Journal 5 Juni 2011

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Erscheinungsort und Verlagspostamt: A-9900 Lienz / Einzelpreis: Euro 0,60 / Nr. 5 / Juni 2011 / 25. Jahrgang; An einen Haushalt - P.b.b. Kennzahl 92A997101 / Fotos: Olala/Journal/Brunner Images

journal Das Osttiroler Monatsmagazin

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20 Jahre Olala

Reinhold Messner

Rettungsdienst neu

Straßentheaterfestival in Lienz

„eröffnet“ in Bruneck

Startschuss ist gefallen

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Foto: ©olina®

Wieder neue Küchentrends bei olina®

Wenn Sie eine neue Küche planen, sollten Sie weit vorausdenken. Denn die Küche nimmt einen immer größeren Stellenwert im Wohnraum ein und muss lange Zeit „alle Stückln spielen“, um Sie noch viele Jahre zu verwöhnen.

Foto: © Forcher

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Inhalt Menschen & Meinungen

Foto: Olala

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„Integrierte Gesundheitsversorgung ist unser Ziel!“

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Wo ist das Geld?

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Sommerakademie Dölsach

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Die „Krux“ mit der Jugend

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Jazz-Brunch zum Fünfziger

Panorama

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40-jährige Erfolgsgeschichte

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Kalser Glocknerklänge

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Haute Couture Award

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Faszination „Wildes Wasser“

Körper & Gesundheit

................................................................................... 24 Neue Therapieoption bei Rückenschmerzen

Familie & Freizeit Foto: TVB Innichen

Foto: Brunner Images

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25 Jahre Journal – feiern Sie mit! Unter allen Journal-Leserinnen und Journal-Lesern, die am Montag, dem 4. Juli 2011, ab 9.00 Uhr im Büro unter 04852/61114 anrufen oder ein Mail an redaktion@journalverlag.com senden, verlosen wir ein Samsung Galaxy Ace S5830, bereitgestellt von der Firma Teletechnik Theurl in Lienz! Übrigens: Die Gewinnerin des Abendessens für 4 Personen im Parkhotel Tristachersee ist Frau Elisabeth Feldner aus Tristach.

Impressum: Herausgeber -Verleger: Osttirol Journal Zeitschriften Vertriebs GmbH Anzeigen und Redaktion, Büro: 9900 Lienz, Amlacher Straße 12 Tel.: 04852/61114, Fax: 04852/61114-22 E-mail: redaktion@journalverlag.com Druck: Berger/RADIN Innsbruck

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20 Jahre Olala

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Sommer in Mittersill

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Unterwegs am Tauernradweg

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Start in die Wandersaison

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Innichner Marktlfest

Wirtschaft spezial

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Wirtschaft in Steinfeld

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Bauen und Wohnen

Leserservice

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Kleiner Anzeiger

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Unterwegs – Rund um‘s Auto

Fotos: Das Journal, Baptist/Lienz, Dina Mariner/Lienz, Brunner Images, clipart, Profer & Partner, martinlugger.com Für die Firmenpräsentationen der Berichte auf Seite 2 bis 84 wurden Druckkostenbeiträge geleistet. Es handelt sich daher nach § 26 Mediengesetz um entgeltliche Einschaltungen.

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Menschen & Meinungen

„Integrierte Gesundheitsversorgung ist unser Ziel!“ Alleine bis 2021 wird der Bedarf an Heimplätzen um 39 Prozent und die Ausweitung der mobilen Dienste um 18 Prozent anwachsen, was natürlich enorme Auswirkungen auf das Tiroler Landesbudget hat. Rund 48 Mio. Euro mehr müssten in 10 Jahren für die Pflege aufgebracht werden, in Summe rechnen Experten mit Ausgaben von 176 Mio. Euro. Um die Kosten in den Griff zu bekommen, arbeitet man von Seiten der Tiroler Landesregierung intensiv an ei ner Stärkung der Hauskrankenpflege und einer Entlastung der teuren Strukturen in Krankenhäusern und Alters- und Pflegeheimen. Ziel ist die Professionalisierung der medizinischen Altenpflege und die Vernetzung der ambulanten Strukturen mit Spitälern und Heimen. Gemeinsam mit einem Expertenteam tourt Tirols Gesundheitslandesrat, Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, derzeit durch das Land, um sich vor Ort ein Bild von bestehenden Einrichtungen und zukünftigen Herausforderungen zu machen. Anläss lich seines Besuches im Wohn- und Pflegeheim in Sillian führte das Journal mit dem engagierten Politiker folgendes Gespräch. Herr Landesrat, Sie sprechen im Zusammenhang mit den Prognosen für die weitere demografische Entwicklung mit einer massiven Überalterung unserer Gesellschaft vom Ziel der „integrierten Gesundheitsversorgung“ der Tiroler Be völkerung. Was ist konkret damit gemeint? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, arbeiten wir in Tirol inten siv an der Umsetzung wichtiger Vorhaben. Einerseits geht es hier um große Projekte wie das Spitalsausbauprogramm 2020 mit Forcierung der Altersmedizin und dem Bereich REHA und andererseits um die Stärkung der mobilen Strukturen, der Sozial- und Gesundheitssprengel, der Palli ativ-Hospizversorgung und der medizinisch-pflegerischen Leistungen zu Hause. All diese Bereiche sollen viel intensi ver als heute miteinander vernetzt und die Zusammenarbeit effizienter und enger gestaltet werden. Welche Rolle messen die Tirolerinnen und Tiroler dem Thema „Pflege“ zu und wie sollen die Leistungen im häus lichen Bereich forciert werden? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Ich haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche mit Menschen vor Ort ge führt und weiß deshalb, wie wichtig den Tirolerinnen und Tirolern dieses Thema ist. Es ist der Wunsch der überwie genden Mehrheit, zuhause betreut zu werden. Derzeit wer 4

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Foto: Journal/Kraner

Angesichts der demografischen Entwicklung steigt auch in Tirol die Zahl älterer und hochbetagter Menschen kontinuierlich an. Für die nächsten 40 Jahre rechnen Experten mit einer Zunahme der über 85-Jährigen um 370 Prozent. Gleichlaufend damit erhöht sich die Nach frage nach qualifizierten Pflege- und Betreuungsleistungen.

LR DI Dr. Bernhard Tilg bei einem Besuch im Wohn- und Pflegeheim Lienz

den in unserem Land rund 14.000 Personen von Famili enangehörigen gepflegt. Die Unterstützung durch mobile Dienste wie die Gesundheits- und Sozialsprengel ist in der Frage der Entlastung der Betroffenen ein entscheidender Faktor. In den Gesundheits- und Sozialsprengeln wird dank des Engagements vieler MitarbeiterInnen hervorra gend gearbeitet. Für mich als Gesundheitslandesrat müssen die Sprengel eine noch wichtigere Rolle in der Gesund heitsversorgung spielen. Diesen Bereich werden wir maß geblich stärken, um noch mehr häusliche Betreuung im medizinisch-pflegerischen Bereich leisten zu können. Ich arbeite mit den Tiroler Sozialversicherungen seit Monaten an einem Planungsprozess – dem Ambulanten Regiona len Strukturplan Gesundheit (RSG) Tirol. Neben einem Mehr an Leistungen für die Pflege in den eigenen vier Wänden geht es dabei auch um Qualitätsstandards und um die Bedeutung des Pflegeberufes insgesamt. Wir möchten den Menschen signalisieren, dass Pflege Zukunft hat und dass der Pflegeberuf an Bedeutung sehr gewinnen wird. Es muss uns aber auch gelingen, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. Hier gibt es noch einiges zu tun – gerade beim Vergleich Spital – Pflegeheim – Sprengel. Pflegenden soll ein hoher Respekt und Anerkennung gebühren, denn sie leisten für unsere Gesellschaft eine enorm wichtige Arbeit. Für die Tiroler Jugend sehe ich im Bereich Gesundheit und Pflege krisensichere und attraktive Jobs.

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Fotos: Brunner Images

Menschen & Meinungen

Gesundheitslandesrat DI Dr. Bernhard Tilg: „Es geht um eine Vernetzung der stationären und ambulanten Strukturen im Gesundheits- und Pflegebereich!“

Wie wichtig sind Ihnen die in Tirol bestehenden Selbsthil fegruppen? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Ich betrachte die Arbeit der Selbsthilfe Tirol als bahnbrechend und sehe ihr Engage m e n t i n v i e l e n B e l a n g e n a l s v o r b i l d h a f t a- n . amtliche Tätigkeit und die Organisation der Selbsthilfe gruppen ist von gesellschaftspolitisch unschätzbarem Wert. Wir müssen die Menschen mitnehmen und unterstützen, wo es nur geht. Alleine in der Selbsthilfe Tirol sind heute schon 20.000 Betroffene in rund 150 Gruppen organisiert. Es freut mich sehr zu sehen, wie eng z. B. die Selbsthilfe Osttirol und das BKH Lienz zusammenarbeiten und welch tolle Arbeit hier geleistet wird. Sie haben das BKH Lienz angesprochen. Welche Investiti onen stehen hier in den nächsten Jahren an? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Die Tiroler Gesundheitsplatt form hat in ihrer kürzlichen Sitzung den Beschluss zur Fi nanzierung der Erweiterung, des Ausbaus und der Sanie rung des BKH Lienz im Umfang von rund 14 Millionen Euro beschlossen. Das BKH Lienz hat sich in den vergan genen Jahrzehnten sehr gut entwickelt und ist das Rückgrat der stationären Gesundheitsversorgung im Bezirk. Gerade die Implementierung der Psychiatrie ist beispielsweise ein wirklicher Meilenstein. Mein Dank gilt allen MitarbeiterInnen, der kollegialen Führung, aber insbesondere auch dem Krankenhaus-Gemeindeverband für die enormen Leistungen und für den großen Einsatz im Sinne der Ge sundheitsversorgung der OsttirolerInnen. Abschließend noch eine Frage zum „Rettungsdienst neu“, der in Tirol ab 1. Juli 2011 umgesetzt wird. Ab diesem Zeit punkt trägt das Land, anstatt wie bisher die Gemeinden, die Verantwortung für das Rettungswesen und die notärztliche Versorgung. Könnten Sie uns kurz die wichtigsten Eck punkte des neuen Notarztsystems erläutern? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Bundesgesetzliche Vorgaben haben die Adaptierung des Tiroler Notarztwesens erfor derlich gemacht. Zudem war es notwendig, das Tiroler

Notarztwesen weiterzuentwickeln und die erheblichen Unterschiede im Bereich der Honorare für Notärzte aus zugleichen. Es war mir ein Anliegen, die Spitäler im Be reich der notärztlichen Versorgung stärker zu positionieren. D i das e eist h rnun e n gelungen! In intensiven und aufwändigen All Verhandlungen mit den Tiroler Sozialversicherungen, der Tiroler Ärztekammer, den Spitälern und den Notärzten konnten wir gemeinsam ein gutes und nachhaltiges Kon zept entwickeln. In Osttirol wird die Struktur im nieder -

Das Ziel ist ein gekoppeltes System der notärztlichen Versorgung zwischen Boden und Luft.

gelassenen Bereich und im Bereich der Notarztsprengel so wie in der Vergangenheit fortgesetzt. Im Lienzer Talboden erfolgt eine enge Kooperation zwischen dem BKH Lienz und den niedergelassenen Ärzten. Das BKH Lienz beschäf tigt auch die beiden Notärzte Dr. Krösslhuber und Dr. Wal der, welche die Koordination für den Bezirk übernehmen. Im Bereich der Flugrettung wird es in Osttirol selbstver ständlich weiterhin einen Hubschrauber-Standort für die Grundversorgung und zusätzlich einen saisonalen Standort mit Konzession geben. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die notärztliche Versorgung zwischen Boden und Luft stärker miteinander zu koppeln. Im Bezirk Reutte besteht ein hervorragend funktionierendes Rendezvous-System. Ein derartiges System wollen wir in ganz Tirol realisieren!

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Menschen & Meinungen

Wo ist das Geld? Wir werden derzeit in allen Medien mit katastrophalen „Geldmeldungen“ konfrontiert, wonach Staaten pleite gehen, unser Geld weniger wert wird, der Euro in Gefahr ist, usw..

Vor allem beginnend ab dem Jahr 2000 wurde zuerst in den USA und später auch in Europa extrem viel „Kleinan legergeld“ über Fonds und Lebensver sicherungen in den globalen Finanz markt investiert. Zudem wurden in den USA Massenwohnbaukredite für „Häuslbauer“ mit de facto realen 0% Zinsen vergeben, damit wurde der Immobilien- und Kreditmarkt extrem aufgebläht. Diese Struktur war die Ba sis für neue Finanzprodukte, vor allem von Investmentbanken, sogenannte Derivate, die wiederum über den glo balen Finanzapparat verkauft wurden. Ab 2007 zeichnete sich ab, dass durch 6

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Foto: Journal/Sulzenbacher

In diesem Zusammenhang interessant ist jedoch ein kurzer Blick zurück in den Herbst 2008 – wir haben schnell vergessen, dass vor nicht einmal 3 Jah ren unser Finanzsystem weltweit vor dem Zusammenbruch stand, d.h. die heutigen „Zeitungsmeldungen“ haben überwiegend ihre Ursache im Herbst 2008. Namhafte Wirtschaftswissenschafter meinen heute noch, es handelte sich um den „größten Raubzug der Geschich te“, stellvertretend einer von ihnen, Jo seph Stiglitz (US-Ökonom und Nobel preisträger) … „bis heute kann ich nicht verstehen, was für irrsinnige Summen da verschwunden sind …“ – man be achte das Wort „verschwunden“. Mag. Kurt Wallensteiner, 25 Jahre Berufserfahrung im Bank-, Geld- und Immobilienbereich

die Nicht-Rückzahlungsfähigkeit der zigtausenden amerikanischen Kredit nehmer und angesichts fallender USHauspreise die vergebenen Kredite niemals zurückbezahlt werden konn ten. Der künstlich aufgeblähte Fi nanzmarkt begann in sich zusammen zu brechen. Verlierer waren weltweit Anleger, zahlreiche Banken und Haus besitzer in den USA, die ihre scheinbar billig gekaufte Immobilie wieder räu men mussten.

Ab 2008 mussten in der Folge viele Staaten ihre nationalen Banken mit zig Mrd. Euro „retten“, d.h. mit Ka pitalzuschüssen subventionieren. Die se Gelder fehlen jetzt im Staatsbudget und tragen zur Destabilisierung von nationalen Währungen bei. Es sollte in diesem wie oben erwähnten „größ ten Raubzug der Geschichte“ beachtet werden, dass sich Geld nicht einfach physisch auflösen und „verschwinden“ kann, d.h. es muss jemand ha ben. Wer sind also die Gewinner dieser unerfreulichen Entwicklung? Es sind überwiegend sogenannte Hedgefonds, meistens bezüglich der Eigentümer struktur anonyme und verschachtelte Gebilde mit Sitz in steuerschonenden Oasen. Diese Hedgefonds setzen auf fallende Kurse von Finanzprodukten und auch Währungen. Natürlich haben die Griechen zu viele Beamte, zahlen an bereits Verstorbe ne weiterhin Pensionen aus, etc.. Dies alleine ist jedoch nicht die Ursache für unseren „kippenden Euro“. Wet ten wir, dass Hedgefonds wiederum auf fallende Euro-Kurse gesetzt haben und dabei ähnlich wie im Jahre 2008 extrem viel Geld verdienen. Nochmals erwähnt, Geld löst sich nicht auf und kann nicht versenkt werden, der eine verliert’s, der andere hat’s. Kurt Wallensteiner

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Menschen & Meinungen

Foto: Hans Groder

„Internationales Gipfeltreffen“ im Kraftfeld des Großglockners

Bereits zum dritten Mal trafen sich in Kals a. G. Jungunternehmer und junggebliebene Füh rungskräfte aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, um unter Gleichgesinnten über wirtschaftliche Zukunftsthemen zu diskutieren, an neuen Netzen und Ideen zu bauen und gemeinsam den Weg zum Gipfel des Großglockners in Angriff zu nehmen. Die geballte Energie und das Kraftfeld des höchsten Berges Österreichs, bekamen die Teilnehmer des GlocknerSummit in diesem Jahr besonders eindrucksvoll zu spüren. Dr. Ri chard Piock, Generaldirektor der Durst Phototechnik AG, führte in seinem Referat zum Thema „Regionale Identität – globale Welt“ aus, dass die zukunftsorientierte und nach haltige Entwicklung von Wirtschaftsräumen in erheblichem Maße vom gemeinsamen Agieren der Akteure abhängt. In vestitionen in das Humankapital einer Region bringen für Unternehmen und für die Menschen, die in der Region leben und arbeiten, eine Win-Win-Situation. Nach seiner Ansicht ist bei KMU’s die regionale Verbundenheit tenden ziell stärker gegeben. Am Beispiel der Firma Durst zeigte er mögliche Innovationsprozesse auf und berichtete über die strategischen Ziele des Unternehmens. Kleinere Un ternehmen müssten sich in Nischen positionieren, mit dem Ziel, in diesem Segmenten zu den Besten zu gehören. Ein spannendes Referat mit interessanter Diskussion, intensive Gespräche im Kreis der Teilnehmer und die spürbare Gast freundschaft in Kals trugen zur einzigartigen Stimmung beim GlocknerSummit bei. Dass der Gipfelsieg in diesem Jahr nicht geglückt ist, zeigt eine Parallele zum Leben eines Unternehmers, dessen Handeln mitunter auch Demut und Mut zur Veränderung erfordert und der ein Ziel nicht stur, ohne Rücksicht auf sich ändernde äußere Umstände verfol gen darf. Die Teilnehmer des GlocknerSummit 2011 haben ihr Ziel jedenfalls keineswegs aus den Augen verloren und vielfach schon angekündigt, in zwei Jahren beim nächsten Gipfeltreffen der Jungen Wirtschaft Lienz neuerlich den Weg zum Gipfel in Angriff nehmen zu wollen. JWL

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Menschen & Meinungen

Eine Sommerakademie – zwei erfüllte Lebensträume Die Sommerakademie zog vor vier Jahren von der Tamerburg in Lienz ins Kulturhaus, auch SINNRON genannt, nach Dölsach. Straßenseitig eher bescheiden, ist es ein lebendig gewordener Lebenstraum zweier Idealisten und Fantasten. Von H. Mitteregger

Internationale Kursleiter geben ihr Wissen und Können an Interessierte weiter.

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Ecke wohlfühlen und wohin man auch blickt – ein natürlicher Augen schmaus! So schaut er also aus, der Lebenstraum der Geschwister Margarethe und Heinz Oberdorfer. Margarethes Herz schlug immer schon für die Kunst. Zuerst machte sie ihren Meister in Fotogra fie. Gleich darauf schrieb sie sich in der Hochschu le für Künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz ein und schloss mit dem Titel Mag.art. ab. Ihr jün gerer Bruder Heinz ist mit Leib und Seele Kunstschmiedemeister, auch Allgemeinhandwerker, und Vollblut künstler wie seine Schwester. Schon immer, also seit aller Gedanken An fang, streben die beiden danach, einen Ort zum Leben zu erwecken, an dem sich Künstler und Handwerksmeister treffen und austauschen können und Fotos: Journal/Sulzenbacher

Riesengroße Räume und südseitig des Gebäudes, sich an die grauen Felswände der Dolomiten anlehnend, ein Märchenbuchgarten mit Augenschmausnatur teich. Kois und Schilf at men in ihm und eine statt liche Trauerweide tunkt verspielt ein paar ihrer Äste ins schimmernde, spie gelnde Wasser. Holzbänke stehen an schattigen und sonnigen Plätzen, laden den Besucher zum Verwei len ein, in den Baumkro nen findet sich lebendige Musik. Fast behutsam setzt man einen Schritt vor den anderen ins Gras. Obst und Ge müse gedeihen, wie es der Natur ge fällt. Innen und außen nach und nach Wirklichkeit werdende Ideen, die im Betrachter alle sechs Sinne zu we cken vermögen und Anleitungen zum Träumen beinhalten. In der Einfach heit das Gesamte finden, sich in jeder

sich in ihre Karten schauen lassen. Ihr Wissen weitergeben an alle Men schen, die Interesse an ihrem beson deren Können zeigen und sich gerne weiterbilden, um im selben Atemzug ihre Seelen und ihr Gedankengut zu bereichern. Von einer Heimstätte für Philosophen träumten sie, einem Ort, der Raum und Platz für Wahr heit bietet, für Ehrlichkeit und Offen heit. Von einem Ort, der Menschen auf wundersame Weise verbinden sollte, an dem sie sich begegnen und entfalten können. Oder das Fliegen lernen, wie ein junger Adler im Fel senhorst. Der eine stürzt sich in die Felsen, der andere in die Kunst. Also wagten sie bereits im Jahre 1982 den ersten Schritt in diese Richtung und eröffneten in ihrem Elternhaus in Oberlienz, stark unterstützt von Vater und Mutter, die 1. Kreativwerkstatt, bei der es sich ausschließlich um die Themen Keramik und Metall drehte. Im Jahre 2001 zogen sie, mit Geneh migung der Stadt Lienz, mit der 1. Sommerakademie in die Tamerburg in Lienz ein und boten Interessier ten schon ein weitaus umfangreiche res Programm an. Heute serviert die Sommerakademie, die ihre Pforten öffnet, wenn alle anderen Bildungs stätten die ihren schließen, auf ihrem Angebotstablett Kurse von A bis Z: Arbeit mit Filz, Fotografie, RAKU, Collage und Malerei, großformatige Malerei, Biodanca, Buchillustration, Cartoon und Comiczeichnen, Na turstudien, Landart mit Textil, Kunst und Mode, Steinbildhauerei, Thea ter für Jugendliche und Erwachsene, Theaterpuppenherstellung, Goldund Silberschmiedarbeiten, Porzel lanarbeiten, Aufbaukeramik, Jung künstlertreffen von vier bis vierzehn, Zeichnen mit Kohle und Kreide, etc.. Die Kursleiter sind Spezialisten auf

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Rubriken

Steuertipp

Margarethe Oberdorfer leitet auch heuer wieder zusammen mit ihrem Bruder Heinz die Sommerakademie im Kulturhaus in Dölsach.

Foto: Journal/Sulzenbacher

ihrem Gebiet, die bereit sind, ihr Wissen an Anfänger und Fortgeschrittene weiterzugeben. Sie sind international tätig. Sie reisen von China, Polen, Frankreich, Italien und aus allen Teilen Österreichs nach Dölsach. Die Kursteilnehmer kommen aus der näheren und weiteren Umgebung, u.a. auch von der Nordsee oder aus Mailand. Auch der Ufogel, eine lebendig gewordene Wohnidee des Architekten Peter Jung-

Margarethe und Heinz Oberdorfer, im Hintergrund der „Ufogel“

mann, klopfte vor gar nicht allzu langer Zeit an die Eingangstür der Sommerakademie. Man bat ihn herein in den südöstlichen Teil des Gartens. Er eignet sich für kleinere Seminare und Vorträge und kann sich in ein Lokal verwandeln. Auf Wunsch mit 5-Sterne-Küche und Service. Auch der Liebe gedachte man. Hochzeitspaaren bietet sich mit und in ihm ein ganz besonderer Start in die gemeinsame Zukunft.

Das Innenleben der Sommerakademie besteht aus einer großen Halle. Diese kann sich verwandeln wie ein Chamäleon, mit der Fähigkeit, dass sie sich an das Geschehen im Vordergrund anzupassen vermag. Heute ist sie Ausstellungsraum, morgen Laufsteg, übermorgen Theaterbühne und überübermorgen stabiles Tanzbodium für leichte Füße und beschwingte Herzen. Eine kleine Bar sowie Büro- und Sanitäranlagen runden den Bereich ab. Im östlichen Areal der Sommerakademie klopft das Herz des Otheaters. Die Räumlichkeiten können das ganze Jahr über angemietet werden und eignen sich für Großveranstaltungen aller Art. Während der Sommerakademie dauert ein Kunstkurs eine Woche (mit Ausnahme von RAKU/2 Wochen) und endet jeweils Freitagabend entweder mit einer Ausstellung oder Vorführung. Da feiern sie dann zu Recht, die Künstler. Gerade haben sie ihr erstes Bild fertiggemalt, einen Pharao in Marmor gemeißelt oder gar eine wunderschöne Frauenbrust. Sie haben vielleicht ihr erstes Kleid selbst entworfen oder wichtige Kontakte geknüpft für ihre weitere berufliche Laufbahn. Ein unglaublich gutes Gefühl beschleicht sie und berührt ihr Herz – spätestens jetzt wird es ihnen bewusst, dass die Sommerakademie sie aufgenommen hat, wie eine Mutter ihre Söhne und Töchter aufnimmt, und ihnen für einen Augenblick, einen Tag, eine Woche, oder wie lange es ihr Wunsch war, ein geborgenes, erfüllendes Zuhause zu bieten vermochte. Verspüren Sie jetzt auch richtig Lust, nach Ihrer persönlichen Kunstader zu graben? Warum zögern Sie noch? www.kunstwerklienz.at

Foto: Hofer

Foto: www.martinlugger.com

des Monats

Steuerberaterin Mag. Maria Wibmer

Ärzte und Umsatzsteuer Eine Vielzahl von Ärzten hat jahrelang weder eine Umsatzsteuervoranmeldung noch eine Umsatzsteuerjahreserklärung abzugeben, da die normalen Umsätze aus der ärztlichen Tätigkeit einer unechten Befreiung von der Umsatzsteuer unterliegen. Voraussetzung dafür ist, dass sonst keine unternehmerische Tätigkeit wie z. B. die Vermietung oder Beratung ausgeübt wird und somit keine Anknüpfungspunkte zur Umsatzsteuer vorliegen. Ärztliche Leistungen sind nicht umsatzsteuerpfl ichtig, jedoch besteht auch keine Möglichkeit zum Vorsteuerabzug. Dieser Umstand führt oft zu der falschen Annahme, dass Ärzte nie Umsatzsteuer zu zahlen haben. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Grundregel, nämlich in den folgenden Fällen: • Bei innergemeinschaftlichen Erwerben und • bei Fällen mit Übergang der Steuerschuld im Reverse Charge System. Der Arzt wird zum innergemeinschaftlichen Erwerber, wenn er Einkäufe wie z. B. medizinische Geräte oder Behandlungsmaterialien, im EU-Raum tätigt und diese im Vorjahr die Grenze von EUR 11.000,00 überschritten haben oder im laufenden Jahr erstmalig diese Grenze überschreiten. Anzumerken ist, dass bei dieser Grenze sämtliche Umsätze in allen EU-Ländern zusammengerechnet werden. Dabei sind die Nettoentgelte maßgeblich, wobei neue Fahrzeuge und verbrauchsteuerpfl ichtige Waren nicht hinzugerechnet werden. Ist diese Grenze überschritten, wird der Arzt als normaler Unternehmer behandelt.

Steuerberatungskanzlei Mag. Maria Wibmer 9971 Matrei | Obersamergasse 2 Tel. 04875/2015050 | Fax 20155 steuerberaterin.wibmer@aon.at

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Menschen & Meinungen

Du wirst vergessen, was Kälte ist.

Sommerschlussverkauf Zwei zum Preis von Einem Ein Kommentar von Christian Lamprecht zur Diskussion um den Verkauf des „Großen Kinigat“ und „Rosskopf“ in Kartitsch.

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Auch wenn die Berichterstattung schon wieder ein wenig verstummt ist, die Thematik des Berggipfelverkaufes des „Großen Kinigat“ und „Rosskopf“ könnte nicht brisanter sein. Letztlich geht es doch nicht nur um den Verkauf von „Ödland“ als vielmehr um diesen Schritt, geprägt durch wirtschaftliche Interessen. Wo enden ökonomische Rechte und beginnen moralische Entscheidungen? Darf ein Gipfel überhaupt Besitzgut sein? - Wenn JA, wer darf dann überhaupt das Besitzrecht innehaben? Bei allen Pros und Contras zur Materie, darf der mediale Einfl uss bezüglich der Meinungsbildung jedes Einzelnen nicht unterschätzt werden. Die großfl ächige öffentliche Verarbeitung des Themas hat schnell zu einem unbedachten Standpunkt vieler geführt. So sollte ein solch angestrebter Verkauf nicht unbedingt als absurd oder unüberlegt hingestellt werden; zugleich jedoch auch nicht als taktisch klug und nachhaltig. Standpauken und Machtworte diverser Politiker genießen auch nicht gerade das höchste Ansehen, neigen sie doch schnell zu solchen Reaktionen, wenn die breite Masse ein Auge auf sie wirft. Doch bei genauerer Betrachtung der Debatte stellt sich die Sinnfrage der Diskussion. Um was geht es eigentlich? Um Verlust der Macht? - Bei allem Respekt, jedoch wurde diese von vornherein mit dem Verkauf an die BIG abgegeben. Ist man um eine Industrialisierung besorgt, dann wäre die Angst schon verständlicher und die Besorgnis gerechtfertigt. Es wird zwar gerne als unnutzbares Ödland abgetan, doch fi nden große Konzerne selbst für ein solch karges Hochgebirgsland schnell einmal eine marktreife Strategie, um daraus Profi t zu schlagen. Doch auch dies sollte vertretbar sein, solange darunter der Region kein landschaftlicher oder kultureller Schaden entsteht. Letztlich gibt es zig Gründe, die für den Einheimischen alle eine klare Sprache sprechen, die Kommerzialisierung! In touristischen Hochburgen bereits bis auf die Berggipfel erklommen, hält sie nun auch in relativ unberührter Natur Einzug! Der Verkauf solcher einfachen und doch so atemberaubenden Berggipfel ist für den Einheimischen nicht nur eine Geldtransaktion, sondern ein Verkauf der eigenen Identität. Der Kommerz wird sich früher oder später alle Bereiche unseres geliebten Landes einverleiben, ganz egal, ob in der Tiefebene oder am höchsten Punkt Österreichs. Diesen Prozess können wir verlangsamen oder hinauszögern, aber nicht stoppen. Die Botschaft, die alle Beteiligten durch ihre Diskussion vermitteln, ist eine eindeutige! Denn letztlich ist es egal, wem welcher Gipfel, welche Weidefl äche, welches Grundstück etc. gehört. Es muss nur geregelt sein, wer, was, wo, wie machen darf. Und diese Rahmenbedingungen kann nur einer schaffen - der Gesetzgeber. Denn nur dadurch verfällt unsere schöne Landschaft nicht in eine Landkarte mit Preisschildern, sondern mit Gipfelnamen.

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Menschen & Meinungen

Die „Krux“ mit der Jugend Das Wort „Jugend“ fällt im Lienzer Gemeinderat derzeit so oft wie selten zuvor: Das neue Jugendzentrum, das für eine neue Zielgruppenausrichtung der Jugendarbeit sorgen soll, und so genannte „Streetworker“ führten zu hitzigen Debatten in der Sonnenstadt.

„In Lienz haben wir das Problem, dass wir uns lange zu sehr auf ‚Randgrup pen‘ konzentriert haben und deshalb viele Jugendliche weggeblieben sind“, meint Uwe Ladstätter, Obmann-Stell vertreter des Vereins zur Förderung der offenen Jugendarbeit Lienz und seit 19 Jahren Chef der mittlerweile an Lebensjahren ältesten Fraktion im Ge meinderat. Christina Gruber, die erst ein Jahr im Stadtparlament sitzt, dafür dort aber als jüngstes Mitglied tätig ist, teilt die Meinung ihres Kollegen: „Das Publikum für das geplante neue Jugendzentrum sollten wirklich alle sein, die in die Altersgruppe 14 bis 19 fallen.“ Das neue Jugendzentrum, in unmit telbarer Nähe zum Skaterpark beim Stadion geplant, soll rasch gebaut wer den, allerdings ohne Keller. „Das ist schade! Wir haben wirklich versucht, die ÖVP-Fraktion im Gemeinderat von der Notwendigkeit eines Kellers zu überzeugen, konnten uns jedoch nicht durchsetzen. Dabei ist es ein er klärter Wunsch der Jugendlichen, dass ein Keller mit genug Platz für Musik proben realisiert würde. Rund 170.000

Das „alte“ Jugendzentrum der Stadt Lienz im Vereinshaus in der Gartengasse

Euro hätte der zusätzliche Bau eines Kellers gekostet“. Laut Christina Gru ber „hätte man da ruhig woanders spa ren können.“

Fotos: Brunner Images

Ein Beitrag von Johannes Pirkebner.

SP-Gemeinderätin Christina Gruber und LSL-Mandatar Uwe Ladstätter setzen sich für das geplante neue Jugendzentrum ein.

In der letzten Gemeinderatssitzung stand dann erneut ein Jugendthema auf dem Programm: Die sozialdemo kratische Fraktion forderte eine mobile Jugendbetreuung durch so genannte Streetworker, also Sozialarbeiter, die auf den Straßen als Ansprechpartner für Jugendliche aktiv werden sollten. Der Antrag wurde dem Ausschuss für Soziales und Generationen zuge wiesen, in dem auch Christina Gru ber sitzt. Gruber: „Abwarten, wie das Gesamtkonzept für das neue Jugend zentrum aussehen soll – so lautet die Begründung der Volkspartei in der Frage der Streetworker. Streetworker und Jugendzentrum sind aber zwei verschiedene Fragen. Die mobilen Ju gendbetreuer wären nicht im Jugend zentrum tätig, sondern auf der Straße unterwegs, um dort jungen Leuten mit Problemen zu helfen. Hier hätte man sofort handeln können!“ Dass Gruber in der letzten Gemeinderatssitzung die Ausgaben für zwei Streetworker und eine Verwaltungskraft pro Jahr (rund 80.000 Euro) mit den Ausgaben für den Tiroler Ball in Wien (rund 78.000 Euro) verglichen hat, dürfte wohl nicht

allen im Stadtparlament gefallen ha ben. „Streetworker sind keine Polizei oder Ordnungsmacht,“ meint Uwe Ladstätter und er hat Recht. Schließ lich muss die anvisierte „schwierige Ju gend“ auf den Straßen von Lienz auch erst einmal zur Kooperation mit den Sozialarbeitern bereit sein. Natürlich stellt der Neubau des Ju gendzentrums einen richtigen Anfang dar, sollten aber Konzepte und in wei terer Folge die Programme nicht pas sen, wird die Reaktion der Jugendli chen wohl diese sein: Gleichgültigkeit, so wie es beim „Jugendzentrum alt“ derzeit der Fall ist. Insgesamt ist die Lienzer Jugendpolitik für einen jungen Menschen schwer nachzuvollziehen: Auf der einen Seite werden die oben genannten Themen mit Schwerfällig keit und Bürokratie behandelt – wie es die Summen, die im Spiel sind, zwar verlangen, andererseits versucht man, besonders volksnah und modern auf zutreten – eine Maskerade, welche die Jugend den Politikern, die meist 20, 30 Jahre älter sind, nicht wirklich abneh men wird!

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Fotos : Dina Mariner

Menschen & Meinungen

Das Joachim Palden-Trio mit Dana Gillespie

Mag. Herbert Weichselbraun und Dr. Gerhard Seirer (v.l.n.r.)

Die Festgesellschaft im Garten der Tamerburg

Jazz-Brunch zum Fünfziger Rund 150 Gäste fanden sich am Sonntag, dem 26. Juni 2011, in der Tamerburg zum JazzBrunch mit Dana Gillespie und dem Joachim Palden-Trio ein. Die Rechtsanwälte Gerhard Seirer und Herbert Weichselbraun hatten besondere Freunde, langjährige Geschäftspartner und ihre Mitarbeiter aus Anlass der 50-Jahr-Feier ihrer gleichnamigen Lienzer Anwaltskanzlei eingeladen. J. Hilgartner Im Jahre 1961 eröffnete Dr. Wilfried Seirer, der Vater Dr. Gerhard Seirers, die 1960 eingetragene Rechtsanwalts kanzlei in der Hans von GrabenGasse in Lienz. Als Sohn von OLRG Dr. Anton Seirer, der bis 1959 als Gerichtsvorsteher am Bezirksgericht Lienz tätig war, gelang es ihm schon bald, eine erfolgreiche Praxis mit vie len zufriedenen Klienten aufzubauen. 1988 plante er gemeinsam mit seinem Sohn Gerhard, der 1983 zum Dok tor Juris promoviert und 1988 die Rechtsanwaltsprüfung abgeschlossen hatte, ein neues Büro in der Tiroler Straße 30/2, dem heutigen Standort, zu eröffnen. 12

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Dr. Carolina Rautter (Bildmitte) mit Mitarbeiterinnen der Kanzlei Seirer & Weichselbraun

Aufgrund des überraschenden To des seines Vaters übernahm Gerhard Seirer die rasch wachsende erfolgrei -

che Rechtsanwaltskanzlei am neuen Standort als Alleininhaber. Er betreu te in der Folge nicht nur die Klienten seines Vaters weiter, sondern konn te innerhalb kurzer Zeit viele neue dazugewinnen. Im Jahre 1995 trat Mag. Herbert Weichselbraun in das erfolgreiche Unternehmen ein, vor erst als Konzipient, dann als geprüfter Rechtsanwalt und später als Partner. 2005/2006 schloss er einen postgra dualen Lehrgang zum akademischen Wirtschaftsjuristen an der Universität Salzburg erfolgreich ab. Heute sind in der renommierten Rechtsanwalts kanzlei, die in den letzten Jahren mehr als 5.000 Kunden betreute und pro

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Menschen & Meinungen

Ausarbeitung der Rechtsfälle. Der Kunde und seine Probleme werden immer ernst genommen! Teil der Firmenphilosophie ist auch eine entsprechende regel mäßige Fort- und Weiterbil dung. Neben Seminaren, die in der eigenen Anwaltskanzlei ab gehalten werden, besuchen beide auch jedes Jahr mehrere Fortbil dungsveranstaltungen in Öster reich. Das Fest zum 50-Jahr-Jubiläum am 26.6.2011 war ein voller Er folg. Die jazzigen Rhythmen und eine raffinierte Gastronomie begeisterten die Gäste. Launige Anekdoten aus dem Alltag der Anwälte trugen zur Unterhal tung bei. Einen Höhepunkt un ter vielen bildete der von Dana Gillespie vorgetragene Jahrhun derthit „Move your body close to me“ (1988 Platz 1 in Europa). Sogar der Wettergott hatte ein Einsehen - der Regen der ver gangenen Tage wechselte an die sem Tag zu Dauersonnenschein.

Fotos : Dina Mariner

Jahr zwischen 1.700 und 1.800 Geschäftsfälle abwickelt, insge samt 10 Personen beschäftigt; neben den beiden Inhabern und den Büromitarbeiterinnen mit Dr. Carolina Rautter auch eine dritte geprüfte Rechtsanwältin. Dr. Seirer und Mag. Weichsel braun können im 50. Bestands jahr der Kanzlei auf eine breit gestreute Klientel aus der mittel ständischen Wirtschaft und dem Privatkundenbereich in Osttirol verweisen. Darüber hinaus sind sie auch für ausländische Kun den, überwiegend aus dem italienischen Raum, tätig und pflegen eine Kooperation mit Kanzleien in Bozen und München. Die bei den Juristen betonen, dass bei ih rer alltäglichen Arbeit der Kunde immer im Mittelpunkt steht. Es ist ihnen wichtig, ihre Klien ten bestmöglich zu beraten und ehrlich zu informieren, ob der jeweilige Rechtsfall ihrer Mei nung nach durchsetzbar ist oder nicht. Großen Wert legen sie auf die sorgfältige Vorbereitung und

Mag. Weichselbraun, Dana Gillespie und Dr. Seirer

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Fotos: © Volksbank Osttirol

Panorama

40-jährige Erfolgsgeschichte Seit nunmehr 4 Jahrzehnten ist die Volksbank Osttirol fixer Bestandteil der Bankenlandschaft im Bezirk Lienz. Am Montag, dem 4. Juli 2011, lädt man unter dem Motto „Wir beflügeln unsere Region seit 40 Jahren“ zum großen Jubiläumsfest. Anfang der 70er-Jahre herrschte im Bezirk Lienz eine Aufbruchstim mung vor, doch galt es immer noch als sehr schwierig, ausreichend Geld für Investitionen zu erhalten. Dies wollten engagierte Osttiroler rund um Dr. Leo Gomig mit der Gründung einer eigenen Bank än dern, ungeachtet dessen, dass die ser Schritt ein großes Wagnis dar stellte. Sie legten im Jahre 1971 die Basis für eine Organisationsform, die bis heute Entscheidungen vor Ort und nach den Erwartungen der Kunden ermöglicht und der Philosophie des Volksbanken-Pioniers Schulze-Delitzsch – „Selbst hilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung“ – entsprach. „Besonders in Zeiten von Krisen und starken Veränderungen ist diese Selbstständigkeit ein wesent licher Erfolgsfaktor. Zudem hat es 14

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Vorstand Dir. Mag. Winkler, Vorstandsvorsitzender Dir. Mag. Mattersberger

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Panorama

eine tiefe gesellschaftspolitische Be deutung, Entscheidungen in der Re gion zu belassen“, erklärt Vorstands vorsitzender Dir. Mag. Hansjörg Mattersberger, der heute gemeinsam mit Dir. Mag. Wolfgang Winkler das Bank-institut leitet. Der erste Geschäftstag der Volksbank Osttirol liegt 40 Jahre zurück. Am 25. Juni 1971 fand die Einweihung der Geschäftsräumlichkeiten, damals noch in Miete an der Adresse Südti roler Platz 4, gegenüber der heutigen Hauptgeschäftsstelle, statt. Vier Jahre später konnten bereits das 1.000ste Mitglied begrüßt und die derzeitigen Räumlichkeiten am Südtiroler Platz angekauft und in mehreren Bauetap pen ausgebaut werden. Auch in den Folgejahren und Jahrzehnten erfuhr die Volksbank Osttirol auf Basis einer nachhaltigen, risikobewussten und qualitätsorientierten Geschäftspolitik einen weiteren, kontinuierlichen Auf schwung. Der Erfolgsweg führte vom kleinen Mietlokal über den Eigen -

Dir. Mag. Mattersberger betont: „Unser Motto lautet Vor Ort inves OSTTIROL tieren statt international spekulieren! Als selbstständige Osttiroler Regio Volksbank-Fest nalbank gehören wir unseren Mit Montag, 04. Juli 2011 von 09.00 - 17.00 Uhr gliedern, die die Struktur der Be Lienz, Südtiroler Platz völkerung widerspiegeln. Diese enge 04. Juli 2011 Osttirol. Feiern SieMontag, mit uns 40 Jahre Volksbank Verbindung hat gerade angesichts der von 09.00 - 17.00 Uhr Wirtschaftskrise der vergangenen Lienz, Südtiroler Platz Jahre einen besonderen Wert erlangt. Die Einlagen unserer Kunden bleiben Feiern Sie mit uns 40 Jahre in der Region und sichern Arbeits Volksbank Osttirol! plätze und Wirtschaftswachstum im Bezirk Lienz. Volksbank-Café Unser strategisches Ziel ist es, die 09.00 - 11.00 Uhr Nr. 1 in der Kundenpartnerschaft zu Genießen Sie den Vormittag bei sein, weshalb wir die kompetente und und frischem Gebäck! persönliche Beratung und Betreuung Wir freuen Kaffee uns auf Ihren Besuch. unserer Kunden als wichtigste Auf Volksbank-Fest gabe ansehen, wobei wir uns im Be 11.00 - 17.00 Uhr sonderen als Anlage-, Wohnbau- und Ein Fest für unsere Kunden Unternehmerbank positioniert ha und Mitglieder, für die ganze ben. Im Wissen und in der Überzeu Region. gung, die Herausforderungen der Zu Es gibt Grillwürstl und kunft in erster Linie mit motivierten Getränke. und gut qualifizierten Mitarbeitern Musikalisch werden Sie bestens unterhalten. Unsere kleinen Gäste verwöh nen wir mit einer Portion Eis. Jeder Besucher erhält eine hochwertige Volksbank-Schildkappe als Geschenk (so lange der Vorrat reicht) .

Volksbank-Fest

Live Radio Osttirol ist von 10.00 - 12.00 Uhr unser Gast.

Wartebereich für Wohnbaukunden im 1. Stock der Volksbank Osttirol

tumserwerb zum Eckhaus am Südti roler Platz mit gegenwärtig mehr als 3.000 Quadratmetern Nutzfläche in einem architektonisch sehr anspre chenden Ambiente. Waren es in den Anfangsjahren noch zwei Mitarbei ter, so beschäftigt die Volksbank Ost tirol heute 53 BankmitarbeiterInnen an insgesamt vier Standorten in Ost tirol. Die Mitgliederzahl wuchs auf über 4.000 an. Aufgrund der gesun den Eigenkapitalquote von gegen wärtig rund 14,06 Prozent kann das Bankinstitut unabhängig von inter nationalen Finanzmärkten agieren.

für uns nutzen zu können, investieren wir vor allem auch in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, die höchsten Einsatz und hervorra gende Leistungen erbringen. Volksbank. Vertrauen verbindet. ist weit mehr als ein Werbeslogan, son dern vielmehr Ausdruck der gelebten Kundenpartnerschaft, die wir auch in Zukunft weiter festigen und stärken möchten. Zum Volksbank-Fest am 4. Juli 2011 sind alle Mitglieder, Kunden und Ge schäftspartner herzlich eingeladen!“ www.volksbank-osttirol.at

Volksbank-Galerie Ausstellung der beiden renommierten Osttiroler Künstler Michael Hedwig und Lois Fasching. „Ahnenwelten” – mit ihren unverwechselbaren Bildern und Skulpturen zeigen die Künstler einen Auszug aus ihren Werken. Volksbank-Besichtigung Unsere Mitarbeiter nehmen sich den ganzen Tag Zeit für Sie und führen Sie gerne durch unsere Räumlichkeiten. Bei Regen findet das Fest in der Bank statt.

Wir beflügeln unsere Region seit 40 Jahren

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Panorama Foto: Großglocknerkapelle Kals

Kalser Glocknerklänge Die von Kapellmeister Sepp Huter gegrün dete Großglocknerkapelle Kals gehört zu den markantesten Tanzmusikkapellen im gesamten Alpenraum.

träger und bietet Musikkapellenklänge vom Allerfeinsten. Darunter u.a. „Am Lesachriegl“, „Kalser Boarischer“, die Volksweise „Lang, lang is her“, oder auch der Dölsacher Schützenmarsch. Live kann man die Glocknerkapelle Kals im Rahmen des Festivals der alpenländischen Musik „Kal ser Glocknerklänge“ hören und erleben. Gemeinsam mit Die Kapelle hat in den Jahrzehnten ihres Bestehens durch zwei anderen, weitum bekannten Tanzkapellen des Landes ihren unverwechselbaren Klang, ihre interessante Beset – dem Ebbser Kaiserklang und der erstmals in neuer Be zung und durch die über 600 Kompositionen ihres Kapellsetzung auftretenden Alt-Matreier Tanzmusik – will man meisters Millionen Menschen in der ganzen Welt begeistert. am Samstag, dem 23. Juli 2011, Einheimischen und Gästen Sepp Huter zählte ohne Zweifel zu den außergewöhnlichs aus Nah und Fern unterhaltsame Stunden bieten. Das Festiten Musikanten-Persönlichkeiten. Für ihn und seine Mu val selbst beginnt bereits am Freitag, dem 22. Juli 2011, mit sikanten war es immer das oberste Gebot, Menschen mit einem Volksmusikkabarett mit den Wellküren aus Bayern d e r M u s i k F r e u d e z u b r e i t e n . B i s h e u t e s i n d- d eund r uköniglichen nver Saxophonklängen von Sax Royal, setzt sich am Samstag mit dem Jubiläumsabend „65 Jahre Glockwechselbare Klang, die vielen Eigenkompositionen und die nerkapelle Kals“ fort und findet schließlich am Sonntag, hörbare Freude am Musizieren der Schlüssel zu dem schon dem 24.7.2011, mit dem Lukasser Zwoa G‘song, K & K, über sechs Jahrzehnte andauernden Erfolg der Großglock Musik aus Matrei, den Brunner Bueb`n, Alex Kehrer, den nerkapelle Kals. Nun ist es der Gruppe um Toni Huter wieKalser Stubenfliegen und Ingo Rotter seinen Abschluss. derum gelungen, 14 ihrer Musikstücke auf einer neuen CD Nähere zu veröffentlichen. „Heimatklänge“ heißt der neue Ton Infos unter www.glocknerklaenge.at

WINWIN – da ist alles drin! Spiel, Entertainment & Gastronomie bietet WINWIN Lienz als Tochterfirma von Casinos Austria und den Österreichischen Lotte rien seinen Gästen seit nunmehr 7 Jahren.

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Als einer von 4 WINWIN-Standorten in Tirol bietet WINWIN Lienz mit Lage am Bozener Platz 2 seinen Gäs ten in den attraktiv ge stalteten und in einen Raucher- und Nicht raucher-Bereich geglie derte Räumlichkeiten Gelegenheit zum Spiel an 68 Video Lottery-Terminals der modernsten Generation, zur Teilnahme an Lotto- und Sportwetten an 7 Tagen in der Woche, eine Tipp3-Wett lounge, die Liveübertragung von SKY-SPORT auf großen Flatscreens, ein qualitativ hochwertiges kulinarisches An gebot zu moderaten Preisen, eine ausgewählte Weinkarte (v.a. Weine von österreichischen Top-Winzern) sowie re gelmäßige Veranstaltungen (z.B. Vernissagen heimischer Künstler) mit Livemusik und Unterhaltungsprogrammen. Bei freiem Zutritt ab 18 Jahren sollen Spaß und Unterhal tung im Vordergrund stehen. Outlet-Manager Michael Jans und sein Team kümmern sich mit großem persönlichen Einsatz und Freundlichkeit um das Wohl der Gäste und freuen sich auf Ihr Kommen!

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Panorama

Rechtlich

Foto: Baptist/Lienz

betrachtet

MMag. Dr. Verena Rastner

Foto: www.martinlugger.com

Der optimale Mietvertrag

Die Newcomerin aus dem Lesachtal Melissa Naschenweng, eine 20-jährige Jus-Studentin aus dem Oberkärntner Lesachtal, begeisterte vor kurzem mit ihrem natürlichen Auftritt in der ARD-Sendung „Immer wieder Sonntag“ das deutschsprachige Publikum. Seit dem 17. Juni 2011 ist im Handel das erste Album der Jung-Musikerin erhältlich, die von sich selbst sagt, dass sie schon als Kind von der großen Bühne geträumt habe. Melissa absolvierte ihre ersten Auftritte mit der steirischen Harmonika vor über 15 Jahren und trat seitdem immer wieder mit ihrem Vater, Andreas Müllmann, vom Wolayersee Echo vor musikbegeistertem Publikum auf. 2010 begann für das junge Talent jedoch ein ganz neuer Abschnitt in ihrer Laufbahn: Beim Musikwettbewerb „Melodien der Alpen“ wurde der Lienzer Produzent Mike Wilhelmer auf sie aufmerksam. Noch im selben Jahr stand sie gemeinsam mit ihrem Vater im Finale des AlpenGrand-

Prix in Meran. Anschließend ging es sofort ins Tonstudio, um die Lieder für das nun erschienene erste Album „Oanfoch schen, Oanfoch du“ aufzunehmen, darunter Titel wie „Sommer, Strand und Sonnenschein“, den sie gemeinsam mit Mike Wilhelmer geschrieben hat. Melissa betont: „Meine Liedtexte erzählen aus dem Leben, von Ängsten, Träumen und Liebe. Ich möchte mit meiner Musik anderen Menschen Freude bereiten, ihnen aber auch Hoffnung geben, wenn es ihnen einmal nicht so gut geht.“ Für die nahe Zukunft sind bereits weitere TV-Auftritte fi xiert, sodass man von Melissa Naschenweng sicherlich noch vieles hören bzw. sehen wird.

Um einen optimalen Mietvertrag errichten zu können, müssen zunächst genaue Informationen zum Mietgegenstand selbst und dem Gebäude, in dem sich der Mietgegenstand befi ndet, vorliegen. Es ist zunächst abzuklären, ob das Gebäude aufgrund einer Baubewilligung nach 30.6.1953 bzw. 8.5.1945 neu errichtet wurde, ob beim Neubau öffentliche Fördermittel verwendet wurden, ob Wohnungseigentum am Mietgegenstand besteht, ob dieser in einem Ein- oder Zweifamilienwohnhaus gelegen ist, etc.. Die Abklärung dieser Kriterien ist deshalb wichtig, um festzustellen, ob auf das Mietverhältnis das Mietrechtsgesetz (MRG) zur Gänze, teilweise oder überhaupt nicht anwendbar ist. Als nächster Schritt ist abzuklären, ob auf das Mietverhältnis das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) Anwendung fi ndet, ob der Mietvertrag also zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher abgeschlossen wurde. Erst nach Abklärung dieser Kriterien kann mit der Erstellung eines Mietvertrages begonnen werden. Je nachdem, ob das MRG ganz, teilweise oder nicht und /oder auch die Bestimmungen des KSchG zur Anwendung kommen, bestimmt sich nämlich, in welcher Höhe ein Mietzins und in welchem Umfang Betriebskosten, ob eine Erhaltungspfl icht (Therme, Boiler, Kühlschrank, etc.) oder eine Endausmalverpfl ichtung des Mieters, die Übernahme der Mietvertragserrichtungskosten durch den Mieter, etc. vereinbart werden kann. Eine generelle auf alle Mietverhältnisse gültige Aussage, z.B. betreffend Erhaltungspfl icht des Mieter ja/nein, ist nicht möglich.

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Foto: Südtirol Marketing/Filz

Rubriken

Reinhold Messner „eröffnet“ in Bruneck Im Schloss Bruneck, auf einem Berghügel im Süden der Stadt Bruneck im Südtiroler Pustertal gelegen, hat Reinhold Messner die letzte seiner fünf Begegnungsstätten zum Thema „Berg“ untergebracht.

Foto: Archiv Reinhold Messner

Das neue Museum MMM Ripa (Messner-Mountain-Mu seum), welches am 3. Juli 2011 offiziell eröffnet wird, ist den Bergvölkern gewidmet. Umgeben von Bergbauern höfen mit Blick auf den Kronplatz, das bäuerliche Ahrn tal und die Zillertaler Alpen, ist, so Ideator und Gestalter Reinhold Messner, das Schloss Bruneck der ideale Standort für das MMM Ripa. Unmittelbar unter dem Schloss, einst bischöflicher Sommersitz, liegt die unverwechselbare Alt -

Reinhold Messner bei einer seiner Expeditionen in Nepal 18

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stadt von Bruneck und gegenüber in der Frak tion Dietenheim das Reinhold Messner, ExtrembergSüdtiroler Volkskun - steiger, Abenteurer, Buch- und Filmautor demuseum, das der lokalen bäuerlichen Kultur gewidmet ist. Messner betont: „Innerhalb von zwanzig Jahren werden „Bergmenschen“ aus aller Welt unser MMM Ripa besucht haben. Im Austausch mit ihnen wollen wir lernen.“ Bruneck soll eine Anlaufstelle zur Problematik Bergkultur und Stadtkultur, Berglandwirtschaft und Tourismus sein. „Erst wenn es gelingt, an einer Überlebensstrategie der weltweit bedrohten Bergkultur nachhaltig mitzuwirken, kann Südtirol seinem Anspruch auf das Leadership zum Thema Berg gerecht werden.“ Dem weltbekannten Extrembergsteiger, Abenteurer, Buchund Filmautor, der auf mehr als hundert Reisen zu den Bergen der Welt Bergkulturen in allen Kontinenten ken nen gelernt hat, geht es im MMM Ripa um den Blick nach draußen. In der bäuerlichen Welt Südtirols groß geworden, haben ihm Erfahrung und Instinkt der Bergbauern gehol -

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fen, andere Bergmenschen zu verstehen und zu respektieren. Hat er doch in den verschiedensten Bergwelten Bedingungen und Überlebensstrategien vorgefunden, die sich gleichen, so sehr sich Alltagskunst, Religion oder Klima jeweils auch unterscheiden mögen.

Foto: Archiv Reinhold Messner

Im MMM Ripa können interessierte BesucherInnen in einem unterirdischen Einbau den Nomaden in den Bergen der Welt begegnen. Ausgehend von den Nomadenkulturen, die in Tibet, im Vorderen Orient oder in der Mongolei noch lebendig sind, stellt Reinhold Messner hier auch sein eigenes modernes „Halbnomaden-Dasein“ in Frage, das umgekehrt Voraussetzung dafür war, sein MMM Ripa gestalten zu können. In den Kellern des Schlosses öffnet sich die geheimnisvolle Welt der Bergmenschen Afrikas und Ozeaniens: Damara aus dem Brandbergmassiv in Namibia; Massai aus Ostafrika; Tuareg aus dem Aïr-Gebirge; Danis in Neuguinea. In einer Höhle, wie im Wadi Rum in Jordanien, ist die archaische Welt aus der Steinzeit nachempfunden. Im Erdgeschoss sind Kultur und Alltag der Kaukasier, der Walser, einzelne Bergstämme aus der Hohen Tatra und Rhodopen zu sehen.

Das Erbe der Berge – Die Bergkultur spiegelt sich im Alltag ihrer Bewohner wider.

Im ersten Obergeschoss fi nden sich die Besucher bei den Indios in den Anden Südamerikas, im Himalaya (Naga, Nepali), im Hindukush (Kafi ren, Kalash), im Karakorum (Hunza, Balti), zuletzt zwischen Himalaya und Transhimalaya (Mustangi, Sherpa, Tibeter) wieder. Das zweite Obergeschoss ist den Religionen in den verschiedenen Bergregionen gewidmet: dem Christentum in den Fürstenzimmern des Bischofs, dem Islam, dem Hinduismus und Lamaismus. Durchgehend ist ein Hauch von Animismus zu spüren, der in allen Bergregionen lebendig geblieben ist. Der InkaKultur, der Architektur und den Waffen der Bergvölker teilt Reinhold Messner eigene Räume zu. Vom Innenhof aus sind ein Kino und eine Wechselausstellung erreichbar, wo mit Film und Alltagskunst jährlich ein Bergvolk im Detail vorgestellt wird. Der Bergfried ist schließlich dem Tourismus in den Bergregionen vorbehalten.

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Panorama

Haute Couture Austria Award in Wien mit Osttiroler Beteiligung Unter der Schirmherrschaft der Bundesinnung Mode- und Bekleidungstechnik und in Ko operation mit dem Magazin Woman wurden Anfang dieses Jahres österreichweit Meistermodemacher und Designer zum Haute Couture Austria Award 2011 eingeladen.

Ein Traum in Rot – prunkvolle Abendrobe aus dem Atelier Marianna

Sie bestellen was Sie wünschen – wir liefern erntefrisch in Ihre Küche! • bequem bestellen imInternetshop oder am Kundentelefon: Mo 8-12 u. 16-20 Uhr • über 300 Produkte aus regionaler Landwirtschaft

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Hin- und Herwiegen der Alpenblu men mit in ihr Atelier, wob symbo lische Staubgefäße aus Stäbchenbän dern und Spitzenblüten ein und schuf einen Traum in duftigem, feuerrotem Seidenorganza. Solche Kleider haben natürlich auch immer Ziele: Ver führen soll die Trägerin, eingehüllt in den zarten, duftigen Stoff, uralte Sehnsüchte wecken, die niemals aus geträumt sind, der Männerwelt den Atem nehmen, für Augenblicke und auf durchaus angenehme Art und Weise, während es ihr selbst möglich sein soll, zu schweben, leichtfüßig und schwerelos und zu träumen, zu träumen, zu träumen ...

Bei der Vorausschei dung im SwarovskiStore in Wien am 28. Mai 2011 nominierte eine Fach- und Pro minentenjury die Fi nalisten. Unter den 12 Modellen das Kleid aus dem Atelier Marian na in Lienz. Dann das Finale am 9.6.2011 im Arkadenhof des Rat hauses Wien. Halten Sie bitte einmal kurz inne und stellen Sie sich fol gendes Bild vor: Dun - Marianna Oberdorfer designte kelhaarige und blonde für den Haute Couture Austria Schönheiten in einem Award 2011. Meer aus feuerrotem Satin, Seide, Leder, Or ganza und Brokat, auf einem verspiegelten Laufsteg, dazu bekannte Persönlichkeiten, Blitzlichtgewitter, Feststim mung und ein bisschen vom Duft der großen, weiten Welt. Da half nur noch tief durchatmen. Auf dem 1. Platz landete die prunkvolle Finalistenrobe aus dem Atelier Marianna in diesem Jahr zwar noch nicht, aber in der Juniausgabe des Magazins Woman. Dort widmete man ihr Seite 85. Aus tro-Topmodell Iris Strubegger, die schon im weltberühm ten Pirelli Kalender posierte, präsentiert sie atemberaubend H. Mitteregger und geheimnisvoll. Foto: Journal/Sulzenbacher

Dieser Wettbewerb gilt als Sprungbrett und oftmals als Startschuss für die erste eigene Kollektion. Der Award ist trendvorgebend und visionär im Bereich Mode/Design/Lingerie. Eingereicht werden konnten Haute Couture-Mo delle (Damenmodelle, Herrenmodelle und Lingeries) sowie Entwürfe für ei nen festlichen Frauenschuh. Das The ma 2011: „Red Passion“. Marianna Oberdorfer vom Atelier Marianna in Lienz, Tiroler Straße 23, meldete sich neben 100 anderen Meis tern und Designern aus ganz Öster reich zum Award an. Sie ließ sich für ihr Kleid von den saftig grünen Berg wiesen inspirieren, nahm das sanfte

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Rubriken

Strandgefühle in der Stadt

Fotos: © L.A.Gomes

In einem außergewöhnlichen Rahmen prä sentiert sich heuer die Beachweek des seit Jahren aktiven Beachvolleyball Clubs Osttirol.

„Der A-Beachcup der Herren presented by Volksbank wird Anfang Juli 2011 erstmals mitten im Lienzer Stadtzentrum über die Bühne gehen“, freut sich Obfrau Conny Schrof fenegger-Bodner. Neben dem Schulturnier der Oberstufen und Unterstufen am 29. und am 30. Juni (von 9.00 bis 14.00 Uhr) im Dolomitenbad Lienz, bei dem einzigartige Preise unter den Teilnehmern verlost werden, findet vom 2. bis 3. Juli 2011 das Turnier am Johannesplatz statt. Am Freitag, 1. Juli, werden beim „Einbaggern“ ab 18.00 Uhr Promis eine gute Figur machen, bevor an den beiden Folgetagen die Profis ihre Treffer landen. Das Areal vor dem Oberhueberhaus wird sich in eine große Sandkiste verwandeln 150 Tonnen Sand sollen für das 10 x 21,5 m große Spielfeld aufgeschüttet werden. Auch eine Zuschauertribüne wird aufgebaut. Die Veranstalter servieren ein tolles Rahmen programm, u. a. mit H12 Fashionshow mit StyleFly und Playersparty. Übrigens: In Lienz werden sich neben weiteren heimischen Grö ßen auch Österreichs aktu elle Nummer 2, Xandi Huber, und Robin Seidl, sowie Modelathlet Bob Kufa mit seinem Partner Rotrikel aus Prag ein Stelldichein geben. Bei der Playersparty gibt es neben einem Boardingpass für den BeachvolleyballGrand-Slam in Klagenfurt noch weitere tolle Preise zu Xandi Huber, die aktuelle Nr. 2 in Österreich gewinnen.

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Fotos: www.martinlugger.com

Familie & Freizeit

Der Osttiroler Kajakclub: Regelmäßige Fortbildungen und Erste Hilfe-, sowie Sicherheitsübungen, die Teilnahme an internationalen Bewerben und die Organisation von Reisen sowie Veranstaltungen prägen die Vereinsarbeit.

Osttiroler Kajakclub:

Faszination des wilden Wassers 114 Mitglieder zählt zur Zeit der Lienzer Verein OKC (Osttiroler Kajakclub), der vor kurzem mit tollen Veranstaltungen wie dem traditionellen Dolomitenrodeo und dem TEVA-Pappbootrennen hunderte Besucher an die Drau lockte.

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gen Seibt und Peter Pfl auder. Heute treffen sich die Mitglieder einmal wöchentlich beim Bootshaus an der Drau. In der warmen Jahreszeit trainiert man dort an der Slalomstrecke, während man im Winter das Training Publikumsmagnet Pappbootrennen nach Möglichkeit in auf der Drau das Dolomitenbad verlegt. Regelmäßige Fortbildungen und Erste Hilfe-, sowie Sicherheitsübungen, die Teilnahme an internationalen Bewerben und die Organisation von Reisen oder Veranstaltungen prägen die Vereinsarbeit. Nach dem großen Erfolg des Dolomitenrodeos und des besonders publikumswirksamen Pappbootrennens Anfang Juni 2011 stehen in den nächsten Monaten beim OKC weitere Termine und Projekte auf dem Programm. Zimmermann: „Viele unserer Mitglieder, die zum Teil von Beginn an dabei waren, trainieren derzeit für den Dolomitenmann 2011. Außerdem müssen notwendige Arbeiten an unserem Bootshaus ausgeführt werden. Geplant ist zudem ein Paddlerfest beim Clubhaus des OKC, aber dazu will ich noch nicht mehr verraten. Übrigens: Vom 27. August bis 4. September 2011 fi ndet in Lienz die Wildwasserwoche Osttirol – Organisation: LaOla und LaOla-Kanuschule von Hans Mayer – statt.“

Foto: Journal/Sulzenbacher

Seit über 10 Jahren übt Thomas Zimmermann, Inhaber des Osttiroler Fachgeschäftes LaOla, die Funktion des OKC-Obmannes aus. Er beschreibt die Faszination am Kajaksport vor allem als ein perfektes Zusammenspiel zwischen Abenteuer und sportlicher Betätigung. Der Lienzer, der selbst seit über 20 Jahren regelmäßig im Kajak unterwegs ist, nennt auch die Kameradschaft am Fluss als ein wichtiges Motiv, diesen Sport auszuüben. In Osttirol sind vor allem die Drau und die Isel bevorzugte Destinationen des Kajaksportes. Gute Voraussetzungen fi nden sich in näherer Umgebung aber auch an der Schwarzach, der Gail, dem Kalser- und Tauernbach sowie an der Lieser. Der Osttiroler Kajakclub OKC wurde 1974 gegründet, die Initiatoren waren Dieter Messner, Toni Mayr sen., Jür-

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Fotos: © Urlaubsregion Defereggental/Ulrike Fiedler/Oblasser

Veranstalter Bgm. Mag. Gerald Hauser (dritter von links) sowie Touristiker und beteiligte Holzbildhauer am erfolgreichen Maturaprojekt der HAK-Gruppe „HolzWeg“

Deferegger Holzbildhauersymposium:

Symposium war ein Riesenerfolg Bgm. Mag. Gerald Hauser resümiert erfreut: „Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt, die Anerkennung für das Projekt und die Skulpturen des Holzbildhauersymposiums ‚Tierwelt des Nationalparks‘ war enorm.“ Das Bildhauersymposium war das Matura-Projekt der HAK-Gruppe „HolzWeg“, bestehend aus Projektlei ter Michael Oberwalder, Kerstin Aß mair, Sarah Mariacher, Barbara Steiner und Jakob Hauser und betreut von DI Mag. Sylvia Mattersberger. Sie wählten die Künstler aus, gestalteten ein Logo, ein Plakat, Künstlerinfoblätter und ei nen Folder, planten einen Themen wanderweg (dort werden die Holz skulpturen bald zu bewundern sein) und Marketingmaßnahmen. Auch ein

nettes Maskottchen aus Ton kreierten die HAK-Maturanten, die zudem eine Facebook-Fanpage schufen.

Vom 14. bis 17. Juni 2011 fand dann in St. Jakob in Defereggen das erste Holzbildhauersymposium unter dem Mot to „Tierwelt des Nationalparks Hohe Tauern“ statt. Am Festplatz auf der Sander Ebene schufen Tierskulpturen: Michael Lang/Fuchs; Johann Planer/ Gams; Alois Weißkopf/Adler; Thomas Veiter/Dachs; Werner Pirker/Mur meltier; Gerold Leitner/Reh; Gabriel Rauchegger/Uhu. Zahlreiche Interes sierte schauten den Künstlern aus Ost tirol und Oberkärnten über die Schul tern und bestaunten die Exponate, die sehr gelobt wurden. Am Sonntag, 19.

Juni 2011, fand eine Präsentation im Posthof-Areal statt, bei der Gäste und Einheimische die „Tiere aus dem Nationalpark“ aus Holz bewunderten. Es fand auch der erste Bauernmarkt in diesem Jahr statt, musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Deferegger Stubenmusik. „Eine gelungene Projektarbeit“, lobt Projekt-Auftraggeber Mag. Gerald Hauser, Bürgermeister von St. Jakob in Defereggen und Obmann der Ur laubsregion Defereggental. Die Grup pe nehme der Gemeinde und der Ur laubsregion eine wesentliche Arbeit ab. Das werde ein tolles Angebot entlang des Wasserwanderweges in der Nähe des Sportplatzes und des Dorfzentrums. „Wir wollen auch heimischen Künstlern helfen“, betonte Hauser. Mit dem Themenweg werde das reichhaltige Natur- und Lehrwegangebot in St. Jakob erweitert. Es soll vor allem den Familien mit Kindern einen Ein blick in die unberührte und einzigar tige Natur des Nationalparks Hohe Tauern und des Defereggentals bieten. Mit dem Projekt sollen der Tourismus angekurbelt und die Nächtigungszah len gesteigert werden.

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Kรถrper & Gesundheit

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Körper & Gesundheit

Neue Therapieoption bei Rückenschmerzen

Herr Univ.-Prof. Dr. Lechleitner, Sie bieten in Ihrer Ordination mit dem neuen GammaSwing-Gerät eine Therapieoption für Kreuzschmerzen an, die ziemlich für Aufregung gesorgt hat. Was ist und kann dieses Gerät? Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Dieses GammaSwing-Gerät ist das erste dynamische Extensionsgerät der Wirbelsäule, welches bereits in 21 Standorten in Österreich bei zahlreichen Rückenbeschwerden mit großem Erfolg im Einsatz ist. Die Rückenschmerzpatienten werden an den Beinen fixiert und sanft in die Höhe gezogen, wobei das Gerät die Wirbelsäule in rhythmische Schwingungen versetzt. Dadurch lockern sich die verkrampften Wirbelsäulenmuskeln, die die Wirbelsäule praktisch in die Zange nehmen und vor allem bei chronischen Rückenschmerzen Hauptgrund für das Weiterbestehen der Schmerzen sind. Die positiven Effekte sind Schmerzlinderung, Muskelentspannung sowie die Verbesserung der Beweglichkeit. In vielen Fällen konnte ein operatives Vorgehen hinausgezögert oder auch gänzlich vermieden werden. Die Idee passiert auf dem jahrtausendalten Prinzip der Streckbehandlung der Wirbelsäule und wurde von dem Tiroler Erfinder, Prim. Dr. Ferdinand Gundolf, unter wissenschaftlicher Mitarbeit von Univ.-Doz. Dr. Erich Mur modifiziert. Dabei wird diese Zugwirkung auf die Wirbelsäule in optimaler und individuell adaptierbarer Weise mit einer schwingenden Bewegung kombiniert. Durch die elastische Aufhängung des Patienten kommt es zu einer sanften Dehnung der Muskeln und Bänder, zu einer schonenden Separation der Gelenksflächen der kleinen Wirbelgelenke sowie

Foto: Journal/Sulzenbacher

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen der industrialisierten Welt. Bewegungsmangel, falsche Haltung und sitzende Tätigkeit belasten unseren Bewegungsapparat. Die Folgen sind meist sehr schmerzhaft und können den Alltag mitunter zur Qual machen. Nun steht mit GammaSwing eine neue Behandlungsmethode zur Verfügung. Das Journal führte dazu mit dem Lienzer Internisten Univ.-Prof. Dr. Lechleitner folgendes Gespräch.

Univ.-Prof. Dr. Peter Lechleitner mit dem Erfinder des GammaSwing-Gerätes, Prim. Dr. Ferdinand Gundolf

zu einer Druckverminderung im Bereich der Bandscheiben. Die Behandlung dauert 20 Minuten und erfolgt mit dem Eigengewicht des Patienten und wird in den meisten Fällen 2 mal pro Woche durchgeführt. Insgesamt sind 4 bis 6 Einheiten meistens notwendig. Vor Behandlungsbeginn ist eine eingehende ärztliche Untersuchung erforderlich, um Ausschlussgründe für die Behandlung festzustellen. Auch hier wird eine spezielle Technik verwendet, die an einer Schweizer Universität entwickelt wurde. Mit der „Medi Mouse“ wird die Wirbelsäule in verschiedenen Positionen abgefahren und es können exakt Blockierungen der Wirbelsäule lokalisiert werden. Das hauptsächliche Einsatzgebiet des Gerätes stellen v.a. Beschwerden durch degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule dar. Es können Patienten aller Altersgruppen behandelt werden.

Wieso behandeln Sie ausgerechnet als Internist Kreuzschmerzen? Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Man erkennt zunehmend, dass Kreuzschmerzen ein komplexes Problem sind, welches häufig viele Fachdisziplinen erfordert. So sind Neurologen und Neurochirurgen aufgrund von Nervenwurzelbedrängungen durch Bandscheiben oft genauso involviert, wie Internisten, die sich mit Gelenkserkrankungen, rheumatologischen Veränderungen oder Osteoporose befassen bis hin zu Orthopäden, physikalischen Medizinern, Manualtherapeuten, interventionellen Radiologen, und natürlich praktische Ärzte, die fast immer die erste Anlaufstelle bei Kreuzschmerzen sind. Nicht zu vergessen sind bei chronifizierten Kreuzschmerzen speziell ausgebildete Schmerztherapeuten, die oft auch aus dem Bereich der Anästhesiologie kommen. Entscheidend ist hier nicht

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Körper & Gesundheit

eine Fachdisziplin, sondern das Zusammenwirken und Gesamtverständnis verschiedener Experten. Warum ist es so schwierig, Kreuzschmerzen zu behandeln und was kann vor allem dahinter stecken? Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: In vielen Fällen ist es nicht schwierig, Kreuzschmerzen zu behandeln, denn akut eintretende Kreuzschmerzen vergehen in einem hohen Prozentsatz innerhalb von 6 Wochen mit und ohne Therapie. Mit Therapie natürlich schneller! Schwierig wird es, wenn sich diese Beschwerden chronifizieren oder wenn eine Ursache dahintersteckt, die nicht einfach auf eine kurzfristige Verspannung und Blockade eines Teiles der Wirbelsäule zurückzuführen ist. Meist werden für eine exakte Diagnose bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT und MR eingesetzt. Das Interessante dabei ist, dass diese Befunde oft überhaupt nicht mit dem Beschwerdeausmaß der Patienten korrelieren. So gibt es Bandscheibenvorfälle, von denen Patienten gar nichts wissen. Andererseits werden keine bis nur subtile Veränderungen gesehen und es besteht ein erhebliches Schmerzausmaß. Dann ist es notwendig, nachzusehen, ob nicht ernstere Ursachen vorhanden sind. Auch kann manchmal der Ursprung eines Kreuzschmerzes in Abnützungen des Kniegelenkes oder Hüftgelenkes liegen oder auch nur in einer Störung des Kiefergelenkes.

Univ.-Prof. Dr. Peter Lechleitner demonstriert die Funktionsweise des GammaSwing-Gerätes.

Wie gut kann man Wirbelsäulenbeschwerden medikamentös behandeln? Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Der erste Zugang sind sicherlich häufig Rheuma-

Univ.-Doz. Dr. Erich Mur erklärt das Prinzip des Gerätes. 26

medikamente, wobei hier vor allem bei älteren Patienten mit Herz- und/oder Nierenschwäche Vorsicht geboten ist. Außerdem sind diese Medikamente häufig nicht sehr schleimhautfreundlich für Magen, Zwölffingerdarm und Dickdarm. Sehr gut wirken oft gezielte Infiltrationstherapien, die der geschulte Neuraltherapeut, Radiologe oder Schmerztherapeut unter computertomographischer Darstellung vornimmt. Zu wenig beachtet werden Manipulationstechniken an der Wirbelsäule. Auch die Behandlung von so genannten Triggerpunkten ist durch Massage, Stoßwellentherapie oder so genanntes Dry Needling effektiv. Ganz wichtig ist allerdings auch die Entlastung der Wirbelsäule durch die verkürzten verkrampften Muskeln, die die Wirbelsäule begleiten, welche das Schmerzbild meistens verstärken. Im Bereich dieser Dehnungsmöglichkeiten setzt das neue rhythmische GammaSwing-Gerät an. Wir danken für das Gespräch!

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Körper & Gesundheit

Gesunde Füße starker Auftritt

IHRER GESUNDHEIT ZULIEBE!

Unsere Füße tragen uns ein Leben lang und müssen enorme Belastungen aushalten. Kein Wunder, dass so manche Füße – nicht zuletzt durch falsches Schuhwerk – aus der Form geraten und bei Schritt und Tritt schmerzen. Die Mehrheit der Menschen wird mit gesunden Füßen geboren. Doch bereits im Kindesalter werden oftmals Grundlagen gelegt, die spätere Fehlstellungen des Fußes nach sich ziehen. Da Eltern über die Passform bei den Schuhen des Kindes entscheiden, werden zu eng sitzende oder zu weite Schuhe oftmals erst zu spät bemerkt. Erwachsene hingegen greifen häufig zu billigen Schuhen, die ebenfalls oft schlecht sitzen und aus synthetischen, nicht atmungsaktiven Materialien bestehen oder - wie viele Mädchen und Frauen - der Optik wegen zu engen und unbequemen Schuhen mit hohen Absätzen. Dies bleibt nicht immer ohne Folgen. Viele Erwachsene entwickeln daher im Lauf ihres Lebens Fußfehlstellungen und -veränderungen, die oft sehr schmerzhaft sind. Der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden zuliebe sollte man sich deshalb möglichst von Beginn an für orthopädisch gesundes Schuhwerk entscheiden! Heimische Fachgeschäfte wie die Fa. Ortner in der Muchargasse 19 in Lienz bieten eine große Auswahl an modischen und vor allem gesunden Schuhen an.

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Clearing – Erfolgsmodell der berufl ichen Integration Der Verein Arbeitsassistenz Tirol, kurz arbas, besteht seit 15 Jahren. arbas betreut Menschen mit Behinderungen, die Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt suchen und akquiriert dazu in ausbildungs- und einstellungswilligen Tiroler Unternehmen Arbeits- und Lehrstellen. Clearing ist dabei von zentraler Bedeutung. Clearing schließt die Lücke zwischen Schulaus- und Berufseinstieg für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf, einer allgemeinen Behinderung bzw. sozial-emotionaler Beeinträchtigung. Clearing ist ein EU-gefördertes Erfolgsmodell. Vor 10 Jahren wurde Clearing in Österreich gegründet, seit 8 Jahren wird es auch in Tirol umgesetzt. arbas feierte diesen Geburtstag Anfang Juni mit einer Aktionswoche Tirol weit. Was passiert beim Clearing? Gespräche mit Jugendlichen, Erziehungsberechtigten, LehrerInnen etc., Herausfi nden der individuellen Interessen und Fähigkeiten, Information, Beratung und Kennenlernen von Berufen und deren Anforderungen, Praktika in verschiedenen Berufen, Erstellung eines persönlichen Karriere- und Entwicklungsplans. Clearing ist kostenlos und freiwillig und wird in Tirol aus Mitteln des Bundessozialamtes, Landesstelle Tirol, aus Mitteln des ESF der EU sowie des Landes Tirol fi nanziert. Verein Arbeitsassistenz Tirol - Frau Gerlinde Kieberl 9900 Lienz, Amlacherstr. 2, Tel.: 04852/73440

10 Jahre Clearing

2001 - 2011

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Fotos: Olala

Olala-Jubiläum

„Los Excentricos“ – Clowns der alten Schule

„Yuri Tikhonovich“ – Elegance, Balance, Power aus Sibirien

Publikumsmagnet feiert 20. Geburtstag Die letzte Juli-Woche in Lienz ist die Woche von Olala. Das Open Air-Spektakel (vom 26. bis 30. Juli 2011) gilt als der Höhepunkt im sommerlichen Kulturkalender der Dolomitenstadt. Das Internationale Straßentheaterfestival Olala ist Pub likumsmagnet für die gesamte Region und weit über die Landesgrenzen hinaus ein Begriff für qualitätsvolle Stra ßenkunst. Lienz wird für fünf Tage zur Kunststadt, das Stadtzentrum zur Bühne für Poetisches, Skurriles, Atem -

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„Doublee Theatre“ – Musikakrobatik aus den Niederlanden

beraubendes, Verrücktes und Überraschendes. Olala feiert heuer seinen 20. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum wird es neben zahlreichen Neuentdeckungen und spannenden neuen Produktionen auch ein Wiedersehen mit ausgesuchten Highlights der vergangenen Jahre geben: Publikums lieblinge wie Mr. Barty, Elliot, Greenman, Orchestre In ternational du Vetex, Theater Tol und De Stijle Want haben das Festival nachhaltig mitgeprägt.

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Olala-Jubiläum

„Fanfarniente“ – kultige Straßenband aus Kanada

Heuer haben die Organisatoren insgesamt 40 Theatergrup pen aus 14 verschiedenen Ländern eingeladen. Das breit gefächerte Programm bietet niveauvolle Unterhaltung für Menschen jeglichen Alters. Erfreuen auch Sie sich an ma gischen Bildern, an atemberaubender Akrobatik, an mit reißender Musik, an herausfordernden Installationen, an absurden Theatermomenten, an schrägen Gestalten, am einzigartigen Flair der modernen oder wieder modernen

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Traumhafte Aktionen bei Wohnen mit Hassler

Welt des Straßenzirkus. Neu ist heuer das Spiegelzelt, in dem ein abwechslungsreiches Kleinkunst- und Musikpro gramm offeriert wird. Kartenvorverkauf für ausgewählte Abendveranstaltungen ab 11. Juli bei der Lienzer Sparkasse (Hauptgebäude am Johannesplatz). Nähere Informationen unter www.olala.at

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Familie & Freizeit

Kultur im Mautturm Winklern

Das aus der Spätromanik und Frühgotik stammende Bauwerk erfüllte im Laufe seiner Geschichte vielerlei Aufgaben, hauptsächlich war es aber Getreidespeicher und Wohnturm. 2004 wurde der Turm mit einer Holz-Stahlkonstruktion, dem „Tauernwurm“, von außen und innen begehbar gemacht und einer neuen Verwendung zugeführt. In den Ausstellungsräumen kann man in die glitzernde Welt der Bergkristalle eintauchen. Gegen Voranmeldung werden auch Führungen angeboten, und Kinder können das Specksteinschnitzen erlernen. Im Inneren der Galerie wurden außerdem eine Gesamtinformation zur Nationalparkregion sowie ein Kristall-Shop mit bezaubernden Schmuckstücken und Edelsteinen eingerichtet. Die Infostelle hat von Mai bis Anfang Oktober 2011 täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Sonderausstellung „Wein und Stein“ An die hundert verschiedene Wein-, Bier- und Spirituosenfl aschen zeigt die Sonderausstellung 2011 im Mautturm Winklern. Granatwein, Bergmannswasser, Granitbier, Aurum Crystall, Rubin- und Amethystwein sind nur wenige Beispiele. Die dazugehörigen Mineralstufen sind ebenfalls dekorativ ausgestellt. Ausgezeichnete Weinsteinkristalle zeigen in verschiedenen Kristallformen und Farben die Symbiose von „Wein und Stein“. Die Veranstaltungsreihe „Kultur im Turm“ wird auch in den heurigen Sommermonaten abgehalten. In dieser Zeit werden, wie auch schon in den vergangenen Jahren, die Veranstaltungen wöchentlich jeweils am Mittwochabend in der Turmstube des Winklerner Mautturmes stattfi nden (Programm: siehe www.winklern.gv.at). Empfehlenswert ist auch der Kulturlandschaftsweg in der Gemeinde. Höhepunkt des Lehrpfades mit vielen Schautafeln, welche die Fauna, Flora und die Geschichte des Tales den Menschen näher bringen sollen, ist der Erlebnisspielplatz „Kleine Wasserwelt“. Der Rundweg führt direkt vom Ortszentrum rund um Winklern, der Möll entlang bis zur Jausenstation Grubenbauer und von dort über eine Hängebrücke zurück. Informationen unter: Tel.: +43 (0)4822/227-16 oder DW -20 www.winklern.at Foto: Gemeinde Winklern

Foto: Daniel Zupanc

Im Ortszentrum von Winklern steht das Wahrzeichen der Gemeinde, ein mächtiger, aus starken Bruch- und Mauersteinen erbauter Turm, der die Geschichte der Marktgemeinde geprägt hat.

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Familie & Freizeit

Konzerte auf Schloss Bruck: Kammerchor vokalissimo Lienz, „Time stands still“ mit Ulrike Hofbauer und Hans Brüderl

Kultursommer auf Schloss Bruck 2011 Der Innenhof von Schloss Bruck wird auch heuer wieder Veran staltungsraum für vielfältigste Kulturgenüsse sein. Die Stadtkultur Lienz bietet 6 Veranstaltungen an, die man ruhig als fröhlich-leich te Sommerkost bezeichnen kann. Darüber hinaus ist Schloss Bruck auch Bühne für Konzerte und Vorführungen anderer Veranstalter. Der „Kultursommer auf Schloss Bruck“ der Stadt kultur beginnt am 3.7. mit einem Konzert des Kam merchors vokalissimo Lienz unter der Leitung von Flo rian Weiler. Alte Musik steht am 8.7. auf dem Programm, wenn es heißt „Time stands still“, denn dann bringen Hans Brüderl (Laute) und Ulrike Hofbauer (Sopran) Lieder von Dowland und Zeitge nossen zum Klingen. Stammgäste auf Schloss Bruck sind die Künst ler der „theaterachse“, die heuer ein Stück von Woo dy Allen, nämlich „Spiel‘s nochmal, Sam“, eine Per siflage auf den berühmten

nisch-kanadisch-britischösterreichischen Ensemble „Fisarchi“, das Streich quartett, Akkordeon und Gesang vereint. Auf dem Programm stehen Werke von Vivaldi bis Villa Lobos.

„Ensemble Fisarchi“

Wer die ersten beiden Auf lagen der „Schrägen Hei mat“ von Titlá gesehen

„Schräge Heimat III“ „Spiel‘s nochmal, Sam“

Film „Casablanca“ auf die kleine Bühne bringen. Zu sehen am 16.7. Weiter geht es am 23.7. mit dem italie -

Schlager, dazu gibt es schö ne Volksmusik der Südtiro ler Kultgruppe Titlá. Den Abschluss macht das wildeste a cappella-Män nerensemble der Welt, so die Selbsteinschätzung von „Quintessenz“. Die fünf stimmgewaltigen Sänger bringen ihre musikalischen Reise-Erinnerungen unter

hat, wird sich auch auf die 3. Episode am 19.8. freu en. Susan La Dez und Toni Taschler lesen Skurriles, Witziges und Seltsames aus Werbetexten, Literatur und

„Quintessenz: All inklusive“

dem Titel „All inklusive“ am 26.8. mit nach Lienz. Karten für die Veranstal tungen der Stadtkultur gibt es im Bürgerservicebüro in der Liebburg und an der Abendkasse. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, es gibt einen Schlecht wetter-Ausweichort und ein Schlechtwettertelefon (siehe Kasten rechts). Infos und Reservierungen auch auf www.stadtkultur.at

Kultursommer auf Schloss Bruck Sonntag, 3.7.2011: Konzert des Kammerchors

vokalissimo Lienz Leitung: Florian Weiler (Schlechtwetter: Spitalskirche)

Freitag, 8.7.2011: „Time stands still“ Alte Musik mit Hans Brüderl (Laute) und Ulrike Hofbauer (Sopran) (Schlechtwetter: Spi talskirche). Samstag, 16.7.2011: „Spiel‘s nochmal, Sam“ Die „theaterachse“ bringt ein Stück von Woody Allen, eine Persiflage auf den berühmten Film „Casablanca“ auf die kleine Bühne (Schlechtwetter: Kolpingsaal). Samstag, 23.7.2011: „Ensemble Fisarchi“ Das italienisch-kanadisch-bri tisch-österreichischen Ensem ble „Fisarchi“ vereint Streich quartett, Akkordeon und Ge sang. Auf dem Programm ste hen Werke von Vivaldi bis Villa Lobos (Schlechtwetter: Spi talskirche). Freitag, 19.8.2011: „Schäge Heimat III“ Susan La Dez und Toni Taschler lesen Skurriles, Witziges und Seltsames aus Werbetex ten, Literatur und Schlagern, dazu gibt es schöne Volksmu sik der Südtiroler Kultgruppe Titlá (Schlechtwetter: Kol pingsaal). Freitag, 26.8.2011: „Quintessenz: All inklusive“ Die 5 stimmgewaltigen Sän ger des „wildesten a cappellaMännerensembles der Welt“ bringen ihre musikalischen Reise-Erinnerungen mit nach Lienz (Schlechtwetter: Musik schule).

Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, am Veranstal tungstag ist ein Wetterte lefon ab 19.00 Uhr unter 04852/600-306 besetzt.

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Familie & Freizeit

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Märchenhafte Geschichten 3. Osttiroler Naturgeschichten unter dem Motto: „Das Tal des Wassers“ – vom 30. Juli bis 5. August 2011 Bei den märchenhaf ten 3. Osttiroler Na turgeschichten vom 30. Juli bis 5. August 2011 stellen verschiedenste Künstler, Märchen- und Sagenerzähler ihr Kön nen unter Beweis. Im Mittelpunkt des sagen haften Erzählfestivals stehen das Wiederbe leben uralter Mythen, die Entdeckung und Begegnung mit der Na tur und der hautnahe Kontakt mit Künstlern aus allen Bereichen. Die sinnliche Inszenierung und die faszinierenden Geschichten ziehen da bei jeden in ihren Bann. Eine Woche lang wird für die ganze Familie erzählt, gebastelt und gewandert. Ein umfangreiches Rahmenpro gramm für die ganze Familie rundet die Osttiroler Naturgeschichten ab. www.naturgeschichten.at

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Fotos: Urlaubsregion Defereggental

Paddeln im Trommelrhythmus Zum vierten Mal wird auf dem Obersee am Staller Sattel in 2.016 Meter Seehöhe ein Dra chenbootrennen ausgetragen. Der weltweit höchstgelegene Wettbewerb dieser Art geht am 8. und 9. Juli 2011 in der Nationalparkgemeinde St. Jakob in Defereggen über die Bühne. Unter dröhnenden Trommelschlägen und lautem Anfeu ern gleiten die über 12,5 m langen Drachenboote durch das Wasser. Bis zu 20 Paddlerinnen und Paddler treiben die mit einem Drachenkopf und -schwanz geschmückten Boote rhythmisch vorwärts. Aus dem 11. Jahrhundert stammt der Einbaum, der 1999 im Obersee beim Stallersattel gefunden wurde und heute im Talschaftsmuseum von St. Jakob zu besichtigen ist. Rund 1000 Jahre später wird nun am Obersee erneut gepaddelt, diesmal sogar mit Trommelrhythmus! Drachenbootrennen sind eine uralte chinesische Tradition, verbunden mit etlichen Mythen und Legenden. Takt entscheidet Die Taktik spielt beim Drachenboot-Rennen eine eher un tergeordnete Rolle. Im Wesentlichen geht es ja nur darum, sich die Kondition über die Streckenlänge gut einzutei len. Drachenboot – Paddler kann praktisch jeder werden, denn es kommt dabei nicht auf die Kraft des einzelnen

an, sondern auf den gemeinsamen gleichmäßigen Takt der Mannschaft. Spaß und Teamgeist stehen eindeutig im Mittelpunkt. Im Vorjahr nahmen zwölf Teams am dritten Rennen auf dem Obersee teil, und bewältigten die 250 m lange Strecke. Heuer haben bereits einige Teams genannt. Die Vorjahrssieger, die „Steel Dragons“ aus Brandenburg, werden zur Titelverteidigung anreisen und auch die Niko laus- und Krampusgruppe aus St. Jakob wird versuchen, den Titel „Schnellstes einheimisches Team“ zu verteidigen. Rund um das Rennen gibt es natürlich ein buntes Pro gramm, u.a. mit der großen Drachenboot-Welcome-Par ty am 8. Juli und Siegerparty am 9. Juli jeweils abends im Dorfzentrum von St. Jakob. Nähere Informationen erhalten alle Interessierten unter: www.drachenboot-rennen.info oder telefonisch bei Peter Leitner: 0699/120 33 394 und Monika Kleinlercher: 0699/100 68 780.

Fotos: Vaco Vinum/Journal

Vaco Vinum – schön, dass Sie bei uns sind!

Mitten im Ortszentrum der Deferegger Gemeinde St. Ja kob befindet sich die Bistro/Vinothek Vaco Vinum, die sich seit seiner Eröffnung zu einem beliebten Treffpunkt für

Gäste und Einhei mische entwickelt hat. Das Angebot des In-Lokals mit attraktiv und angenehm gestalteten Gasträumlichkeiten, das in der warmen Jahreszeit mit einer einladenden Sonnenter rasse lockt, inkludiert außer einer gut sortierten Weinkarte natürlich auch beste Kaffee- und Teespezialitäten, alkohol freie Getränke, Bier, Spirituosen, Prosecco oder ein gutes Glas Champagner. Die kleine „Gustokarte“ bietet eine rei che Auswahl an Imbissen, Mehlspeisen und Eisspezialitä ten. Das Serviceteam von Inhaber Dieter Heinzle bemüht sich, die Gäste rundum zu verwöhnen und ist bei der Aus wahl gerne behilflich! Vaco Vinum | 9963 St. Jakob i. Def. | Tel.: 04873/51161 dieter@heinzle.info | www.vaco-vinum.at

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Stimmungsvolles Moonlight-Shopping

Foto:s Mittersill+

Sommer in Mittersill

An drei Tagen im Juli und August 2011 wird sich das Zentrum des liebenswerten Bergstädt chens Mittersill im Oberpinzgau in den Abendstunden wieder in eine stimmungsvolle Ein kaufswelt verwandeln. Hier kann in den angenehmen Abendstunden nach Her zenslust gebummelt, flaniert und geshoppt werden. Abwechslungsreiche Live-Musik, tolle Aktionen der Mit tersiller Kaufleute und Gastwirte sowie ein lustiges Kinderprogramm mit Hupfburg und Puppentheater er warten die Besucher. Die Moonlight-Shoppings finden am 8. und 22. Juli sowie am 19. August 2011 ab 18.00 Uhr im Mittersiller Stadtzentrum statt. Einkaufen in Mittersill ist immer ein Gewinn! Ab Juli 2011 wird man aber bei jedem Einkauf noch zusätzlich belohnt, und zwar mit tollen Gewinnchancen. Und so geht´s: Ho len Sie sich - bei jedem Einkauf ab € 10,- in den Mittersill plus Mitgliedsbetrieben ein Los, füllen Sie es aus und ge ben Sie es in einem der Mittersill plus Mitgliedsbetriebe, im Tourismusverband oder bei der Losbox am Stadtplatz beim Moonlight-Shopping am 8. oder 22. Juli 2011 ab. Die Zie hung findet am 6. August 2011 im Rahmen des Mitter-

siller Stadtfestes am Stadtplatz um 18.00 Uhr statt. Sensationelle Hauptpreise war ten auf die Teil nehmer! Übrigens: Mit tersill ist seit drei Jahren Stadt! Feiern Sie einmal im Jahr mit den Bürgerin nen und Bürgern, wenn diese ihre junge Stadt hochleben lassen. Genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten, er freuen Sie sich an den Klängen hochkarätiger Musikgrup pen und erleben Sie den Flair des Nationalparkstädtchens. Am 6. und 7. August 2011 ist es wieder soweit! Mehr Informationen zu den Mittersiller Sommerhits finden Sie unter www.mittersill.info

Sensation!

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Mittersill

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Webergrills Webergrills bei bei Florian Florian Huber Huber in in Mittersill! Mittersill! Grillen steht heute für bewusstes Genießen und ein neues Gemein schaftsgefühl. Florian Huber hat für jeden Grilltyp und für jedes Budget etwas zu bieten: egal, ob Holzkohle, Gas oder Elektro – vom kleinen, handlichen Picknickgrill bis zur luxuriösen Outdoor-Küche. Bei Florian Huber finden Sie alle Systeme und vielfältiges Zubehör von Weber Grill. Ein Besuch bei Florian Huber in Mittersill zahlt sich immer aus. Der außergewöhnliche Sortimentmix reicht von edelster Tischkultur über neueste Handwerksgeräte bis hin zum trendigsten Spielzeug aller Top Marken. Das Traditionskaufhaus Florian Huber garantiert ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

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Sommer in Mittersill

Einfach besser – Haas am Teich

Foto: Haas am Teich

Wir setzen alles daran, dass Sie sich im Haas am Teich wohlfühlen und beglückt Ihre Sehnsüchte stillen können. Wer ein mal unsere Terrasse besucht hat, kommt gerne wieder! Einer der schönsten Plätze Mittersills, in der Nähe ein kleiner Teich, das Nationalparkzentrum, ein eigener Kinderspielplatz und unser liebevoll gestalteter Garten laden dazu ein. Und sollte es mal nicht so schön sein, können nicht wetterfeste Kinder vergnügliche Zeiten in unserem Kinderspielraum verbringen. Was uns, das Haas-Team, schon lange eint, sind kulinarische Neugier und genüssliche Gaumenfreuden, die wir mit Ihnen teilen wollen. Wählen Sie aus unserer reichhaltigen Speisekarte aus oder entscheiden Sie sich für eines unserer vorzüglichen Menüs. Die süßen Geheim nisse unseres Patissiers und Chefkochs werden nicht verraten, nur so viel, dass Sie nicht nur unsere köstlichen Desserts probieren sollten, sondern auch unsere Marmeladen und Chutneys. Ebenso spitze ist unser Kaffee, der für uns in Zell am See geröstet wird. Wir haben von Dienstag bis Sonntag ab 10.00 Uhr für Sie geöffnet (Montag Ruhetag, Küche von 11.30 bis 14.00 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr, sonntags bis 21 Uhr). Christina und Christian Haas | 5730 Mittersill | Gerlos Straße 14b Tel.: 06562/20534 | Internet: www.haasamteich.at

Foto: Meilingeralm

Willkommen im Haas am Teich – wir bieten Ihnen schlich ten, modernen Chic, einen freundlichen und aufmerksamen Service und zeitgemäße Kochkunst auf hohem Niveau. Die Meilinger Alm

Die Meilinger Alm liegt im hinteren Felbertal, knapp vor dem Hintersee, und ist mit fast jedem Fahrzeug erreichbar (auch mit Bussen). Ab der Abzweigung von der Felbertauernstraße sind es knapp 2,5 km. Aus der ganztägig warmen Kü che werden auch Köstlichkeiten aus eigener Produktion serviert. Zur Über nachtung stehen zwei Gästezimmer mit Etagendusche und WC zur Verfügung. Direkt neben der Terrasse, die für ca. 140 Personen Platz bietet, davon sind 40 Sitzplätze überdacht, befindet sich auch ein Kinderspielplatz. Parkplatz vor der Hütte. Familie Hochfilzer freut sich auf Ihren Besuch! Sie können sich gerne auf unserer Homepage über unser Angebot informieren: www.meilingeralm.at 5730 Mittersill | Oberfelben 26 Tel.: 0664/73832877

Beeindruckende Gipfelwelt Die Panoramabahn ermöglicht den komfortablen Einstieg von Hollersbach/Mittersill in die Kitzbüheler Alpen und gewährt bereits während der Bergfahrt einen unvergleichli chen Blick auf das Kerngebiet des Nationalparks Hohe Tauern mit zahlreichen 3.000ern. (Großglockner, Großvenediger usw.). Schweben Sie mit den roten Gondeln über saftig grüne Wiesen direkt in den Wanderpark Kitzbüheler Alpen. Foto: Panoramabahn Kitzbüheler Alpen Auch für Bergradler ist die Panorama bahn Kitzbüheler Alpen eine ideale Steighilfe. Angekom men an der Bergstation Resterhöhe, eröffnen sich idyllische Almwege und Seitentäler. Unbegrenzter Mountainbikeund Wandergenuss auf zahlreichen Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Highlight im Sommer: (Sekt)-Frühstück in luftigen Hö hen. Beginnen Sie den Tag mit einem Frühstück in luftigen Höhen, mit traumhaftem Ausblick in den Nationalpark und die Hohen Tauern! Ein schön gedeckter Tisch mit Blumen, einem Glas Prosecco, wahlweise Kaffee, Tee oder heiße Schokolade, verschiedene Gebäcksorten, Butter und Mar melade, Schinken und Käse, Frühstücksei, Fruchtsalat und Joghurt begleitet Sie auf der Rundfahrt mit der Gondel! Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

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Am Tauernradweg

Die „Sportstube Hollersbach “ befindet sich direkt am Badesee, am Westende des Ortes Hollersbach, in einem weit läufigen Gelände. Der Tauernradweg führt direkt an diesem Gelände vorbei, und unsere kleine Sportstube lädt „Jeden“ - ob groß oder klein - zu einer kleinen Rast ein. Auf unserer gemütlichen Sonnenterrasse bieten wir Platz für ca. 50 Personen, im Lokalinneren für ca. 25 Gäste. Ge nießen Sie Ihre Rast und lassen Sie sich mit erfrischenden Getränken und regionaltypischen Speisen verwöhnen. Be sondere Erholung bietet auch der Ausblick auf den Badesee und die umliegenden Berge laden zum Relaxen ein. Für die kleinen Gäste gibt es einen großen Kinderspielplatz, der von der Terrasse aus gut einsehbar ist. Ein Tennis- und ein Beach-Volleyball-Platz stehen für unsere sportlichen Gäste zur Verfügung. Das Sportstuben-Team freut sich auf Sie!

Fotos: Sportstube Hollersbach

Sportstube Hollersbach – gemütliche Rast am See

Freizeitzentrum Hollersbach 5731 Hollersbach | direkt am Badesee Tel.: 0664/5070399 oder 0664/4618613

„Totales Tauern-Theater“ mit Geier-Lilly 16. Sommerfestspiele Neukirchen a.Grv. DürnbachArena · 14.7. - 7.8.2011 Do, Fr, Sa: 19 Uhr · So: 17 Uhr Buch & Regie: Andreas Moldaschl Klaus Pieber

Tas Totale

Neu im Sommer 2011 ist das Kombi-Ticket der Festspiele mit dem Nationalparkzentrum Mittersill. Die Festspielgastronomie verwöhnt die Besucher mit regionalen Schman kerln und bietet ein Festspielmenü an.

Tauern Foto: Festspiele Neukirchen

Theater

Hauptsponsoren:

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Termine Sommer 2011: 14. Juli bis 7. August 2011 – Do, Fr, Sa um 19 Uhr und So um 17 Uhr. Tickets ab € 15,-/Erwachsene und € 5,-/Kinder, Ticketbüro ab 4.7.2011 geöffnet, Tel.: 06565/21444 oder 0664/7834948 www.festspiele-neukirchen.com

Sponsoren:

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Seit 1996 haben „Neukirchner Festspiele“ in der Dürn bachau jeden Sommer Groß und Klein in ihren Bann gezogen. Die „Geier-Lilly“ der Autoren Andreas Moldaschl und Klaus Pieber ist die erste Produktion, die sich ganz auf die Region der Hohen Tauern konzentriert: Eine längst ausge storben geglaubte riesige Geierart, der „Tyranno Geierus Maximus“, wurde gesichtet. Experten rätseln, ob der prähistorische Vogel wegen des gesunden Tauernklimas Jahrtausende überleben konnte und träumen vom ewigen Leben. Auch taucht der Geier immer in Begleitung einer Frau auf – Ge rüchte behaupten, sie sei die leibliche Tochter der sagenum wobenen Geier-Wally. Neukirchen wird von Forschern und Touristen gestürmt, Geier-Souvenirläden schießen aus dem Boden, „Fang den Geier-Partys“, Geier-Safaris und Flugshows werden aus dem Hut gezaubert. Kurz gesagt: Das totale Theater für die ganze Familie mit mitreißender Live-Musik!

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Foto: SalzburgerLand

Der Tauernradweg:

Erlebnis mit vielen Highlights Als Genuss für alle Sinne bietet der 327 km lange Tauernradweg ein Vergnügen für ambitio nierte und weniger geübte Radler. Bei lohnenswerten Zwischenstopps kann man Land und Leute, Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten kennen lernen.

Foto: Hotel Steiger

Foto: © TVB Gemeinde Uttendorf

führt über Neukirchen, Hollersbach, Mittersill und Utten dorf bis nach Zell am See und und schwenkt über Bischofshofen, Werfen und Golling bis nach Salzburg. Er erstreckt sich hunderte Kilometer weit durch eine abwechslungsrei che Natur- und Kulturlandschaft, zieht sich über Burghau sen, Braunau bis nach Schärding und endet schließlich bei der „Drei-Flüsse-Stadt“ Passau.

Foto: Hotel Hubertus

Der Tauernradweg, eine der reizvollsten Radtouren durch Österreich bis ins benachbarte Bayern, hat seinen Namen sicher von seinem Ausgangspunkt inmitten des wun derschönen Nationalparks Hohe Tauern. Er beginnt in Krimml mit seinen berühmten Wasserfällen, einem gran diosen Naturspektakel. Entlang der Salzach geht es durch das Salzburger Land hinaus ins Alpenvorland. Der Weg

Hotel Hubertus

Hotel Steiger

Erlebnis-Badesee Uttendorf

Herrliche Lage direkt am Waldrand mit zauberhaftem Ausblick auf die Berge des Nationalparks Hohe Tauern. 5 Gehmi nuten vom Ortszentrum entfernt. Genie ßen Sie das Gefühl, Urlaub zu haben und lassen Sie sich von uns mit traditioneller Hausmannskost, internationalen Gerich ten und vegetarischen Schmankerln ver wöhnen. Genießen Sie unser umfangrei ches Wellnessangebot oder entspannen Sie in unserem Schwimmteich mit natürli chem Gebirgsquellwasser. In der gesam ten Region sind etwa 100 Bike-Touren mit über 800 km und 32.000 Hm in al len Schwierigkeitsgraden ausgeschildert. Hotel Hubertus Gassner KG A-5741 Neukirchen a. Großvenediger Tel.: + 43 (0)6565/6480 | Fax: DW -8 hotel-hubertus@sbg.at www.ferienhotel-hubertus.at

Unser Hotel liegt direkt am Tauernrad weg und ist idealer Ausgangspunkt für Mountainbiketouren in die Kitzbüh ler Alpen und in die Täler des National park Hohe Tauern. Durch die kurze An reisezeit hat es eine ideale Lage für unsere Freunde aus Osttirol. Das Hotel Steiger in Neukirchen am Großvenediger verwöhnt Sie mit viel Komfort, einer hervorragen den Küche mit vielen Schmankerln und einer netten Wirtsfamilie. Genießen Sie nach anstrengenden Touren unseren gro ßen Wellnessbereich mit Sauna, Dampf bad, Infrarotkabine, Ruheraum, ein idyl lisches Schwimmbiotop mit Liegewiese, Whirlwanne und Solarium. Hotel Steiger A-5741 Neukirchen a. Großvenediger Tel.: +43 (0)6565/6359| Fax: DW 55 E-Mail: info@hotel-steiger.at

Der Uttendorfer Erlebnis-Badesee im Oberpinzgau lässt keine Wünsche offen! Auf 50.000 m 2 Wasserfläche bieten wir eine Riesenwasserrutsche, Schwimmin sel, ein Wassertrampolin, Sprungbrett so wie einen schwimmenden Kletterberg mit 4,5 m Gipfelhöhe. Rund um den Badesee laden ein Beach-Volleyballplatz, Tennis plätze, ein Skaterplatz, ein Boulderpark, Sportplätze und Asphaltbahnen zu sportli cher Bewegung ein. Für die Kleinen bieten wir Kinderspielgeräte, und zur Erholung stehen unsere gepflegten Liegeflächen um den See sowie Buffets mit schönen Terrassen bereit. Günstige Eintrittspreise! Kin der bis 5 Jahre sind in Begleitung eines El ternteiles frei! Infos unter: www.uttendorf.info oder www.uttendorf.at Tel.: 06563/8208-0 oder 8279

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Foto: SalzburgerLand

Familie & Freizeit

die vielseitigen Naturschauspiele und Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Städte machen das Fahren am Tauernradweg zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und in punkto Speis und Trank kommt auch keiner zu kurz: Die bestens geführten Gastronomiebetriebe entlang der Strecke machen die wohlverdienten kürzeren oder längeren Pausen im Rahmen der Rad-Tour zum erholsamen kulinarischen Genuss!

Feriengasthof Tauernstüberl Gemütlicher Feriengasthof südlich von Zell am See - wenige Pedaltritte vom See entfernt - Einstieg in den Tauernradweg. Mitglied von Genussreisen, Genussre gionen, 50plus Hotels und der Zell am See-Kaprun Karte; Die ideale Basisstati on für (Rad)Ausflüge! Danach entspannen im Saunawohlfühl(be)reich mit Mas sage-Angebot, freiem Zugang zu Liege wiese und Swimmingpool. Verleih von E-Bikes im Haus, Einstellplatz für Rä der. Alle Zimmer bieten Dusche/WC, Fön, Telefon, Kabel-TV, Zimmersafe, großteils Balkon und W-Lan (kostenlos). À la carte „Urlauben“- Restaurant bis 21.00 Uhr durchgehend geöffnet. A-5700 Zell am See Tel.: + 43 (0)6542/57174 ferien@tauernstueberl.at www.tauernstueberl.at 38

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Landhotel Kirchenwirt Müde Wadl’n oder Lust auf eine Pause? Ankommen und genießen im Landho tel Kirchenwirt in Unken. Unsere Ter rasse lädt zum Verweilen ein, und falls Sie Unken als Tages-Etappen-Ziel aus gewählt haben, dann bleiben Sie einfach bei uns! Wir haben 37 gemütliche Zim mer, Abstellplätze für die Räder, und für den Fall der Fälle eine Radl-Reparatur werkstatt gleich in der Nähe. Sie entscheiden, ob Sie abends das Halbpensionsme nü nehmen oder doch à la carte aussuchen und morgens sorgt ein reichhaltiges Früh stücksbuffet für neue Kräfte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen eine schöne Radltour – Ihr Kirchenwirt-Team! 5091 Unken | Niederland 3 Tel.: +43 (0)6589/4204 info@kirchenwirt-unken.at www.kirchenwirt-unken.at

Foto: Hotel Hohenstauffen

Foto: Landhotel Kirchenwirt

Foto: Gasthof Tauernstüberl

Auf dem Rad lernt man die Strecke mit ihren unterschied lichen landschaftlichen Gesichtern völlig neu kennen. Ob wohl es über weite Strecken durch eine alpine Landschaft geht, ist der Tauernradweg auch von wenig versierten Pe dalrittern und Familien gut zu befahren. Abwechslung ist garantiert: Es lohnt sich wirklich, Pausen für Abstecher zu den sehenswerten Plätzen entlang der Route einzuplanen. Die Traumkulissen der Berg- und Wasserwelt, aber auch

Hotel Hohenstauffen Charmantes, gemütliches, familiäres Stadthotel, unweit des Bahnhofs in einer ruhigen Seitenstraße. Seit 1902 im Fami lienbesitz. Unsere Zimmer sind sehr persönlich eingerichtet, 5 davon mit roman tischem Himmelbett. Besonders ans Herz gewachsen sind uns mittlerweile die Radlergäste. Der Tau ernradweg, Mozartradweg oder Salzkam mergutradweg sind nur ein paar „Tritte“ entfernt. Garage, Trockenraum, Werk zeug für kleinere Reparaturen, eine Rad werkstätte in der Nähe und viel Informa tionsmaterial runden unser Angebot ab. Familie Reichl freut sich auf Ihren Be such! 5020 Salzburg | Elisabethstraße 19 Tel.: 0662/8776690 hohenstauffen@aon.at www.hotel-hohenstauffen.at

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Am Tauernradweg

Die Liechtensteinklamm – Ein Naturschauspiel für die ganze Familie

Die Felsen stehen nun stellenweise so eng und hoch, dass der Himmel oft nur mehr als kleiner Streifen zu erkennen ist. Hier ist die Natur stärker als die Fantasie. Bereits 1875 faszinierte dieses Naturschauspiel die Men schen so sehr, dass die Schlucht durch eine Spende von Fürst Liechtenstein für die brei te Öffentlichkeit mit Brücken und Stegen zugänglich gemacht wurde. Inzwischen ha ben 10 Millionen Menschen aus aller Welt die sagenumwobene Liechtensteinklamm in St. Johann besucht und bewundert. Die Liechtensteinklamm ist immer ei nen Besuch wert. Für die ganze Familie, bei jeder Witterung, auf sicheren Brücken und Stegen. Bei extrem schlechter Wit terung, wie z.B. Hochwasser, kann es je doch zu einer vorübergehenden bzw. vor zeitigen Schließung der Klamm kom -

men. Festes Schuhwerk und wärmere Kleidung sind je nach Jahreszeit zu emp fehlen. Leicht erreichbar ist die Liechten steinklamm über die A10 Tauernauto bahn. Von der Einfahrt St. Johann-Süd sind es noch 4 km bis zur Liechtenstein klamm. St. Johann ist auch IC-Zugstati on. Weiters sind vor dem Eingang große Parkplätze und 2 Gaststätten vorhanden. Direkt vom Tauernradweg sind es ca. 3 km bis zur Liechtensteinklamm. Öffnungszeiten: täglich von Anfang Mai bis 2. Oktober von 08.00 – 18.00 Uhr (letz ter Einlass) Information: Tourismusverband A-5600 St. Johann i. P./Alpendorf Tel.: +43(0)6412/6036, Fax: DW 74 info@sanktjohann.com www.liechtensteinklamm.at

Foto: Oczlon

Lassen Sie sich faszinieren von der sagenumwobenen, weltberühmten Schlucht in St. Johann. Die tosenden Wasserfälle und die reißenden Wassermassen haben sich über Jahrmillionen immer tiefer in den kalkartigen Klammschiefer geschnitten.

Die Liechtensteinklamm – ein faszinierendes Naturschauspiel

Das Burgerlebnis Hoch über dem Salzachtal thront die Burg zu Burghausen: Wahrzeichen der Stadt und weltweit bekannt. Die sechs Burghöfe reihen sich wie eine mittelalterliche Perlenket te aneinander. Kultur- und Geschichtsbegeisterte erwartet hier eine Vielfalt an Eindrücken und Impressionen. Auf dem Programm sollte unbedingt die Teilnahme an einer span nenden Burgführung, der Besuch des Stadtmuseums oder des Hauses der Fotografie sein. Das Haus der Fotografie am Beginn der Burganlage vermittelt einen umfassenden Einblick in das äußerst faszinie rende Medium Fotografie. Anhand historischer Aufnahmen zur Stadtgeschichte, einer herausragenden Kamerasammlung sowie der Präsentation früher fotografischer Verfahren wer den 170 Jahre Fotogeschichte eindrucksvoll dargestellt. Ein weiteres Highlight stellt die Galerie für Zeitgenössische Fotografie dar. Sonderausstellungen vertiefen die unter schiedlichen Positionen im Bereich der künstlerischen Fo tografie (BERNHARD EDMAIER (BRD), Kunstobjekt Erde, 5.6.-7.8.2011; LUKAS MAXIMILIAN HÜLLER (AUT) „thehumanrightsproject“, 14.8.-6.11.2011). Mittelalterliches Flair spüren die Besucher in der Hauptburg. Sie bietet den prächtigen Rahmen für die grenzüberschrei tende Landesausstellung von Bayern und Österreich vom 27. April bis 4. November 2012 unter dem Titel: Verbün det, verfeindet, verschwägert. In Burghausen wird dabei Bay-

Foto: Touristinfo Burghausen

Burghausen - Europas längste Burg ern und Öster reich im Mittel alter wirkungs voll aufgezeigt. Zu den wert vollsten Expo naten zählt eine Originalhandschrift des Nibelungenliedes. Die historische Altstadt Die Altstadt steht zur Gänze unter Denkmalschutz. Den prächtigen Stadtplatz prägen imposante, pastellfarbene und historische Bürgerhäuser. Südseitig mündet der Stadtplatz in die Grüben, die ehemalige Handwerkergasse und heutige Fußgängerzone mit zahlreichen liebenswerten Straßencafés. Auf den Spuren der Salzfertiger… Wie wäre es mit einer unvergesslichen Fahrt auf den mit telalterlichen Salzkähnen, den „Plätten“, mit welchen frü her das „weiße Gold“ von Hallein nach Burghausen trans portiert wurde. Eine Fahrt von Tittmoning nach Burghau sen, vorbei an Kirchen und Mühlen, durch die unberührte Natur des romantischen Salzachtales ist immer ein Ereignis - für Groß und Klein, für Alt und Jung! Burghauser Touristik GmbH D-84489 Burghausen | Stadtplatz 112 Tel.: +49/8677/887-140 | touristinfo@burghausen.de www.tourismus.burghausen.de

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Fotos: TVB Hochpustertal

Familie & Freizeit

Von Dinos, Waldgesellschaften und Lügensteinen „Dolomiti Ranger – auf Spurensuche im Hochpustertal“ ist ein eineinhalbtägiges Naturer lebnis, bei dem Groß und Klein mit viel Spaß und einer Prise Abenteuer die einzigartige Na tur der Dolomiten erkunden.

Auf zum Bauspar-Jubiläumsgewinnspiel: Gewinnen Sie mit Raiffeisen Bausparen 50 eBikes oder 500 Picknick-Rucksäcke. Raiffeisen Bausparen wird 50 Jahre und für Sie winken tolle Preise. Gewinnen Sie ein eBike von KTM oder einen Picknick-Rucksack. Mehr Infos in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at

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Themen wie die Entstehung der Dolomiten, die Welt der Dinosau rier, Bestimmung von Waldgesell schaften und Tiere der Dolomiten werden spannend und informativ im Naturparkhaus Toblach und vor allem in der umliegenden Natur erforscht. Los geht das „Dolomiti Ranger“-Programm mit einem Nachmittag im Naturparkhaus Toblach und Umgebung. Dort be sprechen Naturpark-Mitarbeiter Fragen wie „Woher kommen die Berge?“ und erläutern kindgerecht und anschaulich die Grundlagen der Geolo gie. Mit dem erlernten Hintergrundwissen geht es dann weiter zu spannenden Themen wie den Dinosauriern und Fossilien, die Geschichten aus ihrer Zeit „erzählen“. Als kleines Andenken für zuhause werden zudem gemeinsam Lügensteine hergestellt – täuschend echte Nachbildungen echter Fossilien. Tag zwei führt die Teilnehmer hinein in die spannende Welt des UNESCO Weltnaturerbes Dolo miten. Hier werden die Themen vom Vortag sichtbar und die „Dolomiti Ranger“ tauchen ein in die Welt des Waldes. Es werden Waldgesellschaften, Pflanzen und Gesteine spie lerisch bestimmt und die Tiere der Dolomiten, wie Gämse und Steinadler, beobachtet – ein Abenteuer für die Kleinen und erholsame Naturzeit für die Erwachsenen. Das Pro gramm ist vom 9. Juli bis 20. August buchbar und findet immer von Dienstag bis Mittwoch statt. Weitere Infos unter www.hochpustertal.info

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Ob am Strand, für Freizeit oder Sport: mit Pleamle kann der Sommer kommen!

Der Sommer & Pleamle

www.facebook.com/pleamle www.facebook.com/pleamle undwissen immer was wissen bei Pleamle und immer bei was Pleamle passiertpassiert

Fotos: © Pleamle

Familie & Freizeit

Die Wiesen sind grün und saftig, alles ist in der Blüte und „Pleamle“ sprießen an allen Enden und Ecken. Natur, alte regionale Werte und der Einklang mit den Menschen schaffen die Symbiose zwischen Tradition und Lifestyle. „Pleamle“ ist der Inbegriff einer modernen Bekleidung mit regionaler Identität.

Foto: Journal/Sulzenbacher

Die Pleamle-Kollektion Sommer 2011 ist geprägt von jungen frischen Farben im Batik-Look und Apfelgrün. Eine Vielzahl an verschiedenen Modellen und unterschiedlichen Stickereien und Designs begeistern die Trägerin und den Träger auf Anhieb. Die violett-pinkfarbene Batiklinie mit weißer Stickerei ist ein absolutes Must-Have der aktuellen Kollektion. Aber auch in den klassischen Farben wie schwarz, weiß, rot, rosa und hellblau sieht SIE und ER immer perfekt gekleidet aus. Auch für den Sport ist Pleamle in dieser Saison ganz groß im Kommen. Wir bieten Badeanzüge und Bikinis, die Original Pleamle iPhone-Hülle in Leder sowie die legendäre SIGG-Bottle (seit 1906) im Original Pleamle-Design.

Susanne Manai-Wendlinger präsentiert die neuen PleamleModelle.

Frau Susanne Manai-Wendlinger, Inhaberin der MERITFachgeschäfte in Matrei i.O. und Lienz, zeigt sich selbst von der Pleamle-Mode begeistert und lädt alle KundInnen herzlich ein, sich vor Ort von der Einzigartigkeit und der Vielfalt der aktuellen Sommerkollektion zu überzeugen!

Die neue Die neue SOMMER SOMMER Kollektion Kollektion im Batiklook im Batiklook 9900 Lienz, Mühlgasse 1 04852/63112 9971 Matrei i. O., Lienzer Str. 9 9900 Lienz, Mühlgasse 1 04875/20004 04852/63112 9971 Matrei i. O., Lienzer Str. 9 04875/20004

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Fotos: © Brunner Images

Bergsportarena Lienzer Dolomiten chen Routen in den unteren Schwierigkeits graden machen diesen Klettersteig besonders für Familien mit Kindern und Anfänger sehr attraktiv. Aber auch Sportkletterer, die höhere Ansprüche stellen, werden dort ihre Herausforderung finden. Routen:

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bis Schwierigkeit IV+ von V- bis VII von VII+ bis VIII ab VIII+

Am Wochenende vom 16. bis 17. Juli wird auch der neue Kinderklettersteig und der neue Kinderwassererlebnispark in der Galitzenklamm eingeweiht werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Ankern und den Standplätzen sind so gewählt, dass Kinder ab ca. 6 Jahren in der Lage sind, die Karabiner selbstständig umzuhängen. So besteht für sie eine ideale Möglichkeit, sich ihre ersten Sporen im Fels zu verdienen. Klettersteigsets für Kinder können an der Klammkassa gegen Gebühr ausgeliehen werden.

Foto: TVB Osttirol

Der Bergsport hat in den Lienzer Dolomiten eine lange Tra dition und viele ausgezeichnete Kletterer hervorgebracht. In den letzten Jahren hat sich auch der Tourismusverband dieses Themas angenommen und im Jahr 2005 eine Arbeits gruppe zu diesem Thema gegründet. Im Jahr 2007 entstand der Verein AlpinPlattFormLienz, dem alle Vereine, die im Bereich Bergsport tätig sind, angehören. Obmann der Al pinPlattFormLienz ist Werner Frömel, der derzeit auch dem Aufsichtsrat des Tourismusverband Osttirol vorsteht. Alle Projekte, die von der AlpinPlattFormLienz umgesetzt werden konnten, wurden von der Tourismusregion Lienzer Dolomiten und der Abteilung Landschaftsdienst des Lan des Tirol finanziert. So entstanden der Laserzklettersteig, der Madonnenklettersteig, der Panoramaklettersteig, der Klettersteig auf den Seekofel und im Vorjahr der Adrena linklettersteig. Auch die Klettergärten am Kreithof und bei der Dolomitenhütte wurden über diese Schiene saniert. Vor wenigen Tagen konnte nun der Klettergarten Rabantkofl in Nörsach, Gemeinde Nikolsdorf – errichtet in über 2.000 Arbeitsstunden durch den Verein Salamanda mit Obmann Edwin Meindl und den beiden Bergführern Hannes Wal lensteiner und Peter Ortner – feierlich eröffnet werden. Die ideale Lage im Talbereich und vor allem auch die zahlrei -

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Infos über Klettersteig und Klettergärten sowie über die Galitzenklamm erhalten Sie in der Tourismusinformation Lienzer Dolomiten, 9900 Lienz, Europaplatz 1. Tel.: 0043.50212.410, E-Mail: lienz@osttirol.com www.lienzerdolomiten.info

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Familie & Freizeit

Buchtipps des Monats

Wandern in der Vertikalen

Osttiroler Wanderbuch

Das Begehen von Klettersteigen erlebt einen Boom wie nie zuvor. Kein Wunder, weist doch die Faszination Klettersteig zahlreiche reizvolle Facetten auf.

Fotos: Lienzer Dolomiten/Thomas Bichler/bestofwandern

Mit Einsetzen des alpinen Massentourismus Dazu zählen körperliche Betätigung, ein und aufgrund des Vorhandenseins zahlreigeringer Ausrüstungsaufwand, die spancher spektakulärer Klettersteige kam es in nende psychische Herausforderung, die einden 70er-Jahren zu einem ersten Kletterfache Erlernbarkeit und ein großes Abensteigboom. Mittlerweile gibt es über 1000 teuer bei relativ geringem Gesamtrisiko Klettersteige in den Alpen. - um nur einige Aspekte des Wanderns in Paradies, lucky man oder Mekka sind einider Vertikalen anzusprechen. Klettersteige ge der Sektoren im Klettergarten „Dolomistanden schon am Beginn der alpinistischen tenhütte“, den mit 126 Routen bis in den Entwicklung, da man sich von Anfang an X. Schwierigkeitsgrad anspruchsvollsten verschiedenster technischer Hilfsmittel zur in den Lienzer Dolomiten. Könner lieÜberwindung schwieriger Passagen beben die technisch herausfordernden, meist diente. Selbst bei der „Geburtsstunde“ des senkrecht überhängenden Kalkwände. Der Alpinismus, der Besteigung des 2.087 m hoauf 1.600 m Höhe liegende Klettergarten hen Mt. Aiguille in der Dauphiné im Jahre ist benannt nach der gleichnamigen Hütte 1492, kamen hölzerne Sturmleitern für den Auf- und Abstieg zum Einsatz. Klettersteige am Eingangstor zu den Lienzer Dolomiten. Dem Namen „Adrenalin“ macht der im Sinne von künstlichen Steiganlagen gab wohl schwierigste Klettersteig der Lienzer es jedoch schon viel früher. Entlegene BergDolomiten alle Ehre: Gute Kondition und dörfer in den Alpen wurden mit sogenannKlettersteigerfahrung sind Voraussetzungen ten „Leiternwegen“ erschlossen und viele der Jahrtausende alten Passübergänge waren für die Bewältigung dieses sportlich hoch mit derartigen Versicherungen ausgestattet. attraktiven Eisenweges mit SchwierigkeitsDie ersten Klettersteige im heutigen Sinn graden D/E, dessen Einstieg man in nur entstanden in der Mitte des 19. Jahrhunwenigen Gehminuten vom Parkplatz Gaderts, gleichzeitig mit der Entwicklung des litzenklamm aus erreicht. Die Nähe zum m o d e r n e n A l p i n i s m u s . I m E rWasser s t e n und W der e l tatemberaubende Tiefenblick krieg wurden aufwändige Steiganlagen entsind herausragende Charaktereigenschaften lang der gesamten Gebirgsfront errichtet. dieses Klettersteiges.

Von Walter Mair. Das Wanderparadies Osttirol am Südhang der Alpen besticht durch seine Vielfalt. Sonnige Talwanderungen, Hütten- und Gipfelwanderungen, Klettersteige und abenteuerlicheGletschertouren sind nur wenige Kilometer von einander entfernt. Das Osttiroler Wanderbuch, bereits in 7. Aufl age erschienen, ist das Handbuch für jeden Osttirol-Besucher: über 650 Wanderungen mit exakten Angaben über Anreise, Dauer und Schwierigkeitsgrad, über Wegverlauf und Wegvarianten, mit Informationen zu allen Hütten und Almen. ISBN 978-3-7022-1681-8 Preis: € 21,90

Klettern in den Lienzer Dolomiten

Von Armin und Harald Zlöbl. Das Autorenduo ist schon seit Kindertagen in den Bergen unterwegs. Zusammen mit ihrem Vater Georg wurden einige 3.000er der Osttiroler Bergwelt erklommen und Klettertouren in den Lien zer Dolomiten unternommen. Das Buch bietet eine Auswahl an Sportklettertouren und Alpinklettertouren in den Lienzer Dolomiten mit detaillierten Topozeichnungen, Beschreibungen und Farb-Kletterfotos. ISBN 978-3-9503142-0-5 Preis: € 20,-

Osttirol-Kochbuch

Von Gerd Wolfgang Sievers. In seinem neuesten Werk widmet sich Sievers einem Teil Österreichs, der vor allem für seine Berge und sein uriges Brauchtum bekannt ist: Osttirol. Wie in seinen bisherigen bisherigen Büchern Büchern auch auch wirft der Autor einen liebevollen Blick auf Land und Leute und entwickelt daraus ein Buch, das mehr ist als ein reines Kochbuch. Die ausgewählten Rezepte bringen ein Stück Osttirol in jeden Haushalt. ISBN 978-3-7020-1253-3 Preis: € 19,90

Fachgeschäft & Buchhandlung 9900 Lienz • Hans-von-Graben-Gasse 2 Tel.: 04852/62544-0 • E-Mail: geiger.lienz@strein.at

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Fotos: Naturarena Kärnten

Familie & Freizeit

Urige Hüttenromantik In den Berghütten Osttirols, Südtirols und Kärntens ist Gemütlichkeit so gut wie vorpro grammiert. Was gibt es beim Wandern schöneres, als über grüne Almböden der Einkehr und damit der wohlverdienten Jause in authentischem Ambiente entgegenzustreben? sicher aber breitet sich eine herrli che Naturlandschaft aus. Duften de Almkräuter, glasklare Bäche, schimmernde Bergseen, bizarre Gipfel - das ist der Stoff, aus dem Wanderträume für die ganze Familie gemacht sind. Passionierte Alpinisten können sich auf unvergessliche Klettertouren,

Foto: TVB Hochpustetal

Der Sommer lockt Naturbegeisterte in die Berge. Wer sich erholen und Abstand vom Alltag finden möchte, auf den warten auf ausgedehn ten Wanderungen durch schattige Wälder und Hochwiesen besondere Naturerlebnisse. Mit etwas Glück kann man entlang der Strecke wild lebende Tiere beobachten, ganz

Sie erreichen die Alpe Nemes Hütte auf 1.950 m Seehöhe in ca. 1 Stunde vom Parkplatz Kreuzbergpass, in ca. zwei stündiger Gehzeit von Sex ten-Moos und Mitterberg, oder vom Helm über Sillia ner Hütte – Kriegerfriedhof – Weg Nr. 14-13 – Alpe Nemes Hütte (3-4 Std.). Unsere Hütte hat von An fang Mai bis 1. November ge öffnet. Im Winter ist sie von Anfang Dezember bis Anfang April bewirtschaftet. Otti mit Klara freuen sich auf Ihr Kommen! Mobil: +39/347/0119360 Fax: +39/0474/710418 www.alpe-nemes.com 44

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Salmhütte

2.644 m

Genießen Sie in der gemüt lichen Stube die regiona len Schmankerln in rauch freier Atmosphäre. Beliebter Stützpunkt für Glockner besteigungen auf dem „Weg der Erstbesteiger“ über die neu versicherte Hohenwart scharte, aber auch lohnendes Etappenziel für Familien wanderungen im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. 24 Zimmerlager und 24 Matratzenlager stehen zur Verfü gung. Geöffnet vom 19. Juni bis 27. September. OeAV Sektion Wien Pächter: Helga Pratl Tel. Tal & Berg: 04824/2089 Mobil: 0664/2265946 salmhuette@aon.at www.salmhuette.at

Foto: Ursula Leitgeb

Stalleralm

1.950 m

Die Stalleralm liegt auf 1.950 m Seehöhe. Machen Sie eine bequeme Wanderung vom Staller Sattel, rund um den idyllischen Obersee. Von dort finden Sie uns nach einem etwa 20-minütigen Fußmarsch abwärts Rich tung Defereggen. Sie errei chen uns auch mit dem Auto direkt über die Staller SattelStraße. Wir verwöhnen Sie in der neu erbauten Außerwegerhüt te mit sonniger Terrasse mit traditionellen, selbstgemach ten Pusterer Spezialitäten und Almprodukten. Die „Außerwegergitschn“ freuen sich auf Ihr Kommen! Geöffnet ab Ende Juni Tel.: +39/0474/492131

Foto: Baptist/Grafik Zloebl

Alpe Nemes Hütte

Foto: © Salmhütte

Foto: Alpe Nemes Hütte

Johannishütte

DAV-Sektion München & Oberland 2.121 m

Geöffnet: Mitte Juni bis An fang Oktober, Anfang März bis Anfang Mai. Übernach tungsmöglichkeit f ür 50 Per sonen, Dusche, Trocken raum, gem ütliche Gaststube mit Kachelofen, große Son nenterrasse. Ganztägig war me K üche, bodenständige Hausmannskost. Besonders schöne Aussicht zum Groß venediger. Anstieg: Hinter bichl/Parkplatz Wiesenkreuz über den Fahrweg 2 Std., f ür Kinder und Senioren leicht erreichbar, oder Wandersteig bis Gumpachkreuz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Unterwurzacher 9974 Prägraten Tel.: 04877/5150 www.johannis-huette.at

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Foto: SalzburgerLand

Familie & Freizeit

Hobbyfotografen auf so manch unerwartetes Motiv freuen. Die hohen Berggipfel ermöglichen phantastische Panoramablicke. Die bewirtschafteten Hütten und Almgasthäuser sind das Tüpfelchen auf dem i beim Wandern. Hier werden Sie mit dem entscheidenden „Mehr“

an Gastlichkeit verwöhnt, die eine lohnenswerte Einkehr ausmacht. Die freundlichen Wirte laden zum Genuss von bodenständiger Hausmannskost und Schmankerln der Region. Die Sonnenterrassen mit herrlichen Ausblicken machen Lust auf das Verweilen und Träumen unter freiem Himmel. Dass dieses Bild nicht nur dem

Klischee, sondern der Realität entspricht, davon sollten Sie sich bei Ihrer nächsten Wanderung überzeugen! So manche Hütte bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten an. Nach einem zünftigen Hüttenabend können die Wanderer am nächsten Tag gestärkt und voller Elan zu neuen Aussichtspunkten aufbrechen.

Erzherzog-JohannHütte

Direkt am Laserzsee, umgeben von den imposanten Lienzer Dolomiten, liegt die „Karlsbaderhütte“. Erreichbar in 2 Stunden ab der Dolomitenhütte oder über den etwas anspruchsvolleren RudlEller-Weg in 3 Stunden. Auf der schönen Sonnenterrasse mit beeindruckendem Blick auf die nahen Dolomiten und in gemütlichen Gasträumen verwöhnen wir Sie mit heimischen hausgemachten Spezialitäten. Übernachtungsmöglichkeit im gemütlichen Lager oder Zimmer. Familie Rupert u. Edith Tembler Tel.: 0664/9759998 karlsbaderhuette@aon.at www.karlsbaderhuette.at

Foto: privat

Unser familiär geführtes Berggasthaus liegt am Fuße der bekannten Umbalfälle im NPHT. Auf unserem Lieblingsplätzchen, der „Sonnenterrasse” haben Sie einen traumhaften Ausblick. Unsere Küche bereitet herzhafte „Ripperl“ auf Vorbestellung, und jeden Mittwoch servieren wir Ihnen unsere Wildspezialitäten aus eigener Jagd. Spezielle Angebote für Wanderfreunde in Gruppen und Busreisende. Kinderspielplatz, Streichelzoo. Fam. Oblasser Christian 9974 Prägraten Tel.: 0664/9055466 Fax: 04872/20006 pebellalm@aon.at www.pebellalm.at

Foto: Peter Tembler

Karlsbaderhütte

Foto: Oblasser

Foto: Tembler

Berggasthaus Pebellalm 1.520 m

Sudetendeutsche Hütte 2.650 m Die Sudetendeutsche Hütte ist geöffnet von Anfang Juli bis Ende September. Übernachtungsmöglichkeit: 22 Betten, 30 Lager. Sie erreichen die Hütte von Matrei aus mit den Matreier Goldried-Bergbahnen über das Kals-Matreier Törl (ca. 4½ Std.), über die Äußere Steiner Alm (2½ Stunden), über den Dr.-Karl-Jirsch-Weg (ca. 4½ Std.) oder von Kals aus mit den Bergbahnen Kals (3 Std.), vom Kalser Tauernhaus (2½ Std.). Von der Hütte aus sind vier 3.000er leicht begehbar, mit Blick auf den Großglockner. Auf Ihren Besuch freut sich Roland RUDOLF mit Hüttenteam! Tel.: +43 (0)720/347802 Mobil: 0664/2160427

Die höchstgelegene Schutzhütte Österreichs (3.454 m) ist idealer Stützpunkt für Glocknerbesteigungen (1½ Std. bis zum Gipfel). Neu ausgebaute Lager und Zimmer (ca. 120 Schlafplätze). Trockenraum, gemütlicher Speiseraum mit traditioneller Hüttenatmosphäre, gute bodenständige Küche. Geöffnet von Ende Juni bis Anfang Oktober. Pächter: Berg- u. Schiführer Peter Tembler 9981 Kals a. Großglockner Hüttentel.: 04876/8500 Tel. Tal: 04876/8272 www.erzherzog-johannhuette.at

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Familie & Freizeit

Foto: dolomiti-superbike

In luftigen Höhen Jetzt ist die Zeit gekommen, der Hitze der Täler zu entfl iehen - hinauf auf die luftigen Höhen der Sextner Dolomiten (Südtirol). Hier fi nden in den kommenden Wochen wieder attraktive Events aus Sport und Musik statt.

nuel in der Sillianer Hütte zu Gast. Zur Mittagsstunde treten in der Hahnspielhütte Michael & Andreas auf. Zur selben Zeit ist auch in der Lärchenhütte und Klammbachalm Live-Musik zu hören. In der HelmAm Sonntag, dem 17. Juli 2011, hat hanghütte sorgt Albert mit seinen der Helm ein ganz besonderes Gustoeinfühlsamen Rhythmen ab 13 Uhr stückerl im Programm: die „Alpine Musikmeile 2011“ a u f d e n H e l mfür - Stimmung. Auch in der Leckfeldalm wird ab 14 Uhr Live-Musik hütten. Wer wandernd am schönsten Aussichtsberg des Hochpustertals ungeboten. Und wenn auf Bergeshöhen terwegs ist, der wird an den Hütten an der Grenze zwischen Österreich und Italien aufgespielt wird, dann ist mit viel Musik empfangen, die noch dazu live gespielt wird. Am Besten das auch der beste Anlass, das Tanzbein zu schwingen. man überwindet die rund 800 Höhenmeter mit den Helmbahnen von Vierschach oder Sexten. Ab 11 Uhr Weitere Informationen fi nden Sie auf: sind Reinhold und Hubert mit Emawww.sextnerdolomiten.com

Foto: Helmhang-Hütte

or Race“ wurde aufgrund des neuen Termins des Hauptrennens von Samstag auf Sonntag verlegt. Infos auf: www.dolomitisuperbike.com

Foto: Tschurtschenthaler

Foto: Lärchenhütte

Der Südtirol Dolomiti Superbike feiert heuer seine 17. Ausgabe. Der Mountainbike-Radklassiker in den Hochpustertaler Dolomiten fi ndet erstmals an einem Samstag, dem 9. Juli 2011, statt. Die Veranstalter erwarten rund 3.600 Teilnehmer. Im vergangenen Jahr bestritten 3.648 Radsportler aus 33 Nationen den traditionsreichen Südtirol Dolomiti Superbike. Die Teilnehmer sind in 23 Kategorien unterteilt. Einschreibungen sind noch bis zum 7. Juli möglich. Im Preis enthalten ist auch die Kaution von € 10,- für den Transponder. Bei online-Anmeldungen ist ein Rabatt von € 5,- vorgesehen. Das Kinderrennen „Dolomiti Superbike Juni-

Markus Troger Bahnhofstraße 1a • I-39039 Niederdorf • Tel.: +39 0474/740050 E-Mail: bikestore@pffft.it 46

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Lärchenhütte

Helmhang-Hütte

Die Lärchenhütte liegt auf 1.850 m Seehöhe, direkt an der Talabfahrt Sexten, sonnenbeschienen und wind geschützt, mitten in den Lärchenwiesen am Helmhang. Die Hütte ist auch zu Fuß erreichbar über Mitterberg oder die Bergstation der Helmbahnen/Sexten. Wir bieten traditionelle Südtiroler Küche mit hausgemachten Spezialitäten. Bewirtschaftet von Juni bis Oktober und von Dezember bis April. Im Rahmen der Musikmeile ist natürlich für Speis und Trank sowie für musikalische Unterhaltung bestens gesorgt! Fam. Tschurtschenthaler I-39030 Sexten Tel.: 0039/335/6955134

Gemütliche Atmosphäre im neu renovierten Berggasthof (1.610 m), mit Platz für max. 80 Personen, hervorragend für Familien-, Betriebs- und Törggelefeiern; hausgemachte Köstlichkeiten, auf Bestellung servieren wir Schweinshaxen und Wildgerichte. Wir sind mit dem Auto oder zu Fuß erreichbar - ab 18 bis 21 Uhr Ausklang der Musikmeile in der Hütte. Ab 13 Uhr LiveMusik mit Albert. Geöffnet vom 25. Mai bis 18. Oktober (bei Schönwetter bis Allerheiligen). Familie Holzer freut sich auf Ihren Besuch! I-39030 Sexten Tel.: 0039/0474/710097 info@helmhang-huette.com www.helmhang-huette.com

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11.Marktlfest

InnIchner

Wir feiern vom 15.-17. Juli 2011

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Innichner Marktlfest

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Innichner Marktlfest

Musik, Spaß und jede Menge Unterhaltung ... Zwei Jahre sind seit dem letzten Innichner Marktlfest vergangen. Von Freitag, 15. Juli, bis Sonntag, 17. Juli 2011, ist es wieder soweit: die elfte Auflage des Marktlfestes steht auf dem Programm. Drei Tage lang wird dann in Innichen gefeiert, gesungen, getanzt und musiziert. Wenn am 15. Juli die Musikkapelle Innichen die Ehrengäste zum Pflegplatz begleitet, dann ist wieder Marktlfest in Innichen. 20 Vereine haben keine Kosten und Mühen gescheut, den Festbesuchern auch heuer wieder kulinarische Köstlichkeiten und musikalische Leckerbissen anzubieten.

Foto: © Tourismusverein Innichen

Neben bereits bewährten Gerichten wie dem Hirschgulasch, den Speckknödeln mit Steinpilzen oder den „Rippilan“ und Brathühnern stehen auch diesmal Besonderheiten auf dem Speiseplan: Gyros bei den Handwerkern, „höllische“ Spießchen beim Krampusverein „Innichner Höllensöhne“ oder die „Lugànighe“ mit Polenta bei den Alpini.

... beim 11. Innichner Marktlfest 15. – 17. Juli 2011

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Innichner Marktlfest

Busverbindungen (Firma HOLZER)

Der angegebene Fahrpreis gilt für die Hin- und Rückfahrt! Moos

19.30

20.30

2€ 2€

Sexten

19.35

20.35

Innichen Pflegplatz

19.45

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Innichen Pflegplatz

1.00

2.00

Sexten

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Moos

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Bruneck Busbahnhof

19.30

21.00

23.10

5€

Percha

19.35

21.05

23.15

4€

Olang Dolomiten

19.45

21.15

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4€

Welsberg

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21.25

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3€

Niederdorf

20.05

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2€ 2€

Toblach

20.10

21.40

23.50

Innichen Pflegplatz

20.20

21.50

0.00

Innichen Pflegplatz

20.10

22.20

1.00

3.00

Toblach

20.20

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1.10

3.05

Niederdorf

20.25

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Welsberg

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Olang Dolomiten

20.45

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Percha

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3.35

Bruneck Busbahnhof

21.00

23.10

1.50

3.50

Lienz Bahnhof

19.10

21.20

23.00

5€

Leisach

19.15

21.25

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5€

Thal

19.20

21.30

23.10

5€

Mittewald

19.30

21.40

23.20

5€

Abfaltersbach

19.38

21.48

23.28

3€

Strassen

19.45

21.55

23.35

3€

Heinfels

19.47

21.57

23.37

3€

Sillian Marktplatz

19.50

22.00

23.40

Winnebach Kreuz.

20.00

22.10

23.50

3€ --

Vierschach

20.05

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23.55

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Innichen Pflegplatz

20.10

22.20

0.00

Innichen Pflegplatz

20.20

21.50

1.00

2.40

Vierschach

20.25

21.55

1.05

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Winnebach Kreuz

20.30

22.00

1.10

2.50

Sillian Marktplatz

20.40

22.10

1.20

3.00

Heinfels

20.43

22.13

1.23

3.03

Strassen

20.45

22.15

1.25

3.05

Abfaltersbach

20.52

22.22

1.32

3.12

Mittewald

21.00

22.30

1.40

3.20

Thal

21.10

22.40

1.50

3.30

Leisach

21.15

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1.55

3.35

Lienz Bahnhof

21.20

22.50

2.00

3.40

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Ein Geheimtipp sind die Fischspezialitäten beim Stand der Gastwirte und Kaufleute und die köstlichen Tirtlan bei der Voksbühne. Die traditionelle Küche bietet unter anderem Schlutzkrapfen, Strauben und „Apfelkiechlan“ an. Täglich frische Weißwürste, Brezeln und Leberkäse kommen von Innichens Partnerstadt Freising. Die Kath. Arbeitnehmerbewegung St. Lantpert/Freising wartet bei ihrem Stand noch mit einer weiteren bayrischen Spezialität auf: dem „Obatzd’n“. Dazu gibt es ein Weißbier der Freisinger Brauerei Weihenstephan, der ältesten noch heute produzierenden Braustätte der Welt. Ebenso vielfältig ist dieses Jahr auch wieder das Musikprogramm. Von den Blasmusikkonzerten der Musikkapellen aus Vierschach, Sexten, Taisten, Oberrasen, Heinfels und Abfaltersbach bis hin zu den Melodien von der „Schneider Combo“ aus Freising, „PetraLust“, „NoLipstick“ und der belgischen Funkband „98% Maximum Soul“ reicht das Angebot.

Fotos: © Tourismusverein Innichen

Freitag (15.7.) und Samstag (16.7.):

Volksmusik vom Feinsten erklingt bei den Auftritten der „Südtiroler 6er Musik“, den „Tschuinggn“, Franz Posch und seinen „Innbrügglern“, den „Schwarzensteinern“ und den „Mellaunern“. Irish Folk mit „Nice Price“, Pop & Rock mit „Morrison‘s Doghouse” und den „Ever Greens” sowie ein Auftritt der Volkstanzgruppe Innichen und viele weitere musikalische Auftritte werden geboten.

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Innichner Marktlfest

Ein besonders großes Augenmerk gilt dieses Jahr den Kindern. Das Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal organisiert in Zusammenarbeit mit dem Familienverband (Ortsgruppe Innichen) am Sonntag hinter dem Rathaus ein Spielprogramm für Kinder. Dazu gehören eine Schminkecke, Seifenblasen, Basteln und verschiedene Spiele. Viel Spaß und Witz erwartet die Besucher auch auf den Feststraßen. Malona & Co streifen durch die Straßen und werden sich mit so manchen kleinen oder großen Festbesuchern einen Spaß erlauben. Auch „Bobby, das Zirkusäffchen“ wird mit Musik und guter Laune den Kindern ordentlich einheizen. Seit vergangenem Herbst wird an der Organisation des Festes gearbeitet. Das Komitee besteht aus Mitgliedern der teilnehmenden Vereine. Es wird von Andreas Krautgasser angeführt, Tiziano Blanchetti, Hanna Erharter, Dieter Happacher, Anton Watschinger, Evelyn Rainer und Gabriel Fauster sind die restlichen Komiteemitglieder. Eröffnet wird die elfte Auflage des Innichner Marktlfestes am Freitag, den 15. Juli, um 18.00 Uhr. Zapfenstreich ist um 1 Uhr. Der Festbetrieb wird am Samstag, von 18 bis 1 Uhr, fortgesetzt und findet am Sonntag von 10 bis 22 Uhr seinen Abschluss.

Ein tolles Spiel- und Unterhaltungsprogramm wartet auf die kleinen Besucher - da kommt keine Langeweile auf!

Kontakt: Tourismusverein Innichen Tel.: 0039/0474/913149 info@innichen.it • www.innichen.it

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Innichner Marktlfest

Speisenangebot und Geschicklichkeitsspiele 2011 1

Musikkapelle Innichen Brathühner Pommes

2

Wintersportverein Innichen Glückstopf

3

Bäuerinnenorganisation Strauben Kleingebäck

4

Schützenkompanie „Hofmark Innichen“ Polenta mit Gulasch oder Pilzen Gerstensuppe Buchteln

5 6 7

Freiwillige Feuerwehr Vierschach Musikkapelle Vierschach Sportverein Helm-Vierschach Knödel mit Pilzen Bratwürste Pommes Wienerschnitzel mit Kartoffelsalat

19 St. Michaels-Platz - Piazza San Mi chele

20

8

Bauernjugend Spiel: Kalb schätzen

9

Katholischer Familienverband Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Sonntag 11-18 Uhr: Spiel- und Bastelprogramm für Kinder

18

F

Atto Straße - Via Atto

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E Casa

Resch Haus

1 3 4

Pflegplatz Piazza del Magistrato

8

B

9

Sextner Straße - Via Sesto

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Alte r Ma rk t -

C 10

M er cato

Keimhaus

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1

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... Vereine Associazioni

A

B

C

... Musikbühnen Palchi musicali

Grundschule Scuola elementare

Freisinger Straße - Vi a Freising

5 6

A

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13 D

Bibliothek Biblioteca

Tourismusverein Ufficio turistico

Ve cc hio

Bushaltestelle Fermata Pullman

© www.janach.com

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Innichner Marktlfest

E G

18

ANA Associazione Nazionale Alpini – San Candido/Innichen Kartoffelgnocchi mit Sauce nach Alpini Art Kartoffelgnocchi mit Tomatensauce „Lugànighe“ mit Polenta oder Pommes frites Hirschgulasch mit Polenta

19

ASV Handball Hochpustertal Strauben Kleingebäck

20

Krampusverein „Innichner Höllensöhne“ Höllische Spezialität (Spieß mit Röschta) Spiel: „Nägelstock“

R Z

Männergesangsverein Innichen Bratwurst mit Kartoffelsalat Apfelstrudel Lattelschießen

AVA

IZ

17

DR

P

Handwerker Gyros Bruschetta Weißwurst

INE

LA

Fotos: © Tourismusverein Innichen

16

NF

AL

T

Kath. Arbeitnehmerbewegung St. Lantpert/Freising Weißwurst Leberkäse „Obatzd’n“ Bier Weihenstephan gegrillter Steckerlfisch

CO

SO

N

15

A

Stadt Padova Typische paduanische Produkte

R

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U

AFC Hochpustertal Schlutzkrapfen „Rippilan“ mit Polenta Polenta mit Käse Spiel: „Nägelstock“

PAS

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Tempele E

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A

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© janach.com

L

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R

U

A

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B

ZE EN H GR NEBAC

WI

T

Hotelier- und Gastwirteverband Kaufleutevereinigung Frische Fischspezialitäten (Fischsalat, Scampi mit Knoblauchsauce, gemischte Fischfritüre) Kleingebäck

S

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ON THE ROAD

E

Volksbühne Tirtlan Gerstensuppe gesäuerter Käse

R

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Autokarosserie carrozzeria Autowerkstatt autofficina Autovermietung auto a noleggio Autovermittlung mediazione auto Autoabschleppdienst 24h soccorso stradale 24 ore w w w. a u t o - k i r c h l e r. c o m

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Innichner Marktlfest

Festprogramm Freitag, 15. Juli 2011: 18.00 Uhr

Einmarsch der Ehrengäste, begleitet von der Musikkapelle Innichen, vom Franziskanerkloster durch die Fußgängerzone zum Pflegplatz

18.15 Uhr

(Bühne B) Eröffnungsfeier mit Bierfassanstich durch Bürgermeister Geom. Werner Tschurtschenthaler und anderen Ehrengästen, umrahmt von der Musikkapelle Innichen

19.00 Uhr

(A) Volksmusik und Volkstanz mit der „Südtiroler 6er Musig“

Die Shell Service Station für alle Pustertaler in Süd- und Osttirol

19.00 Uhr

(B) Konzert der Musikkapelle Vierschach

18.15 Uhr

(C) Volkstümliche Musik mit der Gruppe „Die Tschuinggn“ aus dem Villgratental

• laufend tolle Reifenangebote • Waschanlage • Service rund um Ihr Fahrzeug

20.00 Uhr

(F) Gitarren Pop mit der Band „PetraLust“ aus Toblach

20.00 Uhr

(E) Rock und Glamour mit „No Lipstick“

20.30 Uhr

(D) Irish Folk und Country mit der Gruppe „Nice Price“

21.00 Uhr

(B) Auftritt der Cover Instrumental Band „Schneider Combo“ aus der Partnerstadt Freising

22.00 Uhr

(A) Volksmusik und Volkstanz mit Franz Posch und seinen „Innbrüggler“ aus Tirol

Made to move Shell STATION DeTICeK 9920 Heinfels • Tel.: 04842/6351• fax: DW 4 seeboDen • GmünD

Samstag, 16. Juli 2011: 18.00 Uhr

(Bühne F) Simon Kiebacher mit seiner Steirischen Harmonika und Trompete

18.30 Uhr

(A) Volkstümliche Tanzunterhaltung mit der Gruppe „Die Schwarzensteiner“

18.00 Uhr

(C) Volksmusik mit den „Brunner Buabm“

19.00 Uhr

(B) Auftritt des Blechbläser Quintetts „TOWAU – BRASS“ aus Toblach

19.30 Uhr

(F) Rock & Pop mit der Band „Sokkuadro“

20.00 Uhr

(E) Rock ‘n‘ Roll mit der Band „Morrison’s Doghouse“

20.30 Uhr

(D) Soul & Funk mit der Gruppe „98% Maximum Soul“ aus Belgien

21.00 Uhr

(B) Volkstümliche Big Band „Die Fegerländer“ aus Kärnten. Europameister 2010 Oberstufe (böhmische-mährische Volksmusik)

Sonntag, 17. Juli 2011:

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Ganzer Tag

Blutdruckmessen und Wickelstube beim Infozelt des Weißen Kreuzes – Sektion Innichen

10.00 Uhr

(Bühne A) Volkstümliches Frühschoppen mit der Gruppe „Die Nepomuckla“

10.00 Uhr

(B) Blasmusik und Schlagermelodien mit „A Watta guat“

10.00 Uhr

(F) Unterhaltung mit „Franz von Percha“

10.30 Uhr

(C) Herman Kühebacher spielt europäische Volksmusik

10.30 Uhr

(E) Italienische Unterhaltungsmusik mit „Carlos live“

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Einige der Programmhighlights beim 11. Innichner Marktlfest: v. li. Malona, Bobby, Clown Fuzzi und Franz Posch mit seinen „Innbrügglern“ 11.00 Uhr

Großes Kinderprogramm: Schminken, Werken mit Holz, Seifenblasen, Basteln, Spiele (bis 18 Uhr hinter dem Rathaus), Spaß und Witz auf den Feststraßen. Die Clowns rund um Malona & Co unterhalten Groß und Klein.

11.00 Uhr

(D) „Bobby, das Zirkusäffchen“ Kinderspaß mit Musik und guter Laune (zweisprachig)

12.00 Uhr

(A) Konzert der Musikkapelle Oberrasen

13.00 Uhr

(C) Volkstümliche Unterhaltung mit der Gruppe „Die Mellauner“

12.45 Uhr

(D) „Bobby, das Zirkusäffchen“ Kinderspaß mit Musik und guter Laune (zweisprachig)

13.00 Uhr

(B) Konzert der Musikkapelle Taisten

14.00 Uhr

(F) Irish Folk und Country mit der Gruppe „Nice Price“

14.00 Uhr

(A) Konzert der Musikkapelle Heinfels

14.00 Uhr

(D) Rock & Pop mit der Band „Ever Green“

15.00 Uhr

(B) Tänze und Plattler, vorgeführt von der Volkstanzgruppe Innichen

16.00 Uhr

(B) Konzert der Musikkapelle Abfaltersbach

16.00 Uhr

(A) Konzert der Musikkapelle Sexten

17.00 Uhr

(C) Volkstümliche Unterhaltung mit der Gruppe „Die Jungen Puschtra“

17.00 Uhr

(E) Musikunterhaltung mit Alessandro della Venezia

17.30 Uhr

(D) Auftritt der volkstümlichen Show Band „Die 3 Verschärften“

18.00 Uhr

(B) Blasmusik mit der Böhmischen der Musikkapelle Strassen

18.00 Uhr

(F) Blues & Rock mit dem Ensemble „The Fonzies“ aus Bruneck

18.30 Uhr

(A) Swing, Salsa, Pop im Big Band Sound mit der Big Band „Intica“ Fotos: © Tourismusverein Innichen

22.00 Uhr

Ende des Festbetriebes

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Innichner Marktlfest

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Fotos: BIOS

Familie & Freizeit

Unsichtbare Wunder entdecken Kennen Sie das Bärtierchen? Haben Sie schon mal einem Wasserfloh ins a uge geschaut? n ein? … d ann sind Sie im BIOS n ationalparkzentrum in Mallnitz genau richtig! Blicken Sie in eine unbekannte Welt: Verborgene Lebewe sen, uralte Organismen, fremdartige Formen und überra schende Schönheiten! Helfen Sie dem Nationalpark-Ranger Nick bei der Suche nach den ungewöhnlichsten Naturphä nomenen und begleiten Sie ihn auf einer multimedialen Reise durch die Wunderwelt der Hohen Tauern. Staunen, Forschen und Begreifen - im BIOS Nationalparkzentrum entführen Sie zahlreiche interaktive Stationen, Experimente und Multimediashows in eine andere Welt. Die Entdeckungsreise führt vom Kleinsten bis zum Größ ten – von der erstaunlichsten Struktur unter dem Mikroskop bis hin zum echten Gebirgsbach, der durch die Ausstellung fließt. BIOS-SOnderau

a lpen – Himalaya: anders und doch gleich Die Ausstellung baut eine visuelle Brücke zwischen den mächtigen Gebirgszügen: Anders und doch gleich ist das Leben in den Bergen dort und hier. Die Gegenüberstellung zeigt die Parallelen des harten Lebens der früheren Alpenbewohner und des heutigen Lebens im Himalaya. Aber auch die erstaunlichen Übereinstimmungen in der Tier- und Pflanzenwelt sind Thema der Ausstellung. a usstellungsdauer: 2. Juli – 26. Oktober 2011

SStellungen 2011

d ie g roßen Vier – vom u mgang mit Bär, Wolf und l uchs – oder warum r otkäppchen doch lügt! Wolf, Bär und Luchs kehren in unsere Land schaft zurück. Ob je doch „Die großen Drei“ eine Chance haben, das hängt vom Vierten im Bunde ab – dem Men schen. Mit der Ausstellung „Die großen Vier“ kommen die großen Beutegreifer ins BIOS. Informativ und spielerisch erfährt man jede Menge über diese faszinierenden Wildtiere und den richtigen Umgang mit ihnen. a usstellungsdauer: 7. Mai – 23. Juli 2011

g enießen und entspannen Das BIOS-Caf é bietet eine ideale Gelegenheit, sich nach der Abenteuerwelt der Hohen Tauern zu stärken. Lassen Sie sich bei einem malerischen Blick verwöhnen. Gönnen Sie sich eine Abwechslung vom Alltag und genießen Sie eine erlebnisreiche Zeit in Mallnitz! Nähere Infos: www.hohetauern.at/bios

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Unterwegs im Mölltal

Unterwegs im Mölltal Das 80 km lange Mölltal verfügt als eines der schönsten Täler Kärntens mit dem namensgebenden Fluss und dem Großglockner als Markenzeichen über einen unverwechselbaren Charakter.

Foto: Gemeinde Mörtschach

schaft legten. Heute ist Mört schach eine blühende Gemeinde, in welcher der Fremdenverkehr den wichtigsten Wirtschafts zweig bildet. Auch die Holzund Transportbranche ist hier bestens vertreten. Heiligenblut ist wegen seiner einzigartigen Bergkulisse wohl das bekann teste Alpendorf Österreichs. Die Lage direkt am Fuße des Groß glockners und mitten im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern bietet sommers wie winters beste Voraussetzungen für den Tourismus, der ein entscheidendes wirtschaftliches Stand bein der Gemeinde darstellt. Heiligenblut, das im äußersten Nordwesten Kärntens liegt, gliedert sich in 11 Ortschaften. Zahlreiche Unternehmen aus verschiedensten Branchen haben in der liebenswerten Glocknergemeinde ihren Sitz. Foto: Journal/Sint-Menzel

Einst vor allem vom bäuerlichen Leben geprägt, spielt heute neben dem Tourismus vor allem der Bereich der florierenden Klein- und Mittelbetriebe aus Handwerk, Gewerbe und Handel eine bedeutende Rolle. Die in den zahlreichen Gemeinden des Mölltales ansässigen Firmen überzeugen durch viel unternehmerisches Engagement und Geschick und sichern der Bevölkerung Arbeitsplätze vor Ort. Natur und Landwirtschaft prägten schon seit frühester Zeit das Leben der Menschen in der Gemeinde Mörtschach. Die ersten Besiedelungen im Gemeindegebiet gehen auf Knappen zurück, die sich im Mittelalter infolge des Gold bergbaus in dieser Region niederlie ßen. Später waren sie die ersten Siedler, die den Grundstein für die heutige Ort -

Renommierte Unternehmen in Heiligenblut und Mörtschach im Mölltal

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„Sports Equipment von Sportlern für Sportler“, lautet das Motto von Georg Schiechl, Inhaber von Sport Kersche in Heiligenblut, der auch als Bergführer tätig ist. Wichtig ist uns höchste Qualität bei den angebotenen Produkten, aber besonders auch in Service und Beratung. Besuchen Sie uns im Geschäft und lassen Sie sich in Ruhe von unseren geschulten Mitarbeitern beraten. Bei uns finden Sie alles für Sommerwie Wintersport, für Hobbyathleten, aber auch für Sportler mit höchstem Leistungsanspruch und Marken wie Marmot, Black Diamond, Ice Breaker, E9, Hanwag, Lowa, Meindl, La Sportiva u.v.a.m.. Durchgehend geöffnet, MO - SO von 9.00 bis 18.00 Uhr! Wir freuen uns darauf, Sie bei uns per sönlich begrüßen zu dürfen! Seit 1973 ist der Familienbetrieb Elektro Barth OHG in Heiligenblut Ihr Partner für Elektronik und Elektrotechnik. Neben der Ausführung von Elektroinstallationen bietet der Betrieb den Verkauf von Elektrowaren und Elektrogeräten wie TV-, Hifi- oder Telekommunikationsgeräten, Waschmaschinen, Herden, Kaffemaschinen u.v.a.m. sowie Service und Reparatur von Elektrogeräten aller Marken. Überzeu gen Sie sich selbst vom umfassenden Angebot von Elektro Barth in Heiligenblut! Das Unternehmen Holztransporte Wallner besteht seit dem Jahre 1930 und wird heute von Thomas Wallner jun. mit viel Einsatz und Engagement geführt. Der Frächterei betrieb, dessen Fuhrpark zwei moderne Lastkraftwagen auf weist, führt alle Auftragsarbeiten verlässlich, exakt und ter mingerecht durch. Rufen Sie uns an – Tel.: 0664/5323265.

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Unterwegs im Mölltal

Wunderbare Ausblicke Ca. 900.000 Besucher aus aller Welt „erfahren“ jährlich die 48 Kilometer lange Strecke, die sich durch eine unver wechselbare kunstvolle Trassenführung und einen sieben Kilometer langen Panorama-Abschnitt auf 2.400 Meter Seehöhe auszeichnet. Die Straße ist von Anfang Mai bis Anfang November geöffnet und bietet motorisierten Aus flüglern als auch Radfahrern und Wanderern wunderbare Ausblicke auf Österreichs höchsten Berg mitten im Natio nalpark Hohe Tauern. Der Großglockner ist mit 3.798 Metern der höchste Berg Österreichs. Wer in die Nähe seines Gipfels möchte, muss dank der monumentalen Großglock ner Hochalpenstraße nicht unbedingt seine Wanderschuhe schnüren. Auf einer Länge von 48 Kilometern führt die Pa noramastraße von zwei Seiten hinauf in alpine Hochlagen. Eine ihrer Besonderheiten ist die Tatsache, dass sie nicht an den Abbrüchen des Gletschers endet, sondern hoch über die Pasterze, den längsten Gletscher der Ostalpen, hinausführt. Den spektakulären Höhepunkt bildet die Kaiser-Franz-Jo sefs-Höhe auf 2.369 Meter Seehöhe, von wo aus der Groß glockner in schier greifbare Nähe rückt. Und mit ihm mehr als 60 umliegende Dreitausender sowie die vielfältige Fau na und Flora des Nationalparks Hohe Tauern: Murmeltiere und Steinböcke zählen zu den bemerkenswerten Wegbe -

Foto: GROHAG

Die Großglockner Hochalpenstraße zählt seit über 75 Jahren zu den schönsten Panoramastraßen der Alpen. Auf ihr fahrend bieten sich wunderbare Ausblicke.

Die Großglockner Hochalpenstraße führt auf 48 km in hochalpines Gelände mit atemberaubenden Ausblicken auf den Großglockner und die umliegende Bergwelt.

gleitern einer Fahrt über die Großglockner Hochalpenstra ße. Eine Ausfahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße ist bei jedem Wetter möglich und aufregend. Bei weniger schönem Wetter sind es mystische Stimmungen mit Wol ken und Nebelschwaden, die Besucherinnen und Besucher erahnen lassen, warum die Alpen mit so vielen Legenden behaftet sind. Entlang der Straße sorgen Ausstellungen und ein großes gastronomisches Angebot für viel Abwechslung.

Auf 1.934 m Seehöhe liegt die Alm Kasereck mit Almres taurant, Schaukäserei und angeschlossenem BIO-Laden. Die Schaukäserei am Kasereck ist täglich für Sie geöffnet (Bei Anmeldung wird ab 20 Personen gesondert gekäst!). Erzeugt wird der Glocknerkäse und der Glockner-Frischkäse (3 Wochen nach der Produktion erhältlich) aus reiner Alpenvoll milch. Der Glocknerkäse wird im Herbst zur Reifung in die Molkerei Kärntnermilch nach Spittal und im darauffolgen den Frühjahr wieder zum Verkauf in unseren BIO-Laden aufs Kasereck gebracht.

Das Almrestaurant Kasereck bietet eine gutbürgerliche Küche (reine Hausmanns kost), unsere beliebte Brettl jause mit dem Glocknerbrot, hausgemachte Kuchen und Torten sowie erfrischende Getränke.

Foto: GROHAG

Fotos: Kärntnermilch

Kasereck – Alm & Schaukäserei (1.934 m)

Schaukäserei Kasereck | Barbara und Hans Motschnig 9844 Heiligenblut | An der Großglocknerstraße Tel.: +43 (0)676/7926881 od. +43 (0)4824/24629 www.kasereck.at

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Familie & Freizeit

Neuer Naturerlebnisweg Und hier versprach der neue Name nicht zuviel. Die Eröff nungswanderung entlang des Weges wurde für die zahl reichen Besucher ein einzigartiges mystisches Erlebnis. Begleitet von rätselhaften Klängen und den Hollalaitisch selbst, gespielt von Schülerinnen und Schülern der Volks schule Heiligenblut, tauchten die Besucher ein in die Ge heimnisse der Natur. „Mit diesem Naturerlebnisweg gehen wir ganz neue Wege. Ich bin begeistert, wie mit viel Witz und Interaktivität die Natur dieses einzigartigen Gebietes den Menschen näher gebracht wird. Die Spannung reißt einfach nicht ab“, sag te LA Bgm. Peter Suntinger, stellvertretend für National parkreferent LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch im Zuge der Eröffnungsfeier. Für den seit vielen Jahren bestehenden Lehrweg Gößnitz fall - Kachelmoor wurde mit „Natura Mystica“ ein völlig neues Konzept erarbeitet. Neben viel Interaktivität wur den gezielt die Sagen und Legenden der Region rund um Heiligenblut miteinbezogen. So erleben die Besucher auf den Spuren der Hollalaitisch, einem fast vergessen Volk von Naturwesen, eine mystische Reise zu den Wundern des Kachelmoors.

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Foto: NPHT

Mit viel Zauber und mythischen Wesen wurde am 19. Juni 2011 der neue Naturerlebnisweg „Natura Mystica“ in Heiligenblut eröffnet.

Schülerinnen und Schüler der Volksschule Heiligenblut am neuen Naturerlebnisweg „Natura Mystica“

„Es freut mich besonders, dass der Lehrweg die Mythen unserer Region aufnimmt, sie wieder lebendig werden lässt. Ein besonderer Weg, die Menschen an ein Thema heranzuführen. Und wer würde hier besser passen als unsere Hollalaitisch, mit ihrem uralten Wissen über die Natur“, so Heiligenbluts Bürgermeister Josef Schachner.

Ing. Andreas Ortner Lienz, Tiroler Straße 36 Tel.: 0043 (0)4852-73010 Mobiltel.: 0664-3206459 office@kuechenstudio-ortner.at www.kuechenstudio-ortner.at

Küchen ganz persönlich

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Fotos: Andreas Kolarik

Rubriken

LA Bürgermeister Peter Suntinger (Großkirchheim), Landesrätin Dr. Tina Widman (Salzburg), Generaldirektor Dr. Johannes Hörl (Großglockner Hochalpenstraßen AG), Direktor Dr. Norbert Winding (Haus der Natur)

Einzigartige Einblicke Alpenweit einzigartige Ausstellung „Alpine Ökologie“ im Haus Alpine Naturschau auf der Großglockner Hochalpenstraße Das „Haus Alpine Naturschau“ an der Großglockner Hochalpenstraße beherbergt als weltweit einziges Mu seum eine Ausstellung über alpine Ökologie. Achtzehn Jahre nach ihrer Eröffnung wurde die Alpine Natur schau nun rundum erneuert und in zeitgemäßem Design gestaltet. Besu cher tauchen mithilfe moderner Prä sentationstechniken tief in die großen und kleinen Lebenswelten der Hoch gebirgsnatur ein.

Mit Hilfe modernster Präsentationstechnik in hochalpine Lebensräume eintauchen

Das Haus „Alpine Naturschau“ auf 2.260 Meter Seehöhe

Dabei werden die extremen Lebensbedingungen des Hochgebirges genauso vermittelt wie Anpassungsstrategien von Tieren und Pflanzen. Zeitliche

Abläufe, das Wachstum der Pflanzen und das Zusammenwirken von Gelände, Wind und Schnee werden mithilfe von Animationen dargestellt. Ein neuer Film entführt in die Welt der Murmeltiere und in die Besonder heiten des hochalpinen Jahreslaufs in ihrem Lebensraum. Die Ausstellung „Alpine Ökologie“ ist ein weiteres attraktives Angebot für die Besucher der Großglockner Hochalpenstraße. „Wir sind stolz, diese Anleitung zum

Verstehen der alpinen Naturräume auf wissenschaftlich höchstem Ni veau und anhand zeitgemäßer Mu seumsdidaktik für Jung und Alt kos tenlos anbieten zu können.“, betonte Dr. Johannes Hörl, Generaldirektor Großglockner Hochalpenstraßen AG, anlässlich der Eröffnung der Ausstel lung. Das Haus Alpine Naturschau befindet sich am „Oberen Nassfeld“ auf 2.260 Meter Seehöhe. Der Eintritt ist frei!

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Foto: SalzburgerLand

Foto: Naturarena Kärnten/Gerdl

Den Sommer genießen Ja, wenn sich die Menschen wieder mehr im Freien aufhalten, wenn die Sonne die Haut und die Sinne aufheizt, wenn die Nächte wieder warm und anregend sind – dann ist Sommer! Man flaniert durch die Straßen, beobachtet die vorbeiziehenden Menschen und gibt sich der aufkommenden Urlaubsstimmung hin. Ob Klassiker oder Geheimtipp – Gastgärten und Straßencafés sind idyllische Orte der Ge mütlichkeit. Nützen auch Sie die sommerlichen Tempe raturen und genießen Sie Speis und Trank in entspannter Atmosphäre. Der Frischluft- und der Romanik-Faktor sind hoch, wenn die Gastgartensaison eröffnet ist. Es ist immer wieder erstaunlich, welche charmanten Grünoasen man sogar mitten in der Stadt entdecken kann. Die liebevoll gestalteten Genuss-Biotope machen Lust, unter

schattenspendenden Bäumen Platz zu nehmen und die angenehmen Seiten des Alltags zu genießen. Bei einem erfrischenden Getränk lässt sich die Hitze so mancher Sommertage viel leichter ertragen. In angenehmer Atmo sphäre kann man abschalten und durchatmen. Da treffen sich Wein- und Bierfreunde, sitzen Raucher bei Nicht rauchern in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen und auch Eltern mit ihren Kindern schätzen den stressfreien Aufenthalt. Als frühabendlicher Treffpunkt verlängert der Gastgarten das Zusammensein mit Freunden unter freiem Himmel um viele schöne Stunden.

Gasthaus

Egger

Mitten im neu renovierten historischen Ortskern am Marktplatz von Oberdrau burg finden Sie die Café-Konditorei Egger - den beliebten Treffpunkt für gemütliche Stunden bei Kaffee, Kuchen, Eis und Getränken. Nicht nur Stammkunden lo ben die Gemütlichkeit des neu gestalteten Schanigartens. Die Vielfalt unserer - aus schließlich aus eigener Erzeugung stam menden - Gebäck-, und vor allem Süß spezialitäten hat uns weitum bekannt ge macht. Kommen Sie vorbei und genießen Sie neben den süßen Köstlichkeiten auch unser reichhaltiges Frühstücksangebot so wie kleine Imbisse und Snacks. Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Sa: 6.00 - 22.00 Uhr, So: 7.00 - 22.00 Uhr 9781 Oberdrauburg | Marktplatz 3 Tel.: 04710/2526 office@konditorei-egger.at 62

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Das Gasthaus Moar im Walde liegt direkt am Radweg-Iseltal und ist daher ein idea ler Einkehrgasthof für Radler und Biker. Warme Küche (Hausmannskost und gutbürgerliche Küche) gibt es ab 11.30 Uhr. Wir verwöhnen Sie auch mit selbstge machten Kuchen und Torten, Eisspezi alitäten und erfrischenden Getränken. Nehmen Sie Platz auf einer unserer bei den Terrassen, in einem unserer 3 Stü berln oder im Wintergarten – wir bieten Platz für 100 Gäste. Geöffnet von 9.00 bis 24.00 Uhr, Diens tag Ruhetag! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Helene Rossmann 9952 St. Johann im Walde Tel.: 04872/20124

Pizzeria

Renzo 2 Familie Beltrame freut sich, Sie bei „Renzo 2“, der erstklassigen Pizzeria mit erstklassigem Ambiente im Zentrum der Dolomitenstadt Lienz, begrüßen zu dürfen. Erfreuen Sie Ihren Gaumen mit unseren knackigen Salaten, verschiedenen Nudelgerichten oder einer unserer Pizze sowie den köstlichen Eisspezialitäten in unserem klimatisierten Lokal oder auf unserer Terrasse. Wir sind täglich von 11.00 bis 14.30 Uhr und von 17.00 bis 23.00 Uhr für Sie da! Unsere Speisen sind alle auch zum Mit nehmen! 9900 Lienz | neben Creativ Center Ing. Ägidius Pegger Str. 49 Tel.: 04852/69969 Fotos: Renzo 2

Café – Konditorei – Bäckerei

Foto: © Moar im Walde

Foto: Journal/Sulzenbacher

Moar im Walde

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Familie & Freizeit

Urlaubsparadies für die ganze Familie Der 1. Kärntner Erlebnispark am Presseggersee hält für Groß und Klein Spiel, Spaß und Spannung, Erholung und atemberaubende Attraktionen bereit.

All inclusive um nur 15,- EURO

Eintritt in die Badezone mit Erlebnisbad, Ruhebad und Zugang zum See-Re staurant. Dort lässt es sich herrlich Sonne tanken und die Kinder können sich im See, der einer der wärmsten Badeseen Kärntens ist, vergnügen und abkühlen. Die weitläufige Liegewiese bietet mit drei Hektar genügend Platz für alle Sonnenhungri gen. Pro Familie gibt es gratis einen Sonnenschirm, für jeden Erwachsenen eine komfortable Liege.

Im Kleinkinderparadies warten spezielle kindgerechte Spielgeräte darauf, von den Kleinsten entdeckt zu wer den: Mini-Häuschen und Mulden-Bagger, Schie nen-Tretautos und sogar eine aufregende KinderHupfburg, Dino-Jump, Giganto-Pilz, Hindernisparcours, Hüpfberg oder Giraffe.

Außerdem inkludiert sind: Bootfahren, Riesenwasserrutsche, Volleyball, Federball, Tischtennis, Tennis, Minigolf!

Die Sportlichen werden eines der großen Trampoline für sich entdecken. Aber auch diejenigen, die es lieber etwas gemütli cher haben, kommen voll auf ihre Kosten, indem sie mit dem Sky Dive lautlos über den gesamten Park schweben.

Speziell für die Kleinen gibt es einen Kleinkin derbereich mit Spielplatz und Mini-Planschbecken, Attraktionen und Spiele, wie zum Beispiel ein Flug mit dem Nautic Jet oder ein Ritt auf dem Kometen. Dieser Erlebnispark hat einige Angebote parat, bei denen die Kinder ihre Grenzen und auch ihr Geschick, wie zum Beispiel beim Baggersimulator, austesten können.

Fotos: Studio Tatschl/Wien

Im Eintrittspreis von 15,- EURO sind sämtliche unten ange führte Leistungen inkludiert!

Öffnungszeiten: Mai bis September täglich von 9 bis 18 Uhr

Telefon: +43 (0) 4282 - 33 88 Fax: +43 (0) 4282 - 33 88 - 4 E-Mail: info@erlebnispark.cc Web: www.erlebnispark.cc

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Wirtschaft in Steinfeld

Positive Entwicklung Steinfeld liegt auf 634 m Seehöhe am Fuß der Kreuzeckgruppe und ist in die fünf Katastralgemeinden Fell bach, Gerlamoos, Radlach, Rotten stein und Steinfeld gegliedert. Der Ortschaft, 1267 erstmals urkundlich erwähnt, wurden bereits im Jahre 1680 Jahrmarktsprivilegien gewährt, die offizielle Erhebung zur Marktgemeinde erfolgte im Jahr 1930. Bereits im 15. Jahrhundert war für die heutige Marktgemeinde die Bergbauindustrie - zunächst der Abbau von Waschgold und Edelmetallen, später auch die Ei senverarbeitung – prägend. Der Berg bau führte ab dem Spätmittelalter zur Ansiedlung von Gewerken, deren Bauten heute noch das Erscheinungs bild des Marktes bestimmen. Die Bergbautätigkeit erlitt ab 1600 kon tinuierlich Rückschläge und wurde zur Zeit des I. Weltkrieges vollständig eingestellt. Der Eisenbahnbau ab dem späten 19. Jahrhundert und die damit verbundene Ansiedlung holzverarbei tender Betriebe brachten der Gemeinde jedoch erneut einen Aufschwung. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ent wickelten sich der Sommertourismus und die Gastronomie zu wichtigen Wirtschaftssektoren der Gemeinde. Heute zeichnet sich die Steinfelder Wirtschaft durch eine große Bran chenvielfalt mit zahlreichen renom mierten Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben aus. Das Journal führte mit dem Bürgermeister von Steinfeld, Ewald Tschabitscher, folgendes Gespräch. Herr Bürgermeister, gibt es neue Entwicklungen am Wirtschaftsstandort Steinfeld? Bgm. Tschabitscher: Unsere Gemeinde ist Standort vieler erfolgreicher und engagierter Unternehmen, wobei der Schwerpunkt sicherlich auf dem Handwerkssektor liegt. Eine beson ders positive Entwicklung zeichnet sich derzeit in unserem Gewerbege biet mit Anschluss an die B100 ab, wo wir uns über verschiedene neue 64

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Unternehmen bzw. unmittelbar vor Realisierung stehende Projekte freu en können. Anfang Juni 2011 hat die Firma Maier Schleiftechnik GmbH mit 5 neuen Arbeitsplätzen ihren Be trieb im Gewerbegebiet aufgenom men. Voraussichtlich im Oktober des heurigen Jahres wird ein neues Lebensmittelgeschäft (Inhaber Rein hold Tschabitscher) zur Belebung des Gewerbegebietes beitragen; bis 2012 soll darüber hinaus auch eine Selbstbedienungstankstelle errichtet werden. Weiters haben bereits Unter nehmen wie die Fa. R.O.C. Celicalan und die Fa. Fleischhacker Grundstü cke im Gewerbegebiet angekauft und auch die heimische Tischlerei THL Lindner GmbH wird von Radlach ins Gewerbegebiet nach Steinfeld über siedeln. Damit kommen wir dem Ziel „Gewerbezentrum Oberes Drautal“ einen großen Schritt näher! Was sind die derzeitig wichtigsten kommunalen Vorhaben? Bgm. Tschabitscher: Die Vorberei tungsarbeiten für einen zusätzli chen Parkplatz am Friedhof Radlach schreiten zügig voran, eine mögliche Fertigstellung kann für das Frühjahr 2012 ins Auge gefasst werden. Neben der östlichen Zufahrtsstraße zu Ger lamoos wird heuer auch die J.F.-Ehr feld-Straße neu asphaltiert. Darüber hinaus beschäftigen uns auch weiter hin der Kanalbau bzw. arbeiten wir intensiv am geplanten Trinkwasser projekt „Manner-Quelle“. Die Auf tragsvergabe für die Bauarbeiten des 1. Abschnittes wird noch im heurigen Sommer erfolgen. In Steinfeld gibt es zahlreiche enga gierte Vereine, die immer wieder auch Veranstaltungen organisieren. Was steht in den nächsten Wochen auf dem Programm? Bgm. Tschabitscher: Schlagerstar Monika Martin wird am Freitag, dem 1.7.2011, ab 20.00 Uhr im Rahmen eines stimmungsvollen Openair-

Foto: Journal/Sulzenbacher

Die Marktgemeinde Steinfeld ist mit rund 2.100 Einwohnern die einwohnerstärkste Gemeinde im Oberen Drautal und zeichnet sich als attraktiver Wirtschaftsstandort aus.

Ewald Tschabitscher, Bürgermeister der Marktgemeinde Steinfeld

Konzertes unter dem Motto „Flam mende Herzen“ einen Querschnitt aus ihrem facettenreichen Programm darbieten. Schlagermusik und geist liche Lieder, eine Mischung, die bei allen Auftritten der beliebten Sänge rin den Weg direkt ins Herz der Kon zertbesucher findet. Erfrischend und wohltuend zaubert sich Monika Mar tin mit technischer Leichtigkeit und einer beneidenswert authentischen Tongebung durch ihre fröhlich-sen -

Monika Martin gibt am 1.7.2011 ein Openair-Konzert in Steinfeld.

sible Schlagerliteratur. Ihre Modera tion wird zur liebevollen Kommuni kation, in der man spürt, wie sehr sie alles liebt und lebt, wovon sie singt. Mit dabei sind an diesem Abend am Fritz-Strobl-Platz der MGV Steinfeld sowie das „neue“ Volkmusik-Ensem ble „de.VIERE .do“. Die Freiwillige Feuerwehr Steinfeld als Veranstalter freut sich auf zahlreichen Besuch! Der Förderverein Schönfeld beschrei tet heuer neue Wege. Mit dem Ziel, den persönlichen Kontakt und kul turellen Austausch in der Gemeinde zu fördern, findet am Samstag, dem 9. Juli 2011, um 17.00 Uhr erstmals das Kultur- und Heimatquiz „HeimSpiel“ statt. Kandidaten aus Steinfeld

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Foto: privat

Wirtschaft in Steinfeld

Der Jordanhof ist ein beliebtes Veranstaltungszentrum in der Marktgemeinde Steinfeld.

messen sich mit jenen aus der Dorfgemeinschaft Rotten stein. Nach mehreren Treffen konnten die Obmänner der Vereine, Johann Linder und Alois Rauter, mit ihren Teams ein interessantes und unterhaltsames Programm zusam menstellen. Fragen aus Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Umwelt werden auch das Publikum fordern, das als Joker aktiv mitspielen kann. Die musikalische Umrahmung -ge stalten die Radlacher Leit`n Musi und der Rottensteiner Liedermacher Toni Tanner. Die Jordanhofvereine MGV Steinfeld, Bergrettung Oberes Drautal, Uniformiertes Schützenkorps Steinfeld, Gemischter Chor Steinfeld, Ini tiative Sonnenblume und Förderverein sind eingebunden und freuen sich auf ein schönes Fest im neu renovierten Jordanhofgarten.

Qualitätsarbeit zu fairen Preisen DieFirmaLANDTECHNIKundMETALLBAUMAIER wurde am 8.8.1983 in Sachsenburg gegründet. Im Jahr 1989 übersiedelte sie nach Leßnig, wo von ihrem Eigen tümer Thomas Maier ein neues Büro- und Werkstättenge bäude errichtet worden ist. Im Jahresschnitt werden 20 Mitarbeiter beschäftigt, davon stehen zumeist 4 Lehrlinge in Ausbildung. 2004 wurden Teile vom Betriebsareal der ehemaligen Firma AVE-Möbel in Steinfeld erworben.

Neu: Maier Schleiftechnik Im Februar 2011 konnte die Firma Schärfdienst Ackerer aus Irschen mit ihren langjährigen und erfahrenen Mitar beitern übernommen und im Juni 2011 in die dafür adap tierte Maschinenhalle nach Steinfeld übersiedelt werden. Am neuen Standort bieten sich nun für das Unternehmen MAIER SCHLEIFTECHNIK GmbH wesentlich mehr Platz sowie noch zu sätzliche Reserven für zukünftige Expansi onsmöglichkeiten.

Zu einem erlebnisreichen und vergnüglichen Highlight des Veranstaltungsjahres gestaltet sich jeden Sommer das Countryfest der Faschingsgilde Steinfeld. Ob es nun um Ambiente, Dekoration, Kulinarium oder das musikalische Angebot geht - das Programm dieses Events begeistert! Auf den 19. August 2011 können sich heuer vor allem alle Wildwest-Fans ganz speziell freuen, da mit den „Country Sisters“ eine europaweit bekannte Damenband aus der Tschechi schen Republik erstmals hier zulande auftre ten wird. Deren feurige Show gilt als einzigartig in der Branche und lässt vor allem die Herzen der Männerwelt hö her schlagen. Das Auftritt der „Country Sisters“ am Repertoire der 19.8.2011 beim Countryfest Country Sisters reicht vom tra ditionellen Country über Cajun, Bluegrass, Gospel, Rock´n´Roll bis hin zu modernen Hits. Als weitere interessante Termine möchte ich u.a. das Ka barett Balldini am 2.7.2011, das Konzert Clearwater am 16.7.2011, das Minitruckertreffen am 20. und 21.8.2011 sowie Rock in Steinfeld am 27.8.2011 nennen.

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Fotos: Journal/Sulzenbacher/P. Köll

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Renommierte Unternehmen in Steinfeld Bei Reparaturen jeglicher Art, insbesondere bei Karosse rie- und Lackschäden, steht das Team von Ford Filzmaier aus Steinfeld immer für Sie bereit! Neun bestens ausgebil dete und motivierte Mitarbeiter nehmen sich der Probleme Ihres Autos an. Außerdem wird das Tätigkeits- und An gebotsspektrum von Ford Filzmaier durch verschiedene Dienstleistungen, wie z. B. Serviceleihwagen, ergänzt. Als Ford-Händler sowie Spezialist für Volvo-Fahrzeuge bieten wir stets die neuesten Marken-Modelle an bzw. finden Sie in unserem großen Gebrauchtwagensortiment bestimmt das richtige Fahrzeug für Ihre Ansprüche. Elektro Hartlieb hat seit 1985 seinen Sitz in Steinfeld. Wir planen und erledigen für Sie E-Installationen aller Art, Verteilerumbau, E-Anlagenüberprüfung, Montieren von Sat-An lagen und Reparaturservice. Unser Sortiment umfasst Haushaltsgeräte, Elektrogeräte, Stand- und Einbaugeräte, KaffeeVollautomaten, LCD-Fernseher, DVD-Geräte, Sat-Recei ver, HiFi-Anlagen, sämtliche Leuchtmittel, Batterien und Staubfilter. Außerdem bieten wir Ihnen Ersatzteilbestellung und Verkauf von Installationsmaterial! Bei uns stehen kompetente Beratung und Kundenbetreuung im Vordergrund. Das Unternehmen energie & bauen von Dipl.-Ing. Rein hard Hutter bietet Ihnen umfassende Beratung zu folgenden Themen an: Energieausweis und Förderung bei Neubau und Sanierung, Planung Photovoltaikanlagen, Planung solar thermischer Anlagen, Planung Wohnraumlüftung mit Wär merückgewinnung, Unterstützung bei Passivhausprojek ten. Ausführliche Informationen zum Neubau 2012 können Sie im Internet unter www.energie-bauen.at entnehmen! Das Familienunternehmen MAZDA Kolbitsch im oberen Drautal, in Steinfeld, wird seit vielen Jahrzehnten, nun in dritter Generation von Diethard Kolbitsch, geführt. Ne ben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen wird ex zellenter Service rund um das Fahrzeug geboten. Die Erfah rung und die traditionsreiche Firmengeschichte sind Garant, die Kunden und Kundinnen weiterhin individuell und zu verlässig zu betreuen. Das MAZDA Kolbitsch-Team steht Ihnen jederzeit gerne beratend zur Seite. Für ausführliche re Informationen über das Autohaus Kolbitsch besuchen Sie die neue Homepage www.kfz-kolbitsch.at oder schauen Sie einfach persönlich vorbei! Verwandeln Sie den Raum um Ihr Haus in ein kleines Pa radies für sich und Ihre Familie. Mit Einfühlungsvermö gen und Kreativität geben wir Ihren Vorstellungen Gestalt. Als erfahrener Gärtner berät Sie Dipl.-Ing. Andreas Wieser vom ersten Entwurf bis zu den feinen Details wie der Auswahl der Pflanzen und Materialien. Wir setzen Ihre Ideen um und begleiten Sie, wo immer Sie selbst tätig werden möchten. So schaffen wir für Sie einen Ort der Entspannung.

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Wirtschaft

Fotos: Marktgemeinde Steinfeld

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KEEP-architektur mit Firmensitz in der steirischen Lan deshauptstadt Graz und im Oberkärntner Steinfeld zeich net in der Drautaler Marktgemeinde für die Planung von Projekten wie dem Kultursaal oder das soeben fertigge stellte Seniorenwohnhaus verantwortlich. Im Raum Oberkärnten bearbeitet das Team um DI Heinz Kerstein und DI Peter Eppich außerdem zurzeit ein Feriendorf sowie ein Medical-Hotel mit angeschlossenem Pflegeheim und betreutem Wohnen.

Die Firma Stiegenbautechnik Lindner GmbH ist spezi alisiert auf den Bau von Stiegen aller Art, in jeder Form und aus jedem Material. Wir bieten eine ausführliche Beratung sowie Planung für jedes Projekt. Sorgfältiges Auswählen der besten Rohmaterialien, CNC-gestützte Fertigung durch motivierte Mitarbeiter und eine zeitgerechte Monta ge ergibt zufriedene Kunden in ganz Kärnten und darüber hinaus. Eine meisterhafte Kombination von Tradition und Moderne! Seit heuer bietet die Firma G.E.T.-Tschabitscherspe ziell für die Gastronomie und auch für private Haushalte LILIEN PORZELLAN zu unschlagbaren Preisen an. Die Sortimente „Bellevue“ und „Arcadia“ sind in der Ver kaufshalle in Steinfeld erhältlich und können laufend nach bestellt werden. Weiterer Gastronomiebedarf auf Anfrage. Außerdem befindet sich auch eine Auswahl unseres „Lagerverkaufs von Markenschuhen“ in der Verkaufshalle. Die Öffnungszeiten in Steinfeld: Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr bzw. nach telefonischer Vereinbarung. Unsere Filialen (derzeit Villach) werden in den Zeitungen veröffentlicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bzw. Ihre Anfrage! THL– Tischlerei Holzdesign Lindner GmbH in Stein feld steht für erstklassige Qualität. Das vielfältige Leis tungsangebot beinhaltet die Planung und Gestaltung des gesamten Wohnbereiches. Seit kurzem gehören zum Ar beitsspektrum des Betriebes auch Vollholzmöbel, die vor allem durch ihre Stabilität und Langlebigkeit überzeugen. Firmenchef Hans-Peter Lindner und seine sechs bestens ausgebildeten Mitarbeiter, darunter drei Gesellen und drei Lehrlinge, fertigen qualitativ hochwertige Möbel, die lange Freude bereiten und das zu einem optimalen Preis-Leis tungsverhältnis. Ganz neu bietet die Firma THL auch Brandschutztüren für Hotellerie und Gastronomie an.

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Bauen & Wohnen

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Foto: Fliesen & Naturstein Dobernik

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Foto: Villreroy & Boch

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Foto: proHolz/Martinez

Holz – Rohstoff mit Zukunft Die Bedeutung der Wälder als wertvolle Ökosysteme für die Erhaltung der natürlichen Le bensgrundlagen der Menschheit ist unbestritten. Ihre Rolle bei der Reduzierung des Treib Inserat Zaun_Layout 1 30.03.11 10:38 hauseffekts ist anerkannt und wird durch das Kyoto-Protokoll politisch umgesetzt.

Foto: proHolz/Höbarth

für das Bauen und Wohnen sowie als Papierrohstoff genutzt. Holz ist also als nachwachsender Roh-, Bau- und Werkstoff sowie Energieträger unver zichtbar. Nimmt man die große Vielfalt der Holzarten und Holzprodukte und deren technische und gestalterische Eigenschaften hinzu - Stichworte Dachstuhl, Buch, Geige, Spielzeug so wird die Rolle des Holzes als Kulturträger in der Vergangenheit, heute und in Zukunft deutlich. Seine Zu kunftsfähigkeit belegt Holz beson ders durch sein ausgezeichnetes öko logisches Profil. Der Naturstoff Holz aus der umwelt freundlichsten Fabrik, dem Wald, ist Kohlenstoff- und Energiespeicher, substituiert den Klimawandel, schont fossile Ressourcen und erfüllt die Anforderungen an eine intelligente Kreislaufwirtschaft. Und vor allem: Österreich ist waldreich und durch die Nutzung der heimischen Wälder entfallen folglich auch lange Trans portwege und viele Wirtschaftszwei ge leben von der Holzwirtschaft!

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Daneben produziert die Natur in den Wäldern den Rohstoff Holz, und die Forstwirtschaft stellt ihn nachhaltig zur Verfügung. Die Notwendigkeit einer nachhaltigen, naturverträgli chen und vielfältigen Holznutzung ist augenscheinlich: 3,3 Mrd. m³ Holz werden jährlich weltweit ge nutzt. Etwa die Hälfte davon ist un ersetzlicher Brennstoff, vor allem in den Entwicklungsländern. Die andere Hälfte wird vorwiegend in Form von hochwertigen Produkten

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Bauen & Wohnen

Bauen Sie mit Holz – und mit der Zimmerei Stocker

Wir bauen qualitativ hochwertige Holzhäuser in Fertigteilbauweise

Lärchenschindeln aus heimischem Holz

Josef Kalser Schindeln aus Holz liegen voll im Trend: Als umweltfreund liche und langlebige Holzverkleidung bedecken sie heute wieder vermehrt Dächer und Fassaden, wodurch ein schon vor Jahrhunderten gepflegtes Handwerk neu an Bedeutung gewinnt. Auch in Osttirol und den angrenzenden Regionen erkennen immer mehr Bauherren den Wert von Holzschindeln. Die Osttiroler Firma Lärchenschindeln Kalser ist der kompetente und fachkundige Produzent der richtigen Schindel für jeden Zweck. 9909 Leisach 8a Tel./Fax: 04852/67537 Mobil: 0676/4889273 E-Mail: kalser.leisach@aon.at www.laerchenschindel.at

Unser s ervice

In Zusammenarbeit mit der Firma Kärnten Holz bieten wir die komplette Holzernte bis zum Transport an.

Unser s ortiment

Gefräste Rundstangen in Fichte und Lärche, Brennholz und Hackgut für Kleinabnehmer

Unsere maschinen

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Bauernholz - Transporte und Kärnten Holz Ebenberger Peter Ebenberg 2, 9771 Berg im Drautal Tel.: 0676/6164006 Fax: 04712/490 www.bauernholz.at

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Foto: Zimmerei Stocker

Holzbau Fertigteilhaus Planung

Holz kann (fast) alles: Der High-Tech-Baustoff Holz ist enorm belastbar und wi derstandsfähig. Holz ist zeitlos schön: Holz ist seit Jahrhunderten be währt, Holz berührt die Sinne, ist lebendig, warm und atmungsaktiv. Holz ist energiesparend: Holz eignet sich wie kein anderer Baustoff für Niedrigenergie- und Passivhäuser. Holz ist schnell: Ein Holzhaus wird innerhalb 2-3 Tagen inkl. Dachstuhl fertig montiert und ist praktisch sofort be wohnbar, Trocknungszeiten wie z. B. bei Beton entfallen. Der natürliche Baustoff Holz steht erwartungsgemäß im Vordergrund unserer Bemühungen. Holz bedeutet Fort schritt und Wachstum und genau darin steckt unsere per sönliche Vision. Gegenwärtig beschäftigt die Zimmerei Stocker zehn Mit arbeiter und ist auf den verschiedensten Gebieten der Holzverarbeitung tätig. Langjährige Erfahrung und eine große Portion an Fleiß und Tüchtigkeit tragen ihr Übriges zum Erfolg des Unternehmens bei. Denn unsere Ziele sind ein fach: Zufriedene Kunden und Freude an der Arbeit. Und das seit über einem Dreivierteljahrhundert!

Universeller Baustoff Holz Die technischen, konstruktiven, ästheti schen und wohnhygienischen Qualitäten von Holz sind unbestritten und machen es zum fast universellen Baustoff. Holz und Holzwerkstoffe erfahren nach wie vor einen er heblichen Aufschwung im Bauwesen. Dabei erinnern sich Bauherren, Architekten und Handwerker wieder zuneh mend der hervorragenden Eigenschaften der verschiedenen Holzarten und der vergessenen Möglichkeiten sinnvoller Konstruktionen. Um die Anforderungen an Baustoffe und Konstruktionen bezüglich mechanischer Festigkeit und Standsicherheit, Brandschutz, Wärmeschutz und Schallschutz zu erfül len, müssen neben altbewährten Konstruktionssystemen, bei denen z. B. mit natürlich dauerhaften Holzarten auf chemischen Holzschutz weitestgehend verzichtet werden kann, neue leistungsfähige und spezialisierte stab- und plattenförmige Holzwerkstoffe (z.B. Brettschichtholz und Furnierschichtholz) sowie maschinell sortiertes Schnittholz mit bis zu 50 % höherer Tragfähigkeit eingesetzt werden.

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Foto: proHolz/Martinez

Bauen & Wohnen

Dadurch lässt sich im Hallen-, im Brückenund im mehrgeschossigen Industrie- und Wohnungsbau das technische Potenzial in vielfältiger Weise ausnutzen. Alternati ve Dämmstoffe auf Holzbasis, qualifiziert getrocknetes Bauholz und vorgefertigte Systemelemente ergänzen das technische Leistungsangebot dieses Naturstoffes im Bausektor. Neben den oben genannten Eigenschaf ten spielen ökologische, energierelevante und kreislaufwirtschaftliche Aspekte im Bauwesen eine immer größere Rolle. Die Baubranche ist mit über 60 % am Ab fall- und Reststoffaufkommen beteiligt. Daher müssen zukunftsfähige Baustoffe den Nachweis ihrer Kreislauffähigkeit er bringen. Der Baustoff Holz kann dies in besonderer Weise, verbunden mit einem zusätzlichen Energiegewinnungspotenzial nach der Nutzung. Bauen mit Holz erfüllt also in vielfältiger Weise die hohen Anfor derungen an umwelt- und wohngerechtes Bauen. Für Bauen und Wohnen mit Holz - dem nachwachsenden Rohstoff mit vielfältiger Verwendung - sprechen drei Hauptargu mente: • die umweltfreundliche Produktion im Wald • die ökonomischen und ökologischen Vorzüge des Bauens mit Holz • die hervorragenden technologischen und ästhetischen Werkstoffqualitäten

Die Ökologie Das Holz und die Holzprodukte haben einen lückenlos ökologischen Lebens lauf: vom Wald über die Bearbeitung und den Bau bis zur Verwendung. Holz wird nachhaltig und umweltschonend erzeugt und erfordert geringen Energieeinsatz für Transport, Bearbeitung und Verarbeitung. Holzhäuser haben ein behagliches Wohn klima und sparen Heizenergie. Verbautes Holz speichert CO 2, Holz und Holzwerk stoffe lassen sich hervorragend recyceln. Kurze Wege, kurze Zeiten, geringer Energiebedarf Holz aus heimischen Wäldern spart Trans portwege und Bauzeit. Auf der gesamten Strecke vom Wald zum Haus spart es damit kostbare Energie. Für die Holzproduktion braucht der Baum nichts als CO 2 aus der Luft, Wasser und Mineralien aus dem Bo den und die kos tenlose Energieeinspeisung von der Sonne. Umweltfreundlich geht es weiter. Der Transport vom Wald zum Säger und die Bearbeitung erfordern vergleichs weise geringen Energieeinsatz. Holz hat geringes Gewicht und ist leicht zu bearbei ten. Auch der kurze Weg vom Sägewerk zum Zimmerer und von dort zum Bauplatz spricht für heimisches Holz. Holz ist ein modernes Baumaterial mit na türlicher Ausstrahlung. Der Baustoff Holz steht für gesundes, beständiges und ange nehmes Wohnen.

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Bauen & Wohnen

Die OSG ist die einzige gemeinnützige Wohnbaugesellschaft, die sowohl den Sitz als auch die gesamte Verwaltung in Lienz hat. Vom Grundkauf über die Beratungstätigkeit, die gesamte bauliche Abwicklung bis zur Schlüsselübergabe und weiterhin die Betreuung der Wohnungen in der Hausverwaltung, wird alles im Büro der OSG in der Beda Weber-Gasse abgewickelt. Wohnungen in Bau

Lienz-Zeinergarten II 18 Eigentumswohnungen

Lienz-Spitzkofelstraße 40 Mietkaufwohnungen

Nußdorf-Graf Leonhard-Straße 6 Mietkaufwohnungen

Nußdorf-Debant SOS-Familiendorf 38 Wohneinheiten davon 10 Einheiten SOS-Kinderdorf und 28 Mietwohnungen

Prägraten-St. Andrä-Haus 3 5 Mietkaufwohnungen

Assling-Lexeranger 6 Mietkaufwohnungen

Virgen-Wohnanlage Duregger 6 Mietkaufwohnungen

Virgen-Wohnpark Duregger 4 Seniorenwohnungen

Baubeginn 2011/2012

Lienz-Propst Weingartner-Str. 30 Mietkaufwohnungen

Oberlienz-Schneebergerfeld 15 Mietkaufwohnungen

Das fachkundige Team wurde durch zwei junge Mitarbeiter erweitert:

Ainet-Dornach IV 18 Mietkaufwohnungen

Heinfels-Zentrum 15 Mietkaufwohnungen

Innervillgraten-Walder 11 Mietkaufwohnungen

Johanna Schett Buchhaltung/Hausverwaltung Miete

Thomas Steinlechner BSc. Bauleitung/Technik

Osttiroler gemeinnützige Wohnungs- u. Siedlungsgenossenschaft reg.Gen.m.b.H. A-9900 Lienz • Beda Weber-Gasse 18 Tel.: +43(0)4852/65635 • Fax: +43(0)4852/65635-3 E-Mail: buero@osg-lienz.at • www.osg-lienz.at

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Bauen & Wohnen

Hohe Förderungen für Thermische Sanierung Seit 1. März 2011 winken neue Fördermittel für die Thermische Sanierung. Insgesamt werden von Seiten des Bundes 70 Mio. Euro für den privaten Wohnbau ausgeschüttet. Wer also bei einem Gebäude, das älter als 20 Jahre ist, einen Austausch von Fenstern und Außentüren vornimmt oder sich für eine Sanierung und Dämmung von Dach, Fassade oder Kellner entscheidet, kann profitieren. Die Förderungen von Seiten des Bundes werden als einmaliger Zuschuss – maximal 20 % der Sanierungskosten – ausbezahlt; d.h. bei einer Gesamtsanierung sind dies bis zu 5.000 Euro, bei einer Teilsanierung maximal 3.000 Euro. Zu beachten ist dabei aber, dass der Heizwärmebedarf bei einer Gesamtsanierung maximal 75 kWh pro Quadratmeter und Jahr betragen darf.

Außerdem muss – um die Verbesserung der Energieeffizienz belegen zu können – ein Energieausweis vorgelegt werden, sodass auch die Kosten dafür einberechnet werden sollten. Am besten ist, seinen Antrag möglichst früh zu stellen und sich auf jeden Fall den Rat eines Förderungsexperten bzw. einer kompetenten Fachfirma einzuholen, um rechtzeitig abzuklären, welcher Sanierungsbedarf tatsächlich besteht und welche Förderungen im konkreten Fall lukriert werden können. Lange Zeit sollte man sich allerdings nicht lassen, da die Fördergelder begrenzt sind – also gehen Sie Ihr Sanierungsprojekt rasch

Strussnig – hochwertige Fenster und Türen.

an! Für das Förderansuchen benötigt man einen gültigen Energieausweis, ein Offert für die geplante Sanierungsmaßnahme und ein korrekt ausgefülltes Antragsformular.

...heute an morgen denken.

Energiesparen war noch nie so einfach wie mit den formschönen Fenstern und Türen von Strussnig. Energiesparen – ein Thema, das bei steigenden Energiekosten immer wichtiger wird. Fragt sich nur: Wie kann man den Energiebedarf senken? Gerade bei alten Gebäuden sind es meist die Fenster, die als „Schwachstellen“ gelten. Hier kommt es zu enormen Wärmeverlusten von bis zu 85 % – das geht empfindlich ins Geld! Schnelle Abhilfe schaffen moderne Wärmeschutzfenster von Strussnig. Sie verfügen über spezielle Isolierglasscheiben und damit über ein enormes Energiesparpotential. Zudem erhöhen sie die Behaglichkeit in den Wohnräumen, bieten mehr Sicherheit sowie optimalen Schallschutz und sind in vielen attraktiven Designs erhältlich. Apropos „attraktiv“! Strussnig fertigt natürlich auch qualitativ hochwertige Haustüren, die individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Nachdem die Haustür als das meist strapazierte Bauteil gilt, legt Strussnig großes Augenmerk darauf, dass die Türen entsprechend massiv und langlebig sind. Selbstverständlich bieten diese Türen auch Schutz gegen ungebetene Gäste, so kann man sich zuhause rundum wohlfühlen. Mehr Infos unter Tel.: +43 (0)4247/2080-0 www.strussnig.com Unbenannt-1.indd 1

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Fotos: © Elbe

Bauen & Sicherheit

Drahtlose AlarmAnlagen von ELBE „Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“ Das Thema Sicherheit wird im EDV-Unternehmen ELBE groß geschrieben. Nicht nur die sichere Firewall für die EDV-Anlage ist Teil des Produktangebotes, sondern auch der Schutz vor Diebstahl und Einbruch in Unternehmen, Baustellen, Freizeit-Anlagen, privaten Haushalten u.v.a.m.. Das Besondere an den ELBE-Sicherheitssystemen mit Alarm-Anlagen und Videoüberwachungskameras ist, dass auch diese Produkte bei ELBE gemietet werden können. ELBE-Mietkunden haben alle Vorteile aus dem ELBE PLUS Bonuspaket, wie Lieferung und Installation der An lage, Wartung und Service vor Ort. Auch der Anspruch auf ein Ersatzgerät im Reparaturfall ist in der Miete inkludiert. Alles zusammen bietet Sicherheit auf hohem Niveau zu einem monatlich günstigen Preis und das ohne versteckte Zusatzkosten. ELBE-Kunden sparen sich hohe Anschaf fungskosten und in weiterer Folge auch Wartungs- und Servicekosten für Ersatzteile. Zudem ist der Mietbetrag für Unternehmer voll abschreibbar. Das ELBE-Team ist um individuelle Lösungen für jeden Kunden bemüht. Vor Ort wird der spezielle Bedarf an Schutzmaßnahmen erhoben und unverbindlich ein An gebot erstellt. Alarm-Anlagen von ELBE basieren auf den höchsten Standards und sind auch VSÖ-zertifiziert, das bedeutet, dass die Anlage im Versicherungsfall auch von den Versicherungen anerkannt wird. Unser Tipp für Unternehmen: Holen Sie sich noch bis zum 31.12.2011 bis zu € 2.500,- Landesförderung für Ihre Alarm-Anlage! Ihr Ansprechpartner bei ELBE GmbH für ein unver bindliches Angebot in der Zweigstelle Lienz: Harald Lang | Tel.: 0664/60 520 366 E-Mail: harald.lang@elbe.at | Internet: www.elbe.at ELBE GmbH | 9500 Villach | Tiroler Straße 21 74

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Bauen & Wohnen WE-Wohnanlage Lienz-Brunnenweg:

Gediegenes Projekt Damit wird jene Wertbeständigkeit er reicht, die hervorragende Wohnprojek te auszeichnet. Mitten in der Bezirks hauptstadt Lienz entsteht am Brunnen weg derzeit eine Anlage, die genau die se Kriterien zu erfüllen vermag. Die WE entwickelte auf dem ideal gelege nen Grundstück ein gediegenes Pro jekt im Passivhausstandard. Es entste hen 31 sonnige Eigentumswohnun gen, die energetisch am neuesten tech nischen Niveau stehen. Diese Passiv haus-Ausführung kennzeichnet sich durch höchste Dämmwerte im Be reich der Außenhülle sowie den Ein bau einer Komfortlüftung, die rund um die Uhr frisches Raumklima ge währleistet.

Lienz Brunnenweg PassivhausProjekt Ein Traum ist im Entstehen

Dieser Standard wird von der Tiro ler Wohnbauförderung zusätzlich be lohnt: Neben dem konventionellen Darlehen und dem garantierten An nuitätenzuschuss zahlt das Land Tirol den Eigentümern einen Passivhauszu schuss in der Höhe von 112,- Euro je Quadratmeter Wohnnutzfläche aus. Dadurch sinken die notwendigen Ei genmittel und machen den Kauf deut lich einfacher. Auch die monatlichen Rückzahlungen werden gefördert und es entsteht somit ein kompaktes, über schaubares Gesamtpaket, das wohl un schlagbar ist. Die WE setzt sich bei der Ausführungs qualität sehr hohe Maßstäbe und bie tet termingerecht, schlüsselfertig und

Fotos: WE

Die Anschaffung einer Eigentumswohnung ist ungebrochen einer der sehnlichsten Wünsche der Tirolerinnen und Tiroler. Gefragt sind heute ausgezeichnete Lage, höchste Bauqualität und beste Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten.

mit Garantien ausgestattete Wohnun gen an. Dazu kommt die Sicherheit der Gemeinnützigkeit, die sich unter anderem in der Einhaltung der Kosten ausdrückt. Information und Beratung fin den vor Ort in Lienz statt, die bekannte Kundennähe der WE wird ein weite res Mal unterstrichen. Der Baubeginn erfolgte heuer im Frühjahr, die Fer tigstellung ist für Herbst 2012 geplant.

www.we-tirol.at

Mitten in Lienz errichtet die WE eine wunderschöne Passivhaus-Wohnanlage nach neuestem Standard. Das attraktive Bauprojekt bietet 31 nach Süden ausgerichtete 2-, 3-und 4-Zimmer-Eigen tumswohnungen mithöchster Wohnbauförderung – für leistbaren Wohnraum. Garantierter Annuitäten sowie Passivhauszuschuss und ein geringer Einsatz von Eigenmitteln schaffen TopFinanzierungsmöglichkeiten für den Traum vom Eigenheim.

Jetzt informieren – wir beraten Sie gerne persönlich: Alexandra Rainer Tel. 0512 53 93-707 oder 0664 434 967 0 rainer@we-tirol.at

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Bauen & Arbeiten Kerschbaumer Alm:

Neue, moderne Seilbahn Die 275 ha große Kerschbaumer Alm mit dem darin liegenden Schutzhaus war bisher ausschließlich über einen Fußsteig erschlossen. Anfang Juni 2011 konnte nun eine moderne Zweiseilpendelbahn offi ziell ihrer Bestimmung übergeben werden.

Steixner: „Damit ist die landwirtschaftliche Bewirtschaftung des Almgebietes inklusive des Kerschbaumer Schutzhauses (Sektion Lienz des Österr. Touristenklubs) auch in Zukunft sicher gestellt!“ Die Kerschbaumer Alm gehört zum Kerschbaumer Hof in Leisach, dessen Eigentümer Josef Lugger ist. Die Alm liegt in den Lienzer Dolomiten in einer Seehöhe zwischen 1.800 und 2.100 Metern Seehöhe. Die neue Seilbahn, die mit 4 Stützen einen Höhenunterschied von 470 Metern auf einer Länge von 1.412 Metern überwindet, beginnt am Ende des bestehenden Forstweges auf 1.530 m. Ihre Bergstation befi ndet sich direkt bei der Schutzhütte. Die Investitionskosten von rd. 250.000 Euro

Foto: Land Tirol/Kurzthaler

LHStv. Anton Steixner wies anlässlich der Bahneröffnung in Amlach auf die jahrzehntelange Diskussion über eine zeitgemäße Erschließung der Kerschbaumer Alm hin und hob die nun umgesetzte Realisierung der als einspurige Zweiseilpendelbahn errichteten Werksverkehrbahn als umweltgerechte, moderne und dauerhafte Lösung hervor.

Hubert Mühlman (Leiter Agrar Lienz), LHStv. Anton Steixner und Sepp Lugger an der Talstation der neuen Seilbahn

wurden als LEADER-Projekt aus Mitteln der Ländl. Entwicklung gefördert und von den Projektpartnern Land Tirol, Bund, EU und den Almbesitzern aufgebracht.

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Fotos: Journal/Sulzenbacher

Gelungener Umbau mit saniertem Garagentrakt der Straßenmeisterei in Leisach

Kurt Molzer (Vorstand Abt. Straßenbau/Tirol), LHStv. Anton Steixner und DI Harald Haider (Leiter Baubezirksamt/Lienz)

Straßenmeisterei Leisach:

Moderne Infrastruktur Anfang Juni 2011 fand in Anwesenheit des Tiroler Straßenreferenten LHStv. Anton Steixner die Eröffnung der neu sanierten Straßenmeisterei Leisach des Baubezirksamtes Lienz statt. „In den vergangenen Monaten wurde“, so der Leiter des Baubezirksamtes Lienz, DI Harald Haider, „intensiv an der Modernisierung und am Umbau unserer Straßenmeisterei in Leisach gearbeitet. Es ist gelungen, dieses Projekt – in perfekter Zusammenarbeit zwischen renommierten ein heimischen Unternehmen und unseren Mitarbeitern hier in der Straßenmeisterei – termingerecht und exakt umzu setzen und so können wir uns heute über ein neues, mo dernes Mannschaftsgebäude für unsere 28 Mitarbeiter und einen sanierten Garagentrakt freuen!“ Insgesamt werden in die Adaptierung und Sanierung der Straßenmeisterei rund 1

Mio. Euro investiert, in den nächsten Monaten sollen wei tere 300.000 Euro in die Errichtung zweier Salzsiloanlagen mit jeweils 350 t Fassungsvermögen fließen. In diesem Zuge soll auch die bestehende Laderampe im Gelände der Stra ßenmeisterei abgetragen werden, da sie nicht mehr benötigt wird. „Für die Zukunft stehen“, so DI Haider abschließend, „außerdem die Errichtung eines Zwischenlagers im Areal der Straßenmeisterei (2011), die Installierung eines neuen Schiebetores (2011), der Bau eines neues Flugdaches für die Gerätschaften des Winterdienstes (2012) und die Neuasphal tierung des gesamten Areals (2012) auf dem Programm.“

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Fotos: Journal/Sulzenbacher

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Mazda Fercher in Oberlienz – Vorzeigebetrieb in Sachen Lehrlingsausbildung

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während des Umbaus für Sie geöffnet. Trotzdem kann es – besonders in der Startphase – aufgrund der Prozessände rungen und engeren Platzverhältnisse zu Umständen kom men. Dann sind wir froh, wenn Sie für einen Moment an Ihren letzten Umzug denken. Und ein Auge zudrücken. Wir versprechen Ihnen, dass wir alles daran setzen werden, Ihnen den von Ihnen gewohnten Kundenservice zu bieten. Wir freuen uns jetzt schon, Ihnen den neuen VolkswagenSchauraum im Herbst 2011 und die Werkstätte Ende 2012 präsentieren zu können. Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Treue! Ihr Autohaus Pontiller Team

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