Das Magazin für das Konzerthaus Dortmund März/ April 2003 Ausgabe 01/03
Enthauptung mit Trillern und Arpeggien Edita Gruberova singt Elisabetta in „Roberto Devereux“ Pilgern zum Wunder des Gesanges Liederabend mit Montserrat Caballé Es wird Frühling im Konzerthaus… Die dritte Show der Reihe Roncallis Vier Jahreszeiten beginnt im April Drei Orchester, neun Meisterwerke Mahler Chamber Orchestra – DSO Berlin – Königliche Philharmonie Flandern Kurt Masur Meisterkonzerte Dortmund 24.03.2003
Wagners Ring Hans Wallat zu Ehren
Wiener Staatsoper GmbH, © Axel Zeininger. Roberto Devereux, 14.03.2003
hör_bar
VAN HAM
Karl Fred Dahmen (1917–1981). Die Stunde Azur. 1957. Schätzpreis: € 45.000 Ergebnis: € 48.800 (7. Dezember 2002) Ewald Hoinkis (1897–1960). George Grosz. 1928. Schätzpreis: € 12.000 Ergebnis: € 26.840 (3. Mai 2002) Amritsar. Schätzpreis: € 9.500 Ergebnis: € 73.200 (4. Mai 2002)
Frühjahrs-Auktionen 2003:
Informationen Termine Online-Kataloge unter www.van-ham.com
Liebe Konzerthaus-Freunde, meine sehr verehrten Damen und Herren,
10.–12. April 2003
Alte Kunst Möbel · Silber · Porzellan · Schmuck Skulpturen · Gemälde des 16.–19. Jh. 23. Mai 2003
Photographie Historische, klassische und zeitgenössische Photographien · Vintages 24. Mai 2003
Moderne und Zeitgenössische Kunst Gemälde · Aquarelle · Zeichnungen Skulpturen · Graphiken · Multiples 31. Mai 2003
Teppiche Alte u. antike Sammlerteppiche · große dekorative Teppiche · Tapisserien u. Textilien
Einlieferungen von Sammlungen, Nachlässen und Einzelstücken sind bis zwei Monate vor den Auktionen möglich. Unsere Experten stehen Ihnen nach telefonischer Voranmeldung für eine kostenlose Beratung und Begutachtung zur Verfügung.
Dein buntes Wörterbuch der Musik Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18x22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-025-6 | € 11,25
In dieser hör_bar
Kunstauktionen
Karl Begas (1794–1854). Porträt des Jakob Salomon Bartholdy. Schätzpreis: € 10.000 Ergebnis: € 36.600 (23. November 2002)
Schönhauser Str. 10 – 16 50968 Köln Telefon 02 21 / 92 58 62 - 0 Fax 02 21 / 92 58 62 - 4 E-mail info@van-ham.com
Spaziergang durch die Musik „Durch den lebendigen und geschickten Wechsel von Erläuterungen – etwa zur Musiktheorie – und praktischen Anleitungen, diese Theorie durch Singen, Klatschen oder Bewegung anzuwenden, entstand ein lebendiger Spaziergang durch die Musik. Hier zeigt sich, dass die beiden Autorinnen aus einer reichhaltigen Elementar-Praxis kommen.“
in den ersten fünf Monaten unseres Bestehens haben wir viel Anerkennung und Lob für unseren vielfältigen Spielplan, die bunte Programmfolge und die hohe Qualität der Akustik des neuen Saals bekommen, dies zugleich von unseren Besuchern, den Künstlern und der Presse. Ich bin davon überzeugt, dass wir Ihnen in den Monaten März/April weiterhin ein Veranstaltungsangebot präsentieren, das Ihre höchste Aufmerksamkeit und Ihr Interesse wert ist. Die Düsseldorfer Symphoniker vervollständigen die Reihe „NRW-Orchester zu Gast“ am Sonntag, 02.03.2003, im Rahmen einer Matinee um 11.00 Uhr. Unser Orchestra in Residence unter der Leitung von Kent Nagano gibt am 16. März sein Abschlusskonzert dieser ersten Saison, das berühmte Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung von Marc Minkowski debütiert mit Werken von Bizet, Berlioz und Joseph Haydn und mit der weltbekannten Sopranistin Anne Sofie von Otter. Das Staatstheater am Gärtnerplatz München gastiert mit Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“, und die Primadonna assoluta – die Königin der Koloraturen – Edita Gruberova, wird eine sicherlich atemberaubende Elisabetta in Donizettis „Roberto Devereux“ am 14.03.2003 sein.
dbw.
Im Uhrzeigersinn:
Editorial
Seite 3
Editorial
Seite 4
Roberto Devereux
Seite
5
Norbert Blüm und die schrägen Vögel
Seite
6
Treffen der Generationen
Seite
7
Jünger, Mägde, falsche Zeugen
Seite
8
Die Klangfarben des Glaubenskampfes
Seite
8
Schuberts Winterreise
Seite
9
Liederabend mit Montserrat Caballé
Edita Gruberova singt Elisabetta Kinderkonzerte im Konzerthaus Dortmund Dreimal 20. Jahrhundert mit dem Ensemble Modern
Ulrich Andreas Vogt, Intendant
Ebenso wird das heute schon viel beachtete Debüt von Ian Bostridge mit Franz Schuberts „Winterreise“ in unserem Hause, begleitet von Leif Ove Andsnes, einer der Höhepunkte der zweiten Spielzeithälfte sein.
Bachs Matthäuspassion Die Düsseldorfer Symphoniker Mit Ian Bostridge und Leif-Ove Andsnes Seite 10
Drei Orchester, neun Meisterwerke Mahler Chamber Orchestra – DSO Berlin – Königliche Philharmonie Flandern
Mittlerweile ist Bernhard Pauls „Roncallis Vier Jahreszeiten“ schon zu einem Renner in unserem Repertoire geworden. Vom 11. bis 13. April können Sie mit der Show „Der Frühling“ wieder fünf Vorstellungen erleben. Und mit „Variationen über Amerika“ eröffnen wir am 21.03.2003 unsere Reihe Westfalian Pops, die Ihnen klassischen, unterhaltenden Pop mit hoher Orchesterkultur bietet. Wir wünschen Ihnen Freude und unterhaltende Stunden in Ihrem Konzerthaus Dortmund.
Ihr Ulrich Andreas Vogt, Intendant
Seite 12
Roncallis Vier Jahreszeiten
Seite 14
Spielplan März /April 2003
Seite 20
Orgel und Schlagzeug
Seite 21
Orgelwoche
Seite 22
Erstes Konzert der „Westfalian Pops“
Seite 23
Wagners Ring
Seite 24
Nina Corti tanzt Carmen 0
Seite 25
Operettenträume: Der Vetter aus Dingsda
Seite 26
Preisrätsel
Seite 27
Partner des Konzerthauses: Douglas
Es wird Frühling im Konzerthaus…
Hans Wallat zu Ehren Flamenco ohne Folkloristisches
Seite 28
Das Konzerthausteam
Seite 29
Konzerthaus in Kürze
Seite 30
Abo- und Einzelkartenkauf leicht gemacht
Seite 31
Bestellformular, Impressum
Unsere Ohr angen
Erfrischen Ihre Sinne
aus: nmz 3/99
Erhältlich über den Buchhandel oder direkt bei Fleurus Verlag GmbH Machabäerstrasse 56 · 50668 Köln Telefon: 02 21/13 05 68 68 e-mail: info@fleurus.de · www.fleurus.de
einfach hören hörgeräte henken + müller Kaiserstraße 29, gegenüber dem Dortmunder Landgericht, 44135 Dortmund, E-Mail: info@hoergeraete - henken.de Telefon 0231. 52 70 41 Montag bis Freitag von 9 -18 Uhr, Samstag von 10 -13 Uhr Hausbesuche gerne nach Vereinbarung Siemens Hearing Solutions
VAN HAM
Karl Fred Dahmen (1917–1981). Die Stunde Azur. 1957. Schätzpreis: € 45.000 Ergebnis: € 48.800 (7. Dezember 2002) Ewald Hoinkis (1897–1960). George Grosz. 1928. Schätzpreis: € 12.000 Ergebnis: € 26.840 (3. Mai 2002) Amritsar. Schätzpreis: € 9.500 Ergebnis: € 73.200 (4. Mai 2002)
Frühjahrs-Auktionen 2003:
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Liebe Konzerthaus-Freunde, meine sehr verehrten Damen und Herren,
10.–12. April 2003
Alte Kunst Möbel · Silber · Porzellan · Schmuck Skulpturen · Gemälde des 16.–19. Jh. 23. Mai 2003
Photographie Historische, klassische und zeitgenössische Photographien · Vintages 24. Mai 2003
Moderne und Zeitgenössische Kunst Gemälde · Aquarelle · Zeichnungen Skulpturen · Graphiken · Multiples 31. Mai 2003
Teppiche Alte u. antike Sammlerteppiche · große dekorative Teppiche · Tapisserien u. Textilien
Einlieferungen von Sammlungen, Nachlässen und Einzelstücken sind bis zwei Monate vor den Auktionen möglich. Unsere Experten stehen Ihnen nach telefonischer Voranmeldung für eine kostenlose Beratung und Begutachtung zur Verfügung.
Dein buntes Wörterbuch der Musik Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18x22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-025-6 | € 11,25
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Kunstauktionen
Karl Begas (1794–1854). Porträt des Jakob Salomon Bartholdy. Schätzpreis: € 10.000 Ergebnis: € 36.600 (23. November 2002)
Schönhauser Str. 10 – 16 50968 Köln Telefon 02 21 / 92 58 62 - 0 Fax 02 21 / 92 58 62 - 4 E-mail info@van-ham.com
Spaziergang durch die Musik „Durch den lebendigen und geschickten Wechsel von Erläuterungen – etwa zur Musiktheorie – und praktischen Anleitungen, diese Theorie durch Singen, Klatschen oder Bewegung anzuwenden, entstand ein lebendiger Spaziergang durch die Musik. Hier zeigt sich, dass die beiden Autorinnen aus einer reichhaltigen Elementar-Praxis kommen.“
in den ersten fünf Monaten unseres Bestehens haben wir viel Anerkennung und Lob für unseren vielfältigen Spielplan, die bunte Programmfolge und die hohe Qualität der Akustik des neuen Saals bekommen, dies zugleich von unseren Besuchern, den Künstlern und der Presse. Ich bin davon überzeugt, dass wir Ihnen in den Monaten März/April weiterhin ein Veranstaltungsangebot präsentieren, das Ihre höchste Aufmerksamkeit und Ihr Interesse wert ist. Die Düsseldorfer Symphoniker vervollständigen die Reihe „NRW-Orchester zu Gast“ am Sonntag, 02.03.2003, im Rahmen einer Matinee um 11.00 Uhr. Unser Orchestra in Residence unter der Leitung von Kent Nagano gibt am 16. März sein Abschlusskonzert dieser ersten Saison, das berühmte Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung von Marc Minkowski debütiert mit Werken von Bizet, Berlioz und Joseph Haydn und mit der weltbekannten Sopranistin Anne Sofie von Otter. Das Staatstheater am Gärtnerplatz München gastiert mit Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“, und die Primadonna assoluta – die Königin der Koloraturen – Edita Gruberova, wird eine sicherlich atemberaubende Elisabetta in Donizettis „Roberto Devereux“ am 14.03.2003 sein.
dbw.
Im Uhrzeigersinn:
Editorial
Seite 3
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Roberto Devereux
Seite
5
Norbert Blüm und die schrägen Vögel
Seite
6
Treffen der Generationen
Seite
7
Jünger, Mägde, falsche Zeugen
Seite
8
Die Klangfarben des Glaubenskampfes
Seite
8
Schuberts Winterreise
Seite
9
Liederabend mit Montserrat Caballé
Edita Gruberova singt Elisabetta Kinderkonzerte im Konzerthaus Dortmund Dreimal 20. Jahrhundert mit dem Ensemble Modern
Ulrich Andreas Vogt, Intendant
Ebenso wird das heute schon viel beachtete Debüt von Ian Bostridge mit Franz Schuberts „Winterreise“ in unserem Hause, begleitet von Leif Ove Andsnes, einer der Höhepunkte der zweiten Spielzeithälfte sein.
Bachs Matthäuspassion Die Düsseldorfer Symphoniker Mit Ian Bostridge und Leif-Ove Andsnes Seite 10
Drei Orchester, neun Meisterwerke Mahler Chamber Orchestra – DSO Berlin – Königliche Philharmonie Flandern
Mittlerweile ist Bernhard Pauls „Roncallis Vier Jahreszeiten“ schon zu einem Renner in unserem Repertoire geworden. Vom 11. bis 13. April können Sie mit der Show „Der Frühling“ wieder fünf Vorstellungen erleben. Und mit „Variationen über Amerika“ eröffnen wir am 21.03.2003 unsere Reihe Westfalian Pops, die Ihnen klassischen, unterhaltenden Pop mit hoher Orchesterkultur bietet. Wir wünschen Ihnen Freude und unterhaltende Stunden in Ihrem Konzerthaus Dortmund.
Ihr Ulrich Andreas Vogt, Intendant
Seite 12
Roncallis Vier Jahreszeiten
Seite 14
Spielplan März /April 2003
Seite 20
Orgel und Schlagzeug
Seite 21
Orgelwoche
Seite 22
Erstes Konzert der „Westfalian Pops“
Seite 23
Wagners Ring
Seite 24
Nina Corti tanzt Carmen 0
Seite 25
Operettenträume: Der Vetter aus Dingsda
Seite 26
Preisrätsel
Seite 27
Partner des Konzerthauses: Douglas
Es wird Frühling im Konzerthaus…
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Seite 28
Das Konzerthausteam
Seite 29
Konzerthaus in Kürze
Seite 30
Abo- und Einzelkartenkauf leicht gemacht
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Erfrischen Ihre Sinne
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Erhältlich über den Buchhandel oder direkt bei Fleurus Verlag GmbH Machabäerstrasse 56 · 50668 Köln Telefon: 02 21/13 05 68 68 e-mail: info@fleurus.de · www.fleurus.de
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Enthauptung mit Trillern und Arpeggien Edita Gruberova singt Elisabetta in „Roberto Devereux“
Zwei Kinderkonzerte im Konzerthaus Dortmund
Norbert Blüm und die schrägen Vögel
E
Edita Gruberova als Elisabetta
B
elcanto und Gesangsartistik mit allem was dazugehört: halsbrecherische Verzierungen, Triller, Arpeggien, Läufe, Sprünge und höchste Töne, Arien mit eingeschobenen Kadenzen, die dem staunenden Publikum das Können der Primadonna präsentieren – nur wenige Sängerinnen beherrschen heute noch den Belcanto-Gesang eines Gaëtano Donizetti. Denn die Kunst ist ja, dass bei aller Schwierigkeit noch ein „schöner Gesang“, eben „Belcanto“ entsteht. Edita Gruberova gehört zu den wenigen Sopranistinnen, die diesen Gesangsstil nicht nur meistern, sondern ihn perfektioniert haben. Sie wird nicht zu Unrecht von der Presse als „Prima donna assoluta, Phänomen der Koloratur, Diva des Belcantogesangs“ gefeiert. Nach ihrem Debüt an der Wiener Staatsoper 1970 gelangte die in Bratislava geborene Sängerin in kürzester Zeit zu Weltruhm und wurde zu einer der gefragtesten Interpretinnen der Rollen der Zerbinetta, Konstanze, Donna Anna, Rosina, Gilda, Violetta und Lucia, die sie an den berühmtesten Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera London, der Metropolitan Opera New York, der Grand Opéra Paris und an den Opernhäusern Berlin, München, Genf, Zürich, Florenz und Barcelona sang.
r braucht nur ein paar Worte, und schon hat er einen Draht zu seinem jungen Publikum gefunden. Norbert Blüm versteht die Kinder. Und sie hören ihm zu. dass er Musik und alles, was in einem klassischen Konzert sonst noch so passiert, gut erklären kann, hat er schon im Juni bewiesen. Damals nahm er sich frei und führte eine begeisterte Kinderschar durchs Konzerthaus. Dabei gab es schon ein fast ganz echtes Konzert – eine Kostprobe des ersten Kinderkonzerts – zu erleben. Im März stehen gleich twei Kinderkonzerte auf dem Programm des Konzerthaus Dortmund, moderiert von Norbert Blüm. Die Neugierde und der Spaß am Selbermachen sind hier wichtiger als die pädagogische Botschaft. Wie hoch kommen die höchsten Instrumente? Und wie tief die tiefsten? Diese und andere Fragen klären Felix Reimann und das Amadeus Kammerorchester am 1. März. Am 30. März ist das Continuum Ensemble unter der Leitung von Werner Seiss etlichen schrägen Vögeln in der Musik auf der Spur. Auch hier wird Norbert Blüm, der gelernte Werkzeugmacher, promovierte Philosoph und Kinderbuchautor, einiges zu erzählen haben.
Duisburger Philharmoniker
Kinderkonzerte
Norbert Blüm im Konzerthaus
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Zoran Todorovich
Albert Schagidullin Sonia Ganassi
Im Konzerthaus Dortmund verkörpert die Koloratursopranistin die Elisabetta – also Königin Elisabeth I. von England –, die ihren Vertrauten Roberto Devereux aus Staatsraison zum Tode verurteilen muß. Bis es soweit ist, vollziehen sich noch etliche Liebesintrigen, die das tragische Ende aber nicht verhindern können.
Roberto Devereux Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Oper von Gaëtano Donizetti 14.03.2003 Duisburger Philharmoniker 19.30 Uhr Edita Gruberova Elisabetta Zoran Todorovich Roberto Devereux Sonia Ganassi Sara Albert Schagidullin Lord duca di Nottingham Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Zeljo Davutovic / Joachim Gerbens Choreinstudierung Friedrich Haider Dirigent
Friedrich Haider
Als Königin Elisabetta (zu spät) erkennt, dass sie Roberto zu Unrecht verurteilt hat und (vergeblich) die Hinrichtung stoppen will, erscheint ihr in einer schrecklichen Vision der enthauptete Roberto. Für derartige phantastische Szenen war Gaëtano Donizetti einst berühmt – man denke nur an die Wahnsinnsszene in Lucia di Lammermoor! Edita Gruberova stehen Zoran Todorovich in der Titelrolle, Sonia Ganassi als Sara und Albert Schagidullin als Lord Duca di Nottingham zur Seite. Die anspruchsvollen Chorszenen werden vom Sinfonischen Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund gestaltet. Es spielen die Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Friedrich Haider. 4
Sonntag 01.03.2003 10.30 Uhr + 12.00 Uhr
Die hohen und die tiefen Töne Norbert Blüm Sprecher Amadeus Kammerorchester Felix Reimann Dirigent
Sonntag 30.03.2003 10.30 Uhr + 12.00 Uhr
Schräge Vögel Norbert Blüm Sprecher Continuum Ensemble Werner Seiss Dirigent
Continuum Ensemble mit Werner Seiss
Premiere der Frühlings-/Sommer-Kollektion 2003 Leichte, sommerliche, naturbelassene Tuche, gepaart mit speziellen Ausrüstungen, geben der neuen Kollektion, in Bezug auf Elastizität, Tragekomfort, Unempfindlichkeit und Farbenbild, eine bisher nicht erreichte Vielfalt. Lassen Sie sich die Highlights der neuen Kollektion in unseren Räumen vorstellen! Der Herrenausstatter in Dortmund Freistuhl 3 · 44137 Dortmund · Tel. 0231/141548 Seit mehr als 25 Jahren mitten in der Dortmunder City
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Enthauptung mit Trillern und Arpeggien Edita Gruberova singt Elisabetta in „Roberto Devereux“
Zwei Kinderkonzerte im Konzerthaus Dortmund
Norbert Blüm und die schrägen Vögel
E
Edita Gruberova als Elisabetta
B
elcanto und Gesangsartistik mit allem was dazugehört: halsbrecherische Verzierungen, Triller, Arpeggien, Läufe, Sprünge und höchste Töne, Arien mit eingeschobenen Kadenzen, die dem staunenden Publikum das Können der Primadonna präsentieren – nur wenige Sängerinnen beherrschen heute noch den Belcanto-Gesang eines Gaëtano Donizetti. Denn die Kunst ist ja, dass bei aller Schwierigkeit noch ein „schöner Gesang“, eben „Belcanto“ entsteht. Edita Gruberova gehört zu den wenigen Sopranistinnen, die diesen Gesangsstil nicht nur meistern, sondern ihn perfektioniert haben. Sie wird nicht zu Unrecht von der Presse als „Prima donna assoluta, Phänomen der Koloratur, Diva des Belcantogesangs“ gefeiert. Nach ihrem Debüt an der Wiener Staatsoper 1970 gelangte die in Bratislava geborene Sängerin in kürzester Zeit zu Weltruhm und wurde zu einer der gefragtesten Interpretinnen der Rollen der Zerbinetta, Konstanze, Donna Anna, Rosina, Gilda, Violetta und Lucia, die sie an den berühmtesten Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera London, der Metropolitan Opera New York, der Grand Opéra Paris und an den Opernhäusern Berlin, München, Genf, Zürich, Florenz und Barcelona sang.
r braucht nur ein paar Worte, und schon hat er einen Draht zu seinem jungen Publikum gefunden. Norbert Blüm versteht die Kinder. Und sie hören ihm zu. dass er Musik und alles, was in einem klassischen Konzert sonst noch so passiert, gut erklären kann, hat er schon im Juni bewiesen. Damals nahm er sich frei und führte eine begeisterte Kinderschar durchs Konzerthaus. Dabei gab es schon ein fast ganz echtes Konzert – eine Kostprobe des ersten Kinderkonzerts – zu erleben. Im März stehen gleich twei Kinderkonzerte auf dem Programm des Konzerthaus Dortmund, moderiert von Norbert Blüm. Die Neugierde und der Spaß am Selbermachen sind hier wichtiger als die pädagogische Botschaft. Wie hoch kommen die höchsten Instrumente? Und wie tief die tiefsten? Diese und andere Fragen klären Felix Reimann und das Amadeus Kammerorchester am 1. März. Am 30. März ist das Continuum Ensemble unter der Leitung von Werner Seiss etlichen schrägen Vögeln in der Musik auf der Spur. Auch hier wird Norbert Blüm, der gelernte Werkzeugmacher, promovierte Philosoph und Kinderbuchautor, einiges zu erzählen haben.
Duisburger Philharmoniker
Kinderkonzerte
Norbert Blüm im Konzerthaus
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Zoran Todorovich
Albert Schagidullin Sonia Ganassi
Im Konzerthaus Dortmund verkörpert die Koloratursopranistin die Elisabetta – also Königin Elisabeth I. von England –, die ihren Vertrauten Roberto Devereux aus Staatsraison zum Tode verurteilen muß. Bis es soweit ist, vollziehen sich noch etliche Liebesintrigen, die das tragische Ende aber nicht verhindern können.
Roberto Devereux Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Oper von Gaëtano Donizetti 14.03.2003 Duisburger Philharmoniker 19.30 Uhr Edita Gruberova Elisabetta Zoran Todorovich Roberto Devereux Sonia Ganassi Sara Albert Schagidullin Lord duca di Nottingham Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Zeljo Davutovic / Joachim Gerbens Choreinstudierung Friedrich Haider Dirigent
Friedrich Haider
Als Königin Elisabetta (zu spät) erkennt, dass sie Roberto zu Unrecht verurteilt hat und (vergeblich) die Hinrichtung stoppen will, erscheint ihr in einer schrecklichen Vision der enthauptete Roberto. Für derartige phantastische Szenen war Gaëtano Donizetti einst berühmt – man denke nur an die Wahnsinnsszene in Lucia di Lammermoor! Edita Gruberova stehen Zoran Todorovich in der Titelrolle, Sonia Ganassi als Sara und Albert Schagidullin als Lord Duca di Nottingham zur Seite. Die anspruchsvollen Chorszenen werden vom Sinfonischen Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund gestaltet. Es spielen die Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Friedrich Haider. 4
Sonntag 01.03.2003 10.30 Uhr + 12.00 Uhr
Die hohen und die tiefen Töne Norbert Blüm Sprecher Amadeus Kammerorchester Felix Reimann Dirigent
Sonntag 30.03.2003 10.30 Uhr + 12.00 Uhr
Schräge Vögel Norbert Blüm Sprecher Continuum Ensemble Werner Seiss Dirigent
Continuum Ensemble mit Werner Seiss
Premiere der Frühlings-/Sommer-Kollektion 2003 Leichte, sommerliche, naturbelassene Tuche, gepaart mit speziellen Ausrüstungen, geben der neuen Kollektion, in Bezug auf Elastizität, Tragekomfort, Unempfindlichkeit und Farbenbild, eine bisher nicht erreichte Vielfalt. Lassen Sie sich die Highlights der neuen Kollektion in unseren Räumen vorstellen! Der Herrenausstatter in Dortmund Freistuhl 3 · 44137 Dortmund · Tel. 0231/141548 Seit mehr als 25 Jahren mitten in der Dortmunder City
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Treffen der Generationen
Jünger, Mägde, falsche Zeugen
Dreimal 20. Jahrhundert mit dem Ensemble Modern
Bachs „Matthäuspassion“: fast eine geistliche Oper
Ensemble Modern
J
ohann Sebastian Bachs Matthäuspassion ist geradezu ein kleines Chorfestival. Gleich drei Chöre gestalten das (für die Barockzeit) monumentale Werk: zwei vierstimmige gemischte Chöre bilden den Doppelchor, der mit Dialog- und Echoeffekten das Passionsgeschehen schildert und kommentiert. Außerdem hat Bach an zwei Stellen eine Choralmelodie dem Sopran des Kinderchors anvertraut, der so als dritte Stimme hinzutritt. Also ein ideales Werk für die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Chöre, die das Konzerthaus Dortmund ins Leben gerufen hat. Am Karfreitag wird die Passio secundum Matthaeum, die Matthäuspassion BWV 244, vom Dortmunder Oratorienchor e.V. und dem Musikverein Unna sowie weiteren Gastsängern im Konzerthaus aufgeführt (Ein-
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag Werke von Pintscher, Boulez 27.04.2003 und Varèse 20.00 Uhr
Ensemble Modern Matthias Pintscher
Dirigent
Ensemble Modern
Nancy Argenta
studierung: Reinhart Weiß). Außerdem singt der Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund. Doch es gibt noch zahlreiche weitere Akteure in dieser „geistlichen Oper“: Jesus Christus, Pontius Pilatus, Jünger, Mägde und falsche Zeugen – und immer wieder die bekennende, trauernde, fragende, leidende Seele, die Selbstreflexion des frommen Ich. Als hellsichtiger Kommentator steht den Solisten und Chören das Ensemble Resonanz zur Seite, ein Klangkörper, der sich auf die Konfrontation der alten mit der neuen Musik spezialisiert hat. Für dieses zukunftweisende Konzept bekam das Ensemble Resonanz im Oktober 2002 den Würth Preis der Jeunesses Musicales Deutschland verliehen.
Nicholas Kok
Dortmunder Chöre Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Matthäuspassion 18.04.2003 Nancy Argenta Sopran 20.00 Uhr
Judith Gennrich
Mezzo-Sopran
Rufus Müller Tenor (Evangelist) Andries Cloete Tenor (Arien) Marten Frank Larsen Bass (Christus) Martin Bruns Bass (Pilatus, Petrus) Dortmunder Oratorienchor e.V. Musikverein Unna und Gastsänger Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Rainer M. Klaas Korrepetition Reinhart Weiß Einstudierung Ensemble Resonanz Nicholas Kok Dirigent
Matthias Pintscher im Konzerthaus
N
achdem das Ensemble Modern im Konzerthaus Dortmund mit der Dreigroschenoper begeistern konnte, findet sich das Spezialisten-Ensemble unter der Leitung von Matthias Pintscher, dem Composer in Residence der Spielzeit 2002/03, wiederum mit einem aufregenden Programm ein: Drei Kompositionen von Komponisten dreier Generationen, eine Zusammenkunft des frühen und ganz späten 20. Jahrhunderts mit Blick auf das 21. choc (Monumento IV), Antiphonen für großes Ensemble von Mathias Pintscher eröffnet den Abend. „Antiphonos“ heißt
„(ent)gegentönend, antwortend“. Als vierter Teil des Monumento-Zyklus verweist choc auf einen Text Rimbauds: „…die Musik, den Abgründen zugewandt und Zusammenprall der Eiszeichen im Gestirn.“ Wer könnte besser die Auseinandersetzung mit diesem Werk wagen als das Ensemble Modern, das 1997 choc zur Uraufführung brachte! Konfrontiert wird Pintschers Stück mit Musik einer zentralen Gestalt seiner kompositorischen Vätergeneration: Pierre Boulez. Boulez setzte Marksteine in der Klangforschung – als Komponist und Dirigent, Gründer des IRCAM in Paris
und revolutionärer „Sprengmeister der Opernhäuser“. Der Aufbruch in neue Dimensionen des Klangs, der Farbspektren und des Raums formte sich in vielen Kompositionen in antiphonaler Ordnung von Instrumenten und Stimmen, die Klang übernehmen, verwandeln und transferieren. Boulez’ Werk sur incises zeigt dies in mehrfacher Hinsicht. Von Boulez führt schließlich der Weg zurück zu den Anfängen der Moderne. Edgard Varèses Intégrales für 11 Bläser und 4 Schlagzeuger aus dem Jahre 1924 bildet eine Keimzelle der Entwicklung neuer Möglichkeiten in der Musik. Varèse – als Schlagzeuger mit Klangerzeugung vertraut – schuf Werke, die klanglich organisiert sind und entwickelte damit eine neue Musiksprache für eine neue Zeit. 6
Ensemble Resonanz
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Treffen der Generationen
Jünger, Mägde, falsche Zeugen
Dreimal 20. Jahrhundert mit dem Ensemble Modern
Bachs „Matthäuspassion“: fast eine geistliche Oper
Ensemble Modern
J
ohann Sebastian Bachs Matthäuspassion ist geradezu ein kleines Chorfestival. Gleich drei Chöre gestalten das (für die Barockzeit) monumentale Werk: zwei vierstimmige gemischte Chöre bilden den Doppelchor, der mit Dialog- und Echoeffekten das Passionsgeschehen schildert und kommentiert. Außerdem hat Bach an zwei Stellen eine Choralmelodie dem Sopran des Kinderchors anvertraut, der so als dritte Stimme hinzutritt. Also ein ideales Werk für die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Chöre, die das Konzerthaus Dortmund ins Leben gerufen hat. Am Karfreitag wird die Passio secundum Matthaeum, die Matthäuspassion BWV 244, vom Dortmunder Oratorienchor e.V. und dem Musikverein Unna sowie weiteren Gastsängern im Konzerthaus aufgeführt (Ein-
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag Werke von Pintscher, Boulez 27.04.2003 und Varèse 20.00 Uhr
Ensemble Modern Matthias Pintscher
Dirigent
Ensemble Modern
Nancy Argenta
studierung: Reinhart Weiß). Außerdem singt der Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund. Doch es gibt noch zahlreiche weitere Akteure in dieser „geistlichen Oper“: Jesus Christus, Pontius Pilatus, Jünger, Mägde und falsche Zeugen – und immer wieder die bekennende, trauernde, fragende, leidende Seele, die Selbstreflexion des frommen Ich. Als hellsichtiger Kommentator steht den Solisten und Chören das Ensemble Resonanz zur Seite, ein Klangkörper, der sich auf die Konfrontation der alten mit der neuen Musik spezialisiert hat. Für dieses zukunftweisende Konzept bekam das Ensemble Resonanz im Oktober 2002 den Würth Preis der Jeunesses Musicales Deutschland verliehen.
Nicholas Kok
Dortmunder Chöre Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Matthäuspassion 18.04.2003 Nancy Argenta Sopran 20.00 Uhr
Judith Gennrich
Mezzo-Sopran
Rufus Müller Tenor (Evangelist) Andries Cloete Tenor (Arien) Marten Frank Larsen Bass (Christus) Martin Bruns Bass (Pilatus, Petrus) Dortmunder Oratorienchor e.V. Musikverein Unna und Gastsänger Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Rainer M. Klaas Korrepetition Reinhart Weiß Einstudierung Ensemble Resonanz Nicholas Kok Dirigent
Matthias Pintscher im Konzerthaus
N
achdem das Ensemble Modern im Konzerthaus Dortmund mit der Dreigroschenoper begeistern konnte, findet sich das Spezialisten-Ensemble unter der Leitung von Matthias Pintscher, dem Composer in Residence der Spielzeit 2002/03, wiederum mit einem aufregenden Programm ein: Drei Kompositionen von Komponisten dreier Generationen, eine Zusammenkunft des frühen und ganz späten 20. Jahrhunderts mit Blick auf das 21. choc (Monumento IV), Antiphonen für großes Ensemble von Mathias Pintscher eröffnet den Abend. „Antiphonos“ heißt
„(ent)gegentönend, antwortend“. Als vierter Teil des Monumento-Zyklus verweist choc auf einen Text Rimbauds: „…die Musik, den Abgründen zugewandt und Zusammenprall der Eiszeichen im Gestirn.“ Wer könnte besser die Auseinandersetzung mit diesem Werk wagen als das Ensemble Modern, das 1997 choc zur Uraufführung brachte! Konfrontiert wird Pintschers Stück mit Musik einer zentralen Gestalt seiner kompositorischen Vätergeneration: Pierre Boulez. Boulez setzte Marksteine in der Klangforschung – als Komponist und Dirigent, Gründer des IRCAM in Paris
und revolutionärer „Sprengmeister der Opernhäuser“. Der Aufbruch in neue Dimensionen des Klangs, der Farbspektren und des Raums formte sich in vielen Kompositionen in antiphonaler Ordnung von Instrumenten und Stimmen, die Klang übernehmen, verwandeln und transferieren. Boulez’ Werk sur incises zeigt dies in mehrfacher Hinsicht. Von Boulez führt schließlich der Weg zurück zu den Anfängen der Moderne. Edgard Varèses Intégrales für 11 Bläser und 4 Schlagzeuger aus dem Jahre 1924 bildet eine Keimzelle der Entwicklung neuer Möglichkeiten in der Musik. Varèse – als Schlagzeuger mit Klangerzeugung vertraut – schuf Werke, die klanglich organisiert sind und entwickelte damit eine neue Musiksprache für eine neue Zeit. 6
Ensemble Resonanz
hör_bar
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Die Klangfarben des Glaubenskampfes
Autobiographische Reise ins Ich
Janácek und Brahms mit den Düsseldorfer Symphonikern
„Schuberts Winterreise“ mit Ian Bostridge und Leif-Ove Andsnes
Pilgern zum Wunder des Gesanges Liederabend mit Montserrat Caballé
U
Julian Rachlin
Ian Bostridge John Fiore
D
as Symphonieorchester der Rheinmetropole Düsseldorf mit seinem Chefdirigenten John Fiore ist zu Gast in der Ruhrmetropole Dortmund, im Gepäck Bright Shengs Tibetan Swing, Leos Janáceks sinfonische Dichtung Taras Bulba und Johannes Brahms’ Konzert für Violine und Orchester. Als Solist kann an diesem Abend der junge, weltweit gefeierte Geiger Julian Rachlin glänzen. Julian Rachlin, in Litauen geboren und in Wien aufgewachsen, ist einer der strahlendsten Sterne, der Geigenkunst. Bei ihm verbinden sich Russische Tradition und das Erbe der Wiener Klassik. Seine technische Makellosigkeit und tiefes Klanggefühl haben in hunderten von Konzerten in aller Welt das Publikum zu Ovationen hingerissen. John Fiore ist seit 1999 an der Deutschen Oper am Rhein und seit 2000 bei den Düsseldorfer Symphonikern tätig. Sein künstlerischer Werdegang führte den gebürtigen New Yorker an die Opernhäuser in San Francisco, Chicago und an die Met. Er arbeitete mit Barenboim, Mehta und Bernstein und gastierte an Opernhäusern zwischen Dresden und Savonlinna, Rom und New York. Der richtige Mann also für die musikalische Dramatik von Janáceks bildhafter Tondichtung Taras Bulba nach Nikolaj Gogol, die mit ausdrucksstarken Klangfarben die gewaltigen Szenen des Unabhängigkeits- und Glaubenskampfes der ukrainischen Kosaken gegen die Polen heraufbeschwört. Hier wird von Liebe und Kampf, Rache und Tod, Glaube und Freiheitsdrang erzählt. Im Konzerthaus Dormund ist diese „Musik der Wahrheit“, die Janáceks zeitlebens suchte, unter Einbeziehung der großen Konzerthaus-Orgel zu erleben. ˆ
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Orchesterkonzert
S
ie haben mich mehr angegriffen, als es je bei anderen Liedern der Fall war“ – Franz Schubert kommentierte mit diesen Worten die Lieder seines Zyklus’ Die Winterreise. In einer langen Wanderschaft durch die verschneite Landschaft verarbeitet hier der Sänger das Ende der Liebesbeziehung, die „vorher“, im Liederzyklus Die schöne Müllerin, so freudig begonnen hatte. Natürlich ist es auch eine Reise ins eigene Ich, und natürlich trägt diese Wanderschaft auch autobiographische Züge: „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“ – diese ersten Worte der Winterreise könnten auch als Motto über Schuberts künstlerischem Leben stehen. Den psychologischen Feinschliff geben diesem Werk zwei Künstler, die bereits als Solisten von sich reden gemacht haben. Selten kann man für einen Liedzyklus zwei absolut gleichwertige Musikerpersönlichkeiten gewinnen. Diesmal ist es gelungen. Der Tenor und Schubert-Spezialist Ian Bostridge arbeitet mit dem Pianisten Leif-Ove Andsnes zusammen. Der junge britische Tenor kann bereits auf eine internationale Karriere zurückblicken, die ihn in alle wichtigen Konzertsäle geführt hat. Zuletzt brillierte er als Evangelist in Bachs Johannes-Passion unter Sir Simon Rattle. Leif-Ove Andsnes, erst 1970 geboren, hat bereits mit seinem Auftritt beim St. Petersburg Festival im Dezember 2001 das Ticket zu den Podien der Welt gelöst. Hier ist er weit mehr als nur ein Begleiter am Klavier, sondern bildet den gewichtigen intelligent mitgestaltenden Gegenpart am Klavier.
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Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Leif Ove Andsnes
Sonntag Werke von Bright Sheng, Janácek 02.03.2003 und Brahms 11.00 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Julian Rachlin Violine John Fiore Dirigent
nweit der katalanischen Hauptstadt Barcelona liegt das Gebirge Montserrat. Tausende pilgern dorthin, um die Schutzheilige Kataloniens, „la moreneta“, die Schwarze Madonna zu sehen. Aus Verehrung für diese Heilige erhielt den Namen „Montserrat“ im Jahre 1933 ein kleines Mädchen, das den Ruf ihrer Stadt in aller Welt verbreitete: in Basel und Wien, an der Scala und der Met, in Hamburg und Covent Garden. Das durch seine Liebe zur Musik, durch Freundlichkeit und Humor überall die Menschen für sich einnahm - und mit dem Klang ihrer Stimme, die wie geschaffen war für die großen Belcanto-Partien Bellinis, Donizettis bis hin zu den Opern Mozarts, Verdis und Puccinis: Montserrat Caballé. Montserrat Caballé feierte mit ihrer außergewöhnlich schönen Stimme mit perfektem Ansatz und subtilen Schattierungen auf der ganzen Welt Erfolge als Violetta, Norma und Tosca. Seitdem ist die Künstlerin, die ihr Repertoire stetig erweitert und Grenzen überschritten hat, auch außerhalb der angeblich „ernsten“ Musik vielen Menschen zu einem musikalischen Begleiter geworden. Am deutlichsten wurde dies wohl, als Montserrat Caballé als Stimme ihrer Heimatstadt Barcelona 1992 mit dem Rock-Sänger Freddy Mercury, mit dem sie 1987
Duette veröffentlicht hatte, die Olympischen Spiele als völkerverbindendes Fest eröffnete. Im Konzerthaus Dortmund wird Montserrat Caballé einen ganz intimen Liederabend mit dem Pianisten Manuel Burgueras gestalten. Und wie zu der Heiligen Montserrat werden sicherlich viele Freunde der Wunder des Gesanges ins Konzerthaus pilgern, um sich verzaubern zu lassen von der Botschafterin der Musik Montserrat Caballé.
Die großen Stimmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Mittwoch Liederabend mit Montserrat Caballé 26.03.2003 Montserrat Caballé Sopran 20.00 Uhr Manuel Burgueras Klavier
Galerie ART-isotope • Der Dortmunder Geheimtipp für junge, klassisch orientierte Kunst Veronika Olma Januar/Februar Lars Reiffers März/April/Mai Galerie Kunst&Design Zeitgen. Kunst, Editionen, Art-Consulting 44137 Dortmund Johannesstr.10a, Hinterhof Tel. 02 31- 912 26 22
Die großen Stimmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Franz Schubert: Die Winterreise 07.03.2003 Ian Bostridge Tenor 20.00 Uhr Leif Ove Andsnes Klavier
www.art-isotope.de
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Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, So 13–18.00 u.n.V. Kundenparkplatz im Hinterhof
Die Klangfarben des Glaubenskampfes
Autobiographische Reise ins Ich
Janácek und Brahms mit den Düsseldorfer Symphonikern
„Schuberts Winterreise“ mit Ian Bostridge und Leif-Ove Andsnes
Pilgern zum Wunder des Gesanges Liederabend mit Montserrat Caballé
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Julian Rachlin
Ian Bostridge John Fiore
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as Symphonieorchester der Rheinmetropole Düsseldorf mit seinem Chefdirigenten John Fiore ist zu Gast in der Ruhrmetropole Dortmund, im Gepäck Bright Shengs Tibetan Swing, Leos Janáceks sinfonische Dichtung Taras Bulba und Johannes Brahms’ Konzert für Violine und Orchester. Als Solist kann an diesem Abend der junge, weltweit gefeierte Geiger Julian Rachlin glänzen. Julian Rachlin, in Litauen geboren und in Wien aufgewachsen, ist einer der strahlendsten Sterne, der Geigenkunst. Bei ihm verbinden sich Russische Tradition und das Erbe der Wiener Klassik. Seine technische Makellosigkeit und tiefes Klanggefühl haben in hunderten von Konzerten in aller Welt das Publikum zu Ovationen hingerissen. John Fiore ist seit 1999 an der Deutschen Oper am Rhein und seit 2000 bei den Düsseldorfer Symphonikern tätig. Sein künstlerischer Werdegang führte den gebürtigen New Yorker an die Opernhäuser in San Francisco, Chicago und an die Met. Er arbeitete mit Barenboim, Mehta und Bernstein und gastierte an Opernhäusern zwischen Dresden und Savonlinna, Rom und New York. Der richtige Mann also für die musikalische Dramatik von Janáceks bildhafter Tondichtung Taras Bulba nach Nikolaj Gogol, die mit ausdrucksstarken Klangfarben die gewaltigen Szenen des Unabhängigkeits- und Glaubenskampfes der ukrainischen Kosaken gegen die Polen heraufbeschwört. Hier wird von Liebe und Kampf, Rache und Tod, Glaube und Freiheitsdrang erzählt. Im Konzerthaus Dormund ist diese „Musik der Wahrheit“, die Janáceks zeitlebens suchte, unter Einbeziehung der großen Konzerthaus-Orgel zu erleben. ˆ
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Orchesterkonzert
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ie haben mich mehr angegriffen, als es je bei anderen Liedern der Fall war“ – Franz Schubert kommentierte mit diesen Worten die Lieder seines Zyklus’ Die Winterreise. In einer langen Wanderschaft durch die verschneite Landschaft verarbeitet hier der Sänger das Ende der Liebesbeziehung, die „vorher“, im Liederzyklus Die schöne Müllerin, so freudig begonnen hatte. Natürlich ist es auch eine Reise ins eigene Ich, und natürlich trägt diese Wanderschaft auch autobiographische Züge: „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“ – diese ersten Worte der Winterreise könnten auch als Motto über Schuberts künstlerischem Leben stehen. Den psychologischen Feinschliff geben diesem Werk zwei Künstler, die bereits als Solisten von sich reden gemacht haben. Selten kann man für einen Liedzyklus zwei absolut gleichwertige Musikerpersönlichkeiten gewinnen. Diesmal ist es gelungen. Der Tenor und Schubert-Spezialist Ian Bostridge arbeitet mit dem Pianisten Leif-Ove Andsnes zusammen. Der junge britische Tenor kann bereits auf eine internationale Karriere zurückblicken, die ihn in alle wichtigen Konzertsäle geführt hat. Zuletzt brillierte er als Evangelist in Bachs Johannes-Passion unter Sir Simon Rattle. Leif-Ove Andsnes, erst 1970 geboren, hat bereits mit seinem Auftritt beim St. Petersburg Festival im Dezember 2001 das Ticket zu den Podien der Welt gelöst. Hier ist er weit mehr als nur ein Begleiter am Klavier, sondern bildet den gewichtigen intelligent mitgestaltenden Gegenpart am Klavier.
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Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Leif Ove Andsnes
Sonntag Werke von Bright Sheng, Janácek 02.03.2003 und Brahms 11.00 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Julian Rachlin Violine John Fiore Dirigent
nweit der katalanischen Hauptstadt Barcelona liegt das Gebirge Montserrat. Tausende pilgern dorthin, um die Schutzheilige Kataloniens, „la moreneta“, die Schwarze Madonna zu sehen. Aus Verehrung für diese Heilige erhielt den Namen „Montserrat“ im Jahre 1933 ein kleines Mädchen, das den Ruf ihrer Stadt in aller Welt verbreitete: in Basel und Wien, an der Scala und der Met, in Hamburg und Covent Garden. Das durch seine Liebe zur Musik, durch Freundlichkeit und Humor überall die Menschen für sich einnahm - und mit dem Klang ihrer Stimme, die wie geschaffen war für die großen Belcanto-Partien Bellinis, Donizettis bis hin zu den Opern Mozarts, Verdis und Puccinis: Montserrat Caballé. Montserrat Caballé feierte mit ihrer außergewöhnlich schönen Stimme mit perfektem Ansatz und subtilen Schattierungen auf der ganzen Welt Erfolge als Violetta, Norma und Tosca. Seitdem ist die Künstlerin, die ihr Repertoire stetig erweitert und Grenzen überschritten hat, auch außerhalb der angeblich „ernsten“ Musik vielen Menschen zu einem musikalischen Begleiter geworden. Am deutlichsten wurde dies wohl, als Montserrat Caballé als Stimme ihrer Heimatstadt Barcelona 1992 mit dem Rock-Sänger Freddy Mercury, mit dem sie 1987
Duette veröffentlicht hatte, die Olympischen Spiele als völkerverbindendes Fest eröffnete. Im Konzerthaus Dortmund wird Montserrat Caballé einen ganz intimen Liederabend mit dem Pianisten Manuel Burgueras gestalten. Und wie zu der Heiligen Montserrat werden sicherlich viele Freunde der Wunder des Gesanges ins Konzerthaus pilgern, um sich verzaubern zu lassen von der Botschafterin der Musik Montserrat Caballé.
Die großen Stimmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Mittwoch Liederabend mit Montserrat Caballé 26.03.2003 Montserrat Caballé Sopran 20.00 Uhr Manuel Burgueras Klavier
Galerie ART-isotope • Der Dortmunder Geheimtipp für junge, klassisch orientierte Kunst Veronika Olma Januar/Februar Lars Reiffers März/April/Mai Galerie Kunst&Design Zeitgen. Kunst, Editionen, Art-Consulting 44137 Dortmund Johannesstr.10a, Hinterhof Tel. 02 31- 912 26 22
Die großen Stimmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Franz Schubert: Die Winterreise 07.03.2003 Ian Bostridge Tenor 20.00 Uhr Leif Ove Andsnes Klavier
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Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, So 13–18.00 u.n.V. Kundenparkplatz im Hinterhof
Drei Orchester, neun Meisterwerke Mahler Chamber Orchestra – DSO Berlin – Königliche Philharmonie Flandern
Drei Orchester mit Musik von Wiener Klassik bis zur gegenwärtigsten Gegenwart kommen im März ins Konzerthaus Dortmund: das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Mahler Chamber Orchestra und die Königliche Philharmonie von Flandern.
Mahler Chamber Orchestra
B
ereits kurz nach seiner Gründung durch Claudio Abbado 1997 etablierte sich das Mahler Chamber Orchestra als eines der führenden Tournee-Orchester in Europa. Seine Auftritte in Italien, bei den Wiener Festwochen, dem Edinburgh Festival und zuletzt die Don Giovanni-Produktion unter Hans Zender bei der Ruhr Triennale haben ihm höchste Reputation verschafft. Das Orchester mit dem geradezu unglaublichen Durchschnittsalter von 28 Jahren setzt sich aus 49 Musikern zusammen, die aus 15 Nationen stammen. Neben Claudio Abbado und Daniel Harding prägte vor allem Marc Minkowski die Arbeit des „MCO“. Marc Minkowski, 1962 in Paris geboren, gilt heute als einer der wichtigsten Barockspezialisten, hat aber, ausgehend von der historischen Aufführungspraxis, sein Repertoire systematisch erweitert. Der vielfach ausgezeichnete Dirigent wird auch für seine Pflege des französischen Repertoires abseits des Mainstreams geschätzt. Marc Minkowski dirigiert das Konzert des Mahler Chamber Orchestra am 25. März 2003 im Konzerthaus Dortmund. Auf dem Programm steht die bekannte ArlésienneSuite von Georges Bizet, außerdem von Hector Berlioz der Liederzyklus Les nuits d'été (Die Sommernächte). Solistin ist die gefeierte schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter. Berlioz, dessen zweihundertster Geburtstag im Dezember gefeiert wird, gehört zu den großen monomanischen Klangästheten - fast ein Wunder, dass er mit den charmanten Arien auf Texte von Théophile Gautier seine betörenden Klangfarben auch mit kleinerer Orchesterbesetzung entwickelt. Den Abschluß des Programms bildet die Sinfonie Nr. 104 D-Dur ("Salomon") von Joseph Haydn.
Anne Sofie von Otter
Marc Minkowski
DSO Berlin
Königliche Philharmonie Flandern
D
I
as Programm, das Kent Nagano mit dem Orchestra in Residence des Konzerthaus Dortmund präsentiert, führt in die Bereiche des Übergangs, der tiefen existentiellen Erfahrungen. Neben Fuga fiammata von Frank Michael Beyer wird mit dem Solisten Pierre-Laurent Aimard das 3. Klavierkonzert Béla Bartóks erklingen, den Abschluß bildet Strawinskys Le sacre du printemps. Das dritte Klavierkonzert, über dem Bartok schwer krank und verarmt verstarb, zeugt von seinem tiefen Glauben an die Kraft der Musik. Mit PierreLaurent Aimard übernimmt ein Künstler den Solopart in Bartóks erschütterndem Meisterwerk, der die gedankliche Tiefe und die Weite des Bartókschen Kosmos auf einzigartige Weise erfassen und gestalten kann. Das Interesse für ursprüngliche, volksmusikalische Ausdrucksweisen verbindet Bartók mit Igor Strawinsky, den bei der Niederschrift des Feuervogel eine Vision überkam: „Die Vision einer großen heidnischen Feier. (...) Das war das Thema von Sacre du printemps.“ Die Uraufführung 1913 in Paris artete zu einem Erdbeben aus, das Publikum und Musikwelt erschütterte: Ein Aufstand und handfeste Keilerei begleiteten die Feuertaufe dieses heidnischen Rituals, das das Frühlingsopfer in archaische Wucht und Klangrausch übersetzte, das seine visionäre, geradezu mystische Kraft auch heute als klassisches Meisterwerk der Moderne immer wieder entfalten kann. Drei Werke also, die wie geschaffen sind für Kent Nagano und das DSO Berlin, das diese großartige Musik gemeinsam mit Pierre-Laurent Aimard zum Leben bringen wird. 10
n Dortmund wird sich endlich die erwartungsvolle Spannung lösen, wenn ein neues Werk des Composer in Residence Matthias Pintscher aufgeführt wird. Frank Peter Zimmermann, einer der beeindruckendsten Geiger unserer Zeit, wird mit der Königlichen Philharmonie von Flandern unter Zsolt Nagy en sourdine – Konzert für Violine und Orchester – zu Gehör bringen. Es ist das erste ausgesprochene Solokonzert des Komponisten, und man darf gespannt sein, wie die Auseinandersetzung – das „concertare“ – des Soloinstruments mit dem Orchesterapparat, den Pintscher so virtuos beherrscht, ausfallen wird.
Matthias Pintscher
Frank Peter Zimmermann
Mit Zimmermann konnte hierfür einer der renommiertesten Solisten seines Fachs verpflichtet werden. Er hat alle großen Konzerte für Violine eingespielt, dabei seine technische Brillanz immer in den Dienst der Interpretation gestellt. Der gebürtige Duisburger vereint exorbitante Technik, Klangsinn, der jeden Ton, jede Phrase zum Leuchten bringt, mit subtilster Empfindung und geistiger Präsenz. Neben den Valses nobles et sentimentales von Maurice Ravel steht als Abschluß des Abends die dritte Sinfonie des polnischen Komponisten Witold Lutoslawski auf dem Programm. An Strawinsky und Bartók orientiert, entwickelte Lutoslawski eine sehr zugängliche, dennoch unverwechselbare und eigenständige Tonsprache. Die Sinfonie, an der er elf Jahre bis zu der Uraufführung 1983 arbeitete, gilt als seine faszinierendste Arbeit.
Drei Orchesterkonzerte Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Das DSO beim Eröffnungskonzert des Konzerthaus Dortmund
hör_bar
Sonntag Werke von Beyer, 16.03.2003 Bartók und Strawinsky Pierre-Laurent Aimard Klavier Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Kent Nagano Dirigent Sonntag Werke von Bizet, Berlioz 25.03.2003 und Joseph Haydn Anne Sofie von Otter Sopran Mahler Chamber Orchestra Marc Minkowski Dirigent Sonntag Werke von Ravel, Pintscher 25.03.2003 und Lutoslawski Frank Peter Zimmermann Violine Königliche Philharmonie von Flandern Zsolt Nagy Dirigent
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Drei Orchester, neun Meisterwerke Mahler Chamber Orchestra – DSO Berlin – Königliche Philharmonie Flandern
Drei Orchester mit Musik von Wiener Klassik bis zur gegenwärtigsten Gegenwart kommen im März ins Konzerthaus Dortmund: das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Mahler Chamber Orchestra und die Königliche Philharmonie von Flandern.
Mahler Chamber Orchestra
B
ereits kurz nach seiner Gründung durch Claudio Abbado 1997 etablierte sich das Mahler Chamber Orchestra als eines der führenden Tournee-Orchester in Europa. Seine Auftritte in Italien, bei den Wiener Festwochen, dem Edinburgh Festival und zuletzt die Don Giovanni-Produktion unter Hans Zender bei der Ruhr Triennale haben ihm höchste Reputation verschafft. Das Orchester mit dem geradezu unglaublichen Durchschnittsalter von 28 Jahren setzt sich aus 49 Musikern zusammen, die aus 15 Nationen stammen. Neben Claudio Abbado und Daniel Harding prägte vor allem Marc Minkowski die Arbeit des „MCO“. Marc Minkowski, 1962 in Paris geboren, gilt heute als einer der wichtigsten Barockspezialisten, hat aber, ausgehend von der historischen Aufführungspraxis, sein Repertoire systematisch erweitert. Der vielfach ausgezeichnete Dirigent wird auch für seine Pflege des französischen Repertoires abseits des Mainstreams geschätzt. Marc Minkowski dirigiert das Konzert des Mahler Chamber Orchestra am 25. März 2003 im Konzerthaus Dortmund. Auf dem Programm steht die bekannte ArlésienneSuite von Georges Bizet, außerdem von Hector Berlioz der Liederzyklus Les nuits d'été (Die Sommernächte). Solistin ist die gefeierte schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter. Berlioz, dessen zweihundertster Geburtstag im Dezember gefeiert wird, gehört zu den großen monomanischen Klangästheten - fast ein Wunder, dass er mit den charmanten Arien auf Texte von Théophile Gautier seine betörenden Klangfarben auch mit kleinerer Orchesterbesetzung entwickelt. Den Abschluß des Programms bildet die Sinfonie Nr. 104 D-Dur ("Salomon") von Joseph Haydn.
Anne Sofie von Otter
Marc Minkowski
DSO Berlin
Königliche Philharmonie Flandern
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as Programm, das Kent Nagano mit dem Orchestra in Residence des Konzerthaus Dortmund präsentiert, führt in die Bereiche des Übergangs, der tiefen existentiellen Erfahrungen. Neben Fuga fiammata von Frank Michael Beyer wird mit dem Solisten Pierre-Laurent Aimard das 3. Klavierkonzert Béla Bartóks erklingen, den Abschluß bildet Strawinskys Le sacre du printemps. Das dritte Klavierkonzert, über dem Bartok schwer krank und verarmt verstarb, zeugt von seinem tiefen Glauben an die Kraft der Musik. Mit PierreLaurent Aimard übernimmt ein Künstler den Solopart in Bartóks erschütterndem Meisterwerk, der die gedankliche Tiefe und die Weite des Bartókschen Kosmos auf einzigartige Weise erfassen und gestalten kann. Das Interesse für ursprüngliche, volksmusikalische Ausdrucksweisen verbindet Bartók mit Igor Strawinsky, den bei der Niederschrift des Feuervogel eine Vision überkam: „Die Vision einer großen heidnischen Feier. (...) Das war das Thema von Sacre du printemps.“ Die Uraufführung 1913 in Paris artete zu einem Erdbeben aus, das Publikum und Musikwelt erschütterte: Ein Aufstand und handfeste Keilerei begleiteten die Feuertaufe dieses heidnischen Rituals, das das Frühlingsopfer in archaische Wucht und Klangrausch übersetzte, das seine visionäre, geradezu mystische Kraft auch heute als klassisches Meisterwerk der Moderne immer wieder entfalten kann. Drei Werke also, die wie geschaffen sind für Kent Nagano und das DSO Berlin, das diese großartige Musik gemeinsam mit Pierre-Laurent Aimard zum Leben bringen wird. 10
n Dortmund wird sich endlich die erwartungsvolle Spannung lösen, wenn ein neues Werk des Composer in Residence Matthias Pintscher aufgeführt wird. Frank Peter Zimmermann, einer der beeindruckendsten Geiger unserer Zeit, wird mit der Königlichen Philharmonie von Flandern unter Zsolt Nagy en sourdine – Konzert für Violine und Orchester – zu Gehör bringen. Es ist das erste ausgesprochene Solokonzert des Komponisten, und man darf gespannt sein, wie die Auseinandersetzung – das „concertare“ – des Soloinstruments mit dem Orchesterapparat, den Pintscher so virtuos beherrscht, ausfallen wird.
Matthias Pintscher
Frank Peter Zimmermann
Mit Zimmermann konnte hierfür einer der renommiertesten Solisten seines Fachs verpflichtet werden. Er hat alle großen Konzerte für Violine eingespielt, dabei seine technische Brillanz immer in den Dienst der Interpretation gestellt. Der gebürtige Duisburger vereint exorbitante Technik, Klangsinn, der jeden Ton, jede Phrase zum Leuchten bringt, mit subtilster Empfindung und geistiger Präsenz. Neben den Valses nobles et sentimentales von Maurice Ravel steht als Abschluß des Abends die dritte Sinfonie des polnischen Komponisten Witold Lutoslawski auf dem Programm. An Strawinsky und Bartók orientiert, entwickelte Lutoslawski eine sehr zugängliche, dennoch unverwechselbare und eigenständige Tonsprache. Die Sinfonie, an der er elf Jahre bis zu der Uraufführung 1983 arbeitete, gilt als seine faszinierendste Arbeit.
Drei Orchesterkonzerte Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Das DSO beim Eröffnungskonzert des Konzerthaus Dortmund
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Sonntag Werke von Beyer, 16.03.2003 Bartók und Strawinsky Pierre-Laurent Aimard Klavier Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Kent Nagano Dirigent Sonntag Werke von Bizet, Berlioz 25.03.2003 und Joseph Haydn Anne Sofie von Otter Sopran Mahler Chamber Orchestra Marc Minkowski Dirigent Sonntag Werke von Ravel, Pintscher 25.03.2003 und Lutoslawski Frank Peter Zimmermann Violine Königliche Philharmonie von Flandern Zsolt Nagy Dirigent
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Es wird Frühling im Konzerthaus… Die dritte Show der Reihe Roncallis Vier Jahreszeiten beginnt im April
E
s wird Frühling im Konzerthaus! Mit Blütenzauber und Frühlingsstimmenwalzer, poetischen Bildern in Pastellfarben und den leise murmelnden Quellen aus Vivaldis La primavera hält die sanfte, freundliche Jahreszeit Einzug in der Philharmonie für Westfalen. Wieder wird Zirkusdirektor Bernhard Paul als Regisseur alle Register ziehen, um mit Licht, Musik und Artistik einer Jahreszeit Referenz zu erweisen und mit geschickten Anspielungen Showelemente zum jahreszeitlichen Thema zu finden.
Circustheater Bingo
Roncallis Vier Jahreszeiten ist eine neue Veranstaltungsreihe, die unter der Regie von Roncalli-Direktor Bernhard Paul im neuen Konzerthaus entsteht. Thema sind die vier Jahreszeiten, ausgehend von Antonio Vivaldis berühmten Violinkonzerten. Schauspieler, Sänger und Artisten, begleitet von einer Band und einem klassischen Orchester, zeigen vier bunte szenische Bilderbögen an vier Wochenenden über die Spielzeit 2002/03 verteilt: Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Neben Orchester, Solisten, Schauspielern, Clowns und Artisten wird zu jeder Veranstaltung ein spezieller Gast eingeladen. In der neuen Philharmonie für Westfalen treffen sich Clowns und Chorsänger, Jongleure und Jagdhornbläser, schlagen Akrobaten Salti zur Sonate und Kapriolen zum Konzert. Passend zur Jahreszeit wird dabei ein Programm aus klassischer und moderner Musik, Artistik, Literatur und Komik geboten. Ein befracktes Orchester intoniert Vivaldis Vier Jahreszeiten und tritt dabei in den Dialog mit einem Zirkusorchester. Clowns und Artisten zaubern phantasievolle Bilder auf die Bühne, wer weiß, vielleicht wachsen sogar Blumen auf der Konzerthaus-Szenenfläche?
Inzwischen läuft mit großem Erfolg seit 10. Januar die zweite Show der Reihe Roncallis Vier Jahreszeiten mit dem Untertitel Der Winter. Bereits die erste Roncalli-Show (Der Herbst) zauberte turbulentes Geschehen und poetische Bilder auf die Konzerthaus-Bühne. Die Presse feierte die Zirkus-Premiere in der Philharmonie als Riesenerfolg: „eine umjubelte Premiere“ – „Eine perfekte Mischung aus Klassik, leichter Muse und erstklassiger Akrobatik“ – „Bernhard Paul hat einen beglückenden Abend zusammengestellt“.
Impressionen aus der Wintershow
The Planets
Roncallis Vier Jahreszeiten Tickets: 018 05-44 80 44 Termine
„Der Frühling“ 11.04.2003, 20.00 Uhr 12.04.2003, 15.00 + 20.00 Uhr 13.04.2003,
15.00 + 20.00 Uhr
Circus meets Classic Bernard Paul Regie Kammerphilharmonie Amadé Frieder Obstfeld Dirigent
Kristalleon
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Es wird Frühling im Konzerthaus… Die dritte Show der Reihe Roncallis Vier Jahreszeiten beginnt im April
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s wird Frühling im Konzerthaus! Mit Blütenzauber und Frühlingsstimmenwalzer, poetischen Bildern in Pastellfarben und den leise murmelnden Quellen aus Vivaldis La primavera hält die sanfte, freundliche Jahreszeit Einzug in der Philharmonie für Westfalen. Wieder wird Zirkusdirektor Bernhard Paul als Regisseur alle Register ziehen, um mit Licht, Musik und Artistik einer Jahreszeit Referenz zu erweisen und mit geschickten Anspielungen Showelemente zum jahreszeitlichen Thema zu finden.
Circustheater Bingo
Roncallis Vier Jahreszeiten ist eine neue Veranstaltungsreihe, die unter der Regie von Roncalli-Direktor Bernhard Paul im neuen Konzerthaus entsteht. Thema sind die vier Jahreszeiten, ausgehend von Antonio Vivaldis berühmten Violinkonzerten. Schauspieler, Sänger und Artisten, begleitet von einer Band und einem klassischen Orchester, zeigen vier bunte szenische Bilderbögen an vier Wochenenden über die Spielzeit 2002/03 verteilt: Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Neben Orchester, Solisten, Schauspielern, Clowns und Artisten wird zu jeder Veranstaltung ein spezieller Gast eingeladen. In der neuen Philharmonie für Westfalen treffen sich Clowns und Chorsänger, Jongleure und Jagdhornbläser, schlagen Akrobaten Salti zur Sonate und Kapriolen zum Konzert. Passend zur Jahreszeit wird dabei ein Programm aus klassischer und moderner Musik, Artistik, Literatur und Komik geboten. Ein befracktes Orchester intoniert Vivaldis Vier Jahreszeiten und tritt dabei in den Dialog mit einem Zirkusorchester. Clowns und Artisten zaubern phantasievolle Bilder auf die Bühne, wer weiß, vielleicht wachsen sogar Blumen auf der Konzerthaus-Szenenfläche?
Inzwischen läuft mit großem Erfolg seit 10. Januar die zweite Show der Reihe Roncallis Vier Jahreszeiten mit dem Untertitel Der Winter. Bereits die erste Roncalli-Show (Der Herbst) zauberte turbulentes Geschehen und poetische Bilder auf die Konzerthaus-Bühne. Die Presse feierte die Zirkus-Premiere in der Philharmonie als Riesenerfolg: „eine umjubelte Premiere“ – „Eine perfekte Mischung aus Klassik, leichter Muse und erstklassiger Akrobatik“ – „Bernhard Paul hat einen beglückenden Abend zusammengestellt“.
Impressionen aus der Wintershow
The Planets
Roncallis Vier Jahreszeiten Tickets: 018 05-44 80 44 Termine
„Der Frühling“ 11.04.2003, 20.00 Uhr 12.04.2003, 15.00 + 20.00 Uhr 13.04.2003,
15.00 + 20.00 Uhr
Circus meets Classic Bernard Paul Regie Kammerphilharmonie Amadé Frieder Obstfeld Dirigent
Kristalleon
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spielplan_März_April_2003 Sonntag 10.30 Uhr + 12:00 Uhr
Freitag 19.30 Uhr
01. März 2003
- H O T E L ESPLANADE
Edita Gruberova Elisabetta Zoran Todorovich Roberto Devereux Sonia Ganassi Sara Albert Schagidullin Lord duca di Nottingham
Wie hoch kommen die höchsten Instrumente? Und wie tief die tiefsten? Diese und andere Fragen klären Felix Reimann und Norbert Blüm mit dem Amadeus Kammerorchester – wenn das Publikum ihnen hilft!
Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund
Einzelpreise: € 19,00 / 17,00 / 13,00 / 11,00 / 8,00 / 6,00 / 2,00* Erm. (Kinder bis 14 Jahre): 9,50 / 8,50 / 6,50 / 5,50 / 4,00 / 3,00 / 1,00*
Zeljo Davutovic / Joachim Gerbens Friedrich Haider Dirigent
Abo: Kinderkonzerte
11.00 Uhr
AKZENT
Duisburger Philharmoniker
Die hohen und die tiefen Töne – 2. Kinderkonzert Amadeus Kammerorchester Norbert Blüm Sprecher Felix Reimann Dirigent
Sonntag
14. März 2003 Roberto Devereux
nur 200 Meter bis zum Konzerthaus
Bornstraße 4-6 · Ecke Burgwall Telefon (02 31) 58 53-0 Telefax (02 31) 58 53-270 hotel-esplanade-do@t-online.de www.akzent.de/dortmund www.dortmund-hotels.de
Choreinstudierung
Gaëtano Donizetti: Roberto Devereux
02. März 2003
Oper in 3 Akten (Konzertante Aufführung in italienischer Sprache)
Düsseldorfer Symphoniker Koproduktion zwischen dem Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie und Theater und Philharmonie Duisburg
Julian Rachlin Violine John Fiore Dirigent
Medienpartner: Ruhr Nachrichten und PRINZ Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 77 Bright Sheng: Tibetan Swing Leo Janácek: Taras Bulba
Einzelpreise:
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Abos: Oper im Konzerthaus, 2 x 3 = Oper + Operette, Top Ten
Einzelpreise:
Sponsored by Theater- und Konzertfreunde Dortmund e.V.
€ 45,00 / 40,00 / 34,00 / 26,00 / 18,00 / 9,00 / 2,00*
€ 140,00 / 123,00 / 108,00 / 90,00 / 75,00 / 41,00 / 10,00*
Samstag
15. März 2003
Abos: NRW-Orchester zu Gast, Orgel Sinfonien 20.00 Uhr
Mittwoch 20.00 Uhr
05. März 2003 Meisterkonzerte Dortmund
Leistungssingen des Sängerbundes NRW für Jazz, Pop, Gospel und Barbershop Chöre
Göteborger Symphoniker
Veranstalter: Sängerbund NRW e.V.
Mihaela Ursuleasa Klavier Neeme Järvi Dirigent
Einzelpreise: Eintrittspreise standen bei Drucklegung nicht fest. Bitte beim Veranstalter erfragen.
Jean Sibelius: „En saga“, Sinfonische Dichtung op. 9 Edvard Grieg: Klavierkonzert a-moll op. 16 Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Sonntag 11.00 Uhr
Veranstalter: Vipro Classic Einzelpreise:
Florian Uhlig Klavier Agnieszka Duczmal
07. März 2003
Dirigentin
Franz Schubert: Die Winterreise, D 911
Johann Sebastian Bach: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 E- Dur BWV 1053 Joseph Haydn: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur Hob Vlll: 11 Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 7 D-Dur KV 205 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 27 G-Dur KV 199
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Veranstalter: Mozart Gesellschaft Dortmund e.V.
Ian Bostridge, Tenor Leif Ove Andsnes
Einzelpreise:
Klavier
€ 41,00 / 36,00 / 31,00 / 26,00 / 19,00 / 10,00
Einzelpreise:
Abos: Die großen Stimmen, Höhepunkte der Kammermusik 2
Montag Dienstag Mittwoch 20.00 Uhr
16. März 2003 Mozart Gesellschaft Dortmund Amadeus Chamber Orchestra
€ 76,00 / 67,00 / 55,00 / 43,00 / 31,00
Freitag 20.00 Uhr
Sing & Swing
€ 26,00 / 20,00 / 19,00 / 12,00 / 10,00
Sonntag
10. März 2003 11. März 2003 12. März 2003
20.00 Uhr
16. März 2003 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Pierre-Laurent Aimard Kent Nagano Dirigent
6. Philharmonisches Konzert
Klavier
Frank Michael Beyer: Fuga fiammata für Orchester Béla Bartók: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 Igor Strawinsky: Le sacre du printemps („Das Frühlingsopfer“) Bilder aus dem heidnischen Rußland. Ballett in 2 Teilen
Philharmonisches Orchester Dortmund Elisabeth Leonskaja Klavier Anthony Bramall Dirigent
Einzelpreise: Felix Mendelssohn Bartholdy: Hebriden Ouvertüre Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll, op, 11 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op.61
€ 113,00 / 98,00 / 80,00 / 59,00 / 41,00 / 24,00 / 5,00*
Abos: Orchesterzyklus 1
Veranstalter: Theater Dortmund Einzelpreise:
€ 30,50 / 27,50 / 25,00 / 21,50 / 18,00 / 13,00 / 7,00
14
15
spielplan_März_April_2003 Sonntag 10.30 Uhr + 12:00 Uhr
Freitag 19.30 Uhr
01. März 2003
- H O T E L ESPLANADE
Edita Gruberova Elisabetta Zoran Todorovich Roberto Devereux Sonia Ganassi Sara Albert Schagidullin Lord duca di Nottingham
Wie hoch kommen die höchsten Instrumente? Und wie tief die tiefsten? Diese und andere Fragen klären Felix Reimann und Norbert Blüm mit dem Amadeus Kammerorchester – wenn das Publikum ihnen hilft!
Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund
Einzelpreise: € 19,00 / 17,00 / 13,00 / 11,00 / 8,00 / 6,00 / 2,00* Erm. (Kinder bis 14 Jahre): 9,50 / 8,50 / 6,50 / 5,50 / 4,00 / 3,00 / 1,00*
Zeljo Davutovic / Joachim Gerbens Friedrich Haider Dirigent
Abo: Kinderkonzerte
11.00 Uhr
AKZENT
Duisburger Philharmoniker
Die hohen und die tiefen Töne – 2. Kinderkonzert Amadeus Kammerorchester Norbert Blüm Sprecher Felix Reimann Dirigent
Sonntag
14. März 2003 Roberto Devereux
nur 200 Meter bis zum Konzerthaus
Bornstraße 4-6 · Ecke Burgwall Telefon (02 31) 58 53-0 Telefax (02 31) 58 53-270 hotel-esplanade-do@t-online.de www.akzent.de/dortmund www.dortmund-hotels.de
Choreinstudierung
Gaëtano Donizetti: Roberto Devereux
02. März 2003
Oper in 3 Akten (Konzertante Aufführung in italienischer Sprache)
Düsseldorfer Symphoniker Koproduktion zwischen dem Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie und Theater und Philharmonie Duisburg
Julian Rachlin Violine John Fiore Dirigent
Medienpartner: Ruhr Nachrichten und PRINZ Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 77 Bright Sheng: Tibetan Swing Leo Janácek: Taras Bulba
Einzelpreise:
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Abos: Oper im Konzerthaus, 2 x 3 = Oper + Operette, Top Ten
Einzelpreise:
Sponsored by Theater- und Konzertfreunde Dortmund e.V.
€ 45,00 / 40,00 / 34,00 / 26,00 / 18,00 / 9,00 / 2,00*
€ 140,00 / 123,00 / 108,00 / 90,00 / 75,00 / 41,00 / 10,00*
Samstag
15. März 2003
Abos: NRW-Orchester zu Gast, Orgel Sinfonien 20.00 Uhr
Mittwoch 20.00 Uhr
05. März 2003 Meisterkonzerte Dortmund
Leistungssingen des Sängerbundes NRW für Jazz, Pop, Gospel und Barbershop Chöre
Göteborger Symphoniker
Veranstalter: Sängerbund NRW e.V.
Mihaela Ursuleasa Klavier Neeme Järvi Dirigent
Einzelpreise: Eintrittspreise standen bei Drucklegung nicht fest. Bitte beim Veranstalter erfragen.
Jean Sibelius: „En saga“, Sinfonische Dichtung op. 9 Edvard Grieg: Klavierkonzert a-moll op. 16 Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Sonntag 11.00 Uhr
Veranstalter: Vipro Classic Einzelpreise:
Florian Uhlig Klavier Agnieszka Duczmal
07. März 2003
Dirigentin
Franz Schubert: Die Winterreise, D 911
Johann Sebastian Bach: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 E- Dur BWV 1053 Joseph Haydn: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur Hob Vlll: 11 Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 7 D-Dur KV 205 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 27 G-Dur KV 199
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Veranstalter: Mozart Gesellschaft Dortmund e.V.
Ian Bostridge, Tenor Leif Ove Andsnes
Einzelpreise:
Klavier
€ 41,00 / 36,00 / 31,00 / 26,00 / 19,00 / 10,00
Einzelpreise:
Abos: Die großen Stimmen, Höhepunkte der Kammermusik 2
Montag Dienstag Mittwoch 20.00 Uhr
16. März 2003 Mozart Gesellschaft Dortmund Amadeus Chamber Orchestra
€ 76,00 / 67,00 / 55,00 / 43,00 / 31,00
Freitag 20.00 Uhr
Sing & Swing
€ 26,00 / 20,00 / 19,00 / 12,00 / 10,00
Sonntag
10. März 2003 11. März 2003 12. März 2003
20.00 Uhr
16. März 2003 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Pierre-Laurent Aimard Kent Nagano Dirigent
6. Philharmonisches Konzert
Klavier
Frank Michael Beyer: Fuga fiammata für Orchester Béla Bartók: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 Igor Strawinsky: Le sacre du printemps („Das Frühlingsopfer“) Bilder aus dem heidnischen Rußland. Ballett in 2 Teilen
Philharmonisches Orchester Dortmund Elisabeth Leonskaja Klavier Anthony Bramall Dirigent
Einzelpreise: Felix Mendelssohn Bartholdy: Hebriden Ouvertüre Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll, op, 11 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op.61
€ 113,00 / 98,00 / 80,00 / 59,00 / 41,00 / 24,00 / 5,00*
Abos: Orchesterzyklus 1
Veranstalter: Theater Dortmund Einzelpreise:
€ 30,50 / 27,50 / 25,00 / 21,50 / 18,00 / 13,00 / 7,00
14
15
Mittwoch
Bang & Olufsen Radio Crohn Hoppe GmbH
21.00 Uhr
Kampstraße 41/ Ecke Freistuhl · 44137 Dortmund Telefon (02 31) 1411 92 · Telefax (02 31) 1611 40 e-mail: radio-crohn@t-online.de
19. März 2003
Sonntag
le classique abstrait Raphaël Marionneau
DJ
„le classique abstrait“ ist die Mutter der Couch-Kultur. Eine Einladung zum Träumen - Musik, Peace, Leidenschaften, Harmonie, Entdeckungen, Liebe. Raphaël Marionneaus DJ-Sessions sind intelligent gemixte Klangbögen, eine Reise in die Welt der tiefgründigen Adagios und magischen Sinfonien - classics des 18. und 19. Jahrhunderts, soundtracks des 20. und new classics des 21. Jahrhunderts. Und, klar, wie immer serviert Marionneau dazu „tea for free“.
Schräge Vögel – 3. Kinderkonzert
12.00 Uhr
Karneval der Tiere
12:00 Uhr
Continuum Ensemble
Veranstalter: Theater Dortmund Einzelpreise:
18.00 Uhr
Einzelpreise:
Abos: Orgel Plus
Dirigent
Tel: 0 23 36 / 9 39 30 Wir führen neue und gebrauchte Instrumente auf über 1600 m Verkaufsfläche der Marken:
€ 44,00 / 37,00 / 30,00 / 24,00 / 17,00 / 9,00 / 2,00*
20.00 Uhr
Konzertservice · Reparatur · Restauration · Ankauf
Cappella Istropolitana
Heinz Panzer
Mahler Chamber Orchestra
20.00 Uhr
Francesco Geminiani: 'La Folia' aus dem Concerto Grosso Nr. 6 d-mo nach einer Sonate von A. Corelli Manuel de Falla: Siete canciones populares espanolas (Sieben spanische Volkslieder) Astor Piazzola: 'Sommer' und 'Winter' aus Cuatro estaciones portenas (Die vier Jahreszeiten) Georges Bizet: Carmen Suite Joaquin Turina: La oracion del torero, op. 34 Isaac Albeniz: Tango aus der Suite 'España', op. 165 Manuel de Falla: Danza del fuego fatuo (Feuertanz) aus 'El amor brujo' (Der Liebeszauber)
In Memoriam Dr. Gerhard Kramer
Veranstalter: Vipro Classic
€ 80,00 / 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 18,00 / 6,00*
Einzelpreise:
€ 59,00 / 49,00 / 39,00 / 28,00 / 17,00
Donnerstag 20.00 Uhr
03. April 2003
Camerata Salzburg Bernarda Fink Mezzo-Sopran Sir Roger Norrington Dirigent
26. März 2003 Montserrat Caballé
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 60 C-Dur, Hob. I:60 Joseph Haydn: Berenice che fai Kantate für Sopran und Orchester (Scena aus Metastasios „Antigono“), Hob. XXIVa:10 Joseph Haydn: Arianna a Naxos Kantate für Sopran und Tasteninstrument, Hob. XXVIb:2 (Fassung für Orchester) Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur, Hob. I:90
Montserrat Caballé Sopran Manuel Burgueras Klavier Liederabend
Präsentiert durch DaimlerChrysler AG Medienpartner: Ruhr Nachrichten Einzelpreise:
Dirigent
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
Abo: Orchesterzyklus 2
Mittwoch
31. März 2003 Dortmunder Musikverein Philharmonisches Orchester Dortmund Philharmonischer Chor des Dortmunder Musikvereins
25. März 2003
Einzelpreise:
Flamenco
Nina Corti tanzt die Carmen Suite: Die Tänzerin, die dem Flamenco zu einer neuen Popularität verholfen hat, lässt sich diesmal von einem klassischen Orchester begleiten, der Cappella Istropolitana.
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe und Eurowings
€ 70,00 / 59,00 / 51,00 / 44,00 / 36,00 / 27,00 / 5,00*
Einzelpreise:
Abos: Die großen Stimmen, Top Ten
€ 72,00 / 59,00 / 47,00 / 34,00 / 21,00 / 13,00 / 5,00*
Abo: Große Kammerorchester
Samstag
Präsentiert durch RWE Gas AG Einzelpreise:
20.00 Uhr
Georges Bizet: L’Arlésienne Suite Nr.1 Hector Berlioz: Les nuits d'été Liederzyklus, op. 7 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur, Hob. I:104 („Salomon“)
Nina Corti tanzt Carmen
Nina Corti
Montag
Anne Sofie von Otter Sopran Marc Minkowski Dirigent
22. März 2003
€ 80,00 / 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 18,00 / 5,00*
Abos: Orchesterzyklus 1, Composer in Residence 1 + 2
€ 123,00 / 113,00 / 99,00 / 81,00 / 51,00
Dienstag
2
Rud. Ibach Sohn · Bösendorfer · Seiler · Petrof · Roth & Junius · u.a.
Einzelpreise:
Veranstalter: Vipro Classic
Abo: Westfalian Pops + Musical
20.00 Uhr
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Caspar Richter
Einzelpreise:
€ 59,00 / 51,00 / 44,00 / 38,00 / 31,00 / 24,00 / 3,00*
Violine
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales Orchesterfassung Matthias Pintscher: en sourdine Konzert für Violine und Orchester Witold Lutoslawski: Sinfonie Nr. 3
Dirigent
Peter I. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-moll Pathétique Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Dirigent
30. März 2003 Königliche Philharmonie von Flandern Frank Peter Zimmermann Zsolt Nagy Dirigent
Meisterkonzerte Dortmund
Neue Philharmonie Westfalen
Samstag
20.00 Uhr
24. März 2003
Kurt Masur
Westfalian Pops – Variationen über Amerika
Einzelpreise:
Abo: Kinderkonzerte
Sonntag
London Philharmonic Orchestra
21. März 2003
Die großen Erfolge der amerikanischen Musik: Mit George Gershwins Ouverture „Girl Crazy“, Leonard Bernsteins „West Side Story – Selection“, John Williams, Filmmusik „Indiana Jones“ u.a.
58332 Schwelm · IBACH-HAUS · www.ibach.de
20.00 Uhr
Einzelpreise: € 19,00 / 17,00 / 13,00 / 11,00 / 8,00 / 6,00 / 2,00* Erm. (Kinder bis 14 Jahre): 9,50 / 8,50 / 6,50 / 5,50 / 4,00 / 3,00 / 1,00*
€ 18,00 / 15,00 / 12,00 / 9,00 / 8,00 / 6,00
Montag
€ 37,43 / 34,73 / 32,03 / 28,33 / 24,73 / 20,13 / 17,33
Freitag
Verkauf · Miete · Service · Meisterwerkstatt
Schlagzeug
Wil Salden
Einzelpreise:
P IANO C ENTER
Orgel
Glenn Miller Orchestra
Veranstalter: Schmidt & Salden GmbH
11.00 Uhr
Orgel + Schlagzeug
The World famous Glenn Miller Orchestra
Sprecher Dirigent
Der eigentliche Held in „Peter und der Wolf“ ist ja der Vogel, der Mut und Geschick beweist. Und dann gibt es noch die Ente, die – sprechen wir nicht davon. Schließlich treffen sich Wachtel, Kuckuck und Nachtigall – was haben all die schrägen Vögel in der Musik zu suchen? Werner Seiss und Norbert Blüm werden es gemeinsam mit dem Publikum rausfinden.
23. März 2003 Martin Lücker Dirk Rothbrust
20. März 2003
Norbert Blüm Werner Seiss
€ 6,00 Einheitspreis für Kinder und Erwachsene
Sonntag
€ 5,00
Donnerstag
30. März 2003
10.30 Uhr +
Wolfgang Rihm: Siebengestalt für Orgel und Tam-Tam Olivier Messiaen: Livre d'orgue („Orgelbuch“) Chants d'oiseaux (Nr. 4) Volker Staub: Werk Nr. 19, Teil VII für zwei Baumstämme André Jolivet: Mandala Frank Otto Gerhardt: Et resurrexit 2 Anrufung und Prozessionen für Orgel und Schlagzeug
Einzelpreise:
Sonntag
2. Philharmonisches Kinderkonzert
presented by Klassik Radio Gefördert von Theater- und Konzertfreunde Dortmund e.V.
20.00 Uhr
23. März 2003
10.30 Uhr +
20.00 Uhr
05. April 2003 Götz Alsmann & Band
Veranstalter: Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Fritz Henßler-Haus
Abos: World Music
Einzelpreise:
16
hör_bar
€ 24,00 / 22,00 / 20,00 / 18,00 / 16,00 / 12,00
17
Mittwoch
Bang & Olufsen Radio Crohn Hoppe GmbH
21.00 Uhr
Kampstraße 41/ Ecke Freistuhl · 44137 Dortmund Telefon (02 31) 1411 92 · Telefax (02 31) 1611 40 e-mail: radio-crohn@t-online.de
19. März 2003
Sonntag
le classique abstrait Raphaël Marionneau
DJ
„le classique abstrait“ ist die Mutter der Couch-Kultur. Eine Einladung zum Träumen - Musik, Peace, Leidenschaften, Harmonie, Entdeckungen, Liebe. Raphaël Marionneaus DJ-Sessions sind intelligent gemixte Klangbögen, eine Reise in die Welt der tiefgründigen Adagios und magischen Sinfonien - classics des 18. und 19. Jahrhunderts, soundtracks des 20. und new classics des 21. Jahrhunderts. Und, klar, wie immer serviert Marionneau dazu „tea for free“.
Schräge Vögel – 3. Kinderkonzert
12.00 Uhr
Karneval der Tiere
12:00 Uhr
Continuum Ensemble
Veranstalter: Theater Dortmund Einzelpreise:
18.00 Uhr
Einzelpreise:
Abos: Orgel Plus
Dirigent
Tel: 0 23 36 / 9 39 30 Wir führen neue und gebrauchte Instrumente auf über 1600 m Verkaufsfläche der Marken:
€ 44,00 / 37,00 / 30,00 / 24,00 / 17,00 / 9,00 / 2,00*
20.00 Uhr
Konzertservice · Reparatur · Restauration · Ankauf
Cappella Istropolitana
Heinz Panzer
Mahler Chamber Orchestra
20.00 Uhr
Francesco Geminiani: 'La Folia' aus dem Concerto Grosso Nr. 6 d-mo nach einer Sonate von A. Corelli Manuel de Falla: Siete canciones populares espanolas (Sieben spanische Volkslieder) Astor Piazzola: 'Sommer' und 'Winter' aus Cuatro estaciones portenas (Die vier Jahreszeiten) Georges Bizet: Carmen Suite Joaquin Turina: La oracion del torero, op. 34 Isaac Albeniz: Tango aus der Suite 'España', op. 165 Manuel de Falla: Danza del fuego fatuo (Feuertanz) aus 'El amor brujo' (Der Liebeszauber)
In Memoriam Dr. Gerhard Kramer
Veranstalter: Vipro Classic
€ 80,00 / 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 18,00 / 6,00*
Einzelpreise:
€ 59,00 / 49,00 / 39,00 / 28,00 / 17,00
Donnerstag 20.00 Uhr
03. April 2003
Camerata Salzburg Bernarda Fink Mezzo-Sopran Sir Roger Norrington Dirigent
26. März 2003 Montserrat Caballé
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 60 C-Dur, Hob. I:60 Joseph Haydn: Berenice che fai Kantate für Sopran und Orchester (Scena aus Metastasios „Antigono“), Hob. XXIVa:10 Joseph Haydn: Arianna a Naxos Kantate für Sopran und Tasteninstrument, Hob. XXVIb:2 (Fassung für Orchester) Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur, Hob. I:90
Montserrat Caballé Sopran Manuel Burgueras Klavier Liederabend
Präsentiert durch DaimlerChrysler AG Medienpartner: Ruhr Nachrichten Einzelpreise:
Dirigent
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
Abo: Orchesterzyklus 2
Mittwoch
31. März 2003 Dortmunder Musikverein Philharmonisches Orchester Dortmund Philharmonischer Chor des Dortmunder Musikvereins
25. März 2003
Einzelpreise:
Flamenco
Nina Corti tanzt die Carmen Suite: Die Tänzerin, die dem Flamenco zu einer neuen Popularität verholfen hat, lässt sich diesmal von einem klassischen Orchester begleiten, der Cappella Istropolitana.
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe und Eurowings
€ 70,00 / 59,00 / 51,00 / 44,00 / 36,00 / 27,00 / 5,00*
Einzelpreise:
Abos: Die großen Stimmen, Top Ten
€ 72,00 / 59,00 / 47,00 / 34,00 / 21,00 / 13,00 / 5,00*
Abo: Große Kammerorchester
Samstag
Präsentiert durch RWE Gas AG Einzelpreise:
20.00 Uhr
Georges Bizet: L’Arlésienne Suite Nr.1 Hector Berlioz: Les nuits d'été Liederzyklus, op. 7 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur, Hob. I:104 („Salomon“)
Nina Corti tanzt Carmen
Nina Corti
Montag
Anne Sofie von Otter Sopran Marc Minkowski Dirigent
22. März 2003
€ 80,00 / 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 18,00 / 5,00*
Abos: Orchesterzyklus 1, Composer in Residence 1 + 2
€ 123,00 / 113,00 / 99,00 / 81,00 / 51,00
Dienstag
2
Rud. Ibach Sohn · Bösendorfer · Seiler · Petrof · Roth & Junius · u.a.
Einzelpreise:
Veranstalter: Vipro Classic
Abo: Westfalian Pops + Musical
20.00 Uhr
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Caspar Richter
Einzelpreise:
€ 59,00 / 51,00 / 44,00 / 38,00 / 31,00 / 24,00 / 3,00*
Violine
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales Orchesterfassung Matthias Pintscher: en sourdine Konzert für Violine und Orchester Witold Lutoslawski: Sinfonie Nr. 3
Dirigent
Peter I. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-moll Pathétique Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Dirigent
30. März 2003 Königliche Philharmonie von Flandern Frank Peter Zimmermann Zsolt Nagy Dirigent
Meisterkonzerte Dortmund
Neue Philharmonie Westfalen
Samstag
20.00 Uhr
24. März 2003
Kurt Masur
Westfalian Pops – Variationen über Amerika
Einzelpreise:
Abo: Kinderkonzerte
Sonntag
London Philharmonic Orchestra
21. März 2003
Die großen Erfolge der amerikanischen Musik: Mit George Gershwins Ouverture „Girl Crazy“, Leonard Bernsteins „West Side Story – Selection“, John Williams, Filmmusik „Indiana Jones“ u.a.
58332 Schwelm · IBACH-HAUS · www.ibach.de
20.00 Uhr
Einzelpreise: € 19,00 / 17,00 / 13,00 / 11,00 / 8,00 / 6,00 / 2,00* Erm. (Kinder bis 14 Jahre): 9,50 / 8,50 / 6,50 / 5,50 / 4,00 / 3,00 / 1,00*
€ 18,00 / 15,00 / 12,00 / 9,00 / 8,00 / 6,00
Montag
€ 37,43 / 34,73 / 32,03 / 28,33 / 24,73 / 20,13 / 17,33
Freitag
Verkauf · Miete · Service · Meisterwerkstatt
Schlagzeug
Wil Salden
Einzelpreise:
P IANO C ENTER
Orgel
Glenn Miller Orchestra
Veranstalter: Schmidt & Salden GmbH
11.00 Uhr
Orgel + Schlagzeug
The World famous Glenn Miller Orchestra
Sprecher Dirigent
Der eigentliche Held in „Peter und der Wolf“ ist ja der Vogel, der Mut und Geschick beweist. Und dann gibt es noch die Ente, die – sprechen wir nicht davon. Schließlich treffen sich Wachtel, Kuckuck und Nachtigall – was haben all die schrägen Vögel in der Musik zu suchen? Werner Seiss und Norbert Blüm werden es gemeinsam mit dem Publikum rausfinden.
23. März 2003 Martin Lücker Dirk Rothbrust
20. März 2003
Norbert Blüm Werner Seiss
€ 6,00 Einheitspreis für Kinder und Erwachsene
Sonntag
€ 5,00
Donnerstag
30. März 2003
10.30 Uhr +
Wolfgang Rihm: Siebengestalt für Orgel und Tam-Tam Olivier Messiaen: Livre d'orgue („Orgelbuch“) Chants d'oiseaux (Nr. 4) Volker Staub: Werk Nr. 19, Teil VII für zwei Baumstämme André Jolivet: Mandala Frank Otto Gerhardt: Et resurrexit 2 Anrufung und Prozessionen für Orgel und Schlagzeug
Einzelpreise:
Sonntag
2. Philharmonisches Kinderkonzert
presented by Klassik Radio Gefördert von Theater- und Konzertfreunde Dortmund e.V.
20.00 Uhr
23. März 2003
10.30 Uhr +
20.00 Uhr
05. April 2003 Götz Alsmann & Band
Veranstalter: Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Fritz Henßler-Haus
Abos: World Music
Einzelpreise:
16
hör_bar
€ 24,00 / 22,00 / 20,00 / 18,00 / 16,00 / 12,00
17
Montag Dienstag Mittwoch 20.00 Uhr
07. April 2003 08. April 2003 09. April 2003
Freitag 20.00 Uhr
7. Philharmonisches Konzert Philharmonisches Orchester Dortmund Alban Gerhard Violoncello Arthur Fagen Dirigent Aribert Reimann:Sieben Fragmente – In Memoriam Robert Schumann Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn, op. 56a Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, op. 28
Einzelpreise:
20.00 Uhr
Matthias Pintscher
Einzelpreise:
Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten.
Hlín Pétursdóttir Julia Olivia Pop Hannchen Fritz Graas Josef Kuhbrot Gisela Ehrensperger Wilhelmine Florian Simson Egon Peter Petrov Hans Frederic Mayer Karl
April April April April April
2003 2003 2003 2003 2003
Orgelwoche – Lunchkonzerte Fünf Organisten stellen in fünf kleinen Konzerten die neue Klais-Orgel des Konzerthaus Dortmund vor. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 19.04.
Ansgar Wallenhorst Helmut Schröder Stefan Kagl Wolfgang Stockmeier Wolfgang Hohmann
Einzelpreise:
* Hörplatz-Karten sind 1 1/2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn erhältlich – Sonderregelungen vorbehalten
Der Vetter aus Dingsda Münchner Symphoniker
14. 15. 16. 17. 19.
€ 30,00 / 23,00 / 17,00 / 11,00 / 9,00 / 6,00
Abo: Composer in Residence 1
26. April 2003
Sponsored by Friedrich Grohe AG & Co. KG
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Samstag
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
€ 44,00 / 39,00 / 34,00 / 26,00 / 18,00 / 12,00 / 3,00*
Samstag 20.00 Uhr
€ 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 24,00 / 18,00 / 3,00*
Dirigent
Matthias Pintscher: choc (Monumento IV). Antiphonen für großes Ensemble Pierre Boulez: sur Incises für 3 Klaviere, 3 Harfen und 3 Schlagzeuger Edgard Varèse: Intégrales für 11 Bläser und 4 Schlagzeuger
Abo: Chorklang 1
Medienpartner: Antenne Unna, Radio 91,2, PRINZ und Ruhr Nachrichten
Abo: Circus meets Classic - Circus Roncalli im Konzerthaus
Ensemble Modern
Johann Sebastian Bach: Passio secundum Matthaeum („Matthäus-Passion“), BWV 244 Konzert der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Chöre
Circus meets Classic
Einzelpreise:
13.00 Uhr
Nancy Argenta Sopran Judith Gennrich Mezzo-Sopran Rufus Müller Tenor (Evangelist) Andries Cloete Tenor (Arien) Marten Frank Larsen Bass (Christus) Martin Bruns Bass (Pilatus, Petrus)
Rainer M. Klaas Korrepetition Reinhart Weiß Einstudierung Ensemble Resonanz Nicholas Kok Dirigent
11. April 2003 12. April 2003 13. April 2003
Roncallis Vier Jahreszeiten – Der Frühling
27. April 2003
20.00 Uhr
Einzelpreise:
€ 30,50 / 27,50 / 25,00 / 21,50 / 18,00 / 13,00 / 7,00
Sa, So auch Kammerphilharmonie Amadé 15.00 Uhr Das Roncalli Orchester Bernhard Paul Regie Künstler, Akrobaten, Sänger, Schauspieler, Zauberer etc.
Sonntag
Dortmunder Oratorienchor e.V. Musikverein Unna und Gastsänger Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund
Veranstalter: Theater Dortmund
Freitag Samstag Sonntag
18. April 2003 Dortmunder Chöre – Matthäuspassion
Hinweis zu Gebühren: Die Einzelpreise für Eigenveranstaltungen des Konzerthaus Dortmund verstehen sich zzgl. 10% Servicegebühr und € 1,00 Systemgebühr. Der Vorverkauf läuft!
Tel.:
Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Andreas Pohani Dirigent
Fax:
Eduard Künneke: Der Vetter aus Dingsda Operette in 3 Akten. Halbszenische Aufführung Gastspiel des Staatstheaters am Gärtnerplatz München
E-Mail: Internet:
Einzelpreise:
€ 64,00 / 54,00 / 45,00 / 38,00 / 30,00 / 18,00 / 5,00*
Info & Tickets 0 18 05 - 44 80 44 (0,12 EUR / Min.) 0231 - 22 696 - 200 0231 - 22 696 - 222 ticket@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de Konzerthaus Dortmund · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund Mo – Fr 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr · Sa 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Abos: Operettenträume, 4 + 2 = Oper + Operette
Eintritt frei
HiFi Studio Arndt Brüderweg 9 44135 Dortmund Telefon (0231) 55 41 11 Telefax (0231) 55 41 33 arndt@hifi-studio-arndt.de www.hifi-studio-arndt.de
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Montag Dienstag Mittwoch 20.00 Uhr
07. April 2003 08. April 2003 09. April 2003
Freitag 20.00 Uhr
7. Philharmonisches Konzert Philharmonisches Orchester Dortmund Alban Gerhard Violoncello Arthur Fagen Dirigent Aribert Reimann:Sieben Fragmente – In Memoriam Robert Schumann Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn, op. 56a Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, op. 28
Einzelpreise:
20.00 Uhr
Matthias Pintscher
Einzelpreise:
Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten.
Hlín Pétursdóttir Julia Olivia Pop Hannchen Fritz Graas Josef Kuhbrot Gisela Ehrensperger Wilhelmine Florian Simson Egon Peter Petrov Hans Frederic Mayer Karl
April April April April April
2003 2003 2003 2003 2003
Orgelwoche – Lunchkonzerte Fünf Organisten stellen in fünf kleinen Konzerten die neue Klais-Orgel des Konzerthaus Dortmund vor. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 19.04.
Ansgar Wallenhorst Helmut Schröder Stefan Kagl Wolfgang Stockmeier Wolfgang Hohmann
Einzelpreise:
* Hörplatz-Karten sind 1 1/2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn erhältlich – Sonderregelungen vorbehalten
Der Vetter aus Dingsda Münchner Symphoniker
14. 15. 16. 17. 19.
€ 30,00 / 23,00 / 17,00 / 11,00 / 9,00 / 6,00
Abo: Composer in Residence 1
26. April 2003
Sponsored by Friedrich Grohe AG & Co. KG
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Samstag
Next generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
€ 44,00 / 39,00 / 34,00 / 26,00 / 18,00 / 12,00 / 3,00*
Samstag 20.00 Uhr
€ 70,00 / 57,00 / 44,00 / 31,00 / 24,00 / 18,00 / 3,00*
Dirigent
Matthias Pintscher: choc (Monumento IV). Antiphonen für großes Ensemble Pierre Boulez: sur Incises für 3 Klaviere, 3 Harfen und 3 Schlagzeuger Edgard Varèse: Intégrales für 11 Bläser und 4 Schlagzeuger
Abo: Chorklang 1
Medienpartner: Antenne Unna, Radio 91,2, PRINZ und Ruhr Nachrichten
Abo: Circus meets Classic - Circus Roncalli im Konzerthaus
Ensemble Modern
Johann Sebastian Bach: Passio secundum Matthaeum („Matthäus-Passion“), BWV 244 Konzert der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Chöre
Circus meets Classic
Einzelpreise:
13.00 Uhr
Nancy Argenta Sopran Judith Gennrich Mezzo-Sopran Rufus Müller Tenor (Evangelist) Andries Cloete Tenor (Arien) Marten Frank Larsen Bass (Christus) Martin Bruns Bass (Pilatus, Petrus)
Rainer M. Klaas Korrepetition Reinhart Weiß Einstudierung Ensemble Resonanz Nicholas Kok Dirigent
11. April 2003 12. April 2003 13. April 2003
Roncallis Vier Jahreszeiten – Der Frühling
27. April 2003
20.00 Uhr
Einzelpreise:
€ 30,50 / 27,50 / 25,00 / 21,50 / 18,00 / 13,00 / 7,00
Sa, So auch Kammerphilharmonie Amadé 15.00 Uhr Das Roncalli Orchester Bernhard Paul Regie Künstler, Akrobaten, Sänger, Schauspieler, Zauberer etc.
Sonntag
Dortmunder Oratorienchor e.V. Musikverein Unna und Gastsänger Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund
Veranstalter: Theater Dortmund
Freitag Samstag Sonntag
18. April 2003 Dortmunder Chöre – Matthäuspassion
Hinweis zu Gebühren: Die Einzelpreise für Eigenveranstaltungen des Konzerthaus Dortmund verstehen sich zzgl. 10% Servicegebühr und € 1,00 Systemgebühr. Der Vorverkauf läuft!
Tel.:
Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Andreas Pohani Dirigent
Fax:
Eduard Künneke: Der Vetter aus Dingsda Operette in 3 Akten. Halbszenische Aufführung Gastspiel des Staatstheaters am Gärtnerplatz München
E-Mail: Internet:
Einzelpreise:
€ 64,00 / 54,00 / 45,00 / 38,00 / 30,00 / 18,00 / 5,00*
Info & Tickets 0 18 05 - 44 80 44 (0,12 EUR / Min.) 0231 - 22 696 - 200 0231 - 22 696 - 222 ticket@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de Konzerthaus Dortmund · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund Mo – Fr 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr · Sa 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Abos: Operettenträume, 4 + 2 = Oper + Operette
Eintritt frei
HiFi Studio Arndt Brüderweg 9 44135 Dortmund Telefon (0231) 55 41 11 Telefax (0231) 55 41 33 arndt@hifi-studio-arndt.de www.hifi-studio-arndt.de
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Ungeheure Möglichkeiten der Klangerzeugung Orgel + Schlagzeug
A
Martin Lücker
Dirk Rothbrust
uf den ersten Blick erscheint diese Kombination merkwürdig: die Königin der Instrumente mit den niedrigsten Untergebenen, („auf die man doch nur draufhauen muss“, wie immer noch viele meinen)? Doch haben im 20. Jahrhundert Kompositionen für Orgel mit Schlaginstrumenten eine eigene Tradition ausgebildet, vielleicht weil die Orgel ebenso ungeheure Möglichkeiten der Tonerzeugung wie das Schlagzeug der reinen Klangerzeugung besitzt. Zusammen ergibt dies ein aufregendes Spektrum, das Martin Lücker und Dirk Rothbrust im Konzerthaus Dortmund in allen Farben glänzen lassen werden. Der u.a. beim ARD-Wettbewerb ausgezeichnete und international tätige Konzertorganist Martin Lücker hat sich ein riesiges Repertoire von der Alten
Wo ist der Knopf für die Stentorgambe? Was Sie schon immer über die Dortmunder Konzertorgel wissen wollten...
Musik bis zur Gegenwart erarbeitet. Als außergewöhnliche, unkonventionelle Musikerpersönlichkeit findet er in dem Schlagzeuger Dirk Rothbrust einen nicht weniger vielseitigen Partner, der als Solist und Kammermusiker u.a. mit Komponisten wie Zender, Eötvös und Stäbler zusammengearbeitet hat und Mitglied in renommierten Ensembles wie dem Ensemble Modern, Klangforum Wien und Schlagquartett Köln ist. Lücker und Rothbrust interpretieren gemeinsam Werke von Rihm und Otto Gerhardt, flankiert von den wunderbaren Naturvogelklängen aus Messiaens Orgelbüchern und Jolivets Mandala. Und wer erleben möchte, wie sich zwei Baustämme in einer Komposition Volker Staubs in klingende Körper verwandeln, sollte sich zu dieser Zusammenführung von Klangwelten im Konzerthaus Dortmund einfinden.
Orgel plus Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag
Orgel + Schlagzeug
23.03.2003 Martin Lücker 18.00 Uhr
Dirk Rothbrust
Orgel Schlagzeug
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F
ünf Organisten, fünf Konzerte, und alle gratis. Wann haben Sie Zeit, um vor oder nach dem Einkaufsbummel eine erholsame Stunde im Konzerthaus zu verbringen und endlich mal die neue Orgel kennenzulernen? Richtig: in den Osterferien. Und es gibt ja wichtige Dinge zu klären: Was ist ein Geigenprinzipal oder eine Stentorgambe? Warum ist die größte Orgelpfeife fast fünf Meter hoch, die kleinste dagegen nur wenige Millimeter? Und welche von ihnen ist leichter zu stimmen? Und warum gleicht der Spieltisch einem FlugzeugCockpit?
Orgelwoche All das kann man in der Woche ab dem 14. April (jeweils von 13 bis 14 Uhr) im Konzerthaus Dortmund erfahren. Fünf Organisten erläutern an fünf Tagen die musikalischen Möglichkeiten der Klais-Orgel und präsentieren sie anschließend in einem kleinen Konzert. Danach besteht Gelegenheit zu einem Mittagessen im Stravinski. Die Fragen an den Organisten kosten nichts extra – und danach wissen Sie, was eine Stentorgambe ist!
hör_bar
Eintritt frei! Montag Orgelführung und Konzert 14.04.2003 Ansgar Wallenhorst Orgel Dienstag
13.00 Uhr Helmut Schröder
Orgel
15.04.2003 13.00 Uhr Mittwoch Stefan Kagl 16.04.2003 13.00 Uhr
Orgel
Donnerstag Wolfgang Stockmeier 17.04.2003 13.00 Uhr Samstag Wolfgang Hohmann 17.04.2003 13.00 Uhr
Orgel
Orgel
Die Dortmunder Konzertorgel
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Ungeheure Möglichkeiten der Klangerzeugung Orgel + Schlagzeug
A
Martin Lücker
Dirk Rothbrust
uf den ersten Blick erscheint diese Kombination merkwürdig: die Königin der Instrumente mit den niedrigsten Untergebenen, („auf die man doch nur draufhauen muss“, wie immer noch viele meinen)? Doch haben im 20. Jahrhundert Kompositionen für Orgel mit Schlaginstrumenten eine eigene Tradition ausgebildet, vielleicht weil die Orgel ebenso ungeheure Möglichkeiten der Tonerzeugung wie das Schlagzeug der reinen Klangerzeugung besitzt. Zusammen ergibt dies ein aufregendes Spektrum, das Martin Lücker und Dirk Rothbrust im Konzerthaus Dortmund in allen Farben glänzen lassen werden. Der u.a. beim ARD-Wettbewerb ausgezeichnete und international tätige Konzertorganist Martin Lücker hat sich ein riesiges Repertoire von der Alten
Wo ist der Knopf für die Stentorgambe? Was Sie schon immer über die Dortmunder Konzertorgel wissen wollten...
Musik bis zur Gegenwart erarbeitet. Als außergewöhnliche, unkonventionelle Musikerpersönlichkeit findet er in dem Schlagzeuger Dirk Rothbrust einen nicht weniger vielseitigen Partner, der als Solist und Kammermusiker u.a. mit Komponisten wie Zender, Eötvös und Stäbler zusammengearbeitet hat und Mitglied in renommierten Ensembles wie dem Ensemble Modern, Klangforum Wien und Schlagquartett Köln ist. Lücker und Rothbrust interpretieren gemeinsam Werke von Rihm und Otto Gerhardt, flankiert von den wunderbaren Naturvogelklängen aus Messiaens Orgelbüchern und Jolivets Mandala. Und wer erleben möchte, wie sich zwei Baustämme in einer Komposition Volker Staubs in klingende Körper verwandeln, sollte sich zu dieser Zusammenführung von Klangwelten im Konzerthaus Dortmund einfinden.
Orgel plus Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag
Orgel + Schlagzeug
23.03.2003 Martin Lücker 18.00 Uhr
Dirk Rothbrust
Orgel Schlagzeug
20
F
ünf Organisten, fünf Konzerte, und alle gratis. Wann haben Sie Zeit, um vor oder nach dem Einkaufsbummel eine erholsame Stunde im Konzerthaus zu verbringen und endlich mal die neue Orgel kennenzulernen? Richtig: in den Osterferien. Und es gibt ja wichtige Dinge zu klären: Was ist ein Geigenprinzipal oder eine Stentorgambe? Warum ist die größte Orgelpfeife fast fünf Meter hoch, die kleinste dagegen nur wenige Millimeter? Und welche von ihnen ist leichter zu stimmen? Und warum gleicht der Spieltisch einem FlugzeugCockpit?
Orgelwoche All das kann man in der Woche ab dem 14. April (jeweils von 13 bis 14 Uhr) im Konzerthaus Dortmund erfahren. Fünf Organisten erläutern an fünf Tagen die musikalischen Möglichkeiten der Klais-Orgel und präsentieren sie anschließend in einem kleinen Konzert. Danach besteht Gelegenheit zu einem Mittagessen im Stravinski. Die Fragen an den Organisten kosten nichts extra – und danach wissen Sie, was eine Stentorgambe ist!
hör_bar
Eintritt frei! Montag Orgelführung und Konzert 14.04.2003 Ansgar Wallenhorst Orgel Dienstag
13.00 Uhr Helmut Schröder
Orgel
15.04.2003 13.00 Uhr Mittwoch Stefan Kagl 16.04.2003 13.00 Uhr
Orgel
Donnerstag Wolfgang Stockmeier 17.04.2003 13.00 Uhr Samstag Wolfgang Hohmann 17.04.2003 13.00 Uhr
Orgel
Orgel
Die Dortmunder Konzertorgel
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Variationen über Amerika
Wagners Ring
Erstes Konzert der „Westfalian Pops“
www.lattoflex.com
R
eisen Sie mit uns nach Amerika! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat zum Glück nicht nur Revolverhelden und solche, die es werden wollen, zu bieten, sondern Landschaften wie den Grand Canyon, die berühmte Route 66 und BroadwayErfolge wie die West Side Story oder Beauty and the beast. Das alles (und noch einiges mehr) wird im ersten Konzert der „Westfalian Pops“ zum Klingen gebracht.
Hans Wallat zu Ehren
Musik für die ganze Familie: leichte Klassik, Evergreens, Schlager aus Film und Musical – die große Tradition der Boston Pops und Cincinnati Pops ist Vorbild für die Westfalian Pops, die sich mit Variations on America dem Dortmunder Publikum vorstellen. Die Neue Philharmonie Westfalen spielt unter der Leitung von Caspar Richter, dem musikalischen Leiter der Vereinigten Bühnen Wien. Der MusicalSpezialist hat mit viel Kreativität und Spaß gemeinsam mit dem Konzerthaus ein Programm entwickelt, das die großartigen aber auch komischen Momente der populären amerikanischen Musik mit effektvollen Orchesterklängen einfängt.
Wagners Ring des Nibelungen Waltraud Meier
E
Rücken- und Schlafprobleme sein. Und was Lattoflex in der Nacht für Sie tut, merken Sie vor allem am Tage. Folgen Sie dem Rat der Fachleute. Wir laden ein zum Probeliegen auf Lattoflex Winx 300. für besseres Sitzen und Liegen
New York City, Chrysler Building
Westfalian Pops Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag
Colorado, Grand Canyon
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Kurt Rydl
r ist Ehrenmitglied des Philharmonischen Orchesters Dortmund, dessen Leiter er jahrelang war und gehört zu den anerkanntesten WagnerDirigenten unserer Zeit. Hans Wallat wird in einem Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren Rheingold, Walküre, Siegfried und Götterdämmerung im Konzerthaus interpretieren.In einer halbszenischen Darbietung des Lichtdesigners Andreas Fuchs, Partner von Robert Wilson, werden die besten Wagner-Sänger unserer Zeit den Ring-Zyklus in Dortmund aufführen. Wotane sind Albert Dohmen (Rheingold 17.05. 2003), Simon Estes (Walküre 23.11.2003) und Robert Hale (Siegfried 04.04. 2004). Adrianne Pieczonka singt Sieglinde, Luana DeVol und Gabriele Schnaut sind Brünnhilden, Waltraud Meier übernimmt die Partie der Waltraute und Jane Henschel die der Fricka am 17.05.2003.
Falsche oder verbrauchte Betten können die Ursache vieler
Autorisiertes Fachgeschäft Aktion gesunder Rücken
Gabriele Schnaut
Samstag Das Rheingold 17.05.2003 Albert Dohmen
Prof. Dr. med. Erich Schmitt Vorstandsvorsitzender des Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V.
Olpe 8-10 / Ecke Kleppingstraße · 44135 Dortmund 0231 / 52 37 90 · www.thomas-studio.de
Hans Wallat
Variationen über Amerika
21.03.2003 Neue Philharmonie Westfalen 20.00 Uhr Caspar Richter Dirigent
22
hör_bar
Franz-Josef Kapellmann singt im Rheingold im Mai dieses Jahres den Alberich und kehrt somit nach jahrelanger Abstinenz wieder in die Stadt zurück, in der er über viele Jahre hin Triumphe gefeiert hat. Weiterhin stellt sich der Reigen der berühmten Sängerschar sich wie folgt dar: Matti Salminen – Hunding, Stig Anderson – Siegfried, Pär Lindskog – Siegmund, Kurt Rydel – Hagen, Reinhild Runkel – Walküren-Fricka, Helmut Pampuch – Mime, Bodo Brinkmann – Gunther – und Jan-Hendrik Rootering – Fafner. Das spannende und bedeutendste Werk der gesamten bisherigen Mu-sikgeschichte beginnt im Mai dieses Jahres und endet am 17. Oktober 2004 mit der Götterdämmerung, einen Tag vor Hans Wallats 75. Geburtstag.
19.00 Uhr
Wotan
Wolfgang Rauch
Donner
Kurt Schreibmeyer Donner Bruce Rankin Loge Jan-Hendrik Rootering Fasolt Philip Kang
Fafner
Franz-Josef Kapellmann
Alberich
Helmut Pampuch Mime Jane Henschel Fricka Cynthia Makris Freia Birgitta Svénden Erda Suezana Stamenhovic Wellgunde Annette Seiltgen Floßhilde Sonntag Die Walküre 23.11.2003 17.00 Uhr Sonntag
Siegfried
04.04.2004 17.00 Uhr Sonntag Götterdämmerung 17.10.2004 16.00 Uhr
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Variationen über Amerika
Wagners Ring
Erstes Konzert der „Westfalian Pops“
www.lattoflex.com
R
eisen Sie mit uns nach Amerika! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat zum Glück nicht nur Revolverhelden und solche, die es werden wollen, zu bieten, sondern Landschaften wie den Grand Canyon, die berühmte Route 66 und BroadwayErfolge wie die West Side Story oder Beauty and the beast. Das alles (und noch einiges mehr) wird im ersten Konzert der „Westfalian Pops“ zum Klingen gebracht.
Hans Wallat zu Ehren
Musik für die ganze Familie: leichte Klassik, Evergreens, Schlager aus Film und Musical – die große Tradition der Boston Pops und Cincinnati Pops ist Vorbild für die Westfalian Pops, die sich mit Variations on America dem Dortmunder Publikum vorstellen. Die Neue Philharmonie Westfalen spielt unter der Leitung von Caspar Richter, dem musikalischen Leiter der Vereinigten Bühnen Wien. Der MusicalSpezialist hat mit viel Kreativität und Spaß gemeinsam mit dem Konzerthaus ein Programm entwickelt, das die großartigen aber auch komischen Momente der populären amerikanischen Musik mit effektvollen Orchesterklängen einfängt.
Wagners Ring des Nibelungen Waltraud Meier
E
Rücken- und Schlafprobleme sein. Und was Lattoflex in der Nacht für Sie tut, merken Sie vor allem am Tage. Folgen Sie dem Rat der Fachleute. Wir laden ein zum Probeliegen auf Lattoflex Winx 300. für besseres Sitzen und Liegen
New York City, Chrysler Building
Westfalian Pops Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag
Colorado, Grand Canyon
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Kurt Rydl
r ist Ehrenmitglied des Philharmonischen Orchesters Dortmund, dessen Leiter er jahrelang war und gehört zu den anerkanntesten WagnerDirigenten unserer Zeit. Hans Wallat wird in einem Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren Rheingold, Walküre, Siegfried und Götterdämmerung im Konzerthaus interpretieren.In einer halbszenischen Darbietung des Lichtdesigners Andreas Fuchs, Partner von Robert Wilson, werden die besten Wagner-Sänger unserer Zeit den Ring-Zyklus in Dortmund aufführen. Wotane sind Albert Dohmen (Rheingold 17.05. 2003), Simon Estes (Walküre 23.11.2003) und Robert Hale (Siegfried 04.04. 2004). Adrianne Pieczonka singt Sieglinde, Luana DeVol und Gabriele Schnaut sind Brünnhilden, Waltraud Meier übernimmt die Partie der Waltraute und Jane Henschel die der Fricka am 17.05.2003.
Falsche oder verbrauchte Betten können die Ursache vieler
Autorisiertes Fachgeschäft Aktion gesunder Rücken
Gabriele Schnaut
Samstag Das Rheingold 17.05.2003 Albert Dohmen
Prof. Dr. med. Erich Schmitt Vorstandsvorsitzender des Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V.
Olpe 8-10 / Ecke Kleppingstraße · 44135 Dortmund 0231 / 52 37 90 · www.thomas-studio.de
Hans Wallat
Variationen über Amerika
21.03.2003 Neue Philharmonie Westfalen 20.00 Uhr Caspar Richter Dirigent
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Franz-Josef Kapellmann singt im Rheingold im Mai dieses Jahres den Alberich und kehrt somit nach jahrelanger Abstinenz wieder in die Stadt zurück, in der er über viele Jahre hin Triumphe gefeiert hat. Weiterhin stellt sich der Reigen der berühmten Sängerschar sich wie folgt dar: Matti Salminen – Hunding, Stig Anderson – Siegfried, Pär Lindskog – Siegmund, Kurt Rydel – Hagen, Reinhild Runkel – Walküren-Fricka, Helmut Pampuch – Mime, Bodo Brinkmann – Gunther – und Jan-Hendrik Rootering – Fafner. Das spannende und bedeutendste Werk der gesamten bisherigen Mu-sikgeschichte beginnt im Mai dieses Jahres und endet am 17. Oktober 2004 mit der Götterdämmerung, einen Tag vor Hans Wallats 75. Geburtstag.
19.00 Uhr
Wotan
Wolfgang Rauch
Donner
Kurt Schreibmeyer Donner Bruce Rankin Loge Jan-Hendrik Rootering Fasolt Philip Kang
Fafner
Franz-Josef Kapellmann
Alberich
Helmut Pampuch Mime Jane Henschel Fricka Cynthia Makris Freia Birgitta Svénden Erda Suezana Stamenhovic Wellgunde Annette Seiltgen Floßhilde Sonntag Die Walküre 23.11.2003 17.00 Uhr Sonntag
Siegfried
04.04.2004 17.00 Uhr Sonntag Götterdämmerung 17.10.2004 16.00 Uhr
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Nina Corti tanzt Carmen Flamenco ohne Folkloristisches
D
Nina Corti
ie Leidenschaft der Carmen und ihr Ausdruck in der stolzen Verzweiflung des Flamenco können Sie am 22. März 2003 in Dortmund erleben. Wer kennt nicht die Silhouette der FlamencoTänzerin Nina Corti? Ihre umjubelten Gastspiele in Europa und Übersee haben dem Flamenco zu einer neuen Popularität verholfen. Diesmal wagt die Künstlerin ein Experiment. Sie lässt sich nicht vom folkloristischen FlamencoEnsemble, sondern von einem klassischen Orchester begleiten. Weltmusik trifft Klassik – eine spannungsgeladene Gegenüberstellung, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Neben der Carmen-Suite aus George Bizets bekanntester Oper stehen Werke
von Isaac Albéniz, Francesco Geminiani, Manuel de Falla und Astor Piazzolla auf dem Programm. Die Cappella Istropolitana begleitet und präsentiert die Geschichte zwischen Habanera, Triumphmarsch des Torero und Eifer-
suchtsdrama. Nina Corti: „Traurigkeit und Protest, Erotik, Freude und Humor – das ist Lebensqualität, das ist Flamenco…“
Irrungen und Wirrungen in Dingsda
Der Vetter aus Dingsda
Gastspiel des Staatstheaters am Gärtnerplatz München
Nina Corti tanzt Carmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag Werke von Albéniz, Geminiani, 22.03.2003 de Falla, Bizet und Piazzolla 20.00 Uhr
Nina Corti Flamenco Cappella Istropolitana
M
it Der Vetter aus Dingsda feierte Eduard Künneke seinen Durchbruch als Operettenkomponist. 1921 wurde die Operette des BruchSchülers und umtriebigen Musikers in Berlin uraufgeführt und ist seitdem von den Spielplänen nicht mehr wegzudenken. Das kompositorische Können Künnekes zeigt sich immer wieder in den präzisen und eingängigen Melodien, die virtuos im Orchester umgesetzt werden. Fast alle Stücke sind populär geworden, kein Wunder bei ihrem Einfallsreichtum und Unterhaltsamkeit: Eine mitreißende Partitur, prächtige Rollen, Humor, Ironie, Romantik und Exotik.
24
hör_bar
Die Verwechslungsgeschichte um Julia, ihren Liebesschwur für den nach „Dingsda“ ausgewanderten Vetter Roderich, um August, in den sie sich verliebt, die Freundin Hannchen, die sich wiederum mit dem heimkehrenden Vetter Roderich findet, und die – natürlich – sich glücklich und gütlich auflösenden Liebesirrungen und -wirrungen wartet mit einer Vielzahl raffinierter Melodien auf. Erleben Sie diesen Klassiker der Operettenkunst mit einem spritzigen Sängerensemble, das von den Münchner Symphonikern und dem Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz unterstützt wird im Konzerthaus in „Dingsda“ – nein, natürlich in Dortmund!
Operettenträume Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag Der Vetter aus Dingsda 26.04.2003 Hlín Pétursdóttir Julia 20.00 Uhr Olivia Pop Hannchen Fritz Graas Josef Kuhbrot Gisela Ehrensperger Wilhelmine Florian Simson
Egon
Peter Petrov Hans Frederic Mayer Karl Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Münchner Symphoniker Andreas Pohani Dirigent
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Nina Corti tanzt Carmen Flamenco ohne Folkloristisches
D
Nina Corti
ie Leidenschaft der Carmen und ihr Ausdruck in der stolzen Verzweiflung des Flamenco können Sie am 22. März 2003 in Dortmund erleben. Wer kennt nicht die Silhouette der FlamencoTänzerin Nina Corti? Ihre umjubelten Gastspiele in Europa und Übersee haben dem Flamenco zu einer neuen Popularität verholfen. Diesmal wagt die Künstlerin ein Experiment. Sie lässt sich nicht vom folkloristischen FlamencoEnsemble, sondern von einem klassischen Orchester begleiten. Weltmusik trifft Klassik – eine spannungsgeladene Gegenüberstellung, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Neben der Carmen-Suite aus George Bizets bekanntester Oper stehen Werke
von Isaac Albéniz, Francesco Geminiani, Manuel de Falla und Astor Piazzolla auf dem Programm. Die Cappella Istropolitana begleitet und präsentiert die Geschichte zwischen Habanera, Triumphmarsch des Torero und Eifer-
suchtsdrama. Nina Corti: „Traurigkeit und Protest, Erotik, Freude und Humor – das ist Lebensqualität, das ist Flamenco…“
Irrungen und Wirrungen in Dingsda
Der Vetter aus Dingsda
Gastspiel des Staatstheaters am Gärtnerplatz München
Nina Corti tanzt Carmen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag Werke von Albéniz, Geminiani, 22.03.2003 de Falla, Bizet und Piazzolla 20.00 Uhr
Nina Corti Flamenco Cappella Istropolitana
M
it Der Vetter aus Dingsda feierte Eduard Künneke seinen Durchbruch als Operettenkomponist. 1921 wurde die Operette des BruchSchülers und umtriebigen Musikers in Berlin uraufgeführt und ist seitdem von den Spielplänen nicht mehr wegzudenken. Das kompositorische Können Künnekes zeigt sich immer wieder in den präzisen und eingängigen Melodien, die virtuos im Orchester umgesetzt werden. Fast alle Stücke sind populär geworden, kein Wunder bei ihrem Einfallsreichtum und Unterhaltsamkeit: Eine mitreißende Partitur, prächtige Rollen, Humor, Ironie, Romantik und Exotik.
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Die Verwechslungsgeschichte um Julia, ihren Liebesschwur für den nach „Dingsda“ ausgewanderten Vetter Roderich, um August, in den sie sich verliebt, die Freundin Hannchen, die sich wiederum mit dem heimkehrenden Vetter Roderich findet, und die – natürlich – sich glücklich und gütlich auflösenden Liebesirrungen und -wirrungen wartet mit einer Vielzahl raffinierter Melodien auf. Erleben Sie diesen Klassiker der Operettenkunst mit einem spritzigen Sängerensemble, das von den Münchner Symphonikern und dem Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz unterstützt wird im Konzerthaus in „Dingsda“ – nein, natürlich in Dortmund!
Operettenträume Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag Der Vetter aus Dingsda 26.04.2003 Hlín Pétursdóttir Julia 20.00 Uhr Olivia Pop Hannchen Fritz Graas Josef Kuhbrot Gisela Ehrensperger Wilhelmine Florian Simson
Egon
Peter Petrov Hans Frederic Mayer Karl Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Münchner Symphoniker Andreas Pohani Dirigent
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Das Nashorn rät – raten Sie schneller! I
ch wandte meine Schritte und mit einem Herzen voll unendlicher Liebe für die, welche sie verschmähten, wanderte ich in ferne Gegend.“ Auch wenn er fast immer an einem Ort blieb, war das Wandern seine spirituelle Grundkonstante und vor allem ein Leitmotiv in seinem Werk. Nirgends zuhause, immer Sehnsucht nach einem anderen Ort. „Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück.“ tönt es dem Wanderer in einem seiner Lieder entgegen. Der Rhythmus einer steten Wanderbewegung zieht sich – in verschiedenen Tempi und Emotionen – durch zahlreiche seiner Werke, nicht nur durch die, die auf Wanderschaft und Reise im Titel Bezug nehmen, sondern auch durch Messen, Sinfonien und Kammermusik. In diesen Werken öffnete er durch Erweiterung der Harmonik, rhythmische Finesse und Experimente mit dem „klassischen“ thematischen Periodenbau der Musik seiner Zeit neue Horizonte. Das erkannte die Musikwelt allerdings erst nach seinem Tod. Robert Schumann war einer der ersten, die auf die Bedeutung der späten Sonaten und Sinfonien dieses Komponisten hinwiesen. Im „wirklichen Leben“ entsprach der jung Gestorbene keineswegs dem romantischen Klischee vom armen kränkelnden Künstler, das ihm später übergestülpt wurde. Er misstraute Staat und Kirche und erkannte keine Autoritäten an. Bei der Verhaftung eines Freundes soll er „gegen den amthandelnden Beamten mit Verbalinjurien und Beschimpfungen losgezogen seyn“, so der Bericht des Polizeikommissars. Seine Beziehung zum dominanten Vater blieb zeit Lebens problematisch.
Wer_versteckt_sich_hier?
Douglas: Partner des Konzerthauses
Trotz der beinahe allgegenwärtigen Geldnot mangelte es ihm allerdings nicht an Selbstbewußtsein. Wichtige Kompositionen dieser widersprüchlichen Persönlichkeit sind im Januar, März und Mai im Konzerthaus Dortmund zu hören, dabei auch sein wohl wichtigster Liederzyklus, der an Konsequenz und dramaturgischer Geschlossenheit die Zyklen seines Bewunderers Robert Schumann noch übertrifft.
Come in and find out Douglas ist ein internationales Lifestyleunternehmen mit Sitz in Hagen. Zu einem Bummel durch die Welt der Schönheit laden bundesweit 430 Geschäfte und international rund 300 weitere Parfümerien ein.
In unserem dritten musikalischen Rätsel suchen wir wieder den Namen eines Komponisten. Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie sie uns auf einer Postkarte an: Konzerthaus Dortmund Stichwort: hör_bar-Rätsel Brückstraße 21 44135 Dortmund oder Fax: 0231-22 696-155 oder per E-Mail (mit dem Betreff hör_bar-Rätsel) an: info@konzerthaus-dortmund.de. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2003. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir fünfmal zwei Freikarten für das erste Konzert der Reihe Westfalian Pops: Variationen über Amerika, am 21. März 2003 um 20 Uhr.
Die Gewinner aus Heft 06/2002: Auch zu unserem zweiten hör_barRätsel erreichten uns zahlreiche richtige Antworten. Der gesuchte Komponist war Kurt Weill. Die glücklichen Gewinner von je zwei Freikarten für das Chinesische Neujahrskonzert am 5. Februar 2003 sind:
Douglas Lounge in der Konzertpause
W
ir fühlen uns sowohl der Tradition als auch der Moderne verpflichtet: Dem einen durch unsere Grundwerte Qualität, Service, Kompetenz und Freundlichkeit, denen wir seit je her verbunden sind. Dem anderen durch immer neue Märkte, in die wir als Handelsunternehmen aufbrechen – ähnlich wie das Konzerthaus Dortmund in seiner ersten Saison einen kulturellen Aufbruch in unserer Region markiert.
einen Prozess, der vom Dialog der Beteiligten lebt, vom Dialog mit den Menschen der Region und darüber hinaus. Die Pflege einer musikalischen Kultur im Konzerthaus und einer Kultur des Handelns bei Douglas sind Gemeinsamkeiten, die unsere beiden Häuser verbinden. Tradition bewahren und Neues erschließen, diese Maxime von Douglas steht auch für das Programm des Konzerthauses mit Klassik und Moderne. Mit einem breiten Angebot, das die Menschen dieser Region einlädt, eine Vielfalt an kulturellen Highlights zu entdecken und zu genießen.
Das Herzstück der Philosophie von Douglas und der Philharmonie für Westfalen ist unsere Kultur. „Kultur“ stammt vom lateinischen „colere“, welches „pflegen“ bedeutet. Kultur stellt für uns nicht die Bewahrung eines Status Quo dar, sondern steht für
Lifestyle, Schönheit & Kultur liegen nah beieinander – das beste Argument für das Unternehmen Douglas, die Philharmonie für Westfalen als Partner zu unterstützen. Der Douglas-Slogan ‚Come in and find out’ möge daher Pate für das Konzerthaus sein und die Menschen, nicht nur in Westfalen, einladen, den Wandel unserer Region zu erleben.
Lydia Kohl aus Schwerte, Margret Gerstner aus Dortmund, Cornelia Schneider aus Dortmund, Ingeborg Bohrmann aus Dortmund und Ernst v. Engelbrechten aus Schwerte. Wir gratulieren! 26
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Das Nashorn rät – raten Sie schneller! I
ch wandte meine Schritte und mit einem Herzen voll unendlicher Liebe für die, welche sie verschmähten, wanderte ich in ferne Gegend.“ Auch wenn er fast immer an einem Ort blieb, war das Wandern seine spirituelle Grundkonstante und vor allem ein Leitmotiv in seinem Werk. Nirgends zuhause, immer Sehnsucht nach einem anderen Ort. „Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück.“ tönt es dem Wanderer in einem seiner Lieder entgegen. Der Rhythmus einer steten Wanderbewegung zieht sich – in verschiedenen Tempi und Emotionen – durch zahlreiche seiner Werke, nicht nur durch die, die auf Wanderschaft und Reise im Titel Bezug nehmen, sondern auch durch Messen, Sinfonien und Kammermusik. In diesen Werken öffnete er durch Erweiterung der Harmonik, rhythmische Finesse und Experimente mit dem „klassischen“ thematischen Periodenbau der Musik seiner Zeit neue Horizonte. Das erkannte die Musikwelt allerdings erst nach seinem Tod. Robert Schumann war einer der ersten, die auf die Bedeutung der späten Sonaten und Sinfonien dieses Komponisten hinwiesen. Im „wirklichen Leben“ entsprach der jung Gestorbene keineswegs dem romantischen Klischee vom armen kränkelnden Künstler, das ihm später übergestülpt wurde. Er misstraute Staat und Kirche und erkannte keine Autoritäten an. Bei der Verhaftung eines Freundes soll er „gegen den amthandelnden Beamten mit Verbalinjurien und Beschimpfungen losgezogen seyn“, so der Bericht des Polizeikommissars. Seine Beziehung zum dominanten Vater blieb zeit Lebens problematisch.
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Douglas: Partner des Konzerthauses
Trotz der beinahe allgegenwärtigen Geldnot mangelte es ihm allerdings nicht an Selbstbewußtsein. Wichtige Kompositionen dieser widersprüchlichen Persönlichkeit sind im Januar, März und Mai im Konzerthaus Dortmund zu hören, dabei auch sein wohl wichtigster Liederzyklus, der an Konsequenz und dramaturgischer Geschlossenheit die Zyklen seines Bewunderers Robert Schumann noch übertrifft.
Come in and find out Douglas ist ein internationales Lifestyleunternehmen mit Sitz in Hagen. Zu einem Bummel durch die Welt der Schönheit laden bundesweit 430 Geschäfte und international rund 300 weitere Parfümerien ein.
In unserem dritten musikalischen Rätsel suchen wir wieder den Namen eines Komponisten. Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie sie uns auf einer Postkarte an: Konzerthaus Dortmund Stichwort: hör_bar-Rätsel Brückstraße 21 44135 Dortmund oder Fax: 0231-22 696-155 oder per E-Mail (mit dem Betreff hör_bar-Rätsel) an: info@konzerthaus-dortmund.de. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2003. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir fünfmal zwei Freikarten für das erste Konzert der Reihe Westfalian Pops: Variationen über Amerika, am 21. März 2003 um 20 Uhr.
Die Gewinner aus Heft 06/2002: Auch zu unserem zweiten hör_barRätsel erreichten uns zahlreiche richtige Antworten. Der gesuchte Komponist war Kurt Weill. Die glücklichen Gewinner von je zwei Freikarten für das Chinesische Neujahrskonzert am 5. Februar 2003 sind:
Douglas Lounge in der Konzertpause
W
ir fühlen uns sowohl der Tradition als auch der Moderne verpflichtet: Dem einen durch unsere Grundwerte Qualität, Service, Kompetenz und Freundlichkeit, denen wir seit je her verbunden sind. Dem anderen durch immer neue Märkte, in die wir als Handelsunternehmen aufbrechen – ähnlich wie das Konzerthaus Dortmund in seiner ersten Saison einen kulturellen Aufbruch in unserer Region markiert.
einen Prozess, der vom Dialog der Beteiligten lebt, vom Dialog mit den Menschen der Region und darüber hinaus. Die Pflege einer musikalischen Kultur im Konzerthaus und einer Kultur des Handelns bei Douglas sind Gemeinsamkeiten, die unsere beiden Häuser verbinden. Tradition bewahren und Neues erschließen, diese Maxime von Douglas steht auch für das Programm des Konzerthauses mit Klassik und Moderne. Mit einem breiten Angebot, das die Menschen dieser Region einlädt, eine Vielfalt an kulturellen Highlights zu entdecken und zu genießen.
Das Herzstück der Philosophie von Douglas und der Philharmonie für Westfalen ist unsere Kultur. „Kultur“ stammt vom lateinischen „colere“, welches „pflegen“ bedeutet. Kultur stellt für uns nicht die Bewahrung eines Status Quo dar, sondern steht für
Lifestyle, Schönheit & Kultur liegen nah beieinander – das beste Argument für das Unternehmen Douglas, die Philharmonie für Westfalen als Partner zu unterstützen. Der Douglas-Slogan ‚Come in and find out’ möge daher Pate für das Konzerthaus sein und die Menschen, nicht nur in Westfalen, einladen, den Wandel unserer Region zu erleben.
Lydia Kohl aus Schwerte, Margret Gerstner aus Dortmund, Cornelia Schneider aus Dortmund, Ingeborg Bohrmann aus Dortmund und Ernst v. Engelbrechten aus Schwerte. Wir gratulieren! 26
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Das Konzerthaus-Team
Konzerthaus in Kürze Reiseangebote des Konzerthauses
Tanja Heinkel und Gregor Böhmerle gehören zum Foyerteam
Was hat Sie dazu bewegt, Frau Heinkel, im Foyerteam mitzuarbeiten? Tanja Heinkel: In erster Linie wollte ich so nahe wie möglich am Konzertgeschehen sein, die Möglichkeit nutzen, hinter die Kulissen zu schauen und die Interpretation bedeutender Künstler zu hören und zu erleben.
ei jedem Konzert, einer Show oder Revue kümmern sich rund 40 junge Menschen um den Besucherservice für unsere Gäste. Mit sandfarbenen Jacken und schwarzen Hosen empfangen sie die Konzertbesucher, weisen ihnen den Weg, bieten Programmhefte an, übernehmen ihre Garderobe, kontrollieren den Einlass. Viele von ihnen sind junge Musiker oder Musikstudenten, die den Traum Konzerthaus Dortmund hautnah miterleben wollen. Was sie selbst können, präsentieren sie ab und zu den Gästen beim Verlassen des Stadtfoyers. Applaus und Begeisterung nehmen dann kein Ende.
B
Macht es Freude, den Gästen, die das Haus verlassen, zu zeigen, dass auch Sie die Musik lieben und beherrschen? Gregor Böhmerle: Vor Publikum zu spielen bereitet uns immer Freude. Im Foyer des Konzerthauses zu musizieren, bedeutet eine neue Herausforderung, da es nicht einfach ist, die Besucher nach dem zweistündigen Programm aufs Neue zu begeistern. Sind Sie und das ganze Team stolz, wenn Sie Lob über Ihre Freundlichkeit und Ihr gutes Auftreten erhalten? Tanja Heinkel: Natürlich freue ich mich, wie bestimmt jeder meiner KollegInnen, über jedes lobende Wort. Doch das größte Kompliment ist es, wenn die Gäste mit einem zufriedenen Lächeln das Haus verlassen.
Es geht aber doch viel Freizeit für diese Tätigkeit drauf, bereuen Sie das? Gregor Böhmerle: Natürlich würde ich meine Abende auch gerne mit Freunden verbringen, aber ich habe im Foyerteam viele nette Menschen kennen gelernt, mit denen ich sehr viel Spaß habe. Dadurch fällt es uns nicht schwer, die gute Laune auf die Gäste zu übertragen. Was machen Sie hauptberuflich, wenn Sie tagsüber nicht in der Philharmonie für Westfalen eingesetzt sind? Gregor Böhmerle: Zur Zeit studiere ich an der Hochschule für Musik Dortmund in der Saxophonklasse von Prof. D. Gauthier. Außerdem spielen Frau Heinkel und ich noch gemeinsam im Ardey Saxophon-Quartett, mit dem wir regelmäßig im Ruhrgebiet und im süddeutschen Raum konzertieren.
„Classic on Tour“ heißt das Angebot, das das Konzerthaus Dortmund in Verbindung mit der il Mondo Reiseservice GmbH und den Ruhr Nachrichten zusammengestellt hat. Die vorliegende Offerte sorgt dafür, dass die Sommerpause im Konzerthaus Dortmund für Sie nicht zu lang wird. Das Sommer- bzw. Festspielprogramm bietet die Hamburger Ballett-Tage im Juni, die Bregenzer-Festspiele im Juli und die Salzburger Festspiele Ende August an. Bei allen drei Zielen handelt es sich um betreute Gruppenreisen. Der Anmeldeschluss für diese limitierten Reisen ist der 15. März 2003. Für die Gesamtprogramme ist ein gesonderter Folder erschienen, der im Konzerthaus und unserem Ticketing ausliegt. Telefonische Auskünfte erhalten Sie über: Konzerthaus Dortmund, 0231-22 696-158 oder il Mondo Reiseservice GmbH Düsseldorf, 0211-303 36 46.
Barbara Hendricks Seit ihrem Debüt in der New York Town Hall und ihren ersten Opernauftritten in der San Francisco Opera und beim Glyndebourne Festival 1974 ist Barbara Hendricks eine der gefragtesten Sopranistinnen der Welt. Doch sie ist nicht nur im klassischen Bereich zuhause, sondern – schon lange vor ihrem Debüt beim Montreux Jazz Festival 1994 – auch eine gefeierte Jazz-Interpretin. Am 24. Juni besteht die seltene Gelegenheit, Barbara Hendricks als Jazz-Sängerin im Konzerthaus Dortmund zu erleben. Gemeinsam mit ihrer Band interpretiert sie Songs von George Gershwin und anderen Komponisten des „Great American Songbook“.
Saarlandstraße hat somit im Brückstraßenquartier ein zweites Standbein erhalten, das dazu dient, das Handels- und Gastronomieangebot des Konzerthauses noch attraktiver zu gestalten. Ein besonderes Highlight war der in der Advent- und Weihnachtszeit präsentierte Weihnachtsbaum, der viele Tagesbesucher anlockte.
Götz Alsmann Er vermietet nicht nur Zimmer im WDR. Seine CD „Filmreif!“ hat es bis auf Platz 1 der Jazz-Charts geschafft. Natürlich ist die Rede von Götz Alsmann, der als Sänger, Pianist, Moderator und Entertainer den Beweis liefert, dass aus einem Musikwissenschaftler doch noch etwas werden kann. Am 5. April kommt er ins Konzerthaus Dortmund und stellt sein neues Tourprogramm vor – eine Veranstaltung des Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Fritz-HenßlerHaus.
Hotel Mercure Dortmund City MMM Nur 5 Gehminuten zum Konzerthaus! Kampstraße 35-37 Tel.: 02 31/ 58 97-0
Blumenshop im Konzerthaus Neben dem CD-Fachhandel Bodo Bochnig Aktivissimo und der Gastronomie Stravinski befindet sich im Stadtfoyer des Konzerthaus Dortmund tagsüber ein ständiger Blumenstand mit ausgewählten Frischblumen und fertigen Sträußen. Das Blumenhaus Kutscher aus der Unsere Partner:
Tanja Heinkel und Gregor Böhmerle
Das Foyerteam des Konzerthauses
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Das Konzerthaus-Team
Konzerthaus in Kürze Reiseangebote des Konzerthauses
Tanja Heinkel und Gregor Böhmerle gehören zum Foyerteam
Was hat Sie dazu bewegt, Frau Heinkel, im Foyerteam mitzuarbeiten? Tanja Heinkel: In erster Linie wollte ich so nahe wie möglich am Konzertgeschehen sein, die Möglichkeit nutzen, hinter die Kulissen zu schauen und die Interpretation bedeutender Künstler zu hören und zu erleben.
ei jedem Konzert, einer Show oder Revue kümmern sich rund 40 junge Menschen um den Besucherservice für unsere Gäste. Mit sandfarbenen Jacken und schwarzen Hosen empfangen sie die Konzertbesucher, weisen ihnen den Weg, bieten Programmhefte an, übernehmen ihre Garderobe, kontrollieren den Einlass. Viele von ihnen sind junge Musiker oder Musikstudenten, die den Traum Konzerthaus Dortmund hautnah miterleben wollen. Was sie selbst können, präsentieren sie ab und zu den Gästen beim Verlassen des Stadtfoyers. Applaus und Begeisterung nehmen dann kein Ende.
B
Macht es Freude, den Gästen, die das Haus verlassen, zu zeigen, dass auch Sie die Musik lieben und beherrschen? Gregor Böhmerle: Vor Publikum zu spielen bereitet uns immer Freude. Im Foyer des Konzerthauses zu musizieren, bedeutet eine neue Herausforderung, da es nicht einfach ist, die Besucher nach dem zweistündigen Programm aufs Neue zu begeistern. Sind Sie und das ganze Team stolz, wenn Sie Lob über Ihre Freundlichkeit und Ihr gutes Auftreten erhalten? Tanja Heinkel: Natürlich freue ich mich, wie bestimmt jeder meiner KollegInnen, über jedes lobende Wort. Doch das größte Kompliment ist es, wenn die Gäste mit einem zufriedenen Lächeln das Haus verlassen.
Es geht aber doch viel Freizeit für diese Tätigkeit drauf, bereuen Sie das? Gregor Böhmerle: Natürlich würde ich meine Abende auch gerne mit Freunden verbringen, aber ich habe im Foyerteam viele nette Menschen kennen gelernt, mit denen ich sehr viel Spaß habe. Dadurch fällt es uns nicht schwer, die gute Laune auf die Gäste zu übertragen. Was machen Sie hauptberuflich, wenn Sie tagsüber nicht in der Philharmonie für Westfalen eingesetzt sind? Gregor Böhmerle: Zur Zeit studiere ich an der Hochschule für Musik Dortmund in der Saxophonklasse von Prof. D. Gauthier. Außerdem spielen Frau Heinkel und ich noch gemeinsam im Ardey Saxophon-Quartett, mit dem wir regelmäßig im Ruhrgebiet und im süddeutschen Raum konzertieren.
„Classic on Tour“ heißt das Angebot, das das Konzerthaus Dortmund in Verbindung mit der il Mondo Reiseservice GmbH und den Ruhr Nachrichten zusammengestellt hat. Die vorliegende Offerte sorgt dafür, dass die Sommerpause im Konzerthaus Dortmund für Sie nicht zu lang wird. Das Sommer- bzw. Festspielprogramm bietet die Hamburger Ballett-Tage im Juni, die Bregenzer-Festspiele im Juli und die Salzburger Festspiele Ende August an. Bei allen drei Zielen handelt es sich um betreute Gruppenreisen. Der Anmeldeschluss für diese limitierten Reisen ist der 15. März 2003. Für die Gesamtprogramme ist ein gesonderter Folder erschienen, der im Konzerthaus und unserem Ticketing ausliegt. Telefonische Auskünfte erhalten Sie über: Konzerthaus Dortmund, 0231-22 696-158 oder il Mondo Reiseservice GmbH Düsseldorf, 0211-303 36 46.
Barbara Hendricks Seit ihrem Debüt in der New York Town Hall und ihren ersten Opernauftritten in der San Francisco Opera und beim Glyndebourne Festival 1974 ist Barbara Hendricks eine der gefragtesten Sopranistinnen der Welt. Doch sie ist nicht nur im klassischen Bereich zuhause, sondern – schon lange vor ihrem Debüt beim Montreux Jazz Festival 1994 – auch eine gefeierte Jazz-Interpretin. Am 24. Juni besteht die seltene Gelegenheit, Barbara Hendricks als Jazz-Sängerin im Konzerthaus Dortmund zu erleben. Gemeinsam mit ihrer Band interpretiert sie Songs von George Gershwin und anderen Komponisten des „Great American Songbook“.
Saarlandstraße hat somit im Brückstraßenquartier ein zweites Standbein erhalten, das dazu dient, das Handels- und Gastronomieangebot des Konzerthauses noch attraktiver zu gestalten. Ein besonderes Highlight war der in der Advent- und Weihnachtszeit präsentierte Weihnachtsbaum, der viele Tagesbesucher anlockte.
Götz Alsmann Er vermietet nicht nur Zimmer im WDR. Seine CD „Filmreif!“ hat es bis auf Platz 1 der Jazz-Charts geschafft. Natürlich ist die Rede von Götz Alsmann, der als Sänger, Pianist, Moderator und Entertainer den Beweis liefert, dass aus einem Musikwissenschaftler doch noch etwas werden kann. Am 5. April kommt er ins Konzerthaus Dortmund und stellt sein neues Tourprogramm vor – eine Veranstaltung des Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Fritz-HenßlerHaus.
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Titel: ______________________________________________________ Preisgruppe 4
Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________ Preisgruppe 5
Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6) Preisgruppe 6 Preisgruppe 7
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Podium
Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6)
Kleiner Saal
D
ie Saalpläne mit ihren unterschiedlichen Preisgruppeneinteilungen zeigen unseren Konzertsaal in seiner ganzen Komplexität und architektonischen Raffinesse. Der Konzertsaal ermöglicht Ihnen durch die besondere Sitzanordnung einen Hörgenuss sogar seitlich und hinter der Bühne. Unser Service- und Vertriebsteam berät Sie gerne bei der Auswahl der gewünschten Plätze. Unser Konzertsaal ermöglicht Orgelkonzerte, Symphonische Aufführungen von großen Orchestern, Filme, Kammermusik, Revuen und Tanzveranstaltungen gleichermaßen. Und nun mal ehrlich, ist es da nicht besser, Sie schauen mal rein?
Titel: ______________________________________________________
Kreditinstitut: _______________________________________________
Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________
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➔
Großer Saal
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(Kammermusiksaal)
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Monat _____ Jahr _____
Datum:
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Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6) Persönlich:
Ludwigstr. / Ecke Reinoldistr., 44135 Dortmund
Per Telefon:
0 18 05 / 44 80 44 (0,12 € / Min.) oder 0231 / 22 696-200
Öffnungszeiten Montag – Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr des Vorverkaufs: Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr Online:
www.konzerthaus-dortmund.de
Per Fax:
0231 / 22 696-222
Per Post:
Konzerthaus Dortmund, Vertrieb, Brückstr. 21, 44135 Dortmund
Zahlungsarten: Barzahlung und per Kreditkarte (Eurocard, American Express und Visa). Bitte bei Bestellung Postlaufzeiten berücksichtigen. Bei Bestellungen bis spätestens zehn Werktage vor der jeweiligen Veranstaltung ist auch Zahlung per Lastschrift möglich.
Internet: Selbstverständlich können Sie auch über unsere Homepage www.konzerthaus-dortmund.de Karten erwerben. Bitte klicken Sie auf den Button „Tickets“ auf unserer Startseite.
Konzertkasse: Unsere Kasse befindet sich im Foyer des Konzerthaus Dortmund und öffnet jeweils 1,5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Dort bekommen Sie Karten für die jeweilige Veranstaltung. Gebühren: Bei Kartenkauf über das Konzerthaus Dortmund wird bei Eigenveranstaltungen eine Servicegebühr von derzeit 10% vom Grundpreis und eine Ticketgebühr von 1,00 € erhoben. Bei Versand von Einzelkarten (nicht Abonnementausweise) kommt eine Versandpauschale von 4,00 € (bzw. 12,00 € bei Einschreiben) hinzu. Bestellungen: per Fax oder Post. Verwenden Sie bitte das Bestellformular auf Seite 31. Service für Bitte achten Sie darauf, frühzeitig zu buchen, daRollstuhlfahrer: mit wir Ihre gewünschten Plätze und unseren Extra-Service garantieren können. Falls Sie keine Begleitperson mitbringen, stellen wir Ihnen gerne kostenfrei einen unserer Servicemitarbeiter zur Verfügung. Unser Partner für auswärtige Gruppen:
Westfälischer Besucherring im Konzerthaus Dortmund Brückstraße 21 Telefon: 0231 - 18 57 999 Fax: 0231 - 18 59 987
Bitte senden Sie dieses Bestellformular an: Fax: 0231 / 22 696 222, Postanschrift: Konzerthaus Dortmund Vertrieb, Brückstraße 8-10 44135 Dortmund
Unterschrift: _______________________________________________
Impressum hör_bar erscheint zweimonatlich und informiert Sie über alles rund um das Konzerthaus Dortmund – Philharmonie für Westfalen. Herausgeber: Konzerthaus Dortmund
Telefon: oder
Telefax: e-mail: Internet: V.i.S.d.P.:
KONZERTHAUS DORTMUND PHILHARMONIE FÜR WESTFALEN
Betreibergesellschaft Konzerthaus Dortmund GmbH Brückstraße 21 44135 Dortmund Kulturpartner:
Redaktion:
Mitarbeit:
0 18 05 - 44 80 44 (0,12 € / Min.) 0 231 - 22 696 200 (für Anrufer aus Dortmund und Umgebung als Ortsgespräch) 0231 – 22 696 222 info@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de Ulrich Andreas Vogt (Intendant des Konzerthaus Dortmund und Geschäftsführer der Konzerthaus Dortmund GmbH) Dr. Tilman Schlömp (Musikdramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit) Christian Kosfeld
Koordination: Florian Wiegand (Assistent d. Intendanten)
30
Gestaltung:
MWK Zimmermann & Hähnel GmbH, Köln
Druck:
Giessen Druck, Giessen
Anzeigen:
MWK Zimmermann & Hähnel GmbH Kirsten Kordel, Ute Singer, Ralf Zimmermann Xantener Straße Tor 4, Gebäude 21b 50733 Köln
Telefon:
0221 - 1234 35 oder 0221 - 8 20 09-10
Fax:
0221 - 8 20 09-25
ISDN/Leo:
0221 - 8 20 09-23
e-mail:
info@mwk-koeln.de
Internet:
www.mwk-koeln.de
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e-mail:
info@mwk-koeln.de
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www.mwk-koeln.de
Ein Ausschnitt der Sportschau. Das volle Programm gibt’s am 15.02. bei uns.
Erleben Sie einen Tag der offenen Tür, bei dem es äußerst sportlich zugeht. Der Hochleistungssportler Alfa 147 GTA feiert Premiere. Seine kraftvolle Statur mit 184 kW (250 PS) trifft auf Sportlerherzen wie die Multijet-Turbodiesel mit 305 Nm max. Drehmoment. Darüber hinaus stehen noch viele weitere Sportpakete im Programm. Kommen Sie zur Sportschau. Am 15.02. Live bei uns.
Italo Centro Berke Süd Hagener Str. 148 44225 Dortmund Tel. 02 31/79 30 80
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Alfa Romeo Sportschau