14.08.2003
16:40 Uhr
hör_bar
Seite 1
Das Magazin für das Konzerthaus Dortmund September – Oktober 2003 Ausgabe 04/03
Vier Weltklasse-Orchester zu Gast Royal Philharmonic Orchestra Il giardino armonico Gewandhausorchester Leipzig NDR Sinfonieorchester Die wilde Jagd des Sommerwinds Arnold Schönbergs monumentale Gurrelieder Fausts Verdammnis Marek Janowski dirigiert Berlioz Luana DeVol singt Elektra 28.10.2003
Anderes und anderswo Liebesworte mit Angelo Branduardi
Aufführung der Gurrelieder 1998 in Dortmund
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14.08.2003
16:40 Uhr
Seite 2
Editorial
ich zeig Dich an
Seite
3
Editorial
Liebe Konzerthaus-Freunde, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Seite
4
Die wilde Jagd des Sommerwinds
schon heute möchten wir Sie auf die kommende Saison aufmerksam machen.
Seite
6
Vier Weltklasse-Orchester zu Gast
Seite
8
Orgelnacht zur Spielzeiteröffnung
Seite
8
Jahresempfang zur Saisoneröffnung
Seite
9
Echo Klassik, die Zehnte
Dazu laden wir Sie für Freitag, den 12.09.2003, herzlich zu einem „Jahresempfang“ ein, bei dem wir mit vielen Künstlern einen repräsentativen Überblick über die kommende Saison geben werden. Am Samstag, den 13. September, präsentieren wir unsere nächste Orgelnacht, bei der Sie wieder die unterschiedlichsten Klangfarben unserer Orgel erleben können. Die großen Orchesterzyklen eröffnen wir mit dem Royal Philharmonic Orchestra London unter Daniele Gatti und Olli Mustonen am Klavier, mit dem berühmten Il giardino armonico und dem Gewandhausorchester Leipzig unter Herbert Blomstedt. Besonders am Herzen liegt uns die Aufführung der „Gurrelieder“ von Arnold Schönberg, eines der letzten großen romantischen Orchesterchorwerke mit Solisten, das im Gegensatz zu Schönbergs späterer Kompositionsweise einen unendlich melodischen Bogen über eine riesige Orchesterfarbpalette spannt. Über 300 Mitwirkende treten bei dieser Matinee auf, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Zu Hector Berlioz' 200. Geburtstag gastiert das Orchestre Philharmonique de Monte Carlo im Oktober bei uns. Marek Janowski, unser diesjähriger Conductor in Residence, leitet die beiden Konzerte, bei denen die „Symphonie fantastique“ und Berlioz' berühmte „La damnation de Faust“ im Mittelpunkt stehen werden. Neben einer außergewöhnlichen Solistenbesetzung wird als besonderes Juwel die Chorgemeinschaft von Norbert Balatsch angeführt, mit der wir erstmalig die Mitglieder des Bayreuther Festspielchores zu Gast haben.
dbw.grafik, Foto: Nadja Lang, Wien
Den 80. Geburtstag des ehemaligen Dortmunder Chefdirigenten Siegfried Köhler feiern wir dann Ende Oktober mit einer „Elektra“-
Arnold Schönbergs Gurrelieder in Dortmund Eröffnung der Orchesterzyklen Moderation Herbert Feuerstein Eine bunte und unterhaltsame Vorschau Senta Berger und die Dortmunder Philharmoniker
Ulrich Andreas Vogt, Intendant
Seite 10
Hits und Evergreens
Seite 11
Der Pianist Boris Bloch zu Gast in Dortmund
Seite 12
Chorklang
Seite 13
Conductor in Residence
Seite 14
Spielplan September bis Oktober
Seite 20
Composer in Residence
Seite 21
Oper im Konzerthaus: Elektra
Musical und Operette Aufführung, unter seiner musikalischen Leitung, die wieder die besten Sänger der Welt ans Konzerthaus bindet. Unser neuer Composer in Residence, Hanspeter Kyburz, präsentiert sein erstes Werk in dieser Spielzeit mit dem Ensemble Modern schon im September, der russische Pianist Boris Bloch eröffnet die Reihe der Kammermusiken mit einem Soloabend und Christoph Eschenbach gibt sein Debüt mit seinem NDRSinfonieorchester und Tzimon Barto als Solist. Am 26. Oktober ist das ZDF zu Gast mit der Verleihung des ECHO Klassik-Preises.
Ein Klavierabend mit Werken von Chopin und Liszt Die Regensburger Domspatzen Marek Janowski dirigiert Hector Berlioz
Hanspeter Kyburz stellt sich vor Musikalisches Großereignis zum 80. Geburtstag von Siegfried Köhler
Die Regensburger Domspatzen sind ebenso in den ersten Wochen anwesend wie der italienische Liedersänger Angelo Branduardi. Die Musicalfreunde treffen auf Andreas Bieber, und die Operettenfreunde erleben eine Gala mit Werken von Eduard Künneke. Schon in den ersten Wochen der neuen Saison haben wir also wieder ein breites und hochkarätiges Programm für Sie ausgewählt, das Ihnen sicherlich unvergessliche Eindrücke garantiert.
Seite 23
Anderes und anderswo
Seite 24
Chill out und Jugendkonzert
Seite 25
Preisrätsel
Seite 26
Konzerthaus-Partner: Brinkhoff + Kronen
Seite 27
Konzerthaus-Partner: Volksbank Dortmund
Seite 28
Konzerthaus-Team: Florian Wiegand
Seite 29
Classic on Tour:
Seite 30
Abo- und Einzelkartenkauf leicht gemacht
Seite 31
Bestellformular, Impressum, Bildnachweis
Liebesworte mit Angelo Branduardi Raschèr Saxophone Orchestra u. Raphaël Marionneau
Clubreisen mit dem Konzerthaus Dortmund Wir freuen uns auf Sie!
Ulrich Andreas Vogt, Intendant
hörgeräte henken + müller
Summer Openear
MWK / Agentur für Kommunikation / MehrWunschKunden@mwk-koeln.de 2
In dieser hör_bar
hör_bar
info@hoergeraete - henken.de oder Telefon 0231. 52 70 41 Kaiserstraße 29, gegenüber dem Landgericht, 44135 Dortmund Montag bis Freitag von 9 -18 Uhr, Samstag von 10 -13 Uhr 3
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Liebe Konzerthaus-Freunde, meine sehr verehrten Damen und Herren,
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Die wilde Jagd des Sommerwinds
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Vier Weltklasse-Orchester zu Gast
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Orgelnacht zur Spielzeiteröffnung
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Echo Klassik, die Zehnte
Dazu laden wir Sie für Freitag, den 12.09.2003, herzlich zu einem „Jahresempfang“ ein, bei dem wir mit vielen Künstlern einen repräsentativen Überblick über die kommende Saison geben werden. Am Samstag, den 13. September, präsentieren wir unsere nächste Orgelnacht, bei der Sie wieder die unterschiedlichsten Klangfarben unserer Orgel erleben können. Die großen Orchesterzyklen eröffnen wir mit dem Royal Philharmonic Orchestra London unter Daniele Gatti und Olli Mustonen am Klavier, mit dem berühmten Il giardino armonico und dem Gewandhausorchester Leipzig unter Herbert Blomstedt. Besonders am Herzen liegt uns die Aufführung der „Gurrelieder“ von Arnold Schönberg, eines der letzten großen romantischen Orchesterchorwerke mit Solisten, das im Gegensatz zu Schönbergs späterer Kompositionsweise einen unendlich melodischen Bogen über eine riesige Orchesterfarbpalette spannt. Über 300 Mitwirkende treten bei dieser Matinee auf, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Zu Hector Berlioz' 200. Geburtstag gastiert das Orchestre Philharmonique de Monte Carlo im Oktober bei uns. Marek Janowski, unser diesjähriger Conductor in Residence, leitet die beiden Konzerte, bei denen die „Symphonie fantastique“ und Berlioz' berühmte „La damnation de Faust“ im Mittelpunkt stehen werden. Neben einer außergewöhnlichen Solistenbesetzung wird als besonderes Juwel die Chorgemeinschaft von Norbert Balatsch angeführt, mit der wir erstmalig die Mitglieder des Bayreuther Festspielchores zu Gast haben.
dbw.grafik, Foto: Nadja Lang, Wien
Den 80. Geburtstag des ehemaligen Dortmunder Chefdirigenten Siegfried Köhler feiern wir dann Ende Oktober mit einer „Elektra“-
Arnold Schönbergs Gurrelieder in Dortmund Eröffnung der Orchesterzyklen Moderation Herbert Feuerstein Eine bunte und unterhaltsame Vorschau Senta Berger und die Dortmunder Philharmoniker
Ulrich Andreas Vogt, Intendant
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Hits und Evergreens
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Der Pianist Boris Bloch zu Gast in Dortmund
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Chorklang
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Conductor in Residence
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Spielplan September bis Oktober
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Composer in Residence
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Oper im Konzerthaus: Elektra
Musical und Operette Aufführung, unter seiner musikalischen Leitung, die wieder die besten Sänger der Welt ans Konzerthaus bindet. Unser neuer Composer in Residence, Hanspeter Kyburz, präsentiert sein erstes Werk in dieser Spielzeit mit dem Ensemble Modern schon im September, der russische Pianist Boris Bloch eröffnet die Reihe der Kammermusiken mit einem Soloabend und Christoph Eschenbach gibt sein Debüt mit seinem NDRSinfonieorchester und Tzimon Barto als Solist. Am 26. Oktober ist das ZDF zu Gast mit der Verleihung des ECHO Klassik-Preises.
Ein Klavierabend mit Werken von Chopin und Liszt Die Regensburger Domspatzen Marek Janowski dirigiert Hector Berlioz
Hanspeter Kyburz stellt sich vor Musikalisches Großereignis zum 80. Geburtstag von Siegfried Köhler
Die Regensburger Domspatzen sind ebenso in den ersten Wochen anwesend wie der italienische Liedersänger Angelo Branduardi. Die Musicalfreunde treffen auf Andreas Bieber, und die Operettenfreunde erleben eine Gala mit Werken von Eduard Künneke. Schon in den ersten Wochen der neuen Saison haben wir also wieder ein breites und hochkarätiges Programm für Sie ausgewählt, das Ihnen sicherlich unvergessliche Eindrücke garantiert.
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Anderes und anderswo
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Chill out und Jugendkonzert
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Preisrätsel
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Konzerthaus-Partner: Brinkhoff + Kronen
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Konzerthaus-Partner: Volksbank Dortmund
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Konzerthaus-Team: Florian Wiegand
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Classic on Tour:
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Abo- und Einzelkartenkauf leicht gemacht
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Liebesworte mit Angelo Branduardi Raschèr Saxophone Orchestra u. Raphaël Marionneau
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Ulrich Andreas Vogt, Intendant
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info@hoergeraete - henken.de oder Telefon 0231. 52 70 41 Kaiserstraße 29, gegenüber dem Landgericht, 44135 Dortmund Montag bis Freitag von 9 -18 Uhr, Samstag von 10 -13 Uhr 3
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Die wilde Jagd des Sommerwinds Arnold Schönbergs monumentale Gurrelieder zum zweiten Mal in Dortmund
Dietrich Fischer-Dieskau, Hanna Schwarz und Julia Varady, Aufführung 1998
Aufführung 1998
Roman Kofman
E
Thomas Moser
in Werk von riesigem Ausmaß wurde am 30. August 1998 zum ersten Mal in Dortmund gespielt: Arnold Schönbergs Gurrelieder. Riesig im doppelten Sinne: ein Entwurf spätromantischer Weltsicht, in maniera grande gemalt, wie ihn nur die Zeit des Jugendstils hervorbringen konnte, und
Iris Vermillion
Ralf Lukas
Werner Hollweg
Melanie Diener
Philip Langridge
1998 erklangen die Gurrelieder in Dortmund zum fünfjährigen Jubiläum der Kulturstiftung Dortmund. Die Aufführung mit Thomas Moser (Tenor/Waldemar) und Dietrich Fischer-Dieskau als Sprecher geriet zu einem sensationellen Erfolg. Nuria Schönberg-Nono und ihr Bruder Lawrence Schönberg waren zur Aufführung nach Dortmund gereist. Die Vorstellung im Opernhaus war schnell ausverkauft, nicht alle Kartenwünsche konnten erfüllt werden. Anläßlich der Aufführung wurden die ersten Architekturentwürfe des Konzerthaus Dortmund ausgestellt. Wenn dieses Werk im Oktober 2003 im Konzerthaus Dortmund erklingt, schließt sich ein Kreis: Was zehn Jahre zuvor eine Vision war und 1998 bereits in konkrete Pläne mündete, steht 2003 vollendet da: die Philharmonie für Westfalen. In ihrer sängerfreundlichen Akustik wird dieses dramatisch-nachdenkliche und tiefgründige Werk, das auch pathetische Zwischentöne nicht scheut, in allen Facetten wahrnehmbar. Auch diesmal singt der phänomenale Tenor Thomas Moser die Rolle des Wal-
Thomas Moser, Aufführung 1998
demar. Melanie Diener, die bereits im Eröffnungskonzert des Konzerthaus Dortmund in Beethovens 9. Sinfonie zu hören war, verkörpert Tove, die große Liebe des Königs Waldemar, die von den Falken der Königin getötet wird. Nach dem grausamen Ende der zuvor in neun Liedern besungenen Liebesbeziehung verflucht Waldemar Gott und holt seine gefallenen Vasallen aus ihren Gräbern, um mit ihnen bis in die Ewigkeit der verlorenen Tove nachzujagen. Werner Hollweg, als Sänger, S0Ein triumphaler Hymnus an die Sonne beschließt das Werk. Die Gastveranstaltung des Internationalen Beethovenfestes Bonn am 12. Oktober vereinigt drei Profichöre: den WDR Rundfunkchor, den NDR-Chor und den Tschechischen Philharmonischen Chor Brünn. Es spielt das Orchester der Beethovenhalle Bonn unter der Leitung von Roman Kofman.
Ausstellung erster Architekturentwürfe für das Konzerthaus Dortmund anlässlich der Aufführung 1998
Wegen der großen Zahl der Mitwirkenden kann das Konzerthaus Dortmund nicht seine volle Platzkapazität anbieten – wir empfehlen deshalb schnelle Kartenbestellung. Der Vorverkauf läuft. Lassen Sie sich das spätromantische Klanggemälde nicht entgehen – wer weiß, ob dieses außergewöhnliche Spektakel in fünf Jahren noch einmal wiederholt wird.
Symphonische Matineen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag
Orchester der Beethovenhalle Bonn – Gurrelieder
12.10.2003 Melanie Diener 11.00 Uhr
Tove
Iris Vermillion
Waldtaube
Thomas Moser
Waldemar
Philip Langridge Ralf Lukas
Klaus-Narr
Bauer
Werner Hollweg
Sprecher
WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Orchester der Beethovenhalle Bonn Roman Kofman
Dirigent
Freitag Gurrelieder – Einführungsvortrag mit 10.10.2003 Musikbeispielen 19.00 Uhr Referent: Ulrich Andreas Vogt Eintritt frei
eines der Werke mit der größten je in der Musikgeschichte verwirklichten Besetzung. Neben den Vokalsolisten und drei vierstimmigen Männerchören sowie einem achtstimmigen gemischten Chor besteht das Orchester aus acht Flöten, fünf Oboen, sieben Klarinetten, drei Fagotten, zwei Kontra-Fagotten, einem 25-stimmigen Blechbläserchor und einer enormen Schlagzeuggruppe. Zu sechs Kesselpauken und den üblichen Schlaginstrumenten des großen Orchesters kommen noch Ratschen, große eiserne Ketten und Tam-Tam. Und schließlich vier Harfen. Als Gegenpart zu dieser Klanggewalt ist eine gigantische Streicherbesetzung erforderlich. 4
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Die wilde Jagd des Sommerwinds Arnold Schönbergs monumentale Gurrelieder zum zweiten Mal in Dortmund
Dietrich Fischer-Dieskau, Hanna Schwarz und Julia Varady, Aufführung 1998
Aufführung 1998
Roman Kofman
E
Thomas Moser
in Werk von riesigem Ausmaß wurde am 30. August 1998 zum ersten Mal in Dortmund gespielt: Arnold Schönbergs Gurrelieder. Riesig im doppelten Sinne: ein Entwurf spätromantischer Weltsicht, in maniera grande gemalt, wie ihn nur die Zeit des Jugendstils hervorbringen konnte, und
Iris Vermillion
Ralf Lukas
Werner Hollweg
Melanie Diener
Philip Langridge
1998 erklangen die Gurrelieder in Dortmund zum fünfjährigen Jubiläum der Kulturstiftung Dortmund. Die Aufführung mit Thomas Moser (Tenor/Waldemar) und Dietrich Fischer-Dieskau als Sprecher geriet zu einem sensationellen Erfolg. Nuria Schönberg-Nono und ihr Bruder Lawrence Schönberg waren zur Aufführung nach Dortmund gereist. Die Vorstellung im Opernhaus war schnell ausverkauft, nicht alle Kartenwünsche konnten erfüllt werden. Anläßlich der Aufführung wurden die ersten Architekturentwürfe des Konzerthaus Dortmund ausgestellt. Wenn dieses Werk im Oktober 2003 im Konzerthaus Dortmund erklingt, schließt sich ein Kreis: Was zehn Jahre zuvor eine Vision war und 1998 bereits in konkrete Pläne mündete, steht 2003 vollendet da: die Philharmonie für Westfalen. In ihrer sängerfreundlichen Akustik wird dieses dramatisch-nachdenkliche und tiefgründige Werk, das auch pathetische Zwischentöne nicht scheut, in allen Facetten wahrnehmbar. Auch diesmal singt der phänomenale Tenor Thomas Moser die Rolle des Wal-
Thomas Moser, Aufführung 1998
demar. Melanie Diener, die bereits im Eröffnungskonzert des Konzerthaus Dortmund in Beethovens 9. Sinfonie zu hören war, verkörpert Tove, die große Liebe des Königs Waldemar, die von den Falken der Königin getötet wird. Nach dem grausamen Ende der zuvor in neun Liedern besungenen Liebesbeziehung verflucht Waldemar Gott und holt seine gefallenen Vasallen aus ihren Gräbern, um mit ihnen bis in die Ewigkeit der verlorenen Tove nachzujagen. Werner Hollweg, als Sänger, S0Ein triumphaler Hymnus an die Sonne beschließt das Werk. Die Gastveranstaltung des Internationalen Beethovenfestes Bonn am 12. Oktober vereinigt drei Profichöre: den WDR Rundfunkchor, den NDR-Chor und den Tschechischen Philharmonischen Chor Brünn. Es spielt das Orchester der Beethovenhalle Bonn unter der Leitung von Roman Kofman.
Ausstellung erster Architekturentwürfe für das Konzerthaus Dortmund anlässlich der Aufführung 1998
Wegen der großen Zahl der Mitwirkenden kann das Konzerthaus Dortmund nicht seine volle Platzkapazität anbieten – wir empfehlen deshalb schnelle Kartenbestellung. Der Vorverkauf läuft. Lassen Sie sich das spätromantische Klanggemälde nicht entgehen – wer weiß, ob dieses außergewöhnliche Spektakel in fünf Jahren noch einmal wiederholt wird.
Symphonische Matineen Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag
Orchester der Beethovenhalle Bonn – Gurrelieder
12.10.2003 Melanie Diener 11.00 Uhr
Tove
Iris Vermillion
Waldtaube
Thomas Moser
Waldemar
Philip Langridge Ralf Lukas
Klaus-Narr
Bauer
Werner Hollweg
Sprecher
WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Orchester der Beethovenhalle Bonn Roman Kofman
Dirigent
Freitag Gurrelieder – Einführungsvortrag mit 10.10.2003 Musikbeispielen 19.00 Uhr Referent: Ulrich Andreas Vogt Eintritt frei
eines der Werke mit der größten je in der Musikgeschichte verwirklichten Besetzung. Neben den Vokalsolisten und drei vierstimmigen Männerchören sowie einem achtstimmigen gemischten Chor besteht das Orchester aus acht Flöten, fünf Oboen, sieben Klarinetten, drei Fagotten, zwei Kontra-Fagotten, einem 25-stimmigen Blechbläserchor und einer enormen Schlagzeuggruppe. Zu sechs Kesselpauken und den üblichen Schlaginstrumenten des großen Orchesters kommen noch Ratschen, große eiserne Ketten und Tam-Tam. Und schließlich vier Harfen. Als Gegenpart zu dieser Klanggewalt ist eine gigantische Streicherbesetzung erforderlich. 4
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Vier Weltklasse-Orchester zu Gast Hochkarätige Eröffnung der Orchesterzyklen
Gewandhausorchester Leipzig
NDR Sinfonieorchester
D
C
rei Tage später stellt sich das Orchestra in Residence der Spielzeit 2003/04 seinem Dortmunder Publikum vor: das traditionsreiche Gewandhausorchester Leipzig. Das erste Konzert des Leipziger Konzertvereins fand am 11. März 1743 statt – der erste Schritt zur Institutionalisierung eines bürgerlichen Konzertlebens. Das Gewandhausorchester gilt daher als das älteste bürgerliche Konzertorchester im deutschen Raum. Heute ist das Gewandhausorchester Leipzig nicht mehr von den internationalen Konzertpodien der Welt wegzudenken. In Dortmund wird Chefdirigent Herbert Blomstedt am Pult des ostdeutschen Eliteorchesters stehen. Er begleitet die junge Geigerin Julia Fischer (1983 geboren), die schon jetzt zur internationalen Elite zählt. „Sie hat musikalische und außermusikalische Interessen, eine wesentliche Technik und auch einen sehr zarten Klang, der vor allem in langsamen Sätzen sehr viel zu sagen hat“, urteilte der Dirigent Giuseppe Sinopoli über sie.
V
ier sinfonische Klangerlebnisse internationaler Orchester eröffnen die drei Orchesterzyklen der neuen Spielzeit. Mit Werken vom Barock bis zur Moderne sind Viktoria Mullova, Olli Mustonen, Tzimon Barto und Julia Fischer als Solisten zu hören.
hristoph Eschenbach, einer der wichtigsten und innovativsten deutschen Dirigenten, ist am 19. Oktober mit dem NDR Sinfonieorchester zu Gast. Als Pianist berühmt geworden, ist er inzwischen beinahe überall auf der kulturellen Weltbühne tätig. Seit 1999 Intendant und künstlerischer Leiter des SchleswigHolstein Musik Festivals, seit 1988 Chefdirigent des Houston Symphony Orchestra, seit 1995 Music Director des Ravinia Festivals und mit Beginn der Saison 1998/1999 hat Christoph Eschenbach als Chefdirigent die Leitung des NDR Sinfonieorchesters Hamburg übernommen. In dieser Funktion begleitet er den amerikanischen Pianisten Tzimon Barto, der das berühmte dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow spielt – ein Werk, das für normal Sterbliche als unspielbar gilt und selbst von Weltklasse-Pianisten nur selten aufs Tourneeprogramm gesetzt wird.
Große Orchester Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Donnerstag Werke von Beethoven 25.09.2003 und Strawinsky 20.00 Uhr Olli Mustonen Klavier Royal Philharmonic Orchestra Daniele Gatti Dirigent Mittwoch Werke von Bach, Händel, Vivaldi, 01.10.2003 Locatelli und Sammartini 20.00 Uhr
Viktoria Mullova Violine Il giardino armonico Giovanni Antonini Flöte, Dirigent
ˇ Samstag Werke von Brahms, Dvorák 04.10.2003 und Bartók 20.00 Uhr
Julia Fischer
Violine
Gewandhausorchester Leipzig Herbert Blomstedt Dirigent Sonntag Werke von Rachmaninow 19.10.2003 und Strawinsky 20.00 Uhr
Tzimon Barto Klavier NDR Sinfonieorchester Christoph Eschenbach
Dirigent
Gewandhausorchester Leipzig
Royal Philharmonic Orchestra
Il giardino armonico
O
W
lli Mustonen gehört zu den herausragenden Pianisten seiner Zeit. Der Finne überzeugt nicht nur durch brillante Technik, sondern auch mit seinen originellen, kontroversen und erfrischenden Interpretationen und Programmen. So darf man gespannt sein, was Mustonen mit Beethovens drittem Klavierkonzert anfangen wird. Hier wird konzertante Struktur als Widerstreit der Ideen zum Programm. Die Auseinandersetzung mit dem finnischen Querdenker darf Daniele Gatti am Pult des Royal Philharmonic Orchestra führen – und britische Zurückhaltung ist in dieser Kombination nicht zu erwarten. Gattis künstlerischer Weg führte ihn an die Scala, die Met, zum Teatro La Fenice und an die Pulte aller bedeutenden Orchester Europas und der USA. 1996 übernahm er die Leitung der Königlichen in London und folgte damit Dorati, Previn und Ashkenazy, die den Klang dieses britischen Nationalorchesters ausbildeten.
as barockes Musizieren heißt – Musik im Moment ihrer Entstehung zu erleben – konnte man auf der letzten CD Musica barocca des Kammerorchesters Il giardino armonico („Der harmonische Garten“) hören. Hier werden die improvisierten Elemente derart spontan mit der Entwicklung der komponierten Partitur verknüpft, dass man vor Spannung den Atem anhält. Möglich wird dies durch die Figur des charismatischen Dirigenten Giovanni Antonini, der gleichzeitig Solist an der Piccoloflöte ist. Auf dem Programm des Konzertes am 1. Oktober – mit der Geigerin Viktoria Mullova – stehen deutsche und italienische Barockmusik, Werke von Bach, Händel, Vivaldi, Locatelli und Sammartini im aufregend authentischen Originalklang. 6
Olli Mustonen
hör_bar
Viktoria Mullova
Christoph Eschenbach
Herbert Blomstedt
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Vier Weltklasse-Orchester zu Gast Hochkarätige Eröffnung der Orchesterzyklen
Gewandhausorchester Leipzig
NDR Sinfonieorchester
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rei Tage später stellt sich das Orchestra in Residence der Spielzeit 2003/04 seinem Dortmunder Publikum vor: das traditionsreiche Gewandhausorchester Leipzig. Das erste Konzert des Leipziger Konzertvereins fand am 11. März 1743 statt – der erste Schritt zur Institutionalisierung eines bürgerlichen Konzertlebens. Das Gewandhausorchester gilt daher als das älteste bürgerliche Konzertorchester im deutschen Raum. Heute ist das Gewandhausorchester Leipzig nicht mehr von den internationalen Konzertpodien der Welt wegzudenken. In Dortmund wird Chefdirigent Herbert Blomstedt am Pult des ostdeutschen Eliteorchesters stehen. Er begleitet die junge Geigerin Julia Fischer (1983 geboren), die schon jetzt zur internationalen Elite zählt. „Sie hat musikalische und außermusikalische Interessen, eine wesentliche Technik und auch einen sehr zarten Klang, der vor allem in langsamen Sätzen sehr viel zu sagen hat“, urteilte der Dirigent Giuseppe Sinopoli über sie.
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ier sinfonische Klangerlebnisse internationaler Orchester eröffnen die drei Orchesterzyklen der neuen Spielzeit. Mit Werken vom Barock bis zur Moderne sind Viktoria Mullova, Olli Mustonen, Tzimon Barto und Julia Fischer als Solisten zu hören.
hristoph Eschenbach, einer der wichtigsten und innovativsten deutschen Dirigenten, ist am 19. Oktober mit dem NDR Sinfonieorchester zu Gast. Als Pianist berühmt geworden, ist er inzwischen beinahe überall auf der kulturellen Weltbühne tätig. Seit 1999 Intendant und künstlerischer Leiter des SchleswigHolstein Musik Festivals, seit 1988 Chefdirigent des Houston Symphony Orchestra, seit 1995 Music Director des Ravinia Festivals und mit Beginn der Saison 1998/1999 hat Christoph Eschenbach als Chefdirigent die Leitung des NDR Sinfonieorchesters Hamburg übernommen. In dieser Funktion begleitet er den amerikanischen Pianisten Tzimon Barto, der das berühmte dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow spielt – ein Werk, das für normal Sterbliche als unspielbar gilt und selbst von Weltklasse-Pianisten nur selten aufs Tourneeprogramm gesetzt wird.
Große Orchester Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Donnerstag Werke von Beethoven 25.09.2003 und Strawinsky 20.00 Uhr Olli Mustonen Klavier Royal Philharmonic Orchestra Daniele Gatti Dirigent Mittwoch Werke von Bach, Händel, Vivaldi, 01.10.2003 Locatelli und Sammartini 20.00 Uhr
Viktoria Mullova Violine Il giardino armonico Giovanni Antonini Flöte, Dirigent
ˇ Samstag Werke von Brahms, Dvorák 04.10.2003 und Bartók 20.00 Uhr
Julia Fischer
Violine
Gewandhausorchester Leipzig Herbert Blomstedt Dirigent Sonntag Werke von Rachmaninow 19.10.2003 und Strawinsky 20.00 Uhr
Tzimon Barto Klavier NDR Sinfonieorchester Christoph Eschenbach
Dirigent
Gewandhausorchester Leipzig
Royal Philharmonic Orchestra
Il giardino armonico
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lli Mustonen gehört zu den herausragenden Pianisten seiner Zeit. Der Finne überzeugt nicht nur durch brillante Technik, sondern auch mit seinen originellen, kontroversen und erfrischenden Interpretationen und Programmen. So darf man gespannt sein, was Mustonen mit Beethovens drittem Klavierkonzert anfangen wird. Hier wird konzertante Struktur als Widerstreit der Ideen zum Programm. Die Auseinandersetzung mit dem finnischen Querdenker darf Daniele Gatti am Pult des Royal Philharmonic Orchestra führen – und britische Zurückhaltung ist in dieser Kombination nicht zu erwarten. Gattis künstlerischer Weg führte ihn an die Scala, die Met, zum Teatro La Fenice und an die Pulte aller bedeutenden Orchester Europas und der USA. 1996 übernahm er die Leitung der Königlichen in London und folgte damit Dorati, Previn und Ashkenazy, die den Klang dieses britischen Nationalorchesters ausbildeten.
as barockes Musizieren heißt – Musik im Moment ihrer Entstehung zu erleben – konnte man auf der letzten CD Musica barocca des Kammerorchesters Il giardino armonico („Der harmonische Garten“) hören. Hier werden die improvisierten Elemente derart spontan mit der Entwicklung der komponierten Partitur verknüpft, dass man vor Spannung den Atem anhält. Möglich wird dies durch die Figur des charismatischen Dirigenten Giovanni Antonini, der gleichzeitig Solist an der Piccoloflöte ist. Auf dem Programm des Konzertes am 1. Oktober – mit der Geigerin Viktoria Mullova – stehen deutsche und italienische Barockmusik, Werke von Bach, Händel, Vivaldi, Locatelli und Sammartini im aufregend authentischen Originalklang. 6
Olli Mustonen
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Viktoria Mullova
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Die Grenzen des Unmöglichen…
Echo Klassik, die Zehnte
…überschreitet die zweite Orgelnacht zur Spielzeiteröffnung
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Herbert Feuerstein
Orgel + Pop
ir wollen es wieder wissen. Gibt es noch irgendetwas, das sich auf der Orgel nicht spielen läßt, gibt es irgendeinen Musikstil, den wir noch nicht mit der Orgel in Verbindung gebracht haben? Die Grenzen des Unmöglichen wurden bereits mit der ersten Orgelnacht im September 2002 ein Stück weit in die Ferne gerückt. Auch in diesem September rütteln wir wieder am ehernen Sockel der Königin der Instrumente. Zur Eröffnung der Spielzeit 2003/04 veranstalten wir eine zweite Orgelnacht mit hochkarätigen Künstlern und vielen Überraschungen. Soviel können wir jetzt schon verraten: Herbert Feuerstein wird die Orgelnacht wieder moderieren. Und ihm ist bereits einiges eingefallen, damit es nicht allzu ernst wird. Obwohl er bereits in der ersten Orgelnacht zwangsweise zum Orgelfachmann wurde, steht ihm musikalisch und als Interviewpartner auch diesmal wieder Bernhard Buttmann – jetzt Kirchenmusikdirektor an St. Sebald in Nürnberg – zur Seite, der als Orgelsachverständiger den Bau des Instrumentes aus der Werkstatt Klais in Bonn begleitet hatte.
Senta Berger und die Dortmunder Philharmoniker
Ganz so hart wie beim letzten Mal wird es nicht: wir machen nicht mehr die Nacht durch, sondern hören gegen 2.00 Uhr auf. In den drei Veranstaltungsblöcken zu je zwei Stunden sind organis-tische Glanzleistungen von der SoloImprovisation bis zum orchesterbegleiteten Konzert verpackt. Um lange Warteschlangen und Enttäuschungen zu vermeiden, verkaufen wir diesmal Eintrittskarten (zum günstigen Preis von drei Euro zuzüglich Gebühren) – wer eine hat, hat seinen Platz sicher.
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag 3 Programmteile 13.09.2003 Teil 1: 18.00 - 20.00 Uhr 18.00 Uhr Teil 2: 20.45 - 22.45 Uhr bis 2.00 Uhr Teil 3: 23.30 - 1.30 Uhr Moderation
Eine bunte und unterhaltsame Vorschau auf die Saison 2003/04
A
Evelyn Werner
Jazz in Opera
m Freitag, 12. September, lädt Ulrich Andreas Vogt – der Intendant des Konzerthaus Dortmund – zu einer lockeren und vielseitigen Vorschau auf die kommende Spielzeit ein. In einem abendfüllenden zweiteiligen Programm werden den interessierten Zuschauern die Konzertangebote der kommenden Saison vorgestellt, Highlights präsentiert und viel Musikalisches geboten. Der Reigen der Künstler wird von dem international gefragten russischen Pianisten Boris Bloch angeführt. Die Mezzosopranistin Gundula Schneider wird Wagner, aber auch Operettenmelodien singen. Evelyn Werners Sopran wird die leichte Muse darbieten, gefolgt von den „Vier Cellisten“, die auf ihren Instrumenten beschwingte Rhythmen von Theo Mackeben spielen werden. Ansgar Wallenhorst wird an diesem Abend die mittler-
Berühmte Vorgänger waren das Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin, das Festspielhaus BadenBaden und die Alte Oper in Frankfurt.
Der ECHO Klassik 2003 wird in 20 Kategorien an herausragende Künstler verliehen.
Jahresempfang zur Saisoneröffnung
Gundula Schneider
s wird sicherlich eines der großen gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse der kommenden Saison sein für Dortmund, für die Region und für das Konzerthaus. Zum zehnten Mal vergibt die Deutsche Phono-Akademie in Zusammenarbeit mit dem ZDF den wohl wichtigsten europäischen Musikpreis – ECHO Klassik. Und dafür hat man sich das neue Konzerthaus Dortmund ausgesucht.
Senta Berger führt am Sonntag, den 26. Oktober, im Konzerthaus Dortmund durch die Gala. Prominente Laudatoren unterstützen die Moderatorin bei der Auszeichnung der diesjährigen Preisträger. Für die musikalische Gestaltung sorgen zahlreiche nationale und internationale Stars der klassischen Musik sowie das Philharmonische Orchester Dortmund unter der Leitung von Arthur Fagen.
Orgelnacht
Herbert Feuerstein
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weile berühmte Orgel des Konzerthauses erklingen lassen. Der Circus Roncalli wird ebenso vertreten sein wie die Quintett-Formation „Jazz in Opera“, die zum Ausklang ein Potpourri beliebter Opern- und Operettenmelodien spielen wird. Im Anschluss an das offizielle Programm findet auf den Foyerebenen die Clubnacht des Konzerthaus Dortmund statt, die ein buntes Treiben mit viel Geselligkeit und Tanz vorsieht. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Ticketing. Einheitspreis 5,00 € inkl. Gebühren auf allen Plätzen. Abonnenten und Clubmitglieder zahlen 3,00 €.
Neben den Darbietungen der noch für dieses Jubiläumsjahr zu benennenden Klassik-Stars wird ein außergewöhnlicher Rahmen das Konzerthaus prägen. Über 100 Fachjournalisten werden erwartet sowie viel Prominenz aus Politik, Fernsehen und natürlich Kultur.
Die Preisverleihung, die in gewohnter Weise mit einem Galakonzert der wichtigsten Preisträger verbunden ist, wird am Sonntag, den 26. Oktober 2003, zeitversetzt abends aus dem Konzerthaus Dortmund im ZDF übertragen. Einzelpreise in € : 47,27 / 38,18 / 30,00 / 20,00 / 13,63 zzgl. 10% Service- und 1,00 € Systemgebühr
Nigel Kennedy und Senta Berger
Klassik-Gala Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag Verleihung des ECHO Klassik 2003 26.10.2003 Senta Berger Moderation 17.45 Uhr
Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen
Dirigent
Einladung Neue Kollektion – herbstlich willkommen! Der Modeherbst/-winter wirft seine Schatten voraus! · Qualität steht im Blickpunkt · edle Materialien, optisch schlankere Formen · ob sportiv, elegant wichtig ist ein Schuß Raffinesse!
Jahresempfang zur Saisoneröffnung Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag 12.09.2003 20.00 Uhr
Bühnenbild von Peter Rothe
Boris Bloch Klavier Ansgar Wallenhorst Orgel Evelyn Werner Sopran
Lassen Sie sich die Highlights der neuen Kollektion in unseren Räumen vorstellen!
Gundula Schneider Mezzo-Sopran Schellack Cello-Quartett Jazz in Opera
Der Herrenausstatter in Dortmund Freistuhl 3 · 44137 Dortmund · Tel. 0231/141548 Seit mehr als 25 Jahren mitten in der Dortmunder City
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Die Grenzen des Unmöglichen…
Echo Klassik, die Zehnte
…überschreitet die zweite Orgelnacht zur Spielzeiteröffnung
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Herbert Feuerstein
Orgel + Pop
ir wollen es wieder wissen. Gibt es noch irgendetwas, das sich auf der Orgel nicht spielen läßt, gibt es irgendeinen Musikstil, den wir noch nicht mit der Orgel in Verbindung gebracht haben? Die Grenzen des Unmöglichen wurden bereits mit der ersten Orgelnacht im September 2002 ein Stück weit in die Ferne gerückt. Auch in diesem September rütteln wir wieder am ehernen Sockel der Königin der Instrumente. Zur Eröffnung der Spielzeit 2003/04 veranstalten wir eine zweite Orgelnacht mit hochkarätigen Künstlern und vielen Überraschungen. Soviel können wir jetzt schon verraten: Herbert Feuerstein wird die Orgelnacht wieder moderieren. Und ihm ist bereits einiges eingefallen, damit es nicht allzu ernst wird. Obwohl er bereits in der ersten Orgelnacht zwangsweise zum Orgelfachmann wurde, steht ihm musikalisch und als Interviewpartner auch diesmal wieder Bernhard Buttmann – jetzt Kirchenmusikdirektor an St. Sebald in Nürnberg – zur Seite, der als Orgelsachverständiger den Bau des Instrumentes aus der Werkstatt Klais in Bonn begleitet hatte.
Senta Berger und die Dortmunder Philharmoniker
Ganz so hart wie beim letzten Mal wird es nicht: wir machen nicht mehr die Nacht durch, sondern hören gegen 2.00 Uhr auf. In den drei Veranstaltungsblöcken zu je zwei Stunden sind organis-tische Glanzleistungen von der SoloImprovisation bis zum orchesterbegleiteten Konzert verpackt. Um lange Warteschlangen und Enttäuschungen zu vermeiden, verkaufen wir diesmal Eintrittskarten (zum günstigen Preis von drei Euro zuzüglich Gebühren) – wer eine hat, hat seinen Platz sicher.
Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Samstag 3 Programmteile 13.09.2003 Teil 1: 18.00 - 20.00 Uhr 18.00 Uhr Teil 2: 20.45 - 22.45 Uhr bis 2.00 Uhr Teil 3: 23.30 - 1.30 Uhr Moderation
Eine bunte und unterhaltsame Vorschau auf die Saison 2003/04
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Evelyn Werner
Jazz in Opera
m Freitag, 12. September, lädt Ulrich Andreas Vogt – der Intendant des Konzerthaus Dortmund – zu einer lockeren und vielseitigen Vorschau auf die kommende Spielzeit ein. In einem abendfüllenden zweiteiligen Programm werden den interessierten Zuschauern die Konzertangebote der kommenden Saison vorgestellt, Highlights präsentiert und viel Musikalisches geboten. Der Reigen der Künstler wird von dem international gefragten russischen Pianisten Boris Bloch angeführt. Die Mezzosopranistin Gundula Schneider wird Wagner, aber auch Operettenmelodien singen. Evelyn Werners Sopran wird die leichte Muse darbieten, gefolgt von den „Vier Cellisten“, die auf ihren Instrumenten beschwingte Rhythmen von Theo Mackeben spielen werden. Ansgar Wallenhorst wird an diesem Abend die mittler-
Berühmte Vorgänger waren das Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin, das Festspielhaus BadenBaden und die Alte Oper in Frankfurt.
Der ECHO Klassik 2003 wird in 20 Kategorien an herausragende Künstler verliehen.
Jahresempfang zur Saisoneröffnung
Gundula Schneider
s wird sicherlich eines der großen gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse der kommenden Saison sein für Dortmund, für die Region und für das Konzerthaus. Zum zehnten Mal vergibt die Deutsche Phono-Akademie in Zusammenarbeit mit dem ZDF den wohl wichtigsten europäischen Musikpreis – ECHO Klassik. Und dafür hat man sich das neue Konzerthaus Dortmund ausgesucht.
Senta Berger führt am Sonntag, den 26. Oktober, im Konzerthaus Dortmund durch die Gala. Prominente Laudatoren unterstützen die Moderatorin bei der Auszeichnung der diesjährigen Preisträger. Für die musikalische Gestaltung sorgen zahlreiche nationale und internationale Stars der klassischen Musik sowie das Philharmonische Orchester Dortmund unter der Leitung von Arthur Fagen.
Orgelnacht
Herbert Feuerstein
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weile berühmte Orgel des Konzerthauses erklingen lassen. Der Circus Roncalli wird ebenso vertreten sein wie die Quintett-Formation „Jazz in Opera“, die zum Ausklang ein Potpourri beliebter Opern- und Operettenmelodien spielen wird. Im Anschluss an das offizielle Programm findet auf den Foyerebenen die Clubnacht des Konzerthaus Dortmund statt, die ein buntes Treiben mit viel Geselligkeit und Tanz vorsieht. Eintrittskarten gibt es ab sofort im Ticketing. Einheitspreis 5,00 € inkl. Gebühren auf allen Plätzen. Abonnenten und Clubmitglieder zahlen 3,00 €.
Neben den Darbietungen der noch für dieses Jubiläumsjahr zu benennenden Klassik-Stars wird ein außergewöhnlicher Rahmen das Konzerthaus prägen. Über 100 Fachjournalisten werden erwartet sowie viel Prominenz aus Politik, Fernsehen und natürlich Kultur.
Die Preisverleihung, die in gewohnter Weise mit einem Galakonzert der wichtigsten Preisträger verbunden ist, wird am Sonntag, den 26. Oktober 2003, zeitversetzt abends aus dem Konzerthaus Dortmund im ZDF übertragen. Einzelpreise in € : 47,27 / 38,18 / 30,00 / 20,00 / 13,63 zzgl. 10% Service- und 1,00 € Systemgebühr
Nigel Kennedy und Senta Berger
Klassik-Gala Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Sonntag Verleihung des ECHO Klassik 2003 26.10.2003 Senta Berger Moderation 17.45 Uhr
Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen
Dirigent
Einladung Neue Kollektion – herbstlich willkommen! Der Modeherbst/-winter wirft seine Schatten voraus! · Qualität steht im Blickpunkt · edle Materialien, optisch schlankere Formen · ob sportiv, elegant wichtig ist ein Schuß Raffinesse!
Jahresempfang zur Saisoneröffnung Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag 12.09.2003 20.00 Uhr
Bühnenbild von Peter Rothe
Boris Bloch Klavier Ansgar Wallenhorst Orgel Evelyn Werner Sopran
Lassen Sie sich die Highlights der neuen Kollektion in unseren Räumen vorstellen!
Gundula Schneider Mezzo-Sopran Schellack Cello-Quartett Jazz in Opera
Der Herrenausstatter in Dortmund Freistuhl 3 · 44137 Dortmund · Tel. 0231/141548 Seit mehr als 25 Jahren mitten in der Dortmunder City
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Hits und Evergreens – leichte Muse im Oktober
„Es ist ein Versäumnis, Boris Bloch nicht gehört zu haben.“
„Musical hautnah“ und „Glückliche Reise“ nach Berlin
Klavierabend mit Werken von Chopin und Liszt
O
L
per und Operette sind im Konzerthaus Dortmund schon zuhause. Jetzt kommt auch die junge Schwester, die längst schon ihren Siegeszug vom Broadway in die Musical-Region Rhein / Ruhr begonnen hat. Musical-Freunde kommen voll auf ihre Kosten, wenn Deutschlands Musical-Gala Nr. 1 alle großen Hits der erfolgreichsten Musicals der letzten Jahre auf die Bühne des Konzerthaus Dortmund bringt: aus Starlight Express, Cats, Die Schöne und das Biest, Grease, Saturday Night Fever, Der König der Löwen, Elisabeth, Mamma Mia… Bei den eingängigen und mitreißenden Nummern ist Fußwippen angesagt und Gänsehaut garantiert. Musical pur in einer temporeichen Show mit Stars wie Andreas Bieber, Kevin Weatherspoon, Irina Milovanova und Valerie Scott. Bewusst wird auf Kostüme und Kulissen verzichtet, durch eine perfekte Licht- und Tontechnik rast der Starlight Express über die Bühne, tanzen die Katzen, erhebt der König der Löwen seine Stimme, und Elisabeth liegt sich mit dem Phantom der Oper in den Amen. Begleitet wird der Musical-Starexpress von der Original Starlight Band unter Arnim Bartetzky, die sich einen Namen als herausragende Formation erspielt hat.
Irina Milovanova
Andreas Bieber
iszt und Chopin waren die herausragenden Gestalten der Klavierkunst des 19. Jahrhunderts, die neue Maßstäbe in technischer und kompositorischer Hinsicht gesetzt haben. Wenn sich ein Ausnahmepianist der russischen Schule mit ihnen auseinandersetzt und dann dieses Programm auch noch als Hommage an einen anderen Pianisten versteht, dann kann das kein gewöhnlicher Abend werden. Boris Bloch sei Dank! Der ehemalige Meisterschüler Dmitri Bashkirovs am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, der als Professor an der Essener Folkwang-Hochschule unterrichtet, vereint brillante Technik mit sensiblem Intellekt. In der berühmten russischen Klaviertradition wurde dies immer wieder auch an der zentralen Gestalt Franz Liszt erlernt und gepflegt. Der Anspruch an das Klavier als universales Medium der ganzen Musikliteratur hat Boris Bloch gereizt, und so erklingen bedeutende Solostücke von Franz Liszt, die alle technischen Mittel des Konzertflügels ausreizen. Sie stiften die Verbindung zu dem zweiten, sehr persönlichen Teil des Abends, der dem vor kurzem verstorbenen polnischen Pianisten Wladislaw Szpilman gewidmet ist. Die Verfilmung seiner Lebensgeschichte durch Roman Polanski machten „Den Pianisten“ weltberühmt. Szpilman studierte in Warschau und Berlin Klavier und Komposition unter
SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern
U
nd auch die Operette kommt wieder zu ihrem Recht. Diesmal führt die Reise nach Berlin. Unter den Lichtern der Großstadt war dort alles möglich: Hier mischten sich Tango, Foxtrott, Rumba und Shimmy mit der leichten Muse und der großen Oper, Cabaret mit avantgardistischen Bühnenstücken, hier ging man ins Theater und Konzert und ließ sich danach in verrauchten Bars frivol unterhalten. Mittendrin: Eduard Künneke und seine Melodien. Das SWR Rundfunkorchester unter Peter Falk lädt ein zur „Glücklichen Reise“ durch die Operettenwelt Künnekes. Mit den Solisten Steffi Sieber und Christine Bath, mit Klaus Florian Vogt und Ray M. Wade geht es von Dortmund nach Berlin, in den argentinischen Urwald (Glückliche Reise), an den Königshof in Versailles (Liselott), in E.T.A. Hoffmanns Studierzimmer (Die lockende Flamme) und zur legendären Lola Montez (Zauberin Lola). Und damit auch wieder nach Dortmund: hier wurde das Stück 1937 uraufgeführt. Wenn einer eine Reise tut im Konzerthaus Dortmund – dann kann er was erleben!
Ray M. Wade
anderem bei Artur Schnabel und Franz Schreker. In Polen wurde er als Pianist gefeiert, Filmmusiken und Lieder machten ihn als Komponisten bekannt. Der Zweite Weltkrieg unterbrach seine Karriere, er versteckte sich im Warschauer Ghetto und rettete, als er von einem deutschen Offizier entdeckt wurde, sein Leben mit dem Spiel von Chopins cis-moll-Prélude. Dieses und andere Werke des polnischen Komponisten, die im (Über)Leben des polnischen Pianisten Szpilman von zentraler Bedeutung waren, wird Boris Bloch in seiner Hommage im Konzerthaus Dortmund zu Gehör bringen. – Der Aussage des Pianistenkollegen Arcadi Volodos kann man sich nur anschließen: „Es ist ein Versäumnis, Boris Bloch nicht gehört zu haben.“
Boris Bloch
Klavierabend Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Werke von Franz Liszt und 14.10.2003 Frédéric Chopin 20.00 Uhr
Boris Bloch
Klavier
Musical + Operette Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Mittwoch Musical hautnah 08.10.2003 Andreas Bieber, Kevin 20.00 Uhr Weatherspoon, George Major, Irina Milovanova, Valerie Scott Original Starlight Band Arnim Bartetzky
Dirigent
Donnerstag Glückliche Reise – 09.10.2003 Eduard-Künneke-Operettengala 20.00 Uhr Steffi Sieber Sopran Christine Bath Sopran Klaus Florian Vogt Tenor Ray M. Wade Tenor Michael Quast Moderation SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern Peter Falk Dirigent
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Hits und Evergreens – leichte Muse im Oktober
„Es ist ein Versäumnis, Boris Bloch nicht gehört zu haben.“
„Musical hautnah“ und „Glückliche Reise“ nach Berlin
Klavierabend mit Werken von Chopin und Liszt
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per und Operette sind im Konzerthaus Dortmund schon zuhause. Jetzt kommt auch die junge Schwester, die längst schon ihren Siegeszug vom Broadway in die Musical-Region Rhein / Ruhr begonnen hat. Musical-Freunde kommen voll auf ihre Kosten, wenn Deutschlands Musical-Gala Nr. 1 alle großen Hits der erfolgreichsten Musicals der letzten Jahre auf die Bühne des Konzerthaus Dortmund bringt: aus Starlight Express, Cats, Die Schöne und das Biest, Grease, Saturday Night Fever, Der König der Löwen, Elisabeth, Mamma Mia… Bei den eingängigen und mitreißenden Nummern ist Fußwippen angesagt und Gänsehaut garantiert. Musical pur in einer temporeichen Show mit Stars wie Andreas Bieber, Kevin Weatherspoon, Irina Milovanova und Valerie Scott. Bewusst wird auf Kostüme und Kulissen verzichtet, durch eine perfekte Licht- und Tontechnik rast der Starlight Express über die Bühne, tanzen die Katzen, erhebt der König der Löwen seine Stimme, und Elisabeth liegt sich mit dem Phantom der Oper in den Amen. Begleitet wird der Musical-Starexpress von der Original Starlight Band unter Arnim Bartetzky, die sich einen Namen als herausragende Formation erspielt hat.
Irina Milovanova
Andreas Bieber
iszt und Chopin waren die herausragenden Gestalten der Klavierkunst des 19. Jahrhunderts, die neue Maßstäbe in technischer und kompositorischer Hinsicht gesetzt haben. Wenn sich ein Ausnahmepianist der russischen Schule mit ihnen auseinandersetzt und dann dieses Programm auch noch als Hommage an einen anderen Pianisten versteht, dann kann das kein gewöhnlicher Abend werden. Boris Bloch sei Dank! Der ehemalige Meisterschüler Dmitri Bashkirovs am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, der als Professor an der Essener Folkwang-Hochschule unterrichtet, vereint brillante Technik mit sensiblem Intellekt. In der berühmten russischen Klaviertradition wurde dies immer wieder auch an der zentralen Gestalt Franz Liszt erlernt und gepflegt. Der Anspruch an das Klavier als universales Medium der ganzen Musikliteratur hat Boris Bloch gereizt, und so erklingen bedeutende Solostücke von Franz Liszt, die alle technischen Mittel des Konzertflügels ausreizen. Sie stiften die Verbindung zu dem zweiten, sehr persönlichen Teil des Abends, der dem vor kurzem verstorbenen polnischen Pianisten Wladislaw Szpilman gewidmet ist. Die Verfilmung seiner Lebensgeschichte durch Roman Polanski machten „Den Pianisten“ weltberühmt. Szpilman studierte in Warschau und Berlin Klavier und Komposition unter
SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern
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nd auch die Operette kommt wieder zu ihrem Recht. Diesmal führt die Reise nach Berlin. Unter den Lichtern der Großstadt war dort alles möglich: Hier mischten sich Tango, Foxtrott, Rumba und Shimmy mit der leichten Muse und der großen Oper, Cabaret mit avantgardistischen Bühnenstücken, hier ging man ins Theater und Konzert und ließ sich danach in verrauchten Bars frivol unterhalten. Mittendrin: Eduard Künneke und seine Melodien. Das SWR Rundfunkorchester unter Peter Falk lädt ein zur „Glücklichen Reise“ durch die Operettenwelt Künnekes. Mit den Solisten Steffi Sieber und Christine Bath, mit Klaus Florian Vogt und Ray M. Wade geht es von Dortmund nach Berlin, in den argentinischen Urwald (Glückliche Reise), an den Königshof in Versailles (Liselott), in E.T.A. Hoffmanns Studierzimmer (Die lockende Flamme) und zur legendären Lola Montez (Zauberin Lola). Und damit auch wieder nach Dortmund: hier wurde das Stück 1937 uraufgeführt. Wenn einer eine Reise tut im Konzerthaus Dortmund – dann kann er was erleben!
Ray M. Wade
anderem bei Artur Schnabel und Franz Schreker. In Polen wurde er als Pianist gefeiert, Filmmusiken und Lieder machten ihn als Komponisten bekannt. Der Zweite Weltkrieg unterbrach seine Karriere, er versteckte sich im Warschauer Ghetto und rettete, als er von einem deutschen Offizier entdeckt wurde, sein Leben mit dem Spiel von Chopins cis-moll-Prélude. Dieses und andere Werke des polnischen Komponisten, die im (Über)Leben des polnischen Pianisten Szpilman von zentraler Bedeutung waren, wird Boris Bloch in seiner Hommage im Konzerthaus Dortmund zu Gehör bringen. – Der Aussage des Pianistenkollegen Arcadi Volodos kann man sich nur anschließen: „Es ist ein Versäumnis, Boris Bloch nicht gehört zu haben.“
Boris Bloch
Klavierabend Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Werke von Franz Liszt und 14.10.2003 Frédéric Chopin 20.00 Uhr
Boris Bloch
Klavier
Musical + Operette Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Mittwoch Musical hautnah 08.10.2003 Andreas Bieber, Kevin 20.00 Uhr Weatherspoon, George Major, Irina Milovanova, Valerie Scott Original Starlight Band Arnim Bartetzky
Dirigent
Donnerstag Glückliche Reise – 09.10.2003 Eduard-Künneke-Operettengala 20.00 Uhr Steffi Sieber Sopran Christine Bath Sopran Klaus Florian Vogt Tenor Ray M. Wade Tenor Michael Quast Moderation SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern Peter Falk Dirigent
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Statt Tauben auf dem Dach…
Genie der Sinfonik trifft Conductor in Residence
…Spatzen auf der Bühne
Marek Janowski dirigiert Hector Berlioz – es singt der Bayreuther Festspielchor
V
iel lieber sind sie uns, die Spatzen auf der Bühne als die Tauben auf dem Dach des Konzerthaus Dortmund: Die Regensburger Domspatzen fliegen ein. Sie haben die Kunst des geistlichen und weltlichen Chorgesangs in alle Welt getragen. Im Jubiläumsjahr 2000 feierte man das 1025-jährige Bestehen der Singschule für Knaben am Regensburger Dom. Rund 470 Domspatzen im Alter von 10 bis 20 Jahren besuchen die Domschule, die Bischof Wolfgang im Jahre 975 gründete. Ihre Hauptaufgabe liegt immer noch in der liturgischen Gestaltung der Gottesdienste – mit Gregorianischem Choral, Messen und Motetten. Der weltberühmte Chor hat die Entwicklung von der einstimmigen Kirchenmusik zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts höchstselbst miterlebt, sein Repertoire und seine konzertante Tätigkeit dabei ausgeweitet bis hin zum Volkslied und Werken zeitgenössischer Komponisten.
M
arek Janowski – 1975-79 gefeierter GMD in Dortmund – gibt mit zwei ebenso ehrgeizigen wie effektvollen Konzerten seinen Einstand als Conductor in Residence der Spielzeit 2003/04. Nach Kent Nagano präsentiert das Konzerthaus Dortmund mit Marek Janowski einen wichtigen deutschen Repräsentanten der erfolgreichen Dirigentenszene als Residence-Künstler, der auch durch zahlreiche CD-Einspielungen internationales Ansehen genießt. In Dortmund, der Stadt seiner frühen Erfolge, stellt er sich im Oktober zunächst als Chefdirigent des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo vor. Das Orchester, das für seine Interpretationen des französischen Repertoires berühmt ist, ehrt einen der bedeutendsten Komponisten zu seinem 200. Geburtstag: Hector Berlioz. Louis-Hector Berlioz, geboren am 11. Dezember 1803, ist bis heute als künstlerische Ausnahmepersönlichkeit in Erinnerung geblieben: cholerischer Egomane, rettungslos Liebender, unbeirrter Verzweifelter, Genie der literarisch-musikalischen Imagination und Genie der Instrumentationskunst. Mit seinem imaginären Musiktheater eröffnete er der Instrumentalmusik eine außermusikalisch-dramatische Bedeutungsebene, mit
Regensburger Domspatzen
Roland Büchner
Unter der Leitung des Domkapellmeisters Roland Büchner singt der Chor geistliche und weltliche Musik aus fünf Jahrhunderten – Motetten, Madrigale, Volkslieder – und zeigt so die ganze Bandbreite seines Könnens: von der komplexen der Kirchenmusik bis hin zu der wunderbaren Schlichtheit der Volksliedsätze.
Chorklang Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Chormusik aus fünf 21.10.2003 Jahrhunderten 20.00 Uhr
Regensburger Domspatzen Roland Büchner Dirigent
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Marek Janowski
Carmen Oprisanu
Véronique Gens
seinen kompromisslos modernen Instrumentierungen wurde er zum Mitbegründer des modernen Sinfonieorchesters. Erst lange Jahre nach seinem Tod wurde seine wahre Bedeutung für die Musikgeschichte erkannt. Drei von fünf bedeutenden Werken, die das Konzerthaus Dortmund in seiner kleinen Berlioz-Reihe zusammengefaßt hat, erklingen in den beiden Konzerten mit dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo unter Marek Janowski: die berühmte Symphonie fantastique und ihr Vorläufer La mort de Cléopâtre am 17. Oktober und das sinfonisch-dramatische Schlüsselwerk La damnation de Faust am 18. Oktober. Zur exzellenten internationalen Solistenbesetzung gesellt sich eine besondere Premiere: mit der von Norbert Balatsch einstudierten Chorgemeinschaft sind erstmals die Mitglieder des Festspielchores Bayreuth im Konzerthaus Dortmund zu Gast.
Conductor in Residence Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Berlioz: Symphonie fantastique 17.10.2003 u.a. 20.00 Uhr Carmen Oprisanu Sopran Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent Samstag Berlioz: Fausts Verdammnis 18.10.2003 Véronique Gens Marguerite 19.30 Uhr
Jean-Pierre Furlan Faust François Le Roux Méphistophélès Hans Griepentrog Brander Chorgemeinschaft Norbert Balatsch Choreinstudierung Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent
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Statt Tauben auf dem Dach…
Genie der Sinfonik trifft Conductor in Residence
…Spatzen auf der Bühne
Marek Janowski dirigiert Hector Berlioz – es singt der Bayreuther Festspielchor
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iel lieber sind sie uns, die Spatzen auf der Bühne als die Tauben auf dem Dach des Konzerthaus Dortmund: Die Regensburger Domspatzen fliegen ein. Sie haben die Kunst des geistlichen und weltlichen Chorgesangs in alle Welt getragen. Im Jubiläumsjahr 2000 feierte man das 1025-jährige Bestehen der Singschule für Knaben am Regensburger Dom. Rund 470 Domspatzen im Alter von 10 bis 20 Jahren besuchen die Domschule, die Bischof Wolfgang im Jahre 975 gründete. Ihre Hauptaufgabe liegt immer noch in der liturgischen Gestaltung der Gottesdienste – mit Gregorianischem Choral, Messen und Motetten. Der weltberühmte Chor hat die Entwicklung von der einstimmigen Kirchenmusik zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts höchstselbst miterlebt, sein Repertoire und seine konzertante Tätigkeit dabei ausgeweitet bis hin zum Volkslied und Werken zeitgenössischer Komponisten.
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arek Janowski – 1975-79 gefeierter GMD in Dortmund – gibt mit zwei ebenso ehrgeizigen wie effektvollen Konzerten seinen Einstand als Conductor in Residence der Spielzeit 2003/04. Nach Kent Nagano präsentiert das Konzerthaus Dortmund mit Marek Janowski einen wichtigen deutschen Repräsentanten der erfolgreichen Dirigentenszene als Residence-Künstler, der auch durch zahlreiche CD-Einspielungen internationales Ansehen genießt. In Dortmund, der Stadt seiner frühen Erfolge, stellt er sich im Oktober zunächst als Chefdirigent des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo vor. Das Orchester, das für seine Interpretationen des französischen Repertoires berühmt ist, ehrt einen der bedeutendsten Komponisten zu seinem 200. Geburtstag: Hector Berlioz. Louis-Hector Berlioz, geboren am 11. Dezember 1803, ist bis heute als künstlerische Ausnahmepersönlichkeit in Erinnerung geblieben: cholerischer Egomane, rettungslos Liebender, unbeirrter Verzweifelter, Genie der literarisch-musikalischen Imagination und Genie der Instrumentationskunst. Mit seinem imaginären Musiktheater eröffnete er der Instrumentalmusik eine außermusikalisch-dramatische Bedeutungsebene, mit
Regensburger Domspatzen
Roland Büchner
Unter der Leitung des Domkapellmeisters Roland Büchner singt der Chor geistliche und weltliche Musik aus fünf Jahrhunderten – Motetten, Madrigale, Volkslieder – und zeigt so die ganze Bandbreite seines Könnens: von der komplexen der Kirchenmusik bis hin zu der wunderbaren Schlichtheit der Volksliedsätze.
Chorklang Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Chormusik aus fünf 21.10.2003 Jahrhunderten 20.00 Uhr
Regensburger Domspatzen Roland Büchner Dirigent
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Marek Janowski
Carmen Oprisanu
Véronique Gens
seinen kompromisslos modernen Instrumentierungen wurde er zum Mitbegründer des modernen Sinfonieorchesters. Erst lange Jahre nach seinem Tod wurde seine wahre Bedeutung für die Musikgeschichte erkannt. Drei von fünf bedeutenden Werken, die das Konzerthaus Dortmund in seiner kleinen Berlioz-Reihe zusammengefaßt hat, erklingen in den beiden Konzerten mit dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo unter Marek Janowski: die berühmte Symphonie fantastique und ihr Vorläufer La mort de Cléopâtre am 17. Oktober und das sinfonisch-dramatische Schlüsselwerk La damnation de Faust am 18. Oktober. Zur exzellenten internationalen Solistenbesetzung gesellt sich eine besondere Premiere: mit der von Norbert Balatsch einstudierten Chorgemeinschaft sind erstmals die Mitglieder des Festspielchores Bayreuth im Konzerthaus Dortmund zu Gast.
Conductor in Residence Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Berlioz: Symphonie fantastique 17.10.2003 u.a. 20.00 Uhr Carmen Oprisanu Sopran Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent Samstag Berlioz: Fausts Verdammnis 18.10.2003 Véronique Gens Marguerite 19.30 Uhr
Jean-Pierre Furlan Faust François Le Roux Méphistophélès Hans Griepentrog Brander Chorgemeinschaft Norbert Balatsch Choreinstudierung Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent
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spielplan_September_bis_Oktober_2003
Spaziergang durch die Künste
Freitag 20.00 Uhr
Donnerstag 10.00 Uhr
12. September 2003
25. September 2003
Erstsemesterbegrüßung der Fachhochschule Dortmund Geschlossene Veranstaltung
Jahresempfang – eine unterhaltsame Saisoneinführung
Veranstalter: Fachhochschule Dortmund
Boris Bloch Klavier Eelyn Werner Sopran Gundula Schneider Mezzo-Sopran Ansgar Wallenhorst Orgel
20.00 Uhr
Royal Philharmonic Orchestra Olli Mustonen Klavier Daniele Gatti Dirigent
Schellack Cello-Quartett: Ann Engels, Hauke Hack, Gabor Fekete, Beate Starken
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier u. Orchester Nr. 3 c-moll, op. 37 Igor Strawinsky: „Jeu de cartes“ („Das Kartenspiel“) Ballettsuite Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 36
Jazz in Opera: Walter Schipper, Fredi Klare, Matthias Neukirch, Harald Neukirch, Jan Freund
Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast
Einheitspreis: € 5,00 inkl. Gebühren (€ 3,00 inkl. Gebühren für Abon-
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe
nenten und Clubmitglieder des Konzerthaus Dortmund)
Einzelpreise:
€ 96,00 / 84,00 / 72,00 / 59,00 / 44,00 / 28,00 / 8,00* ◆
Abos: Orchesterzyklus 1, Top Ten
Samstag 18.00 Uhr
13. September 2003 Orgelnacht
Freitag
Herbert Feuerstein
Moderation
20.00 Uhr
3 Programmteile: Teil 1: 18.00 – 20.00 Uhr Teil 2: 20.45 – 22.45 Uhr Teil 3: 23.30 – 01.30 Uhr
Elina Garanca Sopran Sylvain Cambreling Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart: Konzertarien Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur („Die Romantische“), Urfassung 1874
Einheitspreis pro Programmteil: € 3,00 ◆ Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18 x 22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-181-3 | 11,25 €
Sonntag
„Durch den lebendigen und geschickten Wechsel von Erläuterungen und praktischen Anleitungen, diese Theorie durch Singen, Klatschen oder Bewegung anzuwenden, entstand ein lebendiger Spaziergang durch die Musik. Hier zeigt sich, dass die beiden Autorinnen aus einer reichhaltigen Elementar-Praxis kommen.“ aus: nmz 3/99 Alle Bände erhältlich über den Buchhandel
Veranstalter: Ruhr Triennale
21. September 2003
Einzelpreise: 19.00 Uhr
Samstag 20.00 Uhr
Anschließend Galabuffet im Foyer Veranstalter: Internationaler Schubert-Wettbewerb Dortmund e.V. Einzelpreise:
€ 30,00 / 25,00 / 19,00 / 14,00 / 9,00 ◆
Felix Mendelssohn: Elijah („Elias“), Oratorium nach den Worten des Alten Testamentes, op. 70
Galabuffet: Einheitspreis € 100,00 (inkl. Spende von € 50,00)
Montag Dienstag Mittwoch
27. September 2003 Elias Anne Schwanewilms Sopran Claudia Mahnke Mezzo-Sopran Christoph Prégardien Tenor Michael Volle Bass-Bariton (Elias) ChorWerkRuhr Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Frieder Bernius Dirigent
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-moll, op. 120 (Urfassung 1841) Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll, op. 54 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-moll, D 759 „Die Unvollendete“
20.00 Uhr
€ 42,00 / 36,00 / 30,00 / 24,00 / 18,00 / 10,00
Internationaler Schubert-Wettbewerb – Galakonzert zur Eröffnung Elena Margolina Klavier WDR Sinfonieorchester Köln Heinz Holliger Dirigent
Schritt für Schritt eröffnen sich Kindern die wichtigsten Bereiche künstlerischen Schaffens. Anschaulich und aufs Wesentliche reduziert werden in zahlreichen Illustrationen und mit kurzen Texten Maler, Musiker und Architekten, aber auch künstlerische Techniken, Epochen, Baustile und vieles mehr dargestellt. Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18 x 22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-025-6 | 11,25 €
26. September 2003 SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Veranstalter: Ruhr Triennale
22. September 2003 23. September 2003 24. September 2003
Einzelpreise:
€ 42,00 / 36,00 / 30,00 / 24,00 / 18,00 / 10,00
Abo: Chorklang 1
1. Philharmonisches Konzert
Samstag
Maria Höller Violine Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen Dirigent
20.00 Uhr
28. September 2003 Internationaler Schubert-Wettbewerb – Preisträgerkonzert mit Preisverleihung
Georges Bizet: „L' Arlésienne“, Suite Nr. 2 aus der Schauspielmusik Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-moll, op. 26 ˇ Sinfonie Nr. 8 G-Dur, op. 88 Antonín Dvorák:
Preisträger des Internationalen Schubert-Wettbewerbs Neue Philharmonie Westfalen Johannes Wildner Dirigent
Veranstalter: Theater Dortmund
Die mit dem 2. bis 5. Preis ausgezeichneten Pianisten und der jüngste Finalist stellen sich im ersten Teil solistisch vor, im zweiten Teil präsentiert sich der 1. Preisträger mit einem Klavierkonzert von Mozart oder Beethoven
Einzelpreise:
€ 33,50 / 32,00 / 27,00 / 23,50 / 19,00 / 14,00 / 7,00
oder direkt bei Fleurus Verlag GmbH Machabäerstraße 56 · 50668 Köln Telefon: 02 21/13 05 68 68 e-mail: info@fleurus.de · www.fleurus.de
Veranstalter: Internationaler Schubert Wettbewerb Dortmund e.V. Einzelpreise:
14
hör_bar
€ 12,00 / 6,00 (ermäßigt) ◆
… alles kommt auf die Beleuchtung an! (Theodor Fontane)
Lichtart Dortmund · Axel Kaufmann · Peter Kockelke Brüderweg 15 · 44135 Dortmund Telefon + 49 2 31 - 52 94 51 · Telefax + 49 2 31 - 5 75 90 94 www.lichtart.info · dortmund@lichtart.info
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14.08.2003
16:41 Uhr
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spielplan_September_bis_Oktober_2003
Spaziergang durch die Künste
Freitag 20.00 Uhr
Donnerstag 10.00 Uhr
12. September 2003
25. September 2003
Erstsemesterbegrüßung der Fachhochschule Dortmund Geschlossene Veranstaltung
Jahresempfang – eine unterhaltsame Saisoneinführung
Veranstalter: Fachhochschule Dortmund
Boris Bloch Klavier Eelyn Werner Sopran Gundula Schneider Mezzo-Sopran Ansgar Wallenhorst Orgel
20.00 Uhr
Royal Philharmonic Orchestra Olli Mustonen Klavier Daniele Gatti Dirigent
Schellack Cello-Quartett: Ann Engels, Hauke Hack, Gabor Fekete, Beate Starken
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier u. Orchester Nr. 3 c-moll, op. 37 Igor Strawinsky: „Jeu de cartes“ („Das Kartenspiel“) Ballettsuite Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 36
Jazz in Opera: Walter Schipper, Fredi Klare, Matthias Neukirch, Harald Neukirch, Jan Freund
Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast
Einheitspreis: € 5,00 inkl. Gebühren (€ 3,00 inkl. Gebühren für Abon-
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe
nenten und Clubmitglieder des Konzerthaus Dortmund)
Einzelpreise:
€ 96,00 / 84,00 / 72,00 / 59,00 / 44,00 / 28,00 / 8,00* ◆
Abos: Orchesterzyklus 1, Top Ten
Samstag 18.00 Uhr
13. September 2003 Orgelnacht
Freitag
Herbert Feuerstein
Moderation
20.00 Uhr
3 Programmteile: Teil 1: 18.00 – 20.00 Uhr Teil 2: 20.45 – 22.45 Uhr Teil 3: 23.30 – 01.30 Uhr
Elina Garanca Sopran Sylvain Cambreling Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart: Konzertarien Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur („Die Romantische“), Urfassung 1874
Einheitspreis pro Programmteil: € 3,00 ◆ Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18 x 22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-181-3 | 11,25 €
Sonntag
„Durch den lebendigen und geschickten Wechsel von Erläuterungen und praktischen Anleitungen, diese Theorie durch Singen, Klatschen oder Bewegung anzuwenden, entstand ein lebendiger Spaziergang durch die Musik. Hier zeigt sich, dass die beiden Autorinnen aus einer reichhaltigen Elementar-Praxis kommen.“ aus: nmz 3/99 Alle Bände erhältlich über den Buchhandel
Veranstalter: Ruhr Triennale
21. September 2003
Einzelpreise: 19.00 Uhr
Samstag 20.00 Uhr
Anschließend Galabuffet im Foyer Veranstalter: Internationaler Schubert-Wettbewerb Dortmund e.V. Einzelpreise:
€ 30,00 / 25,00 / 19,00 / 14,00 / 9,00 ◆
Felix Mendelssohn: Elijah („Elias“), Oratorium nach den Worten des Alten Testamentes, op. 70
Galabuffet: Einheitspreis € 100,00 (inkl. Spende von € 50,00)
Montag Dienstag Mittwoch
27. September 2003 Elias Anne Schwanewilms Sopran Claudia Mahnke Mezzo-Sopran Christoph Prégardien Tenor Michael Volle Bass-Bariton (Elias) ChorWerkRuhr Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Frieder Bernius Dirigent
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-moll, op. 120 (Urfassung 1841) Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll, op. 54 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-moll, D 759 „Die Unvollendete“
20.00 Uhr
€ 42,00 / 36,00 / 30,00 / 24,00 / 18,00 / 10,00
Internationaler Schubert-Wettbewerb – Galakonzert zur Eröffnung Elena Margolina Klavier WDR Sinfonieorchester Köln Heinz Holliger Dirigent
Schritt für Schritt eröffnen sich Kindern die wichtigsten Bereiche künstlerischen Schaffens. Anschaulich und aufs Wesentliche reduziert werden in zahlreichen Illustrationen und mit kurzen Texten Maler, Musiker und Architekten, aber auch künstlerische Techniken, Epochen, Baustile und vieles mehr dargestellt. Für Kinder ab 5 Jahren 128 Seiten | Format: 18 x 22,5 cm gebunden, weicher Kunststoffeinband ISBN 3-89717-025-6 | 11,25 €
26. September 2003 SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Veranstalter: Ruhr Triennale
22. September 2003 23. September 2003 24. September 2003
Einzelpreise:
€ 42,00 / 36,00 / 30,00 / 24,00 / 18,00 / 10,00
Abo: Chorklang 1
1. Philharmonisches Konzert
Samstag
Maria Höller Violine Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen Dirigent
20.00 Uhr
28. September 2003 Internationaler Schubert-Wettbewerb – Preisträgerkonzert mit Preisverleihung
Georges Bizet: „L' Arlésienne“, Suite Nr. 2 aus der Schauspielmusik Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-moll, op. 26 ˇ Sinfonie Nr. 8 G-Dur, op. 88 Antonín Dvorák:
Preisträger des Internationalen Schubert-Wettbewerbs Neue Philharmonie Westfalen Johannes Wildner Dirigent
Veranstalter: Theater Dortmund
Die mit dem 2. bis 5. Preis ausgezeichneten Pianisten und der jüngste Finalist stellen sich im ersten Teil solistisch vor, im zweiten Teil präsentiert sich der 1. Preisträger mit einem Klavierkonzert von Mozart oder Beethoven
Einzelpreise:
€ 33,50 / 32,00 / 27,00 / 23,50 / 19,00 / 14,00 / 7,00
oder direkt bei Fleurus Verlag GmbH Machabäerstraße 56 · 50668 Köln Telefon: 02 21/13 05 68 68 e-mail: info@fleurus.de · www.fleurus.de
Veranstalter: Internationaler Schubert Wettbewerb Dortmund e.V. Einzelpreise:
14
hör_bar
€ 12,00 / 6,00 (ermäßigt) ◆
… alles kommt auf die Beleuchtung an! (Theodor Fontane)
Lichtart Dortmund · Axel Kaufmann · Peter Kockelke Brüderweg 15 · 44135 Dortmund Telefon + 49 2 31 - 52 94 51 · Telefax + 49 2 31 - 5 75 90 94 www.lichtart.info · dortmund@lichtart.info
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14.08.2003
Montag 20.00 Uhr
16:41 Uhr
29. September 2003 Ensemble Modern
Samstag 20.00 Uhr
Sava Stoianov Trompete Ueli Wiget Klavier Martyn Brabbins Dirigent
Einzelpreise:
€ 96,00 / 84,00 / 72,00 / 59,00 / 44,00 / 28,00 / 8,00* ◆
Sonntag € 24,00 / 20,00 / 16,00 / 12,00 / 8,00 / 5,00 ◆
11.00 Uhr
Einführungsvortrag: 19:00 Uhr, Kleiner Saal
Komödie von Stefan Vögel Mit Gaby Gasser, Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz, Antje Hochholdinger Wolfgang Spier Regie Produktion: Komödie am Kurfürstendamm Berlin Veranstalter: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co. KG € 39,00 / 35,00 / 29,00 / 22,00 ◆
★
05. Oktober 2003
next_generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Denys Proshchayev Klavier Philharmonisches Orchester Dortmund Timor Chadik Dirigent
In Verbindung mit dem Südwestrundfunk Einzelpreise:
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
1. Philharmonisches Kammerkonzert
21.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Il giardino armonico
Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast Einzelpreise:
€ 56,00 / 49,00 / 38,00 / 29,00 / 21,00 / 16,00 / 3,00* ◆
Einheitspreis: € 5,00 ◆
07. Oktober 2003 Sonntag 11.00 Uhr
Veranstalter: handwerker promotion € 97,90 / 86,50 / 75,10 / 58,00 / 29,50*
Mittwoch 20.00 Uhr
08. Oktober 2003 Musical hautnah Andreas Bieber Gesang Kevin Weatherspoon Gesang George Major Gesang Irina Milovanova Gesang Valerie Scott Gesang Original Starlight Band Arnim Bartetzky Dirigent
Arnold Schönberg: „Gurrelieder“ für Soli, Chor und Orchester Texte von Jens Peter Jacobsen in der Übersetzung von Robert Franz Arnold Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast
hifiarndt
Präsentiert durch RWE Net AG
Musical hautnah – Deutschlands Musical-Gala Nr. 1. Die temporeiche Show hat bereits mehr als 150.000 Besucher begeistert.
Einzelpreise:
€ 49,00 / 44,00 / 39,00 / 34,00 / 24,00 / 18,00 / 3,00* ◆
HiFi Studio Arndt Brüderweg 9 44135 Dortmund
Abos: Symphonische Matineen, Chorklang 2, Top Ten
Präsentiert durch RWE Gas AG Einzelpreise:
Orchester der Beethovenhalle Bonn – Gurrelieder Melanie Diener Tove Iris Vermillion Waldtaube Thomas Moser Waldemar Philip Langridge Klaus-Narr Ralf Lukas Bauer Werner Hollweg Sprecher WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Orchester der Beethovenhalle Bonn Roman Kofman Dirigent
Nigel Kennedy und „Das Collegium“ mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker spielen „Die vier Jahreszeiten“ und weitere Concerti von Antonio Vivaldi
Einzelpreise:
12. Oktober 2003
Violine
Telefon (0231) 55 41 11 Telefax (0231) 55 41 33 arndt@hifi-studio-arndt.de www.hifi-studio-arndt.de
€ 48,00 / 39,00 / 32,00 / 25,00 / 14,00 / 8,00 / 2,00* ◆
HÖREN SEHEN FÜHLEN
Abo: Meisterkonzerte
Gefördert von den Theater- und Konzertfreunden Dortmund e.V.
Nigel Kennedy Nigel Kennedy Das Collegium
Viktoria Mullova Violine Giovanni Antonini Flöte, Dirigent Antonio Vivaldi: Ouvertüre zu „La Sena festeggiante“, RV 693 Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Streicher a-moll, BWV 1041 Georg Friedrich Händel: Concerto grosso B-Dur, op. 6 Nr. 7 Giovanni Battista Sammartini: Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo F-Dur Pietro Antonio Locatelli: Introduttione teatrale (Theaterouvertüre) Nr. 5 D-Dur Antonio Vivaldi: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo D-Dur, RV 208
€ 17,00 / 14,50 / 10,50
Dienstag
DJ
„le classique abstrait“ – Raphaël Marionneau setzt den großen Erfolg seiner DJ-Sessions fort.
Veranstalter: Theater Dortmund
01. Oktober 2003
le classique abstrait Raphaël Marionneau
Werke von Tylman Susato, Georg Philipp Telemann, Benjamin Britten u.a.
Mittwoch
10. Oktober 2003 Einführungsvortrag zu den „Gurreliedern“ von Arnold Schönberg mit Musikbeispielen
Komponistenfoyer
06. Oktober 2003
Einzelpreise:
nur 200 Meter bis zum Konzerthaus
Referent: Ulrich Andreas Vogt
Blechbläserensemble des Philharmonischen Orchesters Dortmund
Oktober_2003
ESPLANADE Bornstraße 4-6 · Ecke Burgwall Telefon (02 31) 58 53-0 Telefax (02 31) 58 53-270 hotel-esplanade-do@t-online.de www.akzent.de/dortmund www.dortmund-hotels.de
€ 58,00 / 53,00 / 46,00 / 38,00 / 19,00 / 12,00 / 3,00* ◆
Freitag
€ 26,00 / 20,00 / 19,00 / 15,00 / 10,00 ★
Montag
- H O T E L -
Abo: Operettenträume
Veranstalter: Mozart-Gesellschaft Dortmund e.V. Einzelpreise:
AKZENT
Eine „Glückliche Reise“ durch die schönsten Operetten von Eduard Künneke: „Die lockende Flamme“, „Zauberin Lola“, „Glückliche Reise“, „Die große Sünderin“ u.a., dazu Musik von Künnekes Zeitgenossen Fred Raymond und Theo Mackeben.
1. Mozart-Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 13 C-Dur, KV 415 Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Nr. 1 D-Dur KV 100 Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll, op. 54 Wolfgang Amadeus Mozart: 3 Märsche KV 215, KV 408/2, KV 408/3
30. September 2003 Theater Boulevard – „Eine gute Partie“
09. Oktober 2003
Glückliche Reise – Eduard-Künneke-Operettengala Steffi Sieber Sopran Christine Bath Sopran Klaus Florian Vogt Tenor Ray M. Wade Tenor Michael Quast Moderation SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern Peter Falk Dirigent
next_generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Abo: Composer in Residence
Einzelpreise:
20.00 Uhr
Abo: Orchesterzyklus 2
Kleiner Saal
Dienstag
Donnerstag
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn, op. 56a Antonín Dvorák: Konzert für Violine und Orchester a-moll, op. 53 Béla Bartók: Konzert für Orchester (1943)
Gefördert von der Kunststiftung NRW
20.00 Uhr
04. Oktober 2003 Gewandhausorchester Leipzig Julia Fischer Violine Herbert Blomstedt Dirigent
Philippe Hurel: „Six Miniatures en trompe-l'oeil“ für 13 Instrumente (1991-93) Arnulf Herrmann: „direkt entrückt“ (2003) György Ligeti „Mysteries of the Macabre“ für Solo-Trompete u. Orchester Hanspeter Kyburz: Konzert für Klavier und Orchester (2000)
Einzelpreise:
Seite 16
Abo: Westfalian Pops + Musical
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hör_bar
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KHD01_0703_hoerbar_0403_ RZ
14.08.2003
Montag 20.00 Uhr
16:41 Uhr
29. September 2003 Ensemble Modern
Samstag 20.00 Uhr
Sava Stoianov Trompete Ueli Wiget Klavier Martyn Brabbins Dirigent
Einzelpreise:
€ 96,00 / 84,00 / 72,00 / 59,00 / 44,00 / 28,00 / 8,00* ◆
Sonntag € 24,00 / 20,00 / 16,00 / 12,00 / 8,00 / 5,00 ◆
11.00 Uhr
Einführungsvortrag: 19:00 Uhr, Kleiner Saal
Komödie von Stefan Vögel Mit Gaby Gasser, Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz, Antje Hochholdinger Wolfgang Spier Regie Produktion: Komödie am Kurfürstendamm Berlin Veranstalter: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co. KG € 39,00 / 35,00 / 29,00 / 22,00 ◆
★
05. Oktober 2003
next_generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Denys Proshchayev Klavier Philharmonisches Orchester Dortmund Timor Chadik Dirigent
In Verbindung mit dem Südwestrundfunk Einzelpreise:
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
1. Philharmonisches Kammerkonzert
21.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Il giardino armonico
Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast Einzelpreise:
€ 56,00 / 49,00 / 38,00 / 29,00 / 21,00 / 16,00 / 3,00* ◆
Einheitspreis: € 5,00 ◆
07. Oktober 2003 Sonntag 11.00 Uhr
Veranstalter: handwerker promotion € 97,90 / 86,50 / 75,10 / 58,00 / 29,50*
Mittwoch 20.00 Uhr
08. Oktober 2003 Musical hautnah Andreas Bieber Gesang Kevin Weatherspoon Gesang George Major Gesang Irina Milovanova Gesang Valerie Scott Gesang Original Starlight Band Arnim Bartetzky Dirigent
Arnold Schönberg: „Gurrelieder“ für Soli, Chor und Orchester Texte von Jens Peter Jacobsen in der Übersetzung von Robert Franz Arnold Das Internationale Beethovenfest Bonn zu Gast
hifiarndt
Präsentiert durch RWE Net AG
Musical hautnah – Deutschlands Musical-Gala Nr. 1. Die temporeiche Show hat bereits mehr als 150.000 Besucher begeistert.
Einzelpreise:
€ 49,00 / 44,00 / 39,00 / 34,00 / 24,00 / 18,00 / 3,00* ◆
HiFi Studio Arndt Brüderweg 9 44135 Dortmund
Abos: Symphonische Matineen, Chorklang 2, Top Ten
Präsentiert durch RWE Gas AG Einzelpreise:
Orchester der Beethovenhalle Bonn – Gurrelieder Melanie Diener Tove Iris Vermillion Waldtaube Thomas Moser Waldemar Philip Langridge Klaus-Narr Ralf Lukas Bauer Werner Hollweg Sprecher WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Orchester der Beethovenhalle Bonn Roman Kofman Dirigent
Nigel Kennedy und „Das Collegium“ mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker spielen „Die vier Jahreszeiten“ und weitere Concerti von Antonio Vivaldi
Einzelpreise:
12. Oktober 2003
Violine
Telefon (0231) 55 41 11 Telefax (0231) 55 41 33 arndt@hifi-studio-arndt.de www.hifi-studio-arndt.de
€ 48,00 / 39,00 / 32,00 / 25,00 / 14,00 / 8,00 / 2,00* ◆
HÖREN SEHEN FÜHLEN
Abo: Meisterkonzerte
Gefördert von den Theater- und Konzertfreunden Dortmund e.V.
Nigel Kennedy Nigel Kennedy Das Collegium
Viktoria Mullova Violine Giovanni Antonini Flöte, Dirigent Antonio Vivaldi: Ouvertüre zu „La Sena festeggiante“, RV 693 Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Streicher a-moll, BWV 1041 Georg Friedrich Händel: Concerto grosso B-Dur, op. 6 Nr. 7 Giovanni Battista Sammartini: Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo F-Dur Pietro Antonio Locatelli: Introduttione teatrale (Theaterouvertüre) Nr. 5 D-Dur Antonio Vivaldi: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo D-Dur, RV 208
€ 17,00 / 14,50 / 10,50
Dienstag
DJ
„le classique abstrait“ – Raphaël Marionneau setzt den großen Erfolg seiner DJ-Sessions fort.
Veranstalter: Theater Dortmund
01. Oktober 2003
le classique abstrait Raphaël Marionneau
Werke von Tylman Susato, Georg Philipp Telemann, Benjamin Britten u.a.
Mittwoch
10. Oktober 2003 Einführungsvortrag zu den „Gurreliedern“ von Arnold Schönberg mit Musikbeispielen
Komponistenfoyer
06. Oktober 2003
Einzelpreise:
nur 200 Meter bis zum Konzerthaus
Referent: Ulrich Andreas Vogt
Blechbläserensemble des Philharmonischen Orchesters Dortmund
Oktober_2003
ESPLANADE Bornstraße 4-6 · Ecke Burgwall Telefon (02 31) 58 53-0 Telefax (02 31) 58 53-270 hotel-esplanade-do@t-online.de www.akzent.de/dortmund www.dortmund-hotels.de
€ 58,00 / 53,00 / 46,00 / 38,00 / 19,00 / 12,00 / 3,00* ◆
Freitag
€ 26,00 / 20,00 / 19,00 / 15,00 / 10,00 ★
Montag
- H O T E L -
Abo: Operettenträume
Veranstalter: Mozart-Gesellschaft Dortmund e.V. Einzelpreise:
AKZENT
Eine „Glückliche Reise“ durch die schönsten Operetten von Eduard Künneke: „Die lockende Flamme“, „Zauberin Lola“, „Glückliche Reise“, „Die große Sünderin“ u.a., dazu Musik von Künnekes Zeitgenossen Fred Raymond und Theo Mackeben.
1. Mozart-Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 13 C-Dur, KV 415 Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Nr. 1 D-Dur KV 100 Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll, op. 54 Wolfgang Amadeus Mozart: 3 Märsche KV 215, KV 408/2, KV 408/3
30. September 2003 Theater Boulevard – „Eine gute Partie“
09. Oktober 2003
Glückliche Reise – Eduard-Künneke-Operettengala Steffi Sieber Sopran Christine Bath Sopran Klaus Florian Vogt Tenor Ray M. Wade Tenor Michael Quast Moderation SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern Peter Falk Dirigent
next_generation präsentiert durch Sparkasse Dortmund
Abo: Composer in Residence
Einzelpreise:
20.00 Uhr
Abo: Orchesterzyklus 2
Kleiner Saal
Dienstag
Donnerstag
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn, op. 56a Antonín Dvorák: Konzert für Violine und Orchester a-moll, op. 53 Béla Bartók: Konzert für Orchester (1943)
Gefördert von der Kunststiftung NRW
20.00 Uhr
04. Oktober 2003 Gewandhausorchester Leipzig Julia Fischer Violine Herbert Blomstedt Dirigent
Philippe Hurel: „Six Miniatures en trompe-l'oeil“ für 13 Instrumente (1991-93) Arnulf Herrmann: „direkt entrückt“ (2003) György Ligeti „Mysteries of the Macabre“ für Solo-Trompete u. Orchester Hanspeter Kyburz: Konzert für Klavier und Orchester (2000)
Einzelpreise:
Seite 16
Abo: Westfalian Pops + Musical
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Montag 19.00 Uhr
14.08.2003
16:41 Uhr
13. Oktober 2003
Samstag
1. Jugendkonzert – Raschèr Saxophone Orchestra
20.00 Uhr
Raschèr Saxophone Orchestra Bruce Weinberger Dirigent The New York Counterpoint - Avantgarde zwischen U- und E-Musik. Das erst vor drei Jahren gegründete Raschèr Saxophone Orchestra präsentiert Saxophon pur zwischen sinnlich und sachlich - vom Sopranüber Alt-, Tenor- und Bariton- bis zum Baßsaxophon mit Werken von Steve Reich u.a. Einheitspreis: € 10,00
14. Oktober 2003
Verleihung des ECHO Klassik 2003 Senta Berger Moderation Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen Dirigent
Hector Berlioz zum 200. Geburtstag
Einzelpreise:
Im Rahmen einer großen Klassik-Gala verleiht die Deutsche Phono-Akademie den ECHO Klassik 2003 an herausragende Künstler. TV-Aufzeichnung – Sendung am selben Abend im ZDF. Veranstalter: Deutsche Phono-Akademie und ZDF
€ 32,00 / 28,00 / 24,00 / 19,00 / 12,00 / 7,00
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19. Oktober 2003
Dirigent
Einzelpreise:
Einzelpreise:
€ 49,00 / 42,00 / 36,00 / 30,00 / 17,00 / 11,00 / 2,00*
Montag 20.00 Uhr
◆
Abo: Cabaret + Chanson
20. Oktober 2003
Dienstag
Marshall & Alexander „Hand In Hand – Live And Unplugged“ Marc Marshall & Jay Alexander, ein Gesangsduo der Extraklasse und Protagonisten des „Emotional Pop“
19.30 Uhr
17. Oktober 2003
Einzelpreise:
€ 41,00 / 35,00 / 30,00 / 24,00
Veranstalter: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co. KG
Carmen Oprisanu Sopran Marek Janowski Dirigent
Dienstag 20.00 Uhr
21. Oktober 2003
Einzelpreise:
Roland Büchner
€ 68,00 / 58,00 / 46,00 / 35,00 / 22,00 / 16,00 / 3,00* ◆
Abo: Meisterkonzerte
€ 39,00 / 35,00 / 29,00 / 22,00 ◆
★
Regensburger Domspatzen
Hector Berlioz zum 200. Geburtstag Hector Berlioz: „La mort de Cléopâtre“ („Der Tod Kleopatras“), Scène lyrique für Sopran und Orchester Hector Berlioz: Symphonie fantastique, Episode de la vie d'un artiste
◆
Die Einzelpreise verstehen sich zzgl. 10 % Service – und 1,00 € Systemgebühr. Bei anderen Fremdveranstaltern kann es zu unterschiedlichen Gebührensätzen kommen.
★
Für diese Veranstaltungen beginnt der Vorverkauf erst ab 15.09.03. Für alle anderen Veranstaltungen läuft der Vorverkauf bereits.
€ 39,00 / 33,00 / 28,00 / 22,00 / 15,00 / 8,00 / 2,00* ◆
Abo: Chorklang 1
* Hörplätze sind 1 1/2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung erhältlich – Sonderregelung vorbehalten.
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Orchestre Philharmonique de Monte Carlo
Einzelpreise:
29. Oktober 2003 Theater Boulevard – „Das glückliche Paar“
Veranstalter: Konzertbüro Schoneberg GmbH
20.00 Uhr
€ 68,00 / 62,00 / 55,00 / 46,00 / 24,00 / 10,00 / 4,00* ◆
Abos: Oper im konzerthaus, Top Ten
Altro ed altrove – Parole d'amore dei popoli lontani – Europe Tour 2003. Das neue Programm des Künstlers, der die Geschichte der „Canzone italiana“ geprägt hat.
Freitag
„Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden.“
Zum 80. Geburtstag von Siegfried Köhler
€ 79,00 / 69,00 / 58,00 / 46,00 / 30,00 / 19,00 / 3,00* ◆
Abo: Orchesterzyklus 2
Angelo Branduardi Chanson
Autorisiertes Fachgeschäft Aktion gesunder Rücken e.V.
Richard Strauss: „Elektra“. Oper in 1 Akt, op. 58 Libretto: Hugo von Hofmannsthal. Konzertante Aufführung
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe
15. Oktober 2003
28. Oktober 2003 Luana DeVol Elektra Silvana Dussmann Chrysothemis René Kollo Aegisth Reinhild Runkel Klytaemnestra Siegmund Nimsgern Orest Elisabeth Lachmann Aufseherin u.a. Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Siegfried Köhler Dirigent
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll, op. 30 Igor Strawinsky: „Le sacre du printemps“ („Das Frühlingsopfer“) Bilder aus dem heidnischen Russland. Ballett in 2 Teilen
◆
◆
Elektra
NDR Sinfonieorchester Tzimon Barto Klavier Christoph Eschenbach
Abo: Höhepunkte der Kammermusik
Mittwoch
Dienstag
€ 68,00 / 62,00 / 55,00 / 46,00 / 24,00 / 10,00 / 4,00*
Sonntag
€ 47,27 / 38,18 / 30,00 / 20,00 / 13,63*
◆
Abos: Oper im Konzerthaus, Operette + Oper, Top Ten
Kleiner Saal
Einzelpreise:
26. Oktober 2003
17.45 Uhr
Véronique Gens Marguerite Jean-Pierre Furlan Faust François Le Roux Méphistophélès Hans Griepentrog Brander Chorgemeinschaft Norbert Balatsch Choreinstudierung Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent
Einzelpreise:
Franz Liszt: „Sposalizio“ – „Il penseroso“ – „Sonetto 104 del Petrarca“ aus „Années de Pèlerinage, deuxième année: Italie“ Franz Liszt: „Vallée d'Obermann“ aus „Années de Pèlerinage, première année: Suisse“ Franz Liszt: „Der Wanderer“ Paraphrase n. d. Lied von Franz Schubert Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll Frédéric Chopin: Nocturne cis-moll, op. posth. Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande polonaise Es-Dur, op. 22 Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1 g-moll, op. 23
20.00 Uhr
Sonntag
Hector Berlioz: „La Damnation de Faust“ („Fausts Verdammnis“), dramatische Legende in 4 Teilen
Klavierabend Boris Bloch
Einzelpreise:
18. Oktober 2003 La damnation de Faust – Fausts Verdammnis
◆
Dienstag 20.00 Uhr
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für besseres Sitzen und Liegen
KHD01_0703_hoerbar_0403_ RZ
Claus Pleye Olpe 8-10 · 44135 Dortmund Telefon 02 31 / 52 37 90 Fax 02 31 / 52 10 84 http://thomas-studio.de
Info + Tickets
Kampstraße 41 / Ecke Freistuhl 44137 Dortmund Telefon (02 31) 1411 92 Telefax (02 31) 1611 40 e-mail: radio-crohn@t-online.de
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Tel.: Fax: E-Mail: Internet: Anschrift:
0 18 05 - 44 80 44 (0,12 EUR / Min.) und 0231 - 22 696 - 200 0231 - 22 696 - 222 ticket@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de Konzerthaus Dortmund · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund
Vorverkauf:
Mo – Fr 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr · Sa 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
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Montag 19.00 Uhr
14.08.2003
16:41 Uhr
13. Oktober 2003
Samstag
1. Jugendkonzert – Raschèr Saxophone Orchestra
20.00 Uhr
Raschèr Saxophone Orchestra Bruce Weinberger Dirigent The New York Counterpoint - Avantgarde zwischen U- und E-Musik. Das erst vor drei Jahren gegründete Raschèr Saxophone Orchestra präsentiert Saxophon pur zwischen sinnlich und sachlich - vom Sopranüber Alt-, Tenor- und Bariton- bis zum Baßsaxophon mit Werken von Steve Reich u.a. Einheitspreis: € 10,00
14. Oktober 2003
Verleihung des ECHO Klassik 2003 Senta Berger Moderation Philharmonisches Orchester Dortmund Arthur Fagen Dirigent
Hector Berlioz zum 200. Geburtstag
Einzelpreise:
Im Rahmen einer großen Klassik-Gala verleiht die Deutsche Phono-Akademie den ECHO Klassik 2003 an herausragende Künstler. TV-Aufzeichnung – Sendung am selben Abend im ZDF. Veranstalter: Deutsche Phono-Akademie und ZDF
€ 32,00 / 28,00 / 24,00 / 19,00 / 12,00 / 7,00
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19. Oktober 2003
Dirigent
Einzelpreise:
Einzelpreise:
€ 49,00 / 42,00 / 36,00 / 30,00 / 17,00 / 11,00 / 2,00*
Montag 20.00 Uhr
◆
Abo: Cabaret + Chanson
20. Oktober 2003
Dienstag
Marshall & Alexander „Hand In Hand – Live And Unplugged“ Marc Marshall & Jay Alexander, ein Gesangsduo der Extraklasse und Protagonisten des „Emotional Pop“
19.30 Uhr
17. Oktober 2003
Einzelpreise:
€ 41,00 / 35,00 / 30,00 / 24,00
Veranstalter: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co. KG
Carmen Oprisanu Sopran Marek Janowski Dirigent
Dienstag 20.00 Uhr
21. Oktober 2003
Einzelpreise:
Roland Büchner
€ 68,00 / 58,00 / 46,00 / 35,00 / 22,00 / 16,00 / 3,00* ◆
Abo: Meisterkonzerte
€ 39,00 / 35,00 / 29,00 / 22,00 ◆
★
Regensburger Domspatzen
Hector Berlioz zum 200. Geburtstag Hector Berlioz: „La mort de Cléopâtre“ („Der Tod Kleopatras“), Scène lyrique für Sopran und Orchester Hector Berlioz: Symphonie fantastique, Episode de la vie d'un artiste
◆
Die Einzelpreise verstehen sich zzgl. 10 % Service – und 1,00 € Systemgebühr. Bei anderen Fremdveranstaltern kann es zu unterschiedlichen Gebührensätzen kommen.
★
Für diese Veranstaltungen beginnt der Vorverkauf erst ab 15.09.03. Für alle anderen Veranstaltungen läuft der Vorverkauf bereits.
€ 39,00 / 33,00 / 28,00 / 22,00 / 15,00 / 8,00 / 2,00* ◆
Abo: Chorklang 1
* Hörplätze sind 1 1/2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung erhältlich – Sonderregelung vorbehalten.
Bang & Olufsen Radio Crohn Hoppe GmbH
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Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten.
Dirigent
Die Regensburger Domspatzen singen geistliche und weltliche Musik aus fünf Jahrhunderten – Motetten, Madrigale, Volks – und Sololieder Einzelpreise:
Prof. Dr. med. Erich Schmitt Vorstandsvorsitzender des Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V.
Komödie von Curth Flatow Mit Herbert Hermann, Nora von Collande, Don Balmer u.a. Herbert Hermann Regie Komödie am Kurfürstendamm Berlin Produktion
Orchestre Philharmonique de Monte Carlo
Einzelpreise:
29. Oktober 2003 Theater Boulevard – „Das glückliche Paar“
Veranstalter: Konzertbüro Schoneberg GmbH
20.00 Uhr
€ 68,00 / 62,00 / 55,00 / 46,00 / 24,00 / 10,00 / 4,00* ◆
Abos: Oper im konzerthaus, Top Ten
Altro ed altrove – Parole d'amore dei popoli lontani – Europe Tour 2003. Das neue Programm des Künstlers, der die Geschichte der „Canzone italiana“ geprägt hat.
Freitag
„Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden.“
Zum 80. Geburtstag von Siegfried Köhler
€ 79,00 / 69,00 / 58,00 / 46,00 / 30,00 / 19,00 / 3,00* ◆
Abo: Orchesterzyklus 2
Angelo Branduardi Chanson
Autorisiertes Fachgeschäft Aktion gesunder Rücken e.V.
Richard Strauss: „Elektra“. Oper in 1 Akt, op. 58 Libretto: Hugo von Hofmannsthal. Konzertante Aufführung
Präsentiert durch SIGNAL IDUNA Gruppe
15. Oktober 2003
28. Oktober 2003 Luana DeVol Elektra Silvana Dussmann Chrysothemis René Kollo Aegisth Reinhild Runkel Klytaemnestra Siegmund Nimsgern Orest Elisabeth Lachmann Aufseherin u.a. Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Siegfried Köhler Dirigent
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll, op. 30 Igor Strawinsky: „Le sacre du printemps“ („Das Frühlingsopfer“) Bilder aus dem heidnischen Russland. Ballett in 2 Teilen
◆
◆
Elektra
NDR Sinfonieorchester Tzimon Barto Klavier Christoph Eschenbach
Abo: Höhepunkte der Kammermusik
Mittwoch
Dienstag
€ 68,00 / 62,00 / 55,00 / 46,00 / 24,00 / 10,00 / 4,00*
Sonntag
€ 47,27 / 38,18 / 30,00 / 20,00 / 13,63*
◆
Abos: Oper im Konzerthaus, Operette + Oper, Top Ten
Kleiner Saal
Einzelpreise:
26. Oktober 2003
17.45 Uhr
Véronique Gens Marguerite Jean-Pierre Furlan Faust François Le Roux Méphistophélès Hans Griepentrog Brander Chorgemeinschaft Norbert Balatsch Choreinstudierung Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Marek Janowski Dirigent
Einzelpreise:
Franz Liszt: „Sposalizio“ – „Il penseroso“ – „Sonetto 104 del Petrarca“ aus „Années de Pèlerinage, deuxième année: Italie“ Franz Liszt: „Vallée d'Obermann“ aus „Années de Pèlerinage, première année: Suisse“ Franz Liszt: „Der Wanderer“ Paraphrase n. d. Lied von Franz Schubert Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll Frédéric Chopin: Nocturne cis-moll, op. posth. Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande polonaise Es-Dur, op. 22 Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1 g-moll, op. 23
20.00 Uhr
Sonntag
Hector Berlioz: „La Damnation de Faust“ („Fausts Verdammnis“), dramatische Legende in 4 Teilen
Klavierabend Boris Bloch
Einzelpreise:
18. Oktober 2003 La damnation de Faust – Fausts Verdammnis
◆
Dienstag 20.00 Uhr
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für besseres Sitzen und Liegen
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Claus Pleye Olpe 8-10 · 44135 Dortmund Telefon 02 31 / 52 37 90 Fax 02 31 / 52 10 84 http://thomas-studio.de
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Tel.: Fax: E-Mail: Internet: Anschrift:
0 18 05 - 44 80 44 (0,12 EUR / Min.) und 0231 - 22 696 - 200 0231 - 22 696 - 222 ticket@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de Konzerthaus Dortmund · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund
Vorverkauf:
Mo – Fr 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr · Sa 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
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Ensemblekunst des Composer in Residence
Mord monumental Elektra als musikalisches Großereignis zum 80. von Siegfried Köhler
Hanspeter Kyburz stellt sich vor
Hanspeter Kyburz (li.) und sein Mentor Pierre Boulez
Martyn Brabbins
logische Arbeit mit computergestützten Verfahren und elektronisch gesteuerten Prozessen. Der 1960 in Lagos (Nigeria) geborene Komponist legt seinen Kompositionen komplizierte mathematische Systeme zugrunde. Doch dies ist nur die Grundlage für die virtuose instrumentale Beherrschung kleinster Ensembles bis hin zum großen Orchester. Neben Hanspeter Kyburz' Klavierkonzert aus dem Jahr 2000 sind am 29. September Werke von Philippe Hurel und Arnulf Hermann zu hören, außerdem „Mysteries of the Macabre“ für Trompete und Orchester von György Ligeti. Wie immer bei Neuer Musik führen wir vor dem Konzert um 19.00 Uhr in die Werke ein. Der Eintritt zum Einführungsvortrag ist frei.
Composer in Residence Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
M
it zwei virtuosen Solostücken schlagen wir in unserer zweiten Spielzeit das Kapitel Neue Musik auf. Dass niemand geringeres als das berühmte Ensemble Modern uns diese Kompositionen präsentiert, ist ein besonderer Glücksfall. In diesem Konzert stellt sich der Composer in Residence der Spielzeit 2003/04 dem Dortmunder Publikum vor: Hanspeter Kyburz. Sein Oeuvre, das zahlreiche Berührungspunkte mit vielfältigen Kunstrichtungen u.a. in der visuell-filmischen Kunst, im Tanz oder in der musikalischen Tradition hat, beschäftigt sich mit Erzählungen in Klängen. Systemtheoretische Überlegungen oder formale Abhängigkeiten in der Klangsprache fließen genauso in sein Komponieren ein wie die dia-
Montag Werke von Kyburz, Herrmann, 29.09.2003 Ligeti und Hurel 20.00 Uhr
Sava Stoianov Trompete Ueli Wiget Klavier Ensemble Modern Martyn Brabbins Dirigent Einführungsvortrag um 19.00 Uhr im Kleinen Saal
W
ir feiern den 80. Geburtstag des großen Dirigenten Siegfried Köhler – wie es sich gehört mit einem musikalischen Großereignis. Die zweite Monumentalbesetzung nach Schönbergs Gurreliedern drängt am 28. Oktober auf die Konzerthaus-Szenenfläche: die Oper Elektra hat Konzerthaus-Premiere – nach Salome der zweite Geniestreich des jungen Richard Strauss, ein psychologisch wie musikalisch differenziert ausgesponnenes Rachedrama, das auf Homers Odyssee zurückgeht. Im Mittelpunkt steht die Figur der Elektra, die die Ermordung ihres Vaters Agamemnon rächen will. Für diese stimmgewaltige Partie, die der Sängerin große darstellerische Fähigkeiten abverlangt, konnten wir die amerikanische Sopranistin Luana DeVol gewinnen, die bereits in Bayreuth als Brünnhilde brillierte. Siegfried Köhler, der neben zahlreichen Auszeichnungen den Ehrentitel des Hofkapellmeisters der Königlichen Oper Stockholm trägt, ist Dortmund und dem Konzerthaus seit langem eng verbun-
Szenenbild Elektra Siegfried Köhler
Silvana Dussmann
den. In der Spielzeit 1990/91 bekleidete er interimistisch das Amt des Generalmusikdirektors in Dortmund, und zehn Jahre später, im Mai 2002, dirigierte er das Philharmonische Orchester Dortmund anläßlich seines zweiten Benefizkonzertes zugunsten der neuen Philharmonie. Noch immer ist Siegfried Köhler, u.a. in Stockholm, erfolgreich als Gastdirigent international präsent. Zu „seinem“ Geburtstagskonzert dirigiert er die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die mit einer erstklassigen Solistenbesetzung antritt: neben Luana DeVol ist René Kollo als Aegisth zu hören, außerdem u.a. Silvana Dussmann als Chrysothemis und Siegmund Nimsgern als Orest.
Oper im Konzerthaus Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Elektra 28.10.2003 Luana DeVol Elektra 19.30 Uhr Silvana Dussmann Chrysothemis René Kollo Aegisth Reinhild Runkel Klytaemnestra Siegmund Nimsgern Orest Elisabeth Lachmann Aufseherin Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Siegfried Köhler Dirigent
Hotel Mercure Dortmund City Massivparkett Massivdielen Holzpflaster Schmuckfußböden Qualitäts-Fertigparkett
44577 Castrop-Rauxel Kupferstraße 5 Gewerbegebiet Merklinde Tel.: 0 23 05 / 67 12 Fax: 0 23 05 / 64 70
Nur 5 Gehminuten zum Konzerthaus! Kampstraße 35-37 Tel.: 02 31/58 97-0
Unser Parkettstudio ist für Sie geöffnet: Mo-Fr 9.00-17.00, Sa 9.00-12.00 Uhr
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Ensemblekunst des Composer in Residence
Mord monumental Elektra als musikalisches Großereignis zum 80. von Siegfried Köhler
Hanspeter Kyburz stellt sich vor
Hanspeter Kyburz (li.) und sein Mentor Pierre Boulez
Martyn Brabbins
logische Arbeit mit computergestützten Verfahren und elektronisch gesteuerten Prozessen. Der 1960 in Lagos (Nigeria) geborene Komponist legt seinen Kompositionen komplizierte mathematische Systeme zugrunde. Doch dies ist nur die Grundlage für die virtuose instrumentale Beherrschung kleinster Ensembles bis hin zum großen Orchester. Neben Hanspeter Kyburz' Klavierkonzert aus dem Jahr 2000 sind am 29. September Werke von Philippe Hurel und Arnulf Hermann zu hören, außerdem „Mysteries of the Macabre“ für Trompete und Orchester von György Ligeti. Wie immer bei Neuer Musik führen wir vor dem Konzert um 19.00 Uhr in die Werke ein. Der Eintritt zum Einführungsvortrag ist frei.
Composer in Residence Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
M
it zwei virtuosen Solostücken schlagen wir in unserer zweiten Spielzeit das Kapitel Neue Musik auf. Dass niemand geringeres als das berühmte Ensemble Modern uns diese Kompositionen präsentiert, ist ein besonderer Glücksfall. In diesem Konzert stellt sich der Composer in Residence der Spielzeit 2003/04 dem Dortmunder Publikum vor: Hanspeter Kyburz. Sein Oeuvre, das zahlreiche Berührungspunkte mit vielfältigen Kunstrichtungen u.a. in der visuell-filmischen Kunst, im Tanz oder in der musikalischen Tradition hat, beschäftigt sich mit Erzählungen in Klängen. Systemtheoretische Überlegungen oder formale Abhängigkeiten in der Klangsprache fließen genauso in sein Komponieren ein wie die dia-
Montag Werke von Kyburz, Herrmann, 29.09.2003 Ligeti und Hurel 20.00 Uhr
Sava Stoianov Trompete Ueli Wiget Klavier Ensemble Modern Martyn Brabbins Dirigent Einführungsvortrag um 19.00 Uhr im Kleinen Saal
W
ir feiern den 80. Geburtstag des großen Dirigenten Siegfried Köhler – wie es sich gehört mit einem musikalischen Großereignis. Die zweite Monumentalbesetzung nach Schönbergs Gurreliedern drängt am 28. Oktober auf die Konzerthaus-Szenenfläche: die Oper Elektra hat Konzerthaus-Premiere – nach Salome der zweite Geniestreich des jungen Richard Strauss, ein psychologisch wie musikalisch differenziert ausgesponnenes Rachedrama, das auf Homers Odyssee zurückgeht. Im Mittelpunkt steht die Figur der Elektra, die die Ermordung ihres Vaters Agamemnon rächen will. Für diese stimmgewaltige Partie, die der Sängerin große darstellerische Fähigkeiten abverlangt, konnten wir die amerikanische Sopranistin Luana DeVol gewinnen, die bereits in Bayreuth als Brünnhilde brillierte. Siegfried Köhler, der neben zahlreichen Auszeichnungen den Ehrentitel des Hofkapellmeisters der Königlichen Oper Stockholm trägt, ist Dortmund und dem Konzerthaus seit langem eng verbun-
Szenenbild Elektra Siegfried Köhler
Silvana Dussmann
den. In der Spielzeit 1990/91 bekleidete er interimistisch das Amt des Generalmusikdirektors in Dortmund, und zehn Jahre später, im Mai 2002, dirigierte er das Philharmonische Orchester Dortmund anläßlich seines zweiten Benefizkonzertes zugunsten der neuen Philharmonie. Noch immer ist Siegfried Köhler, u.a. in Stockholm, erfolgreich als Gastdirigent international präsent. Zu „seinem“ Geburtstagskonzert dirigiert er die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die mit einer erstklassigen Solistenbesetzung antritt: neben Luana DeVol ist René Kollo als Aegisth zu hören, außerdem u.a. Silvana Dussmann als Chrysothemis und Siegmund Nimsgern als Orest.
Oper im Konzerthaus Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Dienstag Elektra 28.10.2003 Luana DeVol Elektra 19.30 Uhr Silvana Dussmann Chrysothemis René Kollo Aegisth Reinhild Runkel Klytaemnestra Siegmund Nimsgern Orest Elisabeth Lachmann Aufseherin Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Siegfried Köhler Dirigent
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Unser Parkettstudio ist für Sie geöffnet: Mo-Fr 9.00-17.00, Sa 9.00-12.00 Uhr
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Arnold Schönberg
Anderes und anderswo
Gurrelieder Sonntag, 12. Oktober 2003
11.00 Uhr
Matinee
Liebesworte mit Angelo Branduardi
Angelo Branduardi
A
Melanie Diener Iris Vermillion Thomas Moser Philip Langridge Ralf Lukas Werner Hollweg Orchester der Beethovenhalle Bonn WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Roman Kofman
ngelo Branduardi, der Mann mit der sanften Stimme, der alte Instrumente liebt, und dessen Haarpracht Friseure das Fürchten lehrt, wurde durch Lieder wie La luna oder La pulce d'acqua („Der Wasserfloh“) bekannt. Mittlerweile umfaßt seine Diskographie mehr als 25 Einträge. Branduardi ist italienischer Kelte, sieht aus wie ein Barde und empfindet sich auch als einer. Seit den 70er Jahren sind seine poetischen Lieder nicht nur in der Musikszene Italiens präsent, sondern auf seinen ungezählten Touren auch in ganz Europa. Angelo Branduardi ist einer der wenigen Künstler, die es geschafft haben, europäische Musikstile und Sprachen wie Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und sogar Esperanto miteinander zu verbinden. Unter der Überschrift „Altro ed altrove – Parole d'amore dei popoli lontani – Europe Tour 2003“ präsentiert Angelo Branduardi sein neues Programm. Auch dieser Titel zeigt ihn auf der Wanderschaft zwischen den Kulturen: „Anderes und anderswo – Worte der Liebe ferner Völker“.
Tove Waldtaube Waldemar Klaus-Narr Bauer Sprecher
Dirigent
Chanson Tickets: 0 18 05 - 44 80 44
Das letzte große spätromantische Orchesterchorwerk In Zusammenarbeit mit dem Internationalen
Mittwoch Europe Tour 2003 15.10.2003 Angelo Branduardi 20.00 Uhr
der Weltliteratur. Über 300 Mitwirkende. Beethovenfest Bonn Einführung mit Musikbeispielen am Freitag,
Chanson
10. Oktober, 19.00 Uhr 22
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Arnold Schönberg
Anderes und anderswo
Gurrelieder Sonntag, 12. Oktober 2003
11.00 Uhr
Matinee
Liebesworte mit Angelo Branduardi
Angelo Branduardi
A
Melanie Diener Iris Vermillion Thomas Moser Philip Langridge Ralf Lukas Werner Hollweg Orchester der Beethovenhalle Bonn WDR Rundfunkchor Köln NDR Chor Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Roman Kofman
ngelo Branduardi, der Mann mit der sanften Stimme, der alte Instrumente liebt, und dessen Haarpracht Friseure das Fürchten lehrt, wurde durch Lieder wie La luna oder La pulce d'acqua („Der Wasserfloh“) bekannt. Mittlerweile umfaßt seine Diskographie mehr als 25 Einträge. Branduardi ist italienischer Kelte, sieht aus wie ein Barde und empfindet sich auch als einer. Seit den 70er Jahren sind seine poetischen Lieder nicht nur in der Musikszene Italiens präsent, sondern auf seinen ungezählten Touren auch in ganz Europa. Angelo Branduardi ist einer der wenigen Künstler, die es geschafft haben, europäische Musikstile und Sprachen wie Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und sogar Esperanto miteinander zu verbinden. Unter der Überschrift „Altro ed altrove – Parole d'amore dei popoli lontani – Europe Tour 2003“ präsentiert Angelo Branduardi sein neues Programm. Auch dieser Titel zeigt ihn auf der Wanderschaft zwischen den Kulturen: „Anderes und anderswo – Worte der Liebe ferner Völker“.
Tove Waldtaube Waldemar Klaus-Narr Bauer Sprecher
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Das letzte große spätromantische Orchesterchorwerk In Zusammenarbeit mit dem Internationalen
Mittwoch Europe Tour 2003 15.10.2003 Angelo Branduardi 20.00 Uhr
der Weltliteratur. Über 300 Mitwirkende. Beethovenfest Bonn Einführung mit Musikbeispielen am Freitag,
Chanson
10. Oktober, 19.00 Uhr 22
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Saxophone, Avantgarde und Chill-out
Das Nashorn rät – raten Sie schneller!
Junges Programm mit dem Raschèr Saxophone Orchestra und Raphaël Marionneau pur zwischen sinnlich und sachlich mit Werken von Steve Reich, einer Uraufführung des jungen britischen Komponisten Joby Talbot u.a. Auch DJ Raphaël Marionneau ist im Oktober wieder im Konzerthaus Dortmund zu Gast. Mit Le classique abstrait, dem offenen Konzept der klassischen Chill-outMusik, knüpft er an den riesigen Erfolg der Spielzeit 2002/03 an – aber Le classique abstrait ist ein „work in progress“: mit Licht und Musik wird der klassische Konzertraum immer wieder neu erobert und vermessen, kein Abend gleicht dem anderen.
Raschèr Saxophone Orchestra Le classique abstrait
S
ie flöten, flirren und sirren, raunen und seufzen, blubbern und gurren – und verschmelzen zu wunderschönen harmonischen Klängen: Saxophone, nur Saxophone sind in diesem Konzert zu hören. Der einzigartige Schmelzklang, der den Instrumenten von Sopran- über Alt-, Tenor-, Bariton- und Basssaxophon trotzdem ihre Individualität lässt, wird vom Raschèr Saxophone Orchestra kultiviert. Für unser erstes Jugendkonzert haben wir gemeinsam mit dem Ensemble ein besonderes Programm entwickelt: The New York Counterpoint – Avantgarde zwischen U- und E-Musik. Das erst vor drei Jahren gegründete Raschèr Saxophone Orchestra präsentiert Saxophon
Chill out und Jugendkonzert Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Le classique abstrait 10.10.2003 Raphaël Marionneau
DJ
21.00 Uhr Montag
1. Jugendkonzert
13.10.2003 Raschèr Saxophone Orchestra 19.00 Uhr Bruce Weinberger Dirigent
I
am small, I have short legs, I'm bald having a central Glatze... I have usually my hands verschränkt on the back.“ So charakterisierte er sich selbst, halb englisch, halb deutsch, im Jahr 1937, als er bereits vier Jahre in den USA lebte, aber natürlich noch mit angespanntem Interesse die Schicksale von Verwandten und ehemaligen Schülern in Deutschland verfolgte. Der Komponist, der als Nachfolger Ferruccio Busonis 1925 an die Berliner Akademie der Künste berufen wurde, verließ – u.a. nach diskriminierenden Äußerungen gegen „Nicht-Arier“ in der Akademie – Berlin im Mai 1933. Die Akademie „beurlaubte“ ihn daraufhin. In aller Konsequenz erneuerte er sein Bekenntnis zum jüdischen Glauben und reiste mit Frau und Tochter in die USA. Fragen des Glaubens und der politischen Zukunft des jüdischen Volkes flossen in mehrere seiner Werke ein. Seine letzte und wohl bekannteste Oper behandelt vor dem Hintergrund des alttestamentarischen Stoffes auch die Zukunft des Volkes Israel. Sie blieb, ebenso wie ein Oratorium mit ähnlicher Thematik, Fragment. Allerdings waren ihm Religion und Politik primär im künstlerischen Kontext wichtig: Der schöpferische Mensch und seine Möglichkeiten, in einer potentiell feindlichen Umwelt etwas zu bewirken, ist sein eigentliches Thema. Ähnlich wie sein Zeitgenosse Igor Strawinsky (der als der „Erfinder“ des Neoklassizismus' gilt) ist der Komponist als Person und als Begründer einer kompositionstechnischen Schule heute bekannter als die meisten seiner Werke selbst. Fast jeder kennt das Schlagwort, das die Komposition bei prinzipieller Gleichberechtigung aller 12 chromatischen Töne untereinander beschreibt – eine Weiterentwicklung der atonalen Kompositionsmethode, die folgerichtig an der allmählichen Aufwei-
VAN HAM
Unsere Experten stehen Ihnen gerne für Beratung und Schätzung zur Verfügung. Otto Müller (1874 – 1930) Sitzendes Mädchen am Waldbach. Um 1925. Kreide/Aquarell. 68,5 x 50 cm. Schätzpreis: € 70.000 Ergebnis: € 85.400 (24. Mai 2003)
Informationen Termine Online-Kataloge unter www.van-ham.com
Wer_versteckt_sich_hier?
Unsere Herbstauktionen 2003 Teppiche
31. Oktober 2003 Antike und alte Sammlerteppiche dekorative Teppiche, Tapisserien und Textilien
Photographie
31. Oktober 2003, ab 17 Uhr Historische, klassische und zeitgenössische Photographie
Alte Kunst
20. – 22. November 2003 Möbel · Silber · Porzellan · Jugendstil Schmuck · Asiatica · Bronzen Skulpturen · Gemälde des 16.–19. Jh.
Moderne und Zeitgenöss. Kunst
In unserem vierten musikalischen Rätsel suchen wir wieder den Namen eines Komponisten. Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie sie uns auf einer Postkarte an: Konzerthaus Dortmund Stichwort: hör_bar-Rätsel Brückstraße 21 44135 Dortmund oder per Fax an: 0231-22 696-155 oder per E-Mail (mit dem Betreff hör_bar-Rätsel) an: info@konzerthaus-dortmund.de.
Kunstauktionen Einlieferungen von Sammlungen, Nachlässen und Einzelstücken sind bis zwei Monate vor den Auktionen möglich.
chung des klassischen harmonischen Grundgerüstes anknüpft. Mit Blick auf die Wiener Klassik bezeichnete man das künstlerische Wirken des Komponisten und seiner Schüler als „zweite Wiener Schule“. Ohne seine grundlegenden Neuerungen hätten der europäischen Musik nach dem zweiten Weltkrieg wesentliche Impulse gefehlt. Schlüsselwerke von Komponisten wie Alban Berg (er war sein Schüler), Luigi Nono (er war sein Schwiegersohn), aber auch Olivier Messiaen oder Karlheinz Stockhausen wären ohne seine Vorarbeit nicht denkbar. Aus einer frühen Schaffensphase des Komponisten, die noch ganz von der spätromantischen Harmonik und großem sinfonischen Orchesterklang geprägt war, führt das Konzerthaus Dortmund ein oratorisches Werk auf, das in seiner Liebe zur Groteske und der Umsetzung eines historisch-märchenhaften Stoffes an Das klagende Lied, ein Frühwerk seines großen Vorbildes Gustav Mahler, erinnert.
Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2003. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir fünfmal zwei Freikarten für das Konzert mit dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Hilliard Ensemble am Sonntag, 30. November 2003, um 20.00 Uhr.
Die Gewinner aus Heft 02/2003: Zu unserem dritten hör_bar-Rätsel erreichten uns zahlreiche richtige Antworten. Der gesuchte Komponist war Igor Strawinsky. Die glücklichen Gewinner von je zwei Freikarten für eines von drei Konzerten zur Auswahl waren:
4. Dezember 2003 Gemälde · Aquarelle · Zeichnungen Skulpturen · Graphiken · Multiples
Frank Märten aus Kassel, Emma Starck aus Dortmund, Hildegard Lentze aus Iserlohn, Renate Kuhne aus Herdecke und Horst-Dieter Welter aus Mülheim/Ruhr. Schönhauser Straße 10 – 16 · 50968 Köln Telefon 02 21 · 92 58 62 - 0 · Fax - 4 E-mail info@van-ham.com
Wir gratulieren! 24
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14.08.2003
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Saxophone, Avantgarde und Chill-out
Das Nashorn rät – raten Sie schneller!
Junges Programm mit dem Raschèr Saxophone Orchestra und Raphaël Marionneau pur zwischen sinnlich und sachlich mit Werken von Steve Reich, einer Uraufführung des jungen britischen Komponisten Joby Talbot u.a. Auch DJ Raphaël Marionneau ist im Oktober wieder im Konzerthaus Dortmund zu Gast. Mit Le classique abstrait, dem offenen Konzept der klassischen Chill-outMusik, knüpft er an den riesigen Erfolg der Spielzeit 2002/03 an – aber Le classique abstrait ist ein „work in progress“: mit Licht und Musik wird der klassische Konzertraum immer wieder neu erobert und vermessen, kein Abend gleicht dem anderen.
Raschèr Saxophone Orchestra Le classique abstrait
S
ie flöten, flirren und sirren, raunen und seufzen, blubbern und gurren – und verschmelzen zu wunderschönen harmonischen Klängen: Saxophone, nur Saxophone sind in diesem Konzert zu hören. Der einzigartige Schmelzklang, der den Instrumenten von Sopran- über Alt-, Tenor-, Bariton- und Basssaxophon trotzdem ihre Individualität lässt, wird vom Raschèr Saxophone Orchestra kultiviert. Für unser erstes Jugendkonzert haben wir gemeinsam mit dem Ensemble ein besonderes Programm entwickelt: The New York Counterpoint – Avantgarde zwischen U- und E-Musik. Das erst vor drei Jahren gegründete Raschèr Saxophone Orchestra präsentiert Saxophon
Chill out und Jugendkonzert Tickets: 0 18 05 - 44 80 44 Freitag Le classique abstrait 10.10.2003 Raphaël Marionneau
DJ
21.00 Uhr Montag
1. Jugendkonzert
13.10.2003 Raschèr Saxophone Orchestra 19.00 Uhr Bruce Weinberger Dirigent
I
am small, I have short legs, I'm bald having a central Glatze... I have usually my hands verschränkt on the back.“ So charakterisierte er sich selbst, halb englisch, halb deutsch, im Jahr 1937, als er bereits vier Jahre in den USA lebte, aber natürlich noch mit angespanntem Interesse die Schicksale von Verwandten und ehemaligen Schülern in Deutschland verfolgte. Der Komponist, der als Nachfolger Ferruccio Busonis 1925 an die Berliner Akademie der Künste berufen wurde, verließ – u.a. nach diskriminierenden Äußerungen gegen „Nicht-Arier“ in der Akademie – Berlin im Mai 1933. Die Akademie „beurlaubte“ ihn daraufhin. In aller Konsequenz erneuerte er sein Bekenntnis zum jüdischen Glauben und reiste mit Frau und Tochter in die USA. Fragen des Glaubens und der politischen Zukunft des jüdischen Volkes flossen in mehrere seiner Werke ein. Seine letzte und wohl bekannteste Oper behandelt vor dem Hintergrund des alttestamentarischen Stoffes auch die Zukunft des Volkes Israel. Sie blieb, ebenso wie ein Oratorium mit ähnlicher Thematik, Fragment. Allerdings waren ihm Religion und Politik primär im künstlerischen Kontext wichtig: Der schöpferische Mensch und seine Möglichkeiten, in einer potentiell feindlichen Umwelt etwas zu bewirken, ist sein eigentliches Thema. Ähnlich wie sein Zeitgenosse Igor Strawinsky (der als der „Erfinder“ des Neoklassizismus' gilt) ist der Komponist als Person und als Begründer einer kompositionstechnischen Schule heute bekannter als die meisten seiner Werke selbst. Fast jeder kennt das Schlagwort, das die Komposition bei prinzipieller Gleichberechtigung aller 12 chromatischen Töne untereinander beschreibt – eine Weiterentwicklung der atonalen Kompositionsmethode, die folgerichtig an der allmählichen Aufwei-
VAN HAM
Unsere Experten stehen Ihnen gerne für Beratung und Schätzung zur Verfügung. Otto Müller (1874 – 1930) Sitzendes Mädchen am Waldbach. Um 1925. Kreide/Aquarell. 68,5 x 50 cm. Schätzpreis: € 70.000 Ergebnis: € 85.400 (24. Mai 2003)
Informationen Termine Online-Kataloge unter www.van-ham.com
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Unsere Herbstauktionen 2003 Teppiche
31. Oktober 2003 Antike und alte Sammlerteppiche dekorative Teppiche, Tapisserien und Textilien
Photographie
31. Oktober 2003, ab 17 Uhr Historische, klassische und zeitgenössische Photographie
Alte Kunst
20. – 22. November 2003 Möbel · Silber · Porzellan · Jugendstil Schmuck · Asiatica · Bronzen Skulpturen · Gemälde des 16.–19. Jh.
Moderne und Zeitgenöss. Kunst
In unserem vierten musikalischen Rätsel suchen wir wieder den Namen eines Komponisten. Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie sie uns auf einer Postkarte an: Konzerthaus Dortmund Stichwort: hör_bar-Rätsel Brückstraße 21 44135 Dortmund oder per Fax an: 0231-22 696-155 oder per E-Mail (mit dem Betreff hör_bar-Rätsel) an: info@konzerthaus-dortmund.de.
Kunstauktionen Einlieferungen von Sammlungen, Nachlässen und Einzelstücken sind bis zwei Monate vor den Auktionen möglich.
chung des klassischen harmonischen Grundgerüstes anknüpft. Mit Blick auf die Wiener Klassik bezeichnete man das künstlerische Wirken des Komponisten und seiner Schüler als „zweite Wiener Schule“. Ohne seine grundlegenden Neuerungen hätten der europäischen Musik nach dem zweiten Weltkrieg wesentliche Impulse gefehlt. Schlüsselwerke von Komponisten wie Alban Berg (er war sein Schüler), Luigi Nono (er war sein Schwiegersohn), aber auch Olivier Messiaen oder Karlheinz Stockhausen wären ohne seine Vorarbeit nicht denkbar. Aus einer frühen Schaffensphase des Komponisten, die noch ganz von der spätromantischen Harmonik und großem sinfonischen Orchesterklang geprägt war, führt das Konzerthaus Dortmund ein oratorisches Werk auf, das in seiner Liebe zur Groteske und der Umsetzung eines historisch-märchenhaften Stoffes an Das klagende Lied, ein Frühwerk seines großen Vorbildes Gustav Mahler, erinnert.
Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2003. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir fünfmal zwei Freikarten für das Konzert mit dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Hilliard Ensemble am Sonntag, 30. November 2003, um 20.00 Uhr.
Die Gewinner aus Heft 02/2003: Zu unserem dritten hör_bar-Rätsel erreichten uns zahlreiche richtige Antworten. Der gesuchte Komponist war Igor Strawinsky. Die glücklichen Gewinner von je zwei Freikarten für eines von drei Konzerten zur Auswahl waren:
4. Dezember 2003 Gemälde · Aquarelle · Zeichnungen Skulpturen · Graphiken · Multiples
Frank Märten aus Kassel, Emma Starck aus Dortmund, Hildegard Lentze aus Iserlohn, Renate Kuhne aus Herdecke und Horst-Dieter Welter aus Mülheim/Ruhr. Schönhauser Straße 10 – 16 · 50968 Köln Telefon 02 21 · 92 58 62 - 0 · Fax - 4 E-mail info@van-ham.com
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Sponsorenbündnis für die Kultur
Aufbruch in die Zukunft
Engagement für das Konzerthaus Dortmund
Erich Wulff
I
nterview mit Erich Wulff, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Brauereihoff GmbH und Bernd Schulte, Sprecher der Geschäftsführung der Kronen Privatbrauerei.
Erich Wulff: „Sport begeistert, Kultur berührt die Menschen. Durch das Sponsoring auf beiden Gebieten können wir unsere Kunden noch besser erreichen. Es ist uns wichtig, die Aktivitäten nicht nur auf Sport zu beschränken. Die Brauerei Brinkhoff unterstützt in diesem Jahr über 1500 Veranstaltungen in der Region. Ob Geierabend, die Dortmunder Museumsnacht, das Jugendfestival Let’s DO it! oder das Konzerthaus – wir sind als Sponsor dabei!“
Bisher ist das Image von Dortmund das einer Fußball- und Bierstadt. Was hat das Konzerthaus für die Stadt, die Region oder die Brauerei geändert? Zur Eröffnung des Konzerthauses haben die beiden großen Dortmunder Brauereien ein Sponsorenbündnis geschlossen. Wie kam es dazu? Bernd Schulte: „Die beiden Dortmunder Brauereien pflegen in Themen des Sponsorings eine enge Zusammenarbeit. Wir versuchen gemeinsam die prestigeträchtigen Ausstrahlungsobjekte in der Stadt mit Sponsoringmaßnahmen zu begleiten. Jeweils im Vorfeld gehen wir gemeinsam auf diese Einrichtungen zu und versuchen Lösungen aus einer Hand zu finden.“ Erich Wulff: „ ... und nun wollen wir gemeinsam zum Erfolg des Konzerthauses beitragen.“
Die Brauereien gelten ja bisher eher als große Sponsoren des Sports. Welchen Stellenwert hat die Kulturförderung in Ihrem Unternehmen?
Bernd Schulte: „Meines Erachtens ist das Bild der Stadt Dortmund immer noch eng mit den Themen Fußball und Bier verbunden. Die Brauereien stellen mit ihren ca. 2000 direkten und indirekten Arbeitsplätzen einen großen Wirtschaftsfaktor dar. Kulturell hat das Konzerthaus natürlich einiges geleistet.“ Erich Wulff: „Zum einen ist das Konzerthaus für die Stadt und die Region ein kultureller Ankerpunkt und ein Magnet für Kulturbegeisterte. Zum anderen zieht das Konzerthaus im näheren Umfeld sehr positive Entwicklungen nach sich, wie den Strukturwandel im Brückstraßenviertel. Das Viertel wird belebt, und das freut natürlich auch unsere Gastronomen.“
Gibt es etwas, was Sie beim Rückblick auf die erste Spielsaison besonders überrascht, beeindruckt oder gefreut hat? Erich Wulff: „Das Programm macht den Charme des Konzerthauses aus: Von der Klassik zur Moderne, von Schuberts „Winterreise“ bis zu Roncallis „Vier Jahreszeiten“, vom Opernball bis zum Kinderkonzert – diese bunte Mischung gefällt mir gut. Für jeden Geschmack und jede Altersgruppe ist etwas dabei: Man kann dort mit seiner Frau einen unvergesslichen Abend verbringen oder mit den Kindern in die Nachmittagsvorstellung gehen.“ Bernd Schulte: „Besonders gefreut hat mich die Tatsache, dass der Anspruch, ein hochwertiges Programm zu bieten, durchgehalten wurde. Dies hat mich ebenso beeindruckt.“
Mit dem Ende der ersten Konzertsaison hat das Konzerthaus seine Feuertaufe bestanden. Was wünschen Sie dem Konzerthaus für die Zukunft? Bernd Schulte: „Das Konzerthaus sollte, trotz auftretender Diskussionen über die Wirtschaftlichkeit, seinen hohen qualitativen kulturellen Anspruch weiter aufrechterhalten.“ Erich Wulff: „Ein stets volles Haus und immer zufriedene Besucher“. 26
Dortmunder Volksbank
G
ute Ideen, richtige Konzepte und geeignete Instrumente sind die Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung – mit dieser Leitidee gründeten 23 Bürger unserer Stadt im Jahre 1899 die Dortmunder Volksbank. Ihre Ideale sind noch immer das tragende Element unseres Unternehmenskonzeptes. Heute zeigen wir unsere Leistungsstärke durch das Angebot sämtlicher Finanzdienstleistungen auf der Basis einer vertrauensvollen und verlässlichen Partnerschaft mit unseren Kunden. Mit über 40 Zweigstellen im Wirtschaftsraum Groß-Dortmund werden wir dem Anspruch von Kundennähe gerecht. Gut ausgebildete Mitarbeiter agieren als faire und kompetente Gesprächspartner mit Interesse an einer beständigen Geschäftsverbindung. Langjährige intensive Kontakte zum Mittelstand sprechen für unsere Strategie: partnerschaftliche Zusammenarbeit, durchdachte Finanzierungskonzepte sowie jederzeit aktuelle Informationen zu allen Branchen und Förderprogrammen. Kultur ist ein Standortfaktor, der eine Stadt für Unternehmen und ihre Mitarbeiter attraktiv macht und so erheblichen Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung nimmt. Deshalb unterstützen wir als Sponsor seit vielen Jahren künstlerische und kulturelle Aktivitäten in Dortmund. Mit der Gründung der HelmutRaschinski-Stiftung zur Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft haben wir für dieses Engagement ein Zeichen gesetzt. Mit einem breit gefächerten Kulturprogramm auf hohem internationalen Niveau ist das Konzerthaus Dortmund eine Bereicherung für die Stadt und die Region Westfalen, weit über den kulturellen Anspruch hinaus. Klangvoll, stimmungsvoll und traditionsreich lädt es zum Entspannen und Genießen ein. Aufbruch in die Zukunft. Wir sind dabei. hör_bar
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Sponsorenbündnis für die Kultur
Aufbruch in die Zukunft
Engagement für das Konzerthaus Dortmund
Erich Wulff
I
nterview mit Erich Wulff, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Brauereihoff GmbH und Bernd Schulte, Sprecher der Geschäftsführung der Kronen Privatbrauerei.
Erich Wulff: „Sport begeistert, Kultur berührt die Menschen. Durch das Sponsoring auf beiden Gebieten können wir unsere Kunden noch besser erreichen. Es ist uns wichtig, die Aktivitäten nicht nur auf Sport zu beschränken. Die Brauerei Brinkhoff unterstützt in diesem Jahr über 1500 Veranstaltungen in der Region. Ob Geierabend, die Dortmunder Museumsnacht, das Jugendfestival Let’s DO it! oder das Konzerthaus – wir sind als Sponsor dabei!“
Bisher ist das Image von Dortmund das einer Fußball- und Bierstadt. Was hat das Konzerthaus für die Stadt, die Region oder die Brauerei geändert? Zur Eröffnung des Konzerthauses haben die beiden großen Dortmunder Brauereien ein Sponsorenbündnis geschlossen. Wie kam es dazu? Bernd Schulte: „Die beiden Dortmunder Brauereien pflegen in Themen des Sponsorings eine enge Zusammenarbeit. Wir versuchen gemeinsam die prestigeträchtigen Ausstrahlungsobjekte in der Stadt mit Sponsoringmaßnahmen zu begleiten. Jeweils im Vorfeld gehen wir gemeinsam auf diese Einrichtungen zu und versuchen Lösungen aus einer Hand zu finden.“ Erich Wulff: „ ... und nun wollen wir gemeinsam zum Erfolg des Konzerthauses beitragen.“
Die Brauereien gelten ja bisher eher als große Sponsoren des Sports. Welchen Stellenwert hat die Kulturförderung in Ihrem Unternehmen?
Bernd Schulte: „Meines Erachtens ist das Bild der Stadt Dortmund immer noch eng mit den Themen Fußball und Bier verbunden. Die Brauereien stellen mit ihren ca. 2000 direkten und indirekten Arbeitsplätzen einen großen Wirtschaftsfaktor dar. Kulturell hat das Konzerthaus natürlich einiges geleistet.“ Erich Wulff: „Zum einen ist das Konzerthaus für die Stadt und die Region ein kultureller Ankerpunkt und ein Magnet für Kulturbegeisterte. Zum anderen zieht das Konzerthaus im näheren Umfeld sehr positive Entwicklungen nach sich, wie den Strukturwandel im Brückstraßenviertel. Das Viertel wird belebt, und das freut natürlich auch unsere Gastronomen.“
Gibt es etwas, was Sie beim Rückblick auf die erste Spielsaison besonders überrascht, beeindruckt oder gefreut hat? Erich Wulff: „Das Programm macht den Charme des Konzerthauses aus: Von der Klassik zur Moderne, von Schuberts „Winterreise“ bis zu Roncallis „Vier Jahreszeiten“, vom Opernball bis zum Kinderkonzert – diese bunte Mischung gefällt mir gut. Für jeden Geschmack und jede Altersgruppe ist etwas dabei: Man kann dort mit seiner Frau einen unvergesslichen Abend verbringen oder mit den Kindern in die Nachmittagsvorstellung gehen.“ Bernd Schulte: „Besonders gefreut hat mich die Tatsache, dass der Anspruch, ein hochwertiges Programm zu bieten, durchgehalten wurde. Dies hat mich ebenso beeindruckt.“
Mit dem Ende der ersten Konzertsaison hat das Konzerthaus seine Feuertaufe bestanden. Was wünschen Sie dem Konzerthaus für die Zukunft? Bernd Schulte: „Das Konzerthaus sollte, trotz auftretender Diskussionen über die Wirtschaftlichkeit, seinen hohen qualitativen kulturellen Anspruch weiter aufrechterhalten.“ Erich Wulff: „Ein stets volles Haus und immer zufriedene Besucher“. 26
Dortmunder Volksbank
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ute Ideen, richtige Konzepte und geeignete Instrumente sind die Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung – mit dieser Leitidee gründeten 23 Bürger unserer Stadt im Jahre 1899 die Dortmunder Volksbank. Ihre Ideale sind noch immer das tragende Element unseres Unternehmenskonzeptes. Heute zeigen wir unsere Leistungsstärke durch das Angebot sämtlicher Finanzdienstleistungen auf der Basis einer vertrauensvollen und verlässlichen Partnerschaft mit unseren Kunden. Mit über 40 Zweigstellen im Wirtschaftsraum Groß-Dortmund werden wir dem Anspruch von Kundennähe gerecht. Gut ausgebildete Mitarbeiter agieren als faire und kompetente Gesprächspartner mit Interesse an einer beständigen Geschäftsverbindung. Langjährige intensive Kontakte zum Mittelstand sprechen für unsere Strategie: partnerschaftliche Zusammenarbeit, durchdachte Finanzierungskonzepte sowie jederzeit aktuelle Informationen zu allen Branchen und Förderprogrammen. Kultur ist ein Standortfaktor, der eine Stadt für Unternehmen und ihre Mitarbeiter attraktiv macht und so erheblichen Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung nimmt. Deshalb unterstützen wir als Sponsor seit vielen Jahren künstlerische und kulturelle Aktivitäten in Dortmund. Mit der Gründung der HelmutRaschinski-Stiftung zur Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft haben wir für dieses Engagement ein Zeichen gesetzt. Mit einem breit gefächerten Kulturprogramm auf hohem internationalen Niveau ist das Konzerthaus Dortmund eine Bereicherung für die Stadt und die Region Westfalen, weit über den kulturellen Anspruch hinaus. Klangvoll, stimmungsvoll und traditionsreich lädt es zum Entspannen und Genießen ein. Aufbruch in die Zukunft. Wir sind dabei. hör_bar
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Das Konzerthaus-Team Florian Wiegand (Assistent des Intendanten) im Interview
Classic on Tour Was war das Anspruchsvolle bei Roncallis Vier Jahreszeiten? Das Schwierigste war sicherlich, zwischen allen beteiligten Künstlergruppen zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass zwischen den Artisten, dem Orchester und der beteiligten Band sowie dem Gaststar ein kreativer Prozess möglich wurde. Gerade das Vermitteln zwischen den vielseitigen und gegensätzlichen Interessen der beteiligten Gruppen hat aber auch den Reiz dieser Veranstaltungsreihe für mich ausgemacht.
Clubreisen mit dem Konzerthaus Dortmund
Wo haben Sie denn gearbeitet, bevor Sie nach Dortmund kamen? Während meines USA-Aufenthaltes hatte ich die einmalige Gelegenheit, studienbegleitend beim Pittsburgh Symphonie Orchestra (Chefdirigent Mariss Jansons), einem der renommiertesten Orchester in den USA, zu arbeiten. Meine Position war die des „Market Research Analysts“, eine Position, die es bei uns gar nicht gibt. Mein Aufgabenbereich ging von der Durchführung von Publikumsbefragungen und Publikumsanalysen bis hin zu der Erstellung von Machbarkeitstudien für ein Sommerfestival und weitere Veranstaltungsorte in der Region um Pittsburgh.
F
lorian Wiegand, 1973 in München geboren, studierte in Berlin und Potsdam Kulturmanagement. Parallel dazu sammelte er praktische Erfahrungen in den verschiedensten Aufgabenbereichen u.a. bei den Berliner Festwochen, den Salzburger Osterfestspielen, dem Kunstfest Weimar, dem Jugendorchesterfestival young.euro.classic in Berlin und den Münchner Philharmonikern. Ein FulbrightStipendium ermöglichte es ihm von 1999 – 2001 an der H. John Heinz III. School of Public Policy and Management der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA, seine Studien mit dem Master of Arts Management abzuschließen. Seit September 2001 ist er Assistent des Intendanten am Konzerthaus Dortmund.
Herr Wiegand, was machen Sie als Assistent des Intendanten? Als Assistent arbeite ich in den verschiedensten Bereichen dem Intendanten zu und versuche ihm dadurch den Rücken frei zu halten. Während der Intendant den Überblick über alle Bereiche eines so komplexen Hauses haben und die wichtigen Entscheidungen treffen muss, bin ich als seine „rechte Hand“ für Details verantwortlich. Als Assistent gehöre ich zu den engsten Mitarbeitern des Intendanten, stets bereit, mich zwischen den verschiedensten Projekten und Aufgabenbereichen zu bewegen und mir immer wieder neue Fähigkeiten und Fachwissen in neuen Bereichen anzueignen. Besonders wichtig ist es, voraus zu denken und Entscheidungen vorzubereiten. Eine der bisher außergewöhnlichsten Aufgaben war es, gemeinsam mit der Pianistin Elisabeth Leonskaja einen Steinway Konzertflügel für unser
Konzerthaus auszusuchen. Außerdem bin ich zuständig für Aufgabenbereiche wie Marketing, im Konzerthaus Dortmund „Chefsache“. Hierzu gehören z. B. die Koordination und Redaktion der Werbemittel und Publikationen, vom 2Monatsleporello bis hin zur Saisonbroschüre, die Konzeption und Durchführung von Anzeigen- und Plakataktionen, die Betreuung von Medienpartnerschaften sowie die Koordinierung des Internet-Auftritts. Ich kann mir keinen spannenderen und vielseitigeren Job als diesen in einem Konzerthaus vorstellen. Mal abgesehen von der Eröffnung des Hauses – welche Projekte waren für Sie die größten Herausforderungen bisher? Das sind vor allem solche Projekte, die jenseits der üblichen Konzertveranstaltungen liegen, wie die Christmas-Show und die Veranstaltungsreihe von „Roncallis Vier Jahreszeiten“.
Warum sind Sie nach Dortmund gegangen? Nach der Entscheidung, meine Zelte in den USA abzubrechen und nach Deutschland zurückzukehren, habe ich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Durch eine Verkettung glücklicher Umstände bin ich auf das sich im Bau befindliche Konzerthaus Dortmund aufmerksam geworden. Die einmalige Chance, in einem jungen Team am Aufbau eines Konzerthauses mitzuwirken, hat mich gereizt. Die Entscheidung nach Dortmund zu gehen, habe ich nicht bereut. Und wenn Sie – selten genug – mal nicht im Konzerthaus sind, wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Gerne besuche ich Veranstaltungen anderer Konzerthäuser und Festivals. Erstens um zu sehen, was die Kollegen so machen, und zweitens, weil es mir manchmal leichter fällt, mich in fremden Häusern zu entspannen und einfach nur der Musik hinzugeben. Im eigenen Haus ist man immer irgendwie „im Dienst“. Die letzten Wochenenden habe ich dazu genutzt, gemeinsam mit meiner Freundin die Seen im Sauerland und Münsterland zu erkunden. Westfalen hat landschaftlich wirklich viel mehr zu bieten, als ich als Münchner anfangs dachte.
Maurizio Pollini
D
ie Reisen der ersten Saison sind noch nicht ganz abgeschlossen, da präsentieren wir Ihnen vier weitere Kulturreisen für die kommende Spielzeit. Waren wir in den vergangenen Monaten in der Hamburgischen Staatsoper, bei den Bregenzer Festspielen sowie bei den Salzburger Festspielen und den Hamburger Ballett-Tagen unterwegs, geht es gleich Anfang der Saison nach Berlin.
Vom 28. Februar geht es bis 01. März an die Bayerische Staatsoper nach München. In einer der schönsten Inszenierungen von Dieter Dorn und dem Bühnenbildner Jürgen Rose können Sie eine wunderbare „Così fan tutte“ erleben. Ivor Bolton dirigiert das zurzeit bedeutendste Mozartensemble. Kurt Moll, Robert Gambill und Emily Magee führen das international besetzte Tannhäuser-Ensemble am 29. Februar an. Im April gibt es dann eine Reise für die Musical-Freunde unter Ihnen. Vom 23. bis 25. April 2004 bietet Ihnen unser Reisepartner il Mondo die Disney-Produktion „Der König der Löwen“ und die Erfolgshits von ABBA in „Mamma Mia“ an. Gekoppelt mit interessanten Hafenund Stadtrundfahrten führt diese begleitete Kulturreise wieder nach Hamburg.
Ihr persönlicher Wunsch für die neue Spielzeit?
Das Hamburger Opernereignis des Jahres, bei dem José Cura den Othello in der Staatsoper singen wird, ist Ziel der Reise vom 05. bis 07. Juni 2004, gekoppelt mit John Neumeiers Choreographie von „Romeo und Julia“.
Dass wir die Erfolgsserie der ersten Spielzeit fortsetzen können und uns das Publikum und die engagierten Künstler die Treue halten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, junge Besucher weiterhin für dieses junge Konzerthaus zu begeistern.
Da alle Reisen individuell für die Freunde des Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit den Ruhr Nachrichten angeboten werden und nur eine begrenzte Teilnehmerzahl bei diesen persönlich betreuten Reisen möglich ist, sollten Sie sich rasch entscheiden.
28
Bühnenszene Tannhäuser
Vom 03. bis 05. Oktober reist der Konzerthaus-Club in Verbindung mit dem Kunstverein Dortmund nach Berlin und erlebt dort das Ballett „Die Bajadere“ sowie die Berliner Philharmoniker unter Wolfgang Sawallisch und dem Pianisten Maurizio Pollini.
hör_bar
Auskunft erteilt Ihnen gerne Frau Nottelmann unter dem Stichwort „Clubreisen“. Tel.: 0231 - 22 696 - 261, Fax: 0231 - 22 696 - 255 oder Email: elisabeth.nottelmann@konzerthaus-dortmund.de sowie unser Reisepartner il Mondo Reiseservice GmbH Tel. 0211 - 30 33 464, Fax: 0211 - 30 33 466, Email: info@ilmondoreiseservice.de
Unsere Partner:
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Das Konzerthaus-Team Florian Wiegand (Assistent des Intendanten) im Interview
Classic on Tour Was war das Anspruchsvolle bei Roncallis Vier Jahreszeiten? Das Schwierigste war sicherlich, zwischen allen beteiligten Künstlergruppen zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass zwischen den Artisten, dem Orchester und der beteiligten Band sowie dem Gaststar ein kreativer Prozess möglich wurde. Gerade das Vermitteln zwischen den vielseitigen und gegensätzlichen Interessen der beteiligten Gruppen hat aber auch den Reiz dieser Veranstaltungsreihe für mich ausgemacht.
Clubreisen mit dem Konzerthaus Dortmund
Wo haben Sie denn gearbeitet, bevor Sie nach Dortmund kamen? Während meines USA-Aufenthaltes hatte ich die einmalige Gelegenheit, studienbegleitend beim Pittsburgh Symphonie Orchestra (Chefdirigent Mariss Jansons), einem der renommiertesten Orchester in den USA, zu arbeiten. Meine Position war die des „Market Research Analysts“, eine Position, die es bei uns gar nicht gibt. Mein Aufgabenbereich ging von der Durchführung von Publikumsbefragungen und Publikumsanalysen bis hin zu der Erstellung von Machbarkeitstudien für ein Sommerfestival und weitere Veranstaltungsorte in der Region um Pittsburgh.
F
lorian Wiegand, 1973 in München geboren, studierte in Berlin und Potsdam Kulturmanagement. Parallel dazu sammelte er praktische Erfahrungen in den verschiedensten Aufgabenbereichen u.a. bei den Berliner Festwochen, den Salzburger Osterfestspielen, dem Kunstfest Weimar, dem Jugendorchesterfestival young.euro.classic in Berlin und den Münchner Philharmonikern. Ein FulbrightStipendium ermöglichte es ihm von 1999 – 2001 an der H. John Heinz III. School of Public Policy and Management der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA, seine Studien mit dem Master of Arts Management abzuschließen. Seit September 2001 ist er Assistent des Intendanten am Konzerthaus Dortmund.
Herr Wiegand, was machen Sie als Assistent des Intendanten? Als Assistent arbeite ich in den verschiedensten Bereichen dem Intendanten zu und versuche ihm dadurch den Rücken frei zu halten. Während der Intendant den Überblick über alle Bereiche eines so komplexen Hauses haben und die wichtigen Entscheidungen treffen muss, bin ich als seine „rechte Hand“ für Details verantwortlich. Als Assistent gehöre ich zu den engsten Mitarbeitern des Intendanten, stets bereit, mich zwischen den verschiedensten Projekten und Aufgabenbereichen zu bewegen und mir immer wieder neue Fähigkeiten und Fachwissen in neuen Bereichen anzueignen. Besonders wichtig ist es, voraus zu denken und Entscheidungen vorzubereiten. Eine der bisher außergewöhnlichsten Aufgaben war es, gemeinsam mit der Pianistin Elisabeth Leonskaja einen Steinway Konzertflügel für unser
Konzerthaus auszusuchen. Außerdem bin ich zuständig für Aufgabenbereiche wie Marketing, im Konzerthaus Dortmund „Chefsache“. Hierzu gehören z. B. die Koordination und Redaktion der Werbemittel und Publikationen, vom 2Monatsleporello bis hin zur Saisonbroschüre, die Konzeption und Durchführung von Anzeigen- und Plakataktionen, die Betreuung von Medienpartnerschaften sowie die Koordinierung des Internet-Auftritts. Ich kann mir keinen spannenderen und vielseitigeren Job als diesen in einem Konzerthaus vorstellen. Mal abgesehen von der Eröffnung des Hauses – welche Projekte waren für Sie die größten Herausforderungen bisher? Das sind vor allem solche Projekte, die jenseits der üblichen Konzertveranstaltungen liegen, wie die Christmas-Show und die Veranstaltungsreihe von „Roncallis Vier Jahreszeiten“.
Warum sind Sie nach Dortmund gegangen? Nach der Entscheidung, meine Zelte in den USA abzubrechen und nach Deutschland zurückzukehren, habe ich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Durch eine Verkettung glücklicher Umstände bin ich auf das sich im Bau befindliche Konzerthaus Dortmund aufmerksam geworden. Die einmalige Chance, in einem jungen Team am Aufbau eines Konzerthauses mitzuwirken, hat mich gereizt. Die Entscheidung nach Dortmund zu gehen, habe ich nicht bereut. Und wenn Sie – selten genug – mal nicht im Konzerthaus sind, wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Gerne besuche ich Veranstaltungen anderer Konzerthäuser und Festivals. Erstens um zu sehen, was die Kollegen so machen, und zweitens, weil es mir manchmal leichter fällt, mich in fremden Häusern zu entspannen und einfach nur der Musik hinzugeben. Im eigenen Haus ist man immer irgendwie „im Dienst“. Die letzten Wochenenden habe ich dazu genutzt, gemeinsam mit meiner Freundin die Seen im Sauerland und Münsterland zu erkunden. Westfalen hat landschaftlich wirklich viel mehr zu bieten, als ich als Münchner anfangs dachte.
Maurizio Pollini
D
ie Reisen der ersten Saison sind noch nicht ganz abgeschlossen, da präsentieren wir Ihnen vier weitere Kulturreisen für die kommende Spielzeit. Waren wir in den vergangenen Monaten in der Hamburgischen Staatsoper, bei den Bregenzer Festspielen sowie bei den Salzburger Festspielen und den Hamburger Ballett-Tagen unterwegs, geht es gleich Anfang der Saison nach Berlin.
Vom 28. Februar geht es bis 01. März an die Bayerische Staatsoper nach München. In einer der schönsten Inszenierungen von Dieter Dorn und dem Bühnenbildner Jürgen Rose können Sie eine wunderbare „Così fan tutte“ erleben. Ivor Bolton dirigiert das zurzeit bedeutendste Mozartensemble. Kurt Moll, Robert Gambill und Emily Magee führen das international besetzte Tannhäuser-Ensemble am 29. Februar an. Im April gibt es dann eine Reise für die Musical-Freunde unter Ihnen. Vom 23. bis 25. April 2004 bietet Ihnen unser Reisepartner il Mondo die Disney-Produktion „Der König der Löwen“ und die Erfolgshits von ABBA in „Mamma Mia“ an. Gekoppelt mit interessanten Hafenund Stadtrundfahrten führt diese begleitete Kulturreise wieder nach Hamburg.
Ihr persönlicher Wunsch für die neue Spielzeit?
Das Hamburger Opernereignis des Jahres, bei dem José Cura den Othello in der Staatsoper singen wird, ist Ziel der Reise vom 05. bis 07. Juni 2004, gekoppelt mit John Neumeiers Choreographie von „Romeo und Julia“.
Dass wir die Erfolgsserie der ersten Spielzeit fortsetzen können und uns das Publikum und die engagierten Künstler die Treue halten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, junge Besucher weiterhin für dieses junge Konzerthaus zu begeistern.
Da alle Reisen individuell für die Freunde des Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit den Ruhr Nachrichten angeboten werden und nur eine begrenzte Teilnehmerzahl bei diesen persönlich betreuten Reisen möglich ist, sollten Sie sich rasch entscheiden.
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Bühnenszene Tannhäuser
Vom 03. bis 05. Oktober reist der Konzerthaus-Club in Verbindung mit dem Kunstverein Dortmund nach Berlin und erlebt dort das Ballett „Die Bajadere“ sowie die Berliner Philharmoniker unter Wolfgang Sawallisch und dem Pianisten Maurizio Pollini.
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Falls die gewünschten Preisgruppen nicht mehr vorhanden sind, möchte ich eine höhere niedrigere Preisgruppe buchen.
Mit diesem Formular können Sie Ihre gewünschten Abonnements und Veranstaltungen bestellen. Wir bitten Sie, in Druckbuchstaben zu schreiben und Zutreffendes anzukreuzen.
Preisgruppe 1 Preisgruppe 2
Name:
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Vorname:
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Straße:
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Plz / Ort:
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Telefon:
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Telefax:
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E-Mail:
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Hiermit bestelle ich folgende Abonnements bzw. Einzelveranstaltungen: Preisgruppe 3
Titel: ______________________________________________________
Preisgruppe 4 Preisgruppe 5 ◆
Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________
Preisgruppe 6 ◆
Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6)
Preisgruppe 7 ✷
Titel: ______________________________________________________
◆ = keine volle Podiumssicht gegeben
Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________
✷ = Hörplätze sind 1 1 / 2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung erhältlich – Sonderregelung vorbehalten
Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6)
Podium
Bitte buchen Sie den Rechnungsbetrag von meinem Konto ab: Kreditinstitut: _______________________________________________ Kontonr.:
_______________________________________________
Titel: ______________________________________________________
Kleiner Saal
➔
Großer Saal
➔
Bankleitzahl: _______________________________________________ Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________ Kontoinhaber: _______________________________________________ Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6)
D
ie Saalpläne mit ihren unterschiedlichen Preisgruppeneinteilungen zeigen unseren Konzertsaal in seiner ganzen Komplexität und architektonischen Raffinesse. Der Konzertsaal ermöglicht Ihnen durch die besondere Sitzanordnung einen Hörgenuss sogar seitlich und hinter der Bühne. Unser Service- und Vertriebsteam berät Sie gerne bei der Auswahl der gewünschten Plätze. Unser Konzertsaal ermöglicht Orgelkonzerte, Symphonische Aufführungen von großen Orchestern, Filme, Kammermusik, Revuen und Tanzveranstaltungen gleichermaßen. Und nun mal ehrlich, ist es da nicht besser, Sie schauen mal rein? Persönlich:
Ticketing + Abonnementberatung Ludwigstr. / Ecke Reinoldistr., 44135 Dortmund
Per Telefon:
0 18 05 / 44 80 44 (0,12 € / Min.) oder 0231 / 22 696-200
Öffnungszeiten Montag – Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr des Vorverkaufs: Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr Online:
Ich möchte den Rechnungsbetrag per Kreditkarte bezahlen Titel: ______________________________________________________
Kreditkarte:
_______________________________________________
Datum (nur bei Einzelveranstaltungen): ________________________
Kartennr.:
_______________________________________________
Kartenanzahl: __________ Preisgruppe: ________ (1-6)
Gültig bis:
Monat _____ Jahr _____
Datum:
_______________________________________________
Podium (Kleiner Saal)
Konzertkasse: Unsere Kasse befindet sich im Foyer des Konzerthaus Dortmund und öffnet jeweils 1,5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Dort bekommen Sie Karten für die jeweilige Veranstaltung. Gebühren: Bei Kartenkauf über das Konzerthaus Dortmund wird bei Eigenveranstaltungen eine Servicegebühr von 10 % vom Grundpreis und eine Systemgebühr von 1,00 € erhoben. Bei Versand von Einzelkarten kommt eine Versandpauschale von 2,00 € (bzw. 6,00 € bei Einschreiben) hinzu.
Bitte senden Sie dieses Bestellformular an (Fax: 0231 / 22 696 222): Konzerthaus Dortmund · Vertrieb, Brückstraße 21 · 44135 Dortmund
Impressum hör_bar erscheint zweimonatlich und informiert Sie umfassend über alles rund um das Konzerthaus Dortmund – Philharmonie für Westfalen.
www.konzerthaus-dortmund.de
Per Fax:
0231 /22 696-222
Per Post:
Konzerthaus Dortmund, Vertrieb, Brückstr. 21, 44135 Dortmund
KONZERTHAUS DORTMUND PHILHARMONIE FÜR WESTFALEN
Service für Bitte achten Sie darauf, frühzeitig zu buchen, daRollstuhlfahrer: mit wir Ihre gewünschten Plätze und unseren Extra-Service garantieren können. Falls Sie keine Begleitperson mitbringen, stellen wir Ihnen gerne kostenfrei einen unserer Servicemitarbeiter zur Verfügung.
Zahlungsarten: Barzahlung und per Kreditkarte (MasterCard, American Express und VISA). Bitte bei Bestellung Postlaufzeiten berücksichtigen. Bei Bestellungen bis spätestens zehn Werktage vor der jeweiligen Veranstaltung ist auch Zahlung per Lastschrift möglich.
Unser Partner für auswärtige Gruppen:
Internet: Selbstverständlich können Sie auch über unsere Homepage www.konzerthaus-dortmund.de Karten erwerben. Bitte klicken Sie auf den Button „Tickets“ auf unserer Startseite.
AGBs: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Konzerthaus Dortmund können im Ticketing des Konzerthauses, im Internet und in der Saisonbroschüre eingesehen werden.
Westfälischer Besucherring im Konzerthaus Dortmund Brückstraße 21 Telefon: 0231 - 18 57 999 Fax: 0231 - 18 57 987
Herausgeber: Konzerthaus Dortmund Betreiberges.: Konzerthaus Dortmund GmbH · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund Kulturpartner:
Telefon: Telefax: e-mail: Internet:
30
Unterschrift: _______________________________________________
0 18 05 - 44 80 44 (0,12 € / Min.) oder 0 231 - 22 696 200 (für Anrufer aus Dortmund und Umgebung als Ortsgespräch) 0231 – 22 696 222 info@konzerthaus-dortmund.de www.konzerthaus-dortmund.de
V.i.S.d.P.:
Ulrich Andreas Vogt (Intendant des Konzerthaus Dortmund und Geschäftsführer der Konzerthaus Dortmund GmbH)
Redaktion: Mitarbeit:
Dr. Tilman Schlömp (Musikdramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit) Christian Kosfeld
Koordination: Florian Wiegand (Assistent des Intendanten)
hör_bar
Gestaltung:
MWK Zimmermann & Hähnel GmbH, Köln
Anzeigen:
MWK Zimmermann & Hähnel GmbH Ute Singer, Ralf Zimmermann Xantener Straße Tor 4 · Gebäude 21b · 50733 Köln
Telefon: Fax: ISDN/Leo:
0221 - 1234 35 oder 0221 - 8 20 09-10 0221 - 8 20 09-25 0221 - 8 20 09-23
e-mail: Internet:
info@mwk-koeln.de www.mwk-koeln.de
Druck:
Giessen Druck, Giessen
Bildnachweis Jörg Sarbach Dieter Menne Mark Wohlrab Rico Rossival Andre Fleischer Stefanie Sudek
Titel, S. 4 (oben), 5, 22 S. 3 S. 8 (alle, außer Foto Gundula Schneider) S. 9 (Foto Senta Berger und Nigel Kennedy) S. 24 (Foto „le classique abstrait“) S. 28
Programmänderungen und Druckfehler vorbehalten!
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KHD01_0703_hoerbar_0403_ RZ
14.08.2003
16:42 Uhr
Seite 30
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Podium
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Kleiner Saal
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Großer Saal
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ie Saalpläne mit ihren unterschiedlichen Preisgruppeneinteilungen zeigen unseren Konzertsaal in seiner ganzen Komplexität und architektonischen Raffinesse. Der Konzertsaal ermöglicht Ihnen durch die besondere Sitzanordnung einen Hörgenuss sogar seitlich und hinter der Bühne. Unser Service- und Vertriebsteam berät Sie gerne bei der Auswahl der gewünschten Plätze. Unser Konzertsaal ermöglicht Orgelkonzerte, Symphonische Aufführungen von großen Orchestern, Filme, Kammermusik, Revuen und Tanzveranstaltungen gleichermaßen. Und nun mal ehrlich, ist es da nicht besser, Sie schauen mal rein? Persönlich:
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Öffnungszeiten Montag – Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr des Vorverkaufs: Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr Online:
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Internet: Selbstverständlich können Sie auch über unsere Homepage www.konzerthaus-dortmund.de Karten erwerben. Bitte klicken Sie auf den Button „Tickets“ auf unserer Startseite.
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Westfälischer Besucherring im Konzerthaus Dortmund Brückstraße 21 Telefon: 0231 - 18 57 999 Fax: 0231 - 18 57 987
Herausgeber: Konzerthaus Dortmund Betreiberges.: Konzerthaus Dortmund GmbH · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund Kulturpartner:
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Ulrich Andreas Vogt (Intendant des Konzerthaus Dortmund und Geschäftsführer der Konzerthaus Dortmund GmbH)
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Telefon: Fax: ISDN/Leo:
0221 - 1234 35 oder 0221 - 8 20 09-10 0221 - 8 20 09-25 0221 - 8 20 09-23
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Bildnachweis Jörg Sarbach Dieter Menne Mark Wohlrab Rico Rossival Andre Fleischer Stefanie Sudek
Titel, S. 4 (oben), 5, 22 S. 3 S. 8 (alle, außer Foto Gundula Schneider) S. 9 (Foto Senta Berger und Nigel Kennedy) S. 24 (Foto „le classique abstrait“) S. 28
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KHD01_0703_hoerbar_0403_ RZ
14.08.2003
16:42 Uhr
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Der neue Alfa 156. Aufregendes Design. Ansprechendes Interieur. Faszinierende Dynamik. Mit sieben Motoren von 85 kW (115 PS) bis 141 kW (192 PS). Als Limousine oder als Sportwagon. Schon ab € 20.100,– *. Jetzt Probe fahren. Schönheit ist nicht genug.
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Italo Centro Berke Süd Hagener Str. 148 44225 Dortmund Tel. 02 31/79 30 80
Italo Centro Berke Nord Bornstr. 181 44145 Dortmund Tel. 02 31/4 77 86 00