Theaterzeitung 1/18

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Bele Kumberger, Sängerin (Foto: Pedro Malinowski)

WiR. ÜBERRASCHEND. ANDERS.

Ausgabe Januar bis März 2018

THEATERZEITUNG


PREMIERE DES MONATS

Noriko Ogawa-Yatake

Foto: Pedro Malinowski

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NEWSTICKER +++ Der für den 20. Januar geplante exklusive Stoffverkauf kann leider nicht stattfinden. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgegeben. +++ Am 30. Januar findet der erste MiR.Salon in diesem Jahr statt. Unter dem Motto „Menschen.Medien.Meinungen“ unterhält sich Dramaturgin Anna Grundmeier mit dem Journalisten Pedro Obiera über die Zukunft der Theaterkritik. +++ Für Lehrer und Erzieher bieten wir im Rahmen der Theaterpädagogik am 15.2. von 15 bis 18 Uhr einen Bühnenkampf-Workshop an. +++ Für alle genannten Veranstaltungen ist der Eintritt kostenlos. +++ Neuer Termin für den verschobenen Hör.Genuss: am 18. Februar um 18.00 Uhr singt Bariton Piotr Prochera u.a. Lieder von Schubert, Brahms und Beethoven. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 5. +++

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DIALOGUES DES CARMÉLITES

OPER

Videostill von Kevin Graber

In der Eröffnungsspielzeit 59.60 kam im Theaterneubau am Kennedyplatz ein damals sehr bekanntes Drama des französischen Schriftstellers Georges Bernanos (18881948) auf die Bühne: „Die begnadete Angst“. Dieses Drama behandelt das Schicksal der Nonnen des Karmeliter-Ordens von Compiègne, die 1794 nach Auflösung und Säkularisierung des Klosters an ihrer Glaubensgemeinschaft festhielten und dem revolutionären „Terreur“ in Frankreich zum Opfer fielen. Bei der Hinrichtung am 17. Juli 1794 empfing die sonst schreiende Volksmenge die singenden Nonnen „mit ehrfürchtiger Stille, beispiellos in der gesamten Revolution“, wie berichtet wird. 1906 wurden die Schwestern als Märtyrerinnen seliggesprochen. Doch es ist nicht das Martyrium,

das im Zentrum des Dramas steht - es ist die titelgebende „begnadete Angst“. Im französischen Original trägt Bernanos‘ Werk den Titel „Dialogues des Carmélites“ (Gespräche der Karmeliterinnen), und dies ist auch der Titel der Oper von Francis Poulenc (1899-1963), die seit ihrer Uraufführung 1957 an der Mailänder Scala zu einer der erfolgreichsten und meistgespielten Opern des 20. Jahrhunderts wurde. Poulenc verwandelte als versierter Komponist von Liedern und von Chormusik Bernanos‘ Dialoge mit großem Einfühlungsvermögen in ebenso eindringliches wie packendes Musiktheater in der Tradition der großen italienischen Oper. Poulenc wie Bernanos halten es mit dem Apostel Paulus: Die Gna-

„Gesang ist immer ein Höchstes für mich gewesen. Seit ich zu Komponieren begann, war es mein Traum, eine Oper zu schreiben. Aber ach, immer erhob sich die furchtbare Textbuch-Frage. Da war schon ein Glücksfall vonnöten, damit ich das Libretto entdeckte, das mir seit Jahren vorschwebte. Würde ich die Musik finden zu einem solchen Text? Ich schlug auf gut Glück das Buch auf und zwang mich, die ersten Sätze, die ich las, musikalisch zu übertragen. So unglaublich es scheinen mag, ich fand unmittelbar den Melodiebogen. Nun war’s entschieden …“

de erweist ihre Kraft nur in der Schwachheit, „also will ich mich meiner Schwachheit rühmen (…) denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ Und so ist die fiktive Heldin Oper, Blanche de la Force, die personifizierte Schwäche. Vor den revolutionären Umwälzungen flieht sie aus ihrem adligen Elternhaus ins Karmel-Kloster. Doch ist sie dort erst recht herausgefordert: Die alte Priorin quält sich mit Todesangst und Glaubenszweifeln. Als durch die akute Bedrohung der Schwestern die Frage nach dem Martyrium im Raum steht, flieht Blanche erneut. Erst die Anerkennung der eigenen Schwäche führt zu einer Umkehr: Aus eigener Entscheidung und als freier Mensch entscheidet sich Blanche für ein gemeinsames Schicksal mit ihren Schwestern.

„Wer sich richtig zu fürchten gelernt hat, der hat das Höchste gelernt.“ (Kierkegaard) Regisseur und Bühnenbildner Ben Baur kehrt nach „Don Giovanni“ wieder ans MiR zurück, um Poulencs berührendes musikalisches Meisterwerk mit ästhetischer Bildsprache in Szene zu setzen. Videokünstler Kevin Graber lässt Blanches Angst in Gestalt von sich bewegenden Schatten aufscheinen und lebendig werden. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Rasmus Baumann.

Mit freundlicher Unterstützung des Förderverein Musiktheater im Revier

DIALOGUES DES CARMÉLITES (GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN) Oper von Francis Poulenc PREMIERE Samstag, 27. Januar 2018, 19.30 Uhr, Großes Haus WEITERE TERMINE 4., 10., 22. Februar 2018 4., 9., 23. März 2018 29. April 2018 PREMIERENFIEBER Samstag, 20. Januar 2018, 18.00 Uhr, Großes Haus

Francis Poulenc

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BALLETT

Kostümentwürfe von Jürgen Kirner

UND

ROMEO JULIA ROMEO UND JULIA Ballett von Bridget Breiner Musik von Sergej Prokofjew

PREMIERE Samstag, 17. Februar 2018, 19.30 Uhr, Großes Haus WEITERE TERMINE 2., 3., 11., 24., 25. März 2018 1., 7. April 2018 | 20. Mai 2018 KOST.PROBE Freitag, 2. Februar 2018, 17.45 Uhr, Großes Haus PREMIERENFIEBER Freitag, 9. Februar 2018, 18.00 Uhr, Großes Haus Mit freundlicher Unterstützung des Förderverein Musiktheater im Revier

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Foto: Florian König

Es ist die größte Liebesgeschichte aller Zeiten: William Shakespeares Drama „Romeo und Julia“. Das packende Schicksal des jungen Paares bewegt seit 1597 Menschen auf der ganzen Welt, auch zahlreiche Künstler haben sich den Stoff zu Eigen gemacht. In der Tanzwelt sorgt seit den 1930er Jahren die Ballettmusik des russischen Komponisten Sergej Prokofjew für Furore. So erbarmungslos erklingt der Zwist der verfeindeten Adelshäuser Montague und Capulet in seiner Partitur, so betörend zart die allen Umständen trotzende Zuneigung von Romeo und Julia, dass sie zeitgenössische Hörer zugleich verstörte und faszinierte. Heute zählt Prokofjews „Romeo und Julia“ zu den unangefochtenen Meisterwerken der Ballettliteratur. Ab dem 17. Februar ist das Stück in der Choreografie von Bridget Breiner auch am MiR zu erleben. Nach „The Tragedies of Othello“ und „Prosperos Insel“ wendet sich die Direktorin des Ballett im Revier bereits zum dritten Mal einem Stoff William Shakespeares zu, mit dessen Dramenvorlage sie als Muttersprachlerin seit langem eng vertraut ist. Für sie steht der Streit

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zwischen den beiden Familien Montague und Capulet als Sinnbild der Konflikte und Auseinandersetzungen, wie es sie zu allen Zeiten überall auf der Welt gegeben hat. Die Geschichte von Romeo und Julia, sie ist überall dort möglich, wo sich zwei Parteien unversöhnlich gegenüber stehen. Am MiR werden die beiden Hauptrollen mit Francesca Berruto und Ledian Soto von zwei Mitgliedern des Ballett im Revier getanzt, die schon als Alice („Alice in Wonderland“) beziehungsweise Prospero („Prosperos Insel“) das Publikum in einer Titelpartie begeisterten. Die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann begleitet das dramatische Geschehen live aus dem Orchestergraben. Wer schon vor der offiziellen Premiere am 17. Februar mehr über das Stück und Bridget Breiners choreografische Inspiration erfahren möchte, hat noch in zwei stückbegleitenden Veranstaltungen die Gelegenheit dazu. „Romeo und Julia“ in Gelsenkirchen – ein Ballettereignis, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.


DER VETTER AUS DINGSDA Es sind die goldenen Zwanziger Jahre in Berlin, als Eduard Künnekes Operette „Der Vetter aus Dingsda“ zu dem Erfolg der Saison 1921 am Theater am Nollendorfplatz in Berlin avanciert. Gespickt mit den neuesten amerikanischen Tanzrhythmen, die seit dem Ende des Ersten Weltkriegs die Tanzclubs und Bars der Weltstadt überfluten, erfasst dieses wunderbare Stück Unterhaltungskunst alles, was sich die Zeitgenossen von einer Operette erhofften: Melodien und Texte mit Wiedererkennungscharakter, Hits, die ins Ohr und in die Beine schießen, gekrönt von einer Geschichte voller Ironie, Liebesverwicklungen und traumwandlerischem Zauber. Herrmann Haller, Theaterdirektor und Librettist des Nollendorfplatz-Theaters, war es zwei Jahre zuvor geglückt, Künneke für das Operettengenre zu begeistern und an sein Theater zu engagieren. Charmanterweise ist es genau dieser lange Weg zum Ziel, der den frisch gekürten Erfolgskomponisten Künneke mit den Figuren dieser Operette verbindet, denn: In kaum einer Operette wird musikalisch so beschwingt geträumt, gehofft und vor allem – jahrelang gewartet, wie im „Der Vetter aus Dingsda“. Da wartet eine Julia auf ihren Romeo, da wünscht sich die Freundin Hannchen vom heiligen Nikolaus einen reichen Mann, Tante und Onkel erwarten einen unbekannten Neffen mitsamt ei-

ner ersehnten Mitgift im Gepäck und der ungeschickte Egon hört beim Warten auf seine Herzensdame lieber seinen Blumen zu, als Hannchens wenig wohlmeinenden Ratschlägen. In der Musik wird aus einer Frau schon mal eine Fee und anstelle am Geliebten hält man sich lieber am Mond fest. Was aber, wenn aus ursprünglich sieben Jahren des Träumens und Hoffens plötzlich ein halbes Leben wird und aus jugendlichen Himmelsstürmern mit einem Mal eine Gruppe von Senioren?

Tobias Glagau

Foto: Pedro Malinowski

DER VETTER AUS DINGSDA Operette von Eduard Künneke RE ST KA PREMIERE RT EN Freitag, 9. Februar 2018, 19.30 Uhr, Kleines Haus !

WEITERE TERMINE 10., 16., 17. Februar 2018 | 3., 4., 23., 25. März 2018 PREMIERENFIEBER Samstag, 3. Februar 2018, 18.00 Uhr, Foyer Kleines Haus

HÖR.GENUSS AUS DEM NETZ In vielen Liedern und Gedichten der Romantik durchstreifen namenlose Wanderer karge Winterlandschaften, vertrieben von den Menschen und getrieben von Sehnsucht. Auch außerhalb Deutschlands wussten die Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts vom Weltschmerz des Vagabunden zu berichten. Mit Liedern

OPERETTE

Die Gelsenkirchener Aufführung beschreibt mal heiter-melancholisch, mal tragisch-komisch das Älterwerden von Menschen mit seinen ungenutzten Chancen, viel verpasstem Glück und in den träumerisch musikalischen Einlagen dennoch den Versuch, sich davon etwas zurückzuholen. In den Partien sehen und hören Sie in Nummern wie „Strahlender Mond“, „Ich bin nur ein armer Wandergesell“, „Ich hab an sie nur stets gedacht“ oder „Onkel und Tante, ja das sind Verwandte...“ Christa Platzer und Anke Sieloff als Hannchen und Julia. Außerdem erleben Sie Grudrun Schade als Tante Wimpel, sowie Cornel Frey und Tobias Glagau als die beiden Fremden, während Joachim G. Maaß Onkel Josse und Ingo Schiller und Sebastian Schiller wiederum die beiden guten Geister Hans und Karl übernehmen.

EXTRA

u.a. von Schubert, Brahms und Beethoven, Karłowicz, Tschaikowski und Rachmaninow, Britten und Vaughan-Williams begeben sich Bariton Piotr Prochera und Pianist Askan Geisler in ihrem Liederabend auf musikalische Spurensuche durch die europäische Liedkunst.

HÖR.GENUSS Mit Piotr Prochera (Bariton) und Askan Geisler (Klavier) TERMIN Sonntag, 18. Februar 2018, 18.00 Uhr, Kleines Haus

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Piotr Prochera

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Foto: Pedro Malinowski

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KINDER. JUGEND

MISSION POSSIBLE 2018 Alles Lärm, oder was? Mitten im Revier lassen sich Kinder der Glückauf Gemeinschaftsgrundschule in Ückendorf von den Klängen der Großstadt inspirieren. Doch was hören wir eigentlich, wenn wir durch die Straßen unserer Stadt gehen? Ist es nur Lärm oder steckt in allem auch Musik? Welche Geschichte verbirgt sich hinter einem Klang, wenn man diesem nachgeht? Oft sind die Straßen voll von Autos und Menschen. Das Besondere, Ungewöhnliche und Lustige wird dann kaum wahrgenommen. Für Kinder im Alter von 4-10 Jahren wird diese Welt im Kleinen Haus des Musiktheater im Revier bei „Mission Possible: Quer durch die Stadt“ neu erlebbar. Dafür werden die Klänge der Stadt von Schülerinnen und Schülern aufgegriffen, in eigene kleine Kompositionen verwandelt und dienen dann als Initialzündung für eine spannende von den Kindern erdachte Geschichte. Denn das ist bei Mission: Possible dem einzigartigen Projekt der Stiftung Musiktheater im Revier Prinzip. Hier werden Kinder zu Autoren! Mit großer Ernsthaftigkeit nehmen sie ihre Aufgabe an und erfinden eine aufregende Geschichte durch den Großstadtdschungel, bei der hinter jeder Ecke neue und unvorhergesehene Abenteuer warten.

Das künstlerische Team um Regisseur Carsten Kirchmeier und Perkussionist Olaf Pyras greift die Ideen der Kinder auf und verwandelt sie in eine Klangoper, die am 23. Februar 2018 um 16.00 Uhr im Kleinen Haus des Musiktheaters im Revier zur Uraufführung kommt. Wenn es dann wieder heißt, „mit den Augen hören und den Ohren sehen“, sind kleine und große Zuschauer mittendrin statt nur dabei, weil sie eine Geschichte erleben, die schon deshalb fasziniert, weil in ihr kindliche Fantasie steckt.

MISSION POSSIBLE: QUER DURCH DIE STADT Musiktheater nach Kinderfantasien PREMIERE Freitag, 23. Februar 2018, 16.00 Uhr, Kleines Haus WEITERE TERMINE 27., 28. Februar 2018, jeweils 9.30 Uhr und 11.00 Uhr

Foto: Pedro Malinowski

SCHULTHEATERTAGE Wenn rund 200 Schülerinnen und Schüler über vier Tage das Kleine Haus des Musiktheaters mit Leben füllen, ist sie ganz in ihrem Element: Seit Beginn der Spielzeit organisiert Britta Schünemann als neue Musiktheaterpädagogin Projekte für Kinder und Jugendliche. Gerade plant sie die 18. Gelsenkirchener Schultheatertage, die das MiR vom 8. bis 11. März beherbergt. Motivierte Kinder und Jugendliche treten mit der Theater-AG ihrer Schule auf der professionellen Bühne des MiR auf und präsentieren einem breiten Publikum ihr Stück. Die Aufregung und Begeisterung der Kinder und Jugendlichen war für die Musiktheaterpädagogin bereits bei den ersten Sichtungen in den Schulen spürbar: „Es motiviert mich immer wieder, zu sehen, wie ein Kind in der Rolle des Blechmanns aus dem Zauberer von Oz völlig aufgeht oder dabei zu sein, wenn Jugendliche hitzig darüber diskutieren, welche Emotion tatsächlich in einem Satz steckt!“ Theaterspielen bewegt! Daher soll bei den Schultheatertagen nicht nur die Präsentation des Eigenen im Fokus stehen, genauso wichtig ist es, neue Impulse mit nach Hause zu nehmen. Neben dem Feedback durch eine schulische Beobachtergruppe erhalten die Jugendlichen neue Anregungen in praktischen Workshops zu Themen wie Bühnenkampf oder Improvisation.

Foto: Costin Radu

18. GELSENKIRCHENER SCHULTHEATERTAGE 8. - 11. März 2018, Kleines Haus

Foto: privat

KINDER. JUGEND

Dominique Horwitz (Foto: Ralf Brinkhoff)

OPER AUS DEM KOFFER: BABB EL Eine Sängerin, eine Posaune, ein Schlagzeug: mehr braucht es nicht für die neue „Oper aus dem Koffer“ der Stiftung Musiktheater im Revier. Als mobiles Musiktheater für Junge Menschen ist das Musiktheaterstück „Babbel“ von Paula Fünfeck in Grundschulen unterwegs . Es wird fantasievoll die Geschichte über einen König, der den Himmel berühren will und einen gewaltigen Turm baut, erzählt. In der Regie von Sabine Loew verwandelt sich der biblische Stoff des „Turmbau zu Babel“ in ein lebendiges Miteinander, bei dem nicht höher, schneller, weiter zählt.

Foto: Pedro Malinowski

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KONZERT

COMEDIAN HARMONISTS IN CONCERT ZUM LETZTE

N MAL!

Das legendäre Vokalensemble Comedian Harmonists verkörperte den Glamour der vibrierenden Kunstmetropole Berlin in den Goldenen 20er Jahren. Sechs Jahre lang eroberte das unter ärmlichsten Bedingungen gegründete Sextett Konzertsäle auf der ganzen Welt. Doch mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten fand der kometenhafte Aufstieg der zur Hälfte jüdisch besetzten Gruppe ein jähes Ende. Zwei Spielzeiten lang begeisterten Michael Dahmen, Askan Geisler, Piotr Prochera, Ralf Rhiel, Markus Schneider und Mark Weigel das Publikum am MiR mit den frivolen A-cappella-Arrangements der Comedian Harmonists im gleichnamigen musikalischen Schauspiel von Franz Wittenbrink und Gottfried Greiffenhagen. Bei „Comedian Harmonists in Concert“ präsentieren sie auch in dieser Spielzeit wieder die größten Erfolge von „Mein kleiner grüner Kaktus“ bis zu „Veronika, der Lenz ist da“. Sonntag, 25. Februar 2018, 18.00 Uhr, Großes Haus

2. SONNTAGSKONZERT HAYDN IM DIALOG ... MIT QUARTETT Mit Werken von Joseph Haydn, Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart Die „Sinfonia concertante“ steht zwischen den Gattungen Konzert und Sinfonie. Haydn schrieb ein besonders virtuoses Exemplar, lebhaft, anrührend und originell. Drei Musiker aus den Reihen der NPW musizieren solistisch mit dem Geiger Bernhard Forck, der auch am Pult steht. Als Spezialist für historische Aufführungspraxis widmet er sich außerdem Mozarts lebenssprühender „Haffner“-Sinfonie. Mit Quartettspiel kannte sich Franz Schubert ebenfalls bestens aus - wie seine c-moll-Ouvertüre beweist, bei der er wohl selbst an der Bratsche saß. Sonntag, 25. Februar 2018, 11.00 Uhr, Kleines Haus

MiR GOES DISCO: BONEY M. MEETS VILLAGE PEOPLE

Mit einem einzigen Hüftschwung entfesselte John Travolta das Disco-Inferno. Als „Saturday Night Fever“ 1978 die deutschen KinoCharts eroberte, erlebten auch die Tanzschulen der Republik einen wahren Boom. Doch nicht nur zu den Bee Gees wurde getanzt: Gloria Gaynor, Donna Summer, Kool & the Gang, Earth, Wind & Fire oder die Village People lieferten den Soundtrack zu einer Generation, die sich auf dem Tanzparkett das enge Korsett ihrer restriktiven Erziehung vom Leib schüttelte. Bereits in der Saison 2015.16 brachten GMD Rasmus Baumann und die NPW bei „MiR goes Disco“ den Glamour der Disco-Ära zum Funkeln. Nun ist es Zeit für ein Comeback mit Songs von „I Will Survive“ bis „Staying Alive“.

6. SINFONIEKONZERT BEETHOVEN IN DUR Mit Werken von Ludwig van Beethoven

Beethovens Violinkonzert ist in seinen riesenhaften Dimensionen und dem sinfonischen Zuschnitt ein Fixstern für kommende Generationen gewesen. Erst lange nach Beethovens Tod erkannte man die einzigartige Größe des Werkes. Mit seiner Stradivari „Dancla“ wird ECHO-Klassik Preisträger Linus Roth Beethovens Violinkonzert zum Klingen bringen. Am Pult steht Hendrik Vestmann. Montag, 19. Februar 2018, 19.30 Uhr, Großes Haus

7. SINFONIEKONZERT FRÜHROMANTIK Mit Werken von Felix Mendelsson Bartholdy, Carl Maria von Weber und Franz Schubert Theatralischer, aufwühlender, aber auch poetischer als je zuvor, der Ton der Romantik. Die Natur ist seine stärkste Inspirationskraft. Beim Soloklarinettisten der Wiener Philharmoniker Daniel Ottensamer ist die Sehnsucht und Idylle der romantischen Musik in den besten Händen: Die Presse attestiert ihm einen „lupenreinen Ton voll sinnlicher Weichheit“. Zudem wird Nicholas Milton, Chef des Canberra Symphony Orchestra, ein Schlüsselwerk der frühen Romantik: Schuberts „Große“ C-Dur-Sinfonie dirigieren. Montag, 12. März 2018, 19.30 Uhr, Großes Haus

SPARKASSENKONZERT FÜR FAMILIEN

DUELL UND GESCHICK: VON VERDI BIS VADER

Dank der Sparkasse Gelsenkirchen arbeitet die amerikanische Geigerin Monique Mead bereits seit 1998 mit der NPW zusammen und bietet so Kindern verschiedener Altersgruppen immer wieder klangvolle Konzerterlebnisse. Zu den Highlights zählen die Besuche an Gelsenkirchener Schulen sowie das anschließende „Klassik for Kids“-Konzert. Nun kommt Monique Mead wieder nach Gelsenkirchen und hat sich mit „Duell und Geschick: Von Verdi bis Vader“ ein spannendes Programm für Jung und Alt einfallen lassen. Gemeinsam mit dem Publikum erforscht sie, was die Musik zu „Romeo und Julia“ von Prokofjew und Tschaikowski, Werke von Giuseppe Verdi und Pablo de Sarasate mit dem Soundtrack aus „Star Wars“ gemeinsam haben. Ein Vormittag für die gesamte Familie!

Sonntag, 11. Februar 2018, 11.00 Uhr, Großes Haus

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5,-

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Freitag, 6. April 2018, 19.30 Uhr Montag, 30. April 2018, 19.30 Uhr

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BALLETT

Francesca Berruto, Sara Zinna, Hitomi Kuhara, Tessa Vanheusden

Carlos Contreras, Lucia Solari

OLD, NEW, BORROWED, BLUE Valentin Juteau

„Festlich und fröhlich ging es denn auch bei der Premiere her angesichts des staunenswerten tänzerischen Niveaus von Deutschlands womöglich kleinster, bester neoklassischer Truppe und der eindrucksvollen choreografischen „Gästeliste“.“ theater pur, Marieluise Jeitschko „Vier Produktionen der vier Meister-Choreografen David Dawson, Uwe Scholz, Bridget Breiner und Jiří Kylián dokumentieren die hohe Schule vor allem des neoklassischen Balletts und geben am Ende einen beredten Ausblick auf die Klasse moderner Körperkunst. (…) Begeisterter Applaus für einen Abend im Zeichen brillanten, vor allem neoklassischen Spitzentanzes, dargeboten von einer exzellent durchtrainierten Compagnie, die eine Körpersprache zwischen elegant, energetisch und akrobatisch beherrscht.“ WAZ, Elisabeth Höving „Dass das Ensemble des Balletts im Revier zu den führenden Tanzcorps des Landes gehört, bestätigt sich durch diesen eindrucksvollen Abend erneut. Entsprechend begeistert reagiert das Premierenpublikum.“ Opernnetz, Pedro Obiera

Ledian Soto, Francesca Berruto, Valentin Juteau

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Fotos: Costin Radu Fotos: Costin Radu

„Vier Choreographien – etwas Altes (auf Bachs Klavier-Inventionen), etwas Neues (auf Mozarts langsamen Satz aus dem Klavierkonzert KV 271), etwas Ausgeborgtes (Breiners Ballettszene ‚Zu Ehren Henry Purcels‘, die sie, nach einer Komposition von Georgs Pelecis 2014 für das Lettische Nationalballett einstudierte) – schließlich, als absoluten Höhepunkt des Abends: „Indigo Rose“ (eine Huldigung ans Blau), das turbulente Meisterstück des Star-Choreographen Jiří Kilián, mit dem er 1998 Weltruhm erlangte. Einen Ballettabend so zu konzipieren, ist ungewöhnlich; aber der Beifall zeigt: sie sind die eigentliche Alternative zum gängigen Märchen- und Erzählballett.“ Ruhr-Nachrichten, Heinz-Albert Heindrichs

OLD, NEW, BORROWED, BLUE Ballettabend mit Choreografien von David Dawson, Uwe Scholz, Bridget Breiner und Jiˇrí Kylián TERMINE 26. Januar 2018 | 3. Februar 2018 | 2. Juni 2018 | 6. Juli 2018

Paul Calderone, Hitomi Kuhara

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Henrik Wager, Ensemble Foto: Pedro Malinowski

ROCK OPER

JESUS CHRIST SUPERSTAR „Der Band gelingt mit Elektro-Gitarre, Bass, Keyboard, Blech und Schlagzeug ein Sound, als stamme er aus der Zeit der Hippie-Bewegung, in der diese Rock-Oper (1970) ja auch entstanden ist. Und Heribert Feckler, der musikalische Leiter, ist ein Rockprofi, der diesen Sound zu entfesseln und auf das Bühnengeschehen zu übertragen versteht. (...) Der Applaus war geradezu überwältigend, das Auf- und Zuziehen der Vorhänge wollte nicht aufhören. Und er galt allen Beteiligten: dem Regisseur und seinen turbulent organisierten Massenauftritten von Sängern, Chor, Tänzerinnen und, nicht zu vergessen, den besonders variablen Bühnenbildern von Kathrin-Susan Brose.“ Ruhr-Nachrichten, Heinz-Albert Heindrichs „Hier stimmte wirklich alles im Konzept: Besser kann man die zeitlose Geschichte nicht inszenieren. Dichter, spannender, abwechslungsreicher und überzeugender (in pausenlosen 100 Minuten!) kann man ein Stück nicht auf die „Zauberbühne“ eines Opernhauses bringen. (…) Bravissimo an eine Inszenierung, die praktisch alles mobilisierte, was so ein mittleres Theater überhaupt leisten und bieten kann. (…) Das war das Opus Summum, das Maximum an künstlerischer Unterhaltung und Qualität (…).“ Der Opernfreund, Peter Bilsing „Lobend zu erwähnen sind auch der erstaunlich spielfreudige Chor und die stets passenden, modernen Choreografien von Paul Kribbe, die das

Ensemble bestens umsetzt. Aus dem Orchestergraben kommt unter der Leitung von Heribert Feckler ebenfalls nur Bestes. Die elf Musiker rocken sich laut durch die Partitur, beherrschen aber im gleichen Maße die leisen Töne. Der gute Sound im Haus tut sein Übriges.“ Musical Zentrale, Thorsten Wulf „Mitreißend, bis ins Detail stimmig ist Michael Schulz’ Deutung von „Jesus Christ Superstar“. (…) Begeisternde Band, starke Stimmen - die musikalische Leistung hat ein ganz hohes Niveau (…) Das Premierenpublikum in Gelsenkirchen feiert „Jesus Christ Superstar“ stürmisch. (…) das verdient uneingeschränkt das Prädikat Weltklasse. “ WAZ, Wolfgang Platzeck

JESUS CHRIST SUPERSTAR Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice TERMINE 21., 28. Januar 2018 | 18., 23. Februar 2018 10. März 2018 | 2., 12., 15., 20. April 2018 | 6. Mai 2018 ZUSATZVORSTELLUNGEN 14., 22. April 2018 | 26. Mai 2018

TANZPLATTFORM 2018

TANZ

Die Tanzplattform ist ein Versuchsfeld aktueller Strömungen in Choreografie, Tanz und Performance. Die Edition 2018 zeigt insgesamt 13 zeitgenössische Produktionen, drei dieser herausragenden Kreationen werden am MiR zu Gast sein und laden das tanzinteressierte Publikum ein. RICHARD SIEGAL / BALLET OF DIFFERENCE: „BALLET 2.018“ UND „BOD“ Zu den Rythmen zeitgenössischer Club-Ästhetiken gemischt mit experimentellen Sounds und arabischen Musiktraditionen rotieren die Tänzer und Tänzerinnen durch den Raum und transformieren sich mit Hilfe der aufblasbaren Kostüme der New Yorker Modedesignerin Becca McCharen in immer neue Körperlichkeiten. Donnerstag, 15. März 2018, 20.00 Uhr Freitag, 16. März 2018, 18.00 Uhr, jeweils im Großen Haus

ESZTER SALAMON: „MONUMENT 0.5: THE VALESKA GERT MONUMENT” Die deutsche Avantgarde-Künstlerin Valeska Gert behandelte in einer radikalen Aufführungspraxis Themen wie Gender und nationale Identität. Trotz ihrer künstlerischen Unerschrockenheit war die Bedeutung von Gerts Rolle in der Kunst-, Tanz- und Aufführungsgeschichte lange Zeit vergessen. Mit ihrer Choreografie nähert Eszter Salamon sich dem Leben und Werk der Künstlerin. Freitag, 16. März 2018 20.00 Uhr Samstag, 17. März 2018, 18.00 Uhr, jeweils im Kleinen Haus

BORIS CHARMATZ / MUSÉE DE LA DANSE: „10.000 GESTEN” „10.000 Gesten“ basiert auf der Idee einer Performance, in der sich keine Bewegung wiederholt. Kaum aufgeführt, verschwindet jede einzelne Bewegung unwiederbringlich. 24 Tänzer und Tänzerinnen lenken die Blicke und Gedanken des Publikums unablässig vom Detail auf das Gesamtbild und wieder zurück. Der französische Choreograf Boris Charmatz zelebriert damit die Flüchtigkeit des Tanzes.“ Samstag, 17. März 2018, 20.00 Uhr Sonntag, 18. März 2018, 18.00 Uhr, jeweils im Großen Haus

TANZPLATTFORM 2018 14. - 18. März 2018 alle Infos zum Programm finden Sie unter www.tanzplattform2018.de

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Foto: Pedro Malinowski

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Jasmin Friedmann jasmin.friedmann@musiktheater-im-revier.de Klaus Wissing klaus.wissing@musiktheater-im-revier.de

KREUZWORTRÄTSEL

Lösungswort Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 2 x 2 Freikarten für die Premiere von „Moskau, Tscherjomuschki“ am 31. März 2018. Das Lösungswort schicken Sie bis zum 15. März 2018 an: marketing@musiktheater-im-revier.de Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. SEITE 10

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1. Weltbekanntes Handlungsballett ab 17. Februar im MiR – „Romeo und ...“ 2. Bühnenbild 3. Musikalisch-kulinarisches Veranstaltungsformat am MiR 4. Spielort des Cirque Bouffon 5. Name der MiR-Ballettdirektorin 6. Stimmgruppe im Orchester 7. Regisseur der Oper „Gespräche der Karmeliterinnen“ 8. Altgriechischer Theaterbau 9. Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen 10. Der Vetter aus ... 11. Federführender MiR-Architekt 12. Musikrichtung 13. Hanswurst im englischen Theater 14. Komponist der Rockoper „Jesus Christ Superstar“ 15. Opernspielzeit am Theater (ital.) 16. Theaterberuf 17. Oper von Giuseppe Verdi 18. Bewegliche Theaterspielfläche 19. Honorar für Theaterleute 20. Das MiR ist das schönste ... im Revier 21. Weltberühmter dänischer Bariton, der bei der Benefizgala der MiR-Stiftung zu erleben ist 22. Letzte Vorstellung 23. Schlaginstrument 24. Deutschsprachiger Titel der Oper „L‘elisir d‘amore“


VORSCHAU

ANFAHRT

GESANG

KONZERT

JESUS CHRIST SUPERSTAR 21., 28. Jan. 2018 18., 23. Feb. 2018 10. März 2018 2., 12., 14., 15., 20., 22. Apr. 2018

SINFONIEKONZERTE 19. Feb. 2018 12. März 2018 9. Apr. 2018

DIALOGUES DES CARMÉLITES 27. Jan. 2018 4., 10., 22. Feb. 2018 4., 9., 23. März 2018 DER VETTER AUS DINGSDA 9., 10., 16., 17. Feb. 2018 3., 4., 23., 25. März 2018

SPARKASSENKONZERTE 11. Feb. 2018

TANZ OLD, NEW, BORROWED, BLUE 26. Jan. 2018 3. Feb. 2018

HERNE/DORTMUND

A 42

MiR GOES DISCO 6., 30. Apr. 2018

OVERWEGSTR.

MISSION POSSIBLE 23., 27., 28. Feb. 2018

MOSKAU, TSCHERJOMUSCHKI 31. März 2018 8., 13., 21., 28. Apr. 2018

18. GELSENKIRCHENER SCHULTHEATERTAGE 8. -11. MÄRZ 2018

P

MiR

AUSFAHRT 17 GELSENKIRCHEN SCHALKE

HALTESTELLE MUSIKTHEATER

ROLANDSTR.

MEHR

U U

FLORASTR.

FUSSGÄNGERZONE

MUSIKBRUNCH 21. Jan. 2018 8. Apr. 2018

HUSEMANNSTR.

WAS IHR WOLLT GASTSPIEL DER BREMER SHAKESPEARE COMPANY 2. März 2018

OPEN SPACE 28. Apr. 2018

THEATERFÜHRUNG 27. Jan. 2018 24. Feb. 2018 31. März 2018

TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND 2018 14. - 18. März 2018

MiR.SALON 30. Jan. 2018 17. Apr. 2018

BALLETT.HAUTNAH 20. Jan. 2018 10. Feb. 2018 10. März 2018

HÖR.GENUSS 18. Feb. 2018 20. Apr. 2018

HBF B227

ESSEN

A 40

DORTMUND AUSFAHRT 28 GELSENKIRCHEN-SÜD

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PARKEN Ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn stehen ca. 700 Parkplätze in der Rolandstraße und in der Königstraße in unmittelbarer Nähe zum Theater zur Verfügung.

Heimat ist einfach.

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AUSFAHRT 16 GELSENKIRCHEN ZENTRUM

KINDER.JUGEND

COMEDIAN HARMONISTS IN CONCERT 25. Feb. 2018

ROMEO UND JULIA 17., 24. Feb. 2018 2., 3., 11., 24., 25. März 2018 1., 7. Apr. 2018

ARENA AUF SCHALKE

SONNTAGSKONZERTE 25. Feb. 2018 15. Apr. 2018

KURT-SCHUMACHER-STR.

FIFTY-FIFTY DIE WUNSCHKONZERT-SHOW 20. Jan. 2018

GELSENKIRCHEN BUER

Sparkasse Gelsenkirchen

ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR Jede MiR-Eintrittskarte gilt gleichzeitig als Ticket für den VRR und bietet damit die Möglichkeit, kostenlos zum MiR und wieder nach Hause zu kommen. Vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen sind es nur zwei Straßenbahnhaltestellen bis zur Station „Musiktheater“, die von den Linien 107, 301 und 302 sowie diversen Buslinien angefahren wird. Sie haben freie Hin- und Rückfahrt mit den VRR-Verkehrsmitteln (2. Klasse) in der Preisstufe B, bezogen auf das Tarifgebiet 26, Gelsenkirchen. TAXISERVICE Nutzen Sie den Taxiservice des MiR und bestellen Sie vor der Vorstellung an der Programmheft-Theke in der Kassenhalle Ihr nur zwischen 4,- und 8,- Euro. Es wird um Voranmeldung gebeten. Hinweis: An Spieltagen des FC Schalke 04 ist der Taxi-Service nur eingeschränkt möglich.

IMPRESSUM MIR_Azeige_Mastercard107x77 Herausgeber Musiktheater Revier GmbH, Spielzeit 17.18 | Kennedyplatz | 45881 Gelsenkirchen Donnerstag, 16. November 2017im 10:56:09 Redaktion Marketing und Dramaturgie Grafik Axel Golloch | Fotos MiR wie angegeben Anzeigen Sylvia Kolbe, Musiktheater im Revier, Tel.: 0209.4097-243 | Druck Druckhaus WAZ GmbH & Co. Betriebs KG, 45123 Essen | Änderungen vorbehalten STADT GE

LAND NRW

PREMIUM-PARTNER

Das MiR dankt dem Videoportal MyPott.de für die freundliche Unterstützung.

KARTENTELEFON 0209.4097-200

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ROMEO UND JULIA

Ballett von Bridget Breiner Musik von Sergej Prokofjew ab 17. Februar 2018


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