Flautando 2014 der Querflöten Event Künstlerhaus Boswil

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FLAUTANDO ZWISCHEN TRADITION UND INNOVATION 1. / 2. NOVEMBER 2014 Workshops, Podium, Ausstellung, Showcases, Flötenbeiz

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P.P. CH-5623 Boswil

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Stiftung Künstlerhaus Boswil, 5623 Boswil

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WURZELN IN DER TRADITION – DIE NASE IM WIND Das Künstlerhaus Boswil ist als Ort der Musik auch besonders Ort der Flöte. Begründet wurde die Tradition in den Sechzigerjahren durch die legendären Kurse, die Marcel Moÿse in Boswil gab. Hier traf sich, was Rang und Namen in der internationalen Flötenwelt hatte. Aus der ganzen Welt reisten Interpreten und Pädagogen zu Workshops und Meisterkursen, Symposien und Konzerten an. So besonders auch aus Japan, wo die Flöte seit jeher einen besonderen Stellenwert einnimmt. Alle wollten sie lernen von Meistern wie Moÿse oder Aurèle Nicolet.

Dann wurde es in Boswil für einige Jahre stiller in Sachen Flöte – bis 1999. Stefan Keller und Jonas Lindenmann kamen sehr inspiriert vom Europäischen Flötenfestival in Frankfurt zurück. Sie gründeten die New Flute Generation Switzerland, deren Events mit Grössen wie Michel Debost, Pierre-Yves Artaud, ­Robert Aitken, William Bennett, Gerhard Braun, Philippe Racine, Peter-Lukas Graf und vielen anderen auch in Boswil stattfanden. Stefan Keller führt das Flötenforum seit 2010 unter dem Namen Flautando in Boswil weiter.

Marcel Moÿse, der Grand Seigneur des Fachs, starb 1984. Ihm zu Ehren organisierte Aurèle Nicolet 1985 ein Flöten-Sympo­ sium in Boswil. Es war das erste grosse Flötenfestival Europas.

Marcel Moÿse unterrichtet im Künstlerhaus Boswil

Theodor und Bernhard Dreifuss-Stiftung

Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung


DER QUERFLÖTEN-EVENT MIT PROFESSOREN – FÜR KÖNNER, FLÖTENLIEBHABER, SPEZIALISTEN UND AFFICIONADOS

Flautando Workshop 2012 im Künstlerhaus Boswil

FLAUTANDO «ZWISCHEN TRADITION UND INNOVATION» Zum vierten Mal ist das Künstlerhaus Boswil unter dem Motto Flautando Ort der Flöte. Am Samstag treffen sich Flöten-Professoren der Schweizer Musikhochschulen im Künstlerhaus, um in Workshops ein Thema, welches Ihnen besonders am ­Herzen liegt, zu behandeln. Die Professoren und WorkshopLeiter sind Alfred Rutz vom Conservatorio della Svizzera Italiana, Philippe Racine von der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Sarah Rumer von der Hochschule Musik Luzern, Felix Renggli von der Musik-Akademie Basel und Matthias Ziegler von der ZHdK. International erweitert wird das Feld mit den zwei Professorinnen Ruth Wentorf von der Hochschule für Musik in Freiburg i. Br., und aus Wien, von der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Barbara Gisler-Haase. Auch sie bringen ein Lieblingsthema sowie Ihre immense Erfahrung mit ins Spiel. Der Sonntagmorgen ist einem öffentlichen, breit gefächerten, spannenden Podium mit dem Thema «Blick zurück nach vorne» gewidmet. Angesprochen sind nebst Profis auch AmateurFlötisten, und an Musik Interessierte aller Generationen. SRF2-Moderatorin Patricia Moreno spricht mit den Referenten unter anderem über die Themen «Flötensituation» in der Schweiz, dem Sinn und Zweck einer Flöten-Ausbildung sowie über die «Markt-Chancen» der Studien-AbgängerInnen.

Besonders freuen wir uns über die Teilnahme des berühmten Schweizer Flötisten Peter-Lukas Graf, welcher die hiesige und ebenso die internationale Flötenszene massgeblich geformt hat. Kurze «musikalische Splitter» der Referenten werden das Podium zwischendurch bereichern, sodass die Besucher in den Genuss von ausgesuchten musikalischen Preziosen kommen werden. Allein schon diese lohnen den Besuch! Wiederum präsentiert Flautando eine ausgewählte Anzahl ­spezialisierter Aussteller, mit Fokus auf das nicht Alltägliche: Thomas Inderbinen aus dem Aargau mit selbst gebauten hoch professionellen Querflöten sowie der Deutsche BöhmflötenBauer Harry Gosse mit seinen eigenen Modellen. Musikhaus Gurtner brilliert mit einer der grössten Flötenkopf-Sammlungen Europas und Musikpunkt Lohri zeigt exklusiv Nagahara Querflöten. Die Firma Miyazawa wird durch den Importeur Urs Marcandella vertreten sein. Alle Aussteller werden am Samstag in einem Showcase Ihre Spezialitäten zeigen. Wir freuen uns jetzt schon darauf! Es würde mich sehr freuen, wenn auch Sie den Weg nach Boswil zu diesem gewichtigen Flötenevent Anfangs November finden würden.

Stefan Keller Projektleiter Flautando


Programm

FLAUTANDO 2014 SAMSTAG, 1. NOVEMBER 2014 WORKSHOPS – SHOWCASES – AUSSTELLUNG 9.00 9.30 10.15 10.30 11.15 12.00 12.45 13.00 14.00 14.45 15.00 15.45 16.30 17.15 17.30 bis 18.15

Einschreiben Matthias Ziegler – Improvisation mit modernen Spiel-Techniken Musikhaus Gurtner Showcase Sarah Rumer – «Vom Symphonischen inspiriert» Pause / Ausstellung geöffnet Barbara Gisler-Haase – Die Loop Kinder-Flöte Inderbinen Querflöten Showcase Mittagessen / Ausstellung geöffnet Ruth Wentorf – Spielen im Flötenorchester Harry Gosse Böhmflöten Showcase Alfred Rutz – Die Flöte, Elfen, Mythos und Tierwelt Pause / Ausstellung geöffnet Felix Renggli – Alte Musik auf neuen Instrumenten; oder darf es nur Traverso sein? Musikpunkt Lohri Showcase Philippe Racine – Überraschungen im Musikstudium und im Musikleben

Eintritt: CHF 120.–/60.–(Studenten) inkl. Mittagessen und Pausengetränke

SONNTAG, 2. NOVEMBER 2014 ÖFFENTLICHES PODIUM – MIT «MUSIKALISCHEN SPLITTERN» 10.00 Begrüssung durch Moderatorin Patricia Moreno Musik für Flöten-Ensemble 10.30 Podium 11.30 Pause mit Kaffee und Zopf 12.00 Podium Musik für Flöten-Ensemble 13.00 Ende der Veranstaltung Teilnehmerinnen und Teilnehmer Felix Renggli; Sarah Rumer; Philippe Racine; Alfred Rutz; Matthias Ziegler; Ruth Wentorf; Barbara Gisler-Haase; Stefan Keller; Peter-Lukas Graf. Moderation: Patricia Moreno (SRF2 Kultur-Redaktorin) Eintritt: CHF 30.–/15.– (Studenten) inkl. Pausengetränk und Zopf Spezial Eintritt Podium für Lehrer mit Schülern: pro Person CHF 10.–

www.kuenstlerhausboswil.ch


Referenten FELIX RENGGLI Basel, studierte Flöte bei Gerhard Hildenbrand, Aurèle Nicolet und PeterLukas Graf. Er schloss seine Studien an der Musik-Akademie Basel mit dem Solistendiplom ab, und spielte in renommierten Orchestern als Soloflötist. Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und gibt regelmässig Meisterkurse in Europa, Südamerika, Japan und China. Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn auch an internationale Festivals. Seine regelmässige Zusammenarbeit mit Heinz Holliger hat ihm entscheidende Impulse verliehen. Als Nachfolger von P.-L. Graf übernahm er 1994 eine Klasse an der Hochschule für Musik Basel. Seine musikalischen Aktivitäten reichen von der Neuen Musik über das klassische Kammermusikund Solorepertoire, bis hin zur Aufführung alter Musik auf historischen Instrumenten. Seit Oktober 2004 ist er Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg i. Br.

SARAH RUMER, geboren 1978, studierte an der Musikhochschule Zürich (Gesang bei Rudolf Hartmann und Flöte bei Günter Rumpel), später in Wien bei Dieter Flury und in Meisterkursen bei Peter-Lukas Graf, Aurèle Nicolet und Michael Kofler. Seit 2004 ist sie Soloflötistin des Orchestre de la Suisse Romande in Genf und gastiert als Solistin bei bekannten europäischen Orchestern. Sie gewann die bedeutendsten Schweizer Musikwettbewerbe und Stipendien und wurde bei verschiedenen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Sie ist ­Dozentin an der Musikhochschule Luzern, sowie bei Meisterkursen in Portugal, Japan und Korea. Sie ist Gründungsmitglied der Meisterkurse Rheinau.

PHILIPPE RACINE, 1958 geboren, studierte Musik in Basel und Paris und gehört zu den vielseitigsten Musikern seiner Generation. Als Flötist mit internationalem Ruf ist er nicht nur ein brillanter Interpret des traditionellen Repertoires, sondern ein leidenschaftlicher Verfechter der zeitgenössischen Musik. Philippe Racine konzertiert weltweit als Solist und Kammermusiker. Er ist Mitglied des Collegium Novum Zürich und unterrichtet eine Flötenklasse an der Musikhochschule dieser Stadt. Anerkannt sind auch seine Qualitäten als Komponist. Sein Schaffen – in grosser musikalischer Vielfalt – geht von Kammermusik bis zu Solokonzerten mit Orchester. Berühmte Solisten und Ensembles führen seine Werke auf. «Promenade», sein Konzert für Violine, gespielt vom französischen Solisten Raphaël Oleg, wurde am Lucerne Festival im September 2001 zu einem grossen Erfolg.

ALFRED RUTZ, in Zürich geboren, hat mit James Galway in Berlin, mit Ursula StalderBurkhard und mit André Jaunet in Zürich studiert. Weiterbildung bei Aurèle Nicolet an der Musikhochschule in Freiburg in Breisgau. Im Jahre 1978 hat er am Internationalen Musikwettbewerb in Genf die Médaille de bronze à l’unanimité und den Paul Streit Preis gewonnen. 1981 wurde Alfred Rutz mit dem Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins ausgezeichnet. Seit 1981 bis 2013 spielte er als 1. Flöte im «Orchestra della Svizzera Italiana»und seit 1986 unterrichtet er am «Conservatorio della Svizzera Italiana».

MATTHIAS ZIEGLER ist einer der vielseitigsten und innovativsten Flötisten seiner Generation. Sein Engagement gilt gleichermassen der «traditionellen» Flötenliteratur und der zeitgenössischen Musik sowie grenzüberschreitenden Musikkonzepten zwischen klassischer Musik und Jazz. Entsprechend vielfältig ist seine Konzerttätigkeit: Solo-Auftritte mit seinen selber entwickelten Spezialinstrumenten, Konzerte mit dem Perkussionisten Pierre Favre, Auftritte mit George Gruntz, Tourneen mit dem amerikanischen Bassisten Mark Dresser ­sowie Mitwirkung beim Collegium Novum Zürich. Er ist Professor für Querflöte und Improvisation an der Zürcher Hochschule der Künste. Auf der Suche nach neuen Klängen hat er das expressive Potential der herkömmlichen Flöte und der elektroakustisch verstärkten Kontrabassflöte enorm erweitert. Inspiriert von der neuartigen Klangwelt dieser Instrumente haben Komponisten wie die Schweizer Michael Jarrell, George Gruntz und Mathias Rüegg, der Tadschike Benjamin Yusupov und der Amerikaner Mark Dresser für Matthias Ziegler Flötenkonzerte geschrieben.


Referenten RUTH WENTORF wurde in Hamburg geboren. Sie begann ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Prof. W. Richter. Nachdem sie ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) für einen Aufenthalt in Schweden gewonnen hatte, setzte sie ihr Studium in Hamburg bei Prof. G. Zoeller fort. Weitere Studien führten sie zu André Jaunet nach Zürich. Seit 1981 unterrichtet sie an der Hochschule für Musik in Freiburg und leitet seit 2002 eine Flötenklasse an der Hochschule für Musik in Würzburg. Darüber hinaus unterrichtet sie häufig an internationalen Meisterkursen und ist als Jurorin bei Wettbewerben tätig. Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie in Europa, Israel und China. Ein besonderes Interesse gilt der zeitgenössischen Musik. Ruth Wentorf ist 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Flöte e.V. und Herausgeberin der Zeitschrift «Flöte aktuell».

BARBARA GISLER-HAASE, Wien, besuchte das Musikgymnasium Wien und studierte bei Werner Tripp an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1973 erhielt sie das Konzertdiplom mit Auszeichnung, 1974 war sie Preisträgerin beim internationalen Wettbewerb «Prager Frühling» und begann die Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie gründete das «Eurasia Quartett», war langjähriges Mitglied der «Wiener Bachsolisten» und des «Wiener Nonettes». 1983 gründete sie das Ensemble «Vienna Flautists», 1997 das Jubal Trio Wien. Sie übt eine internationale Konzert- und Dozententätigkeit aus und spielte zahlreiche CDs ein. Sie ist Autorin der dreibändigen Flötenschule «Magic flute» und der Serie «fit for the flute» der Universal Edition Wien und hält jährlich Meisterkurse bei Allegro vivo und dem Wiener Musikseminar. Immer schon galt ihr Interesse auch dem Flötenbau, wo sie an mehreren Forschungsprojekten mitwirkte. Sie ist Miterfinderin der «Waveline» bzw. «Loop» Flöte.

STEFAN KELLER, Bremgarten, ist klassisch ausgebildeter Flötist. Er erforscht mit seinen Flöten Klangwelten, welche als «Flute Trends by Stefan Keller» bekannt sind. Unter dem Namen «aladin records Musik Edition» publiziert er Kompositionen für Flöte solo sowie Praxishefte und Etuden. Als Musiker und Komponist sowie Sounddesigner und «Klang – Bild – Gestalter» im Grenzbereich von Barock – Klassik – Avantgarde – Jazz und improvisierter Musik hat er seine eigene Sprache gefunden. Vom Aargauer Kuratorium wurde er mehrmals für sein innovativ künstlerisches Schaffen ausgezeichnet. Mit seinen einzigartigen elektronischen Flöten, kombiniert mit einer ausgeklügelten Surround Sampling Technik hat er in Europa und in Japan Furore gemacht. Stefan Keller ist Mitbegründer der «New Flute Generation Switzerland» und Projektleiter von Flautando in Boswil.

PETER-LUKAS GRAF, Flötist und Dirigent, wurde in Zürich geboren. Er studierte bei André Jaunet in Zürich und anschliessend bei Marcel Moÿse und Roger Cortet am Conservatoire National in Paris, wo er den Premier Prix als Flötist und bei Eugène Bigot das Dirigenten-­ Diplom erwarb. Während seiner vielseitigen Laufbahn als Orchestermusiker, Opernkapellmeister, Dirigent von Symphoniekonzerten, als Solist, Kammermusiker und Dozent etablierte er sich durch weltweite Konzerttätigkeit und eine umfangreiche Schallplatten- und CD-Produktion. Während 20 Jahren lehrte er an der Musik-Akademie Basel. Beim Schott-Verlag veröffentlichte er die didaktischen Werke Check-up, Interpretation, The singing Flute und Study with Style.

PATRICIA MORENO, Gesprächsleitung Patricia Moreno arbeitet bei SRF 2 Kultur als Musikredaktorin.


Aussteller

FOKUS LIEGT AUF DEM BESONDEREN Während des Flautando-Wochenendes präsentieren die ausgewählten Aussteller ihre Flötenspezialitäten mit Fokus auf das nicht Alltägliche: Thomas Inderbinen aus dem Aargau mit selbst gebauten hoch professionellen Querflöten sowie der Deutsche Böhmflöten-Bauer Harry Gosse mit seinen eigenen Modellen.

Musikhaus Gurtner präsentiert eine der grössten FlötenkopfSammlungen Europas und Musikpunkt Lohri zeigt exklusiv ­Nagahara Querflöten. Die Firma Miyazawa wird durch den Importeur Urs Marcandella vertreten sein.

Musikhaus Gurtner, Meilen Telefon 044 923 25 70 Christoph Gurtner www.musikhaus-gurtner.ch

Inderbinen Blasinstrumente, Buchs Telefon 062 822 83 28 Thomas Inderbinen www.inderbinen.com

Musikpunkt Lohri, Luzern Telefon 041 368 20 30 Adrian Lohri www.musikpunkt.ch

Harry Gosse Böhmflöten, D – Titisee-Neustadt Telefon +49 (0) 7651-42 02 Harry Gosse www.boehmfloete.de

Miyazawa Flutes Urs Marcandella, Schaffhausen 052 634 00 00 www.miyazawa.com www.marcandella.ch

Bitte abtrennen

ANMELDUNG FÜR FLAUTANDO SAMSTAG, 1. NOVEMBER 2014 9.00 –18.15 UHR Ja, ich/wir möchte/n an den Flautando Workshops teilnehmen. Anzahl Personen: Eintritt: CHF 120.–/60.– (Studenten) inkl. Mittagessen und Pausengetränke davon vegetarisch:

SONNTAG, 2. NOVEMBER 2014 10.00 – 13.00 UHR Ja, ich/wir möchte/n als Zuhörer am Podium teilnehmen. Anzahl Personen:

Anmeldung bitte bis 20. Oktober schicken an: Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 5623 Boswil

Eintritt: CHF 30.–/15.– (Studenten) inkl. Pausengetränk und Zopf Spezial Eintritt Podium für Lehrer mit Schülern: pro Person CHF 10.–

Name, Vorname: Strasse: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail:

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Stiftung Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil Telefon +41 (0)56 666 12 85 office@kuenstlerhausboswil.ch www.kuenstlerhausboswil.ch

Impressum Redaktion: Bianca Theus, Stefan Keller Fotos: Titelbild, Silvano de Matteis / S. 7, Stefan Keller Gestaltung: Heusser Communicates AG, Zürich Druck: Kasimir Meyer AG, Wohlen Auflage: 2500

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