Lead-Management im Autohaus

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Lead-Management im Autohaus

LDB Gruppe

Goslarer Platz 8-9 10589 Berlin

Professionelles Lead-Management

Drei Grßnde warum Autohäuser jetzt mit einem Automotiven Lead-Management starten sollten.

LDB Gruppe LeadManagement


Kein Lead bleibt unbearbeitet.


Stephanie Rau Marketingleiterin

So gelingt Leadmanagement

LDB Löffler GmbH

Mehr Kunden gewinnen mit Lead-Management. Die Bearbeitung von Leads sorgt nicht selten für echtes Konfliktpotenzial im Autohaus. Das liegt zum einen an den betrieblichen Prozessen, zum anderen an unklaren Regeln, wie man mit Leads aus unterschiedlichen Kanälen umgehen sollte. Nach jüngsten Zählungen gibt es mittlerweile 26 Touchpoints, die Kunden zu ihrem Autohaus offen stehen: vom klassischen Besuch vor Ort über Vergleichsportale, Apps oder Suchmaschinen bis hin zum Instagram-Profil. Fast alle neuen Wege sind digitalen Ursprungs. Im digitalen Zeitalter haben Kunden Zugang zu einer nie da gewesenen Fülle an Informationen. Durch eine schnelle Beantwortung der Kundenanfragen und durch Inhalte, die individuell an jeden Lead und an jede Customer Journey angepasst werden, können Autohändler aus der Masse herausstechen, die Lead-Generierung verbessern und neue Kundengruppen erreichen. Die meisten Kunden greifen zwar meistens immer noch zum Telefon, wenn es um die Kontaktaufnahme mit dem Autohaus geht. Dennoch sind die Onlineanfragen auf dem Vormarsch. Knapp ein Viertel der Anfragen kommen inzwischen per Mail oder über Fahrzeugbörsen. Hier geht es darum, die Spreu vom Weizen zu trennen, also die Leads zu qualifizieren und für den Vertrieb aufzubereiten. Hier zeigen sich die Stärken Automotiver Lead- und Kunden-Management-Systeme. Dank moderner Lead-Management-Lösungen erhalten Betriebe einen vollständigen Überblick über ihre Leads aus dem Internet oder via Telefon.

Stephanie Rau


VOM SUCHEN UND FINDEN Für Kundengewinnung und -pflege braucht es ein professionelles Lead-Management-System Früher war die Sache einfach im Autohandel. Die Kunden kamen häufiger ins Autohaus und informierten sich über neue Modelle und Angebote, tranken einen Kaffee mit dem Verkaufsberater und nahmen ein paar Prospekte mit nach Hause. Interessenten, also potenzielle Neukunden kamen zu Markteinführungen, Sommerfesten, Tage der offenen Tür oder anderen Veranstaltungen ins Autohaus. Da war eine Visitenkarte, eine Telefonnummer oder eine Post-Adresse schon ein guter Kontakt im Autohaus. Daher setzten Autohändler seinerzeit verstärkt auf Outbound-Aktivitäten – insbesondere auf Kaltakquise – mit klassischen Offline-Kanälen wie Mailings, Anzeigen oder TV- und Radiowerbung, um ihre Kunden zu erreichen und Leads zu generieren.

Aber heute? Nichts hat den Autokauf so sehr verändert wie das Internet! In den letzten Jahren hat die Bedeutung der klassischen Kanäle mit dem Wandel zum Digitalzeitalter immer mehr abgenommen. Beim Kauf eines Fahrzeugs steht der Konsument nach wie vor vor der Aufgabe, aus dem umfangreichen Angeboten an Kraftfahrzeugen eines auszusuchen, dass seine Bedürfnisse und Wünsche am besten erfüllt. Doch dieser Kaufentscheidungsprozess hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Hinzu kommt, dass immer mehr Autokäufer zuerst eines tun: Sie recherchieren im Internet nach Informationen, Preisen und Angeboten.


Schon heute nutzen mehr als 90 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer und knapp 80 Prozent der Neuwagenkäufer das Internet für den Kauf. Mehr als 90 Prozent aller Käufer beginnen ihren Kaufprozess damit, im Internet zu recherchieren. Durch die Digitalisierung unseres Alltags verschiebt sich auch das Marketing im Autohaus zu Gunsten der digitalen Kanäle. Jährlich suchen mehr als 2 Millionen Kunden nach Fahrzeugen im Internet, potenzielle Neukunden für Autohändler. Das bedeutet, dass die ersten Kontakte zwischen Händlern und Kunden mit großer Wahrscheinlichkeit über digitale Kanäle stattfinden. Erfolgreiche Autohändler müssen daher zweimal »verkaufen«. Zuerst ihre Kunden digital überzeugen und so einen Termin im Autohaus «verkaufen« und dann der Verkauf des Fahrzeugs selbst. Bei der Vielzahl der Aufgaben, die ein Automobilverkäufer zu bewältigen hat, fällt vielen Autohausmitarbeitern der erste »Verkauf« schwer. Abhilfe schafft hier ein Automotives Lead-Management. Kein Autohändler kann es sich leisten, nicht neue Interessenten zu generieren und diese zu Neukunden zu

entwickeln. Dies war schon immer eine große Herausforderung, doch wird diese Herausforderung durch den viel komplexeren Kaufprozess und die Vielzahl der digitalen Kanäle immer größer. Mitarbeiter im Autohaus verbringen oft bis zu 50 Prozent ihrer wertvollen Zeit mit der Qualifikation möglicher Kunden. Im Anschluss stehen oft frustrierende Gespräche mit desinteressierten Leads. Und diese werden teilweise über die falschen Kanäle angesprochen, möchten doch heutzutage längst nicht mehr alle Konsumenten direkt über Telefon kontaktiert werden. Hinzukommt, durchschnittlich werden mehr als 50 Prozent aller gewonnenen Leads in Kfz-Betrieben nicht bearbeitet. Mit einem auf die Prozesse im Autohaus abgestimmten Lead-Management können Betriebe nicht nur die Lead-Generierung verbessern, sondern auch die Qualität der Leads erhöhen und damit neue Kunden gewinnen und die Umsätze erhöhen. Den gesamten Prozess der Leadgewinnung, -auswertung und -verwaltung erleichtert im Autohaus ein professionelles Lead-Management-System.


WAS BEDEUTET LEADMANAGEMENT? Wie mache ich aus Leads zahlende Kunden? Unter Lead-Management werden diejenigen Maßnahmen zusammengefasst, die Autohäuser durchführen, um aus Interessenten kontaktierbare Leads zu machen. Der Lead-Management-Prozess besteht dabei in der Regel aus den folgenden Stufen: Zielgruppendefinition, Lead-Generierung, Lead Scoring, Lead-Nurturing und Lead-Routing. Das klingt jetzt komplizierter als es ist. In vereinfachter Darstellung besteht Lead-Management aus:

1. Planung & Durchführung einer interessengenerierenden Kampagne. 2. Sammeln & Qualifizieren von Kundendaten. 3. Kundendaten erweitern und bewerten. 4. Übergabe qualifizierter Kundendaten an den Vertrieb. 5. Kontakt zum Lead herstellen & zum Vertragsabschluss entwickeln oder Lead aus dem Leadmanagement-Zyklus entfernen. Lead-Management ist für Kfz-Betriebe enorm wichtig geworden. Über viele verschiedene Kanäle können Interessenten inzwischen mit einem Autohaus Kontakt aufnehmen, allerdings verursachen die verschiedenen Kanäle einen jeweils unterschiedlichen Arbeitsaufwand. Bedeutsam sind daher die Weiterverfolgung und das Controlling der Leads mithilfe eines auf die Prozesse im Autohaus abgestimmten Lead-Managements.


I. Lead-Generierung Einfach erklärt bedeutet Lead-Generierung eine Kontaktherstellung zwischen potenziellen Kunden und dem Autohaus. Ein Beispiel dafür ist die Gewinnung eines neuen Newsletter-Abonnenten über das Kontaktformular auf der Homepage. Dieser gibt im Formular seine E-Mail-Adresse, Name und vielleicht noch seine Telefonnummer an. Damit ist der Kontakt erzeugt und ein neuer Lead generiert. Die Offline-Generierung von Leads umfasst alle Schritte des klassischen Direktmarketings, wie zum Beispiel Kundenbesuche, Telefonanrufe oder Gewinnspiele bei Veranstaltungen. Für die weit wichtigere Online-Generierung haben Autohäuser inzwischen viele Möglichkeiten für die Kontaktaufnahme: Social Media Plattformen, Landingpages, Websites, Events, Downloads, Blogs, Video-Beratung etc.

II. Lead-Nurturing Hierbei werden neue Leads, zu denen noch kein Kontakt aufgenommen wurde, weiter beobachtet und häufig mit automatisierten Inhalten angereichert. Wenn wir bei unserem Newsletter-Beispiel bleiben, versenden Autohäuser in diesem Schritt Informationen passend zum Interesse des Kontakts. Das könnten Rabattaktionen, Events, Testimonials, Umfragen oder Einladungen zu Veranstaltungen sein. Das Verhalten des Leads sollte dabei verfolgt werden, um das Maß des Interesses zu erkennen. Anhand von diesen Informationen können nähere Informationen über den Lead gesammelt und genutzt werden. Einfach ausgedrückt: Tauschen Sie Ihre relevanten Informationen gegen Informationen Ihres Leads ein.

III. Lead-Scoring Einfach gesagt bedeutet Lead-Scoring, herauszufinden, wie interessant der Kontakt hinsichtlich eines Verkaufsabschlusses ist. Lead-Scoring unterstützt Autohäuser dabei, die gesammelten Daten der Leads zu bewerten, um das Interesse der Leads an Ihren Fahrzeugen oder Dienstleistungen zu ermitteln. Ein Beispiel: Ein Kontakt hat sich für den Autohaus-Newsletter angemeldet, weil er sich für einen bestimmten Fahrzeughersteller interessiert. Dieser Hersteller führt vom Kleinwagen über die Mittelklasse bis zum SUV viele Modelle. Nun kommt es darauf an, für welche der Modelle sich der Lead wirklich interessiert. Haben Sie Informationen über seinen Familienstand oder sein Alter, dann kann das Autohaus eher einen Familienwagen anbieten. Ist er Single, kann man auf Werbung für Familenwagen verzichten.

IV. Lead-Routing Im letzten Schritt, dem Lead Routing, wird der einstige Interessent und qualifizierte Lead an den Vertrieb übergeben. Hier wird anhand der vorliegenden Kundendaten eine Strategie entwickelt, die den Kunden zu einem tatsächlichen Käufer macht. Aus einem kalten Lead ist nun ein heißer Lead geworden.


LEADMANAGEMENT IM DIGITALEN ZEITALTER

Es bringt nichts wahllos Daten zu sammeln, denn ein Kunde der kauft, ist mehr wert als zehn, die nicht kaufen.”


Aus Automobilhersteller- und Händlersicht hat sich der Fahrzeugkauf in den letzten 50 Jahren kaum verändert. Der eigentliche Autokauf findet meistens noch im Autohaus statt. Doch in unserem digitalen Zeitalter haben Kunden Zugang zu einer nie da gewesenen Fülle an Informationen über Unternehmen und Kanälen für die Kontaktaufnahme mit Kfz-Betrieben.

nicht nur auf klassische Kanäle beschränken, steigen die Chancen auf qualifizierte Leads um ein Vielfaches. Zu oft laufen immer noch klassische und digitale Marketingkanäle in Kfz-Betrieben nebeneinander her. Doch die meisten Autohändler haben die Notwendigkeit eines kundenorientierten Online-Lead-Managements erkannt.

Das Internet ist für fast alle Autokäufer die erste Anlaufstelle im Kaufentscheidungsprozess. 95 Prozent aller Kaufvorentscheidungen fallen heute im Web. Der Kunde entscheidet, welchen Kanal er wann bevorzugt. Aus diesem Grund ist auch für Autohäuser das Online-Marketing entscheidend für die Lead-Generierung geworden.

Mehr als 80 Prozent aller Autokäufer recherchieren im Internet nach Fahrzeugen, Angeboten, Dienstleistungen, Kundenbewertungen, Preisen etc., bevor Sie einen Händler aufsuchen. Das bedeutet: Die systematische Ausweitung der Online-Präsenz von Autohäusern ist enorm wichtig geworden. Je mehr Besucher Autohäuser auf ihren digitalen Angeboten verzeichnen können, desto größer ist die Chance qualitativ hochwertige Leads zu generieren.

Hauptquelle für Online-Leads sind laut aktueller Umfragen mit deutlichem Abstand die Fahrzeugbörsen. Knapp 45 Prozent kommen von dort. Doch auch die Hersteller- und Händlerwebseiten sind wichtig, sie bringen jeweils rund 20 Prozent. Weiterhin wichtig für die Online-Lead-Generierung sind E-Mail-Newsletter und Online-Anzeigen. Social-Media-Kanäle wie Facebook oder Instagram, die etliche Autohäuser bespielen, dienen eher der Information und Interaktion für und mit Kunden. Facebook und Google Ads sind dagegen sehr erfolgreich, was allerdings auch von der Zielgruppe abhängt. Die Bearbeitung von Online-Leads wird häufig nicht professionell gehandhabt im Autohaus. Das liegt zum einen an den betrieblichen Prozessen, zum anderen an unklaren Regeln, wie man mit einem Online-Lead umgehen sollte. Zudem führen häufig mangelnde Messbarkeit und Controlling zu einer uneffektiven Leadbearbeitung im Betrieb. Denn, was bringen die besten Leads, wenn sie nicht abgearbeitet werden? Nicht jeder Lead hat das Potenzial, sich in einen neuen Kunden zu verwandeln. Natürlich sind gerade bei Online-Anfragen in Autohäusern viele Leads dabei, die nicht relevant sind. Viele sind nur auf Schnäppchenjagd, andere wollen nur Preise checken oder mal eine Probefahrt mit einem Fahrzeug durchführen, das sie sowieso nicht kaufen würden. Hier zeigen sich die Stärken eines Automotiven Lead-Management-Systems. Indem Autohäuser Ihre Online-Kanäle und -Aktivitäten in den gesamten Lead-Management-Prozess einbeziehen und Ihre Kundengewinnung

Wie können Autohäuser mehr Online-Leads erzielen? Online-Anzeigen, Landingpages, E-Mail-Kampagnen, Google-Bewertungen, schnelle Reaktionszeiten und eine erfolgreiche mobile Webseite sind Schlüsselaktivitäten in der Marketingstrategie. Aber auch bei Händlern, die bereits die Chancen der digitalen Kommunikation und bei der Online-Lead-Generierung erkannt haben, ist noch Luft nach oben. Um die reine Menge an potenziellen Kunden zu erhöhen, reicht oft schon eine prominentere Platzierung der Buttons für Probefahrtanfragen. Auch bei der Qualifizierung von Leads in Kontaktformularen gibt es noch erhebliches Verbesserungspotenzial. Aber: Auch wenn mehr als 80 Prozent der Autokäufer sich im Zuge ihres Autokaufs im Internet informieren, nutzen mehr als die Hälfte der Autokäufer den Besuch im Autohaus für eine persönliche Beratung. Auf Probefahrten möchte kein Kunde verzichten. Fazit: Autohändler haben im Vergleich zu reinen Onlineplattformen, den meisten Herstellern und globalen Internetplayern einen gewaltigen Vorteil: Persönliche und automobile Beratungskompetenz! Sie kennen ihre Kunden wie kein zweiter. Kfz-Betriebe sollten daher jetzt die Vorteile aus beiden Welten (Online und Offline) mit einem professionellen Lead-Management zusammenfügen und neue Wege bei der Lead-Generierung beschreiten.


VIELE WEGE FÜHREN ZUM KÄUFER

Der Sinn eines Unternehmens ist, einen Kunden zu generieren und zu behalten.”


Das Thema Lead-Generierung lässt kaum ein Autohaus kalt. Qualitativ gute Leads sind die Voraussetzung für neue Kunden, Verkäufe, Umsatz und Gewinn im Autohaus. Aber was genau heißt qualitativ gut und wie halten Autohäuser die Qualität Ihrer Leads hoch? Lead-Management erweist sich dabei als geeigneter Weg. Trotzdem weckt Lead-Management bei vielen Autohändlern gemischte Gefühle. Viele nehmen das Thema inzwischen ernst und sehen die Chancen, die Lead-Management-Systeme bei der Lead-Generierung bieten. Andere wiederum tun das Lead-Management als sinnlosen Schreibtischjob ab. Oft liegt das daran, dass Autohäuser sich bisher nicht ernsthaft mit dem Einsatz eines Automotiven Lead-Managements im Betrieb beschäftigt haben. Dabei liegen die Vorteile von Lead-Management-Systemen für Autohäuser auf der Hand. Bei unseren Kundenbesuchen hören wir immer wieder, dass Händler im Tagesgeschäft wenig Zeit haben, um zu kontrollieren, wie viele Leads sie durch ihre verschiedenen Vertriebskanäle generieren und welche Qualität die Anfragen haben. Aber eigentlich sollte und kann jeder Händler seine Leads im Blick behalten. Mit den richtigen Prozessen für die Bearbeitung von Anfragen und der konsequenten Umsetzung, gehen Kunden auch nicht im Verkaufsprozess verloren. Mit einem profitablen Lead-Management-System identifizieren Autohäuser potenzielle Käufer (Leads), informieren sie und treten mit ihnen in Interaktion. Und sobald die Leads als qualifiziert gelten, werden sie an den Vertrieb übergeben und Verkäufe generiert. Was sich so einfach anhört, ist für viele Autohäuser eine große Herausforderung. Durch die digitalen Medien ist die Anzahl der Kanäle zur Kontaktaufnahme

mit dem Automobilhandel nicht mehr auf Telefon und Showroom-Besuche beschränkt. Inzwischen kommen Anfragen aus vielen unterschiedlichen Kanälen, online wie offline gleichermaßen. Über jeden dieser Kanäle kommen Kundenanfragen. Allerdings verursachen diese Kanäle unterschiedlich hohen Arbeitsaufwand im Autohaus. Moderne Lead-Management-Systeme schaffen hier Abhilfe und unterstützen Betriebe dabei, von der Lead-Generierung bis zum Kaufabschluss eine transparente Nachverfolgung zu ermöglichen und erlauben einen Überblick darüber zu bekommen, welche Quellen die besten Verkaufschancen und Kostenrelationen zum Verkauf des Fahrzeugs bieten. Moderne Lead-Management-Systeme sind in der Lage, Anfragen aus verschiedenen Quellen zusammenzufassen und den Erfolg von Online- und Offline-Werbemaßnahmen messbar zu machen. Mit einem solchen Omnichannel-Ansatz erhöhten Autohändler die Zahl der Interaktionen und sammeln mehr und bessere Kundendaten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen wiederum eine wesentlich gezieltere Ansprache der Kunden basierend auf ihren individuellen Präferenzen. Für E-Mail, Customer Relations Management oder der Telefonie gibt es inzwischen unzählige Tools, die die Prozesse in Unternehmen effizienter gestalten können. Aber gerade, wenn es darum geht, die verschiedenen Kanäle zu verbinden und Leads erfolgreich zu qualifizieren, haben viele Autohäuser erheblichen Nachholbedarf. Autohäuser müssen sich daher in Zukunft dafür rüsten, diese Kommunikationskanäle nicht nur einzurichten, sondern sie müssen Serviceanfragen über diese Kanäle auch schnell abwickeln und professionell beantworten können.


VIELE KUNDENKANÄLE EIN LEAD-MANAGEMENT OMNICHANNEL IM AUTOHAUS Aktuellen Studien zufolge haben sich - getrieben vom Internet - die möglichen Kontaktwege zur Ansprache von Neuwagenkäufern in den letzten Jahren geradezu »inflationär« entwickelt: Das Spektrum umfasst heute klassische

Medien (Zeitungen, Zeitschriften, TV, Radio) ebenso wie Dialog- und Eventmarketing, das Verkaufsgespräch beim Händler sowie die immer vielfältigeren Möglichkeiten der Informationssuche im Internet.

Über welche Kanäle der Kunde mit dem Autohaus in Zukunft Kontakt aufnimmt, darüber herrscht große Verunsicherung im Autohandel. Der Kunde entscheidet inzwischen, welchen Kanal er wann bevorzugt. Und die Vielzahl der Möglichkeiten wächst permanent.

einen immensen Mehraufwand. Nicht nur die Vielfalt der unterschiedlichen Kanäle bereiten Betriebe Kopfschmerzen. Denn Leads, die über unterschiedliche Kanäle kommen, müssen auch unterschiedlich bearbeitet werden, wenn sie zum Abschluss führen sollen. Mitarbeiter im Autohaus müssen zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her wechseln, unterschiedliche Systeme beherrschen können, Kontaktdaten und Anfragen kopieren oder weiterleiten, sensible Kundendaten bewegen und dabei die Datenschutzrichtlinien einhalten.

Zwar bleibt nach einer aktuellen Studie für Autohaus puls, das Telefon der am häufigsten genutzte Kanal für den Autohandel, gefolgt von der eigenen Website. An dritter Stelle fungieren die Gebrauchtwagenbörsen als Kontaktbringer. Dennoch sind die Onlineanfragen auf dem Vormarsch. Schließlich hat das Internet 24 Stunden geöffnet. Knapp ein Viertel der Anfragen kommen bereits per Mail und über die Social Media Kanäle treten inzwischen fünf Prozent in Kontakt mit dem Autohaus. Nach aktuellen Umfragen würden Kunden die digitale Kontaktaufnahme mit Autohäusern sogar bevorzugen, wenn die Anfragen professionell und schnell bearbeitet werden. Hier hinkt der Autohandel bei der Entwicklung der digitalen Kommunikation mit Kunden anderen Branchen hinterher. Autohändler sollten jetzt auf die Kommunikationsgewohnheiten potenzieller Kunden eingehen und sich richtig positionieren. Für Kfz-Betriebe bedeutet das jedoch

Aus diesen Gründen werden in vielen deutschen Autohäusern die Kundenkommunikation und das Leadmanagement nur unzureichend gesteuert. Gerade bei der Reaktionszeit und Antwortqualität haben manche Händler noch Nachholbedarf. Zu geringe Präsenz, zu lange Reaktionszeiten bemängeln Kunden regelmäßig bei unseren Befragungen. Oft genug passiert es sogar, dass Anfragen über digitale Kanäle gar nicht angenommen werden oder im Betrieb untergehen. So geht Geschäft verloren, das sich leicht realisieren ließe, wenn man im Autohaus alle Leads unter Kontrolle hätte. Lead-Management schafft hier echten Mehrwert für Autohäuser.


Kunden werden nicht durch Zufall zu Kunden.


LDB CXBOX - AUTOMOTIVES LEAD-MANAGEMENT Herzlichen Glückwunsch, Sie haben neue Leads generiert. Neue Leads zu generieren ist aber nur die halbe Miete – die Leads müssen auch zum Kaufabschluss geführt werden. Leads, die über unterschiedliche Kanäle kommen, müssen von Autohaus-Mitarbeitern auch unterschiedlich bearbeitet werden, wenn sie zum Abschluss führen sollen. Wahrscheinlich haben Sie bereits eine Vorstellung davon, was mit den unterschiedlichen Leads im Weiteren geschehen soll. Doch bei der Vielzahl von Aufgaben, die Automobilverkäufer jeden Tag zu bewältigen haben, kann es schon mal passieren, dass ein Bestandskunde nicht zurückgerufen wird, eine Anfrage über eine Gebrauchtwagenplattform oder eine E-Mail-Anfrage eines Interessenten liegen bleibt. Wie soll man im Autohaus mit Leads aus unterschiedlichen Kanälen umgehen? Früher war alles einfacher, die Abgrenzung zwischen den Vertriebskanälen war klar. Mit neuen Digitalkanälen aber, sind die Grenzen zwischen offline und online häufig fließend. Was bringen die besten Leads, wenn sie nicht abgearbeitet werden? Natürlich sind gerade bei Online-Anfragen in Autohäusern viele Leads dabei, die – um es nonchalant auszudrücken – für die Tonne sind. Viele sind nur auf Schnäppchenjagd, andere wollen nur Preise checken oder mal eine Probefahrt mit einem Fahrzeug durchführen, das sie sowieso nicht kaufen würden. Mitarbeiter im Autohaus müssen ein Instrument an die Hand bekommen, mit dem sie die Qualität eines Leads sehr früh erkennen können. Ob ein Lead als qualitativ hochwertig eingestuft wird oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Auch aus diesem Grund, ist es ungemein wichtig, Interessenten sofort zu kontaktieren, um das reale Interesse zu ermitteln.

Hier zeigen sich die Stärken der Lead- und Kunden-Management-Software der LDB Gruppe. Dank der Automotiven Lead-Management-Lösung in der CXBox erhalten Betriebe einen vollständigen Überblick über ihre Leads aus dem Internet und via Telefon. Der besondere Vorteil: An einem zentralen Ort im Autohaus hat man jederzeit Einblick über den Stand der Bearbeitung. Mit dem Lead-Management-System der LDB CXBox können Autohäuser Leads automatisch verteilen oder Leads den richtigen Mitarbeitern im Betrieb zuweisen. Vertriebsleiter können Reaktionszeiten definieren, damit Leads rechtzeitig bearbeitet und nicht vergessen werden. Die Information, wie viele Leads Sie erhalten haben, ist nur ein Teil der nötigen Information. Genauso wichtig ist es, nachzuhalten, was mit dem Lead nach Erhalt passiert ist und ob daraus ein Umsatz generiert wurde. Dank der Reporting-Tools in der CXBox erhalten Mitarbeiter tieferen Einblick in das Antwortverhalten ihrer Teams und die Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Lead-Quelle. Managen Sie Ihre Leads vom Erstkontakt bis zum abschließenden Fahrzeugverkauf schnell und profitabel, mit Hilfe von anwenderfreundlichen integrierten Funktionen. Mit der LDB CXBox bekommen Mitarbeiter im Autohaus die perfekten Werkzeuge für eine profitable und erfolgreiche Leadgenerierung an die Hand. Das Tagesgeschäft von vielen Autoverkäufern wird sich in Zukunft deutlich vereinfachen. Mit den Lead-Management-Erweiterungen für die CXBox können Mitarbeiter in Autohäusern effektiv und schnell alle Kunden- und Interessentenanfragen beantworten, verwalten und pflegen.


Geben Sie Gas mit unseren Tools Weitere Tools und Applikationen für mehr Umsatz im Autohaus Die LDB Gruppe unterstützt seit 1973 Autohändler mit verschiedenen Tools und Kampagnen bei der Kundenkommunikation, Leadgenerierung und Umsatzsteigerung. Möchten Sie mehr über Kundenbewertungen für Autohäuser erfahren? Wenn Sie unsere bewährten Bewertungstools als innovative Ergänzung Ihrer Leadgenerierung nutzen möchten oder Ihre bisherigen Aktivitäten vertiefen wollen, sind wir gerne Ihre Ansprechpartner.

WebRequest

SocialRequest

ImageBuilder

Online-Leadgenerierung

Online Kontakte in Leads verwandeln

Lead-Generierung mit Bewertungen

WebRequest vereint drei praktische Funktio-

Social Media Kanäle sind für Autohäuser sehr

Wir bitten Autohaus-Kunden nicht einfach

nalitäten für eine vereinfachte Leadgenerie-

interessante Kommunikationskanäle, um mit

nur nach einer Google-Bewertung mit einer

rung: Zum einen, ein Widget für Ihre Home-

Kunden und Interessenten in Kontakt zu kom-

standartisierten E-Mail. Mit LDB ImageBuil-

page, dass die Conversionrate nachweisbar

men bzw. zu bleiben. Nach aktuellen Umfra-

der senden wir automatisch allen Kunden mit

erhöht, einfach zu integrieren ist und die

gen würden Kunden bei bestimmten Anfragen

hinterlegter E-Mail-Adresse (nur bei positiver

Anfragen direkt in Ihre CXBox leitet. Zum an-

die digitale Kontaktaufnahme mit Autohäu-

Datenschutzerklärung) nach einem Service-

deren erlaubt es den CXBox Nutzern empfan-

sern bevorzugen, wenn die Anfragen profes-

besuch oder Kaufereignis einen Online-Fra-

gene E-Mails von Autoportalen in die CXBox

sionell und schnell bearbeitet werden. Hier

gebogen. Hier bewerten Kunden den Betrieb

weiterzuleiten und die E-Mails dann dem

hinkt der Autohandel bei der Entwicklung der

mit einem 5-Sterne-Bewertungssystem. Bei

entsprechenden

zuzuordnen.

digitalen Kommunikation mit Kunden ande-

positiven Bewertungen (4 oder 5 Sterne) wird

Weiterhin ermöglicht WebRequest die struk-

ren Branchen hinterher. Autohändler sollten

der Befragte gebeten, eine Google Rezension

turierten Daten aus Webformularen in die

jetzt auf die Kommunikationsgewohnheiten

zu erstellen. Bei einer Bewertung die nied-

CXBox zu importieren. Und Sie können die-

potenzieller Kunden eingehen und sich rich-

riger als 4 Sterne ausfällt, erhält der Kunde

se Kundenanfragen via E-Mail direkt aus der

tig positionieren. Mit SocialRequest leiten Sie

einen Link zu einem detaillierten Fragebogen,

CXBox beantworten, ohne den Umweg über

Kundenanfragen aus sozialen Medien zum

wo er genauer zu seinen Erfahrungen Aus-

einen E-Mail-Client. Erhöhen Sie mit WebRe-

richtigen Zeitpunkt an den passenden Mitar-

kunft geben kann. So können Kfz-Betriebe mit

quest Ihre Online-Leadrate nachweisbar um

beiter weiter und sorgen dafür, dass Anfragen

positiven Bewertungen mehr Online-Leads

50 Prozent.

schnell und korrekt bearbeitet werden.

generieren.

Mitarbeiter


JET

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B.D

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EN

LDB CXBox Einfach und Profitabel

LDB Gruppe | www.ldb.de | Goslarer Platz 8-9 | 10589 Berlin | cx@ldb.de | 030 390 45 0

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