Telefonzentrale im Autohaus

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Telefonzentrale im Autohaus

LDB Gruppe

Goslarer Platz 8-9 10589 Berlin

Optimieren Sie Ihre Telefonzentrale

Drei GrĂźnde, warum Sie jetzt im Autohaus auf eine externe Telefonzentrale setzen sollten.

LDB Webinar Informativ und kompakt


Präsent auf allen Kanälen. Das Beste aus Online und Offline.


Stephanie Rau Marketingleiterin

Warteschleife war gestern

LDB Löffler GmbH

Brauchen Sie Morgen noch eine Telefonzentrale? Digitalisierung in der Kundenkommunikation, Omnichannel-Kommunikation, Technologie-Wechsel, Fachkräftemangel, digital affine Kunden … Dies und viele weitere sind buzzwords, die die Automobilbranche in diesen bewegten Zeiten prägen. Nach jüngsten Zählungen gibt es mittlerweile 26 Touchpoints, die Kunden zu ihrem Autohaus offen stehen: vom klassischen Besuch vor Ort über Vergleichsportale, Apps oder Suchmaschinen bis hin zum Instagram-Profil. Fast alle neuen Wege sind digitalen Ursprungs. Die Digitalisierung hat auch das Thema Kundenbeziehungen erreicht. Autohäuser, die sich jetzt richtig positionieren, sind ihrer Konkurrenz nicht nur ein paar Klicks voraus. Wer hier morgen professionell unterwegs sein möchte, muss dafür heute schon die digitalen Weichen stellen. Trotzdem bleib im Automotiv-Geschäft das Telefon weiterhin ein wichtiges Instrument, um Leads zu generieren und Abschlüsse zu erzielen. Doch wie können Kfz-Betriebe eine 100-prozentige Erreichbarkeit erreichen, ohne mehr Personal für die bestehende Telefonzentrale zu suchen und dabei die neuen digitalen Kanäle nicht aus den Augen zu verlieren?

Stephanie Rau


POTENZIALE ERKENNEN Das Telefon bleibt auch in der digitalen Welt ein wichtiges Bindeglied zu ihren Kunden Noch immer greift die Mehrheit der Interessenten im Kontakt mit Autohäusern am liebsten zum Telefon, um Termine für Probefahrten, die nächste Hauptuntersuchung oder den Räderwechsel zu vereinbaren, um Rückfragen zu klären oder Bestellungen auszulösen. Egal wie digital Ihr Autohaus werden wird, und daran führt kein Weg vorbei, am Ende steht weiterhin der verbale Kontakt mit Ihren Kunden. Wirklich wichtige Angelegenheiten – das wissen Sie selbst – werden immer noch am Telefon besprochen. Eine gute telefonische Erreichbarkeit

ist deshalb auch in Zukunft unerlässlich und Teil eines guten Kundendienstes im Autohandel. Doch eine ständige telefonische Erreichbarkeit ist zeit- und personalintensiv und bindet die meist knappen Ressourcen in Autohäusern und Werkstätten, denn bei den meisten Autohäusern sind die Sales- und Service-Mitarbeiter auch für telefonische und elektronische Anfragen zuständig. Wissen Sie, wie viele Anrufe täglich im Autohaus verpasst werden? Wie viele Anrufer bereits in der Warteschleife auflegen und lieber bei der Konkurrenz anrufen?


Tipp

Unser

Nach unseren Erfahrungen werden im Schnitt mehr als 30 Prozent der Anrufe nicht angenommen. Jeder dritte Anrufer geht also verloren. Die Chance, Umsatz zu generieren ist dahin. Doch wie können Autohäuser eine kundenfreundliche Erreichbarkeit durchsetzen, ohne mehr Personal für die bestehende Telefonzentrale? Die Frage nach der besten Lösung im Autohaus lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Herausforderungen für jedes Autohaus sind individuell verschieden. Betriebe haben die Wahl zwischen eigenem Personal und einem externen

Punkten Sie jetzt auf allen Kundenkommunikations -kanälen.

Service, der eingehende Anrufe entgegennimmt. Übersehen sollten Autohäuser jedoch nicht die Chancen, die sich jetzt durch die Digitalisierung bieten. Wir alle nutzen mehr Medien und Kanäle als noch vor fünf oder zehn Jahren. Wir bewegen uns zwischen digitalen Medien und analogen Kanälen wie selbstverständlich hin und her. Solche Omnichannel-Erlebnisse bedeuten ein echtes Plus an Komfort für den Kunden. Verbinden Sie jetzt die verschiedenen digitalen und analogen Kundenkanäle für die einheitliche Kundenansprache über alle Kanäle hinweg.


BEI ANRUF: KONTAKT?

Die Herausforderungen an die eigene Telefonzentrale


Wenn Anrufe unbeantwortet bleiben Anrufe gehen im Autohaus nicht wie am Fließband nacheinander ein und können auch nicht geplant werden. Wenn das Anrufvolumen im Autohaus zu bestimmten Zeiten steigt, geraten Kundenberater und Service-Level unter Druck. Kunden erreichen keinen Ansprechpartner, landen in der Warteschleife oder auf dem Anrufbeantworter. Durch den Einsatz einer ACD (Automatic Call Distribution) Anlage erledigt sich das Thema »Erreichbarkeit« nicht von selbst. Entlang der erfassten Zahlen aus der ACD und aus der Kenntnis von Prozesszeiten und Tätigkeiten muss somit das Anruf- und Arbeitsvolumen im Betrieb berechnet werden. Es macht es nicht einfacher, dass das Volumen im Tagesund Jahresverlauf schwankt. Dazu gehört weiterhin das Wissen über den Zeitbedarf für die einzelnen Prozesse am Telefon und die Nachbearbeitung.

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Nur wenn der Personalbedarf im Autohaus richtig ermittelt wird und der Resourceneinsatz entlang des zu erwartenden Anrufs- und Arbeitsvolumens erfolgt, kann die telefonische Erreichbarkeit tatsächlich gesichert werden. Professionelle und serviceorientierte Telefonmitarbeiter vermitteln ein kompetentes Bild des Betriebes und prägen das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Um wirtschaftlich eine sinnvolle Inhouse-Lösung für das Autohaus zu schaffen, muss aber eine dauerhafte Auslastung gewährleistet sein. Aufgrund der ausgewerteten Daten, zeitlicher Verteilung eingehender Anrufe und deren Umsatzrelevanz lassen sich Optimierungslösungen entwickeln.

Im Peak werden sogar vier Mitarbeiter benötigt Drei Mitarbeiter

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Das Telefon bleibt wichtig. Nach jüngsten Zählungen gibt es mittlerweile 26 Touchpoints, die Kunden zu ihrem Autohaus offen stehen: vom klassischen Besuch vor Ort über Vergleichsportale, Online-Portale wie mobile.de, Suchmaschinen wie Google bis hin zum Facebook-Account. Fast alle neuen Wege sind digitalen Ursprungs. Glauben Sie, dass das Telefon in Zukunft an Relevanz verliert? Jan Löffler: Die Bandbreite der Möglichkeiten mit Kunden zu kommunizieren, ist heute größer denn je, trotzdem wird der persönliche Kontakt zum Autohaus auch weiterhin im Vordergrund stehen. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass keine Anfragen der anderen 25 Touchpoints verloren gehen. Es wird immer wichtiger, alle Kundenkanäle in eine übergreifende Multi-Channel-Strategie zu integrieren. Ob Produktinformation oder Serviceleistung – die individuelle Kommunikation, die Kunden aus dem persönlichen Kontakt mit dem Autohaus kennen, wird in den digitalen Kanälen gleichermaßen erwartet. Dazu braucht es ein zentrales System, welches alle Anfragen bündelt, um den Überblick zu behalten. Eine reine Telefonzentrale war gestern. Um auf die Zukunft vorbereitet zu sein, braucht es Mitarbeiter in Customer Care Centern, die zwischen den Kanälen wechseln – ganz wie der Kunde es sich wünscht. Dazu müssen die Mitarbeiter einen Wandel vollziehen – vom klassischen Telefonagenten hin zum Kommunikations-Experten. Dabei müssen Autohäuser auch sicherstellen, dass in der jeweils vom Kanal geforderten Sprache kommuniziert wird. Menschen, die Anfragen via Facebook stellen, erwarten sicher keine umfangreiche Schlussformel oder Signatur, sondern eine moderne, knappe und freundliche Antwort. Das erfordert Mitarbeiter, die die Regeln der einzelnen Kanäle kennen und sicher anwenden können, ohne dabei den Datenschutz zu vernachlässigen. Da steht die Branche vor einer riesigen Herausforderung.

Aktuell stellt sich die Situation wie folgt dar: Telefon, E-Mail, Chat und Social Media laufen in den Autohäusern nebeneinander her. Anfragen aus dem Internet, über Social Media Kanäle, Autobörsen oder über ein einfaches Kontaktformular werden häufig viel zu spät oder gar nicht beantwortet. Mitunter werden diese Anfragen, nicht genügend beachtet, obwohl diese aus Kundensicht wesentlich für die Entscheidung sind. Und dann haben wir noch die Tatsache, dass aktuell kaum ein Autohaus in der Lage ist, die Kommunikation der einzelnen Kanäle zu bündeln. Oftmals übernimmt das Antworten auf Anfragen via Facebook z.B. die Marketingabteilung. Wenn ein Kunde, der so vor kurzem mit seinem Autohaus in Kontakt stand, nun am Telefon angibt, dass er via Facebook eine bestimmte Information erhalten hat, können Mitarbeiter im Autohaus dies meistens nicht nachvollziehen. Ähnlich läuft es mit Kontaktformularen, die immer noch häufig, durch die IT-Abteilung im Autohaus betreut werden. Es fehlt an Systemen, die automatisiert alle Anfragen je Kanal zu einer Art Kundenakte zusammenfügen. Nur so kann man eine vollständige Kommunikationsübersicht erzeugen und somit seine Kunden wirklich verstehen. Auch wenn das Internet für Fahrzeugkäufer die Informationsquelle Nummer 1 ist, bevorzugen mehr als 80 Prozent den persönlichen Kontakt für die Beratung im Autohaus. Das Telefon bleibt also der zentrale Touchpoint zum Kundent. Dabei sind Autohäuser stark von saisonalen Einflüssen geprägt. Wie können Betriebe eine gleichbleibende hohe Erreichbarkeit in diesen Zeiten gewährleisten? Jan Löffler: Aus unseren Beobachtungen wissen wir, dass bei Autokäufen beispielsweise eine Spitzennachfrage im Frühjahr und


Jan Löffler, Geschäftsführer der LDB Gruppe über die Kundenkommunikation im digitalen Zeitalter und die Zukunft der Telefonzentrale im Autohaus. Herbst besteht. Die niedrigsten Umsätze machen Betriebe durchschnittlich im Dezember, Januar und Februar. Dieser saisonalen Trends halten an, obwohl Autohändler oft einige der besten Angebote des Jahres während des Winters bewerben. Hinzu kommen weitere Einflüsse, wie die Abwrackprämie, Prämien für E-Modelle oder Rückrufaktionen, die teilweise nicht langfristig vorauszusehen sind. Dann haben wir noch das Thema der saisonalen Serviceangebote: Räderwechsel, HU oder AU oder Inspektionen vor der Sommer-Urlaubszeit. Um einen gleichbleibend hohen Servicelevel in der Telefonzentrale zu gewährleisten, muss der Personaleinsatz im Betrieb stündlich anpassbar und flexibel sein. Der Königsweg für viele Kfz-Betriebe: Um die maximale Erreichbarkeit im Unternehmen sicher zu stellen, muss das exakte Anrufvolumen je Stunde betrachtet werden. Außerdem muss die benötigte Anzahl an Mitarbeitern in der Telefonzentrale gesichert sein und zur Verfügung stehen. Hier gilt jedoch: Je mehr Personal vorhanden ist, desto mehr Kosten fallen im Betrieb an. Zudem fallen Mitarbeiter natürlich auch immer wieder durch Krankheit oder Urlaub aus. Die Telefonzentrale muss also ständig besetzt sein. Dieses Mitarbeiter können keine anderen Aufgaben übernehmen. Bei Urlaub und Krankheit muss eine Vertretung geschult werden und verfügbar sein. Das bedeutet, wirtschaftlich ist eine interne Telefonzentrale nur bei einer dauerhaften Auslastung. Autohäuser sollten sich daher genau überlegen, mit welcher Methode sie die telefonische Erreichbarkeit garantieren wollen. Wirtschaftlich ist eine Inhouse-Lösung für Kfz-Betriebe nur bei einer dauerhaften Auslastung gewährleistet. Der optimale Weg ist die Ausstattung der betrieblichen Telefonzentrale mit so vielen Arbeitskräften, wie nötig sind, um das tägliche Anrufaufkommens zu bewältigen. Die Übernahme des darüber hinausgehenden Anrufvolumen kann dann von kompetenten Customer Care Centern übernommen werden. So wird einerseits die Erreichbarkeit optimiert und andererseits werden die Kosten minimiert.

Hierin liegen die Vorteile von Automotiven Customer Care Centern, einerseits die Erreichbarkeit für die Auftraggeber zu optimieren und andererseits auf der Kostenseite variabel zu bleiben und nur den Aufwand abzurechnen, der tatsächlich entstanden ist. Eine betriebliche Telefonzentrale ist also nicht billig. Was sind denn hier die größten Kostenpositionen? Die Ressource Personal! Sicherlich müssen Räumlichkeiten, Technik und Co. bereitgestellt werden. Aber die größte Herausforderung ist es nach wie vor, die richtige Anzahl an Mitarbeitern zur richtigen Zeit zur Verfügung zu haben. Insbesondere in den saisonalen Zeiten ist es eine Meisterleistung, die von Autohäusern erbracht wird. Eine ständige, hochklassige telefonische Erreichbarkeit bindet die meist knappen Ressourcen in Kfz-Betrieben. Schon jetzt wird von einer systematischen Unterbesetzung am Counter und hohen Belastungen der Mitarbeiter berichtet. Viele Kfz-Betriebe haben große Schwierigkeiten, offene Stellen mit entsprechenden Fachkräften zu besetzen. Was können Autohäuser tun, um Kosten zu sparen und weiterhin eine hohe Erreichbarkeit zu gewährleisten und dabei die digitalen Touchpoints nicht aus den Augen verlieren? Jan Löffler: Das Telefon wird weiterhin die meisten Leads und Umsätze im Autohaus generieren. Guter Kundenservice im digitalen Zeitalter stellt Autohäuser jedoch vor eine Vielzahl von neuen Herausforderungen. Aus der Vielfalt der neuen Medien und digitalen Kanäle erwächst eine Vielfalt eingehender Anfragen und Leads, die adäquat bearbeitet werden müssen. Die Basis für die zukünftige Kundenkommunikation bildet daher die Verschmelzung von offline und online Kanälen. Dadurch verändert sich auch der Anspruch an eine Telefonzentrale. Sie muss fit sein für die Multi- oder Omnichannel-Kommunikation. Kommunikation per Print, Post, E-Mail, SMS, Internet, Mobile Apps und Social Media spielen eine zentrale Rolle in der Zukunft – nicht nur im Marketing, sondern auch im Kundenservice und im Verkauf.


LÖSUNGEN FÜR AUTOHÄUSER Erkennen was erfolgreich macht. Synergien nutzen.


Für knapp 60 Prozent aller Autohaus-Kunden ist das Telefon weiterhin erste Wahl, wenn sie Fragen an einen Betrieb haben. Kundenorientierte Kfz-Betriebe setzen daher bereits auf eine intelligente Ressourcenplanung, um Belastungsspitzen aufzufangen. Wichtigste Voraussetzung für eine optimale Ressourcenplanung ist dabei eine Analyse des bisherigen Anrufaufkommens. Unsere Kunden stellen sich schon frühzeitig darauf ein, dass zur Räderwechselsaison erhöhter Kommunikationsbedarf besteht, Termine vereinbart werden müssen und Kunden auch nach den normalen Servicezeiten im Autohaus anrufen. Optimal wäre daher die Ergänzung der bestehenden Telefonzentrale im Autohaus mit den Vorzügen einer externen Lösung, um die Erreichbarkeit im Autohaus zu jeder Zeit zu gewährleisten, Mitarbeiter zu entlasten und den Servicelevel zu erhöhen. Der Vorteil für Autohäuser und Werkstätten: Ein temporär erhöhter Bedarf lässt sich auf diese Weise auf-

fangen, ohne dass die Fixkosten für Service-Personal steigen. Komplexe Kundenanfragen werden weiterhin von Kundenbetreuern im Betrieb betreut. Praxisbeispiel: Die LDB Gruppe übernahm für ein Plauener Autohaus die überlaufenden Anrufe. Exakt 1.408 Anrufe landeten innerhalb von 6 Monaten bei unseren Automotiven Experten. Eine Analyse der Anrufer ergab, das mehr als die Hälfte der Gespräche umsatzrelevant waren. Beispielsweise entstanden durch die Anrufe mehr als 60 Fahrzeugverkäufe mit einem durchschnittlichen Umsatz von 20.000 €. Zwei Ärgernisse stören die meisten Ihrer Kunden ungemein: keinen Parkplatz zu finden und eine schlechte telefonische Erreichbarkeit. Wir bieten Autohäusern mit unserem 100-Tage-Test eine kostenlose Analyse der Erreichbarkeit im Betrieb an. Der größte Nutzen des LDB 100-Tage-Tests liegt für Autohäuser in der Sicherheit, keine umsatzrelevanten Anrufe mehr zu verpassen.

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Mitarbeiter im Autohaus

LDB Kontaktcenter


OMNICHANNEL KOMMUNIKATION IM AUTOHAUS Nach einer Studie gibt es inzwischen 26 Touchpoints, die Kunden zu ihrem Autohaus nutzen können: vom Besuch beim Händler, dem Anruf im Autohaus, über Suchmaschinen wie Google oder Gebraucht- und Neuwagenportale bis

hin zum Instagram- oder Facebook-Profil. Von jedem dieser Kanäle kommen Anfragen und Wünsche, allerdings verursachen diese Kanäle unterschiedlichen Aufwand im Autohaus.

Über welche Kanäle der Kunde mit dem Autohaus in Zukunft Kontakt aufnimmt, darüber herrscht große Verunsicherung im Autohandel, denn der Kunde entscheidet inzwischen, welchen Kanal er wann bevorzugt. Und die Vielzahl der Möglichkeiten wächst permanent.

doch einen immensen Mehraufwand. Nicht nur die Vielfalt der unterschiedlichen Kanäle bereiten Betrieben Kopfschmerzen. Denn Leads, die über unterschiedliche Kanäle kommen, müssen auch unterschiedlich bearbeitet werden, wenn sie zum Abschluss führen sollen. Mitarbeiter im Autohaus müssen zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her wechseln, unterschiedliche Systeme beherrschen können, Kontaktdaten und Anfragen kopieren oder weiterleiten, sensible Kundendaten bewegen und dabei die Datenschutzrichtlinien einhalten.

Zwar bleibt nach einer aktuellen Studie für Autohaus puls, das Telefon der am häufigsten genutzte Kanal für den Autohandel, gefolgt von der eigenen Website. An dritter Stelle fungieren die Gebrauchtwagenbörsen als Kontaktbringer. Dennoch sind die Onlineanfragen auf dem Vormarsch. Schließlich hat das Internet 24 Stunden geöffnet. Knapp ein Viertel der Anfragen kommen bereits per Mail und über die Social Media Kanäle treten inzwischen fünf Prozent in Kontakt mit dem Autohaus. Nach aktuellen Umfragen würden Kunden die digitale Kontaktaufnahme mit Autohäusern sogar bevorzugen, wenn die Anfragen professionell und schnell bearbeitet werden. Hier hinkt der Autohandel bei der Entwicklung der digitalen Kommunikation mit Kunden anderen Branchen hinterher. Autohändler sollten jetzt auf die Kommunikationsgewohnheiten potenzieller Kunden eingehen und sich richtig positionieren. Für Kfz-Betriebe bedeutet das je-

Gerade bei der Reaktionszeit und Antwortqualität haben manche Händler noch Nachholbedarf. Zu geringe Präsenz, zu lange Reaktionszeiten bemängeln Kunden regelmäßig bei unseren Befragungen. Oft genug passiert es sogar, dass Anfragen über digitale Kanäle gar nicht angenommen werden oder im Betrieb untergehen. So geht Geschäft verloren, das sich leicht realisieren ließe, wenn man im Autohaus alle Kundenanfragen unter Kontrolle hätte. Verbinden Sie daher jetzt die interne Telefonzentrale mit einer für Kfz-Betriebe geeigneten Omnichannel-Lösung und bilden so die Basis für die zukünftige Verschmelzung von offline und online Kanälen.


Bieten Sie Ihren Kunden ein Omnichannel Erlebnis.


LDB CALLMANAGER 100-TAGE-TEST Testen Sie jetzt den preisgekrönten LDB Telefonservice 100 Tage unverbindlich. Lernen Sie die Vorteile unserer Lösung 100 Tage lang kennen. 100 Anrufe sind in diesem Zeitraum kostenlos. Inklusive Zugang zur CXBox, umfangrei-

ches Reporting, telefonischer Kundendienst, Wissensdatenbank und Eskalationssystem. Verbinden Sie die Vorteile der telefonischen Kontaktaufnahme mit dem zukunftsweisenden, digitalen Ticket- und Vorgangsportal CXBox.

Lassen Sie sich von der Qualität des besten, deutschsprachigen automotiven Telefonservices überzeugen. Testen Sie jetzt den LDB CallManager und überzeugen Sie sich selbst von den Vorzügen unserer Dienstleistung und generieren mehr Umsätze.

aller telefonischer Anfragen können von unseren automotiv geschulten Mitarbeitern fallabschließend bearbeitet werden. Sie sparen nachweislich Kosten und Arbeistzeit ein und entlasten Ihre Mitarbeiter.

Wir gehen für Sie ans Telefon. Wann Sie möchten. Innerhalb Ihrer Servicezeiten und darüber hinaus. Wir verbinden Gespräche oder übernehmen den Erstkontakt. Anders als klassische Call Center entlasten wir die Prozesse im Autohaus: Mehr als 90 %

Nach jedem Kundengespräch wird ein Ticket mit dem Anliegen bzw. Anfrage in der LDB CXBox angelegt. Wichtige oder dringende Anfragen werden mit einem Aktionsmarker gekennzeichnet. Die Abbildung erfolgt analog der Unternehmensstruktur und ist online aufrufbar.


Geben Sie Gas mit unseren Tools Tools und Applikationen für mehr Umsatz im Autohaus Die LDB Gruppe unterstützt seit 1973 Autohändler mit verschiedenen Tools und Kampagnen bei der Kundenkommunikation, Leadgenerierung und Umsatzsteigerung. Möchten Sie mehr über Kundenbewertungen für Autohäuser erfahren? Wenn Sie unsere bewährten Bewertungstools als innovative Ergänzung Ihrer Leadgenerierung nutzen möchten oder Ihre bisherigen Aktivitäten vertiefen wollen, sind wir gerne Ihre Ansprechpartner.

WebRequest

SocialRequest

ImageBuilder

Online-Leadgenerierung

Online Kontakte in Leads verwandeln

5-Sterne-Bewertungen erhalten

WebRequest vereint drei praktische Funktio-

Social Media Kanäle sind für Autohäuser sehr

Wir bitten Autohaus-Kunden nicht einfach

nalitäten für eine vereinfachte Leadgenerie-

interessante Kommunikationskanäle, um mit

nur nach einer Google-Bewertung mit einer

rung: Zum einen ein Widget für Ihre Home-

Kunden und Interessenten in Kontakt zu kom-

standartisierten E-Mail. Mit LDB ImageBuil-

page, dass die Conversionrate nachweisbar

men bzw. zu bleiben. Nach aktuellen Umfra-

der senden wir automatisch allen Kunden mit

erhöht, einfach zu integrieren ist und die

gen würden Kunden bei bestimmten Anfragen

hinterlegter E-Mail-Adresse (nur bei positiver

Anfragen direkt in Ihre CXBox leitet. Zum an-

die digitale Kontaktaufnahme mit Autohäu-

Datenschutzerklärung) nach einem Service-

deren erlaubt es den CXBox Nutzern empfan-

sern bevorzugen, wenn die Anfragen profes-

besuch oder Kaufereignis einen Online-Fra-

gene E-Mails von Autoportalen in die CXBox

sionell und schnell bearbeitet werden. Hier

gebogen. Hier bewerten Kunden den Betrieb

weiterzuleiten und die E-Mails dann dem

hinkt der Autohandel bei der Entwicklung der

mit einem 5-Sterne-Bewertungssystem. Bei

entsprechenden

zuzuordnen.

digitalen Kommunikation mit Kunden ande-

positiven Bewertungen (4 oder 5 Sterne) wird

Weiterhin ermöglicht WebRequest die struk-

ren Branchen hinterher. Autohändler sollten

der Befragte gebeten, eine Google Rezension

turierten Daten aus Webformularen in die

jetzt auf die Kommunikationsgewohnheiten

zu erstellen. Bei einer Bewertung die nied-

CXBox zu importieren. Und Sie können die-

potenzieller Kunden eingehen und sich rich-

riger als 4 Sterne ausfällt, erhält der Kunde

se Kundenanfragen via E-Mail direkt aus der

tig positionieren. Mit SocialRequest leiten Sie

einen Link zu einem detaillierten Fragebogen,

CXBox beantworten, ohne den Umweg über

Kundenanfragen aus sozialen Medien zum

wo er genauer zu seinen Erfahrungen Aus-

einen E-Mail-Client. Erhöhen Sie mit WebRe-

richtigen Zeitpunkt an den passenden Mitar-

kunft geben kann. So können Kfz-Betriebe

quest Ihre Online-Leadrate nachweisbar um

beiter weiter und sorgen dafür, dass Anfragen

den Kundenservice optimieren und Schwach-

50 Prozent.

schnell und korrekt bearbeitet werden.

stellen erkennen und abstellen.

Mitarbeiter


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LDB Webinar Informativ und kompakt

LDB Gruppe | www.ldb-cxbox.de | Goslarer Platz 8-9 | 10589 Berlin | cx@ldb.de | 030 390 45 0


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