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Deutschlands exklusive Lifestyle-Spitze


Klocke Verlag
Sylt Deutschlands exklusive Lifestyle-Spitze

Klocke Verlag
Klocke Verlag
Sylt Deutschlands exklusive Lifestyle-Spitze
1. Auflage 2009
Klocke Verlag, Höfeweg 40, 33619 Bielefeld, Telefon: 05 21 / 9 11 11- 0, Telefax: 05 21 / 9 11 11-12, www.klocke-verlag.de, info@klocke-verlag.de
Herausgeber: Thomas und Martina Klocke
Fotos: Ydo Sol, Klaus Lorke, Martin Bäuml, Texte: Gundula Luig-Runge, Sabine Herder, Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber, Grafik Design: Nadine Meißner, Claudia Stepputtis, Sabina Winkelnkemper, Thomas Kacza, Lithographie: Klocke Media-Services, Holger Schönfeld, Werner Busch, Produktion: Claudia Schwarz, Nadine Meißner, Druck: Graphischer Betrieb Gieseking GmbH & Co. KG, Bielefeld. Gedruckt auf Optigloss der Igepa made by Burgo, Printed in Germany, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Übersetzung, Vervielfältigung, Übertragung durch Bild- oder Tonträger, Mikroverfilmung oder Übernahme in Datensysteme.
ISBN 978-3-934170-50-6
Die Charakterisierung der Sylter in alten Chroniken zeichnet ein durchweg positives Bild von den Inselfriesen. Einige Beschreibungen attestieren diesem sturmerprobten Menschenschlag darüber hinaus geradezu Vorbildcharakter. „Die Sylter“, notierte ein Reisender Mitte des 19. Jahrhunderts, „das sind die besten Menschen unter der Sonne, ehrlich wie Gold und zuverlässig wie Eisen.“ Zuverlässig und gastfreundlich sind die circa 21500 „waschechten“ und die zugezogenen Sylter auch heute noch, nicht umsonst verbringen hier jedes Jahr mehr als sechshunderttausend Gäste ihren Urlaub auf der Insel. Die Anziehungskraft, die Sylt seit mittlerweile einhundertfünfzig Jahren auf seine Gäste ausübt, ist denn auch ungebrochen. Sind es die kilometerlangen Sandstrände, die idyllischen Dünenlandschaften, die Romantik und Behaglichkeit ausstrahlenden Reetdachhäuser oder das gesunde, jodhaltige Reizklima, von vielen treffenderweise als „Champagnerluft“ beschrieben? Wahrscheinlich ist es die einzigartige Mischung von allem. Für viele war „die Insel“ liebe auf den ersten Blick, und die geht bekanntermaßen nicht zuletzt durch den Magen; und damit kommen wir zu einem weiteren Highlight der Nordseeperle: Auf einer Fläche von gerade einmal 99 Quadratkilometern verwöhnen mehr als zweihundertundfünfzig gastronomische Betriebe die Besucher. Dieses Buch soll eine Hommage an die Insel Sylt sein. Wir laden Sie ein, uns zu den besten Hotels, Ferienhäusern, Restaurants und Strandbars zu begleiten. Und natürlich präsentieren wir Ihnen auch die angesagtesten Boutiquen, denn Sylt ist auch als Shopping-Paradies in Deutschland „ganz oben“!
Thomas und Martina Klocke Herausgeber
Rühmling – Designobjekte & Wilm-Schmuck
Nature SPA by Algotherm
Heiß geliebt – heiß begehrt
Von Deutschlands nördlichster Insel geht etwas Magisches aus. 99,14 Quadratkilometer Freiheit für die Sinne, eine
Oase der Glückseligkeit, die Menschen jeden Alters, aus allen sozialen Schichten gleichermaßen anzieht und fasziniert. Die It-Insel an der Grenze zu Dänemark präsentiert sich einerseits als ein wildromantisches Naturparadies, geprägt von unter Naturschutz stehenden Heide- und Dünenflächen, kilometerlangen Sandstränden, ausgedehnten
Weide- und Kulturlandschaften mit idyllischen Dörfern und typisch friesischen Reetdachhäusern. Auf der anderen
Seite ist Sylt wie keine andere deutsche Insel ein LifestyleHotspot, der seinem internationalen Publikum mit aufsehenerregenden Events wie dem Surf Weltcup, dem Beach Polo Worldcup, dem Private Open Cup oder dem Gourmet-Festival jede Menge sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Highlights zu bieten hat. Kein Wunder also, dass auch die Prominenz sich liebend gerne auf dem Eiland blicken lässt. Sylt boomt, der Kultort Kampen mit
seinem Nightlife und den internationalen Shoppingadressen ist angesagter denn je, Immobilien werden so hoch gehandelt wie nie zuvor. Wer nicht gleich die passende findet, logiert weiterhin in einem der zahlreichen exklusiven Hotels. Die positive Stimmung tut gut, beflügelt Hotellerie und Gastronomie zwischen Ellenbogen, Hörnumer Leuchtturm und Morsum Kliff zu neuen Projekten. Ob ausgelassene Strandparty in einem der Szenebistros am Meer oder exquisite Gourmet-Cuisine im Sternerestaurant – alles ist möglich. Aus welchem Blickwinkel man Sylt auch betrachten mag, die Insel gibt jedem Besucher das, was dieser sich wünscht. Eine perfekte Urlaubsdestination eben.
„Zuhause-Gefühl“ – so beschreiben viele Gäste die herzliche Atmosphäre im Golf- und Landhaus Kampen. Und seit Andrea Lauche vor gut einem Jahr den Posten der Gastgeberin übernommen hat, ist das persönliche „Herzlichkeitsbarometer“ im Hause nochmals um ein paar Grade gestiegen. Viele Gäste bezeichnen die junge Frau als „Seele des Hauses“, denn Andrea Lauche zeigt Persönlichkeit, gibt mit Lebensfreude und ihrer Fröhlichkeit ein motivierendes Beispiel für ihr nettes Team.
Die größte Freude besteht darin, ihren Gästen „die Wünsche förmlich von den Augen abzulesen“ – und das ist das Geheimnis, das schon viele Urlauber hat zu Stammkunden werden lassen. Seit nunmehr sechzehn Jahren gehört das Golf- und Landhaus Kampen zu den beliebtesten Wohlfühladressen des Nobelortes. Knapp zehn Minuten vom Strand entfernt, empfängt die exklusive kleine Privatvilla ihre Gäste mit absoluter Ruhe, luxuriösem Ambiente und vorbildlichem Service. Sieben komfortable Doppelzimmer und fünf großzügige Suiten bestechen durch ihr harmonisches In-
Ein lauschiges Plätzchen und Sylt-Feeling pur finden Gäste im zauberhaft angelegten Garten des beliebten Luxusdomizils. Zu jeder Suite gehört eine eigene Terrasse mit Strandkorb und eleganten Gartenmöbeln.
terieur, durch z.T. eigene Kamine und Terrassen mit Strandkorb und bequemen Dedon-Möbeln. Warme Farbtöne wie Champagner, Ocker und Weinrot, asiatische Stilelemente und eine besondere, indirekte Beleuchtung ziehen sich wie ein roter Faden durch die Inneneinrichtung des Golf- und Landhauses – von den Zimmern bis zur stimmungsvollen Bar, an der nachmittags auch köstliches Gebäck und hausgemachte Kuchen offeriert werden. In der Lounge mit den beiden Kaminen sitzt es sich besonders gemütlich bei der Lektüre aktueller Zeitschriften oder eines spannenden Romans. Der wunderschöne, 2900 Quadratmeter große Garten lockt mit seiner herrlichen Blumenpracht hinaus in die Sylter Natur. Hochgelobt und für seine Üppigkeit bekannt ist das Champagnerfrühstück des Domizils, das auf der Sonnenterrasse, der privaten Suiten-Terrasse oder im gemütlichen Frühstücksbereich eingenommen wird. Erlesene Marmeladen, eine Vielzahl von Brot- und Brötchensorten, leckere Antipasti und diverse Salate, Fisch & Co, jede Menge Leckereien und natürlich Champagner werden täglich bis 12.00 Uhr serviert. Vorweg gibt es vom hauseigenen Koch ein Amuse-Gueule als Appetitanreger. Das beliebte BBQ mit Köstlichkeiten von Land und Meer einmal wöchentlich komplettiert in den Sommermonaten das kulinarische Angebot des Hotels garni. Gerne sind auch Gäste von außerhalb nach vorheriger Anmeldung willkommen. Körperliche Entspannung bietet der Wellnessbereich mit Schwimmbad und Sauna. Und der kurze Weg zum nächsten Golfplatz gefällt allen Freunden des „grünen Sports“.
Gastgeberin: Andrea Lauche, Braderuper Weg 12, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 4 69 10, Telefax: 0 46 51 / 46 91 11
E-Mail: info@landhaus-kampen.de, Internet: www.landhaus-kampen.de
Die Seele der Insel spüren
Im Kampener Reethüüs präsentiert sich der gastliche Dreiklang aus naturnaher Idylle mitten im Naturschutzgebiet der Kampener Heide, individueller Gastlichkeit eines kleinen Privathotels und Nähe zu dem quirligen Leben der „Whiskeystraße“ wie eine Essenz der Urlaubsdestination Sylt.
DieMöglichkeiten des naturnahen Gartens, der mit einer Größe von 6500 Quadratmetern und seinem alten Baumbestand zu den schönsten und größten des Ortes gehört, das schmucke reetgedeckte Haupthaus und die salzige Luft, die der Wind vom nahen Watt und vom Nordseestrand herüberweht, beschwören die Seele der beliebten Ferieninsel.
Das ist eine Seele, die man in jedem Winkel des weitläufigen Anwesens spüren kann: beim Relaxen im kleinen Wellnessbereich im Souterrain (mit Hallenbad, Sauna und Solarium); beim Träumen
Die vor zwei Jahren komplett renovierten zwanzig Zimmer und Suiten glänzen mit zeitgemäßem Wohlfühlambiente.
auf der eigenen oder der Gemeinschaftsterrasse (die sechs Doppelzimmer im Erdgeschoss und die beiden Suiten im Nebengebäude verfügen über eine); beim Sonnenbad in den windgeschützten Bereichen des Gartens; beim Klönschnack mit dem charmanten Reethüüs-Team und – natürlich – beim üppigen Frühstück, das von 8.00 bis 12.00 Uhr keinen kulinarischen Wunsch unerfüllt lässt und das bei schönem Wetter selbstverständlich auch im Garten oder auf der eigenen Terrasse serviert wird. Kein Wunder also, dass so mancher Gast den ganzen Tag hier verbringen möchte. Auch das ist im Reethüüs kein Problem. Für das leibliche Wohl der Hausgäste sorgt den ganzen Tag eine kleine Karte mit lukullischen Leckereien und auf Wunsch wird das Dinner am Abend auch gerne auf der eigenen Terrasse serviert. Diese individuelle Gastlichkeit und die besondere Aura, mit der sich das privatgeführte Domizil umgibt, haben dazu geführt, dass ein Großteil der Gäste immer wieder, manche sogar mehrmals im Jahr in ihr Reethüüs zurückkehrt. Seit zwei Jahren gibt es dafür einen weiteren gute Grund: Die zwanzig Zimmer und Suiten wurden komplett renoviert und glänzen nun mit moderner Wohlfühlatmosphäre und modernsten Komfortannehmlichkeiten.
Geschäftsführerin: Magdalena Terlikiewicz, Hauptstraße 18, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 9 85 50, Telefax: 0 46 51 / 98 55 47
E-Mail: info@reethues-sylt.de, Internet: www.reethues-sylt.de
Linke Seite: Der charmante und zuvorkommende Service der jungen Damenriege gehört zu den Stärken des privatgeführten Domizils.
Wohnen und Wellness direkt am Meer
Kaiserfrühstück auf der herrlichen Morgensonnenterrasse mit Panoramablick über Sylts archaische Dünenlandschaft. Ein Privathotel wie das Rungholt lässt keinen Gästewunsch unerfüllt!
Inmitten des Naturschutzgebietes auf einem der schönsten Fleckchen Sylts empfängt das Hotel Rungholt seit knapp acht Jahrzehnten begeisterte Gäste. Es ist leicht nachzuvollziehen, weshalb so viele von ihnen im Laufe der Zeit zu treuen Stammgästen geworden sind, kann man doch durch die traumhaft prädestinierte Lage zwischen wilder Nordsee und sanftem Wattenmeer die ganze Schönheit der Insel auf einmal erfassen.
Auchdie Herzlichkeit der Familie Erdmann, die das beliebte Ferienhotel bereits in dritter Generation betreibt, und die ihrer zahlreichen, oft langjährigen Mitarbeiter sowie die besondere Einstellung zum Gast, zu Sylts Natur und den Inselbewohnern haben wesentlich zum Erfolg beigetragen. Vor vier Jahren haben Dirk Erdmann und drei weitere Sylter Hoteliers die Initiative „Privathotels Sylt“ gegründet, deren Leitmotiv „Respekt und Achtsamkeit“ gegenüber diesen Themen ist.
Schon der Empfang ist etwas Besonderes: Einladend modern präsentiert sich die vor einem Jahr neu inszenierte Lobby mit ihrem dynamisch im Halbrund geschwungenen Empfangsbereich. Geht man weiter, entdeckt man mit Freude die äußerst gelungene Umge-
staltung des Restaurants. Eine Glaswand zur Lounge vermittelt Großzügigkeit und Transparenz. Elegante Holztrennwände mit aquariumartigen Glasaufsätzen, in denen das Dünenszenario des Hotelvorplatzes optisch aufgegriffen wird, strukturieren den Raum und schaffen Privatsphäre zwischen den einzelnen Tischen. Sehr elegant mit hellbeiger Granitplatte sowie reichlich Platz integriert sich das Frühstücksbüfett in den Raum. Dort ist das morgendliche Angebot an Köstlichkeiten reichhaltiger denn je – ein Gedicht: die hausgemachten Konfitüren. Direkt dahinter zwei raumhohe Weinklimaschränke mit Schätzen aus internationalen Top-Weinlagen. Unverändert bleibt die Tatsache, dass das Restaurant exklusiv den Hausgästen zur Verfügung steht. Die superben Vier-Gänge-Menüs von Küchenchef William Wallner haben eine große Fangemeinde unter den Gästen. Verständlich, dass die meisten die RungholtHalbpension buchen. Im Sommer laden der Hausherr und sein Küchenchef bei geeigneter Witterung zu stimmungsvollen Grillabenden in den hübsch angelegten Hotelgarten. Und danach offeriert Barchefin Monika Wallner in der legendären Reiterbar, dem heimlichen Herz der Hauses, frisch gezapftes Bier, erlesene Weine sowie über hundert Cocktails. Nicht versäumen sollte man außerdem den Besuch der wunderbaren Rungholt-Wellness-Welt. Auf mehreren Ebenen und über 500 Quadratmetern kann man sich im großen Pool, in mehreren Saunen, im Türkischem Dampfbad, im Whirlpool oder unter den Erlebnisduschen so richtig entspannen.
Attraktiv auch das Kosmetikangebot für Sie und Ihn im Maria-Galland-Studio und das Spektrum an Spezialmassagen, die neue Lockerheit und Energie verheißen. Für die Golfer unter seinen Gästen bietet Dirk Erdmann, der diesem Sport seit langem eng verbunden ist, spezielle Packages an, wobei das von den Privathotels im April organisierte Turnier „PrivateOpen Sylt“ ein absolutes Highlight darstellt.
Gastgeber: Familie Erdmann
Kurhausstraße 35, 25999 Kampen
Telefon: 0 46 51 / 44 80, Telefax: 0 46 51 / 4 48 48
E-Mail: info@hotel-rungholt.de, Internet: www.hotel-rungholt.de
Anders als die anderen
Wie das „Victory“-Zeichen in einer strahlenden Sonne leuchtet das neue Hotelschild auf orangenem Grund im blühenden Dickicht der Heckenrosenmauer an der Einfahrt zum Village. Siegreich ist dieses individuelle Feriendomizil auf jeden Fall in der beständigen Gunst seines Publikums. Einen Sieg errungen haben auch seine Besitzer, die renommierten Sylter Innenarchitekten Peter und Minka Stütz, wenn es darum geht, Langeweile zu vertreiben. Denn langweilig wird es im Village nie: Es gibt dort viel zu viel zu entdecken.
Die Liebe zum Detail macht den Charme der Village-Zimmer und -Suiten aus. Hier bleibt nichts dem Zufall überlassen.
Stütz liebt charakterstarke Rauminszenierungen. Ihr feines Gespür für Formen und Farben provoziert auch gerne einmal. Ihr Sinn für ausgefallene Dekorationen, an der richtigen Stelle platziert, ihre Gabe, Stile aus aller Welt zu einem harmonischen kosmopolitischen Ambiente zu vereinen, all das zeichnet dieses kleine exklusive Privathotel aus – und macht es anders als die anderen. „Bei mir gibt es keinen Stillstand, das Village unterliegt einer stetigen Weiterentwicklung ohne dabei seine typische Ausstrahlung zu verlieren“, erklärt Minka Stütz. „Man muss nicht alles neu machen, um neue Akzente zu setzen.“
Dem aufmerksamen Beobachter wird deshalb nicht entgehen, dass sich gerade wieder so einiges verändert hat. Schon beim Einchecken fällt auf, dass der Bartresen eine aufregend neue Oberfläche aus goldglänzendem Kunstharz hat. Einige der mit wunderschönen Antiquitäten, Exponaten und Lithographien eingerichteten neun Doppelzimmer und fünf Suiten wurden mit neuen Teppichböden, Polsterbezügen, Dekorationen und Tischleuchten und zum Teil neuen
Duschkabinen ausgestattet. Die Kamine der Suiten wurden aus Sicherheitsgründen auf Ethanol umgestellt. Dass man sich im Village auf den ersten Blick wohl fühlt, liegt nicht zuletzt an dem fröhlichen sympathischen Team rund um Hoteldirektor André Weber. Hier wird alles unternommen, um den Gästen das süße Urlaubsleben so individuell und angenehm wie nur möglich zu gestalten. Bemerkenswert stellt sich deshalb auch die Küche des Luxusdomizils dar – sie ist Hausgästen und deren Freunden vorbehalten. Vom üppigen Frühstücksbüfett über das perfekt gegarte Lamm bis hin zu marktfrischen Fischspezialitäten kreiert Küchenchef Holger „Holly“ Schluck zahlreiche Köstlichkeiten und ein täglich wechselndes Special. Gern werden auch individuelle Wünsche (nach Vorbestellung), wie beispielsweise frische Fisch- und Krustentierspezialitäten, realisiert. In den Sommermonaten findet wöchentlich ein Barbecue statt. Zur kalten Jahreszeit werden Gäste mit einem gemütlichen Fondue in der Lobby vor dem Kamin verwöhnt. Geselliger Treffpunkt für alle ist die stilvolle Bar, wo zur Happy Hour, zum Champagner oder dem Sundowner leckere Tapas und Dim Sum zum Auftakt eines schönen Abends gereicht werden.
Zur körperlichen und geistigen Entspannung begibt man sich in den sehenswerten, mit Trompe-l’œil-Malerei gestalteten Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Solarium sowie Fitnessgeräten von Technogym (auf Wunsch unter Aufsicht einer eigenen Fitnesstrainerin). Neben Wiesmann-Fahrrädern stehen den Gästen auch eine restaurierte Vespa sowie zwei Smarts und ein VW-Bus Caravelle für private Inselfahrten zur Verfügung.
Inhaber: Peter und Minka Stütz, Alte Dorfstraße 7, 25999 Kampen / Sylt Telefon: 0 46 51 / 4 69 70, Telefax: 0 46 51 / 46 97 77
E-Mail: hotel@village-kampen.de, Internet: www.village-kampen.de
Die Lobby lädt zum Verweilen ein. Ob allein, zu zweit oder mit der Familie, mit Freunden und mit anderen Gästen des Hauses ... hier ist der Platz, um in entspannter Atmosphäre Gespräche zu führen und das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen. Zur Happy Hour von 18 bis 19 Uhr werden gern Tapas und Dim Sum als Auftakt für einen schönen Abend serviert.
Leuchtend orange fällt das neue Hotelschild an der Einfahrt zum Village sofort ins Auge.
Meistens ist es das gewisse Etwas, das einen Urlaub unvergesslich macht. Welches „Etwas“, das lässt sich dabei oft gar nicht genau festmachen. Es ist eher das harmonische Zusammenspiel aus Lage, Ambiente, Kulinarik, herzlicher Gastlichkeit und luxuriösen Details, das für erlebnisreiche Entspannung sorgt.
Domizil, das diese Klaviatur der Gastlichkeit aus dem Effeff beherrscht: Hotel Walter’s Hof in Kampen. Nur wenige Gehminuten vom Roten Kliff und von den feinsandigen Stränden entfernt, entzückt der traumhafte Ausblick auf die offene Nordsee im Westen, das idyllische Wattenmeer im Osten und die endlose Heidelandschaft selbst weitgereiste Zeitgenossen. Nicht minder beeindruckend sind die großzügigen Suiten und Hotel-Appartements. Anspruchsvolle Traveller freuen sich über mindestens fünfunddreißig Quadratmeter Platz für Privatsphäre, modernsten Komfort, exklusive Bäder und stilvolle Interieurs, die sich mit einer gelungenen Kombination aus elegantem Kolonialstil und Akzenten mit Inselflair präsentieren. Und selbst wer eine Pantryküche, ein zweites oder drittes Schlafzimmer oder eine eigene Terrasse wünscht, findet hier garantiert seine Lieblingsunterkunft. Den Wünschen der großen Stammgästeschar kommt auch das neue kulinarische Konzept
des Hauses entgegen. Mit Eduard Jaisler steht seit Dezember 2008 ein Mann am Herd, der die hochstehende Gourmetküche genauso beherrscht wie die Klassiker der europäischen Küche. Er steht für einen kulinarischen Spagat, der sich seit Mai 2009 auch räumlich ausdrückt. Links der Lobby speisen die Gäste an den fein eingedeckten Tischen von Tappe’s Restaurant wie eh und je raffinierte Gourmetgerichte. Rechts präsentiert sich das Restaurant Strandküche von einer ganz anderen Seite: stilvoll und doch ungezwungen, professionell, aber unverkrampft, qualitätsbewusst und doch unkompliziert. Jedoch ob man nun zum Lunch eine Gazpacho mit Auberginenkaviar und gebackenem Ziegenkäse aus der Strandküche oder am Abend in Tappe’s Restaurant einen Sylter Deichlammrücken auf Bohnen-Artischocken-Ragout mit Kartoffelcreme ordert – bei Eduard Jaisler stehen das Produkt und sein Eigengeschmack absolut im Mittelpunkt. Deshalb hat er sich einen festen Stamm kleiner Lieferanten aufgebaut, die er auf seine Qualitätsphilosophie eingeschworen hat. Fisch bekommt er von heimischen Fischern; Gemüse und Fleisch stammt soweit wie möglich von der Insel oder aus Biobetrieben. Über das neue kulinarische Konzept freuen sich auch die Mieter der exklusiven Watthof-Ferienwohnungen und -häuser, die sowohl den Hotel- als auch den Cateringservice in Anspruch nehmen können. Beliebter Anlaufpunkt für die Gäste ist neben der angesagten Sundowner-Terrasse die stimmungsvolle Bar mit ihrer umfangreichen Auswahl an Wein-, Champagner- und Digestif-Spezialitäten. Auch sonst wird dem Gast jeder Wunsch von den Augen abgelesen – immer wieder überraschen Detlef Tappe und sein Team mit besonderen Attraktionen und luxuriösen Details. Solchermaßen eingetaucht in entspannte Urlaubsatmosphäre, krönen die kleinen, aber feinen Wellness- und Beautyeinrichtungen einen unvergesslichen Tag auf Sylt. Wer mit Detlef Tappe auf große Fahrt gehen möchte, sticht mit ihm im Winter mit dem neuen Luxus-Großsegler „Sea Cloud Hussar“ in See.
Perfekt eingespieltes Team zum Wohle des Gastes: Küchenchef Eduard Jaisler und Inhaber Detlef Tappe.
Inhaber: Detlef Tappe, Kurhausstraße 23, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 98 96 - 0, Telefax: 0 46 51 / 4 55 90 E-Mail: post@walters-hof.de, Internet: www.walters-hof.de
Sterneküche in bester Lage
Zugegeben, wer an Sylt denkt, der hat nicht unbedingt sofort Munkmarsch vor seinem geistigen Auge. Das kleine beschauliche Friesendörfchen liegt im Osten der Insel und gehört jetzt offiziell zu Keitum. Früher war das anders. Da waren das Erste, was man erblickte, wenn man Sylt bereiste, ein paar Häuser, eine Mühle und das alte Fährhaus – Munkmarsch! Einst galt Munkmarsch als wichtigster Hafen der Insel. Die Zeiten haben sich geändert – die Idylle in Munkmarsch ist geblieben. Und wo einst die Raddampfer anlegten und raue Seemänner ihren Durst löschten, da steht heute eines der besten Hotels des Eilands – das Fünf-Sterne-Superior-Hotel Fährhaus Sylt.
Aufmerksam und stets mit einem freundlichen Lächeln begrüßen seit kurzem der Guest Relation Manager Christoph Dittmer und Concierge Erdal Demirci die Reisenden. Erinnerungen an alte Grandhotel-Zeiten werden wahr. „Ein zusätzlicher Service für unsere Gäste“, sagt Gerhard Pohl, der das Refugium seit 1998 gemeinsam mit seiner Frau Jasmina Klessa führt. Das erfahrene Hoteliersehepaar setzt auf Qualität, Spitzenservice, Höchstleistung – und auf seine Mitarbeiter. Ein Highlight des schönen Hauses ist die vielfach ausgezeichnete Küche von Sternekoch Alexandro Pape. Der gebürtige Rheinländer mit italienischen Wurzeln (der Vater kommt aus Sardinien) legt größten Wert auf hochwertigste Produkte. „Sie müssen 110 Prozent gut sein. Ich will sie nur wenig verändern, vergleiche das gern mit der Arbeit eines Steinmetzes. Wie er aus Stein eine Skulptur herausklopft, so will ich das Beste aus einem Produkt holen, aber das Produkt muss die Basis bleiben und sollte nicht großartig verändert werden. Auch an die Öle, die ich benutze, stelle ich höchste Ansprüche“, erklärt der aus Neuss stammende Küchenchef seine Kochphilosophie. Fast dreißig Menschen arbeiten derzeit im Küchenbereich. Überall wird gerührt, geschnippelt, abge-
schmeckt. Und mittendrin dirigiert der Chef, der bei der täglichen Lieferung der Waren auch schon mal an jedem einzelnen Fisch schnuppert. Alexandro Pape hebt die Bedeutung des Teams hervor, sagt aber auch: „Küche ist in der Regel Demokratie, aber es gibt Situationen, da braucht’s eine Diktatur.“ Der Vater von zwei Töchtern weiß: Die Erwartungen der Gäste sind hoch. „Da sitzt jemand, der das Beste erwartet – und diesen Anspruch stellen wir auch an uns“, sagt Alexandro Pape und so sind die von ihm kreierten Speisen wahrlich ein Erlebnis für alle Sinne. Wie zum Beispiel der stramme Max von St. Pierre auf Friesenbrot mit Bündnerfleisch und Périgord-Trüffel oder der Steinbutt in der Kapernbrotkruste auf Artischocken-Crosne-Trifolati mit Speckschaum. Serviert wird im eleganten „Restaurant Fährhaus“, wo jeden Abend dreißig glückliche Menschen in den Genuss der „Pape-Küche“ kommen. Gäste des Chef’s Table erleben den Sternekoch bei einem Gourmetmenü live und mit Blick hinter die Kulissen seiner Cuisine. Wer gern regionale Kulinarik genießt, der findet in der gemütlichen „Käpt’n Selmer Stube“ mit original blauweißen Kacheln und antiken Möbeln das richtige Ambiente und die passende Speisekarte – für die natürlich auch der sympathische Patron verantwortlich zeichnet.
Nach soviel Hochgenuss kann man im schönen Fährhaus-Spa mit Indoorpool, Dampfbad, Saunen und Beautybereich (hier werden ausschließlich die Edel-Labels Ligne St. Barth und Snowberry verwandt) wunderbar „abtauchen“. Wohlfühlrituale zu zweit erlebt man in der Spa-Suite. Dampf- und Peelinganwendungen bereiten auf edle Körperpackungen vor. Dann folgen ein entspannendes Bad und eine Verwöhn-Körpermassage. Entspannung pur für Körper, Geist und Seele. Auch in den luxuriösen Zimmern und Suiten – in der Executive Etage mit weitläufigen Panoramaterrassen – rückt der Alltag rasch in weite Ferne – eine Ferne, hinter der der Horizont über dem Yachthafen Munkmarsch endlos erscheint.
Gastgeber: Jasmina Klessa und Gerhard Pohl
Heefwai 1, 25980 Sylt / Munkmarsch
Telefon: 0 46 51 / 93 97 - 0, Telefax: 0 46 51 / 93 97 10
E-Mail: info@faehrhaus-sylt.de, Internet: www.faehrhaus-sylt.de
Feinschmecker schätzen Ebbe und Food
Die zart im Champagnerton gestrichenen Wände schmückt moderne Kunst von Udo Lindenberg, Helge Schneider und Enrico Pellegrino – mit sicherem Auge des Braunschweiger Galeristen Olaf Jaeschke gekonnt platziert. Im Weinklimaschrank warten edle Tropfen auf „Önophile“. In der offenen Showküche kann man Chefkoch Oliver Bergerhausen beim Kreieren seiner kulinarischen Köstlichkeiten zuschauen.
erfolgtem Facelifting erstrahlt das Restaurant „Ebbe & Food“ im Dorint Strandresort & Spa in Westerland in neuem Glanz. „Wir haben das Restaurant dem Zeitgeist angepasst und es im Dezember 2008 wieder eröffnet“, erzählt Michael Esch. Engagiert und sehr familiär führt der gebürtige Rheinländer das renommierte Haus gemeinsam mit seiner Frau Stefanie, einer echten Sylterin. Das sympathische Gastgeberpaar legt großen Wert auf einen persönlichen Kontakt zu seinen Gästen. „Wir veranstalten Weinverkostungen oder radeln mit den Gästen. Sehr beliebt ist die Aktion
„Fahrrad sucht Butterkuchen“. So lernen unsere Gäste die Insel bestens kennen“, plaudert Michael Esch und man spürt, wie viel Freude ihm selbst die Radpartie macht. Gewohnt wird in großzügigen Zimmern, Suiten und Appartements (alle sind mit einer Kitchenette ausgestattet), die in den Naturtönen der Insel gestaltet sind. Das Verwöhnhotel liegt direkt an der Sylter Himmelsleiter, nur einige Schritte entfernt vom kilometerlangen Sandstrand. Familien fühlen sich hier ausgesprochen wohl, denn der Kinderclub „Confetti“ bietet den kleinen Gästen viel Abwechslung. „Während des Abendessens werden die Kids im Spielzimmer betreut, so dass die Eltern ganz in Ruhe genießen können“, erzählt Michael Esch, dessen Kinder Elena und Constantin auch gern mal im „Confetti“ mitmischen. In der Küche legt Oliver Bergerhausen gekonnt Klassiker neu auf, verfeinert die Zwiebelsuppe mit Portwein und Apfel-Blutwurst-Ravioli, lässt zu einem gebratenen Seeteufel Rhabarber-Chutney und Thymianbrioche servieren oder verführt mit einem Feigenstrudel, zu dem sich Rotwein-Butterreis „gesellt“. Seine Tomatensuppe ist weiß und die angeräucherten Garnelen treffen auf einen umwerfend leckeren Bärlauch-Kartoffelsalat. „Ich verwende, wann immer möglich, die guten Produkte von der Insel“, sagt der Küchenchef, der ab und zu seinen Speisen auch einen leicht asiatischen Touch gibt. Auf Sylt lädt schon die Natur dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
Sollte mal „Schietwetter“ sein – was natürlich bei 1750 Sonnenstunden im Jahr so gut wie nie vorkommt –, dann kann man sich im 800 Quadratmeter großen Wellness- und Spa-Bereich entspannen. „Abtauchen“ im Pool, saunieren, sich von kompetenten WellnessExperten massieren oder mit den hochwertigsten Produkten der Linien Carita und Decléor verwöhnen lassen – das alles garantiert beste Erholung.
Gastgeber: Stefanie und Michael Esch
Schützenstraße 20–24, 25980 Sylt / Westerland
Telefon: 0 46 51 / 8 50 0, Telefax: 0 46 51 / 8 50 150
E-Mail: info.sylt@dorint.com, Internet: www.dorint.com/sylt
„Kochen ist meine große Leidenschaft“
„Ich bin Koch geworden, weil mir nicht nur das Essen Freude bereitet, sondern einfach alles, was damit zusammenhängt“, berichtet Sterne-Cuisinier Jörg Müller. „Ich wähle gerne gute Produkte aus, ich kaufe gern ein, ich koche leidenschaftlich gern, probiere sehr gern etwas Neues aus und es macht mich glücklich, wenn es meinen Gästen schmeckt“, erzählt der gebürtige Badener, der in Westerland seit nun schon sechsundzwanzig Jahren die Lust am Genuss mit großem Erfolg kultiviert.
Genuss-Kultur zelebriert Jörg Müller zum einen in dem nach ihm benannten Gourmetrestaurant, über dem von Anfang an hell ein Michelin-Stern leuchtet, in dem regional inspirierten Restaurant Pesel und in einer von Gaggenau professionell ausgestatteten Kochschule, zum anderen mit exklusiver Wohnkultur in seinem Hotel. In den zweiundzwanzig eleganten Zimmern und Suiten, deren Komfort allen Erwartungen an ein kleines Paradies entsprechen, zeigt sich die Philosophie von Barbara und Jörg Müller – „Nur das Beste“ – von ihrer „wohnlichsten“ Seite.
Um einmal mit allen Sinnen in die Müller’sche Wohlfühlwelt abzutauchen empfehlen sich die interessant geschnürten Komplettarrangements wie zum Beispiel das „Gourmet-Wochenende“. In der Vor- und Nebensaison verbringt man zwei Nächte in einem der wunderschönen Zimmer, wo eine Flasche Champagner zur stilvollen Begrüßung bereitsteht. Das vorzügliche Frühstück trägt zu Recht den Zusatz „Gourmet“ und stärkt die Lebensgeister.
Nach einem erlebnisreichen Tag entspannt man im exklusiven Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Dampfsauna, Kleopatrabad, Solarium und Ruheraum, bevor man sich am Abend nach dem Aperitif ein viergängiges Menü in der traditionellen Friesenstube des Restaurants Pesel schmecken lässt. Ein kulinarisches Highlight des Arrangements ist ohne Frage das Sieben-Gang-Klassik-Menü im Restaurant Jörg Müller. Wer hinter das Geheimnis seiner Kreationen wie einer Wachtelcrêpinette auf Périgord-Trüffel-Risotto, einem Maibockrücken im Gewürzmantel oder einem weißen Heilbutt in Zitronen-Kapern-Fond kommen möchte, der freut sich über die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Ein- und Dreitageskochkurse in der hauseigenen Kochschule. Dort kocht und genießt man gemeinsam mit dem Hausherrn ein Fünf-Gang-Menü mit dazu passenden Weinen. Und auf die darf man besonders gespannt sein, denn Jörg Müllers Weinkeller – mit 1200 Positionen einer der besten in Deutschland – ist den strengen Juroren des amerikanischen Fachblattes „Wine Spectator“ schon seit Jahren einen „Grand Award“ wert.
Auch nach sechsundzwanzig Jahren auf der Insel gehört Sternekoch Jörg Müllers ganze Leidenschaft der Kochkunst. Die Zimmer und Suiten seines Hotels sind mit Gefühl für Stil und Geschmack eingerichtet worden.
Süderstraße 8, 25980 Westerland
Telefon: 0 46 51 / 2 77 88, Telefax: 0 46 51 / 20 14 71
E-Mail: Hotel-Joerg-Mueller@t-online.de, Internet: www.Hotel-Joerg-Mueller.de
In erster Reihe am Meer
Mit der Eröffnung des Hotels Miramar im Jahre 1903 erfüllte sich einst der Berliner Geschäftsmann Otto Busse den Traum vom eigenen Hotel. Dabei zogen die privilegierte Lage direkt auf den Stranddünen von Westerland mit freiem Blick über das Meer, den Strand und die Kurpromenade, der exklusive Service und die noble Pracht der Räume vom ersten Tag an anspruchsvolle Reisende in ihren Bann.
Das ist zwar schon über hundert Jahre her und natürlich hat sich im Laufe der Jahrzehnte so einiges geändert, doch die Motivation, die Gäste immer wieder dazu bewegt, in „ihr“ Miramar zu kommen, hat sich eigentlich nicht groß geändert. Wie eh und je thront das ehrwürdige Domizil in seiner ganzen Pracht vorne auf der Düne und eröffnet vom Restaurant, von der
Terrasse und von den seeseitig gelegenen Zimmern einen grandiosen Blick auf den Strand und die Nordsee. Und als Tüpfelchen auf dem i liegt die Innenstadt von Westerland mit ihrem breiten Shopping- und Ausgehangebot quasi direkt vor der Haustür. Auch den noblen Charme eines Grandhotels aus der Jahrhundertwende, der Zeit des Jugendstils, hat sich das Miramar bis heute erhalten können. Das liegt vor allem an Nicolas und Christiana Kreis, die das Hotel in fünfter Generation leiten und stets darauf bedacht sind, den unverwechselbaren Charme des Hauses zu bewahren und Veränderungen so durchzuführen, dass sie sich in das besondere Flair des Hauses harmonisch integrieren.
Das gilt für den 400 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit herrlichem Ausblick auf die Meeresbrandung genauso wie für die großzügigen Zimmer und Suiten. Unter der Regie des Hamburger Architekten Hannes Krafft und der Gastgeberin Christiana Kreis höchstpersönlich erhielt ein Großteil der Zimmer in der letzten Zeit komplett neue Interieurs und Bäder. Ganz Grandhotel-like, war nur das Beste gut genug. Die Stoffe, die speziell angefertigten Möbel, die Teppiche und natürlich auch die Bäder strahlen noble Eleganz aus. Alles wirkt wunderbar leicht und hell, ohne jedoch die besondere Nostalgie des Hauses zu verleugnen. Zur Ausstattung gehören selbstverständlich Flachbildfernseher, modernste Komfortraffinessen und in den Suiten zum Teil freistehende Badewannen und riesige Duschen mit Regenbrausen. Neben den stilvollen Unterkünften gehört ein Besuch der Miramar-Terrasse, die freien Blick auf die Nordsee und den breiten weißen Strand bietet, zu den schönsten Erlebnissen eines Sylt-Urlaubs. Das wird besonders dann der Fall sein, wenn die Sonne glutrot über dem Meer untergeht: ein Schauspiel, das auch den Besuch des Restaurants – in dem seit vielen Jahren Küchenchef Horst Warnkes täglich wechselnde Menüs und À-la-carte-Spezialitäten serviert werden – zum stimmungsvollen Event erhebt.
Inhaber: Familie Kreis, Friedrichstraße 43, 25980 Westerland Telefon: 0 46 51 / 85 50, Telefax: 0 46 51 / 85 52 22
E-Mail: miramar-sylt@t-online.de, Internet: www.hotel-miramar.de
Luxuriöse Oase im Herzen von Westerland
Edle Stoffe und Tapeten, ausgesuchte Antiquitäten und Gemälde, liebevolle Details und stets frische Blumen – im Hotel Stadt Hamburg fühlt man sich ein wenig in die Welt einer südenglischen Grafschaft mit ihren bezaubernden Herrenhäusern im Landhausstil versetzt.
haben das schöne Refugium in Westerland Moni und Harald Hentzschel. „Hier bin ich auf die Welt gekommen. Da oben war mal mein Kinderzimmer“, erzählt Harald Hentzschel, zeigt auf ein Fenster im ersten Stock des weißen Hauses. 1986 hat der leidenschaftliche Fotograf, der jährlich einen eigenen Sylt-Fotokalender produziert, das Hotel von seiner Mutter Christa übernommen. „Wir sind in der dritten Generation Gastgeber aus Leidenschaft. Natürlich haben meine Frau und ich immer wieder um- und neugebaut, das Haus dem Zeitgeist angepasst“, sagt der freundliche Insulaner. So entstand zum Beispiel 1994 das Bistro mit einer kleinen, aber feinen Terrasse. Wer hier Platz nimmt, sieht die Menschen auf der lebhaften Strandstraße flanieren, sitzt wahrlich in der ersten Reihe. „Sozusagen ein Logenplatz“, schmunzelt Harald Hentzschel. Bereits vier Jahre zuvor war ein Gartenflügel mit weiteren Zimmern angebaut worden, in denen lediglich das Zwitschern der Vögel den Schlaf „stören“ könnte. Ein Haus wie dieses, das ein wenig an ein altes Grandhotel erinnert, richtet natürlich kein Objektausstatter ein. Alles trägt die Handschrift der charmanten Gastgeber.
Das Friesenhaus, Anno 1869 von einem gewissen Nikolai Quitzow erbaut, zeigt sich heute in Topform. Der Gast, der hier eincheckt, wohnt nicht einfach, er logiert, wird von diesem wunderbaren, im besten Sinne altmodischen Charme gefangen genommen, genießt die gediegene Gemütlichkeit und Ruhe, die man vielleicht schon aus anderen „Relais & Châteaux“-Häusern kennt. Denn zu diesem internationalen und vornehmen Club luxuriöser Privathotels gehört das Stadt Hamburg.
Die spektakulärste Innovation der letzten Jahre betraf den Wellnessbereich. In nur wenigen Jahren ist es dem engagierten Ehepaar gelungen, sein Hotel als eine der ersten Wellnessadressen in Deutschland zu etablieren. Das belegen nicht nur hochkarätige Auszeichnungen der Fachwelt, sondern die kontinuierlich steigende Zahl der Gäste, für die ein Besuch im hauseigenen Qiara Spa zu Sylt gehört wie die Dünen und das Meer. Ein Meisterstück allein der Pool: Von außen weckt er Erinnerungen an ein japanisches Teehaus. Die eleganten Ahornjalousien verwehren jeden Einblick. Innen sorgen sie für einen fast malerischen Lichteinfall. Edel der Boden aus großen französischen Sandsteinplatten. Sie ziehen sich bis in den Ruheraum, dort relaxt man auf original balinesischen Liegen. Kurz: Der erlesene Stil wirkt im Qiara Spa nicht weniger regenerativ wie die Pflegeprogramme. Einer der gefragtesten Anlaufpunkte für BeautyGäste ist der Shiseido-Bereich mit den beiden Qi-Kabinen und einem Programm, das die traditionelle Qi-Massage mit Shiseidos hochwirksamer Kosmetik ganzheitlich kombiniert. Neu: Als erstes Hotel in Deutschland führte das Stadt Hamburg mit Pañpuri eine der renommiertesten asiatischen Marken als Wellness- und Pflegelinie ein. Um das Wohlfühlkonzept des Domizils auch kulinarisch abzurunden, bietet Küchenchef Ulrich Person, der auf höchstem Niveau klassische französische Akzente mit mediterranen und regionalen Inspirationen mischt, im Restaurant ein täglich wechselndes Menü an. „Meine Küche ist leicht, ich arbeite sehr viel mit Olivenöl, verwende fast ausschließlich Produkte aus der Region“, verrät der sympathische Chef de cuisine, der in Baden-Baden aufwuchs und bereits seit 1993 im Hotel Stadt Hamburg in kulinarischer Hinsicht den Ton angibt. Der Service unter der Leitung von Sommelier Klaus Otto Klimek – „Grandseigneur der Kellnerkunst“ und Herr über vierhundert edle Tropfen – agiert professionell nach alter Schule und stets mit einem freundlichen Lächeln.
Im Gourmetrestaurant trumpft Küchenchef Ulrich Person täglich mit leckersten Kompositionen auf. In den insgesamt 72 individuell und mit Liebe zum Detail ausgestatteten Zimmern und Suiten fühlt man sich spontan gut aufgehoben.
Gastgeber: Moni und Harald Hentzschel
Strandstraße 2, 25980 Westerland/Sylt
Telefon: 0 46 51 / 8 58 - 0, Telefax: 0 46 51 / 8 58 - 2 20
E-Mail: mail@hotelstadthamburg.com, Internet: www.hotelstadthamburg.com
Nichts ist unmöglich
Wer zu Kerstin und Holger Bodendorf ins Landhaus Stricker kommt, kann gewiss sein, etwas ganz Besonderes zu erleben. Zum einen ist es das luxuriöse Ambiente des 2001 neu erbauten Fünf-Sterne-Superior-Hotels, zum anderen, ohne Frage, die exzellente Kochkunst des Hausherrn, die in die traditionsreichen Räume des 220 Jahre alten historischen Landhauses lockt.
Nicht nur Stammgäste haben bei ihren regelmäßigen Besuchen im Landhaus Stricker das Gefühl, nach Hause zu kommen. Das liegt einerseits an der gemütlichen Eleganz der familienfreundlichen Tinnumer Luxusherberge und zum anderen an der ungezwungenen Natürlichkeit der Mitarbeiter. Ganz bewusst spielt der Wohlfühlgedanke im Hause eine tragende Rolle: Sei es in den 38 exklusiven Zimmern und Suiten, deren Gestaltung aus einer bestechenden Mischung aus Sylter Tradition und zeitadäquatem Komfort besteht. Sei es im 700 Quadratmeter großen Private Spa des Land-
hauses, dessen ausgesprochen nobles Ambiente durch kunstvolle Wandmalereien, edle Materialien und Tageslicht herausgestellt wird. Das Spa verfügt über einen großen Indoorpool, einen Saunabereich mit Finnischer Sauna, Sanarium, Caldarium, Dampfbad und Ruheraum. Work-out-Fans finden im Fitnessraum alle gängigen Fitnessgeräte. Das i-Tüpfelchen dieser gelungenen Relax-Anlage setzt die Beautyfarm, die mit Produkten der Luxusmarken Kanebo und Babor arbeitet.
Unter dem romantischen Reetdach des historischen Landhauses Stricker „fährt“ Holger Bodendorf, der übrigens regelmäßig auf der MS Europa kocht, gleich zwei erfolgreiche Restaurantkonzepte. Der kulinarische Tag beginnt bereits am Frühstücksbüfett, das mit lukullischen Extras wie Gänsestopfleberpraline von der Frühstückskarte zusätzlich bereichert wird. Im Restaurant Stricker lädt der Hausherr auf eine Reise in die Aromenwelt der Kräuter ein, aufgetischt von einem locker-freundlichen Serviceteam. Hier fühlen sich auch Familien wohl. Die Krönung stellt ein Besuch im „Bodendorf’s“ dar, das seit neun Jahren von einem Michelin-Stern überstrahlt wird. In angenehmer Atmosphäre verwöhnt Holger Bodendorf abends sein kritisches Gourmet-Publikum mit einer französischmediterranen Cuisine vom Feinsten. Gern geht er in seinem Sternerestaurant sowie im Restaurant Stricker nach vorheriger Absprache auf besondere Wünsche oder Unverträglichkeiten ein. Überhaupt stehen die individuellen Wünsche der Gäste stets im Mittelpunkt der Verwöhnphilosophie des Landhauses Stricker. Wer die Bodendorfsche Küche gern mal zu Hause oder auf einem kleinen Event genießen möchte, bestellt einfach den Catering-Service.
Geschäftsführer: Kerstin und Holger Bodendorf Boy-Nielsen-Straße 10, 25980 Sylt / OT Tinnum Telefon: 0 46 51 / 8 89 90, Telefax: 0 46 51 / 8 89 94 99
E-Mail: info@landhaus-stricker.de, Internet: www.landhaus-stricker.de
Seiner nordfriesischen Heimat ist Bernd Bohn treu geblieben – allerdings hat der gebürtige Föhrer die Inseln gewechselt. Jetzt kocht er in einem der schönsten Häuser Sylts auf – im Hotel Aarnhoog in Keitum.
Urlaub – weit weg vom Alltag
den dicken Backsteinmauern des im 17. Jahrhundert erbauten Wohnhauses mit Stallung verbirgt sich Luxus nach modernstem Verständnis. Nur zwölf Suiten und ein Doppelzimmer hat das Aarnhoog. Doch jedes Zimmer ist mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten ausgestattet und im eleganten friesischen Landhausstil eingerichtet – sehr individuell, teils mit Kamin, Antiquitäten und Terrassen. First-class-Elemente wie eine Stereoanlage von Bang & Olufsen sind selbstverständlich. Mehrere Suiten haben einen direkten Zugang zum Wohlfühlbereich mit dem grandiosen Schwimmbad, mit Sauna, Dampfbad und einem Beautybereich, in dem hochwertige Produkte der Kosmetiklinien Ligne St. Barth und – ganz exklusiv – Snowberry für Entspannung und Schönheit sor-
„Unser Haus ist klein, aber fein, das Team motiviert und sehr engagiert. Wir verwöhnen unsere Gäste auf höchstem Niveau.“
gen. Die Wellnessoase liegt unterirdisch unter dem Rhododendrongarten und verbindet den neuen Teil des Hauses mit dem historischen Bau. Dieser beherbergt neben der Rezeption eine kleine Bar, die gemütliche Tee- und Kaffeestuuv mit offenem Kamin und unter dem Reetdach eine Bibliothek in britisch-vornehmer Clubatmosphäre, Internetzugang inklusive. Kristan Held, Gastgeber im Aaarnhoog: „Unser Haus ist klein, aber fein, das Team motiviert und sehr engagiert. Wir verwöhnen unsere Gäste auf höchstem Niveau.“ Das beginnt bereits am Morgen und macht Langschläfer glücklich: Das ausgiebige Frühstück mit viel frischem Obst, Säften, Milch und Müsli, Schinken, Wurst, Käse und Fisch, leckeren Eierspeisen, hausgemachten Marmeladen und Honig gibt es im Aarnhoog bis zwölf Uhr. Nach einer Wattwanderung, einem Strandtag oder einer Shopping-Tour durch Sylts feine Boutiquen sollte man am Nachmittag unbedingt die hausgemachten Kuchen von Ulla Lange probieren – legendär ist ihre Eierlikörtorte. Kristan Held: „Wegen dieser Torte kommen die Gäste von der ganzen Insel zu uns.“ Die Küche von Bernhard Bohn wartet für die Hausgäste mit regionalen Speisen auf. Bei warmem Wetter kann man ein kulinarisches Menü wunderbar auf der Terrasse genießen. Den Auftakt macht vielleicht eine Cremesuppe von Paprika und Peperoni mit sautierter Riesengarnele. Etwas ganz Feines sind die geschmorten Kalbsbäckchen mit geröstetem Blumenkohl und Bärlauchpüree. Fischliebhaber entscheiden sich für das Filet vom Zander auf Rahmsauerkraut mit Kräuterkartoffeln oder für den Spieß mit Seeteufel und Garnele auf Lauchtagliatelle. An lauschigen Sommerabenden werden Barbecues und Grillfeste veranstaltet.
Geschäftsführer: Gerhard Pohl, Gastgeber: Kristan Held Gaat 13, 25980 Sylt, OT Keitum Telefon: 0 46 51 / 39 90, Telefax: 0 46 51 / 3 99 - 10 E-Mail: info@aarnhoog.de, Internet: www.aarnhoog.de
Die wohl romantischste Art, die beschauliche Idylle Keitums, unbestritten das schönste Friesendorf der Insel, in vollen Zügen zu genießen, bietet das Hotel Wittenbrink’s.
Der Traum vom luxuriösen Landleben
Abseits der ausgetretenen Touristenpfade der Insel erlebt der Gast in dem reetgedeckten Domizil den Traum vom luxuriösen Landleben: wenn die roten Ziegelwände im Abendlicht schimmern; der Wind die Aromen von wilden Kräutern und Watt herüberweht; der Blick von der Terrasse oder aus den Sprossenfenstern weit über die Wiesen bis zum Wattenmeer geht oder die weidenden Pferde die Sehnsucht nach Freiheit erwecken. Und man spürt den
besonderen Zauber dieser individuellen Adresse spätestens dann, wenn das charmante Team des Wittenbrink’s das exzellente Frühstück auf der von einem rosenbewachsenen Friesenwall umsäumten Terrasse serviert. Mit feinsten Kulinarien wie hausgemachten Marmeladen, reichhaltiger Obstauswahl, à la minute zubereiteten Eierspeisen bis hin zu hausgebackenen Kuchen verleitet es selbst anspruchsvollste Genießer zum Schwärmen.
Nach den persönlichen Vorstellungen der weitgereisten Gastgeber Kirsten und Ralf Wittenbrink erbaut, fügt sich das Sylter Hideaway harmonisch in die Landschaft ein und empfängt seit drei Jahren
Gäste mit luxuriös-moderner Eleganz, viel Raum für Privatsphäre und unzähligen Details, die man sonst eher in Privatresidenzen antrifft. Das fängt in den fünf Appartements bei edlen Naturmaterialien an und hört bei der eigenen Terrasse und Kamin (zwei Appartements verfügen sogar über eine eigene Sauna), luxuriösen Bädern und Kitchenetten vom Nobelhersteller „Bulthaup“ noch lange nicht auf. Fast fällt es schwer, die wunderschönen Wohnräume zu verlassen, doch die Schönheiten der Insel sind genauso unwiderstehlich wie der hauseigene Weinkeller. Über fünfhundert Positionen, darunter sehr viele Topweine aus den besten Anbaugebieten der Welt, warten auf vinophile Liebhaber, die sich über die fairen Preise genauso freuen dürften wie über die Möglichkeit, die edlen Tropfen vor dem eigenen Kamin, auf der Terrasse oder im Rahmen regelmäßig stattfindender, hochkarätiger Kochevents und Weindegustationen genießen zu können. Dabei sind ausgezeichnete Winzer, Sommerliers und Spitzenköche im Wittenbrink’s zu Gast. Doch die Welt der Weine und der hochstehenden Kulinarik ist nur eine Leidenschaft der engagierten Gastgeber. Die Kunst eine andere. Diese Passion zeigt sich einerseits in der stilvollen Dekoration mit Originalwerken deutscher und internationaler Maler, Bildhauer und Fotografen und zudem in Ausstellungen zeitgenössischer Künstler.
Kirsten und Ralf Wittenbrink, Osterweg 8, 25980 Keitum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 8 36 37 90, Telefax: 0 46 51 / 8 36 37 91
E-Mail: info@wittenbrinks.de, Internet: www.wittenbrinks.de
Ruhig und idyllisch am Ortsrand von Keitum gelegen, ist das privat geführte Hotel ein luxuriöses Hideaway. Die individuelle und exklusive Ausstattung der fünf großzügigen Appartements beweist exzellenten Geschmack.
Optisch wie lukullisch ein Hochgenuss: die Jakobsmuscheln mit roh marinierter Gänsestopfleber, grünem Spargel und Cru-de-Cacao-Emulsion.
Bereits vom Zug aus kann man das Hotel-Restaurant Morsum Kliff in der Weite der herrlichen Naturlandschaft des Sylter Ostens erblicken. Die Alleinlage des reetgedeckten Anwesens über dem Morsumer Kliff macht es leicht, Zeit für sich selbst zu gewinnen, innere Ruhe zu finden, mal völlig losgelöst von allem „abschalten“ zu können.
Werdanach sucht und trotzdem auf die Annehmlichkeiten der Zivilisation nicht verzichten möchte, ist im Hotel Morsum Kliff genau richtig. Das Hotel und besonders seine Umgebung bieten dem anspruchsvollen Gast alle Möglichkeiten, den Aufenthalt zu einem bleibenden Erlebnis werden zu lassen. Auch in kulinarischer Hinsicht. Seit Februar 2009 steht der gebürtige Thüringer Janko Rahneberg am Herd des Traditionshauses, das auch als beliebtes Ausflugsziel seit langem einen Namen hat. Nach Stationen
in der Schweiz, in London und Florida kochte Rahneberg sechs Jahre in Köln im Hotel am Wasserturm und im Börsenrestaurant Maître, dann vier Jahre im Alpenhof Relais & Châteaux Hotel Murnau. Im Jahr 2007 holte ihn Holger Bodendorf nach Sylt – als Küchenchef an den Herd des Landhauses Stricker. Mit seinem Wechsel ins Hotel-Restaurant Morsum Kliff präsentiert Janko Rahneberg seine vielfältigen Erfahrungen und Talente in Alleinverantwortung. Feinschmecker verwöhnt er mit saisonaler Küche im Spannungsfeld zwischen regionalen Spezialitäten und südlichen Aromen. Den kulinarischen Startschuss liefert das üppige Frühstück (serviert bis 17.00 Uhr!) – von allem ein bisschen und noch mehr. Mittags schreibt die Tageskarte wie seit jeher preiswerte Gerichte – geschmortes Bürgermeisterstück vom Rind mit Parmesan-Kartoffelmousseline, Sylter Meeräsche mit Fondue von Radieschen, breiten Bohnen und neuen Kartoffeln, Saltimbocca von der Pute mit Parmaschinken und Bärlauchpüree – und am Nachmittag lockt köstlicher frisch gebackener Kuchen hungrige Wanderer. Am Abend dann gibt es die Kür, Gerichte und Menüs, die die ganze Kunst von Janko Rahneberg demonstrieren: Soufflierte Wachtelbrust mit Brunnenkresseschaum und Artischocken-Eukalyptus-Mousseline oder getrüffeltes Tatar vom Bison und Medaillon unter der Vanille-Ochsenmark-Kruste mit geschmortem Chicorée geben einen kleinen Vorgeschmack auf seine Kompositionen. Vor sieben Jahren übernahm das renommierte Hotelierspaar Renée Kreis und Rudolf Schwenn das Hotel-Restaurant in Morsum. „Alles dreht sich bei uns ausschließlich um den Gast und seine Wünsche“, betont der Hausherr nachdrücklich, „Da sind wir altmodisch.“ Neben der guten Küche genießen Hausgäste vor allem die Annehmlichkeiten der zehn hellen, gemütlichen und stimmungsvollen Zimmer des Morsum Kliffs.
Inhaber: Renée Kreis und Rudolf Schwenn, Nösistig 13, 25980 Morsum Telefon: 0 46 51 / 83 63 2 - 0, Telefax: 0 46 51 / 83 63 2 - 36
E-Mail: info@hotel-morsum-kliff.de, Internet: www.hotel-morsum-kliff.de
Manchmal darf es Kaviar sein ...
Wenn der Wind mit den Wellen spielt, der Horizont ganz fern scheint und der Genuss so nah ist ... dann macht man Station im reetgedeckten Söl’ring Hof im idyllischen Friesendörfchen Rantum. Vielen Urlaubern gilt das Haus als eines der schönsten der Insel.
luxuriöse Fünf-Sterne-Oase, umgeben von Meer und Dünen – ein Juwel für Lebensfreude und Gastlichkeit. Dafür zeichnen Johannes King und Claudia Reichelt verantwortlich. Auf äußerst charmante Art und Weise verstehen sie es, ihren Gästen ein heimisches Wohlgefühl zu bieten. Die private, familiäre Atmosphäre lässt den Luxus diskret in den Hintergrund treten und doch ist er angenehm unaufdringlich spürbar. Sein Lächeln ist freundlich, sein Händedruck fest. Johannes King, deutscher Ausnahmekoch, vielfach ausgezeichnet, mit zwei Michelin-Sternen geadelt, wirkt herzlich und fast ein wenig bescheiden. „Kochen ist eben meine Leidenschaft, ich würde diesen Beruf immer wieder erlernen“, sagt der gebürtige Schwarzwälder, der auf einem Bauernhof mit neun Geschwistern aufwuchs. „Da war alles andere als Luxus.“ Dass er das mit Luxus verbundene Lebensgefühl heute durchaus zu schätzen weiß, gibt King gern zu. Schwungvoll präsentiert er einen Servierwagen mit Kaviar, der stilvoll von einem edlen Dom Pérignon
„Kochen ist eben meine Leidenschaft, ich würde diesen Beruf immer wieder erlernen“, so Johannes King.
begleitet wird. „Es muss nicht immer Kaviar sein, aber manchmal darf er es schon sein. Kaviar sollte immer etwas Besonderes bleiben. Ein Luxusprodukt, das für mich persönlich etwas Festliches offenbart“, erklärt der Sternekoch, während er das Beeftatar mit einem Löffelchen Saint-James-Kaviar garniert. Wie bei allen Produkten, die er in seiner Sterne-Cuisine verwendet, verlangt Johannes King hochwertigste Qualität; er arbeitet nur mit Lieferanten, deren Niveau seinem eigenen Anspruch standhalten kann. Im Caviar House, St. Augustin – Europas erster Adresse, wenn es um Kaviar geht – hat King einen Partner gefunden, der diese einzigartige Delikatesse mit Leidenschaft und über fünfzigjährigem Know-how offeriert. „Das Produkt ist immer der König“, schmunzelt Johannes King angesichts des eigenen kleinen Wortwitzes. Seine Gäste genießen eine klassische Küche mit regionalem Timbre, orientiert am Wechsel der Jahreszeiten und bereichert durch kulinarische Kostbarkeiten des Meeres. Fast unnötig zu erwähnen, dass auch die Weinauswahl von Sommelier und Restaurantleiter André Baldauf nur die edelsten Tropfen hervorbringt. Der Gast wohnt in einem der wunderschönen eleganten Zimmer und Suiten, die mit jeglichem Komfort ausgestattet sind, und hat einen grandiosen Blick über den Strand und das Meer. Das göttliche Frühstück, das in diesem Refugium noch am Tisch serviert wird, bietet jede denkbare Köstlichkeit. Danach wartet ein ganz privater Strandkorb am Fuße der Düne auf Ruhe suchende Menschen. Und sollte es doch einmal zu stürmisch werden, kann man es sich in der Kaminbar gemütlich machen oder in der kleinen, aber feinen Wellnessoase einfach die Seele baumeln lassen.
Gastgeber: Claudia Reichelt und Johannes King
Am Sandwall 1, 25980 Rantum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 83 62 00, Telefax: 0 46 51 / 8 36 20 20
E-Mail: info.soelringhof@dorint.com, Internet: www.soelring-hof.de
Genuss unter dem Reetdach
Ein weißes Friesenhaus mit Reetdach. Schon von weitem verbreitet das Hotel Watthof einladende Gemütlichkeit. Es trägt seinen Namen zu Recht: Nur fünfzig Meter vom Watt entfernt liegt das schöne Domizil direkt am Deich. Alle 34 Zimmer und Suiten haben Wattblick und bei klarem Wetter sind die Nachbarinseln Föhr und Amrum zu sehen.
Steinbuttfilet unter Krustentiergelee mit gebratenem Langustino auf grünem Spargel und KnusperKartoffelmousseline.
Manspürt, dieses Refugium wird mit Liebe geführt. „Unsere Gäste schätzen die Diskretion und die familiäre Atmosphäre des Hauses“, sagen die Gastgeber Uwe Buddemeyer und Urike Terjung. Seit 1991 führt der gebürtige Niedersachse die schöne Hotelanlage (Haupt- und Nebenhaus), die sich harmonisch in die verträumte Deichlandschaft von Rantum einfügt. Nicht nur Ruhe Suchende fühlen sich im Watthof wohl. Auch verwöhnteste Gaumen kommen im hauseigenen Restaurant „Schaper’s“ auf ihre Kosten.
Seit 2008 überzeugt der junge Küchenchef Thomas Blümel mit einer kreativen, eher unkonventionellen Küche, in die er gern asiatische oder mediterrane Komponenten einfließen lässt. So trifft die Kokos-Curry-Suppe auf gebratene Meeresfrüchte und der glasierte Hummer geht mit Tagliatelle und Blattspinat ein Rendezvous ein. Den Lammrücken lässt Thomas Blümel mit mediterranem Gemüse
garen und ihn anschließend mit einer gebratenen Kartoffelrosette servieren. Fachleute und Feinschmecker schätzen gleichermaßen die Kulinarik des ehrgeizigen Küchenchefs. Bereits nach einem Jahr im Watthof wurde er von Gault Millau mit dreizehn Punkten ausgezeichnet. Hausherr Uwe Buddemeyer ist ein leidenschaftlicher Weinliebhaber. Unübersehbar auf der beeindruckenden Weinkarte ist die Affinität der Gastgeber zu Italien. „Zweimal jährlich bereisen wir Weingüter in der Toskana, in der Lombardei, im Piemont oder auf Sizilien. Wir überzeugen uns persönlich, wie die Winzer zu ihren Produkten stehen, wie sie arbeiten. Und wir importieren selbst. So können wir Weine bieten, die es sonst auf der Insel nicht gibt“, erzählt Uwe Buddemeyer und kredenzt einen „Franciacorta brut“. „Ein ganz besonderer Schaumwein vom Weingut Contadi Castaldi aus der Lombardei. Dessen Weine wurden mehrfach ausgezeichnet.“ Aber natürlich schmücken auch beste Winzernamen von der Mosel oder aus der Pfalz die Weinkarte des Restaurants „Schaper’s“. Eine weitere Besonderheit ist das „friesischste aller Frühstücke“ mit einer reichlichen Auswahl an Fischspezialitäten. Für Langschläfer wichtig: Es wird bis 12.00 Uhr serviert und so kann jeder gut ausgeruht im liebevoll eingerichteten Friesenraum (Frühstücksraum)
Platz nehmen.
Wer nach langen Spaziergängen am schönen Rantumer Strand Entspannung für Körper und Seele sucht, der kann sich im Wellnessbereich des Hauses so richtig entspannen. Der Pool hat die angenehme Temperatur von 29 Grad und wem das immer noch nicht warm genug ist, dem stehen Sauna und Dampfbad zur Verfügung. Übrigens, Hunde sind in diesem reetgedeckten Domizil gern gesehen und auch für die „aussterbende Spezies“ Raucher haben die Gastgeber Verständnis. Und noch etwas verrät die charmante Gastgeberin: „Fußballfans können sich freuen. Bei uns gibt es jetzt ‚Sky Sport‘.“
„Unsere Gäste schätzen die Diskretion und die familiäre Atmosphäre des Hauses“, sagen die Gastgeber Uwe Buddemeyer und Ulrike Terjung.
Gastgeber: Uwe Buddemeyer und Ulrike Terjung
Alte Dorfstraße 40, 25980 Rantum
Telefon: 0 46 51 / 80 20, Telefax: 0 46 51 / 8 02 22
Internet: www.watthof.de
Das privatgeführte Fünf-Sterne-Superior-Domizil hat sich mit seinem konsequent geradlinigen Design, dem 1100 Quadratmeter großen Spa, einer hervorragenden Kulinarik, außergewöhnlichen Serviceleistungen, dem eigenen 18-Loch-Golfclub und der spektakulären Interaktion mit der rauen Inselnatur nach der Eröffnung im Mai 2009 als neuer Fixstern am Firmament der Sylter Luxushotellerie entpuppt.
Alsich das erste Mal auf der Düne Budersand stand und man mich aufforderte, mir zu meinen Füßen einen Golfplatz und ein Hotel direkt am Meer vorzustellen, da wusste ich sofort: Das ist es! Das will ich in Angriff nehmen“, erzählt Claudia Ebert von ihrer ersten Begegnung mit dem Projekt Budersand. Um ihre Vision, die Schaffung eines luxuriösen Hotels direkt am Meer, das sich in seinen Farben und Formen harmonisch in die Natur der Sylter Südspitze einfügt, auf höchstem Niveau zu verwirklichen, holte sie sich die Besten der Besten ins Team.
Und so entstand unter der Ägide des Architektenduos Patrik Dierks und Ralf Kunze, des renommierten Innenarchitekten Jan Wichers, des Landschaftsarchitekten Martin van den Hövel und des Golfplatzdesigners Rolf Stephan Hansen eines der ungewöhnlichsten Hotelkonzepte Europas.
Drinnen strahlt das konsequent geradlinige, aber niemals kalt wirkende Design Ruhe und Entspannung aus. Riesige Panoramafenster, die freie Sicht über das Meer bis zum Horizont und die wogenden Dünen des Golfplatzes bieten, und eine Architektur, die hauptsächlich aus Glas, Holz und Naturmaterialien besteht, holen die Natur der Insel direkt ins Hotel und unterstreichen die Leichtigkeit der neuen Lifestyle-Adresse. Wie das gesamte Haus, bestechen insbesondere die Zimmer und Suiten durch das harmonische Zusammenspiel aus Panoramaaussichten, edlen Naturmate„
rialien, sanften Tönen und exklusiven Designermöbeln. Fünf-Sterne-Komfort wie eine separate Toilette, hochwertige Kosmetika, inkludierte Minibar oder Safe sind genauso selbstverständlich wie der eigene Balkon, der 24-Stunden-Roomservice und viel Platz für Privatsphäre. Aber es sind vor allem die vielen kleinen Details, die das Sylter Verwöhnszenario perfekt machen. „Unsere Serviceleistungen umwehen den Gast wie eine ‚angenehme Brise‘ und durch die intensive Kommunikation zwischen dem Gast und den Servicemitarbeitern wollen wir dahin kommen, dass wir manchen Wunsch schon erfüllen, bevor er ausgesprochen wird“, bringt die Direktorin Sandra Jacobs ihre Servicephilosophie auf den Punkt. Und dass ihr bestens geschultes Team das auch umzusetzen weiß, beweisen unzählige kleine und große „Aha-Erlebnisse“, die jede Minute des Aufenthaltes zu etwas ganz Besonderem erheben. Dazu gehört nicht nur das wirklich exzellente Frühstücksbüfett, dessen Angebot von täglich wechselnden Spezialitäten ergänzt wird, die direkt am Tisch serviert werden, sondern auch das Spiel auf dem deutschlandweit ersten, nach schottischem Vorbild gebauten Links Course, der 2009 als „Bester neuer Golfplatz Deutschlands“ mit einem „GOLFmagazin“-Award ausgezeichnet wurde. Zu den schönsten Momenten gehören ferner: die Verschnaufpause auf den holzbeplankten Außenterrassen, die grandiose Aussicht über das Meer bis zum Horizont bieten; das Schmökern in der Bibliothek, die von Elke Heidenreich mit ausgesuchter Literatur bestückt wurde; die Verwöhnerlebnisse im 1100 Quadratmeter großen Spa, in dem Spezialistinnen unter dem Motto „Natur hautnah erleben“ Körper und Geist wieder in Einklang bringen, oder die hochkarätigen Veranstaltungen, die im Rahmen der Kulturreihe „Salon Budersand“ in die Welt der klassischen Musik entführen. Und natürlich erfüllt das Budersand-Verwöhnprogramm mit dem Fine-Dining-Restaurant „KAI3“ und dem Restaurant „Strönholt“ mit leichter Bistroküche auch kulinarisch höchste Ansprüche.
Direktorin: Sandra Jacobs, Am Kai 3, 25997 Hörnum
Telefon: 0 46 51 / 46 07 - 0, Telefax: 0 46 51 / 46 07 - 4 50
E-Mail: hotel@budersand.de, Internet: www.budersand.de
Exklusive Feriendomizile in Toplagen
Schöner kann man in Wenningstedt nicht wohnen! Das „Sommerhaus Malmö“ erfüllt mit seinem wunderschönen Garten, der zentralen Lage, der luxuriösen Ausstattung und Großzügigkeit selbst hochgesteckte Erwartungen.
„Wer einmal nach Sylt kommt, der kehrt nimmer wieder oder kommt sein Leben lang“, diese Volksweisheit trifft so gar nicht des Pudels Kern, denn der Anteil derjenigen, die sich für die erste Alternative entscheiden, ist verschwindend gering. Dagegen steigt das Suchtpotenzial der „Königin der Nordsee“ bei jedem Aufenthalt – insbesondere dann, wenn man sich bei der Suche nach einem stilvollen Zuhause auf Zeit in die Hände der erfahrenen Sylt-Beraterin für Immobilien Baerbel Wiegandt begibt.
Schon seit 1972 steht die passionierte Wahlsylterin Baerbel Wiegandt für eine erlesene Auswahl an edlen Feriendomizilen in Toplagen und berät Kaufinteressierte beim Erwerb von Sylt-Immobilien. Doch um die Sehnsucht nach einem luxuriösen Urlaubsglück zwischen Nordsee und Watt zu stillen, muss man auf Sylt ei-
gentlich nicht zum Immobilienbesitzer werden. Das Portfolio von Baerbel Wiegandt überzeugt selbst anspruchsvollste Inselurlauber durch seine Vielfalt und vor allem durch das hohe Niveau der individuell eingerichteten Objekte. Egal ob ein kuscheliges Zweiraumappartement mit herrlichem Heideblick, ein reetgedecktes Haus direkt am Meer, großzügige Sylt-Anwesen mit einladenden Gärten – moderne Lifestyle-Ausstattung –, jedes Domizil glänzt mit persönlichem Wohlfühlambiente. Von der engagierten Unternehmerin wurden einige Immobilien persönlich mitgestaltet und erhielten extravagante sowie warmherzige Annehmlichkeiten. So freuen sich die Gäste im Winter besonders über den eigenen Kamin, die private Sauna, Dampfduschbäder und natürlich über die attraktiven Spezialangebote! Im Sommer stehen der uneinsehbare Garten oder der Strandkorb auf der eigenen Terrasse hoch im Kurs. Damit der Erholung Suchende sein Inselglück von der ersten Minute an in vollen Zügen genießen kann, steht bei der Anreise schon alles bereit. Ein Serviceangebot, das sich insbesondere im Fünf-Sterne-Lifestyle-
Domizil Sylt-Boardinghouse in höchster Vollendung zeigt. Das luxuriöse, im Long-Island-Stil konzipierte Haus offeriert, nur wenige Meter vom Strand entfernt, modernes Wohnen auf höchstem Niveau. Dazu gehören neben den offenen, lichtdurchfluteten Raumkonzepten, der Ausstattung mit großzügigen Wohnküchen neben allen erdenklichen Komfortraffinessen und den eigenen Terrassen/ dem eigenen Garten außergewöhnliche Rundumserviceleistungen, die man sonst nur von Hotels kennt. Ob als Langzeitmieter für Jahre, für einige Wochen oder Tage – wer hier seine Auszeit nimmt, wird rundum verwöhnt!
Sylt-Beraterin für Immobilien Baerbel Wiegandt Strandstraße 8 a, 25996 Wenningstedt
Telefon: 0 46 51 / 4 29 17 bzw. 4 38 74, Telefax: 0 46 51 / 4 55 03
E-Mail: sylt-wiegandt@t-online.de, Internet: www.sylt-beraterin.de, www.sylt-boardinghouse.de „Luxus genießen, ohne ihn zu erwerben.“
Feriendomizile zum Wohlfühlen
Seit Anfang 2008 bietet die Ferienagentur-Sylt GmbH eine kleine, aber exklusive Auswahl attraktiver Ferienimmobilien in Westerland, Wenningstedt, Keitum, List und Tinnum. Das breitgefächerte Portfolio reicht von großzügigen Anwesen, in denen bis zu acht Personen herrliche Ferientage verleben können, bis zu gemütlichen Zwei-Zimmer-Appartements mit gehobener Ausstattung.
Für all jene, die im Winter ein paar stille Tage auf der Insel verbringen möchten, hält das erfahrene Fineline-Team immer ein paar besondere Bonbons bereit; zum Beispiel: sieben Nächte für den Preis von fünf Nächten mit inkludiertem Sylt-Shuttle oder einem Gutschein für ein romantisches Dinner.
Doch nicht nur Urlaubsgäste sind bei den Sylt-Experten Christina Grosser und Jan Posner in guten Händen. Für Immobilienbesitzer, die ihr Objekt gerne vermieten möchten, übernehmen sie sowohl
Für das Sylter Fineline-Team stehen die Zufriedenheit der Kunden und das gegenseitige Vertrauen stets im Mittelpunkt des Handelns.
die komplette Vermietungsabwicklung als auch die Betreuung des Ferienobjektes und kleine Hausmeistertätigkeiten. Bei alledem stehen für das Sylter Fineline-Team die Zufriedenheit der Kunden und das gegenseitige Vertrauen stets im Mittelpunkt des Handelns. Das ist eine solide Basis, auf der nicht nur der Erfolg der Fineline-Ferienagentur beruht, sondern auch der Immobiliensektor des Unternehmens. Fineline Sylt-Immobilien ist ein zuverlässiger Partner auch dann, wenn der Kunde eine Ferienwohnung oder ein Haus in attraktiver Lage kaufen möchten. Selbstverständlich stellt Fineline Sylt-Immobilien seine Maklerdienste auch für „Verkaufswillige“ zur Verfügung und steht seinen Kunden fachlich sowie mit individueller Beratung zur Seite.
Fineline Ferienagentur-Sylt GmbH und Fineline Sylt-Immobilien GmbH
Kirchenweg 10, 25980 Westerland
Telefon: 0 46 51 / 9 95 90 56, Telefax: 0 46 51 / 9 95 90 57
E-Mail: sylt@fineline.ag, Internet: www.finline-sylt.de
Die ruhige stadtnahe Lage sowie eine familiengerechte großzügige Aufteilung machen dieses Neubauobjekt in Westerland sowohl für Selbstnutzer als auch für Vermieter sehr interessant.
Traumimmobilien und exklusive Feriendomizile am Wattenmeer
Zu den uralten Träumen der Menschheit gehört der irdische Paradiesgarten. Doch wo findet man diesen? Eingefleischte Sylt-Liebhaber schwören darauf, ihn in den Kapitänsdörfern der Nordseeinsel gefunden zu haben; genauer gesagt in Keitum, dem heimlichen Juwel der beliebten Ferieninsel. Ein überaus atmosphärischer und sicherer Garten Eden, der bei immer mehr Menschen die Sehnsucht weckt, zumindest einen Teil ihres Lebens hier zu verbringen.
Für die Erfüllung dieser Sehnsucht bietet das Familienunternehmen Helga & Erik Wedell Immobilien GbR eine Auswahl exklusiver Immobilien in den schönsten Lagen. Egal ob historisches Friesenhaus, direkte Wattlage, große oder kleine First-Class-Wohnungen oder neugebaute Luxusdomizile – jedes einzelne Objekt besticht durch ausgewählte Lage und hochwertige Qualität in Bezug auf Ausstattung und Komfort. „Die Qualität der Immobilie liegt mir besonders am Herzen, denn je hochwertiger eine Immobilie ist, desto
„Gemeinsam mit unseren Kunden stehen wir in der Verantwortung die Idylle unserer Heimat zu bewahren.“
größer die Preissteigerung“, weiß Erik Wedell. Der in Keitum aufgewachsene Fachwirt für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft hatte nach langjähriger Erfahrung bei zwei renommierten Hypothekenbanken das Familienunternehmen um den Bereich Immobilienvermittlung erweitert. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der erfolgreichen Vermietung von exklusiven Ferienhäusern und -wohnungen in den schönsten Lagen in und um Keitum.
Vom kuscheligen Ein-Zimmer-Appartement bis zum frei stehenden Einzelhaus für acht Personen, vom reetgedeckten Reihenhaus mit romantischem Bauerngarten oder wunderschönen Doppelhaushälften mit freiem Blick über das Wattenmeer, bei der erfahrenen Vermietungsexpertin Helga Wedell und ihrem engagierten Team bleibt kein Urlaubswunsch unerfüllt – selbst der nach einer privaten Sauna, eigenem Kamin oder Whirlpool nicht. Fast jedes der über einhundert Feriendomizile ist überaus exklusiv ausgestattet und lässt es weder an Bequemlichkeit noch an modernem Komfort fehlen.
Und damit sich selbst der anspruchsvollste Gast vom ersten Moment an wie zu Hause fühlen kann, bietet das Sylter Unternehmen an 365 Tagen im Jahr einen Rundum-Sorglos-Service an.
Helga & Erik Wedell Immobilien – Sylt, „Alte Post“ Bahnhofstraße 12
25980 Keitum / Sylt, Telefon: 0 46 51 / 3 33 44, Telefax: 0 46 51 / 3 33 53
E-Mail: immobilien@wedell-sylt.de, Internet: immobilien-in-keitum.de
Helga Wedell & Team, Vermietung „Alte Post“, Bahnhofstraße 12
25980 Keitum / Sylt, Telefon: 0 46 51 / 3 33 33, Telefax: 0 46 51 / 3 33 53
E-Mail: info@wedell-sylt.de, Internet: www.wedell-sylt.de
Ein Haus am Watt –ein Traum, den die Vermietungsexperten Helga und Erik Wedell gerne erfüllen.
Im Laufe der Jahre hat Jürgen Gosch viele Prominente bewirtet (hier mit Karl Dall). Heute ist er selbst ein Prominenter und einer der bekanntesten Inselbewohner.
... eine Frage, die sich zahlreiche Sylt-Besucher jeden Tag aufs Neue stellen. Eine Stippvisite bei Gosch gehört für viele zum unverzichtbaren „Pflichtprogramm“ eines erlebnisreichen Urlaubstages auf der Insel.
Heute schon gegoscht?
DieSylter-Fischinstitution bietet in ihren zwölf unterschiedlichen Insel-Anlaufstellen alles, was das Herz des Fischliebhabers begehrt. Frei nach dem Motto „Schlemmen und den Tag genießen“ strömt das Publikum in die Gosch-Filialen von Westerland über Wenningstedt bis zum nördlichsten Hafen der Insel. Die Hafen-Piazza von List ist so etwas wie die Keimzelle des Sylter Vorzeigeunternehmens, zumal die „Nördlichste Fischbude Deutschlands“ ein wichtiger Meilenstein in der Erfolgsgeschichte Gosch darstellt – und das sowohl geschäftlich als auch privat. Nach fünf Jahren als
„fliegender Fischverkäufer“ errichtete Jürgen Gosch, den es 1966 ursprünglich als Maurer auf die Insel „verschlagen“ hat, 1972 in List seine erste Fischbude. Zwei mal zwei Meter groß war der erste feste Verkaufsstand. Aus heutiger Sicht überaus bescheiden, damals aber war es ein echter Quantensprung – nicht nur weil die Bude Schutz vor Wind und Wetter bot, sondern weil Jürgen Gosch sein Sortiment nun endlich erweitern konnte. Seine bescheidene „Bude“ entwickelte sich rasend schnell zum Magneten für ein bunt gemischtes Publikum. Fischer, Hafenarbeiter, Urlauber und viel Prominenz liebten die fangfrischen Spezialitäten, insbesondere die legendären Fischbrötchen und die urige Atmosphäre. Unter der Kundschaft auch die hübsche Österreicherin Anna, die während ihres Sylt-Urlaubs jeden Tag zum Fischbrötchenessen in den Lister Hafen kam. Dem Geständnis, dass sie eigentlich gar keine Fischbrötchen mag, folgte 1980 die Hochzeit. Von dem privaten Glück – zu dem heute zwei Kinder gehören – beflügelt und natürlich durch die tatkräftige Unterstützung seiner Frau, die bis heute im Hintergrund „die Fäden zieht“, entwickelte sich der ehemalige Ein-Mann-Betrieb zu einer Marke, deren Sogkraft schon lange über die Insel hinaus reicht. Über zwanzig Tonnen Frischfisch, der zum größten Teil aus der Nord- und Ostsee stammt, werden Woche für Woche in der GoschProduktionsstätte im schleswig-holsteinischen Ellingstedt veredelt und gehen von hier zu den Fischliebhabern in der ganzen Republik. Natürlich schmecken die beliebten Gosch-Klassiker wie die Scampis vom Grill oder die Thai-Nudeln auch in Frankfurt, Berlin oder Hamburg. Doch die eingeschworene Gemeinde der Gosch-Fans – zu denen nicht wenige prominente Zeitgenossen gehören – ist sich sicher: Nirgends schmecken Goschs maritime Leckereien besser als auf Sylt.
Inhaber: Jürgen Gosch, Am Hafen 51, 25992 List „Die Nördlichste Fischbude Deutschlands“, Telefon: 0 46 51 / 9 51 90 Internet: www.gosch.de
Wer ein Stückchen Sylt-Urlaub mit nach Hause nehmen möchte, für den gehört Voigt’s Alte Backstube nicht nur zu einer der ersten kulinarischen Anlaufstellen, sondern auch zu einer der letzten. Sehr zur Freude der großen Fangemeinde der Backstube kann man einige Leckereien aus dem Lister Leckerschmecker-Paradies mit nach Hause nehmen oder sich auch per Post zuschicken lassen.
Angefangen hat alles mit dem Dressing „Sylter Salathimmel“, dessen Rezeptur auf dem im hauseigenen Kräutergarten prächtig gedeihenden Liebstöckel basiert und das ohne jede Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker hergestellt wird. Auch heute ist der „Sylter Salathimmel“ der Topseller des Verkaufsangebots, dicht gefolgt vom Friesentorten-„Bausatz“ und vier verschiedenen Kuchen im Glas, hausgemachten Pfannkuchen und Eintöpfen. Aber sicher schmecken die Spezialitäten der Familie Voigt im
Ein breites Spektrum an Kaffee- und Teespezialitäten erfreut den Kenner und die Friesentorte gilt als eine der besten der Insel.
idyllischen Garten am Süderhorn am allerbesten. Wie schon der Name treffend wiedergibt – eine ausgezeichnete Adresse für alle Kuchen- und Kaffeefreunde. Ein breites Spektrum an Kaffee- und Teespezialitäten erfreut den Kenner und die Friesentorte gilt als eine der besten der Insel. Ebenso lecker und begehrt sind alle anderen süßen Variationen – von den fast schon legendären „Sturmsäcken“ (verführerisch gefüllte Windbeutel) und herrlich lockeren Butterwaffeln über die auch für Diabetiker erlaubte Buchweizentorte bis zu den unwiderstehlich guten Pfannkuchen, die ganz nach Wahl in vielen süßen und herzhaften Arten auf der Karte stehen. Andere schwärmen von den knackigen Salaten, der längst klassischen halben Ente mit Kirschrotkraut oder den hausgemachten Eintöpfen. Und darin liegt das eigentliche Erfolgsgeheimnis von Konstanze und Kai Vogt, die von 12 bis 21 Uhr ihr breites kulinarisches Spektrum in allerbester Qualität anbieten – für jeden Geschmack, für jede Gelegenheit und jede Tageszeit. Ja selbst für Unterhaltung sorgt das sympathische Gastgeberehepaar. Jeden Freitag (in der Saison) ab 19 Uhr werden die köstlichen Schlemmereien von Livemusik begleitet; das Spektrum reicht von Pop bis Klassik. Und die kleinen Gäste freuen sich über den hauseigenen „fun park“, in dem Kinder aller Altersgruppen Beschäftigung finden.
Inhaberin: Konstanze und Kai Voigt, Süderhorn 2, 25992 List Tel.: 0 46 51 / 87 05 12, Fax: 0 46 51 / 95 80 93
E-Mail: info@altebackstube.de, Internet: www.altebackstube.de
Von Austria bis Auster
Eine kulinarische Gratwanderung, die niemand besser beherrscht als Gertrude und Ulrich König. Und das schon seit 1986. Damals übernahm das österreichische Gastronomenpaar das nördlichste Restaurant Deutschlands und katapultierten die Weststrandhalle zum kulinarischen Must eines Sylt-Urlaubs.
Die Königs begnügten sich zu keiner Zeit mit dem Vorteil, den ihnen die einzigartige Lage ihres Restaurants inmitten der Lister Dünen verschafft. Die Fokussierung auf beste Qualität und die Liebe zum Metier sind die entscheidenden „Bausteine“ ihres Erfolges. Das gilt für den herzlichen Service von Gertrude König und ihres flotten Teams genauso wie für die Küche unter der Lei-
Spezialitäten der österreichischen Küche gehören zu den Rennern des wöchentlich wechselnden Angebots.
tung von Ulrich König und seinem langjährigen Küchenchef Thomas Wessel. Das Küchenduo der Weststrandhalle weiß natürlich, wonach es seinen Gästen – umgeben von nichts als Himmel, Sand und Dünengras, das Rauschen der Brandung noch im Ohr – gelüstet: nach Frischem aus der Nordsee. Und so ist die Weststrandhalle einer der reizvollsten Flecken auf der Insel, um lecker zubereiteten Fisch zu schlemmen. Andererseits haben Ulrich und Gertrude König aber auch nie verleugnet, dass ihr Herz nach wie vor für ihre Heimat schlägt. Und so gehören die Spezialitäten der österreichischen Küche zu den Rennern des wöchentlich wechselnden Angebots. Wer also ein Tafelspitzsüppchen mit Gemüse, Erdapfel-Spinatnocken und Brandteigkrapfen, gefüllt mit karamellisiertem Apfelkren, eine Karbonade vom Nordsee-Steinbutt an Paradeiserröstern und ErdapfelBaumkuchen oder ein original Wiener Schnitzel zu schätzen weiß, der ist in der Weststrandhalle ebenfalls bestens aufgehoben. Dazu ein ausdrucksstarker 07er Sauvignon Blanc Steirische Klassik oder ein anderer Topfen von der formidablen Weinkarte mit einer umfangreichen Auswahl aus allen bekannten österreichischen Weinanbaugebieten. Was will man mehr? Vielleicht einen leckeren Topfenstrudel, Kaiserschmarren oder Topfenpalatschinken? Das ist für die österreichischen Gastgeber eine Frage der Ehre. Und vor allem bei gutem Wetter ist es ein reines Vergnügen für alle Sinne, sich auf der Terrasse, die sich mit effektivem Windschutz und exklusivem Mobiliar präsentiert, mit Speisen und Getränken verwöhnen zu lassen. So soll Urlaub sein!
Gastgeber: Ulrich und Gertrude König, Weststrand, 25992 List Telefon: 0 46 51 / 87 02 66, Telefax: 0 46 51 / 87 12 00
E-Mail: koenig@list-sylt.de
Austern oder Wiener Schnitzel? Selbstverständlich bieten die österreichischen Gastgeber
Gertrude und Ulrich
König den Gästen auch kulinarische Schmankerl aus ihrer Heimat an.
Seit 1999 Garanten für die Easy-Living-Mischung der Buhne 16 am Kampener Strand: die Cousins Tim und Sven Behrens.
Die „Leichtigkeit des Seins“ lässt sich auf Sylt kaum woanders besser genießen als im Strandbistro Buhne 16. Die Kultadresse am Kampener Strand bezaubert mit einer erfrischenden Mischung aus ungezwungenem Beachflair, Sylter Dolce Vita und unverkrampftem Lifestyle: eine Easy-Living-Mischung, die – mit herrlichen Ausblicken aufs Meer, atemberaubenden Sonnenuntergängen, angesagten Partys und kulinarischen Leckereien garniert – das Szenario der Cousins Sven und Tim Behrens prägt.
Ideen und einem ausgeprägten Sinn für die Wünsche und Bedürfnisse der Sylt-Urlauber haben sie das Familienunternehmen zu einer angesagten Adresse für ein wirklich bunt gemischtes Publikum gemacht. Hier fühlen sich Familien und Szenegänger genauso wohl wie prominente Zeitgenossen, Rentnerpaare, Sylter oder Vollblutsurfer. Apropos Surfer! In diesem Jahr feiern nicht nur die Inhaber ihr 10-Jähriges. Zum Flair der Buhne 16 gehören natürlich zahlreiche Events, wobei das „Longboardfestival“
Nur durch einen zehnminütigen Spaziergang durch die Dünen zu erreichen oder vom Strand aus: das Strandbistro Buhne 16.
(Deutschlands größter Surfwettbewerb) nicht nur in Surferkreisen als absolutes Highlight gilt. Dann verwandeln sich der Strand und die Buhne in ein riesiges Surfercamp mit sportlichen Höhepunkten und ausgedehnten Partynächten. Etwas besinnlicher, aber keineswegs langweilig geht es bei den „Grillen-&-Chillen“-Abenden im Juli und August zu. Renommierte DJs sorgen für den passenden Groove, während das Küchenteam zu Fisch und Fleisch vom Grill lädt. Dabei gilt genau wie bei den leckeren Kuchen vom Blech, bei den regionalen Spezialitäten wie den selbst gefangenen und geräucherten Makrelen, dem Matjes- und Heringstopf: Alles ist frisch und von bester Qualität. Für den großen Hunger sind die Spaghetti mit gebratenen Scampis oder das Lamm vom Grill immer eine richtige Wahl.
Was braucht man mehr, um die Sylter „Leichtigkeit des Seins“ in vollen Zügen genießen zu können? Vielleicht ein cooles Outfit? Seit drei Jahren bietet die Buhne-16-Boutique nicht nur eine Reihe praktischer Merchandising-Artikel, sondern eine ganz aktuelle Kollektion cooler Shirts und Shorts, die in einer limitierten Stückzahl exklusiv für die Buhne 16 hergestellt werden und die man seit dem Sommer 2009 auch im Internet ordern kann. Oder möchte man für das Buhne-16-Feeling die passende Musik? Kein Problem! Die erste Buhne-16-Lounge-CD, die nicht nur durch ihre Auswahl an Titeln, sondern auch durch die aufwändige Aufmachung besticht, ist bereits erschienen.
Inhaber: Tim und Sven Behrens, Listlandstraße 133 a, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 49 96, E-Mail: sven@buhne16.de, Internet: www.buhne16.de
Für den großen Hunger sind die Spaghetti mit gebratenen Scampis oder feines Lamm immer die richtige Wahl.
Sie ist Sylts jüngste Gastgeberin – Annakarina Tretow, 20 Jahre, lange, blonde Haare und ein strahlendes Lächeln. Ihren Schulabschluss hat sie mit dem Schwerpunkt Ökotrophologie gemacht, seit Juni 2008 begrüßt die gebürtige Hamburgerin in ihrer Location in Kampen, der sie den schönen Namen „Goldkind“ gab, die Gäste. Vielen SyltFans ist das Haus noch unter dem Namen „Österreicher“ bekannt.
Natürlich war das Ganze zunächst eine Idee meiner Mutter. Aber ich war sofort begeistert. Schließlich kenne ich Sylt seit Kindertagen und Ernährungslehre passt doch bestens zu einer Gastronomin“, erzählt Annakarina Tretow lebhaft. Nun – ihre Mutter Annekatrin Tretow ist in der Hamburger Ausgeh-Szene keine Unbekannte, sie führte u.a. das „Bit am Jungfernstieg“, die „Buddys Bar“ sowie das legendäre „Café Keese“. „Von ihr kann ich viel lernen“, weiß die hübsche Hanseatin. Und doch trägt das „Goldkind“ bereits „
die ganz persönliche Handschrift von Annakarina Tretow. Die Terrasse, der sich ein Garten anschließt, hat eine schicke rote Bar bekommen. Bequeme, trendige Sitzmöbel geben dem Outdoor-Bereich einen modernen Lounge-Charakter. Im Inneren des schönen Friesenhauses ist es gemütlich, die Atmosphäre locker und entspannt. „Es gibt bei uns weder einen Küchenchef noch eine Hierarchie. Wir sind ein Team und jeder gibt sein Bestes. Wir haben Spaß und das überträgt sich auf unsere Gäste“, erklärt Annakarina ihre Philosophie. Natürlich sorgt die begeisterte Golferin und leidenschaftliche Kite-Surferin mit ihrer Jugend für neuen Schwung in der Kampener Gastro-Szene. Das „Goldkind“ veranstaltet Events, Barbecues und im After Beach Club genießt man das ganze Wochenende ab 16.00 Uhr Lounge-Sounds und köstliche Naschereien. Die Küche verwöhnt mit feinen frischen Speisen wie einem Carpaccio vom Galloway-Rinderfilet mit Waldpilzen und Parmesan, einem Lachsfilet auf Spargelragout, geschmortem Ochsenbäckchen mit Kartoffel-Bärlauch-Stampf und glasierten Karotten oder einer duftenden Karotten-Ingwer-Suppe mit gebratenen Scampi. Ein kulinarischer Traum ist die perfekt zubereitete Crème brûlée mit einem Mango-Limonen-Ragout. Auf der kleinen, aber feinen Weinkarte findet man edle Tropfen und natürlich Champagner. Der Service ist supernett. Im „Goldkind“ kann man ausgiebig frühstücken (Reservierung erwünscht). Jeden Samstag und Sonntag gibt es ab 10.00 Uhr ein großes Frühstücksbüfett, kleine Leute bis zu zehn Jahren sind dann Gäste des Hauses. Sehr beliebt ist inzwischen das „Dinner for Friends“. Zwei Freunde speisen, gezahlt werden für ein DreiGang-Menü zwischen 45 und 65 Euro für zwei Personen.
Gastgeberin: Annakarina Tretow Alte Dorfstraße 2, 25999 Kampen
Telefon: 0 46 51 / 9 57 67 67
Telefax: 0 46 51 / 9 57 67 68
E-Mail: anna.tretow@hotmail.de
Prickelndes Dolce Vita
Was haben Fritz Wepper, Vicky Leandros und Karl-Heinz Rummenigge gemeinsam? Sie – und viele Größen aus Politik und Wirtschaft – lieben das Gogärtchen in Kampen und sind langjährige Freunde von Rolf Seiche, unter dessen Leitung das Gogärtchen zu einer wahren GastroLegende geworden ist.
den beliebtesten Treffpunkten in Kampens berühmter Whiskeymeile gehört zweifellos die Champagnerbar des Gogärtchens, wo sich das anspruchsvolle Kampener Publikum zum Sehen und Gesehenwerden und auf ein prickelndes Glas Champagner aus dem Hause Veuve Clicquot trifft. Auch mit außergewöhnlichen gesellschaftlichen Events macht Rolf Seiche immer wieder von sich reden. Sei es sein Rolf-Golf-Turnier, bei dem die geladene Prominenz stilgerecht in Knickerbockern abschlägt, oder das fast schon legendäre Krebsessen der Familie Baumann, das Rolf Seiche seit
über zwanzig Jahren ausrichtet. Auch der von ihm ausgerichtete Rosenball ist ein gesellschaftliches Ereignis mit vielen großen Namen und für einen wohltätigen Zweck. Die Erlöse kommen in voller Höhe der UNICEF zugute.
Doch neben der Persönlichkeit von Rolf Seiche basiert die sucess story Gogärtchen vor allem auf seinem verlässlichen, eingespielten Team. So begeistert Küchenchef Thomas Fischer mit seiner leichten, zeitgemäßen Küche. Dabei folgt er keinem Dogma, sondern setzt kreativ mal mediterrane, mal französische oder asiatische Akzente. Die bekommt man insbesondere in Fischers genialem Degustationsmenü, das man wahlweise in drei oder fünf Gängen inklusive der Weine genießen kann, zu sehen und zu schmecken. Beim gegrillten Thunfisch mit Algensalat und Avocado oder beim
Die Champagnerbar des Gogärtchens gehört zu den beliebtesten Treffpunkten in Kampens berühmter Whiskeymeile.
rosa gebratenen Maibockrücken im Weißbrotmantel mit Petersilienpüree – um nur einen Auszug zu nennen. Dazu kredenzt das Restaurantteam, das einen stets souveränen, aufmerksamen und trotzdem entspannten Service hinlegt, edle Tropfen aus deutschen und internationalen Kellern – und auch die umfangreiche Champagnerkarte ist es allemal wert, im Gogärtchen Station zu machen. Genau wie die hausgemachten Kuchen (z.T. nach Originalrezepten von Oma Gogarten), die bei schönem Wetter im lauschigen Garten besonders gut schmecken.
Inhaber: Rolf Seiche, Strönwai 12, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 4 12 42, Telefax: 0 46 51 / 4 11 72
E-Mail: info@gogaertchen-sylt.de, Internet: www.gogaertchen-sylt.de
Wenn das Gogärtchen-Team von Lena und Rolf Seiche etwas zu feiern hat, sind die prickelnden Tropfen aus dem Hause Veuve Clicquot immer mit dabei. Feine Tischkultur wird im Gogärtchen ebenso stilsicher zelebriert wie hochstehende Kulinarik und Feiern bis zum frühen Morgen.
Eingebettet in einen 28000 Quadratmeter großen Landschaftspark mit einzigartigen Baumskulpturen und endlos scheinender Heidelandschaft, hat sich die Kupferkanne in den knapp sechzig Jahren ihres Bestehens zu einer Pilgerstätte mit Kultstatus für abertausende Sylt-Besucher entwickelt.
sonst lassen sich mit Blick auf das friesische Wattenmeer und umgeben vom Duft frisch gerösteten Kaffees all die verführerischen Backwaren und Köstlichkeiten von der Speisekarte so vortrefflich genießen wie in der Kupferkanne. Zwei Terrassen laden zum Verweilen ein: Die „kleine Terrasse“ direkt am Haus, die es erst seit fünf Jahren gibt, ist von November bis April in Betrieb, während die Hauptterrasse von April bis Oktober den Gästen zur Verfügung steht. Die Entwicklung der Kupferkanne vom einstigen Flakbunker im Zweiten Weltkrieg zum Atelier des Bildhauers Günter Rieck und Treffpunkt einer illustren Künstlerszene bis hin
Pilgerstätte mit Kultstatus für abertausende Sylt-Besucher.
zum heutigen Kult-Café ist einzigartig. So genial die Weite der Landschaft draußen, so skurril und labyrinthartig erlebt man das „Innenleben“ der Kupferkanne. Das halb in die Erde gebaute Gebäude überrascht mit schmalen Gängen, verwinkelten Ecken und Räumen mit Oberlichtern, die das Tageslicht in den Kupferkannen-Bunker hineinholen. So wie im „Gewölbe“, dessen original Retrolook kürzlich architektonisch „entstaubt“, verjüngt und optisch aufgehellt wurde. Kunst wurde in Form von interessanter Muscheldekoration in den Wandnischen installiert. Im „Gewölbe“ können Besucher auch das neue Permanent-Video anschauen, das die Entstehung und den Werdegang der Kupferkanne ab 1950 dokumentiert. In naher Zukunft soll dort unten eine stimmungsvolle Espressobar entstehen, in der die hausgerösteten Kaffeespezialitäten aus aller Welt verkostet werden können. Dazu soll das alte Piano, das schon lange im „Gewölbe“ steht, mit Kaffeehausmusik zu neuem Leben erweckt werden. Unverändert geblieben sind natürlich das opulente Frühstück für einen gut gelingenden Start in den Tag und der kleine Mittagstisch. Am Nachmittag genießen viele den Kuchen aus eigener Herstellung, den man bereits beim Betreten des Gartens auf großen Backblechen in Augenschein nehmen kann – das verlockende Angebot reicht von Käse-, Nuss-, Mohn-, bis zu Pflaumen- und vielen weiteren Obstkuchen.
Inhaber: Ruth Rieck und Willi Schäfer OHG Geschäftsleitung: Marco Brodersen, Stapelhooger Wai 7, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 4 10 10, Telefax: 0 46 51 / 4 38 10
E-Mail: info@kuperkanne-sylt.de, Internet: www.kupferkanne-sylt.de
Erst kürzlich wurde das „Gewölbe“ architektonisch „entstaubt“ und erhielt einen neuen, helleren und zeitgemäßen Look. Hier soll noch eine Espressobar entstehen, denn bei aller Tradition entwickelt sich das Kult-Café natürlich weiter.
Sonnenuntergang inklusive
Wenn es sie nicht gäbe, müsste man diese Idylle erfinden: Auf massiven Pfählen erbaut, nimmt das Grande Plage einen Logenplatz mit unverstelltem Meerblick an Kampens Weststrand ein. Umgeben von Dünen und Strandhafer, vom ewigen Spiel von Wind und Wellen, atmet man SyltFeeling in seiner schönsten Form, zumal am Abend der Sonnenuntergang den großen „Wow-Effekt“ liefert.
Facetten des Wohlfühlens auszuleuchten, darin sind Manfred Hermann und seine Insel-Crew wohl geübt. Längst ist das Bistro in den Dünen zu einer der beliebtesten Locations auf der schönen Frieseninsel avanciert. Wer hier einkehrt wird aufmerksam umsorgt, frönt gerne einem lockeren Klönschnack, fühlt sich schnell wie zu Hause und unter Freunden. Neben der Herzlichkeit des Gastgebers punktet auch die Küche mit Darbietungen, die Herz und
Gaumen erfreuen. Der Bremer Küchenchef Matthias Wintler weiß, was seine Gäste nach einem langen Strandspaziergang an der würzigen Nordseeluft wünschen: Bei ihrer Einkehr entscheiden sie sich immer wieder gerne zum Beispiel für einen Klassiker wie Majtes Hausfrauen Art mit Bratkartoffeln.
Sehr schön auch das Saiblingfilet unter der Ingwerkruste mit Pimientos und wildem Reis. Das scharfe Huhn „Piri Piri“, die Fischpfanne „Grande Plage“ mit provenzalischem Gemüse und Kartoffeln oder ein Straußenfilet auf Selleriepüree sind weitere kulinarische Entdeckungen wert. Süßschnäbel kommen bei Milchreis mit Zimt und Zucker oder den leckeren Kuchen am Nachmittag auf ihre Kosten.
Sehr beliebt ist das Grande Plage auch bei Verliebten. Viele Paare geben sich auf der Insel in der luftigen Höhe eines Leuchtturms, auf See oder im Museum am Wattenmeer ihr Jawort. Und so manch „frischgebackenes“ Ehepaar hat seine ganze Hochzeitsgesellschaft ins Bistro am Meer zum Feiern eingeladen. „Romantischer als bei uns kann man kaum in den Hafen der Ehe einlaufen“, sagt Manfred Hermann und liefert das gesamte Paket von der Hochzeitstorte bis zum Hotelzimmer auf Wunsch gleich mit. Und noch ein Highlight hat das Grande Plage zu bieten: Im hauseigenen Saunabereich (12.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, Dienstag und Mittwoch geschlossen) kann man mit Meeres- und Dünenblick schwitzen oder sich (nach Terminvereinbarung) auch massieren lassen. Die Sauna verfügt über eine Außenterrasse und direkten Zugang zum Meer.
Gastgeber: Manfred Hermann, Riperstig / Weststrand, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 88 60 78, Telefax: 0 46 51 / 88 60 83
E-Mail: info@grande-plage.de, Internet: www.grande-plage.de
Saiblingfilet unter der Ingwerkruste mit Pimientos und wildem Reis. Die Cuvée Grau- und Weißburgunder Rivaner vom Weingut Heger aus Baden wird exklusiv für das Grande Plage abgefüllt.
Wer es liebt, das ewige Spiel von Wind und Wellen zu verfolgen oder spektakuläre Sonnenuntergänge am Roten Kliff zu erleben, kommt an der Sturmhaube kaum vorbei. Exponiert gelegen, nimmt sie zweifellos einen Logenplatz im mondänen Kampen ein. Herrlich geht die Aussicht auf das Meer und das Inselpanorama, das selbst auf Sylt seinesgleichen sucht.
Aufder einen Seite der Blick über die Dünen auf die Nordsee, in der anderen Richtung über die reetgedeckten Häuser Kampens auf das Wattenmeer. Und wenn dann noch die untergehende Sonne die Szenerie in oranges Licht taucht, bevor ihr Feuerball glutrot in der Nordsee versinkt, kann sich selbst der härteste Realist der besonderen Magie dieses Ortes wohl nicht entziehen. Muss er auch gar nicht – vor allem, seitdem mit Gastgeber Florian Hühne und Küchenchef Gerhard Diehm ein neuer Wind durch die Sturmhaube zieht.
Ohnehin schon prädestiniert durch ihre Lage und ihre architektonischen Besonderheiten, verfügt die Sturmhaube über ein Gastronomiekonzept, das für jeden Gast, jeden Geldbeutel und jeden Anlass einen brillanten Grund zum Verweilen bietet. Egal ob einem tagsüber der Gusto nach Sylter Klassikern wie einem Krabbenbrot mit Spiegelei, einer deftigen Kleinigkeit, vielleicht einem Teller Spaghetti mit gebratenen Scampis oder einer Kartoffelsuppe mit Wiener Würstchen, nach hausgemachten Waffeln und leckeren Kuchen steht. Ein Angebot, das auch Eltern sehr gerne in Anspruch nehmen. Während sie auf der neugestalteten und windgeschützten Terrasse vor dem Eingang die Sturmhauben-Schmankerln, die Sonne und die tolle Aussicht auf gleich zwei Meere genießen, vergnügen sich die Kinder auf dem hauseigenen Spielplatz. Auch am Abend glänzt Küchenchef Gerhard Diehm, Sylt-Fans aus seiner langjährigen Tätigkeit in der Vogelkoje bestens bekannt, mit einer großen kulinarische Bandbreite. Das Angebot reicht von Gerhards fast schon legendärer halber Landente mit klassischen Beilagen bis zu hervorragenden Fischkreationen, bei denen der erfahrene Herdprofi gerne mediterrane Inspirationen einbringt. Asien grüßt mit Sushi, ohne Frage eines der besten der Insel, und wer gerne Fleisch mag freut sich vielleicht über geschmorte Ochsenbäckchen auf Kartoffelpüree und Wurzelgemüse oder ein Filet vom Galloway-Rind. Das alles genießt man begleitet von einer Weinkarte, die Lust auf mehr macht, und in einer Atmosphäre, in der sich jeder spontan wohl fühlt. Doch damit ist das gastronomische Spektrum der Sturmhaube noch nicht umfassend beschrieben. Nachtschwärmer freuen sich über perfekt gemixte und dennoch gastfreundlich kalkulierte Cocktails in der Panoramabar in der ersten Etage. Geschäftsleute finden hier flexible Räumlichkeiten und modernste Technik für effektive Tagungen, Seminare oder Produktpräsentationen. Auch Hochzeiten oder andere Events für bis zu 350 Personen finden hier ihre Traumkulisse.
Gastgeber: Florian Hühne, Riperstig 1, 25999 Kampen
Telefon: 0 46 51 / 99 59 40, Telefax: 0 46 51 / 9 95 94 19
E-Mail: info@sturmhaube.de, Internet: www.sturmhaube.de
Moderne Interieurs prägen die Wohlfühlatmosphäre in der Sturmhaube. Sie verwöhnt mit schönen Aussichten auf die Insel und das Meer.
Diese Adresse weckt Urlaubssehnsüchte – bei Strandgängern ebenso wie beim Sylter Lifestyle-Publikum und der Prominenz. Créateurs dieser wahr gewordenen Urlaubsvision sind Britta Wonneberger und Rüdiger Meyer. Ihr Restaurant hat sich binnen zwölf Jahren zu einer Institution entwickelt, die in jeder Saison aufs Neue fasziniert und überrascht. So lancierte das kreative Wirtspaar einen temperaturabhängigen Lifestyle-Summer-Act.
lauschige Sommerabend, der um 22 Uhr noch 22 Grad Celsius aufs Thermometer bringt, wird zum „Wonnemeyer 44 Fieber“-Event mit DJ-Sounds, Partystimmung und Longdrink für nur 4,40 Euro. Der besondere Charme des Wonnemeyers fasziniert aber nicht nur bei Nacht. Im Gegenteil, wenn ab 11 Uhr das dicke Schiffstau zur Terrasse geöffnet wird, stehen die ersten Besucher schon Schlange und ehe man sich versieht, ist das Wonnemeyer bis
Als Mitglied von „Feinheimisch“ und Träger des Biozertifikats können sich Gäste bei Wonnemeyer auf köstliche und frische Qualitätslebensmittel aus der Region verlassen. Der im Ofen gebackene Biokäse mit Biofeldsalat und Dörrtomaten ist ein sommerlich leichter Hochgenuss.
auf den letzten Platz besetzt. Die Küche, die gekonnt eine Gratwanderung zwischen Strandversorgung und gehobenen Ansprüchen meistert, wird jedem Gast gerecht – und das auf einem Qualitätsniveau, das vorbildlich ist. „Wir sind das erste Restaurant auf der Insel, das biozertifiziert ist“, berichtet Rüdiger Meyer, der seine Küche schrittweise komplett auf Bioprodukte umstellen möchte. „Auch wollen wir ein Aushängeschild für die Ess- und Kochkultur Schleswig-Holsteins sein. Deshalb sind wir Mitglied bei ‚Feinheimisch‘, einer Initiative von Gastronomiebetrieben und Erzeugern aus der Region, die sich für gesunde Ernährung, umweltverträgliche Produktion und Lebensmittelverarbeitung sowie Qualitätsbewusstsein stark macht.“ Seitdem bezieht Meyer Milch beispielsweise wieder in Kannen direkt vom Sylter Bauern, der Apfelsaft ohne Konservierungsstoffe kommt von Streuobstwiesen vom nahen Festland und die beliebte Currywurst kauft er beim Schlachtermeister seines Vertrauens in Bredtstedt ein – sie enthält garantiert keine Chemie. Zum echten Renner entwickelt hat sich auch der gehaltvolle „Wonneburger“, dessen Fleischeinlage aus Biorindfleisch besteht. Wonnemeyers bunt gemixtes Publikum weiß das zu schätzen, genießt weiterhin das lockere Urlaubsfeeling, das traumhafte Panorama, die filmreifen Sonnenuntergänge und die satten Sounds der hauseigenen CD-Compilation. Und die zahlreichen Kids toben derweil auf dem hölzernen Piratenschiff am Strand.
Inhaber: Britta Wonneberger und Rüdiger Meyer Am Strand Nr. 1, 25996 Wenningstedt / Sylt Telefon: 0 46 51 / 4 52 99, Telefax: 0 46 51 / 4 31 50
E-Mail: info@wonnemeyer.de, Internet: www.wonnemeyer.de
Schmuckstück friesischer Kultur
Schöner und passender könnte man sich den Rahmen für einen kulinarischen Abend in Westerland kaum denken: ein schmuckes, reetgedecktes Haus aus dem Jahre 1648 (damit ist es das älteste Haus der Insel); ein authentischfriesisches Ambiente, das mit einer Vielfalt stilvoller Accessoires bezaubert – angefangen bei den alten Kapitänsbildern über die antiken Böden bis hin zu den historischen handgefertigten Delfter Fliesen an den Wänden.
In der „Biblischen Stube“, im „Pesel“ und in der „Kapitänsstube“ wird eine exklusive Tischkultur gepflegt. Hinzu kommt ein wunderschöner, von einem Friesenwall geschützter Garten mit üppig blühenden Rosen und grünem Buchs. Und nicht zuletzt sind da die ambitionierten Gastgeber Kristin und Nico Schacht, die – tatkräftig unterstützt von ihrem perfekt eingespielten Team – stets alles dar-
Die Alte Friesenstube hat sich in den letzten dreißig Jahren zu einer der renommiertesten kulinarischen Adressen der Insel entwickelt.
ansetzen, ihren Gästen einen unvergesslichen Abend zu bieten. Ihnen liegt das Wohl der zahlreichen Stammgäste, die teilweise schon in der zweiten Generation den Weg in die Alte Friesenstube finden, genauso am Herzen wie die Seele des historischen Baudenkmals, das zur Sommersaison 2009 mit einem neuen Reetdach versehen wurde. Kurz: All das Gesagte schafft eine Atmosphäre wie gemacht für die betont feine Küche, mit der sich die Alte Friesenstube in den letzten dreißig Jahren zu einer der renommiertesten kulinarischen Adressen der Insel entwickelt hat. Seit vier Jahren ist Horst Heider Herr über die Küche. Der Sylt-erfahrene Cuisinier und seine eingespielte Küchencrew verstehen es, die eher bodenständigen regionalen Spezialitäten so zu verfeinern, dass auch Menschen mit anspruchsvollen Gaumen ins Schwärmen geraten. Die Ente aus dem Rohr – ein wahrer Klassiker in der Alten Friesenstube – bezeugt dies eindrucksvoll. Die anspruchsvolle Kochart des Hauses findet allerdings auch jenseits von heimischen Inspirationen ihr kulinarisches Feld. So sorgt die ständig wechselnde Tageskarte mit ihren saisonalen Einflüssen und mediterranen Aromen für Abwechslung. Der Weinkeller präsentiert sich in ausgewogener Zusammenstellung. Kleine Festlichkeiten finden in den liebevoll dekorierten Stuben einen passenden Rahmen.
Inhaber: Familie Schacht, Gaadt 4, 25980 Sylt / Ortsteil Westerland Telefon: 0 46 51 / 12 28, Telefax: 0 46 51 / 2 99 42 41 E-Mail: altefriesenstube@t-online.de, Internet: www.altefriesenstube.de
Mit großem Engagement bei der Sache: Gastgeber Kristin und Nico Schacht mit Küchenchef Horst Heider.
Noch schöner und großzügiger zeigt sich Thomas Timm’s Culinarium nach einfühlsamer Erweiterung des Nichtraucherrestaurants um dreißig Plätze und Neugestaltung der Terrasse, die nun mit südländischem Flair Wohlfühlatmosphäre verbreitet. Doch sonst ist alles so geblieben bei einem Gastronomen, der durch seinen raubeinigen friesischen Humor Charakter und Persönlichkeit verrät.
Esgibt wohl nicht viele, die von sich behaupten können, ein Original zu sein – Thomas Timm kann es! Der gebürtige Helgoländer, der vor 14 Jahren auf Sylt „strandete“, ist ein Gastronom mit Herz und Seele, der eine der feinsten klassischen Hochküchen offeriert, die die schöne Frieseninsel vorweisen kann. Die Speisekarte des Restaurants offeriert dem Feinschmecker eine reiche Auswahl an Fisch und Schalentieren sowie Fleischspezialitäten edelster Herkunft. Hinter der Entwicklung der Gerichte steht Timms Frau Anna Sandmann, die früher einen Kochbuchverlag führte und zudem ei-
Ein Original, an dem sich die Geister scheiden: Culinarium-Gastgeber
Thomas Timm. Sein raubeiniger friesischer Humor ersetzt jeden Entertainer. Man muss ihn einfach erleben.
ne exzellente Hobbyköchin ist. In ihren Küchenchefs Christoph Knötel und Marcel Weiland hat die herzliche Gastgeberin zwei motivierte Herdkünstler gefunden, die es bestens verstehen, eine fangfrische Dorade Royal auf Peperonata ebenso schmackhaft und spannend zu inszenieren wie Thomas Timms kulinarisches Highlight, die weltweit einzigartigen „Himmlischen Taschenkrebs-Scheren“ aus Helgoland mit zweierlei Dips und Brot. Doch nicht nur Austern-, Seezunge- oder Angel-Dorsch-Liebhaber loben die Qualitäten des Culinariums, auch Verfechter „fleischlicher Genüsse“ kommen bei Spezialitäten wie dem Filet vom Simmentaler Rind an getrüffeltem Kartoffelstampf oder der frischen Lammleber mit karamellisierten Apfelringen und Schalotten auf ihre Kosten. Dazu warten im begehbaren Wein-Klimakabinett hunderte edler Tropfen aus aller Welt darauf, entdeckt zu werden. Thomas Timm erweist sich als profunder Kenner der edlen Rebsäfte und hilft gern bei der Auswahl. Seine große Liebe gehört den Weinen aus dem Bordeaux und dem Burgund. Feinschmecker Thomas Timm bietet seinen Gästen außerdem eine Auswahl vorzüglicher Spirituosen, darunter Obstbrände, Cognacs und Grappe, sowie ein kleines, feines Sortiment an Feinkostartikeln wie hochwertige Edelschokoladen (Valrhona, Zotter), Pasta (Tubelli), Oliven- und Trüffelöle, Essige und Pesto. Vorbeischauen lohnt sich!
Inhaber: Thomas Timm, Strandstraße 6, 25980 Westerland Telefon: 0 46 51 / 92 95 18, Telefax: 0 46 51 / 92 95 19
E-Mail: thomastimm@t-online.de, Internet: www.thomastimm.sylt.de
Geschmackvoll wie die exquisite Küche präsentiert sich das Interieur des Culinariums. Ein schöner rustikaler Holzboden trifft auf elegant-modernen Bistro-Chic.
Über die Jahre hat man schon viele Restaurants kommen und wieder gehen sehen auf Sylt. Nur die Vollblut-Gastronomen zeichnen sich durch Qualität und Beständigkeit aus. Antonio Kabbani ist so einer.
Mitdem Il Ristorante in Westerland versteht es Antonio Kabbani meisterhaft, sein Publikum an sich zu binden. Das liegt zum einen an seiner einnehmend natürlichen, authentischen Art als Gastgeber, zum anderen an der gleichmäßig beständigen, vorzüglichen Leistung seines langjährigen Küchenteams. Wen wundert es da, dass sich in den vergangenen zwölf Jahren ein treues Stammpublikum gebildet hat, das die wirklich köstliche und ehrliche Cucina italiana über alles liebt. Gern verlässt man sich auf die Empfehlungen des Hausherrn, schaut nicht einmal mehr in die Karte. Das freut Antonio Kabbani, insbesondere wenn er fangfrischen Mittelmeerfisch anbieten kann, eine der beliebtesten Spezialitäten des
Il Ristorante. Ob Dorade, Loup de mer oder St. Peterfisch – die Nachfrage ist groß unter den Fischfans. Man wählt zwischen gegrillt, in Salzkruste gebacken oder gebacken auf Kartoffeln und Gemüse. „Einmalig auf der Insel sind unsere Sylter-Royal-Austern im Maxiformat“, berichtet der sympathische Gastronom voller Stolz. „Sie sind ausschließlich für den Export nach Frankreich und Holland bestimmt. Wir aber haben einen Händler gefunden, der uns mit dieser Spezialität beliefern kann.“
Das fröhlich südländische Ambiente im Restaurant und auf der schönen Terrasse, deren große Marktschirme mit Infrarotstrahlern und Licht für den Abend ausgestattet sind, scheint auf die Besucher irgendwie „ansteckend“ zu wirken. Alle sind unbeschwert am Plaudern und Schwatzen, lassen sich die hausgemachten Antipasti munden, eines der Aushängeschilder des Restaurants, oder ein schmackhaftes Entrecote vom US-Rind. Dass die Küche ausschließlich beste Qualität verwendet, versteht sich für Antonio Kabbani von selbst. Alle Zutaten werden so zubereitet, wie es ihrem Eigengeschmack am besten zukommt. Nicht verwunderlich also, dass die Pizzen zu den besten der Insel zählen und Pastaspezialitäten natürlich hausgemacht sind – egal ob schlicht all’ arrabbiata, raffiniert mit leichter Tomatensauce und tranchiertem Entenbrustfilet oder extravagant mit Sommertrüffeln. Feinschmeckerherz, was willst du mehr? Natürlich einen guten Tropfen. Und da glänzt das Il Ristorante mit edlen Weinen aus allen bekannten Anbaugebieten von der Apenninenhalbinsel, aber auch von kleinen und innovativen Winzern.
Vollblutgastronom
Antonio Kabbani zeichnet sich durch Qualität und Beständigkeit aus.
Inhaber: Antonio Kabbani, Boysenstraße 3, 25980 Westerland/Sylt
Telefon: 0 46 51 / 29 96 62 oder 49 51, Telefax: 0 46 51 / 8 35 61 65
E-Mail: info@il-ristorante.de, Internet: www.il-ristorante.de
Gäste schätzen die ehrliche regionale Küche im „Kiek in“, die bisweilen aber auch mit mediterranen Aspekten verfeinert wird. Hier sehen wir Zweierlei vom Deichlamm (Haxe und Leber) auf Balsamicolinsen und Inselkartoffeln. Dazu mundet ein frisch gezapftes König Pilsener.
Einst war das typisch nordfriesische Reetdachhaus ein stolzer Bauernhof vor den Toren Westerlands, der inmitten saftiger Salzwiesen lag. Mensch und Tier und Vorräte waren unter einem Dach untergebracht. Das war Anfang des 18. Jahrhunderts. Etliche Generationen später, im Jahre 1959, übernahm die Familie Schmidt das Anwesen. Am 13. Mai 1966 eröffnete das von Peter und Ingrid Schmidt geführte Restaurant „Kiek in“.
Hereingeschaut haben in den vergangenen Jahrzehnten schon unzählige Gäste, von denen wiederum eine große Zahl zu treuen „Wiederholungstätern“ geworden ist. Kein Wunder, im „Kiek in“ stimmen Küche und Atmosphäre perfekt überein. Das Publikum liebt die Gemütlichkeit der eher klassisch gehaltenen drei Restaurantstuben. In Ergänzung zu den original Delfter Fliesen an den Wänden präsentiert sich die große Stube mit dem langen Klöntresen in Blau-Weiß. Korrespondierend zum braun-weißen Farbton der historischen Fliesenwände in der Stube gleich nebenan die lässigen Polsterstoffe. Sehr gemütlich auch das mediterrane Gelb-Rot
Peter Schmidt jun. führt in zweiter Generation den Familienbetrieb, der nach mehr als vierzig Jahren als eine feste Institution in Westerland etabliert ist.
im kleinsten der drei Restaurantbereiche. Für sein behagliches Ambiente wurde das „Kiek in“ bereits mehrmals ausgezeichnet und zu einem der schönsten Friesengasthöfe Nordfrieslands gewählt.
Heute sind es Peter Schmidt jun. und seine Frau Christina Lohmann-Schmidt, die zusammen mit ihrem freundlichen, engagierten Team in zweiter Generation das Traditionsrestaurant in die Zukunft führen. Bevor der junge Hausherr 1995 den väterlichen Betrieb übernahm hat er sich auf internationalem „Küchenparkett“ bewegt und in Tophäusern wie dem „Suvretta House“ in St. Moritz und bei „Anna e Sebastiano“ in Hamburg das Rüstzeug dafür erworben. Schmidts Küche setzt auf regionale Zubereitungen, die aber gern auch einen mediterranen Einschlag haben dürfen, was sich an seiner Vorliebe für den häufigen Einsatz frischer Kräuter und besten Olivenöls zeigt. Köstliche Fischgerichte wie die Roulade von Rotbarsch und Lachs auf Peperonata und Kartoffel-KressePüree oder die im Ganzen gebratene Königsdorade auf TomatenLauch-Gemüse und Rosmarinkartoffeln machen ebenso Appetit wie der Lammrücken im Ratatouille-Mantel mit gratinierten Kartoffeln. Sehr empfehlenswert sind auch die „Kiek in“-Klassiker – gebratene Sylter Lammleber auf warmen Gemüselinsen und die im Ganzen gebratene Seezunge. Bei schönem Wetter nehmen die Gäste am liebsten unter den ausladenden Ahornbäumen im liebevoll begrünten Vorgarten Platz. Hier wie auch in den urigen Restaurantstuben wird gern ein frisch gezapftes König Pilsener getrunken. Dass Familie Schmidt auch ein großes Herz für Kinder hat, zeigt sich an Einrichtungen wie dem Wickelraum für die Kleinsten, einem hübschen Spielplatz, diversen Spielzeugen und natürlich an einer eigenen Speisekarte für die Kids.
Inhaber: Peter Schmidt jun., Johann-Möller-Straße 2a, 25980 Westerland / Sylt Telefon: 0 46 51 / 52 32, Telefax: 0 46 51 / 2 20 15
E-Mail: post@kiekin-sylt.de, Internet: www.kiekin-sylt.de
Ungezwungener Treff für Golfer und Nichtgolfer
Der Marine Golf-Club Sylt in Westerland präsentiert sich seit April 2008 nicht mehr nur als Golfer-Eldorado, sondern auch als besonders gastliche Adresse. Der vom schottischen Architekten Kenneth J. Moodie designte klassische Links-Course-Golfplatz überzeugt nicht nur mit seinen 18 Löchern; daneben lockt er auch Nichtgolfer mit einer grünen Idylle und der jungen Küche von Thorsten Möller.
Nach seiner erfolgreichen Zeit in Möller’s Kleinem Restaurant leitet Thorsten Möller seit 2008, tatkräftig unterstützt von seiner charmanten Ehefrau Pia und einem jungen Team, die Geschicke von Möller’s Bistro. Zwar hat sich das Umfeld für seine Kochkunst, die er u.a. bei Kochgrößen wie Mosimann und Siber polieren konnte, in dem modernen, erfrischend anderen Ambiente des Clubhauses komplett geändert, doch den Grundfesten seiner Philoso-
Genau der Ort, um abseits vom Touristenrummel ein paar entspannte Momente zu genießen.
phie ist er treu geblieben: Qualität und Kompetenz. Das fängt am Morgen bei den fünf verführerischen Frühstücksvarianten an und endet noch lange nicht bei den leckeren Snacks, den hausgebackenen Blechkuchen und den Spezialitäten von Land und Meer. Die erste Seite der Speisekarte ist den Gästen vorbehalten, die vor oder nach dem Golfspiel oder „einfach nur so“ eine leckere Kleinigkeit zu sich nehmen möchten: ein Roastbeef-Club-Sandwich zum Beispiel oder den Tageseintopf mit gerösteter Kohlwurst oder einen knackigen Salat. Bekannt ist der Hausherr für seine hervorragende im Tempurateig gebackene Sushirolle. Aber auch die Riesencurrywurst, natürlich aus bestem Kalbfleisch und mit hausgemachter Sauce, erfreut sich großer Beliebtheit. Ebenso das Rib-Eye-Steak mit Rosmarinkartoffeln, Tomatengemüse und Kräuterbutter oder die Schnitte vom Fjordlachs mit Sesamkrusten, Süßkartoffelpüree und Zuckerschoten. Spezialitäten der Saison bereichern die vielfältige Speisekarte, die für jeden Geschmack und jede Gelegenheit genau das Richtige offeriert. Doch so unterschiedlich die Gerichte auch sein mögen, Thorsten Möller setzt selbst bei den kleinsten Dingen wie den Kaffee- und Teespezialitäten oder den süßen Leckereien auf den Gaumengenuss erstklassiger Produkte. Kein Wunder also, dass sich Möller’s Bistro in kürzester Zeit einen festen Platz in der Sylter Gastroszene erobert hat. Das liegt auch an der ungezwungenen lockeren Atmosphäre, an dem modernen, kosmopolitisch angehauchten Design und an der wunderschönen Terrasse mit freiem Blick auf die Greens und die Natur. Genau der richtige Ort, um weit weg vom Touristenrummel ein paar entspannte Momente zu genießen.
Inhaber: Thorsten Möller, Flughafen 69, 25980 Sylt-Ost Telefon: 0 46 51 / 96 78 01, Telefax: 0 46 51 / 92 71 55
E-Mail: info@moellers-bistro.de, Internet: www.moellers-bistro.de
Die entspannte Atmosphäre, das moderne Design und der Blick über die gepflegten Greens des Marine Golf-Clubs Sylts kommen bei Golfern und Nichtgolfern gleichermaßen gut an. Kulinarischer Botschafter auf Sylt: Thorsten Möller mit einer Uhr von Union Glashütte.
Die Royal-Terrasse hat sich sehr schnell zum Treffpunkt am neu gestalteten Rathausvorplatz entwickelt.
Die Gründe, warum es viele Gäste seit Ostern 2009 wieder auf den Rathausvorplatz in Westerland zieht, sind vielschichtig. Doch in einem Punkt sind sich alle einig: Das Royal auf Sylt ist eine der bemerkenswertesten Neueröffnungen der Insel. Und eine große Bereicherung des lange verwaisten Rathausvorplatzes, der nach der Neugestaltung den Repräsentationscharakter der Bäderarchitektur des Westerländer Rathauses wieder voll zu Geltung kommen lässt.
DieBeliebtheit des kulinarischen Newcomers erklärt sich im Sommer leicht mit der neu gestalteten Terrasse, die eine ruhige Oase nur wenige Schritte vom quirligen Leben der Westerländer Fußgängerzone darstellt. Zum anderen ist es das einzigartige Ambiente des geschichtsträchtigen Prachtbaus, der neben dem Royal das Rathaus mit Standesamt und das Casino beherbergt. Eindrucksvolle Bäderarchitekturelemente, die vollverglaste Front zum Platz hin, die den Unterschied zwischen drinnen und draußen verwischt, und moderne Interieurs mit historischen Akzenten wie dem urigen „Captain’s Table“ bestimmen das unverwechselbare Ambiente des Arkadencafés. Nicht von ungefähr steuern zahlreiche Hochzeitsgesellschaften das Royal direkt nach der Trauung aus dem einen Stock höher gelegenen Trauzimmer zu einem Empfang an. Das ausgesuchte Kaffee- und Teesortiment weiß das anspruchsvolle Publikum genauso wie die verführerische Kuchenauswahl am Nachmittag zu schätzen. Saisonale Obsttorten vom Blech und leckere Kuchenklassiker lassen selbst große Süßspeisenverächter schwach werden. Aber verstärkt kommen die Gäste auch wegen der kleinen, aber feinen Bistroküche, die man hier den ganzen Tag genießen kann. Dabei setzt das Royal-Duo Stefan Bouillon und Henryk
Swieczkowski, die sich mit Engagement und sichtbarer Freude um das Wohl ihrer Gäste kümmern, auf kulinarische Köstlichkeiten mit saisonalem und regionalem Akzent. Das Angebot verführt etwa mit einem Kürbissüppchen mit Lachs, einer hervorragenden Winzerschnitte oder pfiffigen Salaten. Wer die Insel durch den Magen kennen lernen möchte, der wählt von der Vesperkarte raffiniert zusammengestellte Platten mit dem Besten, das Friesland zu bieten hat: Käse und Wurstspezialitäten aus dem friesischen Käselädchen in Keitum, eine vom Gault Millau als einer der besten Käseläden Deutschlands ausgezeichnete Feinschmeckeradresse. Schafskäse mit Rosenblüten, alter Deichkäse, Lammschinken, Ziegenknacker und Galloway-Wurst beeindrucken auch verwöhnte Gourmets, die bislang glaubten, solche Delikatessen brächten nur Italien oder Frankreich hervor.
Für den richtigen Start in den Tag sorgen unterschiedliche Frühstücksvarianten, die Namen der Inselorte tragen und vom kleinen süßen Tagesstart bis zum opulenten „Kampen Royal“ jedem „Frühstückstyp“ gerecht werden.
Das Café ist jedoch zugleich Weinbistro. Im Gegensatz zu dem sonstigen Angebot der Insel hat man sich bewusst auf ausschließlich deutsche Weine und Sekte spezialisiert. Mit beachtlichen Tropfen geht es auf eine kompetente Entdeckungsreise durch die deutschen Anbaugebiete. Individuelle Weinproben sind jederzeit möglich; ausgefeilte, umfassendere Verkostungen, die große Traditionshäuser (wie z.B. Langwerth von Simmern, Rheingau, Juliusspital, Franken, Bernhard Huber, Baden, Toni Jost, Mittelrhein) neben jungen Wilden (z.B. Clemens Busch und Thorsten Melsheimer, Mosel) und herausragenden Entdeckungen (Willert-Eckert, Franken, Lorenz, Rheinhessen) präsentieren, werden auf die jeweiligen Wünsche zugeschnitten. Vergleichende Degustationen stehen ebenso an festen Terminen auf dem Programm wie unterhaltsame Weinproben mit Winzern. Wer wissen will, was der heimische Weinbau derzeit zu leisten imstande ist, findet hier eine erstklassige Adresse.
Inhaber: Stefan Bouillon und Henryk Swieczkowski Andreas-Nielsen-Straße 1, 25980 Westerland, Telefon: 0 46 51 / 9 67 87 81
E-Mail: info@royalaufsylt.de, Internet: www.royalaufsylt.de
Das moderne Interieur hält sich dezent zurück, um der repräsentativen Architektur des Rathauses den Vortritt zu lassen. Weine des renommierten Betriebes Langwerth von Simmern (Rheingau) gehören zum Sortiment.
Das Geheimnis liegt in der Sauce
Sich gesund zu ernähren ist ein Wunsch, von dem heute wohl fast jeder beseelt ist – und natürlich will man sich auch im Urlaub entsprechend ernähren.
Wer sich in Westerland zwischen Shopping und Strand gesundheitsbewusst ernähren möchte und trotzdem nicht auf Genuss und Freude am Essen verzichten möchte, der fühlt sich in der Sylter Salatfrische Salatbar wie im siebten Himmel. In der Friedrichstraße findet man eine ungeahnte Palette gesunder Schlemmereien, bei denen auch ausgesprochene Feinschmecker auf ihre Kosten kommen. Wen wundert es, steht hinter dem ausgefallenen Salatbar-Konzept doch Thomas Hauschild, Inhaber des renommierten
Neu-Wulmstorfer Restaurants „Zum Dorfkrug“ und Créateur der Sylter Salatfrische.
Mit seiner feinen Zwiebelnote macht das pikante Dressing, das ausschließlich aus natürlichen Zutaten – also ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern, Farb- und Konservierungsstoffen – hergestellt wird, nicht nur Salate zu einem geschmackvollen Erlebnis. Davon können sich Sylt-Urlauber seit Ostern 2009 in den repräsentativen Räumlichkeiten der Salatfrische Salatbar – bei schönem Wetter auch an den Tischen in der Fußgängerzone – persönlich überzeugen.
Schon das Salatbüfett ist absolut erstklassig: Eine Vielzahl an knackfrischen Blattsalaten, vitaminreiches Gemüse, eine reichhaltige Körner- und Sprossenauswahl und natürlich das feinwürzige Hausdressing lassen nicht nur das Herz eines Vegetariers höher schlagen. Raffiniert angemachte Kompositionen wie ein Kartoffel-DillLachs-Salat oder ein exotischer Nudelsalat mit Huhn und Ananas und leckere warme Gerichte stimmen dann so richtig auf die anspruchsvollen Genüsse der gesunden Küche ein. Zusätzlich zu den Köstlichkeiten vom warmen Büfett und der Salatauswahl, die man sich nach eigenem Geschmack zusammenstellen kann, bietet das engagierte Team ein breites Angebot kalter und warmer Getränke und eine verführerische Auswahl an ausgewählten Patisserieprodukten. Und egal ob eine Flasche Sylter Salatfrische Dressing, Salat, Pralinen, Kaffee oder Erfrischungsgetränk, alle angebotenen Speisen und Getränken werden auch außer Haus verkauft. Übrigens auch die wunderschönen Wohn- und Dekorationsaccessoires, die das Angebot in der Friedrichstraße abrunden.
Friedrichstraße 25, 25980 Westerland, Telefon: 0 46 51 / 9 95 76 20 Telefax: 0 46 51 / 9 95 76 22, Internet: www.sylter-salatfrische.de Öffnungszeiten: täglich ab 10.00 Uhr, Ruhetag: keiner
Immer einen Besuch wert
Donnerstag ist Spareribs-Tag! Diese herzhaft kulinarische Offerte sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. So würzig und lecker wie in der „Eiche“ bekommt man den amerikanischen BBQ-Klassiker so schnell nicht wieder serviert. Die mächtig großen Stücke kommen frisch vom Grill und werden mit Ofenkartoffel und knackigem Salat angerichtet. Wer nach solch einer wirklich großzügig bemessenen Portion noch kein Sättigungsgefühl verspürt, braucht nicht zu darben: Wirt Olaf Jaschinski bringt gern einen ordentlichen Nachschlag. Das Restaurant im Herzen Tinnums gehört für all jene zum gastronomischen Inselprogramm, die ungezwungene Gastlichkeit und bodenständige Küche in bester Qualität lieben und suchen. Hier fühlen sich Urlauber wie Einheimische im behaglichen Ambiente der drei von Silke Jaschinski mit viel Liebe zum Detail dekorierten Restauranträume gleichermaßen wohl. Die Stimmung ist herzlich und locker, das Publikum bunt gemischt. Wer ganz in Ruhe
das wechselnde Tagesmenü oder die Spezialitäten der Karte genießen will, zieht sich in die gediegene kleine Stube zurück. Geselliges Herzstück ist der Thekenraum mit seinen blanken Holztischen und dem großen Tresen. Und in der farbigen, frischen Atmosphäre der dritten und größten Gaststube fühlen sich besonders die Familien wohl.
Natürlich hat die wechselnde Karte weit mehr zu bieten als Spareribs. Doch in der Tat gehören die Fleischspezialitäten seit Jahren zu den Favoriten des Publikums. Nicht ohne Grund, denn Olaf Jaschinskis eingespieltes Küchenteam – Michael Stanslowski und JanJacob Jansen – hat so seine kleinen Tricks, um den „Filettopf Eiche“ mit Champignonrahm an Gartengemüse und Bratkartoffeln, das Lammgulasch nach Art des Hauses mit Bohnensalat und Sylter Kartoffeln (vom Bauern aus Morsum) oder auch mal einen Tafelspitz in Meerrettichrahm an Kartoffelschnee besonders appetitanregend zu inszenieren. Selbstverständlich kommen Freunde der regionalen Hausmannskost mit Klassikern wie Labskaus nach Art des Hauses mit saurer Beilage oder einem klassischen Sylter Krabbenbrot mit Rühr- oder Spiegelei ebenso zu ihrem Recht. Bodenständig geht es auch bei den wöchentlichen Spezialitätenaktionen zu, die seit Jahr und Tag die Gäste in Scharen locken. Jeden Dienstag sind „die Enten los“. Da kommen die Mastenten garantiert frisch aus dem Ofen und werden mit Apfelrotkraut, Rosenkohl, gefüllten Äpfeln und Kartoffelklößen serviert. Am Donnerstag ist der besagte Spareribs-Tag und jeden Sonntag Haxentag – deftige Schweins- und Kalbshaxen für den großen Appetit. Bei Jaschinskis kommt eben jeder auf seine Kosten, und das zu einem wirklich günstigen Kurs.
Die gute „Eiche“-Küche wird auch bei Veranstaltungen zunehmend beliebter. Zum einen können bis zu 100 Personen im großen Saal des Restaurants schlemmen und feiern, zum anderen versorgen die Jaschinskis mit ihrem Catering-Service Feiern und Events jeder Größenordnung. Ganz nach Bedarf reicht ihr Rundum-Service von der Gabel über die Deko bis hin zum geschulten Personal.
Inhaber: Familie Jaschinski, Zur Eiche 38, 25980 Tinnum
Telefon: 0 46 51 / 3 11 44, Telefax: 0 46 51 / 93 58 12
Liebe ist ... wenn sich der Koch in die Patissière verliebt und mit ihr gemeinsam ein Restaurant eröffnet. So geschehen unter den Augen von Sterneköchin Cornelia Poletto. In ihrem Hamburger Gourmettempel haben sich Florian Marwede und Kristina Kedak 2007 kennengelernt.
März 2008 verließen Florian Marwede und Kristina Kedak die Hansestadt und übernahmen im malerischen Keitum auf Sylt ein ehemaliges Bistro am Gurtstig. Nach einem Facelifting ist das Interior heute so jung und frisch wie die Gastgeber. Die Küche von Florian Marwede überzeugt durch Kreativität und Können. Sie ist international, wobei er gern asiatische Komponenten einfließen lässt, aber auch regionale Rezepte neu kreiert. Seine Lehr- und Wanderjahre führten den gebürtigen Sylter unter anderem auch nach
Österreich und Australien. Mit viel Fantasie verarbeitet er hochwertigste Lebensmittel zu kulinarischen Köstlichkeiten. Die Produkte bezieht Florian Marwede so weit wie möglich von heimischen Bauern und Lieferanten. Nicht nur mit seinen Kraken-Variationen oder der beliebten Thai-Suppe hat er sich inzwischen auf der Insel einen Namen gemacht. Zu Beginn noch ein Geheimtipp, mutierte das Restaurant inzwischen zum gefragten Ess.Zimmer für Feinschmecker. Die Gäste lieben die Art, wie der Koch ein nordfriesisches Lamm zubereitet, nämlich mit Paprika, Fenchel und Bärlauch, oder sie genießen seine ungewöhnliche Komposition eines weißen Heilbutts – er wird mit Garnelen-Bolognese und hausgemachter Pasta serviert. Ein absolutes Gaumenerlebnis! Aber nicht nur die Küche macht Florian’s Ess.Zimmer zu einem beliebten Treffpunkt, auch die süßen Köstlichkeiten von Kristina Kedak, die außerdem kompetent und freundlich den Service leitet, haben mittlerweile eine echte Fangemeinde gefunden. Lässt Kindheitserinnerungen wach werden und schmeckt zum Dahinschmelze gut: ihr Zimtkrapfen mit Kardamomeis. Im Sommer lädt die herrliche Sonnenterrasse mit Blick auf die Keitumer Kirche zum Genuss vorzüglicher Kuchen und Torten. Selbstverständlich alles aus eigener Herstellung. Die attraktive Gastgeberin ist selbst ausgebildete Köchin, hat ihr Handwerk in Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler gelernt und sich später auf Patissièrie spezialisiert. Als echte Powerfrau gehörte sie vor einiger Zeit zum Team von zwölf Winzerinnen und Köchinnen, die am Event „Frauen-Power auf Schloss Vollrads“ teilnahmen und ihr Können in Sachen Wein und Küche unter Beweis stellten. Denn Kristina Kedak, die aus der Eifel stammt, ist auch eine perfekte Begleiterin durch die Welt der Weine. Natürlich freut sich das Gastgeberpaar herzlich über seinen Erfolg. Nach dem Geheimnis befragt, antwortet es unisoni: „Konzentrierte Leidenschaft. Es ist die Freude an der Sache, die uns beflügelt.“
Gastgeber: Kristina Kedak und Florian Marwede, Gurtstig2, 25980 Keitum Telefon: 0 46 51 / 3 18 84, Telefax: 0 46 51 / 95 72 00 Internet: www.esszimmer-sylt.de
Für viele die beste Fischadresse der Insel
Bei Qualität und Frische macht der gebürtige Sylter Karsten Wulff keine Kompromisse – die anspruchsvollen Liebhaber ausgesuchter Fischgerichte danken es ihm: Das Lob vieler Gäste, hier die beste Adresse für frischen Fisch auf der Insel Sylt gefunden zu haben, ist für Elke und Karsten Wulff Bestätigung und Ansporn zugleich.
Qualität verlangt Kontinuität: Karsten Wulff ist seinen Grundsätzen stets treu geblieben. Seit Beginn der Erfolgsgeschichte des Keitumer Restaurants vor fünfzehn Jahren hat der Anspruch Gültigkeit, ausgesuchte Nordseefische in naturbelassener, bester Qualität direkt vor Ort bei den Fischern auszuwählen und mit besonderer Sorgfalt zu verarbeiten. Das Besondere ist im Restaurant Karsten Wulff Usus: Der Hausherr versteht es, seine Gäste immer wieder mit außergewöhnlichen Offerten zu überraschen:
Zum Beispiel mit Kaisergranat, dem feinsten Krustentier Dänemarks. Diese Köstlichkeit wird in der Küche des Restaurants Wulff ausgelöst, leicht in Olivenöl gebraten und in eigener Sauce serviert. Taschenkrebse werden hingegen zu feinen Plätzchen veredelt –wer möchte, darf die „Knieper“ aber gerne selber zerlegen. Klassiker wie die Seezunge finden sich in verschiedenen Größen auf der Karte. Auch die „Bouillabaisse des Nordens“ oder die besonders großen Exemplare vom Steinbutt sowie der inzwischen selten gewordene Weiße Heilbutt stehen in der Gunst der Gäste des Restaurants ganz oben.
Frische, Eigengeschmack und die Konsistenz des Produktes sind für den erfahrenen Koch Karsten Wulff das Wichtigste.
Tipp: Einen Querschnitt durch die feine Fischküche verspricht das beliebte „3 x 3 Tasting Seafood Menue“: Die drei erlesenen Köstlichkeiten in drei Gängen, auf besonderem Geschirr arrangiert, sind ein „Renner“. Und wer statt Fisch lieber ein Fleischgericht genießen möchte, der wird im Restaurant Karsten Wulff mit knusprigen Enten, heimischen Lammspezialitäten oder dem delikaten Tafelspitz vom nordfriesischen Weiderind verwöhnt.
Das Geheimnis des guten Geschmacks: Neben der sorgfältigen Zubereitung sind Frische und Qualität für den Maître unerlässlich.
Um dies zu gewährleisten, nimmt Karsten Wulff regelmäßig einen weiten Weg in Kauf: Als einziges Sylter Restaurant kauft er die Köstlichkeiten des Meeres von dänischen Fischern direkt vor Ort bei Auktionen und bringt so die frischesten Fänge nach Sylt. Fisch muss schwimmen: Die umfangreiche Weinkarte trägt die Handschrift der Hausherrin. Nicht nur hervorragende weiße Tropfen wurden von Elke Wulff bei der detaillierten Weinauswahl berücksichtigt und mit großer Kenntnis zusammengestellt – schon das Studieren der Weinkarte ist da ein Genuss.
Gastgeber: Elke und Karsten Wulff, Museumsweg 4, 25980 Sylt / Keitum Telefon: 0 46 51 / 3 03 00, Telefax: 0 46 51 / 3 57 38
E -Mail: restaurant@karsten-wulff.de, Internet: www.karsten-wulff.de
Die charmanten Gastgeber Elke und Karsten Wulff.
Köstlich: Kaisergranat mit grünem Spargel.
Guter Wein ist der beste Gesellschafter. – Diesem Bonmot von William Shakespeare muss jeder zustimmen, den es einmal in Pius’ Weinwirtschaft in Keitum „verschlagen“ hat. Die ausgefallene Mischung aus unkomplizierter Atmosphäre, urgemütlichem und rustikalem Ambiente, herzhaft pikanten Kleinigkeiten und zahlreichen verschiedenen Kreszenzen aus aller Welt ist ebenso unverwechselbar wie Pius Regli, der gemeinsam mit Lars Fuchs das Konzept der Weinwirtschaft aus der Taufe gehoben hat.
der Eröffnung hat sich das urgemütliche Lokal mitten im idyllischen Keitumer Ortskern, nur wenige Schritte vom Wattenmeer entfernt, zu einer festen Institution für Weinliebhaber entwickelt. Genauso übrigens wie die drei Weinwirtschafts-Dependancen in den Hamburger Stadtteilen Eppendorf und Pöseldorf und in Neustadt a.R. In allen vier Lokalitäten lagern über vierhundert verschiedene Tropfen in begehbaren Weinklimakabinetts – vierzig (!)
Urgemütlich und rustikal, mit dunkelrot lackierten Wänden, Holzplanken auf dem Boden und anheimelnd niedrigen Decken grüßt das Pius’ die Freunde der Weinkultur.
davon können Gäste im offenen Ausschank probieren, sowohl im 0,1- als auch im 0,2-Liter-Glas und selbstverständlich auch als ganze Flasche. Die Preise sind ausgesprochen moderat. Als echter Renner erweist sich der immer ganz aktuell nominierte „Primus der Woche“, der als Senkrechtstarter oder Trendfavorit stets neue Geschmackserlebnisse garantiert. Gut angenommen werden auch die 2008 erstmals präsentierten Hausweine: „Pius Rot“ wird vom Weingut Marcus Altenburger, Neusiedlersee, ausgebaut, „Pius Weiß“ kommt aus Rheinhessen vom Weingut St. Antony. Alle Weine und die diversen Köstlichkeiten wie exklusive Pastasorten und -saucen sowie Schokolade werden auch außer Haus verkauft. Doch warum sollte man auf einen Besuch der Keitumer Adresse verzichten, zumal dort auch fürs leibliche Wohl vortrefflich gesorgt wird?! Herzhaft pikante Kleinigkeiten wie Flammkuchen, der Salamiteller, ausgesuchte Schinken, getrocknete Feigen mit Frischkäse, Oliven oder ein verlockendes Angebot an eidgenössischen Käsespezialitäten, die wie eh und je von erfahrenen Käsemeistern aus bester Rohmilch hergestellt sind – darunter Appenzeller, Schweizer Emmentaler und Le Gruyère –, all das sind kulinarische Wegbegleiter edler Tropfen.
Inhaber: Pius Regli, Am Kliff 5, 25980 Keitum Telefon: 0 46 51 / 8 89 14 38, Internet: www.pius-weine.de
Wenn in Pius’ Weinwirtschaft die Käseklassiker aus der Schweiz auf die passenden Tropfen treffen, kann kaum ein Feinschmecker widerstehen.
Tobias Evers hat sich einen Kräutergarten angelegt. „Frische, hochwertige Produkte sind das Wichtigste“, erklärt der Küchenchef. Seit Februar 2009 ist der Rheinländer Chef in der „Kombüse“ des Restaurants Coast, er kennt das Haus aber bereits seit zwei Jahren als Souschef.
DasGute liegt so nah“, sagt Tobias Evers. Deshalb bezieht er das Fleisch der Galloway-Rinder vom Bauern Nissen aus Keitum, frische Käse- und Milchprodukte liefert Dörte Dethlefs friesisches Käselädchen und das Lamm, das später als knackiger Deichlammrücken mit buntem Karottengemüse, Bärlauch und Morsumer Röstkartoffeln daherkommt, graste vorher auf dem Gänsehof von Kai Petersen. „Wir setzen konsequent auf Lebensmittel aus der Region“, ergänzt Jan Hendrik Rose. Im April 2004 übernahmen der Hamburger und seine Frau Carina das in den 80er Jahren erbaute Restaurant. Mit viel Schwung verschafften sie dem traditionellen „
Das Coast ist von den Gästen, aber auch von den Insulanern angenommen.
Friesenhaus optisch, kulinarisch und mit einem jungen, engagierten Team neuen Glanz. So treffen verschiedenfarbige Lederstühle auf gekälkte Eichentische; die bunten Frauengesichter auf den modernen Lampen (das Werk einer französischen Künstlerin) fügen sich harmonisch in das angenehme Gesamtbild ein. Nach fünf Jahren zieht der sympathische Gastronom Bilanz: „Wir sind sehr zufrieden. Das Coast ist von den Gästen, aber auch von den Insulanern angenommen.“ Das liegt sicher nicht nur am Ambiente, sondern eben vor allem an der Kulinarik. Ihr drückt Tobias Evers seinen ganz eigenen Stempel auf. Er setzt auf eine leichtere, kreative Küche, überrascht mit ungewöhnlichen Kompositionen. So kreiert er zum Hirschrückensteak süß-saures Zwergorangenkompott mit Galloway-Couscous und Bachkresse (natürlich aus dem eigenen Kräutergarten) und gibt dem Nordsee-Kabeljau ein „Bett“ aus Balsamico-Linsen. Dazu gesellen sich Birnenrisotto und Röstschalotten. Natürlich kann man im Coast auch Austern genießen. Die Leckerbissen werden sozusagen fast fußläufig jeden Morgen frisch von Dittmeyer’s Austern Compagnie gebracht. Gäste, die die umfangreiche Weinkarte des Hauses näher studieren und verkosten, stoßen dabei unter anderem auf einen ausgezeichneten Riesling („Silber- und Goldrose“) von der Mosel. „Der stammt von unseren eigenen Reben aus der Brauneberger Juffer Lage“, erzählt Weinliebhaber Jan Hendrik Rose. Zwei Parzellen nennt der Hanseat dort sein Eigen. Die Leidenschaft für edle Tropfen teilt er mit Hotti Höhne. Der ist im Coast nicht nur Restaurantleiter, sondern berät als Sommelier kompetent und mit viel Sachverstand. Gästen, die länger im idyllischen Rantum bleiben möchten, vermittelt das Coast zauberhafte Luxussuiten und Appartements im angeschlossenen Landhaus Rantum.
Trotz friesischer Tradition schlägt das Interieur des Restaurants Coast gekonnt den Bogen zu zeitgemäßem Design. Gastgeber Jan Hendrik Rose und Sommelier Horst Ulrich Höhne kennen sich in der Welt der Weine bestens aus. Köstlich: tranchierter Spieß vom Küstenseeteufel mit mediterraner Minipaprika und Polentazipfeln.
Inhaber: Jan Hendrik Rose, Stiindeelke 1, 25980 Rantum Telefon: 0 46 51 / 15 51, Telefax: 0 46 51 / 2 10 96
E-Mail: info@restaurant-coast.de, Internet: www.restaurant-coast.de
Der berühmte Weinkeller unter der Sansibar ist nur eines von drei Lagern, in denen insgesamt rund 1400 verschiedene Positionen eine Art „kosmopolitisches Crossover“-Sortiment bilden.
Von einem, der auszog, das Glück zu suchen – so könnte die Geschichte über Herbert Seckler beginnen. Aber nicht nur Glück, auch Fleiß und Mut gehören dazu, wenn man so wie der damals 22 Jahre junge Koch die Schwäbische Alb verlässt und weit entfernt von der Heimat im „hohen Norden“, besser gesagt auf der Insel Sylt, anheuert.
Anfangs
jobbte Herbert Seckler auf Ausflugsschiffen, pachtete einen Campingplatz und kaufte schließlich 1978 eine Bretterbude im Niemandsland zwischen Rantum und Hörnum. Heute sind die Bretterbude von einst und ihr Chef eine Institution auf Sylt. Es gibt Menschen, die behaupten, wer die Sansibar nicht kennt, der kennt Sylt nicht. Die Sansibar ist Kult. Kommerz, Schick und Freizeit leben hier in lockerer Koexistenz, Prominente aus Politik, Wirt-
schaft oder Gesellschaft gehen ebenso ein und aus wie die ganz normalen Leute von nebenan. Über das Geheimnis dieses Erfolgs kann man nur spekulieren. Zu nennen ist da zuerst einmal der Hausherr, Vater von vier Kindern und inzwischen „eingefleischter“ Sylter, selbst. „Ich wollte nie einen Gourmettempel“, erklärt er und so sitzt man an Holztischen, von einer Seejungfrau unter der Decke bewacht. Die Atmosphäre erinnert an eine Skihütte. Den Schnee ersetzen die Dünen. Ist der Trubel noch so groß, Herbert Seckler bleibt gelassen. Er zapft, wenn es sein muss, dass Köpi noch selbst, scherzt mit den Gästen – egal ob sie Johannes B. Kerner oder Udo Lindenberg heißen, Bankmanager oder Friseurin sind. „Die Gäste und das Produkt sind die Stars. Nicht die, die es verkaufen“, sagt Seckler.
Darin ist er sich mit seinem langjährigen Küchenchef Dietmar Priewe einig. „Ich schaue mir an, was die Leute mögen. Wenn Dietmar und ich uns zum Beispiel ein Essen ausdenken und das klasse finden, schreiben wir es auf die Karte. Dann schaue ich, wie die Gäste reagieren. Wenn drei oder vier das Essen stehen lassen, fliegt es sofort wieder von der Karte runter.“ Dreitausend Speisen bereitet die Küche jeden Tag zu und alles schmeckt. Matjes-Sahnehering oder einen herzhaften Eintopf kann man ebenso bekommen wie original iranischen Kaviar und natürlich das Sylter Deichlamm. Ja, so geht Erfolg.
Dazu kommt noch die Weinleidenschaft von Herbert Seckler. Sein Weinkeller in der Sansibar mit rund eintausendvierhundert verschiedenen Positionen (viele große Namen und Raritäten sind dabei) lässt das Herz von Weinfreuden und Sommeliers höher schlagen. Aber wer jetzt denkt, nur Liebhaber vinophiler Genüsse kommen im wohl berühmtesten Niemandsland der Republik auf ihre Kosten, der irrt. Auch ein frisch gezapftes König Pilsener geht oft und gern über den Tresen.
Gault Millau verlieh Herbert Seckler für sein erfolgreich auf Sand gebautes Lebenswerk den Titel „Restaurateur des Jahres 2009“.
Gastgeber: Herbert Seckler, Hörnumer Straße 80, 25980 Rantum Telefon: 0 46 51 / 96 46 46, Telefax: 0 46 51 / 96 46 47 E-Mail: info@sansibar.de, Internet: www.sansibar-sylt.de
Kalbskoteletts mit Spargel und kleinen Grillkartoffeln.
Authentische Küche in modernem Ambiente
Der 21. Februar ist ein Tag, den jeder Sylter fest im Kalender stehen hat: in zehn Gemeinden wird das sogenannte Biikebrennen zeremoniell begangen. Biike bedeutet auf Friesisch soviel wie „Feuersignal“ und diente ursprünglich der Verabschiedung von Seefahrern und Walfängern. Dieser schönen Tradition verdankt das 2009 eröffnete Restaurant Biike im HAPIMAG Resort Hörnum seinen Namen.
DasInterior mit den teilweise roten Wänden, modernen Möbeln und Designerlampen mutet recht stylish und so gar nicht typisch nordfriesisch an. Große Panoramafenster geben dem Raum ein Gefühl von Weite. Alles ist hell und licht. Ein Ort, an dem man gern verweilt. Das flackernde Feuer im modernen Stahlkamin verbreitet in der dazugehörigen Lounge-Bar Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Chefkoch Hans-Jörg Havemann verwöhnt die Gäste mit einer regionalen authentischen Küche. Der gebürtige Westfale ver-
wendet für seine Speisen fast ausschließlich Produkte heimischer Erzeuger. So liefert der Gänsehof in Keitum das Deichlamm, das hochwertige Fleisch der Galloway-Rinder kommt von Fleischermeister Peter Nissen, frische Käse- und Milchprodukte bezieht Hans-Jörg Havemann aus Dörte Dethlefs friesischem Käselädchen. „Ich kenne einschließlich der Hühnerfarm, die uns täglich frische Eier bringt, alle Lieferanten persönlich, bin über die Tierhaltung informiert. Zwischen Koch und Erzeuger muss absolutes Vertrauen bestehen“, erklärt der Küchenchef seine Philosophie. Was hier auf den Teller kommt, das überzeugt auch verwöhnte Feinschmecker. Die Sylter Räucherfisch-Variationen vom Fischkontor Blum zum Beispiel. Das sind aus dem Buchenholzrauch mit aromatischen Gewürzen geräucherter Aal, Lachs, Makrele, Heilbutt und Sprotten, serviert mit Meerrettich und Lachskaviar. Köstlich die erfrischende Terrine von Melone und Avocado mit marinierten Nordseekrabben und Estragonschaum, die Seeteufel-Medaillons, gegrillt auf SafranKartoffelschaum mit glasierten kleinen Strauchtomaten und Bärlauchschaum oder der Galloway-Rindertafelspitz aus dem Sud mit Gemüse, gebratenen Kartoffeln und Schnittlauchcreme. Abrunden kann man sein Menü natürlich mit Käse. Naschkatzen aber lieben Desserts. Hans-Jörg Havemann überrascht mit einem ganz besonderen: dabei treffen zweierlei Mousse hell und dunkel auf Ananas als Kompott mit Ingwer und als Sorbet mit Estragon. Eine echte Geschmacksexplosion – köstlich und ungewöhnlich. Zu allen Speisen serviert der kompetente Service unter der Leitung von Frederik Zinn ausgezeichnete Weine. Wer gern nach dem Essen statt Kaffee eine Tasse Tee genießt, dem bietet das Restaurant Biike eine erlesene Auswahl von vierzig Sorten aus dem Teehaus Ronnefeldt – aufwändig am Tisch zelebriert.
Resort Manager: Marko Achilles, Rantumer Straße 23A, 25997 Hörnum
Telefon: 0 46 51 / 4 60 80, Telefax: 0 46 51 / 4 60 81 00
E-Mail: hoernum@hapimag.com, Internet: www.hapimag.com
Keitumer Ziegenfrischkäse, Tatar vom Lachs und gegrillter Gemüsesalat.
Links: ein feuriger Cocktail.
Wie lange gibt es Sylt noch? Wie schnell wandern Wanderdünen? Wie schaffen es Vögel, einen Orkan zu überleben? Fragen, die sich wohl schon jeder Sylt-Urlauber einmal gestellt hat und die im neuen „Erlebniszentrum Naturgewalten“ in List anschaulich beantwortet werden.
Februar 2009 dreht sich im neu errichteten „Erlebniszentrum Naturgewalten“ am Lister Hafen alles um die Natur der Insel. Die multimediale und interaktive Ausstellung gewährt Besuchern jeden Alters in drei Themenbereichen interessante Einblicke in die Geheimnisse der Naturkräfte. In „Kräfte der Nordsee“ geht es um die Entstehung und die Zukunft der Insel, im Wellenkanal können die Besucher Wellen unterschiedlicher Stärke erzeugen, sich über Küstenschutzmaßnahmen informieren und sich im Sturmraum gegen den Wind stellen. Im Bereich „Klima, Wetter, Klimaforschung“ beobachtet man die Erde aus der Astronautenperspektive und erkundet eine Polarstation des Alfred-Wegener-Instituts. Im Flutungsmodell hat man die Möglichkeit, Sylt „unter Wasser“ zu setzen. Der Bereich „Leben mit Naturgewalten“ zeigt, mit welchen Strategien Tiere und Pflanzen im Nationalpark Wattenmeer auch
Seit Februar 2009 die Attraktion in List: das „Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt“.
unter schwierigen Bedingungen überleben können. Neben der Ausstellung lieben die kleinen Gäste auch den 800 Quadratmeter großen Spielplatz.
Das Erlebniszentrum und der integrierte Shop haben seit der Eröffnung großen Anklang gefunden haben, ebenso das angeschlossene Restaurant „Naturgewalten“, das schon seit dem 25. Dezember 2008 vom frühen Morgen bis zum späten Abend tausend Gründe zum Verweilen bietet. Einer davon ist sicher das Panorama, denn näher am Meer sitzt man auf Sylt nirgends. Abgesehen von der faszinierenden Aussicht überzeugt das Restaurant „Naturgewalten“ durch eine gelungene Mischung aus Restaurant, Café und Bistro. „Naturgewalten“-Macher Karin Market-Mittelsdorf und Ehemann Hans Georg, passionierten Sylt-Urlaubern aus ihrer Zeit im Restaurant „Sylt-Quelle“ noch bestens in Erinnerung, haben ein Händchen dafür, jedem Gast, jedem Anlass und jeder Tageszeit ein passendes Umfeld zu geben – und natürlich auch ein entsprechendes gastronomisches Angebot zu bieten.
Erlebniszentrum Naturgewalten, Hafenstraße 37, 25992 List
Telefon: 0 46 51 / 83 61 90, Telefax: 0 46 51 / 8 36 19 55
E-Mail: info@naturgewalten-sylt.de, Internet: www.naturgewalten-sylt.de
Restaurant im Erlebniszentrum Naturgewalten, Hafenstraße 37, 25992 List
Telefon: 0 46 51 / 20 15 57, Telefax: 0 46 51 / 88 64 07
E-Mail: info@restaurant-naturgewalten.de Internet: www.restaurant-naturgewalten.de
Näher am Meer sitzt man auf Sylt nirgends. Kein Wunder also, dass die Terrasse des Restaurants „Naturgewalten“ zu einem magischen Anziehungspunkt geworden ist.
Über alle sieben Meere
Sie sind beide Nordlichter, lieben die „christliche Seefahrt“ und haben als Zahlmeister gemeinsam an Bord von „MS Europa“ die Weltmeere durchkreuzt. Jetzt geben Udo Fremder und Jochen Postfeld ihre Erfahrungen von mehrfachen Erdumrundungen weiter.
Im März 2005 haben Udo Fremder und Jochen Postfeld in der „Alten Tonnenhalle“ am Lister Hafen ihr Reisebüro „Sylter Kreuzfahrten Kontor“ eröffnet. An Land gegangen sind die beiden „Seebären“ schon eher. Jochen Postfeld leitete elf Jahre die Passagierabteilung einer Reederei, deren Fähren zwischen Deutschland und dem Baltikum fahren, sein Freund betrieb im Allgäu ein Reisebüro. „Allgäu ist schön, Sylt ist schöner“, sagt Udo Fremder, der auf dem berühmten Eiland aufgewachsen ist. Letztlich war es Jürgen Gosch, Betreiber der nördlichsten „Fischbude“ Deutschlands und
eine Institution auf der Insel, der das Projekt Sylter Kreuzfahrten Kontor durch den Bau der „Alten Tonnenhalle“ anstieß. „Da 360 Öffnungstage vorgegeben wurden, dachte ich sofort an Jochen Postfeld und hab’ ihn mit ins Boot geholt“, erinnert sich Udo Fremder. Unterstützt von drei Mitarbeiterinnen, offerieren die Geschäftsmänner heute ihren Kunden Traumreisen auf deutschsprachigen und internationalen Schiffen. Angeboten werden Passagen auf Post- und Flussschiffen sowie Expeditionsschiffen, Seglern und Klassikern auf Weltreise oder kleiner „Großer Fahrt“ für Individualisten, Gruppen oder auch im Vollcharter. Im Portfolio findet der Kunde das Angebot von mehr als 150 Schiffen – namhafte und auch weniger bekannte.
Vor dem Betreten der „Planken des Büros“ auf dem „Oberdeck“ der „Alten Tonnenhalle“ überqueren die „Passagiere“ zunächst eine gangwayähnliche Brücke. Gemeinsam wird an der Realisierung der Wunschreise des Kunden gearbeitet. Oft werden individuelle Vorund/oder Nachprogramme verwirklicht. Zugute kommen den Kunden die Erfahrungen der beiden Weltreisenden aus den Zielgebieten. Ob ein Segeltörn durch die türkisblaue Karibik, eine Reise auf dem abenteuerlichen Amazonas, eine Spitzbergenexpedition oder ein Besuch auf der Insel des Königs von Tonga: Jochen Postfeld und Udo Fremder waren da.
„Schon beim Verlassen des Kreuzfahrten Kontors soll die Vorfreude auf eine tolle Reise beginnen. Acht- bis zehnmal im Jahr gehen wir selbst an Bord: Um up to date zu sein, um zu inspizieren und das Preis-Leistungs-Verhältnis abzuchecken. Wir müssen das, was wir anbieten, gesehen haben“, so Jochen Postfeld.
Geschäftsführer: Udo Fremder, Jochen Postfeld Alte Tonnenhalle, 25992 List / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 8 36 22 30, Telefax: 0 46 51 / 8 36 22 40
E-Mail: info@syltkontor.de, Internet: www.syltkontor.de
Träumen Sie auch von einem Strandkorb-Frühstück auf der eigenen Terrasse, von einem Reetdachhaus mit Meerblick oder einem schicken City-Appartement in Westerland? Es gibt jemand, der Sylt-Fans diese Wohnträume erfüllen kann.
25 Jahren dreht sich bei Heinz Wieda – zumindest beruflich – alles um die Immobilie. 1984 kam der studierte Betriebswirt und Kapitänleutnant d.R. auf die Insel, um als Ausbilder und Lehrer an der Marineversorgungsschule zu arbeiten. „Meine Frau und ich bewohnten ein Reihenhaus zur Miete, das so wie vierzehn weitere Nachbarhäuser in Eigentum umgewandelt werden sollte. Ich legte dem damaligen Eigentümer ein Kozept vor und verkaufte einige dieser Häuser“, erinnert sich der gebürtige Dortmunder an die Anfänge. Seine Frau, Volkswirtin und viele Jahre Betreiberin des „über 200 Jahre Alten Gasthofs“, List, stieg mit ins Immobiliengeschäft ein. Die aparte Rheinland-Pfälzerin hatte sich schon während ihres Studiums in die Insel verliebt.
Rund 150 Objekte – vom gemütlichen Ein-Zimmer Appartement für 100000 Euro über die lichtdurchflutete Dachgeschosswohnung bis hin zur Fünf-Millionen-Villa mit eigenem Strandzugang inklusive Meeresrauschen – haben Dagmar und Heinz Wieda im Angebot. Ausgesuchte Immobilien, die das Herz eines Sylt-Träumers höher schlagen lassen.
Nicht preiswert – wir sprechen schließlich von einer der teuersten Lagen der Republik. „Mit unseren Objekten hat der Kunde auch höchste Wertsteigerungen zu erwarten. Es gilt der alte Spruch, Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Wo es so schön ist, wollen alle hin. Hier gibt es Natur pur, hier ist die Welt noch in Ordnung.
„Mit unseren Objekten hat der Kunde auch höchste Wertsteigerungen zu erwarten. Es gilt der alte Spruch, Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Auf Sylt haben auf den Quadratmeterpreis bezogen die bislang höchsten Renditen stattgefunden. Wer sein Geld in einer Immobilie auf Sylt anlegt, der setzt auf eine sichere Bank.“ (Heinz Wieda)
Auf Sylt haben auf den Quadratmeterpreis bezogen die bislang höchsten Renditen stattgefunden. Wer sein Geld in einer Immobilie auf Sylt anlegt, der setzt auf eine sichere Bank“, erklärt Heinz Wieda lächelnd. Das moderne Immobilienbüro mit Blick auf das turbulente Treiben am Lister Hafen befindet sich in der ersten Etage der „Alten Tonnenhalle“, die bei Sylt-Urlaubern wie Insulanern als attraktives Einkaufsparadies geschätzt wird. Zu den Dienstleistungen des Familienunternehmens gehören neben der wirtschaftlichen Leitung der Halle auch Verwaltung, Vermietung, Management und Objektbetreuung.
Heinz Wieda: „Wir stehen unseren Kunden nach Abschluss des Kaufvertrages weiterhin gern zur Verfügung. Wir schalten im Winter, bevor die Besitzer kommen, auch mal die Heizung an, kümmern uns um Gärtner- oder Reinigungsservice oder bewahren den Ersatzschlüssel auf. Und wenn jemand bei der Abreise den Rasierapparat in seinem Ferienhaus vergessen hat, dann schicken wir ihn an die Heimatadresse. Das ist Dienst am Kunden.“
Dagmar und Heinz Wieda
Alte Tonnenhalle am Hafen, 25992 List
Telefon: 0 46 51 / 8 36 18 88, Telefax: 0 46 51 / 8 36 18 87
Mobil: 01 71 / 4 11 82 84
E-Mail: heinz.wieda@t-online.de, Internet: www.listimmobilien.de
Erste Adresse für norddeutsche Kunst
Der Galerist Rainer Herold verbrachte seine Jugend auf Sylt. Bevor er als Dreißigjähriger in Hamburg anfing, sich ganz den „schönen Künsten“ zu widmen, hatte er den Stressberuf des Werbers gewählt. Nach zehn Jahren wurde die Leidenschaft zur Kunst so stark, dass er beschloss, seinen Beruf an den Nagel zu hängen, um seiner Berufung zu folgen.
Vorüber dreißig Jahren eröffnete Rainer Herold in Hamburg seine erste Galerie, in der er sich von Anfang an ausschließlich auf die Meisterwerke des norddeutschen Impressionismus und Expressionismus aus der Zeit von 1870 bis 1950 konzentrierte. Die erste Publikation des renommierten Kunstexperten, die er dem Schaffen des Impressionisten Friedrich Kallmorgen widmete, erschien bereits 1981. Bis heute folgten ihr über dreißig Publikationen und zahlreiche Ausstellungen über die Kunst und die Künstler des Nordens.
Die Sylter Dependance der Hamburger Galerie Herold ist die erste Adresse für Werke norddeutscher Malerinnen und Maler des Impressionismus und Expressionismus.
Sie stehen auch im Mittelpunkt der im Jahre 1996 eröffneten Galerie-Dependance in Kampen unweit des Dorfkrugs. In den lichtvollen Ausstellungsräumen im schönen Haus „Meeresruh“ präsentiert der engagierte Galerist einem überregionalen und internationalen Publikum ausgesuchte Schätze, darunter auch Werke der sogenannten „Klassischen Moderne“, die Rainer Herold seit einigen Jahren in seinem Programm führt. Kunstinteressierte können sich in Kampen und in Hamburg an herausragenden Arbeiten von Emil Nolde, Max Liebermann, Christian Rohlfs, Max Pechstein und der ersten Generation der Worpsweder Künstler wie Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn und Fritz Overbeck erfreuen. Einen tiefen Einblick in die gestalterische Kraft einer Künstlergeneration rund um die vorletzte Jahrhundertwende gewährt der 36. Galerie-Katalog, der erstmals in Deutsch und Englisch herausgegeben wurde („Neuerwerbungen / New acquisitions“, 128 Seiten, 20 Euro).
Galerie Herold, Haus Meeresruh, Braderuper Weg 4, 25999 Kampen
Telefon: 0 46 51 / 4 51 35, Telefax: 0 46 51 / 4 52 31
Galerie Herold, Colonnaden 5, 20354 Hamburg
Telefon: 0 40 / 47 80 60, Telefax: 0 40 / 47 38 28
E-Mail: Herold@Galerie-Herold.de, Internet: www.Galerie-Herold.de
Spezialist für Sylter Wohn(t)räume
„My home is my castle“, heißt es umgangssprachlich so schön. Gerade auf Sylt lassen sich Wohnträume von einem luxuriösen und gemütlichen Zuhause nicht nur bestens träumen, sondern auch ausgezeichnet in die Tat umsetzen. Bei der Suche nach einem exklusiven Domizil hilft der Immobilienspezialist Grossmann & Berger.
mehr als 75 Jahren auf dem Hamburger Immobilienmarkt aktiv, bietet das Unternehmen Grossmann & Berger seine Expertise seit dem Frühjahr 2008 auch auf Sylt an. „Dank seiner vielfältigen landschaftlichen Reize und Freizeitangebote ist Sylt nach wie vor die beliebteste Nordseeinsel. Immer mehr Hanseaten und Bundesbürger gönnen sich hier einen Zweitwohnsitz oder eine Ferienwohnung“, begründet Andreas Kunze, Geschäftsführer von Grossmann & Berger, diesen Schritt. Neben der urwüchsigen Dünen- und Heidelandschaft nahe dem mondänen Kampen und dem
quirligen Westerland bilden die fünf Friesendörfer Archsum, Morsum, Tinnum, Keitum und Munkmarsch das „grüne Herz“ von Sylt. „Dank der Vielfältigkeit der Insel findet hier jeder eine passende Lage“, sagt Andreas Richter, Immobilienberater von Grossmann & Berger vor Ort. Nicht nur ein exklusiver und unverbaubarer Wasserblick lässt sich realisieren, sondern auch das Wohnen in nächster Nähe von einem Golfplatz. Daher ist es besonders wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse der Interessenten richtig zu erkennen und ihnen passende Objekte anzubieten. „Und genau hierin liegt unsere Kernkompetenz“, fasst Andreas Kunze die Stärken seines Sylter Teams zusammen.
„Dank der Vielfältigkeit der Insel findet hier jeder eine passende Lage“, sagt Andreas Richter, Immobilienberater von Grossmann & Berger vor Ort.
Gerade auf Sylt ist Haus nicht gleich Haus. So besonders wie die Insel sind häufig auch die Wünsche und Erwartungen vieler Interessenten an ihr Zweitzuhause, Wochenendoder Feriendomizil. Neben einer ruhigen und möglichst uneinsehbaren Lage kommt insbesondere der Ausstattung eine Schlüsselrolle zu. „Gesucht werden häufig Häuser mit historischem Baumaterial, seien es Wand- und Deckenvertäfelungen, restaurierte Fenster, Mosaiken oder Delfter Kacheln“, führt Andreas Richter aus. Zusammen mit Reetdächern, trutzigen Gauben und Kittelhaken an der Fassade erzeugen sie eine typisch friesische Atmosphäre.
Seine eigene Dependance hat Grossmann & Berger in Kampen eröffnet – in einem Reetdachhaus am Bergentenweg. „Dank dieser zentralen Lage können wir alle Inselorte bestens erreichen“, begründet Andreas Kunze die Standortwahl. „Für die Suche nach einem Traum(zu)haus(e) auf Sylt stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Seite!“
Geschäftsführer:
Dr. Axel Frick, Andreas Kunze, Andreas Rehberg, Christoph Ringleben
Bergentenweg 2, 25999 Kampen
Telefon: 0 46 51 / 9 95 58 53, Telefax: 0 46 51 / 9 95 45 41
E-Mail: info@grossmann-berger.de, Internet: www.grossmann-berger.de
Teil des Grossmann-&-Berger-Teams in
Feinste Cashmere-Pullover mit außergewöhnlichen Trageeigenschaften
Auf den ersten Blick sind es die Farben, diese wunderbaren Töne, die von edlem Beige über zartes Türkis, kräftiges Apricot bis hin zum warmen Rot und tiefen Nachtblau das Interesse des Betrachters wecken. Wenn man dann die feine Ware berührt, spürt man, dass man etwas ganz Besonderes in der Hand hält.
HIGHLANDER-Pullover sind ein Must Have für alle, die klassisch sportliches Design mit dem Anspruch auf Funktionalität in Form von hochwertigem, vor Wind und Wetter schützendem Material verbinden wollen.
Was den HIGHLANDER zum Highlight macht, sieht man erst auf den zweiten Blick. Die Pullover aus feinstem Cashmere-Garn von LORO PIANA und BIAGIOLI haben ein federleichtes, funktionsfä-
higes Innenleben. Jeder HIGHLANDER, sei es der Sportpullover, das Blouson, die Jacke oder der elegante Blazer aus der City- und Travel-Kollektion, ist mit einem Hightech-Futter im Paisley-Muster ausgestattet.
Das Material ist eine Entwicklung aus dem Hause Gore. Es ist geschmeidig und weich wie Seide, windabweisend, dehnbar und reguliert das Körperklima. Das heißt, dass die Körpertemperatur über einen langen Zeitraum, auch bei wechselnden Wetterverhältnissen, konstant gehalten wird, ohne dass ein Hitzestau entsteht.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Management bei Escada und Jil Sander gründete Gabriele Ludwig, vom Magazin FORBES zur Managerin des Jahres gewählt, das Unternehmen „The Sportswear Company“ und brachte mit der Unisex-Kollektion HIGHLANDER ein In-und-Outdoor-Produkt der Extraklasse auf den Markt. Heute umfasst die Kollektion über dreißig Modelle in mehr als zwanzig Farben für Damen und Herren.
Von ihrem HIGHLANDER Store auf Sylt, in prominentester Lage direkt an der Hauptstraße mitten im Shopping „Bermuda-Dreieck“ von Kampen, hat der HIGHLANDER-Pullover seinen Siegeszug angetreten. Natürlich ist die HIGHLANDER-Kollektion auch außerhalb Sylts in den renommierten Fachgeschäften und Golfclubs erhältlich.
„Das Besondere des HIGHLANDER-Pullovers ist, dass er die Noblesse und den hohen Tragekomfort des Cashmere mit der Funktionalität seines Hightech-Futters verbindet“, erklärt Gabriele Ludwig. Und jeder ihrer Kunden, der ihn einmal getragen hat, diesen RollsRoyce unter den Cashmere-Pullovern, an dem man fast ein ganzes Leben lang Freude hat, weiß genau, warum er immer wieder in den HIGHLANDER Shop auf Sylt zurückkommt.
The Sportswear Company, Hauptstraße 13, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 4 26 66 oder 2 99 03 23, Telefax: 0 46 51 / 2 99 03 24
e-Mail: post@highlanderpullover.com, Internet: www.highlanderpullover.com
HIgHlANDeR gibt es für Damen und Herren in unterschiedlichen Formen, Farben und Fadenstärken, aber immer mit dem einzigartigen HIgHlANDeRFutter.
Schöner wohnen unter dem Reetdach
Ralph Justus Maus hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Auf Sylt arbeitet der gebürtige Hamburger als Immobilienmakler, vermittelt seinen Kunden wunderschöne Häuser und entwirft neue Projekte selbst. „Die Schönheit und den Charme der Insel kenne ich seit meiner Kindheit.
Da lag es nahe, den Mittelpunkt hierhin zu verlegen, zumal mich die friesische Architektur seit jeher fasziniert“, erzählt Ralph Justus Maus.
Lebensräume zu finden und die „Lebens“-Träume seiner Kunden zu verwirklichen, hat sich Ralph Justus Maus zur Aufgabe gemacht. Die Insel Sylt hat eine Vielzahl herrlicher Häuser zu bieten. Er spürt zum Verkauf stehende Objekte auf. Dabei kommt es seinen Kunden zugute, dass er sich in allen Belangen – egal ob es um Lage, Bausubstanz oder Ausstattung geht – bestens auskennt und über hervorragende Kontakte verfügt. „Der Kauf eines Hauses
ist eine sensible Sache. Mit feinem Gespür führen wir beide Seiten zusammen, immer darauf achtend, dass sie von ihren Ansprüchen her gut zueinander passen“, erklärt der Immobilienmakler seine Philosophie. Neben der Vermittlung von Häusern befasst sich Ralph Justus Maus auch intensiv mit der Restaurierung und Sanierung von teils bestehender, teils historischer Sylter Bausubstanz und entwickelt komplett neue Wohn- und Lebensräume nach traditionellen Mustern selbst. „In allen Fällen können wir unseren Kunden garantieren, dass sie eine einzigartige, mit viel Liebe zum Detail ausgestaltete Immobilie erwerben.“ Für die Innenausstattung vieler Projekte ist Andrea-Cynthia Kayser-Maus verantwortlich. Mit viel Liebe zum Detail stattet sie die Häuser aus, kombiniert dabei Möbel, Materialien und Accessoires aus aller Welt zu einer perfekten Einheit: Sandstein aus Frankreich, Granit aus Belgien, antike Eichendielen, historisch anmutende Armaturen aus England – so entstehen harmonische Gesamtkunstwerke. Zwei gelungene Beispiel für den „Spürsinn“ des Immobilienmaklers sind zum einen ein weißes, frei stehendes Haus (mit 190 Quadratmeter Wohnfläche) in Keitum, Anno 1927 erbaut und von Ralph Justus Maus komplett entkernt und saniert mit einem 1100 Quadratmeter großen Garten.
Sehr schön auch die entzückende Doppelhaushälfte unter Reet mit wunderschönem eingewachsenen Garten in Keitum. Zum Verkauf steht außerdem derzeit ein neu erbautes exklusives Einzelhaus.
Das Schmuckstück unter Reet hat eine Gesamtfläche von ca. 330 Quadratmeter und liegt ruhig in einer Sackgasse in Kampen.
Ralph Justus Maus: „Und um unsere Neubauten von den restaurierten Schätzchen zu unterscheiden, muss man schon genau hinsehen. Der Stil ist konsequent friesisch, dennoch ist jedes Haus ein Unikat. Größe, Grundriss und Ausrichtung sind so angelegt, dass sich das Haus harmonisch in das Grundstück und seine Umgebung einfügt. Bei den luxuriösen Innenausstattungen lassen wir uns immer wieder neu inspirieren.“
Wattweg 1, 25999 Kampen / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 4 25 25, Telefax: 0 46 51 / 4 26 10 und Braderuper Weg 3, Telefon: 0 46 51 / 8 36 25 14, Telefax: 0 46 51 / 8 35 73 88
E-Mail: info@maus-sylt.de, Internet: www.maus-sylt.de
Einzigartige Sammlerstücke und filigrane Goldschmiedekunst
Seit zwanzig Jahren entführt Michael Rühmling seine Kunden in die Welt ausgefallener Antiquitäten und edler Schmuckstücke der Hamburger Goldschmiededynastie Wilm – seit 1998 im Kampener Wattweg/Ecke Hauptstraße direkt gegenüber der wohl exklusivsten Flaniermeile der Insel, dem Strönwai.
Frage, das Ladengeschäft des versierten Design-, Uhrenund Kunstexperten ist nicht das größte in Kampen. Dafür entpuppt sich das Angebot an charakterstarken Unikaten und wertvollen Einzelstücken als eines der bemerkenswertesten der Insel. Wer auf Sylt etwas ganz Besonderes sucht, landet früher oder später garantiert bei Michael Rühmling. Egal ob alte Rolex-Uhren (z.B. eine „Pre-Daytona“ in Stahl aus den 50er Jahren), ein dänisches Silberbesteck, eine seltene Art-déco-Lampe oder ein skurriles Unikat wie eine über 100 Jahre alte französische Bulldogge aus Pappmaché, die bellen kann. Jede der antiken Pretiosen besticht durch ihren einwandfreien Zustand und längst vergessene Handwerkskunst.
Schon seit über 240 Jahren verzaubern die Kunstwerke des renommierten Familienunternehmens
Wilm Liebhaber erlesener Schmuckwaren.
Rühmlings Schwerpunkt liegt eindeutig auf der Schaffensphase des Art déco. „Ich kaufe nur Stücke ein, die mir persönlich gefallen und die mich durch ihre Kunstfertigkeit begeistern“, erklärt der passionierte Sammler seine Einkaufspolitik. Das gilt auch für die UnikatGlasobjekte aus Murano, die von den bedeutendsten Künstlern ihrer Zunft stammen, sowie für die zeitgenössischen Gemälde, die er in seiner Galerie im Untergeschoss präsentiert.
Bei Rühmling gibt es noch viel mehr zu entdecken. Neben den hochwertigen Sammlerobjekten finden sich seit Jahren auch kostbare Schmuckstücke der neuesten Generation der Hamburger Juwelier- und Goldschmiededynastie Wilm. Schon seit über 240 Jahren verzaubern die Unikate des renommierten Familienunternehmens Schmuckkenner auf der ganzen Welt. In siebter Generation wird die Goldschmiede heute von Mark-Andreas Wilm geführt. Der einzigartige Stil des kreativen Farbsteinexperten wird von einem internationalen Kundenkreis hoch geschätzt. Wilm erschafft mit seinen Goldschmiedemeistern edle Colliers, einzigartige Ringe, Armbänder und wertvolle Schmuckuhren, die dem Anspruch an Ästhetik, Eigenwilligkeit und Perfektion bis ins letzte Detail gerecht werden. Und die Leidenschaft für außergewöhnliche Materialien, ausgefallenes Design, ungewöhnliche Kombinationen und ausgefeilte Handwerkskunst sind bis heute Inbegriff der erlesenen Eigenkreationen von Wilm. Besondere Merkmale: schlicht und zugleich opulent, klassisch und trotzdem modern, avantgardistisch und ästhetisch. Und vor allem eines: zeitlos schön.
In den Geschäftsräumen im Zentrum von Kampen präsentiert Michael Rühmling ausgesuchte Sammlerstücke und filigranen Schmuck aus der Kreativschmiede des Hamburger Juweliers Wilm. Märchenhafte auserlesene Schmuckstücke von Wilm wetteifern in den Vitrinen um die Gunst des Betrachters.
Wattweg 1 / Ecke Hauptstraße, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 94 30 80, Telefax: 0 46 51 / 94 88 00
E-Mail: sylt@wilm.info, info@ruehmling.de Internet: www.wilm.info, www.ruehmling.de
An den schönsten Plätzen dieser Erde verwirklicht Domus Vivendi seit mehr als zwanzig Jahren den Traum vom individuellen Haus – wo immer, wie immer es der Kunde wünscht. Das Unternehmen steht für den nationalen und internationalen Bau von Architektenhäusern und Projektentwicklungsmaßnahmen.
Individuelle Planung mit eigenen Architekten und ein Rundumservice vor, während und auch nach der Bauphase machen Domus Vivendi zum vertrauensvollen Partner beim schlüsselfertigen Bau von exklusiven Wohnhäusern. Schlüsselfertiges Bauen bedeutet Beratung von der ersten Planung des Hauses bis zur Schlüsselübergabe. Zum kompetenten Team gehören Bauingenieure, Projektentwickler, Grundstücksscout, Marketing-, Vertriebsmitarbeiter und natürlich Architekten. Denn eine gelungene Architektur spiegelt die Persönlichkeit ihrer Bewohner wider. Sie kann von roman-
Individuelle Planung mit eigenen Architekten und ein Rundumservice vor, während und auch nach der Bauphase machen Domus Vivendi zum vertrauensvollen Partner beim schlüsselfertigen Bau von exklusiven Wohnhäusern.
tisch bis modern, von kubistisch bis verspielt sein. Architektur ist mehr als nur umbauter Raum, sie ist ein Element für sich ... ein Statement der Persönlichkeit des Bauherren. Selbstverständlich ist Domus Vivendi stets auf dem neuesten Stand: Innovative und energiesparende Baumaterialien, edle Innenausstattung und modernste Haustechnik fließen in Beratung, Bau, Finanzierung und Umsetzung der Objekte mit ein. Die Philosophie des Hauses prägt ein kleiner grüner Frosch, denn, so die Macher von Domus Vivendi: „Die wohl stärkste Verbindung zwischen dem Frosch und uns ist der Lebensraum an sich. Der Frosch ist das Symbol für einen intakten Lebensraum und für Anpassungsfähigkeit. Wir stehen für Harmonie zwischen Architektur und Umwelt. So wie der Rotaugen Laubfrosch ein Exot ist, steht Domus Vivendi für außerordentliche Bauvorhaben. Jeder noch so exotische Wunsch wird realisiert.“ Zu den schönsten Plätzen unseres Globus gehört zweifelsohne auch Sylt – mondän, luxuriös, aber auch ursprünglich und authentisch. So entsteht auf der Lieblingsinsel der Deutschen (und inzwischen auch vieler anderer Europäer) zur Zeit wieder ein besonderes Objekt: Zwei Doppelhaushälften (320 Quadratmeter) im idyllischen Wenningstedt-Braderup versprechen Ruhe wie in den Hamptons und werden im Sommer 2010 bezugsfertig sein. In allerbester Nachbarschaft stehen bereits zwei wunderschöne reetgedeckte Häuser (ebenfalls Doppelhäuser), die die Handschrift von Domus Vivendi tragen.
Am Kaltenborn 40, 61462 Königstein im Taunus
Telefon: 0 61 74 / 2 59 89 - 00, Telefax: 0 61 74 / 2 59 89 - 01
E-Mail: mail@domusvivendi.de, Internet: www.domusvivendi.de
Wer eine Barbour-Jacke sein Eigen nennt, ist besonders auf der Insel Sylt fein raus. Seit vielen Jahrzehnten sind die Barbour-Jacken etwas Besonderes in der Welt der OutdoorBekleidung; sie eignen sich jedoch nicht nur für das Leben außerhalb der Stadtgrenzen.
Die von Barbour angefertigten Produkte sind unverwechselbar und einzigartig, was Funktionalität, Qualität und Kundenservice betrifft. Kein Wunder also, dass die Klassiker des britischen Labels Outdoor-Kleidung, aber auch die in den letzten Jahren sehr erfolgreich lancierten modischen Damen- und Herrenkollektionen mit hochwertigen Wolljacken bis hin zu Hemden, Blusen, Strickwaren, Schuhen und Accessoires immer mehr Liebhaber gewinnen. Ihr zeitloser, anwendungsbezogener Stil und die hochwertige Verarbeitung sind geschaffen für eine modern interpretierte Form
Auf rund 100 Quadratmeter präsentiert der Sylter Store eines der größten Barbour-Sortimente Norddeutschlands.
des Freizeit- und Country Lifestyles, der auf Sylt seit jeher zelebriert wird.
Deshalb ist der Barbour Store in Westerlands Andreas-Dirks-Straße, einer Seitenstraße der Flaniermeile Friedrichstraße, sowohl für Männer als auch für Frauen die Adresse, wenn es darum geht, ein Outfit zu finden, das Mode und Funktionalität miteinander verbindet.
Seit dem 1. August 2009 wird der Store von dem britischen Unternehmen in Eigenregie geleitet. Dafür wurde er umgestaltet, so dass er heute eindrucksvoller denn je den ganz besonderen britischen Lifestyle des Traditionsunternehmens präsentiert. Die breitgefächerte Auswahl zeigt eindrucksvoll, dass das im Jahr 1894 gegründete britische Traditionsunternehmen es geschafft hat, neben den tradierten Wachsjacken-Klassikern ein zeitgemäßes Sortiment zu etablieren, ohne dabei seine hohen Qualitätsansprüche zu vernachlässigen.
Neben der Sortimentsbreite stehen für Store Manager Christian de Kromme eine kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen im Vordergrund. Dazu gehört unter anderem, dass die Jackenklassiker in großen Größen vorhanden sind.
Barbour Store Sylt, Andreas-Dirks-Straße 14, 25980 Westerland / Sylt Telefon: 0 46 51 / 63 69, Telefax: 0 46 51 / 88 65 51
E-Mail: store.sylt01@barbour.com, Internet. www.barbour.com
Der Sylter Barbour Store liegt nur wenige Schritte von der Westerländer Flaniermeile Friedrichstraße entfernt.
„Juwelen“ des Schlafkomforts: Bettdecken aus feinsten Eiderdaunen.
Kompetenz in Sachen gesunder Schlaf
Auf Sylt gibt es kaum ein Unternehmen, das auf eine solch lange Tradition zurückschauen kann wie Betten Hansen in Westerland. Schon seit 1891 steht das Familienunternehmen für Kompetenz und Leidenschaft rund um den gesunden Schlaf. Gegründet in Flensburg, verlegte der weitsichtige Georg Hansen den Sitz seiner Firma 1963 nach Sylt, wo Betten Hansen bis heute die erste Adresse für hochwertige Qualität rund um das Thema Bett und Heimtextilien ist.
2005 leitet Claus Hansen die Geschicke der Firma und wie seine Vorfahren setzt er den Fokus seines unternehmerischen Handelns auf erstklassige Qualität, auf kompetente Beratung und umfassenden Service.
In seinem Ladengeschäft hinter dem Rathaus (kostenfreie Parkplätze sind selbstverständlich vorhanden) bietet Claus Hansen ein großes Sortiment an luxuriöser Bettwäsche, eine breitgefächerte Auswahl unterschiedlicher Frottierwaren und Wolldecken. Auffal-
Schon seit 1891 steht das Familienunternehmen Betten Hansen für exklusive Bettwaren und Heimtextilien.
lend ist das Angebot an Betten und Kissen, die auch ganz individuell nach den Wünschen des Kunden in der eigenen Werkstatt gefertigt werden (wo auch die Möglichkeit besteht, solche professionell reinigen zu lassen). Erstklassige Nackenstützkissen und Produkte für Allergiker ergänzen das Angebot. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Matratzen und Unterfederungen. Das Bettenstudio mit einem separaten Bereich für die druckentlastenden Matratzen der Firma „Tempur“ bietet für jeden Schlaftyp und für jedes Rückenproblem genau die richtige Lösung. Dafür stehen ebenso die hochwertigen Produkte der Marken „Röwa“ oder „Superba“ und die kompetente Beratung durch die bestens geschulten und sehr erfahrenen Mitarbeiter. Gute Beratung ist einer der hervorstechenden Pluspunkte des renommierten Fachgeschäfts; schließlich ist die Wahl der richtigen Matratze ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum persönlichen Wohlbefinden. Diesem Umstand kommt Claus Hansen mit besonderen Serviceleistungen entgegen. Neben der hervorragenden Beratung und den Möglichkeiten der eigenen Werkstatt, in der die speziellen Wünsche der Kunden in Bezug auf Größe, Füllung und Ausführung von Decken und Kissen problemlos und zeitnah erfüllt werden können, gehört die Lieferung frei Haus zu den Selbstverständlichkeiten des Familienbetriebes.
Inhaber: Claus Hansen, Stephanstraße 8, 25980 Westerland Telefon: 0 46 51 / 2 24 89, Telefax: 0 46 51 / 2 10 83 E-Mail: info@bettenhansen.de, Internet: www.betten-hansen.de
Was für das Innere der Bettdecken gilt, gilt bei der Bettwäsche erst recht. Betten Hansen setzt auf die luxuriösen Produkte von „elegante“. Schlafkomfort wie in einem Fünf-SterneHotel versprechen die Betten des Schweizer Herstellers „Superba“.
Edle Taschen und Schuhe in verschiedenen
Farben wecken die Wünsche der Kunden.
„Versuchungen sollte man nachkommen, wer weiß, ob sie wiederkommen“, wusste schon Oscar Wilde. In den exquisiten Stores von Haluk Ünsal auf Sylt sind die Versuchungen groß. Wunderschöne edle Schuhe und Taschen erfreuen hier das Auge des Betrachters, wecken Wünsche und verführen dazu, der Versuchung zu erliegen.
1993 betreibt Haluk Ünsal seine Schuhläden – Magneten für Liebhaber wirklicher Extravaganz. Eigentlich ist der gebürtige Istanbuler nach Deutschland gekommen, um Sprachen zu studieren. Schnell stellte er fest, dass der eingeschlagene akademische Weg nicht seiner war. Schon damals jobbte er nebenher in einem italienischen Schuhgeschäft und so entschied er sich kurzerhand, das Studium abzubrechen und fest ins Schuhbusiness einzusteigen – ein Entschluss, den Haluk Ünsal bis heute nicht bereut hat. „Was ich für andere schaffe, schaffe ich auch für mich“, erinnert er sich
an die ersten Gedanken, sich selbstständig zu machen. Dass Sylt sein neuer Lebens- und Arbeitsmittelpunkt sein sollte, war ihm schnell klar. „Meine Kunden hatten so oft von der Insel geschwärmt, da fiel mir die Wahl leicht“, sagt der sympathische Unternehmer. Heute zählen seine Stores „carpe diem“ in Westerland und Kampen (vor zwei Jahren neu eröffnet) zu den Top-Schuhgeschäften in Europa. „Qualität hat oberste Priorität“, so Haluk Ünsal. Das Magazin Petra sieht „carpe diem“ sogar unter den 100 besten Schuhboutiquen weltweit. Ein Lob, das den Wahl-Sylter ebenso freut wie die Tatsache, es unter die ersten drei bei der Nominierung um die Auszeichnung „Mutmacher der Nation“ in Schleswig-Holstein geschafft zu haben. Schuhe, Taschen und Accessoires (Gürtel, Portemonnaies) luxuriöser Edelmarken wie Prada, Gucci, Dior, Yves Saint Laurent oder Balenciaga, Paris, lagern bei „carpe diem“ im Glanz edler Kronleuchter auf antiken Truhen oder Stühlen, haben in schönen Holzregalen ihren Platz gefunden. Die junge, flippige Linie Miu Miu von Prada ist ebenso vertreten wie die hochwertigen Schuhe der amerikanischen Nobelmarke Alden und des englischen Labels John Lobb. Auch für kleine Kunden (ab drei Jahre) hat „carpe diem“ das passende Schuhwerk. Stammkunden schätzen die persönliche Beratung durch den ebenso fach- und sachkundigen wie charmanten Geschäftsmann und seine Mitarbeiterinnen. Auf die Frage, was denn in diesem Winter hipp ist, erklärt Haluk Ünsal: „Bei den Damen natürlich Stiefel, Biker-Boots zum Beispiel, sportlich und doch elegant. Auch Plateauabsätze liegen im Trend. Bei den Herren bleiben die klassischen Brauntöne. Modemutige tragen Schuhe mit witzigen Applikationen, die wie ein zartes Tattoo ausschauen“.
Inhaber: Haluk Ünsal, Elisabethstraße 1, 25980 Westerland Telefon und Telefax: 0 46 51 / 20 17 02, E-Mail: uensal@carpediem-sylt.de Internet: www.carpediem-sylt.de carpe diem, Braderuper Weg 2, 25999 Kampen Telefon: 0 46 51 / 2 99 12 66
Nach Sylt mit dem Sylt Shuttle
„Fährt schnell. Fährt direkt. Fährt oft.“ Unter diesem Motto bringt der Sylt Shuttle Gäste und Einheimische täglich von Niebüll auf die Insel Sylt und wieder zurück. Mit mehr als 13000 Fahrten im Jahr und bis zu 60 Abfahrten am Tag bietet der Sylt Shuttle rundum den schnellsten, bequemsten und sichersten Weg nach Sylt.
Der Abfahrtstakt der Züge liegt bei bedarfsgerechten und harmonischen 60 bis 90 Minuten. Zu den Spitzenzeiten in der Hauptsaison stellt der Sylt Shuttle seine Flexibilität unter Beweis und verkürzt den Takt auf 30 Minuten je Richtung. Während der Fahrt über den Hindenburgdamm bleiben die Fahrgäste bequem in ihren Fahrzeugen sitzen und können entspannt die erste Meeresluft
schnuppern. Die Überfahrt mit dem Sylt Shuttle dauert übrigens nur 35 Minuten. Der Sylt Shuttle ist ständig in Bewegung – mehr Ladekapazität, mehr Ladebreite für schnellere Auf- und Abfahrt, mehr Komfort für die Fahrgäste, mehr Versorgungssicherheit für Sylt sowie Fahrzeuge im markanten Rot bieten beste Voraussetzungen für eine angenehme Überfahrt.
Der neue Terminal Niebüll präsentiert sich seinen Kunden mit einem modernen Wegleitsystem und einem neuen Informationszentrum. Hier können Fahrgäste nicht nur Tickets kaufen, sondern sich auch über die Angebote des Sylt Shuttles informieren oder im neuen Gastronomiebereich mit Sylt-Ambiente auf den Urlaub einstimmen. Schnell, bargeldlos und unkompliziert geht der Ticketkauf an den neuen Fahrkartenautomaten – dem „ExpressCheckIn“. Seit der Einführung der neuen Chipkarten ist die Abwicklung noch einfacher und ermöglicht somit die Überfahrt ohne längere Wartezeiten. Eine Reservierung ist nicht nötig. Gepäck, Fahrräder und Fahrzeuginsassen werden kostenfrei befördert.
DB AutoZug GmbH, Niederlassung Sylt Bahnhofsplatz, 25980 Westerland / Sylt, Internet: www.syltshuttle.de „Fährt schnell. Fährt direkt. Fährt oft.“ Unter diesem Motto bringt der Sylt Shuttle Gäste und Einheimische täglich von Niebüll auf die Insel Sylt und wieder zurück.
Er gilt als typisch deutsch, feierte beim Abschlussfoto des G8-Gipfels in Heiligendamm 2007 sein vielbeachtetes 125-jähriges Jubiläum und hat längst seinen Weg in Länder ohne Küstenstreifen gefunden: der Strandkorb.
Wie Familie Gosebeck aus Buxtehude mit deutscher Wertarbeit die Welt erobert
Buxtehude, zehn Kilometer südlich von Hamburgs Stadtgrenze gelegen, ist die Hochburg der deutschen Strandkorbproduktion. Und hier begann vor fünf Jahren die Erfolgsgeschichte der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude, bekannt als „Die Strandkorbprofis“. In reiner Handwerksarbeit werden in der Stadt an der Este Freiluft-Sitzgelegenheiten für höchste Ansprüche gefertigt. Zirka 1500 Strandkörbe stehen ständig zur Auslieferung und Abholung bei den Strandkorbprofis parat, deutschlandweit ist es die größte Strandkorbausstellung. In der Geschäftsleitung wacht Familie Gosebeck gemeinsam mit Vertriebsleiter Manfred Gaus darüber, dass jeder Strandkorb den hohen eigenen Anforderungen genügt. Während Vater Kay Gosebeck sich um Einkauf und Werbung kümmert, leitet Mutter Gabriele das Büro. Der 22-jährige Sohn Nils hat im Januar 2009 die Geschäftsführung übernommen. Früh übt sich im Hause Gosebeck. Von Bruder Torben erhofft man sich den Einstieg als Juniorchef im Jahr 2014. Das Familienunternehmen beschäftigt vierzig Mitarbeiter und hat sich binnen weniger Jahre an die Marktspitze gearbeitet. Mehrere tausend Strandkörbe verlassen jährlich das Zentrallager im Gewerbepark Erlengrund, am Strand landen davon schließlich die wenigsten. „Neunundneunzig Prozent unserer Kunden sind Privathaushalte, die sich mit unserem Produkt
ein Stück Urlaub auf den heimischen Balkon oder in den eigenen Garten holen“, sagt Vertriebsleiter Manfred Gaus. Kaum ein Sitzmöbel verkörpert wohl stärker eine kuschelige Rückzugsmöglichkeit mit Urlaubsfeeling als der Strandkorb. Je nachdem ob Halb- oder Ganzlieger, die Strandkörbe dienen nicht nur als Sitz-, sondern auch als Liegegelegenheit. Zeitgemäße Ergänzungen wie die Handytasche und Notebook-Tische erweitern den Komfort über die klassische Fußablage hinaus. Das Geflecht ist mittlerweile aus Polyethylen (PE) oder Rattan.
Aufgrund der Naturfarbe fällt dem Laien kaum der Unterschied zum Rattan auf. Lediglich das Flechtwerk ist bei genauem Hinsehen ein wenig feiner. „PE ist wasserresistent, lichtecht und auch nach Jahren noch farbecht, extrem pflegeleicht und unanfällig gegen äußere Einflüsse jeder Art“, beschreibt Gosebeck die Vorteile des Kunststoffs. Zudem sei das Material deutlich haltbarer als PVC-Geflechte. Seine Strandkorbkollektion bietet er stets in beiden Ausführungen an. Der Erfolg der Strandkorbprofis basiert vor allem auf der konsequenten Qualität der Materialien. Edles Mahagoniholz, polierte Edelstahlbeschläge und hochwertige Stoffe sichern Kundenzufriedenheit. Von Buxtehude aus treten die Strandkörbe ihren Weg in die Niederlande und die Schweiz, nach Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen an. „Wir haben auch schon nach Australien und Kanada geliefert“, bestätigt Gaus den internationalen Trend des urdeutschen Möbelstücks. Als einer der größten deutschen Strandkorbproduzenten beliefert das Unternehmen auch viele Prominente. Fußballlegenden wie Franz Beckenbauer und Uwe Seeler, Nationalspieler Sebastian Kehl oder PopTitan Dieter Bohlen zählen zur Kundschaft. Zufrieden seien sie alle, sagt Nils Gosebeck, „und das ist für uns das Wichtigste.“
Die Strandkorbprofis, Strandkorb-Manufaktur Buxtehude
Erlengrund 2, 21614 Buxtehude ,Telefon: 0 41 61 / 59 66 80
Telefax: 0 41 61 / 59 66 810, E-Mail: info@strandkorbprofi.de Internet: www.strandkorbprofi.de Dependance Sylt
Kirchenweg 10, 25980 Sylt / OT Westerland
Telefon: 08 00 / 00 01 90 25
Oben: Strandkörbe im Garten des Restaurants Vogelkoje in Kampen. Links: Mit seinen Mitarbeitern Markus Tahedl und Nils Bachmeier hat Pius Regli zwei Vollprofis für seine Hamburger Weinwirtschaften gefunden. Bei der Auswahl des Strandkorbes setzt der bekannte Gastronom auf „Die Strandkorbprofis“.
Was zeichnet eine gelungene Einrichtung aus? Das ist eine Frage, die dem Sylter Einrichter Michael Martens schon häufig gestellt wurde. Aber obwohl er seit der Gründung seines Unternehmens im Jahre 1971 für die Ausstattung unzähliger Wohnungen und Häuser auf Sylt, aber auch im übrigen Bundesgebiet und in vielen Teilen der Welt verantwortlich ist, gibt es für ihn keine feste Definition für den Erfolg seiner Arbeit.
Miteiner spektakulären Geheimformel für den Umgang mit seinen oft sehr anspruchsvollen Kunden kann der gebürtige Sylter nicht dienen. Zum Schicksal seines Berufstandes gehört es, dass sich in dem Haus die Persönlichkeit der Besitzer widerspiegeln soll und nicht die des Wohnexperten. „Meine Hauptaufgabe besteht darin, das individuelle Geschmacks- und Stilempfinden des Kunden professionell zu unterstützen und ihm dabei behilflich zu sein, sein Glück in den eigenen vier Wänden zu finden“, erklärt der erfahrene Experte für Stoffe, Auslegeware und Dekorationen. Dazu gehören in
In den Räumen der historischen Schmiede steht die StilSchmiede für ausführliche Beratung und Inspiration rund um das Thema Wohnen.
erster Linie der intensive Dialog mit den Auftraggebern und eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen hat sich Michael Martens nie wie ein Chamäleon an den Geschmack seiner Kunden angepasst, sondern es ist ihm immer gelungen, auf behutsame Art und Weise seine eigenen Inspirationen in die Häuser einzubringen. „Bei Nichtgefallen nehme ich selbstverständlich alles wieder zurück, aber das ist in all den Jahren nicht einmal vorgekommen“, erzählt der Unternehmer nicht ohne Stolz. Ganz im Gegenteil. Viele seiner Kunden, denen er auf Sylt eine stilvolle Zweitresidenz auf den Leib geschneidert hat, begeben sich auch bei der Einrichtung ihres Erstwohnsitzes vertrauensvoll in seine Hände.
Mittelpunkt des Unternehmens ist die StilSchmiede in Westerland, in deren Räumen auch die Werkstätten der eigenen Polsterei und Näherei untergebracht sind. Auf rund 350 Quadratmeter Fläche präsentiert Michael Martens eine schier unendlich erscheinende Auswahl an exklusiven Dekorations- und Polsterstoffen, Auslegeware und Tapeten führender Designer. Und Ose Franzen bietet als passende Ergänzung ausgefallene Designerlampen und individuelle Lichtkonzepte.
StilSchmiede Einrichtung Michael Martens Alte Schmiede, Keitumer Chaussee 20–22, 25980 Westerland / Sylt Telefon: 0 46 51 / 98 79 87, Telefax: 0 46 51 / 98 79 88
E-Mail: m.martens@stilschmiede-sylt.de, Internet: www.stilschmiede-sylt.de
Mit über 50000 Mustern verfügt Michael Martens über eine der größten Stoff-Auswahlen in Deutschland.
„Ich unterstütze meine Kunden, ihr Glück in den eigenen vier Wänden zu finden“, erklärt er seine Unternehmensphilosophie.
Designerstücke mit nostalgischem Charme
Zum aussagekräftigen Portfolio des Familienbetriebes gehören neben den historischen nordischen Kachelöfen und Kaminen ein Sortiment antiker und reproduzierter Fliesen, antike Bodenbeläge aus Holz, Terrakotta und Naturstein, antike nordische Möbel sowie Antiquitäten. Der Kamin wurde um 185060 in Frankreich gefertigt und ist ein Blickfang für ein individuelles Wohnambiente.
Wie keine andere bauliche Maßnahme steigern Kachelöfen, insbesondere die antiken nordischen Modelle, durch ihre positive Wirkung auf das Raumklima die Lebensqualität.
Das umweltfreundliche Heizsystem hat einen sehr hohen Wirkungsgrad und die Wärme wird nach dem Erlöschen des Feuers noch sechs bis acht Stunden gespeichert. Das ist ein Faktor, der in Zeiten steigender Energiekosten zunehmend wichtiger wird. Und durch die Messingtüren, die auf Wunsch den Blick auf die lodernden Flammen freigeben, muss niemand auf die Faszination des offenen Feuers verzichten. Doch damit der Traum vom antiken Sammlerstück nicht zum Alptraum wird, ist das Knowhow hoch ausgewiesener Experten unverzichtbar. Und da kommen die Spezialisten der Firma Mylin ins Spiel. Das Familienunternehmen hat sich durch sein breit gefächertes Angebot antiker Fliesen und Kachelöfen einen Namen gemacht. In den Sylter Ausstellungsräumen in List, Westerland und Keitum sowie in Wyk auf Föhr und in Risum-Lindholm bei Niebüll gibt es ständig über einhundert komplett aufgebaute Originalkachelöfen zu besichtigen, die je nach
Wunsch klassisch mit Holz, mit Hilfe von Bioalkohol oder mit Elektrostäben „befeuert“ werden können. Bevor die wertvollen Unikate ihre wohlige Wärme verbreiten können, werden sie unter großem Aufwand in den firmeneigenen Werkstätten restauriert und gereinigt. Damit die Öfen in den Wohnungen ihrer neuen Liebhaber ihren ganzen nostalgischen Charme entfalten können, arbeitet das Unternehmen deutschlandweit mit fünf erfahrenen und sehr sorgfältig ausgesuchten Ofensetzern zusammen. Die Beratung vor Ort ist dabei für die Familie Mylin genauso selbstverständlich wie ein Komplettpreis für den Aufbau und die Lieferung frei Haus. Doch die Mylins können noch mehr. So hat sich die Entwicklung von Wohnkonzepten in den letzen Jahren zum zweiten Standbein entwickelt. Die Interieurs des Familienunternehmens tragen dabei eine ganz eindeutige Handschrift – sie kombinieren alte Materialien und Einzelmöbel mit geradlinig moderner Einrichtung. Für die nötige Spannung sorgen antike, rustikale Bodenbeläge aus Holz, Terrakotta oder Naturstein bzw. reproduzierte Fliesen (in drei kleinen Manufakturen nach alten Vorbildern hergestellt), die mit einem historischen Kachelofen oder Kamin sowie einzelnen nordischen Möbelantiquitäten inszeniert werden. Dazu wirken schlichte, helle Wände am besten. Alles in allem ein Konzept, das bei den Kunden ankommt.
Mylin
Antike Kachelöfen, Fliesen & Interieur
Produktberatungen und Kataloganforderungen: Telefon: 0 46 61 / 35 60
E-Mail: info@mylin.de, Internet: www.mylin.de
Filialen auf Sylt:
Dünenstraße 1, 25992 List / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 87 08 45, Telefax: 0 46 51 / 87 17 38
E-Mail: list@mylin.de
Schützenstraße 17, 25980 Westerland / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 2 22 17, Telefax: 0 46 51 / 2 91 38
E-Mail: westerland@mylin.de
C.-P.-Hansen- Allee 10 a, 25980 Keitum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 317 07, Fax: 0 46 51 / 93 60 14
E-Mail: keitum@mylin.de
Professionelles Küchenstudio und ausgesuchte Wohnaccessoires
Wenn der Autozug in Westerland einfährt, sticht einem das große Firmenschild „Sylter Küchen“ sofort ins Auge. Doch was das Unternehmen der Familie Sievers wirklich zu bieten hat, offenbart sich erst bei einem Besuch des Firmensitzes in der Keitumer Chaussee 24 in Westerland.
Auf
den ersten Blick fällt die üppige Schaufensterdekoration ins Auge, die sich beim „Ortstermin“ mit ausgesuchten Lampen und wunderschönen Accessoires für ein stimmungsvolles Weihnachtsfest präsentiert. Sie steht aber nur für einen Bruchteil des Produktportfolios, das Inhaberin Inge Sievers für ihre anspruchsvollen Kunden zusammengestellt hat. Das Erdgeschoss überrascht mit den schönen Dingen der Wohnkultur: Tischwäsche und Kissen von Lene Bjerre und Clayre & Eef, exklusive Kerzen von Borgsmüller, Brotkästen von WESCO, handgefertigte Lampen, Kleinmöbel,
Spiegel, Leuchter, fröhliche Küchenaccessoires, ausgefallene Saisondekorationen, „Lampen Berger“ (exklusiv auf Sylt) und diverse schöne Geschenke, die selbstverständlich liebevoll verpackt und auf Wunsch auch verschickt werden. Als „Dekorationsbasis“ für die Wohnaccessoires dienen die Ausstellungsküchen von Ehemann Jens-Peter Sievers, dessen Planungsbüros im Untergeschoss untergebracht sind.
Sein Küchenstudio ist eines der bekanntesten und renommiertesten Küchenhäuser der Insel – und das ist schon seit über 25 Jahren so. Was die Kunden an erster Stelle schätzen: Das Unternehmen ist immer ein echter Familienbetrieb geblieben, mit persönlicher Ansprache, sehr individueller Beratung, eigenem Montageteam und zuverlässigem Service. Und dieser Stil und dieser Service sind unabhängig davon, ob es um eine großzügige Wohnküche oder eine kleine Appartementküche, um ein Premiumsegment oder um den kleineren Geldbeutel geht. Statt preiskämpferischer Pauschalofferten bietet Jens-Peter Sievers seinen Kunden faire Preistransparenz ohne „eingebaute Überraschungen“.
Dabei gilt für den Küchenexperten generell: Ohne präzise Planung läuft nichts. Computergestützte Planung und die Darstellung in 3-D ist deshalb ebenso ein Muss wie das Aufmaß vor Ort und der anschließende Vollservice durch das eigens geschulte Montageteam. Zum Erfolgsrezept des Unternehmens gehören sicherlich auch die Mühe und die Sorgfalt bei der Umsetzung – vom Entwurf bis zum Einbau der Küche.
Inhaber: Jens-Peter Sievers, Keitumer Chaussee 24, 25980 Westerland / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 16 91, Telefax: 0 46 51 / 2 20 69
E-Mail: sylter-kuechen@t-online.de, Internet. www.sylter-kuechen.de
Lampen & Geschenke, Inhaberin: Inge Sievers, Keitumer Chaussee 24 25980 Westerland / Sylt, Telefon: 0 46 51 / 16 91, Telefax: 0 46 51 / 2 20 69
E-Mail: is@sylt-geschenke.de, Internet: www.sylt-geschenke.de
Auch wer zur neuen Küche die passenden Accessoires sucht wird bei Inge Sievers fündig.
Der Gutswein Riesling „55 Grad“ des Rheingauer Weinguts Balthasar Ress wurde speziell für Sylt kreiert und hat laut dem Sylter Wein-Trendscout Martin Schachner das Zeug zum neuen vinophilen Inselstar.
Dass Martin Schachner, Inhaber von Weinhaus Schachner, immer für Neuentdeckungen zu haben ist, hat sich unter Weinfreunden längst herumgesprochen. Da wundert es nicht, dass er von der Idee des Rheingauers Winzers Balthasar Ress, einen Gutswein Riesling speziell für Sylt zu vinifizieren, spontan begeistert war.
führen schon lange Weine des Rheingauer Weinguts Balthasar Ress. Sie überzeugen stets durch eine Top-Qualität und kommen bei meinen Kunden gut an. Deshalb war ich mir sicher, dass ein spezieller Sylt-Wein aus dem Hause Ress das Zeug zum neuen Standardwein der Insel hat“, erklärt Martin Schachner seine Begeisterung. Und als er den schlanken Sommerwein, dessen Name „55 Grad“ sich vom Breitengrad Sylts ableitet, auf der diesjährigen Hausmesse präsentierte, waren sich auch die Anwesenden einig: dieser Riesling wird der neue Sylter Lifestyle-Wein. Ob das auch für den ersten „echten“ Sylter Wein gelten wird, bleibt erst einmal abzuwarten. Ja, richtig gelesen! Am 4. Juni 2009 haben die Experten des Rheingauer Weinguts Balthasar Ress unter großem öffentlichen Interesse in Keitum die ersten Rebstöcke gepflanzt. Ein weiterer Glanzpunkt der Hausmesse – die Weine des toskanischen Winzers Pier Luigi Tolaini – hat Martin Schachner seiner Neugier zu verdanken. Bei der Verkostung der diesjährigen Cuvée „Gloria Dei“ des Südtiroler Weinguts Waldner Oberwirt, dessen Weine in Deutschland exklusiv vom Weinhaus Schachner vertrieben werden, bekam er von Marco Unterhauser, Freund und Weineinkäufer des Hotels Oberwirt, den entscheidenden Tipp. „Die starke Persönlichkeit, die Vielschichtigkeit, die Harmonie und der unwiderstehliche Duft vor allem des Picconero, bereitet aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Petit Verdot, begeisterten mich auf Anhieb und ich setzte alles daran, die Tolaini-Weine exklusiv in mein Port-
folio aufzunehmen“. Dass die drei edlen Rotweine „Picconero“, „Valdisanti“ und „Al Passo“, Gemeinschaftskunstwerke von Pier Luigi Tolaini und dem fast schon legendären Winemaker Michael Rolland, in Deutschland schnell ihre Liebhaber finden werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn mit seiner unbestechlichen Nase hat sich der gebürtige Steirer Martin Schachner längst als Trendscout und anerkannter Wein-Guru nicht nur in der Sylter Spitzengastronomen etabliert. Nicht umsonst ist das Weinhaus Schachner von der Fachpresse zum besten Weinshop Schleswig-Holsteins gewählt worden. Das liegt zum einen gewiss an dem breitgefächerten Portfolio von über 1800 verschiedenen Tropfen, zum anderen aber auch am Engagement und an der Kompetenz des Teams, das neben erlesenen Raritäten oder raren Jahrgängen großer Winzer für jeden Geschmack, für jede Gelegenheit, aber auch für jeden Geldbeutel den richtigen Tropfen anzubieten weiß. Kein Wunder also, dass Weinliebhaber das Weinhaus in der Westerländer Innenstadt immer wieder gerne aufsuchen. Verführerisch ist das Angebot von über 150 Weinen im offenen Ausschank und Schmankerln aus der Speckeria, die man hier bis 21 Uhr genießen kann. Ob herzhafte Leberkässemmeln, Schinken, Wurst, Käse oder die beeindruckende Auswahl exklusiver Kaviarsorten, wie bei den Weinen ist das Schachner-Team in allen Bereichen auf absolute Top-Qualität eingeschworen. Gleich vis-à-vis vom Weinhaus – im Haus der Geschenke – überzeugt Snezana Schachner mit einer exklusiven Auswahl an originellen wie dekorativen Präsenten und Accessoires. Hier hat sich im letzten Jahr die ausgefallene Taschen- und Modekollektion von Piero Guidi als Schwerpunkt herauskristallisiert.
Weinhaus Schachner, Inhaber Martin Schachner, Bismarckstraße 12
25980 Westerland, Telefon: 0 46 51 / 2 65 19, Telefax: 0 46 51 / 2 15 98
E-Mail: info@weinhaus-schachner.de, Internet: www.weinhaus-schachner.de
Haus der Geschenke, Inhaber: Snezana und Martin Schachner, Böttigerstraße 11
25980 Westerland / Sylt, Telefon: 0 46 51 / 2 65 19, Telefax: 0 46 41 / 2 15 98
E-Mail: info@Weinhaus-schachner.de
Der Anhänger Coleur d’amour 750/WG mit Saphiren in Blau und Pink sowie Brillanten ist nur ein Highlight der Schmuckkollektionen bei Brigitte Bojahr.
Das reetgedeckte weiße Kapitänshaus mit den beiden großzügigen Schaufensterauslagen übt auf so manchen KeitumBesucher eine fast magische Anziehungskraft aus. Hier, am Westerhörn 6, stellt Brigitte Bojahr ihre auserlesene Schmuckkollektion einem anspruchsvollen Publikum vor.
Seitgut einem Jahr kann sich Brigitte Bojahrs Kundschaft nicht nur an den exzellenten Preziosen höchster Juwelierskunst erfreuen, sondern ebenso an einem adäquaten Rahmen. Das freundlich helle Ladenlokal versprüht eine inspirierende Atmosphäre und lässt den von Brigitte Bojahr mit ausgesprochener Stilsicherheit und einem untrüglichen Gespür für Außerordentliches zusammengestellten Schmuckstücken viel Raum zum Wirken. Etwas Besseres als der Umzug vom Gurtstig hierher hätte ihr nicht passieren können, sagt sie und fügt hinzu, dass die Resonanz ihrer Kunden durch-
Coleur d’amour – ein Fest der Farben aus leuchtenden Saphiren und funkelnden Brillanten.
weg positiv sei. „An dieser Stelle möchte ich mich einmal ganz herzlich für die Treue meiner Kundschaft und das Vertrauen, das sie in mich setzt, bedanken“, betont die charmante Wahlsylterin. Es lohnt sich, einmal bei ihr vorbeizuschauen. In den verführerisch dekorierten Schaufenstern und den Vitrinen im Geschäft lässt sich so manches extravagante Stück entdecken; eine fachliche und individuelle Beratung ist selbstverständlich. Die große Kompetenz von Brigitte Bojahr hat zum wiederholten Mal Deutschlands größte Schmuck-Fachzeitschrift „Schmuck Magazin“ überzeugt. Bereits zum fünften Mal in Folge kann sich die Geschäftsfrau über die Auszeichnung für „Exzellente Schmuckkultur“ freuen, die das Magazin einmal jährlich an herausragende Juweliere, Goldschmiede und Schmuckgalerien vergibt. Einmal mehr wurde Brigitte Bojahr damit unter die TOP 100 Fachgeschäfte in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland gewählt. Und damit gehört sie zu den Besten ihrer Zunft. Gratulation!
Westerhörn 6, 25980 Keitum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 8 35 73 83, Telefax: 0 46 51 / 8 35 73 84
E-Mail: info@brigitte-bojahr.de, Internet: www.brigitte-bojahr.de
Gehört zu Deutschlands „Top-100“-Juwelieren: Brigitte Bojahr in Keitum.
Eines der ersten Häuser, das Keitum-Besucher zu Gesicht bekommen, ist die Boutique Emporio Sylt im Gurtstig 1. Das im Sommer 2007 eröffnete Geschäft liegt am großen Kreisel an der Ortseinfahrt und verfügt als eine der wenigen Shopping-Adressen im wohl schönsten Ort der Insel über ausreichend Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür.
Italienische Designermode und edles Cashmere
Nicht nur räumlich, sondern auch im übertragenen Sinn präsentiert sich Emporio Sylt als erste Adresse für klassische italienische Designermode und edle Cashmere-Waren. Auf über 100 Quadratmetern präsentieren Inhaberin Cornelia Luyken und das modisch versierte Beraterduo Ilona Helbig und Max Hoffmann alles für das trendige, aber auch tragbare Outfit für modisch interessierte Damen und Herren. Vom eleganten Schuh bis zum Cashmere-
Schal, von der Designeruhr bis zur Handtasche, vom Business-Auftritt bis zum legeren Freizeitoutfit. Labels wie St. Emile, van Laack, Aida Barni, Armani Collezione, Emporio Armani, Ermanegildo Zegna, Zegna Sport und das eigene Label Emporio Sylt stehen für die exklusive Ausrichtung der Kollektionen, die man hier im Gurtstig auch in Größen jenseits der 40 bekommt. Die große Auswahl edler Cashmere-Waren ist eine der Stärken der Keitumer Boutique, denn bei Emporio Sylt weiß man, dass ein Pullover aus dem edlen Luxusgarn anders ist. Ihn zu tragen ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein Genuss, eine zarte Streicheleinheit für die Haut. Er ist einzigartig und passt sich sowohl dem Träger als auch der Gelegenheit an. Bevor ein Cashmere-Produkt jenes unbeschreiblich kuschelige Wohlgefühl verbreiten kann, bedarf es vieler Arbeitsgänge und großen handwerklichen Know-hows. Der Rohstoff, das seidige Flaumhaar der Kaschmirziege, die vor allem in Zentralasien beheimatet ist, wird zu einem feinen Garn gesponnen (je feiner das Garn, desto besser die Qualität) und in mehreren Schritten zu einem dichten, sehr weichen Gewebe weiterverarbeitet. Dass die im Gurtstig 1 präsentierten Pullover und Jacken nur aus den besten Qualitäten hergestellt wurden, versteht sich fast schon von selbst.
Die große Auswahl edler Cashmere-Ware wie diese Strickjacke von „Aida Barni“, die wahlweise mit Chinchillakragen oder ohne getragen werden kann, ist eine der Stärken der Keitumer Boutique. Dieses herrlich leichte Sakko aus Cashmere und der halblange Mantel mit einem wärmenden Futter aus gewachsenem Lammfell ist genaus das Richtige für die kalten Tage des Jahres.
Emporio Sylt, Inhaber: Cornelia Luyken, Gurtstig 1, 25980 Keitum Telefon: 0 46 51 / 8 36 45 55, Telefax: 0 46 51 / 8 36 45 56
Hier ist der Urlaub zu Hause
Im Erdgeschoss verfügen die freundlich hellen Zimmer über eine Terrasse mit Strandkorb. Ein weiteres Plus: die moderaten Zimmerpreise. „
Lange Jahre hat Cornelia Kamp als Galeristin in Hamburg verbracht. Doch dann zog es die gebürtige Keitumerin nach Hause zurück und sie eröffnete 1996 ihre eigene Galerie zusammen mit einem Café und einem kleinen Hotel im „schönsten Dorf der Insel“.
Gäste schätzen das Familiäre und Persönliche des Hauses“, lässt uns Cornelia Kamp wissen. „Hier ist immer Zeit für einen kleinen Klönschnack über dies und das. Natürlich auch – und das besonders gern – über Kunst, denn die spielt bei mir, wie unschwer zu übesehen ist, eine tragende Rolle.“ Nicht nur in der Galerie im Untergeschoss des Cafés, sondern auch dortselbst sowie in den Hotelzimmern und Appartements stellt die Galeristin Exponate von internationalen Künstlern aus, unter anderen waren
Auf dieser Aufnahme wird der gemütliche Wohnraum des Appartements von österlich inspirierter Kunst dominiert. Viermal pro Jahr wechselt die Ausstellung.
schon Werke von Heinz Mack, Horst Janssen und Johannes Grützke zu sehen. Doch auch jungem, vielversprechendem Nachwuchs gibt Cornelia Kamp gern ein Forum. Die Sylter Kunstszene ist bei der engagierten Galeristin exklusiv mit dem Inselfotografen Hans Jessel vertreten, dessen neueste Arbeiten jedes Jahr von November bis Ostern zu bestaunen sind. Viermal pro Jahr wechseln die Ausstellungen und Künstler im Hause Kamp’s.
Gäste, die sich für die Kunst des Kuchenbackens interessieren, sind ebenfalls herzlich willkommen. Im Strandkorb auf der Sonnenterrasse oder im lichten modernen Ambiente des Cafés können die köstlichen Kreationen von Cornelia Kamps Mutter genossen werden. Die 83-Jährige ist Spezialistin für Käse- und Apfelkuchen, Eierlikörkuchen und Johannisbeerbaiser mit Cassiseis. Auch die Waffeln mit Erdbeeren sind nicht zu verachten. Dazu lässt man sich die verschiedenen Kaffee- und Teespezialitäten schmecken. Wer etwas länger bleiben möchte, quartiert sich an diesem ruhigen, schönen Ort unter Reet in einem der vier freundlich hellen Doppelzimmer ein oder in einem der drei Appartements. Alle Unterkünfte verfügen über zeitgemäßen Komfort, die Appartements bieten zudem eine voll ausgestattete Pantryküche. Zwischen mediterranen Farben, Antiquitäten und viel Sonnenlicht fällt es leicht, zu entspannen. Der üppig blühende Garten lockt mit Strandkörben zum Verweilen. Morgens stärkt man sich mit knackigen Brötchen, Eiern, Schinken, Käse, Müsli, Marmelade, Obst und zahlreichen anderen Leckereien im Café für einen erlebnisreichen Tag auf der Insel. So unbeschwert kann Urlaub sein!
Inhaberin: Cornelia Kamp, Gurtstich 41, 25980 Keitum / Sylt Telefon: 0 46 51 / 98 39 - 0, Telefax: 0 46 51 / 98 39 - 23
E-Mail: urlaub@kamps-sylt.de, Internet: www.kamps-sylt.de
Feminin und verführerisch
Mit ihrem großen Angebot an ausgefallenen und exklusiven Dingen hat sich Sylt als Shoppingparadies längst einen Namen gemacht. Besonders Keitum rangiert in der Gunst anspruchsvoller Trend-Shopper ganz weit oben, denn gerade wer das Besondere sucht, wird in den Boutiquen des pittoresken Friesendorfes fündig. Das gilt auch für feine Wäsche und exklusive Dessous.
Im Mühlenweg 1 – nur einen Steinwurf vom Watt entfernt – findet man eine der ausgefallensten Lingerie-Boutiquen Norddeutschlands. Der Name „Hautnah“ steht im fernen Trier schon seit über zwanzig Jahren für Toplingerie. Mit ihrer Keitumer Dependance beschritt Inhaberin Marie-Therese Füting jedoch neue Wege. Ihr Konzept aus Transparenz, exklusivem Interieur und der Mischung aus Haute Couture für die Nacht und ausgefallenen
Nur einen Steinwurf vom Watt entfernt, findet man im Keitumer Mühlenweg eine der ausgefallensten Lingerie-Boutiquen Norddeutschlands.
Dessous von Topdesignern sorgt seit der Eröffnung im März 2008 für Furore. Zarte Pastelltöne, weiße Hölzer und ein ausgeklügeltes Lichtsystem bereiten den zarten Schönheiten aus Spitze und hochwertigsten Materialien eine schick gestylte Bühne. Lise Charmel, Millesia oder Chantal Thomass sind in der Toplingerie bewährte Namen, die für erstklassige Qualität, Tragekomfort und wunderschönes Design stehen. Doch auch Couturiers der Branche wie Christian Lacroix oder John Galliano beweisen im „Hautnah“ den immer größer werdenden Stellenwert der Lingerie in der Mode. Und egal ob man einen zarten Begleiter für den modischen Auftritt, Basics für die perfekte Formgebung oder verführerische Outfits für romantische Stunden sucht – das Angebot der Boutique „Hautnah“ überzeugt mit erstklassigen Qualitäten, großem Feingefühl für Trends und einer überaus kompetenten Beratung. Und das wissen auch die Herren der Schöpfung zu schätzen, die sich bei der Suche nach einem extravaganten Geschenk vertrauensvoll in die Hände des „Hautnah“-Teams begeben. Mühlenweg 1, 25980 Keitum / Sylt-Ost Telefon: 0 46 51 / 8 35 74 00, E-Mail: info@hautnah-auf-sylt.de
Echte Swarosvki-Steine verleihen diesem zarten BH von Lise Charmel einen Hauch Glamour.
Nichts ist beständiger als der Wandel
Zum Ende des Jahres 2009 machen die renommierten Sylter Interior Designer aus Keitum, Peter und Minka Stütz, aus ihrem Beruf endgültig das „liebste Hobby“.
Das Tagesgeschäft mit den bisherigen Öffnungszeiten wird eingestellt und das Hüs bi Hüs zu einem großen Showroom ausgebaut. Um Platz für die Umsetzung der stets neuen Ideen zu haben, sollen mehrmals im Jahr Ausstellungsverkäufe durchgeführt werden. Termine hierfür werden Peter und Minka Stütz ihren Kunden rechtzeitig bekannt geben. Die neue Geschäftsphilosophie be-
Ein Ensemble aus antiken Ochsblut-Ingwertöpfen, einer antiken japanischen Puppe und einem ebenfalls antiken Trachtenkleid aus Turkmenistan.
Peter und Minka Stütz verstehen es, einem Haus den besonderen Zauber zu verleihen.
ginnt das Ehepaar mit viel Elan. Es freut sich darauf, Kunden zukünftig in entspannter und persönlicher Atmosphäre begrüßen zu können. Auf diese Art können dann im Hüs bi Hüs Einrichtungsund Umgestaltungswünsche in aller Ruhe besprochen werden und es kann auch alles erworben werden, was gefällt. Nach wie vor werden Peter und Minka Stütz eine Auswahl der besten internationalen Möbel-, Stoff-, Tapeten- und Lampenkollektionen präsentieren; sie legen aber den Schwerpunkt auf das Arrangement ausgesuchter Einzelstücke in einem speziellen Ambiente. Selbstverständlich arbeiten die unermüdlichen kreativen Schaffer auch weiterhin auf dem Festland; nach Absprache sind sie auch am Wochenende erreichbar.
Hüs bi Hüs, Inhaber: Peter und Minka Stütz, C.-P.-Hansen-Allee 3 25980 Sylt / OT Keitum, Telefon: 0 46 51 / 3 21 35, Telefax: 0 46 51 / 3 58 58 E-Mail: info@hues-bi-hues.de, Internet: www.hues-bi-hues.de Termine nach Vereinbarung – auch am Wochenende oder zu Hause beim Kunden.
Eine erste Shopping-Adresse in Keitum, wenn es um Wohnen mit Stil geht: Nordlicht – Living & Style.
Seit Mai 2008 haben Liebhaber moderner Wohnkultur auf Sylt, genauer gesagt in Keitum, ein weiteres Eldorado: die Shopping-Location Nordlicht – Living & Style. Inhaberin Kathrin Gribbohm überzeugt mit einer spannenden Symbiose, Designklassikern, individuellen Interieur-Szenarien und hochwertiger Mode.
Jeder, der sich auf die Suche nach schönen Möbeln oder ausgefallenen Accessoires für seinen Zweitwohnsitz, für sein Zuhause oder für die Lieben daheim begibt, staunt über das weltoffene Ambiente und die ausgesuchten Wohnaccessoires. Im Gurtstig 48 gibt es jede Menge Dinge, die man nicht überall findet: Möbel und Wohnaccessoires aus dem Hause „Flamant“, Designklassiker der Manufaktur „Fritz Hansen“, Lampen von „Louis Poulsen“, die exklusive Home-Collection von „Okha“, Shirts und Pullover des Labels „Rosemunde“, ausgefallene Gürtel von „VMP“. Porzellan, Gläser,
Bei der Zusammenstellung ihres
Sortiments fühlt sich Kathrin
Gribbohm insbesondere der europäischen Wohnkultur und Produkten verbunden, die noch in erstklassiger Qualität in liebevoller Handarbeit hergestellt werden.
Decken, ein großes Beautyprogramm von „Compagnie de Provence“, „fröhliche“ Bettwäsche von „Lavendels“, exklusive Saisondekorationen, aber auch Geschenke, die – liebevoll verpackt, versteht sich – auch gerne verschickt werden.
Bei der Zusammenstellung ihres Sortiments fühlt sich Kathrin Gribbohm insbesondere der europäischen Wohnkultur und Produkten verbunden, die noch in erstklassiger Qualität in liebevoller Handarbeit hergestellt werden. Die Auswahl an Seifen, die in einer kleinen Sylter Seifenmanufaktur aus den Produkten der Insel hergestellt werden, ist nur ein Beispiel dafür. Liebhaber ausgesuchter Miniaturautos, Lederwaren und schöner Dinge für die lieben Kleinen schätzen das Angebot im gegenüberliegenden Nordlicht-Stammhaus im Gurtstig 33.
Nordlicht – Living & Style, Inhaberin: Kathrin Gribbohm
Gurtstig 48, 25980 Keitum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 8 35 67 35, Telefax: 0 46 51 / 88 95 51
E-Mail: info@nordlicht-keitum.de, Internet: www.nordlicht-keitum.de
Die fröhlichen Bettwäsche von Lavendels bringt die frischen Farben des Nordens ins Bett. Die „Series 7“- Stühle in limitierten Farbgebungen, stehen stellvertretend für die hochwertigen Designqualitäten, auf die Inhaberin Kathrin Gribbohm großen Wert legt.
Die ausgefallenen
Produkte der italienischen Nobelmarke „Etro“ bilden den Schwerpunkt des Ulmenhof-Angebots.
In exponierter Lage an der Hauptflaniermeile Keitums, am Gurtstig, liegt eine der ersten Adressen für exklusive Damen- und Herrenmode, der Ulmenhof. Weit weg von vorgefertigten Einrichtungskonzepten präsentiert sich der Store von Andreas Deilmann mit modernem, aber dezentem Design.
Parkettfußböden, weißes Holz, Glas und Freiraum auf gut fünfundfünfzig Quadratmetern bieten dem modischen Marken-Lifestyle à la „Etro Milano“, „Steffen Schraut“, „Stone Island“, „Napapijri“ und „Vilebrequin“ eine adäquate Bühne. Wie die aktuellen Kollektionen dieser Top-Labels befriedigen auch die Atmosphäre in dem historischen Häuschen und die kompetente Beratung durch Sabine Mielke den Anspruch auf erstklassige Qualität
Viel Raum und individueller Service bestimmen die entspannte Atmosphäre im Keitumer Ulmenhof.
und den Sinn für unkomplizierte Lebensfreude und sportive Eleganz, aber auch für glamourösen Luxus sowohl bei der Winter- als auch bei der Sommerkollektion, bei Damen- wie Herren-Outfits. Die edlen Materialien machen den Unterschied und zeichnen die Kollektionen der präsentierten Marken aus, unabhängig davon, ob man etwas Extravagantes für die Stadt sucht oder etwas Sportives für den Inselurlaub, modische Basics oder pfiffige Accessoires für den Strand. Durch die Individualität der Kollektionsauswahl, die edle, aber unverkrampfte Verkaufsatmosphäre und last, but not least die erstklassige Beratung und die individuellen Serviceleistungen hat der Ulmenhof seit der Eröffnung im Jahr 1998 zahlreiche Freunde gefunden. Viele Kundinnen kennt das Team des Ulmenhofs schon lange und wenn die neuen Kollektionen eintreffen, haben Sabine Mielke und ihre Mitarbeiterinnen schon so ihre Vorstellungen, zu wem was passen könnte. Auf Wunsch schicken sie ihren Stammkunden auch gerne eine Auswahlkollektion nach Hause.
Ulmenhof, Inhaber: Andreas Deilmann, Gurtstig 31, 25980 Keitum/Sylt Telefon: 0 46 51 / 93 59 45, Telefax: 0 46 51 / 93 59 46
Flower-Power für den stilgerechten Auftritt am Strand: die Badehosen für Vater und Sohn von „Vilebrequin“.
Atelier Röhrender Hirsch – von Sylt bis Manhattan
Eine Erfolgsgeschichte von besonderen Kunstwerken, karitativen Projekten und internationaler Anhängerschaft.
Mit viel Kreativität und Offenheit für neue Wege und Blickwinkel entwickelt Ute Hillenbrand eine ganz eigene und unverwechselbare Handschrift für ihre Bilder, die mittlerweile nicht nur auf Sylt zu einem „Must have“ geworden sind.
Bekannt geworden ist die Künstlerin durch ihre Werke auf geschliffenem Edelstahl. Selbst die klassischen Sylter Motive, wie der Kampener Leuchtturm oder die von Sylt nicht wegzudenkenden Strandkörbe, wirken auf Grund der dynamischen Darstellung und Kombination der Farben, alles andere als traditionell, sondern stylish und modern. Nicht zu vergessen sind auch ihre Bilder hinter Acryl mit den typischen Motiven der heutigen Konsumgesellschaft – ein Glanzstück in jedem Raum. Davon überzeugen kann man sich in eigens von der Künstlerin ausgesuchten Locations: So sieht man beispielsweise in Keitum im Restaurant „Amici“ und in Kampen bei „jens’ns tafelfreuden“, im „Manne Pahl“, bei Goldschmiedin Susanna Dünne oder im Nachtclub „Pony“ immer wieder wechselnde
Ausstellungsstücke. Pop Art in ihrer besten Form. Nicht ohne Grund haben schon zahlreiche Auftragsarbeiten aus Edelstahl und Acryl Einzug in deutsche Vorstandsetagen gehalten und werden bundesweit und über deren Grenzen hinaus verschickt. Der Erfolg kommt nur scheinbar zufällig. Lernt man Ute Hillenbrand kennen, so ist schnell klar, dass diese Frau mit viel Weitblick, Offenheit und Humor sich immer wieder neuen Projekten öffnet, neue Wege geht und mit der Form ihrer ganz persönlichen Umset-
zung ins Schwarze trifft. So wird sie im Sommer 2009 in den Kreis der engagierten „Artists for Dalai Lama“ eingeladen, wo sie anlässlich des Besuchs des Dalai Lama in Frankfurt an einer Vernissage mit internationalen Künstlerkollegen teilnimmt. Diese Veranstaltung zieht solche Kreise, dass die Arbeiten der Künstlerin mitten in Manhattan im Times Square Building in einer Video-Show präsentiert werden und auch im Europäischen Parlament in Straßburg zu sehen sind. Ihr Gastspiel in Frankfurt inspiriert Ute Hillenbrand zu einem weiteren, ihr sehr am Herzen liegenden Projekt: Mit der Kampener Goldschmiedin und Designerin Susanne Dünne legt sie eine exklusive Schmuckkollektion auf, die die beiden Powerfrauen
der durch den Dalai Lama unterstützten Initiative „Propheten“ stiften. Der Verkaufserlös wird einem Kinderhilfsprojekt auf Sri Lanka zugute kommen. Der Arbeit nicht genug, bleibt die gebürtige Dortmunderin ihren Wurzeln verbunden und verleiht zum 100. Geburtstag des renommierten Fußballclubs Borussia Dortmund einem Sylter Strandkorb ein typisch hillenbrandsches Textil-Outfit – eine moderne Interpretation von BVB-Themen und der Hingucker auf der großen Jubiläumsparty in Dortmund. Man darf gespannt sein, was uns noch alles erwartet. Die Kunst macht’s möglich. Die Kunst der Ute Hillenbrand.
Kontakt: Atelier „Röhrender Hirsch“, Ute Hillenbrand 25980 Sylt, Telefon: 0 46 51 / 3 38 59 36 oder 01 73 / 5 46 63 33
Mit der Eröffnung des Deep Nature SPA by Algotherm im Ferienresort HAPIMAG in Hörnum wurde Sylt um eine Wellness-Oase de luxe reicher. Das Unternehmen Algotherm – 1962 von einem passionierten Kenner der Algen und der Ozeane gegründet – ist heute eines der führenden französischen Labels im Bereich der Meereskosmetik und Thalasso-Therapie.
DasMeer ist der Ursprung allen Seins. Es ist ein nie versiegender Energiespender für Gesundheit, Wohlbefinden und Schönheit. Der Wellnessexperte Algotherm ist Pionier für MarineKosmetikprodukte und -behandlungen, angereichert mit Mineralien, Salzen und Algenextrakten aus dem Meer. Wirksame Massagen, Kosmetikbehandlungen mit Collagen, Meersalzpeelings, Hot-Stone-, Entschlackungs- und Fußreflexzonenmassagen gehören ebenso zum Angebot des Deep Nature SPA by Algotherm wie
Ästhetisch, edel, schön –so präsentiert sich die neue Wellnessoase im HAPIMAG-Ferien-Resort.
Lymphdrainagen oder Maniküre. Umfassende Entspannung bietet zum Beispiel das Massageritual „Deep Blue“ von Algotherm, das verschiedene Massagetechniken aus aller Welt vereint, um die Energien des Körpers ins Gleichgewicht zu setzen.
Zum Stressabbau empfiehlt das Team von Deep Nature SPA by Algotherm eine ursprünglich aus Japan kommende Hot-Stone-Massage, die eine wunderbar nervenberuhigende Wirkung hat.
Wer sich als Paar oder allein mit der Exklusivität eines Private Spa verwöhnen möchte, hat die Möglichkeit, unter drei verschiedenen
Themen zu wählen. Es werden mit Private Thalasso, Private Orange und Private Orientel wunderschöne Behandlungsvarianten angeboten. Gäste des Spas genießen nach einer wohltuenden Gesichtspflege, einer Wellnessmassage oder einem Saunabesuch die Ruhelounge mit Kaminfeuer und Blick auf die einzigartige Heide- und Dünenlandschaft. Für das Wohlbefinden sorgen frische Früchte, verschiedene Teesorten und Mineralwasser.
Neben einem Schwimmbad mit beheiztem Außenbecken und Massageduschen erwartet den Gast im Deep Nature SPA by Algotherm ein wunderschöner Saunabereich mit Dampfbad, Caldarium, Finnischer Sauna und Erlebnisduschen. Ab 15.30 Uhr gibt es stündlich zelebrierte Aufgüsse in der Finnischen Sauna.
Rantumer Straße 23A, 25997 Hörnum / Sylt
Telefon: 0 46 51 / 4 60 84 00, Telefax: 0 46 51 / 4 60 84 01
E-Mail: hoernum@hapimag.com, Internet: www.hapimag.com
Im Mai 2009 eröffnete die junge Interior Designerin Catarina Mengers in der Hamburger Maria-LouisenStraße ihren ersten eigenen Showroom. Hier zeigt sie auf ganz verschiedene Art und Weise, welche „hidden talents“ (versteckte Talente) in ihr stecken.
Schnell wird deutlich, dass der Firmenname auch Programm ist, denn mit ihren ganz unterschiedlichen Arbeiten erbringt die 28-Jährige den Beweis für ihre Vielseitigkeit und Offenheit nach allen Seiten. Bereits vor fünf Jahren wagte Catarina Mengers den Schritt in die Selbständigkeit. Sie hatte das große Glück, gleich zu Beginn den Auftrag für das Innendesign der Bar „CoChine“ im Hamburger Stilwerk zu erhalten. Ein Szeneobjekt, das vom Publikum von Beginn an hervorragend angenommen wurde und ihr das Fußfassen in der Elbemetropole erheblich vereinfachte. Mittlerweile stattet sie am liebsten Privatwohnungen und -häuser aus, aber auch Hotels und Restaurants zählen zu ihrem Kundenkreis. Schon als kleines Mädchen bastelte Catarina Mengers mit Begeisterung und dieser Hang zur Kreativität manifestierte sich mit dem Erwachsenwerden. Nach bestandenem Abitur in England studierte sie an der
renommierten Inchbald School of Design in London Interior & Garden Design. Parallel bzw. im Anschluss daran erweiterte die Hamburgerin ihren Erfahrungsschatz bei Profis wie der australischen Architektin Tina McFarlane, der Designerin Kelly Hoppen sowie beim Londoner Interior Designer Mlinaric, Henry & Zervudachi Ltd. „Ich habe auch mehrere Monate in einer Tischlerei gearbeitet, um zu erfahren, was beim Innenausbau möglich ist und was nicht. Das finde ich ganz entscheidend für die Zusammenarbeit mit Handwerkern“, erläutert Catarina Mengers, die erfrischend natürlich und „geerdet“ wirkt. Zu ihren Spezialgebieten gehört der sehr feinfühlige Umgang mit ihren Auftraggebern. „Es ist wichtig, den Kunden aufs Herz zu hören und offen zu sein für deren Wünsche. Natürlich habe ich beim Gestalten und Einrichten eine eigene Handschrift entwickelt, ich zwinge sie jedoch niemandem auf“, kommentiert die Interior Designerin ihre Arbeitsweise. Auch ist sie der Meinung, dass man nicht jedem Trend folgen müsse, um erfolgreich zu sein. Profil zeige sie anhand ihrer Kreativität. „Die größte Herausforderung für mich sind Projekte, die über ein knapp bemessenes Budget verfügen, denn hier zeigt sich am deutlichsten, ob ein Designer wirklich kreativ ist“, sagt Catarina Mengers. Grundsätzlich empfiehlt die Einrichtungsexpertin private Wohnsituationen in einer möglichst dezenten Grundfarbe zu gestalten und Akzente nur mit Accessoires, Kissen, Plates oder frischen Blumen zu setzen. Auch vermitteln von der Jahreszeit abhängige Dekorationen wechselnde Stimmungen. So einfach lassen sich über einen längeren Zeitraum stets neue Erlebnisräume inszenieren. „Ganz wichtig für meine Projekte ist die Zusammenarbeit mit einer verlässlichen Handwerker-Crew, die in der Lage ist, das umzusetzen, was ich geplant habe. Es hat zwar etwas gedauert, die Richtigen zu finden, dieses ist mir aber jetzt gelungen und wir sind ein tolles Team“, freut sich die Innenarchitektin, die übrigens immer ein „Ideen-Büchlein“ mit sich führt (es liegt sogar nachts an ihrem Bett), um spontane Einfälle zu notieren.
Hidden Talents, Catarina M. Mengers, Maria-Louisen-Str. 67, 22301 Hamburg Tel.: 0 40 / 41 62 23 61, c.mengers@hidden-talents.de, www.hidden-talents.de
Seit fast dreißig Jahren verbindet Hans-Jörg und Dorothea Graubner die Liebe zu nordischen Antiquitäten. Was als Hobby begann, ist längst Teil ihres interessanten und abwechslungsreichen gemeinsamen Berufslebens geworden. Der Projektentwickler spezialisierte sich Ende der 1970er Jahre auf den Bau von individuellen, gut durchdachten Architektenhäusern in Hamburg. Seit 1983 bietet er diese auch auf Sylt an. Typisch für Graubners Entwürfe ist die Einbeziehung historischer Baumaterialien in Verbindung mit zukunftsweisender Haustechnik sowohl in Neu- als auch in Alt- und Umbauten.
In einem über Jahrzehnte zusammengetragenen Antik-Fundus findet sich garantiert für jedes Haus das passende Material. Für den Innenausbau und das jeweilige Farbkonzept zeichnet Dorothea Graubner verantwortlich. In ihrer Tischlerei wird historisches Baumaterial aufbereitet und für den neuen Verwendungszweck vorbereitet. Ein festes, seit Jahren bestens eingespieltes Team von Hand-
Seit ihren Kindertagen verbindet Hans-Jörg und Dorothea Graubner eine enge Beziehung zu Sylt und den Insulanern.
werkern – Tischler, Fliesenleger und Maler – übernimmt anschließend den kompletten Innenausbau der Hausprojekte. Die Besonderheit des Graubner-Konzeptes besteht darin, dass diese sehr hochwertigen Architektenhäuser mit sämtlichen Einbauten bis ins Detail schlüsselfertig erstellt werden: vom raffiniert integrierten Einbauschrank über eine topmoderne Küche bis hin zur Alarmanlage. Der Käufer braucht am Ende nur noch seine Möbel aufzustellen. „Hier auf Sylt bauen wir im Spitzensegment. Unsere anspruchsvollen Kunden sind von Hause aus Erstklassiges gewöhnt und das können sie auch von uns erwarten. Außerdem haben die meisten von ihnen zu wenig Zeit, um sich mit dem Bau und der Ausstattung eines Ferienhauses zu beschäftigen. Deshalb nehmen wir es ihnen ab“.
Mehr Informationen unter: IGRO Planen & Bauregie GmbH & Co. KG
Hans-Jörg Graubner, Schätzendorfer Straße 15, 21272 Egestorf
Telefon: 0 41 75 / 8 02 10, Telefax: 0 41 75 / 80 21 21, post@igro-bau.de
Die lilafarbige Wand rund um den offenen Sandsteinkamin setzt einen ebenso mutigen wie kontrastreichen Akzent in der sonst ruhigen und frischen nordischen Atmosphäre des Hauses.
Der neue HIDEAWAYS-Bildband, es ist der zwölfte, entführt Sie zu den neuesten Highlights der Malediven und der Seychellen, ins Tessin, in die Provence und an zahlreiche weitere faszinierende Orte!
hideaways Band Xii
Format 23,5 x 32 cm, Leineneinband mit Goldprägung, Schutzumschlag, 240 Seiten, 55 Euro Erscheinung: November 2009
ISBN 978-3-934-170-51-3
Auch für die elfte Ausgabe dieser Bildbandreihe haben sich Thomas und Martina Klocke mit ihrem Team wieder auf die Suche nach Wohlfühloasen für lange Wochenenden und romantische Kurzurlaube gemacht. Vorgestellt werden ebenfalls die besten Geheimtipps von Mallorca. Das Ziel der Verwöhnoasen: Ihnen erholsame Tage zum Entspannen zu ermöglichen.
laNdPaRtie Band Xi
Format 23,5 x 25,5 cm, Leineneinband mit Goldprägung, Schutzumschlag, 192 Seiten, 55 Euro Erscheinung: Dezember 2009
ISBN 978-3-934-170-52-0
Auf 256 Seiten präsentiert dieses Buch die absoluten Top-Adressen der internationalen Luxushotellerie mit erstklassigen Fotos und informativen Texten in Deutsch und Englisch. Die „Top 100“ der besten Adressen der Welt, die das renommierte Premium-Reisemagazin HIDEAWAYS wieder sorgfältig ausgewählt hat, wird Sie begeistern.
hideaways hotels 2009/10
Der ultimative Guide zu den 100 besten Hotels der Welt, Format 23,5 x 25 cm, 256 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-934-170-48-3
Auf 168 Seiten werden einige der schönsten Spa- und Wellness-Hotels der Welt vorgestellt. Zahlreiche Fotos und Texte in Deutsch und Englisch lassen Sie schon beim Lesen entspannen. Die internationalen Beauty-Hotels, die hier beschrieben werden, widmen sich mit fachgerechten und einfühlsamen Behandlungen ganz der Gesundheit von Körper, Geist und Seele.
hideaways hotels 2009/10
Der ultimative Spa Guide zu den 100 besten Hotels der Welt, Format 23,5 x 25 cm, 168 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-934170-49-0
Telefonische Bestell-Hotline: 0800 / 9 11 11 10. Ausführliche Informationen über unser komplettes Buchprogramm unter www.klocke-verlag.de, www.alacarte.de/shop
Die Anziehungskraft, die Sylt seit mittlerweile mehr als 150 Jahren auf seine Gäste ausübt, ist bis heute ungebrochen. Sind es die kilometerlangen Sandstrände, die idyllischen Dünenlandschaften oder die romantischen Reetdachhäuser oder die beschaulichen Dörfchen, die das unverwechselbare Flair ausmachen? Wahrscheinlich ist es die einzigartige Mischung aus allem. Für viele war die „Insel“ Liebe auf den ersten Blick, und die geht bekanntermaßen durch den Magen, wofür die mehr als 250 gastronomischen Betriebe alljährlich mit ihrer Gastfreundschaft stets aufs Neue sorgen. Wir präsentieren Ihnen die besten Restaurants, die angesagtesten Strandbars, Hotels, Ferienhäuser und die trendigsten Shopping-Adressen.