Boswiler Sommer 2018

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MUSIKFESTIVAL BOSWILER SOMMER 2018

SANS SOUCI 3 0 . J u n i  – 8 . J u l i 2 0 1 8


Josef+Margrit Killer-Schmidli-Stiftung stockART Stiftung

Z E LT V E R M I E T U N G


Sans Souci – Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande Es ist die Vollendung und Verkörperung einer Harmonie zwischen Kunst und Natur, das Schloss Sanssouci in Potsdam, welches sein Erdenker und Erbauer Friedrich der Grosse geschaffen hat. Mit einem weiten Blick in die Landschaft, inmitten der Natur, wollte der preussische König leben, arbeiten und seinen persönlichen Neigungen und künstlerischen Interessen nachgehen. Nicht ganz so prächtig, aber nicht minder idyllisch thront die Alte Kirche mit schrankenloser Aussicht noch heute über der Bünzebene. Unzählige Musikund Kunstwerke feierten das «Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande», wie Beethoven über den Kopfsatz seiner 6. Sinfonie «Pastorale» schreibt. In der Zeit der Romantik wurde die Natur als Spiegelbild der menschlichen Seele angesehen. Am Boswiler Sommer 2018 können die Besucher die Verbindung von Landlust und Musik am eigenen Leib

Andreas Fleck Leiter Boswiler Sommer

erfahren: Die Klänge im Konzertraum und die Natur draussen gehen eine sanfte, aber unwiderstehliche Wechselwirkung ein, die das Erleben von Konzerten zu einzigartigen Geschehnissen werden lassen. Der Boswiler Sommer ist erfüllt von farbenfrohem Treiben. Er wendet sich programmatisch dem einer von Landleben und Sorgen-Losigkeit inspirierten Musik ebenso zu wie er phantastische Musiker einlädt, die sich traumwandlerisch virtuos auf ihre Instrumente verstehen. Den Städten und pulsierenden Zentren unserer Zeit für Stunden entfliehen und in eine andere Welt und Aufmerksamkeit eintauchen zu können: Dies macht jedes Jahr den besonderen Reiz des Boswiler Sommers als Musikfestival auf dem Land aus. Wir laden Sie ein, dieses Jahr ganz besonders dem «Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande» zu lauschen und dabei bereichert und wolkenlos heiter zu werden.

Peter Wipf, Präsident Stiftungsrat Künstlerhaus Boswil

Michael Schneider Geschäftsführer Künstlerhaus Boswil


Festivalstimmung


am Boswiler Sommer


Festival Artists

Jonian Ilias Kadesha Violine Er war die Entdeckung des Boswiler Sommers 2017. Unvergessen ist seine Interpretation der Enescu Violinsonate mit Nicolas Rimmer oder Piazzollas Jahreszeiten mit CHAARTS. Nun kehrt er in der umfang reicheren Rolle des Festival Artists zurück. «Ein sehr, sehr seltenes Talent...» konstatierte der Geiger Salvatore Accardo über den 1992 in Athen geborenen albanisch-griechischen Geiger, der seinen ersten Geigen-Unterricht mit vier Jahren von seinem Vater erhielt. 2005 schloss er das Athener Konservatorium ab und führte seine Studien in Würzburg bei Grigori Zhislin, in Berlin bei Ulf Wallin und

in Meisterkursen u.a. von Steven Isserlis, Renaud Capuçon und dem Julliard String Quartet fort. Er ist Preisträger sechs internationaler Solo- und Kammermusikwettbewerbe in den letzten drei Jahren, zuletzt in Windsor am 6. Internationalen String Competition. Ob als Solist, als Kammermusiker oder Mitglied seines Trios Gaspard, ist er sicherlich einer der interessantesten jungen Geiger, die es zurzeit zu entdecken gilt. Jonian Ilias Kadesha spielt auf einer Violine von Niccolo Gagliano (18. Jahrhundert) sowie auf einer Kopie einer Guarneri del Gesu von 1733. Meet Jonian Ilias Kadesha: Sonntag 8. Juli 17.00 Uhr


Sophie Klußmann Sopran Was zuerst auffällt, ist ihre dunkle, warme und dennoch hohe Sopranstimme, die mit den verschiedensten Musikstilen zu verschmelzen weiss. Ihre darstellerische Kraft intensivierte sie durch die enge Zusammenarbeit mit dem Schauspieler John Malkovich, an dessen Seite sie über Jahre zwei Produk­ tionen auf internationalen Bühnen sang. Die Kammermusik sowie der Liedgesang sind der geliebte Kern in Sophie Klußmann’s Schaffen. So gastiert sie regelmässig bei verschiedenen Kammer­

musikfestivals und gibt Liederabende weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die grossen Werke von Johann Sebastian Bach bis Gustav Mahler singt sie an der Seite von Marek Janowski, Ingo Metzmacher, Helmuth Rilling, Michael Gielen und Michael Sanderling mit Orchestern wie dem Radio-Sinfonieorchester Berlin, dem SWR Sinfonie­ orchester und der Potsdamer Kammerakademie. «Ihr Gesang hat Anmut, Schönheit und Empfindungskraft, ihre Stimme ist schlank, klar und strahlt eine noble Wärme aus.» Meet Sophie Klußmann: Samstag 30. Juni 19.15 Uhr


Festival Entdeckungen

Giovanni Sollima Violoncello Der Cellist Giovanni Sollima lässt die Seelen jener Virtuosen wieder aufleben, die vor 300 Jahren in Süditalien wirkten. Seine Interpretationen der Konzerte aus dem 18. Jahrhundert sind von einem lebhaften und pulsierenden barocken Gestus gekennzeichnet, der von abrupten dynamischen Wechseln, von unterschiedlichen Klangfarben und von der temperamentvollen Ausstrahlung lebt. Der Meistercellist Sollima ist weltweit zudem ein hoch geschätzter Komponist und ein erklärter Anhänger von stilistischen Crossovers über mehrere Genres. In

seinen Stücken kommen zwei Stimmungen zum Ausdruck, die bewusst in Kontrast zueinander gesetzt werden. Auf der einen Seite sind dies jene träumerischen und suggestiven Klangfarben des sinnlichen und kantablen Barock, die aus dem Neapel des 18. Jahrhunderts stammen und die vor allem dank wunderbarer Hauptthemen über einem ostinaten Bass entstehen. Auf der anderen Seite sind es Stimmungen, die auf obsessiven Rhythmen basieren, welche an Strawinsky erinnern. Das Ergebnis ist die Personalunion von Werk und Interpret, die vor Energie nur so sprüht.


Giada Marsadri Moderatorin «Ich bin offen für alles, von der klassischen Musik bis zu den kommerziellsten Kunstformen, von der Kopf-Arbeit bis zum Papierkorb. Ich mag Hochs und Tiefs, in der Tat muss ich immer wieder von einer Sache zur anderen wechseln.» Denn wenn die Neugierde ein Ort ständiger Übergänge ist, scheint dies der wahre natürliche Lebensraum von Giada Marsadri zu sein. 1985 in Mendrisio geboren, als Musikwissenschaftlerin mit stets klaren Ideen im Blick und mit sanftem Humor ausgestattet, präsentiert sie etwa den Schweizer Filmpreis oder jeweils im August vor 8000 Menschen auf der Piazza Grande als Moderatorin das «Locarno Festival».

Neu am Boswiler Sommer werden im sommerlauen Foyer im Umfeld der Konzerte Gespräche mit Musikern und Gästen stattfinden. Austausch zum Gehörten, Hintergründe und spontane Nachklänge machen den Boswiler Festivalbezirk so zu einem Ort der einmaligen Begegnung zwischen Publikum und Akteuren. Samstag 30. Juni 9.00 Uhr «Walk & Wonder» Samstag 30. Juni 19.15 Uhr «Meet Sophie Klußmann» Samstag 30. Juni 22.15 Uhr «Talk & Music» Sonntag 1. Juli 19.15 Uhr «Meet Gábor Takács-Nagy» Freitag 6. Juli 22.15 Uhr «Talk & Music» Samstag 7. Juli 19.30 Uhr «Meet Daniel Rohr u.a.» Sonntag 8. Juli 17.00 Uhr «Meet Jonian Ilias Kadesha»


Samstag, 30. Juni 9.00–17.00 Uhr

W a l k & Wo n d e r


Sophie Klußmann Sopran Rolf Lislevand Laute Jonian Ilias Kadesha Violine Vashti Hunter Violoncello Arkady Shilkloper Alphorn Moderatorin: Giada Marsadri Peter Hägler, Erlebnis Freiamt Walk and Wonder, wandern und sich wundern! Unbeschwert und froh entspannt führt der Weg zunächst zu einer Insel der Kontemplation: zu den Benediktinerinnen in Hermetschwil. Klostergeschichte und klöster­ liche Gegenwart berühren sich am Steilhang über der Reuss und laden zum musikalischen Intermezzo in der Klosterkirche ein. Im mittelalterlichen Herz des Habsburgerstädtchens Bremgarten begrüsst uns der Herr über den ehemaligen Muri-Amthof. In Eggenwil erwarten uns Mittagessen und Tafelmusik: Der festliche Barocksaal im Restaurant Sternen erinnert an das kleine Rokoko-Schloss Sanssouci in Potsdam. Nach einer Flusswanderung rechtsufrig der Reuss erfolgt der Abschluss bei den ehemaligen Strohbaronen in der herrschaftlichen Villa Isler in Wohlen. In Kooperation mit Erlebnis Freiamt.

Werke u.a. von Heinrich Ignaz Franz von Biber Arthur Honegger Barbara Strozzi Tarquinio Merula


Samstag, 30. Juni 20.15 Uhr

Idylle


Arkady Shilkloper Alphorn Jonian Ilias Kadesha Violine CHAARTS Chamber Artists Gábor Takács-Nagy Leitung

Leopold Mozart Alphornkonzert «Pastorella»

Der musikalische Bogen des Boswiler Sommers beginnt mit Leopold Mozarts Alphornkonzert «Pastorella» – und endet im Schlusskonzert im gewaltigen Klang­ panorama Beethovens mit seiner 6. Sinfonie «Pastorale». Der Schafhirte in beiden Werken und das Alphorn bei Mozart stehen idealisiert für die Kontemplation des Landes, einer farbenfrohen Idylle, in der alles scheinbar einer natur- und gottgegebenen Ordnung folgt. Ein Sommer in der Bayerischen Idylle inspirierte Janáček zu seiner Streicherserenade, in der ganz konkrete Bezüge zum von ihm verehrten Antonín Dvořák und somit die Musik seiner böhmischen Heimat anklingen.

Wolfgang Amadé Mozart Violinkonzert G-Dur KV 216

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Freiämter Wasserbüffeltatar mit Blattsalat und Salsa Verde • Lammrack unter einer Senf-Kräuterkruste, Ribelmaisbramata, Cocobohnen • Vanilleparfait mit frischen Beeren

Leoš Janáček Idyll für Streichorchester

19.15 Uhr «Meet Sophie Klußmann», in der Kirche 22.15 Uhr «Talk & Music» mit den Solisten, im Foyer Mit Giada Marsadri, Eintritt frei

Vegetarisches Menü • Eierschwämmli-Avocado-Tartar mit Blattsalat und Salsa Verde • Paprika-Pilz-Apfelstroganoff, Ribelmaisbramata, Cocobohnen • Vanilleparfait mit frischen Beeren


Sonntag 1. Juli 11.00 Uhr

Maiblumen


Sophie Klußmann Sopran casalQuartett Jürg Dähler Viola Anastasia Kobekina Violoncello Ein Panorama von Meisterwerken präsentiert sich mit Haydns ungetrübter Heiterkeit und Mendelssohns ungestümer Jugendlichkeit. Die selten zu hörenden Lieder mit Streichern von Zemlinsky und Respighi stehen ihnen gleichrangig zur Seite. Respighis «Il Tramonto» und Zemlinskys «Maiblumen» sind reine musikalische Poesie, intensive Ausdruckskraft, kristallen und doch farbig in ihrer Instrumentierung und harmonisch delikat. Ob sanft, nachdenklich, freudevoll oder traurig, ergänzen sich Musik und Text eindrucksvoll.

Konzertmenü, 13.15 Uhr • Gebratene Jakobsmuscheln mit lauwarmer Mango und Curryschaum • Seetaler Schweinsfilet mit Pilzen gefüllt, Püree vom Alten Schweden, Rüeblizweierlei und Broccoli • Saisonales Tiramisu

Joseph Haydn Streichquartett B-Dur op. 76/4 «Sonnenaufgang» Alexander von Zemlinsky «Maiblumen blühten überall» für Sopran und Streichsextett Felix Mendelssohn Streichquartett a-Moll op. 13 Ottorino Respighi «Il Tramonto – Abendrot» für Sopran und Streichquartett

Vegetarisches Menü • Burrata-Ravioli mit lauwarmer Mango und Curryschaum • Geschmorter Sellerie, Püree vom Alten Schweden, Rüeblizweierlei und Broccoli • Saisonales Tiramisu


Sonntag 1. Juli 20.15 Uhr

Lachrymae


Sophie Klußmann Sopran Rolf Lislevand Laute Max Baillie Viola Felix Froschhammer Violine CHAARTS Chamber Artists Gábor Takács-Nagy Leitung Benjamin Brittens «Lachrymae», dramatisch und phantasievoll, gehört zu den wichtigsten Werken für Bratsche. Es sind Reflektionen zur Sammlung «Seven Tears» des englischen Renaissance-Meisters John Dowland, die – typisch für das elisabethanische Zeitalter – der Melancholie breiten Raum geben, ohne sich wirklich an Trauernde zu richten. Wie eine Vision klingen Dowlands herzerwärmende, poetische Lieder aus einer fernen Zeit zu uns hinüber – und berühren mit den ähnlich sinnlichen Klangfarben von grosser Einfachheit, mit denen der estnische Komponist Arvo Pärt berühmt wurde.

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Kalte Suppentrilogie (Gazpacho, Nektarinen- und Gurkenkaltschale) • Rosa gebratenes Roastbeef an rosa Pfefferhollandaise, Thymian-Bratkartoffeln, Gemüseallerlei • Duett vom Schokoladenmousse

John Dowland «Seven Tears» – Lieder und Musik für Sopran, Streicher und Laute Arvo Pärt «Fratres» für Violine solo & Streichorchester Henry Purcell Lieder und Arien für Sopran und Laute Benjamin Britten «Lachrymae» op. 48 – Reflections on a song of Dowland für Viola und Streichorchester 19.15 Uhr «Meet Gábor Takács-Nagy», in der Kirche Mit Giada Marsadri, Eintritt frei Dieses Konzert wird für «Weltklasse auf SRF2» aufgezeichnet.

Vegetarisches Menü • Kalte Suppentrilogie (Gazpacho, Nektarinen- und Gurkenkaltschale) • Röstipizza Margaritha mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum • Duett vom Schokoladenmousse


Montag 2. Juli 20.15 Uhr

We l l e n s c h l a g


The Wave Quartet Marimbas Jonian Ilias Kadesha Violine Robin Müller Violine CHAARTS Chamber Artists Erst in den letzten Jahrzehnten hat das Marimbaphon in der westlichen Konzertmusik Einzug gehalten und hat mit spektakulären Adaptionen klassischer Stücke für Furore gesorgt. Aufgrund des respektvollen Umgangs mit dem Original sowie dem historisch informierten Ansatz, mit dem sich das Wave Quartett Bachs Werk nähert, ist das Konzert des Quartetts eine mitreissende Horizonterweiterung für alle Bach-Fans. Mit Abstechern zu originalen Violinkonzerten von Vivaldi und Bach (mit dem Marimbaphon als Continuo-Instrument) und populären aktuellen Stücken präsentiert das Quartett seine virtuose Kunst auf dem guatemaltekischen Nationalinstrument.

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Feuilleté von roh marinierter Lachsforelle mit Meerrettich, Apfel und kleinem Blattsalat • Gebratene Maispoulardenbrust an Kräuterjus, Blumenkohl-Zweierlei (Püree und gebratener Blumenkohl) • Beeren Mille-feuille

Johann Sebastian Bach Konzert E-Dur BWV 1042 für Violine und Orchester Josh Groban The Wandering Kind Astor Piazzolla La Muerte del Angel Reentko Danza non Danza Astor Piazzolla Libertango & Oblivion Rodrigo y Gabriela Tamacun Antonio Vivaldi Violinkonzert «Tempesta di Mare» (Seesturm) RV 253 Johann Sebastian Bach Konzert C-Dur BWV 1061 für vier Marimbas und Streicher

Vegetarisches Menü • Gemüsecarpaccio mit mariniertem Ziegekäse • Pikantes Blumenkohl-Curry mit Basmatireis • Beeren Mille-feuille


Dienstag 3. Juli 15.00 Uhr

We t t e r m a c h e r Kinderkonzert, ab 6 Jahren


Christof Aegerter Firlifax der Wettermacher Joachim Aeschlimann Erzähler Camerata JSAG Streicherensemble Anne Hinrichsen Leitung/Cembalo Stefanie C. Braun Inszenierung Auf einem einsamen Planeten lebt der Wettermacher Firlifax. Dort hat er sich eine riesige Küche aufgebaut, in der er das Wetter für die Menschen auf der Erde kocht und braut. Sein Wecker scheppert: Es ist März, bald soll der Frühling beginnen! Firlifax aber liegt noch tief in seinem Winterschlaf. Dann erklingt plötzlich Musik: Vivaldis Vier Jahreszeiten lassen das Erwachen der Natur erklingen, den blauen Himmel strahlen und die Blumen blühen. Diese herrlichen Klänge machen ihn munter und er beginnt in seiner Wetterküche zu kochen: Er schafft Farben, Wärme und sogar einen Schmetterling! Immer, wenn er diese schöne Musik hört, weiss er, dass es Zeit ist, das Wetter zu wechseln: zum Sommer, Herbst und Winter.

Eine Konzertproduktion mit Musik und Physik von «abendsfrüh» www.abendsfrueh.ch mit freundlicher Genehmigung von Roger Cahn. Es spielt ein Streicherensemble aus dem eigenen Jugend-Sinfonieorchester des Künstlerhauses Boswil. Für Kinder ab 6 Jahren.


Dienstag 3. Juli 20.15 Uhr

Wo l k e n l o s


Anastasia Kobekina Violoncello Sebastian Manz Klarinette CHAARTS Chamber Artists Gábor Takács-Nagy Leitung

Auftakt für Blasorchester, alpenländisch inspiriert

Friedrich Gulda war ein Genie am Klavier und ein Provokateur in der klassischen Musikszene. Den Lausbub gebend, narrte er Veranstalter, Presse und trieb das Wiener Establishment bis zur Weissglut. Mit seinem Cellokonzert landete er seinen grössten Erfolg als Komponist. Das unverblümte Ausspielen der Klischees alpenländischer Volksmusik in diesem virtuos angelegten Konzertwerk strebt unverhohlen nach guter Laune und wolkenlosem Gemüt, ohne die Grenze zum Seicht-Kommerziellen zu überschreiten. Ihm zur Seite steht Dvořák mit seiner divertimento­ haften Serenade unter böhmischem Himmel.

Friedrich Gulda Konzert für Violoncello und Blasorchester

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Gebratene Riesengarnele mit Gurken-Tomatentatar auf zweifarbigem Melonen-Carpaccio • Falsches Filet vom Seetaler Kalb an Aprikosen-Eier­ schwämmchenragoût, Tortellini, Wurzelgemüse • Glacé vom Matcha-Grüntee mit weisser Schokoladensauce und warmem Schokoladenküechli

Vegetarisches Menü • Gurken-Tomatentatar auf zweifarbigem Melonen-Carpaccio • Gebratenes Tofuschnitzel an Thymianrahm, Aprikosen-Eierschwämmchenragoût, Tortellini, Wurzelgemüse • Glacé vom Matcha-Grüntee mit weisser Schokoladensauce und warmem Schokoladenküechli

Antonin Dvořák Serenade op. 44 für Bläser, Violoncello und Kontrabass

«Ruhm ist die Summe der Missverständnisse, die sich im Laufe eines Künstlerlebens um eine Person angesammelt hat.» Friedrich Gulda


Mittwoch 4. Juli 20.15 Uhr

Sanssouci


Henrik Wiese Flöte José Gallardo Klavier Giovanni Sollima Violoncello CHAARTS Chamber Artists Robin Müller Leitung Feldherr, Flötist, Schöngeist und Komponist in Personal­ union: Eine einmalige Kombination in der Geschichte von Europas Monarchen. Friedrich dem Grossen bedeutete das Musizieren und Komponieren alles. Er holte bedeutende Musiker an seinen Hof, darunter Carl Philipp Emanuel Bach, der dreissig Jahre am preussischen Hof verbrachte. Dieses Konzert lässt den galanten Stil der Epoche ebenso wie deren Sturm und Drang wieder aufleben. Ein Widerhall dazu, tempe­ramentvoll und zärtlich: das Cellokonzert des Virtuosen Giovanni Sollima, der durchaus eine Figur des 18. Jahrhunderts sein könnte.

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Vitello tonnato mit Rucolasalat und Tomaten • Rosa gebratene Entenbrust an Orangensauce, Safrannudeln und Bratgemüse • Vanilleglacé im Schoko-Nussmantel mit Kirschenkompott

Franz Benda Flötenkonzert e-Moll Carl Philipp Emanuel Bach Klavierkonzert d-Moll Wq. 23 Friedrich der Grosse Grave für Flöte und Orchester Giovanni Battista Costanzi Sinfonia für Violoncello und Basso continuo Giovanni Sollima Fecit Neap. 17... Konzert für Violoncello und Streicher

«Unser Leben ist so kurz, und wir haben meistenteils ein so kurzes Gedächtnis, dass wir uns nur über das Auserlesenste unterrichten sollten.» König Friedrich II.

Vegetarisches Menü • Mozzarella-Tomatentürmchen mit Rucolasalat • Quorn-Gemüseragoût an roter Curry-Rahmsauce, Reisnudeln • Vanilleglacé im Schoko-Nussmantel mit Kirschenkompott


Donnerstag 5. Juli 20.15 Uhr

Ta r a n t e l l a


Janoska Ensemble Barbara Stegemann Oboe Sebastian Manz Klarinette Felix Froschhammer Violine Timothy Ridout Viola Lars Schaper Kontrabass CHAARTS Chamber Artists

Strauss – Kreisler – Mozart – Paganini – Sarasate im «Janoska Stil» Sergei Prokofjew Quintett g-Moll op. 39 für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass

Stehen die vier Janoska-Brüder aus Bratislava auf der Bühne, kocht der Saal. Das Ensemble arrangiert die Stücke auf ganz eigene Art, lässt verschiedene Stile sich abwechseln, bereichern und akzentuieren. Ein virtuoser Tanz zwischen Gypsy-Elementen, romantischen Balladen und leicht swingendem Jazz. Ideal passt dazu der einmalige Charakter von Sergei Prokofjews Quintett op. 39, das vom Zirkus-Milieu inspiriert und als Ballettmusik geschrieben wurde und nicht selten nach Zirkuskapelle klingt.

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Bremgartner Fischsuppe mit Saibling und Gemüse • Braisierte Kalbskopfbäggli, Erbsenpüree und Ratatouille • Limetten-Parfait mit Erdbeersalat

Vegetarisches Menü • Aargauer Rüeblicrèmesuppe • Polentaschnitzel mit Steinpilzfüllung, Erbsenpüree und Ratatouille • Limetten-Parfait mit Erdbeersalat


Freitag 6. Juli 20.15 Uhr

Ragtime


Jonian Ilias Kadesha Violine Timothy Ridout Viola José Gallardo Klavier BartolomeyBittmann Violine, Mandoline, Cello Peter Schlier Kontrabass Kaleidoscope String Quartet

Kaleidoscope String Quartet «Frühling» und andere Werke

Eine Premiere in jeder Hinsicht ist dieser Abend, an dem sich insgesamt neun Musiker zu einem virtuosen Husarenritt treffen. Trotz ihrer unterschiedlichen musikalischen Persönlichkeiten bildet bei allen der Jazz den Schlüssel zur musikalischen Freiheit, dessen Ursprung unter anderem der Ragtime ist. John Novacek schrieb seine Ragtimes den Grössen der USKlassikszene auf den Leib und schickt dem «Boswiler Sommer» ziemlich exklusiv neues, aufregendes Noten­ material. BartolomeyBittmanns mitreissende Nummern für Violine, Mandoline und Cello mit Streichern, frei von Konventionen, sorgen für fulminante, groovende Musik.

BartolomeyBittmann «Davids Tanz» und andere eigene Werke für Violine/Mandoline, Cello & Ensemble

Konzertmenü, 18.00 Uhr • Geräucherte Entenbrusttranchen mit Taboulé-Salat, Feta und Pinienkernen • Gebratene Lachstranche an rosa Pfefferschaum, Venerereis und konfierte Tomaten • Himbeer-Roulade

Vegetarisches Menü • Mediterranes Grillgemüse mit Taboulé-Salat, Feta und Pinienkernen • Gebratene Gemüsegaletten, Venerereis und konfierte Tomaten • Himbeer-Roulade

John Novacek Ragtimes: Intoxication; 4th Street Drag; The Atlantic Side-Step; Waltzee, in verschiedenen Besetzungen

22.15 Uhr «Talk & Music», im Foyer Giada Marsadri im Gespräch mit den Künstlern Eintritt frei


Samstag 7. Juli 17.00 & 20.30 Uhr

S g t . Pe p p e r ’s L o n e l y Hearts Club Band


Daniel Rohr Erzähler/Gesang Samuel Streiff Erzähler (17.00 Uhr) Stefan Gubser Erzähler (20.30 Uhr) Lukas Langenegger Gesang Levin Deger Gesang Rockband & Orchester Tobias Schwab Klavier Der Boswiler Sommer goes Beatles: Das wohl einflussreichste Album der Pop- und Rockgeschichte, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, voller Klangzauberei und surrealer Melancholie, wurde bereits bei seinem Erscheinen als Gesamtkunstwerk gefeiert. In einer Koproduktion mit dem Theater Rigiblick bringen 30 Musikerinnen und Musiker aus Rock und Klassik das legendäre Album auf die Bühne, dessen kreative Fantasie die Musikwelt für immer verändert hat. Kommen Sie auf eine Zeitreise: Die imaginäre Band der einsamen Herzen im Sommer der Flower-PowerBewegung.

Standing Dinner, 19.00 Uhr • Zitronengrassüppchen in der Kaffeetasse; Vitello Basilico im Weckglas; Mini-Gipfeli gefüllt mit Bresaola, Rauchlachs oder Tomate und Mozzarella; Grissini mit Rohschinken; MelonenFetasalat im Weckglas; Roastbeef-Cannelloni mit Ruccola

The Beatles Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967) u.a. With a little help from my friends, Good morning, When I'm sixty-four

I don’t really want to stop the show But I thought you might like to know That the singer's gonna sing a song And he wants you all to sing along So let me introduce to you The one and only Billy Shearsa And Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band The Beatles

19.30 Uhr «Meet Daniel Rohr u.a.», in der Kirche Gianna Marsadri im Gespräch mit Protagonisten der Produktion, Eintritt frei

• In kleinen Portionen serviert: Mägenwiler Poulet-Innenfilet im Speckmantel auf Limonenrisotto; Wiener Schnitzel auf Bratkartoffeln; Bremgartner Lachforellenstreifen auf Rahmfenchel; Burrata-Ravioli mit Tomatenragoût • Pfirsich-Trifle im Weckglas; Beerensalat mit Sauerrahmglacé; Panna Cotta mit Früchtecoulis • Sämtliche Getränke sind im Preis inbegriffen


Sonntag 8. Juli 11.00 Uhr

Sorgenlos


Trio Gaspard Jonian Ilias Kadesha Violine Vashti Hunter Violoncello Nicolas Rimmer Klavier José Gallardo Klavier Timothy Ridout Viola «Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.» – Das Franz Schubert zugeschriebene Zitat steht über dieser Matinee mit Meisterwerken voller Lebensenergie, fern von Kummer und Sorgen und voller Offenbarungen. Schuberts grosser, für seine Schubertiaden geschriebener und erst später als «Lebensstürme» überschriebener Sonatensatz, steht zwischen zwei Meisterwerken der Kammermusik. Gehen bei Mendelssohn Wehmut, Geisterspuk und romantische Leidenschaft Hand in Hand, so klingt Brahms g-Moll Quartett mit dem berühmten «Rondo alla Zingarese» aus.

Konzertmenü, 13.15 Uhr • Rohschinken vom Engadiner Alpenschwein und Gartenkräutersalat an Himbeerdressing im Parmesankörbli • Tagliata von der SwissPrim Huft an Rotweinjus, dazu Kräuter-Risotto • Sommerpudding

Felix Mendelssohn-Bartholdy Klaviertrio d-Moll op. 49 Franz Schubert Allegro a-Moll «Lebensstürme» für Klavier vierhändig Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25

Vegetarisches Menü • Gebratene Eierschwämmli und Gartenkräutersalat an Himbeerdressing im Parmesankörbli • Mediterran gefüllte Zucchetti mit Tomatenragoût, dazu Kräuter-Risotto • Sommerpudding


Sonntag 8. Juli 18.00 Uhr

Pastorale


Hanna Rasche Horn Joan Bernat Horn Gaetan Lagrange Horn Tomas Gallart Horn Jonian Ilias Kadesha Violine Vashti Hunter Violoncello Nicolas Rimmer Klavier CHAARTS Chamber Artists Gábor Takács-Nagy Leitung

Ludwig van Beethoven Tripelkonzert C-Dur op. 56 Robert Schumann Konzertstück für vier Hörner und Orchester F-Dur op. 86 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale»

Kaum ein anderes Instrument symbolisiert Land und Natur so sehr wie das Horn. Sein ursprünglicher Zweck als Signal- und Jagdhorn und schliesslich seine orchestrale Verwendung für romantische Klangfülle prädestinieren es als Soloinstrument für das Abschlusskonzert des Boswiler Sommers. Paradestück ist Schumanns berühmtes Konzertstück für 4 Hörner, von ihm selbst als «etwas ganz curioses» bezeichnet. Zweimal Beethoven steht ihm zur Seite: das Tripelkonzert und die grosse, mit «Pastorale» überschriebene 6. Sinfonie. Der Stadtmensch Beethoven idealisiert das Landleben und die Natur in der ersten Programmmusik seiner Zeit.

«Ist es doch, als ob jeder Baum zu mir spräche auf demLande: heilig, heilig! Im Walde Entzücken! Wer kann alles ausdrücken? Süsse Stille des Waldes!» Ludwig van Beethoven

Konzertmenü, 20.15 Uhr • Rinds-Pastrami mit Chili, Peccorino, Tomaten, Olivenöl und Gartenkräutern • Im Seetalerheu pochierter Kalbshohrücken an Thymianschaum, Sautierte Kartoffelgnocchi, Glasierte Kefen • Pfirsich-Trifle mit Melisse-Glacé

Vegetarisches Menü • Sommerliches Gemüsetatar mit Chili, Peccorino, Tomaten, Olivenöl und Gartenkräutern • Kartoffelgnocchi mit Eierschwämmli, Petersilie, Rahm und getrockneten Tomaten • Pfirsich-Trifle mit Melisse-Glacé

17.00 Uhr «Meet Jonian Ilias Kadesha», in der Kirche Giada Marsadri im Gespräch mit dem Festivalartist Eintritt frei


Künstlerinnen und Künstler Andreas Fleck, Festivalleitung  Der Boswiler Sommer ist ein sehr persönliches Festival. Während 17 Jahren individueller Programmgestaltung, inspirierenden Begegnungen mit Musikern und einem unermüdlichen Team im Rücken, gestaltete der Augsburger und Wahl-Zürcher das Festival zu einem Ort, an dem herausragende Konzerte von ihrem Variantenreichtum und der lustvollen Zusammenarbeit der Künstler geprägt sind. Max Baillie, Violine/Viola  Schon die Wahl, zwei Instrumente, die Viola und Violine, ganz gleichberechtigt zu spielen, weist auf die Vielseitigkeit des Engländers hin, der in einer MusikerFamilie aufgewachsen ist und in London und Berlin studiert hat. Betätigungsfelder hat er sich viele eröffnet: Als Solist, Tänzer, Konzertmeister (u.a. CHAARTS) und in seinem Ensemble ZRI frönt er ganz verschiedenen Stilen und Formen. BartolomeyBittmann  Dass das Instrumentarium der Klassik nicht notwendigerweise immer nur dort zur Verwendung kommen muss, sondern sehr wohl auch in anderen musikalischen Stilen vortrefflich funktionieren kann, stellen Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann als Duo auf eine eindrucksvolle und hoch innovative Weise unter Beweis. Damit gewinnen sie sehr erfolgreich Fans verschiedenster Couleur. casalQuartett  Das 1995 gegründete Schweizer Ensemble wurde bereits mit drei ECHO Klassik prämiert. Boswil seit vielen Jahren eng verbunden, entfaltet sich das Quartett im weiten Kern­ repertoire ebenso wie auf Barockinstrumenten, mit Tangos oder im Hinblick auf das BeethovenJubiläum 2020 mit vier spannenden Programmen, welche das Genie Beethoven im Kontext seiner Zeitgenossen zeigen. CHAARTS Chamber Artists Mit ihren Ursprüngen als Boswiler Festivalensemble, bringen die Kammer­musiker stets energiegeladene Spielfreude und ausgefeilte Interpretationskunst auf die Bühne und sorgen für aussergewöhnlich spannende Konzerte. International aktiv, erinnert die Attitüde des Ensembles, ob mit Koryphäen der Klassik, Jazzern oder arabischen Musikern, eher an die einer Band als befrackten Akteuren des Klassikbetriebs.


José Gallardo, Klavier  Der Argentinier ist einer der gefragtesten Kammermusikpianisten der Welt. Ausgebildet in seiner Heimatstadt Buenos Aires, konzertiert der vielfache Preisträger an renommierten Festivals, ist als Dozent am Leopold Mozart Zentrum in Augsburg tätig und spielt mit Musikern wie Vilde Frang oder Nicolas Altstaedt zusammen. Eine Zeitung charakterisiert ihn als «Gentleman-Pianist mit der subtilen, gleichwohl interpretatorisch reichen Reduktionskunst des Alleskönners.» Tomas Gallart, Horn  Mit seiner Kollegin Hanna Rasche aus der Philharmonia Zürich, dem Mitglied im Opernstudio Joan Bautista Bernat Sanchis und Gaetan Lagrange vom Musikkollegium Winterthur, treten erstmals vier Hornisten gleichzeitig am Boswiler Sommer als Solisten auf. Sie alle sind hervorragende Klangkünstler, die das Festival «Sans Souci» der Land-Idylle klanglich ein gutes Stück näher bringen. Janoska Ensemble  Nicht nur ihr Talent und ihre familiäre Bande eint das Janoska Ensemble, sondern vor allem eine gemeinsame musikalische Vision, die ihnen anhaltenden Welterfolg sichert. Mit ihrer Virtuosität und Improvisationskunst spannen die Musiker einen musikalischen Bogen von populären klassischen Werken über Eigenkompositionen hin zu ungewöhnlich fantasievollen Arrangements aus Gypsy, Tango und Pop-Musik. Kaleidoscope String Quartet  Das Kaleidoscope String Quartet dringt fulminant in Streichquartett-untypische Gebiete vor. Die vier klassisch und in Jazz ausgebildeten Musiker finden zu einer eigenen Klangsprache. Kantige Grooves wechseln sich mit Klangmalereien ab und folkige Melodien stehen experimentierfreudigen Improvisationen gegenüber. Interaktion und Spontaneität sind zentral für das Ensemble, das für seine Performances keine Noten benötigt. Anastasia Kobekina, Violoncello  Für bezaubernde Konzerterlebnisse sorgte die 24jährige bereits am vergangenen Boswiler Sommer und entpuppte sich als wahre Entdeckung unter den immer noch raren Cellistinnen an der Spitze. Grosse Musiker stehen mit ihr auf der Bühne, auch Valery Gergiev fördert sie. Mit Guldas Cellokonzert hat sie sich ein Paradestück ausgesucht, das ihrem frisch auftrumpfendem Können gerecht wird.


Künstlerinnen und Künstler Rolf Lislevand, Laute  Mittelalter, Renaissance und Barock sind die bevorzugten Epochen des gebürtigen Norwegers Rolf Lislevand, auf der Theorbe, der Laute und der Gitarre. Er erfüllt diese Alte Musik mit so viel Leben, Vitalität und Energie, dass sie klingt, als sei sie gerade erst entstanden. Als Solist, Begleiter und Leiter von Ensembles arbeitet Rolf Lislevand mit den führenden Musikern der Szene zusammen. Sebastian Manz, Klarinette  Unvergesslich ist die Mühelosigkeit, der Witz und die interpretatorische Unverfrorenheit, mit der Sebastian Manz selbst die schwierigsten und bekanntesten Klarinetten-Stücke am letzten Boswiler Sommer zum Besten gab. Für ein (allzu) kurzes Intermezzo wird er wieder Halt im Freiamt machen und dem Festivalmotto «Sans Souci» Glanz verleihen. Robin Peter Müller, Violine  Er ist der inspirierende Motor, von dem lebhafteste Signale ausgehen, die gekonnt von seinen Musikern aufgegriffen werden. Zum einen geschieht dies mit seinem Ensemble «La Folia Barockorchester», aber auch als Konzertmeister von CHAARTS hat Robin unvergessliche Konzerte geleitet und programmatisch mitgestaltet. Sein Wissen und Entdeckergeist bringen Musik vergangener Jahrhunderte auf den Bühnen zum Leben. Gábor Takács-Nagy, Dirigent  Am Festival 2017 begann die «Liaison» zwischen CHAARTS und dem ehemaligen 1. Geiger des legendären Takács-Quartetts, der das Geigenspiel aufgeben musste und seither seine ungeheure Musikalität als weltweit gefragter Dirigent auslebt. Die Faszination des Ungarn und seiner Interpretationen von Mozart bis Bartok liegt in der Genauigkeit und gleichzeitig pulsierenden Leichtigkeit. The Wave Quartet  Sie gelten als «Klang-Akrobaten bei der Arbeit» und aussergewöhnliches Ereignis in Gleichklang und Bewegung. Ein Geheimtipp sind die erfolgreichen Vier zwar nicht mehr – dafür sind sie zu erfolgreich – aber erfrischend anders ist das exquisite Ensemble immer noch. Von Bach bis Piazzolla sind die Grenzen aufgehoben und ein Spektrum öffnet sich, das weit über die Instrumentenwahl hinausgeht.


Trio Gaspard  Das Trio besteht aus den hervorragenden jungen Musiker Jonian Ilias Kadesha, Violine, Vashti Hunter, Violoncello und Nicholas Rimmer, Klavier. «Dieses Trio gehört zu einer anderen Liga!» war im Ensemble Magazin über die Gaspards zu lesen. Das Klaviertrio ist am Boswiler Sommer als Ensemble und jeder Einzelne als Solist und Kammermusiker in vielen Varianten zu hören. Daniel Rohr, Schauspieler/Sänger  Er ist ein Theaterdirektor wie aus dem Märchenbuch: Heiter, liebenswürdig, unbändig schlau, ein grossartiger Schauspieler, Sänger und Künstler. Das Theater Rigiblick in Zürich führte er in den letzten Jahren mit Produktionen an der Schnittstelle von Musik und Theater, von Dylan und Reed bis Bruckner und Beethoven, zu neuen Horizonten.

Arcady Shilkloper, Alphorn  Der russische Hornist des Bolschoi-Theaters beschäftigte sich früh mit Jazz und hat aus spielerischem Interesse zeitgenössische Instrumentaltechniken auf das Waldhorn und später auch auf das Alphorn übertragen. Seine Beherrschung des eigenwilligen und ohne jede Ventiltechnik ausgestatteten Alphorns und seine Kreativität als Bläser haben neue Standards gesetzt. Timothy Ridout, Viola  Er ist erst 23 Jahre jung, erfreut sich aber bereits einer enormen Aufmerksamkeit und spielt in ganz Europa. Dass das einem Bratschisten überhaupt passiert, liegt unter anderem an dem überragenden Lawrence Power, der ebenfalls Viola spielt und in England der im Schatten der Violine stehenden Viola neue Popularität verschafft hat. Mit ihm wird Ridout, der auf einer Viola von 1565 spielt, bereits häufig verglichen. Henrik Wiese, Flöte  Der Solo-Flötist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks gilt seit seinem Gewinn des ARD-Wettbewerbs (1995) als einer der besten Flötisten überhaupt. Zu welch intensiven und klanglich überwältigenden Interpretationen vermeintlich bekannter Flötenwerken er in der Lage ist, bewies er zuletzt am Boswiler Sommer, u.a. mit Flöten­konzerten von Nielsen oder Mozart.


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Förderverein Künstlerhaus Boswil Unterstützen Sie Benedict Klöckner und 200 Musiktalente! Vor seinem Konzert am «Boswiler Sommer» spielt sich der Cellist Benedict Klöckner mit Sicht auf die Bünzebene ein. Das Künstlerhaus Boswil als Aargauer Kulturleuchtturm und «Ort der Musik» präsentiert Ihnen auf der Bühne der Alten Kirche Boswil aber nicht nur Stars und etablierte Künstler bei den Meis­ter­­­ konzerten und am Boswiler Sommer. Mit unseren drei Jugend­orchesterprojekten und der Boswiler A ­ kademie fördern wir jedes Jahr 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer ­musikalischen Ausbildung. Als Mitglied des Fördervereins sind Sie dem Künstlerhaus verbunden und unterstützen diese nachhaltige Arbeit. Sie erhalten vergünstigte Eintrittskarten; unser Newsletter und die Programme unserer Konzertreihen werden Ihnen exklusiv frühzeitig zugestellt. Zudem erhalten Sie Einladungen für das Sommernachtsfest und für das Weihnachtskonzert des Fördervereins. Wir freuen uns, dass Sie uns helfen, den legendären Musikort Boswil weiterhin zum Klingen zu bringen. Herzlichen Dank!

Der Jahresbeitrag CHF 80.– für Einzelmitglieder CHF 120.– für Paare CHF 200.– für juristische Mitglieder CHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft)


Gasthaus Krone am Boswiler Sommer Für das Team der MERCURE Hotel Krone in Lenzburg ist es eine Ehre, den Boswiler Sommer erneut kulinarisch begleiten zu dürfen. Die vielen lobenden Worte und die Dankbarkeit der Gäste beim Musikfestival 2017 haben Küchenchef Martin Blaser und seine Crew angespornt, erneut feine Menüs mit Kreativität und Liebe zum Detail für Sie zusammen zu stellen. Dabei liegt ihnen Saisonalität und die Zusammenarbeit mit einheimischen Lieferanten am meisten am Herzen. Musikalische und kulinarische Genüsse sprechen jedes Sinnesorgan des Menschen an – lassen Sie sich dieses Ereignis der Extraklasse nicht entgehen. MERCURE Hotel Krone Lenzburg – ein Zacken besser!


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Ticketbestellung Konzert

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1 Walk & Wonder  Sa, 30. Juni 9–17.00 Uhr

120.– inkl. Transfer, Essen, Mineralwasser, Kaffee

2 Idylle  Sa, 30. Juni 20.15 Uhr

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3 Maiblumen  So, 1. Juli, 11.00 Uhr

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4 Lachrymae  So, 1. Juli, 20.15 Uhr

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5 Wellenschlag  Mo, 2. Juli, 20.15 Uhr

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6 Wettermacher  Di, 3. Juli, 15.00 Uhr

Erwachsene 25.–:

7 Wolkenlos  Di, 3. Juli, 20.15 Uhr

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8 Sans Souci  Mi, 4. Juli, 20.15 Uhr

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9 Tarantella  Do, 5. Juli, 20.15 Uhr

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10 Ragtime  Fr, 6. Juli, 20.15 Uhr

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11 Sgt. Pepper’s  Sa, 7. Juli, 17.00 Uhr

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12 Sgt. Pepper’s  Sa, 7. Juli, 20.30 Uhr

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13 Sorgenlos  So, 8. Juli, 11.00 Uhr

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14 Pastorale  So, 8. Juli, 18.00 Uhr

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Von dieser Bestellung sind:

Anzahl

Studenten (jedes Ticket CHF 25.–) Gönner (Ermässigung je CHF 5.–)* *Rabatte können nicht kumuliert werden Die Menüpreise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer von 7,7 %

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Anzahl

Kat. C

Anzahl Menü (Vegi: «V» eintragen)

Kinder 10.–:

Rabatte Kat. A/B * : 4–7 Konzerte: –10% 8–12 Konzerte: –12% (ohne Kat. C, Walk & Wonder und Kinderkonzert)

Familienkarte 50.–:


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Ticketbestellung via Internet Sie können Ihre Tickets unter www.ortdermusik.ch oder www.kulturticket.ch schnell und einfach bestellen.  Kinder Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Abendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn. Änderungen vorbehalten. Impressum Design: HEUSSERBISCHOFF AG, www.heusserbischoff.ch Foto Cover: Marcel Grubenmann, Zürich Fotos Innenteil (ausser «Sanssouci»): Beni Basler, Aarau, mit freundlicher Genehmigung von AEW Energie AG www.kuenstlerhausboswil.ch


Vorname/Name

Bitte frankieren

Strasse

PLZ / Ort

E-Mail

Datum

Unterschrift

Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil


Stiftung KĂźnstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil +41 56 666 12 85 office@kuenstlerhausboswil.ch boswilersommer.ch kuenstlerhausboswil.ch


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