FEBRUAR – MÄRZ 01_2008 ANNETTE DASCH _ »Junge Wilde« der Opernbühne DHAFER YOUSSEF_ Zwischen Orient und Okzident JANINE JANSEN _ Geigenvamp und Mädchen von nebenan THOMAS QUASTHOFF_ Gustav Mahler und die Rosinen
DAS MAGAZIN DES KONZERTHAUS DORTMUND
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DANKE RWE ENERGY AG, DANKE SIGNAL IDUNA GRUPPE, DANKE DEW21, DANKE SPARKASSE DORTMUND, DANKE APANO FINANZANLAGEN, DANKE MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG DORTMUND, DANKE ERNST & YOUNG AG, DANKE DORTMUNDER KRONEN PILSENER, DANKE BRINKHOFF’S NO. 1, DANKE COCA - COLA, DANKE KUNSTSTIF TUNG NRW, DANKE WERNER RICHARD – DR. CARL DÖRKEN STIFTUNG, DANKE FÖRDERKREIS DES HANDWERKS E.V., DANKE THEATERUND KONZERTFREUNDE DORTMUND E .V., DA NKE DSW 2 1, DA NKE NRW KULTURSEKRETARIAT (WUPPERTAL), DANKE NATIONAL-BANK AG, DANKE DORTMUNDER VOLKSBANK, DANKE KULTURSTIFTUNG DORTMUND, DANKE GUIDO BARANOWSKI, DANKE DR. ANDREAS BELLMUNT, DANKE HILDEGARD UND JOCHEN BRORHILKER, DANKE LILO UND FRANK BÜNTE, DANKE BUSCHE VERLAGSGESELLSCHAFT MBH, DANKE ELMOS SEMICODUCTOR AG, DANKE ANNETTE FELDMANN, DANKE CHRISTA UND HEINRICH FROMMKNECHT, DANKE GESUNDHEITSTEAM GMBH – PREVENT ON, DANKE DR. CARS-
TEN JAEGER, DANKE ULRICH JORDAN, DANKE ANNI UND KARL KISZKA, DANKE ANNETTE UND DR. UWE KISZKA, DANKE DR. WOLFRAM KIWIT, DANKE HEIKE UND DR. MARTIN KLEINE, DANKE TRAUDL UND WERNER KROH, DANKE DR. RANDOLF KUKULIES, DANKE VERLAG LENSING-WOLFF, DANKE JUTTA UND HANS-HUGO MIEBACH, DANKE POCO EINRICHTUNGSMÄRKTE, DANKE INES POHLMANN-FEUERHAKE -FUND UND PETER POHLMANN, DANKE INGE POLCHAU, DANKE ILSE UND DR. MANFRED RÖMER, DANKE ROTKÄPPCHEN PETER JÜLICH GMBH & CO. KG, DANKE BEATE UND DIRK SCHULTE-UEBBING, DANKE SPIEKER & JAEGER RECHTSANWÄLTE UND NOTARE UND DANKE TECHNOLOGIE ZENTRUM DORTMUND. DANKE AN DIE VIELEN SPONSOREN UND BOTSCHAFTER DES KONZERTHAUS DORTMUND – PHILHARMONIE FÜR WESTFALEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG UND IHRE LANGJÄHRIGE TREUE. DANKE FÜR: SO KLINGT NUR DORTMUND. ALLE INFORMATIONEN ZUM FÖRDERPROGAMM ERHALTEN SIE UNTER T 0231- 22 696 261 UND UNTER WWW.KONZERTHAUS-DORTMUND.DE
FOTO: SUSE WALCZAK
_editorial
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_einblick
»Dieses verrückte Leben in Frankreich hat mich befreit. Ich konnte meine Vergangenheit neu erfinden.«
DO 14.02.2008 Jane Birkin Chansonniers Serge Gainsbourg singt Songs aus ihren Alben »Rendez-Vouz«, »Fictions« – und Chansons von Gainsbourg.
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FOTO: JOE WÜRFEL
Die Muse des französischen
_inhalt
Editorial
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Einblick
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Inhalt
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Meldungen /Tipps
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Kreativer Grenzüberschreiter
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Der Dirigent Steven Sloane über musikalische Schubladen und die Verbindung zwischen Bach und Wagner
Sachertorte und Doc Martens Die Sopranistin und »Junge Wilde« Annette Dasch wird nicht nur bei den »Salzburger Festspielen« gefeiert
Zwischen Orient und Okzident Dhafer Youssefs Musik ist ein aufregender Mix aus alten arabischen Musiktraditionen, Jazz und Improvisation
Geigenvamp und Mädchen von nebenan Janine Jansen verkörpert den Typus des bodenständigen Stars – sympathisch, energiegeladen und weltweit erfolgreich
Thomas Quasthoff liebt Mahler und Rosinen Der gefeierte Bass-Bariton hat den steilen Weg zur Weltspitze geschafft
Vier Freunde Das Emerson String Quartet gehört zur internationalen Luxusklasse der Streichquartette
Koloratursicher und authentisch Berührende vokale Begegnungen mit der Mezzo-Sopranistin Magdalena Kožená
Das »Genie am Klavier«
FOTO: CAROLE BELLAïCHE / H&K · TITELFOTO: DANIEL PASCHE
Der Pianist Arcadi Volodos besticht als Klangmagier, Poet und Erzähler
Pop meets Klassik Musik aller Genres vereint sich unter dem Dach des KONZERTHAUS DORTMUND. Zwei Abonnenten über ihre Liebe zu Pop und Klassik
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Rätsel
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Briefe
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Haus und Verkauf
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Ausblick
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CD-Tipp von Luís Machado Ticketing Als Billie Holiday Anfang der 1930 er Jahre von Baltimore nach Harlem zog, boten sich der farbigen Tochter eines Gitarristen nicht viele Möglichkeiten. Die junge Frau schlug sich zeitweise sogar als Prostituierte durch, bis sie ihre Gesangskarriere in den Bars des vorwiegend schwarzen New Yorker Stadtteils begann. Der Klang ihrer Stimme wurde bald zur Hintergrundmusik für die literarische Bewegung der »Harlem Renaissance«. Gemeinsam mit den Schriftstellerkollegen lieferte Holiday einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen afroamerikanischen Bewusstsein. Von den Bars in Harlem war es nur noch ein kurzer Weg bis zur Zusammenarbeit mit den großen
Bandleadern ihrer Zeit. Auf »Billie’s Best« sind nun einige Spätwerke der Jazzsängerin zu hören. Holidays Stimme ist bereits vom Drogen- und Alkoholkonsum, von nachlassender Gesundheit und menschlichen Rückschlägen gezeichnet. Gerade dies verleiht aber ihrem Gesang eine außergewöhnliche Emotionalität und Wärme, die den Zuhörer verleitet, sich zurückzulehnen und aus der Kraft dieser außergewöhnlichen Künstlerin zu schöpfen. Billie Holiday, »Billie’s Best«, Polygram Records
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_aktuelles
Steven Sloane • 1958 in Los Angeles geboren • studierte Viola, Musikwissenschaft und Dirigieren • 23-jährig Übersiedelung nach Israel: Dirigent sämtlicher führender Orchester • 1988 Erster Kapellmeister an der Oper Frankfurt • 1990 Ständiger Dirigent der New York City Opera • zweifache Auszeichnung für »Das beste Konzertprogramm« durch den Deutschen MusikverlegerVerband • 2004 »Grammy«-Nominierung für CD mit Orchesterliedern von Joseph Marx • »RuhrTriennale« 2006: international beachtete Produktion von Zimmermanns »Die Soldaten« • Ab 2007/08: Chefdirigent des Stavanger Symphony Orchestra
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MI 27.02.2008 »Junge Wilde« – Janine Jansen Janine Jansen Violine Maxim Rysanov Viola Thorleif Thedéen Violoncello Werke von Johann Sebastian Bach und Alfred Schnittke
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DO 27.03.2008 Liederabend Thomas Quasthoff – Bernarda Fink Thomas Quasthoff Bass-Bariton Bernarda Fink Mezzo-Sopran Charles Spencer Klavier Lieder von Gustav Mahler (»Des Knaben Wunderhorn«) u.a.
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Der gefeierte Bass-Bariton Thomas Quasthoff hat den steilen Weg zur Weltspitze geschafft.
_Zuerst entdeckte sein Vater, der selbst Gesang studiert hatte, das musikalische Talent des Sohnes. Ein Vorsingen beim Norddeutschen Rundfunk war ursprünglich auf zehn Minuten angesetzt, dauerte dann aber zwei Stunden und brachte das Ergebnis: Diese Stimme musste ausgebildet werden. Die Musikhochschule Hannover wollte ihn nicht haben, weil er nicht Klavier spielen könne. Also nahm Quasthoff Privatstunden bei Charlotte Lehmann und Ernst Huber-Contwig; das sei »viel effizienter« gewesen und habe ihm »viel Ballast erspart«, sagt er heute. Und später wurde Quasthoff selbst Hochschullehrer, zuerst in Detmold, dann, 2004, als Professor an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. 1988 gewann er den »ARD-Wettbewerb«. Ein harter Weg sei es bis dahin gewesen, mit Rückschlägen und Verletzungen – aber das sei Vergangenheit, so Quasthoff. Nun tritt er mit den Berliner und Wiener Philharmonikern sowie mit vielen anderen führenden Orchestern unter Dirigenten wie Abbado, Barenboim, Haitink, Jansons, Masur, Ozawa, Rattle oder Thielemann regelmäßig auf. Als Lied- und Konzertsänger ist er in aller Welt gefragt. Sein Debüt beim »Oregon Bach Festival« 1995 war der Grundstein zu seiner steilen Karriere in den USA. Und im März 2003 begab sich Quasthoff erstmals auf die Opernbühne und sang den Minister (»Fidelio«) mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle bei den »Salzburger Osterfestspielen«. Ein Jahr später folgte dann sein umjubeltes Debüt an der Wiener Staatsoper als Amfortas in Wagners »Parsifal«. Besonders häufig singt der Bass-Bariton Gustav Mahlers »Lieder eines fahrenden Gesellen«, denn, so Quasthoff: »Mahler ist meine große Liebe.« Ganz so oft ist er mit diesen Liedern aber nicht mehr zu hören: »Ich kann mir jetzt erlauben, mir nur noch die Rosinen herauszupicken und in Zukunft weniger Auftritte zu haben.« Eine der »Rosinen« ist zweifellos der Duo-Liederabend mit Bernarda Fink im KONZERTHAUS DORTMUND! _hörbar 01/2008
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_programm
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DO 13.03.2008 Emerson String Quartet Werke von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn
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_programm Fr 29.02.2008 Magdalena Kožená – Liederabend Magdalena Kožená Mezzo-Sopran Malcolm Martineau Klavier Lieder von Claude Debussy, Gustav Mahler, Richard Strauss und Francis Poulenc
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Magdalena Kožená schlüpft bei ihrem Liederabend in viele Rollen
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Arcadi Volodos besticht als Klangmagier, Poet und Erzähler
Sa 01.03.2008 Klavierabend Arcadi Volodos Werke von Robert Schumann, Franz Liszt, Johannes Brahms und Muzio Clementi
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SO 13.04.2008 ÂťSymphonie um VierÂŤ Cincinnati Symphony Orchestra Werke von Sergej Rachmaninow und Franz Schubert
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DAS NASHORNRÄTSEL Rätseln Sie mit! Diesen Künstler kennen Sie auf jeden Fall. Wenn Sie ihn auf dem Foto noch nicht identifiziert haben, lesen Sie schnell weiter!
Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie sie uns auf einer Postkarte an: Konzerthaus Dortmund Stichwort: hörbar-Rätsel Brückstraße 21 44135 Dortmund oder per Fax an: 0231-22 696 155 oder per E-Mail an: info@konzerthausdortmund.de Betreff: hörbar-Rätsel
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_Er ist wieder da! Fast schon zur Tradition geworden sind seine beliebten KonzerthausAuftritte. Meist kommt er mit seiner Band und einem unterhaltsamen, musikalischen Programm. Aber von wem ist eigentlich die Rede? Hier noch ein paar Hinweise: Er kommt aus Münster, ist Pianist, Sänger und Entertainer. Als Moderator ist er im Radio und im Fernsehen tätig. Für eine WDR-Show bekam er sogar den »Adolf-GrimmePreis«. Sein Markenzeichen ist seine Frisur, der er seit seiner Kindheit treu geblieben ist. Auch die Musik begleitet ihn schon sein Leben lang.
Im Kindergarten wurde er zum ersten Mal mit einem Klavier konfrontiert, was den Berufswunsch des Musikers in ihm weckte. Und sein späteres Musikwissenschafts-Studium schloss er mit der Promotion ab.
Seinem Musikstil hat er eine ganz eigene Bezeichnung verliehen: »Jazzschlager«. Außerdem gilt der Westfale als Stilikone, da er bereits zum »Krawattenmann des Jahres« und zum »Brillenträger des Jahres« gekürt wurde.
Die Lösung des letzten hörbar-Rätsels: In der letzten Ausgabe hielt unser Nashorn die britische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin versteckt. Sie kommt am 14. Februar ins Konzerthaus mit Liedern ihrer Alben »RendezVous« und »Fictions« sowie Chansons von Gainsbourg. Je zwei Karten für das Orchestre de Chambre de Lausanne am Sonntag, den 20. Januar 2008 um 16 Uhr, haben gewonnen: Anke Kleber aus Bochum, Helga Spelsberg aus Münster, Andreas Neumann aus Soest, Marlies Kaiser aus Dortmund und Annegret Baumewerd-Ahlmann aus Dortmund. Herzlichen Glückwunsch!
FOTO: TOMAS RODRIGUEZ
Einsendeschluss ist der 22. Februar 2008. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir fünfmal zwei Freikarten für den »Klavierabend Evgeni Koroliov« im Rahmen des »Portraits György Ligeti«.
Boeckers Bügelfalte Liebe Leserinnen und Leser der hörbar, die Wahl der richtigen Krawatte und der korrekt eingefärbten Schnürsenkel beim Konzertbesuch bereitet oft Kopfzerbrechen. Auch ich tappe da mitunter ahnungslos in eine Falle. Unlängst musste ich mir noch schwerste Vorhaltungen durch meinen lieben Kollegen aus dem »KBB« (Künstlerisches Betriebsbüro), Tilmann Schmidt, gefallen lassen (selbst in feinsten Zwirn gekleidet), der meine Erscheinung Jan Boecker etwas zu salopp fand: legeres Schuhwerk, Jeans, und obendrein sogar unrasiert. (Nun ja, anlässlich von Marta Topferovas wunderbarer Latin-Music dachte ich, eben etwas »cooler« auftreten zu dürfen...) – Dass es sich hierbei um eine allgemein brennende Frage handelt, zeigt mir u. a. auch folgende Leserzuschrift:
Sehr geehrtes Konzerthaus-Team, bei den »Wienern« saß ich neben einer Dame im Parkett, die mich auf meine nicht korrekte Bügel-
falte hinwies. Sie selbst war fabelhaft gekleidet, ich anscheinend nicht so. Was soll ich tun? Helmut Dreeskötter, Meinerzhagen Lieber Herr Dreeskötter,
bitte seien Sie beruhigt: Auch meine Bügelfalte sitzt nicht immer akkurat (s. o.). Im 18. Jahrhundert
entwickelte sich das bürgerliche Konzert aus der Vorgängerform aristokratischer Unterhaltung an den Höfen; die Damen trugen ausladende Roben und die Herren gepuderte Perücken. So etwas
brauchen Sie heute grundsätzlich nicht mehr. Freilich ist es schön, wenn auch heute noch die Kon-
zertbesucher in großer Garderobe erscheinen und auf diese Weise das festliche Ereignis würdigen, zumal etwa bei den »Wiener Philharmonikern«. Aber das ist kein »Muss«. Mit anderen Worten: Hauptsache, Sie fühlen sich wohl und die anderen Damen und Herren auch. Egal ob Jeans oder
Abendkleid – jeder ist im KONZERTHAUS DORTMUND herzlich willkommen!
Bis zum anregenden Gedankenaustausch beim nächsten Mal grüßt Sie herzlich Ihr Jan Boecker Sehr geehrter Herr Boecker, ich bin inzwischen Stammgast im Konzerthaus und möchte mich nun für einen besonderen Service bedanken: die Möglichkeit, sich Autogramme der Künstlerinnen und Künstler zu holen, die gerade
erst aufgetreten sind! Das hat bei Nils Landgren, Wolfgang Haffner und Ray Parker jr. ebenso
viel Spaß gemacht wie bei Anne-Sophie Mutter!! In meinen Augen ist das ein wichtiger Beitrag,
diesem noch jungen Kulturtempel zu einem besonders ausgeprägten Profil zu verhelfen. Benedikt van Acken, Witten Sehr geehrter Herr van Acken, natürlich führen wir das fort, wann immer es nur geht!
FOTO: SUSE WALCZAK
Herzlich, Ihr Jan Boecker
Kontakt Per Post an: Konzerthaus Dortmund, Stichwort: Leserbrief, Brückstraße 21, 44 135 Dortmund Per Fax an: 0231- 22 696 155 Per E-Mail an: info@konzerthaus-dortmund.de, Betreff: Leserbrief In unser Gästebuch unter: www.konzerthaus-dortmund.de Wenn Sie wollen, dass Ihre Zuschrift in der hörbar abgedruckt wird, geben Sie uns bitte schriftlich Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung. Wir behalten uns zudem vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.
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Abo- und Einzelkarten: So kommen Sie an Ihre Tickets
Persönlich: Ticketing + Abonnementberatung, Ludwigstraße/Ecke Reinoldistraße, 44135 Dortmund Per Telefon: 0231-22 696 200 Öffnung des Vorverkaufs: Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr, Samstag von 11.00 bis 15.00 Uhr 30
Per Fax: 0231- 22 696 222 Per Post: KONZERTHAUS DORTMUND, Vertrieb, Brückstraße 21 44135 Dortmund Zahlungsarten: Barzahlung und per Kreditkarte (MasterCard, American Express und VISA). Bitte bei Bestellung Postlaufzeiten berücksichtigen.
Bei Bestellungen bis spätestens zehn Werktage vor der jeweiligen Veranstaltung ist auch eine Zahlung per Lastschrift möglich. Internet: Selbstverständlich können Sie auch über unsere Homepage www.konzerthaus-dortmund.de Karten erwerben. Bitte klicken Sie auf den Link »Zum TicketShop« auf unserer Startseite.
Abendkasse: Die Abendkasse befindet sich im Foyer des KONZERTHAUS DORTMUND und öffnet 90 Minuten vor der jeweiligen Veranstaltung. Hörplätze werden an der Abendkasse ausschließlich nach Verfügbarkeit ausgegeben. Anspruch auf Bereitstellung der Hörplätze besteht nicht, eine Reservierung dieser Plätze ist
Ausblick
APRIL– JUNI 02_2008 CECILIA BARTOLI_ Auf den Spuren von Maria Malibran FAZIL SAY_ Pianistischer Weltenbürger GYÖRGY LIGETI_ Zukunftsweisender Klangmagier
FOTO: DANIEL PASCHE
MARC MINKOWSKI_ Französischer Esprit nicht möglich. Je Interessent wird nur eine Karte ausgegeben. Gebühren: Bei einem Kartenkauf über das KONZERTHAUS DORTMUND werden bei Eigenveranstaltungen eine Servicegebühr von 10% vom Grundpreis und eine Systemgebühr von 1,50 E erhoben. Bei Versand von Einzelkarten kommt eine Versandpauschale von 2,50 E (bzw. 6,00 E bei Einschreiben) hinzu. Service für Rollstuhlfahrer: Bitte achten Sie darauf, frühzeitig zu buchen, damit wir Ihre gewünschten Plätze und unseren Extra-Service garantieren können. Falls Sie keine Begleitperson mitbringen, stellen wir Ihnen gerne kostenfrei einen unserer Servicemitarbeiter zur Verfügung. Unser Partner für auswärtige Gruppen: Westfälischer Besucherring im KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße 21 Telefon: 0231-18 57 999 Fax: 0231-18 57 987 AGB: Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des KONZERTHAUS DORTMUND können im Ticketing des Konzerthauses, im Internet und in der Saisonbroschüre eingesehen werden. _hörbar 01/2008
Besuchen Sie auch unsere Homepage und unseren interaktiven Ticketshop unter: www.konzerthaus-dortmund.de
Inspiriert von Bach Yo-Yo Mas Liebe zu Bachs Solo-Cellosuiten wurde im Januar 2008 im KONZERTHAUS DORTMUND hörbar. Der Weltstar hat sich diesem Meilenstein der Musikgeschichte aber auch auf audiovisuelle
Weise genähert. Auf drei DVDs unter dem Titel »Inspired by Bach« sind seine Interpretation der SoloSuiten zu hören, visualisiert u.a. durch den Choreografen Mark Morris und die Mark Morris Dance
Group, die Eisläufer Jayne Torvill und Christopher Dean sowie durch Architekten und Schauspieler. Um die von Yo-Yo Ma handsignierte Dreier-DVD-Box (mit englischem Audio-Kommentar) zu gewinnen,
schicken Sie einfach eine E-Mail, eine Postkarte oder ein Fax mit dem Stichwort »Yo-Yo Ma DVD« an: Britta Lefarth, KONZERTHAUS DORTMUND, Brückstraße 21, 44 135 Dortmund, Fax: 0231- 22 696 155, E-Mail: britta.lefarth@konzerthaus-dortmund.de Einsendeschluss ist der 03. März 2008. Viel Glück!
Impressum Herausgeber: Konzerthaus Dortmund GmbH
Anzeigenmarketing: Milena Ivkovic · T 0231-22 696 161
KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße 21, 44135 Dortmund
Intendant und Geschäftsführer: Benedikt Stampa, V.i.S.d.P.
Lektorat: Conny Frühauf
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Redaktion: Claudia Beißwanger Dr. Jan Boecker
Schlussredaktion: Claudia Beißwanger Britta Lefarth
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Autoren: Claudia Beißwanger, Dr. Jan Boecker, Britta Lefarth, Benedikt Stampa Gestaltung: Kristina Erdmann
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bewegt