Boswiler Meisterkonzerte 2016 Klassik pur

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BOSWILER MEISTERKONZERTE 2016


Die Konzertreihe von internationalem Format. Kam­ mermusik vom Feinsten, Solisten von Weltruf, junge umwerfende Talente der Klassikszene oder Konzerte mit führenden Kammerorchestern und Ensembles. Grosse Namen, Highlights der Musikliteratur aus fünf Jahrhunderten und neu (wieder) zu entdeckende Musik bieten einem breiten Publikum das Beste, was die Alte Kirche Boswil zum Klingen bringt. Vor oder nach dem Konzert beleuchten die Begleitveranstal­ tungen «Boswil im Gespräch» verschiedene Aspekte des Konzertprogramms oder suchen das Gespräch mit den Interpreten. Das Konzert klingt kulinarisch aus mit einem Meisterkonzert-Menü im Künstlerhaus. Programmation und künstlerische Leitung: Andreas Fleck, Michael Schneider, Peter Wipf


Boswiler Meisterkonzerte 2016 I

So, 21. Februar / Stefan Temmingh, BlockflĂśte & La Folia Barockorchester

II

So, 17. April / Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello & Martin Helmchen, Klavier

III

Do, 5. Mai (Auffahrt) / Julia Fischer-Quar tett

IV

Fr, 6. Mai / Tine Thing Helseth, Trompete & Chaar ts

V

Sa, 4. Juni / Akademie fĂźr Alte Musik Berlin

VI

So, 11. September / Mariam Batsashv ili, Klav ier

VII So, 20. November / Calmus Ensemble Leipzig


Meisterkonzert I

Stefan Temmingh La Folia Barockorchester


Stefan Temmingh, Blockflöte La Folia Barockorchester Robin Peter Müller, Leitung Antonio Vivaldi (1678–1741) Concerto g-Moll RV 156 für Streicher und B.c. Concerto für Blockflöte in D-Dur RV 428 «Il Gardellino» Concerto e-Moll RV 133 für Streicher und B.c. Concerto für Blockflöte in g-Moll RV 439 «La Notte» Concerto G-Dur RV 312(R) für Blockflöte, Streicher und B.c. Concerto F-Dur RV 138 für Streicher und B.c. Concerto für Blockflöte in c-Moll RV 441 Concerto D-Dur RV 208 «Il grosso Mogul» für ­Violine, Streicher und B.c. Concerto für Blockflöte in e-Moll RV 445 In den letzten Jahrzehnten wurde das Musikzeitalter des Barock entstaubt, neu gelesen und mit seinem Reichtum an Werken überhaupt erst wieder voll ent­ deckt. In der Nachfolge von Nikolaus Harnoncourt bildeten sich zahlreiche Ensembles, welche mit vitaler «alter» Musik die Bühnen eroberten. Auch das ­B arockorchester La Folia unter der Leitung von Robin Peter Müller gehört zu diesen jungen Formationen, die Selbstbewusstsein und virtuoses Können verei­ nen. Gemeinsam mit dem südafrikanischen Blockflö­ tisten Stefan Temmingh schenken sie uns ein reines Vivaldi-Programm mit sinnlich atmosphä­r ischen langsamen Sätzen und feurigen Allegri ­s pirituosi.

Sonntag, 21. Februar 2016, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Michael Schneider, Geschäftsführer des ­Künstlerhauses, im Gespräch mit Stefan Temmingh und Robin Peter Müller Konzert, 17.00 Uhr Karten von CHF 45.– bis 70.– 3-Gang-Menü, nach dem Konzert, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil, CHF 48.– · Geräuchertes Forellenfilet mit Meerrettichschaum · Rindsschmorbraten «Burgunder Art», Kartoffelstock und Rotkraut · Apfelchüechli mit Vanillesauce


Meisterkonzert II

Marie-Elisabeth Hecker Martin Helmchen


Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello Martin Helmchen, Klavier Antonin Dvořák (1814–1894) Waldesruhe op. 68/5 Josef Suk (1874–1935) Ballade und Serenade op. 3 Frédéric Chopin (1810–1849) Introduktion und Polonaise op. 3 Ludwig van Beethoven (1770–1827) 12 Variationen op. 66 über ‹Ein Mädchen oder ­Weibchen› aus Mozarts «Zauberflõte» Johannes Brahms (1833–1897) Sonate Nr. 2 F-Dur für Violoncello und Klavier op. 99 Oft wird dem Violoncello eine weibliche Komponente zugeschrieben: Wohl zuerst der Form wegen ist es ­optisch für viele tatsächlich das schönste Streichinstru­ ment. Chopin schrieb seine Polonaise explizit für das zuhörende weibliche Geschlecht, um dieses mit lieblichem Klang und eingängigem Puls alla ­p olacca zu beeindrucken. Heute sitzen viele erfolg ­reiche Cellis­ tinnen auf und nicht vor der Bühne. Zu ­i hnen gehört ­Marie-Elisabeth Hecker. Beim Cellospielen verströmt sie eine geradezu traumwandlerische Natürlichkeit. An der Seite ihres Ehemanns, des renommierten Pianisten Martin Helmchen, erwartet uns ein symbiotischer Konzertabend, der mit tschechischem Repertoire ­b eginnt und bei Brittens grosser Cellosonate endet.

Sonntag, 17. April 2016, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Der Musikjournalist David Schwarb im Gespräch mit den Musikern Konzert, 17.00 Uhr Karten von CHF 35.– bis 60.– Konzertmenü, nach dem Konzert, 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Vitello tonnato · Roastbeef am Stück gebraten mit Sauce Béarnaise, Kartoffelgratin und Bohnenbündel · Orangensalat mit Vanilleglace


Meisterkonzert III

Julia Fischer-Quar tett


Julia Fischer, Violine Alexander Sitkovetsky, Violine Nils Mönkemeyer, Viola Benjamin Nyffenegger, Violoncello Bohuslav Martinů (1890–1959) Streichquartett Nr. 5 g-Moll H. 268 Antonin Dvořák (1814–1894) «Zypressen» (Auswahl) Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett G-Dur D 887 Wenn eine so berühmte Solistin wie Julia Fischer ein Streichquartett gründet und nach sich benennt, meint man in die Zeiten der Primarius-Quartette ­z wischen 1800 und 1950 zurück versetzt zu werden, wo drei Streicher dem Glanz der 1. Violine zu dienen hatten. In diesem Falle aber suchte sich die Geigerin explizit drei Ausnahmemusiker als Partner, die eine unbedingte Gleichberechtigung in der Königsdiszi­ plin Streichquartett garantieren. Schuberts vielleicht wichtigstem Werk, dem immer noch zu wenig ­b ekannten letzten Streichquartett, stehen köstliche Miniaturen von Dvořák und ein unbändig spannen­ des Quartett des Neoklassizisten Martinů zur Seite.

Donnerstag (Auffahrt), 5. Mai 2016, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Konzerteinführung mit dem Musikdramaturgen ­Walter Labhart. Konzert, 17.00 Uhr Karten von CHF 45.– bis 70.– Konzertmenü, nach dem Konzert, 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Bunter Frühlingssalat mit Croûtons und Parmesan an Balsamico · Kalbsbraten mit Morchelsauce, Polenta und grünen Spargeln · Mandelköpfli mit caramelisierten Mandeln und Garnitur


Meisterkonzert IV

Tine Thing Helseth Chaarts


Tine Thing Helseth, Trompete Chaarts Johann Sebastian Bach (1685–1750) Trompetenkonzert nach Vivaldi Edvard Grieg (1843–1907) Suite aus Holbergs Zeit op. 40 Johan Helmich Roman (1694–1758) Drottningholmsmusiken Tomaso Albinoni (1671–1751) Trompetenkonzert Edvard Grieg Drei Lieder Noch immer präsent ist der grossartige Konzertabend am Künstlerhaus im November 2010, als Tine Thing Helseth, Norwegens vielleicht erstaunlichste Solistin, mit den Trondheim Soloists bei den Boswiler ­Meisterkonzerten gastierte und Begeisterungsstürme ­auslöste. Endlich kehrt sie nun zurück – dank und mit den Chaarts und einem halb barocken, halb ­n ordischen Programm. So stehen neben Griegs Suite aus Holbergs Zeit barocke Trompetenkonzerte – und Tine Thing Helseth wird demonstrieren, dass sie im Ausdruck auf der Trompete keine Grenzen kennt.

Freitag, 6. Mai 2016, 20.15 Uhr Konzert, 20.15 Uhr Karten von CHF 45.– bis 70.– Après concert: Boswil im Gespräch Andreas Fleck, Cellist und künstlerischer Leiter der Chaarts, im Gespräch mit Tine Thing Helseth Konzertmenü, 18.00 Uhr, 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Spargelterrine mit Tomatenrelish und Salatblume · S chweinsfiletmedaillon mit Pfeffersauce, feinen Nudeln und saisonalem Gemüsebouquet · Erdbeertiramisu garniert


Meisterkonzert V

Akademie f端r Alte Musik Berlin


Akademie für Alte Musik Berlin Georg Philipp Telemann (1681–1767): Ouverture à 7 in g-Moll für 3 Oboen, Streicher und Basso continuo TWV 55:g4 Sonata in f-Moll für 2 Violinen, 2 Violen und Basso continuo in f-Moll TWV 44:32 Concerto für 2 Flöten, Calchedon, Streicher und Basso continuo TWV 53:D4 Concerto in B-Dur für 3 Oboen, 3 Violinen, Streicher und Basso continuo TWV 44:B43 Concerto für 4 Violinen ohne Bass in A-Dur TWV 40:204 Concerto für 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo TWV 53:d1 Nach dem italienischen Vivaldi-Programm im Februar ein zweiter Barock-Schwerpunkt bei den Boswiler Meisterkonzerten – ein norddeutsches Telemann-­ Programm im Sommer. Georg Philipp Telemann ­z ählte zu den berühmtesten Komponisten seiner Zeit: Was wir heute im Rückblick die Ära des Johann ­S ebastian Bach nennen, hätten Zeitgenossen vielleicht als Epoche des Georg Philipp Telemann bezeichnet. Die experimentierfreudigen, klanglich zupackenden Alte Musik-Ensembles der letzten Jahre haben mit dem Image des «langweiligen» Telemann gründlich aufgeräumt. Im Konzert mit der renommierten ­A kademie für Alte Musik Berlin erwartet uns ein ­v itales Panorama mit Konzertstücken des Hamburger Komponisten.

Samstag 4. Juni 2016, 20.15 Uhr Konzert, 20.15 Uhr Karten von CHF 45.– bis 70.– Boswil im Gespräch, 19.30 Uhr Konzerteinführung mit dem Musikjournalisten David Schwarb Konzertmenü, 18.00 Uhr 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Tomaten-Büffelmozzarella-Salat und Basilikum · Kalbspiccata «Milanese» an Marsalasauce, ­S afranrisotto und Zucchettigemüse · Panna Cotta mit Erdbeersauce und Pfefferminze


Meisterkonzert VI

Mariam Batsashvili


Mariam Batsashvili, Klavier – Schweizer Premiere – Johann Sebastian Bach (1685–1750) / Ferrucio Busoni (1866-1924) Chaconne in d-Moll Frédéric Chopin (1810–1849) Andante Spianato & Grande Polonaise brillante op. 22 Felix Mendelssohn (1809–1847) / Franz Liszt (1811–1886) Hochzeitsmarsch und Elfenreigen aus «Sommernachtstraum» Felix Mendelssohn (1809–1847) / Sergej Rachmaninov (1873–1943) Scherzo aus dem «Sommernachtstraum» Georg Friedrich Händel (1685–1759) / Franz Liszt (1811–1886) Sarabande und Chaconne über Themen aus «Almira» Franz Liszt (1811–1886) Die Lorelei Ungarische Rhapsodie Nr. 2

1993 in Georgien geboren, gewann Mariam Batsash­ vili 2014 den renommierten Franz Liszt-Klavierwett­ bewerb in Utrecht. Die Boswiler Meisterkonzerte sind stolz, dass Mariam Batsashvili in diesem Rahmen nun im September 2016 ihr Schweizer Konzertdebut gibt. In der Alten Kirche präsentiert sie ein virtuoses und klangprächtiges, romantisches und verspieltes Pro­ gramm, das virtuose Bearbeitungen enthält und zwi­ schen Bach, Chopin, Mendelssohn und Liszt pendelt. Benefizkonzert Soroptimist International Club ­B remgarten-Freiamt. Von jedem Konzertticket gehen CHF 20.– an den Verein Entlastungsdienst AG / SO.

Sonntag, 11. September 2016, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Konzerteinführung mit dem Musikdramaturgen ­Walter Labhart Konzert, 17.00 Uhr Karten von CHF 45.– bis 70.– Konzertmenü, nach dem Konzert, 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Herbstlicher Blattsalat mit sautierten Pilzen · Lammfilet an Kräuter-Knoblauchjus auf ­Peperonatagemüse, Lyonerkartoffeln · Zimtparfait mit Zwetschgenkompott


Meisterkonzert VII

Calmus Ensemble Leipzig


Anja Pöche, Sopran Sebastian Krause, Countertenor Tobias Pöche, Tenor Ludwig Böhme, Bariton Manuel Helmeke, Bass Henry Purcell (1659–1695) I was glad / Lord, how long wilt thou be angry Arvo Pärt (*1935) Zwei Slawische Psalmen (1984 /1997) Francis Poulenc (1899–1963) Tenebrae factae sunt / Salve Regina Joseph Gabriel Rheinberger (1839–1901) Benedictus Dominus / Confitebor tibi Domine Johann Sebastian Bach (1685–1750) Lobet den Herrn, alle Heiden / (Motette BWV 230) Mateo Flecha La bomba (um 1481–1553) Ensalada Harald Banter (*1930) Abendharmonie, Drei Jazz-Balladen nach Gedichten von Charles Baudelaire Bill Withers (*1938) Ain’t no sunshine (arr. Sebastian Krause) Freddie Mercury (1946–1991) Crazy Little Thing Called Love (arr. Ludwig Böhme) Bobby McFerrin (*1950) Don’t worry, be happy (arr: Ludwig Böhme)

So gross war das Echo auf den Auftritt des deutschen Vokalensembles am Boswiler Sommer 2014, dass die Leipziger nun für ein a cappella-Meisterkonzert nach Boswil zurückkehren. Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz haben Calmus zu einer der ­e rfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands gemacht. Die breite Palette an Klangfarben und die Musizier­ freude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, ihre Klangkultur, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme begeistern immer wieder. In Boswil werden sie ein Programm präsentieren, das den Bogen vom Barock zu Bobby McFerrin spannt.

Sonntag, 20. November 2016, 17.00 Uhr Boswil im Gespräch, 16.00 Uhr Der Musikjournalist Thomas Meyer im Gespräch mit den Musikern Konzert, 17.00 Uhr Karten von CHF 35.– bis 60.– Konzertmenü, nach dem Konzert, 3-Gang-Menü CHF 48.–, serviert vom Gasthaus Sternen Boswil · Blätterteigherz mit Pilzragout · Hirschentrecôte an Wildrahmsauce, ­Haselnuss-Spätzli, Rosenkohl und Preiselbeerbirne · Zitronenjoghurtcreme mit Sorbet


Künstlerhaus Förderverein Unterstützen Sie Benedict Klöckner und 200 Musiktalente! Vor seinem Konzert am «Boswiler Sommer» spielt sich der Cellist Benedict Klöckner mit Sicht auf die Bünzebene ein. Das Künstlerhaus Boswil als Aargauer Kulturleuchtturm und «Ort der Musik» präsentiert Ihnen auf der Bühne der Alten Kirche Boswil aber nicht nur Stars und etablierte Künstler bei den Meis­ ter­k onzerten und am Boswiler Sommer. Mit unseren drei J­ ugendorchesterprojekten und der Boswiler ­A kademie fördern wir jedes Jahr 200 Kinder, Jugend­ liche und junge Erwachsene in ihrer ­musikalischen Ausbildung. Als Mitglied des Fördervereins sind Sie dem Künstlerhaus verbunden und unterstützen diese nachhaltige Arbeit. Sie erhalten vergünstigte Eintrittskarten; unser Newsletter und die Programme unserer Konzertreihen werden Ihnen exklusiv früh­ zeitig zugestellt. Zudem erhalten Sie Einladungen für das Sommernachtsfest und für das Weihnachtskonzert des Fördervereins. Wir freuen uns, dass Sie uns helfen, den legendären Musikort Boswil weiterhin zum Klingen zu bringen. Herzlichen Dank!

Der Jahresbeitrag CHF 80.– für Einzelmitglieder CHF 120.– für Paare CHF 200.– für juristische Mitglieder CHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft)


Anmeldung zum Förderverein Einzelmitglied Paar Juristisches Mitglied Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft) (bitte ankreuzen)

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Datum / Unterschrift Bitte einsenden an: Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil


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Ticketbestellung Konzert

Kat. A

I

Stefan Temmingh & La Folia Barockorchester So, 21. Februar, 17.00 Uhr

70.–

55.–

45.–

48.– 19.15 Uhr

II

Marie-Elisabeth Hecker & Martin Helmchen So, 17. April, 17.00 Uhr

60.–

45.–

35.–

48.– 19.15 Uhr

III

Julia Fischer-Quartett Do, 5. Mai (Auffahrt), 17.00 Uhr

70.–

55.–

45.–

48.– 19.15 Uhr

IV

Tine Thing Helseth & Chaarts Fr, 6. Mai, 20.15 Uhr

70.–

55.–

45.–

48.– 18.00 Uhr

V

Akademie für Alte Musik Berlin Sa, 4. Juni, 20.15 Uhr

70.–

55.–

45.–

48.– 18.00 Uhr

VI

Mariam Batsashvili So, 11. September, 17.00 Uhr (Benefizkonzert)

70.–

55.–

45.–

48.– 19.15 Uhr

VII Calmus Ensemble Leipzig So, 20. November, 17.00 Uhr

60.–

45.–

35.–

48.– 19.15 Uhr

Von dieser Bestellung sind Studenten (Pro Ticket CHF 25.–) Gönner (Ermässigung je CHF 5.–)

Anzahl

Kat. B

Anzahl

Kat. C

Anzahl

Abonnemente 3er-Abo: –10% 5er-Abo: –12% 7er-Abo: –15%

Anzahl Menü (Vegi: «V» eintragen)


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