Journal 8 2011

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journal Erscheinungsort und Verlagspostamt: A-9900 Lienz / Einzelpreis: Euro 0,60 / Nr. 8 / September 2011 / 25. Jahrgang; An einen Haushalt - P.b.b. Kennzahl 92A997101 / Fotos: Concepta

Das Osttiroler Monatsmagazin

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Inhalt Menschen & Meinungen

Foto: © Glaser

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„Wir müssen sparen, aber auch gleichzeitig investieren!“

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Erfolgsgeschichte mal zwei

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Geben wir unser Geld aus!

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Spannende Geschichte

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Seelenfunken

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„Ich bin, wenn ich malen kann“

Panorama

Foto: Brunner Images

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25 Jahre Journal – feiern Sie mit! Unter allen Journal-Leserinnen und Journal-Lesern, die am Montag, dem 26.9.2011, ab 9.00 Uhr im Büro unter 04852/61114 anrufen oder eine E-Mail an redaktion@journalverlag.com senden, verlosen wir in diesem Monat fünf Büchergutscheine – zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Geiger in Lienz – im Wert von je 25,- Euro. Alle Einsendungen nehmen auch an der Verlosung der Traumreise nach New York teil.

25 Jahre Journal – Hauptgewinn Traumreise nach New York

Sport in Osttirol

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Unterwegs in Mittersill

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3. Deferegger Volksmusikherbst

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Herbstliche Genüsse – Törggelen

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Unterwegs im Gailtal

Körper & Gesundheit

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Gesundheitsberufe haben Zukunft!

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Warnsignale des Körpers

Wirtschaft spezial

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Osttirol Messe 2011

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Baunews

Leserservice

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Kleiner Anzeiger mit Stellenmarkt

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Unterwegs – rund um‘s Auto

Foto: TVB Innichen

Wir blicken auf 25 erfolgreiche Jahre zurück und unsere LeserInnen sollen mit uns feiern! Am Jahresbeginn 2012 wird unter allen Ein sendern, die ab Anfang September 2011 bei unseren Gewinnspielen mitmachen, eine Traum reise nach New York (Flug und Unterbringung in einem Luxushotel für 3 Tage für eine Per son) oder wahlweise eine 3-tägige Flugreise (mit Unterbringung in einem 4-Sterne Hotel) in eine europäische Hauptstadt (Barcelona, London oder Paris) für zwei Personen verlost!

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Impressum: Herausgeber - Verleger: Osttirol Journal Zeitschriften Vertriebs GmbH Anzeigen und Redaktion, Büro: 9900 Lienz, Amlacher Straße 12 Tel.: 04852/61114, Fax: 04852/61114-22 E-Mail: redaktion@journalverlag.com Druck: Berger/RADIN Innsbruck

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Fotos: Das Journal, Baptist/Lienz, Dina Mariner/Lienz, Brunner Images, clipart, Profer & Partner, martinlugger.com Für die Firmenpräsentationen der Berichte auf Seite 2 bis 76 wurden Druckkostenbeiträge geleistet. Es handelt sich daher nach § 26 Mediengesetz um entgeltliche Einschaltungen.

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Menschen & Meinungen

„Wir müssen sparen, aber auch gleichzeitig investieren!“ Angesichts schlechter Umfragewerte, der angespannten Situation in der Wiener ÖVP und wiederholter Korruptionsaffären sowie Skandale aus der schwarz-blauen Ära steht Österreichs Außenminister Dr. Michael Spindelegger, seit April diesen Jahres VP-Bundesparteiobmann und Vizekanzler, vor riesigen Herausforderungen. Mit ambitioniert formulierten Schwerpunkten der ÖVPHerbstarbeit und dem „Wirtschaftsplan für Österreich“ versucht der als seriös und integer geltende Politiker derzeit das Ruder herumzureißen und seine Partei aus der Krise zu führen. Ein ausgewogener Mix aus Sparen und Inves tieren soll Familien und Mittelstand entlasten und durch Reformen bei großen Kostentreibern im Land gleichzeitig zur Senkung der Staatsverschuldung führen. „Schulden sind die Erbsünde der Politik. Wenn wir jetzt nicht han deln, dann müssen unsere Kinder die Folgen tragen“, stellt Michael Spindelegger fest. E. Hilgartner führte mit ihm für das Journal folgendes Gespräch.

litiker in Österreich einem moralischen Grundgesetz folgt: Wer in der Politik ist, der muss etwas für dieses Land und für die Menschen bewegen und nicht etwas für die eigene Geldtasche tun!

Herr Dr. Spindelegger, muss man angesichts der Korruptionsaffären und Skandale der letzten Monate nicht fürchten, dass hier nur die Spitze des Eisberges sichtbar geworden ist? Dr. Spindelegger: Die Telekom-Affäre ist ein großer Wirt schafts- und Korruptionssumpf, der trocken gelegt gehört. Alle Fakten müssen auf den Tisch und dann sind die vollen strafrechtlichen und politischen Konsequenzen zu ziehen. Nichts darf verschleiert und versteckt werden, sondern die politische Verantwortung muss geklärt werden. Klar ist: Sollte jemand in der ÖVP von diesen Vorgängen betroffen sein, gibt es Konsequenzen. Für so jemanden ist in unserer Partei kein Platz. Diese Konsequenz erwarte ich mir auch von den politischen Mitbewerbern. Ich werde es nicht zu lassen, dass sich andere Parteien an der ÖVP abputzen. Es ist notwendig, aus diesem Skandal zu lernen und wieder mehr Ehrlichkeit einzufordern. Ich möchte, dass jeder Po -

Mit dem „Wirtschaftsplan für Österreich“ setzen Sie und Ihre Partei auf einen Mix aus Investieren und Sparen. Kön nen Sie dies konkretisieren? Dr. Spindelegger: Ziel unseres „Wirtschaftsplans für Öster reich“ ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes, der Ausbau der Exportwirtschaft und eine Anhe bung der Beschäftigungszahlen. Wir haben die größte Fi nanz- und Wirtschaftskrise seit den 30er-Jahren schneller und erfolgreicher gemeistert als die meisten anderen Län der. Der von mir initiierte Wirtschaftsrat, mit Spitzen vertretern aus Bundespolitik und Wirtschaft, wird nun aber weitere Maßnahmen ergreifen, die zur Stärkung der österreichischen Wirtschaft und zur Sicherung von Ar beitsplätzen beitragen. Zusätzlich soll die Internationalisie rungsoffensive von Wirtschaftsminister Reinhold Mitter lehner den Export ankurbeln und Österreichs Wirtschaft

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Täuscht der Eindruck, dass die SPÖ themenmäßig vor prescht und die ÖVP nur reagiert, anstatt zu handeln? Dr. Spindelegger: Wir sind klar und deutlich positioniert und springen nicht auf den Populismus-Zug auf. Die SPÖ befindet sich anscheinend im Vorwahlkampf, ich denke hier etwa an die Rufe nach Erbschafts- und neuen Ei gentumssteuern. Anstatt den Mittelstand unseres Landes zu belasten, müssen wir eine Vereinfachung des Steuersystems realisieren. In der Frage der Wehrpflicht befürworte ich Reformen, erteile aber einer unüberlegten Abschaffung eine kla re Absage! Leider steht die SPÖ in vielen Be reichen auf der Bremse. Ein Beispiel ist etwa der Bereich Bildung: Obwohl internationale Experten Studienbeiträge und Zugangsregeln empfehlen, stellt sich die SPÖ gegen diese sinnvollen Maßnahmen für unsere Universitäten. Ähnliches gilt auch in Sicherheitsfragen: Jo hanna Mikl-Leitner und Beatrix Karl haben ein Anti-Terror-Paket zur besseren Prävention geschnürt – die SPÖ will aber erst von diesem Paket überzeugt werden. Oder das Beispiel Pensionen: Wir müssen Frühpensionen ein dämmen und Pensionsungerechtigkeiten, wie zum Beispiel bei den ÖBB, beseitigen. -

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Fotos: © Glaser

Rubriken

weiter stabilisieren. Die Sicherung und der Ausbau der Beschäftigung haben oberste Priorität. Dazu müssen wir die Wettbewerbskraft erhöhen und gezielt dort ansetzen, wo schon bisher unsere Stärken lagen. Als kleines Land hat sich Österreich erfolgreich in den internationalen Märkten behaupten können. Was wir aber ausbauen müssen, ist die Innovationskraft. Durch den Innovations- und den Krea tivscheck ist hier schon viel gelungen. Ein wichtiger Stand ortvorteil ist natürlich auch die Gruppenbesteuerung, die will ich nicht in Frage stellen.

tem, zügig angegangen werden. So ist die Verkürzung des Instanzenzuges in den Ländern, etwa bei den Verwaltungs gerichten, ein wirksames Mittel, um Kosten zu reduzie ren. Österreich hat ein hervorragendes Gesundheitssystem. Wir wissen aber, dass es immense Effizienzpotenziale gibt. Wichtig ist dabei, dass nicht auf Kosten der Leistung gespart wird, sondern in Struktur und Verwaltung. Was den Be reich der Krankenkassen betrifft, sind wir schon auf einem guten Weg. Sie konnten mit dem Krankenkassenstruktur fonds wieder in die schwarzen Zahlen gebracht werden. Diese Anstrengungen müssen wir im Gesundheitssystem speziell bei den Spitälern weiterführen.

Wo sehen Sie das Sparpotenzial, das zur Senkung der ho hen Staatsverschuldung Österreichs führen könnte? D r . S p i n d e l e g g e r : D e r z e i t b e t r ä g t d e r S c h u l d e n-s t a nDie d uSPÖ n fordert neue Steuern. Ihre Position dazu? seres Landes rd. 214 Mrd. Euro, womit wir eine Staatsver Dr. Spindelegger: Österreich ist bereits ein Hochsteuer schuldung von aktuell 74 Prozent des BIP aufweisen. Unser land, Eigentum ist schon mehrfach besteuert. Zehn Pro Ziel ist es, Österreich – auch angesichts eines europaweiten zent der Steuerpflichtigen zahlen beinahe 60 Prozent des Konjunkturrückganges – einen Spielraum zu verschaffen, Auf kommens aus der Lohnsteuer. Diese Schieflage müssen indem wir konsequent die Schulden senken und bei Kos wir beseitigen, nicht neue Steuern erfinden! Keiner soll sich tentreibern die Bremse ziehen. Pensionsungerechtigkeiten davor fürchten müssen, dass ihm von seinem hart erarbei wie bei den ÖBB, wo der durchschnittliche Arbeitnehmer teten Geld nichts übrig bleibt. Die SPÖ-Steuerpläne sind schon mit 52 Jahren in Pension geht und der Steuerzahler leistungsfeindlich und realitätsfremd. Stattdessen erarbeiten jährlich sechs Milliarden Euro zuschießen muss, sind zu wir ein neues Steuersystem, das unter dem Motto „Weniger, beseitigen. Es gibt auch strukturelle Fehler, etwa bei den einfacher, leistungsgerechter“ steht. Mein Leistungsbegriff Frühpensionen. Bestimmungen, wo jemand, der länger ar geht aber weiter: Ehrenamtliche Leistung in Vereinen zählt beitet, plötzlich eine niedrigere Pension bekommt, werden da genauso dazu wie Leistungen in der Familie, von der wir ändern. Auch bei den „Golden Handshakes“ müssen Kindererziehung bis zur Pflege. Die Fleißigen und Tüchdie Steuerprivilegien abgeschafft werden. Wer länger ar tigen sollen sich nicht vor neuen Steuern fürchten müssen. beitet, soll davon auch einen spürbaren Vorteil haben. Wer Dem SPÖ-Ruf nach neuen Steuern erteile ich eine Absa früher in Pension geht, muss Abschläge in Kauf nehmen. ge, zum Belastungsrucksack sage ich klar Nein! Wer neue Ich kann mir hier durchaus ein Bonus-Malus-System vor Steuern verlangt, der nimmt in Kauf, dass es weniger Ar stellen. Es muss unser aller Ziel sein, das faktische an das beitsplätze gibt. Hier beißt die SPÖ bei uns auf Granit. Eine gesetzliche Pensionsantrittsalter heranzuführen, alles ande ehrliche Politik und eine Leistungsgesellschaft mit einem re ist nicht finanzierbar. menschlichen Gesicht – das ist mein Anspruch! Außerdem müssen die Reformen bei anderen großen Kos tentreibern, wie der Verwaltung und dem Gesundheitssys Danke für das Gespräch!

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Fotos: FAG

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Elisabethsee mit Blick zum Nordportal

Erfolgsgeschichte mal zwei Am 26. September 1961 wurde im Rahmen eines Festaktes der Beschluss zur Erbauung der Felbertauernstraße gefasst und die Felbertauernstraße AG gegründet. Damit setzte man den Startschuss für eine nunmehr 50-jährige erfolgreiche Entwicklung mit eminent wichtigen Auswirkungen vor allem auf den Bezirk Osttirol. Mag. Karl Poppeller, Vorstandsdirektor der Felbertauern straße AG, erinnert aus Anlass des Jubiläums an den mutigen Schritt der Initiatoren vor 50 Jahren und wirft im Gespräch mit J. Hilgartner einen Blick auf die aktuelle Bedeutung die ser Alpen überquerenden Verbindung und die wirtschaftli chen Perspektiven des Unternehmens. Herr Mag. Poppeller, Sie sprechen mit Blick auf die vergangenen 50 Jahre von einer Erfolgsstory der Felbertauernstraße AG in doppelter Hinsicht. Könnten Sie uns dies näher erläutern? Dir. Mag. Poppeller: Der Begriff „Erfolgsstory“ ist auf jeden Fall schlüssig, einmal in Hinsicht auf das Unternehmen selbst und andererseits die positive Entwicklung der an die Straße angrenzenden Regionen betreffend. Die Felbertauernstraße AG steht heute sehr gut da! Alle Kredite, die aus der Errich tungsphase der Straße resultierten, sind abbezahlt. Gleichzei tig können alle erforderlichen Erhaltungs- und Betriebskosten aus eigenen Mauterträgen abgedeckt werden, ohne dass die Eigentümer (Republik Österreich zu 60,5%, Land Tirol zu 36,7% und Anrainergemeinden zu 2,8%) zur Kasse gebeten werden müssen. Zusätzlich wird aus erwirtschafteten Über schüssen im Rahmen der Osttirol Invest die heimische Tou rismuswirtschaft unterstützt. Die Bezirke nord- und südseitig der Straße verzeichneten seit Realisierung der Verkehrsver bindung eine kontinuierliche wirtschaftliche Aufwärtsent wicklung. Vor allem der Bezirk Lienz profitierte in einem ungeahnten Ausmaß, weshalb die Felbertauernstraße nicht zu Unrecht lange Zeit als die ‚Lebensader‘ Osttirols bezeichnet wurde. Man denke etwa daran, dass erst die Felbertauernstraße die Basis für den heutigen Wintertourismus darstellte, dass viele Betriebe, aber auch Pendler erst so ihre Kunden oder Arbeitsplätze erreichen konnten oder an die Bedeutung der Felbertauernstraße AG als sicherer Arbeit- und Auftraggeber für die heimische Bevölkerung bzw. Firmen vor Ort, um nur einige Aspekte zu nennen. 6

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Mag. Karl Poppeller, Vorstandsdirektor der Felbertauernstraße AG

Kann man beziffern, wieviele Gelder in den Jahren seit Er öffnung der Straße in den Betrieb und die Erhaltung geflossen sind? Dir. Mag. Poppeller: Hier spricht meiner Ansicht nach der Vergleich mit den Errichtungskosten aus den 60er-Jahren eine deutliche Sprache. Geht man von der damals aufgewendeten Summe von 750 Mio. ATS aus, so haben wir bis heute – an gesichts von rund 108 Mio. Euro Investitionen – die Straße seit Bestehen gleich zwei Mal gebaut und dies alles aus eige -

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Menschen & Meinungen Abschließend noch eine Frage zur Osttirol Invest: Wer trifft die Entscheidung zur Vergabe der Darlehen und welche Summe befindet sich aktuell im Topf der OIG? Dir. Mag. Poppeller: Die aus unseren Überschüssen erwirt schaftete Summe von rund 10 Mio. Euro im Topf der OIG wird in Form von zinsgünstigen Darlehen der Osttiroler Tourismuswirtschaft zur Verfügung gestellt, d.h. das Geld ist nicht auf einem Sparbuch „geparkt“, sondern sozusagen ständig in Umlauf. Die Entscheidung, wer die Darlehen erhält, trifft der Aufsichtsrat der OIG, in dem unter dem Vorsitz des früheren Osttiroler Bezirkshauptmannes HR Dr. Wöll Vertreter aus Bund und Land tätig sind. Wir danken für das Gespräch!

Fotos: FAG

ner Kraft. Besonders umfangreich waren natürlich die erfor derlichen Sicherheitsmaßnahmen nach den Katastrophen im Montblanc- und Tauerntunnel, die international zu neuen und auch anderen Erkenntnissen und Konsequenzen geführt haben. Hier haben wir sehr viel Geld in die Hand genom men, sodass der Felbertauerntunnel heute – bestätigt durch den ADAC – zu den sichersten einröhrigen Tunnelanlagen Europas zählt. In den nächsten Jahren stehen im Tunnel noch die Realisierung einer neuen Beleuchtungsanlage, die Innenauskleidung oder die Fahrbahnerneuerung an. Der schneereiche Winter 2008/2009 hat zudem entlang der Straße selbst ein umfassendes Lawinen- und Steinschlagschutzprogramm nach sich gezogen. Man darf nicht vergessen, dass die Felbertauernstraße zu den höchst gelegenen, Alpen überquerenden Straßenzügen gehört. Daraus resultiert, dass wir Jahr für Jahr nicht nur ein für normale Bundes- oder Landesstraßen gel -

Beträchtliche Summen werden jährlich für laufende Sanierungen, Anpassungen der Sicherheitsmaßnahmen an den neuesten technischen Standard, Schneeräumung etc. aufgewendet, um eine größtmögliche Sicherheit für die Straßen- bzw. Tunnelbenützer zu gewährleisten.

tendes Erhaltungs- und Betreuungsprogramm, sondern weit darüber hinausreichende Leistungen zu erbringen haben. Wir haben in Summe z. B. auf der Nord-, als auch auf der Südseite in einem durchschnittlichen Jahr mehr als 6 m Neuschnee mengen zu bewältigen. Außerdem müssen wir z. B. auch die durch die Witterungsverhältnisse stark strapazierte Fahrbahndecke immer in ausgezeichnetem Zustand erhalten, wobei jedes Jahr ca. ein Zehntel der Strecke neu asphaltiert wird. Und nicht zuletzt darf man auch die „Rund um die Uhr“Betreuung unserer Sicherheitseinrichtungen durch unsere Mitarbeiter nicht vergessen. Auf welchen Grundlagen basiert das Mautsystem der Felber tauernstraße AG? Dir. Mag. Poppeller: Wie bei anderen Alpen querenden Straßenverbindungen verfügen auch wir seit Beginn an über ein gestaffeltes Mautsystem mit unterschiedlichen Tarifen. An rainer – dazu zählen Autofahrer aus den Bezirken Spittal, Hermagor, Zell am See und alle Tiroler Bezirke – erhalten z. B. einen ermäßigten Tarif, PKW-Benützer mit Osttiroler Kennzeichen fahren seit 1982 frei und seit 2 Jahren gilt dies auch für die Mittersiller Bevölkerung. Erwähnenswert ist im Zusammenhang mit unserem Mautsystem sicherlich die Tatsache, dass die Mauttarife in etwa heute gleich hoch sind wie vor 40 Jahren, d.h. es wurde nicht einmal die Verbraucher preisindexsteigerung aufgerechnet! Das Gros der zahlenden Straßenbenützer sind Touristen aus anderen EU-Staaten, ein wichtiger Frequenzbringer und Mautzahler ist aber auch der LKW-Verkehr, auf den rund 25 Prozent der Mauteinnahmen entfallen.

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Fotos: MK Abfaltersbach

Seit 2011 ist BA MA (Bachelor of Arts, Master of Arts) Helmut Oberdorfer Kapellmeister der Musikkapelle Abfaltersbach.

Wer die Musik liebt ... Das Zitat Franz Schuberts „Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden“ könnte von ihm sein - dem Osttiroler Musiker, Kapellmeister und Chorleiter Helmut Oberdorfer. BA MA Helmut Oberdorfer, Baujahr 1979, ist vom Scheitel bis zur Sohle ein Klangkörper. Gerade mal 31 Jahre jung, vier abgeschlossene Musikstudien, derzeit auf dem Weg zum Doktorat, Kapellmeister und Chorleiter, Arrangeur mehrerer Werke, Vater, Ehemann ... Angefangen hat das mit ihm und ihr, der Musik, vor fast genau 24 Jahren. Mit einem einzigen Orgelklang. In einer kalten, sternenklaren Winternacht zur Weihnachtszeit. Ein kleiner Bub mit braunen Haaren und ebensolchen Augen betritt die Sakristei der Oberlienzer Pfarrkirche. Als Ministrant ist er zeitig da, die Kirche ist noch finster, nur oben im Chor brennt ein schwaches Licht. Plötzlich durchdringt Orgelspiel die andächtige Stille. Der Klang erreicht das Herz des Buben, geht ihm durch und durch. Er eilt hinauf in den Chor, schaut dem Spiel von Ernst Schneider fasziniert zu. Herr Schneider fragt ihn, ob er einmal probieren will. Der Bub will und dieser eine Augenblick macht die Musik zu seinem Lebensmittelpunkt. Von diesem Zeitpunkt an übt Helmut Oberdorfer täglich 4 Stunden, bringt sich das Orgelspiel autodidakt bei und verzichtet für die Musik auf vieles: aufs Herumtollen mit Freunden, auf Kino und Ausgehen und noch vieles mehr, aber trotzdem vermisst er nichts. Die Klänge haben ihn ganz in ihren Bann gezogen, fesseln und faszinieren ihn zugleich. Die Eltern verstehen ihren Buben, unterstützen ihn und helfen, seinen Traum zu verwirklichen. Ernst Schneider wird sein erster musikalischer Mentor ... 1994 steigt Helmut Oberdorfer bei der Musikkapelle Oberlienz als Tubist 8

ein. Bald darauf studiert er Instrumental- und Gesangspädagogik (IGP) im Hauptfach Tuba am Landeskonservatorium Innsbruck. 2001 wird er Privatschüler des Dirigenten Edgar Seipenbusch, der über 20 Jahre lang das Symphonieorchester Tirol geleitet hat. Dieser ist ihm Mentor und Freund zugleich und prägt Helmut Oberdorfer in musikalischer Hinsicht am meisten. Im Anschluss ans IGP-Studium folgt

das Bachelorstudium an der Expositur des Mozarteums Salzburg in Innsbruck. Zeitgleich beginnt er in Voralberg mit dem Konzertdiplomstudium für Tuba und ebenfalls zur gleichen Zeit bei Professor Edgar Seipenbusch und Albert Schwarzmann MA am Mozarteum Salzburg mit dem Masterstudium für Blasorchesterleitung. Dieses schließt er als letztes von allen 4 Studien im Jahr 2010 erfolgreich ab. Während der Studienzeit leitet er den Thurner Chor, schreibt sein erstes Requiem für Blasmusik, das an einem Karfreitag in der

Pfarrkirche Ainet aufgeführt wird, und verlegt beim TSS-Verlag als Arrangeur. Zwischendrin, genau gesagt im Jahr 2004, wird er, 25-jährig, Kapellmeister der Bundesmusikkapelle Scheffau am Wilden Kaiser und von 2005 bis 2010 auch Kapellmeister der Musikkapelle Ainet. Zudem spielt er als Tubist bei den Bregenzer Festspielen, beim Akademischen Orchester Wien und beim Polizeiorchester München. Seit dem Jahr 2010 leitet er den Chor der Volkshochschule Lienz und seit heuer ist er auch Kapellmeister der Musikkapelle Abfaltersbach. Seine Marina, begeisterte Saxophonistin bei der Musikkapelle Ainet, lernt er mit 26 kennen und lieben und die mittlerweile 2-jährige Tochter Sarah macht das Glück der beiden perfekt. Im Juni dieses Jahres schließt das Paar den Bund fürs Leben in der Pfarrkirche Ainet. Ein Musikantenmeer umrahmt das Fest. Wer so viel Freude hat, etwas zu bewegen, braucht nicht etwa einen 48-Stunden-Tag. 24 Stunden, die ausgefüllt sind mit Willensstärke, Freude am Tun und einer Handvoll Schlaf, reichen. BA MA Helmut Oberdorfer befindet sich derzeit im Doktorratsstudium für Musikwissenschaften am Mozarteum Salzburg. Der Lebensmittelpunkt des begnadeten Musikers und Familienmenschen hat sich allerdings verlagert: Die Musik spielt nicht mehr wirklich die erste Geige in seinem Leben. Seine beiden Frauen haben ihr den Rang abgelaufen. H. Mitteregger

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Menschen & Meinungen Histo-Cup:

Wo Jungenträume wahr werden

Fotos: Niedertscheider

Wer liebt sie nicht, die tollen alten Blechkarossen aus der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Und wer kennt nicht die Namen der PS-Heroes wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Gerhard Berger, Sepp Schnitzer, „Striezel“ Stuck, Rauno Aaltonen oder Dieter Quester?

Martin Niedertscheider hat sich seinen Jugendtraum, einmal neben Motorsportgrößen wie Dieter Quester oder Gerhard Berger zu starten, erfüllt.

Es waren die Bubenträume der Jungs aus den 60er- und 70er-Jahren: nur einmal diese Größen des Motorsports persönlich zu erleben, vielleicht sogar ein Autogramm zu erhaschen oder gar mit ihnen auf ein privates Souvenir-Foto zu kommen. Einige Osttiroler Autofans haben sich diesen Traum mehr als verwirklichen können. Gemeinsam mit den Legenden auf der Rennstrecke 1998 wurde von sieben PS-Fans rund um Christian Schallenberg und Michael Steffny der Histo-Cup Austria ins Leben gerufen. Die konsequente Philosophie lautete: richtiger Motorsport mit klassischen Renntourenwagen und GT‘s, heißer Wettstreit auf der Rennstrecke und Freunde im Fahrerlager. Mit mittlerweile weit mehr als 200

aktiven Rennfahrern, zu denen auch der Osttiroler Martin Niedertscheider gehört, erlebt der Histo-Cup eine tolle Erfolgsgeschichte. So gab es heuer von April bis September 8 Termine für die Oldies: Red Bull-Ring Zeltweg, Brünn/Tschechien, Pannoniaring/ Ungarn, Hockenheim/ Deutschland, Slovakiaring/Slowakei und zwei Veranstaltungen auf dem Salzburgring – wobei Martin Niedertscheider beim 2. Jochen RindtRevival am 10./11. September immerhin auf seinem Porsche 911 RS vor rund 10 000 Zuschauern einen guten 7. Platz herausfahren konnte.

An diesem Wochenende ein Ausflug nach Monza? Das letzte Histo-Cup Meeting für die schnellen Boliden mit Geschichte fin-

det dieses Wochenende vom 23.-25. September 2011 in Monza statt. Wäre doch eine tolle Gelegenheit für Motorsportfans, einen interessanten Herbstausflug in die Rennstreckenmetropole zu unternehmen. Wer Näheres dazu wissen will, kann sich noch heute kurzfristig bei Martin Niedertscheider unter der Telefonnummer 04852/63644 informieren. Der passionierte Oldtimer-Rennfahrer und Chef des Autohauses Niedertscheider in Lienz bietet übrigens Interessierten von der Vermietung von Rennfahrzeugen bis zum Auf- und Ausbau ihres eigenen Rennboliden und Rennbetreuung einen umfassenden Service und die Möglichkeit, beim Histo-Cup selber aktiv dabei zu sein. R. Possenig

Martin Niedertscheider mit seinem Porsche beim Jochen Rindt-Revival am Salzburgring

Im Bild das Peugeot 504 Coupé, mit dem der Osttiroler am Histo-Cup teilnimmt.

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Menschen & Meinungen

Geben wir unser Geld aus! Im Rahmen der intensiv geführten medialen Diskussion zu Geld, Währungen und Wirtschaftssyste men, habe ich mich an folgende Begebenheit erinnert. In einer der Vorlesungen während meines Wirtschaftsstudiums an der Uni Innsbruck in den 80er-Jahren meinte Univ.-Prof. Chen unter anderem, „… eines der wirksamsten Mittel gegen schrumpfende Wirtschaft und sinkenden Wohlstand ist das Schwundgeld, das waren Münzen mit eingeprägtem Verfallsdatum, gewesen …“

Foto: privat

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wur Geld mit Ablaufdatum de dieses System von den immer stärker Bei näherem Recherchieren des Themas werdenden adeligen „Geldverleihern“, „Münzen mit Verfallsdatum“ ergibt sich wie unter anderem den Fuggern und eine spannende Wirtschaftsgeschichte. Welsern, abgestellt. Höchst bemerkens Erstmals tauchten Münzen mit Verfallsda wert ist jedoch, dass dasselbe System in tum, so genannte Brakteaten (aus dem La Wörgl, Tirol, in den frühen 1930er-Jahren teinischen – dünnes Metallblech), Mitte des vom damaligen Bürgermeister Michael 12. Jahrhunderts vor allem in Süddeutsch Unterguggenberger wieder eingeführt land und der Schweiz auf. Diese Brakteaten wurde. Wahrscheinlich in Kenntnis des (Münzen) wurden mit einem Verfallsdatum Geldsystems der erwähnten Brakteaten gestempelt, d. h. hatten nur eine begrenzte und des späteren Kaufmannes und Finanz Gültigkeit von rund einem Jahr. Hatte das theoretikers Silvio Gesell, der sich ebenfalls Volk die Münzen mit Verfallsdatum nicht Mag. Kurt Wallensteiner im 19. Jahrhundert mit diesem Geldsystem ausgegeben, d.h. keine Waren am Markt r.a.m. management, Lienz beschäftigte, startete der Politiker in seiner gekauft, wurden diese wieder „aufgerufen“ ca. 4 000 Einwohner zählenden Gemeinde und nur mit einer Wertminderung von 10 in den Rezessions-30er-Jahren ein Experiment mit dem so bis 20 % verpflichtend rückgetauscht. Die Motivation der genannten „Schwundgeld“ – dasselbe System wie eingangs Bevölkerung, verfügbare Waren am Markt zu kaufen, war erwähnt. Neben der damaligen offiziellen Landeswährung entsprechend hoch und der wirtschaftliche Effekt enorm. führte Wörgl eine zweite, nur im Gemeindegebiet gelten Diese Epoche war jene in Mitteleuropa mit der größten de Schwundgeldwährung ein. Diese Zweitwährung verlor Lebensqualität und dem höchsten Lebensstandard. Hand monatlich 1 % an Wert. Um diesen Werteverlust zu ver werker, Kunsttreibende und auch Bauern kamen mit der meiden, gab die Bevölkerung Wörgls dieses „Schwund Produktion ihrer Waren kaum nach. Ursache hiefür war geld“ natürlich wieder rasch aus, ließ es also innerhalb des ein verpflichtend zirkulierendes Geldsystem. 10

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Menschen & Meinungen

Gemeindegebietes zirkulieren. Es wurde regelmäßig gekauft und das verfügbare Bargeld nicht dem volkswirtschaftlichen Kreislauf entzogen. Eindeutig nachvoll ziehbar blühte damals die lokale Wirtschaft auf, das Steueraufkommen wuchs, es gab kaum mehr Arbeitslose. Die Arbeitslosen zahl ging während des Währungsexperi mentes in Wörgl in den Rezessionsjahren von 1932 bis 1933 um 25% zurück. Ein internationaler Erfolg Das Experiment von Wörgl wurde rasch national und international bekannt, so be richtete beispielsweise die einflussreiche französische Tageszeitung L’Illustration von dem „Österreichischen Teufelskerl“. Die österreichische Regierung unter En gelbert Dollfuß bemerkte, dass es bis zu 200 ähnliche lokale Experimente in ande ren Gemeinden Österreichs geben könnte, die dieses Schwundgeld einführen wollten. Aus welchen Gründen auch immer, endete

Bürgermeister Unterguggenberger stun denlang über Voraussetzungen und Um setzungsmöglichkeiten dieses Geldsystems. Sogar in den USA starteten Mitte der 30erJahre ca. 20 amerikanische Städte ein ähn liches Experiment, im US-Senat wurde ein dementsprechender Antrag eingebracht, der die Einführung von Schwundgeld nach dem Wörgler Vorbild forderte. Dasselbe geschah in einzelnen Ländern Europas – Liechtenstein, Frankreich, Spanien usw.. De facto zum Erliegen kam dieses System durch den aufkommenden Nationalsozialismus und die Zerstörung jeglicher „freier“ Wirtschafts- und Geldstruktur in Europa. In der Schweiz wurde das „Wörgler Geld fieber“ von der Nationalbank verboten.

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In den 90er-Jahren, als in Japan die „Immobilienblase“ platzte und sich am 120 Milli onen-Einwohner-Inselstaat Rezession und sinkender Wohlstand bemerkbar machten, griff die größte japanische Fernsehanstalt NTV dieses Experiment auf und brachte eine halbstündige Doku mentation über den Freigeldver such in Wörgl (nachzulesen un ter www.wienerzeitung.at).

Zusammengefasst hatte das Pro jekt, verfügbares Bargeld unter „Zugzwang“ regelmäßig in den Wirtschaftskreislauf durch ein quasi Ablaufdatum zu bringen, enorme volkswirtschaftliche Ef fekte – höhere Beschäftigung, höhere Steuereinnamen (Mehr wertsteuereffekt) usw.. Da in der heutigen Zeit die Bedeutung und die Menge des verfügbaren Bargeldes durch „Plastic Mo ney“ abgenommen hat, müsste bei Wiederholen dieses Experi mentes auch ein Verfallsdatum auf z. B. einen Teil der Kontound Spareinlagen gegeben wer den, um einen ähnlichen Effekt 1- bzw. 5-Schilling-Schein des Wörgler Freigeldes zu erzielen. Banken, die solche Einlagen als Primärmittel ge das Wörgler Experiment nach 2 Jahren er setzlich halten, müsste es erlaubt sein, diese folgreicher Schwundgeldphase auf Betrei durch andere Einlagenmittel, z. B. Wert ben der Nationalbank durch ein Verbot des papiere, zu ersetzen. Dann könnte dieses Verwaltungsgerichtshofes. Das „Experi Schwundgeldsystem in der Theorie wieder ment von Wörgl“ – auch in Büchern nach funktionieren. Praktisch jedoch würde es zulesen – wurde jedoch über die Grenzen sicherlich von den jeweiligen National Österreichs hinaus als Erfolgsbeispiel gegen banken gestoppt werden, da trotz der vie Rezession und abflachendes Wirtschaftslen positiven wirtschaftlichen Effekte kein wachstum gefeiert. Der französische Mi Zweitgeldsystem in einer Region geduldet nisterpräsident Daladier kam 1934 sogar wird. Oder trauen sich etwa Villgraten oder persönlich nach Wörgl und konferierte mit Matrei doch?

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Menschen & Meinungen

Seelenfunken Hermann Pedit blickt als Künstler auf einen weiten Entwicklungsweg zurück. In den 30er-Jahren in Osttirols Bezirkshauptstadt geboren, erlernte er zuerst ein Handwerk, ehe er sich zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien entschloss.

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Eine intensive, hartnäckig verfolgte Suche und kontinuierliches Experimentieren führten ihn im Laufe seines langen künstlerischen Werdeganges zu seinem heutigen, unverkennbaren Stil. Typisch für ihn ist die kombinierte Anwendung mehrerer Techniken und ein ganz spezielles Kolorit, das aus dem Überlagern und Ineinanderdringen verschiedener Farbschichten resultiert. Seit dem Juli des heurigen Jahres öffnet der Osttiroler Kunstschaffende allen Interessierten mit seinem Gartenatelier in Lienz einen ganz persönlichen Ort, in dem viele seiner Werke entstanden sind und das selbst Teil seines Werkes ist. Sehen kann man Öl- und Emailbilder sowie Aquarelle. „Es sind auch Porträts und Akte darunter, aber vorwiegend zeige ich Landschaftsmalerei“, so Hermann Pedit. Seine malerische Entwicklung von den

50er-Jahren aufwärts bis nach 2000 kann man ebenfalls bestaunen, nicht im Gartenatelier, sondern einige Meter weiter in der neuen Galerie seines Sohnes. Auf sechs Schiebewänden hängt ein Querschnitt des künstlerischen Werdeganges. Für das Journal besuchte Daniela Agu den Künstler, Denker und Realist und führte mit ihm folgendes Interview. Ich habe mich mit Ihrer Arbeit beschäftigt und kann nur sagen: spannend. Wie entstehen Ihre Bilder, was ist für Sie wesentlich? Hermann Pedit: Viele meiner Bilder sind spontan, andere aber auch aus langen Überlegungen heraus entstanden. Ich denke, dass jeder Künstler für sich selbst etwas Anderes für wesentlich hält. Es kommt auf den Menschen an, wo seine Ursprünge liegen, wohin ihn der Weg des Lebens ge-

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Menschen & Meinungen

Expertentipp:

führt hat, welche Erfahrungen er gemacht hat, worauf er Wert legt. Für mich liegt im Wesentlichen die Qualität begründet. Warum gehört der Zyklus „Nacht der Seele“ für Sie selbst zu den wichtigsten Projekten, die Sie geschaffen haben? Hermann Pedit: Ich denke, die Bilder sprechen für sich selbst. Die Gräuel des Krieges in Ex-Jugoslawien waren furchtbar, sagen leider aber ganz allgemein einiges über die menschliche Natur aus. Ich habe lediglich versucht, das in Bilder zu fassen. Hierbei handelt es sich nicht um ein Spezifi kum der Menschen am Balkan. Unter entsprechenden Gegebenheiten – wie uns die Geschichte ja lehrt – können überall auf der Welt derart schreckliche Ereignisse stattfi nden. Mir fällt spontan das Wort „Achtsamkeit“ dazu ein. Hermann Pedit: Voraussetzung dafür ist entsprechendes geschichtliches Wissen. Nur beweist gerade die Geschichte immer wieder, dass die Menschheit aus vorangegangenen Epochen und Kriegen nichts gelernt hat. Ich kann nur hoffen, dass sich derartige Gräuel in Europa nicht wiederholen.

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ansprechbar sind, und so weiter. Doch wir wissen leider aus Erfahrung, dass dies nicht immer so ist. Wie würden Sie Ihre Lebensphilosophie beschreiben? Hermann Pedit: Ich möchte es kurz und prägnant so ausdrücken: Das Sein bestimmt das Leben! Was bedeutet Ihnen Erfolg? Hermann Pedit: Ich habe kein Erfolgsdenken als Künstler. Damit habe ich mich zu keinem Zeitpunkt befasst und nie etwas deshalb getan, um damit Erfolg zu haben. Wie defi nieren Sie Schönheit? Hermann Pedit: Schönheit hat viel mit Wahrheit zu tun. Je näher man der Wahrheit einer Sache kommt, desto schöner ist sie in meinen Augen. Mit ästhetischer Schönheit alleine kann ich nichts anfangen. Schönheit hat immer einen sehr starken Bezug nach innen und immer einen Bezug zum Menschen. Es gibt in meinen Augen keine Schönheit ohne denjenigen, der die Wertung trifft. Was ist Kunst? Hermann Pedit: Das ist eine Frage, die bisher noch niemand allgemein gültig beantworten konnte. Andeutungsweise könnte man sagen: Kunst ist Wahrheit, mit handwerklichen, ästhetischen Mitteln auf einem spirituellen Hintergrund ausgelegt.

Was sind Ihre Visionen? Hermann Pedit: Ich meine, dass Zukunft etwas ist, worüber man nur spekulieren kann. Man erlebt immer wieder Überraschungen. Man kann sich in Zukunft nur wünschen, hoffen, dass die Menschen guten Willens sind, dass sie auf Wesentliches

Woher nehmen Sie Ihre Inspiration? Hermann Pedit: In dem Augenblick, in dem ich anfange, zu arbeiten, kommt auch die Inspiration. Ich gehe von der Vorstellung aus, was ich erreichen will. Alles andere ergibt sich von selbst.

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„Ich bin, wenn ich malen kann“ Vom 22. 9. bis 6. 10. 2011 zeigt Birgit Musshauser unter dem Titel „LOVE/ABLE“ 18 ihrer Werke in den Büroräumlichkeiten von RE/MAX & EFM im Dolomitencenter in Lienz. Im Rahmen ihrer Ausstellung präsen tiert die junge Osttiroler Kunstschaf fende erstmals in Lienz ihre „provo kanten und Erkenntnis evozierenden Bild- und Installationsarbeiten“ ei nem breiteren Publikum. „Kunst ist“, so Musshauser, „ein zentraler Teil meines Lebens, durch den ich mich nicht nur ausdrücken kann, sondern der auch integrativer Bestandteil mei nes Seins ist. Ich bin ich, wenn ich malen kann!“

Foto: www.christianjungwirth.com

porträt in Acryl. Birgit Musshauser ist es wichtig, vor Augen zu führen, was ihr Kunst bedeutet, aber auch über die Gesamtheit ihrer Kunstwerke zu phi losophieren. „Kunst ist für mich nicht nur das Kunstwerk selbst, sondern

Die 18 Werke beeindrucken durch die Vielfältigkeit der unterschiedli chen Ausdrucksformen. Einen grö ßeren Raum nehmen zwei Instal lationen ein: zum einen ein großer, echter Baumstumpf mit Gläsern und Bildern, die Zeugnis über Musshau sers Kindheit und die Vater-Tochter Beziehung ablegen sollen, zum ande ren ein Glassarkophag mit 80 kleinen Bildern, in denen der Schmetterling eine zentrale Rolle spielt. Neben ei ner Reihe von großformatigen Bil dern, vor allem Porträts, stellt Birgit Musshauser auch zwei Tryptichen aus. Grundlage des ersten sind zusammen gesetzte Röntgenbilder in Siebdruck t e c h n i k , d a s z w e i t e z e i g t e i n -S e l b s t 14

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auch Titel und Sprache. Es geht nicht nur um das Was, sondern auch um das Wie und die Zusammenhänge dazu!“ Die Osttirolerin, 1980 geboren, stu dierte in Wien und London, erinnert sich aber bis heute gerne auch an ihren Kunstunterricht in Lienz bei Joe Wandaller, Toni Fercher oder Margare the Oberdorfer zurück. J.H Zur Vernissage am 22.9.2011, ab 19 Uhr und zum Besuch der Ausstellung bis 6.10.2011 sind alle Interessierten herz lich eingeladen! Birgit Musshauser LOVE/ABLE 22.9. bis 6.10.2011 Lienz, Dolomitencenter Außenstiege 3, 1. Stock Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 16.00 bis 19.00 Uhr

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Foto: Journal/P. Köll

Wirtschaft

Grabmal von Leonhard, dem letzten Görzer Grafen, in der Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz

Spannende Geschichte Als Ergänzung zur Vorlesungsreihe wird al len Interessierten am Freitag, dem 30.9.2011, und Samstag, dem 1.10.2011, eine Studienexkursion unter dem Titel „Das Mittelalter in Osttirol“ angeboten. Zu den Referenten zählt neben Univ.-Prof. Dr. Mark Mersiowsky auch der gebürtige Osttiroler und Historiker Univ.-Doz. Dr. Meinrad Pizzinini. Er gilt als einer der profundesten Kenner der Bezirks geschichte. Das Journal sprach mit ihm über interessante Aspekte und Bauwerke, die in Osttirol als Zeugen mittelalterlicher Entwick lungen gelten und den Menschen diese span nende Zeitphase näher bringen können.

Foto: Journal/Sulzenbacher

Seit Oktober 2010 überträgt die Bücherei der Stadt Lienz in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Osttirol Live-Vorlesungen der Universität Innsbruck. Im Sommersemester 2011 begeisterte die Vorle sung „Mittelalter“ die Zuhörer in Lienz. der Gesellschaftsentwicklung, in den ver schiedenen Sparten der bildenden Kunst, in der Literatur sowie natürlich auch in den politischen Machtverhältnissen äu ßert, wird durch intensive Forschungen immer mehr erhellt und auch als wichtige Grundlage der weiteren Entwicklungen bis heute anerkannt.

Gibt es ein besonderes Spezifikum, dass das Gebiet des heutigen Bezirkes Lienz im Mittelalter auszeichnete? Univ.-Doz. Dr. Pizzinini: Ja, und zwar Historiker Univ.-Doz. Dr. Meinrad Pizzinini den Hof der Grafen von Görz-Tirol auf Schloss Bruck. Sie waren selbstständige Landesherren und lange Zeit Fürsten des Heiligen Römi Herr Dr. Pizzinini, dem Mittelalter wird oftmals der schen Reiches. In engem Zusammenhang damit ist Lienz Stempel „dunkles Zeitalter“ aufgedrückt. Sehen Sie als Residenzstadt mit entsprechender Anziehungskraft und dies auch so? Ausstrahlung zu sehen. Die Dynastie der Grafen von Görz Univ.-Doz. Dr. Pizzinini: Wenn man das Schlagwort vom spielte durch Jahrhunderte weit über den Bereich des heu „dunklen Zeitalter“ oder „finsteren Mittelalter“ verwen tigen Osttirol hinaus eine erhebliche Rolle. Der Beginn det, kann sich dies – rein äußerlich – höchstens auf die reicht in das späte 9. Jahrhundert zurück, als das Geschlecht frühesten Jahrhunderte dieses Zeitabschnittes beziehen, aus Bayern einwanderte und im heutigen Lienzer Raum im wo die Quellen, die der Erforschung dienen, noch eher rar Rahmen des Herzogtums Kärnten Verwaltungsaufgaben sind. Das vielteilige Weltbild des Mittelalters, das sich in 16

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Menschen & Meinungen

Foto:TVB Matrei

Zu Burg Heinfels und Sankt Korbinian: Wo liegt deren Bedeutung? Univ.-Doz. Dr. Pizzinini: Die Burg Heinfels war ein Stützpunkt görzischer Macht im Hochpustertal. Hier hielt sich die gräfliche Familie 1460/1462 hauptsächlich auf, als ihre Residenzburg Bruck im Rahmen eines Krieges mit Friedrich III. verloren ging. Die Burg diente außerdem als Sitz des Landgerichtes Heinfels und fungierte als solches auch in nachgörzischer Zeit. St. Korbinian in Assling gilt als eine der wertvollsten gotischen Kirchen hinsichtlich Qualität und Einheitlichkeit von Architektur und Ausstattung in Tirol. Besonders sehenswert sind die drei spätgotischen Altäre,

Stationen der Exkursion: der Dom in Innichen, die Burg Heinfels und die Nikolauskirche

der spätere Kaiser, seit 1490 bereits Tiroler Landesfürst, war der Universalerbe der Görzer Grafen. Er vereinigte Lienz und die ehemals görzischen Herrschaften im Pustertal mit der Grafschaft Tirol, wodurch die frühere Residenzstadt von der Position als Mittelpunkt an die Peripherie eines Landes rückte und damit maßgeblich an Bedeutung einbüßte. Im Rahmen der Studienexkursion „Das Mittelalter“ führen Sie Interessierte an Stationen innerhalb und außerhalb Osttirols. Welche Rolle spielte das Kloster Innichen? Univ.-Doz. Dr. Pizzinini: Nach der Konsolidierung der politischen Verhältnisse nach der Völkerwanderungszeit, die durch die Kämpfe zwischen Bajuwaren und Slawen gerade auch im östlichen Pustertal spürbar war, gründete Bayernherzog Tassilo III. im Jahr 769 das Benediktinerkloster Innichen, dessen Seelsorgebereich – abgesehen von der Slawenmission – von Welsberg im Westen bis Anras im Osten reichte. Um 1140

die in dieser Kirche erhalten geblieben sind, vor allem der St. Korbinian-Altar, geschaffen von Friedrich Pacher in Bruneck und seiner Werkstätte um 1480. Die Exkursion fi ndet in St. Nikolaus und Maria Schnee im Iseltal ihren Abschluss. Wenn Sie beide Kirchen einander gegenüberstellen – wo liegen die Besonderheiten? Univ.-Doz. Dr. Pizzinini: Es handelt sich um exzellente Werke mittelalterlichen Kunstschaffens in unserem Raum. In St. Nikolaus sind die romanischen Fresken des Chorturms, die in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert werden können, von großem Wert und in Obermauern begeistern die spätgotischen „Bildteppiche“ in der Art einer „Biblia pauperum“, die die Wände überziehen, die Kirchenbesucher. Die Fresken zählen neben jenen der Schlosskapelle von Bruck zu den Hauptwerken des Malers Simon von Taisten, der mehrfach im Dienste des Grafen Leonhard von Görz tätig war.

Steuertipp des Monats

Foto: Hofer

gingen daraus die Hochpustertaler Urpfarren hervor, darunter, auf heutigem Osttiroler Gebiet liegend, die Pfarre Sillian.

Foto:TVB Hochpustertal

Foto:TVB Hochpustertal

übernahm. Der steile Aufstieg begann nach 1120, als sie mit dem Amt eines Vogtes der Kirche von Aquileia betraut wurden und die Burg Görz erhielten, die ihnen als Ausgangsbasis für ihre Besitzerweiterungen am Isonzo, in Friaul und bis Istrien hinein diente. Im Erbweg ging auch die Grafschaft Tirol in ihren Besitz über. Der Zweig der Familie, der in Lienz residierte, konnte sich Oberkärntens und des Großteils des Pustertales bemächtigen. Gleichsam als Markierung ihrer Landeshoheit fi ndet man heute noch in mehreren Kirchen in diesem Raum ihr Wappen und in Lienz erinnern Schloss Bruck oder das Grabmal des letzten Görzers in der Pfarrkirche St. Andrä an das frühere Herrscherhaus. Der Tod des letzten Görzer Grafen im April des Jahres 1500 zog massive Veränderungen vor allem für die Stadt Lienz nach sich. Maximilian I.,

Steuerberaterin Mag. Maria Wibmer Elektronische Einreichung des Jahresabschlusses per 30.09.2011 Die verpfl ichtende Form der elektronischen Einreichung beim Firmenbuchgericht hat für Jahresabschlüsse zum 31.12.2010 bis spätestens 30.09.2011 zu erfolgen. Davon betroffen sind Kapitalgesellschaften und verdeckte Kapitalgesellschaften, insbesondere die GmbH & Co KG, bei denen die Erlöse in den letzten zwölf Monaten vor dem Bilanzstichtag mehr als EUR 70.000,00 betragen haben. Keine Offenlegungspfl icht besteht für Einzelunternehmen und schlichte Personengesellschaften. Mit der elektronischen Einreichung sind Gebühren verbunden. Es ist außerdem zu beachten, dass seit 1. Jänner 2011 bei nicht ordnungsgemäßer und somit auch bei verspäteter Einreichung Zwangsstrafen drohen. Die Strafen bei verspäteter Einreichung betreffen die Gesellschaft und den Geschäftsführer/Vorstand selbst. Beginnend bei EUR 700,00 für jeden Geschäftsführer/Vorstand kommt es bei kleinen Kapitalgesellschaften alle zwei Monate wieder zu einer Strafe von EUR 700,00, wenn der Jahresabschluss weiterhin nicht eingereicht wird. Organe von mittelgroßen Kapitalgesellschaften müssen EUR 2.100,00 zahlen und Organe von großen Kapitalgesellschaften sogar EUR 4.200,00.

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Panorama

Josef Plössnig ARBÖ Prüfzentrumsleiter

Wellness-Check für das Auto Nach zahlreichen Urlaubskilo metern ist es jetzt an der Zeit, dem Auto größere Beachtung zu schenken. Ein gründlicher AutoCheck nach dem Urlaub erspart böse Überraschungen. Die ARBÖ-Techniker wissen aus Erfahrung: „Obwohl die Au tomobilbranche jedes Jahr Mo delle auf den Markt bringt, die besser, langlebiger und leistungs fähiger werden, braucht auch die hochentwickelte Technik nach unzähligen Urlaubskilometern Wartung.“ Gewissenhafte Kontrolle des Fahrzeuges erspart mög licherweise teure Reparaturen. Je älter das Vehikel ist, umso gründ licher muss dieser Check sein. Beispiel Motor und Antrieb: * Kühlflüssigkeit kontrollieren. * Luftfilter reinigen od. erneuern. * Ölwechsel, gegebenenfalls der Austausch des Ölfilters. Bitte nur bei einer Tankstelle oder Werkstatt, wo das Altöl fachge recht entsorgt wird. * Keilriemen prüfen. * Feststellen, wann der nächs te Pickerltermin fällig ist und Termin vereinbaren. Beispiel Lampen und Elektrik: * Alle Lampen auf Funktions tauglichkeit prüfen. Kaputte Lämpchen austauschen. * Richtige Einstellung der Scheinwerfer checken lassen, nur dann ist die optimale Sicht gegeben und eine mögliche Blendung des Gegenverkehrs ausgeschlossen. * Reservelampen und Reservesi cherungen an einem fixen Platz im Auto deponieren. * Batterie kontrollieren lassen.

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Fotos: Hörbuchfestival

Sicherheitstipp

Hörbuchtage im historischen Dorfgasthof Tschitscher – Lesung von Till Firit (rechts)

4. Hörbuchfestival in Osttirol Bis 25. September 2011 können Interessierte noch das diesjährige HörbuchFestival im Dorfgasthof Tschitscher in Nikolsdorf besuchen. Günther Rubik hat mit seinem „Audiamo“ im 7. Wiener Bezirk das erste total auf Hör bücher spezialisierte Fachgeschäft in Ös terreich gegründet. Der Osttiroler Dieter Mayr-Hassler hat seinen historischen Dorf gasthof Tschitscher zum ersten Spiele-, Lese- und Hörbuch-Hotel umgestaltet. Die beiden alpenländischen Hörbuch-Pioniere veranstalten vom 21. bis 25. September 2011 bereits die vierte Auflage des „Kleinen Hörbuch-Festivals“ in und rund um den Dorfgasthof Tschitscher in den Lienzer Do lomiten. Heuer wurde dabei erstmals auch eine Kooperation mit der Lesergemein schaft Osttirol (LGO) unter Obfrau Daniela Mayr eingegangen. Die LGO ist die Dach organisation der Osttiroler Büchereien und hat sich die Aufwertung der Freude am Lesen zur Hauptaufgabe gemacht. Durch die Mitarbeit mehrerer Büchereien konnte das Programm der Hörbuchtage nicht nur inhaltlich, sondern auch räumlich ausge weitet werden. Die 4. Auflage des kleinen Hörbuch-Festivals steht ganz im Zeichen des kombinierten Genusses für Seele, Geist, Körper und Gaumen. Am Donnerstag, 22.9.2011, findet am Nachmittag ein Hörbuchworkshop statt. Hörbuchjournalistin Monika Röth und Audiamo-Chef Günter Rubik nehmen Interessierte mit in die Welt des Hörbuchs und vermitteln – mit vielen Ausschnitten zum Selberhören – umfang reiches Grundwissen, von aktuellen Trends

bis hin zu Empfehlungen aus den Ange boten der Verlage. Am Freitag, 23.9.2011, steht der Höhepunkt des Festivals auf dem Programm: Die Live-Performance von Till Firit mit Texten von Fjodor Dostojewski und anderen Klassikern der Weltliteratur. Davor gibt es wieder das Literatur-Dinner. Am Samstag, 24.9.2011, brechen die Hör buchfans gemeinsam um 10 Uhr zu einer gemütlichen Radtour am Drauradweg von Nikolsdorf nach Tristach (ca. 15 km) auf. Um 12 Uhr lädt man zur kulinarischen Mittagspause im Restaurant des Dolomi tenhofs in Tristach, um 14 Uhr zum „Hör buch-Picknick“ unter der Linde. Unter dem Motto „Ohrschnipsel zum Lachen“ präsentiert Hörbuch-DJ Günter Rubik Mitschnitte und Lesungen wunderbar ko mischer Texte. Übrigens: Die Lesergemeinschaft Osttirol als Partner der Veranstaltung wird im Rah men und nach den Hörbuchtagen das Hör buchangebot in den Osttiroler Büchereien deutlich aufstocken. Büchereimitglieder haben schon bei dem Veranstaltungsreigen einen Vorteil - sie können sich in ihrer je weiligen Ortsbücherei Eintritts-Gutschei ne für die einzelnen Veranstaltungen der Hörbuchtage holen. Alle Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich und können auch einzeln besucht werden. Nähere Infos sowie alle Programmpunkte unter der Tel.: 0043/4858/8219.

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Panorama Georg-Großlercher-Schule/Sonderschule Sillian:

Stützen und fördern An der im Jahr 2008 neu erbauten Schule (unmittelbar neben der Haupt schule Sillian) werden Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürf nissen unterrichtet. Die Räumlich keiten bieten genügend Platz für eine bestmögliche Förderung. Der Großteil der Unterrichtsstunden wird in Klein gruppen absolviert. Der Schulbesuch kann bereits mit 6 Jahren oder auch später erfolgen und endet mit 18 Jah ren. Natürlich können auch Kinder und Jugendliche aus Südtirol und dem Kärntner Lesachtal als Schüler der Ge org-Großlercher-Schule aufgenommen werden. Als Ganztagsschule werden die Kinder - je nach Wunsch - vormittags und nachmittags betreut. Von Mon -

tag bis Donnerstag wird gemeinsam zu Mittag gegessen. Am Freitag endet der Unterricht um 12.15 Uhr. Die Orientierung in der Küche, der Umgang mit Besteck und Küchengeräten, das Zubereiten von einfachen Speisen so wie das richtige Decken eines Tisches sind wesentliche Teile des Unterrichts. An mindestens einem Tag pro Woche kochen die Kinder das mehrgängige Mittagessen selber – unter fachkun diger Anleitung ihrer Lehrpersonen. Die Angebote der Georg-GroßlercherSchule Sillian reichen von Logopädie, Ergotherapie, Sprachheilkurs, heilpädagogischem Reiten (Hippotherapie) mit einer Physiotherapeutin, Schwimmen mit einer ausgebildeten Schwimmtrai -

Bei der Zubereitung des Mittagessens

Fotos: Georg-Großlercher-Schule Sillian

Die Georg-Großlercher-Schule/Sonderschule Sillian veranstaltet am 21. Oktober 2011 einen Tag der offenen Tür, zu dem jeder herzlich willkommen ist. Schüler, Eltern und Lehrpersonen freuen sich auf einen informativen Nachmittag.

In der Werkstunde

nerin bis hin zur Durchführung von regelmäßigen Projekteinheiten (z.B. Langlaufwoche, Meerwoche, Training auf der Kletterwand, etc.). Weitere In formationen: www.spz-sillian.tsn.at www.we-tirol.at

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Fotos: Journal/Sulzenbacher

Unterwegs

Tischlerei H.J. Pargger

Tage der offenen Tür

Im Jahre 2007 gegründet, hat sich die Tischlerei Pargger neben individu ellen Konzepten für den Innenaus bau und Auftragsarbeiten für private und öffentliche Bauten auch auf den Fenster- und Türenbereich speziali siert, wobei man als exklusiver Ver triebspartner und zertifizierter Fach händler der Firma Internorm und in Zusammenarbeit mit österreichischen 20

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Foto: Pargger

H.J. Pargger im neuen InternormSchauraum in Lienz

Marktführern im Sonnenschutzbe reich in Osttirol ein umfangreiches Produktprogramm anbieten kann. Seit dem heurigen Frühjahr präsen tiert der Osttiroler Tischlermeister H.J. Pargger in seinen neuen Schau räumen in der Albin-Egger-Straße 24 in Lienz verschiedenste Spitzen produkte österreichischer Marken und informiert interessierte Kunden ausführlich vor Ort über Qualität und Vorteile. Zwei fachkundige, speziell zertifizierte Montageteams garantieren eine termingerechte Lieferung und Montage bei den Kunden vor Ort. Außerdem verfügt man, so Fir menchef H.J. Pargger, über eine ei gene Werkstätte mit großem Lager. Pargger betont: „Derzeit geht der Trend bei Fenstern hin zur Dreifach verglasung, wobei Holz-Alu- und Kunststoff-Alu-Fenster am meisten gefragt sind.“ Alle interessierten Kun den, Geschäftspartner und Freunde sind herzlich zu den Tagen der offenen Tür vom 6. bis 8. Oktober 2011 sowie zur offiziellen Eröffnung der Schauräumlichkeiten in der AlbinEgger-Straße 24 in Lienz eingeladen!

Foto: Pargger

Vom 6. bis 8. Oktober 2011 finden in den Internorm-Schauräumlichkeiten der Tischlerei H.J. Pargger in Lienz Tage der offenen Tür statt.

Schau- und Beratungsraum: Albin-Egger-Straße 24, 9900 Lienz Tel.: 04852/98230 oder 0664/4464766 E-Mail: juergen@pargger.com Internet: www.pargger.com Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 7.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und außerhalb der Bürozeiten nach telefonischer Vereinbarung.

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Fotos: © martinlugger.com

Alte Location – neues Outfi t Die runderneuerte Jugendbank spark7 der Lienzer Sparkasse startet nach erfolgreichem Umbau neu durch. Neukunden erhalten einen gratis Billabong-Rucksack, außerdem gibt´s eine tolle GoPro-Helmkamera zu gewinnen. „Wir haben der Jugendbank ein Facelifting verpasst und sind gespannt, wie es euch gefällt!“, meint Jasmin Seiwald vom spark7-Team der Lienzer Sparkasse und freut sich über die tollen Aktionen, die auf jugendliche Neukunden bis 21 Jahre jetzt im Herbst 2011 warten. Einerseits gibt es für alle Neukunden zur Kontoeröffnung einen gratis Original Billabong-Rucksack (solange der Vorrat reicht!), andererseits lädt spark7 alle kreativen Osttiroler Jugendlichen zu einem spannenden Videowettbewerb ein, bei dem es eine GoPro-Helmkamera zu gewinnen gibt. Es ist eines jener faszinierenden Gadgets, die man nicht nur haben will, sondern „unbedingt braucht“. Auf Youtube, Vimeo und Facebook tauchten bereits kurz nach Markteinführung zahllose selbst gedrehte Action-Videos tausender Radler, Boarder und Surfer aller Varianten und Nationalitäten auf. Das spark7-Jugendkonto zählt zu den modernsten Bankdienstleistungen, die es derzeit in Österreich für Jugendli-

che gibt. Jasmin Seiwald erklärt: „Wir sind auch im Internet vorne mit dabei. Mit dem spark7-Netbanking kann jeder seine Geldgeschäfte rund um die Uhr erledigen und das sicher und verlässlich! Alles, was man dafür braucht, sind ein Computer, ein Browser, ein uneingeschränkter Internetzugang und ein Jugendkonto bei der Lienzer Sparkasse. Unser spark7-Mobilebanking ermöglicht es, Bankgeschäfte über onlinefähige, mobile Endgeräte wie Handys, PDA‘s oder Smartphones durchzuführen. Mit einer Verfügernummer und einem Passwort ist es für jeden sehr einfach, das Netbanking mit einem reduzierten Funktionsumfang auch über das Handy zu nutzen! Ob Taschengeld, Lehrlingsentschädigung, Gehalt oder Handyrechnung – Ein- und Ausgänge, Überweisungen, Dauer- und Einziehungsaufträge werden unkompliziert und gratis von unserem Team gemanagt. So hat jede(r) Jugendliche die eigenen Geldangelegenheiten fest im Griff und profi tiert zusätzlich von unzähligen Angeboten!“

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Sport in Osttirol Philipp Moritz:

Osttirols erster Tennisstaatsmeister

Fotos: privat

Der 16-jährige Tristacher Philipp Moritz holte im heurigen Jahr als erster Osttiroler einen Staatsmeistertitel im Tennis. Er wurde beim U16-Bewerb in Oberpullendorf Staatsmeis ter im Doppel und Vizestaatsmeister im Einzel.

Als weitere Erfolge kann die talen tierte Nachwuchshoffnung auf sechs Kärntner Meistertitel, etliche ÖTVTitel im Einzel und Doppel und eine Reihe von Siegen und vorderen Plat zierungen bei internationalen Tur nieren verweisen. Beim Gespräch mit dem Journal hebt der BORG-Schüler besonders die Faszination hervor, die Tennis auf ihn ausübt. Philipp er zählt: „Um Tennis als Leistungssport ausüben zu können, sind sehr viel Ehrgeiz und Trainingseifer erforder lich. Talent alleine reicht in Turnie ren nicht aus, vielmehr muss im Spiel meist jeder Punkt hart erarbeitet wer den! Und das macht mir Spaß!“ Die Freude am Sport setzte bei Philipp sehr früh ein, sicherlich gefördert durch seinen Vater, früher selbst Lienzer Tennis-Stadtmeister. „Schon im Alter von 2 bis 3 Jahren liebte es mein Sohn“, erinnert sich Michael Moritz, „mit dem Tennisschläger Bälle mög 22

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lichst fest gegen eine Wand zu schla gen“. 6-jährig nahm er erstmals an der Lienzer Stadtmeisterschaft teil. Tur niere und Meisterschaftsspiele folgten. Im Alter von 11 Jahren wurden Horst Skoff und Peter Platzer, der Trainer des Kärntner Tennisteams, auf das Talent des jungen Tristachers aufmerksam. Seit dieser Zeit ist Philipp Mitglied des Tennisteams Kärnten und trai niert mit Peter Platzer, der ihn auch bei Turnieren betreut. Anteil an seiner tollen Entwicklung hat auch der Lien zer Tennistrainer Thomas Charamza, bei dem er den Sport erlernte und mit dem er bis heute regelmäßig in Lienz spielt und trainiert. Seit Herbst 2010 besucht Philipp im BORG in Spittal a.D. das Leistungszentrum SSLK, in dem nur 15 Jugendliche pro Jahr auf genommen werden und das etwa auch Skisprung-Star Thomas Morgenstern absolviert hat. „Das große Ziel“, so Philipp Moritz, „auf das ich hinarbei te, ist eine Profi-Tenniskarriere. Mein Traum ist es, in einem Zeitraum von 6 bis 7 Jahren vielleicht sogar eine Plat zierung unter den Top 50 der Welt zu erlangen.“ Obwohl der junge Osttiro ler – im Gegensatz zu vielen anderen gleichartigen österreichischen Ten nistalenten – allein schon aus finanziellen Gründen nur relativ wenige internationale Wettkämpfe bestreiten kann, gewann er trotzdem als größten Erfolg im heurigen Jahr den österrei chischen U16-Staatsmeistertitel im Doppel und den Vizestaatsmeisterti tel im Einzel. Hinzu kommen 2011 weitere Topplatzierungen wie etwa das Achtelfinale im Einzel in Rijeka/ Kroatien oder Titel im Doppel und ein 2. Platz im Einzel beim ETA in Marburg/Slowenien. Derzeit ran giert Philipp Moritz in Österreich als

Nummer 5 des U16-Rankings, in der Weltrangliste der U18 konnte er sich aktuell an 1435. Stelle platzieren. Dass Erfolge nicht von alleine kom men, sondern viel Einsatz, Disziplin, Schweiß und Ausdauer verlangen, dessen ist sich Philipp voll bewusst. „Der Sportler-Laufbahn ordne ich meinen gesamten Tagesablauf unter. Täglich mehrere Stunden Training sind normal, Alkohohl und Rauchen absolut verboten. Freizeit und Ausge hen am Wochenende sind nur sehr be schränkt möglich und auch die Ruhe zeiten und das Essen müssen auf den Sport abgestimmt werden.“

Tennisspielen auf diesem Niveau er fordert einen hohen Geldeinsatz. Mangels großer Sponsoren – sie sind jedoch jederzeit herzlich willkommen – finanzieren derzeit vor allem die Eltern, aber auch die Großfamilie die Tenniskarriere Philipps. So wird es wiederum nur durch sie möglich sein, die nächste große Herausforderung – die Orange Bowl, die Juniorenwelt meisterschaft im Tennis, die Ende November in Miami/USA stattfindet – zu bestreiten. Das Journal wünscht dem Tristacher dafür und für die wei tere Zukunft viel Glück! J.H.

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Fotos: Iris Reichkendler

Sport in Osttirol

Zahlreiche Nachwuchsathletinnen und -athleten wurden bei der alle drei Jahre stattfindenden Jugendmeisterehrung der Stadt Lienz für ihre sportlichen Leistungen gewürdigt.

Jugendsportlerehrung und Siegerehrung des 4er- Zeitfahrens:

Lienz im Zeichen des Sports Gleich zwei sportliche Highlights besuchte Sportreferent LHStv. Hannes Gschwentner am Samstag, dem 17.9.2011, in Lienz. Am Programm standen die Jugendsportlerehrung und die Siegerehrung des bekannten 4er-Teamzeitfahrens der Gruppo Marende.

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und Sportreferent LHStv. Hannes Gschwentner gratulierten Marit Franz, Tiroler Meisterin 2010 im Triathlon.

sportlerehrung. Mit insgesamt 236 Titeln, davon 10 österrei chische Meistertitel, kann die Sonnenstadt auf eine beachtli che Bilanz der letzten 3 Jahre verweisen. Aus diesem Grund ließ es sich Tirols Sportrefe rent nicht nehmen, persön lich den jungen Athletinnen und Athleten zu gratulieren. „Diese Jugendsportlerehrung ist nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung der Gemeinde in Richtung Jugendliche, son dern auch für die vielen ehren amtlichen FunktionärInnen und Eltern“, so Gschwentner. „Die große Zahl der erfolg reichen NachwuchsporlerIn nen beweist, dass Lienz sowohl in Sachen Sportförderung als auch Sportinfrastruktur beste Vorraussetzungen fürs ‚Spor teln’ auf hohem Niveau bietet.“

den 22 km langen Rundkurs in Vie rerstaffeln zu bewältigen. Als Sieger ging die Gruppo Cappuccino hervor. Mit dabei auch ein namhafter Winter sportler: Benjamin Karl, Snowboardass und Silbermedaillengewinner der letzen Winterolympiade, sicherte sich mit dem Team Probike Lienz den 2. Platz der Osttirol-Wertung.

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Die Osttirol-Wertung des Teamzeitfahrens der Gruppo Marende sicherte sich das Team Balance vor Probike Lienz.

„Lienz kann sich zurecht als Sport stadt bezeichnen“, betonte Bürger meisterin Elisabeth Blanik in ihren Begrüßungsworten bei der Jugend

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Nächster Programmpunkt war die Siegerehrung des 4erTeamzeitfahrens der Gruppo Marende, wo mit Festzelt und Feierstimmung die sechste Ausgabe dieses Bewerbes ihren gebührenden Abschluss fand. 71 Teams stellten sich dieses Mal der Herausforderung,

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Fotos: Possenig

Dölsach:

Freude an Bewegung vermitteln Der FC Dölsach lädt seit fast 10 Jahren alle Schülerinnen und Schüler der örtlichen Volksschule zu einem „Sporttag“ ein. Heuer ging es gleich in der ersten Schulwoche an einem Traumtag mit Kaiserwetter, an dem die Kinder sich im Aguntstadion vergnügten, zur Sache. „Es ist eine schulbezogene Veranstaltung, die wir auf Einladung des FC Dölsach seit Jahren gerne annehmen. Den Kindern wird damit Freude an Bewegung und Sport vermittelt, und es werden auch Möglichkeiten, im Verein zu spielen, aufgezeigt“, so die Direktorin der Volksschule Dölsach, Renate Salcher. Und sie ist überzeugt, dass es für die Kinder ein tolles Erlebnis und für den örtlichen Verein eine Chance ist, die Kinder für den aktiven Sport zu begeistern. Die jungen Leute selber sind – wie könnte es anders sein – restlos begeistert und fi nden es toll, dass sie bei den 6 Stationen am Dölsacher Sportplatz Spaß und Bewegung fi nden,

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Die Trainer des FCD stellten ihre Zeit gerne zur Verfügung und sind erfreut, dass so großes Interesse besteht. „Wir machen das auch, um Nachwuchs für unsere Fußballmannschaft zu gewinnen. Es funktioniert gut, wir konnten einen großen Teil unserer Kindermannschaft durch diese Aktion für den Verein rekrutieren“, verrät uns Albert Stocker, seit Jahren Aufbau-Trainer der Allerjüngsten auf dem grünen R. Possenig Dölsacher Rasen.

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Osttirol Messe 2011

Fotos: Breschan-Bodner

LAZ Lienz:

Testspiel gegen LAZ Saalfelden Am 13. September 2011 fand in Lienz ein Fußballmatch im Rahmen der ÖFB-Ausbildungsschiene statt. Die Jungkicker des Landesverbandsausbildungszentrums Lienz trafen im Dolomitenstadion auf ihre Kollegen aus dem LAZ Saalfelden/Salzburg. Den durchaus schwungvollen Beginn dieses, auf technisch hohem Niveau stehenden Nachwuchsspiels dominierten die Lienzer. Mit gekonntem Kurzpassspiel wurde der Gegner aus Salzburg an den eigenen Strafraum zurückgedrängt, aber der letzte Pass gelang nicht nach Wunsch und aus der ersten Konteraktion fi el schließlich das 1:0 für Saalfelden. Auch in weiterer Folge dominierten die Jungs von Trainer Bernhard Hanser das Spielgeschehen, doch das Ausgleichstor wollte trotz mehrerer Chancen nicht gelingen. Die beste Möglichkeit vergab der junge Afrikaner Michael John Lema, der aber, allein vor dem Salzburger Goalie stehend,

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den Ball nicht im Tor unterbringen konnte. Nach der Pause fi elen rasch zwei Treffer zum 3:0 für Saalfelden, resultierend aus individuellen Fehlern von Spielern und Tormann des LAZ Lienz. Damit war das Match vorzeitig entschieden. Als Resumee kann man von einem vor allem vor der Halbzeitpause guten Spiel sprechen, in welchem das LAZ Lienz-Team seinen derzeitigen Leistungsstand im Vergleich zum LAZ Saalfelden ausloten konnte. Technisch auf guter Basis, aber im Spiel selbst zu brav, gilt es an der Zweikampfstärke und an der Gefährlichkeit vor dem gegnerischen Tor zu arbeiten. F. Breschan-Bodner

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Panorama

Bunt gemischt Zahlreiche Künstler und Institutionen haben sich in langer Vorbereitungszeit bemüht, ein interessantes Programm zu gestalten, welches von Freitag, 23. September 2011, bis Sonntag, 25. September 2011, allen Interessierten präsentiert wird. Das Kulturwochenende startet am Freitag, dem 23.9.2011, um 17 Uhr mit einer Vernissage von Hans und Olaf Bruckner bei Elektro Bruckner, die vom Kinderchor der Marktgemeinde musikalisch umrahmt wird. Zwei Stunden später sind alle Interessierten ins Autohaus Lackner eingeladen – zu einem Event mit Musik, Vernissage von Josef Zangerl, Bodypainting und Airbrush. Künstlerisch geht es am Samstag und Sonntag weiter, wenn im Marktgemeindeamt Walter Kamper ab 10.00 Uhr seine Zeichnungen und Tuscharbeiten präsentiert und Stephanie Rauter ihr Können an der Harfe unter Beweis stellt. Im Gemeindeforum eröffnen am Samstag auch Josefa Stocker, Erni Achhorner, Sigrid Schett und Viktor Greschitz eine Ausstellung ihrer Werke. Weitere Stationen dieses Tages sind Musik, Spiel und Spaß mit Sketchen und Tänzen von SchülerInnen der HS Nußdorf-Debant und der VS Debant im Kultursaal, eine Aufführung von Erni Mog-i in der Bü-

Foto: privat

Nach einjähriger Pause fi ndet heuer in der Osttiroler Marktgemeinde Nußdorf-Debant wieder das Kulturwochenende statt.

Auch die Schönperchten sind beim Kulturwochenende wieder anzutreffen – hier mit Josefa Stocker.

cherei Debant und im Vereinsraum-Westeingang Gemeindeforum eine Vernissage von Hannelore Nenning zum Thema „Nußdorf“. Bilder von Ruth Strasser können in der Raika Nußdorf-Debant besichtigt werden. Die Lebenshilfe stellt im Café am Sportplatz aus, wo am Sonntag auch eine Lesung mit Kostproben heimischer Autoren besucht werden kann. Im Ortsteil Nußdorf laden am Samstag und Sonntag Anni Gruber, Bärbel Unterwainig (Frank-Haus) und Renate Karner (Schlemmer-Stubenhaus) zu Ausstellungen ein. Station 9 des Kulturwochenendes ist schließlich das Mehrzweckhaus Nußdorf mit einer Ausstellung des Nationalparks Hohe Tauern und der NP-Volksschule Nußdorf, einer Multimediashow von Andreas Angermann sowie einem Spielenachmittag der Bücherei Nußdorf. Last but not least werden zugunsten des Kindergartens Nußdorf vor dem Kindergarten-Eingang Tonarbeiten verkauft. Nähere Informationen unter www.nussdorf-debant.at

Der neue Yaris Mit der Präsentation der dritten Yaris-Generation schreibt Toyota die Erfolgsgeschichte des beliebten europäischen Kleinwagens um ein weiteres Kapitel fort. Bereits der Yaris der zweiten Modellgeneration erntete viel Lob für seine Raumökonomie, seine Langlebigkeit, seine Variabilität und seine sparsamen Motoren. Der neue Yaris baut auf diesen Stärken auf. Er bietet zugleich ein dynamischeres und markanteres Design, ein Plus an wahrnehmbarer Qualität und eine wegweisende Multimedia-Ausstattung. Sein gehobener Qualitätsanspruch bleibt eines der wichtigsten Merkmale des Toyota Yaris. So gewährleisten etwa eine Vielzahl von Maßnahmen zur Minimierung von Wind-, Abroll- und Motorengeräuschen ein geräuscharmes Fahrerlebnis. Im Innenraum sichert der neue Yaris mehr Platz und noch mehr Komfort. Dazu zählen das fahrerorientierte Cockpit mit neuer ergonomischer Ausrichtung, eine optimale Sitzposition und ideal im Sichtfeld platzierte Instrumente, mehr Platz mit klassenbester Kniefreiheit und Laderaumlänge. Der neue Yaris wird übrigens am 23.9.2011 im Autohaus Lackner in Nußdorf-Debant präsentiert. Aus Anlass der „Kulturtage“ lädt man außerdem am Freitag, dem 23.9., ab 19.00 Uhr zur Vernissage, zu Bodypainting und Airbrush herzlich ein. Für eine gelungene musikalische Umrahmung sorgen „die Nachtwerker“. Am Samstag, dem 24.9., können Interessierte von 9.00 bis 13.00 Uhr Helme, Autoteile etc. mitbringen und mit Airbrush gestalten lassen. 26

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Panorama

„Hexenschuss oder Der Bandscheibenvorfall“ Neben Sophie Tschurtschenthaler, die in diesem Stück die Hauptrolle der Sally Hills übernehmen wird und auch Regie führt, werden mit Clemens Joast, Albert Gasser, Reinhold Tschurtschenthaler, Meinhard Pargger, Birgit Musshauser und Tanja Egartner wieder alt bekannte und bewährte Lai endarsteller auf der Kolpingbühne zu sehen sein. Inhaltlich bietet die englische Boulevard-Komödie von John Graham – ins Deutsche übertragen von Paul Overhoff – viel Ab wechslung und ein hitziges Verwechslungsspiel: TV-Mo derator Peter Raven hat im Bad einen Hexenschuss erlitten. Pech ist nur, dass dies in der Wohnung seiner Geliebten Sally Hills passiert. Zu allem Überfluss steht unverhofft ihr Ehemann, Flugkapitän Leonard Hills, in der Türe. Und da diese Konstellation zu klassisch ist, machen gleich noch vier weitere Personen munter mit, um das heillose Durchein ander perfekt zu machen. Die Stewardess Annabelle, der blinde Klavierstimmer Mr. Phips, Notarzt Dr. McKenzie

Foto: Kolpingbühne Lienz

Ende September 2011 startet die Kolpingbühne Lienz mit der Premiere von „Hexenschuss oder Der Bandscheibenfall“ in den Theaterherbst 2011.

und die PR-Managerin Joycelin sorgen für gehöriges Cha os. Die Mitglieder der Kolpingbühne Lienz laden zu den Aufführungsterminen am Freitag, 23. September (Premie re), Freitag, 30. September, Samstag, 1. Oktober, Freitag, 7. Oktober, und am Samstag, 8. Oktober 2011, herzlich ein. Beginn: 20.00 Uhr, Kolpingsaal Lienz, 9900 Lienz, Adolf Purtscher-Straße 6. Kartenvorverkauf: Di – Fr von 17.00 – 20.00 Uhr im Kolpinghaus (Tel.: 04852/62491).

4. Scottish Folk-Night Das Creativ Center Lienz lädt am 1. Oktober 2011 herzlich ein. Bereits zum vierten Mal tourt die erfolgreiche „Scottish Folk Night” durch Österreich, Italien, Slowenien, Tsche chien und die Schweiz. Am 1. Oktober macht sie Station in Lienz. Das heurige Programm entführt die Zuhörer auf eine musikalische Reise durch die von tiefer Tradition geprägten Lowlands, repräsentiert durch Steve Byrne, weiter durch das urbane Schottland mit poppigen Songs von Kim Edgar, bis hin zur spektakulären Tanzmusik der Outer Hebrides und Shetlands mit Bodega. Steve Byrne war Gründungs mitglied der wunderbaren schottischen Band Malinky und feiert auch als Solokünstler große Erfolge. Tief in der Tradition verwurzelt, gehört er zu den besten Sängern des Landes. Kim Edgar gilt als eine der neuen Topstim men Schottlands. Mit tief gehendem Folk-Pop hat sich die wunderbare Sängerin/Komponistin/Pianistin/Gitarristin vor allem als Solo-Künstlerin einen Namen gemacht. Ihre Kompositionen schaffen es mittlerweile in die „1. Liga” des Rock. Bodega wurden ganz zu Recht als „Best Scot tish Folk Band of 2010” ausgezeichnet. Die Mitglieder sind zwar noch sehr jung, haben aber bereits als Headliner auf großen Festivals die Mengen begeistert. Karten für die Scottish Folk-Night gibts in allen Raiffeisenbanken, in den Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, im Pop Shop, im Musikpub Flair oder an der Abendkasse. Ticket-Info: 0650/3200124.

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Mittersill-Panorama

Modernstes Shoppingtool in Mittersill! Ab Oktober bietet die Einkaufsstadt Mittersill ihren Kunden das modernste Shoppingtool der Region! Mittersill Plus startet ab Ok tober mit einer Innovation. Den Kunden der Region wird eine neue Möglichkeit der An gebotsinformation geboten, wodurch nicht nur die Aus wahlmöglichkeiten verbessert werden, sondern auch un glaubliche persönliche Preisund Informationsvorteile ent stehen. „Pearls and Peanuts“ heißt das neue System und im Na men verbirgt sich bereits die Idee. „Pearls“ bekommt man geschenkt und nur wenige „Peanuts“ muss man für die Angebote bezahlen. Der regis trierte Kunde kann somit bei jedem seiner Einkäufe „Pearls“ sammeln. Diese „Pearls“ kön nen wiederum in Ware umgetauscht werden. Der daraus resultierende Preisvorteil von 20% kann sich jedenfalls se hen lassen! Realisiert wird „Pearls and Peanuts“ mit Hilfe einer hoch modernen Smartphone-Applikation und einer brandneuen Software im Hintergrund. Somit haben die Kunden alle Angebote und Informationen sprichwörtlich in der Hand. „Ein bedeutendes Problem der bekannten Kundenkarten ist, dass diese in erster Linie zur Analyse des Kaufverhaltens verwendet werden. Der Kundennutzen dabei ist zu mindest zweifelhaft und für uns nur schwer zu erkennen“, sagen Manfred Walcher und Sebastian Vitzthum, die beiden Geschäfts führer der Betreibergesellschaft DigiSol GmbH, „darum haben wir ein System ge schaffen, indem für alle Nutzer nicht nur ein deutlicher Warennutzen spürbar wird, sondern wo auch deutlich mehr Preisvor teil, als die sonst üblichen 2 bis 3 Prozent, entsteht. Zusätzlich kann der Nutzer voll kommen anonym agieren und es fallen für ihn absolut keine Kosten an.“ Selbstverständlich muss aber auch der Handel profitieren. Hier tritt „Pearls and Peanuts“ für alle Handels-, Tourismus- und Dienstleistungsbetriebe als hervorragendes Kommunikationsinstrument auf. Die Bot 28

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schaften der Betriebe erreichen punktgenau die interessier ten Kunden, weil diese individuell über ihr Profil festlegen können, welche Informationen für sie relevant sind. „Mit Pearls and Peanuts bieten wir unseren Kunden und Betrieben ein System, von dem beide Seiten profitieren werden. Damit können wir die Attraktivität der Einkaufs stadt Mittersill weiter erhöhen und die Regi on stärken. Ein wichtiges Projekt für unseren Handelsstandort“, ist Roland Rauch, GF von Mittersill Plus, überzeugt. Mit der Einführung von „Pearls and Peanuts“ beweist die Einkaufsstadt Mittersill Kunden nähe, Innovationsstärke und Zukunftsden ken. Jetzt liegt es an den Kunden, das System auch zu nutzen. Auf der Webseite pearlsandpeanuts.com findet der Nutzer alle Angebote, die Down loadmöglichkeiten der Apps, Infovideos und weiterführende Informationen. Außerdem kann das Benutzerprofil verwaltet werden. Buchungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Die Abholung der erworbenen Pro dukte in den Geschäften funktioniert mit ei nem Smartphone und installierter App. Und noch ein besonderes Zuckerl wartet auf die Teilnehmer, denn bei Anmeldung be kommt man die ersten 20 Pearls geschenkt.

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Fotos: TKonrad Köfler

Turnverein Mittersill:

Lange Tradition Bis ins Jahr 1895 reichen die Anfänge des Mittersiller Turnvereines zurück, der heute rund 500 aktive Mitglieder aus verschiedensten Altersgruppen zählt. Sie alle – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – verbindet die Freude am Sport, der Wunsch, etwas für seinen eigenen Körper zu tun und der Spaß, sich gemeinsam in der Gruppe zu bewegen. Obmann des überaus aktiven Vereines ist seit dem Jahre 2007 Johann Winkler. Er erzählt: „Das Ange bot unseres Turnvereines reicht vom Mutter-Kind-Turnen, über Dancing kids, Schon- und Wirbelsäulengymnastik oder Kondition & Fitness bis hin zur Seniorengymnastik und soll Menschen jeden Alters ansprechen. Großen Zu spruch haben u.a. die Bereiche Volley- und Basketball, aber auch die Turneinheiten „Tanz“, „Trampolinspringen“ oder „Geräteturnen“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere

Mitglieder üben den jeweiligen Sport mit viel Freude, Be geisterung, aber auch Einsatz aus, wofür auch die vielen Er folge bei verschiedensten Bewerben auf Landes- und Bun desebene sprechen.“ Die ausgezeichnete Arbeit im Verein wurde 2003 auch vom Österreichischen Fachverband für Turnen mit der höchsten Kategorie – fünf Sternen – aus gezeichnet. In Kürze – am 26.9.2011 – startet der Turnbetrieb in Mit tersill in eine neue Saison. Johann Winkler dazu: „Jeder Interessierte ist bei uns herzlich willkommen – einfach vor beikommen, mitmachen und ausprobieren! Unser neues Programm findet ihr unter www.mittersillertv.at.“

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Foto: Deferegger Volksmusikherbst

Veranstaltungen

Sie spielen neben anderen Stars beim 3. Deferegger Volksmusikherbst in St. Jakob i. Def. auf: „Die Seespitzler“, „Die Rotspitzler“, „Die Deferegger Jagdhornbläser“ sowie „Die Grubertaler“ (von links oben nach rechts unten).

3. Deferegger Volksmusikherbst Passend zur Bergwelt ist der 3. Deferegger Volksmusikherbst mit „Höchste Töne“ betitelt. Von Don nerstag, 22., bis zum Sonntag, 25. September, kann man in St. Jakob in Defereggen ein Potpourri der Volksmusik und volkstümlicher Musik erleben. Vorgetragen von vielen bekannten Gruppen wie den Seespitzlern, dem Goldried-Quintett und vielen anderen. Den Einstieg in die Musikantenwelt markiert am Donners tag, dem 22. September, der Osttiroler Heimatabend, eine bunte Mischung aus Musik mit verschiedenen Gruppen wie Rotspitzler und Seespitzler sowie Schuhplattler- und Volkstanzaufführungen. Am Freitag, 23. September, steigt dann die große volks tümliche Musikparade. Mit von der Partie sind beispiels weise Belsy und Florian Fesl, die Grand-Prix-Sieger 2010, sowie das Goldried-Quintett. Die Musikkapelle St. Veit im Defereggental bestreitet am Samstagabend das Konzert „Traditionelle Tiroler Blasmu sik“, untermalt von einer Multimediaschau. Anschließend ist Stimmung angesagt: Es kann fleißig das Tanzbein geschwungen werden. 30

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Am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr wird’s Zeit für den Frühschoppen. Beim Radio-Live-Frühschoppen mit Radio Tirol aus Südtirol, bei dem fünf Top-Gruppen der volkstümlichen Musikszene auftreten, ist schnell wieder gute Stimmung garantiert. Umfangreiches Rahmenprogramm Zum Volksmusikherbst gehört auch wieder ein Ausflugsund Rahmenprogramm, unter anderem am Freitag mit dem Bauernmarkt im Posthofgarten. Weil die Jahreszeit, die langsam in den goldenen Herbst übergeht, ideal zum Wandern und Radeln ist, wurden für Urlauber wieder at traktive Pauschalpakete geschnürt.

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Veranstaltungen

mit vielen Veranstaltungen dafür zu sorgen, dass die Urlaubsregion Defereggental wieder die Tourismusregion Nummer eins in Osttirol werde: „Dafür kämpfen und arbeiten wir.“

Foto: MK St. Veit i. Def.

Anders als ursprünglich geplant, fi nden die Veranstaltungen nicht in der Veranstaltungshalle, sondern im Gemeindesaal statt. Das Programm fi ndet man unter: www.defereggental.com

Die MK St. Veit i. Def. spielt am Samstag, 24.9., beim Konzert „Traditionelle Tiroler Blasmusik“ auf.

Bürgermeister Mag. Gerald Hauser, der Obmann der Urlaubsregion Defereggental, freut sich: „Der Volksmusikherbst ist wieder ein Gästemagnet. Mehrere Busse werden Urlauber zu uns bringen.“ Der Volksmusikherbst sei eine Idee von Robert Wieser, dem Eventmanager der Urlaubsregion Defereggental, die dieser bestens umsetze. „Ich bin stolz auf ihn. Mir ist es wieder gelungen, das Geld für den Event zu besorgen“, berichtet Hauser. Er danke dem Sponsor Felbertauernstraße AG für die Unterstützung. Ziel sei es,

Belsy und Florian Fesl (Grand Prix-Sieger 2010) treten am Freitag, 23.9./20.00 Uhr, bei der großen volkstümlichen Musikparade auf.

Tag des Denkmals, Sonntag, 25. September 2011 In diesem Jahr fi ndet wieder in ganz Österreich der Tag des Denkmals statt. An diesem Tag sind historische Gebäude im ganzen Land für Besucher geöffnet und es ist so möglich, einen Einblick in die Bauweise von Kirchen, Schlössern und natürlich auch Bauernhöfen und Wohnhäusern zu bekommen. Alle Interessierten können so erfahren, wie in vorherigen Jahrhunderten gebaut Restaurierungsarbeiten am und gelebt wurde und wie Ederhof es heute möglich ist, dieses kulturell wertvolle Erbe wieder einer neuen und zeitgemäßen Nutzung zuzuführen. Immer mehr wird erkannt, dass Restaurierung der bessere Weg ist als Umbau oder gar Abbruch. In Kärnten sind an diesem Tag 16 Denkmäler zu besichtigen, darunter auch der Ederhof im Mörtschacher Ortsteil Rettenbach. Der Ederhof ist ein typischer Obermölltaler Paarhof. Die Gebäude standen seit fast 50 Jahren leer und werden nun, nachdem im Jahr 2009 eine Zuwegung gebaut werden konnte, behutsam und vorbildlich restauriert. Nach ersten Sicherungsarbeiten wurden inzwischen alle Dächer mit Lärchenbrettern neu eingedeckt und in den nächsten Jahren erfolgt Schritt für Schritt die komplette Restaurierung. Der Ederhof ist am 25. September von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

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Panorama

Übergabe der Jubiläumsdokumentation an die Bürgermeister der Nationalparkgemeinden

Kulinarische Spezialitäten des Piemont 17. Oktober bis Ende Oktober 2011 Erleben Sie mit uns eine kulinarische Reise durch den Piemont und genießen Sie Spezialitäten wie Bagna Cauda, Ravioli mit Kaninchenfüllung, Schmorbraten, feine Trüffel, Torrone ... und ausgewählte Weine wie Barolo, Barbaresco und vieles mehr.

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30 aufregende Jahre Am 15. September 1981 beschloss die Kärntner Landesregierung die Verordnung über die Erklärung der Naturschutzgebiete „Großglockner-Pasterze“ und „Schobergruppe Nord“ zum Nationalpark Hohe Tauern. Zehn Jahre zuvor, 1971, hatten die Länder Kärnten, Salzburg und Tirol vereinbart, einen bundesländerübergreifenden Nationalpark zu errichten. 30 Jahre danach darf dieses Datum durchaus als historisches Ereignis mit österreichweiter Bedeutung bezeichnet werden. „Dies war Grund genug für uns, einen Rückblick auf diese ereignisreichen 30 Jahre zu werfen“, erklärte Kärntens NP-Referent LH-Stv. Scheuch vor kurzem aus Anlass der Präsentation der Jubiläumsdokumentation. „Seit seiner Gründung engagiert sich der Nationalpark Hohe Tauern erfolgreich in der Umweltbildungsarbeit. Vorhandene Einrichtungen und Ausstellungen wurden über die Jahre ausgebaut und stehen heute, wie beispielsweise das BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz, als Seminar- und Bildungszentrum einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung“, betonte NP-Direktor Peter Rupitsch. „Auch in der sensiblen Jagdfrage ist nach anfänglicher Skepsis Ruhe eingekehrt. Durch die Partnerschaft mit der Kärntner Jägerschaft haben wir einen Weg eingeschlagen, der internationale Beachtung findet. Kernpunkt unserer Kooperation ist, dass alle Maßnahmen zum Wildtiermanagement in enger Abstimmung mit der Jägerschaft erfolgen.“ In den vergangenen drei Jahrzehnten wurde auch eine Vielzahl von Initiativen in enger Kooperation mit den Grundeigentümern und Gemeinden umgesetzt, da die unmittelbar Betroffenen in die Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden und so an der Mitgestaltung direkt beteiligt sind. Der Nationalpark ist heute aus der Region nicht

mehr wegzudenken. Im gesamten Gebiet sind Besuchereinrichtungen, Informationszentren, Nationalparkhäuser, Lehrwege und Ausstellungen als wichtige touristische Infrastruktur entstanden. Der Bildungsauftrag

Übergabe des Großen Ehrenzeichens des Landes Kärnten durch LH-Stv. Uwe Scheuch (re.) und LAbg. Bgm. Peter Suntinger (li.) an NP-Direktor Mag. Rupitsch (Mitte)

gewinnt ebenso stark an Bedeutung wie die Rolle des Nationalparks als Forschungsgebiet. Im Rahmen der Präsentation der Jubiläumsdokumentation wurde NP-Direktor Mag. Peter Rupitsch das „Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten“ überreicht. Mit dieser hohen Auszeichnung anerkennt das Land Kärnten die besonderen Verdienste von Dir. Rupitsch als „dienstältestem“ Nationalparkdirektor Österreichs um die Aufbauarbeit und Weiterentwicklung des Nationalparks Hohe Tauern.

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Veranstaltungen Kabarett in Lienz, am 20.10.2011:

Luis aus Südtirol Wind und Wetter und dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch den Alltag mit Bravour. Das wird wohl daran liegen, dass er sich den aktuellen Entwicklungen der Technik nicht entzieht und mit höchstem Grad an Aufgeschlossenheit den allgemeinen Fortschritt aufmerksam verfolgt. Mit Hilfe des Internets verschafft er sich Zugang zu einer ihm bis dato vollkommen unbekannten Welt, doch von zurückhaltender Neugier kann keine Rede sein. Stolz und selbstbewusst, wie er nun einmal ist, stürzt er sich in die Materie. Dass er dabei mit der Luis’schen Logik gar einige, dem Stadtmenschen merkwürdig anmutende Schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen. Wenn er auch noch so frohgemut durchs Leben geht, gibt es doch einen Punkt, der ihn ein bisschen traurig macht. Luis hat noch keine Frau gefunden, die mit ihm seinen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften möchte, was für ihn unverständlich ist. Schließlich sieht er gut aus und ist ein Mann von Welt…

Darsteller Manfred Zöschg schlüpft nicht nur in die Rolle des Luis, sondern erweist sich als äußerst vielseitiger und wandlungsfähiger Künstler. Mal klagt er dem Publikum sein Leid als bayrischer Bademeister, mal nimmt er die Rolle des italienischen Casanova ein und erteilt dem Publikum eine Lektion in Sachen „Frauen erobern“. Als Exil-Südtiroler – seine Eltern wanderten beim Ultner Stauseebau nach Österreich aus – hat Zöschg immer noch eine enge Bindung zum Herkunftsland seiner Eltern und beherrscht perfekt den Ultentaler Dialekt. Mit seinen Kurzfi lmen „Luis im Auto“ wurde er in Südtirol über Nacht zum Star und der Erfolg bei den Live-Veranstaltungen gab ihm Recht. Eine restlos ausverkaufte Vorstellung jagte die nächste und das Publikum tobte. In Lienz ist Luis aus Südtirol am 20. Oktober 2011 im Gymnasium Lienz, Beginn um 20 Uhr, zu sehen. Karten: In allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket, Pop Shop, Abendkassa, Ticket-Info: 0650/3200124 Foto: CC

Luis ist vermutlich eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies: als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf 1 400 m Meereshöhe hat man es nun einmal nicht leicht.

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mit „Anras Brass“

Unterhaltung mit den „Bayrischen 3“, den „Anraser Spitzbuam“ und dem „Ensemble Osttirol“

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Kulinarium

Besonderer Genuss Die Tage werden kürzer und kühler, die Blätter der Bäume verfärben sich langsam – der Herbst zieht mit großen Schritten bei uns ein! Das Wort „Herbst“ ist verwandt mit dem englischen Wort „harvest“ (pfl ücken, ernten), dem lateinischen „carpere“ (pfl ücken, Ernte) und dem griechischen „karpós“ (Frucht, Ertrag). Ursprünglich bedeutete Herbst also die „Zeit der Früchte“, die „Zeit des Pfl ückens“ und „Erntezeit“. Ernten und Pfl ücken ist auch im „modernen“ Herbst der heutigen Zeit von Bedeutung. Mit dem Erntedankfest werden die Ernte und der Ertrag des jeweiligen Jahres mit einer geschmückten Erntedankkrone gefeiert und auch der typische Almabtrieb wird in vielen Orten Österreichs noch durchgeführt. Dabei werden die Kühe nur dann geschmückt („bekränzt“), wenn kein Tier in diesem Jahr zu Schaden gekommen ist. Der Herbst ist aber traditionsgemäß auch jene Zeit, in der renommierte heimische Gastbetriebe und Restaurants jahreszeitlich abgestimmte kulinarische Köstlichkeiten anbieten bzw. zu besonderen herbstlichen Festen einladen! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich „herbstlich“ verwöhnen!

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Herbstliche Spezialitäten Herzlich willkommen zu den HerbstkulinariumWochenenden im Hotel-Gasthof Gailberger Höhe in Kötschach-Mauthen vom 29.10. bis 1.11.2011! Besuchen Sie uns im Herbst 2011 und lassen Sie sich von unserer Küche mit besonderen SpezialiFoto: Journal/Sulzenbacher täten rund um heimische Fohlen und Wild verwöhnen! Am 5. und 6. 11. laden wir außerdem herzlich zum Ganslessen ein. Vor dem Haus steht ein großer Parkplatz bereit, auch Busse und Motorradfahrer sowie Mountainbiker sind bei uns herzlich willkommen. Schöne Wanderwege für einen Spaziergang durch die wunderschöne herbstliche Naturlandschaft beginnen direkt am Haus, auf die Kinder wartet eine große Spielwiese mit Kinderspielplatz. Ein attraktiver Wasserweg bietet zusätzlich Abwechslung. Familie Buzzi und Mitarbeiter freuen sich auf Ihr Kommen! Familie Buzzi und Team freuen sich auf Ihren Besuch! Hotel-Gasthof-Restaurant Gailberghöhe Familie Buzzi | 9640 Kötschach-Mauthen | Gailberg 3 Tel.: 04715/368 | Fax: DW 50 E-Mail: info@gailberg.at | www.gailberg.at

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Kulinarium

Foto: Frieder Blickle

Gaumenfreuden aus Osttirol

„Es isch Törggelezeit“ So lautet das Motto in Buschenschänken und gemütlichen Gasthöfen in Südtirol von Oktober bis Mitte November. Wandern und Schmausen passen hervorragend zum Herbst - das Törggelen in Südtirol bietet beides. Törggelen kommt aus dem Lateinischen “torquere”, was so viel wie “Wein pressen” bedeutet. In Südtirol werden zu den traditionellen Törggelemahlzeiten bestimmte, sehr bodenständige Speisen serviert. Es handelt sich dabei um typische Hausmannskost, die meist auch fester Bestandteil der täglichen Kost ist. Zum Essen gibt es Schlutzer, Kraut, Knö del und Geselchtes, Hauswürste und Speck oder Aufschnitt mit Kaminwurzen, Käse und allem, was dazugehört. Zum Nachtisch serviert man Krapfen und die “Keschtn”, gebratene Kastanien mit Butter, zu denen der „neue“ Wein besonders gut schmeckt! Man kann also getrost davon ausgehen, mit geschmacklich ausge reiften Speisen verwöhnt zu werden. Also nichts wie auf nach Südtirol, um in ge selliger Runde einen wunderschönen Törggeleausflug zu genießen!

Foto: Tolderhof

Foto: Schopfenhof

Hotel-Restaurant Tolderhof

Hallo, die Törggelezeit isch do, jo, wo denn? – im Hotel Tolderhof in Winne bach, 1 km nach der Staatsgrenze, Silves terstraße 26! Wie alljährlich bieten wir Ihnen typi sche Törggele-Gerichte sowie einen gu ten Südtiroler Wein. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Trojer mit Team! Weitere Auskünfte und Reser vierungen werden unter der Tel.Nr.: 0039/0474/966734 oder Fax: 0039/0474/966742 entgegengenommen. Hotel-Restaurant Tolderhof I-39038 Innichen/Winnebach E-Mail: info@hoteltolderhof.it www.hoteltolderhof.it

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Unterwegs im Gailtal

Rechtlich

Unterwegs im Gailtal Foto: Baptist/Lienz

betrachtet

MMag. Dr. Verena Rastner

Ausstattungsanspruch des Kindes Gemäß § 1220 ABGB sind Eltern bzw. Großeltern verpfl ichtet, ihren Kindern bzw. Enkelkindern bei ihrer Verehelichung eine Ausstattung (früher Heiratsgut genannt) zu geben, sofern die Kinder kein eigenes hinlängliches Vermögen besitzen. Zweck dieses Ausstattungsanspruchs ist eine angemessene Starthilfe bei der Gründung einer eigenen Familie durch das Kind. Der Anspruch des Kindes auf Bestellung einer Ausstattung wird als eine Art Unterhaltsanspruch angesehen, mit welchem die Eltern letztmals ihre Unterhaltspfl icht gegenüber dem Kind erfüllen. Wurde nun ein Elternteil bei einem Verkehrsunfall getötet und trifft den Unfallgegner das Verschulden am Verkehrsunfall, so kann das Kind bei seiner späteren Verehelichung Jahre nach dem Unfalltod seines Vaters/Mutter seinen ihm gesetzlich zustehenden Ausstattungsanspruch beim Unfallgegner einfordern. Dabei kann sich das Kind auf die gesetzliche Bestimmung stützen, wonach dann, wenn aus einer körperlichen Verletzung der Tod folgt, einem Hinterbliebenen, für dessen Unterhalt der Getötete zu sorgen hatte, das, was ihm durch den Tod entgangen ist, ersetzt werden muss. In einem konkreten Fall wurde ein solcher Ausstattungsanspruch in Geld vom Kind 25 Jahre nach dem Unfalltod seiner Mutter gegen dem Unfallgegner gerichtlich geltend gemacht und bekam das Kind vor Gericht Recht. Als entscheidend wurde vom Gericht angesehen, dass der Ausstattungsanspruch bei fi ktivem Verlauf (wäre die Mutter also nicht beim Verkehrsunfall getötet worden) zu Lebzeiten der Mutter entstanden wäre.

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Im Südwesten Österreichs fi ndet man eine der vielfältigsten, abwechslungsreichsten und schönsten Regionen der Alpen: Das Gailtal mit seinen liebenswerten Gemeinden bietet nicht nur der ansässigen Bevölkerung einen attraktiven Lebensraum, sondern ist auch Sitz renommierter Wirtschaftsunternehmen. Das Gailtal, ein von Osttirol nach Kärnten verlaufendes Tal, beginnt in Tilliach und endet bei Villach, wo die Gail bei der Ortschaft Maria Gail in die Drau mündet. Das Gailtal ist besonders reizvoll durch den Kontrast zwischen dem ebenen, weiten Talboden und den teils schroffen Gebirgshängen. Es wird im Norden durch die Lienzer Dolomiten und die Gailtaler Alpen gesäumt, im Süden durch Karnische Alpen und Karawanken. In Kärnten verteilt es sich auf die Bezirke Hermagor und Villach-Land, in Osttirol auf den Bezirk Lienz. Traditionell war das Gailtal durch die Landwirtschaft geprägt, mit besonderen Schwerpunkten im Bereich Pferdezucht und Fuhrwesen und mit zahlreichen Almdörfern. Seit dem Rückgang der Landwirtschaft nehmen heute vor allem der Tourismus, aber auch Handwerk, Gewerbe und Handel eine wichtige Rolle ein. Besonders das Lesachtal hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Rund 15 Kilometer lang ist das Gitschtal, ein Seitental des Gailtales. Es zieht sich von der Stadt Hermagor bergwärts in nordwestliche Richtung. Am Übergang des Oberen Gailtales ins Lesachtal liegt die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, die ihren rund 3 450 Einwohnern eine besonders hohe Wohnund Lebensqualität bietet und deren Geschicke Bürgermeister Walter Hartlieb leitet. Kötschach-Mauthen ist in die vier Katastralgemeinden Kötschach, Mauthen, Strajach und Würmlach gegliedert. Es bildet den zentralen Ort im oberen Gailtal und gleichzeitig das Tor zum Lesachtal. Eine große regionale Bedeutung kommt der Holzverarbeitung zu. Neben zahlreichen traditionellen Gewerbebetrieben spielen der Tourismus und die Gastronomie sowohl im Winter als auch im Sommer eine große Rolle. Kötschach-Mauthen ist seit Jahrzehnten heilklimatischer Luft-Kurort. Die Gemeinde verfügt mit der Aquarena über ein modernes Frei- und Hallenbad, das größte in der Region Oberes Gailtal/ Lesachtal.

Im Bild das Rathaus von Kötschach-Mauthen

Das Gemeindegebiet von Dellach im oberen Gailtal, das heute rund 1 300 Einwohner zählt und auf dessen Gebiet sich der Reißkofel, der höchste Berg der Gailtaler Alpen befi ndet, umfasst zwölf Ortschaften. Einzige Katastralgemeinde ist Dellach, das von einem regen Vereinsleben geprägt ist. Die Region kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, der Name Dellach stammt aus dem Slawischen. Im Jahre 1370 wurde der Ort als „Doelach“ erstmals urkundlich erwähnt. Neben dem Tourismus wird das Wirtschaftsleben vor allem von tüchtigen Klein- und Mittelbetrieben getragen. Eine äußerst lebenswerte Gemeinde im unteren Gailtal stellt die Stadt Hermagor mit rund 7 100 Einwohnern dar, deren Name auf den Hl. Hermagoras zurückgeht. Hermagor wurde 1930 zur Stadt erhoben – im vergangenen Jahr feierte man das 80-jährige Jubiläum zur Stadterhebung. Die Stadt hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer führenden Fremdenverkehrsgemeinde entwickelt. So zieht im Winter das gut erschlossene Skigebiet Nassfeld die Touristen an, während in den Sommermonaten auf den sanften Tourismus rund um den Pressegger See gesetzt wird. Hermagor ist darüber hinaus eine beliebte Einkaufsund Schulstadt und das Verwaltungszentrum der Region. Renommierte Kleinund Mittelbetriebe aus den verschiedensten Branchen sichern der Bevölkerung attraktive Arbeitsplätze vor Ort.

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Fotos: Käsefest Kötschach.Mauthen

Rubriken

Kötschach-Mauthen:

16. Käse-Festival 2011 Ein besonderes regionales Highlight stellt auch heuer das 16. Käsefestival am letzten Septemberwochenende in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen dar. Zum Rahmenprogramm an beiden Festtagen gehören u.a. eine große Tombola, eine Gratis-Kinderbetreuung mit Hupfburg, Gratis-Eis von Schöller, Gesangsvorträge heimischer Chöre und kleiner Musikgruppen, Volkstanz gruppen, sehenswertes Handwerk sowie kulinarische Köst lichkeiten rund um Käse und Wein. Interessierte erhalten freien Eintritt ins „Museum 1915-1918“. Nähere Infos unter www.alles-kaese.at

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Das Käsefestival ist der Gourmet-Gipfel für Käseliebhaber und Käseproduzenten. Zahlreiche Aussteller aus Öster reich, Italien, Slowenien, Deutschland und erstmals auch aus Polen präsentieren heuer wieder verschiedenste erle sene Milch- und Käseprodukte. Nirgendwo sonst führen bei einem Käsefest so viele internationale Variationen aus der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen zu neuen Ge schmackserlebnissen. Kulturelle Kostbarkeiten bietet ein brauchtümliches Rahmenprogramm mit Musik, Tanz, Tracht und traditionell bäuerlichem Handwerk. Tausen de Gäste besuchen jährlich dieses Festival, welches im mer am letzten Septemberwochenende stattfindet. Das Käsefest beginnt heuer am Samstag, dem 24.9.2011, mit der Präsentation der Käsekönigin, dem Käseanschnitt, ei nem Frühschoppen und einem sicher sehr unterhaltsamen Promi-Wettmelken. Um 15.00 Uhr startet der Trachtenund Brauchtumsumzug unter dem Motto „Servus, Srec no, Ciao“ vom Hauptplatz Mauthen zum Festgelände, um 17.00 Uhr findet eine Trachtenmodeschau statt. Für einen musikalischen Ausklang sorgen die „Heiligenbluter Glock nermusikanten“ ab 20.00 Uhr im Festsaal. Der Sonntag startet traditionell um 9.30 Uhr mit einer „Schubertmesse“ im Gailtaler Dom. Anschließend gibt es ab 11.00 Uhr den Radio Kärnten Live-Frühschoppen im Rathaus, später un terhalten die „Erzbergmusikanten“.

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Foto: Stadtgemeinde Hermagor

Foto: Dellach im Gailtal

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Unterwegs im Gailtal

125 Jahre jung Brauchtum und Vereinswesen leben in Köt schach-Mauthen und mit ihr die Musik. Vie le Trachtenkapellen und traditionelle Chöre haben es sich zur Aufgabe gemacht, die mu sikalische Tradition am Leben zu erhalten und auch weiter zu entwickeln. Zu diesen Vereinen gehört auch der MGV Mauthen, der in seinen Anfängen in den April des Jahres 1886 zurückreicht. Die genaue Mitgliederzahl der frühen Jahre des MGV kann heute nicht mehr eruiert werden, da die erste Chronik bei einem Großbrand im Jahr 1903 vernich tet wurde. Nach dem II. Weltkrieg wurde der Verein 1954 neu gegründet. Damals zählte er 2 6 M i t g l i e d e r , h e u t e s i n d e s 2 2 a k-t i v e S ä n ger im Alter zwischen 18 und 77 Jahren. Besonders stolz ist der Obmann des MGV Mauthen, Christian Hohenwarter, auf den Zusammenhalt innerhalb der sangesfreudigen Ge meinschaft. Hohenwarter dazu: „In unserem Klangkörper wird Kameradschaft groß geschrieben. Nicht nur bei diver sen Veranstaltungen arbeiten alle mit, auch privat ist jeder, wenn notwendig, für seine Sangesbrüder da.“ Einmal pro

Fotos: MGV Mauthen

Gesangsvereine haben in Kärnten eine lange Tradition. Der Männergesangsverein Mauthen wurde 1886 gegründet und kann im heurigen Jahr auf 125 erfolgreiche Jahre zurückblicken.

Woche wird im Privathaus von Herbert Lederer, der den Sängern einen Raum kostenlos zur Verfügung stellt, ge probt. Im heurigen Jahr wird es noch einige Auftritte des MGV Mauthen geben, darunter die Teilnahme am Käsefest in Kötschach-Mauthen am 24. September 2011 oder am volkstümlichen Liederabend mit Franz Posch im Kötscha cher Rathaussaal am 28. Oktober 2011.

Der Dellacher Sportverein

Fotos: DSV

Rund 450 Mitglieder zählt der größte Verein der Gemeinde Dellach im Gailtal.

Zahlreiche Veranstaltungen führt der DSV übers Jahr durch: Von Skirennen über Fußball, Laufevents und Stocksportbewerbe.

Der DSV verfügt über mehrere Sektionen. Die Mitglie der üben sowohl Sommer- als auch Wintersportarten aus. Gründungsjahr ist das Jahr 1972. Initiatoren waren damals Mitglieder der Eisstockrunde, die unter Gründungsob mann Christoph Zerza auch die Sektion Fußball ins Leben riefen. In den folgenden Jahren und auch heute noch ist Fußball mit der Kampfmannschaft und den Jugendmann schaften der aktivste und größte Bereich des DSV, bei dem auch Mädchen gerne willkommen sind. Schon bald konnte der aufstrebende Verein 300 Mitglieder zählen. Heute sind es 450 in den Sektionen Ausdauersport, Fußball, Winter -

sport und Stocksport, die entweder aktiv oder unterstüt zend tätig sind. „Während früher eher der Erwachsenen sport im Vordergrund stand, ist das Vereinsziel in heutiger Zeit in erster Linie auf die Jugend ausgerichtet. Dabei soll ein möglichst umfangreiches Programm junge Menschen dazu motivieren, sportliche Betätigungen auszuüben“, er zählt Thomas Köstl, der heutige Obmann, im Gespräch mit dem Journal . Ein Highlight wird im nächsten Jahr das 40 Jahr-Jubiläum des Vereins darstellen, auf das sich alle Mit glieder jetzt schon freuen. Aus diesem Anlass soll auch das Klubhaus generalsaniert werden.

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Körper & Gesundheit

Große Wirkung Wärme gezielt anzuwenden, gehört zu den ältesten Heilverfahren. Neue Forschungen zeigen, wie Wärme gegen Schmerzen hilft und Wunden besser heilen lässt. Nach einem Herbstspaziergang bei Wind oder nasser Kälte sehnt sich der Körper nach Wärme: Eine flauschige Decke über die Beine, eine Tasse heißen Tee, eine Wärmflasche oder die Nutzung einer Wär mekabine. Doch die Steigerung des Wohlbefindens ist nur die eine Seite. Wärme hilft auch zu heilen. Das Wissen darüber entstammt zwar in erster Linie der Erfahrungsmedizin, inzwischen befassen sich aber auch wissenschaftliche Studien damit. Besonders die schmerzlindernde Eigenschaft der Wärme hat Forscher neugierig gemacht. Ihre Ergebnisse lassen hoffen, dass darin ein erhebliches Potential steckt. Wärme schaltet den Schmerz auf molekularer Ebene aus, ähnlich wie dies auch ein Medikament tut, betonen Experten. Sie erhoffen sich aus den Erkenntnissen Ansätze zur Entwicklung neu er Schmerzmedikamente. An der Universität Heidelberg setzten Chirurgen Wärme aber auch ein, um die Wund -

heilung nach Darmoperationen zu verbessern. Bei solchen Eingriffen besteht eine erhöhte Gefahr, dass Darmkeime das umliegende Ge webe infizieren. In einer Studie mit 111 Patienten konnten die Forscher nachweisen, dass durch Bestrahlung mit einer speziellen wassergefilter ten Infrarotlampe, durch die Wär me zuverlässig in die Tiefe des Ge webes eindringt, die Wundheilung verbessert und beschleunigt wurde. Außerdem benötigten die Patienten weniger Schmerzmittel. Die Liste möglicher Selbsthilfe mit Wärme ist lang. So helfen etwa Fußbäder beim Einschla fen oder die Wärmflasche auf dem Leib bei schmerzendem, aufgeblähtem Bauch, um nur zwei zu nennen. Wer Wärme für sich regelmäßig nutzen will, aber nicht gesund ist, sollte dies jedoch unbedingt vorher mit seinem Arzt besprechen. Denn bei einigen Erkrankungen kann Wärme Beschwer den auch verstärken.

Wärme auch im Wohnbereich Fitstore24 in Nußdorf-Debant präsentiert die neueste Infrarotkabinen-Generation von ZANIER Infrarotkabinen – ganz im Trend auch für den Wohnbereich. Infrarotkabinen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die positive Wirkung auf den Men schen ist ja schon seit langem bekannt. Selbst in Omas Gerä tekammer gab es schon die be währte „Rotlichtlampe“, die bei verschiedenen körperlichen Be schwerden mit Erfolg eingesetzt wurde. Das Osttiroler Traditionsunter nehmen Fitstore24 aus NußdorfDebant produziert seit vielen Jahren die bewährten ZANIER Infrarotkabinen. Gerade recht zeitig zum Herbstbeginn wer den die ganz neuen Modelle vorgestellt. Heuer stehen ein sehr modernes Design und eine noch weiter verbesserte Technik im Vordergrund. So werden von

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Körper & Gesundheit

Gesundheitsberufe haben Zukunft! Die dazu notwendige Aus bildung erhalten sie am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe. Derzeit werden an den Standorten Innsbruck und Hall 25 Ausbildungen und Weiterbildungen in der Pflege bzw. in den medizinischen Assistenzberufen angeboten.

Foto: Tilak /l eutner

Ein Arbeitsplatz im Gesundheitssektor gilt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als besonders zukunfts sicher. GesundheitsexpertInnen können derzeit am Stellenmarkt zwischen zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten auswählen.

Stellt man sich die Pflegeausbildungen als Stufenmodell vor, so findet man an der Basis die einjährige Ausbildung zur/ zum PflegehelferIn. Diese unterstützt vorwiegend das diplomierte Pflegepersonal sowie ÄrztInnen in der Betreuung von pflegebedürftigen Personen. Möchte man in der Pflege eigenverantwortlich arbeiten, so bedarf es zumindest einer dreijährigen Ausbildung in der gehobenen Gesundheitsund Krankenpflege. Zusatzqualifikationen werden den bereits in der Berufspraxis stehenden PflegeexpertInnen

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im Rahmen von einjährigen Son derausbildungen (bspw. in der In tensivpflege, in der OP-Pflege) bzw. Weiterbildungen vermittelt. Aufgrund des Bedarfes an Pflegepersonen läuft derzeit eine Ausbil dungsoffensive für Pflegeberufe. So startet die Ausbildung in der Pflege hilfe nun in einem vierteljährlichen Rhythmus im Jänner, April, Juli und Oktober. In diesem Bereich bieten sich den AbsolventInnen interessan te Berufsmöglichkeiten in den Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie in den Gesundheits- und Sozialsprengeln an. Die Ausbildungen zur/zum Medizinischen MasseurIn, HeilmasseurIn und GesundheitstrainerIn bieten eine ideale Gelegenheit, eine Ausbildung in der Gesundheitsförderung und -prävention ohne Hochschulreife zu absolvieren. Erst malig bietet das AZW heuer die Kombiausbildung zur/zum Diplomierten GesundheitstrainerIn inklusive der Ausbil dung zur/zum staatlichen FIT-LehrwartIn an.

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Körper & Gesundheit

Warnsignale des Körpers Schmerzen sind Warnsignale unseres Körpers und erfüllen eine Schutzfunktion. Wenn sie wieder vorbeigehen, ist der Heilungsverlauf im Körper gut vorangegangen – sie können aber auch chronisch werden, womit nicht selten ein langer Leidensweg beginnt.

Migräne zählt zu den häuÿ gsten chronischen Beschwerden.

20 Prozent der Österreicher leiden an chronischen Schmerzen, 17 Prozent sind dadurch schwer in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Der Erfolg der Schmerztherapie ist laut neueren Erkenntnissen auch davon abhängig, wie frühzeitig ihr Beginn ist. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass die Patienten zu spät zum Arzt und somit auch zu spät zu Diagnose und Behandlung kommen. Laut einer Studie wartet ein Drittel der Patienten ein bis mehrere Monate, bis sie wegen Schmerzzuständen einen Arzt aufsuchen. Das Ergebnis: Durch verspätete Diagnose und dann oft unzureichende Therapien werden viele Beschwerden chronisch, was schon am Beginn der Entwicklung durch Verhinderung des Entstehens eines „Schmerzgedächtnisses“ verhütbar wäre. Die Folge: 60 Prozent der Patienten sind mit ihrer Therapie unzufrieden. In Europa gibt es laut einer Befragung in fünf Staaten etwa 52,7 Millionen Schmerzpatienten. Das bedeutet auch ein sechs Mal höheres Krankenstandsrisiko als bei nicht Betroffenen. Nur 22 Prozent der Patienten mit chronischen Symptomen haben einen Fulltime-Job. Schmerzen sind zweifellos auch eines der wichtigsten Argumente für die Frühpension. Ein Drittel der Frühpensionen erfolgt aufgrund von Schmerzzuständen, davon ein Großteil aufgrund von Rückenschmerzen, ein weiteres Drittel wegen Depressionen. Frühe Diagnose, Bewusstseinsbildung bei Ärzten, Betroffenen und deren Angehörigen und eine Rundum-Betreuung durch verschiedene Sparten (u.a. Bewegungstherapie, Physiotherapie) entscheiden letztlich über den Erfolg einer Schmerztherapie. Dabei sollte über allem – so Experten – das Bewusstsein stehen, dass Schmerztherapie keine „Komfortbehandlung“ ist, sondern eine medizinische Notwendigkeit mit Anspruchscharakter auf der Seite des Patienten. Da Schmerzen sehr viele verschiedene Ursachen haben können, ist es im Einzelfall oft schwierig,

gleich die richtige Therapie zu fi nden. Gerade somatoforme Schmerzen, das sind psychische Beschwerden, die sich vor allem in körperlichen Symptomen ausdrücken, stellen Mediziner wie Patienten nicht selten vor Probleme. Zu den häufi gsten chronischen Beschwerden zählen Kopfschmerzen. Fast jeder leidet hin und wieder darunter. Treten die Schmerzen aber wiederkehrend auf und gehen sie mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit einher, handelt es sich oftmals um Migräne. Erwachsene werden vor allem im Alter zwischen 30 und 50 Jahren davon geplagt - Frauen dreimal so häufi g wie Männer. Typisch für Migräne sind Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- oder Lärmempfi ndlichkeit, aber auch Hitzegefühl, Frösteln oder Konzentrationsstörungen. Wiederkehrende Kopfschmerzen müssen – wie alle anderen chronischen Schmerzen – genau abgeklärt werden, denn dahinter kann sich eine Reihe verschiedener Erkrankungen verbergen. Betroffene sollten sich daher nicht scheuen, einen Arzt ihres Vertrauens möglichst frühzeitig aufzusuchen!

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Veranstaltungshighlight Osttirol Messe 2011 Die 26. Osttirol Messe 2011 wird am Freitag, 23. September, in einem Festakt in Halle E durch Bundesrätin Elisabeth Greiderer eröffnet. Sie betont im Vorfeld dieser für den Bezirk Lienz so wichtigen Wirtschaftsveranstaltung: „Die Osttirol Messe ist ein alljährliches Highlight im Veranstaltungskalender im Bezirk Lienz und findet heuer bereits zum 26.

währt hat. Besonders erfreulich ist der grenzübergreifende Charakter. Die Qualität der Osttiroler, Pustertaler und Kärntner Aussteller lockt jedes Jahr Tausende Osttirolerinnen und Osttiroler, aber auch viele Besucherinnen und Besucher aus den umliegenden Regionen an. Drei Tage lang haben Interessierte wieder die Möglichkeit, sich über Themen wie Bauen, Wohnen, Energie, Agrartechnik sowie Landwirtschaft zu informieren. Ich freue mich sehr darüber, dass heuer erstmalig die Bereiche Gesundheit und Wellness zusätzlich im Focus der Veranstaltung stehen. Gerade in diesen Bereichen sehe ich große Chancen für zukünftige wirtschaftliche Erfolge unserer Region. Hier bei der Osttirol Messe findet man GeBRin Elisabeth Greiderer legenheit, Angebote zu vergleichen und die Chance, für sich und seine Familie das Richtige zu finden. Der Erfolg der Osttirol Messe ist nur durch ein funktionierendes Miteinander möglich. Vor allem das Engagement unserer Firmen, die jedes Jahr ihre TopProdukte präsentieren, ist ein wichtiger Garant für diesen Erfolg. Mein Dank gilt neben den teilnehmenden Betrieben auch Herrn Klaus-Ulrich Forcher, Geschäftsführer der Concepta Messen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie allen, die zum Gelingen dieser erfolgreichen Veranstaltung beitragen. Ich Mal statt. Dies zeigt eindrucksvoll, dass sich wünsche allen ein interessantes, unterhaltsadie Osttirol Messe über die letzten Jahre hinmes Messe- und Festwochenende und den weg durch ihr überzeugendes Angebot beAusstellern viel Erfolg!“ Foto: ÖVP Lienz

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Foto: Concepta Messen

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Premiere für die „1. Osttiroler Highland Games“ am 25. September - Spannung, Spaß und Action sind garantiert.

Rund 154 Aussteller informieren über Bildung, Gesundheit, Bauen und Wohnen, Land- und Forstwirtschaft uvam.

Buntes Rahmenprogramm Die Osttirol Messe auf dem Gelände der Lienzer Dolomitenhallen öffnet am 23. September ihre Pforten. Die Osttirol Messe hat in diesem Jahr einen ganz besonderen Erlebniswert für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. An allen drei Messetagen gibt es jede Menge zu entdecken. Auf der Osttirol Messe treffen sich z. B. am Sonntag, 25. September, engagierte Chöre beim „Sängertreffen”. Unter

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anderem werden der Osttiroler Heimatchor Prägraten, die VoKals Singgemeinschaft Kals sowie der Singkreis Virgen ab 11.00 Uhr ein interessantes Programm aus ihrem Repertoire präsentieren. Alle Freunde des Chorgesanges und jene, die sich an Vokalem erfreuen, sollten sich diesen Termin

auf der Osttirol Messe vormerken. Premiere für die „1. Osttiroler Highland Games“ am 25. September in Lienz: Im Rahmen der diesjährigen Osttirol Messe finden am Sonntag, 25. September, die ersten Osttiroler Highland Games statt. Spannende Wettkämpfe in den klassischen Disziplinen

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Fit in Holz/Technik, Wirtschaft und Sprachen: Dass Kuchl in der Branche als beste Empfehlung gilt, geht auf die praxisnahe Ausbildung und den guten und engen Kon takt mit der Wirtschaft zurück. Praktika und Projekte in Betrieben bringen den Schülern wichtige Erfahrungen und lassen erste Kontakte in die Wirtschaft knüpfen. So wurde anlässlich der Schlusspräsentation der Diplom- und Ab schlussarbeiten im Juni das Projekt „Energierundholz“ von Peter Brugger und Josef Horn mit dem HTK-Award 2011 ausgezeichnet. Am Holztechnikum Kuchl werden neben Holz und Technik auch eine fundierte wirtschaftliche Aus bildung sowie Fremdsprachen wie Englisch, Italienisch und Russisch angeboten. Die Türen stehen offen: Wer sich selbst ein Bild von der Schule machen möchte, für den stehen die Türen jederzeit offen. Besonders herzlich willkommen sind Besucher am Freitag, dem 25. November 2011, am Samstag, dem 26. November 2011, und am Samstag, dem 28. Jänner 2012, an den Tagen der offenen Tür am Holztechnikum Kuchl. Interessierte Schüler/innen können im Laufe des Schul jahres an ein bis zwei Tagen ihrer Wahl „schnuppern“, das heißt am Unterricht teilnehmen, im Internat wohnen und Lehrkräfte sowie Internatspädagogen kennen lernen.

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Osttirol Messe 2011

Holzbau boomt htt15 – der Verband der innovativsten Tiroler Holzbaubetriebe Qualität & Service: h t t 1 5 b e s t e h t d e r z e i t a u s gliedsbetrieben mit insgesamt rund 500 Mitarbeitern. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden bei der Umsetzung ihres Bauvorhabens bestmögliche Qualität und Service zu bieten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Architekten, Planern und anderen Professionisten ist für htt15-Betriebe eine Selbstverständlichkeit. Genauso wie die Projektabwicklung als Generalunternehmer. Holzbau im Aufwind: Der Holzbau hat in den letzten Jahren durch technologische Entwicklungen und Forschungsarbeit enorme Marktanteile dazu gewonnen. Um diesen Trend zu unterstützen, ist htt15 im Jahr 1999 angetreten, ein Forum für Qualitätssicherung, Fortbildung und Meinungsaustausch zu etablieren. Gut geschult: Projektbezogene Zusammenarbeit innerhalb von htt15 ermöglicht die Realisierung großer Bauvorhaben für jeden Mitgliedsbetrieb. Die Mitarbeiter der htt15-Betriebe werden laufend in der htt15-Akademie geschult und sind somit ständig auf dem neuesten Stand der

Technik. 1 4 M i Unter t - Leitung von DI Dr. Christian Stöffl er wurde das Geschäftsfeld „Technik & Qualität“ eingerichtet. Somit ist für kontinuierliche Innovation und Qualitätssicherung bei den Mitgliedsbetrieben gesorgt. Erfolgreich bei Wettbewerben: Viele der von den htt15Mitgliedern realisierten Bauten wurden bei Wettbewerben schon ausgezeichnet. Die Liebe zum Detail steht bei den Mitgliedsbetrieben von htt15 an erster Stelle und kommt in den unterschiedlichsten Konstruktionen bestens zur Geltung: ob Dachstuhl oder Balkon, kompletter Holzwohnbau, Brücke oder Carport, Hallendach oder Kirche, Industrie- oder Gewerbebau: mit Holz ist einfach alles möglich – von schlichter Eleganz bis zu statischen Höchstleistungen. Großes Netzwerk : Die Basis für unsere erfolgreiche Arbeit bildet unser Info-Netzwerk, das bis zum Holzbaulehrstuhl an der Universität Innsbruck reicht. Gemeinsam mit der Universität Innsbruck werden auch Luftdichtigkeitsmessungen (Blower Door) und Thermografi en der Gebäudehüllen durchgeführt.

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Osttirol Messe 2011

Die Sonne kennt keine Wirtschaftskrise Die Nachfrage ist groß, denn jetzt ist das Thema „Nachhaltige, ökologische Energiesysteme“ wie Sonne und Holz einfach auch für knallharte Kostenrechner interessant. Am Samstag, den 8. Oktober 2011, von 13.00 – 16.30 Uhr, veranstalten die SOLARier in Winklern ein Energieseminar für Hausbauer, Hausbesitzer, Renovierer und Interessierte. Ein wertvoller Nachmittag mit vielen Inhalten wie solare Warmwasserbereitung und Raumheizung, Pellets-, Holz- und Hackgutheizungen, Pufferspeicher, Haustechnik, Förderungen und das Beantworten individueller Fragen. Eine Anmeldung ist unter der Tel.: 04822 /72 203 oder per E-Mail: winklern@solarier.at erforderlich! Die SOLARier planen, produzieren und montieren seit 25 Jahren ausgeklügelte, langlebige Solaranlagen sowie Pellets-, Holzvergaser- und Hackgutheizungen. Ihr Motto ist qualitativ hochwertige, langlebige und individuelle Anlagen zu bauen. Die eigene Kollektorproduktion sorgt für In-

Foto: SOLARier GmbH

SOLARier Energieseminar für Hausbesitzer, Renovierer und Interessierte

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dividualität. Die neu entwickelte Steuerung, das Heizhaus im Schrank, sowie der effi ziente Frischwassertauscher vereinen 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Wärmeerzeugung und -verteilung. Die Kraft der Sonne ist so unvorstellbar mächtig, dass unser gesamter Energiebedarf von der Sonne und ihren Kindern – Wind, Biomasse, Wasser und Gezeiten – zu 100 Prozent gedeckt werden kann. Dies überzeugt immer mehr private Häuselbauer, ebenso wie Kunden aus den Bereichen Gastgewerbe, Hotellerie, Industrie und Landwirtschaft. Es macht uns unabhängiger von Öl und Gas, gibt uns Sicherheit und fördert die heimische Wertschöpfung.

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Osttirol Messe 2011

Stückholz - ein Stück Heimat Heizen mit Stückholz ist die älteste und ursprünglichste Form des Heizens mit Holz. Zur Herstellung von Stückholz werden Baumstämme gespalten und je nach Verwendungszweck in 20, 25, 33 oder 50 cm lange Stücke geschnitten. zung mit komfortsteigerndem Pufferspeicher, vom einfachen Zimmerofen bis zur Kachelofen-Ganzhausheizung. Moderne Stückholzfeuerungen bieten für jede Wohnlösung das optimale Heizsystem und kombinieren den ältesten Brennstoff des Menschen mit dem neuesten Stand der Technik.

Um eine gute Verbrennung und hohe Wirkungsgrade zu erreichen, sollte Stückholz mindestens zwei Jahre luftgetrocknet sein. Dazu wird das meist meterlange Scheitholz an luftigen, sonnigen Standorten aufgeschichtet. Wenn Sie Holz im Keller lagern, achten Sie auf eine gute Belüftung des Raumes, damit das Holz nachtrocknen kann. Gut (mindestens 2 Jahre) luftgetrocknetes Holz hat einen Heizwert von etwa 4 kWh je kg, d.h. 2,5 - 3 kg Holz ersetzen rund einen Liter Heizöl. Für die Stückholzqualität ist neben dem Wassergehalt auch die Holzart entscheidend. Hartholz hat einen höheren Brennwert je Volumenseinheit als Weichholz.

5 bis 6 Raummeter Hartholz (Laubholz) oder 7 bis 8 Raummeter Weichholz (Nadelholz) ersetzen etwa 1 000 l Heizöl. Stückholz ist seit jeher der wichtigste heimische Brennstoff. Vom offenen Kamin bis zum modernen Gebläsekessel, vom Zusatzherd bis zur Zentralhei-

Stückholzvergaserkessel in Verbindung mit einem Pufferspeicher und einer Solaranlage stellen ein nachhaltiges Heizsystem dar, das kaum etwas zu wünschen übrig lässt. Dort, wo Stückholz reichlich vorhanden ist, Platz für die Lagerung kein Problem ist und das ein- oder zweimalige Befüllen des Heizkessels pro Tag nicht als Belastung empfunden wird, ist Stückholz kaum zu schlagen.

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Osttirol Messe 2011

Holzpellets - klein & sicher Der Hausbesitzer von heute denkt umweltbewusst und ist seiner Zeit gerne einen kleinen Schritt voraus. Er stellt höchste technische Ansprüche und will beim Platz statt beim Komfort sparen. Wer CO2neutral heizen und dabei auf eine automatische Heizung nicht verzichten will, setzt auf Pellets.

Die Dichte von Pellets ist je nach Holzart 1,5- bis 2-mal höher als diejenige von Stückholz. 2 Kilogramm Pellets ersetzen 1 Liter Heizöl und benötigen für die Lagerung nur etwa doppelt soviel Platz. Pelletsheizkessel sind bereits ab einer regulierbaren Leistung von 3

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Unsere Kompetenz ist die Entwicklung und Herstellung von Pelletsund Hackgutheizanlagen samt Austragungssystemen von 10kW bis 2MW. Der enorme Leistungsbereich unserer Anlagen ermöglicht eine gleichmäßige Energieabgabe wodurch ein ausgezeichneter Jahreswirkungsgrad erreicht wird. Biotech. Die Zukunft des Heizens. Biotech Energietechnik GmbH / Furtmühlstrasse 32 / A-5101 Bergheim / T: 0662 454072 0

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Zur Herstellung der kleinen, 5 bis 45 Millimeter langen und zylinderförmigen Pellets, werden Sägemehl und Hobelspäne aus der holzverarbeitenden Industrie unter hohem Druck durch ein Sieb gepresst. Dank der homogenen Eigenschaft des Brennstoffs wird in den Pelletsheizungen eine sehr effiziente und gleichmäßige Verbrennung erreicht, bei der nur wenig Asche anfällt.

Biotech Energietechnik GmbH ist ein dynamisches weltweit tätiges Unternehmen im Bereich der regenerativen Heizungstechnik. Mit seiner über 10-jährigen Erfahrung in diesem Bereich gehört Biotech zu den Technologieführern am Markt. Die Produktpalette erstreckt sich von Heizkessel für Pellets und Hackgut bis zu deren Hydraulikkomponenten und entspricht höchsten Qualitätskriterien. Die Philosophie ist es, dem Kunden alles aus einer Hand anzubieten. Einzigartig bei den Pelletsheizkesseln ist deren Verbrennungstechnik „DCC“ (Dual combustion control). DCC bietet geringste Emissionen, Wirkungsgrade bis 96 %, extrem niedrigen Verbrauch und besten Komfort für den Betreiber – sämtliche Feinstjustierungen werden vom System automatisch vorgenommen. Alle Pelletsheizungen von Biotech erfüllen bereits jetzt standardmäßig die neuen für Deutschland geltenden Emissionsbegrenzungen von 2015 und liegen zum Teil sogar weit unter den Grenzwerten. Sie zählen somit zu den umweltfreundlichsten Pelletsheizkesseln am Markt. Ständige Produktoptimierungen und Weiterentwicklungen zählen zu den Zielsetzungen von Biotech. Nationale und internationale Auszeichnungen prämieren die Produkte. Biotech – Die Zukunft des Heizens.

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Osttirol Messe 2011

kW erhältlich. Dadurch eignen sie sich besonders für den Einsatz in modernen Einfamilienhäusern, welche einen geringen Energiebedarf aufweisen. Die automatische Brennstoffzufuhr ab Silo erfolgt mittels Transportschnecke. Es sind aber auch einfache VakuumTransportsysteme im Einsatz, welche Distanzen zwischen Silo und Kessel von bis zu 20 m überwinden können. Aufgrund der hohen Energiedichte des Brennstoffs und seiner sauberen Verbrennung gehören Pelletsheizungen zu den überzeugendsten Holzheizungen in dicht besiedelten Gebieten. Und auch die empfehlenswerte Kombination einer Pelletsheizung mit Solarkollektoren ist einfach zu realisieren. Mit Pellets heizen Sie… • ökologisch: Holzpellets verbrennen klimaneutral. • erneuerbar: im heimischen Wald wächst das Holz nach. • kostenstabil: Energieholzpreise weisen bedeutend geringere Schwankungen auf als die Preise für die knapper werdende fossile Energie. • so komfortabel wie mit einer Ölheizung: dank des genormten Brennstoffs ist ein weitgehend automatischer Betrieb möglich. • volkswirtschaftlich sinnvoll: Holzpellets sind Produkte der regionalen Wertschöpfung. Wer mit Pellets heizt, unterstützt die heimische Wald- und Sägereiwirtschaft. Pellets schaffen Arbeitsplätze im Inland.

Hackschnitzel

HERZ: Der Komplettanbieter für Stückholz-, Pellets-, Hackgut- und Wärmepumpenanlagen Mit den modernsten Pellets- und Hackschnitzelheizungen im Bereich von 3 bis 1 000 kW (Doppelanlagen bis 2 000 kW), den perfekten Holzvergaserkesseln von 8 bis 40 kW, sowie den Wärmepumpen von 5 bis 18 kW bietet HERZ ein komplettes Sortiment von modernen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizsystemen mit höchstem Komfort und bester Bedienerfreundlichkeit an. Des Weiteren werden von HERZ auch Brauchwasserspeicher, Pufferspeicher, Frischwasserstationen und Solartechnik angeboten. Im Frühjahr 2011 wurde HERZ durch Landwirtschafts- und Umweltminister DI Niki Berlakovich mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet und die Urkunde überreicht. Die HERZ Energietechnik GmbH erfüllt somit die strengen Kriterien des staatlichen Gütesiegels und darf ab sofort offiziell das Österreichische Umweltzeichen führen. Mit dieser Zertifizierung trägt die HERZ GmbH ihre Botschaft und ihr Angebot in die Welt: Umweltfreundliches Handeln und nachhaltige Produktion werden bei HERZ groß geschrieben.

Der Name Hackschnitzel stellt lediglich einen Oberbegriff für eine Vielzahl von unterschiedlichen Hackschnitzelsortimenten dar. Die wichtigsten Unterschiede sind hinsichtlich der Feuchte, der Stückigkeit und der Herkunft zu sehen. Hackschnitzelfeuerungen werden für die Beheizung von Gebäuden oder Industriebetrieben und den Betrieb von Nahwärmeverbünden seit Jahren mit Erfolg eingesetzt. Die kleinsten Kesseltypen verfügen über eine regelbare Wärmeleistung ab 5 kW. Damit eignen sie sich für größere Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und kleinere Gewerbebetriebe. Häufig werden auch benachbarte Gebäude an eine zentrale Holzschnitzelfeuerung angeschlossen. In modernen Feuerungen lassen sich sowohl waldfrische als auch trockene Schnitzel problemlos verbrennen. Die elektronisch gesteuerte Hackschnitzelheizung läuft vollautomatisch und garantiert eine hocheffiziente Verbrennung mit hohen Wirkungsgraden, geringen Emissionen und minimalem Ascheanfall.

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Neue Ideen braucht das Bad Der Wohlfühlfaktor in den eigenen vier Wänden steigt. Und gerade beim Renovieren tritt der Gedanke, dass Einrichtung nur rein den Zweck erfüllen sollte, in den Hintergrund. Vor allem im Badezimmer möchte man sich einen Ort der Ruhe und der Entspannung schaffen: Zum Beispiel mit Dampfduschen inklusive Lichttherapie oder mit einer Infrarotkabine. Perfektioniert wird die private Wellnessoase dank der neuen Form der Körperpflege: durch Geberit AquaClean, das WC mit integrierter Duschfunktion. Wie funktioniert Geberit AquaClean? Geberit AquaClean reinigt auf Knopfdruck mit einem warmen und weichen Wasserstrahl und sorgt für ein frisches und gepflegtes Gefühl und somit für mehr Wohlbefinden am stillen Örtchen und danach. Sowohl WC-Aufsätze zur Nachrüstung bestehender Toiletten, als auch WC-Komplettanlagen sind erhältlich; Von einfach bis luxuriös. Die meisten Modelle eignen sich auch für den nachträglichen Einbau. Upgrade der bestehenden Toilette – Mit den Geberit AquaClean Aufsatzmodellen lassen sich bestehende Bäder einfach in eine Wellnessoase verwandeln. WC-Sitz und Deckel werden einfach gegen den WC-Aufsatz ausgetauscht. Wenn der Wasseranschluss nicht bereits vorhanden ist, so dient die Geberit AquaClean Designplatte als elegante Lö-

sung für eine optisch schöne Aufwertung der bestehenden Toilette. Ein nachträglich installiertes Geberit AquaClean ist somit problemlos und ohne Eingriffe in die Bausubstanz möglich. Eine willkommene Idee für Mieter und Renovierende, die ohne großen baulichen Aufwand modernisieren möchten. Die Geberit AquaClean Designplatte verfügt über eine flächenbündig integrierte Betätigungsplatte und ist in zwei Ausführungen lieferbar: für Aufsätze und Komplettanlagen. Beide Varianten sind für den Einsatz mit Geberit Unterputz-Spülkästen geeignet und setzen eine wandhängende Keramik voraus. Die Neuheit stellt somit eine erstklassige Ergänzung für den privaten Hausspa dar. Die Vorteile – elegantes Design sowie eine einfache als auch schnelle Installation – verwandeln alte Bäder im Handumdrehen in einen zusätzlichen, attraktiven Aufenthaltsraum. Einen interaktiven Einblick in die Geberit AquaClean Welt finden Sie im Online-Showroom: www.i-love-water.at Geberit AquaClean Lounge Argentinier Str. 29, 1040 Wien, Tel.: 01/577 11 77

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Wirtschaft

Goldkurs so hoch wie nie! Beim Goldkurs jagt ein Rekordhoch das nächste. Angenehmer Nebeneffekt – auch für Altgold und Altsilber erhält man höchste Preise! Vorausgesetzt natürlich, Sie verkaufen an den Richtigen und nicht z. B. an irgendeinen fl iegenden deutschen „Goldschmied“! Goldparty kauft wieder in Lienz Gold und Silber in jeder Form an! Die Medien berichten fast täglich – „Gold ist so hoch wie nie!“ Das bezieht sich natürlich auch auf jenes alte, kaputte oder ungetragene Gold, das in den Schubladen „herumkugelt“, Zahngold oder auch Münzen. GoldParty ist eine Kärntner Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung im Schmuckbereich, die auf das Recycling von Edelmetallen spezialisiert ist. Goldparty kauft jede Art von altem Gold- oder Silberschmuck, Edelmetall-Münzen, ja sogar Zahngold und Silberbesteck und auch Luxusuhren an. GoldParty wurde vom ORF, vom Konsumentenschutz wie auch von anderen Medien in allen Bereichen getestet und in den Punkten Preis, Transparenz, Beratung und Kundenfreundlichkeit immer sehr gut beurteilt.

Dabei schnitt GoldParty nicht nur um bis zu 150 Prozent besser ab als alle anderen in Österreich getesteten mobilen Goldankäufer, sondern überzahlte sogar die Preise einer großen österreichischen Pfandleihe um über 20 Prozent. Den Ankaufspreis des bekannten deutschen „Goldschmieds“ überzahlte GoldParty sogar um über 300 Prozent! Mag. Walter Hell-Höfl inger, Geschäftsführer von GoldParty, erklärt: „Wir setzen mit unserer Geschäftsphilosophie auf höchstmögliche Kundenzufriedenheit. Faire Preise und eine transparente Abwicklung für unsere Kunden sind uns äußerst wichtig. Dass wir richtig liegen, beweisen uns unsere vielen Stammkunden und Empfehlungen. Was gibt es für einen schöneren Beweis?“ GoldParty ist vom 29.-30. September wieder in Lienz im Gösser Bräu im alten Rathaus. Infos unter www.goldparty.at oder 0820/890 511.

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Wirtschaft

Service, Trends und tiefe Preise kika hat nicht nur die Herbst-Trends, sondern auch Markenmöbel bis zu minus 30% günstiger. kika in Nußdorf/Debant bietet auf rund 12 000 Quadratmetern Verkaufsfläche die aktuellsten Einrich tungsideen und die besten Herbst-Dekotrends für ein modernes und ansprechendes Zuhause. Zudem prä sentiert kika vom 23. bis 25. September auf der Ost tiroler Herbstmesse - Halle B, Stand 08 - die Marke „Stressless“ mit exklusiven Modell-Neuheiten. Wohnen mit Stil, praktisch, traditionell oder einfach gemütlich! kika bietet ein umfangreiches Angebot für jeden Wohnbereich und jeden Geschmack - und das zum besten Preis-Leistungsverhältnis. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch wird über aktuelle Wohntrends informiert und die Wahl der passenden Möbel und Einrichtungsgegenstände erleichtert. Von der optimalen Beratung und Planung in allen Wohn bereichen bis hin zur Lieferung und Montage – bei kika bekommen KundInnen ein kompetentes Kom plettservice.

Marken um bis zu minus 30% günstiger Bei Möbeln und Accessoires setzt kika auf höchste Qualität. Denn kika arbeitet mit bekannten MarkenHerstellern, wie Stressless, Machalke, Hülsta, Joop, Joka, Tempur, ADA, Ewald Schillig, und vielen mehr zusammen und garantiert so allen KundInnen die neuesten Designertrends in Top-Qualität. Die groß zügige Ausstellung bei kika in Nußdorf/Debant prä sentiert Gestaltungsvorschläge für jedes Budget. Und das Beste: Viele Markenmöbel gibt es jetzt bei kika um bis zu minus 30 Prozent günstiger.

Frau Silvia Tauchmann, Ge schäftsleiterin bei kika in Nußdorf/Debant: „Bei der Osttirol Messe 2011 präsen tiert kika die Marke Stress less und hält einige tolle Aktionen bereit. Ein Besuch zahlt sich daher aus!“

Herr Christoph Fasching, Sortimentsverantwortlicher im Bereich Wohnen bei kika in Nußdorf/Debant: „Bei kika haben unsere KundIn nen die Möglichkeit, sich über die neuesten Herbsttrends des Jahres zu informieren und sich aktuelle Wohnideen und Deko-Tipps zu holen! So kann man stilsicher in den Herbst starten.“

Wohlfühlmarken zu Messepreisen

Fotos: © kika

Auf der Osttiroler Herbstmesse steht beim kika-Stand Halle B, Stand 08, alles unter dem Motto „Wohlfüh len“ – präsentiert wird die Marke „Stressless“. Der Komfort-Fauteuil, der sich auf individuelle Bedürf nisse anpasst, und das in zahlreichen Modellen, Le dersorten, Stoffarten und in drei Größen wählbar. Mit diesem Markenprodukt, das für Qualität und hoch wertiges Design steht, lädt kika zum Gustieren ein.

25 Jahre Erfahrung kika in Nußdorf/Debant ist mit 70 MitarbeiterInnen der zweitgrößte Arbeitgeber in der Region. Viele sind schon seit dem Eröffnungstag im Jahr 1986 bei kika beschäftigt. kika Nußdorf/Debant bietet demnach Wohnideen für jeden Geschmack, kompetente Bera tung sowie ein umfangreiches Service und setzt sich täglich das Ziel, auch in den nächsten 25 Jahren nur zufriedene KundInnen zu verabschieden.

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Wirtschaft

Neu in Lienz: Gomig Metall- und Biegetechnik Im Juli diesen Jahres öffnete in der Osttiroler Be zirkshauptstadt Lienz ein neues heimisches Unter nehmen seine Pforten.

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Hasslacher Norica Timber: Holz ist unser Leben Stefan Kulterer, Geschäftsführer und zustän dig für den strategischen Rundholzeinkauf bei Hasslacher Norica Timber : „Unsere Holzein käufer beraten Sie gerne!“ Hasslacher Norica Timber – eine der größten Sägeindustrien Österreichs – ist Komplettabnehmer aller Sortimente wie Sägeholz, Industrieholz, Energieholz und Biomasse. Darüber hinaus bieten die qua lifizierten und einschlägig ausgebildeten Holzeinkäufer in allen Regionen auch die Organisation der Holzernte, forstli che Beratung und die Unterstützung bei der Abwicklung von Förderungen an. Das Oberkärntner Unternehmen mit Sitz in Sachsenburg besticht durch rasche Logistik und kurze Trans portwege und stellt eine Annahmestelle für jede Art Rundholz in Ihrer Nähe dar. Nachhaltiges Wachstum, die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen und eine kontinuierliche Wei terentwicklung der Produkte sind zentrale Bestandteile der Hasslacher Norica Timber -Unternehmensphilosophie. Der Rohstoff Holz steht im Vordergrund, er wird intelligent und nachhaltig – in Einklang mit Mensch und Natur – ge nutzt. Nähere Informationen unter www.hasslacher.at

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Wirtschaft

60 Jahre GHS Die Schaffung und Verwaltung von zeitgemäßem und leistbarem Wohn raum für Familien, Singles und betagte Menschen war der Grün dungsauftrag für die Gemeinnützige Hauptgenossenschaft des Siedlerbun des »GHS« im Jahr 1951. Seither wurde viel bewegt: In einer Vielzahl von Gemeinden und Städten in Nord- und Osttirol stehen heute moderne Miet-, Mietkauf-, Eigen tums- und gemischte Wohnanlagen mit Startwohnungen für Jungfamili en und Wohneinheiten für betreutes Wohnen sowie Alten- und Pflegeheime. Das Team der GHS war von Anfang an immer um innovative Lösungen bemüht. Hohe fachliche Kompetenz stellten das Know-how für erstklassi ge Bauqualität und günstige Bewirt schaftungskosten sicher.

In Osttirol wurde 1953 die erste GHS-Wohnanlage in Matrei i.O. ih rer Bestimmung übergeben. Es folg ten die großen Wohnsiedlungen im Moarfeld, an der Tristacher Straße in Lienz, an der Pestalozzistraße, im Ederfeld und in der Glocknersiedlung in Nußdorf-Debant.

Mietkaufwohnanlage Nußdorf-Debant »Ederfeld 4«

Weitere Bauvorhaben in Virgen, St. Jakob i. Def. und in Gaimberg folgten, sodass heute die Verwaltung von über 1000 Miet-, Mietkauf- und Eigen -

Fotos: GHS

60 starke Jahre im Dienste des gemeinnützigen Wohnbaues

Errichtet im Baurecht: Mietwohnanlage Gaimberg »Dorfstraße«

tumswohnungen in Osttirol in Hän den der GHS-Hausverwaltung liegt. Um allen Aufgaben rund um die sen umfassenden Aufgabenbereich effizient und prompt nachkommen zu können, wurde 2009 eine eigene GHS-Hausverwaltung in Osttirol mit Standort im Osttiroler Wirtschafts park installiert, welche unter der Ob hut des GHS-Vorstandsobmannes Reg.-Rat Josef Altenweisl steht. Mit der neuesten GHS-Wohnanlage »Wohnpark Lienz-Süd 2« werden derzeit weitere moderne 38 Zwei-, Drei- und Vierzimmer-Mietkauf wohnungen gebaut, die im Juni 2012 an die neuen Mietkäufer übergeben werden können.

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Wirtschaft

Neue Green Jobs Wärmepumpen erleben seit einigen Jahren einen nahezu ungebrochenen Aufschwung. Daran mitbeteiligt ist der Osttiroler Wärmepumpenhersteller IDM Energiesysteme GmbH mit Sitz in Matrei. Seit bald 35 Jahren werden von diesem Unternehmen Wärmepumpen und andere effiziente Wärmeenergiesysteme entwickelt, hergestellt und ver trieben. 2011 produzieren und vertreiben 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region Osttirol über 4 000 Wärmepumpen. In den Sommermonaten 2011 wurde in Matrei intensiv in vestiert: Die Abteilungen für Entwicklung und Konstruk tion sowie für Technische Arbeitsvorbereitung – die Über leitung von der Forschung zur Serienproduktion – wurden personell aufgestockt und erhielten neue, moderne Büround Werkstatträumlichkeiten. Das Herzstück der Entwick lungsabteilung sind die beiden Wärmepumpen-Prüfstände. Sie wurden auf den aktuellsten Stand gebracht und dienen bereits als Vorbild für Prüfstände bei Zertifizierungseinrichtungen zum Beispiel in der Schweiz. Mit Christoph Ba -

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Foto: IDM

Wärmepumpenhersteller IDM Energiesysteme GmbH investierte in Forschung und Entwicklung am Stammsitz in Matrei in Osttirol.

cher aus Kals und Markus Lienharter aus Lienz stehen zwei Osttiroler Bergfexe in der Verantwortung. Ausschlagge bend für die Bestellung war natürlich die Qualifikation der beiden Absolventen der Lienzer HTL. Christoph Bacher arbeitete nach Schulabschluss in Wien in der technischen Produktentwicklung. Derzeit besucht er berufsbegleitend einen Universitätslehrgang für Produktentwicklung an der Montanuniversität Leoben. Markus Lienharter arbeitete nach Schulabschluss als Konstrukteur in Linz und hat da nach am MCI in Innsbruck das Studium Verfahrens- und Umwelttechnik abgeschlossen. Die Bergleidenschaft – Christoph Bacher ist Bergführer in Kals, Markus Lienhar ter begeisterter und bekannter Sportkletterer in Lienz – hat beide veranlasst, in Osttirol nach einem hochwertigen Ar beitsplatz zu suchen. Übrigens: Auch in Osttirol werden immer mehr Wärme pumpen von IDM eingebaut – von der Erdwärmepumpe mit Tiefensonde, Grundwasserbrunnen oder Flächenkol lektor über die effiziente Direktverdampfung bis hin zur Luftwärmepumpe.

Thermische Sanierung steigert Wohnqualität und Gebäudewert Wie geht es weiter mit den Energiepreisen? Das kann heute niemand voraussagen. Fest steht, dass der Klimaschutz steigende Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden bewirkt. Mit einer fachkundig durchgeführten thermischen Sanierung Ihres Hauses können Sie jetzt vorsorgen. Im Rahmen einer Gesamtsanierung können die Energie kosten auf ein Maß reduziert werden, mit dem Sie diesbe züglich beruhigt in die Zukunft blicken können. Die thermische Sanierung steigert Wohnqualität und Ge bäudewert, ist allerdings eine komplexe Herausforderung und erfordert ein exaktes Konzept bei der Erstellung und Abstimmung der Gebäudesanierung. Neben der energie technischen und kostenmäßigen Optimierung des Pro jektes ist auch das Zusammenspiel und die Koordination verschiedener Gewerke von entscheidender Bedeutung für eine gelungene Sanierung. Wände, Böden, Decken, Dach und Fenster sollten einer genauen Inspektion unterworfen werden. Entscheidet man sich für eine thermische Sanierung, wird man überrascht sein, wieviel man mit der richtigen Wär medämmung und mit modernen Fenstern erreichen kann. Ihre heimischen Partner beraten Sie gerne!

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Foto: Kapeller

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Eröffnungswoche mit tollen Angeboten vom 3. bis 8.10.2011 Die Firma Kapeller lädt alle Interessierten herzlich zur Eröffnungswoche mit tollen Angeboten in den neuen Schauraum in der Tiroler Straße in Lienz ein. In völlig neuem Rahmen präsentiert das fachkundige Team rund um Ing. Markus Wallner den Kunden Qualitätsprodukte der Marke actual. Ing. Wallner erklärt: „Fenster sind nicht gleich Fenster! Die Originale aus dem oberösterreichischen Unternehmen actual stehen für Sicherheit, Wärme und Wohlbefi nden. Mit actual-Fenstern sparen Sie Heizkosten, verbessern Ihr Raumklima und können Lärm wesentlich reduzieren. Kommen Sie vorbei und nützen Sie jetzt unsere tollen Eröffnungsrabatte!“ Neben Fenstern der Marke actual setzt die Firma Kapeller in ihrem neuen Studio in Lienz auch auf hochwertige Schlafsysteme. Im Kapeller Schlafstudio fi ndet sich eine große Auswahl an Schlafsystemen und Matratzen der Marke Relax. „Wer wünscht sich nicht, so richtig gut schlafen zu können? Mit der Kraft der Zirbe und den Qualitätsprodukten aus dem Hause Relax ist dies für alle möglich!“, so Ing. Markus Wallner. Kommen Sie vorbei und nützen Sie die Eröffnungsangebote vom 3. bis 8.10.2011! Kapeller Fenster- und Relax-Studio Tiroler Straße, 9900 Lienz Tel.: 0664/5672203 oder 0664/1432610 www.kapeller-design.at

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Fotos: OSG

OSG-Wohnanlage Zeinergarten/Lienz:

Zweiter Bauabschnitt fertig Am 23. September 2011 erfolgt in der Dolomitenstadt die Schlüsselübergabe an die neuen Eigentümer der Wohnungen der OSG-Anlage Zeinergarten/BA 2. Der 1. Bauabschnitt der attraktiven Wohnanlage in einer der schönsten Wohngegenden von Lienz war bereits im Oktober 2010 seiner Bestimmung übergeben worden. Nun können auch die Eigentümer der neuen 18 Wohneinheiten zwischen 50 und 98 Qudratmeter Größe in ihr Heim einziehen. Die zukünftigen Nutzer können sich über südorientierte, lichtdurchfl utete und offen gestaltete Wohnräume, errichtet nach höchsten Qualitätserfordernissen in Niedrigenergiebauweise, freuen. Alle Geschosse sind über Laubengänge und ein zentrales Treppenhaus mit Personenlift erschlossen, die Stiegenhaus- und Gangbreiten behindertengerecht geplant und ausgeführt. Die Wohnungen der OSG-Anlage Zeinergarten verfügen über großzügige

Ausführung der Bodenverlegungsarbeiten

Terrassen bzw. Balkone, einzelne Erdgeschosswohnungen auch über Privatgärten. In der Tiefgarage werden neben den Stellplätzen für jede Wohneinheit noch zusätzliche Parkplätze angeboten. Unter Einbeziehung renommierter heimischer Unternehmen wurde ein geradliniger Baustil mit hohem Fensteranteil realisiert. Die Fassade präsentiert sich in exakter Ausführung mit modernen Wandelementen, kombiniert mit Lärchenholzverschalung. Die Beheizung der neuen Wohnanlage erfolgt über die Fernwärme der Stadtwärme Lienz, die Warmwasseraufbereitung wird über eine Solaranlage im südseitigen Vordachbereich gesichert.

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Baunews

Neues Gesundheits- und Pflegezentrum im Gailtal Nach knapp einjähriger Bauzeit wurde das Gesundheitsund Pflegezentrum, ein anspruchsvolles Sozialprojekt mit großer Bedeutung für den gesamten Bezirk Hermagor, in der Marktgemeinde Kirchbach im Gailtal seiner Bestim mung übergeben. Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler dankte in seiner Ansprache allen Verantwortlichen, vor allem dem Investor, Andreas Grauf, von der Projektentwicklungs- und Betreibergesellschaft GSE für die Umset zung der Einrichtung und unterstrich die Wichtigkeit des Zentrums, in dem Menschen in Würde alt werden können. „Gemeinsam statt einsam“ ist das Motto der GSE, die der zeit österreichweit über 10 Standorte verfügt, und sich auch in Kärnten über eine sehr große Nachfrage nach den Be treuungsplätzen freuen kann. Das neue Gesundheits- und Pflegezentrum Grafendorf umfasst eine Nettonutzfläche von 4 000 Quadratmetern. 70 alte Menschen können hier in 46 Einzelzimmern und 12 Doppelzimmern eine neue

Foto: Journal/Sulzenbacher

Am 20.8.2011 fand im Kärntner Gailtal die feier liche Eröffnung des neuen Gesundheits- und Pfle gezentrums Grafendorf statt.

Heimat finden. In dem in moderner Bauweise errichteten und den gesetzlichen Pflegestandards entsprechenden Ge bäudekomplex arbeiten derzeit 34 Fachkräfte in den einzel nen Bereichen von Reinigung, Küche und Verwaltung bis hin zur Pflege. Die Pflegeleitung obliegt DGKS Martina Winkler, die Verwaltungsagenden hat Iris Lanner-Traer über. Das neue Gesundheits- und Pflegezentrum Grafendorf wurde mit einem Investitionsrahmen von ca. 11 Mio. Euro realisiert, zahlreiche heimische Betriebe trugen zur erfolgreichen Ausführung und Fertigstellung bei.

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Wohnhaus in Irschen

Bungalow in Tristach

Baugrund in Lainach

Zum Verkauf steht ein schmuckes Wohnhaus mit liebevoll angelegtem Garten samt Terrasse. Das Wohnhaus ist mit einer Pelletsheizung, mehreren Kachelöfen und Sonnenkollektoren ausgestattet. Es befindet sich in ruhiger, sonnenreicher Lage nahe dem Ortszentrum von Irschen. Preis: € 210.000,--

Der Bungalow besteht aus 4 Zimmern, Küche, Bad und einem separaten WC. Er ist voll unterkellert, wobei im Keller zwei weitere Zimmer als Wohnfläche genutzt werden können. Die Grundstücksgröße beträgt 460 m². Die Immobilie verfügt weiters über eine Garage und einen schön angelegten Garten mit Terrasse.

Der wunderschön gelegene Baugrund weist eine Grundstücksfl. von 758 m² auf. Er liegt sehr familienfreundlich in der Nähe eines Radwegs und eines Schilifts am Ortsbeginn von Lainach. Die nächst größeren Gemeinden Winklern und Rangersdorf sind in wenigen Minuten erreichbar. Preis: € 43.000,--

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Wohnhaus in Leisach

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Die familienfreundliche Wohnung weist eine Größe von 117 m² auf und ist in 5 Zimmer, Wohnküche, Badezimmer, WC und Abstellraum unterteilt. Der Balkon bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Bergwelt. Die Energiekosten werden mittels Pellets-Etagenheizung sehr niedrig gehalten. Die Immobilie verfügt weiters über einen TGP und einen Keller. Preis: € 167.000,--

Das schöne, modern ausgestattete Wohnhaus befindet sich in Leisach und wurde im Jahre 2008 errichtet. Bei Bedarf kann das Wohnhaus in zwei separate Wohneinheiten geteilt werden und damit zwei Familien oder einem Familienverband optimal Platz bieten. Die Nähe zu Einrichtungen wie Kindergarten, Schule und Geschäfte sichert jungen Familien eine besondere Lebensqualität.

Das Ferienhotel befindet sich auf der Scheitelhöhe des Iselsberges nahe der Großglockner Bundesstraße. Attraktive Schigebiete wie etwa der Mölltaler Gletscher oder Heiligenblut sind in wenigen Km erreichbar. Eine Umgestaltung in ein Seminar- oder Therapiezentrum, betreutes Wohnen bzw. die Errichtung von Wohneinheiten sind durchaus möglich.

Wohnhaus in Greifenburg Die WNFl des Wohnhauses beläuft sich auf ca. 185 m², die Grundstücksgröße beträgt 1.487 m². Das Haus verfügt über 7 Zimmer, eine Küche, ein Badezimmer und Diele. Es ist voll unterkellert. Die Liegenschaft ist umgeben von atemberaubenden Bergen, Wäldern und kristallklaren Seen, wie etwa der Badesee Greifenburg oder der nahe gelegene Weißensee.

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Stellenmarkt

Für die kommende Wintersaison 2011/2012 freuen wir uns auf motivierte Mitarbeiter/ innen mit Berufserfahrung:

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2011/12:

Küchenchef/in Souschef m/w Restaurantfachfrauen

Mitarbeiter/innen

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Wir führen ein traditionelles Familienhotel im Wildgerlostal. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab 15.12.2011 (Wintersaison od. Jahresstelle):

Jungkoch/in, Chef de Rang, Commis de Rang, Restaurantkellner/in mit Inkasso, Pensionskellner/in, Servierhilfe Bewerbungen bitte per E-Mail od. telefonisch an Frau Anika Steixner info@finkau.at Tel.: 0664/1045615

(m/w) für Halbpension Halbpension (m/w) für Küchenhilfe Küchenhilfe (m/w) Kellner (m/w) (m/w) (m/w) Kellner/in Kellner/in mit Inkasso Inkasso ohne Inkasso mit Inkasso ohne Inkasso

HOTEL KOHLMAIS KOHLMAIS HOTEL KOHLMAIS

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Für unser Hotel und Restaurant suchen wir noch motivierte, freundliche und fachkompetente Mitarbeiter (m/w) ab Ende November für die Wintersaison

Küchenchef Souschef | Jungkoch Kellner mit Inkasso Sie arbeiten gerne in einem jungen, motivierten und verrückten Team? Dann bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Foto. Familie Sager | Hotel „Das Barbara“ Sonnhofweg 1 | A–5562 Obertauern Tel.: +43-6456-7275 Fax: +43-6456-7595-33 info@hotel-barbara.at | www.hotel-barbara.at

Wir suchen für unser familiär geführtes **** Superior Hotel in Ischgl ab Ende November 2011 bis Anfang Mai 2012 kompetente und motivierte Mitarbeiter (m/w):

Patissier Chef de Rang Demi Chef de Rang (Springer)

Commis de Bar Zimmermädchen die „IN-BAR“ in

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung selbstständigen

Koch

(25-40 Jahre)

Bewerbungen bitte mit Foto an: H.P. Weller, Ex Bar Davos Promenade 63 CH-7270 Davos Platz Tel.: +41-79 487-1601 oder +41 79 412-4033 hpweller@bluewin.ch

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Stellenmarkt

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2011/12:

Pizzakoch Kellner/in Kost und Logis frei. Gute Verdienstmöglichkeiten. Bewerbungen bitte an: Wildkogelalm Hr. Christoph Hutter 5733 Bramberg am Wildkogel Tel.: 0664/4165766 wildkogelhaus@aon.at

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2011/12

Zahlkellner/in Abwäscher/in Bewerbungen bitte an Familie Zoller 6631 Lermoos, Kirchplatz 7 Tel.: 05673/2161 E-Mail: info@hotel-hubertushof.com www.hotel-hubertushof.com

„Be a part of a winning team”

Winter in Zürs am Arlberg Für die kommende Wintersaison suchen wir noch zur Verstärkung unseres Enzian Teams folgende qualifi zierte Mitarbeiter(m/w):

ab Dezember 2011

Wenn Sie Interesse haben, die ganze Vielfalt Südtirols in unserem Hotel als MitarbeiterIn mitzuerleben, dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an jobs@schneeberg.it. Für offene Fragen stehen wir Ihnen unter der Tel.Nr. +39 345/691 619-7 zur Verfügung.

Küchenchef

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ab November 2011

Receptionist/in Wir suchen ab Mitte Dezember für die kommende Wintersaison 2011/12:

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Die Schneeberg Hotels sind außergewöhnliche Hotels und liegen in einem der schönsten Gebiete Südtirols. Unsere MitarbeiterInnen sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

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Patissier Chef de Partie Chef de Service Chef de Rang Restaurantfachkraft Zimmermädchen

Zur Unterstützung unseres jungen Teams suchen wir für die kommende Wintersaison 2011/12 ab Mitte Dezember noch freundliche, engagierte Mitarbeiter (m/w) in folgenden Bereichen:

Receptionist

Nachtportier

Restaurantleiter

(für das à la carte Restaurant)

Chef de Rang

Commis de Rang Chef Patissier

Chef Gardemanger Chef Entremetier Stubenmädchen

nur mit gültigen Arbeitspapieren Auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto freuen wir uns. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung für Saison- bzw. Jahresstelle:

Receptionist/in Servicemitarbeiter/in

5-Tage-Woche, Unterkunft und Verpflegung vorhanden. Bewerbungen bitte an Hotel Andreas Hofer Georg-Pirmoser-Straße 8 6330 Kufstein z.H. Herrn Thomas Sappl Tel.: 0664/1428350 E-Mail: tsappl@gmx.at

Wir bieten Kost und Logis frei, leistungsgerechte Entlohnung, 6-Tage-Woche. Werden auch Sie ein Teil unseres Teams und senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Lichtbild per Email an:

jacqueline.schiefegger@tennerhof.com

Postadresse: Relais & Châteaux Hotel Tennerhof Griesenauweg 26 6370 Kitzbühel Tel.: +43-5356-63181-0 www.tennerhof.com

Familie Richard und Irene Elsensohn Sporthotel Enzian**** A-6763 Zürs am Arlberg Tel.: +43 (0)5583/22420, Fax: -3404 E-Mail: offi ce@hotelenzian.com www.hotelenzian.com

und für das Restaurant Koasaburg: Koch/in, Speisenausgeber, Barman/maid Müllneralm • Familie Stöckl • A-6372 Oberndorf Telefon: +43 (0)5352 /63672 • Fax: 61991 info@muellneralm.com • www.muellneralm.com

Für die kommende Wintersaison oder nach Vereinbarung in Jahresstelle suchen wir: Service:

Restaurantleiter Stv. Chef de Rang Commis de Rang Schankmitarbeiter Küche:

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2011/12:

Chef de Rang Hausmeister Wir brauchen für das Hotel Müllneralm: Demi chef de cuisine, Kellner/in für Après Ski-Hütte, Kellner, Hausmeister, Kassier/in für SB

Das renommierte Traditionshotel im Zentrum von Kitzbühel

Chef de Partie Chef Tournant Commis de Cuisine Lehrlinge:

HGA • Service • Küche Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte an Frau Werngard Brunner

Bewerbungen bitte an:

Hotel Zur Tenne

Dorfstraße 57, 6561 Ischgl z.H. Herrn Zangerl Tel.: 05444/5302 oder 05444/5473 privat@sonne-ischgl.at www.sonne-ischgl.at

Tel.: +43 (0)5356/64444-803 Fax: +43 (0)5356/64444-888 E-Mail: werngard.brunner@ hotelzurtenne.com

Hotel Sonne

Vorderstadt 8 – 10 A-6370 Kitzbühel

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HGA-Lehrling m/w Bewerbungen bitte an: Frau Mag. Eva Schusser Tel.: 04240/507 E-Mail: eva@schusser.cc

Receptionist/in

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Koch m/w Jungkoch m/w Servicekraft m/w Allrounderin Zimmermädchen/

Wohlfühlmomente in feiner Atmosphäre

Wir sind eine Après Ski-Bar, direkt neben der Talstation und suchen qualifi zierte, motivierte, junge und engagierte

Bewerbungen bitte an: E-Mail: info@turbobar.at A-6281 Gerlos 297 Tel.: +43 (0)664/3533369

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Unsere Erlebnisgastronomie sucht ab sofort oder ab Wintersaison 2011/12 zur Verstärkung unseres Teams junge Leute:

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Ab Dezember 2011 suchen wir für unser Team auch in Jahresstelle

Beste Verdienstmöglichkeiten (nach Vereinbarung) mit Prämiengarantie sowie die Herausforderung eines außerordentlich attraktiven Jobs warten auf euch! Sonntags Ruhetag! Auf ehestmögliche Bewerbungen würden wir uns sehr freuen!

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Wir freuen uns auf Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen. Unsere Kontaktadresse: Alpensporthotel Mutterberg z.H. Familie Hofer 6167 Neustift/Tirol, Mutterberg 1 E-Mail: info@mutterberg.at www.mutterberg.at

Für die kommende Wintersaison (ca. Anfang/Mitte November) suchen wir noch tüchtige, versierte Mitarbeiter/innen für unsere Bistro-Vinothek VACO VINUM (auch für Abendbetrieb).

Familie Dieter Heinzle Unterrotte 60 • St. Jakob i.Def. Tel.: +43 (0)4873/5204-0 • Fax: DW 31 E-Mail: dieter@heinzle.info www.vaco-vinum.at

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Auf Zuschriften freut sich Anita Stark mit Senn-Team! Hotel und Museums-Wirtshaus ZUM ALTEN SENN D-87541 Oberjoch Tel.: +49 (0)8324/7715 willkommen@zumaltensenn.de www.zumaltensenn.de

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5-Tage-Woche, Zimmer und Verpflegung frei. Bewerbungen bitte an Frau Stern Gasthaus Stern 6020 Innsbruck, Krippengasse 11 Tel.: 0512/266344 oder 0676/4107070

Wir suchen für unsere Wintersaison ab Dezember freundliche und motivierte Mitarbeiter/innen mit Ideen, Kreativität und Spaß an unserem Beruf.

Wir, das 4* josl mountain lounging hotel im exklusiven Skiort Obergurgl in Tirol, suchen für die kommende Wintersaison ab Mitte November folgende Mitarbeiter: Hotelbereich:

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Wir freuen uns über Ihre Bewerbung: BIOHOTEL DABERER  vital & spa z. H. Christian Daberer 9635 St. Daniel 32 Tel.: 04718/590 christian@biohotel-daberer.at www.biohotel-daberer.at

Chef de Partie Commis de Cuisine Frühstückskoch/ Küchenhilfe Abwäscher Nachtportier Rezeptionsmitarbeiter/innen Kinderbetreuung Masseur/in Kosmetikerin Bademeister/in

Restaurantleiter/in für Gourmetlokal Sommelier für Gourmetlokal Chef de Rang Commis de Rang Zahlkellner für Tiroler Restaurant Wir bieten unseren Mitarbeitern leistungsgerechte Entlohnung, Verpflegung, komfortable Studios in unserer neu gebauten Mitarbeiterresidenz, Fitnessraum und Kabel-TV.

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Fotos: J. Robitsch

Unterwegs

IAA 2011:

Neuheiten am Automarkt Johannes Robitsch vom Autohaus Pontiller besuchte als Markenvertreter und auch als Sprachrohr des Osttiroler Fahrzeughandels die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt und konnte exklusiv für das Journal von einigen interessanten Neuigkeiten und Trends berichten. Auf 210 000 Quadratmetern Ausstellungsfl äche tummeln sich 900 Aussteller aus 30 Ländern. Damit ist die IAA in Frankfurt nicht nur eine Messe der Superlative, sondern die bedeutendste Leistungsschau der Welt. Die Wegstrecke vom Messeturm bis zu Halle 11 beträgt mindestens 1,5 km. Johannes Robitsch besuchte gemeinsam mit mehreren anderen Osttirolern eintägig die noch bis zum 25. September 2011 andauernde IAA und erzählte dem Journal von seinen Eindrücken.

Bald ist wieder Winterreifenpfl icht! Gute Winterreifen sind ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung des Autos auf die kalte Jahreszeit. Wer gut gerüstet mit dem Auto durch den Winter kommen möchte, sollte aber auch noch einige andere Punkte beachten. So empfi ehlt sich zum Beispiel eine gründliche Fahrzeugwäsche, die Schäden durch aggressive Salze vorbeugen kann. Empfehlenswert ist auch ein Wintercheck in einer Fachwerkstatt, um gegen Eisglätte, Schneematsch und schlechte Sicht gewappnet zu sein. Frisches Leichtlauföl bietet Schutz und beschleunigt zusätzlich den Motorstart. Bei häufi gen Kurzstreckenfahrten ist besonders die Batterie gefordert. Ist der Stromgeber voll funktionsfähig und möglichst voll geladen? Stimmt die Batteriesäuredichte? Im Zweifel empfi ehlt sich ein Austausch. Eine rechtzeitige Frostschutzkontrolle im Scheibenwasch- und Motorkühlwasser steht ebenfalls an, wenn es darum geht, das Auto winterfest zu machen. Eines der Hauptprobleme bereiten die häufi g beschlagenen Scheiben. Sie sollten deshalb regelmäßig von innen und außen gereinigt werden. Bei der Gelegenheit sollten auch gleich die Wischerblätter geprüft werden. Auch die Scheinwerfer sind regelmäßig zu säubern, denn auf die Fahrzeugbeleuchtung muss besonders in der dunklen Jahreszeit Verlass sein.

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Johannes Robitsch: „Eine Aussage über das Auto der Zukunft zu machen, ist schwierig. Kein seriöser Autofachmann kann eine 100prozentige Prognose abgeben. Die IAA in Frankfurt zeigt jedoch klar die Trends für die nächsten fünf Jahre auf. Spritsparende und intelligente Autos, die etwa einen Zusammenstoß verhindern können, sind das vorherrschende Thema bei allen namhaften Autoherstellern. Es wurden jedoch auch auffallend viele Klein- und Kompaktwagen vorgestellt und auch die „Retrorichtung“, etwa mit dem Mini oder dem Beetle, sowie superschnelle Sportwagen waren ein absoluter Hingucker. Natürlich ist auch das Elektroauto in aller Munde und eine eigene Halle wurde den Autos mit diesem Antriebssystem gewidmet. Alle Experten sind sich jedoch einig, dass die Entwicklung vor allem aufgrund der noch zuwenig effi zienten Speichermöglichkeit sicher weitere Jahre brauchen wird, bevor die breite Masse der Bevölkerung auf die neue Technologie umsteigen kann.“

Fotos: J. Robitsch

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Auffällige Designertrends sind bei der IAA im heurigen Jahr nicht auszumachen. Ein klarer Schwerpunkt ist jedoch bei den Fahrzeugkategorien zu erkennen. Neben den Klein- und Kompaktwagen fallen Autos mit besonderen Raumkonzepten (SUVs, Crossover-Modelle und Vans) und viele exklusive Sportwagen, Coupés und Cabrios der einzelnen Hersteller auf. Bei einem Bugatti, dem teuersten und zurzeit PS-stärksten Serienwagen der Welt, einem Ferrari 458 Spider oder einem neu aufgelegten 911 Porsche leuchteten die Augen manch eines Autoliebhabers. Dass die nicht so ferne Zukunft des Automobils in „grüne Modellvarianten“ ohne oder mit geringstem CO 2 -Ausstoß gehen muss, ist mittlerweile jedem vernünftig denkenden Menschen klar. J.H.

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