InfoAutisme 13

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Photo: Lynn Schammel Fussballsdag zu Gréiwels

Inf n° 13 Dezember 2013 n° 13 Dezember 2013


Luxembourg

Parce que chaque donateur a le droit de savoir comment est dépensé son argent et s’il est bien géré, parce que chaque fondation ou association a un devoir envers ses donateurs, l’a.s.b.l. “Don en Confiance Luxembourg” a été créée le 18 janvier 2011. Autisme Luxembourg fait partie des 16 membres fondateurs.

Reconnu organisme d’utilité publique

Wann Dir eis wëllt ënnerstëtzen: Eis Kontosnummer: Autisme Luxembourg

CCPL IBAN LU49 1111 0725 2061 0000 All Don as steierlech ofsetzbar! Wann Dir wëllt Member gin, dann iwwerweist eis w.e.g. 20 €

Pour plus d’informations: www.donenconfiance.lu

mat der Mentioun “Member 2011”.

Berühmtes Zitat: Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und grösser als ein Ja, das nur gesagt wird, um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden. Mahatma Gandhi

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Léif Lieser, Autisme Luxembourg ass houfreg Iech hier 13ten Ausgab vun hierer Zeitung virzestellen. Mir wënschen Iech vill Spaass bei der Lektüre.

Contenu Atelier „couture creative“ stellt sich vor.................................................... 4 Service Assistance à Domicile.................................................................. 6 SIA – Service d’Intervention Ambulatoire.................................................. 7 Mélanie K. stellt sech vir......................................................................... 8 Service Soins et Santé........................................................................... 9 Die Schobermesse................................................................................10 Die Zooschule......................................................................................10 Kletterschule Heiderscheid.....................................................................10 Besuch um Bricher Paerdsstall................................................................12 Colonie...............................................................................................13 Cosplay...............................................................................................14 Fernando stellt vor: Hasselt...................................................................17 Chrëschtkichelcher...............................................................................18 PROGRAMM VUN DEZEMBER 2013 BIS MÄRZ 2014...................................20 Contact...............................................................................................21 Ein besonderes Geschenk zu Weihnachten...............................................22 Zak....................................................................................................23 Patricks Corner....................................................................................23 Paul Schaus’ Straßennamen-Enzyklopädie................................................25 Rätsel, Witzer......................................................................................26

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Atelier „couture creative“ stellt sich vor In unserem Atelier „couture creative“ arbeiten wöchentlich insgesamt vierzehn Mitarbeiter. Diese sind in einem stetig wechselnden Arbeitsrhythmus tätig, so dass täglich vier bis sechs Personen in unserem Arbeitsbereich verantwortlich eingesetzt sind. Zudem unterstützen eine Fachfrau und ein Erzieher unser Team täglich vor Ort. Das Arbeitsfeld gestaltet sich sehr vielseitig hinsichtlich der anfallenden Aufgaben. Das heißt, die Spanne reicht von der alltäglich lebenspraktischen Tagesstruktur, bis hin zur kreativen Herstellung verschiedenster Produkte. Jeder Einzelne mit seinen individuellen Fähigkeiten und Begabungen steht in unserem Arbeitsbereich im Vordergrund, und so leistet unserer Atelier mit dem sinngebende Tun und „Schaffen“ einen wichtigen Beitrag für die Mitarbeiter. Die diversen Tätigkeiten innerhalb unseres Unternehmens umfassen das Waschen der Arbeitskleidung, das Eindecken der Tische in den Essenssälen sowie auch tägliche Haushaltsarbeiten für die verschiedenen Ateliers und garantieren somit einen reibungslosen Tagesablauf. Im Rahmen externer Auftragsarbeiten bieten wir eine professionelle Reinigung von Bettwäsche, Tischsets, Trikots für verschiedenste Sportvereine und das Säubern von Pferdedecken in jeder Größe und Form an. Unser Schwerpunkt im Atelier „couture creative“ liegt in den kreativen Näharbeiten. Hier wären unsere individuell hergestellten Taschen aus

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Jute-Kaffeesäcken zu erwähnen; uns ist dabei das Verwenden recyclebarer Materialien aus ökologischen Gesichtspunkten besonders wichtig. In Kooperation mit unserem Atelier „Ceramique“ haben wir ein Mühlespiel aus verschiedenen Textilien entwickelt und umgesetzt. Das kreative Gestalten sowie die genaue Ausführung erfüllen unsere Mitarbeiter mit Freude und


Stolz. Anerkennung zeigt sich durch ein tolles Arbeitsergebnis und eine entsprechende Nachfrage dieses Produktes. Die Idee, dieses Brettspiel als

sogenannten „Lavendelerdbeeren“ her. Hierbei handelt es sich um kleine mit Lavendelblüten gefüllte Duftsäckchen, die vielseitig einsetzbar sind wie zum Beispiel als Dufterfrischer im Kleiderschrank oder Auto. Das Lavendelgewächs hat zudem beruhigende Wirkung mit seinen ätherischen Ölen und hilft bei Einschlafstörungen, Migräne und Magen-Darmbeschwerden. Die von uns verwendeten Lavendelblüten stammen aus der Eigenproduktion des Ateliers „Jardinage“. Darüber hinaus ist unser Atelier „couture creative“ an der Produktpalette der kreativen Themenkarten des Ateliers „Papier recyclé“ beteiligt. In diesem Zusammenhang werden die benötigten Näharbeiten zur Fertigstellung der individuell handgearbeiteten Karten von unseren Mitarbeitern übernommen. Unser breitgefächertes Angebot ist jederzeit für Sie bei Autisme Luxembourg erhältlich. Weiterhin finden Sie uns mit Verkaufsständen am: • 01.12.2013 am Chrestmaart in Useldange • 09.12.2013 bis 24.12.2013 Chrestmaart in der City Concorde ( Bertrange ) • 16.12.2013 bis 24.12.2013 Chrestmaart in Esch-sur-Alzette Bei Rückfragen wenden Sie sich an:

pädagogisches Medium herzustellen, begründet sich schon aus seiner dreitausendjährigen Geschichte; der älteste Hinweis auf dieses Spiel kommt aus dem alten Ägypten. Mühle spielen bereitet Spaß, fördert kreatives Denken und ist somit ein schönes Geschenk für die anstehende Weihnachtszeit. Außerdem stellen wir in unserem Arbeitsbereich die

Atelier „Entretien“ Chantal Longhino Tel.: 266 233-45 E-Mail: entretien@autisme.lu Wir hoffen, Sie konnten einen Einblick in unseren Arbeitsbereich gewinnen und freuen uns, wenn wir Ihr Interesse an unseren Produkten geweckt haben. Ihr Atelier couture creative-Team 

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Service Assistance à Domicile Der „Service Aide à Domicile“ (SAD) stellt sich vor Wenn man über den Centre Roger Thelen spricht, so denken die meisten Leute, die ihn kennen, automatisch an die „Ateliers protégés“. Dass wir auch einen Service beherbergen, der die Menschen außerhalb der Arbeit in ihren privaten (häuslichen) Lebensbereichen betreut, ist vielen nicht bekannt. Daher möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit ergreifen uns vorzustellen: Der SAD trägt dem Umstand Rechnung, dass immer mehr Menschen mit Autismus- SpektrumStörung (ASS) verselbstständigt leben, sprich: eine eigene Wohnung haben und den Alltag mehr oder weniger selbst regeln müssen. Dies setzt natürlich einen gewissen Grad an Autonomie voraus, der bereits gegeben sein muss, Autonomie ist also sowohl Voraussetzung als auch Ziel. Wir gehen davon aus, dass der Mensch ein grundsätzliches Bedürfnis nach und auch ein grundsätzliches Recht auf Autonomie hat. Dieser Leitgedanke spielt daher auch in unserem Service eine zentrale Rolle: So viel Unterstützung wie nötig- so viel Autonomie wie möglich. Doch was genau bedeutet eigentlich „Autonomie“? Der Begriff kommt aus dem Griechischen, und mit ihm bezeichnet man den Zustand der Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Selbstverwaltung oder Entscheidungsfreiheit. Ihr Gegenteil ist die Heteronomie. Nun ist eine ASS zwar eine Beeinträchtigung, aber prinzipiell kein Hinderungsgrund diesen Zustand der (größtmöglichen) Autonomie auch im privaten Bereich zu erreichen, dies aber oft nur mit mehr oder weniger Unterstützung von außen. Der SAD, intern auch einfach « Suivi » genannt, bietet genau diese Unterstützung an. Er besteht als eigenständiger Service seit 2008. Die Entstehungsgeschichte geht jedoch einige Jahre zurück, in denen jeweils 2 Mitarbeiter der Wohnstruktur « CIRPA » (Centre d’Intégration et de Récréation pour Personnes atteintes d’Autisme) die Nach-Betreuung von bereits selbstständig wohnenden ehemaligen Bewohnern weitergeführt haben. Aktuell werden 13 Personen mit ASS von einem Team von 5 Mitarbeitern betreut. Unsere Inhalte : Was für Menschen ohne Beeinträchtigung eine Selbstverständlichkeit ist, kann für eine Person mit ASS eine große Herausforderung darstellen. Das Leben und der Alltag zu Hause ist ein Bereich davon. Der SAD ist so konzipiert, dass er eine Unterstützung in allen privaten Lebensbereichen ermöglicht: So gehen wir bei Bedarf mit ihnen einkaufen oder üben kochen, trainieren den Umgang mit Geld, nehmen Arztbesuche

wahr, unterstützen in administrativen Dingen (Rechnungen überweisen, Steuererklärungen etc.), geben pädagogische Hilfestellung bei der tägliche Hygiene, der Gestaltung und Instandhaltung der Wohnung, oder organisieren auch schon mal einen Umzug. Einen weiteren wichtigen Lebensbereich stellt die Freizeit dar: Da Menschen mit ASS häufig Schwierigkeiten im Umgang mit ihrer freien Zeit haben (Hobbys nachgehen, wenig Eigeninitiative, Probleme mit der zeitlichen Orientierung u.v.m.), wird das Thema « Freizeitgestaltung» hier groß geschrieben. Wir suchen mit ihnen zusammen nach geeigneten Hobbys, helfen bei der Integration in Vereine, strukturieren gemeinsam die freie Zeit und verbringen sie auch teilweise zusammen bei Aktivitäten, die einfach nur Freude bereiten sollen. Oft werden hier Restaurant- Besuche angefragt, je nach Interesse machen wir aber auch Spaziergänge, gehen schwimmen oder beobachten die Flugzeuge auf dem Findel beim Starten und Landen. Der Phantasie sind hier wenig Grenzen gesetzt. Des Weiteren bieten wir regelmäßige Gruppenaktivitäten an: Wir haben ein wöchentliches Samstags- Angebot, in dem wir gemeinsame Ausflüge, Kino- oder Konzertbesuche, Wanderungen etc. unternehmen, wir geben aber auch Hilfestellung bei der Umsetzung von Aktivitäten untereinander oder mit Dritten ohne Begleitperson aus dem SAD. Ein jährliches Highlight ist denn auch unsere traditionelle „Colonie“, also eine einwöchige Ferienfreizeit (bzw. so wie dieses Jahr zwei kürzere Freizeiten von 3 bzw. 5 Tagen), in der wir gemeinsam verreisen. Zudem organisieren wir Reisen in Kleingruppen ohne Betreuer, wenn der Grad der Autonomie dies zulässt, oder sorgen dafür, dass die zu betreuenden Personen an externen Gruppenreisen teilnehmen können. Ein dritter Lebensbereich betrifft das soziale Umfeld der zu betreuenden Personen: Da eine Person mit ASS häufig dazu neigt, sich zu isolieren, unterstützen wir beim Herstellen und Erhalt eines « sozialen Netzwerks ». Wir stehen im Kontakt mit Familie (falls möglich und erwünscht), Freunden oder Nachbarn und stehen für einen Austausch und Hilfestellung zur Verfügung. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist der Schutz vor potentieller Ausnutzung der zu betreuenden Personen durch Dritte, der durch ein gut funktionierendes Umfeld am besten gewährleistet wird.

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Last but not least: Das Team des SAD! Natascha Salomon, Chef Groupe SAD seit 2010

de

Eliane Lamesch, seit Juli 2012 im Team

Joachim Thielen, Chef de Groupe Foyer Cirpa, arbeitet seit 2007 im SAD

Christina Beisel, seit September 2012 im Team

Pol Sylvestrie, seit Oktober 2012 im Team

SIA – Service d’Intervention Ambulatoire Der “Service d’intervention ambulatoire” (SIA) richtet sich an junge Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren, welche sich im sozialen Kontakt weniger wohl als andere fühlen und länger brauchen, um sich in einer Gruppe zu integrieren oder um Freundschaften zu schlieβen. Besonders bei Menschen mit Autismus, wie z.B dem Asperger-Syndrom, trifft dies zu, da sie gerade im Bereich der Kommunikation und der sozialen Interaktion beeinträchtigt sind. Die Ursachen dieser Schwächen sind häufig zurückzuführen auf einen Mangel sozialer Kompetenzen, welcher das Störungsbild des Autismus definiert: qualitative Beeinträchtigung der sozialen Gegenseitigkeit, qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation und eingeschränkte Interessen und stereotype Verhaltensmuster. Diese Verhaltensmuster können sich unter anderem folgendermaβen zeigen: Schwierigkeiten ein angemessenes Verhalten zu finden, Erkennen und Umgang mit Emotionen, Mangel an Empathie, Kommunikationsprobleme, mangelnde Flexibilität, Selbsteinschätzungsprobleme, usw. Der SIA bietet in einer kleinen Gruppe und auch einzeln eine Art Training an, in der man lernen kann besser mit sozialen Situationen umzugehen. Verschiedene Bereiche sozialer Kompetenzen (angemessenes Verhalten, Kommunikation, Wahrnehmung, Kognition, Freizeitbeschäftigungen, usw.) werden somit gefördert. Das Projekt SIA ist eines vom FSE (Fond Social Européen) unterstütztes Projekt. Es gibt momentan drei FSE-Projekte bei Autisme

Luxembourg a.s.b.l. und zwar: SIA, Jobcoach und GED. Der FSE ist ein Finanzinstrument der EU und unterstützt durch finanzielle Mittel die Arbeitswelt und die Menschen, um ihre professionellen Zukunftsperspektiven zu verbessern. In Luxemburg werden die FSE-Projekte vom Arbeitsministerium verwaltet. Informationen zu den Autismus-SpektrumStörungen: Der Autismus ist ein ganz komplexes Phänomen mit vielen unterschiedlichen Ausprägungen. Aus diesem Grund spricht man auch von Autismus-SpektrumStörungen (ASS). Je nach Ausprägung existieren verschiedene Formen, wie z.B. Frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom, “High-FunctioningAutismus”. Gemeinsamkeiten dieser Formen sind Auffällig-keiten in der Kommunikation, der sozialen Interaktion und im Verhalten. Unsere Zielgruppe besteht ausschlieβlich aus Personen mit dem Asperger-Syndrom. Merkmale des Asperger-Syndroms: • Mangel an Empathie • Unzureichende und einseitige soziale Interaktion und Kommunikation • Wahrnehmungsschwierigkeiten • Starres Festhalten an bestimmten Routinen oder Ritualen • Gering ausgeprägte Fähigkeit Freundschaften zu schlieβen • Pedantische, repetitive Redensweise • Gering ausgeprägte nonverbale Kommunikation • Intensive Beschäftigung mit Spezialthemen

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• Auffallende Ungeschicklichkeit • Schwierigkeiten in der zeitlichen und räumlichen Orientierung Beim Asperger-Syndrom liegt keine allgemeine Entwicklungsverzögerung (d.h. es ist eine durchschnittliche bis überdurchschnittliche Intelligenz vorhanden) und kein sprachlicher Entwicklungsrückstand vor. Informationen zum Konzept: Das Konzept richtet sich darauf aus, die sozialen Kompetenzen junger Leute mit Asperger-Syndrom zu verbessern, indem wir individuelle Beratung sowie auch Gruppenarbeiten (“social group”) anbieten. Das Hauptziel in der “social group” besteht darin, die Freude am sozialen Kontakt zu fördern, Kompetenzen und Erfahrungen zu vermitteln, die zu einer Verbesserung der sozialen Fähigkeiten beitragen können. Um die im SIA festgesetzten Ziele erreichen zu können, werden verschiedene Lernbereiche thematisiert: • Lernbereich “Identität”: Ziel ist es, ein realistisches Selbstbild zu gewinnen und seine eigenen Stärken und Schwächen kennenzulernen und zu einem angemessenen Umgang mit ihnen zu kommen. • Lernbereich “Emotionen”: Durch ein gezieltes Sozialtraining wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben das Erkennen und Ausdrücken von eigenen sowie von Emotionen anderer Menschen zu erlernen, denn die genaue Wahrnehmung und Äußerung von Gefühlen ist notwendig, um sich und andere zu verstehen und sich angemessen zu verhalten.

• Lernbereich “Fähigkeit zur wechselseitigen Interaktion”: Ziel ist es Regeln und Strukturen von verbaler und nonverbaler Kommunikation transparent und somit verständlicher zu machen. Das Formulieren und effektive Ausdrücken der eigenen Gedanken und Absichten werden ebenso geübt wie das Verstehen des Gegenübers. “Bewältigung von • Lernbereich Alltagshandlungen”: Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit das Erlernte in kronkreten alltäglichen Situationen umsetzen zu können. Folglich ist es wichtig für Menschen mit dem Asperger-Syndrom, dass ihnen geholfen wird, ständig an ihren sozialen Kompetenzen zu arbeiten, verschiedene Alltagssituationen immer wieder durchzusprechen und Möglichkeiten zu erarbeiten, wie soziale Situationen mit weniger Angst erlebt werden können. Wichtig ist es hierbei, dass das Erlernte sich generalisieren lässt und die Teilnehmer das erworbene Wissen ausserhalb des SIA anwenden können. Kontaktpersonen SIA: Michael Wortmann, Pädagoge Cathia Loor, Psychologin Weitere Informationen zum FSE: www.fse.lu

Mélanie K. stellt sech vir Moien, Mein Numm as Mélanie Karp. Ech sin Psychologin an schaffen zënter März 2013 hei zu Bieckerech am Centre Roger Thelen. Ech schaffen hei 20 Stonnen an der Woch an sin haptsächlech zoustänneg fir déi psychologesch Betreiung vun den Usager’en aus dem SFP an dem CDJ. Ech schaffen och nach am Jugendgrupp Maison Norbert Ensch vum Roude Kräiz. Dat as en Heem fir Jugendlecher vun 12 bis 18 Joër. No der Première hun ech op der Uni Lëtzebuerg ugefangen Psychologie ze studéieren. Nom “Bachelor” hun ech décidéiert e “Master” an der Entwécklungspsychologie an Frankreich ze machen. Zesummen mam Samira an mam Michael gehéieren ech zu der Equipe vum Service de Consultation. Dat heescht, dass mir do sin, fir den Usager’en ze hëllefen, wann et hinnen nët gudd geet

oder wann sie en Problem hun, mat deem sie nët alleng eenz gin. Mir sin awer och do, fir eis grouss Equipe vun Erzéiher ze ënnerstëtzten. Sie kënnen nämlech och op eis zeréck greifen, wann sie mat schwieregen Situatiounen konfrontéiert gin an Hëllef brauchen. Ausser der Arbëscht mat de Leit hei am Centre Roger Thelen, schaffen ech awer och nach mat engem Kand vun 12 Joër, bei daat ech zwee mol d’Woch Heem fueren. Et kënnt och ëmmer rem fier, dass Leit vun baussen hei hin uruffen, well sie gären Informatiounen iwert eis Associatioun hätten oder well sie gären giffen kuken kommen. Et as och eng vun mengen Aufgaben hinnen Ried an Äntwert ze stoen. Am groussen Ganzen kann ech soen, dass et eng ganz flott Arbëscht as déi mir vill Freed mëcht. Ech hun mech gudd hei agelieft an hoffen dass ech nach lang wärt hei schaffen. Wann dir Froen un mech hudd, zéckt nët fir bis lanscht ze kommen oder rufft mech un (266233-23).

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Service Soins et Santé Ech sinn Martine Lux, hun 26 Joer, sinn Infirmière am CRT an schaffen seit März 2011 am Service Soins et Santé. Am Juli 2008 sinn ech mat der Schoul färdeg ginn, déi ech zu Warken bei Ettelbréck ofgeschloss hun. 2008 hun ech ugefaangen zu Ettelbréck an der Klinik an der Medezin an Chirurgie interne ze schaffen.

Ech sin Claudine Weyer, 41 Joer, bestued an Mamm vun zwee Kanner. Zenter September 2011 schaffen ech als Infirmière an desem selweschten Service. Mein Diplom kruut ech 1993, ech hun ugefaangen an der Clinique St. Therèse op engem Stack fir orthopädesch an neurologesch Chirurgie, dono hun ech an zwee verschiddenen Altersheemen geschafft.

Eis war allen Zwee schon an der Jugend kloer, no etlechen Colonien mat behënnerten Kanner/ Jugendlechen, dass mir op eisem beruflechen Wee gären geifen mat Leit mat enger Behënnerung schaffen. Eng holistesch Aproche ass eis wichteg, mir probéieren den Fokus net nemmen op den betreiten Persounen hier Erkrankungen ze leehen, mee individuell op si anzegoen.

• Uspriechpartner bei medezineschen Froen souwuel fir Familjen wie och fir • d'multidisciplinaire Equipe • Zesummenaarbescht mat eisem Service aide à domicile an mam Foyer CIRPA • Opklärung fir medezinesch Problemer ze verhenneren (Epidemien) • Präventioun an Educatioun am Beräich Nutritioun an Hygiène • Opklärung iwert medezinesch an therapeutesch Moosnahmen bei den Familjen an den Encadranten • Aktes infirmieren (Blutanalysen, Injektiounen, Verbänn, Zockerkontroll, • Gewichts- an Blutdrockkontroll) • Facturatioun vun den Aktes infirmieren • Akten vun der Pflegeversécherung duerchféieren • Emsetzung vun nationalen Compagnen (z.B. 2013 Compagne propper Hänn sécher Hänn) • Facturatioun vun der Pflegeversécherung • Koordinatioun vun der Pflegeversécherung an Begleedung bei neien Demanden oder Réevaluatiounen • Zesummenaarbescht an Koordinatioun mat externen Hëllefsdëngschter • Deelhuelen un internen Versammlungen • Erstellen vun Statistiken Wéi dir gesidd ass eis Arbecht enorm vielsäiteg an eisen Aarbeschtsalldaag ass nie selwescht an ganz seelen ze plangen well oft eng Noutfallsituatioun doteschent kënnt. Dest mescht eis Aarbescht esou oofwieslungsräich an enorm interessant.

Eis Aufgaben sinn: • Koordinatioun vum medezineschen Dossier • Koordinatioun vun externen Intervenanten (Kiné, Osthéopath, Pédicure) • Koordinatioun mat eisem Generaliste (Dr. Gallego) an den externen Spezialisten • Organisatioun an Begleedung bei Doktersvisiten • Virbereedung an Begleedung bei chirurgeschen Interventiounen • Ufroen vun externen Doktersrapporten • Dokumentatioun vun Gespréicher, Visiten, Urgencen an Medikamentenverofreechung • Interventioun bei Noutfäl • Verofreechung vun den ordonnéierten Medikamenter • Gérance vum Medikamentenstock • Familjenaarbescht

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Die Schobermesse Hallo, ich bin Alex und erzähle mit meinem Kumpel Michel wie der Tag auf der Schobermesse war. Es war der 11/9/2013.Wir waren zuerst auf die Arbeit gefahren, dann sind wir auf die Bushaltestelle gegangen. Danach haben wir den Bus mit der Nummer 250 um 9:56 genommen .Um 10:40 sind wir in der Stadt Luxemburg angekommen wir waren ins City Tourist Office gegangen, um zu fragen ab wann die Schobermesse geöffnet ist . Als wir an der Schobermesse, angekommen sind, waren wir noch durch die Schobermesse herumgegangen .Zuerst sind wir ins Joslet-Restaurant essen gegangen, bevor wir auf die Spiele gegangen sind. Das Essen war einfach herrlich und köstlich. Danach waren wir auf einen Stand Süßigkeiten kaufen. Nachdem wir Süßigkeiten gekauft hatten, sind wir auf die Spiele gegangen .Als erstes sind Michel, ich und Cathia auf das Riesenrad gegangen .Alain war auf dem Spiel „Circus“ und Anne und Sven haben Alain zugeschaut, als er auf dem Spiel war. Danach sind wir zusammen ins 5D Kino gegangen. Dort erhält man eine 3D Brille damit der Film real aussieht. Im Psycho Delic haben wir eine Zeitreise in die 90,80 und 70 gereist. Dort war geile Musik. In der Mitte des Spiels war ein Tunnel der gedreht hat, dachte durch die 3D Brille, sah es so aus als ob der Tunnel sich drehen würde. Am Ende kamen Portrait mit Gesichtspuppen, die waren nicht echt bis auf das letzte Portrait , weil es größer war und man nicht nur das Gesicht gesehen hat, sondern auch ein bisschen vom Körper gesehen hat. Als wir durchliefen hat uns das Portrait erschreckt und plötzlich kam ein Arm aus dem Bild. Nachdem das Spiel zu Ende war, sind Alain, Anne, Cathia und Sven auf die Rammautos „Knuppauto“ gegangen, und Michel und ich haben auf ihre Sachen aufgepasst .Sie hatten Spaß am Rammen. Alain war noch auf das Spiel „Break Dance “ gegangen. Danach sind wir nach Beckerich zurückgefahren. Wir waren zu Fuß von der Schobermesse auf die Bushaltestelle auf der Charlys Gare gegangen und hatten uns von der Schobermesse verabschiedet, übrigens war das der letzte Tag der Schobermesse. Wir nahmen den Bus um 15:10. Als wir in Beckerich angekommen sind, haben wir noch die Abendrunde gemacht. Es war ein schöner Tag für uns, aber das Wetter war nicht gerade schön, denn es hatte geregnet, danach war es bewölkt und später hat es wieder geregnet.

welche Tiere zu den Reptilien gehören und welche nicht. Wir haben auch unterschiedliche Häute bzw. Körperbedeckungen der Tiere in einem Sack erfühlt, Z. b.( Federn, Schlangenhaut ,Wolle,). Danach sind wir zu den Tieren Ins Amazonashaus gegangen, manche konnte man nicht sehen, weil sie versteckt waren. Danach waren wir in die Futterküche gegangen, wo die Ratten+ Mäuse zu Fütterungszwecken gezüchtet werden. Später waren wir zu den Krokodilen gegangen und wo sie ihr Fressen bekommen haben, dann haben wir beobachtet wie das Krokodil mit toten Ratten gefüttert wurde. Nachdem das Krokodil gefüttert wurde sind wir zu den Schlangen gegangen, wo uns die lustigen Affen beobachtet haben. Wir haben sogar eine Schildkröte am Rücken angefasst, dann sind wir in den Klassenraum der Zooschule gegangen wo wir eine Schlange und eine Eidechse (Bartagamen) angefasst haben , wir haben einen Tausendfüßler der 200 Beine hat und Kakerlaken gesehen. und am Mittag waren wir was essen gegangen, das hat uns gut geschmeckt, als Nachtisch gab es noch ein Eis. Zum Schluss sind wir noch die Tiere füttern gegangen. Da: waren Alpakas, Wasserschweine, Lamas, Schweine, Ziegen, Vögel, Wölfe Raubvögel Eulen, Schlangen, Schildkröte, Eidechsen, Leguane und Affen. Die Lamas spucken gerne wenn sie gestresst werden, das mögen sie überhaupt gar nicht dann werden sie sehr schnell wütend. Die Tiere die ich interessant gefunden habe waren die Wölfe, die Schlangen, die Eidechsen und die Affen. Als Anne und Sven. S im Streichelzoo die Ziegen gefüttert hatten waren die Ziegen hochgesprungen und die beiden waren voller Abdrücke. Sie haben gestunken wie die Pest. Das war richtig lustig wir hatte viel gelacht und hatten Spaß. Michel R.

Kletterschule Heiderscheid

In Zusammenarbeit von Michel R. und Alex H.

Die Zooschule Hallo: Ich bin Michel und ich erzähle von unseren Ausflug in die Zooschule in Bettemburg im Parc Merveilleux, wo wir mit dem SFP zusammen hingefahren sind. Bevor es losgegangen war haben wir unsere Rucksäcke abgenommen und auch unsere Jacken hingelegt, dann haben wir mit der Biologin darüber gesprochen

Unser Hochseilparcours war 4 Meter hoch. Dort kann man in Sicherheit klettern. Der Hochseilgarten ist perfekt für Gruppen und Clubs, aber auch für Familien, die sich dieser Herausforderung stellen möchten. Dieser Parcours dauert 3 bis 4 Stunden. Der Hochseilgarten Heiderscheid

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liegt in einem wunderschönen Waldgebiet im Naturpark Obersauer und nur wenige Meter vom Camping Fuussekaul entfernt. Der Hochseilparcours verfügt über 13 Elemente. Es gibt 10 in luftiger Höhe und 3 Bodenspiele. Hallo, am Mittwoch den 18. September ging unsere Gruppe: Alex, Michel, Sven S., Mike H., Gilles, Sven F. , Giulia, Paul, Yannick, Claude S. , Sonia W., Guillaume, Patrick, David W., David B., Marc D., Joelle, Anne Z. und Cathia in die Kletterschule in Heiderscheid. Wir trafen uns zu Beckerich, als alle angekommen waren fuhren wir mit einem kleinen Bus und zwei Autos dorthin. Als wir ankamen versammelten wir uns und gingen zusammen hinein. Drinnen bekamen wir die Regeln erklärt von den Trainern. Bevor wir wieder nach draußen gingen bekam jeder einen Gurt und einen Helm. Als wir draußen waren mussten wir uns alle in einen großen Kreis stellen, danach erklärten die Trainer wie man den Gurt anzieht. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die erste Gruppe fing unten an der Kletterwand, Schaukel und Turm an. Die andere Gruppe fing auf dem 4 Meter hohen Gerüst an. Bevor wir hoch klettern durften, bekamen wir noch erklärt wie man sich richtig absichert und auf was man immer achten soll. Daraufhin musste sich jeder einen Partner suchen mit dem man auf dem Gerüst die Übungen machte aber als erste mussten wir unter dem Gerüst dem Trainer zeigen ob wir alles mit unserem Partner richtig machen. Dann konnten wir einzeln auf das Gerüst klettern, als alle oben waren durften wir mit unserem Partner anfangen durch die Übungen zu klettern. Als jeder

alle Übungen gemacht hatte, erklärte einer von den Trainern uns wie wir an der Wand des Gerüsts runter klettern. Danach als alle wieder unten waren wurde gewechselt, die erste Gruppe ging nun auf das Gerüst und die andere Gruppe ging nun zur Schaukel, die Kletterwand und dem Turm. Als die erste Gruppe wieder vom Gerüst kam wurden Gruppenfotos gemacht. Nach den Gruppenfotos gingen wir wieder hinein und zogen die Gurte und Helme aus, darauf hin warteten wir, als das Essen fertig war , ging jeder das Essen holen was er bestellt hatte und jeder bekam was zu trinken . Nach dem Essen war es Zeit nach Beckerich zu fahren. Obwohl es geregnet hat, hatte jeder seinen Spaß. In Zusammenarbeit von Sven S., Mike H. und Alex H.

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Besuch um Bricher Paerdsstall Mam Centre de Loisirs sin mir den 19. Oktober op Brouch gefuer vir de Bricher Paerdsstall ze besichen. Mir waren alleguer immens gespaant a virun allem frou, dass d’Wieder deen Dag esou gudd matgespillt huet. Am folgenden Artikel stellen mir Ierch d’Konzept vum Paerdsstall vir an erkläeren waat mir alles flottes erlieft hun. De Bricher Paerdsstall as e Familliebetrieb, deen mat immens vill leift bedriwen get. Et as zum engen e Reithaf an zum aneren e pädagogeschen Baurenhaf mat ganz villen verschiddenen Deiren. De Bricher Paerdsstall as emgin vu Wiisen a Bësch an leit soumat matten an der Natur. Den Haf versteht sech als “Liewensschoul” an hellt all seng Visiteuren mat op eng Entdeckungsrees an d’Natur. Och bidd den Bricher Paerdsstall an eenzelstonnen deirengestützen Therapie an Reittherapie un. Iwert daat ganzt Joer duerch gin verschidden “Workshops” ugebueden dei un den Alter vun den Participanten upasst sin. An deem Senn as vir jiddereen, op jonk oder aal, d’Meiglechkeet gebueden eng flott Zait um Haf ze verbrengen. Niewt deenen villen Paerd dei um Haf ze bewonneren sin fennt een Ieselen, Kei, Henger,Geessen, Schwain, Kannengercher, Schoof, Kaatzen an Henn. De Visiteur huet d’Meiglechkeet des Deiren ze fidderen,bei der Pfleg ze hellefen, se ze heemelen oder sech einfach nemmen dohin ze setzen an all dei Deiren ze beobachten. Mir haten am Virfeld mam Monique, der Fra vum Haf ausgemach, dass mir weilten 2 Stonnen um Haf verbrengen an am leifsten gengen sou vill wei meiglech gesin. Wei mir ukim sin, huet d’Monique schon op eis mam Chloé geward. D’Chloé as e klengen berner Sennenhond vu 4 Meint. Dir kennt Ierch bestemmt virstellen wei leif hat ausgesait an wei musseg de Welpenpelz as. Jiddereen vun eis huet d’Chloé gekrault, geheemelt an war faszineiert vun deem klengen Muppes. Natiirlech hun mir awer och alleguer ganz heiflech dem Monique moien gesot an eis virgestallt.  Als eischt sin mir bei dei verschidden Päerd kucken gangen dei hannen op enger grousser

Wiss stin. Mir haten vun doheem vill alt Broud matbruecht an et huet net lang gedauert bis d’Paerd bei eis komm sin. Se hun sech och alleguer heemelen gelos an se hun dei eng oder aner Scheif Broud ze friessen krit. Bei desen Paerd war och de Jespher dobai, dest as een vun den Reittherapie Paerd. Et konnt een gudd gesin, dass de Jespher gewinnt as mat Menschen zesummen ze schaffen. Uschleissend sin mir bei d’Ieselen getreppelt. Um Wee bis dohin hun mer rem mam Chloé gespillt an et as sech ofgewiesselt gin, ween de Mupp an der Lengt hat. Och d’Ieselen waren ganz frou mam Brout an och Sie kruten de kapp geheemelt. Dono sin mer bis bei d’Schwain gangen. Hei konnten mir mat bis eran an hun hinnen hiert Fudder gin. Natierlech hun mer Sie dun och geheemelt, allerdengs hun mer alleguer festgestallt, dass se sech net esou gudd ufillen wei d’Chloé. Ganz interessant war et och bei den Henger; mir hun missen gudd oppassen, dass keent fortleeft wei mir ragengen sin. Mir haten just e bessen Pech, well deen Dag hun mir keng Eer am Hengerstall fond. Dun sin mir weider iwert den Haf getreppelt bis an de Stall. Och hei hun mir rem vill verschidden Paerd vun allen greissten a Rassen gesin. An dem mei neien Stall sin och vill Kannengercher; se hun en immenst flott grousst Gehege an och bei Sie hun mir kennen ragoen an hinnen beim friessen nokucken. Se hun sech och op den Arm huelen gelos an waren immens verschmust. Uschleissend hun mir dun mol eng kleng Paus ageluecht. D’Monique hat e leckeren Kuch gebaak an huet eis Schocki an Kaffi serveiert. Et huet eis immens gudd geschmacht an soumat haten mir Energie getankt vir den Bricher Paerdsstall weider erkundegen ze goen. Emmer rem hun mir beim spazeiren verschidden Kaatzen begeint. Am ganzen hun Sie der 7 um Haff laafen. Dest huet virun allem d’Sonia immens gefreet well d’Kaatz sain Lieblingsdeier as. Eis nächst Statioun war dun beim Hängebauchschwain; mir waren alleguer ganz verwonnert weivill hat gefriess huet an virun allem wei seier hat alles an sech ragestopft

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huet. Wann een sech daat esou ukuckt kann een dann och gudd verstoen vun wou dei Riedewendung: “Ieesen wei e Schwain” hierkennt.  Zum Schluss sin mer dun nach bis bei d’Geessen gangen an dei waren frou, dass mir nach Brout vir Sie iwreg haten. Obwuel se sech e bessen mateneen gestridden hun ween als eischt an am meeschten ze friessen krit kennen mer dovun ausgoen, dass de allen zwou herno saat waren. Leider sin dei 2 Stonnen rem vill ze seier emgangen an mir hu eis missen op de Wee vir heem machen.

Mir wessen jidefalls elo schon, dass mir nach eng Keier waerten zereck op den Haf goen. Mir hun net nemmen kennen e super Nomëtteg an der Natur bei den Deiren verbrengen mee mir haten d’Chance d’Monique kennenzeleiren. Hat mecht seng Arbescht mat grousser Freed an et huet sech vill Zait geholl ons alles am Detail ze erkläeren an ze weisen. Soumat geet e groussen MERCI vun eis alleguer un d’Monique! Vir den Centre de Loisirs, Sylvestrie Pol

Colonie

All Joer erem gin mir zesummen an Vakanz. Jiddereen wou am Foyer wunnt kann madgoen. Mir waren schon puermol an een Centerpark an Holland. Dohannen goufen et vill Meiglechkeeten un verschidden Aktiviteiten ze maachen. Mir sin do oft schwammen gaangen, mir sin awer och schon mad engem 7ter Velo all zesummen duerch Dierfchen gefuer. Mir hun do och den Zoo besicht an ais un Aktiviteiten am Centerpark bedeelegt, awer en Besuch um Strand an eng grouss Bootsfahrt dad dierft net fehlen. Virun 3 Joer waren mer och an der Colonie an Holland an den Safaripark. Deen war immens grouss. Deiren waren ganz no. Den Park selwer war wei an der Safari opgebaut vun der Dekoratioun hier. An dass een net nemmen ze Fouss duerch den Park trepplen konnt, mee och mad engem klengen Zichelchen derduerch fueren. Waad och immens flott war, dass een eng Bootfahrt ewei an der Safari maachen konnt. Op dem Safariboot konnt een vill Deiren entdecken an beobachten. Lescht Joer waren mir op Gerardmer. Mir hun do an engem groussen Haus gewunnt mad scheiner Aussicht. Dohannen konnten mir d’Noppechduerf Colmar besichen goen wad duerch seng schein Gebeier an Kirchen geprägt as. Mir waren och den Aafenpark besichen wou Aafen ganz no un ais erun komm sin, dad war immens impressionant dei kennen ze fidderen. Adlershow war och impressionant dei esou no iwwert eisen Käpp ronderem geflunn sin.

All dei lecht Joeren sin mir selwer mad aisen Camionetten gefuer. Dest Joer hun mer ais entscheed mad engem Minireesbus ze fueren. Dest had super geklappt. Eis Rees dest Joer ass an den Europapark op Rust gaangen. Eisen Hotel war ewei eng Ritterbuerg ausgestatt. Mir hun eis wei Ritter am Mittelalter gefillt. Den Park selwer war immens flott, well een och schon ganz no Halloween dekoreiert war. Immens vill Kürbissen loungen duerch den ganzen Park verdeelt an vill Halloweenmonsteren sin duerch den Park gaangen. Enneraanerem war am Park selwer vun den Freizaitaktiviteiten hier och fier jiidereen eppes dobei. Immens flott waren dei Poppenhaiser wou een duerch gefouert gouf an een sech dei Poppenshowen ukucken konnt. Dei Musik bannen an den Haiser hued een einfach madgerappt an gudd Stemmung

verbreed. Op der Waasserbunn hun mir gudd gelaacht an am Geeschterhaus hun mir ais gudd erfouert. Super amüsant war eng Aisshow dei mir den leschten Daach kucken waren. Aisleefer hun eng flott Acrobatikshow presenteiert, dass engem Herz stoen bliwwen ass wann se den Salto um Ais geschloen hun. An all Colonie gouf et emmer gudd ze iessen an et ass ais nie langweileg gin. Woch ass emmer wei am Flug vergaangen.

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Wou et nächst Joer hin geed dad wessen mer nach net 


Cosplay, by Mandy Campanella 'Ist schon wieder Karneval?'- An diesen Satz haben sich die meisten Cosplayer bereits gewöhnt und können jene Aussage bloß noch belächeln. Für Außenstehende scheinen die farbenfrohe Kostüme nicht in den Alltag zu passen, natürlich sind sie sehr zu bewundern, doch die wenigsten wissen um was für ein Hobby es sich hierbei handelt und wie viel Aufwand doch eigentlich dahinter steckt. Mit diesem Artikel gebe ich euch einen kleinen Einblick in die eigentliche Cosplaywelt und zeige euch, was es mit dem Phänomen 'Cosplay' auf sich hat.

Das Wort Cosplay stammt ursprünglich aus dem Englischen und setzt sich aus den zwei Worten 'costume' (Kostüm) und 'play' (Spiel) zusammen. Wortwörtlich übersetzt also ein 'Kostümspiel'. Tatsächlich aber hat das Kostümspiel seine Ursprünge aus Japan, welches in den 90ger Jahren auch in den USA und in Europa bekannt wurde. Bei diesem japanischen Verkleidungstrend geht es hauptsächlich darum, sich in einen jeweilig anderen Charakter, sei es aus Filmen, Bücher, Spiele, Mangas oder Animes (japanische 'Comics' und 'Zeichentrickfilme'), hineinzuversetzen und ihn bestmöglich zu repräsentieren. Damit man als Cosplayer nicht alleine dort steht, werden von den Fans aus der Anime und Manga-szene so genannte Conventions geplant und umgesetzt. Conventions sind Treffen dieser Cosplayer, die in allen möglichen Ländern zu gegebenen Zeiten stattfinden. Die Besucherzahl steigt von Jahr zu Jahr weiter an. Mittlerweile besuchen über 8000 Fans die jährliche Connichi in Kassel, welche als größte Convention in Deutschland gilt, wobei es anfänglich lediglich 200 Besucher gab. Alleine wenn man die Zahlen betrachtet findet man schnell heraus, dass das Thema Cosplay in unserer modernen Zeit immer bekannter wird, doch treten mindestens genauso viele Missverständnisse auf. Zahlreiche Dokumentationen über dieses 'seltsame' Phänomen wurden bereits ausgestrahlt, die allerdings die Cosplayer mehr schlecht als recht präsentieren, während Forscher behaupten, dass jene Menschen versuchen ihrem alltäglichen

Leben zu entfliehen, sind andere der Meinung, dass die Cosplayer lediglich nach Aufmerksamkeit suchen und sich nicht anders zu helfen wissen, als in die Rolle einer anderen, selbst-bewussteren Person zu schlüpfen. Jene Behauptungen sind allerdings falsch. In den folgenden Abschnitten werdet ihr allmählich verstehen, wie vielfältig und zugleich anstrengend jenes Hobby tatsächlich sein kann. Beginnen wir in Japan, denn hier legt man einen ganz anderen Wert auf Cosplay als in den westlichen Ländern. Japaner sind was Cosplay und Convention angeht deutlich strikter als in Deutschland. Hier darf man jene Conventions bloß dann besuchen wenn man die Eintrittskarten, ein VIP-Pass oder ein Fotografenpass besitzt, dies gilt auch für das Gelände. Fans, die sich die Cosplayer ansehen wollen, dürfen sich bloß in einem dafür vorbestimmten Raum aufhalten. Meist handelt es sich um den Händlerraum, in dem Anime, Mangas und Figuren verkauft werden. Recht selten kommt es vor, dass sich hier die 'wahren' Cosplayer aufhalten, die so genannten 'Idols', denn die halten sich bloß da auf, wo es auch Fotografen gibt. Bei den Idols handelt es sich meist um richtige Models, denen die Beschaffung ihres Cosplays nicht sehr wichtig ist. Lose Nähte, falsche Stoffwahl und unpassende Farben sind allgegenwärtig. Wichtig ist hier lediglich die Ausstrahlung auf den Fotos. Cosplayer mit einer hohen Popularität werden als Idols bezeichnet, die auch immer ihre personifizierten Idol-Cards mit sich herumtragen. Idol-Carts sind kleine Visitenkarten, auf denen meist eines ihrer Fotos abgebildet ist und auf denen sie ihren Namen preisgeben. Natürlich darf auch eine Kontaktadresse nicht fehlen, damit man auch immer wieder gebucht werden kann. Natürlich gibt es auch japanische Cosplayer, die sich mehr auf das Cosplay als um die Popularität kümmern, passende Locations (Umgebungen) für ihre Cosplays suchen und private Shootings mit Freunden veranstalten. In Japan findet auch das jährliche World Cosplay Summit statt. Ein großer Wettbewerb, auf dem die besten Cosplayer aus der ganzen Welt ihre schauspielerischen Talente zur Schau stellen können. Damit man auch die besten Cosplayer der besten einlädt, findet in jedem Land

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ein größerer Wettbewerb statt. Die Gewinner jener Wettbewerbe haben die Erlaubnis ihr Land im World Cosplay Summit zu repräsentieren und den Gewinn mit nach Hause zu nehmen. Es gilt als der größte Wettbewerb überhaupt in der Cosplay-szene und jene, die dazu befugt sind dort teilzunehmen haben spätestens nach diesem Wettbewerb eine höhere Popularität. Die Namen jener Cosplayer werden bekannt und für viele werden sie die neuen Vorbilder. Nun ein kleiner Einblick in den deutschsprachigen Raum, was das Cosplayen angeht. Anders als in Japan dürfen hier die Fans das Gelände betreten, brauchen allerdings eine Eintrittskarte um sich zum Beispiel die Wettbewerbe anzusehen oder um den Händlerraum betreten zu können. Die Cosplayer selbst haben keinen eigenen Raum und bewegen sich frei auf der Convention herum, so dass auch Außenstehende die Cosplayer zu Gesicht bekommen können und man sie nach Fotos fragen kann. Im Vordergrund der europäischen Cosplayer steht nicht nur das Aussehen, wie bei den Japanern, sondern auch die Beschaffenheit und Verarbeitung des Kostüms, die richtige Stoffwahl, das richtige Make-up und vor allem das Schauspiel. Man versetzt sich wortwörtlich in den Charakter hinein und man reagiert so wie dieser. Handelt sich um einen schüchternen Charakter, so stellt man sich als schüchtern dar, spricht so wie dieser Charakter und

versucht die Fans vom eigenen Schauspieltalent zu überzeugen. Wichtig ist also hier, dass man den fiktiven Charakter zum Leben erweckt. Cosplay ist also ein sehr kreatives Hobby, bei dem man nicht nur sein Nähtalent zum Vorschein bringt sondern auch zeigt, dass man als Durchschnittsmensch sehr wohl schauspielerisch begabt sein kann.

Nun zur eigentlichen Frage, die sich bestimmt viele stellen: Wie wird man zum Cosplayer und was muss man tun um selbst Cosplayer zu werden? Wie man zum Cosplayer wird ist ganz einfach. Den ersten Schritt hast du ja nun schon getan. Du hast dich über das Thema Cosplay etwas schlauer gemacht und hast womöglich bereits Interesse bekommen, ansonsten würdest du jene Zeilen wohl auch nicht lesen. Der zweite Schritt besteht darin, dir selbst die Frage zu stellen ob du überhaupt dazu bereit wärst mit dem Cosplayen anzufangen und keine Sorge, dieser große Schritt ist wirklich einfacher als gedacht. Die meisten Cosplayer haben sich ein Bild von dem Ganzen gemacht: Sie haben eine Convention besucht, ohne dabei ein Cosplay zu tragen und haben die Cosplayer bei ihrer 'Arbeit' beobachtet. Das kannst auch du machen, werde ich am Ende des Artikels die Conventions auflisten, die in Zukunft stattfinden werden. Bist du dir noch zu unsicher eine Convention zu besuchen, recherchiere so wie ich es anfangs getan habe, im Internet darüber. Mach dich mehr mit dem Thema vertraut und keine Sorge ich bin eine schüchterne Person und habe es dennoch geschafft Cosplayer zu werden, 'Schüchternheit' ist also kein Grund zu kneifen, geschweige denn zu sagen 'ich bin doch schon viel zu alt' Ob du es glaubst oder nicht...die älteste Person die ich auf einer Convention begegnet bin hatte bereits über 60 Jahre und ihr Cosplay war wundervoll. (Man sollte bloß den passenden Charakter aussuchen) Die jüngste Person auf einer Convention der ich über den Weg gelaufen bin war übrigens 2 Jahre alt. Wenn du also zwischen 2-60 Jahre bist, bist du weder zu jung noch zu alt dafür. Hast du dich weiter mit dem Thema auseinander gesetzt oder hast du nun bereits den Entschluss getroffen, dich einmal in ein Cosplay zu wagen kommt der dritte Schritt. Such dir ein Cosplay aus. Leichter gesagt als getan, natürlich aber beginne einfach mit deinem Lieblingscharakter. Es ist egal ob es sich um Super Mario, Prinzessin Peach oder um Captain Jack Sparrow handelt. Genauso egal ist es auch, ob du als Frau einen männlichen Charakter cosplayen möchtest. Männliche Cosplayer gibt es leider viel zu selten, weshalb viele weibliche Fans sich einen männlichen Charakter aussuchen, um diesen zu cosplayen. Klingt komisch, ist es anfangs auch, doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Jene die das andere Geschlecht cosplayen nennt man 'Crossplayer' und davon gibt es abertausende. Bist du mit deiner Auswahl schließlich zufrieden fängt die eigentliche Arbeit an:

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1. Lerne deinen Charakter kennen. Das A und O zum Cosplayen. Damit du überzeugend rüberkommst musst du dich mit dem Charakter vertraut machen: Wie reagiert er in welchen Situationen? Was sagt er/sie oft? Ist er/sie schüchtern, selbstbewusst, lieb, böse, furchteinflößend...? Schreib dir alle nötigen Informationen auf, sie werden die helfen, dich späterhin wohler zu fühlen. 2. Wie sieht er/sie aus? Welche Augen-/Haarfarbe hat er/sie? Was trägt er/sie? Hast du alles herausgefiltert geht es darum dich äußerlich an den Charakter anzupassen. Falsche Augenfarbe? Kein Problem, Kontaktlinsen helfen, müssen aber bei den ersten Cosplays nicht vorhanden sein. Perücken sind ein muss... auch wenn du die gleiche Haarfarbe besitzt, kaufe dir eine Perücke (keine Faschingsperücke, suche im Internet nach 'Cosplay Wigs'). Die Kleidung. Möchtest du sie selbst nähen oder doch kaufen? (Kaufen kann man sie in onlineshops → Cosplay 'Charaktername') 3. Möchtest du selbst nähen, suche nach passendem Stoff und nimm dir Schnittmuster zur Hilfe. Dann heißt es nähen, nähen, nähen und! Geduld haben. Ohne Geduld kann man nicht cosplayen.

Natürlich ist dich bloß eine grobe Erklärung zu den einzelnen Schritten, doch sie sind eine kleine Richtlinie und zeigen dir, dass das Ganze doch nicht so einfach ist. Jeder kann cosplayen, wenn man es möchte. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich noch nie zuvor einem Hobby so intensiv nachging und auch kein anderes Hobby hat jemals so viel Konzentration und Ausdauer von mir verlangt. Man lernt Jahr für Jahr mehr hinzu, lernt neue wundervolle Personen aus ganzer Welt kennen und teilt die gemeinsamen Interessen. Außenstehende können kaum verstehen, wie intensiv man sich damit beschäftigt und wie viel Spaß es doch gleichzeitig machen kann. Genau aus diesem Grund versuchen viele Cosplayer den anderen dieses Hobby näher zu bringen und ich bin außerordentlich froh auch diese Gelegenheit gehabt zu haben. Leider ist dieses Thema viel zu groß, als dass ich alles hätte niederschreiben und erklären können. Es gibt so vieles mehr, was man darüber wissen sollte, damit man auch versteht, wie sich Cosplayer fühlen und weshalb diese Leidenschaft bezüglich des Hobbys so groß ist. Ich hoffe dieser Artikel hat euch gefallen, wenn ihr mehr über Cosplay wissen wollt, zögert nicht zu fragen. Conventions: • Mang'Azur 2014 vom 26.04–27.04 in Toulon (F) → www.mangazur.fr • DoKoMi 2014 vom 07.06–08.06 in Düsseldorf → www.dokomi.de • Japan Expo 2014 ??? in Paris → www.japan-expo.com • AnimagiC 2014 vom 01.08–03.08 in Bonn → www.animania.de • Connichi 2014 vom 12.09–14.09 in Kassel → www.connichi.de • AniMaCo 2014 vom 24.10–26.10 in Berlin → www.animaco.de

4. Fertiges Cosplay? Accesoires vorhanden? Gut dann geht’s ans Posing. Ja, richtig gelesen. Man muss posen können, auch wenn man sich selbst als weniger fotogen empfindet, die Fotografen schaffen alles, allerdings braucht man eine Charakter-typische Pose. Schau dir an wie er/sie sich bewegt. Wie sitzt er/sie? Wie steht er/sie? Gibt es Charakter-typische Posen? Wenn ja übe sie vor dem Spiegel, du wirst schnell merken, was man umsetzen kann und welche Verrenkungen man dann doch lieber sein lässt. Das Posing hilft dir im Nachhinein dich sicherer zu fühlen und nicht von einem Fotografen überwältigt zu werden. Suche mindestens 5 Posings raus. 5. Hast du's bis hier hin geschafft, steht dir nichts mehr im Weg. Geh auf eine Convention und mache die Fans deines ausgewählten Cosplaycharakters glücklich.

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Fernando stellt vor: Hasselt Vorgestern war ich in Hasselt. Hasselt ist eine kleine Stadt in Belgien in der Nähe von Lüttich.

Von Hasselt nach Lüttich sind es 54km mit dem Zug. Um 9:15 nahm ich den Zug nach Hasselt. Um 11:42 bin ich in Luttich-Guillemins umgestiegen in einen anderen Zug, dieser Zug fuhr um 12:08 ab, bis nach Hasselt. Um 13:06 bin ich in Hasselt angekommen. Von Luxemburg bis nach Hasselt durchfährt man mit dem Zug 33 Tunnels. Der längste Tunnel ist 900m lang. In Hasselt fand an dem Tag ein Marathon-Lauf statt,

deshalb waren viele Leute in der Stadt. Ich ging durch die Geschäftsstraße, doch die Geschäfte hatten geschlossen. In Hasselt habe ich im Mc Donalds eine Kleinigkeit gegessen. Ich besichtigte die Kathedrale, die fand ich sehr schön. Auf einer Terrasse habe ich eine Cola und einen Kaffee getrunken. Um 15:54 nahm ich den Zug von Hasselt nach Lüttich-Guillemins. Um 16:52 kam ich in Lüttich-Guillemins an und nahm den Zug Richtung Luxemburg, welcher um 17:18 abfuhr. Um 19:45 kam der Zug in Luxemburg-Stadt an. Um 20:47 nahm ich den Zug nach Kleinbetten, um 21:05 hatte der Zug sein Ziel erreicht, von hier aus ging ich zu Fuß nach Hause. Der Ausflug hat mir sehr gut gefallen. Ich fahre sehr gerne mit dem Zug und gerne mit dem Fahrrad. Das Fahrrad kann man mit in den Zug nehmen, das finde ich toll. Fernando

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Chrëschtkichelcher Waat braucht een: • • • • • • • • • • • •

125gr Botter 1 Tuut Backpullver Formen 1 Schossel 125gr Zocker 1 Ee Backblech Backpabeier 1 Rouleau 250 gr Miehl 1 Mixer Choco streusel

1. de Botter 30 Sec an d’Microwell sëtzen + den Uewen fir hëtzen op 180°.

2. d'Ee an d'Schossel maan. 3. den Zocker an d'Schossel schëdden. D'Miel dran fügen. Den geschmolten Botter dran maan

4. Mam Mixer gudd reieren bis den Deeg zu enger Boule get.

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6. eng Form huelen an dei fest ob den Deeg drëcken. D'Form weg huelen an lues d'Steck Deeg huelen an ob den Backblech leen.

5. bessi Miel op den Dësch maan + op den Rouleau dass den Deeg nët pëscht. Bëssen Deeg huelen an deen platt roulen (+/- 1cm heich).

7. mat Schockostreusel dékoréiren.

8. Wann de Blech voll ass an den Uewen sëtzen (+/- 10 min). Bessi ofkillen lossen an dann

Gudden Appétit.

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PROGRAMM VUN DEZEMBER 2013 BIS MÄRZ 2014

Samedi 21 décembre 2013 // Portes: 19H00

BANG YOUR HEAD VII

Feat. ABORTED (B\Isr), WAR FROM A HARLOTS MOUTH (D), KILL THE INNOCENT (L), BLACK TONGUE (UK), BEAR (B), KRATON (L)

20€

Dimanche 19 janvier 2014, de 11H00 à 18H00

Metalbörse Foire

Samedi 25 janvier 2014 // Portes : 20H00

MAYRA ANDRADE (CAP VERT)

Pop/World 20€

Mardi 11 février 2014 // Portes : 19H30

BB BRUNES (F)

Pop/Rock 25€

Samedi 1er mars 2014 – Portes : 19H30

THE ARISTOCRATS (UK/ USA/D) Support : The Godsticks (UK) Instrumental rock/Fusion 18€

Centre Culturel Kulturfabrik ASBL 116, rue de Luxembourg L-4221 Esch-sur-Alzette t. +352 55 44 93-1 www.kulturfabrik.lu mail@kulturfabrik.lu

L’association Kulturfabrik bénéficie du soutien financier du Ministère de la Culture du Luxembourg et de la Ville d’Esch-sur-Alzette

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Contact Autisme Luxembourg a.s.b.l. Centre Roger Thelen 1, rue Jos Seyler L- 8521 Beckerich Tél: (+352) 266 233-1 Fax: (+352) 266 233-33 8h-12h / 13h-18h Internet: www.autisme.lu Email: administration@autisme.lu Atelier Reproduction: Tél.: 266 233 42 Greg Foetz Atelier Cuisine: Tél.: 266 233 49 Pierre Gaertner Atelier Papier Recyclé: Tél.: 266 233 43 Cynthia Flesch Atelier Jardinage: Tél.: 266 233 44 Carmen Müller Atelier Entretien: Tél.: 266 233 45 Chantal Longhino Atelier Confiture: Tél.: 266 233 49 Wilma Kirsch Atelier Céramique: Tél.: 26 55 03 92 116, rue de Luxembourg L-4221 Esch-sur-Alzette Peter Stein TAKE OUT Du lundi au vendredi Plat du jour à emporter consultation menu: www.autisme.lu Sandwichs à la carte Pains Surprise sur commande Réservation: Tél.: 266 233 49

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Ein besonderes Geschenk zu Weihnachten Die Geschenkbox enthält vier verschiedene Marmeladensorten passend zu den vier Jahreszeiten. Beim Geniessen der einzelnen Sorten wird man geschmacklich in die jeweilige Jahreszeit entführt. Der Frühling schmeckt nach Rhabarber und Orange, Sommer nach fruchtigen Pfirsichen, Melonen und Aprikosen, der Herbst schmeckt nach Birnen und Vanille und der Winter nach Pflaumen und Zimt. Die Geschenkbox ist auf Bestellung erhältlich. Sie können gerne in unserer Marmeladenwerkstatt in Beckerich anrufen: (+352) 266 233 49 Ein neues Design Die originellen Motive auf den Marmeladengläsern sind von Marc Decker entworfen, er arbeitet bei Autisme Luxembourg a.s.b.l. Seit einigen Monaten hat er das Computerprogramm « Photoshop » erlernt und war auf Anhieb talentiert Illustrationen zu zeichnen. Seine Entwürfe werden zum Teil in die Produktion integriert.

Interview mit Marc Decker : Lynn Schammel, Leiterin des Projektes hat ein Interview mit Marc Decker gemacht um mehr über seine Entwürfe zu erfahren. Kannst du mir erklären wie eine Zeichnung Schritt für Schritt entsteht? Wenn ich anfange nehme ich meine Checkliste (= Benutzeranleitung für das Computerprogramm) aus dem Schrank der sich in der Werkstatt befindet. Ich denke mir ein Thema aus welches mich interessiert oder ich frage jemanden meiner Mitarbeiter nach einer Idee. Manchmal nehme ich ein Bild aus dem Internet um mir weiterzuhelfen. Wo inspirierst du dich? Die Ideen kommen meistens von allein und ich möchte sie loswerden. Zeichnest du auch in deiner Freizeit? Ja, ich zeichne auch in meiner Freizeit, Personen und Mandalas (Vorlagen) die ich mit Tuschfarbe ausmale. In meiner Schulzeit habe ich schon gerne gezeichnet. Geografie hat mich noch nie so richtig interessiert. Wie findest du das dass deine Zeichnungen publik gemacht werden? Ich finde das ganz schön, ich kann zeigen was ich kann. Und ein Talent was noch nie jemand an mir vorher gesehen hat kommt zum Vorschein.

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Zak D´Zak! ass d´Ofkierzung fir Zesummen Aktiv. Eist Ziel ass et integrativ ze schaffen an d´Inklusion vu Mënsche mat enger geeschteger Behënnerung zu Lëtzebuerg weiderzebréngen. Duerfir bidde mir Aktivitéite fir Leit mat an ouni geeschteger Behënnerung am sportlechen, sozialen a kulturelle Beräich un. Matmaache kann ee bei eis ab 8 Joer, no uewen gëtt et keng Altersgrenz. Zweemol an der Woch bidde mir Basketstraining un. D´Zak! huet eng Jongen- a Meederchersequipe, déi am nationalen Basketchampionnat matspillen. Mëttwochs gi mir op Miersch an d´Schwämm an all zweeten Dënschden am Mount kann ee bei engem Fitnesscours matmaachen. Weider Aktivitéiten duerch d´Joer sinn z.B. d´Ski- an d´Summervakanz, Sports- oder Bastelweekender, e Weekend am Keltenhaus, Silvesterfeier zu Munzen an der Robbesscheier, Waasserski op der Musel, Kino- an Theaterbesich,… Eise Veräi fonctionnéiert exklusiv duerch d´Engagement vu Benevoler an op Basis vun Donen. Jiddereen, dee méi iwwert d´Zak gewuer well ginn oder bei eis matmaache well, kann eis Internetsäit www.zak.lu besichen. Do fannt dir weider Informatiounen a vill Fotoe vun eisen Aktivitéiten.

P

atricks Corner SALAT MIT ZIEGEN KÄSE (2 Personen)

Zutaten • 150g Salat • 3 Tomaten • 150g Ziegen Käse • 100g Speck • 5 Scheiben Toast Brot • Honig • Dressing Zubereitung 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Käse und Brot schneiden, aufeinander legen und in den Ofen schieben (5 bis 10 Minuten, 200C°). Den Dressing zubereiten. Den Speck anbraten. Die Tomaten waschen und schneiden. Den Salat, Speck, und Tomaten in die Schüssel geben, gut verrühren. Den Toast aus dem Ofen nehmen und Honig drauf machen.

guten Appetit

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siGna® Haccp-Consult Sàrl 4, rue Neuve L-8824 PERLE Tél. (+352) 26 53 29 66 Fax (+352) 26 53 29 67 aUDits

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Formations mUlti-entrePrises 2014 titre

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allergènes alimentaires: nouvelle réglementation

18 mars

Dommeldange

4 heures

FR

Thierry Thieltgen

19 mai

Dommeldange

7 heures

FR*

Cédric Jacques

en Juin...

à définir

2 jours

FR

Joseph Cusimano Cédric Jacques

11 novembre

Dommeldange

7 heures

FR*

Cédric Jacques Thierry Thieltgen

management de la sécurité alimentaire et application de la méthode haccP cuisson sous vide et basse température module de base management de la sécurité alimentaire et application de la méthode haccP

* possibilité de poser des questions et d'obtenir des explications en luxembourgeois et allemand

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Paul Schaus’ StraßennamenEnzyklopädie

Rue Victor Hugo: Diese Straße wurde nach Victor Hugo benannt, einem französischen Schriftsteller.

Ein paar Informationen zur Person: Victor-Marie Hugo wurde am 26. Februar 1802 in Besançon als jüngster von drei Söhnen des im Jahre 1809 zum General beförderten und in den Grafenstand erhobenen Joseph Léopold Sigisbert Hugo und dessen Ehefrau Sophie Trébuchet geboren. Victor wuchs hauptsächlich in Paris auf verbrachte mit seiner Familie auch längere Zeit beim Vater in Neapel und Madrid. Als Hugos Eltern sich im Jahr 1812 trennten lebte er mit seinem mittleren Bruder Eugène bei ihrer Mutter in Paris. Als im Jahre 1815 der ältere Bruder Abel ebenfalls nach Paris kam, wurden Gebrüder Hugo von ihrem Vater in ein Privatinternat gegeben, von wo sie auf das Lycée Louis-le-Grand gingen. Schon mit zehn Jahren fing Hugo an zu schreiben. Mit fünfzehn erhielt er bei einem Dichtwettberwerb eine „ermutigende Erwähnung“. Im Alter von 16 Jahren begann er mit seinem Bruder Eugène ein Jurastudium. Ein Jahr später gründete er mit seinen beiden Brüdern die literarische Zeitschrift „Le Conservateur littéraire“ nach dem Vorbild von FrançoisRené de Châteaubriands eher politischer Zeitschrift „le Conservateur“, denn die Brüder waren damals wegen dem Einfluss der Mutter, überzeugte Royalisten. Victor erhielt im Jahre 1820 eine Gratifikation für seine „Ode sur la mort du duc de Berry“. Ebenfalls in diesem Jahr druckte „le Conservateur“ Hugos erstes erzählendes Werk „Bug-Jargal“, das während des Sklavenaufstandes spielt, wegen dem Haiti im Jahre 1791 so gut wie unabhängig von der Kolonialmacht Frankreich wurde. Im Jahre 1822 erschien Hugos erster Gedichtband „Odes et poésies diverses“, welches ihm eine Pension von 1000 Francs jährlich eintrug. In gleichen Jahr heiratete Victor Hugo die neunzehnjährige Adèle Foucher, eine Kindheitsfreundin, mit welcher er seit drei Jahren heimlich verlobt war. Hugos erster Roman, die Schauergeschichte „Han d‘ Islande“, welcher im Jahre 1823 herauskam, brachte ihm ein Pension von 2000 Francs ein. Als im Jahre 1824 der Sammelband „Nouvelles Odes“ erschien, fand Hugo als hoffnungsvoller junger Autor Zutritt zu dem literarischen Salon von Charles Nodier, der die erste Generation der französischen Romantiker um sich versammelte. Unter dem Einfluss seiner neuen RomantikerFreunde änderte Hugo seine politische Einstellung und wechselte vom Royalisten zum oppositionellen Liberalen. Mit dem Versdrama „Cromwell“, welches sich zwar kaum als spielbar erwies, schrieb er im Jahre 1827 sein erstes Stück. Das Vorwort hingegen, die berühmte „Préface de Cromwell“ wurde zum Manifest des neuen romantischen Theaters und der romantischen Schule, deren unbestrittener Chef er inzwischen war und die er im legendären Kreis des „Cénacle“ um sich versammelte. Hugo schrieb im Jahre 1829 den Roman „Le dernier jour d’un condamné à mort“, ein Plädoyer gegen die Todesstrafe und indirekte Regimekritik. Er verfasste im selben Jahr die melodramatischen historischen Stücke „Marion Delorme“ und „Hernani.“ Die Uraufführung letzteren Stückes am 25. Februar 1830 ging als „Bataille d’Hernani“ in die Literaturgeschichte ein, weil nämlich eine Auseinandersetzung zwischen den Anhängern des klassischen Regeltheaters und den Adepten des neuen romantischen Theaters, das vor allem die „Wahrheit“ der Darstellung intendierte im Publikum stattfand. Hugo publizierte im Jahre 1831 eines seiner erfolgreichsten Werke, den im Jahre 1482 spielenden Roman „NotreDame de Paris“, dessen zentrale Figuren und

Handlungsstränge sich um die Kathedrale gruppieren und ein Bild vom spätmittelalterlichen Paris entwerfen sollen. Nachdem er im Jahre 1846 wiederum seine politische Einstellung änderte und Republikaner wurde, begann er ein Jahr später einen sozial engagierten Roman nach dem Vorbild von Eugène Sues berühmten „Les mystères de Paris.“ Hugos Werk sollte erst im Jahre 1862 unter dem Namen „Les Misérables“ fertig wurde. Als Victor Hugo sich gegen den Staatsstreich auflehnte, mit dem Louis-Napoléon Bonaparte sich am 2. Dezember 1851 zum Präsidenten auf Lebenszeit machte, wurde Hugo kurz inhaftiert und nachher aus Frankreich verbannt. Er ließ sich auf den französischsprachigen aber zu England gehörenden Kanalinseln nieder. Hugo setzte sich zusammen mit Honoré de Balzac für das Urheberrecht ein und war einer der wichtigsten Verfechter der „Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst“ Ein Zitat Hugos zum Thema des Urheberrechts: „Das Buch als Buch gehört dem Autor, aber als Gedanke gehört es – der Begriff ist keineswegs zu mächtig – der Menschheit. Jeder denkende Mensch hat ein Recht darauf. Wenn eines der beiden Rechte, das des Autors oder das des menschlichen Geistes, geopfert werden sollte, dann wäre es, zweifellos, das Recht des Autors, denn unsere einzige Sorge gilt dem öffentlichen Interesse, und die Allgemeinheit, das erkläre ich, kommt vor uns.“ Nach dem Sturz von Kaiser Napoléon III. im Jahre 1871, kehrte Hugo aus dem Exil zurück, jedoch scheiterten seine Versuche anfangs in der Politik der neuen französischen dritten Republik Fuß zu fassen. Erst im Jahre 1876 wurde er zum Senator gewählt. Seine Schaffenskraft ließ nach einem Schlaganfall im Jahre 1878 nach, aber er konnte seinen Ruhm noch einige Jahre genießen. Victor Hugos Tod am 22.Mai 1885 hatte in Frankreich eine kurze aber leidenschaftliche geführte Debatte, wie man ihm besten ehren könne, zu Folge. Eine Rue Victor Hugo gibt es in Esch/Alzette, Altwies, Differdingen und Vianden. Eine Avenue Victor Hugo gibt es in Luxemburg-Stadt.

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Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Glas Mayonnaise und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder, Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge, nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand. - Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Dann war es wirklich voll. Die Moral von der Geschichte - egal wie

Rätsel, Witzer

erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.

Faarwen-Rätsel Leist dest Rätsel

An desem Rätsel geet et drëm, dass Dir d’Faarwen, di uewen ungin sën, richteg op di Kreeser ënnen an dat Gitter iwwerdréit. All Faarw huet eng Positioun. Och Faarwenkenntnisser am Sënn vum additivem Mëschungsverhältnis vun den Faarwen ass och wichteg. D’Zifferen stin fir Unzuel vun den Buchstawen vun der Faarw di op dës Positioun passt. Wichteg dobäi sin Kenntnisser an Friemsproochen.

Der Lehrer hat mit den Kindern Geografie. Er sagt: "Jeden Montag stelle ich euch gleich in der Früh eine Frage! Wer die Frage richtig beantworten kann, hat bis Donnerstag frei!" Nächsten Montag fragt er: "Wie viele Liter hat das Mittelmeer?" Keiner weiß es. Nächsten Montag fragt er wieder: "Wie viele Sandkörner hat die Sahara?" Wieder weiß es keiner. Nächsten Montag legt Fritzchen einen Euro auf den Lehrertisch. Der Lehrer fragt: "Wem gehört dieser Euro?" Fritzchen schreit: "Mir! Und tschüss bis Donnerstag!" Verkehrsfunk im Radio: "Achtung auf der A4 kommt Ihnen ein Falschfahrer entgegen!" Herr Meier ist auf der A4 unterwegs und sagt erstaunt: "Was einer? Tausende!"

6

"Doktor, was fehlt mir denn?" - "Ihnen fehlt nichts, sie haben einfach alles!"

5

6

Ein Bettler läutet an der Wohnungstür und bittet um eine milde Gabe. "Hat man Ihnen schon jemals jemand Arbeit angeboten?" fragt die Dame des Hauses. "Einmal, gnädige Frau, sonst waren alle Menschen sehr freundlich."

5

4

6

3

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Ein Patient sagte zum Augenarzt: "Ich habe das Gefühl, dass meine Sehkraft nachlässt." - "Was sind Sie denn von Beruf?" - "Hellseher!"


Fëllt dëst Rätsel w.e.g aus, an deems der déi Wierder lénks richtig afëllt. Schreiwt dann äer Léisung per Mail un grafik@autisme.lu. All richtig Léisungen huëlen un enger Auslousung Deel, wou des Kéier eng Persoun dëse flotten Gebeescoffret gewanne kann. Einsendeschluss as den 1. Februar 2014.

5 Buchstaben: DELTA – GYROS – KANJI – LOBBY - TIEFE 6 Buchstaben: ABFLUG – BONOBO – ZEPTER – URLAUB -

UNDINE - KANONE

7 Buchstaben: ZEITLOS – ZWIEBEL – VENEDIG – ODYSSEE - KALIBER 8 Buchstaben: ABENDROT – ALCHEMIE – ALBTRAUM – TERABYTE - SALZWERK 9 Buchstaben: KUNSTWERK – ZWIESPALT – EBENFALLS - LABYRINTH 10 Buchstaben: FACHVERLAG – BARRENGOLD – SPRENGTEST - DAMPFWALZE 29 Buchstaben: ENTWICKLUNGSKOSTENBETEILIGUNG ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESSE 30 Buchstaben: WACHSTUMSBESCHLEUNIGUNGSGESETZ – SPEICHERVERWALTUNGSALGORITHMEN

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Marché de Noël 16 décembre 2013 24 décembre 2013 de 12:00 à 20:00

à Esch-sur-Alzette Fir all weider Informatiounen: www.autisme.lu

Opruf fir eis Mäert oder soss aner Aktivitéiten am Joër si mer op d'Hëllef vu Fräiwëllegen ugewisen. Wann Dier interesséiert sidd, méi Info um Tél. 266 233

Marché

Merci am viraus!

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24 décem e 2013bre 2013 dans la C ity Conco rde Fir all we ider Info www.au rmatiounen: tisme.lu

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