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Grazer Experte Prof. Manfred Walzl
GRAZER EXPERTE PROFESSOR MANFRED WALZL GEFÄHRLICHKEIT VON SCHLAFSTÖRUNGEN WIRD OFT UNTERSCHÄTZT
Schlafstörungen sind neben Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und Lungenkrebs ein Schwerpunktthema der Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Ihre Gefährlichkeit wird leider nur allzu oft in den gesundheitlichen Schäden, aber auch negativen wirtschaftlichen Auswirkungen unterschätzt“, betont Schlafmedizinexperte Prof. Manfred Walzl vom LSF in Graz. „Wenn ich dabei zum Beispiel nur an die Arbeitswelt oder die Verkehrssicherheit denke.“ Umfassende Studien belegen, dass ein Drittel der europäischen Bevölkerung an Schlafstörungen leidet. „60 Prozent davon“, so Walzl, „haben einen neurologisch-psychiatrischen Hintergrund und bei den restlichen 40 Prozent ist es der HNO- und Lungenbereich.“ Müdigkeit am Arbeitsplatz löse jährlich Kosten von vier Milliarden Euro durch Unfälle sowie Fehler und Mängel in der Produktivität in der Wirtschaft aus. So würde allein eine Änderung des Schichtarbeiter-Rhythmus (8–16 Uhr, 16–24 Uhr, 24–8 Uhr) wesentliche Verbesserungen bringen, weil der Arbeitsrhythmus dann besser mit der inneren Uhr des Menschen abgestimmt sei. Jeder kennt die verheerenden Folgen von Übermüdung im Straßenverkehr, die von der Unfallhäufigkeit her noch vor überhöhtem Alkoholgenuss kommt. Es gibt 150.000 nachgewiesene Müdigkeitsunfälle, die Europäische Union will durch Schwerpunktprogramme in den nächsten zehn Jahren die Zahl der Unfalltoten um 25.000 senken. „Wir wollen nun in Graz ein Zentrum der Schlafmedizinfor-
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Schlafmedizin-Experte Manfred Walzl (im Bild rechts) und sein Team: „Es gibt jährlich 150.000 nachgewiesene Müdigkeitsunfälle. Der volkswirtschaftliche Schaden ist gewaltig. Allein ein schwerer LKW-Unfall verursacht von 1,3 Millionen Euro.“
schung entwickeln“, lautet die Vorstellung von Professor Walzl, der seit acht Jahren an dieser Thematik arbeitet. Da auch die Versicherungsgesellschaften und andere Bereiche in der Wirtschaft die Wichtigkeit erkannt haben, sollen in den nächsten Jahren mit der KAGes neue Geschäftsfelder erarbeitet werden. Um die Dimensionen, worum es da geht, zu verdeutlichen: ein LKW-Unfall verursacht Kosten von 1,3 Millionen Euro, die Folgen von Übermüdung auf der Straße oder in der Luft (Piloten) kann sich jeder selbst ausmalen. Schlafmedizin-Experte Manfred Walzl und sein kleines Team behandeln in der Ambulanz im LSF Schlafstörungen, führten im Laufe der letzten Jahre tausende Messungen an Probanden durch, verfügen in der Abteilung über zwei Messbetten, würden aber aufgrund der „starken Nachfrage“ acht solcher Betten benötigen. Vor Jahren habe man innerhalb der Medizinerschaft über die Schlafmedizin viel gewitzelt, heute weiß man um ihre Bedeutung. Professor Manfred Walzl: „Wir stehen vor einer großen Herausforderung.“ ❖
Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Mitarbeiterzeitung der Steiermärkischen Krankenanstalten „G’sund“
BLOCKADEN DER SEELE LÖSEN
ENERGIE UND LEBENSFREUDE DURCH BEWUSSTE KÖRPERARBEIT
Wenn wir von Gesundheit und Fitness sprechen, dann ist es für uns selbstverständlich, dass wir damit eine ausgewogene Ernährung und im ausreichenden Maße Bewegung meinen. Dass der Mensch aber nur mit einem gesunden Geist richtig fit und leistungsfähig ist, wird meist ein wenig verdrängt. Dabei ist diese Säule der Gesundheit mindestens genauso wichtig wie Ernährung und Sport.
Heilende Wirkung
„Nur wenn Blockaden gelöst werden, kann Energie fließen und der Mensch fühlt sich wohl“, so Irene Neunteufl-Strobl, diplomierte Lebensberaterin und seit 2007 Klangmasseurin nach Peter Hess. „Energiearbeit, so wird die Arbeit am Geist genannt, stärkt das Vertrauen in sich selbst. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Scheidungskindern im Rahmen des Projekts „Rainbows“ und seit einem Jahr intensiv mit Klangmassagen. Die Klangschalen, von denen es verschiedene Größen gibt, werden am und um den bekleideten Körper platziert und zum Klingen gebracht. Jede einzelne Zelle im Körper wird durch den Klang der Schale in Schwingung versetzt und so entsteht eine tiefe Entspannung, bei der oft tief verankerte Probleme gelöst werden“, so Neunteufl-Strobl weiter. Eine weitere Art der energetischen Körperarbeit betreibt Ingrid Neli Koberg, die jahrzehntelang Kinder unterrichtet hat und vor drei Jahren beschloss, keine Beurteilungen mehr abgeben zu wollen, und deshalb sich ganz der Kinesiologie und „Ergosom“, welches die Selbstheilungskräfte aktiviert, verschrieben hat.
Ingrid Neli Koberg, auch erreichbar unter ingridnelikoberg@ gmx.at, mobilisiert Ihre Lebensfreude.
Probleme aussprechen
„Durch eine bewusste Körperarbeit kann man leichter Eigenverantwortung für sein Leben übernehmen, denn wenn es mir gut geht, hab ich die nötige Lebensfreude, um meine Aufgaben mit Leichtigkeit zu bewältigen“, macht Koberg verständlich, warum ein gesunder Körper einen gesunden Geist braucht. Burnout entsteht oft durch Probleme, die nicht ausgesprochen werden, Probleme, die verdrängt oder als nicht wichtig eingestuft werden. Koberg dazu: „Durch Energiearbeit fällt es meist leichter, sich Sorgen von der Seele zu sprechen und Dingen auf den Grund zu gehen, die sonst im Verborgenen schlummern, bis sie, oft durch eine Kleinigkeit ausgelöst, an die Oberfläche treten. Bei meiner Arbeit aktiviere ich die Selbstheilungskräfte, denn der Körper lügt nicht, er gibt immer klare Signale, wenn etwas nicht in Ordnung ist.“ ❖
Stärken Sie Ihr Vertrauen in sich selbst, Irene Neunteufl-Strobl hilft Ihnen dabei.
Neu gewonnene Lebensfreude genießen.
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EINEN REISETRAUM ERFÜLLTE SICH AUCH EINE GRUPPE STEIRER IM PRIVAT-JET UM DIE WELT
Wien
Kapstadt
Sich eine Reise um die Welt gönnen. Noch dazu im PrivatJet. Für die meisten Menschen wird dies ein Traum bleiben. Das Grazer Ehepaar Helmut Reinhofer und seine Frau haben ihn sich erfüllt. Für rund 30.000,– Euro jetteten sie in 27 Tagen in einer B767 im November 2007 von Graz aus zu den schönsten Städten und Inseln der Welt. „Es war alles noch perfekter als im Programm versprochen“, so Helmut Reinhofer, selbst schon viel gereist, im KLiPP-Gespräch.
Mauritius
Bad Gams in der Weststeiermark ist das Schlüsselwort. Denn dort hatten Reiseprofi Richard Frühwirt und Pilot Peter Teissl die Idee, einmal mit einer Gruppe in einem Privat-Jet rund um den Globus zu fliegen. Eineinhalb Jahre dauerte die Planung, ein Jahr vor Reisebeginn begannen Frühwirt und Co. alle Reiseziele persönlich unter die Lupe zu nehmen. „Damit wollten wir unangenehme Überraschungen vermeiden.“ Ein kleines Detail: „Da hieß es, wir müssen keine Koffer schleppen – und so war es auch, die Organisation war schlichtweg perfekt“, loben nicht nur die Reinhofers den Ablauf. „Wir mussten unser Gepäck nur identifizieren und das war’s dann.“ Da es bei einer 150 Personen großen Gruppe viele ähnliche Gepäcksstücke gibt, hatte jeder zusätzlich auch noch eine Farbkennzeichnung. Die Expedition Weltreise war generalstabsmäßig geplant. Drei Piloten, ein Techniker, acht Stewards und Stewardessen, ein Koch, ein Arzt und acht Reisebetreuer sorgten dafür, dass alles klappt. „Wir bekamen jeder eine eigene Identifikation mit Lichtbild, hatten im Flugzeug immer denselben Sitzplatz und konnten daher persönliche Sachen auch in der Maschine lassen“, schildert Helmut Reinhofer. Bei Abend- und Nachtflügen wurden sie kulinarisch verwöhnt, es gab Cocktail, Vorspeise und drei Menüs zur Auswahl, dazu die entsprechenden Getränke. Die Crew kaufte die Lebensmittel und alles, was für das Essen nötig war, vor Ort ein, kochte dort in einer Hotelküche vor, nahm dabei sogar auf die jeweiligen Spezialitäten des Landes Rücksicht und servierte dann während des Flugs die Köstlichkeiten.
DAS GAB’S NUR EINMAL
„Alles hat zum Glück bestens funktioniert und wir haben viel Lob bekommen“, blickt Melanie Frühwirt auf die „Weltreise“ zurück. Sie und ihr Vater haben zehn Kilogramm Gewicht verloren, weil einfach vor Ort mit den lokalen Agenturen viel zu tun ist und 150 Passagiere erst einmal perfekt betreut werden wollen. Dazu gehörte etwa auch das Bord-Catering. Der Speiseplan war von DO & CO schon minutiös erstellt worden, doch zum Beispiel eingekauft und dann gekocht wurde vor Ort von der Crew. Insgesamt waren es 13 gute Geister: drei Piloten, sieben Stewards und Stewardessen, ein Techniker, ein Koch und ein Arzt. Dazu kamen fünf Reisebetreuer für die Passagiere. Die Vorbereitungen haben von der ursprünglichen Idee bis zur Abreise zwei Jahre in Anspruch genommen. Das Routing verlangte viel Nachdenken. „Es hing von der Reichweite des Flugzeuges ab, wo man mit welchem Gewicht landen kann. Und so haben wir z.B. die Osterinseln ausgelassen, weil der ganze Plan zu ändern gewesen wäre.“ 2009 wird’s wieder eine „Reise um die Welt“ geben. Aber da werden nur noch ca. 60 Reisefans dabei sein können. Es wird noch exklusiver, aber damit auch spürbar teurer, geschätzte 25.000,– bis 30.000,– Euro. „Diese Reise von November war ein Schnäppchen, das es so nicht mehr geben wird. Mit rund 60 Teilnehmern lässt sich alles noch exklusiver gestalten. Interesse gibt’s genügend, weil wir diese Reise auch in Deutschland und in der Schweiz anbieten.“
Fidschi-Inseln
Alles war inklusive, auch die Ausflüge, Rundfahrten und Besichtigungen, die im persönlichen Programmführer zu finden waren. Der 190 Personen fassende Jet war bewusst nur mit 150 Passagieren gefüllt, sodass jeder genügend Platz auch während des Fliegens vorfand. Für die Business-Class, die sehr rasch ausgebucht war, musste jeder Weltenbummler noch einmal 4.900,– Euro dazulegen. Auch rund 30 Golf-Freaks waren an Bord, die für 2.600,–Euro zusätzlich auf 12 Plätzen sich fit halten konnten und bei internen Turnieren ihr Können und ihre Form überprüfen konnten. Ganz besonders scharf im Auge hatten bei der Einreise nach Australien die Beamten die Golfer. Denn kein Krümchen Erde und kein Grashalm durfte auf den Golfschlägern sein, aus hygienischen Gründen und weil das Gesetz verhindern will, dass irgendwelche Schädlinge eingeführt werden. „Fast selbstverständlich zu sagen, dass wir vorher von unserer Reiseführung darüber informiert wurden.“ Dennoch passierte es, dass zwei Herrschaften Äpfel bzw. einen Cracker im Handgepäck hatten. Das haben Suchhunde sofort aufgespürt und die Dinge wurden von den Beamten vernichtet. Für die Reisebegleiter war erst Feierabend, wenn der letzte Passagier bei der Ankunft an einer neuen Destination versorgt war. Chefpilot Peter Teissl bot seinen Passagieren mit einigen genehmigten „Tief-Flügen“, wie etwa in Australien, unvergessliche Momente und sanfte Landungen. Es gab auch keine gesundheitlichen Probleme – der mitgereiste Arzt hatte einen größeren Verbrauch an Injektionen
Wien
Barbados
Iguazu-Fälle
Santiago de Chile Buenos Aires Rio de Janeiro
gegen Thrombosen, behandelte den einen oder anderen Sonnenbrand und am letzten Abschnitt der Reise auch einen Schlüsselbeinbruch, der von ihm fixiert und zu Hause erst dann endgültig behandelt wurde. Im Schnitt war man zwei Tage an den jeweiligen Destinationen, doch jeder Stopp war vom Feinsten, weil die Besichtigungen und Ausflüge ganz toll funktionierten. „Wo wir aber sicher noch einmal hinwollen, das ist Tahiti, das sind die Fidschi-Inseln, aber auch Mauritius.“ Nicht jeder hat 15.000,– Euro als Reisebudget zur Verfügung – wie war diesbezüglich die Zusammensetzung der Gruppe? „Es hat gepasst, da gab es Herrschaften, die ein Jahresreisebudget von 200.000,–Euro zur Verfügung hatten und andere wiederum – wie wir halt –sagen sich: Einmal im Leben leisten wir uns das. Und wir haben es in keiner Sekunde bereut, sondern im Gegenteil.“ ❖
TIPPS VOM REISEPROFI
Sie sind Reise-Profi und tagtäglich mit Kundenwünschen in die ferne Welt befasst. Was ist Ihr Spezialgebiet? Leitner: Ich habe vier Jahre auf den Malediven gelebt, war dort als Tauchlehrer tätig, bin durch Sri Lanka, Thailand, Burma, war auf Mauritius – um einige Länder zu nennen. Wenn Sie so wollen, der asiatische Raum ist mein Gebiet.
Wenn man dorthin will zum Baden, für die Kultur oder zum Golfen. Was ist die beste Zeit? Leitner: Da gibt’s einige Dinge zu beachten. Das Wetter ist zum Beispiel gut für Urlaube im Juni, Juli, August, wenn man nach Bali will. Die Seychellen wiederum sind eine Ganzjahres-Destination. Mauritius wiederum bietet in der Zeit, wo bei uns Sommer ist, weniger Niederschlag, ist aber auch kühler, als wenn bei uns Winter ist. 90 Prozent aller Reiseziele sind vom Wetter her dann am attraktivsten, wenn bei uns die kalten Monate beginnen, so ab Oktober.
René Leitner, Steirisches Raiffeisen-Reisebüro
Vor allem dann, wenn man einen Badeurlaub plant. Leitner: Man kann das auch kombinieren, weil etwa Thailand beides bietet – sowohl Baden als auch Kultur. Andererseits würde ich nicht Indien wählen, wenn ich ausschließlich einen Badeurlaub vorhabe.
Was macht Thailand so attraktiv? Leitner: Es gibt sehr ruhige Urlaubsziele, die ursprünglich, aber dennoch sehr zentral sind. Ganz abgesehen davon, dass man auch außerhalb der Hotels gut und sehr preisgünstig essen kann.
Wie sieht es da mit den Flugpreisen aus? Leitner: Die bewegen sich zwischen 700,– und 1.300,– Euro, wobei Dubai als Zwischenstation immer gefragter ist, wo man zwei, drei Tage bleibt und von dort weiterfliegt.
Reiseprofis werden auch immer nach so genannten „Geheimtipps“ gefragt. Was empfehlen Sie da? Leitner: Das Goldene Dreieck mit Laos, Kambodscha und Myanmar ist deswegen attraktiv, weil es dort keinen Massentourismus gibt. Aber auch Vietnam bietet sich da an, weil die Infrastruktur gut funktioniert und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis attraktiv ist.
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