MUSIKFESTIVAL BOSWILER SOMMER 2017
DELIKATESSEN 1 . – 9 . J u l i 2 0 1 7
Delikatessen
Josef+Margrit Killer-Schmidli-Stiftung
Die Musik ist ein weit ausladendes Schlaraffenland mit Köstlichkeiten im Überfluss. Und das Beste: Wer davon naschen möchte, muss sich keine Gedanken um seine Linie machen! Im Gegenteil setzt Musik Energie frei, die uns verlockend exotisch belebt, freudig trunken macht oder butterzart dahin schmelzen lässt. Für Astor Piazzolla, den Vater des Tango Nuevo, spielte sich Musik buchstäblich im Angesicht von Essen und Trinken, Tanzen und Feiern ab. Musiker, die seine Vorliebe für leibliche Genüsse (bei ihm waren es Spaghetti und Wein) nicht teilten, verdächtigte er, keine richtigen Musiker sein zu können. Wir haben die Musiker des Boswiler Sommers gebeten, uns ihre Delikatessen zu offenbaren. Dabei gab es erfüllte Erwartungen wie etwa Süssigkeiten bei den Damen und so manche Überraschung wie den profanen Knoblauch oder die wenig bekannte Drachenfrucht bei unseren Festival Artists. Sie alle sind
Ausdruck expliziter persönlicher Vorlieben und lassen – frei nach Piazzolla – nur Gutes für die musikalischen Befähigungen erwarten. In jedem Konzertprogramm findet sich eine rare Besonderheit oder ein persönliches Lieblingsstück. Nicht selten schaffte es ein Werk nicht auf die folgenden Seiten, denn die Fülle solcher Stücke würde noch für viele Festivals zum Thema Delikatessen ausreichen! Mit der Sorgfalt des passionierten Gastgebers sind die musikalischen Menus zusammen gestellt und werden zu unserer Freude nach Jahren wieder von den Kochkünsten des Hotel Krone Lenzburg flankiert. Setzen Sie den Boswiler Sommer Anfang Juli auf Ihre Speise-Karte und erquicken Sie sich mit uns an den Genüssen der musikalisch-kulinarischen Sommerlust.
Z E LT V E R M I E T U N G
Andreas Fleck Leiter Boswiler Sommer
Peter Wipf, Präsident Stiftungsrat Künstlerhaus Boswil
Michael Schneider Geschäftsführer Künstlerhaus Boswil
Festival Artists
Sebastian Manz Klarinette Die Süddeutsche Zeitung nannte Sebastian Manz einen Musiker, «der Melodien und Töne mit einer Beweglichkeit in Farbe und Nuancen vor sich her schiebt, als wären es Bälle, die es galant zu jonglieren gilt». Als Enkel des russischen Geigers Boris Goldstein findet der 1986 in Hannover geborene Sohn zweier Pianisten seine musikalischen Wurzeln im deutsch-russischen Elternhaus. Schon bald konzentriert er sich auf die Klarinette, die ihn seit Anhören von Benny Goodmans Aufnahme von Webers Klarinettenkonzert fasziniert. Zu seinen wichtigsten Lehrern und Förderern gehören Sabine Meyer und Rainer Wehle.
Den Durchbruch bescherte ihm der sensationelle Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2008: Dort gewann er neben dem seit 40 Jahren nicht mehr vergebenen 1. Preis in der Kate gorie Klarinette auch den begehrten Publikumspreis. Mit zwei ECHO Klassik-Auszeichnungen gehört Sebastian Manz zu den gefragtesten Musikern seiner Generation. Seit 2010 ist er Soloklarinettist des SWR Symphonieorchesters. Die Diskografie mit Standardwerken und Raritäten zeigt sein vielseitiges Talent: Ganz aktuell ist seine Einspielung der gesamten Werke für Klarinette von Carl Maria von Weber, von denen er auch am Boswiler Sommer eines spielen wird.
Henrik Wiese Flöte Der deutsche Flötist Henrik Wiese, 1971 in Wien geboren, entstammt einer Hamburger Kaufmannsfamilie. An den Boswiler Sommer kommt er zum zweiten Mal. Als ebenfalls 1. Preisträger des ARD-Wettbewerbs und des Deutschen Musikwettbewerbs war er von 1995 bis 2006 Soloflötist an der Bayerischen Staatsoper in München unter Zubin Metha. Seit 2006 ist er Soloflötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jansons. Unter Dirigenten wie Jansons, Blomstedt und Nagano spielte er Solokonzerte u. a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Rundfunk-
Sinfonie-Orchester Berlin und der Polnischen Kammerphilharmonie. Henrik Wiese ist Synästhetiker, das bedeutet, er hört Farben. Diese seltene Gabe der Natur ist für ihn eine wichtige Inspirationsquelle seiner künstlerischen Tätigkeit. Henrik Wiese gibt seine Erfahrung in der Orchesterakademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und an Meisterkursen in Europa, Asien und Südamerika weiter. Sein wissenschaftliches Interesse zeigt sich in seiner umfangreichen herausgebe rischen Tätigkeit für namhafte Verlage. Sein Haupt interesse liegt bei den Werken Mozarts, des Bach-Schülers Johann Philipp Kirnberger und des Leipziger Gewandhaus-Kapellmeisters Carl Reinecke.
Special Guests
Tzimon Barto Pianist Tzimon Barto gilt als einer der schillerndsten Pianisten der Gegenwart. Er wuchs in Florida auf und gewann während des Studiums an der Juilliard School New York zwei Mal den Gina Bachauer Wettbewerb. Seinen internationalen Durchbruch feierte er Mitte der 1980er Jahre in Wien und Salzburg, wo er auf Einladung Herbert von Karajans als Hoffnungsträger bejubelt wurde. Seither ist Barto mit beinahe allen international führenden Orchestern aufgetreten. Die Förderung zeitgenössischer Musik liegt ihm am Herzen; er spielte u.a. die Uraufführung von Wolfgang Rihms 2. Klavierkonzert, der über ihn sagte: «Ein aus
sergewöhnlicher Künstler, höchst eigenschöpferisch! Er verfügt über das exquisiteste pianissimo, das sich denken lässt.»
Gábor Takács-Nagy Dirigent
Tzimon Barto ist auch als Schriftsteller tätig – die Verbindung von Poesie und Musik drückt sich auch in seinen musikalischen Interpretationen aus. Seine Sichtweise ist unkonventionell, überzeugt durch Konsequenz, exquisiten Klangsinn und faszinierende Differenzierungen von federleichten melodischen Linien bis zu ausdrucksstarken Akkordketten.
In Budapest geboren, studierte Gábor Takács-Nagy an der Franz-Liszt-Akademie und führte seine Studien bei Nathan Milstein, Sándor Végh und György Kurtag weiter. Als Gründer und erster Geiger des TakácsQuartetts von 1975 bis 1992 spielte er mit Künstlern wie Yehudi Menuhin, Georg Solti, Isaac Stern, Mstislav Rostropovitch, Paul Tortelier, Gidon Kremer und Andras Schiff zusammen.
Seine Diskographie umfasst Werke von Rameau bis Hans Pfitzner, dessen selten zu hörendes Es-Dur Klavierkonzert mit ihm und der Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann erschienen ist.
Mit dem 1998 gegründeten Mikrokosmos Quartett spielte er die kompletten Bartók-Streichquartette ein. Heute wird Gábor Takács-Nagy als einer der authentischsten Interpreten ungarischer Musik betrachtet.
Seit 2002 wandte sich Takács-Nagy zunehmend dem Dirigieren zu: mit seinem eigenen Streicherensemble Camerata Bellerive und als Musikdirektor der Manchester Camerata, Erster Gastdirigent des Budapest Festival Orchestra, sowie – seit 2007 – als Musikalischer Direktor des Verbier Festival Chamber Orchestras. Mit letzterem arbeitet er regelmässig mit Künstlern wie Martha Argerich, Joshua Bell, Vadim Repin und Emmanuel Ax zusammen. Als Kammermusiklehrer ist er ein bedeutender Inspirator und unterrichtet an den Hochschulen in Genf und Manchester. 2012 wurde er Ehrenmitglied der Royal Academy of Music; 2017 erhielt er den renommierten Béla Bartók-Ditta Pásztory Prize.
Festival Entdeckungen
Jonian Kadesha Violine 1992 in Athen geboren, erhielt der albanisch-griechische Geiger Jonian-Ilias Kadesha den ersten Geigen unterricht mit vier Jahren von seinem Vater. 2005 schloss er das Athener Konservatorium ab und führte seine Studien in Würzburg bei Grigori Zhislin, in B erlin bei Ulf Wallin und in Meisterkursen u. a. von Steven Isserlis, Renaud Capuçon und des Julliard String Quartets weiter. Als Preisträger bei sechs internationalen Solo- und Kammermusikwettbewerben in den letzten drei Jahren – ob beim Leopold Mozart-Violinwettbewerb, zuletzt im März in Windsor an der Internationalen
String Competition, ob mit dem Pianisten Florian Gemser oder seinem Trio Gaspard – ist er sicherlich einer der interessantesten jungen Musiker, die es zurzeit zu entdecken gilt. Sein Debüt als Solist gab Jonian-Ilias Kadesha bereits im Alter von 12 Jahren mit Wieniawskis 2. Violinkonzert. Seitdem spielt er als Solist häufig mit Orchestern in Deutschland und Griechenland und ist als Kammermusiker mit Künstlern wie Gidon Kremer, Kim Kashkashian und Renaud Capucon und an Festivals wie dem Progetto Martha Argerich aufgetreten. Jonian Kadesha spielt auf einer Violine von Niccolo Gagliano (18. Jahrhundert) sowie auf einer Kopie einer Guarneri del Gesu von 1733.
Anastasia Kobekina Violoncello Geboren 1994 in Jekaterinburg, erhielt die russische Cellistin Anastasia Kobekina ihren ersten Cellounterricht im Alter von vier Jahren. Ab 2006 studierte sie am Moskauer Konservatorium bei Olga Galochkina, seit 2012 an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson und gegenwärtig in Berlin bei Jens Peter Maintz. In ihrer Heimat und auf internationaler Ebene machte die junge Cellistin durch erste Preise bei internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam, unter anderem als Preisträgerin des Landgraf von Hessen-Preises, als Finalistin der «Eurovision Young Musicians» und als Semifinalistin beim Tschaikovsky Wettbewerb
in Moskau. Wichtig war im Jahre 2015 der Gewinn des ersten Preises beim renommierten TONALiMusikwettbewerb, wo sie im Finale mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen spielte und ihr ein Leihcello von Giovanni Gudagnini aus dem Jahre 1740 verliehen wurde. Ihr jüngster Erfolg ist der 2. Preis am Georges Enescu-Wettbewerb in Bukarest. Anastasia Kobekina konnte bereits mit Künstlern wie Lars Vogt, Isabelle Faust, Fazil Say, Yuri Bashmet und Gidon Kremer konzertieren und als Solistin mit der Kremerata Baltica, dem Warschauer Sinfonieorchester unter Krzysztof Penderecki und dem Mariinsky Theater Orchester unter Valery Gergiev auftreten.
Festivalstimmung
am Boswiler Sommer
Samstag, 1. Juli 20.15 Uhr
Sebastian Manz Klarinette Xiaoming Wang Violine CHAARTS Chamber Artists Stephan Mai & Felix Froschhammer Leitung Wolfgang Amadé Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
– ist eines The Butterfly Lovers – der bekanntesten Volksmärchen Chinas: die tragisch schöne Geschichte zweier Liebender, deren Geister am Ende als Schmetterlinge vereint sind. Das gleichnamige poetische Violinkonzert entstand 1958 und wurde zum festen Bestandteil klassischer chinesischer Musik.
He Zhanhao & Chen Gang Violinkonzert «Butterfly Lovers» Joseph Haydn Sinfonie Nr. 83 g-Moll «La poule» Xiaoming Wang liebt chinesisches Essen, das er gerne zuhause in Herrliberg zubereitet. Riesencrevetten, Gemüsereis und honig-süsse vegetarische Dim Sum tischt er zum Fototermin auf. Am Ende posiert er aber mit Chopsticks, den chinesischen Essstäbchen, mit welchen er als kleines Kind immer die Bewegungen auf der Geige nachahmte, wenn er diese fürs Essen aus der Hand legen musste.
honig süss
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Bremgartner Fischerteller mit Rauchforelle, roh marinierter Lachsforelle und Saibling • Im Mohnmantel gebratenes Seetaler Schweinsfilet Blumenkohl-Zweierlei (Püree und gebratener Blumenkohl) • Knusperparfait mit einer Karamell-Birne Vegetarisches Menü • Gemischter Salat mit Wassermelonen- Kugeln an French Dressing • Geräuchertes Tofuschnitzel gebraten mit Tomatenragoût • Blumenkohl-Zweierlei (Püree und gebratener Blumenkohl) • Knusperparfait mit einer Karamell-Birne serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Sonntag, 2. Juli 11 . 0 0 U h r
Anastasia Kobekina Violoncello Sebastian Bohren Violine Jonian Kadesha Violine Basler Madrigalisten Raphael Immoos Leitung John Tavener «Svyati–Oh Holy One» für Violoncello und Chor
Eine Aufnahme des Labels ECM mit dem Namen «Morimur» sorgte 2001 für Furore. Die Musikwissenschaftlerin Helga Thoene hatte herausgearbeitet, dass in der Partita Nr. 2 für Violine solo Bach-Choräle versteckt sind. Diese der Partita inne wohnenden ChoralZitate bilden das melodische Gerüst und sind in dieser Aufführung in berückend schönem Zusammenklang zu hören.
Peteris Vasks «Plainscapes» für Violine, Violoncello und Chor Knut Nystedt «Stabat Mater» für Violoncello und Chor Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 mit Bach-Chorälen durchwoben Es fing bereits in Sebastians Kindheit an: Äpfel und Schokolade waren stets im Haus vorrätig. Sebastian Bohren wusste, wie er heimlich an die grossen 400 Gramm-Tafeln von Cailler heran kam, welche der Vater im Keller lagerte. Als Student waren diese sein täglich Brot, eine am Tag war Standard!
herb schmelzend
Konzertmenü, 13.15 Uhr • Vitello Basilico mit Rucolasalat • Gebratene Entenbrust an Orangensauce Königsreis Sautierter Pak-Choi • Desserttrilogie (Passionsfruchtsorbet, Beeren-Panna Cotta, Schokoladenmousse) Vegetarisches Menü • Gemüse-Carpaccio mit Rucolasalat • Wurzel-Gemüsecurry Sautierter Pak-Choi und Königsreis • Desserttrilogie (Passionsfruchtsorbet, Beeren-Panna Cotta, Schokoladenmousse) serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Sonntag, 2. Juli 20.15 Uhr
Claire Huangci Klavier Sebastian Manz Klarinette Benjamin Nyffenegger Violoncello CHAARTS Chamber Artists Felix Froschhammer Leitung Modest Mussorgsky «Bilder einer Ausstellung» für Klavier solo
Auszüge seiner Filmmusik zum Oskar-prämierten Spielfilm «Crouching Tiger, Hidden Dragon» wurden vom Komponisten Tan Dun zu einem Cellokonzert verdichtet. Da es fünf hervorragende Perkussionisten benötigt, ist es äusserst selten zu hören. Seine Wirkung ist eminent vielschichtig und lockt in die Exotik einer zeitlos schönen Welt zwischen Tradition und modernem Lebensgefühl.
Aaron Copland Konzert für Klarinette und Orchester Tan Dun «Crouching Tiger Concerto» für Violoncello und Orchester Sebastian Manz’ Grossmutter verbannte Zwiebeln und Knoblauch aus ihrer Küche. Sie vertrug beides nicht. Das Beispiel machte Schule bis in die 3. Generation, aber als der junge Klarinettist für das Studium den elterlichen Bannkreis verliess, war der Zugang offen für die Knolle, die ihm exotisch und verheissungsvoll erschien. Ohne Wissen um die von den weniger angenehmen Auswirkungen des Knoblauches auf seine Mitmenschen genoss er forthin die Vorzüge der Wunderknolle in vollen Zügen.
verlockend exotisch
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Gazpacho mit Knusperstengel • Rosa gebratener Kalbshohrücken mit Eierschwämmchenragoût Rosmarinkartoffeln Broccoli • Aprikosentiramisu mit sommerlichen Früchten Vegetarisches Menü • Gazpacho mit Knusperstengel • Braunes Gemüse-Pilzragoût Rosmarinkartoffeln Broccoli • Aprikosentiramisu mit sommerlichen Früchten serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Montag, 3. Juli 20.15 Uhr
Eva Quartett Gesang Jonian Kadesha Violine Nicholas Rimmer Klavier Tri I Dve Ensemble Johannes Fischer Perkussion Bulgarische Volkslieder Georges Enescu Violinsonate Nr. 3 «dans le caractère populaire roumain»
Die puren bulgarischen Frauenstimmen sind berühmt für ihre Originalität, die eindringlich und sanft zugleich ist. Eines des bekanntesten Gesangs-Ensembles Bulgariens taucht die Akustik der Alten Kirche Boswil in die kräftigen Farben-Klänge des Ostens.
Im Rahmen von «Weltklasse auf SRF 2» wird das Kon zert aufgezeichnet.
Musik des Balkan Die Tomate, die immer noch viele für ein Gemüse h alten, ist die beherrschende Frucht in der bulgarischen Küche. Der Schopska-Salat oder das Ljuteniza, ein Tomatenpaprika-Dip sind auf den Speiseplänen des Balkan allgegenwärtig. Die Sinnlichkeit und Farbe des Liebes-, Paradies- oder Gold-Apfels (pomodoro) schattiert von grün bis schwarz, genau wie die wandelbaren Stimmen des Eva Quartetts.
rot mundend
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Pfirsich-Tomatensalat mit Coppa • Braisierte Kalbskopfbäggli Püree vom Alten Schweden Bohnenallerlei • Pavlova mit frischen Waldbeeren Doppelrahmglacé mit Meringue Vegetarisches Menü • Pfirsich-Tomatensalat mit Lavendel • Geschmorter Sellerie Püree vom Alten Schweden Bohnenallerlei • Pavolova mit frischen Waldbeeren Doppelrahmglacé mit Meringue serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Dienstag, 4. Juli 15.00 Uhr
Hasti Molavian Jakob Klaus Bertagnolli Perkussionist Wilko Jordens Musikalische Leitung Michael F. Britsch Inszenierung, Choreographie, Bühne und Kostüme Daniel Westen Dramaturgie
Eine zauberhafte Kinderoper für eine Mezzosopranistin und Perkussion – frei nach dem Märchen «Vom Fischer und seiner Frau» agieren die Musiker in allen Rollen – auf der Suche nach Glück – und Gold. Zauberhaft, fantasievoll und unterhaltsam präsentiert vom Theater Bielefeld.
Gold Musiktheater nach den Gebrüdern Grimm für junges Publikum
In Kooperation mit
Leonard Evers, Musik Flora Verbrugge, Libretto Um einen Fisch geht es in der Kinderproduktion am diesjährigen Boswiler Sommer, um Gold und die Sehnsüchte und Wünsche der Menschen. «Bitte sehr, wirf mich rein ins Meer», sagt der Fisch zu Jakob, der ihn gefangen hat, «Lass mich leben, was Du willst, will ich Dir geben!». Der Junge wirft den Fisch zurück und wünscht sich Tag für Tag tolle Dinge – doch immer massloser werden die Begehren von Jakob und seinen Eltern. Der Fisch magert von Mal zu Mal ab und im Meer braut sich etwas Gewaltiges zusammen …
zauberhaft golden Kinderkonzert, ab 6 Jahren
Dienstag, 4. Juli 20.15 Uhr
Henrik Wiese Flöte Sebastian Bohren Violine CHAARTS Chamber Artists Stephan Mai & Robin Müller Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfoniesatz in c-Moll Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Eingebettet in die Musik der grossen Söhne Leipzigs, Mendelssohn und Bach, fügt sich eine seltene Delikatesse: Das Divertimento für die damals bereits aus Silber gefertigte Flöte. Es stammt aus der Feder von Friedrich Gernsheim, der ebenfalls in Leipzig seinen musikalischen Weg begann und bei Ignaz Moscheles studierte. Dieses perlende Werk des Spätromantikers zu spielen, ist ein Herzenswunsch von Henrik Wiese in seiner Rolle als Festival Artist.
Friedrich Gernsheim Divertimento für Flöte und Streicher E-Dur op. 53 Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Streicher d-Moll Ohne Avocado beginnt kaum ein Tag für Stephan Mai, der sie schon zum Frühstück mit Zitronen-Vinaigrette, gekochten Eiern und Tomaten unwider-stehlich attraktiv anrichtet. Stephan kann die meisten Avocado-Sorten geschmacklich unterscheiden und auch mal ganze Tage mit nichts anderem als der nahrhaften Frucht auskommen.
silber perlend
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Apfel-Avocadotatar mit mediterranem Gemüseallerlei • Perlhuhnbrüstchen an Kräuterjus Gnocchi Romaine Bratgemüse • Zitronen-Soufflé Cheesecake mit frischen Beeren und Früchtecoulis Vegetarisches Menü • Apfel-Avocadotatar mit mediterranem Gemüseallerlei • Gemüseravioli mit einem Tomaten-Basilikum-Ragoût • Zitronen-Soufflé Cheesecake mit frischen Beeren und Früchtecoulis serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Mittwoch 5. Juli 20.15 Uhr
Andrey Cholokyan Oboe Sebastian Manz Klarinette Igor Ahss Fagott Frederic Belli Posaune Johannes Fischer Perkussion Nicholas Rimmer Klavier Jonian Kadesha Violine CHAARTS Chamber Artists
Das Milieu der in diesem Programm erklingenden Musik ist die Strasse, sind die Nachtclubs, der Hafen. Die Lieder erzählen melancholische Geschichten über die Liebe und die Abgründe unseres Lebens, in der Art, wie nur die Musik es vermag. B esonders Tom Waits trägt seine durch die Beat Generation beeinflussten Geschichten grummelnd und knurrend mit seiner charakteristischen, rauen Stimme vor, von Frederic Belli auf der Posaune kongenial u mgesetzt.
Erwin Schulhoff Concertino für Klarinette, Oboe und Fagott Astor Piazzolla Estaciones Porteñas – Die Vier Jahreszeiten von Buenos Aires Tom Waits, Franz Schubert, Kurt Weill, Sting Lieder ohne Worte von «Jockey full of Bourbon» bis «Bourbonstreet»
bourbon pur
Johannes Fischer vermag alles in ein Schlaginstrument zu verwandeln und jedem Ding seinen Klang zu entlocken, solange es sich nur für Musik eignet. Worauf er in seinem Becken so begeistert zeigt, sind Ginseng-Wurzeln, die er zu seiner Delikatesse erwählt hat. Auf die Kraftwurzel schwört er und geniesst sie, gemeinsam mit seiner koreanischen Frau, gekocht oder als Tee.
Konzertmenü, 18.00 Uhr • BBQ Tatar auf einem Bratgemüse-Carpaccio • Rosa gebratenes Roastbeef an Aceto-Balsamico-Honigjus Kartoffelgratin Gemüseallerlei • Mangoparfait auf Ananassalat Vegetarisches Menü • Mediterranes Gemüse-Tatar auf Gurken-Carpaccio • Gebratene Ribelmaisschnitte auf einem Erbsen-Minz-Risotto • Mangoparfait auf Ananassalat serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Donnerstag, 6. Juli 20.15 Uhr
Henrik Wiese Flöte Xiaoming Wang Violine CHAARTS Chamber Artists Gábor Takács-Nagy Leitung Antonin Dvořák Serenade E-Dur op. 22
Für Bartók selbst dürfte es überraschend gewesen sein, dass gerade dieses Werk zu seinen populärsten zählt. Es proftiert von Kontrasten: Traurig-düstere Melancholie wird von der Vitalität, von Witz und Spielfreude aufgewogen. Ein Fest für den Ungarn Gábor.
Wolfgang Amadé Mozart Flötenkonzert D-Dur KV 314 Daniel Schnyder Mozart in China Béla Bartók Divertimento für Streicher Sz.113 Bilder von Gábor Takács-Nagy mit dem Zeichen seiner Zunft, dem Dirigentenstab, gibt es keine. Er dirigiert grundsätzlich ohne und nutzte für das links stehende Foto nur deshalb einen Dirigierstock, um seine erdige Leibspeise wie ein Barbecue aufzuspiessen. «Pilze pikant» liebt der ehemalige Quartett-Geiger, der heute ein b erühmter Dirigent und hoch geschätzter Coach für Musiker und Ensembles ist, besonders.
erdig pikant
Seine Entstehung verdankt das im Concerto-grossoStil barocker Vorbilder gehaltene Divertimento von Béla Bartók der Anregung des Mäzens Paul Sacher. Im Schweizer Sommer 1939 im Berner Oberland komponiert, ist dieses Paradestück für Streicher sicher kein Geheimtipp mehr oder ein unbekanntes Schmankerl.
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Gartenkräutersalat mit geräucherter Entenbrust an Himbeerdressing • Gebratenes Swissprim Schweinsnierstück mit Aprikosen-Eierschwämmchenragoût Tortellini Glasierte Karotten • Kalte Beeren Suppe mit Vanilleglacé im Knuspermantel Vegetarisches Menü • Gartenkräutersalat mit Hobelkäse-Cannelloni • Zucchetti-Piccata an einem Tomatenragoût Tortellini Glasierte Karotten • Kalte Beeren Suppe mit Vanilleglacé im Knuspermantel serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Freitag, 7. Juli 20.15 Uhr
Tzimon Barto Klavier Felix Froschhammer Violine Jonian Kadesha Violine Markus Fleck Viola Andreas Fleck Violoncello
zieht sich der Komponist stark auf Johann Sebastian Bach. Tzimon Barto wünschte sich deshalb die Goldberg-Variationen für dieses Programm, ergänzt durch das Gewinner-Werk seines Tzimon-Barto-Kompositionswettbewerbes.
Dimitri Schostakowitsch Klavierquintett g-Moll op. 57
Im Rahmen von «Weltklasse auf SRF 2» wird das Kon zert aufgezeichnet.
Lowell Liebermann Nocturne Johann Sebastian Bach Goldberg Variationen BWV 988 (Busoni Edition) Jonian Kadesha blickt stolz über seine Schüssel mit «Ferges», einem traditionell albanisch-griechischem Gericht aus Paprika, Tomaten, Fetakäse und Ei. Seine Mutter bereitete ihm diesen schmackhaften Eintopf häufig zu, aber er gesteht, dass seine Tante die beste Version in der Familie auf den Tisch zauberte und so seine Liebe zu Ferges begründete. Heute, wo er die Speise in seiner Berliner Wohnung selbst kocht, vermittelt sie ihm neben dem Genuss immer auch ein Stück Heimat und Kindheit.
bitter sweet
Das zermürbende Verhältnis zwischen dem Potentaten Stalin und Schostakowitsch war ein Hin- und Her von Schmähung und Glorifizierung des Komponisten durch den Mächtigen. Die Kritik zu Schostakowitschs Quintett in der «Prawda» war glücklicherweise ein einziger Hymnus. In seinem frühen Meisterwerk be-
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Petersiliensuppe grün-weiss mit Knusperstengel • Gebratenes Zanderfilet an Limonenschaum Venere Reis Sautiertes Salzkraut • Crème Catalane mit exotischen Früchten Vegetarisches Menü • Petersiliensuppe grün-weiss mit Knusperstengel • Im Ei gebratenes Melanzaneschnitzel Venerereis und Ratatouille • Crème Catalane mit exotischen Früchten serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Samstag, 8. Juli 9.00 –16.30 Uhr
Emma Moore Sopran Henrik Wiese Flöte Jonian Kadesha Violine Anastasia Kobekina Violoncello Werke u. a. von Johann Sebastian Bach Maurice Ravel Ralph Vaughan Williams Robert Dick
köstlich blumig W a l k & Wo n d e r
Walk and Wonder begibt sich an Orte hoher Köstlichkeit im Freiamt. Beginnend auf dem Horben, auf welchem die Äbte des Klosters Muri einst die Sommerfrische bei herrlichster Aussicht genossen, geht die Wanderung hinunter nach Beinwil, wo der Heilige Burkard segensreich wirkte. Die Krypta mit seinen Gebeinen ist ein hoch mystischer Ort. Nach einem mundenden Mittagessen folgt mit einem Spaziergang auf dem neuen Meditationsweg der Besuch des Geburtsortes der erst 2008 heilig gesprochenen Maria Bernarda in Auw. An jedem Ort warten überr aschende Delikatessen von Musik auf die Spazierg änger. Begleitet wird die Wanderung wieder vom kenntnisreichen Peter Hägler in Kooperation mit Erlebnis Freiamt.
Im Juni regnet es Rosenblüten, Johanniskrautsonnen, Goldruten, Ehrenpreis und vieles mehr. Diese Blüten sind essbar, und auch der betörend duftende Lavendel und die lieblichen Veilchen gehören dazu. Auf unvergleichliche Weise verschönern sie nicht nur die Landschaft, sondern auch die Tafel. Mit den bunten Farben und ihrer zarten Anmut verzaubern sie das Gemüt.
Samstag, 8. Juli 20.15 Uhr
Emma Moore Sopran Julius Drake Klavier Jonian Kadesha Violine Michel Willi Violine Jürg Dähler Viola Anastasia Kobekina Violoncello Lars Olaf Schaper Kontrabass Richard Strauss «Blauer Sommer» und weitere Lieder
Vier gesungene Rezepte: Wenn das keine musikalische Delikatesse ist! Bei Bernstein kommen Sprachwitz und spielerischer Humor auf aussergewöhnlicher Weise zusammen. Wenn keine Zeit zum Kochen ist, empfiehlt er ein «stew» in 15 Minuten. Ferner gehen der Sängerin die Zubereitung von Plumpudding, Ochsenschwanz und Hähnchenbrust über die Lippen. Bon appétit!
Gabriel Fauré La Bonne Chanson Liederzyklus für Sopran, Klavier und Streichquintett Leonard Bernstein «La Bonne Cuisine» Franz Schubert Klavierquintett A-Dur D667 («Forellenquintett»)
schwelgend sinnlich
Zur Patisserie «Sarina» im Berliner Stadtteil Charlottenburg zog es Emma Moore immer gerne hin. Die feinen, kunstvollen Törtchen, hier auf dem Bild Maracuja-Vanille, und dazu die perfekte riesige Schale Milchkaffee liessen das Kiezgefühl so richtig aufkommen. Sängerinnen können mit gut gefülltem Magen bekannterweise besser singen, unterstützt dies doch ihre Resonanzen.
Konzertmenü, 18.00 Uhr • Geeistes Melonensüppchen mit Engadiner Trockenfleisch und Brotchips • Lammrack mit Limetten-Honigmarinade Ribelmaisbramata Cocobohnen • Schokoladenterrine auf Ananascarpaccio und Schoggiküchlein mit flüssigem Kern Vegetarisches Menü • Geeistes Melonensüppchen mit Brotchips • Pikantes Blumenkohl-Curry Basmatireis • Schokoladenterrine auf Ananascarpaccio und Schoggiküchlein mit flüssigem Kern serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Sonntag, 9. Juli 11.00 Uhr
Julius Drake Klavier Henrik Wiese Flöte Sebastian Manz Klarinette casalQuartett Wolfgang Amadé Mozart Sonate für Klavier und Violine G-Dur KV 379 Flötenquartett Nr. 2 A-Dur KV 298 Klarinettenquintett A-Dur KV 581 Ohne den duftenden Butter-Zopf am Sonntag fehlt Andreas Fleck etwas elementar Köstliches für das Weekend-Feeling. Er macht ihn selbst, und ist dabei immer wieder fasziniert von den entscheidenden Wechselwirkungen von Temperatur, Zeit und Zutaten für das perfekte Gelingen. Es ist analog zum Bogen beim Streichinstrument: Die Mischung aus Druck, Geschwindigkeit und Strichstelle entscheiden über den schönen Klang.
butter zart
Als reines Mozart-Konzert hätte dieses «Köchelverzeichnis» heissen können, aber es ist nur ein Zufall der Geschichte, dass ein Ludwig Ritter von Köchel Mozarts Werke das erste Mal katalogisierte. Eine seltene, delikate Satzbezeichnung findet sich dennoch:
Im Autograph seines Flötenquartetts benutzt Mozart für den zweiten Satz die Zusatzbezeichnung «Garbo», welche ins Deutsche übersetzt laut Mozarts zeitgenössischem Wörterbuch von 1782 bedeutet: «eigentlich die Herbe oder Säure, wovon ein Ding wohlschmeckend wird. Schönheit, Anständigkeit, Artigkeit; äusserlich gutes Ansehen, geschicktes Wesen.» So ist es die Balance der kontrastierenden Geschmacksnoten, welche den Wohlgeschmack auch von Musik ausmacht.
Konzertmenü, 13.15 Uhr • Gebratene Riesengarnele mit GurkenTomatensalat auf einem Melonencarpaccio • Gebratene Poulardenbrust Italienische Art Weissweinrisotto Ratatouille • Karamellisierte Limettentarte mit Limonensorbet auf Bratgemüse-Carpaccio Vegetarisches Menü • Gurken-Tomatensalat auf einem Melonencarpaccio • Im Brot-Nussmantel gebratene Kräutersaitlinge Weissweinrisotto Ratatouille • Karamellisierte Limettentarte mit Limonensorbet auf Bratgemüse-Carpaccio serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Sonntag, 9. Juli 18.00 Uhr
Henrik Wiese Flöte Sebastian Manz Klarinette Anastasia Kobekina Violoncello CHAARTS Chamber Artists Christian Schumann Leitung
wurden in der höchst produktiven Zeit zwischen den Weltkriegen geschrieben, das von Nielsen und jenes von Elgar. So grundverschieden in ihrem Wesen, hier melancholisch, dort verspielt, sind sie doch an Opulenz und süsser Schwere einander verwandt.
Carl Nielsen Konzert für Flöte und Orchester Carl Maria von Weber Klarinettenquintett B-Dur op. 34 arrangiert für Streicher Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 «Irgendetwas Süsses» als ihre Delikatesse müsse es sein, betonte Anastasia vor dem Fototermin. Macarons, das bunte Mandelgebäck mit Cremefüllung ist seit einigen Jahren auch in der Schweiz sehr beliebt und in der Stadtmitte von Zürich leicht aufzutreiben. Von der Confiserie Vollenweider sind die abgebildeten Leckereien, welche von Anastasia im Anschluss an das Foto rasch vernascht wurden.
verzuckert opulent
Für viele Komponisten waren bestimmte Musiker als Impuls dafür ausschlaggebend, Solokonzerte zu schreiben. So auch bei Carl Nielsen, der insgesamt fünf Konzerte für Oboe, Flöte, Klarinette, Fagott und Horn für Freunde komponieren wollte. Seine Gesundheit liessen nur jene für Flöte und Klarinette tatsächlich entstehen. Beide Konzerte in diesem Programm
Konzertmenü, 20.15 Uhr • Kaltes Suppen-Duett (Pfirsich- und Erdbeerkaltschale) mit Kräutercrostini • Wiener Rahmgulasch Kartoffel-Mousseline Bohnen-Zweierlei • Erdbeersalat mit grünem Pfeffer mit Schokoladensorbet Vegetarisches Menü • Kaltes Suppen-Duett (Pfirsich- und Erdbeerkaltschale) mit Kräutercrostini • Quorngeschnetzeltes an einer Paprika-Rahmsauce Mousseline Kartoffeln Bohnen-Zweierlei • Erdbeersalat mit grünem Pfeffer mit Schokoladensorbet serviert vom Hotel Krone Lenzburg
Künstlerinnen und Künstler Andreas Fleck, Festivalleitung Mit dem Essen ist es wie mit der Musik. Gutes tut gut. Mit der Zeit haben sich die Bedeutungen verschoben, was man für gut hält. Heute ist die Erwartung, dass was gut schmeckt auch gesund ist und in der Musik, dass die Musiker dem Publikum etwas zu sagen haben. Der Boswiler Sommer war in musikalischer Hinsicht seiner Zeit stets ein Stück voraus, beim Essen sieht der in Augsburg geborene Cellist seit einigen Jahren ganz genau hin. Dass in Boswil 2017 beides zusammen kommt, davon ist er überzeugt. Basler Madrigalisten Die Basler Madrigalisten gehören zu den ersten professionellen Vokalensembles der Schweiz und verfügen über ein Repertoire von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik. An der Schola Cantorum Basiliensis 1978 gegründet, wird seit 2013 von Raphael Immoos geleitet. Die Besetzung des Chores mit Sängern folgt einer flexiblen, und von den Programmen her abgeleiteten Kombination der Stimmen. Das macht den Chor auffallend wach und präsent. Frederic Belli, Posaune Er gehört zu den wenigen Blechbläsern, die sich unter den Solisten behaupten, und das noch sehr erfolgreich. Er ist Soloposaunist des SWR-Sinfonieorchesters, daneben gilt sein grosses Interesse der Kammermusik. Frederic Belli der Kopf des Posaunenoktetts «Trombone Unit Hannover» und regelmässig mit dem Trio Belli / Fischer / Rimmer auf der Bühne zu erleben. Seine Leibspeise ist Pasta mit Parmesan und Trüffel, flankiert von einem Glas Wein. Sebastian Bohren, Violine Wer den Weg des jungen Schweizer Geigers verfolgt, dem wird seine Beharrlichkeit und Konsequenz auffallen. Sein individueller Sinn für musikalisch ausgefeilte Interpretationen und spannende Repertoire-Wahl zeichnen ihn ebenso aus wie die stringende Wahl seiner hochkarätigen musikalischen Partner. Zuletzt erschien bei Sony die Einspielung von Violinkonzerten von Hartmann, Mendelssohn und Schubert mit dem Ensemble CHAARTS. casalQuartett Das 1995 gegründete Schweizer Ensemble wurde bereits mit zwei ECHO Klassik prämiert. Boswil seit vielen Jahren eng verbunden, entfaltet sich das Quartett im weiten Kernrepertoire ebenso wie auf Barockinstrumenten oder mit Tangos. 2014 übernahm Felix Froschhammer die 1. Geige im Ensemble. Beide mit ihm seither aufgenommenen CDs, das Weber Klarinetten-Quintett mit Sebastian Manz und Werke russischer Komponisten, wurden im März 2017 mit dem Supersonic Award ausgezeichnet.
CHAARTS Chamber Artists Als Boswiler Festivalensemble gegründet, verwirklichen die Musiker das hoch energetische Miteinander von ihrer Praxis als Kammermusiker aus. Flexibel vom Oktett bis zum Sinfonieorchester, besteht CHAARTS stets in der Form, welche das Programm verlangt. Mit herausragenden internationalen Solisten entstehen Konzerte von leidenschaftlicher Intensität. 2017 erhielt das Ensemble die World Gold Medal in New York für einen Kurzfilm zu Beethovens Violinkonzert. Jürg Dähler, Viola Seine Tätigkeiten in der Welt der klassischen Musik sind äusserst vielseitig. Er ist sowohl Geiger, Bratschist, Pädagoge und Kammermusiker. Als Organisator von Festivals mit dem Schwerpunkt Kammermusik, sieht er sich in der Verantwortung auf, hinter und – für junge Studenten – auf dem Weg zur Bühne. Seine Delikatessen sind weisse Trüffel auf knackig gekochter Tajarin, dazu ein Schluck Flaccianello 2005 – und alle Himmelspforten öffnen sich weit... Julius Drake, Klavier Der englische Pianist widmet sich ausschliesslich der Kammermusik und steht in einer Linie mit den grossen britischen Liedbegleitern wie Graham Johnson oder Gerald Moore. Solistische Auftritte sind seine Sache nicht, aber jeder Musiker kann sich an seiner Seite glücklich schätzen. Dank seiner sensationellen Ausdruckspalette ist er Gast auf internationalen Bühnen. 2016 verliebte er sich nach einer tief bewegenden «Winterreise» mit Ian Bostridge in die Atmosphäre des Boswiler Sommers und kehrt nun mit Freude zurück. Eva Quartett Die vier Sängerinnen stammen aus dem berühmten Chor “Le Mystere des Voix Bulgares”. Seit 1995 sind sie ein Quartett und ihre individuellen Stimmen sind so virtuos auf einander abgestimmt, dass Zuhörer zu hören glauben, es handelte sich um nur eine Stimme in verschiedenen Klangschichten. Ihr Bestreben ist Reinheit und Ursprung der traditionellen Lieder in moderner abwechslungsreicher Form zu interpretieren. Johannes Fischer, Schlagzeug Er gilt als Zauberer unter den Schlagzeugern und entlockt seinen Instrumenten mit souveräner Technik eine faszinierende Vielfalt magischer Klänge. Mit ungeahnter Leichtigkeit, überwältigender Spielfreude und Sensibilität beweist er, dass es beim Spielen des gewaltigen Schlagzeug-Instrumentariums nicht auf Muskeln ankommt. Der überragende Gewinner des 56. ARD-Musikwettbewerbs ist ein international gefragter Könner und zieht mindestens einen kleinen Teil seiner Kraft aus der Wunderwurzel, dem Ginseng.
Künstlerinnen und Künstler Claire Huangci, Klavier Besucher des Boswiler Sommers 2016 erlebten die Amerikanerin chinesischer Abstammung als stupend virtuoses Talent, die mit grösster Souveränität auch die schwierigsten Brocken der Klavierliteratur beeindruckend fehlerfrei und voll Ausdruck in die Boswiler Akustik entliess. Das ehemalige Wunderkind ist eine reife Künstlerin, die zwar nur kurz, aber um so gewichtiger mit den Bildern einer Ausstellung nach Boswil zurück kehrt. Ihre Leibspeise ist Foie gras und frischer Toast, es bringt sie leibhaftig in die Strassen von Paris.
Nicholas Rimmer, Klavier Der in England geborene Pianist ist Klavierpartner einiger in Boswil bestens bekannter Musiker wie Nils Mönkemeyer oder Maximilian Hornung. Mit Jonian Kadesha verbindet ihn das Trio Gaspard, mit Johannes Fischer das Trio mit Frederic Belli. Der mit dem Deutschen Musikpreis mehrfach ausgezeichnete Musiker beschreibt seine Delikatesse so: Wenn es wirklich gut gemacht ist, und es direkt an der Nordsee und – ganz wichtig – ohne Besteck, nur mit den Fingern isst, geht für mich nichts über: Fish & Chips
Stephan Mai, Violine/Leitung Geboren in der Bachstadt Leipzig verbrachte Stephan Mai die meiste Zeit seines Lebens in der Musikstadt Berlin. Seine tiefe Liebe zu Bach nahm er mit in die Hauptstadt. Als Gründungsmitglied und Konzertmeister der berühmten Akademie für Alte Musik bereist er die Welt und ist ein führender Kenner der Musik des 16 -18. Jahrhunderts, die er auch als Professor für Historische Spielpraxis an der Hochschule für Musik in Weimar an junge Musiker weiter gibt. Ein freudiges Wiedersehen in Boswil nach drei Jahren!
Lars Olaf Schaper, Kontrabass Der Hamburger Bassist ist Mitglied im SWR-Sinfonieorchester und hatte eigentlich Violine gelernt. Um eine Lücke im Orchester zu füllen, übernahm er den tiefen Part des Basses. Der leidenschaftliche Koch kann sich nicht für eine Delikatesse entscheiden und zählt ein ganzes Menu auf: Kohlrouladen mit Whiskysosse, Tagliatelle auf Kalbsleber-Vanille-Birnen-Ragout, Kaninchenrisotto mit einem Schuss Sambuca und Süsskartoffelcreme mit Himbeersorbet.
Emma Moore, Sopran Für die Rezepte in Liedform von Leonard Bernstein braucht es genau eine Sängerin wie die australische Sopranistin Emma Moore. Ihre Gesangsausbildung in Sydney schloss sie mit Auszeichnung ab, was ihr den Weg nach Europa eröffnete. In Berlin trat sie in die Klasse von Julie Kaufmann ein und belegte Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Thomas Quastoff und Ann Murray. Ihre hervorragende Technik und Ausdruckskraft liess sie bereits zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden.
Christian Schumann, Dirigent 2015 leitete der damals erst 32-jährige Dirigent das Ensemble Boswil und hinterliess bleibenden Eindruck. Der Freiburger kann auf eine beeindruckende Anzahl Konzerte mit verschiedensten Klangkörpern verweisen. Genannt seien hier die Bayerische Staatsoper und das WDR Rundfunkorchester Köln. Der Dirigent mit ungarischen Wurzeln studierte auch Komposition und schreibt eigene Werke für Orchester. Er schreibt: «Quiche finde ich extrem lecker, es ist für mich wie, zu Hause aufzuwachen.»
Robin Müller, Violine/Leitung Der Dresdner widmet sich gemeinsam mit dem von ihm gegründeten La Folia Barockorchester intensiv und international erfolgreich der historisch informierten Aufführungspraxis. Robin Müller ist ein Ausnahmetalent für Werkentdeckungen, spannende Programmkonzepte und gelungene Dramaturgien. In Kombination mit seiner natürlichen und mitreissenden Musikalität sorgt er immer wieder für wertvolle Impulse für die von ihm angeführten Ensembles. Als Sohn eines Metzgers liebt er ein gutes Stück Fleisch.
Tri I Dve Der Name ‹drei und zwei› im Bulgarischen evoziert die übliche Balkan-RhythmenAsymmetrie sowie die Fähigkeit der Gruppe Paare, Trios und Quintette zu kombinieren. Ausgebildet als klassische Musiker von hohem Niveau, nehmen sie uns mit von Ost nach West zwischen Zigeunermusik, Klezmer und Balkan (insbesondere Bulgarien) und der Wiener Klassik. Die Idee das Eva-Quartett einzuladen stammt von dem auf neue Herausforderungen stets neugierige Ensemble.
Benjamin Nyffenegger, Cello Schon mit 24 Jahren wurde der Aargauische Cellist stellvertretender Solocellist des Tonhalle-Orchesters Zürich. Der Musiker studierte in Zürich bei Walter Grimmer und Thomas Grossenbacher. Er ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe und pflegt seine Kammermusikleidenschaft im Julia Fischer Quartett und dem Oliver Schnyder Trio. Mit beiden Ensembles ist er regelmässig zu Gast bei internationalen Festivals und Konzertreihen.
Xiaoming Wang, Violine Geboren 1982 in China, beginnt er als Junge schon im Alter von vier Jahren Geige zu spielen. In Europa kommt er nach etlichen Wettbewerbserfolgen als Konzertmeister nach Verbier und leitet beide Festivalorchester. 2008 wird er Konzertmeister des Opernorchesters Zürich. Xiaoming Wang ist Primarius im Stradivari-Quartett und als leidenschaftlicher Ping-Pong-Spieler verbringt er seine Freizeit mit der Zubereitung asiatischer Köstlichkeiten und reisend mit der Erkundung Südamerikas.
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Oktober 2016 Telefon +41 (0)848 871 200 200 Schloss Hallwyl, Seengen n +41 1efon (0)848 +41 Telefon (0)848 +41 (0)848 871 (0)848 +41 871 200 871 (0)848 200 871 200200 871 Schloss Schloss Schloss Hallwyl, Hallwyl, Hallwyl, Schloss Schloss Seengen Seengen Seengen Hallwyl, Hallwyl, Seengen Seengen Aargauerplatz, Aarau Di – So und allg. Feiertage 10 – 17 Uhr Di – Fr 9 – 17 Uhr Di – So 10 – 17 Uhr, Do 10 – 20 www.ag.ch/lenzburg Telefon +41 (0)848 871 200 Sa/So Sa/So und Sa/So und allg. allg. und Feiertage Feiertage allg. Feiertage 10 –10 18 –– Uhr 1818 10Uhr – 18 Di Uhr Di10 So allg. Feiertage 10 Königsfelden, – 17 Uhr Di – Fr 9 – 17 Uhr – SoAargauerplatz, 10 –Aargauerplatz, 17 Uhr, DoAarau 10Aarau –Aarau 20 Uhr DiDi – So Di – So –und Di So und –und allg. SoDi Di allg. und allg. – –Feiertage So So Feiertage allg. und Feiertage und Feiertage allg. allg. 10 ––Feiertage 17 Feiertage 10 – 17 Uhr ––und 10 17 Uhr –Uhr 17 10 10 Uhr ––Kloster 17 17 Uhr Uhr Sa/So und allg. Feiertage 10 Uhr Di – So und allg. Feiertage 10 17 Uhr Kloster Windisch Kloster Königsfelden, Königsfelden, Windisch Windisch Aargauerplatz, Aarau Aargauerplatz, Aarau www.ag.ch/lenzburg Telefon +41 (0)848 871 ww.ag.ch/lenzburg ch/lenzburg /lenzburg g.ch/lenzburg www.ag.ch/lenzburg Telefon Telefon Telefon +41 +41 (0)848 +41 Telefon Telefon (0)848 (0)848 871 +41 +41 871 200 871 (0)848 200 (0)848 200200 871 871 200 200 Kloster Königsfelden, Windisch Aargauerplatz, Legionärspfad Vindonissa, Windisch Kloster Königsfelden, Windisch Sa/So und allg. Feiertage 10 – 18 UhrTelefon Legionärspfad Vindonissa, Windisch Kloster Königsfelden, Windisch Telefon+41 +41(0) (0)62 62835 83523 2330 30Aarau www.schlosshallwyl.ch allg. 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DEN HIMMEL. VOR AUGEN. Werfen Sie einen Blick hinter die Klostermauern. Das Museum erzählt in ansprechend moderner Form aus dem Blickwinkel von sieben Äbten seine bewegte Geschichte von der Reformation bis hin zur Aufhebung. Die barocke Prachtentfaltung der Exponate zeugt vom gefestigten Selbstbewusstsein des Konvents, der sich als geistig-kulturelles Machtzentrum verstanden und die Landschaft um sich nachhaltig geprägt hat. GRABLEGE. DER HABSBURGER. Vor bald tausend Jahren wurde das Kloster als erste Grablege der mächtigen Adelsfamilie gestiftet. Die letzte Kaiserin Zita knüpfte an diese Tradition an und brachte die Herzen von Karl und sich nach Muri. Marktstrasse 4, 5630 Muri www.museum-kloster-muri.ch www.murikultur.ch
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Köstlichkeiten aus der Künstlerhausküche «Was ist da drin?» fragen die Gäste des Künstlerhauses Köchin Monika Füglistaller immer wieder. Ebenso freuen sich die Besucher der Meisterkonzerte und des Boswiler Sommers über die hausgemachten Leckereien für den Nachhauseweg. So entstand die Idee zu dieser Sammlung mit Köstlichkeiten aus der Künstlerhausküche mit ausgewählten Lieblings-Rezepten, stimmungsvoll fotografiert von Karin Stadelmann: Eine Erinnerung an genussvolle Aufenthalte in Boswil. Das fadengeheftete Büchlein erscheint zum Start des Musikfestivals Boswiler Sommer am 1. Juli 2017 in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Es kostet CHF 10.– und kann entweder während des Festivals vor Ort gekauft oder im Voraus bestellt werden: office@kuenstlerhausboswil.ch Bon appétit!
Gasthaus Krone am Boswiler Sommer Für die Krone Lenzburg ist es eine ganz besondere Freude, wiederum kulinarischer Partner des Boswiler Sommer zu sein. Unser kreatives Team rund um Küchenchef Martin Blaser hat für Sie sommerliche Gerichte zusammengestellt, die im Juli mit der Kunst in Einklang gebracht werden. Geniessen Sie in einem einzigartigen Ambiente atemberaubende Klänge, feines aus der KronenKüche und einen eleganten Service. Die Bühne ist aufgebaut, die Küchen-Crew ist bereit und der Wein ist schon kalt gestellt. Nun fehlen noch Sie, um dieses einzigartige Sommer-Märchen aus dem Winterschlaf zu erwecken. Auf Ihre Reservierung freuen wir uns. Hotel Krone – wo Freundlichkeit einen Namen trägt
Förderverein Künstlerhaus Boswil
Anmeldung zum Förderverein
Unterstützen Sie Benedict Klöckner und 200 Musiktalente!
Einzelmitglied Paar Juristisches Mitglied Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft) (bitte ankreuzen)
Vor seinem Konzert am «Boswiler Sommer» spielt sich der Cellist Benedict Klöckner mit Sicht auf die Bünzebene ein. Das Künstlerhaus Boswil als Aargauer Kulturleuchtturm und «Ort der Musik» präsentiert Ihnen auf der Bühne der Alten Kirche Boswil aber nicht nur Stars und etablierte Künstler bei den Meist erk onzerten und am Boswiler Sommer. Mit unseren drei Jugend kademie förorchesterprojekten und der Boswiler A dern wir jedes Jahr 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer musikalischen Ausbildung. Als Mitglied des Fördervereins sind Sie dem Künstlerhaus verbunden und unterstützen diese nachhaltige Arbeit. Sie erhalten vergünstigte Eintrittskarten; unser Newsletter und die Programme unserer Konzertreihen werden Ihnen exklusiv frühzeitig zugestellt. Zudem erhalten Sie Einladungen für das Sommernachtsfest und für das Weihnachtskonzert des Fördervereins. Wir freuen uns, dass Sie uns helfen, den legendären Musikort Boswil weiterhin zum Klingen zu bringen. Herzlichen Dank!
Der Jahresbeitrag CHF 80.– für Einzelmitglieder CHF 120.– für Paare CHF 200.– für juristische Mitglieder CHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft)
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Datum / Unterschrift Bitte einsenden an: Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil
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1 honig süss Sa, 1. Juli, 20.15 Uhr
75.-
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59.–, 18.00 Uhr
2 herb schmelzend So, 2. Juli, 11.00 Uhr
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3 verlockend exotisch So, 2. Juli, 20.15 Uhr
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59.–, 18.00 Uhr
4 rot mundend Mo, 3. Juli, 20.15 Uhr
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59.–, 18.00 Uhr
5 zauberhaft golden Di, 4. Juli, 15.00 Uhr
Erwachsene 25.–:
6 silber perlend Di, 4. Juli, 20.15 Uhr
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59.–, 18.00 Uhr
7 bourbon pur Mi, 5. Juli, 20.15 Uhr
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59.–, 18.00 Uhr
8 erdig pikant Do, 6. Juli, 20.15 Uhr
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9 bitter sweet Fr, 7. Juli, 20.15 Uhr
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10 köstlich blumig Sa, 8. Juli, 9.00–16.30 Uhr
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11 schwelgend sinnlich Sa, 8. Juli, 20.15 Uhr
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12 butter zart So, 9. Juli, 11.00 Uhr
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13 verzuckert opulent So, 9. Juli, 18.00 Uhr
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*Rabatte können nicht kumuliert werden Die Menüpreise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer von 8 %
Kinder 10.–:
Rabatte Kat. A/B * : 4–7 Konzerte: –10% 8–11 Konzerte: –12% (Ohne Kat. C, köstlich blumig und zauberhaft golden)
Familienkarte 50.–
Tickets
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Bitte frankieren
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Ticketbestellung via Internet Sie können Ihre Tickets unter www.ortdermusik.ch oder www.kulturticket.ch schnell und einfach bestellen.
PLZ / Ort
Kinder Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
Datum
Abendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn.
Unterschrift
Änderungen vorbehalten.
Impressum Design: Heusser Communicates AG, www.heussercom.ch Druck: Kasimir Meyer AG, Wohlen Fotos: Andreas Fleck, ausser Zauberhaft golden © Theater Bielefeld www.kuenstlerhausboswil.ch
Künstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil
Stiftung KĂźnstlerhaus Boswil Flurstrasse 21 CH-5623 Boswil +41 56 666 12 85 office@kuenstlerhausboswil.ch boswilersommer.ch kuenstlerhausboswil.ch