Boswil Aktuell Juni Juli August 2014

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Juni bis August 2014

BOSWILER SOMMER JUGENDORCHESTER: KINO UND BILDERSTURM

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P.P. CH-5623 Boswil

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kuenstlerhausboswil.ch, ortdermusik.ch

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Cécile Grüebler


Veranstaltungen 13.6. Freitag

19.30 Uhr

DAS JOF MACHT SEIN (KINO-) THEATER

News 24.8. Sonntag

11.00 Uhr

BOSWIL SURPRISE MEISTERKURS SAXOPHON

Jugendorchester Freiamt Anne-Cécile Gross, Leitung Safak Korkut/Indre Gruminaite, VideoInstallation

JAHRESBERICHT 2013 ERSCHIENEN Erstmals vierfarbig und in leicht verändertem Design – weniger textlastig und mit einem Foto­panorama – ist der Jahresbericht 2013 des Künstlerhauses erschienen. Erhältlich ist er über das Sekretariat des Künstlerhauses oder, virtuell zu lesen, auf unserer Website.

siehe separater Beitrag

28.6. Samstag bis 6.7. Sonntag BOSWILER SOMMER siehe separater Beitrag

31.7. Donnerstag

19.30 Uhr

BOSWIL SURPRISE MEISTERKURS GESANG

Schon zum achten Mal unterrichten die Saxophonisten Sascha Armbruster – Dozent an der Musikhochschule Luzern – und Rico Gubler – neuer Rektor der Musikhochschule Lübeck – im Rahmen eines sommerlichen Meisterkurses am Künstlerhaus Boswil. Rund 12 Saxophonisten bieten im Anschluss an eine Studienwoche am Künstlerhaus im Schlusskonzert jeweils eine fesselnde Entdeckungsreise durch alte und neue Klänge, vom Solo- bis zum Ensemblestück, vom Sopran- zum Bass-Saxophon.

Eintritt: CHF 25.–/15.–

24.8. Sonntag bis 29.8. Freitag AUSSTELLUNG ARCHITEKTURPROJEKT

Der Meisterkurs für Gesang des Tenors HansPeter Blochwitz ist seit über zehn Jahren ein sommerlicher Fixpunkt am Künstlerhaus Boswil. Gemeinsam mit der Pianistin Annette Saunders ermöglicht Blochwitz den jeweils rund 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine profunde Förderung ihrer musikalischen Fähigkeiten. Das Schlusskonzert des Meisterkurses offeriert den Konzertbesuchern jeweils ein bereicherndes und unterhaltendes Panorama des Gesangs, welches Lied und Oper gleichermassen einschliesst und mit seinem Repertoire die Brücke über verschiedene Jahrhunderte schlägt.

Eintritt: CHF 25.–/15.–

10.8. Sonntag

11.30 Uhr

JUGEND-SINFONIEORCHESTER AARGAU «BILDERSTURM»

Seit Mitte März arbeiten fünf Architekturbüros im Rahmen eines Studienauftrages des Künstlerhauses an Plänen für ein externes Konzertfoyer als Anbau an die Alte Kirche Boswil sowie an der Gesamtsanierung und am Umbau des ehemaligen Boswiler Sigristenhauses. Die Jurierung des Wettbewerbes findet Mitte August statt. Die Projektentwürfe (inkl. des oder der Siegerprojekte) der Büros Bakker & Blanc, Boa Baumann, Bosshard Vaquer, Gian Salis sowie Vécsey Schmidt werden in der letzten Augustwoche in der Alten Kirche ausgestellt. Öffnungszeiten: Sonntag, 24.8.: 13–17 Uhr Montag bis Freitag, 25.–29.8.: 15–19 Uhr

Jugend-Sinfonieorchester Aargau Cécile Grüebler, Violoncello Hugo Bollschweiler, Leitung siehe separater Beitrag

Alle Konzerte finden in der Alten Kirche statt. Vorverkauf, wenn nicht anders angegeben: www.kuenstlerhausboswil.ch, vorverkauf@kuenstlerhausboswil.ch oder Tel. 056 666 12 85  Markierte Veranstaltungen sind Eigenproduktionen des Künstlerhauses

WECHSEL IM TEAM DES KÜNSTLERHAUSES Nach siebenjähriger engagierter Tätigkeit als Köchin hat Käthi Stocker, Boswil, das Künstlerhaus per Ende März 2014 verlassen, um sich beruflich nochmals neu auszurichten. Das Künstlerhaus dankt ihr für Ihre qualitativ hervorragende Arbeit, welche in den letzten Jahren ganz massgeblich zum Wohl der Gäste beigetragen hat, und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Wir freuen uns, dass wir Monika Füglistaller aus Hermetschwil seit Anfang März als Nachfolgerin gewinnen konnten. Monika Füglistaller ist ausgebildete Hauswirtschafts-Lehrerin und war u.a. als Hauswirtschaftslehrerin in Bremgarten, als Leiterin der HW-Beratungsstelle bei den Industriellen Betrieben Aarau sowie als Köchin bei der Firma DataQuest Dietikon tätig.


DIE JUGENDORCHESTER AUF IHREN SOMMERTOURNEEN DAS JUGEND-SINFONIEORCHESTER AARGAU SPIELT «BILDERSTURM» Cécile Grüebler, Violoncello Hugo Bollschweiler, Leitung

DAS JUGENDORCHESTER FREIAMT MACHT SEIN (KINO-) THEATER Anne-Cécile Gross Leitung Safak Korkut/Indre Gruminaite Video-Installation Ein aussergewöhnliches Projekt mit Live-Filmmusik – das Jugendorchester Freiamt spielt live zu einem aus Kinofilmen gestalteten Video des Künstlerpaars Safak Korkut/Indre Gruminaite

Johann Pachelbel (1653–1706): Kanon und Gigue in D-Dur zu «Ordinary People» von Robert Redford Georg F. Händel (1685–1759): Sarabande aus der Suite Nr. 4 in d-Moll HWV 437 zu «Barry Lindon» von Stanley Kubrick Benjamin Britten (1913–1976): Simple Symphony zu «Moonrise Kingdom» von Wes Anderson Samuel Barber (1910–1981): Adagio für Streicher zu «Elephant Man» von David Lynch Aram Chatschaturjan (1903–1978): Säbeltanz zu «Scoop» von Woody Allen Sonntagabend. Sie sitzen gemütlich im Sofa und schauen Ihren Lieblingsfilm. Im spannendsten Moment tritt eine technische Panne auf, der Ton ist weg! Der «Weisse Hai» könnte ebenso gut ein süsser Goldfisch sein, der im Schwimmbad paddelt. Clint Eastwood steht mitten in der Wüste, man weiss nicht genau, warum. Ist er «good», «bad» oder «ugly»? Ohne die Kompositionen von John Williams, Ennio Morricone oder Bernard Hermann wären die Bilder von Steven Spielberg, Sergio Leone oder Alfred Hitchcock weniger beeindruckend. Der Soundtrack spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung eines Filmes. Das JOF hat sich für sein neues Projekt für die Funktion der grossen Werke des klassischen Musik-Repertoires im Kino interessiert. Musik. Das JOF hat einige dieser bekannten Filmmelodien ausgewählt und das Künstlerpaar Safak Korkut – Indre Grumbinaite gebeten, einen neuen Film zu dieser Musik zu machen.

KONZERTDATEN Freitag, 13.6.2014, 19.30 Uhr, Alte Kirche Boswil Samstag, 14.6.2014, 19.30 Uhr, Kantonsschule Wohlen Sonntag, 15.6.2014, 17.00 Uhr, Klosterkirche Gnadenthal Samstag, 21.6.2014 2014, Reformierte Kirche Widen (Spezialkonzert mit der Musikschule Mutschellen) Eintritt frei, Kollekte

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Ouvertüre zu Don Giovanni KV 527 Sergej Prokofiev (1891-1953): Sinfonia Concertante e-Moll op.125 Balz Aliesch: Orch-Ideen – Uraufführung Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893): Romeo und Julia In diesem von visuellen Leuchtreklamen durchfluteten Programm rauschen Musik und Bild symbiotisch im Gleichstrom. Mozarts hypnotisches Stimmungsbild ist das verdichtete Porträt des ewigen Frauenfrevlers, d-Moll der Stoff, aus dem Don Giovannis wüste Verirrungen gewoben sind. Die Sinfonia Concertante von Prokofiev ist Monument, Altersvollendung und letzte Freiheit, aber vor allem der Lebens-Bilderbogen eines der ganz Grossen des 20. Jahrhunderts. Das Werk basiert auf einer Revision des 1933-38 entstandenen Cellokonzerts op.58 und umfängt in der Spannung dieser Lebenskurve das ganze Panorama von Prokofievs Stilportfolio. Der ehemalige JSAG-Oboist und Filmmusik-Student Balz Aliesch zeichnet in seinem Orchesterstück «Orch-Ideen» mit sicherem Gespür für Timing und Drama eine Klangspur zum unbekannten Film in unserem Kopf: ein Bildersturm in Technicolor. Tschaikowskis ­sinfonische Dichtung «Romeo und Julia» gilt als das erste Meisterwerk des knapp 30jährigen. Es ist glänzende Programmmusik, die quasi absolut daherkommt. Die brillante musikalische Bebilderung des Shakespeare-Drama lässt Bild und Klang zur selbstverständ­ lichen Einheit verschmelzen, zum Seelendrama, das sich von der ­eigentlichen Geschichte gelöst hat.

KONZERTDATEN Sonntag, 10. August 2014, 11.30 Uhr, Alte Kirche Boswil Mittwoch, 13. August 2014, 19.30 Uhr, Hotel Schweizerhof Luzern Samstag, 16. August 2014, 19.30 Uhr, Klosterkirche Königsfelden – in Kooperation mit dem Museum Aargau Sonntag, 17. August 2014, 17.00 Uhr, KUK Aarau Eintritt: CHF 35.–/15.– (bis 25 Jahre/Legi), Kinder bis 12 Jahre gratis


MUSIKFESTIVAL BOSWILER SOMMER 2014

P   ARADIES  28. JUNI BIS 6. JULI 2014

ENTZÜCKT VON DER MUSIK Die Festival Artists des Boswiler Sommers im Gespräch. Ein Interview mit Mona Asuka Ott (Klavier) und Erik Schumann (Erster Geiger des Schumann Quartetts).  VON BIANCA THEUS Sie sind Festival Artist am Boswiler Sommer. Das heisst, dass Sie bis zu zwölf Tage mit vielen anderen MusikerInnen im Künstlerhaus leben, täglich proben, viele Konzerte geben werden. Wie ist das für Sie? Ott: Für mich ist es etwas ganz Besonderes, bei einem Kammermusik-Festival dabei zu sein, weil ich nirgendwo anders die Gelegenheit habe, innerhalb so kurzer Zeit so viele neue Musiker mit verschiedenen Persönlichkeiten kennenzulernen und in verschiedenen Besetzungen gemeinsam zu musizieren. Schumann: Ganz wunderbar! Ich habe es sehr gerne, mit meinen Freunden und Kollegen so viel Zeit zusammen zu verbringen. Man erlebt alles zusammen, oft sehr intensiv durch den straffen Zeitplan. Die Musiker kennen sich ja schon oft untereinander. Aber es ergeben sich auch sehr oft neue Freundschaften mit Kollegen, welche man noch nicht persönlich kennt. Ich bin überzeugt, dass dies gerade den Reiz solcher Festivals wie Boswil ausmacht. Jeder teilt etwas Persönliches, die Aufführungen sind dadurch nicht nur qualitativ sehr hoch, sondern auch sehr intensiv und zum Glück nicht bis ins letzte Detail planbar. Dadurch entstehen einzigartige Konzerte. Ich freue mich immer sehr auf die Sommerfestivals! Auf dem Programm steht eine grosse Auswahl an Werken, Sie werden mit einer Vielzahl MusikerInnen spielen, die Sie vielleicht noch gar nicht kennen. Gibt es etwas, worauf Sie sich besonders freuen? Ott: Worauf ich mich ganz besonders freue, sind das Forellenquintett von Schubert und Beethovens 5. Klavierkonzert.

Schumann: Andreas Fleck hat wieder ein tolles Programm gezaubert. Daher ist es schwer, etwas raus zu picken. Das sind halt so viele Highlights. Ich freue mich eigentlich auf alles, nur sind die ganz neuen Dinge natürlich der grösste Reiz. Ein Highlight (auch wenn ich so etwas noch nie gemacht habe) wird wohl der Abend mit Hyung-Ki (den ich liebe)! Ausserdem sollte man auch unbedingt die Streichorchesterfassung der «Kreutzer»-Sonate von Beethoven hören. Das wird man nicht so oft hören in dieser Besetzung.

und die eigene Interpretation. Aktuell sind meine Lieblingskomponisten Johann Sebastian Bach und Franz Schubert. Schumann: Man sollte jedes Werk lieben. Das heisst, respektieren, das Werk selber werden. Das Wesen des Werkes verstehen und emp­ finden. Es gab ein paar Komponisten, wo ich nicht einen Riesendrang verspürte, deren Werke zu spielen. Aber wenn ich diese dann spielte, merkte ich jedes Mal, wie falsch ich lag und man etwas lieben lernen kann, auch wenn es keine Liebe auf den ersten Blick ist.

Der Titel des Boswiler Sommers lautet «Paradies». Was assoziieren Sie damit? Ott: Paradies ist für mich in diesem Fall das ganze Festival in Boswil. Paradies, weil ich in diesen Tagen nicht nur Kammermusik, sondern auch Solo und Klavierkonzerte spielen darf. Paradies, weil ich so viele neue Musiker kennenlerne und mit ihnen zusammen musizieren darf. Paradies, weil ich viele spannende Konzerte als Zuhörer erleben darf und natürlich Paradies, weil es ganz viel leckeres Essen geben wird! Schumann: Freiheit, die Freiheit, dass jeder sich sein Paradies schaffen darf. Oder es sich vorstellen kann. Ein idealer Ort, vielleicht nie erreichbar. Doch die grossen Werke haben diese Kraft.

Wie ist es, auf der Bühne vor Publikum zu spielen? Haben Sie manchmal noch Lampenfieber? Ott: Lampenfieber nicht, aber ich warte nicht gerne in der Garderobe, bis das Konzert endlich beginnt. Da bin ich sehr ungeduldig. Das erste Mal auf der Bühne war für mich im Alter von zwei Jahren, daher bin ich praktisch mit der Bühne zusammen aufgewachsen und empfinde es als mein zweites Zuhause. Schumann: Ich empfinde etwas Aufregung inzwischen als eine Hilfe. Es gibt mir das Gefühl, dass mein Innerstes so entzückt ist von der Musik, dass mein Körper darauf reagiert. Lampenfieber in dem Sinne ist es nicht. Es kommt immer darauf an, wie einer mit der Aufregung umgeht. Man sollte auch diese als Freund begrüssen, dann bemerkt man diese auch selbst nicht mehr. Beim tiefen Musizieren hat man keine Kapazität mehr, aufgeregt zu sein. Erst mit Publikum ist das Stück vollkommen. Das ist immer unser letzter Schritt als Artisten. Mit dem Publikum diese Stücke gemeinsam zu erleben. Jeder in seinem Paradies.

Wenn Sie ein Werk proben: Wie ist Ihre Herangehensweise? Gibt es Lieblings­kom­ ponisten? Ott: Als erstes mache ich die Grundarbeit (Struktur, Harmonie, Erkennung des Charakters etc.), danach forme ich das Stück und aus dieser Basis entstehen dann die Ideen


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T AUSVERKAUF

FREITAG, 4. JULI, 20.15 UHR

SAMSTAG, 28. JUNI, 20.15 UHR

KARUSSELL

IM 7. HIMMEL

Hyung-Ki Joo Klavier, Comedian Yu Horiuchi Klavier Erik Schumann Violine Immanuel Richter Trompete Chaarts

SONNTAG, 29. JUNI, 11.00 UHR

HÜLLE & FÜLLE Schumann Quartett CasalQuartett

Ludwig van Beethoven: «Kreutzersonate» Sonja Mutic´: «Paradies» Max Bruch: Streichquintett a-Moll

Hyung-Ki Joo

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T AUSVERKAUF SONNTAG, 29. JUNI, 17.00 UHR

PARADIESGÄRTEN Schumann Quartett Michael Wendeberg Klavier Jing Yang Pipa Mona Asuka Ott Klavier u. a.

Joaquín Turina: La Oracio´n del Torero Maurice Ravel: Alborada del Gracioso Jing Yang: «Der Grosse Wagen» Manuel de Falla: Nächte in spanischen Gärten

DIENSTAG, 1. JULI, 15.00 UHR

PETER & DER WOLF !

T AUSVERKAUF

DIENSTAG, 1. JULI, 20.15 UHR

SAMSTAG, 5. JULI, 9.00 – 16.00 UHR

WALK & W ­ ONDER

MITTWOCH, 2. JULI, 20.15 UHR

GÖTTER­SPEISE

MUSIK VON Mozart, Haydn, Hindemith, Beethoven, Joo, Purcell, Kupkovic, Schostakowitsch, Wolf

Ensemble Tri I Dve

SAMSTAG, 5. JULI, 20.15 UHR

MILCH & ­HONIG Ensemble Tri I Dve Trio Zapico

Bulgarische und ungarische Volksmusik – Fandangos und Tänze aus dem barocken Spanien

Jing Yang

SONNTAG, 29. JUNI, 21.30 UHR

SONNTAG, 6. JULI, 11.00 UHR

NACHTLIED

GENESIS

Calmus Ensemble Mona Asuka Ott Klavier Jing Yang Pipa Calmus Ensemble Leipzig

MONTAG, 30. JUNI, 20.15 UHR

DONNERSTAG, 3. JULI, 20.15 UHR

ARKAD(I)EN

IN PARADISUM

Lautten Compagney Berlin Calmus Ensemble Leipzig

Calmus Ensemble Leipzig

Johann Sebastian Bach: Choräle und aus Motetten Arvo Pärt: Fratres Henry Purcell: aus «Dido und Aeneas» John Tavener: The Lamb Dietrich Buxtehude: «Herr, wenn ich nur dich hab»

T! AUSVERKAUF

END OF THE RAINBOW

Hyung-Ki Joo Klavier Yu Horiuchi Klavier Schumann Quartett CasalQuartett Felix Froschhammer Violine Johanna von der Deken Sopran

Liegekonzert – eine Auswahl der schönsten Nachtstücke aus Klassik und Romantik.

Wolfgang Amadé Mozart: Konzert für zwei ­Klaviere und Orchester KV 365 Camille Saint-Saëns: Introduction & Rondo ­Capriccioso Dmitri Schostakowitsch: Konzert op. 35 für Klavier, Streichorchester und obligate Trompete

Gabriel Fauré: Paradis Franz Schubert: Forellenquintett Gabriel Fauré: Requiem

Schweizer Jugendchor Fabian Neuhaus Trompete Michael Wendeberg Klavier Peter Schlier Bass CasalQuartett

Camille Saint-Saëns: Septett op. 65 Georg Philipp Telemann: Konzert für Trompete D-Dur Franz Xaver Richter: Streichquartett op. 5 Chormusik aus verschiedenen Ländern

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T AUSVERKAUF

SONNTAG, 6. JULI, 17.30 UHR

ELYSIUM


SPENDEN

PRO BOSWIL

Das Künstlerhaus Boswil ist als gemeinnützige Institution an­ erkannt. Spenden an das Künstlerhaus können von den Steuern abgezogen werden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

Der Förderverein Pro Boswil unterstützt die vielfältigen kulturellen Aktivitäten der Stiftung. Als Mitglied sind Sie dem Künstlerhaus besonders verbunden. Sie erhalten vergünstigte Eintrittskarten und die Programme für die Meisterkonzerte und das Festival Boswiler Sommer werden Ihnen exklusiv frühzeitig zugestellt. Zudem bekommen Sie persönliche Einladungen für das Sommernachtsfest und für das Weihnachtskonzert sowie für die Generalversammlung. Der Jahresbericht hält Sie zusätzlich auf dem Laufenden.

SPENDER SEIT JANUAR 2014 Franke Stiftung, Aarburg; Hans Amrein und Familie, Lenzburg: anstelle Blumenspenden zur Beerdigung Spenden zugunsten JSAG; Erich Näf, Widen; Renate Schüepp, Zufikon; EHW-Stiftung, Köniz; Hieronymus Brunner, Wettingen; Walter Roth, OberwilLieli; Alfred Ryf, Teufenthal; V. und H. Saurer, Windisch; Christian und Elisabeth Lerch, Erlinsbach. (Einige Spenden waren ausdrücklich für das Jugend-Sinfonieorchester Aargau bestimmt)

ELEKTRONISCHER VORVERKAUF Bestellen Sie Tickets direkt über www.kuenstlerhausboswil.ch oder über www.kulturticket.ch, beispielsweise für das WeltklassikFestival «Boswiler Sommer» und die Meisterkonzerte.

Der Jahresbeitrag CHF 80.– für Einzelmitglieder CHF 120.– für Paare CHF 200.– für juristische Mitglieder CHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft) Mit Ihrer Unterstützung leisten Sie einen wichtigen Beitrag für das Wirken der Stiftung Künstlerhaus Boswil. Herzlichen Dank!

KONZERTGUTSCHEINE Für die Konzerte des Künstlerhauses Boswil können Sie ­Gutscheine ab CHF 50.– beziehen.

IMPRESSUM Nr. 152, Juni bis August 2014 Redaktion: Michael Schneider Gestaltung: Heusser Communicates AG, Zürich Druck: Kasimir Meyer AG, Wohlen Auflage: 6300 Exemplare, erscheint fünfmal jährlich Erscheinungsdatum des nächsten «Boswil aktuell»: Ende August 2014 Vorverkauf / Information / Anmeldung Stiftung Künstlerhaus Boswil, Flurstrasse 21, CH-5623 Boswil Telefon +41 (0)56 666 12 85 Fax +41 (0)56 666 30 32 office@kuenstlerhausboswil.ch www.kuenstlerhausboswil.ch

Stiftungsrat Künstlerhaus Boswil Peter Wipf, Präsident, Hermetschwil-Staffeln Stefan Hegi, Vizepräsident, Sarmenstorf Othmar Huber-Joho, Boswil Erich Näf, Widen David Schwarb, Gipf-Oberfrick Bettina Skrzypczak, Riehen

Team Künstlerhaus Boswil Michael Schneider, Geschäftsführer Nadja Andermatt, Buchhaltung Ruth Bächler, Kirche / Garten Hugo Bollschweiler, Projektleiter und Dirigent JSAG Andreas Fleck, Projektleiter Musik und Leiter «Boswiler Sommer» Monika Füglistaller, Hauswirtschaft / Küche Anne-Cécile Gross, Projektleiterin und Dirigentin JOF Kaspar von Grünigen, Orchestermanager Jugend-Sinfonieorchester Aargau und Ensemble Boswil Claudia Melliger, Hauswirtschaft / Gästehaus Ursula Meyer, Administration / Vermietungen Andreas Pletscher, Technischer Hausdienst / Hauswart Adriana Zacharowa, Aushilfe Hausdienst (temporär) Bianca Theus, Kommunikation / Vermitlung / Projekt­assistenz Beirat Künstlerhaus Boswil Christine Egerszegi, Mellingen, Präsidentin John Wolf Brennan, Weggis Sibylle Ehrismann, Rombach Karol Frühauf, Baden Rosmarie Gomer, Boswil Klaus Huber, Bremen Ulrich Ineichen, Boswil Lilian Kappeler, Boswil Max Nyffeler, München Kjell Keller, Biel Walter Küng, Baden Ursula Mauch, Oberlunkhofen Thomas Meyer, Mettmenstetten Peter Müller, Merenschwand Aurèle Nicolet, Oberwil Hans-Ulrich Probst, Aarau Anita Rösch Egli, Baden Charles W. Steger, Virginia Christoph Steiner, Aarau Agnes Weber, Zürich Elisabeth Widmer, Oberwil-Lieli Bernhard Wittweiler, Zürich

Vorstand PRO BOSWIL Peter Müller, Präsident, Merenschwand Ulrich Suter, Brugg Peter Wipf, Hermetschwil-Staffeln Partner Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport (Hauptträger) Kanton Aargau, SWISSLOS-Fonds Gemeinde Boswil Josef Müller-Stiftung Muri Koch-Berner-Stiftung Theodor und Bernhard Dreifuss-Stiftung Josef + Margrit Killer-Schmidli-Stiftung Migros Kulturprozent Schüller-Stiftung Landis & Gyr Stiftung Rotary Stiftung Freiamt Neue Aargauer Bank AG (Hauptsponsor JSAG) Feldmann Immobilien Muri (Hauptsponsor JOF) Cellpack AG Robert Huber AG Kasimir Meyer AG Hypothekarbank Lenzburg Chapiteau Hunn Gartenmöbel Schweizer Radio SRF Heusser Communicates AG Gasthaus Sternen Boswil Lions Club Baden-Wettingen

Hauptsponsor JSAG

Hauptsponsor JOF


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