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Kultur für die Elbvororte und die Stadt
OTHMARSCHEN Konzertreihe „Klang und Form“ im Ernst Barlach Haus
Im September sind die „Besten“ zu Gast. Vom 13. bis 26. findet zum 15. Mal die Summer School des International Mendelssohn Festival statt: Renommierte Künstlerinnen und Künstler geben Meisterkurse für hochbegabte Studierende aus aller Welt. Nach intensiver musikalischer Arbeit wird im Ernst Barlach Haus wieder das beste Kammermusikensemble zu hören sein. Das Programm bleibt eine Überraschung, mitreißende Spielfreude und höchste Qualität sind garantiert. Vorverkauf: Buchhandlung Harder, Waitzstr. 24, Konzertkasse Gerdes, Telefon 45 33 26. Telefonische Vorbestellung und Anmeldung mit vorhandenen Karten bei Ingrid Reichling unter 0163/594 65 65 Abendkasse ab 17.30 Uhr, Erwachsene 15 Euro, Schüler und Studenten 5 Euro Aktuelles zu etwaigen Covid-19-Einschränkungen auf der Website www.barlach-haus.de
So., 19. September, 18 Uhr BaronVoght-Straße 50 a
ALTONA Der September in der Kulturkirche
Musikalisch und ganz ohne Flugticket geht es mit dem Trio Tangoinpetto und der Sängerin Ulrike Hanitzsch wieder auf einen musikalischen Ausflug in argentinische Hinterhöfe, Apfelsinengärten, Fischerhäfen und Spelunken, wo einem der schlechte Gin auf der Zunge brennt. Ein stimmungsvoller und bewegender Konzertabend erwartet alle Tangofans in der Kulturkirche Altona. Neben raffinierten Arrangements klassischer Tangos, Vals, Milongas und Filmmusiktiteln wird der Konzertabend gewürzt mit erfrischenden Kompositionen aus der Feder des kreativen Kopfes und Initiators von Tangoinpetto, G.A. Schiewe. Tickets: Vorverkauf 15 Euro, inkl. Gebühr, auf www.kulturkirche.de, Restkarten für 15 Euro an der Abendkasse (ermäßigt 10 Euro)
Fr., 24. September, 19.30 Uhr
Poetry Slam: Hamburgs kreative Köpfe präsentieren wieder eigene Texte zu sie bewegenden Themen: Ob das Leben, der Tod, Freude, Trauer, Mann, Frau, Miteinander,
Tangoinpetto mit Ulrike Hanitzsch (2.v.l.)
Gegeneinander, Zwänge, Freiheit ... Jeder ist herzlich willkommen, ob Debütant oder Profi, 15 oder 65. Die drei Finalisten kriegen einen Preis, aber gewonnen haben eigentlich alle, die dabei waren – ob auf der Bühne oder davor. Sprich (dich) frei! Und vielleicht sogar in die Hamburger Stadtmeisterschaften, denn ein/e SlammerIn erhält die Chance, den Slam „frei gesprochen?!“ der Kulturkirche Altona dort zu vertreten. Tickets: Vorverkauf 6 Euro auf www.kulturkirche.de, Restkarten an der Abendkasse für 7 Euro
Mo., 27. September, 19.30 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
FESTIVAL Musik in den Häusern der Stadt
Endlich sind sie wieder möglich, die intimen Konzerte an ungewöhnlichen Orten. Das Festival „Musik in den Häusern der Stadt“ präsentiert ein abwechslungsreiches Programm von Klassik bis Jazz. So spielen z. B. das Duo Joel Blido und Ivan Skanavi am Freitag, 24. September um 19.30 Uhr in der Klopstockstraße 52. Die beiden Nachwuchsmusiker testen die Möglichkeiten und Grenzen des Violoncellos aus und stellen mit einem Programm von Joseph Haydn über Niccolo Paganini bis hin zu eigenen Kompositionen ihre stilistische Vielseitigkeit unter Beweis.
Musik in den Häusern der Stadt, 21. bis 25. September, ausführliches Programm auf www.kunstsalon.de/festivals/musik-in-den-haeusern-der-stadt/
So., 26. September, 19 Uhr, Jochen Wiegand mit einer plattdeutschen Lesung mit dem Titel „Hool dien Muul un sing mit“. So., 3. Oktober, 20 Uhr, Dr. Feelgood. Auf Canvey Island, Essex, gegründet, ist Dr. Feelgood noch heute eine der weltweit bekanntesten und spannendsten Live-Bands des frühen Rhythm & Blues. Ihr rauer, erdiger Sound und die kompromisslose Live-Performance machen jedes Konzert zu einem Erlebnis. Nicht von ungefähr, dass Dr. Feelgood mit ihrem Album „Stupidity“ nach ihrem No. 1 Erfolg in den U.K.Charts Fans aller Coleur von Punk bis Rock ‘n‘ Roll um sich vereinen konnten.
Tickets und weitere Termine unter www.juks-schenefeld.de Osterbrooksweg 29, Schenefeld
KONZERT
Dr. Feelgood: Explosiver Blues mit Energie
Popchor Sing-it! in Sülldorf
Nach einigen kleinen Gottesdienstauftritten mit der PopchorSchola oder kurz PopSchola im Rahmen des Hygienekonzepts der Nordkirche in Gottesdiensten, gibt es nun wieder einen richtigen Auftritt zur Nacht der Kirchen 2021 in der St. Michaelskirche in Su ̈lldorf. Der Chor nimmt das Motto der Nacht der Kirchen auf: „Come as you are and Sing-it!“ und verknu ̈pft es mit seinem namensgebenden Lied. Auf dem Programm stehen außerdem Titel aus Rock, Pop und Spiritual wie z. B. „My Lord what a Morning“ (Arr. Burleigh), „Engel“ oder „So soll es bleiben“ (Ich+Ich/Humpe, Arr. Oliver Gies). Es gilt das Gottesdiensthygiene- und Veranstaltungskonzept der Nordkirche fu ̈r Popchor Sing-it! und Kirchengemeinde – ohne Gemeindegesang, mit Chorgesang auf Abstand. Innenraumregeln sind zu beachten, ggf. Anmeldungen, ggf. GGG-Nachweise. Änderungen vorbehalten.
Sa., 18. September, 21 Uhr, St. Michaeliskirche, Sülldorfer Kirchenweg 187, Sülldorf
KUNST
Four Seasons, 1974 (Ausstellungsansicht), Öl auf Leinwand
Kunsthalle erhält David Novros‘ größtes Portable Mural als Schenkung
Der Direktor der Hamburger Kunsthalle, Prof. Dr. Alexander Klar, hat anlässlich des 80. Geburtstags von David Novros am 8. August dessen großformatiges Werk Four Seasons (1974) von der Familie Lafrenz als Schenkung aus ihrer Sammlung entgegengenommen. David Novros, 1941 in Los Angeles geboren und in New York lebend, zählt zu den wichtigsten amerikanischen Malern seiner Generation. Seine Arbeiten befinden sich unter anderem im Museum of Modern Art und dem Whitney Museum of American Art in New York, dem Art Institute in Chicago sowie in der Menil Collection in Houston. Seit ihrer Gründung im Jahr 1869 sind Schenkungen privater Sammlerinnen und Sammler. unverzichtbar für den Ausbau und die Weiterentwicklung der Sammlung der Hamburger Kunsthalle, die zu den wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands zählt und international gefragt ist.
LITERATUR Rocko Schamoni sorgt sich um Freigeister
Der Autor, Musiker und Entertainer Rocko Schamoni fürchtet, dass die Menschen immer angepasster werden und die Freaks und Freigeister aussterben. „Kuck dich um“, sagt er: „Es gibt kaum noch Menschen, die nicht normal funktional aussehen.“ In seinem neuen Roman „Der Jaeger und sein Meister“ erinnert er deshalb an einen, der weder normal aussah, noch im gesellschaftlichen Sinne normal war: den bildenden Künstler und Radio-Komiker Heino Jaeger aus Hamburg. „Jaeger macht einen Bruch in der Gegenwart sichtbar“, sagt Schamoni in der HamburgAusgabe der „Zeit“ über Jaeger, der immer wieder Brände, Ruinen, Alltagsszenen und seltsame Vogelwesen zeichnete. Schamoni schwärmt: „Diese Feinheit des Strichs! Diese zerfrästen, alltagszerstörten Figuren, diese seltsame, organische Klumpizität!“ Heino Jaeger starb Ende der Neunzigerjahre im Alter von 59 Jahren nach einem Aufenthalt in einem sozialpsychiatrischen Pflegeheim in Bad Oldesloe. Versuche, ihn einem größeren Publikum bekannt zu machen, hatte er zuvor selbst sabotiert. „Er war total widerständig gegen Erfolg. Jede Form von Funktionalisiertwerden hat ihn abgestoßen“, so Schamoni. Für Rocko Schamoni sei Jaeger eine Gegenfigur zum eigenen Vater, der sich danach gesehnt habe, Künstler zu sein, aber ein bürgerliches Leben als Lehrer und Familienvater führte. BALLETT
Rocko Schamoni
FOTO: KRAFF ANGERER
Theater „Herkunft“ ein Erfolg
Die Erwartungen an das Stück von Saša Stanišić, nach dem gleichnamigen Roman waren groß und wurden in der Premiere voll erfüllt.
Saša Stanišić wurde für seinen Roman „Herkunft“ 2019 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet und ist seitdem ein gern gesehener Gast in Buchhandlungen, im Feuilleton und nun auch auf der Bühne.
Aus einem Lebenslauf für die Ausländerbehörde wird eine große, autofiktionale Erzählung, die alle vereinfachenden Diskussionen zum Thema Heimat und Identität hinter sich lässt. „Herkunft“ gibt es hier nur im Plural, als zersplitterte Erinnerungen, als Frag-
ment und Fiktion, als Spiel verschiedener Möglichkeiten. Regisseur Sebastian Nübling hat die autobiografisch gefärbte Geschichte als wuchtiges Stück inszeniert, das die Saša Stanišić Nöte und Zwänge der Protagonisten anschaulich werden lässt. Es spielen unter anderem Lisa Hagmeister, Maike Knirsch, Sebastian Zimmler und Vernesa Berbo im Thalia in der Gaußstraße. Die Premiere war ein voller Erfolg, am 4. und 5. September finden die nächsten Aufführungen statt.
www.thalia-theater.de
FILME Filmfest Hamburg
Kinoliebhaber aufgepasst: Das Filmfest Hamburg findet vom 30. September bis 9. Oktober 2021 statt. Gezeigt werden rund 100 Produktionen aus aller Welt als Europa-, Deutschland- oder Hamburg-Premieren. Festivalkinos sind das Abaton, CinemaxX Dammtor, Metropolis, Passage und das Studio-Kino. Das komplette Programm wird am 14. September bekanntgegeben, der Vorverkauf startet am 16. September. Alle Informationen finden Sie unter www.filmfesthamburg.de.
30. September bis 9. Oktober
John Neumeiers „Sylvia“ zurück in Hamburg
Am 5. September eröffnet John Neumeier seine 49. Spielzeit beim Hamburg Ballett mit der neu einstudierten Wiederaufnahme seines Balletts „Sylvia“. Das Stück zu der Musik des französischen Komponisten Léo Delibes erzählt die Geschichte der Nymphe Sylvia, die als sportlich-kämpferische Frau im Gefolge der Göttin Diana in einen Konflikt zwischen Liebe und Pflicht gerät, nachdem sie auf den jungen Schäfer Aminta trifft. Angelehnt an den Diana-Mythos und basierend auf dem Schäferdrama „Aminta“ des italienischen Dichters Torquato Tasso zeigt das abendfüllende Ballett diesen Grundkonflikt in Form von „drei choreografischen Gedichten“. Das ursprüngliche Libretto des „Sylvia“-Balletts von 1876 diente dabei nicht als Vorlage, stattdessen FOTO: HOLGER BADEKOW deutet John Neumeier in seiner Adapti- John Neumeier on historische Motive neu und rückt insbesondere die Musik in den Fokus seiner Inszenierung, die ihn seit seiner Zeit als junger Tänzer begeistert. Zur Wiederaufnahme am 5. September wird Madoka Sugai in der Rolle der Sylvia zu erleben sein. An ihrer Seite tanzt Alexandr Trusch zum ersten Mal als Schäfer Aminta. Im September wird „Sylvia“ an drei weiteren Terminen auf der Bühne der Hamburgischen Staatsoper zu sehen sein:
Mittwoch, 8. September, Samstag, 11. September,
Freitag 17. September. Der Vorverkauf hat bereits begonnen, sowohl für die Wiederaufnahme als auch für die Repertoire-Vorstellungen sind noch Karten erhältlich.
Die neue Säulenhalle als Simulation
ARCHITEKTUR Das Altonaer Museum hat eine neue Säulenhalle
Ab dem 8. September wird die neugestaltete historische Säulenhalle im Eingangsbereich des Altonaer Museums zum eintrittsfreien „Wohnzimmer“ des Hauses. Als attraktiver Willkommens- und Aufenthaltsbereich zum Loungen, Spielen und Lesen präsentiert der einladende Saal thematisch exemplarische Highlights aus der vielfältigen kulturhistorischen Sammlung des Museums und bietet zudem eine Fläche für kleinere Ausstellungen, die vor allem aus dem Stadtteil Altona erstellt werden. Neben dem eintrittsfreien Besuch steht die Säulenhalle auch außerhalb der Museumsöffnungszeiten für Veranstaltungen zur Verfügung. Die aufwendige Umgestaltung der Säulenhalle erfolgte durch das Büro Holzer Kobler Architekturen Zürich/Berlin und wurde durch Mittel aus der „Innovationsoffensive Museen“ der Hamburger Behörde für Kultur und Medien ermöglicht. Auch im September stehen wieder viele Orte und Themen auf dem Programm. Eine Auswahl:
Do., 2.9. um 15 Uhr, Fischfrauen. Treffpunkt St. Pauli Elbtunnel auf der Hafenpromenade Sa., 4.9. um 15 Uhr, Ottensen – von Piependreihern und schicken Fabrikhallen. Treffpunkt vor dem Bahnhof Altona, Ottenser Hauptstraße vor Blume 2000 So., 5.9. um 13 Uhr, Wanderung von Finkenwerder ins Alte Land. Treffpunkt oben am Anleger Finkenwerder/Flutschutzmauer So., 5.9. um 14 Uhr, Literaturspaziergang am Altonaer Elbhang. Treffpunkt: Stuhlmannbrunnen Museumstraße (Nähe Bahnhof Altona) Sa., 11.9. um 15 Uhr, Hammerbrook – Wiedergeburt eines urbanen Quartiers. Treffpunkt: Arno-Schmidt-Platz vor der Zentralbibliothek Sa., 11.9. um 15 Uhr, Kolonialismus in Hamburg – Kautschuk, Kanonen und Kakao. Treffpunkt Ecke Rathausstraße, Kleine Johannisstraße Sa., 11.9. um 19 Uhr, Die Beatles auf St. Pauli – Die Tour mit LiveMusik und Barbesuch. Treffpunkt vor der U-Bahnstation Feldstraße So., 12.9. um 15 Uhr, UNESCO-Welterbe Speicherstadt und Kontorhausviertel. Treffpunkt Jacobikirche, Bugenhagenstraße, Ecke Barkhof Do., 16.9. um 14.15 Uhr, Fährfahrt zur Elbinsel Wilhelmsburg – Zu Fuß durchs Reiherstiegviertel. Treffpunkt Landungsbrücken, Brücke 1, auf dem Ponton Fr., 17.9. um 16 Uhr, Die Elbinsel Wilhelmsburg kulinarisch Anmeldung erforderlich!
Weitere Termine, Informationen sowie Anmeldemöglichkeit auf stattreisen-hh.de oder telefonisch unter der Nummer 87 08 01 00
WEDEL Hilfe für Rotary-Clubs in Hochwasserregion Altena und Ahrweiler
Die Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden in solch unvorstellbarem Maße vom Unwetter betroffen, dass auch der Rotary Club Wedel schnell und unbürokratisch unterstützen wollte. So kamen nach einem Aufruf der Präsidentin Annette Roth-Kröger in einer konzertierten Spendensammelaktion 20.000 Euro durch Clubmitglieder und deren Firmen zusammen. Da es persönliche Kontakte zu den Rotariern in Altena und Ahrweiler gibt, wurden die Spenden je zur Hälfte an beide Clubs überwiesen. Die Präsidenten der Clubs haben sich bereits dankbar zurückgemeldet und werden dafür Sorge tragen, dass die finanzielle Hilfe zu 100 Prozent den hilfsbedürftigen Menschen zugutekommt. Auch versicherten sie, Rückmeldung über die Verwendung der Spenden zu geben. Die große Spendenbereitschaft ist wichtig, um das Leben dort vor Ort möglichst schnell wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Der RC Wedel schrieb hierzu auch: „Dennoch muss uns bewusst sein, dass wir derzeit alle leider nur kurzfristig reagieren, an Symptomen ‚herumdoktern‘ und uns nicht ernsthaft genug mit den konkreten Ursachen befassen. Denn auf lange Sicht werden wir gar nicht nachkommen, die Schäden des Klimawandels mit Spenden auszumerzen oder gar aufzuhalten. Mit einem einfachen Weiter-so werden Naturkatastrophen in Zukunft zu unserem Lebensalltag gehören, wie Corona oder andere Pandemien. Wir müssen endlich ernsthaft und mit konkreten Maßnahmen versuchen, die Ursachen zu bekämpfen oder aufzuhalten.“ Eröffnung der sanierten Eierhütte. Der Verein Freunde des Jenischparks lädt zu festlicher Musik mit Mozarts „Jagdquartett“ (KV458) und dem Jenisch-Ensemble. Ein Vortrag erläutert die Geschichte dieses Schmuckstücks in der Ornamented Farm aus der Zeit von Caspar Voght. Unter dem Motto der Inschrift „Amicis et Qvieti“ (den Freunden und der Muße) ist dieser Schatz nun wieder zu nutzen. Besucher können sich Sitzgelegenheiten mitbringen.
Freitag, 3. September, 15 Uhr
Sommerfest im Jenischpark. In diesem Jahr kann das beliebte Sommerfest im Park wieder stattfinden. Der Verein Freunde des Jenischparks e.V. beteiligt sich mit einem Infotisch vor dem Jenisch-Haus und zwei Parkführungen, die um 15 und um 16 Uhr jeweils mit Elfriede Ziegler vor dem Jenisch Haus starten. Der Eintritt ist frei, weitere Informationen zu dem vielfältigen Programm der Museen auf www.jenischparkverein.de
Sonntag, 5. September, 11 bis 18 Uhr
Führungen zum „Tag des offenen Denkmals“. Zum „Tag des offenen Denkmals – 100 Jahre Denkmalschutzgesetz für Hamburg“ führt Hans-Peter Strenge zu interessanten Stätten im Jenischpark und im alten Dorf Klein Flottbek, die offiziell Denkmale oder zumindest denkmalwürdig sind. Dazu gibt es auch Historisches zur ersten vom Volk gewählten Bürgerschaft 1919 und den dort beschlossenen Gesetzen zu Bildung und Kultur. Treffpunkt: Jenisch Haus
Samstag, 11. September, 14 Uhr und 16 Uhr
Poeten im Park. Auch die Poeten im Park sind zurück. Die vier Autorinnen und Autoren Stefan Beuse, Nail Doğan, Ella Essien und Johanna Sebauer spazieren durch den Jenischpark an verschiedene Orte und lesen aus ihren Texten. Dies ist eine Veranstaltung der „Literatur-Altonale“, für die eine Anmeldung erforderlich ist: www.altonale.de/veranstaltungen/ poeten-im-park/