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Die schönsten Hotels und Restaurants im Tessin
“MATT DELUXE“
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Willkommen im Tessin, der wunderschönen und vielseitigen italienischsprachigen Region in der Südschweiz mit palmengesäumten Seen und hohen Alpengipfeln. Seine Architektur, Küche und Kultur sind eng mit dem benachbarten Italien verbunden, hier ist das Dolce Vita zu Hause. Die Hauptstadt des Tessins ist Bellinzona, hier findet man zahlreiche mittelalterliche Burgen. In Lugano, einer prachtvollen Stadt am Luganer See, der aus Gletschern entstand, sollte man unbedingt einmal an der weitläufigen Uferpromenade flanieren und die Piazza della Riforma mit klassizistischen Gebäuden besuchen. Das Tessin ist der südlichste Kanton der Schweiz und gilt als die „Sonnenstube“ der Eidgenossen, mehr als 2 300 Sonnenstunden im Jahr sorgen für ein mediterranes Klima und die üppige Vegetation. Neben den außergewöhnlichen Hotels, Restaurants und typischen Grotti des Tessins präsentieren wir Ihnen einen kulinarischen Streifzug durch Wien, bei dem wir empfehlenswerte Geheimtipps entdeckt haben. Das Highlight unserer Travel-Empfehlungen ist das Amanyara Turks and Caicos, das einen Hauch von Asien in die Karibik bringt.
Herausgeber Thomas und Martina Klocke
erscheint monatlich im
Klocke Verlag GmbH
Höfeweg 40, D-33619 Bielefeld
Fon: + 49 - (0) 5 21 - 9 11 11-0
Fax: + 49 - (0) 5 21 - 9 11 11-12
Internet: www.klocke-verlag.de
E-Mail: info@klocke-verlag.de
Herausgeber
Thomas & Martina Klocke
Verantwortlich für den Inhalt
Thomas Klocke
Anzeigenleitung
Thomas Klocke
Redaktion
Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Anna-Lena Eswein, Andrea Bala
Grafikdesign
Claudia Stepputtis, Sabina Winkelnkemper
Fotografie
Ydo Sol, Klaus Lorke, Günter Standl, Florian Busch
Bildbearbeitung
Klocke Medienservice
Holger Schönfeld, Birgit Lahode, Janina Vordenbäumen
Titelfoto
Hotel Splendide Lugano, Vincenzo Tambasco
Produktion
Claudia Schwarz, Diana Wilking
Sekretariat
Sabine Herder, Katrin Baumgart
Vertrieb
Stephan Klocke
Vertrieb/Handel
IPS Pressevertrieb GmbH
Carl-Zeiss-Straße 5, D-53340 Meckenheim info@ips-d.de, www.ips-d.de Gesamtherstellung
Lehmann Offsetdruck und Verlag GmbH, Norderstedt
Gedruckt auf Magnogloss –ein Produkt der IGEPA
Printed in Germany
A LA CARTE ist ein eingetragenes Warenzeichen des Klocke Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Anzeigenpreisliste vom 1. Dezember 2018
Preise
Einzelpreis: 8,– Euro, Jahresabo: 72,– Euro Abonnementbestellung beim Verlag
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Ohl Connect GmbH & Co. KG
Neuer Höltigbaum 6, D-22143 Hamburg
Fon: 0 40 / 23 67 03 41
Fax: 0 40 / 23 67 03 01
E-Mail: alacarte@primaneo.de
ISSN 0945-375X
Zum Titelfoto: Großes Tessin-Special
Das Hotel Splendide Royal in Lugano ist ein prachtvolles Grandhotel, wie es schöner kaum sein könnte, es zählt zu den renommiertesten Hotelbetrieben der Schweiz. Das Refugium befindet sich an einem malerischen Ort in Lugano, direkt am See gelegen. Von der Lobby bis zu den luxuriösen Zimmern wird hier Stil und Eleganz par excellence geboten. Auf der Terrasse des „I Due Sud“, des mit einem MichelinStern ausgezeichneten Gourmetrestaurants des Splendide, hat man einen atemberaubenden Blick auf den Luganer See. Es gehört zu den „Les Grandes Tables de Suisse“. Ein weiteres Highlight ist der Weinkeller „Il Forziere del Vino“. Er bietet eines der größten Weinsortimente im Tessin mit den besten Weinen der Region und einer Vielzahl internationaler Gewächse.
Ristorante Da Enzo: die Adresse für Feinschmecker und Lebenskünstler im Tessin.
16 ARIA Retreat & SPA: Der Wellnessbereich CEò entführt in eine neue Wellness-Dimension
50 Geheimtipps in Wien
70 LA MAISON hotel: Zwei-Sterne-Cuisine im Saarland
82 Travel à la carte: Amanyara Turks and Caicos
90 Garten & Wohnen Münster: maßgefertigte Massivholztische
Kulinarisches Highlight in Oberbayern:
Zwei-Sterne-Restaurant es:senz im Resort Das Achental
Zwischen Kampenwand und Chiemsee, eine knappe Autostunde von München und 45 Minuten von der Festspielstadt Salzburg entfernt, liegt das Resort „Das Achental“ in Grassau in einer weitläufigen Parkanlage mit altem Baumbestand und direkt angrenzendem eigenen 18-Loch-Golfplatz. Das Achental wurde 2022 mit dem „Aktiv Hotel Award 2022“ in der Kategorie Golf vom „Hotelguide Tophotel“ und dem Reiseportal „meintophotel.de“ ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt das Gourmetrestaurant es:senz im Guide Michelin zwei Sterne.
Chefkoch Edip Sigl setzt auf den respektvollen Umgang mit den Produkten aus der Region. Und nach neun Monaten ist ihm das Unglaubliche gelungen: Ihm wurden zwei Sterne verliehen. Sigl, der in Köln aufwuchs, schloss seine Ausbildung 2005 in Gut Lärchenhof (ein Stern) ab. Alle Betriebe seiner beruflichen Stationen hatten mindestens einen Stern oder sogar drei: Hugos Berlin, Heinz Winklers Residenz in Aschau und Juan Amador in Langen und dessen „Zweitrestaurant“ Amesa in Mannheim.
2012 entschloss sich der ambitionierte Koch, auf Weltreise zu gehen. Im Jahr 2021 suchte das Achental einen neuen Küchenchef, hier erhielt er die Chance, seinen Kochstil im eigenen Gourmetrestaurant es:senz zu verwirklichen. Das es:senz wurde komplett neu gebaut und eingerichtet, der Chefkoch konnte sich selbst mit einbringen und stellte sich seine Küchencrew zusammen. Für den sympathischen Herdkünstler Edip Sigl steht der Geschmack im Mittelpunkt, er kocht klassisch mit modernen Einflüssen, bringt nicht mehr als drei bis vier Komponenten auf den Teller. Gekocht werden stets zwei Menüs: das regionale Menü „Chiemgau Pur“, bei dem jede Zutat bis hin zum handgemachten Geschirr aus dem Chiemgau kommt, und seine „kleine Weltreise“, wobei die Basiszutaten aus der Region kommen.
Resort Das Achental
Mietenkamer Str. 65, D-83224 Grassau im Chiemgau
Telefon: 0 86 41 / 40 10 reservierung@das-achental.com, www.das-achental.com
Für Hermann Hesse war es das schönste Fleckchen Erde der Welt. „Hier ist die Sonne intensiver und wärmer, die Berge sind röter, hier wachsen Kastanien, Trauben, Mandeln und Feigen. Die Menschen sind freundlich“, so beschrieb der große deutsche Dichter einmal seine Wahlheimat Tessin. Eine Bilderbuchlandschaft wie gemalt, die noch immer die Herzen der Reisenden höherschlagen lässt. Hier scheint das Leben heiterer, mediterraner als anderswo. Das Tessin, in dem schon im Februar der Jasmin blüht, wo der Lago Maggiore im Sonnenlicht glitzert und die Schweiz so italienisch ist wie in Verona, verführt mit lebendigen Städten wie Bellinzona – weltbekannt für seine UNESCO-WelterbeFestungen –, mit dem mondänen Ascona oder dem zauberhaften Lugano. Darüber hinaus locken abgelegene Täler, die es zu entdecken gilt, wildromantische Landschaften, glasklare Wildbäche, malerische Seen und pittoreske Dörfer. Die echte, traditionelle Tessiner Küche, wie sie heute noch von der „nonna“ zu Hause gekocht wird, ist unverfälscht, ursprünglich und mischt sich natürlich kräftig mit der Cucina Italiana sowie inzwischen auch mit feinster Gourmetküche. Darüber hinaus gedeihen in diesem Landstrich dank des milden Klimas exzellente Weine. Urige „Natur-Restaurants“ wie das Grotto Grassi mit typischen Gerichten der Region begeistern im Tessin ebenso wie luxuriöse Domizile. Ein Diamant in der gehobenen Luxushotellerie ist das Grand Hotel Villa Castagnola in Lugano. Herzliche Gastgeber, leidenschaftliche Köche und engagierte Servicemitarbeiter sorgen dafür, dass sich die internationale Gästeschar im Tessin rundum glücklich fühlt.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Hotels und Restaurants
Die Lake View Loggia Suite bietet einen atemberaubenden Blick auf den See. Ausgestattet mit einem großzügigen Salon, einem Wohnzimmer, zwei Schlafzimmern mit En-suite-Badezimmern sowie einem Luxusbad aus feinstem Marmor, lädt die Suite dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
Wer das ARIA Retreat & SPA betritt, spürt sofort das einzigartige Gefühl von Freiheit und Geborgenheit. Die großzügigen Fensterfronten bieten einen atemberaubenden Blick auf den See, die Berge und den 40 000 Quadratmeter großen subtropischen Park, der das Retreat umgibt. Der einzigartige Spa-Bereich mit seinem spektakulären Infinity-Pool fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Das exklusive SPA CEÒ befindet sich in der panoramischsten Zone des Retreats und bietet auf 1 500 Quadratmetern einen beheizten Innenpool sowie einen beheizten Infinity-Außenpool mit Salzwasser. Darüber hinaus verfügt es über Panora-
Bei einem coolen Drink kann man den Tag entspannt ausklingen lassen.
ma-Saunen mit Seeblick, eine SnowflakeKältekabine und verschiedene Entspannungsecken.
Im ARIA Retreat & SPA erleben Gäste unvergessliche Tage, vollkommen losgelöst und unbeschwert, an einem der schönsten Wohlfühlorte der Welt. Die majestätischen Berge, der glitzernde See, üppige Wälder und mediterrane Vegetation schaffen die ideale Kulisse für eine bereichernde Erfahrung im Einklang mit der Natur. Es ist eine Auszeit, die es ermöglicht, in die Tiefen des Seins einzutauchen und das volle Glück des Lebens zu erfahren. An diesem Ort, wo Himmel und Erde, Wasser und Luft sich vereinen, erlebt man Wellness in seiner reinsten Form. Die Lepontiner Kelten waren bereits dem Zauber des Comer und Luganer Sees erlegen. Sie ließen sich einst hier nieder und lebten in enger Verbindung mit der Natur und ihren Elementen. Das ARIA Retreat & SPA ist ein ganz besonderer Rückzugsort, der ein umfassendes Wellness-Angebot im Zeichen der drei Elemente Wasser, Luft und Erde bietet.
Die Geschichte der Kelten und ihre enge Verbindung zur Natur dienten als wesentliche Inspirationsquelle für das exklusive SPA-Konzept des ARIA Retreat & SPA. Dank seiner lichtdurchfluteten Architektur wird eine Einheit mit der Natur geschaffen, indem der umliegende Park ins Innere geholt wird. Die Kelten haben auch den Namen des Adults-only-SPA inspiriert: CEò, aus dem Keltischen für Nebel. Nebel umhüllt uns und schenkt uns neue Lebenskraft, indem er die Kraft der tragenden Elemente bündelt: die Leichtigkeit der Luft, das Erscheinungsbild des Feuerrauchs, die Feuchtigkeit des Wassers. Die Kelten sahen im Nebel eine magische Kraft, die einen wie einen Schleier umhüllt und unsichtbar macht. Es ist eine wundervolle Erfahrung, zu beobachten, wie sich Wellness-Liebhaber von diesem unbeschreiblichen Gefühl der Glückseligkeit einhüllen lassen. ■
ARIA Retreat & SPA
General Manager: Raimondo C. Sartorio Via del Ciclamino 5
I-22018 Cima di Porlezza (CO)
Telefon: 00 49 / (0)5 21 / 9 11 11 - 50
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
Das Haus verfügt über 15 Suiten, Preis ab 500 Euro pro Suite und Nacht
DER WELLNESSBEREICH CE ò ENTFÜHRT IN EINE NEUE WELLNESS-DIMENSION.
DESIGN & BOUTIQUE HOTEL
Mit einmaliger Aussicht auf das hauseigene rund 150 Hektar große Weingut bettet sich das Relais Castello di Morcote mit seinen beiden Spitzen-Restaurants, dem La Sorgente und dem Vicania, in den mediterranen Garten des Anwesens. Das alte Kloster aus dem 17. Jahrhundert, umgebaut zur luxuriösen Privatvilla, empfängt seine Gäste zu einer kulinarischen Sinnesreise zwischen der eindrucksvollen Hügellandschaft und den klaren Bergseen rund um das idyllische Dorf Vico Morcote.
Unter der Leitung von Chefkoch Francesco Sangalli hat das Resort am 9. Februar dieses Jahres das Ristorante La Sorgente übernommen, das seit über 15 Jahren zu einem der kulinarischen Hotspots in Tessin zählt. Serviert werden zum Mittag- und Abendessen im Inneren des Relais Castello di Morcote oder, wahlweise auf der Terrasse, traditionsreiche Gerichte aus der Region. Wer hingegen eine regionale und saisonale Küche, begleitet von vollmundigen Weinen zwischen Weinreben und spektakulärer Natur genießen möchte, reserviert einen Tisch im Ristorante Vicania auf der Alp Vicania Ohnehin steht im Relais Castello di Morcote alles im Zeichen exquisiter, hausgemachter Produkte wie Olivenöl oder Honig und natürlich edler Weine. Bereits in vierter Generation stellt Familie Gianini aus den angebauten Rebsorten Merlot, Cabernet Franc, Chardonnay und Sauvignon auf ihrem eigenen Weingut Tenuta Castello di Morcote Wein in höchster Gütequalität her. Seit drei Generationen in Schweizer Familienbesitz, beeindruckt das 150 Hektar große Weingut zudem mit einer mittelalterlichen Burg – traumhafte Aussicht inklusive. Die Weinkreationen erinnern an die Einzigartigkeit des Landes und machen einen Besuch unvergesslich. Natürlich lassen sich die Weine sowohl auf der Karte des La Sorgente als auch des Vicania wiederfinden. Ergänzend bietet die Familie private Weinproben an ■
Design & Boutique Hotel
Relais Castello di Morcote
Portich da Sura 18
CH-6921 Vico Morcote
E-Mail: relais@castellodimorcote.ch
Telefon: 00 41 / (0) 91 / 980 22 52
Ristorante La Sorgente
Portich da Sura 18
CH-6921 Vico Morcote
Telefon: 00 41 / (0) 91 / 9 80 24 14
E-Mail: info@ristorantelasorgente.ch
Internet: www.ristorantelasorgente.ch/it/ Öffnungszeiten: Montag (nur zum Abendessen) bis Samstag
Ruhetage: Sonntag und Mittwoch Ristorante Vicania
CH-6921 Vico Morcote
Telefon: 00 41 / (0) 91 / 9 96 23 01
E-Mail: info@ristorantevicania.ch
Internet: www.ristorantevicania.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 10.00 – 0.00 Uhr
Wenn von den bedeutendsten Hotels im Tessin die Rede ist, darf das Splendide Royal am Luganer See nicht fehlen. Hier schwingen die Grandezza eines mondänen Palasthotels, sternegekrönte Kulinarik und die Annehmlichkeiten der modernen Zeit zu idealer Harmonie aus. Befragt nach den Besonderheiten des Hotels, muss General Manager Giuseppe Rossi nicht lange überlegen. „Neben der Historie zeichnet uns die herzliche Umsorgung der Gäste sowie der herausragende Service aus.“ Was an-
spruchsvolle Gäste aus aller Welt auch entsprechend zu schätzen wissen. Von der Hall bis zu den geschmackvoll und elegant eingerichteten Zimmern besticht das Haus vor allem durch seine Liebe für das Detail. Vorzüglich, der Wohnkomfort in den Zimmern und Suiten, teilweise mit traumhaftem Blick auf den See. Doch das Splendide Royal wäre kein Palasthotel, wäre seine Strahlkraft nicht mit dem guten Ruf der Küche verbunden. Was zweifellos an einem kleinen Juwel der Haute Cuisine liegt: Das „I Due Sud“ hat als Gourmetrestaurant des Hauses in kürzester Zeit die Herzen der renommiertesten internationalen Gastronomieführer erobert. Das Konzept vereint die Küchen Süditaliens und der südlichen Schweiz, also des Tessins, zu einer harmonischen Genussreise. So treffen die Zitrone aus
Sorrent, die Tomatensorte Piennolo del Vesuvio und die Sardellensauce Colatura di Alici auf Alpenbutter, Farina Bona (ein aus gerösteten Maiskörnern gewonnenes Mehl) und andere Spezialitäten des Tessins, um einen eleganten Genusspfad zwischen Mittelmeer und Luganer See zu komponieren.
Regie am Herd führt der neue Küchenchef Marco Veneruso, der auf zahlreiche Stationen im Ausland zurückblicken kann und mit einen Michelin-Stern im Gepäck seine neue Aufgabe mit großer Leidenschaft und Kreativität angeht. „Ich freue mich unheimlich, diese neue Herausforderung anzunehmen“, so Veneruso. „Nach Aufenthalten in großen Metropolen habe ich beschlossen, mit der ganzen Familie in der kleinen, aber feinen Stadt Lugano heimisch zu werden.“ Die Handschrift des Küchenchefs findet sich auf allen kulinarischen Angeboten des Hotels, beginnend beim Frühstück bis hin zum Ristorante La Veranda mit seinem À-la- carte-Angebot. Besonderes Augenmerk legt die Küchenbrigade auf die gesunde, schmackhafte, aber leichte Mittelmeerküche mit ihrem hochwertigen vegetarischen Angebot. Dabei steht bei Marco Veneruso immer auch die Reduzierung auf das Wesentliche im Vordergrund. Das Konzept: keine geschmacksverwirrenden Drahtseilakte, wenige Komponenten auf dem Teller, dabei den Eigengeschmack der Produkte stets betont.
Von seiner wertvollen Erfahrung in Asien, wo er sich den ersten Stern als Executive Chef des Bulgari Hotels Beijing vom Michelin-Himmel pflücken konnte, hat der Herdkünstler alte und dennoch äußerst zeitgemäße orientalische Küchentechniken mitgebracht. Abgesehen vom Kochen bei großer Hitze mit der mittlerweile bestens bekannten Wok-Pfanne beherrscht Veneruso heute das Dampfgaren und einen sanften Kochstil, der Geschmack und Farben bewahrt und den Gerichten eine intakte Harmonie verleiht.
Für die gekonnte Begleitung sorgt der Service mit seinen Empfehlungen von der imposanten Weinkarte. ■
Hotel Splendide Royal Lugano
Gastgeber: Giuseppe Rossi
Riva Antonio Caccia 7, CH-6900 Lugano
Telefon: 00 41 / 91 / 9 85 77 1 welcome@splendide.ch, www.splendide.ch
ALS KLEINES JUWEL DER HAUTE CUISINE PRÄSENTIERT SICH DAS GOURMETRESTAURANT I DUE SUD IM SPLENDIDE ROYAL LUGANO.
Das herrliche, am Ufer des Luganer Sees gelegene, Fünf-Sterne-Superior-Hotel ist ein bezauberndes Anwesen in einem privaten Park.
In Lugano, der größten Stadt des Tessins, verschmilzt Urbanität mit italienischem Ambiente, hier treffen Palmen auf Berge, Lebensfreude auf Bodenständigkeit und Luxus. Die „Metropole“ der Schweiz liegt in einer Bucht am Nordwestufer des Lago di Lugano und gilt als eines der schönsten Reiseziele des Landes. Zu den attraktivsten Domizilen Luganos zählt das von einer grandiosen Parkanlage umgebene Grand Hotel Villa Castagnola. Es ist eine zauberhafte Oase fernab der Hektik des Alltags mit einem exzellenten Service. Die anno 1880 von einer russischen Adelsfamilie erbaute Residenz wird seit über 40 Jahren mit großem persönlichem Engagement von Familie Garzoni geführt. Zur Familie zählt Ivan Zorloni, General Manager und Schwiegersohn der Eigentümerin. „Wir halten unser Haus stets am Puls der Zeit, ohne seine beeindruckende Historie zu vergessen. Größten Wert legen wir darauf, dass sich unsere Mitarbeiter, von denen uns viele seit langer Zeit begleiten, ebenso wohlfühlen wie unsere Gäste“, erklärt Ivan Zorloni. Der ganze Stolz der Gastgeberfamilie ist das 2002 eröffnete Restaurant Arté al Lago, eine perfekte Symbiose aus Kunst
und Kulinarik. „Damals war es ein Novum im Tessin, Restaurant und Galerie in einem Raum zu konzipieren. Aber die Menschen haben es sofort geliebt. Wir bieten zweimal jährlich wechselnde Ausstellungen mit Kunstwerken und Skulpturen“, so der General Manager. Ein Mann der ersten Stunde im Restaurant Arté al Lago war und ist Frank Oerthle. Ausge
zeichnet mit 16 Gault&MillauPunkten, widmet der hoch motivierte Küchenchef seine Leidenschaft hochwertigsten Produkten und feinsten Speisen, um den Gästen immer wieder neue Emotionen zu vermitteln. Im Restaurant „Le Relais“ begeistert Chefkoch Alessando Boleso mit einer mediterranen Küche und im Restaurant „La Rucola“ kommen internationale
Klassiker auf den Tisch. „Wir möchten unsere Gäste mit einer kulinarischen Vielfalt überraschen“, sagt Ivan Zorloni.
Im Grand Hotel Villa Castagnola wohnt man nicht, man residiert im zauberhaften Ambiente eines luxuriösen Grandhotels.
Jedes Zimmer, jede Suite wurde individuell und höchst komfortabel gestaltet, hier mangelt es dem Gast an nichts. Ein WohnHighlight ist die Suite Salvatore (100 qm), u a. mit zwei Schlafzimmern, mehreren Balkonen und einem atemberaubenden Blick auf den Luganer See.
Entspannung findet man im modernen Wellnessbereich, zu dem unter anderem ein beheizter Innenpool, Saunen, Fitnessraum, Massagen sowie ein CLARINS
Der Wellnessbereich mit beheiztem Innenpool lädt zu Wohlfühlmomenten ein.
Beauty Corner und ein Coiffeur zählen. Wunderbar entspannen kann man auch im hauseigenen LidoClub auf der Terrasse am See. Wer einen längeren Aufenthalt in Lugano plant, dem bietet das Grand Hotel Villa Castagnola luxuriöse Residenzen. Darüber hinaus ist das Luxushotel eine beeindruckende Location für glanzvolle Feste und Events. ■
Grand Hotel Villa Castagnola
General Manager: Ivan Zorloni
Viale Castagnola 31, CH-6906 Lugano
Telefon: 00 41 / 91 /9 73 25 55
E-Mail: info@villacastagnola.com
Internet: www.villacastagnola.com
72 Zimmer inklusive Suiten und Junior-Suiten
DZ ab 510 CHF pro Zimmer und Nacht inklusive Frühstücksbüfett
Das durchdesignte Domizil zeigt sich als perfekter Rückzugsort für anspruchsvolle Reisende und Gourmets.
Schon die exponierte Lage über den Hügeln von Lugano zieht Gäste des THE VIEW Lugano sofort in ihren Bann. Einfach herrlich dieser Ausblick auf den Luganer See, die Stadt Lugano bis zum Monte Brè Doch damit ist bei Weitem noch nicht alles über dieses erstklassige Hideaway am Tessiner Hotelhimmel gesagt. Unverkennbar hat der renommierte Architekt Alessandro Galloni mit dem Fünf-Sterne-Boutiquehotel ein markantes Statement seiner Handschrift abgeliefert. Nicht von ungefähr zeigt sich das durchdesignte Domizil als perfekter Rückzugsort für Gourmets und Designliebhaber, die den Service eines mehrfach ausgezeichneten Hotels ebenso lieben wie
Luxus, Komfort und Privatsphäre. Bau und Innenarchitektur erinnern an eine moderne Luxusyacht: Glasfronten, Teakböden, Ledermöbel und Chromstahl vereinen sich zu einem Design-Erlebnis. Die 16 Junior Suiten sind 50 Quadratmeter groß und mit allem modernen Komfort ausgestattet. Ultimativen Wohnluxus bieten die zwei Suiten auf 105 Quadratmetern mit modernstem technischen Equipment. Sie verfügen über Privatterrassen und Wellness-Bäder, alle bieten freien Blick auf See und Stadt. Begleitet wird der Aufenthalt des anspruchsvollen Publikums von einem herzlichen und persönlichen Butler-Service, der diesen Namen auch verdient und den wohl nur ein Hotel dieser Kategorie zu offerieren vermag. Dem formidablen Format des Hauses würdig, ist das Gourmetrestaurant THE VIEW Fine Dining inklusive Terrasse mit Seeblick ein weiteres schlagkräftiges Argument, in der Via Guidino 29 zu logieren. Genau die richtige Location für Executive Chef Diego Della Schiava, der
in der Küche tagtäglich zur Hochform aufläuft. „Für mich ist das hochwertige Produkt von ausgesuchten Lieferanten der Star auf dem Teller, das als ausbalanciertes Geschmackserlebnis dem Gast noch lange in Erinnerung bleiben soll“, sagt der junge Italiener, der nicht ohne Stolz auf einen Michelin-Stern und drei Hauben im Gault&Millau für sein Restaurant blickt. Dazu weiß Maître und Sommelier Silvia Panetto den passenden Wein zu empfehlen, vorzugsweise aus dem Kanton Tessin, Frankreich und Italien. Dem Wellness-Himmel ganz nah ist man im 100 Quadratmeter großen Spa auf zwei Etagen. Sechs Treatment-Kabinen, Himalaya-Salzgrotte, Hamam und Innen- und Vitality-Pool lassen den Ruf der Ferienstimmung nicht verklingen. ■
THE VIEW Lugano
Via Guidino 29, CH-6900 Lugano – Paradiso
Telefon: 00 41 / 9 12 10 00 00
E-Mail: info@theviewlugano.com Internet: www.theviewlugano.com
AROMENREICHE GERICHTE, DIE DIE SEELE BERÜHREN UND IN ERINNERUNG BLEIBEN.
Seit 1870 kehren Gäste in eine kleine Taverne in der Stadt Locarno am Lago Maggiore zu Füßen der Alpen ein. Hoch oben auf einem der vielen Hügel, die die einzigartige Landschaft prägen, thront das Traditionshaus, das 1993 von Antonio Ferriroli übernommen wurde. Es ist seither unter dem Namen „Osteria Ferriroli“ bei Feinschmeckern auf der ganzen Welt bekannt. Wo sich einst Bauern und Holzhändler stärkten und zum Bocciaspielen zusammenkamen, empfängt heute der Besitzer und gleichzeitig Chefkoch seine Gäste sowohl mit seiner Herzlichkeit als auch mit seinen Kochkünsten. In einem mit Liebe zum Detail eingerichteten, rustikalen Ambiente serviert der Grillmeister insbesondere Fleischspezialitäten vom Grill in höchster Qualität. Gleich 14 Sorten, darunter Rindfleisch, Kalb, Lamm, Hirsch und Bison, lassen sich im Inneren oder auf der Terrasse auf echten Granittischen, unter der zauberhaft beleuchteten und mit Ranken bewachsenen Pergola genießen. Wie kein anderer hat Ferriroli das Zusammenspiel von Temperaturen, Zeit und Zubereitungsart perfektioniert, sodass am Ende der Geschmack und die Textur für ein Feuerwerk der Sinne sorgen.
Neben den feinsten Fleischkreationen stehen Gerichte mit Einflüssen aus dem Tessin, Piemont und der Lombardei auf der
Hoch auf dem Locarnese-Hügel thront die über 150 Jahre alte Traditionstaverne.
Speisekarte. Außergewöhnlich sind auch die meisterlichen Risotti, die sich mit Schnecken bestellen lassen. Die saisonalen und frischen Zutaten für die exklusive und dennoch traditionsverbundene Kulinarik stammen vorwiegend aus der Region wie der cremige Ziegenkäse aus dem Verzasca-Tal. Den krönenden Abschluss bilden das selbst gemachte Eis oder ein klassisches Löffeldessert.
Begleitet werden alle Gerichte von erlesenen Weinen aus dem hauseigenen Wein-
keller. Viele davon werden direkt in der Region angebaut und hergestellt. ■
Osteria Ferriroli
Via Contra 70, CH-6646 Contra Telefon: 0 91 / 7 45 11 14
E-Mail: info@ferriroli.ch
Internet: www.ferriroli.ch
Öffnungszeiten 15.3 bis 22.12.2024:
Mittwoch bis Sonntag 16.00 – 0.00 Uhr
Ruhetage: Montag und Dienstag
(in den Monaten März, April, November und Dezember auch sonntagmittags geöffnet)
Weitere attraktive Angebote: www.hideaways-hotels.com
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Eingebettet in eine weitläufige subtropische Parkanlage mit 3 000 Quadratmetern Privatstrand und umgeben von einem ausgedehnten Bergwald, liegt das Hotel Parco San Marco Lifestyle Beach Resort direkt am Lago di Lugano –nur 15 Kilometer von der Stadt Lugano entfernt. Ein herrliches Fleckchen Erde mit blühenden Zitronenbäumen, Palmen und Zypressen, wie man es sich für erholsame Urlaubstage kaum schöner wünschen kann. Als absolutes Highlight des Hotels zeigt sich die weitläufige Parkanlage, die sich terrassenförmig über mehrere Ebenen den Hang hinauf erstreckt. Schon morgens nach dem Frühstück durch den Garten zu schlendern, in den Hängematten zu entspannen und auf den See zu blicken, lässt den Alltag rasch in weite Ferne rücken.
Das Wellness- und Familienhotel bietet Gästen aus aller Welt elegante Suiten, kulinarischen Hochgenuss und eine artenreiche Vielfalt in mediterraner Natur. Ein absolutes Highlight ist die Villa Olivo für vier Personen. Das typische Rustico aus dem 18. Jahrhundert wurde modern ausgebaut und liegt am höchsten Punkt der Hotelanlage. In und rund um das Parco
Der wunderschöne Blick auf den Luganer See krönt die ausgezeichnete, authentische Cucina italiana.
San Marco gibt es eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten, einen hoteleigenen Privatstrand sowie einen externen Bootsverleih. Wer möchte, kann im Golf Club Menaggio & Cadenabbia, dem Partnerbetrieb des Resorts, eine Partie Golf spielen. Außerdem stehen im subtropischen Hotelpark prachtvolle Pool-Landschaften zur Verfügung.
Das Urlaubsglück wird komplett mit insgesamt drei Bars und sechs Restaurants für alle kulinarischen Ansprüche – vom lässigen Strandrestaurant über eine authentische italienische Küche bis hin zu exklusiven Kreationen im „La Musa“. Das Gourmetrestaurant wurde mit „Bonne Table –
Eine harmonische Verbindung von Luxus und Design prägt die eleganten Zimmer und Suiten.
1 Gabel“ in der Kollektion der Gourmetrestaurants von Alain Ducasse ausgezeichnet. Höchstbewertungen vergab „Der Große Restaurant- und Hotel Guide“ Außerdem wurde das Haus erneut in die Ausgabe 2024 des Michelin Italien-Führers aufgenommen. Passend zur vielfältigen Gastronomie der beeindruckende Weinkeller mit mehr als 3 000 Flaschen. Sehr schön ist auch die schicke Sky Lounge des Resorts, die sich im Herzen des Areals befindet. Die Terrasse mit atemberaubender Sicht auf den See ist der ideale Platz zum Verweilen. Wellness und Erholung finden Gäste im wohltemperierten Schwimmbad mit Whirlpool und Kinderbecken, im Vitarium, in der finnischen Sauna und im Dampfbad. Ein Eisbrunnen, Erlebnisduschen und ein Sole-LichtRaum als erholsame Ruhezone ergänzen das Angebot. Kurzum: Das Parco San Marco Lifestyle Beach Resort ist der Inbegriff für Erlebnisqualität und Gastfreundschaft in einem ungezwungenen Ambiente, für eine aufgeschlossene Generation, unabhängig von Alter und Lebensstil. ■
Hotel Parco San Marco Lifestyle Beach Resort
Direktor: Raimondo Sartorio
Lago di Lugano, Viale Privato San Marco 1 I-22010 Cima di Porlezza
Telefon: 00 41 / (0) 91 / 9 23 40 86
E-Mail: info@san-marco-hotels.com
Internet: www.parco-san-marco.com
Bei Federico Palladino verfällt man der Leichtigkeit des Genießens.
Mendrisino – ein charmantes Tessiner Städtchen, an den sanften Hängen des Monte Generoso gelegen und von malerischen Weinbergen umgeben – und dank seiner historischen Denkmäler, die von der berühmten Vergangenheit der Stadt zeugen, als Magnifico Borgo bezeichnet. Wer durch die pittoresken Gassen schlendert, erblickt für die Region typische Häuser mit Innenhöfen und Terrakottadächern oder lässt sich von den mittelalterlichen und barocken Kirchen verzaubern. Dem Landschaftsbild erwächst mit einem besonderen Ort des guten Geschmacks sozusagen eine nicht weniger attraktive Konkurrenz. Oberhalb von Mendrisio bergen die Gemäuer eines im lombardischen Stil gehaltenen Bauernhauses eine besondere Genussadresse: die Osteria Enoteca Cuntitt.
Die Seele der atmosphärisch ansprechenden Räumlichkeiten ist zweifellos Chefkoch Federico Palladino, der dem Haus seit 2020 seine Ausstrahlung verleiht und auf Stationen im „Da Vittorio“ und in der internationalen Schule „Alma“ von Gualtiero Marchesi blicken kann. Längst sind Palladino und seine Osteria zur einer Tessiner Erfolgsgeschichte avanciert, denn der Gastgeber hat sich sehr zur Freude seiner vielen Stammgäste einen Stern vom Michelin-Himmel gepflückt und auch für den Gault&Millau Suisse zählt der Herdkünstler zur „Entdeckung des Jahres 2022“. Was zur kulinarischen Aufführung in der Via alla Chiesa 8 kommt, kann sich sehen und vor allem wunderbar genießen lassen. Aufgetischt wird eine kreative Küche mit viel Raffinesse. In diesem Rahmen blühen die vom Küchenchef fein ausbalancierten Gerichte aufgrund ihres ehrlichen und authentischen Geschmacks so richtig auf. „Nur hochwertige Zutaten und Rohstoffe bilden bei uns die Basis für eine sorgsam inszenierte Aromenreise, die den Gast immer wieder überraschen soll“, er-
klärt der Genuss-Profi. Da kommt es nicht von ungefähr, dass man bei einem Menü Degustazione der südlichen Leichtigkeit des Genießens im Handumdrehen verfällt. „Wichtig sind uns darüber hinaus bestens vertraute Lieferanten und auch der persönliche Kontakt zu unseren Gästen genießt einen hohen Stellenwert im Haus“, sagt Federico Palladino. Erst komplett wird das Geschmackserlebnis mit der Wahl des richtigen Weins. Prominent vertreten auf der gut sortierten Weinkarte sind Paradewinzer und Newcomer aus der Region, aber auch edle Tropfen aus Frankreich und Italien umschmeicheln den fachkundigen Gaumen. Zwei zauberhafte Terrassen laden im Sommer zum Abendessen im Freien ein. ■
Osteria Enoteca Cuntitt
Gastgeber: Federico Palladino
Via alla Chiesa 8
CH-6874 Castel San Pietro, Mendrisiotto
Telefon: 00 41 / 91 / 2 23 68 74
E-Mail: info@cuntitt.ch Internet: www.cuntitt.ch
GERICHTE, WIE VON MEISTERHAND GEMALT.
RISTORANTE DA ENZO
Ein Blick auf das Ristorante Da Enzo genügt und man gewinnt den Eindruck, am Eingang des wildromantischen Maggiatals im Weiler Ponte Brolla hat ein Set-Designer all das arrangiert, was man von einem Film mit dem Arbeitstitel „Magic Tessin“ erwartet. Als sei es der Zeit entflohen und eins geworden mit der großartigen Natur, wächst das elegante Tessiner Haus mit seinem traumhaften Garten einer Opernkulisse gleich in den Berghang hinein. Der lauschige Grottogarten lockt die Gäste an unverwüstliche Steintische, wo unter den ausladenden Kronen der mächtigen Linden getafelt wird. Herrlich geht der Blick auf ein unendlich grünes Meer, auf filigranen Bambus und imposante Palmen ebenso wie auf die Rosenpracht im Sommer. Genau die richtige Bühne für Familie Adreatta, die sich an diesem herrlichen Fleckchen Erde verwurzelt hat und der Location mit viel Charme ihren Stempel aufdrückt. Ein Treffpunkt für Feinschmecker und Lebenskünstler, eine Location, an der Kunst allgegenwärtig ist – in Form von Exponaten im eleganten Tessiner Restaurant und draußen im Garten in Gestalt von Skulpturen als Blickfang. Jetzt im Frühling ist auch genau die richtige Zeit, um dem „Geheimnis“ des Erfolges dieses wundervollen Ristorantes nachzuspüren. Manche vermuten es in der Person von Gastgeber Sergio Andreatta, der die gastliche Adresse – mit den Eltern Enzo und Josy Andretta im Hintergrund – seit Jahren gut auf Kurs hält. Für Kenner des Hauses ist natürlich die Kulinarik jederzeit eine Entdeckung wert. Dass man hier vortrefflich speisen kann, attestieren auch die Gourmet-Experten vom Gault&Millau der Küche des Hauses und zeichnen sie auch 2024 mit 16 Punkten aus. Mit sicherer Hand und kreativem Kopf liefert Andrea Cingari auf der Bühne
des guten Geschmacks eine beeindruckende kochkünstlerische Performance ab. Die Natur vor der Haustür steuert vieles zu den Gaumenfreuden bei. Wichtig sind Andrea Cingari frische und hochwertige Zutaten, die er zu Hochköstlichem auf der Speisekarte veredelt. Nicht umhin kommt man, dem Tagesmenü seine Aufmerksamkeit zu widmen, und natürlich sind auch die Menüs „Selvaggina“ und „Vegetariano“ eine kulinarische Entdeckung wert. Sehr schön auch die wechselnden Fisch-Köstlichkeiten, die Bärlauch-Gnocchi jetzt im Frühling, die geschmorten Kalbsbacken mit rotem Mer-
lot, Artischocken und gelber Polenta oder das Schweizer Kalbskotelett – Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Die „goldenen“ und „roten“ Begleiter machen den Aufenthalt perfekt! ■
Ristorante Da Enzo
Inhaber: Sergio Andreatta
Ponte Brolla, CH-6652 Tegna
Telefon: 00 41 / (0) 91 / 7 96 14 75 Internet: www.ristorantedaenzo.ch
Öffnungszeiten Küche: 12.00 – 14.00 Uhr, 18.30 – 22.00 Uhr, dazwischen gibt es Jause Ruhetage: Mittwoch (ganztägig) und Donnerstag (mittags)
Geheimtipp: Das Tessiner Restaurant Da Enzo entpuppt sich als kulinarische Referenz und als kleines Paradies am Eingang des romantischen Maggiatals.
AUF DEM TELLER URIGES, IM GLAS EIN GUTES TRÖPFCHEN –UND ANSCHLIESSEND EINE RUNDE BOULE ...
GROTTO GRASSIEin Ort des Zusammenseins, der Gemütlichkeit in urigem Ambiente und ein Ort des Genusses. So beschreiben die Tessiner ihre Grottos. Früher wurden hier Nahrungsmittel aufbewahrt, weshalb sich die Gebäude meist versteckt im Schatten befinden, wo die Temperatur auch in den heißen Monaten angenehm kühl bleibt. Im Laufe der Zeit haben sie ihre ursprüngliche Funktion verloren und sich zu Restaurants entwickelt, in denen in herzlicher familiärer Atmosphäre typische Gerichte der Tessiner Küche serviert werden. Heute sind die Grottos moderne „Kühlschränke“ mit Außengastronomie, denn man sitzt immer inmitten der Natur. Und wenn die Temperatur steigt, dann wird es an einem Steintisch vor einem kühlen Grotto erst so richtig schön – auf dem Teller Uriges, im Glas ein gutes Tröpfchen. Man sagt, das Grotto Grassi in Tremona sei das Grotto mit der besten Aussicht! Es liegt auf den Hügeln des UNESCO-Welterbes Monte San Giorgio, eingebettet in einen Lindenund Kastanienwald. Von diesem lauschigen, magischen Platz aus erfreut man sich an dem unvergleichlichen Panorama-Ausblick über den Luganer See und das Dorf Riva San Vitale am Seeufer. Darüber hinaus genießt man natürlich eine Kulinarik, die eng mit der Region verbunden ist. „Wir lassen uns von der Tradition der lokalen Küche und den typischen Tavernen und Grotti des Tessins und Norditaliens inspirieren. Unsere hausgemachten Gerichte werden sorgfältig zubereitet. In den drei Sommermonaten Juni, Juli und August wird neben der typischen Küche auch der Feuergrill angezündet. Es ist uns sehr wichtig, jeden unserer Lieferanten persönlich zu kennen“, erzählen die Gastgeber Stephano und Mattia, ergänzen: „Die Wurstwaren entstehen zum Beispiel aus dem Fleisch unserer eigenen Schweine, die auf dem Monte San Giorgio von kleinen Bauern der Region gezüchtet werden. Die Bergkäse reifen im historischen Naturkeller des Grotto. Sie stammen von den Alpen des Tessins. Der Kuh- oder
Ziegenkäse „busvòn o robiöla“ wird von der Vungee-Farm von Poma Marzio in Tremona und von Lorella Bricchetti von Bruzella hergestellt, die auch den typischen „Zincarlin da la Val da Mücc“ liefert. Als Beilage zu unseren Gerichten dominiert die klassische steingemahlene Polenta. Darüber hinaus gibt es Eintöpfe, frische Pasta – produziert von der handwerklichen Nudelfabrik Spiga Regina in Mendrisio – und im Herbst servieren wir köstliche Wildspezialitäten, vor allem Hirsche und Wildschweine “
Die Auswahl der Weine ist im Grotto Grassi mit kleinen Bauernhöfen in der Umgebung und Winzern verbunden, die ihre Tessiner, Schweizer und europäischen
Trauben hauptsächlich auf natürliche Weise produzieren. Weine, die die Philosophie der Gastgeber zum Ausdruck bringen und die von ihrer Verbundenheit und Freundschaft mit den Weinbauern erzählen. ■
Grotto Grassi
Gastgeber:
Stefano Palmieri und Mattia Germano Via ai Grotti 16 CH 6856 Tremona Telefon: 00 41 / (0) 78 / 8 94 06 65 E-Mail: grottograssi@hotmail.com Internet: www.grottograssitremona.ch
Öffnungszeiten Juni bis September: Fr. 10.30 – 14.30 Uhr, 17.30 – 22.30 Uhr, Sa. 10.30 – 22.30 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10.30 – 17.30 Uhr
Auf dem Monte San Giorgio (UNESCO-Welterbe) gelegen, beeindruckt das Grotto Grassi mit der wohl besten Aussicht auf die Tessiner Alpen und den Luganer See. Den köstlichen Wein liefern Winzer aus der Umgebung.
KOCHKUNST AUF HÖCHSTEM NIVEAU: 18 GAULT&MILLAU-PUNKTE UND EIN MICHELIN-STERN.
Es zählt zu den besten Restaurants im Tessin – und das mitten in der mediterranen Landschaft an den Ufern des Lago Maggiore. Zum traumhaften Hideaway Castello del Sole gehörend, verwöhnt Chef de Cuisine Mattias Roock seine Gäste im Gourmetrestaurant Loc-anda Barbarossa mit außergewöhnlichen Gaumenfreuden, inspiriert von seinen zahlreichen Reisen Das mit 18 Gault&Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant serviert im stilvollen Ambiente eine Symphonie aus mediterraner Leichtigkeit und französischer Klassik. „Es bereitet mir außerordentliche Freude, unsere Gäste mit der geschmacklichen Schönheit des Tessins begeistern zu können“, resümiert der Küchenchef. Was genau er damit meint, offenbart sich beim Blick auf das 140 Hektar große Anwesen. Hier erlauben eine Reisplantage sowie Gemüse-, Kräuter- und Obstgärten, dass das Locanda Barbarossa viele seiner Zutaten nachhaltig selbst anbaut. Je nach Saison lassen sich Kartoffeln, Spargel, zahlreiche Kräuter und Obst ernten. Neben Getreide gehört sogar hauseigenes Risotto dazu. So entstehen kulinarische Meisterwerke getreu dem Motto „Sapori del nostro orto“ (Geschmäcker aus unseren Gärten).
Fast ein wenig bescheiden beschreibt Mattias Roock seine Kochkunst als die Mission, etwas Außergewöhnliches zu kreieren, ohne das Gewöhnliche zu vergessen. „Wenn eine Geschmacksnuance fehlt, baue ich sie gerne im hoteleigenen Kräuter- und Gemüsegarten an“, betont der Chef de Cuisine und fügt hinzu: „Ich versuche, den Gast immer wieder aufs Neue mit der Vielfalt und Raffinesse der heimischen Produkte zu überraschen.“ Eine Aufgabe, die ihm bestens gelingt. Die Kulinarik der Extraklasse wird mit 530 hervorragenden Weinen, einige aus eigener Herstellung, abgerundet. Sommelier Sergio Bassi begleitet dabei die Auswahl. ■
„Mister Farm to table“ – Küchenchef Mattias Roock würzt seine Speisen mit einer Prise Abenteuer, inspiriert durch seine kulinarischen Reisen.
Barbarossa
Castello Del Sole Ascona Via Muraccio 142 CH-6612 Ascona
Telefon: 00 41 / 91 791 02 02 E-Mail: info@castellodelsole.com
Internet: www.castellodelsole.com/de/ Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 19.00 – 21.00 Uhr, Samstag und Sonntag
Lunch 12.00 – 13.30 Uhr
Dinner 19.00 – 21.00 Uhr
BLU RESTAURANT & LOUNGE
Locarno – sonnenverwöhnt am Nordufer des Lago Maggiores gelegen. Eine mediterran anmutende Stadt mit engen Altstadtgassen und berühmter Piazza Grande als Bühne des jährlich stattfindenden renommierten Filmfestivals. Der Attraktivität Locarnos erwächst mit dem BLU Restaurant & Lounge in der Via Respini 9 indes ein nicht weniger beeindruckender gastronomischer Hotspot. Allein schon mit der Aussicht auf den See und die Berge könnte man seinen Hunger stillen. Das Ambiente und die Darbietungen aus Küche und Keller setzen dem landschaftlich-kulinarischen Erlebnis sozusagen nur noch die Krone auf. Schön, dass das BLU sich allen Ansprüchen gewachsen zeigt. Wer einen sonnigen Start in den Tag an sich vorüberziehen lässt, verwöhnt sich schon am Morgen mit einem schnellen Espresso, kehrt am Mittag zum unkomplizierten Business-Lunch ein, und ein paar Stunden später zum Dinner oder entspannten
Apéritif in der Lounge gibt es keinen perfekteren Ort.
sich die
Kreativ und individuell setzen Executive Chef Davide Asietti und sein Team in der Küche ganz eigene Akzente. Die umfangreiche Speisekarte des BLU bietet sowohl Fisch- und Fleischgerichte als auch eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen. Eine kulinarische Reise führt in südliche Gefilde, verfeinert mit raffinierten und natürlichen Zutaten, Zubereitungsarten und Aromen. Kompo-
niert werden feinste Pasta- und Risottogerichte. Maritime Akzente setzt der Wolfsbarsch mit Kürbis, Chili, CardoncelliPilzen und Basmati-Reis mit Kardamom. Butterzart zergeht Mailänder Kalbfleischpiccata auf der Zunge, dazu AcquerelloRisotto mit Safran und Jungspinat. Wer nach einem schönen Tessiner oder Piemonteser fragt, dem bietet die gut sortierte Weinkarte den entsprechend attraktiven Begleiter für die kulinarischen Schwelgereien.
Auf eine kulinarische Reise in das Land des Lächelns begeben sich die Gäste im „Sushi & Natural“ im ersten Stock. Ein Team von qualifizierten Köchen unter der Leitung von Sushi-Master Joel Cotejo bereitet mit kreativem Kopf und sicherer Hand Sushi, Sashimi und andere Fischund Fleischspezialitäten zu, aber auch schmackhafte Gerichte auf rein pflanzlicher Basis. Wirklich hübsch, die sommerliche Terrasse – exponiert umgeben von der südalpinen Skyline! ■
BLU Restaurant & Lounge
Via Respini 9, CH-6600 Locarno Telefon: 00 41 / (0) 91 / 7 59 00 90 info@blu-locarno.ch, www.blu-locarno.ch Öffnungszeiten Restaurant: Mo. bis Do. 10.00 – 00.00 Uhr, Fr. und Sa. 10.00 – 1.00 Uhr, So. 10.00 – 00.00 Uhr Öffnungszeiten Sushi & Sashimi Bar: Mi. bis So. 18.00 – 23.00 Uhr
Herrlich geht die Panoramaaussicht auf den See, den Hafen und die Piazza
SEVEN APARTMENTS
Das Tessin ist ein Land der Kultur und der Künstler. Die einzigartige Schönheit der Monumente und Kunstwerke begeistern Jung und Alt. Weltberühmte Architekten wie Mario Botta verleihen der Region mit moderner Architektur ein Gesicht und auch in Ascona gibt es so manches zeitgemäße Bauwerk im öffentlichen Raum zu entdecken. Gelangt man in die Via Moscia, so fällt sofort ein ganz besonderes Hotel ins Auge. Wer in den Seven Apartments Quartier bezieht, ist hautnah dran am besonderen Flair des Tessiner Sehnsuchtsortes. Der Location in privilegierter Lage unweit des Lago Maggiore gelingt es im Handumdrehen, den Besucher auf eine visuelle Entdeckungsreise zu entführen. Entstanden sind die luxuriösen Apartments in einem spektakulären Neubau, dessen
Architektur die Handschrift des international bekannten Architekten Bert Haller trägt. Wer ein kleines Hotel mit Charme am Puls der Zeit sucht, ist hier am Ziel seiner Wünsche.
Hat man vor, in einem der Apartments zu logieren, geht der Blick traumhaft auf den See, den Hafen und die Piazza Giuseppe Motta. Wie es sich für eine hochkarätige Architektur dieser Kategorie gehört, ver-
Ausgesuchte Eleganz, gepaart mit Tessiner Wohnstil und feinsten Materialien –die Apartments vermitteln ein privates und angenehmes Wohngefühl.
eint jedes großzügige und lichtdurchflutete Apartment ausgesuchte Eleganz und Tessiner Wohnstil mit feinsten Materia lien wie Edelholz, Glas und Granit. Unverkennbar offerieren die exklusiven Unterkünfte den unverwechselbaren Lifestyle der Seven Experience. Ob Flachbildschirm, private Küchenzeile, kabelloser High-Speed-Internetanschluss oder Wellnesswanne – dem Gast soll es
an nichts fehlen. Im gleichen Stil wie das Seven Restaurant gehalten, bieten die Apartments ein „All-inclusive-Erlebnis“ der Extraklasse. Mit den außergewöhnlichen Gerichten von Sternekoch Ivo Adam aus dem benachbarten GourmetSeven-Restaurant und Wein aus dem gut bestückten Keller lässt sich die FünfSterne-Betreuung noch besser genießen. Die sieben Apartments liegen in der Nähe
vieler wichtiger Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Ascona, darunter die Kirche Santa Maria und das Monte Verita Museum. ■
Seven Apartments
Via Moscia 2, CH-6612 Ascona Telefon: 0 41 / 91 780 77 77
E-Mail: hotel@seven.ch Internet: www.seven.ch
Immobilien Brigitte Führ GmbH
Hauptstraße 11 • 25996 Wennigstedt/Sylt
Hotline: 04651 98420 • info@ibf-sylt.de • www.ibf-sylt.de
SANDRO PINOTTIS VERFÜHRERISCHE KREATIONEN.
Es gibt sie also noch, die guten Panetterien und Pastisserien, in denen feinste Back- und Brotkunst mit handwerklicher Sorgfalt zelebriert werden und süße Köstlichkeiten den Gaumen betören. Für Liebhaber feinster „Traumstücke“ gehört der Besuch der Panetteria – Pasticceria Pinotti von Familie Pinotti in der Via Muraccio in Ascona zum Pflichtprogramm, das unvergessliche Genussund Ferientage im Tessin abrundet. Panettone mit kandierten Früchten und Rosinen, aber auch mit Kastanien oder Aprikosen, Croissants oder himmlische Torten-Träume für jeden Anlass – all diese Verlockungen hat Sandro Pinotti geschaffen. Das Wissen um feinste Back- und Brotkunst setzt sich in der 1965 gegründeten Bäckerei und Konditorei bis heute fort. Auch heute noch werden die Erfahrungen des Gründers Giacomo Pinotti aufgegriffen und zeitgemäß und authentisch mit dem Besten interpretiert, was die Handwerkskunst in dieser Branche zu bieten hat. 1995 übernahm die zweite Generation mit Sohn Sandro die Geschicke des Geschäftes, der mit neuen frischen Ideen, zeitgemäßen Produkten und hoch-
Ein Gaumenschmaus: köstlich gefüllte SchokoladenAmaretti. Kenner schwören auf Panettone Albicocca.
wertigen Köstlichkeiten für „Süßschnäbel“ die Panetteria – Pasticceria Pinotti am Puls der Zeit führt. „Unsere Produkte decken alle Spezialitäten des Handels ab“, sagt Sandro Pinotti.
„Vom klassischen Brot bis zum Panettone aus reinem Sauerteig.“ Nicht umhin kommt man, neben dem beliebten Vallemaggia-Brot auch das Dinkelbrot, das Fünfkornbrot und all die Brötchen und Hörnchen zu probieren. Nicht wenige behaupten, dass es bei Sandro Pinotti die besten Schokoladen-Amaretti überhaupt gibt. Die weißen Amaretti entstehen aus einer anderen Qualität als die Schokoladen-Amaretti oder all die süßen AmarettiVerführungen mit Kirsch, Grappa oder Himbeere. Wer es etwas herzhafter mag, der wird beim Besuch der Panetteria –Pasticceria Pinotti am Salzgebäck seine Freude haben. Basis für die Erfolgsgeschichte ist einfach die hervorragende Qualität der Produkte – was ein baldiges Wiedersehen nahelegt! ■
Panetteria – Pasticceria Pinotti
Via Muraccio 49, CH-6612 Ascona Telefon: 00 41 / 9 17 91 48 61
Dependance: Piazza G. Motta, Ascona E-Mail: panetteria@pinotti.ch Internet: www.pinotti.ch
Öffnungszeiten: Via Muraccio: 6.00 – 12.00 Uhr, Piazza: 8.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr
Immer wieder Wien: Zum elften Mal in Folge wurde Wien in der Studie des internationalen Beratungsunternehmens Mercer zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Die österreichische Hauptstadt punktet mit einem reichhaltigen Kulturangebot, guter Infrastruktur und hoher Sicherheit. Wohl kaum eine andere Stadt in Europa hat so viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Rund 30 Schlösser und mehr als 160 Palais zeugen von einer geschichtsträchtigen Vergangenheit, an jeder Ecke können Besucher wertvolle Kulturgüter entdecken. So wie das märchenhafte Schloss Schönbrunn, der Stephansdom oder die Hofburg mit ihrer Spanischen Hofreitschule ist die Donaumetropole auch untrennbar mit der ausgereiften Genusskultur verbunden. Nach dem Heurigen sorgen engagierte Gastgeber in gemütlichen Altstadt-Domizilen, luxuriösen Grandhotels und sternegekrönten Hauben-Restaurants für Gaumenfreuden und einen erholsamen Aufenthalt.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Hotels und Restaurants
Links: Café Cuadro. Unten: Festlich illuminierter Gastgarten des Restaurants Gergely’s.
SCHLOSSQUADRAT WIEN
DGastgarten der Trattoria Margarete.
as märchenhafte Schloss Schönbrunn, der Prater, der Stephansdom, die Hofburg mit ihrer Spanischen Reitschule, das kunsthistorische Museum – Wien, ein Sehnsuchtsort, dessen Charme sich wohl niemand entziehen kann. Frühling in Wien – eine wunderbare Jahreszeit, um in eine der schönsten Metropolen der Welt zu reisen. Für die Stadt an der blauen Donau sollte man sich einige Tage Zeit nehmen. Romantiker erkunden sie im Fiaker. Noble Einkaufsboulevards und luxuriöse Manufakturen verführen zum Shoppen. Engagierte Gastgeber wie Jürgen Geyer und Rudolf Kirschenhofer sorgen für Gaumenfreuden – im Schlossquadrat Wien. Die Grundmauern des Gebäudekomplexes mitten im fünften Bezirk stammen aus dem 14. Jahrhundert. Nach aufwendigsten Restaurierungen beherbergt das Ensemble rund um den Margaretenplatz Wohnungen sowie vier Restaurants mit zauberhaften Gastgärten. Seit 2016 leiten Jürgen Geyer und Rudolf Kirschenhofer als Eigentümer die Lokale und zeichnen für das kulinarische Konzept verantwortlich. Besuchen wir zunächst das Gasthaus Silberwirt (siehe rechte Seite), ein typisches Wiener Gasthaus, in dem die Beiselkultur gelebt wird. Hier fühlen sich Menschen jedes Alters, jeder Nationalität, Einheimische und Besucher gleichermaßen wohl. Dafür sorgen das supergemütliche Ambiente sowie die kreative Küche von Marco Boldrino. Auf der Speisekarte stehen u. a. gekochter Hüferlspitz, im Reindl serviert, Kalbsrahmgulasch mit Schupfnudeln, Silber ʼs Zwiebelrostbraten vom österreichischen Weiderind, Wiener Schnitzel. Göttlich lecker – zum krönenden Abschluss Nougat-Knödel, Wiener Apfelstrudel oder Palatschinken mit hausgemachter Marillenmarmelade. Sobald es die Temperaturen erlauben, lockt hier einer der schönsten Gastgärten Wiens unter alten Linden und Kastanienbäumen. Natürlich darf eine Trattoria im Schlossquadrat nicht fehlen. Die Pizzeria Margarete sorgt
in dem mit Olivenbäumen bepflanzten Gastgarten für ein mediterranes Ambiente, die Küche mit Antipasti, Pizza, Pasta und frischem Fisch für Urlaubsfeeling à la Bella Italia. Modern, trendig – vor allem junge und jung gebliebene Gäste zieht es ins stylishe Café Cuadro. Gastraum und Garten sind lässig gestaltet, die Frühstücksauswahl ist groß, Tapas, hausgemachte Burger und Süßspeisen sind vorzüglich. Kristallleuchter, Rundbögen, rote Leder-
stühle – das Restaurant Gergely’s ist schon optisch ein absolutes Highlight, ein Ort, um gepflegt und gut essen zu gehen. Benannt wurde es nach Stefan Gergely – u a. Journalist, Gastronom, „Umbauherr“ und Liegenschaftseigentümer des Schlossquadrats Wien. Geboten wird eine sehr hoch-
Rudolf Kirschenhofer (links) und Jürgen Geyer.
Unter alten Linden und Kastanien: einer der schönsten gastronomischen Außenplätze Wiens.
wertige, internationale Küche mit SteakSpezialitäten aus vier Kontinenten. Wie in allen vorgestellten Restaurants wird auch im Gergely’s Wert auf einen herzlichen, kompetenten Service gelegt – nur das Weinangebot, das ist in diesem Genusstempel noch ein wenig größer, ein wenig luxuriöser – hier kommen wirklich edle Tropfen vom Feinsten ins Glas! ▪
www.schlossquadr.at
RESTAURANT HERZIG
Es hat sich schnell herumgesprochen. Sören Herzig hat seit der Eröffnung seines gleichnamigen Restaurants vor fünf Jahren schon einen klangvollen Namen unter den Köchen Wiens. Er ist mittlerweile bekannt für sein elaboriertes Fine Dining mit charakteristischer „Herzig-Note“. Den feinen Schliff für sein kochkünstlerisches Wirken hat sich der gebürtige Cuxhavener bei einem der ganz Großen seiner Zunft geholt. „Ich habe sechs Jahre mit Juan Amador zusammengearbeitet und viel von ihm gelernt“, verdeutlicht Sören Herzig, wenn er die wichtigste Station seiner Karriere beschreibt.
Man muss seine „Kunstwerke“ auf dem Teller gesehen haben. Wobei, sattsehen kann man sich dabei nicht, man möchte unwillkürlich hineinbeißen. Das kommt nicht von ungefähr. Jeder Teller ist durchdacht, in jedem Detail steckt viel Herzblut und handwerkliche Sorgfalt. „Unsere Küche ist originell, präzise und durchdacht. Aromen, Texturen und Techniken werden kunstvoll zusammengeführt, um unsere Gäste mit einzigartigen Geschmackser-
lebnissen zu überraschen“, sagt Sören Herzig. Selbstverständlich ist nur das beste Produkt es wert, in filigraner Feinarbeit auf dem Teller veredelt zu werden. Wie es sich für ein echtes „Nordlicht“ gehört, setzen die Schätze aus Neptuns
Sören Herzig verwöhnt seine Gäste gerne mit einzigartigen Geschmackserlebnissen.
Die kunstvollen Kreationen im Restaurant Herzig überraschen und begeistern die Sinne.
Reich kräftig maritime Akzente in den Menüs. Der Küchenchef liebt es, frische Fische zuzubereiten, er will sie kreativ und vielfältig anrichten. „Fische und Meeresfrüchte bieten eine unglaubliche Vielfalt an Geschmack und Aromen “ Kenner der Herzigʼschen Küche schwören auf kulinarische „Chartbreaker“ wie Jakobsmuschel mit Ananas, Yuzu Kosho und Thai-Aromen.
Kein Weg führt auch an den bacchantischen Gefilden des Hauses vorbei. Es ist eine Freude zu sehen, wie feinfühlig Sommelier Ezekia Ezekiev auf die Gäste eingeht. Ob Federspiel-Weine aus der Wachau oder ein großer Burgunder – die rund 700(!) Positionen umfassende Weinkarte listet sowohl Newcomer mit Potenzial als auch Paradewinzer aus Österreich, Deutschland und Frankreich. ■
Restaurant Herzig
Gastgeber: Sören und Saskia Herzig
Schanzstraße 14, A-1150 Wien
Telefon: 00 43 / 6 64 / 1 15 03 00
E-Mail: servus@restaurant-herzig.at Internet: www.restaurant-herzig.at Öffnungszeiten: Mi. bis Sa. 18.00 – 22.00 Uhr
Frühlingspause:
28. April bis 7. Mai 2024
Sommerpause: 10. August bis 27. August 2024
HOTEL KNAPPENHOF
Das Hotel Knappenhof hat viele Facetten. Zunächst ist da einmal die Lage des Refugiums an einem besonderen Ort: Umgeben von den faszinierenden Hochgebirgslandschaften von Rax und Schneeberg, gilt der mondäne Kurort Reichenau an der Rax vor den Toren Wiens als die österreichische Wiege der Sommerfrische. Die Kaiserfamilie und den europäischen Adel zog es ebenso in die wunderschöne Ferienregion wie berühmte Künstler, Literaten und Ärzte, um hier etwas für ihre Gesundheit und ihr
Wohlbefinden zu tun. Zahlreiche prächtige Villen entstanden in dieser Zeit – eine davon, und zwar eine besonders schöne, ist der Knappenhof. Womit wir bei einer weiteren Facette wären: den „inneren“ Werten.
Den Anforderungen der Zeit entsprechend wurde das Hotel 2021 unter Leitung von Gastgeberin und Eigentümerin Helena Ramsbacher mit stilsicherem Gespür für Ambiente und Atmosphäre neu ausgestattet, ohne die Wurzeln zu verleugnen. Prächtige Tapeten, edle Badezimmer und legendär bequeme Betten sorgen nun für das entspannte „Zuhause“-Gefühl im Urlaub. Wo „Fin de Siècle“-Atmosphäre auf die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts trifft, soll es dem Gast an nichts fehlen. 28 extravagante Zimmer und Suiten laden zum Erholen und Entspannen
ein. Herrlich der Aufenthalt in den geräumigen Suiten mit privater Terrasse. Nicht von ungefähr schlägt sich der regionale Bezug des Hauses auch auf die immer zu würdigende Kulinarik nieder. Gleichbleibend hohe Qualität und Sorgfalt versprechen die Gerichte von der Wirtshauskarte. Dabei steuert die Natur vor der Haustür mit Zutaten von heimischen Lieferanten einiges bei. Das Küchenteam unter der Leitung von Tomaž Fink veredelt klassische und harmonisch ausbalancierte Gerichte zu Hochköstlichem. Die kreative Handschrift des Genuss-Profis zeigt sich auch in den mehrgängigen Gourmetmenüs. Das alles schmeckt im Wintergarten mit Panoramablick oder auf der großen Sonnenterrasse noch einmal so gut.
Wer nach all den Kulinarien sportlich eine Gangart höherschalten möchte, für den breitet die Natur vor der Haustür ihr ganzes Repertoire beim Wandern, E-Biken oder Mountainbiken aus. Noch mehr Entspannung findet man beim wöchentlichen Yoga am Park Mit der Eröffnung am 25. April 2024 verfügt das Hotel Knappenhof darüber hinaus über eine Kirche (geweiht nach Hildegard von Bingen) als perfekte Faszilität für Hochzeiten, Taufen, Konzerte und Lesungen. ■
Hotel Knappenhof
Gastgeberin: Helena Ramsbacher Kleinau 34, A-2651 Reichenau/Rax
Telefon Hotel: 00 43 / 26 66 / 53 633
Restaurant: 00 43 / 6 64 4 01 65 40
E-Mail: reception@knappenhof.at Internet: www.knappenhof.at
RESTAURANT AEND
Seine Augen funkeln und strahlen eine selbstbewusste Energie aus. Kochkünstler Fabian Günzel ist ohne Zweifel ein ehrgeiziger Mensch, ein Verfechter der Individualität, des eigenen Weges und erfolgreicher Gastgeber im kulinarischen Top-Segment: Mit seinem angesagten Restaurant Aend setzt der gebürtige Erfurter einen markanten Glanzpunkt am Michelin-Himmel der Schlemmerstadt Wien.
Wie nicht wenige seiner Zunft hat Fabian Günzel trotz seiner jungen Jahre ein bewegtes Leben hinter sich, schaute bei den Großen im Kocholymp vorbei, nahm das Beste für seinen eigenen Werdegang mit und geht weiter konsequent seinen Weg. Neben seiner Leidenschaft zum Kochen, die er mit höchsten Ansprüchen betreibt, zeichnen ihn weitere relevante „Skills“ aus. „Neben kulinarischer Kompetenz benötigt man auf dem Weg in die Selbstständigkeit natürlich auch einen guten Geschäftssinn und betriebswirtschaftliche Fertigkeiten.
Ich habe mir das quasi alles selbst erarbeitet und nun mit dem Restaurant Aend meinen Traum erfüllt“, blickt er nicht ohne Stolz auf die letzten Jahre zurück.
Für alle, die es noch nicht wissen: In die Mollardgasse 76 im 6. Bezirk pilgert man, um in den Genuss eines abendfüllenden Programms mit weltoffener Küche zu
kommen. Einmal Platz genommen, darf man sich auf ein Gesamterlebnis für Herz, Auge und Gaumen freuen, das, wie Fabian Günzel formuliert, „bestenfalls noch nachträglich Monate in Erinnerung bleibt“.
Wer sehr gut kochen will, der braucht hochwertige, top-frische Zutaten von erstklassigen Lieferanten. „Alles, was unter dieser Prämisse aus Europa kommt, wird bei uns in der Küche mit wenigen Zutaten und klarer Handschrift Gang für Gang veredelt“, sagt Günzel. „Wenn sinnvoll, spielt natürlich auch die Region nach Saison und Marktlage eine Rolle “ Ein Erlebnis für sich, die Menüabfolge im Rahmen eines kleinen oder großen Menüs als Parade kulinarischer Träume, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch wunderbar genießen lassen. Wen wundertʼs,
Geht mit großem Erfolg konsequent seinen Weg: Der gebürtige Erfurter Fabian Günzel hat sich in der Schlemmerstadt Wien längst einen Namen gemacht.
dass auch die Michelin-Tester der unendlichen Leichtigkeit des Genießens bei Fabian Günzel erlegen sind? Erst komplett werden die kulinarischen Schwelgereien mit der Weinkarte unter kompetenter Regie von Alexander Seiser. Mit feinem Näschen und sensiblem Gaumen weiß er immer den passenden „roten“ oder „goldenen“ Begleiter von der rund 1 000 (!) Positionen umfassenden Kreszenzenliste zu empfehlen. Womit das Genussglück schlussendlich perfekt wäre! ■
Restaurant Aend
Gastgeber: Fabian Günzel
Mollardgasse 76, A-1060 Wien
Telefon: 00 43 / 01 5 95 34 16 hello@aend.at, www.aend.at Öffnungszeiten: Mo. 19.00 – 23.00 Uhr, Di. bis Fr. 12.00 – 15.00 Uhr u. 19.00 – 23.00 Uhr Ruhetage: Samstag und Sonntag
DIE FEINSINNIG KOMPONIERTEN GERICHTE SIND EIN AUGEN- UND GAUMENSCHMAUS ZUGLEICH.
Stellas 7 – charmantes Restaurant mit urbaner Küche und hoher Stammgästedichte.
Kennern der Wiener Gastronomie sind die ehemaligen Kultrestaurants Gaumenspiel und St. Ellas und das daraus thematisch und räumlich fusionierte Stellas von Martina und Rodschel Rachnaev längst ein Begriff. Mit dem Neustart der Filiale Stellas 3 vor vier Jahren in der Landstraßer Hauptstraße 44 und dem im Oktober 2018 eröffneten Stellas 7 am Wiener Neubau schreibt das Unternehmerpaar seine gastronomische Erfolgsgeschichte weiter fort.
Hier wie dort zeigen die Locations ein Bistrokonzept, das jeweils die individuelle Handschrift der Akteure am Herd in den Vordergrund stellt. Für Freunde höherer Kulinarik, denen die Premiere im Stellas 7 noch bevorsteht: Allein schon die „inneren“ Werte machen Lust auf die bevorstehenden Darbietungen aus Küche und Keller. Auf Anhieb inspirierend ist der Raum mit seinen Wänden in einem satten Rubinrot, das ein wenig an englisches Clubambiente erinnert. Dazu bereichern die offene Küche und der einladende Barbereich d ie harmonisch abgestimmte Wohlfühl-Atmospäre Schön auch für ein Publikum, das das Restaurant schon länger kennt, zu sehen,
wie die Gastgeber das Stellas 7 zu einem Ort des unkomplizierten und feinen Bistro-Dining mit internationaler Küche gemacht haben. Nicht nur die reichlich angebotenen Tapas, die gemeinsam genossen werden können, machen hier glücklich. Nicht fehlen auf der Speisekarte darf der kulinarische Chartbreaker Thuna Sashimi Pizza – gewiss ein Liebling der zahlreichen Stammgäste. Herzstück des Lokals ist ohne Zweifel der Robatagrilll, von dem perfekte Steaks mit verschiedenen Cuts, Fischfilets und Garnelen kommen. Butterzart zergeht der rosa gebratener Kalbstafelspitz auf der Zunge, begleitet von Spinat, Apfel und Erdäpfelpuffer. Eigene Zeichen setzt Küchenchef Matthias Eichblatt bei seinem sechsgängigen Menü „Chef ʼs Choice“ – Gang für Gang ein Gaumen-Event. Die ausgefallenen Gerichte aus der Hand des Küchenchefs können im Lokal verspeist werden
Stellas 7 – ein Besuch, der ein baldiges Wiedersehen nahelegt! ■
Stellas 7
Gastgeber: Martina und Rodschel Rachnaev Zieglergass 54 A-1070 Wien
Telefon: 00 43 / 15 26 / 11 08
Öffnungszeiten Küche:
Dienstag bis Samstag, 17.00 – 22.00 Uhr
Öffnungzeiten Bistro: 17.00 – 01.00 Uhr
Ruhetage: Sonntag, Montag und Feiertage
E-Mail: bistrosieben@stellas.at Internet: www.stellas.at
WEINGUT WALTER WIEN
Garten-, Wein-, Obst- und Ackerbau in einer urbanen Stadtregion haben mich schon immer fasziniert“, sagt Norbert Walter. Der auf einem Bergbauernhof aufgewachsene gebürtige Tiroler ist seit 1989 in der bezaubernden Donaumetropole zu Hause und schreibt seitdem als Weinbauer eine kleine Erfolgsgeschichte. Angefangen hat der passionierte Winzer mit der Pachtung von Rieden am Nussberg und den daraus resultierenden ersten „Wiener Riesling“. Seither ist die Sortenvielfalt beständig gewachsen. „Das Besondere an unserem biozertifizierten Weingut sind sicherlich die verschiedensten Lagen, welche die ganze Wiener Vielfalt abbilden“, sagt
Begleitet von einem Glaserl Wein:
im Buschenschank.
Norbert Walter. Längst haben sich die Rebflächen Wiens zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt, dienen der Erhaltung des Grüngürtels und sind die
Basis für hohe Weinqualität. 2013 wurde die Spezialität Wiens, der „Wiener Gemischte Satz“, in die österreichische DACFamilie aufgenommen und ist noch stärker der Inbegriff des Wiener Weins. Norbert Walters persönliches „WWW“ (Weingut Walter Wien) umfasst heute neben Riesling Nussberg, Riesling Bisamberg auch Grünen Veltliner, Wiener Gemischten Satz DAC oder Hackenberg DAC, Chardonnay, Zweigelt, Zweigelt Reserve und Blaufränkische Reserve. Zur besonderen Qualität tragen der naturnahe Weinbau, die behutsame Pflege der Weinstöcke und die äußerste Sorgfalt bei der Ernte bei. Mittlerweile sind es achteinhalb Hektar Weingärten, die der Winzer verstreut über ganz Wien und zum Teil in den besten Lagen wie Bellevue, Hackenberg oder in den Sätzen bewirtschaftet. Befragt, welchen Wein er Weinliebhabern empfiehlt, die sein Weingut noch nicht kennen, muss Norbert Walter nicht lange überlegen: „Mein besonderer Stolz gilt sicherlich dem Riesling von der Riede Preussen am Nussberg. Durch die mineralischen Muschelkalk- und Kalksteinverwitterungsböden sind die Weine ausdrucksstark und mineralisch. Sehr schön auch der Gemischte Satz DAC aus der Ried Hackenberg. Die Oberfläche der Rieden ist stark von marinen Sanden, Kalken und Schottern durchsetzt. Das lässt die Reben tief wurzeln und begünstigt die Ausreifung von aromareichen, vielschichtigen Trauben.“
Erst komplett wird der weinbeseelte Aufenthalt bei Norbert Walter mit dem Besuch des Buschenschanks am Bisamberg. Der idyllische Weingarten mit Weinkeller lädt zu einer vergnüglichen Auszeit im Zeichen von Gemütlichkeit und Geselligkeit ein. Serviert werden von April bis Mitte November hervorragende Weine und Edelbrände sowie Tiroler Spezialitäten wie Galtürer Hausspeck, Osttiroler Henkele und hochqualitativer Käse. Darüber hinaus findet man auf der Speisekarte aber auch die klassische Brettljause und hausgemachte Mehlspeisen. ■
Weingut Walter Wien
Eigentümer: Norbert Walter
Untere Jungenberggasse 7, A-1210 Wien
Telefon: 00 43 / 6 64 /1 90 34 69
E-Mail: office@weingut-walter-wien.at
Internet: www.weingut-walter-wien.at
Ein Juwel der Jahrhundertwende: das traditionsreiche Hotel Astoria Wien in exponierter Lage zwischen Stephansdom und Oper.
Wer traditionsreiche Hotels mag und bei einem Aufenthalt in Wien gerne im pulsierenden Herzen der Donaumetropole logiert, den umfängt das Hotel Astoria Wien vom ersten Moment an mit einer gelungenen Kombination aus gestern und morgen, aus charmanter Eleganz und Wiener Flair. Allein schon die Lage könnte nicht exponierter sein. Das Jahrhundertwende-Juwel thront mitten auf Wiens beliebtester Flanier- und Einkaufsmeile, der Kärntner Straße, zwischen Stephansdom und Oper und nur einen Steinwurf von diversen Theatern und Museen entfernt. Von hier aus entfalten sich die schönsten Facetten der Stadt.
Die Tradition und Wärme Wiener Gastlichkeit wird im Haus bereits seit 1912 gepflegt. Berühmte Zeitgenossen logierten hier und mehrten über die Jahre den guten Ruf des Hotels als bevorzugte LogisAdresse für anspruchsvolle Reisende. Den Gast erwartet das Fluidum eines Refugiums, in dem man die Aura des imperialen Wiens noch ein wenig zu spüren vermag und gleichwohl das pulsierende Metropolen-Gefühl zu Hause ist. Das Ganze frei-
lich ohne Erdenschwere oder gar feierliche Attitude. Als Gast fühlt man sich rasch daheim in den mit stilsicherem Gespür für Ambiente und Atmosphäre eingerichteten 125 Zimmern und Suiten – ausgestattet mit modernster Technologie und stilvollem Design. Der gelungene Start in den Tag beginnt am Morgen mit einem Genussfrühstück, das diesen Namen auch verdient. Ob frisches Obst, knuspriges Gebäck, köstlicher Kuchen, Strudel, weitere regionale Produkte oder eine große Auswahl an Tee- und Kaffeespezialitäten –dem Gast soll es an nichts fehlen! Schön auch, dass dabei besonderer Wert auf vegetarische und vegane Küche gelegt wird.
Hat man vor, im privaten oder geschäftlichen Rahmen im Haus zu feiern, so stehen für die besonderen Momente im Leben der geschichtsträchtige „Große Salon“ im Wiener Stil oder auch der „Kleine Salon“ zur Verfügung. Als beliebter Anlaufpunkt am Abend zeigt sich die hoteleigene Bar, um bei einem Cocktail-Klassiker einen spannenden Tag in Wien noch einmal Revue passieren zu lassen. ■
Hotel Astoria Wien
Kärntner Str. 32 – 34, Eingang Führichgasse 1 A-Wien 1010
Telefon: 00 43 / (1) 515 77-100 hotel@astoria-wien.com, www.astoria-wien.com
Wenn der Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen schickt, erwacht in vielen von uns die Reiselust. Warum also nicht den voll gepackten Terminkalender gegen die Urlaubskoffer tauschen und sich eine kleine Auszeit gönnen? Gar nicht so weit reisen muss man nach Oberbayern, wo charmante Hotels und Familienbetriebe zur Einkehr einladen. Wer es ein wenig frankophiler mag, der ist im Saarland bestens aufgehoben. Ganz oben auf der Liste der angesagtesten „places to stay“ steht natürlich Tirol mit seiner ausgereiften Hotel- und Gastronomielandschaft. Wo Kultur und Kulinarik, Sonne und Strand die Nase vorn haben, sind unvergessliche Ferien in Italien nicht weit. Direkt am Mittelmeer, umgeben vom größten Naturpark Italiens, dem Parco Nazionale del Pollino, befindet sich das Hideaway La Pastorella. Luxus in unberührter Natur verpricht das Amanyara auf Turks und Caicos – ein karibischer Traum!
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Hotels
Im Restaurant Karner erwartet die Gäste eine innovative Harmonie der Aromen, die ein einmaliges Geschmackserlebnis verspricht.
Wie alle Mitglieder der renommierten „Castlewood Hotels & Resorts“-Gruppe zeichnet sich auch der Landgasthof Karner in Frasdorf durch herausragende Gastfreundschaft, exquisites Design und Beibehaltung von Traditionen aus. Da passt es gut ins Bild, dass das Chiemgauer Hideaway auch in puncto hochkarätiger Kulinarik frische Akzente setzt. So konnte sich Küchenchef Manuel Wimmer im Restaurant Karner einen begehrten Stern vom MichelinHimmel pflücken. „Ich bin sehr stolz und dankbar. Es ist eine schöne Anerkennung für das, was wir im Restaurant Karner erreicht haben. Wir waren von Anfang an sehr ehrgeizig und haben uns stets um Regionalität und Authentizität bemüht, ohne Kompromisse. Der Michelin-Stern ist unsere Belohnung für die tägliche Leidenschaft in der Spitzengastronomie",
sagt Manuel Wimmer. Der GourmetTempel befindet sich im historischen Landgasthof Karner, eingebettet zwischen Chiemsee und Chiemgauer Alpen. In Wimmers monatlich wechselnder Menükreation „Spaziergang durchs Chiemgau“ werden Gäste mitgenommen auf eine kulinarische Reise, die ihren Anfang in der klassisch französischen Küche nimmt und mit aromenreicher, innovativer und kreativer Harmonie ein einmaliges Geschmackserlebnis auf höchstem Niveau verspricht. Begleitet werden die Gaumenfreuden durch die edlen Raritäten des Weinkellers. Das zweite Restaurant des Hauses, die Westerndorfer Stube, überzeugt nicht nur die Gäste mit seiner traditionellen bayerischen Küche, sondern auch die Tester des Guide Michelin, die einen Bib Gourmand für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis vergaben. Das charmante
Boutiquehotel verbindet ländliche Behaglichkeit mit einem Hauch von Luxus. Geschmackvoll zeigen die 37 Zimmer ihren ganz individuellen Charme. Und wer sich nach dem Besuch des kleinen Wellnessbereichs sportlich in der Natur betätigen möchte – kein Problem! Fit in den Frühling geht es mit Golfen, Wandern und EBiken! In nur wenigen Minuten Entfernung liegt der Chiemsee und auch die Bergbahnen sind schnell erreichbar. ■
Landgasthof Karner
Gastgeber: Martin R. Smura u. Kateryna Smura Nussbaumstraße 6, D-83112 Frasdorf
Telefon: 0 80 52 / 1 79 70
E-Mail: info@landgasthof-karner.com
Internet: www.landgasthof-karner.com
Öffnungszeiten Küche: Westerndorfer Stube
Fr. und Sa. 12.00 – 14.00 Uhr, Di. bis Sa. 18.30 – 21.00 Uhr; Gourmetstube Sa. 12.00 –14.00 Uhr, Do. bis Sa. 18.00 – 21.30 Uhr
Das Restaurant Karner setzt auf Regionalität und Authentizität in der Spitzengastronomie.
Küchenchef Manuel Wimmer nimmt die Gäste mit auf eine kulinarische Reise und sorgt für Gourmet-Gaumenfreuden.
Familiengeführte Betriebe, in denen die Gastgeber noch mit dem Herzen bei der Sache sind und die Region ihre schönsten Seiten zeigt, in denen die Heimatküche Gäste glücklich macht, sind heute leider zunehmend selten zu finden. Die traditionsreiche Alte Post Holzkirchen ist eine dieser Ausnahmen. Auf gut Bayerisch essen, feiern und genießen lässt es sich hier ganz gewiss. Dafür sorgen Gabriele und Udo Falke, die den Begriff bayerische Gastfreundschaft in der vierten Generation mit Leben füllen. Wo alle an einem Strang ziehen, steht auch schon mit Tochter Elisabeth und ihrem Ehemann Andreas Huber sowie Sohn Maximilian mit Ehefrau Caroline die nächste Generation parat, um die gastliche Adresse weiterhin gut auf Kurs zu halten. Alles hier atmet den Hauch der Geschichte und doch haben es die heutigen Gastgeber brillant verstanden, Historie und Zeitgeist miteinander zu kombinieren. Hirschgeweihe, hochwertige Betten, schöne Stoffe, moderne Möbel im Landhausstil, Minibar, TV, liebevoll ausgesuchte Accessoires, wie hier ein Schwarz-WeißFoto, dort eine hübsche Obstschale – die zauberhaften Zimmer im Hotel Alte Post sind heimelige, komfortable Wohnoasen, in denen man sich auf Anhieb wie zu
Gutbürgerlich oder bayerisch essen und genießen in der traditionsreichen Gaststube.
Hause fühlt. Immer wieder wurde das schöne Domizil modernisiert. So schufen Gabriele und Udo Falke zum Beispiel aus einem ehemaligen Metzgerladen eine richtig stylishe Bar.
Weit über die Region hinaus erklingt der Ruf der bekannt guten Küche. Gemeinsam mit einem engagierten Küchenteam bringen Maximilian Falke und Andreas
Die Gastgeber der Alten Post Holzkirchen verstehen es, Historie und Zeitgeist miteinander zu kombinieren.
Huber Herzhaftes und Süßes in ausgezeichneter Qualität auf den Tisch. Den Geschmack der Gäste befriedigen bayerische Schmankerln ebenso wie internationale Gerichte und kreative Kompositionen der gutbürgerlichen Küche. Viel Wert wird auf die Herkunft der Zutaten nach dem Lauf der Jahreszeiten von ausgesuchten Lieferanten gelegt. Unbedingt probieren sollte man einmal Tages-Schmankerln wie Bayerischen Surbraten auf Sauerkraut mit Semmelknödel oder Rinderfilet mit Pfefferrahmsoße, Kartoffel-Wedges und Feldsalat. Die Speisekarte listet Köstlichkeiten wie Kalbstafelspitz mit Wurzelgemüse und Röstkartoffeln oder PecorinoFeigen-Ravioli mit Trüffelrahmsoße für Vegetarier. Auch wer etwas im Rahmen von privaten und geschäftlichen Anlässen zu feiern hat, ist in den stimmungsvollen Räumlichkeiten gut aufgehoben. ■
Alte Post Holzkirchen
Gastgeber: Familie Falke
Marktplatz 10a
D-83607 Holzkirchen
Telefon: 0 80 24 / 30 05-0
E-Mail: info@alte-post-holzkirchen.de
Internet: www.alte-post-holzkirchen.de
Bewährte Tradition: Familie Falke führt die Alte Post nun schon in vierter Generation und mit Tochter Elisabeth, Sohn Maximilian und Schwiegersohn Andreas Huber ist die fünfte Generation gesichert.
Kenner haben die Stadt Saarlouis schon immer für ihr französisches Flair, für ihre Nonchalance und Freude am Genuss geliebt. Für alle, denen die persönliche Premiere noch bevorsteht: die vielleicht „französischste Stadt Deutschlands“ ist jederzeit eine Entdeckung wert. Noch attraktiver wird der Aufenthalt allerdings bei einem Rendezvous mit einem ganz besonderen Refugium: dem LA MAISON hotel. Ein VierSterne-Superior-Domizil mit ganz eigenem Charakter.
Schön zu erleben, wie das kernsanierte ehemalige Oberverwaltungsgericht mit seinem modernem Anbau, einem Gästehaus sowie einer weitläufigen Parkanlage den hochkarätigen Rahmen für ein Hotelerlebnis der besonderen Art bildet – zeitgemäß frankophil und reizvoll gleichermaßen. Die Zutaten dafür: ausgesuchtes Interieur, das Gespür für Licht und Farben und der Blick für Details mit Objektcharakter. „LA MAISON hotel ist nie Einheitsstil, sondern ein sehr persönlicher Ausdruck“, resümiert Eigentümer Günter Wagner. Aspekte wie Multifunktionalität, Wohlbefinden und Originalität zeigen sich in allen 50 Zimmern und Suiten.
Lust auf feines Leben kultiviert die gastronomische Seite im PASTIS bistro mit Wintergarten. Das mehrfach mit dem Bib Gourmand im Guide Michelin ausgezeichnete Restaurant unter Regie von Küchenchef Taoufik Bakrine steht für „Savoir-vivre“, die Anlehnung an die klassisch französische Küche und kompromisslose Qualität. Zum kulinarischen Wow-Erlebnis wird zweifellos der Besuch
im Gourmetrestaurant LOUIS. Gleich zwei Sterne strahlen über der Kochkunst von Küchenchef Sebastian Sandor und seinem Team. Doch damit nicht genug. Die Experten vom Gault&Millau vergeben drei von fünf roten Kochhauben. Seine Karriere startete der gebürtige Pforzheimer mit seiner Ausbildung im Schlosshotel Friedrichsruhe. Aufenthalte in internationalen Sternebetrieben folgten. Den feinen Schliff für sein kochkünstlerisches Wirken holte er sich in Japan mit Stationen im Narisawa (zwei Sterne) in Tokio und im Kichisen (drei Sterne) in Kyoto. Gäste erwartet eine moderne, saisonale und ehrliche Küche mit ausgezeichneten Rohstoffen, in der tierische und vegetarische Produkte den gleichen Stellenwert haben. Passend dazu die Weinempfehlungen von Sommelier Robert Jankowski. Zu seiner größten Leidenschaft zählen deutsche Rieslinge und Weine aus dem Burgund. Entspannt und persönlich – so versteht er seinen Service und seine Beratung. ■
LA MAISON hotel
Inhaber: Günter Wagner
Prälat-Subtil-Ring 22
D-66740 Saarlouis
Telefon: 0 68 31 / 89 44 04 40
E-Mail: info@lamaison-hotel.de Internet: www.lamaison-hotel.de
FÜR FRANKOPHILE FEINSCHMECKER:
DIE MIT ZWEI MICHELIN-STERNEN AUSGEZEICHNETE CUISINE IM LOUIS RESTAURANT.
Hotel Thierseerhof – Kufsteiner Land
Wenn die Tage wieder länger werden und die Natur langsam zu neuem Leben erwacht, zieht der Frühling ins Ferienland Kufstein. Mit ihrer Farbenpracht sorgt die Natur jetzt auch bei den Augen für eine Erfrischungskur. Überall blüht und gedeiht die Tierund Pflanzenwelt und macht Lust auf einen Urlaub an einem ganz besonderen Fleckchen Erde. Wer am Hochplateau des Thierseetales im Hotel Thierseerhof seine Urlaubstage verbringt, dem zeigen sich die attraktivsten Seiten der Region. Schön zu erleben, wie die Gastgeberfamilie Juffinger ihren Familienbetrieb mit viel Herzlichkeit führt und die Auszeit zu einem Wohlfühlaufenthalt macht – was natürlich auch an der kraftvollen Natur vor der Haustür liegt. Wandergebiete, so weit das Auge reicht, vom Naturschutzgebiet Kaisergebirge bis hin zu Themenund Weitwanderwegen. MountainbikeTouren, Rennradstrecken oder Weitradwege mit dem E-Bike machen das Kufsteinerland zum Bike-Eldorado. Herrlich in der warmen Jahreszeit: das kristallklare und zugleich bis zu 24 Grad warme Wasser des Sees, das zu Wassersport und ausgedehntem Badespaß einlädt. Noch mehr Entspannung bietet die Gartenoase des Hotels mit direktem Zugang zum Spabereich.
Bei Familie Juffinger ist alles angerichtet für das wohltuende Zuhausegefühl. Am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte man die Zimmer – eingerichtet mit hochwertigen Naturmaterialien und veredelt mit feinstem Komfort. Das Zirbenholz ist ein wichtiges Element im gesamten Thierseerhof. Basierend auf regionalen Wurzeln, sind die Gastgeber stets offen für die Anforderungen der Zeit. So wurden sämtliche Zimmer renoviert und auch der Wellnessbereich erstrahlt im neuen Glanz. Mit Blick in den Garten lassen im Spa mit Saunalandschaft, im Hallenbad und im lichtdurchfluteten Ruheraum weitere Glücksmomente nicht lange auf sich warten.
Wo man eng mit der Region verwurzelt ist, halten beste Zutaten aus der Region
Die hervorragende Küche verwöhnt mit Tiroler Speisen in malerischer Umgebung.
Einzug in die Küche, die sodann mit viel Liebe und handwerklicher Sorgfalt zu Köstlichkeiten auf dem Teller veredelt werden – die beste Garantie für Qualität und Geschmacksgüte. Gleich drei Sommeliers kümmern sich um das vinophile Terrain. Prominent vertreten sind die heimischen Paradewinzer und Newcomer mit Potenzial, aber auch zahlreiche Raritäten finden ihren Platz. Es ist gewiss etwas von allem, was das „Geheimnis“ des Thierseerhof ausmacht. ■
Hotel Thierseerhof
Gastgeber: Familie Juffinger Hinterthiersee 74, A-6335 Thiersee, Tirol Telefon: 00 43 / (0) 53 76 / 5 51 00 hotel@thierseerhof.at, www.thierseehof.at
IM LA PASTORELLA LÄSST SICH DAS ITALIENISCHE FLAIR AUF EINZIGARTIGE ART UND WEISE GENIESSEN.
Alle Zimmer sind gemütlich und stilvoll eingerichtet und mit hochwertigen Boxspringbetten der Marke Treca, edlen Stoffen und natürlichen Materialien ausgestattet. Von der Terrasse hat man einen atemberaubenden Blick auf die herrliche Landschaft.
Direkt am Mittelmeer, umgeben vom größten Naturpark Italiens, dem Parco Nazionale del Pollino, liegt Maierà. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Lage und der architektonischen Besonderheit wurde das malerische Dörfchen in Kalabrien als UNESCOWeltkulturerbe ausgezeichnet.
Claudia Kuse war mit ihrem Ehemann und Sohn Konstantin 2010 erstmalig in Maierà. Sie erzählten ihrer Freundin Simona Ceccarelli von dieser einzigartigen Gegend und den authentischen, liebenswerten Dorfbewohnern. So wurde auch für Simona das Dorf zum Sehnsuchtsort. Hier verbrachten beide mit ihren Familien oft glückliche Ferientage. 2021 entschlossen sich die Frauen, das Hotel La Pastorella in Maierà aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. „Das Anwesen war nach dem Tod des Besitzers in Vergessenheit geraten. Uns war es eine Herzensangelegenheit, hier wieder einen Ort für Gäste zu schaffen. So reifte und entstand die Idee“, erzählt Claudia Kuse.
Mit großem Engagement und viel Liebe zum Detail wurde das La Pastorella aufwendig renoviert, 2022 neu eröffnet. Entstanden ist ein wunderschöner kleiner, aber höchst feiner Rückzugsort für Individualisten. Von der Terrasse fällt der Blick direkt auf das im Sonnenlicht glitzernde Meer. Die zauberhaften Zimmer und Suiten tragen die Namen italienischer Inseln, das Frühstück verwöhnt mit regionalen Köstlichkeiten sowie hausgebackenem Brot und Marmeladen aus dem eigenen Obst und Gemüsegarten. Darüber hinaus finden Themenabende mit kulinarischen Spezialitäten aus der Region statt. Traumhafte Strände sind in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. ■
La Pastorella
Gastgeberinnen: Claudia Kuse und Simona Ceccarelli
Contrada Arieste 50, I-87020 Maierà
Telefon: 00 49 / (0)5 21 / 9 11 11 - 50
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
WO NATUR UND WOHNEN MITEINANDER VERSCHMELZEN ...
Die ausgewählten Weine sorgen für wahre Gaumenfreuden.
Kühe und Schafe grasen ungestört auf sattgrünen Wiesen, alte Bauernhöfe dösen in der sommerlichen Sonne. So, als sei es ein wenig der Zeit entflohen, liegt am Eingang ins Antholzertal die beschauliche Gemeinde Antholz Mittertal. Mit Blick auf die einzigartige Bergwelt wähnen sich Reisende am Ziel ihrer Urlaubsträume, erfreuen sich an einem besonderen Fleckchen Erde, der zum Innehalten und Krafttanken in der Natur einlädt. Wo sich die Südtiroler Dolomiten in ihrer ganzen Schönheit verschwenden, ist mit den Amus Chalets des Südtiroler Hoteliers Uli Pichler eine nicht weniger attraktive Konkurrenz erwachsen. Hier in Antholz Mittertal hat er einen wahren Lieblingsplatz für alle erschaffen, die authentischen und luxuriösen ChaletUrlaub abseits der großen Trassen lieben.
Auf Knopfdruck geht es ins Urlaubsparadies, denn ein Aufzug führt direkt zur Rezeption ins „Nido“, das Haupthaus und Herzstück der Amus Chalets Dolomites. Außer der Rezeption erwartet den Gast eine warme, kuschelige Stube, eine Vinothek mit ausgesuchten edlen Tropfen und das Restaurant, das an besonderen Abenden geöffnet ist. Tradition und Moderne verbinden sich im „Nido“ zu einem perfekten Ganzen, riesige Glasfassaden sorgen für atemberaubende Ausblicke. 14 liebevoll ausgestattete, großzügige Chalets und zwei Suiten sind ein luxuriöses Zuhause auf Zeit, lassen keine Wünsche offen und garantieren absolute Privatsphäre. Am liebsten möchte man die detailverliebt gestalteten Chalets gar nicht mehr verlassen. Eingerichtet sind sie mit eigenem Hot Pot mit Quellwasser, frei stehender Badewanne, Steindusche
und Sauna als perfekter Rückzugsort zum Runterkommen und Entspannen. Noch gemütlicher wird es vor dem knisternden Kamin in der eigenen Kuschelecke. Der Morgen beginnt mit einem opulenten Frühstück, das „gute Geister“ direkt ins Chalet servieren, und am Abend sorgt ein Koch für Südtiroler Köstlichkeiten, die man auf Wunsch am „heimischen Esstisch“ genießen kann. Auch an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung fehlt es natürlich nicht. Beim Wandern, Golfen oder EBiken ist die sommerliche Berglandschaft stets einladender Blickfang. ■
Amus Chalets Dolomites
Riepe 17, I-39030 Rasen Antholz, Südtirol
Telefon: 05 21 / 9 11 11 - 50
E-Mail: info@hideaways-hotels.com Internet: www.hideaways-hotels.com
Der Lago di Garda – tiefblaues Wasser, umgeben von mächtigen Bergen, gesäumt von Zypressen und malerischen Orten. Eine Sehnsuchtsdestination, die fasziniert. Wer dieses einzigartige, lebensfrohe Flair, aber ebenso Abgeschiedenheit und modernen Komfort liebt, für den gibt es jetzt eine spektakuläre Adresse: das Hotel Monastero Arx Vivendi. Nahe dem charmanten Städtchen Arco schufen Stephanie Happacher und ihr Mann Manuel Mutschlechner in Zusammenarbeit mit dem renommierten Architektur und Designstudio noa* aus einem ehemaligen Kloster ein Hideaway, das seinesgleichen sucht. Von einer sieben Meter hohen Mauer umgeben, eingebettet in einen zauberhaften Klostergarten, verteilt sich das modernluxuriöse Boutiquehotel mit seinen wunderschönen Kreuzgewölben auf drei Ebenen. Aus ehemaligen Klosterzellen, die einst die Ordensschwestern der „Dienerinnen Marias“ bewohnten, entstanden 40 individuell gestaltete Zimmer und Suiten. Alle
Räumlichkeiten folgen einem strengen Design, auch in der Materialauswahl: handgehobelte Eichenböden im Schlafbereich, Fliesen mit Natureffekt im Badezimmer, helle, alte Holztüren. Für das Interieur wurde durchgängig schwarz gewählt, als Kontrast zu den Grautönen der Wände. Alles ist maßgefertigt, selbst die Betten mit einem Metallbaldachin und Einsätzen aus SchwarzEiche. Imposant sind die Raumhöhen, teilweise mit bis zu fünf Metern. Einige Zimmer verfügen über eine Loggia, andere über eine private Sauna oder einen Gartenteil. Sie haben eine Größe von 24 bis 36 Quadratmetern. Die Suite Hortus (70 Quadratmeter) ist für bis zu vier Personen konzipiert. Sie ist mit allen Musthaves, privater Sauna, frei stehender Badewanne, KingsizeBett und indiv iduellen DesignElementen ausgestattet. Zu dieser Wohnung gehört ein 280 Quadratmeter großer Garten mit Sitzplätzen und Liegestühlen.
Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen ArxVivendiFrühstück. WellnessLiebhaber genießen den neu konzipierten SpaBereich „Salus per Aquam“, die Sonnenterrasse und den Pool. Darüber hinaus werden Yoga und WellnessRetreats angeboten. ■
Monastero Arx Vivendi
Eigentümer: Stephanie Happacher und Manuel Mutschlechner
Via Mantova 13, I-38062 Arco
Telefon: 05 21 / 9 11 11 - 50
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
Wer Ruhe, Abgeschiedenheit und ein Hideaway im besten Sinne des Wortes sucht und dem Trubel des nur vier Kilometer entfernt liegenden Nordufers des Gardasees entfliehen möchte, der ist im Monastero Arx Vivendi am Ziel seiner Wünsche angekommen.
BADEN IM HIMMEL, DER SICH IM WASSER SPIEGELT – DER 17 METER LANGE, BEHEIZTE INFINITY-ROOFTOP-POOL LÄSST GRENZEN VERSCHWIMMEN.
Eingebettet im Grünen in einer gesundheitsfördernden Höhenlage auf 1 100 Metern über dem Meer, erwartet Gäste das erste Eco-Hotel Südtirols. Im topmodernen Hotel Saltus kommen nicht nur Design-Liebhaber voll auf ihre Kosten. Auch Urlauber, die die typische Südtiroler Herzlichkeit lieben, werden sich hier von Beginn an wohlfühlen. Neben der Natur macht die Kultur Südtirols Einzigartigkeit aus, daher hat man sich eine authentische Gasthauskultur bewahrt. Das Restaurant Tschögglbergerhof ist ein typisches Südtiroler Gasthaus. Hier liebt man alte Bräuche sowie traditionelle Südtiroler Gerichte und Servicemethoden. Dabei stammen alle Produkte von lokalen Bauern und Produzenten. Die mit natürlichen Materialien eingerichteten Zimmer sorgen für ein unver-
gleichbares Wohngefühl. Einzigartig ist auch der Blick auf den Wald oder die Dolomiten. Entspannung für Geist und Seele bietet die Wellnessoase. Herrliche Panoramablicke, naturbelassenes, kristallklares Bergwasser und angenehm wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut genießen die Gäste im Indoor-Pool, im Infinity-Outdoor-Pool und auf der Sonnenterasse des Sky Spa. Mitten im Fichtenwald hingegen erwartet sie der Forest Spa mit Saunen, Ruheräumen und Yogaraum. Schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis. Der Meditationspfad lädt an verschiedenen Stationen dazu ein, bewusst innezuhalten. Erstklassige Behandlungen mit natürlichen Produkten verwöhnen die Gäste und lassen sie die Reinheit, Ruhe und Beständigkeit des Walds spüren. Mit dem Saltus Relaxation Programm werden neue
Anreize geschaffen, wieder bewusster und achtsamer durchs Leben zu gehen. Die verschiedenen Meditations- und Entspannungstechniken, wie Yoga, Waldbaden, Meditation, progressive Muskelentspannung, werden mit Aktivitäten in der Natur, wie Joggen, Wandern und Reiten, verknüpft und machen den Urlaub zu einer ganz besonderen Erfahrung. Der Herzenswunsch des Hauses ist es, den Gästen Eindrücke zu verschaffen, die nachwirken und auch für zu Hause Anreize zu schaffen, bestimmte Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. ■
ECO-Hotel Saltus
Freigasse 8, I-39050 Jenesien
Telefon: 05 21 / 9 11 11 - 50
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
Luxus in unberührter Natur, ein exzellenter Service und dazu ein Hauch Orient mitten in der Karibik – im Amanyara lassen sich Gäste auf den Karibikinseln Turks und Caicos inmitten des
1 8 000 Hektar großen Naturreservats Northwest Point von morgens bis abends verwöhnen.
Text: Anna-Lena Eswein, Fotos: Amanyara Turks and Caicos
Die weitläufige Terrasse mit Infinity-Pool der Four-Bedroom Tranquility Villa lädt zum Träumen und Entspannen ein.
Seit mehr als 15 Jahren lädt das von der Aman Group errichtete LuxusResort an der Inselspitze von Providenciales zur Auszeit vom Alltag ein. Ob beim Yoga, bei einer wohltuenden Kosmetikbehandlung mit den hauseigenen Natur-Pflegeprodukten oder beim Genuss der Spezialitäten aus der gehobenen Küche, das bleibt jedem selbst überlassen. 36 Resorts, Hotels und Privathäuser in 20 Ländern gehören zur weltweit bekannten Luxusmarke Aman Resorts. In gewohnt eindrucksvoller Lage, zwischen dem weißen Sandstrand und der üppigen Natur der Insel Providenciales, entpuppt sich das Amanyara als eines der wahren Prunkstücke unter den Aman-Häusern. Von den großzügigen, im asiatisch-karibischen Stilmix errichteten Pavillons mit ihren edlen Teakholzterrassen schweift der Blick auf
das azurfarbende Wasser des Karibischen Meers. Vor dem paradiesischen Sandstrand erstreckt sich ein vorgelagertes Korallenriff, das die wohl besten Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen verspricht. In den 56 Unterkünften sorgen bodentiefe Fenster für viel natür liches Licht. Im Zusammenspiel mit hellen Farben und einem warmen Holzinterieur entsteht ein einzigartiges Ambiente, das zwischen modernem Luxus und gemütlichem Komfort liegt.
Viele der frei stehenden Pavillons und Villen verfügen zudem über einen privaten Pool, einen direkten Strandzugang oder betten sich in die prächtige Inselnatur. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen unter anderem Champagner und tägliche Erfrischungen auf dem Zimmer sowie gesellige Nachmittagstees mit sündig-süßen Gebäckkreationen. Dass die Kulinarik des Resorts auf ganzer Linie überzeugt, be -
Die hochwertigen und großzügigen Kingsize-Betten der Amanyara-Villen sorgen für einen erholsamen Schlaf.
Am paradiesischen Strand schaffen Wassersportarten wie Tauchen unvergessliche Urlaubsmomente. Auch das Chartern einer privaten Jacht gehört zu den Annehmlichkeiten.
weist auch die einzigartige Fusion der raffinierten, asiatischen Küche mit den tropischen Aromen der Karibik. Tagsüber reichen die Spitzenköche leichte Speisen im Beach Club am Strand, die hervorragend zum Klima passen. Am Abend stehen vorzügliche Gerichte mit Meeresfrüchten, fangfrischem Fisch, biologisch angebautem Gemüse aus dem hoteleigenen Garten und saftige, exotische Inselfrüchte im Restaurant auf der Karte. Geht die Sonne in diesem wahrlichen Paradies langsam unter, sorgen kühle Drinks und exotische Cocktails für einen standesgemäßen Ausklang. Auf Wunsch arrangieren Privatköche am Strand oder in den Gärten ein intimes Abendessen mit personalisierten Menüs.
Wer sich auf der sonnenverwöhnten Insel nicht nur am tropischen Strand entspannen möchte, taucht einfach im 50 Meter langen Infinity-Pool des Amanyara ab, der aus onyxfarbenem Vulkangestein errichtet wurde – Panoramablick von der angrenzenden Holzterrasse und den Liegesalons
DAS HERZSTÜCK DES LUXUSRESORTS IST DER 50 METER LANGE INFINITY-POOL, DER AUS ONYXFARBENEM VULKANGESTEIN BESTEHT.
Am Abend stehen vorzügliche Gerichte mit Meeresfrüchten, fangfrischem Fisch, biologisch angebautem Gemüse aus dem hoteleigenen Garten und saftige, exotische Inselfrüchte im Restaurant auf der Karte.
auf das Meer inklusive. Ohnehin legt das Amanyara großen Wert darauf, dass Gäste die Möglichkeit haben, ihren Körper und Geist in Einklang zu bringen. Neben dem modernen Fitnesscenter ergänzen ein Pilates- und Boxstudio, vier Tennisplätze, ein Multisportplatz und ein Volleyballplatz das Sportangebot. Bei individuellen Trainingsprogrammen mit einem Personal Trainer kommt man richtig ins Schwitzen. Durch die unmittelbare Nähe zum Wasser runden Wassersportoptionen wie Kajakfahren, Stand-up-Paddling, Schnorcheln, Tauchen und Yachting das Aktivitätsprogramm gekonnt ab. Gäste, die Lust haben,
die Insel zu erkunden, nehmen an einem der Tagesausflüge teil.
Im Spabereich des Resorts sorgt ein erfahrenes und professionelles TherapeutenTeam für eine große Auswahl an Wellnessoptionen. Ob Massagen mit exklusiven Inseltechniken, reinigenden und entgiftenden Feel-good-Programmen oder Gesichtstreatments mit der eigenen, funktionellen Hautpflegelinie des Aman – in den vier Behandlungsräumen und dem Entspannungspavillon wird Erholung der Extraklasse angeboten.
Eine Besonderheit ist das Nature Discovery Centre des Resorts, ein Naturforschungszentrum, in welchem Gäste Einblick in das fragile Unterwasserökosystem gewinnen und in Kursen mehr über die Meeresbiologie sowie die Bemühungen erfahren, das Riff zu erhalten und zu fördern.
Das etablierte Resort mit seinen 15 Jahren Erfahrung im Luxusbereich und einem optischen Update 2021 ist ein Ort, an dem es leichtfällt, den Alltag einmal hinter sich zu lassen und neben der Exklusivität vor allem die Natur zu genießen. ■
Amanyara Turks and Caicos
Northwest Point, Providenciales TKCA 1ZZ Turks and Caicos Islands
Telefon: 00 1 / 6 49 / 9 41 81 33
Reservierungen: 00 1 / 6 49 / 9 41 57 70
E-Mail: amanyara@aman.com
Internet: www.aman.com/resorts/amanyara
Farbenfrohe Sonnenschirme, mediterrane und moderne Terrakottapflanzgefäße, großzügige Lounge-Möbel, leise plätschernde Brunnen, Feuerstellen, exklusive
Outdoor-Küchen und prachtvolle Pflanzen wetteifern um die Gunst des Betrachters. Besonders ins Auge aber stechen wunderschöne Massivholztische – perfekt für ein köstliches Essen im Garten oder auf der Terrasse. Wer die Welt von „Garten & Wohnen“ in Münster betritt, dem öffnet sich ein wahres „Outdoor-Living“-Paradies.
Text: Gabriele Isringhausen, Fotos: Garten & Wohnen
Roland Münnig ist ein vorausschauender Mann, innovativ, mit immer neuen Ideen. Schon früh erkannte der gebürtige Münsteraner den Wunsch der Menschen, nicht nur ihre Wohnung, ihr Haus, sondern auch ihren Garten prachtvoll in Szene zu setzen. Vor über 35 Jahren eröffnete er in seiner Heimatstadt „Garten & Wohnen“, gestaltet seitdem außergewöhnliche, luxuriöse Outdoor-Wohnwelten – ein Pionier in Sachen „Outdoor-Living“. Sobald die ersten war-
men Sonnenstrahlen nach draußen locken, beginnt die Zeit, den Wohnbereich ins Freie zu verlegen. Auf einer Ausstellungsfläche von 2 700 Quadratmetern finden Kunden bei „Garten & Wohnen“ eine exklusive Auswahl hochwertigster Möbel so renommierter Label wie Tribù, AEDON, Manutti oder B&B Italia, um nur einige zu nennen. Von der Beratung mit der Berücksichtigung individueller Wünsche über die Kreation, Konzeption sowie Ausführung inklusive Material-, Farb-
und Größenauswahl bis hin zur Lieferung sowie der Bepflanzung – bei „Garten & Wohnen“ liegt alles in einer Hand. Zu den Kunden zählen Privatleute, aber auch Hotels, Restaurants und Kreuzfahrtlinien. „Im vergangenen Jahr durften wir die Balkone im neuen Luxus-Boutiquehotel 1884 Norderney ausstatten. Ein Auftrag, der sehr viel Spaß gemacht hat“, freut sich Roland Münnig. Ein Herzensprojekt hat er jetzt ganz aktuell verwirklicht. „Ich hatte schon immer eine Affini-
Bitte Platz nehmen: Jeder Massivholztisch ist ein Unikat und lädt zum Verweilen ein.
MASSIVE ESSTISCHE VON GARTEN & WOHNEN – NATÜRLICH, DAUERHAFT, MODERN.
tät zu Holz und habe früher auch als Restaurator gearbeitet. Unsere neue Edition Massivholztische ist mir sehr wichtig. Kein anderes Möbelstück hat in unserem täglichen Leben einen so zentralen Stellenwert wie der Esstisch. Hier setzt unsere Edition an“, erklärt der 58-Jährige. Massivholzbohlen und Tischplatten aus einem Stück, erlesene Stammware und Plattenstärken von bis zu sieben, acht Zentimetern. Eine solche Qualität ist natürlich nicht nur für den Außen-, sondern auch für den Innenbereich geeignet. Jeder Tisch, ganz nach Wunsch mit und ohne Baumkante, ist ein Unikat. Er hat seine ganz eigenen charakteristischen Merkmale und seine eigene Geschichte. Und die beginnt mit einem Baum.
„Bei uns steht der Rohstoff im Mittelpunkt. Er wird in jedem Fertigungsschritt bis hin zum Endprodukt mit viel Liebe und Respekt behandelt. Unsere nachhaltige Massivholzware wird aus selektierten Bäumen erlesener und teils auch exotischer Holzarten gewonnen, bei denen eine dauerhafte Wetterfestigkeit garantiert ist. Verarbeitet wird Wenge, ein dunkles luxuriöses Edelholz mit dekorativer Struktur sowie Irokoholz. Außerdem entstehen Tische aus massivem Teakholz. Dieses Holz zählt zu den ältesten und wertvollsten Hölzern der Welt. Nach dem Schnitt der Bäume kommt deren beeindruckende Maserung erstmals ans Tageslicht, danach beginnt die aufwendige Bearbeitung durch absolute Fachkräfte mit
Sorgfalt und größter Präzision“, erzählt Roland Münnig und ergänzt: „Bereits bei der Bestellung oder später in der Werkstatt können sich unsere Kunden die passenden Beine sowie die Bestuhlung für ihren ganz persönlichen Tisch aussuchen. Bei uns gibt es keine Tische vom Fließband oder eine groß angelegte Serienfertigung. Jedes einzelne Möbelstück entsteht individuell und mit Augenmerk auf das besondere Detail.“
Eine große Auswahl der schönen Massivholztische ist auf dem Areal von „Garten & Wohnen“ zu bewundern – Highlights, die alle Blicke auf sich ziehen! ■
www.garten-wohnen.com
Anette Lambert, Weinakademikerin (WSET Diploma) und Sachverständige für Wein und Sekt (DLG).
Anette Lambert, Weinakademikerin und Sachverständige für Wein und Sekt, schaut hinter die Kulissen eines internationalen Weinverkostungswettbewerbs und berichtet in dieser Weinkolummne von dem vinophilen Wettbewerb: Von renommierten internationalen Veranstaltungen bis hin zu lokalen Wettbewerben gibt es eine Vielzahl von Plattformen, auf denen Weinexperten und -enthusiasten zusammenkommen, um die besten Tropfen zu ermitteln, die dann mit entsprechenden Medaillen in Gastronomie und Handel aufwarten. In Deutschland bedeutende internationale Wein-Awards sind bspw. Mundus Vini in Neustadt/ Weinstraße, Berliner Weintrophy in Berlin oder Women’s International Trophy in Mainz o ä. Hier treffen sich eine internationale Jury aus Weinfachleuten (z B. Winzer/ Önologen, Weinjournalisten, Weinfachhändler, Weineinkäufer, Weinakademiker und Sommeliers), die gemeinsam Weine bewerten und für die Medaillenverleihung verantwortlich sind.
Doch was genau macht diese Veranstaltungen so besonders? Und wie läuft eine Weinverkostung auf Wettbewerbsniveau tatsächlich ab?
Pro Tag dürfen max. 60 Weine verkostet werden; diese werden in sogenannte „Flights“ unterteilt. Ein Flight umfasst ca. acht bis zwölf Weine, es folgt eine Pause und anschließend der nächste Flight (ca. fünf Flights pro Verkostungstag). Seitens der Organisatoren wird darauf geachtet, dass die Verkostungsreihenfolge den Weinen gerecht wird, z. B. niemals einen süßen vor einem trockenen Wein reichen, niemals eine aromatische Rebsorte vor beispielsweise einem Pinot Grigio, niemals einen gereiften vor einem jungen Wein anstellen usw. Es wird grundsätzlich „blind“ verkostet. Dabei erhält man lediglich als Angabe Jahrgang, Rebsorte und einen Richtwert
bezüglich Restzucker, eventuell, auch, ob ein Ausbau im Barriquefass erfolgt ist. Dieser kann, aber muss vom Einreicher nicht angegeben werden, sodass Weine einen Barriqueton aufweisen können, auch wenn es nicht angegeben ist. Die Flaschen, aus denen ausschließlich vom Personal ausgeschenkt wird, sind mit einem schwarzen „Strumpf“ überzogen, um den Wein unkenntlich zu machen. Bei besonders auffälligen Flaschen, bei denen der Kenner den Inhalt herleiten könnte, werden die Weine vor Ausschank in neutrale Flaschen umgefüllt, z B. bei Bocksbeutel-Flaschen, die auf eine fränkische oder portugiesische Herkunft hinweisen könnten.
Aber wie bewertet die Jury eigentlich die Weine? Es muss ja möglichst ein standardisiertes Vorgehen geben, um die Weine auch vergleichbar zu machen. Genau das
ist der Fall: Der Verkoster hat für jeden Wein ein standardisiertes Verkostungsformular, das vollständig ausgefüllt und signiert werden muss. Neben den Standardvorgaben ist Raum für eigene Eindrücke. Mittels der gesetzten Bewertungen werden Punkte aufaddiert, um darüber dann eventuell auch eine Medaille zu vergeben. Bei Mundus Vini beispielsweise bekommen Weine, die mit 85 bis 100 Punkten bewertet wurden, eine Medaille verliehen. Bewertet werden immer Optik, Aromatik, Geschmack, Nachhall, Gesamteindruck. Die Bewertung eines Weines hängt nicht von einer einzelnen Person ab. Die Jury ist in unterschiedliche Gruppen unterteilt. Pro Gruppe gibt es zwischen fünf und sieben Verkoster, die alle zur gleichen Zeit denselben Wein beurteilen. Der Durchschnitt der abgegebenen Punktzahlen entscheidet dann über Medaille oder keine Medaille.
Die Verkoster selber stehen ebenfalls dauerhaft unter Beobachtung, d. h. wenn ein Verkoster sich nicht an die Regeln hält
(z B. Parfum aufträgt, zu laut redet, andere versucht, in ihrem Urteil zu beeinflussen etc.), wird dieser ermahnt bis hin zum Ausschluss. Weiterhin werden die Verkostungsformulare im Verhältnis der Jurygruppe ausgewertet. Wenn ein Verkoster dadurch auffällt, dass er regelmäßig komplett anders als andere in der Jurygruppe bewertet, kann er für weitere Jurymitgliedschaften gesperrt werden.
Ein sehr schönes Beispiel für einen Wein, der regelmäßig Auszeichnungen erhält, ist der Ca’ Scavi Lugana von SCAVI & RAY. Mit jeder Bewertung erhält der Einreicher einen Bericht, warum der Wein eine Medaille erhalten hat. Beim Ca’ Scavi Lugana ist es stets die ausgeprägte Harmonie des Weines in Nase und Gaumen, die die Jury beeindruckt, sowie die intensiven, fruchtigen Aromen von Zitrusfrüchten, hellem Kernobst, Aprikosen und Pfirsichen. Ein perfekter Wein für die kommenden Jahreszeiten. ■
www.mbg-amberroom.com
Regelmäßige Auszeichnungen erhält der Wein Ca’ Scavi Lugana von SCAVI & RAY.
Bretz Wohnträume
WER SICH HIER FALLEN LÄSST, FINDET RÜCKHALT SOWIE GRENZENLOSE INSPIRATION
Bretz vereint zwei im Kern konträre, aber grundlegende Themen des Lebens: Einerseits laden die Kreationen der Interieur-Marke zu fantastischen Reisen voller Abenteuer und Freiheit ein. Andererseits bieten sie Raum für Geborgenheit und Sicherheit. Diese Vision erhält ihre Form in einer Manufaktur, wo Bretz mutigen Pioniergeist gleichermaßen kultiviert wie über hundert Jahre deutsche Polstertradition und das seit 1895.
129 Jahre – das ist in der Möbelbranche eine absolute Rarität. Es gibt vielleicht eine Handvoll Marken, die so erfahren und
noch dazu durchgehend familiengeführt sind. Johann Bretz gründete die Firma im Jahr 1895. Seitdem ist jedes Polstermöbel, das die Manufaktur im rheinhessischen Gensingen verlässt, ein von Hand gefertigtes Unikat. Die unabdingbare Passion und viel Mut sorgten dafür, dass das Familienunternehmen den Herausforderungen der Geschichte langfristig standhielt – von der totalen Zerstörung des Werks im Zweiten Weltkrieg über die Krise während der Rezessionsjahre 1986/87 bis zur Rettung durch die Brüder Norbert und Hartmut Bretz im Folgejahr. 2010 stieg Hartmut Bretz’ Tochter zunächst als Designerin ein. Damals wusste Carolin Kutzera noch nicht, dass sie eine derart große Leidenschaft entwickeln und eines Tages nicht nur das Produkt, sondern auch die Unternehmenskultur sowie die Zukunft von Bretz gestalten würde. Seit 2018 teilt sie sich die Geschäftsführung mit Norbert Bretz. „Wir sind ein richtiges Familienunternehmen mit langer Tradition“, sagt Carolin Kutzera. „Die Bewahrung von Werten wie Zusammenhalt, Respekt, Vertrauen ist uns wichtig. Dazu gehören auch der offene Diskurs und ein konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Standpunkten. Unsere Kolle-
Wie Seifenblasen, die niemals platzen, entfalten die runden Polsterelemente des Balaao Bettes sich in alle Richtungen und umschließen den Schlummernden.
ginnen und Kollegen zählen für uns zum erweiterten Familienumfeld. Einige begleiten uns seit Jahrzehnten. Das macht uns stolz und zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gehen.“ Die Umsetzung der Unternehmenswerte hört nicht bei einer fairen Beschäftigung auf. Aus ethischen Gründen verzichtet Bretz komplett auf tierische Produkte wie Leder oder Daunen. Seit den 90er Jahren gelten farbenfrohe, schillernde Velours-Stoffe als das Markenzeichen schlechthin. Die handverlesenen Textilien stammen aus Italien, Deutschland und Belgien. Was die Kreativität betrifft, lässt Bretz sich nicht limitieren. Designerin
Pauline Junglas beschreibt den Stil der Möbel mitunter als „maximal, eklektisch, fantasievoll“. Das Experiment mit Maßen und Klischees, das Dehnen von Grenzen lässt sich als latent rebellische, aber auch verspielte Philosophie interpretieren. „Ganz klar, Bretz polarisiert“, sagt Pauline Junglas. „Aber eines haben unsere Möbel gemein: Sie erzählen ihre jeweilige Geschichte, beflügeln die Fantasie und vereinen zwei grundlegende, aber im Kern konträre Themen des Lebens. Die Sehnsucht nach fernen Welten steht dem Wunsch nach Geborgenheit gegenüber. Dort, wo beides seinen Raum findet, entsteht All-
unbeschwert über den eigenen Horizont emporzusteigen.
BRETZ GIBT RAUM FÜR AUSSERGEWÖHNLICHKEIT, DAMIT MUT
EINEN PLATZ BEKOMMT, AN DEM MAN ZU SICH SELBST FINDET!
tagsmagie, die immer wieder aufs Neue inspiriert.“ Bretz entwickelte sich zu einer Manufaktur, die besessen und voller Leidenschaft Objekte mit Seele entwirft – so individuell wie Raum und Charakter ihrer Besitzer. Dabei bleibt Bretz sich konsequent treu – und ist weltweit erfolgreich und unverwechselbar. Dass gerade die Digitalisierung eine Sehnsucht nach besonderer Haptik und „Offline-Zonen“ als Gegenpol hervorruft, spielt einer Manufaktur wie Bretz dabei ebenso in die Hände wie das Etikett „Made in Germany“.
Bretz Wohnträume GmbH
Alexander-Bretz-Straße 2 D-55457 Gensingen
Telefon: 0 67 27 / 89 50 info@bretz.de, www.bretz.de
Fissler
NEUE
PHI COLLECTION
VEREINT FORM UND FUNKTION AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Der griechische Buchstabe Phi steht symbolisch für die Zahl des goldenden Schnitts, dem Konzept der ausgewogenen Proportionen in Kunst, Architektur und Design. Diese magische, überall der Natur innewohnende Zahl hat der deutsche Premium-Kochgeschirrhersteller Fissler zum Leitstern für die Entwicklung seiner neuen außergewöhnlichen Kochtopf-Kollektion gewählt. Im Zusammenwirken mit Phoenix Design und somit einigen der renommiertesten Produktdesigner Europas entstand ein Kochgeschirr, das wie kein zweites Form und Funktion vereint: Phi.
Das zunehmende Zusammenwachsen von Küche und Wohnbereich eröffnet neue ästhetische Räume, die über die rein funktionale Betrachtung von Kochgeschirr hinausgehen. Zudem ergibt sich im gemeinsamen Zubereiten, Kochen und Essen ein lebendiger Kommunikations- und Interaktionsraum, in dem Kochgeschirr eine völlig neue Rolle spielt. Und hier kommt Phi ins Spiel: In der neuen Topfkollektion von Fissler sind die Kochtöpfe viel mehr als Utensilien – sie sind ein Teil der Inszenierung. Designelemente, die zur Raumästhetik beitragen. „Unsere Idee und Motivation
waren es, Kochtöpfe zu kreieren, die sowohl in ihrer Proportion als auch in ihrer Funktion Balance, Vollkommenheit und Schönheit in sich tragen. Nicht nur das Kochen, auch die Kochtöpfe werden auf diese Weise zur Kunst. Um dem Anspruch an Vollendung und Harmonie Rechnung zu tragen, haben sich unsere Fissler-Handwerksmeister und -Kochexperten mit den Produktdesignern von Phoenix Design, ausgezeichnet mit zahlreichen DesignPreisen, zusammengetan und die Phi Collection entwickelt“, erläutert André Koch, Global Brand & Communication Manager bei Fissler. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares, innovatives und multifunktionales Kochgeschirr made in Germany. Es sind der ausgeprägte Funktionsumfang und das zeitgemäße Design, die dieses Produkt einzigartig machen. In Kombination mit dem hochwertigen Material bilden Design und Proportionen die perfekte Balance für einen effizienten Kochprozess und ein stimmig abgerundetes Gesamtbild auf dem gedeckten Tisch. Dies erfüllt den Anspruch an ein hochwertiges Kochgeschirr und mündet in einem ganzheitlichen Kocherlebnis. Das langlebige und nachhaltige Kochgeschirr besteht aus widerstandsfähigem, zu 100 Prozent recycelbarem Edelstahl 18/10. Die breiten, extravaganten Griffflächen verbessern die Ergonomie und harmonieren perfekt mit dem Gesamtensemble aus satiniertem Edelstahl und Glas. Die Griffflächen können noch mehr: Sie schützen vor Hitze und unterstützen so die Handhabung während des Kochvor-
Erhältlich im gut sortierten Fachhandel oder online unter Phi Collection.
gangs. Perfekt in die Gestaltung integriert sind wichtige Funktionen wie Downdraft, Ausgießer, Einhängen des Deckels oder Stapelbarkeit, die bei aller Funktionalität sehr fein und reduziert wirken.
„Mit der Fissler Phi Collection setzen die führenden Kochexperten von Fissler ein weiteres Highlight. Seit 1845, seit mehr als 175 Jahren, stellt Fissler Premium-Kochgeschirr made in Germany her – immer mit dem Ziel, leidenschaftliche Köche zu inspirieren. ■
www.fissler.com
Über Fissler Fissler ist einer der weltweit führenden Hersteller von Premium-Kochgeschirr. Das Familienunternehmen wurde 1845 von Carl Philipp Fissler in Idar-Oberstein gegründet. Mit einer Kombination aus führender Technologie, Handwerkskunst und hochwertigen Materialien stellt Fissler feinstes Kochgeschirr her, um leidenschaftliche Köche zu inspirieren und zu begeistern. Der Anspruch des Unternehmens ist es, besondere Wertschätzung für den Koch, die wertvollen Zutaten und für die Menschen, für die wir kochen, auszudrücken. Zum Sortiment der Premiummarke gehören Töpfe, Pfannen, Schnellkochtöpfe und Küchenhelfer, die sich durch herausragende Qualität und Langlebigkeit „Made in Germany“ auszeichnen. Die innovativen Produkte der Marke Fissler sind mehrfach ausgezeichnet und prämiert.
HOTELS UND RESTAURANTS IM TESSIN
ARIA Retreat & SPA 16–19
Design & Boutique Hotel
Relais Castello di Morcote 20/21
Hotel Splendide Royal Lugano 22/23
Grand Hotel Villa Castagnola 24–26
THE VIEW Lugano 28/29
Osteria Ferriroli 30
Hotel Parco San Marco
Lifestyle Beach Resort 32/33
Osteria Enoteca Cuntitt 34/35
Ristorante Da Enzo 36/37
Grotto Grassi 38/39
Locanda Barbarossa 40/41
BLU Restaurant & Lounge 42/43
Seven Apartments 44–46
Panetteria – Pasticceria Pinotti 48/49
HOTELS UND RESTAURANTS IN WIEN
Schlossquadrat Wien 52/53
Restaurant Herzig 54/55
Hotel Knappenhof 56
Restaurant Aend 58/59
Stellas 7 60/61
Weingut Walter Wien 62
Hotel Astoria Wien 63
Landgasthof Karner 66/67
Alte Post Holzkirchen 68/69
LA MAISON hotel 70/71
Hotel Thierseerhof 72/73
La Pastorella 74/75
Amus Chalets Dolomites 76/77
Monastero Arx Vivendi 78/79
ECO-Hotel Saltus 80/81
Amanyara Turks and Caicos 82–89
LIVING À LA CARTE
Garten & Wohnen 90–95
WEINKOLUMNE À LA CARTE
Internationaler Weinverkostungswettbewerb 96/97
Kochkunst auf höchstem Niveau: Locanda Barbarossa in Ascona.
Das Wiener Restaurant Herzig – ein Genusserlebnis für alle Sinne.
1. Steigenberger Grandhotel & Spa: Unweit der historischen Seebrücke empfängt das exquisite Wellnesshotel in Heringsdorf seine anspruchsvollen Gäste.
2. Hotel Gletscherblick: Das familiengeführte Haus in St. Anton begrüßt die Gäste mit legerem Luxus auf Vier-Sterne-Superior-Niveau und dem gewissen Extra.
3. Golden Hill Country Chalets & Suites: In diesem Hideaway in der mediterranen Südsteiermark ist der wahre Luxus des guten Lebens zu Hause.
IM NÄCHSTEN HEFT LESEN SIE UNTERANDEREM:
Für den Wonnemonat Mai haben wir gleich mehrere interessante Reiseziele ausgewählt. Genussvolle Perspektiven bietet der Norden mit seiner leckeren maritimen Küche. Für viele gehört im Urlaub der Besuch der Ostseeküste zum Pflichtprogramm. Malerische Seebäder, schicke Promenaden, Restaurants und Hofcafés lassen den Alltag rasch in weite Ferne rücken. Als Natur- und Genusserlebnis par excellence zeigt sich eine Landpartie im Bayerischen Wald und in Niederbayern. Zahlreiche Wege laden zu ausgiebigen Wanderungen ein. Der Landstrich ist darüber hinaus ein Paradies für Biker. Noch mehr einladende Adressen für den Urlaubsgenuss bietet Österreich.
Ein Urlaub am Arlberg verspricht eine sportliche Auszeit inmitten majestätischer Berglandschaft, uriger Gemütlichkeit und herzlicher Gastfreundschaft. Nicht nur im Winter steht eines der größten Skigebiete der Welt für entspannte Ferientage.
Auf Wanderwegen und beim E-Biken entdecken Urlauber im Sommer die Faszination der Tiroler Alpenwelt. Die Steiermark hat sich als grünes Herz Österreichs und kulinarisches Paradies einen Namen gemacht. Nicht nur in den typischen Buschenschänken wärmt die steirische Gastfreundschaft. Last, but not least stellen wir aristokratisch anmutende Schlosshotels vor, in denen die Tradition mit Stil gepflegt wird, ohne die Anforderungen an eine moderne Hotellerie zu vernachlässigen.
Das nächste A LA CARTE erscheint am 26. April 2024.