BOSWILER MEISTERKONZERTE 2019
Sehr geehrte Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher Solistinnen und Solisten von Weltruf, führende Orches ter und Ensembles – unsere exquisite Konzertreihe von internationalem Format holt Kammermusik vom Feinsten in die Alte Kirche. Die «Boswiler Meister konzerte» brillieren mit grossen Namen genauso wie mit jungen, umwerfenden Talenten. Highlights der Musikliteratur aus fünf Jahrhunderten stehen neben Raritäten und Entdeckungen. Vor den Konzerten können Sie die Musikerinnen und Musiker bei «Boswil im Gespräch» kennenlernen und Hintergründe zu ihrem Konzertprogramm erfahren. Lassen Sie den Konzertabend ausklingen bei einem mit regionalen Zutaten zubereiteten MeisterkonzertMenü aus der französisch inspirierten Küche des R estaurants Hirs chen in Bünzen. Andreas Fleck, Michael Schneider, Peter Wipf
Boswiler Meisterkonzerte 2019 I
So, 20. Januar / Steven Isserlis & Dénes Várjon
II
So, 24. Februar / Mischa Maisky & Chaarts
III
Sa, 20. April / Ensemble Corund
IV
So, 28. April / Alina Pogostkina, Nimrod Guez, Danjulo Ishizaka
V
So, 23. Juni / Sir András Schiff
VI
So, 22. September / Pablo Barragán, Andrei Ionit‚ ă, Juan Pérez Floristán
VII
So, 27. Oktober / Chiaroscuro Quar tet
VIII
So, 17. November / Amandine Beyer & Gli Incogniti
Meisterkonzert I
Steven Isserlis & DĂŠnes VĂĄrjon
Steven Isserlis, Violoncello Dénes Várjon, Klavier Ludwig van Beethoven (1770–1827) Zwölf Variationen über «Ein Mädchen oder Weibchen» aus Mozarts «Zauberflöte» F-Dur op. 66 Robert Schumann (1810–1856) Fünf Stücke im Volkston op. 102 Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 a-Moll (arr. für Violoncello von Steven Isserlis) Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 3 A-Dur op. 69 Sowohl Steven Isserlis als auch Dénes Várjon gehören aufgrund ihrer tiefen Musikalität und stupenden Technik zu den bedeutenden Kammermusikern und Solisten unserer Zeit. Isserlis konzertierte mit Diri genten wie Simon Rattle, Colin Davis und John Eliot Gardiner. Várjon gewann 1991 den Concours Géza Anda und arbeitete seither mit Musikern wie András Schiff, Alfred Brendel und Miklós Perényi zusammen. Beide Musiker sind darüber hinaus vielfältig interes siert und tätig: Isserlis als humorvoller Musikautor, Musikforscher und Dozent, Várjon als Pädagoge und künstlerischer Leiter von Musikfestivals. Ihr Boswiler Rezital stellt Beethovens bekannte «Zauberflöte»-Variationen und seine dritte Cello sonate Schumanns vielgespielten «Fünf Stücken im
Volkston» gegenüber. Eine eigentliche Rarität ist die Aufführung von Schumanns dritter Violinsonate, die erst seit wenigen Jahren ins Repertoire Eingang gefun den hat und hier in einer Bearbeitung für Violoncello von Steven Isserlis erklingt.
Sonntag, 20. Januar 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Stefanie Braun im Gespräch mit den Musikern Eintritt: CHF 70.–/55.–/45.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Nüsslisalat an Hausdressing mit gebratenen Pilzen · Rindsschmorbraten an Portweinsauce mit Kartoffelgratin und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Nüsslisalat an Hausdressing mit gebratenen Pilzen · Bunter Gemüseteller mit Kartoffelgratin · Dessert von der Platte
Meisterkonzert II
Mischa Maisky & Chaarts
Mischa Maisky, Violoncello Chaarts Gábor Takács-Nagy, Leitung Luigi Boccherini (1743–1805) Konzert für Violoncello Nr. 7 G-Dur G.480 Béla Bartók (1881–1945) Divertimento für Streichorchester Franz Schubert (1797–1828) Sonate a-Moll D 821 «Arpeggione» Der lettische Cellist Mischa Maisky, Meisterschüler von Mstislaw Rostropowitsch und Gregor Piatigorsky, gilt bereits zu Lebzeiten als Legende. Nach zwei Jahren Straflager in der ehemaligen Sowjetu nion emigrierte er 1972 in den Westen und etablierte sich auf den grossen Konzertpodien der Welt, zunächst in Konzer ten noch mit Leonard Bernstein, später in musikali schen Partnerschaften unter anderem mit Radu Lupu und Martha Argerich. Er gilt als expressiver Romanti ker und ist überzeugt: «Wenn ich das Herz der Men schen erreichen will, muss die Musik auch von Herzen kommen. Es genügt nicht, mit dem Kopf oder den Händen zu musizieren.» Gemeinsam mit den Chaarts unter der Leitung von Gábor Takács-Nagy spielt Maisky in Boswil ein Cello konzert Boccherinis und eine Adaption von Schuberts «Arpeggione»-Sonate mit Streichorchester. Bartóks
Divertimento, im Schatten des Zweiten Weltkrieges komponiert, setzt hierzu einen dramatischen Kontra punkt.
Sonntag, 24. Februar 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Andreas Fleck im Gespräch mit Mischa Maisky Eintritt: CHF 80.–/65.–/50.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Hausgemachte Pouletgalantine mit Dörrfrüchten und kleinem Salatbouquet · Kabeljaurückenfilet an Zitronensauce mit Safranr isotto und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Gemüsetartar mit kleinem Salatbouquet · Safranrisotto mit buntem Gemüse und Parmesanchips Dessert von der Platte ·
Meisterkonzert III
Ensemble Corund
Ensemble Corund & Corund Barockorchester Gabriela Bürgler, Sara Jäggi, Sopran Ursina Patzen, Carmen Würsch, Alt Thomas Herford, Zacharie Fogal, Tenor Marcus Niedermeyr, Ekkehard Abele, Bass Stephen Smith, Leitung Johann Sebastian Bach (1685–1750) Johannespassion, 2. Fassung von 1725 BWV 245 c Nach der Interpretation von Bachs Matthäuspassion vor zwei Jahren kehren das Luzerner Ensemble Corund und das Corund Barockorchester unter Stephen Smith für die zweite Fassung von Bachs Johannespassion zurück zu den Boswiler Meisterkonzerten. Die zweite Fassung von 1725 birgt Entdeckungen: Choralbearbeitungen bilden den Rahmen beider Passionsteile, neue Arien entstanden, von Bach als Variation der im Jahr zuvor aufgeführten ersten Fas sung gedacht. Später weiter verändert bis zur uns heute vertrauten Fassung, hören unsere Ohren wert volle Ergänzungen des Bekannten. Auch im Passions konzert des Ensemble Corund ist das solistische Sin gen in kleiner Besetzung Maxime, in der Überzeugung, dass Bach die Passionen für wenige Sänger konzipiert hat. Bei aller Strahlkraft entsteht so Beweglichkeit und kammermusikalische Feinnervigkeit im Zusam menwirken mit dem ebenfalls solistisch besetzten O rchester.
Ostersamstag, 20. April 2019, 17.00 Uhr Eintritt: CHF 70.–/55.–/45.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Hausgemachte Gemüsebouillon mit Morcheln und Frühlingszwiebeln · Kalbsbraten an Kräutersauce mit Kartoffel-Sellerie-Püree und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Hausgemachte Gemüsebouillon mit Morcheln und Frühlingszwiebeln · Spargelravioli an Bärlauchsauce · Dessert von der Platte
Meisterkonzert IV
Pogostkina, Guez, Ishizaka
Alina Pogostkina, Violine Nimrod Guez, Viola Danjulo Ishizaka, Violoncello Franz Schubert (1797–1828) Notturno für Streichtrio Es-Dur D 897 Alfred Schnittke (1934–1998) Trio für Violine, Viola und Violoncello
Sonntag, 28. April 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Michael Schneider im Gespräch mit den Musikern
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791) Divertimento Es-Dur KV 563
Eintritt: CHF 60.–/45.–/35.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei)
Für die deutsch-russische Geigerin Alina Pogostkina (Festival Artist am Boswiler Sommer 2009) und den deutsch-japanischen Cellisten Danjulo Ishizaka (Gast bei den Meisterkonzerten 2008) ist es nach zehn Jahren eine Rückkehr nach Boswil. In der exquisiten Gattung Streichtrio werden sie dabei ergänzt vom israelischen Bratschisten Nimrod Guez. Die drei Musi ker gehören zu den herausragenden Interpreten ihrer Generation.
Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Spargelcremesuppe mit Speckchips · Lammhüftli an Olivenjus mit Polenta und Gemüse · Dessert von der Platte
Exquisit wie die Gattung und herausragend wie die Musiker ist auch das Repertoire dieses Abends. Mozarts Divertimento ist ein vollendetes und weit ausgreifendes Meisterwerk, Schnittkes grosses Trio vereint ein weites Panorama an Stilen und Ausdrücken. Zwischen ihnen schlägt Schuberts ursprünglich für Klaviertrio geschriebenes Nachtstück die Brücke.
Vegetarisches Menü · Spargelcremesuppe mit Bärlauchschaum · Geschmortes Gemüse «mediterran» mit P olenta · Dessert von der Platte
Meisterkonzert V
Sir Andrรกs Schiff
Sir András Schiff, Klavier Johann Sebastian Bach (1685–1750) Sechs Partiten für Klavier BWV 825–830 1953 in Budapest geboren, gilt Sir András Schiff als einer der prägenden Pianisten der Gegenwart. Seine Klavierrezitals umfassen die Hauptwerke von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin, S chumann und Bartók. Unter anderem hat Schiff seit 2004 den kompletten Zyklus der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven weltweit in mehr als 20 Städten aufgeführt. Weitere Schwerpunkte sind die Auffüh rung der Klavierkonzerte von Bach, Mozart und Beet hoven unter eigener Leitung. Als Dirigent und Solist arbeitet er häufig mit seinem eigenen Kammerorches ter, der Cappella Andrea Barca, wie auch mit dem Chamber Orchestra of Europe. Vielfach ausgezeichnet und in unnachahmlicher Kunst, Musik aus der Stille heraus erklingen zu lassen, spielt er in Boswil integral Bachs sechs Partiten für Klavier. Schiff sagt: «Ich empfand Bach immer als befreiend. Bei ihm fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser». Bach zu spielen, sei «Labsal für Körper, Seele und Geist».
Sonntag, 23. Juni 2019, 11.00 Uhr Eintritt: CHF 90.–/70.–/55.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Bunter Sommersalat mit knackigem Gemüse an Kräuterdressing · Kalbsgeschnetzeltes an Stroganoffsauce mit f rischen Nudeln und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Bunter Sommersalat mit knackigem Gemüse an Kräuterdressing · Gemüseragout an Stroganoffsauce mit frischen Nudeln und Gemüse · Dessert von der Platte
Meisterkonzert VI
B a r r a g á n , I o n i t‚ ă , Floristán
Pablo Barragán, Klarinette Andrei Ionit‚ ǎ, Violoncello Juan Pérez Floristán, Klavier Johannes Brahms (1833–1897) Sonate für Klarinette und Klavier Nr. 2 Es-Dur op. 120/2 Robert Schumann (1810–1856) Papillons für Klavier op. 2 Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73/1–3 Jörg Widmann (*1973) Nachtstück für Klarinette, Violoncello und Klavier Johannes Brahms (1833–1897) Klarinettentrio a-Moll op. 114 Die vier letzten Kammermusikwerke von Johannes Brahms sind der Klarinette gewidmet: zwei Sonaten mit Klavier, ein Trio mit Cello und Klavier und ein Quintett für Klarinette und Streichquartett. Die Klari nettenliteratur erhielt so gleich vier herausragende Repertoirestücke, von denen zwei in diesem Konzert erklingen. Gekoppelt sind sie mit Schumann, der sich als Brahms’ Mentor mit seiner Musik in idealer Weise in das Programm einbindet, und mit dem geheimnis vollen «Nachtstück» von Jörg Widmann. Mit Pablo Barragán, Andrei Ioniţă und Juan Perez Floristán spielen drei junge Musiker, die als Shooting stars in den letzten Jahren ihr grosses musikalisches Potential bereits weltweit unter Beweis gestellt haben.
Sonntag, 22. September 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Peter Wipf im Gespräch mit den Musikern Eintritt: CHF 60.–/45.–/35.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Gebratene Riesencrevetten auf grilliertem Gemüse · Französische Maispoulardenbrust an Pfirsich-P feffersauce mit Wildreis und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Antipasti mit grilliertem Gemüse, Oliven und italienischem Käse · Getreideschnitzel an Pfirsich-Pfeffersauce mit Wildreis und Gemüse · Dessert von der Platte
Meisterkonzert VII
Chiaroscuro Quartet
Chiaroscuro Quartet Alina Ibragimova, Violine Pablo Hernán Benedí, Violine Emilie Hörnlund, Viola Claire Thirion, Violoncello Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett c-Moll op. 18/4 Fanny Mendelssohn (1805–1847) Streichquartett Es-Dur Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 (mit alternativem Finale) Nach ihrem Violinrezital mit Cédric Tiberghien 2017 kehrt Alina Ibragimova mit ihrem Chiaroscuro Quar tet zu den Boswiler Meisterkonzerten zurück. Das i nternational besetzte Quartett (Russland, Spanien, Schweden, Frankreich) widmet sich auf Darmsaiten und mit historischen Bögen der Klassik und frühen Romantik. Ihren hochgelobten eigenen Klangcharak ter umschrieb die britische Zeitung The Observer als «Schock für die Ohren im besten Sinn». Neben einem frühen und einem späten Quartett Beet hovens wird Fanny Mendelssohns Es-Dur-Streich quartett – eine Art Fantasiestück im Geiste der Ro mantik – auf besonderes Interesse stossen. Erst in den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Fanny Mendelssohn, die zu Lebzeiten gegen das «Unstatt
hafte» einer weiblichen Komponistin zu kämpfen h atte, heute als bedeutendste Komponistin der d eutschen Romantik anzusehen ist.
Sonntag, 27. Oktober 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Thomas Gartmann im Gespräch mit den Musikeri nnen und Musikern Eintritt: CHF 60.–/45.–/35.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Süss-saure Kürbissuppe mit Curryschaum · Hirschpfeffer nach Art des Chefs mit Rotkraut und Spätzli · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Süss-saure Kürbissuppe mit Curryschaum · Vegetarischer Herbstteller mit Pilzragout · Dessert von der Platte
Meisterkonzert VIII
Amandine Beyer & Gli Incogniti
Ensemble Gli Incogniti Marco Ceccato, Violoncello Amandine Beyer, Violine und Leitung Joseph Haydn (1737–1809) Violinkonzert C-Dur Hob. VIIa:1 Franz Xaver Richter (1709–1789) Sinfonie Nr. 1 B-Dur Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Sinfonia Nr. 5 b-Moll Wq 182/5 Sinfonia Nr. 1 G-Dur Wq 182/1 Cellokonzert a-Moll Wq 170 Ein schon seit langem gehegter Wunsch für die Bos wiler Meisterkonzerte geht mit der Verpflichtung der französischen Barock-Violinistin Amandine Beyer und ihres Ensembles Gli Incogniti in Erfüllung. Der Name des Ensembles hat sein Vorbild in der venezia nischen Musikvereinigung des 17. Jahrhunderts: Accademia degli Incogniti. Er passt zur Vorliebe der Musikerinnen und Musiker für das Unbekannte in all seinen Formen, das Experimentieren mit Klängen, die Erschliessung neuen Repertoires oder die Wieder entdeckung der «Klassiker». Ihre engagierte und stilistisch geschlossene Sicht auf die präsentierten Werke gilt dem Übergang vom B arock zur Klassik mit Richter und Haydn, vor allem aber mit Carl Philipp Emanuel Bach, der in seiner
Musik visionär Empfindsamkeit sowie Sturm und Drang vereint.
Sonntag, 17. November 2019, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Anna Kardos im Gespräch mit den Musikerinnen und Musikern Eintritt: CHF 70.–/55.–/45.– (Stud./Lehrl.: CHF 25.–; Kinder bis zwölf Jahre: frei) Nach dem Konzert: 3-Gang-Menü, CHF 55.–, serviert vom Restaurant Hirschen, Bünzen · Bündner Gerstensuppe · Schweinsfilet im Rohschinkenmantel an Cognacsauce mit Risotto und Gemüse · Dessert von der Platte Vegetarisches Menü · Bündner Gerstensuppe · Gemüsehacksteak an Cognacsauce mit Risotto und Gemüse · Dessert von der Platte
Förderverein Künstlerhaus Unterstützen Sie den legendären Aargauer Kulturleuchtturm! Leidenschaftlich wie als Geiger auf der Bühne spricht Jonian Ilias Kadesha im Garten vor der Alten Kirche über seine Musik. Der Festival Artist des «Boswiler Sommers» 2018 war begeistert von der magischen Aus strahlung des Künstlerhauses und vom professionellen Umfeld, das ihm der Aargauer Kulturleuchtturm bot. Am «Ort der Musik» blühen aber nicht nur internatio nale Stars auf. Mit unseren Jugendorchesterprojekten und der Boswiler Akademie fördern wir rund 200 Kin der, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer musi kalischen Ausbildung. Als Mitglied des Fördervereins sind Sie dem Künstler haus in besonderer Weise verbunden, und Sie unter stützen unsere nachhaltige Arbeit. Sie erhalten ver günstigte Eintrittskarten für erstklassige Konzerte. Die Programme unserer Konzertreihen werden Ihnen exklusiv frühzeitig zugestellt. Mit Ihrem Förderbeitrag machen wir den «Ort der Musik» zu einem Ort der Begeisterung – Begeiste rung für die klassische Musik in all ihren Facetten. Herzlichen Dank!
Der Jahresbeitrag CHF 80.– für Einzelmitglieder CHF 120.– für Paare CHF 200.– für juristische Mitglieder CHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft)
Anmeldung für den Förderverein Einzelmitglied Paar Juristisches Mitglied Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft) (bitte ankreuzen)
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Mischa Maisky & Chaarts So, 24. Februar, 17.00 Uhr
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Ensemble Corund Sa, 20. April, 17.00 Uhr
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Alina Pogostkina, Nimrod Guez, Danjulo Ishizaka So, 28. April, 17.00 Uhr
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V
Sir András Schiff So, 23. Juni, 11.00 Uhr
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55.– 13.15 Uhr
VI
Pablo Barragán, Andrei Ioniţă, Juan Pérez Floristán So, 22. September, 17.00 Uhr
60.–
45.–
35.–
55.– 19.15 Uhr
VII
Chiaroscuro Quartet So, 27. Oktober, 17.00 Uhr
60.–
45.–
35.–
55.– 19.15 Uhr
VIII Amandine Beyer & Gli Incogniti So, 17. November, 17.00 Uhr
70.–
55.–
45.–
55.– 19.15 Uhr
Anzahl
Kat. B
Anzahl
Kat. C
Anzahl Menü (Vegi: «V» eintragen)
Die Tickets werden mit Rechnung zugestellt. Bearbeitungsgebühr pro Bestellung: CHF 7.55
Von dieser Bestellung sind Studenten (Pro Ticket CHF 25.–) Gönner (Ermässigung je CHF 5.–)
Anzahl
Abonnemente Kat. A/B*
3–5 Konzerte: –10% 6–8 Konzerte: –12% * Rabatte können nicht kumuliert werden
Vorname / Name
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PLZ / Ort
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Stiftung Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil
sinnliche Bioweine. Seit über 30 Jahren führen wir ein auserlesenes Weinsortiment aus der Schweiz und Europa.
Besuchen Sie uns in Seon oder Obfelden. Seetalstrasse 2 5703 Seon 043 322 60 00
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