffen, et war cool, mir hun vill Saachen gepëscht an et huet laang gedauert, mir sin nët an engem Daag färdeg gin an ech hun daat gären wann eng Arbescht mei laang dauert.
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Wei all Joer wollten mir nët dat eis Leit an den congé collectif sollten goen ouni en klengen Kado matzekreien. Et war baal eng Traditioun dat eis Kächin, d’Wilma eis ganz lecker Kischelscher gebaack huet sou dat jiddereen eng Tiitschen matheemkrut. Awer dest Joer war daat nët meigelech fir hat fir esouvill Leit (+/-85 Tiitescher) ze baaken wëll och immens vill Poduktiounsdrock am Gebeesatelier war fir all eis Kommanden ze honoreieren. Ech, als éducatrice sin am Gebeesatelier angesprongen wëll verschidden Leit gefehlt hun an haat dun d’Idée mat der Equipe Schneimännescher mat Kischelscher ze maachen. Daat huet hinnen richteg Spaass gemaach an jiddereen war ganz aktiv dobai. An enger eischter Etape huet d’Fabienne den eischten Kischelschen mat sucre glace beschmiert fir dat d’Astrid dann deen 2ten drop „pëscht“, a.s.w. bis d’Grondform vum Schneimännschen do steet. Duerno sin mir op Dékoratioun vun den Männescher eriwergaangen, d.h. en Eiskonfekt als Hut, en Mikado als Biesemstill, Lakritz als Schaal, an nach e puer Smartiesen fir Déko. Den David, deen esouwuel an der Kichen wie och am Gebeesatelier täteg ass huet proposeiert fir awer nach e puer Kischelscher ze baaken, die mir dann bei d’Schneimännescher an eng Tuut geluecht hun. Sou konnt jiddereen vun eisen Matarbeschter eppes mat op den Wee kreien fir an den congé collectif.
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Eis Chreschtfeier am C .I .R.P.A. Wei all Joer, hun mir och am Dezember rem eng Chreschtfeier gemaach! Des ass emmer flott, an mir freen eis schon emmer meintelaang op deen Daag. Mee dest Joer war den Daag extra flott… Well souvill Schnei lung konnten mir net op Beckerech/ Esch schaffen goen, an waren sou och mol eng Keier bei den Virbereedungen dobei. Et ass schon ganz freih Moies lass gaangen. Nohm Iessen hun mir direkt alles gebotzt, fier dass eist Haus propper ass fier wann den Besuch kent. Mir hun Descher oofgemaach, gestaubsaugt, naas gebotzt, gestepst asw. Wei mir domadder faerdeg waren, hun mir awer fonnt dass den Foyer nach emmer net richteg schein, fier den groussen Owend war. Also sin mir an den Bastelraum gaang wou mir dann nach Dekosaachen gebastelt hun. Dest war ganz flott, mir hun eng Kleeschenmutz ungedoen an lass as et gaang. Mir hun en groussen Chreschtbämchen gebastelt, awer net iegendeen mee een mat ganz
villen Fotoen an Chreschtbullen. Während deem, hun mir richteg vill gelaach. Mettes hun mir dann an der Stuff, Descher beieneen gestallt, well mir Owes richteg vill Leit erwaard hun! Mir hun schein Deschnappen op den Desch geluecht an schein d e k o reiert. An endlech hun mir och eisen Bämchen deen mir Moies gebastelt hun opgehaang. Een nohm aaneren ass sech schein maachen gaang, an dun konnt et lass goen…. Geint 18:00 Auer ass den Besuch dun komm,…mir hun den Aperitif gedronk an natierlech sin et och Chipsen gin, mee daat scheinsten war, dass et Cadeauen fier jiddereen gin sin. Ei daat war flott! No den Cadeauen sin mir dun an den Iesssall iessen gaang. Den Steve, eisen gudden Kach vun Beckerech huet eis en richtegt Festmahl gekacht. Et gouf en gudden Broot mat Gromperengratin an Gemeis. Mir hun all gies bis mir gudd saat waren. Duno as et nach Dessert gin. Eiiiii, daat war en richteg flotten Owend, wou mir vill gelaach hun. Mir freen eis schon op d next Joer an en groussen Merci un den STEVE an d Leit aus der Kichen.
Dem Raymond sain Daagesoflaaf
Main Wochenplang:
Main Numm ass Raymond Rehlinger. Ech wollt ierch erzielen ewei main Daach am Foyer ofleeft. Main Daach fänkt schon ganz frei un, dad Moies um 7Auer. Nodeems ech eng gudd Dusch geholl hun an gudd Gefrühstückt hun, kuken ech main Wochenplang an wees dann wu ech deen Daach hin muss. Dann kennt den Bus deen mech op Biekerech brengt wou ech an den CDJ gin.
Well ech Schwieregkeeten hun mech un den Deech ze orienteiren hun ech main Wochenplang deen mer Helef geht. Deen fonktioneiert esou: Den Plang geht vun Meindes ob Meindes, wou jeweils eng Foto vun daer Persoun henkt mad daer ech die meechten Zeit am Daach verbrengen. Wann ech Moies opstin gesin ech direkt wou ech deen Daach drun sin (Beckerech, Foyer/ Conge).
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Owes wann ech erem am Foyer sin drenken ech am leifsten eng gudd Taas Cafee. Am foyer maachen mir Owes och aaner flott Aktiviteiten: An den Park spazeiren goen; mad Bauklötze bauen ech och gaer; den Holzpuzzle mad der Lokomotiv maan ech am leifsten mee am aller aller leifsten spillen ech mad mengem LEGOOOOO.
dass ech och Moies nees fit sin fier an den CDJ. Deen scheinsten Daach an menger Woch ass awer Sonndes , well ech dann bei meng Mam op Besuch gin.
Nom Owesiessen gin Zenn gudd gewesch nach bessi Fernseh gekukt an dann geht eht ab an Betti,
Dem René säin Dagesoflaf ! Moien, ech sinn den René Steil. Och ech wunnen am C.I.R.P.A., mäin Dag ass bëssen sou wéi deenen aneren Leit hiren déi hei am Foyer wunnen an dach ginn et puer Ënnerscheeder! Moies stinn ech, wéi all déi aner och géint 7 Auer op, dann ginn ech duschen an di mech un fir Kaffi drénken ze goen. Nom Kaffi raumen ech nach d’Spullmaschinn an an dann ass och schon eisen Bus do deen eis all Moien op Biekerech bréngt fir schaffen ze goen.
Owes sinn ëmmer méi Fotoen op mengem Plang. Do hunn ech jo och méi Zäit! Wat fir mech awer ganz wichteg ass, ass dass eng Foto vun enger Taass Kaffi drop ass. Ech drénken gär Kaffi a kann en och selwer maachen. Dann sinn nach aner Aktivitéiten drop, wéi zum Beispill Molen, Puzzelen, Spadséieren goen, kachen, Iessen, Dësch decken… Wann ech eppes vun mengem Plang gemaach hunn dann huelen ech d’Foto erof an waarden op dat nächst. Dat Lescht wat op dësem Plang drop ass, ass eng Foto vun mengem Bett. Ech ginn dann Owes mat deenen aner erop, wäschen meng Zänn, di mäin Pyjama un an da ginn ech schlofen.
Wann ech Owes rëm mam Bus zeréck an den C.I.R.P.A. kommen, dinn ech séier mäi Mantel an meng Schung aus an d’Schlappen un. Dat éischt wat ech wësse well ass wéini ech bei meng Mamm ginn. Fir dass ech net ëmmer froen muss wéini ech bei meng Mamm a bei meng Schwëster ginn, hunn ech e Plang wou dat dropsteet.
Ier ech awer kann aschlofen muss ech ëmmer nach een Educateur froen wéi vill Deeg et nach si bis ech bei d’Mamm ginn, an da kann ech richteg gutt schlofen.
Mäi Wocheplang : Fir all Dag hunn ech eng Foto. Op der Foto ass ëmmer een Haus. Dat vum Foyer, Biekerech oder d’Haus vun der Mamm. Wann ech Owes an de Foyer kommen huelen ech dat Haus erof wou ech den Dag iwwer war.
Sou gesäit meng Woch aus. Mee dat wat mir am beschten gefält, ass dass ech all Samschden bei meng Mamm ginn an dann och do schlofen bis Sonndes, bis ech rëm zeréck an de Foyer wunnen ginn fir 6 Deeg!
Ech hunn awer nach e Plang. Dësen Plang ass do fir dass ech besser weess wat ech Moies an Owes maachen muss an mat weiengem Educateur ech dat zesummen maachen. Mäin Dagesplang : Moies ass mäin Dagesplang bal all Dag d’nämlecht. Ech hunn dann eng Foto drop déi mir weist dass mir fir d’éischt Kaffi drénken, an eng Foto déi mir seet mat weiengem Educateur ech Kaffi drénken. Dono kennt dann eng Foto vun der Spullmaschinn déi mir seet dass nom Kaffi d’Spullmaschinn ageraumt gëtt an ween mir derbäi hëlleft.
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Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und
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bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen
Fëllt dëst Rätsel w.e.g aus, an deems der déi Wierder lénks richtig afëllt. Schreiwt dann äer Léisung per Mail un grafik@autisme.lu. All richtig Léisungen huëlen un enger Auslousung Deel, wou des Kéier eng Persoun dëse flotten Gebeescoffret gewanne kann. Einsendeschluss as den 31 ten Mai 2011.
erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht.
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So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos
Theaterstëcker der Phantasie Phantasie vum vumAuteur: Auteur: Theaterstëcker aus aus der
zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
- De Wa(h)lkampf Vill Béier-aButtik keng am Zänn -de Wa(h)lkampf Knuppewee - Buttik am Knuppewee -Vill Béier a keng Zänn - Bouf ech brauch ee Mann - Bouf ech brauch ee Mann -De Monni geréit nieft de - De Monni geréit niewt de Kapp Kapp - Här as nit ëmmer Här, a Max nit ëmmer Max
AN: meine zurückgebliebene Frau VON: Deinem vorgereisten Gatten BETREFF: Bin gut angekommen. Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
Tel: 26 88 06 18 Tel: 26 88 06 18
PS: Verdammt heiß hier unten!
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Wörter: LASAGNE, SPARGEL, PAPAYA, KOKOSNUSS, PFEFFERMINZE, KNOBLAUCH, CHEESEBURGER, STEAK, SALZ, CAPELLETTI, TOMATENSAUCE, DOENER, ZWIEBELSUPPE, PIZZA, PARMESAN, OLIVENOEL, COLA, MARZIPAN, COCKTAIL, BURRITO, LACHS, POMMES, ANDALOUSE, CURRY, SALSA, BIER, ALKOHOL, BANANENSAFT, FLASCHE, EIS, SPEISEN, SEKT, EISKONFEKT, MUSKATNUSS, KOCHEN, SCHNITTLAUCH, CHERRY, MANGO, KOCHTOPF, WEIN, RIND, OLIVEN, ESSEN, INGWER, SCHINKEN, SCHNITZEL, EISEN, ZINK, FENCHEL
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S T Y O O T A N D A L O U S E L W P L E M O A L O B S L G T
Kommt ein Chemiker in die Apotheke und sagt: “Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.” Darauf der Apotheker: “Sie meinen Aspirin?” Der Mann: “Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!”
In Der Schule. “Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben.” “Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.” “Wieso mit ihm?” “Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter...”
3 3Buchstaben Buchstaben : ROM : ROM 4 4Buchstaben : BERN- KIEW- WIEN- RIGA- OSLO- RIAD- PRAG- GAZA- LIMA- NUUK- LOME Buchstaben : BERN- KIEW- WIEN- RIGA- OSLO- RIAD- PRAG- GAZA- LIMA- NUUK- LOME 5 Buchstaben : PARIS- TUNIS- KAIRO- SOFIA- MINSK- TOKIO- DHAKA- VADUZ- RABAT5 Buchstaben : PARIS- TUNIS- KAIRO- SOFIA- MINSK- TOKIO- DHAKA- VADUZ- RABAT- SANAA- ATHEN- KABUL SANAAATHEN- KABUL Buchstaben : MADRID – BERLIN- LONDON-DUBLINTIRANA- BAGDAD- ZAGREBOTTAWA- SKOPJEPEKING- MONACOALGIER6 6Buchstaben : MADRID – BERLIN-MOSKAULONDON-DUBLINMOSKAUTIRANABAGDADSEOUL ZAGREBOTTAWA- SKOPJE- PEKING- MONACO- ALGIER- SEOUL Buchstaben : BELGRADVILNIUS- TALLINNNIKOSIA- TEHERANPAPEETENIKOSIA- TEHERAN- PAPEETE 7 7Buchstaben : BELGRADVILNIUSTALLINN8 8Buchstaben : BRUESSELTRIPOLISTIMBUKTUCANBERRA- BUDAPEST- HELSINKIBuchstaben : BRUESSEL- TRIPOLIS- TIMBUKTU- CANBERRA- BUDAPEST- HELSINKI- SARAJEVO- BUKAREST- WARSCHAU- VALLETTAKAPSTADT SARAJEVOBUKAREST- WARSCHAU- VALLETTA- KAPSTADT 9 9Buchstaben : LUXEMBURGAMSTERDAMJERUSALEMREYKJAVIKBuchstaben : LUXEMBURGAMSTERDAM- JERUSALEMISLAMABAD- REYKJAVIKSTOCKHOLM-ISLAMABADSANMARINO STOCKHOLM- SANMARINO 10 Buchstaben : KOPENHAGEN- WASHINGTON- PJOENGJANG- MONTEVIDEO 10 Buchstaben : KOPENHAGEN- WASHINGTON- PJOENGJANG- MONTEVIDEO Buchstaben : ANTANANARIVO 1212 Buchstaben : ANTANANARIVO
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