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Saint-Tropez ist seit vielen Jahren einer der begehrtesten Hotspots für exklusive Premium-Traveller. In dem einstigen Fischerdörfchen leben gerade einmal etwas mehr als 4 000 Einwohner, aber mehr als fünf Millionen Touristen pilgern alljährlich in die Perle der Côte d’Azur. Der Aufschwung begann in den 60er Jahren mit Roger Vadims Film „Und immer lockt das Weib“ mit Brigitte Bardot und Curd Jürgens in den Hauptrollen. Viele Szenen spielten am Strand von Pampelonne, wo Bernard de Colmont eine einfache Fischerhütte hatte, in die er Freunde einlud und dann auch die Filmcrew bewirtete. Diese war von seiner Gastfreundschaft völlig begeistert und ermunterte den Hobby-Gastronomen zur Anmeldung als offiziellen Betrieb für Strandgastronomie. Er nannte ihn mit Bezug auf das Gründungsjahr fortan „Club 55“ – die legendären Beach-Clubs waren geboren. Erst kamen die Künstler, dann folgte schnell der internationale Jetset. Das Kopfsteinpflaster in den Straßen des Viertels La Ponche erinnert noch heute an seine Vergangenheit als Fischerdorf, obwohl es im Vieux Port heute mehr Yachten als Fischerboote gibt. Neben dem Hafen mit dem legendären Café Sénéquier, sind die Beach-Clubs – die offiziell gar nicht zu Saint-Tropez, sondern zu Ramatuelle gehören, die größte Attraktion des Ortes. Nach Glamour und Party-Life zog es uns ins beschauliche, landschaftlich wunderschöne Tirol, dem wohl beliebtesten Bundesland unserer österreichischen Nachbarn. Die Qualität der Urlaubshotels mit ihren fantastischen Wellnessbereichen ist hier ebenso legendär wie die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Tiroler. Nicht minder beliebt als eine der schönsten Urlaubsregionen ist der Norden Deutschlands, wo wir ebenfalls für Sie zahlreiche empfehlenswerte Adressen ausfindig gemacht haben.
Herausgeber Thomas und Martina Klocke
C ARTE
erscheint monatlich im
Klocke Verlag GmbH
Höfeweg 40, D-33619 Bielefeld
Fon: + 49 - (0) 5 21 - 9 11 11-0
Fax: + 49 - (0) 5 21 - 9 11 11-12
Internet: www.klocke-verlag.de
E-Mail: info@klocke-verlag.de
Herausgeber
Thomas & Martina Klocke
Verantwortlich für den Inhalt
Thomas Klocke
Anzeigenleitung
Thomas Klocke
Redaktion
Gabriele Isringhausen, Andrea Bala, Bernd Teichgräber
Grafikdesign
Claudia Stepputtis
Sabina Winkelnkemper
Fotografie
Ydo Sol, Klaus Lorke, Günter Standl, Florian Busch
Bildbearbeitung
Klocke Medienservice
Holger Schönfeld, Birgit Lahode, Janina Vordenbäumen
Titelfoto
Grégoire Gardette für La Réserve à la Plage
Produktion
Claudia Schwarz, Diana Wilking
Sekretariat
Sabine Herder, Katrin Baumgart
Vertrieb
Stephan Klocke
Vertrieb/Handel
IPS Pressevertrieb GmbH
Carl-Zeiss-Straße 5, D-53340 Meckenheim
info@ips-d.de, www.ips-d.de
Gesamtherstellung
Lehmann Offsetdruck und Verlag GmbH, Norderstedt
Gedruckt auf Magnogloss –ein
Produkt der IGEPA
Printed in Germany
A LA CARTE ist ein eingetragenes Warenzeichen des Klocke Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Anzeigenpreisliste vom 1. Dezember 2018
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Einzelpreis:
ZUM TITEL: Die schönsten Beach-Clubs von Saint-Tropez
Der Aufschwung von Saint-Tropez begann in den 60er Jahren mit Roger Vadims Film „Und immer lockt das Weib“ mit Brigitte Bardot. Viele Szenen spielten am Strand von Pampelonne, wo Bernard de Colmont eine Fischerhütte hatte, in die er Freunde einlud und dann auch die Filmcrew bewirtete. Er wurde ermutigt, hieraus ein Strandrestaurant zu machen, das er mit Bezug auf das Gründungsjahr „Club 55“ nannte – es ist heute der wohl berühmteste Beach-Club der Welt. Inspiriert durch den erfolgreichen Film, entdeckte bald der Jetset diesen einzigartigen Ort. Heute gibt es auf dem fünf Kilometer langen Strandabschnitt mehr als 40 Beach-Clubs, von denen wir Ihnen die schönsten vorstellen. Eines der Highlights ist das „La Réserve à la Plage“ des gleichnamigen Fünf-Sterne-Hotels von Michel Reybier in Ramatuelle.
ISSN
24 Bagatelle – einer der schönsten Beach-Clubs in Saint-Tropez
50
82 The Fontenay in Hamburg
102
108
CHÂTEAU GALOUPET CRU CLASSÉ 2022
Eine Hommage an die besten Weine der Provence
Der Château Galoupet ist einer von nur 19 Crus Classés in der Provence. Nach Übernahme durch die LVMHGruppe und großen Investitionen in die Kellereitechnik wurde 2021 der erste Jahrgang unter neuer Führung präsentiert. Die Vergärung erfolgt jetzt in mittelgroßen Holzfässern, was eine größere Dimension und Tiefe als Ergebnis hat. Reifer Pfirsich, zarte Cantaloupe-Melone, Veilchen und Rosenblätter, Yuzu und Orangenblüten, auch sehr viel Grapefruit definieren das unvergleichliche Bukett. Die Holzunterlegung ist subtil und elegant, sie gibt Struktur, ohne hervorzutreten. Den Gaumen erfüllt die samtige Frucht, hinterlegt durch satte, gereifte
Struktur, alles harmoniert perfekt miteinander, nichts sticht hervor. Der Château wird rein biologisch erzeugt. Er wird aus einer Mischung verschiedener Rebsorten hergestellt – hauptsächlich Grenache (49 Prozent) mit Shiraz (15 Prozent), Tibouren (15 Prozent), Rollet (zwölf Prozent), Cinsault (sieben Prozent und Mourvèdre, Cabernet, Sémillon (zwei Prozent) –, die in 41 einzelnen Parzellen angebaut und zum Schutz vor Oxidation schonend gepresst wurden. 38 Prozent der Weine, die zur Herstellung der endgültigen Assemblage verwendet werden, wurden teilweise in Eichenholz vinifiziert und reiften vier bis fünf Monate in 600-Liter-Fässern.
Glamour und Party-Time Beach-Clubs Saint-Tropez
Schon der Name weckt Sehnsüchte, lässt von azurblauem Meer, Luxusyachten und Partys träumen: das ehemalige Fischerdörfchen Saint-Tropez besuchen jährlich mehr als fünf Millionen Touristen. Der Aufschwung begann in den 60er Jahren mit Roger Vadims Film „Und immer lockt das Weib“ mit Brigitte Bardot und Curd Jürgens in den Hauptrollen. Viele Szenen spielten am Strand von Pampelonne, wo Bernard de Colmont eine einfache Fischerhütte hatte, in die er Freunde einlud und dann auch die Filmcrew bewirtete. Diese war von seiner Gastfreundschaft völlig begeistert und ermunterte den Hobby-Gastronomen zur Anmeldung als offiziellen Be trieb.
Loulou Plage/GucciEr nannte seine Strandgastronomie mit Bezug auf das Gründungsjahr fortan „Club 55“ – die legendären Beach-Clubs waren geboren. Heute führt sein Sohn Patrice, mittlerweile auch schon 75, gemeinsam mit seiner Schwester Véronique, das wohl bekannteste Strandrestaurant der Welt. Der Jetset ließ nicht lange auf sich warten, und es ist jeden Abend ein Spektakel, wenn die Luxusyachten in den Vieux Port von ihren Strandausflügen wieder in Saint-Tropez einlaufen. Mittlerweile gibt es in der gut fünf Kilometer langen Bucht von Pampelonne, die eigentlich zu Ramatuelle gehört, insgesamt 40 verschiedene Beach-Clubs. Aber natürlich sind die Superyachten der Reichen und Schönen nur eine Facette von Saint-Tropez. Der Charme der romantischen Gassen in der bezaubernden Altstadt hat sich über die Jahre bewahrt, und neben den unvermeidlichen Edelboutiquen von Dolce & Gabbana, Valentino, Louis Vuitton, Dior und Loro Piana, von Rolex bis Bulgari gibt es viele charmante Lädchen, Galerien und natürlich eine Vielzahl von wirklich gastfreundlichen Restaurants zu entdecken. Neuester Hotspot ist hier gerade das „Le Tigrr“ im etwas heruntergekommenen Hotel „Ermitage“, aber die Sushi und Sashimi sind absolute Weltklasse und werden nur noch von dem einmaligen Panoramablick auf die Altstadt und die Bucht von Saint-Tropez getoppt. Aber zurück zum Beach-Life: Wir stellen Ihnen einige der schönsten Strandrestaurants vor, ob im Bagatelle, im entzückenden Gigi Restaurant unter Pinien, im eleganten La Réserve à la Plage, im schicken La Serena, im historischen MOOREA Plage de Pampelonne, im Byblos Beach mit seinem Interieur im angesagten Bohème-Style, dem nagelneuen Loulou Ramatuelle mit seiner Gucci-Boutique oder im Nikki Beach – überall erlebt man das „Savoir-vivre“ und Lebensfreude pur in ihrer schönsten Form.
Text: Sabine Herder, Gabriele Isringhausen Fotos: vorgestellte Beach-Clubs
Le Club 55
Das berühmteste Strandlokal der Welt
Wenn von den glamourösesten Beach-Clubs auf diesem Globus die Rede ist, fällt stets als erster Name „Club 55“ in Saint-Tropez. Das Kultlokal entstand in den 50er Jahren, als am Strand von Pampelonne die Filmarbeiten zu „Und immer lockt das Weib“ mit Brigitte Bardot in der Hauptrolle über die Bühne gingen. Gastgeber Bernard de Colmont hatte hier eine einfache Fischerhütte, in die er Freunde einlud und dann auch die Filmcrew bewirtete. Die war von dieser Gastfreundschaft völlig begeistert und ermunterte den Hobby-Gastronomen zur Anmeldung als offiziellen Betrieb für Strandgastronomie. Bernard de Colmont setzte den Vorschlag um und nannte sein Restaurant in Anlehnung an das Gründungsjahr „Club 55“. Heute führt sein Sohn Patrice, mittlerweile auch schon 75 Jahre alt, gemeinsam mit seiner Schwester Veronique, das wohl bekannteste Strandrestaurant der Welt. Filmschauspieler, Wirtschaftsgrößen und Prominente aus allen Bereichen relaxen hier und genießen die Köstlichkeiten der regionalen Provence-Küche, selbst Michail Gorbatschow kehrte hier schon ein. Das Geheimnis des Erfolges ist sicherlich das unprätentiöse Ambiente, der Service ist herzlich und zuvorkommend – ganz gleich, ob der
Leidenschaftlicher Gastgeber: Patrice de Colmont.
Gast prominent ist oder nicht. Geändert hat sich seit damals nicht viel. Die einzigartige Atmosphäre in den Dünen mit den einfachen weißen Tischen und Stühlen und den blauen Tischdecken hat bis heute nichts von ihrer Strahlkraft verloren. Im Schatten alter Olivenbäume und großer Sonnensegel erlebt man hier, gut gekühlt von fein zerstäubtem Wasser, die einfache, aber exquisite mediterran-französische Küche und die zahlreichen erstklassigen Rosés der Region. Patrice kennt die meisten seiner Gäste persönlich, was dem Etablissement seinen familiären und
herzlichen Charakter verleiht. Flinkes und freundliches Personal sorgt für das leibliche Wohl, absolute „Musts“ sind hier die Crudités mit Anchovis-Sauce zum Dippen, der unvergleichliche Salade Nicoise, Steak frites und natürlich fangfrischer Fisch in allen Zubereitungsarten, in der Salzkruste, vom Grill oder, oder … Einen Tisch muss man zwingend frühzeitig reservieren, in der Hauptsaison am besten mit Empfehlung, wenn man Patrice noch nicht kennt. Nach dem lukullischen Mahl kann man am clubeigenen Strand entspannen oder sich auf seine Yacht zurückbringen lassen. Auch hier werden die prominenten und exklusiven Gäste vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Patrice weiß seine illustren Gäste in jeder Richtung zufriedenzustellen. ■
Le Club 55
Gastgeber: Patrice de Colmont
Plage de Pampelonne
Boulevard Patch 55, F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / (0)4 94 / 55 55 55
Internet: www.club55.fr
Öffnungszeiten: täglich 10.00 – ca. 18.00 Uhr Tischreservierung erforderlich, eigener Strandabschnitt mit Bootsanleger, Liegen (in Verbindung mit einer Tischreservierung), Snackbar, Boutique, Wassersportmöglichkeiten, Saison: März bis November
Ob Carpaccio von der Dorade an Zitrussauce oder Linguine alle vongole – Klassiker der mediterranen Küche werden mit erstklassigen Produkten aus der Region frisch serviert.
Loulou Ramatuelle
Hommage an die französische Riviera der 50er Jahre
Es gibt jedes Jahr nur wenige handverlesene neue Beach-Clubs an den Stränden von Ramatuelle, nur ein paar Minuten von Saint-Tropez entfernt. In diesem Jahr neu am Start ist ein echtes Highlight: Loulou Ramatuelle. Der Newcomer verkörpert die elegante Lebensart am Strand. Das Ambiente im Restaurant wird geprägt durch strahlendes Weiß sowohl bei den großen Sonnensegeln als auch bei den stilvoll eingedeckten Tischen. Im Strandbereich prägen Natürlichkeit und Einfachheit das Bild, weiß getünchte Holzverkleidungen im Fischerhaus-Stil unterstreichen den Cosy Chic. Die Speisekarte zitiert die Köstlichkeiten sowohl der französischen als auch italienischen Riviera. Im Vordergrund stehen
Das azurblaue Meer birgt so manchen kulinarischen Schatz.
LOULOU RAMATUELLE – EXKLUSIVES FLAIR AN DER CÔTE D’AZUR.
außergewöhnliche Salate, Antipasti, üppige Vorspeisen zum Teilen, Pizza, Pasta, Fleisch und natürlich fangfrischer Fisch. Auberginen alla parmigiana, Calamari fritti und Vitello tonnato fehlen da ebenso wenig wie die beliebten, violett gefärbten Babyartischocken mit Parmesan oder feinstem Mozzarella di Bufala mit Datterini-Tomaten. Highlights sind ohne Frage das Carpaccio von Gambero Rosso mit feinstem Olivenöl und Orangenzesten oder die Pizza à la truffe.
Die Weinkarte präsentiert viele große Champagnernamen von Krug bis Dom Pérignon P 2, eine große Auswahl an den besten Roséweinen und Preziosen wie den Montrachet Grand Cru von Ramonet. ■
Loulou Ramatuelle
Chemin des Tamaris
Plage de Pampelonne
F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / (0) 4 94 / 79 80 04
Internet: www.loulou-ramatuelle.com
Strand 11.00 – 19.00 Uhr, Lunch ab 12.30 Uhr
Zum Zehnjährigen gab es ein neues „Beach-Outfit“ vom französischen Designer Sam Baron.
Bagatelle Saint-Tropez
Das Beste der Provence auf dem Teller
Nach dem Erfolg mit ihren BeachClubs Bagatelle in den Vereinigten Staaten, Brasilien und auf der Karibikinsel St. Barth übertrugen die Unternehmer Aymeric Clemente und Remi Laba ihr Konzept in ihre Heimat, genauer gesagt nach Südfrankreich. Das Restaurant und der Beach-Club Bagatelle SaintTropez liegt im zauberhaften Örtchen Ramatuelle am berühmten Strand von Pampelonne. Die schöne Location ist von französischer Lebensfreude und Geselligkeit geprägt. In diesem Sommer feiert sie ihr zehnjähriges Bestehen. Anlass genug für ein neues, farbenfrohes Design. Geschaffen hat es der international bekannte französische Designer Sam Baron.
In der Küche begeistern zwei absolute Profis: Rocco Seminara und Manon Santini. Sie bringen die Kräuter, Früchte und Produkte der Côte d’Azur perfekt auf den Teller, bieten traditionelle französische Gerichte in neuem Gewand. Dass alle Lebensmittel von erstklassiger Qualität sein müssen, ist im Bagatelle Saint-Tropez eine Selbstverständlichkeit.
Der in der Provence geborene Rocco Seminara zelebriert die Aromen der mediterranen Küche und arbeitet mit außergewöhnlichen Produkten. Sein Debüt gab er an der Seite von Christian Willer im Hôtel Martinez in Cannes. Namen wie Franck Cerruti und Alain Ducasse prägen seine Karriere. Darüber hinaus ist er Gewinner
des renommierten Neptun-Preises 2016 und Executive Chef im berühmten tropezianischen Hotels Byblos. 2021 kehrte er zur Bagatelle-Gruppe zurück – ein Gewinn für alle Feinschmecker an der Côte d’Azur. Sie ist eine Süße – die aparte Patissière Manon Santini. Nach ihrem Abschluss an einer Hotelfachschule in Marseille absolvierte sie u. a. ein Praktikum in der Pâtisserie des Plaza Athénée bei Christophe Michalak, gewann gemeinsam mit Rocco Seminara den Neptun-Preis, wurde 2019 unter der Leitung von Alain Ducasse Küchenchefin des Restaurants Cucina im Fünf-Sterne-Luxushotel Byblos. Im gleichen Jahr siegte Manon Santini beim „World Sweet Pizza Champion“ in Rom. 2021 ein weiterer Höhepunkt ihrer Laufbahn. Sie wird Chefkonditorin der Bagatelle-Gruppe.
Was notiert dieses hochkarätige, hochmotivierte, hochkreative Duo auf seiner Speisekarte? Gebratene Veraci Vongoles, Jus marinière mit Safran aus dem Hinterland zum Beispiel, Brathähnchen mit Trüffel, Carpaccio von roten Garnelen aus dem Mittelmeer – fein abgeschmeckt mit osmanischen Zitronen, gebratene Gambas mit Trompetenzucchini oder ein ganzes Landhuhn mit Tarragonbutter in einer Salzkruste mit Kräutern. Ein geradezu himmlischer Genuss sind auch die hervorragenden Desserts: süße Pizzetta aus Jivara-Schokolade mit karamellisierten Piemonteser Haselnüssen oder das erfrischende Sorbet aus Lychee, Zitrone, Erdbeere und Kokosnuss. All diese Köstlichkeiten aus der Küche von Rocco Seminara und Manon Santini – dazu hervorragende Weine und exotische Cocktails – machen das Bagatelle Saint-Tropez zu einem Mekka für anspruchsvolle Genießer. ■
Bagatelle Saint-Tropez
Les Tamaris, Chem. de Matarane
F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / 4 94 79 83 25
E-Mail: st.tropez@bagatelle.com
Internet: www.bagatelle.com
Öffnungszeiten: ab 11 Uhr
Festivals, DJ-Abende, Sonnenliegen am Strand
In der Kombination unschlagbar: Im Restaurant treffen entspannte Beachatmosphäre auf erstklassige Cuisine und perfekten Service.
Byblos Beach
Saint-Tropez-Feeling de luxe
Mit seinen feinen mediterran inspirierten Kreationen gehört das Byblos Beach zu den besten Strandrestaurants der französischen Riviera.
Wer zu den Glücklichen zählt, einen Platz im Byblos Beach zu erobern, spürt ihn sofort, den legendären Glamour der Riviera, den der zum Luxushotel Byblos gehörende Hotspot bis ins Detail verkörpert. Nur zu leicht kann man sich vorstellen, wie eine junge Brigitte Bardot oder ein junger Alain Delon sich auf einer der extrabreiten Sonnenliegen aalen und bei einem Glas prickelnden Champagner den Blick auf das glitzernde Meer und die vorbeiziehenden Segelyachten genießt, beschattet von großen Sonnenschirmen. Doch das superfreundliche Serviceteam, das in der Gastgebertradition des Luxushotels steht, holt einen mit einem freundlichen Lächeln in die Wirklichkeit zurück. Und was für eine Wirklichkeit: Mit seinem puderzuckerfeinen Sand und seiner natürlichen Buchtkulisse gehört Pampelonne Beach zu den beliebtesten Stränden der französischen Riviera. Das exklusive Inte-
rieur im angesagten Bohème-Style präsentiert sich als stylisches Meisterwerk. Und der Service begrüßt jeden Gast wie einen Freund des Hauses und sorgt mit einer vorbildlichen Verwöhnkultur für wahres Saint-Tropez-Feeling de luxe. Egal, ob es um den persönlichen Lieblingswein, einen perfekt gemixten Cocktail, eine Restaurantreservierung oder die Shuttle-Organisation mit der Limousine oder dem Boot ins nur zehn Minuten entfernt liegende Saint-
Tropez handelt. Zum Deluxe-Saint-TropezFeeling gehört natürlich auch eine Weltklasse-Cuisine. Für Freunde feiner Kulinarik sind die leichten und mediterranen Gerichte ausbalancierte Gaumen-Events. Die hochwertigen Produkte stammen von regionalen Bauernhöfen, von lokalen Fischern oder aus dem eigenen Byblos-Garten und werden zu kreativen Gaumenfreuden komponiert, die selbst die Gaumen der Michelin-Tester begeistern. ■
Byblos Beach
42 Boulevard Patch
F-83350 Ramatuelle/Plage de Pampelonne
Telefon: 00 33 / 4 94 43 15 00
E-Mail: esurmain@byblos.com
Internet: www.byblos-beach.com
Öffnungszeiten:
Strand 10.30 – 19.00 Uhr
(im Juli und August bis 20.30 Uhr), Restaurant 12.30 – 16.00 Uhr (im Juli und August bis 17.00 Uhr)
La Réserve à la Plage
Genuss unter eleganten Strohdächern
Côte d’Azur – schon der Name weckt Sehnsüchte, lässt von azurblauem Meer, von Pinien und Luxus träumen. Hier liegt am Pampelonne, einem der schönsten Strände der Provence, die mittelalterliche 2 000-Seelen Gemeinde Ramatuelle. Attraktiv macht sie nicht nur die unmittelbare Nähe zum Nobelort Saint-Tropez, dem Mekka der Reichen und Schönen. Ramatuelle, das sich ehrwürdig auf einem Hügel zu erheben scheint, strahlt selbst diesen einzigartigen, typisch provenzalischen Charme aus, dem man sofort bereit ist zu erliegen.
Mit Blumen verzierte Häuser säumen die engen Straßen, individuelle Geschäfte, Cafés und Restaurants zaubern den Besuchern ein Lächeln ins Gesicht. Wer dem Trubel des berühmten Nachbarortes entfließen möchte, der findet hier Ruhe und wunderbare Plätze zum Verweilen. So wie das Restaurant La Réserve à la Plage. „Es ist ein Ort der Eleganz, der aus dem Charme des Lebens und dem Besten resultiert, was uns die Menschen bieten können“, sagt Philippe Starck. Der weltberühmte französische Designer konzipierte das nobel-lässige Interieur dieses
Die Gäste genießen einen traumhaften Blick auf das Meer.
unkonventionellen Genusstempels mit Strohhütten-Atmosphäre am Privatstrand des Luxushotels La Réserve. Sobald man im Schatten des Schilfs Platz genommen hat, schaltet sich automatisch der Modus Erholen ein. Man blickt auf das Meer, spürt die Wärme auf der Haut, den Sand unter den Füßen und ist voller Vorfreude auf das, was die Speisekarte offeriert. Tapas, fangfrischer Fisch, Gemüse aus der Region oder ein saftiges Steak? Den Auftakt machen zum Beispiel frittierte Tintenfische mit Sauce tartare. Danach könnte die Entscheidung zwischen Ceviche vom Wagyu-Rind mit StacciatellaKäse und Pistazien oder gegrillter Languste – zu der marktfrisches Gemüse gereicht wird – fallen. Pasta-Liebhaber genießen Spaghetti mit Sologne-Kaviar, Freunde entscheiden sich vielleicht gemeinsam für eine Paella à la Plage (Gambas, Oktopus, Geflügel, Chorizo).
Nicolas Cantrel zelebriert die mediterrane Küche in Perfektion, präsentiert jedes Gericht kunstvoll, fügt kräftige, schöne Farben hinzu und behandelt jede Zutat als eigene, visuelle Dimension. Für den Küchenchef aus der Normandie stand der Berufswunsch schon als kleiner Junge fest. „Ich habe meiner Mutter täglich beim Zubereiten der Mahlzeiten geholfen, für mich gab es nie etwas anderes“, verrät Nicolas Cantrel. Seine berufliche Karriere führte ihn unter anderem an den Herd von Koch-Koryphäen wie Alain Ducasse und Daniel Boulud. Jetzt begeistert er die Gäste in Ramatuelle.
Während der gesamten Saison organisiert La Réserve à la Plage Live-Konzerte, DJSets, Sand-Golf, Ausstellungen etc. Natürlich ist diese Location auch ein traumhafter Ort für private Feste. ■
La Réserve à la Plage
Route de l’Epi-Pampelonne, F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / 4 94 96 39 88
E-Mail info@lareserve-plage.com
Internet: www.lareserve-plage-com
Öffnungszeiten: ab 11.oo Uhr
Sonnenliegen-Vermietung: 70 Euro pro Tag Hauseigene Boutique für Mode und Accessoires
EIN WUNDERBARER PLATZ IN DER ERSTEN REIHE.
Beautyful People all over Club Les Palmiers
Ganz im Süden des PampelonneStrands ist der Club Les Palmiers ein echtes Statement für Jet-Setter, Promis und Party-People, die das Besondere suchen. Damit die Location eine der angesagtesten bleibt, achtet die „Tür“ darauf, dass nur passende Gäste Zutritt in das ganz in weiß gehaltene Strandareal haben. Geprägt wird der Beach Club von Mimi und Stéphanie, einem der wohl charismatischsten Paare von Pampelonne, das es vortrefflich versteht, seinem internationalen Publikum das unverwechselbare „Les Palmiers“-Feeling zu servieren. Weiße Möbel, kunstvolle Skulpturen, beigefarbene Liegen und der in weiß gekleidete Service setzen neben der exquisiten Küche und der chilligen Musik die Akzente. Chefkoch William Piron lässt sich direkt von der authentischen, reichhaltigen und farbenfrohen Mittelmeerküche inspirieren. Eine Speisekarte mit Urlaubsflair, eine Hommage an die Sonne und das
Meer mit Fischen aus Wildfang, Hummersalat und extrem frischen Ceviches. Nicht fehlen auf der Karte dürfen Seebrasse mit provenzalischen Kräutern, Gambas à la provençale oder gegrillte LammKoteletts mit Thymian. Ein kulinarischer Dauerbrenner sind die leckeren Nudelspezialitäten, die der süditalienischen Familientradition des Gastgebers huldigen. Die Boutique am Strand ist eindrucksvolle Bühne exklusiver Marken, die Stéphanie Di Benedetto von ihren Reisen nach Marokko, Ibiza, New York usw. mit stilsicherem Gespür für angesagte Outfits und Accessoires zusammengetragen hat. ■
Club Les Palmiers
Gastgeber: Michel Di Benedetto
Route de l’Epi, F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / (0)4 94 / 79 82 70
Internet: www.clublespalmiers.com
Öffnungszeiten Strand: 10.00 – 20.00 Uhr, Mittagessen: 12.00 – 17.30 Uhr
Der Strand verfügt über einen Anlegesteg und einen Bootsshuttle, der den ganzen Tag über die Seeverbindung sicherstellt.
DER CLUB LES PALMIERS GEHÖRT MIT ZU DEN BESTEN DINING- UND CHILL-OUT-ADRESSEN AM STRAND VON PAMPELONNE.
Herzstück des weltberühmten Beach-Clubs ist das großzügige Pool-Areal.
Nikki Beach Saint-Tropez
Hotspot für internationale Jetsetter
Nikki Beach Saint Tropez ist nicht nur der exklusivste Beach Club an der Französischen Riviera, sondern er genießt, wie seine Schwesterbetriebe rund um den Globus auch, als Hotspot für internationale Jetsetter Weltruf. Hier geben sich im übertragenen Sinne die Reichen und Schönen die „Klinke“ in die Hand. Darunter jede Menge VIPs aus der Film und Musikszene, aber auch große Namen aus der Politik und Wirtschaft tummeln sich auf den bequemen Liegen rund um die großzügige Poollandschaft, dem Herzstück des weitläufigen Areals, das im Gegensatz zu den anderen BeachClubLegenden rund um SaintTropez nicht direkt am Strand liegt. Ein scheinbares Manko, das nun bereits seit zwei Jahrzehnten von der einzigartigen NikkiBeachAtmosphäre mehr als wettgemacht wird. Doch bevor man die besondere Magie dieses Hotspots live erleben kann, muss man erst einmal die „Tür“ überzeugen (Gäste unter 18 Jahren ist der Zutritt zu den Pool und Strandbereichen nicht gestattet, im Restaurant sind Familien mit Kindern aber willkommen). Hat
Die hervorragende Cuisine bietet mediterrane Köstlichkeiten für jeden Geschmack.
man diese Hürde erst einmal überwunden, eröffnet sich ein wahres OutdoorParadies unter Palmen. Egal, ob man es sich zum „Sehen und Gesehenwerden“ auf den Liegen und ausladenden Sofas rund um den Pool gemütlich macht oder in den etwas separat liegenden Zelten und Daybeds etwas mehr Privatsphäre sucht. Ein wichtiger Faktor der wunderbar chilligen NikkiBeachAtmosphäre ist die Mu
sik und die aufregenden Liveauftritte. Die weltberühmten DJs, die hier auflegen, haben genauso viele Fans, wenn nicht sogar mehr, als die Promis auf der exklusiven Gästeliste. Die Resident und GastDJs sorgen tagsüber für die passende Untermalung und zum atemberaubenden Sonnenuntergang für mitreißende Partystimmung. Dazu ein prickelndes Glas von der Champagnerkarte, die sich mit großen Namen wie PerrierJouët, Dom Pérignon, Krug oder Cristal schmückt, oder ein perfekt gemixter Cocktail – aufregender lässt sich SaintTropez kaum genießen. Zumal die Kulinarik den ganzen Tag mit Leckereien verwöhnt, die zum Anspruch genauso passen wie zur Atmosphäre. Unbedingt probieren: Calamari a la Planca oder Nikki Beachs berühmtes Huhn Satay ■
Nikki Beach Saint Tropez
Route de l’epi, F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / 4 94 / 79 82 04
E-mal: info.sttropez@nikkibeach.com
Internet: www.saint-tropez.nikkibeach.com
Öffnungszeiten: täglich ab 12.00 Uhr bis zum 17.09.2023
Italien meets Côte d’Azur Gigi – Beach Club und Restaurant
Nur wenig länger als drei Meter, vier Sitzplätze, drei Zylinder – der Fiat 500 ist eine Legende der italienischen Autoindustrie und begeisterte ganze Generationen. Gleich mehrere dieser Oldtimer begrüßen in leuchtendem Sonnengelb die Gäste am Eingang zum Gigi Beachclub und zeigen: Hier weht an der Côte d’ Azur ein Hauch von Italien. In Ramatuelle im Süden Frankreichs, versteckt unter einem Pinienwald am Pampelonne Strand, heißt das Gigi internationale Gäste aus aller Welt willkommen. Fernab vom Trubel in SaintTropez und doch nur einen „Steinwurf“ entfernt, ist diese Oase der perfekte Ort, um Ruhe und kulinarische Verführungen zu genießen. Man sitzt auf RattanStühlen mit bequemen Polsterauflagen, die Tische tragen weiße Decken und zeigen zauberhafte Stickereien. Das Ambiente vereint Tradition
und Erinnerungen an unvergessliche Urlaubstage an der Adria, in Apulien oder auf Sizilien zu einer wunderbaren Atmosphäre, über der ein süßer Duft von Italien schwebt. Verschiedene Holzterrassen laden zum Verweilen ein. Man kann auch einen Tisch in Strandnähe reservieren und die Füße in den Sand stecken. Im Restaurant kommt die Küche Italiens in ihrer ganzen Vollkommenheit auf den Teller. Sie wird von den Werten des Teilens und der Produktqualität bestimmt. Je nach Jahreszeit räumt Gigi der ursprünglichen La Cucina einen hohen Stellenwert ein und bietet mittags unverzichtbare Klassiker – Pizza Margherita, Vitello tonnato, Rindercarpaccio, Linguine alle vongole, gegrillter Oktopus, Mailänder Kalbsschnitzel – saisonale Produkte. Frische und höchste Qualität sind die Säulen der Speisekarte, die einen Blick auf die Hügel
landschaft der Toskana und die Küsten Apuliens bietet. Köstlich zum Beispiel der frische Thunfisch à la Siciliana, lecker erfrischend die Zitronentarte, und auch die gebackenen ZucchiniBlüten sind kleine Meisterwerke. Selbstverständlich offeriert der Weinkeller nur edelste Tropfen. Aber Gigi ist mehr als nur ein Restaurant. Auf luxuriösen Sonnenliegen kann man die Seele baumeln lassen oder im hauseigenen Pool schwimmen. Unter schattenspendenden Bäumen, nur wenige Schritte vom Restaurant entfernt, bieten die HolidermieZelte eine geschützte Wohlfühlpause. Hier herrscht eine angenehm intime Stimmung und man kann eine entspannte Massage genießen. Die luxuriöse Boutique im ConceptStoreStil (Mode, WohnAccessoires) lädt dazu ein, ein Stück Erinnerung an eine wunderschöne Zeit mit nach Hause zu nehmen. Sobald die Sonne im Meer versinkt, empfängt das Gigi seine Gäste zu einem exquisiten Dinner und das Team im La Cucina läuft noch einmal zur Höchstform auf – dieses Erlebnis bleibt im Herzen. ■
Gigi – Beach Club und Restaurant
1050 chemin des Barraques
F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / 4 22 40 00 30
E-Mail: contact@gigi-ramatuelle.com
Internet: www.giggi-restaurant.com
Öffnungszeiten: täglich ab 12.00 Uhr
La Serena
Türkisblaues Sommerglück
Kissen, so leuchtend türkisfarben wie das Meer, laden auf bequemen Stühlen zum Verweilen ein. Die Füße im Sand, am strahlend blauen Himmel kein Wölkchen, schneeweiße Sonnenschirme spenden Schatten und auf den ebenfalls türkisfarbenen Tellern locken mediterrane Köstlichkeiten, oft mit asiatischen oder exotischen Akzenten. Im Beach-Club La Serena in Ramatuelle stimmt jedes Detail, selbst die Buchs-
bäume im Eingangsbereich haben in türkisfarbenen Töpfen Platz genommen. Erst 2019 eröffnet, wurde La Serena sofort von Urlaubern und Einheimischen gleichermaßen gut angenommen. Das liegt zum einem an der heiteren, ungezwungenen Atmosphäre, an den stets fröhlichen, aufmerksamen Mitarbeitern und zum anderen natürlich an der kreativen Küche von Valentin Perrière. Der Meister und seine Crew schicken die Geschmacksner-
ZEN-ATMOSPHÄRE, GENUSS UND MEER ...
ven ihrer Gäste auf Reisen, verwöhnen sie mit all dem Guten, was Frankreich, Südeuropa und die Welt zu bieten haben. Den Auftakt zu einem kreativen Menü machen zum Beispiel Königskrabben und Wasabi oder geräucherter Bottarga an Trüffeln. So gut gestartet, wählt man anschließend vielleicht ein Fischgericht –Hummer, Wolfsbarsch, Seebrasse … „Wir verarbeiten nur fangfrische Ware. Da muss man immer schauen, was man am Tag anbieten kann. Wie jedes unserer Produkte muss auch der Fisch ganz frisch und von höchster Qualität sein “, so Valentin Perrière, der gern mit Kräutern der Provence, exotischen Ölen und feinen Gewürzen experimentiert. Fleischliebhaber, die sich für ein vorzügliches Côte de bœuf Black Angus entschieden haben, machen ebenso wenig falsch wie bei der Wahl des Rinderfilets „Simmental“ à la plancha, zu dem Sauce Béarnaise und knusprige Pommes frites, selbstverständlich hausgemacht, gereicht werden. Jedes Gericht spiegelt das Können und die Kreativität der Küche wider. Auch die Pasta mit Trüffeln und das Kartoffelpüree mit Kaviar erfreuen sich großer Beliebtheit. Wenn zu all diesen Gaumenfreuden ein hervorragender Wein im Glas perlt, wenn der Blick auf das Meer fällt und ein ganz zartes, warmes Lüftchen die Haut umspielt, dann ist das Ziel des La-Serena-Teams erreicht: die Menschen glücklich zu machen. Dieser Ort ist ein kleines Paradies.
Apropos klein: Eine klitzekleine Sache aber könnte das Wohlbefinden tatsächlich noch steigern – ein himmlisch gutes Dessert! Kokosmousse mit einer Mango-Passionsfrucht zum Beispiel oder die Zitronen-Tarte, gekrönt mit Yuzu-Perlen, die im Mund eine wahre Geschmacksexplosion auslösen. ■
La Serena
Boulevard Patch
F-83350 Ramatuelle
Telefon: 00 33 / 4 94 43 31 85
E-Mail: reservation@la-serena.com
Internet: www.la-serena-com
Öffnungszeiten: ab 9.00 Uhr
MOOREA Plage de Pampelonne
Ein Tag am schönsten Strand der Provence
Eine einfache Hütte aus Bambusstroh, einige Matratzen, zwei Sonnenschirme, ein Grill – so begann 1952 die Geschichte des MOOREA Plage de Pampelonne. Heute, 70 Jahre später, zählt der Strand zu den schönsten in der Provence, ist ein Place to be für Liebhaber
des „la vie douce“, für Sonnenanbeter, Genießer und Ruhesuchende. All das bietet MOOREA Plage de Pampelonne. Einfachheit, aber auch Luxus, Authentizität und Geselligkeit machen ihn zu einem ganz besonderen Ort. Das Rauschen der Meeresbrise, Pinienduft und der Klang der Zi-
kaden lassen den Alltag in weite Ferne rücken. Dazu trägt natürlich ein Besuch im Restaurant bei. Hier sitzt man gemütlich unter großen grauen, weißen und türkisfarbenen Sonnenschirmen, lauscht der Lounge-Musik, blickt auf das Wasser und gibt sich in diesem schönen Ambiente
völlig relaxt all den kulinarischen Köstlichkeiten hin, die Jérôme Larmat und Gilles Grandvoinet ihren Gästen zu bieten haben. Die beiden Küchenchefs ergänzen sich hervorragend und laden zu einer Reise durch Frankreich sowie speziell durch die Provence ein. Dabei blicken sie durchaus über den Tellerrand, lassen gern asiatische Komponenten in ihre Küche einfließen. Jérôme Larmat stand zehn Jahre in Paris neben den Großen seiner Zunft wie Christian Constant und Yves Camdeborde am Herd, fühlt sich aber heute im Tandem mit Gilles Grandvoinet ausgesprochen wohl: „Wir sind ein eingespieltes Team. Ich bin der Coole, Gilles der Besonnene. Gemeinsam haben wir den Anspruch an eine herausragende Küche, an Frische und hochwertigste Produkte.“ „Französische Küche mit südländischen Düften“, nennen sie ihre Art zu kochen. Fisch steht dabei oft im Mittelpunkt, Feinschmecker können auch Sushi und Sashimi genießen. Egal, ob es sich um einen Caesar-Salat, um Sashimi mit Thunfisch und Lachs, feines Walnuss-Entrecôte Argentine an Sauce Béarnaise, Frühlingsrollen mit Minze, um ein perfekt schlotziges Risotto oder köstliche Sardinen mit grünem Spargel handelt – jedes Gericht überzeugt durch seinen Geschmack und eine kreative Präsentation. „Die Verbindung von Geschmack und Ästhetik ist meiner Meinung nach von wesentlicher Bedeutung“, so Gilles Grandvoinet. Natürlich steht die Auswahl edelster Tropfen den Speisen in nichts nach. Nach einem Gläschen Champagner entdeckt man beim Bummel unter der bunten Pergola so manch edle Boutique und Claudy’s Bar –seit 40 Jahren eine Institution am Strand von Pampelonne. Ein moderner Wellnessbereich (Massagen, Yoga) lädt zum Entspannen und zur Fitness ein. Danach kann man auf einer luxuriösen Sonnenliege beim Blick auf das glitzernd blaue Meer die Seele baumeln lassen. ■
MOOREA Plage de Pampelonne
Chemin des Moulins
F-83350 Ramatuelle
Telefon Restaurant: 00 33 / 4 94 97 18 17
Telefon Strand: 00 33 / 4 94 97 06 09
E-Mail: info@moorea-plage.com Internet: www.mooreaplage.fr Öffnungszeiten: ab 9.30 Uhr
ZUFLUCHTSORT für Genießer
Die Kaiserlodge in Scheffau ist ein traumhafter Platz für eine Sommerauszeit in einer vielseitigen Aktivregion. Es gibt herrliche Wanderwege, Biker-Touren und gepflegte Golfplätze. Die Tiroler Bergbahnen sorgen dafür, dass man bequem alle Höhen erklimmen und vom Gipfel das traumhafte Panorama des Wilden Kaisers erleben kann. Wieder zurück in der Kaiserlodge, wartet in den 17 großzügigen Doppelzimmern, 44 Appartements, Suiten und vier exklusi-
ven Penthäusern mit modernen Kochzeilen schon das heimelige „Zuhause“Gefühl. Mit feinem Geschmack wurden die Interieurs gestaltet, alle mit hochwertigen, modernen Altholzmöbeln im typischen alpinen Stil eingerichtet. Ein Erlebnis für sich sind die See-Suiten. Mit einem Satz geht es sozusagen direkt aus dem Bett und in den eigenen Naturbadesee. Bei Gastgeberin Barbara Winkler und ihrem Team, so wird rasch klar, kann man aufatmen und loslassen, denn in der Kaiserlodge steht das Erleben mit allen Sinnen im Fokus. Zum Beispiel im Seeling. Spa am Dach bei entspannenden Massagen, bei Beauty-Treatments, beim Abtauchen im beheizten Pool, in der Sauna oder
bei Yoga in der Heustube. Nach dieser ganz persönlichen Auszeit folgt das kulinarische Verwöhnprogramm. Wo man der Natur so nah ist, darf natürlich auch ein Kräutergarten nicht fehlen. Wie ein roter Faden ziehen sich Kräuter durch die Kulinarik. Ob herzhafte Kleinigkeiten aus der Vitrine, Speisen aus der Menükarte, hausgemachter Kuchen oder Kaffee- und Teespezialitäten – dem Gast soll es an nichts fehlen.
Schön zu erleben, dass die Kaiserlodge fest mit der Region verwurzelt ist. Wo die Traditionen der Einheimischen weitergetragen werden, bietet die Kaiser’s Schmiede die entsprechende Bühne. Brotbackkurse, Kräuterkunde sowie Kranzkunst können von interessierten Gästen erlernt werden. Auch an die lieben „Kleinen“ ist gedacht. Während sich Mama und Papa in vollsten Zügen entspannen, können sich die Kiddies sorgenfrei im Kid’s Club austoben.
Wenn dann die Sonne hinter den Bergen versinkt, kann der Tag vielleicht mit einem funkelnden Rotwein im Glas langsam ausklingen – in der schicken Bar, auf der Terrasse oder dem eigenen Balkon. ■
Die Kaiserlodge
Gastgeberin: Barbara Winkler
Dorf 11, A-6351 Scheffau am Wilden Kaiser Telefon: 05 35 / 84 43 00 info@kaiserlodge.at, www.kaiserlodge.at
HERRLICHE NATURERLEBNISSE, KULINARISCHE HOCHGENÜSSE, UNVERGESSLICHE AUGENBLICKE.
Zwischen Wettersteingebirge und Karwendel gelegen, befindet sich das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel Klosterbräu in der Region Seefeld – Tirols Hochplateau. Neun exklusive Dinnerlocations entführen Liebhaber feiner Genüsse auf eine einzigartige kulinarische Reise.
YOUNIQUE genießen
Ob idyllische Spazierwege, blühende Almwiesen oder rauschende Bäche: Gerade in den Sommermonaten, wenn die Natur ihr prachtvollstes Gewandt zur Schau stellt, lässt die Region Seefeld schönste Urlaubsträume wahr werden. Malerisch auf einer Hochebene zwischen Wettersteingebirge und Karwendel gelegen, befindet sich ein exklusiver Rückzugsort, der für unvergessliche Glücksmomente sorgt. Das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel Klosterbräu in der Region Seefeld – Tirols Hochplateau –wird liebevoll seit über sechs Generationen von Familie Seyrling geführt – mit dem Ziel, den Gästen eine einzigartige, „Younique“-Zeit zu schenken.
Die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer und Suiten versprühen eine
Liebevoll wird das Fünf-Sterne-Hotel Klosterbräu von Familie Seyrling geführt.
unvergleichlich wohlige Atmosphäre und punkten mit besonderen AusstattungsHighlights. So bestehen die neuen Natur-
Zimmer und -Suiten zu 95 Prozent aus heimischen Materialien und regionalem Handwerk. Die Wellness-Suiten wiederum verfügen über einen eigenen Wintergarten mit Zugang zur privaten Sauna. Herrlich entspannen und gleichzeitig neue Kräfte tanken können die Gäste im traumhaften Romantik-Spa mit beheiztem Außenschwimmbad, sieben ThemenSaunen und einem fantastischen RoofTop-Pool. Auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Treatments runden das Wohlfühl-Angebot ab.
Ein Feuerwerk an kulinarischen Genüssen bieten gleich neun verschiedene Dinnerlocations. So steht die Stube „Ritter Oswald“ für typische Tiroler Schmankerl, im Gewölbesaal werden raffinierte Mehrgang-Menüs serviert – und romantische „Flying Dinner“ genießt man wie einst Romeo und Julia auf dem lauschigen Balkon. Aus der hauseigenen Brauerei werden fünf verschiedene Biersorten angeboten, darunter das Champagner-Bier – ein absolutes Unikat.
Magische „Younique“-Momente versprechen verschiedene saisonale Arrangements wie Sonnenaufgangs-Touren, das Yoga-Retreat mit Familienmitglied Laura oder eine Fackelwanderung um den Wildsee. ■
Hotel Klosterbräu
Klosterstraße 30, A-6100 Seefeld/Tirol
Telefon: 00 43 / 52 12 / 26 21
E-Mail: info@klosterbraeu.com
Internet: www.klosterbraeu.com
HOTEL THIERSEERHOF AUSZEIT im Kufsteinerland
Inmitten der Brandenberger Alpen am Hochplateau des Thierseetales liegt, von weitläufigen Wiesen umgeben, der Thiersee. Wo sich der idyllische Natursee vor der Kulisse der Tiroler Berglandschaft
als einladender Blickfang zeigt, lädt Familie Juffinger dazu ein, die schönste Zeit des Jahres in der Tiroler Natur zu verbringen und die Vorzüge eines mit viel Herzlichkeit geführten Familienbetriebes kennenzulernen.
Geführt wird das Vier-Sterne-Hotel Thierseerhof in zweiter Generation von Wolfgang Juffinger und Nadine Bertz, die an diesem herrlichen Flecken Erde einen au-
thentischen und naturverbundenen Ort zum Wohlfühlen geschaffen haben. Herrlich jetzt im Sommer das kristallklare und bis zu 24 Grad warme Wasser des Sees, das zu Wassersport und ausgedehntem Badespaß einlädt. Rund um Thiersee bieten sich vor allem für Familien und Ruhesuchende entspannte Wanderungen und E-Bike-Touren an.
Zurück im Hotel, bietet sich viel Freiraum für das wohltuende Zuhause-Gefühl. Alles ist angerichtet für eine Auszeit vom Alltag. Am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte man die Zimmer – eingerichtet mit hochwertigen Naturmaterialien und veredelt mit feinstem Komfort. Das Zirbenholz ist ein wichtiges Element im gesamten Thierseerhof. Basierend auf regionalen Wurzeln sind die Gastgeber stets offen für die Anforderungen der Zeit. So wurden sämtliche Zimmer renoviert und auch der Wellnessbereich erstrahlt im neuen Glanz. Mit Blick in den Garten lassen im Spa mit Saunalandschaft, im Hallenbad und im lichtdurchfluteten Ruheraum weitere Glücksmomente nicht lange auf sich warten.
Hier kann man sich vielleicht schon einmal auf die kulinarischen Wonnen einstimmen. Lokale Produkte werden nach dem Lauf der Jahreszeiten von Gastgeber und Küchenchef Wolfgang Juffinger auf bekömmlichste Art zu allerlei Köstlichkeiten auf der Karte komponiert. Einfach lecker, das Lamm mit Kartoffelgratin oder das Forellenfilet mit Kräuterbutter. Dazu fließen hochwertige „Goldene“ und „Rote“ ins Glas.
Schön zu erleben, dass es den Gastgebern eine Herzensangelegenheit ist, sich für Nachhaltigkeit und das Gemeinwohl einzusetzen. Sie haben sich dem Motto „Wo die Natur zu Hause ist“ verschrieben. Die Umsetzung des Leitsatzes spiegelt sich in zahlreichen Auszeichnungen wider: Gault&Millau Naturhotel 2023, Leading Spa Best Quality Award 2021/ 22 und in der Partnerschaft mit den renommierten „Green Chefs“. ■
Hotel Thierseerhof
Gastgeber: Familie Juffinger
Hinterthiersee 74
A-6335 Thiersee/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 53 76 / 5 51 00
E-Mail: hotel@thierseerhof.at Internet: www.thierseerhof.at
FACETTENREICHE Urlaubserlebnisse
Kössen, rund 4 500 Einwohner, im Leukental am idyllischen Walchsee gelegen. Ein Outdoor-Paradies im Sommer für Erholungsuchende und sportlich Aktive, die beim Wandern, Radfahren, Mountainbiken oder E-Biken die einladende alpine Landschaft entdecken. Wer dann noch das Glück hat, im VierSterne-Superior-Hotel Seehof seine Ferientage zu verbringen, dem bietet sich ein abwechslungsreicher Urlaub. Ob Reithalle, Tennisplätze, Indoor-Beachvolleyballplatz oder die 4 000 Quadratmeter große Wassererlebniswelt – umfangreich sind die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Vor allem Familien genießen ihre Auszeit hier: So können die Kids im hoteleigenen
Wohlfühlatmosphäre in den stilvoll eingerichteten Zimmern und edlen Suiten.
In den gemütlichen Stuben können sich Gäste die fein zubereiteten Speisen schmecken lassen.
Club oder auch im Fußballcamp auf ihre Kosten kommen, während die Eltern in der weitläufigen Pool-Landschaft oder im neuen Saunadorf relaxen.
Noch mehr Entspannung bietet die Wohlfühlatmosphäre in den stilvoll eingerichteten Zimmern und edlen Suiten – veredelt mit höchstem Komfort in einem eleganten Ambiente.
Womit noch nichts über die kulinarischen Wonnen gesagt ist: Im ausgezeichneten
Hotel-Restaurant werden die Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Mit viel Liebe zum Detail serviert das Küchenteam lokale Spezialitäten sowie internationale Köstlichkeiten aus regionalen Zutaten, die saisonal ausgesucht und schonend zubereitet werden. Die Seehof Halbpension bietet außerdem ein reichhaltiges Verwöhnfrühstück mit Live-Cooking, FünfGänge-Genießermenüs und internationale Themenabende, die nach Bella Italia oder Griechenland führen. Von der Terrasse aus hat man übrigens einen atemberaubenden Blick auf die faszinierende Bergwelt. Und in der Hotelbar in der Seetenne kann man schließlich unvergessliche Abende in ausgelassener AlmhüttenAtmosphäre bei Live-Musik erleben. Hier können die Gäste bei einem Glas Wein aus dem hoteleigenen Weinkeller oder einem exotischen Cocktail den Tag gesellig ausklingen lassen. ■
Hotel Seehof am Walchsee
Kranzach 20, A-6345 Kössen
Telefon: 00 43 / 53 74 56 61
E-Mail: info@seehof.com
Internet: www.seehof.com
ERSTES GREEN HOTEL in Mayrhofen
Ferientage in Mayrhofen – das ist die beste Idee für alle, die gern etwas mehr von ihrem Urlaub haben. Ein Ort mit Tradition und einem urtypischen Charme – der in den Bergen im Zillertal, im Herzen von Mayrhofen und natürlich im Zillertalerhof über die Jahrhunderte hinweg erhalten blieb. An diesem herrlichen Fleckchen Erde zeigt sich der Tiroler Sommer, wie man ihn kennt: die atemberaubende Naturkulisse ist einladender Blickfang und Startschuss für allerlei Aktivitäten. Direkt ab der Haustür geht’s auf in die Natur. Ob Wandern, Mountainbiken oder eine Tour auf dem Rennrad
rund um Mayrhofen – eine breite Palette sommerlichen Sportvergnügens bietet sich an. Wieder im Hotel angekommen, taucht man in das Wohlfühlambiente eines alpinen Hideaways, das von FranzJosef und Katharina Perauer, die Hoteliers des Jahres 2021, am Puls der Zeit gehalten wird. Schön, dass das Hotel als erster und bislang einziger Hotelbetrieb im hinteren Zillertal mit dem österreichischen und dem europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. Doch nicht nur in Sachen touristischer Entwicklung der gesamten Region ist man Pionier, auch was Design, innovative Gastfreundschaft und Kulinarik betrifft, genießt das Haus einen erstklassigen Ruf. Zwischen Tradition und Moderne, mit heimeliger Geborgenheit und extravagantem Flair sind die Zimmer und Suiten jederzeit ein zeitloser Rückzugsraum. Womit noch nichts über das kulinarische Verwöhnprogramm gesagt
ist. Für perfekt ausbalancierte Geschmackserlebnisse im Rahmen des „FINE ALPINE DINING“ steht Haubenköchin und Küchenchefin Silvia Wohlfahrt, die mit kreativem Kopf und sicherer Hand zu neuen Geschmackshorizonten aufbricht. Wo österreichische Traditionsküche auf mediterrane und fernöstliche Akzente trifft, sind Gaumen-Events garantiert.
Alles andere als ein Zufall ist, dass der Zillertalerhof auch Wellness-Genießer anzieht. Im HOF SPA dreht sich alles um wohltuende Aufgüsse in der finnischen Sauna, um das Durchatmen im KräuterDampfbad oder eine Runde im ganzjährig beheizten In- und Outdoorpool. Für die perfekte Balance sorgen Premium-Treatments und Massagen by BABOR Cosmetics. Auch Yoga für alle Skill-Levels, vom Beginner bis Zen-Master, hat seinen Platz in dem alpinen Hideaway. Verliebte greifen im Private Spa nach den WellnessSternen. Das Glas Champagner kommt gern an den Pool. Neigt sich das Poolen, Saunieren, Pflegen und Massieren dem Ende zu, hat die HOF BAR Wine & Cocktailbar geöffnet. Sie ist der „happy place“ in Mayrhofen. Neu und trendy: Tirols erste SardinenBar mit Fischigem aus dem Süden und die stylishe CHAMPAGNERIA – ein echt prickelndes Match. ■
Alpine Hideaway Zillertalerhof
Gastgeber: Franz-Josef und Katharina Perauer Am Marienbrunnen 341
A-6290 Mayrhofen
Telefon: 00 43 / (0) 52 85 / 6 22 65
E-Mail: welcome@zillertalerhof.at
Internet: www.zillertalerhof.at
„Tradition reloaded“ lautet das Motto von Gastgeberfamilie Perauer.
ALLES KÖNNEN, nichts müssen
Zwischen der Zugspitze und dem Fernpass schmiegt sich am Rand des Wettersteingebirges malerisch die pittoreske Gemeinde Biberwier an einen steilen Gebirgshang. Die unberührte Natur mit ihren Bergen, Wäldern, Wiesen und dem Blick auf Deutschlands höchste Erhebung ist zu jeder Jahreszeit Balsam für die Seele gestresster Großstadtmenschen. Eingebettet in diese einzigartige Bergwelt, schufen Amelie und Dominik
Posch mit viel Liebe, Passion und Herzlichkeit ein Kleinod, das seinesgleichen sucht: LaPosch – Dein Bergaway. Als erstes Chalet Dorf in Tirol setzt das LaPosch gezielt auf den Erholungsfaktor Ruhe und offeriert ein Angebot, das ausschließlich erwachsenen Gästen (ab 15 Jahren) vorbehalten ist. In den 16 wunderschönen, individuell gestalteten Chalets, Lodges, Alm- und Poolvillen (80 bis 150 qm) treffen rustikale Designelemente auf bodenständigen Luxus und vereinen sich zu einer höchst angenehmen WohlfühlWohnatmosphäre. Zu jeder „Berghütte“ gehören u a. eine Panoramaterrasse, eine perfekt ausgestattete Küche sowie eine
private Sauna. Wer mit Kindern oder Freunden reist, der findet zum Beispiel in der großzügigen Relax Lodge oder im Mountain-Chalet (120 qm) ausreichend Platz für Geselligkeit, aber auch immer seinen ganz persönlichen Rückzugsort. Für Begeisterung sorgen die Poolvillen mit ganzjährig beheiztem Infinity-Pool. Unter dem Motto „Alles können, nichts müssen“ gestaltet sich der Rundumverwöhnservice. Vom À-la-carte-Schmankerlfrühstück über hausgemachten Kuchen bis hin zur allabendlichen Hüttenkulinarik genießen die Gäste traditionelle Gourmetfreuden. Man kann sich sein Wunschmenü bequem ins Chalet liefern lassen oder alternativ im gemütlichen Restaurant „Das Walters“ (benannt nach dem Großvater des Gastgebers) speisen. Inspiriert aus der internationalen Kochwelt, interpretiert Küchenchef Manuel hier die Traditionen der österreichischen Küche auf seine Art neu. Dabei legt der gebürtige Tiroler sehr viel Wert auf die Verwendung heimischer Produkte. Es ist ihm ein besonderes Anliegen, auch landestypische Spezialitäten auf die Teller zu bringen. Entspannung findet man im eigenen Wellnessbereich, beim Yoga oder im Naturbadesee. Neu: der Massage-Stadl –in einzigartiger Lage am Waldesrand direkt am kleinen Gebirgsbach Loisach. Große Glasfronten öffnen den freien Blick in die Natur. Hier verwöhnt Masseur Tomi mit wohltuenden Treatments. Die Hektik der Welt rückt in ganz weite Ferne. Das LaPosch ist ein Urlaubszuhause, das von unentdeckten Naturschönheiten umgeben ist. Man kann sie auf Wanderungen, bei Bike-Touren oder im hauseigenen Porsche (umweltschonender Elektromotor) wunderbar erkunden. Garmisch-Partenkirchen mit seinen Geschäften, Cafés und Museen liegt nur eine halbe Autostunde entfernt. Wie schön ist es dann, nach einem erlebnisreichen Tag an dieses zauberhafte Fleckchen Erde und in sein heimeliges Chalet zurückzukehren. ■
LaPosch – Dein Bergaway
Gastgeber: Familie Posch
Schmitte 12, A-6633 Biberwier/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 56 73 / 2 10 21
E-Mail: info@laposch.at
Internet: www.laposch.at
16 Chalets ab 480 Euro für 2 Personen inkl. Frühstück und LaPosch-Wohlfühlpaket
In diesen wunderschönen Chalets ist jeder Tag ein Geschenk. Rustikale Designelemente treffen auf bodenständigen Luxus, gepaart mit den Annehmlichkeiten eines Tophotels.
IN FAMILIENBESITZ seit 60 Jahren
Wenn von den schönsten Urlaubsdestinationen die Rede ist, darf die Tiroler Ferienregion Serfaus – Fiss – Ladis nicht fehlen. Spätestens jetzt im Sommer mit Blick auf die hohen Berge, kühlen Bergseen und weiten Almen mit Bimmeln der Kuhglocken rückt die Hektik des Alltags in weite Ferne.
Allein 500 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege führen zwischen 1 200 und 3 000 Höhenmetern über farbenprächtig blühende Almwiesen, durch sattgrüne Wälder und sind gekrönt von formschönen Gipfeln. Mountainbiker toben sich auf zahlreichen Kilometern an Singletrails und auf Mountainbike-Touren aus. Ob zu Fuß oder mit dem Bike – viele Wege führen zu den schönsten Panoramaplätzen. Die moderne Aussichtsplattform Z1 auf 2 600 Meter Seehöhe liegt direkt bei der Almbahn Bergstation in Fiss. Von hier aus hat man freie Sicht auf die höchsten Berge Deutschlands und Italiens.
Die Region ist zugleich die Heimat der Familie Westreicher. In ihrem seit zwei Generationen familiengeführten FünfSterne-Hotel Cervosa in Serfaus offeriert sie gehobene Qualität in puncto Unterkunft, Kulinarik, Wellness und Aktivitäten. Luxuriös relaxen lässt es sich im
Urig-gemütlicher Landhausschick im Restaurant und in den Zimmern.
3 000 Quadratmeter großen Wellnessbereich. Ein Highlight für sich ist die Cervosa Badewelt mit sechs Pools. Wohltuende Wasserwelten garantieren der beheizte Infinity-Außenpool (32 °C) und das Panorama-Hallenbad (30 °C), welches mit dem neuen Infinity-Pool verbunden ist. Noch
mehr Entspannung bietet der OutdoorWhirlpool (Sommer) sowie zwei verschiedene Whirlpools und ein Außenpool im Saunabereich. Richtig gesundschwitzen kann man sich in elf Saunen und Dampfbädern. Eintauchen in die Welt der Schönheit heißt es mit einem umfangreichen Programm an Beauty-Anwendungen. Auch für Genussmomente ist gesorgt –vom Schlemmerbüfett am Morgen bis zu verschiedenen Sechs-Gänge-Menüs am Abend bleiben keine Wünsche offen. Zur Hugo’s Gastro-Group im „Cervosa“ gehört eine Trattoria & Pizzeria und eine Tapas Bar. Inmitten eines traumhaften Wanderund Skigebiets auf 2 000 Meter Seehöhe liegt die Cervosa Alm. Hoch über Serfaus thront sie an einem kleinen See und ist sommers wie winters für zahlreiche Gäste ein kulinarisches Zuhause. ■
Hotel Cervosa Serfaus
Gastgeber: Familie Westreicher
Herrenanger 11
A-6534 Serfaus/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 54 76 62 11
E-Mail: info@cervosa.com
Internet: www.cervosa.com
HAUBENGENUSS im Zillertal
Majestätische Berge, paradiesische Almen und erfrischende Badeseen: Wenn sich in den Sommermonaten die Natur von ihrer prächtigsten Seite zeigt, bietet das Zillertal unvergessliche Urlaubsmomente. Das perfekte Urlaubsdomizil für eine genussvolle Auszeit befindet sich nur eine Minute vom Ganzjahresskigebiet Hintertuxer Gletscher entfernt: Auf 1 500 m Höhe begrüßt das familiengeführte Vier-SterneSuperior-Hotel Alpenhof seine Gäste. Die eleganten Zimmer und Suiten im Tiroler Landhausstil sind allesamt mit hochwertigen Materialien aus heimischem Zirbenund Eichenholz eingerichtet und versprühen eine charmant-komfortable LandhausAtmosphäre. Wunderbar entspannen lässt es sich im weitläufigen Vitalis SPA mit verschiedenen Saunen, Indoor-Pool und dem wunderschön angelegten „Alpengarten“ mit Panorama-Außen-Whirlpool. Regionalen, kreativen Genuss für alle Sinne verspricht die mit drei Hauben und 15 Punkten von Gault&Millau ausgezeichnete Küche im Alpenhof. Dank der Genießerpension schlemmt es sich hier von morgens am leckeren Frühstücksbüfett bis abends bei fünfgängigen Gourmetmenüs. Küchenchef Maximilian Stock überrascht mit kreativen Geschmackskompositionen, die Innovation und Regionales zu kulinarischen Höchstleistungen vereinen. „Alpine Taste“ nennt er seine Genusswelt und legt dabei größten Wert auf saisonale und regionale Produkte, die von heimischen Lieferanten – oder vom eigenen Bauernhof in Obsteig bezogen werden. Perfekt ausklingen lässt man den Tag schließlich an der Bar, wo Restaurantleiter Daniel Poms und Sommelier Klaus Dengg jun. die Gäste mit edlen Tropfen und feinen Spirituosen verwöhnen. Übrigens: Im Oktober entführt das „Genussschauspiel“ auf eine einzigartige kulinarische Reise. So erkunden die Gäste an einem Abend die Welt des Kakaos, an einem anderen Abend werden Drei-Hauben-Küchenchefs zu Gast sein und ihre Kreationen servieren, schließlich bittet Grillkünstler Adi Bittermann zu Tisch und kredenzt seine einmaligen Grill-Genüsse. ■
Hotel Alpenhof ****Superior Hintertux 750, A-6293 Tux
Telefon: 0 43 | 52 87 / 85-50
E-Mail: info@alpenhof.at
Öffnungszeiten Genießerstube: 18.30 – 20.00 Uhr, Öffnungszeiten können variieren, Reservierung bis 21.00 Uhr des Vorabends erbeten
EXKLUSIVER HÜTTENCHARME im Lechtal
Es ist ein Naturparadies, wie man es selten findet. Blühende Almwiesen und imposante Schluchten, hochalpine Gipfel und weitläufige Wanderwege fügen sich im schönen Lechtal zu einem einladenden Landschaftsbild abseits der großen Trassen. Wer hier entspannen oder sportlich aktiv sein möchte, der findet ein perfektes Terrain. So, als sei es ein wenig der Zeit entflohen, thront das Benglerwald Berg Chaletdorf an diesem herrlichen Fleckchen Erde auf 1 200 Meter See-
höhe. Jetzt im Sommer zieht es Gäste hinaus, die ganz unbeschwert ihrer Wanderlust frönen wollen. Es gibt selten eine Region mit einem so umfangreichen und abwechslungsreichen Wanderangebot. Für jeden ist etwas dabei. Der Genusswanderer kann sich an der herrlichen Naturschönheit des europäischen Weitwanderweges, des Lechwegs, erfreuen und der hochalpine Wanderer hat mit dem Teilstück des Adlerwegs, das durch die Naturparkregion Lechtal führt, seine wahre Freude. Doch das Lechtal kann man nicht nur zu Fuß, sondern auch auf zwei Rädern ausgiebig erkunden. Sportlich geht es hoch hinauf auf die Almen und Hütten oder – wer eine Gangart runterschalten möchte – entlang dem Lech in Richtung Donau.
Nach einem langen Tag in der Natur kehrt man immer wieder mit Freude in das Chaletdorf Benglerwald zurück. Allein schon die Panorama-Alleinlage macht, dass alle Hektik von einem abfällt. Vor allem jetzt im Sommer, wenn man nach einer erlebnisreichen Wanderung oder Mountainbiketour eine herrliche Abkühlung im neu angelegten Bergsee mit YogaPlattform genießen kann. Von den Sonnenliegen lässt man die Blicke über die Bergwelt und das im alpinen Stil erbaute Chaletdorf schweifen. Die neun alleinstehenden und exklusiv eingerichteten Wohnoasen bieten Platz für zwei bis fünf Personen und zeigen bis ins Detail ihren individuellen Charakter. Ausgestattet sind sie mit jedem erdenklichen Komfort – von großzügigen Wohn- und Schlafbereichen über modern eingerichtete Bäder bis hin zum privaten Spa-Bereich mit Hot Pot, Sauna, Wohlfühlwanne und WellnessDusche.
Und wie es sich für ein österreichisches Bergchalet gehört, nimmt auch die Kulinarik einen hohen Stellenwert ein. Täglich wird das À-la-carte-Frühstück ans Chalet geliefert. Die Natur vor der Haustür steuert vieles bei. Schön, dass ein Großteil der Lebensmittel von lokalen Produzenten kommt und die saisonale Verfügbarkeit respektiert wird. Weitere Mahlzeiten werden auf Wunsch fertig vorbereitet und müssen nur noch in den großzügigen Chalet-Küchen in den Ofen geschoben werden. Sehr schön auch die Genussmanufaktur. Hier kaufen Gäste ihre Leckereien ein und freuen sich gleichzeitig auf die „Event-Küche“ als Location für gemeinsame Koch- und Wein-Abende. ■
Benglerwald Berg Chaletdorf
Eigentümer: Mountain Management GmbH
Bach 69, A-6653 Bach im Lechtal
Telefon: 00 43 / 56 34 / 2 01 78
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
Preise: ab 390 Euro pro Nacht für 2 Personen
Jede der neun exklusiv eingerichteten Wohnoasen präsentiert sich bis ins kleinste Detail mit exklusivem Hüttencharme, voll ausgestatteten Küchen, privatem Spa und Panoramaterrassen mit Hot Pot.
IDEENREICHES DESIGN KOMBINIERT TIROLER URSPRÜNGLICHKEIT MIT LEGEREM LUXUS.
HOTEL JUNGBRUNN DER Gutzeitort!
Der Ort für eine gute Zeit, das ist das Hotel Jungbrunn – die von Familie Gutheinz kreierte, unverwechselbare Erlebnis- und Wohlfühlwelt. Das Jungbrunn wurde zu einem energetisierenden Gutzeitort: Ein Platz voller Atmosphäre und zum Atemschöpfen, hier in den Tiroler Bergen, im Tannheimer Tal,
wo die Natur so guttut. Entsprechend achtsam wird mit ihr umgegangen. In der bodenständigen Jungbrunn-Tradition wird sie ins Haus geholt, auf modernste Art, aber immer nachhaltig, wertig und mit regionalen Materialien. Diesen Spirit spürt man am aromatischen Geruch von Holz, am atmenden Heu, am Lehmputz, im frischen Wasser und beim Gang über die historischen Steine. Dieser neu geschaffene Gutzeitort empfängt seine Gäste mit unerschöpflicher Kreativität, die für Bewegung, Entfaltung und Neues steht.
Denn das Jungbrunn entwickelt sich immer weiter, um essenzieller Quell von Entspannung und Entschleunigung zu sein. Ein einzigartiger Kosmos an einem besonderen Fleckchen Erde! ■
Hotel Jungbrunn – Der Gutzeitort
Gastgeber: Familie Gutheinz
Oberhöfen 25
A-6675 Tannheim/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 56 75 / 62 48 - 4 60
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
ALLTAGSPAUSE mit Genuss
Majestätische Bergwelten, idyllische Almwiesen und pittoreske Dörfer charakterisieren das Tannheimer Tal, das zu den schönsten Hochtälern Europas zählt. Inmitten der ursprünglichen Naturlandschaft der Tiroler Alpen sorgt ein exklusives Refugium für außergewöhnliche Urlaubszeiten. Im modern-alpinen Stil eingerichtet, heißt das Fünf-Sterne-Hotel Bergblick Genussurlauber und Wellnessliebhaber willkommen. Der Wellnessbereich ist eine exquisite Wohlfühloase der Ruhe und Entspannung für Körper und Geist mit In- und Outdoor-Panoramapool, Kräuterdampfbad, Almsauna, Sanarium, Infrarotlounge und
Mit Rundum-Panoramaaussicht in die majestätische Bergwelt der Tiroler Alpen heißt das Fünf-Sterne-Hotel Bergblick seine Gäste willkommen.
Ruheräumen mit Wasserschwebeliegen. Richtig auspowern kann man sich hingegen im bestens ausgestatteten Fitnessraum. Individuelle Treatments, die auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt werden, sorgen für tiefgehende Entspannung und spenden neue Kraft. Die eleganten,
rustikal-gemütlichen Zimmer und Suiten des Bergblicks sind mit viel Liebe zum Detail mit Möbeln in feinster Handarbeit eingerichtet und sorgen mit den eigens ausgewählten Kunstgegenständen und zauberhaften Uhren für eine ganz besondere Atmosphäre – atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Täler und Bergpanoramen inklusive.
Inspiriert von der Authentizität der Natur, entstehen im hervorragenden Restaurant des Bergblicks raffinierte Spezialitäten aus den besten Naturprodukten Tirols, gespickt mit internationalen Akzenten. Neben ausgezeichneten À-la-carte-Menüs bietet die Genießerpension von morgens bis abends genussvolle Kreationen. Den Anfang macht das reichhaltige Frühstücksbüfett mit einer großartigen Auswahl an frischen Köstlichkeiten aus der Region, am Nachmittag werden feine Snacks – süß oder pikant – serviert. Der Abend gehört schließlich den Gourmets, die seit Juni von Spitzenkoch Peter Reithmayr nach allen Regeln der Kunst bekocht werden. Der mehrfach ausgezeichnete Küchenchef garantiert große Geschmackserlebnisse, komponiert aus regionalen und saisonalen Zutaten, die er auf eine moderne und künstlerische Art und Weise auf die Teller zaubert. Einen genussvollen Abend kann man schließlich mit einem edlen Tropfen und einer Runde Billard in der elegant-gemütlichen BarLounge stilvoll Revue passieren lassen. ■
Bergblick Hotel & Spa
Manager und Gastgeber: Daniel Braun
Am Lumberg 20, A-6673 Grän
Telefon: 00 43 / (0) 56 75 / 63 96
E-Mail: info@hotelbergblick.at
Internet: www.hotelbergblick.at
Kulinarische Highlights werden im hervorragenden Restaurant des Bergblick serviert. Inspiriert von der Authentizität der Natur, entstehen hier raffinierte Spezialitäten aus den besten Naturprodukten Tirols, gespickt mit internationalen Akzenten.
Der großzügige Außenpool sorgt für sommerlichen Badespaß inmitten der faszinierenden Bergwelt der Tiroler Zugspitz Arena. Im wunderschönen Alpen-Relax-Garten findet jeder Gast seine persönliche Entspannungsoase.
SOMMERGLÜCK in der Tiroler Zugspitz Arena
Ein Urlaub im Relais & Châteaux Hotel Singer im kleinen idyllischen Dörfchen Berwang ist ein unvergessliches Erlebnis: märchenhaft, romantisch, unbeschwert und vor allem abwechslungsreich. Die Natur der Tiroler Zugspitz Arena bietet unzählige Aktivmöglichkeiten. Jetzt im Sommer warten 150 herrliche, beschilderte Wanderwege und Bergrouten darauf, entdeckt zu werden, von imposanten Wasserfällen und geheimnisvollen Gebirgsseen über botanische Sensationen bis hin zu beeindruckenden Felsformationen. Die Tiroler Zugspitz Arena zeigt sich zugleich als wahres Eldorado für Mountainbiker, E-Biker, Freerider oder Genussradler, die mit über 4 330 km gut markierten Strecken ihr Terrain nach individuellen Ansprüchen finden. Und das Beste daran: Man startet sommers wie winters direkt vor der Haustür des Hotels. Doch damit nicht genug. Auch im Fitnessstudio mit modernsten Cardio- und Kraftgeräten bringt man sich rasch in Form. Womit noch nichts über das Singer’s SPA gesagt wäre: Herrlich, diese Wellnesslandschaft mit Innen- und Außen-Pools, Saunawelt und Beauty.
Leidenschaftliche Gastgeber: Familie Singer.
Ein Highlight ist der einzigartige AlpenRelax-Garten. „Um dem Naturreichtum unserer Heimat Rechnung zu tragen, haben wir dieses 10 000 Quadratmeter große Refugium geschaffen, in dem die Gäste den schönsten Seiten der AlpenLandschaft begegnen und der von Relais & Châteaux als einzigartig auf der Welt bezeichnet wird“, sagt Gastgeber Florian Singer, der die traditionsreiche Adresse gemeinsam mit seiner Frau Christina mit derselben Leidenschaft führt wie die Familiengenerationen vor ihm. Immer wie-
Die Haubenküche begeistert anspruchsvolle Feinschmecker mit raffinierten Kompositionen im eleganten Ambiente des Restaurants.
der wurde vor und hinter den Kulissen investiert, um den Gästen den Aufenthalt noch schöner und sinnenfreudiger zu gestalten. So wurde erst im letzten Jahr die Hotelküche großzügig erweitert und modernisiert. Und nun gilt mehr denn je: Genuss wird im Hause Singer großgeschrieben. Denn das eigentliche Erfolgsgeheimnis des exklusiven HIDEAWAYS HOTELS liegt in der unverwechselbaren Symbiose aus familiärer Herzlichkeit, luxuriösem Ambiente und den erstklassigen Darbietungen aus Küche und Keller. Zur Aufführung kommt eine Verwöhnhalbpension mit täglichen kulinarischen Highlights im Restaurant 1928, während Singer’s Tiroler Stube als À-la-carte-Restaurant punktet. Liebhaber feiner Genüsse dürfen sich auf Gaumen-Events aus der Tiroler und internationalen Küche freuen. Als Besonderheit darf der Weinkeller mit rund 10 000 Flaschen Wein aus aller Welt gelten. Wer nach dem Genuss so manch edlen Tropfens sein müdes Haupt betten möchte, der kann dies in 58 bezaubernden Zimmern und traumhaften Suiten mit elegant alpenländischer Gemütlichkeit tun. ■
Relais & Châteaux Hotel Singer
Gastgeber: Familie Singer
A-6622 Berwang/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 56 74 / 81 81
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
IDYLLISCHES VERSTECK in den Bergen
Das Alpbachtal in Tirol ist NaturIdylle pur – weite grüne Täler mit hineingetupften blauen Badeseen und majestätische Berge. Hier befindet sich der beschauliche Weiler Hygna. Es ist ein Ort, an dem die Wege enden, die Natur in den Vordergrund rückt und die Seele zur Ruhe kommt, so wie auch in einem außergewöhnlichen Resort: den Hygna Chalets – ein idyllisches Versteck in den Bergen. Am Sonnenplateau in Reith am Alpbachtal bieten elf exklusive und ganz individuelle Chalets ein wunderbar erholsames Zuhause auf Zeit. Sie tragen so schöne Namen wie Weiden-, Wiesen-, Spa- oder Wald-Chalet und sorgen für einen einzigartigen Aufenthalt. Warmes Design in natürlichen Beige-, Greige-, Aubergine- und dunklen Grüntönen sowie Materialien wie Holz, Stein und Glas prägen das moderne Interieur. Jedes Chalet (61 bis 118 qm) hat seinen eigenen Cha-
rakter, bietet zwei bis sieben Gästen ausreichend Platz und verfügt u a. über eine private Holzsauna, hochwertige WellinnoBetten mit Massagefunktion, eine gemütliche Kuschelecke vor dem Kamin, Sonnenterasse sowie moderne Bäder. Hobbyköche freuen sich über eine komplett ausgestattete Küche. Vier der Chalets verfügen auch über private Whirlpools mit Frischwasser-Befüllung auf Knopfdruck. Große Fensterfronten holen die atemberaubende Bergwelt ins Haus und bescheren traumhafte Ausblicke.
Im ehemaligen Heustadl – wo die alte Scheune schon in vergangenen Zeiten Kraftort und Refugium war – befindet sich heute der grandiose Panorama-Infinitypool. Fitness-, Meditations- und Yoga-Sessions spenden neue Kraft und verwöhnen die Sinne. Zu jeder Jahreszeit führt bei der jungen Gastgeberin Sarah Moser und ihrer Familie echte Tiroler Gastfreundschaft Regie. Das beginnt bereits am Morgen mit dem liebevoll gefüllten Frühstückskisterl, welches ganz bequem ins Chalet geliefert wird und leckerste regionale Produkte mit internationalen Einflüssen enthält. So treffen Hummus auf Bauernbrot und Smoothies auf Käse aus der Bio-Käserei.
Frisch gestärkt geht es danach hinaus in die Bergwelt. Schön, dass das Wandergebiet inmitten der Kitzbüheler Alpen, dem Rofangebirge und den Brandenberger Alpen eine breite Auswahl an Tageswanderungen, Mehrtagestouren, Wanderwegen für Familien und Einkehrmöglichkeiten am Berg bereithält. Weitere Alpbachtaler Lieblingsplätze mit herrlichen Ein- und Aussichten lassen sich bei E-Bike-Touren und diverser Outdoor-Action erkunden. Natürlich wissen die Gastgeber die besten Hauben-Restaurants zu empfehlen. Ein ganz besonderes Highlight aber ist auch das Private Cooking. Mit Koch Lukas Mölk werden auf Anfrage im eigenen Chalet kulinarische Kreationen gezaubert und leckerste Schmankerl aufgetischt. Schöner lässt sich eine Genuss-Auszeit in den Bergen kaum verbringen. ■
Hygna Chalets
Hygna 36, A-6235 Reith im Alpbachtal
Telefon: 00 43 / (0) 53 37 / 2 18 18
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
5 Chalet-Kategorien, Übernachtungspreise bei Zweierbelegung: 530 – 750 Euro inklusive Frühstück
KRÄUTERHOTEL
STEARAWIRTS HAUSEREI AM LECHSEHNSUCHTSORT für Naturliebhaber
Das familiengeführte Traditionshotel im idyllischen Örtchen Steeg zählt schon seit vielen Jahren zu den besten Adressen im Naturpark Tiroler Lech, wo Naturfreunde, Sportbegeisterte und Ruhesuchende genau das finden, was sie sich von einem Aufenthalt in den Alpen erträumen: ursprüngliche Natur, sportliche Herausforderungen und Stille. Jetzt im Sommer mitten im Wandergebiet direkt am Lechweg und im Winter nur wenige Minuten vom größten Skigebiet Österreichs – Ski Arlberg – entfernt.
Tanja und Guntram Hauser führen das Hotel bereits in der vierten Generation und beweisen mit dem Umbau und der Erweiterung zum Kräuterhotel Stearawirts Hauserei am Lech seit Dezember 2022 einmal mehr, mit wie viel Weitsicht und Leidenschaft der einstige Bauerngasthof zu einem trendigen Lifestyle-Hotel weiterentwickelt wurde. Denn das neue Domizil vereint Tradition und bodenständigen Luxus zu einer perfekten Symbiose und präsentiert sich bis ins kleinste Detail als Sehnsuchtsort für Naturliebhaber, an dem alles echt ist. Natürlich auch in den heimeligen Naturzimmern und -suiten mit viel Holz und Ausblicken auf den helltürkis schimmernden Lech und die atemberaubende Bergwelt. Insgesamt verfügt das Refugium über 20 großzügige Zim-
mer und sieben Suiten. Zur Wahl stehen zwölf moderne, lässige Suiten und Zimmer in der Hauserei (Neubau) oder 15 traditionelle Zimmer und Suiten im Tiroler Landhausstil beim Stearawirt (Stammhaus). Jedes für sich ist einzigartig und individuell, aber alle sind extrem heimelig und gemütlich.
Viel Gespür für das Echte beweist auch die Genusskultur des Hauses. Gastgeber Guntram Hauser steht persönlich am Herd und verwöhnt seine Gäste mit frischen saisonalen Produkten, die soweit wie möglich aus dem eigenen Garten und der umliegenden Natur kommen. Dabei spielen heimische Wild- und Gartenkräuter eine wichtige Rolle. „Mit dem Zusatz Kräuterhotel möchten wir unseren Gästen die Bedeutung der Pflanzenwelt näherbringen. Unsere diplomierten Kräuterpädagoginnen überzeugen auch im Spa mit selbst hergestellten Cremes und Tinkturen”, betont Tanja Hauser. Und nicht nur deshalb gehören die Stunden im wunderschönen Sternen Spa zu den Entspannungs-Highlights jeden Aufenthalts. Verschiedene Saunen, Wohlfühlmassagen in der Knetstuba und das Traumpanorama von der Sky Lounge oder der Rooftop-Terrasse sorgen für nachhaltige und sinnenfreudige Erholung am Fuße der Lechtaler Alpen. ■
Kräuterhotel Stearawirts Hauserei am Lech Gastgeber: Familie Hauser
Dickenau 14, A-6655 Steeg/Lechtal, Tirol Telefon: 00 43 / 56 33 / 56 44
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
Preise: DZ ab 180 Euro
EIN HIDEAWAY hoch über dem Alltag
Das Pitztal in Tirol – ein ursprüngliches Tal mit bunten Bergwiesen, klarem Gebirgswasser und hohen Gipfeln. Hier prägt die Natur den Menschen. Als Eingang zum Tal öffnet sich das pittoreske Örtchen Arzl. Zahlreiche Weiher verstecken sich in einem Meer von Bäumen, unzählige Wanderwege, Biker-Touren, drei Skigebiete und die Nähe zur zauberhaften Bezirkshauptstadt Imst mit ihren historischen Bürgerhäusern machen die knapp 3 200 Seelen zählende Gemeinde ganzjährig zu einem attraktiven Reiseziel. Wer auf Kunst, Kultur, Kaffeehausbesuche und Shopping in seinem Urlaub nicht verzichten möchte, sich dennoch nach Ruhe sehnt, der ist hier genau am richtigen Ort. Denn hoch über dem Tal, dort, wo der Alltag endet und die Schönheit des Alpinen beginnt, stellt ein einzigartiges Domizil das nachhaltige, naturbewusste und stille Reisen in den Mittelpunkt: das Puitalm Natur Apart Hotel. Fast 100 Jahre war die Puitalm ein beliebtes Ausflugsziel. Nach dem Aus für den alten Berggasthof erfüllten sich Hildegard und Swen Kopp-Musch ihren lang gehegten Traum von einem nachhaltigen Domizil. Mit großem Engagement schufen sie auf 1 476 Metern Höhe ein einzigartiges Hideaway. In den großzügigen, mit höchstem Komfort und einer eigenen Küche ausgestatteten Penthouse-, Platzhirschund Kuschelnest-Appartements (49 bis 115 qm, zwei bis sechs Personen) wurden die Elemente der Alpen durch Naturmaterialien aufgegriffen. Und doch gibt es hier
keine Alpennostalgie, sondern Geradlinigkeit und modernes Design. Panoramafenster inszenieren Horizont und Gebirge wie auf einer Leinwand. Ob man kulinarisch ganz autonom sein möchte, Frühstück wünscht oder sich mit der Genusspension verwöhnen lassen möchte – alles ist möglich. Auf Wunsch (wenn gebucht) steht jeden Morgen ein gefüllter Frühstückskorb vor der Tür, und am Abend genießt man ein Fünf-Gang-Menü. Das Bergrestaurant der Puitalm lädt gern an den gedeckten Tisch. Die Speisekarte bietet überwiegend Spezialitäten aus Tirol –manche davon kredenzt nach alten Rezepten, andere mit neuen Ideen aufgekocht. Zubereitet wird all das Gute auf dem Teller mit dem Besten, was die hauseigene Jagd, der private Fischteich und die heimischen Produzenten zu bieten haben. Im Weinkeller lagern edle Tropfen österreichischer Winzer, u a. aus der Wachau, dem Kamptal und dem Weinviertel. Feine Tiroler Edelbrände liefert die Familienbrennerei, denn die Gastgeberin ist eine
leidenschaftliche Brennerin und bekennende Gin-Liebhaberin. Nach einem Tag an der gesunden Luft wartet auf die Gäste zwischen Baumgrün und Himmelblau ein Juwel der Entspannung: das Berg-SPA. In dieser Oase kann man saunieren, sich im Fitnessraum auspowern oder im alpinen Garten die Gedanken schweifen lassen. Ein Highlight ist der Infinity-Pool. Im 35 Grad warmen Wasser schwimmt man der herrlichen Bergwelt entgegnen. ■
Puitalm Natur Apart Hotel
Gastgeber: Familie Kopp-Musch
Plattenrain 1
A-6471 Arzl im Pitztal
Telefon: 00 43 / 54 12 / 2 22 42
E-Mail: info@hideaways-hotels.com
Internet: www.hideaways-hotels.com
25 Appartements in drei Kategorien Übernachtungspreise nach Saison u. Kategorie Öffnungszeiten Bergrestaurant:
11.00 – 17.00 Uhr und 18.30 – 21.00 Uhr Das Restaurant ist auch ein bezaubernder Ort für Familienfeiern, Trauungen sind in der Meditationskapelle der Puitalm möglich.
KUSCHELIGES BERGVERSTECK mit Blick auf die Zugspitze
Gemütliche Wanderungen durch wildromantische Naturlandschaften, actionreiche Bikerouten, schneesichere Skipisten und frische Ge-
birgsseen: Die Tiroler Zugspitzarena verspricht zu jeder Jahreszeit abwechslungsreiche Urlaubszeiten für jeden Geschmack. Hier befindet sich auch ein ganz besonderes Hideaway, das für paradiesische Auszeiten sorgt: Das Chalet Tannenhof in Lermoos ist ein idyllischer Rückzugsort in den Bergen, wo Ruhe, Geborgenheit und das pure Glück natürlicher Gemütlichkeit aufeinandertreffen. Heimische Materialien wie Altholz und Leinen verleihen den luxuriös-eleganten
Besonders heimelig ist das ChaletAppartement „Am Waldesrand“ mit Kamin und Garten, von wo aus man mit etwas Glück Rehe auf der Lichtung beobachten kann.
Chalet-Appartements einen unverwechselbaren Charme. Man fühlt sich augenblicklich willkommen und einfach zu Hause. Wunderbar abschalten und die Seele baumeln lassen kann man auf dem großzügigen Balkon oder der eigenen Veranda, die atemberaubende Ausblicke auf die majestätische Zugspitze bieten. Im Spa-Bereich mit einer duftenden Zirben-Sauna, herrlichen Wellnessduschen und Liegen am knisternden Kamin kommen Körper und Geist zur Ruhe. Das Besondere hier ist, dass man ganz alleine in diese Wohlfühloase abtauchen kann, denn der Wellnessbereich im Tannenhof steht den Gästen immer „appartementweise“ zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Im heimeligen Chalet angekommen, können passionierte Hobbyköche ihre kulinarischen Highlights in der perfekt ausgestatteten Küche zaubern und an der gemütlichen Essecke kredenzen. Möchte man sich im Urlaub lieber bekochen lassen, laden nahe gelegene Restaurants zum genussvollen Dinner ein – das ein oder andere Wunschgericht kann man sich übrigens auch ganz gemütlich direkt ins Chalet liefern lassen.
Ein neuer Tag im Tannenhof lässt sich am besten mit einem entspannten Frühstück begrüßen. Der prall gefüllte Frühstückskorb mit regionalen Spezialitäten sowie frisches, warm-duftendes Brot vom täglichen Brötchenservice sorgen für ein ganz privates Frühstücksbüfett im eigenen Chalet – ganz ohne Zeitdruck, leger und traumhaft ungezwungen.
Das Chalet Tannenhof ist ein Bergversteck mit einzigartigem Wohlfühlcharakter –wo Erinnerungen Wurzeln schlagen .. ■
Chalet Tannenhof
Widum 5, A-6631 Lermoos
Telefon: 00 43 / 0 56 73 / 28 72
E-Mail: info@tannenhof-tirol.at
Internet: www.tannenhof-tirol.at
ZUM TISCHLERWIRT
ÖSTERREICHISCHE HAUSMANNSKOST mit modernem Pfiff
Flotte Tiroler Esskultur, authentische Atmosphäre sowie Gastgeber, die mit Herz und Seele bei der Sache sind – das sind die Zutaten, die in jedem Tirol-Liebhaber sozusagen innere Unruhe auslösen. Wo ist das genau? Da will ich hin! Liebhaber gewachsener Wirtshauskultur haben es herausgefunden. Dementsprechend können sich Michi Naschberger und Milan Hurt in ihrem Gasthof „Zum Tischlerwirt“ in Reith vor den Toren Kitzbühels über regen Zuspruch freuen. „Als Wirtshausführer Aufsteiger 2023 in Österreich konnten wir den Spitzenplatz erobern – darauf sind wir besonders stolz“, freut sich Michi Naschberger. Hier stimmt alles – und es stimmt zu jeder Zeit. Ausgefüllt wird das schmucke Platzerl mit einem Mix aus Gemütlichkeit und urbanem Flair zum Wohlfühlen, Genießen und Verweilen. Als Tiroler Wirtshauskultur-
Mitglied fühlt sich das gastliche Duo der Region verpflichtet, liegt der Fokus auf Tradition und Kulinarik. „Wir beziehen unsere Produkte, wenn irgendwie möglich, aus dem Umland. Sorgsam gepflegt wird der Kontakt zu ausgesuchten Bauern und Lieferanten in der näheren Umgebung“, erzählt Michael Naschberger. Diese Zusammenarbeit zahlt sich nicht nur für die Gastgeber aus, die schmeckt auch der Gast im „Tischlerwirt“. Denn die sorgfältige Auswahl der Erzeuger und Produkte macht sich in der Qualität bemerkbar. Aufgetischt wird eine ehrliche Küche, in der österreichische Hausmannkost mit einem Touch Neugierde und Kreativität glänzt.
Schaffen spielend den Spagat zwischen Tradition und den gastronomischen Anforderungen der Zeit: die Gastgeber Michi und Milan.
Bei Klassikern wie Kalbsrahmgulasch, medium gebratenem Zwiebelrostbraten und Wiener Schnitzel vom Kalb fällt die Wahl schwer. Butterzart zergeht das sous vide gegarte Kalbsfilet mit Süßkartoffelgnocchi, Wirsing und Cognacsoße auf der Zunge. Von Mutter Natur frisch auf den Tisch kommt das gebratene Lachsforellenfilet mit Minze-Zitrone, Karottenraritäten und Erbsenpüree. Veganer erfreuen sich am pikanten Thai-Curry mit Basmatireis und Gemüse. Aber bitte noch Appetit für die verlockenden Desserts wie Buttermilch-Pannacotta und Kaiserschmarrn mitbringen. Und wie es sich für Tirol gehört, ist für eine „guade Jaus’n“ bis 16 Uhr mit Käsebrettl und Würstl gesorgt. Wein ist natürlich ein wichtiges Thema und den „Tischlern“ eine Herzensangelegenheit. Schön zu erleben, dass Michi seit Oktober 2018 als begeisterter Sommelier durch die Parade der edlen Tropfen führt. Milan lebte fast zehn Jahre in den verschiedensten Weingebieten Deutschlands und bringt somit ebenfalls viel Erfahrung mit in den Betrieb. Die Weinkarte bleibt schwerpunktmäßig Österreich treu, man trinkt gern, was die heimischen Winzer in den Keller liefern. Weitere goldene und rote Begleiter kommen aus Frankreich und Italien. ■
Zum Tischlerwirt
Gastgeber: Michi und Milan
Kitzbühler Str. 46, A-6370 Reith bei Kitzbühel
Telefon: 0 43 / (0)6 64 / 4 18 59 18
E-Mail: info@zumtischlerwirt.at
Internet: www.zumtischlerwirt.at
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Montag
11.00 – 23.00 Uhr, durchgehend warme Küche
11.30 – 20.30 Uhr
Ruhetage: Dienstag und Mittwoch
ZEIT
für edle Momente
Privilegierter kann ein Hotel eigentlich nicht liegen. Umgeben von 21 Dreitausendern, eingebettet in weitläufige Schneelandschaften und direkt an der Skipiste mit Aussicht auf die majestätischen Gipfel der Ötztaler Bergwelt, begegnen Gästen im Vier-Sterne-Superior-Hotel Edelweiss & Gurgl wohltuende Urlaubskomponenten auf Schritt und Tritt. Die Tradition der Gastlichkeit pflegt man hier bereits seit 1889. Seit Winter 2020 erstrahlt das auf 2 000 Meter Seehöhe liegende alpine Hideaway in neuem Glanz. Allein schon die neu gestaltete Fassade mit viel Tiroler Altholz und Anthrazittönen macht Lust auf das „Innenleben“. Größtenteils komplett neu ausgestattet wurden die Zimmer und Suiten mit Blick in Richtung Ortszentrum. Das Ergebnis: mehr Komfort, mehr Raum für Entspannung und Erholung und noch mehr Ur-
Unter dem Firmament: Das absolute Highlight im Fondue-Restaurant. Die gläserne Decke gibt den Blick auf den Sternenhimmel frei.
laubsfeeling im schneesichersten Wintersportort der Alpen. Zusätzlich punktet das familiengeführte Hotel mit einer Reihe von neuen Suiten und geräumigen, luxuriösen Zimmern im fünften und sechsten Stock. Hier finden Erholungsuchende ihre Ruhe – traumhafte Ausblicke inklusive.
Womit noch nichts über ein weiteres Highlight gesagt ist. Das 1 200 Quadratmeter große Gletscher Spa erstrahlt mit Innen- und Außenpool in einem umwerfenden Ambiente. Noch mehr wohlige Wasserwonnen bietet ein neuer Whirlpool und auch das große Dampfbad steht ganz im Zeichen von Entspannung. Edle Materialien und das geschmackvolle Gesamtkonzept tragen auf wunderbare Weise zur Erholung bei. Wer sportlich eine Gangart höherschalten möchte, der findet in der ersten Etage einen brandneuen, exklusiven Fitnessclub. Doch damit nicht genug. Ebenfalls im neuen Look zeigen sich Rezeption, Lobby und Tagesbar.
Wie für ein Tiroler Gourmethotel auf Hauben-Niveau üblich, sorgen edle Momente des Genusses für noch mehr Wohlbefinden. Über dem kulinarischen Durchschnitt liegt die Spitzenküche im Zeichen von Regionalität und Vielfalt. Im Rahmen der qualitativ hochwertigen VerwöhnHalbpension findet garantiert jeder sein Lieblingsgericht. Für Abwechslung sorgt ein außergewöhnlicher Fondue-Abend oder ein Abendessen auf der grandiosen Zirbenalm. Auch an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung fehlt es natürlich nicht. Das Hotel ist perfekter Ausgangspunkt fürs Wandern, Skifahren, Langlaufen und mehr. ■
Hotel Edelweiss & Gurgl
Ramolweg 5, A-6456 Obergurgl
Telefon: 00 43 / 52 56 / 62 23
E-Mail: info@edelweiss-gurgl.com
Internet: www.edelweiss-gurgl.com
WOHLFÜHLURLAUB am Pillersee
St. Ulrich am Pillersee, eine kleine Gemeinde mit rund 2 000 Einwohnern, im Bezirk Kitzbühel gelegen. Umrahmt von den Loferer Steinbergen und der Buchensteinwand, zeigt sich der beliebte Ferienort als Anlaufpunkt einer vielseitigen Aktivregion. Ein Besuch des weltweit größten begehbaren Gipfelkreuzes, dem Jakobskreuz, darf genauso wenig fehlen wie eine Bootsfahrt auf dem See. Raus aus dem Alltag, rein in die aktive Erholung geht es bei Wander- und E-BikeTouren im Sommer sowie ausgedehnten Skierlebnissen im Winter. Man ist hier gerne in der Natur unterwegs.
Fest mit der Region verbunden ist ein ganz besonders schmuckes Landhaus: das Hotel Tirolerherz. Gastgeberfamilie Kals und ihr Team sorgen mit echter Tiroler
Gastfreundschaft dafür, dass der Ruf der Ferienstimmung nicht nachlässt. Viel Wert legt man im Hotel auch darauf, umweltbewusst und ökologisch zu agieren. Nachhaltigkeit erstreckt sich auf viele unterschiedliche Bereiche von der Verwendung regionaler Produkte über die Zusammenarbeit mit heimischen Handwerkern bis zur Reduzierung von Abfall. Wer im „Tirolerherz“ seine Urlaubstage verbringt, ist rasch angekommen, fühlt sich daheim, genießt den Aufenthalt in den liebevoll eingerichteten Zimmern und Chalet-Suiten. Vom morgendlichen Frühstück bis zum Apéro auf der Sonnenterrasse findet jeder seinen persönlichen Wohlfühlmoment – was von den zufriedenen Gästen aus nah und fern auch entsprechend geschätzt wird. Gerne kehren sie immer wieder an diesen Ort zurück, ganz nach dem Motto „Do bleib i“. Schön zu erleben, wie das „Tiroler Herz“ für die Gäste schlägt, jeder Einzelne mit seinen kleinen und großen Herzenswünschen willkommen ist, das Gespräch von Mensch zu Mensch im Vordergrund steht. Ob Akti-
vitäten und Erholung in den Bergen und Seen oder Kulinarik und Tradition – das „Zuhause“-Gefühl ist stets präsent. So wie die Familie ist auch Küchenchef Roman, ein waschechter Tiroler, mit der Heimat verbunden. Wenn irgendwie möglich, bezieht er die Zutaten für seine regionale und internationale Küche von heimischen Lieferanten. Ganz im Zeichen von „g’schmackig, guat und g’sund“ findet jeder sein Lieblingsgericht. Doch damit nicht genug. Am liebsten gar nicht mehr verlassen nach einem aktiven Tag mit sportlichen Aktivitäten möchte man das modern eingerichtete Zimmer „Omas Almlust Johanna“ mit Whirlpool als Ausstattungs-Highlight und herrlichem Blick auf die umgebende Bergnatur. Das Landhaus Hotel Tirolerherz – hier passt alles und es passt zu jeder Zeit! ■
Landhaus Hotel Tirolerherz
Gastgeber: Familie Kals
Gries 9, A-6393 in St. Ulrich am Pillersee Telefon: 00 43 53 54 / 8 81 09 info@tirolerherz.com, www.hotel-stulrich.at/de
Nach einem aktiven Tag in der Natur freuen sich die Gäste auf die gute Tiroler Küche.
Neues Highlight ist Omas Almlust Deluxe. Die Dachterrasse verwöhnt mit eigenem Whirlpool und Panoramablick auf die Bergwelt.
Die Gastgeber:
Manfred Kleiner mit seiner Frau Monika Holaus und Sohn Moritz.
WEDELHÜTTE DER GIPFEL der Genüsse
Sie zählt zu den exklusivsten Berghütten der Alpen, liegt oberhalb der Tiroler Gemeinde Kaltenbach auf 2 350 Meter Höhe im Hochzillertal und begeistert mit einer grandiosen Kulinarik: die Wedelhütte, Fünf-Sterne-Hotel und Feinschmeckerrestaurant. „Es hat uns gereizt, an diesem wunderschönen Fleckchen Erde einen Ort des Genusses und der Lebensfreude entstehen zu lassen. Hier war nichts. Von den ersten Überlegungen über den Bau bis zur Eröffnung 2009 dauerte es vier Jahre. Bis heute ist eine perfekte Logistik die größte Challenge, vor allem im Winter, wenn der Schnee meterhoch liegt. Vom Ei über Fleisch, Gemüse, Weine – alles muss in den richtigen Mengen auf die Hütte gebracht werden. Wir verarbeiten, soweit wie nur möglich, regionale Produkte und legen größten Wert auf allerhöchste Qualität“, erzählt Manfred Kleiner, der das luxuriöse Refugium mit seiner Frau Monika
Holaus führt. „Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft, freuen uns, wenn sich die Menschen bei uns wohlfühlen“, so der 47-jährige Tiroler. Sich wohlfühlen – das ist wahrlich kein Problem, denn wer sich in der Wedelhütte eine Auszeit nimmt, der ist dem (siebten) Himmel ganz nah. Während Wanderer oder Skifahrer tagsüber je nach Jahreszeit in der Wimbachstube einkehren, werden Hotelgäste und Feinschmecker am Abend in der edlen Gourmet-Lounge mit einer vielfach ausgezeichneten Gourmetküche (u a. drei FalstaffGabeln) verwöhnt – Heimisches trifft auf
Blick in eine der gemütlichen, luxuriösen Suiten.
Genuss on top –Panoramaaussicht inklusive.
Raffinesse und eine Prise Zeitgeist! Das Restaurant gilt als eines der besten des Landes. Ein Blick auf die Gourmet-Speisekarte macht Appetit – auf hausgebeizten Lachs zum Beispiel, auf eine Consommé vom Kalb mit Rinderbackerlpraline oder auf Dry-Aged-Steak, das hier mit Knochen im original „Dry Ager“ über vier Wochen trocken reift. Das Weingewölbe ist nicht nur optisch ein absolutes Highlight, hier lagern auch zahlreiche heimische und internationale Spitzenweine. An warmen Tagen kann man all die Köstlichkeiten aus Küche und Gewölbe auf der Sky Terrazza genießen – Traumblick auf die Zillertaler Alpenwelt inklusive. Darüber hinaus laden in der Wedelhütte elf lichtdurchflutete, gemütlich und luxuriös eingerichtete Suiten (50 bis 110 Quadratmeter, zwei bis vier Personen, Balkone) zum Verweilen ein. Die Junior-Suiten sind mit privater Infrarotkabine ausgestattet, in den SpaSuiten begeistern die eigene Panoramasauna, Terrassenbadewanne oder ein Whirlpool. ■
Wedelhütte
Gastgeber: Manfred Kleiner und Monika Holaus
Wandergebiet Hochzillertal
Zillertaler Höhenstr., A-6272 Kaltenbach/Tirol
Telefon: 00 43 / 67 68 86 / 3 25 77
E-Mail: reservierung@wedelhuette.at
Internet: www.wedelhuette.at
Öffnungszeiten: im Sommer (Juli bis Sept.) Do. bis So., im Winter (Dez. bis Mitte April) durchgängig, 11 Suiten, Übernachtungspreise nach Saison und Kategorie ab 260 Euro pro Person inkl. Halbpension Kleiner feiner Wellnessbereich, u.a. mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Tagungs- und Festräume
TIROLER Wirtshaus-Charme
Im Herzen des Zillertals liegt das 1 900-Seelen-Örtchen Stumm. Sein Ortskern gilt als einer der charmantesten in ganz Tirol und gleich am Dorfplatz lädt das alteingesessene Wirtshaus Nester mit eigener Metzgerei zum Verweilen und Genießen ein. Bereits seit
1840 befindet sich das Haus in Familienbesitz, seit 2012 wird es von Georg Hauser jun. in fünfter Generation geführt. Nach Metzgerlehre und Kochausbildung in Spitzenrestaurants (u a. bei Haubenkoch Sieghard Eder) führten ihn Lehr- und Wanderjahre in die USA, nach Australien und Südtirol. „Das erweitert den Horizont. Aber ich bin sehr gern in meine Heimat zurückgekehrt. Schon als kleiner Bub wusste ich, dass ich das Wirtshaus einmal übernehme. Die Familie kann gut miteinander. Wir machen das gemeinsam. Mut-
ter, Schwester und Ehefrau, sie alle sind Gastgeber mit viel Herzblut und Engagement“, erzählt Georg Hauser. Aber natürlich hat jede Generation ihre eigene Handschrift, ihre eigene Philosophie: „Das Haus stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde behutsam renoviert, Architektur und Interieur dem Zeitgeist angepasst, ohne auf Tradition zu verzichten. Entstanden ist eine Symbiose aus Alt und Neu.“ Auch am Herd hat der 42-Jährige einiges verändert. Neben bodenständiger Tiroler Küche kommen leichte, individuelle, höchst kreativ angerichtete Speisen auf den Teller – Fine Dining, von Gault&Millau 2022 mit 12 Punkten und einer Haube ausgezeichnet. Verarbeitet werden Produkte von umliegenden Bauernhöfen, Jagdrevieren und aus der eigenen Metzgerei. Natürlich sind Klassiker wie Zillertaler Ofenleber auf der Speisekarte zu finden, aber auch Bergforellen-Carpaccio, gebratenes Saiblingsfilet oder Original Tiroler Grauvieh Boeuf Bourguignon unter der Blätterhaube begeistern die Feinschmecker. Der Weinkeller offeriert fachlich perfekt ausgesuchte, exzellente Tropfen. Das als „Tiroler Wirtshaus“ zertifizierte Restaurant verfügt über zwei sehr gemütliche Gaststuben. An warmen Tagen lässt man es sich in dem von Kastanienbäumen gesäumten, idyllischen Gastgarten gutgehen. Wer das schöne Zillertal einige Tage erkunden möchte, dem bieten die geschmackvoll eingerichteten, modernen Appartements (inklusive voll ausgestatteter Küche) von Familie Hauser ein wunderbares Zuhause auf Zeit. ■
Restaurant, Metzgerei, Appartements Nester
Gastgeber: Familie Hauser
Dorf 24
A-6275 Stumm/Zillertal, Tirol
Telefon: 00 43 / 52 83 / 22 64
E-Mail: info@nester.at
Internet: www.nester.at
Restaurant Öffnungszeiten Küche: 11.30 –13.30 Uhr und 17.30 – 21.00 Uhr
Ruhetage: Dienstag und Mittwoch Nostalgischer „Metzgerladal“
Öffnungszeiten: Mo., Di. 9.00 – 15.00 Uhr, Do., Fr. 9.00 – 18 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr
Appartement „Klein aber fein“ (32 qm/2 Pers.), Übernachtungspreis ab 81 Euro bei Belegung mit zwei Personen
Appartement „Dorfplatzl“ (84 qm/bis 8 Per.) Übernachtungspreis: bei Belegung bis 3 Personen ab 130 Euro, ab 4 Personen 150 Euro
Haupthaus mit Gästehaus
Grundstücksgröße: 1.400 m2
Wohn- / Nutzfläche: 622 m2
7 Schlafzimmer | 7 Bäder
Reizvoll das Klima, die Region, die Domizile
Wind, Wasser, endlose Strände, aber auch Wälder, weite Felder, beliebte Seebäder wie Norderney oder Föhr, außerdem reizvolle Destinationen, zu denen die schöne Hansestadt Bremen oder Hamburg, das Tor zur Welt, zählen, – das alles ist der Norden Deutschlands. Es gibt viele Gründe, einmal diese Region abseits ausgetretener Tourismuspfade zu besuchen – gern mit dem Bike, denn das „platte Land“ lädt geradezu zum Radeln ein. Zu jeder Jahreszeit übt der Norden Deutschlands mit seinem gesunden Klima auf die Menschen eine besondere Anziehungskraft aus. Nach langen Spaziergängen am Strand, einem Bad im Meer oder einer kleinen Shoppingtour kann man es sich in liebevoll geführten Domizilen gemütlich machen und all das Gute genießen, was Küche und Keller zu bieten haben. Herzliche Gastgeber freuen sich darauf, ihre Gäste verwöhnen zu dürfen. Gastgeber wie Mareta und Jan Boddenberg, die mit großem Engagement das Hotel – Restaurant – Aquarium im pittoresken Friedrichstadt (Nordfriesland) führen, oder Tobias Sinagowitz, der in seinem Restaurant Fischerhus in Greetsiel mit dem Besten aus Fluss und Meer verwöhnt. Beste Erholung ist im Norden Deutschlands garantiert und jedes Domizil hat seinen ganz besonderen Reiz.
Text: Bernd Teichgräber, Gabriele Isringhausen Fotos: vorgestellte Häuser
THE FONTENAY
WELCOME to Lakeside Luxury
Seit März 2018 setzt das Fünf-SterneSuperior-Hotel The Fontenay Maßstäbe in der Hamburger Luxushotellerie. Schon die Lage ist perfekt: direkt an der Außenalster, nur wenige Minuten vom weltberühmten Jungfernstieg und inmitten einer herrlichen Parkanlage! Das Ensemble besteht aus drei ineinander verlaufenden Kreisen, deren 14 000 Quadratmeter Glasflächen eine lichtdurchflutete Balance zwischen Natur und Urbanität bilden. Herzstück des Hauses sind das prachtvoll in Szene gesetzte 27 Meter hohe Atrium und ein begrünter Innenhof. Halbrunde Wände, eine Deckenhöhe von 2,85 Metern, Panoramafenster, Eichenholzparkettböden, wunderschöne Stoffe
und Kunstwerke machen die 130 Zimmer und Suiten zu besonderen Rückzugsorten. Ein weiteres Highlight befindet sich hoch über den Dächern der Stadt: die Entspannungswelt des The Fontenay SPA mit einem 20 Meter langen Innen-/Außenpool. Beauty und Sport, Well-being und Gesundheit werden eindrucksvoll miteinander verbunden.
Im Allday-Restaurant „Parkview“ mit Sonnenterasse und direktem Blick auf die Alster beginnt der neue Tag mit einem umfangreichen Frühstücksbüfett. Im Laufe des Tages geht die Kulinarik in eine saisonale und weltoffene Küchenkunst über und an warmen Sommerabenden wird das unprätentiöse Gartenrestaurant zu einem gastronomischen Hotspot. Wer im „The Fontenay“ im siebten Stock aus dem Lift steigt, der findet sich im Fine-DiningRestaurant „Lakeside“ wieder – ein lichtdurchfluteter Raum, der mit klarem Design in elegantem Weiß sowie ebenfalls mit einer grandiosen Aussicht über Hamburg und die Außenalster besticht. Von höchster Präzision ist hier das Genusserlebnis, das Sternekoch Julian Stowasser und seine Küchenbrigade ihren Gästen bieten. Die Menüauswahl ist köstlich und
voller Leidenschaft. Perfekt der Service unter Michel Buder sowie die Weinempfehlungen durch Chef-Sommelière Stefanie Hehn. Sie trägt den seltenen Titel „Master Sommelier“. Weltweit haben in 40 Jahren nur 269 Personen die Prüfung zum „Master Sommelier“ bestanden. In Deutschland ist Stefanie Hehn die zweite Frau, die den Titel erlangte. Höchste Anerkennung auch für den gebürtigen Bayern Julian Stowasser – Anfang April 2023
wurden er und sein Team mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet! ■
The Fontenay Geschäftsführender Direktor: Thies Sponholz Fontenay 10, D-20354 Hamburg
Telefon: 0 40 / 60 56 60 50
E-Mail: info@thefontenay.de Internet: www.thefontenay.de
130 luxuriöse Zimmer und Suiten, viele mit Blick auf die Alster, Preise je nach Kategorie und Saison ab 320 Euro
HOTEL – RESTAURANT – AQUARIUM FINE DINING in „Klein-Amsterdam“
Ob Fisch- und Fleischspezialitäten oder vegetarische Kreationen – die Liebe zum Handwerk spiegelt sich in der saisonal wechselnden Karte des Restaurants „Ursprung“ wider.
Enge Gassen und prachtvolle Kaufmannshäuser, idyllische Grachten und Brücken, die über die zahlreichen Kanäle führen: Friedrichstadt lässt sich besonders gut vom Wasser aus entdecken. Auch mit seinen kunstvollen Giebelhäusern am Markt erinnert „Klein-Amsterdam“, wie das malerische Städtchen in Schleswig-Holstein auch gerne genannt wird, an die ein oder andere Kleinstadt in den Niederlanden.
Direkt an einer beschaulichen Gracht gelegen, befindet sich das Hotel – Restaurant – Aquarium, ein familiär geführtes Vier-Sterne-Komfort-Hotel, das stilvolles Ambiente mit entspanntem Flair verbindet und eine genussreiche Auszeit unweit der Nordseeküste verspricht.
Weit über Friedrichstadts Grenzen bekannt und beliebt ist das hoteleigene Restaurant „Ursprung“ für seine kulinarischen Highlights. Fine Dining at its best: Hier genießt man nicht nur eine exzellente, modern angerichtete Küche in einer gemütlichen Atmosphäre. Das engagierte Personal lässt mit seinem herzlichen und aufmerksamen Service keine Wünsche offen. Ob Fisch- und Fleischspezialitäten oder vegetarische Kreationen – die Liebe zum Handwerk spiegelt sich in der saisonal wechselnden Speisekarte wider. So
überraschen die fantasievollen Gaumenfreuden aus exklusiven wie frischen und regionalen Produkten mit neuen Geschmackserlebnissen. Außergewöhnlich ist auch, dass die Gäste in diesem Restaurant für besondere Anlässe nicht nur ihr Lieblingsmenü auswählen, sondern auch entscheiden können, wie viele Gänge sie essen möchten. Und damit aus einem besonderen Menü ein kulinarisches Erlebnis wird, runden passende Weine aus der umfangreichen Weinkarte den Abend perfekt ab.
Weitere Highlights im „Ursprung“ sind die abwechslungsreichen Gourmet-Veranstaltungen, die das ganze Jahr über die Gäste auf kulinarische Ausflüge entführen und unvergessliche Erinnerungen an „Klein-Amsterdam“ bescheren. ■
Hotel – Restaurant – Aquarium
Am Mittelburgwall 4 – 8
D-25840 Friedrichstadt
Telefon: 0 48 81 / 9 30 50
E-Mail: info@hotel-aquarium.de
Internet: www.hotel-aquarium.de
Öffnungszeiten Restaurant „Ursprung“: Dienstag bis Sonntag 12.00 – 23.00 Uhr Warme Küche 12.00 – 17.00 Uhr und 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Um vorzeitige Reservierung wird gebeten.
HOTEL
GENUSSMOMENTE in der Lüneburger Heide
Gerade einmal 40 Autominuten von Hamburg und 10 Autominuten von Lüneburg entfernt, präsentiert sich das GUT Bardenhagen als höchst individuelle Genießeradresse für Paare und Genussreisende, die hier, fernab der Hektik der Großstadt, einen Ort finden, der höchste Genussansprüche und Romantik vereint. Eingebettet in eine 7,5 Hektar große Park und Gartenlandschaft, scheint das ehemalige Trabergestüt von 1908 fast ein wenig aus der Zeit gefallen zu sein. Das liebevoll restaurierte Gebäudeensensemble ist um einen modernen Anbau erweitert worden und strahlt mit seinen exklusiven Interieurs dezenten Luxus aus – in den komfortablen Zimmern und Suiten genauso wie in den repräsentativen Veranstaltungsräumen, die sowohl effektiven Tagungen als auch rauschenden Hochzeiten den passenden Rahmen bieten. Umso mehr, da der hoteleigene Park mit seinem alten Baumbestand und Teich sich bei schönem Wetter als Traumkulisse präsentiert.
Der ländliche Lifestyle mit romantischem Esprit wird jedoch nicht nur von der Hardware geprägt, sondern besonders durch die familiäre Herzlichkeit und ein einmaliges Genuss und Wellnessangebot zum
Genießen, Entspannen und Entschleunigen. So bietet der Wellnessbereich eine finnische Sauna, eine Dampfsauna, eine InfrarotWärmekabine, einen beheizten Pool mit Gegenstromanlage und einen Fitnessbereich mit hochwertigen MatrixGeräten. Natürlich sind auch Massagen nach vorheriger Anmeldung möglich. Zu den Highlights des VierSterneHotels gehört u a. die Sportwagenausstellung mit Oldtimern und neuen Modellen aus Deutschland und Italien in der Remise.
Für Ausfahrten durch die wunderschöne Landschaft der Lüneburger Heide gibt es an der Rezeption für Hotelgäste kostenlos eine tolle Auswahl an Roadbooks. Auch Fotoshootings sind nach Absprache in dem Hotelpark möglich. Auf Anfrage können individuelle Touren für Events auf GUT Bardenhagen ausgerichtet werden. Ein weiterer Trumpf des Hauses ist die hochwertig zelebrierte Genusskultur, die jeder Veranstaltung eine lukullische Krone aufsetzt. Individualgäste werden im Hotelrestaurant „Gut Evening“ mit saisonalen Kreationen des erstklassigen Küchenteams verwöhnt. Von Dienstag bis Donnerstag mit DreiGangMenüs der Klassikerkarte, freitags und samstags mit einem exklusiven FünfGängeGourmetMenü, das auf Wunsch von einer erlesenen Weinauswahl begleitet wird. ■
Hotel GUT Bardenhagen
Bardenhagener Straße 3 – 9
D-29553 Bardenhagen
Telefon: 0 58 23 / 95 39 96 - 0
E-Mail: mail@gut-bardenhagen.de
Internet: www.gut-bardenhagen.de
Preise: ab 145 Euro pro Nacht
Eine herrliche Parklandschaft umgibt das GUT Bardenhagen.
FAMILIENBETRIEB und gelebte Gastlichkeit
Wirdum, rund 1 000 Einwohner, im Landkreis Aurich gelegen. Das beschauliche Örtchen ist Teil der Samtgemeinde Brookmerland. Die Leybucht im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer bietet Naturliebhabern und Outdoor-Fans zahlreiche Möglichkeiten. So wie die DoppelkolbenWasserpumpmühle und die Kirche aus dem 14. Jahrhundert ist auch das Hotel Zum Großen Krug untrennbar mit Wirdum verbunden.
Fest verwurzelt mit der Region ist auch die Gastgeberfamilie Garrels, die heute in vierter Generation den Familienbetrieb mit viel Engagement „gut auf Kurs hält“, wie Gastgeber Reiner Garrels betont. „Neben der ostfriesischen Ländlichkeit schätzen unsere Gäste natürlich die familiäre Atmosphäre sowie die gelebte Tradition und Gastlichkeit des Hauses“, erzählt Reiner Garrels. „Wir sind noch ein echter Familienbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes.“ Was von den Gästen auch entsprechend geschätzt wird.
Und natürlich kommen auch die kulinarischen Freuden im Restaurant nicht zu kurz. Gespannt wird der Genussbogen vom Schlemmermenü zu zweit bis zum rustikalen ostfriesischen Abendessen im
Freundeskreis. Alles, was in der näheren Umgebung wächst und gedeiht, hält nach dem Lauf der Jahreszeiten Einzug in die Küche und wird vom engagierten Küchenteam zu Köstlichkeiten veredelt. Womit noch nichts über den weithin beliebten „Kulinarischen Kalender“ gesagt ist. Ken-
ner des Hauses zieht es immer wieder zum beliebten Ostfriesenbüfett, zum Spargelmenü, zur Grünkohlparty, BBQ oder Burgerbüfett. Für private und geschäftliche Anlässe bietet der Saal den perfekten Rahmen. Die Gastgeberfamilie Garrels richtet ebenfalls Feierlichkeiten für besondere Anlässe aus.
Wer nach all den Kulinarien sein müdes Haupt betten möchte – kein Problem. Die gemütlich eingerichteten Zimmer sind in einem sympathischen Holzdesign gehalten und verfügen über eine komfortable Sitzecke sowie über ein eigenes Bad. Wohlfühlen lässt es sich auch in einer der komfortabel eingerichteten Ferienwohnungen. Ein Landgasthof, der ein baldiges Wiedersehen nahelegt. ■
Landgasthof ***
Zum Großen Krug
Gastgeber: Reiner Garrels
Grimersumer Str. 6
D-26529 Wirdum
Telefon: 0 49 20 / 2 13
E-Mail: info@zum-grossen-krug.de
Internet: www.zum-grossen-krug.de
RESTAURANT FISCHERHUS
EIN
FISCHRESTAURANT, wie es im Buche steht
Wohl zu Recht gilt Greetsiel mit seiner historischen Kulisse aus dem 17. Jahrhundert als das Bilderbuchdorf an der Nordsee. Wer durch die kleinen Gassen schlendert, glaubt, noch etwas von der Aura der Vergangenheit zu spüren, erfreut sich an den alten Backstein- und Giebelhäusern, die sich zu einem beeindruckenden Ensemble fügen.
So wie die Zwillingsmühlen gehört auch der über 650 Jahre alte, historische Hafen zu den Grundfesten des Ortes. Den pittoresken Hafen mit der größten Krabbenkutterflotte Ostfrieslands im Blick hat, wer im Restaurant Fischerhus von Tobias Sinagowitz einkehrt.
Das charmante Restaurant mit der goldenen Greetsieler Meerwiefke als Wahrzeichen auf seinem Giebel liegt direkt an der Promenade, lädt Tagestouristen, Urlauber und Einheimische in seine behagliche Stube und auf die Terrasse ein. Den Gästen kommt es zugute, dass mit Inhaber und Küchenchef Tobias Sinagowitz ein Mann das Steuer in den Händen hält, der den ungebrochen guten Ruf des Hauses sorgsam pflegt.
Und natürlich tragen die Schätze aus Neptuns Reich zum Wohlfühlerlebnis bei. Das „Fischerhus“ ist weithin bekannt für seine vorzüglichen Fischgerichte. Dementsprechend blickt Tobias Sinagowitz nicht ohne Stolz auf zahlreiche Auszeichnungen, die sein charmantes Restaurant in bekannten Gastro-Führern einheimsen konnte.
Die Lektüre der Speisekarte macht Lust auf Fischköstlichkeiten, aber auch friesische Gerichte kommen zu ihrem Recht. Ein Klassiker: der Fischteller „Meerwiefke“ mit drei Fischfilets an Weißweinsoße, dazu buntes Gemüse und Bratkartoffeln. Nach Frische und Saison landet auch das beliebte Schollenfilet in Parmesaneihülle auf Bandnudeln mit Tomatensugo und Rucola auf dem Teller. Fleisch-Freunde erfreuen sich an einem Rumpsteak an Balsamikojus mit Rosmarinkartoffeln und Blattsalat.
Wie die Heimat auf der Zunge schmeckt, eröffnet sich Feinschmeckern bei den regionalen Spezialitäten. Der Genussbogen spannt sich von Emder Matjes mit Bratkartoffeln und Salatgarnitur über Greetsieler Schwarzbrot mit Nordseekrabben und Spiegelei bis zum Krabbenpfannkuchen. Beste Qualität zu bieten, das liegt Tobias Sinagowitz am Herzen: „Alle Gerichte werden tagesfrisch zubereitet, sind geschmacklich fein ausbalanciert – und das schmeckt man auch “ Schön, dass die Zutaten, wenn irgendwie möglich, von
Direkt am malerischen Kutterhafen Greetsiels gelegen, lädt das Fischerhus zum Genießen und Verweilen ein.
ausgesuchten Lieferanten aus der näheren Umgebung kommen. Ein Besuch, der ein baldiges Wiedersehen nahelegt! ■
Restaurant Fischerhus
Gastgeber: Tobias Sinagowitz
Sielstraße 5, D-26736 Greetsiel
Telefon und Telefax: 0 49 26 / 3 19
E-Mail: kontakt@fischerhus-greetsiel.eu
Internet: www.fischerhus-greetsiel.eu
Öffnungszeiten: täglich ab 10.00 Uhr, ab 12.00 Uhr durchgehend warme Küche
Ruhetag: Donnerstag
GASTRONOMISCHER Dauerbrenner
So wie die mittelalterlichen Kirchen, das Friesen-Museum oder der Leuchtturm Olhörn zählt auch das Restaurant Alt Wyk sozusagen zu den Grundfesten des Lebens auf der Nordseeinsel Föhr. Dass hier im Hauptort Wyk seit über zehn Jahren hell ein MichelinStern am Gourmet-Himmel glänzt, haben Liebhaber feiner Genüsse den Gastgebern Daniela und René Dittrich zu verdanken, die kulinarisch und atmosphärisch das Beste servieren, was Nordfriesland zu bieten hat. Mit internationaler Erfahrung in renommierten Betrieben von Südkorea bis St. Moritz im Gepäck und dem Wissen um herzliches Gastgebertrum passen sie sich dem individuellen „Pulsschlag“ der Gäste an und halten ihre Genuss-Location kontinuierlich gut auf Kurs.
So gepflegt die rote Backsteinfassade ist, so unauffällig weist sie auf die besonderen Qualitäten hin, die sich dahinter verbergen. Lebendig gehalten wird die Atmosphäre im schönen Ambiente des Restaurants von Daniela Dittrich, die kompetent und herzlich den Service führt und sich als kenntnisreiche Weinkennerin erweist. Begleitend dazu läuft René Dittrich in der
Küche zur Höchstform auf, um sein beeindruckendes kochkünstlerisches Repertoire auszuspielen. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem wunderbar genießen lassen. Immer den internationalen Background im Blick, versteht sich René Dittrich auf eine schnörkellose Küche, die ohne geschmacksverwirrende Drahtseilakte auskommt. Den Geschmack frischer, saisonaler Produkte hervorzuheben, liegt ihm ebenso am Herzen wie die Lebensmittel, die er möglichst aus der Region oder vom nahen Festland bezieht. Dass man die Heimat auf der Zunge schmeckt, ist dem Genuss-Profi besonders wichtig. Dementsprechend hat er sich auch als Partner des Naturgenussfestivals der Stiftung Naturschutz Schleswig-
Vorzüglich mundet die Jakobsmuschel. Die geschmackvolle, authentische Kulinarik, die im ebensolchen Ambiente zur Aufführung kommt, wird seit zehn Jahren mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Holstein eingebracht. Von Juni bis September sind Naturfreunde und Genussentdecker eingeladen, bei rund 120 Veranstaltungen die Schönheit, Vielfalt und kulinarischen Aspekte der heimischen Natur kennenzulernen. In diesem Zusammenhang serviert René Dittrich regelmäßig Gerichte vom Galloway-Rind, z. B. Tatar mit mediterranem Gemüse und Burrata oder Filet vom Galloway-Rind auf Ochsenschwanzragout, Polenta-Espuma und Sommergemüse und anderen Partnern des Naturgenuss-Festivals (Ziegenfrischkäse vom Hof Jahnke auf leicht gelierter Ziegenmilch mit Kresse). Neben regionalen und internationalen Gerichten verwöhnt der Herdkünstler seine Gäste auch immer wieder mit exotischen Köstlichkeiten. Wer dem zauberhaften Flair Föhrs im Rahmen unbeschwerter Urlaubstage nachspüren möchte, dem offerieren Daniela und René Dittrich mit ihrer Ferienwohnung „Friesenglück“ ein schönes Stück friesischer Wohnkultur. ■
Restaurant Alt Wyk
Gastgeber: Daniela und René Dittrich Große Straße 4, D-25938 Wyk auf Föhr Telefon: 0 46 81 / 32 12 info@alt-wyk.de, www.alt-wyk.de Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag 17.30 – 22.30 Uhr Ruhetage: Sonntag und Montag
MEHR als Hotel
Wahre Erholung, Musikhighlights und ehrliche Genussmomente im designorientierten Boutique-Hotel New Wave auf Norderney. Von Blaugrau über Indigo bis Türkis, im New Wave ist die Farbe der Nordsee Trumpf. Für die nötige Ruhe neben der tosenden Brandung sorgen viele helle Design-Elemente im skandinavischen Minimalismus, die an manchen Stellen von farbigen Pop-Art-Akzenten unterbrochen werden. 73 top ausgestattete Zimmer in vier Design-Kategorien im modern-maritimen Stil beherbergen Design-Liebhaber, Gourmets und Inselfreunde gleichermaßen. Im hoteleigenen Restaurant Oktopussy stehen Genuss, Kulinarik, Gastfreundschaft und die Freude am guten Essen immer im Vordergrund. Ob Klassiker oder moderne Gerichte; die Küche im Oktopussy überrascht mit saisonal wechselnden Speisekarten, in denen auch Gerichte wie Rindertatar oder Vitello tonnato ganz neu interpretiert werden. Beim Oktopussy-Küchenchef Christopher Schulz und seinem kongenialen Partner Felix Spicale aus dem Goldy kommen neben dem bekannten selbst gemachten Sauerteigbrot hauptsächlich regionale und saisonale Produkte auf den Tisch, hier und dort garniert mit sorgfältig ausgewählten, überregionalen Fairtrade-Produkten. Das erklärte Ziel ist es, unnötige Lieferketten zu vermeiden und so nachhaltig wie möglich zu handeln, um einen
Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels zu leisten. Dazu gehört auch, dass keinerlei Fisch und Fleisch aus Massentierhaltung verwendet und jedes Tier „From Nose to Tail“ verarbeitet wird. Für alle Gäste, die sich – neben den vielen möglichen Aktivitäten auf der Insel – auch mal zurücklehnen wollen: Auf der mit einem Sonnensegel überdachten Dachterrasse – übrigens der einzigen öffentlichen auf Norderney – kann man vom Liegestuhl aus, den Sonnenuntergang beobachten und bei einem guten Tropfen aus der Weinbar der Meeresbrandung lauschen. Wem auf dem Weg vom Hotel zum Strand das Wasser im Mund zusammenläuft, der muss gerade auf Höhe des Goldys sein. Als „kleine Schwester“ vom Oktopussy
Die Küche im Restaurant Oktopussy ist kulinarisch überraschend und Handwerkskunst vom Feinsten.
bietet das Goldy abwechslungsreiche Burger, Bowls und Fritten in top Qualität. Der Besuch ist ein schmackhaftes Muss! Ein zusätzlicher Leckerbissen: Wer Action genauso liebt wie Kulinarik, kommt beim jährlichen „New Soul – Food, Wine & Music“-Festival oder dem Weihnachtsmarkt im Secret Garden voll auf seine Kosten. ■
Hotel New Wave
Luisenstraße 13–15, D-26548 Norderney Telefon: 0 49 32 / 93 42 00 info@new-wave.de, www.new-wave.de Öffnungszeiten: Restaurant Oktopussy Frühstück: täglich 8.00 – 11.30 Uhr Dinner Mittwoch bis Montag 17.00 – 22.00 Uhr
NEUE HORIZONTE ENTDECKEN IM „SECRET GARDEN“ UND IN DER EINZIGEN ROOFTOP-BAR NORDERNEYS.
Durch bodentiefe Fenster blickt man vom Restaurant aus auf den Neuen Hafen.
„FINE DINING BY PHILLIP PROBST“ als Geschmackserlebnis
Er hat sich in der Bewertung der Gourmet-Experten bekannter Gastroführer kontinuierlich nach oben gekocht. Längst gilt Phillip Probst als einer der versiertesten Herdkünstler an der Nordseeküste. Da kommt es nicht von ungefähr, dass sein Restaurant „Fine Dining by Phillip Probst“ im Hotel „The Liberty Bremerhaven“ als kulinarischer Leuchtturm weit ins Land ausstrahlt. Den Gästen kommt zugute, dass Phillip Probst aus der Gegend stammt, Land und Leute kennt, seinen Bezug zu regionalen Lieferanten mit ihren hochwertigen Produkten sorg-
sam pflegt. Mit erstklassigen Stationen im Gepäck hat er – tatkräftig unterstützt von Souschef Johannes Sommer – klare Vorstellungen von seinem Wirken auf der Bühne des guten Geschmacks. Das Produkt steht bei ihm immer im Vordergrund. Nur die besten und frischesten Zutaten, wenn irgendwie möglich aus der Region, sind gut genug, um in Probsts Kochtopf zu landen. „Wer gut kochen will, der muss hochwertige Lebensmittel verarbeiten“, sagt der Genuss-Profi. Klar ist, geschmacksverwirrende Drahtseilakte liegen ihm gar nicht. „Ich verzichte auf eine Überwürzung, um den Eigengeschmack nicht zu verfälschen “ So entstehen saisonale und regionale Menüs mit Pfiff, die weit über dem kulinarischen Durchschnitt liegen.
Gut aufgestellt ist das Hotel auch mit einer weiteren Gastro-Location. Auf eine
Reise über den „großen Teich“ nach Downtown Manhattan nimmt der Sternekoch seine Gäste im Restaurant MULBERRY ST. Zur kulinarischen Aufführung kommt Casual Dining auf hohem Niveau, das die Vielseitigkeit verschiedener Esskulturen zelebriert. Doch damit nicht genug. Bei exotischen Cocktails, einem erlesenen Whisky oder edlen Rum in der New York Bar, die sich in der fünften Etage des Hotels befindet, kann man den Tag perfekt ausklingen lassen.In diesen hochwertigen Rahmen fügen sich die 98 modernluxuriös eingerichtete Zimmer und Suiten. Absolutes Highlight sind die WaterView-Zimmer und die Suiten mit eigenem Balkon, aus denen man den Blick endlos über den Yachthafen hinaus auf die Außenweser und Nordsee schweifen lassen kann. Im Miami Spa im Dachgeschoss kann man wunderbar in den Saunen und auf der Dachterrasse entspannen oder im Fitnessbereich neuen Schwung tanken. Und wo der Alltag keinen Zutritt hat, genießt man von der großen Dachterrasse des Hotels einen spektakulären Blick über den Neuen Hafen und den vielleicht schönsten Sonnenuntergang an der Nordsee. Damit ist ein rundum stimmungsvoller Aufenthalt gelungen! ▪
The Liberty
Columbusstraße 67
D-27568 Bremerhaven
Telefon: 04 71 / 90 22 40
E-Mail: info@liberty-bremerhaven.com
Internet: www.liberty-bremerhaven.com
Öffnungszeiten:
Restaurant Mulberry Street
Montag bis Samstag 18.00 – 22.00 Uhr, Fine Dining by Phillip Probst
Mittwoch bis Samstag 18.00 – 22.00 Uhr, New York Bar ab 17.30 Uhr
RUHE UND ENTSPANNUNG in
traumhafter Natur
Eine schneeweiße Fassade, Türmchen und ein imposantes Eingangsportal – so thront das prächtige Schlosshotel Burg Schlitz auf einem der höchsten Hügel der Mecklenburgischen Schweiz. Das in einem wunderbar angelegten Landschaftspark eingebettete „Relais & Châteaux“-Domizil liegt außerhalb des beschaulichen 500-Seelen-Örtchens Hohen Demzin und nur eine halbe Autostunde entfernt von der schönen Hansestadt Rostock mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Das Schlosshotel Burg Schlitz zählt zu den besten Hotels Deutschlands und bietet seinen Gästen ein Maximum an Komfort und Lebensqualität.
Dazu tragen unter anderem die exklusiven Logiermöglichkeiten in den eleganten mit Antiquitäten, hochwertigen Seidenstoffen sowie modernem Equipment ausgestatteten Zimmern und Suiten bei. Nahezu herrschaftlich fühlt man sich zum Beispiel in der 100 Quadratmeter großen Grand Suite „Grafen Räume“. Hier hat tatsächlich ehemals die gräfliche Familie gewohnt. Das restaurierte Parkett stammt noch aus der Zeit der Familie BassewitzSchlitz. Im Salon der Suite sticht beson-
Romantik an der Mecklenburgischen Seenplatte: Das Schlosshotel verzaubert mit stilvoll eingerichteten, eleganten Zimmern und Suiten.
ders die restaurierte historische Decke mit den vergoldeten Kassetten hervor. Kulinarisch verwöhnt das Schlosshotel in ganz unterschiedlichen Genussoasen: Im Gourmetrestaurant „Wappen-Saal“ serviert Küchenchef Maik Albrecht in neugotischem Ambiente exquisite Menüs. Der 42-Jährige war ein echter Weltenbummler, kochte im legendären Hotel Traube-Tonbach im Schwarzwald, stand im Harald Wohlfahrt Palazzo in Hamburg am Herd und war als Executive Chef für SeaCloud Cruises auf den Ozeanen unterwegs. Heute überrascht er im „Wappen-Saal“ mit exotischen Aromen, die er auf seinen weltweiten Reisen entdeckt hat und nun in saisonalen Kreationen individuell integriert. Dabei steht das Grundprodukt für ihn stets im Fokus. Im Salon Meissen – einem der kleinsten und feinsten Speisesalons der Luxushotellerie weltweit – werden die Gäste im exklusiven Ambiente eines pri-
vaten Esszimmers empfangen. Saisonale Arrangements und besondere GenussKreationen wie eine Trüffel-Reise, Kochkurse oder auch von der Jahreszeit inspirierte Festtagsprogramme versprechen ebenfalls unvergessliche kulinarische sowie kulturelle Höhepunkte. Entspannung pur findet man im „LIVINGROOM SPA“ – bei wohltuenden Massagen ebenso wie im Schwimmbad, in der Sauna oder im luxuriösen Badezuber. ■
Schlosshotel Burg Schlitz
Relais & Châteaux
Gastgeberinnen:
Gabriele Orlowski und Melanie Hecke
D-17166 Hohen Demzin
Telefon: 0 39 96 / 1 27 00 info@burg-schlitz.de, www.burg-schlitz.de
12 Zimmer, 9 Suiten und Junior-Suiten, Preise je nach Kategorie und Saison von 230 bis 600 Euro pro Nacht
Inspiriert von der „Grande cuisine aromatique“, überrascht Küchenchef Maik Albrecht im neugotischen Ambiente des „Wappen-Saals“ mit exotischen Aromen, die er auf seinen weltweiten Reisen entdeckt hat und nun in saisonalen Kreationen individuell integriert.
HOTEL MUNTE AM STADTWALD
GENUSS- UND ERHOLUNGSOASE im Grünen
Das Ensemble aus einem wahrhaft prächtigen Rathaus im Weserrenaissance-Stil und dem steinernen Roland – der Symbolfigur für Freiheit (UNESCO-Welterbe) – zählt ebenso zu den Sehenswürdigkeiten wie die berühmten Stadtmusikanten, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße oder das Schnoorviertel. Bremen, die alte Hansestadt an der Weser, hat seinen Besuchern unendlich viel zu bieten. Zu den bekanntesten Häusern gehört das wunderbar im Grünen und doch nahe der City gelegene Hotel Munte am Stadtwald. Aus einer 1915 eröffneten „Schankwirtschaft mit Ausschank“ schuf die Familie Pauls im Laufe der Jahrzehnte eines der schönsten Vier-Sterne-Superior-Hotels der Wesermetropole. Dafür setzen sich mit Engagement und Herzblut auch die heutigen Gastgeber Detlef und Jan Pauls ein. Immer wieder passten die Brüder ihr Traditionshaus dem Zeitgeist an, erweiterten, renovierten, investierten. Die modernen Zimmer und Suiten bieten jeden Komfort, den anspruchsvolle Reisende erwarten. Der Wellnessbereich erhielt erst kürzlich ein Facelifting. Das „WaldSpa“ bietet u. a. auf 800 qm Kosmetik, Massage, Fitnessbereich (auch mit Perso-
nal Training), Indoor-Pool, eine Waldduftsauna sowie ein Dampfbad unter dem Sternenhimmel. Zu den weiteren Highlights zählt die Kulinarik. In gleich zwei Genusstempeln werden die Gäste verwöhnt. Im Restaurant „Wels“ überzeugt Küchenchefin Christina Bolt seit nunmehr zwölf Jahren mit einer leichten, kreativen, regionalen Küche. Die gebürtige Bremerin und einstige Globetrotterin bringt außergewöhnliche Fisch- sowie Wildkreationen auf die Teller, verführt
Anspruchsvolle Reisende fühlen sich in der Junior Suite zu Hause. Der Wellnessbereich wurde erweitert und in ein „WaldSpa“ umgewandelt.
zu einer lukullischen Entdeckungsreise durch Wald, Bach, Fluss und Meer. Zuvor kochte sie u a. auf Sylt, war mit der MS Europa auf den Ozeanen unterwegs. Ihre Produkte bezieht die Köchin größtenteils aus dem Bremer Umland. Eine gelungene Weinauswahl edelster Tropfen rundet einen Besuch im „Wels“ perfekt ab. Wer Lust auf Bella Italia hat, der is(s)t in der Trattoria „del bosco“ genau richtig. Das lebensfrohe, mediterrane Interieur weckt Erinnerungen an den letzten ItalienUrlaub und macht Lust auf Pizza, Pasta, Carne oder Pesce. Last, but not least: Dass die Menschen im „hohen Norden“ eher zurückhaltend sind, das widerlegen Detlef und Jan Pauls sowie ihre Mitarbeiter tagtäglich – durch ihren kompetenten, herzlichen Service und die höchst angenehme Atmosphäre im Hotel Munte am Stadtwald. ■
Hotel Munte am Stadtwald
Gastgeber: Detlef und Jan Pauls Parkallee 299, D-28213 Bremen
Telefonnummer: 04 21 / 2 20 2-0 info@hotel-munte.de, www.hotel-munte.de 120 Zimmer und Suiten, DZ ab 139 Euro inkl. Frühstück, diverse Arrangements, z.B. „Wohlfühltage“ (2 Nächte inkl. Frühstück, 4-Gang-Candle-Light-Menü, 3-Gang-Menü, Teilkörpermassage oder Gesichtsbehandlung, Stadtrundgang, Nutzung des Wellnessbereichs
URLAUB in einer vielseitigen Aktivregion
Bad Sachsa – rund 7 300 Einwohner, am Südrand des Harzes gelegen. Der heilklimatische Kurort ist die Heimat von Familie Oelkers, die seit 50 Jahren die Tradition der Gastlichkeit in Ehren hält. Aus einem Hotel, das Annemarie und Wolfgang Oelkers 1978 eröffneten, erschufen Nora und Josef Oelkers ein modernes Spa & Wellness Resort am Puls der Zeit. Immer wieder wurde erweitert, modernisiert. Wer in diesem familiär geführten Domizil logiert, dem erschließen sich die schönsten Seiten des Harzes. Mit Gespür für liebevolle Details wurden die wohnlich eingerichteten Zimmer und Suiten gestaltet. Ebenso harmonisch fügt sich der 3 800 Quadratmeter große Spa- und Wellnessbereich „RoLigio®-SPA“ in das Hotel ein. Dafür hat die Inhaberin Nora Oelkers ihren „Romantischen Winkel“ als eines
der ersten Häuser immer mit den neuesten Entwicklungen in diesem Bereich in Einklang gebracht. In dem mehrfach ausgezeichneten Refugium taucht man folglich in Wellnesswonnen am Puls der Zeit. Herrlich so ein Bad im ganzjährig beheizten Außenpool. Für noch mehr gesundes Wohlbefinden sorgen ein Sportschwimmbecken mit Gegenstromanlage, ein Erlebnisbecken mit Massagedüsen, zwei Whirlpools, mehrere Saunen und Dampfbäder sowie ein Licht- und Klangraum. Die RoLigio®-Oase direkt neben der Badewelt lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und zur Ruhe zu kommen Begleitet wird die Auszeit vom Alltag von tiefgreifenden therapeutischen RoLigio®-Anwendungen. Wo das Motto „Zu Hause sein ist ein Gefühl“ durch die Gastgeberfamilie samt Team mit Leben erfüllt wird, kommt natürlich auch die feine Kulinarik zu ihrem Recht. Ein Erlebnis ist der Besuch des Gourmetrestaurants „Joseph’s“ Fine Dining unter der Leitung von Sternekoch Ralph Hollokoi. Mit diesem Ort des guten Geschmacks haben sich die Oelkers einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Zur kulinarischen Aufführung kommen hochwertige Zutaten, die nach dem Lauf der Jahres-
zeiten zu feiner Gourmandise veredelt werden – adäquat umschmeichelt von erlesenen Weinen.
Wer danach einen Gang höherschalten möchte, für den zeigt sich der Harz als facettenreiche Aktivregion mit gesunder Natur und Luft. Entsprechend mannigfaltig sind daher die angebotenen Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiken, Golfen und Nordic Walking. Direkt am 600 Meter hohen Ravensberg gelegen, ist Bad Sachsa ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber. Mit 62 ausgeschilderten Mountainbikestrecken und drei Bikeparks mit Liftbetrieb in Hahnenklee, Schulenberg und Thale zählt Bad Sachsa zu einer der beliebtesten Mountainbikeregionen im Südharz. Genussvolles Radfahren ermöglichen sehr viele flache und gut ausgebaute Radwege. ■
RoLigio® & Wellness Resort
Romantischer Winkel
Inhaber: Familie Oelkers
Bismarckstraße 23
D-37437 Bad Sachsa
Telefon: 0 55 23 / 30 40
E-Mail: info@romantischer-winkel.de
Internet: www.romantischer-winkel.de
Wohlfühlprogramm auf allen Ebenen: im großzügig angelegten Außenbereich des Domizils, in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern und Suiten und im Wellnessbereich RoLigio®-SPA.
EIN LIEBLINGSHOTEL WIE KEIN ANDERES –perfekt unperfekter Luxus
Das Relais & Châteaux Hardenberg BurgHotel liegt mitten im idyllischen Leinetal und zählt zu einer der attraktivsten Kurzurlaubsdestinationen in Norddeutschland.
Das Hotel unterhalb der historischen BurgRuine hat seine Türen für RomantikUrlauber, Familien, Genießer und GolfAnhänger geöffnet. Hier verbinden sich Tradition und Gastfreundschaft mit modernem Komfort und ausgezeichneter Gastronomie. Verwöhnt werden Reisende mit großzügigen Zimmern und Suiten zum Wohlfühlen. Jeder Raum ist ein Unikat und wurde mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Und es ist alles andere als ein Zufall, dass jetzt im Sommer neben Fein-
schmeckern und Liebhabern feiner Wohnkultur auch Golfspieler das FünfSterne-Refugium zu ihrem präferierten Domizil wählen.
Nur wenige Minuten vom BurgHotel entfernt, befindet sich das Hardenberg GolfResort – eine der schönsten und beliebtesten Golfanlagen Deutschlands. Denn in einer solch wunderschönen Naturlandschaft zu golfen, ist nur auf wenigen Plätzen in Deutschland möglich. Zusätzlich zu den beiden 18-Loch-Meisterschaftsplätzen bietet das GolfResort einen 6-LochKurzplatz, eine Driving-Range mit 80 Abschlagplätzen, einen schicken Golfshop und eine eigene Golfschule.
Gründe, an diesem herrlichen Fleckchen Erde zu logieren, gibt es sicherlich viele. Da wäre der umliegende Schlosspark und die historische BurgRuine als Kulisse für Spaziergänge, romantische Ausflüge oder Hochzeiten. Die besonderen Momente im Leben finden hier ihren perfekten Rahmen. Nicht weniger festlich gestimmt ist man in den eleganten Zimmern und Suiten des Hauses. „Als Mitglied bei Relais & Châteaux und bei FEINE PRIVAT-
HOTELS legen wir besonderen Wert auf das elegante Savoir-vivre – das spüren unsere Gäste in allen Räumen und es macht gemeinsam mit dem zuvorkommenden Service den Unterschied aus zwischen einem Hotel, in dem man einfach übernachtet, und einem, in das man sich verlieben kann“, erzählt Gastgeberin Isabelle Rosentreter. Das Restaurant „Novalis“ –benannt nach dem deutschen Lyriker Novalis, einem Vorfahren des heutigen Grafen Carl Graf von Hardenberg – überzeugt unter der Leitung von Küchenchef Malte Gunzert mit ausgezeichneten Speisen auf hohem Niveau. Den kulinarischen Vorzügen stehen die Wellnesswannen im BurgSPA als ein Ort des Wohlbefindens in nichts nach. Kurzum: Hier schwingen Kultur, Kulinarik, Genuss und Wellness in idealer Harmonie aus. ■
Relais & Châteaux Hardenberg BurgHotel
Restaurant Novalis, Hinterhaus 11 A
D-37176 Nörten-Hardenberg
Telefon: 0 55 03 / 981 0
E-Mail: info@hardenberg-burghotel.de
Internet: www.hardenberg-burghotel.de
Die BurgRuine prägt die Kulisse der Außengastronomie. Savoir-vivre in den Zimmern und Suiten des Hotels (unten).
Einfach nur genießen …
Das Salzburger Land – eine der schönsten und abwechslungsreichsten Regionen mitten in den Alpen. Sanfte Ebenen, atemberaubende Berggipfel, dichte Wälder, blaue Seen, Burgen, Schlösser und die Festspielstadt Salzburg machen dieses Stück Österreich zu einem absoluten Sehnsuchtsort. Engagierte, liebenswerte Gastgeber sorgen in luxuriösen Domizilen dafür, dass sich die Reisenden vom ersten Moment an geborgen fühlen. Eines dieser Häuser ist das Zaglgut Chalets & Suiten, das im vergangenen Jahr seine Pforten öffnete. Lukas und Martina Sendlhofer
vom gleichnamigen Hotel in der kleinen Marktgemeinde Bad Hofgastein haben ebenfalls nur das Wohl ihrer Gäste im Blick. Unvergesslich auch ein Besuch in Kärnten, dem südlichsten Fleckchen Österreichs. Gelebte Volkskultur, trendiger Lifestyle und die Leichtigkeit des Südens – das alles verschmilzt zu einem inspirierenden Erlebnis. Im Vier-Sterne-Superior-Hotel voco® Villach an der Drau lässt es sich wunderbar logieren. Last, but not least möchten wir Gourmets einen ganz besonderen Genusstempel ans Herz legen: das Le Petit Royal in Frankfurt am Main. Hier werden hervorragende Steaks, Meeresfrüchte, fangfrischer Fisch, aber auch modern interpretierte französische Klassiker serviert. Darüber hinaus ist die Metropole Frankfurt immer einen Besuch wert.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Fotos: vorgestellte Häuser
Zaglgut Chalets & Suiten
Der Wunsch zu bleiben
Ein magischer Sehnsuchtsort hat im Juli 2022 seine Pforten geöffnet und heißt erholungsuchende Genussurlauber willkommen. Das Premium Bergdorf Zaglgut mit seinen luxuriösen Chalets und edlen Suiten sorgt für erlesenen Wohngenuss in naturnaher, privater Abgeschiedenheit und ist ein idyllisches Refugium in Logenlage oberhalb von Kaprun – mit Ski-in/Ski-out im Winter – mit traumhafter Aussicht auf den Zeller See, den Wiesen und Wäldern des Zaglguts. Die exklusiven Chalets und Suiten verfügen je nach Ausstattung unter anderem über einen eigenen Spa-Bereich, einen Kamin oder eine Terrasse mit Außenwanne und spektakulärem Blick in die freie Natur.
Oberhalb von Kaprun befindet sich in Logenlage ein magischer Sehnsuchtsort. Unten rechts: Im Restaurant Zagl schmeckt man, mit wie viel Leidenschaft die Küchencrew am Werk ist.
Der traumhafte Wellnessbereich des Resorts sorgt mit beheiztem Infinity-Pool, Sauna- und Dampfbad, Ruheraum und Infrarot-Sitzen für wohltuende Entspannung. Belebende Treatments und vitalisierende Massagen sind wahre Energiequellen und wertvolle Kraftspender.
Ob in den eigenen vier Urlaubswänden oder im hoteleigenen Restaurant Zagl: Im Bergdorf ist höchster kulinarischer Genuss garantiert. So lässt es sich dank eines
reichhaltigen Frühstücksbüfetts mit frischen und regionalen teils Bioprodukten perfekt in den Urlaubstag starten. Später werden im Gourmet-Restaurant Zagl eine Vielfalt an klassischen Spezialitäten und beliebten Gerichten serviert sowie genussreiche Mehrgangmenüs aufgetischt. Und für ein besonders gemütliches Beisammensein in größerer Runde sorgen die traditionellen Hut- und Ripperlessen sowie der wöchentliche Grillabend. ■
Zaglgut Chalets & Suiten Bergdorf Hotel Zaglgut Kaprun
Zaglweg 10, A-5710 Kaprun
Telefon: 00 43 / 65 47 / 7 02 00 office@zaglgut.at, www.zaglgut.at Öffnungszeiten Restaurant Zagl: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr (täglich), Mittagessen 12.00 – 14.30 Uhr (Mi. bis So.), Abendessen ab 18.00 Uhr (Mi. bis So.), Änderungen vorbehalten, um Reservierung wird gebeten: 00 43 / 65 47 / 7 02 00-14
LUKE ’ S Wohnzimmer
Gemeinsamer Genuss in lässigem Ambiente
Die alpinen Tapas machen Lust, den kulinarischen Horizont zu erweitern.
Umgeben von bis zu 2 400 Meter hohen Berggipfeln, Wiesen, Wasserfällen und Wäldern, liegt das Gasteinertal. Die Region ist die Heimat von Lukas Sendlhofer. Hier führt der Österreicher gemeinsam mit seiner Schwester Martina und seiner Freundin Eva das hippe Lifestyle-Restaurant LUKE’S Wohnzimmer. Zur Aufführung auf der Bühne des guten Geschmacks kommen alpine Tapas als Hauptdarsteller. Neues probieren und Gutes wiederentdecken ist die Philosophie in LUKE’S Wohnzimmer. „Unsere Mission war schnell klar, wir möchten alle Produkte nur aus Österreich beziehen. Bei diesem Unterfangen machen wir auch vor unserer Getränkekarte nicht Halt, selbst Bier, Spirituosen und Weine kommen ausschließlich aus Österreich. Saisonalität, Regionalität und Nachhaltigkeit stehen bei uns im Vordergrund. Mit unserem Schmankerl-Konzept bieten wir die Möglichkeit, dank vieler kleiner Gerichte im Tapas-Stil die vielfältigen Produkte des Salzburger Landes in unse-
ren kreativen Interpretationen kennenzulernen. Wir müssen lernen, weniger zu essen, dafür besser. Durch unsere Tapas entdeckt man spielerisch die Lust am guten Essen wieder“, erklärt Lukas Sendlhofer. Die Speisekarte lädt dazu ein, den kulinarischen Horizont zu erweitern, zu teilen und manch Unbekanntes zu genießen. Eine mit Walnüssen gefüllte Aubergine zum Beispiel, Karpfen mit Forellentatar und Karottenstaub, Rib-Eye vom Wagyu-Rind (hauseigene Reifekammer) oder ganz heimisch einen Schweinsbraten mit Sauerkraut und Serviettenknödel. Selbstverständlich gibt es auch die weltberühmten Salzburger Nockerl. In LUKE’S Wohnzimmer werden sie in der Tasse mit Preiselbeerschaum serviert. Neulinge bekommen von Chef Lukas persönlich eine kurze Einführung in die kulinarische Vielfalt der Karte. „Nahrungsmittel, aber auch Produzenten und Arbeitskräfte wertschätzen, regionale Produkte beziehen, näher zusammenwachsen, als Familie, als Region, respektvoller Umgang mit Mensch
und Tier. Das ist uns wichtig. Gemäß dem ,Nose to Tail Eating‘ werden möglichst alle Teile des Tieres verwertet – ressourcenschonend und nachhaltig. Auch Freunde der pflanzlichen Küche können bei uns
aus dem Vollen schöpfen und genießen“, so der Gastgeber. Was zuerst recht unkonventionell klingt, ist eigentlich nur eine Rückkehr zu alten, fast vergessenen Werten. Die Umsetzung des Konzep-
tes trägt Früchte. Heue ist das LUKE’S Wohnzimmer der Hotspot für Brunch, Lunch oder Dinner im Gasteinertal. Dazu tragen außer der spannenden Küche auch die wunderbare Wohlfühlatmosphäre sowie die kompetente, fröhliche Crew bei. Im Sommer werden die Räume geöffnet und verwandeln sich in eine DJ-Lounge mit Open-Air-Disco oder in ein Yogastudio mit Bergpanorama. ■
LUKE’S Wohnzimmer
Gastgeber: Lukas und Martina Sendlhofer und Eva Goldmann
Pyrkerstraße 34
A-5630 Bad Hofgastein
Tel.: 00 43 / 64 32 / 38 38 0
E-Mail: lukes@sendlhofers.com
Internet: www.lukes-wohnzimmer.com
Öffnungszeiten LUKE’S Wohnzimmer:
Frühstück: 7.30 – 12.00 Uhr
Warme Küche: 13.00 – 22.00 Uhr
Bar: 12.00 – 23.00 Uhr
Genusswerkstatt mit Produkten aus dem Gasteinertal
Voco Villach
Wohnen,
genießen, feiern und tagen auf höchstem Niveau
Sie sind unter anderem in Australien, Europa und Südafrika ansässig –luxuriöse Lifestyle-voco-Hotels. Der lateinische Name bedeutet „einladen“ und genau dies tut das erste voco-Hotel (vorher Holiday Inn) in Kärnten. Nach einem umfangreichen Facelifting öffnete das Vier-Sterne-Superior-Haus in Villach –direkt an der Drau gelegen – im August 2020 seine Türen. Businesskunden, aber auch Urlaubsgäste schätzen die modernen Zimmer und Suiten, die hinsichtlich des Komforts keine Wünsche offenlassen. Dazu tragen hochwertige Materialien, ein stimmiges Farbkonzept sowie exquisite Designelemente bei. Für Businessgäste besonders interessant: erstklassige WLANVerbindung, großer Flatscreen, Schreibtisch, Room-Service sowie der direkte Durchgang zum Congress Center, einer der innovativsten und attraktivsten Veranstaltungsorte in Österreich. Das Congress Center ist die perfekte Location für nationale, internationale Kongresse, Tagungen, Firmenveranstaltungen, Produktpräsentationen, kulturelle sowie gesellschaftliche Veranstaltungen und bietet bis zu 2 000 Personen Platz. Verantwortlich für die Kulinarik im Congress Center und darüber hinaus im Gourmetrestaurant Lagana ist Thomas Mayerl. „Er gilt als einer der kreativsten Köche des Landes, ist seit über 16 Jahren im Haus, seit Sommer 2022 Küchenchef im voco Villach. Wir freuen uns sehr, ihn in unserem Team zu haben. Er und sein Küchenbrigade liefern ein Candle-Light-Dinner für zwei Perso-
nen ebenso perfekt ab wie ein Gala-Dinner oder ein aufwendiges Büfett für mehrere Hundert Personen“, erklärt die charmante General Managerin Kerstin Fritz. Der gebürtige Steirer Mayerl liebt die kulinarische Vielfalt der Welt, aber auch die regionale, saisonale Küche Kärntens und legt dabei größten Wert auf hochwertigste Produkte. All dies spiegelt sich in seinen leidenschaftlich-ehrlichen Gerichten wider. Etwas ganz Besonderes ist auch das Penthouse Golf Barbecue. Hier lässt man hoch oben einen spannenden Golftag gemüt-
Josef-Resch-Saal im Congress Center, benannt nach Villachs ehemaligen Bürgermeister und Initiator des Kongresshauses.
Traumlage direkt an der Drau – das Hotel voco mit angrenzendem Congress Center.
Blick in das Gourmetrestaurant Lagana.
lich mit kulinarischen Barbecue-Köstlichkeiten ausklingen, genießt u a. würzige Beef-Tatar-Törtchen, gebeizten Nocksaibling, Medaillons vom Kärntner Rind oder gezogenen Apfelstrudel, um nur einige „Schma n kerl“ zu nennen. Ein weiteres i-Tüpfelchen: Aus dem opulenten Weinkeller wissen Sommelier Wolfgang Tlacbaba und sein Serviceteam stets den passenden Tropfen zu empfehlen. ■
voco® Villach
General Managerin: Kerstin Fritz Europaplatz 1–2, A-9500 Villach
Telefon: 00 43 / 42 42 / 2 25 22
E-Mail: info@villach.vocohotels.com
Internet: www.villach.vocohotels.com
135 Zimmer und Suiten
Übernachtungspreise: DZ ab 159 Euro inkl. Frühstück, Präsidenten-/Penthouse-Suite ab 449 Euro inkl. Frühstück
Vitality Club (Fitness, Sauna, Dampfbad, Sanarium, Yoga, Massage, Relax- und Chill-Out-Bereiche, Teebar), Lagana-Bar u.a. mit einer großen Gin-Auswahl
Membership: InterContinental Hotels Group
Le Petit Royal Frankfurt
Steak und Seafood im eleganten Ambiente
Als erstes Restaurant der Grill Royal Gruppe außerhalb Berlins bereichert das Le Petit Royal Frankfurt die vielfältige Gastro-Landschaft der Mainmetropole. „Ob leichter Lunch im Bistro-Stil oder ein Dinner mit Sharing Plates, wir servieren unseren Gästen Klassiker und Neuinterpretationen der französischen Küche. Hausgemachte Saucen und saisonales Gemüse als Beilage werden nach dem vom Grill Royal bekannten Baukastensystem serviert“, so Lisa Naroska, Gastgeberin im Le Petit Royal Frankfurt. Auf der Speisekarte stehen regionale und internationale Steak-Cuts, Meeresfrüchte und fangfrischer Fisch. Eine echte Besonderheit ist das Kobe Beef, das das Le Petit Royal als einziges Restaurant in Frankfurt anbietet. Eine entscheidende Rolle spielen hochwertige Produkte von ausgesuchten Lieferanten. So arbeitet Küchenchef Udo Grigas mit lokalen Produzenten wie Bauer Lipp und Diplom-Käsesommelier Vartan Kevorkyan zusammen. Ganz im Zeichen des Savoir-vivre ergän-
zen über 400 deutsch-französische Weine und Champagner, die Sommelier Pascal Bohrer gemeinsam mit Andrea Kauk (Grill Royal) sorgfältig ausgewählt hat, das
Menü. Das Le Petit Royal Frankfurt besticht durch sein elegantes Ambiente mit einem Mix aus speziell angefertigten Polstermöbeln, klassischen Ikoraleuchten und einer Auswahl zeitgenössischer Kunstwerke. Angelehnt an die traditionsreichen Grill Rooms der Grandhotels US-amerikanischer Metropolen und aus der langjährigen Erfahrung des Berliner Hauses schöpfend, wird das Le Petit Royal Frankfurt ein Ort für erstklassige Kulinarik und unvergessliche Abende. Das Restaurant verfügt über rund 80 Sitzplätze und erweitert sich im Sommer um eine großzügige Terrasse. ■
Le Petit Royal Frankfurt Neckarstraße 13
D-60329 Frankfurt am Main
Telefon: 0 69 / 75 66 62 50
E-Mail: office@lepetitroyal-frankfurt.de Internet: www.lepetitiroyal-frankfurt.de Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag ab 19 Uhr, Lunch
Dienstag bis Freitag 12.00 – 14.30 Uhr
Bretz
ALLTAGSMAGIE ERWACHT AUS DER LIEBE ZUM SOFA
Bretz vereint zwei im Kern konträre, aber grundlegende Themen des Lebens: Einerseits laden die Kreationen der Interieur-Marke zu fantastischen Reisen voller Abenteuer und Freiheit ein, andererseits bieten sie Raum für Geborgenheit und Sicherheit. Diese Vision erhält ihre Form in einer Manufaktur, wo Bretz mutigen Pioniergeist gleichermaßen kultiviert wie über 100 Jahre deutsche Polstertradition – und das seit 1895.
Das Firmengelände im rheinhessischen Gensingen damals – heute noch Sitz der Manufaktur.
128 Jahre – das ist in der Möbelbranche eine absolute Rarität. Es gibt vielleicht eine Handvoll Marken, die so erfahren und noch dazu durchgehend familiengeführt sind. Johann Bretz gründete die Firma im Jahr 1895. Seitdem ist jedes Polstermöbel, das die Manufaktur im rheinhessischen Gensingen verlässt, ein von Hand gefertigtes Unikat. Die unabdingbare Passion und viel Mut sorgten dafür, dass das Familienunternehmen den Herausforderungen der Geschichte langfristig standhielt – von der totalen Zerstörung des Werks im Zweiten Weltkrieg über die Krise während der Rezessionsjahre 1986/87 bis zur Rettung durch die Brüder Norbert und Hartmut Bretz im Folgejahr. 2010 stieg Hartmut Bretz’ Tochter zunächst als Designerin ein. Damals wusste Carolin Kutzera noch nicht, dass sie eine derart große Leidenschaft entwickeln und eines Tages nicht nur das Produkt, sondern auch die Unternehmenskultur sowie die Zukunft von Bretz gestalten würde. Seit 2018 teilt sie sich die Geschäftsführung mit Norbert Bretz.
MIT HERZ, SINN UND VOLLEM KÖRPEREINSATZ ZUM DURCHBRUCH.
„Wir sind ein richtiges Familienunternehmen mit langer Tradition“, sagt Carolin Kutzera. „Die Bewahrung von Werten wie Zusammenhalt, Respekt, Vertrauen ist uns wichtig. Dazu gehören auch der offene Diskurs und ein konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Standpunkten. Unsere Kolleginnen und Kollegen zählen für uns
zum erweiterten Familienumfeld. Einige begleiten uns seit Jahrzehnten. Das macht uns stolz und zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gehen.“
Die Umsetzung der Unternehmenswerte hört nicht bei einer fairen Beschäftigung auf. Aus ethischen Gründen verzichtet Bretz komplett auf tierische Produkte wie Leder oder Daunen. Seit den 90er Jahren gelten farbenfrohe, schillernde VeloursStoffe als das Markenzeichen schlechthin. Die handverlesenen Textilien stammen aus Italien, Deutschland und Belgien. Was die Kreativität betrifft, lässt Bretz sich nicht limitieren. Designerin Pauline Junglas
EIN MÖBELSTÜCK WIE EINE REISE WIE EIN MÖBELSTÜCK …
beschreibt den Stil der Möbel mitunter als „maximal, eklektisch, fantasievoll“. Das Experiment mit Maßen und Klischees, das Dehnen von Grenzen lässt sich als latent rebellische, aber auch verspielte Philosophie interpretieren. „Ganz klar, Bretz polarisiert“, sagt Pauline Junglas. „Aber eines haben unsere Möbel gemein: Sie erzählen ihre jeweilige Geschichte, beflügeln die Fantasie und vereinen zwei grundlegende, aber im Kern konträre Themen des Lebens. Die Sehnsucht nach fernen Welten steht dem Wunsch nach Geborgenheit gegenüber. Dort, wo beides seinen
Raum findet, entsteht Alltagsmagie, die immer wieder aufs Neue inspiriert.“ Bretz entwickelte sich zu einer Manufaktur, die besessen und voller Leidenschaft Objekte mit Seele entwirft – so individuell wie Raum und Charakter ihrer Besitzer. Dabei bleibt Bretz sich konsequent treu –und ist weltweit erfolgreich und unverwechselbar. Dass gerade die Digitalisierung eine Sehnsucht nach besonderer Haptik und „Offline-Zonen“ als Gegenpol hervorruft, spielt einer Manufaktur wie Bretz dabei ebenso in die Hände wie das Etikett „Made in Germany“.
BRETZ GIBT RAUM FÜR AUSSERGEWÖHNLICHKEIT, DAMIT MUT EINEN PLATZ BEKOMMT, AN DEM MAN ZU SICH SELBST FINDET.
Ocean 7 – eine klare Linie schafft Freiheiten. Dank der von Hand
DIE EXKLUSIVSTEN SAFES DER WELT
Seit mehr als 100 Jahren baut die Manufaktur Döttling Luxus Tresore. Im badenwürttembergischen Sindelfingen werden die maßgefertigten Safes in aufwendiger Handarbeit gebaut. Das braucht seine Zeit und hat seinen Preis.
Döttling ist der Rolls-Royce unter den Safes, kann man das so sagen? Stefan Hartmann: Vom Premiumanspruch her auf jeden Fall, auch bei der Preisstellung. Aber wir sind bis heute vollständig unabhängig und inhabergeführt und haben auf unserem Niveau keinen wirklichen Wettbewerb.
Wer kauft sich einen Tresor von Döttling? Andreas K. Schlittenhardt: Na ja, wer sich einen Safe für 60000, 80000 oder 120000 Euro bestellt, der verfügt natürlich über die entsprechenden Mittel, hat aber vor allem ein Faible für echte Handwerkskunst und höchste Individualität.
Ist das der springende Punkt bei Döttling, die Individualität? Stefan Hartmann: Das
ist auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal in einem eh schon sehr kleinen Markt. Wir haben keinerlei Lagerware und produzieren nicht in Serie. Jeder Tresor ist eine Auftragsarbeit und wir beginnen damit erst, wenn wir alle Details mit dem Kunden definiert haben.
Was bewahrt man in einem Döttling-Safe klassischerweise auf? Andreas K. Schlittenhardt: Gute zwei Drittel unserer Safes sind mit Uhrenbewegern für Armbanduhren ausgestattet, oft in Kombination mit Schubladen oder offenen Fächern. Je nach Größe des Safes fertigen wir auch maßgeschneiderte Interieurs für Waffen oder integrieren Humidore.
Die möchte man ja eigentlich nicht hinter einer Tresortür verstecken! Stefan Hartmann: Das stimmt und deshalb haben wir mit „The Gallery“ den einzigen Tresor überhaupt entwickelt, der mit einer schusssicheren Panzerglastür ausgestattet ist, die auf Knopfdruck transparent geschaltet werden kann. So weiß der Kunde seine Uhren nicht nur sicher aufbewahrt, sondern kann sie dabei auch noch bewundern. ■
Heumilch
GARANT FÜR EXZELLENTEN KÄSEGENUSS UND NACHHALTIGKEIT
Sie ist etwas ganz Besonderes, führt das von der EU geschützte Siegel „Garantiert traditionelle Spezialität“, sorgt für ein gutes Klima, verfügt über gesunde Omega-3-Fettsäuren und liefert die Basis für traditionelle Käsespezialitäten wie Original Bergkäse oder Original Emmentaler: Heumilch!
Nur diese Milch besitzt die Eigenschaften, die für die Erzeugung lang gereifter Käsesorten notwendig sind. Deshalb gilt sie auch als Spezialmilch für Käse. Entscheidend dabei ist die artgemäße Fütterung der Milchtiere. Kühe, Ziegen und Schafe fressen im Sommer frische Gräser und Kräuter, im Winter werden sie mit Heu gefüttert. Vergorene Futtermittel wie Silage sind in den Betrieben der Heubauern verboten. Durch diesen konsequenten Verzicht lässt sich nur mit Heumilch Käse ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und ohne intensive mechanische Behandlung produzieren. Die artenreiche Fütterung sorgt außerdem für einen vollmundigen Geschmack der Milch, der auch den Käsespezialitäten zugutekommt. Heumilch und Heumilchprodukte überzeugen aber nicht
KÄSE OHNE KONSERVIERUNGSSTOFFE – DANK HEUMILCH.
nur wegen ihrer hohen Qualität und ihres besonderen Aromas. Die Heuwirtschaft ist seit jeher geprägt durch nachhaltiges, auf Generationen aufgebautes Denken und Handeln. Im Vordergrund steht die Milchgewinnung mit lokal verfügbaren Ressourcen. Die besonders schonende und extensive Wirtschaftsweise der Heumilchbauern wirkt sich außerdem positiv auf die Natur aus und trägt entscheidend zum Schutz der Umwelt sowie zum Erhalt der Artenvielfalt bei (gemäht wird oft erst, wenn Gräser und Kräuter in voller Blüte stehen). Dies bestätigte jüngst auch eine aktuelle Studie der Universität für Bodenkultur in Wien.
Die Fakten: Die Wiesen, Weiden und Almen der Heumilchbäuerinnen und -bau-
ern lagern sehr viel CO2 bzw. Kohlenstoff ein. Aufgrund ihres hohen Humusgehalts speichert das Grünland mit 196 Tonnen pro Hektar sogar mehr Kohlenstoff als der durchschnittliche Waldboden mit 191 Tonnen. Durch die schonende Bodenbearbeitung bleibt dieser Kohlenstoff bei der Heuwirtschaft im Boden gebunden und wird nicht als CO2 klimarelevant. Über 7000 Heumilchbäuerinnen, -bauern, Molkereien, Käsemacher und Sennereien in Österreich und Deutschland unterstützen diese Philosophie der Nachhaltigkeit und haben sich unter dem Dach der ARGE Heumilch zusammengetan. ■
www.heumilch.com
Wunderschöner
La
à la Plage an der Côte d’Azur.
TRAVEL À LA CARTE
1. Arthotel Blaue Gans: Das älteste Gasthaus Salzburgs in der Getreidegasse zeichnet sich durch sein spannendes „Innenleben“ aus.
2. Engel Obertal: Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel Engel Obertal bringt Urlauber in Bewegung, zum Genießen, Schwärmen und Relaxen.
3. Chiemsee Chalet: Nur wenige Autominuten vom Bayerischen Meer, dem Chiemsee, entfernt gelegen, ist das Hideaway wie gemacht für Seelenbaumler und Genießer.
IM NÄCHSTEN HEFT LESEN SIE UNTER ANDEREM:
Die großen Ferien sind in den meisten Bundesländern vorbei, die Temperaturen aber fast überall noch angenehm warm. Im September bieten sich zahlreiche Reiseziele an. Gourmets und Genießer haben an einer Reise durch das Salzburger Land ihre Freude. An den schönsten Flecken ihrer Heimat laden herzliche Gastgeber ein, kulinarische Leckerbissen zu genießen. In der gerade einmal 80 Kilometer von Wien entfernt liegenden UNESCO-Welterberegion Wachau fügen sich die sanften, mit Weinreben bepflanzten Hügel, mittelalterliche Dörfer und die grünen Uferauen der Donau zu einem landschaftlichen Gesamtkunstwerk zusammen. Im sonnenverwöhnten Südwesten der Republik, an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz, erstreckt sich der Schwarzwald. Landschaftlich reich gesegnet mit sonnigen Rebhängen, Obstwiesen und dunklen Wäldern, gilt die beliebte Ferienregion als „Deutschlands schönste Genießerecke“. Unbedingt besuchen sollte man auch einmal Franken. Geprägt ist die Region durch ihre geschwungenen Hügellandschaften, Weinberge und weite Flußtäler. Und wenn Franken den Tisch deckt, dann steht Genuss pur auf der Speisekarte. Die Schwäbische Alb, die sich südlich der A8 zwischen Tübingen am Neckar und Ulm an der Donau erstreckt, bietet für jeden Urlaubstyp außergewöhnliche Erlebnisse – und für Feinschmecker eine traditionsreiche Kulinarik.
Das nächste A LA CARTE erscheint am 25. August 2023.