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Hotel- und Restaurant-Tipps ARLBERG/ VORARLBERG NIEDERBAYERN MOSEL OSTSEE

Golden Hill Country Chalets & Suites: Das schönste Hideaway der Steiermark

Großes Special Die schönsten Hotels und Restaurants in der Steiermark




DREAM OF ATLANTIS

Dreiteilige Ohrringe mit organisch geformten Larimar-Cabochons und leuchtenden, facettierten Santa Maria-Aquamarinen im Emerald Cut. Larimar, der Atlantisstein, verströmt die farbliche Fülle des Meeres und zieht den Geist hinaus in die Weite. Dank unsichtbaren Wechselmechaniken lassen sich die Ohrringe in Design und Länge variieren und so das ganze Jahr über tragen.

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Editorial

A La Carte

Die Steiermark ist ein bergiges, bewaldetes Bundesland im Süden Österreichs, das für seinen Wein, seine Heilquellen und seine Burgen bekannt ist. Die an einem Fluss gelegene Landeshauptstadt Graz bietet eine Mischung aus Renaissance- und Barockarchitektur und modernen Bauwerken, wie etwa die Murinsel, eine künst­ liche Insel aus Glas und Stahl, sowie das außerirdisch anmutende Kunsthaus, ein Museum zeitgenössischer Kunst. In der Nähe von Graz, umgeben von der male­ rischen Landschaft der Südsteiermark, befindet sich ein ganz besonderes Hideaway, das Golden Hill Country Chalets & Suites. Es ist ein magischer Ort inmitten einer idyllischen Parklandschaft mit eleganten Luxus-Chalets und einem einzigartigen Premium-Loft. Geschaffen haben dieses vielfach ausgezeichnete bezaubernde Paradies Dr. Barbara und Andreas Reinisch. Zu den neuen Highlights zählen das LuxusChalet Polarfuchs und das Premium Chalet Steppenfuchs. Das Zentrum des traumhaften Domizils bildet eine prachtvolle Gartenanlage mit einem 600 Quadratmeter großen Naturschwimmteich. Das der Arlberg und Vorarlberg nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer seine Reize hat, beweist unsere Landpartie in diese beiden Regionen. Landschaftlich nicht minder reizvoll, haben auch der Bayerische Wald, Niederbayern und auch die Mosel zahl­ reiche kulinarische Highlights zu bieten. Und auch an der Ostsee haben wir sehr gastfreundliche Domizile mit hervorragender Küche für Sie entdeckt. Herausgeber T homas und Mar tina Klocke


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CARTE

Golden Hill Country Chalets & Suites in der Südsteiermark

A LA

erscheint monatlich im Klocke Verlag GmbH Höfeweg 40, D-33619 Bielefeld Fon: +49 - (0) 5 21 - 9 11 11-0 Fax: +49 - (0) 5 21 - 9 11 11-12 Internet: www.klocke-verlag.de E-Mail: info@klocke-verlag.de Herausgeber Thomas & Martina Klocke Verantwortlich für den Inhalt Thomas Klocke Anzeigenleitung Thomas Klocke Redaktion Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Anna-Lena Eswein, Andrea Bala Grafikdesign Claudia Stepputtis, Sabina Winkelnkemper Fotografie Ydo Sol, Klaus Lorke, Günter Standl, Florian Busch Bildbearbeitung Klocke Medienservice Holger Schönfeld, Birgit Lahode, Janina Vordenbäumen Titelfoto Golden Hill Country Chalets & Suites, Walter Luttenberger Produktion Claudia Schwarz, Diana Wilking Sekretariat Sabine Herder, Katrin Baumgart Vertrieb Stephan Klocke Vertrieb/Handel IPS Pressevertrieb GmbH Carl-Zeiss-Straße 5, D-53340 Meckenheim info@ips-d.de, www.ips-d.de Gesamtherstellung Lehmann Offsetdruck und Verlag GmbH, Norderstedt Gedruckt auf Magnogloss – ein Produkt der IGEPA Printed in Germany A LA CARTE ist ein eingetragenes Warenzeichen des Klocke Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

In der malerischen Landschaft der Südsteiermark nahe Graz empfängt ein ganz besonderes Hideaway seine Gäste: Golden Hill Country Chalets & Suites. Es ist ein magischer Ort inmitten einer idyllischen Parklandschaft mit eleganten Luxus-Chalets und einem einzigartigen PremiumLoft. Geschaffen haben dieses vielfach ausgezeichnete bezaubernde Paradies Dr. Barbara und Andreas Reinisch. Zu den neuen Highlights zählen das Luxus-Chalet Polarfuchs und das Premium Chalet Steppenfuchs. Das Zentrum des traumhaften Domizils bildet eine prachtvolle Gartenanlage mit einem 600 Quadratmeter großen Naturschwimmteich.

TITELTHEMEN HOTELS & RESTAURANTS À LA CARTE: Steiermark

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Arlberg / Vorarlberg

36

Bayrischer Wald / Niederbayern

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Mosel

62

Ostsee

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AUSSERDEM News à la carte

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Travel à la carte

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Szene à la carte – Neuigkeiten aus aller Welt

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Index Mai 2024

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Vorschau Juni 2024

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Inhalt

A La Carte

Anzeigenpreisliste vom 1. Dezember 2018 Preise Einzelpreis: 8,– Euro, Jahresabo: 78,– Euro Abonnementbestellung beim Verlag Abonnement-Verwaltung Leserservice A La Carte Ohl Connect GmbH & Co. KG Neuer Höltigbaum 6, D-22143 Hamburg Fon: 0 40 / 23 67 03 41, Fax: 0 40 / 23 67 03 01 E-Mail: alacarte@primaneo.de ISSN 0945-375X

Jedes Gericht im Hotel Gletscherblick ist auch optisch ein kreatives Meisterwerk.


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Das Schloss Gabelhofen in Fohnsdorf ist ein historisches Wasserschloss mit eleganten Suiten und exquisiter Küche.

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Le Chalet: Luxury Hideaway am Arlberg

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Exquisit: Drei-Sterne Koch Thomas Schanz

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The COZY Lofts: neue Traumsuiten am Timmendorfer Strand

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Travel à la carte: Das Hotel Hirschen Horn ist ein exzellentes Wellnesshotel am Bodensee.


NEWS A L a C a r t e

Hotel Alpen Tesitin

Alpin. Stylisch. Echt. Das Alpen Tesitin in Welsberg-Taisten begeistert als Wohlfühlort für Ruhesuchende, Wellness-Liebhaber und Naturfreunde. Auf einem sonnigen Plateau in den Dolomiten gelegen, umgeben von Feldern und Wäldern, bietet das Hotel eine perfekte Oase der Entspannung. Die umliegende Bergwelt lädt zur Erkundung ein, während das Gourmethotel mit seiner Leidenschaft für kreative Küche und lokalen Zutaten kulinarische Höhepunkte verspricht. Der Anspruch der Küche, dem Gast die Vielfalt Südtirols auch ku­li­ narisch näherzubringen, ist ein Versprechen. Ein Versprechen, das man im Hotel von früh morgens bis spät abends hält. Chef koch Tom zaubert dabei traditionelle Gerichte mit internationalen Einflüssen auf den Tisch. Über sein Handwerk sagt er: „Kochen ist ein Dialog mit unserer Region und mit der Natur. Ich greife auf, was unsere heimische Genusskultur zu bieten hat. Ich bin davon überzeugt,

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der wahre Star in der Küche ist nicht der Koch, sondern das Produkt.“ Die Wasserwelt des Wellness­ hotels am Kronplatz begeistert mit einem Panorama-Hallenschwimmbad und einem ganzjährig beheizten Außenpool. Höhepunkte sind der InfinityPool im Freien mit atemberaubender Aussicht und der luxuriöse Infinity-Whirlpool. Diese romantische Wasserwelt verspricht Erholung und trägt dazu bei, die Energien zum Fließen zu bringen. Die geschmackvollen und bis ins Detail liebevoll einge­ richteten Zimmer und Suiten bieten herrliche Blicke auf die Dolomiten.  Hotel Alpen Tesitin Gastgeber: Familie Feichter Unterrainerstraße 22, I-39035 Taisten/Welsberg Kronplatz/ Pustertal – Dolomiten / Südtirol Telefon: 00 39 / 04 74 / 95 00 20 E-Mail: info@alpentesitin.it, Internet: www.alpentesitin.it



©Steiermark Tourismus / Tom Lamm

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Die Steiermark Das Grüne Herz Österreichs begeistert mit einer unglaublichen Vielfalt Die Steiermark, das Grüne Herz Österreichs, grenzt im Süden des Landes an Slowenien und bietet seinen Gästen ungezählte Möglichkeiten, dieses wunderschöne Fleckchen Erde zu entdecken. Endlose Wanderwege, Biketouren, Kunst- und Kulturangebote, die zauberhafte Hauptstadt Graz (UNESCOWelterbe), glasklare (Berg-)Seen, Blumenwiesen, Wälder, Weinberge, wohltuende Thermen und sogar Gletscher am Dachstein – das alles und vieles mehr zeigt den Facettenreichtum dieses österreichischen Bundeslandes. Text: Gabriele Isringhausen

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in absolutes Highlight ist natürlich auch die Kulinarik. Inmitten male­ rischer Landschaften offenbaren sich unvergessliche Gaumenfreuden, die die Sinne verzaubern. In dieser Region be­ ginnt die kulinarische Reise mit einem Glas erstklassigem steirischen Wein – von fruchtigen Weißweinen bis hin zu Sau­ vignon Blanc oder Schilcher ist für jeden feinen Gaumen etwas dabei. „In den sauren Apfel beißen …“, das machen die Steirer:innen gerne. Und wer den köst­ lichen steirischen Apfel einmal probiert hat, der wird es verstehen. Die Steiermark verfügt über das größte Apfelanbaugebiet Österreichs mit einer Fläche von knapp 6000 Hektar. Die Sorten reichen von zartsäuerlich bis süß-fruchtig. Auf rund 8 600 Hektar sandigem, gut durchlüftetem Boden und bei feuchtwarmem Klima fühlt sich auch der Kürbis im Grünen Herz Österreichs besonders wohl. Nach der Ernte werden die schalen­ losen Kerne zu schwarz-grün schimmern­ dem Öl gepresst. Das Ergebnis: das bei Hobbyköchen und Profis weltweit gleichermaßen berühmte leicht nussige Kernöl,

ein Öl, das jedem Gericht einen Hauch Steiermark verleiht – mit geschützter geo­ grafischer Angabe. Neben Wein, Äpfeln und Kürbissen bietet das Territorium eine Fülle weiterer kulinarischer Schätze. Der scharfe Geschmack von Kren, der in vielen traditionellen Gerichten als würzige Bei­ lage serviert wird, und die berühmten steirischen Käferbohnen mit ihrer festen Textur sind nur zwei Beispiele. Neben herausragender Produktqualität weiß die Steiermark darüber hinaus mit der Herzlichkeit ihrer Gastgeber:innen zu begeistern – von der liebevoll geführten Pension bis zum Luxushotel, vom tradi­ tionellen Buschenschank bis zum feinen Haubenlokal! Überall werden authen­ tische Speisen plus eine Extraportion stei­ risches Lebensgefühl serviert. Ein Tipp für alle Feinschmecker, die auf der Suche nach dem regionalen Geschmack sind, ist die Vereinigung „Kulinarium Steiermark“ – mit ihren ausgezeichneten Betrieben ein absolutes Gütesiegel.

www.steiermark.com/sommerurlaub


© Region Graz / Mias Photoart

© Graz Tourismus/eibl

© Graz Tourismus/Tom Lamm

Erlebnisregion Graz

Kopf aus, Urlaub an!

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ummer in the city – Sommer in der Kulturhauptstadt Graz! Das fröh­ liche, bunte Treiben in dieser im Süden Österreichs gelegenen Stadt macht Lust auf mehr – auf mehr Urlaub. Im UNESCO-Weltkulturerbe trifft Alt auf Neu. Gotik, Renaissance und Barock mischen sich in der liebenswerten Grazer Altstadt mit moderner Architektur. Das symbolische Bindeglied dafür ist die Murinsel. Ein Blick in die mehr als 80 Innen- und Arkadenhöfe mit ihrem medi­ terranen Flair sorgt für Ferienstimmung und Shopping-Laune. Anschließend laden lässige Gastgärten zu Genuss und Erho­ lung ein. Darüber hinaus wird man in Graz bei vielfältigen Veranstaltungen wie La Strada – einem erstklassigen internationalen Straßenkunst-Festival – ver­ zaubert. Wer zum ersten Mal die Stadt besucht, der MUSS auf den Schlossberg. Es ist schon

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etwas Einzigartiges – ein grüner Berg, zentral in der City, der zu Fuß, per Bahn oder per gläsernem Lift durch einen Fel­ sen erreichbar ist. Kein Wunder, die Gra­ zer lieben ihren Schlossberg mit dem Uhrturm als weithin sichtbares Wahr­ zeichen und den Blick über die rote Dächerlandschaft. Vom Berg hinunter geht’s am schnellsten mit der Schloss­ bergrutsche – der höchsten UndergroundRutsche der Welt! Vorher sollte man noch unbedingt im 4D-Erlebniskino über die Stadt „fliegen“. Unten angekommen, sorgen die Murpromenade, die Murinsel und eine Murf loßfahrt für coole Erfri­ schungen. Kulinarische Stadtrundgänge – was für ein Genuss! Es ist kein Zufall, dass Graz die einzige GenussHauptstadt Öster­ reichs ist. Hier kann man einfach alles genießen: vor allem die ausgezeichnete Kulinarik, Bars, einladende Schanigärten

(Gastgärten), unzählige Lokale und für alle, die hinter die Kulissen schauen möchten, kulinarische Stadtrundgänge. Kaum zu glauben, aber wahr: Graz hat sogar einen eigenen Trüffel. Auch vor den Toren der Stadt warten in unmittelbarer Nähe Top-Ausf lugsziele auf ihre Besucher: Der Österreichische Skulpturenpark, die Lurgrotte als größte wasserdurchströmte Tropfsteinhöhle Ös­ terreichs, das Österreichische Freilicht­ museum Stübing oder die majestätischen weißen Pferde in der Lipizzanerheimat mit Lipizzanererlebnis und KletterparkAction. ▪ Tourismusverband Region Graz GF Mag. Susanne Haubenhofer Messeplatz 1 / Messeturm, A-8010 Graz Telefon: 00 43 / 3 16 80 75-0 E-Mail: info@regiongraz.at Internet: www.regiongraz.at


Ausseerland Salzkammergut

Kulinarik für Sommerfrischler

Grundlsee © TVB Ausseerland Salzkammergut/Tom Lamm

© TVB Ausseerland Salzkammergut/Susanne Einzenberger

© Graz Tourismus/eibl

sorgt. Und dafür, die Seele einfach ein­ mal baumeln zu lassen und sich im wahrsten Sinne des Wortes „eine lange Weile“ zu gönnen. Unter blauem Him­ mel bieten sich herrliche Wanderungen in der Region an. Die Natur präsentiert sich saftig grün, die Kräuterwiesen duf­ ten betörend, die Wälder spenden Schat­ ten. Nichts erdet und entspannt den Geist so unmittelbar wie ein ergiebiges Wald­ bad! Wer am Morgen bereits mit seiner Wanderung startet, der kann zum Ab­ schluss des Tages noch seine Füße in den kühlen Bächen und Flüssen baden – ein Hochgenuss! Fürs leibliche Wohl sorgen die Wirt:innen auf den urigen Hütten mit ihren regionalen Schmankerln und Erfri­ schungen. Das Ausseerland ist Öster­ reichs geografischer und kulinarischer

Mittelpunkt zugleich. Aus den herrlichen Seen werden Seesaibling und Forelle ge­ fischt. Diese beiden Fische werden auf­ grund ihres zarten Geschmacks gerne sanft gebraten, geräuchert, gebeizt oder sorgen mittlerweile sogar roh für Begeis­ terung. Apropos Fisch: Die Seebewohner können Hobbyköch:innen sich von der Fischerei Ausseerland direkt nach Hause liefern lassen und selbst zubereiten. Die Ausseerland-Genusslandkarte bietet einen optimalen Überblick über die besten Ad­ ressen für kulinarische Genussmomente im Ausseerland Salzkammergut. Von AbHof-Betrieben und Genussläden, Bäcke­ reien und Fischerei bis zu lokalen Wo­ chen- und Bauernmärkten bleiben keine Wünsche offen. Dass Kulinarik und Tradi­ tion Hand in Hand gehen, beweisen die Ausseer:innen auch mit ihren Lebkuchen. Schon seit 1584 wird die Süßspeise hier in heimischer Handwerkskunst gebacken. ▪ Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut GF Pamela Binder Pratergasse 388, A-8990 Bad Aussee Telefon: 00 43 / 36 22 / 54 04 00 E-Mail: info@ausseerland.at Internet: www.ausseerland.at

© TVB Ausseerland Salzkammergut/Susanne Einzenberger

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er sich nicht schon auf den ersten Blick in die einzigartige Natur im Ausseerland Salz­ kammergut verliebt hat, der tut es spätes­ tens beim Essen und Trinken. Zwischen Altaussee und Bad Mitterndorf wissen die Gastronomen, dass Liebe durch den Magen geht. Sie verwöhnen ihre Gäste mit heimatlichen Schmankerln, regional hergestellten Produkten sowie kulinarischen Schätzen aus Wald, Wiese und Wasser. Sommerfrische im Ausseerland – das steht für eine atemberaubende Landschaft, Berge und Seen, für all die Farbtöne, die darin zu finden sind und die Herzen höherschlagen lassen. Som­ merfrische steht ebenso für Begegnung, Kultur und kulinarischen Genuss, der an den Abenden für Spaß und Stimmung

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Steiermark Tourismus © Robert Maybach © TV Hochsteiermark / Robert Maybach

© TV Hochsteiermark / Robert Maybach

Erlebnisregion Hochsteiermark

Von Wurzelspeck, Kräuterduft und Baumhäusern

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ie Hochsteiermark ist ein wahres Paradies für Feinschmecker und Genießer. Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wird man sich in dieses Fleckchen Erde sofort verlieben, denn in der waldreichsten Region der Steiermark wird die Kunst der Kulinarik nicht nur gepf legt, sondern zelebriert. Idyllische Almhütten, steirische Wirts­ häuser, renommierte Hauben-Restaurants – in der nordöstlichsten Region rund um den Hochschwab gibt es viele abwechs­ lungsreiche kulinarische Höhepunkte zu erleben. Die frische Waldluft und die atemberaubende Berglandschaft regen den Appetit an und lassen regionale Köstlichkeiten noch besser schmecken. Von tra­ditionellen Wildspezialitäten wie Hirsch, Reh, Gams und Co. sowie knusp­ rigen Backhenderln, Käsespätzle und dem Fedlkoch (traditionelle Süßspeise) bis hin zu innovativen Gerichten wie den „Hochsteirernudeln“ werden hochwertige Produkte aus der Region von kreativen

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Köchen zu wahren Kunstwerken verar­ beitet. Im Kochworkshop in Christina’s Hof küche werden Sterz, Strudel, Fedl­ koch und Hochsteirernudel zubereitet un­ ter dem Motto: „So is(s)t die Hochsteier­ mark“ (www.biohofgenuss.at). Die sechs hochsteirischen Haubenköche sowie die Hüttenwirte, die Wilden Wirte und die Streuobstwirte stehen für höchste Qua­ lität. Ein Besuch am Pogusch ist ein abso­ lutes Muss und ein unvergessliches Erleb­ nis. Hier erwartet die Gäste der höchst­ gelegene Barfußweg der Steiermark, „der Romantische Bründlweg“ sowie das be­ kannte Wirtshaus Steirereck. Dort zaubert der Drei-Hauben-Koch Heinz Reitbauer mit regionalen Zutaten wahre Gaumen­ freuden auf den Teller, wobei je nach Wo­ chentag verschiedene Schwerpunkte von Fisch bis zum steirischen Milchkalb ge­ setzt werden. Geschlafen wird in Vogeloder Baumhäusern! Die Hochsteiermark – ein Paradies für Feinschmecker, aber auch für Wanderer, Naturliebhaber und

Outdoor-Enthusiasten. Eine ganz beson­ dere Region ist die Af lenzer Bürgeralm mit ihrer Pf lanzenvielfalt. Es duftet nach Arnika, Enzian, Thymian, Goldrute oder Baldrian. Hier erfährt man von Kräuter­ pädagogin Regina Müller alles über die Heilkraft der Kräuter, erlernt die Herstel­ lung von Hausmitteln und Kräuterpro­ dukten. Last, but not least ein Wort zum Wurzelspeck: Er wird von der Fleisch­ hauerei Aigner in Af lenz nach einem al­ ten Familienrezept hergestellt, reift drei Wochen in Trockenbeize mit auserlese­ nen Gewürzen, wird anschließend heiß geräuchert, gebraten und als bodenstän­ diger Appetizer serviert. ▪ Erlebnisregion Hochsteiermark GF Ute Gurdet Herzog-Ernst-Gasse 2 A-8600 Bruck an der Mur Telefon: 00 43 / 38 62 / 5 50 20 E-Mail: tourismus@hochsteiermark.at Internet: www.hochsteiermark.at


Thermen- & Vulkanland Steiermark

Sehnsucht nach Wellness und paradiesischem Genuss

© TV Thermen- & Vulkanland/Harald Eisenberger

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wanderwege, denn am Wegesrand laden immer wieder gemütliche Einkehrstopps zur Pause. Bekanntlich schmeckt inmit­ ten der Weinberge die Brettljause mit ei­ nem Glas Sauvignon Blanc besonders gut. In Schwung kommen Liebhaber:innen des grünen Sports auf den vier abwechs­ lungsreichen Golfplätzen der Region. Sie machen das Thermen- & Vulkanland zu Österreichs beliebtester Golf-Destination 2024. Zu den weiteren Besuchermag­ne­ ten zählen eine vielfältige Veranstaltungs­ kultur, imposante Burgen, Schlösser und kleine historische Städte wie Bad Radkers­ burg oder Fürstenfeld. Größte Bekanntheit

erreicht die Region darüber hinaus dank ihrer wunderbar gesunden und erholsa­ men Themen: Parktherme Bad Radkers­ burg, Therme der Ruhe Bad Gleichen­ berg, Thermenresort Loipersdorf, Rogner Bad Blumau, Heiltherme Bad Waltersdorf und H2O Hotel-Therme-Resort. ▪ Tourismusverband Thermen- & Vulkanland GF Christian Contola Hauptstraße 2a A-8280 Fürstenfeld Telefon: 00 43 / 33 82 / 5 51 00 E-Mail: info@thermen-vulkanland.at Internet: www.thermen-vulkanland.at

© TV Thermen- & Vulkanland/Harald Eisenberge

© TV Thermen- & Vulkanland/Harald Eisenberger

m Thermen- & Vulkanland kommen Feinschmecker, Naturfreunde und Wellnessliebhaber voll und ganz auf ihre Kosten. Hier reiht sich eine Genuss­ manufaktur an die nächste. In den Bu­ schenschänken, Gasthäusern, Restau­ rants und Haubenlokalen warten regio­ nale Spezialitäten darauf, verkostet zu werden – Spargel, Käferbohne, Kren und Holunder, um nur einige zu nennen. Oe­ nophile Besucher:innen freuen sich über eine großartige Auswahl (rund 1 200 Weinbetriebe gibt es im Thermen- & Vulkanland) an Weingütern mit höchst engagierten Winzer:innen sowie zahlrei­ che Vinotheken. All das ist Genuss pur und das kulinarische Angebot in diesem Ferien-Sehnsuchtsland wahrlich grandi­ os. Entlang der „Vulkanland Route 66“ laden Erlebniswelten die Gäste ein, bei der Erzeugung ihrer herausragenden Produkte dabeizusein – zum Beispiel die Schokoladenmanufaktur Zotter, die „Vul­ cano Schinken Welt“ oder das „House of Whiskey, Gin und Rum“. Der Blick hinter die Kulissen bleibt auf jeden Fall unver­ gesslich. Wandern, walken, biken oder golfen in der sanft hügeligen Landschaft sowie Bewegung in belebendem Ther­ malwasser komplettieren den „Rundum­ zufrieden-Urlaub“ im Südosten der Stei­ ermark. Auf 6000 Genusskilometern kann man diese zauberhafte Landschaft zum Beispiel auf den verschiedensten Radtouren entdecken. Genuss-Wander: innen lieben die zahlreichen Themen­

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© TV Schladming-Dachstein / Mathäus Gartner © TV Schladming-Dachstein / Peter Burgstaller

© TV Schladming-Dachstein/Netzwerk Kulinarik

Schladming-Dachstein

Voller Genuss und leere Teller

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gal, ob es eine gemütliche Wande­ rung oder eine anspruchsvolle Mountainbike-Tour ist –, am Ende werden in der Region Schladming-Dach­ stein in der Steiermark alle Naturliebhaber mit landschaftlichen Highlights belohnt sowie mit kulinarischen Köst­ lichkeiten verwöhnt. Bei einer Vielzahl von Wanderungen und Radtouren lässt sich Bewegung bestens mit Gaumenfreu­ den verbinden. Aber bei aller Dynamik, ein entspannter Zwischenstopp darf na­ türlich nicht fehlen und so führen die meisten Touren an gemütlichen Berghüt­ ten und Almen vorbei. Dort wird mit herzlicher Gastfreundschaft serviert und es können steirische Köstlichkeiten, so manche Spezialitäten und kulinarischen Wahrzeichen der Region – wie der Ennstaler Steirerkas g. U. – genossen werden. Egal, ob man sich für eine herzhafte Spe­ zialität der Region oder für eine leckere Mehlspeise (vielleicht hausgemachten

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Topfenstrudel mit Vanillesoße oder Kai­ serschmarrn) entscheidet, alles über 1 000 Metern Seehöhe schmeckt be­ kanntlich noch viel besser und die Teller sind rasch leer. Mit etwas Glück kann man auf der Alm auch erleben, wie regio­ nale Produkte hergestellt werden – bei­ spielsweise der für die Region typische Steirerkas. Er reift rund drei Wochen her­ an, bekommt dadurch sein einzigartiges grau-braun marmoriertes Aussehen und die klumpig-bröselige Konsistenz. Das würzige Aroma ist die ideale Zutat für Steirerkasnock’n, Steirerkasbrot, Steirer­ krapfen, Suppen oder Aufstriche. Wan­ dern, radfahren und regionale Kulinarik gehen mit den Schladming-Dachstein Genuss-Touren eine perfekte Symbiose ein. Viele Routen führen an einer der Hütten vorbei, die neben regionalen Köstlichkeiten wie Kaspressknödelsuppe, Krapfen oder Steirerkasnockerl auch Almkulinarik-Gerichte servieren. Das

Projekt „Almkulinarik by Richard Rauch“ verspricht zu jeder Jahreszeit individuelle Rezepte, die von den Hüttenwirt:innen gemeinsam mit dem Vier-Hauben-Star­ koch Richard Rauch – bekannt aus der TV Show „Die Küchenschlacht“ – kreiert werden. Das Besondere: Jedes Gericht enthält eine ausgewählte Zutat, die sich entweder rund um die Alm finden lässt oder selbst produziert wird. TIPP: Inhaber:innen der „SchladmingDachstein Sommercard“ kommen ohne viel Anstrengung mit den Sommerberg­ bahnen oder Wanderbussen zu den Hüt­ ten und Almkulinarik-Partnern. ▪ Tourismusverband Schladming-Dachstein GF Mag. FH Mathias Schattleitner Ramsauerstraße 756 A-8970 Schladming Telefon: 00 43 / 36 87 / 2 33 10 E-Mail: info@schladming-dachstein.at Internet: www.schladming-dachstein.at



Im Private Hideaway von Barbara und Andreas Reinisch erlebt man Entschleunigung mit Fokus auf Lifestyle und Nachhaltigkeit.

GOLDEN HILL COUNTRY CHALETS & SUITES

VERWÖHNT in den Frühling

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ie Südsteiermark scheint beson­ dere Energien zu bergen. Die be­ gnadeten Gastgeber und Visio­ näre Dr. Barbara und Andreas Reinisch schreiben mit ihren Golden Hill Country Chalets & Suites in St. Nikolai im Sausal seit Jahren eine Erfolgsgeschichte. Das kongeniale Duo zelebriert an einem be­ sonderen Kraftort „The Art of Hospita­lity“ auf ihre ganz eigene bezaubernde Art und Weise. Für alle, denen die Premiere noch bevorsteht: das Hideaway ist mehr als ein luxuriöses Urlaubsziel, es ist ein magi­ scher Ort inmitten einer idyllischen Park­ landschaft, ein Domizil der Lebensfreude, in dem anspruchsvolle Gäste eine kraft­ spendende Zeit erleben können.

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Der erstklassige Ruf des mehrfach geadel­ ten „Golden Hill“ kommt nicht von un­ gefähr. Mit Stolz blicken die Gast­geber in diesen Tagen auf weitere Auszeich­ nungen. Der renommierte Gault&Millau listet das Resort in der Kategorie „Beste Hotels 2024“ und der Connoisseur Circle hebt das Hideaway im Rahmen der besten Hotels Österreichs in der Kategorie „Hideaway mit Flair“ auch 2023 wieder auf die Pole Position. Wie gemacht für das persönliche Urlaubs­ glück sind die sechs Chalets. Jedes davon ein ganz besonderes Kleinod. Die groß­ zügigen Luxus Country Chalets für je zwei bis sechs Personen überraschen mit un­ terschiedlich exquisiten architektonischen Interieur-Highlights. Alle sind aus Voll­ holz gebaut und mit viel Liebe zum Detail mit exklusiven Naturmaterialen ausgestat­ tet. Sie verfügen jeweils über einen priva­

ten Wellnessbereich mit Sauna und Well­ nessbadewanne. Vor den Chalets erstreckt sich eine verträumte Parklandschaft und Wellnessoase mit Naturschwimmteich, Sauna, Fitness-Kubus und vielen lauschi­

gen Plätzen. Ultimativen Wohnluxus bie­ tet das Premium-Chalet Steppenfuchs mit 10 x 4 Meter Infinity-Pool. Wellness-Ter­ rasse, Private Spa mit eigener PanoramaSauna, Outdoor-Dusche, Whirlpool mit

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IN DIESEM REFUGIUM DER LEBENSFREUDE KÖNNEN ANSPRUCHSVOLLE GÄSTE EINE KRAFTSPENDENDE AUSZEIT VOM ALLTAG NEHMEN.

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Blick ins Paradies, alles kein Thema. Dem Gast soll es wirklich an nichts fehlen! Doch damit ist noch nichts über das Pano­ rama-Loft gesagt. Auf 300 Quadratmetern bietet sich viel Platz für das persönliche Lebensgefühl – Luxuriös ausgestattet mit Eleganz und Natürlichkeit. Darüber hinaus ist die charmante Gastge­ berin eine leidenschaftliche, ausgezeich­ nete Köchin. Barbara Reinisch sorgt im Zuge des Private Dining mit einem Sechs-

Gang-Menü für kulinarische Höhenflüge (freitags und nach Verfügbarkeit auch dienstags, jeweils 18 Uhr). Der gut gefüllte Erlebnis-Weinkeller im ehemaligen Kuhstall obliegt dem Hausherrn persön­ lich. Hier lagern regionale und interna­ tionale Tropfen sowie Weine der GoldenHill-Selection – eine Auswahl edler süd­ stei­rischer Gewächse. Für ganz besondere Momente können verschiedene Erlebnisse gebucht werden:

Helikopter-Rundf lüge, Golfen, Reiten, Genussfahrten mit einer Harley Davidson sowie kulinarische Expeditionen. ■ Golden Hill Country Chalets & Suites Gastgeber: Dr. Barbara und Andreas Reinisch Waldschach/ Steinfuchsweg 2 A-8505 St. Nikolai im Sausal /Südsteiermark Telefon: 00 43 / 6 50 / 3 50 59 36 E-Mail: welcome@golden-hill.at Internet: www.golden-hill.at

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In exponierter Lage bietet das Chalet Hotel Montestyria den perfekten Startpunkt für ausgedehnte Wander- und Radtouren.

CHALET HOTEL MONTESTYRIA

EIN KRAFTORT, der alles Schöne vereint

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as Mariazellerland liegt inmitten unberührter Natur zwischen Hochschwab und Ötscher. Es ist eine der wenigen Regionen, die ihre Echt­ heit und Bodenständigkeit gut bewahrt haben. Im Wonnemonat Mai zeigt sich die alpine Bergwelt rund um Mariazell, Annaberg, Mitterbach und St. Aegyd von ihrer schönsten Seite. Verschiedene Kraft­ plätze und Aussichtspunkte wollen beim Wandern und E-Biken entdeckt werden. Das obersteirische Voralpengebiet ist zu­ gleich die Heimat von Helga und Peter Lindmoser, die an diesem herrlichen Fleckchen Erde mit dem Vier-SterneChalet-Hotel Montestyria einen besonde­ ren Kraftort geschaffen haben. Zusam­ men mit ihren Mitarbeitern geben sie ihr Bestes, damit sich die Gäste rundum ver­ wöhnt fühlen. Kaum angekommen, lässt das Urlaubsglück nicht lange auf sich war­ ten. Sechs liebevoll ausgestattete Premi­ um-Chalets sowie zwei Panorama-Suiten

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bieten den perfekten Rückzugsort für ent­ spannte Urlaubstage, zum Entschleuni­ gen und um neue Energie zu tanken. Es gibt viele Gründe, dieses in die Natur ein­ gebettete Domizil zu besuchen – viel Platz in einem luxuriösen Zuhause auf Zeit, eine perfekte Symbiose aus Hotelservice und Privatsphäre, traumhafte Wander­ touren in der warmen Jahreszeit, den pri­ vaten Badesteg am Erlaufsee, Sauna, eine Sonnenterrasse mit beheiztem Pool sowie

herzliche Gastgeber, die ihren Gästen möglichst jeden kleinen oder größeren Wunsch erfüllen. Der gelungene Start in den Tag beginnt mit einem opulenten, vitaminreichen Frühstück mit den besten regionalen Pro­ dukten wie Bauernbrot vom Hofladen, steirischem Honig oder Fruchtsäften vom Obsthof. Gute Geister liefern die Kulinari­ en direkt ins Chalet. Kuchen und Kaffee oder Tee sind im Aufenthalt inkludiert


RUHE ALS NEUER LUXUS – ZEIT ZUM INNEHALTEN.

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und werden am Nachmittag im Café Homebase serviert. Genau die richtige Lo­ cation für ein gemütliches Stelldichein, um in aller Ruhe in Büchern und Magazi­ nen zu schmökern. Im nur fünf Fußmi­ nuten entfernten hauseigenen Restaurant & Brauhaus im Stadtzentrum von Maria­ zell wird für die Chalet-Gäste gerne das Abendessen serviert. Am liebsten nicht mehr verlassen möchte man die zauberhaften Chalets (100 qm, Platz für vier Gäste), die allesamt über eine komplett ausgestattete Küche ver­ fügen. Die Panorama-Suiten (35 qm, Platz für zwei Gäste, Teeküche) stehen Luxus und Gemütlichkeit in nichts nach. Alle Domi­ zile haben eine Terrasse oder einen Bal­ kon. Von Passau ist das Hideaway in zwei Autostunden erreichbar, ebenso schnell und unkompliziert gestaltet sich die An­ reise mit der bekannten Marienzellerbahn, und sogar ein Helikopter oder ein Sport­ flugzeug können hier landen. Das Chalet Hotel Montestyria – ein schönes Stück Ur­ laubsfreiheit im Mariazellerland! ■

Chalet Hotel Montestyria Gastgeber: Helga und Peter Lindmoser Kalvarienberg 5, A-8630 Mariazell / Steiermark Telefon: 00 43 / 38 82 / 9 30 80 E-Mail: welcome@monestyria.at Internet: www.monestyria.at

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LOISIUM WINE & SPA HOTEL

GENUSS inmitten idyllischer Weingärten

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m Herzen von Niederösterreich liegt die malerische, in Tradition gehüllte Weinstraße Kamptal. Mit etwa 3 802 Hektar zählt die Region am Kampfluss zu den größten Weinbaugebieten des Bundeslandes. Hier befindet sich Langenlois, auch bekannt als Österreichs größte Weinstadt. Dieser zauberhafte Ort zeigt die liebliche Seite des Kamptals: Terrassenförmige Weingärten, ganzjährige Weinerlebnisse und prachtvoll angelegte Schaugärten warten darauf, entdeckt zu werden. Diese Liaison zwischen traditioneller Weingeschichten und modernem Lifestyle geht auch das LOISIUM Wine & Spa Hotel in Langenlois ein: Architektur und Interieur vom New Yorker Architekten Steven Holl tauschen sich auf zauber-

Das LOISIUM Hotel im Kamptal symbolisiert die harmonische Verbindung von traditionellen Weingeschichten und modernem Lifestyle.

hafte Art und Weise mit Farbe, Form, Materialien und der Symbolik des Weins aus. Mit viel Liebe zum Detail wurden die 112 Zimmer und Suiten eingerichtet, dabei er-

öffnen große Glasflächen grandiose Ausblicke auf den wunderschönen Weingarten. Herrlich entspannen können die Gäste im Spa Club und eine Runde im beheizten Outdoorpool drehen, im gemütlichen Badeteich die Seele baumeln lassen, einen Sauna-Aufguss oder ein außergewöhn­ liches Wine-Treatment genießen. Für einen bleibenden Eindruck sorgt die authentische Küche des Hotels. Mit einer großen Portion Leidenschaft kreiert das Küchenteam international inspirierte Gerichte aus besten regionalen Zutaten. Unterschiedliche Locations sorgen für einzigartige Genusserlebnisse. So werden im eleganten Salon, auf der Terrasse oder im Restaurant Vineyard zwischen roten Säulen, Design-Lampen und grenzenlosem Weingartenblick das Frühstück, raffinierte À-la-carte-Kompositionen und mehrgängige Dinner serviert. Zu empfehlen ist zum Beispiel die im Ganzen gebratene Forelle oder auch das Beef Tartar „Loisium Style“. Vegetarische als auch vegane Genussliebhaber kommen dank Sellerie Tatki ebenfalls auf ihre Kosten. Die zu jedem Gericht perfekt passenden Weine aus der Region runden die Genussvielfalt im Wine& Spa Hotel wunderbar ab. ■ LOISIUM Wine & Spa Hotel Loisium Allee 1 A-3550 Langenlois Telefon: 00 43 / 27 34 / 32 24 00 E-Mail: vinothek.weinwelt@loisium.com Internet: www.loisium.com/weinwelt-langenlois

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GENUSS MIT BLEIBENDEM EINDRUCK – AUTHENTISCHE KÜCHE UND EIN HAUCH WEITE WELT.

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Das Schloss Gabelhofen vereint die historische Architektur eines herrschaftlichen Wasserschlosses und das wärmende, mit viel Liebe zum Detail gestalteten Innenleben eines modernen Hotels. Süße Versuchungen werdem im Schloss-Café kredenzt.

Die Ausstattung des gesamten Schlosses vermittelt das Gefühl zu Gast bei einer Fürstenfamilie zu sein.

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HOTEL SCHLOSS GABELHOFEN

MÄRCHENHAFTE Auszeiten

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m wunderschönen Murtal, inmitten unberührter Naturlandschaften der Steiermark gelegen, befindet sich das malerische Fohnsdorf. Hier bietet ein wahrhaft märchenhaftes Refugium un­ vergessliche Auszeiten: Das erstmals im Jahr 1443 erwähnte und als Wasserschloss angelegte Hotel Schloss Gabelhofen lädt seine Gäste auf eine Reise in die Vergan­ genheit ein: Geheimnisvoll verwinkelt, gleichzeitig hell und großzügig gestaltet, präsentiert sich das 4-Sterne-Hotel mit dem zauberhaft begrünten Burggraben und seinen historischen Gewölben als ei­ ne architektonische Meisterleistung. Ganz besonders aufwendig und fantasie­ voll wurden die vier Türme des Hotels neu gestaltet: Auf mehreren Etagen befinden sich hier die stilvoll-eleganten Suiten. Die Einzigartigkeit des Hotels spiegelt sich in jedem einzelnen Zimmer wider. Aus­

Antiquitäten und feine Stoffe prägen das Bild und machen jedes Zimmer zu einem Ort aristokratischer Behaglichkeit.

gesuchte Antiquitäten, zeitgenössische Kunst und feinste Stoffe setzen besondere Akzente und sorgen für eine erhabene Wohlfühlatmosphäre.

Die Kreationen der Schlossküche sind jung und einfallsreich, immer frisch und voller Aroma.

Kulinarische Höhepunkte werden in der Schlossküche kreiert. Die mit drei Gabeln und 92 Punkten von Falstaff ausgezeich­ nete Küche zaubert aus besten regionalen sowie saisonalen Zutaten Gerichte voller Esprit und Einfallsreichtum. Im gemüt­ lich-rustikalen Speisesaal unter Gewölben befinden sich Buffetbereich und Hauptre­ staurant des Hotels. Hier serviert Küchen­ chef Michael Forster seine Kreationen und legt dabei größten Wert auf Nachhal­ tigkeit sowie regionale, artgerechte Hal­ tung. So wird der Großteil der Zutaten aus Landwirtschaften im Salzkammergut und dem Murtal bezogen: Der hervorragende Fisch auf der saisonalen Speisekarte stammt aus der Region und das zarte Wild aus der eigenen Jagd. Im gemütlichen Café des geschichtsträch­ tigen Wasserschlosses, in dem schon Burgherren, Ritter und Hofdamen ihre Auszeiten vom Alltag gefunden haben, werden kleine Gerichte und süße Versu­ chungen kredenzt, die man alle mindes­ tens einmal probiert haben muss. ■ Hotel Schloss Gabelhofen Schloßgasse 54, A-8753 Fohnsdorf Telefon: 00 43 / 35 73 / 55 55 - 0 E-Mail: gabelhofen@tauroa.at Internet: www.gabelhofen.at

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Lisa und Stefan Ell-Mayer laden ein, ihre wunderschöne Heimat und die hervoragende Küche kennenzulernen.

WIRTSHAUS & DORFHOTEL MAYER

SEIT 1854 authentische Qualität mit Raffinesse

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m Nordwesten der Steiermark erstreckt sich vom Dachstein bis zum Grimming die wunderschöne Region Schladming-Dachstein. Und mitten in dieser grünen Naturlandschaft liegt das Wirtshaus & Dorfhotel Mayer, das bereits in siebter Generation und seit 2022 unter Regie von Lisa und Stefan Ell-Mayer Tradition und Qualität gekonnt zu verbinden weiß. Ankommen heißt hier ein Stück Heimat finden – sowohl in den Unterkünften als auch in der Zwei-Hauben-Gastronomie. Das Wirtshaus ist der Ort, an dem Genussträume wahr werden. In der Küche von Stefan Ell-Mayer, der 2021 erstmals vom Gault&Millau mit zwei Hauben ausgezeichnet wurde, dreht sich vieles um traditionsreiche Gerichte mit besten, regionalen Zutaten. Das Wild kommt aus den

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umliegenden Wäldern und die Kräuter und das Gemüse werden im eigenen Garten angebaut. Der modern-internationale Twist, der sich in den drei-, fünf- oder sechsgängigen Überraschungsmenüs widerspiegelt, kommt ebenso nicht von ungefähr. Als Spitzenkoch konnte Stefan EllMayer über zehn Jahre internationale Erfahrung sammeln und war unter anderem im Hotel du Cap Eden Roc an der Côte d’ Azur sowie im Sternerestaurant Le Jardin de France in Baden-Baden aktiv. Besonderer Wert wird im Wirtshaus auf Abwechslung und eine kreative Vielfalt gelegt. Alle drei bis vier Wochen passt das Küchenteam die Speisekarte saisonal an, wobei es immer ein zusätzliches Gericht gibt, das täglich gemäß der Ernte aus dem hauseigenen Garten variiert. Seit 2022 verführt neben Stefan Ell-Mayer auch Konditormeister und Patissier Thomas Gäste mit seinen süßen Versuchungen, die jede Sünde wert sind. Und schließlich verspricht die Urlaubsregion zahlreiche Möglichkeiten, um aktiv zu werden, sei es beim Wandern, Golfen,

Biken oder Klettern. Anspruchsvolle Bergtouren auf den Grimming, den höchsten freistehenden Berg Europas, sollten genau geplant werden. Die Gastgeberin LisaEll Mayer und ihre Mutter unterstützen gern bei der Vorbereitung, denn sie sind beide geprüfte Bergwanderführerinnen. Die ausgezeichneten Weine runden jedes Menü gekonnt ab. Welcher Wein von der gut sortierten Weinkarte am besten zum gewählten Gericht passt, weiß Lisa EllMayer, die dazu noch Diplom-Sommelière ist. Wer Lust hat, sich vom 2. 6. 2024 bis 28. 6. 2024 dem Genuss im Wirtshaus & Dorfhotel Mayer hinzugeben, bucht die „Sommerfrische“, bei der eine Übernachtung von fünf samt Frühstück auf die Gastgeber geht. ▪ Wirtshaus & Dorfhotel Mayer St. Martin 9 – 12 A-8954 Mitterberg-Sankt Martin Telefon: 00 43 / 36 84 / 22 03 E-Mail: urlaub@mayer-grimming.at Internet: www.mayer-grimming.at Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 17.00 – 21.00 Uhr, Sa. und So. zusätzlich 11.00 – 14.00 Uhr


ZUR GOLDENEN KRONE

IN DIESEM DOMIZIL logiert man goldrichtig

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© Zur goldenen Krone / Oliver Wolf Foto GmbH (4)

ie Holztreppen knarren tatsäch­ lich noch ein wenig und das dür­ fen sie auch. Schließlich schaut das 1817 zu einem Gasthof umgebaute Haus in der Oststeiermark auf eine lange Geschichte zurück. Da ist nostalgischer Charme erlaubt. Modern und komfortabel präsentieren sich die zauberhaften Zim­ mer, die alle einen Hauch Gold versprü­ hen – sei es durch Tapeten, Möbel oder Accessoires. Alle Zimmer sind mit TV (einschließlich internationaler sowie ita­ lienischer oder indischer Kanäle), gratis WLAN, Telefon, Safe, Klimaanlage, Tee­ station, Schreibtisch, Bad und großen, komfortablen Betten ausgestattet. „Wir haben das Haus 2014 – also fast 200 Jahre nach der ersten Eröffnung übernommen – komplett restauriert und passen es bis heute immer wieder dem Zeitgeist an. Meine Frau ist die Fachfrau, ich bin sozu­ sagen Quereinsteiger mit Leidenschaft zum Gastgeber“, erzählt Matthias Mayer schmunzelnd. Zehn Jahre macht er das nun schon und hat keinen Tag bereut: „Ein Hotel ist ein Herzensprojekt, kein Job.“ Im Juni erweitern die jungen Gast­ geber ihr Portfolio. „Im Gebäude befindet sich die Trattorria La Corona dʼ Oro. Der bisherige Chef Luigi geht in den wohlver­ dienten Ruhestand und wir werden das beliebte Wirtshaus übernehmen. Küchen­ chefin Sonja wird weiterhin die Gäste mit ihren mediterranen und gutbürgerlichen, landestypisch steierischen Spezialitäten verwöhnen“, erzählt Matthias Mayer. Bei warmen Temperaturen lockt ein idyl­

Tina und Matthias Mayer: „Ein Hotel ist ein Herzensprojekt, kein Job.“ lischer Gastgarten. Die zentrale Lage des Hotels Zur goldenen Krone inmitten der schönen Altstadt von Weiz ist perfekt. Hier kann man wunderbar bummeln, Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichen. Ganz in der Nähe des Hauses befinden sich mehrere Radwege und der Einstieg zur „Weinland Steiermark Radtour“, sodass man den „Garten Österreichs“, wie die Oststeiermark auch genannt wird, wunder­ bar auf dem „Drahtesel“ erkunden kann. Gern nimmt Mat­thias Mayer seine Gäste mit auf Tour, zeigt ihnen die Highlights der Region vom Naturpark Almenland bis zur berühmten Apfelstraße. Außer­ dem locken zahlreiche Wanderwege in die beeindruckende Naturlandschaft, mehre­ re Golfplätz liegen in unmittelbarer Nähe und auch Graz, die Perle der Steiermark, ist nur eine halbe Autostunde entfernt. Darüber hinaus hat sich Weiz mit dem Kunsthaus und dem Kulturzentrum Weberhaus einen Namen als Kulturstadt gemacht. Mit ihren Programmen und Ausstellungen begeistern die Einrichtun­ gen kunstaffine Reisende aus aller Welt. Nach einem aktiven Tag, nach Kultur­ genuss oder einem Stadtbummel freut man sich auf das „Nachhausekommen“ in die goldene Krone, auf die Einkehr in das

Wirtshaus und auf die gemütlichen Zim­ mer. Den nächsten Tag startet man dann mit einem regionalen und reichhaltigen Frühstück. ■ Boutique- & Stadthotel zur goldenen Krone Gastgeber: Tina und Matthias Mayer Südtiroler Platz 4A-8160 Weiz Telefon: 00 43 / 31 72 / 4 14 14 E-Mail: office@zur-goldenen-krone.at Internet: www.zur-goldenen-krone.at 26 Zimmer, Preise: DZ ab 67,50 Euro pro Person inkl. Frühstück, diverse Packages Öffnungszeiten Wirtshaus zur goldenen Krone: Mittwoch bis Freitag 17.00 – 01.00 Uhr Samstag 18.00 – 01.00 Uhr Ruhetage: Sonntag, Montag und Dienstag Für Hotelgäste Montag bis Samstag geöffnet.

Beliebt beim genussfreudigen Publikum: das Wirtshaus mit seinen mediterranen und steirischen Spezialitäten.

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© Graz Tourismus/Werner Krug

© Graz Tourismus/Werner Krug

Kulinarischer Höhepunkt in der GenussHauptstadt Graz ist die „Lange Tafel“ vor einer malerischen Altstadtkulisse.

Graz punktet mit einer grandiosen Spitzengastronomie.

DIE „LANGE TAFEL“ bittet zu Tisch

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iese Stadt begeistert mit einer fas­ zinierenden Altstadt, mit Museen, Kunst, Musik, Kultur, modernem Zeitgeist und Historie sowie einer perfek­ ten Symbiose aus Alpenflair und medi­ terranem Klima. Graz – ganz im Süden Österreichs – überzeugt zu jeder Jahres­ zeit mit einzigartigem Charme. Besonders Feinschmecker lieben die Stadt am Ufer der Mur, die den Titel Genuss­ Hauptstadt trägt und ihrem Namen alle Ehre macht. Graz hat reichlich kulina­ rische Geschichte aufzuweisen: 1686 er­ schien hier das erste gedruckte Kochbuch Österreichs. Bereits damals wurde knack­ frischer Spargel am Schlossbergplatz ge­ stochen. Schon immer sorgten Bauern aus Graz und der Region für frisches Obst, Fleisch, Gemüse und machten Steirisches Kürbiskernöl weltweit bekannt. Bis heute ist die Stadt eine kulinarische Hochburg, punktet mit zahlreichen Haubenküchen und einer sensationellen Spitzengastro­ nomie. Ein Highlight, das Besucher und Einhei­ mische gleichermaßen fasziniert, ist „Die Lange Tafel“ der GenussHauptstadt – dieses Jahr am 24. August 2024! Ein lauer Sommerabend, prächtig gedeckte Tische, raffinierte Gerichte auf Spitzenniveau, dazu die besten Weine des Landes – und das alles vor der traumhaften Kulisse

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der Altstadt. Jeder Platz an dieser Tafel ist für Menschen reserviert, die den Genuss und das Außergewöhnliche lieben. Wer dabei sein möchte: Karten sind noch in Kombination mit einem Hotel-Package buchbar unter: graztourismus.at/lange­ tafel-package (Kartenpreis: 250 Euro pro Person).

Internationales Trüffelfestival Ein weiterer kulinarischer Höhepunkt ist das Internationale Trüffelfestival vom 21. Oktober bis zum 3. November 2024, denn in den Wäldern der GenussHauptstadt Graz wachsen Trüffel! Der Graz-Trüffel ist eine einzigartige kulinarische Kostbarkeit,

ein Diamant in der Küche – unvergleich­ lich im Geschmack, sehr kostbar und teuer. Wer sucht, der findet diese Juwelen, und zwar im Rahmen einer geführten Trüffelwanderung im Grazer Leechwald. Alternativ kann man die Köstlichkeiten beim Internationalen Trüffelmarkt im Para­ deishof (Kastner & Öhler, Sackstraße 7 – 13, A-8010 Graz) genießen. Hier präsentieren zahlreiche internationale Aussteller exqui­ site, qualitativ hochwer­tige Trüffelspezia­ litäten aus ihren jewei­ligen Regionen. Die Steiermark ist mit ihren eigenen „Natur­ trüffeln“ dabei, Graz zeigt die heimischen „Graz-Trüffel.“ ▪ www.genusshauptstadt.at

© Graz Tourismus/Tom Lamm

GENUSSHAUPTSTADT GRAZ

Genuss für alle Sinne: Bummel über einen der schönen Bauernmärkte, die regelmäßig in der Stadt stattfinden.


Traube Rot. Aber das ist grundsätzlich das Schicksal von Kulturpflanzen. Wir erreichen auf unserem Obsthof bei diesen beiden sortenreinen Newcomern die feine und ausgewogene Balance zwische Fruchtsäure und -süße durch die Auswahl optimaler Anbaulagen, den idealen Erntezeitpunkt, unsere langjährige Erfahrung in der Veredelung und schließlich eine Lagerzeit von mehr als sechs Monaten hinter den Mauern des Pöllauer Schlosskellers. Naturaroma und Säureanteil stehen dabei immer im Vordergrund, keinesfalls die Höhe des Zuckergrads.“ Die beiden neuen Innovationen ergänzen seit März 2024 die WELL Linie der Edition Sommelier und werden exklusiv und limitiert ausschließlich an die Top-Gastronomie abgegeben. ■ OBSTHOF RETTER

„WIR HABEN DER NATUR NICHTS hinzuzufügen!“

intensität perfekt für die exklusive Speisenbegleitung eignen. Nicht umsonst sind beide international bekannt, geschätzt und werden überwiegend für Wein eingesetzt. Selbstverständlich haben diese Traubenarten mehr Fruchtsüße als WILD

Obsthof Retter GmbH Winzendorf 142, A-8225 Pöllau Telefon: 00 43 / 33 35 / 41 31 - 0 E-Mail: office@obsthof-retter.at Internet: www.obsthof-retter.com

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eit anno 1886 dreht sich auf dem Obsthof Retter im idyllischen Pöllauer Tal (Steiermark) alles um Früchte und Natursäfte. Aus einer kleinen Landwirtschaft entwickelte Werner Retter – Bio-Pionier, Andersdenker im positiven Sinne und innovativer Wildfruchtspe­ zialist – eine international renommierte Obstmanufaktur. Längst sind seine Produkte in der Spitzengastronomie angekommen und eine tolle, alkoholfreie Alternative zur Weinbegleitung. Und dennoch ist der agile Bio Pionier immer auf der Suche nach neuen Wegen in der Genusskultur. Nach dem großen Erfolg seiner kostbaren WILD Traube Rot der Edi­ tion Sommelier geht Werner Retter jetzt noch einen Schritt weiter und präsentiert mit Sauvignon Blanc und Cabernet Sauvignon erstmals zwei sortenreine Jahrgangs Trauben-Natursäfte. Jahrelang hat er dafür nach den besten Lagen gesucht. Sein Ansatz ist dabei sehr einfach. „Wo sich die Traubensorte am wohlsten fühlt, dort reift auch die hochwertigste, aromatischste Qualität, ganz natürlich ohne Chemie und aufwendige Technik, getreu unserer Obsthof-Philosophie – ,Wir haben der Natur nichts hinzuzufügen’, sagt Werner Retter, ergänzt: „Sauvignon Blanc und Cabernet Sauvignon sind ausgezeichnete Rebsorten, die sich aufgrund ihrer Geschmacks­

Alkoholfreie Abwechslung fürs Weinglas: die WELL und WILD Edition Sommelier Jahrgangs- und Lagenabfüllungen

Links: das Pöllauer Tal – die Genussregion der Steiermark.

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ARLBERG / VORARLBERG A L a C a r t e

Im Hotel Gletscherblick ist jedes Gericht auch optisch ein kreatives Meisterwerk.


Das Le Chalet – Luxury Hideaway bietet ein grandioses Alpenpanorama.

Echter Urlaubsgenuss Arlberg /Vorarlberg Wer Bewegung in der Natur und beeindruckende Landschaften kombinieren möchte, der ist in Vorarlberg an der richtigen Adresse: sei es bei Wanderungen und beim E-Biken mit Panorama-Aus­ blicken oder auf einem der malerischen Golfplätze. Auch kulinarisch verwöhnt das Bundesland seine Gäste aufs Vorzüglichste, in urigen Wirthäusern und Hauben-Restaurants, die für ihre kreative Küche mit regionalen Zutaten bekannt sind. Hier und dort bereichern Einflüsse aus den großen internationalen Küchen das bekannt exquisite Geschmackserlebnis. Wo sich Tradition und Moderne auf einzigartige Weise vereinen, darf auch die Luxus-Hotellerie am Arlberg nicht fehlen. Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Andrea Bala, Anna-Lena Eswein Fotos: vorgestellte Häuser


GRANDIOSES ALPENPANORAMA VOR DEN FENSTERN DES LUXUS-CHALETS.

Die luxuriösen Suiten zeichnen sich durch ein erlesenes Interieur, aufeinander abgestimmte Farbkompositionen und hochwertigste Technik aus.

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LE CHALET – LUXURY HIDEAWAY

INDIVIDUELLES FINE DINING rund um die Uhr

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uf rund 1 600 Meter Höhe ver­ zaubert das Le Chalet – Luxury Hideaway mit seinem einzigartigen Charme, bei dem gekonnt eleganter Luxus und uriger Alpinen-Lifestyle zusammenkommen. Im Sommer sorgt die Landschaft mit ihren blühenden Bergwiesen und üppigen Wäldern für ein Urlaubs­ paradies, das zum Aktivwerden einlädt. Ob Wandern, Moutainenbiken oder eine Partie Golf, hier wartet das perfekte Urlaubsglück auf Gäste, das nur noch von der einzigartigen Kulinarik des Domizils getoppt werden kann. Mit einem unver-

bauten Panoramablick auf die PremiumAlpenregion Lech Zürs am Arlberg bietet das Luxusrefugium eine Gastronomie der besonderen Art. In der exzellenten Gourmetküche kreieren die Küchenchefs nebst Team kulinarische Genussmomente, die noch lange in Erinnerung bleiben. Alle geschmacklichen und optischen Meisterwerke, individuell gekocht, auch als Sharing-Erlebnis, werden ganz auf die indi­ viduellen kulinarischen Präferenzen des Gastes abgestimmt. Der exklusive Service, der alkoholfreie Getränke im Preis inkludiert, steht dafür rund um die Uhr zur Verfügung. So wird „The Art of Fine Dining at Le Chalet“ zu einem der wohl exklusivsten Erlebnisse, die man sich vorstellen kann. Leichte Gerichte mit erlesenen Zutaten sorgen in den Bergsommer-Monaten für eine unbeschwerte Sinnesreise. Genau

das Richtige nach einer langen Wanderung auf dem rund 350 Kilometer umfassenden Wandernetz. Wer sich der Golfleidenschaft verschrieben hat, der kommt um einen Besuch auf dem höchstgelegenen Golfplatz Österreichs in 1 500 Höhenmetern kaum herum. Auf Tuchfühlung mit den handverlesenen Raritäten der Winzerwelt gehen Feinschmecker mit den von Alex Koblinger für den Weinkeller zusammengestellten Kreszenzen. In der Lounge mit Bar laden exzellente Spirituosen und Biersorten zum Abendausklang ein. ■ Le Chalet – Luxury Hideaway Gastgeber: Andreas Mathis Oberlech 761, A-6764 Lech am Arlberg Telefon: 00 43 / (0) 55 83 / 4 01 00 E-Mail: welcome@lechalet.at Internet: www.lechalet.at

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BURG VITAL OBERLECH

SPITZENGASTRONOMIE auf 1700 Metern Höhe in Oberlech

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as Burg Vital Resort bettet sich als Fünf-Sterne-Superior-Luxushotel in die Landschaft der Lechtaler Alpen ein und verspricht auf 1 700 Metern Seehöhe in Oberlech exklusiven Komfort und höchste Genüsse. Wenn im Frühling und Sommer die saftigen Bergwiesen

rund um den urigen Rückzugsort blühen, nehmen die vier Spitzenrestaurants des Resorts ihre aktiven Gäste auf eine kuli­ narische Gourmetreise mit. In der „Griggeler Stuba“, gefeiert mit vier Gault&Millau-Hauben und vielen weite­ ren Auszeichnungen, zaubert Küchenchef Sebastian Jakob Genussmomente, die ih­ resgleichen suchen. Langjährige Erfah­ rung, Hingabe und Leidenschaft stecken hinter den Geschmacksexplosionen, die der Spitzenkoch mit seinem Team auf Grundlage von heimischen Zutaten in Kombination mit internationalen Einflüssen kreiert.

Perfekt für den lauen Sommerabend ge­ staltet sich ein Besuch im „Picea“ mit den Kulinariklinien „Einfach genießen“ und „vitalKOCHEN“. In der alpinen Gourmet­ küche, mit drei Gault&Millau-Hauben ausgezeichnet, stehen kreative Gerichte von Executive Chef Benedict Jakob und Küchenchef Dominic Baumann auf der Speisekarte. Zünftig und urig wird es im „Das Wirtshaus“ des Burg Vital Resort, eine Landhaus-Gourmetküche, die von österreichischen Klassikern geprägt ist. Dabei überzeugen die Speisen mit einer kreativen Interpretation. Ein besonderes Highlight in den Sommermonaten ist das Bistro mit Freiluftfeeling, in dem alpiner Lifestyle auf Seafood trifft. Umgeben von der einzigartigen Bergwelt, steht hier eine mediterrane Kulinarik, gepaart mit heimi­ schen Aromen, im Mittelpunkt. Head Sommelier Stefan Klettner sorgt für raffinierte Speisebegleiter. Im Weinkeller lagern über 4 000 Weine, darunter zahl­ reiche leichte Weißweine, die perfekt zum schönsten Wetter passen. Nach einer Wanderung auf den mehr als 350 Kilome­ tern beschilderter Wanderwege oder einer Mountainbike-Tour durch das Arlbergge­ biet lässt sich der Abend ideal in der Bar & Lounge beenden, die auf feine Drinks oder ein Glas Wein einlädt. ■

Burg Vital Resort Gastgeber: Familie Lucian Oberlech 568, A-6764 Lech am Arlberg Telefon: 00 43 / (0) 55 83 / 31 40 E-Mail: office@burgvitalresort.com Internet: www.burgvitalresort.com Griggeler Stuba Öffnungszeiten: 19.00 – 21.30 Uhr Ruhetage in der Sommersaison (30. Juni bis 29. September 2024): Sonntag, Montag, Dienstag Picea Öffnungszeiten: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr Mittag 12.00 – 15.00 Uhr Nachmittagskarte 14.30 – 17.00 Uhr Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr Während der Sommersaison (30. Juni bis 29. September 2024) täglich geöffnet Das Wirtshaus Öffnungszeiten: 19.00 – 21.30 Uhr Ruhetage in der Sommersaison (30. Juni bis 29. September 2024): Sonntag, Montag, Dienstag

Zu jeder Jahreszeit ein reizvolles Reiseziel: die malerische Landschaft am Arlberg.

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Bistro: nur in der Sommersaison und bei schönem Wetter geöffnet


DER PERFEKTE RAHMEN FÜR EINEN GENUSSVOLLEN ABEND: DIE GRIGGELER STUBA.

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BURG HOTEL OBERLECH

WO HAUBENKÜCHE zur Legende wird

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äste, die die Eingangsschwelle des Burg Hotel Oberlech überschreiten, treten in eine andere Welt ein. Oder vielmehr an einen Ort, der mit heimeliger Gemütlichkeit und einer einzigartigen, alpenländischen Exklusivität eine Auszeit vom Alltag garantiert. Direkt an der Bergbahn in Oberlech ge­

legen, bereitet das von Familie Lucian geführte Vier-Sterne-Superior-Hideaway auf 1 750 Meter unvergessliche Momente zwischen purer Entspannung, Abenteuerlust und Hochgenüssen. Letztere lassen sich insbesondere in den fabelhaften Gastronomien erleben, die zum Fest der Sinne einladen. Wer sich im Luxus-Resort auf eine kulinarische Reise in die traditionell-österreichische Küche begeben möchte, ist im Burg Restaurant am Ziel seiner Wünsche angekommen. Die einmalige Fusion mit mediterranen

HEIMELIGE GEMÜTLICHKEIT VOR ALPENLÄNDISCHER BERGKULISSE.

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Aromen ist genau das Richtige für die schönsten Sommer. Täglich kreiert der Küchenchef nebst Team fünf- bis sechsGang-Gourmet-Menüs oder lässt an einem der legendären Themenabende das meisterliche Handwerk für sich sprechen. Ausgezeichnet mit drei Gault&MillauHauben steht in der Lechtaler Stube französische Haute Cuisine zusammen mit kreativen Traditionsgerichten und südländisch geprägten Spezialitäten auf der Speisekarte. Die Zutaten stammen dabei sowohl von regionalen Partnern als auch aus hauseigener Produktion. Zu jedem der Köstlichkeiten empfehlen die Sommeliers wie Hermann Lankmaier, Claudia

Fath und Christoph Viehauser Spitzenweine von österreichischen Winzern neben Raritäten aus der ganzen Welt, die direkt im eigenen Weinkeller der Burg lagern. Ganze 60 000 Flaschen sind es an der Zahl und rund 1800 Tropfen, die sich auf der ausgesuchten Weinkarte befinden. Einen perfekten Tag lässt nach einer ausgiebigen Wanderung zwischen saftigen Alpenwiesen und einem traumhaften Bergpanorama bei mildem Bergklima im Hochsommer auf der Sonnenterrasse ausklingen. Auch nach einer Partie Golf auf dem höchstgelegenen Golfplatz in Österreich, einer Canyoning-Tour oder,

für ganz Mutige, einem Tandemsprung lässt es sich hervorragend in den Liegestühlen entspannen. Wer dann noch Lust auf eine echte Oberlecher Sommerparty mit BBQ und DJ hat, kehrt in die Burg Eisbar ein. ■ Burg Hotel Oberlech Gastgeber: Familie Lucian Oberlech 266, A-6764 Lech am Arlberg Telefon: 00 43 / 55 83 / 22 91 E-Mail: info@burghotel-lech.com Internet: www.burghotel-lech.com Burg Restaurant Öffnungszeiten: täglich 11.30 – 17.00 Uhr und 18.30 – 21.00 Uhr Lechtaler Stube Öffnungszeiten: täglich 18.30 – 21.00 Uhr

Räume für Träume versprechen die luxuriösen Zimmer und Appartements, luxuriöse Relaxmomente offeriert der Wellnessbereich.

Unvergessliche Momente und kulinarischen Hochgenuss erleben Gäste im Burg Restaurant

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Jedes Gericht ist auch optisch ein kreatives Meisterwerk.

Das kleine, feine À-la-carte-Restaurant Alpin Gourmet Stube gehört zu den besten Adressen am Arlberg.

So schön wohnt man im Hotel Gletscherblick. Schick nach dem Refresh – Blick in die Gletscherblick Suite.

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HOTEL GLETSCHERBLICK

AUSZEIT AM ARLBERG mit einer fantastischen Küche

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bseits des quirligen Trubels von St. Anton thront im romantischen Ortsteil St. Jakob ein Juwel der Gastlichkeit: das Vier-Sterne-SuperiorHotel Gletscherblick. Schon bei der Begrüßung durch die Familie Jehle-Kathrein und ihre Mitarbeiter fühlt man sich auf das Herzlichste willkommen. Die jahrzehntelange Tradition der Gastfreundschaft bildet die „Seele“ des Gletscherblicks, und dennoch sind die Gast­ geber stets am Puls der Zeit. So wurden jüngst die geräumigen Suiten sowie ein Großteil der Zimmer einem schicken Refresh unterzogen und erstrahlen im modernen alpinen Stil. Klare Linien, Holz, edle Textilien in Naturfarben und wunderbar bequeme Boxspringbetten schaffen ein supergemütliches Wohlfühlambiente. Durch die Fenster fällt der Blick stets auf die beeindruckende Bergwelt. Das Hotel Gletscherblick war und ist ein Genera­ tionenhaus, dies gilt für die Gäste ebenso wie für die Gastgeber. Sandra JehleKathrein und ihr Mann Christian (Ruhepol, Weinkenner, Visionär) sind ein ebenso eingespieltes Team wie einst Sandras Eltern Paula und Robert, die das Haus 1966 als Pension eröffneten. Viel ist seitdem passiert und heute kann die Familie mit Stolz sagen, dass ihr Haus zu den schönsten Domizilen am Arlberg zählt. Da ist es fast selbstverständlich, dass auch die Töchter das Gastgebergen geerbt haben und ihre Eltern im Hotel tatkräftig unterstützen. Johanna leitet souverän und mit einem strahlenden Lächeln Organisation und Rezeption, Sophia ist Pa­tis­si­è­re aus Leidenschaft. Eine Oase der Entspannung erwartet die Gäste im modernen Wellnessbereich ALPIN VITAL mit Saunen, Dampfbädern, Salzsteingrotte, Ruheraum und einem großzügigen Pool. Auch wohltuende Massagen und Yoga sorgen für Wohlbefinden. Schwimmen, wandern, biken – das alles macht hungrig. Wenden wir uns also dem kulinarischen Genuss zu. Küche und Keller sind wohlbehütete Lieblingskinder

im Haus und zweifellos das absolute Highlight. Was Küchenchef Paul Markovics hier im Rahmen der Verwöhnpension sowie im kleinen, aber höchst feinen Gourmetrestaurant Alpin Gourmet Stube auf die Teller zaubert, das verdient das Prädikat „herausragend“. Der Niederösterreicher vereint kulinarische Einflüsse aus aller Welt mit Tiroler Spezialitäten zu einer perfekten Symbiose. „Meine Küche in drei Worten: weltoffen, crossover, säurebetont. Auszeichnungen motivieren mich, das hohe Niveau zu halten und noch zu übertreffen. Dafür gibt das gesamte Team jeden Tag sein Bestes“, erklärt der sympathische „Held am Herd“. Und Auszeichnungen gibt es häufig für den Meisterkoch und seine Küchenbrigade. Gault&Millau zum Beispiel verleiht den köstlichen

Kreationen regelmäßig Bestnoten – 2024 sind es drei Hauben und stolze 16,5 Punkte! Zu den hervorragenden sechsgängigen Gourmetmenüs offeriert Sommelier Robin Schultz einen guten Tropfen aus dem bestens sortierten Weinkeller. ■ Hotel Gletscherblick Gastgeber: Familie Jehle-Kathrein St. Jakober Dorfstraße 35 A-6580 St. Anton am Arlberg Telefon: 00 43 / 54 46 / 32 85 E-Mail: info@hotel-gletscherblick.at Internet: www.hotel-gletscherblick.at Preise nach Saison und Kategorie inklusive Verwöhnpension, diverse Arrangements Fitnessraum Für individuelle Aufenthalte werden das Chalet Gletscherblick sowie Appartements im Landhaus Gletscherblick angeboten.

Die Gastgeberfamilie: Sandra und Christian Jehle-Kathrein mit ihren Töchtern Johanna und Sophia.

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PETERHOF RESTAURANT – CHALETS

MIT EINEM ARCHITEKTONISCHEN MEISTERWERK Tradition in die Zukunft getragen

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est zusammenstehen, das ist für Patrick Schmid aus Vorarlberg und seine Familie schon immer eine Selbstverständlichkeit. Vor vier Jahren aber stemmten sie ein ganz besonderes Projekt. „Wir haben unser altes, recht ma­ rodes kleines Hotel abgerissen und auf dem Areal Chalets sowie unser beliebtes Traditionsgasthaus, das es schon vorher gab, neu errichtet. Das Projekt haben wir lange diskutiert und uns dann gemein­ sam dafür entschieden“, erzählt der junge Gastgeber. So entstand auf der Alpe Furx in 1200 Meter Höhe über dem Rheintal der neue Peterhof. Eröffnet wurde im Dezember 2021. Um das Restaurant ver­ teilen sich zehn supermoderne Chalets, die sich ästhetisch perfekt in die wunder­

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bare Naturlandschaft einfügen. Verarbei­ tet wurde nur Holz aus heimischen Wäl­ dern. „Vorarlberger Handwerker haben die großartigen Pläne unserer Baumschlager Eberle Architekten umgesetzt“, so Patrick Schmid. Die Chalets haben eine Größe von 85 Quadratmetern. Sie kommen ohne jeden Schnörkel aus, sind zeitgemäß

eingerichtet, dabei sehr behaglich und mit allem ausgestattet, was man für unbeschwerte Ferientage braucht: eine komplett ausgestattete Wohnküche zum Beispiel, stilvolle Bäder, Lehmholzofen, Sauna, Freiluftbadewanne, hochwertige Betten mit einem Samina Schlafsystem und vieles mehr.


„Wir bieten auf Wunsch einen Frühstücks­ service direkt ins Chalet, verleihen E-Bikes und Schneeschuhe. Die Menschen begeis­ tert auch unsere Lage. Sie genießen die absolute Ruhe vom Alltag, können wan­ dern, biken, im Winter Skilaufen. Viele möchten aber einfach nur relaxen, wohl­ tuende Massagen genießen, gut essen – und das können sie bei uns hervorragend. Gekocht wird traditionell mit frischen, heimischen Produkten, aber selbstver­ ständlich gibt es vegetarische Gerichte. Hier oben scheint die Welt noch ein Stück

weit in Ordnung. Wir tun alles dafür, dass sich die Gäste wohlfühlen – ob Eltern, Tante, Onkel, meine Schwester Sarah, sie alle sind im Einsatz. Küchenchef ist mein Cousin Arno Vith. Er hat schon in renom­ mierten Häusern am Arlberg gekocht, be­ treibt noch einen Bauernhof und eine Bie­ nenzucht. Seine Frau Astrid leitet unseren Service, mein Vater Karlheinz steht auch am Herd. Auf der Alpe Furx leben nur zwölf Menschen, fast alle gehören zu un­ serer Familie“, verrät der 37-Jährige Hotel­ kaufmann schmunzelnd. ■

Peterhof Restaurant – Chalets Gastgeber: Familie Schmid Furx 37, A-6835 Zwischenwasser Telefon: 00 43 / 55 22 / 4 28 82 info@peterhof-furx.at, www.peterhof-furx.at Übernachtungspreis Chalet ab 432 Euro Öffnungszeiten Küche: Do. bis So. 10.00 – 23.00 Uhr, Nachmittags kleine Karte Ganzjährig geöffnet /Geschlossen: drei Wochen im November Gäste der Chalets haben die Möglichkeit, während der gesamten Woche à la carte zu bestellen, Montag bis Mittwoch werden die Speisen direkt in das Chalet geliefert.

SANFT EINGEBETTET ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE LIEGEN DIE ZEHN CHALETS RUND UM DEN GASTHOF VERTEILT.

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GASTHAUS PFÄNDERDOHLE

TRADITIONSHAUS mit Charme

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as Gasthaus Pfänderdohle in Lochau pflegt eine schöne Tradition. Seit 113 Jahren kommt man an diesem herrlichen Fleckchen Erde in den Genuss der oft gerühmten Vorarlberger Gastfreundschaft. Gerade einmal sechs Gehminuten braucht es von der Pfänderbahn-Bergstation, um an einen gastlichen Ort zu gelangen, dem besonders ein Prädikat gerecht wird: bodenständig. 965 Meter über dem Alltag gelegen, bietet das Gasthaus und seine Umgebung sowohl Liebhabern österreichische Schmankerln als auch Wanderern das perfekte Terrain für ihre Ansprüche. Was auch von Einheimischen sowie zahlreichen Gästen aus der Bodenseeregion entsprechend geschätzt wird. Geprägt wird die Pfänderdohle vom gebürtigen Steirer und Gastro-Profi Alexander Trinker, der mit einer Balance zwischen Bodenhaftung und Inspiriertheit eigene Akzente setzt. Traditionell, urig und „gmiatlich“ geht es in den Stuben zu, der Hauptsaal bietet Platz für 45 Gäste, das Zirbenstüble für 25 Gäste. Das passt bestens zur unprätentiösen Art, mit der man die Darbietungen aus der Küche in Szene setzt. Was darf es bitteschön sein? Kässpätzle mit Vorarlberger Bergkäsemischung und Salat, Schnitzel vom Schwein „Wiener Art“ mit Pommes und Preiselbeere oder veganes Gemüsecurry mit Reis sorgen für Abwechslung auf der Karte. Weit ins Land

dringt auch der Ruf des köstlichen Kaiserschmarrn und der hausgemachten Strudel. Fest angekreuzt haben sich Stammgäste seit Jahren schon den Dienstag oder Mittwoch, wenn der Betrieb bis 22.00 Uhr

geöffnet ist und man sich am Abend in geselliger Runde trifft. Unbedingt probieren sollte man auch einmal die Brettljause mit Hartwurst, Bergkäse, Speck, Kren und Brot, die von Ende September bis Anfang Mai nach einer ausgedehnten Wandertour auf der windgeschützten Sonnenterrasse noch einmal so gut schmeckt. Ein Gasthaus, wie es im Buche steht! ■ Gasthaus Pfänderdohle Geschäftsführer: Alexander Trinker Pfänder 1, A-6911 Lochau Telefon: 00 43 / 55 74 / 4 30 73 E-Mail: gasthaus@pfaenderdohle.at Internet: www.pfaenderdohle.at Öffnungszeiten: Ende September bis Anfang Mai

Die sympathischen Gastgeber des Alpengasthaus.

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DIETRICH VORARLBERGER KOSTBARKEITEN

BESONDERES für den bewussten Genießer

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© Wildbild

Veredelt Vorarlberger Rohstoffe zu wahren Kostbarkeiten: Dr. Richard Dietrich.

stammbirnen offeriert Richard Dietrich den eichenfassgelagerten Vi.P – Hochstamm-Birnenbrand oder den Bo.B – Mostbrand aus dem kleinen Bourbonfass. Seit 2022 werden auch Selbsternteflächen in der Antoniusstraße verpachtet und dort selbst Kartoffeln, Riebel und Feldgemüse angebaut. „Die Gemeinschaft der Parzellenpächter (ab 30 Quadratmeter) erwirtschaftet hier mit viel Fleiß schöne Erträge für den Eigenbedarf. Die Besuche auf dem Acker mit den Kindern oder Enkeln sind für alle, die keinen Garten haben, in der Freizeit eine tolle Abwechslung und Be-

reicherung“, freut sich Richard Dietrich. Schön, dass es solche Genusshandwerker noch gibt! ■

Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten Inhaber: Richard Dietrich Hofladen: Lerchenauerstr. 45 A-6923 Lauterach Telefon: 0 55 74 / 6 39 29 Internet: www.dietrich-kostbarkeiten.at Geöffnet: Mo., Mi. und Fr. 9.00 – 17.00 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung Internet: www.dietrich-kostbarkeiten.at Onlineshop: shop.dietrich-kostbarkeiten.at

Authentische Feinkost aus der Vorarlberger Heimat.

© Wildbild (2)

r ist Lebensmittelhandwerker, Genießer und aus der Vorarlberger Genuss-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Dr. Richard Dietrich, Erfinder der „Vorarlberger Kostbarkeiten“, zeigt sich wohlgeübt in der Kunst, die Rohstoffe seiner Heimat so zu veredeln, dass daraus wahre Gaumen-Events entstehen, die sozusagen den authentischen Urgeschmack ihrer Heimat in sich tragen. Da kommt es nicht von ungefähr, dass der Natur vor der Haustür im Zeichen der oft erwähnten Regionalität eine große Rolle zukommt. „Unser Ziel ist es, Rohstoffe wie alte regionale Obst- oder Maissorten vor dem Aussterben zu bewahren und gleichzeitig ihre Tradition für die Vorarlberger Küche wiederzubeleben“, sagt Richard Dietrich. „Besonders kleinbetrieblich hergestellte Lebensmittel stehen im Gegensatz zur üblichen Massenproduktion in der Landwirtschaft für hochwertige Qualität und Geschmacksgüte.“ Wer dem Feinkosthandwerker bei seiner Arbeit zuschaut, freut sich, wie er in seiner Manufaktur in Lauterbach mit sorgsamer Hand Riebelmais und Hochstammbirnen zu Kostbarkeiten wie Essigen, Müsli, Chips oder dem klassischen „Riebelmehl“ veredelt. Aus seiner Sortenarbeit über Äpfel und Birnen entstand der Sortengarten in der Rotach, wo inzwischen einige hundert verschiedene Kernobstsorten geerntet werden. Zusammen mit dem Obst der selbst bewirtschafteten Lauteracher Streuobstwiesen werden Süßmost, Gärmost und Edelbrände, aber auch Dörrobst (Bioroschnitz) hergestellt und ab Hof vermarktet. Genießer, die das Besondere suchen, schwören auf den urigen Geschmack des Riebelmaises, z.B. als Stopfer, weiße Polenta, Riebel-Chips, Knusper-Müsli oder destilliert im Xi.3 – Vorarlberger Riebelmais-Whisky. Weiter geht es im Reigen der Genusserlebnisse mit Vorarlberger Birnenessig, doppelt vergoren aus Hochstammbirnen der Region Hofsteig. Fassgelagert als milder Balsam oder als würziger ZWADL – die Salatwürze für die schnelle Küche. Ebenfalls aus Hoch-

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© Marcel Mayer

Hermi und Willi Muxel mit Tochter Sandra, Ehemann Simon und den (Enkel-) Kindern.

HOTEL GASTHOF ADLER

AUSZEIT im Bregenzerwald

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Hotel Gasthof Adler Gastgeber: Familie Muxel Mitteldorf 42, A-6886 Schoppernau Telefon: 00 43 / 55 15 / 21 06 E-Mail: info@adler-schoppernau.at Internet: www.adler-schoppernau.at

© Marcel Mayer

© Adolf Bereuter

choppernau, rund 1 000 Einwohner, im Tal der Bregenzer Ach im hinteren Bregenzerwald gelegen und als Wintersportort überregional bekannt. Ein charmantes Dorf mit zahlreichen alten Bregenzerwälder Häusern, schön gestaltet mit geschindelten Fassaden. Auch so manches moderne Gebäude im Stil der zeitgenössischen Vorarlberger Holzarchitektur gibt es zu bestaunen. So wie das Franz Michael Felder Museum oder der Diedamskopf als Hausberg ist auch das Hotel Gasthof Adler der Familie Muxel fest mit der Region verbunden. „Wir ,Wälder‘ sind stolz auf unsere Heimat und ihre preisgekrönte Architektur. Die Kombination aus Tradition und Moderne findet sich in allen Facetten der Region und macht den Bregenzerwald so

einzigartig im Alpenraum“, sagt Gastgeber Willi Muxel, der zusammen mit seiner Frau Hermi den Betrieb seit 35 Jahren gut auf Kurs hält. Längst mit an Bord ist auch Tochter Sandra, die in erster Linie für das rege Veranstaltungsgeschäft in der Villa Maund zuständig ist, während ihr Mann Simon für die Zahlen verantwortlich zeichnet. In dem familiären Gasthof blüht die Wärme Bregenzer Gastfreundschaft mit seinen gerade einmal zehn Suiten und elf charmanten Doppelzimmern in ihrer schönsten Form. Handwerklich und hochwertig gestaltet zeigen sich auch die neuen Zimmer mit Holzböden aus Esche, Kalkputz an den Wänden, maßgefertigten Einbaumöbeln und gemütlichen Samtsofas. Sehr einladend auch der Wellnessbereich mit Ausblick in den Garten. Der in farbiges Licht getauchte Eingangsraum führt zu den Saunen, den Duschen oder zur Saftbar mit angrenzendem Ruheraum. Eine hochglanzpolierte Edelstahldecke in

den Duschen zieht den Blick nach oben. Der Ruheraum aus Holz beinhaltet eigens gestaltete Liegen und passende Nischen aus dunkelblauen Textilien. Großzügige Fenstertüren führen zum Außenbereich. Hier kann der Gast auf den Liegen oder sandgestrahlten Betonstufen rund um den Laufbrunnen verweilen. Ein paar Stufen höher befindet sich der Außenpool, von dem man durch das Dorf hindurch auf die angrenzenden Berge blicken kann. Mit Begeisterung, das betonen Stammgäste immer wieder, gibt man sich auch den kulinarischen Wonnen in der Bauernstube hin. Familie Muxel pflegt ihre Beziehungen zu den heimischen Lieferanten sorgsam. Nur bodenständige und regionale Produkte sind es wert, in der Küche schonend zu allerlei Köstlichkeiten veredelt zu werden. Die Speisekarte wechselt täglich, alternativ ist auch das feine FünfGänge-Menü eine lukullische Entdeckung. Im Sommer findet man im einzigartigen Gastgarten mit schattenspendenden Kastanienbäumen den perfekten Platz, um das besondere Flair des Bregenzerwaldes – beispielweise nach einer ausgiebigen Bergtour – zu genießen. Für die besonderen Momente im Leben geht es hinauf auf eine idyllische Waldlichtung zur Villa Maund. Hier finden Hochzeiten, Feiern, Seminare und Tagungen ihren würdigen Rahmen. Hotel Gasthof Adler – ein Besuch der ein baldiges Wiedersehen nahelegt! ■

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Ob Klassiker aus der österreichischen Küche, Köstlichkeiten aus der Region oder Kreationen der internationalen Küche – die Kulinarik ist anspruchsvoll und auf Regionalität ausgerichtet.

HOTEL ZIMBA

GELEBTE GASTFREUNDSCHAFT und alpine Genussmomente

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n der wunderschönen Landschaft von Schruns-Tschagguns im Montafon liegt das Vier-Sterne-Hotel Zimba, das bereits in dritter Generation von Familie Ladurners geführt wird. In einem charmanten Montafoner Ambiente lässt sich echter Bergzauber erleben. Das gilt sowohl für die gemütlichen Unterkünfte als auch für die anspruchsvolle und heimatverbundene Gastronomie – oder wie es Gastgeberin Heike Ladurner-Strolz selbst ausdrückt: „Bei uns ist alles ganz normal.“ Authentisch, ehrlich, herzlich, wie unser Team und wir sind. Ob auf der Sonnenterrasse, im Speisesaal, der mit Kunst belebt ist, oder in der typischen Zirbenstube – die alpinen Genussmomente, die Küchenchef Claudius Locher mit seinem Team

zaubert, sind eine Offenbarung für die Sinne. Die Menükarte lockt mit österreichischen, saisonalen Traditionsgerichten von deftig über locker-leicht bis süß. Auch die Ausrichtung auf die Regionalität überzeugt bei allen Spezialitäten, die den Weg frisch vom Feld oder den umliegenden Erzeugern in die gastronomisch anspruchsvolle Küche finden. Dass dabei noch der Erhalt der Landschaft im Montafon gefördert wird, garantiert die Kooperation mit der Initiative „bewusstmontafon“, zu deren Gründungsmitgliedern auch Heike Ladurner-Strolz gehört. Abgepacktes sucht man auf den Buffets im Übrigen vergebens, denn auch auf Nachhaltigkeit haben die Gastronomen aus Leidenschaft einen Blick. Besonders stolz ist die herzliche Gastgeberin auf ihre „eigene Kreation“, den Montafoner Sura Kees im Speckmantel. Eine Spezialität, die von vielen Gastronomien übernommen wurde und heute auf diversen Speisekarten als echtes „Traditionsgericht“ seinen Platz gefunden hat. Das hohe Maß an Engagement des Landhotels

trägt seit Langem dazu bei, dass viele solcher einheimischen Produkte den Sprung in die Neuzeit schaffen, sei es der Speck der Familie Schrottenbaum oder der Montafoner Honig des im Jahr 2017 gekürten österreichischen „Imker des Jahres“. Vor und nach einem erlebnisreichen Tag ist die Verwöhnhalbpension im Hotel Zimba genau das Richtige. Da bei jeder Buchung das reichhaltige Frühstücksbuffet, Jause und Kuchen am Nachmittag, das Sechs-Gang-Abendmenü, wahlweise regional, international oder vegetarisch, sowie die Relaxzeit in der neuen ZimbaQuelle mit Saunen, Alpiner Fitness und 15-Meter-Hallenbad bereits inklusive sind, müssen sich Gäste um nichts weiter kümmern, außer den Urlaub zu genießen. ■

Hotel Zimba Gastgeber: Familie Ladurner Veltlinerweg 2, A-6780 Schruns Telefon: oo 43 / 55 56 / 7 26 30 E-Mail: info@hotel-zimba.at Internet: www.hotel-zimba.at

Links: Eines der Highlights ist das Hallenbad mit 15 Meter langem Pool. Gastgeber in dritter Generation: Familie Ladurner.

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Gemütliche Hütteneinkehr mit regionalen Schmankerln.

KLEINWALSERTAL

KLEIN, ABER HÖCHST FEIN – ein Tal mit großer Natur und Kulinarik

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und Rezepte aufleben. Dass Nachhaltigkeit im Kleinwalsertal gelebt wird zeigen auch die drei weiteren zertifizierten Biohotels. Das Hotel 1677 breitachhus und das Oswalda Hus werden beide von Cyrilla Riezler und ihrem Mann Joachim Müller betrieben. Familie Kessler kann in ihrem Naturhotel Chesa Valisa auf eine mehr als 500 Jahre alte Geschichte zurückblicken, agiert dennoch am Puls der Zeit und hat sich wie ihre „Bio-Kollegen“ dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben. ■

Weitere Infos: www.kleinwalsertal.com Die Hauben-Restaurants im Kleinwalsertal: Kilian Stuba, Hirschegg – 4 Hauben Sonnenstüble, Hirschegg – 3 Hauben Walserstuba, Riezlern – 3 Hauben und 1 grüne Haube Haller’s Genießerhotel, Mittelberg – 3 Hauben Carnozet, Hirschegg – 2 Hauben Wirtshaus Hoheneck, Mittelberg – 1 Haube Kesslers Walsereck, Hirschegg - 1 Haube

„Die Landwirtschaft im Kleinwalsertal ist der Ursprung unserer Heimat“, sagt Bio-Bauer Daniel Dodier. Bei ihm im Stall ist ausschließlich stolzes Braunvieh mit Hörnern.

© Oliver Farys (3)

ereits die Lage ist etwas ganz Besonderes. Ein wenig versteckt und nur auf dem Straßenweg über das benachbarte bayerische Allgäu zu erreichen, präsentiert sich das Kleinwalsertal im österreichischen Vorarlberg seinen Besuchern mit atemberaubender Schönheit. Seltene Hochmoore, Artenvielfalt, eine faszinierende Bergwelt bis zu 2500 Meter Höhe, saftige Almweiden, pittoreske Dörfer sowie eine überraschend hohe Dichte an Hauben-Restaurants machen dieses einmalige Fleckchen Erde zu jeder Jahreszeit attraktiv. Regional, natürlich, herzhaft, aber auch leicht, raffiniert und kreativ. – das ist hier der Geschmack der Berge. Über 45 Alpen und Berghütten laden zum Genuss. Die Zusammenarbeit zwischen Bauern, regionalen Produzenten und der Gastronomie ist über Jahrzehnte gewachsen und von Vertrauen geprägt. Das kann man auch jeden Freitag auf dem Walser Wochenmarkt im beschaulichen Hirschegg erleben. Hier entdecken Köche, Einheimische und Gäste köstliche, direkt vom Erzeuger stammende Spezialitäten wie zum Beispiel Walser Honig, Kräuter­ likör oder Senf. Ausgefallene Kartoffelsorten stammen u.a. von Andi Haller. Der PermakulturEnthusiast setzt Regionalität besonders konsequent um, erklärt: „Ich pflanze von Kohl über Salat und Zucchini bis hin zu lange blühenden Blumen alles, was auch den Bienen als Nahrung dient.“ Und so summt es in seinem Garten friedlich mit traumhaftem Bergblick. Dass Kulinarik im Kleinwalsertal einen hohen Stellenwert hat, das zeigt auch die „Hauben-Dichte“ im Tal. Auf 36 Berggipfel kommen stolze 18 Hauben. Darunter ist auch Österreichs erste grüne Haube. „Eine Philosophie, die beeindruckend und enkeltauglich gleichermaßen ist“, schreibt Gault&Millau über das Biohotel Walserstuba. Neben regionalen Lieferanten, biologischen sowie saisonalen Lebensmitteln lassen die innovativen Gastgeber Bettina und Jeremis Riezler alte Rassen, Sorten

Die Gastgeber der Bio-Hotels.


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© www.kleinwalsertal.com


BAYERISCHER WALD / NIEDERBAYERN A L a C a r t e

Die mit einem Bib Gourmand ausgezeichnete Gastronomie des Restaurant & Hotel das asam verspricht wahre Gaumenfreuden.


Genuss am Puls der Zeit Bayerischer Wald / Niederbayern Kenner dieser Landschaft haben ihn schon immer geliebt, für andere ist der Bayerische Wald jederzeit eine Entdeckung wert. Schön zu erleben, dass sich die Region ihre unverstellte Ursprünglichkeit bewahrt hat und sich doch offen für modernes Urlaubsglück rund um Wandern und E-Biken zeigt. Bleibende Erinnerungen entstehen bei einem Aufenthalt in Restaurants mit modern interpretierter Heimatküche ebenso wie in traditionellen Familienbetrieben und modernen Wellnesshotels. Bekannt ist der Regierungsbezirk Niederbayern für seine Heil- und Thermalbäder, wie auch fürs Golfen. Im Rahmen einer Genussreise laden überall niederbayerische Gasthäuser in beschaulichen kleinen Dörfern und Städten zur Einkehr ein. Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Andrea Bala, Anna-Lena Eswein

© GA-SERVICE

Fotos: vorgestellte Häuser

Im Sterr – Hotel & Chalets besticht die neue großzügige Spa-Suite durch modernen Wohnkomfort


STERR – HOTEL & CHALETS

BAYERISCHE TRADITION auf kulinarischer Weltreise

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Eine Besonderheit im Hotel Sterr ist die Dreiviertel-Verwöhnpension, die bei jedem Aufenthalt ein Frühstücksbüfett, Nachmittagsschmankerl und abendliche Menüs beinhaltet. So können Gäste den Tag bei einem umfangreichen Vitalfrühstück mit feinstem Tee und duftendem Kaffee, ofenfrischen Backwaren, regionalen Wurst- und Käsespezialitäten und frischem Obst beginnen. Eierspeisen wie Omelett und Rührei werden nach individuellem Wunsch frisch zubereitet. Zum Nachmittag stehen für den kleinen Hunger zwischendurch erlesene Hauptgerichte, herzhafte Suppen und leichte Salate zur Auswahl. Dazu gesellt sich ein Büfett mit hausgemachtem Kuchen und Gebäck nebst Kaffeespezialitäten. Den krönenden Abschluss eines jeden erlebnisreichen Urlaubstages bei den Sterrs

setzen die abendlichen Menüs mit mehreren Optionen und vegetarischen Varianten. Jeden Samstag bis Mittwoch umfassen diese ganze fünf Genussgänge, während jeden Donnerstag ein Gala-Menü auf der Karte steht und freitags ein internationales Spezialitätenbüfett neue Maßstäbe für besondere kulinarische Momente setzt. Natürlich kommen auch die Gäste der benachbarten Luxus-Chalets in den Genuss der Gourmetküche. Hier werden die Menüs auf Wunsch auch im Chalet serviert. ■ Sterr – Hotel & Chalets Gastgeber: Michael Sterr Neunußberg 35 D-94234 Viechtach/ Bayerischer Wald Telefon: 0 99 42 / 80 50 E-Mail: info@burghotel-sterr.de www.burghotel-sterr.de, www.bergdorf.de

©GA-SERVICE

©MuehlbacherRupert GAS

er im Bayerischen Wald nach einem Refugium sucht, das abseits von Hektik und Trubel für eine Auszeit sorgt, wird im Vier-Sterne-Hideaway Hotel Sterr fündig. Auf der knapp 680 Meter hohen Bergkuppe bei Neunußberg empfängt das familiengeführte Resort Gäste in einem Wohlfühlambiente, das es versteht, Natürlichkeit und Exklusivität zu vereinen. Dasselbige gilt auch für die Gourmetküche von Chefkoch Kurt Muhr, der sich zu Recht als „Meister des Verwöhnens“ bezeichnen darf. Wie kein Zweiter versteht es der Mann hinter dem Herd des Hotels Sterr, mit seinem Team authentische und scheinbar einfache Rezepte der bayerischen Küche in einmalige Genusskreationen zu verwandeln. Jedes der Gerichte, die von morgens bis abends serviert werden, laden zu Hochgenüssen der modernen deutschen Küche ein und zeichnen sich durch einmalige Kombinationen mit mediterranen, asiatischen oder französischen Einflüssen aus. Feinschmecker kommen bei den laufend wechselnden, kreativen Menüs garantiert auf ihre Kosten. Natürlich bietet das Restaurant auch fleischlose Alternativen an, die gleichermaßen den hohen Ansprüchen gerecht werden.

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©GA-SERVICE ©GA-SERVICE

Die neue Spa-Suite besticht durch jede Menge Freiraum, modernen Wohnkomfort, eine eigene Sauna und den wunderschönen Talblick.

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HUBERWIRT

STERNEKOCH ALEXANDER HUBER liebt es bayerisch, fein, authentisch

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leiskirchen im Landkreis Altötting, umgeben von sanften Hügeln, dichten Wäldern und saftigen Wiesen. Ein Wander- und Bikeparadies, in dem sich auch Kulturliebhaber ausgesprochen wohlfühlen, denn München und Salzburg liegen nur eine Autostunde entfernt. Das malerische Örtchen ist die Heimat von Alexander Huber. Hier führt er gemeinsam mit seiner Frau Sandra in der elften Generation den „Huberwirt“, der sich seit 400 Jahren in Familienbesitz befindet. Aus einem einfachen Wirtshaus schuf Alexander Huber eines der besten Restaurants des Landes, eine kulinarische Topadresse – ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und zwei Gaul&MillauHauben. Bodenständig und raffiniert, so kann man den Kochstil des sympathischen Bayern wohl am besten beschreiben. Mit seinem „Wirtshausmenü“ lässt er alte bayerische Rezepte, die teilweise von der Großmutter stammen, neu aufleben, interpretiert und kreiert sie neu, klassisch, deftig, dennoch fein und stets authentisch. So wird zum Beispiel sein geschmortes Ochsenbackerl mit einem leichten Lauchpüree, Karotten und Kräuterseitlingen serviert. Auch für Menschen, die auf Fleisch verzichten, hat der 44-Jährige schon lange ein Herz. Aus heimi-

Von regionalen Klassikern bis zu modern interpretierten Gerichten reicht das kulinarische Angebot im Huberwirt.

schen Produkten entstehen unter seinen Händen exzellente vegetarische Menüs. Gourmets lieben die Genuss-Menüs des Sternekochs. Fine Dining vom Feinsten – „bayerische Avantgarde-Küche“ nennt es der Meister selbst. Tatsächlich ist sein glasiertes Kalbsbries mit Blumenkohl, Topinambur, schwarzen Nüssen und Trüffeljus nicht nur ein – wie auf der Speisekarte beschrieben – kleiner, sondern ein großer Genussmoment. Edle Tropfen komplettieren das grandiose Geschmackserlebnis. Die Restaurantleitung obliegt der charmanten, kompetenten Hausherrin Sandra Huber. Sie legt bei der Auswahl der Weine den Fokus auf Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Auch beim Interieur hat Familie Huber stets in die Zukunft geschaut, dabei jedoch nie ihre Historie vergessen. Heute laden drei wunderschöne, gemütliche

Stuben in behaglicher Atmosphäre zum Verweilen ein. Außergewöhnlich präsentiert sich Huberwirts Vinothek. In der einem Weinkeller nachempfundenen Location können bis zu 75 Gäste unvergessliche Stunden erleben. ■ Huberwirt Gastgeber: Alexander und Sandra Huber Hofmark 3, D-84568 Pleiskirchen Telefon: 0 86 35 / 2 01 E-Mail: info@huber-wirt.de Internet: www.huber-wirt.de Öffnungszeiten: Di, Mi., Do. 18.00 – 23.00 Uhr Fr., Sa. 12.00 – 15.00 Uhr und 18. 00 – 23.00 Uhr Ruhetage: So. und Mo. Räume für Festlichkeiten, Kochkurse Kochbücher: „Bayerische Küche vom Feinsten“, 49,90 Euro, ISBN 978-3-98541-049-1 und „Dahoam: Bayerische Wohlfühlküche“, 29,95 Euro, ISBN 978-3-8310-4725-3

© Lukas Kirchgasser

Bayerisch bodenständig präsentiert sich das schmucke Wirtshaus von Sandra und Alexander Huber.

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RESTAURANT & HOTEL DAS ASAM

WENN AUSZEIT auf Kulinarik trifft

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n einem ehemaligen Klosterhof lassen die Gastgeber Anna und Josef Kapser mitten im idyllischen Ort Aldersbach in Niederbayern gekonnt traditionelle Gastlichkeit, modernes Design und eine überraschende Kulinarik zusammenfließen. Während 26 charmante PremiumZimmer im Restaurant & Hotel das asam zur Auszeit einladen, verspricht die mit dem Bib Gourmand von MICHELIN ausgezeichnete Gastronomie wahre Gaumenfreuden. In den Modlersälen im ersten Obergeschoss des urigen Klostergebäudes finden sich Gäste für unvergessliche Genussmomente unter hohen Decken mit Stuck und kunstvollen Malereien ein. Veredelt mit einem dezent-geradlinigen Design, setzt das exklusive Ambiente den perfekten Rahmen für die moderne, saisonale und traditionsinspirierte Gourmetküche. Ob Klassiker wie der auf den Punkt zubereitete Zwiebelrostbraten, das einmalig zarte Strohschweinfilet oder die verführerischen Honig-Cannelloni – der Küchenchef nebst Team wissen, wie man das Außergewöhnliche noch ein wenig außergewöhnlicher macht.

KULINARISCHE AUSZEIT IN NIEDERBAYERN. Im Sommer werden die Gerichte gerne auf der Terrasse oder im Kreuzgarten des Klosterinnenhofs serviert, wo sich, wie überall, der historisch-avantgardistische Mix widerspiegelt. Ohnehin ist die Region der ideale Ort, um die entspannten Tage für kulturelle Entdeckungstouren zu nutzen. Neben den wunderschönen Kloster-

räumen ist ein Besuch der barocken Asamkirche und der klosternahen Brau­ erei Aldersbach sehr zu empfehlen. Hier lässt sich die Zeitreise in die Vergangenheit verlängern als die Mönche noch durch die historischen Hallen wanderten. Außerdem kann man die facettenreiche Natur des Passauer Landes hervorragend zu Fuß oder dem Fahrrad erkunden. Und nach einigen Radkilometern wie zum Aunkirchener Taferlsee warten im Anschluss schon die feinsten Kreationen im Restaurant & Hotel das asam darauf, mit allen Sinnen genossen zu werden. Wenn das nicht mal die perfekte Auszeit für Feinschmecker ist! ■ Restaurant & Hotel das asam Gastgeber: Anna und Josef Kapser Freiherr-von-Aretin-Platz 2 D-94501 Aldersbach Telefon: 0 85 43 / 6 24 76 24 E-Mail: kontakt@das-asam.de Internet: www.das-asam.de Küchenöffnungszeiten: Montag bis 20.30 Uhr Donnerstag bis Samstag bis 20.30 Uhr Sonntag bis 14.00 Uhr Ruhetage: Dienstag und Mittwoch

Die mit einem Bib Gourmand ausgezeichnete Gastronomie verspricht wahre Gaumenfreuden.

Mittags und abends verwöhnt das Serviceteam je nach Witterung seine Gäste auf der Terrasse und im Kreuzgarten oder im Restaurant in den Modlersälen.

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WELLNESS & THERMALHOTEL HOLZAPFEL

BAD FÜSSINGS luxuriöse Oase der Entspannung

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inst ein eher verschlafenes Bauerndorf, entwickelte sich Bad Füssing im niederbayerischen Bäderdreieck zu einer der größten Thermenlandschaften Europas. Die beliebte Kur-Destination ist die Heimat der Familie Holzapfel. Hier eröffnete Joseph Holzapfel sen. gemeinsam mit seiner Frau Maria das erste Wirtshaus in Bad Füssing; drei Jahre später wurde es zum Hotel. Inzwischen wird das Wellness & Thermalhotel Holzapfel in dritter Generation von Christian Holzapfel geführt – unterstützt von der ganzen Familie. Einst wie jetzt stehen bayerische Gastfreundschaft, familiäre Herzlichkeit und das Wohl der Gäste im Vordergrund. Immer wieder wurde das schöne VierSterne-Superior-Haus am Puls der Zeit gehalten, restauriert, erweitert. Heute zählt es zu den attraktivsten Domizilen im gesamten Bäderdreieck. In den großzügigen, gemütlichen Zimmern und luxuriösen Suiten gehen Komfort sowie exklusive Ausstattung Hand in Hand. Edle Stoffe, kuschelige Polster, hochwertige Betten, warme Farben und angenehme Lichtinstallationen tragen dazu bei, dass man sich sofort zu Hause fühlt. Hotelgäste genießen in den liebevoll renovierten Restaurants – in der Weinlounge oder in der Schwarzwaldstube, in der einst alles begann – die hervorragende Gourmetküche als Verwöhnpension PLUS.

Stimmungsvolles Ambiente im À-la-carte-Restaurant „Glockenturm“.

Das À-la- carte-Restaurant Glockenturm lockt Gäste von nah und fern in die genussreichen Sphären feinster Kochkunst. Regional trifft kreativ, exotisch trifft traditionell – einfach das Beste aus Bayern und der Welt, dafür stehen Küchenchef Klaus Machl-Kosak und sein Team. Auch beim Thema Wellness rüstet Familie Holzapfel wieder für die Zukunft. Aktuell erweitert sie ihren hauseigenen Thermen- und Wellnessbereich (aus­ gezeichnet mit 15 Punkten/ zwei Lilien Relax-Guide) um weitere 3000 Quadratmeter. Ab September stehen sechs neue stylishe Ruheräume, zwei weitere Pools, ein neuer Saunabereich, eine brandneue Physio- und Wellnessabteilung sowie weitere Annehmlichkeiten zur Verfügung. Verzichten müssen die Gäste auf ihr Wellnessvergnügen dennoch nicht. Der

Zugang zur Therme EINS (zwölf Becken mit schwefelhaltigem Thermalwasser, Saunahof) steht weiterhin durch den „Bademantelgang“, der das Hotel mit der Therme verbindet, zur Verfügung und ist im Zimmerpreis inkludiert. ■ Wellness & Thermalhotel Holzapfel Gastgeber: Familie Holzapfel Thermalbadstr. 4 – 5, D-94072 Bad Füssing Telefon: 0 85 31 / 95 70 E-Mail: info@hotel-holzapfel.de Internet: www.hotel-holzapfel.de DZ ab 135 Euro pro Person inklusive Verwöhnpension PLUS, diverse Arrangements wie „Wohlfühltage“ oder „Freundinnentage.“ Öffnungszeiten Küche Restaurant Glockenturm: Montag, Dienstag, Freitag, Samstag 18.00 – 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 12.00 – 14.00 Uhr Ruhetage: Mittwoch und Donnerstag

In den Zimmerpreisen ist bereits der Zutritt zur Bäderlandschaft der Therme EINS mit Saunahof inkludiert.

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MOSEL A L a C a r t e

Erlesene Kreation des Drei-Sternekochs Thomas Schanz: „Pot-au-feu” vom Kaninchen.


© Klaus Lorke

Das neue Gourmetrestaurant MA PETITE CHAMBRE von Sternekoch Christoph Schmah.

Frühling an der Mosel Tief einatmen, den Blick weit über das Flusstal schweifen lassen, exzellente Weine und feinste Kulinarik genießen – das alles und noch viel mehr bietet die zauberhafte Region an der Mosel. Als weinumranktes Amphitheater beschrieb der römische Dichter Ausonius einst den fünfhundertvierundvierzig Kilometer langen Fluss, der in Frankreich entspringt und sich über Luxemburg nach Deutschland schlängelt. Sanft blaugrün schimmert sein Wasser, gesäumt wird er von reizvollen Städten wie Cochem, Koblenz oder Trier sowie einer zauberhaften Natur. Dieses Fleckchen Erde ist bekannt für malerische Wein­ berge, romantische Flusslandschaften, zahlreiche Wander- und Radwege sowie viele historische Sehens­ würdigkeiten. Unweigerlich mit der Mosel verbunden aber ist der Riesling, der hier besonders gut an den Steillagen gedeiht. Engagierte Winzer wie Tobias Treis vom Weingut Julias Treis oder Nico Cas­pari vom Weingut Caspari-Kappel sorgen dafür, dass die Rebsorte Riesling weiterhin als beste weiße Reb­ sorte der Welt gilt. Apropos der Beste. Zu ihnen zählt – nicht nur an der Mosel – Thomas Schanz: ausgezeichnet mit drei Michelin Sternen, 19 Gault-Millau Punkten und „Koch des Jahres 2022“! Mehr geht nicht und sein gleichnamiges Restaurant/Hotel im malerischen Weinort Piesport zu besuchen, ist ein MUSS für jeden Gourmet. Darüber hinaus laden weitere einzigartige Domizile wie „Das Farm­ haus – Mosel Chalets“, das Park Plaza Trier oder das gemütliche Landhaus Halferschenke mit seinen jungen Gastgebern Carina und Sternekoch Christoph Schmah zum Verweilen ein. Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Andrea Bala, Anna-Lena Eswein Fotos: vorgestellte Häuser


SCHANZ. HOTEL. RESTAURANT.

BRILLANTE 3-STERNE-KÜCHE ganz bescheiden

© Kirchgasser Photography (4)

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itten im größten Weinanbauort Piesport bettet sich das kleine, mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete und familiengeführte schanz. restaurant. hotel. in die malerische Landschaft der Mittelmosel ein. Was Gäste in beschaulicher und ruhiger Lage erwartet? Die exzellente Gourmet-Küche von Sternekoch Thomas Schanz, der 2021 von Gault&Millau mit 19 Punkten zum Koch des Jahres ausgezeichnet wurde. Zu Füßen weltberühmter Weinlagen zaubert er zusammen mit seinem Küchenteam Gaumenfreuden, die höchste Maßstäbe an feinste Kulinarik setzen. Seine Kreationen sind eine Hommage an die klassisch-französischen Genusswelten in Kombination mit einer unübertroffenen Handwerkskunst und seiner markanten Handschrift. Selbstverständlich finden in seinen Kochtöpfen nur die allerbesten Produkte Platz, die im Anschluss filigran auf jedem Teller angerichtet werden. Serviert werden die Gourmet-Menüs oder À-la-carte-Gerichte in einem stilvoll de­

„Pot-au-feu” vom Kaninchen mit Rücken, Niere und Leber, jungem Wurzelgemüse, schwarzem Trüffel und Liebstöckel.

signten Ambiente, in dem etwa MoselSchiefer, Eichenholz und Naturstein aufeinandertreffen. Feine Stoffe und warme Farben sorgen für eine geradlinige und gleichsam gemütliche Atmosphäre, die viel Raum zum entspannten Genuss lässt. Auf der abwechslungsreichen Speisekarte stehen außergewöhnliche Kompositionen

Passend zum luxuriösen Menü: das edle, stimmungsvolle Raumkonzept.

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wie pochierte Felsenrotbarbe mit „Kaviari Kristal“ Kaviar, Banane und KardamomRieslingsud oder Atlantik Merluza „karibisch inspiriert“ mit Meeressalat, Minze, getrockneter Papaya und geröstetem Reis. Eine besondere Empfehlung ist Thomas Schanz erste Kreation als Jungkoch, das Mosaik von der St. Jakobsmuschel und roh marinierte Gänseleber mit gerösteten Pinienkernen, Vin Santo Marinade und Limonen-Vinaigrette. Ein Gedicht, das von einem passenden Wein aus dem schanz. weinhaus. begleitet wird, das Erich und Gabi Schanz seit 45 Jahren in 4. Genera­ tion betreiben. Wer den Gourmet-Abend gleich zum Kurzurlaub verlängern will, checkt in eines der zwölf Zimmer des Refugiums ein, die in Hinblick auf das Design von den hochwertigen Gourmet-Produkten inspiriert wurden. Dass Thomas Schanz auch hier sein Können unter Beweis stellt, liegt neben der Tatsache, dass er auch Hotelfachmann ist, zweifelsohne an seiner ganz besonderen Kreativität. ■ schanz. hotel. restaurant. Gastgeber: Thomas Schanz Bahnhofstraße 8a, D-54498 Piesport Telefon: 0 65 07 / 92 52 - 0 E-Mail: info@schanz-restaurant.de Internet: www.schanz-restaurant.de


Gegrillter portugiesischer Carabinero mit geschmolzenem Ochsenmark, Petersilie und „Sauce Bergamotte.

© Ingo Hilger

DREI-STERNEKOCH THOMAS SCHANZ KREIERT KULINARISCH UND ATMOSPHÄRISCH EIN GESAMT­E RLEBNIS, DAS IN ERINNERUNG BLEIBT.

Kalt soufflierte Minestrone mit Kalbsfilettatar, Oliven aus Aragon und Zitronen-Colatura-Sorbet.

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DAS FARMHAUS – MOSEL CHALETS

BOHO-URLAUB for family and friends

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uf den Moselhöhen, unweit der romantischen und geschichtsträchtigen Mosel, überrascht ein Luxus-Ferienhaus, dem eigentlich nur ein Prädikat gerecht wird: State of the Art. Wer bei Jessica und Holger Maurer in ihrem Farmhaus in Lieg eincheckt, der kommt nicht nur in den Genuss eines hippen Boho-Aufenthaltes mit Family and

Das exklusive Farmhaus beeindruckt mit viel Freiraum und einer einzigartigen Ausstattung.

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Friends, sondern kann auch erholsame Tage in modernster Urlaubsarchitektur verbringen. „Mit viel Herzblut und Erfahrung aus unserem ersten großen Ferienhausprojekt, den Mosel Chalets, haben meine Frau und ich uns nun mit dem Farmhaus einen lang gehegten Traum erfüllt“, sagt Holger Maurer. „Ein echtes Premium-Ferienhaus für Familien und Gruppen mit einer einzigartigen Ausstattung.“ Alles hier zeugt von einer sorgsamen Hand und visionärer Weitsichtigkeit. Wie schon die Mosel Chalets, so ist auch das Farmhaus in Holzbau-

weise erbaut und nachhaltig, z.B. über eigenen Solarstrom betrieben. Entstanden ist ein Kraftort zum Entschleunigen mit Platz für bis zu 14 Personen. Diese freuen sich über zahlreiche Urlaubsannehmlichkeiten. Ob großer Garten, ganzjährig nutzbarer Pool, Hot Tub, Sauna, Heimkino, Ruhe und Weitblick – dem Gast soll es an nichts fehlen. Viel Freiraum für das persönliche Lebensgefühl entfaltet sich im Farmhaus auf beeindruckenden 280 Quadratmetern – ausgestattet mit sechs Schlafzimmern, Heimkino, Fitnessraum und offenem Wohn-/Essbereich.


Holger und Jessica Maurer erfüllten sich mit dem Farmhaus einen lang gehegten Traum.

Der Clou: Es gibt unterschiedliche Schlafzimmeraufteilungen – modular und veränderbar. Ein Schlafzimmer sowie ein Bad sind rollstuhlfreundlich, die meisten Bereiche im Erdgeschoss und Garten ebenerdig erreichbar. Auch an einem Private Spa fehlt es nicht. Beim Saunieren und bei buchbaren Massagen rückt der Alltag rasch in weite Ferne. „Bestens geeignet ist das Farmhaus auch für exklusive Retreats, wie z.B. ein Wein-Yoga-Retreat mit privater Weinprobe“, sagt Jessica Maurer. Womit noch nichts über die kulinarischen Wonnen gesagt ist: Private Chef Thorsten

kommt direkt ins Haus, um für Feinschmecker ein köstliches Vier-Gänge-Menü zu kredenzen. Ein Prise Inspiration liefern vielleicht ein Pasta-Kochkurs oder eine exklusive Weinprobe. Oder soll man sich lieber mit edlen Tropfen aus dem Weinschrank beschenken, der eine kuratierte Auswahl roter und goldener Begleiter birgt? Zu gemeinsamen Grillabenden lädt der Garten mit Feuerstelle und Außenküche ein. Auf bequemen Liegen kann man sich gedanklich vielleicht schon einmal auf den nächsten Tag einstimmen. Die Umgebung zeigt sich als Bilderbuchlandschaft

– soweit das Auge reicht, pittoreske Ortschaften und im Tal die gemächlich dahinplätschernde Mosel. Womit das Urlaubsglück schlussendlich perfekt wäre! ▪ Das Farmhaus Inhaber: Jessica und Holger Maurer In den Gärten 6 – 8, D-56290 Lieg E-Mail: urlaub@dasfarmhaus.com Internet: www.dasfarmhaus.com Mosel-Chalets Inhaber: Jessica und Holger Maurer Auf Grau 16, D-56829 Pommern E-Mail: kontakt@mosel-chalets.de Internet: www.mosel-chalets.de

Seit Mai 2019 laden die Mosel Chalets Gäste zu rundum entspannten Urlaubstagen ein.

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Klein, aber fein: Eine vorzügliche Cuisine erwartet die Gäste im neu eröffneten Gourmetrestaurant MA PETITE CHAMBRE.

Gastgeber in der Genussadresse an der malerischen Mosel: Sternekoch Christoph Schmah und seine Frau Carina.

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LANDHAUS HALFERSCHENKE

DAS KLEINE FRANKREICH an der Mosel

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er ins Landhaus Halferschen­ ke in Dieblich einkehrt, wird von der herzlichen Atmosphä­ re in einem eleganten Interieur begrüßt. Hier an der malerischen Mosel haben Carina und Christoph Schmah einen Ort für ihre Gäste geschaffen, der zur kulina­ rischen Sinnesreise einlädt. „Erstklassige Produkte, Kreativität, Leidenschaft und handwerkliche Perfektion sind unsere Zu­ taten für puren Genuss“, erzählt Carina Schmah. In der Küche steht Christoph Schmah, renommierter Sternekoch, der zuvor 15 Jahre Berufserfahrung in den besten Restaurants Deutschlands gesam­ melt hat und Träger eines Michelin-Sterns und von Gault&Millau-Hauben ist. Mit seiner Hingabe zur feinsten Kulinarik prägt er die gehobene, französisch-

deutsche Landhausküche, bei der regio­ nale Zutaten – zum größten Teil aus bio­ logischer Landwirtschaft – im Mittelpunkt stehen. Diese werden neben vor Ort an­ sässigen Erzeugern auch von langjährigen Partnern aus Frankreich bezogen. Seit vielen Jahren wird das Restaurant HALFERSCHENKE bei seinen Gästen für die bodenständige Herzlichkeit, die heraus­ragenden Gerichte wie Hummer­ schaumsüppchen oder Filet vom AubracRind sowie die umfangreiche Weinkarte geschätzt. Zudem dachte das Paar seit geraumer Zeit darüber nach, etwas ganz Besonderes und Exklusives für ihre Besu­ cher zu schaffen. Gesagt, getan. Seit April 2024 bereichert, direkt in das Landhaus integriert, das neu eröffnet Gourmentrestaurant MA PETITE CHAMBRE die kulinarische Genusswelt in Dieblich. In einem abgegrenzten „Gourmetzim­ merchen“ mit gerade einmal zwölf Plät­ zen serviert der Spitzenkoch mit seinem Team handwerklich sehr anspruchsvolle und filigrane Menüs, die mit ihren inno­ vativen Aromen neue Standards setzen.

Während in der Feinschmeckerküche im Landhaus Tradition und Bewährtes in familiärer, ungezwungener Atmosphäre zusammenkommen, setzt das MA PETITE CHAMBRE auf ein beein­ druckendes hohes Kochkunst-Niveau. Gäste, die sich bei Familie Schmah einfinden und gleich noch die Gelegenheit nutzen, in einem der gemütlichen und modernen Landhauszimmern zu über­ nachten, haben somit stets die Wahl zwischen bodenständig-gehobenen Spe­ zialitäten oder einzigartigen Kreationen, die noch lange in Erinnerung bleiben. ■ Landhaus Halferschenke Gastgeber: Carina und Christoph Schmah Hauptstraße 63, D-56332 Dieblich Telefon: 0 26 07 / 7 49 91 54 E-Mail: info@halferschenke-dieblich.de Internet: www.halferschenke-dieblich.de Öffnungszeiten: Restaurant HALFERSCHENKE Donnerstag bis Montag ab 17.30 Uhr, Sonntag ab 12 Uhr mit durchgehender Küche Restaurant MA PETITE CHAMBRE Donnerstag, Freitag und Samstag ab 18.30 Uhr

„LEBEN IST NICHT DIE SUMME DER ZEIT, SONDERN DIE SUMME DES ERLEBTEN.“

Im gediegenen Ambiente des Restaurants HALFERSCHENKE verwöhnt eine gehobene, französisch-deutsche Landhausküche.

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Im Mittelpunkt steht klar der Riesling in absoluter Premium-Qualität, für den das Weingut beinahe schon legendär ist.

WEINGUT JULIUS TREIS

WO SICH TRADITION und Riesling treffen

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s begann alles im Jahr 1684 inmit­ ten der wunderschönen Landschaft in Reil an der Mittelmosel. Seitdem blickt Weingut Julius Treis stolz auf eine lange Weinbautradition zurück. Heute widmet sich Tobias Treis mit seiner Frau, seinen Kindern und Team den auf 5 Hek­ tar verteilten Weinbergen in besten Steilund Steilstlagen mit 90 % Gefälle. Im Mittelpunkt steht klar der Riesling in absoluter Premium-Qualität, für den das Weingut beinahe schon legendär ist. Doch auch Weißburgunder, Müller-Thurgau so­ wie Spätburgunder lassen das Herz eines jeden Weinliebhabers ein bisschen höher­ schlagen. Und nicht zu vergessen der voll­ mundige Gewürztraminer, mit dem der Moselwinzer überzeugt. Überraschend brillant.

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Herausragend ist dabei der Mullay-Hof­ berg, eine Spitzenlage mit zahlreichen kleinen Terrassen und Trockenmauern. Hier, mit 150 Metern Höhenunterschied, gedeihen noch über 50 Jahre alte Reben auf blauen Schieferböden. Doch erst die Spontangärung und lange Hefelager im großen Holzfass vollendeten die Entwick­ lung des Rieslings und sorgen für ein puristisches, filigran und zugleich kraft­ volles Aroma. Das hier alles ein wenig anders läuft, spie­ gelt sich auch in der Philosophie der herz­ lichen Winzerfamilie wider. Hier lebt und arbeitet man noch im Einklang mit der Natur. Ohne Kompromisse und das vom Rebstock bis in den Weinkeller. „Auf dem Weingut Julius Treis steht die Klarheit der Weine im Vordergrund und dennoch spiegelt jeder Jahrgang die Natur mit einem ganz eigenständigen Charakter wi­ der“, betont Tobias Treis, der sich dank seiner langen Familiengeneration und zahlreichen, sagenumwobenen Geschich­ ten mit den Einzigartigkeiten seiner Weinberge bestens auskennt.

Wer sich spontan den Weinfreuden hinge­ ben will, besucht den kleinen Schöppchengarten des Weinguts. Hier steht ganzjäh­ rig ein Garten oder eine Laube bereit und Gäste können die Flaschenweine direkt aus dem Selbstbedienungs-Kühlschrank kaufen. Wer möchte, kann die Weine so­ gar vor Ort genießen. Natürlich lassen sich Weinproben anfragen oder man lässt sich den Wein-Genuss über den OnlineShop einfach nach Hause liefern. Tipp: Wer Lust auf „Riesling mal anders“ hat, bestellt direkt den selbst gemachten Riesling-Senf mit. In Kombination mit frischem Bauernbrot ein wahres Gedicht. ■ Weingut Julius Treis Fischelstrasse 24 D-56861 Reil/Mosel Telefon: 0 65 42 / 90 02 02 E-Mail: weingut@julius-treis.de Internet: www. julius-treis.de Auszeichnungen: Gault&Millau Weinguide: 4 von 5 Trauben „Deutscher Spitzenwein“ Falstaff Wineguide Feinschmecker Weinführer


WEINGUT SORENTBERG

WENN DIE LIEBE ZUM WEIN etwas Einzigartiges schafft

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n Reil an der Mosel ist zweifelsohne die bodenständige Weintradition zu Hau­ se. Und genau von dieser wollten sich die beiden Jungwinzer Tobias Treis und Ivan Giovanett mit Ihrem spannenden Pro­ jekt und Joint Ventures bewusst abnabeln. So sorgte es schnell für Aussehen, als sie 6,5 Hektar des Weinbergs Sorentberg kauf­ ten, nach rund 25 Jahre Brachlage rekul­ tivierten und abseits der Familienbetriebe „etwas Eigenes“ schufen. 100 Prozent Süd­ hang, eine extreme Steigung nebst Nei­

gung von 80 bis 110 Prozent, ein kühles Klima durch das Seitental an der Mosel und ein einzigartiger Boden angereichert mit Wissenbachschiefer, den es so nur einmal an der Mosel gibt. Genau diese Faktoren sind es, die das Terroir perfekt für den Weinanbau machen. Dass der elegant-würzige Sorentberg Riesling „Rotschiefer“ und der charakter­ volle Sorentberg Riesling „von 1000 Alten Reben“, der als Unikat nur in sehr be­ grenzter Flaschenzahl erhältlich ist, ein solch beeindruckendes Geschmacksprofil mitbringt, ist ebenso der harten Arbeit der beiden Jungwinzer geschuldet. Drei Jahre verbrachten sie mit der Rekultivierung und entdeckten ganz nebenbei 1000 ver­ wilderte wurzelechte Reben, die in müh­ samer Handarbeit von den Dornenbüschen befreit und neu aufgezogen

wurden. Wie es zu dem Projekt kam, er­ zählt Tobias Treis, dessen Liebe zum Wein nicht von ungefähr kommt. Schon über Generationen hinweg hat sich seine Fami­ lie dem Winzerhandwerk verschrieben. Seit 2008 führt Treis in nun 3. Generation das Weingut Julius Treis. „Ich kenne den Sorentberg bereits aus meiner Kindheit. Oft half ich meinem Vater dort bei der Ar­ beit. Als die Weinpreise vor zwanzig Jah­ ren einbrachen, mussten wir den Hang aufgeben. Doch der verlassene Sorentberg hat mich immer weiter beschäftigt und mir war klar, dass ich dort eines Tages wie­ der Riesling anbauen möchte“, berichtet er. Gemeinsam mit Ivan Giovanett, der das Familienweingut Castelfeder in Süd­ tirol führt und den er in seinem Studium in Geisenheim kennenlernte, nahmen Ideen, Plan und Umsetzung schrittweise Form an. Nun wird auf dem Weingut Sorentberg Wein nach klassischen Winzertugenden ein Riesling ohne Kompromisse herge­ stellt. Handlese, Spontangärung in tradi­ tionellen Holzfässern und der Verzicht auf Weinbehandlungsmittel. „Tradition verpflichtet“, sagt Treis, der weiß, wovon er spricht. Schließlich liegt die Erfahrung der Weinbautradition schon seit 1684 in seiner Familie. ■ Weingut Sorentberg Fischelstraße 26, D-56861 Reil/Mosel E-Mail: info@sorentberg-riesling.de Internet: www. sorentberg-riesling.de Auszeichnungen: Gault&Millau Weinguide: „Visionäre des Jahres 2024“ 4 von 5 Trauben „Deutscher Spitzenwein“

Aus dem Sorentberg werden zwei unterschiedliche Rieslinge vinifiziert: der Sorentberg Riesling „Rotschiefer“ und Alte Reben: Winzer Tobias Treis mit seiner Frau Andrea und den Töchtern Martha und Tilda.

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WEINGUT CASPARI-KAPPEL

WEIN IN PERFEKTION aus ökologischem Anbau

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as braucht es für einen mineralischen Riesling mit animierender Zitrusfrucht, einem Spätburgunder Rosé mit herrlichen Beerenaromen oder einem saftig-frischen Sauvignon Blanc? Ein besonderes Klima, mineralreiche Böden, extreme Steillagen und die Liebe zum Weinanbau. All das kommt auf dem Bioweingut Caspari-Kappel in Enkirch an der Mittelmosel zusammen. Die imposanten Weinbergslagen und differenzierten Terroirs des Weinguts prägen neben Fachwerkhäusern und engen verwinkelten „Gässchen“ das malerische Dorf, das sich in unmittelbarer Nähe zur Jugendstil-Stadt Traben-Trarbach befindet. Hier lässt man sich noch Zeit für das Besondere. So auch im Weingut Caspari-Kappel, das für seine bemerkenswerte Philosophie bekannt ist, die vollkommen im Einklang mit der Natur steht. „Die nachhaltige, ökologische Wirtschaftsweise steht im Mittelpunkt unserer Arbeit“, erzählt Winzer Uwe Jostock. „Für uns bedeutet das, ein verantwortungsvoller Umgang mit Wasser, Boden, Flora und Fauna“, fügt er hinzu. Schließlich wissen

die Profis, wachsen nur auf einem gesunden Boden widerstands­ fähige Reben. Das Ergebnis? Vibrierend-mineralische Weine von unvergleichlicher Qualität.„Unser Ziel ist, die Herkunft der Weine „schmeckbar“ zu machen. Deshalb sind wir Mitglied in der neu gegründeten Vereinigung Maxime Herkunft Mosel, ein Zusammenschluss aufstrebender Weingüter mit dem gemeinsamen Ziel, Herkunftsidentität und Weinqualität nachhaltig zu schärfen“, berichtet Nico Caspari, der 2010 das Weingut von Thomas Caspari übernommen hat und zusammen mit Uwe Jostock führt. Herausragend ist zweifelsohne der ausdrucksstarke Riesling aus den seltenen, alten wurzelechten Reben aus den Top-Lagen Ellergrub, Monteneubel, Zeppwingert und Gaispfad, der in Perfektion die kompromisslose Herkunftsphilosophie widerspiegelt. Trotz 2000 Jahre Mosel-Riesling-Kultur entschieden sich Caspari und Jostock dazu, dass Rebsorten-Portfolio um Weissburgunder, Spätburgunder und Sauvignon Blanc behutsam zu erweitern. Eine gute Entscheidung, denn diese gedeihen auf den heimischen Schieferböden exzel-

lent. Heute stehen die fruchtigmineralischen Riesling-Alternativen für internationale Spitzenweine mit dem charmanten „moselländischen Touch“. Die raffinierte Kombination von Wein und Kulinarik, die sich mit bekannten Spitzen­ köchen präsentiert, sorgt dafür, dass Weingenuss im Weingut Caspari-Kappel zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. In diesem Jahr findet eines der kulinarischen Event-Highlights am 17. August in Enkirch statt. Beim „Pier 102 – Die schwimmende Weingala“ verwöhnt Sternekoch Robin Pietsch seine Gäste mit außerge­ wöhnlicher Haute-Cuisine, an Bord des Galerieschiffs River Dream. Natürlich in Begleitung der erlesenen Weine und klangvoller Live-Musik. Tickets und weitere Infor­ mationen finden sich unter www.caspariwein.de. Mit dem Gutscheincode „Pier 102“ erhalten A LA CARTE-Leser bei Buchung zusätzlich 20 Euro Nachlass auf den Ticketpreis. ■ Weingut Caspari-Kappel Am Steffensberg 29, D-56850 Enkirch/Mosel Telefon: 0 65 41 / 63 48 info@caspariwein.de, www.caspariwein.de

GENUSS – LANDSCHAFT – WEIN

Die Inhaber Nico Caspari und Uwe Jostock freuen sich auf das Highlight des Jahres: die schwimmende Weingala „Pier 102“ mit Sternekoch Robin Pietsch (links).

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PARK PLAZA TRIER

FRISCHER BLICK nach vorn

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rier gilt als älteste Stadt Deutschlands. Nirgendwo nördlich der Alpen kann man römische Geschichte so hautnah erleben. Hier ist die Dichte an Welterbestätten wohl so groß wie in keiner anderen Stadt. Direkt an der Mosel gelegen und umgeben von malerischen Weinbergen, bietet Trier somit das perfekte Reiseziel. Das wissen auch Gäste zu schätzen, die im zentral gelegenen Park Plaza am Nikolaus-Koch-Platz logieren. Zur weltberühmten Porta Nigra und den anderen Baudenkmälern sind es nur wenige Fußminuten. Geschäftsreisende oder Urlaubsgäste er-leben die Vorzüge eines Vier-Sterne-Superior Hotels, das mit erstklassiger Qualität in allen Bereichen punktet – sowohl was die gehobene Wohnkultur, die freundliche Umsorgung der Gäste oder die Kulinarik betrifft. „Um die Funktionalität unseres Hotels noch weiter zu verbessern, wurden jüngst weitere Umbaumaßnahmen erfolgreich abgeschlossen“, erzählt Gastgeberin Elisabeth Schug. „Unser Ziel ist es, mit frischem Blick nach vorn den höchsten Standard

an Komfort und Service für unser nationales wie internationales Publikum zu bieten.“Die fünf eleganten Suiten sowie 145 stilvoll eingerichteten Komfort-, Superior- und Executive-Zimmer sorgen mit feinstem Wohnkomfort für ein angenehmes „Zuhause-Gefühl“. Feinste Facetten des Wohlfühlens entfalten sich auch bei einem Besuch des Wellnessbereichs. Sauna, römisches Dampfbad, Laconium, Eisgrotte und der Ruheraum lassen den Alltag rasch in weite Ferne rücken, während man im Relaxarium Beautybereich individuell abgestimmte Massage- und Kosmetikbehandlungen genießt. Solchermaßen tiefenentspannt kann man sich schon einmal gedanklich auf die kulinarischen Wonnen des Hauses einstimmen. Das angesagte „Homing“-Konzept im Plaza Grill untermalt das persönliche Lebensgefühl. Umgeben von gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre, zeigen sich saftige Steaks, köstliche Burger vom Grill sowie raffinierte Gerichte aus aller Welt, die mit frischen Zutatan und krea­ tiven Aromen zubereitet werden. Womit noch nichts über das Park Plaza als perfekte Faszilität für die legendären SteakTastings, RoofTop After Work, Ground Floor und die beliebte Range Rover BarNight gesagt ist. ■

Eine gehobene Wohnkultur erwartet die Gäste sowohl in der großzügigen Lobby als auch in den geschmackvoll designten Zimmern und Suiten.

Park Plaza Trier Direktorin: Elisabeth Schug Nikolaus-Koch-Platz 1 D-54290 Trier Telefon: 06 51 / 9 99 30 E-Mail: info@parkplaza-trier.de Internet: www.parkplaza-trier.de

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OSTSEE A L a C a r t e

Ruhe und Entspannung finden die Gäste im wunderschönen Garten des Friederikenhofs nahe Lübeck.


Hotel Strandidyll: Fine-Dining im Restaurant Belvedere.

The Cozy Hotel & Lofts: Entspannter Luxus am Timmendorfer Strand.

Genuss an der Ostsee Traumhafte Inseln, Bodden, Dünen, Wälder, elegante Bäderarchitektur in noblen Badeorten und kilometerlange Sandstrände – die Ostseeküste ist eine der beliebtesten deutschen Urlaubsregionen. Hier gehen Natur und Kultur eine einzigartige Verbindung ein. Ob man einfach nur im Strandkorb die Seele baumeln lassen möchte, aktiver Wassersportler, Städte-Entdecker, Wanderer, Biker oder inte­ ressierter Kunstliebhaber ist – für jeden gibt es Schönes und Unvergessliches zu erleben. Darüber hinaus laden engagierte Gastgeber in ihre liebevoll geführten Hotels und Restaurants ein. Beginnen wir am Timmedorfer Strand und werfen einen Blick das The Cozy Hotel & Lofts – ein Ort mit einem unkomplizierten, lässigen Lebensgefühl, in dem man das Leben von seiner angenehmsten Seite erleben kann. Oder man dockt im Dockside Travemünde am exklusiven Jacht- und Fischereihafen an. Entspannend die Gutsherren-Atmosphäre im romantischen Hotel Friederikenhof bei Gastgeber Patrick Wulf. Ungewöhnlich aber wahr – wer die Wiener Küche an der Ostsee genießen möchte, der checkt im Townhouse Wismar – Vagabond Club ein und lässt sich von Küchenchef Erik Hannes mit Kaiserschmarrn und Co. verwöhnen. Maritime Kulinarik und vieles mehr bietet das Steigenberger Grand­ hotel & Spa auf der sonnenverwöhnten Insel Usedom. Last but not least ein Wort zum Hotel Strand­ idyll in Heringsdorf. „Ostsee meets the world“ nennt der junge Küchenchef Jan Kruse Kruse sein Konzept und man darf verraten – der 27-jährigebegeistert Einheimische und Gäste gleichermaßen! Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Andrea Bala, Anna-Lena Eswein Fotos: vorgestellte Häuser


ENTSPANNTER LUXUS AM TIMMENDORFER STRAND.

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THE COZY HOTEL & LOFTS

EINFACH EIN LEBENSGEFÜHL: „Gentle Luxury – now is your time“

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he COZY Hotel & Lofts – ein Ort mit einem unkomplizierten, lässi­ gen Lebensgefühl, der dazu in­ spiriert, die Seele baumeln zu lassen, auszuspannen, die frische Ostseebrise zu spüren und ganz einfach das Leben von seiner schönsten Seite zu genießen. Eine schneeweiße Fassade, große Holzveranden und Balkone, Fensterläden, Dacherker – dieses Domizil in exponierter Lage am Timmendorfer Strand zählt schon von au­ ßen zweifellos zu den schönsten in der Lübecker Bucht. Im Juli 2017 wurde die um 1900 erbaute Villa nach umfangrei­ chen Renovierungsarbeiten eröffnet. Ent­ standen ist ein Refugium, inspiriert vom Stil der klassischen Bäderarchitektur, eine Reminiszenz an die Blütezeit der Ostsee­ bäder im 19. Jahrhundert. Im Inneren herrscht ein frischer, individueller Stilmix aus modernem Design, natürlichen Ma­ terialien und authentischen Landhauselementen mit einem Hauch Vintage. Die zauberhaft eingerichteten Zimmer sind in unterschiedlichen Kategorien buchbar, so­ dass jeder Gast nach Budget und Vorliebe sein ganz persönliches „Zuhause auf Zeit“ findet. Alle Premiumzimmer verfügen so­ gar über eine private Sauna. Für Gäste, die eine absolute Privatsphäre schätzen und dabei nicht auf den Komfort eines Hotels verzichten möchten, gibt es darüber hin­ aus seit Mai 2023 ein weiteres WohnHighlight: die neuen The COZY Lofts! Die unterschiedlich großen Lofts bieten ein helles, modernes Interieur mit super­ bequemen CocoMat-Betten, 9 der Lofts haben eine eigene Küche. Jedes Loft ver­ fügt über einen Balkon oder eine Terrasse. Hier kann man einfach nur durchatmen und dem Meeresrauschen lauschen. Traumhaft: Die Lofts „Beachbird“ und „Seahorse". Sie sind mit einer großzügig verglasten Dachterrasse und einer einzig­ artigen Schaukelbank ausgestattet. Das „Beachbird“ eignet sich mit eigener Show­ küche für exklusive Veranstaltungen mit bis zu zwölf Personen. Das „Seahorse“ ist durch seine zwei separaten Schlafzimmer

Die neuen The COZY Lofts begeistern durch ihr helles und natürliches Ambiente in Kombination mit modernstem Komfort – perfekte Rückzugsräume zum Relaxen.

ideal für Familien oder befreundete Paare. Regionalität und Nachhaltigkeit haben in diesem Haus einen hohen Stellenwert. The COZY Kitchen überzeugt, angefan­ gen beim leckeren Frühstück bis zum Abendessen, mit authentischen Rezepten, saisonalen Produkten aus der Region und perfekter Zubereitung. Für Weihnachts­ feiern, Hochzeiten oder Familienfeste können Teile des Restaurants auch exklu­ siv gebucht werden. Single-Origin-Kaffee zum Beispiel wird fair produziert und eigens für The COZY geröstet. Kuchen wird selbstverständlich selbst gebacken, die Rinder standen ganz in der Nähe auf der Weide, der Fisch wird frisch vom Kut­ ter bezogen. All das schmeckt man auf dem Teller. Gemeinsam mit hervorragen­ den Weinen und einem herzlichen Ser­ vice geht die Kulinarik so eine perfekte

Symbiose ein – Harmonie für alle Sinne! Ein weiterer Ort, der die gemütliche, an­ genehme COZY-Atmosphäre ausstrahlt, ist die The Deli Bar. Hier locken feine Deli­ katessen, auch zum Mitnehmen. Entspan­ nung oder Action – ganz wie es beliebt – findet man in der Sauna, im Gym oder im Pure Relax & Beauty SPA, wo man sich mit wohltuenden Massagen und Treat­ ments verwöhnen lassen kann. ■

The COZY Hotel & Lofts Gastgeber: Mirko Stemmler Schmilinskystraße 2 D-23669 Timmendorfer Strand Telefon: 0 45 03 / 76 09 10 00 E-Mail: booking@thecozy-hotel.de Internet: www.thecozy-hotel.de The COZY Lofts: „HIDEAWAYS Newcomer of the Year 2023“-Award

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DOCKSIDE TRAVEMÜNDE

ANKOMMEN, Anlegen und Erholen

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ravemünde ist ganzjährig unvergleichlich schön und ein besonderer Anziehungspunkt. Der Zauber des Seebades lässt sich im DOCKSIDE Appartementhaus eindrucksvoll erleben. Direkt am Yacht- und Fischereihafen entfaltet der Leitgedanke „Ankommen, Anlegen und Erholen“ in jedem der exklusiven Appartements seine Kraft.

Sorgfältig ausgewählte Möbel von Rivièra Maison und Bilder, die die maritime Historie zeigen, erwecken bereits beim Betreten der Wohnung ein wohliges Zuhausegefühl. Gäste genießen auf bis zu 115 Quadratmetern Wohnfläche jede Menge Raum für persönlichen Rückzug und Erholung. Die Appartements sind mit stimmungsvollen, warmen Farben gestaltet und mit Liebe zum Detail ausgestattet. Fußbodenheizung, elegante Bäder mit geräumigen Duschen und zum Teil mit eigener Sauna und gemütliche Boxspringbetten verstärken die maßgebende Wohlfühlatmosphäre.

45 Premium-Unterkünfte hält das Domizil in bester Lage an der Lübecker Bucht bereit.

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Zu den hochwertig und umfangreich eingerichteten Küchen gehören auch Nespresso-Maschinen und eine Kapselauswahl. Wahlweise besuchen Gäste die im Haus angesiedelte Bäckerei oder flanieren auf der Travepromenade zu einem der beliebten Frühstückscafés, einer hiesigen Fischbude oder einem der umliegenden Restaurants. Die Lage auf dem ehema­ ligen Werftgelände und die Nähe zum Hafen und zum Skandinavienkai ermög­ lichen einen unverstellten Blick auf die imposanten Fährschiffe und das emsige Treiben im Yachthafen. Das DOCKSIDE zählt zu den beliebtesten Adressen Norddeutschlands. Das vielfältige Angebot, darunter auch der hauseigene Concept Store, die Strandkorbvermietung und der Fahrradverleih, und besonders der ausnahmslos freundliche wie kompetente und zuvorkommende Service sind herausragende Merkmale. Diese gelebte Willkommenskultur bescherte dem Team bereits das zweite Mal in Folge einen der begehrten HolidayCheck Awards. ▪ Dockside Travemünde Auf dem Baggersand 17 D-23570 Lübeck-Travemünde Telefon: 0 45 02 / 8 80 19 08 E-Mail: info@dockside-travemuende.de Internet: www. dockside-travemuende.de


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Ruhe und Entspannung finden die Gäste in der wunderschönen Natur und in den liebevoll eingerichteten Zimmern.

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FRIEDERIKENHOF HOTEL RESTAURANT & SPA

GUTSHOFATMOSPHÄRE und Fine Dining

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ine historische Altstadt (UNESCOWelterbe) mit verwinkelten Gassen, Cafés, das berühmte Holstentor, in­ dividuelle kleine Geschäfte, salzige Luft, stolze Segler, die Trave, Marzipan – all das und noch viel mehr ist Lübeck, eine der schönsten Städte Deutschlands. Wo sich die romantische Landschaft am Elbe-Lü­ beck-Kanal mit Wiesen, Feldern und lich­ ten Wäldern entfaltet, dort liegt – nur zehn Minuten südlich der alten Hansestadt – der pittoreske Ortsteil Obertbüssau. Hier erwartet ein ganz besonderes Kleinod seine Gäste – das Romantikhotel Friede­ rikenhof. Die von alten Eichen gesäumte Allee in einem parkähnlichen Garten führt direkt an diesen Sehnsuchtsort und schon von außen ist der Friederikenhof – roter Backstein, Gauben, weiße Sprossen­ fenster – ein absolutes Schmuckstück. 1857 als Gutshaus erbaut, später um zwei Scheunen erweitert, wurde das zauber­ hafte Ensemble 1998 nach umfangreicher Sanierung als Hotel eröffnet. Es hält in­ nen, was es schon auf den ersten Blick verspricht. Individuelle, liebevoll mit Anti­ quitäten, hochwertigen Betten und far­ benfrohen Stoffen eingerichtete Zimmer und Suiten bieten ein gemütliches, kom­

Als ehemaliger Gutshof versprüht der Friederikenhof auch heute noch viel Charme.

fortables Zuhause auf Zeit. Es sind Wohn­ oasen, in denen man sich sofort willkom­ men fühlt. Dafür sorgt auch ein einge­ spieltes, professionelles Team um Patrick Wulf. Treu an seiner Seite: Border Collie­ George. „Er hat auch ein paar Gene vom Appenzeller Sennenhund in sich. Die Gäste lieben George“, verrät der sympa­ thische Gastgeber schmunzelnd, ergänzt: „Unser Fleckchen Erde hier bietet Vier­ beinern unendlich viel Auslauf. Hunde sind im Friederikenhof gern gesehen.“ Die Gäste lieben natürlich auch all das Gute, das im Restaurant des Hauses auf die Teller kommt – Fine Dining mit regio­ nalen Produkten und internationalen Ak­ zenten. Dafür ist Küchenchef Felix Lestrat

verantwortlich. Das kulinarische Angebot reicht vom kleinen Snack bis zum 5-GängeMenü, welches sich Gäste aus der À-lacarte-Speisekarte sebst zusammenstellen können. Den Auftakt zu einem Menü macht vielleicht eine Rinderbouillon mit Gartenkräutern, Knochenmark und Grau­ pen. Fleischliebhaber wählen anschlie­ ßend die Brust vom Bauernhuhn, wer Fisch vorzieht, der wird vom Ikejime Wolfsbarsch mit N25 Kaviar, Vin Jaune Zucchini und Kartoffel begeistert sein. Zum süßen Abschluss lockt eine Symbio­ se aus Blutorange, Chicoree und Cru de Cacao. Edle Tropfen aus dem kleinen, aber feinen Weinkeller komplettieren jede Speise. Trotz aller Historie wird das Hotel stets am Puls der Zeit gehalten. So wurde jüngst der Wellnessbereich mit Sauna­ landschaft und Ruheraum neu gestaltet. Wohltuend auch das Angebot diverser Massagen. „Schön wäre auch noch ein Schwimmteich. Mal schauen, man muss ja Träume haben“, sinniert Patrick Wulf. Apropos träumen – nur das Zwitschern der Vögel könnte in diesem Hideaway die Nachtruhe „stören“ – so herrlich friedlich ist es in und um den Friederikenhof. ■ Friederikenhof – Hotel Restauran & Spa Gastgeber: Patrick Wulf Lang johrd 15 – 19 23560 Lübeck/Oberbüssau Telefon: 04 51 / 8 00 88 - 0 E-Mail: mail@friederikenhof.de Internet: www.friederikenhof.de

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STEIGENBERGER GRANDHOTEL & SPA

MARITIME KULINARIK auf der sonnenverwöhnten Insel Usedom

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ur wenige Meter von der Heringsdorfer Seebrücke entfernt und direkt an einer der schönsten Ostsee-Strandpromenaden gelegen, verspricht das Luxus-Resorthotel Steigenberger Grandhotel & Spa maritime Genusstage auf der

Insel Usedom. Im Zentrum des guten Geschmacks stehen gleich fünf Restaurants und Bars. Der entspannte Tag im See- und Kaiserbad mit seiner langen Tradition und berühmten Bäderarchitektur beginnt bei einem reichhaltigen Frühstück im Restaurant LILIENTHAL, vorzugsweise bei den ersten morgendlichen Sonnenstrahlen auf der Sonnenterrasse. Zum Abend serviert der Küchenchef im modernen Ambiente eine erlesene Drei- oder Vier-GängeMenüauswahl. Wer mitten an der Ostsee eine kulinarische Reise nach Thailand

antreten möchte, ist im Seaside Thai Cuisine genau richtig. Mit Originalzutaten schmeicheln die thailändischen Gerichte des feinen Restaurants jedem Gaumen. Ein besonderes Beachfeeling verspricht das Bistro & Bar Waterfront, errichtet an der eleganten Promenade. Neben Bistrogerichten, die den kleinen Hunger in der Mittagszeit stillen, erwartet Gäste hausgemachtes Gebäck, das jede Sünde wert ist. Die Terrasse im Grünen mit Strandkörben und Sitzkissen ist der perfekte Ort, um sich die kleinen Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen zu lassen. Im Sommer veranstalten die Grillmeister ein gekonntes Barbecue mit leckeren Grillspezialitäten. Wer es sich am Nachmittag gut gehen lassen möchte, ist in der gemütlichen Atmosphäre der Delbrück Bar & Lounge genau richtig. Das Café kredenzt frisch gebackenen Kuchen aus der hauseigenen Patisserie. Der Tag klingt nach vielen unvergesslichen Erlebnissen in der Piano-Bar aus, die eine umfassende Auswahl an Weinen, Spirituosen und Cocktails bereithält. Während an kühlen Tagen der Kamin in der angegliederten Bibliothek für eine urige Stimmung sorgt, kommen Liebhaber feinster Zigarren in der separaten Davidoff Smoker Lounge auf ihre Genussfreuden. Gäste, die sich im Baltic Sea Grand Spa verwöhnen lassen, genießen nach einer entspannenden Wellnessbehandlung die leichte Küche und zahlreiche vitalisie­ rende Getränke in der Hiiumaa Spa Lounge, die mit modernen Designer-Sesseln nebst Wasserdampf-Kamin das gastronomische Herzstück des großzügigen Spa-Bereichs bildet. ■

Steigenberger Grandhotel & Spa Liehrstraße 11 D-17424 Ostseebad Heringsdorf / Usedom Telefon: 00 49 / 3 83 78 / 4 95 - 0 E-Mail: heringsdorf@steigenberger.de Internet: www.heringsdorf.steigenberger.de Restaurant LILIENTHAL: Frühstück täglich 7.30 – 11.30 Uhr, Abendessen täglich 18.00 – 22.00 Uhr Seaside Thai Cuisine: Dienstag bis Samstag 18.00 – 22.00 Uhr Bistro & Bar Waterfront: Montag bis Sonntag 12.00 – 22.00 Uhr Delbrück Bar & Lounge: Mo. bis So. ab 12.00 Uhr Hiiumaa Spa Lounge: Mo. bis So. 14.00 – 18.00 Uhr Weinsalon auf Anfrage

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TOWNHOUSE WISMAR – VAGABOND CLUB

DER DUFT NACH MEER, das bunte Markttreiben und die Wiener Küche

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iese Stadt gilt als Perle an der Ostsee. Sie bezaubert Besucher aus aller Welt mit einer wunderschönen, historischen Altstadt, beeindruckenden Backsteinkirchen, Museen, dem WeltErbe-Haus, der „Wasserkunst“ auf dem Marktplatz als Wahrzeichen der Stadt, dem alten Hafen – und sie ist UNESCOWeltkulturerbe: Wismar! Direkt am malerischen Marktplatz liegt das Townhouse Wismar. Das Hotel, einst Haus der Deutschen Seereederei, ist Mitglied des Vagabond Club. Die renommierte Vereinigung steht für das Erlebnis Grandhotel mit Boutiquecharakter. Die Gäste sind dementsprechend vielseitig interessierte Globetrotter, Menschen, die gern auf den Spuren der Geschichte wandern, die Kunst und Kultur schätzen, oder Kosmopoliten, die einfach diese zauberhafte, maritime Stadt mit all ihren Facetten entdecken möchten. Die modernen Zimmer im Townhouse Wismar bieten jeden Komfort, den man auf Reisen braucht: hochwertige Boxspringbetten, Minibar, TV, WLAN und teil-

weise Schreibtisch. Große Fenster lassen eine frische Brise Seeluft in die Räume. Der Tag beginnt im Breakfast-Club mit einem nordischen „Moin!“ und einem leckerem Frühstück. Sauerteigbrot und Brötchen kommen von der Wismarer Traditionsbäckerei Tilsen; Käse vom Wochenmarkt, Kaffeebohnen von der österreichischen Rösterei Hornig runden das opulente Angebot ab. Apropos Österreich: Wismar meets Wien und „Servus“ statt „Moin“ heißt es im Joseph Restaurant. Das Wiener Wirtshaus mit seiner gemütlichen Atmosphäre und natürlich die Wiener Küche machen das Restaurant zu einem der beliebtesten kulinarischen Treffpunkte in Wismar. Küchenchef Erik Hannes und sein Team verwöhnen u.a. mit einem echten Wiener Schnitzel, Kasnocken, Spinatknödel, Tafelspitz und himmlisch lecken Süßspeisen wie Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster. Herge-

stellt werden die Speisen selbstverständlich mit frischen, heimischen Produkten aus Mecklenburg-Vorpommern, sodass die hohen Qualitätsansprüche des Hauses voll und ganz erfüllt werden. Da ist das Fischbrötchen ganz schnell vergessen. Zusätzlich bietet das Townhouse Wismar seinen Gästen u.a. einen Concierge-Service, eine Fitness und Spa-Landschaft mit Sauna, Sonnenterrasse, Bibliothek, einen top ausgestatteten, sicheren Fahrradkeller mit Ladestationen für E-Bikes und Werkstatt sowie last, but not least herzlichste Gastfreundschaft. ■ Townhouse Wismar – Vagabond Club General Managerin: Mareike Cremer Am Markt 24, D-23966 Wismar Telefon: 0 38 41 / 23 90 E-Mail: townhouse.wismar@vagabondclub.com Internet: www.vagabondclub.com/wismar 105 Zimmer inkl. Junior-Suite / Grand Suite Preise nach Saison und Kategorie

PERFEKTE LAGE AM HISTORISCHEN MARKTPLATZ IM HERZEN VON WISMAR.

Jeden Morgen ein Highlight. Der Start in den Tag beginnt mit einem opulenten Frühstück.

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HOTEL STRANDIDYLL

„OSTSEE MEETS THE WORLD“ mit Jan Kruse im Fine-DiningRestaurant Belvedere

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eringsdorf – rund 8 500 Ein­ wohner, kilometerlanger weißer Sandstrand, eine prächtig mit Rosen bepflanzte Promenade, eine einzigartige Bäderarchitektur, individuelle Geschäfte, Cafés und die längste Seebrücke Deutschlands. Das und noch viel mehr bietet das schöne Kaiserbad auf Usedom, das bereits Anno 1890 als „Nizza der Ostsee„ bezeichnet wurde. Wer dann noch das Glück hat, seinen Koffer im Hotel Strandidyll abzustellen, dem steht einem traumhaften Inselurlaub nichts mehr im Wege. Die Fassade mit weißen Sprossenfenstern begeistert ebenso wie der umliegende Park und das Foyer, in dem ein Kronleuchter aus Muranoglas die Gäste begrüßt. Auch die modernen Zimmer und Suiten stehen dem eleganten Interieur in nichts nach. Warme Erdtöne erinnern an Strand und Natur, auf dem Balkon kann man die gesunde Brise, die vom Meer heraufzieht, tief einatmen. Zu den Highlights des Vier-Sterne-Supe­ riors-Domizils zählt die Kulinarik. Im Fine-Dining-Restaurant Belvedere dreht sich alles um einzigartige Geschmackserlebnisse. „Ostsee meets the world! – so das

Konzept des jungen, ehrgeizigen Küchenchefs Jan Kruse. Nach Lehr- und Wanderjahren zog es den gebürtigen Insulaner in die Heimat zurück – im Koffer viele kreative Ideen. „Das Konzept spiegelt ein wenig mein eigenes Leben, meinen Werdegang wieder. Ich durfte in die Küchen der Welt schauen, lernte neue Gewürze und Aromen kennen. Kochen ist mehr als nur Zutaten zusammenzuwerfen. Es ist Pas­sion, Philosophie und Liebe. Deswegen bringe ich in jedes Gericht einen Teil von mir selbst ein“, so der 27-Jährige Techno-Musikfan, Kite-Surfer und begeisterte Aquarianer. In seiner Küche bietet er ein Drei- bis Sechs-Gang Menü, verarbeitet nur beste, frische Produkte. Den Auftakt eines Menüs macht vielleicht der „Sterne Fisch“, bestehend aus Saibling, Erbse, Yuzu und Nori (essbare Meeresalgen). Danach folgt ein „Meeres Taucher“ – Gelbschwanz­ makrele, Feldsalat, Aromen vom Zitrus Wasabi. Zum Hauptgang heißt es „Ente gut alles gut“ – Brust von der Blutente mit Schwarzwurzel, Hibiskus, Kaffee und

zum süßen Abschluss werden „Kindheitsgefühle“ wach, bei Schokolade, Grieß und Kirsche. Das adäquate Angebot erlesener Weine komplettiert jedes Gourmetmenü. Das unvergleichliche Ostseepanorama, das den Feinschmecker unter der eleganten Glaskuppel erwartet, ist selbstverständlich inklusive. ■

Hotel Strandidyll General Manager: Marcus Scharon Delbrückstr. 10, D-17424 Seebad Heringsdorf Telefon: 03 83 78 / 47 60 E-Mail: strandidyll@)travelcharme.com Internet: www.travelcharme.com/hotels/ strandidyll-heringsdorf 136 Zimmer, sieben Suiten Übernachtungspreise: DZ ab 140 Euro inkl. Frühstück, Suite ab 350 Euro inkl. Frühstück Restaurant Belvedere Öffnungszeiten: Dinner Dienstag bis Samstag ab 18.00 Uhr Restaurant Giardino: Frühstück 7.00 – 11.00 Uhr, Abendessen 17.30 – 21.00 Uhr, Diverse Bars Wellnesslandschaft mit Saunen, Außenund Indoor-Pool, Fitnessbereich, PURIA SpaTreatments. Tagungs- und Festräume

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Erlebnisresort mit Charme und Aussicht: Alpin Life Resort Lürzerhof. Bergurlaub in Sölden: Leni Mountain – Appartements & Chalet.


Kultiviertes Schlosserlebnis: Hotel Burg Trendelburg.

Exponierte Lage über dem Neckartal: Schloss Weitenburg.

Für den perfekten

Frühlings-Genuss Für viele ist der Mai einer der schönsten Monate des Jahres. Es ist eine Zeit voller Blütenpracht, Frühlingsgefühle und aufkommender Reiselust. Wo Entspannung und Ruhe oft zu Luxusgütern geworden sind, bieten zu dieser Jahreszeit ausgewählte Hotels in Deutschland und Österreich den perfekten Rahmen für relaxte Urlaubstage. Einer dieser Refugien ist das Schloss Weitenburg mit seiner exponierten Lage über dem malerischen Neckartal. Ebenso unvergesslich bleibt der Aufenthalt im Hotel Burg Trendelburg – ein kultiviertes Schlosserlebnis im nordhessischen Landkreis Kassel. Ganz wunderbar logieren lässt es sich im Hotel Hirschen Horn. Das Wellnesshotel liegt auf der Spitze der Halbinsel Höri und bietet einen traumhaften 270-Grad-Panoramablick über den westlichen Bodensee. Das Frühlingserwachen macht auch vor dem Harz nicht halt. Inmitten der grünen Umgebung und unterhalb der historischen Hardenberg Burg Ruine punktet das Hardenberg BurgHotel mit Fünf-Sterne-Luxus und herzlicher Gastfreundschaft. Last but not least möchten wir einen Bergurlaub in Tirol empfehlen. In Sölden in den Ötztaler Alpen sind die Appartements von Leni Mountain ein exklusiver Rückzugsort für Lodge-Liebhaber und Natur-Genießer. Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Andrea Bala, Anna-Lena Eswein Fotos: vorgestellte Häuser


TRAVEL A L a C a r t e

Schloss Weitenburg

Exponierte Lage über dem Neckartal

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o, als sei es ein wenig der Zeit entflohen, thront 125 Meter über dem romantischen Neckartal und inmitten der Natur eine Perle der hochkarätigen Schlosshotellerie: das Schloss Weitenburg bei Starzach. Seit 1681 im Besitz der Familie von Raßler, wurde das Schloss in den 1950er Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht – zunächst in Form eines Restaurants, später dann als Hotel. Seit 1998 finden im Prunkzimmer des Schlosses, dem Roten Salon, standesamtliche Trauungen statt. So können sich Heiratswillige vor dem Traualtar in der neugotischen Schlosskapelle standesgemäß das Ja-Wort geben. Charme und Ambiente der zauberhaften Schlossanlage bieten geradezu den perfekten Rahmen für unvergessliche Fest- und Tafelfreuden. Wie es sich für ein Schlosshotel gehört, geht es in diesem Anwesen auch entsprechend stilvoll und romantisch zu. Bereits in neunter Generation führt Baron von Raßler das Familienanwesen, dessen historischer Schlosspark mit altem Baum-

bestand die Wurzeln des historischen Kleinods untermauert. Große Wasserbecken, Wege und Bänke fügen sich harmonisch in die grüne Idylle, dazu bieten Sichtachsen nach dem Vorbild englischer Landschaftsparks herrliche Ausblicke über das Neckartal. Solchermaßen eingestimmt auf das Flair feiner Ländlichkeit, lassen weiterere Wohlfühlmomente nicht lange auf sich warten. In der warmen Zeit ist das Picknick im Schlosspark (ab zwei Personen, 24 Stunden vorher buchbar) ein ganz besonderes Erlebnis für Auge, Gaumen und Seele. Dem würdigen Rahmen des Hauses entsprechend, darf natürlich auch der Afternoon Tea nach britischer Tradition nicht fehlen. Womit noch nichts über die gehobene Wohnkultur gesagt ist: Wer im Hotel Schloss Weitenburg nun ein übliches Hotelzimmer erwartet, wird rasch eines Besseren belehrt, taucht er doch in Räume voller Charakter und Stil ein. Schön, mit welchem Feinsinn der Kunstkenner Baron von Raßler die Kombination aus

Antiquitäten mit modernen Farben und Formen mischt. Dabei zeigen sich die 25 Zimmer und Suiten höchst individuell und mit viel Charme. Alle Räume bieten einen wunderschönen Blick in den Park, den Schlosshof oder das Tal. Auch Gourmets fühlen sich, umgeben von Original-Porträts und Gemälden aus dem 18. Jahrhundert, im Restaurant in der früheren Burgküche besonders wohl. Fein komponiert auf der Bühne des guten Geschmacks, zeigt sich das mehrgängige Schloss-Menü. Köstlich auch die Wildspezialitäten aus der eigenen Schlossjagd – oder darf es am Nachmittag ein Stück hausgemachte Torte sein? Auf passionierte Golfer wartet in Starzach ein besonderes Highlight. Die 27-LochGolfanlage Schloss Weitenburg unterhalb des Schlosses – direkt am Neckar – gehört mit zu den schönsten Golfplätzen Süddeutschlands. Und egal, ob Golf-Event, Traumhochzeit, Jubiläum oder Tagung – das Hotel Schloss Weitenburg zeigt sich allen Ansprüchen für die besonderen Momente im Leben gewachsen. ■ Hotel Schloss Weitenburg Gastgeber: Baron von Raßler Weitenburg 1, D-72181 Starzach Telefon: 0 74 57 / 93 3 - 0 E-Mail: info@schloss-weitenburg.de Internet: www.schloss-weitenburg.de

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Historisches Kleinod inmitten des wunderschönen Schlossparks.

Die Zimmer und Suiten zeigen sich individuell und mit viel Charme.

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TRAVEL A L a C a r t e

Historisches Flair, persönliche Atmosphäre und jede Menge Romantik vereinen sich zu einem harmonischen Ganzen. Rechts: Die altehrwürdige Burg Trendelburg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen malerischen Städtchens.

Hotel Burg Trendelburg

Kultiviertes Schlosserlebnis

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rendelburg, eine charmante Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel. Als unübersehbares Wahrzeichen des Städtchens zeigt sich die weit über die Region hinaus bekannte gleichnamige Burg aus dem 13. Jahrhundert, die heute ein Hotel und Restaurant in ihren altehrwürdigen Gemäuern birgt. Wer eine Vorliebe für feine Schlosshotellerie hat, der wähnt sich in diesem schmucken Vier-Sterne-Hotel, Mitglied im Kreis der Privathotels Dr. Lohbeck, am Ziel seiner Träume. Historisches Flair, persönliche Atmosphäre und jede Menge Romantik vereinen sich zu einem harmonischen Ganzen. Antike Deckeltruhen, Ritterrüstungen, Schwerter, belgische Gobelins, Gemälde und liebevoll platzierte Märchenbücher geben dem Refugium seine ganz besondere Ausstrahlung. Dem aristokratisch anmutenden Rahmen entspre-

chend, verwöhnen die märchenhaften 22 Zimmer und Suiten mit individuellem Ambiente. Keiner der Räume gleicht dem anderen. Mal ist es ein Bad, das man durch eine Geheimtür im Kleiderschrank erreicht, mal ein so hohes Bett, dass es an das Märchen von der „Prinzessin auf der Erbse“ erinnert. Schön zu erleben, dass Gastgeber Michael Schumacher samt Team sein Publikum mit allen Facetten des Wohlfühlens umsorgt. Womit wir bei den kleinen und großen kulinarischen Träumen wären. Der gelungene Start in den Tag beginnt mit einem lecker bestückten Büfett und hört am Nachmittag bei den hausgemachten Torten und Kuchen noch lange nicht auf. Lukullischer Höhepunkt eines erlebnisreichen Tages ist ohne Frage ein verführerisch komponiertes Menü am Abend. Die regionalen und internationalen Speisen

schmecken im Burgrestaurant mit Aussichtsterrasse oder gemütlich im Gewölbekeller noch einmal so gut. Die wunderschöne kleine Burgkapelle, deren Ursprung nahezu 1 000 Jahre zurückreicht, lädt zu einem guten Glas Wein aus den Tiefen des Burgkellers ein. Auch an Möglichkeiten zur Entspannung fehlt es nicht. Mit Blick durch die Schießscharten ins grüne Diemeltal rückt der Alltag in der Turm-Sauna rasch in weite Ferne. Attraktive Events wie Märchendinner, Rittermahle oder das beliebte mittelalterliche Märchenfest lassen den Zauber der Location ganzjährig erlebbar werden. ■ Hotel Burg Trendelburg Gastgeber: Michael Schumacher Steinweg 1, D-34388 Trendelburg Telefon: 0 56 75 / 90 90 E-Mail: info@burg-hotel-trendelburg.com Internet: www.burg-hotel-trendelburg.com

ZAUBERHAFTE MÄRCHENBURG IM WESERBERGLAND.

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TRAVEL A L a C a r t e

Die Wellness-Suite Bodensee (85 qm) mit eigener Sauna, Whirlpool-Wanne und Hot-Pot auf dem großen Balkon mit herrlichem Seeblick.

Hotel Hirschen Horn

Charmantes Refugium am Bodensee

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ildes Klima, malerische Dörfer und eine einzigartige Weinkul­ tur – nicht nur im Wonne­ monat Mai gehört der Bodensee zu den beliebtesten Urlaubsregionen Deutsch­ lands. Wer auf die Halbinsel Höri nach Gaienhofen gelangt, der findet mit dem Hotel Hirschen Horn eines der schönsten Refugien der Region. Obwohl man das charmante Hotel am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte, lohnt natürlich ein Blick in die Umgebung. Einfach per­ fekt: der Bodensee vor der Haustür für al­ lerlei Aktivitäten. Wasserliebhaber finden hier zweifellos ihr präferiertes Terrain. Schön auch, dass der Seniorchef des Hirschen Horn, Karl Amann, seine Gäste regelmäßig zur Rundfahrt mit dem haus­ eigenen Fährboot einlädt. Radler zieht es zur Seeumrundung, aber auch anspruchs­ volle Mountainbiketouren können den sportlich geprägten Tag bereichern. Doch damit nicht genug: Gleich drei herrlich gelegene Golfanlagen in direkter Umge­ bung laden zum Golfen ein.

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Doppelzimmer Deluxe (30 qm) mit Top-Seeblick

Zurück im Hotel, setzt die Gastgeber­ familie Amann alles daran, den Gast mit der Wärme der landestypischen Gast­ freundschaft zum umsorgen. Alles ist an­

gerichtet für eine kostbare Auszeit vom Alltag. Das beginnt schon mit feinsten Facetten des Wohlfühlens im Wellness­ bereich. Highlights sind die Panorama-


Sauna mit Traumsicht auf den westlichen Bodensee und der 27 Meter lange InfinityPool. Durch diesen schwimmen Gäste in den Naturgarten des „Refugiums am See“ mit einem einzigartigen Panoramablick zur Insel Reichenau, zur Halbinsel Mett­ nau und zur Liebesinsel bis hin zur Kette der Vorarlberger und Schweizer Alpen. Im erhöhten Ruhebereich sind alle Liegen auf die liebliche Seelandschaft ausge­ richtet. In wohlig-geborgener Atmosphäre finden Auszeitsuchende hier außerdem verschiedene Saunen, ein Kneippbecken, Erlebnisduschen sowie einen gemütlich prasselnden Kamin. Ein Erlebnis für sich: die Wellness-Suite Konstanz (75 qm) und Bodensee (85 qm) mit offenem Kamin, Saunabereich mit finnischer Sauna, Whirlpool-Wanne und Hot-Pot auf dem großen Balkon. Mit dem Neubau des Haus Seeblick sind 17 kom­ fortable Doppelzimmer hinzugekommen sowie die zwei Suiten Arenenberg, die Gäste mit viel Raum, zwei Schlafzimmern und Bädern zum Verweilen einladen. Sehr schön auch die luftige Erweiterung des Restaurants Untersee Stube, das ex­

Der Infinity-Pool verschmilzt mit dem Inselgarten und bietet den Gästen einen traumhaften Blick in die umgebende Natur.

klusiv Hotelgästen zur Verfügung steht. Der perfekte Aufführungsort für die leich­ te und mediterrane Feinschmeckerküche.

Die gemütliche Untersee Stube ist der perfekte Aufführungsort für die leichte und mediterrane Feinschmeckerküche

Gäste haben im Rahmen der Halbpension täglich die Wahl zwischen einem FünfGang-Gourmetmenü mit Fisch, Fleisch oder rein vegetarischen Zutaten. Darüber hinaus schätzen Gäste die Möglichkeit, im Wirtshaus mit Biergarten zu speisen. Hier schlägt sozusagen das Herz des Hirschen. Aufgetischt von Küchenchef Ralf Lange und seinem Team werden feine À-la-carteGerichte der unverschnörkelten Fein­ schmeckerküche. Dabei steht höchste Qualität bei allen frischen und saftigen Fleischspezialitäten ebenso im Vorder­ grund wie bei allen anderen Zutaten. Es macht sich erfreulich bemerkbar, dass man bei Obst, Gemüse, Salate und Kräu­ tern den Bezug zu heimischen Lieferan­ ten sorgsam pflegt. Für eine gesellige Atmosphäre sorgt auch die neue „Charlyʼs Bar“, für deren Name Seniorchef Karl Amann mit seinem Spitznamen Pate stand. ■

Hotel Hirschen Horn Refugium am Bodensee Gastgeber: Familie Amann Kirchgasse 3 D-78343 Gaienhofen-Horn Telefon: 0 77 35 / 9 33 80 E-Mail: info@hotelhirschen-bodensee.de Internet: www.hotelhirschen-bodensee.de

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TRAVEL A L a C a r t e

Hardenberg BurgHotel

Luxus und Kulinarik am Fuße der Burg

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as Hardenberg BurgHotel, eingebettet in die malerische Natur des Harzes und nur einen Steinwurf von der historischen Hardenberg BurgRuine entfernt, ist ein wahres Juwel der Gastfreundschaft und des Luxus. Mit seinen 42 individuell gestalteten Zimmern und Suiten bietet das Fünf-Sterne-Relais & Châteaux-Hotel einen unvergleich­ lichen Rückzugsort für anspruchsvolle Reisende. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet mit ausgesuchten Möbeln, hand­ gefertigten Einzelstücken und eleganten Stoffen, die zusammen eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung schaffen. Für Feinschmecker ist das Gourmet­ restaurant Novalis ein wahres Paradies. Unter der Leitung von Küchenchef Malte Gunzert werden hier exquisiteste Gerichte serviert, darunter Jagdspezialitäten und vegetarische Köstlichkeiten, die überwiegend aus den besten regionalen Zutaten zubereitet werden. Das Menü liest sich wie eine Ode an die Sinne, ange­fangen bei der Praline vom Hardenberg-Reh bis hin zur verlockenden Mousse von GiandujaNougat.

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Hardenberg BurgHotel Relais & Châteaux Eigentümer/CEO: Georg Rosentreter Carl Graf von Hardenberg Hinterhaus 11 A D-37176 Nörten-Hardenberg Telefon: 0 55 03 / 9 81 – 0 E-mail: info@hardenberg-burghotel.de Internet: www.hardenberg-burghotel.de

©SebastianBöttcher

Entspannung pur erwartet die Gäste im Hardenberg BurgSpa, das mit Saunabereich, Whirlwannen und exklusiven Anwendungsräumen für Kosmetik und Massagen aufwartet. Hier kommt die hochwertige Pflege von SOTHYS zum Einsatz, um Körper und Geist zu verwöhnen. Für sportlich Aktive steht ein modern ausgestatteter Fitnessraum mit Geräten der renommierten Marke DAVID Health bereit. Und für zusätzliche Entspannung bieten die kostenfreien Yogamatten eine willkommene Möglichkeit zur inneren Einkehr. Doch auch abseits von Wellness und Genuss hat das Hardenberg BurgHotel einiges zu bieten. Von Tastings in der Hardenberg Distillery über eine Runde Golf im Hardenberg GolfResort bis hin zu faszinierenden Führungen durch die historische BurgRuine – hier kommen Entdecker und Genießer gleichermaßen auf ihre Kosten. Im Hardenberg Burg Hotel treffen Luxus, Genuss und Erholung aufeinander, um den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. ■

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Leni Mountain – Appartements & Chalet

Bergurlaub in Sölden

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AUSZEIT INMITTEN DER NATUR.

ein Zuhause in den Bergen“, so bezeichnen die Besitzer Sandra und Marco Arnold ihr Refugium, das sie mit Leni Mountain Appartements & Chalet in den Ötztaler Alpen geschaffen haben. Die Kraft der Berge und die Nähe zur Natur sorgen dafür, dass der Alltag in diesem „Private Hideaway“ keinen Zutritt hat. In der neuen Leni Mountain Lodge werden Gäste mit besonderen Extras verwöhnt. Dank der prominenten Lage nahe der Skipiste kommen Urlauber ganzjährig auf ihre Kosten und genießen abwechslungsreiche Unternehmungen. Jedes Lodge Appartement verfügt über eine hochwertige Ausstattung und eine eigene Sauna. Wer gerne ein paar Bahnen ziehen möchte, freut sich über das Schwimmbad im Haus. Alpine Einflüsse und mediterrane Aromen verschmelzen im Cervo Restaurant zu kulinarischen Glücksmomenten. Nicht fehlen darf der Frühstücksservice, der jeden Morgen alle erdenklichen Schmankerl in die Unter­ kunft bringt. Besonders luxuriös wurde das Leni Mountain Chalet gestaltet. Ein exklusiver Rückzugsort auf 200 Quadratmetern Wohnfläche und drei Etagen – veredelt mit einzigartiger erholsamer Privatsphäre, luxuriösem Lounge-Bereich, eigener Sauna und privatem Naturbadeteich. Gäste des Chalets können sich einen Sushi-Koch für ein exklusives Gourmet-Erlebnis in die eigene Küche bestellen und die individuell zubereiteten Kreationen genießen. Und möchte man exquisite Sterneküche serviert bekommen, reist ein Privatkoch an und entführt die ChaletBewohner auf eine kulinarische Gaumenreise in privater Atmosphäre. ■ Leni Mountain – Appartements & Chalet Gastgeber: Sandra und Marco Arnold Unterwaldstraße 20, A-6450 Sölden Telefon: 00 43 / (0) 52 54 / 2 4 44 E-Mail: info@lenimountain.com Internet: www.lenimountain.com 4 Lodge-Appartements, Preise je nach Kategorie und Saison ab Euro 99; Exklusives Chalet für 8 Personen, ca. 200 qm, Balkone und Terrassen ca. 115 qm, Preise je nach Personenzahl und Saison ab 800 Euro pro Nacht im Chalet

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Alpin Life Resort Lürzerhof

Genussfeuerwerk mitten in den Salzburger Bergen

© Alpin Life Resort Lürzerhof (3)

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eit über 400 Jahren im Besitz der Familie Habersatter hat sich das Alpin Life Resort Lürzerhof inmitten der Salzburger Bergwelt zu einem Hideaway für die besonderen Erlebnisse entwickelt. Detailverliebt und mit Hingabe haben die Gastgeber einen Ort geschaffen, der zum Wohlfühlen einlädt. Während auf 4 000 Quadratmetern Spa pure Entspannung wartet, garantiert österreichische Traditionsküche auf Gourmetniveau kulinarische Genussreisen. In den drei Räumen Salzburger Stubn, Tauern Stubn und Herzblut des Hotel-Restaurants servieren Küchenchef Németh Balázs und sein Team kreative Handwerkskunst – gelegentlich auch mit internationalen Einflüssen. Bei den Zutaten setzt das VierSterne-Superior-Haus auf Frische, Qualität und Regionalität. Neben Fleischspezialitäten aus der privaten Landwirtschaft genießen Gäste Brot, Milchprodukte, Gemüse und Co. „Made in Austria“ von Bauern und Anbietern aus der TauernRegion. Ob am Buffet oder beim gesetzten Abendmenü, die Vielfalt ist bemerkenswert: Abgesehen von ständigen Neu-Kreationen werden auch vegetarische, vegane und

ERLEBNISRESORT MIT CHARME UND BESTER AUSSICHT.

glutenfreie Ansprüche berücksichtigt. Dank „Gourmetpension PLUS“ ist bei einem Aufenthalt im Lürzerhof den ganzen Tag für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Suite „Spirit of Tauern“ verfügt über eine große Naturloggia mit privater Zirbenholzsauna

Nach dem Schlemmer-Frühstücksbuffet am Morgen folgt mittags sowie nachmittags Show Cooking oder die „bodenlosen Kaffeetasse“. Abends wartet auf alle Feinschmecker ein sorgfältig zusammengestelltes Sechs-Gänge-Menü. Passende Highlights und Raritäten aus dem Weinkeller empfiehlt Sommelièr Janos. Nach alter Tradition eigens hergestellte Premium-Destillate von Inhaber Harald Habersatter runden die Gaumenfreuden gekonnt ab. Rund vier Kilometer entfernt in Obertauern bietet die hoteleigene Gnadenalm im Sommer weitere Genuss-Höhepunkte wie das wöchentliche Almfrühstück oder den Salzburger Schmankerlabend. ■ Alpin Life Resort Lürzerhof Gastgeber: Familie Habersatter Dorfstraße 23, A-5561 Untertauern Salzburger Land Telefon: 00 43 / 64 55 / 2 51 hotel@luerzerhof.at, www.luerzerhof.at

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HEALTHY LIVING A L a C a r t e

Menü aus der Original Mayr Cuisine: MORGENS: Ein eiweißreiches Frühstück stärkt die körpereigene Muskulatur – so bleibt der Stoffwechsel aktiv. Fisch liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die antientzündlich wirken. Außerdem sorgt das gesunde Fett für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl und hilft somit bei der Gewichtsabnahme. Die Kombination mit einem Buchweizenweckerl rundet das Frühstück optimal ab, der Buchweizen liefert zusätzlich wertvolle Energie für den Tag und Ballaststoffe für einen langsamen Blutzuckeranstieg.

Stoffwechsel rauf, Gewicht runter

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er Sommer steht in den Startlöchern und die Vorfreude auf sonnige Tage steigt: Mit der Original Mayr Cuisine verabschieden wir uns von den Winterpfunden und machen uns fit für die Badesaison mit einem neuen, gesunden Lebensstil. Jede Mahlzeit aus der Original Mayr Cuisine schmeckt nicht nur köstlich, sondern liefert auch alle wichtigen Nährstoffe genau im richtigen Gleichgewicht. So ist die Original Mayr Cuisine die Grundlage für neues Wohlbefinden. Überflüssiger Ballast wird abgeworfen, man fühlt sich wunderbar leicht, spürt neue Vitalität und führt ein ausgewogenes, leistungsfähiges Leben in Balance. TIPP von Birgit Fetka, Diätologin im Original Mayr Resort: Um effektiv Gewicht zu verlieren und den Stoffwechsel optimal zu unterstützen, spielt die Mahlzeitenauswahl und auch die Frequenz der Mahlzeiteneinnahme eine maßgebliche Rolle. Denn nur wenn wir mit unserem körpereigenen Rhythmus im Einklang sind, kann der Körper effizient Fett verbrennen. Ideal sind regelmäßige Mahlzeiten im Abstand von 4–6 Stunden – ohne Snacks zwischendurch. Eine nächtliche Pause von mindestens 12 Stunden wirkt sich zusätzlich positiv auf die Fettverbrennung aus. Hierbei ist es sinnvoll, das Abendessen so früh wie möglich einzunehmen, und es sollte die leichteste Mahlzeit des Tages darstellen.

Fischaufstrich mit Dill und Zitrone + Buchweizenflade Zubereitungszeit: 20 Minuten Zutaten für 4 Personen: 100 g Fischfilet (z.B. Lachsforelle, Saibling), nicht zu dick, entgrätet mit Haut 1 TL Olivenöl 1 unbehandelte Zitrone 1 Prise Salz 100 g Frischkäse oder Joghurt 1 TL Dill, fein gehackt 1 Prise Pfeffer, gemahlen Zubereitung:

Eine gesunde Auszeit im Original Mayr Resort in Österreich am Wörthersee unterstützt bei dem Wunsch nach Gewichtsverlust. Dafür empfiehlt sich das Modul Mayr Intensive Weight Loss. Der positive Abnehmeffekt wird durch ein Set optimal aufeinander abgestimmter Analysen, Therapien und Trainings intensiviert. Der Stoffwechsel wird angeregt und die Fettdepots werden gezielter abgebaut. Das Modul ist für die Dauer einer Woche konzipiert und kann zu den Programmen Mayr Med Detox oder Mayr Med Diagnostic dazugebucht werden.

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• Fischfilet mit Olivenöl, ein paar Tropfen Zitronensaft und Salz würzen. • Bei 70–80 Grad Umluft im Backofen ca. 10–15 min garen, bis der Fisch sich blättrig zerdrücken lässt. • Fischfilet aus dem Ofen nehmen, die Haut entfernen und in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. • Frischkäse oder Joghurt und Dill unterrühren und mit Salz, Pfeffer und etwas Saft und Abrieb der Zitrone abschmecken.


MITTAGS: Eine harmonische Kombination aus allen Makronährstoffen hält uns lange satt und reduziert Heißhunger. Vor allem mittags sind Kohlenhydrate als Energiequelle essenziell. Nur mit einer ausreichenden Energieversorgung kann der Körper effektiv Fett verbrennen. Die leichte Rezeptur mit pflanzlichem Eiweiß (Tofu), ergänzt durch viele bunte Gemüsesorten, die zellschützende Antioxidantien liefern, machen diese Kombination zu einer perfekten Mahlzeit für heiße Sommertage. Sättigend, ohne zu beschweren.

ABENDS: Leichtes und bekömmliches Abendessen – ermöglicht intermittierendes Fasten – „so schmelzen überschüssige Kilos über Nacht“. Abends stellt sich der Körper auf Regeneration und Entspannung ein – eine leichte Suppe unterstützt diese Prozesse. Mit aromatischen Kräutern schmeckt die Suppe nicht nur köstlich, sondern liefert auch eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Das erfrischende Zitronenöl rundet die Suppe wunderbar ab und sorgt für länger anhaltende Sättigung.

Kräutersüppchen mit Zitronenöl Zubereitungszeit: 45 Minuten Zutaten für 4 Personen: 200 g Kartoffeln 300 g Knollensellerie 800–1000 ml Gemüsebouillon 200 g frische Kräuter (Petersilie, Dill, Kerbel, Brunnenkresse etc.) 1 unbehandelte Zitrone 1 Prise Salz 1 TL frische Kräuter und Zitronenöl für die Deko Zubereitung:

Glasnudelsalat mit Gemüse, Tofu und Sesam Zubereitungszeit: 40 Minuten Zutaten für 4 Personen: 200 g Brokkoli 200 g Karotten 200 g Sojasprossen 200 g Erbsenschoten 200 g Mangold 200 g Pilze (z.B. Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge) 200 g Paprika 3 EL Sesamöl 3 EL Reisessig 3 EL Sojasauce 100 g Glasnudeln 2 TL Salz 2 TL Kurkuma 200 g Tofu 1 TL Koriander, gehackt 4 TL schwarzer Sesam Zubereitung: • Brokkoli in kleine Röschen teilen, übriges Gemüse und Pilze in feine Streifen schneiden. • Gemüse in der Pfanne mit Sesamöl anbraten, mit Sojasoße und Reisessig ablöschen und in eine Schüssel füllen. • Glasnudeln in 1 l Wasser mit Salz und Kurkuma ca. 3 min (siehe Packung) kochen. • Tofu in Würfel schneiden und in Sesamöl scharf anbraten. • Glasnudeln abgießen und mit Gemüse, Tofu und Koriander vermischen. Mit schwarzem Sesam dekorieren.

• Kartoffeln schälen, Sellerie putzen, beides klein schneiden und in Gemüsebouillon weichkochen. • Kräuter blanchieren, ausdrücken und grob schneiden. • Wenn das Gemüse weich ist, zusammen mit den Kräutern pürieren. • Mit Zitronenabrieb und Salz abschmecken. Mit Zitronenöl und Kräutern dekoriert servieren.

Weitere Rezepte im Kochbuch „The Original Mayr Cuisine – Genussvolle Rezepte für ein Leben in Balance“ Die Original-Bio-Gemüsebouillon, verschiedene Gewürze sowie das Kochbuch sind im Onlineshop erhältlich: www.original-mayr.com/shop

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JUVIA

MODE MIT EINEM EINZIGARTIGEN WOHLGEFÜHL Bequem, kreativ, edel und dabei stets mit einem Hauch Luxus – dafür steht JUVIA. Anlässlich seines zehnjährigen Geburtstags im vergangenen Jahr präsentiert sich das Kölner Modelabel mit einem komplett neuen Markenauftritt und einer ausgewei­ teten Positionierung in den „Ready-to-Wear“ – Bereich.

„Wir haben unsere gesamte Bildsprache, unser Logo, unsere Corporate Identity überarbeitet. Der komplette Markenauftritt wurde auf das nächste Level gehoben. Wir haben uns weiterentwickelt, JUVIA ist erwachsen geworden“, sagt Geschäftsführerin Judith Dommermuth schmunzelnd. 2013 gründete die Unternehmerin ihr Lounge- und Leisure-Label, setzte von

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Beginn an auf herausragende Qualität, schönes Design und einen besonderen Tragekomfort. Die studierte Betriebswirtin arbeitete längere Zeit als Model, war das Gesicht der ehemaligen Fluglinie Air Berlin und verbrachte viel Zeit auf Reisen. „Ich wollte es bequem haben, aber eben nicht in Jogginghose oder einer engen Jeans in einen Flieger steigen. Legere, schicke Alternativen fand ich nie und so wurde die Idee von JUVIA geboren“, erzählt Judith Dommermuth. Cosy-Mode für daheim wird auch weiterhin ein Markenzeichen von JUVIA bleiben, aber schicker „Casual Street Style“ mit mehr Kleidern, Röcken, Outwear künftig ebenso einen hohen Stellenwert einnehmen. Darüber hinaus baut JUVIA mit Einführung der neuen Produktlinie „Curvy“ sein Portfolio weiter aus und passt sich speziell an die Bedürfnisse von Frauen in allen Größen an. Die neue Linie umfasst zirka sechzig Styles und wird bis Größe 5XL (Europa Größe 58) angeboten. „Die Nachfrage hierfür kam direkt aus dem Markt. Wir wurden immer häufiger darauf angesprochen. Es besteht wirklich Bedarf und wir freuen uns, dass wir jetzt unsere Mode auch Frauen mit einer größeren Weiblichkeit anbieten können. Jede Frau soll sich in JUVIA Mode wohlfühlen“, so die Unternehmerin.

JUVIA-Geschäftsführerin Judith Dommermuth

Passend zur neuen Gesamtausrichtung wird sich das Label nicht mehr mit dem Untertitel „Luxury Loungewear“, sondern mit „Easy Luxury“ positionieren. Und noch eine Neuheit muss unbedingt Erwähnung finden. Pünktlich zum 10-jährigen Jubi­ läum gab JUVIA die Lancierung seines ersten eigenen Parfums bekannt. „Easy“ - ein leichter, frischer Duft, eine harmonische Symbiose aus Bergamotte, Zitrone und Orangenblüte ist seit März 2024 in aus­ gewählten Parfümerien erhältlich. Neben der Damenkollektion gehören zur Produktpalette von JUVIA eine Herren­ kollektion, Nightwear und Schuhe. Das Unternehmen arbeitet mit einem Team von renommierten Designern und pro­ duziert ausschließlich in Europa. Zu den Kunden zählen mehr als achthundert Stores in achtzehn Ländern. ■ 

www.juvia.com

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La Collection Petits Fours von Le Creuset

FREUDE SCHENKEN HOCH VIER

Es sind die kleinen Dinge, die zählen! Das beweist Le Creuset mit der neuen Collection Petits Fours. Inspiriert von dem klassischen, mit Liebe zum Detail verzierten Feingebäck aus Frankreich zeigt sich die Limited Edition aus ofenfestem Steinzeug von ihrer besten Seite, perfekt zum stilvollen Servieren und Genießen: Als Geschenk zu Ostern, zum Geburtstag oder Muttertag und natürlich auch, um sich selbst zu verwöhnen.

Mit den Farben Rhône, Kirschrot, Shell Pink und Meringue taucht Petits Fours in die feminin-verspielte Farbwelt der süßen Pâtisserie-Kunstwerke ein, von denen es eine große Vielfalt gibt. Die kunstvollen Mini-Törtchen versprühen Finesse und bringen die unvergleichliche französische Lebensart nach Hause. Passend zum Thema hat Le Creuset die attraktiven Geschenkverpackungen im typischen Stil der charmanten ConfiserieKartons gestaltet. Damit ist die Collection Petits Fours ein zauberhaftes Geschenk,

Wie in einem französischen Café: Mit der besten Freundin und der Collection Petits Fours von Le Creuset.

verbunden mit einem unvergesslichen Erlebnis beim Öffnen. Erhältlich als 4erSets sind Becher, Mini-Förmchen, MiniCocottes, Müslischale, Teller und Eier­ becher. Inspirierende Rezeptideen für süße Glücksmomente liefert das franzö­ sische Premiumlabel gleich mit. Ob Kaffee, Tee oder Kakao, die SteinzeugBecher machen Auszeiten im Alltag zu etwas ganz Besonderem und halten Lieblingsgetränke lange warm. Gleichzeitig sind sie erste Wahl für saftige Mug-Brownies mit farblich auf die Becher abgestimmten Toppings. Die beliebten Mini-Cocottes sind ideal zum Zubereiten, Aufbewahren und Ser­

vieren einzelner Portionen vom Ofen auf den Tisch. Karamellisierte Pfirsich-Cobbler lassen die Herzen aller Naschkatzen höherschlagen, ebenso wie die exquisiten Schokoladentrüffel, die in den Müslischalen serviert werden. Abgerundet wird die Geschenk-Collection mit Tellern für Vorspeisen, Appetizer und Desserts. Stapelbare Mini Förmchen bieten vielfältige Optionen bei Tisch und in der Küche, für Saucen, Dips, Knabbereien, Gewürze – und feine Nachspeisen wie Rubin- und Kardamomcreme. Erhältlich vom 01.02. bis 30.06.2024. ■ 

www.lecreuset.com

Das kommt von Herzen: Die liebevoll verpackte Collection Petits Fours. Die Steinzeug-Becher halten Lieblingsgetränke lange warm.

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INDEX M a i 2 0 2 4 HOTELS UND RESTAURANTS IN DER STEIERMARK Golden Hill Country Chalets & Suites Chalet Hotel Montestyria Loisium Wine & Spa Hotel Hotel Schloss Gabelhofen Wirtshaus & Dorfhotel Mayer Boutique- & Stadthotel zur goldenen Krone GenussHauptstadt Graz Obsthof Retter

20–23 24–26 28/29 30/31 32 33 34 35

Pool mit Traumpanorama: Das Chalet Hotel Montestyria Mariazell in der Steiermark

Auf rund 1600 Meter Höhe ver­zaubert das Le Chalet – Luxury Hideaway mit seinem einzigartigen Charme.

HOTELS UND RESTAURANTS UND BESONDERE ADRESSEN IN ARBERG UND VORARLBERG Le Chalet – Luxury Hideaway Burg Vital Resort Burg Hotel Oberlech Hotel Gletscherblick Peterhof Restaurant – Chalets Gasthaus Pfänderdohle Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten Hotel Gasthof Adler Hotel Zimba Kleinwalsertal

38/39 40/41 42/43 44/45 46/47 48 49 50 51 52/53

HOTELS UND RESTAURANTS IM BAYERISCHEN WALD UND NIEDERBAYERN Sterr – Hotel & Chalets Huberwirt Restaurant & Hotel das asam Wellness & Thermalhotel Holzapfel

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Bad Füssings luxuriöse Oase der Entspannung, das Wellness & Thermalhotel Holzapfel.

Rechts daneben: Die exzellente Gourmet-Küche von Sternekoch Thomas Schanz, der 2021 von Gault&Millau mit 19 Punkten zum Koch des Jahres ausgezeichnet wurde. The Cozy Hotel & Lofts – ein Domizil in exponierter Lage am Timmendorfer Strand.

HOTELS UND RESTAURANTS AN DER MOSEL schanz. hotel. restaurant. Das Farmhaus – Mosel Chalets Landhaus Halferschenke Weingut Julius Treis Weingut Sorentberg Weingut Caspari-Kappel Park Plaza Trier

64/65 66/67 68/69 70 71 72 73

HOTELS UND RESTAURANTS AN DER OSTSEE The Cozy Hotel & Lofts Dockside Travemünde Friederikenhof – Hotel Restauran & Spa Steigenberger Grandhotel & Spa Townhouse Wismar – Vagabond Club Hotel Strandidyll

Das luxuriöse Leni Mountain bietet eine Auszeit inmitten der Ötztaler Alpen.

TRAVEL À LA CARTE 76/77 78/79 80/81 82/83 84 85

Hotel Schloss Weitenburg 88/89 Hotel Burg Trendelburg 90 Hotel Hirschen Horn 92/93 Hardenberg BurgHotel Relais & Châteaux 94/95 Leni Mountain – Appartements & Chalet 96 Alpin Life Resort Lürzerhof Relais & Chateaux 97

A LA CARTE

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Vorschau

A La Carte

1. Carrossa Hotel & Spa: Abseits jeglichen Trubels liegt auf einem sanften Hügel im Nordosten Mallorcas ein herrschaft licher Landsitz: das Fünf-Sterne-Domizil Carrossa Hotel & Spa

2. Quellenhof See Lodge: Luxus pur und ein Hauch von Malediven-Feeling in Südtirol.

3. Hotel Schloss Edesheim: hier wird wahrer „Lebens-Genuss“ zelebriert. IM NÄCHSTEN HEFT LESEN SIE UNTER ANDEREM:

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Schicke Restaurants, exklusive Hotels und eine mediterrane Bilderbuchlandschaft – Mallorca kann sich mit vielen Vorzügen schmücken. Der Balearen Hot Sport ist eine Trauminsel für Urlaubs – und manchmal auch Lebensträume. Weite Strände, einsame Buchten mit kristallklarem Wasser, idyllische Unberührtheit, mondänes Leben, einsame Bergdörfer, das quirlige Palma mit seiner bezaubernden historischen Altstadt, schicke Yachthäfen und sagenhafte Golfplätze. Wer die Melange aus mediterranem Flair, Sonne und anspruchsvoller Küche liebt, der kommt natürlich an Südtirol nicht vorbei. Ein Fleckchen Erde mit mediterranem Lifestyle und High-End-Hotellerie. Der

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Bodensee lädt zu kulinarischer Vielfalt, einem erstklassigen Kulturangebot, abwechslungsreichen Rad- und Wanderwegen sowie erfrischenden Wassererlebnissen, gepaart mit dem Besuch wunderschöner, historischer Altstädte ein. Auch die Pfalz bietet von den Rheinauen bis zu den Gipfeln des Pfälzer Berglands ein Füllhorn an Urlaubsaktivitäten. Pfälzer Lebensfreude und Gastfreundschaft genießt man in schönen, überwiegend inhabergeführten Restaurants, Hotels und Weingütern. Last but not least und immer wieder traumhaft – das Elsass mit seinen Gaumenfreuden als hohes Kulturgut. Genießer entdecken die Spezialitäten einer der bedeutendsten gastronomischen Regionen Frankreichs sowie auf nahezu 170 Kilometern die Elsässer Weinstraße

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mit ihren adretten Weindörfern.

Das nächste A LA CARTE erscheint am 29. Mai 2024.




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