Stern
STUNDEN DIE F ESTLI CHSTE ZEIT DES JAHRES
©T&CO. 2013
BERLIN KADEWE TAUENTZIENSTRASSE 21-24 030 23 63 150 TIFFANY.COM
OMEGA Boutique Berlin im Tel. + 4 9 ( 0 ) 30 212 359 72
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ZEIT FÜR UNSEREN PLANETEN
Zeit ist kostbar. Deswegen setzen wir alles daran, sie nicht nur präzise zu messen, sondern auch so sinnvoll wie möglich zu nutzen. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit der GoodPlanet Foundation an einem Projekt, um das Gleichgewicht und die Schönheit unserer Ozeane für künftige Generationen zu bewahren. Ein Teil der Erlöse vom Verkauf jeder Planet Ocean GMT Dual Time Zone Uhr geht an dieses Projekt. Es ist an der Zeit, dass wir unserem Planeten etwas zurückgeben. www.omegawatches.com/de/goodplanet
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editorial
»Sternstunden« Wir möchten, dass dieses Jahr mit einem Zauber zu Ende geht, mit Staunen und einem Lächeln auf Ihrem Gesicht. Deshalb steht unser Weih nachtsheft unter dem Motto »Sternstunden« und deshalb ist auch ein Zirkus die Kulisse für unseren Weihnachtsmarkt und unsere Mode strecke mit festlichen Outfits. Der Zirkus ist ein Vergnügen für die ganze Familie, ein Fa milienereignis, wie eben Weihnachten auch. Er kann zur Sternstunde werden, weil er all unsere Gefühle berührt: Zirkus ist spannend, lustig und überraschend. Wenn die Vorstellung aus ist, werden die Kinder mit einem »Dreimal werden wir noch wach« getröstet. Noch besser als Zirkus sind schließlich die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.
We want this year to end with a sprinkling of magic, with smiling faces and expressions of wonder. As a result, we’ve chosen »Sternstunden« – »Magic Moments« – as the motto for our Yuletide issue. This also explains why the circus is the chosen setting for our Christmas market, and for our fashion spread with its suggestions for seasonal looks. The circus is a treat for all the family – a family event, just like Christmas itself. It can become a magic moment, too, since it affects all of our emotions: the circus is enthralling, funny and full of surprise. And when the performance is over, the children can be consoled with those magic words: »Just three more nights until Christmas!« Because the only thing more exciting than the circus are the presents that will be waiting under the Christmas tree.
Sternstunden können wir erleben, weil wir um ihre Vergänglichkeit wissen. Aber, und das ist ein besonderer Grund zur Freude: Wir wissen, es wird wieder ein Weihnachten geben. Und das Ende des Jahres ist der Start ins neue. Wann wäre also eine bessere Gelegenheit als in der Weih nachtszeit und zu Silvester, um Sternstunden zu schaffen? Glück, Gesundheit und Liebe können wir Ihnen nur von ganzem Herzen wünschen. Mit unserem Magazin und natürlich dem An gebot in unserem Haus, den schönen Wohn- accessoires, den Beautyprodukten, dem Schmuck und der Mode stellen wir Ihnen die Requisiten für Ihre Sternstunden zur Verfügung.
We can experience magic moments, because we are aware that they are fleeting. Embracing happiness goes hand-in-hand with bidding farewell to a year gone by. But the real reason for cheer is that we know Christmas will return. And the end of the old year marks the beginning of something new. So what better time to create magic moments than at Christmas and on New Year’s Eve? We would like to propose a toast to your health, happiness and prosperity. Our magazine and in-store products include wonder ful living accessories, beauty products, jewellery and fashion –all you need for a few magic moments of your own.
Und natürlich wünschen wir uns, dass wir Ihnen im KaDeWe die eine oder andere Sternstunde bereiten können – nicht nur zur Weihnachtszeit.
And of course, we hope that we can personally prepare some magic moments for you at KaDeWe – and not just at Christmas.
Ihr KaDeWe
Yours, KaDeWe
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E inE Z Eit
vollEr
M agiE
Ăœberraschende Colognes. Begehrte Kerzen. Die Kunst des Schenkens.
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Weihnachten mit Hirsch Heinrich Eine Kolumne von Till Schröder
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inhalt Neu im KaDeWe
News Cocktail Small Talk
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Wunschzettel für ihn
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Must-haves in Rot
Shining Stars
Magic Moments
Helden der Tafelrunde
Storyteller
Das kleine Schwarze Moleskine
Reifezeit
Dom Pérignon
Der Tee des Zaren Kusmi Tea
Der Winter in Berlin Kulturelle Highlights
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Contributors
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Im Gespräch mit Chantal Thomass
Das perfekte Geschenk Rimowa und Roeckl
Gastgeber KaDeWe Feiern & Events
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Online Shop
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Loriot – Gästebuch und Spätlese
Rezepte der New Yorker Küche
Die gut Gelaunten
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Mops auf Ziersäule
So schmeckt New York
Die Tradition der Verführung
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Lady in Red
Sternstunden
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Sensai / Kanebo
Geschenke für Kinder
Beauty Remains
Familienbande
Editorial
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Das Seidengeheimnis
Geschenke für Männer
Wunschzettel für euch
Must-haves Beauty
Traumtänzerin
Wellendorff
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La Prairie
Men in Black
Estée Lauder, BareMinerals, Kiehl’s
Geschenke für jede Gelegenheit
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Goldschmied der Pflege
Must-haves in Schwarz
G-Shock
Geschenke für Frauen
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Die neuen Marken
Das goldene Zeitalter
Wunschzettel für Sie
Wunschzettel für alle
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Hoptimist
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Projekt der Sinne Culti
Ehre, wem Ehre gebührt
Hugo, Boss und Boss Orange im KaDeWe
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Solitairec ard
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Impressum
HIGH JEWELLERY COLLECTION
CONTRIBUTORS Ohne sie wäre unser Magazin nicht das, was es ist: die kreativen Mitstreiter. Auf dieser Seite wollen wir vier von ihnen – stellvertretend für alle – vorstellen.
Marie-Sophie Müller
erklärt sich und anderen schreibend die Welt. Dabei passiert es ihr oft, dass sie die Menschen und Dinge umso mehr zu schätzen lernt, je genauer sie hinschaut. Was ihr allerdings auch zum Verhängnis wird, beispielsweise wenn sie über etwas sehr Wertvolles oder über etwas Handgemachtes schreibt. Das will sie dann nämlich gleich auch selbst besitzen. Außer für unser Magazin arbeitet Marie-Sophie Müller für eine ganze Reihe anderer Zeitungen und Magazine, für die NZZ am Sonntag etwa, für The Weekender und für das AD-Magazin.
Sasha Knezevic
Geboren wurde der 32-Jährige in Wien, später wohnte er viele Jahre in Belgrad und Italien, bevor er in seiner jetzigen Wahlheimat New York landete. Eigentlich war er professioneller Basketballspieler, eine Verletzung zwang ihn aber zu einer Pause, die er sich mit Modeln eigentlich nur vertreiben wollte. Was ganz eindeutig als Glück im Unglück gesehen werden muss, denn heute macht ihm sein Beruf riesigen Spaß. Noch dieses Jahr bringt er sogar sein erstes eigenes Fashion-Label Brotherhood United auf den Markt.
Armin Zogbaum
arbeitete als Stylist, bevor er sich entschied, die Kamera selbst in die Hand zu nehmen. Und diese Vergangenheit ist auf seinen Fotos bis heute mehr als sichtbar: Alle Details sind meisterhaft aufeinander abgestimmt, seine Motive perfekt in Szene gesetzt. So auch in der Strecke »Helden der Tafelrunde«, die Zogbaum für uns in wunderbar luxuriöser Atmosphäre ablichtete. Regelmäßig fotografiert er außerdem Kampagnen für Villeroy & Boch, für Nespresso und für Lindt und beglückt mit seinen Editorials zudem eine lange Liste der besten Lifestyle-Magazine.
Kristian Schuller
hat sich für unsere Strecke »Sternstunden« in die Welt von Artisten und Clowns begeben, sich diese magische Atmosphäre aber nicht zum ersten Mal ausgesucht: Den Namen »Magic Circus« trugen schon Ausstellungen, die er in Galerien in Paris und Brüssel zeigte. Studiert hat der in New York lebende Fashion-Fotograf in Berlin – Modedesign bei Vivienne Westwood und Fotografie bei F. C. Gundlach. Heute schmücken seine Aufnahmen nicht nur die Wände von Galerien, sondern auch die Seiten internationaler Modemagazine.
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W e i h n ac h t e n
Kolumne
Weihnachten mit Hirsch Heinrich Das Weihnachtsfest löst regelmäßig eine Völkerwanderung aus. Ein Kinderbuchklassiker lehrt uns, dass es egal ist, wo und mit wem wir feiern. Heimat ist, wo der Baum steht. Text Ti ll Sch röder Illustration D a av i d M ö r t l
Weihnachten, das ist der Heimatverein des Herzens. Zu keinem anderen Fest der westlichen Welt wird so kompromisslos nostalgiert und tradiert, wird selbst der Minimalist zum adventlichen Dekorateur und der Griesgram spontan zum Sheriff der Nächstenliebe. Es liegt eine seltsame Kraft in diesem Fest, das nicht nur mitten im Ersten Weltkrieg den sogenannten Weihnachtsfrieden von 1914 auslöste: Verfeindete Soldaten verbrüderten sich in den Schützengräben der Westfront unter Weihnachtsbäumen. Und die Admiralität sah machtlos zu. Nein, das Weihnachtsfest ist auch der stärkste Magnet, den wir kennen. Alles trachtet heimwärts. Pünktlich zum 24. Dezember versammeln sich die verstreuten Familienpartikel wieder um den Nukleus ihrer Herkunft. Es ist ein mächtiger Trieb, der die Transportwirtschaft regelmäßig an ihre Grenzen bringt. Und jedes Jahr aufs Neue stellt sich die Frage, wo die eigentliche Heimat liegt, die uns Weihnachten bedeutet: zu Hause bei den Eltern, mit den eigenen Kindern, mit Freunden im Ferienhaus, allein auf den Malediven?
Hirsch Heinrich steht auch vor diesem Problem. Nur, dass er von Weihnachten noch nie etwas gehört hat, denn er kommt ursprünglich aus China. Dem Zehnender aus dem mehr als 50 Jahre alten Kinderbuch von Fred Rodrian und Werner Klemke gefällt es sehr im deutschen Tierpark, besonders die Kinder mag er, die ihm ab und an Mohrrüben zuwerfen, »wenn es der Tierpfleger Erich erlaubte«. Doch je näher das Weihnachtsfest rückt, umso weniger Kinder kommen ihn besuchen, denn zu viele Geschenke sind zu basteln. Heinrich wird traurig, und als am 24. niemand bei ihm vorbeischaut, nimmt er einsam Reißaus. Denn »es ist nicht einfach für einen Hirsch, so ohne Wald«. Heinrich bleibt allein im verschneiten deutschen Wald – und hungrig. Hundegebell und Glockengeläut verschrecken ihn, wann immer er etwas zum Fressen findet. Als er eine Gruppe Kinder beobachtet, die einen Weihnachtsbaum für die Tiere im Wald aufstellt, behängt mit Rüben, Karotten und Maiskolben, muss er an die Kinder im Tierpark denken. Und kehrt um, heim zu einer Kinderschar, die
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betrübt mit ihren neuen Spielzeugen und fein umwickelten Mohrrüben auf ihn wartet. Heimat ist dort, wo das Herz ist. Nie klang das wahrer als in dieser Weihnachtsfabel. Das Weihnachtsfest stellt uns immer wieder die Frage nach dem Woher und dem Wohin. Jahr um Jahr ist es ein Gradmesser unserer Heimatliebe. Doch wir verändern uns, und somit auch der Heimatgedanke, dem wir anhängen. Tradition wird zum Patchwork verschiedener Herkünfte. Ort und Anzahl der Teilnehmer ist dabei nebensächlich. Was bleibt, ist geborgenes Beisammensein mit wohlgesinnten Menschen. Auch für Heinrich gilt das. Schlussendlich singen alle für den heimgekehrten Ausreißer: »Hirsch Heinrich aber stand in seinem Gatter und freute sich und fraß sich richtig satt.« Eine passendere Beschreibung des Weihnachtsfestes gibt es wohl kaum.
Fred Rodrian und Werner Klemke, Hirsch Heinrich, 40 Seiten, zahlreiche Illustrationen. Beltz / Der KinderbuchVerlag, 9,90 Euro, erhältlich in der Buchhandlung Hugendubel in der 5. Etage
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s m a l l ta l k
we i h n a c h te n
News Cocktail Bei der perfekten Vorbereitung auf ein rauschendes Weihnachtsfest zählt die Liebe fürs Detail. Auf dieser Seite finden Sie ein paar festliche Anregungen.
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Control
YouRSelf K
ontrolle und eigene Regeln sind das Motto der neuen Herbst / Winter-Kollektion von Agent Provocateur. Die sinnlich-feminine Lingerie ist wie gemacht für Frauen, die von ihren Kurven überzeugt und sich ihrer Verführungskraft bewusst sind. Das spiegelt sich auch im neuen Kampagnenfilm Control Yourself wider, in dem die charismatischen Schauspielerinnen und Models Melissa George, Elettra Wiedemann und Chloe Hayward vom Oscar-nominierten Regisseur John Cameron Mitchell in Szene gesetzt wurden. Begleitet vom 1980er-Jahre Motels-Song »Total Control«, übernehmen die drei die Kontrolle in einer chaotischen Backstage-Situation – und bringen dabei die sexy Entwürfe mit französischer Spitze und Seidenbändern perfekt zur Geltung.
Leder-Bolero mit Nieten von La Perla, 2.415 Euro, 3. Etage
Der Bolero
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Thing
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Bestnoten
oleros werden von jeder Generation Frauen neu entdeckt. Die kurzen Jäckchen lassen sich gut stylen und geben dem Outfit einen sexy Twist. Sexy?! Natürlich – und zwar, weil sie zur Tracht schmucker Toreros gehören. Der Bolero hat Kampfeslust, Hingabe und Kühnheit in seinen Genen. Kein Wunder, dass die Mode ihn immer wieder ins Spiel bringt. In Omas Schrank hing der Bolero in der Abteilung »Anlassbekleidung«, bei Cocktail- und Ballkleid, Töchter und Enkelinnen kombinieren ihn Weihnachten oder Silvester zur Leder-Röhre.
Die Duftkerze umnebelt nicht nur, sie bietet auch einen eleganten Zugriff aufs Gehirn. Was die Parfumeure längst wissen, gilt auch für die Duftkerze: Duft ist Erinnerung, Duft ist Emotion. Beides Prozesse, die der Kopf sortiert. Und im Gegensatz zu Bild und Musik ist der Duft ein Hirnanreger, der unauffällig agiert, nicht visuell überfordert oder dissonant aufschreckt, sondern dem neuralen Wohlbefinden leise dienen will. Tannenwald-Erhabenheit, Patschuli-Erotik, Lavendel-Opulenz – all dies kann eine simple Kerze in unsere vier Wände zaubern. Von wegen Heimkino-Bombast, mehr Kerzen braucht der Mensch. 01. Jo Malone, Duftkerze »Pine & Eucalyptus«, 200 g, 52 Euro. 02. Jo Malone, Duftkerze »Peony & Blush Suede«, 200 g, 52 Euro. Beide Kerzen im Erdgeschoss
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TEL. +49.211.458590
W i l l ko m m e n i m
Kadewe
Neu im kadewe Da wird die Vorfreude auf Weihnachten noch größer! Besuchen Sie uns im KaDeWe, um die neuen Marken aus den Bereichen Lingerie, Accessoires und Beauty zu entdecken.
Rivoli Genève Nach fünf Jahren der Forschung bietet Rivoli Genève eine spezielle Gesichtspflegelinie an, die auf alle Anforderungen der Haut reagiert. Entwickelt in den besten Schweizer Laboratorien als effiziente Anti-Aging-Formel, sind die Cremes wahre Jungbrunnen. Alle Produkte sind ohne Parabene, nur leicht parfümiert und geeignet für alle Hauttypen. Als »essenzieller Luxus« wird die Regeneration der Haut über Nacht unterstützt und führt zu einem Ergebnis, das bereits nach kurzer Zeit sichtbar und fühlbar ist: Die Haut ist unvergleichlich weich, glatt und strahlend.
Lucile Das britische Haute-Couture-Label Lucile wurde 1890 von der Londonerin Lady Duff Gordon gegründet, die als »It-Girl« der Belle Époque zu einer Mitbegründerin der modernen Damenmode wurde. Sie befreite die Frauen von Korsett und Unterröcken und verwendete in ihren Entwürfen feinsten Chiffon und Seide. Die luxuriöse Lingerie sollte einen kleinen Blick in die weibliche Seele erlauben. Inzwischen wird Lucile von Lady Duff Gordons Ururenkelin Camilla weitergeführt – natürlich ganz im Sinne der Gründerin. Romantik, Sinnlichkeit und Verführung sind weiterhin die Attribute der Kollektion.
Lucile – Pomellato Fragrance – Rivoli Genève – Mawi – Laboratoires Filorga – Etat Libre d’Orange
Laboratoires Filorga Die Laboratoires Filorga sind absolute Spezialisten, wenn es darum geht, die Alterung der Haut wirksam zu verzögern. Die Rezepte für die Produkte des französischen Kosmetikhauses basieren auf den Ergebnissen einer Gruppe rund um den Ästhetikmediziner Michel Tordjman, der in den späten 1970er-Jahren das Feld der Hautalterung untersuchte. Ziel war, die Prozesse der Hautalterung wirklich zu verstehen und zu bekämpfen. Den medizinischen Anti-AgeProdukten von Laboratoires Filorga gelingt das sichtbar und fühlbar. Deswegen freuen wir uns besonders, sie ab sofort in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Pomellato Fragrance
Mawi
Etat Libre d’Orange
Schon der Name, den Pino Rabolini 1967 seinem Label gab, war außergewöhnlich: Er benannte es nach einem Pferd, dem Pomellato, zu Deutsch Apfelschimmel. Außergewöhnlich war auch das Konzept, denn Rabolini brachte die Prêt-à-porterIdee in die Welt des Schmucks. Genau das gelingt ihm nun auch in der Duftwelt, denn unter dem Namen »Nudo« hat er drei moderne Kreationen zusammengestellt: »Amber« mit sinnlichen Noten von Orangenblüten und Jasmin, »Blue« mit erfrischend lebhaften Iris- und Moschusnoten und »Rose« mit romantischem Duft von Rosenknospen.
Es musste etwas Gutes dabei herauskommen, als die in Indien geborene und seit frühester Kindheit um die Welt gereiste Fashiondesignerin Mawi vor 16 Jahren ihren späteren Ehemann Tim, den Sohn eines Antikhändlers, in London traf. Und ist es in der Tat: Vor nunmehr zehn Jahren stellten die zwei auf der Londoner Fashion Week ihre erste Schmuck- und Handtaschen-Kollektion vor. Dreimal in Folge gewann das Traumpaar den New Generation Award und begeistert seitdem mit seinen Entwürfen, die immer wieder durch neue Kooperationspartner inspiriert werden, darunter etwa Hugo Boss und Swarovski.
»Das Parfum ist tot, es lebe das Parfum« – so leitet das Pariser Parfumlabel den ersten Artikel seiner »Unabhängigkeitserklärung« ein. Und ruft wahrhaftig eine echte Revolution im Duftmarkt aus. Die Kreationen des Südafrikaners Etienne de Swardt, der vorher für Givenchy arbeitete und danach mit Oh my Dog Düfte für Hunde entwarf, sind eigenwillig, kompromisslos, provokativ, anzüglich, erotisch und gleichzeitig schauderhaft neuartig. Und damit wie gemacht für alle Nonkonformisten. An seiner Seite hat de Swardt bei seiner Arbeit hochkarätige Duftkünstler wie Givaudan und Mane.
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FE ATURING MELISSA GEORGE AGENTPROVOCATEUR .COM/CONTROLYOURSELF KADEWE 3.ETAGE
B e au t y
La Prairie
Goldschmied der Pflege Text D a n S ch r e y e r
La Prairie sorgt für Kribbeln auf der Haut: Die neue Hautpflege-Kollektion setzt auf elektrisierende Edelmetalle, denen Zeit nichts anhaben kann.
Wer Werte erhalten will, den zieht es schon seit jeher in die Schweiz. Um den Teint beim Schusslauf auf alpinen Pisten zu erfrischen oder das Ersparte dezent auf dem Nummernkonto abzulegen. Die Hautspezialisten von La Prairie aus der Schweiz stehen dem in nichts nach. Sie machen aus der Haut ihrer Kunden echte Wertanlagen. Für hochwertige und seltene Inhaltsstoffe hatten die eidgenössischen Pflegeforscher schon immer ein Händchen. Allerdings legten sie zuvor den Begriff »hochwertig« kaum so exakt aus wie jetzt. In fein dosierten Pflegeserien schicken sie fortan Edelmetalle auf die Reise durch die Epidermis: Echtes Gold und Platin gleiten als Nanopartikel unter die Haut. Was sich zuerst nach cremiger Kraftmeierei anhören mag, ist ein wissenschaftlich ausgeklügeltes Feuchtigkeitsmanagement. Beide Metalle verleihen der Haut einen sofortigen Schimmer und bieten mit ambitionierten Inhaltsstoffen wie Phytosterinen, Silbertraubenkerze, Vitamin-A-Derivaten,
Hesperidin Smart Crystals oder RotkleeIsoflavonoiden ein hochkarätiges Verjüngungsprogramm. Abwehr freier Radikale und Schutz der DnA im Zellkern inklusive. »The Radiance Collection« kombiniert Quarzkristalle, Flüssigkristalle und reflektierende Pigmente, um der Haut über den straffenden Effekt des bekannten »La Prairie Cellular Complex« hinaus das natürliche Leuchten junger Haut zu verleihen. So werden Unebenheiten der Haut nicht wie mit Make-up kaschiert, sondern auf natürlichem Weg durch Lichtbrechung geschickt getarnt. Das in Flüssigkeit gelöste Gold verzögert zusätzlich den Kollagenabbau und verschmilzt mit der Haut, was den Glanzeffekt auslöst. »The Platinum Collection« geht ähnlich vor, nur stärken die mikroskopisch kleinen Platinpartikel auch noch das elektrische Gleichgewicht der Haut. Das seltene Platin unterstützt die hauteigene Pufferzone, in der sich die als Elektrolyte
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agierenden Pflegestoffe optimal verteilen können. Die elektrische Ladung des raren Metalls stabilisiert diesen sensiblen und beanspruchten Teil unserer Haut. Eine Creme, die im wahrsten Sinne unter Strom steht. Das pulsierende Platingefühl auf der Haut ist kurzzeitig auch als limitierte Edition erhältlich: Als »Platinum Moments Kit«, bestehend aus Augencreme, Feuchtigkeitscreme und dem kostbaren Biotechnologie-Serum in einer schmucken Kassette mit handgefertigten Tiegeln. Eine Schatztruhe edler Pflege vom Goldschmied der Kosmetik: La Prairie. La Prairie »Luxurious Platinum Moments Limited Edition« »Cellular Cream Platinum Rare«, 30 ml, »Cellular Eye Cream Platinum Rare«, 20 ml, und »Cellular Serum Platinum Rare«, 30 ml, 1.196 Euro, Erdgeschoss La Prairie »Luxurious Radiance Moments Kit« »Cellular Radiance Eye Cream«, 15 ml, »Cellular Radiance Concentrate Pure Gold«, Sondergröße 15 ml, und »Cellular Radiance Cream«, 7 ml, 276 Euro, Erdgeschoss
Ko s m e t i k
SENSAI / K a n e b o
Das SeidenGeheimnis Durch einen Zufall entdeckte der japanische Textilfabrikant Sanji Muto die verschönernde Wirkung des Seidenproteins. Er legte den Grundstein für die Marke Sensai von Kanebo, heute weltweit erfolgreich mit Luxuskosmetik. Text Bettina Homan n
Die Zuneigung kam mit einer Kosmetikprobe. Diese wurde nicht, wie so oft, nach dem Kauf mit in die Tüte geworfen, sondern mir nach ausführlicher Beratung überreicht. Abends reihte ich die vier Miniaturfläschchen auf der Badezimmerablage auf. Vier Schritte zur Reinigung und Feuchtigkeitsversorgung, das schien mir zunächst aufwändig. Aber bereits nach dem ersten Versuch war ich überzeugt und heute möchte ich dieses wunderbare kleine Ritual nicht mehr missen. »Sensai Silky Purifying Cleansing Oil«, »Sensai Silky Purifying Milky Soap«, »Sensai Cellular Performance Lotion« und »Sensai Cellular Performance Emulsion« – alle Produkte fühlen sich auf der Haut angenehm weich an und verströmen diesen ganz besonderen, zurückhaltend eleganten Wohlgeruch. Nicht umsonst werden die doppelte Reinigung und die doppelte Befeuchtung, die die Basis der Sensai-Pflegephilosophie sind, mit der klassischen Teezeremonie verglichen.
Das sorgfältige und konzentrierte Ausführen alltäglicher Handlungen spielt in der japanischen Kultur, insbesondere im Zen-Buddhismus, eine große Rolle. Und wer sich einmal darauf eingelassen hat, kann die Vorstellung, dass mit einer hingebungsvoll durchgeführten Reinigung des Körpers auch Geist und Seele gereinigt werden, durchaus nachvollziehen. Kanebo steht seit den 1930er-Jahren für hochwertige Hautpflege, die moderne Forschung mit fernöstlichem Naturverständnis verbindet. Alles begann mit einer zufälligen Entdeckung. Sanji Muto, damals Präsident des erfolgreichen, auf Seidenverarbeitung spezialisierten Tokioter Textilunternehmens Kanebo, stellte während eines Fabrikbesuchs fest, dass die Arbeiterinnen ausgesprochen glatte, weiche Hände hatten. »Es muss an der Seide liegen«, war er überzeugt, begann zu forschen und entdeckte das Fibroin, ein in Seide enthaltenes Protein, das eine hautverwandte Struktur bietet und daher
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besonders verträglich ist. Es hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit zu spenden und die Kollagen- und Hyaluron-Produktion der Haut anzuregen. Mit einem eigens entwickelten Verfahren gelang es, das Seidenfibroin wasserlöslich zu machen, so dass es weiterverarbeitet werden konnte. 1936 lancierte Kanebo das erste Kosmetikprodukt auf Seidenbasis: die luxuriöse Seife »Savon de Soie«. Viele weitere sollten folgen. Beliebte Klassiker sind neben den Basis-Produkten die »Sensai Prime Solution«, die, vor der Pflege aufgetragen, dafür sorgt, dass Wirkstoffe schneller und tiefer eingeschleust werden, sowie die Augenpflege »Sensai Cellular Performance Eye Contour Cream« und die »Sensai Cellular Performance Mask«. Heute wird bei Sensai / Kanebo die Seiden technologie mit neuesten Entwicklungen der Biotechnologie und Anti-Aging-Forschung verbunden, um Produkte zu entwickeln, die den höchsten Anforderungen der Schönheitspflege genügen.
B l i c k fa n g
schaufenster
Wunschzettel Für sie
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Nachtkleid mit schwarzgoldenem Print, 175 Euro. EVA B. BITZER, 3. ETAGE
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Puder »Nude Glow Shimmer Brick«, 46 Euro. BOBBI BROWN, ERDGESCHOSS
»Diorific Jewel Manicure Duo«, 38 Euro. DIOR, ERDGESCHOSS
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Armreif »Lock Me«, ca. 755 Euro. LOUIS VUITTON STORE, ERDGESCHOSS
Babydoll mit Plisseerock, 210 Euro. TED BAKER, 2. ETAGE
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Lingerie-Set aus schwarzer Spitze, BH 129 Euro, Slip 60 Euro. Escora, 3. Etage
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Abendtasche aus der Kollektion »Saint Laurent by Hedi Slimane«, 1.295 Euro. Saint Laurent Boutique, Erdgeschoss
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Ohrclips aus der Linie »Monsieur Dior« mit Gold-Finish, 290 Euro. DIOR BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
»Terryfic Oud«, Eau de Parfum, 100 ml, 165 Euro. Terry de Gunzburg, Erdgeschoss
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Goldene Peeptoes mit Fellbommeln, 850 Euro. Jimmy Choo, The Loft, 3. Etage
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Collier aus 18-karätigem Roségold mit Diamant-Pavé aus der »Diva«-Kollektion, 42.000 Euro. Bvlgari Boutique, Erdgeschoss
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»Rolex Oyster Perpetual Datejust«, 36 mm, aus Edelstahl und Gelbgold, 8.800 Euro. Rolex Boutique, Erdgeschoss
Das Scherenschnittbuch Schwanensee lässt Tschaikowskis Meisterwerk in neuem Glanz erstrahlen, 25,95 Euro. Hugendubel, 5. Etage
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Kurzes Kleid mit Kästchenmuster aus Goldpailletten, 315 Euro. Ted Baker, 2. Etage
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G-Shock
Das goldene zeitalter Text U lf L ippitz
Rapper tragen sie, Basketballspieler und Skateboardfahrer: Die G-Shock ist eine Digitaluhr, im Dickicht des Straßendschungels erprobt. Nun ist ein Berliner Stilexperte auf die Idee gekommen, die Sportuhr von Casio mächtig aufzupolieren – und sie mit 18-karätigem Gold zum Sammlerstück zu erheben.
Eine Casio ist ein Abzeichen für moderne Straßenkrieger, das widerstandsfähige Plastik-Armband ein Emblem ihrer Flexibilität. Daraussoll plötzlich ein Bling-Ring für das Handgelenk werden? Genau, sagt Jan Mihm, weil er Übertreibung als stilistisches Mittel schätzt – und seine G-Shock von Casio aufrichtig liebt. So eine Uhr trägt man zu allen möglichen und unmöglichen Anlässen: wenn man in der Schwimmhalle Bahnen zieht, im Club tanzt oder am Tresen Bierkrüge hebt. Noch mehr, wenn sie plötzlich ein Markenzeichen geworden ist, ein glänzendes, glitzerndes Sehnsuchtsobjekt. Wie König Midas hat Jan Mihm über die G-Shock gestrichen, immer und immer wieder, und das Gehäuse in jahrelanger Experimentierarbeit mit Gold veredelt. Die Uhr für den körperlichen Exzess,
sie entpuppt sich plötzlich als exzessiv aufpolierter Hingucker. So auffällig ist die Maßarbeit, aber auch so filigran und liebevoll, dass der Mutterkonzern sein Einverständnis gab, als die Idee aufkam, dieses Unikat zu vervielfältigen. Die Dachmarke Art is the Alibi verkauft die speziell angefertigten Uhren, ausdrücklich nicht in Kooperation mit dem Hersteller, allerdings geduldet von Tokio. Die Garantie übernimmt Berlin: für Technik, Design und Zufriedenheit. In den Rahmen wird Gold in einer Menge gegossen, die üblicherweise für sechs Rolex-Modelle reichen würde. Sogar die Schrauben und Schnallen sind massiv in Gold gehüllt, damit das Produkt am Ende sprichwörtlich gut in der Hand liegt – und etwas wiegt. Wenn Original und Hommage in den Ballen drücken,
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spürt man die Handwerkskunst. Es ist, als würde man Plastik- mit Silberbesteck vergleichen. Die aufwändige Arbeit hat ihren Preis – 25.000 Euro kostet der hochwertige Chronometer. Inbegriffen ist seine Exklusivität, denn die Uhr ist streng limitiert. 25 Exemplare sollen zunächst verkauft werden, alles Einzelanfertigungen, die Lieferzeit beträgt rund vier Wochen. Soll das Armband lieber knalligrot statt klassisch schwarz sein oder das Ziffernblatt blau statt schwarz glänzen? Darüber entscheidet der Kunde. Worauf er keinen Einfluss hat: die Bewunderung seiner Mitmenschen, wenn er beim Tanzen die Hände in die Luft schwingt.
Casio 6900 G-Shock in Gold, 25.000 Euro, 1. Etage
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Vaporisateur »Tout Noir« mit Refill »Ambre Sultan«, 120 Euro. SERGE LUTENS, ERDGESCHOSS
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Luxus-Smartphone »Vertu Constellation«, 4.900 Euro. VERTU BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
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Set »Colonia Essenza« mit Eau de Cologne, 100 ml, Showergel, 50 ml, und Face-Emulsion, 50 ml, 105 Euro. ACQUA DI PARMA, ERDGESCHOSS
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»Functional Knit Top« aus der »Porsche Design Sport Kollektion«, mit Temperaturregulation, 290 Euro. Porsche Design, 1. ETAGE
911, das ist eine Legende – Ulf Poschardt umkreist den Porsche 911 als Phänomen der Zeit- und Kulturgeschichte, 22,95 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
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Dokumentenhülle aus der Serie »Cuir Taïga Ardoise« in A4, ca. 1.000 Euro. LOUIS VUITTON Store, ERDGESCHOSS
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Große Fotografen, mit über 300 Abbildungen, 98 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
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»Montblanc Star Quantième Complet« aus Edelstahl mit Armband aus Alligatorleder, 3.850 Euro. MONTBLANC BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
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Etui für Stifte aus der Serie »Cuir Taïga Ardoise«, ca. 235 Euro. LOUIS VUITTON Store, ERDGESCHOSS
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Bentley – The Book, über die Geschichte der Automobilmarke, 98 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
Schachspiel aus Porzellan, in edler Holzbox, 4.800 Euro. KPM, 4. ETAGE
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Schlüsselanhänger aus schwarzem Leder, 75 Euro. GRAF VON FABER-CASTELL, 5. ETAGE
DVD-Box Woody Allen Collection mit 20 Filmen, 89,99 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
Weekender »Keepall« in Schwarz, ca. 2.140 Euro. LOUIS VUITTON Store, ERDGESCHOSS
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»Skin Revitalizing Concentrate«, 30 ml, 132 Euro. Tom Ford, Erdgeschoss
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Morgenmantel mit Fischgrätmuster in Anthrazit, 329 Euro. Christian Fischbacher, 4. Etage
Manschettenknöpfe aus Sterlingsilber, 530 Euro. Tiffany & Co. Boutique, Erdgeschoss
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Kugelschreiber »Honoré de Balzac« aus der »Writers Edition«, 630 Euro. MONTBLANC BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
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Geld-Clip aus Sterlingsilber, 160 Euro. Tiffany & Co. Boutique, Erdgeschoss
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»Speedmaster ’57 Omega Co-Axial Chronograph« aus Titan, 7.900 Euro. Omega Boutique, Erdgeschoss
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Dunkelblaues Sakko, 299 Euro TED BAKER, 1. ETAGE
Das Handbuch für Dandys: Die Kunst mit einem Hummer spazieren zu gehen von Lord Whimsy, 16,99 Euro. Hugendubel, 5. Etage
Geldbörse »Multiple« aus geschmeidigem Taïga Leder, ca. 585 Euro. LOUIS VUITTON STORE, ERDGESCHOSS
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»Aged Cigars«, Limited Edition mit Vintage-Tabak von 2006, in Zehnerbox, 98 Euro. DUNHILL, 6. ETAGE
Fein gemusterte Krawatte in Grün und Petrol, 90 Euro. Eton, 1. Etage
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Gestreiftes Hemd in Hellblau und Weiß, 150 Euro. Eton, 1. Etage
Notizbuchumschlag aus Kalbsleder der »Sofia Coppola Kollektion«, ca. 275 Euro. Louis Vuitton Store, Erdgeschoss
Bl i c kfa n g
schaufenster
Wunschzettel für alle
01
»Sensai Ultimate Christmas Set« mit Gesichtscreme, Lotion und Emulsion, 714 Euro. Sensai / Kanebo, Erdgeschoss
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»Old Hollywood Travel Brush Set«, 139 Euro. BOBBI BROWN, ERDGESCHOSS
Plaid in Violett, 319 Euro. MISSONI HOME, 4. ETAGE Füllfederhalter »Honoré de Balzac« aus der »Writers Edition«, 810 Euro. Montblanc Boutique, Erdgeschoss
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»Kurland Royal Noir«, Teetasse mit Untertasse, 990 Euro. KPM, 4. ETAGE
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Kerzenständer »Bougeoir Orgue« für drei Kerzen, 1.790 Euro. LALIQUE, 4. Etage
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Regenschirm, am Griff mit Strasssteinen verziert, 399 Euro. Doppler, 3. Etage
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»Charades«-Spielkarten in pinkfarbener Box, 35 Euro. Agent Provocateur, 3. Etage
Spielkarten in schöner Box, 30 Euro. TIFFANY & CO. Boutique, Erdgeschoss
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Champagner »Veuve Clicquot Brut« in Geschenkebox, 0,75-Liter-Flasche, 49,95 Euro, Preis je Liter 66,60 Euro. Veuve Clicquot, 6. Etage
Koffer »Alzer 60« mit goldfarbenen Messingbeschlägen, 5.150 Euro. Louis Vuitton Store, Erdgeschoss
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Geschenkbox »London Tea Trousseau« mit drei Eaux de Cologne: »Assam & Grapefruit«, »Earl Grey & Cucumber« und »Sweet Lemon«, je 100 ml, und zwei Duftkerzen, in hochwertiger Box, 690 Euro. JO MALONE, Erdgeschoss
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Duftkerze mit dem Aroma »Birchwood Pine«, 230 g, 25 Euro. NEST Fragrances, 4. ETAGE
B e au t y
ESTÉE LAUDER
Ewige SchOnheit Auch unsere Haut hat sich zu Weihnachten besondere Aufmerksamkeit verdient. Und weil wir in dieser Zeit so richtig entspannen können, strahlt sie gleich doppelt schön. So kommen auch die »Smoky Eyes« perfekt zur Geltung. Alle Produkte von Estée Lauder in der Beautywelt im Erdgeschoss
R e - Nutr i v U lt i m ate L i f t set Ein Geschenk für Ihre Haut: Das Weihnachtsset von Estée Lauder beinhaltet die folgenden Klassiker aus der »Re-Nutriv«-Serie: 50 ml »Re-Nutriv Ultimate Lift Creme«, 7 ml »Re-Nutriv Ultimate Lift Eye Creme«, 15 ml »Re-Nutriv Ultimate Lift Serum«, 50 ml »Re-Nutriv Hydrating Creme Cleanser«, alles im Kosmetikkoffer, 296 Euro.
S u m p tu o us E x tre m e Mas c ara S et S m o k y E y e
R e v i tal i z i n g S u p re m e set
Ein Geschenk an Ihre Schönheit: Das Set enthält: »Sumptuous Extreme Mascara schwarz« (in Originalgröße), »Lidschatten Compact« in den Farben »50«, »45« und »04«, »Pure Color Intense Kajal Eyeliner« in Schwarz (als Miniatur), »Double Wear Stay-in-Place Concealer Light / Medium« (als Miniatur), alles im Kosmetiktäschchen, 32 Euro.
Ein Geschenk an Ihre Ausstrahlung: Das »Revitalizing Supreme«-Weihnachtsset für die kalte Jahreszeit beinhaltet: 50 ml »Revitalizing Supreme Creme«, 15 ml »New Advanced Night Repair«, 5 ml »Supreme Eye Balm«, 50 ml »Perfectly Clean Multi-Action Foam Cleanser«, alles im Geschenkkarton, 90 Euro.
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B e au t y
BareMinerals
schimmernder Glamour Das sollte man den Männern in der Vorweihnachtszeit regelmäßig zuraunen: Mit Lidschatten und Lipgloss in allen Nuancen von BareMinerals kann man seine Liebste immer beglücken. Schimmernde Lippen passen entzückend zu leuchtenden Augen. Alle Produkte von BareMinerals in der Beautywelt im Erdgeschoss
Per fect Ten Set »Perfect Ten«: Lidschatten in sechs Farben, Rouge in der Farbe »The Indecent Proposal«, Luminizer in der Farbe »The Premiere«, Lippenstift »Marvelous Moxie« in den Farben »Make Your Move« und »Stand Out«. Dazu zwei kleine Pinsel für Lippen, Wangen und Augen, 39 Euro.
K
im siv We k lu e Ex a D
G l o w A l l T h e Way Set »Glow All The Way«: Mineralpuder »Mineral Veil Finishing Powder«, »Face & Eye Brightener«, »Love Radiance All-Over Face Color«, und Lipgloss »Marvelous Moxie« in der Farbe »Smooth Talker«, 29 Euro.
Sm o k y & S u l t r y Set »Smoky & Sultry« für Augen und Lippen: Lidschatten in den Farben »Sultry« und »Cherry Coco Truffle«, Lipgloss »Marvelous Moxie« in der Farbe »Temptress«, Mascara »Flawless Definition« in Schwarz, und Lidschattenpinsel, 26 Euro.
S h o w M e T h e S h i mm e r Set »Show Me The Shimmer«: sechs »Marvelous Moxie Lipglosses« in den Farben »Crowd Pleaser«, »Superstar«, »Icon«, »Scene Stealer«, »Head Turner« und »Femme Fatale«, 26 Euro.
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B E AU T Y
K i e h l’ s
natürliche Ausstrahlung Nur das Beste verschenken, wenn es um etwas so Kostbares wie die Schönheit geht. Mit den ausgewählten Pflege-Sets von Kiehlʼs – der New Yorker Apotheke seit 1851 – verschenken Sie pure Freude: hochwirksame Hautpflege für Sie und Ihn. Alle Produkte von Kiehl’s in der Beautywelt im Erdgeschoss
Ex perten-Set Das »Experten-Set« für intensive Pflege und Regeneration: Nacht-Elixier »Midnight Recovery Concentrate«, 30 ml, und Feuchtigkeitspflege »Ultra Facial Cream«, 50 ml. Dazu in Miniatur: »Powerful-Strength Line-Reducing Concentrate«, 5 ml, Handpflege »Ultimate Strength Hand Salve«, 30 ml, und Körpercreme »Creme de Corps«, 30 ml, in Geschenkbox, 63 Euro.
M ä n n e r- P ow e r- Set Das »Männer-Power-Set« für Erfrischung und Energie: vitalisierendes Reinigungsgel »Facial Fuel Energizing Face Wash«, 75 ml, »Facial Fuel Feuchtigkeitspflege«, 75 ml, revitalisierendes Duschgel »Cross-Terrain All-InOne Refueling Wash«, 75 ml, und Peelingseife »›Ultimate Man‹ Body Scrub Soap«, 200 g. Dazu in Miniatur: »Facial Fuel Scrub«, 15 ml, und die Handcreme »Ultimate Strength Hand Salve«, 30 ml, in Geschenkbox, 55 Euro.
W i n t er proof-Set
V e rwö h n - S e t
Das »Winterproof-Set« für eine schöne und gesunde Haut im Winter: Feuchtigkeitspflege »Ultra Facial Cream«, 50 ml, und Lippenpflege »Lip Balm #1«, 15 ml. Dazu in Miniatur: Körpercreme »Creme de Corps«, 30 ml, Handcreme »Ultimate Strength Hand Salve«, 30 ml, und Nacht-Elixier »Midnight Recovery Concentrate«, 2 ml, mit Reisebag, 32 Euro.
Das »Verwöhn-Set« für eine wunschlos glückliche Haut: Nacht-Elixier »Midnight Recovery Concentrate«, 30 ml, und Handpflege »Ultimate Strength Hand Salve«, 75 ml. Dazu in Miniatur: Feuchtigkeitspflege »Ultra Facial Cream Intensive«, 7 ml, Augenpflege »Midnight Recovery Eye«, 3 ml, und Körperpflege »Creme de Corps«, 30 ml, in Geschenkbox, 55 Euro.
Sta r k e M ä n n er- Set Das »Starke-Männer-Set« für sichtbar gepflegte Haut: »Facial Fuel Feuchtigkeitspflege«, 75 ml, und Duschgel für Haut und Haare »CrossTerrain All-In-One Refueling Wash«, 75 ml. Dazu in Miniatur: Gesichtspeeling »Facial Fuel Scrub«, 15 ml, und Reinigungsgel »Facial Fuel Face Wash«, 15 ml, mit Reisebag, 31 Euro.
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B lic k fang
scha u f enster
01
Wunschzettel für euch
03 02 06
Mobile in Hellblau, 109 Euro. TARTINE ET CHOCOLAT, 3. ETAGE Die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen von Selma Lagerlöf, Luxusausgabe mit farbenprächtigen Illustrationen, 78 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
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»Rimowa Topas Mini Trolley« für Kinder, aus Aluminium, 409 Euro. RIMOWA, 5. ETAGE
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Babykamm aus Sterlingsilber, 170 Euro. TIFFANY & CO. BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
Bilderbuch Tief im Dschungel von Antoine Guilloppé, 24,95 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
Künstlerfarbstifte »Art & Graphic Compendium« im Holzkoffer, 150 Euro. Graf von Faber-Castell, 5. ETAGE
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Kuschelbär, 139 Euro. STEIFF, 5. ETAGE
Nachtschattenspiel mit Stofftheater, 35 Euro. MOULIN ROTY, 5. ETAGE
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Im Garten der Pusteblumen von Noelia Blanco, 13,90 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
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Babyschühchen, 159 Euro. ROBERTO CAVALLI, 3. ETAGE
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Hörbuch Herr Glück von J.R.R. Tolkien, 12,99 Euro. HUGENDUBEL, 5. ETAGE
Bärchen-Schlüsselanhänger, 150 Euro. PRADA SHOP, Erdgeschoss
Langarm-Bodys im Dreierset, 100 Euro. ARMANI BABY, 3. ETAGE
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Babytasse aus Sterlingsilber, 460 Euro. TIFFANY & CO. BOUTIQUE, ERDGESCHOSS
BOSS Kidswear available through CWF Children Worldwide Fashion Phone +44 208 964 8605 www.hugoboss.com
B l i c k fa n g
sch a u f e n s t er
Lady in Red
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Nagellack in der Farbe »Red Silk«, 24 Euro. Deborah Lippmann, Erdgeschoss
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Spitze »Escarpin Pumps«, 595 Euro. Saint Laurent, The Loft, 3. Etage
»Monogram Map Carré« aus Seidentwill, ca. 320 Euro. Louis Vuitton Store, Erdgeschoss
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Lippenstift »Rouge Allure Velvet« in der Farbe »La Précieuse«, 31 Euro. Chanel, Erdgeschoss
Handschuhe »Classic Wool« aus Nappaleder mit Wollfutter, 70 Euro. Roeckl, 3. Etage
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Lingerie-Set »Jena« aus schimmerndem Satin, BH 155 Euro, Höschen 140 Euro. Agent Provocateur, 3. Etage
»Alessia Kimono« aus Seiden-Chiffon mit Spitze, 635 Euro. Agent Provocateur, 3. Etage
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Kuscheliger Schlüsselanhänger, 405 Euro. Fendi Boutique, Erdgeschoss
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Portemonnaie »Continental Wallet« aus schraffiertem Leder, 440 Euro. Fendi Boutique, Erdgeschoss
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»Single Glitter Clutch« mit Schmucksteinen, 672 Euro. Mawi, The Loft, 3. Etage
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Handtasche »Alma BB« aus Straußenleder, ca. 4.400 Euro. Louis Vuitton Store, Erdgeschoss
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»Cube Candle« in Rot, 74 Euro. Acqua di Parma, Erdgeschoss
Fotos K r i st i a n S c h u l l er
Styling Steph a n i e Ca n i si us
Wann, wenn nicht jetzt den großen Auftritt wagen? Spielerisch soll er sein und humorvoll, das tut dem Glamourfaktor keinen Abbruch – im Gegenteil. Schwarzer Anzug oder großes Abendkleid, worin können Sie am besten tanzen – und glänzen?
Damenmode in der 2. Etage Schmuck in den Boutiquen im Erdgeschoss Taschen und Schuhe, The Loft, 3. Etage Alle Strumpfhosen von Fogal, 2. Etage Herrenmode, Accessoires und Schuhe in der 1. Etage
TED BAKER / BOSS
Sie: schwarzes Minikleid mit silberner Perlenstickerei und Strasssteinen von Ted Baker, 315 Euro. Schwarze Plateaupumps mit silberner Kappe von Miu Miu, 490 Euro. Er: schwarzer Smoking von Boss, 499 Euro.
BOSS
Schwarzer Smoking, 499 Euro.
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BOSS
Schwarzer dreiteiliger Damensmoking aus Schurwolle und Seide von Boss: tailliertes Jackett, 479 Euro, Hose, 269 Euro, und Weste, 299 Euro. Kette in Pinkgold mit Anhänger aus Onyx und PavÊ-Diamanten von Bvlgari, 2.900 Euro.
AMANDA WAKELEY
Bodenlanges Kleid in Bordeaux mit PlisseeEinsätzen von Amanda Wakeley, 1.349 Euro. Halskette mit violettem Edelstein-Anhänger und Pavé-Diamanten von Bvlgari, 4.800 Euro.
DIESEL BLACK GOLD
Smoking mit blau-schwarzem Strukturmuster von Diesel Black Gold, 820 Euro. Hellgraues Hemd von van Laack, 139 Euro.
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LA PETITE ROBE DI CHIARA BONI
Bodenlanges Kleid in Nachtblau mit tiefem Rückenausschnitt von La Petite Robe di Chiara Boni, 829 Euro. »Pompom«-Tasche von Jimmy Choo, 1.895 Euro. Goldenes Armbändchen mit Onyx und Perlmutt von Bvlgari, 5.800 Euro.
MARCEL OSTERTAG
Cocktailkleid mit Schößchen von Marcel Ostertag, 849 Euro. Pochette aus schwarzem Leder mit Kette aus großen transparenten Schmucksteinen und Wildleder-Peeptoes mit Glitzersteinchen von Miu Miu, 830 und 750 Euro.
BERNSHAW
Schwarzes Kleid mit eng anliegendem Oberteil und weich fallendem Rock von Bernshaw, 699 Euro. Pinkgoldener Armreif und Halskette mit violettem Edelstein-Anhänger und PavÊ-Diamanten von Bvlgari, 3.200 und 4.800 Euro.
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NUIT BY VERA MONT
Schulterfreies Abendkleid aus Seide mit schmalem Strassg체rtel von Nuit by Vera Mont, 1.199 Euro, in dieser Farbe exklusiv erh채ltlich im KaDeWe. Sechsreihiger Brillantring und Ohrclips mit Brillanten von Tiffany & Co., 6.050 und 5.300 Euro.
TONY WARD / ETRO
Sie: schulterfreies Abendkleid mit schwarzem Tüll, Spitze und Federn von Tony Ward, 3.499 Euro. Er: schwarzes Samtsakko mit Paisleyprägung und schwarze Hose von Etro, 1.100 und 210 Euro. Weißes Smokinghemd von Eton, 160 Euro, und Fliege aus Samt von Pellens & Loick, 50 Euro. Schwarze Lackbrogues von Moscheri, 370 Euro.
MARIA LUCAS
Schwarzes Kleid mit transparenten Spitzen einsätzen am Rücken und an den Ärmeln von Maria Lucas, 499 Euro. Ring mit großem grünen Edelstein und Pavé-Diamanten von Bvlgari, 7.700 Euro.
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BOSS
Sie: schwarzes Etuikleid mit spitzenbesetzten Einnähern von Boss, 449 Euro. Goldene Peeptoes mit Fellbommeln von Jimmy Choo, 850 Euro. Ring mit großem grünen Edelstein und Pavé-Diamanten von Bvlgari, 7.700 Euro. Ohrclips mit Brillanten von Tiffany & Co., 5.300 Euro. Er: schwarzer Smoking von Boss, 499 Euro.
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TALBOT RUNHOF
Metallisch schimmerndes Kleid mit asymmetrischem Schnitt von Talbot Runhof, 1.698 Euro. Ring mit großem grünen Edelstein und Pavé-Diamanten von Bvlgari, 7.700 Euro. Clutch mit buntem Glitzer und großen Schmucksteinen von Mawi, 698 Euro. Schwarze Plateaupumps mit silberner Kappe von Miu Miu, 490 Euro.
GUIDO MARIA KRETSCHMER
Silbrig schimmerndes Abendkleid mit schwarzem T端ll und Pailletten, 1.349 Euro.
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Fotos S ebastia n M ader
Styling Niki Pau ls
Schmuck in den Boutiquen im Erdgeschoss Damenmode in der 2. Etage (Mantel von Christian Dior in der Dior Boutique im Erdgeschoss) Accessoires und DamenhĂźte in der 3. Etage
BVLGARI
Halskette in Pinkgold mit PavĂŠ-Diamanten und bunten Edelsteinen von Bvlgari, 41.000 Euro. Fliederfarbenes Kleid von Talbot Runhof, 899 Euro.
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CHOPARD
Armreif aus Diamanten und Chalzedon und Ohrringe in Tropfenform mit Saphiren und Diamanten von Chopard, Preise auf Anfrage. Schwarzer Mantel mit weiĂ&#x;em Revers und weiĂ&#x;en Manschetten von Christian Dior, 3.880 Euro.
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TIFFANY & CO.
Ring mit großem Diamanten im Novo-Schliff und Diamant-Ohrringe in Weißgold von Tiffany & Co., 100.000 und 13.000 Euro. Dunkelblaue Seidenbluse von Jil Sander, 680 Euro. Schwarzer Hut von Philip Treacy London, 399 Euro.
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TIFFANY & CO.
Ring mit groĂ&#x;em Diamanten im Cushion-Schliff, umrahmt von kleineren Diamanten, 154.000 Euro, Ring mit gelbem Diamanten in Herzschliff, 106.000 Euro, darĂźber schmaler Brillantring, 3.450 Euro, alles von Tiffany & Co. Schwarzer Blazer mit Schleifenapplikation von Armani Collezioni, 669 Euro.
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BVLGARI
Drei-Band-Ring in Gold und Zwei-Band-Ring in Weißgold, beide mit Brillanten und bunten Edelsteinen, 7.700 und 5.700 Euro. Brillant-Ohrringe mit unterschiedlichen bunten Edelsteinen, 5.000 Euro, alles von Bvlgari. Dunkelgrünes Samtkleid von Ralph Lauren Black Label, 1.390 Euro.
BVLGARI
Ohrringe mit Brillanten und bunten Edelsteinen von Bvlgari, 6.650 Euro. Kleid in Fuchsia von Escada, 459 Euro. Violetter Hut von Philip Treacy London, 549 Euro. Dunkelgrünes Seidentuch von Ralph Lauren Blue Label, 295 Euro.
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WELLENDORFF
Alle Ringe in Weißgold mit Brillanten, teilweise mit weißer, schwarzer oder farbiger Emaille. Rechte Hand Daumen: schmaler Ring, 7.800 Euro, darüber 10.100 Euro. Ringfinger: 16.900 Euro, darüber 13.300 Euro. Linke Hand Mittelfinger: 12.400 Euro, darüber 12.000 und 22.900 Euro. Zeigefinger: 19.400 Euro. Ohrringe, 13.400 Euro, alles von Wellendorff. Schwarzes Kleid mit weißen Einsätzen von Rena Lange, 999 Euro.
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Kosmetik und Pflege in der Beautywelt im Erdgeschoss
Fotos und styling PE T E R L A N G E R
GUERLAIn
Volumenmascara »Cils d’Enfer Maxi Lash«, 9 g, 31 Euro.
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RIVOLI GENÈVE
Die innovative Schweizer Gesichtspflege ist eine moderne Kombination aus Luxus und Wirksamkeit. Links: getönte Emulsion »Le Privilège – Base Traitante«, 30 ml, 205 Euro. Rechts: regenerierendes Pflegespray für die Nacht »Lʼ Eau de Nuit«, 50 ml, 208 Euro.
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SHISEIDO
Aktivierung der dermalen Masterzellen: »Advanced Super Restoring Cream« aus der Anti-Aging-Linie »Bio Performance«, 50 ml, 108 Euro.
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BOBBI BROWN
Die »Old Hollywood Eye Palette« mit neun festlichen Lidschattennuancen von Silber über Gold bis hin zu Schokoladenbraun und Charcoal wird komplettiert durch einen Spiegel und einen doppelseitigen Eyeshadow/Eyeliner-Pinsel, 76 Euro.
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BOBBI BROWN
Der Lippenstift aus der Limited Edition »Old Hollywood« ist absolut zeitlos, 28 Euro.
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LA PRAIRIE
Aus der »Caviar Collection«. Links: Körperpflege »Skin Caviar Luxe Soufflé Body Cream«, 150 ml, 260 Euro. Rechts: Nachtpflege »Skin Caviar Luxe Sleep Mask«, 50 ml, 260 Euro.
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!QMS MEDICOSMETICS
Anti-Aging-Duo mit Elektrostimulation für die Nacht. »Ion Skin Equalizer Serum & Cream«, je 30 ml, 295 Euro.
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Lingerie, Nachtw채sche und Damenstr체mpfe in der 3. Etage Tiffany & Co. in der Boutique im Erdgeschoss
Fotos G regor H ohe n berg
Styling C hr i st i a n Ste m m ler
LA PERLA
Kurzes Unterkleid und String mit schwarzer Spitze und Punkten von La Perla, 263 und 74 Euro. Silberne Ohrringe mit Onyx von Tiffany & Co., 140 Euro.
CHANTELLE
Push-up-BH und Panty aus hochwertiger schwarzer Spitze von Chantelle, ab 75 und ab 50 Euro. Silberne Ohrringe mit Onyx von Tiffany & Co., 140 Euro.
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TRIUMPH ESSENCE
Schwarzer Body »Elysia by Helena Christensen« mit Spitze und Reißverschluss am Rücken von Triumph Essence, 149 Euro. Brillant-Ohrringe von Tiffany & Co., 4.750 Euro.
HANRO
Schwarzes Unterkleid mit Spitze, 90 Euro.
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AGENT PROVOCATEUR
Corsage und passender Slip in Blautรถnen und transparentem Schwarz, 520 und 140 Euro.
IMPLICITE BY SIMONE PÉRÈLE
Gepunkteter schwarzer BH und passender Slip, 50 und 25 Euro.
FÉRAUD / AGENT PROVOCATEUR Schwarzer Morgenmantel von Féraud, 330 Euro. Seidenmaske von Agent Provocateur, 155 Euro.
CHANTAL THOMASS
Push-up-BH, 115 Euro, Strumpfg체rtel, 120 Euro, und String in Schwarz mit hellrosa-transparenten Eins채tzen, 45 Euro, alles von Chantal Thomass. Halterlose Str체mpfe von Wolford, 23 Euro. Kette mit Brillant-Anh채nger von Tiffany & Co., 1.550 Euro.
MIMI HOLLIDAY
Gr端nes Babydoll mit schwarzer Spitze und dazu passender schwarzer Slip, 175 und 56 Euro.
EMPORIO ARMANI
Push-up-BH und transparenter Slip in Schwarz von Emporio Armani, 50 und 25 Euro. Brillant-Ohrringe von Tiffany & Co., 4.750 Euro.
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VERSACE
Schwarzer Kimono mit opulenter Stickerei und Spitze in Apricot, 999 Euro.
BLUSH
Smaragdgr端ner Morgenmantel mit Volants von Blush, 169 Euro. Silberne Ohrringe mit Onyx von Tiffany & Co., 140 Euro.
Alle Parfums in der Beautywelt im Erdgeschoss
Fotos At t ila H a rt w ig
Styling Th o r st e n O st e r be rg e r
»Bottega Veneta pour Homme« In Anlehnung an das traditionsreiche Leder-Kunsthandwerk, für das die Marke bekannt ist, wurde mit »Bottega Veneta pour Homme« ein Parfum kreiert, das mit seinen holzigen, aromatisch lederartigen Nuancen das duftende Pendant darstellt. Eau de Toilette, Vaporisateur, Natural Spray, 50 ml, 65 Euro.
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Roberto Cavalli
»TIGER OUD EDITION« Roberto Cavallis besonderes Gespür für Stil spiegelt sich auch in seiner »Tiger Oud Edition« wider. Fein abgestimmt mit Ingredienzien wie Rose, Oud Holz und Sandelholz bringt dieser Duft Stärke, Luxus und Eleganz in perfekte Balance. Eau de Parfum Intense, Vaporisateur, Natural Spray, 75 ml, 195 Euro.
Cartier
»Baiser Volé ESSENCE DE PARFUM« Der neue Duft »Baiser Volé Essence de Parfum« ist eine Komposition aus der vielschichtigen Duftaura der Lilie und feiner Bourbon-Vanille. Ein Duft voller Tiefe und Opulenz, mit einer lieblichen und pudrigen Note. Essence de Parfum, Vaporisateur Spray, 40 ml, 81 Euro.
Guerlain
»Shalimar« Ein Duft aus dem Jahr 1925, der die Damenwelt bereits während der Goldenen Zwanziger von fremden Ländern träumen ließ. Inspiriert von Tausendundeiner Nacht, wirkt er mit seiner Mischung aus Zitrusnoten und einer zart pudrigen Herznote betörend und sinnlich zugleich. Eau de Parfum, Vaporisateur, Natural Spray, 50 ml, 85 Euro.
Giorgio Armani »Sì«
»Mein Tribut an die moderne Weiblichkeit«, so beschreibt Giorgio Armani sein neues Parfum. Eine unwiderstehliche Kombination aus Anmut, Stärke und Unabhängigkeit strahlt der Duft aus, dessen Kopfnoten sich aus Bergamotte, Mandarine und Cassis zusammensetzen. Eau de Parfum, Vaporisateur, Natural Spray, 50 ml, 82 Euro.
Etat Libre d’Orange »Like This«
Tilda Swinton hat für das Pariser Charakterlabel das Parfum »Like This« kreiert – als Inspiration diente ihr ein Gedicht des persischen Mystikers Rumi. Entstanden ist ein magischer, spiritueller Duft mit orientalischen Noten wie indonesischem Ingwer und marokkanischem Neroli. Eau de Parfum, Natural Spray, 100 ml, 119 Euro.
»La Collection Privée Christian Dior« Die Düfte von Christian Dior sind so raffiniert komponiert wie seine Haute-Couture-Entwürfe und stehen für Freiheit und Luxus. Die neue Kollektion, zu der »Gris Montaigne«, »Oud Ispahan« und »Ambre Nuit« zählen, ist thematisch an floralen Noten orientiert: »Blüten sind Dior, und Dior, das sind Blüten.« Eau de Parfum, Natural Spray, je 125 ml, 190 Euro.
Alle Schreibwaren in der 5. Etage und in den Boutiquen im Erdgeschoss
Fotos C h r i st o ph Sag e l
Styling T i n a R e i si n g e r
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Caran d’Ache
Füllfederhalter und Kugelschreiber aus der Serie »Rubracer« aus Silber und Rhodium mit gummierter schwarzer Oberfläche für eine besondere Anpassungsfähigkeit, 690 und 490 Euro.
Graf von Faber-Castell
Schwarzer Füllfederhalter »Intuition« aus poliertem Edelharz mit glänzendem, platiniertem Zierring am Kappenrand, Patronen-Konvertersystem und 18-Karat-Bicolor-Goldfeder mit Iridiumspitze, 360 Euro.
Parker
»Parker Ingenuity Rubber & Metal« mit texturierter Soft-Touch-Oberfläche, flexiblem Nachfüllsystem und einer Minenspitze, die mit der gravierten Feder interagiert und sich dem individuellen Schreibstil nach kürzester Zeit anpasst, 170 Euro.
Montblanc
Der Füllfederhalter »Montblanc Heritage Collection 1912« aus schwarzem Edelharz mit handgefertigter Feder aus 585er-Gold verweist auf den Pioniergeist des frühen 20. Jahrhunderts, 860 Euro.
Pelikan
Füllfederhalter »M101N Jubilee Pen« mit Eidechsenmuster aus Zellulose-Acetat, 18-karätiger Goldfeder, Griff- und Endstück aus Sterlingsilber und Diamanten auf dem Kappenkopf, 1.838 Euro. In der Limited Edition, die anlässlich des 175. Jubiläums von Pelikan erscheint, ist auch ein Flakon »Edelstein Ink« in der Farbe »Sapphire« enthalten. Alle Produkte sind »Made in Germany«.
Filofax
»Boston Organiser« als »Business Range« in der Größe A5 und als »Slimline«, beide aus schwarzem Nappaleder mit Wochenkalender, Adressbuch und Platz für Notizen, 159 und 109 Euro.
Staedtler
Der Füllfederhalter »J. S. Staedtler Princeps« aus europäischem Schwarznussholz, eingebettet in einen palladiumveredelten Metallkäfig, verfügt über eine platinierte 18-karätige Goldfeder und einen Konverter, 1.400 Euro.
Otto hutt
Füllfederhalter »Entwurf 05« aus massivem Messing mit satinierter Oberfläche, hochwertigem Tintenleitsystem und auswechselbarem »Touch-tip« zur Texteingabe in Smartphones und Tablet-PCs, 150 Euro.
Online
Der Kugelschreiber »Stylus Carbon« ist aus innovativem Carbon gefertigt. Das hochwertige »2 in 1«-Schreibgerät ist zum Bedienen von Smartphones und Tablet-PCs perfekt geeignet, 45 Euro.
Lamy
Kugelschreiber und Füllfederhalter »Lamy Scala« mit samtmattem Titanium-Finish und glänzend verchromtem Griffstück und Clip, 75 und 120 Euro.
S. T. Dupont
Schwarz glänzender Kugelschreiber und Füllfederhalter aus der Serie »Elysée« für besonders sanften Schreibkomfort, 280 und 425 Euro. Die Feder des Füllfederhalters ist aus 14-karätigem, platiniertem Gold.
KRAMER BY ZWILLING
Messer aus der Serie »Euro Stainless« mit Chevron-Damastklingen und Griffen aus Micarta. Links: Kochmesser, 26 cm, 445 Euro. Rechts: Brotmesser, 26 cm, 395 Euro.
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Fotos A rmin Z o gbau m
Styling N ici T h e u erkau f
Alle Produkte aus dem Bereich »Home & Living« in der 4. Etage
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STELTON
Isolierkannen »Hot Metal« in den Farben »Brass«, »Copper« und »Mirror«, je 119 Euro.
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VILLEROY & BOCH
Porzellanserie »Samarkand« in den Farben »Mandarin«, »Rubin«, »Aquamarin« und »Kobaltblau«. Von links nach rechts: Platzteller, 69 Euro, rechteckige Schale, 40 Euro, zweiteilige Mokkatassen, je 39 Euro, kleine quadratische Schale, 23 Euro, große quadratische Schale, 36 Euro, Frühstücksteller mit Tierdekor, 38 Euro, Ascher mit Tierdekor, 69 Euro.
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EVA SOLO
Eine von vier Kühlschrankkaraffen aus der Limited Edition anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Eva Solo: Kühlschrankkaraffe aus Glas und Edelstahl mit Lederhülle, 90 Euro.
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FISSLER
Messer aus der Serie »bionic« mit lebenslanger Schärfe dank Biberzahnprinzip. Oben: Kochmesser, 20 cm, 350 Euro. Unten: Santokumesser, 18 cm, 350 Euro.
127
CHRISTOFLE
Besteck der Serie »Jardin d’Eden«, 24-teilig, versilbert, 1.872 Euro, teilvergoldet oder vergoldet, je 4.176 Euro.
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ROSENTHAL Meets VERSACE
Von links nach rechts: weiße Schale, 22 cm, 265 Euro, und zwei Vasen mit goldenem Mäanderband und plastischem Medusenkopf, 319 und 349 Euro, alles aus der Geschenkeserie »Gorgona«. Zweiteilige Kaffeetasse mit Flügelgriff und Frühstücksteller, 22 cm, aus der Geschirrserie »Médallion Méandre d’Or«, 109 und 68 Euro.
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Markenportrait
Wellendorff
Amulett des Glücks Amulett der Harmonie
Familienbande Familie Wellendorff fertigt seit 120 Jahren Schmuck, der in handwerklich-technischer Präzision und gestalterischem Aufwand seinesgleichen sucht – ein Manufakturbesuch in der Goldschmiedestadt Pforzheim. Text M a r i e - S o phi e M ü l l e r
Im Februar 1945 hätte alles vorbei sein können. Damals brannte Pforzheim drei Tage lang, bis 98 Prozent des Stadtkerns in Schutt und Asche lagen. Als Alexander Wellendorff drei Monate später aus Russland zurückkehrte, fand er an der Stelle der Goldschmiedemanufaktur, die sein Vater Ernst Alexander rund 50 Jahre zuvor gegründet hatte, ein ausgebranntes Gebäude vor. Doch widrige Umstände haben die Wellendorffs noch nie davon abhalten können, ihren Weg zu gehen. Das hat schon Firmengründer Ernst Alexander bewiesen, der 1893 just in der Zeit, in der die Erfindung des industriell gefertigten Doubléschmucks in Pforzheim Furore machte, eine Kollektion aus hochkarätigem, schwer zu verarbeitendem Platin, mit Perlen und Diamanten geschmückt, von Hand fertigte und ins nahe gelegene Baden-Baden trug. Seine Kollegen schlugen ob der aufwändigen Technik die Hände über dem Kopf zusammen, aber die Zarenfamilie, auf Sommerbesuch in Baden-Baden, fand Gefallen an Wellendorffs Kreation und schnell wurde der Juwelier zum Lieferanten des russischen und europäischen Adels und wohlhabenden
Bürgertums. Und das sollte nun, nach dem verheerenden Brand, vorbei sein? Alles, was dem Juwelengoldschmied von seinem Vater geblieben war, war ein Siegelring, den er gegen ein Fahrrad eintauschte, um sich auf die Suche nach einem Ort zu machen, an dem er die Arbeit wieder aufnehmen konnte, erinnert sich sein Sohn Hanspeter. Wir
sitzen im Showroom des Unternehmens in Pforzheim, umgeben von prächtigen Schmuckstücken, die die belebte Geschichte des Hauses widerspiegeln. Auf braunem Samt funkelt die Kollektion zum 120. Geburtstag der Manufaktur: feine Colliers, mit Amuletten geschmückt, die über und über mit glitzernden Diamanten besetzt sind. Selbst der zum Ring geschliffene Citrin ist in ein mit Diamanten besetztes Goldbett gefasst, so dass die
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klaren Steine durch das honigfarbene Juwel hindurchfunkeln. »Wenn du von allem nur das Beste nimmst – die besten Materialien, den besten Goldschmied und die besten Werkzeuge –, dann erhältst du auch zwangsläufig das beste Produkt«, zitiert Georg Wellendorff, der sich heute zusammen mit seinen Eltern, seiner Frau Claudia und seinem Bruder Christoph um das Familienunternehmen kümmert, seinen Urgroßvater. Wellendorff fertigt kostbaren Schmuck für Frauen, doch wer die Männer des Unternehmens sprechen hört und die Goldschmiede in der Manufaktur beobachtet, der versteht, warum sich auch die Herren für die Juwelen begeistern. Dieser Schmuck ist ein hoch technisches Gesamtkunstwerk, hier wird wortwörtlich an Tausendstelmillimetern gefeilt. Jedes der Schmuckstücke ziert ein goldenes »W« mit eingelassenem Brillanten – »das erste Markenzeichen der Juwelenbranche«, wie Georg Wellendorff betont, und bestimmt auch das wertvollste. Nein, vor Opulenz hat man bei Wellendorff auch in Zeiten der Wirtschaftskrise keine Scheu. Der Erfolg gibt ihnen Recht –bleibende Werte sind immer gefragt.
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My thos
Moleskine
Das kleine Schwarze Schriftsteller Bruce Chatwin setzte klare Prioritäten. Einen Reisepass zu verlieren sei nicht so dramatisch wie sein Notizbuch zu verlegen, fand er. Als er 1986 in sein angestammtes Papierwarengeschäft an der Pariser Rue de l’Ancienne Comédie ging, um einen neuen Stapel schwarzer Notizbücher zu kaufen, antwortete ihm der Händler: »Das wahre Moleskine gibt es nicht mehr.« Ein Mythos war geboren. Text Ulf Lippitz
Moleskines, Maulwurfshäute, so nannte Chatwin seine für einen Schreiber überlebenswichtigen Arbeitsinstrumente. In die schwarzen Büchlein mit dem festen Einband schrieb der Engländer angeblich seinen Namen und seine Adresse hinein, sollte er jemals eines im Café oder im Zug liegen lassen. Der Legende zufolge bezog der Schreibwarenladen diese Bücher von einem kleinen französischen Familienunternehmen, das in den 1980er-Jahren schließlich Insolvenz anmeldete. Als eine italienische Geschäftsfrau Jahre später diese Anekdote in Chatwins autobiografischem Roman Traumpfade las, hatte sie eine Idee: Warum diese verschwundenen Erinnerungsstützen nicht einfach neu auflegen und sie mit dem Namen aus Chatwins Schriften ehren?
Moleskines wurden 1998 zum ersten Mal in Mailand hergestellt, ein kohlenschwarzer Einband schützte das schmutzig-weiße Papier, abgerundete Ecken nahmen dem Entwurf seine Kanten, ein elastisches Band zurrte die Hosentaschenbibel fest – fertig war das fortan begehrteste Notizbüchlein der Welt. Denn die Italiener hatten es geschickt mit Historie aufgeladen. Ernest Hemingway hatte nachweislich ganze Nachmittage im Pariser Café de Flore zugebracht und schwarze Notizbücher vollgeschrieben. Pablo Picasso verewigte erste Skizzen in schwarz eingeschlagenen Bänden wie diesen. Mit einem Mal setzte die Zukunft einen Stempel auf die namenlosen Büchlein: Moleskines waren nun die Blaupause für geniale Ideen und kreative Geister.
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Damit spielen die Bücher noch heute. Nur wenigen Produkten gelingt mit solch zurückhaltender Gestaltung ein solch spektakulärer Erfolg. Ein Moleskineist wie ein Apple-Computer: unablässig in den Händen von bemerkenswerten Menschen. Der große Unterschied: Ein Moleskine ist ein analoges Zeichen in einer digitalen Welt. Es steht für ein traditionelles Verständnis von geistiger Arbeit, plädiert für die langsame Verfestigung eines Gedankens – über seine Verschriftlichung auf Papier – in einer sich rasant verändernden Zeit. Ein Moleskine-Notizbuch gibt uns Zeit. Verwenden wir sie sinnvoll.
Moleskine, kleines Notizbuch 12 Euro, großes Notizbuch 16 Euro, 5. Etage
I m G e s p r äc h m i t
C h antal T h o mass
Die Tradition der Verführung Chantal Thomass entwirft seit über 40 Jahren betörend weibliche Lingerie für selbstbewusste Frauen. Wieso sich beides nicht ausschließt, erzählt sie uns in diesem Interview. Interview S andra M idd e nd o rf
als auch drüber getragen werden. Da lag es nahe, sie in meinen Prêt-à-porter-Schauen zu präsentieren. Das war zu einer Zeit, die von feministischer Stimmung geprägt war. War es auch ein politisches Statement, ultrafeminine Wäsche der Öffentlichkeit zu präsentieren? Ich glaube schon, dass es eine Art Provokation war. Als Reaktion auf die vorangegangene Generation. 1975 gründeten Sie dann Ihr Label Chantal Thomass, das auf Lingerie spezialisiert ist. Sind sexy Dessous heute mit Feminismus vereinbar? Ich habe nie daran gezweifelt, dass sexy Dessous mit Feminismus vereinbar sind. Denn feminine Dessous machen aus Frauen noch lange keine Lustobjekte, ganz im Gegenteil! Wie ist der aktuelle Trend: Wollen Frauen eher praktische, funktionale und bequeme Wäsche oder bevorzugen sie es sexy und raffiniert? Ich denke, dass das eine das andere nicht ausschließt und Frauen beides brauchen. Dessous sind ein Modeaccessoire, genau wie beispielsweise Schuhe. Wir haben ja alle mehrere Paar Schuhe, die wir abhängig von der Tageszeit, den unterschiedlichen Gelegenheiten oder je nach Lust und Laune tragen.
Abbildung: © Chantal Thomass
Ihre Modelle gibt es auch im KaDeWe – was verbinden Sie mit Department Stores? Besonders das KaDeWe finde ich ideal, um mit meinen Kreationen so viele Frauen wie möglich ansprechen zu können. Insofern ist es natürlich schmeichelhaft, dort auch vertreten zu sein.
Frau Thomass, Sie haben schon als Schülerin Ihre Schuluniform selbst verändert, um anders auszusehen. Wie kam es zu diesem frühen Interesse an Mode? Durch meine Mutter. Sie war Schneiderin und hat mir für Schulfeste und andere Anlässe immer wunderschöne Volantkleider genäht. Bis heute sehe ich sie beim Nähen, wenn ich an sie denke.
1970 zeigten Sie als erste Designerin Lingerie auf einem Laufsteg. Wie kam es dazu? Denn mit Ihrem 1969 gegründeten Label Ter et Bantine entwarfen Sie vor allem Ready-to-wear-Kleidung. Dessous vergangener Zeiten haben mich immer schon inspiriert. Vor allem die Korsetts des 18. Jahrhunderts, ebenso wie die 1930er-Jahre und alles sonst, was Glamour ausstrahlt. Auch konnten sie für mich schon damals sowohl drunter
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Was waren Ihre größten Erfolge während Ihrer 40-jährigen Karriere? Ich bin stolz darauf, der Welt der Dessous eine vergessen geglaubte Weiblichkeit zurückgegeben zu haben. Als ich anfing, trugen die Frauen gar keine Büstenhalter mehr, insofern waren meine Kollektionen damals natürlich ein gewagtes Unterfangen. In den 1980erJahren habe ich den Trend mit den verspielten Strumpf hosen aus blickdichten Materialien lanciert, die anschließend viel kopiert wurden. Auch darauf bin ich stolz. Und natürlich darauf, Frauen dabei behilflich zu sein, sich schöner und ein klein wenig selbstbewusster zu fühlen. Vielen Dank!
Buch
Hugendubel
So schmeckt New York Für alle Liebhaber der New Yorker Küche hat der Wahlpariser Marc Grossman eine kulinarische Hommage an seine Heimatstadt verfasst. Text A n n a L e a P as d z i e r n y
Kochbuchautor und Gastronom Marc Grossman hat seine Heimat New York hinter sich gelassen, um mit seiner Familie in Paris zu leben. Verrückt, sagen seine französischen Freunde, die den Big Apple viel spannender finden als die Grande Dame an
der Seine. Ein kleines bisschen Heimweh kann auch Grossman nicht verhehlen, vor allem, wenn es um die unendliche Vielfalt der New Yorker Küche geht. Mit seinem neuen Kochbuch beschwört er kulinarisch die good old town, für sich selbst und für alle New-York-Liebhaber: New York – Die Kultrezepte ist eine wertvolle und appetitliche Sammlung der stadttypischen Alltagsküche aus den Diners des Melting Pot. In Bildern und Rezepten macht Grossman zusammen mit den Fotografen Akiko Ida und Pierre Javalle einen Streifzug durch Manhattan und Brooklyn. Ob Snack Time, Brunch, Lunch oder Coffee – für alle Gelegenheiten finden sich Rezepte, die die
Verschmelzung der amerikanischen besonders mit der jüdischen und südeuropäischen Küche zeigen. Knishes, Bagels, Cheesecakes, Pancakes, Huevos Rancheros, Omelettes, Smoothies oder Eggs Benedict lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, wecken Sehnsüchte nach dem einzigartigen Geruch dieser Stadt und versetzen einen kleinen, aber gezielten Stich ins Herz. Liebe geht eben durch den Magen – Fern- und Heimweh auch. Marc Grossman, New York – die Kultrezepte, in deutscher Übersetzung von Barbara Holle, 272 Seiten mit mehr als 200 Abbildungen, Hardcover. Christian Verlag, 29,99 Euro, erhältlich in der Buchhandlung Hugendubel in der 5. Etage
Mops auf ziersäule Am 12. November wäre Loriot 90 Jahre alt geworden. Vieles gibt es noch zu entdecken – nicht zuletzt wegen zahlreicher schlafloser (aber überaus kreativer) Nächte. Text A n n a L e a P as d z i e r n y
Man wüsste ja nur zu gern, wie Vicco von Bülow alias Loriot sich zu Hause tatsächlich einrichtete. Das grüne Biedermeiersofa jedenfalls war natürlich satirisches Kalkül – da überließ er nichts dem Zufall. Ähnlich wird es sich mit der Ziersäule verhalten haben, die im Gästebuch zum elementaren Bestandteil der Fotografien wird. Seinen Gästen ersparte Vicco von Bülow freundliche Floskeln an den Gastgeber, stattdessen wurden sie Teil einer obligatorischen Foto-Inszenierung mit weißem Teppich, gerafftem Vorhang und besagter Ziersäule aus Holz. Daneben posieren Familienmitglieder, Freunde und Kollegen – auch Berühmtheiten wie Georg Kreisler und Horst Buchholz –, obendrauf thronen Möpse, Kinder und Objekte verschiedener Art.
Spätlese ist eine Sammlung von über 400 unbekannten Zeichnungen Loriots, die den brillanten Cartoonisten, aber auch den nachdenklichen Künstler zeigen. Die ältesten Exponate stammen aus
den 1950er-Jahren, zum Beispiel eine Serie von Witzen für Weltbild, von der Zeitung damals allerdings abgelehnt. Viele der Zeichnungen aus dem Nachlass Loriots hatte er für Freunde und
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Bekannte, darunter sein Briefträger, angefertigt. Die »Nachtschattengewächse«, oft abstrakt und düster, waren seine treuen Begleiter und entstanden in zahllosen schlaflosen Nächten. Wenn dieFigur Loriot entschieden konstatierte: »Ich lasse mir von einem Fernseher nicht vorschreiben, wann ich ins Bett zu gehen habe«, musste der private Vicco von Bülow diese Entscheidung seiner unbändigen Kreativität überlassen. Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Hrsg.), Loriot Gästebuch, 176 Seiten, Hardcover. Diogenes Verlag, 26,90 Euro. Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Hrsg.), Loriot Spätlese, 368 Seiten, über 400 unveröffentlichte Zeichnungen, Hardcover. Diogenes Verlag, 39,90 Euro. Beide Bücher erhältlich in der Buchhandlung Hugendubel in der 5. Etage
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Markenportrait
Kusmi Tea
Der Tee des Zaren Auch wenn die meisten wohl zuerst an Wodka denken: Tee ist ein russisches Nationalgetränk. Die Russen haben mit dem Samowar sogar eigens ein Gerät erfunden, um ihn nach ihrer Art zu genießen. Untrennbar mit russischer Teegeschichte verbunden ist Kusmi Tea. Text N i kol a s F e i r e i s s
Zur Hochzeit 1867 bekam Pavel Kousmichoff von seinem Chef einen kleinen Teeladen in Sankt Petersburg geschenkt. So einen Chef möchte man haben – und die Fähigkeit, daraus ein florierendes Unternehmen zu machen noch dazu. Wladimir dem Heiligen widmete das junge TeeGenie 1888 die Mischung »Prinz Wladimir« und schuf damit den größten Erfolg des Hauses. Nach Anastasia, der geheimnisvoll verschwundenen Erbin des Zaren Nikolaus II., ist ebenfalls ein Tee benannt, eine faszinierende Mischung aus China-, Ceylon- und indischem Tee mit Aromen von Bergamotte, Zitrone und Orangenblüte. Die Rezeptur ist – genau wie die aller anderen Kusmi-Mischungen – natürlich streng geheim. Die zur Geburt von Kousmichoffs Tochter Elisabeth kreierte Mischung »Bouquet de Fleurs« wurde zum Lieblingstee des Zaren. So entstehen Teemythen. Bis heute hat »Bouquet de Fleurs« viele Liebhaber. Es ist eine aufregende Tee-Geschichte, die diese Familie erzählt – Talent, Geschäftssinn und das Gespür für den
richtigen Moment spielen die Hauptrollen. Viatcheslav, der Sohn von Pavel Kousmichoff, transferierte kurz vor der Russischen Revolution einen G roßteil
des Vermögens nach London und gründetein der 75 Avenue Niel in Paris das Haus Kusmi Tea. Von dort aus wächst und gedeiht das Unternehmen. Allein, wie in so vielen bedeutenden Familienunternehmen, ist der dritten Generation nicht der gleiche Geschäftssinn gegeben wie den Gründern. 1972 wird das
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Unternehmen verkauft. Erst 2003 verleiht frischer Wind der alten Tradition wieder Flügel. Die Brüder Orebi übernehmen den Betrieb und führen engagiert die Tradition der Kousmichoffs fort. Es entstehen wieder weltweit eigene, modern und charakteristisch eingerichtete Teeläden und die alten Mischungen werden durch moderne Kreationen ergänzt. Insgesamt bietet Kusmi Tea heute 70 Sorten, 22 exklusive Mischungen nach »russischem Geschmack« mit Aromen aus Zitrusfrüchten und Gewürzen, 18 Schwarztee- und 13 Grünteeklassiker, dazu die 17 Wellnessmischungen, etwa »Detox«, » Euphoria« oder »Boost«. Extra zu Weihnachten gibt es den »Thé des Rois Mages«, also den »Tee der Heiligen Drei Könige«. Er erinnert an die russisch- orthodoxe Tradition, Weihnachten am 6. Januar zu feiern, und ist vor allen Dingen eine köstliche Mischung aus chinesischem Schwarztee, aromatisiert mit natürlichen Aromen von Orange, Mandeln, Vanille und Gewürzen – kreiert 1917 von der Familie Kousmichoff. Kusmi Tea, 6. Etage
Für jetzt
Dom Pérignon
Kreuzgang der Abtei Saint Pierre d‘Hautvillers
Reifezeit Gut Ding will Weile haben: In Zeiten, in denen es uns nicht schnell genug gehen kann, ist dieses Sprichwort treffender denn je. Ein perlendes Beispiel und eine Ermunterung zum Innehalten ist der Dom Pérignon Vintage 2004. Text n i kolas fei r eiss
Ein Dom Pérignon Vintage, also ein Jahrgangschampagner, reift mindestens acht, der Rosé sogar zehn Jahre. Doch zunächst ist er im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschenk der Natur. Für einen Vintage muss man nämlich auf die perfekte Wetterlage warten, da hilft kein Drängeln, nur Hoffen und Vertrauen. Der Dom Pérignon Vintage 2004 ist so ein Glückskind. »Das Wetter war 2004 nahezu perfekt«, erklärt
Richard Geoffroy, Kellermeister von Dom Pérignon. »Das Jahr verlief völlig problemlos. Der Millésime2004 spiegelt diese Harmonie wider, erhielt seine einzigartige Prägung aber vor allem durch die trockene Hitze der letzten Wochen vor der Lese.« Von Hand wurden seine Trauben ab dem 24. September 2004 gelesen, der Reifegrad war exzellent und die Früchte in einem idealen Zustand. Für
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jede Flasche benötigt man bis zu 1,5 kg Trauben, die ausschließlich aus den besten Lagen der Champagne kommen. In einer langsamen und sanften Prozedur werden sie gepresst, nur feinster Saft und die besten Aromen werden extrahiert. In Gärbehältern im Gärkeller werden die Moste aus den Pressungen sorgfältig geklärt, die Weine erhalten hier ihre Frische, ihre Geschmeidigkeit und ihren
Für jetzt
Dom Pérignon
abgerundeten Charakter. Ab November verkosten die Kellermeister die stillen Weine und klassifizieren sie. Eine besondere Kunst ist die anschließende Assemblage. Bei Dom Pérignon ist das die kunstvolle Vermischung zwischen weißen Chardonnay- und dunklen Pinot-Noir-Trauben. Schwarz und WeiSS: Die Kunst der Assemblage
Für Jahrgangschampagner kommen ausschließlich Weine desselben hervorragenden Jahrgangs infrage. Die daraus entstandenen Cuvées werden auf Flaschen gezogen und mit Hefe und Zucker versetzt. Diese alkoholische Gärung gibt dem Champagner seine feine Perlage –der Prozess erfolgt auf traditionelle Weise durch Flaschengärung, die sogenannte »Méthode Champenoise«. Nun beginnt der Champagner im Kreidekeller zu reifen. Mit der Zeit setzen sich an der Flaschenwand Hefen ab und deshalb werden die Flaschen sechs bis acht Wochen lang einmal täglich um 90 Grad gedreht. Dann werden sie nach und nach in eine vertikale Position gebracht. In ein kurzes Kühlbad von –20 Grad Celsius getaucht, binden sich die im Flaschenhals abgelagerten Hefen zu einem Eispfropfen, der beim Öffnen der Flasche herausschießt. Bevor die Flaschen mit einem Champagnerkorken endgültig verschlossen werden, mussder Flüssigkeitsverlust durch Auffüllen ausgeglichen werden. Den letzten Schliff erhält der Champagner durch Zugabe einer Dosage, die zu den bestgehüteten Geheimnissen der Champagnerhersteller gehört.
der Abtei zu vergrößern. Saint Pierre d’Hautvillers wurde das größte Weingut in der Champagne, sicherte das Einkommen der Gemeinde und vergrößerte deren Einfluss. Dank des erfinderischen Geists und der Tatkraft des pragmatischen jungen Mönchs Pérignon gelang es, beim Anbau und der Vermählung der Weine neue Wege zu gehen und zuverlässig – nicht mehr nur »auf gut Glück« –Spitzenchampagner herzustellen. Das war eine kleine Revolution: Die außergewöhnlichen Weine des Dom Pierre Pérignon eroberten die feinsten Tafeln Frankreichs. Mut und visionäre Kraft prägen das Haus Dom Pérignonbis heute, es hat den Anspruch, den sprichwörtlich
Ein junger Mönch mit Ambitionund Tatkraft
1668 wurde der 30-jährige Mönch Dom Pierre Pérignon zum Kellermeister und Bevollmächtigten der Abtei von Hautvillers. Das Benediktinerkloster, in der Nähe von Reims auf einer Anhöhe mit Blick über das Tal gelegen, war schon seit Jahrhunderten ein Ort der Kreativität. Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert haben die Mönche in den klösterlichen Schreibstuben etwa die raffinierte Kunst der illuminierten Handschrift perfektioniert. Zudem wurde seit dem 13. Jahrhundert die Qualität des in Hautvillers produzierten Weins geschätzt. Dom Pierre Pérignon erkannte, dass sich auf den Böden von Hautvillers aber noch bessere Weine würden anbauen lassen, dass sie sich noch selbst übertreffen könnten, und er begann, das Weinbaugebiet
besten Champagner der Welt zu produzieren. Seit mehr als zwei Jahrzehnten kreiert Kellermeister Richard Geoffroy die Vintages. Es gelingt ihm, mit seinen Assemblagen die fragile, fast mysteriöse Balance der Trauben von Chardonnay und Pinot Noir herzustellen, die so charakteristisch für Dom Pérignon ist. Für Richard Geoffroy ist die Abtei von Hautvillers ein besonderer Ort, bis heute geprägt vom Geist des Dom Pierre Pérignon: »Das Vermächtnis des Klosters geht über das Technische hinaus, es ist in erster Linie spirituell. Ich finde hier Inspiration, indem ich über sein Land gehe und eins werde mit dem Ort, ohne ein anderes Ziel
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zu haben, als dem zeitlosen Wesen von Dom Pérignon treu zu bleiben.« Ein zeitgemäSSer Klassiker mit Potenzial zum Altern
Darüber zu entscheiden, wann ein Jahrgangschampagner ans Tageslicht geholt wird, ist das alleinige Vorrecht des Kellermeisters. Den Jahrgang 2004 hat Geoffroy nun freigegeben. »Der Vintage 2004 besitzt die für Dom Pérignon typische Harmonie und Abgerundetheit, aber auch seine Vielschichtigkeit. Mit der anmutigen Gravität im Ausklang, direkt geprägt von seiner dunklen Mineralität, verkörpert er geradezu das Ideal von Dom Pérignon«, erklärt er. Dom Pérignons sind bekannt für ihr Potenzial, mit den Jahren noch an Charakter zu gewinnen. »Wenn der Dom Pérignon Vintage 2004 im Laufe der Zeit dunkler, tiefgründiger, intensiver und eindringlicher wird, wird er paradoxerweise an Konsistenz und Substanz gewinnen, werden sich seine ätherischen Nuancen sublimieren«, erläutert Geoffroy weiter. Der 2004er-Vintage ist ein rassiger, zeitgemäßer Klassiker, der sich am ehesten mit dem Dom Pérignon Vintage 1970 vergleichen lässt, zuletzt aber einzigartig bleibt – wie jeder Jahrgangschampagner des Traditionshauses. In der Geschichte von Dom Pérignon läutet er mit seiner Leichtigkeit und Großzügigkeit eine neue Ära ein. Sein Bouquet entfaltet sich spiralförmig: Mandeln und Kakaopulver vermengen sich nach und nach mit weißen Früchten und getrockneten Blumen. Die charakteristischen Düfte des Röstens vervollständigen das Gesamtbild und zeugen von einer vollendeten Reife. Im Mund spielt der Wein augenblicklich und überraschend abwechselnd mit Dichte und Schwerelosigkeit. Das Gesamtbild ist präzise, rassig, mit einer geschmackvollen und würzigen Note. »Gut Ding will Weile haben« – und weil wir es alle immer so eilig haben, werden gerade die mit Zeit und Geduld geschaffenen Dinge rar und besonders luxuriös. So, wie die Herstellung eines Jahrgangschampagners eine Frage von Zeit, aber auch von glücklichen Umständen bleibt, wird auch sein Genuss in jenen Momenten am größten sein, in denen das Leben gefeiert werden will. Dafür sollten wir innehalten. Uns einfach mal die Zeit nehmen.
Dom Pérignon Vintage 2004, 0,75-LiterFlasche 168 Euro, Preis je Liter 224 Euro, 6. Etage
Da s p e r f e k t e G e s c h e n k
R i m o wa
Schon allein der Gedanke empört ihn: ein Rollkoffer! Er, der mit seinem Rucksack die Schlammpisten Südostasiens im Monsun durchpflügt hat. Der mit ihm in der Ägäis von Insel zu Insel gesprungen ist. Der ihn nach wie vor rauskramt, wenn es gen Schwiegermutter zu reisen gilt. Da kann man selbst die Wechselkleidung
für die Kinder so schön reinknüllen. Der Rucksack hält ihn jung. Er fühlt sich einfach noch nicht danach, ratternd übers Straßenpflaster auf Reisen zu gehen. Da muss erst ein Bandscheibenvorfall her, bis er auf einen Koffer umsteigt. Er nicht, denkt er. Und dann steht er da, der gerillte Alu-Quader, keck aufgerichtet auf seinen
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vier Rollen. Mitten in der Gepäckausgabe vom Flughafen. Das Gepäckband hatte kurz zuvor seinen altgedienten Rucksack geschreddert. Der Betreiber bot entschuldigend Ersatz. Man habe gerade diesen Rimowa-Koffer zur Hand. Grummelnd greift er danach. Mit vehementer Armbewegung, wie immer das zu schulternde Gewicht antizipierend, schließlich ist das Ding aus Metall – und schleudert den Koffer erst mal um 180 Grad herum. Verdammt leicht, murmelt er vor sich hin, als er noch dabei ist, wieder Tritt zu fassen. Unwillig öffnet er den Deckel. Da soll alles reinpassen? Immerhin hatte der Rucksack 70 Liter gefasst und dazu reichlich Seitentaschen. Beim Umpacken fallen ihm die verstellbaren Fächer auf, er sortiert unbewusst seine Kleidung ein: Unterwäsche, T-Shirts, Hosen, Kulturbeutel, den Anzug im Knitterlook, Bücher. Fertig, und noch Luft nach oben. Die Kindersachen würden also auch Platz finden. Er nickt unmerklich und setzt an zur ungeliebten Odyssee durch geschäftige Terminals, bis der Ausgang winkt. Die Schultern schmerzen schon beim Gedanken ans gebückte Marschieren. Der Koffer rollt leichtgängig, er muss ihn nur anstupsen. Im Gedränge reicht leichter Druck aus dem Handgelenk, schon umschiffen die Rollen jedes Hindernis. Sein Schritt ist jetzt fast beschwingt. Selbst als eine Großfamilie mit gefährlich schwankendem Gepäckwagen seinen Rimowa touchiert, bleibt nichts als ein Schwung im Körpergedächtnis zurück. Der Stoß prallt vom Case ab und wird einfach wegrotiert. Kein ächzendes Umpf- Geräusch wie sonst, wenn der Rucksack irgendwo hängenbleibt. Der Koffer gleitet durch die Menge wie ein Messer durch Butter. Sein Halter fühlt sich wie im Werbefilm. Da muss es doch einen Haken geben, denkt er noch, als der Koffer bereits mühelos über die Spurrillen am Taxistand rollt. Übermütig sitzt er auf und surft mitsamt dem Koffer dem ersten Taxi in der Schlange entgegen. Kofferskateboarden, da gibt es sicher irgendwo eine Spaßweltmeisterschaft, sinniert er schmunzelnd. Griff eingeklappt, im Kofferraum versenkt, der Wagen fährt an, es geht heim. Doch kein Haken. Diese Koffer gibt es wohl nicht ohne Grund. Müsste man natürlich ausgiebig testen. Er und Rollkoffer, also wirklich. Man ist ja schließlich noch keine 40. Aber im Januar, da ist doch dieser Trip nach Paris, mit seiner Frau. Glücklicherweise liegt Weihnachten noch dazwischen – vielleicht wäre ein Rimowa-Koffer ja doch das perfekte Geschenk.
Rimowa, 5. Etage
Da s p e r f e k t e G e s c h e n k
Roeckl
Die Handschuhe von Roeckl Es gibt Geschenke, die viel mehr sind als eine kleine Geste. Manche können sogar Köpfe verdrehen und Augen öffnen. Text M a r i e - S o ph i e M ü l l e r
Es ist Dezember und mir frieren die Finger taub. Und das bloß, weil ich bisher nicht die richtigen Handschuhe gefunden habe. Handschuhe, mit denen man auf dem Markt im Portemonnaie nach Münzen angeln kann, ohne sich dazu den einen aus- und dann wieder anziehen zu müssen. Handschuhe, die mir eine Hilfe sind und kein Fremdkörper, den man am liebsten im nächsten Café vergessen würde ... Ich habe keine gefunden, aber auch nicht danach gesucht, nur immer wieder da ran gedacht. Jeden Tag auf dem Weg ins Büro, wenn ich mir die Zeitung hole, oder wenn ich Taschen trage und meine Hände nicht im warmen Mantel vergraben kann. So wie jetzt gerade. Es ist Heiligabend und ich stehe, bepackt mit Last-Minute-Einkäufen, vor der Haustür meines Liebsten. Wir haben Freunde eingeladen und müssen noch gefühlte fünf Stunden kochen, haben aber nur noch zwei Zeit, weil ich den halben Tag damit zugebracht habe, auf der Post Schlange zu stehen. Es ist mein erstes »erwachsenes« Weihnachtsfest, als Gastgeber also und nicht als Kind, das sich verwöhnen und
Illustration D a a v i d M ö rt l
beschenken lässt. Wenn es nach mir g inge, hätte das ein Leben lang so bleiben können. Mit starr gefrorenen Fingern krame ich in der Handtasche nach dem Schlüssel, bis ich aufgebe und klingele. Hoffentlich ist er da, hoffentlich hat er zumindest schon aufgeräumt und den Tisch gedeckt. Er ist da. Die Tür summt und öffnet sich mit einem Klick und er kommt mir entgegengelaufen, um mir die Taschen abzunehmen. Als er meine roten Finger bemerkt, nimmt er sie zwischen seine großen Hände und reibt sie warm. »Wir haben keine Zeit mehr«, flüstere ich erschöpft. »Wir haben alle Zeit der Welt«, grinst er. »Sie haben abgesagt, die Straßen sind zu glatt.« Ich freue mich. Nicht falsch verstehen: Ich liebe unsere Freunde, aber ich hasse Stress. Und der ist soeben verflogen. Das wird ein einsames Weihnachtsfest, aber das ist mir gerade mehr als recht. In der Wohnung angekommen, duftet es verdächtig herrlich. »Du hast schon gekocht?« »Rehkeule und Rotkohl. Setz dich.« Draußen herrscht Eis- und
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Schneechaos und hier drinnen ist alles perfekt. Ein gut aussehender Mann serviert mir Rehkeule auf einem tadellos gedeckten Tisch. Träume ich? Nach dem Essen kneift er ein Auge zu und wirft mir ein verpacktes Etwas in den Schoß. Mit einer Hand nestle ich vorsichtig an der Schleife. Das beigefarbene Seidenpapier blättert sich raschelnd auf, wie eine Blüte im Zeitraffer, und darin liegt: ein Paar Handschuhe von Roeckl! Schmale, elegante Handschuhe aus butterweichem, cognacfarbenem Peccaryleder mit einem zarten Futter aus Kaschmir. 1839 hatte Jakob Roeckl die Vision, die besten Handschuhe zu fertigen, und ich bin mir sicher, es ist der Marke gelungen: Als ich die Finger der rechten Hand hineinschiebe, fühlt es sich so an, als ob sie endlich ein Zuhause gefunden hätten. »Größe 7 1/2«, flüstere ich anerkennend, »woher weißt du das?« »Ich kenne dich eben«, antwortet er. Und hat so recht. Roeckl »Classic Peccary«, 229 Euro, 3. Etage
Design
Hoptimist
Die gut Gelaunten Hoptimisten sind so ein richtiges 70er-Jahre-Produkt, in Form und Farbe und im Geiste: Optimismus verbreitende kleine Persönlichkeiten, die nur auf jemanden warten, mit dem sie ihre Freude teilen können. Das kommt auch 2013 gut an. Text N i kolas Fei r eiss
Diese kleinen Figuren lächeln einen so herausfordernd an, dass man ihnen unwillkürlich einen freundschaftlichen Klaps gibt. Und, wie nett, sie reagieren mit einem lustigen Hopser! Dass Lächeln gute Laune macht, hat sich ja inzwischen herumgesprochen; die Hoptimisten fordern es so keck heraus, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt, als zurückzulächeln. Der vielfach ausgezeichnete dänische Möbeltischler Hans Gustav Ehrenreich hat sie 1968 entworfen, bis 1974 wurden sie hergestellt, seit 2009 werden sie von der Designerin Lotte Steffensen wieder auf- gelegt –und zwar ganz im Sinne des Erfinders Ehrenreich. Dessen grundlegende Idee bestand darin, die Hoptimisten aus einem Kreis und einer Ellipse zu entwerfen. Diese Idee ist die Grundlage für die Klassiker und die neue in Material und Ausdruck weiterentwickelte Figurengeneration. Die Hoptimisten haben ein typisch »dänisches Design«: funktional,
formschön, humorvoll und langlebig. Kinder und Erwachsene wissen intuitiv, was mit ihnen zu tun ist. Sie verstehen sofort, was der Hoptimist ihnen zurückgibt, wenn sie ihn berühren. Man möchte die kleinen Persönchen eben einfach »drücken«. Der Rest ist Mechanik. Wenn die Energie der Hand die Feder zusammendrückt, erwacht die Figur für einen Augenblick zum Leben. Wo es positive Energie gibt, wollen sie dabei sein
Für Lotte Steffensen sind die Hoptimisten nicht nur kleine Glücksbringer, sondern auch ein Symbol dafür, etwas Neues zu beginnen. Etwas gutes Neues. Und das ist gar nicht so schwierig. Schon die Wiederauflage der Hoptimisten ist dafür ein Signal. Gefertigt werden sie noch immer in Dänemark, in einer Behindertenwerkstatt. Ein Mitarbeiter beschreibt seine Arbeit so:
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»Zuerst kleben wir Filz unter die Füße, dann bringen wir die Feder am Unterteil an, und wenn der Kopf darauf kommt und wir ihn loslassen – dann werden sie lebendig.« So einfach ist das und oft sind es gerade die einfachen Dinge, die am meisten verändern oder bewirken. Ein Lächeln zum Beispiel. Aber die Hoptimisten und ihre »Familie« tun noch anderes Gutes. Finanziell fördern sie Sport als Ausdruck für Frieden, Gemeinschaft und Verträglichkeit, daneben die dänischen Krankenhausclowns Bibi und Bobo, die auf Kinderstationen Lebensmut verbreiten. Unterstützt werden die Clowns dabei inzwischen auch von Tausenden lächelnden Hoptimisten, denn sie wissen: Lächeln kann heilen. Die Hoptimisten sind ein Symbol für Lebensfreude. Dort, wo es positive Energie gibt, wollen sie dabei sein. Hoptimist, »Woody Bumble« 100 Euro, »Baby Woody Bumble« 50 Euro, 4. Etage
duft
c u lt i
Projekt der Sinne Zarte Aromen von Mimosen und Zypressen bringen uns in Urlaubslaune, mit ihnen liegt die Côte d’Azur quasi in der Luft: Düfte sprechen direkt die Seele an. Kein Wunder, dass Raumdüfte beliebt sind wie nie. Text N i k o l a s F e i r e i ss
Der Duft von Kaffeebohnen, frischen Brötchen, einer Blumenwiese oder Rosen schmeichelt den Sinnen und weckt Erinnerungen – vielleicht an Kindertage oder das erste Frühstück mit der neuen Liebe, die inzwischen so vertraut ist. Subtiler noch als Musik wecken Düfte Emotionen. Sie beeinflussen unsere Stimmung oder können ihr, etwa durch ein Parfum, Ausdruck geben. Raumdüfte kreieren vom ersten Moment an eine Atmosphäre, sie unterstreichen den Charakter einer Wohnung oder eines besonderen Anlasses. Culti, dem italienischen Hersteller feiner Homeaccessoires, ging es bei der Entwicklung seiner eleganten Raumdüfte um ein »Projekt der Sinne«. Dafür wurde, neben den klassischen
Duftkerzen, ein Weg gefunden, Räume auch über einen langen Zeitraum in einen charakteristischen Duft zu hüllen – ohne Flamme, ohne Rauch und ganz besonders zart. »Pistache« etwa entführt mit Essenzen von Honig, Pistazien und Mandel auf einen orientalischen Markt und
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»Mediterranea« mit Orangen, Limetten und Harz in die Toskana. Das gelingt, indem mit Wasserdampf behandelte schlanke Holzstäbe in einem Flakon stehen, der eine der vielen Culti-Duftessenzen enthält. Über die Holzstäbe werden sie über einen Zeitraum von sechs bis acht Monaten gleichmäßig und unaufdringlich an die Umgebung abgegeben. Und da Culti nicht nur für schöne Düfte steht, sondern auch für elegantes Design, schmücken die formschönen Flakons auch den Raum – entweder transparent mit hellem Holz oder mit seidenmattierter Oberfläche und dunkler Wenge.
»Culti Decor Thé«, 2.700 ml, 380 Euro, 4. Etage
termine
berlin
Der Winter in Berlin Fünf gute Gründe, sich in diesem Jahr besonders auf die Weihnachtszeit in Berlin zu freuen.
Das Staatsballett tanzt den »Nussknacker« Es wird weihnachtlich in der Deutschen Oper Berlin, wenn das Staatsballett ab Oktober den Nussknacker tanzt. Denn der verwandelt sich in einen Prinzen und entführt die kleine Klara in ein wunderbares Traumreich mit Zuckerbäckern, Puppen und Kuchenkindern. Das Ballett von Peter Iljitsch Tschaikowsky, das 1892 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg uraufgeführt wurde, ist heute eines der bekanntesten überhaupt. Für das Staatsballett choreografieren es dieses Jahr die Russen Vasily Medvedev und Yuri Burlaka, die sich dabei eng an die Vorlage der Uraufführung halten. Sogar das Bühnenbild und die Kostüme passen sie der ursprünglichen Fassung ihres Landsmanns Lew Iwanow an, der sich vor 120 Jahren zum ersten Mal des Stücks angenommen hatte. Premiere am 23. Oktober, Deutsche Oper Berlin Informationen unter: www.staatsballett-berlin.de, Abbildung: © Enrico Nawrath
Religion und Heuchelei: »Tartuffe«
Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen
Als Molières Tartuffe 1664 zum ersten Mal aufgeführt wurde, löste die fünfaktige Komödie einen Theaterskandal aus. Zu drastisch und zu damaliger Zeit undenkbar war die Kritik an religiösem Heuchlertum. Erst eine dritte, stark umgeschriebene Version durfte wieder aufgeführt werden, nicht zuletzt, weil Ludwig XIV. sie persönlich unterstützte. An der Schaubühne spielt Lars Eidinger den religiösen Heuchler Tartuffe, der die Gutgläubigkeit des Großbürgers Orgon missbraucht, um sich persönlich zu bereichern. Der naive Orgon fällt auf ihn hereinund will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Schließlich aber siegt die Wahrheit, Tartuffe wird entlarvt und verhaftet. Wir sind gespannt, ob Regisseur Michael Thalheimer das Stück um Misstrauen, Doppelmoral und Religion für die Schaubühne ebenso radikal auf seinen Kern reduziert, wie man es von ihm gewohnt ist. Fest steht, dass es ein spannender und anspruchsvoller Theaterabend wird. An dem neben Lars Eidinger auch Judith Engel, Ingo Hülsmann und Regine Zimmermann auf der Bühne stehen.
Es waren die Suche nach neuen Ausdrucksmitteln und der Wunsch, sich vom etablierten und akademischen Kunstbetrieb abzuwenden, die sowohl in Wien als auch in Berlin Ende des 19. Jahrhunderts die Klassische Moderne einläuteten. Während die Berliner Secessionisten um Max Liebermann sich dabei zunehmend der Alltagswirklichkeit widmeten, dominierte bei den Wiener Stilkünstlern um Gustav Klimt die ornamentale Form. Trotz dieser Unterschiede hat es immer einen regen Austausch zwischen den Künstlern beider Städte gegeben, der anders als in den Bereichen Literatur, Theater und Musik in der Bildenden Kunst noch nicht vollständig aufgearbeitet ist. In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Galerie Belvedere zeigt die Berlinische Galerie erstmals zentrale Werke von Künstlern beider Städte aus dieser Zeit, unter anderem von Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Raoul Hausmann, Oskar Kokoschka und Egon Schiele.
Premiere am 20. Dezember, Schaubühne
24. Oktober 2013 bis 27. Januar 2014, Berlinische Galerie
Informationen unter: www.schaubuehne.de
Egon Schiele, »Eduard Kosmack«, 1910, Belvedere, Wien; Informationen unter: www.berlinischegalerie.de
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termine
Berlin
Der Hobbit – Smaugs Einöde Wir müssen nicht weiter auf die neuen Abenteuer des kleines Hobbits Bilbo Beutlin warten, denn endlich ist Teil zwei der Trilogie von Peter Jackson da. Dieses Mal ist es der Drache Smaug, der dem kleinen Hobbit und seiner Welt Bauchschmerzen bereitet. Der ist nämlich aus seinem Schlaf erwacht, bedroht die Menschheit und will außerdem mit allen Mitteln seinen Goldschatz verteidigen. Ob es Bilbo, Gandalf und den Zwergen wohl gelingen wird, die Heimat der Zwerge zurückzuerobern? Ab 12. Dezember in den deutschen Kinos Informationen unter: www.derhobbit-film.de, Abbildung: © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. and Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc.
JAZZ IN BERLIN Jazz und Berlin: Da fallen einem zuerst die Comedian Harmonists ein, Sinnbild einer ganzen Epoche. Kinomaterial und Evergreen-Garant. Auch »Paulchen« Kuhn, der »Mann am Klavier« mit der coolen Zahnlücke, war solch ein Unikat. Doch Manfred Krug als Jazzer? Und Dixieland im Kongresszentrum am Alex? Jazz ist Lebensgefühl. Wer ihm jenseits aller Politik und beider Mauerseiten nachspüren will, der wird sich vergraben in diesem kenntnisreichen und klug bebilderten Kompendium. Anekdotisch und analytisch beschreibt Rainer Bratfisch, selbst schon eine Legende des Musikjournalismus, den ganz großen Bogen der Stile, Szenen und Stars in dieser bewegten Stadt. Denn auch in Berlin galt immer: »It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing.« Rainer Bratfisch, Jazz in Berlin, 464 Seiten, ca. 500 Abbildungen, gebunden im Schuber, Nicolai Verlag, 129 Euro. Erscheinungstermin: 18. November Informationen unter: www.nicolai-verlag.de, erhältlich in der Buchhandlung Hugendubel in der 5. Etage
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Feiern
Events
la dolce diva »Bvlgari – Passion for Jewellery« gewährte unvergessliche Einblicke und entführte seine Gäste ins Italien der 1960er-Jahre. 4. September 2013
JUWELEN UND FILMIKONEN Noch im August lief man im wahrsten Sinne des Wortes »vor die Wand«, wollte man den Bvlgari-Store besuchen, denn an dessen Stelle war ein großer Sichtschutz aufgebaut, hinter dem es eifrig hämmerte und klopfte. Zur Neueröffnung im September dann zeigte sich die KaDeWe-Dépendance des italienischen Juweliers im neuen Design und belohnte die Wartenden mit einer Ausstellung besonderer Schmuckstücke aus dem römischen Bvlgari-Archiv. Beim ReOpening »Bvlgari – Passion for Jewellery« gab es einen Einblick in die Freundschaften des Juweliers mit den Grandes Dames der Filmwelt wie Anna Magnani, Anita Ekberg, Sophia Loren und Elizabeth Taylor. Passend zur neuen Kollektion »Diva« – inspiriert von den Filmikonen.
DAS WEISSE GOLD 6. August 2013
FILIGRANE MEISTERWERKE Ein bisschen Vorsicht war schon geboten, schließlich handelte es sich bei der Jubiläumsfeier gleichzeitig um eine ganz besondere Ausstellungseröffnung: Wertvolle Services, Porzellanpreziosen und traditionsreiche Designobjekte zierten die Ausstellungsfläche im Atrium des KaDeWe. Ein Höhepunkt: die monumentale Installation einer scheinbar herabstürzenden »Kurland«Porzellanschale.
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Feiern
Events
KaDeWe En Vogue Bei der Vogue Fashion’s Night Out brach das Shopping-Fieber aus. Mehr als 4.000 Gäste waren begeistert von den neuesten Kollektionen und der ausgelassenen Stimmung.
5. September 2013
SHOPPING AT ITS BEST »A Global Celebration of Fashion« war das Motto, das die Vogue ihrer diesjährigen Fashion’s Night Out gegeben hat. Und genau das feierten die Gäste im Erdgeschoss des KaDeWe.Gegen 21.30 Uhr kam prominenter Besuch: C hristiane Arp, Chefredakteurin der deutschen Vogue, und die Models Anja Rubik und ihr Mann Sasha Knezevic bewunderten auf einem langen Rundgang Schmuck, Accessoires und Schuhe in den Luxusboulevards sowie in der Beautywelt.
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Feiern
Events
Style in Berlin »KaDeWe Unexpected« inspirierte mit den neuesten Kollektionen der Contemporary Fashion.
Durch das pink beleuchtete Holztreppenhaus ging es in die 2. Etage des KaDeWe, wo die rund 300 geladenen Gäste sich von den neuen Kollektionen von Acne, Alexander Wang, Carven, Claudie Pierlot, Derek Lam, Koral, Marni Edition, Mary 12. September 2013
KaDeWe Unexpected
Katrantzou, Odeeh, 3.1. Phillip Lim und vielen mehr begeistern ließen. Während sich Beauty-Fans die Nägel in zahlreichen Farben des neuen Labels Kure Bazaar lackieren lassen konnten, legte DJaneBonnie die neuesten Sounds auf. Vor einer Fotowand ließen sich die Fashionistas mit Polaroids ablichten. Absolut exclusive: Angelika Taschen signierte ihr neues Buch Der Berliner Stil.
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Feiern
Events
Welcome to Germany Im August feierten Topshop und Topman den Einzug ins KaDeWe. Und mit ihnen viele Fans, die sich freuten, die britische High-Street-Fashion endlich auch in Berlin kaufen zu können.
30. August 2013
Coolness und Stil Viele Fashionbegeisterte haben seit Ende August noch zwei weitere (und sehr gute) Gründe, das KaDeWe zu besuchen. Denn seitdem findet man hier die heiß begehrte Mode der britischen Kultlabels Topshop und Topman, die sich vorgenommen haben, »alle gegenwärtigen Trends abzudecken«. Das gelingt ihnen ohne Frage!
Happy Shoeday! 25. September 2013
1st Anniversary – The Loft Das KaDeWe lud rund 300 Kunden und Fashion-Freunde ein, den ersten Geburtstag der fabelhaften Schuhund Accessoireswelt The Loft in der 3. Etage zu feiern. Die Gäste wurden mit vielen Specials wie der MCM Nailbar und dem Godiva Pralinentasting verwöhnt. Gegen 19.30 Uhr überraschte das KaDeWe alle Anwesenden mit einer überdimensionalen Geburtstagstorte: Happy Birthday!
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K aDeWe
Stores
Ehre, wem Ehre gebührt Ob Boss, Boss Orange oder HUGO, alle drei Marken begeistern mit den perfekten Looks für jede Gelegenheit. Deshalb haben wir ihnen im KaDeWe noch mehr Platz geschenkt.
Die neuen Flächen befinden sich in der 1. und 2. Etage des KaDeWeund präsentieren die Marken in besonders edler Umgebung. Die Architektur der Räumlichkeiten ist klar, mit großen Spiegeln und großzügiger Raumeinteilung. Entdecken Sie hier die neuen HUGO BOSS Kollektionen: BOSS besticht durch seine »modern classics«, BOSS Orange mit u rbaner Casualwear und HUGO durch innovative Looks mit moderner Attitüde. Hugo, Boss und Boss Orange für Her ren in der 1. Etage, Hugo, Boss und Boss Orange für Damen in der 2. Etage
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K aDEWE
K u n d e n k a rt e
Die Kadewe Solitairecard Der edle Joker für Ihre Brieftasche: Die SolitaireCard bietet alle Vorteile einer Kundenkarte und ist in der Version der Visa SolitaireCard als Kreditkarte weltweit einsetzbar.
Max Mustermann
Wie das Punktesystem Funktioniert
Das KaDeWe-Punktesystem funktioniert ganz einfach: Für jeweils 1 Euro Umsatz wird Ihnen 1 Punkt gutgeschrieben. Bereits ab 500 Punkten können Sie dafür einen Gutschein¹ für das Folgejahr einlösen oder einfach weiter sammeln.² (ab 500 Pkte. – 5 Euro Gutscheinwert, 600 Pkte. – 6 Euro Gutscheinwert etc.)
Ab 5.000 Punkten pro Kalenderjahr verdoppeln wir Ihren Gutscheinbetrag! (ab 5.000 Pkte. – 100 Euro Gutscheinwert, 5.100 Pkte. – 102 Euro Gutscheinwert etc.) Ihren Punktestand können Sie am Terminal im KaDeWe-Kundenservice in der 4. Etage einsehen.
¹ Eine Barauszahlung ist nicht möglich. | ² Sammelzeitraum maximal drei Jahre. | ³ Eine Ausnahmeliste ist an allen Kassen erhältlich. Das Punkteprogramm gilt nicht für Verlagserzeugnisse, Dienstleistungen, Wunschkarten, Reisen, Tabakwaren, Pfand sowie Einkäufe bei Mietern.
Werden sie kadewe-VIP-Kunde Ab 10.000 Euro Umsatz im Kalenderjahr gehören Sie zu unseren VIP-Kunden und genießen ein Jahr lang weitere attraktive Vorteile:
Kostenfreies Parken im Parkhaus 1 am KaDeWe 10 % VIP-Vorteil an zwei Tagen Ihrer Wahl ³ Unser Geburtstagsgeschenk: eine Wunschkarte im Wert von 50 Euro Persönliche KaDeWe-Einkaufsbetreuung
Kostenfrei für Ihre KaDeWe-Einkäufe:
Bringservice zu Ihrem Auto Lieferservice nach Hause (ausgenommen Lebensmittel und Cateringservice) Änderung der im KaDeWe gekauften Kleidungsstücke Verpacken Ihrer Geschenke in der 6. Etage im KaDeWe
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Impressum
KaDeWe
Sonderöffnungszeiten zu Weihnachten
08.12.
22.12. 24.12.
19.12.
Sonntag, 08.12.2013
23.12. 31.12.
Donnerstag, 19.12.2013
13 – 20 Uhr
bis 21 Uhr
Montag, 23.12.2013
Sonntag, 22.12.2013
bis 21 Uhr
13 – 20 Uhr
dienstag, 24.12.2013
Dienstag, 31.12.2013
09 – 14 Uhr *
09 – 14 Uhr *
Ebenfalls bis 21 Uhr geöffnet sind alle Freitage inkl. 20.12.2013 vor Heiligabend. Bis 21 Uhr geöffnet ist an allen Adventssamstagen. * Die Feinschmeckeretage hat bereits ab 8.30 Uhr geöffnet.
IMPRESSUM Her ausgeber:
Produktion:
CvD:
KaDeWe Berlin Tauentzienstr. 21–24 10789 Berlin
Ilka Tödt
Ilka Tödt
C a sting:
Konzep t, Gestaltung und Bildredaktion:
Ein Haus der Karstadt Premium GmbH Theodor-Althoff-Str. 2 45133 Essen
Sonia Adamczak Sonia Adamczak, Ilka Tödt
Gesamtleitung:
Petra Fladenhofer
Autoren:
Andrea Ponholzer Aimee Fox, Doreh Ghaemi (Praktikantinnen)
Nikolas Feireiss, Bettina Homann, Ulf Lippitz, Sandra Middendorf, Marie-Sophie Müller, Anna Lea Pasdzierny, Sophia Penn, Dan Schreyer, Till Schröder
Kre ativdirektion:
Foto gr afie / Illustr ation:
Mario Lombardo
Attila Hartwig c/o Emeis Deubel, Gregor Hohenberg c/o Kathrin Hohberg, Peter Langer, Sebastian Mader, Daavid Mörtl, Christoph Sagel c/o Emeis Deubel, Kristian Schuller c/o Kathrin Hohberg, Armin Zogbaum c/o Marlene Ohlsson
Projektleitung:
Redaktion:
Cordelia Marten (Leitung), Nikolas Feireiss, Sandra Middendorf, Till Schröder, Anna Lea Pasdzierny (Assistenz) Artdirektion:
St yling / Setdesign:
Tania Parovic, Alexander Seeberg-Elverfeldt
Stephanie Canisius c/o Bigoudi, Peter Klare c/o basics, Thorsten Osterberger, Niki Pauls c/o Shotview Photographers, Tina Reisinger c/o perfectprops, Christian Stemmler c/o AK / KRUSE, Nici Theuerkauf
Design:
Matthias Neumann, Tania Parovic, Alexander Seeberg-Elverfeldt, Nahuel Gerth
BUREAU Mario Lombardo
Art Buying: Schlussredaktion:
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