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. Kurztexte .



. Kurztexte .



Kurztext-Schriften eignen sich für kürzere Texte wie zum Beispiel Einladungskarten, Anzeigen, Werbetexte, Zitate, Einschübe usw. Im Mengensatz wären sie nach einer Weile für den Leser ermüdend und nicht lesefreundlich. Alle KurztextSchriften eignen sich ebenso für Headlines und Auszeichnungen.

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7 . dekorativ 35 . elegant 52 . dynamisch 87 . schwer 105 . leicht 119 . sachlich 123 . naiv 133 . nostalgisch 143 . persönlich 171 . technisch 185 . konstruiert



. dekorativ .

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Beowolf Blue Island Blur Clarendon Clearface Gothic Delphin Galahad Hiroshige Jimbo Nueva Template Gothic Verve Washington


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. dekorativ . Beowolf . Erik van Blokland . Just van Rossum . 1990 .

Die Beowolf Vor 20 Jahren programmierten Erik van Blokland und Just van Rossum in Berlin die legendäre Schriftfamilie FF Beowolf, bestehend aus 3 Schnitten. Der „spring­ ende Punkt“ von Beowolf basierte auf einem PostScript-Type-3-Algorithmus. Die Programmiersprache stellte nämlich eine Zufallsfunktion bereit, mit deren Hilfe es möglich wurde, die Bézier-Stützpunkte der Buchstaben in definierbaren quadra­ tischen „Gummizellen“ beliebig driften zu lassen – je größer die Zelle, umso dramatischer der Zufallseffekt in den Lettern. Die Familie wurde 2007 von ihren Original-Schöpfern ins zukunftsträchtige OpenType-Format transferiert mit gleicher Raffinesse und unerreichtem Charme.

14 pt / 18 . Beowolf R22

Die Erde bebte, als der Wolkenkratzer donnernd in sich zusammen­stürzte. Jonas schrie. Dann sammelte er die Bauklötze wieder auf.

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. dekorativ . Blue Island . Jeremy Tankard . 1999 .

Die Blue Island Der britische Designer Jeremy Tankard begann mit dem Entwurf seiner Blue Island im Jahr 1996. Es sollte eine vollständig auf Ligaturen basierenden Antiqua werden, eine äußerst originelle aber keineswegs leicht umsetzbare Idee, weshalb sich das Design über Jahre hinzog. In Isolation gesehen wirken die Buchstaben der Blue Island etwas fragmentiert, doch zu Wörtern und Texten verbunden erzeugen sie ein attraktives, wellenförmiges Erscheinungsbild. Die Blue Island kombiniert Lesbarkeit mit faszinierenden Schmuckformen, weshalb sie sich gut für Titel eignet. Noch kurz zu dem romantischen Namen: Blue Island ist der Titel eines Gedichts, ebenfalls von Tankard, das von Freiheit, Flucht, Intrige und von der Schönheit des Meeres handelt.

13 pt / 20 . Blue Island Regular

Das mit der Wiedergeburt hatte sich Kate irgendwie anders vorgestellt. Epischer. Träge schwappte das Wasser an die Wand des Goldfischglases.

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Blur Light Blur Medium Blur Bold


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. dekorativ . Blur . Neville Brody . 1992 . 3 Schriftschnitte .

Die Blur Anfang der 90er Jahre sind keine lesbaren sondern exzentrische Schriften ange­ sagt: Wer wagt gewinnt, wer auffällt siegt ... beim Kampf gegen „The End of Print“ (David Carson). Neville Brody entwirft die überstrahlte Schrift FF Blur, aus einer Helvetica oder Akzidenz Grotesk, die er dreimal durch den Weichzeichner-Filter von Adobe Photoshop jagte. So entstanden die Schnitte Light, Medium und Bold. Zur gleichen Zeit erscheint Band 2 von »The Graphic Language of Neville Brody«, mit Blur als Titelschrift. Das Buch wurde der Anstoß für ungezählte Jungdesigner, es dem Meister gleich zu tun: die Dekade der gefilterten Schriften brach an.

14 pt / 17 . Blur Light

Sterbend hauchte Oles Vater ihm den letzten Satz seines Lebens ins Ohr. „Das Geld liegt im …“ „Frühstüüück!“ kreischte die Oberschwester.

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. dekorativ . Clarendon . Hermann Eidenbenz . 1953 . 3 Schriftschnitte .

Die Clarendon Die ersten serifenbetonten Antiquaschriften, zu denen auch die Clarendon gehört, entstanden mit dem Beginn der Industrialisierung. Das neue Zeitalter benötigte für die kommerzielle Wirtschaft und ihre Reklame neue Schrifttypen. Die Clarendon, die sich besonders in der Werbung einen Namen gemacht hat, gehört zu den besten Resultaten dieser Entwicklung. Sie läßt sich nahezu mit jedem Bild kombinieren, vor allem mit dem Foto, dem bevorzugten Gestaltungsmittel der Werbung. Dank ihrer soliden, sachlich-klaren und zeitlosen Grundformen hat sie nichts von ihrer Aktualität verloren. Die Vielfalt ihrer Schnitte erlaubt eine nuancen­ reiche Abstufung in der Schwärzung aber ebenso stärkste Kontraste. Auch in sehr kleinen Graden wahrt sie ihr eigenes, gut lesbares Bild. Große Grade hin­ gegen zeigen ihr individuelles Profil, das die Blicke auf sich zieht.

9 pt / 13 . Clarendon Roman

Der US-Präsident und der plastische Chirurg lagen tot im Keller des Weissen Hauses. Der Mann im Oval Office glich dem Staatschef aufs Haar.

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. dekorativ . Clearface Gothic . Morris F. Benton . 1910 . 4 Schriftschnitte .

Die Clearface Gothic Die Clearface Gothic stammt aus der Feder des Schriftgestalters Morris F. Benton, der auf ein überaus umfangreiches Schriftschaffen zurückblicken läßt. Sie erschien 1910. Neben der vom damaligen Zeitgeschmack geprägten Clearface schuf Morris F. Benton ebenfalls weltbekannte und zeitlose Klassiker, wie die Franklin Gothic oder die Century. Die Clearface Gothic ist eine serifenlose Schrift mit leicht manirierten Formen, denen der historisierende Zeitgeschmack der Jahrhundertwende (19 Jh./20.Jh.) innewohnt. Auffallend zeigt sich u.a. das offene a und c, der bogenförmige Schwung des k sowie der aufstrebende Querbalken des e. Die relativ schmallaufende Schrift, die aufgrund ihrer offenen Buchstaben­ innenräume auch noch in kleinen Schriftgraden sehr gut lesbar ist, verfügt über keine Kursivschnitte. (Später sollte Victor Caruso auf der Grundlage der Clearface Gothic die Antiqua-Schrift Clearface entwickeln und diese um die Kursive ergänzen.) Die platzsparende Clearface Gothic eignet sich gleicher­maßen für Überschriften und Lauftexte.

10 pt / 13 . Clearface Gothic Roman

Er erwachte mit dem schlimmsten Kater seines Lebens. Wo war er? Warum trug er einen Anzug? Und: Wieso war sein Bett mit Samt ausgekleidet?

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Delphin I Delphin IA Delphin II Delphin IIA


. dekorativ . Delphin . Georg Trump . 1951 . 4 Schriftschnitte

Die Delphin Georg Trumps Delphin, in einer mageren und einer kräftigen Version gezeichnet und von Egon Graf geschnitten, wurde 1951 und 1955 von der Schriftgießerei C. E. Weber in Stuttgart herausgegeben. Die Kleinbuchstaben mit ihrer leichten Neigung und den hohen Oberlängen (höher als die Versalien) haben einen ausgesprochen handschriftlichen Charakter. Einen angenehmen Kontrast dazu bilden die relativ kleinen aufrecht stehenden Großbuchstaben. Delphin II ist die Begleitschrift zu Delphin I, die etwas fetter ist und weniger Neigung besitzt. Alle kalligrafischen Schriften Trumpfs sind bemerkenswert für ihre Schönheit und Eleganz. Die Delphin hat einen ausgesprochen lyrischen Cha­rakter und ist für poetische Stücke geradezu prädestiniert. Ebenso kommt sie in der Werbung als Display-Schrift und in Filmtiteln gut zur Geltung.

12,5 pt / 16,5 . Delphin I

Woran glaube ich ,was ist Wahrheit Ich glaube an mich, meine empfindlich flüchtigsten Gefühle am Ende ist alles flüchtig mein kostbarster Tropfen darf nicht vergossen werden halt unvergossen den kostbarsten Tropfen Lebenskraft es sind alles meine Gefühle egal was passiert. Mein Gefühl fließt nun mal nicht in Worte.

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Galahad Oldstyle Figures

GALAHAD ALTERNATE


. dekorativ . Galahad . Alan A. Blackman . 1994 . 3 Schriftschnitte .

Die Galahad Die Galahad wurde 1994 vom amerikanischen Schriftentwerfer Alan A. Blackman geschaffen. Es ist eine serifenlose Schrift mit kalligrafischem Flair, die sich vor allem für Displays eignet, obwohl ihre offenen geometrischen Formen durchaus auch für kürzere Textpassagen attraktiv wirken. Die Galahad enthält auch aus der Renaissance-Antiqua entlehnte Ziffern und Buchstabenvarianten und ist deshalb sehr flexibel einsetzbar. Das ungewöhnliche große A ist ein Markenzeichen der Galahad. Obwohl die Galahad in erster Linie zum Displaygebrauch gedacht war, sind die großzügigen Versalien und freien, geometrischen Buchstaben klar und lesefreundlich für kleinere Textlänge. Jedoch sind kleine Schriftgrößen zu vermeiden.

12 pt / 15 . Galahad Regular

Träge hingen die Raumschiffe über dem Dschungel. Der alte Maya-König klopfte dem Alien-Lord auf die Schulter. „Alle drin. Wir können los.“

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{ } Hiroshige Book

Hiroshige Book Italic Hiroshige Medium

Hiroshige Medium Italic Hiroshige Bold

Hiroshige Bold Italic Hiroshige Black

Hiroshige Black Italic


. dekorativ . Hiroshige . Cynthia Hollandsworth Batty . 1986 . 8 Schriftschnitte .

Die Hiroshige Die Hiroshige wurde 1986 von Cynthia Hollandsworth bei AlphaOmega Typography, Inc. geschaffen. Die Schrift wurde ursprünglich für ein Buch mit Holzblockdrucken des großen japanischen Künstlers aus dem 19. Jahrhundert, Ando Hiroshige, in Auftrag gegeben, dessen Werk viele Maler des Impressionismus beeinflusste. Die Hiroshige zeichnet sich durch ein delikates kalligrafisches Flair aus, das sich gut für eine interessante Textseite als auch für elegante Überschriften eignet.

12,5 pt / 18 . Hiroshige Book

Seelenruhig schlenderten die maskierten Männer mit der Beute aus dem Juweliergeschäft. Draußen auf der Königsallee tobte der Karneval.

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Jimbo Regular Jimbo Condensed Jimbo Expanded Jimbo Black

Jimbo Black Condensed Jimbo Black Expanded Jimbo Bold

Jimbo Bold Condensed Jimbo Bold Expanded

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. dekorativ . Jimbo . Jim Parkinson . 1995 . 9 Schriftschnitte .

Die Jimbo Die Jimbo ist eine enthusiastische und reizvolle Auszeichnungsschrift, entworfen von Jim Parkinson, einem Schriftkünstler und Designer aus Oakland (Kalifornien). Sie basiert auf einem frühen Logotyp für Parkinsons Studio und verkörpert das Charisma der Werbung und der Schildmalerei um die Mitte des 20. Jahrhunderts. „Sie wirkt wie eine glückliche Bodoni“, sagt Parkinson. Diese zweiachsige MultipleMaster-Schrift kann bei Bedarf in zahlreichen Stärken und Schnitten von Regular Condensed bis Black Extended verwendet werden. Obwohl in erster Linie für den Einsatz in großen Auszeichnungsschriftgraden entworfen, ist sie auch für kürzere Texte in Schriftgraden bis 12 Punkt gut lesbar. Eine ideale Schrift für Schilder, Werbung und Verpackungen.

13 pt / 19 . Jimbo Regular

Die Kreatur hatte die Straße verwüstet. Schnaubend stampfte das Monster davon. Die Überlebenden flüchteten. Zurück in den Ameisenhügel.

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Light Light Italic Light Condensed Light Condensed Italic Light Extended

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Light Extended Italic Regular Italic Condensed Condensed Italic Extended

Extended Italic Bold Bold Italic Bold Condensed Bold Condensed Italic

Bold Extended Bold Extended Italic


. dekorativ . Nueva . Carol Twombly . 1994 . 18 Schriftschnitte .

Die Nueva Carol Twombly entwarf die Nueva 1994. Es ist eine Adobe Originals MultipleMaster-Display-Schrift mit zwei Achsen (Stärke und Breite). Ursprünglich als ein potenzielles Kleinbuchstaben-Alphabet zur Ergänzung der 1990 entworfenen Titel­ schrift Charlemagne gedacht, etablierte sich die Nueva schließlich als eine autonome Schrift mit zeitgenössischen kinetischen Minuskeln und dazu passenden Majuskeln. Die Nueva weist stark differenzierte Balken mit gerundeten, variablen Innenräumen und Balkenformen auf, vor allem in den breiteren Varianten. Die niedrigen Verbindungen der Bögen vieler der Minuskeln sind charakteristisch für manche kalligrafischen Designs; dies, zusammen mit den runden Körpern und den sich verjüngenden Schäften, sorgt dafür, dass die Nueva sich deutlich von anderen Antiqua-Schriften abhebt. Die dazu gehörende Kursive ist ein authen­ tisches eigenes Design, nicht eine bloße Schrägstellung. Die beiden Achsen der Nueva bieten eine große Vielfalt von möglichen Stärken und Breiten, was sich vor allem auf die Schaugrößen (16 Punkt und größer) vorteilhaft auswirkt. Die Nueva ist eine vielseitig verwendbare Gebrauchsschrift und kann für Projekte eingesetzt werden, die das ganze Spektrum von Büchern bis zu Plakaten abdecken.

19 pt / 23 . Nueva Regular

Syd schritt durch das verwaiste LA. Die Wenigen, die zurückgeblieben waren, blickten schweigend zum Himmel. Das Jahr null hatte begonnen.

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. dekorativ . Template Gothic . Barry Deck . 1990 . 2 Schriftschnitte .

Die Template Gothic Barry Deck entwarf die Template Gothic inspiriert von den Schablonen-Schriften. In den Neunziger Jahren waren das die erfolgreichsten Schriften.

18 pt / 23 . Template Gothic Regular

Der Anschlag hatte Washington erschüttert. Obama hielt gerade seine Rede, als Agent Cole die Email im Spam-Ordner entdeckte: „Last Warning.“

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Regular Verve

Bold Black Verve

Verve


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. dekorativ . Verve . Brian Sooy . 1989 . 3 Schriftschnitte .

Die Verve Brian Sooy entwarf eine Schrift die mit ihrem Stil und ihrer Funktionalit채t zur Jahrtausendwende passte. Es ist eine interessante Schrift mit einer strengen Linienf체hrung und eleganten Formen. Trotz der strengen Formen besitzt die Verve ein sinnlichen Charakter.

22 pt/ 31 . Verve Regular

Die Kardin채le starrten auf die Papyrusrolle. Jenes Relikt, das die Bibel ung체ltig machte. Der Papst weinte. Er umklammerte ein Feuerzeug.

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Extra Light Light Regular Bold Black


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. dekorativ . Washington . Russell Bean . 1970 . 5 Schriftschnitte .

Die Washington Die Schriftfamilie wurde 1970 von Russell Bean entworfen. Washington Regular ist eine lineare und gemetrische Schriftart. Sie ist bescheiden in kürzeren Texten gut lesbar und verfügt über fünf Schnitte.

25 pt/ 25 . Washington Light

Nichts. Neos Erinnerung war ein leeres Blatt. Er sah sich in der schmutzigen Gefängniszelle um. Der Fremde grinste. „Sieh mal an. Du hier.“

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. elegant .

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Belwe Diotima Parisian Ruzicka Freehand Shelly Script Snell Roundhand Versailles Voluta Script


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. elegant . Belwe . Georg Belwe . 1913 . 4 Schriftschnitte .

Die Belwe Die Schrift Belwe, im Jahre 1926 von deutschen Typografen und Lehrer Georg Belwe erstellt hat eine ungewöhnliche Art, die schwer zu beschreiben ist. Es ist eine Synthese aus vielen verschiedenen Genres: Es ist eine Platte mit Serifen Jugendstil aber auch mit vielen gebrochenen Einflüssen. Der abgewinkelte Serifen auf der Ober-und der kalligraphischen Schnörkeln auf dem die Großund Kleinbuchstaben V, W & Ys Referenzmarken durch Stifte gemacht. Es gibt auch viele andere Sonderzeichen, die im Gegensatz zu allen anderen Entwürfen sind. Werfen Sie einen Blick auf den Spaß Kleinbuchstaben a, das schrullige Kleinbuchstaben f & g, und der einzigartigen C, F, L, & R für die Großbuchstaben. Diese Konstruktion eignet sich besonders gut für Display-Größen, sondern ist auch gut für kurze Textmengen. Die Stimmung und das Image von dieser Schrift vorgeschlagen ist ideal für Speisekarten, Einladungen, Schildern und wenn Sie eine persönliche und freundliche Nachricht senden möchten. Es ist im Jugendstil Wurzeln auch ihm einen Platz in der Geschichte für Motive aus der viktoria­nischen Zeit bis über den 1920‘s und 30‘s.

11,5 pt / 16 . Belwe Light

Papst Leo seufzte. Das Papyrus-Fragment stammte zweifellos aus der Zeit Christi. Aber die Zeichen ergaben einfach keinen Sinn: „http://...

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Diotima Roman Oldstyle Figures Diotima Roman Small Caps & Oldstyle Figures Diotima Italic Oldstyle Figures


. elegant . Diotima . Gudrun Zapf-von Hesse . 1952 . 3 Schriftschnitte .

Die Diotima Die Diotima, eine klassische Antiquaschrift, wurde 1948, die Kursive bereits 1929 von Gudrun Zapf-von Hesse entworfen. Wiederholt preis-gekrönt ist die breitlaufende und klassizistisch strenge Diotima eine festliche Type für Programme, Einladungen und Gedichte. Aufgrund ihrer vielen Gesichter, hat sie eine lebendig, kaligrafische Qualität. Bis in den 4pt-Grad hinunter bleibt sie durch ihre offenen Innenräume klar und lesbar. Die zierliche und ausdrucksvolle Kursivschrift, die den normalen Schnitt ergänzt, eignet sich besonders für Auszeichnungen. Die Smaragd und die Ariadne sind die optimalen festlichen Ergänzungen zur Diotima.

12,5 pt / 17 . Diotima Oldstyle Figures

Die Abendsonne durchspülte das Tal. Er atmete die laue Sommerluft. Ein perfekter Tag. Der T-Rex schaute in den Himmel. Und sah den Kometen.

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. elegant . Parisian . Morris Fuller Benton . 1982 .

Die Parisian Die Parisian wurde 1928 von Morris Fuller Benton für American Type Founders entworfen und ist der Broadway verwandt, die er im gleichen Jahr schuf. Der Linienzug der Parisian ist variabel, die Minuskeln haben eine sehr geringe Mittelhöhe und dafür entsprechend lange Oberlängen. Seit ihrer Veröffent­ lichung erfreut sich die Parisian mit ihrem schlanken, eleganten Art Deco-Stil großer Beliebtheit für Briefpapier und für festliche Anlässe.

20 pt / 25 . Parisian Medium

Herzliche Einladung zur Vermählung von Claudia Muska und Bernhard Klaudius.

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. elegant . Ruzicka Freehand . Rudolf Ruzicka . 1936–1993 .

Die Ruzicka Freehand Rudolph Ruzicka kam 1935 zu W. A. Dwiggins bei Linotype in den USA und reichte ihm sechs Schriftentwürfe ein. Daraus wurde die heute als Fairfield bekannte Schriftfamilie hergestellt. Den unter der Bezeichnung „Script“ eingereichten Schriftentwurf vergaß man damals zu produzieren. Erst 1993 wurde die Zeichnungen und Entwurfsstadien Ruzickas in den Archiven gefunden. Die Ruzicka Freehand war ursprünglich eine fließendere Schreibschrift, die Ruzicka in seinen weiteren Versuchsphasen dann zu dieser strengen und außergewöhnlichen Form weiterentwickelte. Die Schrift ist in zwei Fettenabstufungen mit den dazu gehörigen Kapitälchen gestaltet. Ihre Figuren wirken sehr klar und deuten den Schreibstil durch die Kursivform nur an. Sie fügen sich zu lichten und harmonischen Zeilen­ bändern. Die Ruzicka Freehand verleiht Texten einen privaten und persönlichen Charakter und eignet sich gleichermaßen für mittellange Texte und Überschriften.

12,5 pt / 17 . Ruzicka Freehand Roman

Hans Born, 1913 – 1985. Behutsam zupfte sie das Unkraut. Heute wäre ihr Hochzeitstag. Sie stutzte. Hans wer? Dann ging sie. Seltsam traurig.

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Stief Stief 223 pt Allegro Script

223 pt Andante Script


. elegant . Shelley Script . Matthew Carter . 1972 . 3 Schriftschnitte .

Die Shelley Script Matthew Carter entwarf die Shelley Schriftfamilie 1972 für Mergenthaler Linotype zum Einsatz als neue Schreibschrift auf den Fotosatzmaschinen. Es sollte eine Schreibschrift mit verschiedenen eleganten Buchstabenformen geschaffen werden. Also entwarf Matthew drei unterschiedliche Versionen: Allegro nach dem Vorbild der Kuenstler Schreibschrift, Andante mit weniger reich verzierten und weniger breiten Versalien und Volante mit sehr expressiven, breiten Buchstaben sowie einem z mit Unterlänge. Diese drei Versionen lassen sich beliebig kombinieren, wenn eine individuellere Kalligrafie gewünscht wird. Ein ähnliches Prinzip verfolgt die Linotype Zapfino von Hermann Zapf, wenn auch ihre Buchstaben komplett anders aussehen. In der Linotpye Zapfino besitzen die einzelnen Minuskeln der vier verschiedenen Versionen unterschiedliche Formen, so dass das Schriftbild noch stärker individuell gestaltet werden kann.

20 pt / 27 . Shelley Volante Script

In Liebe deine Stiefmutter

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Bold Script

Black


. elegant . Snell Roundhand . Matthew Carter . 1966 . 3 Schriftschnitte .

Die Snell Roundhand Die Snell Roundhand, die 1965 erschien, wurde von Matthew Carter gestaltet. Bei der Konzeption und Gestaltung orientierte sich Matthew Carter am histo­rischen Vorbild der Schreibschrift round hand, nach der er auch den Namen wählte, aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Schrift round hand wurde ihrerzeit von der niederländischen Typografie inspiriert. Diese niederländische Form ist jedoch selbst nur eine Variante der französischen bastarde coule. Ihr englischer Zweig round hand zeichnet sich nach G. Bickham, einem berühmten Kalligraphen des 18. Jahrhunderts, in erster Linie durch die breitere und sehr runde Zeichnung, der stärkeren Rechtsneigung und dem ausgeprägterem Strichstärkenkontrast aus. Die Snell Roundhand Script hat eine sehr elegante und festliche Anmutung. Sie eignet sich für mittellange Texte und Überschriften. Ihre Versalien können als Initial vorteilhaft mit anderen Alphabeten, zum Beispiel den Druckschriften des Barock, gemischt werden.

14 pt / 20 . Snell Roundhand Script

Sie erwachte in der Wüste. Am fernen Horizont flimmerte Vegas. Lea starrte auf den Spaten in ihrer Hand. Dann sah sie das frische Grab.

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Die Sonnenfinsternis war 11 pt / 15 . Versailles Light spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond. Die Sonnenfinsternis war 11 pt /15 . Versailles Black spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond.

Die Sonnenfinsternis war 11 pt / 15 . Versailles Italic spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond. Die Sonnenfinsternis war 11 pt / 155 . Versailles Bold spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond. Die Sonnenfinsternis war 11 pt / 15 . Versailles Bold Italic spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond. Die Sonnenfinsternis war 11 pt / 15 . Versailles Light Italic spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond. Die Sonnenfinsternis war 11 pt /15 Black . Versailles Italic spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond.


. elegant . Versailles . Adrian Frutiger . 1984 . 8 Schriftschnitte .

Die Versailles Die Ursprünge der Versailles gehen auf die Latine-Schriften zurück. Diese ent­ wickelten sich im 19. Jahrhundert in Frankreich, angeregt durch den Einzug der Lithografie, die freiere Formen zuließ. Typisch für die Latinen, die meist als Werbe- und Plakatschriften entstanden, sind ihre dreieckigen Serifenformen, die sich auch bei der Versailles wiederfinden. Diese unterstreichen die Schriftlinie stärker als parallele Serifen und bilden spannungsreiche Innen- und Zwischenräume. In den Grundformen der klassizistischen Antiqua verbunden, waren sie häufig negativ in Glas graviert und vergoldet. Als direktes Vorbild der Versailles kann die Inschrift an der Rückseite des Denkmals von Charles Garnier, dem Architekten der Pariser Oper, in Paris bezeichnet werden. Zum ersten Mal wurden die in unterschiedlichster Strichstärkenvariation und Gewichtung vorhandenen Latineschriften vereinheitlicht und zu einer Familie zusammengefaßt. Alle vorhandenen Kursivalphabete in dieser Stilrichtung zeichneten sich durch überladenen Zierrat aus. Adrian Frutiger hat hier eine behutsam vorgenommenen Stilbereinigung durchgeführt und ein Kursivalphabet geschaffen, welches sich harmonisch mit den geradestehenden Schnitten verbindet. In ihrer modernen Interpretation vereint die Versailles alle typischen Merkmale der Latine­ schriften mit Eleganz und kühler Strenge. Besonders eignet sich die Versailles, wie auch alle anderen klassischen Werbeschriften für kürzere Texte und Überschriften. Für längere Texte sind diese Schriften aufgrund ihrer auffälligen Details wenig geeignet.

11 pt / 15 . Versailles Roman

Die Sonnenfinsternis war spektakulär. 500 Millionen Europäer starrten zum Himmel. Und alle gleichzeitig merkten: Das da war nicht der Mond.

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€fffiflffiffl��� � ��������������� 24 pt /24 . Voluta Script Alternates

180 pt /24 . Voluta Script Swash


. elegant . Voluta Script . Viktor Solt . 1998 . 3 Schriftschnitte .

Die Voluta Script Die Voluta Script ist das Werk des österreichischen Schriftgestalters Viktor Solt, der sie eigens für einen Führer durch die Österreichische Galerie im Schloss Bel­ vedere in Wien entwarf. Eine Volute (lat. voluta) ist ein spiralen- oder rollen­ förmiges Ornament, das in der barocken Architektur dieses Schlosses häufig vorkommt und in den Schwungbuchstaben der Schrift wiedergegeben ist. Schloss Belvedere war die Residenz von Prinz Eugen von Savoyen, einem der großen Feldherren und Politiker des 18. Jahrhunderts, der die Geschichte Österreichs wesentlich mitbestimmte. Als er gebeten wurde, eine Schrift zu entwerfen, die der Kalligrafie der damaligen Zeit nachempfunden war, dachte Solt gleich an die Kurrent, eine kursive gebrochene Schrift. Auf dieser Basis schuf er dann einen Hybridstil, der den Rhythmus und die Grundformen seiner Vorgänger widergab und groß­ zügige Majuskeln, dunkle vertikale Balken und reich geschmückte Anfangs- und Endbuchstaben aufwies. Solt entwarf die Schrift für Punktgrößen ab 24 Punkt. Die Voluta Script gibt dem Typografen die Möglichkeit, den barocken Zeitgeist mit seiner Vorliebe für Gold und Schnörkel heraufzubeschwören, eignet sich aber auch, um einem zeitgenössischen Text etwas Würdevolles, Majestätisches zu verleihen.

27 pt / 32 . Voluta Script Regular

Die Erde bebte, als der Wolkenkratzer donnernd in sich zusammenstürzte. Jonas schrie. Dann sammelte er die Bauklötze wieder auf.

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. dynamisch .

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Brush Script Charme Conga Brava Forte Freestyle Script Graphite Immi 505 Kinesis Klang Notes RegularItalic Present Sanvito Sauna Silentium Pro Tekton Pro


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. dynamisch . Brush Script . Robert E. Smith . 1942 .

Die Brush Script Die Brush Script, eine lebhafte Schreibschrift im Pinselcharakter, wurde 1942 von Robert E. Smith gestaltet. Ihre Figuren zeigen sich schwungvoll und dynamisch, fließend fügen sie sich zu Wörtern und Sätzen. Der deutliche Strichstärkenwechsel und die bewußt flüchtige Strichführung beleben das Schriftbild. Auch heute noch begegnet man der Brush Script häufig im Alltag. Besonders oft anzutreffen ist sie in den Bereichen Werbung und Verkauf von Genußmitteln und Konsumartikeln. Ebenso ist sie für Auszeichnungstexte ge­ eignet, bei denen ein handgeschriebener Stil von Vorteil ist.

15 pt / 21 . Brush Script Regular

Till zögerte. Dann drückte er auf den seltsamen Knopf. Es folgte, was 13,7 Milliarden Jahre später als „Urknall“ bekannt sein würde.

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hihi hihi

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. dynamisch . Charme . Helmut Matheis . 1957 .

Die Charme Helmut Matheis schuf diese informelle halbfette Schreibschrift mit Farbtonvaria­ tion für Ludwig und Mayer in Frankfurt. Die Versalien sind äußerst schwungvoll verziert, die Gemeinen lassen sich eng aneinander schieben. Die fette Schriftstärke trägt den Namen Slogan . Eine fließende, informelle Schrift mit einem steilen Neigung, kleinen x-Höhen und Kleinbuchstaben, die sich verbinden; Charme hat einen frisches und lebhaftes Er­ scheinungsbild. Die Charme funktioniert gut, wenn sie sparsam auf Verpackung, auf dem Briefkopf und auf Einladungen zum Einsatz kommt. Ihr Charakter setzt sich auch in Display-Anwendungen durch.

15 pt / 18 . Charme Regular

Die Autopsie lief seit fast einer Stunde, als Dr. Lee innehielt. Der Mann lebte! 2 Minuten später notierte er die Todesursache: Aorta-Riss.

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Conga Brava Light Conga Brava Regular Conga Brava Semibold Conga Brava Bold Conga Brava Black Conga Brava Stencil Regular Conga Brava Stencil Semibold Conga Brava Stencil Bold Conga Brava Stencil Black

Feel your heart beat!


. dynamisch . Conga Brava . Michael Harvey . 1996 . 9 Schriftschnitte .

Die Conga Brava Die Conga Brava ist das Werk des Schriftendesigners Michael Harvey. Es ist eine der hoch trabenden, puristischen Buchstabenformen der modernen Kalligrafen mit ihrem Hang zur Wiederbelebung früherer Schriften und dem mondänen, klotzigen Stil der Schablonenschriften wie sie in Lagerhäusern eingesetzt werden. Die resultierenden poetischen und gleichzeitig utilitaristischen Formen erzeugen einen visuell faszinierenden Effekt, den Harvey gerne in seinen Entwürfen für Buchdeckel verwendet. Wie auch seine anderen Schriften, Ellington, Strayhorn und Mezz, benannte Harvey diese Schrift nach einem Klassiker des Jazz, „Conga Brava“ von Duke Ellington und seinem Posaunisten Juan Tizol. Rhythmus, Swing und das Staccato der Blechbläser dieses Stücks leben in dieser Schrift fort, ganz besonders in der Stencil-Variante. Wenn Sie also einen Font suchen, der Sound und Bewegung vereint, denken Sie an die Conga Brava.

10 pt / 13 . Conga Brava Regular

Das Kind stand mitten auf der Route 66. Es war der erste Mensch, den Tom seit Tagen gesehen hatte. Und der letzte den er jemals sehen würde.

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. dynamisch . Forte . Carl Reissberger . 1962 .

Die Forte Forte wurde vom österreichischen Werbegrafiker Carl Reissberger für Monotype entworfen. Er war gelernter Schriftsetzer und lehrte später Zeichnen und Typografie in Wien. Die Idee zur Forte Script entstand durch Studien an Pflanzen. Die Zeichenformen spiegeln die langen Stängel und die buscheligen Blütenstände des Schilfs wider. Ganz leicht geneigt, sieht sie wie mit dickem Pinsel oder Markerstift gemalt aus, und wird deshalb für informelle Zwecke verwendet. Forte ist eine fette Auszeichnungsschrift, die einen guten Kontrast in der Mischung mit Grotesk Schriften und klassischen Antiqua Schriften bietet. Forte eignet sich besonders für Anzeigen, Flyer und Schilder.

13 pt / 17 . Forte Regular

Der Witz ging Lisa nicht mehr aus dem Kopf. Sie musste sich das Lachen verkneifen, versuchte still zu sitzen. Konzentriert malte Da Vinci.

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( ) ja ( ) nein ( ) vielleicht


. dynamisch . Freestyle Script . Martin Wait . 1981 .

Die Freestyle Script Die Freestyle Script ist das Werk des Designers Martin Wait. Sie ist eine informelle Schmuckschrift, welche die spontane Qualität einer Handschrift wiedergibt. Ihre Majuskeln können allein oder zusammen mit dem umfassenden Minuskel-Alphabet verwendet werden, das auch eine große Auswahl von Ligaturen enthält. Die Freestyle Script ist nützlich, um einen informellen, freundlichen Stil in An­ kündigungen und Einladungen zu erzielen.

16 pt / 20 . Freestyle Script Medium

Das Volk verstummte, als der alte Häuptling sich dem Orakel zuwandte. Matt flimmerten die Schriftzeichen hinter dem staubigen Glas: „Google”.

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Í Ì Graphite Light Graphite Light Narrow Graphite Light Wide Graphite Regular Graphite Narrow Graphite Wide Graphite Bold Graphite Bold Narrow Graphite Bold Wide


. dynamisch . Graphite . David Siegel . 1993 . 9 Schriftschnitte .

Die Graphite Die Graphite ist eine Kreation von David Siegel, der 1982 mit der Idee zu spielen begann, als er nach einer Architekten-Handschrift suchte, die aussehen sollte wie mit einem gespitzten Bleistift geschrieben. Siegels Wahl fiel schließlich auf die Handschrift des Architekten Anthony Celis LaRosa aus San Francisco. Mit der Hilfe von David Berlow und Tom Rickner wurde die Graphite als eine MultipleMaster-Schrift mit Stärken- und Breiten-Achsen für Light Condensed bis Black Extended geschaffen. Die Graphite ist eine gerade stehende Schreibschrift mit einem einfachen Linienzug, die sich für zahlreiche informelle Anwendungen eignet.

10 pt / 14 . Graphite Regular

Prof. Li studierte den Scan. Das unterirdische Objekt war etwa so groß wie LA. Nur die Spitze ragte aus dem Wüstensand. Die Gizeh-Pyramiden.

65


@


. dynamisch . Immi 505 . Timothy Donaldson . 1998 .

Die Immi 505 Immi 505 ist eine weitere Schrift aus Tim Donaldsons Schriftenküche. Erfinderisch wie immer und mit einer Prise Humor, benutzte Tim eine Federspitze namens „Brause 505“ zur Gestaltung dieser Schrift. Diese Feder wurde von Karlgeorg Hoefer erfunden, mit ihr hatte Hoefer seine Schriften Salto und Saltino geschrieben. Die ungewöhnlichen Kurven und die Offenheit der Immi 505 erzeugen einen deutlichen Rhythmus und eine farbliche Intensität, die sich gut für kurze Textblöcke eignet, etwa für Anzeigen, Titelblätter, CD-Covers und Webseiten-Headlines.

9,5 pt / 13 . Immi 505 Regular

Er schwebte auf das Leuchten zu. Es stimmte: der Tunnel. Das helle Licht. Nun war es also vorbei. Eine Stimme ertönte. Ein Schrei.

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Kinesis Light Kinesis Light Italic Kinesis Regular Kinesis Italic Kinesis Semibold Kinesis Semibold Italic Kinesis Bold Kinesis Bold Italic Kinesis Black Kinesis Black Italic


. dynamisch . Kinesis . Mark Jamra . 1997 . 10 Schriftschnitte .

Die Kinesis Die Kinesis ist eine Kreation von Mark Jamra. Ihr kinetischer Duktus macht sie zu einer ausgezeichneten lebendigen Schrift sowohl für Display-Anwendungen als auch für Lesetexte. Neben der Kombination unkonventioneller Formen und expressiver kalligrafischer Lettern mit hervorragender Lesbarkeit bietet die Kinesis eine Auswahl an Schriftstärken und eine ganz eigene Persönlichkeit. Sie eignet sich als für kurze Beiträge sowie für Zeitschriften und Werbeanzeigen und in größeren Schriftgraden auch für Poster und Verpackungen.

10,5 pt / 13 . Kinesis Regular

Der Attentäter war in seinem Fluchtwagen geblitzt worden. Stumm blickte Agent Dale auf das unscharfe Foto: Der Dalai Lama lächelte entrückt.

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. dynamisch . Klang . Will Carter . 1955 .

Die Klang Die Klang wurde 1955 vom britischen Typengestalter und Drucker Will Carter für Monotype entworfen. Diese serifenlose Schrift, die trotz ihrer beinahe aufrechten Lage kalligrafisch wirkt, besticht durch Schlichtheit und Ausgewogenheit. Sie wird für Ankündigungen, Flugzettel und Plakate sowie für Displayarbeiten empfohlen.

10 pt / 15 . Klang Regular

‎5 Jahre allein im Atombunker. Das traurige Jubiläum feierte Ben mit Dosenfleisch. Von dem Fehlalarm hatte ihn damals niemand unterrichtet.

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FBI-Hubschrau b dem weitr채um ig White House. D nehmer hatten s In ihrem Wohn z


. dynamisch . Notes RegularItalic . Ole Schäfer . 2003 .

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Die Notes RegularItalic

65 pt / 68 . Notes RegularItalic Regular

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Condensed

O Bold

Bold Condensed

Black Black Condensed


d

d

. dynamisch . Present . Friedrich Karl Sallwey . 1974 . 6 Schriftschnitte .

Die Present Diese lebhafte Schreibschrift, die 1974 bei Linotype erschien, hat Friedrich K. Sallwey gestaltet. Wegen der großen Popularität der Present wurde die Schrift später durch eine schmale Schnittserie mit höherer Mittellänge ergänzt. Die Present lebt vom heiteren Rhythmus ihrer Buchstabenbilder, der sich durch die geschwungenen Formen und den Wechsel in den Strichstärken ergibt. Letzterer ist es auch, welcher der Schrift bestimmte Assoziationen und fernöstliche Stimmungen verleiht. Dadurch wurde die Present auch in der Außenwerbung so populär, wie es sonst nur Druckschriften geschafft haben, die durch ihre Merkmale auf eine gewisse Fernwirkung angelegt sind.

kd

d

11 pt / 16 . Present Roman

Die Kerosin-Anzeige blinkte rot. Tyler lenkte den Airbus über das zerstörte Wien. Die Fußspuren liessen die Größe des Tieres erahnen.

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() Light Regular Semibold Bold

Light Subhead Subhead Semibold Subhead Bold Subhead

Light Caption Caption Semibold Caption Bold Caption

Light Display Display Semibold Display Bold Display


)

. dynamisch . Sanvito . Robert Slimbach . 1993 . 16 Schriftschnitte .

Die Sanvito Die Sanvito, 1993 von Robert Slimbach entworfen, ist eine aufrechte Schreibschrift, benannt nach einem der wichtigsten Schreibkünstler der italienischen Renaissance. Sie basiert auf den Handschriften der humanistischen Gelehrten. Die Sanvito kombiniert die Spontaneität und Vitalität der Kalligrafie mit der Klarheit und Rationalität einer formelleren Druckschrift. Die Sanvito ist eine so genannte Multiple-Master-Schrift mit Design-Achsen für die verschiedenen Schnitte und die optische Größe. Dank der optischen Größenachse behält die Schrift auch in den großen Schriftgraden ihr delikates Aussehen, während umgekehrt die kleinen Schriftgrößen ausreichend gewichtig und offen sind, um lesbar zu bleiben. Die Sanvito eignet sich gleichermaßen für Headlines und Auszeichnungen als auch für Korrespondenz, Flugblätter und Briefköpfe.

12 pt / 15 . Sanvito Regular

Max schüttelte den Kopf. „Tut mir Leid. Einen Max kenne ich nicht.“ Er musterte den Greis. Sein Vater hatte sich überhaupt nicht verändert.

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Sauna

SaunaSauna 88 pt . SmallCaps

101 pt . Italic

Sauna 131 pt . Bold

117 pt . ItalicSwash

Sauna

Sauna

106 pt . BoldItalic

148 pt . Black

Sauna

Sauna 137 pt . BlackItalicSwash

105 pt . BlackItalic


a

. dynamisch . Sauna . Bas Jacobs . Akiem Helmling . Sami Kortemäki . 2002 . 9 Schriftschnitte .

Die Sauna Eine Schrift für alle Größen. Sauna hat eine warme Anmutung. Die Familie hat viele unterschiedliche Schnitte. Für jeden Schnitt gibt es einen kursiven Font. Von den zehn Schnitten besitzt die Sauna drei Ligaturschrifttypen. Diese Schrift hat einen flexiblen Einsatzbereich von Text- bis Werbetypographie.

a

a

13 pt / 17 . Sauna Regular

Lautlos schwebte der kleine Tauchroboter über den Meeresgrund. Im trüben Zwielicht schimmerte das antike Bauwerk: die Berliner Mauer.

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. dynamisch . Silentium Pro . Jovica Veljović . 2000 . 2 Schriftschnitte .

Die Silentium Pro Basierend auf den karolingischen Handschriften aus dem 10. Jahrhundert, vermittelt die Silentium Pro einen ruhigen Eindruck, und gleichzeitig eine starke Vitalität. Als eine Adobe Originals OpenType-Familie enthält die Silentium eine große Vielfalt von Alternativformen, Ligaturen und Titelbuchstaben, eine willkommene Erweiterung für Grafikdesigner und Typografen. Die von dem jugos­ lawischen Designer Jovica Veljović entworfene Silentium kommt sowohl in den Schau- als auch in den Textgrößen (bis zu 8 Punkt) sehr gut zur Geltung. „Silentium“ ist lateinisch für „Stille“ oder „Schweigen“, eine Disziplin, die in den europäischen Klöstern und den höfischen Bibliotheken des Mittelalters geübt wurde, in denen die karolingische Schrift ihre Blüte erlebte. Jetzt, mehr als 1.000 Jahre später, bringt die Silentium Pro etwas von der Ästhetik der damaligen Zeit in unsere heutige Typografie.

14 pt / 20 . Silentium Pro Roman II

Professor Lund strahlte in die Kameras, als er den Nobelpreis für seine Zeitmaschine entgegennahm. Ihr Erfinder war noch nicht geboren.

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Light Light Oblique Light Condensed Light Condensed Oblique Light Extended Light Extended Oblique Condensed Condensed Oblique Regular Oblique Extended Extended Oblique Bold Condensed Bold Condensed Oblique Bold Bold Oblique Bold Extended Bold Extended Oblique


. dynamisch . Tekton Pro . David Siegel . 1990 . 18 Schriftschnitte .

Die Tekton Pro Die Tekton Pro basiert auf der Handschrift des amerikanischen Architekten Frank Ching. Sie gehört zu den Adobe Originals und wurde von David Siegel 1989 entworfen. Die Tekton Pro ist ideal für architektonische Zeichnungen, die mit CADSoftware erstellt werden oder überhaupt für Texte, die mit Architektur zu tun haben und informell wirken sollen. Mit der Tekton Multiple-Master, die 1993 herauskam, wurden die Einsatzmöglichkeiten durch Gewicht- und Breitenachsen noch zusätzlich erweitert. Die Schrift kann jetzt auch sehr gut für Beschilderungen und für Akzidenzen (auch private Korrespondenz) verwendet werden.

9,5 pt / 13 . Tekton Pro Regular

Der Präsident schritt durch den Hangar, musterte die Tanks mit den gefangenen Aliens. Sein Stabchef flüsterte: „Sie nennen sich MENSCHEN.“

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Sans Plain

Semi Light

Sans Caps Sans Expert Sans Plain Sans Caps Italic Sans Expert Italic Sans Italic

Light Caps Light Expert Light Plain Light Caps Italic Light Expert Italic Light Italic

Semi Bold

Semi Bold

Bold Caps Bold Expert Bold Plain Bold Caps Italic Bold Expert Italic Bold Italic

Light Caps Light Expert Light Plain Light Caps Italic Light Expert Italic Light Italic

Bold

Bold

Bold Caps Bold Expert Bold Plain Bold Caps Italic Bold Expert Italic Bold Italic

Black Caps Black Expert Black Plain Black Caps Italic Black Expert Italic Black Italic

Extra Light

Extra Bold

Light Caps Light Expert Light Plain Light Caps Italic Light Expert Italic Light Italic

Bold Caps Bold Expert Bold Plain Bold Caps Italic Bold Expert Italic Bold Italic


. dynamisch . TheSans . Luc(as) de Groot . 1994 . 48 Schriftschnitte .

Die TheSans TheSans ist eine serifenlose Linear-Antiqua. Sie ist Hausschrift verschiedener bekannter Marken, darunter der ARD oder der Supermarktkette Plus. Die SPD verwendet die Thesis für alle Publikationen und in Wahlkämpfen.

9 pt / 13 . TheSans Sans Plain

Die Fremde stand in ihrer Wohnungstür und lächelte. Ole war verliebt. Und plötzlich bereute er, was er eben mit der Pizza gemacht hatte.

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. schwer .

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Cascade Script Doric Franklin Gothic Flyer Gothic 13 Impact Maximus Olympian


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. schwer . Cascade Script . Matthew Carter . 1965 .

Die Cascade Script Matthew Carter, der auch die Shelley Script und die Snell Roundhand Script nach dem Vorbild historischer Schriften gestaltete, ist ebenfalls der Schöpfer der Cascade Script. Diese zurückhaltend muntere Schreibschrift mit ihren leicht kantigen Umrißformen und dem angedeuteten Breitfederduktus führt den Betrachter in die vierziger Jahre. In dieser Zeit findet sich der Ursprung der modernen Schreibdruckschriften, die hauptsächlich für die Werbung produziert wurden. Die gefällige Cascade Script, mit ihrem lebhaften und dennoch ausgeglichenen Schriftbild eignet sich für kurze Texte und Überschriften

13 pt / 16 . Cascade Script Regular

Die Welt hielt den Atem an. Ein Mythos war aufgeklärt. Die sagenumwobene, versunkene Stadt gab es wirklich. Man hatte Los Angeles gefunden.

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. schwer . Doric . Walter Tracy . 1973 .

Die Doric Ursprünglich von der Stephenson Blake Schriftengießerei in England herausgebracht, nimmt die Doric eine der serifenlosen Schriften von William Caslon IV zum Vorbild. Er war der Erste, der aus serifenlosen Buchstaben eine Schrift bildete (1816). Die Doric Bold besteht aus großen, schweren Versalien mit gleich bleibender Breite (Dickte). Sie wird gerne für Kleinanzeigen in Zeitungen verwendet, weil die genannten Qualitäten, zusammen mit der hohen Mittellänge, eine gute Lesbarkeit bei kleinen Schriftgraden (Konsultationsgrößen) gewährleisten.

10 pt / 14 . Doric Bold

Wie eine sterbende Schlange schleppte sich der Flüchtlingsstrom in die Sierra Nevada. Der Himmel glühte. Mexico City war jetzt menschenleer.

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Franklin Gothic Condensed

| Franklin Gothic No. 2 Roman

Franklin Gothic Extra Condensed

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. schwer . Franklin Gothic . Morris Fuller Benton . 1903–1912 . 3 Schriftschnitte .

Die Franklin Gothic Die Franklin Gothic wurde 1904 von Morris Fuller Benton für die American Type Founders Company gestaltet. Sie war, zusammen mit ihrer Schwester, der ebenfalls von Benton gezeichneten leichteren News Gothic, der Prototyp der ame­ rikanischen Grotesk. Auch in Europa wurden diese beiden amerikanischen Groteskfamilien schnell populär und oft den europäischen Groteskschriften vorgezogen. Als Ursache hierfür könnte ihre stärkere Orientierung an den AntiquaSchriften sein (z.B. erkennbar am doppelbäuchigen g) gegenüber den extrem geometrischen Formen der europäischen Groteskschriften. In den dreißiger Jahren, der Zeit der Futura und der Kabel gerieten sie etwas in Vergessenheit, erlebten aber in den späten Vierzigern ein starkes Comeback. Die schweren, von der Zeichnung bestimmten Formen ergeben ein robustes, abwechslungsreiches und ein als modern und kühl empfundenes Schriftbild. Sie wird besonders in Anzeigen und anderen Werbemitteln verwendet.

8 pt / 14 . Franklin Gothic No. 2 Roman

Eine Woge aus Adrenalin durchflutete sein Gehirn. Schachmatt. Er hatte Kasparow geschlagen. Zufrieden blinkte er.

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Flyer Black Condensed Flyer Extra Black Condensed


. schwer . Flyer . Linotype Design Studio . 2 Schriftschnitte .

Die Flyer Diese Schriftfamilie ohne Endstriche besteht aus zwei sehr schwarzen, schmalen Schnitten, der Black Condensed und der Extra Black Condensed. Hervorragend für Headlines und für Verpackungstext geeignet, ist die Flyer eine stark geome­ trische Schrift, eine nahe Verwandte der Tempo Heavy Condensed.

12 pt / 17 . Flyer Black Condensed

Jane hasste ihre neuen Mieter schon beim ersten Treffen. Auch sie würden höchstens ein Jahr durchhalten. Dies war ihr Haus! Seit 273 Jahren.

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. schwer . Gothic 13 . Linotype Design Studio .

Die Gothic 13 Die Gothic 13 ist eine fette, schmale Schrift in der Kategorie der Serifenlosen. Ursprünglich in kleinen Schriftgraden entworfen, ist die Gothic 13 der Modern Gothic Condensed ähnlich, die an der Wende zum 20. Jahrhundert als moder­ nisierte Variante eines beliebten Stils aus dem 19. Jahrhundert geschaffen wurde. Bevor Linotype die Gothic13 in die digitale Technologie übernahm, existierte sie nur bis zu einer Größe von 24 Punkt. Für die Digitalisierung wurde der Entwurf in 18 Punkt verwendet. Die Gothic13 ist ideal als Auszeichnungsschrift, besonders dort, wo sparsam mit Platz umgegangen werden muss.

14 pt / 18 . Gothic 13

UNBEKANNTER FEHLER. Die Warnmeldung blinkte rot. „Nicht gut.” murmelte der Sicherheitschef des Kern­ reaktors Hamm-Uentrop. „Nicht gut.”

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. schwer . Impact . Geoffrey Lee . 1965 .

Die Impact Geoffrey Lee entwarf die Impact 1965 für die Schriftsetzerei Stephenson Blake. Diese serifenlose Display-Schrift ist sehr schwer und schmal; sie ist eine echte Groteskschrift (ohne Serifen), wesensverwandt mit der Helvetica Inserat. Verwenden Sie die Impact für Texte in Schaugröße, wenn Sie einer Botschaft Nachdruck verleihen wollen.

14 pt / 19 . Impact Regular

Er saß vor seiner Höhle und verschlang gierig das rohe Fleisch. Sein leerer Blick irrte über den Krater. Dort hatte damals Berlin gelegen.

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MAX


. schwer . Maximus . Walter Tracy . 1967 .

Die Maximus Ursprünglich wurde die Maximus als Zeitungsschrift in zwei Schnitten für die Kleinanzeigen konzipiert. Der hier angebotene fettere Schnitt, wurde speziell für Auszeichnungen innerhalb von Textkolumnen entwickelt. Das Alphabet als Ganzes ist für die bessere Lesbarkeit der kleinen Schriftgrade breitlaufender als herkömmliche Schriften gestaltet, was ihm einen höheren Aufmerksamkeitswert sichert, insbesondere wenn es mit diesen gemischt wird. Die Versalien lassen sich zudem vorteilhaft als Initialen verwenden.

12 pt / 20 . Maximus Medium

Missgelaunt gab er ihr das Geld. „200 für die Nummer? Da ist ja meine Frau besser!“ Sie lächelte kühl. „Ansichtssache. Jedenfalls zahlt sie mehr.“

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Bold Italic Bold Italic


. schwer . Olympian . Matthew Carter . 1970 . 4 Schriftschnitte .

Die Olympian Der Clarendon-Ionic-Formentypus, der die klassizistischen Zeitungsschriften ablöste, wurde wiederum durch einen neuen verdrängt. Diese neue Generation von Zeitungsschriften, zu der die Olympian schon gehört, besteht aus einer innovativen Mischung von Elementen der Renaissance-, Barock- und klassizistischen Antiqua. Begünstigt wurde dieser Trend wesentlich durch die weltweite Um­ rüstung zum Fotosatz und Offsetdruck, was eine größere Formenvielfalt zuließ, die selbst vor den konservativen Zeitungsschriften nicht halt machte. Die op­ tische Qualität einer Type konnte nun besser wiedergegeben werden. Die Olympian enthält mehrheitlich Stilmerkmale der Renaissance-Antiqua.

12 pt / 17 . Olympian Roman

„Lieber Gott: Das mit der Medizin und dem Wein war doch nur ein Spaß. Bitte mach, dass Mama und Papa bald wieder aufwachen! Amen.“

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. leicht .

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Carolina Courier Koch Antiqua Letter Gothic Modula Prestige Elite


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. leicht . Carolina . Gottfried Pott . 1991 .

Die Carolina Die Carolina ist Teil des 1990 auf den Markt gebrachten Programmes „Type before Gutenberg“, welches zwölf Schriften von zeitgenössischen Schriftkünstlern be­ inhaltet, die jeweils eine historische Epoche von der „Römischen Kursive“ bis hin zur „Humanistischen Minuskel“ repräsentieren. Angelehnt an die Karolingische Minuskel, die 800 n. Chr. Standardschrift im Reich Karls des Großen wurde und über viele Jahrhunderte die Entwicklung der abendländischen Schrift beeinflußte, gestaltete Gottfried Pott die Carolina. Überall, wo die Grotesk zu sachlich und die Antiqua zu eingefahren ist, eröffnet der rhythmische Fluß der Carolina neue Ausdrucksformen. Im Zeilenbild fällt bei der Carolina die leichte Neigung der Groß- und Kleinbuchstaben, der keulenförmige Schaftansatz der Versalien, der sich nach unten verjüngenden Stämme und besonders der gegenläufige Balken des Kleinbuchstabens a auf. Sie ergibt ein lichtes und elegantes Schriftbild. Die Carolina ist ideal für kurze Texte und geben Headlines in großen Größen einen informellen Glanz.

10,5 pt / 15 . Carolina Roman

Die Flasche zerplatzte an dem nassen Felsen. Im Salzwasser zerfloss die alte Tinte: „SOS. Gestrandet in Berlin."

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Courier-Medium Courier-Oblique Courier-Bold Courier-BoldOblique

schreIBMaschine


. leicht . Courier . Howard Kettler . 1955 . 4 Schriftschnitte

Die Courier Die Courier wurde von Howard G. Kettler im Jahr 1955 für IBM entworfen. Jeder kennt sie in ihrer ursprünglichen Verwendung: als Schreib­maschinen. Ein typisches Merkmal von älteren Typewritern ist, dass alle Charakteren der selbe Platz, ohne Rücksicht auf ihre Breite, gegeben wird. Daher erhält ein i ebenso viel Raum wie das m, obwohl es viel dünner ist. Dieses Prinzip definierte das Aussehen der Courier-Schrifttype. Aufgrund ihrer Ursprünge wird die Courier oft mit büro- und telegrammartigen Texten verbunden – wie auch „streng geheime“ oder regierungsklassifizierte Dokumente! Schreibmaschinen sind alle aus den Büros verschwunden und somit auch praktisch der Bedarf nach solch einer Schrift. Dennoch ist die Courier lange für ihre Nützlichkeit in Designentwürfen geschätzt worden. Sie wird deshalb oft in Anzeigen gesehen, besonders wenn sich das Thema um Nachrichten, Telegrammen, Dokumentation usw. dreht.

10 pt / 14 . Courier Medium

Rick musterte die Schlafenden. Der Hypnose-Kurs hatte sich gelohnt. In wenigen Minuten würde der UN-Sicherheitsrat seinem Antrag zustimmen.

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. leicht . Koch Antiqua . Robert Koch . 1922 .

Die Koch Antiqua Die Koch Antiqua lehnt sich in ihren Grundformen an die römische Kapitalis an, die geschickte Hände vor zwei Jahrtausenden mit dem Meißel in Marmor­tafeln schlugen. Ihre Einzelformen sind jedoch verspielter und spiegeln den Zeitgeist der Zwanziger Jahre wider. Besonders auffallend sind die diagonal betonten Schäfte, die gebogenen Serifen, der ausgeprägte Strichstärkenkontrast und die im Verhältnis zu allen übrigen Proportionen sehr klein gehaltene Mittellänge der Kleinbuchstaben. Im Buchstabenbild der Koch Antiqua kommt eine im Europa der 20er Jahre populäre Hinwendung zu den klassischen Bildhauerschriften heraus. Anklänge an die Schriften des Zeitgenossen Eric Gill sind ebenso erkennbar, wie auch Gestaltungselemente aus den Schriften von Peter Behrens. Ihre erste Anwendung fand die Koch Antiqua in den in dieser Zeit aufkommenden Privatpressen. Die feinen Buchstaben kommen in sparsamer Verwendung besonders gut in den Bereichen Werbung, Bücher und Büroarbeit zur Geltung.

17 pt / 22 . Koch Antiqua Regular

Zitternd gab Obama den Zündungscode ein und legte den kleinen Schalter um. Die Tür flog auf. „April April!“ Der Pentagon-Chef grinste.

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. leicht . Letter Gothic . Roger Roberson . 1962 . 4 Schriftschnitte

Die Letter Gothic Die Letter Gothic wurde zwischen 1956 und 1962 von Roger Roberson für IBM geschaffen. Sie ist der Optima nachempfunden und hatte ursprünglich Balken, die sich nach unten verbreiterten. Es handelt sich um eine Schrift mit konstanter Buchstabenbreite, die zur Verwendung auf der IBM Selectric Schreibmaschine konzipiert war. Heute wird sie noch immer gern für den Tabellensatz verwendet.

8 pt / 12 . Letter Gothic Regular Das Kind stand mitten auf der Route 66. Es war der erste Mensch, den Tom seit Tagen gesehen hatte. Und der letzte den er jemals sehen würde.

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. leicht . Modula . Zuzana Licko . 1985-1995 . 3 Schriftschnitte .

Die Modula 1985 schuf die Designerin Zuzana Licko Modula ihre erste Schrift auf einem Macintosh. Sie entwickelte Kurven und maximierte die Stärke, um völlig geo­me­ trisch gebaute Elemente zu schaffen. Modula ist eine Familie mit 8 Schrifttypen.

18 pt / 18 . Modula Regular

Der Autor weinte. Er hatte soeben seine Hauptfigur sterben lassen. Behutsam wickelte er den Körper in einen Müllsack.

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ÁÀ¿ÂÃÄÅÆ ÇÈÉÊËÌÍÎ ÏÐÑÒ ÁÀ¿ÂÃÄÅÆ 80 pt /100 Bold

ÇÈÉÊËÌÍÎ ÏÐÑÒ 40 pt / 60 Slanted

ÁÀ¿ ÂÃÄÅÆÇÈÉÊËÌÍÎ ÏÐÑÒ 53 pt / 70 Bold Slanted


. leicht . Prestige Elite . Clayton Smith . 1953 . 4 Schriftschnitte .

Die Prestige Elite Die Prestige Elite ist eine Schrift mit konstanter Buchstabenbreite und quadra­ tischen Serifen mit eckigem Ansatz. Sie wurde 1953 von Clyton Smith für die IBM geschaffen. Die Prestige Elite ist eine gute Schrift für Preislisten, Tabellensatz und normale Geschäftskorrespondenz. Schriften, die ursprünglich als Schreibmaschinenschriften entworfen wurden, können auch gut für Privatbriefe verwendet werden oder für Situationen, in denen ein leicht verstaubter Look angestrebt wird.

9 pt / 12 . Prestige Elite Regular

... 2012. „Mist!“ grummelte Yum. Die Steinplatte war voll. Er legte den Keil beiseite. Dann war er eben jetzt fertig – der Maya-Kalender.

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. sachlich .

. Bell Centennial

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) ) ) ))) ) ) ) ))) ) ) ) ))) Bell Centennial Address

Bell Centennial SubCaption

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. sachlich . Bell Centennial . Matthew Carter . 1978 . 4 Schriftschnitte .

Die Bell Centennial 1974 zum hundertjährigen Bestehen der amerikanischen Telefongesellschaft Bell Company wurde Matthew Carter mit dem Entwurf der Bell Centennial beauftragt. Sie erschien 1978. Ihre Vorgängerin war die extra für das Telefonbuch der Bell Company entwickelte Bell Gothic von C. H. Griffith, die den optimalen Lesbarkeitskriterien entspricht. Carter hatte nun die Aufgabe diese den Erfordernissen der neuen Telefonbuch-Drucktechnik anzupassen. Besonderes Charakteristika seiner Bell Centennial sind die aus dem Fotosatz stammenden übertriebenen Einschnitte, die auch als sogenannte Druckfarbenfallen bezeichnet werden. In kleinen Schriftgraden kaum wahrnehmbar wurden diese jedoch von Designern als eigenständiges Gestaltungsmittel erkannt. So kam es, dass die eigentlich für Telefonbücher konzipierte Schrift, erfolgreich Einzug in die Werbung hielt, wo sie nun auch in sehr großen Schriftgraden verwendet wird.

9 pt / 13 . Bell Centennial Address

Liz klopfte an die Tür von Zimmer 9. Das Roomservice-Rollenspiel für 250 extra. Ein guter Tag. In ihrer Tasche lag der Zettel mit der Nr. 6.

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. naiv .

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Dom Casual Sassoon Primary Tarzan Wide Vectora


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. naiv . Dom Casual . Peter Dombrezian . 1952 . 2 Schriftschnitte .

Die Dom Casual Die Dom Casual ist eine informelle Schreibschrift, die wie mit Pinsel gemalt wirkt. Sie wurde 1952 von Peter Dombrezian für American Type Founders kreiert und entpuppte sich sofort als ein großer Erfolg. Verwenden Sie die Dom, wenn Sie Schilder, Anzeigen und Einladungen zu einem gewinnenden, informellen Eindruck verhelfen wollen.

15 pt / 20 . Dom Casual Regular

Dass 37 Planeten genau in einer Linie aufgereiht waren, kam nur einmal in 146 Mio. Jahren vor. Grinsend griff Gott zu seinem Billard-Queue.

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. naiv . Sassoon Primary . Rosemary Sassoon . Adrian Williams . 1995 .

Die Sassoon Primary Von Handschriftenexperten, Rosemary Sassoon entwickelt und von Adrian Williams umgesetzt, ist die Sassoon Schriftfamilie zum Gebrauch in Grundschulbüchern bestimmt. Durch die leichte kursive können Kinder diesem Zeichensatz leicht folgen.

15 pt / 18 . Sassoon Primary

Der Greis öffnete die Augen. Die Ärzte schwiegen gebannt. Dann murmelte der Alte den ersten Satz nach seinem Koma: „Mama Spielplatz!“

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. naiv . Tarzan Wide . Zuzana Licko . 1998 .

Die Tarzan Wide Tarzan ist eine interessante Sans Serif-Textschrift aus dem Jahr 1998: Puristisch, klar, nach strengen formalen Kriterien entwickelt. Und im Design ungewöhn­ lich genug, um erneut das Interesse an neuen Schriften der Emigre-Gründerin Zuzana Licko zu wecken.

10 pt / 13 . Tarzan Wide Regular

Die staubige Glaskugel leuchtete matt. Langsam hob die alte Wahrsagerin ihren Blick. „Und ...?“ fragte Lady Di.

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. naiv . Vectora . Adrian Frutiger . 1990 . 8 Schriftschnitte .

Die Vectora Bei der Gestaltung der Vectora ließ sich Adrian Frutiger von den American Gothics (1900-1910), insbesondere von Morris F. Bentons Franklin Gothic und der nachfolgenden News Gothic inspirieren. Typisch für diese sind die großen Mittelhöhen. Frutiger erhöhte die Kleinbuchstaben der Vectora nochmals, um die Lesbarkeit auch in sehr kleinen Schriftgraden zu gewährleisten. Die Kontraste in den Strichstärken nahm Frutiger stark zurück. Die Umrißbilder der Buchstaben sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Hierdurch kann das Auge besonders auf größere Entfernungen die Buchstaben gut voneinander unterscheiden, was wiederum die Lesbarkeit erhöht. Die Vectora erlangte so ihr ausgeglichenes, harmonisches leicht erfassbares Wort-und Zeilenbild. Ungewohnt und reizvoll für eine Groteskschrift sind die Kapitälchen und Mediäval-Ziffern, die im DTPFormat leider noch nicht angeboten werden. Die halbfette Vectora 75 eignet sich gut als Auszeichnungsschrift zur 45. Der fetteste Schnitt, die Vectora 95 black, ist besonders für Headlines geeignet.

8 pt / 12 . Vectora Roman Die Weltbevölkerung war fassungslos. Die Gerüchte stimmten: Man hatte eine zweite Zivilisation entdeckt. Auf der Außenhülle der Erde.

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. nostalgisch .

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Clairvaux Duc de Berry ITC American Typewriter Neue Hammer Unziale


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. nostalgisch . Clairvaux . Herbert Maring . 1991 .

Die Clairvaux Die Clairvaux ist Teil des 1990 auf den Markt gebrachten Programmes „Type before Gutenberg“, welches zwölf Schriften von zeitgenössischen Schriftkünstlern beinhaltet, die jeweils eine historische Epoche von der „Römischen Kursive“ bis hin zur „Humanistischen Minuskel“ repräsentieren. Die Clairvaux wurde von Herbert Maring, einem Kalligrafen, dessen kulturelles Umfeld im Kloster Schöntal an der Jagst zu suchen ist, gestaltet. Sie ist an frühe gotische Schriften angelehnt. Die mit der Feder geschriebene gut lesbare Schrift ist für die moderne Typografie ein belebendes Element.

11 pt / 15 . Clairvaux Roman

„Deshalb fordere ich: ...“ Die UN-Abgeordneten starrten den Redner an. „Krieg!“ Ein Tumult brach aus. Der Dolmetscher lächelte still.

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. nostalgisch . Duc de Berry . Gottfried Pott . 1990 .

Die Duc de Berry Die Duc de Berry ist Teil des 1990 auf den Markt gebrachten Programmes „Type before Gutenberg“, welches zwölf Schriften von zeitgenössischen Schriftkünstlern beinhaltet, die jeweils eine historische Epoche von der „Römischen Kursive“ bis hin zur „Humanistischen Minuskel“ repräsentieren. Die Duc de Berry lehnt sich in ihrer Gestaltung an die „Bastarden“ an, wie die zwischen gotischer Minuskel (13. Jahrhundert) und gotischer Kursive (16. Jahr­ hundert) entstehenden Schriften bezeichnet werden. Benannt wurde diese Schrift nach Duc de Berry, dessen kostbare Stundenbücher die Schriften des 15. Jahrhunderts besonders inspiriert haben. Besonderes Merkmal der Schrift sind die schwungvollen Großbuchstaben, die auch als Initial verwendet werden können. Einen reizvollen Gegensatz bilden diese zum ruhigen und geschlossenen Schriftbild der Kleinbuchstaben. Mit dem feierlichen und historisierenden Charakter der Duc de Berry lassen sich in der modernen Typografie reizvolle Akzente setzen.

12 pt / 16 . Duc de Berry Regular

Shiro hasste seinen Chef. Was für eine sinnlose Dienstreise! Wütend starrte er auf das Zugticket: Hiroshima – Osaka. 5.8.1945

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. nostalgisch . ITC American Typewriter . Joel Kaden . Tony Stan . 1974 . 2 Schriftschnitte .

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Die ITC American Typewriter Die ITC American Typewriter wurde von Joel Kaden und Tony Stan entworfen. Sie ist ein Loblied auf die Erfindung, die einen enormen Einfluss auf die Lesegewohnheiten und die Idee der Lesbarkeit haben sollte: die Schreibmaschine. Als ein gelungener Kompromiss zwischen der Starre ihrer Vorläuferin und den Erwartungen des digitalen Zeitalters, behält die ITC American Typewriter die typischen Schreib­ maschinenformen bei, was eine angenehme Nostalgie aufkommen lässt. ITC American Typewriter kann für Geschäftskorrespondenz oder bei jeder Art, die einen altmodischen, persönlichen Blick erfordert, benutzt werden.

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10,5 pt / 14 . ITC American Typewriter Medium

Merkel spürte einen leichten Schwindel, als sie das Podium betrat. 9.357 km entfernt ergriff der Schamane die Voodoopuppe. Das Ritual begann.

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Noah lächelte. Alle Tiere waren gekommen. Die riesige Arche setzte sich ächzend in Bewegung. Um kurz vor 10 verließ sie die Erdumlaufbahn. 60 pt/53 . Neue Hammer Unziale 2

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. nostalgisch . Neue Hammer Unziale . Linotype Design Studio . 1988 . 2 Schriftschnitte .

Die Neue Hammer Unziale Unzial-Schriften bestehen aus den Buchstabenformen der Capitalis Monumentalis und der Majuskel-Kursive. Die Anfänge der Unzial-Schriften gehen auf das 5. Jahrhundert zurück. Die Neue Hammer Unziale entstand aus der Hammer Schrift, die nach den Entwürfen von Victor Hammer 1921 von A. Schuricht geschnitten wurde und 1923 bei der Schriftgießerei Klingspor in Offenbach erschien. In den USA entwickelte Hammer daraus die American Unzial. Die American Unzial wurde 1953 mit zusätzlichen Figuren, die Hammer ebenfalls geschnitten hatte, als Neue Hammer Unziale wiederum bei der Schriftgießerei Klingspor herausgegeben. In der Formgebung orientiert sich diese Replik an den alten handschriftlichen Buchschriften des Altertums und des frühen Mittelalters. Jedoch stellt die Neue Hammer Unziale eine recht frei konzipierte und modernisierte Variante der klassischen Formen dar. Ebenfalls modernisiert und an die neuen Bedingungen der Drucktechnik angepasst, wurde die Neue Hammer Unziale 1988 durch das Linotype Design Studio. Die Anmutung dieser Schrift kann als historisch bezeichnet werden. Ungebrochene Beliebtheit erreichte diese Schrifttype in der Verwendung für Urkunden und Diplome, hier besonders in einer axial ausgerichteten Typografie. Aufgrund ihrer eigenwilligen Buchstabenformen, die nicht mehr den heutigen Lesegewohnheiten entsprechen eignet sie sich in erster Linie für kurze Texte, nicht kleiner als 12 pt, und Überschriften.

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10 pt / 14 . Neue Hammer Unziale 1

Noah lächelte. Alle Tiere waren gekommen. Die riesige Arche setzte sich ächzend in Bewegung. Um kurz vor 10 verließ sie die Erdumlaufbahn.

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. persรถnlich .

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Alexa Balzano Berthold Script Bickham Script Caflisch Script Pro Caliban Diskus Ex Ponto Pro Kaufmann Medici Nuptial Script Park Avenue Wiesbaden Swing


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. persönlich . Alexa . John Benson . 1994 .

Die Alexa John Benson gestaltete 1994 die Alexa, Caliban und Balzano – drei Schriften mit ähnlicher Ausstrahlung. Charakteristisch für alle ist ihre kalligraphische An­ mutung und die damit verbundene Nähe zur Handschrift. Die Alexa zeigt einen angedeuteten Breitfederduktus, Bensons eigene Handschrift war hierzu die Vorlage. Ihre Figuren, die sich zu gut lesbaren und harmo­ nischen Zeilen fügen, wirken zurückhaltend und dennoch schwungvoll. Sie eignet sich für mittellange und kurze Texte sowie Überschriften, wenn eine private und klassische Anmutung gewünscht wird.

13,5 pt / 17 . Alexa Regular

Die junge Hebamme grinste böse, als sie die beiden Armbändchen vertauschte. Der kleine Luke Steel hieß nun Charles Windsor. Und umgekehrt.

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. persönlich . Balzano . John Benson . 1994 .

Die Balzano John Benson gestaltete 1994 die Balzano, Alexa und Caliban – drei Schriften mit ähnlicher Wirkung. Charakteristisch für alle ist ihre kalligraphische Anmutung und die damit verbundene Nähe zur Handschrift. Die Balzano unterscheidet sich durch ihre geradstehenden Figuren, die dem Schriftbild neben der fließenden und schwungvollen Komponente eine statische beimischt. Inspiriert wurde John Benson von einem handschriftlichen Brief des Kalligraphen Raphael Boguslav. Sie eignet sich für kurze Texte und Überschriften, wenn eine private, festlich-elegante Anmutung gewünscht wird.

14 pt / 17 . Balzano Regular

Peter Munik war erfreut dem Sportler des Jahres, Hans Knolle, geb. 1982, die Ehren­urkunde überreichen zu können. Der Abend fand einen feuchtfröhlichen Ausklang.

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. pers旦nlich . Berthold Script . G端nter Gerhard Lange . 1977 . 2 Schriftschnitte .

Die Berthold Script Berthold Script wurde f端r Berthold von G端nter Gerhard Lange im Jahr 1977 entworfen. Die Berthold Script ist eine der drei beliebtesten Schriften von Berthold.

12 pt / 19 . Berthold Script Regular

Schweigend blickte Jacob auf das Polaroid in seiner Hand. Unendlich langsam materialisierte sich das Bild. Das wertvollste Foto der Welt.

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Bickham Script Regular Bickham Script Semibold Bickham Script Bold


. persönlich . Bickham Script . Richard Lipton . 2000 . 3 Schriftschnitte

Die Bickham Script Richard Liptons Bickham Script ist eine fließende, formelle Schreibschrift, als deren Vorbild die Schreibschriften des 18. Jahrhunderts dienen, wie sie in den unvergleichlichen Stichen von George Bickham zu sehen sind. Die stark ornamental wirkende Schrift eignet sich hervorragend für Einladungen, Menüs, Jahresbe­ richte, Namenszüge von Restaurants und Verpackungen. Eine Fülle von AlternativGlyphen, zusammen mit einem großen Sortiment von Schriftstärken, verleihen der Bickham Script eine vielseitige Persönlichkeit, die von ruhig und gediegen bis zu extravagant reicht. Die Bickham Script ist im Wesentlichen als Auszeichnungsschrift gedacht. Die anpassungsfähige Bickham Script entwickelte sich binnen weniger Jahre in den USA zum Besteller, beliebt als „wedding script“, aber auch im Editorial Design und in der Verpackungsgestaltung.

23 pt / 30 . Bickham Script Regular

Sie sah aus dem Fenster. Tief "Daisy" hatte die Welt ins Schneechaos gestürzt. Frau Holle schmunzelte. Und das war erst das Kopfkissen .

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. persönlich . Caflisch Script Pro . Robert Slimbach . 1993 . 4 Schriftschnitte .

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Die Caflisch Script Pro Robert Slimbach entwarf die Caflisch Script 1993. Sie basiert auf der Handschrift von Max Caflisch, einem der angesehensten Typografen, Buchgestalter und Schriftexperten des 20. Jahrhunderts. Max Caflisch war Lehrer für Typografie in Zürich und Verfasser zahlreicher Publikationen sowie Gestalter der Columna, einer von der römischen Antike inspirierten Versalschrift. Seine Handschrift zeichnet sich durch ihren frei fließenden Duktus aus, das Ergebnis jahrelanger Übung sowie seiner Liebe zur Kalligrafie. Der Schriftdesigner Robert Slimbach verstand es, die Feinheiten und die natürlichen Buchstabenverbindungen von Caflischs Handschrift zu wahren und gleichzeitig eine typografisch sinnvolle und praktische Druckschrift zu gestalten. Die Caflisch Script ist eine Multiple-MasterSchrift mit Gewichtsachsen, die einen nahtlosen Übergang von den mageren zu den fetten Schnitten gestatten, ohne die Lesbarkeit oder den visuellen Eindruck in irgendeiner Weise zu schmälern. Die Caflisch Script lässt sich überall dort einsetzen, wo eine feine Schreibschrift gewünscht wird, vor allem als Auszeichnungsschrift in Büchern oder in der Werbung.

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13 pt / 18 . Caflisch Script Pro Regular

Sie grübelte. Ein Geschenk, das man nicht aufmachen durfte? Der alte Zeus musste senil geworden sein. Neugierig öffnete Pandora die Büchse.

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. persönlich . Caliban . John Benson . 1994 .

Die Caliban John Benson gestaltete 1994 die Caliban, Alexa und Balzano – drei Schriften mit ähnlicher Wirkung. Charakteristisch für alle ist ihre kalligraphische Anmutung und die damit verbundene Nähe zur Handschrift. Die Caliban zeigt einen angedeuteten Breitfederduktus. Ihre Figuren, die sich zu gut lesbaren und harmonischen Zeilen fügen, wirken zurückhaltend und dennoch schwungvoll. Sie eignet sich für mittellange und kurze Texte sowie Überschriften, wenn eine private Anmutung gewünscht wird.

14 pt / 18 . Caliban Regular

Der Times Square brodelte. 976.341 Menschen verabschiedeten euphorisch brüllend das Jahr. „3...2...1...“ .

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Diskus Bold Diskus Regular

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. persönlich . Diskus . Martin Wilke . 1938 . 2 Schriftschnitte .

Die Diskus Besonders in den 30er Jahren kam es zu einer verstärkten Produktion moderner Schreibschriften. Auch die Diskus von Martin Wilke, die 1938 bei der Stempel AG erschien, stammt aus dieser Zeit. An der Diskus, die Ähnlichkeit zur ein Jahr zuvor entstandenen Coronet von R. H. Middleton aufweist, lassen sich deutlich die Eigenschaften aller modernen Schreibschriften ableiten. Charakteristisch für diese ist die unformale, unkalligraphische Flüchtigkeit einer Schreibschrift des täglichen Gebrauchs. Dadurch unterscheiden sich die modernen Schreibschriften von ihren historischen Vorläufern, die Druckrepliken der gleichzeitigen kalligraphischen Schriften waren. Der sehr dynamische und schwungvoll mit einer Breitfeder gezogenen Strich der Diskus verleiht dieser Schrift ihren lebendig, persön­ lichen und ausdrucksstarken Charakter. Die Versalien lassen sich als Initialen vorteilhaft mit anderen Alphabeten mischen. Die Diskus eignet sich besonders für Überschriften und kurzen Lauftexte in mittleren bis großen Schriftgraden.

16 pt / 20 . Diskus Regular

Eines Morgens stand ein Schneemann in ihrem Vorgarten. Außerdem war ihr Mann weg. Ein Zusammenhang, der ihr erst im März klar werden sollte.

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Ex Ponto Pro Regular Bold Light


. persönlich . Ex Ponto Pro . Jovica Veljović . 1995 . 3 Schriftschnitte .

Die Ex Ponto Pro Die Ex Ponto von Jovica Veljović ist eine eigenwillige Schreibschrift, die sich auf den Rhythmus von Veljovićs eigener Handschrift abstützt. Sie kombiniert die Energie von mit der Hand geschriebenen Buchstaben mit der Anmut einer sorgfältig ausgeklügelten Typografie. Veljovic zeichnete zunächst kalligrafische Zeichen auf grobem Papier und modifizierte dann die ausgefransten Formen so lange, bis reizvolle, ausgewogene Buchstaben entstanden. Entlang ihrer Gewichtsachse von Light bis Bold enthält die Ex Ponto zahlreiche subtile Nuancen der Handschrift, die ihr Modell stand. Obwohl im Wesentlichen für Schaugrößen konzipiert, kann die Ex Ponto bis hinunter zu 12 Punkt eingesetzt werden. Die vibrierende Inten­ sität der Ex Ponto nimmt den Leser gefangen, ganz gleich ob es sich um eine Textseite, ein Plakat oder eine Verpackung handelt!

15 pt / 21 . Ex Ponto Pro Regular

„Da bist du ja endlich.“ Jakes Mutter lächelte. Sein Vater prostete ihm von der Couch aus zu. Es war wie früher. Als sie alle noch lebten.

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. persönlich . Kaufmann . Max R. Kaufmann . 1936 . 2 Schriftschnitte

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Die Kaufmann Die Kaufmann wurde 1936 von Max R. Kaufmann, Schriftkünstler, Typograf und Art Director, im Auftrag der American Type Founders für das McCalls Magazin geschaffen. Es ist eine verbundene Schreibschrift mit einem ausgewogenen, etwas eigenwilligen Aussehen. Der gleichmäßige Linienzug (Schnurzug) ist für eine Schreibschrift eher ungewöhnlich, doch verträgt sie sich optisch hervorragend mit einer serifenlosen Textschrift. Die Kaufmann Bold eignet sich sehr gut zur Verwendung in Akzidenzarbeiten.

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14 pt / 18 . Kaufmann Roman

Lukas schlenderte über den belebten Strand. Die Frauen. Die Cocktails. Die niemals endende Party. Irgendwie mochte er das Bermudadreieck.

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. persönlich . Medici . Hermann Zapf . 1971 .

Die Medici Benannt nach der berühmten Mäzenen-Familie aus der Renaissance und 1974 entworfen von Hermann Zapf für Linotype, ist die Medici eine kalligrafische Schrift, die aussieht, als sei sie mit Breitfeder (auch Bandzug- oder Wechselzugfeder genannt) auf raues Papier gezeichnet worden. Sie gilt als Vorläuferin von Zapfs Studien für die ITC Zapf Chancery-Serie.

11 pt / 16 . Medici Script Medium

Er blickte in die leeren Mienen der jungen Krieger. Seiner Privatarmee. Das Signal ertönte. Große Pause. Die 5b war jetzt bereit.

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. persönlich . Nuptial Script . Edwin W. Shaar . ca. 1952 .

Die Nuptial Script Entworfen von der Intertype Design-Gruppe unter Leitung von Edwin W. Shaar um das Jahr 1952, ist die Nuptial Script eine informelle Schrift, die eigens für Hochzeitseinladungen konzipiert wurde. Verziert, aber nicht überschwänglich, ist die Nuptial Script eine willkommene Alternative zu häufiger gesehenen anderen Schriften, die für diesen Zweck eingesetzt werden. Ihre Formen leiten sich zum einen von englischen Kupferstich-Schreibschriften und zum anderen von italienischen kalligrafischen Schwung-Majuskeln ab.

17 pt / 20 . Nuptial Script Medium

Vorsichtig aktivierte sie den Zeitzünder und stellte die goldene Trophäe zurück in den Safe. In der Ferne dröhnten die Vuvuzelas.

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flfi


. persönlich . Park Avenue . Robert E. Smith . 1933 .

Die Park Avenue Die Park Avenue Script ist eine grazile, leichte und zeitgenössische Schreibschrift, 1933 von Robert E. Smith für die Schriftgießerei American Type Founders ent­ worfen. Die Minuskeln dieses eigenwilligen Designs weisen niedrige Mittel­längen und mit Schlaufen verzierte Oberlängen auf. Die Park Avenue ist eine gute Schrift für Einladungen und Menüs.

20 pt / 23 . Park Avenue Medium

„ ... und bringt ordentlich Hunger mit. Bis gleich!“ Jana legte auf und wandte sich wieder der Pfanne zu. Der Unterarm war jetzt fast gar.

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. persönlich . Wiesbaden Swing . Rosemarie Kloos-Rau . Alexei Chekulayev . 1992/1997 .

Die Wiesbaden Swing Die Wiesbaden Swing, ist Teil des aus drei eigenständigen Schriften bestehenden Paketes „Calligraphie for Print 1“, welches noch die Ruling Script und die Sho enthält. Das Paket „Calligraphie for Print 2“ ergänzt dieses Angebot und stellt weitere moderne kalligrafische Schriften vor, die sich ebenfalls bestens dazu eignen Plakaten, Magazinseiten und Anzeigen einen aufgelockerten fast privaten Touch zu geben. Die Wiesbaden Swing von Rosemarie Kloos-Rau erschien 1992 bei Linotype. Sie wirkt wie eine digitalisierte, schwungvolle Handschrift. Diese Schreibschrift geht auf keine historischen Vorbilder zurück. Während die Versalien aus­ ladend und breit gestaltet sind, haben die Kleinbuchstaben zurückhaltendere Formen und eine geringere Zeichenbreite. Diese Kontrast hält die Schrift lebendig. Die Wiesbaden Swing wirkt ungezwungen.

17 pt/19 . Wiesbaden Swing Roman

Till zögerte. Dann drückte er auf den seltsamen Knopf. Es folgte, was 13,7 Milliarden Jahre später als „Urknall“ bekannt sein würde.

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. technisch .

. . . . . .

Berthold City Eurostile Insignia OCR PMN Caecilia VAG Rounded


Der Motor brummte & stotterte.


. technisch . Berthold City . Georg Trump . 1930 .

Die Berthold City Die Berthold City wurde für die Berthold-Gießerei entworfen, zu der Zeit, als die Slab-Serif-Schriften eine Renaissance erlebten. Die Buchstabenform sind eng, hoch und rechteckig in ihrer Form. Berthold City wird am besten für Werbean­ zeige verwendet, wo ihr unverwechselbarer Charakter verwendet werden kann, um Aufmerksamkeit zu erregen.

10 pt / 14 . Berthold City Light

Der Direktor der First Federal Bank of Nigeria klappte sein Notebook zu. Er seufzte ratlos. Warum nur wollte niemand die 12,5 Mio. Dollar?

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Eurostile Regular

Eurostile Condensed

Eurostile Oblique

Eurostile Extended #2

Eurostile Medium

Eurostile Demi

Eurostile Demi Oblique

Eurostile Bold

Eurostile Bold Condensed

Eurostile Bold Oblique

Eurostile Bold Extended #2


. technisch . Eurostile . Aldo Novarese . 1962 . 11 Schriftschnitte .

Die Eurostile Die 1962 von der Turiner Schriftgießerei herausgegebene Schriftenfamilie Eurostile ist die bedeutendste Schöpfung des berühmten italienischen Schriftkünstlers Aldo Novarese. Eurostile ist ein Kind des Fernsehzeitalters: Lettern im Querformat, Rundungen wie eine Bildröhre. Dadurch wirkt die Eurostile technisch, dynamisch und modern. Ihr Vorläufer entstand bereits 1952 und hieß Microgramma, ein Großbuchstabenschrift für Bankdrucksachen, entworfen von Alessandro Butti und Aldo Novarese. Zehn Jahre später fügte Novarese die Kleinbuchstaben hinzu und benannte die Schrift in »Eurostile« um. Das brachte der Familie den Durchbruch. Ein reizvoller Kontrast bei den besonders populären breiten Versionen der Eurostile liegt in der kompakt gehaltenen Vor- und Nachbreite, die wirkungsvoll zu den lichten Buchstabeninnenräumen kontrastiert. Damit ist aber auch die typografische Einsatzbreite der Eurostile in sparsamer Textanwendung und mehr im Headlinebereich vorgegeben.

10 pt / 14 . Eurostile Regular

Der Tunnelbau ging gut voran. Er musste jetzt ungefähr unter der Berliner Mauer sein. Noch etwa ein Jahr. Im November '89 würde er flüchten.

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− + − + − + − + − + − + − + − + − + − + − + − + − +

. technisch . Insignia . Neville Brody . 1989 . 2 Schriftschnitte .

Die Insignia Brodys Schriften greifen ästhetische Elemente des Art Deco sowie außereuro­ päische Einflüsse auf. Sein Gestaltungsstil wurde zum internationalen Vorbild des aufbrechenden computerorientierten Designs und erreichte nahezu Kult­ status. Vier Original-Brody Schriften sind inzwischen von Linotype-Hell erhältlich: Die Insignia, die Industria-Solid, die Industria Inline und die Arcadia. Die Insignia, mit den Grundformen konstruierter Groteskschriften, orientiert sich an der Neuen Typografie des Bauhauses der 30er Jahre die den Geist des Zeitalters der Technik und des Fortschritts in sich trug. Die mittleren horizontalen Balken der Versalien, wie z.B. beim E und F verlängerte Brody über den Buchstaben­ umfang hinaus. Sogar das S besitzt einen mittleren Balken anstelle der gewohnten geschwungenen Form. Diese eigenwilligen Variationen verleihen der Schrift eine spröde, technische und dennoch reizvolle Schwere, die an den russischen Konstruktivismus erinnert.

11 pt / 15 . Insigna Regular

Und dann hob das scheibenförmige Objekt ab und schwebte unter den Augen der Welt in den Nachthimmel. Das Pentagon wurde nie wieder gesehen.

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BOCR OCR A


. technisch . OCR . USA Bureau of Standards . 1968 . 2 Schriftschnitte .

Die OCR Das Ziel bei der Gestaltung dieser Schrift war es Formen festzulegen, die fehlerlos von elektronischen Lesern erkannt werden, aber auch vom menschlichen Auge problemlos gelesen werden können. Innerhalb einer Gruppe von Technikern der European Computer Manufacturers‘ Association und Frutiger als Typografen mussten strengste mathematische Kriterien mit typografischen Traditionen verbunden werden. Probleme der Technik und der Ästhetik wurden auf diese Weise als gemeinsames Ziel verfolgt. Als Resultat dieser Konfrontation entstand die OCR B, welche seit 1973 zum Weltstandard geworden ist. Die OCR B ist eine sehr technisch wirkende Schrift, die speziell für den multimedia­ len Bereich von Adrian Frutiger gestaltet wurde. Gerade wegen ihres aus der Konstruktion kommenden ungewöhnlichen Bildes, wird die OCR B oft in der modernen Trendtypografie verwendet.

12 pt/20 . OCR A Regular

„Cuuut!“ Die Stimme des Regisseurs schallte über das Set. „Perfekt! Umbau auf die nächste Szene: 21. Jahrhundert.“ Satan lächelte.

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. technisch . PMN Caecilia . Peter Matthias Noordzij . 1990 . 16 Schriftschnitte .

Die PMN Caecilia Die Caecilia, das Erstlingswerk des Niederländers Peter Matthias Noordzij, ist eine Schrift im Charakter einer Egyptienne. Die erste Skizzen der Schrift ent­ standen 1983 während des dritten Studienjahres in Den Haag. Die Caecilia war die zweite Egyptienneschrift mit humanistischem statt geometrischem Grund­ charakter. Das Besondere an der Caecilia ist, dass alle acht Schriftschnitte, also auch die Kursiven, komplett mit Kapitälchen und Mediävalziffern ausgestattet sind. Diese detaillierte Abstufung gibt dem Gestalter die Möglichkeit, das Satzbild mit großer Feinheit abzustimmen.

11 pt / 18 . PMN Caecilia Roman Oldstyle Figures

Gordon rechnete. Die Flutwelle war jetzt 10 km von der Küste entfernt. Noch könnten die ahnungslosen Dorfbewohner fliehen. Er bellte heiser.

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« Thin « Light « Bold « Black

» » » »


. technisch . VAG Rounded . Volkswagen . 1979 . 4 Schriftschnitte .

Die VAG Rounded 1979 für die Volkswagen AG entwickelt, ist die VAG Rounded eine Abwandlung der serifenlosen Grotesken des 19. Jahrhunderts. Ungewöhnlich sind die abgerun­ deten Abschlüsse der Balken. Setzen Sie diese Schrift für technische Texte, für Bedienungsanleitungen oder für Reklamezwecke ein.

13 pt/19 . VAG Rounded Light

Blut sickerte aus der zerfetzten Haut. Die sterbenden Eingeweide pulsierten auf dem nassen Waldboden. Dann war Rumpelstilzchen tot.

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. konstruiert .

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Calcite Pro Bauhaus Futura ITC Lubalin Graph Kabel Memphis Metro


Calcite Pro Regular Calcite Pro Black Calcite Pro Bold


. konstruiert . Calcite Pro . Akira Kobayashi . 2000 . 3 Schriftschnitte .

Die Calcite Pro Die Calcite Pro ist eine zeitgenössische serifenlose Schrift des japanischen Schriftentwerfers Akira Kobayashi. Obwohl er die Grundmerkmale von den kur­ siven Schreibschriften der italienischen Renaissance übernimmt, so verfolgt hier Kobayashi doch einen hoch stilisierten und rationellen Ansatz für eine moderne Adobe-Originals-Adaptierung. Die geometrischen Formen der Calcite Pro sowie ihre beinahe kristalline Textur haben ihr auch zu ihrem Namen verholfen: Calcite ist der englische Begriff für das Mineral Kalkspat. Das dynamische Erscheinungsbild dieser Retro-Kanzleischrift ergänzt die moderne Typografie durch ein starkes grafisches Element. Sie kann allein oder zusammen mit traditionelleren Schriften verwendet werden.

12 pt / 16,5 . Calcite Pro Regular

Shiro hasste seinen Chef. Was für eine sinnlose Dienstreise! Wütend starrte er auf das Zugticket: Hiroshima – Osaka. 5.8.1945

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Bauhaus Light Bauhaus Demi Bauhaus Heavy

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. konstruiert . Bauhaus . H. Bayer . Ed Benguiat . Vic Caruso . 1925 . 1979 . 3 Schriftschnitte .

Die Bauhaus Die Bauhaus geht zurück auf die 1925 entworfene Schrift von Herbert Bayer, der Professor am Bauhaus in Dessau war. Ihr Aufbau orientiert sich streng an abgerundeten geometrischen Grundformen. Edward Benguiat und Vic Caruso über­ arbeiteten diese serifenlose Schrift 1975 für den Photosatz. Sie verleiht Texten eine moderne und aufgeschlossene Anmutung. Desweiteren kann man sie gut für Publikationen eingesetzt werden, die die 20er-Jahre zum Thema haben.

14 pt / 17 . Bauhaus Light

Lärmend schob sich der wütende Mob durch die finsteren Straßenschluchten. Heute würden sie endlich ihr Ziel erreichen. Die Erdoberfläche.

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. konstruiert . Futura . Paul Renner . 1927 . 20 Schriftschnitte .

Die Futura Die von der Bauerschen Gießerei in Frankfurt am Main 1928 herausgegebene Futura wird allgemein als die Schriftschöpfung des Bauhauses bezeichnet. Obwohl kein direkter Zusammenhang bestand, ging Renners Futura ebenfalls von den einfachen Formen Kreis, Dreieck und Quadrat aus. Sie ist somit eine streng geometrisch konstruierte Schrift, die vom Konzept her die Ideen des Bauhauses und der sogenannten Neuen Typografie wider-spiegelt. Ihr Schriftbild wirkt klar, prägnant und ist zeitlos modern. Die Futura gehört zu den weltweit meist­ver­ breitesten Schriften. Als moderne Alternative zur Futura kann die Avenir empfohlen werden.

10 pt / 15 . Futura Book

Die DAX-Kurve auf der riesigen Tafel der Börse Frankfurt stürzte ins Bodenlose. Mark kauerte im dunklen Serverraum. Wette war Wette.

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. konstruiert . ITC Lubalin Graph . Herb Lubalin . Ed Benguiat . 1974 .

Die ITC Lubalin Graph ITC Lubalin Graph wurde von Herb Lubalin entworfen und von Tony DiSpigna und Joe Sundwall 1974 gezeichnet. Sie basierten die geometrischen Skelette dieser neuen Schrift auf Lubalins früherer ITC Avant Garde, modifizierten jedoch die Formen ein wenig, um sie mit großen quadratischen (oder rechteckigen) Serifen auszustatten. Diese Schriftart wird manchmal als serifenbetonte Linear-Antiqua oder Egyptienne bezeichnet. Die schmalen Schriftschnitte, zu denen auch Kapitälchen und Mediävalziffern gehören, wurden 1992 durch Helga Jörgenson und Sigrid Engelmann hinzugefügt. Die ITC Lubalin Graph ist kraftvoll und offen, charakterisiert durch solide Serifen, offene Punzen und eine angehobene Mittellänge. Eine ausgezeichnete Wahl, um Sachlichkeit mit Aufgeschlossenheit zu verbinden.

11 pt / 18 . ITC Lubalin Graph Book

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Kabel Book

Kabel Heavy

Kabel Black


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. konstruiert . Kabel . Rudolf Koch . 1928 . 4 Schriftschnitte .

Die Kabel Die ersten Schnitte der Kabel erschienen 1927 in der Schriftgießerei Gebr. Klingspor. Wie die meisten Druckschriften Rudolf Kochs leitet sich die Kabel weniger von geschriebenen Schriften ab, vielmehr ist sie konstruiert und gezeichnet. Die Handschrift Rudolf Kochs, der auch viele gebrochene Schriften entwarf, ist durch die schräggestellten An-und Abstriche deutlich erkennbar. Die Versa­ lien der Kabel lehnen sich in ihren Grundformen an die Römische Capitalis an, die aus wenigen und klaren geometrischen Formen besteht (Kreis, Viereck, Dreieck). Wie diese hat auch die Kabel sehr unterschiedliche Buchstabenbreiten. In ihre Grundformen ließ Koch ebenso Elemente des Art-Deco einfließen. Die geringe Mittellänge, die großen Oberlängen und die ungewöhnlichen Buchstaben­ formen geben ihr ein sehr unruhiges Schriftbild, was sie für den Werksatz weniger ge­eignet macht.

12 pt / 16 . Kabel Book

„Pilz!“ lispelte die kleine Zoé und zeigte zum Fenster. Lächelnd schnitt ihre Mutter die Champignons. Am Horizont wuchs die Wolke aus Licht.

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Medium Italic

Bold Italic

Light Italic

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. konstruiert . Memphis . Rudolf Wolf . 1930 . 7 Schriftschnitte .

Die Memphis Die Memphis, geschnitten nach Entwürfen von Dr. Rudolf Wolf, wurde 1929 von der D. Stempel AG herausgegeben. Parallel zur Welle der geometrisch aufgebauten Groteskschriften (z.B. Futura und Kabel) kam es um 1930 auch zu einer Wieder­ belebung der Egyptienneschriften, wozu auch die Memphis zählt. Die Betitelung Egyptian (in England) oder Egyptienne (in Frankreich) war höchstwahrscheinlich einst eine verkaufsorientierte Entscheidung. Denn nach Napoleons ÄgyptenFeldzug und dem Frieden von Amiens (1802), mit dem er Ägypten aufgab, zogen Anfang des 19. Jahrhunderts die Engländer in Ägypten ein. Die ersten Beutestücke, die nach London geschickt wurden, lösten dort eine Begeisterungswelle aus, die sich auch bald in den Erzeugnissen der heimischen Schriftgießereien widerspiegelte. In den Katalogen erschienen die ersten Schriften, die als Egyptians bezeichnet werden. So wundert es nicht, dass auch die Memphis, diese Tradition aufgreifend, nach einer Stadt in Ägypten benannt wurde. Ihrem Wesen nach hat diese Schrift aber recht wenig mit dem alten Ägypten zu tun. Durch ihren streng geometrischen Aufbau gilt die Memphis heute als Schrift der Technik, als Ausdruck eines rationellen, zweckbewussten Denkens. Objektivität und Sachlichkeit betonend, zeigt sich die Memphis klar wie technische Zeich­nungen. Einige Schnitte sind auch als Soft Rounded Versionen verfügbar.

12 pt / 16 . Memphis Medium

Sein Zimmer hatte sich gar nicht verändert. Er saß auf dem Bett, als die Tür aufging. Seine Mutter schaute in den leeren Raum. Sie weinte.

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Lite Two Black Two


. konstruiert . Metro . William A. Dwiggins . 1937 . 3 Schriftschnitte .

Die Metro In Dwiggins Schriftschnitten ist der Einfluss der ursprünglich in Stein gemeißelten Schriften Eric Gills und der konstruktivistischen Schriften Paul Renners deutlich spürbar. In ihrem Grundcharakter lassen sich Gemeinsamkeiten mit der Gill finden, die ebenfalls konstruierte Großbuchstaben besitzt, innerhalb der Kleinbuchstaben jedoch typische Merkmale von Meißelschriften und Bezüge zum Renaissancetypus erkennen lässt. Metro Lite, Metro Medium und Metro Black, die in den 30er Jahren bei der Mergen­thaler Linotype erschienen, spiegeln deutlich den Zeitgeschmack wider, wie auch das Rockefeller-Center in New York, welches zur typischen Architektur dieser Zeit gerechnet werden kann. Metro Lite, Metro Medium und Metro Black wurden ursprünglich als Werbeund Reklameschrift für den Satz von Zeitungsanzeigen konzipiert, beliebig unter­ einander austauschbar bzw. kombinierbar, mit passenden Auszeichnungsmöglichkeiten. Die Metroschnitte haben eine Vielzahl von designspezifischen Besonderheiten, die nach heutiger Auffassung im Design nicht als perfekt bezeichnet werden können. Nach der Hochzeit der „glattgezeichneten“ Groteskschriften, wie zum Beispiel der Helvetica, in den 50er und 60er Jahren, setzte jedoch später ein gegenläufiger Trend ein, zu gerade solchen Schriften mit kleinen Unregelmäßigkeiten, die das Schriftbild lebendig halten. Diese Besonderheiten machen sie heute für Designer interessant, besonders in Kombination mit klassischen Alphabeten im Typus der Barock-Antiqua wird sie gerne eingesetzt, da der starke Kontrast reizvoll ist.

12 pt/17 . Metro Medium Two

„Was ist das?“ Die kleine Lynn zeigte auf das rostige 747-Modell. Ihr Vater lächelte. „Früher konnten die Menschen in den Himmel fliegen.“

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. Index .

Alexa . 145 . Balzano . 147 . Bauhaus . 189 . Beowolf . 9 . Bell Centennial . 121 . Belwe . 37 . Berthold City . 173 . Berthold Script . 149 . Bickham Script . 151 . Blue Island . 11 . Blur . 13 . Brush Script . 55 . Caflisch Script . 153 . Calcite Pro . 187 . Caliban . 155 . Carolina . 107 . Cascade Script Pro . 89 . Charme . 57 . Clairvaux . 135 . Clarendon . 15 . Clearface Gothic . 17 . Conga Brava . 59 . Courier . 109 . Delphin . 19 . Diotima . 39 . Diskus . 157 . Dom Casual . 125 . Doric . 91 . Duc de Berry . 137 . Eurostile . 175 . Ex Ponto Pro . 159 .

Flyer . 95 . Forte . 61 . Franklin Gothic . 93 . Freestyle Script . 63 . Futura . 191 .

Neue Hammer Unziale . 141 . Notes RegularItalic . 73 . Nueva . 27 . Nuptial Script . 165 .

Galahad . 21 . Gothic 13 . 97 . Graphite . 65 .

OCR . 179 . Olympian . 103 .

Hiroshige . 23 . Impact . 99 . Insignia . 177 . ITC American Typewriter . 139 . ITC Lubalin Graph . 193 . Immi 505 . 67 . Jimbo . 25 . Kabel . 195 . Kaufmann . 161 . Kinesis . 69 . Klang . 71 . Koch Antiqua . 111 .

Parisian . 41 . Park Avenue . 167 . PMN Caecilia . 181 . Present . 75 . Prestige Elite . 117 . Ruzicka Freehand . 43 . Sassoon Primary . 127 . Sanvito . 77 . Sauna . 79 . Shelly Script . 45 . Silentium Pro . 81 . Snell Roundhand . 47 . Tarzan Wide . 129 . Tekton Pro . 83 . Template Gothic . 29 .

Letter Gothic . 113 . Maximus . 101 . Medici . 163 . Memphis . 197 . Metro . 199 . Modula . 115 .

VAG Rounded . 183 . Vectora . 131 . Versailles . 49 . Verve . 31 . Voluta Script . 51 . Washington . 33 . Wiesbaden Swing . 169 .

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. Impressum .

Zeichen setzen – Kurztexte Dieses Buch gehört zu der Reihe „Zeichen setzen“. Weitere Exemplare sind: . Mengensatz . Display-Schriften . Sonderzeichen Idee und Gestaltung: Sarah Frank und Monika Jagla „Zeichen setzen“ entstand im Rahmen eines freien Projektes unter der Betreuung von Prof. Nora Gummert-Hauser.

Die verwendeten Beschreibungen der einzelnen Schriftarten sind zitiert von den Portalen der digitalen Schriftbibliotheken . www.linotype.de . www.myfonts.de . www.fontshop.de . www.fonts.com Die beipielhaften Kurztexte sind Zitate der TinyTales: . www.facebook.de/tinytales

Hochschule Niederrhein Fachbereich Design Sarah Frank und Monika Jagla 1. Auflage Wintersemester 2010/2011

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